Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 03

Page 1

Postentgelt bar bezahlt, BPA 6900 Bregenz, RM05A036451K

vorarlberg | NR. 1 ● 18./19. Jänner 2013

Versaceiel p Gewinns Sie

karriere Aus- und Weiterbildung voll im Trend

* Quelle: Media-Analyse 2011/2012

n gewinneusive Die Exklasche LuxusT

vorarlberg Hochzeitsmessen in Götzis und Dornbirn Im Interview Quentin Tarantino Über seinen neuen Spaghetti-Western

r* se it

Le

we

n

ch

ei

io

rr

te

ill

Ös

Tierisch Clever

Lebensart Welche Trends 2013 prägen

1M

Wie Intelligent sind hund und co?




. l i e St

Der neue

MOKKA

antrieb.

4x4 Allrad m e t n e ig Mit intell 17.990,– € b a n o h Sc

Händler rem Opel

r opel.at

oder unte

153

ei Ih / km: 120 – ationen b ission in g m rm -E fo In O r C h ; 2 Me – 6,5 0 km: 4,5 mt in l / 10 sa e g h c u Verbra


Spende. Weil ein britischer Lottogewinner

sein Geld nicht abholte, werden die 78,4 Mio. Euro für den guten Zweck gespendet.

➜ Goldig. Luxus pur! Die Firma Computer Choppers entwarf ein vergoldetes Apple MacBook Pro mit Diamanten um 37.000 Euro. ➜

Fauxpas. Bauarbeiter rissen in der Nähe von Bordeaux ein Schloss aus dem 18. Jahrhundert ab, das sie renovieren sollten.

Pamela Anderson

Eiskalter Busenblitzer Die blonde Walle-Mähne wehte über das Eis – und die Brüste ­quollen aus ihrem Tanzdress! Pamela Anderson wurde bei der britischen TV-Show „Dancing On Ice“ als erste Kandidatin vom Publikum rausgewählt. Schuld daran könnte der Busenblitzer der Ex-Baywatch-Nixe sein. Die Briten zeigten sich über Pams Extra-Zugabe wenig begeistert. „Mein Kleid hat sich selbst­ ständig gemacht – und dann sind meine Brüste raus­ gefallen. Das kann passieren“, so die Blondine über ihren Striptease. Peinlich!

Badeente de luxe.

Diese 15 Meter hohe und 18 Meter breite Bade­ ente schwimmt im „Darling Harbour“ und ist der Blickfang des Sydney-­ Festivals 2013. Noch bis zum 27. Jänner werden hier täglich Konzerte, ­Theater und Tanz-Events veranstaltet. Infos: www.sydneyfestival.org.au

Fotos: AAP/APA, ITV/Rex Features/picturedesk.com, colourbox.com,

kurznews Neues Biergesetz

Erster Toiletten-Park

Sexparty in Botschaft

Im Kampf gegen den Alkoholismus schränkt Russland den Verkauf von Bier ein. Laut einem neuen Gesetz darf zwischen 11 und 20 Uhr kein Bier mehr an Ständen und am Kiosk verkauft werden. Zudem wurden Mengen, die abgegeben werden dürfen, ­beschränkt. Ein finan­ zieller Rückschlag für Konzerne wie Carlsberg!

Darauf hat die Welt gewartet! In Südkorea hat der weltweit erste WC-Park inklusive Klomuseum eröffnet. Neben Skulpturen zum Thema Toilette erfahren Besucher hier alles über die Geschichte des stillen ­Örtchens.

Diese Party ging wohl in die Hose: Honduras’ Regierung feuerte ihren Kolumbien-Botschafter Carlos Humberto Rodríguez. Der Diplomat soll in der Botschaft eine Sexparty gefeiert haben – am nächsten Tag fehlten mehrere Computer und Handys mit geheimen RegierungsDaten.

|

Weekend Magazin   5


13 Politik & Wirtschaft

20 Roboter im Haushalt. Wann helfen uns Roboter bei der Hausarbeit?

22 Coverstory

Coverfoto: Istockphoto/thinkstock

Tiere ganz menschlich. Sprechende Papageien und Wölfe mit Sinn für Fairplay. Wie clever sind Tiere?

27 Lebensart

28 Trends 2013. Was wir essen, wohin wir reisen und worüber wir staunen.

41 Hochzeit

Der schönste Tag. Alle Infos zu den Hochzeitsmessen im Ländle und mehr.

69 Wohntraum

72 Kamin & Ofen. Offene Feuerstellen sind heute weit entfernt vom „primitiven“ Lagerfeuer-Style.

75 Motornews

78 Test: Mitsubishi Outlander. Bulliger und runder fährt der Japaner im Test vor.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin. at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. ­Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. ­Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil ­stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n OFFENLEGUNG GEMÄSS § 25 MEDIENGESETZ: Medieninhaber: zu 100 % Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb periodischer Druckzeitschriften. Geschäftsführer: Anton Willam, Bregenz, Gesellschafter, deren Anteil 25 % übersteigt: Weekend Magazin GmbH (26 %), davon Gesellschafter, deren Anteil 25 % übersteigt: Renate Lengauer (50 %), Grundlegende Richtung: unabhängig. Unmittelbare Beteiligung der Weekend Magazin GmbH an anderen Medienunternehmen mit über 25 %: Weekend Magazin Wien GmbH, Wien, Unternehmensgegenstand: Verlags-, Gewerbeund Werbevermittlung; Weekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck. Unternehmensgegenstand: Medienrechtliche Tätigkeiten, Beratungen; Weekend Magazin Steiermark GmbH, Graz, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Publikationen; Weekend Magazin Kärnten GmbH, Klagenfurt, Unternehmensgegenstand: Verlag. Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb periodischer Druckzeitschriften. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

Monaco

1

Nostalgie-Rallye.

Ready, Steady, Go! Am 25. Jänner startet wieder die legen­ däre Oldtimer-Rallye „Monte Carlo Historique“. Start und Ziel des kurvenreichen Rennens – in verschiedenen Etappen durch die französischen Seealpen – ist das Fürstentum Monaco. Auch heuer werden wieder zahlreiche Oldtimer-Fans am 1. Februar in der Zielgeraden am Yachthafen erwartet. www.visitmonaco.com

was bewegt uns in... USA

2

„Zu sexy“ für Chef

Attraktiver als der Boss erlaubt: Weil er seine Ordinationshilfe für „unwiderstehlich“ hielt, feuerte ein Zahnarzt aus Iowa jetzt seine An­ gestellte. Kurios ist, dass diese bereits seit neun Jahren für den Mediziner arbeitete. Sexuell angezogen fühle sich der Arzt aber erst seit Kurzem und könne sich deshalb nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Das Oberste Gericht lehnte die Diskrimi­ nierungsklage der Frau gegen ihren früheren Chef ab. Die männliche Jury gab dem Zahnarzt recht: Die Zahn­ arzt-Assistentin sei einfach zu sexy!

Deutschland

3

Weltuntergangs-Party

Katerstimmung nach dem ausgebliebenen Weltuntergang am 21. Dezember: Eine Brandenburger KlubBesitzerin soll Strafe zahlen, weil sie eine „Weltuntergangsparty“ veranstaltet hat. Der Grund: Der Name „Weltuntergang“ ist seit 2011 eine eingetragene Marke beim Münchner Patentamt. Der Inhaber – ein Wirt aus Bayern – fordert nun 1.800 Euro Schadenersatz für die Verwendung seiner Marke. Über den Fall entscheidet jetzt ein deutsches Gericht!

Fotos: colourbox.com, Bildagentur Waldhäusl



Schöne Aussichten

n

Das Jahr

2013

Überblick. Ein neues Parlament, ein neuer Jedermann, Kroatien als neues EU-Mitglied und eine Premiere im Sandkasten Klagenfurt: Das alles passiert im chinesischen Jahr der Schlange.

Roger rockt! Das Rockspektakel „The Wall“ von Ex-PinkFloyd-Mitglied Roger Waters kommt am 23. August nach Österreich.

Folter-Tour Das härteste Radrennen der Welt, die Tour de France, steigt im ­Sommer 2013 zum 100. Mal.

V

orfreude ist bekanntlich die größte Freude: „Seyffenstein“ Rudi Roubinek, Musicaldarsteller Lukas Perman und Gerald Pichowetz, der „Fünfer“ aus dem Kaisermühlen Blues, werden ab März 2013 bei Dancing Stars antanzen. Unwichtig? Mitnichten! Immerhin fieberten bei der letzten Staffel österreichweit bis zu eine Million Zuseher beim unge­ lenken ORF-Tanz-Spektakel mit. Ähnlich groß ist die ­Begeisterung für den Eurovision Song Contest, der vom 14. bis 18. Mai im schwedischen Malmö ausgetragen wird. Wen Österreich ins Rennen schickt, wird in der großen „Österreich rockt den Song Contest“-Show am 15. Februar entschieden. Staatstragend. Die Meinung von Herr und Frau Öster­ reicher ist im Superwahljahr 2013 aber auch von zukunfts-

trächtiger Bedeutung. Gleich zu Beginn des Jahres, am 20. Jänner, wird zur Urne gebeten: Die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht spaltet die Republik. Ob freiwilliges Berufsheer oder verpflichtender Präsenzdienst ist die Frage, das Volk soll entscheiden. Noch keinen offiziellen Wahltermin gibt es für die bevorstehende Nationalratswahl. Frank Stronach und die Piraten machen Jagd auf Bundeskanzler Werner Faymann und seinen Vize Michael Spindelegger. Spätestens im Herbst

wird das neue Parlament gewählt. Auch in den Bundesländern Niederösterreich, Tirol und vor allem in Kärnten wird es spannend: Landtagswahlen stehen an. Sport-Premiere. Ob Gerhard Dörfler als Kärntner Landeshauptmann beim Sommersport-Event des Jahres, der Beachvolleyball-EM in Klagenfurt, in seiner ­jetzigen Funktion dabei sein wird, entscheidet sich im

Wahljahr Im Superwahljahr 2013 finden NR-Wahlen und drei Landtagswahlen statt.

Robbie Williams

|

8    Weekend Magazin

Festtag für Fans: Am 17. Juli beehrt der Neo-Papa Wien.


DAs kommt 2013:

Willkommen

n Unsere Meinung ist gefragt! Ab in die Wahlkabine: Am 20. Jänner findet die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht statt.

Fotos: Colourbox.com, APA/DPA, Offside/Rex Features/Picturedesk.com, Bildagentur Waldhäusl, APA/EXPA/Johan Groder, APA/Andreas Pessenlehner, APA/Rubra, APA/Robert Jaeger, apa/eggenberger, APA-BARBARA GINDL

Dobro došli! Kroatien wird am 1. Juli offizielles Mitglied der Europäischen Union.

n Jedermaaann! Ab 20. 7. ist Cornelius Obonya der neue Jedermann am Salzburger Domplatz. Toi, toi, toi! n Jahres-Regenten Die Klassikwelt feiert die 200. ­Geburtstage der Komponisten Richard Wagner und Guiseppe Verdi. n Österreich im Pop-Fieber Hingehen: Justin Bieber (30. März) und Pink (9. Mai) heizen ihren Fans in der Wiener Stadthalle ein, Bon Jovi (17. Mai) kommt in die Krieau.

WM-Maskottchen „Hopsi“ Ab in die Sandkiste! Klagenfurt ist erstmals Austragungsort der Beachvolleyball-EM vom 29. 6. bis 4. 7. 2013.

Frühjahr. Fixstarter bei der ersten Heim-EM aus sport­ licher Sicht sind Doris und Stefanie Schwaiger, bei den Herren haben sich Clemens Doppler und Alex Horst als neues Spitzenduo gefunden. Den Heimvorteil nützen können im Februar auch Ski-Stars wie Anna Fenninger oder Marcel Hirscher bei der WM in Schladming. Kultur. Ihren 200. Geburtstag hätten 2013 Richard Wagner

Daumendrücken für das österreichische WM-Skiteam: Vom 4. bis 17. Februar ­treffen sich die besten Skifahrer bei der Weltmeisterschaft in Schladming.

und Guiseppe Verdi gefeiert. Opern- und Theaterhäuser widmen den beiden Kom­ ponisten einen Programmschwerpunkt. In große Fußstapfen treten Cornelius ­Obonya & Brigitte Hobmeier, die das „Jedermann“-Gespann Ofczarek-Minich­ mayer am Salzburger Domplatz ablösen. Es wird alles gut gehen: Denn das Jahr 2013, das Jahr der Schlange im chine­sischen ­Horoskop, verspricht Erfolg und Geld. n

DIE SHOWSENSATION AUS DEN USA

highlight

Das Show

WETTEN,

aus

DASS..?

Getanzte Träume aus Schatten und Licht! 14.-17.02.2013 BREGENZ FESTSPIELHAUS Befristete Fahrlizenz Seit 1. Jänner 2013 gibt es den Schein nur noch auf Zeit.

Karten bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, Hotline: 05574-40800, Lindaupark, sowie unter www.oeticket.com

TICKETS & INFOS: WWW.SHOWFACTORY.AT

|

Weekend Magazin   9


Best of Hochzeit Ideen und Angebote für den „schönsten Tag“ gibt es an den nächsten Wochenenden. Den Anfang macht die traditionsreiche Hochzeitsmesse in Götzis am Sa, 19. 1. und So, 20. 1. bei freiem Eintritt. Am 26. und 27. 1. präsentiert die Messe Dornbirn die 3. „Hochzeit & Event“ und gleichzeitig die 1. „Baby & Kind“. Alle Infos im Hochzeit-Spezial ab Seite 41.

Luma.Launisch Visualart. Die beiden Visual Artists Astrid Steiner

und Florian Tanzer lassen seit knapp zehn Jahren Bilder Bände sprechen. Ihre Ausstellung im Atelierraum der Holzwerkstatt Faißt in Hittisau gibt es noch bis 26. Jänner zu sehen – jeweils am Samstag von 14.00 bis 16.00 Uhr und nach Vereinbarung (Tel.: 05513 / 6254). www.holz-werkstatt.com

Alte Liebe

Stermann: Neue Show

Evelyn Pröll im Freigeist

Vlbg.-Premiere des neuen Bühnenprogramms von Stermann und Grissemann am 25. 1. im Alten Hallenbad Feldkirch im Rahmen von „Come together – Rauch trifft Sohm / Feldkirch trifft Dornbirn“. Weekendpass (Stermann & Grissemann inkl. Club-Nights Fr + Sa) und „Come together“-Programm auf www.conradsohm.com

„Kunst hatte schon immer die Auf­ gabe, den Menschen an sich selbst zu erinnern.“ Die Bregenzer Künstlerin Evelyn Pröll (Bild) stellt noch bis Ende Jänner im Restaurant „Freigeist“ in Lustenau in der Raiffeisenstraße 18 aus, und wer die Ausstellung gesehen hat, weiß, wovon sie spricht. Alle Infos auf www.evelynproell.at

Fotos: Wilvorst/Modehaus Mayer, Luma.Launisch Visualart, Udo Leitner, Kultur im Löwen, Evelyn Pröll, Operettenbühne Vaduz

Wenn man nach 40 Jahren die eigenen Fehler kennt, werden sie dadurch auch nicht erträglicher ... Vorarlberg-Premiere des gleichnamigen Bestsellerromans von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder am 30. Jänner, 20 Uhr, Löwensaal Hohenems. Karten bei LändleTicket.

Die Operettenbühne Vaduz spielt 2013 die Operette „Polenblut“ in drei Akten von Oskar Nedbal. Das Libretto verfasste Leo Stein. Als ­literarische Vorlage diente ihm die Erzählung „Fräulein Bäuerin“ von Alexander Sergejewitsch Puschkin. Die Operette wurde am 25. Oktober 1913 am Carl­theater in Wien uraufgeführt. Premiere ist am 23. Februar 2013 im Vaduzer Saal. Weitere Termine und Kartenvorverkauf auf www.operette.li und www.tak.li

ANZEIGE

Operette „Polenblut“


Konzerte für Kinder Bludenz Kultur präsentiert in der Remise eine interaktive Konzertreihe für Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren. „Cinello“ lässt Sie und Ihr Kind eintauchen in ein genussreiches und sinnliches Umfeld – ein intensives Erlebnis für Kinder, Eltern und Großeltern. Termin: Montag, 21. Jänner, 14.30 und 16 Uhr: Fiedel-Geriesel mit Tscho Theissing, Violine. Karten/ Anmeldung erforderlich. www.remise-bludenz.at

Fado mit Filipa Fotos: Andrea Krizmanich, Kultur.Leben, Spielboden Dornbirn

„Fado“ ist die Kunst, Stille mit Gesang auszudrücken. Im Rahmen der Spielboden-Reihe Global Sound ist am 31. Jänner ab 20.30 Uhr der FadoStar Filipa Cardoso zu Gast in Dornbirn. Aufgewachsen in Lissabon unter vielen Fadistas gastierte sie 2012 in der ausverkauften Carnegie Hall. Karten: www.spielboden.at

Fazil Say in Dornbirn. Am 31. Jänner, 19.30 Uhr, ist

der Weltklasse-Pianist Fazil Say (Bild) mit Werken von Beet­ hoven und Mussorgsky zu Gast im Kulturhaus. Wie alle Künstler, die in der Kultur.LEBEN Veranstaltungsreihe auf­ treten, verzichtet er auf seine Gage. www.kultur-leben.at

Österreich-Premiere

Musik, Theater & Kabarett

Oropax

ein fall für gsi

Samstag, 19. Jänner – 20 Uhr Wenn die Polizei nicht mehr weiter weiß, werden sie gerufen: Gunnar, Siegi und Ingo – kurz GSI. Mit G. Nussbaumer, S. Vögel & B. Weber.

Mi, 13. Februar Do, 14. Februar Fr, 15. Februar jeweils 20 Uhr Altes Kino Rankweil

d’fenstergucker ...

■ Experimental. Das Chaos-Theater testet öffentlich seine neue Show. In der OROPAX-ExperimentalPhase verlassen die Brüder die großen Bühnen, verzichten auf technischen Ballast und widmen sich der Kleinkunst. Der schmale Grad zwischen wunderbarem Ablachen und tiefer Peinlichkeit ist gewollt. Der Weg der Fantasie ist gepflastert mit Lachtränen – sämtliche Regeln des Alltags bleiben auf der Strecke. Wer befürchtet, in dieser Demo-Version einen tieferen Sinn finden zu müssen, der kann erleichtert aufatmen und sich darauf freuen, endlich dem wahren Nonsens ins Auge zu blicken! www.alteskino.at

... spieland: Baachsiedlung Donnerstag, 24. Jänner – 20 Uhr Die Hausbewohner sind des Hausmeisters Leid! Ordnung muss her – die Nachbarn werden beobachtet ...

„NA UND?!“

Altes Kino Rankweil Bahnhofstraße 30 n Tel.: 05522 / 45387 n Kartenverkauf: www.alteskino.at, ländleTICKET

ANZEIGE

ANZEIGE

Freitag, 1. Februar – 20 Uhr Das Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi präsentieren eine musikalische Gratwanderung.

Altes Kino Rankweil Bahnhofstraße 30 n Tel.: 05522 / 45387 n Kartenverkauf: ländleTICKET, Expert Tschanett, Musikladen Rankweil

|

Weekend Magazin   11


Effizient und energiesparend – der WTS350 im Hotel Dilly in Windisch­ garsten bietet echten Mehrwert für das Restaurant und den Gast.

wallatec GmbH

n

trendsetter der Gastro Zukunftslösung. wallatec Geschäftsführer Bernhard Parzer gibt einen Einblick in das Unternehmen und dessen neue Produkte.

Kontakt wallatec GmbH modern gastronomy Oberregauer Straße 48 4844 Regau Tel.: 07672 / 277 20-555 info@wallatec.com www.wallatec.com

|

12    Weekend Magazin

kennt Probleme, zu denen wir einen Lösungsansatz suchen. Welches Produkt ist aktuell das Aushängeschild? Bernhard Parzer: Besonders stolz sind wir derzeit auf

wallatec, Tochter der abatec group AG, verbindet hervorragende Marktkenntnis mit zukunftsfähigen Gastronomielösungen. len wir uns wohl und fügen uns sehr gut in die abatec group AG ein. Innovationskraft ist eine Kernkompetenz. Wie schaffen Sie es, der Technologieent­ wicklung immer einen Schritt voraus zu sein? Bernhard Parzer: Indem wir die Bedürfnisse unserer Kunden kennen. Das Serviceteam ist laufend vor Ort und er-

die neue Karbonator- und Getränkekühllinie blue ­genesis. Diese Produktlinie überzeugt durch sensa­ tionell geringen Stromverbrauch, eine einfach zu bedienende intelligente Steuerung und extreme Servicefreundlichkeit. Wir bieten auch Schulungen für Hotel-, Service- und Küchenpersonal an, um Abläufe zu verbessern.

Kommen Konsumenten mit den Produkten in Kontakt bzw. wie erkennt man die Vorteile der Produkte? Bernhard Parzer: Der Kunde spürt es in der Qualität der Getränke, einfach optimal gekühlt. wallatec Karbonatoren machen in der Branche auch das beste Soda. Die Schanktechnologien sind außerdem schneller und effizienter. Was haben Sie für das kom­ mende Jahr geplant? Bernhard Parzer: Zwei Stichworte haben 2013 Bedeutung: Diversifikation und Interna­ tionalisierung. Einerseits stehen neue Produktentwicklungen an, auf der anderen Seite bemühen wir uns auch außerhalb der Grenzen neue Maßstäbe zu setzen. n Bernhard Parzer, Geschäftsführer der wallatec GmbH.

Fotos: Hersteller

Was macht wallatec aus – und wodurch unterscheiden sich die Produkte von Mit­ bewerbern? Bernhard Parzer: Ehrlich gesagt sind technologische In-

novationen in der Gastro­ nomie immer von wallatec gekommen. Mitbewerber haben diese nachgebaut und verändert. In der Branche wird das von uns einfach erwartet. Mit dieser Rolle füh-

ANZEIGE

Herr Parzer, Sie leiten ein ­erfolgreiches Technologie­ unternehmen, welche Heraus­ forderungen begegnen ­Ihnen im Alltag? Bernhard Parzer: Die wesentliche Aufgabe ist, Trends in der Gastronomie frühzeitig zu erkennen und möglichst rasch gewinnbringend umzusetzen. wallatec ist Pionier im Bereich Schankanlagen und Karbonatoren, diese Vorrangstellung wollen wir festigen.


Fröhlich. Trotz steigender Arbeitslosenrate und Euro-Krise blicken 62 %

der Österreicher sehr optimistisch in die Zukunft.

➜ Fleißig. Gepfuscht wird noch genug, doch der Wert der Schattenwirtschaft soll heuer um 1,5 % auf 19,32 Mrd. zurückgehen. ➜

usland

Faul. Als weiterbildungsresistent zeigen sich die Österreicher im Vergleich mit anderen Ländern. 51 % verweigern Maßnahmen.

news

Wo urlauben die Österreicher 2013

Lernen „nebenbei“

Großbritannien, Irland

Die VHS Götzis und okay.zusammenleben laden am 26. Jänner von 9 bis 14 Uhr zum Workshop „Sprachen lernen nebenbei“ mit der Autorin und Sprachheilpä­ dagogin Irmtraud Große-Lindemann in den Vorarlberger Wirtschaftspark Götzis. Anmeldung erforderlich unter Tel.: 05523 / 55150-0 oder www.vhs-goetzis.at

Frankreich, Benelux

21%

12%

1.0001.500

1.5002.000

6% Italien

Deutschland, Schweiz

12% 19%

9%

Nur für SeniorInnen Fixer Programmpunkt des Bludenzer Seniorenbeirats ist der Computerkurs. Das Besondere: SchülerInnen unterrichten Se­nioren. ­Termine: 20. + 27. Februar, 6., 13. und 20. März, jeweils 13.30 bis 15.15 Uhr in der Bludenzer ­Mittelschule (Schillerstraße 6). Kursgebühr: 40 Euro. Anmeldung unter Tel.: 05552 / 63621-244.

7%

4%

Kroatien

9%

5%

Griechenland

Spanien, Kanaren, Madeira, Portugal

3% Ägypten

Urlaubsplanung. Die mit Abstand beliebtesten Urlaubsdestinationen

der Österreicher sind 2013 Italien und Kroatien. Im Vergleich zu 2012 ­werden 68 Prozent der Reisenden gleichviel ausgeben. 14 Prozent der ­Österreicher wollen mehr, 18 Prozent weniger Geld in eine Reise stecken.

Reisebudget im Vergleich zu 2012

21%

14%

68%

18%

>2.000 Euro

Mehr

Gleich hoch

Weniger

a/Karmasin Motivforschung Fotos: VLK, Darko Todorovic, Kollmann Versicherungen, APA

Türkei

Johannes Schwärzler

Verena Konrad

Stefan Fitz-Rankl

Peter Kollmann

Der HTL-Landesqualitätsmanager wurde mit der Stelle des Landesschulin­ spektors für technisch-gewerbliche und kaufmännische Lehranstalten betraut.

Die Kunsthistorikerin und Kuratorin der Kunsthalle Wien übernimmt die Leitung des vai (Vorarlberger Architektur Institut) in Dornbirn.

Der 39-jährige Wirtschaftsund Sozialwissenschafter aus Oberösterreich wird ab 1. Mai neuer kaufmännischer Geschäftsführer der Fachhochschule Vorarlberg.

