Wir unterstützen Sie auf dem Weg in die neue elektrische Welt . Gerne schnüren wir gemeinsam mit Ihnen Ihr persönliches „Power“-Paket.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns. Bis bald.
*vom Modell abhängig & wo zutreffend
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Ford Kuga PHEV 2x4
Liebe Spiezerinnen, liebe Spiezer
Eigentlich müsste Udo Jürgens sein Lied «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!» für Silvia Ringgenberg umschreiben. Denn bei ihr ist auch mit 80 Jahren noch lange nicht Schluss, wie auch aus dem Interview mit ihr ab Seite 6 hervorgeht. Nach wie vor führt sie ihren Sport- und Second-Hand-Kleiderladen beim Bahnhof. Ruhestand ist noch überhaupt kein Thema für sie. Und nach wie vor ist sie sportlich unterwegs. Ich kenne Silvia seit vielen Jahren. Was Silvia auszeichnet, ist ihre Stärke, im Leben nie aufzugeben, nach Lösungen zu suchen und diese dann auch umzusetzen. Ihre Fähigkeiten haben auch mit ihrer Ausdauer zu tun, die sie unter anderem an mehreren Bieler 100-km-Läufen und an zahlreichen Marathonläufen, vom Jungfrau- bis zum New-York-Marathon, bewiesen hat.
Gründe genug und höchste Zeit, Silvia der Spiez-InfoLeserschaft vorzustellen. Vielleicht kann sie damit manche unter Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ermuntern, nie aufzugeben. Ich schätze Silvia als langjährige Geschäftsfrau, Nachbarin und Freundin sehr. Und ich wünsche ihr weiterhin viele positive Begegnungen in ihrem Geschäft, das sie mit viel Engagement und Professionalität betreibt.
Silvia, mach weiter so!
Barbara Mast Nachbarin und Freundin
DIE CLEVEREN TEILE FÜR JEDEN HAUSHALT
EDITORIAL
3 Barbara Mast
GEMEINDEINFORMATIONEN
6 Silvia Ringgenberg: «Ich arbeite weiter. Dieses Lädeli macht mir viel Freude!»
11 Schulbeginn: Achtung Kinder!
13 Gesucht: Personen, die Aufgabenhilfe anbieten möchten
14 Ein Abenteuer geht zu Ende –wir bleiben zäme ungerwägs!
17 MitSpielplatz – «Zäme spiele»
18 Bundesfeier Gemeinde Speiz
21 Sichere Bundesfeier in der Gemeinde Spiez
21 Hundetaxe für 2024 ist fällig
24 Mit dem Hund unterwegs für den Besuchsdienst
27 Angebote der Fachstelle 60+
28 Pädagogisches Zentrum Hofachern
30 Die gemachten Begegnungen sind für mich von grösster Bedeutung
31 Im Gemeinderat suchen wir miteinander nach guten Lösungen für Spiez
33 Die Sprechstunde wird auch in der 2. Hälfte des Jahres weitergeführt
92 Verein TaKiBeO –Tageskinderbetreuung Berner Oberland
93 KITA Taburettli
95 SpiezSolar
UNTERHALTUNG
69 Kreuzworträtsel
96 Veranstaltungen
99 Wettbewerb SPIEZ MARKETING AG
36 An die Paddel, fertig, los!
37 Wandernacht in Spiez –Spiez entdecken
In Notfällen
Polizei 117
Feuerwehr 118
Ambulanz 144
Ärztlicher Notfalldienst 0900 57 67 47
Notfallapotheke 079 668 01 91
Abfuhrkalender August 2024
Die Gemeinde Spiez ist für die Kehrichtabfuhr in zwei Kreise eingeteilt. Auf dem Abfuhrkalender, den Sie mit der SpiezInfo Dezember 2023 erhalten haben, können Sie sich orientieren.
In ihrem Second-Hand-Kleiderladen freut sich Silvia Ringgenberg an zahlreichen Kontakten, sowohl zu Stammkundinnen wie auch zu Touristen, die hier in Bahnhofnähe spontan etwas Passendes suchen.
Silvia Ringgenberg:
«Ich arbeite weiter.
Dieses
Lädeli macht mir viel Freude!»
Ihre 80 Jahre gäbe man ihr nicht. Silvia Ringgenberg, Inhaberin des Second-Hand-Kleiderladens beim Bahnhof und Ausdauersportlerin, steckt voller Energie.
Wer aus der Unterführung des Bahnhofs Spiez auf die Seestrasse tritt, kann sie nicht übersehen: die bunten Kleiderständer entlang des Trottoirs, dahinter ein grosses Schaufenster mit goldener Schrift auf weinrotem Grund: «Allround Mode – Second Hand Shop». Auf der Terrasse am Gebäude schiessen Touristinnen und Touristen Selfies und Fotos des Panoramas, im Hintergrund leuchten postkartenmässig See, Schloss und Berge. Ich betrete den Laden, kurve um weitere Kleiderständer herum, ganz hinten strahlt eine kleine, sportlich wirkende Frau hinter einem Tisch hervor. Als wir einen Termin für das Spiez Info-Interview vereinbaren, erwähnt sie nebenbei, dass sie «vorgestern 80 geworden» sei. Unglaublich, sie wirkt Jahrzehnte jünger! Zwei Tage später, an einem Montag, ist ihr Laden geschlossen. Silvia öffnet die Ladentür, denn ihre Wohnung ist nur via Geschäftsraum und Treppe ins Untergeschoss erreichbar. Mit Ausblick durch das grosse Fenster auf den See setzen wir uns an
einen runden Arventisch. Silvias Antworten klingen immer fröhlich, oft lächelt sie, auch Aussergewöhnliches schildert sie bescheiden und wie nebenbei.
Silvia, du bist also kürzlich 80 geworden. Alles Gute im Nachhinein! Hast du gefeiert?
Ja, ich lud zu einem gemütlichen Mittagessen in die Chemihütte in Aeschiried ein! Wir waren 22 Leute –mein Sohn und seine Frau, eine Belgierin, ihre Mutter, die gerade in der Schweiz ist, meine Schwester und ihr Mann, auch einige Freundinnen und Freunde waren da.
Üblicherweise ist man in deinem Alter längst in Pension. Sicher hast du dir überlegt, wem du den Laden übergeben wirst ... Nein! Nein, nein! Eine Übergabe des Ladens ist kein Thema. Ich arbeite einfach weiter. Dieses Lädeli macht mir so viel Freude! Da ich wusste, dass ich keine Pen -
Foto: ald
«Ich begann mit 60 nochmals von vorne! An einem Nullpunkt, weder verschuldet noch mit Vermögen.»
sion zugute habe, nur die AHV, war für mich immer klar, dass ich so lange arbeiten werde, wie es geht. Nach dem Motto: Gib niemals auf!
Wie kam es denn, dass du «Occasions-Kleider» verkaufst?
Bei dieser Frage beginnt eigentlich schon meine Lebensgeschichte! Mit meinem Mann Markus Ringgenberg zusammen übernahm ich hier vor exakt 50 Jahren das Sportgeschäft von Fräulein Greti Wälti. Markus und ich kannten uns seit der Kindheit. Er war sehr sportlich – Skifahrer und ein totaler Organisator. Er war unter anderem Präsident des Seenachtfests und des Verkehrsvereins, leitete für den Skiverband Ferienwochen, schrieb für Lehrlinge ein Buch über Sportartikel. Aber mein Mann starb 1986 ganz plötzlich, an einem Aortariss. Es war ein Wahnsinns-Schock, nicht nur für mich! Ich glaube, Spiez stand damals still. Ich stürzte mich dann alleine voll ins Geschäft, auch weil ich für meine Existenz und die unseres damals 16-jährigen Sohns Roland sorgen musste. Aber es war schwierig als Frau.
Inwiefern genau?
Damals war der Sportartikel-Handel noch eine reine Männerdomäne. Da musste eine Frau – und erst noch eine kleine wie ich – hart kämpfen. Dennoch führte ich das Sportgeschäft noch acht Jahre lang. Käthi Brupbacher war mir eine grosse Stütze. Nach einem Jahr hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Ich musste einen Monat aussetzen - und begann mit 48 Jahren zu joggen!
Das half?
Das war etwas vom Besten, was mir passieren konnte. Damals fand gerade der erste Jungfrau-Marathon statt. Da dachte ich: «Heitere», so etwas sollte man machen können! Und habe ihn dann dreimal gemacht. Mein Ziel war zunächst die Moräne, aber ich erreichte das Ziel auf der Kleinen Scheidegg immer.
Das Sportgeschäft hier gabst du jedoch auf ... Es rentierte einfach nicht mehr. Danach arbeitete ich teilzeitlich in Sportgeschäften in Interlaken und Frutigen. Dabei realisierte ich, dass ich noch dazu verdienen musste. Nachdem ich schon am Spiezmärit ab und zu erfolgreich gebrauchte Kleider verkauft hatte, eröffnete ich in meiner damaligen Wohnung an der Schachenstrasse ein «Lädeli». Einmal im Monat bot ich wunderschöne Occasions-Sportkleider an, die ich von meinen Arbeitskolleginnen erhalten hatte. Es lief sehr gut.
Und wie kam es, dass du hierher zurückkehrtest?
Die Boutique, die hier eingemietet war, zog wieder aus. Barbara Mast, die Hausbesitzerin und eine gute Freundin, fragte mich, ob ich wieder käme. Da ging ich in den Wald joggen, es begann zu drehen in meinem Kopf. Schliesslich sagte ich mir: Genau – das ist es! 2004 fing ich hier an mit meinem Second-Hand-Laden. Eigentlich aus einer Existenznot heraus. Ich begann mit 60 nochmals von vorne! An einem Nullpunkt, weder verschuldet noch mit Vermögen. Im ersten Jahr arbeitete ich parallel weiter als Angestellte und änderte privat Kleider ab, obwohl ich nicht Schneiderin bin. Solches erledigte ich in der Nacht. Allmählich verdiente ich jedoch genug für meinen Lebensunterhalt.
Was sagst du zu jemandem, der keine OccasionsKleider tragen mag?
Wascht es nochmals mit eurem Wäschepulver – dann riecht es nach etwas Eigenem! Wenn ich dann aber die Kleider, die jemand kauft, auf den Ladentisch lege und schön zusammenfalte, sagen manche: Das müssen Sie nicht, ich wasche sie ja zu Hause. Sie waschen es alle nochmals.
Hat dich auch der ökologische Aspekt motiviert? Gebrauchte Kleider zu tragen, schont ja die Umwelt. Dannzumal spielte das keine Rolle! In der heutigen Zeit schon, da gibt die Ökologie dem Ganzen wirklich einen Sinn. Ich trage selbst noch etwas bei, indem ich jene Kleider, die ich nicht verkaufen kann, an zwei kleine Hilfswerke in der Region weitergebe.
Wer kauft hier vor allem Kleider?
Jüngere und Ältere, Sportliche und andere. Gerade Junge kaufen gerne Second-Hand-Kleider. Ich habe viele Stammkunden, aber auch sehr viele Touristen. Dafür ist die Lage hier beim Bahnhof natürlich gut.
Neben Joggen und Reisen war auch das Malen lange ein Hobby von Silvia. An der Wand rechts eines ihrer Acrylbilder. Foto: ald
Wie wichtig ist dir der Kontakt zu den Kundinnen?
Sehr wichtig. Manchmal habe ich fast das Gefühl, wir würden einander gegenseitig therapieren! Man erzählt sich sehr vieles. Ich kenne sehr viele Leute, auch solche, die in Spiez Ferien machen, mich entdeckt haben und wieder kommen.
Du wohnst direkt unter dem Laden. Brauchst du nicht manchmal Distanz?
Wenn ich hier die Treppe runtergehe in meine Wohnung, dann ist es erledigt. Ich kann abschalten. Manchmal habe ich etwas schwierige Kundschaft, aber wenn man Menschen gerne hat, ist das kein Problem. Manchmal muss ich betonen, dass ich nur verkaufen könne, was man mir anbiete.
Du bekommst die Ware gratis?
Nein, nein, ich bezahle. Die Kunden bringen mir Kleider, nur gewaschene und einwandfreie. Sie haben 30 Prozent des Erlöses zugute. Ich musste von 50 auf 30 Prozent runter, weil ich sonst zu wenig verkaufen würde, um davon zu leben. Wobei das nur möglich ist, weil ich noch die AHV habe.
Du gehörst noch zu jener Generation, die mit viel weniger auskommen musste ... Das habe ich bei meinen Eltern, die beim damaligen Schuhhaus Merkur angestellt waren, bereits als Kind in den 1950er-Jahren erlebt: Der Inhaber des Geschäftes am Standort des früheren «Denner-Hauses» machte ihnen plötzlich so strenge Auflagen, dass sie keine Zukunft mehr sahen in diesem Laden. Der Patron wollte sie einfach nicht mehr, nach zwölf Jahren. Das war verrückt! Aber sie hatten Glück, das Ladenlo -
kal weiter oben, gegenüber dem Hotel Bellevue, war gerade frei geworden. So wurden sie selbstständig. Damals war ich zehn, meine Schwester acht.
Wie hast du deine Kindheit allgemein in Erinnerung?
Wir hatten eine glückliche Zeit hier im Dorf! Gerade habe ich so schöne Briefe erhalten von Holderegger Ursi. Wir waren schon im Kindergarten immer zusammen, sassen neun Jahre in der Schule nebeneinander. Sie beschreibt so schön, wie wir manchmal mit dem Bäbiwagen gegen den Spiezbergwald spazierten. Wir waren auch in «Banden» unterwegs, taten einander aber nichts zuleide. Wir, die «Dorf-Buddle», und die Kinder aus der Bucht, die «Stedtli-Goofe».
Und wie lief das Schuhgeschäft deiner Eltern?
Gut. «F. Bhend, Schuhgeschäft. Gute Schuhe!» – so hiess es in Inseraten. Mein Vater war immer ein sehr fröhlicher Mann, meine Mutter war auch so. In Bern lernte ich von mir aus Schuhverkäuferin, als ich sah, dass sie Hilfe brauchten. Sie konnten nie in die Ferien. Mein Mueti hatte in England Schwestern, die sie mal besuchen ging. So hütete ich in dieser Zeit den Laden. Auch ich war später ein halbes Jahr in Südengland bei diesen Verwandten. Dort ging ich in die Sprachschule und arbeitete danach wieder zu Hause.
Warst du auch später wieder auf Reisen?
Ja, immer öfter, das kam mit dem Joggen. Zum Beispiel mit einer Kollegin, die mit mir den Hunderter von Biel lief. Eines Tages sagte sie zu mir, ihr Freund schenke ihr zum 50. Geburtstag den Kilimandscharo. Darauf antwortete ich: Dann schenke ich mir den Kilimandscharo zum 59.! Später sagte eine Kollegin im
Skifahren auf der noch unüberbauten Sodmatte in den 1950er-Jahren – Silvia Ringgenberg, damals Bhend, mit ihren damaligen «Gspänli», von links: Jürg Marti, Silvias Schwester Marianne, Käthi Ritz, Silvia Bhend und Frieda Heppner. Foto: zvg
«Damals fand gerade der erste Jungfrau-Marathon statt. Da dachte ich: Heitere, so etwas sollte man machen können!»
Laufträff, sie kenne einen ganz guten Bergführer, den Schmid Peter von Adelboden. Daraufhin meldeten wir uns bei ihm. Das war meine erste Reise mit ihm und seiner Frau. Mit ihnen war ich auch auf den Lofoten und in Patagonien, am Kap Hoorn. Das war so schön. Ich war auch am Nordkap, in Tromsö und in Island. Mir gefallen diese rauen Landschaften. Viele Reisen machte ich, weil ich Marathon lief, zum Beispiel in Berlin, New York, Luzern und Frankfurt. Auch den Brienzerseelauf absolvierte ich mehrmals.
Eindrücklich! Warst du schnell beim Marathon? Es geht, sechs Stunden hatte ich. (Überlegt) Halt, das ist ja nicht wahr, das hatte ich für den Jungfrau-Marathon. Sonst hatte ich etwa viereinhalb Stunden. Irgendwann packte es mich mit diesen Marathons. Man bleibt halt schon fit dabei, und es öffnet einen. Es gibt viele, die meinen, wenn man so durch die «Weltgeschichte» renne, sehe man nichts. Aber die haben keine Ahnung, was einem alles auffällt. In New York beispielsweise, all diese Brücken, das war traumhaft. Aber nach einer Hüftoperation musste ich aufhören mit Joggen und begann zu walken.
Was hat es mit diesen Gemälden, die du da an der Wand hast, auf sich?
Die habe ich selbst gemalt, mit Acrylfarben. Ich malte nie gegenständlich, Farben sind mir wichtig. Obwohl es für mich immer nur Hobby war, stellte ich eine Zeitlang aus, ich verkaufte auch Bilder. Seit zwei, drei Jahren male ich aber nicht mehr, die Zeit fehlt mir. Am Abend könnte ich, aber dann bin ich zu müde. Dort drüben würde ein Bild von mir hängen, das Armin Schwarzenbach gemalt hat, aber es ist jetzt gerade leihweise im Heimat- und Rebbaumuseum ausgestellt. Das blonde Mädchen mit den Zöpfen! Und gleich daneben eines von meiner Schwester mit orangem Pullover.
Unsere erste Standardfrage: Was gefällt dir besonders an Spiez?
Natürlich einfach die Lage! Wenn ich hier so hinausblicke, das Schloss, der See – die Berge sieht man heute gerade nicht – dann bin ich einfach zu Hause!
Und die zweite: Was würdest du ändern in Spiez, wenn du wünschen dürftest?
Ich würde den Läsetsunntig und den Spiezmärit wieder in den Herbst verschieben, wie früher. Also Anfang Oktober. Schliesslich ist es ein Herbstmärit, kein Sommermärit!
Interview: Jürg Alder
Sie begann als Verkäuferin im elterlichen Schuhladen
In ihrem «Allround-Mode»-Laden an der Seestrasse 16 beim Bahnhof verkauft Silvia Ringgenberg-Bhend seit 2004 Second-Hand-Kleider. Mit dem Verkauf ist sie seit ihrer Kindheit eng verbunden: Ihre Eltern führten in den 1930er-Jahren das einem Zürcher gehörende Schuhhaus Merkur in einem später abgebrochenen Gebäude oberhalb des Mini-Kreisels an der Seestrasse. Später machten sie sich mit ihrem Schuhhaus Bhend gegenüber dem Hotel La Bellevue selbstständig. In Bern lernte sie Schuhverkäuferin und half jahrelang im elterlichen Laden mit. Ihre jüngere Schwester arbeitete im Büro der nahen Druckerei Maurer. 1969 heiratete Silvia den Spiezer Markus Ringgenberg, der sich in diversen Sportvereinen und im Tourismus engagierte. In den Räumen des heutigen Second-Hand-Ladens gründeten sie das Sportgeschäft Allround Sport, das bis zum plötzlichen Tod des nur 43-jährigen Markus Ringgenberg 1986 sehr gut lief. Sohn Roland war gerade 16-jährig. Silvia stürzte sich nach diesem Schicksalsschlag zunächst in die Weiterführung des Ladens, doch nach einem Jahr musste sie einige Wochen aussetzen. Danach veränderte sie ihr Leben fundamental: Sie fand eine Anstellung in einem Sportgeschäft in Interlaken, begann zu joggen, lief Marathon – und verkaufte nebenbei, u. a. am Spiez-Märit, Second-Hand-Kleider. Letzteres wurde schliesslich ihr Haupterwerb, bis heute: In den oberen Räumen des früheren Sportgeschäftes eröffnete sie den Laden, einen Stock darunter wohnt sie. Ihre Vermieterin und gute Freundin ist Barbara Mast, von Beruf Coiffeuse, in deren Liegenschaft sich das Coiffeurgeschäft Mühlematter befindet. Silvia Ringgenberg wurde kürzlich 80 und will ihren Laden so lange wie möglich weiterführen. In ihrer Freizeit ist sie nach wie vor sportlich unterwegs – beim Walken und Wandern. 2003 bestieg sie den Kilimandscharo. Oft geht sie mit Freundinnen und Freunden auf Reisen. Ihren Sohn Roland, von Beruf Informatiker, und dessen Familie mit zwei heute erwachsenen Kindern besuchte sie früher in Belgien, später in Suhr AG. Lange Zeit malte Silvia Ringgenberg auch Acrylbilder.
Programm
WEBER'S GRILLING EXPERIENCE
In diesem Kurs überraschen wir mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Grill. Das ist mehr als nur Basic.
