Die Briefmarke 12/2013

Page 1

DIE

BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich

Frohe Weihnacht Merry Christmas Joyeux Noël

12.13 61. Jahrgang Dezember 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S


EDITORIAL

In eigener Sache Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, für Sie seit mehreren Jahrzehnten die philatelistische Fachzeitschrift „Die Briefmarke“ herauszubringen. Heute möchte ich mich mit Preis und Wert unserer Zeitschrift befassen. Viele Leser werden sich über den Wert der Zeitschrift wenig Gedanken machen, da sie die Zeitschrift als Vereinsmitglied oder Neuheiten-Abonnent der Österreichischen Post AG gratis zugestellt bekommen. Wir hoffen aber, dass auch diese Leser den Wert dieses aufwändigen Magazins zu schätzen wissen. Diejenigen unter Ihnen, die unsere Zeitschrift zur Zeit im Abo beziehen, möchten wir darauf hinweisen, dass wir – nach fast 10 Jahren ohne Preiserhöhung – unsere Preise ab 1. Jänner 2014 ändern. Diese Erhöhung ist bedingt durch die Anpassung an die aktuellen Produktions- und Organisationskosten sowie an die aktuellen Versandspesen. Obwohl die meisten unter Ihnen von dieser Preiserhöhung aufgrund des Gratisbezugs nicht unmittelbar betroffen sind, möchten wir sie Ihnen dennoch der Ordnung und auch der Wertschätzung halber zur Kenntnis bringen. So kostet ein Einzelheft ab 1.1.2014 € 4,– zzgl. Versand – ein Preis, der sich mit anderen Fachzeitschriften absolut messen kann. Die Abonnement-Kosten für ein Kalenderjahr (11 Hefte), die die Versandspesen bereits beinhalten, staffeln sich wie bisher je nach Bezugsort: Inland € 35,– / EU € 40,– / restliche Welt € 45,–. Wir freuen uns, Ihnen weiterhin dieses wertvolle Magazin bieten zu können, bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei unseren 60.000 treuen Lesern und wünschen Ihnen ein stimmungsvolles Weihnachtsfest, besinnliche Tage und ein Prosit Neujahr! Ihr

Mag. Anton Tettinek VÖPh-Präsident und Chefredakteur „Die Briefmarke“

Liebe Leser, liebe VÖPh-Besucher! Aufgrund eines Ausfalls in unserem Mitarbeiterteam haben wir bis auf weiteres

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN IM VÖPh: Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr. Die Öffnungszeiten der Bibliothek bleiben von dieser Änderung unberührt: Montag von 14 bis 16.30 Uhr / Donnerstag von 15 bis 17.30 Uhr. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis!

Dieser Ausgabe liegt ein interessanter Prospekt der Firma WALBUSCH – Bequeme HerrenMode bei. Sollte diese Beilage in Ihrem Heft fehlen, können Sie diese selbstverständlich unter der österreichischen Telefonnummer 05574 / 415 kostenlos anfordern. DIE BRIEFMARKE 12.13

3


ANEKDOTE

Weihnachtliches Es ist wohl eine Tatsache, dass es kaum eine Zeit im Jahr gibt, die so reich an Anekdoten ist wie die „stillen“ Tage rund um Weihnachten. Vorbereitungen, Besorgungen, Bescherungen, Familientreffen – ein herrlich bunter Fundus, aus dem ohne Zweifel jeder Einzelne von uns mit einem überaus erzählenswerten Erfahrungsschatz aufwarten kann. In jenem Land, in dem die „echten“ Christbäume wachsen, in Tirol also, trug sich indes die folgende, aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts überlieferte Begebenheit zu. Die charmante Weihnachtsanekdote trägt den Titel „Wie der Lorenz das Christkind verraten hat“ und geht so:

Philatelie von ihrer stimmungsvollsten Seite: Die Weihnachtsmarken 2013

Der Lorenz war einer, der sich seinen Glauben an das Christkind bis in die vierte Schulklasse, also bis ins neunte, zehnte Lebensjahr bewahrt hatte. „Schuld daran“ war vor allem ein wunderschöner Schimmel, der vor zwei Jahren völlig unerwartet unter dem Christbaum gestanden hatte – für den kleinen armen Bauernbuben, der sich bis dahin mit ein paar Nüssen oder Socken hatte begnügen müssen, ein so unglaubliches Ereignis und ein so unfassbares Glück, dass Augen und Mund weit offen standen und die Hände zitterten, als sie sich das erste Mal zaghaft und liebevoll über den Pferderücken tasteten. Hoch aufgerichtet und majestätisch stand der Schimmel, den rechten Vorderfuß leicht angehoben, auf einem fahrbaren Holzrahmen; stolz und erwartungsvoll, als ob er auf eine ferne Stimme horchte, hob er den edlen Kopf, feurig blähten sich die Nüstern und in weitem Bogen fiel schließlich ein voller und prächtiger Schweif bis auf den Boden hinab. Glitzernd und glänzend spiegelten sich die Weihnachtskerzen in dem Geschirr aus rabenschwarzem Lack, das sich vornehm auf das leuchtende Weiß des Pferdeleibes legte. Ein solch herrliches Wesen, ein so prächtiges Tier gab es auf Erden gewiss nicht, es konnte nur aus jener Welt des Christkindes stammen! Das Glück dieser Stunde war so groß, dass es den Lorenz sein ganzes Leben begleitete und den Glauben an das Christkind und die Dankbarkeit ins Unermessliche steigerte. Von diesem Glauben ließ der Bub auch dann noch nicht, als einige seiner Mitschüler ihn bereits hinter seinem Rücken frotzelten und ihn mitleidvoll aufklären wollten. Wie ein Ertrinkender, der sich mit letzter Kraft an den rettenden Balken klammert, presste der Lorenz mit aller Gewalt die Teile jenes Vorhanges zusammen, hinter denen die garstige Wirklichkeit liegen sollte und die raue Hände vor ihm auseinanderreißen wollten. Überwiegend gläubig und nur in den letzten Winkeln seines Herzens mit gelegentlichen Zweifeln am Christkind belastet, trat der Lorenz am Ende des vierten Schuljahres die Reise in die große Stadt an, um dort die höhere Schule zu besuchen. Als es das erste Mal auf Weihnachten zuging und die Stadtbuben ganz offen davon sprachen, dass sie sich von ihren Eltern neue Schlittschuhe, ein Fahrrad oder ähnliches wünschten, unterbrach der Lehrer eines Tages den Lateinunterricht und brachte die Sprache auf das Weihnachtsfest – und ob vielleicht gar noch einer da sei, der noch an das persönliche Erscheinen des Christkindes glaube. Überlegen und geringschätzig und so, als ob allein schon die Stellung dieser Frage angesichts der vermeintlichen Reife ihrer zehn, elf Jahre eine Beleidigung sei, wiesen die Schüler die Zumutung eines solchen Glaubens weit von sich. Nur der Lorenz saß klein und verlegen in der ersten Reihe gleich neben der Tür, bekam scheue Augen und traute sich nicht zu rühren. „Ach“, spottete der Lehrer, der ihn natürlich sofort bemerkte, „ich glaube, da haben wir schon noch einen, der noch ans Christkind glaubt. Na, Lorenz, kommt denn zu dir noch das Christkind?“ – Verlegen trat der Bub aus der Bank. Zorn und Scham färbten sein Gesicht feuerrot, als er aus seinem schmählich beleidigten Herzen ein trotziges, aber nicht ganz sicheres „Naa“ herausriss und es der Klasse wutbebend und voller Bitterkeit vor die Füße warf. Im gleichen Augenblick wurde sich der Lorenz des Verrats bewusst, den er damit an seinem Schimmel und am Christkind begangen hatte. Wie einst Petrus nach der Verleumdung des Herrn erfasste ihn Scham und Reue – und er trug viele Jahre lang die Wunde, die dieses zornige „Naa“ seinem jungen Herzen geschlagen hatte. Wenige Tage nach diesem Vorfall fuhr der Lorenz in die Weihnachtsferien nach Hause. Sein erster Weg war der zu seinem Schimmel; er kniete sich hin, betrachtete ihn lange und tätschelte ihm liebevoll Hals und Flanken – und es klang wie eine reuige Abbitte, als er ihm zärtlich ins Ohr flüsterte: „Und dich hat doch ‘s Christkindl bracht.“ rie