Der Inhaber der gleich­ namigen Versicherungs­ agentur mit Sitz in Feldkirch, Innsbruck, Eschen und Augsburg wurde zum Kommerzialrat ernannt.

|

Weekend Magazin   13


Landeshauptleute-Konferenz

n

Ländle-Vorsitz Leitsatz. LH Wallner übernahm von Tiroler Amtskollegen den

I

n Stuben am Fuße des Arlbergpasses auf rund 1.400 Metern Seehöhe übernahm Landeshauptmann Markus Wallner symbolisch vom Tiroler Landeshauptmann Günther Platter im Beisein des ­neuen Vorarlberger Bundesratspräsidenten Edgar Mayer den Vorsitz in der Konferenz der Landeshauptleute. Die sechsmona-

tige Vorarlberger Vorsitzführung werde er sachlich und besonnen anlegen, eng abgestimmt mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund, kündigte Wallner an. Mit dem Vorsitz-Leitsatz „Gemeinsam Verantwortung tragen“ wolle Vorarlberg – speziell auch vor dem Hintergrund der zahlreichen Urnengänge in den

Ländern und der Nationalratswahl im Herbst dieses Jahres – an die Akteure auf allen Ebenen appellieren, im Sinne des Landes und der Menschen weiterhin eine faire Zusammenarbeit zu pflegen und den Kopf bei der Sache zu behalten. Dank an Tiroler Vorsitz. Für seinen Vorgänger in der Funktion des LH-Vorsitzen-

den, Tirols Landeshauptmann Günther Platter, fand der Vorarlberger Landeshauptmann lobende Worte. Mit unermüdlichem Einsatz habe Platter einige wichtige Entscheidungen maßgeblich herbeiführen können. Als größten Erfolg wertete Wallner die mit dem Bund gefasste Einigung auf eine Gesundheitsreform. „Die konkrete Umsetzung der in der Re-

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis, Bruno Klomfar, APA

Ländervorsitz und appelliert unter „Gemeinsam Verantwortung tragen“ zu fairer Zusammenarbeit und pragmatischer Sachpolitik.

solidarität verpflichtet

Österreich verpflichtet:

Am 20. Jänner für Wehrpflicht und Zivildienst stimmen!

www.einsatz-für-österreich.at


LH Markus Wallner übernimmt von Günther Platter (LH Tirol) den Vorsitz in der LandeshauptleuteKonferenz.

Termine

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis, Bruno Klomfar, APA

Tirol über den Arlberg in den äußersten Westen Österreichs mitzunehmen.

form vereinbarten Punkte wird zwar noch einen langen Atem benötigen, aber das Fundament, auf dem wir aufbauen können, ist gelegt“, betonte Wallner. Der vor Kurzem von Ländern und Bund erzielte Kompromiss für ein Spekulationsverbot deutete der Vorarlberger Landeshauptmann als ein Indiz dafür, dass es gut gelungen sei, den positiven Schwung aus

Vorsitz im Bundesrat. Mit dem Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz hat Vorarlberg für das erste Halbjahr 2013 auch den Vorsitz im Bundesrat übernommen. Bundesratspräsident Edgar Mayer, der in Stuben der Übernahme des Ländervorsitzes beiwohnte, kündigte an, dass er sich während seiner Präsidentschaft intensiv für konkrete Beschlüsse einsetzen werde, um den Bundesrat nachhaltig positiv zu verändern. n

n Do, 21. 2. 2013, 19 Uhr: Abendempfang mit Medienvertretern – Wien, Pfarrwirt n Mi, 13. 3. 2013, 18 Uhr: Vorarlberg-Empfang – Wien, Säulen­ halle Parlament n Do, 14. 3. 2013, 10 Uhr: Rede Landeshauptmann Mag. Markus Wallner im Bundesrat – Wien, Sitzungssaal Parlament n Do, 18. 4. 2013, 9 Uhr: Landesamtsdirektorenkonferenz – Dornbirn, Hotel Martinspark n Fr, 26. 4. 2013, 9 Uhr: Landesfinanz­ referentenkonferenz – Hittisau, Ritter-vonBergmann-Saal n Do, 16. 5. 2013, 9 Uhr: Landeshauptleutekonferenz – Bregenz, Festspielhaus n Do, 27. 6. 2013, 19 Uhr: Vorarlberger Sommerfest in Wien mit Übergabe Ländervorsitz an Wien – Wien, Arkadenhof, Rathaus


Edgar Mayer übernimmt Vorsitz

n

Der Bundesratspräsident Kämpfer. Mit dem Vorarlberger Bundesrat Edgar Mayer übernahm am 1. Jänner 2013 ein ausgewiesener Arbeitnehmervertreter den Vorsitz in der Länderkammer. Mayers politische Laufbahn begann als Personalvertreter und Obmann der Gewerkschaft der Gemeinde-­­ be­diensteten. Heute steht er dem ÖAAB-Vorarlberg vor und ist Vizepräsident der AK-Vorarlberg.

Wir loben die Familie als Kern der Gesellschaft, lassen aber zu, dass sie nahe an die Armuts­ gefährdung rutscht. Edgar Mayer

Weekend: Sehen Sie in abseh­ barer Zeit eine Chance auf eine derartige Reform? Mayer: Einfach wird das sicher nicht. Ich bin aber optimistisch, dass sich in den nächsten Monaten, spätestens aber in der kommenden ­Gesetzgebungsperiode einiges bewegen wird. Immerhin haben die Landeshauptleute und die Landtagspräsidenten einen

|

16    Weekend Magazin

einstimmigen Beschluss zur Aufwertung des Bundesrates gefasst. Weekend: Welche Themen sind Ihnen als Politiker wichtig? Mayer: Als zentrale Herausforderung der nächsten Jahre sehe ich die Frage der Verteilungsgerechtigkeit. Wir brauchen eine umfassende Steuerreform, die Arbeit entlastet. Gerade Familien und insbesondere Alleinverdiener mit Kindern sind potenziell armutsgefährdet, auch wenn sie Vollzeit arbeiten. Weekend: Sie sind sehr stark im Ehrenamt engagiert. Inwieweit können Sie Ihr politisches Amt für die Interessen der vielen ­ehrenamtlich tätigen Bürgerin­ nen und Bürger nutzen? Mayer: Ganz konkret werden wir ein Hearing im Parlament

abhalten und uns mit Experten der EU sowie unserem EUAbgeordneten Othmar Karas über internationale Aspekte des Feuerwehrwesens auseinandersetzen. Wir wollen verhindern, dass sich die EU über die Arbeitszeitrichtlinie in die Gestaltung unserer freiwilligen Feuerwehren einmischt. Weekend: Welche weiteren Schwerpunkte haben Sie als nunmehr ranghoher Bundes­ politiker im 1. Halbjahr 2013 gesetzt? Mayer: Bei einer parlamentarischen Enquete wollen wir der Frage auf den Grund gehen, in welcher Form eine stärkere ­direkte Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die ­Politik erfolgen soll. Unsere Demokratie ist umso widerstandsfähiger gegen Angriffe, je besser die Bürger an der

p­ olitischen Meinungsbildung beteiligt sind. Bürgerbeteiligung ist zwar aufwendiger, als eine Politik im stillen Kämmerlein. Meine Erfahrung zeigt allerdings, dass die Ergebnisse eines Dialogs mit den Wählern nachhaltiger und ausgewogener sind. Weekend: Werden Sie im nächsten halben Jahr noch Zeit für Ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten haben? Mayer: Dieses Engagement ist gerade für mich als Politiker wichtig, weil damit der Kontakt mit der sogenannten Basis nicht verloren geht. Sowohl in der ehrenamtlichen Tätigkeit, aber auch als AK-Vizepräsident bin ich täglich mit den Nöten und Sorgen unserer Mitmenschen konfrontiert und weiß deshalb auch, was in diesem Land nottut. n

Fotos: walser-image.com

W

eekend: Hat der Bun­ desrat heute noch eine Bedeutung? Mayer: Der Bundesrat als Vertretung der Länderinteressen braucht mehr Kompetenzen. Bei allen Bundesgesetzen, die maßgebliche Interessen der Länder tangieren, sollte es ein echtes Vetorecht und ein Vermittlungsverfahren zwischen dem Nationalrat und dem Bundesrat geben.


Edgar Mayer

Bundesratspräsident seit 1. Jänner 2013

zur Person

Der Bundesrat kämpft für die Anliegen der Länder. Deshalb muss er auch mehr Kompetenzen bekommen, damit er dieser Aufgabe wirklich nachkommen kann.

n Der 59-jährige Feldkircher war UNO-Soldat, Polizist und Sozialmanager n 1999: Aufbau der Bürgerservicestelle der Stadt Feldkirch n 2003: Übernahme der Leitung des Büros für Ehrenamt in Feldkirch n 2004: Wahl zum Bundesrat n 2011: Wahl zum AK-Vizepräsident n Edgar Mayer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Edgar Mayer

|

Weekend Magazin   17


3

Fragen an

vorarlberg aktuell

Florian Themeßl-Huber Pressereferent von LH Markus Wallner

Neustädter-Nachtaktiv. Erfolgreiche Premiere für die neue ORF Ra­

dio Vorarlberg Sendung mit Matthias Neustädter (li.), die ausschließlich auf Live-Telefonate mit den HörerInnen ausgerichtet ist. Eine logische Konse­ quenz des Erfolgs von „Neues bei Neustädter“, erklärt ORF-Landesdirektor Markus Klement (re.). Nächster Termin: 7. 2., 22 – 24 Uhr, Radio Vorarlberg.

Zahl der woche …

■■Wie funktioniert die persönliche Zusammenarbeit mit dem LH? Die Zusammenarbeit ist sehr ­unkompliziert. Allwöchentliche ­Sitzungen dienen zur mittel- bis langfristigen Planung der Presseund Medienarbeit. Tagesaktuelle Notwendigkeiten werden am ­Telefon oder bei kurzen ­Besprechungen diskutiert.

Nachhaltig & Regional Die Verlängerung des Sponsorvertrags auf weitere sechs Jahre haben die Vorarlberger Holzbau_Kunst-Geschäftsführer Dr. Matthias Ammann und Obmann Herbert Brunner mit Raiffeisenvertreter Vorstand Dr. Johannes Ortner und Mag. Petra Ammann (v. li.) vereinbart. Mehr regionaler und nachhaltiger Holzbau auf höchstem Niveau soll damit garantiert werden.

|

18    Weekend Magazin

Platinum Partner Das Entwicklerteam von hgi systems aus Lauterach freut sich über den neuen FileMaker Business Alliance Partner Level „Platinum“. Seit 1995 entwickelt das IT-Unternehmen rund um die Geschäftsführer Michael Gerencer und Mathias Humml (v. li.) auf Basis des Datenbankmanagement-Systems FileMaker Business-Software für Kunden aus verschiedensten Branchen. hgi systems gehört zu den größten FileMakerEntwicklern in der DACH Region.

■■Was sind die Schwerpunkte im 1. Halbjahr? Mit der Übernahme des Vorsitzes in der Landeshauptleute-Konferenz intensiviert sich auch die Medienarbeit. Stärker als üblich ist der Kontakt zu überregionalen bzw. bundesweiten Medien. In Vorarlberg selbst stehen die Themen Bildung, Jugendbeschäftigung und aktive Bürgerbeteiligung im Vordergrund.

Fotos: Udo Mittelberger, Holzbau_Kunst, hgi systems, Fotografenmeister Dietmar Mathis

2012

Ehrenamtliche.

Der Großteil der Bibliotheken und Ludotheken im Ländle werden von 2012 Ehrenamt­ lichen betreut. Diese sind in mehr als 82 Bibliotheken in 68 Vorarlberger ­Gemeinden freiwillig tätig.

■■Wie genau sehen die ­Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit aus? Ganz zentral sind natürlich der regelmäßige Kontakt mit den einzelnen Medien und Journalisten sowie die Beobachtung der Medienlandschaft. In enger Zusammenarbeit mit der Pressestelle des Landes verfassen wir außerdem Presseaussendungen, Redeunterlagen, Vorworte etc. für den Landeshauptmann. Auch die Darstellung des Landes nach außen und die Aufbereitung von Infos über die Leistungen des Landes gehören dazu.


Regionaldirektor Arno Schuchter: „RISK Care bietet für jede Zielgruppe eine attraktive, maßgeschneiderte Rundum-Vorsorge.“

Generali

n

Sicherheit durch Risikomanagement Vorsorgepaket. Ganzheitliches Vorsorgebewusstsein rund um die eigene Person gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit „RISK Care“ bietet die Generali dafür ein einzigartiges Absicherungspaket.

B

ezüglich der Frage, welche großen Risiken Konsumenten für sich bzw. ihre Familie im Leben sehen, zeigen Marktforschungsergebnisse grundlegend vier Hauptgruppen: An erster Stelle steht mit über 61 % der Gesundheitsaspekt. Probleme wie (chronische) Erkrankungen, Herzinfarkt oder Krebs zählen dabei zu den bedeutsamsten Risiken. Des Weiteren thematisieren die Konsumenten das Unfallrisiko (52 %), gefolgt

ANZEIGE

Alle Infos Informieren Sie sich über Generali RISK Care. Bei ­Ihrem persönlichen ­Generali-Betreuer, beim Kundendienst Vorarlberg (Tel.: 05574/4941-0, E-Mail: office.vlbg@ generali.at) oder unter www.generali.at

von Ableben/Tod (36,8 %). Auch die Angst vor Arbeits- bzw. Einkommensverlust steht mit 36,2 % weit oben. Mit RISK Care hat die Generali all diese Hauptrisiken, den Menschen betreffend, in einem Bündel an Versicherungsund Vorsorgelösungen zusammengefasst. Eine Ab­ sicherung „für Leib und ­Le-ben“ also. Risiko Berufsunfähigkeit. „In Österreich ist – im Gegensatz zu Deutschland – die Berufsunfähigkeit und der damit verbundene Einkommensentfall noch immer ein stark unterschätztes Risiko“, erklärt Arno Schuchter, Regionaldirektor der Generali für Tirol und Vorarlberg. „Dabei stehen hierzulande 1,5 Mio. Alterspensionen bereits mehr als 200.000 ­ ­Invaliditätspensionen gegenüber.“ Und das Leben als Berufsunfähigkeitspensionist – ohne zusätzliche private Ab-

sicherung – sei kein Honigschlecken. So müssen Männer in solch einem Fall durchschnittlich doch mit nur rund 1.040 Euro netto auskommen, Frauen gar nur mit 734 Euro. Konkret führen nicht Unfälle, sondern vorwiegend Krankheiten zu einer Berufsunfähigkeit. Ganz oben stehen, angesichts der steigenden Herausforderungen in der Arbeitswelt, psychische Erkrankungen, gefolgt von Herz- und Kreislaufbeschwerden. Unfälle sind nur zu zwei Prozent Ursache, um arbeitsunfähig zu sein. „Aufgrund dieser Fakten ist eine private Vorsorge gegen Einkommenseinbußen durch Berufsunfähigkeit enorm wichtig!“, macht Arno Schuchter aufmerksam. „Nicht nur der eigenen Person wegen, sondern auch für das weitere finanzielle Auskommen der ganzen Familie. Aus diesem Grund ist diese Vorsorge auch Be-

standteil unseres Generali RISK Care-Pakets.“ „Vollkasko“ für Menschen. Die Generali RISK Care ist ein neuartiges Vorsorgepaket zur Absicherung existenzieller Risiken. „Eine Vollkaskoversicherung für den Menschen quasi“, so Schuchter. Bei unserem Auto sind wir es alle gewohnt, dieses bestmöglich abzusichern. Wa­ rum aber nicht bei uns selbst? Hier fehlt es oft an Risikoabsicherung. Mit Generali RISK Care können alle wesentlichen existenziellen Risiken mit nur einem Produkt abgesichert werden. Und das sogar auf die individuelle Lebensform maßgeschneidert. Eine Variante ist konkret auf die Bedürfnisse von Singles abgestimmt, die andere eignet sich bestens für Familien, die im Ablebensfall auch die Hinterbliebenen absichern möchten. RISK Care – eine attraktive Rundum-Vorsorge also! n

|

Weekend Magazin   19


Wie kann ich behilflich sein? Roboter sollen uns in der Zukunft das Leben vereinfachen.

Blick in die Zukunft

n

Mach Das, Roboter! Humanoide. Im Kino sind sie blitzgescheit, in der Realität sind sie keine echten Siegertypen. Werden Roboter zur echten Hilfe und erleichtern unser Leben? Von Oliver Schönsleben

1986 stellte Honda „Asi­ mo“ vor. Kosten: mehrere Hundert­ tausend Euro.

Schwierige Entwicklung. Obwohl Honda bereits im Jahr 1986 mit Asimo den e­ rsten humanoiden Roboter präsen­t ierte, kann er bis heute nicht mehr als Treppen steigen oder Gegenstände schieben. Laut Prof. Markus Vin-

cze, Roboterforscher an der TU-Wien, stehen die Entwickler vor vielen Herausforderungen: „Im Labor funktioniert ­vieles, das Erkennen und ­ Ergreifen von Gegenständen bleibt aber schwierig. Jede Bewegung, die der Roboter können soll, ist teuer.“ Der Experte glaubt daher, dass sich zukünftige Roboter

eher auf Rollen statt auf Beinen bewegen werden. Derzeit ­arbeiten die Wiener Techniker an einem „Hobbit“-­ Roboter. Vincze: „Er soll ein zuverlässiger Helfer für ­ältere Leute sein. Der mit KinnektSensoren ausgestattete Roboter soll erkennen, wenn Hilfe gebraucht wird und Alarm schlagen.“

„Technik scheitert, wenn sie Bedürfnisse oder ­Ängste des Menschen nicht einbezieht und setzt sich durch, wenn sie mehr ­Autonomie bringt.“ Matthias Horx Trend- und Zukunftsforscher, Publizist und Visionär

Fotos: Vyhnalek. technisches Museum wien, honda, corbis

E

gal, ob Terminator, Robocop oder R2D2 und C-3PO in Krieg der Sterne – im Kino begegnen uns Roboter und Humanoide seit Jahrzehnten. In der Realität sieht die Sache etwas anders aus.


Ein Roboter pro Haushalt. Dass die Entwicklung auf diesem Gebiet rasant weitergehen wird, liegt auch an den technikvernarrten Asiaten. Die koreanische Regierung hat kürzlich ein ehrgeiziges Ziel ausgerufen: In spätestens fünf Jahren soll jeder Haushalt über einen Roboter verfügen. Für den TU-Entwickler ein sehr ambitioniertes Ziel. Er erwartet, dass im Jahr 2050 Haushaltsroboter Routinetätigkeiten wie kochen oder putzen erledigen können – zu den Kosten ­eines Kleinwagens. Menschliche Skepsis. Zukunftsforscher und Autor Matthias Horx glaubt nicht so recht an eine Armee an dienstbereiten Haushalts­ hilfen: „Der Mensch will wissen, ob ,das‘, mit dem er sich

täglich umgibt, lebendig oder tot ist. Es gibt nichts Gruseligeres als etwas Halblebendiges, etwas Untotes mit menschlichem Antlitz.“ Für den Visionär, der in ­einem „Zukunftshaus“ in der Nähe von Wien lebt, ist auch klar, dass Technik scheitert, wenn sie die Bedürfnisse oder Ängste des Menschen nicht einbezieht. Sollte ­unser Alltag von Robotern geregelt werden, bedeutet das laut Horx aber nicht, dass wir uns von Maschinen kommandieren lassen und damit selbst zu Maschinen mutieren würden: „Wir Menschen sind immer ein bisschen schwieriger, haben unseren Stolz. Der ­ Wahnsinn im Haushalt wird bleiben!“ Und dass die Ro-

Aibo, der erste Spielzeugrobo­ ter stammt von Sony. Im Tech­ nischen Mu­ seum Wien gibt es ihn, aktuelle Trends und Visionen der Robotik bis 14. Juli zu sehen.

bots denken oder fühlen werden, glaubt selbst TUTechniker Vincze nicht: „Wir programmieren sie und ­lassen sie das vortäuschen.“

Ganz ohne Gefühle, dafür aber für die kleine Brief­ tasche gibt es bereits heute selbstständige RasenmähRoboter oder den Saug-Roboter „Roomba“ von iRobot. Der flinke Sauger leistet bereits in mehr als fünf ­ ­Millionen Haushalten weltweit seine Dienste. n


Tierisch

Gut

Wie clever sind Tiere?

Neue Erkenntnisse. Sprachbegabte Papageien, rücksichtsvolle Labormäuse und Wölfe mit Sinn für Fair Play stellen unser Weltbild infrage. Viele Tiere sind menschlicher als bisher angenommen.  Von Gert Damberger

Nur eine Maschine? Tiere sind Spezialisten, neben denen vergleichbare menschliche Höchstleistungen verblassen.

|

22    Weekend Magazin

Aber Menschen können – anders als Tiere – eben denken. Dank der Vernunft konnte sich der „nackte Affe“ über seine Mickrigkeit erheben und zum Herrscher über die Erde werden. Seine Denkfähigkeit nützt er immer schon auch dazu, um nachzugrübeln, was in den Köpfen der Tiere vor sich geht. Rein gar nichts, meinte etwa der Philosoph René Descartes, der ­Tiere als blosse Reiz-Reak­ tionsmaschinen abtat. Eine Meinung, die sich hartnäckig bis heute hält. Alex kann 100 Wörter. Hätte Descartes den Graupapagei „Alex“ gekannt, er hätte ein weniger hartes Urteil gefällt. Alex hatte zwischen 1977 und 2007 Sprachunterricht durch die Tierpsychologin Irene

Pepperberg genossen, beherrschte rund 100 Wörter und konnte zählen. Zeigte man ihm zwei blaue und drei rote Gegenstände, konnte er die Frage „Wie viel blaue Schlüssel?“ richtig beantworten. „Zwei“, krächzte er dann. Alex, der als „klügster Vogel der Welt“ angeblich die Intelligenz eines 5-jährigen Kindes erreichte, beflügelte eine neue Generation von Verhaltensbiologen zu Experimenten. Tauben als Kunstkenner. Bekannt war, dass Krähen Werkzeuge basteln können, um ein Insekt unter einer Baumrinde hervorzuangeln. Neu war aber, dass im Laborversuch auch isolierte Jungtiere sich aus einem Draht einen Haken ­ ­biegen, ohne dass sie je die Möglichkeit hatten, den

Foto: istockphoto/thinkstock

D

er Mensch, das minderbemittelte Wesen. Jede durchschnittliche Wildsau sprintet schneller. Jeder Dackel riecht eine Million Mal besser als der ­beste Parfümeur, und auch der trainierteste Ironman sieht neben einem Mauersegler ­ (200.000 km pro Jahr) arm aus. Kein Olympiasieger im Schwimmen (Spitzengeschwindigkeit: 6 bis 7 km/h) könnte einem Delfin (100 km/h) je das Wasser reichen. Nicht mal gegen einen plumpen Eisbären hätte Michael Phelps eine Medaillenchance.


Immer öfter erkennen Forscher in Tieren ­„Kognition“, also Denk­ vermögen. Oder zumin­ dest die Vorstufe dazu.

|

Weekend Magazin   23


„Früher dachte man, Intelligenz sei an Sprachvermögen geknüpft. Jetzt vergeht kein Tag mehr, ohne dass eine neue wissenschaftliche Arbeit über die Intelligenzleistung eines Tiers erscheint.“

„Verschiedene Arten wie Raben oder Häher merken sich nicht nur unzählige Verstecke, sondern wissen sogar wer, sie beim Ver­ stecken beobachtet hat.“ Ruth Swobdoa Naturwissenschaftliche Direktorin inatura Dornbirn

Univ.-Prof. Ludwig Huber Vet. Universität, Wien

Delfine verstehen Sätze. Man weiß auch, dass Kraken Schraubverschlüsse öffnen, Pinguine unter Zehntausenden Artgenossen ihre Familie wiederfinden wie die Nadel im Heuhaufen, Paviane sich eine Unmenge Bilder merken

|

und dass man Delfinen eine Syntax beibringen kann. Die Meeressäuger sind in der Lage, 60 „Wörter“ einer Zeichensprache auch in unterschiedlichen Abfolgen, also in „Sätzen“, zu verstehen. Viele Tierarten scheinen also ansatzweise das zu haben, was Menschen auszeichnet – die Denkfähigkeit. Rücksichtsvolle Mäuse. Der US-Verhaltensbiologe Marc Bekoff von der Universität Colorado geht sogar noch einen Schritt weiter und meint, dass Tiere auch Moralvorstellungen haben. In seinem Buch „Wild Justice“ behauptet er, dass in den Gehirnen von Säugetieren Einfühlungsvermögen fest verdrahtet ist, was es erlaubt, dass auch Raub­tiere in Gruppen miteinander aus-

kommen. Bekoff verweist auf Wolfsrudel, in denen Fair Play zum Verhaltenskodex gehört. Wenn Wölfe spielen, ist die ­eiserne Rangordnung außer Kraft gesetzt. Schnappen sie im spielerischen Wettkampf zu fest zu, bitten sie um Verzeihung, bevor es weitergeht. Experimente mit Mäusen hätten laut Bekoff gezeigt, dass Nager Rücksicht entwickeln. Erschrocken rühren sie ihr Futter nicht mehr an, wenn gleichzeitig mit ihren Leckerbissen anderen Artgenossen ein Elektroschock verpasst wird.

Bisher kann er 20 Grunz-, Quietsch- und Bell-Laute ­unterscheiden, mit denen die Tiere kommunizieren. Baumgartner ist fasziniert von der Intelligenz der Paarhufer, die sich, wie er sagt, bezüglich Familiensinn, Gruppenleben und Anpassungsfähigkeit nicht wesentlich von Menschen unterscheiden. Den vielleicht größten Intelligenzbeweis sieht Baumgartner

Gesellig wie Sau. Der Tierarzt und Uni-Professor Johannes Baumgartner ist Österreichs führender Schweineflüsterer.

Kraken

Schimpansen

Bordercollies

Die Kopffüßer verschließen Wohnhöhlen mit geeigneten Steinen oder verstecken sich in Kokosnuss-­ Schalen. Ein Versuchstier wurde ­beobachtet, als es mithilfe einer ­Wasserdüse eine Partie Squash mit einer Plastikdose spielte.

Als klügste Menschenaffen gelten die Bossou-Schimpansen in Guinea/ Westafrika. Sie sind Meister der Werkzeugverwendung und entschärfen Wildfallen. Überqueren sie eine ­Straße, lotsen ältere Tiere die Gruppe über die Fahrbahn.

