Die Briefmarke 11/2010

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DIE

BRIEFMARKE Post und Philatelie in Österreich

11.10 2.10 58. Jahrgang November Februar 2010 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S

© 2004 / TVB Innsbruck

Die Advent- und Weihnachtsmarken 2010


Editorial

Wien, Wien, nur du allein … Haben Sie gewusst, dass das öffentliche Verkehrsnetz von Wien über 4.168 Haltestellen verfügt? Und dass ebendieses 922 Kilometer lang ist? Ich auch nicht. Weitere kuriose Zahlen der Bundeshauptstadt gefällig? In Wien gibt es – unglaublich, aber wahr! – 40 Teiche, die Gesamt-Wasserfläche beträgt rund 1.930 Hektar. Stichwort Natur: Wien darf sich mit Stolz die grünste Stadt der Welt nennen – mehr als 45 Prozent macht ihr Wiesen-, Wald- und Parkanteil aus, und zwar vom tiefsten Punkt, mit 151 Metern, in der Lobau, bis hin zum höchsten am Hermannskogel auf nicht für jeden schwindelfreien 543 Metern. 1,7 Millionen Menschen leben in Wien, dem kleinsten und dem bei weitem dichtestbesiedelten Bundesland Österreichs – wenig im Vergleich zu jenen 9,8 Millionen Gäste-Übernachtungen, die im Vorjahr hier gezählt wurden. Apropos: Der Schönbrunner Zoo, eine der von den Touristen meistbesuchten Sehens­ würdigkeiten Wiens, bringt uns direkt zum Thema Tiere. Das Veterinäramt schätzt, dass rund 250.000 Katzen und etwa 100.000 Hunde in Wien ihr Zuhause haben. Fest steht: Fast eben so lange wie die längste Straße der Stadt – die Höhenstraße mit 14.986 Metern – ließe sich dieses Zahlenspiel fortsetzen ... „Wien hat lauter Wahrzeichen und jeder Wiener fühlt sich als solches“, hat der große Karl Kraus einmal so treffend gemeint. Wahr ist: Zwischen Stephansdom, Riesenrad, Hofburg und Gloriette besteht Wien aus hunderttausend verschiedenen Facetten, die diese Stadt so einzigartig machen. Da, wo die Würstel Frankfurter heißen und die Kutschen Fiaker, wo die Gschroppen a Kracherl trinken, während die Oidn Schmäh fiarn tan – da ist Wien mit all seiner Wucht, seinem Charme, seiner Schönheit und seiner Melancholie. Die liebenswerte Altstadt freilich – das Herz von Wien, das politische, kulturelle, wirtschaftliche und geistliche Zentrum Österreichs – gehört seit vielen Jahren zum Weltkulturerbe der UNESCO. Eine neue Sondermarke der Post (siehe ALBUM, Seite I) befasst sich mit diesem schönen Thema. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit der neuen Ausgabe, Ihr

Thomas Rieger Chefredakteur ALBUM Chefredakteur STAMP!

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Thema im November

Schloss Eggenberg ist Weltkulturerbe Jetzt ist auch das Schloss Eggenberg in Graz auf der Liste des Weltkulturerbes zu finden. Bemerkenswert dabei ist allerdings, dass es keine Neueintragung wurde, sondern die bestehende Eintragung des „Historischen Zentrums der Stadt Graz“ um den Zusatz „und das Schloss Eggenberg“ eweitert wurde. Der Grazer Erweiterungsvorschlag war bereits 2005 bei der UNESCO eingereicht worden. Nachdem dazu aus Paris weitere Informationen angefordert wurden und zu diesen Wohlwollen signalisiert worden war, wurde eine neuerliche Bewerbung eingereicht. Die Begründung dazu lautete: Schloss und Familie Eggenberg sind untrennbar mit der Geschichte des Landes Steiermark und seiner Hauptstadt verbunden. Die Eggenberger übten über Jahrhunderte einen wichtigen Einfluss auf die politische und ökonomische, vor allem aber auf die künstlerische Entwicklung der Stadt aus. Dafür stellt ihre Residenz am Stadtrand das bedeutendste Zeugnis dar.

