Mietze
Das Mietermagazin AUSGABE 4 | 2016
UNSERE THEMEN Klicken, Merken & Vergleichen - die neue Online-Wohnungssuche | Seite 5 Wenn aus Flächen Räume werden - Die Gleviner Straße 14 | Seite 6 Sieglindes Ecke - Knusperente aus dem Backofen | Seite 12 VERMIETUNG | Seite 16
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Wir beantworten Fragen und beraten gerne:
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* Das Angebot gilt, so lange die Produkte und Aktionspreise Bestandteil des aktuellen Produkt-Portfolios sind. Änderungen/Irrtümer vorbehalten. Die Produkte werden ausschließlich für den privaten Gebrauch angeboten. Die vollständige Preisliste und die aktuellen AGB finden Sie unter cablesurf.de. Stand: 10/2016
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INHALT VORWORT | S.4 Jürgen Schmidt Dr. Friedhelm Böhm WGG ONLINE | S.5 Klicken, Merken, Vergleichen Die neue Wohnungssuche BAUGESCHEHEN | S.6
VERMIETUNG | S.16 Aktuelle Vermietungsangebote SPORT | S.18 Schnell, fair und familiär Hockeysport in Güstrow KURZMELDUNGEN | S.20
Wenn aus Flächen Räume werden
Spende statt Weihnachtskarten
GÜSTROWER EINBLICKE | S.8
AUSBILDUNG | S.22
700 Stadtführungen im Jahr Tourismus in Güstrow IN EIGENER SACHE | S.10 15 Minuten für mehr Sauberkeit GEWERBEMIETER| S.11 Friseursalon Katenbrink SIEGLINDES ECKE | S.12 Knusperente aus dem Backofen NACHGEFRAGT | S.14 Die Toilette ist kein Abfalleimer
Ein vielfältiges Berufsbild WGG INTERN | S.24 Drei mal 25 Jahre Betriebsjubiläen EINFACH MAL RAUS | S.25 Einfach mal so richtig toben THEATER | S.26 Höhepunkte im ersten Halbjahr 2017 FREIZEIT-TREFF „SÜDKURVE“ | S.27 Veranstaltungen im ersten Quartal 2017
ÖFFNUNGSZEITEN ZWISCHEN DEN FEIERTAGEN
Außerhalb dieser Öffnungszeiten erreichen Sie in dringenden Notfällen unseren Hausmeister-Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer: 0172 3003441.
27.12.2016
09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 16:30 Uhr
28.12.2016
09:00 - 12:00 Uhr
29.12.2016
09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 Uhr
30.12.2016
09:00 - 11:00 Uhr
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am 24. Dezember sowie am 31. Dezember 2016 sind unser Geschäftshaus und die Stadtteilbüros geschlossen. Zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel sind wir im Stadtteilbüro Nord im Eschenwinkel 11 zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.
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Liebe Mieterinnen und Mieter,
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VORWORT
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, das Jahr 2016 war für die WGG ein gutes. Der Wohnungsleerstand war mit durchgehend deutlich unter 2 % sehr gering. Wir haben ein Neubauvorhaben mit 7 Wohnungen und einem Gewerbe am östlichen Eingangsbereich zur Altstadt fertiggestellt. Für den zweiten Bauabschnitt, eine Lückenschließung in der Gleviner Straße, wurde im Oktober das Richtfest gefeiert. Der Bau ist dicht und vor Witterung geschützt, der Innenausbau der 10 Wohnungen hat begonnen. Der Schwerpunkt unserer Modernisierungstätigkeit lag in diesem Jahr in der Nordstadt. Es wurden Wohnungen umfassend instandgesetzt und aufgewertet sowie Häuser mit einem Rundum-Wärmeschutz versehen. Das spart Heizkosten und ist gut für unsere Umwelt. Unansehnliche Fassaden wurden gereinigt oder neu gestrichen, zahlreiche Wohnungen vor der Neuvermietung instandgesetzt. Das alles ist unser Beitrag dafür, unsere Stadt noch schöner, attraktiver und lebenswerter zu machen. 2016 ist nun fast vorbei, ein neues Jahr erwartet uns. Wir werden weiter in die Erhaltung, Verschönerung und Ergänzung unse-
res Wohnungsbestandes investieren. Sie als Mieter der WGG und Bürger Güstrows haben dadurch ein schöneres Zuhause. Und: Wir beraten Sie gern, wenn Sie Ihre Wohnsituation verändern möchten. Nicht durch die Anzahl der Wohnungen, sondern vor allem durch ihre Qualität gewinnen wir neue Mieter. Erfreulicherweise sind auch viele Zuzüge dabei, Menschen aus dem Umland, aber auch aus anderen Bundesländern entscheiden sich dafür, von nun an in Güstrow zu leben. Ist das nicht toll? Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen grandiosen Jahreswechsel mit vielen guten Vorsätzen. Einer davon könnte sein: „Wenn ich 2017 eine neue Wohnung suche, gehe ich zur WGG.“ Jürgen Schmidt Geschäftsführer
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
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das Jahr 2016 geht zu Ende und dies ist für mich Anlass, gemeinsam mit Ihnen auf ein bewegendes Jahr zurück zu blicken. Für die WGG war es ein erfolgreiches mit vielen kleinen und großen Höhepunkten. Darüber hat die „Mietze“ Sie in den vergangenen Monaten immer gut informiert.
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Der Aufsichtsrat hat in seiner Arbeit im zu Ende gehenden Jahr stets beachtet, das Wohnen in der Barlachstadt Güstrow attraktiver zu gestalten und dazu Angebote für verschiedene Bedürfnisse zu schaffen. Dies geschah unter Beachtung der Prämisse, dass nur ein Unternehmen auf soliden finanziellen Grundlagen erfolgreich für Sie da sein kann. Sicheres Wohnen in einem guten Wohnumfeld ist ein wesentlicher Bestandteil guter Lebensqualität und schafft Heimat
für Sie und Ihre Angehörigen. Dabei bauen wir darauf, gutes Wohnen durch respektvollen Umgang und ein nachbarschaftliches Miteinander gemeinsam zu gestalten. Wenn in der großen Welt um uns herum vieles geschieht, was Anlass zur Sorge gibt, betrifft uns das alle. Deshalb ist es wichtig, uns nicht von diesen Sorgen beherrschen zu lassen und das weiter aktiv zu gestalten, was in unserem unmittelbaren Umfeld geschehen soll. Dazu gehört auch, sich für das neue Jahr etwas vorzunehmen, worauf man sich freuen kann persönlich, beruflich, familiär, im Verein oder anderswo, wo man sich engagieren möchte. Der Aufsichtsrat nimmt sich vor, auch 2017 zu einem erfolgreichen Jahr für die WGG zu gestalten, in dem Sie uns als zufriedene Mieterinnen und Mieter weiter begleiten. Glück, Erfolg und Gesundheit Ihnen und Ihren Angehörigen auch ganz persönlich mit allen guten Wünschen zu den Weihnachtsfeiertagen und für ein gutes 2017!
Dr. Friedhelm Böhm Aufsichtsratsvorsitzender
WGG ONLINE
Klicken, Merken & Vergleichen Die neue Online-Wohnungsuche der WGG Wenn Sie sich verändern möchten und eine neue Wohnung suchen, haben Sie bei uns verschiedene Möglichkeiten fündig zu werden. Neben dem persönlichem Gespräch in unseren Stadtteilbüros und in Zeitungsannoncen können Sie bezugsfertige Wohnungen direkt im Stadtgebiet am „Grünen Licht“ im Fenster erkennen. Auch auf unserer Website können Sie sich immer über aktuelle Angebote informieren. Mit der Neugestaltung der Seite finden Sie ab sofort viele neue Funktionen, welche die Suche nach der passenden Wohnung für Sie noch komfortabler machen. Eine neue Wohnung suchen und finden geht jetzt mit entsprechender Internet-Verbindung ganz bequem und einfach von der Couch aus, an der Bushaltestelle oder mit Kaffee beim Bäcker. Unsere Website wird auf dem jeweils verwendeten Gerät immer optimal dargestellt.
Merken und weiterstöbern
Einen Klick weiter finden Sie dann auch Ihren Ansprechpartner und die Kontaktdaten oder Sie leiten das Angebot direkt per Mail oder Facebook an Freunde und Familie weiter.
Mit den neuen Schiebereglern können Sie Ihre Wunschkriterien einfach und intuitiv entweder ganz genau abfragen oder etwas breiter gestalten und so mehr Angebote erhalten.
Die gemerkten Wohnungen können im Anschluss dann miteinander verglichen werden. Dazu besteht die Möglichkeit, bis zu vier Wohnungen gleichzeitig auszuwählen und gegenüber zu stellen. So sehen Sie auf einen Blick, welche Wohnung am Besten zu Ihren Wünschen passt.