Der legendäre „Rico“ verblüffte beim Auftritt in „Wetten, dass ...?“ mit ­einem Wortschatz von 200 Wörtern. Mittlerweile ist der Rekord schon in den Schatten gestellt. Die Hündin „Chaser“ kann 1.022 Gegenstände richtig erkennen.

24    Weekend Magazin

Fotos: bildagentur waldhäusl, colourbox.com, APA/ROLAND SCHLAGER, Gustavo Alabiso / Visum / picturedesk.com, CAlbanpix Ltd / Rex Features / picturedesk.com, CAlbanpix Ltd / Rex Features / picturedesk.com, Gabon / MindenPictures / picturedesk.com, Caro / picturedesk.com, inatura Dornbirn

Trick von Artgenossen abzuschauen. Mitte der 90er-Jahre brachten japanische Forscher Tauben bei, zwischen Bildern von Picasso und Monet zu unterscheiden. Mittlerweile gilt es als bewiesen, dass Stadttauben ein hervorragendes visu­ elles Gedächtnis haben und Menschen nach Gesichtern unterscheiden. Anscheinend haben sie in den Städten gelernt, dass dies verlässlicher ist, als sich die Farben von Mänteln und Hosen zu merken.


Im Gespräch Dr. Johannes Baumgartner Professor an der Vetmeduni Wien, Österreichs bekanntester Schweine-Experte

Ein Hund bei einem Test in einem Versuchsraum des „Clever Dog Lab“ der Universität Wien.

darin, dass es Stallschweine binnen kurzer Zeit schaffen, nach einer Auswilderung aus eigener Kraft zu überleben. In den Mastställen, klagt Baumgartner, „langweilen sich die neugierigen Tiere zu Tode.“ Versuchskaninchen Hund. Am „Clever Dog Lab“ der Wiener Univer­sität

Schweine stehen Hunden intelligenzmäßig um nichts nach.

untersucht der Kogni­ tionsforscher Ludwig Huber, wie Rex & Waldi „technische, logische und soziale Probleme“ lösen. Die Existenz des Testlabors – es wird seit Jahren von den Hundebesitzern geradezu gestürmt – belegt das zunehmende Interesse der Wissenschaft für die Vierbeiner. Neueste Erkenntnis: Hunde scheinen sich ­sogar zu überlegen, ob das, was ihnen beigebracht wird, sinnvoll ist. Huber: „Einem Hund zeigte ein Pantomime einen angedeuteten Sprung. Das Versuchstier konnte sich zunächst keinen Reim darauf machen. Schließlich lief es zu einer Hürde und sprang darüber. Er hat also eine ­ für ihn sinnlose Aktion zu ­einer sinnvollen gemacht.“

Tierschutz. Lange Zeit nahm man an, dass nur Menschen oder höhere Menschenaffen dazu fähig sind. „Es ist ein Umdenken im Gang“, sagt der Kogni­ tionsforscher. Kaum ein Tag vergehe, ohne dass eine neue wissenschaftliche Arbeit über die Intelligenz von ­Vögeln, Hunden oder anderem Getier erscheint. Der Tierschutz verlässt die sentimentale Ecke und bekommt quasi ein solides Fundament. Das freut auch Johannes Baumgartner. „Schweine als Nutztiere“, sagt er, „verdienen es nicht, nur als Rohmateral für Wurst und Kotelett betrachtet zu werden. Man muss sie bis dahin wenigstens anständig be­ handeln.“ n

Graupapageien

Delfine

„Alex“ (1976 – 2007) verstand rund 100 Wörter und Begriffe (darunter „größer“, „gleich“ und „verschieden“), die er auch richtig ­verwenden konnte. Der Vogel konnte bis sechs zählen und verstand vermutlich auch die Bedeutung von „null“.

Manche halten Delfine für derartig intelligent, dass sie sogar Persönlichkeitsrechte angebracht fänden. Es gibt Beispiele für Werkzeuggebrauch. Tümmler bestehen wie sonst nur die Schimpansen ­regelmäßig den „Spiegeltest“, der ein ­Hinweis auf ein Selbstbewusstsein ist.

■■Schweine gelten als ­besonders intelligent. Eignen sie sich auch als Haustiere? Ja. Man könnte sie ohne Weiteres stubenrein erziehen. Die sozialen und kognitiven Fähigkeiten sind jenen der Hunde ebenbürtig. Aber schreiben Sie das besser nicht. Sonst wollen etliche Ihrer Leser sich sofort ein Minipig zulegen. Und das will ich den Tieren nicht antun. ■■Einem Schwein, das an der Leine äußerln geführt wird, geht es besser als einer armen Sau in einer Mastanstalt. Das mag schon sein, aber es geht nicht um Vermenschlichung, ­sondern um eine artgerechte ­Unterbringung. Diese wäre in ­einer Stadtwohnung auch nicht unbedingt gegeben. ■■Können Sie ein Beispiel für die besondere Schlauheit dieser Tiere geben? Sie führen Chefs hinters Licht. Man lässt zum Beispiel einem rangniedrigen Schwein verstecktes Futter aufspüren. Später kommt ein dominantes Tier hinzu. Das wissende Tier tut so, als hätte es keine Ahnung und lotst das ­andere dorthin, wo es nichts findet. Das ist schon sehr gefinkelt.

Johannes Baum­ gartner beschäftigt sich wissenschaft­ lich mit dem Verhal­ ten von Schweinen.

|

Weekend Magazin   25



Fit. Die nächste Reise auch unterwegs planen: Gulet.at ist das erste für Smartphones und Tablets optimierte Reiseportal.

➜ Fair. Die „4Wände 4Hände“-App der Stadt Wien hilft bei der gerechten Aufgabenverteilung im Haushalt – für iPhone & Android.

news

Was aufs Ohr

Anzeige

Fad. Maps, To-do-Listen, Shopping: Es gibt Menschen, die ohne Apps nicht mehr leben können. Man kann’s auch übertreiben.

Wenn ein Headset sowohl für den PC als auch fürs Mobilphone genutzt werden kann, heißt das „Unified Communications“. Das Voyager Legend UC von Plantronics ist so ein Multitalent. EUR 99,90. www.plantronics.com

Fitte Füße Geheimnis gelüftet: Diese Socken stecken in den Stiefeln des Austria Ski Teams. Ob ­Gregor Schlierenzauer oder Marcel Hirscher, sie alle schwören auf das Modell SK 5 Austria Race von Falke. EUR 30,–, im Handel oder www.falke.com

Breites Angebot abseits der Skipisten. Der Bewegungsberg Golm

ist mehr als nur ein Skigebiet. Kaum ein anderer Berg kann so vielseitige ­Winterfreizeitangebote auch abseits der Piste bieten, von Vorarlbergs einzigem Alpine Coaster, über Winterwanderwege und einer Naturrodelbahn bis zu einer 3 km langen, schneesicheren Langlaufloipe auf Matschwitz. www.golm.at

Fotos: Hersteller, Illwerke Tourismus

heim&herdtrends Reiner Genuss

Ein Bett für Tulpen

Die Salzburger Gastro-Profis von ­Wiberg haben ihre "at home" - Linie um aromatische Essige und Öle ­ergänzt. Harmonie pur: der Balsamico ­Barrique Apfel Essig (EUR 17,–) und das erstgepresste Kürbiskernöl (EUR 13,–). ­ In Gourmet- und Online-Shops, www.wiberg.eu

3, 2, 1... der Countdown zur Tulpensaison hat begonnen. In dieser Design-Vase räkeln sich die Frühlingsboten in poliertem Edelstahl. Selbst ganz ohne Blumen macht das Modell Cocoon noch eine gute Figur. Verschiedene ­Größen, ab EUR 60,–. www.amazon.at

Hungrige Schere

Pizzaschneider und Haushaltsschere zugleich, das ist Scizza. Erfunden haben das praktische Teil die ­Australier, jetzt tritt es seinen Siegeszug durch Austria an. Mit hitze­ beständiger Kunststoff-Schiene an der Unterseite. EUR 19,95. www.design-3000.com

|

Weekend Magazin   27


Das kommt 2013

n

Trends Voraus!

Wellness: Wird zur ganz­ heitlichen Erfahrung. Künstler entwerfen mul­ tisensorische Erlebnisse wie „Wolke 7“ (Sha Art).

Lifestyle. Das Jahr ist jung und steckt noch voller Über­ raschungen. Weekend wagt es dennoch und schlüpft in die Rolle des Trendscouts: Was wir essen, wohin wir reisen und worüber wir 2013 staunen werden.   Von Andrea Schröder

Eine Frage der Technik. Sie brauchen einen Eiskratzer fürs Auto? Ein Backenzahn muss bekront werden? Im Kongo ist das Ventil einer Wasserpumpe defekt? Die Lösung: einfach einen Eiskratzer, eine Krone, ein neues Ventil mit dem ­ 3-D-Printer ausdrucken. So funktioniert's: Im ­Drucker wird flüssiges oder pulverförmiges Material hauchdünn übereinander auf eine Platte gesprüht. Das Produkt wächst Schicht für

|

28    Weekend Magazin

Schicht, bis die ­gewünschte Form erreicht ist. Voraussetzung: Vom anzufertigenden Teil muss es digitale Daten geben. 3-D-Printer gibt es von Industriehallengröße bis

Mann oh Mann: Die Hosen bekommen Hochwasser, Hand­ taschen werden auch für Kerle salon­ fähig. Outfit: Louis Vuitton.

hinunter zur Amateur-Ver­ sion. Demnächst in Ihrem Hobby-Raum? Deutlich mehr Konsumenten dürften auf den Fernseher aus dem Hause Apple warten. Die Gerüchteküche brodelt, fix ist nix. Auf der Consumer Electronics Messe in Las Vegas wurden Anfang des Monats zahlreiche neue TV-Entwicklungen präsentiert, darunter Ultra-HDTV und g­ ebogene Displays – vom Apple-Fernseher keine Spur. Wellness-Wonnen. Ein fliegender Teppich erobert die exklusivsten Spas der Welt – und erdacht wurde er von ­einem Österreicher. Der aus Hartberg stammende Künstler sha (eigentlich Andreas Rodler) hat mit der „Alpha Sphere“ eine Liege entwickelt, die selbst gestresste Top-Manager mittels Farbe, Klang und Schwingung ins Reich der (Wach-) Träume befördert. Weiterentwickelt zu einem RaumKunst-Werk heißt das Ergebnis „Wolke 7 Cloud 9“, kurz W7C9. Weltweit wird es die Installation nur in 111 Standorten geben (Info: www.sha-art.com). Bei

Wellness-Behandlungen kommen immer häufiger Edelmetalle zum Einsatz, von der „24 Karat Gold Gesichtsmaske“ über das „Pearl Peeling“ bis zum „Anti-Age Platinum“-Package. Essen & Trinken. Das große Kochen und Backen in heimischen Küchen geht weiter! Unterschied zum bisherigen Food-Hype: Es wird rustikaler. Kürbis aus dem Ofen, darüber eine Faust voller (selbst angebauter) Kräuter, Steak aus der schweren Gusseisenpfanne – fertig. Dazu passt der Restaurant-Trend „Bistro“. Wenige, täglich wechselnde Gerichte aus hochwertigen Zutaten laufen überkandidelten Hauben-Kreationen den Rang ab. Dazu: ein kühler Sauvignon Blanc, vom „Feinschmecker“ zur „Trendrebe“ erklärt, und wir fühlen uns wie Gott in Frankreich. Wohin soll die Reise gehen? Reiseguide-Weltmarktführer „Lonely Planet“ hat die Trend-Destinationen gekürt. Bei den Städten liegt San Francisco ganz vorn, das Rennen um die Top-Region

Fotos: Corbis, Sha Art, Beco, Louis Vuitton, makerbot

T

rends unterliegen den Gesetzen der Evolu­ tion, nicht der Revolution. Das sagt eine, die es wissen muss: Li Edelkoort, holländische Edel-Kassandra, hat schon Megatrends wie den Wellnessboom vorhergesagt. Ein Trend entsteht auf der Straße (noch ein Edelkoort-Zitat), hält sich fünf bis allerhöchstens dreißig Jahre und macht dann dem nächsten Zeitgeist-Phänomen Platz. Die Weekend-Trendvorschau zeigt, w ­ omit 2013 zu rechnen ist.


Bistros: Die Franzo­ sen machten es vor, jetzt springt der ­Kulinarik-Funke auf uns über. Statt in überteuerte Gour­ mettempel gehen wir lieber ins ­lässige Bistro.

hat Korsika für sich entschieden, und das Number-OneReiseland heißt Sri Lanka. Unterkünfte werden in Zukunft immer individueller. Das Boutique-Stadthotel schlägt die große Hotelkette, die urige Berghütte den Betonklotz im Wintersportort, das Hideaway auf der Insel (egal, ob griechisch oder karibisch) den dauerbeschallten Club. It’s a Men’s World. Jetzt sind die Männer dran! Die Herren der Schöpfung haben Botox, Filler und Fett-weg-Spritzen

Wohn-Trendfarbe. Laut den Meinungsführern des US-Designkonzerns Pantone ist es Smaragd.

für sich entdeckt und stürmen die Behandlungsräume der Beauty-Docs. Modemu­ tige kleiden sich im Sommer 2013 in Blumenmuster, tragen knallbunte Sneaker und die Farbe Dunkelrot. Hosen sehen aus, als wären sie beim Waschen eingelaufen, und bei den Frisuren regiert nach wie vor der „Seiten schmal, oben viel“-Look. Zum Herbst hin liegen die Haare dann akkurat gescheitelt und glatt am Kopf an. Do it yourself. Vielleicht die wichtigste Strömung 2013:

Man will sein Leben wieder selbst in die Hand nehmen, und das ist wörtlich gemeint. Handarbeit ist sexy – egal, ob es sich ums Stricken und Nähen, Marmelade einkochen, Tischlern oder Fahrrad reparieren handelt. Hinter der neuen Umtriebigkeit steckt neben der Sehnsucht nach der guten alten Zeit auch der Wunsch nach Autonomie und Konsumverweigerung. Den neuen Selbermachern ist nicht nur die

Bewunderung ihrer weniger begabten Zeitgenossen sicher. Sie gründen auch Unternehmen (Nähschulen, Internet-Portale), schreiben Ratgeber („Der Bio-Garten“) und verreisen (zum Trommelbau nach Ghana) –und kurbeln so die Wirtschaft an. Laut Expertin Li Edel­ koort geht in den nächsten Jahren der Trend weg vom Individuum, hin zum Kollektiv. Das schauen wir uns in zehn Jahren an! n


Der Überflug der fabrikneuen InterSky ATR72-600 von Toulouse nach Friedrichshafen wurde von über 100 Interessierten aus Wirtschaft, Politik, internationaler Presse, InterSky- und Flughafen-Mitarbeitern erwartet.

InterSky: Erstlandung ATR72-600

n

Eine neue Ära beginnt! Meilenstein. Die erste von bisher zwei fabrikneu bestellten ATR72-600 ist erfolgreich

Stunden und verlief planmäßig“, so Christian Hagen, Flugbetriebsleiter der InterSky. Mit an Bord waren u. a. französische Journalisten sowie Vertreter vom Hersteller ATR.

„Das Wichtigste bei der Anschaffung des neuen Flugzeugs ist der Passagier. Bei gleichbleibenden Ticketpreisen soll er einen echten Komfortgewinn erhalten.“

Zwei Flugzeuge bestellt. InterSky erhält die erste ­ ATR72-600 im Dreiländer-

Hans Rudolf Wöhrl INTRO Group, Geschäftsführender Gesellschafter InterSky

ANZEIGE

E

ine fabrikneue ATR72-600 der vor wenigen Monaten bestellten Flugzeuge ist vergangene Woche erfolgreich in Friedrichshafen gelandet und feierlich in Empfang genommen worden. „Der Überflug aus dem Werk in Toulouse bis nach Friedrichshafen dauerte gut zwei

Fotos: Udo Mittelberger, InterSky

an den Bodensee-Airport Friedrichshafen überflogen worden. Der erste Linieneinsatz erfolgt in einer Woche. Wert pro Flugzeug rund 24 Mio. US-Dollar.

Dienstag, 8. Jänner 2013: Das Ereignis am Flughafen Friedrichshafen wurde gebührend gefeiert. Politik und Wirtschaft zeigten sich sehr erfreut über diesen Entwicklungsschritt von InterSky.

|

30    Weekend Magazin

Verhelfen dem europäischen ­Regionalflug zu neuen Höhenflügen: Renate Moser und Hans Rudolf Wöhrl.

Dutzende Piloten und Flugbegleiter wurden für den neuen Flugzeugtyp umgeschult, u.a. Sabine Schumacher, Markus Weber und Melanie Hönegger.

Sektempfang durch das Flughafen-Team.


Die erste von zwei bestellten InterSky ATR72-600-Flugzeugen ist da (Design: Daniel Erler). Das moderne Flugzeug mit dem InterSky-Team rund um Geschäftsführung Renate Moser und Peter Oncken garantieren komfortable, leise, sparsame und umweltfreundliche Regionalflüge.

Eck (DE, AT, CH) bzw. in Zentral-Europa. Dieser Flugzeugtyp ist seit Sommer 2011 auf dem Markt und knüpft an die Vorgängermodelle von ATR an. Die Lieferfristen für diesen sehr erfolgreichen Flugzeugtyp erreichen mittlerweile bis zu 2,5 Jahre aufgrund der vielen Vorbestellungen. „Grund für den Entscheid zur Anschaffung dieser spezifischen Fluggeräte waren vor allem die beeindruckenden ökonomischen und ökologischen Werte. So

verbraucht die ATR72-600 im Durchschnitt halb so viel Treibstoff wie ein gleichwertiger Jet und rund 30 % we­ niger als ein vergleichbares Turboprop Flugzeug“, sagt Peter Oncken, Geschäfts­ führer der InterSky. Sehr leise. „Es handelt sich um das leiseste RegionalFlugzeug auf dem Markt. Damit können wir stolz behaupten: So leise waren Regionalflüge noch nie“, sagt Renate Moser, Geschäftsführerin von InterSky. „Wir haben uns entschieden, das Flugzeug mit 70 komfortablen Sitzen auszustatten. Technisch zugelassen sind bis zu 74 Passagiere bzw. Sitze. ­InterSky hat aber zum Wohle des Passagiers darauf verzichtet. Der

InterSky-Airlinerin Renate Moser mit GF Hermann Genth (TOP Magazin Ulm), Redak­ teur Gunnar Flotow (Schwäbische Zeitung) und CR Hansjörg Bürgi (SkyNews.ch).

gewohnt großzügige Sitzabstand bei InterSky wird somit beibehalten. Die ATR72-600 verfügt dank der modernen Armonia Kabine auch über

den breitesten Gang aller Regional-Flugzeuge auf dem Markt“, ergänzt Roger Hohl, Verkaufs- und Marketing­ leiter bei InterSky.

facts zum flugzeug n Länge: 27,16 m n Spannweite: 27,06 m n Höhe: 7,65 m n Reichweite mit 70 Passagieren: 1.100 km n Geschwindigkeit: 511 km/h n Leergewicht: 13.010 kg n Max. Startgewicht: 23.000 kg n Max. Zuladung: 8.000 kg n Max. Treibstoffkapazität: 5.000 kg n Sitzplätze: 70 n Triebwerke: PW127M mit 2.920 PS n Propeller: Hamilton Standard, 6-Blatt n Flugzeugwert: 24 Mio. US-Dollar

Begrüßungstanz am Rollfeld durch das DanceArt-Team von Christine Hefel.

InterSky-Vorstandsvorsitzende Manfred Rümmele, Karl Waltle und Werner Deuring.


Kapitän Christian Hagen (rechts) hatte die Ehre des offiziellen Erstflugs von Toulouse nach Friedrichshafen.

Rot einge­ zeichnet die Flugstrecken der neuen ATR72-600.

Journalist Kurt Hofmann, Roger Hohl, Andreas und Maike Velbinger (InterSky) und Sandra Pabst (INTRO-Group).

Filialdirektor Stephan Sausgruber (HypoBank Vorarlberg) und ­InterSky-Kunde der ersten Stunde Erich Nachbaur (High Life Reisen).

hafen. Insgesamt verdoppelt InterSky durch den Ausbau die Belegschaft von rund 100 auf 200 Mitarbeiter. Gut gebucht. Am Montag, 14. Januar 2013 hebt die neue InterSky ATR72-600 mit der amtl. Registrierung (Anm. Kennzeichen) OE-LIB zum ersten Mal im Liniendienst von Friedrichshafen nach Düsseldorf ab. Der Start ist planmäßig um 06:30 Uhr mit der Flugnummer 3L380 vorgesehen. Im Januar wird das Flugzeug hauptsächlich zwischen Friedrichshafen und Düsseldorf eingesetzt. Im Februar fliegt die neue Maschine mehrheitlich zwischen Friedrichshafen, Graz und Zürich und ab März wird das Flugzeug quer durch die Strecken ab Friedrichshafen nach Düsseldorf, Berlin und Hamburg eingesetzt. Ebenso

sind bereits zwei größere Charter-Aufträge für das Flugzeug für Sommer 2013 unterschrieben worden. So fliegt die Maschine in den Sommer-Monaten zwischen Memmingen und Neapel für Amos Reisen sowie zwischen dem schweizerischen Altenrhein, Olbia und Cag-

Avicon Aviation sorgt für einen ­reibungslosen Ablauf am Flughafen: GF Jürgen und Sabine Goldmann mit Alexander Göhner.

Fotos: Udo Mittelberger, InterSky

teil der Schulungen fanden beim Hersteller ATR in Toulouse statt. Gewartet werden die neuen Flugzeuge weiterhin in dem eigenen 24h Technikbetrieb der InterSky am Flughafen Friedrichs­

ANZEIGE

Umschulungsprogramm. In den vergangenen Monaten wurden Dutzende Piloten, Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter sowie Techniker auf den neuen Flugzeugtyp umgeschult. Ein Groß-

Ludwig Meier und GF Klaus Well­ mann (Messe Friedrichshafen).


Rolf Seewald (InterSky), Lothar Wölfle (Land­ rat Bodenseekreis), Stefan Köhler (Erster BM Friedrichshafen), Peter Oncken (GF InterSky), Aufsichtsrat Dieter Hornung (Flughafen Fried­ richshafen), Renate Moser (GF Intersky) und Hans Rudolf Wöhrl (GF Intro Group) und GF Gerold Tumulka (Flughafen Friedrichshafen).

hersteller mit Hauptsitz in Toulouse (F). ATR wurde 1981 als Joint-Venture des französischen Unternehmens Aérospatiale (heute EADS) und der italienischen Aeritalia (heute Alenia) gegründet. Regionalflugzeuge von ATR. Das erste Produkt war die ATR 42, deren Prototyp am 16. August 1984 seinen Erstflug hatte. Ab Dezember 1985 war die Maschine se­ rienreif und zertifiziert. Die Weiterentwicklung ATR 72 wurde auf der Pariser Luftliari auf Sardinien für High fahrtschau 1985 vorgestellt Life Reisen. und ab 1986 ausgeliefert. Bis Ende September 2008 konnDer Hersteller. Über Avions te ATR insgesamt 959 Bestelde Transport Régional, kurz lungen verzeichnen (davon ATR, ist ein italienisch-­ 419 für die ATR 42 und 540 für die ATR 72); zu diesem französischer FlugzeugZeitpunkt hatte man 795 ­Maschinen ausgeliefert (403 ATR 42 und 392 ATR 72).

Direktor Berthold Porath (Dornier-Museum) mit den Flugbegleiterinnen Sabine Bolz (li.) und Pia Endres (InterSky).

1000 Flugzeuge. Im Jahr 2010 wurden 80 neue Maschinen bei ATR bestellt, 2011 mit 157 fast doppelt so viele. Die Zahl der Auslieferungen stieg 2011 von 51 auf 54, in den Auftragsbüchern standen zum Ende des Jahres noch weitere 224 Exem­plare im Gegenwert von ca. 5 Milliarden US-Dollar. Im Frühjahr 2012 wurde die 1000. ATR, eine ATR72600, ausgeliefert. n

Kontakt InterSky Luftfahrt GmbH Bahnhofstraße 10 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 48800 70 www.intersky.biz

Lädt ab Sommer regelmäßig zum Urlaubs­ flug mit der neuen ATR72-600 nach Sardi­ nien: Michael Nachbaur (High Life Reisen) und Jutta Rinderer (InterSky-Key-Account).

Flugmarketing in Frauenhand: Diana Kaplan und Victoria Natter (beide ­InterSky) mit ATR-Mediendirektorin Yevgenia Akinshina aus Blagnac (F).


Stars von morgen

n

NewComer Promi-Prognose. Zeit für neue Gesichter! Ob M ­ usiker, Models oder Schauspieler: Weekend Magazin nimmt die Hollywoodstars von morgen genauer unter die Lupe und stellt die Newcomer 2013 vor.   Von Claudia Franz

Zedd Turntable-Prinz. In den USA ist Anton Zaslavski (23), genannt Zedd, schon jetzt ein echter Superstar. Der Techno-Produzent und DJ arbeitete ­bereits mit Lady Gaga und Justin Bieber ­zusammen. Mit seinem brandaktuellen Album „Clarity“ soll der DJ-Youngster 2013 auch in ­Europa die Chartspitze erreichen.

Nachwuchs-Blondine. Mit ihren 15 Jahren wird Chloë Moretz schon jetzt als „Die neue Scarlett Johansson“ gehandelt. Die TeenieAktrice ergatterte im Kinofilm „Hugo ­Cabret“ die Hauptrolle. 2012 gewann sie dafür den Young Artist Award. Auch als Nachwuchs-Trendsetterin sitzt Chloë bei der NY Fashion Show in der Front Row. Experten sagen: 2013 wird ihr großes Jahr!

Cimorelli We Are Family. Geballte Frauenpower! Die Cimorelli-Schwestern performen bereits seit ein paar Jahren als Familien-Band, heuer soll der große Durchbruch kommen. Ihre Pop-Songs ­werden immer beliebter, die Fangemeinde wächst über die US-Grenzen hinaus. Auch eine Europa-Tour ist bereits geplant!

