Mietze
Das Mietermagazin AUSGABE 3 | 2017
UNSERE THEMEN Die städtebauliche Entwicklung unserer Stadt | Seite 4 Grundsteinlegung am Domplatz 18 | Seite 8 Rückblick - Unser Kinderfest in den Wallanlagen | Seite 10 VERMIETUNG | Seite 14
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Wie gehen Sie eigentlich mit Ihren Wohnungsschlüsseln um? Haben Sie schon einmal die Tür hinter sich zugezogen, ohne einen Schlüssel bei sich zu haben? Und wenn dann noch das Essen auf dem eingeschalteten Herd steht, was dann?
Die städtebauliche Entwicklung der Barlachstadt AKTUELLES| S.6 Aktuelles rund um die WGG BAUGESCHEHEN| S.8 Grundsteinlegung am Domplatz 18
In diesem Falle hilft es, erst einmal die Wohnungssicherung am Stromzähler Ihrer Wohnung abzuschalten. Der Zählerschrank befindet sich meist im Kellerbereich des Gebäudes und ist allen zugänglich. Es findet sich vielleicht ein technisch begabter Nachbar, dem es gelingt, die Tür zu öffnen. Sonst ist die letzte Möglichkeit einen Schlüsseldienst zu rufen. Dieser wird das Problem lösen, allerdings nicht kostenfrei.
RÜCKBLICK| S.10
Andere Szenarien: Ein Rohrbruch in einer Wohnung, die sich über der Ihrigen befindet. Zur Schadensbegrenzung wäre es wünschenswert, Zugang zu Ihrer Wohnung zu bekommen. Doch Sie sind nicht zu Hause. Oder: Ihr Briefkasten quillt über. Unser Hausmeister bemerkt dies bei seinen Kontrollgängen und fragt nach dem „Warum“. Er erkundigt sich bei Nachbarn. Ohne Ergebnis.
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Meine Empfehlungen: Legen Sie die Schlüssel innerhalb der Wohnung in Nähe der Wohnungstür immer an der gleichen Stelle ab. So wird es zum „Ritual“, diese beim Verlassen der Wohnung von dort mitzunehmen und ihn bei Rückkehr dort automatisch zu deponieren. Beim Zubereiten von Mahlzeiten entstehen die meisten Wohnungsbrände. Achten Sie in dieser Zeit auf Ihren Herd. Behalten Sie ihn im Auge, lassen Sie sich nicht ablenken. Schalten Sie ihn ab, wenn Sie die Wohnung verlassen. Wählen Sie eine Person Ihres Vertrauens aus, der Sie einen Zweitschlüssel ihrer Wohnung anvertrauen. Teilen Sie dies einem Nachbarn, Verwandten, Freunden oder Kollegen mit. Auch wir nehmen derartige Informationen gerne entgegen, behandeln sie absolut vertraulich und nutzen sie nur im Notfall. Sicher ist sicher. Lassen Sie uns gemeinsam etwas dafür tun. Jürgen Schmidt Geschäftsführer
Kinderfest in den Wallanlagen SIEGLINDES ECKE | S.12 Omelette Quiz für Kinder
Aktuelle Vermietungsangebote MEIN QUARTIER| S.16 Der WalterGriesbach-Platz WGG INTERN | S.17 Mitarbeiterjubiläen ZAHLENWERK | S.18 Jahresabschlüsse der WGG und GIG KURZMEDLUNGEN | S.19 Spende an die FFW Buchpreis AUSBILDUNG | S.20 Ausbildungsbeginn bei der GIG EINFACH MAL RAUS | S.21 Forellenzucht Dobbin FREIZEIT-TREFF „SÜDKURVE“ | S.23 Veranstaltungen im dritten Quartal 2017
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Einige „Schlüsselfragen“...
GÜSTROWER EINBLICKE | S.4
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Liebe Mieterinnen und Mieter,
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AKTUELLES BAUGESCHEHEN
Altstadt Güstrow, älteste Darstellung
Die städtebauliche Entwicklung unserer Stadt Güstrow Ein Beitrag von Ulrich Schirow „Um die Zukunft gestalten zu können, muss man die Vergangenheit kennen“.
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So ein Leitsatz des früheren Stadtarchivars Heinrich Benox (1866-1952). Seit der Gründung der Stadt im Jahr 1228 sind bis heute fast 800 Jahre vergangen mit vielen Entwicklungsetappen in architektonischer, verkehrstechnischer, kultureller, sozialer und auch politischer Hinsicht. Die Städtegründungen in unserer Region waren im 13. Jahrhundert geprägt von vielen Unwägbarkeiten, Gefahren und sozialen Spannungen der früheren Bewohner (Slawen) und den Zuwanderern (Deutschen). Auch von außen drohten ständig Eroberungsgefahren.
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So war es unumgänglich für die neuen und jungen Städte, sich durch Palisaden-, Mauer- und Wallanlagen zu schützen. Auch heute sind Reste davon in unserer Stadt zu entdecken. Der Grüngürtel um unsere Stadt kennzeichnet den vorhandenen Altstadtkern in seinem, im 13. Jahrhundert angelegten Siedlungsbereich. Dieser damals angelegte notwendige Schutzgürtel blieb fast unverändert über 500 Jahre und ließ praktisch keine Erweiterung nach außen zu. Wie eine stabile Ringklammer wurde die Stadt umschlossen und wurde um 1800 mehr und mehr zum Hindernis.
Die beginnende und schnell fortschreitende industrielle Entwicklung erforderte Raum für neue Bauten, die Bevölkerungszahl wuchs, und die Altstadt war durch stetig wachsende An- und Umbauten so zugebaut, dass eine Erweiterung nur noch nach außen möglich war. Die vier vorhandenen Stadttore wurden aus den genannten Gründen Ende des 18. Jahrhunderts abgerissen, und auch die Stadtmauer verschwand in großen Teilen. Im innerstädtischen Bereich waren bis dahin fast ausschließlich mit Stroh oder Reet gedeckte Fachwerkhäuser entstanden, wodurch es immer wieder zu verheerenden Bränden kam. Mit der industriellen Entwicklung veränderten sich auch die Baustoffe hin zu Stein und später Beton. Problematisch war mit zunehmender Bevölkerung auch die Versorgung mit genügend Trink- und Brauchwasser geworden. Der Bedarf konnte aus den öffentlichen und privaten Brunnen nicht mehr gedeckt werden. So musste die so genannte Wasserkunst (Wasserentnahmestellen) ständig erweitert und zunehmend gewartet werden. Einfache Holzröhren leiteten das Wasser unterirdisch durch die Stadt. Dieser teils unhygienische Zustand änderte sich erst deutlich im beginnenden 20. Jahrhundert.
