Mietze 02 2016

Page 1

Mietze

Das Mietermagazin AUSGABE 2 | 2016

UNSERE THEMEN 25 Jahre WGG: Besonderes im Jubiläumsjahr | Seite 6 Rückblick: Unsere grünen Daumen

| Seite 8

Sieglindes Ecke: Fahrradtour am Güstrow-Bützow-Kanal

| Seite 13

VERMIETUNG | Seite 18

Attraktive Wohnungen in allen Stadtteilen

www.wgg-guestrow.de


2

Mietze

2 | 2016


INHALT GRUSSWORTE | Seite 4

25 Jahre WGG 25 JAHRE WGG | Seite 6

GEWERBERÄUME | Seite 16

Aktuelle Angebote VERMIETUNG | Seite 18

Besonderes im Jubiläumsjahr

Aktuelle Wohnungsangebote

RÜCKBLICK | Seite 8

SPORT | Seite 20

Unsere grünen Daumen BAUGESCHEHEN| Seite 10

Wir bauen für Güstrow SIEGLINDES ECKE | Seite 12

Grill-Dips Güstrow-Bützow-Kanal IN EIGENER SACHE | Seite 14

Die neue blaue Tonne ist da GEWERBEVORSTELLUNG | Seite 15

HNO-Praxis Dr. Ring

Segelfliegen in Güstrow RENAISSANCE-RAUM | Seite 22

Rückblick Uta Meyer KURZMELDUNGEN | Seite 22

WGG-Raum in der Uwe Johnson-Bibliothek WGG AKTUELL | Seite 24

Betriebsjubiläum Auflösung Rätsel Mietze 67 WGG-RÄTSEL | Seite 25

14 Fragen zur aktuellen Mietze

VERANSTALTUNGSHINWEISE

Mit der Fotobox beim MV-Tag dabei

Mietze

2 | 2016

V

om 8.-10.Juli findet der „MV-Tag“ statt – ein offizielles Landesfest. Neben Vereinen, Verbänden und Güstrower Einzelhändlern zeigt hier die Barlachstadt gemeinsam mit ihren Kultur- und Freizeiteinrichtungen Präsenz. Die gesamte Güstrower Innenstadt wird eine Erlebnismeile und auf drei Bühnen wird ein tolles Programm geboten. Auch unser Unternehmen wird hier in Kooperation mit den Güstrower Stadtwerken dabei sein. Unseren Stand finden Sie in der Hollstraße. Neben Informationen rund um beide Unternehmen wird eine Fotobox für viel Spaß und ungewöhnliche Schnappschüsse sorgen. Wir freuen uns auf Sie.

3


25 JAHRE WOHNUNGSGESELLSCHAFT GÜSTROW

Das waren noch Zeiten Ich werde mich anlässlich des 25-jährigen Jubiläums unseres Wohnungsunternehmens in meinem Vorwort ein wenig mit unserer Vergangenheit beschäftigen.

90% Fernwärme, 9% Gasheizung, 1% Ölheizung, 0% Kohleheizung. So ist die Struktur der Wärmeversorgung aktuell - nach 25 Jahren WGG.

In etwa zwei Dritteln der mehr als 8.000 Wohnungen, die 1991 durch die junge WGG bewirtschaftet wurden, befanden sich Kohleheizungen, Kachel- oder Dauerbrandöfen. Mit Festbrennstoffen beheizte Badeöfen waren Standard, elektrische Warmwasserbereiter für Wanne und Dusche eher selten. Der Mieter bestellte im Spätsommer Kohlen, diese wurden nach Verfügbarkeit geliefert und im Keller zwischengelagert. Mit Beginn der kalten Jahreszeit begann das „Kohlenschleppen“. Je nach Außentemperatur und Wohnungsgröße wurde täglich durch die Mieter mit mehreren Eimern die Wärme in die Wohnungen getragen. Etwas kleingeschlagenes Brennholz und Kohlenanzünder erleichterte das Anheizen ungemein. Damit es gemütlich bleibt, mussten rechtzeitig Kohlen nachgelegt werden. Zum Schluss wurde die Asche aus dem Ofen entnommen, heruntergetragen und in nicht brennbare Blechtonnen entsorgt. Ja, manchmal war auch damals unter der Asche noch Glut….

Bemerkenswertes hat sich auch im Bereich der Medien und der Kommunikation getan. 1991 waren die Dächer unserer Häuser voller Antennen, den Bewohnern standen regulär zwei DDR-Fernsehprogramme zur Verfügung. Viele hatten sich in Eigeninitiative Technik beschafft, um auch Fernsehprogramme aus dem Westen Deutschlands empfangen zu können. Die Sendetürme befanden sich jenseits der Elbe. Aufgrund der Entfernung und in Abhängigkeit der Witterungslage war die Qualität des Empfanges häufig stark eingeschränkt.

Das alles hatte nichts mit der heutigen spaßgesteuerten Kaminromantik zu tun. Mit festen Brennstoffen zu heizen, war in vielen Haushalten eine alternativlose Notwendigkeit und gehörte zum täglichen Leben dazu.

Genießen Sie den heutigen Komfort, die Bequemlichkeit und Versorgungssicherheit dank der neuen technischen Systeme in unseren Wohnungen!

Wen interessiert das noch? Fragen Sie Ihre Eltern und Großeltern. Die Mühen des Mieteralltages waren damals andere. Kohleheizungen gibt es in unseren Wohnungen seit Jahren nicht mehr.

Bereits Anfang der 90er Jahre begann die KKG GmbH mit der Verkabelung der gesamten Stadt Güstrow. Heute sind alle Wohnungen der WGG an dieses Netz angeschlossen, die Antennen von den Dächern sind schon lange verschwunden. Der heutige Multimediaempfang bietet Ihnen neben Rundfunk und Fernsehen Möglichkeiten zur Telefonie und Verbindungen ins Internet.

Jürgen Schmidt

Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Güstrow

Mietze

2 | 2016

Kachelofen, Kohlenkeller und der heutige Komfort beim Heizen

4


Grußworte der Stadtwerke Güstrow GmbH Die Wohnungsgesellschaft Güstrow GmbH (WGG) feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Dazu gratuliere ich ganz herzlich. 25 Jahre WGG – das steht für langjährige Qualität in der Wohnungswirtschaft, für ein lebenswertes Güstrow, für ein attraktives Wohnungsangebot, für soziales Engagement und Quartiersentwicklung.

2016 ist ein erlebnisreiches Jubiläumsjahr, denn wir haben anlässlich unseres gemeinsamen Geburtstages abwechslungsreiche Aktionen gestartet. So sponserten wir zum Beispiel zusammen neue Spielgeräte für einen Spielplatz auf dem Distelberg und einen musikalischen Act auf dem diesjährigen Stadtfest.

Gemeinsamer Gesellschafter der Stadtwerke und der Wohnungsgesellschaft ist die Barlachstadt Güstrow. Damit sind wir „Schwesterunternehmen“ und diese Verbindung haben wir seit unserer Gründung und Aufnahme unserer Geschäftstätigkeit im Jahr 1991 erfolgreich zum Vorteil unserer Kunden und Mieter miteinander gestaltet. Wenn man auf die Jahre zurück blickt und sieht, was alles geschaffen wurde, so kann man guten Gewissens sagen, dass die Entscheidung der damaligen Stadtverordnetenversammlung - zur Gründung der beiden städtischen Tochtergesellschaften – eine gute und richtige Entscheidung für die Zukunft gewesen ist.

