3/Herbst 2015/CHF 14.–
Thunersee
i b e i L
Ein Lächeln für die Kinder
Unterwegs zwischen Himmel und Erde
Der goldene Herbst ist da!
Neue Autos. Neue Technologien. Neue Preise.
FORD KUGA
Intelligentes Allradsystem
Mit dem neuen Ford Kuga sind Sie das ganze Jahr unterwegs, als gäb’s keine Jahreszeiten. Dank intelligentem Allradsystem kommt er auch bei schwierigen Strassenverhältnissen überall gut an. Und mit der elektrischen Heckklappe mit Gesten steuerung geht er Ihnen zur Hand, wenn Sie keine frei haben. Machen Sie auf einer Probefahrt den Winter zum Sommer. Wir freuen uns auf Sie.
DER NEUE FORD MONDEO 4×4 Intelligentes Allradsystem
Ab Fr. 33’535.-*
Oberlandstrasse 54, 3700 Spiez, Tel. 033 655 30 10 info@schoenegggarage.ch, www.schoenegggarage.ch
ford.ch ford.ch
* Berechnungsbeispiel: Mondeo Trend 2.0 TDCi, 150 PS/110 kW, 5-türig, mit intelligentem Allradsystem, Fahrzeugpreis Fr. 33’535.- (Katalogpreis Fr. 35’300.-), abzüglich Eco Bonus Fr. 1765.-. Abgebildetes Modell: Mondeo TitaniumStation Wagon 2.0 TDCi, 150 PS/110 kW, 4×4, Fahrzeugpreis Fr. 40’518.- (Katalogpreis Fr. 40’100.- inkl. Zusatzoptionen optionen im im Wert Wert von von Fr. Fr. 2550.-), 2550.-), abzüglich abzüglich Eco Eco Bonus Bonus Fr. Fr. 2132.-. 2132.-. Angebot Angebot gültig gültig bei bei teilnehmenden teilnehmenden Ford Ford Händlern Händlern bis auf Widerruf, spätestens bis 30.9.2015. Preise inkl. MWST. bis auf Widerruf, spätestens bis 30.9.2015. Preise inkl. MWST. Für Für eine eine zusätzliche zusätzliche Eintauschprämie Eintauschprämie (für (für Eintauschfahrzeuge Eintauschfahrzeuge 33 Jahre Jahre oder oder älter) älter) fragen fragen Sie Sie Ihren Ihren Ford Ford Händler. Händler. Änderungen vorbehalten. Änderungen vorbehalten.
Editorial
Au ch am Ki os k!
Liebe Leserin, lieber Leser
Jetzt abonnieren! e-liebi.ch mail@thunerse 55 55 6 33 3 03 oder Tel.
Highlights:
Herbstzeit ist Bergzeit! Ob beim Besuch eines Alpbetriebs, beim Wandern oder wie unser Autor Beat Straubhaar auf der Jagd: Es sind wunderbare Naturerlebnisse, die uns durch diese Ausgabe begleiten. Beim Lesen des Jagdartikels bekomme ich grosse Lust, ebenfalls mit auf die Pirsch zu gehen … zu erleben, wie die Nacht dem Tag weicht, wie klein wir Menschen inmitten der Natur doch sind, die Stille wahrzunehmen und diese wunderbaren Tiere aus der Ferne und mit etwas Glück und Geduld sogar aus der Nähe zu beobachten. Wenn ich mir diese stolzen und majestätischen Tiere auf den beeindruckenden Fotos unseres Autors anschaue, dann bin ich doch sehr froh darüber, dass dieser am Ende des Tages ohne Beute zurückkam.
Ein Jäger braucht viel Geduld. Damit er möglichst unbemerkt ans Wild herankommt, muss er sich vorsichtig und leise anschleichen. Den Spuren wird nur dann gefolgt, wenn sie vielversprechend aussehen.