GÜSTROWER EINBLICKE Teile der Goldberger Straße und Am Mühlbach. Nach Norden durch Rostocker Straße, Neue Straße, Schwaanerstraße, Hafenstraße, Speicherstraße, Neukruger Straße und Teile der Gartensiedlung Dettmannsdorf. Dieser Stadtteil entwickelte sich kontinuierlich ab 1910 durch kreditgünstige Wohnbauten durch den Holzfabrikanten Fritz Dettmann für seine Arbeiter. Einen deutlichen Bauschub brachte die Entwicklung Güstrows zur bedeutenden Garnisonsstadt mit den Militärbauten in der Neukruger Straße und Rostocker Chaussee, in den Rövertannen und auf der Bockhorst, sowie Wohnungen für die Militärangehörigen. Alle genannten Gebiete wurden in den Folgejahrzehnten bis 1944 stetig erweitert und mit vielen Industrieanlagen besonders im Norden und Westen komplettiert. So entstanden zwischen 1934 und 1939 in Güstrow insgesamt 848 neue Häuser und die Bevölkerungszahl stieg um rund 31%. Schweriner Straße um 1920
Ähnlich problematisch verhielt es sich mit dem Abwasser, denn Spültoiletten gab es noch nicht. Erst mit Bau des ersten Wasserwerkes Am Berge, mit Erweiterung um drei Filterbecken (viel später Badeanstalt „Am Filter“) verbesserte sich die Trinkwasserversorgung. Die Versorgung der Bevölkerung mit Gas (erstes Gaswerk 1851) und die Nutzung der Elektrizität, ab 1912 in Güstrow brachte entscheidende Fortschritte der Lebensqualität der Bevölkerung und deutlichen Aufschwung der industriellen Entwicklung. Während sich in der Innenstadt Handel und Gewerbe ständig ausweiteten, gingen die Industriebetriebe an die Stadtränder.
Die Stadt hatte großen Zuwachs an Bildungseinrichtungen und der Infrastruktur. Drei Volksschulen, zwei Gymnasien, ein Lyzeum, eine jüdische Schule, eine Hilfsschule, eine Gewerbe- und Kaufmannsschule, eine Landwirtschaftsschule, eine Heeresfachschule, eine Lehrerbildungsanstalt, eine Bräuteschule und eine Feuerwehrfachschule. 15 Hotels, vier Cafés, zwei Kinos, sechs Buchhandlungen, eine Volksbibliothek, ein städtisches Museum, ein Haus der Jugend, drei Sportplätze eine Flussbadeanstalt, drei Seebadeanstalten, zwei Warmbäder und ein Hafen komplettierten den Aufschwung. Durch den II. Weltkrieg unterbrochen setzte erst in den Folgejahren weitere Bautätigkeit ein, die in unserer nächsten Ausgabe erläutert wird. Ulrich Schirow
Gleviner Tor 1900, letzter Stadttornachbau 1904 abgerissen
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Die ersten Erweiterungen gab es nach Westen durch Bauten an den Wallanlagen und später Feldstraße, Schweriner Straße, Spaldingsplatz. Weiter in Richtung Süden mit Plauer Straße und
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So gab es zum Beispiel um 1920 in Güstrow 30 Bäcker, 44 Gastwirte und Hoteliers, 22 Maler, 78 Schlachter, 71 Schuhmacher, 18 Tischler und 10 Uhrmacher. Die Stadterweiterung ab 1800 vollzog sich, den geologischen und landschaftlich angepassten Verhältnissen, nicht kontinuierlich kreisförmig. Der Osten (Niederungen der Nebel) und der größte Teil des Südostens (Sumpfseeniederung) blieben bis heute von Bebauung ausgenommen.
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AKTUELLES
Aktion Blütenzauber Jetzt ist die Jury dran
Wow. Unsere Aktion „Blütenzauber“ hat wirklich Farbe auf die Balkone und Vorgärten unserer Wohngebiete gebracht. Neben den Aufnahmen, die wir selbst vor Ort gemacht haben, wurden auch Fotos von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingesandt. Die Aktion lief bis 30. September. Aktuell ermittelt die Jury, bestehend aus Vertretern von FRG Hansa, dem hagebaumarkt und zwei unserer Mitarbeiter die schönsten Ideen und Kreationen. Die Gewinner werden wir dann in unserer nächsten Ausgabe vorstellen.
Eine neue Dimension LeseWerkStatt nun komplett
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Güstrow hat einen 3D-Drucker, genauer: die neue LeseWerkStatt der Uwe Johnson-Bibliothek. Der neue Nutzerraum ist seit Ende August komplett. Tilman Wesolowski zeigte zum Abschluss der Umgestaltung anhand eines Einkaufschips mit WGG-Logo und eines Schlüsselanhängers mit dem Logo der Barlachstadt, wie der Drucker arbeitet und was im Vorfeld an Daten übermittelt werden muss. Der Südstadtklub unter Leitung von David Sümnich und Jette Eggert testeten die Funktionsweise der Programme und des Druckers bereits aus und stellten kleine Stempel mit dem Kidz-TV-Logo her.
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Zur Erinnerung: der neue Nutzerraum basiert auf einem groß angelegten Projekt, bei dem Schülerinnen und Schüler des John-BrinckmanGymnasiums ein Konzept für den neuen Raum entwickelten. Auch die Gestaltung lag maßgeblich in Schülerhand. Insgesamt haben an dem Projekt über 60 Jugendliche, Lesepaten und Helfer aktiv mitgewirkt. Zum Projektabschluss konnte auch Axel Pelz dabei sein, der vor zweieinhalb Jahren den Projektentwurf mitentwickelt hatte.
Der neue Raum soll allen Altersgruppen dienen, als Aufenthaltsraum und für Vorlesestunden, sowie Angebote zur digitalen Kompetenzvermittlung aufnehmen. Mit unserer Unterstützung soll so Kindern und Heranwachsenden eine Möglichkeit zur sinnvollen Freizeitgestaltung gegeben und ein ausgewogener Umgang mit den Medien gefördert werden.
AKTUELLES
Unterstützung aus Schwerin Fördermittel für den Eschenwinkel 21-24 Am 25.09. erhielten wir vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung einen Fördermittelbescheid für die Sanierung und Modernisierung unseres Wohnhauses Eschenwinkel 21-24. Überreicht wurde dieser persönlich von Minister Christian Pegel. Das zinsgünstige Darlehen beträgt 546.700 Euro. Das Wohnhaus mit 80 Wohnungen ist das letzte im Quartier, das nun modernisiert wird. In zwei Bauabschnitten wird hier die Wohnqualität verbessert. Dabei steht vor allem auch die energetische Sanierung des Gebäudes im Mittelpunkt. So erfolgte seit Juni die Dämmung der Fassade einschließlich der Betoninstandsetzung, die Erneuerung der Dacheindeckung und der Balkongeländer sowie der Einbau neuer isolierverglaster Kunststofffenster. Es folgt bis November auch ein neuer Fassadenanstrich. In einem zweiten Bauabschnitt werden innerhalb des Gebäudes Modernisierungsarbeiten wie die Erneuerung der Sanitär- und Elektroinstallation vorgenommen. Die gesamten Baukosten belaufen sich auf circa 1,9 Millionen Euro.
