Die Briefmarke 03/2021

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DIE

BRIEFMARKE

69. Jahrgang März 2021; Einzelpreis EUR 4,00 Sponsoring Post; Entgelt bezahlt; Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S

Post und Philatelie in Österreich

3/2021

100 Jahre VÖPh

Sonderpostamt am 9. März 2021 im VÖPh Neue PM-Serie „Ostern“ Sonderpostamt am 24. März 2021 im VÖPh


AKTUELLES

100 Jahre VÖPh: Wo alles begann …

1840 erschien die erste Briefmarke der Welt in England, 1850 folgte die erste Marke in Österreich. Sammler fanden ein neues Hobby, die ersten Vereinsgründungen ließen jedoch auf sich warten. Zunächst wurden eher lose Zusammenkünfte von Sammlern mit gleichen Interessen zum Plausch, Tausch und Kauf abgehalten (erwähnt seien hier die Vereine Vindobona und Wiener Ganzsachensammlerverein).

Zur Gründung einer Dachorganisation kam es aber erst nach dem 1. Weltkrieg. Der Offiziers-Briefmarkentauschverein OTV (mit rund 700 Mitgliedern einer der größten Sammlervereine in Wien) setzte hier wohl erste Akzente. Nach einigen Vorbesprechungen war es schließlich soweit, und während die letzten Zeitungsmarken (Merkkurkopf ) von Deutschösterreich ausgegeben wurden, fand im ersten Bezirk am 9. März 1921 (Abb. 1) die Gründungsversammlung des Verbandes statt.

Abb. 2

Abb. 3

Schauplatz war das Restaurant Deierl, Ecke Babenbergerstraße 5 / Nibelungengasse 12 (Abb. 2 + 3). Die Männer der Abb. 1 ersten Stunde haben auch heute noch für alle PhilatelistenInnen einen bekannten Namen: Ludwig Hesshaimer als Obmann, Karl Willer als 1. Schriftführer und Edwin Müller als 2. Schriftführer waren im Verband von der Gründung bis zu dessen Eingliederung in den „Reichsbund der Philatelisten“ 1938 tätig. Die Gründungsmitglieder BSV Wien (Verbandsnummer 1) und BSV St. Pölten (Verbandsnummer 2) gehören auch heute noch zu den aktivsten und größten Einzelvereinen in Österreich.

Abb. 4

100 JAHRE VÖPH

Abb. Muster

Gründungslokal "Deierl"

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Was allgemein wahrscheinlich weniger bekannt ist, hier aber – der österreichischen Lokalgeschichte geschuldet – erwähnt werden soll, ist mit dem Namen Leopold Hawelka verbunden. Die Wiener Legende begann 1925 seine Kellnerlehre im Gasthaus Deierl, ging dann auf Saison und kehrte wieder zum Deierl zurück, wo er 1933 seine spätere Frau Josefine Danzberger (Sitzkassierin im Gasthaus) kennen und lieben lernte. 1936 wurde geheiratet und man machte sich selbständig. Nach einem Pachtintermezzo im Cafe Alt Wien (Bäckerstrasse 9) übernahm er mit seiner Frau das Cafe Carl (auch bekannt als Cafe Ludwig) in der Dorotheergasse 6–8, welches ab 1945 zum heutigen „Wiener Kulturgut“ gehörenden Cafe Hawelka umbenannt wurde und nicht zuletzt durch Wolfgang Danzer zu internationalem Ruhm gelangte („Wos mocht a Nockata im Hawelka?“). Zu Hawelkas 100. Geburtstag erschien eine Sondermarke der Österreichischen Post AG (Abb. 4), am 29. Dezember 2011 verstarb er im 101. Lebensjahr.

9. März 2021

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Markenbogen „100 Jahre VÖPh“, € 60,4

DIE BRIEFMARKE 3|2021

Abb. 5

Heute befindet sich dort, wo einst die Grundlagen des VÖPh geschaffen wurden, das Restaurant Sahara mit orientalischer Küche, während der Verband seit 45 Jahren seinen Sitz am Getreidemarkt 1 hat. Die Fotomontage von Theo Mannsbart (Abb. 5) zeigt Restaurant Sahara und Verbandssitz heute, die Philatelietagsmarke Jugendstil 3/21 den Eingang unseres Verbandssitzes und die Jubiläumsmarke die Innenansicht des Gründungslokales (Abb. Seite 5). Wir danken herzlich der Firma Kartomanie / Sammlerfreund Fredi Handerek, der uns die Originalkarten für die Abb. 2 + 3 sowie für die Jubiläumsmarke zur Verfügung gestellt hat! heko


AKTUELLES

Sonderpostamt im VÖPh

– mit Philatelietag

Dienstag, 9. März 2021, 9–13 Uhr im VÖPh, 1060 Wien, Getreidemarkt 1 Verbandsjubiläum: „100 JAHRE VÖPH“ Auf den Tag genau 100 Jahre nach Gründung feiert der Verband Österreichischer Philatelistenvereine sein beachtliches Jubiläum mit einer personalisierten Briefmarke, die das Gründungslokal, das damalige Gasthaus Deierl (1010 Wien, Babenbergerstraße 5 / Nibelungengasse 12) zeigt. Auf der VÖPh-Philatelietagsmarke des Monats März findet sich, passend dazu, das Jugendstil-Portal unseres heutigen Verbandssitzes am Getreidemarkt 1, 1060 Wien.

