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Natürlich aufsteigendes Quellwasser
• Artesischer Brunnen
• kein mechanisches Pumpen aus der Tiefe
• kein Zerstören der Wasserstruktur
Reinstes Wasser aus der Natur
• keine Medikamentenrückstände
• keine Hormone
• keine Pestizide
Das natürliche Mineralwasser aus den Rosenheimer Voralpen. Erfahre mehr stlq.de/reinstes-wasser
Umweltschonend abgefüllt
• ausschließlich in der Glas-Mehrweg asche
• PVC- & BPA-freier Verschluss
Tschüss Termine, hallo Gartenparty!
Ob knusprige Tempeh-Spieße, deftige Burger oder cremiges Eis: Wie du Gemüse zu sommerlichen Hauptstars auf deinem Teller machst, zeigen wir dir in THE FEEL GOOD SUMMER ISSUE.
Veggie-Würstchen, -Steaks, -Patties: Welche pflanzlichen Fleischalternativen sind angesagt und landen jetzt bei uns auf dem Grill?(ab S. 18) Und weil an den heißen Tagen die kühle Erfrischung nicht fehlen
darf, widmen wir uns thematisch veganem Eis und coolen Drinks. Entdecke, wie du köstliche Sommer-Drinks zubereitest (ab S. 36) und welche Eisspezialitäten wir jetzt genießen (ab S. 12). Für den Alltag warten spannende Rezeptideen von u.a. Kochbuchautorin Shabnam Rebo (@thehungrywarrior) auf dich. Kartoffelsalat mit Tofu-Spießen, Pfannenlasagne, SpinatKräuter-„Risotto“: Ihr neues Kochbuch „Healing Kitchen – Quick and Easy“ hält allerlei Gerichte für die schnelle Wohl-
fühlküche parat. Mehr dazu ab S. 28. Was gehört jetzt ins Beauty-Täschchen und wie kann ein sommerlicher Glow gelingen? (ab S. 40) . Außerdem warten noch Interviews, u.a. aus dem Tierschutz auf dich (S. 50) - doch sieh selbst.
Genieß den Sommer! Viel Freude beim Lesen und Nachkochen wünscht
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VERLAG well media GmbH
An der Grünwalder Brücke 1 82049 Pullach im Isartal
HERAUSGEBER
Alexander Lacher
GESCHÄFTSFÜHRER
Stefan Baumgartner
HANDELSREGISTER
HRB 204321, Amtsgericht München Ust.-IdNr.: DE289648269
PROJEKTLEITUNG
Jürgen Friedel (V.i.S.d.P.) j.friedel@wellmedia.net
REDAKTIONSADRESSE well media GmbH
Vegan World
An der Grünwalder Brücke 1 82049 Pullach im Isartal
Tel.: 089 - 30 77 42 - 12
Fax 089 - 30 77 42 - 33 redaktion@veganworld.de
ART DIRECTION
Alexander Springborn
GRAFIK
Anthony Walker
CHEFREDAKTION Susann Döhler
REDAKTION Carmen Schnitzer, Lena Schneider, Klara von Beuthen
LEKTORAT Carmen Schnitzer
FOTOGRAFIE & BILDRECHTE
Midjourney / Alexander Springborn (Titel, S.18, S. 24, R: S.1), Midjourney / Anthony Walker (S. 15, S. 38, S. 40, S. 44, S. 49), Adobe Stock, SONNENTOR (S. 21), VEGANUARY (S. 23, S. 25), DK Verlag / Shabnam Rebo (S. 28-32), WÜSTHOF (S. 34-35), Plose
Quelle AG (S. 39, unten), Thomas Steinlechner (S. 42), GREEN ACTORS LOUNGE (S. 48), Animal Equality e.V. (S. 50), Sofern nicht anders angegeben: Hersteller.
MARKETING, SALES & ANZEIGEN
Jürgen Friedel (Anschrift: siehe Verlag)
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THE VEGAN COW im Porträt
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REZEPT DES MONATS
Urlaubsfeeling mit andalusischer Gazpacho
KREATIV, KÖSTLICH UND KINDERLEICHT
Tolle Gerichte für pure Wohlfühlmomente
KÜCHENTIPPS: MESSER-GUIDE Diese Messer gehören in die Veggie-Küche
BEWUSST GENIESSEN
NATÜRLICHE SCHÖNHEITEN
So klappt es mit dem frischen und gesunden Teint
SAISONAL UND LECKER
Diese knackigen Sommersalate gehören jetzt auf den Teller
MEDIEN
Über Yoga, nachhaltige Filme und Vegan-News
FRAG DIE EXPERTIN
Animal Equality e.V. im Interview über Tierschutz und Bildungsarbeit
Ob Teilzeit-Veggie oder alter Vegan-Hase: Wir von Vegan World möchten deine Meinung erfahren! Nimm dir einen Moment Zeit und mach bei unserer Leser*innen-Meinungsumfrage mit …
veganworld.de/veganumfrage2024
Zur Belohnung verlosen wir unter allen Teilnehmer*innen unter anderem diese Gewinne und noch vieles mehr!
Einfach Glas aufschrauben, aufwärmen, loslöffeln! Little Lunch hat liebgewonnene Suppenklassiker vegan interpretiert und verbindet so raffinierten Genuss mit Nachhaltigkeit: Die Erbsensuppe überzeugt mit einer herzhaften Speckalternative auf Soja-Basis während die vegane Gulaschsuppe und der pflanzliche Hühner-Nudel-Topf feine Chunks aus Erbsen-Fababohnen-Protein enthalten. Ausschließlich ausgewählte Zutaten aus 100 % ökologischem Anbau landen hier im Glas. Frei von Aromazusätzen, Farb- und Konservierungsstoffen. Zum Testen verlosen wir 3 x 1 Suppen-Genusspaket, bestehend aus jeweils sechs Gläsern. littlelunch.com veganworld.de/veganumfrage2024
Wir lieben die Obst- und Gemüse-Boxen von etepetete – und freuen uns daher, dieses Glück weitergeben zu dürfen. Ob krumm oder gerade? Entscheidend ist der Geschmack! etepetete liefert 100 % Bio-Obst und -Gemüse direkt zu dir nach Hause – und das in einer nachhaltigen Verpackung und mit CO2-kompensiertem Versand. Zum Testen verlosen wir 3 x 1 „Mix-Box Classic“ – eine köstliche Mischung aus ca. 40 % Bio-Obst und 60 % Bio-Gemüse. Eine ideale Wochenration für die frische und gesunde Küche! etepetete-bio.de
Gleich doppelter Genuss erwartet dich mit diesem Koch- und Backbuch-Duo bestehend aus „Vegan. So easy“ deer erfolgreichen Foodblogger*innen Roxy Pope und Ben Pook sowie „Das vegane Backbuch für Festtage“ von Backqueen Ann-Kathrin Lemke (@annibacktvegan). Während Roxy und Ben dir 100 Ideen für vegane Express-Gerichte mit an die Hand geben, zeigt dir AnnKathrin, wie du u.a. Käsekuchen oder Zitronentarte rein pflanzlich zauberst. So warten auf dich tolle kulinarische Inspirationen für den Alltag, aber auch für besondere Anlässe, wie z.B. Ostern, Muttertag, Geburtstage uvm. Wir verlosen 3 x 1 Kochbuch-Paket. m-vg.de/riva/shop/home
Hinweis: Teilnahme bis zum 01.08.2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Herzhaft oder süß – du kannst dich nur schwer entscheiden?
Zum Glück müssen wir das nicht mehr, denn Davert hat coole, neue Leckereien für Naschkatzen und Fans deftiger Küche parat. Hier prominent in der Mitte findest du den eiweißreichen „Veggie Döner“ mit Erbsen- und Ackerbohnenprotein. Den würzigen Fast-Food-Klassiker haben wir bereits getestet und sind begeistert. Die pikanten Chunks sind im Handumdrehen fertig und schmecken fantastisch als vegane Fleischalternative im Döner oder auch als Tellergericht mit Salat oder zu Reis- und Gemüsepfannen. Für den süßen Zahn hat Davert köstliche „Baked Oats“Tassenkuchen und zwar in den Sorten „Schoko-Brownie“ und „Apfelstrudel“. Auf alle „Porridge Cup“-Fans warten ebenfalls
zwei neue Geschmacksrichtungen: aromatischer „Aprikose-Chai“ und cremiger „Bienenstich“. Wie auch bei den Baked Oats verwendet Davert hier Hafer aus Deutschland und setzt auf Bio-Qualität. Und wie ihr auf der Verpackung sehen könnt: alles ohne Firlefanz und dafür mit vollem Geschmack. Großartig!
Wir verlosen drei Neuheitenpakete mit je fünf Produkten (Baked Oats „Apfelstrudel” und „Schoko-Brownie”, „Veggie Döner”, Porridge Cups „Bienenstich” und „Aprikose-Chai”). Du würdest gerne eines der Pakete gewinnen? Dann schreibe uns eine E-Mail an gewinnspiel@wellmedia.net mit dem Betreff „Davert“ bis zum 26.09.2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!
Wir werden ja immer wieder nach alltagstauglichen Rezepten gefragt, die gut schmecken. Und wenn wir ehrlich sind: Bei aller Einfachheit, es soll trotzdem modern und besonders sein. Wenn du all das gerne miteinander verbinden möchtest, ist Tempeh als Zutat perfekt. Vielseitig einsetzbar, köstlich und mit der Superkraft ausgestattet, Aromen sehr gut aufzunehmen. So z.B. auch die tollen zwei Soja-Tempeh-Sorten der Tempehmanufaktur aus dem schönen Allgäu. Da wäre zum einen der altbewährte Liebling „Soja-Tempeh Gyros-Gewürz“, zum anderen der neue „SojaTempeh Teriyaki”. Neben dem einzigartig würzigen Geschmack vereint die beiden Produkte vor allem die Nachhaltigkeit. Die BioSojabohnen werden in Deutschland und Österreich angebaut. Das Unternehmen setzt damit auf kurze Transportwege und durch die energieeffiziente und ressourcenschonende Produktion bleibt der CO2-Fußabdruck klein. Die beiden Tempeh-Varianten eignen sich perfekt zum Braten, als proteinreiche Zutat für Wraps und Sandwiches oder zu Reis- und Gemüsepfannen. Lass es dir schmecken! tempehmanufaktur.net
Der perfekte Begleiter für sonnige Tage? Zweifelsohne die feinen Eiscreme-Sorten von iceDate. Sie sind nicht nur erfrischend und köstlich, überdies setzt iceDate anstelle von Zucker, Milch und Zusatzstoffen auf Datteln, Cashews und Früchte. So landen im Becher ausschließlich vegane Zutaten in Bio-Qualität, die man einzeln auch als Lebensmittel essen würde. „Hazel Choc“, „Mango Maracuja“, „Coffee Break“, „Almond Vanilla“, „Creme Berry“, „Dark Chocolate“, „Salty Peanut", „Mango Sorbet“, „Almond Choco Cinnamon“, „Golden Ice“, „Pumpkin Seed Protein“: Erhältlich sind die kühlen Köstlichkeiten im 120-ml- und 450-ml-Becher u.a. im iceDate-Onlineshop sowie in Biomärkten. Wer in München unterwegs ist, kann auch direkt im Eiscafé von iceDate seine Lieblingssorten genießen. Großartig! Wir sind dann schon mal unterwegs …
icedate.com
Tofu aus Kichererbsen
Kichererbsen, die sich in seidigen Tofu verwandeln – nein, das ist kein ScienceFiction-Film, sondern die köstliche und kreative Unternehmung von Christina Hammerschmidi. Ihre Mission mit omami: Tofu soll in den Mainstream gelangen. Soja benötigt sie dafür nicht, stattdessen greift sie zu Kichererbsen, Wasser und natürlichem Gerinnungsmittel. Die Kichererbsen machen den Tofu cremig und die vier unterschiedli-
chen Sorten „Tasty Nature, Black Pepper“, „Sweet Chil” und „Smokey Twist” sorgen für Abwechslung auf dem Teller. Der Kichererbsentofu lässt sich würfeln, reiben, hacken, zerbröseln, schneiden, rösten braten, dünsten und natürlich auch grillen. Also falls du noch nach einer neuen Lieblingszutat für dein nächstes BBQ suchst – wie wäre es mit omami?
omami.eu
Gewürze sind bekanntlich das i-Tüpfelchen vieler Gerichte und vor allem beim Grillen ein essenzieller Bestandteil. Ob zum Würzen, Verfeinern oder Marinieren: Mit dem Burgergewürz von SONNENTOR kannst du deine nächsten Burgerpattys, Falafel oder auch deinem Lieblingsgemüse ein fruchtig-scharfes Aroma verleihen. Hierfür setzt SONNENTOR auf eine feine Kombination aus u.a. gelben Zwiebelstücken, Paprikaflocken, Bockshornklee, Basilikum Estragon und Kümmel. Alle Zutaten stammen aus biologischem Anbau, sind vegan, hefefrei und bereit, aus deinem nächsten Essen eine wahre Gaumenfreude zu zaubern. Für uns in der Redaktion steht fest: Das BurgerGewürz gehört zur guten Gewürzgrundausstattung, denn seine aromatische Würze lieben wir nicht nur im Burger, sondern auch für leckere Ofengerichte. Einfach hinzugeben und dein Essen genießen – yummy!
sonnentor.com
Himmlischcremig
Genuss aus dem Glas: Dein Essen soll richtig gut schmecken und gleichzeitig sehr unkompliziert sein? Dann haben wir hier etwas Feines für dich: die veganen Cremesuppen von Nabio. „Erbsen Cremesuppe mit Basilikum, „Kürbis Karotten Cremesuppe mit Ingwer“, Tomaten Cremesuppe mit Basilikum“, „Rote Linsen Cremesuppe mit Kokosmilch“, „Süßkartoffel Cremesuppe mit gelben Linsen“ und auch unser aktueller Favorit „Rote Beete Cremesuppe mit Birne“: Gleich sechs unterschiedliche Sorten warten darauf, probiert zu werden. Erfrischend und ideal als Vorspeise oder als sättigende Mahlzeit für die Mittagspause. Die unkomplizierten Sattmacher haben alle einen hohen Gemüseanteil und sind voller natürlicher Zutaten. 100 % bio und ganz ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe.
