thun dasmagazin Nr. 6 / November 2010
Hansueli von Allmen – Abschied von der Politbühne
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Gemeindewahlen: Das Stadtpräsidium – ein «Machtposten»?
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Innenstadt – mit neuen Leuchten in den Advent bummeln 12
öbel- und BettenParadies 3646 Einigen Immer in Aktion mit 50% bis 100% WIR
Inhaltsverzeichnis 3
EDITORIAL / IMPRESSUM
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Stapi Hansueli von Allmen: «Sieben Wochen Gips waren ein Trainingslager» Bilder zur Buchvernissage «DER STAPI»
MENSCHEN 10
Liebe Leserin, lieber Leser
ab 6 GUTSCHEINE
die Stadt beleben und entwickeln soll. Mit dem Wahlzettel können Sie mitbestimmen, wer in der Stadt politisch das Sagen hat. Wenn Sie die Männer und Frauen in Stadtrat und Gemeinderat persönlich kennen, stellen Sie fest, dass auch sie alle ein Herz für Thun und ihre Vorstellungen für unsere Zukunft haben, dabei aber auf die Unterstützung vieler – in der Politik auf Mehrheiten – angewiesen sind. Mit der Parteiliste wählen Sie die grobe Richtung, in die es gehen soll, und mit den Menschen geben Sie dieser Richtung einen Namen und ein Gesicht. Sie stellen sich in den Wahlprospekten vor. Und unter www.smartvote.ch sehen Sie, was diesen Kandidatinnen und Kandidaten wichtig ist.
STADT THUN 8 23 25 27 29 42 45
Gemeindewahlen 2010: Das Stadtpräsidium – ein «Machtposten»? Spielzeugmuseum Thun: Eine Zeitreise in die Kindheit Winterzauber Thun: Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer Kunstmuseum: Kunsterlebnisse – auch für Familien und Schulen Schlossberg: Areal wird noch attraktiver Serie Kinder- und Jugendförderung: «Fun and run» Stadtbudget: Ausgeglichen – Steuerzahlende entlastet
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 21
Die Schweizer Mass- und MassivholzTisch- und Betten-Linie
Hans Meyer, Spielzeugdoktor von Thun
Als administrativer Leiter der bevorstehenden Wahlen ist es mir ein Anliegen, allen zu danken, die sich für Thun engagieren und sich für eine politische Aufgabe zur Verfügung stellen!
SHOPPING 12 33
Innenstadt: Mit neuen Leuchten in den Advent bummeln IGT-Gutscheine: IGT: Neue Gutscheine und Neumitglieder
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Adventsbummel in Thun
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EDITORIAL
THUN TOURISMUS Remo Berlinger
PUBLIREPORTAGEN 19
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Weihnachtsweg Heiligenschwendi: Vorweihnachtszeit einmal anders Neujahrskonzerte Thun: Mit Alexandre Dubach Ulrich Schneider: Kulturelle Ferien und Reisen für Leute mit Lebenserfahrung Gallant Leder Accessoires AG: Gallant bleibt im Trend Oekoladen Thun: Eine feine Adresse für Geniesser Krebser AG: Buchtipps SRK Bern-Oberland: Entlastung in der Kinderbetreuung zu Hause Frieden AG: Schmuckmanufaktur seit 1898 Susanne Knutti: Coaching ist mehr als ein Modewort Bälliz Apotheke + Drogerie: Roboter rüstet Medikamente HairCut Bes Thun: Mit einer Top-Frisur in den Winter! Dermatologisches Laserinstitut Dr. Bleker: Umzug an die Hofstettenstrasse 15 Kilchenmann: Schöner Wohnen mit intelligenter Vernetzung Strasser AG Thun: Firmenübergabe – Strasser bleibt Strasser Venner-Zyro-Park Thun: Wohnen mit Dienstleistungen Allgemeine Bestattungs AG: 85 Jahre im Dienste der Trauerfamilien Energie Thun AG: Frei Print AG nutzt ökologischen AAREstrom Regionale Energieberatung: Geht Ihnen ein Licht auf? solidNET AG: Ihr IT-Dienstleister in der Region Schönegg Garage AG Spiez: Der neue Ford C-Max Freund & Brönnimann AG: Mit 4x4 sicher im Berner Oberland Bohny Automobile AG: Der neue Volvo V60 AEK Bank 1826: Pensionskassenlösungen für Firmen
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WETTBEWERB
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IMPRESSUM
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Remo Berlinger, Vizestadtschreiber Thun, 28. November 2010, Wahltag für den Gemeinderat, den Stadtrat und das Stadtpräsidium, das möglicherweise erst nach einem zweiten Wahlgang am 12. Dezember fest stehen wird. Der Wechsel im Stadtpräsidium ist ein Meilenstein in der Thuner Geschichte. Es gilt Abschied zu nehmen vom Stapi Hansueli von Allmen, der 20 Jahre lang die Geschicke der Stadt mitgestaltet und geprägt hat. Sein Werk verdient viel Anerkennung und Dank. Es wird an anderer Stelle gewürdigt – auch in diesem Heft auf den Seiten 4 bis 9. Was aber • kommt nach Hansueli von Allmen? Wie geht es weiter mit unserer geliebten Stadt? Sicher ist: Sie, wir alle sind die Stadt, wir alle geben ihr Leben. Die Politik • kann nicht alles, aber sie schafft Rahmenbedingungen, in denen sich
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MENSCHEN
«Sieben Wochen Gips waren ein Trainingslager» Während mehr als 37 Jahren hat Hansueli von Allmen die Thuner Politik mitgestaltet, die letzten 20 Jahre als Stadtpräsident. In einem Monat läuft sein politisches Mandat aus – Zeit zum Räumen des Büros, Zeit für einen Rück- und Ausblick. Sie sagen, Sie schreiben sich dies alles nicht alleine auf die Fahne. Was meinen Sie damit? Als Stadtpräsident bin ich im Gemeinderat nur «einer unter Gleichen», wie alle andern führe ich nur «meine» Direktionen direkt (s. auch S. 8 – 9). Jeder einzelne Erfolg ist deshalb ein Gemeinschaftswerk und zwar nicht nur der fünf Gemeinderatsmitglieder, sondern ganz wesentlich auch der Verwaltung, ohne deren Einsatz und Fachkompetenz nichts umgesetzt werden könnte. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch den vielen Helferinnen und Helfern in der Verwaltung, im Gemeinderat und – nicht zu vergessen – in der Bevölkerung ganz herzlich danken für die jahrelange, engagierte Unterstützung!
Künftig Spitzenköchen, wie hier Bruno Wüthrich «im Schloss» Spiez, Rezepte entlocken …
…oder mit Gattin Anita zur körperlichen Ertüchtigung der Aare entlang pedalen.
Hansueli von Allmen, wie geht es Ihnen gesundheitlich nach dem Sturz und dem Kniesehnenriss von Ende August? Der Arzt ist mit meinem Knie und dessen Heilungsverlauf zufrieden. Jetzt ist eine intensivere Physiotherapie notwendig. Nun gut – die letzten vier Monate meiner Amtszeit hätte ich mir eigentlich anders vorgestellt! Aber alles hat auch sein Gutes: Die mehr als sieben Wochen im Gips nach der Operation waren auch ein Trainingslager für das «Loslassen» vom Amt; nicht überall dabei sein, nicht immer mitreden und sehen, wie es sein wird – oder auch nicht – , wenn ich ab Neujahr viel zu Hause sein werde.
Weicht mit dem Ablegen der Verantwortung aber nicht auch eine grosse Anspannung? Ja, schon auch. Natürlich gab es immer wieder Zeiten, die mich psychisch und physisch beansprucht haben. Ich bin froh, einen Teil der Verantwortung, die ich als Mitglied des Gemeinderates und Stadtpräsident tragen musste, abgeben zu können.
In wenigen Wochen heisst es Büro räumen. Ist der Gedanke daran schwierig? Mein Abschied vom Amt war ja lange zum Voraus geplant. Es war seit langem klar, dass es meine letzte Amtszeit ist und natürlich gibt es auch das Nachdenkliche – nicht mehr fast täglich ins Rathaus zu gehen. Alles in allem freue ich mich auf einen neuen Lebensabschnitt. Was wird Ihnen vom Job der letzten zwanzig Jahre am meisten fehlen? Darüber mache ich mir im Moment noch keine Gedanken. Ich hoffe, dass es mir wie meinem Vorgänger im Amt und wie den meisten Gemeinderäten gelingt, mich nicht mehr in die aktuelle Stadtpolitik einzumischen. Sicher werden mir aber meine Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, die mir die Arbeit erleichtert haben und auch persönlich verbunden sind, sehr fehlen.
Ihr Rücktritt als Stapi geht parallel mit dem Erreichen des Pensionsalters. War eine erneute Kandidatur deshalb nie ein Thema? Nein, das war nie ein Thema. Allerdings hat meine scherzhafte Bemerkung, dass ich halt wieder kandidieren würde – wenn sich keine Nachfolge finden liesse –, hier oder dort auch für Verunsicherung gesorgt. Liegt ein erstes Fazit schon drin? Ein Rückblick auf die grössten Genugtuungen? Ich betrachte vor allem die ersten Amtsjahre – als Thun in einer grossen Krise steckte – mit einer gewissen Genugtuung. Ohne mir alles alleine auf die Fahne zu schreiben, seien z. B. der Neubau des Aarefeldareals beim Bahnhof, die vielfältige Belebung des Hofstettenquartiers, insbesondere entlang des Aarequais zwischen Casino-Ländte und Sinnebrücke, der Aufbruch Thuns zur Kulturstadt mit dem Kunstmuseum, die Schweizerische Künstlerbörse oder die thunerSeespiele so wie auch das letztlich privat finanzierte neue Fussballstadion erwähnt. Auch das neue Quartier, das im Selveareal entsteht, ist ein markantes Ereignis meiner Amtszeit.
Es gab aber auch schwierige Zeiten und Niederlagen. Welche schmerzten am meisten? Zum Beispiel, als wir Anfang der Neunzigerjahre die Stimmbürgerschaft in drei Abstimmungen von einer Steuererhöhung überzeugen mussten. Die Ablehnung von wichtigen Vorlagen wie das Jugendhotel Junotel, die erste Vorlage des Strandwegabschnittes Bahnhof-Schadau und des Stadionneubaus oder die Minderheitsbeteiligung der BKW an der Energie Thun AG. Trotzdem: In meiner Amtszeit haben die Thunerinnen und Thuner in 74 von 86 Vorlagen, also in rund 86 % die Haltung des Gemeinderates unterstützt.
Gemeinsamer Rücktritt: Auch Hans Stöckli, SP-Stadtpräsident von Biel, tritt nach über 20 Jahren ab.
worden. Leider ist auch das Überhandnehmen von Parikularinteressen von Quartieren oder Anwohnern, die mit Einsprachen und dem Ausschöpfen von Rechtsmitteln gesamtstädtischen Interessen schaden, eine unerfreuliche Entwicklung.
Wie hat sich die politische Kultur in Ihrer Zeit entwickelt? Es ist kein Geheimnis, dass mir die Entwicklung der politischen Kultur, das Aufkommen eines gewissen Misstrauensklimas, Mühe bereitet. Leider ist es nicht gelungen, dieses Klima nach schwierigen Abstimmungen, vor allem zwischen Stadt- und Gemeinderat, markant zu verbessern. Ich wünschte mir, dass die grösseren Thuner Parteien, die ihre Vertretung auch im Gemeinderat haben, vermehrt auch die Gesamtverantwortung für die Stadt mittragen würden. Phasenweise sind die gemeinsam erarbeiteten Legislaturziele in letzter Zeit zu einem Papiertiger ge-
Welche Probleme der Stadt hinterlassen Sie der Nachfolgerin oder dem Nachfolger? Die Finanzkraft der Stadt Thun ist nach wie vor ungenügend. Die Stadt Thun lebt in keinem Bereich auf grossem Fuss. Wir geben nicht zu viel aus, sondern nehmen zu wenig ein. Die Steuererträge der vielen in der Krise gegründeten neuen Thuner Firmen und die Zuzüger in den neu überbauten attraktiven Wohngebieten werden hoffentlich in nächster Zeit eine Verbesserung bringen. Schliesslich ist zu hoffen, dass nach jahrzehntelangem Hin und Her die Thuner Verkehrs- und Parkierproblematik endlich gelöst werden kann.
DER POLITIKER HANSUELI VON ALLMEN
Gibts auch Positives, Chancen, die sich abzeichnen? Ich freue mich, dass kurz nach meinem Ausscheiden aus der aktiven Politik das Kultur- und Kongresszentrum Thun – der ausgebaute Schadausaal – und das neue Stadion eingeweiht werden können, dass bald mit einem Hotelneubau und der Realisierung der neuen Betriebsstätte der Meyer Burger AG begonnen werden kann und dass in Kürze Leben ins neue Selve-Quartier einziehen wird. Ich freue mich darauf, dass sich die tolle Wohn- und Lebensqualität in Thun – Steuern hin oder her – weiter verbessern wird.
Hansueli von Allmen wird im kommenden Frühjahr 65 Jahre alt. Während total 37 ½ Jahren hat der ehemalige SBB-Angestellte als Stadtrat, Gemeinderat und Stadtpräsident für Thun politisiert. Damit ist er Rekordhalter unter den bisherigen Stadtpräsidenten. Zudem vertrat er die SP von 1986–91 im Grossen Rat und von 1995–99 im Nationalrat. Dort hat er mit einer Motion den Artikel 50 der Bundesverfassung betr. Stellung der Städte geschaffen.
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MENSCHEN
Ohne Kaffeesatz lesen zu müssen – wie sehen Sie die Zukunft der Stadt? Ich hoffe, dass der neue Stadtpräsident oder die neue Stadtpräsidentin, der neu gewählte Gemeinde- und Stadtrat den Faden für einen Neuanfang zueinander finden. Ideen und Projekte für eine positive Entwicklung Thuns liegen bereit. Wird sich Ihr persönliches Cabaret-, Chanson- und PantomimenArchiv mit der gewonnenen Freizeit noch weiter entwickeln? Das wird sicher ein Schwerpunkt meiner künftig gewonnen Zeit sein. Vieles in meiner Sammlung ist ungelesen und ungehört und wird von mir künftig mehr Beachtung finden. Das heisst auch, Sie bleiben als grosser Förderer der Schweizer Kleinkunst aktiv erhalten. Im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich mich in Thun und soweit gewünscht auch auf nationaler Ebene weiter für die Belange der Kleinkunst engagieren. Nennen Sie uns einige Trouvaillen Ihrer Sammlung, auf die Sie besonders stolz sind? Wie bei jedem Sammler gibt es Lieblingsstücke: Bei mir ist es eine metallene Zündholzschachtel von GROCK, die Perücke des HD Läppli und die Holzschuhe von Zarli Carigiet. Und jetzt, das Unausweichliche – haben Sie konkrete Vorstellungen von Ihrer Zeit als Rentner? Einiges steht für die Rentnerzeit sicher fest: Mehr Zeit für mich selber, z.B. fürs Lesen, mehr Theaterbesuche, mehr Velofahren, vielleicht auch die alte Liebe zur Eisenbahn mit einem GA neu entdecken. Weicht nun das hektische, terminierte Politleben einem leeren Terminkalender? Keine Sorge – ich behalte meinen Terminkalender und ich stelle schon heute fest, dass er für 2011 bereits mehr Termine enthält, als dass ich es mir vorgestellt hätte. Welche Engagements werden Sie sicher weiter führen? Zeichnen sich bereits neue Aktivitäten ab? Noch bis Mitte 2011 bleibe ich Präsident der Parkhaus Thun AG und der AVAG. Und sicher werde ich mich auch künftig für das
VERABSCHIEDUNG: PLÄTZE ZU VERGEBEN An der öffentlichen Verabschiedung von Stadtpräsident Hansueli von Allmen mit geladenen Gästen am Sonntag, 19. Dezember 2010 sind auch Plätze für die Thuner Bevölkerung zu vergeben. Der Anlass dauert von 15.15 Uhr bis etwa 19.30 Uhr. Wer teilnehmen möchte, meldet sich am Dienstag, 30. November zwischen 9.00 und 12.00 Uhr über Tel. 033 225 82 31. Sobald die Plätze vergeben sind, wird die Anmeldung geschlossen.
Ein Bild, das bald der Vergangenheit angehört: Hansueli von Allmen im Büro des Stadtpräsidenten.
Politforum, den KleinKunstTag und die Neujahrskonzerte engagieren. Mit meiner Frau ist zudem vereinbart, dass ich Küche und Kühlschrank übernehmen werde. Ob sich neue Aktivitäten ergeben, wird sich im neuen Jahr zeigen. Im Moment fehlt mir auch die Zeit, mir darüber grosse Gedanken zu machen. Ihr Vorgänger Ernst Eggenberg hat Ihnen das Feld ohne gute Tipps überlassen. Werden Sie es ihm am 31. Dezember gleich tun? Ernst Eggenberg hat mir damals das Amt perfekt – ohne grossen Papierkram – mit einem Ordner der wichtigen Geschäfte und Pendenzen übergeben und stand mir in der Anfangszeit – wenn er gefragt wurde –, in optimaler Weise zur Verfügung. Ich werde versuchen, es ihm gleichzutun. Die berühmte Fee hat für Sie persönlich drei Wünsche frei – wie lauten diese? Die Wünsche sind wohl wenig ausgefallen: Ich hoffe, dass ich bei guter Gesundheit, zufrieden mit der neuen Lebenssituation – zusammen mit meiner Frau – den nächsten Lebensabschnitt geniessen kann. Möchten Sie an dieser Stelle etwas loswerden? Eine Botschaft an die Bevölkerung in 57 000-facher Auflage? Ich wünsche mir die Einsicht, dass wir in einer so schönen Gegend, in einer tollen Landschaft und mit all den Möglichkeiten, die sich uns hier bieten, leben, und hoffe, das mit vielen Menschen hier zu teilen. Interview und Fotos: Beat Straubhaar, Weber AG
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GEMEINDEWAHLEN
Das Stadtpräsidium – ein «Machtposten»? Demnächst – am 28. November 2010 – sind in Thun Wahlen. Wie alle vier Jahre werden Gemeinderat und Stadtrat neu gewählt. Wohl erst am 12. Dezember wird klar, wer Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident wird. Wie viel Macht wird er oder sie wirklich haben?
Sie waren die Vorgänger Hansueli von Allmens im Amt des Stadtpräsidiums, von links: Paul Kunz, FDP, von 1919 bis 1926 und von 1939 bis 1952; Eduard Amstutz, FDP, von 1927 bis 1938; Emil Baumgartner, FDP, von 1952 bis 1970; Ernst Eggenberg, SP, von 1971 bis 1990.