VÖPh-BELEGPROGRAMM PM „100 Jahre VÖPh“ Preis Einzel € 3,-, Bogen € 60,(Abb. Bogen: siehe Seite 4)

ERSTAUSGABE der personalisierten Briefmarke zum Jubiläum „100 Jahre VÖPh“ (85c) Beleg „100 Jahre VÖPh-1“ Preis € 4,20 Beleg „100 Jahre VÖPh-2“ Preis € 4,20

PHILATELIETAG März 2021 VÖPh-Portal, Getreidemarkt Nur mehr blanko erhältlich, Serien sind ausverkauft! blanko je € 1,20

Jugendstil-SK „100 Jahre VÖPh-3“, Preis € 5,-

 PhT-03-A

 „100 Jahre VÖPh-4a“ – Inland Preis: € 6,50

 PhT-03-B

 „100 Jahre VÖPh-4b“ – Ausland Preis: € 7,20

Alle Abb. auf dieser Seite Muster

Sonderreko-Geburtstagsbeleg 1063 (siehe „Die Briefmarke“ 1-2/2021, Seite 37)

VERKAUF & BESTELLUNGEN: Direkt beim Sonderpostamt sowie im VÖPh-Büro, +43 1 587 64 69 oder per E-Mail: office.voeph@voeph.at. BESTELLSCHLUSS für Vorbestellungen: Donnerstag, 04.03.2021 WICHTIGER HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass es wegen COVID-19 zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Informieren Sie sich daher bitte vor Ihrem Besuch telefonisch oder auf unserer Homepage über Ort und Ablauf des Sonderpostamtes. Telefonische oder schriftliche Bestellungen beim VÖPh sind ungeachtet dessen jederzeit möglich.

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AKTUELLES

Neue PM-Serie „Ostern“

Osterbräuche in Österreich und aller Welt Nach dem Ende der beliebten PM-Serie zum Thema Postgeschichte startet der VÖPh im März 2021 eine neue PM-Serie zum Thema Ostern. Diese Markenserie behandelt die Osterthematik rund um das Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu Christi sowie die damit verbundenen Osterbräuche. Ebenso wie die Personalisierten Marken zum Thema „Advent“ wird auch die Oster-Serie in den nächsten Jahren unterschiedliche Motive präsentieren, die viele Sammler ansprechen sollen. Die Vielfalt der Motive reicht von der christlichen Thematik über die Kunst bis hin zu Osterbräuchen. Die ersten beiden Marken der neuen Serie zeigen einmal Palmkätzchen mit blühenden Haselzweigen und einmal das Osterlamm mit dem Hl. Johannes d. Täufer und Jesus Christus. Als Vorbild für diese Abbildungen dienten Osterkarten aus der Zeit der Monarchie (um 1910), als Motivkarten weit verbreitet waren und man sich zu den verschiedensten Anlässen im Jahr – Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Geburtstag, Namenstag, Hl. Nikolaus, Krampus etc. – Grüße sandte. Dadurch ergibt sich heute ein vielfältiges Sammelgebiet für Motiv- und Thematiksammler.

hat, denn in 1 Petr 1, 18–19 heißt es: „Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft wurdet, … sondern mit dem kostbaren Blute Christi als eines untadeligen und makellosen Lammes.“ Palmkätzchen und Osterlamm sind aber auch Symbole für das im Frühling nach dem Winter neu erwachende Leben und weisen somit auf die Auferstehung Jesu Christi von den Toten hin, als den Sieg des Lebens über den Tod und die Sünde. Zusätzlich zu den beiden neuen Personalisierten Marken wurden auch die zwei schönen Sonderstempel von Alfred Gugerell gestaltet. Ein Stempel zeigt die Palmkätzchen, der andere das Lamm Gottes mit dem Kreuzesstab und der Kreuzfahne. So hoffen wir, dass Sie, liebe Sammler, mit dieser neuen Markenserie viel Freude haben werden!

Mag. Friedrich M. Windbichler

Die Marke mit den Palmkätzchen erinnert an den bei uns üblichen Brauch, Weidenzweige – eben Palmkätzchen – zum Palmsonntag weihen zu lassen in Erinnerung an den Einzug Jesu Christi in Jerusalem, bei dem die Menschen damals (Palm-)Zweige auf den Weg streuten (vgl. Mt 21,8 & Mk 11,8). Auf der zweiten Marke sind der Hl. Johannes d. Täufer (mit Kamelhaargewand und Kreuzstab/Hirtenstab) und Jesus Christus als Kinder zu sehen, in deren Mitte ein (Oster-)Lamm steht. Diese Darstellung erinnert uns daran, dass Johannes d. Täufer den verheißenen Sohn Gottes Jesus Christus als Lamm Gottes verkündete (vgl. Joh 1,29).