Fotos: GETTY Images, APA/EPA, ./Action press/picturedesk.com, Jim Smeal/BEIIMAGES/PICTUREDESK.COM, SNAP STILLS/rex features/picturedesk.com, Gregory pace/BEIImages/picturedesk.com

CHLOË Moretz


Charlotte Free Schriller Vogel. Die pinken Haare sind das Markenzeichen von Charlotte Free. Das Nachwuchs-Model hat nicht nur einen Werbevertrag mit Maybelline abgeschlossen, sondern läuft auch für die NY und London Fashion Week über den Catwalk.

MARY Winstead Vampir-Jägerin. Ende 2012 war Mary Winstead neben Benjamin Walker in „Abraham Lincoln Vampirjäger“ auf der Leinwand zu sehen. Die Hollywood-Gemeinde ist sich ­einig: Die hübsche Brünette wird auch in diesem Jahr nicht mehr vom roten ­Teppich wegzudenken sein.

JEssica hart Candy-Girl. Sie ist zurzeit die süßeste Zahnlücke der Modewelt: Victoria’s Secret Model Jessica Hart shootete bereits für Guess, Triumph und Esprit. Außerdem zierte ihr Gesicht das Cover der Vogue. 2013 soll sie die Spitze des SupermodelOlymps erklimmen. Wir sind gespannt!

Jannis Niewöhner Kino-Frischfleisch. Süß! Am 15. März läuft der Kinofilm „Rubinrot“ an. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird der Name Jannis Niewöhner in aller Munde sein. Für den deutschen Nachwuchsstar (20) ist „Rubinrot“ das größte Kinoprojekt seiner bisherigen Karriere. Toi, toi, toi!

www.hartlauer.at

OPTIK

Mit dem ! LIG A M EIN

BRILLEN sorglospaket

in Kooperation mit

jede Markenbrille

inkl. Premiumgläsern

um

0,-

Gültig bis +-6dpt / 2cyl Aufpreis für höhere Stärken 12,- pro Glas

Perfekt versichert – Perfekt versorgt! • Versichert bei Bruch und Beschädigung

BRILLEN sorglospaket

in Kooperation mit

Fern- oder Nahbrille Gleitsichtbrille

9,90* 19,90*

*Monatliche Versicherungsprämie Nähere Infos in jedem Hartlauer Geschäft.

• Versichert bei Stärkenänderung (ab 0,50 dpt.) • Versichert bei Verlust oder Diebstahl (Selbstbehalt 25%) • Alle 2 Jahre eine neue Brille

um

0,-

Österreichs größter Optiker!


Neuer Fitness-Trend

n

KettleBells

Andreas Gstach: Betriebsleiter / Trainer, Ernäh­ rungsberater im Magic Fit.

Supertriathletin Yvonne Van Vlerken.

Zirkeltraining. Immer wieder hört man von neuen Trends in der Fitnesswelt: Crossfit, TRX

Z

|

36    Weekend Magazin

Weekend: Was sind Kettlebells – und sind Bulgarian-Bags ­Damen-Handtaschen? Andreas Gstach: Kettlebells sind einfach ausgedrückt ­Eisenkugeln mit einem Handgriff. Die spezielle Form erlaubt viele Übungen, die Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit zu trainieren. Bulgarian-Bag ist ein Sport­ gerät, bei dem das Besondere seine halbrunde Form mit drei integrierten Haltegriffen ist, welche abwechslungsreiche Trainingsvarianten ermöglichen. Das Einzige, was der B. Bag mit einer Handtasche gemeinsam hat: Er ist aus Leder und wiegt mindestens 8 kg. Weekend: Wie wird das „Spe­ zialtraining“ angenommen? Andreas Gstach: Wir haben versucht, mit den effektivsten Trends im Fitnessbereich unseren Kunden ein „neues Trai-

ningsgefühl“ zu vermitteln ... was uns mit dem „Cross ­Zirkel“ auch gelungen ist. Yvonne Van Vlerken: Ich trainiere seit Jahren im Magic Fit Dornbirn, seit einigen Wochen gehören TRX-Bänder, Bulgarian Bags und Kettlebells zum fixen Bestandteil meines Trainings. Der speziell eingerichtete Trainingsraum bietet die Möglichkeit, für alle drei Disziplinen im Triathlon ein super Grundlagen-Training zu absolvieren. Ich bin überzeugt, dass diese Trainingsmethode für jeden Sport ein gutes Fundament bildet. n

Kontakt Magic Fit Dornbirn Bildgasse 18 Tel.: 05572 / 34444 www.magicfitdornbirn.at

ANZEIGE

man, ehema­ liger US-Turner, suchte eine neue Herausforderung zu u den klassiseinem herkömmlichen Training. schen „FitnessEr kombinierte funkGehern“ geseltionale Übungen aus len sich seit Kurzem Gewichtheben, LeichtFans, die am neuesten athletik und Turnen zu abUS-Trend Gefallen finden. Kombiniert mit Fitness-­ wechslungsreichen TrainingsProgramm oder ausschließ- einheiten. 1995 erhielt Glassliches Crosstraining ist an- man den Auftrag, die Polizei gesagt. Dazu gehört auch die der kalifornischen Stadt Santa international bekannte Wahl- Cruz zu trainieren. MilitärVorarlbergerin und Triathletin und StrafverfolgungsbehörYvonne Van Vlerken, die gera- den erkannten, dass dieses de mit ihrem Sieg beim Iron- Trainingsprinzip das ideale man-Florida 2012 Schlagzei- Work-out darstellt, da es auf len machte. Sie und Andreas Kraft- und Konditions-TraiGstach vom Magic Fit wissen ning aufgebaut ist. Das moderne Zirkeltraining erobert mehr zum neuen Trend. seit damals die Fitnessstudios Weekend: Was ist dran an in Amerika und findet immer ­diesem neuen Hype? mehr begeisterte Anhänger Andreas Gstach: Greg Glass- auch bei uns.

Fotos: Andreas Gstach, Beate Wüstner

Training, Kettlebells, Bulgarian-Bag ... doch was verbirgt sich hinter diesen Namen?


Vorarlberger Bergkäse

n

siegerkäse

Meistersenner Michael Heinzle freut sich mit Alma über die Auszeichnung.

World Cheese Award. Ein großer Erfolg für die ALMA-Bergsennereien. Die Bergsennereien Lutzenreute und Hinteregg errangen vier der begehrten Auszeichnungen.

ANZEIGE

Foto: UDO MITTELBERGER

D

as Engagement von ALMA für die tra­ ditionelle Vorarl­ berger Käsekultur hat sich erneut bezahlt gemacht – mit vier Medaillen beim größten Käsewettbewerb der Welt. Sogar die höchste Auszeichnung – der Super Gold Award – ging nach Vorarlberg. Der von der Bergsennerei Lutzenreute hergestellte Vorarlberger Bergkäse 10 Monate gereift scheint mit dieser Prämierung als einziger

österreichischer Käse auch in der Riege der 55 weltbesten Käse auf. Der „World Cheese Award“ fand im November 2012 in Birmingham / Großbritannien statt. 2.781 Käse aus 30 Ländern stellten sich ­einer internationalen Fachjury mit 255 Käseexperten-Juroren aus zwölf Ländern. Handarbeit. Der ALMA Bergkäse ist eine reine Naturkäsespezialität mit geschützter Ursprungsbezeichnung. Er wird

in einer der letzten unberührten Heumilch-Regionen Europas so wie früher in Handarbeit gekäst. Die Senner verarbeiten traditionell nur tagesfrische Rohmilch aus naturbelassener Heumilch und pflegen die Käselaibe über Monate. Käsekultur. Diese Auszeichnungen sind eine Bestätigung für die hohe Käsequalität, der Reifekompetenz und dem Qualitätsdenken von ALMA. Infos: www.alma.at n

Medaillen ... in 3 Kategorien: 1 x Super Gold:

ALMA-Vbg. Bergkäse mind. 10 Monate gereift 2 x Silber: ALMA-Vbg. Bergkäse mind. 3 Monate gereift und mind. 10 Monate gereift 1 x Bronze: ALMA-Vbg. Bergkäse mind. 6 Monate gereift


Für Ihre Gesundheit

n

Mit der Kraft der Natur Wohlbefinden. Wo Ihre Gesundheit vier Sterne hat und Heilquellen ihre Wirkung entfalten, bieten die acht Kurzentren in Österreich mehr für Ihre Gesundheit.

|

38    Weekend Magazin

abgestimmten Therapien, die von Spezialmassagen bis hin zur Ganzkörperkälte­ therapie reichen. Gleich­ zeitig genießen Sie die großzügige Badelandschaft mit ganzjährig beheiztem Außenbecken, sowie ein wunderschönes Sauna-Areal mit Saunen, Dampfbädern und So bleiben Sie gesund.­ Solebad. Wählen Sie aus einem der acht Kurzentren – und nüt- Informationen. Detaillierte zen Sie die besonders güns- Infos zu den Kurzentren ertige Gesundheitswoche in- halten Sie in den jeweiligen klusive Vollpension und 14 Hotelprospekten, eine Gewohltuenden Therapien, die samtübersicht im JahreprosIhnen die Basis für Ihre Ge- pekt „Vier Sterne für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbe- sundheit“. Alle Prospekte könfinden bietet. Profitieren Sie nen Sie kostenlos telefonisch von der Gesundheitskompe- in den Kurzentren oder unter tenz der Kurzentren und den www.kurzentrum.com ann ganz auf Ihre Bedürfnisse fordern.

Kontakt Die Kurzentren: Bad Bleiberg Tel.: 04244.90500 Bad Eisenkappel Tel.: 04238.90500 Bad Häring Tel.: 05332.90500 Bad Schönau – „Zum Landsknecht“ Tel.: 02646.90500.1501 Bad Schönau – „Zur Quelle“ Tel.: 02646.90500.2501 Bad Traunstein Tel.: 02878.25050 Bad Vöslau Tel.: 02252.90600 Umhausen im Ötztal Tel.: 05255.50160

Fotos: Kurzentren

Naturfango erleben. Ein ­ esonderer Schwerpunkt ist b Naturfango. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig. Bindegewebs- und Muskelrheumatismus, chro-

nischer Rheumatismus, Gelenkserkrankungen, Hexenschuss, Schmerzen in Rücken, Schulter und Nacken, Muskelverhärtungen und Sehnenscheidenentzündungen sind Beschwerden, die mithilfe von Fango gelindert bzw. geheilt werden können.

ANZEIGE

W

asser, Fango und Moor sind natürliche Heilmittel, die unsere Gesundheit erhalten und unser Wohlbefinden steigern. Genau auf diese Ingredienzien greifen die ­ Kurzentren zurück, um Ihnen mit einem umfassenden Therapieangebot die Möglichkeit zu bieten, neue Kraft und Energie zu tanken. Alle Kurzentren sind in wunderschöne Landschaften eingebettet und bieten Ihnen die Basis für Ihre Erholung.


Gesundheitswoche

7 Nächte im 4-Sternemit VP, 2 ärztliche Berat Hotel ungsgespräche, 14 wohlt uende Therapien, 1 Blutuntersuchung, fre ie Nutzung der großzü gigen Sauna- und Badelandschaft mit beh eiztem Außenschwimmb ecken, u.v.m.

Kur7 Nächte im 4-Sternehe oc ähErn BasmenUmfahaustsenenim w her isc bas t mi VP Ötztal inkl. delbad,

Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160

p. P. im DZ

gültig vom 20.01.2013 bis

zentru ssagespru pien (Leberwickel, Ma rung, wohltuende Thera Beratungsgespräche, he tlic ärz mehr), 2 kur Wassertreten und vieles eratung, freie gsb -Messung, Ernährun 1 Blutuntersuchung, BIA aft mit beheizsch and del Ba d en Sauna- un Nutzung der großzügig en, u.v.m. tem Außenschwimmbeck

Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160

p. P. im DZ

€ 599, 03.03.2013

€ 599,

gültig vom 20.01.2013 bis

03.03.2013

F.X.-Mayr-Kur

Seniorenrabatt ab 60 Jahren minus € 15,– pro Woche Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche

7 Nächte im Bad Häring m 4-Sterne-Kur it VP auf Bas zentrum is de chung, kurärz tl. Beratungsge r F.X.-Mayr-Diät, 1 Blutunt ersuspräche, 3 Bau den Arzt, 15 Th chbehandlung erapien, 1 ko en durch smetische Kör 5x Morgentur pergrundbeha nen, freie Nut ndlung, zung der groß Badelandschaf zügigen Saun t mit beheizte a- und m Außenschw immbecken, u. Kurzentrum v.m.

Bad Häring Telefon 05332 90

500

p. P. im DZ

www.kurzentrum.com

€ 822,

|

gültig im Jahr 2013Magazin   39 Weekend


A COMMITMENT FOR LIFE. www.meisterschmuck.com Ihr Trauringspezialist im L채ndle

EXKLUSIVE UHREN EDLER SCHMUCK www.juwelier-kopf.at

Besuchen Sie Vorarlbergs einzigen MEISTER Trauring-Corner


1 Hochzeitsspiele. Spielerisch lernen sich die „neuen Verwandten“ bei der Hochzeitsfeier kennen. www.spiele-hochzeit.de 2 Hochzeitsportal. Hier finden Sie alles für die Hochzeitsplanung: Von Bräuchen bis zu kreativen Geschenken. www.hochzeit24.at

ANZEIGE

3 Hochzeitsgeld. Hunderte kreative Ideen, wie man Geld ideenreich und stilvoll schenken kann. www.geschenke.de/geldgeschenke

t r ends

Der schönste Tag

Hochzeitskerzen

Eine ausgereifte Vorbereitung und Gestaltung des schönsten Tages im Leben ist das absolute Um und Auf für eine gelun­ gene Feier. Von der Lokalität über das Brautkleid bis hin zur perfekten Torte und den richtigen Accessoires gibt es vieles zu berück­ sichtigen ... Ein paar Tipps finden Sie auf den folgen­ den Seiten und in den kommenden Wochen auf den Hochzeitsmessen in Vorarlberg.

Individuell verziert, mit Blattgold, Swarovski-Steinen, Perlmutt­ beschichtung oder Lackversiegelung sowie festliche HochzeitsDeko bei Klein & Fein, Feldkirch.

Taufe / Kommunion Kerzen und passende Dekorationen für jeden Anlass, nach individuellen Wünschen gestaltet. Klein & Fein, Kerzen & Wohn­ accessoires, Feldkirch, Kreuzg. 6. Foto: WILVORST / Modehaus mayer götzis

traumkleider

ANZEIGE

Fotos: F. Nussbaumer, Wilvorst/Modehaus Mayer, Si Brautmode

Verspielt Bei Si Brautmode finden Sie eine große Auswahl verschiedenster internatio­ naler Braut-, Abendund Kindermoden. Si Brautmode, KaiserFranz-JosefStraße 49, Hohenems.

Romantisch

Aufwendig

Besuchen Sie uns – und überzeugen Sie sich persönlich von der professionellen Beratung und perfekten Betreuung unseres Teams. Si Brautmode, Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr. Sa: 9 – 12 Uhr.

Lassen Sie sich verführen und inspirieren von Si Brautmode. Um Ihnen eine perfekte Beratung bieten zu können, bitten wir Sie um eine Terminvereinbarung. Si Brautmode, Hohenems, Tel.: 05576 / 77885, www.si-brautmode.at


Sa, 19. und So, 20. Jänner

n

Hochzeitsmesse götzis Trauen Sie sich. Erleben Sie Vorarlbergs romantischste Hochzeitsmesse im einmaligen Ambiente des Jonas-Schlössle mitten in Götzis.

Von A bis Z. Die Hochzeitsmesse in Götzis bietet Ihnen eine der wohl größten Auswahl an Eheringen passend für jeden Geschmack und für jedes Budget. Lassen Sie sich

Hochzeitsmesse: Teilnehmende Firmen n Baldauf Optik-Uhren-Schmuck n B & B Boutique n Blumenwerkstatt Immergrün n Candelas Welt der Kerzen n Creativ Treff n EinzigARTig – Kerzenstudio n Ellensohn Fotografie n Intercoiffeur Plaickner n Juwelier Kopf n Kalligraphie Michaela OrtnerMoosbrugger

|

42    Weekend Magazin

n Konditorei – Café Ellensohn n La Forma Wäsche & Dessous n LOACKER TOURS n Lunadue Brautmoden n Lunardi Cerimonia n Modehaus Mayer n Restaurant kul-t AMBACH n Rosen Waibel n Si Brautmode n Weissengruber Fotografie n X-Large Partyband

von den Reiseprofis beraten und die romantischsten Plätze der Welt für Ihre Hochzeitsreise zeigen. Auch die schönsten, ausgefallensten Brautsträuße und Dekorationstipps werden Sie in Götzis zu sehen bekommen. Erleben Sie alles rund ums Thema Hochzeit von Hochzeitskerzen, Hochzeitstorten, Musik bis hin zum passenden Darunter. Genießen Sie die romantischste Hochzeitsmesse Vorarlbergs. www.wg-goetzis.at n

Facts Hochzeitsmesse Jonas Schlössle, Götzis 19. + 20. Jänner 2013. Samstag, 16 – 20 Uhr. Sonntag, 10 – 17 Uhr. Freier Eintritt! www.wg-goetzis.at

Fotos: colourbox.com , WIGE Götzis

Brautmode aus edlen Stoffen mit exklusiven Spitzen, oder für den modebewussten Bräutigam individuell abgestimmte trendige Outfits.

ANZEIGE

V

erliebte Blicke, ein romantisches Schloss und die neuesten Trends, wenn es um den schönsten Tag im Leben geht. Dies alles werden Sie auf der Hochzeitsmesse im JonasSchlössle mitten in Götzis erleben. Bewundern Sie eine erlesene Auswahl an Brautkleidern in den verschiedensten Stilrichtungen. Genießen Sie


Ja, ich will ...

n

auf die malediven

Besuchen Sie uns auf der Hochzeitmesse Götzis und der Hochzeit & Event in Dornbirn

Hochzeitsreise. Der Honeymoon-Stand in Götzis und Dornbirn von Loacker Tours zeigt unvergessliche Reisen für den schönsten Tag.

ANZEIGE

Malediven sind gefragt. Ein Traum-Paradies sind die Inseln der Malediven. Zu den schönsten davon zählt das tropische Rasdhoo-Atoll mit seinem bekannten Hotel „Kuramathi Island Resort“, wo es Ihnen an wirklich nichts fehlt. Traumhafte Strände, exklusive Spezialitätenrestaurants, Aus-

Kontakt Loacker Tours Bregenz Römerstraße 7 Tel.: 05574 / 42468 bregenz@loackertours.at Loacker Tours Götzis St.-Ulrich-Straße 4 Tel.: 05523 / 62727 goetzis@loackertours.at www.loackertours.at

Individuelle, persönliche Beratung und bester Service! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne senden wir Ihnen Prospekte gratis zu. Vereinbaren Sie einen persönlichen Anprobetermin!

flugs- und Unterhaltungsprogramm, dazu viele Möglichkeiten für Wasser- und Tauchsport. Die einwöchige Flugreise (Emirates) in eine De-luxe-Beach-Villa im Hotel Kuramathi Island Resort mit Vollpension gibt es bereits ab EUR 1.690,– für Brautpaare. Jawort am Strand. Ob Jawort und Hochzeit am Strand, mit geheimnisvollen Bräuchen, glamourös oder exklusiv, Loacker Tours zeigt Ihnen den Himmel auf Erden. n

„Das Beste für den schönsten Tag. Die Malediven zählen für Frischvermählte zum beliebtesten ­Reiseziel. Diese und viele andere Traum­reisen ­finden Sie in unseren HoneymoonKatalogen bei den Hochzeitsmessen.“ Klaus Böckle Loacker Tours

Die erste Adresse für den Bräutigam und die Hochzeitsgesellschaft

Bilder: WILVORST

L

oacker Tours ist über die Grenzen hinaus als der Spezialist für Hochzeitsreisen bekannt. Von der perfekten Planung und Organisation haben sich bereits viele Brautpaare überzeugen können. Die Mitarbeiter kennen weltweit zahlreiche himmlische Orte und stimmen Sie mit Knowhow und wertvollen Tipps auf Ihre Traumreise ein, oder beraten Sie, wenn Sie das Brautpaar mit Flitter­ wochen-Gutscheinen überraschen wollen.

Tel. 05523/51350 www.modehaus-mayer.at


Heiraten im Palast Hohenems

n

MärchenHochzeiten

Ideen-Vielfalt. Dort, wo sich einst Ritter und Burgfräulein vermählt haben,

Mittelalterliche Hochzeit. Ein besonderes Highlight sind die Hochzeiten in mittelalter­ lichem Ambiente. Die Räumlichkeiten des Palastes – etwa

der Torggel-Raum, ein Ge­ wölbe mit riesiger Weinpresse und Platz für bis zu 70 Gäste – sind perfekt dafür. Hierfür wurde vom Küchenchef die vielfältige „Hochzeits-Tafeley“ kreiert. Neben dem TorggelRaum und dem Kaiserzimmer steht Ihnen auch der Rittersaal mit bis zu 150 Gäste, inklusive großer Galerie und Nebenräume sogar für bis zu 320 Gäste bereit. Der Innenhof ist per-

fekt geeignet für romantische Agapen. Im Rittersaal erwartet Ihre Hochzeitsgesellschaft, je nach Wunsch, eine herrliche Menüfolge, ein köstliches ­Buffet – jede Idee wird erfüllt. Besichtigungstermin. Natürlich bietet der Palast Hohenems noch mehr Ideen und ­kulinarische Genüsse. Unterlagen erhalten Sie im Palast oder auf www.palast.at. Be-

sichtigungstermine der Räumlichkeiten nach Absprache täglich ab 10 Uhr. n

Kontakt PALAST Gastronomie GmbH Schlossplatz 8, Hohenems Tel.: 05576 / 77888 info@palast.at www.palast.at

IHR HOCHZEITSTISCH Geschenke, die Freude machen! Mit Ihrer Wunschliste bieten Sie allen, die ein Geschenk zu Ihrem Festtag suchen, eine Fülle von Anregungen. Wir beraten gerne Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten - Ihre Gäste haben die Wahl aber nicht die Qual. In Ihrem Vorarlberger Fachgeschäft für Tischkultur:

Bludenz

Feldkirch

Dornbirn

Lustenau

ANZEIGE

O

b Sie historisch angehaucht, in tradi­ tionellem Weiß oder auf Ihre ganz persönliche Art heiraten – das erfahrene Team im Palast kümmert sich um alle Kleinigkeiten.

Fotos: walser-image.com, Palast Gastronomie

wird auch heute wieder in einzigartigem Ambiente geheiratet.


Sigrid Pfeifer, Dipl. Event­ managerin und Hochzeits­ planerin aus Leidenschaft.

Traumfabrik – Traumhochzeit

n

Hochzeitsplanerin für Vorarlberg Liebe zum Detail. Für einen der schönsten Tage im Leben macht sie die Wünsche und Träume der Kunden zu ihren eigenen.

ANZEIGE

Fotos: colourbox.com, Vorarlberg Lines

ANZEIGE

E

ine Hochzeit bis ins kleinste Detail zu ­organisieren braucht viel Zeit, Mühe und das nötige Geschick. Die Traum­ fabrik steht Ihnen hilfreich zur Seite, ein einzigartiges und gelungenes Ereignis ganz nach Ihren Vorstel­ lungen, Wünschen und im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets zu planen, organisieren und ­

durchzuführen. Sie und Ihre Wünsche sowie Träume stehen dabei stets im Vordergrund. Durch die Unterstützung der Traumfabrik können Sie sich bereits in sämtlichen Vorbereitungsphasen entspannt zurücklehnen und sich auf das Wesent­ liche konzentrieren: die Freude auf das bevorstehende Ereignis! Profitieren Sie von professionellem Event-

management – gepaart mit Kreativität, originellen I­deen und viel Liebe zum Detail. Die Traumfabrik freut sich, Sie auf Ihrer Entdeckungsreise durch die Themenwelt rund ums Heiraten begleiten zu dürfen! Gewinnspiel. Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel „Win a Wedding Planner“ auf der „Hochzeit & Event“, H ­ alle

13, Stand 19. Es warten tolle Preise auf Sie! n

Kontakt Traumfabrik Hochzeits- und Eventagentur e.U. Inhaberin Sigrid Pfeifer Tel.: 0650 / 990 8813 event@traum-fabrik.at www.traum-fabrik.at

Kontakt

Damit es unvergesslich bleibt

Traumhochzeit auf See: Mit der „Vorarlberg LinesBodenseeschifffahrt“ in den Hafen der Ehe. Charterschiff oder Sonderfahrt: Für jede Hochzeitsgesellschaft den idealen, außergewöhnlichen Rahmen. Standesamtliche Trauung an Bord ist auch für ­Nicht-Österreicher gültig. Informieren Sie sich über alle Möglichkeiten: Tel.: 05574 / 42868-223 oder gerhard.woelfel@­ vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at

Trauung auf see: Ja, ich will

n

Außergewöhnlicher Tag. Der Schritt in ein neues Leben. Die „Weiße Flotte“ bietet den edlen Rahmen für Ihre Hochzeit.

S

ie suchen für den schönsten Tag im Leben das besondere Ambiente? Feiern Sie Ihre Hochzeit auf einem Schiff der Vorarlberg Lines, die für Sie alles für diesen Schritt ins gemeinsame Leben

arrangieren. Ob es das große Event sein soll oder auch nur eine Feier im kleineren Kreis, Sie finden bei uns unter sechs Schiffen unterschiedlicher Größe, jenes mit dem passenden Rahmen. Die standesamtliche Trauung erfolgt auf hoher See. An Bord wird für die Festlichkeiten inklusive Top-Gastronomie alles ganz

nach Ihren Wünschen vor­ bereitet. Die Salons oder das Freideck stehen zum Tanzen zur Verfügung. Kapitän und Schiffscrew freuen sich, Sie zum Jawort an Bord begrüßen zu dürfen. Unser Tipp für einen ersten Kontakt mit uns: Besichtigen Sie die MS Alpenstadt Bludenz (Hochzeit für max. 100 Personen). n


Angehende Brautpaare finden Vielfältiges für ihre Traumhochzeit live an einem Ort.

