Die Briefmarke 11/2012- Stamp

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STAMP!

DIE STARKEN SEITEN FÜR MARKEN -KIDS

Wir schreiben einen Brief! Einen Brief schreiben ist eine tolle Sache, probiere es einmal. Es gibt viele verschiedene Anlässe, wo man Briefe schreiben kann, diese kann man auch mit einer Zeichnung verschönern. Man nimmt ein Blatt Papier und ein Kuvert, oder man kauft ein schönes oder lustiges Briefpapier; da gibt es in den Papiergeschäften eine große Auswahl. Nimm deine Füllfeder und schreibe alles, was du mitteilen möchtest, auf. Ihr werdet sehen, das ist ein schönes Gefühl, wenn die Füllfeder über das Papier gleitet und wie viel einem da einfällt sobald man beginnt. Man muss es nicht perfekt machen und wenn hin und wieder bei der Rechtschreibung nicht alles stimmt, das stört denjenigen, der den Brief bekommt, bestimmt nicht. Die Freude über einen Brief im Briefkasten ist bestimmt größer. Auf das Kuvert schreibst du vorne die Adresse von dem, der den Brief bekommt, und auf der Rückseite schreibst du den Absender, das bist du und da kommt deine Adresse hin, die du hoffentlich weißt. Natürlich brauchen wir auch eine Briefmarke, da gibt es eine große Auswahl und auch mit dieser können wir dem Empfänger eine Freude machen. Hat er gerne Tiere, dann werde ich eine Tiermarke aufkleben oder vielleicht Eisenbahnen; auch hier gibt es eine große Auswahl. Ein Brief mit einer schönen Briefmarke gefällt jedem, auch wenn er kein Briefmarkensammler ist – aber vielleicht wird er/sie es noch. Auch schöne alte Briefe zu sammeln, ist ein interessantes Hobby. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr auch mir einen Brief schickt. Erzählt mir von den Ferien, von der Schule usw. Natürlich gibt es für jeden Brief, den ich von euch bekomme, als Dankeschön eine Überraschung. Meine Adresse: Sybille Pudek, VÖPh-Jugendreferat, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Hier ist auch die Rückseite des Briefes, auf der der Absender steht, kunstvoll verziert. 

Ein selbst gezeichnetes Kuvert ist etwas ganz Besonderes.

 Das Kuvert auf Vorder- und Rückseite ganz lieb gestaltet – und das Briefpapier lustig verziert.

So war es früher: Oben ein Brief ans Christkind, rechts eine wunderschöne Karte für die Mama zum Muttertag. (Im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts haben viele Leute noch in Kurrentschrift geschrieben.)

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very easy

Vorausentwertung Peter hat beim letzten Marken-Treff einige Briefmarken aus den USA mitgebracht, die mit Städtenamen bedruckt waren. Er wollte wissen, ob in den Vereinigten Staaten für jede Stadt eigene Marken verwendet werden. Max erklärte uns die Bedeutung. Seit Einführung der Briefmarken hatte es immer mehr große Firmen gegeben, die auch eine große Anzahl von Poststücken aufzugeben hatten. Dadurch benötigten die Postbediensteten viel Zeit fürs Stempeln. Um diese Arbeiten zu verringern, wurden Großkunden mit Marken beliefert, die schon im Voraus entwertet waren. Das hat in verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich ausgesehen.

In den USA wurde der Ort und der Bundesstaat aufgedruckt. In Frankreich konnte man nur lesen, dass die Marke voraus entwertet worden sei. In Belgien war der Zeitraum zu lesen, in welchem diese Marke verwendet werden konnte. Um eine mehrmalige Verwendung dieser Postwertzeichen zu verhindern, wurde streng darauf geachtet, dass keine Privatpost solche Marken tragen durfte. Für Spezialsammler ergibt sich besonders bei den Voraus­entwertungen der USA ein umfangreiches Sammelgebiet. Da sowohl Handstempel als auch verschiedene Arten von Druckmaschinen eingesetzt wurden, gibt es viele Formen. Angeblich ist in den USA und in Frankreich noch immer die Vorausentwertung üblich. Diese Art der Markenentwertung hat es in Österreich nie gegeben. Hier haben die Firmen schon sehr früh Freistempelmaschinen eingesetzt, welche die Briefmarken unnötig gemacht haben. Die Deutsche Post erlaubt einigen großen Betrieben, ihre Post schon vor der Aufgabe mit speziellen Maschinen abzustempeln. Diesmal haben Peter und meine Gruppenkollegen wieder einmal festgestellt, wie gut es ist, dass wir in der Jugendgruppe immer nachfragen können, wenn uns etwas Unbekanntes in die Hände kommt.

