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AUF DEM HOLZWEG
FRÜHJAHRSPUTZ FÜR DIE WOHNUNG
Staugefahr besteht auch zu Hause. Alles was jahrelang in Schachteln und Schränken gehortet wird, sorgt für gestaute Energie. Genauso wie verstaubte Regale, ungeputzte Fenster oder verstopfte Abflüsse. Das Holzelement gibt uns die Kraft der jungen Triebe und wirkt energetisch mit Wachstum und Jugend auf den Körper. Jetzt ist der Antrieb vorhanden, um jenseits vom alten Ballast etwas in Gang zu setzen (Frühjahrsputz!), Veränderungen vorzunehmen und Herausforderungen mit vollem Einsatz zu begegnen. Holz steht für Kreativität und die Fähigkeit, Visionen zu haben. Die Folgen sind im Idealfall wunderbar: Wir machen es wie die Natur und blühen auf.
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DR. CLAUDIA NICHTERL
Ernährungswissenschafterin Ernährungsberatung nach TCM Akademie für Integrative Ernährung Autorin
integrative-ernaehrung.com essenz.at
RAN AN DEN WINTERSPECK!
Wer jetzt so richtig motiviert ist und vielleicht über die lange Winterzeit durch mangelnde Bewegung und vermehrtes Essen den sogenannten Winterspeck angelegt hat und die Frühlingsmüdigkeit im Anmarsch ist. Da kann mit einer Getreide- oder Reiskur geholfen werden. Der Körper wird damit für einige Tage entlastet und man fühlt sich gleich viel wohler. ExpertenTipps dazu findest du im Kasten rechts!
Für eine umfangreiche Entlastung des Körpers in dieser Zeit, solltest du nach Möglichkeit auf folgende Lebensmittel verzichten: Zucker, Milchprodukte, Alkohol, Kaffee (maximal ein Espresso täglich), tierisches Eiweiß, Rohkost, Brot und Gebäck
In den ersten Tagen können sich Emotionen zeigen und Kopfschmerzen auftreten, diese werden jedoch rasch verschwinden, wenn du ausreichend trinkst und dreimal täglich isst, bist du satt bist!
Von großer Bedeutung für den Erfolg ist die freudvolle Durchführung dieser Entlastungstage – bereite dir deshalb schmackhafte bunte, aromatisch-gut gewürzte Speisen zu und genieße sie!
AUFTAKT
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So geht's:
★ Dauer der Kur: mindestens 3, maximal 12 Tage ★ Entscheide dich für eine Reis- oder Getreidesorte (Gerste, Basmati, Hirse, Buchweizen...) ★ Iss drei- bis viermal täglich dieses gekochte Getreide bzw. den Reis (ca. 150 g Trockengewicht) mit gedünstetem Gemüse (so viel du möchtest) oder Obst (max. ½ kg) ★ Tipp: Getreide lässt sich gut für zwei bis drei Tage vorkochen, zB. als Congee (1 Tasse Natur-Reis mit 10 Tassen Wasser für 1,5 Stunden kochen), Gemüse oder Obst am besten immer frisch zubereiten!! ★ Gemüsesorten: Gemüse der Saison, Wurzelgemüse, chlorophyllhaltiges grünes Gemüse, bittere Gemüsesorten wie Endivie und Chicoree, Radicchio, Fenchel, Brokkoli, frischer Löwenzahn, Brennesselblätter, Rettich- und Radieschensprossen, Kresse, Petersilie, Bärlauch ★ Obst: einheimisches Obst kurz gedünstet, z.B. Apfelkompott, Apfelmus, Birnenkompott, eventuell kurz gedünstete Grapefruit ★ Gib immer 1 EL kalt gepresstes Öl (Leinöl, Olivenöl, Sesamöl, Kürbiskernöl, Hanföl...) dazu, 1 x täglich auch 30 g Sonnen blumenkerne, Kürbiskerne, Nüsse oder Sesamsamen ★ Bei Hungergefühl: Bohnen, Linsen oder Tofu in den Speiseplan mit aufnehmen. ★ Würzen mit frischen Kräutern und Gewürzen, Kresse oder Sprossen ★ NICHT HUNGERN oder FASTEN! ★ Als Getränke eignen sich warmes/heißes Wasser, Tee aus frischen Brennesselblättern, Zinnkrauttee, Schafgarbentee, Melissentee, eine Mischung aus Himbeer- und Brombeer blättern — wenn du zu Kältegefühlen neigst: Kümmel-, Anis-, Fenchel- oder Ingwer-Tee
MIT BITTERSTOFFEN DURCH DIE FASTENZEIT
Leber entlasten und Heißhunger
bändigen!
Das Apothekerpaar Marie & Michael Greiff sagt dem Winterspeck den Kampf an – und zwar mit Bitterstoffen. Nach der Saison der Völlerei sehnen sich Leber, Darm und Säure-Basen-Haushalt nach Entlastung und Reinigung. Bitterstoffe in Form von Tropfen, Elixieren, Sprays, Tees und Likören können Abhilfe schaffen. In ihrer Manufaktur stellen die beiden Apotheker genau diese hochwertigen Bitterstoff-Produkte in liebevoller Handarbeit her.