Die Vergleichsliste zeigt Ihnen auf einen Blick alle wichtigen Kriterien
Klicken Sie doch mal rein! Stephanie May / Christian Gierke
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Die verfügbaren Wohnungen werden dann mit Foto und den wichtigsten Details übersichtlich und ansprechend in der Ergebnisliste dargestellt. Wenn das Angebot gefällt, können Sie die Wohnung mit Mausklick auf das orange Herz auf die Merkliste setzen und weiter stöbern.
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Weitere Filter ermöglichen es zum Beispiel, sich nur die Wohnungen anzeigen zu lassen, die über einen Balkon verDie Suche einschränken und gleich fügen oder WG-geeigsehen, wie sich das Angebot verändert net sind.
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BAUGESCHEHEN
INNENSTADT
Wenn aus Flächen Räume werden Wir bauen für Güstrow - Die Gleviner Straße 14 Bevor ein neues Wohnhaus entsteht, passiert Vieles, von dem man als Außenstehender gar nichts sieht. Dies beginnt mit der Klärung des Neubaubedarfs und der Fragestellung wieviele Wohnungen in welcher Größe entstehen sollen. Daran schließen sich verschiedene Abstimmungsrunden mit den zuständigen Behörden und Planern an. Wenn die Baustelle dann endlich eingerichtet wird und es losgeht, sieht man anfangs auch nicht wirklich viel. Es ist zwar Bewegung auf der Baustelle, Baucontainer stehen, der erste Bagger ist da. Aber eine Vorstellung davon zu bekommen, wie es hier mal aussehen wird, ist schwierig.
Und dann auf einmal geht es ziemlich schnell. Ist die Bodenplatte erst gegossen, schießt der Bau so schnell empor, dass man fast täglich eine neue Ansicht bekommt. So geschah es auch in der Gleviner Straße 14. Auf einmal war die Lücke zwischen der Gleviner Straße 12 und 15 geschlossen und auch der große Kran im Einsatz. Stein auf Stein, Geschoss für Geschoss. Der Rohbau nimmt Form an und wird zu einem Haus. Man sieht, wo einmal Fenster sein werden, es gibt schon bald ein Treppenhaus, einen Schacht, wo der Fahrstuhl sein wird. Räume werden greifbar, Wohnzimmer, Bad und Küche vorstellbar.
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Zuletzt konnte man die Arbeiten des Zimmermanns beobachten. Stück für Stück wurde aus den langen Holzplanken ein Dachstuhl.
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Einem alten Brauch nach wird die Fertigstellung von Rohbau und Dachstuhl mit einem Richtfest gefeiert, um dem Haus Glück zu bescheren und es vor Unheil zu bewahren. Am 21. Oktober wurde das Richtfest für die Gleviner Straße 14 gefeiert. Zwar waren die
Arbeiten am Dachstuhl
AUF EINEN BLICK im Rohbau der Gleviner Straße 14
• zwei 2-RW • vier 3-RW • vier 4-RW
Dem Richtspruch durch den Zimmermann folgte das Anstoßen mit Schnaps auf die Bauleute und das Werfen der Gläser auf den Boden. Zerspringt ein Glas nicht, soll dies Unglück bringen. Scherben dagegen bedeuten - wie im Volksglauben verankert - Glück. Für die Gleviner Straße 14 stehen die Sterne gut. Alle Gläser sind zersprungen. Aktuell erfolgt nun der gesamte Innenausbau. Von außen ist jetzt wieder nicht viel zu sehen. Es werden Putzarbeiten verrichtet und die Tischler bauen Fenster und Türen ein. Die Heizungs- und Sanitärarbeiten werden vorgenommen sowie die Installationen der Elektrotechnik. Anschließend beginnen die Trockenbauarbeiten und der Estrich wird gegossen.
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Sepember 2017
Visualisierung einer 3-RW
Schließlich werden die Schlosser, Fliesenleger und die Maler aktiv. Im September sollen die 10 Wohnungen dann fertig sein und an die neuen Mieter übergeben werden. Schon jetzt gibt es zahlreiche Interessenten. Informationen zur Vermietung bekommen Sie bei unserem Mitarbeiter Herrn Christian Hoffmann Gleviner Straße 30 Telefon 03843 750-166 c.hoffmann@wgg-guestrow.de. Stephanie May
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Nach den Worten und Wünschen von Bürgermeister Arne Schuldt und Philipp da Cunha wurde es dann spannend, denn ein Nagel musste ins Holz des Dachstuhles geschlagen werden. Der Zimmermann in der Gleviner Straße 14 hatte gleich drei Hämmer parat. Und so schallte es im Neubau heftig, als alle Akteure zugleich die Nägel in den Dachstuhl schlugen.
• Wohnungen im EG
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Arbeiten am Dachstuhl noch in vollem Gange, doch ein Bau folgt eben nicht immer dem Terminkalender des Bauherren. Zusammen mit dem Bürgermeister Arne Schuldt, Landtagsabgeordneten Philipp da Cunha und Dipl.-Ing. Rainer Müller von der Bedachung Güstrow GmbH ging es für unseren Geschäftsführer Jürgen Schmidt also hoch ins Gebälk. Hier nutzte er die Gelegenheit, allen am Bau beteiligten Partnern, Unterstützern und Förderern sowie den Baugewerken herzlich zu danken.
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GÜSTROWER EINBLICKE
700 Stadtführungen im Jahr Tourismus in Güstrow Man hat es eilig und hastet so durch die schmalen Straßen. Termine, Erledigungen in der Innenstadt. Ein kurzer Blick fällt auf die Gruppe, welche wie verwachsen auf der anderen Straßenseite steht. Die Köpfe neugierig nach oben gestreckt und den Worten eines Redners lauschend. Ah, Touristen. Oft ertappt man sich, dass man dem Blick folgt und sich denkt: Oh ja, wie schön dieser Giebel ist, oder dieses Haus, oder der Blick in diese Gasse. Man schaut die eigene Stadt meist viel zu selten mit dem Blick an, mit dem sie Touristen sehen. Doch wie ist das eigentlich konkret, wieviele Touristen kommen nach Güstrow, wo kommen sie her und wie sehen sie unsere Barlachstadt? Diese und andere Fragen beantworteten uns Anett Zimmermann und ihr Team des Güstrower Tourismusvereins. Zum Verein zählen übrigens derzeit 94 Mitglieder bestehend aus der Barlachstadt, Beherbergungsbetrieben, Privatvermietern, Gastronomen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Stadtführern sowie privat engagierten Mitgliedern.
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Wie hoch sind die Übernachtungszahlen? Wie lange bleiben die Gäste im Durchschnitt?
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Eine abschließende Zahl können wir nicht nennen. Wir unterscheiden zwischen den durch die Güstrow-Information vermittelten Übernachtungen und den Zahlen des statistischen Landesamtes, die aber erst Beher-
bergungsbetriebe ab 10 Betten erfassen. Somit fallen hier die Privatvermieter aus der Statistik heraus. Entsprechend der Erfassung des Statistischen Landesamtes per 31.08.2016 haben in der Barlachstadt Güstrow 105.915 Gäste übernachtet. In 2015 waren es zum gleichen Zeitraum 89.459 Übernachtungsgäste und bis 31.12.2015 insgesamt 129.275. Laut Angaben des Statistischen Landesamtes beträgt die Verweildauer 2,3 Tage. Wo kommen die Gäste her? Unsere Gäste kommen größtenteils aus Nordrhein-Westfalen, Berlin, Sachsen, Niedersachsen und Baden Württemberg, außerhalb von Deutschland aus den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Schweden und Dänemark. Viele Tagesbesucher nutzen Güstrow als Ausflugsziel. Sie kommen insbesondere von der Ostseeküste und aus der Seenplatte. Wie nehmen die Gäste unsere Barlachstadt wahr und was zieht sie zu uns? Was wird gelobt und kritisiert? Güstrow erfährt insgesamt viel Lob durch die Besucher. Genannt werden immer wieder die ansprechenden kulturellen Angebote und insgesamt das Flair der Barlachstadt: es ist sauber, überschaubar, zentral gelegen in die Landeshauptstadt und Hansestadt Rostock und zu den Ostseeinseln. Besondere Anziehungspunkte sind dabei das Schloss, die Ernst Barlach Museen, der Dom mit dem schwebenden Engel und der Wildpark-MV. Die Öffnungszeiten der Güstrow-Information und des Stadtmuseums, die schöne Altstadt mit den liebevoll sanierten Gebäuden erfahren viel Anerkennung. Die
Öffnungszeiten der anderen Kultureinrichtungen, die Verkehrsführung und auch das Angebot an öffentlichen Toiletten stehen immer mal in der Kritik. Wünsche gibt es natürlich auch, so besteht nach wie vor z. B. der Bedarf nach einem stadtnahen Campingplatz. Gibt es viele „Wiederkehrer“, also Gäste, die immer wieder gern herkommen? Viele Gäste kommen laut eigener Aussage gern wieder. Einige sind auf der Durchreise und haben nur einen Tag Zeit, um sich alles anzugucken, sind dann fasziniert und kommen wieder mit mehr Zeit.