Die klare Herbstluft, die Fernsicht und die intensiven Farben dieser Jahreszeit lassen sich besonders gut auf einer Wanderung geniessen. Wir stellen Ihnen Ausflüge mit einer besonderen Attraktion vor: Imposante Hängebrücken spannen sich über tiefe Schluchten. Neben dem Blick in die Ferne sorgt auch der Blick in die Tiefe für Nervenkitzel. Dass die Natur auch heilende Kräfte hat, erfahren Sie ab Seite 58. Wir nehmen Sie mit in die Welt der Vitalpilze. Staunen Sie mit uns über die heilende Wirkung dieser besonderen Pilze. Ein Grund mehr, beim Streifzug durch den Wald etwas genauer zwischen Steine, Moos und Äste zu schauen.
Hängebrücken und Aussichtsplattformen liegen im Trend. Beim Blick in die Tiefe ist der Nervenkitzel inklusive. Unternehmen Sie einen abenteuerlichen Ausflug zwischen Himmel und Erde.
Diesem Magazin liegt viel Liebe zur und Achtung vor der Natur zugrunde. Ich wünsche Ihnen wunderbare Herbsttage, viele der kleinen Sinnesfreuden, die uns diese schöne Jahreszeit bietet, und viel Spass bei der Lektüre!
Nina Ruosch Layouterin ThunerseeLiebi Weber AG Verlag, Thun/Gwatt
Wir nehmen Sie mit auf eine Tatarreise rund um den Thunersee. Das Angebot lässt keine Wünsche offen: Gross oder klein, Rind oder Kalb, klassisch oder modern, hier lässt sich einfach alles finden. 3
EINBLICK
16
44
58
Geschichten, die den Alltag schöner machen …
Tierwelten 6 Die Jagd: Viel Geduld und Freude an der Natur 16 Die Wildhut: Einheimische Tierwelt erhalten und fördern Seeliebe 26 Uferschutzverband: Spannende Projekte rund um den Thunersee Persönlichkeiten 32 Marianne Campiche Weber: Kindern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern 40 Marcel Furer: «Die Gäste geben ihr Geld in ihrer Freizeit bei uns aus». Gourmet 44 Köstliche Wildgerichte 50 Tatarreport: Fleischgenuss am Thunersee
126
Gesundheit 58 Aus der Naturapotheke: Vitalpilze – Naturheilkraft mit Tradition 64 Leben im Alter: «Meitschi müesse nid go studiere…» 70 50 Jahre «WiA – Wohnen im Alter (1965 – 2015) Natur
72 Alp Hösel: Alpprodukte aus Leidenschaft
80 Wein aus dem eigenen Garten
Abenteuer 86 Hängebrücken und Plattformen: Unterwegs zwischen Himmel und Erde Tradition 96 Blumengeschmückte Bauernhäuser: Heimelige «Meiestöck»
auf Lauben und Dielen
Kunst & Handwerk 104 Traditioneller Alphornbau am Thunersee 108 Alfred Glaus – eine markante Thuner Künsterpersönlichkeit Architektur 112 Kunstvoll sanieren – Zeitzeugen erhalten:
Das Velschenhaus – historisches Bauwerk mit modernem Inhalt
Literatur 118 Lesen macht glücklich! Buchtipps von Regula Tanner Backen & Basteln 120 Kürbiskuchen – Pumpkin Pie 122 Muschel- und Schwemmholzmobile 124 Räbeliechtli 126 Optische Täuschung Geschichte 128 Grand Hotel Thunerhof in Thun … es war einmal
136
Bärndütsch So isch es gsy, lang isch es här, ds Müeter- u Chinderheim z Thun
139 Kreuzworträtsel 140 Gute Adressen 142 Veranstaltungen 146 Ausblick & Impressum
96
Rubriktitel
6
Rubriktitel
v Die Jagd
«Viel Geduld und Freude an der Natur» Beat Straubhaar
Wenn ein erfahrener Jäger einen schreibenden Jagd-Nobody auf einen Pirschgang mitnimmt, ist voraussehbar, dass sich dabei kein Wild zeigt. Zu lautes Gerede rund um offene Laienfragen signalisieren Hirsch & Co. den Rückzug.
