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thun dasmagazin Nr. 1 / März 2010

«Menschen»: Ueli Biesenkamp – Designer und Motorrad-Fan

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Die Thuner Märkte: Frühaufsteher richten Frisches 10 Gigathlon 2010: Thun bereitet sich für den Grossanlass vor 40


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EDITORIAL

öbel- und BettenParadies 3646 Einigen Immer in Aktion mit 50% bis 100% WIR

Inhaltsverzeichnis 3

EDITORIAL / IMPRESSUM MENSCHEN

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Ueli Biesenkamp, Bogen von Architektur-Design zur Kultur

Wir feiern, Sie profitieren … raum und natürlich der Kapitän, der auch heute noch vom Steuerhaus aus Anweisungen über das Sprachrohr an die Maschinisten weitergibt, um die Maschinen zu stoppen oder in Gang zu bringen, sind unvergessliche Erlebnisse.

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 6

Guy Friedli, Pächter und Gastwirt des Arts Restaurant & Bar Schadau

STADT THUN 7 9 21 22 35 36 37

Die Schweizer Mass- und Massivholz Tisch- und Betten-Linie

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Schloss Schadau: Das Hochzeitsschloss Leinenpflicht für Hunde im Bonstettenpark: Umfrage Tagesschulangebote in Thun: Ab August 2010 flächendeckendes Angebot Kongress- und Kulturzentrum Thun (KKT): Baustelle mit grossen Dimensionen Bypass Thun Nord: Alle Verkehrsteilnehmer profitieren Die grössten Anlässe in Thun: Eine Jahresübersicht 51. Schweizer Künstlerbörse in Thun: Dieses Jahr in der Thun-Expo 1. Bollywood Festival in Thun: Thun als Hauptstadt des indischen Kinos Gigathlon 2010: Grossanlass in Thun mit tausenden von Teilnehmern Selbsthilfegruppen: Das Selbsthilfezentrum Berner Oberland in Thun

SHOPPING 10 14 14 16 17 19

Die Thuner Märkte: Frühaufsteher richten Frisches IGT-Gutschein: Das ideale Geschenk für jede Gelegenheit IGT-Neumitglieder

EINKAUFSGUTSCHEINE THUN TOURISMUS Thun City Guide – neuer Stadtführer im Taschenformat Zufriedene Gäste im Thuner Welcome-Center

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Krebser AG: Buchtipps Ehemalige Schadaugärtnerei: «Tre mondi» – Mietwohnen im Park BEKB | BCBE Thun: immo-net.ch – regionale ImmobilienPlattform Sit & Sleep Thun GmbH: Kreative Lösungen für Wohnträume Semiramis Gartenkultur: Schnittpunkt zwischen Natur und Architektur Regionale Energieberatung: Finanzielle Unterstützung von Wärmedämmmassnahmen Allotherm AG: Umweltfreundliches Heizen mit Holz Energie Thun AG: Heizen mit Erdgas Optilens GmbH: Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille Doris Ayer HörAkustik GmbH: Neue Wege bei Tinnitus Dermatologisches Laserinstitut Thun: Neue erfolgversprechende Behandlungen Vitalyse Thun: Schlank sein und das Gewicht dauerhaft halten HairCut Bes: REALITY – Design-Frisuren für den Alltag MaKo laser ag: 10 Jahre Lasertechnologie in Uetendorf Schönegg Garage AG Spiez: alles rund ums Auto AEK Bank 1826: Professionelle Privatbankdienstleistungen in Thun

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Michael Lüthi Leiter BLS Schifffahrt

Seit Menschen am Thunersee siedelten, wurde der See befahren, zunächst zum Fischen, Waren- und später zum Personentransport. Im 18. Jahrhundert kam eine neue Gruppe von Reisenden in unsere Region, solche, die aus Gründen der Bildung reisten. Nebst Italien, dem Land der Antike, war die Schweiz als Land der Berge ihr bevorzugtes Reiseziel. 2010 feiert die Schifffahrt auf dem Thunersee ihren 175. Geburtstag. Die Gebrüder Knechtenhofer legten im Jahr 1835 den Grundstein für die Ausflugsschifffahrt auf dem Thunersee. Um ihr Hotel zu beleben, bestellten sie bei der Maschinenfabrik Cavé in Paris ein Dampfschiff. Am 31. Juli 1835 fand die Jungfernfahrt des «DS Bellevue» statt. Noch heute sind die beiden nostalgischen Dampfschiffe unserer Flotte die unbestrittenen Publikumslieblinge. Der Geruch von heissem Öl beim Eintreten auf Deck, der Blick in den Maschinen-

Doch lohnt es sich überhaupt, zurückzuschauen in unserer so schnelllebigen Zeit? Begibt man sich damit nicht in Gefahr, die Gegenwart oder gar die Zukunft aus den Augen zu verlieren und damit wichtige Chancen zu verpassen? Im Gegenteil, der konstruktive Umgang mit der Vergangenheit und das Erbe sind zentrale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewältigung kommender Herausforderungen. Nur aus der Erinnerung speisen sich die Erfahrungen und die Erkenntnisse, die notwendig sind, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Zum 175-Jahr-Jubiläum offerieren wir Ihnen während der ganzen Saison attraktive Sonderangebote und verschiedene Events rund um unser Jubiläum. Ich wünsche Ihnen viele positive Eindrücke und bleibende Erinnerungen auf unseren Schiffen und freue mich, Ihnen zum Jubiläum der Schifffahrt auf dem Thunersee in dieser Ausgabe von «thun! das magazin» Jubiläumsgutscheine zu schenken.

Michael Lüthi, Leiter BLS Schifffahrt

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch LEITUNG: Britt Messmer und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT, Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Barbara Frantzen, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG COMICS: Max Spring, Bern AUFLAGE: 57000 Exemplare DRUCK: Ringier Print Zofingen AG PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Linden, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden Sigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 28./29. April 2010.


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MENSCHEN

Bogen von Architektur-Design zur Kultur Ueli Biesenkamp revolutionierte in den 70er-Jahren die Möbelbranche mit seinen Kreationen, gestaltete eigene Kollektionen, vermarktete Klassiker. Nun belebt der 68-Jährige mit einem Kreativkonzept die ehemalige Selve-Halle 6 – das neue Thuner Kulturzentrum.

Ueli Biesenkamp definiert den Raum über Möbel …

… im kreativen Umfeld der Halle 6 aus der ehemaligen Selve-Zeit.

Lassen Ueli Biesenkamps Herz höher schlagen: Motorräder …

… und kreative Alltagsgegenstände, wie diese Lampe aus einer 10er-Serie.

Ueli Biesenkamp, Sie designen und handeln mit Möbeln, erstellen Konzepte zu Systemen, dozieren über Kultur, engagieren sich als Kunstförderer – als was fühlen Sie sich wirklich? Als Designer und Vermittler von allem, was mit Kultur zu tun hat.

Verraten Sie uns noch etwas mehr über Ihre Person, über Ihr Privatleben? Mir geht es darum, dass ich Spass habe an allem, was ich mache. In meinem Leben habe ich nichts anderes gemacht, als darauf hin gearbeitet. Sobald ich merkte, dass mich etwas quälte, habe ich dies sofort losgelassen, auch wenn es schmerzte. Mit dieser Einstellung bin ich alt geworden – in der Rückblende würde ich es wieder so machen.

zu einem neuen Stadtgebiet liegt ideal für unsere Idee, Kultur umzusetzen und der Bevölkerung Design breiter mitzuteilen.

brieren wir Innenarchitektur und Büroplanung. Die Mobilität, die wir kreieren, leben wir auch. In unserem Team hat niemand einen fixen Arbeitsplatz, wir passen ihn den Begebenheiten an.

Sie sind überall erfolgreich, gewinnen Preise und Wettbewerbe. Ist dies Talent oder harte Arbeit? Bei mir ist das sicherlich harte Arbeit. Ein Interesse daran, wie ich es für Design und insbesondere für Möbel habe, ist natürlich Voraussetzung. Verfügen Sie eher über einen ausgeprägten Sinn für Funktionalität oder fürs Design? Oder über beides? Design ist Funktionalität! Richtiges Design ist preisbewusst, hat eine ausgezeichnete Funktion – daraus ergibt sich die Form von selber. So funktioniert langlebiges Design. Wer primär die Form sucht, kommt nicht ans Ziel. Sind Sie auch persönlich ein «aufgeräumter» Mensch? Ja. Design heisst für mich, den Sachen so weit auf den Grund zu gehen, bis man nichts mehr wegnehmen kann. Das gilt auch dort, wo man wohnt. Nur das Allernötigste hat Platz, aber die Funktion muss stimmen. Was inspiriert Sie bei Ihren Kreationen und Konzepten? Hauptsächlich die Architektur, sie ist für mich wichtig, sie ist langlebiger als die Möblierung. Architektur bedeutet für mich Zukunft – sie zeigt mir auf, wie die Nutzung später aussehen muss.

Und in der Freizeit? Pflegen Sie ein Hobby? Ich unternehme gerne Reisen, am liebsten bin ich mit dem Motorrad unterwegs. Oftmals mit Kollegen, das gibt eine gute Bindung. Wenn ich genussvoll nach Sizilien fahre, nehme ich die Harley-Davidson. Für eine 14-tägige Fahrt durch Norwegens Wälder eignet sich die BMW besser. Weshalb suchten Sie als 68-Jähriger mit der Halle 6 eine neue Herausforderung? Im Jahre 2002 habe ich als Geschäftsführer der Firma Alinea die Aktivitäten übergeben. Wir mussten wegen der Nachfolgeregelung die Firma zuerst zu hundert Prozent übernehmen. Dann hat mein Sohn Marc als CEO die Leitung der neuen Firma das KONZEPT übernommen. Damals wollte ich für weitere fünf Jahre dabei bleiben, um zu sehen, wo die Zukunft der Firma liegt. Und dann kam die Halle 6 dazwischen? Wir brauchten Raum, um unsere Ideen zu zeigen. In der Stadt ist das nicht möglich, auch nicht zahlbar. Die Halle 6 beim Eingang

Wie sind Sie das Projekt in der denkmalgeschützten Halle der ehemaligen Selve aus der Zeit der Industrialisierung angegangen? Es war ein Wagnis, weil wir nicht wussten obs funktioniert. Nachdem wir den Zuschlag erhalten hatten, bin ich durch ganz Europa gereist und habe Industriebrachen besucht und mich informiert, was andere daraus machten. Es war sehr eindrücklich aber auch ernüchternd, der Kommerz hat vielerorts die Kultur zerstört. Entscheidend war: ich habe nirgends was Schöneres gesehen als die Halle 6 in Thun. Und was bieten Sie darin an? Wir nutzen die Halle einerseits für unser Business, andrerseits bieten wir sie für kulturelle Aktivitäten und das Restaurant für geschlossene Anlässe an. Eine gewisse Anzahl Buchungen für Events und Kongresse bilden den Rahmen, die freien Termine bilden Raum für Eigen- oder Co-Produktionen. Wir wollen die Thuner Veranstalter nicht konkurrenzieren, wir wollen neue Besucher nach Thun holen und die Stadt beleben. Funktionieren Business, Kultur und Gastronomie nebeneinander? Wir haben virtuelle Räume erzeugt, neue Podeste entwickelt, die nur gesteckt werden und schnell verschiebbar sind. Das Holz bietet einen schönen Kontrast zum Rest der Halle. Darauf zele-

Gibts bei der Umsetzung Hürden, die Ihnen speziell Sorgen bereiten? Die grössten Hürden haben wir natürlich bereits genommen. Es war nicht einfach, unsere Idee zu verbreiten. Es waren Unsicherheiten vorhanden und wir mussten uns mit lähmenden Entscheiden des Gesetzgebers auseinandersetzen. Aber jetzt sind wir dort, wo wir hin wollten – man sieht, dass es läuft. Früher wurden in Halle 6 Buntmetallprofile produziert. Heute kreieren Sie Möbel und organisieren Events. Schreiben Sie die Selve-Geschichte weiter? Ja, wir wollen die Geschichte weiterschreiben, indem wir gut zur fast hundertjährigen Halle schauen. Früher waren es fauchende Maschinen, heute dominieren Lampen, Möbel und Scheinwerfer. Der neue Kontext, der hier entsteht, passt sehr gut in die Halle. Was brauchts noch, damit die Konzepthalle 6 zum grossen Szenentreffpunkt avanciert? Es braucht jetzt Kontinuität im Konzertangebot und bei den Events. Zudem erfreut sich das Restaurant einer grösseren Nachfrage, als wir bieten können und sollte deshalb erweitert werden. Wir hoffen, dass wir diese Situation verbessern können. Interview: Beat Straubhaar Bilder: Beat Straubhaar / zvg


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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

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SCHADAU

«Wir bieten einen Rundum-Service»

Das Hochzeitsschloss

Für Guy Friedli ist klar: Bei Traumhochzeiten aus dem Ausland will das Schloss Schadau künftig die Nase vorn haben. StadtmarketingChef Philippe Haeberli sprach mit dem Pächter über sein Ziel, die Nummer 1 in der Schweiz zu werden.

Das Schloss Schadau mit seiner Parkanlage gilt als idealer Ort zum Heiraten. Von der Luxushochzeit bis zum einfachen Hochzeitspicknick im Park ist alles möglich.

Zwei Herren im Schloss: Guy Friedli (links) und Philippe Haeberli.

40 Prozent der Hochzeitsfeiern in der Schadau werden von ausländischen Hochzeitspaaren gefeiert.

Open-Air-Hochzeit in der Schadau – ein unvergessliches Erlebnis.

So geniessen auch Eltern die Zeit im Schloss: Kinderspielzimmer.

Herr Friedli, was macht eine Hochzeit in der Schadau so einzigartig? Es ist eine Kombination. Hier haben Sie eine wunderschöne Lage, ein Märchen-Schloss mit Park, ein 14-Punkte-GaultMillau-Restaurant mit Service auf höchstem Niveau – und das alles an einem Fleck. Das Ganze bildet die Grundlage für ein einzigartiges Ganzes.

Flexibilität gehört demnach zu Ihrem Erfolgsrezept? Bei uns ist alles möglich. Oder sagen wir, fast. Wir bieten einen Rundum-Service, der weiter reicht als Menüplanung und Dekorationsvorschläge. Wir organisieren Hotels, Shuttlebusse und vieles mehr. Zudem ermöglichen wir es dem Hochzeitspaar, unter freiem Himmel zu heiraten. Oder das Hochzeitspaar mietet das ganze Schloss und wird einen Tag Schlossherr und -herrin. In diesem Fall überreiche ich den Personen jeweils offiziell den Schlüssel, ziehe den Mantel an und verabschiede mich. Das gibt den Leuten ein Gefühl von Einzigartigkeit.

Wer im Schloss Schadau heiratet, sollte aufpassen, dass er ob der atemberaubenden Aussicht aus dem Trauzimmer nicht das Ja-Wort vergisst. Das Trauzimmer des Zivilstandskreises Oberland West befindet sich im ersten Stock des Schlosses Schadau. Das Brautpaar und seine Gäste blicken während der Trauung durchs Fenster auf Parkanlage, See und Bergpanorama. Nach der Trauung lassen sich die meterhohen Fenster öffnen und das Brautpaar tritt auf den Balkon. Bereits das ein beliebtes Fotosujet, auf welches noch viele folgen werden.

gegen ein Hochzeitspicknick auf der Parkwiese haben wir überhaupt nichts einzuwenden.»

Die Schadau ist auch bei ausländischen Hochzeitspaaren beliebt. Mit der neu lancierten Marke Swiss Wedding Castle setzen Sie noch mehr auf Internationalität. Weshalb? Schauen Sie, wenn Touristen in die Schweiz kommen, ist das Jungfraujoch ein «Muss». Mein Ziel ist es: Will jemand in der Schweiz heiraten, ist die Schadau die erste Adresse. Deshalb haben wir nun die Marke «Swiss Wedding Castle» lanciert. Sucht jemand im Internet nach attraktiven Hochzeitslokalitäten in der Schweiz, wird er nicht «Schloss Schadau» eintippen. Schon eher «Wedding», «Castle», «Swiss» oder so. Dank der neuen Marke landet er nun direkt bei uns. Nicht jeder informiert sich im Internet … Vieles ist auch Mund-zu-Mund-Propaganda. Wir hatten letzthin eine Hochzeit mit 300 Personen aus Indien. Die Hochzeitsgesellschaft hatte besondere Wünsche betreffend Essen. So kam es, dass die Mutter der Braut die Currypaste brachte und gemeinsam mit unserem Koch 600 Pouletbrüste zubereitete. Am Schluss waren alle zufrieden und hell begeistert. Das spricht sich rum.