Ich danke der Geschäftsführung, meinem Kollegen Jürgen Schmidt und dem gesamten Team der Wohnungsgesellschaft Güstrow recht herzlich für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auch in den kommenden Jahren werden die Aufgaben für uns weiterhin spannend und vielseitig bleiben. Dafür wünsche ich viel Erfolg und immer das gewisse Quäntchen Glück für gute Entscheidungen.

Zusammen haben wir viel erreicht in den zurückliegenden 25 Jahren. Als einen ihrer ersten Großkunden belieferten die Stadtwerke die WGG mit Fernwärme. Damals bezogen die Stadtwerke die Wärme noch von einem anderen Energieversorger. Dies sollte sich schon bald ändern, ab 1992 begannen die Stadtwerke mit der Eigenerzeugung von Fernwärme in mobilen Heizzentralen. Heute versorgen wir 90 % des Wohnungsbestandes der WGG mit Fernwärme. In dem neu entstandenen „Mühlentor-Viertel“, einem Bauprojekt der WGG, stellten die Stadtwerke 2013 eine BHKW-Anlage fertig. Über diese werden Wohnhäuser in der Langen Straße und an der Gleviner Mauer mit Fernwärme versorgt.

Freuen Sie sich danach wieder auf ihre WGG-Wohnung, sie wird durch die Stadtwerke Güstrow gut versorgt. Versprochen.

Ich wünsche allen Mieterinnen und Mietern der Wohnungsgesellschaft Güstrow eine schöne und erholsame Ferien- und Urlaubszeit.

Edgar Föniger

Geschäftsführer der Stadtwerke Güstrow GmbH

Mietze

2 | 2016

v.l.n.r. BHKW Süd, BHKW West und BHKW im Mühlentor-Viertel

5


25 JAHRE WGG

Die neue Nestschaukel

Besonderes im Jubiläumsjahr

Die Wohnungsgesellschaft und die Stadtwerke mit gemeinsamen Aktionen Beide Unternehmen leisten immer wieder über ihren eigentlichen Unternehmenszweck hinaus Beiträge für ein lebenswerteres und attraktiveres Güstrow und haben sich für das Jubiläumsjahr besondere Aktionen überlegt. Unter dem Motto „Gemeinsam stark für unser Güstrow“ bündeln die Schwesterunternehmen ihre Kräfte.

Mietze

2 | 2016

E

6

ine dieser Aktionen freut vor allem die jüngsten Bewohner Güstrows: WGG und SWG spendeten neue Spielgeräte für den Spielplatz an der Ahornpromenade auf dem Distelberg. Der Distelberg ist das zweitgrößte Wohngebiet der Barlachstadt. Er entstand Ende der 80er Jahre. 1036 Wohnungen vermietet die WGG hier, das sind 23 Prozent des Wohnungsbestandes.

im Wohngebiet gibt den Kindern einen Ort, an dem Jürgen Schmidt und Edgar Fönigerr sie ihren Bewegungsdrang ausleben und ihre Freizeit sinnvoll gestalten können.“, beschreiben Edgar Föniger, Geschäftsführer der Stadtwerke und Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Güstrow die gemeinsame Initative.

Viel ist in den letzten Jahren schon investiert worden. Aktuell wird mit der Modernisierung der Wohnhäusern Platanenstraße 1-4 und Am Eicheneck 1-4 ein weiterer Schritt zur Aufwertung des Stadtteils gemacht. „Ein abwechslungsreicher Spielplatz

Seit November 2015 arbeiteten alle Beteiligten mit viel Engagement an der Planung für die Neugestaltung. Was könnte den Kindern gefallen, wie wird der Spielplatz interessanter und erlebnisreicher? Was ist umsetzbar, was muss bedacht werden? Im


Offizielle Einweihung der Spielgeräte

Mit Blick auf den Internationalen Weltspieltag am 28.Mai wurden die Spielgeräte zwei Tage zuvor offiziell an die Barlachstadt übergeben. Die Kinder der Kita „Klimperkiste“ waren eingeladen und durften die Spielgeräte als erstes ausgiebig testen. Dabei bestätigtigte sich, dass tatsächlich 8 Kinder gleichzeitig auf die Schaukel passen. Alle hatten sichtlich Freude beim Spielen und Balancieren. Umrahmt wurde das kleine Eröffnungsfest darüber hinaus auch mit dem XXL-4-GewinntSpiel und dem Glücksrad, bei dem es noch kleine Preise wie Buntstifte und Jo-Jos zu gewinnen gab. Wunsch aller ist, dass die Spielgeräte lange erhalten bleiben.

Das Güstrower Stadtfest ist seit Jahren ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Barlachstadt und seit vielen Jahren unterstützen wir dieses Event auch finanziell und sponserten in den vergangenen Jahren die Moderation durch DJ Mario. Zum Geburtstag wollten wir unseren Mietern und Besuchern nun ein besonders Geschenk machen und eine Band auf die Bühne holen, die für tolle Partystimmung sorgt. Bei den Planungen kamen viele große und kleine Namen ins Spiel: Roland Kaiser, Jürgen Drews, Andreas Gabalier, Michelle, Kim Wilde, Vaness Mai, Vengaboys, Rockvalley, Norman Langen...um nur ein paar auf der Liste zu nennen.

Showband „Via Via“

Wir werden auch in den kommenden Jahren durch die Beteiligung an kulturellen Ereignissen Spaß und Freude in unsere Barlachstadt bringen. Stephanie Boehm

Unser Anspruch war es, Musiker zu finden, die viele Güstrower begeistern. So fiel die Wahl auf die Showband „Via Via“. Die sechs Musiker aus Mönchengladbach hatten mit ihrem aktuellen und scheinbar unerschöpflichen Repertoire der letzten 40 Jahre Popkultur für jeden Geschmack etwas dabei und verstanden es mit ihrer Bühnenshow das Publikum einzubinden und sie zu mehr als bloßen Zuschauern zu machen. Ein gelungener, stimmungsvoller Abend.

2 | 2016

ren Elementen freuen. Aufgebaut wurden die Geräte von Mitarbeitern des Stadtbauhofes.

F

ür die etwas Größeren gab es auch ein Geschenk: die Samstag-Abend-Band auf dem Güstrower Stadtfest.

Mietze

Ergebnis können sich die jungen Bewohner nun über eine Nestschaukel und eine Balancierstrecke mit mehre-

