EIN KUNSTVOLLER
SPAZIERGANG DER
GOLLINGER FESTSPIELE
SPAZIERGANG DER
GOLLINGER FESTSPIELE
Peter Simonischek, der am längsten dienende Jedermann, war sechsmal bei den Gollinger Festspielen dabei. Er war ein großer Freund dieser Festspiele und kehrte immer wieder gerne in Döllerers Stammhaus ein. Peter und seine Frau Brigitte Karner liebten es ebenso im Tennengau zu wandern. So besuchten sie gemeinsam mit Hermann und Martha Döllerer die eine oder andere Alm im Trattberg-Gebiet und die Jochalmen. Natürlich war ein Besuch des Bluntautals und des Gollinger Wasserfalls immer ein Teil des Pflichtprogramms. Peter wäre auch sehr gerne 2024 beim Jubiläum dabei gewesen und hatte schon fix zugesagt. Leider hat er uns im Mai 2023 verlassen. Mit einer Stele vom Bildhauer Alexander Steinwendtner errichten wir diesem unvergessenen, großartigen Schauspieler ein Denkmal auf den Künstlerspuren.
Fräsen, flämmen, sägen – Alexander Steinwendtner geht in die Tiefe. Dabei ist sein Gegenüber ein durchaus hartnäckiger Gegner. Holz, Stein, Leder – Materialien, mit einer teils jahrtausendealten Seele, bilden die Basis für seine archaisch anmutenden Werke. Am Fuße des Lienbacher Marmorsteinbruchs, in einer über 100 Jahre alten Schmiede, schafft der Schüler von Christian Ludwig Attersee monumentale Werke mit enormer Ausdruckskraft. 2013 stellte der Künstler auf der Burg Golling mit der „Mojo“-Reihe aus.
Weitere Infos: www.xandcom.at www.instagram.com/alexander_steinwendtner/
_Gustav Klimt Brunnen am Egelsee | Hermann Eibl
_Büste Otto Schenk am Jahreszeitenweg | Hubert Malter
_Klanghütte in Döllerers Essbarem Garten
Stele Peter Simonischek
festspielegolling.at
Büste Otto Schenk