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thun dasmagazin Nr. 5 / September 2012

«Menschen»: Lea Spörri, Hauptmann Kadettenkorps

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Innenstadt – Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessen

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Aarequai: Bisher gute Akzeptanz der Velos – Umfrage 15


öbel- und BettenParadies 3646 Einigen Immer in Aktion mit 50% bis 100% WIR

Inhaltsverzeichnis 3

EDITORIAL MENSCHEN

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Lea Spörri: «Im Korps wird das Feuer definitiv entfacht»

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EDITORIAL

Der Thuner Ausschiesset naht

STADT THUN 11 13 15 19 30 30 35

Mein Lieblingsort in Thun: Marianne Dumermuth liebt Vielfalt des Bio-Märits Verkehr: Bewährte blaue Wellen bleiben bis auf Weiteres Langsamverkehr: Friedliches Nebeneinander auf dem Quai Freizeit: «Midnight Sports» mit Musik am Samstagabend Sicherheitstipps: Leitern verwenden ja – aber richtig Fünf Jahre KulturLegi Thun Stadtbibliothek: Vorlesen und zuhören macht Spass…

Sie waren noch nie am Montagmorgen um 05.00 Uhr auf dem Rathausplatz? Dieses Gedränge zum Empfang des Fulehungs dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Die anschliessende Tagwache von Kadettenmusik und -tambouren und die Fahnenübergabe um 07.30 Uhr auf dem Rathausplatz werden eindrücklich sein. Ihre Kinder werden staunen, wie der Fulehung an verschiedenen Orten Süssigkeiten verteilen wird.

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 12

Carlos Reinhard, Geschäftsführer der Grosswäscherei Reinhard AG

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Innenstadt: Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessen IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt! Neumitglied der Innenstadt-Genossenschaft Thun

SHOPPING / INNENSTADT

TOURISMUS

Relax-Garnituren zur völligen Entspannung

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Familien mit Kindern entdecken Thun

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Spiezer Läset-Sunntig: Grosser Festumzug und Spiez-Märit Ausschiesset und Fulehung: Programm 2012 KKThun: Programm Herbst / Winter 2012 KKThun presents «All About Music» Dällebach Kari – das Musical endlich in Bern: Gewinnen Sie Eintritts-Tickets! cheese-festival.ch: Erstmals grosses Käsefest in Thun Schloss Oberhofen: Ausstellung «Der schönste Tag» Der Chutziturm in Thun: Ihr Partylokal Schloss Oberhofen: Kammermusik am Thunersee Cantus Regio: Johann Sebastian Bach – Die h-Moll-Messe KleinKunstTag: Kultur vom Feinsten Internationale Katzenausstellung in Thun Oberländer Märlibühni: Robin Hood für Gross und Klein Seniorenmarkt: «Wie geniesse ich die 2. Lebenshälfte?»

EVENTS / KULTUR

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Urs Balmer

Immer, wenn die Sommerferien zu Ende gehen, ist es ein kleiner Schritt zum Thuner Ausschiesset mit dem Fulehung. Den Insidern ist klar, welche Höhepunkte an den drei schönsten Tagen für die Thunerinnen und Thuner genossen werden können. Sie waren noch nie dabei? Dann ist es höchste Zeit dafür! Sehen Sie sich am Sonntag, 23. September 2012, um 12.30 Uhr den vielfältigen Umzug in der Innenstadt an, eröffnet durch den Kanonenschuss auf der Allmendbrücke. Erste musikalische Highlights können anschliessend beim Konzert der Musikkorps auf dem Rathausplatz genossen werden.

Der grosse öffentliche Höhepunkt ist das Konzert von Musik und Tambouren der Thuner Kadetten am Montag, 24. September 2012, 20.15 Uhr auf dem Rathausplatz. Und am Dienstag darf um 10.15 Uhr das Gesslerschiessen beim Berntor nicht verpasst werden. Der folgende Schlussumzug mit dem Abtreten auf dem Rathausplatz beschliesst die öffentlichen Anlässe. Danach ist für die austretenden Kadetten der Kadettenball auf dem Programm, gefolgt vom Ausschiessetball der Erwachsenen. Kommen Sie und lassen Sie sich überzeugen, das ist gelebte Tradition! Ich wünsche Ihnen einen schönen Thuner Ausschiesset! Fulehuuuuung!

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Energie Thun AG: Dieses Auto macht auch der Umwelt Freude Wacker Thun ist wieder auf Erfolgskurs TC Fitness-Tipp: TC Group Fitness – Spass und Erfolg in der Gruppe Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Ist der Darm fit, macht auch der Körper mit Vitalyse Thun: Schlank sein ist lernbar, richtig essen auch Optilens GmbH: Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille Volkshochschule Region Thun: Kursangebote – so bunt wie das Leben … Hadorn AG: Ins Gespräch kommen – mit Online Marketing Krebser AG: Buchtipps Weber AG Verlag: Neu – «Bäärnerplatte u Dichterwii» St. Beatus-Höhlen: Das Natur- und Familienerlebnis! Freienhof Thun: Ein erfahrener Bankett- & Catering-Partner die medienakademie: Sicher und gelassen Hotel Royal-St. Georges Interlaken: Geniessen Sie wie ein König Käsekeller Thun: Dem Lädelisterben mit Milchspezialitäten trotzen Peter Spring AG: «Für Euch springe mir gärn!» Bauimpuls AG: Spenglertechnik traditionell oder modern AEK BANK 1826: Verlassen Sie sich auf unsere Karten

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«thun! das magazin» lesen und Konzert-Tickets gewinnen

KREUZWORTRÄTSEL VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM

Urs Balmer, Korpsleiter Kadetten Thun


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MENSCHEN

«Im Korps wird das Feuer definitiv entfacht» Aufgewachsen in einer kadettenfreundlichen Familie mit Sichtkontakt zur Progymatte, mit grosser Freude an polysportiver Freizeit und Musik: Die vierzehnjährige Lea Spörri führt das Kadettenkorps in den Ausschiesset 2012, als stolzer Hauptmann. mich für Volleyball entschieden und bin dieser Sportart bis heute treu geblieben. Seither spiele ich auch im Volleyballclub Thun und trainiere zweimal die Woche. Daneben schiesse ich bei den Kadetten Kleinkaliber und Armbrust. Das heisst, du bist auch eine Anwärterin aufs Gesslerbild? Nein, mit der Armbrust bekunde ich so meine liebe Mühe. Da muss ich schon auf einen Zufallstreffer hoffen. Im Kleinkaliberschiessen treffe ich besser, dort gewann ich im letzten Jahr den Kranz. Doch wer weiss, vielleicht ändert sich dies mit einem einzigen Pfeil zugunsten der Armbrust …

Diszipliniertes Üben für die Konzerte der Kadettenmusik …

… und polysportives Training, mit Vorliebe zum Volleyball.

Lea Spörri, wie nennt sich der weibliche Hauptmann im Thuner Kadettenkorps? Hauptmann, wir kennen keine weibliche Form. Der Titel ist geschichtlich gewachsen, er beruht auf Tradition. Nur scherzeshalber werde ich etwa Hauptmännin genannt, was mich aber auch nicht stört.

fen, war bereits früh da, und als sich mehr als die Hälfte meiner Klasse entschied, bei den Kadetten mitzumachen, wars umso schöner. Für mich war es immer klar, dass ich bei den Kadetten dabei sein werde.

Welche Leistungen sind ausschlaggebend zur Nomination in diesen Grad? Einerseits zählen die Prüfungen, aber nicht nur. Für den ältesten Jahrgang beginnt das Kadettenjahr im Februar mit dem Kaderkurs. Dort werden Disziplinen wie Schwimmen, Hindernislauf, Gelände- und Orientierungslauf getestet. Am Schluss findet die Kaderprüfung mit Erster Hilfe, Kartenkunde und Allgemeinwissen statt. Man muss in verschiedenen Disziplinen gut sein und nicht in einer überragend. Seit wann gehörst du den Kadetten an? War für dich immer klar, bei den Kadetten mitzumachen? Begonnen habe ich im Ensemble der Kadettenmusik und seit der 4. Klasse bin ich Mitglied der Kadetten. Meine Eltern und auch mein Grossvater waren bereits bei den Kadetten. Mein Vater hat mir erzählt, dass mein Urgrossvater in der Funktion als Stadtpolizist immer am Ausschiesset mit seinem Velo dem Umzug vorausgefahren ist und so mit den Jahren als Teil des Umzuges wahrgenommen wurde. Ich war schon als kleines Kind immer am Ausschiesset dabei. Die Vorfreude, einmal am Umzug mitzulau-

Hatte dein Wohnort direkt neben der Progymatte einen Einfluss auf dein Interesse an den Kadetten? Nicht unbedingt, aber ich war natürlich bei den Proben zum Ausschiesset als kleines Mädchen sehr oft als Zuschauerin am Rand dabei. Doch das wäre ich wahrscheinlich auch gewesen, wenn ich weiter weg gewohnt hätte … Das Feuer wird aber definitiv entfacht, wenn man im Korps mitmachen kann – für Aussenstehende mag das vielleicht schwer verständlich sein, aber es ist so. Hast du mit dem Hauptmann «geliebäugelt» oder gar damit gerechnet? Nein, mit dem Hauptmann habe ich auf keinen Fall gerechnet. Ich dachte schon, dass es aufgrund meiner Leistungen für etwas Höheres reichen könnte, doch wir Oberleutnants waren sehr ausgeglichen. Ich bin von der Nomination freudig überrascht worden. Weshalb die Wahl gerade auf mich gefallen ist, weiss ich nicht, da ich das Prozedere nicht im Detail kenne. Welches sind für dich die beliebtesten Disziplinen? In der 4. und 5. Kompanie ist das Programm noch sehr polysportiv. Ab der 3. Kompanie kann man unter den Disziplinen Schwimmen, OL, Schiessen und den Ballsportarten auswählen. Ich habe

Wann hast du die Funktion des Hauptmanns angetreten und wie lange dauert sie? Die Chargierung fand Ende März statt. Die Amtszeit läuft offiziell mit dem Ausschiesset Ende September aus. Ich habe jedoch das Glück, dass ich in der Kadettenmusik bin und für die beiden Konzerte im KKThun am 8. und 9. Februar 2013 am Proben bin. So kann ich das Ende der Kadettenzeit etwas hinauszögern und auch mit einem musikalischen Highlight beenden. Was gehört alles zum Amt, was sind die Pflichten? Wie alle Kadermitglieder habe ich eine Vorbildfunktion für die Jüngeren. Daneben darf ich das Korps führen, zum Beispiel an den Kadettentagen, an den Umzügen vorausgehen. Dazu kommen natürlich die verschiedenen Zeremonien am Ausschiesset mit einer Rede im Burgsaal vor versammeltem Korps und Eltern. Lässt sich die Charge des Hauptmanns neben der Schule problemlos erledigen? Das ganze Kadettenwesen mit dem Sport ist ein guter Ausgleich zur Schule. Für mich ist das kein Problem, ich habe mich ja lange

LEA SPÖRRI – SPORT- UND MUSIKBEGEISTERT Lea Spörri gehört seit dem vierten Schuljahr dem Kadettenkorps an und hat dort sämtliche möglichen Disziplinen besucht. In der Kadettenmusik spielt sie Klarinette und besucht einmal in der Woche den Unterricht an der Musikschule Region Thun. Die Neuntklässlerin ist allgemein am Sport interessiert; spezielle Vorlieben entwickelte sie zum Volleyball (spielt im VBC Thun), zur Leichtathletik, zum Schwimmen und Skifahren. Ihre zwei kleineren Brüder Sven (11, 3. Kp.) und Nils (8, Ensemble der Kadettenmusik) gehören ebenfalls dem Kadettenkorps an. Nach der Schule möchte Lea Spörri eine Fachmittelschule besuchen und sich in einem Gesundheitsberuf ausbilden lassen.

Lea Spörri, Kadetten-Hauptmann 2012, im elterlichen Garten.

auf diese Kaderzeit gefreut. Und wenn wir nicht auf den Sportplatz gingen, wären wir wahrscheinlich auch gemeinsam in der Badi. Dass ich über die Jahre das volle Programm machen konnte, war sicher eine Sache der Organisation. Zudem musste ich mir beim Lernen eine neue Form angewöhnen – weniger lange an den Arbeiten und Aufgaben zu bleiben, dafür aber intensiver. Ich merkte, dass dabei das Resultat sogar noch besser wurde. Das wiederum hat mir ermöglicht, das Wahlfach Lateinisch zu besuchen, an dem ich grossen Spass habe. Kadettenball – weiss der Partner schon von seinem Glück? Ja, meine Kolleginnen rundum hatten schon früh einen Partner, bei mir dauerte es etwas länger. Mein Begleiter ist ein Kollege aus dem Kader. Die Zuteilung der Paare ging dieses Jahr problemlos über die Bühne, weil das Kader aus fast gleich viel Mädchen und Knaben besteht. Seit den Sommerferien sind wir am Tanzkurs, um ein möglichst gutes Bild abzugeben und einander möglichst nicht auf die Füsse zu treten. Wenn du einen Werbespot fürs Kadettenkorps machen könntest, wie würde er lauten? Ich würde sagen, dass die Kadetten eine gute Freizeitbeschäftigung bieten, vor allem für den Mittwochnachmittag. Mit Kolleginnen und Kollegen Sport betreiben «fägt eifach». Eine coole Sache, die ich sehr empfehlen kann. Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG


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SHOPPING

Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessen Ab in die Natur lautet das Credo diesen Herbst. «thun! das magazin» zeigt auf, wo in der Thuner Innenstadt für Freizeitaktivitäten ausser Haus Spannendes zu finden ist. Inklusive Ausflugstipp.

Freizeitaktivitäten beginnen mit dem passenden Schuhwerk. Frederick Zurbriggen von Ochsner-Sport weiss Rat.

Bequeme Kleider braucht es ebenso. Kathrin Gafner empfiehlt das Zwiebelsystem.

Heinz Bacher ist einer von 286 Mitarbeitenden des regionalen Busunternehmens STI. Täglich bringen sie Reisende sicher ans Ziel.

Einmal einen Drachen steigen lassen oder ganz einfach in der Natur die Seele baumeln lassen. «thun! das magazin» zeigt, wo sich in der Thuner Innenstadt unkompliziert und einfach die richtige Ausrüstung für herbstliche Aktivitäten finden lässt. Die kommende Herbstzeit jedenfalls birgt viele Facetten.

Dann die bequemen Kleider Wer die richtigen Schuhe hat, braucht ebenso bequeme Kleider. «Für Outdooraktivitäten empfehlen wir das Zwiebelsystem», sagt Peter Gafner. Was wie Gemüse tönt ist multifunktionale Kleidung für Herbstausflüge. Peter und Kathrin Gafner sind mit ihrem Bergsportgeschäft in der Unteren Hauptgasse 18 die Adresse,

wenn es um Freizeitaktivitäten geht. Denn das Zwiebelsystem beginnt gleich bei den Beinkleidern. Bequeme Hosen mit Reissverschluss zum Beispiel. Wenns warm ist, lassen sie sich kurz tragen, wenn nicht, bleiben sie lang. Das Zwiebelsystem funktioniert auch am Oberkörper. «Die Faserpelzjacke wirkt wärmend, während die Goretex-Jacke mit atmungsaktiven Poren wasser- und winddicht ist», erläutert Kathrin Gafner. Und sie spricht aus Erfahrung. Seit 23 Jahren sorgen Gafners mit ihrem Bergsportgeschäft und qualitativ hochwertigen Artikeln für viel Freizeitspass. Weitere Beispiele sind ausgeklügelte Rucksäcke oder stufenlos verstellbare Wanderstöcke. «Letztere schonen die Gelenke, insbesondere beim Talwärtswandern», weiss Peter Gafner. Und Gafners haben noch einen weiteren Tipp: Sonnenschutz nicht vergessen.

Zuerst der passende Schuh «Die Passform ist wichtig», sagt Frederick Zurbriggen. Er ist Abteilungsleiter bei Ochsner-Sport im Warenhaus Loeb im Bälliz 39 in Thun. Und er weiss, wovon er spricht, wenn es um das richtige Schuhwerk geht. Für den Outdoor-Freizeitspass ist das Angebot in der Thuner Innenstadt riesig. Sei es für einen Spaziergang an der Aare oder eine Herbstwanderung aufs Stockhorn. «Massgebend für die richtige Schuhwahl sind die geplanten Aktivitäten», so der Fachmann weiter. Denn Schuh ist nicht gleich Schuh. Er rät denn auch, sich beim Anprobieren von Trekkingund Wanderschuhen genügend Zeit zu nehmen und allenfalls auch die eigenen Wandersocken mitzunehmen. Eines jedenfalls ist klar, die Fachleute von Ochsner-Sport im Loeb legen viel Wert auf kompetentes Beraten. So erstellen sie zum Beispiel eine Fussanalyse, welche für die Auswahl der passenden Schuhe hilfreich ist, oder sie haben Tipps zur späteren Schuhpflege bereit: «Reinigen mit lauwarmem Wasser, am Schatten trocknen lassen und mit geeigneten Präparaten imprägnieren», empfiehlt Frederick Zurbriggen.

Gut unterwegs mit gut sitzendem Rucksack und Wanderstock. Peter Gafner zeigt, wie es geht.

Und ab gehts Wer sich in Thun ausgerüstet hat, kann auch gleich loslegen. Die Buslinie 25 der STI bringt Ausflügler direkt ab dem Bahnhof Thun im Halbstundentakt sicher und ohne Stress in die Höhe. Die Fahrt nach Sigriswil zum Beispiel dauert rund 26 Minuten. Von der Haltestelle Sigriswil Dorf sind es nur einige Schritte bis zum Erlebnis. Gemeint ist die Grabenmühle Sigriswil. Der Betrieb von Brigitte und Andreas von Gunten bietet Ausflüglern viele Attraktionen. Zum Beispiel Goldwaschen in der idyllisch angelegten Goldmine oder Sportfischen auf Saiblinge, Lachs-, Bach- und Regenbogenforellen. Wer sich nicht dem Goldrausch

Rund 26 Minuten dauert die Fahrt mit der STI-Buslinie 25 nach Sigriswil.

oder Forellenfischen hingeben will, findet Natur pur in der romantischen Schlucht vom Guntenbach. Hier tummeln sich in Gehegen Rothirsche, Damwild, Moufflons, Heidschnuckenschafe und Alpakas. Zudem stehen auch gleich einige Grillplätze zur Verfügung. Der Kinderspielplatz mit der Minenbahn, dem Planwagen und dem Aussichtsturm entführt die Kleinen in den Wilden Westen. Wer den Alltag ganz einfach für ein paar Stunden vergessen und sich dazu noch kulinarisch verwöhnen lassen will, ist in der Grabenmühle am richtigen Ort. In diesem Herbst wartet in Sigriswil zudem eine weitere Attraktion: Die vermutlich weitherum attraktivste Fussgänger-Hängebrücke wird eröffnet. Die neue Outdoorbekleidung lässt sich also auf dem Schluchtrundwanderweg bestens eintragen.


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SHOPPING

OHA verpasst? Kein Problem, die grösste Auswahl an Möbeln und Accessoires gibt es bei uns.

Die Grabenmühle Sigriswil bietet Ausflüglern viele Attraktionen.

«Drachen sind innert weniger Minuten startklar», sagt Fachfrau Monika Urfer.