Neue Räume zum Leben Neubau Gleviner Straße 14 fertig gestellt Insgesamt 843,23 m² Wohnfläche sind in unserem Neubau in der Gleviner Straße 14 entstanden. Im September haben die Mieter die Schlüssel zu ihren neuen Wohnungen erhalten. Alle zehn Wohnungen sind vermietet. Ein Jahr und etwas mehr als 3 Monate Bauzeit hat der Lückenschluss in der Gleviner Straße 14 in Anspruch genommen. Nun ist der gesamte Komplex „Gleviner Ecke“ fertig gestellt. Im vergangenen Jahr sind dort schon die Lange Straße 26 und die Gleviner Straße 16 neu bebaut worden.
Ab jetzt mit Balkon
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Im Rahmen unseres Fassadenprogrammes erstrahlt unser Wohnhaus Elisabethstraße 29-33 in neuem, frischen Gewand. An den Giebelseiten sind zudem Balkonanlagen angebaut worden. In den kommenden Jahren werden auch die anderen Wohnhäuser in der Elisabethstraße und der Hagemeisterstraße schrittweise mit einem neuen Fassadenanstrich versehen, dafür ist ein Farbkonzept für das gesamte Quartier erstellt worden. Auch dort wird die Möglichkeit eines Balkonanbaus geprüft. An zwei verschiedenen Tagen hatten die Mieter der Giebelaufgänge der angrenzenden Wohnhäuser schon einmal die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen ein Bild von dem neuen Balkon zu machen.
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Elisabethstraße 29-33
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AKTUELLES BAUGESCHEHEN
Grundsteinlegung am
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Domplatz 18
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AKTUELLES BAUGESCHEHEN
Bauen auf historischem Grund im Zentrum unserer Stadt. Das ist eine Herausforderung. Dieser stellen wir uns erneut. In der Langen Straße und an der „Gleviner Ecke“ ist der konstruktive Umgang unseres Unternehmens mit der Schließung von Baulücken erkennbar. Unauffällig moderne und zeitgemäße Gebäude einfügen, ohne dadurch die vorhandene historische Substanz zu stören. Akzente setzen, um nachfolgenden Generationen mit den neuen Baukörpern unseren Zeitgeist sichtbar zu machen. Die Ansprüche an die Qualität von Wohnraum sind gewachsen, die Innenstadt ist ein attraktiver Ort für anspruchsvolles Wohnen geworden. Dabei spielen Wohnungsgröße und -ausstattung sowie Lage und Infrastruktur - Einkaufsmöglichkeiten, Parken, medizinische Versorgung - und natürlich das historisch geprägte interessante Umfeld mit kulturellen Angeboten eine Rolle. Und das ist unser Ansatz: Die Innenstadt beleben, Baulücken schließen. Güstrow für seine Einwohner und Besucher zu einem interessanten Lebens-, Erlebnis-, und Wohlfühl-Ort zu entwickeln. Der Domplatz 18 ist ein ganz besonderes Juwel. Dieser Standort ist der Höhepunkt unserer bisherigen Bautätigkeit. Vor 13 Jahren hat ein verheerender Brand das dort befindliche Haus vernichtet. Das Grundstück wartet seitdem auf seine Neubebauung.
Jürgen Schmidt
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Das Güstrower Architektenbüro Kruse & Fliege ist für die Planung und Bauleitung verantwortlich. Nach öffentlicher Ausschreibung hat das Güstrower Baugeschäft Bollmann den Zuschlag für den Rohbau erhalten. Im Oktober soll er fertiggestellt sein. Dann folgen Dachdeckung und der Innenausbau. So ist der Plan.
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Wir haben es erworben und errichten dort ein Wohnhaus mit 8 Wohnungen. Zurückhaltend modern soll es sein. Die vorhandenen Linien der historischen Bebauung werden aufgenommen und finden sich im Neubau wieder. 1,8 Mio. € kostet das Gebäude, Städtebaufördermittel in Höhe von 176.000,00 Euro fließen in die Finanzierung ein. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 64 m² und 123 m². Alle Wohnungen haben einen Balkon/Terrasse, das Gebäude ist zum Teil unterkellert und verfügt über einen Aufzug.
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RÜCKBLICK
Was für ein Zirkus Unser Kinderfest in den Wallanlagen
Toll geschminkte Gesichter, Eltern die plötzlich Tel Teller drehen, Zirkuslöwen aus Knete und der Duft von Popcorn: es war ordentlich was los beim diesjährigen Kinderfest in den Wallanlagen. Am 23. September luden wir gemeinsam mit der Barlachstadt Güstrow zum Kinderfest ein. Das Wetter spielte mit und Dank des Engagements zahlreicher Unternehmen und Vereine aus Güstrow wurde in den Wallanlagen jede Menge Spiel und Spaß für die ganze Familie geboten.
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Getreu dem Motto „Was für ein Zirkus“ wurde sich beim Einrad-Fahren und Stelzen-Laufen ausprobiert. Der Mitmachzirkus um Jason Krumbein hatte alles dabei, was man für Jonglagen, Akrobatik und zum Balancieren benötigt.
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Passend dazu wurden am Stand der Stadtwerke Güstrow Jonglierbälle hergestellt. Die Geschicklichkeit der Kinder sowie die der Eltern, testeten die Besucher an den verschiedenen Spiel-Stationen der Kinderanimation um Kim Blöß und dem „Kinderspaß Stupsy“. Fleißig gebastelt und gemalt wurde an den Aktionsständen des Wildparks und des KanuSportVereins. Die fleißigen Jungs und Mädels des THW brachten in diesem Jahr neben Bastelstand und Ketcars eine Hüpfburg und eine Popcornmaschine mit und bei der Feuerwehr wurde natürlich mit Wasser gespielt.