Die Showband „Via Via“ auf der Bühne des Güstrower Stadtfestes

7


RÜCKBLICK

Eheleute Baass ziehen ein Tombola-Los

Unsere grünen Daumen

Mietze

2 | 2016

Traditionelle Dankeschön-Aktion mit unserem Dienstleister FRG Hansa GmbH

8

Die Kalenderblätter standen auf Frühling. Doch das Wetter hält sich nicht an Kalender. Mit Winterjacken, Schals und warmen Socken ausgerüstet, machten sich gut 60 Mieterinnen und Mieter der Wohnungsgesellschaft Güstrow auf den Weg zum hagebaumarkt Güstrow. Denn hierher hatten die WGG und FRG Hansa Güstrow eingeladen. Zum 14. Mal sollte den Mietern gedankt werden, welche in Eigenregie und mit viel Liebe und Sorgfalt die Vorgärten und Grünanlagen pflegen. In guter Tradition hatte der hagebaumarkt Güstrow sein Gartencenter für eine gemütliche Zusammenkunft bei Kaffee und Kuchen zur Verfügung gestellt. Mit Blick auf die Temperaturen machten die Organisatoren aus der Not eine Tugend und verlagerten das Geschehen nach drinnen. In der Ab-

teilung für Gartenmöbel wurde es richtig gemütlich, denn Marktleiter Wilfried Minich hatte eigens für diesen Nachmittag eine musikalische Umrahmung organisiert. Und so ließen sich alle Gäste in angenehmer Atmosphäre Kaffee und Kuchen schmecken. „Eine Selbstverständlichkeit ist die Bepflanzung und Pflege der Vorgärten und Grünanlagen vor den Wohnhäusern durch die Bewohner nicht “, erklärt Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Güstrow die Dankeschön-Aktion. „Umso mehr gebührt dem Engagement der fleißigen Mieter Dank und Anerkennung, denn es trägt wesentlich zur Verschönerung der Hauseingangsbereiche und des Wohnumfeldes bei. Gepflegte Vorgärten sind sowohl für die Bewohner der Häuser und natürlich auch für Passanten schön anzusehen.“ Als Zeichen der Wertschätzung überreichten Mitarbeiterinnen der Wohnungsgesellschaft Güstrow den fleißigen Helferinnen und Helfern je einen Gutschein im Wert von 25


Norbert Ritter gratuliert Gewinner Gerhard Zenk

Die WGG freut sich, dass die Zahl der Helferinnen und Helfer bei der Vorgartenpflege konstant bleibt und hofft darüber hinaus, mit der Aktion auch den „Nachwuchs“ motivieren zu können sich an der Pflege und Erhaltung der Vorgärten zu beteiligen.

Wer selbst aktiv werden möchte, meldet sich bei Norbert Ritter. Telefon 03843 750-172 oder per E-Mail an n.ritter@wggguestrow.de Stephanie Boehm / Norbert Ritter

2 | 2016

Uwe Dettmann, Betriebsleiter bei FRG Hansa und der Aufsichtsratsvorsitzende der WGG Dr. Friedhelm Böhm spielten „Glücksfee“ und zogen zehn Gewinner aus der Losbox. Zunächst wurden sieben Gutscheine zu je 25 Euro gelost und an die Gewinner übergeben, bevor dann alle gespannt die Verlosung der drei

Hauptgewinne mitverfolgten. Über den Gewinn eines Gutscheines im Wert von 50 Euro freute sich Heide Zerbe. Den Gutschein im Wert von 75 Euro nahm freudestrahlend Wolfgang Bratke entgegen. Der Hauptgewinner des Gutscheines im Wert von 100 Euro, Gerhard Zenk, konnte sein Glück kaum fassen und war sichtlich gerührt, als er den Gutschein in den Händen hielt.

Mietze

Euro für den „hagebaumarkt“. Höhepunkt der Veranstaltung war die anschließende Tombola. FRG Hansa hatte im Rahmen des 25-jährigen Betriebsjubiläums der WGG ein Geschenk im Ärmel und verloste noch einmal Gutscheine im Wert von insgesamt 400 Euro.

Heidi Zerbe

9


BAUGESCHEHEN

INNENSTADT

Wir bauen für Güstrow Unter diesem Motto schließen wir Baulücken in der Innenstadt und sorgen so für eine Verschönerung und Belebung des Zentrums. Dabei werden wir von den Stadtvertretern, dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung unterstützt. Auch der Landkreis Rostock als Baugenehmigungsbehörde steht uns tatkräftig zur Seite. Die Architekten und Planer sowie die ausführenden Firmen kommen entweder direkt aus Güstrow oder aus der Umgebung. Sie haben in den letzten eineinhalb Jahren sehr gute Arbeit geleistet. Allen diesen Akteuren sei an

Mietze

2 | 2016

dieser Stelle ein herzliches Dankeschön übermittelt.

10

Die Bautätigkeit am I. Bauabschnitt der Gleviner Ecke geht ihrem Ende entgegen. Sieben Wohnungen und ein Gewerberaum sind zum 1. Juli 2016 wie geplant fertiggstellt und vollständig vermietet. Damit werden wieder leere Grund-

stücke im Zentrum Güstrows beseitigt, der südliche Zugang zur Altstadt bietet ein völlig neues Bild. Wir sind sicher, mit dieser Art der Bebauung eine ausgewogene und harmonische Gestaltung gefunden zu haben, die modernen Gebäude fügen sich gut in das Stadtbild ein.


Sicherlich werden die neuen Mieter an ihren Wohnungen viel Freude haben und das Privileg, in der Altstadt zu wohnen, genießen.

schließend wird der Innenausbau durchgeführt und zum 01. Juli 2017 werden auch hier die ersten Mieter ein neues Zuhause finden.

Wir freuen uns auf diese neue Aufgabe.

Gleviner Straße 14

Mietze

2 | 2016

Doch damit nicht genug. Wir haben bereits mit dem II. Bauabschnitt in diesem Quartier begonnen, die Leergrundstücke der Gleviner Straße 13 und 14 werden neu bebaut. Hier stand einst das Hotel „Stadt Krakow“ und eine Textil-Reinigung. Nun entsteht an dieser Stelle ein Wohnhaus mit insgesamt 10 Wohnungen. Es handelt sich um zwei 2-Raum, vier 3-Raum- und vier 4-RaumWohnungen mit Größen zwischen 53 m² und 98 m². Wir haben geplant, den Rohbau und die Dachdeckung vor Beginn des nächsten Winters fertig zu stellen. AnJürgen Schmidt

11


SIEGLINDES ECKE

Leckeres in

Sieglindes Ecke

Sommerzeit ist Grillzeit! Wussten Sie, dass die Deutschen neben den Amerikanern zu den Grillweltmeistern zählen? Ob zu Ihrer eigenen Grillparty oder bei Freunden zu Gast, wie wäre es mit einem selbstgemachten Dip? Hier einige Rezepte zur Anregung. Süßsaure Soße

Mietze

2 | 2016

mein persönlicher Lieblingsdip

12

1 Zwiebel und das weiße von einer Stange Lauch fein hacken und mit 3 El Öl andünsten, 1 Scheibe Ananas und 2 Knoblauchzehen fein würfeln und dazugeben, 2 EL Honig, 2 EL Sojasoße, 4 ELEssig, 3 EL Reiswein und 250 ml Ketchup unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.

Mango-Chili Relish

Avocado-Senf Dip

1 Mango würfeln, 1 rote Chili fein hacken, ca. 10 g Ingwer reiben und alles mit dem Saft von 1 Limette pürieren. Mit Salz und Honig abschmecken.

2 reife Avocados aufschneiden, den Kern entfernen, das Fruchtfleisch mit einen Löffel aus der Schale nehmen und mit einer Gabel zerdrücken. 1-2 Knoblauchzehen dazu pressen, 2 EL Olivenöl, 2 EL mittelscharfen Senf und 2 TL Zitronensaft unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Feuriger Käsedip 250 g Scheibletten-Käse in 150 ml Milch leicht erwärmen und so lange rühren bis der Käse geschmolzen ist. 2 grüne Peperoni fein schneiden und dazugeben. Mit Pfeffer und Sambal Oelek abschmecken.