USA – verschiedene Möglichkeiten

Junge Sammler Seiersberg des VBG

Frankreich

Belgien

Deutschland USA-Brief

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STAMP! 2012 = „Jahr der Jugendphilatelie“ Besucht uns bei diesen besonderen Jugendausstellungen

4. November Freilassing „Fest der Philatelie“ Mehrzweckhalle in Freilassing (Bayern) von 9-14 Uhr „Wie immer ein Fest für die Jugend!“ VÖPh-Jugendcorner, Gewinnspiele – tolle Gewinne (Preisverleihung um 12 Uhr in der Halle). Jugendausstellung „Mineralien-Ausstellung“ – jeder Jugendliche, der die Veranstaltung besucht, erhält einen Glücksstein und ein philatelistisches Geschenk. Neu: Lass dir deine persönliche Marke drucken, komm mit deiner Marke zum Jugendcorner und du bekommst eine Überraschung (nur für Kinder bis 14 Jahre). Rhy-Bra

10. und 11. November „30 Jahre Meteor“ Mode Großhandels-Center (MGC) St. Marx, 1030 Wien Modecenterstraße 22. Samstag und Sonntag von 8-15 Uhr, Eintritt frei. Hurra, da gibt es viel Attraktives für euch: Sonderpostbeförderung mit einem Rettungswagen, der Briefmarkenkünstler Hannes Margreiter gibt Autogramme. Du kannst dir auch deine eigene Briefmarke drucken lassen. Eine tolle Weltraumausstellung, die Pfadfinder sind da und noch vieles mehr. Natürlich ist auch der VÖPh-Jugendcorner mit vielen Aktivitäten dabei und wie immer bekommt jeder jugendliche Besucher ein philatelistisches Geschenk. Es gibt aber auch noch ein Werbegeschenk vom Verein Meteor und von der Firma Gilg. Besucht uns, ich glaube, das wird bestimmt etwas Tolles für euch.

30. November bis 2. Dezember ‘12 „Tag der Briefmarke“

Ausstellung Stufe III – Schöntalhalle, CH Altstätten. Freitag und Samstag von 10 bis 17.30 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr Rang III-Ausstellung mit großer Jugendbeteiligung, auch aus Österreich sind fünf Exponate im Wettbewerb. Großes Jugendprogramm mit vielen Aktivitäten.

Hobby  Spaß  Freunde  Preise  Sammeln  Briefmarken  Cool DIE BRIEFMARKE, Monatszeitschrift für Post & Philatelie in Österreich. Medieninhaber und Herausgeber: Verband Österr. Philate­listen­­vereine (VÖPh), Getreidemarkt 1, 1060 Wien,  +43 1 587 64 69, Fax +43 1 587 70 26, E-Mail: office.voeph@voeph.at. Bezugspreis: Für Mitglieder der VÖPh-Vereine und Direktmitglieder beim VÖPh mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten, für Abonnenten der Österreichischen Post AG gratis. Direktbezug: Einzelheft € 3,50, Jahresabonnement (11 Hefte) € 31,-, als Zeitungsversand PORTOFREI. Bei gewünschtem Einzelversand ins Ausland: Abo zusätzlich Versand­ kosten + Priority € 45,-. Bankverbindung: Bank Austria Konto-Nr. 10911 042 400, BLZ: 12000 IBAN: AT84 1200 0109 1104 2400 BIC: BKAUATWW Abonnementbedingungen: Das Abo läuft von Jänner bis Dezember und wird automatisch verlängert, soferne nicht bis zum 30. November die schriftliche Kündigung erfolgt.

Abo-Betreuung: Mona Calander,  01 / 587 64 69-10 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Adressverwaltung: Franz Sirninger,  01 / 587 64 69-20 E-Mail: office.briefmarke@voeph.at. Copyright beim Medieninhaber. Der Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und mit Quellen­ angabe gestattet. Redaktion „Die Briefmarke“ Chefredakteur: Mag. Anton Tettinek, Redakteure: Herbert Judmaier, Thomas Rieger, Dr. Hellwig Heinzel (Adresse wie Medieninhaber). Sämtliche Rechte bleiben vorbe­halten. Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar, für die Richtigkeit deren Inhaltes wird keine Gewährleistung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu überarbeiten, zu kürzen oder zu ergänzen. Leserbriefe können auch gekürzt veröffentlicht werden. Der Redaktions­schluss der nächsten Ausgaben ist im Blattinneren angegeben. Für unverlangt einge­sandte Manuskripte

wird keine Gewähr übernommen, sie werden auch nicht zurückgesandt. Redaktion STAMP! Sybille Pudek und Max Fink (Adressen wie Medieninhaber) Redaktion ALBUM siehe ALBUM, jeweils Seite II oder III. Entgegennahme von Terminen und Vereinsmitteilungen, Koordination und Layout: Verlag Pollischansky, Dreyhausenstraße 16, 1140 Wien. Tel./Fax/E-Mail siehe bei Inseraten­annahme. Die für die Vereins- und Termin­ meldungen übermittelten Daten werden exakt übernommen, können jedoch nicht einzeln nachgeprüft werden. Die Verantwortung für Richtigkeit, Vollständigkeit und sachlichen Inhalt der genannten Informationen liegt ausschließlich bei den Vereinen bzw. Veranstaltern. Allfällige Rückfragen hierzu sind bitte an den jeweiligen Veranstalter zu richten. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, 3100 St. Pölten.