Auf jeden Fall, meint das Fruchtsaftunternehmen Hitchcock und inspiriert uns dazu, in neue, raffinierte Geschmackswelten einzutauchen. So verwendet es etwa für selbstgemachte Eistörtchen Cassis-Essig im Fruchtspiegel, der zusammen mit dem Boden und der Cremefüllung für eine besondere Geschmacksnote sorgt. Der CassisEssig wird übrigens in einem schonenden und handwerklichen Verfahren hergestellt und zeichnet sich durch einen sehr milden Charakter aus. Der zu 100 % aus Frucht bestehende Essig eignet sich nicht nur für das ausgefallene Eisrezept, sondern überzeugt uns auch in Salaten, warmen Gerichten, Drinks oder anderen süßen Desserts.
hitchcock.de
Zwischen 10-20 % aller Menschen sind hochsensibel, so Schätzungen. Aus diesem Grund wollte die psychologische Dating-Plattform Gleichklang.de wissen: „Wie beeinflusst Hochsensibilität unsere partnerschaftlichen Beziehungen?“ Hierzu wertete sie den Test „Bin ich hochsensibel“ (Angaben von 24498 Personen) hinsichtlich des Beziehungsstatus und der Beziehungszufriedenheit aus. Der Auswertung zufolge waren Hochsensible etwas weniger oft mit ihrer Beziehung zufrieden als Nicht-Hochsenible. Dieser Unterschied war jedoch nur schwach ausgeprägt. Was sich hingegen deutlicher abzeichnete: Im Durchschnitt waren die Paare zufriedener, wenn beide Beziehungspartner hochsensibel waren oder beide nicht. War nur einer hochsensibel und der andere nicht, wirkte sich dies deutlich negativ auf die Beziehungszufriedenheit aus. Es zeigte sich jedoch im Weiteren, dass nicht die Hochsensibilität der ausschlaggebende Faktor für das Beziehungsglück ist, sondern ob man Wertschätzung und Akzeptanz erfahre.
gleichklang.de
Wenn man direkt nach dem Probieren hört „Dafür würde ich jede andere Schokolade liegen lassen“, „Oh, schmeckt die gut“ oder „Wo bekomme ich die Schokolade?“, weiß man, dass der Bio-Schokoladenmarke iChoc mit der neuen Sorte „Jackfruit Coconut“ eine wahre Köstlichkeit gelungen ist. Zugegeben, nicht zuletzt auch, weil wir in der Redaktion selbst sofort Feuer und Flamme waren. iChoc setzt bei der neuen Schokolade auf Jackfruit – die Frucht, die viele bisher nur als veganen Fleischersatz verwenden. Doch wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. iChoc hat daher die mild-getrocknete Jackfruit mit Kokosnuss, Lemoncrisp und dunkler Schokolade kombiniert und so für eine ganz neue, fruchtig-frische Geschmacksexplosion gesorgt. Bio, vegan, fairtrade und in einer plastikfreien Verpackung kommt die süße Neuheit daher. Eine Tafel mit 80 g Schokovergnügen ist für rund 2,30 € zu haben.
Pressemitteilung
SMOOTHIE VON HIER
iChoc.de
Die Welt ein Schlückchen besser machen
Ein Traum wird wahr
Veggies, ihr könnt euch zurücklehnen und euch schon mal auf den nächsten Grillabend freuen. Die Biomarke Naturata hat allerlei leckere, vegane Saucen und rein pflanzliche Mayo für uns. Ob einfach nur aufs Brot (für die Ungeduldigen), zu Veggie-Fleisch oder Gemüse-Grillspießen: Hier siehst du die fruchtige Curry-MangoSauce, aber es warten auch noch „Hot Salsa“, „Burger & Sandwich Sauce“, „Knoblauch Sauce“, „Delikatess Mayo“ und „Vegane Aioli“ auf dich. Alles bio, alles rein pflanzlich. Für geschmackliche WowEffekte und mehr Vielfalt auf dem Teller.
naturata.de
Erster Bio-Smoothie mit 99,9 % deutschen Zutaten In vier Geschmacksrichtungen ab sofort erhältlich
Nürnberg, 10. April 2024 – Mit einer extra Portion Zutaten VON HIER haben die Gründer des Nürnberger Start-ups kraftschluck Smoothies komplett neu gedacht. Als erste mixen sie mit 99,9 % deutschen Bio-Zutaten einen Smoothie mit wirklich kurzen Transportweg en und beweisen: frech, fruchtig und ausgereift schmeckt’s HIER. Den Fruchtzuckeranteil haben sie in allen Sorten so gering wie möglich gehalten. Abgerundet werden die Smoothies mit Superfoods VON HIER wie Gerstengras, Aroniabeere, Ingwer und Haskap-Beere. Ab sofort sind die vier Geschmacksrichtungen im ausgewählten Fach- und Lebensmitteleinzelhandel sowie im Webshop erhältlich.
Florian Weiß und Philipp Köstler, die Gründer von kraftschluck, haben eine neue Ära im SmoothieMarkt eingeläutet. Ihre Vision: Gesunde und schmackhafte Smoothies herstellen, die nicht nur den Gaumen erfreuen, sondern auch eine nachhaltige Ernährung fördern und ganz „nebenbei“ die Umwelt schonen. „Die Idee entstand während unserer Studienzeit, als wir feststellten, dass herkömmliche Smoothies meist Zutaten enthalten, die eine halbe Weltreise hinter sich haben. Diese braucht es eigentlich nicht. Denn wir haben so vielfältige Früchte, Beeren und Gemüse in Deutschland“, erzählt Mitgründer Florian. „Als Befürworter einer nachhaltigen Lebensweise beschlossen wir, Abhilfe zu schaffen.“ Philipp und Florian sind Freunde und ehemalige Kommilitonen aus Nürnberg. Den Vorsatz, die Welt „ein Schlückchen besser zu machen“, fassten die zwei 2021
Die Momente, in denen dich eine Neuigkeit erreicht und du sofort denkst: „Ja, das ist es, das brauche ich …“ So erging es uns auch bei diesen Köstlichkeiten, die wir dir nicht vorenthalten möchten: Kraftschluck aus Nürnberg überzeugt uns mit den ersten Bio-Smoothies aus 99,9 % deutschen Zutaten, die es ab sofort in vier unterschiedlichen Geschmackssorten gibt. Der rote Smoothie setzt auf Erd-, Johannis- und Haskap-Beeren, der lila Smoothie vereint Sauerkirsche, Karotte und Aronia miteinander, während der grüne Smoothie auf Spinat, Rhabar-
ber und Minze setzt. Vervollständigt wird das aktuelle Smoothieangebot mit dem gelben Smoothie aus Karotten, Rhabarber und Ingwer. Fruchtig im Geschmack, frisch aufgrund der kurzen Transportwege und für uns ein großartiges Beispiel, wie man heimische Zutaten zu Hauptfiguren im Glas macht, die nicht nur optisch hübsch aussehen, sondern auch noch eine Menge Vitamine mitbringen. Erhältlich u.a. in Bio-Märkten und im KraftschluckOnlineshop. Cheers! kraftschluck.bio
Für uns ist klar: Wasser soll nicht nur unseren Durst stillen, sondern auch unsere Sinne ansprechen und unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. Aus diesem Grund schätzen wir die lebendigen Wässer von St. Leonhards sehr. Ob für den Büroalltag, die nächste Familienfeier oder das gemütliche Dinner zu Hause: Die Reinheit der St-Leonhards -Wässer (z.B. keine Medikamentenrückstände, keine Hormone, keine Pestizide), der natürliche Aufstieg des artesischen Quellwassers ohne Pumpdruck, die umweltschonende Abfüllung und die zeitlose Eleganz der Glas-Mehrwegflaschen machen das Wassertrinken zu einem besonderen Erlebnis. Viele Genießer setzen auf diese außerordentliche Wasserqualität und so gehört die St. Leonhardsquelle zu den „Bestsellern“ im Mineralwasser-Sortiment des Biohandels. Überzeuge dich selbst! Mehr Infos unter:
st-leonhards-quellen.de/reinstes-wasser
Lust auf eine geschmackliche Weltreise? Auf geht’s nach Mexiko, wo Tortilla-Chips aus der Küche nur schwer wegzudenken sind. Und so setzt Palapa, Experte für mexikanische Lebensmittel, auf die neue Tortilla-Chips-Geschmacksrichtung „Jalapeño & Lime“, die durch die Jalapeño würzig schmeckt und gleichzeitig durch die Limette den dreieckigen Chips eine erfrischende Note verleiht. Pur oder – wenn es nach uns gehen darf – zusammen mit cremigem AvocadoDip oder veganer „Käse“-Salsa sind sie ideal als Vorspeise oder auch als Snack für den nächsten Filmabend. Das gesalzene Maisgebäck ist frei von Konservierungsstoffen, Gentechnik und Gluten. Erhältlich u.a. in verschiedenen Onlineshops.
sierra-madre.de
Ein Glas, unendlicher Genuss! Schon beim Anblick der Erdnussbutter „Crunchy und Salty“ von foodspring kommen uns unzählige Ideen, was wir Köstliches daraus zaubern können. Ob simpel zu Gemüsestick, aufs Bananenbrot oder in unsere Lieblingsfrühstückbowl – sie macht überall eine gute Figur. Es lassen sich auch Saucen für Gemüsepfannen leicht und genussvoll zubereiten. Falls du ein wenig Zeit mitbringst und Lust hast, den Rührbesen zu schwingen, kannst du auch sommerlich süße Quesadillas zaubern und sie mit Marmelade, veganer Schokolade und dem Erdnuss-Dip verfeinern. Doch nicht nur der Geschmack überzeugt uns, sondern auch die inneren Werte: foodspring setzt hier auf 100 % naturbelassene Zutaten. Ballaststoffreich, mit 26 g Protein pro 100 g ausgestattet und ohne zugesetzten Zucker kommt die Erdnuss-Butter daher. Ein 300-g-Glas des knusprigen Erdnuss-Erlebnisses ist für rund 5 € zu haben.
foodspring.de
Wunderbar für den Gaumen …
… und den Planeten! Das ist das Motto der neuen veganen Fruchtgummis von Forest Gum. Das Unternehmen setzt auf eine vollkommen kompostierbare Verpackung. So besteht sie aus Papier und pflanzlicher Folie, die sich wieder vollständig in ihre Bestandteile zersetzt. Bereits seit der Gründung 2019 steht Forest Gum für Plastikverzicht und nachhaltige Produkte. Doch was steckt nun in der Verpackung? Bei WILD BERRIES wartet Fruchtgummi aus Erdbeer-, Blaubeer- und Himbeersaft und bei MUSHROOM MAGIC aus Pfirsich-, Rhabarber und Maracujasaft auf dich. Während diese beiden fruchtig-süß schmecken, setzt WONDER WORMS mit Apfel-, Orangen- und Zitronensaft auf eine saure Note. Was ist dein Favorit? Eine Packung enthält 100 g und ist für rund 2 € zu haben.
forestgum.de
Hülsenfrüchte statt Fleisch
Der Fleischkonsum ist das fünfte Jahr in Folge gesunken – das zeigen die Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) und so setzt sich der Rückgang fort. Während 2023 51,6 Kilogramm verzehrt wurden, waren es 2022 noch 0,4 Kilogramm mehr. 2018 lag der Fleischverzehr übrigens bei durchschnittlich 61 Kilogramm pro Person in Deutschland. Für ProVeg ein klares Zeichen für die fortschreitende Ernährungswende. Für Geschäftsführer von ProVeg Deutschland Matthias Rohra zeichnet sich der neue Trend ab: „Fast die Hälfte der Menschen in Deutschland reduziert aktiv den Fleischkonsum – natürlich wirkt sich das auf die Verzehrzahlen aus (…) Hülsenfrüchte, aber auch Nüsse und Getreide sind wertvolle Proteinlieferanten, selbst für den gezielten Muskelaufbau.“
proveg.de
Doppelherz system OMEGA-3 VEGAN
PZN: 16849714
· 655 mg EPA / 1.310 mg DHA 1
· Zusätzlich: 1.000 I. E. Vitamin D 1
· Mit frischem Zitronengeschmack
PZN: 13335788
Doppelherz system
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· 200 mg EPA / 400 mg DHA 2
· Zusätzlich: 400 I. E. Vitamin D 2 und 5 μg Vitamin B12 2
· Kleine, leicht zu schluckende Kapseln
1 Tagesdosis: 5 ml
2 Tagesdosis: 2 Kapseln
3 Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von 250 mg ein.
Die Omega-3-Fettsäuren EPA / DHA tragen zur normalen Herzfunktion bei. DHA leistet einen Beitrag zum Erhalt der normalen Gehirnfunktion. 3 doppelherz.de
Schmecke den Geschmack des Sommers mit jedem Löffel! Ob selbstgemacht oder bereits verzehrfertig – wir zeigen dir köstliche, rein pflanzliche Eiskreationen.
TEXT: LENA SCHNEIDER
Ein Sommer ohne Eis? Das kann man sich hierzulande kaum vorstellen. Doch hättest du auch gedacht, dass Deutschland Europameister im Produzieren von Eis ist, noch vor Italien und Frankreich? Ob als offenes oder verpacktes Eis, aus der Haushaltspackung, aus dem Multipack oder als Eisriegel: Über 600 Millionen Liter wurden hierzulande 2021 hergestellt, der Umsatz lag bei ca. 1,1 Milliarden Euro. Und nicht nur das!
Die Zahlen zeigen, dass Fairtrade-Eis immer beliebter wird. Während 2015 der Umsatz bei 15 Millionen Euro lag, waren es 2022 185,37 Millionen Euro – ein Zuwachs von über 10 Prozent. Auch die veganen Sorten zeigen sich stark: 88,8 Millionen Euro Umsatz wurden bei Multi- und Haushaltspackungen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel erzielt. Doch bevor wir uns mit den köstlichen Eiskreationen beschäftigen, widmen wir uns der Geschichte des Eises, denn: Woher stammt Eis eigentlich und seit wann genießt man es?
Du kannst es dir vielleicht denken: Wer wirklich das erste Eis erfunden hat, ist schwer zurückzuverfolgen. Dennoch geben sehr frühe Aufzeichnungen aus China Hinweise darauf, dass bereits um 200 v. Chr. der Kaiser Tang von Shang während der Zhou-Dynastie Eis aus den Bergen sammeln und mit Früchten und Säften verfeinern ließ. Auch im alten Persien soll man schon Sorbets aus Rosenwasser und Fadennudeln gegessen haben. Sie galten als süßer Luxus. Nach Europa gelangten die eisigen Köstlichkeiten erst viele Jahrhunderte später, im 16. Jahrhundert. Bis zur ersten Eismaschine sollte es dann noch mal etwas dauern: Im Jahre 1872 kam diesee auf den Markt – damals noch mit Kurbelantrieb. Im 20. Jahrhundert folgten elektrische Varianten.
Dass man Eis übrigens nicht nur im Becher, sondern auch am Stiel genießen kann, war nicht das Ergebnis von vielen Forschungen, sondern die Zufallsentdeckung von Frank Epperson. Es war ein Abend im Jahr 1905, als der damals Elfjährige eine Limo trinken wollte. Er vermengte Brausepulver und Wasser miteinander und nutzte zum Umrühren nicht einen Löffel, sondern ein Holzstäbchen. Danach stellte er das Gemisch raus in den Garten seines Elternhauses in San Francisco, wohl um es noch etwas mehr zu kühlen. Er vergaß das Getränk, sodass er erst am nächsten Tag das Glas wieder ins Haus holte. Dann – so erzählt man sich die Geschichte – die große Überraschung: Er stellte fest, dass er eine süße, gefrorene Köstlichkeit in seinen Händen hielt. Er nannte sein Produkt „Epsicle“. Jahre später meldete Epperson ein Patent für „Popsicles“ (Eis am Stiel) an und machte diese zur weltweit gefragten Süßspeise.
Heutzutage finden wir auf der Speisekarte einer guten Eisdiele wohl immer beides: Eiscremes und Sorbets. Doch wo liegen genau die Unterschiede? Sorbets bestehen vorwiegend aus Fruchtsaft oder Fruchtsaftpüree, Zucker und Wasser. Sie sind in der Regel vegan, wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte nachfragen, denn mitunter fügen einige Hersteller tierisches Eiklar hinzu. Im Vergleich zu Speiseeis hat Sorbet eine leicht körnige Textur, was vor allem daran liegt, dass es kein Fett enthält. Genießer*innen schätzen es für seinen erfrischenden, intensiv fruchtigen Geschmack. Moderne Eiskreationen setzen neben der Frucht noch auf die Zugabe von aromatischen Kräutern und Gewürzen, die den Geschmack abrunden und zu einem besonders genussvollen Eiserlebnis machen möchten. Milcheis hingegen ist vor allem reichhaltig und cremig und wird in der herkömmlichen Variante mit Milch, Sahne, Zucker und Eiern hergestellt, die anschließend gekühlt und in einer Eismaschine aufbereitet werden. Die beliebtesten Geschmacksrichtungen sind Stracciatella, Haselnuss, Vanille, Erdbeere. Die Nummer eins? Zweifelsohne: Schokolade!