Tsatsiki Eine Salatgurke schälen, halbieren, die Kerne entfernen und die Gurke grob raspeln. Mit Salz bestreuen und ca. ½ Stunde ruhen lassen. 500 g griechischen Joghurt glatt rühren, 4 Knoblauchzehen fein hacken und in den Joghurt geben. Die Gurkenraspeln in einem Geschirrtuch gut auspressen und mit dem Joghurt verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Natürlich können Sie bei der Zubereitung Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Es ist alles erlaubt, was schmeckt und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Ein schöne Sommerzeit

wünscht Ihnen Ihre Sieglinde Godow


Hallo Liebe Kinder,

nach Bützow, teils gerade und teils in Schlängellinien durch die Wiesen bahnt.

Freitag, 22.Juli, letzter Schultag…….endlich Sommerferien! Habt ihr schon was geplant? Ferienspiele, Ferienlager, eine Urlaubsfahrt mit den Eltern oder einen Kurztrip mit Oma und Opa? Auf alle Fälle Baden, die Sonne genießen, sich mit Freunden treffen oder einfach mal die Seele baumeln lassen und sich vom letzten Schuljahr erholen!

Abseits der Hauptstraßen immer entlang am Kanal, der begrenzt von Bäumen und Büschen wird, führt der Weg an der Lüssower Schleuse mit der neu gebauten Fischaufstiegsanlage entlang, ihr kommt an Klein Schwiesow und dem Schwiesower Forst vorbei. Weiter geht’s bis Zeppelin. Hier habt ihr die Möglichkeit einen kurzen Abstecher zum Zeppelin-Gedenkstein oder zur Holländerwindmühle zu machen. An der Zeppeliner Brücke verlasst ihr den Kanal und fahrt Richtung Wald. Vor dem Wald befindet sich auf der rechten Seite eine große Weide mit Pferden, Eseln, Rindern und, ihr werdet es nicht glauben, auch Kamele stehen auf der Weide. Kurz bevor ihr den Wald verlasst, um über die alte Eisenbahnbrücke Richtung Bützow zu radeln, biegt ein Weg nach links ab. Folgt ihr diesem, so trefft ihr auf die Nebel, die sich ihren Weg von Güstrow

Welches Tier mag wohl die Bäume gefällt haben? A) der Waschbär B) der Biber C) der Fischotter Schreibt die richtige Lösung auf eine Postkarte und schickt diese an die WGG GmbH-Redaktion Mietze-Gleviner Straße 30 in 18273 Güstrow oder gebt die Postkarte einfach in der Zentrale der Geschäftsstelle ab. Einsendeschluss ist der 16. August 2016. Es warten wieder schöne Preise auf Euch

Schöne

erlebnisreiche

Sommerferien,

wünscht Euch Eure Sieglinde Godow.

2 | 2016

Wie wäre es mit einer Tour von Güstrow nach Bützow? Hört sich gewaltig an ….aber die Strecke am Güstrow– Bützow Kanal fährt sich prima mit dem Rad. Sie ist Teilstück des Radfernweges Berlin-Kopenhagen.

Dort habe ich diese merkwürdig gefällten Bäume gefunden. Waldarbeiter waren es nicht….die Technik des Fällens erinnert ein wenig an eine Sanduhr oder an die alte Eieruhr von Oma.

Mietze

Habt ihr nicht Lust, eine Tour mit dem Fahrrad zu machen? Eine Fahrradtour ist toll, ihr kommt an die frische Luft und könnt dabei gleichzeitig die Natur genießen und auch so manches am Wegesrand entdecken. Packt den Picknickkorb, vergesst die Luftpumpe und das Flickzeug nicht und ab geht’s.

13


IN EIGENER SACHE

Die Neue Blaue Tonne ist da

Mietze

2 | 2016

Umsetzung der geänderten Abfallsatzung

14

Sicher haben viele unserer Mieter und Leser der „Mietze“ die Diskussionen in der örtlichen Presse zum Thema „Papiermüll“ verfolgt. Ab dem 01. Januar diesen Jahres hat sich die Satzung für die Abfallentsorgung im Landkreis Rostock geändert; alle öffentlichen Papiercontainer wurden entfernt und jedem Grundstückseigentümer blaue Papiertonnen oder Papiercontainer für diese Abfallart zur Verfügung gestellt. Die Nutzung und Entleerung der Papiertonnen bzw. -container ist für alle Grundstückseigentümer und damit auch für alle Mieter kostenlos. Die durch den Landkreis aus dieser Abfallart erzielten Erträge verringern die Gesamtkosten der Müllentsorgung und sollen dazu beitragen, die Gebühren für die Müllentsorgung auf einem niedrigen Niveau zu halten.

boxen erhalten. Auch sind wir der Auffassung, dass durch abschließbare Müllplätze oder –container mehr Sicherheit und Sauberkeit erreicht wird. Nicht zuletzt soll durch die Bereitstellung der Papiercontainer in unmittelbarer Hausnähe eine noch größere Akzeptanz bei der Mülltrennung und Reduzierung des Restmüllvolumens erreicht werden, was im Interesse aller liegt.

Auch die Müllstandorte unserer Wohnhäuser wurden Anfang dieses Jahres mit neuen oder zusätzlichen blauen Papiertonnen bzw. Papiercontainern ausgestattet. Bei den meisten unserer Standorte für die Abfallentsorgung waren aus diesem Grunde bauliche Veränderungen erforderlich. Bei einigen Wohnobjekten haben wir dies zum Anlass genommen und den Müllstandort vollständig neu gestaltet, beispielsweise im Wohngebiet Elisabethstraße/Hagemeisterstraße. In anderen Objekten wurden die Müllplätze mit zusätzlichen Betonvorderboxen ausgestattet, in denen die 1.100 l Papiercontainer sicher und verschließbar untergebracht werden konnten. Dies hat den Vorteil, dass eine Fremdentsorgung ausgeschlossen ist, da nur die Mieter der jeweiligen Wohnobjekte einen Schlüssel für diese Müll-

Zum Abschluss noch eine Bitte an alle unsere Mie-

Um das Erscheinungsbild unserer Müllstandorte zu verbessern, werden nach und nach auch alle bisher vorhandenen Betonvorderboxen gereinigt und mit neuen Aufklebern versehen, die allen Nutzern schnell deutlich machen sollen, welche Gefäße für die jeweilige Abfallart zur Verfügung stehen.

ter: Denken Sie bei der Müllentsorgung und Mülltrennung an die Umwelt, aber auch an Ihre Nachbarn. Falten bzw. zerkleinern Sie beispielsweise große Kartonagen. So wird das Behältervolumen optimal ausgenutzt und auch alle andere können ihren Müll entsorgen. Angela Matz


GEWERBEVORSTELLUNG

Neben einem Bestand von rund 4.400 Mietwohnungen verfügen wir auch über 51 Gewerbeeinheiten. In den letzten Ausgaben unserer Mieterzeitung haben wir Ihnen bereits einige unserer gewerblichen und freiberuflichen Mieter vorgestellt. Unsere Serie möchten wir in dieser Ausgabe mit der Vorstellung der HNO-Praxis von Dr. Petra Ring in der Haselstraße 2 fortsetzen.