Sie führen seit 13 Jahren das Schloss Schadau und haben zig Hochzeiten erlebt. Sind Sie nicht hochzeitsmüde? (Lacht.) Keineswegs. Jede Hochzeit ist immer wieder anders – und eine neue Herausforderung! Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bild: Britt Messmer, Stadtmarketing

INFO Schloss Schadau mit Arts Restaurant & Bar Guy Friedli ist seit 13 Jahren Pächter des Schloss Schadau und führt das Arts Restaurant & Bar Schloss Schadau. Das Restaurant hat 14 GaultMillau-Punkte. www.schloss-schadau.ch

Unter freiem Himmel In der Schadau eignet sich praktisch jede Ecke für ein ideales Hochzeitsfoto. Genau so vielzählig wie die Sujets sind die Möglichkeiten, in der Schadau zu heiraten. Neben der traditionellen Trauung sind auch individuelle Hochzeiten unter freiem Himmel möglich. Wer möchte, wird anschliessend durch das Restaurant Arts bedient. «Wir verwöhnen die Hochzeitsgäste sowohl in Zelten ausserhalb des Schlosses ebenso wie in den wunderschönen Sälen im Innern. Je nach Wunsch und Grösse der Gesellschaft», so Restaurant-Inhaber und Schloss-Schadau-Pächter Guy Friedli. In der Schadau sind aber nicht nur Luxushochzeiten möglich. «Möchte jemand nur einen kleinen Apéro veranstal- Sag Ja: Standesamt im Schloss ten, ist das kein Problem. Auch Schadau.

In städtischem Besitz In den letzten Jahren hat sich das Schloss Schadau und die dazugehörige Parkanlage immer mehr zur Hochzeits-Lokalität gewandelt. Dies ist zu einem grossen Teil auch den Aktivitäten von Friedli zu verdanken. Er pachtete vor 13 Jahren das in städtischem Besitz befindende Schlossgut, eröffnete das Arts Restaurant und Bar Schloss Schadau und spezialisierte sich auf Hochzeiten. Die lange Erfahrung und der hohe Qualitätsanspruch führten zum Erfolg. Dazu kommt: «Wer bei uns heiratet, heiratet nicht in einem Museum, wie dies zum Teil in anderen Schlössern der Fall ist», so Friedli. Das heisst, im Schloss dürfen alle Räume betreten werden und es herrschen keine strengen Vorschriften. Somit steht einem rauschenden Fest nichts mehr im Weg. Text: Britt Messmer, Stadtmarketing Bilder: zvg

INFO Heiraten im Schloss Schadau Das Zivilstandsamt Oberland West führt in der Zeit von April bis Oktober Trauungen im Schloss Schadau durch. Mehr Infos unter www.pom.be.ch und www.schloss-schadau.ch.


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FREIZEIT

Leicht, romantisch, verspielt…

Bonstettenpark: Hunde an die Leine? ...mehr als Schule

Informationsabend

Anwohner des Bonstettenparks fordern, dass Hunde generell an der Leine geführt werden, nicht nur bei den Spielplätzen. Eine Umfrage soll nun zeigen, ob ein «Leinenzwang» für Hunde akzeptiert würde.

Dienstag, 23. März 2010 Beginn: 19.30 Uhr im Schulhaus Keine Anmeldung erforderlich.

9. und 10. Schuljahr als Berufswahlvorbereitung als Mittelschulvorbereitung

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Zwar wurde eine umfassende Pflicht, Hunde an die Leine zu nehmen, in der Stadt Thun bereits 2006 durch rund 2000 Beschwerden deutlich abgelehnt. Doch die Forderung ist letzten Herbst im Bonstettenpark im Gwatt wieder aktuell geworden: Zwei Anwohner-Familien beanstanden, dass frei herumlaufende Hunde ihre spielenden Kinder ängstigten. Oft sei die Gefahr gross, dass die Kinder angegriffen und verletzt würden. Ein weiteres Problem beklagt der Bewirtschafter des Bonstettenparks. Manche Hundebesitzer liessen die Hunde einfach vom Parkplatz aus frei herumlaufen. Für den Landwirt gravierend ist, dass Hunde seinen Rindern hinterher jagten und ihr «Geschäft» in der Weide erledigten. Seine Tiere verschmähten daraufhin das Gras oder erkrankten schwer, wenn sie es fressen.

DAS

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Spitalgasse 9, 3011 Bern Telefon 031 318 80 80 Fax 031 318 80 81

Nun wurde gefordert, dass im gesamten Bonstettenpark «Leinenzwang» für Hunde gelten soll – und nicht nur in der Nähe der Spielplätze, wie bisher. Aufklärungsaktionen durch Hundevereine und das städtische Gewerbeinspektorat hätten bisher wenig gebracht. Da eine solche Massnahme einschneidend ist, wollen der Kanton und die Stadt als gemeinsame Besitzer des Parkes in einer Umfrage abklären, ob ein «Leinenzwang» für Hunde Akzeptanz findet. Im «thun! das magazin» (siehe Talon unten), im Thuner Tagblatt sowie vor Ort wird deshalb eine Umfrage durchgeführt. Was meinen Sie? Für Ihre Antwort mit untenstehendem Talon danken wir Ihnen! Text: Stadtredaktion Bild: Hans Mischler

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Wir fragen – Sie antworten: Als

Hundebesitzer/ in, Anwohner/ in, häufige/r Parkbesucher/ in, bitte ankreuzen (Mehrfachnennungen möglich)

gelegentliche/r Parkbesucher/ in

bevorzuge ich für den Bonstettenpark… A…die heutige Lösung, also Leinentragepflicht für Hunde in der Nähe von Spielplätzen B…eine grundsätzliche Leinentragepflicht für Hunde im ganzen Park C…eine Leinentragepflicht für Hunde vom 1. April bis 31. Oktober

Ja

Nein

Talon bitte bis 31. März 2010 schicken an: Amt für Stadtliegenschaften, «Bonstettenpark», Postfach 145, 3602 Thun, oder per Mail an silvia.ramseyer@thun.ch


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SHOPPING

Frühaufsteher richten Frisches Egal ob knackiger Kopfsalat, schnittfrische Blumen oder gesundes Obst. Qualitativ hochstehende Produkte werden von regionalen Produzenten Woche für Woche auf dem Thuner Frischwarenmarkt angerichtet.

Der Thuner Wochenmarkt bietet Woche für Woche frisches Gemüse, Obst und regionale Produkte.

Gemüsebauer und Frühaufsteher Bernhard Hänni aus Noflen richtet am Marktstand frischen Nüsslisalat aus eigener Bio-Produktion.

Die Kartoffeln stammen vom eigenen Hof, die Eier auch: Hans-Ulrich und Edith Herren sind vom Thuner Wochenmarkt nicht wegzudenken. Seit 1969 setzt die Bauernfamilie auf Direktverkauf.

Orangen und Bananen geschnitten, gepresst, gemixt und als Drink im Glas frisch serviert: Marktfahrer Horst Wieladt sorgt im Bälliz für den Vitaminschub.

Es ist dunkel und kühl. Nur zögerlich wird die Dämmerung durch den erwachenden Tag abgelöst. Es ist nicht nur kühl und dämmrig an diesem Samstagmorgen. In der Thuner Innenstadt ist es ruhig in der Früh. Allerdings nur auf den ersten Blick. Da und dort ist reges Treiben auszumachen. Es sind Landwirte, Gärtner, Obst- und Gemüsebauern, welche vor Tagesanbruch in der Thuner Innenstadt anzutreffen sind. Ziel der Frühaufsteher ist das Bälliz, der Rathausplatz und der Platz vis-à-vis des Thuner Bahnhofs. In Thun ist Märit und «thun! das magazin» hat sich unter die Frühaufsteher gemischt.

Rund 60 unterschiedliche Gemüsesorten bringt der Gärtner während der Saison auf den Markt. Produziert nach biologischen Grundsätzen auf dem eigenen Hof in Noflen. Kern von Hännis Produktion ist die ganzheitliche Anbaumethode mit Hilfe von effektiven Mikroorganismen. Diese finden zum Beispiel Verwendung in der Herstellung von Joghurt oder Bier. Beim biologischen Anbau von Gemüse stärken sie das Pflanzenwachstum und steigern die Abwehrkräfte. Auf dem rund 16 Hektaren grossen Betrieb wachsen frisches Gemüse, Kartoffeln und Getreide, welche zum grossen Teil auf dem Markt in Thun Absatz finden.

Kabiskopf zur Hälfte Überhaupt: Kundenkontakt wird am Markt in Thun so oder so grossgeschrieben. Nur ein paar Schritte weiter, im oberen Bälliz, kennt man sich. Marktfahrer und Kunden sprechen sich mit Vornamen an. «Ich kenne die Vorlieben und Wünsche der Kunden», sagt Edith Herren. Die Bäuerin aus Seftigen muss es wissen. Sie gilt als eine der routiniertesten Thuner Marktfrauen. Seit 1969 bedient Edith Herren an ihrem Stand Kundinnen und Kunden Woche für Woche mit knackigem Salat, Karotten, Kohlrabi, Kartoffeln oder Bohnen direkt vom Freiland. Ihr macht es auch nichts aus, kurz vor dem Znüni für eine Kundin einen roten Kabiskopf in zwei Hälften zu teilen. «Das ist eben Markt», sagt sie und reicht zum halben Kabiskopf ein paar Eier dazu. Am Markt unterstützt wird Edith Herren von Sohn Hans-Ulrich. Er führt den Landwirtschaftsbetrieb mit 18 Milchkühen und hilft beim Pflanzen und Ernten des Märitgemüses mit. «Schon als Schüler war ich am Märit aktiv. Es ist wie ein Virus, von dem man nicht loskommt», sagt er. Nicht zuletzt auch deshalb, weil am Thuner Wochenmarkt Kontakte zwischen der Stadt- und Landbevölkerung gefördert werden. «Am Märitstand ist aktuelle Politik ebenso ein Thema wie Gartentipps», so Hans-Ulrich Herren. Apropos Gartentipps: Als langjähriger Direktvermarkter bringt der Landwirt alte Apfelsorten aus eigener Hochstammanlage direkt und ohne Zwischenhandel auf den Thuner Wochenmarkt im oberen Bälliz. Besonders beliebt sind zum Beispiel Glockenäpfel, Sauergrauech oder die Sorte Goldrenette Freiherr von Berlepsch.

Vitaminli für den Körper Auf frische Vitamine setzen am Thuner Wochenmarkt indes Therese Howald und Irma Rupp. Die beiden Damen aus der Region geniessen im Bälliz zwei Fruchtdrinks. Zur Apérozeit hat Marktfahrer Horst Wieladt Orangen und Bananen geschnitten, gepresst, gemixt und schliesslich frisch serviert. «Vitaminli», nennt er diesen Saft aus frischen Früchten. «Eigentlich kommt noch die Mangofrucht dazu», erklärt der Marktfahrer und zeigt auf seine Getränkekarte. In seinem Saftlädeli am Märit im Bälliz ist die Getränkekarte Aushang. Der Kundenwunsch hat Vorrang.

Biogemüse aus Noflen Einer der Frühaufsteher ist Bernhard Hänni aus Noflen. Seit fünf Uhr in der Früh ist der regionale Bio-Gemüsegärtner am Thuner Märittag auf den Beinen. Er richtet frischen Nüsslisalat auf seinem Marktstand zurecht. «Gestern Nachmittag haben wir diesen Salat geerntet», sagt er. Die Nacht vor dem Auftritt am Thuner Markt ist für Bernhard Hänni und sein Team deshalb ziemlich kurz. «Sämtliche Salate bringen wir erntefrisch auf den Thuner Markt», erklärt der Gemüsegärtner, währenddem eine Mitarbeiterin verschiedenfarbene Rüebli am Märitstand in Szene setzt. Zeit für den Standaufbau bleibt nicht viel. «Es gibt auch unter den Kunden Frühaufsteher», weiss der Marktfahrer, dessen Familie mit ihrem Bio-Gemüsestand seit 1982 auf dem Wochenmarkt in Thun präsent ist. Anfangs noch an der Länggasse 6 und am Rathausplatz und seit vergangenem Sommer am Aarefeldplatz.

«Sämtliche Salate bringen wir erntefrisch auf den Thuner Markt.» Bernhard Hänni, Gemüsegärtner

Dabei werden aktuell 22 Mitarbeitende in 11 Vollzeitstellen beschäftigt. Bernhard Hänni lebt für den Thuner Wochenmarkt: «Als Produzent schätze ich den direkten Kundenkontakt.» Den direkten Kontakt zum Produzenten schätzt dagegen eine weitere Frühaufsteherin. «Ich bin rechtzeitig am Markt, weil dann die Auswahl sehr gross ist. Zudem finde ich es toll, direkt beim Produzenten einzukaufen», sagt eine junge Dame, die frisches Biogemüse für die Familie und ihren sechs Monate alten Sprössling auswählt.

«Es kommt oft zu Gesprächen zwischen Leuten unterschiedlicher Horst Wieladt, Marktfahrer Generationen.»

«Wer mag, kann je nach Saison auch einen frisch zubereiteten Mixdrink mit gut gereiften Erdbeeren, Ananas oder Äpfeln geniessen», sagt Horst Wieladt. Dank Mixer, Orangenpresse und Zentrifuge sind die frischen Drinks am Märit innert zwei Minuten servierbereit. Horst Wieladt serviert seine vitaminreichen Frucht- und Gemüsekreationen im Bälliz an Stehtischen. Dies hat Vorteile. «Es kommt oft zu Gesprächen zwischen Leuten unterschiedlicher Generationen», hat der Marktfahrer festgestellt. Und: «Oft werden dabei Shopping-Tipps ausgetauscht.»


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SHOPPING

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GĂźltig fĂźr eine Person. Der Gutschein kann an den Schiffstationen und auf den Schiffen des Thuner- und Brienzersees eingelĂśst werden, gegen Bezahlung von CHF 17.50 oder CHF 27.50. Der Gutschein ist nicht mit anderen Aktionen kumulierbar. EinlĂśsbar bis 17. Oktober 2010

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Schifffahrt Berner Oberland, 3601 Thun Tel. o58 327 48 11, www.bls.ch/schiff

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Im Zusammenhang mit der Konsumation eines StĂźcks Kuchen oder Torte beim Schiffcatering Thunersee SV (Schweiz) AG EinlĂśsbar bis 17. Oktober 2010

Im Zusammenhang mit der Konsumation eines StĂźcks Kuchen oder Torte beim Schiffcatering Thunersee SV (Schweiz) AG EinlĂśsbar bis 17. Oktober 2010

SV Schweiz AG, Schiffcatering Thunersee, 3601 Thun Tel. 033 334 52 34

SV Schweiz AG, Schiffcatering Thunersee, 3601 Thun Tel. 033 334 52 34

Blumig geht es am Marktstand von Rino Odermatt zu und her. Seine Tulpen, Primeln und bunten FrĂźhlingsblumen made in Thun finden Anklang.

Die Bäuerin Monica Gugger aus Heimenschwand weiss, wie die Kornelkirsche ins Glas kommt, und gibt auch gerne mal ein eigenes Rezept weiter.

Treffen mit Blumen Aus dem Ăśffentlichen Leben sind die Thuner Märkte wirklich nicht mehr wegzudenken. ÂŤAm Märit treffen sich Jung und AltÂť, sagt Rino Odermatt. Der Gärtner aus dem Thuner Lerchenfeld hat an diesem Samstag keine Mittagspause. Seine eigens produzierten Blumen finden Anklang. Auf dem Markttisch stehen Primeli, Tulpen und Narzissen – made in Thun. ÂŤDie Schnittblumen werden am Vortag frisch geschnitten und zu bunten Sträusschen und Arrangements verarbeitetÂť, erklärt der Thuner Gärtner. Seit 16 Jahren betreiben Rino und Eveline Odermatt ihren blumigen Marktstand im Bälliz. Und sie bringen auch ganz spezielle Kräuter aus eigener Produktion unter die Leute. So finden sich im Thuner Bälliz zum Beispiel frisches Zitronengras, duftender Silberoriganum, wohlriechender Thymian oder SĂźsskraut. Genau diese Spezialitäten machen Passanten im Bälliz neugierig. Einige bleiben fragend stehen, andere wollen Auskunft oder schnuppern ganz einfach am frischen GrĂźn. ÂŤArbeiten am Markt ist wie ein Lebenselixier. Es macht einfach SpassÂť, sagt Rino Odermatt. Und weiter: ÂŤDer Thuner Markt gleicht einer grossen Familie, weil der Wochenmarkt das breite Angebot der Geschäfte in der Thuner Innenstadt ergänzt.Âť

leckerer Konfitßre im Glas. Die frischen Frßchte werden dabei einfach von Hand durch ein Sieb gezogen, sagt die Bäuerin. Und erklärt: Damit der Geschmack der Frßchte richtig zur Geltung kommt, ist deren Reifegrad sehr wichtig. Eines jedenfalls ist sicher: Die frischen, hausgemachten Konfitßren von Monica Gugger ziehen an diesem Vormittag auf dem Rathausplatz die Blicke zahlreicher Märitbesucherinnen und -besucher auf sich.