7
Die Jagd
v Am Sigriswilergrat blicken die ersten Sonnenstrahlen durch.
M
it dem Gedanken, das Bild einer schiesswütigen Jägerschaft in unseren Wäldern zu korrigieren, fährt der Schreibende durch die Nacht ins Thuner Ostamt. Beim Händedruck am finsteren Treffpunkt bleiben die Gesichter noch schemenhaft. Mein Gegenüber ist Werner Amstutz, wie sich später zeigen wird ein fitter Mittfünfziger, von Beruf Maschinentechniker und das Wichtigste: seit 30 Jahren aktiver Jäger, zusätzlich mit Verbands-Funktionen ausgestattet.
ANTASTEN IM MONDLICHT Bereits liegt auf 1200 m ü. M. Schnee, was bedeutet, die Schuhe möglichst ohne ein Knirschen abzusetzen. Mit langsamen Bewegungen steigen wir einem Waldsaum entlang empor, der fast volle Mond wirft ein kaltes, bläuliches Licht auf die Landschaft. Von Zeit zu Zeit spiegelt Werner mit seinem Feldstecher den Gegenhang. Im Gegensatz zur Treibjagd ziehe er die Jagd auf den Rothirsch vom Ansitz aus vor, meint er. Die Erklärung, dem Tier so eine grössere Chance zu geben, zeugt von Jagd-Ethik. Noch bevor wir den Ansitz erreichen, erstmals etwas Aufregung: «Schau da, frische Hirschfährten». Es ist offensichtlich, der Jäger ist trotz dauernder, ungewohnter Ablenkung durch meine Fragerei voll konzentriert und schaut auf jedes Zeichen. «Das Fährtenlesen ist das A und O der Jagd, es
8
sind Pirschzeichen», gibt er leise zu verstehen. Dazu würden auch die Losung (der Kot) und Scheuerspuren gehören. Der Rothirsch schält unter bestimmten Umständen die Rinde vom Stamm junger Bäume, um diese zu fressen, die Stiere, um ihr Geweih zu fegen und damit die Basthaut abzustreifen. Mit der grösser werdenden Hirsch-Population in unserer Gegend ist der Verbiss ein Thema geworden, das zu Diskussionen zwischen Waldbesitzern und Jagdverantwortlichen führt.
AUF ANSITZ Das erste Zwischenziel ist erreicht, ein kleiner Sattel zuoberst an einer Rippe. Der Jä-
Bilder: 1 Die Nacht weicht dem Tag. 2 Werner Amstutz in voller Montur.
1
ger legt seinen Rucksack auf einen Wurzelstock, darauf sein Präzisionsgewehr mit dem Zielfernrohr. Während er das Unterholz intensiv beobachtet, erzählt Werner Amstutz, weshalb die Jagd seit 30 Jahren seine Passion ist. «Ich suche die Stille der Natur, beides muss einem Jäger gefallen.» Er sei als Junge regelmässig mit seinem Grossvater im Wald unterwegs gewesen, um Pilze zu sammeln, welche die Grossmutter dann an der Mauer vor dem Waisenhaus in Thun verkauft habe. Später sei aus ihm, dem ehemaligen Sammler, ein Jäger geworden – die Liebe zur Natur sei geblieben. Deshalb stelle er sich auch im Berner Jägerverband in einer Kommission zur Ver-
fügung, die sich der Konflikten zwischen Öffentlichkeit, Waldbesitzern und den Jägern annehme. Der Verband ist in 29 Sektionen unterteilt, mehrere sind rund um den Thunersee angesiedelt. «Wichtig ist bei der Jagd die Geduld …», lacht Werner Amstutz. In der Zwischenzeit ist der Mond verschwunden, am Sigriswilergrat blicken die ersten Sonnenstrahlen durch. Ein erster Schluck Kaffee und es geht weiter aufwärts.