Das Schloss aus verschiedenen Blickwinkeln:

Bei der 34. Sitzung des Welterbekomitees der UNESCO in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia war es dann soweit: Der Antrag aus Graz wurde ohne Gegenstimme zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Welterbe­liste umfasst derzeit 911 Welterbestätten – 704 Kulturdenkmäler, 180 Naturdenkmäler und 27 Denkmäler gemischten Charakters.

Zur Geschichte des Schlosses Das am Westrand von Graz am Fuße des Mühlberges inmitten eines ausgedehnten Parks liegende, ehemals fürstliche Schloss Eggenberg ist das größte und prunkvollste Schloss der Steiermark. Es wurde in den Jahren 1625 bis etwa 1684/85 unter Einbeziehung einer älteren schon bestehenden Anlage von Fürst Johann Ulrich von Eggenberg (1568-1634), der in Diensten von Kaiser Ferdinand II. eine außerordentliche politische Karriere machte, nach dem Vorbild des spanischen Escorial durch den Palladio-Schüler Pietro de Pomis erbaut. Die Eggenberger waren ursprünglich als Weinhändler in Radkersburg reich geworden und schafften es schließlich, durch Kreditgewährung an Adel und Landesherrn zu Vertrauten des Kaisers zu werden.

Vorderansicht (ganz oben) und Seitenansicht mit einem über die umgebende Landschaft schweifenden Blick.

Mit dem Tod des erst 13-jährigen Johann Christian II. starb 1717 die Familie Eggenberg aus. Seine Schwester Maria Eleonora Anna brachte das Schloss in ihre dritte Ehe mit Johann Leopold Graf von Herberstein ein. Die reichen Kunstsammlungen sowie die barocke Möblierung der Beletage wurden in alle Winde zerstreut. Nach 1754 wurde das nahezu leere Haus einer gründlichen Renovierung und Neuausstattung im Geschmack des Rokoko unterzogen. Lediglich die reich stuckierten und bemalten Decken des 17. Jahrhunderts „überlebten“. Eine dritte Periode der Umgestaltung um 1860 beschränkte sich im Schloss auf die zeitgemäße Adaptierung von Wohnräumen, der barocke Garten wurde

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Ein Blick in den auch als „Planetensaal“ bezeichneten Prunksaal des Schlosses. (Alle drei Karten: Verlag Adolf Winkler, Archiv Judmaier)

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Thema im November jedoch zu einem englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Weitere Umgestaltungen erfolgten dann aus Anlass der steirischen Landesausstellung 2000 (diese bezogen sich auf Eingriffe im Eingangsbereich für Service- und Infrastrukturräume) sowie aus Anlass der Übersiedlung der Alten Galerie aus dem Museumsgebäude im Grazer Stadtzentrum ins Schloss in den Jahren 2005/2006. Zu diesem Zweck sind die Räumlichkeiten im Erdgeschoß und im ersten Obergeschoß adaptiert worden.

Das Schloss als Gesamtkunstwerk Das Haus ist als riesiges Gleichnis konzipiert, ein symbolisches Abbild des Universums, in dem der gelehrte Bauherr seine Vorstellung einer idealen Welt in einer Epoche von Chaos und Auflösung formulierte. Entscheidend für den Rang von Schloss Eggenberg als Raumkunstwerk ist ein Zyklus von 24 Prunkräumen mit dem großen Planetensaal im Zentrum. In den Räumen verbinden sich die Ausstattungsphasen von Barock und Rokoko zu einer aus heutiger Sicht untrennbaren Einheit von höchstem Reiz und selten so ungestörtem Erlebniswert. Vor allem der riesige Zyklus von über 500 Deckengemälden des 17. Jahrhunderts mit seinem überaus anspruchsvollen und komplexen Bildprogramm, ein charakteristisches Zeugnis für frühbarockes Weltverständnis, ist von singulärem Rang.

2002 wurde dem Schloss Eggenberg im Rahmen der Serie „Österreich und sein Volk“ eine Silbermünze zu 10 € gewidmet.