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Osterlamm

OSTERN IM VÖPH Palmkätzchen

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Das Lamm weist auch auf den Brauch hin, zum jüdischen Pessachfest (welches bis heute oft zum selben Termin wie unser Osterfest gefeiert wird) ein Lamm zu schlachten, um an den Auszug der Israeliten aus Ägypten zu erinnern. Für uns Christen ist das Lamm Symbol für das Opfer Jesu Christi am Kreuz, mit dem er unsere Erlösung von den Sünden erwirkt

OSTERN IM VÖPH

Markenbogen „Osterlamm“, € 60,-

Markenbogen „Palmkätzchen“, € 60,-


AKTUELLES

Sonderpostamt im VÖPh

Mittwoch, 24. März 2021, 9–13 Uhr im VÖPh, 1060 Wien, Getreidemarkt 1 Neue PM-Serie: „OSTERN“ Mit März 2021 starten wir eine neue PM-Serie mit Osterbräuchen. Alle Infos dazu sowie zu den abgebildeten Motiven finden Sie in nebenstehendem Artikel. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dieser neuen Serie.

VÖPh-BELEGPROGRAMM ERSTAUSGABE der personalisierten Briefmarke „Ostern-1: Osterlamm“ und „Ostern-2: Palmzweige“ Personlisierte BM „Ostern-2021“ Preis Einzel € 3,Bogen je € 60,(Abb. Bögen: siehe Seite 6)

PM „Ostern-1“

PM „Ostern-2“

Beleg „Ostern-1“, Preis € 4,20 Beleg „Ostern-2“, Preis € 4,20

Alle Abb. auf dieser Seite Muster

Jugendstil-SK „Ostern-5“, Preis blanko € 2,-  mit 1 Marke € 5,-, mit beiden Marken € 8,-

Beleg „Ostern-3“, Preis € 4,20 Beleg „Ostern-4“, Preis € 4,20

VERKAUF & BESTELLUNGEN: Direkt beim Sonderpostamt sowie im VÖPh-Büro, +43 1 587 64 69 oder per E-Mail: office.voeph@voeph.at. BESTELLSCHLUSS für Vorbestellungen: Montag, 22.03.2021 WICHTIGER HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass es wegen COVID-19 zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Informieren Sie sich daher bitte vor Ihrem Besuch telefonisch oder auf unserer Homepage über Ort und Ablauf des Sonderpostamtes. Telefonische oder schriftliche Bestellungen beim VÖPh sind ungeachtet dessen jederzeit möglich.

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POSTGESCHICHTE

Vor 100 Jahren

Das Ende der Österreichischen Post im Fürstentum Liechtenstein Teil III: Die „Madonnenausgabe“ Wie schon in den beiden vorangegangenen Teilen der Artikelserie (vgl. „Die Briefmarke“ 6/2020 und 7-8/2020) ausführlich beschrieben, war ab 1. März 1920 die Österreichische Post nur mehr die Verwalterin der „Fürstlich Liechtensteinischen Post“. Ab diesem Zeitpunkt war ein Konsortium unter der Führung von Architekt Rittmeister Gustav von Flesch-Bruningen für die Ausgabe und den Weltvertrieb der Briefmarken zuständig. Die Entwürfe der zukünftigen Briefmarken sollte der Künstler Luigi Kasimir, der ebenfalls Mitglied des Konsortiums war, besorgen. Die erste Ausgabe des Konsortiums mit dem Arabesken-Aufdruck kam im März 1920 heraus, die zweite Ausgabe („Kasimir­ausgabe“) folgte ab Mai 1920.