BUCHTIPPS
Wer lernen möchte, wie man zu Hause Eis rein pflanzlich herstellt, findet hier allerlei hilfreiche Tipps und Rezeptinspirationen:
1. Erdbeer- bis Tiramisu-Eis — vegane Eisrezepte auf Kokosmilchbasis: Deena Jalal (Autorin), Claudia Theis-Passaro (Übersetzerin): Eis selber machen: I Scream for Vegan Ice Cream! 60 vegane Eisrezepte zum Dahinschmelzen, Christian Verlag, 160 Seiten, ca. 20 €,
2. Gewinner des Deutschen Kochbuchpreises 2023: Lucy Allary (Autorin): Die vegane Eisbibel: Speiseeis, Sorbets, Frozen Desserts selber machen. 120 Rezepte für die Eismaschine, Christian Verlag, 288 Seiten, ca. 40 €
3. Köstlich-eisige Kreationen ohne künstliche Aromen und Geschmacksverstärker: Cecilia Havmöller, Susanna Paller: Veganista. Pionierinnen der neuen Eiszeit, Freya Verlag, 160 Seiten, ca. 17 €
So vielseitig, so unterschiedlich! Ob bio oder konventionell, vegane Interpretationen von bekannten Klassikern oder aufregende neue Geschmackskombinationen: Wenn du dein Eis pflanzlich genießen möchtest, kannst du
Firma Sorten, z.B.
Ben & Jerry’s
Breyers
Followfood
Helador
Chocolatey Love A-fair, Cookies on Cookie Dough, Netflix & Chilll'd™, Oat of this Swirled (NEU), Cookies on Cookie Dough
Caramel & Pecan vegan, Peanut Butter vegan, Vanilla & Strawberry vegan
Vanille, Vanille & Himbeere, Schoko
Kokos-Ananas, Kokos-Vanille, SchokoladeMandel, Mandel
leicht fündig werden – ganz gleich, ob du dein Eis lieber im Becher oder als Stieleis genießen möchtest. Wir haben für dich hier eine kleine Übersicht über beliebte Eiskreationen*/**:
Becher / Stil
Becher
Becher
Süßungsmittel
Zucker Nein
Erythrit, Maltit, Sucralose oder Steviolglycoside
Nein
Becher z.B. Rohrzucker, Maissirup Ja
Becher (Impulseisbecher und Famiilienpackung)
iceDate
Langnese
Made with Luve
Hazel Choc Bio, Mango Maracuja, Coffee Break, Salty Peanut, Mango Sorbet
Capri, Calippo Cola, Flutschfinger
Schokolade, Vanille, Erbbeere, Keks und Karamell
Magnum Vegan Vegan Almond, Raspberry Swirl,Chill Blueberry Cookies, Vegan Sea Salt Caramel
Becher
Stieleis bzw „Tüte“
Becher
Rohrzucker Ja
*Alle Angaben ohne Gewähr.
** Die Auswahl bietet eine Marktübersicht über pflanzliche Eis-Alternativen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.
Basis Mandeldrink oder Haferdrink; recycelbare Verpackung, Becher und Deckel aus pflanzlichen Quellen
benjerry.de
Kalorienarmes Eis breyers.com
Auf Basis von sizilianischen Mandeln followfood.de
Auf Basis von Mandelpüree oder Kokosmilch helador.de
Datteln Ja
Cashews statt Milch, Verwendung von Premium-Kakao, reifen Früchten, Nüssen, Gewürzen, Kräutern und Samen.
Zucker Nein
Zucker Nein
icedate.com
Erinnert an die liebgewonnenen Eis-Klassiker langnese.de
Eiweiß der heimischen Süßlupine
Instagram: @made.with.luve
Stieleis
Zucker Nein
Eiweiß aus Erbsenprotein, erinnert an die liebgewonnenen Klassiker, Konservierungsstoffe magnumicecream.com
Nice
Choco Haselnuss, Himbeere-Hibiskus , Wassermelone-Minze, Pekan-Caramell
Stieleis, Tüte und Multipack (Impulseisbecher und Famiilienpackung)
Nomoo Haselnuss-Nougat, MangoPassionsfrucht, Pistazieneis
Stieleis und Becher (groß/klein)
Rohrzucker Ja
Unterschiedliche Quellen, 30 % weniger Zucker* im Vergleich zu herkömmlichem Speiseeis
Mit Früchten von Bio-Partner*innen, ganz ohne Pürees, Konzentrate oder sonstige Zusätze thenicecompany.nl/de
Ja Nur natürliche Zutaten nomoo.de
COOLER KURZURLAUB FÜR DIE SINNE
Möchtest du veganes Eis selbst zu Hause zaubern, gibt es 5 Dinge, auf die du achten kannst:
1. Damit das Eis schön cremig wird, muss der Fettgehalt stimmen. Mandel-, Soja- oder Kokosnussdrink bieten sich dafür wunderbar an, denn sie sorgen für eine cremig-feine Konsistenz. Soll es noch cremiger sein, kannst du noch Avocado, Nussbutter oder Kokosnussöl hinzufügen. Da jede der Zutaten einen Eigengeschmack hat, ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Zutaten geschmacklich miteinander harmonieren. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann zu Emulgatoren wie Guarkernmehl oder Johannisbrotkernmehl greifen. Sie helfen dabei, dass das Eis zum genussvollen Vergnügen wird.
2. Kommen wir zum Süßungsmittel: Üblicherweise wird klassischer Haushaltszucker verwendet. Doch auch Agavendicksaft, Ahorn- oder Dattelsirup bringen Süße ins Eis. Lass deiner Kreativität freien Lauf und probiere deine Lieblingsvariante aus. Gesundheitsbewusste setzen oft auf eine Variante aus
(gefrorenen) Bananen und unverarbeiteten Datteln (Kerne müssen entfernt werden) – sogenannte Nicecream.
3. Wer mag, kann noch Aromen hinzufügen, um so dem Eis eine individuelle Note zu verleihen. Wie wäre es mit Avocado-Basilikum, Matcha-Weiße-Schokolad, Ingwer-Zitrone oder Mango-Chili?
4. Um den erfrischenden Sommergenuss perfekt zu machen, sorge dafür, dass du die Kühlzeit einhältst und das Eis ausreichend abkühlst. So vermeidest du die unerwünschte Kristallbildung, die wir manchmal bei Eis haben, aber nicht wollen.
5. Last but not least bietet es sich für alle Eisfans an, sich eine Eismaschine zuzulegen, denn sie zaubert dir sein Eis cremig, indem sie ständig rührt und Luft ins Eis schlägt. Wer keine hat, kann immer wieder das Eis aus dem Gefrierfach holen und umrühren.
Und noch für alle, die nun auf den Geschmack gekommen sind und am liebsten sofort loslegen möchten, ohne sich vorher eine Eismaschine kaufen zu müssen. Hier kommt ein Rezept, dass ungeduldigen Naschkatzen gefallen dürfte:
3 reife Bananen
2 EL Dattelsirup oder
2 EL ungesüßtes Kakaopulver
Optional:
2 EL Schokoraspel
1 TL gemahlene Vanille Etwas Pflanzendrink
Zubereitung: Gefrorene Bananen in kleine bis mittelgroße Stücke schneiden und zusammen mit dem Süßungsmittel deiner Wahl sowie dem Kakaopulver in den Mixer geben und pürieren, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Optional die Schokoraspeln und die gemahlene Vanille hinzufügen. Sollte die Masse sehr fest sein, kannst du etwas pflanzliche Milch hinzugeben. Die cremige Masse für einige Stunden ins Gefrierfach geben und anschließend genießen.
Ihre Produkte erobern die Herzen aller Genießer*innen im Sturm, denn THE VEGAN COW schafft, was viele lange Zeit für nicht möglich hielten: köstliche, tierfreie Molkereiprodukte und Fleischalternativen in Bio-Qualität. Wer steckt hinter der veganen Marke?
Kennst du das auch? Du liest, siehst oder testet etwas und es will dir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen? Du bist so fasziniert, dass du am liebsten sofort deinen Freund*innen und deiner Familie davon erzählen möchtest? So geht es uns bei THE VEGAN COW, denn die Hamburger Marke sorgt dafür, dass wir liebgewonnene Klassiker wie Butter, Joghurt, Käse sowie Thunfisch in pflanzlich genießen können – und während des Essens denken „Oh, wie lecker, bitte mehr davon“. Und damit nicht genug!
Grüner GenussNur ein wohlschmeckendes und veganes Angebot zu schaffen, reichte den beiden Studienfreunden und THE-VEGANCOW-Gründern Thomas Bohnenstengel und Carl-Clemens Köhler nicht aus. Was ihre Produkte neben dem guten Geschmack miteinander verbindet: Sie sind bio-zertifiziert sowie umweltfreundlich produziert und helfen aktiv dabei, Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Denn: Wir dürfen von THE VEGAN COW lernen, dass
jede*r Vegan*er im Jahr durchschnittlich zwei Tonnen CO2 weniger verursacht als der Durchschnitt der Deutschen. Ja, hättest du gedacht, dass der vegane Lebensstil sogar zu den größten (privaten) Hebeln für den Umweltschutz zählen kann?
Bereits vor vielen Jahren fingen die beiden an zu experimentieren und entdeckten, dass – richtig zubereitet – heimischer Hafer nicht nur eine tolle Grundlage für eine pflanzliche Butteralternative sein kann, sondern auch eine tolle Klimabilanz hat. So
kann man etwa mit dem HAFERBLOCK im Vergleich zu tierischer Bio-Butter 83 % Treibhausgase* und bis zu 57 % des Wasserverbrauchs** einsparen. Und nicht nur das: Ihre vegane Butteralternative ist zudem auch palmölfrei. Mit der Zeit gesellten sich Hafer-Jogus (Sorten „Natur”, „Vanille”, „Mango Maracuja”, „Waldfrucht”, „Kaffee”) und Streichvürste (Sorten „Natur", „Apfel Zwiebel”, „Trüffel”, „Schwarzer Pfeffer”) dazu, auch pflanzlicher Fleischersatz, wie „Knusper Nuggets” oder veganer Käseersatz, wie die Genusscheiben „Schnittlauch” und „Pfeffer”. Ebenso Desserts und veganer Thunvisch. Manchmal kommt Kokosfett und Sheabutter zum Einsatz, aber hier wird darauf geachtet, dass diese auch aus biologischem Anbau von Kleinbäuer*innen stammen. In erster Linie verwendet THE VEGAN COW vor allem heimische Zutaten: Hafer, Ackerbohnen, Erbsen, Mais und auch Sonnenblumen. Apropos Thunvish: Er gefällt uns vor allem, weil er köstlich und vielseitig einsetzbar ist, z.B. aufs Brot, im Salat oder auch als Pizzabelag. Zudem müssen für den Thunvish keine Fische leiden. THE VEGAN COW setzt damit Zeichen gegen die Überfischung der Weltmeere. Großartig!
Das bringt auch die Kuh zum Lachen
Da THE VEGAN COW auch für mehr Tierwohl sorgen möchte, unterstützt die Marke seit 2022 die Tierschutzstiftung Hof Butenland im nordischen Butjadingen, ein Altenheim für Kühe und Ochsen aus der Milchindustrie oder schlechter Haltung. Dort können nun etwa die ehemalige Versuchslabor-Kuh Manuela, die Kuh Anna aus der Anbindehaltung oder der Zirkusochse Ole in Freiheit zusammenleben, die jetzt u.a. zu den Patenkindern von THE VEGAN COW zählen. „Es ist ein wunderschönes Fleckchen Erde für Tiere, die hier ihren Lebensabend verbringen können. Wir haben uns dazu entschieden, den Hof finanziell zu unterstützen – durch eine monatliche Spende“, erzählen die THEVEGAN-COW-Gründer. Auf diese Weise unterstützen sie den Hof beispielsweise bei anfallenden Kosten für Medikamente und Tierarztbehandlungen.
THE VEGAN COW steht für vertrauten Geschmack, der mit dem Anspruch einhergeht, nachhaltig mit der Umwelt und gut mit Tieren umzugehen. Das bleibt nicht ungesehen und wird geschätzt, sodass sich viele Kund*innen gleich mehrere Pakete in den Einkaufskorb legen. Damit man nicht lange suchen muss, findet man auf der Homepage von THE VEGAN COW eine Übersicht der Märkte, in denen man Produkte kaufen kann. So etwa bei Denns, Alnatura, Rewe und vielen weiteren Bio-
2014 gründeten Thomas Bohnenstengel und Carl-Clemens Köhler die Marke THE COW COW, 2023 dann THE VEGAN COW, unter der sie bekannte, liebgewonnene Klassiker in vegan und Bio-Qualität anbieten. Ihr Ziel: eine nachhaltigere Zukunft ohne Tierleid. Ob ihre Haferjogus, ihre vegane Butter-Alternative, Knusper Nuggets oder ihre neuen Fleischalternativen: Mehr über das Unternehmen und die beliebten, rein pflanzlichen AlternativProdukte findest du unter thevegancow.de
Und wir in der Redaktion? Die pflanzliche Butter darf ohnehin nicht in unserem Kühlschrank fehlen und weil wir große Fans der deftigen Küche sind, freuen wir uns sehr über die zwei Neuheiten: „BBQ Style – Sweet & Spicy“ und „Gyros Style“ –beide pflanzlichen Fleischalternativen sind auf Basis von Sonnenblumenkernen und Ackerbohnen. Und weißt du was? Ersteres enthält sogar 15,6 g Protein pro 100 g, letzteres 16,5 g pro 100 g. Eine Top-Proteinquelle, die würzig, knusprig und richtig lecker daherkommt und perfekt pur zu Salat, im Wrap oder auch zu Ofengemüse passt. Liebes THE-VEGAN-COWTeam, bitte weiter so! Wir sind im siebten Vegan-Himmel. *fjot GmbH, extern berechnete Produktklimabilanz Haferblock, 2023 ** mogenden, 2020
Die Gründer von THE VEGAN COW: CarlClemens Köhler und Thomas BohnenstengelFleischfreies Grillgut liegt im Trend. Doch was kommt auf den Rost, das Grillmeister*in und Grillfans gleichermaßen überzeugt? Hier findest du die besten BBQ-Tipps, sodass das Grillen zu einem Fest für alle Sinne wird …
TEXT: LENA SCHNEIDER
Es ist wieder soweit – der Grill ruft und eure Freund*innen möchten mit euch eine unvergessliche BBQ-Party feiern. Die Grillschürze wird eingepackt und ihr freut euch auf einen lustigen und geselligen Abend. Ob saftige Gemüse-Spieße, herzhafte pflanzliche Fleischalternativen oder gegrillte Früchte – du hast richtig Appetit auf vegane Köstlichkeiten und stellst dir schon vor, wie du königlich an der Festtafel sitzt? Hier haben wir für dich ein paar Fakten gesammelt, die du hervorbringen kannst, wenn dich jemand fragt, warum Veganer*innen nicht einfach das Rindersteak mit Kräuterbutter essen …
1. Wir starten gleich mit einem der wichtigsten Punkte: Veganes Grillen kann eine wohlschmeckende und gesündere Alternative sein, denn Pflanzen haben grundsätzlich weniger gesättigte Fette und Cholesterin. Zudem überzeugen sie mit vielen Ballast- und Mineralstoffen sowie Vitaminen.
2. Es hätte auch den ersten Platz hier in der Liste verdient, denn ein weiteres Argument, es mal mit dem gemüsigen Grillgut zu versuchen, ist das Tierwohl. Für ein veganes BBQ muss kein Tier sterben, um später auf dem Teller zu landen.