Für Drachenpiloten Was wäre ein Start in den Herbst ohne Wind im Haar. Denn Wind kommt in der dritten Jahreszeit immer auf. Was liegt da näher, als zum Feierabend einen Drachen steigen zu lassen. Das Warenhaus Schaufelberger AG im Bälliz 26 in Thun hat Einsteigermodelle wie auch Lenkdrachen für ambitionierte Drachenpiloten im Sortiment. «Sie lassen sich einfach zusammenstellen und sind innert weniger Minuten startklar», erklärt Fachfrau Monika Urfer. Das bekannte Thuner Warenhaus hat im Herbst für aktive Familien aber noch viel mehr zu bieten. Ein Beispiel ist das Naturset. «Mit diesem Set können Kinder draussen auf Entdeckungsreise gehen», sagt Abteilungsleiterin Daniela Oberli. Gemeint ist, Insekten oder Käfer mittels Lupe beim Krabbeln beobachten oder

Mo – Do 9 – 18.30; Fr 9 – 21; Sa 9 – 17 Uhr www.wohncenter-heimberg.ch Tel. 033 439 09 00

Daniela Oberli zeigt ein Naturset. Damit können Insekten oder Käfer beim Krabbeln beobachtet werden.

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Jürg Messerli Leiter Private Banking 033 227 11 85 juerg.messerli@bekb.ch

besondere Herbstfarben auf Blumen und Pflanzen entdecken. Sollte der kommende Herbst indessen ausnahmsweise nicht für Outdoor-Aktivitäten einladen, ist dies auch kein Problem. Bei Schaufelberger im Bälliz 26 finden sich ebenso spannende und trendige Familienspiele für zuhause und mit Freunden. Oder wie wärs mit einem Puzzle. Die Auswahl bei Schaufelberger für knifflige Unterhaltung jedenfalls ist riesig.

Bernhard Roggli Vermögensberater 033 227 11 81 bernhard.roggli@bekb.ch

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Simon Buess Vermögensberater 033 227 11 91 simon.buess@bekb.ch

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Ursula von Jenner Weingart Vermögensberaterin 033 227 11 88 ursula.von_jenner@bekb.ch

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André Balsiger Vermögensberater 033 227 11 83 andre.balsiger@bekb.ch

Private-Banking-Rating 2012

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Zum vierten Mal in Folge hat die im Private-Banking-Rating des Wirtschaftsmagazins BILANZ ein Spitzenergebnis erreicht. Damit gehören wir im Mehrjahresvergleich zu den am besten bewerteten Banken der Schweiz.

Text: Stefan Kammermann Bilder: Stefan Kammermann / zvg

Bahnhofstrasse 1, 3600 Thun

Andreas von Gunten (links) zeigt, wie in der Grabenmühle Sigriswil das Goldwaschen funktioniert.


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SHOPPING

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MEIN LIEBLINGSORT IN THUN

IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt!

Marianne Dumermuth liebt Vielfalt des Bio-Märits

Sie möchten jemanden beschenken und haben keine Geschenkidee? Mit den Einkaufsgutscheinen der Innenstadtgenossenschaft Thun sind Sie nicht Ihrem Schicksal überlassen. Denn diese bereiten den Beschenkten garantiert Freude.

Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! das magazin» sprach mit der Thuner Gemeinderätin Marianne Dumermuth.

IGT-Gutscheine sorgen immer für fröhliche Gesichter! Sie ermöglichen den Beschenkten das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Spezialgeschäften in der wunderschönen Thuner Innenstadt.

Marianne Dumermuth liebt den Bio-Märit.

IGT-Gutscheine sind das ideale Geschenk. Mit ihnen ist das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Fachgeschäften in der schönen Thuner Innenstadt möglich – und nach dem Einkaufen geniessen

Sommersonne fällt an diesem Samstagmorgen auf die vielen bunten Verkaufsstände auf dem Thuner Rathausplatz. Mütter und Väter, ihre Kinder an der Hand oder auf dem Arm, plaudern mit Verkäuferinnen, grüssen Bekannte, betasten Zucchetti, wählen Rüebli aus, riechen an Melonen. Da und dort Gelächter, jemand ruft «Hesch du ds Portmonnee?». Marianne Dumermuth steht plötzlich da, stellt eine prallvolle Einkaufstasche, aus der Fenchelgrün quillt, neben sich auf den Boden, winkt jemandem zu, ruft «Hallo Christina!».

Sie einen Kaffee an der Aare. Die beliebten Einkaufsgutscheine sind in den Werten von 10, 20, 50 und 100 Franken erhältlich. Einkaufsfreude schenken – mit Geschenkgutscheinen der IGT!

HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH Audio Aebersold, Aarestrasse 38B, Bälliz Apotheke und Drogerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke Thun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop /Kyburg, Schwäbisgasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant LederAccessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oekoladen, Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.

IGT-Neumitglied Der gemütliche Ort zum Verweilen und Geniessen. Durch den fast täglichen Wechsel des Angebotes ist das Restaurant Ässzimmer immer wieder ein Erlebnis und Genuss! Restaurant Ässzimmer, Obere Hauptgasse 55, 3600 Thun, Tel. 033 534 06 62, tom@aesszimmer.ch, www.aesszimmer.ch

Werden Sie Mitglied der IGT! Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund 290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch gezielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen und Dienstleistungen der City-Organisation und werden Sie Neumitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle Bälliz 40 / Postfach 2268, 3601 Thun Telefon 033 222 14 14

Marianne Dumermuth, wir sind hier am Bio-Märit. Was macht diesen Ort für Sie so interessant – in einem Wort? Lebendigkeit. Und was noch? Die Farben hier, die Gerüche, die vielen Inspirationen, die ich für meinen Menüplan der nächsten Woche erhalte! Ich freue mich an der unglaublichen Vielfalt von Blumen, Früchten, Gemüsen, geniesse die vielen Begegnungen mit mir vertrauten Menschen. Auch fasziniert mich der intensive Austausch von Stadt und Land, der hier stattfindet.

Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet? Ja, es gibt sogar lustige Erinnerungen, insbesondere an die Zeit während des Wahlkampfs für den Gemeinderat. Da plauderte ich hier mit vielen Leuten, man hatte Zeit … Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen? Ja, mit den vielen, denen ich auf diesem angenehm übersichtlichen Platz begegne, und mit meinem Mann Michel. Mit ihm komme ich fast jeden Samstag hierher. Nach dem Märit-Besuch trinken wir einen Kaffee, spazieren der Aare entlang. Angefangen hat es seinerzeit damit, dass wir jeweils mit meiner Mutter mittagessen gingen. Sie ist vor zwei Jahren gestorben. Doch die Tradition, am Samstag den Bio-Märit aufzusuchen, ist geblieben. Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich, im Gegensatz zu hier, gar nicht gerne aufhalten? Ja, in der Bahnunterführung Frutigenstrasse, insbesondere mit dem Velo. Dort ist es dunkel, eng, laut, und es stinkt häufig. Interview: Jürg Alder Bild: Hans Mischler

MARIANNE DUMERMUTH, 57, IST … Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmals bewusst wahrnahmen? Als ich 1993 von Bern nach Thun zurückkehrte, vermisste ich hier einen Bio-Märit. Einige Jahre danach entdeckte ich ihn plötzlich und freute mich sehr!

– Gemeinderätin, Vorsteherin der Direktion Stadtentwicklung – in Thun geboren, von Beruf Biologin – verheiratet, Mutter von Olivier, 19, und Sabine, 21 – begeisterte Leserin von Krimis wie «Giftnapf»


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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

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VERKEHR

Thuner Grosswäscherei auf Wachstumskurs

Bewährte blaue Wellen bleiben bis auf Weiteres

Die Thuner Grosswäscherei Reinhard AG ist ein Familienbetrieb mit Wachstumsplänen. Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Geschäftsführer Carlos Reinhard über die kommenden Herausforderungen.

Seit einem Jahr überqueren Fussgängerinnen und Fussgänger die Thuner Marktgasse, wo sie wollen und unfallfrei – über einen Mittelstreifen mit auffälligen blauen Wellenlinien. Der Verkehrsversuch hat sich bewährt. Die Wellenlinien bleiben vorerst.

Auf der Marktgasse erhielten die Fussgänger dank der Mittelzone mehr Querungsmöglichkeiten – und doch gab es weniger Staus: Dies ist die Bilanz nach einem Jahr Verkehrsversuch. Carlos Reinhard (r.) zeigt Philippe Haeberli die Baustelle in Uetendorf.

Einblick in die Grosswäscherei Reinhard.

Herr Reinhard, Sie führen die Grosswäscherei Reinhard AG in der dritten Generation. Was bedeutet dies für Sie? Das Familienunternehmen verbindet Generationen. Ich bin mit der Wäscherei aufgewachsen, was mich prägte. Während andere Kinder spielten, war es für mich selbstverständlich, im Betrieb mitzuhelfen. Ich bin stolz, das Unternehmen, welches mein Grossvater gegründet hat, zu leiten.

Ökostrom ein und reduzieren unseren Energiebedarf durch gezielte Investitionen in neue Anlagen.

Wie können Sie sich als regionales KMU gegenüber der nationalen und internationalen Konkurrenz behaupten? Ich denke, dass unser Gesamtpaket stimmt und wir uns damit von den Mitbewerbern abheben können. Da wir als Inhaber operativ tätig sind, können wir persönliche Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen und ihr Vertrauen gewinnen. Wir legen zudem grossen Wert auf gute Qualität und soziale Arbeitsbedingungen für unsere 60 Mitarbeitenden der Reinhard-Gruppe. Nicht der Preis, sondern unsere Dienstleistungen sind ausschlaggebend, weshalb uns auch grosse Konzerne bevorzugen. Ist Ökologie ein Thema in Ihrem Betrieb? Ja, seit Jahren wird Ökologie bei uns gross geschrieben, denn wir wollen nicht verschwenderisch sein. Wir setzen zu 100 Prozent

GROSSWÄSCHEREI REINHARD AG Kyburgstrasse 9, 3600 Thun, Tel. 033 222 44 88, www.gwr.ch

Sie investieren rund 10 Millionen Franken in einen Neubau in Uetendorf. Welche Vorteile bringt Ihnen die neue Infrastruktur? Da an unserem bisherigen Standort Platzmangel herrscht, haben wir einen zusätzlichen Standort gesucht. Ein grosser Vorteil des Neubaus ist, dass wir neue Verfahrenstechniken und Systeme für die Energierückgewinnung einführen können. Zudem zieht unsere Schwesterfirma Interseri AG ein, die auf die Reinigung von sterilen und hochreinen Produkten spezialisiert ist. Dank der Nähe können wir Synergien nutzen. Mit der modernen Infrastruktur können wir unsere Betriebsabläufe verbessern und bleiben dadurch wettbewerbsfähig. Wie wird sich das Wäschereigeschäft in der Zukunft entwickeln? Es liegt im Trend, dass Firmen und Hotels ihre Wäsche in Grosswäschereien waschen lassen. Solange der Transport günstig und die Lohnkosten im Ausland tief sind, bevorzugen viele von ihnen Wäschereiunternehmen in den Nachbarstaaten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir deshalb in Zukunft auch ins Ausland expandieren müssen. Aber vorerst freuen wir uns auf den neuen Standort in Uetendorf. Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing

Ein neues optisches Element sorgte ab dem 22. August letzten Jahres in Thun für Furore: Auf der Marktgasse und der Allmendbrücke in der unteren Innenstadt wurden die Fussgängerstreifen entfernt und durch einen Mittelstreifen mit auffälligen blauen Wellenlinien ersetzt. Seither können Fussgängerinnen und Fussgänger an beliebigen Orten queren. Nun konnte der Gemeinderat anhand von Videoaufnahmen und Verkehrszählungen ein Fazit zum einjährigen Versuch ziehen: Das neue System hat sich bewährt. Der motorisierte Verkehr fliesst nicht nur besser und schneller, auch die Fussgänger kommen dank der flexiblen Querungsmöglichkeiten rascher von der einen auf die andere Strassenseite. Der Thuner Gemeinderat will deshalb die Mittelzone vorerst in der heutigen Gestaltung belassen und eine definitive Strassenraumgestaltung ausarbeiten lassen. Er prüft auch Mittelzonen für andere Strassenabschnitte in der Innenstadt, vor allem auf den aarequerenden Achsen.

REGELN, DIE DEN VERKEHR FLÜSSIG HALTEN Wer folgende einfachen Regeln befolgt, hilft mit, den Verkehr insbesondere in der Thuner Innenstadt flüssig zu halten: – Seien Sie aufmerksam. – Halten Sie Blickkontakt und geben Sie Handzeichen. – Fahren Sie mit angepasster Geschwindigkeit. – Lassen Sie eine Lücke zum vorderen Fahrzeug. – Verlangsamen Sie die Fahrt und ermöglichen Sie den Fussgängern das Überqueren der Strasse. – Halten Sie auch mal an.

Bereits Ende 2011 hat eine Begleitgruppe Innenstadt-Verkehrsversuch mit den regionalen Verkehrsorganisationen VCS, TCS und Pro Velo, der City-Organisation IGT, den Verkehrsbetrieben STI und dem Kanton festgestellt, dass der Versuch positive Ergebnisse erbrachte. Diese haben sich nun bestätigt: – Es gab bisher keine Unfälle, bei der Kantonspolizei gingen keine Reklamationen ein. – Der Verkehr über die Allmendbrücke und die Marktgasse (Guisanplatz – Sternenplatz) läuft flüssiger, es gibt weniger Staus, da die zu Fuss Gehenden die Strasse auf der ganzen Länge queren. – Auch für die Linienbusse der STI bringt das neue Regime grosse Vorteile, da keine Staus auftreten. – Das Prinzip «miteinander statt nacheinander» wirkt. Mit dem Auto braucht man heute vom Guisanplatz zum Sternenplatz im Durchschnitt 40 Sekunden. Vor dem Versuch waren es 47 Sekunden. – Auch die Fussgänger sind nicht benachteiligt: Im Durchschnitt überquert ein Fussgänger die Strasse bereits nach zwei Sekunden, wesentlich schneller als an einem Fussgängerstreifen mit Verkehrsdienst. – Es wird nicht zu schnell gefahren: Die motorisierten Fahrzeuge fahren im Durchschnitt mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h oder langsamer, obwohl 50 km/h erlaubt wären. – Velofahrenden ermöglicht die Mittelzone ein problemloses Linksabbiegen, z. B. zu den Abstellplätzen. Text: Suzanne Michel, Kommunikationsberatung Bild: Oliver Studer, Tiefbauamt


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LANGSAMVERKEHR

JEDEN TAG

OBEN OHNE.

Friedliches Spazieren und Radeln auf dem Quai Velofahrende und Fussgänger nebeneinander auf dem Quai zwischen HĂźnibach und dem Thuner MĂźhleplatz – geht das auch am Wochenende? Videoaufnahmen zeigen eine positive Situation. Thun und Hilterfingen fĂźhren eine Umfrage durch.

Der Thuner Fotograf kehrt zurĂźck!. Vom 5. September bis 31. Oktober 2012. im Schlossmuseum Thun!.

ÂŤZäme ufem QuaiÂť gilt natĂźrlich nicht nur fĂźr Fussgänger und Velofahrende ‌

Wegen der Bauarbeiten an der Hofstettenstrasse bei Thun dßrfen Velofahrende uneingeschränkt entlang der Aare ßber den Aarequai und die Bächimattpromenade fahren. Bisher galt von Samstag 13 Uhr bis Sonntag 24 Uhr ein allgemeines Fahrverbot. Die Gemeinden Thun und Hilterfingen prßfen angesichts der speziellen Umstände eine definitive Freigabe des Quais fßr den Veloverkehr. Mit 1000 Schoggiherzen warben Pro Velo, VCS, TCS und Fussverkehr Schweiz Anfang April fßr ein friedliches Zäme ufem Quai.

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Videoaufnahmen deuten auf wenig Konfliktpotenzial Ende April wurden je an einem Mittwoch- und einem Samstagnachmittag an zwĂślf Standorten Videoaufnahmen vom Verkehrsgeschehen auf dem Quai gemacht. Die erste Auswertung zeigt ein erfreuliches Bild: Es sind kaum heikle Situationen erkennbar, auch der Kantonspolizei wurden bis jetzt keine Unfälle gemeldet. Die Stimmung wirkt entspannt. Wo es Fussgänger hat, verlangsamen die meisten Velofahrenden und schlängeln sich vorbei, manchmal rĂźcken auch die Fussgänger zur Seite. Vereinzelt wird zu schnell gefahren. Als etwas heikel erscheinen EinmĂźndungen und Engnisse bei den Gartenwirtschaften und dem Glacestand. Neues Durchfahrtsrecht wurde bereits rege benutzt Am untersuchten Mittwochnachmittag wurden auf der Bächimattpromenade praktisch gleich viele Velofahrende wie Fussgänger gezählt. Nur zwischen Thunerhof und MĂźhleplatz waren die Fussgänger deutlich in der Ăœberzahl. Am Samstag wurden fast Ăźberall etwa gleich viele Radler gezählt wie am Mittwoch. Vom

neuen Durchfahrtsrecht wurde somit rege Gebrauch gemacht. Zugleich waren am Samstag deutlich mehr Fussgänger unterwegs. Unter der Sinnebrßcke und auf dem GÜttibachsteg ging der Veloverkehr am Samstag angesichts des grossen Fussgängeraufkommens am Samstag deutlich zurßck. Wenn es zu eng wird, man kaum noch fahren kann und sichere Alternativen bestehen, scheinen die Velofahrenden andere Routen zu bevorzugen. Text: Suzanne Michel, Kommunikationsberatung Bild: zvg

UMFRAGE ONLINE UND BEI VERWALTUNGEN Videoaufnahmen (siehe oben) weisen auf ein problemloses Nebeneinander von Fussgängern und Velofahrenden auf dem Aare- und Brahmsquai sowie der Bächimattpromenade hin. Um weitere Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, fßhren die Gemeinden Thun und Hilterfingen eine Befragung durch. Der Fragebogen kann online auf www.thun.ch/uferpromenade ausgefßllt werden. Er liegt auch bei der Stadtverwaltung Thun, im Thunerhof, im Rathaus und an der Industriestrasse 2 sowie bei der Gemeindeverwaltung Hilterfingen auf. Einsendeschluss ist der 30. September 2012. Unter den Teilnehmenden werden praktische Preise verlost. Der Entscheid fßr eine uneingeschränkte Freigabe des Quais fßr Velofahrende wird von den Gemeinderäten von Thun und Hilterfingen etwa Ende 2012 gefällt.


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MIT ERD- UND BIOGAS UNTERWEGS

DAS G RO S S E F O R D

Dieses Auto macht auch der Umwelt Freude Architekt Christian Breitenstein baut Häuser, die schön sind fürs Auge und gut für die Umwelt. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen ist ihm wichtig. Deshalb setzt er auf Erd- und Biogas – zum Heizen und zum Autofahren.