U

nser Ärztehaus in der Haselstraße 2 ist ein wesentlicher Bestandteil der guten infrastrukturellen Versorgung in der Nordstadt. Viele verschiedene Fachbereiche unter einem Dach sorgen dafür, dass die Wege für die Patienten kurz sind. Seit dem 01.01.2014 ist das Ärztehaus um einen Fachbereich, nämlich der Hals-Nasen-OhrenPraxis (HNO) von Frau Dr. Petra Ring reicher. Der ausschlaggebende Grund für die Anmietung neuer Praxisräume war seinerzeit der erhöhte Platzbedarf. Die

Räumlichkeiten in der Mühlenstraße 15/16 waren schlichtweg zu klein geworden. Für die neuen Praxisräume prüfte Frau Dr. Ring verschiedene Möglichkeiten, unter anderem auch einen eigenen Neubau. Nach der Besichtigung verfügbarer Räume war klar, dass der Platzbedarf nur durch verschiedene Umbauarbeiten gedeckt werden konnte. So wurden gemeinsam Lösungsmöglichkeiten geprüft und letztlich fiel die Entscheidung zugunsten der Haselstraße 2 aus. Der Zeitplan für den Umbau war

Das

Team

der

„Mietze“

wünscht Frau Dr. Ring und ihrem freundlichen Praxisteam auch für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Christian Gierke / Janine Gornig

2 | 2016

HNO-Praxis Dr. Ring

Mietze

Zufrieden in den neuen Räumen

eng gestrickt. Insbesondere die Betonschneide- und Bohrarbeiten waren lärmintensiv und mussten so gut wie möglich mit den anderen Mietern des Hauses abgestimmt werden, um die Beeinträchtigungen für diese gering zu halten. Im Ergebnis ist eine moderne und helle Praxis entstanden, in welcher die vorhandenen Platzverhältnisse optimal ausgenutzt worden sind. Ein größerer und abgetrennter Wartebereich und ein zusätzliches WC sind nach Aussage von Frau Dr. Ring wünschenswert, ließen sich jedoch aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht realisieren. Dennoch überwiegen die Vorteile, zu denen sie insbesondere auch die verbesserte Erreichbarkeit der Praxis zählt. So steht den Patienten und Besuchern hinter dem Ärztehaus ein großer Parkplatz zur Verfügung. Durch den Fahrstuhl im Haus wird insbesondere älteren und in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen der Zugang zur Praxis erleichtert.

15


GEWERBERAUMVERMIETUNG

Wir geben Ihren Ideen Raum!

Werner-Seelenbinder-Straße 27

Gewerberaumvermietung

Sie haben eine Geschäftsidee, aber keine passenden Räumlich-

SÜDSTADT

keiten? Sie planen eine Erweiterung Ihres Leistungsangebotes vorzunehmen und sind auf der Suche nach passenden Gewerberäumen

für

die

Umsetzung

Ihrer Ideen? Ziehen Sie hierbei

• im Erdgeschoss eines Wohnhauses gelegen • zwei separate Eingänge • 130 m2 Nutzfläche • Grundrissanpassungen möglich

Mietze

2 | 2016

doch auch unsere Gewerbeein-

16

heiten in Ihre Überlegungen ein! In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen drei unserer Gewerbeeinheiten einmal vor.

Jan Reschke

Telefon 03843 750-252 E-Mail j.reschke@wgg-guestrow.de


Friedrich-Engels-Straße 13

Haselstraße 2

• sehr gute Infrastruktur

• zwei separate Eingänge

• Aufzug

• 108 m2 Nutzfläche

• 104 m2 Nutzfläche, Rohbau

• Grundrissanpassungen möglich

• Grundrissanpassungen möglich

Janine Gornig

Telefon 03843 750-253 E-Mail j.gornig@wgg-guestrow.de

Renate Pfläging

Telefon 03843 750-261 E-Mail r.pflaeging@wgg-guestrow.de

Mietze

• im Erdgeschoss eines Wohnhauses gelegen

2 | 2016

NORDSTADT

SÜDSTADT

17


WOHNUNGSKOMPASS

VERMIETUNGSHOTLINE 0179 5307117

Alle Angebote auch unter: wgg

-guestrow.de

2-Raum-Wohnung / Innenstadt

Gleviner Straße 27

Christian Hoffmann Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de

▪ Nettokaltmiete: 299,- Euro + 122,- Euro NK ▪ ca. 47 m², I. OG ▪ V: 135,00 kWh / (m²a), Erdgas, Bj.: 1990 Die gesamte Wohnung ist sehr offen und hell, was ihr einen besonderen Charme verleiht. Das große Tageslichtbad ist mit einer Dusche ausgestattet und bietet Platz für die Waschmaschine. Die Küche ist offen gestaltet. Alle Räume sind mit pflegeleichtem PVC-Belag versehen. Balkon mit Blick zum Innenhof.

2-Raum-Wohnung / Nordstadt

Mietze

2 | 2016

Wendenstraße 20

18

Sarah Baumgart Telefon 03843 750-159 E-Mail s.baumgart@ wgg-guestrow.de

Frei ab sofort

Frei ab sofort

▪ Nettokaltmiete: 275,- Euro + 110,- Euro NK ▪ ca. 48 m², DG ▪ V: 109,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1939 Holzbalken und charmante Dachschrägen machen diese Wohnung zu einem echten Hingucker. Alle Räume sind separat begehbar und mit modernem Laminat belegt. Die Küche ist großzügig geschnitten und das Tageslichtbad mit einer praktischen Dusche ausgestattet.

Angela Matz


VERMIETUNG

3-Raum-Wohnung / Südstadt

Straße der DSF 7

Telefon 03843 750-253 E-Mail j.gornig@ wgg-guestrow.de

Diese schöne 3-Raum-Wohnung befindet sich in einem ruhigen Mehrfamilienhaus. Den sonnigen Balkon erreichen Sie vom Wohnzimmer aus. Das Tageslichtbad ist mit einer Badewanne ausgestattet und die Decken und Wände sind bereits tapeziert und weiß gestrichen. Zusätzlichen Stauraum bietet der Keller.

2-Raum-Wohnung / Nordstadt

Rostocker Platz 8

Sarah Baumgart Telefon 03843 750-159 E-Mail s.baumgart@ wgg-guestrow.de

▪ Nettokaltmiete: 280,- Euro + 120,- Euro NK ▪ ca. 48 m², DG ▪ V: 111,00 kWh / (m²a), Erdgas, Bj.: 1936 Die modernisierte Altbauwohnung ist in den Wohnräumen mit einem Holzdielenfußboden und in der gemütlichen Küche mit einem gefliesten Fußboden ausgestattet. Alle Räume sind separat vom Flur aus begehbar. Zudem verfügt die Wohnung über ein hell gefliestes Tageslichtbad mit Dusche.

2-Raum-Wohnung / Weststadt

Bützower Straße 31

Christian Hoffmann Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de

Frei ab sofort

Frei ab sofort

▪ Nettokaltmiete: 270,- Euro + 114,- Euro NK ▪ ca. 50 m², I. EG ▪ V: 170,00 kWh / (m²a), Erdgas, Bj.: 1940 Über einen geräumigen Flur gelangen Sie in alle Räume dieser modernisierten und bereits mit Raufaser weiß tapezierten Wohnung. Die gesamte Wohnung ist mit einem neuwertigen PVC-Belag in Laminatdesign als auch mit neuwertigen Türen ausgestattet. Das große Tageslichtbad besticht mit einer Dusche und einem Handtuchheizkörper.

2 | 2016

Janine Gornig

Nettokaltmiete: 335,- Euro + 125,- Euro NK ca. 60 m², I. OG V: 76,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1960

Mietze

▪ ▪ ▪

Frei ab 01.08.

19


SPORT

Mehr als nur ein Hobby Segelfliegen im Aero Club von Güstrow e. V.

Samstag, 09:00 Uhr: eine Handvoll Flugbegeisterter trifft sich auf dem Gelände des Segelflugplatzes Güstrow. Beim Briefing gehen die Kameraden die Wetterprognosen durch, legen die Startrichtung fest und besprechen, welche Flugzeuge mit raus genommen und welche Aufgaben geflogen werden. Unter ihnen ist die junge Segelflugpilotin Sarah Rühmling. Auch sie hat in den letzten Tagen aufmerksam den Wetterbericht verfolgt und möchte heute mit dem Astir, einem einsitzigen Segelflugzeug, eine Strecke fliegen. Noch ist das Gras nass vom Tau. Doch schon nach kurzer Zeit hat die Sonne den Erdboden so weit erwärmt, dass sich die erste Cumulus-Bewölkung bildet - auf das Wetter hat Sarah gewartet! Schnell ist der Hangar ausgeräumt und die Startstelle aufgebaut.

Mietze

2 | 2016

Die junge Pilotin sieht gewissenhaft ihren Segelflieger anhand einer Checkliste durch, kontrolliert Ruderanschlüsse, Funktionstüchtigkeit und den allgemeinen Zustand des Luftfahrzeugs. Voller Vorfreude bestückt sie den Flieger mit einem Akku für den Funk, einem Fallschirm und ihren persönlichen Helfern: Karte, GPSGerät, Verpflegung und (dem liebevoll genannten) Thermikhut. Als Sarah mit der Vorflugkontrolle fertig ist, macht sie über Funk eine Verständigungsprobe mit dem Flugleiter – sie hört ihn „laut und klar, mit füneff!“. Das Flugzeug ist für den ersten Start des Tages vorbereitet.

20

Ungeduldig hält die junge Pilotin Ausschau: ein Wagen nähert sich der Startstelle und bringt die Kunststoffseile von der 900 m entfernten Schleppwinde. Das Herz schlägt Sarah vor gespannter Aufregung bis zum Hals. Trotzdem ermahnt sie sich zur Konzentration. Während sie den Fallschirm anlegt, sich in den Segelflieger setzt, das Gurtzeug anschnallt und routiniert die letzten Kontrollen durchführt, treffen auch die helfenden Kameraden letzte Vorbereitungen am Flugzeug. „Haube verschlossen und verriegelt… Trimmung neutral… Bremsklappen eingefahren und verriegelt… Ruder frei gängig bis zu ihren Anschlägen… Höhenmesser auf 0 m…“, so geht Sarah im Geiste die letzten Punkte auf

ihrer Checkliste durch, klinkt das Seil ein und meldet schließlich über Funk: „Astir D-5239 abflugbereit!“ Endlich kann es losgehen! Der Startleiter nimmt Kontakt zum Windenmechaniker auf und gibt ihm die Kenndaten des Segelfliegers durch. Sarah sieht die orange Rundumleuchte aufblinken. Das Seil strafft sich. Die Segelfliegerin ist höchst konzentriert und wirft noch einen letzten Blick auf den Windsack bevor der Astir angezogen wird. Gefühlvoll betätigt sie die Ruder und erreicht schnell 45° Anstiegswinkel bei ca. 100 km/h. Höher und immer höher steigt das Flugzeug in den Himmel. Nach wenigen Sekunden erreicht das Flugzeug bereits 350 m Höhe. Der Anstiegswinkel verringert sich und schließlich trennt sie die Verbindung zum Schleppseil. Von nun an ist Sarah auf das Wetter und ihr Können angewiesen. Sie schaut sich um und kontrolliert den vor ihr liegenden Luftraum, bevor sie die erste Wolke anfliegt. „Die Sicht ist gut heute“, denkt Sarah voller Glück. Doch es bleibt nicht viel Zeit, die Aufgeräumtheit Güstrows und der umliegenden Felder zu bewundern. Das Variometer, welches mit Hilfe des Luftdrucks anzeigt, ob das Flugzeug steigt oder sinkt, schlägt nach oben aus. Gleichzeitig und gleichsinnig, wie sie es gelernt hat, betätigt Sarah Quer- und Seitenruder des Astirs und leitet somit einen Kreis ein. Schon spürt sie das angenehme Kribbeln im Bauch und sieht auch wenig später, wie der Höhenmesser langsam aber stetig auf 500 Meter, dann auf 600 Meter ansteigt. Ein letzter Blick auf Güstrow mit dem charakteristischen Krankenhaus im Nordosten und dem Inselsee im Süden, dann kann der Streckenflug beginnen…


So wie Sarah geht es vielen begeisterten Segelfliegern. Den Traum vom lautlosen durch die Lüfte bewegen erfüllen sich die Mitglieder des Aero Club Güstrow seit nunmehr 60 Jahren.

Anlässlich dieses Jubiläums lädt der Verein am 23.07.2016 ab 10:00 Uhr zum Tag der offenen Tür auf dem Segelflugplatz Güstrow ein. Wir konnten mit Sarah Rühmling, Organisatorin dieses Events sprechen.

Das scheint umfangreich sein.

Viel Glück!

sehr zu

Ja, aber es lohnt sich: Die grenzenlose Freiheit, die tolle Aussicht, der Stolz, wenn man in der Ausbildung eine Übung abgeschlossen hat und auch später die selbst gesteckten Ziele zu erreichen… das ist pures Glücksgefühl! Die Fliegerei ist mehr als nur mein Hobby – es ist meine Leidenschaft!

Frau Rühmling, vielen Dank für dieses interessante Gespräch und den Einblick in dieses außergewöhnliche Hobby! Sarah Voß

2 | 2016

In der Anfangszeit sitzt ein erfahrener Fluglehrer hinter dem Flugschüler und zeigt ihm alles Schritt für Schritt: Wie fliege ich geradeaus, eine Kurve, einen Kreis? Wie steuere ich die Geschwindigkeit? Wie wird gestartet und gelandet? Hinzu kommen natürlich eine umfangreiche Einweisung in Gefahrensituationen, wie z.B. einer Startunterbrechung, sowie die theoretische Ausbildung unter anderem in den Fächern Meterorologie, Luftrecht und Navigation. Damit ist der Flugschüler für den ersten Alleinflug gewappnet. Darauf wird dann aufgebaut: Umschulung auf ein einsitziges Segelflugzeug, Nutzung der Thermik, der erste Streckensegelflug und vieles mehr. Segelfliegen ist recht zeitin-

tensiv. In der Regel treffen wir uns nur an den Wochenenden, beginnen dann schon 9:00 Uhr morgens und fliegen, solange es das Wetter zulässt. In den Sommerferien organisieren wir außerdem ein kleines Sommerlager, in welchem eine Woche lang intensiv gefl ogen und ausgebildet wird. Wenn der Flugschüler fl eißig übt, kann er nach etwa 2 Jahren die Pilotenlizenz in den Händen halten.

Zu gewinnen gibt es 3x einen Segelflug, einzulösen am 23.07.2016 auf dem Flugplatz Güstrow

Mietze

Wenn jemand Feuer fängt, wie läuft die Ausbildung ab?

Wie lange dauerte der längste Segelflug vom Güstrower Flugplatz aus? Schätzen Sie die Stunden und Minuten und senden Sie Ihre Antwort bis zum 14.7.2016 an die Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG), Gleviner Str. 30, 18273 Güstrow.