 Die Marken der Madonnenausgabe, die Marke zu 2 K oben mit einer Doppelzähnung

Die Entstehung der „Madonnenausgabe“ Während im Sommer 1920 noch eifrig an der Produktion der hohen Kronen-Werte der Kasimir-Ausgabe ge­­ arbeitet wurde, beschloss der Landtag in Liechtenstein die Herausgabe einer Serie von 3 Marken aus Anlass des 80. Geburtstages von Fürst Johann II. am 5. Oktober 1920. Die Finanzkommission beschloss die Ausgabe von 500.000 Sätzen. Zugleich kam aber auch der Auftrag 50.000 Sätze in Schweizer Währung herzustellen, um für eine allfällige Einführung der Franken-Währung gerüstet zu sein. Über den Übergang zur Schweizer Post wurde schon länger verhandelt, ein Abschluss konnte bald erwartet werden. Für Prinz Eduard, der für die Markenproduktion verantwortlich zeichnete, war aber zu diesem Zeitpunkt wichtig, die Produktion der Kronen-Marken der kursierenden Serie dringlichst zu vollenden, weil die Marken „laufen“ mussten, bevor die Schweizer Postverwaltung die Geschäfte übernehmen würde. Danach wäre es keinesfalls mehr möglich gewesen von den alten Platten neue Marken zu drucken. Die neue Serie wurde rechtzeitig fertig und kam am­­­ 5. Oktober 1920 an die Schalter. Sie bestand aus den Werten zu 50 Heller in Oliv, 80 Heller in Rotbraun und 2 Kronen in Blau, der Druck erfolgte im Stichtiefdruck, die Zähnung war eine Linienzähnung 12 ½. Die Signatur in der linken unteren Markenecke besteht aus den Buchstaben L.u.T.K. für das Entwerferehepaar Luigi und Tana Kasimir. Das Markenbild zeigt die Madonna im Strahlen­ kranz, die das Jesukind auf dem rechten Arm trägt. Sie schwebt auf den Wolken über Vaduz, das als ­Silhouette darunter dargestellt ist. Dr. Eduard Prinz von und zu Liechtenstein, der als Koordinator zwischen Liechtenstein und der Österreichischen Post fungierte und für das Zustandekommen der Marken verantwortlich war, schreibt in seinem Buch 8

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„Liechtensteins Weg von Österreich zur Schweiz – Eine Rückschau auf meine Arbeit in der Nachkriegszeit“ über die drei Geburtstagsmarken sehr treffend: „Es sind dies die sogenannten „Madonnenmarken“. Den Kopf der Muttergottes umgeben wie ein Heiligenschein die römischen Zahlen 1840-1920, ein merkwürdiger Weg, den 80. Geburtstag eines populären Monarchen, der im 61. Jahre regiert, zum Ausdruck zu bringen; im Lande vielleicht noch damals verständlich, dem Nichteingeweihten im Ausland, wie der Nachwelt wohl vollkommen unerklärlich, aber so war es zu drucken mir befohlen“. Es wurden 18.398 Bogen zu 50 h, 17.470 Bogen zu 80 h und 19.619 Bogen zu 2 Kronen hergestellt. Vorgesehen waren insgesamt nur 11.000 Bogen zu 64 Stück. Die Mehrausgabe wurde von der Verschleiss-Stelle in Salzburg damit begründet, dass im Oktober keine weiteren Druckaufträge vorgelegen seien und man sonst Arbeiter hätte entlassen müssen. Die Qualität des Druckes war, wie schon bei der Kasimirausgabe, sehr unterschiedlich. Spezialsammler freuen sich über viele Fehldrucke, Farbproben, Zähnungsabarten und Plattenfehler. Der bekannteste Plattenfehler ist ein fehlender Stern im Heiligenschein bei der 80 h-Marke. Im Jänner 1921 gab es Ärger mit dem Konsortium. Die Jubiläums-Madonnenmarken erschienen plötzlich, statt wie bisher gezähnt, geschnitten und dies ohne Wissen der Regierung. Angeblich konnten wegen technischer Schwierigkeiten die letzten größeren Bestände nicht mehr gezähnt werden. Von anderer Seite wurde gesagt, die geschnittenen Marken seien aus Spekulationsgründen auf Anordnung von Konsortiumsmitgliedern schon früher hergestellt worden.

© Alle Abbildungen im Eigentum des Autors

im Fürstentum Liechtenstein:


POSTGESCHICHTE

 Linke 80 h-Marke: Eckrandstück mit Plattennummer, 2 K-Marke in der Mitte: starke Verzähnung durch eine Papierfalte, rechte 80 h-Marke: Ungezähnter Schwarzdruck von einer zerkratzten Platte

 Ansichtskarte von Vaduz am 17.11.1920 von Vaduz nach Wien, Gebühr 50 h

 Paar der 80 h Marke. Linke Marke mit Plattenfehler „Fehlender Stern im Heiligenschein“

Die Verwendung der Marken Obwohl der Ersttag der Marken schon am 5. Oktober 1920 war, sind dem Autor erst ab Mitte November gelaufene Belege bekannt. Wahrscheinlich waren die Marken, so wie bei den vorangegangenen Konsortiumsausgaben, zuerst bei der Verschleiss-Stelle in Salzburg erhältlich und sind dann erst später an die Schalter in Liechtenstein gekommen.