Die „Baby & Kind“ bietet alles für den Nachwuchs.

Messe Dornbirn, 26. und 27. Jänner

n

3. Hochzeit & Event Treffpunkt. Brautpaare und Familien: Die landesweite Hochzeits- und Eventmesse bietet mit der Premiere der „Baby & Kind“ ein einzigartiges Angebot.

Der schönste Tag. Auf der 3. „Hochzeit & Event“ stellen namhafte Aussteller aus der Region ein umfangreiches Spektrum an Produkten

Aussteller-Auszug n Art of Photography n Die Hochzeitsfeen n Foto Pink n Freie – Trauungen n Juwelier Kopf GmbH n Loacker Tours GmbH n Lunardi Cerimonia n Martinspark Hotel

n Nails 2000 n Präg GmbH n Si Brautmode n Tanzzentrum Bodensee n Traumfabrik Hochzeits-

GmbH & Co KG n Modehaus Mayer n Picxel Cult | Mario Debortoli

n Werkstatt für Schmuck n You and Me –

und Eventagentur e.U.

n Weissengruber Fotografie

Hochzeitsmode

n u. v. m.

Für die schönsten Tage im Leben.

s­owie Dienstleistungen vor. Brautausstatter, Juweliere, Hochzeitsplaner, Fotografen, Caterer u. v. m. zeigen, was alles möglich ist, um ein unvergessliches Ereignis zu erleben. Auch Planern von Events bietet sich eine einzigartige Auswahl – live an einem Ort! Die Highlights. Eine perfekte Mischung zu den vielseitigen Angeboten der Aussteller bilden zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfühl-Ambiente im „Haus der Messe“ setzt die beliebte Hochzeits- und Festmodenschau der TeamAgentur – täglich um 11, 14 und 16 Uhr – die neuesten Trends gekonnt in Szene. Für die musikalische Umrahmung sorgen Live-Bands

im Foyer. Wichtige Infor­ mationen rund ums Thema Ehe bieten die Vorträge des Ehe- und Familienzentrums aus Feldkirch. Gegen Voranmeldung wird am Samstag auch ein ganztägiges Ehe­ seminar angeboten. Zudem gibt es ein Gewinnspiel mit einem attraktiven Hauptpreis. Noch mehr wird geboten. Durch die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzenden Halle 14 stattfindet, gibt es die Möglichkeit, sich auch über die zukünftige Fami­ lienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs umfangreich zu informieren. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem Holzspielzeug-Her­

Fotos: colourbox.com, Messe Dornbirn

die „Baby & Kind“ besucht werden.

ANZEIGE

A

m 26. und 27. Jänner wird die Messe Dornbirn wieder zu dem Treffpunkt für alle Heiratswilligen und Veranstalter im Vierländereck. Darüber hinaus kann mittels einer ­ Eintrittskarte auch erstmals

26. und 27. Januar 2013

Messe Dornbirn

messedornbirn.at


Edles vom Hochzeitsprofi Präg Dornbirn

Zeichen wahrer Liebe

steller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Probieren Sie direkt vor Ort, wie sich z. B. der neue Kinderwagen macht, oder Kinderund Babynahrung schmeckt. Breite Kinderwagen-Gänge, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter IndoorSpielplatz für die Kleinen,

Clown Pompo, vielseitige Vorträge und vieles mehr, runden den gelungenen Messebesuch ab. Mit der­ selben Eintrittskarte können übrigens beide Messen besucht werden! Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine weitere Ermäßigung: Nur ein Erwachsener bezahlt Eintritt, der Rest der Familie geht frei. n

facts 3. „Hochzeit & Event“ 1. „Baby & Kind“ Sa, 26. 1., 10 bis 18 Uhr So, 27. 1., 10 bis 17 Uhr Einzel-Eintritt: € 5,– Paar-Eintritt: € 8,– Ermäßigter Eintritt: € 3,50 Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt nur ein Erwachsener Eintritt. Die „Baby & Kind“ kann ohne Aufpreis mit besucht werden. Viele Überraschungen warten auch auf die kleinen Besucher.

www.hochzeit-event.info

Präg GmbH Marktstraße 18, Dornbirn Tel.: 05572 / 22374 www.praeg.at

Anzeige

Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom unvergesslichen Erlebnis.

■ Nach dem schönsten Tag im Leben sind sie das stets sichtbare Zeichen von Liebe und Verbundenheit: die Trauringe. Die Wahl der richtigen Ringe ist demnach eine, die mit Bedacht getroffen werden will. Denn Trauringe sind nicht nur Ausdruck einer besonderen Liebe, man trägt sie – im Idealfall – auch ein Leben lang. Als erste und beste Adresse Vorarlbergs erwartet Heiratswillige bei Präg eine edle Auswahl an Trauringen, unter anderem von Meister, Haberl & Ilg, Pomellato, Wellendorff oder Noor. Die professionelle Beratung durch das Präg-Team hilft dabei, in diesem umfangreichen Sortiment die ­Ringe fürs Leben zu finden. ■ Trauring mit Geschichte. Auch wer das Besondere sucht, ist bei Präg an der richtigen Adresse. Wunderschöne neue Ideen machen es möglich, seiner Liebsten oder s ­ einem Liebsten einen ganz individuellen Ring anzustecken: mit Symbolen, die die eigene Liebesgeschichte erzählen oder dem Fingerprint des Partners im Ring. Kreativität und Ideenreichtum, die übrigens ein Garant dafür sind, bei Präg auch die richtige Morgengabe oder andere edle Liebesbeweise zu finden. ■ Manuela Dorn und Thomas Jochum – zwei Trauringspezialisten von Präg Dornbirn, die zukünftige Ehepaare auch auf der Dornbirner Hochzeitsmesse sehr gerne kompetent beraten.


Juwelier Kopf

n

der trauringSymbole. Die Eheringe sind die Symbole einer großen Liebe – ein Zeichen der Verbundenheit, die ein Leben lang hält.

ANZEIGE

www.supreme.co.at mail@supreme.co.at Tel. +43/664 33 67 127

Drei Modelle aus der exklusiven Meister-Trauring-Collection.

|

48    Weekend Magazin

Handwerk und Hightech. Eine starke Partnerschaft mit Europas führendem Trauringhersteller, der Firma Meister garantiert ein Original und ein Unikat zugleich – und durch die enge Zusammenarbeit der Unternehmen Kopf und Meister sind die Kunden des Hauses Kopf nicht an das Standardsortiment gebunden, sondern haben die Möglichkeit persönliche Wünsche in das Design der Ringe einfließen zu lassen. Wie ein Liebespaar ver-­ eint die Trauringmanufaktur „Handwerk und Hightech“ in Perfektion – und gemeinsam mit den Spezialisten von Juwelier Kopf wird Ihre vollkommene Liebe geschmiedet. Starke Marken wie Niessing oder die Kollektion Ruesch lassen die Herzen der Verliebten höher schlagen. Am spannendsten sind jedoch die Kreationen aus dem ­Hause Kopf selbst. Im eigenen Atelier entstehen einzigartige Ring-Designs oft gemeinsam mit den Kunden, so dass viele Ringe aus dem Hause Kopf w ­ ahre Unikate sind.

Fotos: colourbox.com, Hersteller

ANZEIGE

• Ihre Hochzeit • Ihren Ball / Maturaball • Ihre Party / Ihr Fest Im Trio oder Quartett

Helmut und Andreas Kopf Ihre persönlichen Wünsche und Ideen in das Design einfließen lassen.

ANZEIGE

S

o einmalig wie der ­Moment des „Jasagens“ können Sie bei Juwelier Kopf in Götzis auch Ihre ­einzigartigen Ringe gestalten lassen. Die Leidenschaft für das Einzigartige ist ihre Maxime, und durch ihre ­ Kompetenzen als geprüfte Diamantengutachter können


-spezialist Der Trauring-Corner im Hause Kopf.

So wahr wie die Liebe. Jeder Ring, den Sie probieren, ist ein echter Ring. Im Hause Kopf gibt es keine unechten Messing-Proberinge, sondern nur hochqualitative Kollektionen. So können Sie sofort spüren, ob der Ring passt – und ihn sogar zum Probetragen mit nach Hause nehmen. So garantierten die Experten Eheringe – die ein Leben lang Freude machen. n

kontakt Juwelier Kopf Junker-Jonas-Platz 5a 6840 Götzis Tel.: 05523 / 62341 office@juwelier-kopf.at www.juwelier-kopf.at

ANZEIGE

Fotos: Hersteller

Trauring-Corner. Man liebt nicht nur, man steht zueinander – und genau das zeigt man mit den zwei Ringen der ganzen Welt. Für diese emotio­nale Entscheidung finden Sie im Trauring-Corner Platz für Zweisamkeit – für die gemeinsame Beratung, aber auch zum Diskutieren. Welche Breite und Stärke entsprechen dem persönlichen Tragekomfort, welches Material und Oberfläche spielt die persönliche Liebe wider, welche Hand­ schrift soll der Ring tragen. Hier zeigt sich ein weiteres Detail der Experten, denn sie ermöglichen die jeweils ganz persönliche Handschrift in den Ring zu gravieren – oder aber den Fingerabdruck ... wie ins Herz geschrieben.

Juweliere Mag. Andreas und Helmut Kopf


Seminare, die zur Liebe verhelfen...

|

50    Weekend Magazin

Anzeige

Reservierung und mehr Infos unter: Tel. +43 5522 / 85290 oder schloss-amberg@schuetzenhaus.at

Ihre Traumhochzeit auf Schloss Amberg

■ Wertvolle Seminare für Frischverliebte, Ehe-Anfänger und Langzeitpartner. Wer sich dazu entschließt, als Paar, vielleicht sogar als Ehe-Paar zu leben, braucht heutzutage einen langen Atem: Die Beziehung will gestaltet werden, damit sie über die Jahre nicht ihren Sinn und die Liebe verliert. Ein richtiger Profi in Sachen Paar-Seminare ist das Bildungshaus St. Arbogast in Götzis, wo Paaren Impulse und Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie ihre Beziehung dauerhaft gelingen kann – ob mit Trauschein oder ohne. Hat ein Paar den Eindruck, dass die Herkunftsfamilien ihre jetzige Beziehung beeinträchtigen, dann kann das Paarseminar mit systemischen Aufstellungen vom 25.-27. Jänner sehr hilfreich sein. Für Ehe-Anfänger ist das Seminar „Ja! Wir trauen uns“ vom 2.-3. Februar. Ein Highlight für alle Paare ist die „Nacht der Liebenden“ am 30. April – als Paar gemeinsam Schönes erleben und genießen: in Worten, bei Musik, beim Essen, im miteinander reden und spielen. www.arbogast.at

Fotos: colourbox.com

Paare lieben Arbogast


Traumhaftes Ambiente in den Suiten, im Restau­ rant „Gold­ stück“ und in der „Da Vinci Spa“Traumwelt.

Wo die Liebe die Hauptrolle spielt

n

Gams, GenieSSer- & Kuschelhotel Hochzeit. Heiratsantrag, Hochzeitstag oder goldene Hochzeit – hier finden Paare den einzigartigen Rahmen für ihre Zeit zu zweit.

ANZEIGE

Fotos: colourbox.com, Hotel Gams

U

nvergessliche Stunden garantieren die Kuschelsuiten im Blütenschloss und Kokon und vier exklusive „Top-ofSuiten“. Die Suiten sind allesamt mit offenem Kamin, Whirlpool, Himmelbett und Sternenhimmel aus­ gestattet.

Traumwelt „Da Vinci Spa“. Sahne, Rahm, Obers, Panna, Cream – gemeint ist damit diese verfüh-

rerisch luftige, weiße Masse aus Milch, die unheimlich gut schmeckt und glücklich macht. Ohne Reue lässt sich süße Verführung in außergewöhnlichen Anwendungen genießen. In der Traumwelt „Da Vinci Spa“ sorgen Schoko, Sahne & Co für wohlgeformte Körper und unwiderstehliche Ausstrahlung. Die Traumwelt „Da Vinci Spa“ erstreckt sich auf 2.000 m². Hotspot, CoolPool, Saunen, Dampfbäder

„Was gibt’s Schöneres, als die kostbare Zeit zu zweit in kuscheligem, sinnlichem Ambiente zu verbringen? Wir bieten unvergessliche Stunden im ­romantischsten Hotel der Alpen.“ Andreas Mennel und Ellen Nenning

Unternehmerpaar

und viele weitere Elemente sind durch eine kaum zu überbietende architektonische Raffinesse, teils unterirdisch, teils überirdisch miteinander verwoben. Liebe geht durch den Magen. Nicht ohne Absicht heißt die Welt der Genüsse im GAMS, Genießer- & Kuschelhotel „Goldstück“ und besteht aus dem „Romantikrestaurant“, dem „Wintergarten“ und dem „Esszimmer“. Ein Highlight ist der Wein-GlasTurm, der über zwei Stockwerke reicht. Eine gute, ­kreative und leichte Küche pflegt das GAMS, Genießer& Kuschelhotel schon lange. Dazu werden erlesene Weine aus dem romantischen ­Gewölbekeller serviert. Kochen, genießen und zelebrieren: Speisen sind seit­

jeher aphrodisische Begleiter und sorgen für Wohlbefinden und die unabdingbare Würze im Leben. Traumhaftes Ambiente. Mit einer außergewöhnlichen Detailverliebtheit ausgestattet, bildet das GAMS, Genießer- & Kuschelhotel die Bühne für ganz persönliche Märchen und Träume. Die Liebe kann überall wohnen, aber hier spielt sie die Hauptrolle ... n

Kontakt GAMS, Genießerund Kuschelhotel Platz 44, Bezau Tel.: 05514 / 2220 info@hotel-gams.at www.hotel-gams.at

|

Weekend Magazin   51


Hollywoods Sprösslinge

n

Babyboom

Glamour-Kids. Ob Oscar-Preisträgerin Charlize Theron oder It-Girl

und Model Peaches Geldof: Die Hollywood-Schönheiten sind im ­ Baby-Fieber – und immer mehr Stars gründen eine Familie. Weekend Magazin zeigt die süßesten Babys aus der Traumfabrik.   Von Claudia Franz

Sienna Miller

KOURTNEY Kardashian

Süß, süßer, Marlow! „Ich fühle mich sehr geerdet, mehr als je zuvor – ein wunderschönes Gefühl“, schwärmt Model Sienna Miller über ihr Mutterglück. Im Juli 2012 kam Töchterchen Marlow auf die Welt – und schlagartig wurde das ehe­ malige Partygirl zur Supermama!

Pressen fürs Publikum! Für die Quote macht Familie Kardashian einfach alles. So brachte Kourtney Kardashian vor rund 3,5 Millionen TV-Zuschauern in einer US-Reality-Show im Juli ihre Tochter Penelope Scotland zur Welt. So viel Körpereinsatz zahlt sich aus: Der Sender verlängerte den Vertrag der Familien-Show „Keeping Up with the Kardashians“ bis 2015 und zahlt dafür stolze 30 Millionen Euro.

Das ging zackig! Ihr Sohn Astala ist gerade sieben Monate alt und It-Girl Peaches Geldof ist schon wieder schwanger. Zu Beginn ein Schock für die 23-Jährige: „Ich hatte Panik und dachte: Wie soll ich das schaffen?“ Mittlerweile freut sie sich auf ihr zweites Söhnchen.

Charlize Theron Als Single-Mama muss sich Charlize Theron immer wieder rechtfertigen. Im Frühjahr 2012 adoptierte die Aktrice Baby Jackson und steht nun mehr denn je im Rampenlicht. „Die Leute sagen, dass ich eine alleinerziehende Mutter bin, aber das bin ich nicht“, so die Blondine. Ihre Hunde Berkley und Pitt unterstützen die 36-Jährige. „Pitt wacht mit mir auf, wenn ich das Baby füttern und Windeln wechseln muss. Und wenn es weint, fängt er wie eine Alarmanlage an zu jaulen“, so Theron.

|

52    Weekend Magazin

Fotos: Action press/picturedesk.com, Getty Images, Phil Ramey/Bulls Press, Sonderkonditionen/Action Press/Picturedesk.com, Colourbox.com

Peaches Geldof


Katherine Heigl „Sie konnte mich nicht lieben“, erzählte Katherine Heigl über ihre 2009 adoptierte Tochter Naleigh aus Südkorea. Leicht war der Anfang mit dem Familienzuwachs nicht. Die ­Liebe ihrer Tochter zu gewinnen, sei wirklich harte Arbeit gewesen, gestand die Schauspielerin. Jetzt sei das Band aber sehr stark zwischen den beiden! Übung macht den Meister. Im April adoptierten Heigl und Ehemann Josh Kelley ihr zweites Töchterchen Adalaide Marie Hope.

Reese Witherspoon Bei ihr landete der Storch bereits zum 3. Mal. Die 36-Jährige – im Bild mit Sohn Deacon – brachte im September ihr drittes Kind zur Welt. Name des Kleinen: Tennessee James Toth. Den Nachnamen hat das Baby von Papa Jim Toth (41). Der Schauspielagent und Witherspoon sind seit März 2011 v­erheiratet. Offizielle Fotos vom ­ Hollywood-Nachwuchs gibt es leider noch keine.

Tori Spelling

Vier gewinnt! So glücklich wie Tori Spelling auf diesem Foto aussieht, war sie in Vergangenheit nicht immer: Denn die Geburt ihres vierten Kindes lief nicht ungefährlich ab. Die ehemalige „Beverly Hills, 90210“Schauspielerin musste die letzten Monate ihrer Schwangerschaft im Bett verbringen. „Ich habe nur gedacht, dass ich meine drei Kinder nicht im Stich lassen darf.“ Ende August kam dann endlich Söhnchen Finn Davey auf die Welt. Happy End!



Asia-Trend. Kimono-Kleider, Drachen-Prints und Geisha-Sandalen: Die Designer setzen im Frühjahr voll auf Asien.

➜ Yellow-Mania. Gelb ist die Trendfarbe im Frühjahr. Sie verspricht Frische und Hoffnung. Macht aber leider blass.

news

Maxi-Wimpern

Anzeige

Slippers. Die Modemagazine zeigen Samt-Slippers in allen Varianten. Gehören eher unters Bett als auf die Straße!

Die Guerlain „Maxi Lash Mascara“ verspricht dichte, schwungvolle Wimpern. Kann mehrfach übereinander ­aufgetragen werden, bis das gewünschte ­Volumen erreicht ist. Um EUR 31,–.

Lifting-Effekt Shiseidos neueste Entwicklung: Die Bio-Performance Advanced Super Restoring Cream beruht auf der Stammzellenforschung und remodelliert die Haut mit dreifachem ­Lifting-Effekt. Um EUR 108,– im Parfümeriefachhandel.

Perfekte Sicht. Da besonders unter dem Helm normale optische Brillen schwer getragen

werden können, finden Kunden bei Hartlauer eine besonders praktische Lösung: einen s­ peziellen Clip, der einfach auf der Innenseite der Skibrille angesteckt wird. Dieser ist perfekt abgestimmt auf die individuelle Sehstärke, passt in alle gängigen Skibrillenformen und ist zum Komplettpreis von nur 49 Euro inklusive Gläsern erhältlich. www.hartlauer.at

Fotos: hersteller

black&white New-Zebra-Look

All over gestreift

Längs und quer

Dieser Trend ist frisch von der Fashion Week in New York. Bei vielen Designern – allen ­voran bei Marc ­Jacobs – liefen die Models in schwarzweißen Zebra­ streifen über den Laufsteg. Blazer von Mango um EUR 49,95. www.mango.com

Die kontrastfarbenen Block­ streifen zieren die Sommer-Looks 2013. Schwarz-weiße Streifen dominieren auch die Pre-Spring-Kollektion des Models Poppy Delevingne für Vero Moda. Sie kombiniert Streifenhose zur Streifenbluse. www.veromoda.com

Den New-Zebra-Look gibt es auch als Kleid, am schönsten längsoder quergestreift, aber auch in Kurven gelegt. StreifenKleid von Montego um EUR 59,95. ­Erhältlich bei P&C. www.peekcloppenburg.at

|

Weekend Magazin   55


n

trend-schau Fashion. An diesen drei Trends werden Sie im Frühjahr und

S­ ommer nicht vorbeikommen: Grafik-Drucke und Blockstreifen, Metallic-Farben und der Sixties-Stil. Weiters angesagt bleiben Volants, Rüschen und Schößchen.  Von Brigitte Biedermann Burberry Prorsum. ­Schillernde Metallic-Töne und Trenchcoats in irisierenden Regenbogenfarben zeigte Burberry ­Prorsum.

Marc Jacobs. Das Design-Genie zeigte DEN Trend auf der New Yorker Fashion Week: Schwarzweiße Zebrastreifen.

trend 1: Grafik Zebrastreifen in Schwarz-Weiß, entweder als dicke Quer- oder Längsstreifen sind ein Top-Trend. Kombiniert werden sie mit anderen Mustern wie Schachbrett oder Punkten. Geometrische Muster. Louis Vuitton zeigte auf der Pariser Modewoche quadratische Prints in Kachel-Optik in Schwarz-Weiß und Gelb-Weiß. Auch der Farbe Zitronengelb wird man im Frühjahr noch öfters begegnen.

|

56    Weekend Magazin

Mango. Das spanische Modelabel Mango sprang sofort auf den Trend auf. EUR 19,99. www.mango.com

Marc Cain. Das deutsche Modelabel Marc Cain interpretiert den Trend lässig und natürlich. www.marccain.de

Fotos: getty images, hersteller

Frühjahr/Sommer 2013


BEAUTY Guide

trend 3: Sixties

Heiraten 2013

Retro-Chic. Einer der ganz großen Fashion-Trends für Frühjahr/Sommer 2013 ist die ­Rückkehr zu den Swinging Sixties. Mini wird Maxi. Die Mini- und Micro-Minimode steht ganz klar im Mittelpunkt: Kurze Kleider in ­Trapez- und A-Linie, EffektPrints, dekorative Knöpfe, Pattentaschen, Kent- oder Bubikragen finden sich auf Kleidern und Mäntel. Twiggys Comeback. Den Look perfektionieren das Augen-Make-up im Stile von Twiggy sowie große Retro-Shades und Stiefel.

ANZEIGE

Immer mehr junge Menschen suchen nach der perfekten Inszenierung für „DIE“ Hochzeit ... Die Antwort darauf heißt Garzon. Lassen Sie bei der Wahl Ihres Outfits der Fantasie freien Lauf, MANN wird bei Garzon perfekt eingekleidet. Herzlich willkommen in der Hochzeits-Spezialabteilung bei Garzon in Dornbirn und Feldkirch.

Der neue feh Spot ist da! Jetzt ansehen auf

www.facebook.com/ feh.taschentuecher

Moschino. Zurück in die Sechziger. Mini­ kleider mit Retro-Prints bei Moschino.

Just Cavalli. Minikleid mit Effektprint von Just ­Cavalli aus der Frühjahrskollek­ tion von Zalando.

Oh! It’s a feh!

feh_Print_Spot_Packshot_76x56_Weekend_Magazin_ssp_RZ.indd 1

trend 2: Metallic

UNSER PFLEGE-PLUS FÜR IHRE IDEALE HAUT.

Glanz und Glorie. Eine Investi­tion in Silber und Gold lohnt sich h ­ euer auch modetechnisch. Burberry Prorsum zeigt Mäntel, Blusen und Röcke in metallischen Farben. Edelmetall. Bei fast allen Designern liefen die Models in Schuhen mit funkelnden Absätzen über den Runway. Funkelnder Regenbogen. Die Farbpalette des Metallic-Trends beschränkt sich nicht allein auf Gold und Silber, schillerndes Gelb, flirrendes Grün und glänzendes Blau und Pink sind dabei.

VICHY schenkt Ihnen jetzt ein passendes Produkt zum Testen.*

www.vichy.at * Testprodukte in Miniaturgröße, bei Kauf ausgewählter Gesichtspflegen, solange der Vorrat reicht. Exklusiv in teilnehmenden Apotheken.