Was war Besonders dieses Jahr und welche Aktionen waren besonders gelungen? Das Jahr war durch den 12. MecklenburgVorpommern Tag geprägt. Über 60.000 Gäste haben die Chance genutzt, sich über die zahlreichen Angebote des gesamten Landes aber auch speziell über Güstrow zu informieren. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Projektes „Genüssliches Güstrow“ durch die GenussTouren mit dem Rad neue Angebote geschaffen, die bereits im ersten Jahr sehr gut ankamen und in 2017 fortgeführt werden. Besonders freuen wir uns auch über die verstärkte Zusammenarbeit mit dem Luftkurort Krakow am See, hier ist erstmals ein gemeinsamer Urlaubskatalog entstanden. Wo stehen wir im Vergleich zu anderen ähnlichen Reisezielen? Güstrow ist das kulturelle Zentrum im mittleren Mecklenburg und verfügt als Kreisstadt des Landkreises Rostock über eine hohe Anziehungskraft. Insbesondere das Schloss und die Werke Ernst Barlachs sind Alleinstellungsmerkmale, die jährlich tausende Besucher anziehen. Das zeigt auch die ungebrochene Nachfrage durch die Busreiseveranstalter, aber auch durch individuelle Gruppenanfragen. Insbesondere die liebevolle Verbindung von Kultur und Natur begeistert die Besucher und lässt sie wiederkommen.
AUF EINEN BLICK
• ca. 106.000 Übernachtungsgäste in 2016 (bis 31.08.)
• 2,3 Tage Verweildauer im Duschschnitt • das Schloss und die Werke Ernst Barlachs ziehen jährlich tausende Besucher an • kulturelles Angebot und das Flair insgesamt begeistern die Gäste • die liebevolleVerbindung von Natur & Kultur zieht viele Gäste wieder zurück in die Barlachstadt
Wo wird überall auf unsere Stadt aufmerksam gemacht? An erster Stelle sind es die großen touristischen Reisemessen wie ITB, Reisen Hamburg, f.r.e.e. München, CMT Stuttgart, T & C Leipzig sowie die Reisebörsen in Potsdam, Erfurt und Regensburg und die VIVA Touristika in Rostock. Dort wird der jährliche Urlaubskatalog an interessierte Besucher verteilt. Dies erfolgt z.T. durch die Mitarbeiterinnen der Güstrow-Information oder über den Prospektservice unserer Kooperationspartner (z.B. Rostock Marketing, Verband Mecklenburgische Ostseebäder oder Werbegemeinschaften). Darüber hinaus liegt der Katalog an den Informationszentren der Autobahnen A19 & A20 und in den Reisezentren der Deutschen Bahn in Hamburg und Berlin aus. Auf unseren Internetseiten ist der Katalog als Blättervariante eingestellt. An gut frequentierten Standorten entlang der Mecklenburgischen Ostseeküste und in der Mecklenburgischen Seenplatte sind unsere Freizeit- und Erlebnisführer präsent. Güstrow ist es zudem gelungen, als siebtgrößte Stadt der Städtekooperation MV beizutreten und somit seine Präsenz durch eine Vielzahl von Marketingaktionen im In-und Ausland zu erhöhen. Werden noch Auszubildende gesucht? Der Verein bildet jährlich mindestens eine/n Kauffrau/-mann für Tourismus und Freizeit in der Güstrow-Information aus. Für 2017 werden noch Azubis gesucht. Wir bedanken uns für die Beantwortung unserer vielen Fragen.
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Insgesamt finden im Jahr circa 700 Stadtführungen, inclusive Stadtrundfahrten und Tagesreisen, statt. Per 31.10.2016 wurden 608 Stadtführungen durchgeführt, davon 180 öffentliche Stadtführungen, 32 Stadtrundfahrten und 78 Nachtwächterführungen, wobei die Zeit der Nachtwächter jetzt erst richtig beginnt. Über Verstärkung im Bereich Stadtführungen freuen wir uns übrigens immer. Ein Lehrgang dazu findet jedes 2. Jahr statt, so wurden in diesem Jahr 12 neue Stadtführer ausgebildet.
Der Inselsee mit seiner Badestelle, der Wildpark-MV aber auch die Erlebnisvielfalt Inselsee ergänzen die kulturellen Angebote. Zudem befindet sich das Leistungsspektrum der Güstrow-Information auf einem sehr hohen Niveau und bedient (fast) alle Erwartungen der Gäste und Bürger der Stadt.
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Wie viele Stadtführungen finden jährlich ca. statt?
Stephanie May
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IN EIGENER SACHE
15 Minuten für mehr Sauberkeit Gepflegte und saubere Treppenhäuser – Dank Ihrer Unterstützung
Treppenhausreinigung – ein viel diskutiertes Thema, welches immer wieder Anlass für Streit unter Nachbarn, Grund für Beschwerden und Ursache für Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter ist. Aber warum ist das eigentlich so? Im Grunde genommen ist doch alles geregelt.
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Jeder Mieter bekennt sich mit seiner Unterschrift unter den Mietvertrag ausdrücklich u. a. auch dazu, die Inhalte der Hausordnung zu beachten und deren Bestimmungen einzuhalten. Dazu gehört nun einmal auch die Beteiligung jeder Mietpartei an der regelmäßigen, abwechselnden Reinigung von Treppenhaus und Keller. Den Reinigungsplan bekommt jeder Neumieter bei Mietvertragsunterzeichnung. Der aktuelle Plan ist außerdem in jeder Info-Tafel in den Häusern ausgehängt.
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Und dennoch: unterschiedlicher können die Eindrücke gar nicht sein, welche Bewohner, Besucher oder Interessenten beim Betreten mancher Wohnhäuser erhalten. In vielen Aufgängen freundliche und saubere Treppenhäuser, anderswo verschmutzte Wände, Dreck auf den Treppenstufen und trübe Fensterscheiben. Dabei ist es doch ziemlich einfach für den Einzelnen, wenn alle ge-
meinsam für Ordnung und Sauberkeit sorgen, oder?! Mal ehrlich, wie lange dauert es denn tatsächlich, zweimal acht Stufen und zwei Treppenpodeste zu fegen und bei Bedarf zu wischen, wenn man an der Reihe ist? Fünfzehn oder ein paar Minuten länger? Es gibt keinen Anlass, sich zu verweigern. Die vielen Beispiele, in denen die Treppenhausreinigung funktioniert, wo es also keinen Streit und keinen Grund gibt, sich übereinander zu beschweren, sind ein gutes Argument. Inzwischen gibt es vermehrt Anfragen, insbesondere von älteren Bewohnern, denen das Saubermachen nicht mehr so leicht von der Hand geht, entsprechende Firmen mit der Reinigung zu beauftragen. Wir haben bisher in mehreren Fällen individuelle Regelungen vereinbart, wenn sich alle Mietparteien/Bewohner eines Hausaufganges hierüber einig waren und werden auch in Zukunft solchen Anliegen aufgeschlossen gegenüber stehen. Gespräche mit Bewohnern aus einzelnen, vorwiegend von Senioren bewohnten Häusern in der Nord- und Südstadt, in denen wir schon sehr lange eine kostenpflichtige „Fremdreinigung“ beauftragt haben oder aus anderen Häusern, in denen wir erst seit
kurzer Zeit eine solche Regelung getroffen haben, bestätigen uns Zufriedenheit über ein sauberes Treppenhaus einerseits und andererseits Erleichterung darüber, von der Reinigungspflicht entbunden zu sein. Ja, und dort, wo es trotz intensiver Bemühungen nach wie vor mit der Reinigung durch die Bewohner nicht funktioniert? Hier gibt es ebenfalls erste Beispiele, wo wir nach entsprechender Ankündigung und Bedenkzeit betreffende Hausaufgänge regelmäßig kostenpflichtig durch Fremdfirmen reinigen lassen – auch wenn in diesen Fällen nicht der „Mieterwunsch“ im Vordergrund stand. Wie denken Sie darüber? Fünfzehn Minuten für mehr Sauberkeit oder einige Euro mehr Betriebskosten für eine Fremdreinigung? Reden Sie untereinander und miteinander. Wir freuen uns über weniger Streit und Auseinandersetzungen und über mehr Sauberkeit in unseren Häusern – Sie sicherlich auch! Janine Gornig / Norbert Ritter
UNSERE GEWERBEMIETER
54 m2 Wellness fürs Haar Der Friseursalon Katenbrink in der Gleviner Straße 16
Regelmäßig berichteten wir über unseren Neubau an der „Gleviner Ecke“. Neben den sieben Wohnungen ist in der Gleviner Sraße 16 auch eine Gewerbeeinheit entstanden. Hier hat Dörte Katenbrink auf 54 Quadratmetern neuen Räume für ihren Friseursalon gefunden. Wir als Vermieter dieses Hauses sind sehr froh, dass sich Frau Katenbrink entschlossen hat, ihren Geschäftssitz hierher zu verlagern.