Kreativ waren die Kinder vor allem auch beim Kneten von Zirkustieren, 25 Enten für das Entenrennen fanden beim MagMag netangeln der WGG einen Paten. Dank der „Piste“ Güstrow konnten die großen und kleinen Besucher den Tag in einem Foto einfangen, welches gleich an Ort und Stelle ausgedruckt wurde. Jede Menge Musik und Schwung brachte der Radiosender Ostseewelle und Moderatorin Ina Teloudis mit. Die Bühne wurde vom Güstrower Karnevalsverein, dem Sinfonischen Blasorchester, der Tanzgruppe „Fantasy Girls“, der Gruppe „Drums Alive“ der Kita Kängeruh und Zauberer Chris Brandes gerockt. Die Gewinner des Knetwettbewerbes in der Altersgruppe 1-6 sind Anna Luise Fahning, Lilly Marx und Johannes Tamilo Dorow. Sie könen sich über einen Gutschein im Wert von 20 Euro für den Spielwarenladen „Wünsch dir was“ freuen. Einen Gutschein für das Ernst-Barlach-Theater geht an die älteren Kinder Katja Vorbeck, Vivian Blum und Johanna Schubet. Bei der Stempelkarten-Aktion haben sich Jonas Drünkler, Pauline Boddien und Janina Hartmann Familien-Tageskarten für den Wildpark sichern können. Die Gewinner sind bereits schriftlich benachrichtigt worden. Stephanie May
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RÜCKBLICK
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SIEGLINDES ECKE
Leckeres in
Sieglindes Ecke
Liebe Leserinnen und Leser, geht es ihnen auch so: da stehen noch gekochte Kartoffeln vom Vortag im Kühlschrank und Sie fragen sich, was sie daraus noch machen können? Denn zum Wegschmeißen sind sie zu schade. Oder es kommt überraschend Mittagsbesuch und der Kühlschrank gibt nicht viel her, da man ja erst noch einkaufen wollte.
Was halten Sie von einem deftigem Kartoffelomelette? Ein Kartoffelomelette wird aus rohen oder gekochten Kartoffeln zubereitet. Die Zutaten sind gleich, nur mit rohen Kartoffeln dauert es etwas länger. Das Grundrezept besteht aus Kartoffeln, Eiern, Salz, Zwiebeln und Öl. Durch Zugaben von verschiedenen Zutaten wie Gemüse, Fleisch oder frischen Kräutern kann das Gericht dem jeweiligen Geschmack angepasst werden. Hier mein Rezept für ein schnelles Mittagessen:
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ca. 500 g Kartoffeln 1 große gepellte Zwiebel Öl zum Braten 4-5 Eier Salz
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Die Kartoffeln pellen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln und Zwiebeln unter Rühren bei mittlerer Hitze ca. 25 Minuten kross braten. Die Eier mit Salz verquirlen.
Die Kartoffeln aus der Pfanne nehmen, in eine Schüssel geben und mit der Eiermasse vermischen. 5 Minuten ruhen lassen. Öl in die Pfanne geben, heiß werden lassen und die Kartoffel-Eiermischung langsam hineinschütten. Das ganze ca. 10 Minuten garen. Mit Hilfe eines Deckels oder Tellers das Omelette wenden und noch einige Minuten garen lassen. Bei mir gibt es dazu einen Gurken- oder Tomatensalat. Einen guten Appetit wünscht Ihnen Ihre
Sieglinde Godow
SIEGLINDES ECKE
Grünes Licht
im Straßenverkehr
Hallo Kinder, die großen Sommerferien sind vorbei, das neue Schuljahr ist schon gut „in Fahrt“ und viele von euch gelangen mit dem Fahrrad zur Schule. Auch am Nachmittag seid ihr viel mit Freunden unterwegs. Aber nicht überall gibt es Spiel- und Bolzplätze, wo ihr euch ungehindert bewegen könnt und meistens führt der Weg dorthin über eine verkehrsreiche Straße. Damit ihr sicher und unbeschadet durch den Straßenverkehr kommt, müsst ihr euch schon gut auskennen. Ihr solltet einiges über die Regeln im Straßenverkehr wissen und was besonders wichtig ist, auch einhalten. • • • •
an einer Ampel nur bei grün die Straße überqueren nicht zwischen parkenden Autos auf die Straße gehen beim Fahren mit dem Fahrrad den Helm nicht vergessen im Straßenverkehr immer vorsichtig und aufmerksam sein, um frühzeitig Gefahren zu erkennen
Kennt ihr euch aus im Straßenverkehr? Dann versucht doch mal diese Fragen zu beantworten 1.Frage: a. b. c.
Wie wirst du im Dunklen von Autos am besten gesehen? Wenn du hüpfst und springst Wenn du helle Sachen oder Reflektorstreifen trägst Wenn du ganz laut singst und winkst
2.Frage: a. b. c.
Bei welcher Ampelfarbe darfst du über die Straße gehen? Grün Gelb Rot
3.Frage:Wie lautet die wichtigste Regel im Straßenverkehr? a. Meide Straßen und Kreuzungen b. Wer schneller ist, hat immer Vorfahrt c. Verhalte dich immer so, dass du dich und andere nicht gefährdest 4.Frage:Wer darf im Auto angeschnallt ohne Kindersitz sitzen? a. Kinder unter acht, wenn sie noch nicht 1 Meter groß sind b. Kinder unter zehn, wenn sie über 1,40 Meter groß sind c. Kinder unter zwölf, wenn sie über 1,50 Meter groß sind
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Sieglinde Godow
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6.Wie wird dein Rad im Dunklen am besten von anderen gesehen? a. Wenn es bunt angestrichen ist b. Wenn das Licht aus ist c. Wenn du mit Licht und Reflektoren fährst
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5.Wer darf alles auf dem Gehweg gehen und fahren? a. Moped- und Motorräder b. Kinder mit Rollern, Lauf- und Dreirädern, Inliner und Rollschuhe c. Autos mit roter Farbe
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■ Nettokaltmiete: 330,00 Euro + 165,00 Euro NK ■ ca. 69 m², IV. OG ■ V: 87,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1978 Diese Wohnung haben wir für Sie umbauen lassen - somit ist die Wohnung nun ideal für jene, die gern viel Platz im Badezimmer haben und sich in ihren eigenen vier Wänden eine Wohlfühloase einrichten möchten. Eine große Abstellkammer ermöglicht es Ihnen, die Waschmaschine dort hineinzustellen und bietet zusätzlichen Stauraum. Die Wohnung ist mit Laminatdeeinem hellen PVC-Belag im modernen Laminatde sign ausgestattet. Die Wände und Decken sind be begestrireits komplett Raufaser tapeziert und weiß gestri chen. Zur Wohnung gehört auch ein Balkon.
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■ Nettokaltmiete: 340,- Euro + 140,- Euro NK ■ ca. 63 m², IV.OG ■ V: 78,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1982
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Die gemütliche Wohnung, die Sie bequem mit dem Aufzug erreichen können, wurde umfassend modernisiert und ist mit einer ebenerdigen Dusche ausgestattet. Die Wohnung ist Raufaser tapeziert weiß gestrichen. Der pflegeleichte PVC-Belag hat das beliebte Laminatdesign. Die Terrasse des Hauses können Sie für interessante Gespräche mit Ihren Nachbarn nutzen.