 Einfacher Brief am 30.12.1920 von Vaduz nach Schaan, Gebühr 80 h

Für einfache Belege wie Postkarten, Drucksachen oder Briefe sind die Marken kaum verwendet worden. Auf Reko­ briefen, die von den Sammlern und Behörden bevorzugt wurden, sind die Marken eher anzutreffen. Ganz allgemein kann man sagen, dass durch die kurze Verwendungsdauer dieser Marken von nur knapp vier Monaten, schöne, echt gelaufene Belege dieser Ausgabe sehr selten sind. Die Postgebühren entsprachen den österreichischen Gebühren der 3. Inflationsperiode (14.4.1920 bis 31.1.1921). Neben den Madonnenmarken waren für Mischfrankaturen alle Marken von Liechtenstein, die ab 1917 ausgegeben wurden sowie alle österreichischen Marken, die ab der „Renner-Ausgabe“ ausgegeben wurden, geeignet. LänderMischfrankaturen mit den österreichischen Marken gehören aber zu den Seltenheiten dieser Ausgabe. Bereits am 10. November 1920 war der Vertrag mit der Schweiz über die Besorgung des Post-, Telegraphen- und Telephondienstes unterzeichnet worden. In Kraft trat der Vertrag mit 1. Februar 1921. Somit endete die Tätigkeit der Österreichischen Post in Liechtenstein am 31. Jänner 1921.

 Einfacher Brief mit einer Mischfrankatur der Kasimir-Ausgabe mit der Madonnenausgabe am 20.11.1920 von Vaduz nach Schaan, Gebühr 80 h

Alle österreichischen Marken und alle Marken des Kon­sortiums waren somit nur bis zum 31.1.1921 zur Verwendung zugelassen. Ebenso wurden alle vorhandenen Druckplatten der Marken vernichtet oder durch Zerkratzen unbrauchbar gemacht.

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POSTGESCHICHTE

 Rekobrief mit einer 4-Ausgaben-Mischfrankatur am 24.1.1921 von Schaan nach Olten in der Schweiz. 2 K Briefgebühr + 2 K Rekogebühr = 4 K Gesamtgebühr  25 h-Ganzsachen-Postkarte von Deutschösterreich mit einer Mischzusatzfrankatur von 145 h am 30.1.1921 als Reko-Postkarte von Vaduz nach Wien. 50 h Kartengebühr + 1,20 K Rekogebühr =1,70 K Gesamtgebühr

 Rekobrief mit einer Mischfrankatur der Kasimir-Ausgabe mit dem ungezähnten 80  h-Wert der Madonnenausgabe am 24.1.1921 von Vaduz nach Leipzig. 80 h Briefgebühr + 1.20 K Rekogebühr = 2 K Gesamtgebühr. Für Deutschland galt die Inlandsgebühr

 Reko-Expressbrief der 2. Gewichtsstufe mit einer LänderMischfrankatur der Renner-Ausgabe von Deutschösterreich und dem 80 h-Wert der Madonnenausgabe am 27.1.1921 von Vaduz nach Wien. 1 K Briefgebühr + 1,20 K Rekogebühr + 1,20 K Expressgebühr = 3,40 K Gesamtgebühr

 Rekobrief der 2. Gewichtsstufe mit einer Mischfrankatur von gezähnten und ungezähnten Marken der Kasimir-Ausgabe mit der Madonnenausgabe am 25.11.1920 von Vaduz nach St. Gallen in der Schweiz. 3,20 K Briefgebühr + 2 K Reko­gebühr = 5,20 K Gesamtgebühr

 Rekobrief mit einer Mischfrankatur der Kasimir-Ausgabe mit dem 2 K-Wert der Madonnenausgabe am 31.1.1921, dem Letzttag der Österreichischen Post in Liechtenstein von Vaduz nach Trient in Italien. 2 K Briefgebühr + 2 K Rekogebühr = 4 K Gesamtgebühr

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POSTGESCHICHTE

Der Übergang zur Schweiz Da die Zeit knapp war, prüfte man die Möglichkeit, die neuen Frankenwerte einfach auf die Heller-Ausgabe aufzudrucken. Man entschloss sich dann doch für eine neue Ausgabe, benutzte dafür aber die Zeichnung des 10  Kronen-Wertes, das Wappen mit den zwei Putten. Am 21. Dezember 1920 berichtete Prinz Eduard an die Regierung, dass folgende Marken in Schweizer Währung gedruckt seien: ca. 5.000 Bogen zu 2 ½ Rp. und 1.000 Bogen zu 3 Rp. Fertiggestellt sind weiters die Platten für die 5-, 7 ½-, 10- und 15-Rappenmarken. Es sollten bis 1. Februar auch die Werte zu 25 und 40 Rp. für Postkunden erhältlich sein. Ganz ohne Aufdrucks-Provisorium ging es aber dann doch nicht. Der 2 Rappen-Wert wurde in violetter Farbe gleich in zwei Aufdruckarten auf die 10 Heller-Marke aufgedruckt. Durch die Druckerei Capri in Wien wurden vom fetten  Einfacher Brief mit einem Fünferstreifen des fetten 2 Rp-Aufdruckwertes am 11.3.1921 von Eschen nach Vaduz, Gebühr Aufdruck, der zuerst hergestellt wurde, 29.200 Stück und für Briefe in der Nahzone 10 Rappen. Weiterverwendung des vom dünnen Aufdruck 118.400 Stück geliefert. Mit vielen Österreichischen Radgang-Stempels von Eschen Aufdruckabarten wie Doppeldrucken oder verkehrten und verschobenen Aufdrucken hat das Konsortium wieder deutliche Spuren hinterlassen. Am Postschalter waren diese Marken wohl kaum erhältlich, die meisten Marken findet man auf Briefen von Mitgliedern des Konsortiums.