Wie hat sich der Umzug auf Ihren Geschäftsbetrieb ausgewirkt? „Der Umzug hat sich sehr positiv auf unseren Geschäftsverlauf ausgewirkt. Wir haben hier mehr und neues Publikum und erreichen durch die bessere Lage mehr Aufmerksamkeit bei Neukunden.“ Was wünschen Sie sich für die Zukunft? „Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin zufriedene Kundschaft, natürlich auch eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeiterinnen.“ Würden Sie uns bitte noch Ihre Mitarbeiterinnen vorstellen?
Das Redaktionsteam hat unsere neue Gewerbemieterin in ihrem Salon besucht und ein kleines Interview geführt. Frau Katenbrink, was hat Sie dazu bewogen, Ihren Friseursalon, der sich bisher in der Hollstraße 14 befand, zu uns in die Gleviner Straße zu verlagern?
„Die Kunden haben die neuen Räume sehr gut angenommen. Die fußläufig sehr gute Erreichbarkeit wird von unseren Kunden sehr gelobt, natürlich auch die helle und offene Gestaltung des Salons sowie die ansprechende Inneneinrichtung.“
Die Mietze-Redaktion bedankt sich bei Frau Katenbrink für die ausführlichen Informationen und wünscht, dass die eigenen Wünsche erfüllt werden.
Angela Matz
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Wie ist der Salon mit seiner modernen Inneneinrichtung bei den Kunden angekommen?
„Frau Silke Möller und Frau Anja Bold sind beide langjährige Mitarbeiterinnen in meinem Salon. Zum 01. Dezember diesen Jahres konnte ich Frau Anja Mutz als neue Angestellte gewinnen. So ist gewährleistet, dass im Regelfall immer mindestens 2 Friseure die Kundenwünsche erfüllen können.“
Mietze
„Ich habe schon sehr lange nach einem neuen Objekt für mein Gewerbe Ausschau gehalten, da eine Renovierung meiner bisherigen Räume und Neuanschaffungen anstanden. Das alte Objekt bot keine guten Voraussetzungen für größere Investitionen. Es war Zeit für etwas Neues. Die neuen Räumlichkeiten sind unweit unseres alten Standortes. Der Neubau der WGG bot uns bessere Gestaltungsmöglichkeiten, zumal wir sehr frühzeitig in die Planung der Gewerbeeinheit einbezogen wurden.“
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SIEGLINDES ECKE
Leckeres in
Sieglindes Ecke Wie sagte der alte Goethe: Mich deucht, das Größt' bei einem Fest ist, wenn man sich's wohlschmecken lässt. Wie wär es also mal mit einer
Knusperente aus dem Backofen
Zutaten für eine Ente (3 kg): • • • • • • • • •
Salz Pfeffer etwas Zucker 1 Bund Suppengrün 3 mittelgroße Äpfel (leicht säuerlich) 1 große Zwiebel Backpflaumen Sherry 1,5 l Gemüsefond
Zunächst werden die Äpfel und Zwiebeln geschält und in Spalten geschnitten. Anschließend die Backpflaumen dazugeben, den Sherry hinzufügen und über Nacht ziehen lassen. Suppengrün putzen und klein schneiden. Die Ente säubern und abtrocknen. Das Fett auslösen, in einer Pfanne auslassen und das Apfel-Zwiebelgemisch kurz anbraten. Salz, Pfeffer und Zucker mischen und damit die Ente von außen und innen gut einreiben. Dann die Ente mit dem Obst füllen und den Innenraum mit einer Rouladennadel oder Nadel und Faden verschließen. Die Ente mit der Brust nach unten in den Bräter legen, Obstreste und das Suppengrün dazugeben und mit dem Gemüsefond aufgießen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 ° C und geschlossenem Bräter ca. ½ Stun-
de garen, dann die Temperatur auf 180° C reduzieren. Gelegentlich die Ente mit dem Bratenfonds übergießen. Nach ca. 2 Stunden den Deckel abnehmen und die Ente umdrehen. Die Temperatur auf 220° hochdrehen und die Ente ca ½ Stunde bräunen lassen. Das überschüssige Fett abschöpfen und verdampfte Flüssigkeit mit Gemüsefond auffüllen. Wollen Sie die Haut ganz kross haben, dann mischen sie Cherry mit Honig und streichen die Ente damit ein, anschließend die Ente im Ofen zu Ende garen lassen. Ente aus dem Bräter nehmen und warm stellen. Den Bratensatz mit etwas Wasser loskochen und mit dem Gemüse pürieren. Sollte die Soße noch zu dünn sein, dann einfach mit etwas Mehl und Sahne binden. Dazu gibt es bei mir Rotkohl und Kartoffelklöße (halb und halb).
Limettenquark mit Haferkrokant Zutaten: • • • • • • • • •
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3 Limetten (unbehandelt) 500 g Quark 4 EL Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 200 ml Schlagsahne 70 g Köllnflocken Instant 120 g Zucker 50 g Mandelstifte 2 EL Köllnflocken (die Kernigen)
Limetten waschen, die Schale abreiben und auspressen. Den Quark mit Zucker, Vanillezucker, 10 EL Limettensaft und dem Abrieb der Schale glatt rühren. Die Sahne steif schlagen und mit den Köllnflocken (Instant) vorsichtig unter den Quark heben. Zucker in einer Pfanne erhitzen, bis er zerfließt und hellbraun wird. Mandelstifte und Köllnflocken (die Kernigen) dazugeben und unter Rühren mit dem Karamell überziehen.
Die Masse auf Backpapier streichen und auskühlen lassen. Den Quark auf Portionsschalen verteilen und mit dem kleingehackten Krokant servieren.
Ein geruhsames Weihnachtsfest
im Kreise Ihrer Lieben, wünscht Ihnen Ihre Sieglinde Godow
Hallo Kinder,
mit Zucker, Kuvertüre und etwas Geduld könnt ihr euch glitzernde Kristalle zum Vernaschen selber züchten. Ihr könnt die Kristalle aber auch zur Weihnachtsdekoration verwenden. Die Herstellung ist ganz einfach, ich habe es für euch ausprobiert.
Ihr braucht dazu: 3 Tassen Zucker, 1 Tasse Wasser, Lebensmittelfarbe, wenn es bunte Kristalle werden sollen, Alufolie, Kochtopf und Löffel, Kelle, 3 kleine Schüsseln, 400 g weiße Kuvertüre 6 Tel. Kakaopulver
Zuerst schlagt ihr die 3 Schalen mit Alufolie aus. Drückt die Folie so zurecht, dass eure Faust da reinpasst. Gießt Zucker und Wasser in einen Topf und erhitzt das ganze unter Rühren. Rührt so lange bis der Zucker vollständig aufgelöst ist. Die Lösung ist gut, wenn sich die milchige Flüssigkeit wie von Zauberhand in eine klare Flüssigkeit verwandelt. Achtung, die Zuckerlösung ist heiß, lasst euch von einem Erwachsenen helfen. Stellt die 3 Schüsseln auf ein Tablett und verteilt die Zuckerlösung auf die Schüsseln. Fügt unter Rühren die jeweilige Lebensmittelfarbe dazu. Deckt die Schüsseln mit Alufolie ab und legt über alle 3 Schüsseln ein Geschirrtuch. Nun heißt es: warten! Kristalle brauchen Zeit zum Wachsen. Nach zwei Tagen dürft ihr das erste Mal unter die
Abdeckung gucken. Nach einer guten Woche sind die Kristalle fertig. Nehmt die Alufolie samt dem Kristall vorsichtig aus der Schüssel, gießt langsam die überschüssige Zuckerlösung ab, löst die Alufolie und lasst den Kristall nochmal eine Nacht trocknen.
AUFLÖSUNG Rätsel Ausgabe 69
Schmelzt nun die weiße Kuvertüre und streicht mit der Masse die Kristalle auf der Unterseite damit ein. Stellt die Kristalle zum Abkühlen ein paar Minuten in den Kühlschrank. Fügt nun das Kakaopulver zur restlichen Kuvertüre hinzu und rührt bis eine gleichmäßig dunkle Masse entstanden ist. Nun kommt die dunkle Masse über die weiße Kuvertüre. Fertig! Auch die Tannenbäumchen könnt Ihr selber basteln. Ihr braucht dazu alte bunte Postkarten, Holzstäbe, Klebe und etwas Deko, wie Perlen, Knöpfe oder Schleifenband, Steckmasse und Alufolie. Schneidet aus den Postkarten jeweils 6 Quadrate von 1 bis 8 Zentimeter aus, stecht in die Mitte ein Loch und schiebt die einzelnen Karten der Größe nach von unten nach oben auf das Holzstäbchen. Dann nur noch in die Steckmasse stecken und die Deko ankleben.