Jan Reschke Telefon 03843 750-252 E-Mail j.reschke@ wgg-guestrow.de
VERMIETUNG
2-Raum-Wohnung / Innenstadt
Mühlenstraße 12/13
Frei ab 01.11.2017
■ Nettokaltmiete: 389,- Euro + 130,- Euro NK ■ ca. 65 m², I. OG ■ V: 160,00 kWh / (m²a), Stadtgas, Bj.: 1990
Christian Hoffmann Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de
Das Wohnhaus als auch die charmante Wohnung werden derzeit vollständig modernisiert. Neben einem neuen pflegleichten PVC-Belag im Laminatdesign, neuen Innentürenn und neuer Elektroanlage wird das Bad mit einer Dusche, neuen Sanitärartikeln und einem Handtuchheizkörper ausgestattet. Der Wohnung ist ein Keller zugehörig, der Stauraum für diverse Utensilien bietet.
2-Raum-Wohnung / Südstadt
Hagemeisterstr. 8a
Sarah Voß Telefon 03843 750-159 E-Mail s.voss@ wgg-guestrow.de
Frei ab 01.11.2017
■ Nettokaltmiete: 290,- Euro + 110,- Euro NK ■ ca. 54 m², II. OG ■ V: 67,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1973 Die geräumige Wohnung mit Erker ist komplett mit Raufaser tapeziert und strahlend weiß gestrichen. In Kombination mit dem PVC-Belag im Laminatdesign und ebenen Türschwellen, wirken alle Räume sehr hell und freundlich. Das Tageslichtbad mit Badewanne, der Kabelanschluss im Wohn- und Schlafzimmer, Fliesenspiegel in der Küche zeugen von einer rundum modernen Ausstattung.
1-Raum-Wohnung / Weststadt
Bärstämmweg 34
Frei ab 01.12.2017
Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de
Die Wohnung verfügt über einen Balkon und ein geräumiges, gefliestes Bad mit Dusche. Durch den Handtuchheizkörper wird das Bad wohlig warm. Alle Räume werden vor Ihrem Einzug mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen. Der pflegeleichte PVC Belag in Laminatdesign, neuwertige Zimmertüren, der neu gefliesten Küchenfußboden und ein neuer Fliesenspiegel runden das Angebot ab. Zur Wohnung gehört auch ein Keller.
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Christian Hoffmann
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■ Nettokaltmiete: 180,- Euro + 80,- Euro NK ■ ca. 34 m², EG ■ V: 68,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1987
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MEIN QUARTIER
Seit mehr als 50 Jahren Der Walter-Griesbach-Platz und die Hamburger Straße
Am Rande der Güstrower Weststadt, sozusagen zwischen der Elisabethstraße und dem Bärstämmweg, bilden der Walter-Griesbach-Platz und die Hamburger Straße ein weiteres kleines Quartier in unserem Wohnungsbestand. Insgesamt vermieten wir hier 68 Wohnungen mit Wohnungsgrößen zwischen 24 und 65 Quadratmetern.
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Die Bauunterlagen geben detaillierte Auskunft darüber, wie die Häuser zur damaligen Zeit ausgestattet waren. Die Wohnräume wurden über Kachelöfen beheizt. Für das Kochen standen Gasherde zur Verfügung. In den Bädern waren Badeöfen, WC und Badewanne vorhanden. Die vorgekalkten Wände waren seinerzeit mit hellgetönter Leimfarbe gestrichen. Die Fußböden in den Wohnungen bestanden aus Steinholz. So sah ein Erstbezug im Jahre 1962 aus.
Mietze
Wir haben für Sie, liebe Leserinnen und Leser, unter anderem einen Blick in das Stadtarchiv geworfen um mehr über den Bau der ab dem Jahre 1962 errichteten Häuser zu erfahren.
In den zurückliegenden Jahren haben wir die Wohnhäuser umfassend modernisiert und an die heuti-
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gen Verhältnisse angepasst. Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme, die Gasherde sind Elektroherden gewichen. Sowohl der Walter-Griesbach-Platz als auch die Hamburger Straße sind beliebte Wohnlagen. Gründe dafür sind neben den zeitlosen Wohnungszuschnitten sicher auch die fußläufige Nähe zu Einkaufseinrichtungen und die gute Erreichbarkeit der Innenstadt. In immer dynamischer werdenden Zeiten ist es beachtlich, dass insgesamt 60 Mieter unseres gesamten Wohnungsbestandes seit 50 Jahren oder länger in ein und derselben Wohnung leben. Im Walter-Griesbach-Platz und der Hamburger Straße gehören 8 Mieterinnen und Mieter zu diesem Personenkreis. Für diese langjährige Treue möchten wir uns an dieser Stelle bedanken. Wir sind uns sicher, dass die vergangenen 50 Jahre sehr ereignisreich waren. Gern würden wir in einer der kommenden Ausgaben unserer Mieterzeitung einige dieser langjährigen Mieter vorstellen und bei dieser Gelegenheit auch neue Einblicke in die Entstehungsgeschichte einzelner Wohnquartiere gewinnen. Das Redaktionsteam freut sich darauf, von Ihnen zu hören. Christian Gierke
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Mitarbeiterjubiläen Wir gratulieren herzlich zur 25-jährigen Betriebszugehörigkeit
Im Bereich des Rechnungswesens war Susann Bulczock gleich nach der Ausbildung in verschiedenen Bereichen eingesetzt, so war sie u. a. für die Erstellung von Bauabrechnungen in der Finanzbuchhaltung zuständig. Im Zeitraum von Januar 1998 bis April 1999 qualifizierte sie sich zur Immobilienfachwirtin und im Zeitraum von Januar 2001 bis Januar 2003 zur Bilanzbuchhalterin. Diese erfolgreichen Weiterbildungen trugen mit dazu bei, dass Frau Bulczock seit 2002 die Leitung der Abteilung Rechnungswesen innehat und ihr dort die Verantwortung im kaufmännischen Bereich für die Finanz- und Bilanzbuchhaltung einschl. Mietenbuchhaltung und Betriebskostenabteilung obliegt. In ihrer Freizeit ist Susann Bulczock beim Drachenbootsport des Kanusportvereins gern sportlich aktiv und nimmt auch an Wettkämpfen wie zuletzt beim Güstrower Inselseerennen teil. Auch verbringt sie viel Zeit mit Freunden und Familie.