 Die zwei Marken der Freimarken-Aushilfsausgabe von 1921: Violetter Aufdruck von 2 Rp fett und mager auf dem ungezähnten 10 h-Wert der Kasimir-Ausgabe

 Einfacher Brief mit einer 3 Ausgaben-Ländermischfrankatur des 2 Rp-Wertes der Aushilfs-Ausgabe von Liechtenstein mit fettem Aufdruck, der Freimarkenausgabe von Liechtenstein von 1921 und der Aushilfs-Aufdruckausgabe der Schweiz von 1921, die bis 30. September in Liechtenstein gültig war, am 3.9.1921 von Triesenberg nach Zürich. Die Gebühr im Fernverkehr betrug 20 Rappen

 Einfacher Brief mit einem Fünferstreifen des mageren 2 RpAufdruckwertes am 27.2.1921, dem Ersttag der 2 Rp-Marke „magerer Aufdruck“, von Triesenberg nach Mauren. Verwendung des neuen Brückenstempels der Schweizer Type

Während die Rekozettel sofort durch solche mit der Landesbezeichnung „(Liechtenstein)“ ersetzt wurden, blieben die österreichischen Stempel bis zu zehn Jahre weiter in Verwendung. Einige, wie der Stempel „Vaduz c“, wurden in der österreichischen Type neu angefertigt. Nur der Stempel für das Postamt Triesenberg, das erst am 1. Februar 1921 in Betrieb ging und für die Markenlieferung an die Sammler künftig zuständig war, wurde sofort in der Schweizer Type hergestellt. Dr. Armin Lind armin.lind@aon.at Hinweis: Gebührentabelle und Literatur siehe Teil I aus „Die Briefmarke“ 6/2020, Seite 12–15

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ALBUM

Philatelietage

Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Stand: 12.02.2021

Datum

Uhrzeit

Standort

02.03.2021

08:30-12:00

Postfiliale l Bahnhofstraße 31 l Region Mitte/West

03.03.2021

09:00-13:00

Philateliefrühstück l Steinheilgasse 1 l Region Ost

03.03.2021

09:00-13:00

06.03.2021

08:00-13:00

09.03.2021

09:00-13:00

10.03.2021

PLZ & Ort 6800 Feldkirch

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*) MM Mobil

1210 Wien

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Philateliefrühstück l Jakob-Haringer-Straße 4 l Region Mitte/West

*) MM Mobil

5020 Salzburg

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Stadtwerke-Hartberg-Halle l Wiesengasse 43 l Region Mitte/West

*) MM Mobil

8230 Hartberg

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VÖPh l Getreidemarkt 1 l Region Ost

1060 Wien

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13:00-16:00

BSV Favoriten l Zur Spinnerin 37 l Region Ost

1100 Wien

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10.03.2021

08:30-12:00

Postfiliale l Ischler Straße 94 l Region Mitte/West

8990 Bad Aussee

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11.03.2021

09:00-13:00

Philateliefrühstück l Gleinker Hauptstraße 1 l Region Mitte/West

4407 Steyr-Gleink

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14.03.2021

08:00-12:00

ASKÖ Sportcenter l Schloßstraße 20 l Region Mitte/West

8020 Graz

16.03.2021

09:00-12:00

Postpartner l Badenerstraße 51 l Region Ost

2511 Pfaffstätten

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16.03.2021

08:30-12:00

Postpartner l Kirchenplatz 4 l Region Mitte/West

4591 Molln

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18.03.2021

09:00-13:00

AUA Serie l Postfiliale l Europaplatz 3 l Region Ost

1150 Wien

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21.03.2021

08:00-13:00

Großtauschtag l Großer Saal l Kinoplatz 3 l Region Mitte/West

9020 Klagenfurt

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23.03.2021

09:00-14:00

Postfiliale l Bahnhofplatz 11 l Region Mitte/West

4020 Linz

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25.03.2021

09:00-13:00

Postfiliale l Sankt Pöltner Straße 46-52 l Region Ost

3130 Herzogenburg

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26.03.2021

09:00-13:00

Philateliefrühstück l Bahnhofgürtel 48-50 l Region Mitte/West

8020 Graz

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27.03.2021

09:00-13:00

Philateliestenclub O-Dorf l Kajethan Sveth Straße 1 l Region Mitte/West

6020 Innsbruck

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30.03.2021

09:00-13:00

Postfiliale l Kochplatz 7 l Region Ost

2000 Stockerau

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*) MM Mobil

*) MM Mobil

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*) Besondere Attraktion: Meine Marke Mobil. Nutzen Sie die Gelegenheit, lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause. Sämtliche Veranstaltungen unterliegen dem aktuell geltenden Veranstaltungsgesetz (www.ris.bka.gv.at) und werden zum Schutz der Teilnehmer*innen ausgerichtet. Aufgrund der aktuellen Situation kann es kurzfristig zu Absagen oder Terminverschiebungen kommen, wir ersuchen um Ihr Verständnis.