Kornelkirsche im Glas Der Thuner Märit ist wirklich ein Lebenselixier. Dies gilt auch fßr die Kornelkirsche. Die Frucht des Hartriegels ist nicht nur gesund, sie enthält auch dreimal so viel Vitamin C wie Zitronen. Das einheimische WildgehÜlz ist hierzulande weit verbreitet und dessen gesunde Frucht ist am Märit in Thun erhältlich. Weil die Kornelkirsche leicht säuerlich-herb schmeckt, werden die roten Frßchte frisch verarbeitet angeboten. Zu finden sind sie am Marktstand von Monica Gugger auf dem Rathausplatz. Die Bäuerin aus Heimenschwand verarbeitet die Kornelkirsche zu

Wir produzieren Käse direkt auf unserem Hof von der frischen Milch Monica Gugger, Bäuerin unserer Kßhe.

Fßr die Bäuerin ist es dabei auch kein Problem, da und dort eines ihrer eigens kreierten Rezepte an Passanten weiterzugeben. Und da ist auch noch der Buchholter-Bergkäse. Ebenfalls eine Kreation der Bauernfamilie Gugger. Der wßrzige Käse aus dem Thuner Ostamt findet sich gleich neben den hausgemachten Konfitßren. Wir produzieren diesen Käse frisch und direkt auf unserem Hof von der Milch unserer Kßhe, sagt Monica Gugger nicht ohne Stolz. Einen Bummel ßber den Frischproduktemarkt am Rathausplatz sollte man sich jedenfalls nicht entgehen lassen. Text und Bilder: Stefan Kammermann

MĂ„RKTE IN THUN Wochenmarkt: Jeden Mittwoch und Samstag im Bälliz. Frischproduktemarkt: Ă–kologische und biologische Produkte aus der Region Thun. Jeden Samstag 8 bis 12 Uhr auf dem Rathausplatz. Markt Aarefeldplatz: Jeden Dienstag und Samstag.


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SHOPPING

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BUCHTIPP

IGT-Gutscheine – immer die richtige Wahl!

Krebser-Buchtipps

Wer IGT-Gutscheine schenkt, braucht sich keine Sorgen zu machen, denn diese sind immer die richtige Wahl: Die Gutscheine der CityOrganisation erlauben es den Beschenkten, in verschiedensten Geschäften der Innenstadt einkaufen zu gehen.

Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Heidi Häusler präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:

Schenken macht Freude! Doch oft ist die Wahl des Geschenkes schwierig und man möchte ja niemandem etwas Nutzloses schenken. Ein gern gesehenes Geschenk sind die Gutscheine der Innenstadt-Genossenschaft Thun (IGT), denn diese können in zahlreichen Geschäften im Herzen Thuns eingelöst werden. Folgende Geschäfte sind Verkaufsstellen der beliebten Gutscheine: Audio Aebersold, Aarestrasse 38 B, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi, Bälliz 16, C & A, Aarestrasse 30 A, Central Apotheke Thun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop / Kyburg, Schwäbisgasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62,

Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Haar Galerie, Aarestrasse 10, 3600 Thun, Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Ökoladen, Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Schlossapotheke, Obere Hauptgasse 33, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Thomi Brautmode, Marktgasse 5, Tschui Herrenbekleidung, Untere Hauptgasse 14, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30 A, Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.

Belletristik

Sachbuch

Autor: Stefan Haenni Titel: Brahmsrösi Fellers zweiter Fall Verlag: Gmeiner Verlag Preis: 17.90

Autor: Titel:

Heinz Staffelbach Wandern und Geniessen im Winter Verlag: AT Verlag Preis: 64.90

Text: zvg

IGT-Neumitglieder Das Reisebüro Geo Tours Team begrüsst Sie in der neueröffneten Filiale in Thun. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen und Ihre nächste Reise zu organisieren. Geo Tours AG, Marktgasse 6, 3600 Thun, Telefon 033 221 10 91, www.geotours.ch

Willkommen in unserem vegetarisch-biologischen Restaurant. Neu haben wir für Sie auch am Montagmittag geöffnet. Madhura Restaurant und Take away, Obere Hauptgasse 55, 3600 Thun, 1. Stock, Telefon 033 671 47 94, www.madhura-thun.ch

Wollen Sie eine entspannende Massage oder eine wohltuende Therapie geniessen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Das Golden Hand-Team freut sich auf Ihren Besuch. Golden Hand Therapy & Massage, Obere Hauptgasse 31, 3600 Thun, Telefon 033 221 61 25, www.goldenhand.ch

Seit fast 45 Jahren sind wir ein Fachgeschäft für Orientteppiche, Handwebteppiche sowie Parkett und Laminat. Zu einem Vollservice gilt auch Teppichwäsche wie Reparaturen. Sie finden uns am Lauitor. Teppichhaus Schläppi AG, Obere Hauptgasse 78, 3600 Thun, Telefon 033 223 34 34, www.teppich-schlaeppi.ch

Handgeschmiedete Schmuckstücke in Silber und Gold, inspiriert durch die Bergwelt mit ihrer rauhen Oberfläche, dem Wasser mit Wellen und Bewegung und dem Feuer mit Kraft und Ausdruck, finden Sie in der Silberschmiede von Yvonne Schediwy an der Oberen Hauptgasse 66 in Thun, Telefon 033 221 54 44, www.silberschmiedethun.ch

Passion wear ist nicht nur der Name, sondern auch die Philosophie und das Konzept der Boutique von Cornelia Kämpf. Wir haben das Auge, den Farbund Kleiderstil der Kundschaft zu erkennen und diese dementsprechend modisch zu beraten. Cornelia Kämpf Passion wear GmbH, Gerberngasse 9, 3600 Thun, Telefon 033 222 80 20, www.passionwear.ch

Moritz Auf der Maur, Präsident der Thuner Brahms-Gesellschaft, kann es kaum glauben: Ein Unbekannter bietet ihm die Originalpartitur der berühmten «Thuner Sonate» zum Kauf an. Johannes Brahms hatte das Stück während eines Sommeraufenthalts am Thunersee im Jahre 1886 komponiert. Die Handschriften des Meisters hatten bisher als verschollen gegolten. Dem Autor gelingt es – wie schon in seinem ersten Thun-Krimi «Narrentod» – die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite zu halten. Privatdetektiv Feller löst auch diesen zweiten Fall mit viel Witz, Eigensinn und Intelligenz.

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Bye Bye Sitzen. Willkommen ON®.

Heidi Häusler, Krebser AG

INFO Top 4 Belletristik 1. Martin Suter: Der Koch. Verlag: Diogenes 2. Milena Moser: Möchtegern. Verlag: Nagel& Kimche 3. Dan Brown: Das verlorene Symbol. Verlag: Bastei Lübbe 4. William P. Young: Die Hütte. Verlag: Allegria

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Top 4 Sachbuch 1. Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein… Verlag: Rowohlt, Reinbek 2. Annemarie Wildeisen: Meine Expressküche. Verlag: AT-Verlag 3. Yangzom Brauen: Eisenvogel. Verlag: Heyne 4. Pascal Voggenhuber: Entdecke deinen Geistführer. Verlag: Giger

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Thun City Guide Anfang März erschien der erste Thuner City Guide. Die Initianten Marianne Staub und Patrick Aeschbacher lancieren den neuen, jährlich erscheinenden Stadtführer.

Marianne Staub und Patrick Aeschbacher vor dem Thun Panorama, dem ältesten Rundbild der Welt.

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TOURISMUS

Wie ist die Idee eines Thuner Stadtführers entstanden? Marianne Staub: In Bern, wo bereits ein City Guide existiert, sah ich schon mehrmals Touristen mit dem Stadtführer an einem Tisch sitzen und darüber diskutieren, was die nächsten Pläne auf der Entdeckungstour durch die Stadt sein könnten. Dank dem kleinformatigen, gut gestalteten A6-Format ist der Guide ideal für unterwegs und passt in jede Hosen- und Handtasche. Für die Stadt Thun hat so etwas bis jetzt gefehlt. Worüber informiert der City Guide? Patrick Aeschbacher: Der Thun City Guide wird in deutscher und englischer Sprache verfasst und gibt einen Überblick über Shopping, Hotels, Restaurants, Fachgeschäfte, Freizeit, Erholung, Spass, Kunst und Kultur in der Stadt Thun. Er wird gratis über die Tourismusbüros, Hotels und Restaurants abgegeben und rund um den Thunersee, im Berner Oberland, in Brig, Visp und der Autobahnraststätte Grauholz verteilt. Welches Ziel soll mit dem Thun City Guide angestrebt werden? Patrick Aeschbacher: Einerseits soll der Detailhandel angekurbelt werden. Touristen, welche im Berner Oberland weilen, sollen sehen, dass sie bei einem Schlechtwettertag innerhalb von 30 Minuten in einer Stadt sein können, die sehr viel zu bieten hat. Das Zielpublikum aus der Sicht der Detailhändler sind eigentlich die Tagestouristen, die nach Thun zum Einkaufen kommen. Zudem möchten wir mit dem Thun City Guide umfassende Informationen zu unserer Stadt abgeben.

Marianne Staub: Unsere Gäste möchten wir für längere Zeit an Thun binden. Wenn sie erst einmal hier gewesen sind, werden sie selbst erfahren, wie viel unsere Stadt zu bieten hat und es sich lohnt ein paar Tage zu verweilen. Wir sind DIE Stadt im Berner Oberland, der Ausgangsort für viele Ausflüge. Thun hat so viel zu bieten: den klaren See, die grüne Aare, eine imposante Bergkulisse, wunderschöne Pärke und spannende Museen. Wie das Thun Panorama hier, welches immer wieder aufs Neue fasziniert.

Important information

in Kürze in brief Das Wichtigste

2010

thuncityguide

Our town. To love. To

. Leben live. Die Stadt. Lieben

Der Thun City Guide ist ein Projekt, das aus der Zusammenarbeit der Thuner Innenstadtgenossenschaft (IGT), der Thun Tourismus Organisation (TTO) und dem Stadtmarketing Thun entstanden ist.

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Text und Bilder: Fabienne Meister


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GUTSCHEIN

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w w w. s c h l o s s t h u n . c h Gegen Abgabe dieses Gutscheines gewähren wir Erwachsenen einen reduzierten Eintritt. Gültig bis Ende November 2010, ausgenommen für Schlossfest 2010. Gutschein nicht kumulierbar. Kinder bis 6 Jahre gratis. Dauerausstellung im 4. Stock: «Thun im 19. Jahrhundert – Eine Stadt zwischen Tourismus und Militär» 19./20. Juni: Schlossfest 2010 Öffnungszeiten: März täglich April bis Oktober täglich November bis Januar jeden Sonntag Weihnachts- und Neujahrswoche täglich

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Zufriedene Gäste Das Welcome-Center der Thun Tourismus Organisation verzeichnete letztes Jahr nahezu 50 000 Kundenkontakte. Auch bei hoher Kundenfrequenz bleiben die TTO-Mitarbeitenden freundlich und kompetent. Dies zeigt eine Gästebefragung.

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TOURISMUS

Das Welcome-Center der Thun Tourismus Organisation: zeitgemäss und kundenfreundlich eingerichtet.

Sie geben Thun ein Gesicht: die Thuner Stadtführerinnen und Stadtführer.

Das Ergebnis der Gästebefragung stellt dem Thun Tourismus Team ein hervorragendes Zeugnis aus. 98 Prozent der Befragten waren mit den Leistungen sehr zufrieden oder zufrieden. Auch die Freundlichkeit der Mitarbeitenden und deren Kompetenz erreichten die gleichen hohen Werte. Die Beurteilung des Informationsmaterials wurde von 97 Prozent der Befragten als sehr gut oder gut beurteilt. Den Standort bewerteten 94 Prozent der Kunden als sehr gut oder gut. Die Gästebefragung erfolgte durch Absolventen der Hotelfachschule Thun, welche das Projekt im Rahmen der Marketingausbildung durchführte. Die Werte aus der Befragung konnten nun gegenüber einer Befragung aus dem Jahr 2004 deutlich gesteigert werden. Dies ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass TTO im 2008 eine ISO-Zertifizierung durchlief und seit diesem

Zeitpunkt das im Schweizer Tourismus höchste Qualitätslabel 3Q trägt. Zudem basiert die Leistungsvereinbarung zwischen der Thun Tourismus Organisation und der Stadt Thun auf einer Kundenzufriedenheit von 75 Prozent. Erfolgreiche Abgabe von Tageskarten Stadt Thun Seit dem 1. Juni 2009 ist das Welcome-Center TTO auch für die Abgabe der Tageskarten der Stadt Thun zuständig. Auch dort erhalten die TTO-Mitarbeitenden von den Kunden gute Noten. Dies zeigte eine separate, vom Stadtmarketing Thun durchgeführte Kundenumfrage. 99 Prozent der Befragten bezeichneten die neue Abgabestelle und den Kundenservice als gut bis sehr gut. Die zentrale Lage am Bahnhof und die Öffnungszeiten werden von den Kunden ebenfalls sehr geschätzt. Reservationen für Tageskarten unter www.thun.ch/tageskarten oder 033 225 90 00.

INFO Frühlingsaktionen am Thunersee 1. – 31. Mai 2010 Wählen Sie von vier attraktiven Aktionen drei aus zum Aktionspreis von CHF 50.– (CHF 42.– im Vorverkauf bis 30. April 2010). Zur Wahl stehen: 1 Retourfahrt aufs Niederhorn, den Niesen, das Stockhorn und eine Tageskarte 2. Klasse für den Thunerund Brienzersee. Im Angebot inbegriffen ist ein Gutschein für den Eintritt in die St.Beatus-Höhlen «2 für 1» (Wert CHF 18.–) einlösbar bis 31. Mai 2010. Tickets erhältlich im WelcomeCenter TTO am Bahnhof.

Text und Bilder: TTO

INFO Thun City Guide Gemeinsam mit dem Stadtmarketing Thun und der IGT lanciert TTO einen City Guide für Thun. Der Führer in Taschenformat informiert über die Stadt Thun, Ausflugsmöglichkeiten, kulturelles und sportliches Angebot, Shopping und Gastronomie. Zudem enthält der City Guide touristische Informationen über die Thuner Hotellerie und die Stadtführungen.


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GUTSCHEIN

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BILDUNG

Tagesschulangebote in Thun ab August 2010 Die Stadt Thun bietet ab August 2010 flächendeckend Tagesschulen an und gewährleistet so vor und nach dem Unterricht eine Ganztagesbetreuung für alle Kindergarten- und Schulkinder.

Bisher gab es in Thun sechs Nachmittagshorte und eine Tagesschule. Die bestehenden Angebote werden ausgebaut und umfassen eine Frühmorgenbetreuung vor dem Unterricht, eine Mittagsbetreuung mit Verpflegung und eine Nachmittagsbetreuung nach Unterrichtsschluss oder an freien Nachmittagen. Die Tagesschulen werden von einer pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildeten Fachkraft geleitet. Das Angebot umfasst Anregung zu sinnvoller Freizeitgestaltung und Aufgabenbetreuung. Die Nutzung des Angebotes ist freiwillig und kostenpflichtig. Die Kinder besuchen den Kindergarten- oder Schulunterricht weiterhin in ihren Stammklassen und können ergänzend dazu Einheiten der Tagesschule nutzen. Die Eltern melden ihre Kinder jeweils verbindlich für ein Schuljahr an. Die Elternbeiträge richten sich nach Bruttoeinkommen und Familiengrösse gemäss kantonalen Vorgaben.

STANDORTE DER TAGESSCHULANGEBOTE: Tagesschule Gotthelf: Tagesschule Neufeld: Tagesschule Lerchenfeld: Tagesschule Schönau/Martinpark: Tagesschule Pestalozzi: Mittagstisch Goldiwil:

im Schulhaus Gotthelf im Schulhaus Neufeld im Schulhaus Lerchenfeld im Schulhaus Schönau und im Pavillon Martinpark an der Schubertstrasse 10 (wie bisher) im Schulhaus Goldiwil

Alle anderen Primarschulen sowie Kindergärten sind einem dieser Standorte zugeteilt. Für den Weg zwischen Kindergarten bzw. Schulhaus und Tagesschulstandort ist die Stadt Thun verantwortlich. Anmeldung Die Informationsunterlagen und Anmeldeformulare zu den Tagesschulangeboten werden zusammen mit den Stundenplänen durch die Schulleitungen abgegeben: Kindergarten und Primarschule im April 2010, Oberstufenschulen Ende Mai 2010. Weitere Infos Auskünfte erteilt das Amt für Bildung und Sport, Fachstelle Bildung, Telefon 033 225 84 06, Mail bildung@thun.ch. Text: Amt für Bildung und Sport Bild: Hans Mischler


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BAUSTELLEN

«Man duckt sich etwas und – wow – steht im geräumigen Foyer des KKThun!» Eindrücklich präsentiert sich die Baustelle des Kongress- und Kulturzentrums Thun (KKThun) neben dem früheren Schadausaal: Bereits sind die grosszügigen Dimensionen des Foyers und des zusätzlichen Saals zu erkennen. Ein Rundgang mit Projektleiter Georg Müller.

Die im Februar verschneite Baustelle des KKThun: links Einblick ins neue Foyer, das nach rechts zum neuen Saal gequert wird. Rechts Blick vom Kran ins neue Foyer. Ganz rechts die Stahlträger des Dachs des neuen Saals. Die Vielfalt in den Unterrichtsformen passt zu der Individualität, wie wir etwas an die Hand nehmen…

Ein kleines Modell wird gigantische Realität: Was Thunerinnen und Thuner bisher lediglich aus eleganten Grafiken in der Zeitung kannten, wurde in den letzten Monaten unter Einsatz von 4000 Kubikmetern Beton zum Rohbau des KKThun. Georg Müller,

INFO Markante Garderobetheke und Literatur-Zitate im Foyer Kunst wird im KKThun nicht nur auf den Bühnen stattfinden, sondern auch im Gebäude, nämlich in Form einer Garderobetheke sowie von Projektionen im Foyer. Sabina Lang (38) und Daniel Baumann (43) aus Burgdorf haben eine städtische Wettbewerbsjury mit einer markanten Garderobetheke, einem fünf Meter langen Kupfer-Messing-Polyeder, überzeugt. «F64» besticht mit seinen 64 Flächen durch ein Wechselspiel zwischen Kunst und Funktionalität. Beim zweiten Siegerprojekt, «en passant» von Chantal Michel (41) aus Kiesen, werden wenig bekannte Zitate von Persönlichkeiten, die in Thun lebten oder die Stadt «en passant» bereisten, auf die Wände des Foyers appliziert. Die Idee ist, dass die Gäste des KKThun die Aussagen «en passant» wahrnehmen und stets neu interpretieren. In Thun wird Kunst im öffentlichen Raum gezielt gefördert. Bei städtischen Neu- und Umbauten wird nur dann eine künstlerische Intervention realisiert, wenn eine hohe Publikumsfrequenz zu erwarten und ein Kunstprojekt passend und wirkungsvoll ist. Finanziert werden die Projekte – etwa alle zwei Jahre eines – meist über 1% der Bausumme.

Projektleiter bei der Stadt Thun, der Bauherrin, steht an diesem eiskalten Januartag unter offenem Himmel zwischen meterhohen Betonwänden neben dem Schadausaal: «Hier ist der Haupteingang. Die Decke ist bewusst tief gehalten, man duckt sich etwas, geht weiter und – wow – steht im grosszügigen Foyer», schildert er die psychologische Wirkung der Raumgestaltung. Er weist auf die künftige Garderobe, die Cafeteria, die Toiletten, das Riesenfenster zur Seestrasse, den Cateringbereich. «Nun durchschreitet der Besucher die nächste Kompression» – Georg Müller hält die Hand flach über sich – «und wieder öffnet sich der Raum – wir stehen im neuen Saal!» Tatsächlich – dieses Erlebnis künftiger Theater-, Konzert- oder Kongressbesucher ist auf der Baustelle des KKThun schon heute nachvollziehbar. Hinter dem bis zu 500 Personen fassenden zweiten Saal ist die Anlieferzone für beide Bühnen, auch für die des bestehenden Saals. «Mit Lärm dämmenden Oberflächen und einer Überdachung wird das nahe Wohnquartier gegen die Geräusche des Einund Ausladens geschützt», bemerkt Müller. Über eine breite

INFO Baubilder im Internet Auf www.thun.ch, «Amt für Stadtliegenschaften» (A bis Z), «Baudienste», «Projekte in Ausführung», «KKThun» werden in regelmässigen Abständen Bilder der aktuellen Baustelle aufgeschaltet.

…wie auch zu den unterschiedlichen Hüten und den verschiedenartigen Rucksäcken von uns allen.

Rampe gehts nun hinunter in die Tiefgarage für 85 Autos. 41 Säulen aus Stahlbeton sind zu sehen, und einzelne tragen gemäss Müller bis zu 560 Tonnen – das Gewicht eines voll be-

INFO Professionelle Betriebsführung für alle Nutzer Die Thuner Sozialfirma Transfair und die auf Event-Technik spezialisierte Eclipse SA werden für den professionellen Betrieb und die Vermarktung des KKThun verantwortlich sein. Hierzu haben sie die KKThun AG gegründet. Die Firma Transfair, die bereits für das Catering im Schadausaal verantwortlich war, beschäftigt in Thun etwas über 200 Menschen mit einer psychischen Behinderung. Auch die Eclipse SA ist mit Thun vertraut, denn sie hat sich bei Grossanlässen wie der Schweizerischen Künstlerbörse und der Kulturnacht einen Namen geschaffen. Die Stadt Thun und die KKThun AG haben einen Betriebs- und Nutzungsvertrag abgeschlossen. Die Betriebsgesellschaft soll Kongresse und Kulturevents nach Thun holen, umfassende Dienstleistungen für Veranstalter und Publikum erbringen und ein gutes Gastronomieangebot sicherstellen. Lokale und regionale Kulturveranstalter werden von speziellen Tarifen profitieren können. Zur Deckung der ungedeckten Kosten dieser Anlässe erhält die KKThun AG von der Stadt eine Abgeltung von jährlich rund 350 000 Franken. Die Stadt wird im Verwaltungsrat der KKThun AG vertreten sein und strategisch mitreden können.

ladenen Riesen-Airbus 380. Am Ende der weitläufigen Garage tauchen wir aus dem Untergrund auf – und stehen wieder beim Haupteingang. Durch provisorische Türen gelangen wir in das altvertraute Foyer des Schadausaals, das, von der Sanierung der Gebäudehülle abgesehen, unverändert bleiben wird. Dem neuen Foyer und Büroräumen der Betriebsgesellschaft (s. Kasten) weichen musste das Treppenhaus in den ersten Stock, den wir nun über eine neue Seitentreppe erreichen. «Gleich neben dem Haupteingang wird ein Treppenturm mit der Anschrift KKThun erstellt», schildert Georg Müller. Dieser und der gesamte Neubau wird mit länglichen Keramikplatten verkleidet, deren genaue Farbe demnächst bestimmt wird. Etwa 30 Arbeiter von zehn Unternehmungen sind durchschnittlich auf der Baustelle anzutreffen. Bis zur Eröffnung des KKThun im Mai 2011 werden etwa 50 000 Arbeitsstunden erbracht worden sein. Georg Müller rechnet um: «Wenn ein Arbeiter den Erweiterungsbau alleine vornähme, bräuchte er dafür 24 Jahre.» Text: Jürg Alder Bilder: Georg Müller / Hans Mischler

Georg Müller, Projektleiter der Stadt Thun, zuständig für den Bau des KKThun.


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BAUEN / WOHNEN

«Die Denkmalpflege soll in hundert Jahren noch Freude daran haben» Auf dem Areal der ehemaligen Schadaugärtnerei plant die Bieler Immobilienfirma Espace Real Estate AG die Überbauung «Tre Mondi». Auf den 17 000 Quadratmetern soll Mietwohnen im Park möglich und bezahlbar werden. Ein Interview mit den Investoren.

Theodor Kocher, CEO der Espace Real Estate AG

Das Projekt beinhaltet drei grosszügige Innenhöfe.

Stadtauswärts nach der Schadaukurve, Alt- und Neubauten vereint.

Die neue Bushaltestelle beim Scherzligkirchlein.

Fragen an Theodor F Kocher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Espace Real Estate AG (www.espacereal.ch)

Im Zentrum stehen die drei historischen Gebäude der ehemaligen Schadaugärtnerei. Was geschieht mit ihnen? Die Berner Architekten Aebi&Vincent erhielten für ihr Projekt «Tre Mondi» im Architektur-Wettbewerb von der Jury den Zuschlag. Die alten Gebäude werden, zusammen mit der Denkmalpflege, vollständig saniert und mehrheitlich zu Wohnungen umgebaut. In der Hofgruppe sollen im Erdgeschoss auch Atelierräume entstehen. Bei der Orangerie wird es höchste Zeit für eine Sanierung. Sie zeigt bereits Zerfallserscheinungen.

Fragen an Stefan Ringler, Leiter Bauprojekte der Espace Real Estate AG

Und mit dem Hochwasser, wie sieht es da aus? Wir planen alle Gebäude mit erhöhtem Parterre, wie es im Gebiet üblich ist. Nach Auswertung der Hochwasser von 1999 und 2005 sind sowohl Gebäude als auch Einstellhalle sicher in Bezug auf Auftrieb und Wasserdichtigkeit, auch in Extremsituationen.

Herr Kocher, die Espace Real Estate AG ist in der Branche bekannt als sehr valabler, seriöser Investor. Wie haben Sie sich dieses Image erarbeitet? Bei allen Entscheiden haben die längerfristigen und nachhaltigen gegenüber den kurzfristigen Vorrang. Zudem tun wir, was wir sagen und sagen, was wir tun. Positiv gewertet wird auch, dass wir eine Schweizer Firma sind, die mit Geldern von Schweizer Investoren wie Pensionskassen arbeitet. Die geplante Überbauung Schadaugärtnerei des Siegerprojekts «Tre Mondi» spaltet die Gemüter. Weshalb? Der Kanton will den Boden einer angemessenen Nutzung zuführen und die Stadt ist interessiert an einem verdichteten Siedlungsbau. Beide wollen eine Siedlung, die ganzheitlich auf die alten Bauten und die Umgebung abgestimmt ist. Das sehen einige Anstösser und politische Kreise anders. Sie möchten, dass das Terrain weder überbaut noch einer anderen Nutzung zugeführt wird. Hier gibt es eindeutig gegensätzliche Interessen. Und Sie als Investor, was sagen Sie dazu? Die Espace Real Estate ist interessiert an einer nachhaltigen Anlage. Der Grossteil der Wohnungen soll in unserem Eigentum bleiben, deshalb auch das Mietangebot. Wir sind interessiert an einem lagegerechten, gehobenen, energietechnisch nachhaltigen Wohnkomfort mit grosszügigen Aussenräumen.

Ist die Denkmalpflege mit dieser Lösung auch zufrieden? Sie hat das vorliegende Projekt genehmigt und wird dessen Umsetzung begleiten. Dabei entstehen in den alten Mauern Liebhaber-Wohnungen. Wir wollen so bauen, dass die Denkmalpflege auch in hundert Jahren noch Freude daran haben wird. Und wie sieht es bei der gegenüber liegenden Scherzligkirche aus? Die kantonale Denkmalpflege-Kommission hat sich in einem ausgiebigen Verfahren sehr gründlich mit der Problematik befasst. Auf ihre Intervention haben wir das nächstgelegene Gebäude um eineinhalb Stockwerke reduziert. Die anderen Häuser haben auf die Scherzligkirche keinen Einfluss. Bleiben das Gelände und die alten, zerfallenden Bauten der Stadtgärtnerei bis zum Baustart in einem Jahr unbenutzt? Bis die Baubewilligung vorliegt, haben wir auf dem Gelände nichts zu suchen. Dann wollen wir das Gelände in zwei Bauetappen aus dem Dornröschenschlaf wecken.

Herr Ringler, in einem Projektbeschrieb steht, es entstehe eine grüne Oase. Was darf man sich darunter vorstellen? Damit meinen wir drei grosse Innenhöfe, die teilweise öffentlich begehbar werden. Das Projekt hat im Wettbewerb nicht zuletzt deshalb gewonnen, weil es grosse Teile des Geländes frei lässt. Dies entspricht auch dem Wunsch der Stadtplanung und ist Teil der Qualität und der Gehobenheit. Dort, wo heute vor dem Schadaupark und der Scherzligkirche geparkt wird, entsteht ein Gebäude. Gehen da Parkplätze verloren oder werden sie ersetzt resp. zusätzlich geschaffen? Heute beinhaltet der Parkplatz 46 Plätze, die aber nicht immer effizient genutzt werden. Bei der Realisation von «Tre Mondi» entstehen ausser den privaten Parkplätzen in der Einstellhalle auch 45 Plätze für die Öffentlichkeit, alle sehr gut beleuchtet und sicher. Zudem wird ein Carparkplatz angelegt, bei Bedarf wäre auch ein zweiter machbar. Die Schadau ist als heikles Grundwassergebiet mit Schadenspotenzial bekannt. Müssen dagegen spezielle Vorkehrungen getroffen werden? Die geplanten Gebäude liegen nicht oder – im Extremfall – nur gering im Grundwasser. Die gründlichen Abklärungen des Geologen zeigen, dass weder eine Veränderung der natürlichen Verhältnisse noch ein Einfluss auf Nachbarliegenschaften entsteht.

Bis der Spatenstich erfolgen kann, wird es noch Gespräche mit den Quartierbewohnern geben. Wie gehen Sie diesen Dialog an? Bei allen Entwicklungen pflegt Espace eine offene und transparente Kommunikation mit den Beteiligten. Beim Projekt «Schadaugärtnerei» wurde diesem Aspekt besondere Aufmerksamkeit geschenkt. So wurden z. B. mehrere Informationsveranstaltungen durchgeführt und auf der eigens für das Projekt eingerichteten Homepage www.schadaugaertnerei.ch wird laufend aktuell informiert. Können sich auch Familien diese bevorzugte Wohnlage leisten? Das ist unser Ziel. Bei einem Mietvergleich sind selbstverständlich die Qualität der Bauten mit Minergiestandard und grosszügigem Aussenbezug zu berücksichtigen. Weshalb sind Sie so überzeugt von diesem Projekt? Die Idee einer positiven Stadtentwicklung wird hier realisiert. Der Bus fährt direkt ab der Überbauung, die grösstenteils aus Mietwohnungen besteht. Aber auch zu Fuss sind das Zentrum und der Bahnhof gut erreichbar. Ausserdem ist die Belastung durch den Mehrverkehr wesentlich geringer, als dies bei einer öffentlichen Nutzung des Areals sein würde. Text: Weber AG Bilder: zvg


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IMMOBILIEN

Die Adresse fĂźr HauseigentĂźmer: www.immo-net.ch

Einladung zur Eigenheim-Hausmesse

Suchen Sie einen Mieter oder einen Käufer fßr Ihr Haus oder Ihre Wohnung? Wollen Sie eine Liegenschaft erwerben? Dann ist immonet.ch, die Immobilien-Plattform der BEKB | BCBE im Internet, das ideale Instrument fßr Sie.

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Ein Eigenheim suchen, bauen oder kaufen: Immo-net.ch, die regionale Immobilienplattform der BEKB | BCBE.

Das Begegnungszentrum der BEKB | BCBE an der Bahnhofstrasse 1 in Thun: Hier findet vom 25. bis 27. März die Eigenheimmesse statt.

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Einfach, schnell und kostenlos – Das Inserieren ist fĂźr Privatpersonen wie fĂźr kommerzielle Liegenschaftsanbieter gratis. Die Zahl der Inserate ist unlimitiert. Selbstverständlich ist auch die Suche kostenlos. – Die Bedienung von immo-net.ch und das Erfassen von Inseraten – mit bebilderten Objektdokumentationen, interaktivem Lageplan und allen wichtigen Detailinfos – sind unkompliziert und zeitsparend.

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WOHNEN

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GARTENKULTUR

Sit& Sleep – kreative Lösungen für Wohnträume

Schnittpunkt zwischen Natur und Architektur

Es muss nicht immer Ikea sein. In der Unteren Hauptgasse findet man bei Sit & Sleep eine grosse Auswahl an Möbeln und kann sich seine Wohnung individuell nach seinen Wünschen einrichten lassen.

Im Thuner Seefeld plant Michael Gerber einmalige Gärten, die sich durch aussergewöhnliche Pflanzenkombinationen auszeichnen.

Geschäftsführer Martin Leuenberger mag die wunderschönen Sofas aus naturbelassenem Leder.

Der Sit & Sleep-Shop bietet Sofas für jeden Geschmack.

Durch Michael Gerbers feinfühliges Schaffen wird jeder Garten zum Ganzjahres-Erlebnis.

Der Sit & Sleep-Shop in Thun überrascht. Manch einer, der beim Vorbeigehen einen Blick hineinwirft und die schön ausgearbeiteten Sofas sieht, denkt unweigerlich auch gleich an sein Portemonnaie. Schade, denn macht man erst einmal den Schritt hinein, dann merkt man schnell, dass es hier für jeden etwas gibt. «Der Kunde wird von den vielen Möglichkeiten, die wir ihm hier bieten, überrascht sein», bestätigt auch Geschäftsführer Martin Leuenberger diesen Eindruck. Er weiss, wovon er spricht, schliesslich arbeitet er schon seit 30 Jahren in der Möbelbranche. Die Menschen suchen bei der Gestaltung ihrer Wohnräume kreative Lösungen, Martin Leuenberger hat sie. Er gestaltet individuelle Wohnträume, neuerdings auch mithilfe von Computeranimationen. Guter Service und die richtige Beratung stehen bei Sit & Sleep an oberster Stelle.

verschiedenen Farbvarianten. Die Sofas zeichnen sich durch eine einzigartige Verarbeitung und einen hohen Komfort aus.»

Was ist das Besondere an Ihrer Firma semiramis-gartenkultur? Nebst dem räumlichen Gefüge eines Gartens lege ich grossen Wert auf die Pflanzplanung. Pflanzen sind die Essenzen eines emotionalen Aussenraumes. Das gilt besonders bei Stauden und Gräsern. Sie sind ausdauernd und beglücken uns mit einer Fülle von Farben und Formen. Anders als monotone Steinflächen warten Staudenpflanzungen das ganze Jahr mit einer unglaublichen Vielfalt auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Garten einen wildromantischen oder modernen Charakter besitzt. Im Weiteren erarbeite ich ausführliche, auf die Gestaltung bezogene Pflegedokumentationen. Sie begleiten den Kunden durch das ganze Gartenjahr.

Grosse Auswahl an Designermöbeln Nebst der riesigen Auswahl an Sofas werden Bettrahmen und Matratzen, die dazu passenden Schränke sowie Tische und Stühle angeboten. Erhältlich sind beispielsweise die Kollektionen des Wohnprogramms Vifian. Diese individuell gestalteten und auf Mass gearbeiteten Einzelanfertigungen setzen jeden Raum gekonnt in Szene. Mit der Zeit gehen und wissen, welche Trends die Kunden von heute in ihren Wohnungen wollen, ist wichtig und gehört zum Erfolgskonzept von Sit & Sleep. Martin Leuenberger erzählt, welche Trends das sind: «Momentan führen wir eine wunderschöne Sofakollektion mit Sofas aus naturbelassenem Leder in über 150

Neuerungen in Thun Den Sit & Sleep-Shop an der Unteren Hauptgasse 16 in Thun gibt es seit über einem Jahr und der Geschäftsführer ist mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. So hat man jetzt zusätzlich zu den bisherigen Öffnungszeiten auch Montagnachmittag geöffnet. Zudem konnte mit Sarah Spring eine Lehrtochter eingestellt werden, die eine dreijährige Lehre als Detailhandelsfachfrau absolviert und Martin Leuenberger als zukünftige Möbelexpertin tatkräftig in Verkauf und Beratung unterstützt. Text und Bilder: Fabienne Meister

Sit & Sleep Thun GmbH, Untere Hauptgasse 16, 3600 Thun Telefon 033 221 70 50, Fax 033 21 70 51, www.sitandsleep.ch Öffnungszeiten Montag: geschlossen / 13.30 –18.30 Uhr Di, Mi, Fr: 09.00 –12.00 /13.30 –18.30 Uhr Donnerstag: 09.00 –12.00 /13.30 – 21.00 Uhr (Abendverkauf) Samstag: 09.00 –17.00 Uhr

Worauf legen Sie beim Planen eines Gartens oder einer Pflanzung besonderen Wert? Ich versuche zu erfahren, welchen (Lebens-) Stil und was für Bedürfnisse die Kundschaft hat. Ein weiterer Faktor ist die Lage. Ist sie urban oder ländlich? Wie können Verbindungen zu landschaftlichen Elementen geschaffen werden? Ebenso werden die architektonischen Charaktereigenschaften des Hauses, nebst vielen anderen Aspekten, berücksichtigt. Für mich ist der Garten ein Schnittpunkt zwischen Natur und Architektur. Ist die Grösse für eine Garten- oder Pflanzplanung massgebend? Ich habe schon oft Pflanzkonzepte in bestehenden Gärten für kleine Bereiche von wenigen Quadratmetern erstellt. Die Grösse ist nicht massgebend, um eine besondere Atmosphäre zu schaffen.

Bei Neubauten ist für den Garten meist ein beschränktes Budget vorhanden. Gerade da habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Erarbeitung eines Grundplanes für den gesamten Garten wichtig ist. Der Vorteil besteht darin, dass der Kunde den finanziellen Möglichkeiten entsprechend seinen Traumgarten in Etappen verwirklichen kann. Was erfüllt Sie an Ihrer Arbeit? Es sind für mich immer Momente des Glücks, wenn ich dazu beitragen kann, dass Menschen zu ihrem Garten eine nachhaltige Beziehung aufbauen. Damit wird er für sie zu einem Ort der Entspannung und der inneren Zufriedenheit. Kürzlich erhielt ich von einer Kundin eine Karte. Darin schrieb sie unter anderem: «Mit Ihrer Arbeit, die Sie verschenken, berühren Sie die Herzen anderer.» Etwas Schöneres kann dir gar nicht passieren! Interview: Fabienne Meister / Michael Gerber Bilder: semiramis-gartenkultur Thun

semiramis-gartenkultur, michael gerber mittlere ringstrasse 4, 3600 thun, telefon 033 221 71 41 www.semiramis-gartenkultur.ch


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ENERGIE

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ENERGIE

Jetzt von Förderbeiträgen profitieren

Umweltfreundliches Heizen mit Holz

Anfang 2010 starten Kantone und Bund das Gebäudeprogramm. Es löst den Klimarappen ab, dauert zehn Jahre und unterstützt in der Schweiz die energetische Sanierung von Gebäuden. Aus der CO2-Abgabe stehen pro Jahr 200 Millionen Franken zur Verfügung.

Heizen mit Holz liegt im Trend, schützt das Klima und stärkt die lokale Volkswirtschaft. Die Allotherm AG hat sich auf Holzheizungen und die Planung von kompletten Heizungsanlagen, insbesondere von Wärmeverbünden mit Hackschnitzelheizungen spezialisiert.

Anforderungen an die Bauteile Fenster U ≤ 0.7 W/m2 K (gute Dreifachverglasung) Glasabstandhalter aus Kunststoff oder Edelstahl Aussenwand / Dach U ≤ 0.2 W/m2 K (12 bis 16 cm zusätzliche Wärmedämmung) Wand gegen unbeheizt U ≤ 0.25 W/m2 K (8 bis 12 cm zusätzliche Wärmedämmung)

zungszentrale gebaut, die diverse Liegenschaften im Umkreis von mehreren Hundert Metern mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgt. Für die Besitzer der angeschlossenen Liegenschaften ist dies eine sehr komfortable Lösung, denn sie brauchen keine eigene Heizung mehr. Auch immer mehr Gemeinden entdecken die ökologische und für die regionale Volkswirtschaft sehr sinnvolle Art zu heizen. So konnte zum Beispiel in der Gemeinde Linden im letzten Jahr ein Wärmeverbund realisiert werden. Er versorgt nebst diversen privaten Liegenschaften auch das Schulhaus und die beiden Restaurants. Am Samstag, 20. März 2010 findet in Linden ein Tag der offenen Türe statt.

Beitragssätze Fenster 70 Franken pro m2 Mauerlichtmass Aussenwand / Dach 40 Franken pro m2 Bauteil Wand gegen unbeheizt 15 Franken pro m2 Bauteil

Über 40 Prozent des Energieverbrauchs und der damit verbundenen Umweltbelastung in der Schweiz fallen im Gebäudebereich an. Wer seine Liegenschaft zeitgemäss saniert, kann den Wärmebedarf und die damit verbundenen Emissionen merklich reduzieren. So profitieren Sie nicht nur von tieferen Heizkosten und mehr Wohnkomfort, sondern erhöhen auch den Marktwert Ihrer Liegenschaft. Zudem leisten Sie einen Beitrag zur Reduktion der Auslandsabhängigkeit. Gegenüber dem Klimarappen sind die Hürden für einen Förderbeitrag deutlich tiefer und man hat länger Zeit für die Realisierung. Besonders beachtenswert ist, dass der Ausbau eines bisher kalten Dachraumes förderberechtigt ist. Die Hauptkriterien für einen Förderbeitrag des Gebäudeprogramms – Gefördert werden energetische Verbesserungen an der Gebäudehülle von Gebäuden, die vor dem Jahr 2000 erstellt wurden – Der Förderbeitrag muss mindestens 1000 Franken betragen – Nur beheizte Gebäudeteile sind förderberechtigt (Mindesttemperatur 16°C, Ausnahme: der Ausbau eines bisher unbeheizten Dachraumes ist förderberechtigt!) – Beizug einer Fachperson nicht vorgeschrieben, wird jedoch im Falle eines Projektes mit mehr als reinem Fensterersatz empfohlen – Bearbeitungszeit der Gesuche ca. 20 Arbeitstage – Eine Förderzusage ist zwei Jahre ab Datum der Zusage gültig

Generell Förderbeiträge müssen immer vor Baubeginn beantragt werden. Lassen Sie die Eingabe durch den Unternehmer oder die beigezogene Fachperson vorbereiten. Ob Mehrfachförderungen zulässig sind, muss fallweise abgeklärt werden. Im Energiebereich legen auch der Kanton Bern, einzelne Gemeinden und Branchenverbände Förderangebote auf. Informieren Sie sich. Internet www.dasgebäudeprogramm.ch Information, Wegleitung und Beitragsgesuch www.bve.be.ch/aue Amt für Umweltkoordination und Energie Kanton Bern www.energiefranken.ch Suche nach Postleitzahl – So einfach gelangen Sie zu Förderbeiträgen Text und Bilder: AUE / Regionale Energieberatung Thun

Sie möchten sich beraten lassen? Regionale Energieberatung Markus May /Marco Girardi / Roland Joss Industriestrasse 6, 3607 Thun Telefon 033 225 22 90 eb@energiethun.ch

Es gibt viele Möglichkeiten, mit Holz zu heizen. Die Allotherm AG kann dank der langjährigen Erfahrung und der grossen Fachkompetenz für sämtliche Holzheizungen – vom kleinsten Zimmerofen bis hin zu Grossanlagen – eine massgeschneiderte Lösung anbieten. Das Team der Allotherm AG, hinten, v.l.n.r.: Martin Vogel, Niki Aebersold, Peter Wüthrich, Daniel Rösch, Adrian Messerli, Frank Winzenried. Vorne kniend, von links nach rechts: Christian Bieri, Sandra Wenger, Heidi Guggisberg, Gerhard Hänni, Daniel Schmid, Roman Sahli, Daniel Balmer.

Erneuerbare Energie aus Holz Holz wächst stetig nach und ist deshalb bei einer nachhaltigen Waldwirtschaft eine erneuerbare Energiequelle. Wer mit Holz heizt, nutzt zudem einen einheimischen und CO2-neutralen Brennstoff und schützt dadurch das Klima. Der Spezialist für Holzheizungen Die Allotherm AG befasst sich seit über 25 Jahren mit ökologischen Heizsystemen. Zu Beginn lag das Schwergewicht bei Stückholzheizungen und Solaranlagen. Da sich die Heizungstechnik rasch entwickelte, wurde das Sortiment Mitte der Neunzigerjahre mit modernen Pellets- und Hackschnitzelheizungen erweitert. Die Allotherm AG bietet auf ihren Produkten einen 24-Stunden-Service und führt ein entsprechendes Ersatzteillager. Das integrierte Planungsbüro hat sich unterdessen zu einem Ingenieurbüro entwickelt, das sämtliche heizungstechnischen Fragen fachmännisch beantworten kann. Diese umfassende Kombination vom Produkte- und Dienstleistungs-Angebot ist einmalig in der Region. Wärmeverbund mit Hackschnitzelheizung Auch bei Wärmeverbünden bewährt sich der Brennstoff Holz. Deshalb gehören seit gut 10 Jahren auch die Planung und Realisierung von solchen Projekten zum Spezialgebiet der Allotherm AG. Bei einem Wärmeverbund wird eine grosse Hackschnitzel-Hei-

INFO Neuartige Pellets- und Stückholz-Kombiheizung Die Allotherm AG bietet eine innovative Kombiheizung für Pellets und Stückholz an. Die einzigartige Heizung besitzt zwei getrennte Brennkammern, eine für Stückholz und eine zweite für Holzpellets. Dank der automatischen Zündung des Scheitholzes durch die Pelletsfeuerung ist kein manuelles Anzünden erforderlich. Sobald keine Holzscheite mehr im Brennraum sind, schaltet das Gerät automatisch auf die Verbrennung von Pellets um. Dadurch ist eine fortlaufende Beheizung der Liegenschaft Pellets- und Stückholzgewährleistet, ohne dass ständig HolzKombiheizung thermodual TDA, 4.5 bis 38 kW scheite nachgelegt werden müssen.

Text und Bilder: Allotherm AG

Allotherm AG, Ökologische Heizsysteme, Moosweg 11, 3645 Gwatt Telefon 033 334 78 78, Fax 033 334 78 80 info@allotherm.ch, www.allotherm.ch


Mit gutem Gewissen Geld verdienen – dank Solarenergie

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KOMPAKT II

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ENERGIE

Warme Stuben und kein Stress Martin Helmle ist erleichtert: Seit er seine Ölheizung durch eine moderne Erdgasheizung ersetzen liess, muss er sich nicht mehr um den Heizölpreis kümmern. Neu sind auch die Solarpanels auf dem Dach des Mehrfamilienhauses zur Aufbereitung des Warmwassers.

Die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) beträgt 50 bis 70 Rappen pro kWh bei einer Laufzeit von maximal 25 Jahren. Die einmalige Steuereinsparung bei mittlerem Einkommen beträgt ca. Fr. 7’500.–. Die Nettorendite beträgt garantierte 8 bis 12 %. Die Stromproduktion vermindert den CO2-Ausstoss in den nächsten 40 Jahren um 95 Tonnen.

Für eine unverbindliche Beratung rufen Sie uns an. Brunner + Imboden AG • Gurnigelstr. 21 • 3600 Thun Telefon 033 225 35 45 • Telefax 033 225 35 46 www.brunnerimboden.ch • info@brunnerimboden.ch

FRISCHE IDEEN. Balkon und Sitzplatz erfahren durch den dezenten Einsatz von Glas eine beeindruckende Aufwertung. Der Sommer wird elegant verlängert. Je tiefer die Sonne steht, desto intensiver kann sich ihre WärmeWirkung durch das Glas entfalten. Das WinterFrühstück an der Sonne wird so vom Härtetest zur Wohlfühl-Veranstaltung. Filigrane Balkon- und Sitzplatzverglasungen überzeugen durch ihre Vielseitigkeit. Ob schieb- oder faltbar: Um den Nutzen des Raums zu steigern, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Besuchen Sie unsere Ausstellung. AMM KÜNZLI Thun Glas- und Metallbau AG Tempelstrasse 9 | CH-3608 Thun Tel. 033 334 66 00 | Fax 033 334 66 01 www.amm-kuenzli.ch | info@amm-kuenzli.ch

Die neue Heizung läuft: Hausbesitzer Martin Helmle ist von Öl auf Gas umgestiegen.

11 Sonnenkollektoren sorgen für warmes Wasser.

Martin Helmles Mehrfamilienhaus am Scheffelweg 2 + 4 in Thun zählt 13 Wohnungen. Eine davon bewohnt Familie Helmle selbst. Ein Anbau umfasst zusätzliche 250 Quadratmeter Büroraum. Gebaut wurde das Haus im Jahr 1972. Aus diesem Jahr stammte auch die alte Ölheizung, die Martin Helmle im Herbst 2009 durch eine moderne Erdgasheizung ersetzen liess. Warum? «Der Ölbrenner hätte aufgrund der geltenden Vorschriften ausgetauscht werden müssen, und da auch der Kessel bereits mehr als 30 Jahre in Betrieb war, hielt ich es für besser, ihn sicherheitshalber ebenfalls auszumustern», so Martin Helmle.

reitung benötigt. Martin Helmle rechnet damit, dass die Investition von rund 250 000 Franken in 20 bis 25 Jahren amortisiert sein wird.

«Der Druck ist weg!» Im Oktober 2009 wurde die neue Heizung in Betrieb genommen. Im Kellergeschoss stehen nun der Erdgaskessel mit Plattenwärmetauscher sowie zwei Wassererwärmer. Die Solaranlage auf dem Dach heizt den ersten Wassererwärmer. Sollte zu wenig Sonnenwärme vorhanden sein, wird im zweiten Wassererwärmer das Warmwasser über die Erdgasheizung sichergestellt. Die Solaranlage besteht aus 11 Flachkollektoren und umfasst ca. 27 Quadratmeter. Mit ihr können rund 55 Prozent des Warmwassers für das ganze Haus aufbereitet werden.

INFO Förderbeiträge und Finanzhilfen Wer beim Heizen von Öl oder Elektro auf Erdgas umsteigen will und bisher nicht ans Thuner Erdgasnetz angeschlossen war, kann durch Energie Thun prüfen lassen, ob der Anschluss möglich ist und gegebenenfalls eine Zuleitung legen lassen. Energie Thun beteiligt sich je nach Umfang der Erdgaslieferungen an den Anschlusskosten; massgebend ist der zu erwartende Jahresabsatz. Interessierte kontaktieren Energie Thun AG, Heinz Isler, Telefon 033 225 66 94. Unter www.energiefranken.ch finden sich alle Energieprogramme, mit denen Neubauten, Gebäudeerneuerungen und erneuerbare Energieträger in der Schweiz gefördert werden. Gesucht wird ganz einfach mittels Eingabe der Postleitzahl.

Text und Bilder: Energie Thun AG

Erdgaslieferant von Martin Helmle: Martin Helmle ist froh, dass er nun unabhängig vom Ölpreis heizen kann: «Der Druck, Öl zum bestmöglichen Preis einzukaufen, war schon sehr gross», erinnert er sich, zumal es um beachtliche Mengen ging: Der Öltank fasste 60 000 Liter. In den Sommermonaten wurden pro Monat rund 1000 Liter Öl für die Warmwasseraufbe-

Energie Thun AG Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 Thun, Telefon 033 225 66 91 Fax 033 225 22 11, info@energiethun.ch, www.energiethun.ch


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VERKEHR/BYPASS

Auch Fussgänger, Rad- und Busfahrer profitieren Ihre kompetente Ansprechpartnerin

Neue Strassen fßhren nur zu mehr Verkehr! Damit dieser Effekt beim Bypass Thun Nord nicht eintritt, werden mit zusätzlichen Fussund Radverbindungen sowie Verbesserungen fßr den Busverkehr gute Alternativen zum Auto geboten.

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Vom Bahnhof soll ein attraktiver Spazierweg dem Ufer entlang zum Schadaupark fĂźhren.

In vielen Agglomerationen, nicht nur in Thun, werden Staus auf den Strassen und ßberfßllte Zßge und Busse jedes Jahr häufiger. Abhilfe zu schaffen ist jedoch teuer. Deshalb schuf der Bund einen Fonds zur Finanzierung neuer Verkehrsinfrastrukturen in den Agglomerationen. Er unterstßtzt aber nur gesamtheitliche LÜsungen, die allen nßtzen: Autofahrenden, Fussgängern, Radfahrern und Busbenßtzern.

Verkehrs und des Langsamverkehrs werden teilweise deutlich vor der Inbetriebnahme des Bypass Thun Nord umgesetzt – die meisten auf Thuner Boden, beispielweise: – Uferweg Bahnhof-Scherzligen: Er steht seit 25 Jahren auf der Wunschliste, scheiterte aber bisher an den hohen Kosten. Dank Bundes- und Kantonssubventionen besteht nun die Chance zur Realisierung. Der Thuner Stadtrat wird demnächst Ăźber das Projekt befinden. – Neue oder bessere Veloverbindungen: Solche sind vom Bahnhof zum Selveareal und Schwäbis und Ăźber die Uttigenstrasse ins Lerchenfeld geplant. Die Hofstettenstrasse bis zur Gemeindegrenze und die Burgstrasse am Lauitorstutz erhalten Radstreifen. – Erleichterungen fĂźr Busse: Neue Lichtsignalanlagen an der Graben- und an der Allmendstrasse werden den Bussen ein rascheres Durchkommen sichern. Ausserdem erhalten diese in der UnterfĂźhrung Frutigenstrasse eine eigene Spur. FĂźr die Fussgänger ist eine abgetrennte UnterfĂźhrung vorgesehen, die diese Route deutlich attraktiver macht. Bei all diesen Projekten teilen sich Bund, Kanton und Stadt die Kosten. Die Verkehrszukunft der Region besteht somit nicht nur aus dem Bypass. Auch der Ăśffentliche Verkehr und der Langsamverkehr erhalten tĂźchtig Schub.

FĂźr die Agglomeration Thun bedeutet dies, dass nicht nur der Bypass Thun Nord – die grossräumige Umfahrung – gebaut wird. Kurze Einbahnabschnitte fĂźr PWs und LKWs auf der Sinne- und der AllmendbrĂźcke werden dafĂźr sorgen, dass die Fahrt Ăźber den Bypass attraktiver wird als durch die Innenstadt. Dank weniger Stau wird das Zentrum besser erreichbar. Ein neues Parkleitsystem wird zudem den Weg ins nächste freie Parkhaus weisen.

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Ăœber die Freienhofgasse wird der Privatverkehr nur noch stadtauswärts rollen. Ein Parkleitsystem wird den kĂźrzesten Weg ins nächste Parkhaus weisen.

Auch fĂźr grosse GrĂśssen

Bereits in den vergangenen Jahren wurde das Busangebot deutlich verbessert. Weitere Projekte zu Gunsten des Ăśffentlichen

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Dank eigener Spur erhalten die Busse in der UnterfĂźhrung der Frutigenstrasse freie Fahrt.

Text: Suzanne Michel, Kommunikation Bypass Thun Nord Bilder: Hans Mischler / Beat Hämmerli


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VERANSTALTUNGEN

Die grössten Anlässe 2010 in Thun – Übersicht

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KÜNSTLERBÖRSE

Die Baustelle der KleinKunstZukunft Weil der ehemalige Schadausaal zu einem veritablen Kultur- und Kongresszentrum KKThun um- und ausgebaut wird, findet die 51. Schweizer Künstlerbörse der ktv nicht dort, sondern auf dem Gelände der Thun-Expo statt.

4. –7. März 16. – 17. April 18. – 21. März 28. April – 2. Mai 1. Mai 14. – 24. Mai 14. – 16. Mai 29. Mai Juni 3. – 6. Juni 21. Juni 3. Juli 10. – 11. Juli 21. – 31. Juli Juli /August Juli /August Juli /August 13. –14. August 21. August 22. August 27. August – 5. Sept. August / September 13. September 22. – 23. Oktober 26. – 28. September 4. – 7. November 17. Dez. – 8. Januar

AgriMesse Rocket Air Slopestyle Orchideenausstellung Schweizer Künstlerbörse 1.-Mai-Fest Schaustellerwoche Gauklerfestival Stadtkriterium Schlosskonzerte Bollywood Festival Thun Fête de la musique Bluegrass-Festival Gigathlon Festival «am Schluss» Oberländer Märlibühne Die kleine Meerjungfrau Seespiele Dällebach Kari Folkloreanlässe Thunfest/Seenachtsfest Freienhof Fischerstechen 15. Thuner Stadtlauf Oberländer Herbstausstellung OHA Schlossspiele Kleinkunsttag Seniorenmarkt Ausschiesset / Fulehung Neuland Berner Oberland Winterzauber Jim Knopf

Messezentrum Thun-Expo Grabengut Messezentrum Thun-Expo Messezentrum Thun-Expo / Waisenhausplatz Rathausplatz Lachen ganze Innenstadt ganze Innenstadt diverse Standorte Rathausplatz Waisenhausplatz Grunderinseli ganzes Stadtgebiet Mühleplatz Schloss Bellerive Seeallmend Rathausplatz ganze Innenstadt Aare ganze Innenstadt Messezentrum Thun-Expo Innenstadt / diverse Standorte ganze Innenstadt Rathausplatz ganze Innenstadt Thun-Expo Text: Stadtredaktion Mühleplatz

Links: Die Bühne auf dem Waisenhausplatz vor imposanter Thuner Kulisse. Rechts: Der ktv-Bonhomme lädt 2010 aufs Gelände der Thun-Expo ein.

Thun bildet den Rahmen für die 51. Schweizer Künstlerbörse der ktv. Sitzplätze für die PreisGala und für die KleinKunstSpecials gibts auf www.ktv.ch

Vom 28. April bis am 2. Mai 2010 präsentieren 330 Künstlerinnen und Künstler 65 Stunden KleinKunst. Was nach einem Marathon tönt, teilt sich während fünf Tagen in 105 Produktionen auf, davon 75 aus der Schweiz und 30 internationale aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Gezeigt werden 76 Programmausschnitte an 9 Schauplätzen. Wegen dem Umbau des Schadausaals finden die Hauptveranstaltungen wie die Preisgala im Hallen- und Ausstellungsgelände der Thun-Expo statt. Neben den bewährten Schauplätzen wie dem Kleintheater Alte Oele, der Freienhofbühne und dem Waisenhausplatz kommt neu die Konzept Halle 6 in der Selve dazu.

Graubünden als Gastkanton auf dem Waisenhausplatz Für das Publikum besonders interessant sind die Preisverleihungen des Schweizer KleinKunstPreises und des Schweizer InnovationsPreises der ktv sowie die verschiedenen KleinKunstSpecials in der Innenstadt (siehe Kasten). Auf der Waisenhausbühne präsentiert sich der Kanton Graubünden als Gastkanton. Gezeigt wird dort seine 3-Sprachen-Kultur: KleinKunst auf Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch.

INFO 51. Künstlerbörse der ktv, 28. April bis 2. Mai 2010 Während fünf Tagen treten über 330 Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland auf und zeigen Ausschnitte aus ihren Programmen. KleinKunstGala (Auftakt), 28. April 2010, Thun-Expo, Türöffnung 19.30 Uhr. PreisGala, 29. April 2010, Thun-Expo, Türöffnung 20 Uhr Gastkanton «Graubünden», 30. April 2010, 12 bis 17.30 Uhr und 1. Mai 2010, 10 bis 17.30 Uhr, Waisenhausplatz. Programm unter www.ktv.ch

Auftakt mit Ueli Bichsel und Nina Dimitri Den Auftakt zur 51. Künstlerbörse macht die Preisgala mit den Preisträgern des Schweizer KleinKunstPreises der ktv, dem Clown und Bühnenkünstler Ueli Bichsel, und des Schweizer InnovationsPreises der ktv, SurPriX. Als Special Guests treten unter anderen der Filmemacher Fredi M. Murer, die CircusFerderlos-Band, Co Streiff und Nina Dimitri auf. Text: ktv Bilder: Willi Kracher / Sabine Burger


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BOLLYWOOD FESTIVAL THUN ROLF BENZ T E A M7 DE SEDE JORI T E A M BY W E L L I S BONALDO LEOLUX H Ü L S TA N O W BY H Ü L S TA MONTIS DREIPUNK T KET TNAKER VO G L AU E R VER ARDO RIPOSA CRE ATION BAUMANN B AU W E R K KRAMIS R AT I O N A L VERISET VIFIAN

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Thun – Hauptstadt des indischen Kinos ALLES UNTE R E INE M DACH : Wo h n c e n te r v o n A l l m e n AG U n te r e B ö n i g s t r a s s e 8 , 3 8 0 0 I n te r l a ke n Te l e f o n 0 3 3 8 28 61 11 w w w.w o h n c e n te r-v o n a l l m e n .c h

Spektakulär, vielfältig und international verwandelt das Bollywood Festival die Metropole des Berner Oberlands im Juni für vier Tage in die Hauptstadt des indischen Kinos.

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Gosp&Pop Chor Thun, www.gospopchorthun.ch Burgsaal Thun Radostin Papasov Sunny Mountain Grass Band, Tom Gisler/Piano, Sandro Rüegsegger /Drums Ab 25. Januar 2010, über www.gospopchorthun.ch oder unter 079 903 73 53 Erwachsene: CHF 35.–. Kinder/Jugendliche in Ausbildung: CHF 20.– 1 Stunde vor Konzertbeginn (auch Abendkasse)

Internationale Orchideenausstellung Thun-Expo Eine Märchenwelt aus Orchideen; eine europaweit einzigartige Ausstellung. Springbrunnen, Baumfarnen, blühenden Kirschbäumen und Orchideen in vielen Farben und Sorten. Orchideenzüchter aus aller Welt, stellen ihre Züchtungen aus. Orchideenvereine, Stadtgärtnereien, private Orchideenliebhaber zeigen Spezialitäten. Bewundern Sie die Anzucht von Orchideen in einer Vitrine und die Orchidee Vanilla, in deren Samenkapseln sich das Gewürz Vanille entwickelt. Do. 18.03. bis Sa. 20. 03., 9.00 bis 20.00 Uhr, So. 21.03., 9.00 bis 18.00 Uhr. www.orchideenausstellung-thun.ch

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Bollywood meets Berner Oberland: Pro Jahr drehen bis zu 50 indische Filmteams in der Region.

Indien fasziniert: 1,2 Milliarden Menschen bewohnen das zweitbevölkerungsreichste Land – die grösse Demokratie der Welt. Ein unvergleichlicher kultureller und religiöser Reichtum verbindet sich mit einer unglaublichen Vielfalt an Landschaften, betörenden Düften und leuchtenden Farben. Riesige Millionenstädte, einstige Aussteigerparadiese, zauberhafte Paläste, entspannende Yoga-Übungen, wohlige Ayurveda-Behandlungen und feinster Darjeeling-Tee aus den Höhen des Himalayas sind nur einige Stichworte zu Indien, die uns träumen, staunen oder einfach nur geniessen lassen. Bollywood im Berner Oberland Weniger bekannt ist die Tatsache, dass Indien weltweit am meisten Kinofilme produziert; mit über 1000 (!) realisierten Produktionen deutlich vor den USA als Nr. 2 mit 700 Produktionen. Beliebt sind die Bollywood-Filme: Aufwändig inszeniert steht Liebe, Eifersucht, Pathos und Heldentum im Zentrum des Geschehens, aufgelockert mit den typischen bunten Gesangs- und Tanzszenen. Indische Produktionen drehen seit Jahren Szenen im Berner Oberland, pro Jahr reisen 25 bis 50 indische Filmteams in die Region. Der indische Film boomt: «Slumdog Millionaire» räumte letztes Jahr acht Oscars ab und zählte alleine in der Schweiz annähernd 500 000 Eintritte. Thun, die Metropole des Berner Oberlands, wird nun zwischen 3. und 6. Juni während vier Tagen Hauptstadt des indischen Kinos: Neben den Filmvorstellungen in den Kinos Rex und City der Kinobetriebe Marti gibt es auf dem Rathausplatz sogar an drei Abenden ein Openair-Kino.

Filme und mehr Das Bollywood Festival Thun präsentiert aber nicht nur Filme, sondern bietet ein reiches Rahmenprogramm: Filmeinführungen, Referate und Podiumsdiskussionen. Mit einem umfassenden kulturellen Programm wird zudem die indische Kultur in allen Facetten präsentiert – farbig, anregend und sinnlich: Musik- und Tanzvorführungen, indische Marktstände mit Gewürzen, Schmuck, Kleidern und vielem mehr, Workshops für Gross und Klein und selbstverständlich ein entsprechendes kulinarisches Angebot an indischen Köstlichkeiten. Das Bollywood Festival Thun wird ein farbenfrohes Fest des indischen Films! Text: Jörg Weidmann Bild: «Tandoori Love» von Oliver Paulus (zvg)

INFO Bollywood Festival Thun Movies and more from India 3. bis 6. Juni 2010 Filmvorstellungen auf dem Rathausplatz und in den Kinos Rex und City. Kulturelles Rahmenprogramm und indische Gastronomie während des ganzen Festivals. www.bollywood-festival.ch info@bollywood-festival.ch


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GIGATHLON 2010

«Tausende werden müde, aber überglücklich ins Ziel einlaufen» Mit dem Gigathlon 2010 erwartet Thun vom 9. bis 11. Juli einen Grossanlass mit tausenden Sportlerinnen und Sportlern, Helferinnen und Helfern. Swiss Olympic als Organisatorin wird durch ein lokales OK unterstützt.

Inline Skating: eine der fünf Disziplinen des Gigathlon.

Corsin Caluori von Swiss Olympic (links) und Heinz Hostettler, Chef des lokalen OKs: gigantische Organisation für den Gigathlon 2010 in Thun.

Das lokale Thuner OK, von links: Philippe Haeberli, Stadtmarketing; Markus Graf, Tiefbauamt; Jürg Alder, Medien; Susanna Ernst, Zivilschutz; Gaby Egger und Keshab Zwahlen, Fachstelle Sport; Geri Bieri (Swiss Olympic/Thun), Leiter Schwimmen; Reto Keller, Gewerbeinspektorat; Heinz Hostettler, OK-Präsident.

Ebenfalls Mitglied des OKs ist Jürg Burkhart, stv. Kommandant des Waffenplatzes. Auf dem Waffenplatz wird das zentrale Gigathlon-Camp eingerichtet.

«thun! das magazin» sprach mit dem Chef des lokalen OKs, Heinz Hostettler, und Corsin Caluori, Projektleiter von Swiss Olympic.

Wird man denn Thun und den Gigathlon von aussen wahrnehmen? Caluori: Gigathleten aus der ganzen Schweiz werden Thun und die Region schätzen lernen und später einmal für Trainings oder Ferien zurückkehren. Hostettler: Nach aussen bietet der Gigathlon die Chance, Thun wieder mal in ein positives Licht zu rücken und zu zeigen, dass hier Grossanlässe jederzeit möglich sind - und erst noch umweltfreundlich.

Der Ablauf des gesamten Anlasses ist sehr komplex. Eine gewaltige logistische Herausforderung. Caluori: Das vor allem. Unter anderem müssen 6700 Personen – Athleten und Supporter – zur richtigen Zeit am richtigen Ort in diversen Wechselzonen sein, sie müssen mit Essen und Trinken versorgt werden, die richtigen Ausweise auf sich tragen usw. Zudem werden kilometerweise Absperrgitter und 3000 Velos transportiert.

Die Routen führen ja durchs halbe Berner Oberland. Was können Thunerinnen und Thuner vom 9. bis 11. Juli als Zuschauer erleben? Hostettler: Beide Tagesstrecken starten und enden in Thun. Nach jeweils 215 km werden die Athletinnen und Athleten an beiden Tagen über Stunden hinweg in Thun eintreffen. Am Samstag von Interlaken und Gunten, am Sonntag von Spiez her. Interessant ist bestimmt auch die Wechselzone Schwimmen / Inline beim Lachenkanal am Sonntagmorgen früh. Caluori: Tausende werden müde, aber überglücklich ins Ziel einlaufen. Da sollte man dabei sein!