Offenlegung gem. §24 Mediengesetz: „Die Briefmarke“ befindet sich zu 100% im Besitz des VÖPh, der durch seinen Präsidenten, Mag. Anton Tettinek, und den Schriftführer, Jaromir Matejka, vertreten wird. Die Zeitschrift dient der Förderung des Briefmarken­sammelns im Allgemeinen und der österreichischen Philatelie im Besonderen. Inseratenannahme: Verlag Pollischansky, 1140 Wien, Dreyhausenstraße 16,  +43 1 982 56 72, Fax: +43 1 982 56 72-72, E-Mail: office@verlag-pollischansky.at, Internet: www.verlag-pollischansky.at Wortanzeigen-Annahme ausnahmslos schrift­lich und gegen Vorauskassa. Preis pro Zeile € 4,- (inkl. Abgaben), Mindest-Auftragsmenge: 4 Zeilen. Anzeigenschluss jeweils am 1. des Vormonats. Die aktuelle Anzeigen­preisliste wird Ihnen auf Wunsch AIJP gerne zugesandt. Official Partner

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VÖPh-jugend

LIBA 2012 – 100 Jahre Philatelie Liechtenstein

Jeder Schuss gewinnt!

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Das war eine tolle Veranstaltung nicht nur für die Jugend sondern auch für alle anderen Besucher. Auf einer großen Bühne hat das Team aus Österreich einen wunderschönen Spielplatz für die Jugend gestaltet. Es war ein kleines Plastikschwimmbad, in dem es viele Briefmarken gab, unter denen die Blaue Mauritius versteckt war, die man in einer Minute in der Menge der Briefmarken suchen musste und es gab noch ein Armbrustschießen und ein Gewinnrad. Die vielen Kinder, die kamen, spielten bei allem mit Begeisterung mit und die Freude über die Gewinne war immer sehr groß. Überraschend kamen sehr viele Kids, die schon Briefmarken sammeln, die bekamen dann noch einige Motivmarken ihres Sammelthemas und eine Leuchtlupe des VÖPh-Jugendreferates geschenkt. Auch da gab es strahlende Gesichter. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung und ich glaube, den Kindern hat es auch sehr gut gefallen; vielleicht haben wir einige mit dem „Virus Philatelie“ angesteckt. Danke auch der Post von Liechtenstein für die sehr großzügige Unterstützung mit Material für die Kids und die besonders freundliche Aufnahme – natürlich auch an Frau Luise Salchegger, Jugendleiterin aus Altach, und ihrem Team für die sehr gute Zusammenarbeit.

War da nicht irgendwo die Blaue Mauritius? Auch die Kleinsten haben emsig mitgesucht.

Und was habe ich gewonnen?

Stift Herzogenburg: das Zentrum der Jugendphilatelie 31.8.2012 Im Rahmen der Veranstaltung NÖKISS im Stift Herzogenburg gab es zwei große philatelistische Jugendveranstaltungen. Dies waren die Präsentation der Jugendmarke mit dem Thema „Jugend und Integration“ und die 100 Rahmen-Wette zwischen dem Präsidenten des VÖPh, Mag. Anton Tettinek, und Herbert Kotal. Die feierliche Veranstaltung im wunderschönen Rahmen des Augustinussaales machte die Präsentation der Briefmarke zu etwas Besonderem; nicht nur, dass dies die erste Jugendmarke mit Zuschlag von 20 Cent ist, welcher der Jugendarbeit gesamt zur Verfügung steht, wurden diese Marke und der Ersttagsstempel auch von Kindern gestaltet. Aus vielen Zeichnungen und Collagen wurden die beiden Sieger ausgewählt: die Gestalterin der Marke, Bianca Haselmayer, und die Zeichnung von Sahra Schadinger, welche durch Herrn Mag. Böck zu einem wunderschönen Ersttagsstempel gestaltet wurden. Beide Mädchen waren bei der Veranstaltung dabei und bekamen Geschenke vom Jugendreferat und der Post. Auch der Bürgermeister von Herzogenburg dankte den Mädchen für ihre Arbeit mit einem Gutschein. Das Thema der Marke „Jugend und Integration“ stand auch bei allen Rednern im Mittelpunkt und wurde durch die Ansprache von Propst Mag. Fürnsinn noch vertieft, da VÖPh-Präsident Mag. Anton Tettinek (links) und Herbert Kotal rühren die Werbetrommel für die neue Jugendmarke.