2
SPUREN DER ANWESENHEIT Erneut treffen wir auf frische Trittsiegel und Kot vom Rothirsch. Der «Grünrock» in speckig-grüner Lederhose meint, die Tiere
9
hätten uns entdeckt und würden ihren Einstand wechseln. Normalerweise ziehe sich das Wild beim Anbrechen des Tages sowieso zurück. Dies ermöglicht uns, etwas lauter zu werden und eine währschafte Zwischenverpflegung – in der Jägersprache einen Aser – einzunehmen. In diesem Gespräch wird klar, wie nahe ein Jäger der Natur sein muss. «Ich beobachte das Wild in meinen Jagdgründen das ganze Jahr, auch wenn die Jagd nicht offen ist», meint Werner Amstutz. Der Jäger hat die Wahl aus fünf verschiedenen Patenten, für die Jagd auf den Rothirsch ist Patent C nötig, für Gämse und Murmeltier Patent A, für Reh das Patent B. Zu diesen Patenten gehört immer das Basispatent, welches alle jagdbaren Wildtierarten ausser Gämsen,
10
Rehen, Rothirschen, Wildschweinen und Wasservögeln ermöglicht. Es darf nur mit einem gültigen Jagdpatent gejagt werden. Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons legt jährlich fest, wie viele Exemplare welcher Arten in der aktuellen Jagdsaison erlegt werden dürfen.
AUCH SCHWARZE SCHAFE Das starke Aufkommen der Rothirsche in unseren Wäldern hat die Jägerschaft auf diese stolzen Tiere aufmerksam gemacht. Vor allem auch, weil die Rehe eher rückläufig sind und sich die Gämsen wegen der Anwesenheit des Luchses in höhere Regionen zurückziehen – in offene Gebiete, wo sie die Gefahr frühzeitig erkennen. Vor drei Jahren ergab die Zählung der Hirsche
Die Jagd
Bilder: 1 Der junge Hirsch nimmt Witterung auf … 2 … während der im Gras liegende Rehbock den Fotografen bereits entdeckt hat. 3 Gämsen brauchen keine Wanderwege, sie überspringen diese einfach!
1
2 3
11
Die Jagd
v Eine Pirsch ist auch ohne krönenden Abschuss eine stimmungsvolle Angelegenheit.
Bild: Beim Aser, dem Znüni in der Jägersprache.
in der Schweiz knapp 30 000 Tiere, 150 Jahre, nachdem die Gattung als praktisch ausgestorben galt. Während der ausgiebigen Rast hat Werner Amstutz das unter uns liegende Gebiet beobachtet, mit dem Feldstecher die Distanz ausgemessen. Das Gewehr an einen Baum angelehnt, griffbereit. «Ich finde es gut, wenn die Jagd geordnet und kontrolliert abläuft, denn es gibt leider auch bei den Jägern schwarze Schafe», meint er. Konkret erzählt er von angeschossenen Tieren, bei denen der Jäger verpflichtet sei, mit einem Schweisshund das verletzte Tier zu suchen, die so-
genannte Schweissarbeit. Da diese Arbeit sehr aufwändig sei, komme es vor, dass «gewisse Jäger» darauf verzichteten und ein langes Leiden des Tieres in Kauf nehmen würden. Dann nehmen wir den Rückweg unter die Füsse, ohne einem Tier begegnet zu sein. «D Jagd isch o ne Glückssach», meint der Jäger fast entschuldigend. Er und der Schreibende sind sich einig: Eine Pirsch ist auch ohne krönenden Abschuss eine stimmungsvolle Angelegenheit, eine interessante Auseinandersetzung mit der Natur. Für alle, welche die Stille ertragen!
Hintergrund
Moderne Jagd ist nachhaltig Jagd gehört zu den ältesten Traditionen der Menschheit. Die herausfordernde Auseinandersetzung mit frei lebenden Wildtieren, die für frühe Menschen wichtiger Bestandteil der Nahrung waren, stellte einen wesentlichen Auslöser der menschlichen Evolution dar. Diese Tradition entwickelt sich ständig weiter und hält mit dem Lauf der Zeit Schritt. Moderne Jagd ist nachhaltig; sie trägt den ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anliegen Rechnung. Sie wird auf der Basis wissenschaftlich fundierter Kriterien geplant und ausgeführt.
12
Die Jagd ist eine verantwortungsvolle Betätigung für die Natur. Jägerinnen und Jäger haben einen öffentlichen Auftrag und leisten einen wertvollen Beitrag für die Flora und Fauna unseres Landes. Sie verhalten sich so, wie sie es auch von anderen Waldbenützern erwarten: offen, ehrlich und verantwortungsvoll, und pflegen ihr Hobby nach dem Jagd-Kodex, der die Schweizer Jägerinnen und Jäger zu einer nachhaltigen Jagd ermahnt.
W WW.JAGDSCHWEIZ.CH
Rubriktitel
13
Die Jagd
14
v
Die Jagd
Im Versteck
Jäger helfen bei der Rehkitzrettung Von Mai bis Mitte Juni bringen die Rehe ihre Jungen zur Welt. Für das Setzen ihres Nachwuchses wählen die trächtigen Geissen ein sicheres Versteck, meistens in Wiesen mit hohem Gras oder in Gewächsfeldern. Hier sind die Kitze vor Feinden sicher, jedoch nur, bis die Mähmaschine auffährt. In der Schweiz finden pro Jahr gegen 1500 Rehkitze den Mähtod. Der Zeitdruck in der Landwirtschaft, vor allem bei Heuwetter, lässt den «Bambis» keine Chance. Seit Jahren rufen Jagdgesellschaften die Bauern auf, den regionalen Jägern bevorstehende Ernteschnitte anzukündigen. Mit unterschiedlichen Methoden, wie «Verblenden» mit weissen Tüchern, mit Blinklampen oder durch schlechte Gerüche, vertreiben
die Grünröcke die Geissen mit ihren Kitzen aus den Kulturen. In jüngster Zeit werden Drohnen mit Wärmebildkameras getestet, womit der Liegeplatz des Rehnachwuchses aus der Luft festgestellt werden kann. Wobei der Erfolg doch eher mässig ausfällt. Zudem sind solche Geräte sehr teuer und nicht von jedermann/frau zu bedienen. Die beste Methode ist immer noch das intensive Absuchen des Feldes zu Fuss. Es ist aber sehr zeitaufwändig und braucht viel Mithelfende. Jeder, der Interesse an solcher Freiwilligenarbeit hat, kann sich beim Jagdverein oder bei einem bekannten Jäger melden. Es ist ein schönes Gefühl, Kitze so vor dem grausamen Tod oder einer Verstümmelung zu retten. Grosses Bild links: Eine «Ricke» (Rehgeiss-Mutter) mit ihrem Kitz. Kleines Bild: Glück gehabt – Jäger haben diese Zwillinge vor dem Mähtod gerettet. (Bild: zvg)
15
ii Die Wildhut
Einheimische Tierwelt erhalten und fördern Beat Straubhaar
Wildhüter sind für alle Aktivitäten zuständig, die dem Schutz und der langfristigen Überlebensfähigkeit des Wildes dienen und das Zusammenleben von Mensch und Wildtier vereinfachen. Dazu gehören eben nicht nur jagdplanerische und jagdpolizeiliche, sondern auch hegerische Funktionen.
16
Rubriktitel
17
AUSBLICK SPAGYRIK – DAS EDELSTE AUS DER PFLANZE
IMPRESSUM
Spagyrische Heilmittel stärken die Vitalkraft und fördern Regenerationsprozesse. Wir erfahren, was Alchemie mit Spagyrik zu tun hat, warum wir von «Spagyrischer Hochzeit» reden und was Paracelsus als streitbarer Arzt seiner Zeit mit dieser alternativen Heilmethode zu tun hat.
