thun dasmagazin Nr. 5 / September 2013
«Menschen»: Rolf Fuchs, Spitzenkoch
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Innenstadt: Unterwegs, ohne dass der Schuh drückt
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Aufsicht im Kunstmuseum: volle Präsenz 12
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INHALTSVERZEICHNIS
Auf zur Probefahrt!
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Smart in Topform mit Aktionspreisen Sondermodelle MERBAGRETAIL.CH smart Coupé pure mhd 61 PS
smart Coupé pulse mhd 71 PS
Listenpreis
Listenpreis
– Prämie
CHF 15 250.– CHF 3350.–*
Barkaufpreis
– Prämie
CHF 22 800.– CHF 5900.–*
CHF 16 900.–
CHF 179.– / Monat * ohne Anzahlung
CHF 249.– / Monat* ohne Anzahlung
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Schloss Spiez: Spiel und Spass für Familien und Kinder
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Ars Amata: Konzert-Matinée am Bettag in der Schlosskirche Spiez
Rolf Fuchs: «Kultur am Tisch bedeutet uns viel Lebensqualität»
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35 Jahre Claroladen in Thun
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Kendoschule Kenseikai: Einführungskurs für Kinder
STADT THUN
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aulos: Ein Orchester von Weltformat zu Gast in Spiez
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cheese-festival.ch: 2. Käsefest Thun
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Spiezer Läset-Sunntig: Grosser Festumzug und Märit
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«thun! das magazin» lesen und Konzert-Tickets im KKThun gewinnen
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Krebser AG: Buchtipps
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Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG: Mit Spagyrik gesund durch den Winter
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Vitalyse Thun: Seit 5 Jahren im Bälliz – persönliches Coaching für Gewichtsreduktion, Ernährung und Gesundheit
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HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH: Nicht nur Swiss Hairdresser of the year …
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Mode Hänsenberger Steffisburg: «Geht nicht – gibt es nicht»
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Hotel und Restaurant Freienhof: Firmenfeste und Kundenevents klassisch oder einfach anders!
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Hotel-Restaurant Rössli Heimberg – frisch direkt ab Hof
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Pinom GmbH: Stets zu Ihren Diensten …
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Energie Thun AG: Hier gedeiht in Ruhe die Natur
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Regionale Energieberatung: Die Energiewende ist auch eine Speicherfrage
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GVB Services AG: Haus-Check – der Einstieg in Ihr Sanierungsprojekt
MENSCHEN 6
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Museumsaufsicht im Kunstmuseum: «Diskret präsent sein, geistig und physisch»
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Stadtbibliothek: Die Bibliothek in der Westentasche
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300 Jahre Kanderdurchstich: Die Umleitung der Kander im historischen Kartenbild
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Stadtansichten: Blümlimatte: Alternativen zum Einfamilienhaus
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Mein Lieblingsort in Thun: Kasimir Lohner schätzt das städtische Leben am Wasser
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Städtepartnerschaft: Material- und Wissenstransfer nach Gabrovo
Barkaufpreis
CHF 11 900.–
EDITORIAL
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WETTBEWERB
Sicherheit im Verkehr: Geschwindigkeit anpassen – gerade im Herbst!
PUBLIREPORTAGEN DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 11
Alexander Fiechter: Geschäftsleiter Domicil Selve Park
SHOPPING / INNENSTADT 8 31
Innenstadt: Unterwegs, ohne dass der Schuh drückt IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt!
TOURISMUS 29
Thun individuell mit dem Audioguide entdecken
EVENTS / KULTUR
Zweigniederlassung Thun Gwattstrasse 18 · 3604 Thun · T 033 334 11 00 www.merbagretail.ch/thun 3
MERBAGRETAIL.CH MERCEDES-BENZ AUTOMOBIL AG
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Jubiläumsfeier an der WMS Thun-Schadau
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Seniorenmarkt: Im Alter aktiv und mobil sein
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KKThun: Programm September bis Dezember 2013
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Brunner + Imboden AG: Kommunikation à la carte
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KKThun presents «All About Music»
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Weltweit einmalig – die Thunerseeschlösser
AEK Bank 1826: Finanztipp – Mit AEK Bank- und Kreditkarten sicher unterwegs
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Neues Outfit für den Tag der Kleinkunst 2013
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KREUZWORTRÄTSEL
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Blumenladen in der Privatklinik Thun Hohmad
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Veranstaltungen im Schloss Oberhofen
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VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM
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Der Chutziturm in Thun – Ihr Partylokal
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EDITORIAL
«Summertime – and the livin’ is easy, fish are jumpin’ and the cotton is high»
Immer in Aktion mit 50% bis 100% WIR
Das Angebot an Unterhaltung in der Stadt ist schier unerschöpflich. Openair-Kino an der Aare! Wie gut, dass es dieses Angebot wieder gibt. Und erst noch an einem wunderschönen Platz. Die Filmauswahl ist toll, für alle ist etwas dabei, aber die Ballerfilme sind nicht mehr an erster Stelle, eher wird das von der Hitze leicht erweichte Gemüt bedient. Passend zum schön romantischen Standort. WEISSENBURG-MORGETENPASS W EISSENBURG-MO EISSENBURG-MO ORGETENPASS ORGETENPASS
SAMSTAG SA MSTAG / SON SONNTAG, NTAG, NT AG, 5. / 6. O OKTOBE OKTOBER KTOBER 2013
Einzigartiger Komfort für alle
MORGETEN N – ALPKÄSE ALPKÄSEM ALPKÄSEMARKT M RKT MARKT MA ERÖFFNUNG E RÖFFNUN NG HÄNGEBRÜ HÄNGEBRÜCKEN ÜCKEN UND WEG ZUR LEITERNWEIDE L E
Helen Kirchhofer
Musical! Der Besuch der alten Dame ist zwar etwas gar «nett» geraten, bin mir nicht sicher, ob der Dürrenmatt mit seinem schwarzen Humor und Sarkasmus Freude an dieser leicht lauen Aufführung gehabt hätte. Aber die Naturkulisse, die Stimmung am See, einfach grossartig!
AB A B 11.00 11 00 UHR ALTES ALTE ALT TES WEISSENBURGBAD, WEISSENBURGBAD WEI SSENBURGBAD, ENBURGBAD W WEISSENBURG EISSENBURG – DÄRSTE EISSENBURG DÄRSTETTEN D ÄRSTETTEN Tiere | Alpkäse | Alpprodukte | Regionalprodukte | Vortrag Badverein Weindegustation | Festwirtschaft | Ökoenergie | Folklore Erreichbar in 15 Gehminuten vom Bahnhof Weissenburg. Anreise mit Zug empfohlen. Alpkorporation Morgeten www.morgeten.ch | www.alpkultur ulturr..ch | www.weissenburgbad.ch LENK | ST. STEPHAN | BOL BO TIGEN-JAUNPASS OBERWIL | WEISSENBURG-D URG-DÄRSTETTEN ERLENBACH-STOCKHORN
Dieser Song von Gershwin geistert seit einigen Wochen in meinem Kopf herum. Ach wie herrlich, dieser Sommer hier in Thun! Berge, See, Landschaft. Zwar keine Baumwolle, dafür grüne Wiesen, Weizen-, Maisfelder, alles in nächster Umgebung der Stadt. Es zieht einen nach draussen, an den See, in die Berge! Aber auch der nächste Song, der immer wieder in meinem Kopf herumsummt, hat es in sich: «Hot town, summer in the city» «Und nachdem die Menschen tagsüber halb tot auf den Trottoirs herumschlichen, die heisser als ein brennender Streichholzkopf waren, erwachen sie des Nachts: It’s a different world! Geht aus und findet ein Mädchen, tanzt die ganze Nacht, trotz der Hitze ist es «allright», fanden die Lovin‘ Spoonful schon in den 60er-Jahren.
Die Schweizer Mass- und MassivholzTisch- und Betten-Linie
Openair-Theater! Oder Automanie, Theater am Tatort. Ein herrlicher Klamauk, gerade richtig, um nach einem brandheissen Tag den Abend mit entspanntem Gelächter ausklingen zu lassen. Und zuletzt, aber nun wirklich keinesfalls am Schluss, eben das Festival am Schluss! 12 Tage Musik und Lebensfreude pur! Auf einem der schönsten Plätze, die es weit und breit gibt. Was wäre Thun ohne Pädu Anliker, der unermüdlich, mit Herzblut und auch oft gegen grosse Widerstände immer wieder Farbe und Bewegung ins Thuner Kulturleben bringt. Er müsste nach über 25 Jahren Dienst an der und für die Stadt Thun endlich zum Ehrenbürger gemacht werden! Schätzen wir unsere Kulturschaffenden, die uns immer wieder unvergessliche Augenblicke in unserer schönen Stadt bescheren.
So cool kann heiss sein. Der Subaru BRZ. Mit 200 PS starkem Boxermotor und Heckantrieb. Schon ab Fr. 39’800.– (man., abgebildetes Modell). Energieeffizienz-Kategorie G/F, CO 2 181/164 g/km, Verbrauch gesamt 7,8/7,1 l/100 km (man./Aut.). Fr. 41’800.– (Aut.). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): 153 g/km.
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Helen Kirchhofer
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MENSCHEN
«Kultur am Tisch bedeutet uns viel Lebensqualität» Gute Gastronomie hat viel mit Arbeit zu tun. Vor allem, wenn sämtliche Produkte immer frisch zubereitet werden. Trotzdem hat der Spitzenkoch Rolf Fuchs mit 16 Gault-Millau-Punkten täglich Freude an seiner intensiven Arbeit – und an seiner Familie. Worin liegt Ihr Erfolgskonzept? Der Betrieb verfügt über zwei verschiedene Restaurants. Das Bistro – die von Guide Michelin für bestes Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnete Gaststube – und das Gourmet-Restaurant Cayenne. Die beiden Konzepte kommen aus dem gleichen Betrieb, sie befruchten einander. Der Gast kann entscheiden, auf was er bei seinem Besuch mehr Lust hat. Dazu kommen sicher die einmalige Aussicht und die Nähe zu Thun und Bern.
Vater Karl und Gattin Manuela halten dem Spitzenkoch Rolf Fuchs den Rücken frei.
Der 35-jährige Gastronom präsentiert seinen heissbegehrten Brie de Meaux mit Hartlisberger Trüffel.
Rolf Fuchs, Sie sind ein sehr schlanker Koch. Wie halten Sie Ihre Linie? (schmunzelt) Ja, die Verlockung ist gross, man ist täglich rund um die feinen Gerichte, doch man muss sich in Grenzen halten. Ich esse morgens nichts, nehme aber relativ früh das Mittagessen ein. Am Nachmittag und am Abend gibts noch etwas Kleines. Während der Arbeit koste ich die Speisen, esse aber nichts. Beim Abschmecken nehme ich Kleinstmengen zu mir. Es gibt aber Köche, die einem feinen Anschnitt nicht widerstehen können.
führer-Paar je einen Teil übernimmt. Wir sind sogar zu dritt mit einem grossartigen Vater als Joker, der uns täglich unterstützt.
Früher haben Sie unter Spitzenköchen wie Gregor Zimmermann, Robert Spaeth, Daniel Bumann gekocht. Haben Sie heute noch Vorbilder? Das waren und sind auf jeden Fall Vorbilder oder noch besser Wegbegleiter, von denen alle ein Stück zu dem beigetragen haben, was ich heute bin. Mich faszinieren Menschen, die erfolgreich aber normal geblieben sind. Meine heutigen Vorbilder heissen Roger Federer oder Fabian Cancellara – einfach auf anderen Ebenen. Ihre Frau Manuela hält Ihnen im administrativen Bereich den Rücken frei. Ein Idealfall? Das ist absolut der Idealzustand, aber auch fast ein Muss für einen persönlich geführten Restaurationsbetrieb. Eines sollte den Part Küche, das andere den Service und die Administration übernehmen können, sonst ist es schwierig, einen solchen Betrieb zu führen. Das ist die ideale Voraussetzung, wenn das Geschäfts-
Haben Sie selber Vorlieben zu nationalen Küchen, die Sie im Restaurant nicht anbieten? Ich liebe die Thai-Küche, die authentische, nicht chicken sweet and sour. Sie ist sehr interessant, alleine wenn man bedenkt, wie arm die Menschen dort sind und doch eine ganz andere Einstellung zu den Lebensmitteln haben. Jeden Tag kochen sie mit frischesten Zutaten, nach alten Rezepten. Das fasziniert mich und ich esse es sehr gerne. Gelegentlich arbeite ich mit Gewürzen aus der Thai-Küche, aber Gerichte bieten wir nicht an. Wie erfinden Sie immer neue Gerichte, Kombinationen und Dekorationen? Bei uns wechselt viermal im Jahr die Speisekarte komplett, in beiden Restaurants. Das heisst, alle Gerichte werden immer nach der Jahreszeit zusammengestellt. Auch die Aromen der Saison fliessen dabei ein. Das ist ein absoluter Mehraufwand, immer wieder neue Gerichte zu entwickeln. Dabei lassen wir uns durch die Natur, durch Kontakte mit Köchen aus der ganzen Welt, durch Bücher und Foren oder auch durchs Essen bei Berufskollegen inspirieren. Die Freude auf eine neue Jahreszeit und deren Produkte ist jeweils gross. Diese Freiheit, die wir in unserem kreativen Beruf ausleben können, ist für mich das Allerschönste.
Was halten Sie von Fernseh-Kochsendungen? Würden Sie bei einem Angebot mitmachen? Nach meiner Meinung hat es einfach zu viele davon, aber für unseren Job sind sie gut. Er gewinnt durch das Medieninteresse an Popularität. Einige, nicht alle Fernsehköche bringen unseren Beruf relativ realistisch hinüber. Die Fernsehsendungen widerspiegeln die Tatsache, dass Essen im Trend ist, die Kundschaft weiss dadurch sehr viel über Produkte und Gerichte, das merken wir schon. Aber ob ich bei einer Anfrage ja sagen würde, ist schwer zu sagen. Mein Standbein ist hier, überall kann man nicht sein. Sie haben fast alles gewonnen, was es in der Branche zu gewinnen gibt … Ja, das könnte man fast so sagen. Der dreifache Gewinn bei der nationalen Kochkunst-Meisterschaft im letzten Jahr war so etwas wie ein Abschluss. Man muss sehen, dass die Grundvoraussetzung für mich als Selbständigerwerbender, nicht gleich ist wie die eines Angestellten. Neben dem Management der Küche und einem Teil der Geschäftsführung sowie neben der Familie ist es viel schwieriger, die Zeit zum Trainieren zu finden, als bei einem Koch, der nach seinem Arbeitstag seinen Dienst quittieren kann. Die Wettbewerbe waren für mich sehr intensiv, auf der andern Seite war es für mich aber eine ideale Bereicherung.
ROLF FUCHS – FERIENTRÄUME MÜSSEN WARTEN Als 8-Jähriger kam Rolf Fuchs wegen seinem Asthma mit den Eltern von Aarberg auf den Hartlisberg, wo sie das Restaurant Panorama übernahmen. Die Schule besuchte der Wirtesohn in Steffisburg. Anschliessend absolvierte er eine Kochlehre im Schloss Schadau. 1998 wurde er «Koch des Jahres», ein Jahr später Schweizermeister, Weltmeister und Gewinner der Goldmedaille an der Berufs-Olympiade in Montreal. Rolf Fuchs ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Für Hobbys neben der Familie reicht die Zeit nicht, Ferienträume müssen warten – zum Beispiel würde der Spitzenkoch später gerne einmal eine Weltreise antreten.
In der Freizeit zeigt Rolf Fuchs seinen Kindern Jael-Lynn und Fabian gerne die Natur und sammelt dabei Blüten und Beeren.
Was darf bei Familie Fuchs an den Wirte-Sonntagen nicht fehlen? Das grösste Gut am Montag und Dienstag ist die Familie, meine Frau und die beiden Kinder. Wir gehen sehr gerne in die Natur, im Sommer baden, in die Berge zum Wandern, im Winter zum Skifahren. Wir lieben es aber auch, gemeinsam essen zu gehen – Kultur am Tisch bedeutet uns viel Lebensqualität. Gibt es überhaupt ein Privatleben neben dem Restaurant? Ja, das gibts. Beim Führen eines Restaurants gibt es, wie bei anderen Selbständigerwerbenden, längere Tage. Aber durch das, dass wir hier nur eine Treppe rauf müssen, haben wir keinen Arbeitsweg, wir haben am Nachmittag eine Pause und arbeiten in die Nacht. Wir kennen keinen Samstagnachmittags-Einkaufsstress, geniessen am Montag oder Dienstag leere Skipisten. Es ist nicht massgebend, wie viel Zeit man hat, entscheidend ist, wie qualitativ hochwertig die Zeit ist, die man mit der Familie verbringt. Auffallend vielfältig ist Ihre Weinkarte. Was bedeutet Ihnen die Weinkultur? Wir sind leidenschaftliche Geniesser! Wir essen sehr gerne und schätzen die Vielfalt und Abwechslung der verschiedenen Weincharaktere. Es gibt so viele Weine auf der Welt und bei 350 Positionen auf der Weinkarte wird es uns nie langweilig. Auch unsere Gäste schätzen die grosse Auswahl und Vielfältigkeit. Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG
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SHOPPING
Unterwegs, ohne dass der Schuh drückt Ob High Heels oder bequem: Wenn vom Schuh die Rede ist, ist die Auswahl gross. Besonders in der Thuner Innenstadt. «thun! das magazin» zeigt auf, was an die Füsse passt ohne zu drücken, inklusive Pflegetipps.
Filialleiterin Karin Dummermuth vom Schuhhaus Walder ist voll im Element, wenn es um Schuhwerk geht.
Seit fünf Jahren führt Beatrice Büchler das älteste Schuhgeschäft in der Thuner Innenstadt.
Flanieren in der Thuner Innenstadt geht ab und zu auch an die Füsse. Wichtig dabei, dass der Schuh nicht drückt. Die Fussbekleidung aus Leder, Gummi, Kunststoff oder Holz muss passen. Denn unter schlechter Passform leiden nicht nur die Füsse, sondern auch die Schuhe. Und da gibt es ja auch das Klischee, dass Frau nie genug Schuhe haben kann. Dieses Klischee lässt «thun! das magazin» weg und zeigt auf, wo es in der Thuner Innenstadt bequeme, modische und ganz einfach tolle Schuhe gibt.
Mit viel Sorgfalt geführt Das wohl älteste Schuhgeschäft in Thun finden Innenstadtbesucher an der Oberen Hauptgasse 30. Das Schuhgeschäft Gräub wird dort seit 130 Jahren mit viel Sorgfalt geführt. Zuerst von der Familie Gräub und nun von der ehemaligen Mitarbeiterin der Familie, Beatrice Büchler. Seit fünf Jahren ist sie Besitzerin des heimeligen Ladens und bleibt dem Credo der Familie Gräub treu. «Wir achten auf Komfort und eine sorgfältige Verarbeitung unserer Schuhe», sagt die Geschäftsführerin. Dabei wird auch auf modisches Design und eine hohe Qualität der Materialien geachtet. Sowohl Damen wie Herren finden im Schuhgeschäft Gräub die passenden Schuhe, ohne dass der Schuh drückt. «Sollte der Schuh doch einmal ein wenig drücken, sind wir in der Lage, diese mit einem speziellen Gerät auszuweiten», erklärt Beatrice Büchler. Dabei wird die Fachfrau auch von ihrem Schwiegersohn Israel Alvarado Luna unterstützt.
Markenschuhe für die ganze Familie «Modisches für die ganze Familie», so umschreibt Filialleiterin Karin Dummermuth das Credo des Schuhhauses Walder im Bälliz 75. Gemeint sind damit Markenschuhe für Herren, Damen und Kinder, ob schick, elegant oder sportlich. Eines von vielen Beispielen sind trendige Freizeitschuhe der Marke Scarpa. Die farbig bunten Schuhe werden in Italien hergestellt und kommen beim Publikum derzeit sehr gut an. «Auch Männer stehen auf diese farbigen Schuhe», sagt die Filialleiterin und schmunzelt. Karin Dummermuth empfiehlt aber ebenso die eigene Schuhmarke von Walder. «Hier wird ursprüngliches Schuhmacherhandwerk mit modernem Design gepaart.» Da macht einfach jeder Schritt Spass. Für diesen Herbst setzt das Schuhhaus Walder indes auf dezente Farben und Schuhe mit Metalleffekten. «Aktueller denn je ist zudem die Farbe Schwarz», betont die Filialleiterin. Die Schuhhaus Walder AG ist ein Handelsunternehmen mit Fachgeschäften im Bereich Schuhe und andere Accessoires und in Thun seit 80 Jahren im Bälliz ansässig. Das im Jahr 1874 als
Jolanda Muri, Detailhandelsfachfrau, präsentiert die bunten und trendigen Freizeitschuhe der Marke Scarpa.
Schuhfabrik gegründete Unternehmen wird heute von der Familie Walder in der 5. Generation geführt. Das Unternehmen beschäftigt über 420 Mitarbeitende in über 50 Filialen. In der Thuner Innenstadt bedienen 13 Mitarbeitende und zwei Lernende Kundinnen und Kunden. Neben den klassischen Walder- und WalderJunior-Geschäften ist die Schuhhaus Walder AG auch FranchisePartnerin der Weltkonzerne Geox und ECCO für den Schweizer Markt. «Der Kunde steht bei uns immer im Mittelpunkt», hält Karin Dummermuth mit einem freundlichen Lachen fest.
«Auch Männer stehen auf diese farbigen Schuhe.» Karin Dummermuth, Schuhhaus Walder AG
«Wir achten auf Komfort und eine sorgfältige Verarbeitung unserer Schuhe.» Beatrice Büchler, Schuhgeschäft Gräub Bequem sind die Schuhe aus dem Hause Gräub so oder so. Zumal Beatrice Büchler in ihrem sympathischen Laden Schuhe führt für Leute, die tagtäglich und viel auf den Beinen sind. Bequeme Schuhe eben, ohne Abstrich an trendiger Mode. «Diesen Herbst werden die Farbe Weinrot, aber auch dezente Farben Akzente setzen», sagt Beatrice Büchler. Die bequemen Schuhe aus dem Laden an
Schwiegersohn Israel Alvarado Luna hilft, wo er kann, und montiert auch mal einen Schuhspanner.
der Oberen Hauptgasse 30 werden übrigens auch international wahrgenommen. So wird das Schuhgeschäft Gräub regelmässig von Kunden aus London und Belgien besucht. Ach ja, im Laden von Beatrice Büchler stehen fast 2000 Schuhpaare zur Auswahl. Mit 100-Prozent-Garantie Wer ein modisches und erst noch vielfältiges Angebot in Sachen Schuhtrends sucht, wird bei Vögele-Shoes im Bälliz 29 fündig. «Ein Angebot eben für Jung und Alt», betont die stellvertretende Filialleiterin Claudia Hurni. Wer in der Thuner Innenstadt bei Vögele-Shoes hereinschaut, hat jedenfalls die Qual der Wahl. Denn trotz attraktiven Preisen gibt es keine Abstriche bei Qualität und Service. «Wir bieten auf jedem Schuh eine Garantie von 100 Prozent», sagt Claudia Hurni. Will heissen, dass ein Schuh mit Defekt sofort ersetzt wird.
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SHOPPING
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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN
Domicil Selve Park Thun Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Alexander Fiechter, Geschäftsleiter Domicil Selve Park, über das neue Alterszentrum in Thun.
Claudia Hurni von Vögele-Shoes weiss Bescheid, wenn es um bequeme Schuhe geht.
Alexander Fiechter, Geschäftsleiter Domicil Selve Park, informiert Philippe Haeberli über die Dienstleistungen des Domicil Selve Parks.
Aussenansicht des Domicils Selve Park mit Restaurantterrasse.
Eines jedenfalls ist klar: Bei Vögele-Shoes im Bälliz 29 oder in der Filiale im Thuner Aarezentrum finden Damen, Herren und Kinder oder eben die ganze Familie modische Treter für den Alltag, für Freizeit und Business. So finden sich zum Beispiel in der Damenkollektion neben sportiven Schnürschuhen, eleganten Ankle Boots, klassischen Pumps auch schicke Party High Heels und modische Stiefeletten. Bei Vögele-Shoes jedenfalls geht es bequem zu und her. Kundinnen und Kunden können sich gleich vor Ort mit Marken wie Roberto Santi, Roberto Santi Active, Cube, Go Soft, Reebok, Nike, Adidas, Tamaris, Jenny by Ara, Gabor oder s.Oliver inspirieren lassen. Seien es hochwertige Trekkingschuhe für ausgiebige Wandertouren, wasserdichte Stiefel für Wind und Wetter oder komfortable Schuhe für den nächsten Städtetrip.
Herr Fiechter, vom Hotelier zum Geschäftsleiter vom Domicil Selve Park: Was reizt Sie an dieser Aufgabe? Die Hotellerie wurde mir mit der Zeit zu oberflächlich und ich wollte mich einer Aufgabe mit tiefgründigeren Beziehungen widmen. Schon immer habe ich mich für Institutionen wie Domicil interessiert. Es gefällt mir, die Bewohnerinnen und Bewohner auf dem dritten und vierten Lebensabschnitt zu begleiten. Mit der Fachausbildung im Bereich der Altersarbeit und meinem Hotelierhintergrund bin ich gut für die Aufgabe als Geschäftsleiter gerüstet.
Welche Angebote und Dienstleistungen bieten Sie im Domicil Selve Park Thun an? Wir haben drei Angebote: Wohnen mit Dienstleistungen, Zimmer mit umfassender Pflege und Entlastungsangebote für betreuende Angehörige. Wohnungen mit Dienstleistungen umfassen einen 24-Stunden-Notruf, Mittagessen, Reinigung und Betreuung sowie Pflege nach Bedarf. Unsere Dienstleistungen können mit jenen eines guten Hotels verglichen werden. Wir kaufen auch für Bewohnende ein und liefern die benötigten Produkte bis in die Wohnung. Unentschlossene Interessenten können eine voll ausgestattete Wohnung für eine kurze Zeit mieten und unser Angebot testen. Das Restaurant Selve Park ist öffentlich. Unser Ziel ist, aus dem schönen Restaurant mit Terrasse einen beliebten Quartiertreff werden zu lassen. Das ganze Haus ist übrigens mit Bildern von Markus Krebser mit Thuner Sujets geschmückt.
«Wir bieten auf jedem Schuh eine Garantie von 100 Prozent.» Claudia Hurni, Vögele-Shoes
Unternehmen mit Tradition Vögele-Shoes ist ein Traditionsunternehmen, das in dritter Generation familiengeführt und seit 90 Jahren unabhängig ist. Heute ist Vögele-Shoes mit insgesamt über 300 Filialen in der Schweiz und in Österreich vertreten. Die beiden Geschäfte in der Thuner Innenstadt warten zudem mit einem Recyclingsystem für alte und gebrauchte Schuhe auf. «Das Entsorgen der alten Schuhe wird mit einem Bon für einen Neukauf honoriert», sagt Claudia Hurni.
Schuhe sind nicht gleich Schuhe: Magdalena Perkovic weiss, worauf es ankommt.
TIPPS So bleibt die Freude an Schuhen erhalten – Schuhpflege beginnt beim Kauf. Sorgfältig auswählen und für die Anprobe ausreichend Zeit nehmen. – Schuhe immer an einem trockenen, luftigen Platz aufbewahren und Schuhspanner verwenden, damit die Schuhe ihre Form bewahren. – Sind die Schuhe richtig durchnässt oder verschwitzt, gut auslüften. Das Trocknen wird beschleunigt, wenn die Schuhe mit Zeitungspapier ausgestopft werden. – Die Schuhe einmal pro Monat mit passender Schuhpasta und dem richtigen Imprägnierungsmittel pflegen. Dies verleiht nicht nur neuen Glanz, sondern auch Geschmeidigkeit und Dauerhaftigkeit.
Text und Bilder: Stefan Kammermann
Beschreiben Sie uns die Institution Wohnen im Alter Domicil? Wohnen bei uns heisst: selbstständiges Wohnen im eigenen Appartement mit der ganzen Dienstleistung im Hintergrund, die ein Hotel anbieten kann. Zusätzlich hat man die Sicherheit der umfassenden Pflege im Haus. Man kann Hilfe in der eigenen Wohnung beziehen oder wenn die Gebrechen zu viel werden, haben Bewohnende der Wohnungen Anrecht auf ein Pflegezimmer im gleichen Haus.
DOMICIL SELVE PARK THUN Scheibenstrasse 33 3600 Thun www.selvepark.domicilbern.ch Telefon 033 224 06 00
Welche Trends zeichnen sich bezüglich «Wohnen im Alter» in den nächsten Jahren ab und wie bereitet sich Domicil darauf vor? Domicil als Gruppe hat das Ziel, pro Jahr einen neuen Betrieb im Kanton Bern zu eröffnen. Nächstes Jahr folgt der 20. Betrieb. Durch die gute Grundversorgung werden wir immer älter, geburtenstarke Jahrgänge werden das Angebot zusätzlich verknappen. Es ist naheliegend, dass Angebote, wie wir sie haben, in den nächsten Jahren noch mehr nachgefragt werden. Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Tanja Look, Abteilung Stadtmarketing /zvg
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KUNSTMUSEUM THUN
Museumsaufsicht: «Diskret präsent sein, geistig und physisch» Wer kennt sie nicht – die Aufseherinnen und Aufseher in Museen, die diskret, aber aufmerksam durch die Räume patrouillieren. «thun! das magazin» sprach mit zwei Aufsichten des Kunstmuseums Thun über ihren überraschend vielseitigen Job. Es muss ja auch ganz spannend sein, die Besucherinnen und Besucher zu beobachten … MD: Ja, schon nur zu erleben, wie verschieden die Leute sind – je nach Ausstellung: Da sind Museumsgäste, die sich ganz unbefangen über ein Bild freuen, da kommen Familien mit Kleinkindern, ganze Schulklassen, Studenten mit ihrem Skizzenblock, Künstlerinnen und Künstler, Junge und Ältere. Die Macke-Ausstellung sprach eher ältere Leute an. HL: Das Publikum ist sehr vielfältig. Intellekt, Religion oder sozialer Hintergrund spielen keine Rolle. Vier bis fünf Wechselausstellungen pro Jahr, auch von internationalen Künstlern, bieten ein abwechslungsreiches Spektrum für verschiedene Geschmäcker.
«Aufsicht» für einmal wörtlich: Helena Lüthi (links) und Melanie Dietrich, Aufseherinnen im Kunstmuseum Thun, bei einer Vitrine der Macke-Ausstellung.
Grosses Publikumsinteresse fand die Ausstellung «Es ist fast zu schön hier – August Macke und die Schweiz».
Sie patrouillieren durch halbdunkle Räume, werfen unauffällige Blicke auf Besucherinnen und Besucher, wenden auf dem Absatz, stehen im Türrahmen, nesteln gelangweilt an einem krächzenden Funkgerät oder sitzen, einen zerfledderten Roman lesend, auf einem Stuhl – wo sie, das Kinn auf der Brust, womöglich gar einschlafen: Solche Klichees von Aufseherinnen und Aufsehern haben sich vielen eingeprägt. Wie aber ist es wirklich? «thun! das magazin» sprach mit Helena Lüthi und Melanie Dietrich, zwei von vier Aufsichten des Kunstmuseums Thun, über ihre Tätigkeit – und erhielt ein ganz anderes Bild. Beide Frauen arbeiten teilzeitlich im Museum.
Eine vielfältige Tätigkeit! Welches ist dabei die grösste Herausforderung? HL: Es geht darum, diskret präsent zu sein, geistig und physisch, ohne die Besucher zu stören oder zu behindern. Ich will ihnen ein gutes Gefühl vermitteln, muss aber auch eingreifen können, wenn es nötig ist. MD: Der Arbeitsablauf ist nie planbar. Die Anzahl der Besucher und deren Anliegen bestimmen mit, ob und wie lange wir in der Ausstellung zirkulieren. Oft ist es schwierig, Zeitfenster zu finden, um die administrativen Aufgaben erledigen zu können.
Frau Lüthi und Frau Dietrich, ist der Job der Museumsaufsicht langweilig? Melanie Dietrich (MD): Da gab es bei mir noch nie Langeweile, im Gegenteil! Wir haben sehr viele Aufgaben wahrzunehmen und sollten oft an mehreren Orten gleichzeitig sein. Meist ist ja nur eine von uns vier Aufsichten anwesend, dazu kommt eine Kassiererin im Museumsshop. Helena Lüthi (HL): Wer sich bei der Aufsicht langweilt, ist selber schuld. Nebst der Betreuung der Besucher erledigen wir sehr viel Zusätzliches: Das reicht von der Überwachung von technischen Installationen über Postversände bis hin zur Organisation von Apéros und der Aushilfe an der Kasse, um nur einige Beispiele zu nennen.
Was gefällt Ihnen denn vor allem an Ihrer Aufgabe? MD: Es ist für mich ein Privileg, im Umfeld von Kunst in diesem schönen Gebäude des Thunerhofs arbeiten zu dürfen. In dieser Tätigkeit kann ich mich im Bereich Kunst weiterbilden. Im Zentrum stehen aber die Sicherheit für alle und alles sowie, als Ansprechperson für Fragen von Besuchern präsent zu sein. HL: Ich lasse mich gerne auf die verschiedenen Menschen und ihre Wünsche ein – und die reichhaltige, stets wechselnde Palette an einmaliger Kunst. Gerne arbeite ich im Team und an diesem wunderschönen Ort. Ein kurzer Moment auf der Terrasse, der Blick auf die Aare und den Niesen machen das Arbeiten gerade an Wochenenden attraktiver.
Befassen Sie sich selbst auch mit der jeweiligen Ausstellung? HL: Ja, sehr intensiv, auch in der Freizeit. Kunst war immer wichtig in meinem Leben. Meist lese ich mich in den Stoff ein und setze mich im Voraus mit den Künstlern auseinander. Zudem erhalten wir hier sehr gute Einführungen in die jeweilige Ausstellung. MD: Die Auseinandersetzung mit einer Ausstellung ist für mich ein Muss. Mich als visuellen Typ interessieren besonders Werkbetrachtungen – Technik, Farben, etc. – oder was Kunstwerke aussagen. Ab und zu sind die Künstler an der Medienführung anwesend und erklären die Werke aus ihrer Sicht. Welche Ausstellung hat Sie denn bisher am meisten beeindruckt? HL: Hans Op de Beeck vor zwei Jahren und Subodh Gupta in diesem Frühjahr – zwei wunderbare Künstler, die mit ihrem Werk die grosse Welt nach Thun brachten. MD: Ganz genau – Op de Beecks «Erlebniswelt» mit der ganzen Vielfältigkeit der gezeigten Werke. Oder das «glass of water» von Gupta, das mich mit seiner Schlichtheit faszinierte. Wir durften
MACKE-AUSSTELLUNG FAND GROSSEN ANKLANG Die Ausstellung «Es ist fast zu schön hier …» über die Zeit von August Macke am Thunersee zwischen Oktober 1913 und Juni 1914 war die wohl aufwändigste Einzelpräsentation, die das Kunstmuseum Thun je inszeniert hat. Am 1. September ist sie nach etwas mehr als drei Monaten zu Ende gegangen. Insgesamt 10 598 Besucherinnen und Besucher hatten sich Mackes Werke bis Mitte August (Redaktionsschluss) angeschaut. Ähnlich grossen Anklang fand die Ausstellung «Swiss Pop», als 3112 Interessierte während 49 Tagen das Kunstmuseum Thun besuchten.
Helena Lüthi (links) und Melanie Dietrich befassen sich intensiv mit jeder Ausstellung – hier vor einem historischen Foto von Thun während der MackeAusstellung.
täglich Wasser nachfüllen und hatten so auch einen Anteil an diesem Kunstwerk. Mussten Sie auch schon intervenieren, jemanden zurechtweisen? HL: Kleine Interventionen sind fast täglich nötig – etwa, wenn eine Schulklasse zu wild wird. Da habe ich sogar schon mal einen Jugendlichen rausgestellt. Es ist stets eine Herausforderung, wenn man jemandem etwas Unangenehmes auf eine möglichst gute Art sagen muss. Interview und Bilder: Jürg Alder
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BUCHTIPP
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STADTBIBLIOTHEK
Krebser-Buchtipps
Die Bibliothek in der Westentasche
Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Margrit Wenger präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:
Die Stadtbibliothek Thun hat eine digitale Filiale eröffnet: Über die «Digitale Bibliothek Bern» können eingeschriebene Bibliotheksbenutzer elektronische Bücher ausleihen. Die Vorteile: Öffnungszeiten rund um die Uhr, und die Rückgabe entfällt.
Belletristik
Sachbuch
Autor: Marijke Schnyder Titel: Racheläuten – Nore Brands dritter Fall Verlag: Gmeiner Preis: Fr. 18.80
Autor: John Peter Haller Titel: Selve Thun – Erinnerungen eines Ehemaligen Verlag: Zytglogge Preis: Fr. 42.–
Racheläuten – Nore Brands dritter Fall In Bern wird ein junger Mann tot aufgefunden. Er war Finanzchef bei einer Firma, die kostbare Miniaturen des berühmten Zytglogge-Turms herstellt. Die Diagnose des unerfahrenen Berner Polizisten lautet: Selbstmord. Die Akte wird geschlossen, doch jetzt schaltet sich Kommissarin Nore Brand ein: Wer nimmt sich schon zu Beginn einer steilen Karriere einfach so das Leben? Ein Mädchen verschwindet und Brand ahnt einen gefährlichen Zusammenhang …
Selve Thun – Erinnerungen eines Ehemaligen Die «Schweizerischen Metallwerke Selve» hat Thun ein Jahrhundert lang geprägt und dem wachsenden Städtchen an der Aare zu Wohlstand verholfen. Ihr Niedergang hat Thun Anfang der 90erJahre stark erschüttert. John Peter Haller erzählt die Geschichte der Selve aus seiner Erfahrung, eine Mischung aus Stolz auf ein Handwerk, Geschichten über die Familie von Selve, über Jubilarenfeiern und das Wärmen von Mahlzeitenpintli. Das Buch ist reich illustriert mit Fotos, die der Autor vor der Vernichtung gerettet hat. Ein Präsent und Zeitdokument besonderer Güte.
Neu: Bürostühle von HÅG
Margrit Wenger, Krebser AG
INFO Top 4 Belletristik 1. Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer. Alex Capus. Verlag Hanser 2. Gleis 4. Franz Hohler. Verlag Luchterhand 3. Nacht ist der Tag. Peter Stamm. Verlag Fischer 4. Allmen und die Dahlien. Martin Suter. Verlag Diogenes 5. Inferno. Dan Brown. Verlag Lübbe
Top 4 Sachbuch 1. 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Bronnie Ware. Verlag Arkana 2. Die Kunst des klaren Denkens. Rolf Dobelli. Verlag Hanser 3. Blick in die Ewigkeit. Eben Alexander. Verlag Ansata 4. Weber’s Grillbibel. Jamie Purviance. Verlag G&U 5. Die Kunst des klugen Handelns. Rolf Dobelli
Die Bürostühle verhelfen Ihnen zu mehr Bewegung und natürlichen Sitzhaltungen. Entdecken Sie das Plus dieser originellen Sitzlösungen bei uns im Bürocenter. Wir freuen uns auf Sie! Bücher | Papeterie | Büromöbel | Copy-Print
Krebser AG Bälliz 64, 3601 Thun Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg Höheweg 11, 3800 Interlaken Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84 info@krebser.ch, www.krebser.ch
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Die Stadtbibliothek Thun hat eine neue Online-Filiale: die «Digitale Bibliothek Bern». Darauf kann über www.dibibe.ch zugegriffen werden. Über diese können Bibliothekskunden digitale Medien für eine Leihfrist von 14 Tagen herunterladen. Danach erlischt die Lizenz automatisch, der jeweilige Titel kann nicht mehr geöffnet werden und steht für andere Leser zur Verfügung. Eine Rückgabe ist nicht nötig, Rückrufgebühren entfallen. Damit sind die Nutzer unabhängig von Öffnungszeiten, Anfahrtswegen und Parkplätzen. Einzige Voraussetzung dazu sind ein Internetzugang und ein Jahresabonnement der Stadtbibliothek Thun. Die digitalen Medien sind mobil und können auf unterschiedlichste Weise genutzt werden: ob als Hörbuch auf dem Weg zur Arbeit oder als Lesestoff für die nächsten Ferien, ob auf dem E-Reader oder andern Geräten – eine zeitgemässe Ergänzung zu den in der Stadtbibliothek vorhandenen Medien. Ausführliche Hilfeseiten sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden sich auf der Website www.dibibe.ch und im Userforum www.userforum.onleihe.de. Ab 6. August können E-Reader, die bereits mit einer Auswahl Büchern bestückt sind, ausgeliehen werden.
WEITERE INFOS Der Zugang auf www.dibibe.ch ist in folgenden Jahresabonnementen inbegriffen: – Jahresabonnemente Erwachsene Alle Medien 88 Franken – Jahresabonnement Junge Erwachsene 25 Franken
Mehrere tausend Bücher können bereits von zu Hause aus über «Dibibe.ch» auf einen E-Reader oder andere Geräte heruntergeladen und unterwegs gelesen werden.
Das gemeinsame Angebot von 11 bernischen Regionalbibliotheken bietet auf seinem Portal rund 3000 Titel im EPUB- oder PDFFormat als Anfangsbestand an. Im Bereich Sachmedien und Ratgeber stehen etwa 1000, im Bereich Belletristik und Unterhaltung 1800 Titel zur Auswahl. Der Bestand wird monatlich erweitert und ist auch über den Online-Katalog www.winmedio.net/thun der Stadtbibliothek recherchierbar. Text: Stadtbibliothek Thun Illustrationen: zvg
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300 JAHRE KANDERDURCHSTICH
Die Umleitung der Kander im historischen Kartenbild Im Rahmen des Jubiläums «300 Jahre Kanderdurchstich» werden die zwei wichtigsten Pläne des historischen Ereignisses als verkleinerte Faksimiles herausgegeben. Ab 21. November sind sie zudem in Originalgrösse an einer Ausstellung im Rathaus Thun zu bewundern.
Plan Riediger, 1716 (Staatsarchiv Bern), Originalgrösse 92 × 203 cm
EXKURSIONEN, KONZERT UND AUSSTELLUNG Plan Bodmer, 1710 (Staatsarchiv Bern), Originalgrösse 105 ×126 cm
Zu den herausragenden Leistungen des bernischen Staates im 18. Jahrhundert gehört die Umleitung der Kander, die der Region Thun tiefgreifende landschaftliche Veränderungen bescherte. Die Idee, die Kander in den Thunersee zu leiten, war zu Beginn des 18. Jahrhunderts keineswegs neu. Vielleicht hatte man sich durch Landkarten des 16. Jahrhunderts beeinflussen lassen, die – irrtümlicherweise – alle die Kander direkt in den Thunersee fliessend zeigten. Treibende Kräfte des Umleitungsprojekts waren die gefährdeten Gemeinden Thierachern und Uetendorf. Im Hintergrund scheint der «Obrigkeitliche Feldmesser» Samuel Bodmer die Fäden gezogen zu haben. Samuel Bodmer (1652 –1724) war ursprünglich Bäcker. Als Herrschaftsherr zu Amsoldingen und Besitzer der dortigen Mühle ging es ihm finanziell so gut, dass er sich fast sein ganzes Leben lang als Kartograf, Geometer und Ingenieur betätigen konnte. 1710 wird Samuel Bodmer für ein Projekt zur Ableitung der Kander in den Thunersee beigezogen. Er fertigt Ende 1710 seinen «Plan und Grundriss von dem sog. Cander Wasser» an und wird später zum «Generalaufseher» des ganzen Kanderwerkes ernannt. Nach verschiedenen Vorfällen musste Samuel Bodmer aber Ende 1713 die Bauleitung abgeben.
Samuel Bodmer, 1710: «Plan und Grundriss von dem so genannten Cander Wasser» Die leicht kolorierte Federzeichnung (s. oben links) stellt eher einen künstlerisch nachempfundenen als geometrisch vermessenen Plan im Massstab von ca. 1:15 000 dar. Berge, Hügel, markante Gebäude sowie Flussläufe sind, wenn auch leicht verzerrt, recht genau wiedergegeben. Das Ableitungsprojekt ist darauf ebenso ersichtlich wie das Profil des Durchstichs des Strättlighügels. Eine Vignette mit aufrechtstehendem Bären und umgegurtetem Schwert sowie prallem Geldsack weist ebenso auf die Stärke, den Reichtum und die Entschlossenheit des Alten Bern wie auf dessen Bewusstsein, mit dem Kanderprojekt eine staatsmännische Tat zugunsten der Schwachen auszuführen. Dass der neue Kanderkanal auch vom «Starkartografen» seiner Zeit, Johann Adam Riediger, kartografisch festgehalten wurde, weist einmal mehr auf die Bedeutung des Werks hin. Johann Adam Riediger (1680 –1756) stammte aus Würzburg, studierte in Paris und unternahm zahlreiche Reisen durch Europa. Nach der Teilnahme an einem Feldzug in Ungarn kam er 1712 nach Zürich
Mit Exkursionen, einem Konzert und einer Ausstellung stimmt der Verein 300 Jahre Kanderdurchstich in diesem Herbst auf das Jubiläum im Jahr 2014 ein: «Entlang des alten Kanderlaufs» – öffentliche Exkursionen, geführt von Peter Affolter, Thierachern. Per Velo am Samstag, 28. Sept. und am Freitag, 18. Okt. 2013. Treffpunkt Kirche Amsoldingen, jeweils 9 Uhr. Dauer ca. 4 Std. inkl. Picknick. Zu Fuss am Samstag, 14. Sept. und Sonntag, 6. Okt. 2013. Treffpunkt jeweils 9 Uhr im Restaurant Gwattzentrum. Dauer ca. 5 Std. inkl. Picknick. Anmeldung nicht erforderlich. Kontakt: Peter Affolter, 033 345 22 75, 079 476 00 94, pickaffolter@gmail.com «Spielende Wellen – rauschender Klang» – Konzert mit Annerös Hulliger (Orgel), Regula Konrad (Gesang), Stéphanie Erdös (Violine), Hans-Jakob Bollinger (Zink). Sonntag, 17. Nov. 2013, 16 Uhr, Kirche Reutigen. Ausstellung – 14 Tafeln zur Geschichte der Ableitung der Kander, Pläne von Bodmer und Riediger (s. Haupttext). 21. Nov. bis und mit 15. Dez. 2013, Rathaus Thun. Details: www.kanderdurchstich.ch
und trat als Lehrer der Mathematik, der Feldmess- und der Kriegsbaukunst auf. Ab 1717 liess sich Riediger in Bern nieder und beschäftigte sich mit Vermessungsarbeiten im Auftrag der bernischen Behörden und Privater. Johann Adam Riediger, 1716, «Plan des neüen Canals von der Kander und dessen alten Laufs samt der Gegne bey Thun» Auch Riedigers sehr feine Tuschzeichnung im Massstab 1:5000 (s. oben rechts) ist nicht geometrisch vermessen, jedoch ein künstlerisch gestalteter, detailreicher Plan. Dargestellt sind sowohl der alte Kanderlauf wie auch die Durchstichstelle und das sich bildende Kanderdelta. Ebenso ist die Stelle markiert, bei der die zwei Junker von Wattenwyl bei einer Besichtigung verunglückten. Die beiden kartografischen Werke von Bodmer und Riediger können als verkleinerte Faksimiles bezogen und in Originalgrösse an einer umfassenden Ausstellung im Thuner Rathaus besichtigt werden (s. Kasten). Text: Rudolf Schneiter Illustrationen: Staatsarchiv Bern
BEZUG VON REPRODUKTIONEN Reproduktionen der Pläne von Bodmer und Riediger, je 40 Fr., beide zusammen 60 Fr. plus Versandkosten. Lieferung: plano, in Rolle, über karten@kanderdurchstich.ch oder Bezug in der Ausstellung im Rathaus Thun (s. Kasten links).
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STADTANSICHTEN
Blümlimatte: Alternativen zum Einfamilienhaus Die Aussicht vom Thuner Blümlimattweg aus ist noch alles andere als idyllisch: Auf der Blümlimatte blühen keine Blumen mehr. Sie mussten einer Baustelle weichen, damit nicht ausserhalb der Stadt auf der grünen Wiese gebaut wird – «Stadtentwicklung nach innen» heisst das Motto der Stadt Thun.
werden sechs markante Mehrfamilienhäuser, die locker angeordnet sind. Trotz ihrer Grösse nehmen sie durch die vieleckigen, leicht abgewinkelten Fassaden die Proportionen der umliegenden Wohnhäuser auf.
Die ursprünglich für eine Schulanlage freigehaltene Blümlimatte inmitten des Lauenenquartiers wurde mit der Ortsplanungsrevision 2002 zu Wohnland umgezont. Gemäss einem Volksbeschluss von 2007 verkaufte die Stadt das attraktive Bauland an private Investoren, mit der Auflage, einen SIA-Projektwettbewerb durchzuführen.
Die Beschriftung «Licht – Luxus – Leben» auf der Werbeblache hat ihre Bewandtnis: «Licht» ist an diesem sonnigen Hang mit Aussicht auf die Voralpen und die Stadt Programm. Die 54 grosszügigen, individuell gestalteten Eigentumswohnungen mit viel Aussenraum werden einigen «Luxus» bieten. Mit dem Bezug der Wohnungen wird sich zeigen, wie das «Leben» einkehrt.
Auf eine maximale bauliche Ausnützung des Areals wurde, auch mit Rücksicht auf das bestehende Quartier, verzichtet. Gebaut
Text und Bild: Markus Däppen, Beauftragter für Städtebau der Stadt Thun
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Freude am Fahren
Kasimir Lohner schätzt das städtische Leben am Wasser Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! das magazin» sprach darüber mit dem Thuner Architekten Kasimir Lohner.
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Wer weit gereist ist, kommt zu der Erkenntnis, dass es zu Hause am schönsten ist. Das kann Kasimir Lohner, der heute wieder im selben Haus lebt, in dem er geboren wurde, nur bestätigen. Denn der Aarequai vor seinem Wohnhaus birgt für ihn nicht nur viele Erinnerungen, sondern vermittelt ihm auch ein ganz spezielles Gefühl. Hier ist er zu Hause, dies ist sein persönlicher Lieblingsort.
Entspannende Momente ... Schön können wir Ihnen eine neue Design-Sofa-Kombination präsentieren – die Ihren individuellen Wünschen und Ansprüchen voll entsprechen wird: Das Modell VIDA von Rolf Benz wird Sie begeistern!
Kasmir Lohner, wir sitzen hier vor der Vinothek am Aarequai, bei der unteren Schleuse. Was macht diesen Ort für Sie so interessant – in einem Wort? Das Wasser! Die Spiegelung der Alten Oele im Wasser, das träge fliessende, tiefe Türkis der Aare oder das laute Rauschen, vor allem wenn während der Schneeschmelze alle Schleusentore geöffnet sind. Und was noch? Seit den späten Achtzigerjahren hat sich hier alles sehr verändert. Zum Guten! Die Innenstadt, der Mühleplatz und der Aare-
KASIMIR LOHNER, 67, IST … vierzig
Jahre
A L L E S U N T E R E I N E M DAC H : Wo h n c e nte r vo n A l l m e n AG · U nte re B ö n i g s tr a s s e 8 · 3 8 0 0 I nte r l a ke n Te l e fo n 0 3 3 828 61 11 · w w w.wo h n c e n te r-vo n a l l m e n.c h
– Architekt und Raumplaner, seit bald dreissig Jahren mit eigenem Büro in Thun, – in Thun aufgewachsen und zur Schule gegangen, nach dem Studium in Zürich, Lehr- und Wanderjahren durch Afrika, Basel und Zürich seit 1984 wieder am Thunersee und seit 2009 wieder an der Oberen Hauptgasse über der Aare wohnhaft, – an der Thuner Stadtgeschichte interessiert und engagiert für die Erneuerung des Schlossmuseums.
quai haben eine gewaltige urbane Entwicklung erlebt. Hier findet städtisches Leben am Wasser statt. Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmals bewusst wahrnahmen? Kaum. Ich bin zwar hier im Haus geboren worden. Aber erst als ich mich nach vielen Jahren wieder ganz in Thun niedergelassen habe, ist mir aufgefallen, wie wichtig mir dieser Ort ist. Jetzt bin ich hier richtig glücklich. Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen? Natürlich, mit all den Stadt- und Landmenschen, die den Quai bevölkern. Selber sitze ich hier gerne in trauter Zweisamkeit, aber auch alleine mit einem guten Glas Weisswein. Beides hat seinen Reiz. Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet? Unzählige: Als ich mit dem «Velöli» alleine zuerst bis zum Schriftenmaler Prerost, später bis zum Schuhmacher Allenbach und schliesslich bis zum Schlosser Walser fahren durfte. Oder als sich im August 2005 die Aare an der Türe zur Vinothek gestaut hat – und schliesslich eingedrungen ist. Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich, im Gegensatz zu hier, gar nicht gerne aufhalten? Mit zunehmendem Alter gelingt es mir immer besser, solche Orte zu meiden. Interview und Bild: Stephan Schneider
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JUBILÄUM / GESELLSCHAFT
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STÄDTEPARTNERSCHAFT
Im Alter aktiv und mobil sein
Material- und Wissenstransfer nach Gabrovo
Unter dem Motto «Im Alter aktiv und mobil sein» steht der fünfte Seniorenmarkt am Samstag, 19. Oktober im und ums Thuner Rathaus. 37 Organisationen informieren an Ständen. Im Stadtratssaal sind drei Referate dem diesjährigen Motto gewidmet.
Mit der Lieferung eines Feuerwehrfahrzeuges der Stadt Thun und der Einweihung einer Schulküche der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Thun ging der langjährige Material- und Wissenstransfer mit der bulgarischen Stadt Gabrovo auch dieses Jahr weiter.
Ein breites Spektrum von Aktivitäten und Angeboten für ältere Menschen präsentiert der zum fünften Mal in Thun durchgeführte Seniorenmarkt auf dem Rathausplatz. Referate im Rathaus vertiefen das diesjährige Motto «Im Alter aktiv und mobil sein».
nen zu Wohnen, Sicherheit und Finanzen runden das Angebot ab. Im Rathaus beleuchten Prof. Dr. med. Bernhard Meier, Kardiologe am Inselspital Bern, und Dr. Mareike Cordes, Sportärztin, sowie René Wittwer, Verantwortlicher für Verkehrssicherheit beim TCS, das Leitmotiv. Ein Konzert des «Liebhaberorchesters» der Volkshochschule rundet das Rahmenprogramm ab. Das Duo Häsler mit Sängerin Noëlle und ein Generationenbeizli animieren zum Beisammensein. Text: Seniorenrat Stadt Thun Bild: zvg
Zum fünften Mal organisiert der Thuner Seniorenrat am Samstag, 19. Oktober 2013 den «Märit für Menschen in der zweiten Lebenshälfte». An diesem Seniorenmarkt unter dem Motto «Im Alter aktiv und mobil sein» informieren 37 Organisationen auf dem Rathausplatz über die zahlreichen Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung des dritten Lebensabschnittes, über Ernährung, Gesundheit und Bewegung. Präsentiert werden auch Lernund Bildungsangebote sowie Varianten des nachberuflichen Engagements. Ungewöhnliche Reisevorschläge und Informatio-
SENIORENMARKT IN THUN Samstag, 19. Oktober 2013, Rathausplatz und Rathaus, 9 bis 16.30 Uhr Detailprogramm: www.thun.ch/seniorenmarkt Auskünfte: Bernhard Wyttenbach, Tel. 033 336 45 26, 079 311 11 45 oder Willy Bühler, Tel. 033 336 11 61, 079 598 54 74
Jubiläumsfeier an der WMS Thun-Schadau Die Wirtschaftsmittelschule Thun-Schadau feierte ihre 30. Diplomierung und 15. Berufsmaturität. Aus diesem Grund fanden sich zur Jubiläumsfeier zahlreiche Gäste ein.
Die diesjährige Diplom- und Berufsmaturitätsfeier der Wirtschaftsmittelschule war etwas ganz Besonderes. Der Schulleiter Josef Stirnimann konnte an der 30. Abschlussfeier den 31 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom überreichen
und dies zugleich zum letzten Mal. 13 Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden erhielten zudem zum 15. Mal das Berufsmaturazeugnis. Im Schuljahr 2011 /12 startete ein neuer Ausbildungsgang: Die Schülerinnen und Schüler erhalten nun nach bestandenen Abschlussprüfungen ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ Kauffrau / Kaufmann. Nebst einer sehr breiten Allgemeinbildung besuchen die Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsmittelschule Thun-Schadau im zweiten Ausbildungsjahr zusätzlich einen halben Tag die integrierte Praxis, in der sie den Büroalltag hautnah miterleben. Mit dem neuen Ausbildungsgang hat sich auch der Name geändert. Aus der Handelsmittelschule ist die Wirtschaftsmittelschule geworden. Für die musikalische Umrahmung sorgte unter anderem der ehemalige Handelsmittelschul-Absolvent Daniel Kandlbauer, Zweitplatzierter der Schweizer Casting-Sendung «MusicStar». Nach der Diplomübergabe bildete ein grosszügiger Apéro im schuleigenen Bistro den kulinarischen Höhepunkt. Text: Anastasia Bull, Irina Gerber, Maria Zbären Bild: Max Sager
Jürg Isler, Feuerwehr Thun (4. von links), übergibt ein Einsatzfahrzeug an Tanja Hristova, Bürgermeisterin von Gabrovo (3. von links). Links aussen Anelia Tsankova, Koordinatorin der Städtepartnerschaft in Gabrovo, hinten der Kommandant der Feuerwehr Gabrovo, Georgi Rusinov.
Die von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Thun gelieferte Küche nach der Installation in Gabrovo.
Seit 1999 arbeiten das Tiefbauamt der Stadt Thun und sein Pendant in der bulgarischen Partnerstadt Gabrovo, die Firma Blagoustrojavane, eng zusammen. Über 20 Fahrzeuge zur Strassenreinigung oder Schneeräumung wurden bisher an Gabrovo geliefert. Die Koordinatorin der Städtepartnerschaft in Thun, Jasmina Stalder, betont: «Materiallieferungen dürfen aber nicht zur billigen Entsorgungsalternative werden. Die Zusammenarbeit muss längerfristige, nachhaltige Auswirkungen haben.» Deshalb sei das Personal von Blagoustrojavane sowohl in der Schweiz wie auch in Bulgarien speziell geschult worden.
der Transportkosten erhielt die Feuerwehr Gabrovo 2007 ein Set von Rettungswerkzeugen. Und im Juni dieses Jahres übergaben Feuerwehrsekretär Jürg Isler und Infrastruktur-Chef Rudolf Moser einen Einsatzwagen sowie 55 Atemschutzgeräte an die Bürgermeisterin Tanja Hristova. Vor Ort wurden Angehörige der Feuerwehr Gabrovo geschult. Ein Besuch der Thuner Feuerwehr in Gabrovo im Herbst 2014 ist bereits in Vorbereitung.
Zwei grössere Materiallieferungen fanden kürzlich statt: Im April überführte die Feuerwehr Thun ein Einsatzfahrzeug, im Mai konnte eine von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Thun (GIBT) gelieferte Schulküche eingeweiht werden. Seit 2004 Kontakte mit der Feuerwehr Thun Erste Kontakte mit der Feuerwehr Thun fanden 2004 statt. Der damalige Feuerwehrkommandant Ueli Jost hatte sich für diesen Austausch engagiert. Ein Jahr später machte sich die Berufsfeuerwehr Gabrovo in Thun kundig. 2006 wurden im Rahmen von «Junge Feuerwehr» in Gabrovo Jugendliche für die Brandbekämpfung und den Umgang mit Naturkatastrophen sensibilisiert. Der Förderverein Thun-Gabrovo und die Feuerwehr Thun unterstützten die Kurse finanziell. Dank der grosszügigen Übernahme
Kooperation: GIBT und Gymnasium für Tourismus Gabrovo Seit 2009 arbeiten die GIBT und das Gymnasium für Tourismus in Gabrovo zusammen. Die Initiative kam von Hansrudolf Gerber, damaliger Direktor der GIBT, und Nelly Savtscheva, damalige Vize-Bürgermeisterin. Seither tauschen sich die Schulen vor allem bei der Ausbildung von Bäckern und Konditoren sowie von Köchinnen und Köchen aus. 2010 und 2011 besuchten sieben Fachlehrkräfte und 15 Lernende Gabrovo und Thun. Und letztes Jahr spendete die GIBT eine ganze Kücheneinrichtung, nachdem ein entsprechendes Schulzimmer in Thun aufgegeben worden war. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Gymnasiums erfolgte die offizielle Übergabe der Küche durch die Fachlehrer/innen Hansueli Käch und Kurt Oswald. Weitere Infos: www.thun-gabrovo.ch Text: Stadtredaktion Bilder: zvg
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Programm 2013
SICHERHEIT IM VERKEHR
September
Geschwindigkeit anpassen – gerade im Herbst!
14./15.09.
19.30/17.00 Uhr
1. Sinfoniekonzert – mit Werken von C. Reinecke und R. Schumann, Solist: Kaspar Zehnder, Querflöte, Konzert (Klassik)
15.09. 19.09.
10.00–17.00 Uhr
ICH&DU – It‘s time for market, Markt Veranstalter: ICH&DU etwas wie Marktgeflüster Valuation Congress 2013 – Jahreskongress der Immobilienbewertung, Kongress
Veranstalter: Thuner Stadtorchester
08.45 Uhr
Die Geschwindigkeit anpassen, auf die Strassen- und Sichtverhältnisse achten – dies ist gerade im Herbst, wenn Dämmerung und erster Frost die Verkehrssituation prägen, wichtig. Nicht nur auf Überland-, sondern auch auf Quartierstrassen und in Tempo-30-Zonen.
Veranstalter: Schweiz. Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT
Oktober 19.10. 30.10.
21.00 Uhr 20.00 Uhr
Björn Again – Die «ABBA-Show», Konzert Veranstalter: All About Music Los Van Van – «Die Salsa Legende live», Konzert (Salsa) Veranstalter: All About Music
November 02.11. 03.11.
19.30 Uhr 18.30 Uhr
Die Marquise von O., Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Pepe Lienhard – Big Band – mit «It’s Swing Time» auf Schweizer Tournee, Konzert
Veranstalter: Freddy Burger Management in
Zusammenarbeit mit All About Music
07.11. 08.11. 09.11. 10.11. 14.11. 16.11. 23.11. 23.11. 26.11. 29.11. 30.11.
20.00 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 21.00 Uhr 19.30 Uhr
SEAT Music Session – begeistert mit einem einzigartigen 360°-Bühnenerlebnis, Konzert Veranstalter: SEAT Die Vermessung der Welt, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Stefanie Heinzmann – Album «Stefanie Heinzmann», Konzert Veranstalter: All About Music PHENOMEN «We Embrace Souls» Albumtournee – Pop-Klassik Quartett, Konzert (Pop-Klassik) Veranstalter: Phenomen Kulturpreisverleihung – «Thun preist die Kultur», Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung König Ödipus – Bodo Wartke, Solo-Theater Veranstalter: Kultursoufflé Tomazobi – «Affehuus», Konzert Veranstalter: All About Music Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun II Turco in Italia, Rossini, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun Philipp Fankhauser – 25 YEARS – THE ANNIVERSARY TOUR, Konzert Veranstalter: Lions Club Thunersee in Zusammenarbeit mit All About Music Licht im Dunkel, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun
Dezember 05.12. 06.12. 06.12. 07.12. 08.12. 11./12.12. 14.12. 14.12. 21./22.12.
20.00 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr 19.00/17.00 Uhr
Voices of Gospel – Echte schwarze Gospelmusik aus den USA, Konzert (Gospel) Veranstalter: Blue Whale Services GmbH Martin O. – Cosmophon, KleinKunst Veranstalter: Kultursoufflé Baschi – Endstation. Glück. Tour. 2013, Konzert Veranstalter: All About Music Anna Rossinelli – Neues Album «Marylou», Konzert Veranstalter: All About Music A Christmas Story – Das Weihnachtsgeheimnis, Konzert (Gospel) Veranstalter: Voice Affair Musical & Christmas 2013 – ein besonderes Erlebnis, Konzert Veranstalter: Thuner Seespiel AG Weihnacht der Volksmusik – 5. Thuner Weihnacht der Volksmusik, Konzert Veranstalter: Weihnacht der Volksmusik Christina Stürmer – «Hör auf dein Herz» Tour 2013/14, Konzert Veranstalter: All About Music Elin – Ballett-Schüleraufführung, Tanz (Ballett) Veranstalter: Plié-Ballettschule Thun GmbH
Rechtsvortritt im Quartier – hier an der Kreuzung Militär- und Industriestrasse in Thun – erfordert besondere Aufmerksamkeit.