Im Winter, wenn es stürmt und schneit Und‘s Weihnachtsfest ist nicht mehr weit. Da kommt weit her aus dunklem Tann‘ Der liebe, gute Weihnachtsmann.
Ein tolles Weihnachtsfest mit vielen Geschenken wünscht euch eure Sieglinde
Das gesuchte Lösungswort des Rätsels in der letzen Ausgabe war „Herbst“. Elias Noel ist als Gewinner aus allen Zusendungen ausgelost worden und konnte sich über zwei Karten für Tabaluga in der Rostocker Stadthalle freuen.
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NACHGEFRAGT
Die Toilette ist kein Abfalleimer Verstopfte Rohre müssen nicht sein
…„Meine Toilette ist verstopft, ich brauche dringend Ihre Hilfe!“… „Unser Keller steht unter Wasser, bitte kommen Sie schnell!“… So oder so ähnlich klingt es immer mal wieder am Telefon der Firma „Rohrreinigungs-dienst Reinhard Dähn“ aus Güstrow/Klueß. Seit 1989 ist die Firma u. a. immer dann zur Stelle, wenn im wahrsten Sinne des Wortes „nichts mehr (ab)läuft“. Der Rohrreinigungsdienst ist seit vielen Jahren zuverlässiger Partner der Wohnungsgesellschaft Güstrow. Ein guter Grund für das Team der „Mietze“, im zu Ende gehenden Jahr bei Reinhard Dähn einmal etwas näher nachzufragen. Herr Dähn, was ist aus Ihrer Erfahrung der Hauptgrund für Verstopfungen in Toiletten, Waschbecken oder in Abwasserleitungen der Wohnung bzw. des Hauses?
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Leider wird z. B. die Toilette immer noch zu oft für die Entsorgung aller möglichen
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Abfälle benutzt. Die Folge sind verstopfte Rohre, Schäden an den Abwasserleitungen und nicht zuletzt verschmutzte Gewässer, wenn Verunreinigungen in die Umwelt gelangen. Unsere Kanalisationen und Klärwerke können vieles bewältigen - aber nicht alles. Was gehört auf gar keinen Fall ins WC oder Waschbecken? Feste Abfälle, Speisereste, Wattestäbchen u. ä. gehören keinesfalls in den Ausguss, ebenso haben Windeln, Feuchttücher oder andere Hygieneartikel nichts im WC-Becken zu suchen. Insbesondere Lösungsmittel, Farbreste und gefährliche Chemikalien sollten niemals ins WC oder Waschbecken entsorgt werden. Diese sind schwer abbaubar und gefährden die Gewässer. Alle genannten Dinge gehören in den Restmüll oder auf den Recycling-Hof, da sie ansonsten zu Verstopfungen oder Ablagerungen in den Leitungssystemen führen. Zudem locken Speisereste Ungeziefer, vor allem Ratten, an. Haben Sie Tipps für unsere Mieter, wie man Verstopfungen außerdem vorbeugen kann? Jeder sollte nach dem Gang auf die Toilette immer ausreichend spülen. Insbe-sondere nach einem „größeren Geschäft“ ist es notwendig, das gesamte Wasservolu-
AUF EINEN BLICK
Nicht in den Ausguss gehören feste Abfälle, wie z.B. • Speisereste • Zigartetten • Feuchttücher & feuchtes Toilettenpapier • Wattestäbchen • Binden & Tampons • Windeln • Vogelsand & Katzenstreu • Lösemittel, Farbreste
men des Spülkastens (sechs bis neun Liter) zu nutzen und hier nicht nur die Spartaste zu drücken. Ansonsten gelangen die Fäkalien nicht vollständig in die Kanalisation und lagern sich teilweise in den Rohren ab. Verstopfungen sind nach einer gewissen Zeit dann unumgänglich. Ganz wichtig ist es, die Siebe in den Abflüssen von Wanne, Dusche und Waschbecken regelmäßig zu reinigen. Ach ja…, Kleinkinder bitte nicht unbeaufsichtigt auf die Toilette gehen lassen, sie werfen gern aus Neugier irgendwelche Dinge in das WC-Becken. Was war die außergewöhnlichste Ursache für eine Verstopfung, die Sie beseitigen mussten?
sind teilweise erhebliche Geruchsbelästigungen damit verbunden. Dies ist alles vermeidbar! Wir bedanken uns bei Reinhard Dähn für die Hinweise und Tipps und wünschen ihm und seiner Firma alles Gute für die Zukunft sowie uns weiterhin eine gute Zusammenarbeit. Auch wir haben noch einen Hinweis an Sie, liebe Mieterinnen und Mieter. In unserer Hausordnung gibt es zum Thema eine sehr ausführliche Passage. Pkt. 3.8 beginnt mit den Worten: „Abfälle jeglicher Art, wie z. B.: Hausmüll, Hygieneartikel, Kehricht …, – wissen Sie noch, wie es weiter geht? Schauen Sie mal hinein in die kleine Broschüre und lesen Sie den Text bis zum Ende, dann sind Sie wieder im Bilde. Janine Gornig / Norbert Ritter
Besondere „Funde“ waren u. a. ein Blutzuckermessgerät, ein Handy sowie ein Netz mit Kartoffelschalen. Das Außergewöhnlichste allerdings war das komplette Skelett eines Suppenhuhnes.
Mietze
Bedenken Sie liebe Mieter, Verstopfungen, egal welcher Art, bringen viele Unannehmlichkeiten für alle Beteiligten mit sich. Häufig ist es notwendig, das WCBecken oder Leitungen zu demontieren. Ausgetretene Fäkalien müssen aus dem Bad, der Küche, der Wohnung oder dem Keller abgesaugt werden. Nicht zuletzt
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Gibt es sonst noch etwas, das Sie unseren Mietern sagen möchten?
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■ Nettokaltmiete: 310,- Euro + 125,- Euro NK ■ ca. 56 m², IV. OG ■ V:84,4 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1978 Eine moderne Einbauküche mit Cerankochfeld wird derzeit in die modernisierte Wohnung eingebaut. Die Zimmer sind vom Flur aus begehbar, sodass Sie die Wohnung auch als WG nutzbar ist. Die Decken und Wände sind bereits für Sie tapeziert und strahlend weiß gestrichen. Ein modern gefliestes Wannenbad lädt zum Wohlfühlen und Entspannen ein.
Frei ab 01.01.2017
Janine Gornig Telefon 03843 750-253 E-Mail j.gornig@ wgg-guestrow.de
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Mietze
4 | 2016
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In dieser großzügigen 2-Raum-Wohnung erwarten Sie ein pflegeleichter PVC-Belag in Laminatoptik und weiß lackierte Innentüren. Die Küche ist gefliest und mit einem Fliesenspiegel versehen. Im großen Flur lässt sich gut ein Einbauschrank integrieren, was nützlichen Stauraum schafft. Das hell geflieste Tageslichtbad ist mit einer Badewanne ausgestattet.
Sarah Baumgart Telefon 03843 750-159 E-Mail s.baumgart@ wgg-guestrow.de
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Diese großzügig geschnittene Wohnung bietet genügend Platz für die ganze Familie. Das Tageslichtbad mit Badewanne und der hofseitige Balkon gehören ebenso zur reichhaltigen Ausstattung wie die Anschlüsse für Kabelfernsehen und Telefon. Durch die komplette Tapezierung mit Raufaser und dem weißen Anstrich ist diese schöne Wohnung sofort bezugsfertig. Besichtigungen sind nach Absprache jederzeit möglich.
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Die Wohnung befindet sich in einem ruhigen und gepflegtem Wohnhaus und bietet einen praktischen Grundriss. Ein Highlight ist der große Balkon - bodentiefe Fenster lassen das Wohnzimmer auch an tristen Tagen hell erstrahlen. Das Badezimmer ist mit einer Badewanne ausgestattet. Die gesamte Wohnung ist bereits für Sie Raufaser tapeziert und weiß gestrichen.
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Mietze
Christian Hoffmann
Große und helle Räume charakterisieren diese Wohnung. Sie ist bereits Raufaser tapeziert und weiß gestrichen. In allen Räumen wird ein neuer pflegeleichter PVC-Belag in Laminatdesign verlegt. Die Küche ist sehr geräumig und zudem mit einem Fliesenspiegel ausgestattet. Das Highlight der Küche ist der französische Balkon. Das geflieste Badezimmer ist mit einer Badewanne ausgestattet.
