1/Frühling 2016/CHF 14.– Rubriktitel
Thunersee
i b e i L
Unterwegs auf dem Blueschtwäg
Joghurt: Frisch und originell
Von gefiederten Bewohnern und Gästen
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www.hauensteinhotels.ch
3655 Sigriswil 3655 Sigriswil Telefon 033252 / 252 25 25 Tel. 033 25 25 www.solbadhotel.ch www.solbadhotel.ch
3600 Thun Tel.3600 033 Thun 224 08 08 Telefon 033 / 224 08 08 www.burehuus.ch www.burehuus.ch
3645 Gwatt Tel. 033 334 30 30 www.deltapark.ch
3654 Gunten Tel. 033 252 38 38 www.schoenberg.ch
3700 Spiez Tel. 033 655 66 66 www.belvedere-spiez.ch
3636 L채ngenb체hl
3636 L채ngenb체hl Tel. 033 26265555 Telefon 033356 / 356 www.grizzlybaer.ch www.grizzlybaer.ch
Editorial
Au ch am Ki os k!
Liebe Leserin, lieber Leser
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Highlights:
Wenn es morgens noch dunkel ist und man sich wünscht, nur noch fünf Minuten länger im Bett zu bleiben, zwitschern draussen bereits die Vögel in die nahende Morgendämmerung hinein und die ersten grünen Sprösslinge schiessen bereits aus der Erde. Sie sind unmissverständliche Botschafter des Frühlings und haben daher auch ihren Weg in die erste Ausgabe ThunerseeLiebi des Jahres gefunden. Die Flora und Fauna erwacht aus ihrem Winterschlaf. Lesen Sie über die zahlreichen Wasservögel, die den Thunersee bevölkern, und erfahren Sie, an welchen spezifischen Merkmalen Sie die Tiere erkennen und wo sie am besten zu beobachten sind.
Geniessen Sie einen gemütlichen Frühlingsbummel von Gwatt nach Spiez inmitten blühender Kirschbäume. Dem Auge bieten sich dabei herrliche Ausblicke auf die umliegenden Hügel und Berge und natürlich auf den funkelnden Thunersee.
Nicht nur das Tierreich lockt uns vermehrt nach draussen, die Pflanzenwelt beginnt ebenfalls ihre Pracht zu entfalten. Sie überzeugt mit optischen Höhenflügen, wie im Pfingstrosengarten in Sigriswil, als auch mit ihren inneren Werten: Die Heilkunst der Pflanzen ist die älteste Medizin der Menschheitsgeschichte. Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Urtinkturen der Heilpflanzen. Oder geniessen Sie einen Bummel entlang blühender Kirschbäume. Die Fleischgourmets folgen uns in ausgewählte Steak-Restaurants der Region, die Vegetarier können Joghurt in frischen Frühlingsrezepten neu entdecken. Zudem halten wir anregende sowie vielfältige Artikel von cleveren Bastelideen über die Hotels der Wildbienen bis hin zum bikenden Ramon Hunziker und dem politisierenden Albert Rösti für Sie bereit.
Steak ist von vielen Restaurant-Karten nicht mehr wegzudenken. ThunerseeLiebi hat sich auf die Spuren dieses kulinarischen Evergreens begeben und stellt Ihnen eine Auswahl an Steak-Anbietern vor.
Das ThunerseeLiebi-Team wünscht Ihnen nun viel Vergnügen bei der Lektüre und hofft, den morgendlichen Vögeln gleich, Ihnen damit den Frühling ins Haus zu bringen!
Sophie Meyer Lektorat/Korrektorat ThunerseeLiebi Werd & Weber Verlag AG, Thun/Gwatt
Mit Martin Wettstein entdecken wir zahlreiche Wasservögel auf dem Thunersee. Doch was macht Krickente, Gänsesäger oder die Lachmöwe so einzigartig? Sie erhalten hier einen Überblick über die verschiedenen gefiederten Bewohner und Gäste. 3
EINBLICK
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78 Entdecken Sie mit uns die schönsten Seiten des Frühlings ...