173 Kandidatinnen und Kandidaten möchten im 40-köpfigen Thuner Stadtrat, 28 im fünfköpfigen Gemeinderat, der Stadtregierung, Einsitz nehmen. Und eine Kandidatin plus fünf Kandidaten möchten gar Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident werden. Nach dem Wahlwochenende vom 28. November wird klar sein, wer in den nächsten vier Jahren Stadträtin oder Stadtrat, Gemeinderätin oder Gemeinderat sein wird. Welches Gemeinderatsmitglied aber wird als Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident die Nachfolge von Hansueli von Allmen antreten? Aufgrund des Wahlsystems für das Stadtpräsidium wird dieser wichtige Entscheid wahrscheinlich erst in einem zweiten Wahlgang am 12. Dezember fallen (siehe Kasten). Was bedeutet das offensichtlich begehrte Amt des Stadtpräsidiums überhaupt? Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident ist ein «Machtposten» – stimmt das wirklich? Die Frage geht an einen, der es nach 20 Jahren Erfahrung wissen muss: Hansueli von Allmen, noch bis zu seinem Rücktritt Ende Dezember Stadtpräsident (s. auch S. 4 – 7). Er meint dazu: «Natürlich gibt das Amt viele Möglichkeiten, zu gestalten, Impulse zu setzen oder Entscheide zu beeinflussen. Grenzen setzt die Stadtverfassung, die dem Gesamtgemeinderat bestimmte Kompetenzen zuordnet.» Einfluss erhält der Stadtpräsident allerdings dadurch, dass er – zumindest nach bisheriger Aufgabenteilung – die in fast allen Geschäften gewichtig mitentscheidende Finanzdirektion führt.
Was hat der Stadtpräsident oder die Stadtpräsidentin im Gemeinderat zu sagen, dessen Mitglied er ja ist? Die Aufgabe scheint banal: Er oder sie «leitet die Sitzungen des Gemeinderates», heisst es in Art. 49 der Stadtverfassung. Zudem sorgt er oder sie für die «Erledigung der Aufgaben des Gemeinderates» und «stellt sicher, dass der Gemeinderat seine strategischen Aufgaben wahrnimmt». Doch im fünfköpfigen Regierungsteam, dessen Mitglieder in einer gewissen Konkurrenz stehen, ist dies nicht ganz so einfach. Hansueli von Allmen dazu: «Die Sitzungsleitung und der Stichentscheid in Pattsituationen sind eigentlich alles, was die Sonderstellung des Stadtpräsidiums ausmacht. Im Übrigen ist er oder sie Primus oder Prima inter Pares – der oder die Erste unter Gleichen – und nicht Chef!»
Was zeichnet denn das Amt letztlich aus? Immerhin sechs Kandidatinnen und Kandidaten streben es ja an! Der Stadtpräsident oder die Stadtpräsidentin ist natürlich eine Persönlichkeit, mit der man eine Stadt identifiziert. Sie vertritt die Stadt nach aussen. Das ist überall so. Die Namen der Stadtoberhäupter kennt man in der Regel weit über ihren Wirkungsbereich hinaus. Hat man als Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident überhaupt noch ein Privatleben? «In der Stadt oder Region Thun kann ich natürlich kaum an einem Anlass teilnehmen und sagen, ich sei ‹privat› anwesend», meint Hansueli von Allmen dazu, aber: «Beim Velofahren, in den Ferien ausserhalb von Thun, oder wenn ich daheim bin, empfinde ich das Amt nie als einschränkend für das Privatleben.» Bekannt ist auch, dass sich der heutige «Stapi», unterstützt von seiner Frau Anita, perfekt organisierte, was das Privatleben ebenfalls entlastet.
INFO Gemeinderat ab 19 Uhr, Stadtrat ab 21 Uhr im Internet Am Wahlsonntag, 28. November, werden die Ergebnisse der Thuner Wahlen im Internet auf www.thun.ch/wahlen abrufbar sein: Die Namen der gewählten Gemeinderatsmitglieder ab etwa 19 Uhr, die Namen der gewählten Stadtratsmitglieder ab etwa 21 Uhr.
Was ist das Schönste, was das Belastendste am Stadtpräsidium? Für Hansueli von Allmen ist klar: «Stadtpräsident von Thun zu sein – in dieser tollen Stadt – ist einmalig. Nie hätte mich etwas anderes mehr gereizt. Und wer dieses Amt gerne ausübt, ist auch bereit, dafür viel zu arbeiten. Belastend und unerfreulich waren für mich in den letzten Jahren aber der sich verschlechternde po-
litische Stil, die zunehmende Misstrauenskultur und die abnehmende Bereitschaft für gemeinsame Lösungen.» Text: Jürg Alder Bilder: Archiv Thuner Tagblatt / zvg
INFO So wird das Stadtpräsidium gewählt Wer in Thun Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident werden will, muss die Kandidatur angemeldet haben und zunächst die Wahl in den Gemeinderat schaffen. Diese Wahl erfolgt nach Parteienstärke bzw. nach dem Proporzsystem – für einen der fünf Sitze braucht eine Partei 16.66 Prozent der Stimmen. Für das Stadtpräsidium gilt das Majorzsystem, d.h. eine Kandidatin oder ein Kandidat muss das absolute Mehr – die nächst höhere ganze Zahl der Hälfte der Stimmen – erreichen. In Thun bewerben sich sechs Personen ums Stadtpräsidium. Daher ist es fast ausgeschlossen, dass eine von ihnen das absolute Mehr am 28. November erreicht. Am 12. Dezember wird ein zweiter Wahlgang erfolgen, an dem alle in den Gemeinderat Gewählten teilnehmen können. Sie müssen aber explizit fürs Stadtpräsidium kandidieren. Wer am 12. Dezember am meisten Stimmen erhält, ist das neue Stadtoberhaupt von Thun.
DER STAPI REGIEREN UND KULTIVIEREN, HANSUELI VON ALLMEN, 20 JAHRE STADTPRÄSIDENT VON THUN
170 geladene Gäste folgten einer Einladung der Stadt Thun und des Weber Verlags, Gwatt zur Buchvernissage «Der Stapi». Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft erwiesen dem bald abtretenden Stadtpräsidenten Hansueli von Allmen die Ehre und kamen in den Genuss von überraschenden Darbietungen. Beim anschliessenden Apéro in den Rathaushallen wurden Geschichten und Episoden rund um die 20 Jahre des Stadtpräsidenten aufgetischt und bei ihm am Signiertisch für eine persönliche Buchwidmung angestanden.
Die Gastgeberin. Vize-Stadtpräsidentin Ursula Haller bei der Begrüssung.
Der Oberhofner. Kurt Siegenthaler, ehemaliger Fernsehredaktor, mit Gattin Rös.
Das illustre Trio. Franz Hohler, Fritz Reimann und Philip Näpflin, Hotel Freienhof.
Der Sozialvorsteher. Auch Andreas Lüscher, hier mit Gattin Erika, tritt Ende Jahr zurück.
Der Buchautor. Beat Straubhaar gewährt den Gästen einen Einblick ins Werk.
Der Medienverantwortliche. Jürg Alder, Autor des Buches «Thunersee–Hohgant».
Geschenkbereiter. Emil und Niccel Steinberger mit Verlagsinhaberin Annette Weber.
Gelungene Feier. Ursula Haller mit Wenzel Fankhauser, Vertreter der Parkhaus Thun AG.
Der Porträtierte. Hansueli von Allmen zeigte sich über- Die Musikerinnen. Evelyn & Kristina Brunner rascht und erfreut über die Showeinlagen der Wegbegleiter. sorgen für musikalische Unterhaltung.
Der Stationsvorstand. Urs Kessler, CEO Jungfraubahnen, überbringt die Uniform.
Der Stadtförderer. Philipp Häberli, Leiter Stadtmarketing, freut sich über die Publizität.
Drei Kulturbegeisterte. Klaus Ryser mit Annemarie und Rudolf Mattenberger.
Zwei Theaterseelen. Annemarie Stähli, Oberländer Märlibühni und Alfred Blum, Steffisburger Spil-Lüt.
Die süsse Variante. Anita von Allmen und Remo Berlinger mit Stapi-Geschenk-Lebkuchen.
Zwei Wegbegleiter. Kabarettist Franz Hohler und Politiker Helmut Hubacher.
Der Dialog. Gemeinderat Peter Siegenthaler und Hans Wenger im Gespräch mit Rös Siegenthaler.
Die Signierstunde. Fotograf Patric Spahni holt sich sein persönliches Stapi-Buch.
Die gute Stimmung. Unternehmer-Ehepaar Esther und Peter Rychiger aus Steffisburg.
Der Motivator. Pudi Latour und Gattin Thilde, mit Bernhard Hunziker, thun! das magazin.
Das Buch «Der Stapi» ist im Buchhandel für Fr. 39.– oder beim Verlag erhältlich. Es kann auch online über www.weberverlag.ch bestellt werden.
Die Verlegerin. Verlagsinhaberin Annette Weber mit Buchhändler Louis Krebser.
Der «Buchdrucker». Überraschungsgast Emil ehrt den Stapi auf seine Art.
Die Geschenke. Hanspeter Latour erhält von Anita von Allmen den Lebkuchen.
Die Begegnung. TT-Chefredaktor René E. Gygax und Emil Steinberger beim Apéro.
Die Verspätung. Dodo Hug-Contini verliert den Humor trotz Stau bei der Anreise nicht.
Die Buchgestalterin. Uschi Baumgartner vom Weber Verlag mit Gatte Rolf.
Bilder: Patric Spahni (Vernissage), Louise Bamert (Apéro)
IMPRESSIONEN BUCHVERNISSAGE, 27. OKTOBER 2010, RATHAUS THUN
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SHOPPING
Mit neuen Leuchten in den Advent bummeln «Larmes d’étoiles» und «Heissi Öfe». Beides lässt sich in der Thuner Innenstadt erleben. Das eine hat mit neuer Atmosphäre, das andere mit geöffneten Geschäften, einem speziellen Sonntagsverkauf und klammen Fingern zu tun.
René Lauper ist in der IGT verantwortlich für die Weihnachtsbeleuchtung. Er hat massgeblich an der Evaluation der neusten Kreation mitgewirkt.
Diese Bildanimation zeigt die neue Weihnachtsbeleuchtung «Larmes d’étoiles». Sie wird in der kommenden Adventszeit die Thuner Marktgasse in einen festlichen Glanz hüllen.
Sie sitzen auf «Heisse Öfe»: Am 12. Dezember werden gegen 60 Weihnachtsmänner ihre schweren Motorräder durch die Innenstadt steuern.
In der Altstadt werden leuchtende Sterne das Einkaufserlebnis während der Adventszeit begleiten.
Die Schneesportsaison hat noch nicht wirklich begonnen, der Thunersee lädt einzig Hartgesottene zum Schwimmen ein. Macht nichts. Denn «thun! das magazin» kennt Alternativen. Zum Beispiel «Larmes d’étoiles» oder «Heissi Öfe». Eines jedenfalls ist klar: Ein Bummel durch die Thuner Innenstadt birgt Neues, Spannendes, Besinnliches und da und dort die Gelegenheit, nicht nur klamme Finger aufzuwärmen.
sagt der IGT-Verantwortliche und Mitinhaber der Bijouterie Frieden AG Creative Design an der Oberen Hauptgasse 37. Rund 25 000 Franken und eine gehörige Portion Fronarbeit lässt sich die Thuner City-Organisation die erste Etappe des neuen Lichterglanzes in der Marktgasse kosten. Zum Löwenanteil bezahlt von den Geschäftsleuten der Thuner Innenstadt und einem Beitrag der Stadt.
Weihnachtsbeleuchtung der Thuner Geschäftsleute nicht nur in der Unterstadt, sondern in der gesamten Thuner Innenstadt auf die besinnliche Zeit einstimmen wird. Zudem sorgen die Thuner Geschäftsleute mit Unterstützung der Burgergemeinde Thun und festlich geschmückten Christbäumen auch auf den bekannten Thuner Plätzen für stimmungsvolle Weihnachtsatmosphäre.
Auf dem Stadthofplatz wird zudem ein Zirkuswagen stehen. Dort gibt es feinen Glühwein, Punsch und Kaffee. Hungrige können sich auf Speckchampignons und Hot-Dogs freuen und zum Dessert warten Märchenerzählerinnen mit spannenden Geschichten auf. Der Erlös aus diesen Aktivitäten kommt der Organisation Märchenerzählen im Kinderspital zugute.
«Heissi Öfe» am Sonntag Eine ganz besondere Atmosphäre wird in Thun während der Adventszeit am 12. und 19. Dezember herrschen. Dann nämlich öffnen die Thuner Geschäftsleute ihre Türen für einen ganz gemütlichen Einkaufsbummel am Sonntag. Angesprochen ist der traditionelle Sonntagsverkauf inklusive Überraschung. Wie zum Beispiel die «Heisse Öfe». Wer jetzt meint, es gehe um heisse Marroniöfen, der irrt. Natürlich sind diese am Sonntagsverkauf in der Thuner Innenstadt da und dort anzutreffen. Mit den «Heisse Öfe» ist indes ein anderes Spektakel angesprochen. Am 12. Dezember findet der Umzug der Weihnachtsmänner mit ihren «Heisse Öfe» statt. Gegen 40 bis 60 Weihnachtsmänner werden ihre schweren Motorräder um 12.30 Uhr und um 14.30 Uhr durch die Innenstadt steuern. Gestartet wird am Stadthofplatz. Die Route des Umzuges geht durchs Bälliz, Aarestrasse, Bahnhofplatz, Freienhofgasse zum Lauitorkreisel. Von dort geht es weiter durch die Obere Hauptgasse zum Rathausplatz über den Berntorkreisel, das Grabengut und das Bälliz zurück zum Stadthofplatz.
Am zweiten Sonntagsverkauf am 19. Dezember steht das ruhige Einkaufen bei besinnlicher Stimmung in der Innenstadt im Vordergrund. Um das Einkaufserlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten, bieten neben den traditionellen Restaurants auch Verpflegungsstände Leckeres an.
«Larmes d’étoiles» zu Weihnachten in der Marktgasse Sie heissen «Larmes d’étoiles» und werden in der kommenden Adventszeit die Thuner Marktgasse in einen ganz besonders festlichen Glanz hüllen. Die Rede ist von leuchtenden Sternen oder besser von der neuen Weihnachtsbeleuchtung, welche die Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT) zu Weihnachten über der Marktgasse installieren wird. «Die neue Beleuchtung wird der Marktgasse einen frischen Glanz verleihen und neue Akzente setzen», sagt der IGT-Verantwortliche René Lauper. Festlich leuchten und für gemütliche Shopping-Stimmung sorgen werden dabei nach Einbruch der Dunkelheit unterschiedlich grosse Sterne an geschweiften Lichterketten. Die neuen Sterne in der Marktgasse sind ein Neuanfang. «In den nächsten drei Jahren werden wir zu Weihnachten die ganze Unterstadt neu beleuchten und den bisherigen Lichtervorhang nach und nach ersetzen», erklärt René Lauper. Ein Grund sind gewisse Abnützungserscheinungen. «Der bisherige Lichtervorhang ist ins Alter gekommen, einige Teile lassen sich nicht mehr ersetzen»,
«Die Beleuchtung wird der Marktgasse einen frischen Glanz verleihen.» René Lauper, IGT-Verantwortlicher
Für die Thuner Geschäftsleute ist die Weihnachtsbeleuchtung in der Thuner Innenstadt denn auch ein Ganzjahresthema. «Nebst der Evaluation für die neue Beleuchtung stehen das Jahr über Wartungsarbeiten an den bestehenden Leuchtkörper auf dem Programm», erläutert René Lauper. Apropos Evaluation: Für die neue Weihnachtsbeleuchtung «Larmes d’étoiles» hat sich letztendlich der IGT-Vorstand ausgesprochen. Dies nach einem auf wändigen Auswahlverfahren und einem Kriterienkatalog. Geliefert werden die neuen Sternen übrigens von der in Thun ansässigen Firma Schreder Swiss AG. Für René Lauper indes ist klar: «In Thun ist der Shoppingbummel in der Adventszeit ein Erlebnis.» Weihnachtliche Vorfreude und stimmungsvolle Atmosphäre inbegriffen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die schmucke
«Die Innenstadt verbreitet ganz einfach Weihnachtszauber.» Barbara Jaussi, Thuner Cityorganisation IGT
An beiden Sonntagen werden jeweils von 11 bis 17 Uhr nahezu 200 Geschäfte vom Bahnhof bis zum Berntor geöffnet sein. Eines jedenfalls ist sicher: Die Thuner Innenstadt und insbesondere die dortigen Geschäftleute werden mit ihrem Ambiente die Menschen zu begeistern wissen. «Die Innenstadt verbreitet ganz einfach Weihnachtszauber», sagt Barbara Jaussi von der Thuner Cityorganisation IGT.
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SHOPPING
Die Proben laufen auf Hochtouren: Ruedi Rohrbach spielt im Winterzaubermärchen einen schrecklichen Drachen. Er hat zum Üben mit den Jugendlichen ein Probekostüm aufgesetzt.
Vom 8. bis 23. Dezember bietet der Thuner Weihnachtsmarkt auf dem Waisenhausplatz ein wunderbares Ambiente …
… und eine besondere Atmosphäre für Begegnungen und einen Schwatz mit Freunden.
Am 27. November ist Adventsmärit. Rund 70 Marktstände werden in der Oberen und der Unteren Hauptgasse zum gemütlichen Treffpunkt.