BITTERSTOFFE — GESCHENK FÜR DIE LEBER Unsere Leber muss ganz schön viel leisten, denn die heutige Ernährung ist in vielen Fällen zu zuckerreich und nährstoffarm. Auf Dauer kann das zu einer sogenannten Fettleber und damit zu einer eingeschränkten Leberfunktion führen. Bitterstoffe spielen eine wichtige Rolle für die gesunde Leber. Sie unterstützen sie beim Fettstoffwechsel und bei der Ausscheidung von schädlichen Stoffen. „Aus unseren Lebensmitteln ist Bitteres jedoch in den letzten Jahrzehnten nahezu verschwunden,” erklärt der erfahrene Apotheker und Heilkräuter-Experte Michael Greiff. „Der Grund dafür ist simpel: Zucker und Fett schmecken den Menschen einfach besser.“
HEISSHUNGER BÄNDIGEN
Bitterstoffe bremsen den Appetit, indem bereits im Mund über die Bitter-Rezeptoren die Verdauungssäfte in Fluss gebracht werden. Durch das Ankurbeln der Verdauung tritt unser natürliches Sättigungsgefühl schneller ein und das Gefühl, satt zu sein, hält auch viel länger an. Der intensiv bittere Geschmack kann außerdem eine Begrenzung der Esslust und des Hungers, besonders auf Süßes, bewirken. Süße und bitterfreie Gerichte machen dagegen Lust auf immer mehr. Heutzutage findet man Bitterstoffe noch in Kräutern wie dem Löwenzahn, der Schafgarbe und der Mariendistel. Da kaum jemand Zeit für eine tägliche Kräutertour hat, ist es sehr viel praktischer auf Bitterstoffe in Form von Tropfen, Spray oder Tee zurückzugreifen. Hier setzt Bitter & Friends an: die tägliche Ration Bitterstoffe kommt ganz einfach per Mausklick (unter www.bitterandfriends.com) zu den Menschen nach Hause.
Marie und Michael Greiff rücken mit Bitter & Friends wichtige Bitterstoffe wieder ins rechte Licht
ENJOY BITTER, FEEL BETTER!
„Wir glauben daran, dass der Schlüssel zu einem gesunden und glücklichen Leben in der Natur liegt”, ist Apothekerin Marie Greiff überzeugt. Bitter & Friends stellt Naturprodukte aus erlesenen Rohstoffen und mit Verantwortung gegenüber der Umwelt her. Ein Ziel des Unternehmens ist es, altes Wissen über Kräuter und Naturheilkunde weiter zu verbreiten, um Menschen in ihrem Wohlbefinden und ihrer Zufriedenheit zu unterstützen. „Wertschätzung und Respekt gegenüber Mitmenschen, Kollegen, Kunden, der Natur und den Ressourcen erachten wir als Notwendigkeit für ein nachhaltiges Miteinander. Alles soll in Balance sein.”
isterhood. Ein Schlagwort unserer
Zeit, das in den Projekten von Katya
Buchleitner-Spitzer höchst lebendig ist. Schon seit sechs Jahren versammeln sich Frauen aller Altersgruppen rund um die Sexualpädagogin und Seminarleiterin, um eine Woche lang gemeinsam im Wald zu leben. Diese Tage der Gemeinschaft, aber auch der stillen eigenen Visionssuche, der Selbsterfahrung und der gegenseitigen Inspiration führen Frauen nun bereits seit 2015 in weitgehend unberührte Natur.
„Vor sieben Jahren keimte in mir der Wunsch auf, all die großartigen Frauen rund um mich auf einen Haufen zu bringen“, erzählt die Organisatorin, die gemeinsam mit Nicole Chalusch und Paulina Brakhan dieses rituelle Frauenfestival veranstaltet. „Diese rituelle Wald-Frauen-Zeit erlaubt uns Frauen über uns hinauszuwachsen – hinein in das Vertrauen in das eigene wundervolle Potential. Ich liebe es jedes Jahr wieder Zeugin zu sein, wie jede Frau in diesen sechs Tagen entspannt ihr ureigenes Strahlen entfaltet.“
Zwischen zwanzig und dreißig Frauen, zum Teil mit Kindern, kamen bislang zum sommerlichen Frauendorf, im Vorjahr waren es bereits beinahe doppelt so viele. Kein Wunder, das Bedürfnis nach ursprünglicher Gemeinschaft, verständnisvollem Zusammensein, gegenseitiger Unterstützung und
liebevoller Annahme ist heute größer denn je. In dieser speziellen Gruppe gleichgesinnter Frauen wächst das Vertrauen, nicht nur in die eigene weibliche Kraft. Im Beisammensein mit anderen entfalten sich selbst die schüchternsten Frauen in dieser generationsübergreifenden Erfahrungswelt. So gestärkt gehen die Frauen danach oft mutig neue Wege und bringen ihr Licht in ihren gewohnten Alltag ein.