Was erwartet Ihre Gäste am Tag der offenen Tür? Wir bieten am 23.07.2016 Fliegerei zum „Anfassen und Erleben“ an: Interessierte können sich an diesem Tag auf dem Flugplatzgelände in Bockhorst natürlich über die Fliegerei im Allgemeinen und die Geschichte des Vereins ganz speziell informieren. Ganz Mutige haben sogar die Gelegenheit mit einem erfahrenen Piloten unsere schöne Barlachstadt aus der Vogelperspektive zu erkunden. Dafür stehen uns Segelflugzeuge, ein Motorsegler und ein Gyrocopter zur Verfügung. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt und es wird sogar eine Tombola geben. Für unsere kleinen Gäste haben wir natürlich auch einiges vorbereitet. Die Modellflieger, welche auch eine Sparte unseres Vereins sind, werden den Interessierten einige Flugvorführungen geben und stehen für Erklärungen zur Verfügung. Wir freuen uns jetzt schon auf jeden einzelnen Gast!

Gewinnen Sie einen Segelflug!

21


RENAISSANCE-RAUM

Konzert-Rückblick Uta Meyer & Renate Zimmermann

E

in spannendes Programm mit Volksliedern und Volkstänzen von Johannes Brahms, Benjamin Britten und Belá Bartók brachten am 22. April Uta Meyer und Renate Zimmermann im RenaissanceRaum zu Gehör. Die ausgebildete Sängerin Uta Meyer, die seit 25 Jahren als Gesangslehrerin an der Universität in Potsdam arbeitet, beeindruckte das Publikum mit ihrer Stimme und ihrer klaren Aussprache. Offen und sympathisch

führte sie durch das Programm. Begleitet wurde sie von Pianistin Renate Zimmermann, den Güstrowern nicht unbekannt. Das Duett zog seine Besucher so sehr in den Bann, dass sie mehr als eine Zugabe geben mussten.

Nächster Termin:

14.10.2016 - 19:00 Uhr

Ronny Kaufhold „Klavierabend - Eine musikalische Reise durch die Zeit “

Stephanie Boehm

KURZMELDUNGEN

Mehr Raum für Kreativität WGG-Raum in der Bibliothek entsteht

Mietze

2 | 2016

Die Uwe Johnson-Bibliothek ist eine wichtige Einrichtung für die Barlachstadt und seit vielen Jahren verlässlicher Partner für die WGG.

22

Trotz der zunehmenden Digitalisierung ist eine steigende Nutzung der Bibliothek insbesondere durch Jugendliche der Barlachstadt und Umgebung zu verzeichnen. Nun soll dieser Tendenz und dem Wunsch nach einer verbesserten Aufenthaltsqualität Rechnung getragen werden und ein „Lese- und Kreativ-Raum“ geschaffen werden. Altes und Neues soll hier verbunden werden. Wir finden das Vorhaben klasse und unterstützen die Bibliothek bei der Umsetzung finanziell und haben dazu einen SponsoringVertrag abgeschlossen. Kindern und Heranwachsenden wird hier eine Möglichkeit zur sinnvollen Freizeitgestaltung gegeben und das Lesen gefördert. Darüber hinaus ist eine öffentliche Bibliothek ein Aufenthaltsort für alle Altersgruppen. Sie verbindet, ist Treffpunkt und bereichert unsere Stadt. Spannend dabei ist vor allem auch die Tatsache, dass das Konzept zusammen mit Jugendlichen im Rahmen einer Projektwoche für möglichst alle Altersgruppen entwickelt wurde. Die zukünftigen Besucher können so aktiv

mitgestalten. Genutzt werden soll der Raum auch zur Entspannung, für Gruppenarbeiten und Veranstaltungen. Geplant sind gemütliche Sitzmöbel, zwei Computerarbeitsplätze und ein 3D-Drucker für Kunst- und Naturwissenschaftliche Projekte. Im Oktober soll der bis jetzt als Büro genutzte Raum eröffnet werden - die Wandgestaltung ist dann noch offen. Denn auch hier sollen die zukünftigen Besucher selbst entscheiden. Verschiedene Gestaltungskonzepte und Ideen können beim Besuch in der Bibliothek skizziert werden. Die Entwürfe werden an die weißen Wände angebracht. Im Januar 2017 wir dann ein Konzept ausgewählt und umgesetzt.


KURZMELDUNGEN

Güstrows Schätze sichtbar machen 39. Internationaler Museumstag Der Museumstag ist seit vielen Jahren ein Höhepunkt im kulturellen Veranstaltungskalender unserer Barlachstadt. Er bietet eine tolle Gelegenheit um auf die musealen Einrichtungen aufmerksam zu machen, Kinder für die Geschichte zu begeistern und den Güstrowern und seinen Gästen die Schätze ihrer Geschichte zu zeigen. Unter dem Motto „ Museen in der Kulturlandschaft“ hatten die Akteure wieder ein buntes Programm zusammengestellt. Wie auch in den vergangenen Jahren unterstützen wir das Stadtmuseum und sein Programm für Kinder finanziell, denn es ist eines der wichtigsten kulturhistorischen Einrichtungen des Landes, Bildungsstätte und Attraktion Güstrows. Die Zaubershow von Künstler DOmix konnte somit für die Besucher kostenfrei erlebt werden.

Spiel, Spaß und Fußball Mit der WGG zum Fußballcamp Die Sommerferien sind in Sichtweite und da stellt sich die Frage, wie man die viele Freizeit sinnvoll nutzt. Eine Option ist das Fußballferiencamp des Güstrower SC. Zu zwei verschiedenen Terminen erleben die Kinder - egal welchen Alters - eine Woche voll mit Spiel, Spaß und vor allem Fußball inklusive DFB-Fußballabzeichen, Trainingsausstattung, Vollverpflegung und kleinen Preisen. Nicht jeder Familie ist es möglich, solch ein Ferienerlebnis finanziell zu meistern. Wir helfen sehr gern und ermöglichen Kindern aus fünf Familien die Teilnahme. Mehr dazu gibt es dann in der nächsten Ausgabe unserer Mieterzeitung.

Den Drachen sehend machen

schließend wurde das Boot zu Wasser gelassen und ging bei herrlichem Wetter gleich raus auf den Inselsee. Stephanie Boehm

Mietze

Im Rahmen des Tages der offenen Tür auf dem Vereinsgelände des KSV war es endlich soweit: das neue Drachenboot wurde getauft. Dem vorangegangen war die Namenssuche (wir berichteten). Über 50 Vorschläge waren eingegangen. Da wären zum Beispiel „O nass is“, „Barlachdrachen“ oder ..... Mit eindeutiger Mehrheit fiel die Wahl dann auf „Inseldrache“. Die Taufe eines Drachenbootes ist traditionell mit einigen Ritualen verbunden. So werden zum Beispiel die Augen des Drachenkopfes bemalt und er somit sehend gemacht. Damit er nun nicht seine Mannschaft und die Zuschauer angreift, legt man ihm Obst oder Gemüse ins Maul und bekehrt ihn so zum Vegetarier. Getauft wurde das Boot dann von Vorstandsvorsitzenden Maik Dieterich mit Wasser vom Inselsee - das Revier des Drachen - während er die Worte „Drache erwache! Flieg von Sieg zu Sieg!“ aussprach. An-

2 | 2016

Bootstaufe beim KSV Güstrow 1990 e.V.