Ein herzerwärmender Winterzauber Ganz anders wird es auf der kleinen Insel Lummerland zu und her gehen. Dort bringt der Postbote eines Tages ein Paket vorbei. Zum Erstaunen aller Inselbewohner befindet sich darin ein kleiner Junge. So beginnt eine Geschichte, welche die Herzen von Kindern und Erwachsenen erfreuen wird. Angesprochen ist die Geschichte von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer. Am 17. Dezember startet die abenteuerliche Reise im Zirkuszelt auf dem Mühleplatz in Thun. Inszeniert wird das Theaterstück vom Verein Winterzauber, übrigens nicht nur für Kinder. «Wir wollen die Leute in der Adventszeit aus dem hektischen Alltagsleben in eine bunte Märchenwelt entführen», sagt Caroline Wenger, Vizepräsidentin des Vereins Winterzauber Thun.
ganz andere Welt eintauchen will, kommt gleich mit der ganzen Familie auf den Thuner Mühleplatz. In eine Welt übrigens, welche von den Thuner Geschäftsleuten im Rahmen der Innenstadtgenossenschaft (IGT) mit einem namhaften Betrag unterstützt wird. Geniessen und Shoppen: In der Thuner Innenstadt ist also gleich beides möglich. Wie die Winterzauber-Geschichte endet, wird hier indessen nicht verraten. Nur soviel: Der kleine Junge aus dem Postpaket erhält den Namen Jim und wird schliesslich von der Ladenbesitzerin Frau Waas gross gezogen. Doch wie es manchmal geht, die winzige Insel wird für die Bewohner allmählich zu klein. Lukas der Lokomotivführer und Jim beschliessen, Lummerland heimlich zu verlassen. Ihre Reise mit Emma, ihrer zu einem Dampfschiff umgebauten Lokomotive, führt sie nach Ping, der Hauptstadt von Mandala. Hier erfahren sie, dass die Prinzessin Li Si verschwunden ist und der Kaiser untröstlich um seine Tochter trauert. Glücklicherweise wurde eine Flaschenpost der Prinzessin gefunden. Im Brief schreibt sie, dass der schreckliche Drache Mahlzahn sie gefangen hält. Jim, Lukas und Emma machen sich schliesslich auf, um Li Si zu befreien. Eine spannende und abenteuerliche Reise steht ihnen bevor.
hat, wird in diesem Jahr vom 8. bis 23. Dezember weitergeführt. «Besucherinnen und Besucher können sich auf einen gemütlichen Weihnachtsmarkt mit viel Ambiente freuen», sagt OKPräsidentin Ursula Zbinden-Friedli. Insgesamt 32 Marktstände in weihnächtlich dekorierten Holzhäuschen werden dabei den Waisenhausplatz zieren. Das Organisationskomitee hat zusammen
Weihnachtsmarkt», sagt denn auch Ursula Zbinden-Friedli. Der Weihnachtsmarkt auf dem Waisenhausplatz in Thun ist vom 8. bis 23. Dezember täglich ab 10 Uhr geöffnet. Auch sonntags. Einen Weihnachtsmarkt werden Besucherinnen und Besucher der Stadt Thun während der Adventszeit ebenso auf dem Aarefeldplatz beim Bahnhof finden.
«Wir entführen Leute aus dem hektischen Alltag in eine bunte Märchenwelt.» Caroline Wenger, Vizepräsidentin Verein Winterzauber
Mit viel Herzblut wirken im unterhaltsamen und spannenden Stück mehr als 20 Laienschauspielerinnen und -schauspieler mit. Darunter auch Jugendliche und Kinder. Zudem sorgt eine 4-köpfige Live-Band mit überraschenden Klängen und Melodien für musikalische Highlights. Regie führt Lorenz Belser, für das Bühnenbild ist Madeleine Lehmann und für die bunten Kostüme ist Irène Salvisberg verantwortlich. «Die Vorbereitungen sind im Sommer losgegangen, derzeit wird zweimal wöchentlich geprobt», erläutert Caroline Wenger. Wie gesagt startet die beliebte Kindergeschichte von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer vom Autor Michael Ende am 17. Dezember auf dem Mühleplatz in Thun. Vorstellungen gibt es bis am 8. Januar 2011 fast täglich. Wer also für einmal in eine
Von klammen Fingern, heissem Punsch und Weihnachtsmarkt Keine weite Reise unternehmen muss dagegen, wer im Advent weihnächtliche Atmosphäre auf dem Markt erleben und geniessen will. Heisser Punsch, klamme Finger und eine spannende Auswahl gehören ganz einfach zu den mittlerweile weitherum bekannten Weihnachtsmärkten in der Thuner Innenstadt. Und klamme Finger lassen sich bekanntlich nicht nur an heissem Punsch erwärmen. Ein Besuch in einem der zahlreichen Geschäfte der Innenstadt ist nicht nur wärmend, sondern birgt auch viel Interessantes. Doch zurück auf den Weihnachtsmarkt: Was sich im vergangenen Jahr auf dem Waisenhausplatz bewährt
«Am Weihnachtsmarkt werden fast täglich neue Angebote zu finden sein.» OK-Präsidentin Ursula Zbinden-Friedli.
mit dem Gewerbeinspektorat gezielt kleine Anbieter mit einem breiten Sortiment ausgesucht. Dabei werden die Anbieter während des Märits zum Teil auch wechseln. «Es lohnt sich also, gleich mehrmals den Weihnachtsmarkt zu besuchen», so Ursula Zbinden-Friedli. Und weiter: «Am Markt werden fast täglich neue Angebote zu finden sein.» Ihre Produkte präsentieren dort Hobby- und Kunsthandwerker, wohltätige Institutionen und Marktfahrer. Schmuck für die Liebsten, Keramik und Duftlampen sind ebenso zu finden wie Dekorationen für eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier und Ideen für ein überraschendes Geschenk. Der diesjährige Weihnachtsmarkt wird zudem weitere Attraktionen bieten. Kerzenziehen und Rösslispiel sind bereits Tradition. Am 12. und 19. Dezember steht Eselreiten auf dem Programm. Am 11. und 15. Dezember können sich die Kleinsten schminken lassen und am 18. Dezember kommt der Samichlaus zu Besuch. Am 18. und 19. Dezember sind Künstlerinnen und Künstler gefragt: Es findet ein offenes Weihnachtsmalen für Kinder und Erwachsene statt, mit dem Ziel, die einzelnen Zeichnungen und Gemälde zu einer Geschichte zusammenzufügen. «Ich freue mich auf einen spannenden und abwechslungsreichen
Obere oder Untere Hauptgasse? Adventsstimmung geniessen bedeutet ebenso ein Bummel durch die Thuner Altstadt. Die Frage, ob Obere oder Untere Hauptgasse stellt sich dabei nicht. Am 27. November sowieso nicht. Weil dann in der Unteren wie auch in der Oberen Hauptgasse die Marktstände der Thuner Geschäftsleute zum Adventsmärit aufgestellt werden. «An 70 Marktständen werden wir ein exklusives und spezielles Angebot bereitstellen», sagt Regula Saameli, Mitglied des Organisationskomitees. Die Marktstände sind überdies ebenso auf dem Rathausplatz anzutreffen. Kreatives Kunsthandwerk und kulinarische Leckerbissen sind am 2. Adventsmärit ebenso im Angebot wie zum Beispiel Düfte und Aromen. Mit der Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten aus der Region wird sich am Adventsmärit zudem der Verein Panorama Rundweg Thunersee präsentieren und ein Modell einer Hängebrücke vorstellen. Text: Stefan Kammermann Bilder: zvg / Stefan Kammermann
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Adventsbummel: Fröhliche Stimmung, Lichterglanz und begeisterte Gäste.
Vorweihnächtliches Thun in einer Vollmondnacht 2008.
Der Adventsbummel durch die in funkelnde Lichter gehüllte Stadt beginnt um 17.30 Uhr beim Bahnhof Thun. Immer wieder wird auf dem gemütlichen Spaziergang inne gehalten, um Geschichten zum Ursprung von Weihnachts- und Adventsbräuchen zu lauschen. In der Backstube einer Bäckerei gibt es einen kleinen Halt hinter den Kulissen: mit einem feinen Weihnachtsgebäck zum Naschen. In der Stadtkirche erzählt die Stadtführerin Wissenswertes über die dort aufgestellte Brienzer Krippe. Auf dem Weg vom Schlossberg zum Rathausplatz, durchs Bälliz bis zum Waisenhausplatz erfahren die Gäste Hintergründe zum Brauchtum um den Heiligen Nikolaus, den Weihnachtsbaum, die Geschenke und die Weihnachtsmärkte. Wärmender Abschluss der interessanten Tour ist ein fröhliches «Prost!» mit einem Becher Glühwein.
Ideen für den Teamabend oder die kleine Feier unter Freunden Mit Freunden oder Arbeitskollegen ein Fest zu feiern, kann gerade in der kalten Jahreszeit die Stimmung markant aufhellen. Thun Tourismus stellt vier attraktive Ausgeh-Tipps vor: – Täglich «feurig u guet»: Hotel Freienhof, Thun (beschränkte Platzzahl bis max. 30 Personen) CHF 39.00. Entrecote (180 g) flambiert auf dem heissen Granitstein mit diversen Beilagen. – Donnerstag Apéro: Hotel Holiday, Thun CHF 30.00. Oberländer Apéro mit Thunersee Weiss- und Rotwein, Most süss und sauer. – Freitag Fondueplausch auf dem Rathausplatz: Hotel Krone, Thun CHF 35.00. Exklusives Stehfondue aus dem grossen «Kessi» auf dem Rathausplatz, zusammen mit einem guten Glas Wein aus der Region. – Samstag Bowling: Hotel Seepark, Thun (beschränkte Platzzahl bis max. 30 Personen) CHF 39.00. American Bowling mit American-Snacks, inkl. 3 Std. Bowling von 19 – 22 Uhr.
ADVENTSBUMMEL Öffentliche Rundgänge am 1./8./15. Dezember 2010, 17.30 Uhr. Dauer 2 Stunden. Treffpunkt: Welcome-Center im Bahnhof Thun. Kosten: CHF 25.– pro Person. Anmeldung erwünscht: Telefon 033 225 90 00. Der Rundgang kann für Gruppen auch ausserhalb der öffentlichen Führungen gebucht werden. CHF 25.– pro Person.
Text: Thun Tourismus Bilder: zvg
RESERVATION UND BUCHUNG Die Preise verstehen sich pro Person. Die Angebote sind für Gruppen ab 10 Personen, bis am 31. März 2011 buchbar. Buchungen werden bis spätestens 48 Stunden vor dem Anlass entgegengenommen. Auskunft und Buchung im WelcomeCenter von Thun. Tourismus im Bahnhof SBB: Telefon 033 225 90 03/04 oder Mail sales@thunersee.ch
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Die Vorweihnachtszeit einmal anders erleben!
Wenn zum Jahresbeginn die Brass Band Berner Oberland und der international bekannte Thuner Violonist Alexandre Dubach gemeinsam in die «Welt der bekanntesten Klassiker» aufbrechen, muss das Jahr 2011 ein gutes Jahr werden! Fahrni, Moderatorin der Musigwelle von Radio DRS 1, verspricht der Einstieg ins neue Jahr fulminant zu werden. Alexandre Dubach als Solist Seit Jahrzehnten tritt der international renommierte Thuner Geigenvirtuose Alexandre Dubach auf Konzertbühnen rund um den Globus auf. Am Neujahrskonzert Thun begeistert er mit meisterhaften Interpretationen und mit zwei neuen, eigens für dieses Konzert geschriebenen Arrangements. Text: Alexandra Jäggi Bild: zvg
INFO In der Welt der Bekanntesten Klassiker Samstag, 1. Januar 2011, 15.30 und 19.00 Uhr im Burgsaal Thun. Ob Richard oder Johann Strauss, Felix Mendelssohn Bartholdy oder Maurice Ravel: Am diesjährigen Neujahrskonzert Thun widmet sich die Oberländer Brass Band unter der Leitung von Philipp Mc Cann den ganz grossen Melodien. Mit einem abwechslungsreichen Programm unter der Moderation von Regula
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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN
Zu Gast beim Spielzeugdoktor Was tun, wenn die Modelleisenbahn nicht mehr fährt oder der Porzellanpuppe der Arm abgefallen ist? Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Hans Meyer (76), einem der letzten Spielzeugdoktoren der Schweiz.
Hans Meyer und Philippe Haeberli in der Reparaturwerkstatt.
Hans Meyer mit einer Englischen Dampflok, Spur 1.
Sie reparieren und verkaufen alte Spielsachen – wer lässt denn heute noch Spielsachen reparieren? Es sind sehr oft Grossväter oder Grossmütter, die ihren Enkeloder Urenkelkindern ihre liebsten Spielsachen wieder vorführen möchten und feststellen, dass diese nicht mehr funktionieren. Dann bringen sie sie zu mir, damit ich sie wieder in Stand stelle.
Wie sehen Sie die Entwicklung in Ihrer Branche? Wird es auch in 50 Jahren noch Menschen geben, die Spielsachen sammeln? Ich denke schon, denn bei mir finden die Leute Kindheitserinnerungen. Die Spielsachen verändern sich – aber die Lust, lieb gewordene Gegenstände aus der Vergangenheit zu sammeln, wird wohl auch in Zukunft weiter bestehen. Der Mensch ist eine Sammlernatur.
Alte Spielsachen werden – das liegt in ihrer Natur – ja nicht mehr hergestellt. Wie stellen Sie den Nachschub an neuen Produkten sicher? Ich bin sehr oft an Brocanten, Börsen und Antiquitätenmessen anzutreffen, wo ich jeweils kaufe, verkaufe und auch tausche. So verändert sich mein Angebotssortiment laufend. Manchmal kommen auch ehemalige Kunden zu mir und bieten mir ihre gesamte Sammlung zum Kauf an. Es ist aber eine Tatsache, dass es immer schwieriger wird, qualitativ hochwertige, echte Spielzeugantiquitäten zu erstehen.
INFO Nostalgisches Spielzeug Hans Meyer, Obere Hauptgasse 15, 3600 Thun Telefon 033 221 08 00 Öffnungszeiten: Montag: geschlossen. Di–Fr, 10–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr. Sa, 10–11.30 und 13.30–16 Uhr.
Was bieten Sie ausser Spielsachen sonst noch an? Ich selbst bin ein leidenschaftlicher Waffensammler. Alte, schön geschmiedete Säbel und Degen, aber auch Militäruniformen gibt es bei mir auch im Sortiment – auch da sind meine Kunden Kenner und Liebhaber. Bis vor vier Jahren hatten Sie Ihr Geschäft in der Kramgasse in Bern. Was gefällt Ihnen an der Thuner Altstadt besonders? Von den Kunden her merke ich zwischen Bern und Thun keinen Unterschied. Für mich wäre ein anderer Ort als die Thuner Altstadt als Geschäftsadresse in Thun aber nie in Frage gekommen. Die Altstadt strahlt eine ganz besondere Ruhe aus. Jedes einzelne Haus hat eine eigene, spannende Geschichte. Dazu kommt, dass in der Zeit, aus der die meisten meiner Spielsachen stammen, die Hauptgasse auch wirklich noch die Hauptstrasse von Thun war … Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Alexandra Jäggi, Stadtmarketing
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Das «Haus zum Engel» an der Burgstrasse 15 beherbergt das Spielzeug Museum Thun mit seinen zwölf Ausstellungsräumen.
Die letzte Sonderausstellung zum fünfjährigen Jubiläum des Spielzeug Museums Thun zeigt Spielzeugherde und Puppenküchen aus hundert Jahren.
Was von aussen unscheinbar und klein aussieht, entpuppt sich im Innern als eine grosse Schatzkiste. Das Spielzeug Museum Thun ruft bei seinen Besucherinnen und Besuchern längst vergessene Erinnerungen wach. Dabei trägt auch die besondere Atmosphäre im Museum selbst viel zum Erlebnis bei: Das Gebäude, welches im Jahr 1820 erbaut worden ist, erinnert an Grossmutters heimelige, gute alte Stube und lädt zum Verweilen ein.
Besucher ins «Haus zum Engel». Manche erfreuen sich an einer kleinen Führung und gönnen sich im gemütlichen Café-Restaurant Engel nach dem Museumsbesuch eine Kaffeepause. Das Spielzeugmuseum bietet jeden Sommer ein Angebot im Ferienpass an und in den Herbstferien ein Atelier für theaterbegeisterte Kinder, in dem ein Märchenspiel erarbeitet wird. Ausserdem findet jeden letzten Donnerstag im Monat ein Spielabend statt und im November eine kunsthandwerkliche Verkaufsausstellung.
5 Jahre Spielzeug Museum Thun Das Museum wurde 2005 von Elisabeth Affolter und Edith Schönholzer mit einer Sammlung alter Puppen (zum Teil Leihgaben), einem Krämerladen und einer Puppenküche gegründet. Dabei fing die Museumsgeschichte ziemlich zufällig an: Freier Platz im «Haus zum Engel» und die Begeisterung der Spielzeugsammlerinnen legten den Grundstein für die Erfolgsgeschichte, bei der sich die einst private Spielsachensammlung zu einem grossen Museum mit zwölf Räumen entwickelt hat. Mit viel Liebe und Sinn fürs Detail widmet sich jeder Raum einem eigenen Thema aus der Spielzeugwelt. Auffallend dabei ist auch, wie liebevoll gepflegt die Ausstellungsgegenstände sind. Immer wieder wechselnde Sonderausstellungen öffnen den Blick auf neue Spielzeugwelten. Ein Erlebnis für alle Alterskategorien Die Museumsbesucher sind so verschieden wie die Spielsachen im Museum selbst: Eltern mit Kindern, Grosseltern mit Enkelkindern oder ganze Schulklassen – jährlich zieht es rund 1500
Text: Aida Comic Bilder: Spielzeug Museum Thun
INFO Spielzeugmuseum Haus zum Engel, Burgstrasse 15, 3600 Thun www.spielzeugmuseum-thun.ch Eintritt: 5 Franken (Kinder bis 12 Jahre gratis). Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 14.00 bis 17.00 Uhr. Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Telefon 033 223 35 18 Sonderausstellung «Eigener Herd ist Goldes Wert» – Spielzeugherde aus hundert Jahren: Ab 28. November 2010.
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Gegen Abgabe dieses Gutscheins beteiligen wir uns an Ihrer ersten «Karussell-Fahrt». Gutschein nicht kumulierbar!
Das besondere Restaurant mit dem speziellen Angebot (auch für Vegetarier und Veganer). 365 Tage im Jahr von 10–18 Uhr. (täglich 7 Suppen
• Suppenkarussell zur Auswahl ab Fr. 4.50) • Wurstkarussell • Spaghettikarussell • Salatkarussell • Kuchenkarussell
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KULTUR
Reise mit «Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer» Am 17. Dezember 2010 geht es mit der abenteuerlichen Reise von «Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer» los. Bereits zum 7. Mal inszeniert der Verein Winterzauber im Zirkuszelt auf dem Mühleplatz ein Theaterstück – nicht nur für Kinder.
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Doris Briggen und Nadine Zürcher, dipl. Kosmetikerinnen mit viel Berufserfahrung, werden Sie im Sinne von Schönheit und Wellness verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Bälliz 34, 3600 Thun, Tel. 033 221 13 00
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Berntorgasse 7, 3600 Thun, Tel. 033 333 26 26 Daniel Schüpbach, Schreiner beim Tiefbauamt Thun, baut an der Lokomotive Emma. Im Theaterstück wird diese eine wichtige Rolle spielen.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer in einer Zeichnung von Stefan Werthmüller.