Wenn es wieder dem Herbst entgegen geht, wenn die Dämmerung früher einsetzt oder länger dauert, wenn mit Nässe und Frost zu rechnen ist – dann ist im Strassenverkehr besondere Vorsicht angebracht. Häufig wird die Geschwindigkeit nicht den Strassen-, Verkehrs- oder Sichtverhältnissen angepasst. Dies gilt nicht nur ausserorts, sondern auch in städtischen Quartieren wie in Thun. Einige Tipps, die sich auch erfahrene Fahrer/innen wieder mal in Erinnerung rufen sollten: Geschwindigkeit der Witterung und dem Licht anpassen: Das erste Glatteis tritt, speziell an windexponierten Stellen, im Bereich von Brücken oder in Waldschneisen für manche überraschend auf. Bei Dämmerung nimmt die Sichtweite ab. Beides Gründe, die Geschwindigkeit den Verhältnissen anzupassen.
Los Van Van
Stefanie Heinzmann
Tomazobi – «Affehuus»
Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch
www.kkthun.ch
Überlegt überholen: Das Überholen gehört zu den gefährlichsten Fahrmanövern. Oft werden Geschwindigkeit und Entfernung der anderen Fahrzeuge sowie die Wegstrecke zum Überholen falsch eingeschätzt. Da der Gegenverkehr ebenfalls mit einer bestimmten Geschwindigkeit herannaht, müssen Sie fürs Überholen die doppelte Sichtweite der benötigten Überholstrecke haben. Der Geschwindigkeitsunterschied sollte 20 bis 40 km/h betragen. Text: Toni Zimmermann, Sicherheitsdelegierter bfu Bild: Hans Mischler
WAS MAN OHNEHIN WEISS: Anhalteweg berücksichtigen: Die Reaktionszeit liegt normalerweise bei etwa zwei Sekunden. Bei Nässe ist der Bremsweg zusätzlich rund 25% länger als auf trockener Strasse. In Tempo-30-Zonen Rechtsvortritt: In Tempo-30-Zonen gilt Rechtsvortritt – also das Tempo rechtzeitig anpassen und vorsichtig fahren bei von rechts einmündenden Strassen. In Tempo30-Zonen haben Fahrzeuglenkende gegenüber Fussgängerinnen und Fussgängern zwar Vortritt. Es soll ihnen jedoch das Überqueren der Strasse in angemessener Weise ermöglicht werden.
Björn Again – Die «ABBA-Show»
nen Geschwindigkeit respektive zwei Sekunden entspricht. Bei schlechter Sicht oder Nebel gilt: Der Sicherheitsabstand in Metern entspricht der Geschwindigkeit in km/h.
Sicherheitsabstand einhalten: Halten Sie unter normalen Bedingungen einen Abstand ein, der dem Betrag der halben gefahre-
– beim Fahren auf Alkohol und Drogen verzichten – nur ausgeruht fahren – immer die Sicherheitsgurten tragen – während des Fahrens nicht ablenken lassen – bewusst und vorausschauend fahren
WEITERE INFOS – Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter der Stadt Thun, 033 225 83 60 (Bürozeiten), toni.zimmermann@thun.ch – www.thun.ch/bfu (bfu Sicherheitstipps) – www.bfu
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EVENTS
SAMSTAG, 23. NOVEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: TOMAZOBI – NEUES ALBUM «AFFEHUUS»
All About Music presents Vorverkauf für alle Events: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allen Vorverkaufsstellen
SAMSTAG, 19. OKTOBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: BJÖRN AGAIN – «DIE ABBA-SHOW» BJÖRN AGAIN wurde 1988 in Melbourne von Rod Stephen gegründet und geniesst mittlerweile weltweiten Kultstatus. BJÖRN AGAIN inszeniert ihre Shows so gekonnt kitschig und schön, dass sich niemand dem ABBA-Fieber entziehen kann. Vom perfekten Gesang bis zum kopierten
schwedischen Akzent und natürlich den paillettenbesetzten Kostümen sind sie auf ihre Weise unglaublich einzigartig. Zeitlos schön …! Veranstalter: All About Music
MITTWOCH, 30. OKTOBER 2013, 20.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: LOS VAN VAN – «DIE SALSA LEGENDE» Zweifellos ist Los Van Van Kubas unangefochtene Nummer 1 und eine der bedeutendsten Salsa-Bands weltweit. Seit nun mehr als 45 Jahren ist ihr Sound für die gesamte Latinszene so einzigartig wie unerreicht. Im Gepäck ihr aktuelles Album «La Maquinaria» – erneut ein Meilenstein
der kubanischen Musik! Heute beeindruckt Los Van Van mit einer explosiven Mischung aus erfahrenen Musikern der ersten Generation und einer Auswahl der herausragenden Talente Kubas, angeführt von Samuel Formell, Sohn des Bandgründers Juan Formell und Drummer der Spitzenklasse. Veranstalter: All About Music
Wer Tomazobi schon live gesehen hat, weiss: Der Titel ist Programm. Nicht selten enden Konzerte an der Licht-Traverse hängend, rücklings im Bühnengraben oder irgendwo mitten im Publikum. Ein paar Jährchen älter und vom Leben im Tourbus gezeichnet, oft heiser, aber vielleicht auch weiser: Das sind Tomazobi 2013. Hier und da blitzt in den vielen Eigenkompositionen, wie zum Beispiel in «Mittustrass», die eine oder andere nachdenkliche
Zeile auf. Erste Altersblessuren machen sich bemerkbar, wie etwa «Lazarett» oder «Wunderdoktor» bereits im Titel vermuten lassen. Aber keine Angst: Ein Generationenwechsel im Affenhaus steht noch längst nicht an. Veranstalter: All About Music
FREITAG, 29. NOVEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: PHILIPP FANKHAUSER – 25 YEARS, THE ANNIVERSARY TOUR Der Mann mit dem Funk im Namen und dem Blues im Blut ist zurück. Grund genug, seinem bisherigen Schaffen auf den Kern zu kommen. Die «25 Years – The Anniversary Tour» präsentiert verloren geglaubte Schätze aus den Anfangszeiten, Songs aus seinen Jahren in den USA, Klassiker und Hits ebenso wie Philipps persönliche Favoriten aus dem letzten Vierteljahrhundert. Zusammen mit seinen langjährigen Musikerfreunden Tosho Yakka-
tokuo, Marco Jencarelli, Hendrix Ackle und Angus Thomas lädt der erfolgreichste Bluesmusiker der Schweiz zu einer Reise «down memory lane» ein. Veranstalter: Co-Produktion Lions Club Thunersee mit All About Music
FREITAG, 6. DEZEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: BASCHI – ENDSTATION. GLÜCK. TOUR. 2013 Mit selbst geschriebenen Texten, grossartigen Klangbildern und Melodien, wie sie nur Baschi schreiben kann, ein Mundartalbum auf allerhöchstem Niveau. Dabei zeichnet Baschi das Bild eines nachdenklichen, zweifelnden, suchenden jungen Mannes, der die ernsten Seiten des Lebens kennenlernt. Er ist ein nackter Musiker. Auf der Suche nach dem Glück. Jeder Song erzählt seine
Geschichte, jeder Song hat das Potential, zu einem Liebling der Baschi-Fans zu werden, jeder Song kommt direkt aus dem Herzen. Veranstalter: All About Music
SONNTAG, 3. NOVEMBER 2013, 18.30 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: PEPE LIENHARD BIG BAND MIT «IT’S SWING TIME» AUF SCHWEIZER TOURNEE «It’s Swing Time» für Pepe Lienhard und seine 17-köpfige Big Band. Der populäre Schweizer Bandleader mit seinem hochkarätigen Orchester zelebriert Big BandSound auf allerhöchstem Niveau. Auf der Playliste stehen Kompositionen von Glenn Miller, Duke Ellington, Quincy Jones, Benny
Goodman, Count Basie. Als Special Guests mit dabei sind die beiden amerikanischen Soul-Sänger Dorothea Fletcher und Stevie Woods. It’s Swing Time! Veranstalter: Freddy Burger Management in Zusammenarbeit mit All About Music
SAMSTAG, 9. NOVEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: STEFANIE HEINZMANN, MIT NEUEM ALBUM «STEFANIE HEINZMANN» Alles auf dem Album ist echt, so wie auch Stefanie trotz ihrer sagenhaften Karriere im Grunde das Mädchen aus dem Wallis geblieben ist: authentisch, natürlich und nahbar. «Songs, an denen man selbst mitgearbeitet hat» – demnächst live präsentieren zu können, sorgte schon im Studio
für Euphorie. «Wenn ich einen neuen Song zu hören kriege, dann denke ich direkt daran, wie er live auf der Bühne klingen könnte», sagt die Sängerin. «So gross wie jetzt war die Vorfreude noch nie.» S. Heinzmann Veranstalter: All About Music
SAMSTAG, 7. DEZEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: ANNA ROSSINELLI – NEUES ALBUM «MARYLOU» ANNA ROSSINELLI mitten im Leben: als Band, als Frau, als Marylou? Selbstbewusst bringen die drei Basler – Anna Rossinelli, Manuel Meisel und Georg Dillier – ihr zweites Album Marylou heraus. Zu Recht! Durch die selbstgeschriebenen Songs ist die Band authentischer denn je – direkter, rougher, so nah waren sie sich musikalisch noch nie. «Bei der Arbeit an ‹Marylou› hatten wir die nötige
Zeit, um uns stärker mit unserer Musik auseinanderzusetzen und unsere eigenen Songs zu schreiben. Dadurch wurde das Album viel persönlicher.» Anna Rossinelli Veranstalter: All About Music
SAMSTAG, 14. DEZEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: CHRISTINA STÜRMER – «HÖR AUF DEIN HERZ» TOUR 2013/2014 Seit über zehn Jahren ist die selbstbewusste Österreicherin bereits erfolgreich im Musikgeschäft tätig. Nach zahlreichen Nummer1-Hits, vielfachen Platinauszeichnungen, acht Amadeus-Awards und einem Echo lebt die gelernte Buchhändlerin einen wahr gewordenen Traum. Die Leidenschaft zur Musik war und ist dabei immer ihr Antrieb und spiegelt sich auch im letzten April erschienenen Album wieder. «Ich hör auf mein Herz» ist nicht nur der Titel
des Albums, sondern auch Botschaft und Lebensmotto zugleich. «Es geht darum, Menschen zu inspirieren, sie zu ermutigen und zu unterstützen. Ich möchte die Menschen berühren», kommentiert Christina Stürmer ihr neues Album. Veranstalter: All About Music
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SCHLÖSSER
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TOURISMUS
Weltweit einmalig – die Thunerseeschlösser
Thun individuell mit dem Audioguide entdecken
Eingebettet in eine bezaubernde Kulisse, bilden die Schlösser um den Thunersee ein einzigartiges Ensemble und laden zum Verweilen, Entdecken und Geniessen ein. Auch im Internet sind die Thunerseeschlösser nun verbunden.
Seit kurzem lässt sich Thun auch ganz individuell entdecken. Mit dem neu entwickelten Audioguide erforschen Gäste die Stadt auf eigene Faust.
Der neue Internetauftritt der Thunerseeschlösser Hünegg, Oberhofen, Schadau, Spiez und Thun.
Mit dem neuen Audioguide erforschen Gäste die Stadt Thun auf eigene Faust.
Der Spaziergang entlang des Uferwegs bis zum Gwatt-Zentrum bietet wunderbare Blicke auf See und Berge.
Für einmal sind mit «The Big Five» nicht die grössten und mächtigsten Tiere Afrikas gemeint, sondern die fünf imposanten Schlösser rund um den Thunersee: Hünegg, Oberhofen, Schadau, Spiez und Thun. Jedes Schloss hat seinen eigenen Charakter, seine eigene Geschichte und seine eigene Positionierung. Verbunden sind die fünf Schlösser durch den Gedanken, unter einem gemeinsamen Dach ihre Stärken besser hervorheben zu können. Über einen gemeinsamen Auftritt kann der potentielle Besucher nun besser erreicht und informiert werden.
Das Projekt thunerseeschloesser.ch kam durch die Initiative von Ariane Klein (ChicuniQ gmbh & Schloss Schadau) zustande. Letztes Jahr fanden erstmals Gespräche mit den MarketingVerantwortlichen der Thunerseeschlösser statt. Lilian Raselli (Leitung Schloss Thun), Cornelia Juchli (Leitung Schloss Spiez), Christina Fankhauser (Leitung Schloss Oberhofen) und Kurt Niederhauser (Schloss Hünegg) entwickelten zusammen mit Ariane Klein das Konzept der Website, die ab 5. September unter www.thunerseeschloesser.ch aufgeschaltet ist.
Wie viele Treppenstufen führen von der Oberen Hauptgasse hinauf zum Schloss? Woher hat Thun seinen Namen? Und was empfand Johannes Brahms bei seinem Besuch in der Zähringerstadt? Diese und weitere Fragen können seit Neustem auf eigene Faust beantwortet werden. Möglich macht dies der von ThunThunersee Tourismus entwickelte Audioguide.
verschiedenen Stationen so manche spannende Geschichte auf. So erklärt Johannes Brahms unterwegs höchst persönlich seinen Bezug zur Stadt Thun. Und der amtierende Stadtpräsident Raphael Lanz gibt Einblick in seine Arbeitsstätte.
thunerseeschloesser.ch Auf einen Blick sind alle Informationen und aktuellen Anlässe der fünf Schlösser zu finden. Gäste sollen schnell und einfach den Überblick haben, was – wann – wo los und zu sehen ist. Alle fünf Schlösser sind über diese Website verbunden und können einzeln über Links aufgerufen werden. Auf der neuen Plattform findet man vorhandene und neue Angebote. Der Rittertrail für Kinder oder KiTS, der Kinderclub können hier gebucht werden. Bestehende Führungen können in diverse Rahmenprogramme eingebaut werden. Spannend ist sicher auch ein «Castle hopping» in Kombination mit einer Schifffahrt oder eine Tagung auf einem Schloss. Erlebnisse mit einem Mix aus Kultur, Natur, Kulinarik, Romantik, Geschichte, Emotionen und Wissenswertem.
Danke Das Projekt wird unterstützt von der ChicuniQ gmbh, der AEK Bank 1826, Vetter Druck, Thun-Thunersee Tourismus, webhand gmbh, Fotostudio Bodyshoot, Thuner Stadtmarketing und diejenigen, welche durch die Website angeregt werden, die Angebote zu nutzen und die Schlösser am Thunersee zu besuchen. Text: Ariane Klein Bild: Ariane Klein & Fotostudio Bodyshoot
WEITERE INFORMATIONEN www.thunerseeschloesser.ch
Auf 18 Stationen quer durch Thun Auf der Multimedia-Tour quer durch Thun lassen sich versteckte Schätze und bekannte Sehenswürdigkeiten ganz neu entdecken. Der Audioguide, den sich jedermann auf das Smartphone laden kann, führt Gäste durch die Gassen der Stadt – und deckt an 18
UND SO FUNKTIONIERTS MIT DEM SMARTPHONE 1. Laden Sie in Ihrem App- oder Playstore die Anwendung GPS Tracks herunter. 2. Nach erfolgtem Download drücken Sie auf den Stern (iPhone), resp. auf Menu – Suche (Android). 3. Tippen Sie in der Stichwortsuche Audio Guide Thun ein. 4. Suche in «Touren» wählen und Suche starten. 5. Aktivieren Sie das Feld «In Karte einzeichnen» (iPhone), resp. «Weg in Karte zeichnen, Start» (Android). Es wird empfohlen, die Karte im Gerät zu speichern. Wir empfehlen Ihnen, die Tour und die Daten auf dem Smartphone zu speichern.