Grit Hein Auch Grit Hein begann im Sommer 1995 nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau ihre Tätigkeit im Unternehmen und war zunächst im zentralen Schreibbüro eingesetzt. Mit der Umstrukturierung der Aufgabengebiete stellte sich Grit Hein neuen Herausforderungen und begann als Stadtteilbetreuerin im neuen Stadtteilbüro Süd in der Friedrich-Engels-Straße 21. Hier ist sie seit nunmehr fast 15 Jahren die erste Ansprechpartnerin für alle Mieter, wenn es um Fragen und Wünsche rund um das Mietverhältnis geht, seien es Reparaturaufträge oder Terminvereinbarungen mit Firmen und Mitarbeitern.
Das Rechnungswesen war auch für Yvonne Koslowski unmittelbar nach ihrer Ausbildung das neue Arbeitsumfeld. Sie übernahm die Bewirtschaftungsabrechnung für den fremdverwalteten Bereich, später umfasste ihr Aufgabenfeld die Rechnungseingangserfassung und Zuarbeiten für den Jahresabschluss. Seit 2003 ist Yvonne Koslowski für die Bearbeitung der Kontoauszüge, Buchung aller Geschäftsvorfälle, Rechnungskontierung und –bezahlung sowie für die Kontenanlegung und –pflege zuständig. An den Wochenenden verreist Yvonne Koslowski gern und verbindet dieses mit dem Besuch von Freunden, die im gesamten Bundesgebiet ihren Lebensmittelpunkt haben. Auch hält ihr Jagdhund sie auf Trab, gerade wenn sie gemeinsam im Wald unterwegs sind.
Henning Näther Henning Näther ist seit dem 01.09.1992 im technischen Bereich der Wohnungsgesellschaft Güstrow tätig. Anfangs war er als Hausmeister bei uns beschäftigt. Seit dem Jahre 2006 ist er für die Instandhaltung sowie die Wartung und Kontrolle technischer Anlagen in unserem Wohnungsbestandes zuständig. Herr Näther hat in diesen Jahren intensiv Weiterbildungsmöglichkeiten genutzt und sehr viele praktische Erfahrungen gesammelt. Er ist heute ein kompetenter Ansprechpartner für Mitarbeiter aus anderen Bereichen und für unsere Mieter. In seiner Freizeit ist Herr Näther in seinem Haus und Garten tätig, betätigt sich regelmäßig sportlich im Fitnessstudio und umsorgt seine Familie, Kinder und Enkelkinder. Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens bedanken sich bei Susann Bulczock, Grit Hein, Yvonne Koslowski und Henning Näther für die langjährige gute und kollegiale Zusammenarbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Angela Matz / Jürgen Schmidt
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Susann Bulczock
Yvonne Koslowski
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Susann Bulczock, Grit Hein und Yvonne Koslowski starteten gemeinsam am 01. August 1992 ihre berufliche Laufbahn in unserem Unternehmen mit der Berufsausbildung. Alle drei beendeten im Sommer 1995 erflolgreich ihre Ausbildung und sind seit dem in unserem Unternehmen tätig.
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ZAHLENWERK
Jahresabschlüsse zum 31.12.2016 für die WGG und die Tochtergesellschaft GIG Im 26.07.2017 wurden die Jahresabschlüsse zum 31.12.2016 durch die zuständigen Gremien sowohl für die Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH als auch für die Tochtergesellschaft, die GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH bestätigt. Dieses war Anlass, auf ein wiederum sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurückzublicken. Insgesamt wurde wie in den Vorjahren für beide Gesellschaften die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung, des Jahresabschlusses und des Lageberichtes bestätigt, sodass wieder uneingeschränkte Bestätigungsvermerke erteilt werden konnten. Die geprüften Jahresabschlüsse mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang, Lagebericht sowie Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers werden nach Freigabe durch den Landesrechnungshof öffentlich ausgelegt; außerdem erfolgen dann im zeitlichen Zusammenhang die Veröffentlichungen der Bestätigungsvermerke im Stadtanzeiger sowie der Jahresabschlüsse im elektronischen Bundesanzeiger.
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Als einige wesentliche Eckdaten der wirtschaftlichen Entwicklung der Wohnungsgesellschaft seien an dieser Stelle die Investitionstätigkeit des Unternehmens, die Entwicklung der Umsatzerlöse und der Erlösschmälerungen sowie die Leerstandsentwicklung genannt. Die WGG bewirtschaftet derzeit 4.386 eigene Wohnungen, von denen 2.971 voll- und 894 teilsaniert sind. Weiterhin gehören zum Wohnungsbestand der Gesellschaft 209 Wohnungen, die nach 1991 neu errichtet wurden. Außerdem befinden sich im Eigentum der WGG noch 51 Gewerbeeinheiten sowie diverse Stellplätze und Garagen.
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Seit Gründung der Wohnungsgesellschaft im Jahr 1991 wurden insgesamt rd. 184 Mio. € für die Modernisierung, Instandhaltung und in Um- und Neubaumaßnahmen investiert, wobei in den letzten Jahren eine kontinuierliche Steigerungen bei den Bestandsinvestitionen für Instandhaltung und Instandsetzung
von Mietobjekten zu verzeichnen sind. Für viele Mieter ist diese Entwicklung ersichtlich in den erhöhten Aufwendungen für Sanierungsarbeiten der Gemeinschaftseinrichtungen wie beispielsweise Treppenhäuser, Eingangsbereiche und Außenanlagen. Aber auch im Bereich der vermietungsbedingten Instandsetzung sind in den letzten Jahren erhebliche Mittel investiert worden.
In beinahe jeder Mieterzeitung wurde bislang über den Fortgang einzelner Neubau- und Modernisierungsvorhaben, wie z. B. die Fertigstellung des Neubaus in der Langen Str. 26 und Gleviner Straße 16 sowie über einzelne Modernisierungsvorhaben des Jahres 2016 wie beispielsweise Am Eicheneck 1-4 und in der Platanenstr. 1-4 informiert. Auch wurde über neue Projekte der Gesellschaft berichtet, hier u. a. über die aktuellen Neubauvorhaben in der Gleviner Straße 14 sowie am Domplatz 18, die Sanierungen im Eschenwinkel 21-24, in der Niklotstraße 53-56, in der Mühlenstraße 12/13 und 18/19, um nur einige zu nennen. Durch Reduzierung der Erlösschmälerungen konnte die Entwicklung der Umsatzerlöse, das heißt der Mieterträge des Unternehmens, weiter positiv gestaltet werden. Eine wesentliche Ursache hierfür ist der kontinuierliche Rückgang der Anzahl der leer stehenden Wohnungen. Zum 31.12.2016 standen nur 42 Wohnungen zur Neuvermietung an, das bedeutet eine Leerstandquote des Unternehmens von rd. 1 %. Diese überaus erfreuliche Entwicklung hat vielfältige Ursachen, die sich neben den Auswirkungen der erfolgten Rückbaumaßnahmen im gesamten Stadtgebiet vor allem in der Fortführung der bedarfsgerechten Bestandsinvestitionen und der Neuausrichtung des zielgruppenorientierten Marketings widerspiegeln.
KURZMELDUNGEN
Läuft bei uns Güstrower Firmenlauf
Leerstands- und Bestandsentwicklung 1999 bis 2016 Ein weiteres Ziel des Unternehmens ist die weitere Entschuldung und gleichzeitige Stärkung der Eigenkapitalquote der Gesellschaft. Durch konsequente Beschränkung bei der Neuaufnahme von Fremdfinanzierungsmitteln, d. h. in den vergangenen Jahren wurden zur Finanzierung von Bestandsinvestitionen nur zinsgünstige Wohnungsbaudarlehen des Landes, Städtebaufördermittel bei Neubauvorhaben sowie in erheblichem Umfang Eigenkapital der Gesellschaft eingesetzt, konnte die Eigenkapitalquote der Wohnungsgesellschaft auf rd. 47,7 % zum 31.12.2016 erhöht werden. Gleichzeitig konnte die Verschuldung der Gesellschaft weiter reduziert werden, sodass der Anteil des Zinsaufwandes an der Kaltmiete nur 16,7 % beträgt.
Insgesamt waren in diesem Jahr 70 Staffeln am Start. Auch wir konnten erfreulicherweise wieder eine Staffel ins Rennen schicken. Herr Reschke, Herr Bannier und Herr Sperling erkämpften sich in der Gesamtwertung mit einer Zeit von 35 Minuten und 3 Sekunden den 26. Platz.
Ein besonderer Preis Der Umweltpreis der Kinder- und Jugendliteratur
In den folgenden Jahren soll durch die Fortführung des bedarfsgerechten Modernisierungs- und Instandsetzungsprogramms und die Erweiterung der vermietungsfördernden Instandhaltungsmaßnahmen die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft langfristig gestärkt werden. Darüber hinaus soll die Investitionstätigkeit der WGG zur Aktivierung der Innenstadt durch einzelne Neubauvorhaben sowie im gesamten Wohnungsbestand durch umfangreiche Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen auf hohem Niveau fortgeführt werden.
Zum neunten Mal wurde er nun ausgelobt und vergeben: der Umweltpreis der Kinder- und Jugendliteratur des Wildparks. Zusammen mit der KKG sponsern wir den auf 5000 Euro dotierten Preis, welcher Bücher auszeichnet, die einen herausragenden Beitrag zur Entwicklung eines verantwortungsbewussten Natur- und Umweltverhaltens bei Kindern und Jugendlichen leistet. Aus 51 eingereichten Bilderbüchern hat die Jury, bei der maßgeblich Schülerinnen und Schüler beteiligt sind, „Pipa Lupina“ ausgewählt. Mehr zum Umweltpreis, dem Buch und den Autoren Monika Finsterbusch und Burkhard Nuppeney gibt es in der nächsten Ausgabe zu lesen.
Angela Matz
Stephanie May
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Auch bei der Tochtergesellschaft, der GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH konnte ein positives Jahresergebnis vor Ergebnisabführung in Höhe von rd. 114,7 T€ verzeichnet werden, welches durch den abgeschlossenen Beherrschungsund Ergebnisabführungsvertrag in das Jahresergebnis der Wohnungsgesellschaft einfließt.
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Diese geschilderten Entwicklungen haben dazu beigetragen, dass die Wohnungsgesellschaft Güstrow im Jahr 2016 einen Jahresüberschuss in Höhe von rd. 1.817 T€ erwirtschaften konnte. Dieser Überschuss wird zu einem Teil an den Gesellschafter, die Barlachstadt Güstrow ausgeschüttet. Ein Teil des Jahresüberschusses wird zur Stärkung der Eigenkapitalkraft der Gesellschaft in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt.
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AUSBILDUNG
Ein interessanter und vielseitiger Beruf Ausbildungsbeginn bei der GIG
Seit der Gründung der Wohnungsgesellschaft Güstrow, werden in unseren Unternehmen Immobilienkaufleute ausgebildet; bislang haben 32 Auszubildende ihre berufliche Laufbahn bei uns gestartet. Dieser langjährigen Tradition folgend fing auch in diesem Jahr für einen jungen Abiturienten seine 3jährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH, der Tochtergesellschaft der Wohnungsgesellschaft Güstrow, an. Wir erhielten zahlreiche Bewerbungen von Schulabgängern aus dem gesamten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern für diesen Ausbildungsplatz. Nach einer Vorauswahl, persönlichen Gesprächen mit Bewerbern und 2-tägigen Praktika im Unternehmen haben wir uns für Thomas Sperling entschieden, der am 01. August seine berufliche Laufbahn bei uns startete. Erste praktische Erfahrungen konnte er bereits in seinem ersten Ausbildungsmonat in der Vermietung und Bestandsbetreuung sammeln. Die Mietze-Redaktion hat für diese Ausgabe ein kurzes Interview mit Thomas Sperling geführt.
Mietze
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Herr Sperling, was hat Sie bewogen, sich für eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann zu entscheiden und haben sich diese Erwartungen bislang erfüllt?