Am 17. Dezember ist es wieder soweit: Der Verein Winterzauber gastiert bis am 8. Januar im geheizten Zirkuszelt auf dem Mühleplatz in der Thuner Innenstadt. In diesem Jahr kommt die beliebte Kindergeschichte «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer» von Michael Ende zur Aufführung. Die Regie führt Lorenz Belser, für das Bühnenbild ist Madeleine Lehmann und für die bunten Kostüme Irène Salvisberg verantwortlich. Eine 4-köpfige LiveBand sorgt mit überraschenden Klängen und Melodien für die musikalische Untermalung. Sie hat die Musik eigens für das Theater komponiert. An der unterhaltsamen und spannenden Inszenierung wirken mehr als 20 Laienschauspieler und -schauspielerinnen – darunter auch Jugendliche und Kinder – mit viel Herzblut mit.
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Text: Marianne Flubacher Bilder: zvg
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KULTURREISEN
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KULTUR
Kunst & Kultur für Leute mit Lebenserfahrung
Kunsterlebnisse – auch für Familien und Schulklassen
Ob Sächsische Schweiz, Südburgund oder Tessin, ob Romanik, Gotik oder einfach Natur – mit Ulrich Schneiders Kulturellen Ferien und Reisen kommen Menschen mit Lebenserfahrung und Interesse an Kunst und Kultur auf ihre Kosten.
Das Kunstmuseum Thun will nicht nur erwachsene Sachverständige ansprechen – im Gegenteil: Kinder, Grosseltern, ganze Familien und Schulklassen sind willkommen. Die Kunstvermittlerin Sara Smidt erläutert, wie sie diesen die Kunst näher bringt. Was empfehlen Sie Familien, die Kindern ein Kunsterlebnis verschaffen möchten? An der Kasse kann man das Büchlein «Entdeckungen im Quadrat» erstehen, das für jede Ausstellung neue Herangehensweisen vorschlägt. Kinder suchen Details, diskutieren mit ihren Eltern Beobachtungen oder zeichnen eigene Eindrücke. Da kommt auch unsere «Seh-Kiste» zum Einsatz. Dort finden sich Unterlagen, Papier, unzählige Farbstifte und weitere Vorschläge, sich der Ausstellung zu nähern. Kinder und Eltern zeigen einander Lieblingswerke, suchen aus Farbkarten dazu passende Farben oder gehen tastend mit einem Beutel Kastanien oder Schrauben durch die Ausstellung. Was passt dazu? Das Material in der Seh-Kiste steht zur freien Verfügung und kann mit in die Ausstellung genommen werden. Familien nutzen es spontan. Interview: Jürg Alder Cartoon: Max Spring
Seit über 20 Jahren ist Ulrich Schneider aus Hilterfingen nun schon mit Kunstund Kulturinteressierten unterwegs.
Über 20 Jahre ist Ulrich Schneider nun schon mit Kunst- und Kulturinteressierten unterwegs. Worauf es bei seinen Kunstreisen ankommt, weiss der passionierte Hobby-Historiker ganz genau: «Die Objekte, die ich mit meinen Leuten besichtige, bestechen durch ihren baugeschichtlichen Wert und ihre Einzigartigkeit. Ich achte bei den Führungen, die ich teilweise auch selber durchführe, darauf, dass sie nicht zu lange dauern, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern jedoch die prägnantesten Informationen zum Objekt vermitteln.»
Von europäischem Rang: Die Kathedrale Paray le Monial im Burgund.
Kunst und Kultur. Mit viel Herzblut und Leidenschaft stellt Ulrich Schneider Jahr für Jahr ein Reiseprogramm zusammen. Das Programm 2011 hat kulturell wieder viel zu bieten – Bamberg, das sagenhafte Piemont und das malerische Tessin, um nur einige wenige Eckpfeiler des aktuellen Reiseprogramms zu nennen. Fordern Sie jetzt das Reiseprogramm 2011 an. «Ich freue mich auf Sie!» Ihr Ulrich Schneider Text: zvg Bilder: Ulrich Schneider
REISEPROGRAMM 2011
Traumhaft: Romanisches Kapitell im Burgund.
Es ist Ulrich Schneider ein grosses Anliegen, dass sich während der Reisen alle wohl fühlen und niemand überfordert wird. «Meine Kunden sind sich bewusst, dass eine Kunstreise auch anstrengend sein kann, die vielen positiven Rückmeldungen und die jahrelange Treue meiner Kundschaft bestätigen mich jedoch in meinem Engagement.» Ein erfolgreiches Reisejahr neigt sich dem Ende zu und öffnet die Tür für ein weiteres Jahr mit Natur,
Kleine Kunstreise, Musée Eugène Burnand Mudon März Frühlingswanderung am Rhein April Wanderwoche Tessin Mai Kunstreise Bamberg Mai/Juni Reizvolle Kleinstadt, Yvoire am Genfersee (FR) Juni Höhenwanderung, Meienthal, UR Juni Heimatkundliche Entdeckungsfahrt August Hochdorf und Altishofen, LU Kunstreise Piemont September Herbstwanderung am Neuenburgersee Oktober
Kulturelle Ferien und Reisen, Ulrich Schneider Hübelistrasse 2, 3652 Hilterfingen, Telefon 033 243 27 70 Handy 079 717 88 26 (ab 18.00 Uhr), Uschneider1@gmx.ch
Buntes und vielfältiges Material für einen spielerischen Umgang der Kinder mit Kunst enthält die «Seh-Kiste» des Kunstmuseums.
Sara Smidt, können Kinder mit zeitgenössischer Kunst etwas anfangen? Ja, Kinder sogar besonders gut. Denn zeitgenössische Kunstwerke spielen oft mit der Wahrnehmung, und Kinder können sehr genau hinschauen, wenn sie sich in einem auf ihre Konzentration abgestimmten Rahmen bewegen. Abstrakte Erläuterungen können Sie ihnen aber nicht zumuten… Nein, das braucht es selten. Kunstwerke haben mit dem Leben zu tun. Kinder stecken also mitten drin. Wenn man mit genau Hinschauen nicht weiterkommt, dann gibt es spielerische, gestalterische und andere kreative Brücken, einem Kunstwerk näher zu kommen. Wie ist es mit älteren Menschen: Lassen sie sich etwa durch Video-Installationen ansprechen? Es kommt auf den Inhalt an. Bis 28. November laufen bei uns beispielsweise Videos von Paul Harrison und John Wood, die sicher Menschen jeden Alters ansprechen. Ihre Werke sind nicht hektisch, spielen mit alltäglichen Dingen und bringen einen durch ungewöhnliche Konstellationen zum Schmunzeln. Speziell bei Videos ist, dass man meist Zeit braucht, bis sie sich erschliessen. Das ist nicht immer beliebt – und nicht zuletzt abhängig von den Sitzgelegenheiten …
KONTAKT / WEITERE INFOS – Sara Smidt, Kunstvermittlung Kunstmuseum Thun, Tel. 033 225 86 10 oder 076 367 27 59, E-mail kunstvermittlung@thun.ch – Eintritt für Kinder unter 12 Jahren und Benutzung der Seh-Kiste gratis. Lehrkräfte sind gebeten, ihre Klasse vor dem Besuch anzumelden: Tel. 033 225 84 20. – Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr, Mi 10–19 Uhr. – www.kunstmuseumthun.ch
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Schlossberg wird noch attraktiver Das Areal rund ums Schloss Thun weiterhin öffentlich zugänglich, das Museum mit zusätzlichen Ausstellungsräumen, neuem Empfang und Shop, ein Restaurant, ein Bed & Breakfast sowie Seminare: So wird dem Schlossberg künftig noch mehr Leben eingehaucht.
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Luftansicht mit allen Gebäuden: 1. Altes Schloss (bleibt im Besitz der Stadt) 2. Neues Schloss 3. Altes Gefängnis 4. Ehemaliges Regierungsstatthalterhaus 5. Abzugshaus
Noch sind am Thuner Schlossberg nicht alle Hürden übersprungen – die Unterschriften zwischen der Stadt Thun und dem Unternehmer Hans-Ulrich Müller unter den Baurechtsvertrag sind noch nicht erfolgt, und über einen Vorstoss im Stadtrat ist noch nicht entschieden. Doch fest steht, wie die Stadt Thun und HansUlrich Müller aus Muri BE gemäss Vertrag das Schlossareal ausgestalten und beleben wollen:
Altes Schloss bleibt bei der Stadt Unverändert im Besitz der Stadt bleibt das Alte Schloss, in dem sich das Museum befindet. Erhalten bleiben auch die freie Zugänglichkeit zum Schlosshof und die Fussgängerverbindungen quer über den Schlossberg, wie sie heute bestehen. Profitieren werden die Nutzer des Schlossbergs vom geplanten Parking im Innern des Berges, das seine Tore ab etwa 2017 öffnen soll.
– Im Neuen Schloss, wo zuvor die Gerichtsbehörden arbeiteten, wird das ganze Erdgeschoss der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen: Das Schlossmuseum erhält einen neuen Empfangsbereich mit Shop sowie neue Ausstellungsräume. Gleich angrenzend wird ein Restaurant mit Terrasse die Attraktivität des ganzen Schlossbergs erhöhen. – Im ersten Stock des Neuen Schlosses werden Büros und Seminarräume für die Schulung von Kadermitarbeitenden aus der Privatwirtschaft betrieben. – Im Alten Gefängnis entsteht ein Bed & Breakfast mit originellen, von Künstlern gestalteten «Zellen-Zimmern». – Im Schlosshof und im Gefängnishof zwischen ehemaligem Statthalteramt und Gefängnis wird die Stadt bis zu zwölf einoder mehrtägige öffentliche Anlässe bewilligen. – Im ehemaligen Regierungsstatthalterhaus sind Wohnungen geplant, das angrenzende «Abzugshaus» wird zu einem Einfamilienhaus mit Garten.
Der Baurechtsvertrag sieht vor, dass Hans-Ulrich Müller, der in Thun bereits mehrere historische Liegenschaften erworben und renoviert hat, mit seiner noch zu gründenden «Schlossberg Thun AG» die vier erwähnten historischen Gebäude von der Stadt erwirbt und den Boden im Baurecht nutzt. Das Schlossmuseum wird die zusätzlichen Räume mieten. Die Finanzierung dieser zusätzlichen Betriebskosten ist noch offen. Nicht auszuschliessen ist eine weitere Beteiligung der Stadt Thun als Mitglied der Trägerschaft Schlossmuseum. Der Baurechtsvertrag soll Anfang 2011 in Kraft treten und bis Ende 2090 laufen. Text: Jürg Alder Bild: zvg
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SHOPPING
Gallant bleibt im Trend Brauchen Sie wieder einmal eine neue modische Handtasche, eine elegante Arbeitsmappe, oder eine praktische Aktentasche? Die Gallant Leder Accessoires AG im Herzen der Thuner Altstadt bietet alles, was das Herz begehrt.
Das sorgfältige Auswählen des Sortiments ist Susanne und Hans Wüthrich sehr wichtig.
Trendtaschen von GABS: Mit einem cleveren Druckknopfsystem können aus nur einer Handtasche Shopper, Tote und Shopping Bag geknöpft werden.
Die Marke Longchamp wurde zu einer absoluten Trendmarke.
Gallant – zentral im Herzen der Thuner Altstadt gelegen.
Sie finden bei Gallant eine grosse Auswahl an Damentaschen, Reisegepäck, Kleinlederwaren, Berufstaschen, Gürteln, Handschuhen und Accessoires. Bei Gallant kommt jedoch nicht nur der Handtaschenfan auf seine Kosten. Nebst diversen anderen LederAccessoires wird auch ein grosses Sortiment an Gürteln angeboten. Den Wunschgürtel kann man sich dabei gleich selbst zusammenstellen. Die verschiedenen auserlesenen Schnallen können auf jeden beliebigen Gürtel aufgesetzt und angepasst werden. Wer bei Gallant einkauft, erhält auch nach dem Kauf noch umfassende Serviceleistungen. Die neue Tasche oder der neue Koffer können auch für allfällige Reparaturleistungen bei Gallant vorbeigebracht werden.
Marken und Produkte macht Gallant einzigartig. Das Sortiment der Markenprodukte reicht von klassisch edel für den besonderen Anlass bis praktisch solide für den Alltag.
Taschen werden heute von Frauen unterschiedlichen Alters getragen und avancierten so zum absoluten Bestseller.
len. Getreu nach dem Slogan «Don’t worry...be Gabs» sollen die Taschen Freude machen und ein gutes Lebensgefühl vermitteln.
Aunts & Uncles Diese Trendmarke wird bei Gallant exklusiv verkauft. Die sportliche Marke ist für Männer wie auch für Frauen gleichermassen geeignet. Die praktischen Ledertaschen werden in Handarbeit gefertigt und jede ist ein Unikat. Die unterschiedliche und unregelmässige Oberflächenstruktur jeder Tasche unterstreicht deren individuellen Charakter. Durch den Gebrauch gewinnen die Taschen sogar noch an Attraktivität.
Liebeskind Die Marke Liebeskind wurde im Herzen Berlins von drei Designern entworfen und ist seitdem auf absolutem Erfolgskurs. Die Taschen bestehen aus sehr weichem und wunderschön glänzendem Leder. Ein Merkmal der Taschen von Liebeskind sind die vielen kleinen Fächer, die genügend Platz zum Verstauen bieten.
RIMOWA Rimowa ist nebst Samsonite das Hauptprodukt im Reisegepäck. Die Reisekoffer werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und vereinen so geringes Gewicht und hohe Stabilität. Der erste Koffer mit der bis heute typischen Rillenstruktur entstand schon 1950 aus Aluminium. Seither stehen die Produkte von RIMOWA für Qualität, Funktion und Design und bieten Reisekoffer für alle Bedürfnisse an.
INFO
Seit Jahren ein erfolgreiches Team Susanne Schmid eröffnete 1973 an der Oberen Hauptgasse 41 in Thun ein Ladenlokal für Lederartikel. Sie ist eine Geschäftsfrau wie sie leibt und lebt. Nach der Heirat mit Hans Wüthrich 1978 führen fortan beide zusammen das Geschäft und sind nach wie vor ein sehr erfolgreiches Team. Der Standort von Gallant Leder Accessoires AG ist seit der Gründung 1973 immer derselbe geblieben, was Hans Wüthrich als einen wichtigen Erfolgsgaranten betrachtet. «Die Kundschaft sucht und findet uns seit Jahren an der Oberen Hauptgasse», so Wüthrich. Da der Trend in der heutigen Zeit klar hin zu einzelnen Markenshops geht, ist ein Geschäft wie Gallant mittlerweile eine Ausnahme und kann so mit seinem breiten Angebot im Lederwarenbereich auftrumpfen. Die Vielfalt der qualitativ hoch stehenden
Angenehme Atmosphäre und praktische Öffnungszeiten Kein Wunder ist die Kundenzufriedenheit denn auch nach Jahren immer noch sehr hoch. Die Stammkunden kommen sowohl aus der Region wie auch von weiter her. Und wer den Weg in die Obere Hauptgasse auf sich nimmt, der wird nicht enttäuscht. Die angenehme Shoppingatmosphäre zeichnet sich nicht nur durch das vielfältige Sortiment aus, sondern auch durch die freundliche und kompetente Beratung Bei Gallant geht nämlich nichts über die persönliche Beratung. Die Mitarbeiter haben nie ausgelernt und nehmen immer wieder an aktuellen Schulungen teil. Ein weiterer wichtiger Erfolgsgarant ist auch die Tatsache, dass das Geschäft immer über die Mittagszeit geöffnet hat, was Hans Wüthrich als ein «Muss seit Jahren» bezeichnet. Die grosszügigen und modernen Verkaufsräumlichkeiten sorgen dafür, dass Kunden immer gerne wieder zu Gallant zurückkehren. Ein einzigartiges Sortiment Bei Gallant sind unter anderem folgende Trendmarken erhältlich: Longchamp Longchamp gibt es seit 1948 und ihre Lederprodukte lassen die Frauen- und Männerherzen höher schlagen. Die «Le Pliage»
GABS Die Gabs-Taschen werden von italienischen Designern entworfen und auch in Italien hergestellt. Die auffälligen Taschen gib es in verschiedenen Modellen, wobei jedes Modell verwandelbar ist. Gabs Taschen werden aus feinstem italienischem Leder hergestellt und sorgen mittlerweile sogar in Hollywood für Schlagzei-
Text: Fabienne Meister Bilder: Weber AG
Susanne und Hans Wüthrich und ihr Team freuen sich, wenn Sie im Gallant Leder Accessoires Verkaufsgeschäft an der Oberen Hauptgasse vorbeischauen. Die Öffnungszeiten sind wie folgt: Montag: 13.00–18.30 Uhr Dienstag und Mittwoch: 09.00–18.30 Uhr Donnerstag: 09.00–20.00 Uhr (Abendverkauf) Freitag: 09.00–18.30 Uhr Samstag: 09.00–17.00 Uhr
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GENUSS
Marlen Feller erinnert sich noch gut an die Zeit, in der vor allem «Grüne» und «Handgestrickte» als Kunden des Oekoladens galten. Heute ist das anders: «Unsere Kunden lassen sich keiner bestimmten Gruppe zuordnen. Gemeinsam teilen sie vor allem den Wunsch nach gesunder Ernährung und nachhaltig produzierten Produkten.» Sehr gefragt sind auch regionale Spezialitäten: «In unserem Vollsortiment haben wir immer wieder Produkte aus kleinen, aber sehr feinen und nachhaltigen Betrieben, die man anderswo nicht so ohne weiteres findet», berichtet Geschäftsführerin Marlen Feller. Dasselbe gilt auch für raffinierte Varianten von Bekanntem wie Schokolade, Salz oder Brotaufstrichen. Mit Herzblut bei der Sache Tatsächlich übernimmt der innovative Bio-Comestibles immer wieder die Pionierrolle bei der Einführung und Verbreitung eines neuen Bio-Produkts, das einige Zeit später auch in anderen Läden erhältlich ist. «Wir entdecken gerne Neues», freut sich Marlen Feller. Dafür geht sie ab und zu auch auf Reisen, zum Beispiel an die Biofachmesse nach Nürnberg. Ihre Mitarbeitenden denken ebenso: «Wir alle sind mit Herzblut bei der Sache und haben ein grosses persönliches Interesse an unserer Arbeit.» Für Marlen Feller ist klar, dass sich ein solches Engagement über alle Bereiche erstreckt: «Wir pflegen Werte – bei der Sortimentsauswahl ebenso wie im Kontakt mit den Kunden und untereinander im Team.» Zum Schenken und Behalten Der Oekoladen ist zwar kein Bio-Supermarkt, doch sein Sortiment ist umfangreich. Die Auswahl ist gross und es werden lau-
fend neue Produkte aufgenommen. Die Bereiche Naturkosmetik, Gewürze, kaltgepresste Öle, Wein, Rohmilchprodukte und das wunderschöne Käsesortiment sind besondere Stärken des Oekoladens. Lassen sich bestimmte Trends feststellen? «Schokolade in verschiedenen Varianten ist seit Jahren sehr beliebt», weiss Marlen Feller, «beispielsweise mit Gewürzen wie Ingwer oder Chili». Gefragt sind auch Gewürzöle und Balsam-Essige, zum Beispiel solche mit Früchten. Wer auf der Suche nach originellen Geschenkideen ist, wird im Oekoladen fündig. Duftende Bäder oder andere Pflegeprodukte, kostbare Naturparfüms und raffinierte Süssigkeiten verpacken Marlen Feller und ihr Team mit viel Liebe zum Detail zu zauberhaften Geschenken. Damit beschert man Freude - anderen und auch sich selbst. Text: Claudia Fahlbusch Bilder: zvg
Oekoladen Thun Obere Hauptgasse 20 3600 Thun Telefon 033 223 15 51 www.oekoladenthun.ch
Öffnungszeiten Mo 13.30–18.30 Uhr Di–Fr 09.00–12.30 Uhr, 13.30–18.30 Uhr Sa 08.30–16.00 Uhr
SPANNENDE WANDERLESEBÜCHER von René P. Moor
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BUCHTIPP
Krebser-Buchtipps Als passionierter Fussgänger hat sich der Autor und Fotograf René P. Moor der Herausgabe von Büchern rund ums Gehen verschrieben. Nachdem im Frühjahr 2009 sein Erstlingswerk «Schritt für Schritt» erschienen ist, liegt nun mit «Gehzeiten» das zweite Wanderlesebuch vor. Dieses handliche Werk beinhaltet insgesamt 48 Episoden aus beinahe allen Gegenden der Schweiz.
Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Sarah Heiniger präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps: Belletristik
«Mit seinen äusserst humorvoll geschriebenen Episoden und spannenden Angaben zur historischen Vergangenheit der jeweiligen Gegenden schafft es der Autor, auch Wandermuffel anzusprechen.»
«SCHRITT FÜR SCHRITT» Autor: RENÉ P. MOOR Verlag: Edition Wanderwerk 2009, 63 WANDERTATEN IN DER SCHWEIZ UND UMGEBUNG
48 Episoden erzählen aus allen Gegenden über Denk-, Frag- und Ehrwürdiges. Von Badefreuden auf einem Gipfel, einer 16-tägigen Etappenwanderung vom Thunersee in die Ajoie bis hin zu vermeintlich mystischen Begebenheiten in einer Wallfahrtskapelle. Sommers wie winters, zu Fuss und auf Schneeschuhen. Für Sofareisende wie auch für Nachahmungswillige.
«Schritt für Schritt» beinhaltet 63, mit viel Sprachwitz und Ironie verfasste Wandererlebnisse eines engagierten Fussgängers. Dank präziser Routenangaben lassen sich mit Hilfe der Landeskarte der Schweiz sämtliche Touren, darunter 11 mit Schneeschuhen, Schritt für Schritt nachwandern. NEU: DRITTE AUFLAGE 2010
Autor: Werner Niederer Titel: Zwischen zwei Weihnachten Verlag: BlaukreuzVerlag Bern Preis: CHF 24.80
Autor: Charles Lewinsky Titel: Der Teufel in der Weihnachtsnacht Verlag: Nagel & Kimche Preis: CHF 15.90
Therese Krähenbühl, Thuner Tagblatt
«GEHZEITEN» Autor: RENÉ P. MOOR Verlag: Edition Wanderwerk 2010, EIN WANDERLESEBUCH
Kinderbuch
Der Teufel in der Weihnachtsnacht In der Nacht vor Weihnachten hat der Papst einen schrecklichen Traum. Der Teufel steht vor seinem Bett und führt ihn in Versuchung. In dessen roten Ferrari begeben sich die beiden auf eine Spazierfahrt durch das nächtliche, weihnachtliche Rom. Mit seiner erzählerischen Raffinesse und seinem Sinn für Humor lässt Charles Lewinsky in seiner Satire die ranghöchsten Autoritäten unterhalb des Herrgotts gegeneinander antreten. Die Spritztour ist ein amüsantes und grossartiges Lesevergnügen – und eine unwiderstehliche Versuchung für jeden Leser, welcher Religion er auch angehören mag.
Zwischen zwei Weihnachten Was sich zwischen zwei Weihnachten ereignen kann und wie Fabian den Mut findet, sich bei Onkel Ferdi für seine Streiche zu entschuldigen. Eine Kindergeschichte, die tief geht und die grossen Fragen von Freundschaft, Schuld, Vergebung und Tod anspricht. Ein Bilderbuch für Gross und Klein, das zum Nachdenken anregt, Mut macht und Zuversicht schenkt. Der Autor und Illustrator Werner Niederer arbeitet als ophtalmologischer Chefarzt im Spital Biel.
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Top 4 Belletristik 1. Melinda Nadj Abondji. Tauben fliegen auf. Verlag Jung und Jung. 2. Ken Follett. Sturz der Titanen. Verlag Lübbe. 3. Hansjörg Schneider. Hunkeler und die Augen des Oedipus. Verlag Diogenes. 4. Elisabeth George. Wer dem Tode geweiht. Verlag Blanvalet.
Top 4 Sachbuch 1. Natascha Kampusch. 3096 Tage. Verlag List. 2. Rhonda Byrne. The Power. Verlag Droemer/Knaur. 3. Guiness World Records 2011. Verlag Bibliograph. Instit. GmbH. 4. Richard D. Precht. Die Kunst kein Egoist zu sein. Verlag Goldmann.
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Berufstätigkeit und Familienarbeit unter einen Hut zu bringen ist oft eine grosse Herausforderung. Wir entlasten Eltern und alleinerziehende Mütter und Väter mit erfahrenen Kinderbetreuerinnen in schwierigen Situationen.
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Winterspass am Wiriehorn!
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Fastenwandern vom 23.05. bis 29.05.2011 Im schönen Berner Oberland (Wilderswil) inklusive div. Behandlungen
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Praxis für Regeneration und Gesunderhaltung Astrid Schlauri-Mitterer CH-3705 Faulensee
Ansprechpersonen Kinderbetreuung zu Hause: v.l.n.r. Karin Reust, Fachverantwortliche Kinderbetreuung, Christina Meister, Koordinatorin, Ursula Imboden Ruchti, Koordinatorin.
Die Kinderbetreuerinnen des Schweizerischen Roten Kreuz: v.l.n.r. Barbara Moser, Judith Zurbriggen, Barbara Dreyfus, Verena Hänni, Natacha Gehring, Yolanda Krähenbühl, Dora Oberholzer.
Unterstützung für kranke Kinder und kranke Eltern Eltern oder alleinerziehende Mütter und Väter von kranken oder verunfallten Kindern sind auf Unterstützung angewiesen, beispielsweise, wenn sie am Arbeitsplatz nicht fehlen können. Auch Eltern, die selber krank sind, hospitalisiert werden müssen oder aus anderen Gründen überlastet sind, brauchen manchmal Hilfe in der Kinderbetreuung.
Die Grosseltern können nur bedingt aushelfen. Er kann sein Arbeitspensum reduzieren, für die übrige Zeit braucht er unsere Hilfe. Wir vermitteln ihm eine erfahrene, verständnisvolle Kinderbetreuerin. Sie trifft beim ersten Besuch zwei schüchterne, traurige Kinder an. Tim und Lara leiden mit ihrem Mami unter der schwierigen Situation. Die Kinderbetreuerin findet im Spielen und Geschichtenerzählen den Zugang zu den Kindern und gewinnt ihr Vertrauen. Die belastende Situation weicht für einen Moment und die Kinderaugen strahlen wieder. Für den Vater ist es eine grosse Entlastung, Tim und Lara trotz der Abwesenheit der Mutter in guten Händen zu wissen, während er seinem Beruf nachgeht. Die Therapie der Mutter nimmt einen guten Verlauf. Mit der Unterstützung unserer Kinderbetreuerin kann sich die Mutter nach einigen Wochen wieder alleine um die Kinder kümmern. In dieser Familie konnte die Kinderbetreuung zu Hause in einer akuten Krise eine rasche und gezielte Unterstützung leisten. PS: Die Namen der Personen im beschriebenen Fall wurden geändert.
Unser Angebot Wir vermitteln von uns ausgebildete Kinderbetreuerinnen, die zur Familie nach Hause gehen und die Betreuung der Kinder während der Abwesenheit der Eltern übernehmen. Sie spielen mit den Kindern, bereiten Mahlzeiten zu und unterstützen bei den Hausaufgaben. Sie begleiten die Kinder in die Schule, in den Kindergarten oder in die Krippe. Das Angebot besteht für Kinder bis zum 12. Altersjahr. Kosten Die Tarife richten sich nach dem Einkommen der Familie, somit ist unser Angebot für alle möglich. Einige Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten. Eine Geschichte aus dem Alltag der Kinderbetreuung zu Hause Der Vater von Tim und Lara ruft die Vermittlerin der Kinderbetreuung zu Hause an und schildert seine Situation. Seine Frau hat Diagnose Krebs und beginnt die verordnete Therapie. In den nächsten Wochen wird der Vater für seine Kinder Unterstützung brauchen.
Text und Bilder: SRK
Schweizerisches Rotes Kreuz, Kinderbetreuung zu Hause Länggasse 2, 3600 Thun Telefon 033 225 00 87, Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.30 Uhr kinderbetreuung@srk-thun.ch
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UHREN / SCHMUCK
Frieden - Schmuckmanufaktur seit 1898 Frieden, die traditionsreiche Schmuckmanufaktur, gegründet 1898 von Emil Frieden, ist die erste Adresse für Schmuck, Edelsteine und Kulturperlen – nicht nur in Thun, sondern dank dem Grosshandelsgeschäft auch für Juweliere in der ganzen Schweiz und im Ausland.
Ausgesuchte Materialien werden von hoch qualifizierten Goldschmieden zu einzigartigen Schmuckstücken verarbeitet.
Die Elster ist das Verantwortlichkeitszeichen der Frieden AG und bürgt für Herkunft und Qualität der Schmuckstücke, Edelsteine und Kulturperlen.
Die Schmuckmanufaktur Frieden AG Creative Design – der Zusatz im Firmennamen ist nicht Zufall: Kreativität und Handwerkskunst wird gross geschrieben im Hause Nr. 37 an der Oberen Hauptgasse. Dort sind Meister ihres Fachs am Werk und setzen um, was den Weg zur Detailkundschaft in der Region und zu Juwelieren in alle Welt findet: Designer, Goldschmiede, Juwelenfasser, Edelsteinschleifer und last but not least Gemmologen, welche für den Einkauf der kostbaren Rohmaterialien verantwortlich sind. Hoch qualifizierte Goldschmiede mit feinem Gefühl für Formen und Farben setzen um, was die kreativen Designer entworfen haben – Schmuckkollektionen und Unikate für die anspruchsvolle Kundschaft. Exklusivität in der Wahl der Materialien und im Design gehören zum Markenzeichen und der Zusatz «Creative Design» kommt nicht von ungefähr.
Die Schmuck-Kollektionen Vom ausserordentlich grossen Angebot an Schmuck aus eigener Produktion sowie an Kulturperlen und Edelsteinen profitiert natürlich auch der Kunde des Ladengeschäftes in Thun. Zu den exklusiven Kollektionen gehören Diamant- und Farbsteinschmuck, Perlenschmuck, Diamas (Schmuck mit Rohdiamanten), Verschlüsse für Perl-und Steincolliers sowie die Rainbow-Kollektion mit einzigartigen naturfarbenen Saphiren aus Madagaskar. Für unsere Goldschmiede ist es aber auch Freude und Herausforderung zugleich, die individuellen Vorstellungen und Wünsche von Kundinnen und Kunden zu verwirklichen: Wir entwerfen und gestalten mit Ihnen Ihr ganz persönliches Schmuckstück und Brautleute lassen ihre individuellen Trauringe fertigen, sofern sie nichts Passendes in den Partnerring-Kollektionen finden.
Edelsteine und Kulturperlen Darüber hinaus ist die Frieden AG Creative Design einer der wichtigsten Schweizer Importeure von Kulturperlen und Edelsteinen; die kostbaren, von den Gemmologen Thomas Frieden, René Lauper und Karl Vogler in den Herkunftsländern sorgfältig ausgesuchten Rohmaterialien werden in eigenen Schmuckkollektionen verarbeitet oder als lose Edelsteine und Kulturperlen an renommierte Juweliere verkauft.
INFO
Text und Bilder: zvg
Nebst den eigenen Schmuck-Kollektionen führt die Frieden AG auch Uhren der Marken EBEL und CENTURY sowie eine grosse Auswahl an Partnerringen von FURRER-JACOT und HENRICH & DENZEL. Frieden AG Creative Design Hauptgasse 37, 3601 Thun Telefon 033 222 28 77 contact@frieden.ch www.frieden.ch
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KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG
«Fun and run»: Die Freude an der Bewegung zählt am meisten Erst zwei Jahre alt ist der Thuner Verein «Fun and run» und bereits zählt er über 80 Mitglieder, die meisten davon Kinder. Die Begeisterung für verschiedenste Arten von Bewegung steht im Zentrum – sportliche Leistung ist aber durchaus auch erwünscht.
Sie erzählen von ihren Erfahrungen und Erlebnissen bei «Fun and run»: hinten, von links, die Zwillinge Brit und Jana, Mentaltrainerin Ursula Gehret und «Fun and run»-Initiant Ruedi Brunner. Vorne, von links, die beiden Brüder Santo und Orlando.
«Einlaufen» im Lachenstadion: Gross und Klein hüpfen und laufen über den ausgelegten Parcours.
Santo (ganz links) schaut den grösseren Kindern beim Speertraining zu.
Zahlreiche Mitglieder von «Fun and run», meist Kinder und Jugendliche, kamen in den Herbstferien zum Fototermin. Ganz links Initiant Ruedi Brunner, ganz rechts Irène Köppel, eine der sechs Trainerinnen.
2008 war es, als der Thuner STI-Chauffeur und Jugend- und Sportleiter Ruedi Brunner beschloss, «einen neuen, etwas anderen Sportverein» zu gründen. Einen Verein, bei dem die Begeisterung für Bewegung und nicht die reine Leistung im Zentrum stehen sollen. Das selbst entwickelte, eigenständige Angebot, das sich an kein Vorbild anlehnt, kommt bisher gut an: Heute zählt der Club «Fun and run» bereits 85 Mitglieder, 90 Prozent davon sind Kinder.
Ursula Gehret: Die Eigenständigkeit der Kinder ist uns wichtig, wir richten uns ganz auf sie aus. Wir aktivieren ihre persönlichen Ressourcen, lassen sie ihr Leistungs-Potenzial erfahren und erleben. Wir meditieren auch mit ihnen, nach dem Grundsatz «Stille pflegen und atmen lernen».
Welches sind die Höhepunkte in Ihrem Jahresprogramm? Brunner: Sicher zählt der Thuner Stadtlauf dazu. Mit 67 Teilnehmenden waren wir dieses Jahr die drittgrösste Gruppe. Auch die Kantonal-Finals über 1000 Meter in Lyss und im Sprint in Bern waren wichtig. Und Ende Oktober fand eine Kinder-Olympiade in Allmendingen statt.
Orlando: Und mir Fussball. Und die Parcours im «Sport und Plausch».
Vier von ihnen, die 13-jährigen Zwillinge Jana und Brit und die beiden Brüder Santo, 6, und Orlando, 8, sitzen an jenem grauen Tag in den Herbstferien fürs Interview mit «thun! das magazin» am Tisch, zusammen mit Ruedi Brunner und der Therapeutin und Mentaltrainerin Ursula Gehret – alle in adretten blauen ClubShirts- und Jacketts. Später, beim Fototermin im Stadion Lachen, werden – trotz Ferien – weitere rund 30 bewegungsfreudige Kinder im selben Outfit erscheinen. Herr Brunner und Frau Gehret, was unterscheidet Ihren Verein von üblichen Sportvereinen? Ruedi Brunner: Wir verstehen uns als Ergänzung und Alternative zu den andern Sportvereinen. Wir bieten, kurz gesagt, KinderLeichtathletik ohne Leistungsdruck an. Dennoch dürfen sich unsere Jugendlichen und Kinder selbstverständlich auch bei uns gerne auf Wettkämpfe vorbereiten und an diesen teilnehmen – aber zwingend ist es nicht.
Sie sind aber weder ideologisch noch esoterisch ausgerichtet? Gehret: Nein, keinesfalls. Meine Trainings haben den Umgang mit sich selbst zum Thema, ähnlich wie die Mentaltrainings im Spitzensport. Beispielsweise visualisieren wir Bewegungsabläufe, um sie zu optimieren. Brunner: Alle unsere Kurse und Angebote laufen über Jugend und Sport. Die Fachstelle Sport der Stadt Thun unterstützt uns nach Kräften bei der Suche nach freien Turnhallen. Bisher haben wir stets Lösungen gefunden. Wie sieht ein Training bei «Fun and run» konkret aus? Brunner: Wir bieten momentan Trainings an drei Wochentagen an. Sie laufen beispielsweise unter «Sport und Plausch», «Lauf und Nordic Walking» oder «Wurf, Sprung, Sprint» (s. Kasten) und finden beim Schulhaus Dürrenast, im Stadion Lachen und beim Karate-Tempel Allmendingen statt. Angesprochen werden Kinder ab fünf Jahren und auch ganze Familien. Auch Kinder mit einer Behinderung sind bei uns willkommen!
Das einzelne Kind und seine Ressourcen sind Ihnen wichtig. Richtet sich «Fun and run» auch auf die Gemeinschaft aus? Gehret: Ganz ausgeprägt – wir pflegen ein sehr familiäres Klima. Wichtig sind uns auch die Umgangsformen: Einander persönlich begrüssen, sich beim Namen nennen und nicht einfach nur «Hallo» sagen, wie es heute Mode ist, darauf legen wir Wert. Und ihr Kinder – was macht ihr am liebsten? Brit: Ich konzentriere mich sowohl auf Ausdauer, also aufs Joggen, wie auch auf kurze Sprints. Besonders gefällt mir Weitsprung! Angefangen haben wir beide mit Nordic Walking. Jana: Ganz allgemein gefällt mir alles, was Leichtathletik ist. Das bietet viel Abwechslung. Aber auch Ausdauer ist wichtig für mich. Wenn meine Schwester und ich erwachsen sind, werden wir am Frauenlauf teilnehmen. Santo: Mir gefällt Sitzball am besten!