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Christian Breitenstein, warum haben Sie sich für ein Erdgasauto entschieden? Ich fahre mit Erdgas, weil ich Rücksicht auf die Umwelt nehmen will. Der effiziente Umgang mit Ressourcen ist ein Teil meiner Lebensphilosophie, im Alltag ebenso wie im Beruf. Praktisch finde ich auch, dass wir hier in Thun zwei Erdgastankstellen haben*. Wie engagieren Sie sich sonst noch für die Umwelt? Wir haben hier im Haus eine Erdgasheizung, und bei meinen Projekten kommt oft Erdgas als Heizenergie zum Zug, jedenfalls in städtischem Gebiet. Es bietet klare Vorteile gegenüber anderen Energieträgern. Unter anderem ist es ständig verfügbar und muss nicht im Gebäude gespeichert werden. Biogas hat meines Erachtens ein grosses Potenzial, das noch weiter ausgeschöpft werden kann. Mit dem Erdgas zusammen tanke ich automatisch zehn Prozent Biogas, das dem Erdgas beigemischt wird – eine sehr gute Sache. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Umwelt beziehen wir für unser Architekturbüro Blaustrom aus Wasserkraft mit einem Anteil von 15 Prozent Solarstrom. *Hohmad-Park Thun und Landi Steffisburg

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An der Wand in Christian Breitensteins Büro ziehen zwei Gemälde den Blick des Besuchers auf sich: Goethes Farbenkreis dient dem Architekten als Inspiration für seine Arbeit. Christian Breitenstein legt sein besonderes Augenmerk nämlich nicht nur auf die sorgfältige Wahl der Materialien, sondern auch auf die Farbgestaltung. Seine Gebäude sind keine Massenware, sondern individuelle Bauten, geplant und erstellt in enger Zusammenarbeit mit Bauherren, Handwerkern und Ingenieuren. Zufrieden mit dem Erdgasauto Wichtig sind auch die Bedürfnisse der Umwelt: Beutler Breitenstein Röthlisberger Architekten setzen auf umweltfreundliche und baubiologische Konzepte. So kommen vorzugsweise ökologische Materialien zum Einsatz, die wenn möglich aus der Region stammen. Umweltbewusst denkt Christian Breitenstein auch punkto Mobilität: Seit Jahresanfang ist er privat und beruflich mit einem Fiat 500 Erdgas Turbo unterwegs – und sehr zufrieden damit. Für weitere Infos: www.bbr-architekten.ch www.energie-thun.ch/erdgas Text: C. Fahlbusch Bilder: C. Fahlbusch und Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG

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Ab dem 20. Oktober 2012 haben Mädchen und Jungen zwischen 13 und 17 Jahren in Thun einen neuen Treffpunkt: In der ProgymatteTurnhalle können sie am Samstagabend bei «Midnight Sports» regelmässig ihre Freunde treffen, Musik hören und Sport treiben.

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Midnight Sports für Jugendliche von 13 bis 17 Jahren: Musik und Sport, ab 20. Oktober bis 23. Februar jeden Samstagabend in der ProgymatteTurnhalle in Thun.

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Am Samstag, 20. Oktober startet in Thun das Projekt Midnight Sports in eine viermonatige Pilotphase. Das Angebot richtet sich, vorerst bis 23. Februar 2013, an Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren. Die Progymatte-Turnhalle ist jeden Samstagabend zwischen 20.30 und 23.30 Uhr geöffnet, und den Jugendlichen steht ein kostenloses, breites Sport- und Freizeitangebot zur Auswahl. Sie können nicht nur klassische Mannschaftssportarten wie Fussball, Basketball und Volleyball spielen, sondern auch neue Aktivitäten wie Capoeira oder die Slackline kennenlernen. Auch können sie sich mit der Musik eines DJs vergnügen. «Midnight Sports» soll in Thun ein neuer Treffpunkt für Jugendliche werden.

Sport engagiert – alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den Start dieses neuen Projektes in Thun zu feiern.

Jugendliche übernehmen Mitverantwortung als Coaches Das Abendteam von «Midnight Sports» besteht aus einer Projektleitung und zwei bis drei Seniorcoaches. Die Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren werden ebenfalls in die Planung und Durchführung eingebunden. Als sogenannte Juniorcoaches übernehmen sie mit einem kleinen Taschengeld eigenständig Aufgaben wie die Betreuung eines Kiosks, die Planung der Spiele, Aufräum- und Putzarbeiten und vieles mehr. Interessierte Oberstufenschüler/ -innen können sich bei Projektkoordinator Samuel Mettler melden.

Text: Luana Almonte, Stiftung idée:sport, Regionalleiterin Bern Bild: zvg

Schweizweit 140 Standorte – Alkohol und Zigaretten verboten Die Stadt Thun realisiert das Projekt in Zusammenarbeit mit der Stiftung idée:sport, welche seit 13 Jahren Jugendprojekte in der offenen Turnhalle realisiert und schweizweit über 140 Standorte aufgebaut hat. Das nationale Programm leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration der Jugendlichen und hat zudem eine präventive Wirkung. Alkohol, Zigaretten und Drogen sind bei «Midnight Sports» verboten.

WEITERE INFORMATIONEN Projektkoordination: Stiftung idée:sport, Samuel Mettler, 031 311 72 70, samuel.mettler@ideesport.ch, www.ideesport.ch Stadt Thun: Amt für Bildung und Sport der Stadt Thun, Elisabeth Gehrig, 033 225 89 80, elisabeth.gehrig@thun.ch, www.thun.ch

STARTABEND AM SAMSTAG, 20. OKTOBER Startabend: Alle Interessierten eingeladen Am Samstag, den 20. Oktober 2012 feiern alle Beteiligten und Interessierten gemeinsam den Start von «Midnight Sports». Für die Erwachsenen findet um 20 Uhr in der Aula Progymatte ein Apéro statt. Anschliessend wird das Jugendprojekt in der Turnhalle kurz besucht. Ob Nachbarn, Eltern oder selbst im Bereich Jugend und

für Erwachsene, 20 bis 21 Uhr: öffentlicher Anlass mit Apéro in der Aula Progymatte, Jungfraustrasse 2, 3. Stock, Thun für Jugendliche, 20.30 bis 23.30 Uhr in der Progymatte-Turnhalle. Keine Anmeldung nötig. Eintritt gratis, bitte Hallenschuhe und Sportbekleidung mitnehmen.


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SPORT

Wacker Thun ist wieder auf Erfolgskurs Handball ist eine attraktive Sportart und boomt bei Wacker Thun – nicht nur nach der erfolgreichsten Saison aller Zeiten. Die Spiele vom Oberländer Club locken viele Zuschauerinnen und Zuschauer in die Lachenhalle.

Die erfolgreichste Saison aller Zeiten. Tom Seger (Präsident Businessclubs), Heinz Widmer (Präsident Wacker Thun) und Fred Bächer (Geschäftsführer) präsentieren die Medaillen, die Wacker Thun letzte Saison geholt hat (v.l.n.r.).

Die Spieler von Wacker Thun freuen sich über den Cup-Sieg.

Tore im Minutentakt. Tausend Emotionen. Action pur im harten Kampf Mann gegen Mann. Das ist Handball bei Wacker Thun. Wer das erste Mal ein Handballspiel besucht, der ist stark gefordert. Schnelle Spielzüge, abrupte Wechsel zwischen Verteidigung und Angriff sind höchst spannend und verlangen vom Neuling konzentrierte Aufmerksamkeit. Wer das Spiel bereits kennt, der geniesst es mit Lust.

Tempi passati. Die Erfolgsstory geht weiter. Das Fundament der Neuzeit wurde vor fünf Jahren gelegt. Der Grundstein trägt zwei Namen: Martin Rubin und Dragan Dejanovic. Rubin, einst Weltklassehandballer, Profi in Deutschland, kam als Trainer an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. Dejanovic, von 1990 bis 1993 einer der wenigen ausländischen Spieler bei Wacker Thun, liess sich als sein Assistent verpflichten. Rubin wusste, der fast konkursite Club kann sich keine teuren Profis leisten. Der gebürtige Spiezer wollte darum Zeit für den Aufbau. «Gib mir vier Jahre und zwei, drei starke Ausländer», sagte er zu Präsident Widmer. Und dann begann er mit der Ausbildung junger, einheimischer Spieler.

Handball ist ein Sport für Anspruchsvolle. Trotzdem boomt diese Sportart in unserer Region. Der Grund hat einen Namen: Wacker Thun. Es liegt nahe, die Erfolge der letzten Saison als Erklärung für den Trend heranzuziehen. Doch das wäre falsch, denn Cupsieger, Zweiter im Europacup und Vizeschweizermeister wird kein Club über Nacht. «Die beste Saison, die wir je hatten», so Wackerpräsident Heinz Widmer, zeigt nur die Spitze des Eisberges. Wacker spielt seit 25 Jahren in der Nationalliga A. Und das souverän. Grosse Erfolge feierten die Thuner auch in der Vergangenheit. In den Jahren 2002 und 2006 holte sich Wacker den nationalen Cup-Pokal. Berauschend dann das Fest im Jahre 2005, als Wacker als erster (und bisher einziger) Schweizer Verein Europacupsieger wurde. Die proppenvolle Lachenhalle, Zuschauer, die auch noch ein Eintrittsticket ergattern wollten, freuten den damaligen Kassenwart. Danach folgten unglückliche Jahre. Nicht sportliche, aber finanzielle Sorgen plagten den Club.

Am Anfang ging es, wie erwartet, bachab. Wacker, während Jahren auf den Rängen vier oder drei quasi zu Hause, sah sich plötzlich als Sechster oder gar Achter in der Tabelle. Rubin nahm es ruhig. Die Vereinsleitung ebenfalls. Als erfolgshungriger Trainer suchte Rubin bei Teammanager Thomas Fahrni dann doch «den Glücksfall». Fahrni, mit knappem Budget und guten Beziehungen, fand tatsächlich etatgerechte Topspieler. Solche, die vor allem Erfahrung in das Team brachten. Inzwischen sind fünf Jahre seit Rubins Amtsantritt vorbei. Die Hälfte des 16 Mitglieder starken Fanionteams ist Eigengewächs, und Wacker Thun wieder an der Spitze etabliert. Übrigens: An der diesjährigen Swiss Handball Awards Night wurde Martin Rubin

Handball in Thun. Die attraktive Sportart boomt.

als bester Trainer, Jakub Szymanski als wertvollster Spieler und Andreas Merz als bester Torhüter ausgezeichnet. Kein anderer Schweizer Handballverein «hamsterte» derart viele Titel. Der sportliche Erfolg ist allerdings nur die eine Hälfte von Wackers Attraktion. Als weiterer Teil des Rezeptes nehme man eine clevere Marketingstrategie. Die hat Geschäftsführer Fred Bächer beigesteuert. Vor drei Jahren begann er mit der konsequenten «Ökonomisierung des Sportes», wie er dem sagt. Sein Credo: «Mit rund 1,3 Millionen Franken Umsatz müssen wir den Verein kaufmännisch führen.» Das Produkt «Handball» muss sich dabei gegen starke Konkurrenz aus anderen Sportarten (Fussball, Eishockey, Ski) behaupten. Darum will Bächer das Handballspiel vermehrt spektakulär aufbereitet und «kundengerecht inszeniert» als Hallenevent vermarkten. Das Ziel formuliert er im Klartext: «Wir müssen mehr Zuschauer in die Halle bringen und die Medien aktivieren.» Seine Strategie, in Kombination mit sportlich attraktiven Gegnern, ist auf Kurs. Das braucht es auch, um Geldgeber an Bord zu holen. Wacker Thun wird nämlich zum grössten Teil durch Sponsoren finanziert. Über die Alimentierung der Leistungsmannschaften hinaus investiert Wacker Thun viel Geld in den Breitensport und bei den Jungen. Genau diese Philosophie wird übrigens honoriert. Anton Gäumann, Leiter Einkaufscenter und Immobilien der Genossenschaft Migros Aare, sagte kürzlich: «Leistungsbereitschaft und Boden-

haftung, das ist Wacker Thun, wie ich es kenne und schätze. So ist in der Region Oberland und vielmehr noch im Schweizer Handball eine feste sportliche Grösse herangereift. Dieser Erfolg verdient höchsten Respekt. Die starke Nachwuchsarbeit verankert den Verein in der Region. Deshalb unterstützt die Migros Aare mit ihren Marken Zentrum Oberland und SportXX den Traditionsverein Wacker Thun.» Eines darf allerdings nicht vergessen werden. Neben den Personen im Rampenlicht wirken Dutzende von freiwilligen Helfern im Hintergrund. Sie sind die wichtigen Steine im Mosaik, die das Erfolgsbild erst komplett machen. Wacker startet am 1. September 2012 mit dem Supercup in die neue Saison. Erste Testspiele wurden absolviert. Und wie es sich für einen Leader gehört – mit Erfolg. Text: Roland Peter Bilder: Roland Peter / Christian Pfander

News und Infos: www.wackerthun.ch


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Ist der Darm fit, macht auch der Körper mit Das hat seinen vitalen Grund: 80 Prozent des Immunsystems liegen im Darm. Ist also der Darm gesund, ist es auch der Mensch. Die Pharma-Assistentin Janine Lauper sagt Ihnen, wie Sie Ihren Darm in Schwung halten. können Blähungen hervorrufen. Bei einer Unverträglichkeit fällt es dem Körper schwer, einen bestimmten Stoff – etwa Milch – zu verdauen. Was hilft dagegen? Häufig helfen natürliche Hausmittel wie Tees aus Anis, Fenchel, Kümmel und Pfefferminze sowie mehr Bewegung. Wichtig ist immer, die Nahrung sehr gut zu kauen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Falls dies zu wenig hilft, dann lösen entschäumende Medikamente die Krämpfe. Wenn die Beschwerden immer wiederkehrend sind, kann eine Darmsanierung helfen.

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Welche Aufgaben hat der Darm? Der Darm ist ein Schwerarbeiter. Zusammen mit dem Magen hält er rund um die Uhr den Organismus fit. Allein in einem gesunden Dickdarm spalten über 400 verschiedene Bakterienarten unverdauliche Ballaststoffe aus Obst oder Getreide. Die Bakterien gewinnen daraus die Vitamine B und K und wehren krankheitserregende Keime ab. Wird aber diese Darmflora geschädigt, kann das negative Folgen haben. Wie äussern sich diese Folgen? Darmerkrankungen können Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, Mineralstoffmangel, Müdigkeit und Erschöpfung zur Folge haben. Da im Darm 97% des Glückshormons Serotonin produziert wird, führen chronische Darmerkrankungen nicht selten zu depressiven Verstimmungen. Schwerverdauliche Speisen sind ebenso Ursache wie künstliche Süssstoffe, hastiges Essen oder Stress. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Wie macht man das? Wichtig ist es, das Milieu des Darmes optimal für den Aufbau anzuleiten. Dies erreicht man, indem der Säure-Base-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht wird. Die Zusammenstellung des Speiseplans und die Art und Weise der Nahrungsaufnahme sind ebenfalls zu beachten. Besteht der Verdacht auf Giftstoffe im Darm, so wird neben dem Darmfloraaufbau auch deren Ausscheidung aus dem Körper in der Kur berücksichtigt. Und was gehört dazu? Probiotische Bakterien helfen die Darmflora aufzubauen und regulieren den Stuhlgang. Diese Bakterien gibt es in Form von Pulver (Beutel) oder Kapseln. Das Gespräch mit uns hilft hier, individuell die richtigen Präparate auszusuchen oder sonstige Einflüsse (z. B. Zahnstörherde, Elektrosmog usw.) aufzudecken. Interview und Bilder: Regula Stähli

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Mit Vitalyse Thun nehmen Sie effizient ab – mit Freude, aber ohne Diät und Ersatzmahlzeiten. Freuen Sie sich auf mehr Lebensqualität!

Tina Knopf-Hubacher führt Sie mit professioneller und individueller Betreuung zu Ihrem persönlichen Wunschgewicht.

Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen Dies ist einer der wichtigsten Grundsätze von Vitalyse Thun. Statt eine Diät einzuhalten und auf alles Gute zu verzichten, zeige ich Ihnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes Gewissen essen und dennoch effizient abnehmen können.

Professionelle und individuelle Betreuung Vielleicht wissen Sie bereits viel über gesunde Ernährung, haben aber nicht die Kraft, Ihr Wissen konsequent umzusetzen. Dank individuellen, verständnisvollen Beratungen in regelmässigen Abständen ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und auf Ihre persönlichen Bedürfnisse wirklich einzugehen. Das Resultat: Sie nehmen rationell ab und bleiben motiviert.

Ursache des Problems auf den Grund gehen Vitalyse Thun verbessert mit Ihnen zusammen das, was zum Übergewicht führte – die Essgewohnheiten. Sie brauchen keine Ersatzmahlzeiten, Diätdrinks oder Appetitzügler einzunehmen. Vielmehr lernen Sie, eine ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung im Alltag anzuwenden. Dadurch wird Ihr Stoffwechsel angeregt, so dass Sie rund 0,8 Kilo pro Woche abnehmen. Dank den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabilisierung» und «Gewichtserhaltung» ist der dauerhafte Erfolg garantiert.

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«Mein Gewicht ging stetig aufwärts, ich fühlte mich unwohl. Mit Hilfe von Vitalyse Thun stellte ich meine Ernährung um und nahm 18 Kilo ab. Heute bin ich glücklich und fühle mich wieder wohl in meiner Haut.» Anna Wyss, Oberhofen

Unkomplizierte Durchführung Das Ernährungsprogramm ist sehr einfach durchzuführen – auch für Berufstätige und Familien. Es gibt keine fixen Menüpläne oder komplizierten Diätvorschriften. Die Auswahl der Nahrungsmittel ist gross und weitgehend frei. Überzeugen Sie sich selbst Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Abklärungsgespräch mit Gewichtsanalyse. Text und Bilder: zvg

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OPTOMETRIE

Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille Lesebrillen verbessern die Situation oft nur kurzfristig, weil bisweilen auch die Fernsicht eingeschränkt ist. Für nachhaltig besseres Sehen sorgen moderne Mehrstärken-Kontaktlinsen. Optilens – weil Erfahrung zählt Das korrekte Anpassen von multifokalen Kontaktlinsen verlangt nach viel Erfahrung. Optilens verfügt über diese Erfahrung – und über eine Menge Know-how: Die Optometrie-Spezialisten beschäftigen sich auf wissenschaftlicher Basis mit Sehkorrekturen. Darüber hinaus fliessen stets die neusten Erkenntnisse aus der Forschung und dem Kontaktlinsenmarkt in die tägliche Arbeit ein. Profitieren Sie davon!

nie mit ihr anfreunden: Sie drückte mich hinter den Ohren, fiel zu Boden … Nach einiger Zeit erfuhr ich von einem Augenarzt, dass sich Kontaktlinsen für die Korrektur meiner starken Kurz- und Alterssichtigkeit am besten eignen. Das Ausprobieren dieser Möglichkeit hat sich bis heute gelohnt. Die Linsen korrigieren viel präziser als die Brille, die Sicht auf periphere Gegenstände ist nicht mehr verzerrt, und ich muss den Kopf nicht mehr drehen, um scharf zu sehen. Heute tragen Sie multifokale Kontaktlinsen. Ist der Aufwand dafür gross? Keineswegs. Ich trage meine Linsen tagsüber – da ist es am Abend eine reine Routine wie das Zähneputzen, dass ich sie entferne. In einer Minute ist das erledigt. Und während dem Tag nehme ich die Linsen sowieso nicht mehr wahr.

Bieten in jeder Situation mehr Komfort und Lebensqualität: multifokale Kontaktlinsen.

Ist sie die Richtige? Beim Anpassen von Kontaktlinsen ist viel Erfahrung gefragt.

Raymond E. Wälti, Inhaber, M.S. in Clinical Optometry/Optometrist SBAO

Kennen Sie das? Auf einmal werden beim Zeitunglesen die Arme zu kurz. Für viele Menschen ab 45 Jahren ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Wer ab seiner Lebensmitte schlechter sieht, befindet sich in guter Gesellschaft. Denn er unterliegt einem natürlichen biologischen Prozess, der bei allen Menschen schon bei der Geburt beginnt: Vom ersten Lebenstag an verringert sich die Flexibilität der Linse im Auge. Ab ca. 45 Jahren manifestiert sich dieser Prozess in einer verminderten Sehfähigkeit für die Nähe.

Flexibel auf der ganzen Linie Je mehr Geburtstage man feiert, desto stärker nimmt die so genannte Alterssichtigkeit zu. Während man mit ca. 45 Jahren «nur» das Sehvermögen auf nahe gelegene Gegenstände verbessern muss, kommen oft später weitere Einschränkungen hinzu. Hier zahlt sich das Fachwissen von Optilens aus: Spezialisten überprüfen in regelmässigen Abständen oder bei Bedarf Ihre aktuelle Situation mittels moderner optometrischer Methoden. Nach der Analyse erhalten Sie multifokale Kontaktlinsen, welche exakt Ihren gegenwärtigen Bedürfnissen entsprechen. Statt dass Sie eine neue Brille kaufen müssen, nehmen Sie einfach ein neues Set mit genau passenden Kontaktlinsen nach Hause. Nicht zuletzt bietet dies auch auf der Kostenseite einige Vorteile. Übrigens: meist beteiligt sich Ihre Krankenkasse über die Zusatzversicherung an den Kosten für multifokale Kontaktlinsen.

Interview «Ich hätte nie gedacht, dass Kontaktlinsen so einfach zu tragen sind», sagt Tony Frank. Er vertraut seit Jahrzehnten auf die Kontaktlinsen-Spezialisten von Optilens.

Multifokale Kontaktlinsen – eine für alles Wir alle werden älter – aber muss dies auch bedeuten, dass man zum Brillentragen verurteilt ist? Keineswegs. Multifokale Kontaktlinsen sind eine komfortable und ästhetische Alternative zur Lese- oder Gleitsichtbrille. Sie verbessern die Sehleistung gleich in mehrfacher Hinsicht. Unabhängig von der Kopfhaltung sorgen sie für einen klaren Blick auf die Zeitung, den Bildschirm, den Boden, in die Ferne und auf den Fussball oder Tennisball. Während man mit einer Brille oft den Kopf bewegen muss, um scharf zu sehen, genügt mit multifokalen Kontaktlinsen eine blitzschnelle und natürliche Augenbewegung. Möglich macht dies das Mehrstärken-Konzept: In einer einzigen Kontaktlinse sind verschiedene Korrekturstärken enthalten. Sie gehen fliessend ineinander über – vom Fokus auf nahe gelegene Gegenstände bis zu jenem auf weit entfernte. Selbst für Kunden mit starker Hornhautverkrümmung oder Kurz- und Weitsichtigkeit sind bei Optilens hochwirksame Kontaktlinsen verfügbar. Das Gefühl, «trockene» Augen zu haben, wird durch einen Flüssigkeitsspeicher eliminiert.

Kontaktlinsen – alles wird immer bequemer Linsentragen wird immer einfacher. Optilens bietet nicht nur Tages-, Monats- und Jahreskontaktlinsen an – Menschen ab 45 Jahren finden hier auch Dauertragelinsen und Nachtlinsen. Dauertragelinsen können eine Woche lang rund um die Uhr getragen werden. Während der ganzen Tragezeit bedürfen die Kontaktlinsen keiner Pflege. Nachtlinsen korrigieren während des Schlafes subtil die Oberflächenstruktur der Augen. Am Morgen entfernen Sie die Linsen und profitieren den ganzen Tag lang vom Effekt dieser Korrektur.

Sandro Kobi, eidg. dipl. Augenoptiker Optometrist SBAO

Herr Frank, warum tragen Sie keine Brille? Tony Frank: Das ist eine lange Geschichte. Nachdem ich vor langer Zeit beim Autofahren feststellen musste, dass ich die Wegweiser nicht mehr gut lesen konnte, wandte ich mich an einen Optiker. Er empfahl mir eine Brille. Ich konnte mich aber

Was empfehlen Sie jemandem, dessen Sehvermögen abnimmt? Man muss das Beste daraus machen. Ich rate einem Betroffenen, sich gleich zu Beginn an einen Fachmann zu wenden. Bei Optilens erhalte ich seriöse Abklärungen und eine gute Beratung. Zudem sind hier immer die neusten Geräte im Einsatz. Das alles wirkt sich sehr positiv auf meinen Alltag mit Kontaktlinsen aus. Wenn Probleme mit der Sehschärfe auftauchen, lohnt es sich auf jeden Fall, Kontaktlinsen zu testen – am besten bei Optilens. Text: Optilens Bilder: Optilens / Shutterstock

INFO Optilens – Die erste Adresse für Ihre Augen Optilens ist ein inhabergeführtes Fachgeschäft mit neun Mitarbeitenden. Im Zentrum der Dienstleistungen steht die persönliche Beratung durch ausgewiesene Fachkräfte. Die Optometristen von Optilens betrachten das Wohl des Auges mit einer ganzheitlichen Perspektive. Entsprechend breit ist das Angebot: Es reicht von unabhängiger Sehberatung (Überprüfung des gesamten visuellen Systems) über präzise individuelle Abklärungen für Kontaktlinsen, fachgerechte Begleitung sowie einem lückenlosen Linsensortiment bis hin zu wissenschaftlich gestütztem Visual-Training. Dieses Training ist insbesondere auch auf Kinder, die Schwierigkeiten mit Lesen haben, ausgerichtet.

Optilens GmbH Spezialgeschäft für Sehberatung, Kontaktlinsen und Visual-Training Bälliz 67, 3601 Thun, Tel. 033 222 54 22 info@optilens.ch, www.optilens.ch


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SICHERHEIT / KULTUR

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BILDUNG / WEITERBILDUNG

Leitern verwenden ja – aber richtig einsetzen

Kursangebote – so bunt wie das Leben …

Beim Obstpflücken verwendet man am besten Leitern. Der bfu-Sicherheitsdelegierte sagt, wie diese am sichersten eingesetzt werden.

Die Volkshochschule Region Thun – mit Geschäftsstelle im Waaghaus in der Thuner Innenstadt – engagiert sich seit 1954 in der Erwachsenenbildung. Doch woher stammt der Begriff «Volkshochschule» eigentlich und welches Angebot darf erwartet werden?

An einem Ast anbinden und in einem Winkel von etwa 70 Grad – so stehen Leitern am sichersten.

Ein Viertel aller Unfälle in Haus und Garten sind Stürze aus der Höhe. Häufige Ursachen sind ungeeignete Aufstiegshilfen wie Kisten, Stühle oder irgendwelche Stapel. Doch wer im Herbst beispielsweise Äpfel oder Zwetschgen lesen will, behilft sich am besten mit einer Leiter. Dabei ist zu beachten: – An Bäumen und Sträuchern die Leiter am besten an einem Ast festbinden. So ist sie standfest. – Die Leiter nicht zu steil und nicht zu flach stellen – etwa 70 Grad sind ideal. – Robuste Schuhe verhindern Misstritte.

– Am sichersten sind Haushaltleitern mit breiten Tritten, rutschfesten Belägen und zuoberst einem Sicherheitsbügel, der mindestens bis auf Kniehöhe reicht. Solide Gummifüsse an der Leiter sorgen in Innenräumen für einen sicheren Stand. – Bei Bockleitern beide Leiterteile bis zum Spreizanschlag öffnen – nicht als Anstellleitern verwenden. – Bei umfangreichen Arbeiten sind Gerüste und das Beiziehen einer Fachperson sicherer und komfortabler als Leitern.

www.vhs-thun.ch

Kursprogramm Winter 2012 /13 Oktober bis April

Text: Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter / bfu Bild: Hans Mischler

WEITERE INFOS Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter der Stadt Thun, Tel. 033 225 83 60 (zu Bürozeiten), E-Mail toni.zimmermann@thun.ch www.thun.ch/bfu (bfu Sicherheitstipps) oder www.bfu.ch

Fünf Jahre KulturLegi Thun Vor fünf Jahren lancierte die Stadt Thun die KulturLegi. Seither gewähren über 70 Angebotspartner in Thun und der Region Personen mit kleinem Einkommen Rabatt auf ihren Veranstaltungen und Abonnementen, schweizweit sind es 1300. 2007 wurde das Projekt KulturLegi Thun mit Caritas Bern lanciert. Seither profitieren Familien und Einzelpersonen mit schmalem Budget von vergünstigten Eintritts- und Abonnementspreisen in den Bereichen Bildung, Sport, Kultur und Freizeit. Der Ausweis soll ihnen die Teilhabe am sozialen und gesellschaftlichen Leben erleichtern. In Thun gewähren über 40 Partner Rabatt. So zum Beispiel das Thuner Strandbad und das Flussbad Schwäbis, der Funland Indoor-Kinderspielpark in Thun-Allmendingen, die Stadtbibliothek oder das Kultursoufflé, das im

Volkshochschule Region Thun

KKThun Kleinkunst-Anlässe organisiert. Seit 2010 sind die Ausweise auch national gültig. Das schweizweite Angebot umfasst 1300 Partner. In der Region Thun beteiligen sich auch Heimberg, Hilterfingen, Thierachern, Oberhofen und Spiez am Projekt. Die KulturLegi wird an Personen abgegeben, die am oder unter dem Existenzminimum nach den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) leben, Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen oder mindestens die zweithöchste KrankenkassenPrämienverbilligung beziehen und in einer KulturLegi-Gemeinde wohnhaft sind. Text: Marianne Flubacher Bild: zvg

SO ERHALTE ICH EINE KULTURLEGI – Detail-Infos auf www.kulturlegi.ch – Die Geschäftsstelle KulturLegi Kanton Bern gibt gerne Auskunft: 031 378 60 36

Das neue Kursprogramm des Wintersemesters ist soeben erschienen. Es kann auf www.vhs-thun.ch bestellt oder heruntergeladen werden.

Landschaftsfotografie – ein Kurs aus dem Bereich Freizeitgestaltung | Hobby der VHS Region Thun.

Um es gleich vorneweg zu nehmen, eine Hochschule nach heutigem Verständnis ist sie nicht. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich in Europa die Idee, allen Interessierten auch nach der obligatorischen Schulzeit Zugang zu Bildung zu ermöglichen. So wurden anfangs 20. Jahrhundert auch in der Schweiz Volkshochschulen gegründet und der Name von der «Volksschule» abgeleitet. Das «hoch» sollte auf die Zielgruppe «Erwachsene» hinweisen. Die heutigen Volkshochschulen sind regional organisiert und dem Schweizerischen Verband in Bern angeschlossen. Die Volkshochschule Region Thun wurde als Verein gegründet und besteht seither in dieser Form. Alle ihre Mitglieder unterstützen mit einem Jahresbeitrag von CHF 40.00 eine neutrale und unabhängige Erwachsenenbildung. Im Gegenzug erhalten sie Vergünstigungen auf fast allen Kursangeboten. Das Angebot umfasst fünf Bereiche.

Persönliche Weiterbildung In diesem Bereich drehen sich die Kursinhalte um Alltagsthemen, Lebens- und Sinnfragen, die Gesundheit oder die Gesellschaft. «Kursangebote so bunt wie das Leben – so vielfältig wie Sie!»

Sprachen Viele Sprachen werden von ausgewiesenen Fachkräften unterrichtet. Die Angebote richten sich nach dem persönlichen Zweck und nach der Absicht der Kunden. Sei es für die Erlangung eines Sprachzertifikats oder für die kontinuierliche Sprachpflege: Für fast jedes Anliegen wurden Kurse ausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung Hier dürfen Angebote zu Persönlichkeitsbildung, Arbeitstechnik, Kommunikation, Marketing, Führung sowie Informatik erwartet werden. Zusätzlich finden sich, nebst konventionellen Unterrichtsangeboten, auch Online-Kurse mit e-Coaching vor.

Freizeitgestaltung | Hobby Von Besichtigungen bis hin zu kreativen oder musischen Kursen ist vieles vorzufinden. Die Interessierten können zeichnen, werken, nähen, fotografieren, musizieren, schreiben, Bücher besprechen und kochen – einfach alles, was das Herz begehrt. Fitness | Bewegung | Prävention Für Bewegungshungrige oder Gesundheitsbewusste bietet die Volkshochschule Region Thun Fitnessstunden, Rückentrainings, Antara, Pilates, Yoga an. Angebote in fernöstlichen Bewegungsformen und in Flamencotanz können ebenso besucht werden. Aktuelle Information Das Winterprogramm ist erschienen und kann als pdf-Datei unter www.vhs-thun.ch heruntergeladen oder in gedruckter Form unter Telefon 033 221 44 61 bestellt werden. Text und Bilder: VHS Region Thun

Volkshochschule Region Thun Marktgasse 17, 3600 Thun Telefon 033 221 44 61, www.vhs-thun.ch


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ONLINE MARKETING

Online Marketing: Kommen Sie ins Gespräch! Neu im Berner Oberland: Die Hadorn AG unterstützt Kunden mit massgeschneiderten Online Marketingstrategien und -massnahmen. Gewinnen Sie neue Kunden, erzielen Sie mehr Umsatz und Gewinn mit Online Marketing. Besuchen Sie uns auf www.hadornag.ch, oder rufen Sie uns an!

Gespräche Verkauf, Moderation, Kommunikation, Promotion

SEM Social Media

Brand Social Media Inhalte / Content (Text, Bild, Audio, Video)

Interessenten Kunden Fan-Gemeinschaft

Online Marketing

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Online Shop Website

Mobile

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Gespräche Feedback, Lob + Beschwerden

Nehmen Sie teil an der Online Kommunikation, gewinnen Sie neue Kunden und Fans!

Peter Hadorn: Online Marketing aus Erfahrung und mit Leidenschaft.

Herr Hadorn, was ist Online Marketing? Unter Online Marketing versteht man alle Marketingstrategien und -massnahmen, die das Internet als Medium nutzen. Online Marketing soll nicht klassisches Marketing ersetzen, sondern Hand in Hand mit diesem zusammenwirken.

Bietet Online Marketing weitere Vorteile? Die Kosten pro Kundenkontakt sind meist um ein Vielfaches tiefer als bei klassischen Marketingmassnahmen. Online Marketing bietet auch eine bessere Kontrolle: Der Erfolg jeder Massnahme kann genau gemessen und das Kundenverhalten kann analysiert werden. Neue Erkenntnisse und Anpassungen lassen sich sofort umsetzen. Und Online Marketing hat eine enorme Reichweite: Das Internet ist weltweit und jederzeit verfügbar. So können die Unternehmen neue Potenziale erschliessen.

Wer braucht Online Marketing, und warum? Märkte bestehen aus unzähligen Gesprächen. Für jeden einzelnen Verkaufsabschluss sind ein oder mehrere Gespräche zwischen Verkäufer und Käufer notwendig. Heutzutage finden immer mehr dieser Gespräche virtuell im Internet statt. Aktiv an dieser Online-Kommunikation teilzunehmen bringt grosse Vorteile für jede Marke («Brand») wie Firmen, Produkte, Dienstleistungen oder auch Vereine, Verbände und NGOs. Sie können Ihren Bekanntheitsgrad kostengünstig steigern und neue Kunden und Fans gewinnen, die eine Marke oft freiwillig weiterempfehlen. Also funktioniert Mund-zu-Mund-Werbung auch online? Ja, diese bekanntlich beste Form der Werbung funktioniert online sogar noch viel besser. Die Käufer sind heutzutage hervorragend informiert, weil sie auf dem Internet alle notwendigen Informationen abrufen können. Bei Kaufentscheidungen gewichten sie Referenzen und Erfahrungsberichte von anderen Käufern um ein Vielfaches stärker als die Werbebotschaften einer Unternehmung. Freiwillige Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht auf dem Internet ein riesiges Publikum.

Warum genügt eine normale Website nicht mehr? Web-Auftritte müssen sich heute auf allen Ausgabegeräten, auch Smartphones und Tablets, optisch ansprechend und benutzerfreundlich präsentieren. Und sie müssen unbedingt auch für Suchmaschinen optimiert sein, damit Google & Co. viele Besucher senden. Eine Website, die nur das eigene Angebot anpreist, reicht nicht mehr aus, um sich wirklich abzuheben. Heutzutage sind hervorragend aufbereitete, kreative und relevante Inhalte («Content») entscheidend. Inhalte, die den Besucher emotional ansprechen und ihm einen Mehrwert bieten. Die ihm auch die Geschichten erzählen, die hinter einer Marke stehen, ihm die Menschen und Prozesse dahinter näherbringen. Wie werden diese Inhalte publiziert? Blogs und Mobile Apps sind zusätzlich zur Website ideale Medien, um solche Inhalte zu präsentieren und weitere Besucher anzu-

Bringen «Social Media»-Auftritte Gefahren mit sich? Eine Organisation, die nicht mit Kritik umgehen kann, hat auf sozialen Netzwerken nichts zu suchen. Darin liegt aber auch eine Chance – diejenigen Firmen, die auf Kritik aufrichtig eingehen und Anregungen umsetzen, erzielen einen grossen Imagegewinn. Wie soll eine normale KMU vorgehen im Online Marketing? Wichtig ist ein gesamtheitliches Strategiekonzept, das die Ausgangslage, den Markt und die Zielgruppen einer Firma berücksichtigt und darauf basierend massgeschneidert die Ziele, Strategien und Massnahmen im Online Marketing formuliert. Danach gehts an die Durchführung im Suchmaschinenmarketing, Content Marketing, Social Media Marketing und E-Mail Marketing, mit Anpassungen und Erweiterungen der Auftritte sowie laufender Erfolgskontrolle. Diese Instrumente sollten synergetisch zusammenwirken und fein aufeinander sowie auf Offline-Massnahmen abgestimmt sein.

Die Online Marketing Instrumente wirken synergetisch zusammen.

ziehen. Von dort aus können sie weiter auf Auftritte in «Social Media», sozialen Netzwerken und Gemeinschaften wie Facebook, Youtube, Google+ und Xing gestreut werden. Dies wird Content Marketing genannt. Die Inhalte informieren potenzielle Interessenten und ziehen gleichzeitig neue Besucher und Kunden an. Ein positiver Zyklus entsteht, im besten Fall sogar ein Schneeballeffekt und Ansturm auf ein Produkt. Auch KMUs können so erfolgreich grosse Unternehmen mit viel höheren Budgets konkurrenzieren! Wer nicht auf den bevorzugten Medien der Benutzer (wie Facebook und Mobile Apps) aktiv und authentisch an der virtuellen Kommunikation teilnimmt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verpassen und von schlaueren und schnelleren Konkurrenten überholt zu werden. Sind die «Social Media» nicht vor allem eine Spielerei? Klar gibt es Benutzer, die auf solchen Plattformen spielen. Die meisten User engagieren sich jedoch gemäss ihren Interessen vor allem in virtuellen Gesprächen, worin ein grosses Potenzial für kreatives Marketing liegt. Facebook hat über 2 Mio. Schweizer User, 200 Mio. in Europa und 650 Mio. weltweit. Es bietet Unternehmen ausgereifte Kommunikations- und Werbemöglichkeiten. Ein betreuter FacebookAuftritt ist für jede Marke ein Muss. Je nach Markt sind auch Präsenzen auf anderen sozialen Netzwerken sinnvoll, im Geschäftskundenbereich stehen LinkedIn und Xing im Vordergrund.

Warum sollte ein Unternehmen dafür mit Ihnen zusammenarbeiten? Ich habe Betriebswirtschaft studiert und bin seit über 20 Jahren in Marketing- und Verkaufsfunktionen im In- und Ausland tätig. Seit sieben Jahren habe ich mich auf Online Marketing spezialisiert, weil es so viele neue Kommunikations- und Vermarktungsmöglichkeiten bietet. Wir unterstützen Organisationen darin, kreative Online Marketing Strategiekonzepte zu erstellen und professionell umzusetzen. Für technische Umsetzungen arbeiten wir teilweise mit einem bewährten Netzwerk von Spezialisten zusammen. Wir übernehmen auch die Erstellung der Inhalte und die Moderation auf allen Internet-Kanälen. Ich weiss, was im Marketing und Verkauf online funktioniert. Wir helfen Ihnen gerne dabei, mehr gezielte Besucher auf Ihre Website zu bringen, neue Kundenpotenziale zu erschliessen, Ihre Bekanntheit zu steigern und systematisch mehr Umsatz zu erzielen. Interview und Bilder: thun! das magazin

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BUCHTIPP

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LESEFÖRDERUNG

Krebser-Buchtipps

Vorlesen und zuhören macht Spass …

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Leseförderung ist ein Grundpfeiler der alltäglichen Arbeit der Stadtbibliothek Thun. Die zweiwöchentliche Vorlesezeit «Chum cho lose» ist ein Teil davon. Die Erzählstunde soll Kindern helfen, Freude am Lesen zu entwickeln.

Belletristik

Kinder- und Jugendbuch

Autor: Titel: Verlag: Preis:

Autor: Kate Egan Titel: The Hunger Games – Die Tribute von Panem Verlag: Oetinger Preis: CHF 20.–

Marijke Schnyder Stollengeflüster Gmeiner CHF 18.–

Stollengeflüster – Nore Brands zweiter Fall Ein Hoteldirektor wird tot im Simmental aufgefunden. Elsi Klopfenstein, die Kioskbetreiberin vom Lenkersee, reist als selbsternannte Geheim-Delegation nach Bern, um Kommissarin Nore Brand darüber zu verständigen. Diese kennt den Direktor aus einem vergangenen Fall und reist mit ihrem Assistenten Nino Zoppa ins Simmental, um inkognito zu ermitteln. Die Spuren führen das Duo bis nach Amsterdam in die internationale Kunsthändlerszene.

The Hunger Games – Die Tribute von Panem Das offizielle Buch zum Film mit allen Infos zum Dreh von «The Hunger Games. Die Tribute von Panem»: ein exklusiver Blick hinter die Kulissen der spektakulären Verfilmung! Das Buch zum Film entführt die Panem-Fans ans Set zu den Dreharbeiten mit Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Josh Hutcherson. Es enthält alle wichtigen Details zum Film, zu Drehbuch und Besetzung, Kulissen und Kostümen sowie die Arbeit von Schauspielern und Regisseur. Mit tollen Farbfotos, detaillierten Computergrafiken und exklusiven Interviews. Mögen die Spiele beginnen!

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INFO Top 4 Belletristik 1. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Jonas Jonasson. Verlag Carl’s Books 2. Erinnerung an einen schmutzigen Engel. Henning Mankell. Verlag Zsolnay 3. Reiches Erbe. Donna Leon. Verlag Diogenes 4. Bretonische Verhältnisse. Jean-Luc Bannalec. Verlag Kiepenheuer/Witsch

Top 4 Sachbuch 1. Dölf Ogi – So wa(h)r es! André Häfliger. Verlag Weltbild 2. Ziemlich beste Freunde. Philippe Pozzo di Borgo. Verlag Hanser 3. Die Kunst des klaren Denkens. Rolf Dobelli. Verlag Hanser 4. Body Reset – Das Erfolgsprogramm. Jacky Gehring. Verlag Weltbild

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Egal ob die Geschichte packend, lustig, komisch oder etwas verrückt ist, von Alltäglichem oder Magischem handelt: Die Kinder hören gespannt zu.

Regelmässig werden in der Stadtbibliothek Thun Geschichten vorgelesen. «Chum cho lose» heisst die Erzählstunde. Sie findet alle zwei Wochen am Donnerstag von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Schon länger bekannt ist das «Värsle u gschichtele für die Chliinste», für Kinder von 0 bis 4 Jahren, welches jeden 1. Mittwoch im Monat stattfindet. Mit dem «Chum cho lose» gibt es nun ein neues Angebot für Kinder ab dem Kindergartenalter. Jeden zweiten Donnerstag befindet sich eine andere Geschichte in der Schatztruhe. Die Erzählungen handeln von guten Freunden, manchmal von Feinden, da erscheinen Piraten, Feen, Ritter, Hexen, Hunde und Katzen: Der Geschichtenschatz scheint unerschöpflich. Viele Kinder schätzen das «Chum cho lose» und kommen immer wieder. Auch Kinder, welche die Stadtbibliothek noch nicht kennen, sind jederzeit willkommen. Die Veranstaltung ist gratis und eine Anmeldung nicht nötig.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.krebser.ch Ab CHF 935.– inkl. MwSt. und Gratislieferung in Thun und Umgebung

Krebser AG Bälliz 64, 3601 Thun Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg Höheweg 11, 3800 Interlaken Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84 info@krebser.ch, www.krebser.ch

Freude am Lesen fördern Die Stadtbibliothek leistet mit den Vorlesestunden einen Beitrag zur Leseförderung und möchte Eltern animieren, ihren Kindern ebenfalls vorzulesen. Es braucht nicht viel: eine Geschichte und einen gemütlichen Platz. Regelmässiges Vorlesen in einem entspannten und behaglichen Umfeld fördert nicht nur das Inter-

«CHUM CHO LOSE» IN DER STADTBIBLIOTHEK THUN Jeden zweiten Donnerstag von 16.30 bis 17.00 Uhr. Die nächsten Daten: 13. September, 27. September, 11. Oktober, 25. Oktober www.thun.ch/stadtbibliothek – Bahnhofstrasse 6, Thun.

esse, sondern insbesondere die Freude am Lesen. Diese ist wichtig, damit Kinder auch in Zukunft gerne lesen. Wer nicht regelmässig liest, verliert die Übung und läuft Gefahr, benachteiligt zu werden. Basis für Medien- und Informationskompetenz Die individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen sind weitreichend, denn Lesen ist als Schlüsselqualifikation die Basis für Medien- und Informationskompetenz und somit eine wesentliche Voraussetzung für die mündige Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Lesen wird nicht nur für das Vergnügen gebraucht: Sich im Internet informieren, Formulare ausfüllen, E-Mails und SMS empfangen und senden, die Fernsehzeitschrift studieren oder den Zugfahrplan und die Speisekarte lesen … alltägliche Lesesituationen, bei denen gelesen wird, ohne dass man es sich bewusst ist. Wird die Lesemotivation und -fähigkeit gefördert, sind Kinder wie Erwachsene gut gerüstet für den Alltag. Weiterführende Literatur ist in der Stadtbibliothek Thun vorhanden: – Durch Lesen die Welt entdecken: Leseförderung für Kinder. Christiane Dettmar-Sander. Cornelsen: Berlin, 2004. ISBN 3-589-22034-1 – Literacy: Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schreiben. Marie Luise Rau. Haupt: Bern, 2007. ISBN 978-3-258-07220-3 Text und Bild: Stadtbibliothek Thun


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LITERATUR

Praxis fßr Therapie, Beratung und Begleitung • • • • • •

iĂŒâĂŒĂŠÂœÂ˜Â?ˆ˜iĂŠqĂŠĂ•Â˜ĂƒiĂ€ĂŠÂ˜iĂ•iĂƒĂŠ Ă•Ă€ĂƒÂŤĂ€Âœ}Ă€>““Ê"ÂŽĂŒÂœLiÀÊÓä£Ă“ĂŠLÂˆĂƒĂŠ ÂŤĂ€ÂˆÂ?ĂŠĂ“ä£ĂŽ ĂœĂƒĂŒ°VÂ…Ă‰ĂœiÂˆĂŒiĂ€LˆÂ?`Ă•Â˜}

Psychologische und Psychosoziale Beratung KÜrperarbeit und Naturheilkunde Therapeutische Ernährungsberatung Gesprächs- und Erfahrungsgruppen Kurse, Workshops und Seminare Lerntherapeutische Supervisionen

Bäärnerplatte u Dichterwii Der Thuner Autor Hans Stalder verĂśffentlicht mit ÂŤBäärnerplatte u DichterwiiÂť sein erstes Buch in Mundart, welches zugleich auch als HĂśrbuch erscheint. Am 25. Oktober 2012 wird im Zunfthaus zu Metzgern in Thun das Werk der Ă–ffentlichkeit vorgestellt.

Thomas Frank • Dipl. Therapeut, Berater & Heilpraktiker Praxis und Unterricht • Schadaustrasse 24 • 3604 Thun Tel. 033 223 50 00 o. 078 627 99 15 • www.thomasfrank.ch

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Ăœbersetzungen D, F, E, I

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Hans Stalder – eine Leidenschaft fßrs Schreiben.

Buch und HĂśrbuch – ab Oktober erhältlich beim Weber Verlag Thun.

Ende des 18. Jahrhunderts. Die Franzosen fallen in die Schweiz ein und setzen dem Patriziat ein jähes Ende. Vor diesem Hintergrund spielen sich die Geschichten in Hans Stalders Mundartroman Bäärnerplatte u Dichterwii ab. Auf die Frage, wie er auf diese Thematik gestossen sei, weiss der Autor ausfßhrlich Auskunft zu geben: Ganz einfach, ich habe Bekanntschaft mit Hans Ritzmann aus Wilchingen gemacht. Er ist Winzer und Dichter und zusammen haben wir viel ßber Mundart diskutiert. Er war es, der mich ermuntert hat, wieder mehr zu schreiben. Zur selben Zeit habe er auch den Sprachwissenschafter Alfred Richli aus Schaffhausen kennen gelernt, erzählt Hans Stalder weiter. Von ihm habe ich viele gute Ratschläge zur Schreibweise der Mundart erhalten. Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kantonen Bern und Schaffhausen sei ihm plÜtzlich Napoleon in den Sinn gekommen. Nachdem die franzÜsische Armee am 5. März 1798 die Berner Truppen im Grauholz geschlagen hatte, zogen franzÜsische Soldaten kreuz und quer durch die Schweiz und beendeten unter anderem auch die Herrschaft des Patriziats. Ende des Jahres 1798 besetzte die franzÜsische Armee Schaffhausen, um dort zu ßberwintern. Warum eigentlich Bäärnerplatte u Dichterwii? Bäärnerplatte darum, weil der Berner General von Erlach mit seinen Offizieren im Emmental Üfters Bäärnerplatte gegessen hat. Dichterwii darum, weil es im Klettgau einen sehr guten Wein gibt, der so heisst, und weil mir der Erfinder dieses Namens Mut gemacht hat, ein berndeutsches Buch zu schreiben, beantwortet Hans Stalder die Frage nach dem Titel seines Buches.

Bäärnerplatte u Dichterwii ist ein mitreissender Mundartroman, der auch ein Stßck Schweizer Geschichte vermittelt. Ab Oktober erhältlich beim Weber Verlag Thun. Text: zvg / Alexandra Schneider, Weber Verlag Bilder: zvg / Weber Verlag

Ă–FFENTLICHE VERNISSAGE ZUM BUCH / HĂ–RBUCH Wann: 25. Oktober 2012, ab 18.00 Uhr Wo: Zunfthaus zu Metzgern, Untere Hauptgasse 2, 3600 Thun

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Ex. des Buches ÂŤBäärnerplatte u DichterwiiÂť, CHF 29.– Ex. des HĂśrbuches ÂŤBäärnerplatte u DichterwiiÂť, CHF 29.– Ex. des Buches + HĂśrbuches (Kombi-Angebot), CHF 50.–

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EVENTS

Grosser Festumzug und Märit Sonntag, 23. September 2012, Festumzug «klangvoller Herbstbeginn» Montag, 24. September 2012, Spiez-Märit

«Fulehung» – Hauptfigur am Thuner Ausschiesset Thuns bekanntestes Volksfest, der Ausschiesset, steht kurz bevor. Wenn am Sonntag, 23. September auf der Allmendbrücke der Böllerschuss ertönt, beginnt in der Stadt Thun der Ausschiesset. Untrennbar mit dem Ausschiesset verbunden ist der «Fulehung». Sonntag, 23. September 2012 09.00 Armbrustschiessen 12.30 Umzug: Scheibenstrasse – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Berntor – Rathausplatz 13.15 Konzert auf dem Rathausplatz zusammen mit den teilnehmenden Musikkorps und Tambourengruppen sowie der Tanzgruppe der Kadetten 13.15 Armbrustschiessen 16.00 Armbrustschiessen 17.00 Rittersaal Schloss Thun: «Lazy-Dog»-Jazzkonzert 20.00 Zapfenstreich: Rathausplatz – Obere Hauptgasse – Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke – Marktgasse – Untere Hauptgasse – Rathausplatz

Samstag, 22. September 2012 14.00–19.30 Uhr, Vorplatz Lötschberg Verein Susigä Griäch: traditionelles Jassturnier, Anmeldung unter www.susigägriäch.ch 20.00 – 03.00 Uhr: Bar «zum Susigä Griäch» 15.00 –23.00 Uhr, Vorplatz AEK Platzgerclub Spiezwiler: Festwirtschaft mit diversen Köstlichkeiten, ab 18 Uhr musikalische Unterhaltung mit dem «Trio Örgeli Res» 19.00 bis fertig, Vorplatz BEKB Männerchor Spiez: CD-Taufe des Männerchors 22.30– 24.00 Uhr, Vorplatz UBS Musikverein Spiez: Jassen und Musik mit DJ Willi

Sonntag, 23. September 2012 10.00 Uhr, Reformierte Kirche: Ökum. Festgottesdienst 11.00 Uhr, Kronenplatz Konzert: Musikverein Spiez und MG Einigen Ganzer Tag: Betrieb der Festwirtschaften, Verpflegungsstätten, Spielbuden und des Lunaparks 14.00 Uhr: Umzug zum Thema «klangvoller Herbstbeginn» mit über 30 Bildern Ab 15.00 Uhr: Rebbau Spiez: Köstlichkeiten aus dem Hotel Belvédère, Barbetrieb, Cüplibar 16.00 Uhr, vis-à-vis Hotel Bellevue: Gesamtchor mit den teilnehmenden Musikkorps und Tambouren

Montag, 24. September 2012 Ganzer Tag: Spiez-Märit und Lunapark

www.laeset-spiez.ch

Der Fulehung hat eine lange Tradition. Nach der geläufigen Überlieferung handelt es sich bei der Figur mit der Teufelsmaske um den Hofnarren Karls des Kühnen, der von den an der Schlacht bei Murten beteiligten Thunern gefangen wurde. Er tritt jährlich schon frühmorgens beim Ausschiesset auf und wird von den Menschen durch die Thuner Altstadt gejagt. Dabei wird ihm Fulehung, Fulehung nachgerufen. Der mit «Söiblaattere» und «Schyt» bewaffnete Fulehung verteilt an die frechsten Verfolger auch mal zünftige Schläge – den kleinen Kindern jedoch verteilt er oft auch Süssigkeiten. Alljährlich treffen sich an diesem Thuner Volksfest ehemalige Thuner Schulkameraden aus nah und fern und zelebrieren «ihren» Ausschiesset. Ausschiesset 2012: Programm Freitag, 21. September 2012 19.30 OS Progymatte: Hauptversammlung VTP (Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler) 20.00 Hotel Rathaus: Hauptversammlung MTV (Verein «Mit Thun verbunden») Samstag, 22. September 2012 Ab 07.50 50-m-Schiessen in der Guntelsey

Montag, 24. September 2012 05.00 Fulehung auf dem Rathausplatz 06.00 Tagwache: Rathausplatz – Lauitor – Waisenhausplatz – Bälliz – Rathausplatz 07.30 Fahnenübergabe, anschliessend Umzug: Gerberngasse – Kuhbrücke – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Berntor – Viehschauplatz. Entlassung auf dem Viehschauplatz 08.15 Armbrustschiessen 10.30 Gabenverteilung für alle Kadetten in der OS Progymatte 13.15–15.30 50-m-Schiessen der Ehemaligen in der Guntelsey 18.00 Hauptversammlung Thuner Kadettenverein: Konzepthalle 6, Selve-Areal 18.00 Kranzverteilung der Schützengesellschaften im Expo-Areal. Anschliessend (ca. 19.15) Umzug: Stockhornstrasse – Allmendstrasse – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Grabengut 20.15 Konzert auf dem Rathausplatz Anschliessend Zapfenstreich. Route: wie Sonntagabend Dienstag, 25. September 2012 08.30 Kranz- und Preisverteilung im Burgsaal, Burgstrasse 8 10.15 Gesslerschiessen beim Berntor 11.45 Schlussumzug: Berntor – Hauptgasse – Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke – Gerberngasse – Rathausplatz 12.10 Armbrustschiessen der Ehemaligen beim Berntor 15.30 Kadettenball in der Halle 1, Thun-EXPO 22.00 Ausschiessetball Halle 1, Thun-EXPO (Vorverkauf: Confiserie Steinmann, Bälliz, Thun) 21.00 Apérobar vor der Halle 1 Die Bevölkerung der Stadt Thun wird höflich gebeten, während des Ausschiessets die Häuser zu beflaggen. Besten Dank!


Programm 2012

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TOURISMUS

September 16.09. 20.09. 21.09. 22./23.09.

17.00 Uhr 08.45 Uhr 20.00 Uhr 20.00/18.00 Uhr

Lambarena – Bach in Bewegung – Bach to Africa, Konzert/Tanz Veranstalter: Bachwochen Thun/New Dance Academy Bern Valuation Congress 2012 – Jahreskongress der Immobilienbewertung, Kongress Veranstalter: Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT PIPPO POlLINA & ROBERTO BRIGANTE, KonZert Veranstalter: Roberto Brigante/H2U Sound & Vision Zimmermann & de Perrot – Chouf Ouchouf, Theaterzirkus Veranstalter: KKThun AG

Familien mit Kindern entdecken Thun Wenn die Herbstferien beginnen, suchen Eltern Freizeitangebote und Ausflugsziele, die sich besonders für Familien eignen. In Thun wird es nie langweilig, denn es gibt für Familien viel Spannendes zu entdecken und zu erleben.

Oktober 20.10. 23.10. 25.10. 26.10. 27.10.

20.00 Uhr 20.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr

A-Capella Comedy-Gruppe Bliss – Euromission, KONZERT Veranstalter: Lorenz Hauser Management JOHN SCOFIELD TRIO, KONZERT (JAZZ) Veranstalter: All About Music MASSIMO ROCCHI – ROCCHIPEDIA, KABARETT Veranstalter: Rent a Show AG Tom Tom Crew – Konzertdirektion Landgraf, Hip Hop und Zirkus-Akrobatik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Joachim Rittmeyer – Lockstoff, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé

November 01.11. 10.11. 11.11. 16.11. 17.11. 17.11. 18.11. 21.11. 23.11. 25.11.

20.00 Uhr

30.11.

21.00 Uhr

19.30 Uhr 15.00 + 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr 13.30 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr 17.00 Uhr

Kulturpreisverleihung, Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung Der alte Mann und das Meer – Eurostudio Landgraf, Schauspiel mit Musik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun TANGO JOURNEY – Ein neues Tango-Erlebnis direkt aus Buenos Aires, Tanz Veranstalter: Célèbre GmbH Idomeneo – Dramma per Musica in drei Akten – Theater Biel Solothurn, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Oropax – Im Rahmen des Unmöglichen, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé Fanfare Ciocărlia, Balkan Brass Veranstalter: All About Music De Chli Isbär, Das Familienmusical Veranstalter: Echtzeit GmbH Moby Dick oder der Wal – Theater des Ostens Berlin, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Eric Bibb & Habib Koité – Brothers in Bamako, Konzert (Blues/World) Veranstalter: All About Music Konzert – mit Werken von William Boyce, Georg Friedrich Händel, François Adrien Boieldieu, Luigi Boccherini, Konzert (Klassik) Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne Sophie Hunger – Neues Album, Konzert (Singer/Songwriter) Veranstalter: All About Music

Dezember 02.12. 07.12. 08.12. 08./09.12. 12./13.12. 14.12. 19.12. 21.12.

17.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr

GOSPELKONZERT – Adonia-Gospel mit drei Chören, KONZERT Veranstalter: Adonia MALA UND EDEK – EINE GESCHICHTE AUS AUSCHWITZ, SCHAUSPIEL Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun SEVEN – «THE ART IS KING», KONZERT Veranstalter: KKThun AG/All Blues/Redkey GmbH EDELMAIS – GYMI 5 – KLASSEZÄMEKUNFT, COMEDY Veranstalter: Edelmais MUSICAL & CHRISTMAS – BEST OF MUSICAL 2012, MUSICAL Veranstalter: Thuner Seespiele AG GERHARD POLT MIT DEN WELLBRÜDERN AUS‘M BIERMOOS, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR/MESSADI DA NADAL 2012, KONZERT Veranstalter: All About Music EUGEN ONEGIN – THEATER BIEL SOLOTHURN, OPER/MUSIKTHEATER Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch

www.kkthun.ch

Ritterausbildung in den Schlössern Thun, Oberhofen und Spiez.

Kinder entdecken Thun mit dem Kinderstadtplan.

Elin, Jan und Léonie haben in Thun drei kinderfreundliche Angebote getestet.

Oberhofen oder Spiez noch die Knappen- und Ritterausbildung machen, dann bin ich ein richtiger Ritter.

Elin (7), du hast mit dem Kinderstadtplan Thun entdeckt. Wie hat es dir gefallen? Sehr gut, denn der Kinderstadtplan beinhaltet viele spannende Aufträge. Ich konnte die Aufgaben selbständig «lesen» und habe auf dem Plan erkannt, wo der nächste Posten ist.

Léonie (8), du warst heute mit Clown Gerta in der Stadt. Wie war es? Es war lustig! Besonders Spass gemacht haben mir das Verkleiden und die Clowntricks. Am liebsten würde ich den Clownspaziergang mit den Mädchen von meiner Klasse machen, aber ohne Jungs.

Welche Aufgaben haben dir am meisten Spass gemacht? Die Aufgabe beim Brunnen der drei Grazien fand ich am coolsten. Um den Mammutbaum zu umarmen, benötigten wir vier Kinder und vier Erwachsene. In der Unteren Hauptgasse haben wir mehr Zootiere gezählt, als auf dem Plan erwähnt sind. Mein Bruder Nils konnte nicht glauben, dass die Münzen auf dem Parkplatz der AEK Bank echt sind.

Text: Ursula Flück Bilder: zvg

Jan (9), du hast im Schloss Thun die erste Stufe der Ritterausbildung absolviert. Bist du stolz? Ja, ich habe viel über Ritter gehört. Ich durfte einen echten Ritterhelm anziehen und lernte, wie im Mittelalter gekämpft wurde. Besonders gut konnte ich die Spuren lesen und beim Geschicklichkeitsspiel war ich besser als mein Freund Michael. Was musst du nun machen, damit du den Ritterschlag erhältst? Da ich alle Aufgaben lösen konnte, habe ich auf meinem Ritterpass einen Stempeleintrag erhalten. Nun muss ich im Schloss

THUN-THUNERSEE TOURISMUS EMPFIEHLT… … weitere kinderfreundliche Angebote – Fahrt mit der Dampfbahn durch den Schadaupark. www.dampfbahn-schadaupark.ch – Schifffahrt auf dem Thunersee. Am Samstag fahren die Kinder gratis. www.bls.ch – Pauschalangebot Robin Hood im Schadaupark. www.thunersee.ch (Pauschalen) – Indoorspielplatz Funland. www.funland.ch – Schnitzeljagd. www.thun.ch/tourismus (Foxtrail) Welcome-Center, Bahnhof Thun, Tel. 033 225 90 00 E-Mail: thun@thunersee.ch, www.thun.ch/tourismus, www.thunersee.ch


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EVENTS

30. NOVEMBER 2012, 21.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: SOPHIE HUNGER – NEUES ALBUM

KKThun presents «All About Music» Das Label «All About Music» steht für eine Veranstaltungsreihe und für ein geplantes mehrtägiges Festival.

22. SEPT., 20.00 UHR UND 23. SEPT. 18.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: ZIMMERMANN & DE PERROT – CHOUF OUCHOUF INTERPRETIERT VON DER GROUPE ACROBATIQUE DE TANGER «Chouf Ouchouf» ist Arabisch und bedeutet: «schau, aber schau genau!». Das Künstlerduo Zimmermann & de Perrot entwickelt in vielen erfolgreichen Produktionen einen eigenständigen Dialog zwischen Körper und Musik jenseits der gesprochenen Sprache. In ihren Stücken nehmen ihre selbst erfundenen Bühnenbilder eine zentrale Rolle ein. In diesem

seit 12 Jahren gewachsenen künstlerischen Universum wurde 2009 Le Groupe acrobatique de Tanger inszeniert und «Chouf Ouchouf» kreiert, ein Bühnenstück für zwölf Akrobaten und Akrobatinnen mit ihren Stimmen. Die Artisten sind Teil der in Marokko einzigartigen Akrobatiktradition, die bis heute durch zahlreiche Truppen und Familien lebendig gehalten wird. Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allen Vorverkaufsstellen

23. OKTOBER 2012, 20.30 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: JOHN SCOFIELD TRIO Gitarrist John Scofield und seine Trio-Kollegen, Bassist Steve Swallow und Schlagzeuger Bill Stewart, sind alte Freunde und schon seit langem musikalische Partner. Die Drei sprühen vor spontanen Einfällen. Das Trio spielt nicht einfach eine Reihe von Songs, sondern Musik, die den Geist verkörpert, der den Jazz seit seiner Ge-

burt frisch und munter gehalten hat. Zu Steve Swallow meint Scofield: «Er gibt der Musik eine ganz andere Dimension, er gibt einem einen unglaublichen harmonischen Rückhalt.» Und Bill Stewart nennt er einfach einen der besten Schlagzeuger der gesamten Jazzgeschichte. Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allen Vorverkaufsstellen

ˇ 17. NOVEMBER 2012, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: FANFARE CIOCARLIA Fanfare Ciocˇ arlia ist sicher eine der weltweit besten Live-Bands. Ihre Energie und ihr Einfallsreichtum brachten ihnen Fans von Melbourne bis Memphis, von Tokio bis Toulouse. Ihr Handwerk lernten sie von ihren Vätern und Grossvätern und bewahrten so den Geist der Zigeuner-Musik am Leben. Die Instrumente der zwölf Meister der Highspeed-Blasmusik haben im Lauf

der Jahrzehnte eine ganz eigene Patina bekommen. 15 Jahre, über 1500 Konzerte und unzählige Flüge haben Narben und Spuren hinterlassen. Dutzende Male wurden Ventile neu verlötet, Trichter gerichtet, Klappen mit Gummis zur Arbeit gezwungen. Die Party, zu der Fanfare Ciocˇ arlia Sturm bläst, bringt das Publikum notorisch zum Rasen! Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allen Vorverkaufsstellen

23. NOVEMBER 2012, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: ERIC BIBB & HABIB KOITÉ – BROTHERS IN BAMAKO Eric Bibb, einer der momentan herausragenden Musiker des amerikanischen Blues, und Habib Koité, eine der wichtigsten Stimmen Westafrikas. Bibbs Erkennungszeichen ist ein von der akustischen Gitarre geprägter Sound mit kräftigen Blues-Akzenten. Beides sind Elemente, die sich bei Koité wiederfinden, dessen brillantes Gitarrenspiel darüber hinaus

auch Techniken der sogenannten «Buschharfe» (Ngoni) sowie Flamenco- und Reggae-Einflüsse in sich aufgenommen hat. Gemeinsam präsentieren sie einen Musikstil, den diese faszinierende Verbindung vielfältiger Elemente einzigartig macht und der die genuine amerikanische Musik auf ihre afrikanischen und europäischen Wurzeln zurückführt. Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allen Vorverkaufsstellen

Sophie Hunger hat die Grenzen ihres Heimatlandes gesprengt. Sie ist eine der weltweit bekanntesten Schweizer Musikerinnen. In der Schweiz, in England und Deutschland aufgewachsen, nahm sie ihr erstes Album im Wohnzimmer auf und verkaufte mehrere tausend Exemplare. Es entstanden Zusammenarbeiten mit Musikern wie The Young Gods oder Stephan Eicher. Ihre Alben erreichen Platz 1 der Schweizer Albumcharts und Sophie wurde als erste Schweizer Künstlerin an das renommierte Glastonbury Festival eingeladen. Sie ist Gewinnerin des «Swiss Award» und

des «Prix de la Création Musicale de France». Im Herbst 2012 erscheint ihr neues Album. Mitmusiziert hat u.a. Josh Klinghoffer (Red Hot Chilli Peppers). Die Veröffentlichung wird gefolgt von einer Tournee in Nordamerika und Europa. Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen, www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

8. DEZEMBER 2012, 20.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: SEVEN – «THE ART IS KING» Zehntes Jubiläumsjahr, zehntes veröffentlichtes Album, siebtes Studioalbum, Quersumme sieben bei seinem Geburtstag (34 Jahre) – es ist das Jahr der Zahlen für Seven! «The Art is King» heisst das neue Album und musikalisch darf man alles erwarten, ausser das zu Erwartende. Sevens Band erstrahlt in neuem Kleid und ist neben Gitarre, Bass, Piano, Schlagzeug und Perkussion neu mit einem Saxofonisten und drei Background-SängerInnen besetzt. Eine explosive Mischung, die sich während der brand-

neuen Live-Shows auf der Bühne entzündet. Zwölf Konzerte sind auf der «The Art is King»-Tour geplant, welche an Sevens Geburtstag am 18. Oktober auf Schloss Lenzburg beginnt und die Band in alle grösseren Schweizer Städte führt. Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen, www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

19. DEZEMBER 2012, 20.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR 2012 – MESSADI DA NADAL Der Name FURBAZ ist ein herausragender Begriff in der Schweizer Musikszene. Die Medien wählen für diese Musikformation oft das Prädikat «legendär». Sie eroberten mit ihrer Musik die Herzen unzähliger Menschen in ganz Europa, vertraten die Schweiz am internationalen Song Contest, gewannen den grossen Prix Walo für den besten Unterhaltungskünstler des Jahres und erhielten für ihre Weihnachtsmusik bereits zwei goldene Schallplatten. Neu sind die Lieder, neu die Arrangements und das

Lichtkonzept. Neu ist auch der Sänger und Vollblutmusiker Gion Andrea Casanova. Und die wichtigste Neuigkeit ist, dass FURBAZ wieder in Thun gastieren wird! Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Weihnachtsabend. Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen, www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

VORSCHAU 2013: 23. FEBRUAR 2013, 20.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: ZWEIERLEIER LIVE – MIT BIRGIT STEINEGGER & WALTER ANDREAS MÜLLER 28 Jahre lang – oder 762 Mal waren Birgit Steinegger und Walter Andreas Müller in ihrer Satire-Sendung «Zweierleier» auf DRS 1 zu hören. Als am 14. Januar 2012 die letzte «reguläre» Folge ausgestrahlt wurde, waren viele Fans fassungslos. Aber es gibt ein Leben nach der letzten Radiosendung! Denn alle wollen die beiden noch einmal sehen oder besser gesagt: Sie wollen sie mit den Augen hören, also nicht wie im Fernsehen in wechselnden

Perücken und Kostümen, sondern ganz ohne Drum und Dran, auf einer (fast) leeren Bühne, begleitet von den Musikern «Drei Leierern», Flurin Caviezel, Nick Gutersohn und Reto Senn. Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen, www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

ALL ABOUT MUSIC «All About Music» setzt publikumswirksame und fulminante Akzente in die Kulturlandschaft der Region Thun. Es präsentiert ein dichtes, qualitativ hochstehendes Programm aus verschiedenen Sparten, welche das aktuelle Musikgeschehen in den Vordergrund stellen.

Dies geschieht im Rahmen einer Veranstaltung mit einzigartigem Profil. Sie motiviert sowohl Fans als auch ein breites Publikum zum Weg nach Thun, um zusammen unvergessliche Live-Erlebnisse zu teilen. Diese Veranstaltungen sollen auch überregional wahrgenommen werden und entsprechend ausstrahlen.


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EVENTS

1969 seit

Dällebach Kari – das Musical endlich in Bern Das Berner Stadtoriginal gastiert vom 26. September bis Ende Dezember 2012 im «Ewigi Liebi»-Theater Bern und wird endlich in jener Stadt aufgeführt, die mit Kari so eng und unzertrennlich verbunden ist.

Trainingsplätze frei Anfängerkurse Kurse für Fortgeschrittene Diplomkurse Privatunterricht Privatgruppenunterricht Firmenunterricht on location

3608 Thun, Mühlemattweg 2 Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81 martin.hofer_ag@bluewin.ch, www.mh-ag.ch

Wir unterrichten über 20 Sprachen. Nur muttersprachige Lehrkräfte.

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Grosser Leserwettbewerb – gewinnen Sie Tickets für eine Veranstaltung Ihrer Wahl! «thun! das magazin» lesen und Tickets gewinnen! Lesen Sie das vorliegende Magazin, beantworten Sie die nachstehenden drei Fragen und gewinnen Sie mit etwas Glück zwei Eintritte für eine von sechs Veranstaltungen Ihrer Wahl. «thun! das magazin» verlost 12 × 2 Tickets für die unten stehenden Anlässe im KKThun.

Das sind die GewinnerInnen des letzten Wettbewerbs: Séverine Romens, Uttigen / Franziska Rütti, Thun / Ursula Gerber, Steffisburg / Silvia Witschi, Thun / Stefanie Keller, Thun / Alain Güntensperger, Längenbühl / Werner Künzi, Kiesen / Mariette Zehr, Wattenwil / Elisabeth Gerber, Gwatt / Sandra Rupp, Thun. «thun! das magazin» gratuliert herzlich!

WETTBEWERBSTALON

Wie viele selber produzierte Joghurt-Sorten sind im Käsekeller Thun erhältlich?

Name

An welcher Strasse befindet sich die Geschäftsstelle der Volkshochschule Region Thun?

Adresse

Wie heisst das grosse Käsefest, das am 29. September 2012 erstmals in Thun stattfindet?

PLZ/Ort

Falls ich gewinne, würde ich gerne an folgendem Event teilnehmen (mehrere Wünsche möglich): John Scofield Trio (23.10.2012) Fanfare Ciocˇ arlia (17.11.2012) Eric Bibb & Habib Koité (23.11.2012) Sophie Hunger (30.11.2012) Seven (08.12.2012) Furbaz (19.12.2012)

Vorname

Nach der erfolgreichen Welturaufführung von «Dällebach Kari – das Musical» mit über 100 000 begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern im Sommer 2010 auf der Seebühne in Thun und dem Gastspiel in Zürich gastiert das Berner Stadtoriginal endlich in Bern. Die Rolle des Dällebach Kari spielt wiederum Hanspeter Müller-Drossaart, jene der Annemarie Carin Lavey, die schon in Thun das Publikum und die Medien überzeugten. Eine unmögliche Liebe, eine den Spott auf sich ziehende Behinderung und der Alkohol prägten das tragische Leben der Legende Dällebach Kari. Der eigenwillige Friseur bringt die Leute mit seinem Humor zum Lachen und lenkt damit von der Tragik seiner Person ab. Wegen seiner Hasenscharte und dem damit verbundenen Sprachfehler wird Kari bereits zu Schulzeiten ausgegrenzt. Später kämpft er mit beissendem Witz um Anerkennung und eröffnet 1900 einen eigenen Coiffeur-Salon in der Berner Neuengasse. Plötzlich scheint ihm das Glück hold: Eine Tochter aus gutem Hause, Annemarie, verliebt sich in ihn. Doch ihre Liebe ist zum Scheitern verurteilt. Annemaries Eltern verbieten die Beziehung.

DÄLLEBACH KARI – DAS MUSICAL Telefon-Nr. oder E-Mail

Talon bis am 1. Oktober 2012 einsenden an: Weber AG Verlag, Ticketverlosung, Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56, www.weberag.ch

Kari verfällt immer mehr dem Alkohol und wird dank seinen Geschichten und Anekdoten zum stadtbekannten Original. Schliesslich erkrankt er an Krebs. Am Abend des 31. Juli 1931 stürzt sich Kari von der Berner Kornhausbrücke. Doch auch 81 Jahre nach seinem Tod lebt er als Legende weiter. Mit diversen erfolgreichen Theaterinszenierungen, dem Lied von Mani Matter, dem Film von Kurt Früh von 1970 und dem aktuellen Kinofilm von Xavier Koller wurde Dällebach Kari definitiv zum berühmtesten Coiffeur der Schweiz. Die Geschichte des Aussenseiters bewegt die Menschen immer wieder und bietet so die perfekte Vorlage für ein emotionales Musical. Text und Bilder: zvg

TICKETVERLOSUNG

Gewinnen Sie Tickets für das Musical «Dällebach Kari» «thun! das magazin» verlost 5× 2 Tickets für eine Vorstellung des Musicals «Dällebach Kari» in Bern. Talon einsenden an: Weber AG, Verlosung «Dällebach Kari», Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff «Dällebach Kari» senden an ticketverlosung@weberag.ch

26. September bis Ende Dezember 2012

«Ewigi Liebi»-Theater Bern, www.dällebachkari.ch

Name

Vorname

Adresse

PLZ/Ort

Einsendeschluss: Freitag, 28. September 2012


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EVENTS

Erstes Käsefest in Thuner Innenstadt Am Samstag, 29. September 2012 von 8 bis 17 Uhr findet im Rahmen des bekannten cheese-festival in der Stadt Thun im Bälliz das erste grosse Käsefest statt. Die bereits grosse Markttradition in Thun wird mit diesem traditionellen Käsemarkt bereichert.

Thun Grosses Käsefest Bälliz 08 bis 17 Uhr

SA 29.09.2012

Ein Muss für alle Käseliebhaber Das 1. Käsefest in Thun lädt Gross und Klein zum gemütlichen Marktbummel ein. Ob Emmentaler AOC, Sbrinz AOC, Lenker Berg Bleu, würziger Berner Alp- und Hobelkäse AOC oder ein Käse-Mutschli – Käsegenuss pur. An rund 20 Marktständen finden Sie mehr als 100 Sorten Käse. Ob Weich-, Hart- oder Frischkäse, Fonduekreationen oder Spezialitäten wie Ziegen- und Schafkäse, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Im Festzelt können sich Käsefreunde und Geniesser «Chäsbrätel» oder ein «Oberländler-Plättli» gönnen. Für musikalische Unterhaltung und Feststimmung sorgen die «Schwändi-Örgeler». Mit dabei ist auch die Emmentaler Schaukäserei. Hier haben Sie die Gelegenheit, bei der Herstellung von Käse dabei zu sein und dem Käser über die Schulter zu schauen. Beim Kuhmelken gibts für Gross und Klein erfrischende Sofortpreise zu gewinnen. Tauchen Sie ein in die Welt der Käseköstlichkeiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wenn im Frühherbst die Alpabzüge beginnen, finden an verschiedenen Orten in der Schweiz auch die traditionellen Käsefeste statt. cheese-festival 2012 startet diesmal mit dem 1. Käsefest in Thun am 29. September 2012. Auf Initiative der Kommunikationsagentur Weber AG und des Thuner Stadtmarketings konnte dieses Käsefest, welches sich zum Samstagsmarkt im Bälliz gesellen wird, gewonnen werden. Für das Projekt vor Ort zeichnet der Trägerverein cheese-festival in enger Zusammenarbeit mit «Das Beste der Region» verantwortlich. Der Verein cheese-festival hat sich zum Ziel gesetzt, die Wertschöpfung der Käseproduktion in den Regionen zu fördern sowie Konsumentinnen und Konsumenten aus Stadt und Agglomeration die Lebensweise und das Brauchtum der Regionen, insbesondere im Zusammenhang mit Käse, näher zu bringen.

www.cheese-festival.ch Ein Erlebnis für die ganze Familie!

CHEESE-FESTIVAL Hauptsponsor

Hauptsponsor Co-Sponsoren Hauptsponsor

cheese-festival steht für den Genuss von regionalen Käsespezialitäten, verbunden mit der handwerklichen Herstellung und Tradition in den Regionen. Das Zusammenspiel von Landwirtschaft, Tourismus und Gastronomie sowie weiteren Partnern und Sponsoren ermöglicht diese Vielfalt an Veranstaltungen. Die Produzenten hochwertiger Käse freuen sich, Sie über das gesunde Naturprodukt mit Kultur – Schweizer Käse – zu informieren.

