DAs beste FĂœr erFolgreiche werbUng im immobilienmArkt immobilien
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 2
05.03.14 09:30
Die wichtigste Immobilienbörse im goldenen Dreieck. Das Online-Angebot von a-z.ch/immobilien.
Wer sich im goldenen Dreieck zwischen Zürich, Bern und Basel mit Umzugsabsichten befasst, nutzt das Online-Angebot von a-z.ch/immobilien.
Marktplatz für Immobilien Immobilienentscheide werden in der Regel in einem Radius von zehn Kilometern gefällt. Deshalb ist eine starke, regionale Verankerung matchentscheidend. Wir verknüpfen geschickt Angebot, Nachfrage und Wissenswertes von Mietern, Vermietern, Käufern und Verkäufern. 260 000 potentielle Kunden 564 000 Menschen im Mittelland haben einen Mietvertrag; 97 000 davon geben an, dass Sie innerhalb der nächsten zwölf Monate einen Umzug erwägen; 63 000 beabsichtigen, eine Immobilie zu kaufen. 432 000 informieren sich in Zeitungen; 450 000 suchen im Internet. Mit a-z.ch/immobilien sind Sie überall und jederzeit dabei. Quellen: MACH Consumer 2013-2
A la carte Wir spielen die ganze Klaviatur von traditionellen Zeitungsinseraten bis zur Verbreitung über unsere Online-Kanäle. Jedes Angebot ist modular und je nach Bedürfnis frei kombinierbar.
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 3
«worldwide» verfügbar Unser Onlineportal ist eine technisch ausgereifte, sehr benutzerfreundliche Lösung. Über das Internet sind sämtliche Informationen rund um die Uhr und überall zugänglich. Das Vertrauen unserer Internetnutzer zahlt sich aus, indem die Beachtung Ihrer Werbung spürbar höher liegt.
30%
… der Wohnu ngssuchend werden im Internet fünd en ig.
05.03.14 09:30
Der google der immobilien Über eine clevere suchfunktion können objekte nach allen möglichen kritieren eingegrenzt werden. Die klare Darstellung vermittelt eine rasche Übersicht.
Übersichtlich und präszis Die beschreibung und bebilderung der einzelnen Angebote ist sehr grosszügig. Der emotionale Aspekt beim objektentscheid ist nicht zu unterschätzen.
Die objekte in der gewünschten region werden in einer liste übersichtlich zusammengefasst
Die Detailansicht bietet alle informationen sowie bilder und kartenansichten zum objekt
nationale verbreitung über homegate – das grösste immobilienportal der schweiz Für einen geringen Aufpreis können sie zusätzlich den kanal von homegate.ch nutzen. so entgeht ihnen garantiert kein potentieller kunde. Unser Partner homegate.ch gehört zu den reichweitenstärksten online-Portalen in der schweiz und unterstreicht unsere kompetenz als betreiberin eines modernen immobilienportals.
+20%
schwe
izweit
und re
… und Ihr An ge sowie auch a bot wird auf uf hom a egate.c -z.ch/immo bilien h publi ziert.
gional
Unser Partner homegate.ch ergänzt schweizweit die lokale Präsenz auf a-z.ch/immobilien
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 4
05.03.14 09:30
DAs golDene Dreieck ist Der Zweitgrösste wirtschAFtsrAUm Der schweiZ – UnseR immObilienmaRKt ist ein FesteR bestanDteil DavOn.
mit 1.3 millionen einwohnern repräsentiert das goldene Dreieck den zweitgrössten wirtschaftsraum der schweiz – unser immobilienmarkt ist ein fester bestandteil davon.
(Über)regionale abdeckung … erscheint ihr immobilieninserat in der nordwestschweiz (az Aargauer Zeitung, az limmattaler Zeitung, bz basellandschaftliche Zeitung, bz basel, az solothurner Zeitung, az grenchner tagblatt, oltner tagblatt, Zofinger tagblatt) decken sie das goldene Dreieck zwischen Zürich, bern und basel komplett ab und erreichen 391 000 leser.