Text und Bilder: Jürg Alder
INTERESSIERT AN «FUN AND RUN»? – Für Fragen: Ruedi Noris Brunner, Trainer/Coach «Fun and run», E-mail r.brunner@fun-and-run – www.fun-and-run.ch
TRAININGS IM WINTER 2010 / 2011 – jeden Dienstag, 17.15 bis 18.15 Uhr: «Sport und Plausch» für 5- bis 9-jährige, in Turnhalle oder auf Rasenfläche des Schulhauses Dürrenast, Schulstr. 33, Thun. – jeden Dienstag, 18.30 bis 20.00 Uhr: «Laufen und Nordic Walking», ab 5-jährig, beim Karate-Tempel Allmendingen, Tempelstrasse 20, Thun; auch für Erwachsene und Familien. – jeden Mittwoch,18.00 bis 19.30 Uhr: «Wurf, Sprung, Sprint bis Mittelstreckentraining», je nach Alter und Wunsch, Fussballstadion Lachen. – jeden Freitag,16.45 bis 18.30 Uhr: «Sport und Plausch» und «Leichtathletik, Wurf, Sprung», für Kinder ab 5 Jahren; in Turnhalle oder auf Rasenfläche des Schulhauses Dürrenast, Schulstr. 33, Thun.
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Thuner Budget ausgeglichen – Steuerzahlende entlastet Der Thuner Stadtrat beschliesst Ende November über den Voranschlag 2011. Beantragt ist ein ausgeglichener Voranschlag bei gleich bleibender Steueranlage von 1,74. Die Steuerzahlenden werden spürbar entlastet.
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Der Thuner Gemeinderat unterbreitet dem Stadtrat am 25. November einen ausgeglichenen Voranschlag für das kommende Jahr. Die Steueranlage bleibt unverändert bei 1,74 Einheiten. Steuerzahlende werden spürbar entlastet Die längerfristigen finanziellen Aussichten der Stadt Thun zeigen, dass der in den letzten Jahren vorgenommene Aufgabenverzicht in der neuen Legislatur 2011 bis 2014 weitergeführt werden muss. Wie bereits vor zwei Jahren werden die Steuerzahlenden im Jahr 2011 erneut spürbar entlastet. Durch die beiden kantonalen Steuergesetzrevisionen sinken die Gemeindesteuern in Thun insgesamt um rund 10 Prozent. Die Stadt Thun ihrerseits muss ab 2011 Ertragseinbussen von jährlich mehr als 8 Mio. Franken verkraften. Fast die Hälfte der Gemeindesteuern sind für Beiträge an die Lastenausgleichssysteme – Sozialhilfe, Löhne Lehrkräfte, Ergänzungsleistungen, öffentlicher Verkehr, Familienzulagen – reserviert. Aus der Revision des kantonalen Finanz- und Lastenausgleichs erwartet die Stadt ab 2012 eine Entlastung, die aber nur etwa 1 bis 2 Mio. Franken betragen wird.
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Einnahmenproblem Der knappe finanzielle Spielraum ist kein Problem der Ausgaben, sondern der Einnahmen. Im Vergleich mit anderen grösseren Berner Städten verfügt Thun über die schwächste Steuerkraft. Der Gemeinderat will durch Massnahmen zur Wirtschaftsförderung und durch gute Bedingungen zum Wohnungsbau steuerkräftige
juristische und natürliche Personen anziehen. Eine Wirkung kann aber kurzfristig nicht erwartet werden. Die Legislaturziele für die nächsten vier Jahre werden sich am engen finanziellen Handlungsrahmen orientieren müssen. Hoher baulicher Unterhalt Im Jahr 2011 fällt bei städtischen Gebäuden baulicher Unterhalt in ausserordentlicher Höhe an. Die Verbundprojekte zur Sanierung des Schulhauses Pestalozzi werden ab kommendem Jahr in Angriff genommen, die eigentliche Renovation ab August 2012. Zum Schulbeginn 2014/2015 werden die Schulklassen ins sanierte Schulhaus Pestalozzi zurückkehren.
STADTRAT TAGT ÖFFENTLICH Öffentliche Budgetsitzung des Stadtrates am Donnerstag, 25. November 2010 um 17 Uhr im Rathaus. Unterlagen sind erhältlich unter Telefon 033 225 82 88, E-Mail finanzverwaltung@thun.ch
Text: Barbara Frantzen, Finanzverwaltung Bild: Hans Mischler
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COACHING
Dauerhafte Haarentfernung – jetzt beginnen, was im Frühling nicht mehr stören soll Warum hat die SHR-Technologie so guten Erfolg? Weil sie neue Massstäbe auf dem Gebiet der dauerhaften Haarentfernung setzt.
Coaching ist mehr als ein Modewort
Das Spezielle ist, dass die SHR-Technologie auch blondes, rotes und z.T. auch graues Haar behandeln kann. Während wir in den Behandlungen mit IPL oder dem Laser noch eingeschränkt waren, ist die SHR-Technologie nun für alle Haar- und Hauttypen geeignet.
Coaching ist eine lösungsorientierte Beratungsform und steht dafür, das Leben aktiv zu gestalten. Es ist gefüllt mit den kraftvollen Verben «fördern», «entdecken», «entwickeln», «stärken», «reflektieren» und «umsetzen».
Herkömmliche Laser- oder Blitzlampengeräte (IPL) verwenden sehr kurze Impulse mit enormer Energie. Sie leiten diese Energie zu 100% via Melanin im Haar an die Wurzel des Haares und zerstören dort mit einer Wärme von 70–72 Grad die Haarfollikel. Leider besitzt aber auch die Haut Melanin und nimmt diese hohen Energiespitzen der Laser- und Blitzlampen auf. Dies führt oft zu Schwellungen während mehreren Tagen oder gar zu Verbrennungen dritten Grades. Die SHR-Technologie hat ihre Weiterentwicklung aus der Wissenschaft der Ernährung abgeleitet. Wir wissen, dass Proteine ihre lebenswichtigen Eigenschaften verlieren, wenn sie über 43 Grad erhitzt werden. Und genau dies nutzt die moderne SHRTechnologie aus. Mit einer «In Motion-Methode» (Gleittechnik) erwärmt sie die zu behandelnden Stellen in drei bis vier Durchgängen auf bis zu 45 Grad. Ihr Ziel ist vor allem die Denaturierung (Abbau) des Proteins im Haar. Die Haarwurzel verkümmert, da ihr das wichtige Protein als Nährstoff fehlt. Studio BODYHAIR – seit 5 Jahren erfolgreich! www.bodyhair.ch
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Entdecken Sie, wie Sie an Herausforderungen und Problemen Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen trainieren – und dabei Spass haben.
Coaching verwandelt Last in Lust Viele Menschen empfinden den Anspruch, Verantwortung für das eigene Denken und Handeln zu übernehmen, eher als bedrückend denn als beglückend. Im Coaching werden durch gezielte Fragen Zusammenhänge zwischen Denken und Handeln auf einfache und verständliche Art erkannt und begreifbar gemacht. Es ist eine spannende Entdeckungsreise in unsere inneren Überzeugungen, begleitet von Aha-Erlebnissen und Verständnis. Dabei entstehen Freude und Lust am Erkennen und Verändern. Man entdeckt, dass das eigene Denken die Grundlage der Lebensgestaltung und des Verhaltens ist. Einfluss nehmen steigert die Lebensfreude und setzt kreative Energien frei. Coaching unterstützt die Selbstreflexion auf eine so positive Weise, dass Sie Freude bekommmen, Neues in Ihnen zu entdecken, anderes Verhalten einzuüben und hindernde Denk- und Handlungsmuster neu zu gestalten. Coaching ist ein Weg zu mehr Lebensfreude und Kompetenz im Umgang mit den Lebensaufgaben und Mitmenschen.
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FEEDBACK EINER KLIENTIN Als Resultat vom Coaching habe ich mir eine anspruchsvollere Arbeitsstelle zugetraut. Ich bin mutiger und selbstsicherer geworden, indem ich Fähigkeiten von mir erkannt habe und sie im Berufs- wie im persönlichen Leben eingesetzt habe. Sabine Freydig, Blankenburg, Küchenleiterin in einem Pflegeheim
Meine Rolle als Coach Wir arbeiten zusammen als gleichwertige Partner und ich begleite und unterstütze Sie darin, Ihre optimale Lösung zu finden und zu realisieren. Ich arbeite im Dialog durch «die richtigen» Fragen, durch Reflexionsinstrumente, immer in der Haltung, dass der Erfolg in Ihnen ist, gemeinsam machen wir ihn fassbar.
Susanna Knutti, dipl. Coach SCA, Aumattweg 52, 3613 Steffisburg www.coaching-4-life.ch Mobile: 076 382 07 03, E-Mail: susannaknutti@sunrise.ch
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GESUNDHEIT
Bälliz Apotheke + Drogerie: Seit Mai rüstet ein Roboter im Hintergrund die Medikamente Das traditionsreiche Thuner Unternehmen setzt auf Innovation. Ein automatisiertes Warenlager hilft Zeit und Raum sparen. Beides kommt der Kundschaft zugute, die Beratung kann dadurch intensiviert werden.
Frank Lüscher (Apotheker FPH) und Regula Stähli (dipl. Drogistin) führen die Bälliz Apotheke + Drogerie mit innovativen Lösungen in die Zukunft.
Dank dem neuen Medikamenten-Roboter können die Kunden noch schneller und besser bedient werden.
An den neuen Beratungsplätzen können in Ruhe Kundengespräche geführt werden.
Die grosszügigen Räumlichkeiten bieten viel Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren.
Seit mehr als 100 Jahren gibt es die Bälliz Apotheke + Drogerie AG. Wie konnten Sie sich behaupten? Dank dem grossen Einsatz aller Beteiligten konnten wir über die Jahre unsere Position ausbauen und festigen. Mit dem heutigen, sehr motivierten Team werden wir den Weg weitergehen, um unser Motto «Always leading» zu leben und erfolgreich weiterzuführen.
können wir für diese schon die Beschriftung ausdrucken oder mit dem Kunden die Anwendung besprechen. Auch im Hintergrund ist das Arbeiten für unsere Mitarbeitenden angenehmer geworden. Die Arbeitsplätze sind ruhiger und grosszügiger geworden.
Wie denn, haben sich neue Geschäftsfelder ergeben? Ja, neu beliefern wir die Spitex Region Thun. Dadurch ist unser Sortiment, vor allem für die Wundversorgung, massiv vergrössert worden. Dreimal wöchentlich werden alle 5 Stützpunkte mit Verbands- und Verbrauchsmaterial beliefert. Von diesem Sortiment können auch unsere Kunden im Geschäft profitieren.
zuheben, dann vielleicht unser tiefes Wissen in Naturheilkunde, vor allem über spagyrische Essenzen. Das Sortiment ist gross und wir bereiten die pflanzlichen Heilmittel individuell für unsere Kundschaft zu.
«Always leading – immer führend!» Wie schaffen Sie das? Unser umfassendes Sortiment an Medikamenten, Kosmetika, Naturheilmittel und Reformartikel macht uns zum führenden Anbieter für Gesundheit, Schönheit und ausgewogener Ernährung auf dem Platz Thun. Dazu investieren wir in modernste Technik, wie seit Mai dieses Jahres mit der Teilautomatisierung des Warenlagers. Was hat Sie dazu bewogen? Einerseits die Geschwindigkeit beim Bedienen, andererseits die Sicherheit. Gerade bei Medikamenten mit verschiedenen Stärken sind sich die Packungen sehr ähnlich. Mit der neuen Technik kann die Verwechslungsgefahr vermindert werden. Zudem benötigt der Roboter weniger Platz, was ebenfalls der Kundschaft zugut kommt. So konnten wir neue Beratungsplätze schaffen, wo wir diskrete Anliegen der Kunden in Ruhe besprechen können. Hat sich durch diese Investition Ihr Arbeitsalltag verändert? Der Ablauf ist ruhiger geworden, da wir kürzere Wege haben und weniger laufen. Während der Roboter die Medikamente bereitstellt,
Wie kann man sich das Arbeiten des Roboters im Warenlager konkret vorstellen? Es dauert nur gerade 11 Sekunden, bis wir das Medikament in den Händen halten, nachdem wir es via Computer vom Rüstautomaten angefordert haben. In unserem automatischen Warenlager ist nur ein kleinerer Teil des gesamten Lagers, rund 3000 Produkte und ca. 13 000 Packungen, abgelegt. Die Details können an einem Tag der offenen Türe am 5. Februar 2011 besichtigt werden. Und wie reagieren die Kundinnen und Kunden auf den «neuen Mitarbeiter»? Solche Systeme gehören bei neuen Apotheken bereits zum Standard, sie sind also nicht revolutionär. Trotzdem stellen wir immer wieder ein Staunen fest, wenn das Medikament plötzlich da ist, obschon sich die Beratungsperson nicht entfernt hat. Hat die Automatisierung des Warenlagers negative Auswirkungen auf Ihren Mitarbeiterbestand? Nein, wir sind wie vor dem Einbau 33 Mitarbeitende, 12 Voll- und 14 Teilzeitstellen sowie sieben Lernende (Pharma-Assistentinnen und Drogisten) und MAX, unser Roboter. Die durch die Mitarbeit von MAX gewonnene Zeit und den Raum nutzen wir anders.
Auf Ihrer Website bieten Sie auch einen Online-Shop an. Steht das nicht im Widerspruch zur angepriesenen Sicherheit? Nein, im Online-Shop wird nur angeboten und verschickt oder ausgeliefert, was gesetzlich erlaubt ist. Die Palette reicht von Kosmetikprodukten bis hin zu Sanitätsartikeln oder GeschenkIdeen. Stöbern Sie doch einmal unter www.baelliz.ch. Auf welchen Bereich Ihres Angebotes sind Sie besonders stolz? Das ist eine schwierige Frage, da wir eigentlich stolz sind auf unsere breite Produktepalette. Wenn es darum geht, einen Bereich hervor-
Ihr Standort mitten im Bälliz ist sicher sehr vorteilhaft. Haben Sie dadurch viele Kunden, die per Zufall vorbeikommen oder sind es mehrheitlich Stammkunden, die in Ihrer Apotheke und Drogerie einkaufen? Sowohl als auch. Der Standort ist sicher gut, wir sind sehr zentral gelegen, was unsere Stammkunden schätzen. Unsere Beobachtungen zeigen, dass auch Passanten im Bälliz unterwegs sind und dank dem Standort zu Kunden werden. Unsere grosszügigen Räumlichkeiten bieten ein angenehmes Einkaufserlebnis und viel Platz für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren. Interview: Weber AG Antworten: Regula Stähli, Drogistin; Frank Lüscher, Apotheker Bilder: Andreas Flühmann, Fotoatelier/zvg
INFO Mitglied der Marketingorganisation TopPharm TopPharm, die Gruppierung unabhängiger Apotheken, zu der auch die Bälliz Apotheke + Drogerie gehört, wächst stetig. Verteilt über die gesamte Deutschschweiz sind über 100 PartnerApotheken angeschlossen. Jede von ihnen bleibt individuell und eigenständig.
Bälliz Apotheke + Drogerie AG Bälliz 42, 3600 Thun Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch
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FASHION / BEAUTY
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Text: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes
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BEAUTY/GESUNDHEIT
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BELLEVUE-PARK THUN
TERTIANUM - Lebens- und Wohnqualität im Alter Die Kultur in den TERTIANUM-Häusern vermittelt den Gästen das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, hoher Wertschätzung und Anerkennung. Gerne laden wir Sie dazu ein, sich vor Ort einen Eindruck zu verschaffen.
Herr Bleker, Sie verlassen den attraktiven Standort in der Alten Post im Bälliz und ziehen an die Hofstettenstrasse 15 E in Thun. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen? Der neue Standort bietet zahlreiche Vorteile für unsere Kundschaft. Dank der Konzentration unserer Dienstleistungen unter einem Dach bündeln wir unsere Kompetenzen und können die Zusammenarbeit im Team intensivieren. Dies erlaubt uns, unsere internen Arbeitsprozesse und Abläufe zu optimieren und dadurch unseren Service für unsere Patienten und Kunden weiter zu verbessern.
Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. lliz
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Text und Bilder: Dermatologisches Laserinstitut Thun & Interlaken
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Liebe Kundinnen und Kunden Ab dem 6. Dezember 2010 heissen wir Sie von der Praxis Dermatologie Bleker und vom Dermatologischen Laserinstitut an unserem neuen Standort herzlich willkommen! Anlässlich der Eröffnung schenken wir Ihnen CHF 50.– auf unserem gesamten Angebot vom Laserinstitut (exklusiv Produkte, 1 Gutschein pro Person, gültig bis 31.03.2011). Schön, Sie bei uns zu begrüssen! Margrit Balmer, Martin Bleker, Franziska Basda & Petra Kunz
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NEUER STANDORT, BEWÄHRTES TEAM.
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Besuchen Sie uns in den neuen Räumlichkeiten und lassen Sie sich persönlich beraten. Am besten lösen Sie gleich unser Willkommensgeschenk, den beilegenden Gutschein von CHF 50.–, ein. Wir freuen uns auf Sie!
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Hofstettenstrasse 15 E
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EINE RESIDENZ DER TERTIANUM-GRUPPE
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Tel. 033 227 07 07 www.bellevuepark.tertianum.ch
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Göttibachweg 2 CH-3600 Thun
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TERTIANUM AG Bellevue-Park Thun
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Erweitern Sie durch Ihren Umzug auch Ihr Leistungsangebot? Neuerungen im medizinischen und ästhetischen Bereich bieten wir unter anderem mit einem Fraktionierten CO2-Laser an, der in der Behandlung von Narben und tiefen Falten zum Einsatz kommt. Als bisher einzige Praxis im Kanton Bern können wir unseren Patienten eine UVA1. Lichttherapie anbieten, welche die Behandlung von schweren Autoimmunerkrankungen der Haut wie z.B. der Sklerodermie ermöglicht. Unser wichtigstes Gut sind jedoch unsere Mitarbeiterinnen. Ihre langjährige Erfahrung und konsequente Weiterbildung im medizinischen und ästhetischen Bereich garantieren eine erfolgreiche effiziente Behandlung.
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Welche Vorteile bietet der neue Standort? Die neue Infrastruktur bildet sicher die Voraussetzung, um unsere hohen Ansprüche in der Medizin und der ästhetischen Lasertherapie * ärztl. geprüfte Laserassistentin ** Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH
Dermatologie Bleker Hofstettenstrasse 15 E, 3600 Thun, Telefon 033 223 35 33 Dermatologisches Laserinstitut Hofstettenstrasse 15 E, 3600 Thun, Telefon 033 221 46 30 info@laserinstitut.ch, www.laserinstitut.ch
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WOHNEN/MULTIMEDIA Ist an Ihrem Auto der Lack ab? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!
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Auch wenn es technisch noch so anspruchsvoll wird, erhalten die Kunden genau das, was sie sich wünschen und was sie brauchen. Im Vordergrund stehen dabei die hohe Qualität, die leichte Bedienung, das ansprechende Design, aber auch das Wohlfühlen und Geniessen. Der Individualität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auch die führenden Hersteller von hochwertigen Produkten haben erkannt, was es zum Geniessen zu Hause braucht. Dazu gehören unter anderen Revox, LOEWE, Bang&Olufsen und BOSE. Die fast unendlichen Möglichkeiten können in der Erlebniswelt von Kilchenmann in Kehrsatz und Thun verglichen und probiert werden.
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Was bedeutet Multiroom? Die Musik Ihrer Wahl im und ums ganze Haus geniessen. Egal, wo Sie sich gerade befinden, überall können Sie Ihre Musik in perfekter Qualität hören. Individuell in jedem Raum abrufbar ab Radio, CD, iPod, Internet oder Hard-Disk. Was bedeutet vernetztes Wohnen? Mit einem Fingertipp Ihren Wohnbereich steuern. Keine Illusion, dies ist die Wirklichkeit. Schöner und gemütlicher Wohnen durch die vorteilhafte Nutzung neuer Technologien in allen Lebensbereichen. Im vernetzten Heim vereinigen sich Systeme der Hausund Datentechnik, der Unterhaltungselektronik und Haushaltgeräte mit externen Diensten zu einem umfassenden Erlebnis. Zum Beispiel mit Revox, wenn es um Bild- und Musikgenuss geht Ist ein Haus oder eine Wohnung mit dem Revox-Multiroom-System ausgestattet, kann Musik in exzellenter Audioqualität in je-
dem Raum genossen werden – es können sogar gleichzeitig bis zu vier verschiedene Musikstücke wiedergegeben werden – und das alles ganz ohne sichtbare Geräte, ohne verschiedenartige Fernbedienungen und ganz ohne Kabelsalat. Wenn Sie wollen, sogar über Ihr iPhone. Umfassende Beratung und perfekter Service Die Fachspezialisten von Kilchenmann unterstützen Kunden von A bis Z: Von der kompetenten Beratung über das Ausarbeiten individueller Lösungen bis hin zur Installation und dem Service bietet Kilchenmann auch für Multiroom-Systeme alles an, was sich Kunden wünschen. Immer mit dem Anspruch, dass Kilchenmann-Kunden nur das Beste erwarten dürfen. Text und Bilder: Kilchenmann AG
Kilchenmann Andy Kaufmann Filialleiter Thun Burgstasse 10 3600 Thun Telefon 033 225 25 25 www.kilchenmann.ch
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BAUEN / FIRMENÜBERGABE
Strasser bleibt Strasser! Am 1. Januar 2011 übergibt Heinrich Strasser die Schreinerei Strasser AG Thun an seine Tochter Isabelle Strasser und damit an die dritte Generation! Als Alleinbesitzerin führt Isabelle Strasser das Geschäft in die Zukunft.
Die Geschäftsleitung der Strasser AG Thun: Isabelle Strasser, Inhaberin und Marcel Schwander, Geschäftsführer.
Der heutige Firmensitz der Strasser AG im Bierigut in Thun-Allmendingen.
Innenausbau für die Hotellerie: eine Spezialität von Strasser Thun.
Seit mehr als 60 Jahren steht der Name der Firma Strasser AG Thun für kompetente und zuverlässige Dienstleistungen. Nun übernimmt mit Isabelle Strasser die dritte Generation das Thuner Traditionsunternehmen. In der Geschäftsleitung wird sie von Marcel Schwander unterstützt, der als eidg. dipl. Schreinermeister die Geschäftsführung innehat.
gehbaren Schrank oder hat sie sonst einen denkbaren Individualwunsch? Strasser hat die Idee und die Lösung dazu.
Bereichsübergreifend arbeitet die spezialisierte Türenabteilung. Brandschutztüren, Sicherheitstüren, Eingangstüren und Zimmertüren werden in allen Bereichen mit entsprechenden Fachkenntnissen eingebaut.
Gegründet wurde die Schreinerei Strasser im Jahre 1947 von Robert Strasser. 1971 übernahm Heinrich Strasser den Betrieb in der zweiten Generation. In den vergangenen 39 Jahren vergrösserte er die Schreinerei kontinuierlich und setzte dabei stets auf neuste Technologien. Mit der technisch topmodernen Schreinerei und einem gut eingespielten Team geht Isabelle Strasser mit der Strasser AG Thun in die Zukunft.
Die Schreinerei Strasser AG deckt ein breites Spektrum an Schreinerarbeiten ab. Wünscht die private Kundschaft eine Küche, ein modernes Möbel, eine eingepasste Garderobe, einen be-
Ein Spezialbereich ist der technische Laborbau für Schulen, Universitäten, Arztpraxen, Spitäler und die Industrie. Die Aufzählung möglicher Arbeitsgebiete könnte vom Museumsbau bis zum Bürogebäude und vom Gstaader Chalet bis zum privaten Kellerraum fortgesetzt werden, ohne alle Bereiche aufzuzeigen. Steht ein Hotelumbau oder eine Restaurantgestaltung an? Das Team der Strasser AG hilft bei der Ablaufplanung und liefert, was vom Schreiner benötigt wird, wie zum Beispiel die Rezeption, Bar-/Buffetanlagen, Zimmereinrichtungen und vieles andere mehr. Auch vor dem Wellnessbereich macht die Schreinerei nicht halt. Ob Ruheraum oder Garderobenlösungen, die Strasser AG ist parat, Ihre Wünsche umzusetzen. Für Grossbaustellen wie Spitäler, Pflegeheime, Alterswohnresidenzen, Schulen, etc. schreinert die Strasser AG passende Schrankanlagen, Abdeckungen, Sitzgelegenheiten und sonst alles, was in diesen Bereichen verlangt wird.
Erstaunlich, was machbar ist: hier ein Beispiel vom Tropenhaus Frutigen.
UNSERE ARBEITSGEBIETE Schreinerei Für alles, was es braucht, vom Boden bis zum Dach. Innenausbau Damit Sie sich wohl fühlen: Haus, Wohnen, Küche, Bad. Serviceschreinerei Auch kleine Arbeiten müssen erledigt sein. 24-Stunden-Service während 365 Tagen im Jahr. Gastrobau Freizeitumgebung und Arbeitsplatz – wir bringen alles unter einen Hut. Laborbau Technischer Laborbau für Schulen, Universitäten, Spitäler, Arztpraxen und Industrie.
Nicht zu vergessen ist der bekannte 24-Stundenservice, um Notfälle und Einsätze rund um die Uhr zu erledigen! Isabelle Strasser, Marcel Schwander und das Strasser-Team freuen sich auf die Zukunft und auf die individuellen Kundenwünsche! Text und Bilder: zvg
Strasser AG Thun Bierigutstrasse 18, 3608 Thun Telefon 033 334 24 24, Fax 033 334 24 29 info@strasserthun.ch, www.strasserthun.ch
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Diese Wohnform bietet so viel Hilfe wie nötig Herr Schreyer war eine der ersten Personen, welche 2008 in eine Wohnung im Venner–Zyro-Park einziehen konnte. Vorher wohnte er, anfänglich mit seiner Frau, später alleine, bereits im Zentrum Philadelphia in Thun-Allmendingen, wo er sich gut erholte.
Radio BeO: Tipps zum Hinhören FUSSBALL SUPER LEAGUE SPIELE Radio BeO live dabei bei allen FC Thun-Spielen Sonntag, 28.11.2010 BeO-Wahl- und Abstimmungsstudio Wahlen Stadtpräsidium Thun/Gemeindewahlen 2010 Thun und Steffisburg Ab 13.00 Aktuelle BeO-Wahlbulletins immer zur vollen Stunde Ab 19.00 BeO-Wahlstudio mit Stimmen zum Ausgang der Wahlen Montag, 29.11.2010 ab 06.00 Gemeindewahlen 2010 Thun und Steffisburg BeO-Wahlbulletins (Zusammenfassung) Sonntag, 12.12.2010 BeO-Sunntig ab 19.00 Hansueli von Allmen – 20 Jahre Stadtpräsident Thun BeO-Sunntig ab 20.00 Vorstellung des neuen Stadtpräsidenten oder der neuen Stadtpräsidentin von Thun
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Herr Schreyer in seiner Wohnung im Venner-Zyro-Park.
Wohnen mit Dienstleistungen bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern genauso viel Hilfe wie benötigt.
Gerne wechselte Herr Schreyer 2008 in die neue Wohnform in der Thuner Altstadt. Vorübergehend kehrte er seither für kurze Zeit zweimal aus gesundheitlichen Gründen ins Zentrum Philadelphia zurück, konnte aber bereits nach kurzer Zeit jeweils wieder in sein Studio in der Berntorgasse zurückkehren. Das Angebot «Wohnen mit Dienstleistungen» ist für Herrn Schreyer, der nicht auf ständige und intensive Pflege angewiesen ist, die optimale Lösung. Er kann ein selbständiges Leben in der eigenen Wohnung führen und seinen Tagesablauf innerhalb einer sicheren Struktur gestalten. Für Notfälle haben die Mieter ein Handy, welches auf Knopfdruck sofort Alarm im Zentrum Philadelphia auslöst. «Man sollte es halt auch immer dabei haben», meint die Tochter von Herrn Schreyer mit einem Augenzwinkern in die Richtung ihres Vaters. Das Wohnen mit Dienstleistungen bietet nicht nur Sicherheit und trotzdem Unabhängigkeit, es ist zugleich eine gute Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen. Herr Schreyer isst jeden Mittag mit den anderen Mietern im hübschen Speisesaal. Er mag die Mischung der verschiedenen Menschen, welche im Venner-ZyroPark leben. «Es gibt auch jüngere Bewohner, die einer Arbeit nachgehen und mittags hier essen kommen. Wir alle geniessen das Zusammensein.» Frühstück macht sich der rüstige Senior selber und abends isst Herr Schreyer dann meistens mit seiner Tochter im eigenen Studio. Die Lage der Wohnungen in der Innenstadt bringt durchaus Vorteile mit sich. Die Bewohner können selbstständig einkaufen und das Leben mitten in der Stadt fördert die Flexibilität der älteren Menschen. Herr Schreyer kann davon eine spezielle Geschichte erzählen: «Letztes Jahr war ich spät
abends mit meinem Rollator noch am „Fulehung“ unterwegs. Auf dem Heimweg wurde ich von zwei Polizisten angehalten, die wissen wollten, was ich hier um diese Zeit mitten in der Stadt mache, und ob sie mir helfen könnten. Für sie war es wohl unvorstellbar, dass sich auch ein 91-jähriger Mann am „Fulehung“ noch amüsieren kann...». Text: Fabienne Meister, Weber AG Bilder: Fabienne Meister/zvg
INFO Wohnen mit Dienstleistungen im Venner-Zyro-Park umfasst: - 24 Stunden Bereitschaftsdienst - Betreuungsgerechte Infrastruktur mit Notfalldispositiv - Sicht-Reinigung pro Woche - Mittagessen - Beratung und Vermittlung von Dienstleistungen - Auf Wunsch und bei Bedarf gesicherter Pflege-Platz im Zentrum Philadelphia
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DIENSTLEISTUNGEN
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85 Jahre im Dienste der Trauerfamilien Die Allgemeine Bestattungs AG arbeitet bereits seit 1925 im Dienste der Trauerfamilien. In dieser Zeit haben sich die Anforderungen an das älteste Bestattungsunternehmen im Berner Oberland stark verändert. Menschen einzugehen. Nebst Berufserfahrung sind Glaubwürdigkeit und Menschenkenntnis wichtig. Ebenso gehören Ideenreichtum, Belastbarkeit, Organisationstalent, Pünktlichkeit und Flexibilität rund um die Uhr dazu.»
Filigrane Balkon- und Sitzplatzverglasungen überzeugen durch ihre Vielseitigkeit. Ob schieb- oder faltbar: Um den Nutzen des Raums zu steigern, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Besuchen Sie unsere Ausstellung. AMM KÜNZLI Thun Glas- und Metallbau AG Tempelstrasse 9 | CH-3608 Thun Tel. 033 334 66 00 | Fax 033 334 66 01 www.amm-kuenzli.ch | info@amm-kuenzli.ch
Einer der ersten Leichenwagen der Allgemeinen Bestattungs AG, ein Packard Jahrgang 1928. Im Hintergrund das alte Krematorium beim Stadtfriedhof Thun.
Ihre kompetente Ansprechpartnerin
«Mit 82 entdeckte ich meine Leidenschaft fürs Kochen.» WIA Wohnen im Alter AG Marktgasse 17 – 3600 Thun Tel. 033 227 27 77 – Fax 033 227 27 79 info@wia-thun.ch – www.wia-thun.ch
Beim Rückblick auf die Anfänge des Unternehmens wird man in eine kaum noch vorstellbare Zeit zurückversetzt. Am 16. Oktober 1925 eröffnete Frau Rosa Thomi-Bürki an der Berntorgasse 12 die Filiale der Allgemeinen Bestattungs AG. 17 Jahre später übernahm Walter Krebs die Leitung des Unternehmens – bei einer Sechstagewoche, 48 Arbeitsstunden, ein bis zwei freien Sonntagen und einem Monatslohn von ca. 350 Franken. Er verstand es, auf die seelischen Nöte, Ängste und den Schmerz der trauernden Menschen einzugehen. Dank seinem unermüdlichen Einsatz zählt das älteste Bestattungsunternehmen des Berner Oberlandes heute vier Mitarbeiter. Sie sind dank grosser Erfahrung und einfühlsamer Beratung rund um die Uhr eine grosse Hilfe für die Trauerfamilien. Der langjährige Mitarbeiter Bernhard Finger erinnert sich, wie er als Bub mit seinem Vater mit Pferd und Leichenwagen unterwegs war: «Die Leute blieben am Wegrand stehen und die Männer nahmen den Hut ab und setzten diesen erst wieder auf, wenn der Wagen vorbei war». «Zuhören ist wichtig», weiss Andreas Schwarz, der heutige Leiter und Inhaber der Allgemeinen Bestattungs AG. «Wer einen geliebten Menschen verliert, muss nicht nur mit seiner Trauer fertig werden, sondern sieht zunächst einmal einen Berg von Aufgaben auf sich zukommen. Wir können die Trauer nicht abnehmen, helfen jedoch den Hinterbliebenen, indem wir nach Absprache sämtliche Dienstleistungen bis hin zur Beerdigung, den jeweiligen persönlichen Vorstellungen entsprechend, übernehmen. Das Wichtigste ist jedoch die Bereitschaft, zuzuhören und einfühlsam auf die
Was hat sich verändert In den letzten Jahren war eine deutliche Zunahme der Kremationen festzustellen. Auch das Gemeinschaftsgrab – das frühere Armengrab oder Grab der Einsamen genannt, welches noch vor 20 Jahren für viele Menschen tabu war –, ist heute gang und gäbe. Ebenfalls wird vermehrt von der sogenannten Sterbevorsorge Gebrauch gemacht. Vor allem allein stehende Menschen oder Personen, die ihre Angehörigen nach dem Ableben nicht belasten möchten, können heutzutage ihre Bestattung zu Lebzeiten festlegen. Der letzte Wille wird garantiert und vertraglich festgehalten.
Die Bestattungskutsche konnte auf Wunsch mit einem Zweispänner bestellt werden.
Bestattungswagen Chevrolet Baujahr 1938, mit Karbidgasantrieb (vorne gut sichtbar).
Wer Fragen zum Thema Bestattung hat, kann sich jeder Zeit unverbindlich und kostenlos bei der Allgemeinen Bestattungs AG informieren. Text und Bilder: zvg
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Bei der Frei Print AG in Thun ist eine junge Generation am Ruder: Reto Frei und sein Team setzen auf Innovation und Nachhaltigkeit. Das gilt auch für den Umgang mit Ressourcen: Die moderne Druckerei bezieht zu 100 Prozent Ökostrom von der Energie Thun AG.
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Der Firmeninhaber in zweiter Generation, Reto Frei.
Produktion von Tafeln auf dem Grossformatplotter.
Es bleibt in der Familie: Anfang 2010 übernahm Reto Frei in zweiter Generation das väterliche Geschäft und aus der «Frei Offset AG» wurde die «Frei Print AG». Zwölf engagierte Mitarbeitende erfüllen die vielfältigen Wünsche einer anspruchsvollen Kundschaft – und es dürfen auch Sonderwünsche sein: «Als kleine Firma sind wir flexibel und können gut auf individuelle Anliegen eingehen, sei es produkt- oder terminbezogen», betont Reto Frei. Die Belegschaft ist jung: Das Durchschnittsalter liegt unter 30 Jahren. Dazu tragen insbesondere die beiden Lehrlinge bei, die bei der Frei Print AG den Beruf des Druckers erlernen. Die Allrounder im Printbereich bieten unter anderem als besondere Spezialität das Drucken via Grossformatplotter an. Neben dem herkömmlichen Plakatdruck auf Papier und Folie können auch Tafeln (Forex, Plexiglas, Holz, Dibond usw.) bis 5 cm Dicke direkt bedruckt werden.
Ein Zeichen setzen In der Frei Print AG achtet man allgemein auf umweltverträgliche Prozesse: «Wir verwenden ein Minimum an Chemie, die meisten unserer Materialien sind FSC-zertifiziert und wir investieren wann immer möglich in neuste Technologie, die entsprechend energieeffizient ist», so Reto Frei. Für die Zukunft plant er die energetische Sanierung der Liegenschaft sowie die Nutzung der Abwärme aus dem Maschinenbetrieb mittels Wärmerückgewinnung. Mit dem Bezug von Ökostrom setzen Reto Frei und sein Team ein Zeichen: «Wir bekennen uns zur Region und nehmen Text: Claudia Fahlbusch Bilder: zvg unsere Verantwortung wahr.»
An die Zukunft denken Die Frei Print AG bezieht zu 100 Prozent nach «naturemade star» produzierten Ökostrom von der Energie Thun AG. Genau genommen handelt es sich um Thuner AAREstrom, lokal produziert. Warum hat sich Reto Frei für diese umweltfreundliche Lösung entschieden? «Als Familienvater macht man sich Gedanken über die Zukunft. Der Schutz von Umwelt und Ressourcen geht uns alle an und wir wollen unseren Beitrag dazu leisten.» Als die Energie Thun AG ihn auf den Bezug von Ökostrom ansprach, war Reto Frei schnell überzeugt davon, dass dies eine gute Sache ist: «Wir sind vor allem lokal und regional tätig. Es ist ein schöner Gedanke, dass auch 'unser' Strom hier in Thun produziert wird.»
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ENERGIE
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Im Wohnbereich werden 15 % der elektrischen Energie für Beleuchtungszwecke aufgewendet, in Bürogebäuden rund 30 %. Durch den Einsatz moderner Leuchtmittel können bis zu 80% davon eingespart werden. Das spart Geld und Ressourcen.