10. August 2024, 18.00 Uhr
CHF 129 pro Person | Essen und Grillkurs
CHF 25 pro Person | Getränkepauschale mit Mineral, Wein, Bier und Kaffee kann dazu gekauft werden.
Eine Reservation ist erforderlich
EDEN TANZBAR
Das Hotel Eden Spiez lädt zum Tanzen ein. Jeden 2. Sonntag im Monat verwandeln wir unsere Bibliothek zu einer grossen Tanzfläche und bieten Ihnen die Möglichkeit ab 17.00 Uhr zu Live-Musik Ihr Tanzbein zu schwingen. Geniessen Sie die lockere Atmosphäre und ungezwungene Stimmung. Dazu servieren wir gerne leichte Speisen aus unserer Karte und passende Getränke.
Eine Reservation ist möglich.
OLDTIMERTREFF IM HOF
mit Fest wir t schaf t
Von April bis September wird der Hof des Hotel Eden Spiez jeden letzten Donnerstag im Monat mit dem Stolz von vielen Oldtimerliebhabern geschmückt. Kommen Sie vorbei zum Fachsimpeln – mit oder ohne Fahrzeug – und geniessen Sie das gemütliche Beisammensein im Hof.
Keine Reservation erforderlich
TERMINE AUGUST | SEPTEMBER
10 . August Weber's Grilling Experience 11 August TanzBAR
29 . August Oldtimertref fen in Hof
5 . September Singletref f «55plus» in der Eden Bistro - Bar
15 . September Spiezer Läset-Sunntig spielt die EvR Big Band mit Stargast Jesse Ritch im Hotel Eden Spiez
26 September Oldtimertref fen in Hof
Information & Reser vation
Hotel Eden Spiez
Seestrasse 58 | 370 0 Spiez 033 655 99 0 0
welcome@eden -spiez ch eden -spiez ch
Schulbeginn: Achtung Kinder!
Nach langem Stillsitzen oder langen Ferien sind Kinder auf dem Schulweg besonders gefährdet. Was dagegen tun? Einige Tipps für Eltern und Verkehrsteilnehmende.
Wenn das Kind auf den Schulweg geschickt wird und den Gefahren des Strassenverkehrs ausgesetzt ist, sind Eltern oft besorgt, dass ihm etwas zustösst. Aus diesem Grund – und auch, weil es bequem ist – werden viele Kinder mit dem Auto zur Schule oder zum Kindergarten gebracht. Diese Kinder lernen jedoch kaum, sich im Verkehrsgeschehen sicher zu bewegen.
Die Abteilung Sicherheit empfiehlt den Eltern deshalb, sich intensiv mit der Verkehrserziehung zu befassen. Dabei sollten nicht nur Informationen vermittelt werden. Das Kind soll vielmehr angeregt werden, Zusammenhänge zu erkennen – etwa weshalb ein Fahrzeug nicht sofort hält, wenn es gebremst wird. Das Kind soll auch nach und nach für sich Verantwortung übernehmen. Das aktive und begleitete Üben und das vorbildliche Verhalten der Eltern sind äusserst wichtig.
Insbesondere sind folgende Punkte zu beachten:
• Für ihre Wege zur Schule, zum Kindergarten, zu Freunden usw. sollten die Kinder nicht den kürzesten, sondern den sichersten Weg wählen . Die Kinder sollten auf diesen Wegen zuerst begleitet werden, wobei überall das richtige Verhalten geübt werden muss.
• Gut sichtbare, helle Kleider, der durch den Verkehrsinstruktor abgegebene Schultergürtel und die Baseballmütze oder die gelben Leuchtwesten der Abteilung Bildung helfen, dass die Kinder von den Lenkerinnen und Lenkern besser gesehen werden.
• Wenn Kinder im Strassenverkehr Fehler machen, sollten sie nicht bestraft werden. Die Eltern sollten mit dem Kind sprechen und es darauf aufmerksam machen, wie gefährlich falsches Verhalten sein kann. Sie sollten auf die Probleme des Kindes eingehen und ihm weiterhelfen.
• Nach langem Stillsitzen sind Kinder besonders gefährdet. Das Bedürfnis nach Bewegung ist dann besonders gross. Auch nach langen Ferien ist für Kinder manches wieder ungewohnt.
Lenkerinnen und Lenker helfen mit, Unfälle zu verhüten, indem sie überall, wo sich Kinder aufhalten können, die Geschwindigkeit herabsetzen. Insbesondere in der Nähe von Schulen und Spielplätzen oder beim Signal «Achtung Kinder».
Weg vom Gas, Bremsbereitschaft!
Wenn Kinder im Bereich der Strasse erscheinen: Weg vom Gas und Bremsbereitschaft zeigen! Wenn nötig hupen und anhalten. Vorausschauendes Handeln hilft Leben retten!
Abteilung Sicherheit
Weitere Infos bei der Gemeindeverwaltung und im Internet
Weitere Informationen können bei der Gemeindeverwaltung Spiez, Abteilung Sicherheit, via E-Mail (sicherheit@spiez.ch) oder per Telefon unter 033 655 33 48 bezogen werden.
Wertvolle Tipps sind auch auf der Webseite der bfu abrufbar: www.bfu.ch – Schule und Verkehrsbildung - Ratgeber Sicherer Schulweg
Mi. 9. Oktober,14-17 Uhr freies spielen & ideensammlung
Gesucht: Personen, die Aufgabenhilfe anbieten möchten
Um unsere Aufgabenhilfe-Liste zu erweitern, suchen wir geeignete Personen, die Kinder und Jugendliche bei ihren Hausaufgaben und ihrem Lernbedarf unterstützen können.
Die Kinder- und Jugendarbeit Spiez (KJAS) führt eine Liste mit Personen – wie z. B. Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, Studierende oder (ehemalige) Lehrpersonen –, die gerne Aufgabenhilfe geben möchten und über die entsprechenden Kompetenzen verfügen.
Diese Liste wird auf Anfrage Kindern und Jugendlichen der Gemeinde Spiez ausgehändigt, welche Unterstützung bei ihren Hausaufgaben oder beim Aufarbeiten des Lernstoffs brauchen. Die Kinder und Jugendlichen oder deren Eltern wenden sich anschliessend direkt an diejenige Person, welche sie auf der Liste ausgesucht haben. Die Höhe der Entschädigung wird zwischen den beteiligten Parteien vereinbart.
Interessentinnen und Interessenten, welche über die entsprechenden Kompetenzen verfügen, in Spiez oder in der Umgebung wohnen und sich auf diese Liste aufnehmen lassen möchten, melden sich bitte bei der Kinder- und Jugendarbeit Spiez (s. Kasten).
Wir freuen uns auf Deine/Ihre Kontaktaufnahme!
Abteilung Soziales Kinder- und Jugendarbeit Spiez
Weitere Informationen und Kontakt
Kinder- und Jugendarbeit
Thunstrasse 6, 3700 Spiez
Tel. 033 655 33 11 kjas@spiez.ch www.kjas.ch
Möchten Sie Kinder oder Jugendliche bei den Aufgaben unterstützen? Dann melden Sie sich bei der Kinder- und Jugendarbeit Spiez. Bild: stock.adobe.com
Ein Abenteuer geht zu Ende –wir bleiben zäme ungerwägs!
«Spiez – zäme ungerwägs» hat am 4. Februar 2023 gestartet und ist am 8. Juni mit einem Begegnungsfest zu Ende gegangen. Die Projektgruppe zieht Bilanz.
Am 4. Februar 2023 haben sich rund 100 Leute aus der Gemeinde Spiez zum Startanlass getroffen und u. a. Ideen zum gemeinsamen Unterwegssein entwickelt. Foto: zvg
Ein Fest zum Abschluss? Irgendwie absehbar. Doch, ehrlich gesagt, war das nicht von Anfang an klar. Tatsächlich sind wir miteinander gestartet, ohne zu wissen, wo wir am Schluss landen würden. Ein Abenteuer halt!
Die Idee
Der Grundgedanke von «Spiez – zäme ungerwägs» war, durch Begegnung das gemeinsame Unterwegssein in der Gemeinde sichtbar zu machen und zu fördern. Wenig wichtige Grundsätze sollten das Projekt begleiten:
• Es können sich alle beteiligen. Wer in Spiez lebt, arbeitet oder sonst engagiert ist, soll sich einbringen können.
• Es ist ein Weg. Und der Weg entsteht beim Gehen.
• Es gibt einen klaren Start- und Abschlusszeitpunkt. Der Prozess braucht eine gewisse Zeit. Es braucht aber auch ein klares Ende.
Über den Wolken ...
So hat «Spiez – zäme ungerwägs» am 4. Februar 2023 seinen Anfang genommen, auf Einladung des Gemeinderates mit einem Startanlass im Lötschbergsaal. Und wer da war, erinnert sich noch: Wir haben gemeinsam gesungen. «Über den Wolken» von Reinhard Mey. Ein reger Austausch, Begegnungen bei Kaffee führten zu einem bunten Strauss von Ideen wie gemeinsames Unterwegssein gelebt werden und auch noch gefördert werden möchte.
Zäme tanze am Begegnungsfest mit der Hip-Hop-Gruppe drop out vom Längenstein. Foto: zvg
Der Weg entsteht beim Gehen ...
Die formulierten Ideen wurden in der Folge auf elektronischen Pinnwänden zur Verfügung gestellt, idealerweise mit Kontakt der Ideengebenden, damit sich ähnlich Interessierte auch finden konnten.
Unterstützen, ermöglichen, vernetzen ...
Das gelingende Umsetzen einer Idee ist von verschiedenen Faktoren abhängig und je nach Idee bisweilen auch anstrengend. Entsprechend haben wir versucht, im Prozess Begegnungs- und Kommunikationsangebote zur Verfügung zu stellen, immer mit dem Grundsatz zu ermöglichen und zu motivieren, ohne den Druck etwas zu erwarten. In diesem Sinn fanden drei Austauschtreffen und darüber hinaus viele persönliche Begegnungen statt. Weiter informierten ein Newsletter und regelmässige Berichte im SpiezInfo über das «Zäme ungerwägs»-Geschehen.
Ein geflügeltes Wort
Wie viel Feuer «Spiez – zäme ungerwägs» entfaltet hat, zeigt sich an den unglaublich vielen und vielfältigen Aktionen, Engagements und Anlässen, die entstanden sind und wiederum Möglichkeiten für Austausch und das Miteinander geschaffen haben. Auch ist «zäme ungerwägs» ein durchaus geflügeltes Wort geworden, bisweilen auch mit einem Schmunzeln begleitet, weil man es gerade wieder gesagt hat. Nicht nur in Zusammenhang mit neuen Ideen. Auch bereits
länger bestehendes Engagement hat sich im Licht von «Spiez – zäme ungerwägs» gezeigt.
Ein Begegnungsfest zum Abschluss Bald einmal war klar, dass der Abschluss von «Spiez –zäme ungerwägs» auch Begegnungsmöglichkeiten bieten sollte. Mit der Zeit zeigte sich auch, dass der Tag dazu genutzt werden sollte, das neu Entstandene, aber auch schon länger Bestehendes in den Mittelpunkt zu rücken. Und so feierte Spiez in einem Miteinander aller Generationen am 8. Juni den Abschluss des Projektes «Spiez – zäme ungerwägs» ein Begegnungsfest mit vielfältigen Darbietungen und Aktivitäten im und um den Lötschbergsaal. Gemeinsam wurde gebacken, miteinander geredet, gelacht gespielt, gestaunt, gegessen, getanzt und gesungen. In der Zeit des Projekts ist das Lied «Zäme ungerwägs» (Kurt Berger) entstanden. Und dass der ganze Lötschbergsaal –angeführt von Kindergartenkindern – gemeinsam dieses Lied gesungen hat, bringt irgendwie das ganze Projekt auf den Punkt.
Wir danken ...
• ... allen in der Gemeinde wohnhaften und engagierten Menschen, die sich auf das Abenteuer eingelassen haben und dabei waren mit ihren Ideen, ihrem Engagement.
• ... allen, die sich an den Austauschen beteiligt haben, allen, die ihre Ideen geteilt, andere unterstützt und motiviert haben.
• ... allen, die sich am Begegnungsfest engagiert haben, wir danken allen, die dabei waren.
Und weiter:
• Wir danken allen, deren wunderbare Ideen noch da sind und weitere «zäme ungerwägs»-Möglichkeiten schaffen können.
• Wir danken allen, die sich in Einigen, Faulensee, Hondrich, Spiezwiler und Spiez für das Zäme ungerwägs einsetzen.
Weiterhin gutes zäme ungerwägs!
Die Projektgruppe
Auf der Website der Gemeinde Spiez unter «Spiez – zäme ungerwägs» oder via untenstehenden QR-Code finden Sie:
• die vielen tollen Ideen zu «Spiez – zäme ungerwägs» und was daraus geworden ist
• Informationen über das Projekt (u. a. die Newsletter)
• Eindrücke vom Begegnungsfest
• das Lied «Zäme ungerwägs»
Die Fachstelle Familie Spiez hat den partizipativen Prozess «Spiez – zäme ungerwägs» begleitet und mitgestaltet. Sie ist auch weiterhin da. Ende Juni hat das Gemeindeparlament entschieden, die Fachstelle Familie nach 3-jähriger Pilotphase in ein Regelangebot zu überführen. Die Fachstelle ist Anlaufstelle für Familienthemen, bei Fragen, Anregungen, Ideen ... Kontakt: Joel Stalder, fachstelle.familie@spiez.ch, 079 853 57 29
Kunstschaffende aus Spiez öffnen ihre Ateliers am 7. September Eine weitere einzigartige Möglichkeit für Begegnung.
Schaut rein!
Filmaufführung «Spiez – zäme ungerwägs» am 5. Dezember
Im Rahmen des Freiwilligenanlasses. Es sind alle herzlich eingeladen!
Ausser Atem kommen die beiden unten auf der Strasse an. Alle stehen um die Kiste herum. Nur das Eichhörnchen sitzt mitten obendrauf und hütet den Fund wie einen Schatz.
Lili Jaberg, Ueli Mürner
DER BÄR IM
JUSTISTAL
Der Bär hat sich im idyllischen Justistal zwischen dem steil aufragenden Sigriswilergrat und dem Güggisgrat im Berner Oberland gut eingelebt. Er geniesst in seiner Höhle sein bärenstarkes Frühstück, als plötzlich sein Freund der Fuchs angerannt kommt. Er hat eine wichtige Neuigkeit: Unten im Talgrund fuhr ein seltsames Gefährt durch und hat eine Kiste liegengelassen. Worum es sich wohl handelt? Die Tiere des Justistals versuchen das gemeinsam herauszufinden – und finden dabei Zeit für die eine oder andere gute Tat. Wie der Bär und die anderen grossen und kleinen Bewohner des Justistals das Rätsel um die verlorene Kiste lösen, erzählt Lili Jaberg im zweiten Band von «Der Bär im Justistal». Wiederum geben die wunderschönen Illustrationen von Ueli Mürner einen Einblick in das Leben der Tiere und inspirieren dazu, zu unserer Umwelt Sorge zu tragen.
28 Seiten, 28,7 × 21,5 mm gebunden, Hardcover, mit 17 Abbildungen
ISBN 978-3-03818-581-9
CHF 20.– statt CHF 25.–
BESTELLUNG
Bitte senden Sie mir
Ex. «Der Bär im Justistal, Band 1», ISBN 978-3-03818-303-7
Ex. «Der Bär im Justistal, Band 2», ISBN 978-3-03818-581-9 zum Preis von je CHF 20.– statt CHF 25.– (Preis inkl. Versandkosten)
Talon einsenden an: Weber Verlag AG, Gwattstrasse 144, 3645 Thun / Gwatt, Fax 033 336 55 56 oder bestellen Sie online oder per Mail: www.weberverlag.ch, mail@weberverlag.ch
haben.
Doch nun plagt sie ein schlechtes Gewissen. Sie schauen sich um und erkennen, was sie angerichtet haben. Martins Eis ist verschwunden, und überall liegt Papier und Abfall herum. «Oh je, oh je, das ist nicht gut», seufzen sie.
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MitSpielplatz – «Zäme spiele»
Ein Treffpunkt für Eltern mit ihren Kindern von 0 – 6 Jahren.
Das Klettergerüst «Livingdome» bauen wir bei trockenem Wetter gemeinsam auf. Foto: zvg
Die Kinder spielen miteinander und mit Erwachsenen des MitSpielplatzes. Die Eltern können sich untereinander austauschen oder auch mitspielen.
Die nächsten MitSpielplätze:
• Montag, 19. August, 14 – 16.30 Uhr Längenstein (Rasenplatz vor der ref. Kirche Spiez)
Man kann einfach kommen. Es braucht keine Anmeldung.
Kontakt:
Joel Stalder, Fachstelle Familie, fachstelle.familie@spiez.ch,
Der MitSpielplatz ist ein gemeinsames Angebot der Fachstelle Familie, der reformierten und der katholischen Kirche, unterstützt durch das Chindernetz Bern.
BUNDESFEIERN GEMEINDE SPIEZ 2024
BUCHT + EINIGEN + FAULENSEE
EINIGEN, 31. JULI 2024, HÄSLERMATTE (BEI DER SCHIFFLÄNDTE)
18.00 Uhr
Festwirtschaft Turnverein Einigen
(Festzelt, der Anlass findet bei jeder Witterung statt)
Lampionbasteln
18.30 Uhr
Begrüssung durch den Ortsverein
Musikalischer Auftakt
Musikgesellschaft Einigen
19.00 Uhr
Festrede Martina Käser aus Einigen, Mitglied Grosser Gemeinderat Spiez, Familienfrau, Personalfachfrau
Gemeinsames Singen der Nationalhymne, begleitet durch die Musikgesellschaft Einigen
20.00 Uhr
Läuten der Kirchenglocken
20.15 Uhr
Ländlerquartett Silberhorn mit Oliver Marti
21.00 Uhr
Latärnliumzug (Häslermatte-Dorfstrasse)
22.30 Uhr
Ende der Festwirtschaft
SPIEZ, 1. AUGUST 2024, BUCHT
09.30 – 12.00 Uhr
«1. August-Brunch» organisiert durch den Turnverein Spiez *
10.00 Uhr
Musikalische Eröffnung
10.15 Uhr
Begrüssung und Ansprache Urs Eggerschwiler, Präsident Grosser Gemeinderat Spiez
Nationalhymne und musikalische Umrahmung
Jugendmusik und Musikverein Spiez
11.00 – 13.00 Uhr
Kinderschminken
13.00 Uhr
Ende der offiziellen Feier
Eintritt gratis
Preise Brunch
Erwachsene CHF 23.–7- bis 16-jährig CHF 1.–/Altersjahr
Kinder bis 6-jährig gratis
*Bei schlechter Witterung findet der Brunch im Festzelt statt.
FAULENSEE, 1. AUGUST 2024, FESTZELT BEIM TOURISMUSBÜRO
(Anlass findet bei jeder Witterung statt)
13.00 – 17.00 Uhr
Kostenfreies Testen von SUP, Pedalo und Kanu
18.00 – 22.00 Uhr
Festwirtschaft und Unterhaltung mit Sandra Emmenegger
19.00 Uhr
Festansprache Urs Eggerschwiler, Präsident Grosser Gemeinderat Spiez
21.00 Uhr
Fackelumzug Kinder
Achtung Lüt, ä Neophyt!
Problempflanze Kirschlorbeer Finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde Spiez möglich
Kirschlorbeer gehört zu den invasiven Neophyten und breitet sich auch in Spiez immer mehr aus. Seine Bekämpfung ist extrem aufwändig, was hohe Folgekosten verursacht. Um seine weitere Ausbreitung zu verhindern, sind wir auf die Bevölkerung angewiesen.
Lassen Sie Kirschlorbeer professionell aus Ihrem Garten entfernen
Für die Entfernung von Kirschlorbeer durch einen Gartenbaubetrieb erhalten Sie von der Gemeinde bis zu 40 % der anrechenbaren Kosten* erstattet. Ebenfalls finanziell unterstützt wird eine einheimische und standortgerechte Ersatz-Bepflanzung wie Wildsträucher und Wildstauden.
Stellen Sie den Antrag für finanzielle Unterstützung an die Abteilung Hochbau, Planung, Umwelt der Gemeinde Spiez: bau@spiez.ch
*Je nach Anzahl Gesuche und Budget, Beitrag nach oben begrenzt.