Base el Baden n
Liiestall A ar au
Zürich
Olten Zofingen Solothurn
Luzern Bern
abdeckung im verbreitungsgebiet über 40%
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 5
20–40%
bis 20%
05.03.14 09:30
… und lokale verankerung wenn sie auf eine hohe beachtung in der region basel fokussieren, dann erzielen sie mit der bz basellandschaftlichen Zeitung und bz basel die höchste Aufmerksamkeit bei geringstem streuverlust. Die grösste beachtung hat ihre immobilienanzeige in der grossauflage am mittwoch.
AZ 4410 Liestal | Nr. 346 | 180. Jahrgang MONTAG, 17. DEZEMBER 2012 | FR. 2.50 redaktion@basellandschaftlichezeitung.ch 061 927 26 00 | abo@basellandschaftlichezeitung.ch 058 200 55 05| inserate@basellandschaftlichezeitung.ch 061 927 26 70
Ausland Newton gedenkt Opfern des Massakers
Kultur Verdis Maskenball in aktuellen Bildern erzählt
Sport Carlo Janka verliert 8 Sekunden
US-Präsident Barack Obama wurde am Ort des Amoklaufs erwartet. Seite 6
Das Premierenpublikum am Theater Basel feierte die berührende Inszenierung. Seite 25
Die Schweizer erreichen einen neuen Tiefpunkt. Seite 11
Ungenügende Varianten Die Alternative für den oberirdischen Ausbau der Basler Osttangente lässt bis Mitte 2013 auf sich warten. Bis Ende Jahr hätte eine Variante, zum Beispiel für einen Tunnel, vorliegen sollen. Allerdings verlief die erste Runde in der Testplanung ohne genügendes Resultat, wie Recherchen der bz ergaben. Drei Ingenieurbüros erarbeiteten insgesamt neun Varianten. Davon erfüllte keine die Anforderungen an die Verkehrskapazität, die Städteverträglichkeit und die Finanzierbarkeit. Nun wird in einer zweiten Runde aus den neun Varianten eine «Bestvariante» erarbeitet, heisst es beim Bau- und VerkehrsdeSeite 17 partement. (HPA)
Karl Odermatt wird 70 Jahre alt Zusammen mit 350 Gästen feiert heute Fussballlegende Karl «Karli» Odermatt seinen 70. Geburtstag. Bereits am letzten Freitag machte der FC Basel seinem bekanntesten Aushängeschild ein besonderes Geschenk: Im Museum des Klubs beim St.-Jakob-Park wurde die Sonderausstellung «70 Jahre Karli» eröffnet. Sie zeigt Stücke aus dem Fundus von Odermatt, die Letzterer selber per Livestream übers Handy oder per Audio-Player kommentiert. Und die 113 Bälle, die die Ausstellung komplettieren, stehen für eine besondere Leistung: Odermatts 113 geschossene Tore, die die Fans jeweils mit «Karli no Seite 18 ne Goal» feierten. (BZ)
Die Postchefin stellt Preiserhöhung in Aussicht VON VON CHRISTIAN DORER UND LORENZ HONEGGER
Die Briefpost wird in absehbarer Zeit teurer. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» nennt die neue Post-Konzernchefin Susanne Ruoff noch keine konkreten Zahlen, sie stellt aber klar: «Man muss sich auch in Zukunft auf Preiserhöhungen einstellen.» Denn: «Der Preis von einem Franken deckt die Kosten im Privatkundengeschäft heute nicht.» Qualität und Zuverlässigkeit der Dienstleistungen müssten «angemessen bezahlt werden». Noch verlangt der gelbe Riese für einen A-Post-Brief einen Franken. Bei der B-Post sind es 85 Rappen. Die letzte Erhöhung liegt neun Jahre zurück; die nächste wird laut Ruoff nicht vor 2014