Wer kein Smartphone besitzt, kann im Welcome Center in Thun gegen ein Depot ein Gerät für die Multimedia-Tour ausleihen. Text: Carina Kammermann Bild: Thun-Thunersee Tourismus
AUSFLUGSTIPP AB THUN Für Gäste, die die Tour durch Thun gerne erweitern möchten, empfiehlt sich ein Spaziergang ab der Schiffländte zum Gwatt-Zentrum. Zu den Highlights des Ausflugs entlang des Uferwegs gehört die Kirche Scherzligen, eine der tausendjährigen Thunersee-Kirchen, sowie das Schloss Schadau. Die englische Gartenanlage, der Schadaupark, lädt zum Innehalten und Ausruhen ein. Weiter geht es dem See entlang, vorbei an Schiffswerft, Strandbad, Sportzentrum, Bootshafen und Camping durch den Bonstettenpark mit seinen alten und seltenen Bäumen bis zum Gwatt-Zentrum. Für den anschliessenden bequemen Rücktransport sorgt der STI-Bus. Dauer des Spaziergangs Thun–Gwatt-Zentrum ca. 1 Stunde. STI-Bus ab Gwatt-Zentrum bis Thun Bahnhof, Linie 1, Abfahrt alle 10 Minuten.
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EVENT / BLUMENLADEN HOHMAD
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SHOPPING / VEREINE
Neues Outfit für den Tag der Kleinkunst 2013
IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt!
Der schweizerische Tag der Kleinkunst 2013 steht vor der Tür: Am 13. September wird in Thun die Kleinkunst gefeiert – nach einer bewährten Formel, aber in neuer Form: Das grafische Erscheinungsbild wurde neu gestaltet. Geblieben ist die Grundidee.
Sie möchten jemanden beschenken und haben keine Geschenkidee? Mit den Einkaufsgutscheinen der Innenstadtgenossenschaft Thun sind Sie nicht Ihrem Schicksal überlassen. Denn diese bereiten den Beschenkten garantiert Freude.
Aushängeschild des Abendprogramms: Heinz Däpp.
Die Thuner Version des Kleinkunsttages kombiniert wie in den vergangenen Jahren zweimal zwei Gegensatzpaare: Der Vormittag gehört den Jungen, der Abend den Erwachsenen. Und die Künstlerinnen und Künstler sind gestandene Namen oder vielversprechende Talente, welche sich in einem grösseren Rahmen zeigen.
Das OK um alt Stapi Hansueli von Allmen hat die Website und das Erscheinungsbild modernisiert und eine breite Palette von Kurzauftritten zusammengestellt: Am Vormittag gibt es an sieben Spielstätten alles für Junge und Junggebliebene: Vom Märchentheater (Dr. Eisenbarth) über Clowntheater (Judith Weingartner, Alberta Knuffel), Liedermacher (Lionel, Mischa Wyss, Nils Althaus) bis zu Breakdancing (Dirty Hands). Abends treten zusätzlich Heinz Däpp, Lisa Catena und die Repeatles auf. Das Abendprogramm ist auf die Spielstätten Alte Oele und Freienhof konzentriert. Grosszügig berechnete Pausen erlauben es, zwischen den Blöcken hin und her zu wechseln. Den Schlusspunkt setzt der Boogie-Woogie-Pianist Nico Brina. Text: Kurt Keller Bild: Christoph Hoigné
WEITERE INFORMATIONEN
IGT-Gutscheine sorgen immer für fröhliche Gesichter! Sie ermöglichen den Beschenkten das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Spezialgeschäften in der wunderschönen Thuner Innenstadt.
www.kleinkunsttag-thun.ch IGT-Gutscheine sind das ideale Geschenk. Mit ihnen ist das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Fachgeschäften in der schönen Thuner Innenstadt möglich – und nach dem Einkaufen geniessen
Blumenladen Hohmad
HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH
In der Privatklinik Thun Hohmad befindet sich neu ein spezieller, edler Blumenladen. Ein Besuch in der Eingangshalle der Klinik lohnt sich bestimmt. in ihren wunderschönen Kreationen wider. Sie legt grossen Wert auf einfache, wirkungsvolle Kreationen mit frischen und qualitativ hochstehenden Blumen. Ihr Wirken und Können wurde mit Bestnoten beurteilt und wird von den Kunden sehr geschätzt. Zudem bietet sie exklusiv im Kanton Bern erlesene Einrichtungsgegenstände an. Sie vertritt Marken wie Flamant, Riviera Maison und Vincent Sheppart und ist besonders stolz, die einzigartigen Kristalllüster vom berühmten Innendekorateur aus Belgien, Pieter Porter, anbieten zu dürfen. Im romantischen Park der Privatklinik sind auch erlesene Gartenmöbel ausgestellt. Brautpaare halten hier gerne ihre Hochzeits-Fotosession ab.
Audio Aebersold, Aarestrasse 38 B, Bälliz Apotheke und Drogerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke Thun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop City-Kyburg, Schwäbisgasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oeltrans Tankstelle Grabengut (7 Tage), Grabenstrasse 6, Oekoladen, Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Thuner Amtsanzeiger, Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.
VERANSTALTUNGEN IM SCHLOSS OBERHOFEN
Text: A. Schwarzbach Bild: bilder-spektrum.ch
Ein Blumentraum ging für Sandra Steinegger aus Thun in Erfüllung. Mit langjähriger Erfahrung als Floristin und Dekorateurin in der 5-Stern-Hotellerie eröffnete sie in der Eingangshalle der Privatklinik Thun Hohmad ihr eigenes Blumengeschäft. Ihre unaufdringliche, sanfte, ehrliche und kultivierte Art spiegelt sich auch
Sie einen Kaffee an der Aare. Die beliebten Einkaufsgutscheine sind in den Werten von 10, 20, 50 und 100 Franken erhältlich. Einkaufsfreude schenken – mit Geschenkgutscheinen der IGT!
Die romantische Schlossanlage mit dem imposanten mittelalterlichen Bergfried, dem orientalischen Rauchsalon und dem grosszügigen Park ist eine beliebte Oase
für Kultur- und Natursuchende. Sonderausstellung «Der schönste Tag – Hochzeitsfotografie aus dem 19.– 21. Jahrhundert» bis 13. Oktober 2013. Öffentliche Führung «Von der Ritterburg zum Schlossmuseum – 800 Jahre Schlossgeschichte», Sonntag, 15. September 11.15 Uhr. Blick hinter die Kulissen mit den Schlosswarten, Sonntag, 29. September, 11.15 Uhr. Im Oktober findet u.a. folgende literarische Veranstaltung statt: «Literarischer Läset», Literatur im Schloss, Samstag, 12. bis Sonntag, 13. Oktober, ganzer Tag. www.schlossoberhofen.ch. Öffnungszeiten Schloss: 12. Mai–13. Okt. 2013, Mo 14–17 Uhr, Di–So 11–17 Uhr.
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VEREINE
DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL
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VEREINE
KENDOSCHULE KENSEIKAI SEIT 2001 Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Cheminéezimmer stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45 Sitzplätzen wird speziell für Bankette hergerichtet. Unsere Koordinationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gerne mit nützlichen Tipps beistehen.
Jedes Fest, ob privat oder Geschäfts- und Vereinsanlass, wird im Chutziturm zu einem nachhaltigen Erlebnis!
übernehmen. Ausserdem fördert Kendo die körperliche Koordination und baut etwaige Aggressionen sehr schnell ab. Zur physischen Ausbildung werden die Entwicklung der Körperkraft einschl. Schnelligkeit und Geschicklichkeit sowie das Erlangen einer korrekten Körperhaltung gefördert. Bei der Entwicklung des sozialen Verhaltens werden die Aufmerksamkeit und Entschlussfähigkeit sowie die Entwicklung des Verantwortungsbewusstseins und der Selbstständigkeit gefördert. Kendo ist eine ganzheitliche Sportart für Körper und Geist und kann ein Leben lang praktiziert werden. Es finden regelmässig Seminare und Turniere auf nationaler und internationaler Ebene statt.
Weitere Details erfahren Sie bei unserer Koordinationsstelle Frau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 Thun Telefon 033 222 88 45, Mobile 079 396 72 09 oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch und www.maennerchor-thun.ch
SPIEL UND SPASS FÜR FAMILIEN UND KINDER IM SCHLOSS SPIEZ
Ort, Datum und Trainingszeiten In der Eigerturnhalle Pestalozzistrasse 17, 3600 Thun jeweils fünf Samstage 12. und 26. Oktober 2013 von 14.00 –15.30 Uhr 09. und 23. November 2013 von 14.00 –15.30 Uhr 07. Dezember 2013 von 14.00 –15.30 Uhr
alterlichen Turm zu Heinrich von Strättligen, dem ersten urkundlich bezeugten Schlossherrn von Spiez. Mit Hofnarr Hänsli geht es ins Spätmittelalter, als Adrian von Bubenberg Schlossherr von Spiez war. Ein buntes Kartenset führt zu Rätsel, genauem Hinschauen und Neuem Erfahren. Das Kartenset ist erhältlich zu CHF 5.–. Zeitreisen ins Mittelalter für Kinder ab 9 Jahren Mit dem Knappen Ulrich von Greyerz gehts in den mittel-
Herzlich willkommen – wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.schloss-spiez.ch Öffnungszeiten: MO: 14 –17 Uhr und FR – SO: 10 –17 Uhr
KONZERT-MATINÉE AM BETTAG
Einführungskurs «Kendo für Kinder ab 6 –13 Jahren» Spielerisch lernen die Kinder die Elemente des Kendo und fast nebenbei Verantwortung für sich und ihren Trainingspartner zu
EIN ORCHESTER VON WELTFORMAT ZU GAST IN SPIEZ Ars Amata Zürich Kathrin Oplatka: Flöte; Elisabeth Weber-Erb: Violine; Rudolf Weber: Viola; Maja Weber: Violoncello F. Schubert Streichtrio B-Dur W. A. Mozart Flötenquartette A-Dur / D-Dur E. v. Dohnanyi Serenade C-Dur
Konzert in der Schlosskirche Spiez Sonntag, 15. September 2013, 11.00 Uhr
Karten zu Fr. 25.– (Jugendliche freier Eintritt), im Vorverkauf über Tel. 044 391 56 49, info@arsamata.ch oder an der Tageskasse
35 JAHRE CLAROLADEN IN THUN Seit der Eröffnung des ersten Ladens im Jahre 1978 wurde der Betrieb kontinuierlich vergrössert und das Angebot ausgebaut bis zum heutigen breiten Sortiment von Fair Trade- und Bio-Artikeln.
Was mit Verkaufsaktionen für Bananen und Kaffee begann, hat sich zu einem anerkannten Fachgeschäft für fairen Handel entwickelt.
Anmeldung und weiteren Fragen: E-Mail: kinder@kendoschule.ch oder telefonisch unter 079 415 60 89 Weitere Info siehe unter www.kendoschule.ch
claro fair trade steht für fairen Handel mit qualitativ hochwertigen Produkten aus dem Weltsüden, die in Partnerschaft mit lokalen Produzenten hergestellt werden und diesen zu einem stabilen Einkommen verhelfen. claro Weltladen Thun, Obere Hauptgasse 43
Unter der Leitung des österreichischen Dirigenten und Komponisten Thomas Doss präsentiert das sinfonische Blasorchester aulos ein Konzertprogramm, das durch die Welten wandelt. Das aulos besteht aus jungen Berufsmusikern, Musikstudenten und sehr begabten Amateurmusikern aus der ganzen Schweiz. Jeden Herbst studiert das aulos in einer Musikwoche in Visperterminen
VS ein anspruchsvolles Konzertprogramm auf hohem Niveau ein: Ottorino Respighis Tondichtung «Feste Romane» versetzen den Hörer in die glorreichen Zeiten der heiligen Stadt Rom zurück und lassen ihn an vier traditionellen Festen teilhaben. Die «Sinfonie in Grün» des Dirigenten Thomas Doss entstand 2010 und betrachtet die Stellung des Menschen in der Natur von einer philosophischen Seite. Dabei kommt deutlich zur Geltung, was der Komponist in der Farbe Grün sieht: Leben und Hoffnung. Ein weiteres Highlight ist die Uraufführung des Hornkonzerts «Gjallarhorn», welches für das aulos und den Solisten Valentin Eschmann geschrieben wurde. Damit betritt das aulos die Regenbogenbrücke des Gottes Heimdall nach Asgard, dem Sitz der Götter in der nordischen Mythologie. Heimdall spielt auf seinem Horn, um die Götter vor Ragnorok, dem Weltuntergang, zu warnen. Zum ersten Mal macht das aulos während der Konzerttournee auch Halt im Berner Oberland und freut sich darauf, das Publikum musikalisch verwöhnen zu dürfen. Sonntag, 6. Oktober 2013, 18 Uhr, Lötschbergsaal Spiez www.aulos.ch Eintritt pro Person CHF 25.– Eintritt Studenten CHF 20.– Schüler/innen bis 16 Jahre freier Eintritt
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GENUSS-EVENT
Samstag, 12. Oktober 2013
2. Käsefest Thun 08.00 bis 17.00 Uhr, im Bälliz (Oberbälliz)
Zweites Käsefest in der Thuner Innenstadt Am Samstag, 12. Oktober 2013 von 8 bis 17 Uhr wird das Thuner Oberbälliz wieder zum Treffpunkt für Käseliebhaber und Geniesser. Im Rahmen des bekannten cheese-festival findet das zweite grosse Käsefest Thun statt.
Grosser Käsemarkt für Käsefreunde und Geniesser Rahmenprogramm mit musikalischen Leckerbissen Schaukäserei, Streichelzoo, Kuhmelken, Festwirtschaft Käsemarkt: – Rund 30 Marktstände mit über 180 Käsesorten – Eine Fülle an handwerklich hergestellten traditionellen und gleichzeitig innovativen Käsespezialitäten – Beratung mit Degustation an vielen Marktständen Rahmenprogramm: – Grosse Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung – Schaukäserei – Erleben Sie die Käseproduktion hautnah – Grosser Wettbewerb beim Kuhmelken für Gross und Klein – Streichelzoo «Hatti» auf dem Waisenhausplatz Der Eintritt ist frei! Livemusik in der Festwirtschaft: 09.00 09.15 10.00 10.15 10.40 11.20 11.45 12.00 13.30 13.45 14.10 14.35 14.50 15.15 15.30 16.15
Alphorn-Trio Schwändi Örgeler Kinderchor Frutigen Alphorn-Trio Kinderchor Frutigen Alphorn-Trio Chäser Chörli Oberland Schwändi Örgeler Alphorn-Trio Chäser Chörli Oberland Schwändi Örgeler Singspatze Kerzers Chäser Chörli Oberland Singspatze Kerzers Schwändi Örgeler Chäser Chörli Oberland
Ungefähre Spielzeiten
cheese-festival.ch
Wenn im Herbst die Alpabzüge beginnen, finden an verschiedenen Orten in der Schweiz die traditionellen Käsefeste statt. cheesefestival 2013 startet mit dem Käsefest in Thun am 12. Oktober 2013. Nach dem sehr erfolgreichen Käsefest 2012 mit Tausenden von Besuchern verspricht auch das zweite Käsefest ein besonderes Highlight zu werden: 30 Aussteller aus den Regionen von «Das Beste der Region» sind mit ihren Käsekreationen vertreten. Traditionelles Käsereihandwerk lädt zum Zuschauen und Mitmachen ein, erle-
CHEESE-FESTIVAL-VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 26. September 2013 Eggiwil-Märit & Alpabfahrt Rämisgummen Freitag und Samstag, 27. und 28. September 2013 Entlebucher Alpabfahrt, Sörenberg - Schüpfheim Samstag und Sonntag, 5. und 6. Oktober 2013 9. Schweizer Käsemarkt in Huttwil Montag, 7. Oktober bis Samstag, 19. Oktober 2013 AlpKultur Tage in Lenk Samstag, 19. Oktober 2013 Käsefest mit grossem Käsemarkt in Luzern Vollmondfondue an diversen Orten Samstag, 26. Oktober 2013 Käsefest mit grossem Käsemarkt in Bern Samstag und Sonntag, 26. und 27. Oktober 2013 Hohgant-Chäsi-Fescht Weitere Veranstaltungen auf www.cheese-festival.ch
sene Käseköstlichkeiten zum Probieren und Kaufen. Sie können mehr über Käse, dessen Herstellung und Besonderheiten erfahren sowie die regionalen Alpkäsereien und Produzenten kennenlernen. Ein Erlebnis für die ganze Familie! Das Käsefest lädt zum gemütlichen Marktbummel ein. An den schönen Marktständen im Thuner Bälliz bieten engagierte regionale Käseproduzenten ihre Kreationen an – Weich-, Hart- oder Frischkäse aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch. Unter den zahlreichen Käseproduzenten wird auch eine Schaukäserei sein. Diese bietet die Gelegenheit, die Käseproduktion hautnah mitzuerleben. Der Streichelzoo «Hatti» auf dem Waisenhausplatz lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen. Gross und Klein kann am Wettmelken teilnehmen und mit etwas Glück gewinnen Sie sogar ein Kilogramm Ihres Lieblingskäses oder weitere tolle Preise. Im Festzelt können Käsefreunde ihre Leibspeise in Variationen geniessen. Ein vielfältiges Livemusik-Programm lockt zudem mit musikalischen Leckerbissen. Peter Dütschler, Präsident von Thun-Thunersee Tourismus wird die Festrede halten. Erleben Sie regionale Käsetradition mit allen Sinnen! Text und Bilder: Weber AG
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GESUNDHEITSTIPP
Grosser Festumzug und Märit Sonntag, 22. September 2013, Festumzug «Winzer- und Blumengrüsse» Montag, 23. September 2013, Spiez-Märit
Mit Spagyrik gesund durch den Winter Die kalte und feuchte Jahreszeit stellt das Immunsystem vor besondere Herausforderungen. Hier bietet sich die Spagyrik vorbeugend und heilungsfördernd in optimaler Weise an. Claudia Ruppmann-Stauffer, Drogistin und Spagyrik Master, beantwortet unsere Fragen. Warum empfehlen Sie Spagyrik? Eine spagyrische Essenz ist einfach in der Handhabung, sie ist praktisch zum Mitnehmen, da man für die Einnahme kein Wasser benötigt. Dazu kommt, dass auch eine individuelle Zusammenstellung auf jede einzelne Person oder jede Indikation möglich ist. Um gut durch den Winter zu kommen, hat sich beispielsweise unsere Mischung zur Resistenzsteigerung sehr bewährt. Falls es Sie doch erwischt hat, helfen die Mischungen für Schnupfen, Reizhusten, Bronchialhusten oder unsere Topmischung bei Halsschmerzen.