Verkauf und Anpflanzen von Kirschlorbeer ab September 2024 verboten
Auskunft zu invasiven Pflanzenarten in Ihrem Garten
Wenn Sie den Kirschlorbeer selbst gratis entsorgen möchten
• Blütenstände vor der Samenreife abschneiden und Ableger, Schösslinge und Jungpflanzen regelmässig ausreissen
• Geschnittene und ausgegrabene Pflanzen in den Neophyten-Abfallsack legen, auf keinen Fall in Grünabfuhr, Kompost oder Natur deponieren
• Bei der Abfallsammlung bereitstellen
Säcke sind im Werkhof Spiez gratis erhältlich
Sichere Bundesfeier in der Gemeinde Spiez
Feuerwerk soll Freude bereiten. Die Gefahren bei falscher Handhabung werden aber vielfach unterschätzt.
Im Zusammenhang mit Feuerwerk ereignen sich immer wieder Unfälle. So verletzen sich jährlich in der Schweiz mindestens 200 Menschen so schwer, dass sie ärztliche Hilfe benötigen. Darin nicht eingerechnet sind Unfälle mit Kindern, da es dazu keine Zahlen gibt. Ursache für Unfälle ist hauptsächlich unachtsames und fahrlässiges Verhalten. So geniessen Sie eine sichere Feier:
Generell
• Schliessen Sie am 1. August Türen, Fenster und Dachluken, rollen Sie Sonnenstoren ein.
• In der Nähe von Feuerwerkskörpern herrscht striktes Rauchverbot.
• Feuerwerk gehört nicht in die Hände von kleinen Kindern. Instruieren und beaufsichtigen Sie grössere Kinder und beachten Sie die Altersvorgaben auf der Verpackung.
Vor dem Fest
• Lassen Sie sich vom Verkaufspersonal über die richtige Handhabung beraten und befolgen Sie die Warn- und Anwendungshinweise auf der Verpackung.
• Bewahren Sie Feuerwerkskörper an einem kühlen und trockenen Ort auf, vor dem Zugriff durch Kinder gesichert.
Vor dem Abfeuern
• Schützen Sie Ihren Vorrat an Feuerwerkskörpern auf dem Festplatz durch räumliches Abtrennen, Abdecken usw. vor Funkenwurf.
• Sicherheitsabstand zu Gebäuden, Getreidefeldern oder Waldrändern einhalten – je nach Feuerwerk sind das 40 bis 200 Meter.
Beim Abfeuern
• Platzieren Sie Feuerwerk auf einem stabilen Untergrund mit den vorgeschriebenen Sicherheitsabständen zu Menschen, Tieren und Gebäuden.
• Zünden Sie Feuerwerk nie in einer Menschenmenge.
• Stecken Sie Raketen zum Starten nie in den Boden: Kleine Raketen können aus gut verankerten Flaschen abgeschossen werden, grössere nur aus Abschussstäben oder -rohren.
• Meiden Sie bei grosser Trockenheit die Nähe von Wäldern und Getreidefeldern und befolgen Sie die Weisungen der Behörden – Feuerverbot heisst Feuerverbot.
Nach dem Abfeuern
• Lassen Sie abgebrannte Feuerwerkskörper abkühlen und übergiessen Sie sie vor dem Entsorgen mit Wasser.
• Nähern Sie sich Feuerwerk, das nicht abbrennt, erst nach 15 Minuten. Versuchen Sie nie, es erneut zu zünden.
• «Blindgänger» sind mit Wasser zu übergiessen und der Verkaufsstelle zur Entsorgung zurückzubringen.
Wir wünschen Ihnen schon jetzt ein schönes Fest!
Abteilung Sicherheit bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Hundetaxe für 2024 ist fällig
Im August muss wiederum die Hundetaxe bezahlt werden. Davon befreit sind anerkannte Dienst-, Rettungs-, Therapie- und Blindenhunde.
Im August ist wieder die Hundetaxe für das Jahr 2024 fällig. Die der Abteilung Sicherheit bekannten Hundehalter erhalten in den nächsten Tagen die Rechnung, welche innert der Zahlungsfrist zu entrichten ist.
Die Abteilung Sicherheit macht auf Folgendes aufmerksam:
• Die Hundetaxe ist für das laufende Kalenderjahr (1.1. – 31.12.2024) zu entrichten.
• Taxpflichtig sind die Hundehalter, welche am 1. August in der Gemeinde Wohnsitz haben.
• Stirbt Ihr Hund vor dem 1. August, muss für 2024 keine Taxe bezahlt werden. Für Hunde, die nach dem 1. August ableben, muss die ganze Taxe bezahlt werden.
• Die Rechnungen werden aufgrund der nationalen Datenbank für gekennzeichnete Heimtiere Amicus über die in der Gemeinde Spiez gehaltenen Hunde verschickt.
• Anerkannte Dienst-, Rettungs-, Therapie- und Blindenhunde sind von der Taxe befreit (s. Kasten). Die ordentliche Hundetaxe beträgt pro Hund 100 Franken.
• Die Hundemarken behalten ihre Gültigkeit.
• Seit 1. Januar 2007 müssen alle Hunde in der Schweiz eindeutig und fälschungssicher markiert und bei Amicus (www.amicus.ch) registriert sein. Damit sollen Abklärungen nach Beissunfällen, in Seuchenfällen sowie bei entlaufenen, verwahrlosten oder ausgesetzten Hunden erleichtert werden.
• Hundehalter, welche der Chippflicht nicht nachkommen, werden vom Kantonalen Veterinärdienst mit einer Busse von bis zu 2000 Franken bestraft.
• Weitere Infos: www.blv.admin.ch (Tierschutz/Tierhaltung/Hunde)
• Kennzeichnung: www.amicus.ch oder der Tierarzt.
• Tierhalter, die einen Hund erwerben oder für länger als drei Monate übernehmen, sind verpflichtet, Adress- und Handänderungen innerhalb von zehn Tagen der Betreiberin der Datenbank (Amicus) zu melden. Ebenso müssen die Tierhalter den Tod eines Hundes melden (gemäss Tierseuchenverordnung). Gleichzeitig sind diese Mutationen auch dem Polizeiinspektorat – schriftlich oder via Online-Schalter – bekannt zu geben (polizeiinspektorat@spiez.ch, 033 655 33 65, www.spiez.ch/online gemeindeschalter).
• Entlaufene Hunde, die keine Marke tragen oder nicht registriert sind, werden in einem Tierheim untergebracht. Dem Besitzer werden die entstandenen Kosten und Aufwände des Tierheims sowie der Polizei in Rechnung gestellt.
• Vollendete oder versuchte Hinterziehung von Hundetaxen kann mit einer Busse von 5000 Franken bestraft werden.
Abteilung Sicherheit
Spezialhunde sind von der Taxe befreit
Gemäss Polizeireglement der Gemeinde Spiez, Art. 38, sind anerkannte Dienst-, Rettungs-, Therapie- und Blindenhunde von der Hundetaxe befreit.
Weiter hält das Reglement fest: «Die Taxbefreiung erfolgt, sofern der Halter oder die Halterin die Spezialausbildung des betreffenden Tieres schriftlich nachweist, dieses Rettungsorganisationen oder der Polizei zur Verfügung steht und in Notfällen aufgeboten werden kann. Der schriftliche Nachweis hat jährlich zu erfolgen.».
Im August ist wieder die Hundetaxe für das aktuelle Jahr fällig. Bild: zvg
Mit dem Hund unterwegs für den Besuchsdienst
Mit einem Besuch im Solina entsteht viel Freude auf allen Seiten.
Wie jeden Montagnachmittag kommt Martina Müller zusammen mit ihrer Hündin Wilma ins Solina Spiez, um Herrn F. zu besuchen. Heute nimmt sie sich zudem die Zeit, um mit Michèle Métrailler, Leiterin Fachstelle 60+, über Ihre Freiwilligenarbeit beim Besuchsdienst des Solina Spiez zu sprechen.
Michèle Métrailler: Wilma, deine Hündin, scheint sich hier wohlzufühlen. Nimmst du sie immer mit zu deinen Besuchen?
Martina Müller: Ja, und sie ist der Grund, warum ich überhaupt hier bin. Ich habe erlebt, wie stark ältere Personen auf der Strasse auf sie reagieren. Oftmals wurde ich gefragt, ob sie Wilma streicheln dürften, und wir sind ins Gespräch gekommen. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, dass ich mit meinem Hund Personen in der Langzeitpflege besuchen gehen könnte und habe mich beim Solina gemeldet. Daraufhin wurde ich zu einem Gespräch eingeladen.
Zu einer Art Vorstellungsgespräch, mit Hund? Ja, Wilma wollten sie auch kennenlernen. Sie ist ein sehr entspannter Hund, das war kein Problem. Und mit mir wollten sie dann nachher auch noch ein wenig reden (lacht). Zuerst war es offen, ob ich mit Wilma durch die Abteilungen gehe und schaue, ob jemand freudig auf sie reagiert oder ob wir direkt zu einer Bewohnerin oder einem Bewohner aufs Zimmer gehen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich es schöner finde, eine Beziehung zu bestimmten Bewohnenden herzustellen, und für Wilma ist die Regelmässigkeit auch sinnvoller. Und so besuche ich z. B. Herrn F. jetzt jede Woche. Das nehme ich ernst, denn ich weiss, dass er auf mich wartet. Aber auch viele andere Menschen im Solina freuen sich, wenn sie Wilma sehen!
Martina Müller mit Hündin Wilma vor dem Solina Spiez. Foto: zvg
Was gefällt dir an deinen Besuchen hier am meisten?
Ich lerne viel. Beispielsweise habe ich gelernt, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben. Egal, wie es den Menschen geht, es ist immer möglich, zusammen zu lächeln oder sogar zu lachen. Ausserdem mag ich die Geselligkeit und die positive Stimmung untereinander. Ich freue mich jeden Montag auf meine Zeit im Solina, weil meine Aufgabe Sinn stiftet und Spass macht.
Was muss man mitbringen, um sich für einen Besuchsdienst engagieren zu können?
Ich denke, Empathie, Spontanität und Lebensfreude sind wichtige Eigenschaften. Vieles hier im Solina passiert auf der emotionalen Ebene und manchmal gibt es unvorhersehbare Situationen. Ebenso wichtig ist es, dass man lernt, sich abzugrenzen.
Was gibst du Personen mit, die sich für eine solche Freiwilligenarbeit interessieren?
Die Dankbarkeit und Wertschätzung, die freiwillige Mitarbeitende erhalten, tut gut. Situationen, die wirklich unangenehm oder überfordernd sind, habe ich noch nicht erlebt, aber wenn es der Fall sein sollte, ist das Pflegepersonal ja da, ich bin nicht allein. Viele Menschen waren noch nie im Solina und haben vielleicht auch Hemmungen, hierherzukommen. Das ist schade, denn es ist richtig schön im Solina, besonders im Sommer, wenn der hübsche Garten auch genutzt werden kann. Es ist ein Ort zum Wohlfühlen und es lohnt sich auch persönlich, einmal die Hemmschwelle zu überschreiten.
Warum?
Hier spielt sich doch das normale Leben ab. Uns alle kann ein Schicksalsschlag treffen, eine Krankheit, ein Unfall, irgendwas. Aber das Leben geht dann weiter, und man ist froh, wenn man Begegnungen hat. Auch Themen, mit denen ich sonst im Alltag kaum etwas zu tun hätte, sind hier normal: Krankheiten wie Demenz oder MS oder das Sterben einer alten oder kranken Person. Diese Erfahrungen sind wertvoll für mich, denn sie gehören zum Leben dazu. Da mir viel Fachwissen fehlt, bin ich froh, dass es regelmässig Weiterbildungen für die freiwillig Mitarbeitenden gibt. Die professionelle Begleitung des Besuchsdienstes schätze ich sehr. Denn wenn ich mich unsicher fühle oder Fragen habe, kann ich mich an die Verantwortlichen für die Freiwilligenarbeit wenden.
30 Prozent der Bevölkerung fühlen sich zumindest manchmal einsam, Tendenz steigend.
• Besonders von Einsamkeit betroffen sind Jugendliche, junge Erwachsene und ältere Personen.
• Frauen fühlen sich öfters einsam als Männer.
• Auch innerhalb von Ehen und Partnerschaften kann Einsamkeit entstehen.
• Besonders von Einsamkeit gefährdet sind Personen mit eingeschränkten finanziellen Mitteln, Personen mit gesundheitlichen Beschwerden und Personen mit eingeschränkter Mobilität.
• Allein zu sein, bedeutet nicht automatisch, sich einsam zu fühlen: Alleinsein kann selbstgewählt und befriedigend sein.
• Einsamkeit entsteht dann, wenn eine Person eine Lücke wahrnimmt zwischen gewünschten und tatsächlichen Kontakten, also weniger sozialen Austausch hat, als sie sich wünscht.
• Einsamkeit ist mit emotionalem und psychischem Leidensdruck verbunden. Einsamkeit erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, körperlich zu erkranken.
Fühlen Sie sich einsam? Die Fachstelle 60+ vermittelt gerne Kontakte und steht bei Bedarf zur Verfügung.
• Besuchsdienst Evangelisches Gemeinschaftswerk, Thomas Oesch, thomas.oesch@egw.ch
Sandro Fiscalini, Luisa Marretta und Monika Neuenschwander
EMIL UND ROBERTA
Eine Glücksgeschichte mit Geheimnissen aus dem Leben der Kühe
In abwechslungsreichen Szenen wird die Geschichte von Emil und seinem Kalb Roberta erzählt. Emil ist in der Schule ein Einzelgänger. Er gewinnt Freundinnen und Freunde, indem er deren Neugierde auf seine Erlebnisse mit dem Kälblein Roberta weckt. Die Kinder besuchen ihn auf seinem Hof und unternehmen vieles gemeinsam.
Das Buch schneidet Themen an, zu denen es Sachwissen braucht. Dieses wird, parallel zur Geschichte, in kleinen Infoboxen auf jeder Seite erläutert. All das regt dazu an, Kühe und Kälber auf Weiden, an denen Kinder auf dem Schulweg oft vorbeigehen, wahrzunehmen und zu beobachten. Der Anhang im Bilderbuch bietet Ideen für kreative Aktivitäten zum Thema Kühe.
44 Seiten, 288,7 × 21,5 cm gebunden, Hardcover, mit 70 Abbildungen
ISBN 978-3-03818-548-2
CHF 23.20 statt CHF 29.–
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Angebote der Fachstelle 60+
Im August findet die Digital-Beratung sowie ein gemeinsames Zmittag statt.
Im August bietet die Fachstelle 60+ eine Digital-Beratung und ein gemeinsames Zmittag an.
Digital-Café
24. August von 9.30 – 12 Uhr im DorfHus-Bistro (Spiezbergstrasse 3, Spiez)
Bei gemütlichem Bistrobetrieb können Sie Ihre Fragen rund ums Smartphone, Tablet und Notebook mit den Freiwilligen der Digitalberatung klären.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.
Weitere Informationen: www.spiez60plus.ch. Kontakt und Informationen: fachstelle60+@spiez.ch oder 079 791 58 14
Gemeinsames Zmittag
zvg
8. August um 11.30 Uhr im Solina Restaurant (Stockhornstrasse 12, Spiez)
In ungezwungenem Rahmen geniessen wir zusammen eines der vielfältigen Menus des Solina-Restaurants. Auch das reichhaltige Salatbuffet und die Pommes Frites finden immer wieder Anklang. Anstatt abzuwaschen, verweilen wir nach dem Essen bei einem gemeinsamen Kaffee.
Die gesellige Runde des «gemeinsamen Zmittags» freut sich immer über Neuzuwachs – ob als einmalige Gäste, oder zukünftige Stammgäste!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen: www.spiez60plus.ch. Kontakt und Informationen: fachstelle60+@spiez.ch oder 079 791 58 14
Abteilung Soziales Fachstelle 60+
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Hier soll das Pädagogische Zentrum Hofachern entstehen
Die Gemeinde Spiez plant bei der Schule Hofachern ein pädagogisches Zentrum. Die Anpassung der ZöN-Vorschriften liegt ab 15. August zur Mitwirkung auf.
Aktueller Schulraum der Heilpädagogischen Schule HPS Niesen.
Spiez plant seit längerem ein pädagogisches Zentrum, das die Heilpädagogische Schule Niesen (HPS), das Pädagogische Zentrum für Hören und Sprache Münchenbuchsee (HSM) und Angebote der Volksschule Spiez unter einem Dach vereint. Das Zentrum soll am Standort der heutigen HPS und des Kindergartens beim Schulzentrum Hofachern entstehen. Der Standort drängt sich auf, denn für die sanierungsbedürftigen Pavillons der HPS und des Kindergartens braucht es Ersatz. Zudem können die Schulen Spiez so die Räume für die Massnahmen der Regelschule (Logopädie, Psychomotorik, etc.), einen Kindergarten sowie Räumlichkeiten der Tagesschule unterbringen.
Das Pädagogische Zentrum sichert den Verbleib der beiden wichtigen Institutionen in Spiez, ermöglicht die Nutzung von Synergien und erlaubt einen wertvollen pädagogischen Austausch. Dies stärkt den Standort Spiez und erspart den Schülerinnen und Schülern aus Spiez und Umgebung längere Schulwege. Es wird eine Lösung angestrebt, bei der die Gemeinde selbst das Zentrum realisiert und die Räumlichkeiten an die HPS und die HSM vermietet. Mit der Zustimmung des Grossen Gemeinderats zum Verpflichtungskredit für die weitere Planung hat das Projekt einen Riesenschritt vorwärts gemacht.
Lösungssuche mit Studienauftrag
2022 wurde mit einer Machbarkeitsstudie überprüft, ob das Raumprogramm für ein solches Zentrum am Standort Hofachern realisiert werden kann. Die Studie zeigt, dass dies möglich ist, zumal der Raumbedarf inzwischen etwas kleiner wurde. Die Aufgabe bleibt aber anspruchsvoll: Es gilt, sehr viele Ansprüche unter einen Hut zu bringen, um den unterschiedlichen Anforderungen an die Innen- und Aussenräume der HPS, der HSM, des Kindergartens, der Massnahmen der Regelschule wie auch der Tagesschule gerecht zu werden. Spezifische, aber auch flexibel nutzbare Innenräume, Rollstuhlgängigkeit, sichere Zu- und Wegfahrten mit dem Taxi, geschützte Aussenräume neben grosszügigen und attraktiven Spielflächen sind dabei wichtige Anliegen. Das Projekt wird deshalb in einem Studienauftrag mit mehreren beteiligten Teams entwickelt. Im Mai 2025 wird das Siegerprojekt vorliegen.
Mitwirkung zur Anpassung der ZöN-Vorschriften Zur Realisierung des Pädagogischen Zentrums braucht es Anpassungen an den Vorschriften der Zone für öffentliche Nutzungen ZöN Nr. 6 und eine entsprechende Volksabstimmung. Die baulichen Masse stützen sich auf die Erkenntnisse der Mach -
HPS Niesen
barkeitsstudie und müssen im auszuarbeitenden Bauprojekt nicht zwingend ausgenutzt werden. Die Eingliederung in das Orts- und Landschaftsbild wird im Studienauftrag ein sehr wichtiges Beurteilungskriterium sein. Die neuen ZöN-Vorschriften legen zudem grossen Wert auf die Gestaltung des Aussenraums und eine möglichst geringe Versiegelung der Flächen. Ausserdem ermöglichen die Vorschriften, dass die Parkplätze in der Einstellhalle auch weiteren Nutzern zur Verfügung gestellt werden könnten. Derzeit wird geprüft, ob und unter welchen Umständen eine solche Mehrfachnutzung der Einstellhalle Sinn macht. Zum Zeitpunkt der Volksabstimmungen über die neuen Vorschriften der ZöN Nr. 6 werden das Siegerprojekt und damit das effektive Bauvolumen bekannt sein. Die Spiezer Stimmbevölkerung wird somit in Kenntnis des definitiven Projekts über die Anpassungen an der ZöN Nr. 6 befinden.
Informations- und Diskussionsanlass am 3. September
Der Gemeinderat führt anlässlich der Mitwirkung am 3. September um 19Uhr in der Aula der Schule Hofachern einen Informations- und Diskussionsanlass durch, der der Bevölkerung die Möglichkeit gibt, den Bearbeitungsteams für das Projekt Hinweise und An -
regungen auf den Weg zu geben. Da die Veranstaltung auch einen Workshopteil umfasst, wird um eine Anmeldung gebeten.
Einsicht in die Planungsunterlagen: Auf www.spiez.ch unter dem Quicklink «Planungsprojekte» und bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Hochbau, Planung, Umwelt, Sonnenfelsstrasse 4
Informations- und Diskussionsanlass: Dienstag, 3. September, 19 Uhr, Aula Schule Hofachern
Anmeldung erwünscht bis spätestens 27. August: Elektronisch mit beiliegendem QR-Code oder per EMail oder Telefon an bau@spiez.ch, Tel. 033 655 33 22
Bild:
Die gemachten Begegnungen sind für mich von grösster Bedeutung
Pia Hutzli gibt Einblick in eine spannende Zeit als Gemeinderätin.
Pia Hutzli, Ressortvorsteherin Sicherheit. Foto: zvg
Du bist seit fast sechs Jahren im Gemeinderat. Wie erlebst du das?
Die Arbeit im Gemeinderat ist für mich sehr spannend und gibt mir die Möglichkeit, mich für die Gemeinde einzusetzen. Dabei sind für mich die Begegnungen von grösster Bedeutung, sei es in der Zusammenarbeit mit der Abteilung Sicherheit, den Diskussionen und der Entscheidungsfindung im Gemeinderat und der Sicherheitskommission, aber auch mit der Bevölkerung.
Welche Geschäfte beanspruchen dich am meisten? Herausfordernd sind für mich die Themen rund um den Verkehr und das Parkieren, aktuell das Übernachten auf öffentlichen Parkplätzen und der Verkehrsrichtplan. Bei der Feuerwehr waren es die Strukturveränderungen in der Organisation. Dann beschäftigt mich das Bestattungswesen, bei dem wir verschiedene Neuerungen einführen durften.
Ein öffentliches Amt bringt Positives und Negatives. Was hat dich im positiven Sinn am meisten überrascht?
Durch mein Amt konnte und kann ich viele Kontakte knüpfen und erhalte ich Einblick in die Arbeit anderer Organisationen wie z. B. der Polizei und den Zivilschutz.
Wie sieht eine typische Arbeitswoche von dir aus?
Eine typische Arbeitswoche gibt es nicht, da die Verpflichtungen sehr unterschiedlich ausfallen. Nebst den wöchentlichen Sitzungen mit meinem Abteilungsleiter Renato Heiniger habe ich unregelmässige Sitzungen in Kommissionen, Arbeits- und Projektgruppen. Ein grosser Teil der Arbeit findet im stillen Kämmerlein statt, z. B. Aktenstudium, Beantworten von Mails, Vorbereiten von Sitzungen ...
Du bist Vorsteherin des Ressorts Sicherheit. Wie hast du dich in dieses Thema eingearbeitet? Beziehungsweise was hast du für Vorkenntnisse mitgebracht?
Durch meine Arbeit bei der Bildungs- und Kulturdirektion war ich mit den politischen Abläufen von Anfang an vertraut. Auch meine beruflichen Führungserfahrungen und die Ausbildung in Organisationsentwicklung und Management dienen mir.
Die Arbeit als Gemeinderat/Gemeinderätin ist ein Nebenamt. Wie viel Zeit wendest du auf?
Mein Amt beansprucht mich etwa zu 30 %. Die Termine und Sitzungen in der gemeinderätlichen Arbeit konzentrieren sich aber nicht nur auf einen Wochentag, sondern sind über die ganze Woche verteilt – am Morgen, Nachmittag oder auch Abend und zum Teil am Wochenende. Deshalb habe ich meine berufliche Anstellung um 20 % reduziert. Gleichwohl musste ich mich sehr gut organisieren und war auf die Toleranz meines Arbeitgebers angewiesen. Meine berufliche Arbeit in Bern richtete ich nach den gemeinderätlichen Terminen und pendelte zwischen Spiez und Bern hin und her. Für Hobbys und die Grosskinder blieb leider nur wenig Zeit. Seit August 2023 bin ich nun pensioniert und verfüge über deutlich mehr Zeit und Flexibilität.
Was ich noch sagen möchte ...
Damit weiterhin Personen bereit sind, ein Gemeinderatsmandat zu übernehmen, erachte ich es als notwendig, die Struktur des Gemeinderates zu überdenken und Anpassungen vorzunehmen.
Pia Hutzli, Ressortvorsteherin Sicherheit
Im Gemeinderat suchen wir miteinander nach guten Lösungen für Spiez
Marianne Hayoz Wagner findet die Arbeit als Gemeinderätin vielfältig.
Du bist bald vier Jahre im Gemeinderat, wie erlebst du das?
Der Start war geprägt durch Corona. Alles war online, das Miteinander unterwegs sein und sich kennenlernen fehlte. Dies hat den Start einsam gemacht. Umso mehr empfand ich dann die Klausuren als wertvoll, wo wir Zeit haben, intensiv miteinander zu arbeiten. Am Anfang musste ich mich in die Vorgeschichten meiner Dossiers einarbeiten. Es geht nicht nur ums Verstehen der Fakten, du musst auch ein Verständnis entwickeln für die Vorgeschichte und die getroffenen Entscheidungen. Die Themen sind vielfältig und anspruchsvoll.
Welche Aufgaben und welche Strukturen begleiten dich in deinem Amt?
Einerseits bin ich als Ressortvorsteherin sehr eng mit der Abteilungsleiterin Eliane Tschannen unterwegs. Wir sind im Austausch mit den Geschäften, besprechen die nächsten politisch relevanten Schritte und bereiten die Anträge für die verschiedenen Gremien miteinander vor. Andererseits vertrete ich meine Geschäfte im Gemeinderat und wir diskutieren zusammen die Geschäfte der anderen Ressorts. Überrascht hat mich das enorm Getaktete. Die Sitzungen des Gemeinderats und der Planungs-, Bau- und Umweltkommission (PUB) finden
14-täglich statt, die Fachberatung Gestaltung einmal monatlich. Hinzu kommen weitere Sitzungen mit Externen, aber auch die Termine der Verfahren.
Was für Erfahrungen hast du gemacht?
Positive, sowohl mit der Bevölkerung als auch mit der Verwaltung und dem Gemeinderat. Auch wenn man sich in der Sache nicht immer einig ist. Unsere Aufgabe ist es, die verschiedenen Interessen zusammenzubringen und Lösungen zu erarbeiten. Wir müssen übergeordnetes Recht umsetzen. Das wird nicht immer verstanden. Die Zusammenarbeit mit der Verwaltung habe ich gelernt zu schätzen. Sie erarbeitet für uns die Entscheidungsgrundlagen.
Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?
Diese gibt es nicht. Der 14-tägige Sitzungsrhythmus gibt den Takt vor. Ich plane alles andere darum herum. Zudem treffe ich mich einmal wöchentlich mit der Abteilungsleiterin. Wenn ich am Wochenende vor der Gemeinderatssitzung nicht Akten studieren will, muss ich mir dafür unter der Woche Zeitfenster reservieren.
Welche Arbeiten haben dich am meisten überrascht?
Die Komplexität der Projekte. Die Verfahren sind sehr starr und langwierig. Dies benötigt einen langen Schnauf.
Was ich noch sagen möchte ...
Im Gemeinderat ist es sehr wertvoll, wenn verschiedene Standpunkte vertreten sind. Du musst gerne um Lösungen ringen und konstruktiv diskutieren können. Dadurch werden gute Lösungen für Spiez erarbeitet. Wir müssen Strukturen finden, damit es für viele Personen möglich ist, ein solches Amt auszuüben. Durch die Arbeit im Gemeinderat erhältst du ein vertieftes Verständnis für politische Prozesse. Das ist spannend.
Am 3. November finden in Spiez die Gemeindewahlen statt. Die Eingabefrist für die Wahlvorschläge läuft am 12. September ab. Mit dieser Kurzserie geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeit der Mitglieder des Kleinen Gemeinderats. Bereits erschienen: Anna Zeilstra, Anna Fink, Rudolf Thomann und Ursula Zybach.
VIASTORIA – ALTE WEGE NEU GESEHEN
Zwölf Routen in allen Landesteilen führen auf historischen Wegen durch grossartige Kulturlandschaften. Sie verbinden Sehenswürdigkeiten von Natur und Kultur. Geniessen Sie den Bildband über die zwölf Routen ViaCook, ViaFrancigena, ViaGottardo, ViaJacobi, ViaJura, ViaRhenana, ViaRomana, ViaSalina, ViaSbrinz, ViaSpluga, ViaStockalper, ViaValtellina – da ist die Schweiz am schönsten und unsere Kultur am reichsten.
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Heinz Dieter Finck
Die Sprechstunde wird auch in der 2. Hälfte des Jahres weitergeführt
Anfang 2019 eingeführt, hat sich «das offene Ohr» der Gemeindepräsidentin bewährt. Die nächste Sprechstunde findet am 7. August statt.
Einmal im Monat ansprechbar in der «LesBar»: Gemeindepräsidentin
Bibliothek Spiez.
Einmal im Monat, jeweils am Mittwochnachmittag, verlegt Jolanda Brunner ihren Arbeitsplatz vom Gemeindehaus in die nahe Bibliothek Spiez. In der «LesBar» im Foyer arbeitet sie an ihrem Laptop und hat für alle, die vorbeikommen, ein offenes Ohr – nächstes Mal wieder am Mittwoch, 7. August, zwischen 16 und 17.30 Uhr.
Auch Terminvereinbarungen sind möglich Selbstverständlich werden persönliche und vertrauliche Anliegen nicht im stark frequentierten Foyer besprochen. In solchen Situationen vereinbart die Gemeindepräsidentin einen persönlichen Termin mit Interessierten. Zudem ist sie auch ausserhalb der Sprechstunde erreichbar.
Jolanda Brunner freut sich auf zahlreiche Begegnungen und «auf einen regen Austausch mit möglichst vielen Spiezerinnen und Spiezern. Jung und Alt sind herzlich willkommen», betont sie.
Abteilung Gemeindeschreiberei
Sprechstunde der Gemeindepräsidentin jeweils 1x monatlich
Die Gemeindepräsidentin Jolanda Brunner bietet eine persönliche Sprechstunde an:
Ort: «LesBar» im Foyer der Bibliothek Spiez, Sonnenfelsstrasse 1
Jolanda Brunner an ihrem temporären Arbeitsplatz im Foyer der
Bild: zvg
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Erfolgreiche Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsprüfungen
Ein weiterer Meilenstein ist geschafft. Der Personaldienst der Gemeinde gratuliert.
Lynn Kuhn, Johanna Kurth, Yavin Eymann, Sara Rodrigues Duarte und Yanis Wullschleger haben die Lehrabschlussprüfung bzw. die Berufsmaturitätsprüfung erfolgreich abgeschlossen. Zu diesem Erfolg gratulieren wir herzlich und lassen euch nur ungern weiterziehen. Gemeinsam haben wir Hürden geschafft und uns mit euch über wichtige Meilensteine gefreut. Ihr dürft stolz auf euch sein und mit Selbstvertrauen die Berufswelt erobern. Welche Richtung ihr auch wählt, bleibt neugierig, erfüllt eure Aufgaben mit Herzblut und bleibt dran – hört nie auf zu lernen, denn das Leben hört nie auf, euch zu lehren. (Kirill Korshikov)
Wir danken euch für die gemeinsam verbrachte Zeit. Es war eine Freude, euch zu coachen und von euch zu lernen. Auf eurem weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir viel Freude und Erfolg, begleitet von bester Gesundheit. Unsere Türen stehen euch jederzeit offen und über einen Besuch freuen wir uns schon heute.
Personaldienst
Lynn Kuhn BM II, Johanna Kurth KV EFZ, Yavin Eymann Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Sara Rodrigues Duarte KV EBA. Nicht auf dem Bild: Yanis Wullschleger, Fachmann Betriebsunterhalt EFZ. Bild: zvg
Sommerfest HERZLICHE Einladung
zum 2O24
Mit Musikgesellschaft Krattigen
Sonntag 25. August 2024 | 10-16 Uhr
Geniessen Sie mit uns den Spätsommer mit gemütlichem Beisammensein, Musik und feinem Mittagessen.
Zusätzlich erwarten Sie verschiedene Marktstände, ein Trampolin sowie Spiele für Gross und Klein.
Vom 1. bis 30. September findet die Veloförderaktion «Cyclomania» von Pro Velo Schweiz statt. In diesem Jahr radelt auch die Gemeinde Spiez wieder mit.
Los geht’s – das Radeln lohnt sich!
Den ganzen September hindurch kannst du zu Fuss oder mit dem Velo Punkte sammeln und Preise gewinnen. Bei den Etappenpreisen – insgesamt drei Etappen – handelt es sich um Sofortpreise, die allen Teilnehmenden zustehen, welche die nötige Punktzahl der jeweiligen Etappe erreicht haben. Anrechenbar sind alle Strecken, die in der Region der Challenge beginnen oder enden. Wer alle Etappen abgeschlossen und die Maximalpunktzahl erreicht hat, nimmt automatisch an der Verlosung für den Hauptpreis teil. Mit der Veloförderaktion soll der praktische, umweltfreundliche und gesunde Veloverkehr gefördert werden. Nimm auch du daran teil und lass uns den Sommer gemeinsam auf dem Velo ausklingen.
Lade dir jetzt schon gratis die Cyclomania-App in deinem AppStore oder GooglePlay-Store herunter, melde dich bei unserer Challenge «Challenge Gemeinde Spiez» an und aktiviere das Tracking. Weitere Informationen findest du unter www.cyclomania.ch.
Bei Fragen steht die Abteilung Hochbau, Planung, Umwelt unter 033 655 33 22 oder per Mail bau@spiez.ch oder auch das Team von Cyclomania info@cyclomania.ch gerne zur Verfügung. Zudem sind auf der
Bild: Spiez Marketing AG
Homepage von Cyclomania häufig gestellte Fragen inkl. Antworten aufgeschaltet (FAQ).
Die Gemeinde Spiez freut sich auf zahlreiche fahrradbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Abteilung Hochbau, Planung, Umwelt
Cyclomania ist die schweizweite Mitmachaktion für Gemeinden von Pro Velo Schweiz in Zusammenarbeit mit MOTIONTAG und der Panter AG sowie mit der Unterstützung von EnergieSchweiz.
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Wie weiter mit dem Verkehr?
Die Gemeinde Spiez braucht einen neuen Verkehrsrichtplan. Am 27. August präsentiert der Gemeinderat Entwürfe und hofft auf viele Rückmeldungen.
Der Verkehrsrichtplan berücksichtigt die Bedürfnisse der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden.
Der bestehende Verkehrsrichtplan der Gemeinde Spiez stammt aus dem Jahr 1995. Seither sind neue Quartiere entstanden, die Bevölkerung der Gemeinde ist um 3000 Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen und die Freizeitmobilität hat zugenommen. Die Revision des Verkehrsrichtplans soll die Verkehrsführung mit der räumlichen Entwicklung und den Klimazielen der Gemeinde in Übereinstimmung bringen. Ziel ist es, die Bedürfnisse der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden (Fussgängerinnen und Fussgänger, Velofahrende, Benutzerinnen und Benutzer des ÖV, Autofahrende) und die Anliegen der verschiedenen Interessengruppen (z. B. Quartiere, Bäuerten, Gewerbe, Tourismus) besser aufeinander abzustimmen.
Die Gemeinde hat ungelöste Verkehrsprobleme: Verkehrsüberlastung und Staus auf bestimmten Strassenabschnitten, teilweise fehlende Fuss- und Veloverbindungen, unattraktive Plätze im Dorfzentrum, Suchverkehr und «wildes» Parkieren an schönen Wochenenden in der Spiezer Bucht, in Faulensee und Einigen – und eine Seestrasse, die wenig einladend ist, obschon sie als wichtige Touristenachse dient. Der neue Verkehrsrichtplan ermöglicht eine sorgfältige Auslegeordnung und Gesamtbetrachtung. So lässt sich sicherstellen, dass die konkreten Projekte zur Lösung der heutigen Verkehrsprobleme in der richtigen Reihenfolge geplant und realisiert werden.
Attraktives und lebendiges Spiez
Der Verkehrsrichtplan legt die Ziele und Grundsätze für die Verkehrspolitik fest und schafft so eine verlässliche Basis für nachfolgende Planungen. Als Grundlage dient die Mobilitätsstrategie Spiez 2050, welche die Gemeinde in einem partizipativen Prozess erarbeitet hat. Ziel ist ein attraktives und lebendiges Spiez, wo man gerne wohnt, arbeitet und die Freizeit oder Ferien verbringt; ein Spiez mit vielfältigem Angebot an Produkten und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs und intakten Naherholungsräumen. Die Verkehrs- und die Siedlungsplanung sollen auf kurze Wege ausgerichtet und die Mobilitätsbedürfnisse möglichst effizient befriedigt werden.
Am 27. August erläutert der Gemeinderat an einer öffentlichen Informationsveranstaltung die Ausgangslage, den Handlungsbedarf, Entwürfe der Teilrichtpläne und das weitere Vorgehen. Die Bevölkerung ist anschliessend eingeladen, Rückmeldungen abzugeben und Anregungen zu deponieren. Voraussichtlich 2025 besteht im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung dann auch formell die Möglichkeit, eine Stellungnahme abzugeben.
Der Märit bietet aber noch viel mehr als ein qualitativ hochstehendes Warenangebot. Die neu geschaffenen Sitzgelegenheiten und die schattenspendenden Bäume
auf dem BEKB-Vorplatz, sowie wechselnde Angebote in Zusammenarbeit mit LOKAL&unverpacktSpiez laden zum Verweilen und guten Gesprächen ein. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Bei einem feinen Kaffee, einer leckeren Grillbratwurst mit Kartoffelsalat oder einer lokalen Gelati können die Besuchenden die gemütliche Marktatmosphäre geniessen.
Kommen Sie vorbei und machen Sie sich selbst einen Eindruck vor Ort. Bis bald am Sommer-Märit! Wir freuen uns auf Sie!
Weiterer Termin zum Vormerken
Herbstmärit am 19. Oktober 2024
Sind Sie interessiert Ihre Produkte an unserem Märit zu verkaufen? Oder möchten Sie das Märit-Team bei der Organisation der drei Märkte unterstützen? Dann melden Sie sich gerne bei uns!
Alpstein-Poulardenbrust Morchel-Riesling-Sauce, Tajarin mit frischen Kefen
Süsses oder Käse
pro Person CHF 79 / CHF 98
Wir freuen uns auf Sie. GENIESSEN SIE UNSERE HAUSGEMACHTE
Reservieren Sie jetzt Ihren Tisch bei uns: Tel. 033 654 29 73
Neuer Standort
XCARE Beauty & Cosmetic
Willkommen bei XCARE Beauty & Cosmetic, Ihrer Expertin für Schönheit und Wohlbefinden seit 15 Jahren. Ich bin stolz darauf, seit einem Jahrzehnt erstklassige Beautyund Kosmetikdienstleistungen anzubieten und freue mich, Ihnen meine neuen Räumlichkeiten an der Seestrasse 3 in Spiez präsentieren zu dürfen.
Wiedereröffnung am 31. August
Nach meinem Umzug feiere ich am 31. August meine Wiedereröffnung und laden Sie herzlich ein, diesen besonderen Tag mit mir zu verbringen. Von 10 bis 14 Uhr erwartet Sie ein aufregendes Programm mit vielen Neuigkeiten, Überraschungen und vielem mehr.
• Apéro: Geniessen Sie köstliche Erfrischungen und kleine Leckereien in angenehmer Atmosphäre.
• Neuheiten: Lassen Sie sich von den neuesten Trends und Produkten in der Beauty- und Kosmetik branche inspirieren.
• Überraschungen: Freuen Sie sich auf exklusive Angebote und besondere Aktionen nur an diesem Tag.
• Vieles mehr: Entdecken Sie unser erweitertes Serviceangebot.
Meine neuen Räumlichkeiten
Meine neuen, modernen Räumlichkeiten bieten Ihnen noch mehr Komfort und Wohlbefinden. Ich habe viel Liebe und Sorgfalt in die Gestaltung investiert, um Ihnen ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten.
Besuchen Sie uns am 31. August und feiern Sie mit uns diesen besonderen Meilenstein in der Geschichte von XCARE Beauty & Cosmetic.
Wir freuen uns darauf, Sie persönlich begrüssen zu dürfen!
Öffnungszeiten zur Wiedereröffnung: 31. August von 10 bis 14 Uhr
Sonntag, 18. August 2024, ab 10 bis 13 Uhr, Swiss Ramblers Dixieland Jazzband
Festwirtschaft durch Ortsverein Faulensee Findet nur bei guter Witterung statt
Telefonnummer 076 815 40 54 informiert Sie am Sa, 17.08.2023 ab 18h00, ob der Event statt findet.
Eintritt frei
Wir danken dem Sponsor unserer Anlässe: Turm Kaffee
Wir begleiten Sie ein Leben lang.
Vorausschauend, gerade bei der Eigenheim-Finanzierung.
slfrutigen.ch/eigenheim
Bruno Martig, Agenturleiter Spiez
Eine Partnerschaft soll man langfristig ausrichten. Denn nur wer auch die zukünftigen Bedürfnisse seines Gegenübers richtig einzuschätzen weiss, kann umfassend beraten. Bruno Martig weiss das. Deshalb kennt er seine Kunden und sie kennen ihn. Auf dieser Grundlage lassen sich rasch und unbürokratisch kluge Entscheidungen fällen – besonders wenn es um die Finanzierung von Wohneigentum geht. Darum freut sich Bruno Martig heute schon darauf, Sie auch in vielen Jahren noch persönlich beraten zu dürfen. Rufen Sie an und machen Sie seine Bekanntschaft.
Spiezwilerfest
10. August 2024, 11 – 18 Uhr
Offeriertes Apéro für Mitglieder und Sponsoren 11 – 12 Uhr
Attraktionen ab 11 – 17 Uhr
Dampfkarusell 2.—
(Bon bitte an der Kasse beim Grillstand lösen) 11 – 17 Uhr
Kinderschminken
13.30 – 17 Uhr
Ponyreiten (eher für kleinere Kinder) 14 – 16 Uhr
Hüpfburg Allianz 11 – 17 Uhr
Büchsenschiessen 11 – 17 Uhr
Schokokusswerfen 11 – 17 Uhr
Kinderfischen 11 – 17 Uhr
Für den Hunger bietet Ihnen der Ortsverein ab 11.30 Uhr an. Älplermaccroni mit Apfelmus Grillbratwürste und Hot-Dog
Alles so lange Vorrat Für Getränke und diverse Desserts bedient Sie gerne das Restaurant Wiler
Musikalische Unterhaltung
13 – 16.30 Uhr
Blächfägärä
Kapelle Silberperle (im Wechsel)
Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren.
• Gemeinde Spiez
• Allianz Suisse, Hauptagentur, Spiezwiler
• Bircher Bodenbeläge AG
• Flugbasis Berner Oberland GmbH
• Nussbaum Gartenbau
• Zeughaus - Garage AG Spiezwiler
• Chocolat Ammann
• Konditorei Felder
• Vigier Beton Berner Oberland (Kiestag)
• Volg Spiezwiler
• Enlight it GmbH
HERZLICH WILLKOMMEN!
Unser Team wächst und wir sind froh, unsere neuen Mitarbeiter/innen begrüssen zu dürfen!
Das möchten wir feiern – gerne laden wir Sie hierfür zu unserem
TAG DER OFFENEN TÜR
am 07.09.2024 ein.
Nähere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf Sie!
ANASTASIJA PROTIC Dentalassistentin EFZ
ANASTASIJA PROTIC unterstützt uns als sympathische und fröhliche Dentalassistentin. Wir gratulieren dir zu deinem tollen Lehrabschluss!
JANNI JAKOBSEN Dentalhygienikerin
JULIUS MÜLLER eidg. dipl. Zahnarzt
JULIUS MÜLLER ist nun in Vollzeit als Zahnarzt bei uns tätig. Wir gratulieren dir zu deinem hervorragenden Bachelorabschluss im Fach Humanmedizin –dein interdisziplinäres Fachwissen ist eine grosse Bereicherung!
PD Dr. med. dent. MAURICE RÜTTERS, MHBA Parodontologe (DG PARO)
Unser PARODONTOLOGIE-TEAM stellt eine fachkundige Betreuung zur Vorsorge und Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates sicher.
Unsere engagierte Dentalhygienikerin JANNI
JAKOBSEN setzt sich sanft und empathisch für eine optimierte präventive Mundgesundheitsversorgung ein. Ihr Ziel ist es, jede/n Patienten/-in nach individueller bedarfs- und bedürfnisgerechter Analyse zur Etablierung einer stabilen Mundgesundheit zu befähigen.
Mit MAURICE RÜTTERS konnten wir einen ausgewiesenen Experten auf seinem Fachgebiet gewinnen. Als Privatdozent und Oberarzt am Universitätsklinikum Heidelberg sowie DG PARO-Spezialist für Parodontologie® verfügt er sowohl akademisch als auch klinisch über eine aussergewöhnliche Expertise. Terminvereinbarungen voraussichtlich ab Herbst 2024.
Vorschau auf das Spiezer Läset-Fest 14. & 15. September 2024
Programm
Detaillierte Informationen zum Programm folgt in der September Ausgabe des SpiezInfos.
Samstag, 14. September 2024
• Weinspaziergang (ausverkauft)
• Abends musikalische Unterhaltung ab 19 Uhr auf dem Kronenplatz mit «DJ Alex» & der LiveBand Crazy Mofos aus Interlaken. Zudem Barbetrieb vor Ort – Abendkasse CHF 10.–
Sonntag, 15. September 2024
• Traditioneller Umzug durch Spiez unter dem Motto «Äs Glas uf Spiez»
• Musikalische Unterhaltung im Dorf Spiez, diverse Platzkonzerte vor und nach dem Umzug beim Kronenplatz & Vorplatz Regez.
• Regionale, traditionelle und vielseitige Essensmöglichkeiten & Leckerbissen im Dorf
Montag, 16. September 2024
• Traditioneller Spiez-Märit
Festabzeichen
Wo kann ich bereits im Vorverkauf die beliebten Festabzeichen erwerben?
• Nach den Sommerferien verkaufen Schülerinnen und Schüler aus den Primarschulklassen der Gemeinde Spiez die Abzeichen in der Region.
• Ab Mitte August können die Festabzeichen in folgenden Geschäften gekauft werden: Bäckerei Felder an der Oberlandstrasse, Zimmermann AG, Desiderio, Rebbaugenossenschaft und InfoCenter Spiez.
• Sie können das traditionelle Umzugsabzeichen ab dem 12. August 2024 auch online unter www.laesetspiez.ch bestellen und es wird Ihnen bequem nach Hause geliefert.
Verein Spiezer Läset-Sunntig Postfach 3700 Spiez info@laesetspiez.ch
Bezug ab Frühling 2026
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Schönheit beginnt hier!
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Gesichtsbehandlungen
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Samstag, 17. August 2024, Strandweg Faulensee (Schiffländte BLS)
Kommen Sie zum traditionellen Ländtefest in Faulensee und geniessen Sie die einzigartige Atmosphäre am See. Freuen sie sich auf ein vielseitiges musikalisches Programm, kulinarische Highlights vom Grill und den ersten Arschbomben-Contest in Faulensee.
Programm:
Samstag, 17. August 2024
• ab 10.30 Uhr Festwirtschaft mit Schattenzelt
• 11.30 Uhr Konzert Teil 1 – Musikverein Spiez
• 13.30 Uhr Konzert Teil 2 – Musikverein Spiez unter der Leitung von Markus Supersaxo
• 17 Uhr The Harmony’s – Chrigu Wiedmer mit Tom Lee, Christian und Sandra Heber
• 20.30 Uhr Arschbomben Contest Vol. 0.1
• 22 Uhr Letzte Runde
Gaumenfreude | Live-Musik | Seefeeling
Eintritt frei
Mit freundlicher Unterstützung
Feuerwehr Löschzug www.spiez.ch/feuerwehr
Buchtipp
Frederike Treu: Morgen grüner – Klimafreundlich und nachhaltig gärtnern
B uchbesprechung von Regula Schopfer
Die persönliche Buchhandlung im Berner Oberland mit dem aktuellen Sortiment.
Die aus der Nähe von Bremen stammende Autorin Frederike Treu lässt uns Leser*innen in die Gärten von 15 Garten-Influencer*innen schauen. Sowohl in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. In ihre mit viel Liebe zur Natur gestalteten, leidenschaftlich erschaffenen, individuellen grünen Oasen. Immer im Fokus, naturnah, nachhaltig und klimafreundlich zu Werke zu gehen.
Die Schweizer Influencerin Carmen Siegrist (Instagram: @einschweizergarten) nimmt uns mit in ihren 780m 2 grossen Garten, welcher rund um ihr Holzhaus angelegt ist. Ihre grosse Liebe gilt den Bäumen, welche divers (Fächerahorne, Kugelakazien, Obstbäume ...) in ihrem Garten gedeihen. Als Mittelpunkt breitet eine riesige Silberweide ihre Zweige aus. Carmen Siegrists grafisches Auge als Architektin ist unverkennbar in ihre Gestaltung eingeflossen, sicher auch im in Weinfässern bepflanzten Gemüsegarten. Die Pflege ihres Gartens versuchte sie jedoch möglichst einfach zu halten, so pflanzte sie mehr Stauden als einjährige Pflanzen.
Ja, es lacht einen buchstäblich an, dieses «Grüne Werk». Ein wunderbar illustriertes und vielseitiges Naturbuch mit unzähligen praktischen und nachhaltigen Tipps (Insektenfreundlich gärtnern, Hochbeete bepflanzen, ohne Chemie düngen ...) und herrlichen Inspirationen für den Garten, Balkon/Terrasse oder Schrebergarten. Übrigens steuern auch sieben Profis ihr Know-how bei, falls die Leserin noch Bedarf an weiteren handfesten Ratschlägen hat ...
Als Schlusswort nehme ich den letzten Satz von der Einleitung auf Seite 6 des Buches, als motivierende resp. aktivierende Botschaft:
«Lasst uns das Morgen ein bisschen grüner machen! Ich hole schon mal den Spaten.» (Frederike Treu)
Aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen erhalten Sie auf unseren Webseiten.
Lesetandem
Wir suchen Sie, wenn Sie sich als erwachsene Lesepartner:in ehrenamtlich engagieren möchten und Zeit und Freude haben, Kinder durch gemeinsames Lesen zu unterstützen.
Und wir suchen dich, wenn du zwischen 8 und 10 Jahre alt bist und dich auf das Abenteuer Lesen einlassen möchtest, um gemeinsam mit einer erwachsenen Lesepartner:in in die Welt der Geschichten einzutauchen. Die Lesetandems finden einmal wöchentlich in der Bibliothek statt. Das Angebot ist für Schüler:innen der Gemeinde Spiez kostenlos.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Bibliothek Spiez, telefonisch unter 033 654 55 80 oder auf unserer Homepage unter www.bibliothek-spiez.ch/aktuell/lesetandem-1/ Anmeldung:
Gaming in der Bibliothek
Freitag, 23. August 2024, 17.30 bis 19 Uhr
Für Jugendliche und Junggebliebene ab der 3. Klasse. Spieler und Zuschauer sind ohne Anmeldung herzlich willkommen. Ein Gameprofi ist immer anwesend.
Lesepass 2024
Wir gestalten gemeinsam einen Bücherbaum
Der Lesepass kann in der Bibliothek Spiez abgeholt werden. Alle Schüler:innen dürfen mitmachen und entscheiden selber, wie viele Bücher sie lesen wollen. Wer den ausgefüllten Lesepass bis am Samstag, 17. August 2024 zurückbringt und pro gelesenes Buch ein Laubblatt an den Baum klebt, erhält eine kleine Belohnung.
Öffnungszeiten Bibliothek und LesBar
Montag, 8. Juli – Samstag, 10. August 2024
Montag – Freitag 16 –19 Uhr
Samstag 10 –12 Uhr
Sonnenfelsstrasse 1, 3700 Spiez
Telefon 033 654 55 80 info@bibliothekspiez.ch www.bibliothekspiez.ch
Ab 12. August 2024 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten
Ausleihen statt kaufen In der Ludothek findet man nicht nur Spiele, sondern auch ganz viele Gegenstände für Haushalt und Hobby: PastaNudelmaschine, Pizzadom, Dörrex, Eismaschine, Brotbackmaschine, Laubsäge Maxicraft, Brandmalset, Nähmaschine, Wanderstöcke, Wurfzelt, Schlauchboot, Reisebett, Luftbett und vieles mehr. Kommt in die Ludothek und lasst euch überraschen.
Sommerferien Schätzspiel
8. Juli bis 11. August 2024 Endlich sind die Sommerferien da – Zeit für Spiel und Spass. Mach bei unserem Schätzspiel mit und gib deinen Tipp ab! Wie viele Legosteine sind im Gefäss? Wer am besten schätzt, gewinnt das «Lego Set». Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten ein Überraschungsgeschenk.
Badi Bibliothek Ludothek Während den Öffnungszeiten stehen im Freibad Spiez über 100 verschiedene Bücher und Spiele aus der Bibliothek und Ludothek für Sie zum Ausleihen bereit. Taschenbücher, Kinderbücher, Bilderbücher, Comics, Zeitschriften und Spiele können während des Badi-Besuches gratis ausgeliehen werden. Alle Badi-Besucher dürfen dieses Angebot nutzen und benötigen dazu kein Abonnement der Bibliothek oder Ludothek.
Öffnungszeiten Sommerferien Ludothek
Montag, 8. Juli – Samstag, 10. August 2024
Montag, Mittwoch und Freitag 16 –19 Uhr
Samstag 10 – 12 Uhr
Sonnenfelsstrasse 1, 3700 Spiez
Telefon 033 654 30 22 info@ludothekspiez.ch www.ludothekspiez.ch
Ab 12. August 2024 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten
Bibliothek Spiez
Sonnenfelsstrasse 1
3700 Spiez
Telefon 033 654 55 80
info@bibliothekspiez.ch
Film Openair Spiez ab 13. August
Entdecke den Schweizer Film! Am Film Open Air in der Spiezer Bucht lassen sich dieses Jahr Schweizer Filme entdecken – in der Arena beim «Riviera», direkt am Thunersee.
Das Film Openair Spiez zeigt vom 13. bis 17. August eine Auswahl aktueller Schweizer Filmproduktionen und lädt jeden Abend eine/n Mitwirkende/n des Films ein. Das Festival bietet eine einzigartige Gelegenheit, Schweizer Filme zu entdecken. Ganz wie Steven Spielberg sagte: «Kino ist ein Vorwand, sein eigenes Leben ein paar Stunden zu verlassen».
PROGRAMM
19.15, Einlass
21.00, Filmgespräch mit Gast 21.15, Filmstart
Dienstag, 13. August – OPERATION SILENCE –DIE DIE AFFÄRE FLÜKIGER
Dokumentarfilm von Werner SWISS Schweizer (2024), 104 Minuten
Herbst 1977, der Berner Offiziersaspirant Flükiger wird tot aufgefunden. Wer hat Schuld an seinem Tod? Die RAF, die Béliers, war es ein Unfall oder Absicht? Der Regisseur begibt sich auf Spurensuche und versucht Licht hinter die mysteriösen Ereignisse rund um die Abstimmung zur Bildung des Kanton Juras zu bringen.
Gast: Werner SWISS Schweizer, Regie
Mittwoch, 14. August – OMEGÄNG
Dokumentarfilm von Aldo Gugolz (2024), 76 Minuten Tauche ein «zmitzt» in die faszinierende Welt unseres Dialekts und entdecke, warum er trotz der Globalisierung weiterhin blüht. Vor 160 Jahren, während des «Eisenbahnzeitalters», fürchtete die Deutschschweiz den Verlust ihres Dialekts zugunsten des Hochdeutschen. Doch heute erleben wir das Gegenteil – der Dialekt bleibt lebendig und vielfältig.
Gast: Aldo Gugolz, Regie
Donnerstag, 15. August – VIN DE BERNE
Dokumentarfilm von Hugo Sigrist (2023), 75 Minuten (Start um 21.35)
Damit Bern nach 400 Jahren wieder einen Weinberg hat, braucht es viel Geduld und Beharrlichkeit. Eindrücklich zeigt der Film die Entstehungsgeschichte zur Rückkehr des gewerblichen Weinbaus am Südhang im Wyssloch.
Gäste: Hugo Sigrist, Regie, Matthias Rindisbacher, Weinmanufaktur Bern
REBBAUVEREIN SPIEZ (als Vorfilm)
Dokumentarfilm von unbekannten Filmamateuren, 15 Minuten (Start um 21.15)
Historisch interessante Aufnahmen aus den Anfängen des Spiezer Weinbaus. Der Kurzfilm ist geringfügig nachbearbeitet und wird dem Publikum erstmals vorgestellt. Gast: Ursula Irion. Sie führt das Weingut in Spiez
Freitag, 16. August –INGEBORG BACHMANN –REISE IN DIE WÜSTE
Spielfilm von Margarethe von Trotta (2022), 111 Minuten
Ingeborg Bachmann und Max Frisch begegnen sich 1958 in Paris – und fühlen sich unmittelbar unwiderstehlich zueinander hingezogen.
Gast: Matthias Lerf, langjähriger Redaktor der SonntagsZeitung
Samstag, 17. August – BON SCHUUR TICINO
Komödie von Peter Luisi (2023), 111 Minuten
Die Initiative «NO BILINGUE» fordert fortan nur noch eine Landessprache! Die Folge: Eine verrückte Volksabstimmung, die unser Land in einen chaotischen Ausnahmezustand versetzt.
Gast: Silvia Jost, Schauspielerin
RAHMENPROGRAMM
Donnerstag, 15. August 19.30 und 20.15 Sound Agreement Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie a capella-Gesang und Sie werden sagen: Thank you for the music!
Gerlinde Michel. Kurze Lesungen der Spiezer Autorin aus ihrem noch unveröffentlichen Piwi-Krimi runden den «Spiezer Abend» ab.
Weingarten, Wettbewerb
Freitag, 16. August 19.45 – 20.45 einfachBEN Mundartmusik. Der Trip geht los! Sein gebürtiger Name ist Justin Ben Thomas. Um es nicht unnötig kompliziert zumachen, eifachBEN. Seine Leidenschaft für das Reisen zieht den in Spiez aufgewachsenen Multimedia-Künstler immer wieder zu neuen Abenteuern
Samstag, 17. August 19.45- 20.45 Bugshots
Rock'n'Roll Klassiker aus den 50er & 60er
Angetrieben von einer gnadenlosen Rhythmsection und einer rauen, rockigen Leadstimme heizen BUGSHOTS dem Publikum mit Klassikern der 50er und 60er Jahre ein.
VIP-Tickets
Begeben Sie sich in die Welt des Spiezer Weins! Mit dem VIP-Ticket sind Sie unter kundiger Führung im Rebberg unterwegs und kosten den Spiezer Wein an einer Degustation (Fr, Sa, um 16 Uhr. Start beim Regez-Parkplatz).
Besuchen Sie unsere Webseite! Sie finden dort mehr Informationen zu den Filmen, Trailers, Gästen und zum Rahmenprogramm! www.filmfestival-thunersee.ch/ filmopenairspiez
Herzlichen Dank an den «100er-Club» der KulturKapelle9!
Über 100 Privatpersonen und Firmen unterstützen die KulturKapelle9. Damit ermöglicht der «100er-Club» ein attraktives Programm im neusten Spiezer Kulturlokal.
Einige Mitglieder des Leitungsteams der KulturKapelle9 Anfang Juli bei Umgebungsarbeiten. Von links: vorne Werner Stalder und Hans Burkhart, Mitte Walter Zimmermann, Reto Canale und Urs Winkler, hinten Ruedi Bernet und Jürg Alder. Foto: PD
Mit 100 Franken die KulturKapelle9 unterstützen – und damit dem neuen «100er-Club» angehören: Dazu rief das Leitungsteam der KulturKapelle9 im März dieses Jahres mit Briefen an bisherige Unterstützerinnen und Unterstützer sowie im SpiezInfo auf. Mit Erfolg: Mittlerweile sind es über 100 Privatpersonen und Firmen, denen das neue Kulturlokal in einer umgenutzten Kirche in Bahnhofnähe am Herzen liegt. Das Leitungsteam der KuKa9 dankt allen Kulturfreundinnen und -freunden für ihren grosszügigen Support – auch mit einem exklusiv für sie organisierten Musikanlass im November dieses Jahres. Weitere Interessierte sind herzlich willkommen – Anmeldung über www.kulturkapelle9.ch/unterstützung.
Träger und Hauptorganisator in der KulturKapelle9 ist der Kultur Spiegel, schon bisher grösster Spiezer Veranstalter. Seit Anfang Jahr neuer Eigentümer des Hauses und kulturbegeisterter Gastgeber in der KuKa9 ist Reto Canale.
Freitag, 25. Oktober, 19.30 Uhr: Christoph Simon «Strolch». Solo-Kabarett. Kultur Spiegel Spiez.
Freitag, 8. November, 19.30 Uhr: Judith Bach – «Claire allene – ENDLICH». Ein Stück für immer von Claire. Kultur Spiegel Spiez.
Sonntag, 24. November, 17.00 Uhr: Vokalquartett Urbärn – «S’isch äbene Mönsch uf Ärde». Schweizer Volkslieder in allen Landessprachen. Veranstalterin: Anja Loosli.
Freitag, 29. November und Samstag, 30. November, je 19.30 Uhr: «A musical celebration with LAURIE ALTMAN & friends». Kultur Spiegel Spiez.
Freitag, 13. Dezember, 19.30 Uhr: Werner Aeschbacher – Örgeli-Solokonzert. Alte Melodien aus dem Emmental und der Innerschweiz sowie experimentelle Klangräume. Kultur Spiegel Spiez.
Gemütlicher Grillabend im Garten des DorfHus für Jedefrau / Jedermann. Jeder bringt das Grillgut selber mit. Das DorfHus bietet günstig Salate, Dessert, Getränke und die Glut an. Der Grillabend findet bei jedem Wetter statt (Innenplätze). Alle sind herzlich willkommen.
Zeit: Samstag, 24. August, ab 18 Uhr,
Anmeldung: bis Freitag, 23. August, 12 Uhr unter dorfhus@dorfhus.ch
Digital-Beratung im DorfHus-Bistro
Samstag, 24. August, 9.30 – 12 Uhr
Unterstützung bei Fragen rund um den Gebrauch von Handy, Smartphone, Tablet, Computer. (Keine Reparaturen).
Wieder einmal Französisch sprechen, Ihr Italienisch oder Spanisch auffrischen? Oder Ihr Schulenglisch hochleben lassen? Die Sprachenbeiz gibt die Möglichkeit dazu: pro Sprache ein Tisch, pro Tisch ein(e) ModeratorIn. Wählen Sie Ihren Sprachen-Stamm-Tisch, bestellen Sie Ihr Lieblingsgetränk und unterhalten Sie sich. Wenn Sie mögen, wechseln Sie den Tisch und damit die Sprache.
Ohne Anmeldung
Kosten CHF 15.– (inkl. Getränk).
Spiez-Märit im DorfHus
Montag, 16. September, ab 9 Uhr
Lust auf ein feines Crêpes-Essen? Geniessen Sie unsere gluschtigen Spezialitäten und erholen Sie sich vom Spiez-Märit im DorfHus.
Spezialangebot für Paare, Freunde, Familien, Arbeitskollegen*innen etc: 4 Crêpes nach Wahl zum Spezialpreis von CHF 20.–
PhiloKafi
Sonntag, 29. September, 11.15 – 13 Uhr
Brennende Fragen der Zeit und des eigenen Lebens gemeinsam in ungezwungener, offener Kaffeehausatmosphäre diskutieren. Eintritt frei.
Bistrobetrieb
Ab Samstag, 10. August ist das Bistro wieder jeden Mittwoch und Samstag geöffnet.
WERTE IM WANDEL 2 – Die Kunstsammlung Kanton Bern zu Gast im Kunsthaus Interlaken Nur noch bis 25. August 2024
Nach dem erfolgreichen ersten Teil zeigt das Kunsthaus Interlaken den zweiten Teil der Ausstellung
WERTE IM WANDEL mit einer Auswahl von rund 150 Kunstwerken aus der Kunstsammlung Kanton Bern. 2024 sind Kunstwerke zu den Themen Courage, Hoffnung, Mässigung und Liebe zu sehen; 2023 standen die Themen Glaube, Gerechtigkeit und Weisheit im Mittelpunkt.
Die über einhundertjährige Sammlung verfügt über nahezu 6000 Kunstwerke von über 1400 Kunstschaffenden. Unterschiedlichste Motive, Materialien, Techniken und Stilrichtungen spiegeln den Reichtum der Sammlung wider. Gleichzeitig zur Ausstellungseröffnung erscheint die Publikation Sammeln im Auftrag. Die Kunstsammlung des Kantons Bern, welche die Geschichte dieser aussergewöhnlichen Sammlung vorstellt und einen Blick auf die beiden Ausstellungen wirft.
Eintritt; CHF 8.– | Studierende und Jugendliche CHF 5.–
Gratis für Kinder unter 16, Freunde des Kunsthauses und mit dem Museumspass oder der Raiffeisen-Card
Öffnungszeiten
Mittwoch–Samstag, 14 – 17 Uhr
Sonntag, 11 – 17 Uhr
Montag und Dienstag geschlossen
Führung durch die Ausstellung
Sonntag, 18. August, 11 Uhr: mit Sibylle Birrer, Chefin Amt für Kultur Kanton Bern
Sonntag, 25. August, 11 Uhr: mit Heinz Häsler
Werte im Wandel, Ausstellungsansicht, Fotto C. Dettmar
Samstag, 31. August 2024, 19 Uhr, Kirche Scherzligen Thun
Samstag, 7. September 2024, 18 Uhr, Kirche St. Gallus Kriens-Luzern
Sonntag, 8. September 2024, 17 Uhr, Kirche Gsteig Wilderswil
Kammerorchester Collegium Musicum Helveticum
Leitung und Violine: Thomas Tschudin
Solistinnen: Dominique Bircher, Flöte Anna Heim, Violoncello
Das Collegium Musicum Helveticum ist ein Kammerorchester bestehend aus (Musik-)Studierenden sowie guten Laienmusiker:innen, das u. a. Werke von Schweizer Komponist:innen aufführt und im Jahre 2022 von Thomas Tschudin gegründet wurde.
Anfang September veranstaltet das CMH seine nächsten Konzerte in Thun, Kriens und Wilderswil unter dem Motto «Serenade»: Unter einer Serenade versteht man eine Abendmusik in freier Form mit gefälligem, unterhaltsamem Charakter. Im Serenaden-Konzert führt das Ensemble die berühmteste aller Serenaden auf, nämlich «Eine kleine Nachtmusik» von Wolfgang Amadeus Mozart. Ganz in einer anderen Form, aber nicht weniger anmutig, gestaltete der britische Komponist Edward Elgar rund hundert Jahre später seine Serenade für Streicher.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Serenade in G-Dur, KV 525 «Eine kleine Nachtmusik»
Jacob «Jaques» Offenbach (1819 – 1880)
Divertimento über Schweizerlieder, op. 1 Für Violoncello und Streicher
Edward Elgar (1857 – 1934)
Serenade für Streicher in e-Moll, op. 20
Joseph Franz Xaver Dominik Stalder (1725 – 1765)
(Luzerner Komponist)
Konzert für Flöte und Streicher in B-Dur
Eintritt frei, Kollekte
Zu diesen beiden bekannten Abendmusiken gesellen sich zwei gänzlich unbekannte Werke: So erklingt sogar eine moderne Erstaufführung: Das «Divertimento über Schweizerlieder» des Cellovirtuosen und späteren Operettenkomponisten Jaques Offenbach, der dieses Werk mit 14 Jahren schrieb. Solistin ist die aus Unterseen stammende Cellistin Anna Heim. Als krönender Abschluss erklingt ein Werk eines der bedeutendsten Schweizer Komponisten des 18. Jahrhunderts: Das Flötenkonzert des Luzerners Joseph Stalder. Interpretiert wird dieses wunderbare Stück von der begnadeten Thuner Flötistin Dominique Bircher (Preisträgerin des Thuner Kulturförderpreis 2023).
Collegium Musicum Helveticum collegium.musicum. helveticum@gmail.com 079 902 80 44
Verein Musik Kultur
Vorschau Herbst 2024
Samstag, 28. September – Reckless Roses
Wird den Göttern des gepflegten Hardrocks gehuldigt, ist nur das Beste gut genug. Ladies & Gentleman, wir präsentieren: RECKLESS ROSES – die wohl beste GUNS N' ROSES-Tribute-Band unter der Sonne. www.recklessroses.hu
Samstag, 12. Oktober – The Hunt
Die Zeichen stehen auf Sturm – seid ihr bereit?! Mit ihrer Rock-EP «The Storm» katapultierte sich THE HUNT ins Bewusstsein der Schweizer Musikszene. Freut euch auf kraftvolle Gitarren, druckvolle Bässe, mitreissende Drums und eine Stimme, die niemanden kalt lässt. www.thehunt.ch
Samstag, 19. Oktober – Whole Lotta DC
Seit 25 Jahren zelebrieren die Musiker von WHOLE LOTTA DC den unverkennbaren Sound von AC/DC. Um den blossen Imitationseffekt ist’s ihnen dabei nie gegangen – ihr Antrieb ist die Leidenschaft für den ehrlichen und geradlinigen Rock ’n’ Roll! www.wldc.ch
Samstag, 26. Oktober – Fun Halen
Ready to «Jump»?! Bestens, denn im ROX gibt’s eine musikalische Retroperspektive der Sonderklasse: Die Schweizer VAN HALEN-Tribute-Band FUN HALEN lässt die goldenen Zeiten der Kultband wieder aufleben. www.funhalen.rocks
Alle Konzerte finden in der ROX music bar statt. ROX music bar, Bahnhofstrasse 2, 3700 Spiez. www.roxbar.ch
Manuel Schaffer Bahnhofstrasse 2, 3700 Spiez info@vereinmusikkultur.ch www.vereinmusikkultur.ch
VMK – Verein Musik Kultur
Die 4. Säule ist eine unabhängige Pensionsplanung
Kostenloser
Anlass Pensionsplanung
19. September 2024 / 19.00 Uhr Carlton-Europe Vintage Hotel Interlaken
Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung via E-Mail bis zum 15.09.2024 gebeten: info@coduri-finanzplanung.ch
Diana Coduri, Finanzplanerin mit eidg. FA
Fit für die Strasse –Velokurse von Pro Velo
Nach den Sommerferien finden die letzten Velokurse der Saison in Spiez statt.
Kurs A – Fahren auf sicherem Terrain Übungen auf dem Pausenplatz des Schulhauses Längenstein. Wir vermitteln spielerisch die elementaren Grundkenntnisse, vom Aufsteigen bis zum sicheren Abbiegen. Für Kinder ab 6 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.
Kurs B – Erste Ausfahrten Wir üben auf dem Pausenplatz und auf der Strasse. Im Mittelpunkt stehen nebst den gängigen Regeln das Links-Abbiegen sowie das sichere Befahren eines Kreisels. Für Kinder ab 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.
Datum Kurs A und B: am Samstag, 7. September 2024 von 9 – 12 Uhr
Kosten: pro Kurs:
• bis 2 Personen CHF 40.– (1 Kind und 1 erwachsene Person)
• jedes weitere Kind/Kurs kostet + CHF 20.–
Mitglieder von Pro Velo und Swiss Cycling sowie Personen mit Kulturlegi erhalten auf das Kursgeld eine Ermässigung von CHF 20-.
Kursanmeldung: www.velokurs.ch
Die Mitgliedschaft bei Pro Velo lohnt sich! Die Beitrittserklärung und mehr Informationen finden Sie auf www.provelo-regionthun.ch
Dank Les Routiers Suisses, Sektion Berner Oberland, und Vigier kann an den Velokursen der Tote Winkel praktisch erklärt und erlebt werden. www.routiers-beo.ch
Raum für Abschied
begegnungsquelle.ch
Burgstrasse 14 3600 Thun 033 222 07 07
Unser Abdankungsraum bietet Ihnen die Gelegenheit, eine Trauerfeier nach Ihren Wünschen zu gestalten. Dabei stehen wir Ihnen gerne beratend und unterstützend zur Seite.
• Einzigartig im Berner Oberland
• Platz für 40 Personen
• Konfessionsneutral oder religiös
• Ideal für kleine persönliche Feiern
Abschied, Trauer, Weiterleben
Thomas Rubin AG Bestattungsdienst bietet umfassende Dienstleistungen für Familien und Angehörige
«Trauer ist die Lösung, nicht das Problem.»
Chris Paul
Mercedes-Benz Automobil AG in Ihrer Nähe: Zweigniederlassung Thun Gwattstrasse 18 · T 033 334 11 00 · merbag.ch/thun
DER NEUE CLE.
Expressives Design, exklusive Ausstattung und sportliche Fahrleistung: Der neue CLE begeistert durch kraftvolle Präsenz und herausragenden Komfort – als Coupé und als Cabriolet.
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Pararace & Roll – Event
Am 17. und 18. August 2024 fliegen die Räder über den Flugplatz Interlaken.
Am 17. und 18. August 2024 ist es wieder so weit: Der Pararace & Roll - Event geht in die vierte Runde auf dem Flugplatzareal Interlaken.
Der Samstag steht ganz im Zeichen der Special Olympics Radrennen. Diese weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung ist in 200 Ländern vertreten und bietet 36 Sommer- und Wintersportarten an. Freut euch auf die strahlenden Gesichter der Athlet*innen, die mit ihrer Begeisterung und ihrem Kampfgeist alle mitreissen.
Am Sonntagmorgen starten die Pararace Wettkämpfe mit den Disziplinen Handbike und Rennrollstuhl. Hier messen sich Weltklasse-Athleten, Breitensportler*innen und Junior*innen. Verpasst nicht die Gelegenheit, die rasanten Rennen live mitzuerleben und die Athlet*innen über den Asphalt flitzen zu sehen.
Alle Details zum Zeitplan und weitere Informationen findet ihr auf unserer Webseite unter www.pararace. ch/2024. Für reichlich Action ist gesorgt, und in der Festwirtschaft wartet ein umfangreiches Essensangebot auf euch. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
Verein Pararace info@pararace.ch www.pararace.ch
Neue Kurse zum Semesterstart
Volkshochschule Spiez-Niedersimmental
Schwedisch für die Ferien, A2
Ein Kurs für alle, die dieses Land lieben und deshalb ihre Kenntnisse der schwedischen Sprache entspannt und mit Spass vertiefen möchten. In vielen einfachen Dialogen üben wir Praktisches für die Verständigung auf Reisen.
Leitung Anna Ketola, Gymnasiallehrerin
24-2-8500 17x, ab Mittwoch, 14.08.2024 – 11.12.2024
18:40 – 19:50 Uhr
Ort BBZ IDM, Spiez
Kosten
CHF 323.00 (ab 7 TN)
CHF 372.00 (5 - 6 TN)
CHF 465.00 (4 TN)
Anmeldeschluss 02.08.2024
Englisch für das Gastgewerbe A1, Kommunikation im Beruf Sie verfügen über Basis-Kenntnisse der englischen Sprache und möchten Ihre mündlichen, grammatikalischen und schriftlichen Kenntnisse erweitern und sich auf den Berufsalltag vorbereiten? Sie erlangen einen Grundwortschatz und trainieren Ihr Lese- und Hörverstehen mit Hilfe verschiedener Textsorten. Wir arbeiten mit konkreten Situationen und Beispielen aus der Arbeitswelt. Sie lernen Fachausdrücke aus verschiedenen Berufen kennen. Humor und Spass kommen nicht zu kurz!
Englisch für die Reise A1 Haben Sie früher Englisch gelernt oder üben Sie fleissig mit einem Learning App? Im Kurs werden wir folgende Situationen für Ihre nächsten Ferien besprechen: im Hotel, am Flughafen, am Markt, im Restaurant, in der Stadt, beim Arzt. Zu dem Kursbuch gibt es auch ein App mit Audioaufnahmen.
Leitung Helena Germann
24-2-8121 14x, ab Mittwoch, 21.08.2024 – 11.12.2024
08:15 – 09:15 Uhr
Ort Freiluftstudio, Spiez Kosten CHF 232.00 (ab 7 TN)
CHF 291.00 5 - 6 TN)
CHF 344.00 (4 TN)
Anmeldeschluss 11.08.2024
Weissenburgbad Ab 1604 verfügte Weissenburg ab 1604 über die erste Thermalquelle im Berner Oberland. Wo einst Europas Adel zu Gast war, erzählen heute noch zahlreiche Überreste von der beeindruckenden Erfolgsgeschichte des Bades und der Thermalquelle. Lassen Sie sich auf dieser Exkursion in längst vergangene Zeiten versetzen und erfahren Sie Interessantes über den damaligen Betrieb, die Architektur, die Infrastruktur und vieles mehr. Im Anschluss an die Führung geniessen Sie ein frisch auf dem Holzfeuer zubereitetes Pilzrisotto, dazu Wasser aus der Quelle und zum Dessert selbstgemachten Kuchen und Kaffee.
Leitung Sabeth Hunziker
24-2-3055 Samstag, 24.08.2024, 09:45 – 14:00 Uhr
Ort Weissenburgbad, Weissenburg Kosten CHF 35.00 plus evtl. freiwillige Spende an den Verein Bad und Thermalquelle Weissenburg
Anmeldeschluss 15.08.2024
Schmetterlinge aufziehen für Fortgeschrittene
Der Kurs vermittelt erweitertes Wissen zum Thema Schmetterlinge aufziehen im Netzbehälter. Nach einem kurzen Rückblick auf den Einsteigerkurs folgt die Betrachtung von weiteren Schmetterlingsarten und deren Bedürfnissen. Richtlinien und Tipps zur Zucht sowie der Informationsaustausch mit anderen Interessierten, aber auch Fachpersonen werden ebenfalls thematisiert.
Leitung Reto Künzler
24-2-3104 Mittwoch, 28.08.2024, 18:30 – 21:00 Uhr
Ort BBZ IDM, Spiez
Kosten CHF 45.00
Anmeldeschluss 22.08.2024
Produktion A2 Urmilch - Betriebsbesichtigung
Die Betriebsgemeinschaft Niesen produziert mit der A2 Urmilch quasi eine neue alte Milch. Die A2 Urmilch gilt als besonders urtümlich, welche bereits von unseren Vorfahren genossen wurde.
Auf einem Rundgang durch den Betrieb erfahren Sie, weshalb die Kühe einen Laufstall schätzen, wie dieser funktioniert und wie die Betriebsgemeinschaft entstand. Bauer Oscar Schmid erklärt die Unterschiede der A2 Urmilch zu herkömmlicher Milch und zeigt anschaulich auf, wie diese nachhaltig, regional produziert und nach neusten technologischen Verfahren weiterverarbeitet wird.
Bis vor über 25 Jahren waren Beobachtungen des Gänsegeiers in der Schweiz äusserst selten. Seither hat sich das radikal verändert. Sitzt man heute zum richtigen Zeitpunkt einen Tag lang am richtigen Ort, können bis an die 200 Geier an einem vorbeifliegen Der Vortrag beantwortet Fragen zu ihrer Herkunft, besten Beobachtungszeiten, Futterquelle und den besten Beobachtungsorten. Der Referent zeigt faszinierende Flugaufnahmen von Vögeln und Geiergruppen. Ebenso beeindruckend sind die Bilder von gelandeten Gänsegeiern, die eng beieinander stehen, sich sonnen oder ihr Halsgefieder putzen.
Leitung Ernst Zbären 24-2-3102 Dienstag, 10.09.2024, 19:30 – 21:00 Uhr
Ort Podium Bibliothek, Spiez Kosten CHF 20.00 (Abendkasse)
Mit Ihrer Massagepraxis effektiv ans Ziel. Krankenkassen anerkannt
Elektroinstallationen
Solardachinstallationen
Kommunikation
Reparaturen + Ersatz Hausgeräte
bildhaftes Gestalten
Bewohner des alten Mexikos
lodernde Flamme
Musikübungsstück
anstössiger Witz
Bew. e. Stadt im Berner Oberland
Schweizer Frauenkurzname
Zuchtform des Karpfens
griech. Insel
Aufbrühgerät
Gebiet im Kt. Bern
die Stadionwelle: La ... dt. Vorsilbe Schlaufe
Flugkäfig für Vögel
dumpf klirren, klappern
span. Mehrzahlartikel
Kerbtier
Ansprache
weibl. Vorname
unbestimmter Artikel
Spielstand, Spielergebnis
Strassenbahn Genfer int. Hilfskomitee (Abk.)
gebackene Kartoffelscheiben
pflanzliche Zuchtform
Ruinenstätte am Vesuv
44. USPräsident (Barack)
Knochenfisch
Ölpflanze
zweiter Grasschnitt Amtstracht
Bewohner von Wales Halbaffe ein Osteuropäer
Schweizer Rocklegende (Chris v.) gehörlos Haushaltsplan alte assyr. Hauptstadt
Quartier in Zürich
Bedrängnis
Vorname d. Trompeters Davis †
Araberfürst
Berner Alpengipfel (4158 m)
frz.: Sommer
Knobeln Sie mit! Wir verlosen das Buch «Unterwegs», Weber Verlag AG. Talon einsenden an Weber Verlag AG, Kreuzworträtsel Spiez Info, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt. Oder schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Lösungswort sowie Ihrem Namen und Adresse an: wettbewerb@ weberverlag.ch
Teilnahmeschluss: Freitag, 9. August 2024
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Wir wünschen viel Spass!
Lösungswort Juli: Kulturnaechte
Gewinnerin: Heidi Ryter, Weissenburg
Ort der Winterspiele 2006 ital.: drei häufig
Bündner Kurort
Abk.: Hauseigentümerverband
berühmter Bernhardinerhund
Lösungswort Kreuzworträtsel SpiezInfo August
brit. u. amerik. Marine
Mitarbeiterportraits Ref. Kirchgemeinde Spiez
Damit die Ref. Kirchgemeinde Spiez eine echte Volkskirche sein kann und ihrem breitgefächerten Auftrag gerecht wird, braucht es im Hintergrund zahlreiche Mitwirkende und Mitarbeitende. So arbeiten in unserer Kirchgemeinde über 40 Angestellte und Kirchgemeinderäte und Kirchgemeinderätinnen. Dank dieser Organisation können wir gewährleisten, dass es für alle Anliegen eine Lösung gibt und sich die Gemeinde stets weiterentwickelt und den Bedürfnissen anpasst.
Vielleicht haben Sie sich jedoch auch schon gefragt, wer denn eigentlich die Menschen hinter der Kirchgemeinde sind. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, künftig im SpiezInfo unregelmässig ein Mitarbeiterportrait nach der Zufallsreihenfolge zu präsentieren. Das Portrait soll die befragte Person im privaten Umfeld, mit den eignen, individuellen Interessen zeigen, unabhängig von der Arbeit in der Kirche.
Wir alle sind die Kirche, ob als Ratsvertreter/in, Kommissionsmitglied, Mitarbeitende oder aktive und passive Mitglieder. Die Ref. Kirchgemeinde Spiez lebt von unseren Ideen und Wünschen. Ihre Mitarbeitenden geben tagtäglich mit Herz ihr Bestes, um allen Anliegen gerecht zu werden und der Allgemeinheit eine starke Stütze im Alltag zu sein.
Den Start unserer Mitarbeiterportraits macht nun Pfarrer Patrick Woodford, Faulensee.
Die Verwaltung
Der Pfarrer, als kreativer Maler des Lichts
In welcher Funktion bist Du bei der Ref. Kirchgemeinde Spiez angestellt?
Ich bin als Pfarrer angestellt und bin zuständig für den Kirchenkreis Faulensee.
Wie lange schon?
Am 1. August werden es elf Jahre in der KG Spiez sein, auf die ich zurückblicken kann.
Was sind deine privaten Hobbys?
Ein Hobby im engeren Sinne des Wortes habe ich nicht. Freie Zeiten geben mir aber die Freiheit das zu tun, wonach ich spontan Lust habe – das Verfassen lyrischer Texte, eine Angeltour mit einem Freund auf dem Thunersee oder das gemütliche Zusammensein mit mir nahestehenden Menschen bei einem leckeren Essen und einem guten Glas Wein an einem warmen Sommerabend im Garten – dafür bin ich (fast) immer zu haben ...
Welches ist Dein Lieblingshobby?
Das gibt es so nicht – was ich gerne tue, ist abhängig von Situationen und meiner Stimmung. In Ferienzeiten mit Reisen im In- oder Ausland schärft und weitet sich aber immer wieder meine Wahrnehmung und mein Blick auf das mir noch Unbekannte, auf das, was ich an Orten neu entdecken kann. Die Freiheit, Zeit zu haben, inspiriert meine Kreativität, öffnet mir Räume für Perspektiven auf Dinge und Situationen, die ich im Alltag vermutlich so nur eingeschränkt wahrnehmen kann, weil mir die Musse dazu fehlt, zum Beispiel um stehenzubleiben und ein spannendes Licht-Schattenspiel an einer Hauswand genauer zu betrachten und in einer Fotografie festzuhalten.
Warum oder was erfüllt Dich dabei?
Es macht mir grossen Spass und schenkt mir viel Freude, wenn es mir gelingt, das, was sich mir in der Welt zeigt in einer Fotografie so festzuhalten, dass die Betrachterin, der Betrachter des Bildes, meine ganz persönliche Perspektive auf einen Gegenstand oder eine Situation, mein Verständnis für Ästhetik, vielleicht sogar meinen Humor darin entdecken kann.
Wie oft übst Du es aus?
Leider zu wenig – dazu fehlt mir die Zeit und damit auch die Musse.
Wo ist Dein Lieblingsplatz im Berner Oberland?
Da gibt es viele. Ein Sonnenuntergang an einem warmen Sommerabend auf dem Thunersee zu erleben –auf dem Oberdeck der Blümlisalp zum Beispiel, was gibt es Schöneres ... Erst gerade war ich zum ersten Mal am Engstlensee, ein wunderbarer Ort, mystisch, zauberhaft auch das Gental, doch allgemein gilt für mich: Das Schöne liegt oft so nah, unmittelbar vor uns – Mann, Frau, muss es nur sehen wollen und im Alltäglichen sehen können. Ich liebe auch den Blick zur schneebedeckten, weiss-glänzenden Blümlisalp hinauf, oder zum Dreispitz, der Schwalmere, dem Morgenberghorn oder dem Niesen, die ich von zu Hause aus sehen kann.
Was sind Deine Wünsche/Visionen für die Zukunft?
Das ist eine grosse, eine wichtige Frage, die in mir spontan weitere Fragen aufwirft: Schaue ich primär auf meine persönlichen Wünsche und Visionen und verliere dabei die Welt und die Mitmenschen aus dem Blick? Oder gelingt es mir auch, Distanz zu mir selber und damit Nähe zu anderen und deren Wünsche und Visionen zu gewinnen?
Sind meine Wünsche und Visionen deckungsgleich oder gilt es auch hier zu differenzieren? Ich versuche hier kurz, in drei Sätzen das anzudeuten, was mir wichtig und wesentlich erscheint: Ich wünschte mir, dass unsere Kinder und Kindeskinder, alle kommenden Generationen in einer Welt aufwachsen und leben könnten, in der sich das Bewusstsein des Menschen für die Schönheit und die Vielfalt der gesam -
ten Mitwelt, der Schöpfung, immer mehr entwickeln und in einem dementsprechend achtungsvollen, bewahrenden und schützenden Verhalten münden könnte. Und: Dass sich der Mensch nicht in sich selber verliert – in seinem Unfrieden, in seinem Machtstreben, in seinem Drang zur Selbstverwirklichung und seinem Egoismus, sondern sich selber immer wieder findet oder finden lässt in seiner ihm geschenkten, bedingungslosen und unveräusserlichen Würde und dass er die Hoffnung auf Frieden, den Glauben an Gerechtigkeit und die Liebe zum Leben, sich bewahren kann – trotz alledem was ihn als Mensch trennen kann von Menschen und der Welt.
Und dann wünschte ich mir für mich selber und uns alle: Dass wir es nie verlernen zu staunen – dass es uns gibt, dass Leben, dass überhaupt etwas existiert, und dass wir das alles wahrnehmen und in und mit allem Seienden auf dieser Erde leben können – es ist das geheimnisvolle Wunder, es ist der sicht-, spürund für uns alle erfahrbare Fingerzeig auf die Vollkommenheit der göttlichen Liebe in und zu allem Erschaffenen.
«unser Kind kommt in den Kindergarten» – Einladung zum Begegnungsanlass gemeinsam feiern wir den kleinen eigenen Weg
Am Samstag, 10. August, gestalten wir ein Angebot zum Anfang des Kindergartenjahres. Wir laden die Kinder mit ihren Begleitpersonen ein zu einer kleinen Feier. Dieselbe Feier findet an drei verschiedenen Orten statt. Dauer ca. 30 Minuten und es gibt anschliessend einen kleinen Snack und etwas zu Trinken.
Samstag, 10. August 2024
9 Uhr, Einigen Dorf, Platz unter dem alten Schulhaus 10 Uhr, Rasenplatz Längenstein, neben der Dorfkirche 11 Uhr, Vorplatz Kirche Faulensee
Mitwirkung: Team der Kinder- und Jugendarbeit und zwei Überraschungsgäste
Bei Fragen: Marianne Zbinden, pfarramt.spiezwiler@refkgspiez.ch, 033 654 97 57
Bilderausstellung «Spiez lächelt mit mir»
Vom syrischen Künstler und Musiker Sûnday 18.08.24 bis Sommer 2025, Kirchgemeindehaus Spiez
Seit 2017 lebt der Künstler Sûnday mit seiner Familie in Spiez. Er betätigt sich als Maler, einerseits mit klassischen Techniken, andererseits mit Papier, das er zu beeindruckenden Collagen verarbeitet. Sûnday arbeitet auch dreidimensional: Aus Holz, Speckstein oder Alltagsgegenständen wie Colaflaschen oder Pneus stellt er fantasievolle Skulpturen her. Der Künstler ist zudem noch Multiinstrumentalist und Instrumentenbauer.
In dieser Ausstellung konzentriert sich Sûnday in seinen eindrücklichen Bildern aus Zeitungspapier auf Spiez mit seiner wunderschönen Umgebung. Der Künstler arbeitet auch auf Bestellung.
Jedes geflüchtete Kind braucht eine eigene Decke, die wärmt, schützt und ein Zuhause gibt auf der langen, unsicheren Reise. An einem Nähtag wollen wir gemeinsam solche Decken herstellen, welche durch das Projekt «Mini Decki» (minidecki.ch) an geflüchtete Kinder verteilt werden.
Leitung Stefanie Wittwer, Spiezwiler
Mitnehmen Nähmaschine (wenn möglich), Stecknadeln, Stoffschere, Messband; wenn vorhanden: alte Duvetanzüge, grosse Stoffresten
Gemeinsam mit dem Kantonal-bernischen Jodlerverband laden die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn zum Jodlersunntig ein.
Am 25. August werden in der Dorfkirche Spiez um 17 Uhr im Rahmen des RiseUp-Gottesdienstes Jodellieder erklingen zum Thema «Dankbarkeit». Ein stimmungsvolles Ambiente mit viel Singen und Jodelliedern, mit einem Impuls zum Nachdenken und mit anschliessender Stärkung ewartet die Besuchenden.
Marc Fitze, Orgel (Spiez) Volksmusik, Klassik und Jazz für Alphorn und Orgel
Donnerstag, 8. August 2024, ref. Kirche Spiez
«Österreichische Orgelmusik»
Konstantin Reymaier, Domorganist Wien
Werke von A. Bruckner, F. Schmidt, J. Labor und K. Reymaier
Donnerstag, 15. August 2024, ref. Kirche Spiez
«Deutsche Orgelmusik»
Hauke Ramm, Organist St. Wilhadi Stade
Werke von N. Bruhns, G. Muffat und J.S. Bach
Donnerstag, 22. August 2024, ref. Kirche Spiez
«Bach und Widor»
David Hirst, Organist der Kathedrale Mantes-La Jolie Werke von J.S. Bach, Ch.-M. Widor (5. Symphonie)
Donnerstag, 29. August 2024, ref. Kirche Spiez «Orgelsymphonien»
Hubert Haye, Organist in St. Germain-en-Laye, Paris Werke von C. Franck und L. Vierne
Donnerstag, 5. September 2024, Schlosskirche Spiez
«Dasch Musig! - Chächs u Lüpfigs vo hienache u zäntume»
Annerös Hulliger, Orgel (Bern)
Werke von J.M. Spiess, N. Käsermann, Röseligarte u.a Eintritt frei, Kollekte am Ausgang
Gemeindewochenende auf der Grimmialp
Gemeindewochenende auf der Grimmialp 25.–27. Oktober 2024
Im Hotel Kurhaus Grimmialp, Schwenden, Diemtigtal.
Was trägt, wenn vieles sich ändert?
Trägt der Glaube? Oder sind es Werte?
Wir sind zusammen unterwegs und tauschen uns über Gott, die Welt und über Fragen aus, die das Leben an uns stellt. Was trägt im Leben – und über den Tod hinaus? Muss man glauben oder darf man kritisch denken? Und nicht zuletzt: Wie betrifft es meinen Alltag, was spendet mir Kraft?
Wir freuen uns auf die Gemeinschaft und ein bereicherndes Wochenende auf der schönen Grimmialp, die auch gut für Familien mit Kindern geeignet ist. Anmeldeschluss: 15. September 2024
Programm
Freitag, 25. Oktober 2024
• individuelle Anreise nach Grimmialp
• ab 16 Uhr Zimmerbezug
• 18.30 Uhr gemeinsames Nachtessen
• 20 Uhr Einstieg ins Thema
Samstag, 26.Oktober 2024
• Programmteile im Plenum und in Interessengruppen, mit gemeinsamem Mittag- und Abendessen
Online, per Email oder Telefon bei Thierry Eichenberger bis zum 15.09.24 (Kontaktdaten unten). https:// forms.office.com/e/p3J62UCNYV oder via QR-Code.
Die Anzahl Zimmer ist beschränkt. Wir berücksichtigen die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs.
Für Fragen stehen Ihnen die Mitglieder des Vorbereitungsteams oder Thierry Eichenberger, 077 523 80 74, sd@refkgspiez.ch, gerne zur Verfügung.
Im August startet ein neues Schuljahr und mit diesem auch ein neues YPG-Jahr. Das YPG (Young Power Generation) ist die Teens- und Jugendarbeit vom CLZ Spiez und schmeisst am 16. August 2024 eine Kickoff Party. An diesem Eröffnungsfest wird es, nebst einem Outdoor-Jugendgottesdienst, einen Rummelplatz mit Spiel, Spass und Snacks geben.
Sei dabei! Wir freuen uns auf dich!
Wann: Freitag, 16. August 2024 um 18 Uhr
Wer: Alle ab der 7. Klasse
Wo: CLZ Spiez, Faulenbachweg 92 (Aussenparkplatz)
Weitere Infos: Auf unserem Instagram Account ypg_spiez oder unter www.ypg.ch
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033 221 77 33 | immowyss.ch
DEIN FITNESS-WORKOUT in SPIEZ und DIEMTIGEN
Jazzercise verbindet Tanz mit Pilates, Yoga, Kickboxing und Krafttraining. Das Resultat? Straffe Muskulatur und ein unbestrittener Gute-Laune-Kick. – für jedes Fitnesslevel und Alter –
Komm vorbei und geniesse deine unverbindliche Schnupperstunde! Wir freuen uns auf dich! neugierig?
Weitere Infos findest du hier:
Fabian Trüssel
Daniel Lochbrunner
Neustart ins Schuljahr und Abschied
Mutig auf den Weg gehen und Neues wagen
Sonntag, 4. August 2024, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Kommunionfeier
Sonntag, 11. August 2024, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Sonntagskaffee SPEZIAL
Sonntag, 18. August 2024, 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kommunionfeier
Wir bitten um Gottes Segen für das neue Schuljahr.
Liebe Kinder
Bitte bringt eure Kindergartentaschen und Schultheks mit!
Mit einem kleinen Apéro verabschieden wir uns von unserer Gemeindeleiterin Gabriele Berz-Albert, die in ihren wohlverdienten Ruhestand geht.
Foto: www.bruderklaus.com
Samstag, 31. August 2024 Pfarreiwallfahrt nach Flüeli-Ranft:
Auf den Spuren von Bruder Klaus und Dorothea Die Forumsleitung organisiert anlässlich des Jubiläums «50 Jahre Zentrum Bruder Klaus» eine ganztägige Pfarreiwallfahrt: Wir reisen gemeinsam über den Brünig nach Obwalden in die Heimat von Bruder Klaus und Dorothea. Programm und Details finden Sie auf unserer Website oder auf dem Flyer im Kirchenfoyer. Eine Anmeldung bis 15. August im Sekretariat ist erforderlich (Platzzahl beschränkt).
Bitte Name, Vorname und Telefonnummer, evtl. Vegi oder Mobilitätseinschränkung angeben!
Mit elf Jahren Erfahrung im Grossen Gemeinderat und 14 Jahren in der Teamführung tritt Benjamin Carisch als Kandidat der EDU Spiez für den Gemeinderat an. Hier stellen wir Ihnen unseren Kandidaten vor und erläutern, warum der 40-Jährige die richtige Wahl ist und am 3. November 2024 zweimal auf Ihre Liste gehört.
Was bleibt dir nach 11 Jahren im GGR besonders in Erinnerung?
Die Zusammenarbeit im GGR hat mich stets beeindruckt. Unser Ziel war es immer, gute Lösungen für Spiez zu finden. Leider sind in den letzten Jahren ideologisch geprägte Stimmen lauter geworden, was der Lösungsorientierung geschadet hat. Trotzdem sind wir im Parlament stets kollegial miteinander umgegangen. 2017 durfte ich zudem das Präsidium übernehmen, was für mich eine grosse Ehre war.
Warum hast du dich entschieden, für den Gemeinderat zu kandidieren?
Ich möchte meine Erfahrung in der Spiezer Legislative und meine Leidenschaft für unsere Gemeinde in die Zukunft von Spiez einbringen.
Was qualifiziert dich für das Amt des Gemeinderats? Beruflich habe ich fast 8 Jahre Erfahrung als Mitglied der Geschäftsleitung bei der dedica Genossenschaft. In dieser Zeit habe ich viele Fähigkeiten in der Teamführung und Unternehmensstrategie erworben. 2020 wurde ich zudem Präsident der EDU Kanton Bern, wodurch ich neue Einblicke in die Politik gewinnen konnte. Meine positive Einstellung und mein offenes Ohr für andere Meinungen helfen mir häufig beim Finden guter Lösungen.
Warum Spiez?
Seit der 6. Klasse wohne ich im Berner Oberland, und seit 2001 habe ich gute Freunde in Spiez. Als meine Frau und ich 2008 heirateten, sind wir in unsere Wahlheimat Spiez gezogen. Heute leben wir mit unseren beiden Söhnen in der Studweid. Deshalb ist es mir besonders wichtig, aktiv an der Zukunft von Spiez mitzuwirken.
Weitere Informationen zu unserem Kandidaten finden sie auf www.benjamincarisch.ch
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Das Spiezer Parlament lehnt eine Senkung der Steueranlage auf 1.60 Einheiten ab!
Wie zu erwarten war, ist die Initiative zur Senkung der Steueranlage von 1.65 auf 1.60 Einheiten an der GGR-Sitzung vom 24. Juni 2024 von einer Mehrheit im links-grün dominierten Parlament erneut abgelehnt worden.
Der vom Parlament angenommene Gegenvorschlag des Gemeinderats, die Steueranlage auf 1.62 Einheiten zu senken, geht zwar in die richtige Richtung, für uns aber zu wenig weit!
In Anbetracht der mit 1012 gültigen Unterschriften erfolgreich eingereichten Initiative und der nach wie vor komfortablen Finanzlage der Gemeinde Spiez sind wir überzeugt, dass viele Steuerzahlerinnen und Steuerzahler an der Urnenabstimmung vom 9. Februar 2025 einer Senkung der Steueranlage auf 1.60 Einheiten zustimmen werden.
Abgesehen davon begrüssen wir es, dass die Spiezer Bevölkerung nun eine Auswahl zwischen zwei Vorschlägen hat und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!
Wir stehen ein
• für eine attraktive Steueranlage in der Gemeinde Spiez!
• für einen effizienten und zielgerichteten Einsatz der Steuergelder!
• für gute Rahmenbedingungen für Bevölkerung und Gewerbe!
und sagen am 9. Februar 2025
JA zur Senkung der Spiezer Steueranlage auf 1.60 Einheiten!
«Aktuelle Bedrohungen aus dem Internet und praktische Tipps für mehr IT-Sicherheit im Alltag»
Inhalt der Veranstaltung
• Erklärung einiger Fachbegriffe und technischen Grundlagen
• Überblick der Angriffe aus dem Internet (Phishing, CEO Fraud, Ransomware etc.)
• Zuverlässige Informationsquellen
• Praktische Tipps: Wie merke ich mir ein sicheres Passwort? Warum ist Zwei-Faktor-Authentisierung sehr sicher?
Wann: Montag, 19. August, 19.30 Uhr
Wo: KulturKapelle9 in Spiez
Der Eintritt ist frei, ohne Anmeldung.
Referent Matthias Stürmer, Professor und Leiter Public Sector Transformation an der Berner Fachhochschule, Privatdozent und Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Informatik an der Universität Bern.
Der Abend wird musikalisch umrahmt von Susanne Burger und weiteren Musizierenden.
Im Anschluss an die Referate bleibt Zeit für Fragen und Diskussion. Ausklang bei einem Apéro.
Sie sind zu dieser öffentlichen Veranstaltung herzlich eingeladen.
EVP Spiez –Mit Härz u Witsicht für Spiez www.evpspiez.ch
Foto: zvg
Spiezer Gemeinderat
Zwei kompetente Frauen für den Spiezer Gemeinderat, unsere Spitzenkandidatinnen stellen sich vor:
Marianne Hayoz Wagner SP
Verheiratet, drei erwachsene Töchter, seit 24 Jahren wohnhaft in Spiez
Jahrgang 1967
Dipl. Architektin ETH und Religionspädagogin
Seit 2021 Gemeinderätin, Ressort Hochbau Planung Umwelt, Vorsitz Planungs-, Umwelt- und Baukommission, Ausschuss Energieregion Thunersee
Engagiert als Leitung und Administration Deutschkurse «Gemeinsam Deutsch lernen» in Spiez, als Präsidentin Stiftung Bubenberg und im Vorstand SP Spiez.
Neues entdecken mit Reisen und Lesen; gemütliche Tischrunden mit interessanten Diskussionen über Gott und die Welt.
Verheiratet, zwei Kinder, aufgewachsen im Simmental, seit zehn Jahren in Spiez
Jahrgang 1982
Dipl. Klinische Heil- und Sozialpädagogin
Tagesschulleitung
Engagiert im GGR, Fraktionschefin GRÜNE Fraktion, in der Bildungskommission, als Präsidentin des Frauenforums und TaKiBeO (ehemals Familienforum). Mitbegründerin unverpacktSpiez.
Leitung Grundkurs für Tageseltern
Mag lange Wanderungen und kühle Bergseen, Quizabende und lokales Einkaufen.
Wir setzen uns ein für ein lebenswertes Spiez. Dazu gehört die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und eine wirkungsvolle Integration ohne Diskriminierung und Ausgrenzung. Vielfältige Kultur- und Naturlandschaften sind wichtig für die Biodiversität als auch für uns Menschen und müssen erhalten und aufgewertet werden. Der Ausbau erneuerbarer Energien, ein gutes ÖV-Angebot und sichere Velo- und Fusswege sind unabdingbar. Der Schutz der Bevölkerung vor den Klimafolgen wie Hitze und Starkregen durch mehr schattenspendende Bäume und Entsiegelung wird prioritär.
Manuela Bhend Perreten GRÜNE
Spiezer Gemeinderat
Unsere Liste wird durch drei Männer ergänzt. Ein dynamisches Team für alle Generationen:
In Spiez aufgewachsen
Jahrgang 1999
Jurist, angehender Anwalt
Engagiert im GGR, als Co-Präsident der SP Spiez, im Vorstand des AFC Thun Tigers und als Mitorganisator des jährlichen Hallenturniers des FC Spiez.
Spielt leidenschaftlich American Football, auch in der Schweizer Nationalmannschaft, ist gerne im und auf dem See und im Winter in den Bergen auf den Ski.
Verheiratet, drei Kinder, seit zehn Jahren in Spiez
Jahrgang 1984
Selbstständiger Baubiologe und Architekt
Engagiert als GGR-Mitglied und Präsident GRÜNE Spiez. Als Juniorentrainer Unihockey Spiez und Frutigen, wie auch im Vorstand SpiezerAgenda21.
Ist Mitglied im Gemeinschaftsgarten Spiez, Die Feministen und Countdown 2030.
Geniesst die naturnahen Gärten und das Bewirtschaften von Alpen. Dabei kann körperliche Aktivität und Erholung wunderbar kombiniert werden.
Sepp Zahner GRÜNE
Verheiratet, zwei Kinder, seit 15 Jahren in Spiez
Jahrgang 1967
Unternehmer selbstständig und Leiter Diagnostik SBB
Engagiert als GGR-Mitglied, als Präsident Gerätemeisterschaft GeTu Einigen Spiez. Ist im Vorstand von GRÜNE Spiez, Pro Velo Region Thun - Spiez, IG5G Spiez. Tätig als Projektleiter 50 Jahre Kath. Kirche Bruder Klaus, Brot backen Rebbaumuseum, Velokino und ist Mitglied bei der OLG Hondrich.
Freude an Ausdauersport, Bergen, Familie und nachhaltigem Wirtschaften.
Wir stehen für ein offenes, nachhaltiges und soziales Spiez mit seinen Bäuerten Einigen, Faulensee, Hondrich und Spiezwiler.
Noah Gygax SP
Benjamin Ritter GRÜNE
Das raffinierte Geschenk für jeden Geschmack!
Das Team der Rugen «Gnuss-Wält» berät Sie persönlich und stellt Ihren individuellen Geschenkkorb mit Bieren, Whisky, Gin und feinsten Delikatessen zusammen.
Als Team sind wir unschlagbar, so bringt mich selten etwas aus der Ruhe.
Christian, Mitarbeiter bei TRANSfair
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In Bewegung sein, unterwegs im Team oder auch einmal selbständig, reinigen, zügeln, an verschieden Orten arbeiten, vielfältige Tätigkeiten ausführen –wäre das etwas für dich?
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Gute Nacht. Guten Tag.
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Die SP Spiez hat in der laufenden Legislatur zwei Motionen zum Parkieren von Velos eingereicht und beide sind vom Parlament angenommen worden.
Es handelt sich einerseits um die Motion für Veloparkplätze an der Oberlandstrasse und andererseits um die Motion betreffend Veloständer bei Bushaltestellen.
Die erste Motion wurde vor der Sanierung der Oberlandstrasse eingereicht und verlangte die Schaffung von dezentralen Veloparkplätzen anstelle von einer zentralen Abstellmöglichkeit für die Velos. Die Überlegung dahinter ist, dass man mit dem Velo in die Nähe der Geschäfte fahren kann und dass es Abstellmöglichkeiten für Velos z. B. mit einem Anhänger gibt. Der Gemeinderat hat nun informiert, dass mit Velobügeln dezentrale Veloparkplätze geschaffen werden sollen, sobald der Kredit für das Gestaltungskonzept der Oberlandstrasse angenommen sein wird.
Die zweite Motion fordert die Schaffung von Veloständern bei einigen Bushäuschen entlang den Bus -
linien 1 nach Thun und 60 nach Interlaken, denn die beiden Buslinien sind für die Bäuerten Einigen und Faulensee Bahnersatzstrecken. An jedem Bahnhof ist ein Veloständer eine Selbstverständlichkeit; mindestens bei den Haltestellen «Dorf» sollten demzufolge in beiden Fällen Veloständer vorhanden sein. In Spiez sollen Veloständer für die Haltestellen Spiezmoos und die Bürgstrasse erstellt werden , weil von diesen beiden Bushaltestellen aus Leute Richtung Thun bzw. Interlaken pendeln.
Die Umsetzung beider Motionen bringt zudem Ordnung und hoffentlich auch Sicherheit und Platz auf die Trottoirs, indem das wilde Parkieren von Velos eingeschränkt wird.
Die SP setzt sich ein für gleichlange Spiesse für alle Verkehrsteilnehmer:innen. Wir sprechen nicht nur davon, wir lassen auch Taten folgen!!!
Barbara Feuz, Branka Fluri, Mitglieder der SP-Fraktion im GGR
Rainer Bühler , Roland Tännler
GRAVELPACKING SCHWEIZ
Gravelbikes, geländetaugliche Rennräder, sind nicht nur ein neues Trendsportgerät für Kies- und Waldwege. Sie sind auch hervorragend geeignet für aussergewöhnliche Bikepacking-Touren. Wie schön Bikepacking mit Gravelrädern zwischen Jura und Engadin, dem Tessin und dem Wallis sein kann, zeigt «Gravelpacking Schweiz». Abseits befestigter Strassen fahren Rainer Bühler und Roland Tännler mit Freunden und wenig Gepäck in 20 Etappen einmal durchs Land. Ihre Rundreise führt Sie zu reizvollen Etappenorten, an denen Sie in besonderen Hotels und einfachen Gasthäusern übernachten. Mit Fotos und Texten, die den Charakter der Landschaft auf unbeachtete Kunst einfangen, entdeckt das Buch die Schweiz neu. Mit einem Vorwort von Max Küng.
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164 Seiten, 16 × 23 cm broschiert, Softcover, mit 184 Abbildungen
ISBN 978-3-03818-535-2
CHF 31.20 statt CHF 39.–
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Weber Verlag AG, Gwattstrasse 144, 3645 Thun / Gwatt, Fax 033 336 55 56 oder bestellen Sie online oder per Mail: www.weberverlag.ch, mail@weberverlag.ch
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Wählen Sie lösungsorientierte Kräfte in den Gemeinderat.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind unabhängig und lokal bewährt. Wir haben Ideen für Spiez, die zukunftsorientiert, rücksichtsvoll, lebendig und familienfreundlich sind.
Zukunftsorientiert
Wir setzen uns ein:
• für eine verkehrsarme Bucht mit dezentralen Parkmöglichkeiten
• für Seethermie und den Ausbau von Solaranlagen
• für verlässliche und lokale Produkte, die wiederverwendet, aufgerüstet und repariert werden können
Unsere Vision: Spiez setzt auf Weitsicht, Kompromissfähigkeit und Regionalität.
Rücksichtsvoll
Wir setzen uns ein:
• für ein integratives und vielfältiges Vereinsleben
• für Strassen mit Platz für alle und wo man sich gerne aufhält
• für vernetzte Lebens- und Erholungsräume in der Natur
Unsere Vision: Spiez pflegt einen integrativen und respektvollen Umgang.
Lebendig
Wir setzen uns ein:
• für Begegnungszonen im Zentrum und in den Bäuerten
• für ein florierendes Gewerbe in nächster Nähe
• für sportliche und kulturelle Veranstaltungen für jung und alt
Unsere Vision: Spiez bietet als lebendige Gemeinde ein vielfältiges Angebot an Gewerbe, Kultur und Sport.
Familienfreundlich
Wir setzen uns ein:
• für erschwinglichen Wohnraum für Familien
• für attraktive Orte, wo man spielen und sich tummeln kann
• für zeitgemässe Schulinfrastruktur statt Provisorien
Unsere Vision: Spiez verfügt über moderne, ortsnahe Infrastruktur für Bildung und Betreuung.
Itz aber! Wählen Sie die Vertreterinnen und Vertreter des Freien Spiez und stützen Sie damit die unabhängigen, lokal bewährten Kräfte.
Freies Spiez: Weil wir Spiez im Herzen tragen.
Website: www.freies-spiez.ch
Konkret
• Wie unterstützen die vom Gemeinderat geplante moderate Steuersenkung.
• Wir setzen uns für unsere Sport- und Kulturvereine ein.
• Wir möchten einen richtigen Dorfplatz in Spiez und richtige Begegnungsorte in den Bäuerten.
• Wir schützen unsere lebendige und grüne Spiezer Bucht.
• Und ganz viel Sinnvolles mehr!
Unsere Kandidat:innen für den Gemeinderat: Matthias Maibach, Evelyn Coleman-Brantschen, Rahel Mürner, Simon Schneeberger, Syril Eberhart (fehlt auf dem Bild) Foto: zvg
Brauchen Sie einen Betreuungsplatz für ihr Kind?
Aktuell haben wir freie Plätze in Spiez nähe Bucht und Schulhaus Hofachern am Montag, Dienstag und Freitag
Bei uns können Sie Betreuungsgutscheine einlösen.
10 gute Gründe, die für eine Betreuung in Tagesfamilien sprechen
Ihr Kind wird
• persönlich und familiennah betreut und kann sich wohl und geborgen fühlen
• individuell gefördert und hat eine fixe Bezugsperson
• während des Spiels mit anderen Kindern in seinen sozialen Kompetenzen gestärkt
• zeitlich flexibel betreut
Unsere Tageselternvermittlung
• sucht, überprüft und vermittelt geeignete Betreuungsplätze
• begleitet und berät Tageseltern und Eltern
• stellt Tageseltern an und versichert sie
• bildet Tageseltern aus und weiter
• regelt Abmachungen mit Eltern und Tageseltern vertraglich
• kümmert sich um die Abrechnung, nimmt Betreuungsgutscheine entgegen
Für weitere Informationen melden Sie sich bei: TaKiBeO Tageskinderbetreuung Berner Oberland Vermittlung Telefon: 079 465 50 98
Mail: vermittlung@takibeo.ch www.takibeo.ch
Verein TaKiBeO Tageskinderbetreuung Berner Oberland
3700 Spiez info@takibeo.ch
Tag der offenen Tür –Kita Taburettli
Gerne laden wir alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein. Wir freuen uns, unsere wunderschönen Räumlichkeiten zu zeigen, mit Ihnen, bei einem kühlen Getränk und etwas zu Essen, ins Gespräch zu kommen und unsere Kita schmackhaft zu machen. Für die Kinder wird es diverse Spielmöglichkeiten geben (Fahrzeugparcours, Dosenwerfen …).
Ab September haben wir noch einige Kitaplätze frei. Interesse kann über unsere Webseite angemeldet werden.
Eckdaten: Tag der offenen Tür
Wann: Samstag, 24. August 2024
Zeit: 10 Uhr bis 14 Uhr
Standort: Faulenbachweg 92, im Untergeschoss des CLZ Spiez
Essen: Bratwurst/Wienerli, Brot & Rohkost sowie verschiedene Getränke
Webseite: www.kita-taburettli.ch
Instagram: kita_taburettli
E-Mail: info@kita-taburettli.ch
Telefon : 078 241 77 36
Keine Anmeldung nötig!
KITA Taburettli
Faulenbachweg 92 3700 Spiez
Aus den Räumlichkeiten der Kita.
Foto: zvg
RIRE
Recht im Rebbau – Ehrlichkeit
In der Gemeinde werden Vorkommnisse rund um den Rebbau unterschiedlich wahrgenommen. Seine Sicht der Dinge stellt ein direkt Betroffener im PANORAMA am Hubelweg 6a in Faulensee dar. Am 8. August 2024 steht der Verfasser dort ab 17 Uhr Red und Antwort.
Ernst J. Schneiter 033 655 00 62 (Combox) Anmeldung erwünscht. Interessierte erhalten die Infos als PDF, wenn sie ihre E-Mail-Adresse melden.
Plattenbeläge AG | Spiez
Jubiläumsjahr –25 Genossenschaft SpiezSolar
Energieerzeugungsanlagen in Spiez, ohne Einigen und Faulense
Eine weitere Fotovoltaikanlage – 25 Jahre nach dem Bau der ersten Solaranlage Der Bau der ersten Solaranlage auf einem Dach vom Oberstufenzentrum Längenstein im Jahre 1999 war der Grundstein von SpiezSolar. Ein Vierteljahrhundert später baut die Genossenschaft im August 2024 eine weitere Solaranlage. Die Gemeinde Spiez ermöglicht den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach eines Schopfs am Bahndamm in Spiez. Die Verwaltung freut sich, im Jubiläumsjahr – 25 Jahre Genossenschaft SpiezSolar – eine weitere Fotovoltaikanlage zu realisieren und in Betrieb zu nehmen. Der Baustart erfolgt am Samstag, den 17. August 2024. Die Anlage wird am 9. September 2024 – also exakt 25 Jahre nach Inbetriebnahme der ersten SpiezSolar – Anlage in Betrieb genommen.
Aktiv sein – informieren und beraten
Die Erträge der Solaranlagen Längenstein (1999/Erweiterung 2006), Garage Bettschen (2012) und Gebäudepark Artilleriewerk Faulensee (2022/2023) ermöglichen SpiezSolar aktiv zu sein. Informieren und Beraten – sind wichtige Pfeiler der Genossenschaft SpiezSolar und beinhalten Beratungen bei Privaten und dem Gewerbe und die Organisation von öffentlichen Anlässen zu Themen im Bereich erneuerbarer Energie.
Solarstromanteil in Spiez
In der Gemeinde Spiez ist der Zubau an erneuerbarer Energie gross. In Kürze wird die Schwelle von 10% erreicht sein – aktuell liegt der Solarstromanteil bei 9.2%.
Quelle: @geoimpact für EnergieSchweiz. Die aktuelle Karte von Spiez vermittelt einen guten Überblick der gebauten Solaranlagen im Zentrum von Spiez. Auf dem ganzen Gemeindegebiet sind gegen 550 Solaranlagen in Betrieb, viele weitere sind in Planung. Weniger als
10% der Dachflächen auf dem Gemeindegebiet sind für die Produktion von erneuerbarer Energie genutzt. Wer eine Fotovoltaikanlage plant, kann sich unter www. sonnendach.ch informieren, wie geeignet das Dach oder die Fassade für die Stromproduktion sind.
Der nächste öffentliche Anlass im Herbst 2024 Zum Thema: Solarstrom mit der Nachbarschaft teilen – ein Solarquartier! Mit der Annahme des Stromgesetzes im Juni 2024 ist der Weg für lokale Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) frei. Die Dezentralisierung der Stromversorgung ist Teil der Energiestrategie 2050. In Energiegemeinschaften sollen erneuerbare Energien vermehrt lokal produziert und verbraucht werden. «Diese Gemeinschaften, international auch als ‹Energy Communities› bezeichnet, können einen grösseren Raum einnehmen als ein ZEV. Beim Konzept einer LEG werden weitere Verbraucher über das öffentliche Netz erschlossen, und es entstehen Möglichkeiten, den Solarstrom lokal im grösseren Raum zu verkaufen, zum Beispiel von einer Scheune zu einer Überbauung am anderen Ende des Dorfes.»
Zeitnah wird das Programm der Veranstaltung auf der Homepage publiziert.
Aufzeichnungen der letzten SpiezSolar – Anlässe: SpiezSolar hat die letzten Veranstaltungen aufgezeichnet. Auf der Homepage sind die Links zu den Themen «Fassade als Stromquelle», «Energiewende als Chance», «Wie saniere ich das Wohngebäude?» und «Überdachung von Parkplätzen mit Fotovoltaik» publiziert. www.spiezsolar.ch/videos/
Die Referenten Selina Davatz, Martin Mägert, Reto Feuz und Dr. Ruedi Meier – Moderation Karin Allenbach – anlässlich vom Anlass zur Sanierung von Wohngebäuden vom Juni 2024.
Veranstaltungen
August 2024
Genauere Angaben zu den Veranstaltungen wie Anmeldung, Eintrittspreise, Vorverkauf usw. sind auf www.spiez.com/events ersichtlich oder bei der Spiez Marketing AG im Info-Center am Bahnhof (Telefon: 033 655 90 00) erhältlich.
Sind Sie Veranstalter?
Anlässe für den Veranstaltungskalender können mittels Formular auf www.spiez.com/events ausgefüllt werden.
Bei Fragen oder Anliegen rund um Veranstaltungen wenden Sie sich an die Spiez Marketing AG.
6., 13., 20., 27.8. Führung: KP Heinrich, nur mit Anmeldung 18.00 – 18.15 Uhr, Festungswerk – Hondrich
8.8. Führung Kirche Einigen 14.00 – 16.00 Uhr, Evang.-ref. Kirche, Einigen bis 15.8. Ausstellung Toni Reusser «Der Sonne entgegen» Bibliothek, Spiez
17.8. Bunkertag 2024 – Einigen 10.00 – 16.00 Uhr, Infanteriebunker A 2011, Einigen
18.8. Im Dialog – Führung durch die Kunstausstellung «SAMUEL BURI & das Berner Oberland» 11.00 – 12.00 Uhr, Schloss, Spiez bis 20.10. Kunstausstellung «Samuel Buri & das Berner Oberland» Schloss, Spiez
25.8. Meet the Artist! – SAMUEL BURI 14.00 – 15.00 Uhr, Schloss, Spiez bis 31.08. Burgen und Schlösser – jeweils dienstags bis freitags 14.00 – 17.00 Uhr, Spielzeugmuseum, Spiez bis 27.10. Armin Schwarzenbach, ein Spiezer Kunstmaler Heimat- und Rebbaumuseum, Spiez Fest, Festival
Verkaufspreis: ab CHF 1‘295‘000.– | Referenz-Nr.: 22014
Marktwertbeurteilung
Eine Martwertbeurteilung ist eine Methode zur Bewertung von Immobilien, die dazu verwendet wird, den aktuellen Wert einer Immobilie zu bestimmen. Dieser Wert wird auch als «Marktwert» bezeichnet.
Die Martwertbeurteilung wird häufig von Banken oder anderen Finanzinstituten verwendet, um zu entscheiden, ob es sich lohnt, einen Kredit zu gewähren. Es kann auch von Eigentümern oder Erbengemeinschaften von Immobilien selbst verwendet werden, um den Wert ihrer Immobilie zu bestimmen.
Eine Martwertbeurteilung ist ein komplexer Prozess. Es erfordert die Berücksichtigung vieler Faktoren, einschliesslich der Lage, des Zustands, der Grösse und des Alters der Immobilie sowie der lokalen Wirtschaft und Immobilienmarktbedingungen.
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