Die Tage im Wald gestalten sich abwechslungsreich: Redekreise, Medizinwanderungen, Heilarbeit, Workshops und Frauen-Kraft-Rituale, gemeinsames Kochen und Essen, Singen und Tanzen stehen da auf dem Programm, das sich aus dem Wissensschatz und den Talenten der Teilnehmerinnen nährt. DAS MITEINANDER GLEICHGESINNTER IST EINE DER WESENTLICHEN QUALITÄTEN DER NEUEN ZEIT. WAS MANCHERORTS GERADE ZAGHAFT IM ENTSTEHEN IST, IST BEI KATYA BUCHLEITNER-SPITZER SCHON SEIT JAHREN PROGRAMM. ZUM BEISPIEL BEIM VON IHR INITIIERTEN FRAUENDORF IM WALD.
FOTOS: NADJA MEISTER
Gerade in dieser sehr speziellen Zeit, die wir jetzt erleben, ist es für Frauen besonders heilsam, ihre Kräfte in Gruppen Gleichgesinnter zu bündeln. Diese „neuen“ Netzwerke verfolgen keine wirtschaftlichen Zwecke, sondern verbinden die weiblichen Seelen, ermuntern und ermutigen, spenden Trost und geben Mut, vergewissern tiefes Verstehen und unterstützen, wo immer es möglich ist. Eine „neue“ Schwesternschaft mit uralter Tradition, die endlich neu erblühen darf und gerade in schwierigen Zeiten Halt gibt, bahnt sich den Weg. Das Frauendorf im Wald ist einer der Pfade dorthin.
ENDLICH RAUM FÜR ECHTE WEIBLICHKEIT
Es sind die Frauen, die sich gegenseitig ermutigen, ihre weibliche Kraft zu leben, abseits von Begriffen wie Feminismus und Gendertheorien. Die ihre eigene Stärke ebenso entdecken, wie ihre eigene Sanftheit und lernen, beides in Harmonie und damit in Heilung zu bringen. Die Begleitung von mütterlicher, schwesterlicher und freundschaftlicher Energie ist die hilfreiche Medizin dafür.
Wer nun Lust auf eine Woche in Frauengemeinschaft und Waldleben bekommen hat, muss sich noch gedulden. Bei Redaktionsschluss war noch kein Termin bekannt und ob unter den gegebenen Umständen im Juli wieder ein Event stattfinden kann, ist derzeit ungewiss.
Auch die Suche nach einer neuen geeigneten Location ist noch nicht abgeschlossen, denn mittlerweile ist das Frauenfestival aufgrund der wachsenden Teilnehmerinnenzahl dem bisherigen „Natur-Raum“ in St. Andrä-Wördern (NÖ) entwachsen. Auf www.womeninthewoods. at werden alle Neuigkeiten zum Frauen. Festival veröffentlicht. Und wer weiß ... vielleicht bist DU jetzt inspiriert, mitzumachen oder sogar selbst ein ähnliches Projekt zu starten?
KATYA BUCHLEITNER-SPITZER
Sexualpädagogin Seminarleiterin Ritualchoreographin
womeninthewoods.at katyabuchleitner.at
Der Schutzstein Lepidolith verleiht inneren Frieden, fördert Selbst- bestimmung und Selbstdisziplin und hilft Ideen umzusetzen und Ziele zu erreichen. Bergkristall bringt Klarheit und Vitalität.
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bio
HEMMA C. BRANDSTETTER
Autodidakte Strickerin Inhaberin eines Wollgeschäfts Initiatorin von BIOWOL
biowol.at strick-mir-was.at
tricken ist wieder im Trend. Das liegt nicht nur daran, dass es so beruhigend und stresslösend ist, was in der aktuellen Lage der Nation hilfreich sein kann. Selbst handwerklich tätig zu werden, mit den eigenen Händen etwas zu (er)schaffen gibt ein gutes Gefühl und ist immer öfter gefragt. Ein noch besseres Gefühl vermittelt das Strickwerk, wenn es aus hochwertigem Garn oder Wolle hergestellt wird.
Genau das dachte sich auch Hemma C. Brandstetter, die sich in einer Lebenskrise das Stricken via Youtube-Videos selbst beigebracht hatte. In ihrer Karenzzeit eröffnete sie ein Wollgeschäft, in dem sie nur regionale, ökologische und biologische Produkte anbieten wollte. Doch vor allem letzteres war gar nicht so einfach und bedeutete intensive Nachforschungen, lange Recherchen und eine zeitaufwändige Suche nach geeigneten Produzenten. Doch die hat sich gelohnt!