Das Käsefest lädt Gross und Klein zum gemütlichen Marktbummel ein. An rund 20 Marktständen im Thuner Bälliz bieten verschiedene Käseproduzenten ihre Kreationen an – Weich-, Hart- oder Frischkäse aus Kuh-, Schaf- oder ZiegenAlbert Rösti, Direktor SMP milch. Die am Käsefest in Thun präsentierten Käsespezialitäten werden in regionalen gewerblichen Käsereien hergestellt. Unter den erfreulich vielen Käseproduzenten wird sich auch die Emmentaler Schaukäserei präsentieren. Die Schaukäserei bietet Gelegenheit, bei der Herstellung von Käse dabei zu sein. Im Festzelt können Käsefreunde und Geniesser ihre Leibspeise in Variationen geniessen. Nationalrat Albert Rösti aus Uetendorf, Direktor der Schweizer Milchproduzenten SMP, ist Festredner, das Grusswort überbringt Martin Rüegsegger, Vorstandsmitglied des Trägervereins cheese-festival und Geschäftsführer Schweizer Alpkäse. Text und Bilder: Weber AG


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KULTUR / VEREINE

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FREIZEIT

SCHLOSS OBERHOFEN: «DER SCHÖNSTE TAG – HOCHZEITSFOTOGRAFIE AUS DREI JAHRHUNDERTEN»

Rund um die Hochzeit ranken sich viele Träume, Bräuche und Erwartungen. Seit sich die Fotografie in der Mitte des 19. Jahrhunderts

zu etablieren begann, begleitet sie den «schönsten Tag». Ein Streifzug durch die Fotografiegeschichte zeigt am Beispiel von Hochzeitsbildern das gleichbleibende Sujet in sich wandelnden Darstellungsformen. Die Bilder werden mit Gegenständen ergänzt, die auf den Fotos zu sehen sind. Begleitet wird die Ausstellung mit einem vielfältigen Rahmenprogramm. Bis 14. Oktober 2012, Mo 14 – 17 Uhr, Di – So 11 – 17 Uhr. Besuchen Sie unser Wohnmuseum und den orientalischen Rauchsalon oben im Schlossturm! Führungen, Raumvermietungen etc. unter: www.schlossoberhofen.ch

St. Beatus-Höhlen – Das Natur- und Familienerlebnis! In unmittelbarer Nähe des weltbekannten Ferienortes Interlaken erstrecken sich die St. Beatus-Höhlen ins Innere des gewaltigen Niederhorn-Massivs.

DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Cheminéezimmer stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45 Sitzplätzen wird speziell für Bankette hergerichtet. Unsere Koordinationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gerne mit nützlichen Tipps beistehen. Jedes Fest, ob privat oder Geschäfts- und Vereinsanlass, wird im Chutziturm zu einem nachhaltigen Erlebnis!

Weitere Details erfahren Sie bei unserer Koordinationsstelle: Frau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 Thun, Tel. 033 222 88 45, 079 396 72 09 oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch oder www.maennerchor-thun.ch

KAMMERMUSIK AM THUNERSEE Ars Amata Zürich Per Lundberg: Klavier; Elisabeth Weber-Erb: Violine; Rudolf Weber: Viola; Maja Weber: Violoncello Beethoven Cellosonate A-Dur Grieg Violinsonate c-Moll Brahms Klavierquartett c-Moll Konzert im Schloss Oberhofen Sonntag, 16. September 2012, 17.00 Uhr

Karten (nummeriert) im Vorverkauf Fr. 35.–, an der Abendkasse CHF 40.–, Jugendliche freier Eintritt Vorverkauf: info@arsamata.ch oder 044 391 56 49

JOHANN SEBASTIAN BACH: DIE H-MOLL-MESSE

Höhleneingang mit Balmfluh.

Tropfstein in der «3-Schwestern-Grotte».

Die St. Beatus-Höhlen zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen am Thunersee. Ein schöner Spaziergang führt vom Parkplatz durch den Wald hinauf zum Höhleneingang. Er überquert mit mehreren Brücken den aus der Höhle stürzenden Wasserfall. Vom weitverzweigten Höhlensystem sind bis heute zirka 14 Kilometer erforscht. Davon ist ein Kilometer dank elektrischer Beleuchtung und gesicherten Pfaden bequem begehbar.

Erleben Sie die Höhlen und lassen sich vor oder nach der Besichtigung kulinarisch im schönen Restaurant verwöhnen. Geniessen Sie den tiefblauen Thunersee und dessen einzigartige Umgebung! Sie erreichen die St. Beatus-Höhlen als Einzelreisende/r oder als Gruppe / Schule bequem via Zug und Schiff mit dem RailAway / BLS-Kombi-Ticket. Erkundigen Sie sich an Ihrem AbfahrtsBahnhof. Ab Thun Bahnhof ist ein Kombi-Ticket der STI Verkehrsbetriebe erhältlich. Nutzen Sie die neuen Angebote: die Sagenwanderung, eine Tour durch die St. Beatus-Höhlen ohne Licht! Oder die DrachenTour für Geniesser! Details finden Sie auf der Webseite www.beatushoehlen.ch

Ein absoluter Höhepunkt dieser Saison ist ein neuer Partner. Berns Hausberg «Gurten – Park im Grünen» ist zu Gast bei den St. Beatus-Höhlen! An den Kinder- und Familientagen wird jeweils auch der Gurten nebst unseren Höhlenforschern mit diversen Aktivitäten und Gewinnspielen präsent sein. «Crazy David», der Kinderanimator vom Gurten, darf natürlich nicht fehlen. Der Kindertag findet am 21. Oktober 2012 statt, das Familienwochenende am 8. und 9. Oktober 2012.

Das Team der St. Beatus-Höhlen freut sich, Sie bald in Sundlauenen begrüssen zu dürfen! Text: Marc Schneider Bilder: Beatushöhlen-Genossenschaft

Die h-Moll-Messe, eines der grössten musikalischen Kunstwerke aller Zeiten, ist Bachs einzige Vertonung der vollständigen Messe und die letzte grosse Komposition, die er vollenden konnte. Sonntag, 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr, Stadtkirche Thun Freitag, 2. November 2012, 19.30 Uhr, Französische Kirche Bern Vorverkauf: www.cantusregio.ch oder Tel. 0900 441 441 (Ticketino, Fr. 1.00 / Min. Festnetz), Krompholz, Kuoni, Olmo, SBB

Mitwirkende: Anne Florence Marbot, Sopran; Barbara Magdalena Erni, Alt; Michael Feyfar, Tenor; René Perler, Bass; Konzertchor CANTUS REGIO Thun; OPUS-Orchester Bern; Konzertmeisterin Johanna Richard; Peter Loosli, Leitung.

HERBSTAKTION Profitieren Sie von einem 30% Rabatt auf einen Eintritt in die St.Beatus-Höhlen, wenn Sie an der Kasse den Satz «Sankt Beatushöhline – Ds Natur- u Familieerlebnis» sagen (Aktion gültig vom 15. September bis 28. Oktober 2012, nicht kumulierbar mit anderen Angeboten).

30%

Beatushöhlen-Genossenschaft, Staatsstrasse, 3800 Sundlauenen bei Interlaken, Tel. 033 841 16 43, Fax 033 841 10 64, info@beatushoehlen.ch, www.beatushoehlen.ch Öffnungszeiten: 24. März 2012 bis 28. Oktober 2012 Täglich von 09.30 –17.00 Uhr, Start letzte Führung um 17.00 Uhr


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EVENTS

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EVENTS

KleinKunstTag – Kultur vom Feinsten

Robin Hood – ein Theater für Gross und Klein

Bereits zum zehnten Mal findet am 14. September 2012 der schweizerische KleinKunstTag in Thun statt. Fans der Kleinkunst kommen beim bunt gemischten Programm auf ihre Rechnung: Neben bekannten Künstlern treten Nachwuchstalente auf.

Die Oberländer Märlibühni lädt Gross und Klein zu einem besonderen Theatererlebnis ein: Im Zelt mitten in der wunderschönen Naturkulisse des Thuner Schadauparks spielt sie «Robin Hood», eine der schönsten Legenden über Mut, Gerechtigkeit und Liebe.

genannt der Weltmeister des Boogie Woogie. Ausserdem präsentieren die Nachwuchskünstler Sina Hirzberger und das Duo Spinnpong Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen.

Schadauparks werden die Zuschauer mit einem aufwändigen Bühnenbild einerseits in eine abenteuerliche Waldwelt, anderseits in eine edle Schlossumgebung eintauchen. Eigens für das Stück komponierte Musik und Live-Gesang, wunderschöne Kostüme und faszinierende Lichtstimmungen untermalen das Geschehen auf der Bühne. Regisseurin Annemarie Stähli hat für ihr Ensemble eine eigene Fassung von Robin Hood geschrieben und Wert darauf gelegt, mit den Figuren und Dialogen sowohl Kinder wie auch Erwachsene anzusprechen.

Duo Spinnpong – Comedy

Thun führt in diesem Jahr erneut den einzigartigen Anlass durch. Das reichhaltige Abendprogramm des diesjährigen KleinKunstTages sieht ab 19.30 Uhr je drei 40-minütige Kleinkunst-Produktionen im «Freienhof» und in der «Alten Oele» vor. Dazwischen gibt es jeweils eine halbe Stunde Zeit für Snacks und Saalwechsel. Die Highlights im Abendprogramm sind der Kabarettist Joachim Rittmeyer, Liedermacher Stefan Heimoz, Kabarettist Gusti Pollak, Liedermacher Tinu Heiniger sowie Nico Brina,

Vorstellungen für Schulen Am Vormittag werden wiederum rund 2000 Schülerinnen und Schüler an sieben Spielorten in der Innenstadt Kleinkunst erleben. Angesagt sind Stefan Heimoz, Gusti Pollak, Sina Hirzberger, Nico Brina und das Duo Spinnpong. Exklusiv vor den Schulklassen auftreten werden auch der Autor und Liedermacher Roland Zoss sowie die Bewegungsschauspielerin Johanna Wyss. Text: Valérie Meister Bilder: zvg

INFORMATIONEN Vorverkauf bei der Migros-Bank, Freienhofgasse 21 in Thun (kein telefonischer Vorverkauf). Detailliertes Programm: www.kleinkunsttag-thun.ch.

Während der habgierige Sheriff das Volk unterdrückt und die Ärmsten um ihr letztes Stück Brot bringt, kämpft einer unerbittlich gegen die ungeheure Ungerechtigkeit an: Robin Hood. Unzählige Legenden ranken sich um den englischen Volkshelden, und der Zauber, der sie umgibt, hat auch das Team der Oberländer Märlibühni in seinen Bann gezogen. So entführt das Theaterensemble diesen Herbst kleine und grosse Zuschauer in Robin Hoods abenteuerliche Welt voller Spannung, Witz und Romantik. Im Zelt inmitten der wunderschönen Naturkulisse des Thuner

Text und Bilder: Oberländer Märlibühni

«ROBIN HOOD» IM THUNER SCHADAUPARK 12. Oktober – 3. November 2012 Mit erlebnisreichem Märchenweg und liebevoll dekoriertem Waldbistro. Tickets: www.maerchenhaft.ch oder Tel. 0900 320 320 (CHF 1.–/Min.)

Oberländer Märlibühni

Katzen-High-Society trifft sich in Thun

«Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?»

Am 22. / 23. September lädt der Katzen- und Edelkatzenclub Bern anlässlich seines 75-Jahr-Jubiläums zur internationalen Katzenausstellung ein. Auf dem Gelände der thun expo werden dem Publikum täglich rund 300 Rassekatzen von ihrer schönsten Seite präsentiert.

Unter dem Motto «Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?» steht der vierte Seniorenmarkt am Samstag, 20. Oktober im und ums Thuner Rathaus. 33 Organisationen informieren an Ständen. Unter den Referenten ist alt Regierungsrat Samuel Bhend.

Die Ausstellung bietet Katzenliebhabern die einmalige Gelegenheit, sich über die Vielfalt und Eigenheit der vorhandenen Rassen zu informieren. Jede ausgestellte Katze wird von einem internationalen Richter bewertet. Aus den einzelnen Farbkategorien wird die schönste Katze als Rassensieger ausgezeichnet. In der «Best-inShow» werden die schönsten der Schönen von der Jury ausgelesen und prämiert. Kategorien Langhaar (Kategorie I): Perser und Exotic Kurzhaar in allen Farben.

Halblanghaar (Kategorie II): American Curl Langhaar / Kurzhaar, Sibirische Waldkatzen, Maine Coon, Neva Masquerade, Norwegische Waldkatzen, Heilige Birma, Ragdoll, Türkische Van, Türkische Angora. Kurzhaar (Kategorie III): Abessinier, Somali, Burmilla, Britisch Kurzhaar, Burma, Karthäuser, Cornish Rex, Cymric, Devon Rex, German Rex, Europäisch Kurzhaar, Japanese Bobtail, Kurilian Bobtail Lang- / Kurzhaar, Russisch Blau, Aegyptische Mau, Korat, Manx, Ocicat, Bengal, Snowshoe, Sokoke, Sphynx, Burmilla. Siam und Oriental (Kategorie IV): Siamesen, Orientalisch Lang- / Kurzhaar, Balinesen, Seychellen Lang- / Kurzhaar. Auch Hauskatzen werden an der Ausstellung bewertet. Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. www.kecb.ch Text und Bild: zvg

und Informationen zu Wohnen im Alter, Sicherheit und finanzielle Vorsorge runden das breite Spektrum ab. Nicht nur an Seniorinnen und Senioren, sondern auch an Angehörige und Junge richtet sich der Seniorenmarkt beim Thuner Rathaus am 20. Oktober. Im Innern des Rathauses sind Referate zum Leitmotiv «Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?» zu hören.

Im Rathaus beleuchten Dr. med. Jon Lory, Chefarzt/Klinikleiter der Geriatrischen Uni-Klinik Bern, und Ueli Schwarzmann, ehemaliger Direktor der Altersheime Zürich, das Leitmotiv. Ein Referat von alt Regierungsrat Samuel Bhend rundet das Programm ab. Die «Berner Tanzmusig» und ein Generationenkaffee animieren zum Beisammensein. Text: Seniorenrat Stadt Thun Bild: zvg

Zum vierten Mal organisiert der Thuner Seniorenrat am Samstag, 20. Oktober den «Märit für Menschen in der zweiten Lebenshälfte». An diesem «Seniorenmarkt» unter dem Motto «Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?» informieren 33 Organisationen auf dem Rathausplatz über die zahlreichen Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung des dritten Lebensabschnittes, über Ernährung, Gesundheit und Bewegung. Präsentiert werden auch Lern- und Bildungsangebote und verschiedenste Varianten des nachberuflichen Engagements. Ungewöhnliche Reiseangebote

SENIORENMARKT IN THUN Samstag, 20. Oktober 2012, Rathausplatz und Rathaus, 9 bis 16.30 Uhr Detailprogramm: www.thun.ch/seniorenmarkt Auskünfte: Bernhard Wyttenbach, Tel. 033 336 45 26, 079 311 11 45 oder Willy Bühler, Tel. 033 336 11 61, 079 598 54 74


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GASTRONOMIE / GENUSS

Ein erfahrener Bankett- & Catering-Partner Haben Sie Ihr Jahresschluss-Essen schon geplant? Investieren Sie in ein kleines Dankeschön an Ihre Mitarbeiter und lassen Sie das Geschäftsjahr in stimmiger Atmosphäre Revue passieren. Für Feiern im privaten Rahmen sind wir gerne Ihr Catering-Partner.

Der Freienhof ist zentral gelegen und verfügt über eine moderne Infrastruktur.

Der Plenarsaal mit grosser Fensterfront bietet Platz für bis zu 250 Personen.

Wenn die Tage wieder kürzer werden und das Jahr sich langsam dem Ende zu neigt, ist die Zeit gekommen, sich an das Vollbrachte zu erinnern und gemütlich beisammen zu sitzen – kurz gesagt: Es ist die Zeit der Jahresschluss-Essen. Den geeigneten Rahmen für solche Anlässe zu finden, ist nicht immer einfach. Das Hotel Restaurant Freienhof verfügt über zahlreiche Räumlichkeiten, die sich sowohl für grössere als auch für kleinere Gesellschaften eignen: – Die Aarestube; elegantes Restaurant für bis zu maximal 100 Personen – Der Kyburgsaal; ein schöner Bankettsaal im 1. Stock für bis zu 120 Personen – Der Plenarsaal; mit grossartiger Fensterfront, ideal für Gesellschaften ab 80 bis zu 250 Personen

– Das Restaurant Freienhof; stilvolles Restaurant, geeignet für kleinere Gesellschaften – Das Giardino; von der Grill-Party bis zum Glühwein-Apéro «the place to be» Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Wünsche und beraten Sie persönlich. Profitieren Sie für Ihren Firmen-Anlass von attraktiven Packages und unserer WIR-Aktion: Attraktive Packages für Ihren Firmen-Anlass 3-Gang-Menü inkl. Apéro ab CHF 59.– 4-Gang-Menü inkl. Apéro ab CHF 68.– Packages zum Downloaden unter www.freienhof.ch

Bei uns geniessen Sie regionale und internationale Küche.

EVENT-KALENDER FREIENHOF Wildspezialitäten 20. September bis 21. November Geniessen Sie gluschtige Herbst- und Wildspezialitäten mit Reh, Hirsch, Ente, Kürbis, Marroni, Rotkraut und vielem mehr! «ESCAPE-Bar» Ab 27. Oktober begrüssen wir Sie in unserem neu gestalteten Barbereich. «ESCAPE» – Entfliehen Sie der Hektik des Alltags! The place to be für den Genuss von köstlichen Kaffee- und Teespezialitäten tagsüber und raffinierten Apéros und Cocktails am Abend. Lassen Sie sich überraschen! Food-Festival Spice-up your life! 22. November bis Mitte Januar Wir entführen Sie in die Welt der Gewürze – kommen Sie vorbei und entdecken Sie unsere Kreationen mit bekannten und seltenen Gewürzen! DinnerKrimi – «Testament mit Tücken» CHF 130.– Krimi und 4-Gang-Menü inkl. Getränk pro Person Sa, 27. Oktober, 19.00 Uhr So, 18. November, 17.00 Uhr Sa, 8. Dezember, 19.00 Uhr Fr, 21. Dezember, 19.00 Uhr Jazz-Brunch mit der Freetime Jazz Band Sonntag, 25. November 2012, ab 9.00 bis 13.00, CHF 38.–/P.

Der Kyburgsaal – für Gesellschaften bis zu 120 Personen.

WIR-AKTION Profitieren Sie von unserer einmaligen WIR-Aktion für Jahresschluss-Essen vom Oktober 2012 bis Ende Januar 2013, ab 10 Personen. Max. CHF 1500.– pro Anlass.

Gerne unterbreiten wir Ihnen aber auch einen individuellen Vorschlag ganz auf Ihre Wünsche und Budgetvorstellungen abgestimmt. Sie bevorzugen eine Feier in ungezwungener Atmosphäre? Dann könnte unser Catering-Angebot für Sie genau das Richtige sein. Sei es bei Ihnen zu Hause, in einer Waldhütte, im Schloss Thun oder im Ferienhaus – wir verwöhnen Sie gerne mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Text: zvg / Weber AG Bilder: zvg

Hotel und Restaurant Freienhof Freienhofgasse 3, 3600 Thun Tel. 033 227 50 50, Fax 033 227 50 55 info@freienhof.ch, www.freienhof.ch www.facebook.com/freienhof


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BILDUNG / ERZIEHUNG / GASTRONOMIE

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GENUSS

die medienakademie – sicher und gelassen

Dem Lädelisterben mit Milchspezialitäten trotzen

Die Herausforderungen in Erziehung und Bildung sind vielfältig und die rasante technologische Entwicklung mit Internet, Handy & Co. macht sie noch anspruchsvoller. die medienakademie führt Familie und Schule zu einem sicheren und gelassenen Umgang.