Sie haben die Gelegenheit, einmalige Angaben zum Zustand Ihres Objektes zu erhalten.
Graue Energie und Entsorgung einer Sparlampe brauchen 5-mal mehr Energie als bei einer Glühbirne. Dafür ist die Lebensdauer 6- bis 15-mal höher und die Leistungsaufnahme 4-mal kleiner. Unter dem Strich resultiert so ein beträchtlicher Umweltnutzen, der von keiner anderen Effizienzmassnahme auch nur annähernd erreicht wird. Gewährleistungs-/Garantiefall: Die grossen Hersteller ersetzen in der Regel Frühausfälle innerhalb einer bestimmten zeitlichen Frist kostenlos. Bei Lampen von No-Name-Anbietern ist es schwierig bis unmöglich, Garantieansprüche zu stellen. Halogenlampen: Gegenüber Standardhalogenlampen beträgt die Energieersparnis von ECO-Halogenlampen 30 % und die Lebensdauer ist mehr als doppelt so hoch. Leuchtdioden: Die Lichtausbeute heutiger LED’s wird überschätzt. Sie liegt tatsächlich im Bereich von Stromsparlampen und Leuchtstoffröhren, weist aber noch beträchtliches Entwicklungspotenzial auf. Die Nutzlebensdauer beträgt unglaubliche 50 000 Stunden. Zum Vergleich: Ein Kalenderjahr hat knapp 9000 Stunden.
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Zusätzliche Fördermittel des Bundes, der Kantone, verschiedener Gemeinden und der Privatindustrie stehen für erneuerbare Energien zur Verfügung. Eine Investition von Fr. 20 000.– oder mehr bringt über 25 Jahre hinweg nahezu risikolos 8 Prozent Ertrag im Jahr. Die Installation einer Solarstromanlage machts möglich. Gemeinsam gegen den Klimawandel, für unsere Welt, die einzige, die wir haben! Interessiert? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung: Telefon 033 225 35 45 oder info@brunnerimboden.ch
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Weitere Kaufkriterien Lebensdauer: Lampentypen mit 12 000 bis 15 000 Betriebsstunden sind zu bevorzugen. Konventionelle Glüh- und Halogenlampen bringen es gerade auf 1000 Stunden Brenndauer. Wird die Lebensdauer nicht deklariert, dürfte sie deutlich tiefer liegen. Anzahl Ein- und Ausschaltungen: Sparlampen sollten sich mindestens 75 000-mal ein- und ausschalten lassen. Wird die Zahl nicht deklariert, ist sie viel tiefer. Aussenbeleuchtung: Achten Sie auf die Bezeichnung «exterior» (= verbessertes Kaltstartverhalten). Farbwiedergabe: Der Farbwiedergabeindex Ra bewertet die Farbwiedergabeeigenschaften. Der Maximalwert beträgt 100. Je niedriger der Index, desto schlechter ist die Farbwiedergabeeigenschaft der Lampe. Ein Wert › 80 bedeutet bereits eine gute Farbwiedergabe. Vorschaltgeräte: Nicht nur das Leuchtmittel muss effizient sein, sondern auch das Vorschaltgerät. Dabei sind elektronische Vorschaltgeräte (EVG) zu bevorzugen.
Weiterer positiver Nebeneffekt: Moderne Leuchtmittel müssen weniger oft ausgewechselt werden.
GLÜHLAMPENVERBOT Die Schweiz hat per 1. Januar 2009 ein Glühlampenverbot eingeführt, welches den Verkauf von Lampen der Effizienzklassen F und G – mit einigen Ausnahmen – verbietet. Seit 1. September 2010 übernimmt die Schweiz das Glühlampenverbot der EU. Es sieht den Ausstieg aus der Glühlampentechnologie in mehreren Schritten vor. Im ersten Schritt werden alle matten Lampen (ausser Effizienzklasse A) sowie klare Glühlampen ab 100 Watt verboten. Bis 2016 werden in weiteren Schritten alle Lampen, die nicht den Klassen A oder B entsprechen, vom Markt verschwinden. Internet www.topten.ch – Die besten Haushalt- und Bürogeräte Text: AUE / Regionale Energieberatung Thun Bild: Tobias Bräuning, pixelio.de
Regionale Energieberatung Markus May/Marco Giradi/Roland Joss Industriestrasse 6, 3607 Thun Telefon 033 225 22 90, eb@energiethun.ch
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Die solidNET AG wurde im Januar 2009 gegründet, um KMU-Betrieben in der Region einen kompletten IT-Service anzubieten. Durch den Zusammenschluss der Bereiche IT-Systeme der Thuner Firmen Cyberex GmbH (gegründet 2001), Riedel Computing (gegründet 2000) und Thunonline GmbH konnte mit einem grossen Kundenstamm und viel Erfahrung gestartet werden. Als Dienstleister für IT-Services unterstützt die solidNET AG ihre Kunden mit kompetenter Beratung, effektiven Lösungen und solider Umsetzung mit dem Ziel, individuelle Lösungen anzubieten, die deren Ansprüchen an Qualität, Leistung und Kosten gerecht werden. Egal ob projektbasiert oder langfristig begleitend, mit solidNET verfügt man über einen Partner, der seine Kunden sowohl technisch als auch betriebswirtschaftlich beratend unterstützt. Die solidNET AG betreut zahlreiche kleine und mittelgrosse Unternehmen aus verschiedenen Branchen in der Region.
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Ford C-MAX – Features bis zum Abwinken Ford hat die beiden neuen C-MAX Grundmodelle mit einer Fülle technischer Features und Bedienungshilfen ausgerüstet, die man in manchem Luxusmodell vergeblich sucht. Vom «Toter-WinkelAssistent» über die heizbare Frontscheibe und das durchgehende Panoramadach mit elektrischen Sonnenblenden, die Einparkhilfe zum seitlichen Parkieren bis zur Rückfahrkamera bleiben garantiert keine Wünsche offen. Darüber hinaus ist er in zwei verschiedenen Längen mit zwei, respektive drei Sitzreihen erhältlich.
Im Gegensatz dazu bleibt der 5-sitzige und sportlich ausgelegte Ford C-MAX den Aussenmassen des Vorgängers im Grossen und Ganzen treu – ein bewährter Kompromiss aus kompakten Karosserie-Dimensionen, praktischen Bedienvorteilen und sehr grosszügigen Platzverhältnissen.
Die Motorisierung des C-MAX wählt man aus einer vielfältigen Palette moderner, verbrauchsminimierter Diesel- und Benzinmotoren. Als besonderen Leckerbissen bietet Ford das Power Shift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie an: Vortrieb ohne Unterbruch!
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AUTO
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Der neue BMW X3 mit BMW xDrive.
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BMW xDrive und MINI ALL4 erleben Die 4x4-Antriebskonzepte von BMW und MINI sorgen gemeinsam mit EfficientDynamics für Fahrverantwortung auf der ganzen Linie. Selten zuvor waren Fahrzeuge wie der neue MINI Countryman, der neue BMW 5er Touring, der BMW X3, der BMW X1 und viele weitere Modelle so gut auf die ganzjährig sichere Fahrt in unserer schönen Sportregion ausgerichtet. Dass verantwortungsvolles Nutzen der Energieressourcen, sicheres, luxuriöses Fahren und sportliche Fahrfreude Hand in Hand gehen können, davon sind wir bei der Freund & Brönnimann AG überzeugt und so freuen wir uns, gemeinsam mit unseren Partnern die Region Thun und Berner Oberland als Naherholungsgebiet zu empfehlen.
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AUTO
Nez Rouge: Heimfahraktion wieder ab 10. Dezember
Der neue Volvo V60 jetzt bei Bohny Automobile AG gerne entgegengenommen und dieses Jahr an die Stiftung St. Beatus in Sigriswil weiter geleitet. Bereits zum 8. Mal sind freiwillige Fahrerinnen und Fahrer im Einsatz, um über die Festtage einen Beitrag an die Verkehrssicherheit zu leisten. Neu ist die Zusammenarbeit zwischen Nez Rouge und der bfu. Die bfu erachtet die Aktion als wichtige Massnahme zur Verhinderung von Unfällen im Strassenverkehr. 16 % der Getöteten im Strassenverkehr sind Opfer eines Alkoholunfalls. Müdigkeit, Medikamente, Drogen oder Alkohol sind gute Gründe, sich nicht ans Steuer zu setzen und die Dienste von Nez Rouge in Anspruch zu nehmen. Man vertraut seine Autoschlüssel einem Freiwilligen an, die jede Person mit eigenen Fahrzeug nach Hause fahren. Der kostenlose Dienst wird ab 10. Dezember abends wiederum bis und mit Silvester, 31. Dezember, angeboten. Trinkgelder werden
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Der neue Volvo V60 steht bei Bohny Automobile AG zur Probefahrt bereit.
Der V60 bietet mehr Platz im hinteren Bereich als alle anderen Kombis der Volvo Familie. Dank der aufteilbaren Rücksitzbank können auch längere Gegenstände problemlos transportiert werden, ohne die Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit der übrigen Insassen allzu sehr einzuschränken. Dies dürfte momentan für die Wintersportler besonders interessant sein. Kraftvolle Technik Auch technikseitig hat der neue Schwede allerhand zu bieten: Sieben verschiedene Motoren, von sparsamen 150 PS bis zu kraftvollen 304 PS; neue, verbesserte elektronische Fahrdynamikregelung mit Stabilitätskontrolle, ein Kontrollsystem für die Kurven, eine umfassende Sicherheitsausstattung wie Fussgängererkennung und Aufprallwarnsystem mit Bremsautomatik und vieles mehr. Exklusives und funktionelles Interieur Auch im Innenraum gibt es Grund zur Freude: Durch die Umsetzung von intelligentem Design mit einer Prise Konstruktionserfahrung wurde ein Cockpit erschaffen, das eines der angenehmsten, funktionalsten und bequemsten überhaupt ist. Ausgestattet mit Materialien, die nach höchster Qualität, Allergie-reduzierenden Eigenschaften und Erneuerbarkeit ausgesucht wurden. Gründe genug für eine Probefahrt – bei Bohny Automobile AG Thun steht der neue Schwede bereit dafür.
Erfolgreich etabliert – seit zwei Jahren werden an der Bernstrasse 160 in Steffisburg Volvo-Automobile verkauft und gewartet.
BESTENS ETABLIERT Seit mittlerweile zwei Jahren werden an der Bernstrasse 160 in Steffisburg erfolgreich Volvo verkauft und gewartet. Der Betrieb hat sich bestens etabliert. Kein Wunder, wenn man das freundliche, kompetente Team live erlebt. «Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt», sagt Ruedi Bohny, der Firmeninhaber. «Unsere Ziele sind ganz einfach: ehrlich, freundlich und kompetent. So sehen wir uns und unsere Arbeitsweise – und leben dies Tag für Tag. Die Zufriedenheit der Kunden ist unsere Motivation.» So freut sich das Autohaus-Team schon heute auf Ihren Besuch. Übrigens auf alle Volvo-Modelle 2011 gibt es 5 Jahre Garantie und für 150 000 Kilometer Gratisservice. Text: Heinz Schürch, schükom Bilder: Heinz Schürch /zvg
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Die Thuner Fasnacht 2011 findet vom 27.1. bis 30.1.2011 unter dem Motto «Konfetti Zauber» mit folgenden Hauptaktivitäten statt: 27.1.2011 ab 18.45 Uhr - Ichüble: Besammlung Aarefeldplatz - Fasnachtseröffnung mit dem Gemeinderat auf dem Rathausplatz und «Ichüble» mit den Thuner Guggen
29.1.2011 ab 14.00 Uhr - Kinderfasnacht im Zelt auf dem Mühleplatz - 16.16 Uhr Kinderumzug durch die Innenstadt - Bis 03.30 Uhr: Gassenfasnacht in der Innenstadt 30.1.2011 / 13.59 Uhr - Grosser Fasnachtsumzug durch die Innenstadt - Concerto Gigante auf dem Rathausplatz
Adresse
Werden Sie Mitglied bei den Fasnachtsfreunden Thun. Weitere Infos unter: www.thuner-fasnacht.ch
Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun. Lösungswort der letzten Ausgabe: SCHADAUPARK
Mit der jährlichen Durchführung der Fasnacht wollen wir Thun und die nähere Umgebung mit Lebensfreude beglücken. Nebst den rund 200 Einzelmitgliedern gehören heute auch elf Guggenmusigen aus Thun und Umgebung mit ca. 400 Musikanten als Kollektivmitglieder dem Verein an. Wir fördern und pflegen die fasnächtliche Kultur und engagieren uns auch ausserhalb der närrischen Zeit für fasnächtliche Aktivitäten. In den letzten 12 Jahren hat sich die Fasnacht zum Grossanlass und festem Bestandteil in der Zähringerstadt Thun entwickelt. Die vier Fasnachtstage Ende Januar locken jedes Jahr über 30’000 Narren und Zuschauer aus der ganzen Region nach Thun. Auch laden wir 15 Gastguggen aus der ganzen Schweiz ein und werben damit bei einem grossen Publikum für die schöne Stadt Thun.
28.1.2011 ab 19.29 Uhr - Schnitzelbank-Soirée in 7 Thuner Restaurants - Grosses «Guggefescht» mit Attraktionen im Zelt auf dem Mühleplatz (ab 20.00 Uhr)
Institut SanoMed Kyburgstrasse 5 A, 3600 Thun Tel. 033 224 00 00, Fax 033 224 00 01 info@sanomed.ch, www.sanomed.ch
Wir verlosen 2x eine Kosmetikbehandlung im Wert von je Fr. 110.– vom Institut SanoMed in Thun.
mit Blasinstrumenten noch mehr Fülle und Wohlklang im grossartigen und beliebten Oratorium von G.F. Händel. Samstag, 27. November 2010, 19 Uhr, und Sonntag, 28. November 2010, 16.30 Uhr, in der Stadtkirche Thun Mitwirkende: Anja Loosli, Sopran; Barbara M. Egli, Alt; Raphael Wittmer, Tenor; René Perler, Bass. CANTUS REGIO Thun; OPUS-Orchester Bern, Konzertmeisterin Johanna Richard; Peter Loosli, Leitung. Vorverkauf: www.cantusregio.ch oder Tel. 0900 441 441 (Ticketino, Fr. 1.00 / Min.) oder Kuoni-Geschäftsstellen.
PLZ, Ort
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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM
www.thun.ch/veranstaltungen KONZERTE
KLEINKUNST / THEATER / MUSICAL
Cantus Regio Sa, 27.11., 19.00 Uhr, So 28.11., 16.30 Uhr, Stadtkirche Thun Messias von Händel. www.cantusregio.ch
Jost und Berger Fr, 26.11., 20.15 Uhr, Kleintheater Alte Oele Theaterabend, Szenen von Loriot. www.jostundberger.ch
Cantabile – The London Quartett Mi, 1.12., 20.00 Uhr, Hotel Seepark A-capella-Quartett. www.seepark.ch
Michel Gammenthaler und Schertenleib & Jegerlehner Sa, 27.11., 20.30 Uhr, Konzepthalle 6 Zauberei, Kabarett und Musik. www.konzepthalle6.ch
Chopin Zyklus 1810 / 2010 Fr, 3.12., 19.30 Uhr, Tertianum Bellvue-Park Benjamin Engeli (Klavier)
Der kleine Lord Mi, 1.12., 20.00 Uhr, Aula Schönau Steffisburg Musical in drei Akten. www.kunstgesellschaftthun.ch
Steff la Cheffe Fr, 3.12., 21.00 Uhr, Café Bar Mokka. Hip-Hop-Prinzessin
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 17.12. bis 8.1., Mühleplatz Von Michael Ende. www.winterzauberthun.ch
San Chuan Trio Beijing Sa, 4.12., 16.15 Uhr, Rathaus. Culturescapes 2010. www.um4.ch
KINDERANLÄSSE
Caroline Chevin Do, 9.12., 20.30 Uhr, AEK CAFFÈ Back in the Days. www.aekbank.ch
Värsle u gschichtle mit de Chliinschte Mi, 1.12., 10.15 Uhr, Stadtbibliothek www.thun.ch/stadtbibliothek
Asita Hamidi's Bazaar Fr, 10.12., 20.30 Uhr, Konzepthalle 6 Blue Butterfly’s Journey 2010. www.konzepthalle6.ch
Gschichte-Chischte Mi, 1.12., 14.30 Uhr, Interbiblio Geschichten in Englisch. www.biblios-thun.ch
Traktorestar Fr, 10.12., 21.00 Uhr, Café Bar Mokka Balkan Brass Band. www.mokka.ch
Dampfbahn Vaporama Mo, 6.12., 13.00–20.00 Uhr, Schadaupark Zum Samichlousetag. www.dampfbahn-schadaupark.ch
Musik vor der Lichterwand So, 12.12., 16.00 Uhr, Markuskirche Sonaten von Bach. www.kugru-markus.ch
MÄRKTE
Musical and Christmas Sa, 18.12., 20.00 Uhr, So, 19.12., 17.00 Uhr, Thun-Expo Orchester thunerSeespiele mit Solisten. www.thunerseespiele.ch
Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz
MUSEEN/AUSSTELLUNGEN
Perfekt sitzen mit ErgoAdapt™ bei
THE NEW FEELING OF DESIGN
Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt
s a w ss ill ! i e w w h c i ich …
Handwerkermarkt: Sa, 27.11., 4.12., Waisenhausplatz Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 4.12., Mühleplatz
Hofstettenstrasse 2010 19.12. bis 23.1, Kunstmuseum. Jahresausstellung der Künstlerinnen und Künstler aus der Region. www.kunstmuseumthun.ch
Monatsmarkt: Mi, 8.12., Innenstadt
Galerie Rosengarten 27.11. bis 24.12., Bälliz 64 Weihnachtsaustellung. www.galerie-rosengarten.ch
WEITERE HINWEISE
Weihnachtsmarkt: 8. bis 23.12., Waisenhausplatz
Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz
IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Alexandra Jäggi und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Barbara Frantzen, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. COMICS: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 57000 Exemplare. DRUCK: Ringier Print Zofingen AG. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Linden, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden Sigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 14./15. März 2011.
9. und 10. Schuljahr für RealschülerInnen 10. Schuljahr für SekundarschülerInnen Vorbereitung auf Mittelschulen Handelsschule und Hotelhandelsschule 1 Jahr mit Handelsdiplom, 3 Jahre mit KV-Abschluss
Berntorschule Thun Hofstettenstrasse 33, 3600 Thun Telefon 033 222 41 08 info@berntorschule.ch www.berntorschule.ch
Bläuer AG – Bälliz 40 – 3600 Thun www.blaeuerag.ch – info@blaeuerag.ch – 033 223 21 66