4

DIE BRIEFMARKE 12.13


AKTUELL

Ausstellungstipps zur Adventzeit Gerade jetzt, in der Vorweihnachtszeit, bietet sich der Besuch der einen oder anderen interessanten Ausstellung besonders an. Zurzeit gibt es allein in Wien mindestens drei überaus sehenswerte Schauen, die – während des kalten Dezembers – wärmstens zu empfehlen sind. Für ein paar ruhige Mußestunden zwischen hektischen Weihnachtseinkäufen und diversen Punschhütten ...

Oskar Kokoschka Noch bis 27. Jänner 2014 widmet das Wiener „Leopold Museum“ dem österreichischen Maler Oskar Kokoschka eine umfangreiche Ausstellung, welche erstmals Fotografien aus dem Leben des Malers prominent in den Mittelpunkt rückt. Titel der Schau: „Kokoschka. Das Ich im Brennpunkt“. Oskar Kokoschka (1886-1980) zählt ohne Zweifel zu den wichtigen Vertretern der heimischen Moderne. Sein Oeuvre als Maler, Grafiker und Bühnenbildner, aber auch als Essayist und Dramatiker ist enorm und hat seinen festen Platz in der österreichischen Kunstgeschichte. Weniger bekannt war bisher freilich die Tatsache, dass Kokoschkas Leben und Schaffen auch durch eine Vielzahl von Fotos in großem Umfang dokumentiert ist. Aus dem Nachlass des Künstlers sind etwa 5.000 Fotografien erhalten, welche in der Wiener Universität für angewandte Kunst aufbewahrt und nun erstmals in einer wissenschaftlich kommentierten Auswahl veröffentlicht werden. Die fotografischen Aufnahmen, sowohl aus Kokoschkas Arbeitsumfeld als auch aus dessen Privatleben, vermitteln ein überaus intensives Künstlerleben und sind zugleich ein buchstäblich „anschauliches“ Stück Kultur- und Zeitgeschichte des vergangenen Jahrhunderts.

Foto: © Universität für angewandte Kunst, Wien – Oskar Kokoschka Zentrum

„Kokoschka. Das Ich im Brennpunkt“ Leopold Museum – Museumsplatz 1, 1070 Wien

Geöffnet täglich außer Dienstag von 10 bis 18 Uhr, donnerstags von 10 bis 21 Uhr

Henri Matisse Mit rund 160 hochinteressanten Werken des französischen Malers Henri Matisse (1869-1954) und den so genannten „Fauves“ (dt: „den wilden Tieren“), deren Bilder heute zu den wichtigsten Wegbereitern der modernen Kunst gehören, verführt die Wiener Albertina zu einem Kunstgenuss der ganz besonderen Art. Sensationell ist, dass die meisten der gezeigten Arbeiten – Gemälde, Zeichnungen, Bronzen, Keramiken und Steinskulpturen – zum ersten Mal in Wien bzw. in Mitteleuropa überhaupt zu sehen sind. Zu den oben genannten „Fauves“ gehörten neben Henri Matisse niemand Geringere als auch Georges Braque, André Derain, Maurice de Vlaminck und Kees van Dongen. Der FauvisAndré Derain: Porträt von Henri Matisse, 1905.

6

DIE BRIEFMARKE 12.13


AKTUELL mus, in dem die Künstler nach neuer Expression und Intensität suchten, dauerte zwar nur zwei Jahre, gilt jedoch unter Kunstexperten als die erste und entscheidende Avantgardebewegung des 20. Jahrhunderts und war von epochaler Bedeutung für die Entwicklung der Moderne. Die Ausstellung in der Albertina ist noch bis 12. Jänner 2014 zu sehen.

„Matisse und die Fauves“ Albertina – Albertinaplatz 1, 1010 Wien

Geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 21 Uhr

Lucian Freud Ebenfalls erstmals in Österreich werden die Arbeiten des britischen Malers Lucian Freud, Enkel des weltbekannten österreichischen Psychoanalytikers Sigmund Freud, gezeigt; Ort der noch bis 6. Jänner 2014 zu besuchenden Ausstellung ist das Kunsthistorische Museum Wien. Die Auswahl der imposanten Gemälde wurde in den Monaten vor Lucian Freuds Tod in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler sowie dessen langjährigem Assistenten David Dawson getroffen. Internationale Bekanntheit erlangte Lucian Freud (1922-2011) vor allem durch seine eindringlichen Porträts und seine ungeschönte Aktmalerei, die er ab dem Jahr 1952 in einem konsequent realistischen Stil gestaltete. Während er sich in seinem frühen Schaffen noch am Surrealismus und der Neuen Sachlichkeit (und hier im Besonderen an Otto Dix und George Grosz) orientierte, fand Lucian Freud rasch zu seiner eigenen Bildsprache, die einen überaus realistischen, oft zur Hässlichkeit neigenden Detailreichtum kennzeichnete.

„Lucian Freud“ Kunsthistorisches Museum Wien – Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien

Sigmund Freud, Großvater des britischen Malers Lucian Freud.

Geöffnet Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, donnerstags und freitags 10 bis 22 Uhr rie

briefanschrift:

ladengeschäft:

manfred bürscher briefmarkenversand A - 8044 weinitzen

☎ 0316 81 63 28

fax 0316 81 68 42 www.buerscher.com office@buerscher.com

EU!

N

briefmarke 12/13 + 1/14 (183*30)

city-philatelie stubenberggasse 5, 8010 graz mo - fr 9 - 17:30, sa 9 - 15 uhr erstinteressenten fordern bitte kostenlos an:

ankauf

verkauf

fehllistenbearbeitung

preisliste 2014 (60 seiten mit österreich, uno wien, D, FL, CH)

DIE BRIEFMARKE 12.13

7


XII

ALBUM

DEZEMBER 2013

SONDERSTEMPEL Datum Zeit 1.12.2013 1011.30 Uhr

1.12.2013 14-18 Uhr

5.12.2013 11-14 Uhr

6.12.2013 11-12 und 13-16 Uhr

6.12.2013 14-18 Uhr

6.12.2013 9-10 Uhr

6.12.2013 11-15 Uhr

6.12.2013

Anlass

Standort

Veranstalter

Interessenten-Sonderpostbeförderung 53. WeihnachtsBallonpostbeförderung von Christkindl in alle Welt

Christkindl, Christkindlweg 6, 4411 Christkindl

Motivgruppe Weihnachten e.V. c/o Ulrich Rüther, Graf-Recke-Straße 57, D-40239 Düsseldorf, Tel. 0049 / 2116914144 und KBMS Steyr

Lutz Strenger

Wiener Adventzauber im Rathauspark 2013

Rathauspark, Wolkenpostamt, 1010 Wien

Kreitner & Partner Ges.m.b.H

13-17 Uhr

Rückfragen

Heißluftballon über der Wallfahrtskirche Christkindl

Nicht zulässig! Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe ALBUM 11/2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Maria Schulz

15.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

19.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

50 x 32 mm

40 mm Pinguin-Brunnen

Österr. Post AG, Österreichische Post AG, Unternehmenszentrale, Philatelie Briefmarken-Galerie, 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien

41. NikolausSonderpostamt des IBSV

Kultursaal der Marktgemeinde Pram, Marktstraße 26, 4742 Pram

Innviertler Herbert Gruber Briefmarkensammlerverein 34 x 45 mm Ried im Innkreis, Hl. Nikolaus Irmgard Emprechtinger, Wiesenberg 18, 4742 Pram, Tel. 07736 / 70 03

20.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

16. Weihnachtsausstellung in Langenwang

Volkshaus, Hochschloßstraße 3, 8665 Langenwang

BSV „Peter Rosegger“, Hans Flegel, Roseggerstraße 26, 8670 Krieglach, Tel. 03855 / 25 15

Hans Flegel

20.12.2013

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630

Interessenten-Sonder- Schiffsanlegestelle, postbeförderung 4360 Grein „Schiffspostbeförderung von Grein nach St. Nikola zum 40. Sonderpostamt“

Strudengau Philatelisten, Erwin Uhrmann, Markt 27, 4391 Waldhausen Tel. 07260 / 42 31

Maria Rumetshofer Donauschiff

Nicht zulässig! Annahme- und Beförderungsbedingungen siehe ALBUM 11/2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

40. Sonderpostamt Hl. Nikolaus

Strudengau Philatelisten, Erwin Uhrmann, Markt 27, 4391 Waldhausen Tel. 07260 / 42 31

Maria Rumetshofer

20.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Kursalon Hübner (Stadtpark), Johannesgasse 33, 1010 Wien

ÖBMHV in Kooperation mit Fa. Westermayr, Helmut Zodl, Wiesenerstraße 6, 2003 Leitzersdorf Tel. 02266 / 628 71

Prof. Adolf Tuma

20.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

Kursalon Hübner (Stadtpark), Johannesgasse 33, 1010 Wien

ÖBMHV in Kooperation mit Fa. Westermayr, Helmut Zodl, Wiesenerstraße 6, 2003 Leitzersdorf Tel. 02266 / 628 71

Prof. Adolf Tuma

21.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

Tourismusinformation Gartenau-St. Leonhard, Gartenauerstraße 8, 5083 GartenauSt. Leonhard

Tourismusverband Gartenau-St. Leonhard, Gartenauerstraße 8, 5083 GartenauSt. Leonhard, Tel. 06246 / 735 70

Tourismusverband GartenauSt. Leonhard

21.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Numiphil 2013

Numiphil 2013

9-15 Uhr

7.12.2013

Gefälligkeitsabstempelung *) bis spätestens

Ersttag der Sondermarke „Franz Graf – E.V.A.“ aus der Serie „Zeitgenössische Kunst“

10-18 Uhr

7.12.2013

Entwerfer Darstellung

Adventmarkt St. Leonhard

Volksschule St. Nikola, 4360 Grein

Michael Rosenfeld 33 x 48 mm Kunstwerk „E.V.A.“

29 x 50 mm Der junge Rosegger

46 x 33 mm

30 x 48 mm Hl. Nikolaus

40 mm Porträt von Friedensreich Hundertwasser

44 x 36 mm Porträt von Ludwig van Beethoven

38 x 42 mm Adventmarkt St. Leonhard

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

Abbildung


ALBUM

DEZEMBER 2013

Datum Zeit

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeitsabstempelung *) bis spätestens 21.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

Anlass

Standort

Veranstalter

25. Adventfahrt mit der Salzburger Lokalbahn

Lokalbahnhof im vereinseigenen Postwaggon, 5110 Oberndorf bei Salzburg

1. ABSV Wien, Sekt. Salzburger Eisenbahner Philatelisten, Hans R. Bachl, Bahnhofstraße 29, 5020 Salzburg, Tel. 0676 / 590 10 39

Hans R. Bachl

Stadtsaal Korneuburg, Hauptplatz 31-32, 2100 Korneuburg

VPÖE (Vereinigung der Philatelisten der Österreichischen Eisenbahner), Ernst Masopust, Porschestraße 17/17/12, 1030 Wien Tel. 0664 / 162 43 24

Alex Fischer

21.12.2013

45 x 34 mm

Annahmebedingungen siehe Seite XIV

Hotel Post, Hauptplatz 26, 9500 Villach

BSV donau, TS 430 Villach, Johann Funk, Norwegengasse 5, 9500 Villach, Tel. 0664 / 306 92 29