Heute besetzt ihr Wollladen „Strick-mirwas“ eine gefragte Nische abseits von Polyester und Nylon und umfasst ein beeindruckendes Sortiment an Ökowolle, regionaler Bio-Wolle und unterschiedlichen veganen Woll- und Garnsorten. Das gesamte Angebot ist garantiert mulesing-frei. Raritäten wie Kork-, Mais- und Bambuswolle, ein Gemisch aus Baumwolle, Leinen und Brennnessel, Eukalyptusgarn und Jutewolle, diverse GOTS-zertifizierte Baumwollgarne sowie Zpagetti T-Shirt Garn, das aus recycelten Modekollektionen hergestellt wird, findet man hier.
Dennoch war die autodidakte Strickfee Hemma noch nicht so recht zufrieden.
ADOBESTOCK
Schließlich stellte sie sich doch immer wieder die Frage, ob Bio-Bambuswolle, angereist aus dem fernen China, wirklich so ökologisch wertvoll ist.
PROJEKT BIOWOL
Auf ihrer ständigen Suche nach österreichischen Produkten machte die studierte Zoologin Bekanntschaft mit Schafbauern im Lande. Dort erfuhr sie, dass die Bio-Schafe zwar geschoren werden, ihre Wolle aber bestenfalls als Dämmwolle oder Düngemittel auf den Feldern landete, oft sogar kostenpflichtig entsorgt wurde. Dass andererseits hierzulande Bio-Schafwolle aus dem Ausland zugekauft wird, erschien der Woll-Expertin dann doch ziemlich widersinnig und so entschloss sie sich, österreichischer Schafwolle wieder einen entsprechenden Stellenwert zu verschaffen. 2019 startete sie das Projekt „BIOWOL“, mit dem sie sogar für den Global Energy Award nominiert wurde.
Hemma Brandstetter kauft österreichische Schaf-Rohwolle von gesunden lebenden Schafen aus kontrolliert biologischer Tierhaltung und lässt daraus hierzulande verschiedene BioProdukte wie Heilwollvlies für Babys und stillende Mütter, Düngerpellets, Füllkügelchen und Polster herstellen. Natürlich wird auch Bio-Merinowolle aus Österreich - naturweiß und mit Pflanzenfarbe gefärbt - auch in ihrem Wollladen angeboten.
„Dabei lege ich höchsten Wert auf Tier- und Umweltschutz, auch was die Verpackung der fertigen Produkte betrifft“, weist sie auf die strenge Einhaltung ihrer Philosophie hin. Denn letztlich ist Hemma überzeugt, dass jeder Mensch einen Beitrag zur Verbesserung unserer Situation auf dieser Erde leisten kann.
„Gottseidank findet nun langsam ein Umdenken statt und das Bewusstsein für einen achtsamen Umgang und eine nachhaltige Nutzung unserer Ressourcen wächst. Deshalb setze ich mich persönlich und beruflich dafür ein und möchte mit BIOWOL meinen Beitrag dazu leisten.“
Wir freuen uns, dass das Wollgeschäft von Hemma on- und offline so floriert, denn auch das zeigt, wie sehr das Bewusstsein der Konsumenten wächst!
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Er darf bei keinem Neubeginn und Umzug fehlen, denn er soll alle Hindernisse beseitigen. Er gilt auch als Schutzpatron der Geschäftsleute. Die vier Arme der indischen Gottheit repräsentieren Verstand, Ego, Geist und Bewusstsein. 30 cm
Prof. Dr. h.c. Christos Drossinakis – Bettina Maria Haller
Aktiviere deine HEILKRAFT
it der Internationalen Akademie für Wissenschaftliche Geistheilung ist es uns ein Anliegen, nachhaltige Lösungen zum Wohle aller Lebewesen zu entwickeln. In der IAWG geht es um die Erforschung der Wirkweise der Übertragung von bioelektromagnetischen Wellen.
Professor Drossinakis, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Sofia (Bulgarien), befasst sich seit 74 Jahren mit Geistheilung. Seine Philosophie stützt sich auf die – über Jahrzehnte erfolgreich durchgeführten – Geistheilungen an Tausenden von Hilfesuchenden und auf seine Erkenntnisse aus internationalen wissenschaftlichen Forschungsprojekten mit Wissenschaftlern renommierter Universitäten aus aller Welt.
In allen biologischen Systemen wirken die Grundpfeiler der Physik, nämlich: Die Gravitation der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die Theorie der Quantenphysik von Max Planck und die Theorie der Thermodynamik von Boltzmann.
Biologische Systeme sind offene Systeme, die Energie abgeben und aufnehmen. Sie werden durch Informationen der elektromagnetischen Hintergrundstrahlung und der Umgebung beeinflusst. Stress, gleichgültig ob positiv oder negativ, führt zum Energiedefizit, wodurch die normalen Funktionen des biologischen Systems nicht mehr gegeben sind. Es kommt zu Ungleichgewichten in Körper und Psyche. Durch die Aktivierung der Lebensenergie wird die Harmonie im elektromagnetischen System und den normalen Funktionen des biologischen Systems wiederhergestellt. In Forschungsprojekten der IAWG wie beispielsweise mit Viren, Bakterien, der DNA oder kolloidalem Silber wurde aufgezeigt, dass bio-elektromagnetische Wellen kranke Zellen wieder in gesunde Zellen verwandeln und auf die Materie antibakteriell, antiviral und entzündungshemmend wirken. Der Schweizer Biochemiker und Molekularbiologe i. R. Prof. Dr. Alex Eberle, Universität Basel, sagte: „Christos Drossinakis ist ein begeisternder Heiler, seine Fähigkeiten sind vielfach dokumentiert, sie zeigten sich auch bei den In-vitro-Experimenten mit Krebszellen.“
Da es an der Zeit ist, dass alle Menschen bio-elektromagnetische Wellen nutzen, um ihr Wohlbefinden zu erhalten oder zu erlangen, helfen wir im Jahrestraining die innere Heilkraft zu erwecken.