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SPORT
Die Herrenmannschaft
Schnell, fair und familiär Vom Hockeysport in Güstrow Für alle Leserinnen und Leser unter Ihnen, die mit dem Hockeysport bisher noch nicht so sehr in Berührung gekommen sind, zunächst einmal die schnörkellosen Fakten:
Marco Drenckhahn: „Wettkämpfe sind manchmal fast wie ein Familientreffen, man kennt sich, hilft sich, freut sich aufeinander, hat Spaß zusammen.“
Es stehen 22 Spieler auf dem Spielfeld, es gibt zwei Tore und es gibt einen Ball, der in das gegnerische Tor zu schießen ist. Klingt wie Fußball. Ist aber noch viel dynamischer und auch vom Regelwerk um einige Punkte anders. Der Hockeyball ist gut dreimal so klein wie der Fußball und das Hockeytor ist halb so breit wie ein Fußballtor. Gespielt wird zwei mal 35 Minuten mit zehn Minuten Halbzeit. Im Unterschied zu anderen Ballsportarten ist Hockey durch das Spiel mit dem Hockeyschläger grundsätzlich ein körperloses Spiel. Der Ball darf zum Beispiel nicht mit dem Fuß oder der Hand gespielt werden. Nun zum spannenderen Teil:
Mietze
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Hockeysport in Güstrow.
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Unser Hausmeister Dirk Schulz engagiert sich schon seit vielen Jahren ehrenamtlich für den Hockeysport in Güstrow.
Die Ballsportart ist in Güstrow über den ATSV – den Allgemeinen Turn- und Sportverein organisiert. Marco Drenckhahn – seit vielen Jahren Vereins- und Vorstandsmitglied stand Norbert Ritter und Stephanie May vom Redaktionsteam Rede und Antwort.
Wie ist der ATSV strukturiert? Unser Verein zählt aktuell circa 200 Mitglieder. Die jüngsten davon sind 4-5 Jahre, die ältesten aktiven Mitglieder Ende 60 Jahre jung. Neben Hockey gibt es auch noch die Abteilung für Damenturnen. Wie ist der Spielbetrieb organisiert? Ein eigenes Sportgelände haben wir nicht, wir trainieren in der Sportschule Güstrow auf dem Gelände des Landessportbundes. Dabei spielen wir in den Wintermonaten Hallenhockey und in den Sommermonaten Feldhockey. Die Punktspiele finden in der Sport- und Kongresshalle statt. Dabei sind dies Doppelveranstaltung, das heißt, es spielen meist erst die Damen und im Anschluss die Herrenmannschaften. Mit wem messen sich denn unsere Güstrower Hockeysportler aktuell? Im Hallenhockey gibt es verschiede territorial begrenzte Ligen. Die Männer spielen organisiert über den Deutschen HockeyBund in der 2. Bundesliga Ost mit fünf anderen Mannschaften. Bei den Damen gibt es keine Unterteilung in 1. und 2. Bundesliga. Hier ist die Bundesliga die höchste Spielklasse und unsere erste Mannschaft spielt aktuell in der
Die Damenmannschaft
Die D-Knaben
zweithöchsten Liga: der Regionalliga Ost mit sieben anderen Teams.
tungen in der Barlachstadt. Gut 300 Besucher sind bei den Spielen in der Sport- und Kongresshalle dabei.
Darüber hinaus gibt es die Oberliga Mecklenburg-Vorpommern, in der die jeweils zweiten Mannschaften der Damen und Herren spielen.
Wie sieht es im Kinder- und Jugendsport aus beim ATSV?
Die Sportler der ersten Mannschaft trainieren dreimal die Woche. Man darf nicht vergessen, dass wir keine Profi-Sportler sind, sondern dass es Freizeitsport ist. Keiner bekommt Geld dafür. Kosten für Ausrüstung und die Fahrten zu den Wettkämpfen müssen die Sportler weitgehend allein tragen, mal ganz abgesehen von der Zeit, die investiert wird. Wie bei anderen Randsportarten auch, muss man also mit Herzblut hinter seinem Hobby stehen. Wer hält denn die Fäden zusammen? Vor allem die verschiedenen Trainer halten alles am Laufen. Auch sie tun das ehrenamtlich und bekommen kein Geld dafür. Ihr Engagment und das der Mitglieder macht den Verein zu dem, was er ist. Das ist nicht selbstverständlich, das erfordert meist auch vor allem viel Verständnis von Familienangehörigen. Aber man bekommt auch viel zurück. Ich würde gar nicht sagen, dass Hockey eine Randsportart ist. Zumindest nicht in Güstrow. Neben Motorsport im Oval an der Plauer Chaussee zählt Hockey zu den bestbesuchtesten sportlichen Veranstal-
Auch im Nachwuchsbereich gilt es, den Spielbetrieb zu erhalten und zu fördern. Gerade im Kinder- und Jugendsportbereich sind wir auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen, damit wir Ausrüstung und Mannschaftstrikots stellen können. Was macht diese Sportart für Sie aus? Hockey ist rasant, schnell und eine faire Sportart. Vor allem aber ist es ein Mannschaftssport. Teamgeist ist hier das Stichwort. Es entstehen Freundschaften innerhalb des Teams und auch zu anderen Teams. Wettkämpfe sind manchmal fast wie Familientreffen, man kennt sich, hilft sich, freut sich aufeinander, hat Spaß zusammen. Wenn man früh anfängt, lernt man auch frühzeitig für’s Leben und man steht füreinander ein. Man feiert die Siege zusammen und verarbeitet Niederlagen gemeinsam. Wir bedanken uns für das interessante Gespräch und wünschen dem Verein und seinen Mitgliedern weiterhin viele sportliche Erfolge. Stephanie May / Norbert Ritter
SPIELTERMINE Sport- und Kongresshalle
21.01.17 I 14:00 ATSV Damen - Steglitz TK 21.01.17 I 16:00 ATSV Herren - Berliner SC 22.01.17 I 13:00 ARSV Damen - SG Rotation Prenzlauer Berg Berlin 22.01.17 I 15:00 ATSV Herren - ATV Leipzig
Karten für alle vier Spiele sind vor Ort für 10,00 Euro erhältlich.
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Wie oft wird trainiert?
Mietze
Beim Feldhockey ist es etwas anders. Hier sind wir in der 4. Liga. Hier wird auch international gespielt und dies ist auch eine olympische Disziplin.
Es läuft ganz gut, wir haben im Jugendbereich eine Mädchenund Jungenmannschaft, bei den Kindern Jungs- und Mädchenmannschaften der Altersgruppen A-D. Schwierig ist es, sie zu halten, wenn sie größer werden, andere Dinge in ihrem Leben mehr Stellenwert bekommen.
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KURZMELDUNGEN
Kooperation mit der Diakonie Güstrow vereinbart und Senioren bewohnt werden, ein „Wohnen mit Service“ zu entwickeln und auszubauen. Zielstellung ist es, den Mieterinnen und Mietern Angebote zur Hilfe, Unterstützung und Betreuung im Alltag zu unterbreiten und somit beizutragen, dass die Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich in ihren „eigenen vier Wänden“ wohnen können.
Am 10. November 2016 unterzeichneten Christoph Kupke, Vorstand der Diakonie Güstrow und Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der WGG, einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung der Zusammenarbeit beider Unternehmen. Nach mehreren Monaten Vorbereitung mit zahlreichen Gesprächen wurde u. a. vereinbart, für zunächst drei Wohnhäuser in der Nordstadt (Buchenweg 1/2, Buchenweg 3/4 und Niklotstr. 9), die vorwiegend von Seniorinnen
Begonnen wird mit einem Hausnotrufservice. Dieser wird ab Januar 2017 zwischen der Diakonie und allen Neumietern als Regelleistung in Verbindung mit dem Abschluss des Mietvertrages vereinbart. Die bisherigen Mietverträge der „Bestandsmieter“ bleiben davon unberührt. Diese haben aber natürlich auch die Möglichkeit, den Hausnotrufservice der Diakonie auf Grundlage einer entsprechenden individuellen Vereinbarung in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus wird die Diakonie allen Bewohnern weitere Leistungen anbieten und dazu in nächster Zeit nach und nach Kontakt mit allen Mieterinnen und Mietern aufnehmen.
J. Schmidt, A. Matz, H. Morlang & C. Burmeister (SWG) bei der Übergabe
Mietze
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Spende statt Weihnachtskarten
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Alle Jahre wieder spenden wir in der Weihnachtszeit einer sozialen Einrichtung 500 Euro und verzichten dafür auf den Versand von Weihnachtskarten. Auch die Stadtwerke Güstrow haben sich in diesem Jahr entschlossen, dieser Idee zu folgen. Aufgrund unser beider Firmenjubiläen in diesem Jahr, bündelten wir noch einmal unsere Kräfte und haben für die Spende zusammengelegt. Somit sind es 1.000 Euro, über die sich der Verein Güstrower Tafel bei der Übergabe am 6.12. außerordentlich freute.
HABEN SIE NOCH FRAGEN? Frau Grabert von der Diakonie steht Ihnen von Montag bis Donnerstag (14:00 - 16:00 Uhr) im Seniorenclub „Miteinander“, Buchenweg 1 Tel.: 215445 gern zur Verfügung. Natürlich können Sie sich auch an Renate Pfläging Tel.: 750-261 oder Norbert Ritter Tel.: 750-172 bei der WGG wenden.