3. Wenn du zu den Personen gehörst, die noch unsicher sind, ob sie wirklich mal vegan grillen möchten, sei dir gesagt: Die Veganer*innen in der Runde werden es dir danken! Nicht nur, weil
du gerade kein Tier verspeist, sondern auch, weil du dich offen zeigst, neue Geschmackswelten kennenzulernen und versuchst, dein Gegenüber besser zu verstehen. Was motiviert ihn/sie? Was nervt? Welches war das lustigste/ absurde Erlebnis, das er/sie im Zusammenhang mit dem Vegan-Sein erlebt hat? So kannst du Neues über deine Liebsten erfahren.
4. Apropos kulinarische Vielfalt: Schmeißt man veganes Grillgut auf den Rost, kann man herausfinden, was die pflanzlichen Lebensmittel auf dem Kasten haben. Gemüse, Obst, vegane Burger, Würstchen aus Seitan, Tofu oder Tempeh – schlemm dich durch die vielfältigen Möglichkeiten.
5. Grillt man vegan, kann man genussvoll essen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun, denn der ökologische Fußabdruck kann grundsätzlich deutlich geringer ausfallen im Vergleich zur Tierhaltung. Die Gründe sind unter anderem der geringere Wasserverbrauch, die geringeren Treibhausgase oder auch die geringere Landnutzung zur Produktion pflanzlicher Lebensmittel. Zur Einordnung: Der deutsche Erdüberlastungstag 2024 fiel auf den 2. Mai. Das heißt, dass Deutschland rein rechnerisch bis zu diesem Tag alle nachhaltig nutzbaren Ressourcen für dieses Jahr schon aufgebraucht hat. Theoretisch würden wir hierzulande drei Erden benötigen, um unsere Bedürfnisse und Ansprüche decken zu können.
6. Hähnchenschenkel, Schweinekoteletts oder Würstchen? Nö! Sparfüchse setzen gern auf Veggie-Grillgut, denn Gemüse und selbstgemachte Spezialitäten sind oft viel preiswerter als die tierische Variante und schmecken richtig gewürzt einfach köstlich. Tipp: Saisonales Gemüse, hochwertige Öle, viele Kräuter und Rauchsalz verwenden – yummy!
7. Und nicht zuletzt: Stammtisch-Parolen ade! Probierst du das fleischfreie, klimafreundliche Grillen mal aus, kannst du dir selbst ein Bild machen und hinterher mit Wissen und Erfahrung glänzen! Manches schmeckt großartig, anderes wiederum muss beim nächsten Mal nicht unbedingt wieder auf den Grill. Was sind die neuesten Food-Trends? Bring es selbst in Erfahrung!
GRILLEN WIE EIN PROFI!
Grillen ist eine Kunst, denn so einfach es scheint, so raffiniert ist es doch zugleich. Knusprige Texturen treffen auf saftige VeggieGrillspezialitäten. Auch werden mit jedem/jeder Grillmeister*in stets ein Stück Erfahrungswissen weitergegeben, denn es vereint sich hier Tradition und Handwerk. Jeder hat seine Geheimrezepte – manchmal auch ganz unkonventionell. So schwören einige auf die Zugabe von Bier, andere nehmen einen Haarfön, um kalte Grillkohle schneller anzuheizen. Was wohl viele Profis gemeinsam haben, ist, dass sie nur auf die qualitativ hochwertigsten Zutaten setzen. Was können wir also von ihnen lernen?
Nicht nur auf saisonales Gemüse kannst du achten, sondern auch auf Bio-Qualität. Wenn du etwas Zeit mitbringst und Zutaten marinieren möchtest, achte darauf auch hochwertige Gewürze und Öle zu verwenden. Neben dem Marinieren deines Veggie-Grillguts achte auch darauf, schon mal den Grill vorzubereiten, um hier die optimale Temperatur zu haben. Profis wissen, dass die Temperaturkontrolle das Geschmackserlebnis entscheidend beein-
flusst. Gerade bei pflanzlichen Produkten muss man genau hinsehen, denn in der Regel benötigen sie viel weniger Hitze als tierische Produkte. Grillfans nutzen daher unterschiedliche Zonen auf dem Grill mit verschiedenen Garstufen. Neben der Lust, auch Neues auszuprobieren setzen Profis natürlich auch auf eine ansprechende Präsentation des Grillguts. Wie kann man gebratene Maiskolben, Veggie-Steak und gegrillte Aprikosen besonders appetitlich
Der Grillklassiker soll auf dem Teller nicht fehlen und so bieten bereits einige Marken köstliche vegane Varianten. Doch vegane Bratwurst ist nicht gleich vegane
Bratwurst. Die Produkte unterscheiden sich beispielsweise in den Basiszutaten und auch in den Nährwerten. Hier findest du eine kleine Übersicht*/**
servieren? Bekanntlich ist noch kein*e Meister*in vom Himmel gefallen und daher gilt: Jeder Anfang ist schwer, aber je mehr du ausprobierst und dich verbesserst, desto mehr kannst du deine Gäste beeindrucken. Damit du direkt loslegen kannst, haben wir für dich noch schmackhafte Grillrezepte und eine kleine Marktübersicht über feine vegane Grillwürstchen und Grillkäse sowie pflanzliche Steaks für dich. Viel Spaß beim Brutzeln!
Planeo Vegane Mini Grillwurst texturiertes Weizenprotein (Weizenprotein, Weizenmehl),
Einschätzung möglich
Kleine Übersicht über beliebte, pflanzliche Grillwürste *Alle Angaben ohne Gewähr. ** Die Auswahl bietet eine Marktübersicht über pflanzliche Eis-Alternativen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Für die Pattys:
440 g schwarze Bohnen, gekocht
250 g Austernpilze
100 g Panko Mehl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 EL SONNENTOR Burger-Gewürz
1 TL Salz
½ TL Pfeffer
Für die Sauce:
1 Essiggurke
½ rote Zwiebel
5 EL Ketchup
4 EL vegane Mayonnaise
1 TL SONNENTOR Burger-Gewürz Salz
Pfeffer
Zum Belegen:
Tomaten, Salat, Zwiebel (nach Belieben)
Beilagen: Burgerbrötchen nach Wahl Coleslaw-Salat Pommes
Zubereitung: Schneide die Austernpilze in grobe Stücke, brate sie in etwas Öl einige Minuten an und stelle sie beiseite. Brate nun die klein geschnittenen Zwiebeln in der gleichen Pfanne an. Vermische die gekochten schwarzen Bohnen mit den Pilzen, Zwiebeln und Gewürzen. Püriere die Masse grob, damit eine stückige Konsistenz entsteht. Füge das Panko-Paniermehl dazu und mische es gut unter die Masse. Lasse diese anschließend 10 Minuten ruhen. Forme anschließend ca. 8 Bällchen daraus. Die Bällchen kommen in eine Pfanne mit heißem Öl und werden mit dem Pfannenwender plattgedrückt. Brate deine Smashed-BurgerPattys von beiden Seiten an, bis sie schön knusprig sind.
Für die Burgersauce schneide die Essiggurke und die Zwiebel klein und vermische alle Zutaten. Fülle deinen Burger mit dem Smashed-Burger-Patty, der Burgersauce und weiteren Zutaten nach Belieben.
SONNENTOR steht für über 35 Jahre Kräuter- und Gewürzkompetenz und zählt zu den erfolgreichsten Unternehmen Österreichs. Ob Tees, Kräuter oder Gewürze — die feinen Köstlichkeiten begeistern anspruchsvolle Genießer*innen. Eines seiner neuesten Gewürze ist das Burger-Gewürz, das nicht nur diesem Burger eine schmackhafte Note verleiht, sondern auch anderen deftigen Gerichten. Mehr über SONNENTOR und weitere (Grill-)Rezeptideen findest du hier
sonnentor.com/vegane-grillrezepte
GRILLKÄSE
Du fragst dich: Wer braucht Fleisch, wenn er Grillkäse essen kann? Dann bist du hier richtig. Hier findet du mögliche Antworten*/** auf die Frage: „Was essen
Marke Produkt
eigentlich Veganer*innen, wenn der Grill angeschmissen wird?“
Kleine Übersicht über beliebte, pflanzlichen Grillkäse
*Alle Angaben ohne Gewähr.
** Die Auswahl bietet eine Marktübersicht über pflanzliche Grillkäse-Alternativen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.
u.a.
Gazi Grillkäse Soja-Tempeh und Sojabohnen
Mondarella Grill Blanc
New Roots Le Grilled Natur
Simply V Grill & Pfanne smoky bbq style
Pflanzliches Fett (Shea), Mandeln (gemahlen)
Hülsenfruchtzubereitung fermentiert aus Kichererbsen und Lupinenprotein
Pflanzlicher Taler in Marinade mit Kokosöl und Mandelprotein
Keine Einschätzung möglich
V Grill & Pfanne Tomato Napoli Style Auf Mandelbasis Keine Einschätzung möglich
Rahm- & Grillkäse Alternative „Natur“ fermentiertem Cashewnuss-Drink
Violife grill me! für grill und pfanne Stärke, Kokosöl
Die Königsdisziplin: Die Zubereitung saftiger Steaks und Burger. Damit diese perfekt gelingen, bedarf es oftmals ein wenig
Übung. Wer sofort starten möchte, findet hier eine kleine Marktübersicht*/** an weiteren, veganen Highlights:
* Alle Angaben ohne Gewähr. ** Die Auswahl bietet eine Marktübersicht über pflanzliche Steak- und Burger-Alternativen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.
Heimatkost Bratstück Rauki mediterran,
Kräuterseitlinge, gewürzt mit Basilikum und Oregano
Gemeinsam macht es bekanntlich mehr Spaß! Wenn du Teil der neuen VeganuaryChallenge sein möchtest, bist du hier richtig. Es warten köstliche Rezepte sowie Tipps rund ums tierfreie Grillen auf dich. Christopher Hollmann, Leitung Veganuary Deutschland, gibt spannende Einblicke in die pflanzliche BBQ-Week (#VeganuaryBBQ), die am 8. Juli 2024 beginnt. Zudem verrät er, welche Veggies dieses Jahr im Trend liegen und wie viele nach der Veganuary-Aktion im Januar vegan geblieben sind.
TEXT: SUSANN DÖHLER PORTRÄT- UND REZEPTBILD: VEGANUARY
Nach dem erfolgreichen Veganuary 2024 folgte die vegane ChickenWeek und im Sommer erwartet uns die pflanzliche BBQ-Week. Was habt ihr in der Aktionswoche vor?
Der Veganuary ist in unseren Kampagnenländern rasant gewachsen. Diesem wachsenden Interesse an unserer Kampagne, Organisation und der pflanzlichen Ernährung möchten wir ganzjährig Rechnung tragen. Auch außerhalb des Veganuary starten Menschen in eine rein pflanzliche Ernährung, eine Anmeldung für unsere kostenfreie E-Mail-Serie ist jederzeit möglich – und klappt genau wie im Veganuary dann am besten, wenn das Interesse an einer veganen Ernährung von tollen Angeboten aus Wirtschaft und Handel begleitet wird und viele über das Thema sprechen. Mit den Aktionswochen setzen wir über das Jahr hinweg also nochmals, ganz ähnlich zum Januar, besondere Anreize zum Ausprobieren, so z.B. für Grill-Fans im Juli im Rahmen des #VeganuaryBBQ. Dann steht alles im Zeichen des pflanzlichen Grillens, es gibt wie immer jede Menge Tipps und Support für den Einstieg in die pflanzliche Ernährung, ein kostenfreies Mini-Kochbuch sowie zahlreiche Unternehmen, die gemeinsam mit Veganuary das vegane Grillen feiern.
Was landet in diesem Sommer auf dem veganen Grillteller?
Wir sehen eine immer größere Bandbreite an pflanzlichen Produkten für den
kommenden Grillsommer – und natürlich wird man nichts missen. Klassiker wie Gemüsespieße, in der Glut gegarte Kartoffeln, gegrillte Zucchini-Scheiben, also schon immer beliebtes veganes Grillgut, haben natürlich auch weiterhin Saison. Gerade für den Einstieg in die vegane Ernährung dürfen aber auch veganisierte Favoriten nicht fehlen: Veganer Grill käse, Kräuterbutterbaguettes, Würstchen, Steaks und zuletzt Fischalternativen wie Lachs-Steak sind heute allesamt pflanzlich erhältlich, die Auswahl wächst stetig – und damit auch die Einladung, einfach mal zur veganen Variante zu greifen und sich selbst und die Grillgäste zu überzeugen. Generell gilt: Ein steigendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit lässt auch beim Grillen klimafreundliche pflanzliche Alternativen in den Mittelpunkt rücken – schließlich ist das Grillgut selbst für 95 Prozent der dabei anfallenden klimaschädlichen Emissionen verantwortlich.
Wie bekommt man den typisch deftigen Grill-Geschmack beim Gemüse (und Obst) hin?
Den Unterschied machen Gewürze und die sind, wie immer, Geschmackssache. Beim Gemüse reichen oft schon Pfeffer und Salz, so bleibt der intensive Eigengeschmack eines frischen Gemüses oder Obstes auf der Hitze des Grills erhalten. Öl, Sojasauce, Ketchup und Senf ergeben eine geschmacksintensive Marinade. Viele fügen ihren Gewürzmischungen und Marinaden gern Zitrusnoten hinzu. Das Marinieren funktioniert so gut, dass in den vergangenen Jahren Gerichte wie Wassermelonen-Steaks einen echten Hype erlebten, weil sie auch Nicht-Veganer*innen überzeugen konnten. Außerdem bringt Majoran für viele einen fleischigen Geschmack auf den Teller, wenn man danach sucht. Für den Anfang sind auch typische Mischungen wie „Hähnchengewürz“ ein Garant für gewohnten Geschmack vor pflanzlichem Hintergrund. Und Liquid Smoke, also
Flüssigrauch, sorgt für eine rauchige Note an selbstgemachten veganen Rippchen aus texturiertem Soja oder Seitan. Das kann man sich beim Holzkohlegrill natürlich sparen, denn da bringt die Zubereitungsart die rauchige Note.
Der Veganuary liegt ein paar Monate zurück, über 1000 Firmen haben sich beteiligt. Wie sind die Rückmeldungen?
Die nachhaltigen Effekte des Veganuary strahlen weiter über den Januar hinaus. Insgesamt 82 Prozent der Teilnehmenden, die sich vor dem Veganuary nicht vegan ernährten, planen eine dauerhafte Umstellung und möchten auch künftig entweder vollständig vegan essen oder den Konsum von Tierprodukten um mindestens die Hälfte reduzieren – das ergab kürzlich unsere offizielle Teilnehmenden-Umfrage. Ganze 30 Prozent der befragten Teilnehmenden haben vor, vegan zu bleiben. Das hat signifikante Auswirkungen auf die Nachfrage und den Erfolg pflanzlicher Produkte. Schon im Januar war z.B. das pflanzliche Schnitzel bei IKEA doppelt so stark nachgefragt wie das tierische Äquivalent. Das ist ein echter VeganuaryErfolg für IKEA und unsere Kampagne, aber natürlich eine Reise, die nicht mit dem Januar endet, denn Veganuary transformiert Zielgruppen, Gesellschaft und unser Ernährungssystem langfristig. Die Rügenwalder Mühle hat sich im Veganuary 2024 für immer vom tierischen Schinken Spicker verabschiedet – ein Schritt mit Signalwirkung, der ebenfalls sich verändernde Ernährungsgewohnheiten spiegelt. Wir blicken gespannt auf die Zukunft und möchten mit den Erfolgen des Veganuary 2024 im Rücken nur noch mutiger und schneller unserer Vision näherkommen: einer Welt ohne Tierleid, in der unser Ernährungssystem im Einklang mit dem Schutz von Umwelt und Klima steht.