Frühlingstour 6 Unterwegs auf dem Blueschtwäg Seeliebe 18 Die Wasservögel auf dem Thunersee Thunersee-Persönlichkeiten 32 Ramon Hunziker: Wenn das «Ufe Abe» vom Fliegen abgelöst wird 38 Albert Rösti: Brückenbauer zwischen alter und neuer Zeit 44 52 58
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Gourmet Steakreport – mehr als nur Fleisch Frisch und originell: Joghurt mal anders Genuss in Aussicht: Restaurants mit Blick auf den Thunersee
Gesundheit 66 Naturapotheke: Pflanzliche Urtinkturen 72 Leben im Alter: «Plötzlich waren die Häuser weiss angestrichen ...» Natur 78 Die Magie der Pfingstrosen 88 Fünfsternehotels für bedrohte Wildbienen Kunst & Handwerk 94 Philipp Klopfenstein: Wenn aus Farbstaub Kunst entsteht 100 Etienne Clare – ein vielseitiger, selbstloser Thuner Künstler Architektur 106 Kunstvoll sanieren – Zeitzeugen erhalten: Historisches
Ensemble am oberen Seeufer
Literatur 114 Lesen macht glücklich! Buchtipps von Regula Tanner Backen & Basteln 116 Osterlämmchen aus süssem Hefeteig 118 Pfeil und Bogen 120 Kitsch-Alarm 122 Frühlingsgemüse in Omas Suppentopf Geschichte 124 Vom Kutscherwesen im alten Thun
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Bärndütsch J. Harald Wäber: Vo Lüt ufem Land
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Kreuzworträtsel Gute Adressen Veranstaltungen Ausblick & Impressum
Publireportage
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Herzlich willkommen im Landgasthof Grizzlybär am Dittligsee
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Rubriktitel
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Rubriktitel
Frühlingstour
Unterwegs auf dem Blueschtwäg Christine Hunkeler
Auf diesem ausgedehnten Spaziergang geht es gemütlich von Gwatt nach Spiez. Unterwegs laden etliche Stellen rund um die blühenden Kirschbäume zum Innehalten ein. Dem Auge bieten sich herrliche Ausblicke auf die umliegenden Hügel, Berge und natürlich auf den funkelnden Thunersee.
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Ein Ort, an dem sich Himmel und Erde ein Stück begegnen.
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ir beginnen mit unserem Frühlingsbummel bei der Bushaltestelle «Chanderbrügg». Wer mit dem Auto anreist, der findet zu Beginn bei der Abzweigung Kanderkies ein paar wenige Parkplätze. Gleich nach der Kanderbrücke im Gwatt gehts, aus Richtung Thun gesehen, zuerst ein kleines, steiles Stück die Stationsstrasse bis zur Höhenstrasse hinauf. Von dort aus führt uns ein meist flacher Weg in rund einer Stunde und zehn Minuten den Wegweisern entlang Richtung Spiez. Sobald man die Häuser im Quartier hinter sich lässt, werden wir von herrlichen Aussichten begleitet. Je nach Blickrichtung können wir die gegenüberliegenden Hügel betrachten oder, etwas in der Ferne, das Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau. Bald einmal biegt man links in die Steinacherstrasse ab. Von hier an treffen wir regelmässig immer wieder auf Gruppen von weiss blühenden Kirschbäumen und wer genau hinschaut, kann sogar eine kleine Gruppe von Schwarznasenschafen beobachten.
Anwesen «Le Rüdli» Wer den offiziellen Wanderweg nicht verlässt, trifft auf der Höhe über dem alten Dorf Einigen auf ein weisses Schlössli. Es ist das Landgut «Le Rüdli» mit seinen verschiedenen Nebengebäuden. Hier wird Altes bewahrt und mit Neuem verbunden. Das ist das Leitmotiv der Gemeinschaft, welche heute hier lebt und arbeitet, inspiriert von der keltisch-christlichen Spiritualität. Das Schlössli und das dazugehörende Anwesen wurde 1878 erbaut und dient seit den
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Tierwelten
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70er-Jahren als Lebens-, Gäste-, Schulungsund Begegnungszentrum und gehört zum Netzwerk der weltweiten JMEM-Schulungszentren. Hier sollen die Menschen wieder Zugang zu einer ganzheitlichen Lebensweise und zu einer praktisch angewandten Theologie der Gnade und der Hoffnung finden. So ist die Gemeinschaft und das «Le Rüdli» ein Ort, an dem sich Himmel und Erde ein Stück begegnen. Was einmal mit Gastfreundschaft für Menschen begann, hat sich bald einmal ausgeweitet. Das Sich-Einlassen auf ökologischen Gemüse- und Obstgartenbau, die geschenkten Schafe und die daraus entstandene kleine Herde führten dazu, dass die Gemeinschaft
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seit 2007 auch einen Teil des zum Anwesen gehörenden Landwirtschaftslandes selbst bewirtschaftet. Themen wie Ökologie und nachhaltiger Lebensstil aus biblischer Sicht sowie der Umgang mit Tieren als Teil einer ganzheitlichen biblischen Spiritualität wurden in den vergangenen Jahren immer zentraler und damit auch die Erkenntnis, dass der Hunger in der Welt und die grosse Armut in vielen Ländern dieser Erde nur dann erfolgreich bekämpft werden können, wenn wir bei uns selber eine grundlegende Veränderung in unseren Denkansätzen und unserem Lebensstil geschehen lassen. Für spezielle Anlässe, Hochzeiten und Feste können der Park sowie der Seminarraum
Fr端hlingstour
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Die Bl端te des Kirschbaums signalisiert, dass der Fr端hling nun definitiv angebrochen ist.