Der Käsekeller Thun an der Freienhofgasse setzt schwergewichtig auf Produkte aus der Region – nach Möglichkeit sogar aus eigener Produktion. Die Startphase gibt den neuen Besitzern Recht, Beat und Astrid Kipfer sind zufrieden.

die medienakademie macht diese wichtigen Bildungsangebote für alle Interessierten und Betroffenen zugänglich. Mit Mitgliederbeiträgen und Einnahmen werden nicht nur unsere Fachpersonen entschädigt, sondern auch Aktivitäten in Schulen unterstützt. Bildung soll keine Frage des Einkommens sein! Vereinsmitglieder erhalten Vergünstigungen für Referate, Kurse und Beratungen. Erfahren Sie mehr über uns und unsere Angebote auf www.diemedienakademie.ch. Der Verein die medienakademie ist ein Bildungs- und Beratungsangebot zu «neue Medien», «Lernen» und «Stress». Wir beschäftigen uns mit dem gesellschaftlichen Wandel in der digitalen Welt und vermitteln, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen vernünftigen Umgang damit finden können. Wir bieten Unterstützung beim Lernen und zeigen, wie neue Medien das Lernen erleichtern und attraktiver machen können. Unsere Fachpersonen begleiten und beraten Eltern, Lehrpersonen, Jugendliche und Kinder auch in akuten Fällen von Stress, Cybermobbing und Lernschwierigkeiten.

Text und Bilder: Marie-Luise Fontana & Rolf Brunner

NÄCHSTE REFERATE Neue Medien, 13.09.2012, 19.30 Uhr Stress, 25.10.2012, 19.30 Uhr Anmeldung: info@diemedienakademie.ch, Tel. 033 221 62 69 die medienakademie, Baranoff, Uttigenstrasse 3, 3600 Thun Telefon 033 221 62 69, www.diemedienakademie.ch

Geniessen Sie wie ein König im Royal-St. Georges Hotels gibt es in der Schweiz viele. Aber selten üben Hotels jene Magie auf das eigene Empfinden aus, die sie unwiderstehlich machen. Und genau dies ist hier der Fall, denn das Royal-St.Georges punktet mit Authentizität, Originalität und Qualität – auch beim spontanen Besuch. ten kulinarischen Themen überrascht. Details zu den aktuellen Anlässen, Menüs, der Moët ICE-Lounge und zum Frühlingsball finden Sie auf unserer Website und bei Facebook.

Das Team vom Käsekeller Thun: v.l.n.r. Margrit Fankhauser (Filialleiterin), Nadine Cammarata (Verkäuferin) sowie die Inhaber Beat und Astrid Kipfer.

Im Käsekeller sind auch wunderschöne Käseplatten für Firmen- und PrivatApéros erhältlich.

Beat und Astrid Kipfer, seit 1998 Betriebsleiter der Käserei Amsoldingen, haben im Mai die traditionsreiche Milchproduktehandlung Zürcher an der Freienhofgasse übernommen, trotz übermächtiger Konkurrenz der Grossverteiler. Weshalb dieser Optimismus? Für den Käser Beat Kipfer geht es vor allem darum, den Absatz seiner grossen Palette an Eigenprodukten sicherzustellen. «Mit der Verarbeitung der Milch und dem Verkauf der Produkte hängt die Existenz der Amsoldinger Bauern und auch jene der Käserei Amsoldingen zusammen», betont Beat Kipfer. Zudem hat sich seine Frau Astrid mit dem Käseladen in der Thuner Altstadt, der über Mittag geöffnet ist, einen Traum erfüllt – sie verkauft gerne und liebt neue Herausforderungen.

täten wie die 30 selber produzierten Joghurt-Sorten, pasteurisierte Chäsnidle, Ziger, eine eigene Fondue-Mischung, Belper Knolle, Mürggu, Blaues Hirni von Jumi Gysenstein und vieles mehr. Sämtliche Eigenprodukte stammen aus silofreier Milch von Kühen aus dem Stockental.

Text: rhs-kultur.ch Bilder: Hotel Royal-St. Georges

Hotel Royal-St. Georges, Höheweg 139 3800 Interlaken, Telefon 033 822 75 75 info@hotelroyal.ch, www.hotelroyal.ch www.facebook.com/royalstgeorges Und spontan heisst, dass Sie, auch wenn Sie nicht im Hotel eingebucht sind, z. B. Ihren Apéro an einer Hotelbar einnehmen können. Ja, genau, eine Hotelbar. Denn die sind in den allermeisten Fällen für die Öffentlichkeit zugänglich und im Falle des RoyalSt. Georges lohnt sich ein Besuch ganz besonders. Vor allem, wenn Sie unwiderstehliches Ambiente, den Charme vom Anfang des 20. Jahrhunderts schätzen und sich gerne königlich verwöhnen lassen. Gleiches gilt im Übrigen auch für das Restaurant, das mit abwechslungsreicher Küche trumpft und mit verschiedens-

WEITERE INFORMATIONEN Informationen zu unseren aktuellen Anlässen, Menüs und Besonderheiten auf unserer Website und bei Facebook. Cocktails Moët ICE-Lounge Wine & Dine Frühlingsball Familienfeste Firmenessen Seminare Bankette

80 Prozent aus der Region Die Bilanz der neuen Geschäftsinhaber nach den ersten drei Monaten sieht sehr positiv aus. Natürlich sei die Stammkundschaft des früheren Geschäfts zuerst skeptisch und in gewissen Fällen auch enttäuscht gewesen, wenn gewisse Käsesorten nicht mehr im Angebot waren, erklären Kipfers. Ihre Hausspezialitätenliste sei aber so lang, dass sich auch frühere Kunden daran erfreuen können: der BeO Hartkäse, der halbharte Amsoldinger («würzig, chüschtig, crèmig im Stil einer Kombination von Appenzeller und Vacherin»), der Amsoldinger Treber, der Amsoldinger mit Pfeffer und der neue Amsoldinger Südwind mit Tomaten und Basilikum oder das Stockhorn Mutschli nature, mit Alpenchili und Thymian. Zusätzlich wird eine grosse Palette von Alp- und Hobelkäsen verschiedener Alpen der Region angeboten. Daneben gibts Speziali-

Kreatives Team Astrid Kipfer und die Filialleiterin Margrit Fankhauser sowie die Angestellten Nadine Cammarata, Vreni Savioz und Christine Gilgen sind nicht nur ausgewiesene Käsekennerinnen, sie wissen das Naturprodukt auch entsprechend zu präsentieren. Bei ihren Käseplatten für Firmen- und Privat-Apéros isst das Auge mit. In Kreation ist zurzeit auch eine eigene Fertigfondue-Mischung für Thun. Schon bald ist wieder Fonduewetter! Text: Weber AG Bilder: Weber AG / zvg

Käsekeller Thun, Freienhofgasse 9, 3600 Thun Telefon 033 222 31 72, www.kaeserei-amsoldingen.ch Öffnungszeiten: Montag: 14.00 –18.30 Uhr. Di, Mi, Do, Fr: 08.00 – 18.30 Uhr. Samstag: 07.30 –17.00 Uhr. Sonntag: Geschlossen


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GEWERBE / MALEREI /GIPSEREI

Frisch, frischer, Peter Spring AG Erfrischend, der neue Auftritt des Thuner Maler- und Gipser-Unternehmens. Und der Slogan Fßr Euch springe mir gärn! ist mehr als nur Programm.

Erfrischend, der neue Auftritt der Peter Spring AG.

Die Peter Spring AG steht seit bald 53 Jahren fĂźr Innovation, Fortschritt und Qualität. Den Hauptfokus richtet das Thuner Traditionsunternehmen mit Hauptsitz Gwatt und Betrieben in Bern und Grindelwald auf Malerei, Gipserei und Spritzwerk. Malerei Harmonische Farben und eigenwillige Formen sind wieder voll im Trend – ob im Neubau oder bei Renovationen: Ă„sthetik wird bei der Peter Spring AG gross geschrieben. Durch kreativen und gezielten Umgang mit Farbe, Material und Struktur entstehen nicht nur neue Lebensräume, durch den frischen Anstrich durch die Peter Spring AG harmoniert am Schluss auch das Licht-und-SchattenSpiel. Ein nicht unwesentlicher Punkt fĂźr perfekte Wohnqualität.

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EDUARD EDUARD

STEINER AG S T E I90N¡ E RUetendorf AG Zelgstrasse 3661 Zelgstrasse ¡ 3661 Telefon 03390 346 00 00Uetendorf Telefon 033 346 00 00 www.bodenexpo.ch www.bodenexpo.ch

Gipserei Im Trockenbau und in der Nassgipserei gehĂśrt die Peter Spring AG seit vielen Jahren zu den fĂźhrenden Unternehmen. Dank fugenlosen und aalglatten Oberflächen erhalten die Räume neue Akzente. Dank grosser Erfahrung in Altbauten und speziellen Gebäuden ist das Team der Peter Spring AG in der Lage, fĂźr Sie das Beste zu machen. Auch im Schall- und Brandschutz ist die Peter Spring AG stark – ob fĂźr Private, im Gewerbe oder im Industriesektor. Der Bereich Aussenisolation ist aktueller denn je. Die Peter Spring AG arbeitet mit fĂźhrenden Herstellern zusammen und bietet einen vollumfänglichen Service an. Von der Planung bis zur fertig erstellten und gestrichenen Aussenisolation. Spritzwerk Leistungsstark ist das Spritzwerk der Peter Spring AG: Wenn es um glatte und einheitlich wirkende Auftragung von Farbe oder Lack geht, ist nur das Beste gut genug. Um diesem Ziel gerecht zu werden, hat das Unternehmen sein Spritzwerk modernisiert –

Innere Malerarbeiten im Hotel BelvÊdère in Spiez.

mit doppelten Filtersystemen und neuen Absauge-Einrichtungen. Ob konventionell oder exklusiv: Die Spritzleistungen der Peter Spring AG mit Farbe oder Spezialeffekten sind erstklassig. Neuigkeiten Seit der Ăœbernahme der Peter Spring AG durch Thomas Krebs und Markus Scheidegger per 1. Januar 2012 blickt die Firma mit viel Zuversicht in die Zukunft. Im Rahmen des Gesamtstrategieprozesses hat die Unternehmensleitung im Sommer zwei wichtige Entscheide gefällt: Per 1. Juli wurde die Peter Spring AG Region Bern in die Peter Spring AG integriert. Gleichzeitig wurde auch die Malerei Werren in Bern Ăźbernommen und ins Thuner Traditionsunternehmen integriert. Wussten Sie, dass das Maler- und Gipser-Unternehmen Lernende in allen Bereichen ausbildet? Wenn nicht: Stelleninserate werden laufend unter www.peterspring.ch geschaltet. Bewerben lohnt sich. Frisch, frischer, Peter Spring AG: Der neue Auftritt beflĂźgelt. Text und Bilder: Peter Spring AG

Peter Spring AG, Im Schoren 4, 3645 Gwatt (Thun) Telefon 033 226 00 26, Fax 033 226 00 20 mail@peterspring.ch, www.peterspring.ch


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GEWERBE / SPENGLERTECHNIK

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FINANZTIPP

Spenglertechnik traditionell oder modern

Verlassen Sie sich auf die Karten der AEK BANK 1826

Kundenwünsche werden bei der Bauimpuls AG als Herausforderungen wahrgenommen.

Sie planen bereits Ihre nächsten Ferien? Oder Sie benötigen für den Alltag ein verlässliches Zahlungsmittel? Wir haben für Sie die richtige Karte.

BAUIMPULS AG – KOMPETENZ GEBÄUDEHÜLLE Die Bauimpuls AG mit Sitz in Heimberg beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und bietet sämtliche Leistungen rund um die Gebäudehülle an. Die Unternehmung ist in folgende Geschäftsbereiche aufgegliedert: – Flachdach – Spenglerei/Blitzschutz – Flüssigkunststoff – Solartechnik

– Fassaden/Steildach – Gerüstbau – Kundendienst

Die Bauimpuls AG weist eine über 45-jährige Erfahrung auf, um Gebäudehüllen perfekt zu erstellen. Ob Neubau oder Sanierung: das kompetente Team hat für die Kundschaft ein umfassendes Angebot an wirtschaftlichen und ökologischen Lösungen entwickelt:

Seit Generationen wird der Werkstoff Metall durch den Spengler verarbeitet. Bauimpuls AG, Bereich Spenglerei, ist seit über 45 Jahren in diesem Fachgebiet erfolgreich auf dem Markt. Ob denkmalgeschützte Sanierungen von historischen Gebäuden oder modernste Architektur von Neubauten – Metallverarbeitung ist die Leidenschaft des Spenglerteams der Bauimpuls AG. Der modernst eingerichtete Betrieb mit CNC-gesteuerten Maschinen beschäftigt ca. 20 MitarbeiterInnen und ist somit in der Lage, Ihre Wünsche fach- und termingerecht zu bewältigen. Spenglerarbeiten in Dünnblechtechnik beinhalten im Wesentlichen: Blechdächer, Fassadenbekleidungen, Dachrinnen, Abfallrohre, Einfassungen, An- und Abschlüsse, Turmspitzen, Ornamente, Wasserspeier, Verzierungen und vieles mehr. Durch die verschiedenen Farben, Oberflächenstrukturen und Bearbeitungen wie kanten und falzen der verschiedenen Metallsorten sind der Kreativität der Planer praktisch keine Grenzen gesetzt. Der Spengler benötigt für die Umsetzung dieser Wünsche überdurchschnittliches Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick, welches er sich über viele Jahre aneignen muss. Darum liegt Bauimpuls AG die Lehrlingsausbildung wie auch die Aus- und Weiterbildung ihrer MitarbeiterInnen besonders am Herzen. Im Durchschnitt bildet sie in diesem Beruf drei bis vier Lehrlinge gleichzeitig aus. Um die Wünsche ihrer Kunden flexibel, schnell und kostengünstig erfüllen zu können, bewirtschaftet die Bauimpuls AG ein Materiallager von ca. 20 Tonnen in den unterschiedlichsten Metallsorten.

– System-, material- und lieferantenunabhängige Steil- und Flachdächer sowie Abdichtungen im Tiefbau – Funktional und ästhetisch auf Ihre Anforderungen zugeschnittene hinterlüftete Fassaden – Detailgenaue, alle Vorschriften erfüllende Spenglerarbeiten und Blitzschutzanlagen, hergestellt in der modernst eingerichteten Spenglerei – Gerüstungen aller Art mit Sicherheitsabschrankungen und Treppentürmen – Saubere Energiegewinnung mit wirtschaftlichen Solaranlagen – Kontrolle, Unterhalt sowie Dach- und Reparaturservice

Auch die Planung und Realisierung von Blitzschutzanlagen gehören zu ihren Dienstleistungen. Die Folgen eines Blitzschlages können verheerend sein. Daher schützen Sie sich, Ihre Mitmenschen und Ihr Heim durch eine fachgerecht installierte Blitzschutzanlage. Text und Bilder: Bauimpuls AG

Carmen Theiler, Stv. Leiterin Kontenservice bei der AEK BANK 1826.

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AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor.

AEK BANK 1826 – DIE UNIVERSALBANK IN IHRER NÄHE Rufen Sie uns an: Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor Thun/Bälliz Thun/Dürrenast Thun/Strättligenplatz Hünibach Oberhofen

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Nebenamtlich geführte Niederlassungen Tel. 033 251 04 00 Gunten Tel. 033 437 18 41 Heimberg Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch Kostenloses Vorsorgetelefon: 0800 851 857

Setzen Sie insbesondere bei Ferien oder Reisen ins Ausland nicht alles auf eine Karte. Eine sinnvolle Kombination der einzelnen Kartenprodukte erleichtert Ihnen den Auslandaufenthalt. Jägerweg 3, 3627 Heimberg, Tel. 033 439 71 00, Fax 033 439 71 01 info@bauimpuls.ch, www.bauimpuls.ch Filiale Interlaken: Kammistrasse, 3800 Interlaken Tel. 033 822 35 27, Fax 033 822 00 49

Text und Bilder: zvg

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch


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Seit 87 Jahren im Dienste der Trauerfamilie

Baukunst

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Nr. 6 23. Oktober 2012 Inseratenschluss: 19. September Missgeschick, Unglück

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Rundgemälde, Ausblick

Fluss in Afrika

ferner, ebenso

Anwesen, Hof

Name/Vorname

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Heidy Brunner, Thun und Peter Widmer, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).

Adresse

Das Lösungswort lautet:

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Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Das Lösungswort lautete: RIESENRAD

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Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon einsenden an: Weber AG, Kreuzworträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 28. September 2012

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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

www.thun.ch/veranstaltungen KONZERTE

AUSSTELLUNGEN

Stiller Has Sa, 15.9., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr Open-Air im Garten. www.mokka.ch

Art House bis 22.9., Uttigenstrasse 27/354 Franziska Ewald und Michael Streun. www.art-house.ch

Gregorianisches Vesperkonzert So, 16.9., Kirche Scherzligen, 17.00 Uhr Choralschola. www.vesper-konzerte.ch

Der fremde Blick bis 30.9., Kunstmuseum Thun Sammlungsausstellung. www.kunstmuseumthun.ch

New Dance Academy & Gémeaux Quartett So, 16.9., KKThun, 17.00 Uhr. Lambarena. www.bachwochen.ch

Thun-Panorama bis 28.10., Schadaupark Rundbild der Stadt Thun von M. Wocher www.dasthunpanorama.ch

Baby Jail Fr, 21.9., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr Reunion-Tour 2012. www.mokka.ch Gabrovo Chamber Orchestra Sa, 6.10., Rathaus, 16.15 Uhr. Im Rathaus um 4. www.um4.ch

Galerie Rosengarten 15.9. bis 6.10., Bälliz 64 Dean Williams www.galerie-rosengarten.ch

Internationale Opernwerkstatt Mi, 10.10., Hotel Seepark, 20.00 Uhr Abschlusskonzert. www.seepark.ch

Jean Moeglé – Berner Fotopionier bis 31.10., Schlossmuseum Thun. Fotoausstellung, www.schlossthun.ch

John Scofield Trio Di, 23.10., KKThun, 20.30 Uhr. Jazz. www.kkthun.ch

MÄRKTE Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt

AUFFÜHRUNGEN

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Monika mordet mittags Fr, 14., 21. und 28.9., 5. und 12.10., Schiffländte, 19.30 Uhr DinnerKrimi-Schiff. www.bls.ch/schiff

Monatsmarkt: Mi, 12.9., 10.10., Innenstadt Handwerkermarkt: Sa, 22.9., 27.10., Waisenhausplatz

KleinKunstTag Thun 14.9., Innenstadt, 19.30 Uhr. Joachim Rittmeyer, Tinu Heiniger u.a. www.kleinkunsttag-thun.ch

Käsemarkt und Käsefest: Sa, 29.9., Waisenhausplatz Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 6.10., Mühleplatz

Knuth und Tucek 26.9., Hotel Seepark, 20.00 Uhr Satire mit Musik. www.seepark.ch

POLITIK Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 20.9., 25.10. Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat

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es gibt immer einen guten grund. in unserer ausstellung auf 2000 m2 erhalten sie einen einblick in die vielfältige welt der boden- und wandbeläge in keramik, naturstein, terracotta, glasmosaik, gartenplatten und wandspachtel. zum wohnen, leben, wohlfühlen – wir bieten wohnkomfort für alle einrichtungswünsche in parkett, teppich, laminat, linoleum, hartbeläge und unterlagsböden. seit 40 jahren – inspirieren wir unsere kunden zu neuer wohnqualität.

WEITERE HINWEISE Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

So, 23.9., Abstimmungswochenende

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Michael Streun, Thun. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 23. Oktober 2012.

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