Silbersurfer. ­Glitzer-Rock mit Pailletten von Mango. www.mango.com

08.01.13 12:49

GRATIS

PFLEGE-PLUS FÜR SIE

Vero Moda. Glitzernde Hose mit Schlangenprint von Vero Moda EUR 49,95. www.veromoda.com

VICHY_PA_Jänner.Promo_76x116.indd 1

|

Weekend Magazin   57 09.01.13 11:24


Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) österr. Schriftstellerin

Attraktive Bildungsangebote im AK-Bildungscenter EDV ECDL® Core Lehrgang Windows 7 und Office 2010 kompakt 13.2.-6.5.2013 2013FKFK133201

Französisch I – 1. Semester 18.2.-29.4.2013 2013FKFK235101 Italienisch I – 1. Semester 19.2.-23.4.2013 2013FKFK245102

AutoCAD – Einführung 18.2.-15.3.2013 2013FKFK146501

Englisch I – 1. Semester 19.2.-7.5.2013 2013FKFK226202

Word und Excel clever einsetzen 19.2.-14.3.2013 2013FKFK132401

Kroatisch I – Anfänger 19.2.-23.4.2013 2013FKFK279501

Einstieg / Wiedereinstieg in die PC-Welt Windows 7 und Word 2010 26.2.-21.3.2013 2013FKFK131102

Persönlichkeits entwicklung

Sprachen

Motivation – Dem inneren Schweinehund ein Schnippchen schlagen 26.2.-26.3.2013 2013FKFK321001

English – Get started! 4.2.-9.2.2013 2013FKFK22PB01

Rhetorik und Persönlichkeit I 8.3.-9.3.2013 2013FKFK312401

English – Follow up! 18.2.-23.2.2013 2013FKFK22PH01

Mit dem Herzen sprechen und hören! Einführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg 8.3.-9.3.2013 2013FKFK316901

Russisch I – Anfänger 18.2.-29.4.2013 2013BRBR273201

Gesundheit und Soziales Tag der Achtsamkeit 9.2.2013 2013FKFK741001 Selbstwert als Lebensgefühl „Selbstachtung ist ein Geschenk, das nur du dir geben kannst“ 14.2.-2.5.2013 2013FKFK741901 Selbstwert als Lebensgefühl „Lebe, was du bist“ 19.2.-7.5.2013 2013FKFK742501 Jin Shin Jyutsu I 20.2.-20.3.2013 2013FKFK733301 Qi Gong (asiatische Gesundheitsgymnastik) 21.2.-25.4.2013 2013FKFK734101 In der Ruhe wurzelt die Kraft Mit Übungen aus dem TaiChi-Chuan und Qi Gong 21.2.-25.4.2013 2013FKFK738002

Wirtschaft Kamera läuft! Ihr professioneller Auftritt vor der Kamera! 1.2.2013 2013FKFK468801 Strategien schreibend entwickeln MindWriting als Führungsinstrument entdecken 13.2.-15.2.2013 2013FKFK454601 EDV-gestützte Buchhaltung 14.2.-16.2.2013 2013FKFK451601 Coaching Culture Im Führungsalltag systemisch denken und handeln 18.2.-8.7.2013 2013FKFK456501 Buchhaltung I – Grundlagen 19.2.-21.3.2013 2013FKFK451001 Musikrecht – kenne ich mich aus? Rechtsaufklärung für Musiker/innen 16.3.2013 2013FKFK461801

Nähere Auskünfte: AK-Bildungscenter, Telefon 050/258-4000, bc@ak-vorarlberg.at, www.bildungscenter.at

© Paulus Nugroho R - Fotolia.com

„Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.“


1 5. Werbepreis. In 18 Kategorien können Vorarlbergs kreative Köpfe bis 8. 2. ihre Projekte einreichen. Infos: www.adwin.at 2 Berufsbegleitend. Ab September startet der fünfsemestrige Lehrgang für Sonderkindergartenpädagogik. www.bakip-feldkirch.at 3 Jobmesse. Vlbgs. größte Jobbörse im akademischen Bereich findet am 25. 1. von 11 – 15 Uhr am Campus der FHV statt. www.fhv.at

news

Worldcafé der V.E.M.

Fotos: V.E.M., A. Willam, Dobler Bau, Getzner, Coach Akademie Schweiz, Ingo Smeritschnig/Polymorph, Stand Montafon

Bereits im Mai 2012 veranstaltete die V.E.M., die Vorarlberger ­Elek­tro- und Metallindustrie, den Open Space „Vision@Work“. Gemeinsam mit HTL-Schülern und Technik-Studenten der FHV wurden Visionen und Ideen zum Arbeitsplatz der Zukunft diskutiert. Mit den zwei Worldcafés Anfang Dezember 2012 konnten nun die damals erarbeiteten Kernthemen weiter vertieft werden. Die Gastgeberrolle übernahmen die zwei V.E.M.-Unternehmen HILTI Thüringen und Tridonic. Weitere Infos und zukünftige Termine ­finden Sie unter www.vem.at

Frühjahrs-Programm.

Die Volkshochschulen bieten wieder über 1.000 Veranstaltungen. Alle Kurse finden Sie auf den Hompages. Wolfgang Türtscher (vhs-bregenz.at), Monika Willinger für Rankweil (vhs-schlosserhus.at), Stefan Fischnaller (vhs-goetzis.at), Elisabeth Schwald (vhs-bludenz.at) und Bernadette Madlener (vhs-hohenems.at) (v. li.).

Gerald Lußnig

Kerstin Lasch

Klaus Salzmann

Patricia Gassner

Monika Valentin

Der Baumeister wurde zum Hochbau-Geschäftsführer von Dobler Bau in Röthis, ein Tochterunternehmen der ZIMA, bestellt.

Die 40-jährige promovierte Chemikerin ist die neue Leiterin des Qualitätsmanagement bei Getzner Werkstoffe in Bludenz.

Der ehemalige Logistik-Center-Leiter ist künftig unter anderem für die Administration der Coach Akademie Schweiz verantwortlich.

Die Vorarlberger Journalistin (APA & ORF) ist neue Pressesprecherin der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA) in Wien.

Die Silbertalerin (32) ist Montafoner Jugendkoordina­ torin. Sie will auch Ansprechpartnerin für Betrieb und Vereine sein.

|

Weekend Magazin   59


48 Absolventinnen und Absolventen der „Akademie für Lehrlingsausbildung“ wurden ausgezeichnet.

Land setzt weiter auf „Duale Ausbildung“

n

vorarlbergs ausgezeichnete Götzis. Zum 16. Mal haben Wirtschaftskammer, Land und Arbeiterkammer lingsausbildung“ von WKVPräsident Manfred Rein, LH Markus Wallner und AKPräsident Hubert Hämmerle ihre Zertifikate überreicht. „Wer bestens geschulte Fachkräfte will, muss entsprechend engagiert sein“, betonte WKV-Präsident

Rein bei der Veranstaltung. Vorarlbergs ausgezeichnete Lehrbetriebe hätten dies längst erkannt. Investition lohnt sich. „Die duale Ausbildung ist ein bewährtes Erfolgsmodell in Vorarlberg. Sie bietet jungen

Leuten eine Ausbildung mit guten Perspektiven und Chancen für die Zukunft. Vorarlberg setzt hier klare Schwerpunkte, etwa bei der Lehrlingsförderung oder beim konsequenten Ausbau der Landesberufsschulen. Wer heute in Lehrlinge in-

Ausgezeichnete Betriebe 2013 Bereich Dienstleistungen • Amt der Stadt Feldkirch, Feldkirch (6) • „aqua mühle frastanz“ – soziale dienste gemein­ nützige GmbH, Frastanz (3) • Ingenieurbüro Huber GmbH, Weiler (Neu) • Montafonerbahn Aktien­ gesellschaft, Schruns (Neu) • SCHENKER & CO AG, Röthis (Neu) • Silvretta Montafon Bergbahnen , St. Gallenkirch (Neu) • Sparkasse Bregenz Bank AG, Bregenz (2) • UniCredit Bank Austria AG, Bregenz (5) • VLV Vorarlberger Landesversicherung, Bregenz (Neu) • VOLKSBANK VORARLBERG e.Gen., Rankweil (Neu) • Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Bregenz (2) Aus der Sparte Industrie • Doppelmayr Seilbahnen GmbH, Wolfurt (6) • Gassner Stahlbau GmbH, Bürs (2) • Getzner Textil AG, Bludenz (5)

• Hirschmann Automotive GmbH, Rankweil (5) • Huber Tricot GmbH, Mäder (5 U) • Hydro Aluminium Nenzing, Nenzing (4) • Jobarid Metallbau, Röthis (2) • Josef Bertsch GmbH & Co, Nüziders (6) • Julius Blum GmbH, Höchst (6) • LIEBHERR-WERK NENZING GMBH, Nenzing (6) • Mahle König KG GmbH & Co, Rankweil (6) • PAWAG Verpackungen GmbH, Wolfurt (Neu) • Rueff Textil, Zwischen­ wasser (3 U) • Schelling Anlagenbau GmbH, Schwarzach (5) • Siemens AG Österreich, Bregenz (6) • Vorarlberg Milch reg. Gen.m.b.H., Feldkirch (4) • Vorarlberger Illwerke AG, Schruns (6) • Vorarlberger Kraftwerke AG, Bregenz (6) • Wolford AG, Bregenz (6) • Zumtobel Lighting GmbH, Dornbirn (6)

• z-werkzeugbau-gmbh, Dornbirn (6) Aus der Sparte Handel • bad 2000 GmbH, Nüziders (Neu) • Elektro-Madlener GmbH, Koblach (Neu) • Hofer KG, Bludenz (Neu) • KUR-Apotheke, Mag. Christof van Dellen, Schruns (4) • Messerle GmbH, Mäder (Neu) • Morscher Farben- und Werkzeug-Handels-GmbH, Weiler (3) • SCHMIDT'S Handelsgesellschaft mbH, Bürs (5) • SCHMIDT'S Handelsgesellschaft mbH, Götzis (3) • SF-FILTERDIENST GMBH, Weiler (Neu) • SPAR, Hörbranz (3) • SPAR, Vandans (3) • SPAR, Lustenau (4) • SPAR, Hohenems (Neu) • SPAR, Nüziders (4) • SPAR, Nenzing (3 U) • SPAR, Dornbirn (2) • SPAR, Feldkirch (Neu) • SPAR, Lauterach (4) • SPAR, Dornbirn (3)

• SPAR, Götzis (Neu) • SPAR, Hohenems (4) • SPAR, Göfis (2) • SPAR Österreichische Warenhandels AG TANN, Dornbirn (4) • Spar-Markt Johannes König, Lustenau (4 U) • Sutterlüty Handels GmbH, Bregenz (2) • Sutterlüty Handels GmbH, Lochau (3) • Sutterlüty Handels GmbH, Ludesch (2) • Sutterlüty Handels GmbH, Bludenz (3) • Sutterlüty Handels GmbH, Rankweil (3) • Sutterlüty Handels GmbH, Dornbirn (2) • Sutterlüty Handels GmbH, Götzis (2) Aus der Sparte Gewerbe • Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard (6) • Ausbildungszentrum Vorarlberg, ÜAZ-Metall, Rankweil (2) • Auto Gerster GmbH, Dornbirn (3 U) • Autohaus Walter Malin GmbH, Sulz (Neu)

ANZEIGE

G

enau 128 Lehrbetriebe erhielten in Götzis in der Kulturbühne AMBACH das Qualitätssiegel, 32 davon zum ersten Mal. Darüber hinaus bekamen 48 Absolventinnen und Absolventen der „Akademie für Lehr-

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis

jetzt das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ vergeben.


Vertreter der 32 Betriebe, die zum sechsten Mal ausgezeichnet wur­ den, mit WKV-Präsident Manfred Rein (hinten, Mitte), LH Wallner und AK-Präsident Hämmerle.

Stimmen des landes Manfred Rein Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg „Vorarlbergs Betriebe ­stehen für eine hohe Qualität in der Lehrlings­ausbildung.“

ANZEIGE

Fotos: Fotografenmeister Dietmar Mathis

lehrbetriebe vestiert, der investiert in die Vorarlberger Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, so LH Wallner. Von den etwa 2.450 Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg tragen aktuell 305 aus allen Branchen dieses Prädikat. Die Auszeichnung bietet eine Reihe von Vor­ teilen, erklärte LH Wallner: „Unternehmen, die sich durch hervorragende Ausbil-

dung profilieren, haben die Möglichkeit, die besten Leute zu gewinnen.“ Fast schon Tradition. Von den heuer ausgezeichneten 128 Betrieben erhielten 32 das Siegel erstmalig, 18 zum zweiten Mal, 20 zum dritten Mal und 16 weitere Unternehmen wurden zum vierten Mal ausgezeichnet. 30 Be­

triebe erhielten seit 1997 ihre Auszeichnung in ununterbrochener Reihenfolge zum bereits 6. Mal. Die Verleihung des Prädikats „Ausgezeich­ neter Lehrbetrieb“ erfolgt seit 1997 jährlich und gilt für drei Jahre. Weitere Infos im Internet: www.ausgezeichneter-­ lehrbetrieb.at n

Markus Wallner Landeshauptmann „Die duale Ausbildung hat in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert.“ Hubert Hämmerle Präsident der Arbeiterkammer Vorarlberg „Die Produktivität des Lehrlings übersteigt die durch ihn anfallenden Kosten.“

Neu = erstmalig ausgezeichnet 2, 3, 4, 5, 6 = zum 2., 3., 4., 5. oder 6. Mal ausgezeichnet U = mit Unterbrechnung, die anderen Unternehmen wurden in Folge ausgezeichnet • Autoland Fink, Koblach (Neu) • Bäck Breuß, Rankweil (Neu) • Bau Summer GmbH, Klaus (6) • BAUR Prüf- und Mess­ technik, Sulz (3) • Dobler Holzbau, Röthis (3) •„Dorf“ Installationstechnik GmbH, Götzis (6) • Elektro Reisegger GmbH & Co KG, Feldkirch (5 U) • Elektro Willi GmbH & Co KG, Andelsbuch (6) • ENJO INTERNATIONAL GMBH, Altach, Altach (Neu) • Erich Moosbrugger BauGmbH, Andelsbuch (5) • Faigle Kunststoffe GmbH, Hard (3) • Fetz Malerei GmbH, Alberschwende (6) • Fliesenpool GmbH, Götzis (2 U) • FUSSENEGGER Holzbau GmbH, Dornbirn (6) • GANTNER Seilbahnbau GmbH, Sulz (Neu) • Gebr. Brugger Zimmerei u. Tischlerei GmbH & Co KG, Schruns (Neu) • Glas-Marte GmbH, Bregenz (3)

• Hannes Hagen | Präzision. Farbe, Lustenau (6) • Hase & Kramer Möbelwerkstätte GmbH, Dornbirn (4) • Herbert Peter Dachdecker GmbH, Schwarzenberg (Neu) • Holzwerkstatt Faisst Markus, Hittisau (6) • Ideengärtnerei Müller GmbH, Thüringen (Neu) • Installationen Beer GmbH, Au (2) • INTEMANN GmbH, Lauterach (6) • Kaspar Greber Holz- und Wohnbau Ges.m.b.H., Bezau (6) • Klösch Jürgen, Feldkirch (Neu) • La Vogue, Andrea Aufhammer, Bürs (Neu) • Lercher GmbH, Klaus (6) • Lins dach & fassade GmbH, Feldkirch (5) • Montfort Frisurenmode Heidrun Zerlauth, Rankweil (3) • Moosbrugger Anton Ing., Hörbranz (Neu) • Moosbrugger Malerei – Werbetechnik GmbH, Au (2 U ) • Müller – BaugmbH & Co, Altach (6)

• Müller Karl Tischlerei GmbH, Altach (6) • Oberhauser & Schedler Bau GmbH, Andelsbuch (Neu) • Sigg Tischlerei GmbH, Hörbranz (6) • Strele Installationen GmbH, Dornbirn (5) • Summer Metallbau GmbH, Weiler (2) • TECNOPLAST GmbH, Höchst (3) • TECTUM Flachdach- und Fassadensysteme GmbH, Hohenems (Neu) • Tischlerei Feldkircher GmbH, Schwarzach (3) • Tischlerei Markus Jussel, Nenzing (3) • Tischlerei Metzler Leo Alois, Bezau (Neu) • Tischlerei Rudolf Schrottenbaum & Sohn OHG, Bürs (4 U) • Ulrich Heinzle GesmbH & Co. KG., Koblach (5) • WILU – Haustechnik GmbH, Schruns (6) • Witzemann & Fritz GmbH, Lustenau (3 U) • ZIMM Maschinenelemente GmbH + Co KG, Lustenau (Neu)

Betriebe Tourismus • Alpenhotel KÜREN GmbH, Hirschegg (4) • Bad Reuthe Frick GmbH, Reuthe (6) • Gasthof Krönele Gesellschaft m.b.H., Lustenau (6) • Gasthof Mohren, Familie Elmar Herburger, Rankweil (6) • Hotel Schiffle, Ernst Fäßler GmbH & Co KG, Hohenems (Neu) • Hotel Schwärzler GmbH, Bregenz (6) • HOTEL WEISSES KREUZ Betriebs GmbH, Feldkirch (2) • Hotel Zimba / Ladurner Johann Peter, Schruns (4 U) • Kur- und Sporthotel Post & Susanne Kaufmann Spa, Bezau (5 U) • Messmer Hotel am Kornmarkt GmbH & Co, Bregenz (Neu) • Panoramarestaurant Karren, Dornbirn (4) • Wellnesshotel Linde GmbH, Sulzberg (2) • Wirtschaft zum Schützenhaus, Lang Jürgen, Feldkirch (Neu)


Bewegung als „Medikament“

n

Bewegungstrainer/in für Senioren / Kinder WIFI-Ausbildung. Sie erhalten fundiertes Wissen für den Prophylaxe-Trainingsbereich.

Wellness und Gesundheit

dern, sondern die Gesundheit zu erhalten. Nächste Kurse. Im Frühjahr 2013 werden im WIFI Bludenz folgende Ausbildungen angeboten: • Ausbildung zum/zur Bewegungstrainer/in für Senioren • Ausbildung zum/zur Bewegungstrainer/in für Kinder n

Kontakt Weitere Infos: Susanne Koller T 05572/3894-689 E suk@vlbg.wifi.at www.wifi.at/vlbg

Fotos: Wifi Vorarlberg

Gesundheit zählt. Die Förderung der körperlichen Aktivität gewinnt als Berufsfeld immer mehr an Bedeutung. Bewegung als „Medikament“ ist Teilgebiet der Prävention und erfordert daher fundiertes Wissen über Wirkungen und Nebenwirkungen. Nicht die Krankheit gilt es zu verhin-

ANZEIGE

M

it den Trainerausbildungen sind Sie in der Lage, im Prophylaxe-Trainings­ bereich die entsprechenden Übungsprogramme zu erarbeiten, zusammenzustellen und durchzuführen. Ideal auch als Zusatzqualifikation im Wellnessbereich, Sportvereinen etc.

n

Massageausbildungen

Praxisorientiert. Grundausbildung in klassischer Massage zum sofortigen Berufseinstieg.

Theorie & Praxis. Die praxisorientierte Ausbildung ermöglicht einen sofortigen Einstieg in einen Beruf mit Zukunft und hoher Zuwachsrate. Die fundierte theoretische Basis ermöglicht die Teilnahme an weiteren Aufbaumodulen zur Befähigungs-

|

62    Weekend Magazin

prüfung zum/zur gewerblich geprüften Masseur/in. Wer gerne im medizinischen Bereich arbeiten möchte, kann nach einem 875-stündigen Praktikum im Anschluss den Status „Med. Masseur/in“ erlangen. Melden Sie sich jetzt

Kontakt Weitere Infos: Susanne Koller T 05572/3894-689 E suk@vlbg.wifi.at www.wifi.at/vlbg

zu unseren unverbindlichen Info-Veranstaltungen im WIFI Hohenems an. n

Kostenlos Infoabend: Fr, 15. Februar 2013 19:00 – 21:00 Uhr Kursnummer: 76300.04 Orientierungsworkshop: Sa, 16. Februar 2013 9:00 – 17:00 Uhr Kursnummer: 76301.04

Fotos: Wifi Vorarlberg

P

ersonen, die gerne im Wellnessbereich arbeiten möchten, bietet die Ausbildung zum/zur Wellnessmasseur/in eine solide Grundausbildung in der klassischen Massage.

ANZEIGE



WIFI-Zertifizierung

n

Senior Process Manager/in Proaktiv. Wer prozessorientiert denkt, ist anderen einen Schritt voraus. Unternehmen integrieren zu können. Prozessorientiertes Denken und eine Vernetzung aller Unternehmensbereiche ermöglichen eine verstärkte Kunden­ orientierung. Die Ausbildung. Praxisnah werden die Lehrinhalte von ExpertInnen aus der Praxis vermittelt. Das Trainerteam (procon Unternehmensberatung GmbH) verfügt über eine langjährige Beratungserfahrung in der Einführung von Prozessmanagement­ systemen. Begleitend zum Lehrgang wird in Heimarbeit die für die Zertifizierung auszuarbeitende Projekt­ arbeit „Step by Step“ erstellt. Lehrinhalte (88 Stunden): • Modul 1: BASIC-Prozesse verstehen • Modul 2: INTERMEDIATE-Prozesse lenken • Modul 3: EXCELLENCE- Prozesse managen Die Zertifizierung. Das WIFI bietet in Kooperation mit der Gesellschaft für Prozessmanagement die Zertifizierung

|

64    Weekend Magazin

zum/zur Senior Process ­Manager/in (SPcM) an. Aufgrund der Gestaltung der Zertifizierungsprogramme gemäß EN ISO/IEC 17024 ist dieses Zertifikat ein international anerkannter Nachweis der im Lehrgang erworbenen Prozessmanagement-Kompetenz. n

Termine Kostenloser Info-Abend Do, 21. 2. 2013 18:00 – 20:00 Uhr WIFI Dornbirn Anmeldung erforderlich Kursnummer: 62360.36 Lehrgang 21. 3. – 4. 6. 2013 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 62361.36

Kontakt Persönliche Beratung Bianca Stopinski T +43 5572 / 3894-453 E stb@vlbg.wifi.at www.wifi.at/vlbg

Fotos: WIFI

erst möglich. Ein quali­ -­ tativ hochwertiges Prozess­ management ist Voraussetzung, um Veränderungen proaktiv entgegentreten und diese systematisch ins

ANZEIGE

D

ie Schnelllebigkeit des heutigen Marktes verlangt nach hoher Flexibilität. Gut durchdachte und strukturierte Prozesse machen dies


Infoabend

Im persönlichen Gespräch offene Fragen abklären.

n

WORK & STUDY Studieren. Am Montag, 28. Jänner 2013 informieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildungen in Vorarlberg.

B

erufliche Weiterentwicklung und neue Impulse für die Karriere – das sind die wichtigsten Motivationen für ein ­berufsbegleitendes Studium. Immer mehr Menschen ­verbinden ihren Beruf mit einem Studium an der FH Vorarlberg (FHV) oder in Schloss Hofen. Die meisten von ihnen haben sich diesen Schritt reiflich überlegt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhalte?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung geklärt werden. Um diese Fragen zu beantwor-

ten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins ­Leben gerufen. Erfahrungsberichte. In einer Talkrunde berichten Studierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingungen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studienalltag aussieht. So können sie sich ein authentisches Bild von ­einem berufsbegleitenden Studium machen. Impulsvortrag. Dr. Andreas Muther, GF von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und warum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden.

„Berufsbegleitende postgraduale ­Master­programme fördern maßgeblich die ­Karriereentwicklung von ­Führungskräften. “ Dr. Armin Paul Geschäftsführer Schloss Hofen

Information und Beratung. Nach dem Vortrag und der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und Mit­ arbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote abgeklärt werden. Anmel-

dungen sind bis 24. Jänner online unter: www.veranstaltungen.fhv.at möglich. n

facts Infoabend „WORK & STUDY“ 28. 01. 2013, 19 – 21 Uhr FH Vorarlberg Hochschulstr. 1, Dornbirn

ANZEIGE

Fotos: Darko Todorovic

programm infoabend 19.00 Uhr – Impulsvortrag Berufsbegleitendes Studium aus der Sicht eines ­ internationalen Unter­ nehmens – Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer SAP Österreich 19.30 Uhr – Talkrunde und Publikumsfragen • Dipl.-Päd. Claudia Depaoli-Hauser, 3. Semester Interna­tional Marketing

& Sales, mit ihrem Ehemann Josef • MMag. Rainer Längle, Leiter Marke­ ermann Hauser H ting & Kommunika­ tion Schloss • Bertram Kalb, 5. Semester WirtHofen, in Begleitung von Prof. Dr. Eugen Voit, wissenschaftlicher Leiter schaftsingenieurwesen, mit seinem des Masterprogramms Integrated Arbeitskollegen Thomas Kiener Product Development • Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer SAP Österreich • Dipl.-Päd. Hanspeter Hollender-­ Moderation: Matatko, Head of Corporate HR Prof. (FH) Dr. Tanja Eiselen ­Management, ALPLA

|

Weekend Magazin   65


Erfolgreiche Teilnehmer/-innen der Ausbildung zum Coach.

Berufliche Weiterbildung

n

Gehen Sie in Führung Chance. Informieren Sie sich unverbindlich über das Angebot der unterschiedlichen Lehrgänge.

S/E/L/F-Akademie. Erweitern Sie gezielt Ihre Führungskompetenz. Selbstmanagement und Exzellenz in Leadership und Führung, weil

die moderne Führungskraft mehr braucht als nur Fachwissen. Mut, Zuversicht, Überzeugungskraft, Entscheidungsstärke, Klarheit und der Wille, Ziele zu setzen und Ergebnisse zu realisieren, ­ ­gehören genauso dazu. Ausbildung zum/zur Mediator/in. Egal, ob Konflikte strukturell bedingt, Machtoder Wertkonflikte sind oder ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Interessen:

Kostenlose Info-Abende S/E/L/F-Akademie: 30. 1. 2013, 18:00 – 19:30 Uhr, Kursnummer: 12301.36 Ausbildung zum/zur Mediator/in: 31. 1. 2013, 18:30 – 20:00 Uhr, Kursnummer: 13307.36 Ausbildung zum Coach: 26. 2. 2013, 17:30 – 19:00 Uhr, Kursnummer: 13304.36 WIFI-Trainerausbildung: 28. 2. 2013, 18:00 – 19:30 Uhr, Kursnummer: 12373.36

|

66    Weekend Magazin

„Beratungs- und Kommunikationskompetenz spielen bei Berufseinstieg oder -umstieg sowie bei Karrieresprüngen nach wie vor eine entscheidende Rolle.“ Mag. Barbara Zraunig, MAS Geschäftsbereichsleiterin WIFI Vorarlberg

Sie fordern uns heraus, können blockieren, binden Energien, kosten Zeit und Geld. Mediation hat sich in den letzten Jahren als Verfahren der ­konstruktiven Konfliktbearbeitung bewährt. Ausbildung zum Coach. Ähnlich wie im Sport ist der Coach auch in beruf­lichen Belangen nicht nur Trainer von Fertigkeiten, sondern darüber hinaus auch Begleiter, Motivator und mentale Unterstützung für seinen Klienten, Mit­ arbeiter, Geschäftspartner. WIFI-Trainerausbildung. Trainerkompetenzen erleich-

tern Ihnen die Arbeit sowohl bei klassischen Trainings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es um einen sicheren Auftritt, den Umgang mit einer Gruppe und die Vermittlung von Inhalten geht. Der Lehrgang basiert auf aktuellsten Erkenntnissen aus Gehirn- und Lernforschung. n

Kontakt Infos und Anmeldung: Barbara Mathis T +43 5572 / 3894-461 E mb@vlbg.wifi.at www.wifi.at/vlbg

ANZEIGE

I

m Frühjahr gibt es wieder die Möglichkeit, sich kostenlos über die neu startenden Lehrgänge zu ­informieren. Lernen Sie die Lehrgangsleiter persönlich kennen, erfahren Sie mehr über die Lehrinhalte – und lassen Sie sich inspirieren!