erfolgen. Bei einer Preiserhöhung macht Ruoff einen Unterschied zwischen Privat- und Geschäftskunden: Viele Privatkunden seien bereit, Susanne Ruoff. mehr zu zahlen. Bei Geschäftskunden mit grossen Volumina sei der Preis ein entscheidendes Kriterium, ob überhaupt noch Briefe verschickt würden. Notwendig werde der Aufschlag, da das Briefvolumen jedes Jahr um zwei Prozent schrumpfe und damit auch die Gewinne entsprechend zurückgingen. Im letzten Jahrzehnt hätten die Kunden an den Schaltern 50 Prozent
«Mit einem Augenzwinkern mache ich aus dem Pendleralltag Kino. Eintauchen ins pralle Leben.» SUSANNE WILLE
Seite 2
Kulinarische Grenzgänger machen den Wirten Sorgen
Nach den Ladenbesitzern machen die Grenzgänger nun auch den Wirten in der Region Basel Sorgen: Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer gehen für kulinarische Ausflüge über die Grenze. Die Wirte befürchten, dass auch Firmen ihre Weihnachtsessen Seite 17 vermehrt auslagern. (BZ)
■ Die Konkurrenz bei den Sport Awards war hochklassig. Zweiter bei der Wahl zum Team des Jahres wurde Sauber, Dritter die Curling-Weltmeisterinnen. Das Podest knapp verpasst haben die ZSC Lions, die Eishockey-Schweizermeister. Über allen thront der FC Basel. Und: Über allem thront der Fussball.
weniger Briefe und 47 Prozent weniger Pakete aufgegeben sowie 20 Prozent weniger Einzahlungen getätigt. Konsequenzen gezogen Im Interview deutet Ruoff zudem an, dass die Post Lehren aus der Moneyhouse-Affäre gezogen hat: «Wir können es uns nicht leisten, gegen das Datenschutzgesetz zu verstossen», sagt sie. Um die Sicherheit der Adressbestände zu gewährleisten, stehe der Konzern mit dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür im Kontakt. Die «Nordwestschweiz» hatte diesen Sommer publik gemacht, dass zum Teil gesperrte Adressen aus den Datenbeständen der Post auf dem Internetportal Moneyhouse gelandet waren. Seiten 3, 4
Der FC Basel ist das Schweizer Team des Jahres 2012 Der Schweizer Sport Award für das Beste Schweizer Team geht an den FC Basel – im Bild das Team, das im Februar gegen Bayern München im AchtelfinalHinspiel der Champions League 1:0 gewann. Für den amtierenden Schweizer Meister und Cupsieger nahmen gestern Abend Klubpräsident Bernhard Heusler
Unsere redaktion liefert den entsprechenden rahmen mit Allerlei über das bauen oder wohnen und berichten über häuser und wohnungen aus der region. Verlangen sie unser detailliertes sonderthemenprogramm.
Abgestimmt in der Kategorie «Teams» haben je zur Hälfte die Schweizer Sportlerinnen und Sportler und die Sportjournalisten. Letztere verteilten 27,6 Prozent ihrer Stimmen an den FCB. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Fussball auf sämtlichen Medienkanälen die grösste Aufmerksamkeit erhält. Von den Sportlern, darunter sind sehr wenige Fussballer, stimmten nur 6,4 Prozent für Rotblau. Sie, die meisten vertreten Randsportarten, wehren sich gegen die immer grösser werdende Vormachtstellung des Fussballs. Den Curlerinnen gaben die Sportler 9,4 Prozent, dem OL-Team der Männer 8,4 Prozent der Stimmen.