Mehr Infos, Tipps und Rezepte zu #VeganuaryBBQ unter veganuary.com/de/veganuarybbq
2 Personen Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Ca. 250 g Seitan
1-2 Chilischoten
1 Handvoll Korianderblätter
2 EL Sojasauce
1 TL geriebener Ingwer
1 TL Ahornsirup
1 TL Reisessig
1 TL Sesamsamen Spieße
Wenn du Bambusspieße verwenden solltest, lege sie vorab in etwas Wasser ein, um sie einzuweichen, damit sie auf dem Grill nicht verbrennen. Den Seitan in grobe Stücke schneiden. Die Chilischoten und Korianderblätter hacken. Seitan, Chili, Koriander und geriebenen Ingwer in eine Schüssel geben. Sämtliche flüssige Zutaten sowie die Sesamsamen hinzugeben. Gut vermischen und 15-20 Minuten marinie-
ren lassen. In den gewünschten Portionen auf die Spieße verteilen. Grillen, bis der Seitan gebräunt ist und knusprig wird –und dann genießen!
Tipp: Zwischen die Seitan-Stücke kannst du ganz nach Belieben auch frisches Gemüse wie Paprika, in Scheiben geschnittene Maiskolben oder Pilze wie Champignons mit auf die Spieße stecken.
Vielleicht hast du sie schon in der Hand: die Kiosk-Variante der VEGAN WORLD mit einem 32-seitigen Rezeptteil zum Heraustrennen! Wie funktioniert Backen ohne Ei? Welche Vegan-Themen sind brandaktuell und werden heiß diskutiert? Was bewegt uns? Die VEGAN WORLD sagt es dir!
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70 g altbackenes Weißbrot (für eine sämigere Konsistenz etwas mehr verwenden)
1–2 Knoblauchzehen
1 Gurke
½ grüne Paprika
½ rote Paprika
3–4 EL Olivenöl
2 EL Weißweinessig Salz
Zur Dekoration:
1 grüne Paprika, fein gewürfelt kleine Zwiebel, fein gewürfelt Croûtons
Zubereitung: Gemüse in sehr kleine, feine Stücke schneiden. Anschließend das Brot in kaltem Wasser einweichen, bis es ganz durchgeweicht ist. Dann gut ausdrücken.
Nun die Brotstücke, das Gemüse, das Olivenöl und den Weißweinessig in einen Mixer geben und zu einer cremigen, glatten Suppe pürieren. Mit Salz abschmecken. Je nach Gusto
noch etwas Essig und Olivenöl hinzufügen. Ggf. kaltes Wasser hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Anschließend mindestens zwei Stunden ruhen lassen.
Fein gehacktes Gemüse und/ oder Croûtons als Topping verwenden und im Glas oder in einer Schale servieren.
Guten Appetit!
„Healing Kitchen – Quick and Easy“ heißt das neue Kochbuch der erfolgreichen Buchautorin Shabnam Rebo (@thehungrywarrior). Wir sprachen mit ihr über anti-entzündliche Ernährung, unterschätzte Lebensmittel und hilfreiche Küchen-Tricks.
INTERVIEW: SUSANN DÖHLER FOTOS: © DK VERLAG/SHABNAM REBO
Du hast dich in deinem neuen Kochbuch vollständig veganer und antientzündlicher Ernährung gewidmet – und liegst damit voll im Trend. Warum ist sie deiner Meinung nach so wichtig?
Jeder hat einen Benefit von einer anti-entzündlichen Ernährung, da das Grundprinzip darauf basiert, sich primär von unverarbeiteten und ballaststoffreichen Lebensmitteln zu ernähren, viele bunte Lebensmittel in den Ernährungsplan zu integrieren, Pro- und Präbiotika wie Sauerkraut, Kimchi, Tempeh etc., Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Topinambur etc. und weniger tierische Produkte, Zucker, Weißmehle sowie Fertigprodukte zu konsumieren. Je mehr man sich an dieses Prinzip hält, desto mehr kann unser Immunsystem gestärkt werden. Die Vielfalt an „guten“ Darmbakterien kann sich erhöhen und so kann Ernährung ein tolles Plus für die Gesundheit sein.
Du hast deine Ernährung vor ein paar Jahren wegen der chronisch entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa umgestellt. Was kam nicht mehr in den Einkaufskorb und was kam neu hinzu?
Was wegkam, waren tierische Produkte, raffinierter Zucker, Weißmehle sowie Fertigprodukte mit vielen Zusatzstoffen. Dazu kam eine Vielfalt an pflanzlichen und unverarbeiteten Lebensmittel, Zuckeralternativen wie Datteln, Trockenfrüchte, Nüsse, Saaten, Vollkorngetreide und Pseudogetreide, sehr viel buntes und besonders heimisches Gemüse und Obst, Kräuter, Gewürze pro- und präbiotische Lebensmittel wie Kimchi, Sauerkraut, dunkles, grünes Blattgemüse, Tempeh, Tofu etc.
Wie schnell ging es dir dann besser?
Ich habe sehr schnell erste positive Effekte gespürt, hatte aber die ersten 1–1½ Jahre auch immer wieder „Rückschläge“. Das liegt daran, dass jeder Körper anders tickt und sich bei einer pflanzlichen Ernährung der Darm und das Mikrobiom an die vielen Ballaststoffe gewöhnen müssen. Zu
Beginn hatte ich viel mit Bauchkrämpfen und Blähungen zu kämpfen, aber der Körper gewöhnt sich langsam daran und die Symptome werden geringer und verschwinden sogar ganz.
In deinem Kochbuch finden wir vor allem schnelle und einfache Rezepte. Erzähl mal: Was isst du an einem typischen Tag unter der Woche? Morgens starte ich meistens mit einem Porridge oder Overnight Oats mit frischen oder TK-Beeren, aufgebrochenen Leinsamen, Mandelmus und Omega-3-Öl, mittags gibt es bei mir oft eine Bowl aus gekochtem Quinoa, geröstetem Brokkoli, Tofu, Tempeh oder gekochte/geröstete Hülsenfrüchte, ganz viele frische Greens wie dunkles Blattgemüse und Kräuter, Microgreens, Hanfsamen o.ä. und einem Dressing aus Tahin, Zitrus, Knoblauch und gerne auch Ingwer und Kurkuma, abends gibt es bei uns oft eine schnelle Pasta mit z.B. einer cremigen Sauce aus gerösteter roter Paprika, Mandeln und geröstetem Knoblauch, am liebsten verwende ich Pasta aus Hülsenfrüchten oder Vollkorngetreide. Was Süßes darf bei mir nicht fehlen und in unserem Gefrierfach gibt es auch fast immer einen gesünderen süßen Treat wie z.B. gefüllte Datteln, Schoko-Beeren-Clusters und im Sommer Nicecream aus gefrorenen Früchten, Kokosmilch etc.
Du liebst einfache Alltags-Rezepte, die raffiniert schmecken. Kannst du uns ein paar Tricks verraten, wie man schnell aus einem tollen Gericht ein ganz besonderes macht?
Mein Alltime-Favorite-Tipp ist es, den Vorrats- und Gewürzschrank etwas aufzufrischen und regelmäßig zu befüllen: vorgegarte Hülsenfrüchte, Vollkorngetreideund Pseudogetreide-Produkte, eingelegtes Gemüse, Pickles, fermentiertes Gemüse, leckere Saaten-Toppings, Gewürzmischungen und Gewürze sowie frische Kräuter. Wenn man diese Sachen zu Hause hat, kann man eigentlich sehr schnell aus ein paar frischen Lebensmitteln ein tolles Gericht zaubern.
KURZE FRAGE, KURZE ANTWORT
Lieblingssong beim Kochen: „Intimidated“ von Kaytranada feat. H.E.R
Immer im Kühlschrank: Kimchi, pflanzliche Joghurtalternativen, Tofu
Völlig unterschätztes Lebensmittel: Lauch!!! Eine Granate unter den Gemüsesorten, ein Präbiotikum und: Er kann Entzündungen entgegenwirken.
Lieblingsessen:
Persisch und Currys jeglicher Art
Sommer-Lieblingsdrink:
Mocktail aus Honigmelone, Limette und Basilikum
ALLE REZEPTE STAMMEN AUS:
Shabnam Rebo (@thehungrywarrior)
Healing Kitchen –
Quick & Easy:
80 vegane, anti-entzündliche Rezepte für jeden Tag
Dorling Kindersley Verlag, 192 Seiten, 24,95 €
3–4 Personen
Zubereitung: Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Cashews in einer Schüssel mit kochend heißem Wasser übergießen und einweichen. Die Zwiebel schälen, längs halbieren und quer in feine Halbmonde schneiden. Zwiebelringe, 30 ml Essig, 1 TL Salz und 150 ml heißes Wasser in eine Schüssel geben. Die Kartoffeln waschen und in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln nur schälen, wenn sie keine Bio-Ware sind. Kartoffelscheiben, Olivenöl, 1½ TL Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz
800 g festkochende Kartoffeln 100 ml Pflanzendrink, ungesüßt (pflanzliche Milchalternative)
100 g rote Paprikaschote
80 g Cashewkerne
30 ml + 2 TL Apfelessig
10 g Koriandergrün
1 Dose schwarze Bohnen (240 g Abtropfgewicht)
1 rote Zwiebel
1 Jalapeño
4 EL Hefeflocken
2 EL Olivenöl
2 TL edelsüßes Paprikapulver
1 TL gemahlener Kreuzkümmel Pfeffer
1⁄2 TL Misopaste
1⁄4 TL gemahlene Kurkuma Salz
und Pfeffer auf einem Backblech mischen, verteilen und im Ofen (Mitte) in 30 Minuten goldbraun rösten. Eingeweichte Cashews abgießen und zusammen mit Hefeflo cken, restlichem Paprikapulver (½ TL), Kurkuma, Misopaste, restlichem Apfelessig (2 TL), Pflanzendrink, 100 ml Wasser, Salz und Pfeffer im Standmixer cremig mixen. Ein Drittel der Sauce in eine kleine Schüssel geben und bis zum Servieren beiseitestellen. Die Bohnen in ein Sieb abgießen, abspülen und abtropfen lassen.
Paprika waschen, putzen und würfeln. Die Kartoffeln nach etwa 25 Minuten aus dem Ofen nehmen, die übrigen zwei Drittel der Sauce über die Kartoffeln träufeln, Bohnen und Paprikawürfeln darauf verteilen und das Blech weitere 5 Minuten in den Ofen schieben. Koriander waschen, trocken schütteln und hacken. Jalapeño in Ringe schneiden. Nacho-Blech mit Koriander, Zwiebelringen und Jalapeño-Scheiben garnieren und mit der restlichen Sauce zum Dippen servieren.
3–4 Personen
Für die Spieße:
400 g Tofu (natur)
8 Holzspieße
3 EL Zitronensaft
2 EL Olivenöl
1 TL Harissapaste
1 TL gemahlene Kurkuma
1 TL Sumach
1 TL Ahornsirup
1⁄2 TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz
Pfeffer
Für den Salat:
600 g festkochende Kartoffeln
200 g Tomaten
200 g Salatgurke
15 g Minze
1 mittelgroße rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
Für das Dressing:
3-4 EL Zitronensaft
2-3 EL natives Olivenöl
1 EL Sumach Meersalz schwarzer Pfeffer
Zubereitung: Für die Tofuspieße Holzspieße in Wasser einweichen. Den Tofu in 2–3 cm große Würfel schneiden. In einer Schüssel Zitronensaft, Harissa, Kurkuma, Kreuzkümmel, Sumach, Ahornsirup, Salz, Pfeffer und 1 EL Olivenöl mischen und die Tofuwürfel darin einlegen. Für den Salat die rote Zwiebel schälen, fein würfeln, in einer Schüssel mit kaltem Wasser übergießen und beiseitestellen. Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Die Kartoffeln waschen, nur schälen, wenn sie
keine Bio-Ware sind, in kleinere Würfel schneiden und auf ein Backblech geben. Kartoffeln mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen, verteilen und im Backofen (Mitte) in 35 Minuten goldbraun rösten. Tomaten waschen und von den Stielansätzen befreien. Gurke putzen und waschen. Beides in sehr kleine Würfel schneiden und in eine große Schüssel geben. Die Minze waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein hacken. Die Zwiebelwürfel abgießen und
zusammen mit der Minze zu den Tomaten und Gurken in die Schüssel geben. 5–6 Tofuwürfel auf jeden Spieß stecken und mit dem restlichen Olivenöl (1 EL) bepinseln. Eine Grillpfanne erhitzen und die Spieße darin 2–3 Minuten pro Seite grillen. Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Sumach, Salz und Pfeffer mischen. Die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, zum restlichen Salat geben, das Dressing darüber geben und unterheben. Den Salat mit den Tofuspießen servieren.
2–3 Personen
280 g Spinat (TK)
90 g Risottoreis
70 g Koriandergrün, gehackt
70 g Frühlingszwiebeln, gehackt
60 g Petersilie, gehackt
40 g Dill, gehackt
5-6 Knoblauchzehen, gehackt
1-2 Limetten, Saft
1 gelbe Zwiebel, gewürfelt
1 Handvoll Kräuterblätter (Dill, Koriander; nach Belieben)
1 paar essbare Blüten (nach Belieben)
2-3 EL pflanzliche Quarkalternative 2 EL Olivenöl, plus nach Belieben etwas mehr zum Beträufeln
1 TL Sumach
1 TL getrocknete Minze
1⁄4 TL Kala Namak (nach Belieben)
1 Prise gemahlene Kurkuma
Salz
Pfeffer
Zubereitung: Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin in 6-8 Minuten goldbraun braten. Knoblauch dazugeben und 1-2 Minuten mitbraten. Reis und Spinat hinzufügen und zugedeckt 3-4 Minuten mitgaren, bis der Spinat aufgetaut ist.
Kräuter, Frühlingszwiebeln, Gewürze, Salz, Pfeffer und 500 ml Wasser hinzufügen und gut verrühren. Die Mischung zugedeckt etwa 40 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren. Den Limettensaft hinzufügen und den Risotto nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Quarkalternative, 1 EL Wasser, Kurkuma und nach Belieben Kala Namak mischen. Risotto mit der Quarkcreme garnieren, nach Belieben mit Olivenöl beträufeln und mit frischen Kräutern und essbaren Blüten garnieren.
200–300 ml Passata (passierte Tomaten)
100 g Walnusskerne
100 ml Gemüsebrühe (oder Wasser)
80 g Cashewkerne
15 g Basilikum 12 Dinkelvollkorn-Lasagneplatten (etwa 250 g)
4 Basilikumblätter, plus ein paar mehr zum Garnieren
2 Knoblauchzehen
1 rote Zwiebel
1 Dose Tomaten (240 g Abtropfgewicht)
1 Dose braune Linsen (240 g Abtropfgewicht)
1 Spritzer Zitronensaft
2 EL Tomatenmark
1 EL Tamari
1 EL Olivenöl
1 TL geräuchertes
Paprikapulver
1⁄2 TL gemahlener
Ceylon-Zimt
Salz
Pfeffer
Zubereitung: Die Cashews in einer Schüssel mit kochend heißem Wasser übergießen und abgedeckt einweichen. Inzwischen Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Walnüsse fein hacken. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin etwa 10 Minuten anbraten. Knoblauch dazugeben und 3 Minuten mitbraten. Die Walnüsse dazugeben und 3 Minuten mitrösten. Dann Tomatenmark, Gewürze, Salz und Pfeffer dazugeben und
kurz anbraten. Die Tomaten mit den Fingern zerdrücken und zusammen mit der Passata in die Pfanne geben. Die Linsen in ein Sieb abgießen. Basilikum und Basilikumblätter waschen und trocken schütteln. Linsen zusammen mit Brühe, Tamari und den 4 Basilikumblättern in die Pfanne geben. Die Sauce 20 Minuten köcheln lassen. Die eingeweichten Cashews mit restlichem Basilikum (15 g), 100 ml Wasser, Salz und Zitronensaft im Standmixer cremig pürie-
ren. Die Lasagneplatten in grobe Stücke brechen. In einem Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen und gut salzen. Die Nudelstücke darin in 6-7 Minuten bissfest kochen, abgießen und zur Sauce geben. Vorsichtig alles verrühren und falls die Mischung zu trocken ist, noch etwas PastaKochwasser unterrühen. Die BasilikumCashew-Sauce auf der Pfannenlasagne verteilen und diese nach Belieben mit frischen Basilikumblättern garnieren.
Ob für die schnelle Alltagsküche, die große Familienfeier oder das besondere Dinner: Gutes Handwerkszeug ist das A und O. An dieser Stelle kommt WÜSTHOF ins Spiel, Spezialist für hochwertige Messer. WÜSTHOF Geschäftsführerin
Viola Wüsthof verrrät, welche Messer sich besonders gut zum Scheiden von Obst und Gemüse eigenen.
Warum sollten hochwertige Messer in keiner Küche fehlen?
Messer nutzen wir täglich, aber man geht nicht in die Stadt und sagt: „Ich kaufe mir jetzt ein neues Messer.“ Man kauft sich eine neue Kaffeemaschine oder auch Turnschuhe für 100-200 Euro, aber der Impuls, sich ein hochwertiges Messer zu kaufen, passiert oft erst, wenn man bei Freunden oder bei der Familie ein gutes Messer probiert hat und den Unterschied merkt. Doch: Messer, gerade wenn man ein wenig kochaffin ist, benutzt man ständig. Außerdem sind sie nachhaltig, denn wenn man sie richtig pflegt und nachschärft, begleiten sie dich ein Leben lang. Wann schmeißt man schon mal ein Messer weg? (grinst)
Wie erkenne ich ein hochwertiges Messer?
Bei WÜSTHOF haben wir unterschiedliche Preissegmente und Griffe im Sorti-
ment, sodass jeder hier sein passendes Messer finden kann. Es gibt Messer, die sind ein wenig schwerer, andere ein bisschen leichter. Einige gibt es mit Kunststoff-, andere mit Holzgriff. Grundsätzlich empfehle ich, ein Messer in die Hand zu nehmen und sich zu fragen: „Wie liegt es in der Hand?“, „Ist das Messer gut ausbalanciert?“ Und: „Wie ist denn die Verarbeitung zwischen dem Stahl und dem Griff? Gibt es Überstände, sind da Lücken?“
Gibt es einen Unterschied zwischen Kunststoff- und Holzgriffen oder ist es reine Geschmacksache?
Es ist natürlich eine haptische Sache. Holz fühlt sich schöner als Kunststoff an. Es ist warm in der Hand. Man muss bei Holz natürlich in der Küche etwas mehr Acht geben. Messer sollten nicht in den Geschirrspüler, Holzmesser schon mal gar nicht. Wenn wir ein Messer mit Holzgriff
in der Spüle liegen lassen, kann es natürlich aufweichen, sich verziehen und damit auch reißen. Profiköche nutzen nur Messer mit Kunststoffgriffen. Hobbyköche nutzen Kunststoff oder Holz nach Gusto. Ich nutze unser Sortiment querbeet und verwende beides gerne. (lächelt)
Nochmal zurück zu den Details eines hochwertigen Messers: Welche Rolle spielt der Stahl?
Es ist wichtig, hochwertigen Stahl zu verwenden. Unser Stahl ist sehr langlebig und korrosionsbeständig; er rostet nicht. Der Stahl ist so hart, dass die Klinge lange scharf bleibt und gleichzeitig weich genug, damit er zuhause nachgeschärft werden kann. Wir haben über Jahrzehnte, Jahrhunderte lang ausprobiert, welcher Stahl sich hierfür am besten eignet. Unser Stahl schafft zudem auch ein schönes Bild auf der Klinge und ist sehr sauber. Wie ist der
Abziehwinkel? Wie ist die Schneide? Das wird bei uns mit Robotern getestet, damit wir die absolute Präzision haben und unser Qualitätsversprechen auf jedes Produkt geben können.
Sie prüfen alle Messer, bevor diese das Unternehmen verlassen … Wir haben unseren Standort hier in Solingen, wo all unsere Messer produziert werden. Ca. 300 Mitarbeiter und 120 Roboter. Ich sage immer: „Mensch meets Maschine“. Es ist eine Kombination aus beidem. Am Ende wird jedes Messer nicht nur von Hand auf seine optimale Schärfe geprüft, es muss auch die visuelle Endkontrolle bestehen. Beide Kontrollen erfolgen immer durch Menschen. Manchmal wird gefragt: „Warum kostet denn bei euch ein Messer um die 100 €?“ Zuweilen laden wir dann Interessierte ein, sich die Produktion anzuschauen und wenn sie die ca. 54 Arbeitsschritte mit mehreren 100-Prozent-Kontrollen eines jeden Messers gesehen haben, dann kommt oft: „Oh, das ist ja total günstig! Erstaunlich, dass es nur 100 € kostet.“ Man muss wirklich wissen, was dahintersteckt. Am Ende ist ein Messer ein Werkzeug, das uns die Arbeit erleichtern soll. Mit einem vernünftigen Akkubohrer schraube ich das Regal auch schneller zusammen, als wenn ich mich nur auf den Produktpreis fokussiere.
Welche Messer empfehlen Sie für die Veggie-Küche?
Meine Must-Have-Empfehlung: das traditionelle Kochmesser. Es ist relativ groß, denn es hat eine Klingenlänge von 20 Zentimetern. Da haben einige erst einmal Respekt davor, weil es ein großes Messer ist. Viele greifen zu kleineren Messern, weil sie sich damit sicherer fühlen. Aber: Habe ich einen Kürbis, einen Blumenkohl oder einen Brokkoli – dann komme ich mit einem kurzen Messer nicht weit. Mein Tipp: Angst verlieren vor einer langen Klinge! Ich komme mit einem langen Messer viel besser durch viele Lebensmittel. Also meine Nummer eins ist definitiv das Kochmesser. Meine Nummer zwei ist ganz klar ein Obst- und Gemüsemesser: z. B. das Kiritsuke oder auch Try-Me-Knife. Es hat eine Klingenlänge von 12 cm und ist auch ein bisschen breiter. Wenn ich damit schneide, komme ich mit meinen Händen
nicht aufs Schneidebrett. Schnittlauch oder kleine Zwiebeln kann ich sogar aufs Messer schieben und transportieren. Daher ist es für Veggies ein perfekter Begleiter. Nummer drei, das auf gar keinen Fall fehlen darf, ist ein Messer mit Wellenschliff. Das eignet sich wunderbar, wenn ich Melone oder Ananas schneiden möchte, also Lebensmittel mit einer etwas härteren Schale.
Bei WÜSTHOF gibt es auch Messer mit Kullenschliff. Was bedeutet das?
Das ist z.B. das Santoku-Messer mit 17 cm Klinge und Kullenschliff, das grundsätzlich schmaler ist als ein Kochmesser. Die Kullen sind mitunter versetzt und machen die Klinge noch etwas schmaler. Auf diese Weise entstehen durch die Kullen kleine Luftpolster und die Lebensmittel lösen sich leichter von der Klinge, z.B. wenn wir Kartoffeln oder Zucchini schneiden. Die Scheiben bleiben ja gerne an der Messerklinge hängen, beim Kullenmesser passiert das in der Regel überhaupt nicht mehr.
Und kleinere Messer?
Diese haben natürlich auch ihre Berechtigung, denn ich schneide ja nicht immer unbedingt auf dem Schneidebrett, sondern ich muss mal Erdbeeren von ihren Stielen entfernen. Dann bin ich in der Luft mit dem Lebensmittel und dem Messer. Es muss also handlich sein und sich gut drehen lassen.
Welche Schneideunterlage ist die beste, um die Messerklingen zu schonen?
Keine Angst vor Holzbrettern! Holz ist ein Produkt, was von sich aus antibakteriell ist. Aber auch Kunststoffunterlagen sind sehr klingenschonend und die Messer bleiben viel länger scharf, als wenn ich auf Keramik, Glas oder auch Bambus schneide. Nach dem Gebrauch das Messer einfach mit warmem Wasser und ein bisschen Spüli reinigen, direkt abtrocknen und dahin zurückbringen, wo es hingehört – am besten in einen Messerblock oder in einen Schubladeneinsatz. Nicht einfach so in die Schublade werfen. Dadurch steigt das Verletzungsrisiko und außerdem kratzen die Klingen aneinander und die Messer werden schneller stumpf. Richtig gelagert, kann uns ein Messer ein Leben lang begleiten.
Seit über 200 Jahren stellt WÜSTHOF hochwertig geschmiedete Messer für den Heim- und Profi-Gebrauch her. Hier treffen hochpräzise Fertigung und traditionelles Handwerk aufeinander. Ob Kochmesser, asiatische Messer, Aufschnittmesser, Brotmesser, Gemüsemesser sowie weiteres Zubehör: Heute führen in der 7. Generation Viola Wüsthof und ihr Cousin Harald Wüsthof das Familienunternehmen. In über 70 Ländern werden die Produkte von Solingen aus exportiert und begeistern Foodies in der ganzen Welt.
Mehr unter wusthof.com
Erfrischung ohne Kompromisse! Nicht alle Durstlöscher sind vegan, das hat sich herumgesprochen. Doch wie erkennt man, ob ein Getränk rein pflanzlich ist? Und welche Sommer-Drinks dürfen in diesem Jahr nicht fehlen? Eine kleine Übersicht.
TEXT: KATHARINA SCHMIDOb Strandtag, Grillabend oder einfach ein entspannter Nachmittag im Garten: Gekühlte Getränke gehören gerade in der Sommerzeit dazu und sorgen nicht nur für Erfrischung, sondern können auch ein echter Hingucker sein. Wie wäre es mit Kokonusswasser, einem Mango-Milchshake oder einem selbstgemachten Eistee? Bei uns in der Redaktion kommt in diesem Jahr die Wassermelone nicht nur auf den Teller, sondern auch ins Glas – zusammen mit frischen Minzblättern und Sprudelwasser sowie Eiswürfeln. Das Besondere: Hier wissen wir genau, was im Glas landet und dass alle Zutaten rein pflanzlich sind. Apropos vegane Zutaten: Wie erkennt man unterwegs, ob Getränke vegan sind? Wir haben hier ein paar Tipps für dich, die dir die Auswahl erleichtern sollen …
Die gute Nachricht vorweg: Neben Wasser ist auch deutsches Bier dank des deutschen Reinheitsgebotes immer vegan. Ein wenig komplizierter ist es, herauszufinden,
ob Saft oder Wein wirklich frei von tierischen Inhaltsstoffen ist. Obwohl Säfte oder Weine auf den ersten Blick als veganfreundlich erscheinen, kommen einige von ihnen während des Herstellungsprozesses mit tierischen Zutaten in Kontakt. So werden zuweilen Gelatine, Kasein oder Fischblasen eingesetzt, um Trübstoffe zu entfernen. Andere Getränke wiederum können als nicht vegan bewertet werden, wenn sie Zusatzstoffe wie Vitamine (z.B. Vitamin D3) aus tierischen Quellen enthalten. Auch setzen einige Hersteller auf Honig als Zutat, um Getränken eine süße Note zu verleihen.
Zur Freude vieler Veganer*innen haben es sich einige Hersteller zur Aufgabe gemacht, die Getränkeherstellung zu veganisieren und setzen beispielsweise als Klärungsmittel – wenn nötig – auf Aktivkohle oder auf Erbsenprotein. Doch was tun, wenn du im Supermarkt oder unterwegs bist? Zum Glück haben wir hier mehrere Möglichkeiten. Das wohl einfachste ist es, wenn du nach dem V-Label Ausschau hältst. Es ist das weltweit führende Qualitätssiegel zur Kennzeichnung veganer
Aromatisiertes Wasser bzw. Früchtewasser liegt voll im Trend. Qualitativ hochwertiges Wasser und frisches Obst sorgen für Erfrischung – ganz ohne Zucker. Hübsch zubereitet ist Infused Water zudem auch ein ein optischer Genuss. Zum Beispiel dieses:
2 Wasser
1/2 Bio-Gurke in Scheiben geschnitten
1 Handvoll Bio-Minzblätter (aus dem eigenen Garten)
1 Bio-Zitrone, alternativ: Bio-Limette Eiswürfel
Zubereitung: Gurke, Zitrone, Minzblätter gründlich waschen und abtropfen lassen. Gurke und ½ Zitrone in Scheiben schneiden und in eine Karaffe oder ein großes Glas geben. Saft aus der anderen Zitronenhälfe auspressen und ebenfalls in die Karaffe hinzufügen. Mit gekühltem Wasser auffüllen und anschließend mit Eiswürfeln für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Danach genießen.
und vegetarischer Produkte. Über 50.000 Produkte von über 4300 Unternehmen setzen bereits auf das Zeichen und bieten so Orientierung im Produktdschungel. Während das vegetarische V-Label auf einen grünen Hintergrund mit vorwiegend gelber Symbolik setzt, nutzt das vegane V-Label einen gelben Hintergrund mit grüner Schrift. Wenn du Letzteres auf der Verpackung siehst, kannst du sicher sein, dass es sich um ein veganes Produkt handelt, denn zur Herstellung dürfen weder Tierversuche gemacht werden, noch darf das Produkt tierische Inhaltsstoffe haben. Wer unsicher ist, sollte im Zweifelsfall den Hersteller fragen, um ganz sicher zu gehen.
Noch ein kleiner Tipp für alle, die gerne essen gehen: Der weltweite Restaurantfinder happycow.net zeigt dir u.a. rein pflanzliche Restaurants in deiner Nähe an. Hier warten nicht nur pflanzliche Schlemmereien auf dich, sondern natürlich auch vegane Getränke. Unsere Erfahrung zeigt: Manche Restaurants setzen bewusst auf eine alkoholfreie, rein pflanzliche Getränkeauswahl.
Symbolbild, Fotocredit: © Adobe Stock
Selbstgemachte Limonade mit saisonalen Früchten? Ja, bitte! Hier kommt der beliebte Klassiker in unserer liebsten Variante.
Wasser
100 g Bio-Erdbeeren, plus etwas mehr zum Garnieren ein paar frische Bio-Basilikumblätter
3 Limetten, Saft Eiswürfel
Optional: Agavendicksaft
Zubereitung: Erdbeeren und Basilikumblätter in den Mixer geben und pürieren, bis eine cremige Masse entsteht. Durch ein feines Sieb in eine große Karaffe abseihen. Die großen Stücke sollen entfernt werden. Den Saft aus den Limetten hinzugeben. Agavendicksaft nach Belieben hinzufügen und umrühren, bis eine einheitliche Konsistenz entsteht. Mit gekühltem Wasser aufgießen und ca. 30 Minuten lang in den Kühlschrank stellen. Danach zusammen mit Erdbeerscheiben und Eiswürfeln genießen.
Hier treffen pflanzliche Milch und saisonale Früchte aufeinander und zaubern so einen köstlichen Drink – perfekt für die Sommerzeit!
500 ml Wasser, ggf. etwas mehr ca. 125 g Mandeln
Handvoll Früchte der Saision, z.B. Pfirsich Eiswürfel
Datteln oder (optional)
Zubereitung: Mandeln über Nacht einweichen, abspülen und abtropfen lassen. Mit Wasser in den Mixer geben und zu Mandeldrink mixen. Den Drink mit einem feinen Sieb abseihen, sodass die Flüssigkeit sehr fein und glatt ist. Drink und Pfirsiche in den Mixer geben und pürieren, bis eine cremige Konsistenz entsteht. In Gläser füllen und mit Eiswürfeln sofort genießen.
Was bleibt? Mit der Fülle an Möglichkeiten ist es diesen Sommer einfacher denn je, vegan zu genießen, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Eis, Burger, gegrilltes Gemüse, bunte Salate und bunte, erfrischende Getränke warten auf uns. Doch wie beim Essen gilt es auch bei den Getränken, auf die Qualität zu achten, denn hochwertige Zutaten sorgen für ein intensives Aroma und eine ansprechende Textur. Wer zudem auf nachhaltig produzierte Ingredienzien
setzt, kann überdies einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten. So kannst du auf umweltfreundliche Verpackungen wie z.B. Glasflaschen, saisonale Lebensmittel in Bio-Qualität und kurze Transportwege achten. Nicht zuletzt gibt es auch unzählige Unternehmen, die aktiv Umweltinitiativen unterstützen und dieses Engagement auch kommunizieren. Nun aber: Genieß den Sommer und viel Freude beim Genießen deines kühlen Lieblingsgetränks.
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Seit über 65 Jahren vertreibt Plose erfolgreich natürliches Mineralwasser. Genießer schätzen seine außerordentliche Qualität. Was macht das Wasser so besonders?
Immer ein Genuss! Wusstest du schon, dass das Mineralwasser von Plose aus dem alpinen Hochgebirge Südtirols stammt und damit besonders rein ist? Es tritt auf natürliche Weise aus der artesischen Quelle und wird in einem modernen Produktionswerk in Brixen nach strengsten hygienischen Vorschriften in Glasflaschen abgefüllt. Durch die niedrige Mineralisierung, kombiniert mit einem idealen pH-Wert von 6,6, wird Plose Mineralwasser als sehr leicht wahrgenommen. Ob pur, als Mocktail oder für Schorlen und Eistee-Kreationen: Plose Mineralwasser bietet sich sehr gut für den täglichen Wasserbedarf an und aufgrund seines besonderen Charakters auch für Fastenkuren sowie Detox-Tage.
Bereits seit seiner ersten Stunde füllt Plose seine Wässer ausschließlich in Glasflaschen ab, denn es ist nicht nur die sicherste Verpackung für Mineralwasser, ihr Einsatz trägt überdies auch zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei. Außerdem nutzt Plose bereits seit 2012 ausnahmslos Green Energy zur Stromversorgung und erhielt dafür das Ökostrom-Zertifikat, was jährlich die Vermeidung von ca. 405 Tonnen Kohlenstoffdioxid-Emissionen bescheinigt.
Für alle Foodies noch ein Geheimtipp zum Schluss: Mit dem hochwertigen Mineralwasser kannst du nicht nur Kalorien einsparen, sondern auch Suppen und Saucen cremiger zaubern, Pfannkuchen und Waffeln können fluffiger werden, Teige weniger klebrig. Buntes Gemüse behält außerdem seine leuchtende Farbe. Erhältlich ist Plose Mineralwasser in Bioläden, Supermärkten und online. Mehr über das Mineralwasser und das Familienunternehmen aus Brixen unter:
acquaplose.com/de
Leichtes Mineralwasser aus den Südtiroler Dolomiten. © Plose Quelle AGSommer, Sonne und strahlende Haut! Wir zeigen dir die 5 besten Routinen für dein Wohlbefinden und für den sommerlichen Glow.
Die Sommerzeit ist für uns zweifelsohne eine herrliche Zeit: Wir genießen die warmen Tage, verbringen Zeit im Park oder am See und lassen auch mal Fünfe gerade sein. Gleichzeitig benötigt unsere Haut besonderen Schutz. Daher ist es wichtig, gerade jetzt auf sich aufzupassen und unsere Gewohnheiten ein wenig an die warmen Monate anzupassen.
1 ■ ISS BUNT!
Schönheit kommt bekanntlich von innen. Daher ist jetzt der Zeitpunkt, viel Gemüse, zuckerarmes Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und viele weitere unverarbeitete Lebensmittel, die die Natur hergibt, in den Speiseplan zu integrieren. Doch nicht nur die Quantität ist hier entscheidend. Achte auch auf die Qualität: So kannst du z.B. auf nährstoffreiche Bio-Lebensmittel setzen. Wichtig: Vor dem Verzehr Obst und Gemüse ordentlich waschen. Und weil die Sommerzeit gerne genutzt wird, um ein paar Kilos zu verlieren, kann es sich lohnen, den Fettgehalt deines Essens zu überprüfen. Das hat nicht nur ästhetische Gründe, sondern auch gesundheitliche, um gegebenenfalls auch das Risiko von Cholesterin senken zu können.
2 ■ SCHWITZ DICH SCHÖN!
Hallo Beauty-Booster! Ein aktiver Lebensstil fördert bekanntlich die Gesundheit der Haut. Ob Fitnessstudio, Yoga, Schwimmen oder Fahrradfahren: Finde die Sportart, die zu dir passt und dir Freude bereitet. Du kannst leicht anfangen mit kleinen Routinen. Denn: Bewegung kann einen wahren Detox-Effekt haben und hilft dabei, gegen den Muskelverlust zu kämpfen. Die Durchblutung wird zudem angeregt, was sich auch positiv auf die Haut auswirken kann. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wer fühlt sich nach dem Sport nicht wie ein* wunderschöne*r Superheld*in?
3 ■ TRAUMHAFTE HAUT DURCH
GUTEN SCHLAF
Ausschlafen ist die halbe Miete? Da ist durchaus was dran, denn während wir schlafen, regeneriert sich unsere Haut. Außerdem kann ausreichend Schlaf dazu beitragen, Augenringe und Schwellungen zu reduzieren. Das Ergebnis: ein frischerer Teint. Versuche also, eine positive Schlaf-
routine in deinen Alltag zu integrieren, damit Körper und Geist die Chance haben zu entspannen. Eine gute Faustregel für Erwachsene: 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht. Willst du herausfinden, wie es bei dir ganz persönlich ist, dann beobachte deinen Körper genau und gib ihm dann auch die entsprechende Erholungszeit.
4 ■ SAG TSCHÜSS ZU
UMWELTSTRESS!
Erfrischend! Damit wir unsere Haut strahlend halten und unsere BeautyHelferlein auch ihre volle Wirkung zeigen können, ist es unerlässlich, unsere Haut gründlich zu reinigen. Mindestens zweimal am Tag, morgens und abends, solltest du dir die Zeit nehmen und deine Haut von Make-up, überschüssigem Talg und auch Umweltgiften befreien. Viele Beauty-Queens schwören auf „Double Cleansing“, weshalb die neue Art der Gesichtspflege voll im Trend liegt. Hier reinigt man nicht nur einfach zweimal das Gesicht, sondern man kann auch zwei unterschiedliche Produkte dafür benutzen: Erstens Reinigungsmilch oder auch Reinigungsöl für fettlösliche Rückstände und im Anschluss eine eine Reinigung für wasserlösliche Verunreinigungen, um Staub und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Hallo Sommer-Glow! Pro-Tipp: „Glass Skin“ – der Trend aus Korea, bei dem mehrere Pflegeprodukte nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge aufgetragen werden, um so eine reine „Porzellanhaut“ zu zaubern. Unter uns: Wir sind auch im „Glass Skin“-Team.
5 ■ GIB DEINER HAUT, WAS SIE BRAUCHT!
Um die Haut zu pflegen, haben wir noch weitere tolle Helferlein, die wir nutzen können: Hydratisierung. Viel Wasser trinken und du kannst zusätzlich noch eine hochwertige Feuchtigkeitscreme benutzen. Ebenso Retinol, das gerne eingesetzt wird, um die Strahlkraft der Haut positiv zu beeinflussen. Und nicht zuletzt: Sonnenschutz! Er hilft uns dabei, uns vor oxidativem Stress zu schützen, denn oxidativer Stress kann zu Schwellungen, Rötungen und auch zu Pickeln führen. Und dann kann es noch ein gutes Helferlein sein, um Falten vorzubeugen. Einfach rundum gut!
• für ein funktionierendes Immunsystem*
• Nahrungsergänzungsmittel mit 1000 mg Vitamin C in 3 Kapseln
• ohne unnötige Zusatzstoffe und vegan
• gemeinsam mit Wissenschalern der Universität Marburg entwickelt
Strahlende Haut sollte kein Geheimnis bleiben! Was in diesem Sommer u.a. zu unserer Beauty-Routine gehört, zeigen wir dir hier …
Pflanzenpower für die Haut? Ja, bitte! Das Naturkosmetik-Start-up Nicama und die Bio-Traditionsmarke Voelkel haben eine handgemachte HaferdrinkSeife entwickelt, die Feuchtigkeit spendet und sich besonders gut für sensible Haut eignet. Ob Körper, Hände oder Gesicht: Die vegane Alternative zur Schafmilchseife ist COSMOS-Organic-zertifiziert und hinterlässt einen dezenten Vanilleduft. Wunderbar!
NICAMA x Voelkel (nicama.de), Haferdrink-Seife, 1 Stück (100 g), ca. 9 €
Dieses Beauty-Highlight darf jetzt nicht fehlen: die neue hautpflegende Foundation „Invisible Illumination Vegan Collagen Serum in Foundation SPF 30“ der finnischen Nr.1-Beauty-Brand LUMENE. Die federleichte Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, unsere Haut gleichmäßiger wirken zu lassen und für einen natürlich strahlenden, prallen und glatter aussehenden Teint zu sorgen. In zehn unterschiedlichen Farben erhältlich. Natürlich wunderschön – was will man mehr?
LUMENE (lumene.com), „Invisible Illumination Vegan Collagen Serum in Foundation SPF 30“, 30 ml, ca. 43 €
Hallo Schönheitsqueens! Wie trägt man Make-up auf, sodass es ebenmäßig ist? Ob für einen leichten Glow oder auch für eine stärkere Deckkraft: Der BIOBLENDER von EcoTools ist ein tolles Alltags-Beauty-Helferlein. Der cruelty-free, vegane und dermatologisch getestete Schwamm hilft dir, eine strahlend schöne Haut zu haben, indem es deine Foundation oder dein Make-up gleichmäßig aufträgt. Pro-Tipp: Verwende abschließend ein wenig Rosenwasser, denn dieses soll sich entspannend auf die Haut auswirken. Also: Let it glow …
EcoTools (ecotools.com), BIOBLENDER, 1 Stück, ca. 7,50 €
Wir sagen „Ja“ zum luxuriösen Hautgefühl! Diese besondere Gel-Maske von Royal Fern hilft dabei, Unreinheiten und überschüssiges Fett zu entfernen, ohne die Haut dabei auszutrocknen. Das Ergebnis: ein erfrischender, strahlender Teint. Die Reinigungsmaske ist vegan, alkohol- und parfümfrei und gehört ebenfalls zu unseren Sommer-Beauty-Lieblingen.
Royal Fern by Dr. Timm Golueke (royalfern.com), Purifying Mask, 100 ml, 75 €
komplizierter wird es, wenn sie vegan sein sollen – also weder an Tieren getestet noch mit tierischen Inhaltsstoffen versehen. Daher freuen wir uns sehr, dass den Parfümeur*innen von Nature Blossom die perfekte Symbiose aus feinster Parfümerie und reiner Natürlichkeit gelungen ist.
Direkt nach dem Auftragen des neuen Eau de Parfums „CHERRY BLOOM“ eröffnet sich ein verlockendes Bouquet aus bezaubernden Kirschblüten und Studentenblumen, das an die ersten warmen Frühlingssonnenstrahlen erinnert und dich in die Welt der zart-romantischen Frühlingsblüten eintauchen lässt. Die Herznote zeichnet sich durch feine Blütennuancen von Amazonaslilie, Pfingstrose, Tuberose und Heliotrop aus, die einen tropischen Akzent setzen. Vervollständigt wird der Duft durch Tolubalsam und Bourbon-Vanille, die ihre Trägerin in eine romantisch-feminine Aura hüllen möchten.
„CHERRY BLOOM“ gesellt sich damit u.a. zum blumig-orientalischen Eau de Parfum COCO VANILLA“. Die lieblichexotische Kombination des Duftes besteht in der Kopfnote aus floralen Noten von Kirsch- und Orangenblüten, während sich danach in der Herznote feine Noten von Kokosmilch und Heliotrop entfalten. Das Dufterlebnis wird komplettiert durch Vanille, Sandelholz und Praline, die die natürliche Schönheit ihrer Trägerin unterstreichen möchten.
Wer die renommierte Naturparfümerie-Marke Nature Blossom bereits kennt, weiß, dass sie das Beste aus der Natur schöpfen möchte. Unter dem Motto „Natur für die Haut – Natur für die Seele“ entstand in einem der modernsten und schonendsten Extraktionsverfahren das Eau de Parfum „CHERRY BLOOM“. Doch nicht nur dieses, sondern alle Düfte von Nature Blossom sind NATRUE-zertifiziert, zu 100 % natürlichen Ursprungs, zu 100 % vegan,
ohne Farb- und Konservierungsstoffe und ohne Parabene sowie Mineralöle. Großartig, nicht wahr?
Wir empfehlen, den Duft an den Pulspunkten aufzutragen, wie beispielsweise hinter dem Ohr, am Hals oder an den Innenseiten der Handgelenke – am besten direkt nach dem Duschen. Noch ein Tipp: Vor dem Auftragen kannst du die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, da Parfum dann üblicherweise länger hält und für ein noch intensiveres Dufterlebnis sorgt.
„CHERRY BLOOM Eau de Parfum“ und „COCO VANILLA Eau de Parfum“ beinhalten jeweils 50 ml und sind für je rund 15 € in ausgewählten Drogerien, wie z.B. Rossmann und dm in Deutschland und Österreich erhältlich. Mehr Infos z.B. unter:
Instagram @natureblossom_vegan oder rossmann.de und dm.de
Hol dir die Frische des Sommers auf deinen Teller: Salate ist der ideale Begleiter für sonnige Tage im Garten. Rucola, Eisbergsalat, Endiviensalat: Kennst du die Unterschiede? Und welcher Salat passt zu welchem Gericht? Wir verraten es dir …
AUTORIN: SARAH BERG
Ein vitaminreicher Klassiker! Kopfsalat stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wurde schon bei den alten Ägyptern und Römern angebaut und serviert. Um ihn frisch zu halten, transportierte man ihn in Eisblöcken, weshalb eine bestimmte Art des Kopfsalates auch unter dem Namen Eisbergsalat bekannt ist. Daher auch die Empfehlung: Kopfsalat sollte kühl und feucht gelagert und vor dem Gebrauch gründlich gewaschen werden (optional mit 1 Prise Salz).
Aussehen: Dichte, runde Köpfe aus knackigen, hellgrünen Blättern charakterisieren Eisbergsalat.
Nährstoffe: Er ist kalorienarm und gleichzeitig reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Enthält Vitamin K, Vitamin A und Vitamin C. Ebenso Kalium, Magnesium und Eisen.
Verwendung: Durch seinen neutralen Geschmack ist die grüne Gaumenfreude eine beliebte Ausgangsbasis für allerlei Salate und auch ideal für Sandwiches oder als low-carb-Variante für Wraps und Tortillas.
Nicht nur ein optisches Highlight auf dem bunten Sommerteller: Bei dem Eichblattsalat handelt es sich ebenfalls um eine sehr beliebte Sorte, die wir oft in gut sortierten Bio- oder Supermärkten finden. Sein Name leitet sich von der charakteristischen Wellenform seiner Blätter ab, die an Eichenblätter erinnern. Bereits bei den alten Ägyptern, Griechen und Römern landete der Salat auf dem Teller.
Aussehen: Zart-wellige, rot-grüne Blätter kennzeichnen ihn. Während einige Sorten etwas mild-süßer daherkommen, sind andere etwas bitterer. So wird er gerne mit anderen Salatsorten kombiniert.
Nährstoffe: Klar, auch die gewellte Schönheit ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen und gleichzeitig kalorienarm. Das Blattgemüse enthält vor allem Vitamin A, Vitamin K
und verschiedene B-Vitamine sowie unterschiedliche Mineralien wie z.B. Kalium, Magnesium und Eisen.
Verwendung : Perfekt für allerlei Salatkreationen, gegrillte Sandwiches oder auch Wraps. Zwar mag er es kühl und benötigt eine regelmäßige Bewässerung sowie einen lockeren Boden, dennoch ist er sonst recht umgänglich, weshalb er gerne und oft von Foodies und Gartenfans selbst angebaut wird. Ob Beet oder Kübel - er fühlt sich vielerorts wohl.
Kühle Klimazonen, regelmäßige Bewässerung, ein lockerer Boden – und schon fühlt der Endiviensalat sich wohl. Unkompliziert im Anbau erfreut er mit seiner krausen Frisur und seiner leicht bitteren Geschmacksnote. Er ist einer der ersten Salate, die bereits im Frühjahr geerntet werden können.
Aussehen : Die hell- bis dunkelgrünen Blätter sind oft leicht gezahnt. Beim Einkaufen erkennst du ihn an seinem krausen Kopf.
Nährstoffe: Leicht bitter im Geschmack kommt der ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Endiviensalat daher, weshalb ihn nicht alle mögen. Doch gerade dies ist ein Zeichen für seine gesunden Inhaltsstoffe: Vitamin A, Vitamin K sowie verschiedene B-Vitamine enthält er.
Verwendung : Ob roh oder leicht blanchiert: Er passt wunderbar zu Sommer-Salatmischungen oder als Beilage zu deftigen Gerichten. Wie wäre es mit einer passenden Orangen-Vinaigrette? Ebenso köstlich: Endiviensalat mit gerös teten Kichererbsen, Tomaten, Gurken, veganem Feta und feinem Balsamico-Dressing.
Geschätzter Begleiter: Radicchio wird seit Jahrhundert in Italien sehr geschätzt und ist heutzutage fester Bestandteil internationaler Küchen. Der auch als roter Chicorée bekannte Salat ist in verschiedenen Sorten erhältlich, so z.B. Radicchio di Treviso, Radicchio di Chioggia und Radicchio di Verona.
Aussehen : Seine purpur- bis bordeauxrote Farbe und seine knackigen Blätter machen ihn zu einem auffälligen Bestandteil eines jeden Gerichts.
Nährstoffe: Bitter-süße und gleichzeitig kalorienarme Überraschung, die mit vielen Nährstoffen glänzt: so etwa B-Vitamine, Vitamin K und Vitamin C, Phosphor, Magnesium, Kalium.
Verwendung: Üblicherweise wird er roh verzehrt, vereinzelt wird er auch gekocht und mitunter sogar frittiert und gegrillt. Wie wäre es mit einem gefüllten Radicchio mit Balsamicosauce? Auch macht er eine gute Figur als Basis für einen Salat mit Birnen und veganem Feta sowie Walnüssen.
Rucola Power! Aufgrund seines leicht scharfen, würzigen Geschmacks beschreiben ihn einige als wäre „Senf im Salat“. Die beliebte Blattsalatsorte liebt gemäßigte Klimazonen und kann sowohl indoor als auch outdoor angebaut werden. Dadurch, dass er so unkompliziert ist, ist er in vielen Teilen Europas verbreitet und eine beliebte Zutat in der mediterranen Küche. Übrigens: Bienen lieben Ruccola-Blüten. So kann sein Anbau auch zum Artenschutz beitragen.
Aussehen : Die Blätter können zwischen 6 und 15 Zentimeter lang werden. Rucola hat schmale, glatte und längliche Blätter, die an der Basis breiter werden und an den Enden – ähnlich wie Pfeile – spitz zulaufen.
Nährstoffe : Kalorienarm und dennoch eine tolle Quelle für Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamin K, Vitamin C und Beta-Carotin.
Verwendung : Natürlich dürfen die Klassiker nicht fehlen: Pur im Salat, im Sandwich und auf Broten, aber auch hervorragend als hausgemachtes RucolaPinienkerne-Pesto zu Pasta-Gerichten oder als frisches Topping für Pizzen. Foodies geben Rucola mitunter sogar in ihre grünen Smoothies. Wenn's schnell gehen soll und gleichzeitig saisonal sein darf: Rucola mit Erdbeeren und veganem Mozzarella oder veganen Feta an BalsamicoDressing – yummy!
Verstecktes Juwel: Der Pflücksalat trägt den Spitznamen „Krach-Salat“, da seine Blätter besonders fest-knackig sind. Aufgrund seines mild-süßen und gleichzeitig leicht herzhaften Geschmacks ist er eine beliebte Zutat in vielen Gerichten. Angebaut wird er z.B. in Deutschland, aber auch in Frankreich, Italien und den Niederlanden.
Aussehen : Zarte, große Blätter vereint der Batavia-Salat, die eine leicht wellige Struktur aufweisen. Während die inneren Blätter eine blasse, grün- bis gelbliche Färbung aufweisen, sind die Außenblätter oft intensiv grün und schaffen so einen ansprechenden Eindruck.
Nährstoffe: Vitamin A, Vitamin K, Folsäure, Kalzium und Kalium stecken in dem Knacksalat.
Verwendung : Leckerbissen für den Gaumen: Batavia eignet sich bestens für frische Salate, Sandwiches, Wraps –nicht zuletzt auch wegen seiner schönen Farbenvielfalt. Unser Tipp: Batavia-Salat mit veganem „Hähnchen“, für alle, die Lust auf eine leichte Küche haben.
Ein Klassiker unter den Salaten: Romana-Salat oder auch Römersalat genannt. Schon bei den alten Griechen gehörte er fest auf den Speiseplan und galt als königlicher Salat. Heutzutage ist er vor allem bei Foodies sowie Fitness-Fans beliebt und darüber hinaus aus der Alltagsküche nicht mehr wegzudenken, denn er ist kalorienarm und zugleich aufgrund seiner handlichen Größe leicht und schnell zuzubereiten.
Aussehen: Längliche, schmale Blätter, die zu einer kompakten, kegelförmigen Form gebunden sind. Dunkelgrüne, zarte Außenblätter ummanteln die blasseren, innenliegenden. Typisch: die Rippenstruktur, die dem Salat Festigkeit gibt.
Nährstoffe:Lecker und nährstoffreich ist auch diese grüne Schönheit, denn der Römersalat ist eine wunderbare Quelle für Vitamin A, Vitamin K, Vitamin C sowie Magnesium, Eisen, Kalzium sowie Kalium.
Verwendung: Durch ihre Rippenstruktur bieten sich die Blätter gut als Grundlage für z.B. kleine Schiffchen an, auf denen sich köstliche Salat-Überraschungen platzieren lassen. Urlaubsfeeling-Tipp: Bereite Salat zu wie die Spanier! Statt einer Salatschüssel verwende einen flachen Teller und ordne deine Salatzutaten wie Tomaten, Gurken, Oliven und Romana-Salat mandala- bzw. pyramidenförmig-artig an und gib abschließend dein Lieblingsdressing darüber. Ideal, wenn gleich mehrere Personen am Tisch Lust auf eine vitaminreiche Beilage haben.
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Über vegane Köstlichkeiten auf dem Teller, im Newsletter und auch am Filmset geht es hier – yogische Gelassenheit inklusive.
Wie können Filme und Serien umweltfreundlicher produziert werden? Wie sieht grünes Storytelling aus? Und wie kann vegane Ernährung am Filmset gelingen? Um über mehr Nachhaltigkeit, Diversität und faires Miteinander in der Film- und Schauspielbranche zu sprechen, fand Mitte April diesen Jahres die Green Actors Lounge erfolgreich statt (wir berichteten ausführlich im Vorfeld, VEGAN WORLD 02/24). In Panels und Talks tauschten sich engagierte und prominente Persönlichkeiten aus und Interessierte konnten das Event live online miterleben. Besonders schön ist zu sehen, dass unterschiedliche Branchen zusammenkommen, um den Nachhaltigkeits-Dialog zu unterstützen, wie z.B. Green Petfood, Vly, Jacks Beauty, Nabio, St. Leonhards. Auch Audi war als Goldpartner bereits im vierten Jahr mit dabei. Und nicht nur das: Über das Event hinaus setzen sich auch Botschafter*innen wie etwa Anne Menden, Barbara Meyer, Kerstin Landsmann, Bo Rosenmüller, Nova Meierhenrich, Samuel Koch und Steve Windolf für die Ziele der Green Actors Lounge ein. Du möchtest das nächste Event nicht verpassen? Wir halten dich auf dem Laufenden.
Mehr Infos findest du ebenso unter greenactorslounge.com oder Instagram: @greenactorslounge
Innere Stärke, Meditation, Leben im Rhythmus der Natur: Unser Schwestermagazin YogaWorld hat einen gleichnamigen Podcast, der dir Zugang zu echtem Yogawissen geben möchte – ohne langes Bücherwälzen. Echte Expertinnen und Experten teilen ihr Wissen, geben dir konkrete Tipps, wie du Yoga in deinen Alltag integrieren kannst und nehmen uns ein Stück auf ihrem persönlichen Yogaweg mit. Jeden Sonntag erscheint eine neue Folge, die du entweder direkt auf der YogaWorld-Homepage yogaworld.de abrufen kannst, oder auch bei Spotify, Deezer, Apple Podcast, Samsung Podcast, Google-Podcast sowie YouTube. Mehr unter
Sommerzeit = Picknickzeit! Köstliches Essen, gute Musik, warme Sonnenstrahlen und eine Menge Spaß warten auf uns, aber oft auch schräge Kommentare und Fragen zum veganen Lifestyle. Welche kommen dir bekannt vor?
Gegenüber möchte dir einen Käse-Spieß reichen: „Probier mal –ist echt lecker!“
„Deine Handtasche ist ja aus Leder. Ich dachte, du wärst vegan?“
2
Du lehnst dankend mitgebrachtes Fruchtgummi ab, weil es Gelatine enthält.„Warum so streng? Man muss doch auch mal genießen!“
5
„Guck mal, da drüben. Den Kühen auf der Weide geht es total gut.“
FRISCH, UNTERHALTSAM und mit REZEPTEN, die das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen:
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Melde dich für unseren Newsletter an unter VEGANWORLD.DE
WIR FREUEN UNS AUF DICH!
3
Eisdiele ist in Sichtweite. „Sag mal, darfst du als Veganer Eis überhaupt essen?“
6
„Boah, ich könnte nicht permanent auf alles verzichten. So ein leckeres Salami-Sandwich ist doch Lebensqualität.“
Vanessa Raith, Director bei Animal Equality Germany e.V., spricht mit uns über Bildungsarbeit, VR-Brillen und pflanzliche Ernährung ...
Wie vermittelt ihr Mitgefühl gegenüber Tieren?
Undercover-Recherchen spielen dabei eine zentrale Rolle. Mit unseren Aufnahmen zeigen wir den Menschen, was es wirklich bedeutet, ein Tier in der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu sein. Von der Aufzucht über die Mast, den Transport bis zum Schlachthof.
Für die Bildungsarbeit verwendet ihr u.a. 360°-Videos: Was kann man sehen und wie sind die Reaktionen?
Mit VR-Brillen erleben die Zuschauenden die Lebensrealitäten von landwirtschaftlich genutzten Tieren. Sie erfahren hautnah, wie es ist, ein Masthuhn in einem Zuchtbetrieb zu sein, umgeben von Tausenden anderen Tieren. Oder als Ferkel geboren zu sein und letztlich den Tod seiner Artgenossen miterleben zu müssen, bis man selbst an der Reihe ist. Wir haben unser 360°-Videomaterial in verschiedenen Tierhaltungsbetrieben in Europa und Mexiko aufgenommen. Die meisten Menschen reagieren betroffen oder sogar wütend auf die Zustände in der Tierhaltungsindustrie. Und das, obwohl die Bilder ausschließlich Zustände und Praktiken zeigen, die in Deutschland erlaubt und gängig sind. Ein Satz, der immer wieder fällt, ist: „Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, dann kann man es sich nicht vorstellen!“ Durch diese Erfahrung konnten wir schon Tausende Menschen dazu inspirieren, eine pflanzliche Ernährung auszuprobieren.
Was sind eure größten Herausforderungen bei der Bildungsarbeit?
Menschen sind in der Regel sehr offen und neugierig. Sie nehmen unsere Angebote interessiert an, hinterfragen die Zustände in
der Tierhaltungsindustrie und freuen sich über Ideen, wie sie selbst etwas verändern können. Die größte Herausforderung ist, dass wir nicht alle Menschen erreichen können. Dazu kommt, dass Lebensmittelriesen mit Millionenbudgets für ihre Produkte werben und dabei z.B. auf ihren Verpackungen glückliche Rinder auf scheinbar endlosen grünen Weiden zeigen – Szenen, die für den Großteil der Tiere nicht weiter von der Realität entfernt sein könnten. Dennoch bleiben sie leider bei Verbraucher*innen haften.
Was macht ihr beim „Love Veg“Programm?
„Love Veg“ ist unser kostenloses Ernährungsprogramm, das informiert, motiviert und Menschen auf dem Weg zu einer pflanzlichen Ernährungsweise begleitet. Es holt Interessierte dort ab, wo sie sich in ihrer Entwicklung zu einem tierleidfreien Lebensstil gerade befinden und bietet zahlreiche Tipps, Einkaufsratgeber, leckere, alltagstaugliche Rezepte sowie ganze Kochbücher zum Download: loveveg.de
Wo seid ihr überall aktiv?
Wir arbeiten international und sind in acht Ländern vertreten. Mit unseren Standorten in Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Mexiko, USA, Brasilien und Indien arbeiten wir in den jeweiligen Ländern, sind aber auch über die Landesgrenzen hinaus aktiv.
„Eine Welt, in der alle Tiere respektiert und vor Ausbeutung geschützt sind” – das ist die Vision von Animal Equality. Fleisch, Milch, Fisch, Eier: Mittels UndercoverRecherchen, Bildungs und Unternehmenskampagnen sowie Initiativen im Tierschutzrecht möchte Animal Equality über die Grausamkeit gegenüber landwirtschaftlich genutzten Tieren aufklären und diese langfristig beenden.
Mehr Infos unter animalequality.de
Wie kann man bei euch mitmachen?
Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Eine davon ist, sich als Animal Defender für die Tiere starkzumachen. Das ist unser Freiwilligen-Netzwerk, das uns bei On- und Offline-Aktionen tatkräftig unterstützt. Eine weitere Möglichkeit ist, uns finanziell zu entlasten. Auch das ist eine wichtige und effektive Form des Aktivismus. Man kann uns daher natürlich auch als Spender*in oder Fördermitglied helfen. Spenden bilden das Fundament unserer Arbeit – sie machen Undercover-Recherchen, Kampagnen und Initiativen überhaupt erst möglich! Alle Informationen rund um unsere Arbeit und die Möglichkeiten, aktiv zu werden, findet ihr auf unserer Website: animalequality.de
1.
Ich liebe dieses cremige, vegane Eis, hergestellt aus reinen Bio-Lebensmitteln und ohne künstliche Zusätze. Der pure, natürliche Geschmack von iceDate ist für mich ein echter Genuss!
Das sind die Zutaten von iceDate:
2. Datteln statt Zucker
3. SignatureZutaten Cashews statt Milch
Kakao. Kaffee-Extrakt.
Mandeln, Waldbeeren. Haselnüsse,
Erhältlich in jedem gut sortierten Bioladen und unter iceDate.com
Bourbon-Vanille. Kakao.
Alphonso-Mangos, Maracuja. Sonst nix!