Schloss Eggenberg auf einer Marke der UNPA (nach einem aktuellen Foto der Graz Tourismus GmbH).

Die noch in der Schilling-Ära gestartete Sondermarkenserie „Weltkulturerbe“ der Österreichischen Post (Entwürfe aller Marken von Peter Sinawehl):

Das Schloss ist ein mächtiges Bauwerk mit quadratischem Grundriss, vier Ecktürmen, einem Hauptturm, einem großen Querhof mit Bogengängen auf drei Seiten und zwei kleineren Nebenhöfen. Das nach allen Seiten hin von einem Graben umgebene Schloss hat so viele Fenster wie das Jahr Tage hat (365). Am Dachgiebel der Vorderseite befindet sich das – eine von drei Raben gehaltene Fürstenkrone zeigende – Wappen der Eggenberger. Über dem Haupteingang verkündet eine Inschriftentafel, dass hier im Jahre 1673 die Hochzeit Kaiser Leopolds I. mit der Erzherzogin Claudia Felicitas von Tirol gefeiert wurde. Die 24 Prunkräume stehen sinnbild-

Die österreichischen Welterbestätten, gereiht nach dem Jahr ihrer Aufnahme:  Historisches Zentrum der Stadt Salzburg, 1996  Schloss und Park von Schönbrunn, 1996  Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein Salzkammergut (Hallstatt, Dachsteingebirge, Inneres Salzkammergut), 1997  Semmeringbahn, 1998  Historisches Zentrum von Graz (Altstadt von Graz einschließlich Schloßberg), 1999 – um das Schloss Eggenberg erweitert, 2010  Kulturlandschaft Wachau, 2000  Historische Altstadt von Wien (Innere Stadt und Teile des 3., 4., 7. und 9. Gemeindebezirks), 2001. Näheres zur neuen Marke mit Ersttag am 5. November 2010 siehe ALBUM, Seite I.  Kulturlandschaft Fertő/Neusiedler See (Neusiedler See mit Rust und Fertőd, grenzübergreifend mit Ungarn), 2001

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Thema im November

lich für die 24 Stunden des Tages. Diese Innenräume sind reich mit Stukkaturen und Deckenmalereien, Ölgemälden, Rokoko-Öfen, Möbeln, Spiegeln und Tapeten ausgestattet. Der Prunksaal im zweiten Stock wurde vom Hofmaler Hans Adam Weißenkirchner mit Bildern geschmückt. Bemerkenswert ist außerdem das Schlafzimmer der Kaiserin Maria Theresia und ihres Mannes, Franz Stephan von Lothringen.

stand später im Dienst Wallensteins, mit dem der Erbauer des Schlosses befreundet war. Ausschlaggebend für seine Darstellung auf der Münze war jedoch vor allem der Bau des Schlosses nach Vorstellungen kosmischer Harmonie, die er und andere Denker vertraten. Das von Thomas Pesendorfer gestaltete Portrait zeigt den Gelehrten vor dem Modell des „Mysterium Cosmographicum“. Dabei deutet er auf ein Blatt mit geometrischen Figuren.“

Die heutige Nutzung

Ansichtskarten

1939 wurde Schloss Eggenberg vom Land Steiermark erworben und vorerst als Musikhochschule genutzt. Nachdem die schweren Schäden der Kriegs- und Nachkriegszeit behoben waren, gliederte man Eggenberg 1947 dem Landesmuseum Joanneum an. 1953 wurde das Schloss für das breite Publikum geöffnet und museal genutzt. Im Jahr 2000 war das Schloss neben dem Dom im Schlossberg und dem Grazer Stadtmuseum einer der Schauplätze der Landesausstellung „comm.gr2000az“ zum Thema „Kunst – Wissenschaft – Kommunikation“. Bei dieser wurde „zentralen Fragen von Kommunikation, als Interaktion zwischen aussenstehenden Menschen und der Technik und Kommunikation nach innen nachgespürt“. In den Jahren 2005 und 2006 übersiedelte dann die „Alte Galerie“ aus dem Museumsgebäude in der Innenstadt in das Schloss.