Zur Führungspersönlichkeit

n

S/E/L/F-Akademie

Effektiv. Selbstmanagement und Exzellenz in Leadership und Führung.

ANZEIGE

Dr. Gerhard Klocker, Lehrgangsleiter.

W

er Mitarbeiter und Teams motivieren und auf gemeinsame Ziele ausrichten will, braucht mehr als nur Fachwissen. Genauso gehören dazu Mut, Zu­ versicht, Visions- und Überzeugungskraft, Entscheidungsstärke, Klarheit und der Wille, Ziele zu s etzen und Ergebnisse ­ ­realisieren zu wollen. Umfangreicher Input. Bei diesem WIFI-Lehrgang profitieren Sie von einer Mi-

International zertifizierter

schung aus stimulierenden Theorie-Inputs, praktisch anwendbaren Beispielen und Instrumenten für den Führungsalltag. Erfahrungsaustausch der Teilnehmer und angeleitete Reflexionen, die zu neuen Einsichten und Handlungsmöglichkeiten führen, runden den Lehrgang ab. Begleitet von einem erfah­ renen Trainer- und Beraterteam analysieren Sie Ihre Rolle als Führungskraft und schaffen sich neue Handlungsspielräume für e­ ffektive Führung. n

Facts Info-Abend: Mi 30. 1. 2013 18.00 – 19.30 Uhr WIFI Dornbirn Start-Lehrgang: 5. 4. 2013 www.wifi.at/vlbg Barbara Mathis T 05572/3894-461 E mb@vlbg.wifi.at

n

Controller/innen-Lehrgang ANZEIGE

Fotos: WIFI Vorarlberg

Gefragt. Fundiert ausgebildete Controller/innen sind nur schwer zu finden.

D

er WIFI Controller/innen-Lehrgang in Kooperation mit dem CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG basiert auf dem St. Galler Managementmodell und hilft auf allen Füh-

rungsstufen und Führungsebenen von der Konzeption bis zur Umsetzungskontrolle, im operativen wie im Projektgeschäft. „Der WIFI Controller/innen-Lehrgang empfiehlt sich für aktive und zukünftige Controller/ innen sowie für Führungskräfte, welche die prak­ tische Umsetzung suchen“, erklärt Dr. Lukas Rieder, Geschäftsführer des Controller Zentrum St. Gallen.

Sofort umsetzbar. Der WIFI Controller/innen-Lehrgang ist der Standard für wirksames Controlling und effektive Controller/innen-Tätigkeiten. Profitieren Sie von der prak­ tischen Umsetzung moderner Controlling-Anforderungen nach dem St. Galler Managementmodell! Bauen Sie systematisch ganzheitliche Controlling-Systeme auf, um effektive Beurteilungsgrund­lagen für eine wirtschaftliche ­Entscheidungsfindung zu schaffen. Der Lehrgang findet berufsbegleitend statt und ­ zeichnet sich dadurch aus,

dass großer Wert auf die Vermittlung der systemischen Gesamtzusammenhänge in der Unternehmensführung gelegt wird und mit vielen Simulationsmodellen das ganzheitliche Denken ­geschult wird. n

Kontakt Lehrgangsstart: 2. 3. 2013 Dauer: 3 Semester Persönliche Beratung Carmen Loacker T 05572 / 3894-465 E ca@vlbg.wifi.at

|

Weekend Magazin   67



Jubiläum. Die bekannte amerikanische Möbel-Designerin Ray Eames hätte vor Kurzem ihren 100. Geburtstag gefeiert.

➜ Preis. Bis 29. März können sich Planer etc. für den Wienerberger „Austrian Brick Award 13/14“ bewerben: www.ziegel.at ➜

Ferienwohnsitz. Die Immo-Preise in heimischen Skigebieten steigen, ein Neubau in Lech kostet 6.000 bis 15.000 €/m2.

news

Onkel-Sofa Diese Couch namens „Onkel“ (auf Dänisch und Deutsch bedeutet der Name das Gleiche) ist in fünf Farben erhältlich. www.normann-copenhagen.com

Dreiecksbeziehung „Menage à Trois“ heißt dieses Set – dank der Kerze in der Mitte dient es zum Warmhalten von Teekannen und dergleichen. Edelstahlsockel mit Holzinnenleben. www.konstantinslawinski.com

Glaskugel-Ablöse.

Eine Neuinterpretation der Glaskunst „auf der Grundlage von zeitgenössischen Materialien und Prozessen“ soll die Hängeleuchte „Plass“ darstellen. Entworfen wurde sie vom italienischen Designer Luca Nichetto, zur Verfügung steht sie in Balu oder Grau. Maße: 115 x 75 Zentimeter. www.foscarini.com

Fotos: kartell, connox, normann copenhagen, foscarini, design3000, konstantin slawinski

hockermania Plastik-Sitzer

Magic Mushroom

Kleiner Grashüpfer

„Stone“ wurde dieser Hocker von Marcel Wanders betitelt – seine Oberflächenstruktur erinnert an funkelnde Edelsteine. Neben der transparenten Version in fünf ­weiteren Farben verfügbar. Aus Polycarbonat. www.kartell.at

Er ist zwar auch nicht zum Verzehr geeignet, macht in Wohnung bzw. Kinderzimmer aber einiges her: Der „Mushroom Stool“ besteht aus Kunstleder und Polyester, die Sitzfläche hat einen Durchmesser von rund 50 cm. www.design-3000.de

Der „Allunaggio Hocker“ ist 1965 vom italienischen Designer-Duo Achille und Pier Giacomo Castiglioni für Zanotta entworfen worden, und findet sich heute unter anderem in zahlreichen Design-Museen der Welt. Grasgrün. www.connox.de

|

Weekend Magazin   69


Polytherm – Der Spezialist

n

pools in edelstahl Wohlfühl-Oase. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in stilvollem Ambiente – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.

Individuell. Hermann Weissenecker, Geschäftsführer der auf den Bau privater Edelstahlpools spezialisierten Firma Polytherm erklärt ­seinen Erfolg: „Unsere Edelstahlpools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und können so nach Kundenwunsch individuell

|

70    Weekend Magazin

gestaltet werden. Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge von 16 m an. Unsere Planung und Beratung basiert auf dem aktuellsten Stand der Technik.“ Die Vorteile von Edelstahl. Edelstahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die

Hermann Weissenecker

ANZEIGE

V

iele zufriedene Kunden schätzen das ausgezeichnete PreisLeistungs-Verhältnis und berücksichtigen bei der Kaufentscheidung die hohe Lebensdauer eines stylistischen Edelstahlpools.


absolut hygienische glatte Oberfläche verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Edelstahl. Frostsicherheit, UVBeständigkeit und die leichte Reinigung sprechen für den Werkstoff. Die Ästhetik passt zu puristischen Glas- und Betongebäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft.

ANZEIGE

Effiziente Sanierung. In ein bestehendes renovierungsbedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in ­kürzester Zeit eingebaut. Eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand. Patentierte Neuheiten. Die von dem Edelstahlpionier Weissenecker entwickelten und patentierten Fertig-Edelstahlpools sind revolutionäre Innovationen im Schwimmbadbau. Die Edelstahlpools von Polytherm werden mit den neuesten automatisierten Filtertechniken der Wasseraufbereitung – chlorfrei mit Kupfer und Silberionen – ausgestattet. Komfortable

Abdecksysteme und die Einbindung von Solartechnik machen die Poolanlage perfekt. Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den ­Vorteilen unserer EdelstahlSchwimmbecken und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nähere Infos auf unserer Homepage www.polytherm.at n

Kontakt

Polytherm Pools in Edelstahl Pesendorf 10 4675 Weibern Tel.: 07732 / 3811-0 www.polytherm.at

|

Weekend Magazin   71


„red dot design award“-Sieger 2012: „Lagos“ von Hase Kaminofenbau ist um 90 Grad drehbar.

Kamin & Ofen

n

feuerschein Kuscheleffekt. Ein Kamin, der durchs Zimmer rollt oder von der Decke hängt – in Sachen Design und Technik sind offene Feuerstellen heute weit entfernt vom „primitiven“ Lagerfeuer-Style. die EU beschäftigt sich damit: „Auf EU-Ebene werden seit Jahren Verhandlungen über ein Verbot von offenen Feuerstellen in Wohnräumen geführt. Ob es wirklich kommt, ist aber nicht sicher“, erklärt Thomas Schiffert, Leiter des Österreichischen Kachelofenverbandes. Der Experte sieht ein offenes Feuer in Wohnräumen generell für wenig sinnvoll: „Offene Kamine dienen primär der Atmosphäre. Für die Raumwärme ist es nicht stark genug.“ Wärme de luxe. Der gute alte Kachelofen etwa liegt voll im Trend, besonders mit Sichtfenster: „Laut Umfrage gilt der Kachel-

In Kaminöfen mit Grillfunktion lassen sich herrliche Kastanien ­zubereiten.

|

72    Weekend Magazin

„Roll Fire“ rollt auf Kugel­ lagern durch die Wohnung.

ofen für 62 Prozent der österreichischen Häuslbauer als „In“-Produkt, Tendenz steigend. Mehr als die Hälfte der neuen Kachelöfen werden heute mit Sichtfenster gebaut“, betont Schiffert. Einer der größten Vorzüge des Kachelofens ist die Befeuerung mit erneuerbaren Rohstoffen, also Holz oder Pellets: „Damit trägt er zum einen zu einer ökologischen Lebensweise bei, zum anderen macht er Haushalte unabhängig von steigenden Erdöl- und Strompreisen – damit auch von wirtschaftlichen und politischen Krisen“, erklärt Schiffert. Ein weiteres großes Plus ist sein angenehmes und lang anhaltendes Wärmeemp­ finden – einmal angefeuert, strahlt er bis zu zwölf Stunden Wärme aus. Und natürlich hat sich auch in Sachen Technik und Komfort einiges getan: Nahezu alle Kachelöfen werden heute mit einer Abbrandautomatik gebaut, die bei Erreichen der optimalen Temperatur die Zuluft automatisch absperrt. Und wer sich auch das A ­ nheizen ersparen möchte, setzt auf

a­ utomatische Zündung: Über Internet, Mobiltelefon oder eine Bedienkonsole kann der Ofen auf Knopfdruck entzündet werden. Stählerne Designs. Ebenfalls mit Holz wird der klassische Kaminofen aus Stahl angefeuert. Das kleine Guckloch von früher wird heute durch große Glasflächen ersetzt. Auch hat er schon längst ­seinen angestammten Platz in den Ecken des Raums verlassen und zeigt sich heute mitten an der Wand, als Raumteiler, bis zu 90 Grad drehbar oder gar als hängendes ­Einrichtungselement. Einen praktischen „Nebeneffekt“ bieten Kaminöfen mit Grillfunktion, auf denen saftige Bratäpfel oder knusprige Kastanien zubereitet werden können. Und wem der Blick ins Feuer zu langweilig wird, ist mit dem Kamin „Scenario“ von MCZ gut beraten: In ­einem Rahmen aus Stahl und Hartglas sind ein Thermokamin und LCD-Fernseher vereint, eine spezielle Thermotechnik schützt den Fernseh­ apparat vor Überhitzung. n

Fotos: Conmoto, Stuv

D

er griechischen Sage nach brachte Prometheus den Menschen das Feuer und damit Licht, Wärme und Gemütlichkeit – daher wundert es nicht, dass die offene Feuerstelle seit jeher Zentrum des häuslichen Lebens war. Ein prasselndes Feuer ist auch heute noch ein Wunsch vieler Häusl­ bauer. Allerdings birgt das offene, ungeschützte Feuer im Wohnraum Gefahren, selbst


Foto Schertler Alge Foto Martin Holzbau Foto Dobler Holzbau

Foto Rudolf Sagmeister

Foto Alpina

Foto Schertler Alge

bau lösungen in holz – zukunftsfähig, schön und gesund

Mehr als 2000 Lösungen in Holz unter:

www.holzbaukunst.at Meisterbetriebe mit Kompetenz: Alpina, Hard, Amann Alois, Götzis, Berchtel Zimmerei, Schnifis, Berchtold Gerhard, Schwarzenberg, Berchtold Holzbau, Wolfurt, Bilgeri Gerhard, Riefensberg, Blank Holzbau, Sulzberg, Böhler H. Holzbau, Wolfurt, Brugger Zimmerei-Tischlerei, Schruns, Burtscher Holzbau, Ludesch, Dobler Holzbau, Röthis, Dr´ Holzbauer, Andelsbuch, Felder Emil, Stallehr, Fetz Holzbau, Egg, Feuerstein Zimmerei, Tischlerei, Treppenbau, Au, Fritz Holzbau, Schruns, Fussenegger Holzbau, Dornbirn, Greber Kaspar, Bezau, Hartmann H., Hard, Hehle Holzbau, Hörbranz, Heiseler Zimmerei, Sonntag, Huber Zimmerei - Holzbau, Mellau, Immler Günter, Fußach, I+R Schertler-Alge, Lauterach, Kaufmann Bausysteme, Reuthe, Kaufmann Zimmerei-Tischlerei, Reuthe, Keckeis Gebrüder, Lustenau, Kessel Peter Zimmerei-Holzbau, Rankweil, Kieber Richard, Schruns, Leitner Hermann, Bregenz, LOT Holzbau, Feldkirch, Marte Gabriel, Rankweil, Martin Holzbau, Dornbirn, Mayer Holzbau, Götzis, Meusburger Zimmerei, Schwarzenberg, Müller Josef Zimmerei KEG, Brand, Muxel Stephan Holzbau, Au, Nenning Zimmerer, Hittisau, Nesensohn Jürgen, Rankweil, Neuhauser Holzbau, Nenzing, Neyer Holzbau, Bludenz, Nigsch Edelbert, Blons, Oa-sys baut, Alberschwende, Österle Zimmerei, Doren, Schmidinger Werner Holztechnik, Gaißau, Sohm Holzbautechnik, Alberschwende, Steurer Holzbau OEG, Buch, Summer Holzbau, Röthis, Sutter Holzbau, Ludesch


Der neue BMW 3er Touring

Freude am Fahren

Symbolfoto

www.bmw.at/3er

WINTERSPORT VON SEINER SCHÖNSTEN SEITE. Der neue BMW 3er Touring mit xDrive vereint Komfort und Sportlichkeit wie kein anderer. Seine ausgefeilte Fahrwerkstechnik, modernste Regelsysteme und durchzugsstarke Motoren sorgen für maximale Agilität. Während das durchdachte Interieur-Design und sein variables Gepäckraumkonzept viel Komfort und Stauraum bieten. Und dank BMW xDrive genießen Sie seine Vorzüge auch auf verschneiten Strecken in vollen Zügen. Für Fahrfreude, die auf absolut nichts verzichten will.

BMW xDRIVE. DAS INTELLIGENTE ALLRADSYSTEM.

BMW 3er Touring Modelle mit xDrive: von 135 kW (184 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,9 l/100 km bis 7,9 l/100 km, CO2-Emission von 129 g/km bis 184 g/km.


Stark. Mit mehr als 14.600 Neuzulassungen erreichte Seat im Vorjahr in Österreich das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten.

➜ Ablaufdatum. Alle österreichischen Lenkerberechtigungen, die ab 19. 01. 2013 ausgestellt werden, sind nur mehr 15 Jahre gültig. ➜

Teuer. Im Jahresdurchschnitt mussten die Österreicher 2012 für Kraftstoffe um rund fünf Prozent mehr ausgeben als 2011.

KOMMENTAR

Werner Christl Ressortleiter Motor

Die Piep-Show geht weiter

Fotos: werk, hersteller

Die Warntonleiter Düdeldö, Piep-Piep und Dingdong verfolgen mich als Auto­ tester seit Jahren. Warntöne für eingeschaltete Scheinwerfer (Ping, Ping) oder Gurtanlegesounds (Ding) verkrafte ich gerade noch. Einparksensoren, die wie ein Herzmonitor den nahenden Aufprall mit einem langen Sinuston (Peeeeep – jetzt ist Ihr Auto gleich tot) verkünden, verursachen bei mir schnellere Herztöne. Dazu kommen Spurwechselwarner (Doing), Handbremsenwarnton (Pipp), Abstandshalter (Fiep, Fiep), Türe-ist-offenWarner (Dingeling). Schön auch Testautos, die einem, während ich auf Schnee durch die Gegend schleudere, mit „Bling-Bling“ darauf aufmerksam machen, dass ich – eben schleudere. Danke! Zum Glück gibt es Autos, bei ­denen man die Warntöne selber wählen kann. So wird aus einem scharfen nervenden Ping ein ­„Tinnitus-CD-artiges“, nervendes „Esoterik-Palimmmm“. Ein Navi, das vor einer Kurve mit einem Dong warnt, ist übrigens der ­letzte Schrei, oder eben der letzte Piep. Und wie sehen Sie die Sache: Bei Ihnen piept’s wohl auch?

Potenz-Brocken.

Riesige Ladefläche und bulliges Aussehen – beim Chevrolet Silverado 1500 schlägt das Pick-up-Herz höher. Unter der Haube ver­ stecken sich 262 bis 376 Pferde. Schade, dass es der Truck wahrscheinlich nie über den großen Teich schafft und so nur US-Cowboys damit spielen dürfen.

Edel-Wespe Vespa 946 – neues Kult-Zweirad? Die Rollerschmiede Piaggio bleibt ihrer Linie treu, setzt aber 2013 erstmals auf Alu-Leichtbau. Mit 124 oder 155 cm³ eignet sich die Vespa für Stadtverkehr und Landstraße. Ab ­Frühjahr/Sommer in Österreich erhältlich.

Frischluftflitzer von Bentley „Das schnellste Viersitzer-Cabriolet der Welt“ – so der Slogan des neuen Bentley Continental GT Speed Convertible. 325 km/h Top-Speed soll der Edel-Brite erreichen. Der 625 PS starke 6-Liter W12-Zylinder-Motor schafft es bereits in 4,4 Sekunden auf Tempo 100. Das von Hand gestaltete Cockpit kommt von der Mulliner-Driving-Ausstattung. Einen Preis nennt Bentley für sein Oben-ohne-Modell übrigens noch nicht – vermutlich kein Schnäppchen – muss man doch für das Coupé schon rund 200.000 Euro hinblättern.

|

Weekend Magazin   75


Fotos: werk, Hersteller

Die Fiesta ECO­ netic-Version stößt nur 87 g CO2/km aus.

Subaru Forester

n

Mazda6

SUV und Kombi

mit „6“ und sexy Design

E

Die Vierte. Subaru lässt jetzt die vierte Generation des Forester mit mehr Platz und neuem Fahrerassistenzsystem vom Stapel.

I

n den nächsten Tagen kommt der neue Subaru Forester zu den Händlern. Auch in der vierten Generation ist man sich treu geblieben. Der Forester ist so etwas wie eine Mischung aus einem SUV und einem Kombi. Mit an Bord natürlich wieder der Allradantrieb „Symmetrical AWD“. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Forester leicht gewachsen. In der

­ reite sind es 1,5 Zentimeter, B in der Höhe 2,2 und in der Länge sind es nur einige ­Millimeter. Das Kofferraumvolumen hat zugelegt und beträgt 505 Liter. Die Boxer. Motorisch wird wieder geboxt – der bekannte Boxer-Diesel mit 147 PS (5,7 Liter Verbrauch) wurde leicht optimiert und der Boxer-Benziner (150 PS) ­ überarbeitet. Die Benziner-

Drei Benzinerund zwei Dieselaggregate stehen zum Start bereit.

Modelle sind mit Start-Stopp erhältlich. Neu ist das ­„ X-Mode-System“, welches unter anderem das Anfahren bei schlechten Straßen­ verhältnissen verbessert. Auf Knopfdruck sorgt dieses ­System für optimierte Fahrstabilität. Wie das System ­arbeitet, kann am Multifunktionsdisplay verfolgt werden. Eine elektronische Berganfahr- und Bergabfahrhilfe gibt n es ebenfalls.

gal wie man zur Marke Mazda stehen mag, der neue „6er“ ist vom Design her mehr als gelungen. Die Limousine wirkt fast wie ein Coupé und damit ziemlich sportlich. Von Schönheit alleine kann man aber nicht leben – deswegen haben die japanischen ­Ingenieure einen Kollisionswarner, City-Notbremsassistent, TiptronicGetriebe, LED-Scheinwerfer, BOSESound und den adaptiven Tempomat in den Mazda6 eingebaut. Drei Benziner (146, 165 und 192 PS) sowie zwei Diesel (150 und 175 PS) stehen zur Auswahl. Der günstigste Benziner (2.0i Emotion) steht ab EUR 26.990,– in der eigenen

Mazzanti-Evantra-V8

„Darf es ein bisschen mehr sein?“ Sollten Sie Millionär sein und derzeit krampfhaft versuchen, Ihr sauer verdientes Geld, möglichst schnell auszugeben – hier unser Tipp. Nur fünf Stück werden von diesem MazzantiEvantra-V8 in diesem Jahr aufgelegt. Damit ist Ihr Geld mit dem Kauf des Italieners wahrscheinlich sicherer angelegt als auf der Bank. Das Geschoss beschleunigt in 3,1 Sekunden auf 100 km/h und wird von einem Aluminium V8 befeuert, der 701 PS leistet. Dazu kommt ein urgewaltiges Drehmoment von 848 Newtonmetern,

|

76    Weekend Magazin

das bei brutalem Gasfuß beinahe die Hinterachse zertrümmert. Die angegebenen sieben Liter beziehen sich nicht auf den Verbrauch, sondern auf den Hubraum. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 350 km/h! Hätten wir noch die Frage des Gelds zu klären: Der Hersteller Mazzanti schweigt darüber, was nichts Gutes bedeutet.

EUR 300.000,– werden es wohl werden. Gemunkelt wurde auch schon über EUR 500.000,–! Wenn Sie eine Probefahrt machen wollten – der Mazzanti-Evantra-V8 wird im Frühling in Monaco vorgestellt – und nehmen Sie eine dicke Geldtasche mit.


Überarbeitet wurden das ­Innenleben, die Karosserie und die Motoren.

Toyota Verso  ­ arage. Um einen Selbstzünder G aus dem Schauraum zu holen, bedarf es zumindest EUR 28.990,–. Die Limousine steht schon beim Händler – der Sport-Combi startet im März. Wichtig: Mazda verkauft den Kombi zum gleichen Preis wie die Limousine. Diese Idee sollten sich andere Hersteller abkupfern. 1.000 bis 2.000 Euro zahlt man in der Regel mehr für einen Kombi. n„

verso mit vision Kompakt-Van. Das Gesicht des überarbeiteten Toyota Verso ist um einiges aggressiver geworden. Das tut dem Japaner sichtlich gut.

T

oyota hat die Verantwortung für das neue Verso-Design der ­europäischen Niederlassung übertragen. Vor allem die Frontpartie wirkt nun dynamischer. Produziert wird der Kompakt-Van ebenfalls in Europa, in der Türkei. Fakten und Daten. Ein Van ohne gute Platzverhältnisse ist ein Unding. Der Verso schafft 440 Liter Ladevolu-

men. Wird die dritte Sitzreihe ausgeklappt, sind es immerhin noch 155 Liter. Wer möchte, kann bei umgelegten Sitzen sperrige Gegenstände mit einer Länge von bis zu knapp 1,6 Meter verstauen. Toyota bietet laut eigenen Angaben mit 975 Milli­ metern den größten Abstand zwischen der ersten und zweiten Sitzreihe. Die Motoren: 126 PS bringt der kleinste Diesel (D-4D) auf die Straße.

Die CO2-Emissionen wurden von den Technikern auf unter 130 Gramm gesenkt. Der 2,2-Liter D-CAT ist mit 150 sowie 177 Pferden ausgestattet. Die Benziner leisten 132 (1,6) und 147 PS (1,8). Im Innenraum haben die Japaner versucht, mehr Design ins Spiel zu bringen. Neue Applikationen, Stoffe oder die Hinterleuchtung der Instrumente sowie der Schalter wurden n adaptiert.

Fotos: Herausgeber

Mazda verkauft Limousine und Kombi zum gleichen Preis.

n

|

Weekend Magazin   77


Mitsubishi Outlander

n

Der „neulander“ Abgerundet. Das Blechkleid des neuen Outlander wurde völlig neu geschneidert. Bulliger und ­runder fährt der Japaner nun vor. Die Heizung und der Motor heizen einem ordentlich ein:

D

as alte Design des Outlander wurde nicht aufgefrischt, sondern völlig zerbröselt! Weg mit dem JetfighterGrill, fort mit den Kanten. Der Japaner fährt „runder“ und dadurch moderner durch das „Outland“. Vor allem der Front­ b ereich

wurde neu gestaltet. Ins­ gesamt wirkt der Japaner wuchtiger als der Vor­ gänger. Was ist uns beim neuen Outlander ­ besonders aufgefallen! Da hätten wir das 150-PS-Dieseltriebwerk, das schon bei 1.750 Umdrehungen 380 Newtonmeter auf vier oder

zwei Räder stemmt. Bis die Tachonadel am Hunderter kratzt, vergehen 9,7 Sekunden. So gesehen lässt sich der Outlander ziemlich spritzig bewegen. Mag sein, dass dabei die generelle ­G ewichtsreduktion von 100 Kilo eine Rolle spielt. Der 2,2-Liter-Diesel

die wertung Fahrwerk

■■■■■

Motor

■■■■■

Verbrauch

■■■■■

Platz/Raum ■■■■■ Allrad

■■■■■


Die Japaner sind s­ ichtlich bemüht, ei­ nen optisch anspre­ chenden Arbeits­ platz zu schaffen.