Der Verein schlägt seit vielen Jahren eine Brücke zwischen Überfluss und Mangel. Der Grundgedanke des Vereins ist „Helfen mit Lebensmitteln“ für Bedürftige, für die es nicht selbstverständlich ist, einen vollen Kühlschrank zu haben. Die Verteilung und Organisation ist nur durch das große ehrenamtliche Engagement sowie durch die Unterstützung mit Spenden und Sponsoren möglich. 1600 Personen werden wöchentlich mit Nahrungsmitteln in Güstrow und den umliegenden Dörfern und Städten versorgt. Die Spende diente als Unterstützung bei der Beschaffung einer eigenen Gefrier- und Kühlzelle. Nur so kann die Kühlkette für die abgeholten Lebensmittel aus den Einkaufsmärkten eingehalten werden. Stephanie May
Jetzt Jahresmitgliedschaft gewinnen Es ist soweit. Die Entwürfe für die Wandgestaltung im neuen Lese- und Kreativraum der Uwe Johnson-Bibliothek sind fertig. Bis zum 10. Januar 2017 können Sie sich die sieben verschiedenen Entwürfe direkt im neuen Raum in der Bibliothek oder auch auf unserer Website ansehen. Abstimmen können Sie direkt in der Bibliothek oder via E-Mail unter uwe.johnson.bibliothek@guestrow.de
Montage des Entwurfes „Dächerblick“ als mosaikartige Anordnung auf der Wand
Unter allen Teilnehmern verlosen wir drei Jahresmitgliedschaften in der Bibliothek mit Zugang zur Onleihe (eBooks, Hörspiele und Hörbücher) und eine der neuen und limitierten WGG-Tassen. Also den Namen und eine Anschrift nicht vergessen. Zur Erinnerung: Der neue Raum ist im Rahmen eines Projektes mit Schülern des John-Brinckman-Gymnasiums entwickelt worden. Am 8. Oktober ist der neue Raum offiziell eröffnet worden und wird aktuell schon für Lesungen genutzt.
Das Motiv mit den meisten Stimmen wird dann als Bilderwand in freirhythmischer Anordnung angebracht, hinter der eine Stadt- oder Landschaftsansicht als Großbild wie durch viele Fenster sichtbar ist. Dieses Fenstermosaik ist eine Arbeit von Jette Buske und Jenna Tiedt und soll durch den Charakter der Mosaik-Fenster-Schablone, die über alle drei Wände immer etEine weitere Montage, Entwurf „Tier im Wald“ was weniger wird, die Stereoskopie-Grafik der Stadtansicht von 1706 einbinden und sie als größtes Element noch betonen. Also: die nächsten Wochen zur Stippvisite in der Die Einweihung des Raumes Bibliothek nutzen und über die Entwürfe abstimmen. Stephanie May / Tilmann Wesolowski
Pflanzaktion 2017 und Mitmach-Wettbewerb „Grüner Daumen“
Nähere Einzelheiten zu unserem Wettbewerb, welchen wir in Zusammenarbeit mit dem „hagebaumarkt Güstrow“ im April nächsten Jahres starten werden und der voraussichtlich bis September dauern wird, finden Sie in unserer März-Ausgabe der „Mietze“. Bleiben Sie neugierig und lassen Sie sich überraschen. Übrigens - die Gäste unserer Pflanzaktion 2017 erhalten natürlich wieder rechtzeitig eine schriftliche Einladung. Norbert Ritter
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Unsere Aktion wird zum 15ten Mal in Folge stattfinden. Dieses kleine Jubiläum ist uns Anlass, einen „Mitmach-Aufruf“ zu starten, von dem wir hoffen, dass wir noch mehr Mieter mit einem „grünen Daumen“ finden, die Spaß und
Freude an der Hobbygärtnerei haben und künftig ebenfalls zu den Teilnehmern unserer Pflanzaktion gehören könnten.
Mietze
Auch 2017 wird es sie geben, unsere traditionelle „Pflanzaktion“. Wir werden gemeinsam mit unserem Partner, der FRG Hansa Güstrow GmbH, wieder Dankeschön sagen für die aktive Unterstützung vieler Mieter bei der Vorgartenpflege.
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VORWORT AUSBILDUNG
Ein vielfältiges Berufsbild Die Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau /-mann Seit 25 Jahren werden in unseren Unternehmen Immobilienkaufleute ausgebildet. Aktuell haben bislang 31 Auszubildende ihre berufliche Laufbahn bei uns gestartet. Immobilienkaufleute sind die Fachkräfte der Wohnungs- und Immobilienbranche. Es gilt im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen Lebensräume zu verwalten und zu gestalten. Soziale Kompetenzen sind auf diesem Gebiet genauso gefragt, wie kaufmännisches, technisches und rechtliches Fachwissen. Das Berufsbild bietet viele Perspektiven und gute Karrieremöglichkeiten.
Mietze
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Auch in diesem Jahr fing am 1. August für eine junge Abiturientin ihre 3-jährige Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH, der Tochtergesellschaft der Wohnungsgesellschaft Güstrow, an.
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Vorangegangen war dem ein umfangreiches Auswahlverfahren. Wie in den Vorjahren auch erhielten wir zunächst zahlreiche Bewerbungen von Schulabgängern aus dem gesamten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern für diesen Ausbildungsplatz. Nach einer Vorauswahl, persönlichen Gesprächen mit Bewerbern und 2-tägigen Praktika im Unternehmen fiel unsere Wahl auf Emelie Lass. Im Ausbildungsverlauf wird Frau Lass im Rahmen des praktischen Teils der Ausbildung alle Bereiche des Unternehmens, angefangen von der Vermietung mit den beiden Stadtteilbüros Nord und Süd, dem
Mahnwesen, der Betriebskostenabteilung, dem technischen Bereich bis hin zur Buchhaltung mit der Finanz- und Bilanzbuchhaltung durchlaufen und so umfassende Kenntnisse in diesem sehr vielseitigen und interessanten Beruf erlangen. Erste praktische Erfahrungen konnte sie bereits in der Vermietung und Bestandsbetreuung sammeln, bevor im Oktober der erste Berufsschulteil startete. Diese theoretische Ausbildung findet im Rahmen eines Blockunterrichts in der Berufsschule in Waren statt. Die Mietze-Redaktion hat für diese Ausgabe ein kurzes Interview mit Emelie Lass geführt.