Samstag, 21. September 2013 14.00–19.30 Uhr, Vorplatz Lötschberg Verein Susigä Griäch: traditionelles Jassturnier 20.00–03.00 Uhr: Bar «zum Susigä Griäch»
Wie wird so eine Mischung zusammengestellt? Schon in unserer Berufsausbildung hat die Phytotherapie einen hohen Stellenwert. Zusätzlich bilden wir uns regelmässig an Schulungen weiter. Auf der Basis dieses Wissens und natürlich auch unserer Erfahrung stellen wir die Mischungen zusammen. Im intensiven Gespräch mit den Kunden finden wir die möglichen Essenzen. Durch gezieltes Nachfragen vergewissern wir uns, dass die für den Kunden richtige Mischung zusammengestellt wird.
19.00 Uhr bis fertig, Vorplatz BEKB Männerchor Spiez – einmal anders: Festwirtschaft ab 19.00 Uhr musikalische Beiträge ab 20.00 Uhr bis ca. 22.00 Uhr mit dem Männerchor Spiez und der Steelband poco loco 19.00–24.00 Uhr, Vorplatz UBS Musikverein Spiez: «Jasse u luschtig sy» (Anmeldung bis 19. September)
Sonntag, 22. September 2013 09.30 Uhr, Reformierte Kirche: Ökum. Festgottesdienst 11.00 Uhr, Kronenplatz Konzert: Musikverein Spiez ganzer Tag: Betrieb der Festwirtschaften, Verpflegungsstätten, Spielbuden und des Lunaparks 14.00 Uhr: Umzug zum Thema «Winzer- und Blumengrüsse» mit 30 Bildern ab 15.00 Uhr: Rebbau Spiez: Köstlichkeiten aus dem Hotel Belvédère, Barbetrieb, Cüplibar
Welches ist der ideale Zeitpunkt, um sich und den Körper auf den Winter vorzubereiten? Der ideale Zeitpunkt ist jetzt im Herbst. Sobald das Wetter kühler und feuchter wird, ist unser Immunsystem gefordert. Wenn wir jetzt mit der Unterstützung beginnen, kommen wir gut durch den Winter. Wenn die erste Erkältung schon da ist, ist es für die Vorbeugung zu spät.
Welche Essenzen helfen nun zum Vorbeugen? Wie schon erwähnt ist Echinacea ein wichtiges Mittel. Spagyrisch lässt sich Echinacea sehr gut kombinieren mit ähnlich wirkenden Essenzen wie z.B. der aus dem Bienenkittharz (Propolis), aus Salbei (Salvia) oder aus der Kapuzinerkresse (Tropaeolum), um Krankheitskeime direkt anzugehen.
Was empfehlen Sie für die Vorbeugung? Zur Stärkung des Abwehrsystems und zur Infektbekämpfung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Einnahme ist mit der Spagyrik. Hier stehen zahlreiche Essenzen zur Verfügung, die jeweils andere Wirkaspekte vermitteln. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Essenz des Roten Sonnenhutes (Echinacea), welche ja auch in der Phytotherapie zu den bewährtesten Heilpflanzen zur Immunstärkung gehört.
Wie wendet man die Essenzen an? Die spagyrischen Essenzen werden mit dem praktischen Mundspray eingenommen. Die Einnahme ist sehr angenehm, und dank des Mundsprays kommt es zu einer raschen Aufnahme über die Mundschleimhaut. Auf diese Weise gelangt die Essenz ohne Belastung des Magen-Darm-Traktes in den Blutkreislauf. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil einer zeitlichen Unabhängigkeit bei der Einnahme. Interview und Bild: Regula Stähli
Montag, 23. September 2013
MIT SPAGYRIK GESUND DURCH DEN WINTER
Ganzer Tag: Spiez-Märit und Lunapark
Anwendungsgebiet und Wirkung Lernen Sie mehr über die Spagyrik und ihre Anwendung kennen. An unserem Vortrag am 17. September 2013 um 19.00 Uhr in unserem Geschäft Bälliz 42. Unkostenbeitrag: Fr. 20.– (Die Eintrittskarte ist ein Gutschein im Wert von Fr. 20.–, den Sie in unserem Geschäft einlösen können.) Bitte melden Sie sich an, die Platzzahl ist beschränkt. Tel. 033 225 14 25
www.laeset-spiez.ch
Bälliz Apotheke + Drogerie AG Bälliz 42, 3600 Thun Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch Öffungszeiten: Mo – Fr 08.00 –18.30 Uhr Do (Abendverkauf) 08.00 –21.00 Uhr, Sa 08.00 – 17.00 Uhr
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ERNÄHRUNGSBERATUNG
Seit 5 Jahren im Bälliz: Vitalyse Thun – persönliches Coaching für Gewichtsreduktion, Ernährung und Gesundheit Im Oktober 2013 feiert Vitalyse Thun das 5-Jahr-Jubiläum. Feiern Sie mit und schauen Sie am 12. Oktober 2013 am Tag der offenen Tür in den Praxisräumlichkeiten im Bälliz 52 unverbindlich vorbei.
WARUM IST VITALYSE ERFOLGREICH? Das Vitalyse Ernährungsprogramm – wird seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich eingesetzt – ist einfach im Alltag umsetzbar und familientauglich – umfasst eine vielseitige und ausgewogene Ernährung – verzichtet auf Medikamente und spezielle Diätprodukte – ist keine Hungerdiät – basiert auf einem 3-Phasen-Prinzip – fördert gesunde Essgewohnheiten – regt den Stoffwechsel an – verhindert den Jo-Jo-Effekt Das persönliche Coaching durch Tina Knopf-Hubacher unterstützt und motiviert Sie, vermittelt Wissen und Informationen.
Mit Vitalyse Thun profitieren Sie von mehr Lebensfreude und -qualität!
Jubiläum mit Tag der offenen Tür Im Oktober 2008 eröffnete ich im Bälliz meine Praxis «Vitalyse Thun». Nach nun fünfjähriger Geschäftstätigkeit freue ich mich ganz besonders über die vielen Menschen, denen ich helfen durfte, das Gewicht langfristig zu reduzieren und einen Beitrag zum Wohlbefinden zu leisten. Meinen Kundinnen und Kunden danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen. Sie haben es mir überhaupt erst ermöglicht, meine Praxis erfolgreich zu führen. Für die vielen Bekanntschaften und wertvollen Erfahrungen bin ich sehr dankbar. Ihnen allen gilt ein herzliches «Merci». Rückblickend freuen mich vor allem die zahlreichen positiven Rückmeldungen. Sie dokumentieren die persönlich erzielten Erfolge und motivieren mich in der täglichen Arbeit mit meinen Kundinnen und Kunden. Überzeugen Sie sich selbst:
Edith Fahrni, Thun: «Ich habe 20 Jahre lang erfolglos mit meinem Übergewicht gekämpft. Durch Ihre Hilfe habe ich 12 kg abgenommen und viel Lebensqualität gewonnen.» Pascal Schäfer, Spiez: «Dank Vitalyse Thun kann ich wieder eine Hosennummer kleiner kaufen, was für mich in klares Resultat ist und mich glücklich macht – danke!»
Wichtiger Grundsatz: Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen.
Elisabeth Aeschlimann, Thun: «Mit meiner Pensionierung kam auch die Zeit des Nichtstuns und damit der Gewichtszunahme. Es dauerte fast ein halbes Jahr, ehe ich den Mut hatte, mich bei Frau Knopf-Hubacher anzumelden. Heute habe ich über 10 kg weniger, bewege mich mehr und fühle mich wohl. Vielen, vielen Dank.» Patrick Wanner, Turtmann: «Endlich wieder ein gutes Lebensgefühl spüren und das Wohlbefinden von Körper und Geist wiederentdecken – dies suchte ich, als ich bei Frau Knopf-Hubacher den ersten Termin hatte. Mit ihrer professionellen Hilfe habe ich 5 kg abgenommen. Sehr beeindruckend fand ich, dass trotz Ernährungsumstellung ein reichhaltiges Angebot zur Verfügung steht. Obwohl regelmässig gegessen wird, nimmt man obendrein noch ab – eine super Sache. Alle, die etwas für sich und ihren Körper machen möchten, sind bei Vitalyse Thun bestens aufgehoben.» Martin Grunder, Thun: «Ich wog 117 kg, rauchte viel und Bewegung war Mangelware. Dann entschied ich mich für das Vitalyse Ernährungsprogramm. Nun, ein Jahr später, fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut. Ich wiege 98 kg, rauche nicht mehr und fahre häufig Velo. Durch die Betreuung von Frau Knopf-Hubacher war dieser Erfolg möglich. Besten, besten Dank.»
Persönliche und professionelle Beratung durch Tina Knopf-Hubacher.
Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen Dies ist einer der wichtigsten Grundsätze von Vitalyse Thun. Statt eine Diät einzuhalten und auf alles Gute zu verzichten, zeige ich Ihnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes Gewissen essen und dennoch effizient abnehmen können. Ursache des Problems auf den Grund gehen Vitalyse Thun verbessert mit Ihnen zusammen das, was zum Übergewicht führte – die Essgewohnheiten. Sie brauchen keine Ersatzmahlzeiten, Diätdrinks oder Appetitzügler einzunehmen. Vielmehr lernen Sie, eine ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung im Alltag anzuwenden. Dadurch wird Ihr Stoffwechsel angeregt, so dass Sie rund 0,8 Kilo pro Woche abnehmen. Dank den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabilisierung» und «Gewichtserhaltung» ist der dauerhafte Erfolg garantiert. Professionelle und individuelle Betreuung Vielleicht wissen Sie bereits viel über gesunde Ernährung, haben aber nicht die Kraft, Ihr Wissen konsequent umzusetzen. Dank individuellen, verständnisvollen Beratungen in regelmässigen Abständen ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und auf Ihre persönlichen Bedürfnisse wirklich einzugehen. Das Resultat: Sie nehmen rationell ab und bleiben motiviert.
TAG DER OFFENEN TÜR MIT APÉRO Am Samstag, 12. Oktober 2013, 10.00–14.00 Uhr, freue ich mich, Interessierte zum Tag der offenen Tür mit Apéro begrüssen zu dürfen. Besuchen Sie mich im Bälliz 52 für ein ungezwungenes Kennenlernen. Oder rufen Sie bereits vorab an und reservieren Sie sich einen Termin für ein erstes unverbindliches Abklärungsgespräch. Ich freue mich auf Sie!
Kontakt und weitere Informationen Vitalyse Thun Tina Knopf-Hubacher Dipl. Ernährungscoach / Orthomolekular-Therapeutin Bälliz 52, 3600 Thun Telefon 033 221 84 00 www.vitalyse-thun.ch www.facebook.com/vitalyse.thun
Text und Bilder: zvg
weitere Standorte: www.vitalyse.ch
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FASHION / BEAUTY
Nicht nur Swiss Hairdresser of the year … Der bekannte Thuner Hairstylist Besim Halimi von HairCut Professional Bes ist nicht nur bekannt für neue Looks im Haarbereich, sondern er bietet schönen Menschen aus der Region den Startschuss in eine Modelkarriere.
READY?
Laura – Avantgarde
Laura – Classic
Letzten November hat HairCut Professional Bes Models aus der Region gesucht. Die fünf besten Bewerber und Bewerberinnen haben am Styling- und Fotoshooting für die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2013 teilgenommen. Wie die Resultate aussehen, zeigen die beiden traumhaften Bilder oben von Laura.
Besim Halimi arbeitet seit langem mit nationalen und internationalen Magazinen zusammen. Dies zeigt sich in zahlreichen Veröffentlichungen, wie auch in der Juli-Ausgabe von «TOP HAIR international». Besim Halimi will mit Leuten hier aus der Region darin erscheinen, denn Glamour-Events à la Hollywood lassen einen abheben und manchmal auch auf Wolken schweben. Daher trägt eine Kollektion, die Besim Halimi vor Kurzem in einem In-Club fotografiert hat, den Namen «Le Ciel» (der Himmel).
«Aus der Region, für die Region.» Dies ist für Besim Halimi ein wichtiges Anliegen. Er unterstützt und fördert schöne Menschen aus der Region. Dies kann manchmal der erste Schritt sein, um in der Modelbranche Fuss zu fassen. Besim Halimi ist seit sieben Jahren auch im Fashion-Bereich erfolgreich tätig. Er sucht laufend neue Modelle. Die Konditionen sind erschwinglich, das Fotoshooting wird durch HairCut Professional Bes bezahlt. Die professionellen Bilder, welche entstehen, können für das Aufnahmeverfahren bei Modell-Agenturen verwendet werden.
Wir geben Dir Power für die Saison!
Bei HairCut Professional Bes ist nicht nur das Know-how sondern auch das Auge für das Schöne vorhanden. Wer schon in jungen Jahren entdeckt wird, hat hier bereits eine gute Plattform, um in der Modellbranche weiter gehen zu können. Interessierte können sich jederzeit direkt per E-Mail bei HairCut Professional Bes melden: haircutbes@hotmail.com. Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes
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Luana hat die Abschlussprüfung zur Hairdresserin erfolgreich bestanden! Das Team von HairCut Professional Bes gratuliert Luana ganz herzlich und freut sich, sie nun als ausgelernte und festangestellte Hairdresserin im Team zu haben.
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Persönlich, kompetent und herzlich: das Beratungsteam von Mode Hänsenberger.
Kleider ab Stange und zum Selberaussuchen gibt es selbstverständlich in den beiden Geschäften an der Unterdorfstrasse 15 (mit Gratis-Parkplätzen rund ums Haus) und im Oberdorf-Märit in Steffisburg auch. Doch die Geschäftsführerin Verena Hänsenberger – übrigens aus der sechsten Generation – setzt ebenso und erfolgreich auf individuell passende Mode unter dem Motto «geht nicht – gibt es nicht». Heisst konkret in Form von persönlicher, herzlicher und kompetenter Beratung durch sie und ihre Mitarbeitenden. «Das ist die Garantie für die Zukunft», ist Verena Hänsenberger überzeugt und erzählt hierzu von Kundenbeispielen, welche sich das Einkleiden bei Mode Hänsenberger als eine Absicht für das ganze Leben gemacht haben. Ein ganz wichtiger weiterer Aspekt ist, dass in den Geschäften Modegefühle geweckt werden. «Und genau das ist für uns das Schönste, wenn unsere Kundinnen und Kunden nach der Beratung ein allerbestes Modewohlfühlsein haben», fasst die Herzblut-Modefachfrau zusammen.