Corsin Caluori, was ist die Grundidee des Gigathlon? Caluori: Es ist eine sportliche Abenteuerreise durch die schönsten Gegenden der Schweiz. Wir wollen die Schweiz bewegen – nicht nur im wörtlichen Sinne. Was motiviert Teams und Einzelsportler, die harten körperlichen und mentalen Herausforderungen anzunehmen? Caluori: Sicher der spezielle «Gigathlon Spirit», die Gelegenheit, die schönsten Ecken der Schweiz kennen zu lernen. Wie beispielsweise die Grimmifurggi ob St.Stephan, einen kleinen Pass in einer spektakulären Landschaft. Speziell ist auch: Pro Team sind zwei Frauen vorgeschrieben. Dadurch ändert sich die Stimmung. An andern Ausdauersportanlässen ist der Frauenanteil viel tiefer. Heinz Hostettler, wenn du zurückblickst auf deine Anfangszeit als damaligen Sportchef der Stadt Thun: Was unterschied die damalige Sportwelt von der heutigen? Hostettler: In den 70er- und 80er-Jahren waren beispielsweise Inline-Skating oder Biken noch wenig bekannt. Extreme Ausdauer-Sportarten wie Triathlon standen erst in den Anfängen. Und für mehrtägige Grossanlässe wie einen Gigathlon fehlten ganz einfach die materiellen und personellen Mittel.

Welches sind die grössten Herausforderungen für das lokale OK? Hostettler: Mit Unterstützung des Waffenplatzes, des Zivilschutzes und vieler Vereine stellen wir die Infrastrukturen bereit und sichern die Strecke auf dem Stadtgebiet. Eine besondere Herausforderung sind die Errichtung einer Zeltstadt mit 2500 Zelten sowie das ganze Catering mit einer spezialisierten Firma. Ohne die perfekte Unterstützung durch Swiss Olympic, das WaffenplatzKommando und die Armasuisse ginge das alles aber nicht. Mit hunderten freiwilliger Helfer... Hostettler: Genau, und die Anmeldefrist läuft noch. Nebst den vielen ständigen Helferinnen und Helfern von Swiss Olympic werden rund 700 eingesetzt, die je zur Hälfte dem Zivilschutz und den 150 Thuner Sportvereinen angehören. Das Mitmachen lohnt sich, auch für die Vereinskasse!

INFO 5600 machen am Gigathlon mit 800 Fünferteams, 250 Paare und 200 Einzelsportlerinnen schwammen, rannten, pedalten und skateten letztes Jahr rund um St.Gallen. Dieses Jahr wird Thun Zentralort des von Swiss Olympic veranstalteten Gigathlon 2010 sein. Von Freitagmorgen, 9. bis und mit Sonntagabend 11. Juli werden in Thun und im angrenzenden westlichen und östlichen Oberland rund 5600 Athletinnen und Athleten mitmachen, unterstützt von 1100 Supportern. Die Startplätze waren innert drei Stunden ausverkauft. Einen reibungslosen Ablauf gewährleisten wird nebst Swiss Olympic ein lokales OK sowie insgesamt 1200 freiwillige Helferinnen und Helfer. Das Gigathlon-Camp wird auf dem Waffenplatz-Areal eingerichtet. Weitere Infos: www.gigathlon.ch, www.thun.ch/gigathlon

Text: Jürg Alder Bilder: zvg /Jürg Alder /Anja Hofer / Hans Mischler

INFO Gigathlon 2010 in Zahlen – 431 km Gesamtstrecke durch 5 Kantone und 100 Gemeinden – 7100 Höhenmeter – 10 Strecken, 8 Ersatzstrecken – 48 000 Mahlzeiten – 2500 Igluzelte – 260 mobile WCs – 45 Extrazüge


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SCHMUCK

Regionalgruppe Thun-Berner Oberland

Gestalten Sie Ihre Partnerringe selber! Radio BeO: Tipps zum Hinhören

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Mobilität mit Köpfchen!

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Der Kauf eines Trauringes ist ein grosser und schöner Schritt in eine gemeinsame Zukunft. Jedes Paar wünscht sich daher einen ganz speziellen, einzigartigen Ring. Im Time & Design Shop an der Unteren Hauptgasse 28 kann man sich nun diesen besonderen Traum erfüllen: Der neue Trauring-Designer von Acredo ermöglicht verliebten Paaren, sich ihren ganz persönlichen Trauring nach Wunsch zu kreieren. Zusammen mit der Fachperson Andrea Gerber sucht man sich in Ruhe und in gemütlicher Atmosphäre den Trauring ganz nach seinem Geschmack aus.

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Zu Beginn eines Trauring-Kaufes präsentiert die Geschäftsführerin Andrea Gerber dem interessierten Paar eine Auswahl an Acredo-Ringen, damit sich dieses eine Vorstellung von der Art und dem Tragekomfort der Trauringe machen kann. Anschliessend werden auf www.acredo-trauringe.ch aus dem umfangreichen Katalog die Ringe ausgewählt, die den Vorstellungen des Paares schon recht nahe kommen. Im nächsten Schritt werden die Ringe in den Trauring-Designer gelegt. Dort kann nun der Phantasie freier Lauf gelassen werden. Andrea Gerber steht mit Tipps und guten Ratschlägen zur Seite. Die Farbaufteilung der Ringe kann völlig frei gestaltet werden. Auf dem Bildschirm passt sich das Trauringbild in Echtzeit an, genauso wie der aktuelle Preis für das gestaltete Design. Es können verschiedene Designs gleichzeitig verwaltet und gespeichert werden. Viele Paare möchten einen ausgefallenen Steinbesatz auf ihrem Trauring. Der Trauring-Designer bietet zusätzlich die Möglich-

Das Besondere an den Acredo-Ringen ist ihre Entstehung aus einer besonderen Kombination von traditioneller Handwerkskunst und modernster Technik. Alle Trauringe sind in 14 oder 18 Kt. Gold, in Palladium oder Platin erhältlich. Sie zeichnen sich durch hohe Verarbeitungsqualität aus und haben aussergewöhnliche Profilformen mit besonderem Tragekomfort. Durch spezielle Härtungsverfahren erlangen die Ringe eine besondere Oberflächengüte. Nehmen Sie sich etwas Zeit, besuchen Sie den Time & Design Shop und entwerfen Sie zusammen mit der Trauring-Spezialistin zu einem vernünftigen Preis ihr ganz persönliches Symbol der Liebe, das Sie viele Jahre begleiten wird. Profitieren Sie von unserem Einführungsrabatt: Auf Seite 16 dieses Magazins finden Sie einen 10 %-Gutschein! Text: Fabienne Meister Bilder: Fabienne Meister / zvg

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OPTOMETRIE

Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille Lesebrillen verbessern die Situation oft nur kurzfristig, weil bisweilen auch die Fernsicht eingeschränkt ist. Für nachhaltig besseres Sehen sorgen moderne Mehrstärken-Kontaktlinsen. Optilens – weil Erfahrung zählt Das korrekte Anpassen von multifokalen Kontaktlinsen verlangt nach viel Erfahrung. Optilens verfügt über diese Erfahrung – und über eine Menge Know-how: Die Optometrie-Spezialisten beschäftigen sich auf wissenschaftlicher Basis mit Sehkorrekturen. Darüber hinaus fliessen stets die neusten Erkenntnisse aus der Forschung und dem Kontaktlinsenmarkt in die tägliche Arbeit ein. Profitieren Sie davon!

nie mit ihr anfreunden: Sie drückte mich hinter den Ohren, fiel zu Boden … Nach einiger Zeit erfuhr ich von einem Augenarzt, dass sich Kontaktlinsen für die Korrektur meiner starken Kurz- und Alterssichtigkeit am besten eignen. Das Ausprobieren dieser Möglichkeit hat sich bis heute gelohnt. Die Linsen korrigieren viel präziser als die Brille, die Sicht auf periphere Gegenstände ist nicht mehr verzerrt, und ich muss den Kopf nicht mehr drehen, um scharf zu sehen. Heute tragen Sie multifokale Kontaktlinsen. Ist der Aufwand dafür gross? Keineswegs. Ich trage meine Linsen tagsüber – da ist es am Abend eine reine Routine wie das Zähneputzen, dass ich sie entferne. In einer Minute ist das erledigt. Und während dem Tag nehme ich die Linsen sowieso nicht mehr wahr.

Bieten in jeder Situation mehr Komfort und Lebensqualität: multifokale Kontaktlinsen.

Ist sie die Richtige? Beim Anpassen von Kontaktlinsen ist viel Erfahrung gefragt.

Raymond E. Wälti, Inhaber, M.S. in Clinical Optometry/Optometrist SBAO

Kennen Sie das? Auf einmal werden beim Zeitunglesen die Arme zu kurz. Für viele Menschen ab 45 Jahren ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Wer ab seiner Lebensmitte schlechter sieht, befindet sich in guter Gesellschaft. Denn er unterliegt einem natürlichen biologischen Prozess, der bei allen Menschen schon bei der Geburt beginnt: Vom ersten Lebenstag an verringert sich die Flexibilität der Linse im Auge. Ab ca. 45 Jahren manifestiert sich dieser Prozess in einer verminderten Sehfähigkeit für die Nähe.

Flexibel auf der ganzen Linie Je mehr Geburtstage man feiert, desto stärker nimmt die so genannte Alterssichtigkeit zu. Während man mit ca. 45 Jahren «nur» das Sehvermögen auf nahe gelegene Gegenstände verbessern muss, kommen oft später weitere Einschränkungen hinzu. Hier zahlt sich das Fachwissen von Optilens aus: Spezialisten überprüfen in regelmässigen Abständen oder bei Bedarf Ihre aktuelle Situation mittels moderner optometrischer Methoden. Nach der Analyse erhalten Sie multifokale Kontaktlinsen, welche exakt Ihren gegenwärtigen Bedürfnissen entsprechen. Statt dass Sie eine neue Brille kaufen müssen, nehmen Sie einfach ein neues Set mit genau passenden Kontaktlinsen nach Hause. Nicht zuletzt bietet dies auch auf der Kostenseite einige Vorteile. Übrigens: Ihre Krankenkassen-Grundversicherung beteiligt sich an den Kosten für multifokale Kontaktlinsen.

Interview «Ich hätte nie gedacht, dass Kontaktlinsen so einfach zu tragen sind», sagt Tony Frank. Er vertraut seit Jahrzehnten auf die Kontaktlinsen-Spezialisten von Optilens.

Multifokale Kontaktlinsen – eine für alles Wir alle werden älter – aber muss dies auch bedeuten, dass man zum Brillentragen verurteilt ist? Keineswegs. Multifokale Kontaktlinsen sind eine komfortable und ästhetische Alternative zur Lese- oder Gleitsichtbrille. Sie verbessern die Sehleistung gleich in mehrfacher Hinsicht. Unabhängig von der Kopfhaltung sorgen sie für einen klaren Blick auf die Zeitung, den Bildschirm, den Boden, in die Ferne und auf den Fussball oder Tennisball. Während man mit einer Brille oft den Kopf bewegen muss, um scharf zu sehen, genügt mit multifokalen Kontaktlinsen eine blitzschnelle und natürliche Augenbewegung. Möglich macht dies das Mehrstärken-Konzept: In einer einzigen Kontaktlinse sind verschiedene Korrekturstärken enthalten. Sie gehen fliessend ineinander über – vom Fokus auf nahe gelegene Gegenstände bis zu jenem auf weit entfernte. Selbst für Kunden mit starker Hornhautverkrümmung oder Kurz- und Weitsichtigkeit sind bei Optilens hochwirksame Kontaktlinsen verfügbar. Das Gefühl, «trockene» Augen zu haben, wird durch einen Flüssigkeitsspeicher eliminiert.

Kontaktlinsen – alles wird immer bequemer Linsentragen wird immer einfacher. Optilens bietet nicht nur Tages-, Monats- und Jahreskontaktlinsen an – Menschen ab 45 Jahren finden hier auch Dauertragelinsen und Nachtlinsen. Dauertragelinsen können eine Woche lang rund um die Uhr getragen werden. Während der ganzen Tragezeit bedürfen die Kontaktlinsen keiner Pflege. Nachtlinsen korrigieren während des Schlafes subtil die Oberflächenstruktur der Augen. Am Morgen entfernen Sie die Linsen und profitieren den ganzen Tag lang vom Effekt dieser Korrektur.

Sandro Kobi, eidg. dipl. Augenoptiker Optometrist SBAO

Was empfehlen Sie jemandem, dessen Sehvermögen abnimmt? Man muss das Beste daraus machen. Ich rate einem Betroffenen, sich gleich zu Beginn an einen Fachmann zu wenden. Bei Optilens erhalte ich seriöse Abklärungen und eine gute Beratung. Zudem sind hier immer die neusten Geräte im Einsatz. Das alles wirkt sich sehr positiv auf meinen Alltag mit Kontaktlinsen aus. Wenn Probleme mit der Sehschärfe auftauchen, lohnt es sich auf jeden Fall, Kontaktlinsen zu testen – am besten bei Optilens.

Herr Frank, warum tragen Sie keine Brille? Tony Frank: Das ist eine lange Geschichte. Nachdem ich vor langer Zeit beim Autofahren feststellen musste, dass ich die Wegweiser nicht mehr gut lesen konnte, wandte ich mich an einen Optiker. Er empfahl mir eine Brille. Ich konnte mich aber

Text und Bilder: Optilens GmbH Thun

INFO Optilens – Die erste Adresse für Ihre Augen Optilens ist ein inhabergeführtes Fachgeschäft mit sieben Mitarbeitenden. Im Zentrum der Dienstleistungen steht die persönliche Beratung durch ausgewiesene Fachkräfte. Die Optometristen von Optilens betrachten das Wohl des Auges mit einer ganzheitlichen Perspektive. Entsprechend breit ist das Angebot: Es reicht von unabhängiger Sehberatung (Überprüfung des gesamten visuellen Systems) über präzise individuelle Abklärungen für Kontaktlinsen, fachgerechte Begleitung sowie einem lückenlosen Linsensortiment bis hin zu wissenschaftlich gestütztem Visual-Training. Dieses Training ist insbesondere auch auf Kinder, die Schwierigkeiten mit Lesen haben, ausgerichtet.

Optilens GmbH Spezialgeschäft für Optometrie Bälliz 67, 3601 Thun Telefon 033 222 54 22 info@optilens.ch www.optilens.ch


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GESUNDHEIT

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Vor über elf Jahren eröffnete Doris Ayer in Thun ihre Praxis im Bälliz 40. Heute steht Ayer HörAkustik für Kompetenz und individuelle Lösungen bei Menschen mit Hörproblemen. Als Spezialistin bei der Tinnitusproblematik geht Ayer HörAkustik neue Wege. Sandra Beyer, Hypnose- und Mentalcoach, Sporttherapeutin Durch ein Mentaltraining, Massagen und Muskelrelaxation werden alle Sinnesorgane aktiviert und durch die gezielte Stimulation von Berührung, Klang, Licht und Die neu umgebaute Praxis in Thun: Wärme in ein natürliches GleichFreundlich und hell, damit sich die gewicht eingebunden. Durch die Patienten wohlfühlen. erreichte Wahrnehmungsänderung tritt der Tinnitus zeitweise oder ganz in den Hintergrund. Durch die Aktivierung und Sensibilisierung sämtlicher Sinnesorgane lernt der Betroffene seinen Tinnitus zu kontrollieren. Wir begleiten Sie zum Ziel: Verlust der Stille – zurück zur Ruhe Sandra Beyer setzt ihr Wissen in der Tinnitusbehandlung bei Ayer HörAkustik ein.

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Text: zvg Bild: Stefan Marthaler

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In der Selbsthilfegruppe: «Sich verstanden fühlen» «Es geht mir so gut! Ich fühle mich verstanden von anderen, die wissen, wie sich diese Krankheit anfühlt.» So äussern sich Menschen, die in einer der vielen Selbsthilfegruppen Unterstützung finden. Vermittelt werden sie durch das Selbsthilfezentrum Berner Oberland in Thun.

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Die beiden Sozialarbeitenden im Selbsthilfezentrum Berner Oberland in Thun: Roland Bommeli und Silvia Rindlisbacher.

An der Marktgasse 17 im dritten Stock, links neben dem Schriftzug «kino city», sind die Büros und ein Gruppenraum des Selbsthilfezentrums Berner Oberland zu finden. Der Eingang ist an der Marktgasse (rechts), neben dem Kiosk.

