5 minute read

RELAX Guide von Hotel-Vielfalt in Südtirol beeindruckt

Check-in-Prozess leicht gemacht

Effizient, zuverlässig und innovativ: Das Südtiroler Unternehmen ASA hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Alltag von Hotels mit einer intuitiven, benutzerfreundlichen Hotelsoftware zu erleichtern.

Advertisement

Die Arbeitsweise in Hotelbetrieben muss heute effizient erfolgen, um den Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden. Nur mit digitaler Unterstützung kann heutzutage ein Hotel einen reibungslosen Ablauf gewährleisten. „Die jeweiligen Vorgänge an der Rezeption sowie im Office sollen in kürzester Zeit ohne Komplikationen erfolgen“, sagt ASA-Geschäftsführerin Barbara Spitaler. „Mit ASA HOTEL haben wir daher ein intuitives System geschaffen, das mit wenigen Mausklicks funktioniert.“

| Ordnung statt Papier-Chaos |

Welche Anreisen sind noch ausständig? Wie sieht es mit der Reinigung der Zimmer aus? Mit dem Check-inManager behält das Hotel-Personal die Tagesbewegungen stets im Auge. Zudem funktioniert das mobile Tool als intelligenter Assistent, der durch den gesamten Check-in-Prozess führt. Via Tablet werden die Gästedaten erfasst – seit Neuestem nicht mehr händisch, sondern bequem mittels Scan. An der Rezeption wird der Ausweis abfotografiert – und schon werden die Daten automatisch ins System eingespielt. „Das clevere Tool hat mir meinen Alltag als Rezeptionistin bedeutend vereinfacht. Ich kann nun auf umständliche An- und Abreiselisten verzichten“, freut sich Lorena Adami, Rezeptionistin im Alpenpalace Luxury Hideaway & Spa Retreat im Ahrntal. „Darüber hinaus kann ich jederzeit alle wichtigen Kennzahlen am Dashboard ablesen und mir so schnell einen guten Überblick verschaffen.“

| Keine Wartezeiten an der Re-

zeption | ASA HOTEL ermöglicht es, Dokumente wie die DatenschutzEinwilligungserklärung in digitaler Form via Tablet anzuzeigen und unterschreiben zu lassen. Auf diese Weise wird nicht nur die Umwelt geschont. Arbeitsschritte werden beschleunigt und das Risiko, dass Unterlagen verloren gehen, minimiert sich. In erster Linie profitiert das Hotel-Personal von der Digitalisierung, aber schlussendlich auch der Gast, der in wenigen Minuten ein- bzw. ausgecheckt wird. Die Unterschrift kann dank Tablet ortsunabhängig, beispielsweise an der Bar, eingeholt werden.

| Verlässlicher Support | Die Software hält das gesamte Hotel am Laufen, sie fungiert als Datenzentrale. ASA setzt auf zwei wesentliche Punkte: ein benutzerfreundliches System sowie einen persönlichen und verlässlichen Support. „Wir arbeiten eng mit unseren Vertriebspartnern zusammen und das schon seit über 30 Jahren. Gemeinsam bieten wir unseren Kunden eine individuelle Betreuung an“, erläutert Barbara Spitaler. „Die Hotels können sich an ihren persönlichen Ansprechpartner wenden. Dieser kennt den Betrieb samt Mitarbeiter und kann zeitnah auf die Wünsche eingehen.“ www.asaon.com

Karl Landauer – Unikat in der global planenden Wellness- und Hotelindustrie. Selfmademan mit bizarrer Vita. Freund und Partner der Top-Hoteliers im In- und Ausland. Karl Landauer – der Inbegriff von Vitalität und Schaffenskraft. Ein Mann, ein maßgeschneidertes Konzept. Ein Nimmermüder als etablierte Institution. Voilà ein Auszug seiner Vorzeigeprojekte ...

Gestatten, Prof. hc. Karl Landauer.

... das 5-Sterne-Hotel Zürserhof in Zürs am Arlberg ... ... das 5-Sterne-Superior Astoria Resort in Seefeld ...

... das 5-Sterne-Wellnesshotel Alpenresort Schwarz in Mieming ...

... das in nur neun Wochen errichtete Golf- und À-la-carte-Restaurant Greenvieh des Alpenresorts Schwarz in Mieming ...

Mutter Natur zuliebe wollen sie innerhalb der nächsten drei Jahre klimaneutral werden – die 32 Mitglieder der Vitalpina Hotels Südtirol, die kürzlich als erste gesamte Hotelgruppe dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 beigetreten sind.