Eine Vielfalt von Ansichten des Schlosses, des Parks und der Innenräume werden auf dem Markt angeboten. Diese scheinen aber nach meinen Beobachtungen überwiegend erst aus der Zeit nach der Öffnung des Schlosses für die Öffentlichkeit zu stammen. Auf alten Eggenberg-Karten findet sich als Motiv überwiegend das mit dem Schloss in keinerlei Zusammenhang stehende und heute nicht mehr genutzte Kurhaus bzw. das heute nicht mehr bestehende Ausflugsgasthaus „Einsiedelei“. Herbert Judmaier

www.auktionen-gaertner.de 16. AUKTION :: 22. - 25. NOVEMBER 2010

Die Prunkräume dienen auch heute noch der Steirischen Landesregierung für Empfänge und Festakte. Im Planetensaal werden häufig Konzerte veranstaltet.

Ihre Einlieferungen sind stets willkommen – rufen Sie an! kostenlose Beratung und Bewertung Ihrer Sammlungen Messepräsenz auf wichtigen Weltausstellungen 4 mal jährlich Großauktion in eigenen Räumen repräsentative Auktionskataloge: Auage bis zu 12.000 Exemplare, Versand weltweit jederzeit auch BARANKAUF in allen Größenordnungen, gute Einzelstücke, Nachlässe, Ausstellungs- und Spezialsammlungen, Händlerlager und Münzen

Das Schloss „in den Sammlungen“ Briefmarken Bisher wurde das Schloss nur durch die Postverwaltung der Vereinten Nationen auf einem am 7. August 2003 ausgegebenen „Füllwert“ zu 0,04 € vorgestellt.

Münzen Am 10. September 2002 legte die Münze Österreich als zweite Prägung der Serie „Österreich und sein Volk“ eine Silbermünze zu 10 € „Schloss Eggenberg“ auf. Deren technische Daten: Legierung: Silber 925/1000 fein, Durchmesser: 32 mm, Rauhgwicht: 17,3 g, Feingewicht: 16 g. 130.000 Stück dieser Münze wurden als Normalprägung ausgegeben, 20.000 in der Qualität „handgehoben“ und 50.000 als „Polierte Platte“. Die von Andreas I. Zanaschka gestaltete Vorderseite zeigt einen „Blick leicht schräg von oben auf die Front des dreigeschoßigen Schlosses“. Der Entwurf der Rückseite stammt von Thomas Pesendorfer. Deren Motiv beschreibt die Münze Österreich wie folgt: „Johannes Kepler lehrte unter anderem in Graz und Die Briefmarke 11/2010

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ALBUM

NOVEMBER 2010

SONDERSTEMPEL Datum Zeit 5.11.2010 10-18 Uhr

6.11.2010 9-17 Uhr

6.11.2010 9-17 Uhr

6.11.2010 8-12 Uhr

11.11.2010 11-17 Uhr

12.11.2010 10-16 Uhr

12.11.2010 15-19 Uhr

13.11.2010 14-18 Uhr

17.11. bis 23.12.2010 11-20 Uhr

19.11.2010 11-17 Uhr

19.11. bis 26.12.2010

10-12 und 14-16 Uhr

Gefälligkeitsabstempelung *)

Michael Rosenfeld

bis spätestens 19.11.2010

Standort

Veranstalter

Ersttag der Sonder­marke „Histrori­sche Altstadt von Wien“, Serie „Welt­kultur­erbe UNSESO“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Tag der offenen Tür im VÖPh – Ersttag der Postkarte „75 Jahre Tag der Briefmarke“

Verband Österreichischer Philatelisten­ vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Verband Österreichischer Philatelisten­vereine, Gerhard Dusska, 1060 Wien, Tel. 01 / 587 64 69 oder 0676 / 706 80 51

Hannes Margreiter

Tag der offenen Tür im VÖPh – Gastland Kroatien

Verband Österreichischer Philatelisten­ vereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Verband Österreichischer Philatelisten­vereine, Gerhard Dusska, 1060 Wien, Tel. 01 / 587 64 69 oder 0676 / 706 80 51