23


WGG AKTUELL

Mitarbeiterjubiläen Wir gratulieren Frau Hartmann recht herzlich zur 30-jährigen Betriebszugehörigkeit Am 16. Juni 1986 begann Frau Hartmann ihre berufliche Laufbahn beim ehemaligen VEB Gebäudewirtschaft, dessen Geschäfte unser Unternehmen nach der Wende fortführte. Als Mitarbeiterin in der Mietenbuchhaltung war Frau Hartmann für die Erfassung der Zahlungseingänge, Zuordnung zu den einzelnen Mieterkonten sowie für die Kontenpflege und -abstimmung zuständig. Ihr Tätigkeitsgebiet änderte sich mit der Neustrukturierung der Geschäftsprozesse in unserem Unternehmen. Seit 1991 ist Frau Hartmann im Rechnungswesen für die Abrechnung der Betriebs- und Heizkosten zuständig. Hier ist sie seitdem eine kompetente Ansprechpartnerin für alle Mieter und Dienstleister, aber auch für unsere Mitarbeiter, wenn es um Fragen zu einzelnen Betriebskostenarten, natürlich auch zur Abrechnungserstellung der jähr-

Ein neues Gesicht in der Südstadt Unsere langjährige und vielen Mietern bekannte Mitarbeiterin im Stadtteilbüro Süd, Frau Grit Hein, wird krankheitsbedingt für einen längeren Zeitraum nicht im Dienst sein. Um Ihnen, liebe Mieterinnen und Mieter, in dieser

lichen Verbrauchsabrechnung geht. Gern steht sie unseren Auszubildenden und neu hinzugekommenen Mitarbeitern mit ihrem langjährigen Erfahrungsschatz unterstützend zur Seite.

Die

Geschäftsführung

und

alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

des

Unternehmens

bedanken sich bei Frau Hartmann für die langjährige gute und kollegiale Zusammenarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Zeit weiterhin den gewohnten Service bieten zu können, wird Frau Hein in dieser Zeit von unserer neuen Mitarbeiterin, Frau Sylvia Hannemann, vertreten. Sie erreichen Frau Hannemann zu den bekannten Öffnungszeiten im Stadtteilbüro Süd. Telefon: 03843 750-250 Telefax: 03843 750-259 s.hannemann@wgg-guestrow.de

Auflösung Rätsel Mietze Ausgabe 67

Mietze

2 | 2016

1. Wann wurde in Güstrow der erste Heimattierpark eröffnet? 1936

24

2. Wie heißen die zwei zahmen Eulen aus dem Eulentreff? Udo und Berta 3. In welchem Jahr war die erste Nacht-Wolfswanderung? 1994 4. Wie heißen die beiden Braunbären aus dem Wildpark-MV? Fred und Frode

5. In welchem Jahr wurde das große Freigehege, der Bärenberg, für die beiden Braunbären eröffnet? 2006 6. Nenne 5 Tierarten aus dem Wildpark-MV. Wolf, Eule, Luchs, Wildschwein, Braunbär u.v.m. 7. Wie groß ist das Gelände des Wildpark-MV? ca. 200 Hektar 8. Wann wurde die Kinder- und Ju-

gend-Umweltbibliothek aufgebaut? 1995 Alle Fragen richtig beantwortet und eine Familienkarte für den Wildpark-MV gewonnen hat P. Reinbold. Der Gewinner ist bereits schriftlich benachrichtigt worden.

Herzlich Glückwunsch!


Rätsel

?

Dem aufmerksamen Leser werden die Ant-

gen Zusendungen verlosen wir zur Feier unse-

worten zu den 14 Fragen schnell einfallen. Die

res Jubiläums einen Gutschein für ein Essen im

Buchstaben in den grün markierten Feldern

Standhaus am Inselsee.

ergeben ein Lösungswort.

sungswort an die Redaktion der „Mietze“ in der Gleviner Straße 30.

Viel Glück!

1. Die Kinder welcher Kita durften als Erstes die neuen Spielgeräte auf dem Distelberg testen? 2. Wie viele neue Wohnungen sind an der Gleviner Ecke entstanden? 3. Wie heißt das neue Drachenboot des KSV Güstrow 4. Zu welchem Fest sponserten wir zusammen mit den Stadtwerken Güstrow die Showband „Via Via“? 5. Welcher Pianist wird am 26. Oktober ein Konzert im Renaissance-Raum geben? 6.In welchem Monat wird der neue Raum in der Uwe Johnson-Bibliothek eröffnet?

7. Welches Gerät zeigt mit Hilfe des Luftdruckes an, ob ein Flugzeug sinkt oder steigt? 8. Wie viel Prozent unserer Wohnungen werden mit Fernwärme versorgt? 9. In welcher Straße befindet sich die HNOPraxis Dr. Ring? 10. In welchem Viertel wurde das erste BHKW in Betrieb genommen? 11. Was darf auf einer Grillparty nicht fehlen? 12. Wo fand die diesjährige Dankeschön-Aktion für die Mieter mit dem grünen Daumen statt? 13. In welcher Etage befindet sich unsere Gewerbeeinheit in der F.-Engels-Straße 13? 14. Welche Ferienaktion unterstützen wir?

2 | 2016

Unter allen richti-

Senden Sie das Lö-

Mietze

WGG-

RÄTSEL

25


26

Mietze

2 | 2016


27

Mietze

2 | 2016


SPRECHZEITEN Geschäftshaus Gleviner Straße 30

Stadtteilbüro Nord und Süd

HAUSMEISTERBÜROS

Bärstämmweg 47

Mo / Di Mi Do Fr

09:00 – 16:30 09:00 – 12:00 09:00 – 18:00 09:00 – 12:00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Friedrich-Engels-Straße 5

Mo / Di Mi Do Fr

09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 11:00

Uhr und 13:00 – 16:30 Uhr Uhr Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr Uhr

Michael Alisch

Gleviner Straße 30

Helmut Schwabe Jörg Bannier

Jürgen Bonin

Eschenwinkel 11

Magdalenenluster Weg 6

Dirk Schultz Martin Boelke Peter Mokosch

Olaf Stahl

Friedrich-Engels-Straße 21 Bernd Panter

Elisabethstraße 16 Reinhard Claussen

Pers. Erreichbarkeit d. Hausmeister in ihren Büros Do 16:00 – 18:00 Uhr

TELEFONNUMMERN Stadtteilbüro Süd

Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH und GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH

Friedrich-Engels-Str. 21 Telefon 03843 750-250

Stadtteilbüro Nord

Eschenwinkel 11 Telefon 03843 750-260

Bei dringenden Notfällen außerhalb der Sprechzeiten Telefon 0172 3003441

Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200 www.wgg-guestrow.de · www.gig-guestrow.de info@wgg-guestrow.de

Impressum Herausgeber

Redaktion

Gestaltung

Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH

Jürgen Schmidt, Angela Matz, Christian Gierke,

Stephanie Boehm

Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow

Sieglinde Godow, Sarah Voß, Janine Gornig

Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH

Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200

Stephanie Boehm, Norbert Ritter

www.wgg-guestrow.de · info@wgg-guestrow.de Anzeigenverwaltung

Aufl age · Druck, Erscheinungsweise

Geschäftsführer

WGG, Telefon 03843 750-153

ca. 5.200 Exemplare · Druckhaus Panzig

Jürgen Schmidt

E-Mail: s.boehm@wgg-guestrow.de

vierteljährlich · Ausgabe 68

Bildnachweis Stadtwerke Güstrow GmbH: S. 5 / Caro Sternhagen: S. 6 / Christian Menzel: S. 7 / Architektenbüro Kruse & Fliege S. 11 / Sarah Rühmling: S. 20, 21 / Sarah Voß: S. 21 / Uwe Johnson-Bibliothek: S. 22 / KSV Güstrow 1990 e. V.: S. 23

www.wgg-guestrow.de


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.