Wir unterstützen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Aktivierung ihrer Lebensenergie für sich und andere Lebewesen zu nutzen.
Durch die Drossinakis–Methode wird Stress abgebaut und die Lebensenergie des bioenergetischen Systems aufgebaut. Durch das Eintauchen in die Stille unseres Seins, die Liebe und Kraft Gottes, erwecken wir die paranormalen Fähigkeiten und die Heilkraft.
Wir begleiten durch die Prozesse der Transformation, üben in der Gruppe die Aktivierung der Kraft, lehren die Steuerung der Energie in den Energieübertragungen und lösen die hinderlichen Blockaden in den Trainings und den wöchentlichen Energieübertragungen. Die so erworbenen Fähigkeiten werden durch wissenschaftliche Tests bestätigt. Alle Infos dazu: 0664 4607654.
Schon in frühester Kindheit zeigten sich bei Christos Drossinakis die ausgeprägte Heilbegabung und seine außersinnlichen Fähigkeiten. Für seine Verdienste um die Erforschung des Geistigen Heilens wurde er 2005 als erster westlicher Heiler mit dem ENIOM-Preis ausgezeichnet, 2018 wurde ihm der Ehrentitel Prof. Dr. h.c. der Wissenschaft von der International Academy of Natural History verliehen.
ÖTSCHER:REICH
Magna mater austriae
Wir pilgern weiter auf den Kraftplätzen der Magna Matter Austriae. In Mariazell, dem wohl bekanntesten Wallfahrtsort österreichs, wurde die grosse Göttin bereits in prähistorischen Zeiten geehrt und schon lange vor dem Christentum von Pilgern aus aller welt besucht, um die grosse Muttergöttin, die alles Leben lenkt und schenkt zu ehren. Um Kraft zu tanken und Erneuerung zu erfahren. Um die Anbindung an eine Kraft, die viel grösser ist als wir selbst, zu ehren und zu nähren und die Träume im Einklang mit dem grossen Ganzen ins Dasein zu weben.
von evi schwarz
ahlreiche uralte nationale und internationale Pilgerwege erheben sich auch heute noch wie leuchtende Pfade zu diesem machtvoll wirkenden Zentrum der großen Göttin. Viele Legenden ranken sich um diesen Ort – eines haben sie alle gemeinsam, dort geschehen Wunder. Dort werden die Bitten an die Gottesmutter, an die Große Göttin, erhört.
Schriftliche Aufzeichnungen gibt es ab zirka 1157, obwohl diese nicht eindeutig historisch belegt sind. Zu dieser Zeit fanden die Vertreter der katholischen Kirche wohl den uralten Weltenbaum, den mütterlichen Baum, der das Zentrum der Macht darstellte. Zu ihm trugen die Menschen seit Tausenden von Jahren ihre Wünsche, Bitten und auch ihre Dankbarkeit.
Einer geheimen Absprache folgend machten sie sich Jahr für Jahr auf den Weg um dort in die, für sie sehr reale, Koexistenz mit den Kräften der Großen Göttin einzutauchen und sie in ihr Sein zu integrieren. Am Anfang des Weges war der Traum, der durch die Hingabe an den mütterlichen Träumerbaum der Großen Göttin, seinen Weg in die Materie fand. Mutter Erde rief sie in ihren Schoß zurück, lud sie ein dort tief in ihrem Wurzelwerk zu verweilen, um eine Wiedergeburt vorzubereiten. Eine Geburt des Wunsches und Traumes, eine Geburt der Wahrhaftigkeit. Wer demütig in den Schoß der Großen Göttin zurückkehrt, bekommt eine große Chance. Die Chance sich neu mit der Erdweisheit zu verbinden. Alle Aspekte des Lebens, aus denen sie herausgewachsen sind, abzulegen, und dem sich neu entfaltenden Sein einen starken Stamm zu ermöglichen. Der sich weit, wie die Krone eines Baumes, ins große Ganze entfaltet – sich frei, weise und voller Kreativität in den sichtbaren Welten seinen Weg sucht. Stets eingebunden in die natürlichen Rhythmen und in die Harmonie des Lebens. Angetrieben von einer sich erneuernden Energie konnte sich alles, worum sie baten, nach oben, in die Realität, in die Materie entfalten.