Wer sich mit einer Krankheit oder einem Problem alleine fühlt und nicht mehr ein und aus weiss, kann sich an der Marktgasse in Thun beraten lassen: Die Sozialarbeiterin Silvia Rindlisbacher und der Sozialarbeiter Roland Bommeli führen hier das Selbsthilfezentrum Berner Oberland. Sie vermitteln in rund 60 Selbsthilfegruppen des Berner Oberlandes. «Manche sagen später, es gehe ihnen so gut wie schon lange nicht mehr», berichtet Silvia Rindlisbacher. «In der Gruppe fühlen sie sich von Menschen, die ihre Krankheit auch kennen, verstanden.»

bei der Gründung von neuen Gruppen und beraten bestehende Selbsthilfegruppen. Bei ihren Büros im Zentrum von Thun steht auch ein Gruppenraum für die Treffen zur Verfügung.

Treffen nicht nur in Thun Die meisten Treffen der rund 60 Selbsthilfegruppen finden in Thun statt, vor allem zu Themen, zu denen es nur eine Gruppe in der Region gibt. Zu verschiedenen Krankheiten und Lebensthemen gibt es aber mehrere Selbsthilfegruppen im Oberland, so zu Depressionen, Alzheimer, Alkoholproblemen, Brustkrebs und Schizophrenie. Diese Gruppen treffen sich sowohl in Thun wie auch etwa in Interlaken, Zweisimmen, Frutigen und Spiez.

Selbsthilfegruppen fördern eine gleichberechtigte Kommunikation und regen die Stärkung des Selbstbewusstseins und der persönlichen Autonomie aller Gruppenmitglieder an. Die Mitglieder treffen sich regelmässig, um – Informationen und Erfahrungen auszutauschen, – sich auszusprechen und zuzuhören, – gemeinsam Wege der Lebens- und Problembewältigung zu finden, – gemeinsam etwas zu unternehmen und – ihre Interessen nach aussen zu vertreten. Text: Selbsthilfezentrum Berner Oberland Bilder: Jürg Alder

INFO Vom Kanton finanziert Das Selbsthilfezentrum in Thun, das vom Kanton anerkannt ist und mit diesem eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen hat, berät und informiert über Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen. Silvia Rindlisbacher und Roland Bommeli vermitteln interessierte Menschen in bestehende Gruppen oder verweisen auf andere passende Hilfsangebote. Sie unterstützen auch Initiant/-innen

Selbsthilfezentrum Berner Oberland in Thun – Selbsthilfezentrum Berner Oberland, Marktgasse 17, 3600 Thun – Silvia Rindlisbacher, Roland Bommeli, Tel. 033 221 75 76, E-mail thun@selbsthilfe-kanton-bern.ch – www.selbsthilfe-kanton-bern.ch


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LASERTECHNOLOGIE / WIRTSCHAFT

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10 Jahre MaKo laser ag in Uetendorf Als die Lasertechnologie noch in den Kinderschuhen steckte, wagte Mathias Kohler den Schritt in die Selbstständigkeit. Heute liefert seine Firma, die MaKo laser ag, qualitativ hochstehende Laserprodukte in die ganze Region Bern.

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Als der damals 26-jährige Mathias Kohler im November 1999 seine Firma lancierte, ahnte er noch nicht, dass dieser Schritt den Anfang einer Erfolgsstory markieren würde. «Die Lasertechnologie steckte damals noch in den Kinderschuhen. Dennoch gingen wir das Risiko ein und gründeten eine eigene Firma», erinnert sich Kohler. Kontinuierlich gewachsen In der Startphase der Firma kam es nicht selten zu 14- bis 16Stunden-Arbeitstagen. «Es war eine sehr intensive Zeit. Als Folge daraus engagierten wir im Herbst 2000 zwei neue Schlosser», erzählt der Geschäftsführer. 2006 zählte die Firma erstmals mehr als zehn Mitarbeiter. Mit ähnlicher Stetigkeit entwickelte sich auch der Umsatz: Im 2002 wurde erstmals die 1-Mio.-Grenze geknackt, 2008 erreichte das Unternehmen zum zweiten Mal in Folge die 3,5-Mio.-Marke. Die Firma punktet vor allem mit ihrer Flexibilität und ihrem grossen Lagerbestand, die es ermöglichen, Eilaufträge rasch und dennoch qualitativ einwandfrei auszuliefern. Die MaKo verfügt zudem über einen eigenen Lieferservice. Dank dieser Flexibilität warf auch die aktuelle Krise die Firma nicht allzu stark aus der Bahn. Laser schneidet jede Form Doch was wird im Betrieb nun eigentlich hergestellt? Die in den Produktionshallen vorhandenen Materialien wie Stahlblech, Inox oder Aluminium kommen zunächst unter den Laser. Diese Maschine kann mit Blechtafeln bis zu 4 × 2 m bestückt werden. Anschliessend landen die in jeder erdenklichen Form und Grösse

geschnittenen Teile unter der Abkantpresse oder im Schlossereibereich. Dort verarbeiten sie die Angestellten zum Beispiel zu ausgeklügelten Treppenkonstruktionen, Maschinen- und Apparatebauteilen für die Industrie und das Baugewerbe. Grössere Halle gesucht Sich auf dem Erreichten auszuruhen, ist nicht die Sache von Mathias Kohler. Letzten Sommer hat der 36-jährige Geschäftsführer einen Ausbildungsplatz für einen zweiten Lehrling geschaffen. Und weil es in den Räumlichkeiten der alten Selve in Uetendorf doch allmählich eng wird, schaut sich Kohler nach einer neuen Halle oder zumindest nach Land um. Eines dagegen ist klar: Dem Wirtschaftsraum Thun/Bern will die MaKo laser ag auch künftig die Treue halten. Text und Bilder: MaKo laser ag, Uetendorf

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Modern und grosszügig präsentieren sich die vor drei Jahren erweiterten Geschäftsräumlichkeiten der Schönegg Garage AG heute …

Am 1. Mai 1971 haben die Firmengründer, Margrit und Walter Burkhardt, die Leitung der Schönegg Garage übernommen – damals mit einem Mitarbeiter. Die Firma wuchs stetig, erhielt am 1. Januar 1978 den Ford Haupthändlerstatus, wurde 1987 in eine AG umgewandelt und beschäftigt heute 18 Mitarbeiter und einen Hund. Seit nunmehr 39 Jahren kümmert sich die Schönegg Garage in Spiez um die Mobilität ihrer Kunden. Die Spiezer Unternehmung bietet sämtliche Dienstleistungen rund um die Marke Ford an. Nebst dem Verkauf von Neu- & Occasionswagen ist der Betrieb auch zertifizierter Ford Servicepartner. Mit dem gelebten Motto «Einfach persönlicher» will das Team der Schönegg Garage AG den Kunden einen angenehmen Aufenthalt im familiären Betrieb ermöglichen. Um die Kundenzufriedenheit sind die Garagisten Patrik Burkhardt (Verkaufsleiter) und Martin Wildhaber (Betriebsleiter) und deren Mitarbeiter stets besorgt. Darum warten die findigen Unternehmer immer wieder mit innovativen Ideen auf. So haben sie eine Lounge eingerichtet und an einer Kaffeebar können Kunden Wartezeiten während den

Wartungsarbeiten überbrücken. Wer will, kann in aller Ruhe in Katalogen mit Neu- und Occasionswagen blättern oder sich beim persönlichen Gespräch in angenehmer Umgebung beraten lassen.

DIENSTLEISTUNGEN Werkstatt (alle Marken) – Verkauf Neu- & Occasionswagen (Personenwagen und Nutzfahrzeuge) – Pneuhandel – Reifenhotel – Diagnosezentrum (Lenk- & Achsvermessung, Brems& Stossdämpferdiagnose) – interne Waschanlage – Karosserie – Lack – Ersatzteile – Zubehör – Klimaservice und Unterhalt – Tuning (Karosserie und Motor) – Tankstelle Shell – Ersatzfahrzeuge während Reparatur – Mietbusse (9-Plätzer/14-Plätzer/ Zügelbusse in diversen Grössen) – Spot Repair – Smart Reparaturen – Ford Carex Kompetenzcenter der Region

Text und Bilder: Schönegg Garage AG Spiez

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…und so sah es in den Anfängen vor vielen Jahrzehnten aus.

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Nächste Ausgabe: 28. / 29. April 2010 Inseratenschluss: 26. März 2010

Fitness Entspannung&Wohlbefinden Tanz Gestalten Musik Sprachen

Beratung und Anmeldung Klubschule Thun Telefon 058 568 94 64 Beratung und Anmeldung Kl b h l Th

Professionelle Privatbankdienstleistungen Ihre Fachkompetenz in Privatbankdienstleistungen gründet die AEK BANK 1826 auf Kundennähe, Transparenz und diversifizierte Anlagelösungen. Die Vermögensverwaltung der AEK Bank gehört über die letzten 5 Jahre zu den führenden auf dem Schweizer Markt. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihren Fokus in Anlagefragen auf das Wesentliche zu richten. Aus Erfahrung.

GWATTSTRASSE 125, 3645 THUN/GWATT Tel. 033 336 55 55, info@weberag.ch www.weberag.ch jetzt online anmelden: www.klubschule.ch

Text und Bilder: zvg

Kennen Sie die Region Thun? Wo ist das?

Alex Marjanovic, Leiter Vermögen, Anlagen und Vorsorge bei der AEK BANK 1826

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Heilung durch Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der inneren Harmonie (Yin & Yang) u.a. bei: • Allergien, Heuschnupfen, Asthma • Herz- und Kreislaufbeschwerden • Rheuma, Rückenschmerzen • Magen-Darm-Erkrankungen • Wechseljahr- und Menstruationsbeschwerden • Migräne, Kopf- und Nervenschmerzen (Neuralgien) • Lähmungen nach Schlaganfällen • Stresserkrankungen, Schlafstörungen und Nervosität • Depressionen und Erschöpfungszuständen • Tinnitus (Ohrensausen) • Stärkung der Selbstheilkräfte mittels spezieller Darmspülung • Aktivierung des Immunsystems und der Durchblutung Therapieform, bei der mittels biophysikalischen Informationen Störfelder eliminiert und Selbstheilkräfte gestärkt werden u.a. bei: • Allergieabklärungen und Behandlungen, Neurodermitis • Entgiftungen bei chronischen Krankheiten und Schwermetallbelastungen (z.B. Amalgam) • Allergieverbundene Krankheiten wie Asthma, Ekzeme, Verdauungsstörungen

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✃ Das Lösungswort lautet:

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon einsenden an: Weber AG, Wettbewerb, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder per E-Mail an wettbewerb@weberag.ch. Einsendeschluss: 26. März 2010. Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Heidi Johner, Steffisburg und Beatrice Rütti, Gwatt (Kosmetikbehandlung im Wert von Fr. 110.–).

Name/Vorname

Adresse

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Lösungswort der letzten Ausgabe: WEIHNACHTSSTERN

Wo steigen Sie lieber ein, wenn Sie die Wahl haben: In ein schnelles, in ein schönes oder in ein sicheres Flugzeug? Die aktuellen Schwankungen an der Börse und der etwas unsichere Ausblick lassen sich durchaus mit einem Flug vergleichen: Dünne Luft in grosser Höhe, Turbulenzen zu erwarten. Die Sicherheit des Portfolios ist massgebend – immer.

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AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor

PLZ, Ort

Antoine de Saint-Exupery bescherte uns eines der wundervollsten Märchen «Der kleine Prinz». Was viele nicht wissen: Er war auch ein fantastischer Pilot. «Ein Flugzeug ist nicht dann vollkommen, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.» Reduktion auf das Wesentliche. Dabei bilden die Konstruktionspläne das Fundament: Diskutieren, aufzeichnen, anpassen, reduzieren. Dann erst: Der Aufbau anhand der Pläne. Er ist massgebend für das Flugverhalten in der Luft. Schliesslich: Die Verwendung von Tragelementen und Technologie höchster Qualität. Der Flug ist nur ein Ergebnis davon. Genau gleich bei Ihrem Anlageportfolio: Kennen Sie Ihr Anlegerprofil, Ihren Portfolio-Sicherheitsplan? Haben Sie sich Zeit genommen, diskutiert, analysiert, reduziert, Ballast abgebaut? Sind die Gebühren fair, die Anlagen effizient? Stimmt die Vermögensallokation, der Träger Ihres Portfolios? Verstehen Sie Ihre Anlagen, sind diese liquid? Die Rendite ist nur ein Ergebnis daraus. Aber die Sicherheit kann man beeinflussen. Wie beim Fliegen.

INFO AEK BANK 1826 – die Universalbank in Ihrer Nähe Rufen Sie uns an: Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor Thun/Bälliz Thun/Dürrenast Thun/Strättligenplatz Hünibach Oberhofen

Sigriswil Steffisburg Uetendorf Wimmis Spiez Oey

Nebenamtlich geführte Niederlassungen Tel. 033 251 04 00 Gunten Tel. 033 437 18 41 Heimberg Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.aekbank.ch

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch


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VERANSTALTUNGEN

www.thun.ch/veranstaltungen KONZERTE

THEATER / KLEINKUNST

Red Holloway and The Blue Flagships Mi, 24.3., 20.00 Uhr, Hotel Seepark Rhythm and Blues. Infos www.seepark.ch

Charlys Tante 17.3. bis 31.3., 20.15 Uhr, Kleintheater Alte Oele Schwank in zwei Akten von B. Thomas. Infos www.kyburgbuehne.ch

Ellenberger Wettbewerb 2010 Sa, 27.3., 10.00 Uhr, Musikschule Region Thun Tasten- und KnopfschĂźlerInnen. Infos www.msrthun.ch Passionsmusik 2010 So, 28.3., 17.00 Uhr, Stadtkirche Thun Werke von H. SchĂźtz und A. Pärt. Infos www.thuner-kantorei.ch Galatea-Quartett Sa, 3.4., 16.15 Uhr, Rathaus EnergieschĂźbe hoch vier. Infos www.um4.ch Julia Stucki – Nick Perrin Fr, 9.4., 20.15 Uhr, Kleintheater Alte Oele Flamenco Jazz Quartett. Infos www.theateralteoelethun.ch Musique Simili Fr, 23.4., 20.15 Uhr, Kleintheater Alte Oele Solysombra. Infos www.theateralteoelethun.ch

DinnerKrimi Do, 1.4., 19.30 Uhr, Hotel Freienhof Wenn Hausfrauen morden. Infos www.dinnerkrimi.ch Die Riesen vom Berge Do, 8.4., 20.00 Uhr, Aula SchĂśnau Steffisburg Schauspiel von L. Pirandello, Theater Kanton ZĂźrich. Infos www.kunstgesellschaftthun.ch

Erst bringt er Sie zum Träumen. Dann hält er Sie davon ab. Die neue E-Klasse mit ATTENTION ASSIST. Lernen Sie jetzt ein Auto kennen, das dank zahlreicher innovativer Assistenzsysteme so sicher ist, wie nie zuvor. Und das Ihnen dennoch Komfort und Eleganz bietet, wie Sie es von einer E-Klasse erwarten. Entdecken Sie das GefĂźhl, an jedem Ort zu Hause zu sein. Reservieren Sie einen Termin fĂźr eine Probefahrt – wir freuen uns auf Sie.

Fr. 6’000.– Eintauschprämie

51. Schweizer KĂźnstlerbĂśrse der ktv Do, 29.4., 20.30 Uhr, Thun-Expo. PreisGala. Infos www.ktv.ch KleinKunstSpecial – Gastkanton GraubĂźnden 30.4. und 1.5., Waisenhausplatz KleinKunst in Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Infos www.ktv.ch.

Mercedes-Benz Automobil AG Zweigniederlassung Thun Gwattstrasse 18, 3604 Thun, Telefon 033 334 11 00, www.meinmercedes.ch/thun, thun@merbag.ch

KleinKunstSpecial – Spoken Word Sa, 1.5., Hotel Freienhof Poetry slam mit acht AutorInnen aus der Schweiz. Infos www.ktv.ch

VERSCHIEDENES Internationale Orchideen-Ausstellung 18. bis 21.3., Thun-Expo. www.orchideenausstellung-thun.ch

MUSEEN/AUSSTELLUNGEN

Tour de Berne 2010 20. bis 28.3., 18.00 Uhr, Kino City. FilmvorfĂźhrungen, Auswahlschau Berner Filmpreis. Infos www.tour-de-berne.be

Kunstmuseum Thun 6.2. bis 11.4., Hofstettenstr. 14 Landschaft im Wandel (Werke aus der Sammlung), im Projektraum enter: Mediengruppe Bitnik. Infos www.kunstmuseum-thun.ch

MĂ„RKTE Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz Ostermärit: Sa, 20.3., 9.00–17.00 Uhr, Altstadt Handwerkermarkt: Sa, 27.3., 24.4., 22.5., Waisenhausplatz

Galerie Rosengarten 20.3. bis 10.4., Bälliz 64 Walter und Georges Rechberger – Malerei. Infos www.galerie-rosengarten.ch Schweizerisches Gastronomie-Museum Schloss Schadau, Seestrasse 45. Ess- und Trinkkultur, Gastronomische Bibliothek. Infos www.gastronomiemuseum-thun.ch

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 3.4., 1.5., Mßhleplatz

WEITERE HINWEISE Monatsmarkt: Mi, 14.4., 12.5., Innenstadt

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz


IT’S OUR MOMENT. www.meisterschmuck.com

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