Mit Genugtuung jubiliert Bald ist Herbst und mit ihm kommt die aktuelle Mode in die Geschäfte. Für Verena Hänsenberger ist es nicht nur die Zeit, um die Auslagen nebst Bewährtem mit trendig-aktuellen Marken zu gestalten, sondern auch auf die ersten neun Monate des Jubiläumsjahres zurückzublicken. Dies tut sie übrigens mit Genugtuung und sagt, dass es zu ganz vielen tollen Begegnungen mit bewährten und neuen Kunden gekommen ist. Die Absicht war und ist es noch bis Ende Jahr, dass Monat für Monat eine besondere Überraschung der Klientel geboten wird. Jetzt aktuell im September gibt es den «Frauenmonat», im Oktober den «Männermonat» und im November den «Wäschemonat». Jeweils immer zum Motto passend mit entsprechenden Aktionen und attraktiven Verlosungen.
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180 JAHRE MODE HÄNSENBERGER Verena Hänsenberger führt mit ihrem Team die Mode Hänsenberger bereits in der 6. Generation. Zum Unternehmen gehören zwei Geschäfte im Unter- und Oberdorf von Steffisburg. Dieses Jahr feiert das Unternehmen das 180-jähriges Bestehen. Gefeiert wird monatlich, und zwar in Form von wechselnden, attraktiven Aktionen und Verlosungen mit und für die Kunden.
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Hänsenberger Mode für SIE + IHN Unterdorfstrasse 15, 3612 Steffisburg Tel. 033 437 21 41 Hänsenberger Mode für SIE Oberdorf-Märit, 3612 Steffisburg Tel. 033 437 21 66
Oberdorf-Märit + Unterdorf Steffisburg www.mode-haensenberger.ch
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GASTRONOMIE / GENUSS
Firmenfeste und Kundenevents klassisch oder einfach anders! Haben Sie Ihr Jahresschluss-Essen schon geplant? Investieren Sie ein kleines Dankeschön in Ihre Mitarbeitenden und lassen Sie sich vom Freienhof-Team verwöhnen. Das Hotel und Restaurant Freienhof verrät Ihnen vier kreative Vorschläge für Ihren Jahresendanlass.
Der Freienhof, zentral gelegen und mit Garage.
Neue Seminarpauschale mit Netzwerkgarantie: «meet, match and dine».
Das wichtigste Kapital Ihres Unternehmens sind Ihre Mitarbeitenden. Wenn die Tage wieder kürzer werden und das Jahr sich langsam dem Ende zu neigt, ist die Zeit gekommen, das Geschäftsjahr Revue passieren zu lassen und sich bei seinen Mitarbeitenden in stimmiger Atmosphäre zu bedanken.
– Familiär & alle an einem Tisch = Wie wäre es mit einer «Tavolata Italiana»? ab 30 Pers. CHF 95.– inkl. Getränke
Lassen Sie sich vom Freienhof-Team kulinarisch aus Küche und Keller verwöhnen und fühlen Sie sich in unseren schönen Bankett-Räumlichkeiten, die Platz bis zu 250 Personen bieten, wohl. Ihre Erwartungen eines Jahresendanlasses werden im Hotel Restaurant Freienhof erfüllt. Wir haben das passende Angebot für Ihre unterschiedlichsten Bedürfnisse:
– Kommunikativ, Lounge, ungezwungen = Wir überzeugen Sie mit unserem «Lounge & Buffet»! ab 60 Pers. CHF 79.– inkl. Apéro – Etwas Spezielles im kleinen Kreis und aktiv mit dabei = Unser «Kitchen Table» wird Sie überraschen! ab 8 Pers. CHF 125.– Ihre Wünsche erfüllen sich im Hotel Restaurant Freienhof!
– Klassisches Fest am gedeckten Tisch = Profitieren Sie von unseren «Firmenpackages»! ab 10 Pers. CHF 59.– inkl. Apéro
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WIR-AKTION Profitieren Sie von unserer WIR-Aktion gültig vom 1. Oktober 2013 bis 28. Februar 2014. Für Firmenanlässe gewähren wir einen WIR-Betrag von max. CHF 1500.– pro Anlass. Für Anlässe am Samstag oder Sonntag gewähren wir 50% WIR auf dem Totalbetrag.
meet, match and dine! Zweitages-Seminarpauschale mit Übernachtung und kulinarischem 5-Gang-Dine Around in Thun. Ihr Anlass ist dank des Dine Arounds eine optimale Netzwerkplattform und wird zum unvergesslichen Erlebnis. Spezialpreis CHF 414.– pro Person (ab 8 Personen) (statt CHF 450.–) (exkl. Kurtaxe CHF 2.50 pro Person/Nacht) Buchbar bis 31.12.2013
Der Plenarsaal bietet Platz für bis zu 250 Personen.
EVENT-KALENDER FREIENHOF DinnerKrimi – Schicksalsjahre einer Killerin … Samstag, 12.10.; 30.11. und Freitag, 13.12.2013, 19.00 Uhr Sonntag, 10.11.2013, 17.00 Uhr, CHF 135.– «Wie Gott in Frankreich – Champagne & Dine mit Andy Lehmann, Taittinger» Freitag, 18.10.2013, 19.00 Uhr Champagner aus dem Hause Taittinger, inkl. Apéro und 4-Gang-Degustationsmenü, CHF 99.– p.P. Jazz Dinner im Freienhof … Freitag, 25.10.2013, ab 19.00 bis 23.00 Uhr Unterhaltung mit die «JazzSelection» und 3-Gang-Menü, CHF 75.–
«Aufgetischt» – Der Food-Contest ist lanciert!
«Aufgetischt» – Der Food-Contest im Freienhof Ab 16. September duellieren sich 10 Thuner Persönlichkeiten mit ihrem Lieblingsessen im Hotel Restaurant Freienhof. Welches Gericht ist das Beliebteste und wird am häufigsten bestellt. Der Food-Contest ist lanciert. Informieren Sie sich auf Facebook / Freienhof oder unter www.freienhof.ch über die Kandidaten und deren Lieblingsgerichte. Noch besser: «Testen Sie mit und stimmen Sie für Ihre Kandidaten ab!» Details zu allen Angeboten und Events finden Sie unter www.freienhof.ch. Lassen Sie sich persönlich beraten. Text: Ursula Flück Bilder: zvg
«ESCAPE – Bier & Tapas mit Hofmeister, Biersommelier» Freitag, 22.11.2013, 19.00 Uhr Bier serviert vom Schweizer Biersommelier Beat Hofmeister von Ittinger und gluschtige Tapas-Reise in der ESCAPE-Bar, CHF 65.– p.P. Jazz-Brunch mit der «Freetime Jazzband» Sonntag, 24.11.2013, ab 09.00 Uhr Beswingt in den Sonntagsbrunch mit der «Freetime-Jazzband», CHF 38.– p.P.
Hotel und Restaurant Freienhof Freienhofgasse 3, 3600 Thun Tel. 033 227 50 50, Fax 033 227 50 55 info@freienhof.ch, www.freienhof.ch www.facebook.com/freienhof
ALP- UND BERGBEIZLI-FÜHRER Alpbeizli stehen am Ursprung von Tourismus Tourismus und und Alpinismus. Alpinismus. Die Die AlpAlp- und und Bergbeizli-Führer Bergbeizli-Führer zeigen zeigen die oft versteckten kulinarischen Geheimtipps, informieren über die Wege zur Alp und erklären touris tourisSelbstvertische Möglichkeiten. Selbstver ständlich gehen diese Führer auch auf die Spezialitäten der Beizli und ein auf die zum Kauf angebotenen einheimischen Alpprodukte ein. Buchformat 14 11 136 bis B uchformat 1 4 x1 1 ccm, m, 1 36 b is 160 Seiten, pro Band CHF 39.–.
Hotel Rössli Heimberg – frisch direkt ab Hof
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Das Restaurant im Innenbereich bietet für 80 Gäste Platz.
Frisch, regional, saisonal Im Hotel-Restaurant Rössli in Heimberg, das kürzlich umgebaut wurde, werden ausschliesslich frische, aus der Region stammende Gemüse und Früchte verarbeitet. Dem ganzen Team ist es ein grosses Anliegen, viele Produkte und Dienstleistungen von hiesigen Produzenten, bis hin zur Konfitüre fürs Frühstücksbuffet, zu beziehen. Dem Küchenchef, einem ausgewiesenen Fachspezialisten, einem quirligen Kerl, der seine Kochkunst beherrscht, ist es jedes Mal eine Freude, Tellergerichte oder saisonale Angebote à la carte, Spezialzubereitungen für Familienfeste oder Firmenanlässe auf Bestellung kochen zu dürfen.
Wir verarbeiten wenn möglich Roh- und Grundprodukte von Produzenten aus der Region. Vieles ist bei uns hausgemacht, wie zum Beispiel diverse Brote, Züpfe, Nudeln, Konfitüre, Gebäck, Saucen, Sirup und Marinaden. Für alle, ob zu zweit, alleine oder in Gruppen, bietet unser Restaurant ein ausergewöhnliches kulinarisches Angebot à la carte.
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TESSIN Autor/Fotograf: Eduard Bouchard ISBN 978-3-906033-03-7
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GASTRONOMIE
Das neue Rössli am alten Standort Seit diesem Jahr heisst Andrea Thomi-Stucki ihre Gäste im Rössli willkommen. Sie hat das neu umgebaute Hotel-Restaurant von ihren Eltern als Geschäftsführerin übernommen. Neben den 10 neuen Doppelzimmern und den vier vollautomatischen Kegelbahnen ist das Restaurant, das im Innern 80 Gästen und auf der Terrasse 30 Gästen Platz bietet, ein wichtiger Teil. Sehr gut eignen sich Restaurant und Kegelbahnen zur Durchführung von Firmenausflügen, Geschäftsessen, Geburtstagen oder Familienfeiern.
Die Hotelzimmer Wir streben stets nach Optimierung von Abläufen und setzen seit geraumer Zeit auf das Onlinebooking, sei es über die eigene Homepage oder via Buchungsportale. Die sehr gute Auslastung ist sicherlich auch dieser unkomplizierten Buchungsmöglichkeit zu verdanken. Die Zimmer sind gross und modern eingerichtet. Sie enthalten alles, was die Gäste von einem Hotelzimmer erwarten. Text: Ueli Stucki Bilder: Beat Straubhaar
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Das Restaurant à la carte Frische auf die Saison abgestimmte, regionale Produkte sind das Markenzeichen der Rössliküche. Kartoffeln, Salate, Gemüse und Obst werden direkt beim Bauernhof oder in der Bioecke der Prodega eingekauft. Beim Fleisch setzen wir auf das Label «Schweizer Fleisch» und «Swiss Quality Beef».
Hotel-Restaurant, Frau Andrea Thomi-Stucki Dornhaldestrasse 35, 3627 Heimberg, Telefon 033 437 12 16 info@roessli-heimberg.ch, www.roessli-heimberg.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr 11.00 – 13.30 und 17.00 – 23.30 Sa + So auf Voranmeldung für Spezialanlässe.
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8UV 1HXHQVFKZDQGHU ZDUXP XQWHUVWžW]W GLH (QHUJLH 7KXQ GLH 5HQDWXULHUXQJ LP *ZDWWPRRV" :DV LVW GDV %HVRQGHUH GDUDQ" Besonders ist sicher der Umstand, dass es sich hierbei um eine ehemalige Deponie handelt, die jetzt zum NaturschutzJHELHW ZLUG â HLQH ZLUNOLFK HLQGUžFNOLFKH $XIZHUWXQJ ÄŹ QGH LFK :DV NRVWHW GLH 5HQDWXULHUXQJ GHV *HELHWV XQG ZLH YLHO GDYRQ ZLUG DXV GHP ˜NRIRQGV EH]DKOW" ,QVJHVDPW EHODXIHQ VLFK GLH .RVWHQ DXI UXQG Ă‘ )UDQNHQ und wir bezahlen rund die Hälfte davon aus dem Ă–kofonds. Daran sieht man, dass dieser eine Rappen pro verkaufte Kilowattstunde Thuner AAREstrom keine AlibiĂźbung ist: Da kommen wirklich namhafte Beträge zusammen, die wir zugunsten solcher Projekte einsetzen kĂśnnen. Der Dank fĂźr dieses Engagement gebĂźhrt aber nicht uns, sondern unseren Kunden, die Thuner AAREstrom beziehen. Ich hoffe, dass mĂśglichst viele von ihnen das Gebiet besuchen und mit eigenen Augen sehen, was sie mit ihrem Beitrag bewirken konnten!
Das 1,5 Hektaren grosse GrundstĂźck mit dem sperrigen Namen ÂŤParzelle 863Âť liegt in unmittelbarer Nähe des kantonalen Naturschutzgebiets GwattmĂśsli am Steinhaufenweg im Gwatt. Unter der Leitung von Verena Wagner wurden im Rahmen einer Renaturierung umfangreiche Bauarbeiten ausgefĂźhrt. Entstanden ist ein Lebensraum fĂźr gefährdete Amphibien- und seltene Libellenarten. +RFKODQGULQGHU XQG :DVVHUEžIIHO Der Gelbbauchunke gefällt es dort ausgesprochen gut: Bereits haben sich rund 15 Tiere an den kleinen Gewässern niedergelassen. Sie werden mĂśglicherweise schon bald gewichtige Gesellschaft erhalten: Pro Natura Region Thun plant eine Beweidung mit schottischen Hochlandrindern und WasserbĂźffeln. Damit die Natur in Ruhe gedeihen kann, darf man sie als Besucher vom Spazierweg im GwattmĂśsli aus betrachten – oder man meldet sich an fĂźr eine Exkursion unter kundiger FĂźhrung. Auch private Gruppen sind willkommen (Anmeldung an apus.vwz@bluewin.ch). Ăœbrigens: Der Unterhalt des Gebiets ist aufwändig – und zugleich eine erfĂźllende, sinnvolle Aufgabe fĂźr Naturfreunde. Freiwillige sind willkommen! FĂźr weitere Informationen: www.pronatura-be.ch/region-thun 7H[W C. Fahlbusch %LOG Verena Wagner-ZĂźrcher
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Die Energiewende ist auch eine Speicherfrage Die Energiewende bezeichnet den Umstieg von konventionellen, oft klimaschädlichen Energieträgern auf saubere, erneuerbare Energien. Dabei ist die Energiespeicherung ein Schlüssel und elementar für das Gelingen der Energiewende.
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ENERGIEBERATUNG
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Der Haus-Check ist eine unabhängige und professionelle Energieberatung. Er ermittelt die Energieeffizienz Ihres Hauses, zeigt Ihnen auf, wie Sie beispielsweise die Gebäudehülle oder Haustechnik energieeffizient sanieren und welche erneuerbaren Energien eingesetzt werden können. Mit dem darin enthaltenen GEAK® (Gebäudeenergieausweis der Kantone) oder GEAK® Plus können Sie zudem Fördergelder beim Kanton beantragen. «Haus-Check» gibt es in den vier Varianten «Energie-Ausweis», «Energie-Analyse», «Energie-Sanierungskonzept» und «Thermografie-Analyse»:
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4
5
6
7
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Galerie Bernhard Schindler bis 19.10., Flühliweg 4a, Goldiwil Corinne Bonsma. www.schindlergallery.com
WEITERE HINWEISE Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz
ford.ch IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Tanja Look und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Christine Hunkeler, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Stephan Schneider, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/ WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Michael Streun, Thun. AUFLAGE: 60 000 Exemplare. ERSCHEINUNGSWEISE: 7× jährlich. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, HorrenbachBuchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 22. Oktober 2013.
1 Abgebildetes Modell: Mondeo WINNER 1.6 l EcoBoost SCTI, 160 PS/118 kW, Fahrzeugpreis Fr. 26’990.- (Katalogpreis Fr. 31’990.- abzüglich Eintauschprämie Fr. 5’000.-). 2 Ford Credit Leasing: ab Fr. 269.-/ Monat, Sonderzahlung: Fr. 6822.-, Zins (nominal) 4.9 % inkl. Ford Ratenversicherung, Zins (effektiv) 5.02 %. Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr. Kaution und Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Berechtigung für Eintauschprämie: Eintausch fahrzeug älter als 3 Jahre. Angebot gültig bis 30.9.2013 bei teilnehmenden Ford Händlern. Änderungen der Rabatte und Prämien jederzeit vorbehalten.
Mondeo WINNER 1.6 l EcoBoost SCTI 160 PS/118 kW: Energieverbrauch 5.4 l/100 km. CO2-Emission 149 g/km. Energieeffizienz-Kategorie D. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km.
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