Beim Kauf von Philatelie-Produkten in den jeweiligen Verkaufsstellen ab einem Einkaufswert von 25 Euro erhalten Sie eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe solange der Vorrat reicht). Die Philatelietagsmarken sind nicht bestellbar!

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DIE BRIEFMARKE 3|2021

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ALBUM

Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Stand: 12.02.2021

Sonderpostämter Datum Zeit

Anlass

Standort

Veranstalter

Entwerfer*in Designer*in

Gefälligkeitsabstempelung

Rückfragen

06.03.2021 08:00-13:00

Ersttag der Sondermarke StadtwerkeTreuebonusmarke 2020 Hartberg-Halle, – Kamelie Wiesengasse 43, 8230 Hartberg

ABSV Sektion 8230 Hartberg Herr Bernhard Schwarz Kaibling 31, 8222 Feistritztal Tel.: 0664 615 1634 E-Mail: bschwarz1@gmx.at

Brigitte Heiden 40 x 37 mm

22.03.2021 Ersttagszusatzstempel

Region Mitte/West 0664 624 1691

06.03.2021 08:00-13:00

Ersttag der Sondermarke StadtwerkeFreimarken 1899 Hartberg-Halle, Wiesengasse 43, 8230 Hartberg

ABSV Sektion 8230 Hartberg Herr Bernhard Schwarz Kaibling 31, 8222 Feistritztal Tel.: 0664 615 1634 E-Mail: bschwarz1@gmx.at

Anita Kern 40 x 37 mm

22.03.2021 Ersttagszusatzstempel

Region Mitte/West 0664 624 1691

09.03.2021 09:00-13:00

100 Jahre VÖPh

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Alfred Gugerell 40 x 34 mm

23.03.2021

Region Ost 0664 624 2164

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Abbildung

*) Besondere Attraktion: Meine Marke Mobil. Nutzen Sie die Gelegenheit, lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause. Sämtliche Veranstaltungen unterliegen dem aktuell geltenden Veranstaltungsgesetz (www.ris.bka.gv.at) und werden zum Schutz der Teilnehmer*innen ausgerichtet. Aufgrund der aktuellen Situation kann es kurzfristig zu Absagen oder Terminverschiebungen kommen, wir ersuchen um Ihr Verständnis.

Fortsetzung Sonderpostämter auf Seite 30!

ARTIKELBEZEICHNUNG

Code

BRIEFMARKENNEUERSCHEINUNGEN

ARTIKELBEZEICHNUNG BL Freimarken 1899

Code

SM Adriana Czernin - Ohne Titel, 2004

SONDERPOSTAMT Paar 68

6234050

ERSTTAGSBRIEFE SONDERPOSTAMT Set-Klein

6234056

SONDERPOSTAMT Reco Inland

6234052

FDC Freimarken 1899

FDC Millstätter Fastentuch, Adam und Eva SONDERPOSTAMT Set-Groß

6234057

FDC Adriana Czernin - Ohne Titel, 2004

SONDERPOSTAMT Set-Ausland

6234058

SCHWARZDRUCKE SONDERPOSTAMT Reco Ausl.

6234055

SD Freimarken 1899

PHILA PUNKT Paar 68

6234250

SD Millstätter Fastentuch, AdamSet-Klein und Eva PHILA PUNKT 6234256 SD Adriana Czernin - Ohne Titel, 2004

PHILA PUNKT Reco Inland

6234252

ABHANDLUNGEN PHILA PUNKT Set -Groß

6234257

PHILA PUNKT Set-Ausland

6234258

ABH Freimarken 1899

ABH Millstätter Fastentuch, AdamReco und Eva PHILA PUNKT Ausland 6234255 ABH Adriana Czernin - Ohne Titel, 2004

221080 221090

1,36 8,86

ARTIKELBEZEICHNUNG

 2,30 + 

ARTIKELBEZEICHNUNG

0,85

1,35 0,85

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3,65

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1,85

9221090

1,35

4,40

16,86

9,20 5,70

7221070

2,60

7221080

1,10

7221090

1,10

1,36 8,86 4,40

16,86

321070

9,20

1,10

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1,10

321090

1,10

5,70

Þ postfrisch ¤ gestempelt - solange der Vorrat reicht. Solange der Vorrat reicht. Satz und Druckfehler vorbehalten 574 Satz- und Druckfehler vorbehalten. 628