Johann Funk

Bruckmann-Haus (Heimatmuseum), Stille-Nacht-Platz 7, 5110 Oberndorf bei Salzburg

Stadtgemeinde Oberndorf bei Salzburg, Untersbergstraße 25, 5110 Oberndorf bei Salzburg

Atelier Veichtlbauer

13.12.2013 Die WIPA erinnert sich an den 9-13 Uhr Tag der Briefmarke 1947,1948 und 1949

Österr. Post AG, Unternehmenszentrale, Briefmarken-Galerie, 6. Stock, Haidingergasse 1, 1030 Wien

Organisationskomitee WIPA, Horst Horin, Getreidemarkt 1, 1060 Wien, Tel. 0664 / 50 57 68

Horst Jung

14.12.2013 Veldener Advent

Casino Velden, Am Corso 17, 9220 Velden am Wörther See

Phila Velden, Ing. Ernst Martinschitz, Seeblickstraße 36, 9580 Drobollach am Faakersee, Tel. 0664 / 191 03 59

Stefan Meisterle

Gemeindeamt Oberndorf, Hauptstraße 9, 3281 Oberndorf an der Melk

ARGE Weihnachtssonderpostamt Oberndorf an der Melk, Erika Grabner, Hauptstraße 7, 3281 Oberndorf an der Melk, Tel. 07483 / 225

Grafik Brandl

7.12.2013 11-15 Uhr

7.12.2013 10-14 Uhr

7.12.2013 14-18 Uhr

Int. Modelleisenbahnausstellung des AMC

Christkindlpost aus Villach

8.12. bis Stille Nacht, 23.12.2013 Heilige Nacht 10-16 Uhr 24.12.2013 9-12 Uhr

15-19 Uhr

14.12.2013 Advent in Oberndorf 10-12 und an der Melk 2013 13-17 Uhr

14.12.2013 Advent der Kulturen

54 x 28 mm Salzburger Lokalbahn

Dampflokomotive der BBÖ, Baureihe 112

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630

7.1.2014

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630

27.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

28.12.2013

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767-21630

28.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

28.12.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

29.12.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

Nicht zulässig! Annahmebedingungen siehe Seite XIV

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767-33600

20.1.2014

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767/24884

Christkindl, Christbäume

44 x 33 mm Franz Xaver Gruber

31 x 42 mm Schriftzug

40 mm Weihnachtskrippe mit Sternenhimmel

40 mm Maria mit dem Kind, Adventkranz

Redfloor-Design

Rathauspark, Wolkenpostamt, 1010 Wien

Kreitner & Partner Ges.m.b.H

Maria Schulz

24.12.2013 Sonderflugpostabfertigung „Weihnachten 2013“

1000 Wien

Österreichischer FlugpostsammlerVerein, Herbert Abfalter, Schlossberggasse 6B/1/12, 1130 Wien

Maria Schulz

27.12.2013 Postamt Christkindl bis 6.1.2014 täglich 10-17 Uhr, außer 31.12.2013: 9-12 Uhr 6.1.2014: 10-16 Uhr

4411 Christkindl, Christkindlweg 6

Österreichische Post AG, Philatelie

Prof. Adolf Tuma

15.12.2013 Wiener Adventzauber 14-18 Uhr im Rathauspark 2013

21.12.2013

50 x 31 mm

K.H. Waggerl-Museum, Tourismusverband K.H. Waggerl-Straße 1, Wagrain-Kleinarl 5602 Wagrain und Kulturverein „Blaues Fenster", Konsul Bertl Emberger, 5602 Wagrein

14-18 Uhr

40 mm Schriftzug

40 x 40 mm Christkindl auf der Himmelsbühne

40 mm Porträt, Airbus A 380 und Weihnachtsglocken

38 x 35 mm Hl. 3 Könige

Rückfragen

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.

Abbildung

XIII


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.