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Frühlingstour
und der Saal im Chalet, wo es Platz für bis zu 100 Personen hat, gemietet werden. Für viele Menschen ist es heute auch zu einem Bedürfnis geworden, ein Stück entlang des Pilgerwegs zu gehen. Das Anwesen «Le Rüdli» liegt am Jakobsweg und müden Pilgern wird auf Voranmeldung kostengünstig eine Unterkunft angeboten. Auf Wunsch gibts auch eine Pilgersuppe, ein Gespräch oder die Möglichkeit, den Morgen- oder Abendliturgien beizuwohnen. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um die Umgebung vom «Le Rüdli» inmitten seiner saftig grünen Umgebung kennenzulernen.
Kirschblüten – der schönste Frühlingsbote Der Kirschbaum ist jeweils der Erste unter den Obstbäumen, welcher seine «Bluescht» im Frühling zur Pracht bringt. Wir können fast im Zeitlupentempo beobachten, wie innerhalb weniger Tage die seit einiger Zeit nackten Äste mit üppig weissen Blüten umhüllt werden. Bereits im Herbst werden die doldenförmig gruppierten Knospen angelegt und überwintern. Die Blüte des Kirschbaums signalisiert, dass der Frühling nun definitiv angebrochen ist. Ein derart weisses Blütenkleid ist nur möglich, weil die Kirschbäume zur Blütezeit noch über keine Blätter verfügen. Der blühende Kirschbaum
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Zusätzliche dreissig Minuten, die sich auf jeden Fall lohnen!
wird bei gutem Wetter von Bienen umschwirrt und das Resultat erfolgt zwei Monate später, wenn man von den herrlich süssen Kirschen naschen kann. Damit die Aktivität der Bienen erfolgreich sein kann, werden in der Regel Temperaturen ab 15 Grad benötigt. Die Befruchtung durch die Bienen kann aber nur geschehen, wenn die Pollen von einem anderen Baum stammen. Ein Kirschbaum, der ganz alleine in der Landschaft steht, kann keine Früchte tragen. Deshalb ist es wichtig, dass immer eine Gruppe von Kirschbäumen beieinandersteht. Wenn wir uns hier satt gesehen haben, gehen wir weiter. Wir lassen die «Kirschbluescht» hinter uns und bald einmal kommen wir durch ein kleines Stück Wald, begegnen aber vorher noch ein paar glücklichen Hühnern. Über das Spiezmoos mit dem imposanten Niesen auf der rechten Seite erreichen wir die Bushaltestelle «Kreuz» in Spiez. Wir haben hier die Qual der Wahl: zurück zu Fuss, zurück mit dem Bus oder doch noch ein Stück weiter über den Spiezberg und die Rebberge hinunter in die Bucht Spiez, um uns dort noch mit einem kleinen oder grösseren Zvieri zu verwöhnen. Zusätzliche dreissig Minuten, die sich auf jeden Fall lohnen!
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AUSBLICK BACH-BLÜTENTHERAPIE
IMPRESSUM
Verbesserung der seelischen Harmonie, Entfaltung und Stabilisierung der eigenen Persönlichkeit mittels sanfter Energie heimischer Heilpflanzen. Der englische Arzt Dr. Edward Bach entwickelte die Bach-Blütentherapie zur Erhöhung der Widerstandskraft gegen seelisch bedingte Belastungen.