MARKEN EDITIONEN ME 1, Serie Tiere „Fuchs“

Code

Code

Euro

EUR

Þ ¤

121643

2,50

ME 2, Serie „Sakrale Kunst“

121681

4,50

ME 4, Serie „Serie Blumen“

121663

5,90

PHILATELIE SHOP Paar 68 ME 8, „Kleine Kätzchen“

6234150 121622

1,36 12,50

PHILATELIE SHOP Set-Klein

6234156

8,86

PHILATELIE PostkartenSHOP Heft Reco Inland

6234152

4,40

SONSTIGE PRODUKTE

PHILATELIE BESTELLUNG

SM Millstätter Fastentuch,

Adam und Eva AUTOMATENMARKEN – SOMMER

EUR

221070

Euro Þ¤

621004 5,99 „Kleine Samtpfötchen“ PHILATELIE SHOP Set -Groß 6234157 16,86 Postkarten Heft 621003 6,99 „TierkinderSHOP im Tiergarten Schönbrunn“6234158 PHILATELIE Set-Ausland 9,20 Postkarten Heft 621005 6,99 „Ostern in SHOP Holly Pond Hill“ PHILATELIE Reco Ausl. 6234155 5,70 Marken Heft „Unsere Hunde – Wie wir sie besser 621101 6,99 verstehen“ Briefmarken und Sticker 621006 3,99 „Frohe Ostern“ 5-Euro-Silbermünze „OSTERN 2021“

652107

18,60

25-Euro-Silber-Niob-Münze „MOBILITÄT DER ZUKUNFT“

652106

76,80

Die auf dem Bestellschein angeführten Produkte sind ab dem jeweiligen Ausgabetag erhältlich – Info dazu im Album. Bei Sammelbestellungen erhalten Sie die Lieferung, nachdem das letzte Produkt verausgabt wurde.

DIE BRIEFMARKE 3|2021

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ALBUM

Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Stand: 12.02.2021

Datum Zeit

Anlass

Standort

Veranstalter

Entwerfer*in Designer*in

Gefälligkeitsabstempelung

Rückfragen

17.03.2021 09:00-13:00

Ersttag der Sondermarke Philatelie Shop Adriana Czernin – Post am Rochus, Ohne Titel, 2004 Rochusmarkt 1, 1030 Wien

Österreichische Post AG

Regina Simon 32 x 41 mm

31.03.2021 Ersttagszusatzstempel

Region Ost 0664 624 2164

19.03.2021 10:00-17:00

Ersttag der Sondermarke Gemeindesaal, Millstätter Fastentuch, Marktplatz 8, Adam und Eva 9872 Millstatt

Österreichischer Philatelistenverein St. Gabriel, Elisabeth Plank, Tel.: 0664 154 9388, E-Mail: elisabeth.plank@aon.at

Kirsten Lubach 40 x 40 mm

02.04.2021 Ersttagszusatzstempel

Region Mitte/West 0664 624 1691

24.03.2021 09:00-13:00

Ostern im VÖPh

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Alfred Gugerell rund: 37 mm

07.04.2021

Region Ost 0664 624 2164

24.03.2021 09:00-13:00

Ostern im VÖPh – 2

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien

Alfred Gugerell rund: 37 mm

07.04.2021

Region Ost 0664 624 2164

Abbildung

*) Besondere Attraktion: Meine Marke Mobil. Nutzen Sie die Gelegenheit, lassen Sie sich vor Ort von uns fotografieren und nehmen Sie Ihre persönliche Briefmarke gleich mit nach Hause. Sämtliche Veranstaltungen unterliegen dem aktuell geltenden Veranstaltungsgesetz (www.ris.bka.gv.at) und werden zum Schutz der Teilnehmer*innen ausgerichtet. Aufgrund der aktuellen Situation kann es kurzfristig zu Absagen oder Terminverschiebungen kommen, wir ersuchen um Ihr Verständnis.

 Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Philatelie in der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden Fassung, abrufbar auf post.at/agb. Ich erteile meine ausdrückliche Einwilligung zur Verwendung meiner personenbezogenen Kontaktdaten (Namen, Anschrift, Telefon, E-Mail) zum Zweck der Werbung und zur Information über Produkte und Dienstleistungen der Post, auch mittels Telefon oder E-Mail; diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Bei Einzelbestellungen unter 20 Euro Bestellwert kommen Versandkosten für Österreich in Höhe von 4,95 Euro, Europa in Höhe von 9,95 Euro und weltweit in Höhe von 14,95 Euro hinzu. Kund*innennummer

Bestellschein bitte in ein Kuvert geben, ausreichend frankieren und schicken an:

Österreichische Post AG Sammler-Service Steinheilgasse 1 1210 Wien Österreich

Bestellungen können auch weiterhin telefonisch sowie per E-Mail aufgegeben werden.

Tel.: +43 (0) 577 67 – 95095 Hotline: 0800 100 197 (in Österreich gratis) E-Mail: sammler-service@post.at

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DIE BRIEFMARKE 3|2021


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