Die Vitalpina Hotels Südtirol treten als erste Hotelkooperation dem Klimaneutralitätsbündnis bei

Alle 32 Mitgliedsbetriebe der Vitalpina Hotels Südtirol verpflichten sich einheitlich mit Jahresbeginn 2021 zur Klimaneutralität innerhalb von drei Jahren. Damit nimmt die Hotelkooperation eine Vorreiterrolle in Sachen Klima- und Umweltschutz ein. k

ontaktbeschränkungen, Sperrstunde und Lockdown. In besonderen Zeiten wie diesen, in denen sowohl das öffentliche als auch das private Leben auf ein Minimum eingeschränkt werden, ist das Getaway in die Natur zum kostbarsten Gut geworden. Dies ist auch den Mitgliedern der Vitalpina Hotels Südtirol bewusst: „Was bei Fridays for Future-Demonstrationen schon lange bestreikt wird, sollte daher im abgelaufenen Jahr wirklich jedem klar geworden sein: Die Natur ist für unser Überleben unverzichtbar und ihr Schutz geht alle an!“

Daher haben sich die 32 Hotels schon seit geraumer Zeit dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben. Mit dem gemeinsamen Beitritt aller Mitgliedsbetriebe zum Klimaneutralitätsbündnis 2025 schreiten sie nun den nächsten Schritt als Vorbild im nachhaltigen Tourismus voran: Sie verpflichten sich damit aber auch, innerhalb von drei Jahren ihren Unternehmensfußabdruck auf klimaneutral zu stellen.

Das Anfang 2015 von zehn namhaften Vorarlberger Betrieben gegründete Klimabündnis umfasst mittlerweile 145 Unternehmen und Organisationen im deutschsprachigen Raum. Die Vitalpina Hotels Südtirol treten als erste Hotelgruppierung überhaupt einheitlich diesem Bündnis bei. Schon bisher hat sich die 2006 gegründete Angebotsvereinigung nachhaltig orientiert. Doch ab 2021 geht sie noch weiter und leistet ihren Beitrag zur weltweiten Klimaproblematik: Mit der Vertragsunterzeichnung zum 1. Dezember 2020 haben sich alle Hoteliers zur Einhaltung eines Dreijahresplans hin zur Klimaneutralität verpflichtet, in dessen Rahmen auch Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen sind.

Der Weg dahin erfolgt mehrstufig: Im ersten Schritt wird der CO 2-Fußabdruck jedes Hotels gemäß einer standardisierten Berechnungsmethode ermittelt. Dabei

wird die Gruppe vom Brixner Terra Institute begleitet. Ein Kick-off-Workshop zur Ermittlung der Emissionsdaten des Vorjahres fand bereits statt.

Im zweiten Schritt werden die Betriebe effektiv an der Reduzierung ihrer Emissionen arbeiten, beispielsweise durch Energie- und Wassersparmaßnahmen, Verkürzungen von Liefer- und Arbeitswegen, Überprüfungen von Fuhrparks und Dienstreisen oder Vermeidung von Müll.

Im letzten Schritt werden die nicht mehr vermeidbaren Emissionen schließlich durch die finanzielle Unterstützung von hochwertigen Klimaschutzprojekten der Schweizer Organisation myclimate in Entwicklungsländern ausgeglichen. Wichtig ist dabei die Unterstützung von Projekten, welche die lokale Bevölkerung zur Selbsthilfe animieren.

Die Mitglieder der Vitalpina Hotels Südtirol können mit ihrem Anteil beispielsweise die Trinkwasseraufbereitung in Uganda, das kommunale Wiederaufforsten in Nicaragua oder die Mangrovenaufforstung und Frauenförderung in Myanmar unterstützen.

Für die Erreichung der ambitionierten Ziele im Rahmen des Klimaneutralitätsbündnisses wird die Angebotsgruppe tatkräftig vom Südtiroler Hoteliers- und Gastwirtverband (HGV) unterstützt.

Zusätzlich zur Verringerung des CO2 -Fußabdruckes haben sich die Hoteliers auf die Fahne geschrieben, die regionalen Kreisläufe in Südtirol zu intensivieren: So sollen ab sofort deutlich mehr regionale Produzenten und kleinbäuerliche Betriebe durch die Abnahme von Lebensmitteln und Getränken unterstützt werden.

Nicht zuletzt verpflichten sich alle 32 Vitalpina Gastgeber, weitere Kooperationen mit lokalen Anbietern einzugehen.

Speziell heutzutage mehr denn je – zukunftsweisend! www.vitalpina.info

This article is from: