Jungfrau Zeitung - Inventar der Hasler und Brienzer Käsealpen
10.09.10 19:49
Freitag, 10. September 2010
Rosenlaui | 08. Juli 2007
Inventar der Hasler und Brienzer Käsealpen Volkswirtschaftskammer gibt «z'Bärg im Haslital» heraus Mit der Übersicht über die Käsealpen im Haslital und im Raum Brienz ist die Reihe «z'Bärg – Wege zum Alpkäse» komplett. 41 Alpen und 82 Sennten haben in das Buch «z'Bärg im Haslital» Eingang gefunden. Die Volkswirtschaftskammer Berner Oberland lud zur Vorstellung des 6. Bandes die beteiligten Älpler und Eigentümer ins Hotel Rosenlaui.
«Zum 6. Mal ein kleines Bijou»: Mit dem Band «z'Bärg im Haslital» schliessen Verfasser Ernst Roth (rechts) und Fotograf Beat Straubhaar sowie Susanne Huber, als Präsidentin der Herausgeberin, der Volkswirtschaftskammer Berner Oberland, die Reihe «Wege zum Alpkäse» ab. Fotos: Heidi Schwaiger Schon einmal Geisskäse von Burgalp probiert oder die Wendenalp besucht? Wussten Sie, dass auf der Gummenalp pro Jahr rund eine Tonne MuggestutzMutschli entsteht? Selbst eingefleischte Liebhaber von Alpkäse aus dem Haslital, können beim Durchblättern der Neuerscheinung «z'Bärg im Haslital» auf Entdeckungen stossen. 41 Alpen und 82 Sennten sind in dem leserfreundlichem Alp-Führer detailliert beschrieben und fotografiert. Mit der Inventarisierung der Alpen im Hasli und in Brienz sowie einigen Nachträgen zu anderen Gebieten, ist die Reihe «z'Bärg – Wege zum Alpkäse» komplett – er wird als sechster und letzter Band von der Volkswirtschaftskammer Berner Oberland herausgegeben. Seit 2001 erschien pro Jahr ein Buch, das die Alpen in den Ämtern Thun, Interlaken, Frutigen, Obersimmental und im Saanenland zusammenfasste. Projektleiter und Verfasser aller sechs Bände ist Ernst Roth. Zusammen mit Fotograf Beat Straubhaar hat er in sechs Jahren knapp 600 Käsealpen besucht.
Älpler und Eigentümer zu Gast Über die Anwesenheit von zwei Dutzend Älplern und Eigentümern aus der Region an der Buchvernissage im Hotel Rosenlaui freute sich Roth dann auch besonders. «Ihr habt uns gefördert und gefordert», so der Autor über die
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/print/76855/
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