Herausgeber: Werd & Weber Verlag AG Konzept, Realisation: Werd & Weber Verlag AG, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, www.thunersee-liebi.ch, mail@thunersee-liebi.ch Leitung: Annette Weber Autoren: Michael Borter, Thomas Bornhauser, Peter Brechbühl, Alain Diezig, Farhad Golafra, Edy Hubacher, Christine Hunkeler, Jon Keller, Laura Leupold, Sophie Meyer, Beat Straubhaar, Hans Suter, Regula Tanner, J. Harald Wäber, Martin Wettstein Fotos: Michael Borter, Alain Diezig, Franz-Xaver Dillier, Ebi-Pharm AG, Flyingmetal.ch, Christine Hunkeler, Rita Jakob-Lüthy, Jolanda Mast, Michael Meisen, Sophie Meyer, Katharina Shepherd-Kobel, Stadtarchiv Thun, Beat Straubhaar, Umweltschutz-Ausbildung der Armee, Annette Weber, Martin Wettstein, Rahel Winiger Layout und Grafik: Andrina Sägesser Bildbearbeitung: Adrian Aellig
B & B-REPORT Individueller eingerichtet als Standardhotelzimmer, können Bed & Breakfasts mit Preis und Leistung überzeugen und sind so eine ideale Alternative für Reisende mit kleinem Portemonnaie oder mit Lust auf Abwechslung und persönlichen Kontakt mit Gastgebern. Die ThunerseeLiebi hat sich auf die Reise gemacht und ein paar der rund vierzig B&Bs der Region besucht.
PICKNICK-PLÄTZE RUND UM DEN THUNERSEE
Lektorat: Michael Borter, Alain Diezig, Diana Huber, Sophie Meyer
«I weiss ame Ort, höch obe am Bord, äs Plätzli so richtig zum Tröime» schrieb Adolf Stähli (1925–1999) in seinem bekannten Jodellied «Mys Plätzli». Die ThunerseeLiebi besuchte einige der schönsten Verweilorte am und über dem See und präsentiert sie im Bild. Bei einigen fasziniert der traumhafte Panoramablick, bei andern die spezielle Geschichte des Ortes.
Korrektorat: Heinz Zürcher, Steffisburg
Weitere Themen A loha from Sörfbrätt D eltapark Vitalresort Gwatt I ndianer- und Naturerlebnisse
im Tipi-Camp Zu Gast bei den Schnüffelhunden
Die nächste ThunerseeLiebi erscheint am 22. Juni 2016 138
Inserate: Christine Hunkeler Auflage: 10 000 Exemplare Erscheinungsweise: 4× jährlich Verteilung: Abonnenten, Kiosk, Anwohner um den Thunersee, KKK 1&2, VIP’s, Geschäfte, Arztpraxen Abonnementspreise: 1 Jahr mit 4 Ausgaben CHF 48.– (inkl. 2,5% MwSt.) 2 Jahre mit 8 Ausgaben CHF 89.– (inkl. 2,5% MwSt.) ISSN-Nummer: 2296-8504 Nächste Ausgabe: 22. Juni 2016 Der Nachdruck sämtlicher Artikel und Illustrationen ist verboten. Kontakt/Aboservice: Telefon 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56 oder mail@thunersee-liebi.ch, www.thunersee-liebi.ch
Bestleistungen im grünen Bereich. +
New Ford C-MAX EnErgI Plug-iN Hybrid
Das kommt dabei heraus, wenn man das Beste von zwei Antriebssystemen miteinander verbindet: maximale Effizienz bei minimalem Verbrauch. Nach gerade einmal 4 Stunden Ladedauer an jeder beliebigen 230-V-Steckdose schafft der neue C-MAX Energi Plug-In Hybrid dank seinem recycelbaren Lithium-Ionen-Batteriesystem rein elektrisch angetrieben 44 km. Danach übernimmt der extrem sparsame 2.0-Liter-Benzinmotor und erweitert die Reichweite um bis zu 1000 km. So glänzt der neue C-MAX Energi mit einem Verbrauch von nur 2.0 l/100 km und lediglich 46 g/km CO2-Ausstoss. Damit fahren Sie stets im grünen Bereich.
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ford.ch Oberlandstrasse 54, 3700 Spiez, Tel. 033 655 30 10 info@schoenegg-garage.ch, www.schoenegg-garage.ch * Berechnungsbeispiel abgebildetes Modell: C-MAX Energi Hybrid 2.0 Oxford White, 6-Stufen eCVT Automat, 177 PS/130 kW, 5-türig, Nettopreis Fr. 34’900.- (MetallicFarben gegen Aufpreis). Angebot gültig bei teilnehmenden Ford Händlern bis auf Widerruf, spätestens bis 31.3.2016. Preis inkl. MWST. C-MAX Energi Hybrid 2.0, 6-Stufen eCVT Automat, 177 PS/130 kW: Gesamtverbrauch 2.0 l/100 km, CO2-Emissionen 46 g/km. Energieeffizienz-Kategorie A. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g/km.
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