Um das Jahr 1200 herum wurde an jener Stelle mit dem Bau der Kirche „der glorreichen Maria“ begonnen. Man vermutet, dass jener Teil der heutigen großen Basilika - die Gnadenkapelle – einst der Platz war, an dem der mütterliche Baum stand. Der Baum wurde gefällt, die Wurzeln aber befinden sich auch heute noch immer unter diesem Altar. Die Marienstatue, die auf den Baumstrunk gestellt wurde, ist noch bis heute erhalten – statt dem Baum, wurde sie nun zum Verehrungssymbol der Magna Mater Austriae, der großen Mutter Österreichs, die dort bis heute besucht wird. Die Gnadenmutter, die Bitten erhört.
Damals gab es viele Berichte, dass die Gebete an die große Mutter erhört wurden, und so brach der Pilgerstrom auch durch die Christianisierung dieses Ortes nicht ab. Unter den Pilgern waren einflussreiche Adelige, wie Markgraf von Mähren, Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Sisi, Maria Theresia - Kaiser, Könige, Bischöfe, Päpste und Patriarchen besuchten das Heiligtum der Gottesmutter. Fast alle Habsburger pilgerten nach ihrer Krönung nach Mariazell, um sich den Segen der Göttin für ihre Regentschaft zu erbitten.
Was vor vielen Tausenden von Jahren in der Verehrung der Erdgöttin, der Lebensspenderin und Gebärerin allen Lebens, rund um einen lebendigen Lindenbaum begann, wird bis heute fortgesetzt. So bleibt es ein Zentrum der Macht und Kraft der Großen Göttin. Denn wenn Plätze über Jahrtausende stets mit derselben Gesinnung so stark verehrt wurden, bleibt die Zellinformation an diesem Ort erhalten. Egal welchen Deckmantel oder welche Bauwerke man darüberlegt.
Wenn man mit offenen Sinnen und Herzen das Ötscher:Reich durchstreift, wird man schon recht bald merken, dass dort alles voller Leben ist: jedes Blatt, jedes Insekt, jedes Wasser, jeder Luftzug, jeder Stein. Es ist, als ob alles vibriert, und das nimmt man hier ganz einfach intensiver wahr als sonst.
In diesem Augenblick sind wir verbunden mit der Zellschwingung der ewigen Wahrheit, der puren Lebenskraft der Urmutter und Gebärerin allen Lebens. Verständnisinnige Gefühle steigen in einem empor, und ohne es tatsächlich zu verstehen, erlebt man die Erneuerungs- und Antriebskraft der freudigen Lebendigkeit.
So kannst Du Deinen persönlichen Pilgerweg heute dort gestalten, um Dich mit der Urkraft der großen Göttin zu verbinden und Deine Träume ins Leben zu weben:
✢ Brunn-Kapelle - Reinigung Ein paar Gehminuten von der Gnadenbasilika entfernt steht die Brunn-Kapelle. Hier entspringt direkt in der Kapelle eine Quelle, der man seit altersher hohe Heilkraft zuschreibt. Zu einem heiligen Kraftplatz gehörten immer ein Baum, eine Quelle und Stein. Vermutlich war dies hier die ursprüngliche heilige Quelle, an der man sich gereinigt und zentriert hat, bevor man zum mütterlichen Weltenbaum schritt. Auch die Wissenschaft bestätig, dass Wasser eine hohe Informationskraft besitzt und uns belebt.
Wenn dieses Wasser wie hier angefüllt ist mit Liebe, der reinsten Erneuerungskraft aus dem tiefen Schoß der Mutter Erde, mit der Klarheit der unterirdischen Steine und der Frische, die an nichts gebunden ist, als an das pure Leben selbst – so kann es unermesslich gut tun, diese Informationen auf unsere inneren Gewässer zu übertragen. Der menschliche Körper besteht schließlich zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser. Meist fließt es träge, abgestanden, eingeengt durch uns. Die funkelnd-reinen Kristalle dieses Quellwassers können unsere inneren Flüsse reinigen und beleben (zum Wasser des Ötscher:Reichs mehr in der nächsten Ausgabe).
✢ Besuch der Gnadenbasilika Wenn Du Dich hinspürst ins Wurzelreich unter der Basilika, wirst Du recht schnell die uralten Wurzeln des mütterlichen Baumes fühlen können. Staune selbst, wie anders ein Besuch in einer Kirche sein kann. Schalte Deine geprägten Empfindungen der Kirche gegenüber weg, werde ein stiller Besucher – auch im Geist, und beginne zu beobachten, was Du wirklich fühlst.
Es lohnt sich auch einen Blick auf den Hochaltar zu werfen. Dort sieht man eine große silberne und goldene Erdkugel um die sich eine Schlange windet. Auch wenn die Schlange im kirchlichen Kontext für Sünde steht, so liegt dahinter ein viel älteres Verständnis. Denn die Schlange war und ist stets Begleiterin der Großen Göttin. Sie symbolisiert das weibliche Heilwissen, die weibliche Kraft von Geburt und Wiedergeburt, Fruchtbarkeit und Erneuerung, die heilsame Intelligenz der Mutter Erde, und noch vieles mehr. Wenn wir alte Marienfiguren betrachten, erkennt man, dass diese sehr oft auf einer halben Erdkugel stehen, die von einer Schlange umgeben ist und zudem zwei „Hörner“ hat – diese Hörner symbolisieren die Mondin, die von jeher eine große mythische Rolle in der Kraft der Weiblichkeit auf Erden spielte. So finden wir auch hier uralte Symbole, die immer noch weben und uns irgendwie auch Hoffnung geben.
Eine Kraft die über viele Hunderte Jahre zwar schlummerte, aber dennoch da ist und jetzt wieder erwacht, uns zurückführt in eine heilsame Welt, in die Harmonie der natürlichen Ordnung allen Seins.
✢ Besuch des mütterlichen Träumer- und Weltenbaums In direkter nordöstlicher Luftlinie – also der Linie der Urkraft – durfte der uralte mütterliche Weltenbaum nun wieder in die Sichtbarkeit gehoben werden: In einem Ritual, das uralten Pfaden folgte, wurden die Wurzel des Ursprungsbaumes in der Basilika mit einer noch aufrecht stehenden Linde über ihre nordöstlichen Wurzeln verbunden!
Somit fließt nun diese ewige mütterliche Kraft über ihren Tochterbaum wieder in die Sichtbarkeit, sodass er – wie in uralten Zeiten – heute wieder besucht werden kann. Damit durch diese Wiederbelebung der alten Weise und unser aktives JA dazu, eine neue heile Welt geboren werden kann.
In Mariazell, Rasing 17 wartet die Linde auf Dich und Deine Wunschbänder
Der Baum befindet sich im Garten des
Raw & Wild Retreat Centers in Maria-
zell, Rasing 17. Er ist öffentlich für dich
zugänglich und du erkennst ihn gleich an den bunten Bändern in seinen Ästen. Du bist dort jederzeit gerne willkommen!
Bring ein Band mit, in welches Du Deine Wünsche sprichst. Du kannst es auch mit Symbolen oder Federn schmücken. Dieses Band wird in den Baum gehängt, damit die Große Mutter ihn segnet und mit ihrer Erneuerungskraft belebt. Die heiligen Winde, die durch den Baum weben, tragen den Wunsch ins große Ganze, sodass er Unterstützung findet, um in die Materie geboren zu werden. Nimm Dir Zeit dafür. Nähere Dich mit Hingabe dem Baum, der Großen Göttin. Bring ihr gerne auch Geschenke in Form von Kräutern mit. Sing ihr etwas vor, begrüße und berühre sie. Fühle die hauchzarte Grenze zwischen Dir und ihr, die sich nach und nach löst, auf dass ihr Eins werdet.
Gut ist es auch, sich dabei mit beiden Händen und der Stirn mit dem Baum zu verbinden. Still zu sein, hinzuspüren und bald schon wirst Du etwas fühlen, was Du vielleicht nie zuvor gefühlt hast. Die Verbindungsmagie, in früheren Zeiten täglich gelebt, wird Dich in Dein ganz eigenes Erleben führen und mit Kräften füllen, die genau jetzt zu Dir möchten.
Dann häng das Band in den Baum und lass deinen Wunsch los, mit der Gewissheit, dass er Dir zu seiner Zeit gewährt wird. Wir sollten unsere Wünsche nicht immer wieder aussprechen, denn das untergräbt automatisch das Vertrauen daran, dass er erhört wurde. Wir bestellen ja auch unsere Schuhe nicht jeden Tag neu, bis sie kommen ...
Bereits zu Avalons Zeiten – die wohl bekannteste Überlieferung des Lebens im Einklang mit der Großen Göttin – brachte Heilarbeit den größten Erfolg, wenn sie unter heiligen Bäumen vollzogen und in die heilende Schwingung des Baumes integriert wurde, die er für die jeweilige Energie des Menschen zur Verfügung stellt. Auch das Anbringen von Wunsch- und Segensbändern, entspringt einer sehr alten Weisheit. Das alte Wissen ging in den dichten Nebeln des Vergessens, in der Verschleierung des Bewusstseins unter, doch nun endlich, in der Zeit des großen Wandels, kommt es allmählich wieder ans Tageslicht.
Der mütterliche Baum des Lebens spielte in vielen Lehren und Völkern eine große Rolle. Er führt Unterwelt, Mittelwelt und Himmel zusammen, Unterbewusstsein und Bewusstsein, Traum und Materie. Er verbindet alle Welten miteinander. In seinen Wurzeln sitzen die drei Schicksalsgöttinnen, die das Leben weben und verschiedenste Wesen und Geschöpfe leben dort in Frieden und Harmonie, die uns mit unseren Wurzeln der Wahrhaftigkeit rückverbinden.
Die Linde gilt als Baum der Liebe, der harmonischen Gemeinschaft. Ein zutiefst weibliches und mütterliches Wesen, das uns mit uneingeschränkter, liebender, freudvoller, friedlicher und gelassener Ausstrahlung, Heilung, Geborgenheit, Urvertrauen und kreative Kraft für die Umsetzung unserer Träume schenkt.
Gerade auch zu Imbolc (2. Februar), dem Jahreskreisfest der Erneuerung, der Zeit, in der jene Träume, die wir über die langen Wintermonate in uns gewoben haben, nun in die Realität erweckt werden, ist ein sehr guter Zeitpunkt diesen Baum zu besuchen. Die Antriebskraft aus den Wurzeln, aus dem Schoss der Mutter Erde, ist jetzt am größten. Sie webt bis Ostara.
EVI SCHWARZ Urkraftweberin
Weberin von altem Wissen und Traditionen in den Herztanz der Neuen Zeit Begleiterin auf dem Weg in die Wahrhaftigkeit
urkraftweberin.com
Auf der Autobahn unterwegs nach Hause mit einem hungrigen Baby. Plötzlich blitzt ein Gedanke in meinem Kopf auf: Nimm die nächste Ausfahrt! Nein, schalt der Verstand, wozu? Fahr ab wie immer. Sekunden später laufe ich auf einen Megastau auf. Ein Unfall! Über eine Stunde auswegslos eingesperrt, schwöre ich mir, meine innere Stimme nie mehr zu ignorieren ...
von LILLy Dippold
Ähnliche Situationen sind bestimmt auch dir schon mal passiert. Doch: Woher kommt dieses Wissen, diese blitzartige Botschaft eigentlich? Wir nennen diese Eingebungen Bauchgefühl, innere Stimme, unseren sechsten
Sinn, Vorahnung oder Intuition. Letzteres kommt aus dem Lateinischen und steht laut Wikipedia für „anschauen“ oder „genau hinsehen“. Eigentlich ziemlich widersprüchlich, denn weder kann man Intuition selbst sehen, noch sind wir mit unseren Sinnen aktiv am intuitiven Geschehen beteiligt. Schon gar nicht analysiert hier unser logischer Verstand eine Situation und liefert uns die ideale Lösung dafür.
Ganz im Gegenteil – völlig unbewusst und eher instinktiv entscheiden wir „aus dem Bauch heraus“ und sind dabei – wie das Erlebnis eingangs zeigt – dem logischen Verstand offenbar sogar überlegen. Sucht der Verstand immer nach einer logischen Erklärung, folgt die Intuition offenbar ganz anderen
Regeln, die wir uns oft gar nicht erklären können. Schließlich ergeben solche Eingebungen ja tatsächlich oft auch gar keinen (logischen) Sinn für uns (siehe nochmal oben). Unserer Intuition zu vertrauen, stellt uns also vor gewisse Herausforderungen: ein Quentchen Mut und ein wenig Verrücktheit schaden dabei ebensowenig wie ein spielerischer Umgang mit den blitzartigen Eingebungen, um dieses Vertrauen zu schulen und zu festigen.
Deine Intuition ist die Stimme hinter den Zweifeln, der Unsicherheit, der Angst. Sie ist weise, kraftvoll und klar.
- CORINNA MARIA PFITZER
INNERE WEISHEIT
Die gute Nachricht: Auch wenn man das Prinzip der Intuition nicht erklären oder gar verstehen kann, ist es doch möglich, dieses erstaunliche Wissen aktiv anzuzapfen! Intuitionscoach Corinna Maria Pfitzer kann nicht nur deine innere Stimme „lesen“ und übersetzen, sondern lehrt in ihren Seminaren auch, wie's geht.
SELBST-ERKENNTNIS
Bekanntlich verinnerlicht man ein Thema ja am besten, in dem man es am eigenen Leib verspürt. Dazu bekam Corinna an einem Scheideweg ihres Lebens Gelegenheit. Sie, die schon als Zwölfjährige entschlossen war, später mal Karriere zu machen, hatte dieses Vorhaben in ihrem Berufsleben zwar zielstrebig schon früh erreicht, musste jedoch an einem Höhepunkt erkennen, dass die rechten Glücksgefühle dabei ausblieben.
Unzufrieden begab sie sich auf die Suche und landete bei einem Coach, der sie mit ihrer Intuition in Verbindung brachte. Sie staunte nicht schlecht, welche Informationen sich dabei abrufen ließen. Begeistert von diesen neuen Erkenntnissen beschloss sie augenblicklich, selbst eine solche Ausbildung zur Intuitionstrainerin zu absolvieren. Nur drei Monate später kündigte sie ihren Job und machte sich mit dem neuen Wissen selbstständig. So schnell kann's gehen, wenn man sich selbst erkennt! Heute führt Corinna Maria Pfitzer schon seit Jahren eine gutgehende Praxis mit drei Standbeinen: Als Dolmetscherin der Seele bietet sie Readings zu persönlichen Themen, lange vor dem Homeoffice-Boom
DIETMAR WADEWITZ