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Frau Pudek verleiht unter allgemeinem Applaus den Ehrenring an Jürgen Krammer.

Diese beiden jungen Damen haben Marke und Sonderstempel entworfen, Günter Schmied von der Österr. Post AG gratuliert.

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vöph-jugend dieser selbst mit mehreren Veranstaltungen im Stift dieses Thema in den Mittelpunkt stellt. Die Vorstellung der Marke durch Günter Schmied und seine Worte zur Marke zeigten noch mehr die gute Zusammenarbeit zwischen dem VÖPhJugendreferat und der Österr. Post AG. Natürlich muss man so einen besonderen Anlass auch nützen, um jemanden zu ehren. Die Ehrung des Jugendleiters Jürgen Krammer und die Überreichung des ersten Ehrenringes in Silber des Jugendreferates übernahm Sybille Pudek. Sie dankte Herrn Krammer für seine 40-jährige Arbeit für die Jugend und hofft, dass er mit der Energie wie bisher noch lange für die Jugend tätig ist. Ich glaube, es war dies der schönste Rahmen für diese besondere Ehrung. Herzlichen Dank auch den vielen Jugendleitern und Gästen, die diese Veranstaltung besucht haben. Ein Danke auch den Sponsoren: Firma KABA, Volksbank, Raiffeisen, Sparkasse (alle Herzogenburg) – und natürlich Herrn Mag. Kickinger, dem Veranstalter der NÖKISS, für die gute Zusammenarbeit bei der Vorbereitung der Veranstaltungen.

100 Rahmen-Wette: Einlösung am Samstag, dem 1. September, im Zirkuszelt Aber nicht nur die Präsentation der Marke stand im Mittelpunkt, sondern auch die von Herrn Kotal gewonnene 100 Rahmen-Wette zwischen ihm und Mag. Anton Tettinek. Diese war ein voller Erfolg! 102 Aussteller präsentierten auf dem Gang zum Augustinussaal ihre Objekte. Dieses war wirklich sehr eindrucksvoll, wenn man bedenkt, dass diese Exponate aus ganz Österreich und auch aus Südtirol von Kindern gestaltet wurden. Die Vielfalt der Themen, die verschiedenen Altersgruppen von 6-18 Jahren, alle zeigten ganz tolle Arbeiten. Auch den Jugendbetreuern ein herzliches Dankeschön, wie sie mit den Kindern gearbeitet und sie motiviert haben, ihre Schätze zu zeigen. Alles war für die Kids ausgezeichnet organisiert.

Die Abwaage: Zuerst wird das genaue Gewicht unseres Verlierers ermittelt, dann muss ein Berg Zuckerl her, der genauso schwer ist ... und dann hat es gleich eine „süße Verteilung“ gegeben. Unser Glück war, dass Mag. Tettinek nicht sehr dünn ist!

Diese Wette hat uns gezeigt, welch großer Zusammenhalt zwischen den Jugendgruppen und dem Jugendreferat besteht. Ich danke allen Teilnehmern auch im Namen von Herrn Kotal. Wie natürlich bei jeder Wette, gibt es einen Sieger und einen Verlierer und der muss natürlich seine Wette einlösen – so wurde Mag. Tettinek mit Zuckerln auf einer „Sauwaage“ aus dem Hametner Bauernmuseum aufgewogen. Dieses fand in der Zirkusarena statt. Viele Kinder kamen, denn ein Teil der Süßigkeiten wurde sofort an die anwesenden Kinder verteilt. Natürlich werden auch die an der Ausstellung teilnehmenden Jugendgruppen bedacht und ein Teil der Süßigkeiten wird an eine wohltätige Jugendorganisation gespendet. Die anwesenden Aussteller bekamen natürlich sofort ihre Urkunden und Medaillen ausgehändigt. Wie immer gab es Hertas Briefmarken-Ecke und die Kids freuten sich darüber. Sie suchten, badeten und trockneten die Marken, füllten ein Preisrätsel aus und suchten den Frosch bei einem Suchspiel. Alle wurden wie immer gut betreut von Herta und ihrem Team. Am Abend gab es dann wie immer in der Arena die Preisverleihung. Diesmal gab es wieder ein tolles Starterset von der Post, und die Freude bei den Gewinnern war groß. Sybille Pudek

Lustig wie immer: Hertas Briefmarken-Ecke.

Mehr als 100 Jugendobjekte – eine lange Reihe!

  Die Jugendgruppe Langenzersdorf mit ihrem Jugendleiter, Herrn Nitsch, vor ihren Objekten.

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