121000
Der FC Basel verdankt seinen Titel Team des Jahres aber nicht nur der Sportart. Er leistete im ersten Halbjahr 2012 Sensationelles – abgesehen vom 0:7 in München. Da war der Sieg im Hinspiel gegen die Bayern. Oder der dritte MeisAZ 4410 Liestal | Nr. 346tertitel | 180. Jahrgang MONTAG, 17. DEZEMBER 2012 | FR. 2.50 redaktion@bzbasel.ch 061 927 26 00 | abo@bzbasel.ch 058 200 55 05 | inserate@bzbasel.ch 061 927 26 70 in Serie, den sich der FCB fünf Spieltage vor Schluss und mit einer schon lange nicht mehr erlebten Dominanz sicherte. Das Sahnehäubchen war der Cupsieg nach dem packenden Final gegen Luzern. Die neue Saison begann harzig, Tiefpunkt war die überraschende Entlassung von Heiko Vogel. Doch – und das zeichnet Champions aus – das Team und die Klubführung kämpften KEYSTONE sich aus dem Loch heraus und haben nun wieder alle Trümpfe in den Händen.
hnung in Zürich an und Marco Streller die Auszeichnung hweizer Fernsehens entgegen. Sportder Gala des Schweizer hste Schweizer Sportler des Jahres ist der erfolgreichste ler aller Zeiten: Roger Federer. Triathlon-Olympiasieola Spirig wurde zur Sportlerin des Jahres gerin Nicola Seite 9, Kommentar rechts gekürt. (BZ)
REGION
Gesagt
von Sebastian Wendel
Interview Der Preis eines A-Post-Briefes decke seine Kosten nicht
Aktion kämpft für Besuchsrecht Über eine neue Kontaktplattform sollen Väter Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen können, wenn sie diese nicht mehr sehen dürfen. Die Aktion «VermisseDich» des Zürchers Marcel Enzler wird bereits von über zehn Organisationen unterstützt. Zusammen kämpfen sie für eine stärkere Durchsetzung des Besuchsrechts. «Die Verweigerung des Besuchsrechts wird oft wie ein Kavaliersdelikt behandelt», sagt Oliver Hunziker, Präsident des Vereins verantwortungsvoll erziehender Väter und Mütter. Die Aktion und die mitwirkenden Organisationen fordern rigorose Sanktionen, die signalisieren, dass der Staat Entfremdungen Seite 5 nicht toleriert. (MFE)
Kommentar
König Fussball – Kaiser FC Basel
sebastian.wendel@azmedien.ch bz
Ausland Newton gedenkt Opfern des Massakers
Kultur Verdis Maskenball in aktuellen Bildern erzählt
Sport Carlo Janka verliert 8 Sekunden
US-Präsident Barack Obama wurde am Ort 469000 des Amoklaufs erwartet. Seite 6
Das Premierenpublikum am Theater Basel feierte die berührende Inszenierung. Seite 25
Die Schweizer erreichen einen neuen Tiefpunkt. Seite 11
1 0 0 5 1
9
771661
HEUTE IN DER ZEITUNG
Die Baselbieter Hasen sorgen bei Fachleuten für Rätsel
Seit sechs Jahren wird im Rahmen des Projekts «Hopp Hase» nach Rezepten gesucht, wie der Feldhasenbestand wieder gesunden könnte. Inzwischen ist klar, dass der Schlüssel bei der Erhöhung der Überlebensrate der Junghasen liegt. Doch nebst Erkenntnissen gibt es auch Rückschläge. (HI) Seite 21
Sport Todesanzeigen A bis Z Kultur Kino Agenda TV/Radio Wetter Leserforum