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Schon vor der Ausbildung habe ich gerne in Bereichen gearbeitet, in denen ich mit Menschen zu tun hatte. Die längste Zeit davon verbrachte ich im Finanz- und Versicherungsbereich. Jedoch stellte ich nach und nach fest, dass mich das Aufgabenfeld nicht mit Zufriedenheit erfüllte. Zu dem Entschluss, mich als Immobilienkaufmann zu bewerben, kam ich nach zahlreichen Unterhaltungen mit einem sehr guten Freund, der be-
reits ein ausgelernter Immobilienkaufmann war und schon einige Jahre Erfahrung hatte. Ich habe nach einer beruflichen Umorientierung gesucht und es klang für mich nach der richtigen Berufswahl. Nach der ersten Zeit im Unternehmen fühle ich mich sehr wohl und meine bisher gemachten Erfahrungen stimmen mit meinen Erwartungen an diesen Beruf völlig überein. Denn neben den zahlreichen neuen Informationen habe ich genau die Abwechslung und die Arbeit mit Menschen, die ich mir erhofft habe. Warum haben Sie sich für unser Unternehmen als Ausbildungsbetrieb entschieden? Ausschlaggebend für meine Entscheidung war das Vorstellungsgespräch. Schon dabei war mein Eindruck von dem Unternehmen sehr positiv. Unterstrichen wurde das durch die Einladung zu einem Probetag an dem ich mehrere Abteilungen und Kollegen kennen lernen durfte. Die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen bestätigten mich in der Wahl des Ausbildungsunternehmens. Dementsprechend groß war auch die Freude als mich die Zusage erreichte. Welche ersten Eindrücke konnten Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung sammeln? Immobilienkaufmann ist in meinen Augen ein sehr interessanter und vielseitiger Beruf. Momentan bin ich in der Abteilung der Vermietung und finde es sehr spannend und abwechslungsreich. Ob Wohnungsbegehungen, Wohnungsabnahmen oder die Arbeit mit den verschiedensten Mietern, es ist äußerst lehrreich und interessant. Im Großen und Ganzen freue ich mich sehr auf die kommenden drei Jahre der Ausbildung und auch auf das weitere Arbeiten in diesem Beruf. Wir wünschen Thomas Sperling viel Erfolg bei seiner Ausbildung. Angela Matz / Thomas Sperling
EINFACH MAL RAUS
„Petri Heil“
Die Forellenzucht Dobbin
Auch hierzulande hat der Herbst nun wieder Einzug gehalten. Viele von uns treibt es besonders in dieser Jahreszeit in die Natur, egal ob Schmuddelwetter oder goldener Sonnenschein. Spaziergänge im Wald oder am Wasser, Pilzesammeln, Tiere beobachten oder Angeln, all das bringt Entspannung und Erholung pur. Wir haben in unserem heutigen Beitrag einen Tipp, wo Sie der letztgenannten Freizeitbeschäftigung der Angelei – mit maximaler Erfolgsgarantie nachgehen können. Die „Forellenzucht Dobbin“ bietet Ihnen alles in einem; Erholung, Entspannung, Spaß und mit etwas Glück, Geschick oder auch professionellem Können den Erfolg. Der seit 1956 geführte Familienbetrieb bietet in 20 Angelteichen die Möglichkeit, nach Herzenslust auf die Jagd nach Forelle, Lachsforelle, Karpfen, Wels und Stör zu gehen. Damals befasste sich der Betrieb der Teichwirtschaft fast ausschließlich mit der Zucht und Aufzucht von Fischen, vornehmlich Forellen. Die vorhandenen Fließgewässer nahe dem Krakower See boten dafür ideale Bedingungen. Heute ist für Maik Wuttge und seine derzeit 4 Beschäftigten vornehmlicher Geschäftsbetrieb die Hälterung und der Weiterverkauf der Fische. Ein Imbiss und eine kleine Pension mit sieben Zimmern bieten die Möglichkeit, auch etwas länger auf dem Fischerhof zu verweilen. Es lohnt sich, denn wer seine Augen nicht nur auf Angel, Pose und Köder heftet, der kann in dieser Jahreszeit über dem angrenzenden Wald auch ein Adlerpärchen oder auf den naheliegenden Wiesen zum Krakower See die Kraniche beobachten. Das Highlight in den nächsten Wochen werden wieder die „Störabende“ sein, wo es von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr darum geht, ein Exemplar dieser besonderen Fischart an die Angel zu kriegen.
Neugierig geworden – na dann auf nach Dobbin und „petri heil“! Norbert Ritter
Mietze
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Alle anderen Informationen zu Öffnungszeiten, Preisen und zu weiteren Terminen finden Sie im Internet unter www.forellenzucht-dobbin.de oder erfragen diese unter Telefon 038457/24238 persönlich.
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Mietze
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180 m2 Geselligkeit In unserem Freizeit-Treff „Südkurve“ gibt es jede Menge Raum für gesellige Stunden bei verschiedenen Veranstaltungen, Vorträgen oder privaten Feierlichkeiten. Telefon: 03843 750-172
Veranstaltungen Oktober - Dezember 2017 Preisskat
jeweils von 14:00 - 18:00 Uhr, Teilnehmergebühr 7 Euro
10.10.2017 24.10.2017
07.11.2017 21.11.2017
05.12.2017 19.12.2017
Bastelgruppe der Rheuma-Liga Güstrow jeweils von 14:00 - 16:30 Uhr
17.10.2017 31.10.2017
14.11.2017 28.11.2017
Selbsthilfegruppe der DMSG („Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft“) jeweils von 15:00 - 17:00 Uhr
09.10.2017
06.11.2017
11.12.2017
„Thai Chi“ - Kurs der Rheuma-Liga Güstrow
Mietze
Freizeit-Treff „Südkurve“ Ringstraße 8 18273 Güstrow
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jeden Donnerstag von 10:00 - 12:00 Uhr
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SPRECHZEITEN
Geschäftshaus Gleviner Straße 30 Mo / Di Mi Do Fr
09:00 – 16:30 09:00 – 12:00 09:00 – 18:00 09:00 – 12:00
Uhr Uhr Uhr Uhr
HAUSMEISTERBÜROS Friedrich-Engels-Straße 5
Stadtteilbüro Nord und Süd Mo / Di Mi Do Fr
09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 11:00
Uhr und 13:00 – 16:30 Uhr Uhr Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr Uhr
Bärstämmweg 47 Michael Alisch
Andreas Statewitsch Jörg Bannier
Gleviner Straße 30 Dirk Schultz
Eschenwinkel 11
Magdalenenluster Weg 6
Bernd Panter Martin Boelke Peter Mokosch
Olaf Stahl
Elisabethstraße 16
Christian Bösz
Friedrich-Engels-Straße 21
Reinhard Claussen
Pers. Erreichbarkeit d. Hausmeister in ihren Büros Do 16:00 – 18:00 Uhr
TELEFONNUMMERN Stadtteilbüro Süd
Stadtteilbüro Nord
Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH und GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH
Bei dringenden Notfällen außerhalb der Sprechzeiten Telefon 0172 3003441
Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200 www.wgg-guestrow.de info@wgg-guestrow.de
Friedrich-Engels-Str. 21 Telefon 03843 750-250
Eschenwinkel 11 Telefon 03843 750-260
Herausgeber
Redaktion
Gestaltung
Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH
Jürgen Schmidt, Angela Matz, Christian Gierke,
Stephanie May
Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow
Sieglinde Godow, Stephanie May, Norbert
Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH,
Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200
Ritter
Daniel Stohl
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Auflage · Druck, Erscheinungsweise
Geschäftsführer
WGG, Telefon 03843 750-153
ca. 5.000 Exemplare · Druckhaus Panzig
Jürgen Schmidt
E-Mail: s.may@wgg-guestrow.de
vierteljährlich · Ausgabe 73
Mietze
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Impressum
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Bildnachweis Archiv Ulrich Schirow: S. 3, 4-5 • David Sümnich: S. 3, 6 • Daniel Stohl: S.3, 10-11, 20 • Sandra Wehring: S. 6 Wildpark-MV: S. 19 • Barlachstadt Güstrow Stadtarchiv S. 16
www.wgg-guestrow.de