FACHKRÄFTE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT
...vermieten, bewirtschaften, erwerben & verkaufen Immobilien ...beraten Kunden ...planen & betreuen Neubau-& Modernisierungsvorhaben ...entwickeln unternehmensbezogene Finanzierungskonzepte ...arbeiten in einem Mix aus kaufmännischen, sozialen, rechlichen und technischen Gesichtspunkten
Frau Lass, was hat Sie bewogen, sich für eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau zu entscheiden und haben sich diese Erwartungen bislang erfüllt? Als ich anfing, mir Gedanken über meine berufliche Zukunft zu machen wusste ich, dass ich einen Beruf wählen möchte, in dem ich mich 45 Jahre lang wohlfühle. Das ist nur möglich, wenn ich genau das mache, was mir Spaß macht und was mich interessiert. Genau das trifft bei dem Beruf Immobilienkauffrau in meinem Fall zu. Ich habe schon immer gern bei Umzügen, beim Renovieren und Sanieren geholfen oder meine Schwester bei allen ihren Terminen rund um den Wohnortswechsel begleitet. Ich fand den Beruf der Bearbeiter, mit welchen wir die Treffen hatten, sehr interessant und habe mich dann ausführlich mit dem Berufsbild beschäftigt und wusste, das möchte ich lernen und damit möchte ich in meiner Zukunft zu tun haben. Genau so abwechslungsreich, wie ich mir den Berufsalltag vorgestellt habe, so liefen auch die ersten 3 Monate meiner Ausbildung ab. Ich bin froh, mich für diesen Weg entschieden zu haben. Warum haben Sie sich für unser Unternehmen als Ausbildungsbetrieb entschieden? Während meiner Bewerbungszeit habe ich einige Betriebe kennengelernt. Ich war in vielen Orten in ganz Mecklenburg- Vorpommern zu Bewerbungsgesprächen und Einstellungstests eingeladen. Was aber
BAUGESCHEHEN RENAISSANCE-RAUM nur ein Betrieb gemacht hat, und zwar die GIG gemacht hat, war mich zu einem Praktikum einzuladen. Darauf habe ich mich sehr gefreut und durfte mir schon einen kleinen Einblick in den Berufsalltag der Immobilienkauffrau erhaschen und vor allem einige Mitarbeiter kennen lernen. Ich durfte mit in der Vermietung sitzen und am zweiten Tag auch im Rechnungswesen. Als dann die große Entscheidung vor mir stand, wo ich die nächsten drei Jahre lernen möchte, war für mich gleich klar: es wird die GIG sein. Das Praktikum hat mich überzeugt und natürlich auch die Arbeitsbedingungen und das Klima der Firma. Welche ersten Eindrücke konnten Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung sammeln? Mir gefällt, wie in diesem Betrieb alle Mitarbeiter Hand in Hand arbeiten. Jeder versucht sich gegenseitig zu unterstützen wo es geht und das macht das gute Arbeitsklima aus. Bei Fragen kann ich mich sofort an meine Kollegen wenden und bekomme auch direkt Hilfe. Jeden Tag lerne ich bei Außerhaus- oder Beratungsterminen neue Mieter kennen. Weiterhin bin ich gespannt auf die nächsten Stationen meiner Lehrzeit in den verschiedenen Abteilungen. Diese Abwechslung ist das, was ich mir erwartet habe. Wir wünschen Emelie Lass viel Freude und Erfolg bei ihrer Ausbildung Angela Matz / Stephanie May
27. JANUAR 2017 Vladimir Valdivia Konzertpianist aus Peru
17. FEBRUAR 2017 Duo Marlene
Gitarren & Gesang Deutschsprachige Klassiker der letzten 50 Jahre
24. MÄRZ 2017 Oliver Jaeger
mediterran – atlántico: eine musikalische Reise entlang der Meere Gitarre, Symphonetta, Bandoneon
28. APRIL 2017 Sören Wendt Harfe und Gesang
20. OKTOBER 2017 Renate Zimmermann Spanischer Liederabend
Zum 1. August 2017 suchen wir wieder einen engagierten Auszubildenden. Wenn Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben, flexibel und verantwortungsbewusst sind und Abitur haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an:
NOVEMBER Wassilij Kulikow
GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH Andrea Volkmann Gleviner Straße 30 18273 Güstrow
DEZEMBER U. J.-Bibliothek & Kreismusikschule Güstrow
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Weihnachtliche Lesung mit Harfenmusik
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Pianist
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WGG INTERN
Drei mal 25 Jahre Wir gratulieren zum 25-jährigen Betriebsjubiläum Am 01. November 1991 nahm unser Geschäftsführer Jürgen Schmidt seine Tätigkeit in unserem Unternehmen auf. Zunächst als Prokurist für den technischen Geschäftsbereich zuständig, hat er die Neustrukturierung des Unternehmens und den Aufbau der einzelnen Abteilungen und Bereiche entscheidend mit geprägt. Ab dem 01.10.1995 war Herr Schmidt als Geschäftsführer für den technischen Bereich bei der Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH zuständig und leitete gemeinsam mit seinem für die kaufmännische Abteilung zuständigen Kollegen Michael Dobbek die Geschicke des Unternehmens. Im Rahmen der Neustrukturierung und Ausgründung der Tochtergesellschaft GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH im Jahr 2005 wurde Herr Schmidt auch gleichzeitig Geschäftsführer der GIG. Mit Wirkung vom 01.10.2010 wurde Herrn Schmidt die alleinige Geschäftsführung für beide Gesellschaften übertragen. Das gesamte Mietze-Team und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren Herrn Schmidt recht herzlich zu seinem Betriebsjubiläum und wünschen uns für die Zukunft weiterhin gute Zusammenarbeit und ihm persönlich Gesundheit und viel Erfolg bei der Fortführung der gelungenen Unternehmensleitung.
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Weiterhin gratulieren wir Herrn Reinhard Claussen und Herrn Michael Alisch recht herzlich zum 25 jährigen Betriebsjubiläum Ebenfalls im IV. Quartal 1991, und zwar am 15. November bzw. 1. Dezember, begannen unsere Hausmeister Reinhard Claussen und Michael Alisch ihre berufliche Laufbahn in unserem Unternehmen. Fast allen Mietern sind diese beiden Mitarbeiter bekannt, sei es als zuständige Hausmeister im Bereich der Güstrower Weststadt und rund um unsere Quartiere in der Elisabethstraße bzw. dem Bärstämmweg, oder in ihrer Funktion als Bereitschaftshausmeister, wo sie dann zeitweilig den gesamten Wohnungsbestand betreuen. Beide Mitarbeiter hatten wir ausführlich in der Mietze-Ausgabe 4-2011 vorgestellt, sodass wir es in dieser Stelle mit einer herzlichen Gratulation zu diesen Jubiläen bewenden lassen möchten. Die „Mietze“ sagt Danke im Namen des Kollegiums und wünscht für die Zukunft Gesundheit, Zufriedenheit und natürlich Freude bei der Arbeit. Angela Matz
Rätsel
Vor einigen Wochen haben Sie , liebe Mieterinnen und Mieter unsere Unternehmenspräsentation im Briefkasten gefunden. Die folgenden Fragen werden Sie sicher leicht beantworten können und dem Redaktionsteam in der Gleviner Straße 30 zukommen lassen. Unter allen richtigen Zusendungen verlosen wir wieder einen Gutschein für das Ernst-Barlach-Theater und eine der neuen und limitierten WGGTassen. Viel Glück!
Mietze
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WGG
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1 Seit wann organisieren wir gemeinsam mit der Barlachstadt das Kinderfest in den Wallanlagen?
4 Wie viele der heute ungefähr 28.500 Güstrower wohnen derzeit bei der WGG
Wie viele stilisierte Grundrisse sind in der Broschüre zu sehen?
5 Wie viel % der Wohnungen des gesamten Bestandes der WGG sind barrierefrei?
3 Wer erhielt einmal selbstgestrickte Socken als Dankeschön?
6 Wie viel Quadratmeter Wohnfläche können bei der WGG insgesamt mit Leben gefüllt werden?
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EINFACH MAL RAUS
Einfach mal so richtig toben Es ist windig, kalt und nass – so richtiges „Schmuddelwetter“ halt. Da zieht es nur die wenigsten nach draußen, stimmt’s?! Bevor es langweilig zu Hause wird, liebe Kinder und Eltern, wir haben da was…! Wir wäre es mit einem Besuch im „Pandino“, der Kinderspielwelt in Bargeshagen, kurz vor den Toren Rostocks? Ein „bäääääriges Hallo“ und ein „Herzliches Willkommen“ erwarten Euch im größten Indoorspielplatz in Mecklenburg-Vorpommern. Auf mehr als 3200 m² „Dschungel-Landschaft“ könnt ihr ausgelassen spielen und toben, Euch mit Freunden treffen und gemeinsam Spaß haben oder auch Eure Geburtstagsparty feiern. Egal, ob es draußen stürmt und schneit, Klettern, Hüpfen, Fußball, Badminton oder Wii-Spielkonsole – für jeden ist etwas dabei. Jeden Donnerstag und Freitag erwartet Euch das freundliche Pandino-Team von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr, jeden Samstag und Sonntag sowie während der
Ferienzeit täglich von 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr zu Spaß und Spiel. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Na, haben wir Euch neugierig gemacht? Schaut auf die unten stehende Grafik, dort findet ihr die wichtigsten Informationen. Und wenn ihr oder eure Eltern mehr erfahren möchtet, z. B. wie man mit dem Auto dort hinkommt, was der Eintritt kostet und vieles mehr, dann schaut gemeinsam in’s Internet unter www.pandino-mv.de oder ruft an unter Tel.: 038203/490. Der Pandino-Bär und sein Team freuen sich auf Euch!
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Mietze
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14.02.2017 28.02.2017
14.03.2017 28.03.2017
Selbsthilfegruppe der DMSG („Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft“) jeweils von 15:00 - 17:00 Uhr
09.01.2017
06.02.2017
06.03.2017
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Freizeit-Treff „Südkurve“ Ringstraße 8 18273 Güstrow
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09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 11:00
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Friedrich-Engels-Straße 21 Bernd Panter
Elisabethstraße 16 Reinhard Claussen
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Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH und GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH
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Mietze
4 | 2016
Impressum
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Herausgeber
Redaktion
Gestaltung
Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH
Jürgen Schmidt, Angela Matz, Christian Gierke,
Stephanie May
Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow
Sieglinde Godow, Janine Gornig
Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH
Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200
Stephanie May, Norbert Ritter
www.wgg-guestrow.de · info@wgg-guestrow.de Anzeigenverwaltung
Aufl age · Druck, Erscheinungsweise
Geschäftsführer
WGG, Telefon 03843 750-153
ca. 5.000 Exemplare · Druckhaus Panzig
Jürgen Schmidt
E-Mail: s.may@wgg-guestrow.de
vierteljährlich · Ausgabe 70
Bildnachweis Frauke Naumann: S. 3, 20 / ATSV: S. 3, 18,19 / Daniel Stohl: S. 3, 6, 8, 18 / Christoph Narr: S. 8 / Andreas Duerst, STUDIO 301: S. 9 / Reinhard Dähn: S. 14, 15 / Caro Sternhagen: S. 24
www.wgg-guestrow.de