Seiten 9–13 Seiten 14/15 Seite 16 Seiten 25/27 Seite 26 Seite 29 Die Alternative für den oberirdischen Seite 30 der Basler Osttangente lässt Ausbau SeiteMitte 31 2013 auf sich warten. Bis bis Seite 32 Ende Jahr hätte eine Variante, zum Beispiel für einen Tunnel, vorliegen www.basellandschaftliche.ch ndschaftl af sollen. aftl iche.chAllerdings verlief die erste Runde in der Testplanung ohne genügendes Resultat, wie Recherchen der bz ergaben. Drei Ingenieurbüros erarbeiteten insgesamt neun Varianten. Davon erfüllte keine die Anforderungen an die Verkehrskapazität, die Städteverträglichkeit und die Finanzierbarkeit. Nun wird in einer zweiten Runde aus den neun Varianten eine «Bestvariante» erarbeitet, heisst es beim Bau- und VerkehrsdeSeite 17 partement. (HPA)
Ungenügende Varianten
Karl Odermatt wird 70 Jahre alt Zusammen mit 350 Gästen feiert heute Fussballlegende Karl «Karli» Odermatt seinen 70. Geburtstag. Bereits am letzten Freitag machte der FC Basel seinem bekanntesten Aushängeschild ein besonderes Geschenk: Im Museum des Klubs beim St.-Jakob-Park wurde die Sonderausstellung «70 Jahre Karli» eröffnet. Sie zeigt Stücke aus dem Fundus von Odermatt, die Letzterer selber per Livestream übers Handy oder per Audio-Player kommentiert. Und die 113 Bälle, die die Ausstellung komplettieren, stehen für eine besondere Leistung: Odermatts 113 geschossene Tore, die die Fans jeweils mit «Karli no Seite 18 ne Goal» feierten. (BZ)
Die Postchefin stellt Preiserhöhung in Aussicht
Kommentar von Sebastian Wendel
König Fussball – Kaiser FC Basel
Interview Der Preis eines A-Post-Briefes decke seine Kosten nicht VON VON CHRISTIAN DORER UND LORENZ HONEGGER
Die Briefpost wird in absehbarer Zeit teurer. Im Interview mit der «Nordwestschweiz» nennt die neue Post-Konzernchefin Susanne Ruoff noch keine konkreten Zahlen, sie stellt aber klar: «Man muss sich auch in Zukunft auf Preiserhöhungen einstellen.» Denn: «Der Preis von einem Franken deckt die Kosten im Privatkundengeschäft heute nicht.» Qualität und Zuverlässigkeit der Dienstleistungen müssten «angemessen bezahlt werden». Noch verlangt der gelbe Riese für einen A-Post-Brief einen Franken. Bei der B-Post sind es 85 Rappen. Die letzte Erhöhung liegt neun Jahre zurück; die nächste wird laut Ruoff nicht vor 2014
erfolgen. Bei einer Preiserhöhung macht Ruoff einen Unterschied zwischen Privat- und Geschäftskunden: Viele Privatkunden seien bereit, Susanne Ruoff. mehr zu zahlen. Bei Geschäftskunden mit grossen Volumina sei der Preis ein entscheidendes Kriterium, ob überhaupt noch Briefe verschickt würden. Notwendig werde der Aufschlag, da das Briefvolumen jedes Jahr um zwei Prozent schrumpfe und damit auch die Gewinne entsprechend zurückgingen. Im letzten Jahrzehnt hätten die Kunden an den Schaltern 50 Prozent
■ Die Konkurrenz bei den Sport Awards war hochklassig. Zweiter bei der Wahl zum Team des Jahres wurde Sauber, Dritter die Curling-Weltmeisterinnen. Das Podest knapp verpasst haben die ZSC Lions, die Eishockey-Schweizermeister. Über allen thront der FC Basel. Und: Über allem thront der Fussball.