HERAUSGEBER: Weber AG Verlag KONZEPT, REALISATION: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, www.thunersee-liebi.ch, mail@thunersee-liebi.ch LEITUNG: Annette Weber AUTOREN: Thomas Bornhauser, Peter Brechbühl, PierreMichel Delessert, Milo Häfliger, Christine Hunkeler, Jon Keller, Laura Leupold, Sophie Muralt, Beat Straubhaar, Janina Stucki, Hans Suter, Regula Tanner, Uferschutzverband Thuner- und Brienzersee, Ilse Vögeli FOTOS: Ruedi Anker, Thomas Bornhauser, Marianne Campiche Weber, Marcus Gyger, Milo Häfliger, Christine Hunkeler, Ramon Lehmen, Laura Leupold, Beat Straubhaar, Janina Stucki, Uferschutzverband Thuner- und Brienzersee, David Zurflüh LAYOUT UND GRAFIK: Nina Ruosch
IN DEN NATURSCHUTZGEBIETEN RUND UM DEN SEE KEHRT RUHE EIN Mit den ersten Frostnächten erstarrt die Natur, auch in den Naturschutzgebieten rund um den Thunersee. Raureif legt sich auf die Samenstände, Amphibien und Reptilien verfallen unter Laub und Morast in die Winterstarre und einige Tierarten ziehen sich in den Bau zurück.
EIN STREIFZUG DURCH DIE BARS DER REGION Den Winter läuten wir dieses Jahr von der schönsten Seite ein! Wir zeigen Ihnen die besten Plätze an der Wärme: In unserem Report machen wir einen Streifzug durch traditionsreiche, moderne, viel frequentierte und (noch) unbekannte Bars.
WEITERE THEMEN W eihnachtsweg
Heiligenschwendi M it dem Pistenbully unterwegs F estlich kochen mit Adrian Tschanz D er Wintersportort Goldiwil anno dazumal
Die nächste ThunerseeLiebi erscheint am 9. Dezember 2015 146
BILDBEARBEITUNG: Adrian Aellig LEKTORAT: Karla Koller, Laura Leupold, Sophie Muralt KORREKTORAT: Heinz Zürcher, Steffisburg INSERATE: Christine Hunkeler AUFLAGE: 10 000 Exemplare ERSCHEINUNGSWEISE: 4 x jährlich VERTEILUNG: Abonnenten, Kiosk, Anwohner um den Thunersee, KKK 1&2, VIPs, Geschäfte, Arztpraxen ABONNEMENTSPREISE: 1 Jahr mit 4 Ausgaben CHF 48.– (inkl. 2,5% MwSt.) 2 Jahre mit 8 Ausgaben CHF 89.– (inkl. 2,5% MwSt.) ISSN-NUMMER: 2296-8504 NÄCHSTE AUSGABE: 9. Dezember 2015 Der Nachdruck sämtlicher Artikel und Illustrationen ist verboten. KONTAKT/ABOSERVICE: Telefon 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56 oder mail@thunersee-liebi.ch, www.thunersee-liebi.ch
www.hauensteinhotels.ch
3655 Sigriswil 3655 Sigriswil Telefon 033252 / 252 25 25 Tel. 033 25 25 www.solbadhotel.ch www.solbadhotel.ch
3600 Thun Tel.3600 033 Thun 224 08 08 Telefon 033 / 224 08 08 www.burehuus.ch www.burehuus.ch
G FNUN 16 ERÖFHJAHR 20 FRÜ
3645 Gwatt Tel. 033 334 30 30 www.deltapark.ch
3700 Spiez Tel. 033 655 66 66 www.belvedere-spiez.ch
3654 Gunten Tel. 033 252 38 38 www.schoenberg.ch
3636 Längenbühl
3636 Längenbühl Tel. 033 26265555 Telefon 033356 / 356 www.grizzlybaer.ch www.grizzlybaer.ch
Elegance is an attitude Aishwarya Rai
Longines DolceVita