Hans-Georg Pucalka bis spätestens 20.11.2010 42 x 36 mm

Leonhardi­ritt von Sitzungssaal Petten­bach nach Markt­gemeinde Heiligen­leithen Pettenbach, 4643 Pettenbach, OÖ

Briefmarkensammler­verein Pettenbach, Peter Schardt, 4643 Pettenbach, OÖ, Tel. 07586 / 87 74 oder 0664 / 371 0 220

Gottfried Blank

Ersttag der Sondermarke „Advent 2010“

Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien, in Kooperation mit: Öster­ reichischer Philatelisten­ verein St. Gabriel, Günter Mair

Dr. Reinhold Stecher bis spätestens 25.11.2010 29 x 40 mm

Ersttag der Rollenmarke „Weinnachten 2010“

Sala Terrena im Chorherren­stift, Stiftstraße 1, 4490 St. Florian

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien, in Kooperation mit: Öster­ reichischer Philatelisten­ verein St. Gabriel, Klaus Fortelka

Hannes Margreiter

Philatelisten­ weintaufe 2010

Ursin Haus, Kamptalstraße 3, 3550 Langenlois

BSV Langenlois, Wilhelm Winkler, 3550 Langenlois, Tel. 02734 / 2147

Prof. Adolf Tuma

Rathauspark, Wolkenpostamt, 1010 Wien

Kreitner & Partner Ges.m.b.H, Margit Hammerl, 1230 Wien

Maria Schulz

Weihnachtsdorf am MariaTheresien-Platz

Maria-TheresienPlatz, Zugang Burgring, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Renate Gruber

Ersttag der Sondermarke „Weinnachten 2010“

Zisterzienser­abtei, 8103 Rein

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien, in Kooperation mit: Öster­ reichischer Philatelisten­ verein St. Gabriel, Mag. Werner Reisner

Prof. Adolf Tuma

Postamt Christkindl

Christkindl, Christkindlweg 6, 4411 Christkindl

Österreichische Post AG, Philatelie, 1010 Wien

Prof. Adolf Tuma

Mehrzwecksaal der Gemeinde neben Hauptschule, 4451 Garsten

Klub der Briefmarken­ sammler Steyr, Bernd Prokop, 4451 Garsten, Tel. 07252 / 541 82 od. 0650 / 541 82 00

Wiener Adventzauber

11.3017 Uhr 19.11.2010

Entwerfer Darstellung

Anlass

34. Garstner Adventmarkt

34 x 45 mm Stephansdom

38 x 36 mm VÖPh-Logo und Briefmarke

ErsttagZusatzstempel

bis spätestens 20.11.2010 ErsttagZusatzstempel

VÖPh-Logo und Wappen von Kroatien

40 mm

bis spätestens 20.11.2010

Pferd mit Reiter

Christbaum

38 x 34 mm Hl. Familie

41 x 30 mm

ErsttagZusatzstempel

bis spätestens 26.11.2010 ErsttagZusatzstempel

Heilige Familie

39 x 34 mm Heilige Familie

Philatelie v Region West, Martina Prinz, Tel. 057767 24884 Philatelie Region West, Martina Prinz, Tel. 057767 24884 Philatelie Region West, Martina Prinz, Tel. 057767 24884

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 3.12.2010

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 3.12.2010

Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630

ErsttagZusatzstempel

bis spätestens 26.12.2010 ErsttagZusatzstempel – nur mit Leitzettel!

Hans-Georg Pucalka bis spätestens 3. 12. 2010 37 x 43 mm Männer mit Netz und Fischen

v Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 27.11.2010

Weihnachtskugel, Sterne

40 x 32 mm

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Philatelie v Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

Rathaus, Christbaum, Marktstände

38 mm

**) Abbildung

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

bis spätestens 26.11.2010

Merkur­kopf mit Wein­traube

40 mm

Rückfragen

Philatelie Region West, Martina Prinz, Tel. 057767 24884 Philatelie v Region West, Martina Prinz, Tel. 057767-24884

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