weniger Briefe und 47 Prozent weniger Pakete aufgegeben sowie 20 Prozent weniger Einzahlungen getätigt. Konsequenzen gezogen Im Interview deutet Ruoff zudem an, dass die Post Lehren aus der Moneyhouse-Affäre gezogen hat: «Wir können es uns nicht leisten, gegen das Datenschutzgesetz zu verstossen», sagt sie. Um die Sicherheit der Adressbestände zu gewährleisten, stehe der Konzern mit dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür im Kontakt. Die «Nordwestschweiz» hatte diesen Sommer publik gemacht, dass zum Teil gesperrte Adressen aus den Datenbeständen der Post auf dem Internetportal Moneyhouse gelandet waren. Seiten 3, 4
Abgestimmt in der Kategorie «Teams» haben je zur Hälfte die Schweizer Sportlerinnen und Sportler und die Sportjournalisten. Letztere verteilten 27,6 Prozent ihrer Stimmen an den FCB. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Fussball auf sämtlichen Medienkanälen die grösste Aufmerksamkeit erhält. Von den Sportlern, darunter sind sehr wenige Fussballer, stimmten nur 6,4 Prozent für Rotblau. Sie, die meisten vertreten Randsportarten, wehren sich gegen die immer grösser werdende Vormachtstellung des Fussballs. Den Curlerinnen gaben die Sportler 9,4 Prozent, dem OL-Team der Männer 8,4 Prozent der Stimmen. Der FC Basel verdankt seinen Titel Team des Jahres aber nicht nur der Sportart. Er leistete im ersten Halbjahr 2012 Sensationelles – abgesehen vom 0:7 in München. Da war der Sieg im Hinspiel gegen die Bayern. Oder der dritte Meistertitel in Serie, den sich der FCB fünf Spieltage vor Schluss und mit einer schon lange nicht mehr erlebten Dominanz sicherte. Das Sahnehäubchen war der Cupsieg nach dem packenden Final gegen Luzern. Die neue Saison begann harzig, Tiefpunkt war die überraschende Entlassung von Heiko Vogel. Doch – und das zeichnet Champions aus – das Team und die Klubführung kämpften sich aus dem Loch heraus und haben nun wieder alle Trümpfe in den Händen.
Aktion kämpft für Besuchsrecht Über eine neue Kontaktplattform sollen Väter Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen können, wenn sie diese nicht mehr sehen dürfen. Die Aktion «VermisseDich» des Zürchers Marcel Enzler wird bereits von über zehn Organisationen unterstützt. Zusammen kämpfen sie für eine stärkere Durchsetzung des Besuchsrechts. «Die Verweigerung des Besuchsrechts wird oft wie ein Kavaliersdelikt behandelt», sagt Oliver Hunziker, Präsident des Vereins verantwortungsvoll erziehender Väter und Mütter. Die Aktion und die mitwirkenden Organisationen fordern rigorose Sanktionen, die signalisieren, dass der Staat Entfremdungen Seite 5 nicht toleriert. (MFE)
KEYSTONE
Der FC Basel ist das Schweizer Team des Jahres 2012 Der Schweizer Sport Award für das Beste Schweizer Team geht an den FC Basel – im Bild das Team, das im Februar gegen Bayern München im AchtelfinalHinspiel der Champions League 1:0 gewann. Für den amtierenden Schweizer Meister und Cupsieger nahmen gestern Abend Klubpräsident Bernhard Heusler
und Marco Streller die Auszeichnung in Zürich an der Gala des Schweizer Fernsehens entgegen. Sportler des Jahres ist der erfolgreichste Schweizer Sportler aller Zeiten: Roger Federer. Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig wurde zur Sportlerin des Jahres gekürt. (BZ) Seite 9, Kommentar rechts
REGION
Gesagt
«Mit einem Augenzwinkern mache ich aus dem Pendleralltag Kino. Eintauchen ins pralle Leben.» SUSANNE WILLE
Seite 2
Exemplare, Gro bz Baselland ssauflage schaftliche Zeitung/ bz Basel
sebastian.wendel@azmedien.ch bz Basel 1 0 0 5 1
9
771223
544923
HEUTE IN DER ZEITUNG
Kulinarische Grenzgänger machen den Wirten Sorgen
Nach den Ladenbesitzern machen die Grenzgänger nun auch den Wirten in der Region Basel Sorgen: Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer gehen für kulinarische Ausflüge über die Grenze. Die Wirte befürchten, dass auch Firmen ihre Weihnachtsessen Seite 17 vermehrt auslagern. (BZ)
Die Baselbieter Hasen sorgen bei Fachleuten für Rätsel
Seit sechs Jahren wird im Rahmen des Projekts «Hopp Hase» nach Rezepten gesucht, wie der Feldhasenbestand wieder gesunden könnte. Inzwischen ist klar, dass der Schlüssel bei der Erhöhung der Überlebensrate der Junghasen liegt. Doch nebst Erkenntnissen gibt es auch Rückschläge. (HI) Seite 21
Sport Todesanzeigen A bis Z Kultur Kino Agenda TV/Radio Wetter Leserforum
Seiten 9–13 Seiten 14/15 Seite 16 Seiten 25/27 Seite 26 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32
www.bzbasel.ch
leserzahlen der abonnierten tagespresse in der nordwestschweiz Quelle: mAch basic 2013-2, wg 31/32/41 400 000 350 000 300 000 250 000 200 000 150 000 100 000 50 000
362 000
169 000
123 000
60 000
59 000
27 000
Die nordwestschweiz
blick
basler Zeitung
neue Zürcher Zeitung
tagesAnzeiger
berner Zeitung
0
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 6
05.03.14 09:30
immobilien
Dienstag, 17. Dezember 2013
Immobilienmarkt
einrichtungskosten (einmalig) grundgebühr pro monat pro Publikation/tag pro bilder/tag (bis 5 bilder; weitere bilder gratis) pro Dokumentation oder Film/tag (max. 10 mb) zuschlag für homegate.ch anzeigenschluss
800.– 270.– + –.22 + –.22 + –.80 20% 1 Arbeitstag vor Publikation
28
Immobilien von A bis Z.