Die elektrische Heckklappe öffnet zu wenig weit nach oben. Da ist beim Beladen schon mal der Kopf im Weg.

Fotos: Weekend Magazin

ist relativ laufruhig, und auch wenn es einen 150-PS-Benziner gibt – der Diesel passt einfach gut zum Outlander. Angenehm aufgefallen sind auch die Platzverhältnisse. Zwar sind beim Sieben­ sitzer die hintersten Ränge nur durch Verrenkungen zu erreichen und eher als Notsitze zu ­ b ezeichnen, aber die zweite Reihe lässt sich dafür weit verschieben und schafft damit gegebenenfalls viel Platz. Verbrauchsbrav. Laut Werk verbraucht der Outlander 5,5 Liter – im Test waren es 7 Liter. Das Fahrwerk geht als komfortabel durch – Fahrbahnunebenheiten werden brav weggebügelt. Auch wenn es eine günstige 2WD-Variante gibt, werden wohl die meisten den ­Allradler ­ordern. Für den ­stehen drei Antriebsmodi zur Ver­ fügung: 4WD ECO (Front­anrieb/Hinterräder werden gegebenenfalls automatisch dazu geschaltet), 4WD AUTO (das ist der permanente Allrad­ antrieb mit automa­tischer Kraftverteilung), und mit dem 4WD Lock-Modus kann man sich sogar ins Gelände verirren (Sperrdifferenzial). Den günstigsten Ben­ziner (2WD) gibt’s ab EUR 24.990,–. Ab EUR 33.490,– dieselt es inklusive Allradantrieb. Werner Christl


Aufreger der Woche Alice Sey

Mit Schwung, Elan und vielen guten Vorsätzen startet Alice Sey ins Jahr 2013. Das GlamourModel will heuer ihren Fans so richtig einhei­ zen und karrieremäßig durchstarten. Da die 21-Jährige mit einer Körpergröße von 157 Zentimetern zu klein für den Laufsteg ist, rückt sie andere Vorzüge ins Blitzlicht: Ihre üppige Oberweite (70 F) verhalf der Eng­ länderin schon auf einige Covers namhafter Männermagazine. Nun will Miss Sey als Burlesque-Tänzerin berühmt werden. Ihr Vorbild: Dita von Teese – Fans von Alice sind überzeugt, dass sich das aparte Model mindestens genauso sexy im großen ­Martiniglas räkelt, wie ihre Mentorin.

|

80    Weekend Magazin

Fotos: BULLSPRESS / MATRIX PICTURES

Viele gute Vorsätze


Liebesnest. Nach drei Jahren

Bauzeit zogen Gisèle Bündchen und Tom Brady jetzt in ihr 2.000-m2-Anwesen in L. A.

➜ Peinlich. Flughafenangestellte verwechselten Emma Watson mit einem alleinreisenden Kind und hielten sie am Airport fest. ➜

Schock. Supermodel Naomi Campbell wurde bei einem Überfall in Paris so schwer verletzt, dass sie im Rollstuhl landete.

Billy’s Pub und Bildstein

Feldkirch

Café Bildstein und Billy’s PubWirt Wolfgang Kofler & Sabine.

Nach vielen Jahren unterschiedlicher Leitung werden seit Kurzem die beiden Feldkircher Traditionslokale Café Bildstein und Billy’s Pub von Wolfgang Kofler und seinem Team geführt. Das „Billy’s“ – einst eines der ersten Irish Pubs in Vorarlberg – ist außer Sonntag und Montag täglich ab 20.00 Uhr geöffnet.

Neujahrsempfang

Blasmusikverband „Das hohe Engagement in den Blasmusikvereinen ist eine Bereicherung der heimischen Kulturszene“, betonte LR Andrea Kaufmann beim Neujahrstreffen im Rankweiler Vinomnasaal. Rund 130 Musikvereine mit über 5.000 aktiven MusikerInnen sind im Vor­ arlberger Blasmusikverband.

Mafiös! Los Angeles 1949: Gangsterboss Mickey Landesobmann Wolfram Baldauf, Manfred Allmayer (Polizeimusik), LR Andrea Kaufmann.

Bradley Cooper

Gerard Butler

Leonardo DiCaprio

Er gehört zu Hollywoods größten Womanizern: Bradley Cooper war mit Jennifer Esposito (39) verheiratet, küsste Renée Zellweger (43) und Zoë Zaldaña (34). Von Letzterer soll er sich angeblich schon wieder getrennt haben. Wir sind gespannt, wer 2013 sein neues Herzblatt wird.

Zu Hollywoods ewigen Junggesellen gehört auch Gerard Butler! Dem sexy Schotten wurden bereits Affären mit Jennifer Aniston und Katy Perry nachgesagt. Derzeit flirtet Butler angeblich mit dem Model Mădălina Ghenea. Nur nichts anbrennen ­lassen, Gerard!

Sie sind alle blond, langbeinig und vorzugsweise Supermodels. Leo DiCaprio greift immer zum selben Frauentyp: Nach Beziehungen mit Gisèle Bündchen, Bar Refaeli und Blake Lively machte er nun mit Erin Heatherton Schluss. Seine Mrs. Right muss wohl erst gebacken werden.

Herzensbrecher

Fotos: apa/EPA, Dieter Mähr Foto, VLK

Cohen beherrscht mit Drogen- und Waffenschmug­ gel die Stadt – die meisten Politiker sind korrupt! Polizist Jerry Wooters (Ryan Gosling) bekämpft die Mafia. Gangster Squad – ab 25. Jänner im Kino!

Hollywood-Playboy

Natürlich blond!


“ n lle ed ue hain t ak c e. m Un gab u r z go us ile jan d-A a r -T „D iPa no ilm der i K n o-F in De tin t es n ra gib Ta

Interview

n

spaghetti-western Quentin Tarantino.ist auch mit knapp 50 noch immer für großes

Kult-Kino gut. „Django Unchained“ heißt seine neue Gewaltoper – zum zweiten Mal drehte er mit Oscar-Preisträger Christoph Waltz.   Von Matthias Greuling Weekend: „Django Unchai­ ned“ behandelt das gerne ­unter den Teppich gekehrte Thema Sklaverei. War Ihnen der Film ein Anliegen? Quentin Tarantino: Ja, Sklaverei ist ein Thema, das mich schon lange bewegt. Ich wünsche mir, dass sich mehr Filmemacher damit befassten. Ich habe viel darüber ­gelesen, aber als es Zeit war, das Drehbuch zu schreiben, habe ich die Geschichts­ bücher weggelegt. Ich wollte beim Schreiben nicht von der tatsächlichen Historie geleitet sein. Man hört die Leute immer klagen, dass es keine neuen Geschichten gibt. Ich sage: Es gibt eine ungeheure Menge an Storys, gerade zu diesem Thema! Aber Amerika war bislang zu ängstlich, sich dem Thema Sklaverei zu stellen.

Der Tag, an dem ich Christoph Waltz kennenlernte, war ein sehr, sehr glücklicher Tag in meinem Leben. Weekend: Mit Christoph Waltz arbeiteten Sie nun zum ­zweiten Mal zusammen. Was zeichnet ihn aus? Quentin Tarantino: Der Tag, an dem ich Christoph Waltz kennenlernte, war ein sehr, sehr glücklicher Tag in meinem Leben. Es gibt nur ein Wort, wie man unsere Zusammenarbeit beschreiben könnte: Exquisit! Waltz sagt meine Dialoge nicht nur auf, er SINGT sie geradezu! Kein anderer Schauspieler hat ­diese Stimme, diesen Tonfall,

zur Person … Quentin Tarantino Geboren: 27. März 1963 in Knoxville, Tennessee. Werdegang: Seit seinem Debüt „Reservoir Dogs“ (1992), aber vor allem seit „Pulp Fiction“ (1994) gilt Tarantino als Enfant terrible des US-Kinos. Seine Vorliebe für Splatter, Trash und B-Movies spiegelt sich in seinen Filmen wider, darunter Werke wie „Kill Bill“, „Death Proof“ und „Inglourious Basterds“. Seinen Namen verdankt er übrigens Quint Asper, einer Figur aus der Westernserie „Rauchende Colts“, die so wie seine Mutter Halbblutindianer war.

diese Betonungsgabe. Er kann meine Wortspiele im rich­tigen Sprachrhythmus verkaufen. Das ist es! Ich wusste nicht, wer Django spielen sollte, als ich das Buch schrieb. Aber ich wusste, dass Christoph Dr. Schultz sein würde. Was für eine Freude! Weekend: Sie sind bekannt für Ihre Liebe zu Details, bis hin zum Farbton des Kunst­ bluts. Quentin Tarantino: Ich mag Filmblut eher japanisch. Das Blut in japanischen Filmen hat eine besonders ­satte Qualität, beinahe schon etwas von einer Malfarbe. In Hollywood verwendet man üblicherweise Blut, das aussieht wie ein ErdbeerPancake. Das ist o. k., solange es den Leuten aus dem Mund fließt, aber wenn man es auf ein Objekt gibt, sieht es eher aus wie ein Fruchtspiegel.

Fotos: Sundholm Magnus/Action Press/picturedesk.com, sony pictures realeasing gmbh

W

eekend: Quentin, ei­ gentlich warten wir schon lange auf Ihren ersten Spaghetti-Western, ein Genre, das Sie bekannt­ lich sehr verehren … Quentin Tarantino: Ja, sicher! Ich wollte immer schon mal einen Western drehen, und ich wusste, sobald ich das tue, wird eine große Portion SpaghettiSauce drüber gegossen! Viele Western-­Elemente finden sich ja in manchen meiner Filme: „Kill Bill Vol. 2“ hatte schon diesen Spaghetti-Western-Touch, auch „Inglourious Basterds“, speziell die Eröffnungssequenz.


Wird das nächste halbe Jahr vom Ländle aus „gemanaged“: Vorsitz „Landeshaupt­ leute-Konferenz“ durch LH Markus Wallner und „Präsident des Bundes­ rates“ durch BR Edgar Mayer (v. li.).

Infos zum Film

Weekend: Rache ist ein zent­ rales Thema von „Django Unchained“. Quentin Tarantino: Wer will nicht gerne sehen, dass ein Sklave Rache nimmt an seinen ehemaligen Peinigern? Das ist für das Publikum doch sehr befriedigend. Aber eigentlich ist es ein „Rettetdie-Prinzessin-aus-demSchloss“-Film. Django will seine Frau retten, die sich bei Leonardo DiCaprios Figur aufhält, auf der schlimmsten Plantage, die man sich als Sklave vorstellen kann. Es ist dort wie in Auschwitz. Wenn man einer Figur dabei zusieht, wie sie ihre Unterdrücker überwindet, ist das einer der emotionalsten Eindrücke, die man als Kinobesucher haben kann. Weekend: Was soll Ihnen ­einmal nachgesagt werden? Quentin Tarantino: Wenn ich in Rente gehe, will ich das Gefühl haben, eine starke Filmografie hinterlassen zu haben. Ich will meinen Fans, jenen von heute, und auch jenen, die noch gar nicht geboren sind, die Möglichkeit geben, meine ganze Essenz

in jedem meiner Filme zu finden. Weekend: Man soll Sie also weit über Ihren Tod hinaus verehren? Quentin Tarantino: Ein Beispiel: Wenn ich schon 20 Jahre tot bin und ein 15-jähriger Bub sieht dann einen meiner Filme und sagt: Wow! Dieser Typ ist cool, der Film macht Spaß. Wer hat den gemacht? Tarantino? Von dem muss ich noch mehr sehen! Daher muss jeder einzelne Film gut sein. Es soll sich kein Film darunter ­finden, den ich gedreht habe, um meinen Swimmingpool zu finanzieren. Weekend: Stimmt es, dass Sie als Regisseur auf­hören ­wollen und als Schriftsteller ­arbeiten möchten? Quentin Tarantino: Das stimmt. Ich habe mir vor­ genommen, mit 60 als Regisseur aufzuhören. Das ­ heißt, nur wenn mein letzter Film kein totales Fiasko wird. Denn sonst muss ich noch einen drehen, um m ­ einen guten Namen wieder herzustellen, und dann höre ich eben erst mit 62 auf! n

Stuben / Arlberg

Festliche Übergabe Die inneralpine West-Ost-Verbindung durch die Arlberg-Straße und deren verbindende Bedeutung für Vorarlberg und Tirol ­bildete den historischen Hintergrund bei der Übergabe des ­Vorsitzes der LandeshauptleuteKonferenz von Tirol an Vorarlberg. Im Traditions-Gasthaus/ Hotel Post von Thomas & Irene Brändle feierten LT-Präs. ­Gabriele Nussbaumer, BR Cornelia Michalke, Alt-BR Georg Ludescher, Landesamtsdirektor Günther Eberle, ORF-Landesdirektor Markus Klement u. v. m. TOP: Ausstellung „Der Arlberg und seine Straße“ noch bis 24. Jänner im Landhaus (8 – 18 Uhr).

Christof Thöny (Museumsverein Klostertal) und Johannes Löbl (Bezirkshauptmann Bludenz) (v. li.).

Übergebender BR-Präsident Georg Keuschnigg (Tirol), Dir. Peter Bußjäger, Alt-BR Jürgen Weiss und BR Magnus Brunner (v. li.).

Bürgermeister-Runde: Dietmar Tschohl (Klösterle), Ludwig Muxel (Lech), Mandi Katzenmayer (Bludenz), Christian Gantner (Dalaas) und Eugen Hartmann (Innerbraz) (v. li.).

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und LR Greti Schmid.

Alt-LH Martin Purtscher, LH Markus Wallner, Tirol-LH Günther Platter und Tirol LT-Präs. Herwig Van Staa (v. li.).

|

Weekend Magazin   83

Fotos: VLK/Mathis

Django Unchained Starttermin: 18. Jänner 2013 „Django Unchained“ erzählt die Geschichte des befreiten Sklaven Django (Jamie Foxx), der mit dem Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) aufbricht, um Djangos Frau aus den Fängen des üblen Sklavenhalters Candie (Leonardo DiCaprio) zu befreien. In weiteren Rollen spielen Samuel L. Jackson, Western-Legende Franco Nero (!) und Tarantino selbst. Der Film ist bereits für fünf Golden Globes nominiert. Christoph Waltz wurde wieder für den Nebenrollen-Oscar nominiert.


Sascha Österle von S.I.E. zählt Karrierechancen beim Lustenauer Unternehmen auf.

Festspielhaus Bregenz Über 110 Vorarlberger Technikstudierende, angereist aus Wien, Graz, Leoben, München und Zürich bzw. auf Heimat-/Weihnachtsurlaub, sowie 35 VertreterInnen von 15 Unternehmen waren begeistert vom ersten Netzwerktreffen in Vorarlberg. TOP: Mit Treffen dieser Art werden Studierende über die Karrierechancen und die Wirtschaftsstärke Vorarlbergs informiert. www.chancenland.at Jürgen Malin von Bachmann electronic GmbH er­ zählt, wie er selbst von Graz zurück nach Vorarl­ berg gefun­ den hat.

Fotos: Matthias Rhomberg

Netzwerktreffen Chancenland

13 Minigolfbahnen sorgten für Unterhaltung und brachten Studierende und ­Personalvertreter zusammen.

Jürgen Kortenkamp (ELB Form), Jürgen Malin (Bachmann electronic), Sascha Ös­ terle (S.I.E.) und Joachim Heinzl (WISTO).

Manuela de Pretis (WISTO), Martina Draxl (Baur Prüf- & Messtechnik), Katharina Loacker (Omicron electronics) und Carmen Broger (ilF Beratende Ingenieure) (v. li.).

Bernadette Schapler, Simon Battlogg (illwerke vkw).

Johannes Berger, Per­ sonalleiter der Julius Blum GmbH, er­ läutert die Unterneh­ menskultur des größten Arbeitgeber Vorarlbergs.

Wolfurt

Das Klimmer Wohnbau-Team mit Waltraud Tratter, Markus Kalb, Klaus Buhmann, Jochen Klimmer, Alexandra Schallert und Johann Rauchegger (v. li.).

Bauphysiker Karl Torghele, RA Nikolaus Schertler, Klaus Buh­ mann (Klimmer Wohnbau) (v. li.).

|

84    Weekend Magazin

Gebührend gefeiert wurde schon im vergangenen Dezember im Rahmen des traditionellen Advent-­ Festes das 20-jährige Bestandsjubiläum der Klimmer Wohnbau GmbH. Zahlreiche Gäste, Freunde und langjährige Geschäftspartner kamen und gratulierten, u. a. Anton Schmidler (K-wert), Helmut Ebner (Estriche), Albert Feuerstein und Peter Willi (Elektro ­Willi), LAbg. Silvia Benzer, Bankdirektor Jürgen Adami (Raiba), die Rechtsanwälte Nikolaus Schertler und Josef Fitz und die Bürgermeister Christian Natter (Wolfurt), Hans Bertsch (Kennelbach) und Egon Troy (Bildstein). TOP: Der ultimative Top-Vortrag zum Thema EnergieEffizienz von Eckart Drössler (EIV).

Stefan Fischer (Gemeinde Wolfurt), Gemeinderätin Katharina Pfanner, Kennelbacher BM Hans Bertsch (v. li.).

Eckart Drössler (Energieinstitut Vbg.), Gastgeber Jochen Klimmer und Wolfurter BM Christian Natter (v. li.).

Marion & Christoph Lenz von der Schwarzacher Werbeagentur „47Grad“.

Fotos: Udo Mittelberger

20 Jahre Klimmer Wohnbau

Baumeister Thomas Erath, Marie-­ Luise Dietrich (Pfanner & Gutmann), Peter Nußbaumer (exacta).


Che Sudaka

Do 17 Jän 21.00

Konzert

Hans Unstern Alt-AK-Präsident Bertram Jäger, AK-Präsident Hubert Hämmerle, LH Markus Wallner und AK-Direktor Rainer Keckeis (v. li.).

Alle AK-Vizepräsidenten: Edgar Mayer, Manuela Auer und Bernhard Heinzle (v. li.).

Mi 23 Jän 20.30

Theater

Elke Maria Riedmann: Treuer wie Feuer Fr 25 Jän 21.00

Feldkirch

Konzert

Che Sudaka

AK-Neujahrsempfang

Sa 26 Jän 15.00

Erster Pflichttermin für die Spitzenfunktionäre der Vorarlberger ArbeitnehmerInnen, Partner und Freunde der AK im neuen Jahr. Mit dabei: LT-Vizepräsident Peter Ritter, Landesräte Karlheinz Rüdisser, Bernadette Mennel und Greti Schmid, Bundesrätin Cornelia Michalke (FPÖ), WKVPräs. Manfred Rein, Feldkirch Vize-BM Erika Burtscher, Messe-GF Dietmar Stefani u. v. m. TOP: Weitere Bilder vom Neujahrsempfang auf dem AK-Video-Portal www.ak-vorarlberg.at

Kinder

Urs Bleuler: Mortadelle Verdi Sa 26 Jän 20.30

Konzert

Jazz& – Ensemble FisFüz & Gianluigi Trovesi Do 31 Jän 20.30

Konzert

Fado – Filipa Cardoso Sa 02 Feb 15.00

Kinder

Kasperletheater Di 05 Feb 20.00

Vortrag & Gespräch

Neue Spielräume – Jochi Weil-Goldstein Mi 06 Feb 20.30

Landesvorstand Eugen Lampert (Öffentlicher Dienst), Renate Dueler (ÖVP-Büro), Christine Branner (AK-ChefGrafikerin) & Michael Simma (AK-Sozialpolitik) (v. li.).

ÖVP-Parlaments-Klubchef Karlheinz Kopf, Monika und Armin Brunner (VGKK-Obmann) (v. li.).

Konzert

Andreas Paragioudakis: CD-Präsentation „Der Straßenkehrer“ Fr 08 Feb 20.30

Konzert

Jazz& – Peter Herbert „Joni“: The Music of Joni Mitchell Fr 15 Feb 21.00

Konzert

Songs&Voices – Fiona Daniel Sa 16 Feb 15.00

Kinder

Kindertheater Pipifax: Die kleine Raupe Nimmersatt Sa 16 Feb 21.00

AMS-Chef Anton Strini, Mathias Burtscher (GF IV Vorarlberg) und Polizeichef Hans-Peter Ludescher (v. li.).

Gertrud Scheriau (AK-Bildungscenter), AK-Vize-Dir. Gerhard Ouschan und Birgit Werle (GF Regio Walgau) (v. li.).

Konzert

Brendan Adams Fr 22 Feb 20.30

Konzert

Jazz& – Marc Ribot & Ceramic Dog Sa 23 Feb 15.00

Kinder

Kindertheater Schneck + Co: Henndrix, ein total verrücktes Huhn Sa 23 Feb 21.00

Konzert

The Base Vorschau März 2013 Fotos: Udo mittelberger

Fr 01 – Harri Stojka: India Express Konzert AK-Öffentlichkeits­arbeit: Dietmar Brunner (Leiter) und Stephanie Scherer.

Fr 08 & Sa 09 – Malediva Kabarett AK-Kammerräte/innen: Tan und Nezaket Halluk, Adnan Dincer und Canan Karatepe mit Partner Ufuk Soganci (v. li.).

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 Dornbirn Tel. +43 5572 21933, spielboden@spielboden.at ausführliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords


GF Hubert Marte und IV-Vizepräs. Dieter Gruber (beide Rondo) mit WK-Vizepräs. Edi Fischer (Offset Schwarzach) (v. li.).

Susanne Sonntag (Büroleiterin LH Wallner), WK-Spartenobmann Consulting Dieter Bitschnau (wiko) und Verena Walch (Büroleiterin LR Greti Schmid) (v. li.).

Junge Industrie: Angelika Rümmele (Hypo) und Vorstand Andreas Karg (Rhomberg Bau) mit Sparkassen-Vorstand Werner Böhler (Dornbirn) (v. li.).

Junge Wirtschaft: Andrea Längle (Längle Beschichtungen), Werber Simon Ender, Desiree Schramm (Esprit Messepark/Garnmarkt) und Martin Dechant (IKP-PR) (v. li.).

Hohenems

Neujahrsempfang der Vorarlberg IV

LR Karlheinz Rüdisser, LH Markus Wallner, IV-Vizepräs. Dieter Gruber, LT-Präs. Gabriele Nussbaumer, IV-Vizepräs. Roman Rauch & GF Mathias Burtscher (IV-Vorarlberg) (v. li.).

hren traditionellen Neujahrsempfang feierte die Industriellenvereinigung Vorarlberg auch in ­diesem Jahr wieder in der Otten-Gravour. Über 400 Gäste wurden von den Vizepräsidenten Dieter Gruber und Roman Rauch sowie GF und Organisator Mathias Burtscher begrüßt – sie übernahmen als Team die Gastgeberrolle von IV-Präsident Hubert Bertsch, den eine Grippe entschuldigte. TOP: Die ­Industrie ist für 30 % der Vorarlberger Wirtschaftsleistung verantwortlich und damit die wichtigste Sparte im Land. Mehr unter: www.iv-vorarlberg.at

Goswin Längle (Längle Glas), Markus Hämmerle (Hämmerle & Vogel) und Christian Häusle (Wirkungsgrad) (v. li.).

Direktoren: Arno Schuchter (Generali), Bernhard Moosbrugger (Casino) und Bruno Hutter (UNIQA).

Dir. Gerhard Fleisch (KHBG), LR Greti Schmid und LAbg. Christoph Winder (v. li.).

Michael Loacker (Recycling), Alt-AKPräsident Josef Fink, Günter Lehner (Alpla) und Anwalt Willi Klagian (v. li.).

GF Sabine Welte (KSV 1870), Vors. Stefanie Walser (Junge Wirtschaft) und Präs. Birgitt Breinbauer (Rechtsanwalts­ kammer) (v. li.).

Jörg Ortwein (Künstl. Leiter) und GF Peter Schmid (beide Konservatorium) mit Vize-Dir. Christoph Jenny (WKV) (v. li.).

Elmar Rümmele (RTG Treuhand), Renate Moser (InterSky) und Christoph Hinteregger (Industrie WKV) (v. li.).

Vorstand Gerhard Hamel (Volksbank), WKV-Präs. Manfred Rein, Angelika Böhler (b+p PR) und Chefredakteur Gerd Endrich (ORF Vlbg.) (v. li.).

Fritz Zumtobel (Alt-IV-Präsident), Martin Ohneberg (Henn), Harald Sommerer (Zumtobel), Günther Rupp (Bank Austria) & Herbert Blum (Blum Beschläge) (v. li.).

Vorstandsrunde: Bernhard Ölz (Prisma), Johannes Ortner (Raiffeisen), Hubert Rhomberg (Rhomberg Bau), LH Markus Wallner, Michael Grahammer (Hypo) und Alexander Nussbaumer (Zima) (v. li.).

Fotos: Udo Mittelberger, IV/Mathis

I


Edle Tasche

von Versace

Gewinnen SIE mit weekend eine Luxus-Handtasche von versace im wert von Beantworten Sie folgende Frage: Welche sagenhafte Gestalt ist Versaces Markenzeichen? a) Helena b) Pythia c) Medusa

D

iese „Borsa“ des italienischen LifestyleLabels Versace gehört in jede Taschensammlung: Klassisch-lässig in der Form, dank des sanften Taupe-Farbtons optimal zu kombinieren, elegant in den Details. Nicht nur die goldfarbene Plakette mit dem Namenszug lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass es sich um ein Designerstück handelt: Auch das Markenzeichen des Fashion-Labels – die geheimnsivolle, schlangenhäuptige Medusa – wurde dezent in das Design integriert. Sie taucht als zarte Stickerei zwischen dem (ebenfalls Versace-typischen) griechischen Friesmuster auf. Gewinnen Sie die elegante Tasche des italienischen Edel-Labels Versace im Wert von EUR 850,–­.

Frau Irene Arnusch freut sich über den 3-D-Fernseher von Grundig aus der letzten Weekend MagazinAusgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel Teilnahmeschluss: 22. Jänner 2013. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre ­persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der ­Weekend ­Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in ­erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter a­ llen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.



Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.