Inserate: AZ Zeitungen AG, 5001 Aarau | Tel. 058 200 53 53 | inserate@aargauerzeitung.ch | www.a-z.ch/immobilien
Vermieten Schweiz
Bezirk Lenzburg / Kulm Zu vermieten in Seengen, Bezug per sofort oder nach Vereinbarung renovierte
Bezirk Aarau / Niederamt
4½-Zimmer-Wohnung 110 m², mit Wintergarten 35 m², Balkon 25 m², WM und Tumbler in der Wohnung. Miete Fr. 1850.–, NK Fr 150.–. Auskunft: 079 222 31 91 (evtl. Combox)
Verkauf Bezirk Brugg / Zurzach
az Aargauer Zeitung, az limmattaler Zeitung, bz basellandschaftliche Zeitung, bz basel, az solothurner Zeitung, az grenchner tagblatt, oltner tagblatt und Zofinger tagblatt
Bezirk Aarau / Niederamt Bezirk Baden
Bezirk Aarau / Niederamt
NEUE IMMO AG IMMOBILIEN-TREUHAND
Charmantes 3-Familien-Haus in Aarau Rohr zu verkaufen. Laufend renoviert, mit Ausbaupotenzial, schöner und gepflegter Garten, Parzelle 903 m², Doppelgarage. Fr. 760'000 Ziegelrain 11, 5001 Aarau Jürg Bichsel, Telefon 062 832 77 02 / info@neueimmo.ch / www.neueimmo.ch
Verkauf Bezirk Aarau / Niederamt
NEUE IMMO AG IMMOBILIEN-TREUHAND
7½-Zimmer-Einfamilienhaus in Aarau zu verkaufen. Traumhafte Villa mit luxuriösem Ausbau, Hallenbad, grosse Dachterrasse, Doppelgarage, Bj. 2001, interessante Details und Extras, WF ca. 255 m².
NEUE IMMO AG IMMOBILIEN-TREUHAND
6½-Zimmer-Einfamilienhaus in Schönenwerd zu verkaufen. Grosszügig gestaltete Räume, gut unterhalten, mit Sauna, Doppelgarage, idyllischer Garten, Parzelle 1’368 m², BGF ca. 234 m², Bj. 1973. Fr. 1'100'000 Ziegelrain 11, 5001 Aarau Telefon 062 832 77 00 / info@neueimmo.ch / www.neueimmo.ch
Fr. 2'800'000 Ziegelrain 11, 5001 Aarau Telefon 062 832 77 00 / info@neueimmo.ch / www.neueimmo.ch
NEUE IMMO AG IMMOBILIEN-TREUHAND
Komfortable 3½-Zimmer-Wohnung im 1. OG in Buchs zu verkaufen. An zentraler Lage, Nähe WSB, neuwertig, 2 Balkone, Bastelraum im UG, ideal für alle Lebenslagen, WF ca. 88 m², Bj. 2010.
NEUE IMMO AG IMMOBILIEN-TREUHAND
Schmucke 4½-Zimmer-Wohnung 2. OG in Buchs zu verkaufen. Verkehrsfreie Lage, grosses Wohnund Esszimmer mit Cheminée, geräumige Wohnküche, WF 104 m², Baujahr 1996. Fr. 576'000 Ziegelrain 11, 5001 Aarau Jürg Bichsel, Telefon 062 832 77 02 / info@neueimmo.ch / www.neueimmo.ch
Fr. 635'000 inkl. Einstellhallenplatz Ziegelrain 11, 5001 Aarau Telefon 062 832 77 00 / info@neueimmo.ch / www.neueimmo.ch
Inserieren bringt Erfolg
Preis der Tageszeitun g plus 25 % für den Sonn tag.
Preis/mm 4-farbig 7.85 Di, Fr 2 Arbeitstage vor erscheinung, 14.00 Uhr 391 000 168 411 s/w 5.20
Verkauf
erscheinung anzeigenschluss leser auflage (expl.)
s/w 5.20 erscheinung anzeigenschluss leser auflage (expl.)
Preis/mm 4-farbig 7.85 so Do, 14 Uhr 459 000 203 130
Preis s/w 4-farbig 1/1 seite 209 x 293 mm 2 790.– 3 640.– 1/2 seite 103 x 283/209 x 140 mm 1 590.– 2 240.– 3/8 seite 103 x 211 mm 1 300.– 1 800.– 1/4 seite 103 x 140/209 x 68 mm 880.– 1 180.– 3/16 seite 103 x 104/139 x 92 mm 720.– 950.– 1/6 seite 67 x 140 mm 620.– 820.– 1/8 seite 67 x 91/103 x 68 mm 480.– 630.– Piccolo 67 x 44 mm 250.– 350.– baureportagen Preis auf Anfrage erscheinungen 14.2.14 / 20.3.14 / 24.4.14 / 22.5.14 / 26.6.14 / 28.8.14 / 25.9.14 / 30.10.14 / 27.11.14 anzeigenschluss 14 tage vor erscheinung auflage (expl.) 160 000 Wiederholungsrabatte 2 x 3 %, 3 x 5 %, 6 x 7 %, 9 x 10 %
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 7
05.03.14 09:30
13 Inserate für 750.–
pro Verkauf sobjekt, max . 200 mm, innerhalb vo n 13 Woche n.
s/w 1.36 2.77
normalauflage grossauflage erscheinung auflage (expl.)
Preis/mm 4-farbig 1.98 3.79
grossauflage mi, normalauflage Fr, sA normalauflage grossauflage
24 603 137 280
anzeigenschluss zeitungen 2 Arbeitstage vor erscheinung, 17.00 Uhr Wiederholungsrabatte zeitungen 2 x 5%, 6 x 10%, 13 x 12%, 26 x 15%, 52 x 20%
s/w 1.40 erscheinung anzeigenschluss auflage (expl.)
Preis/mm 4-farbig 1.99 so Do, 14 Uhr 24 457
Quellen: mAch basic 2013-2
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 8
05.03.14 09:30
az zeitungen ag a-z ch/immobilien 5001 Aarau t 058 200 53 63 immobilien@a-z.ch www.a-z.ch www.azwerbung.ch
marco Piccolo leiter a-z.ch / rubrikenmarkt
bz basellandschaftliche zeitung / bz basel 4410 liestal 4051 basel t 061 927 26 70 inserate@bzbasel.ch inserate@ basellandschaftlichezeitung.ch www.bzbasel.ch www.basellandschaftlichezeitung.ch
Dieter butz leiter Verkauf
marco Dietz stv. leiter Verkauf
manuela Feller Verkauf
silvio hartenbach Verkauf
Andrea elekes Verkauf
Diana holliger key Account manager immobilien telefon 058 200 54 14 diana.holliger@azmedien.ch
az_rubriken_immobilien_(Basel)_2014.indd 1
05.03.14 09:29