Mietze 01 2017

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Mietze

Das Mietermagazin AUSGABE 1 | 2017

UNSERE THEMEN Pflanzaktion - Startschuss fĂźr einen Mieter-Wettbewerb

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Nachgefragt - Interview mit dem ArchitekturbĂźro Kruse & Fliege | Seite 4 Sieglindes Ecke - tolle Rezepte zu Ostern | Seite 12 VERMIETUNG | Seite 14

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VORWORT UND INHALT

NACHGEFRAGT | S.4

Heiliger Sankt Florian - so heißt der Schutzpatron der Feuerwehren. Er wurde in mittelalterlichen Zeiten angerufen, wenn Brandgefahren abgewendet werden sollten und ist noch heute eine Symbolfigur für die Kameraden unserer technisch hervorragend ausgestatteten Freiwilligen Feuerwehr. Diese ist ein wichtiger Partner für uns als größten Vermieter in der Barlachstadt. Wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Brand ausbricht, schützt sie durch ihr Eingreifen das Leben unserer Mieter und unsere Sachwerte.

Architekturbüro Kruse & Fliege

Brände entstehen meist durch Unachtsamkeit und Leichtsinn, sie breiten sich sehr schnell aus und greifen dann auf benachbarte Räume, Wohnungen und Treppenhäuser über. Ein "Klassiker" ist es, das Essen auf dem angeschalteten Herd zu vergessen. Aber auch technische Mängel an Elektrogeräten und Brandstiftungen sind mögliche Ursachen. Sie als Bewohner unserer Häuser können durch ihre eigene Achtsamkeit dazu beitragen, Brände zu vermeiden und - wenn es doch passiert - die Folgen und den Schaden zu begrenzen.

Kekstorte Osterdeko

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: ein verrauchtes und unbeleuchtetes Treppenhaus, über das Sie im Brandfall Ihre Wohnung verlassen müssen. Kleinmöbel, die auf einigen Etagen herumstehen, haben bereits Feuer gefangen. Sie können nichts sehen, stolpern über herumliegende Schuhe und stürzen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens im Brandfall für Sie tätig sind, werden behindert und gefährdet. Wollen Sie das? Mein Appell: Vermeiden Sie durch umsichtiges und verantwortungsvolles Handeln Brandentstehung und halten Sie für sich, Ihre Mitbewohner und die Rettungskräfte jederzeit die Fluchtwege frei! Entfernen Sie bitte Ihre vor der Wohnungstür oder den Treppenhauspodesten abgestellten Gegenstände bzw. Möbel. Sicher wird sich dafür ein anderer geeigneter Platz in Ihrer Wohnung finden. Ich wünsche Ihnen ein gesundes und allzeit sicheres Jahr 2017. Und denken Sie daran, sich aktiv an unseren Bemühungen um den Brandschutz in unseren Wohnhäusern zu beteiligen, in Ihrem eigenem Interesse. Danke. Jürgen Schmidt Geschäftsführer

Neubau und Modernisierungsvorhaben 2017 IN EIGENER SACHE | S.8 Brandschutz Der neue Suchagent SIEGLINDES ECKE| S.10

WGG AKTION | S.12 Blütenzauber Wettbewerb Pflanzaktion 2017 VERMIETUNG | S.14  Aktuelle Vermietungsangebote SPORT | S.16  Eine spannende Saison MC Güstrow WGG MACHT SCHULE| S.17  Berufsorientierung am J.-Brinckmann-Gymnasium UNSERE GEWERBEMIETER | S.18  Dr. Diering Haselstraße 2 RENAISSANCE-RAUM | S.19 Rückblick und Vorschau WGG INTERN | S.20  Betriebsjubiläum Dirk Schultz EINFACH MAL RAUS| S.21  Burghotel „Zur Grenzburg“ FREIZEIT-TREFF „SÜDKURVE“| S.23 Veranstaltungen im zweiten Quartal 2017

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Wir als Vermieter haben uns in diesem Jahr die Aufgabe gestellt dafür zu sorgen, dass alle Treppenhäuser vollständig freigehalten und nicht durch Möbel und/oder private Haushaltsgegenstände eingeengt oder versperrt werden.

BAUGESCHEHEN | S.6

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Liebe Mieterinnen und Mieter,

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NACHGEFRAGT

Aus dem Bauch heraus

Außenansicht Gleviner Straße 14

Interview mit dem Architekturbüro Kruse & Fliege Seit 2011 arbeiten wir bei verschiedenen Modernisierungs- und Neubauvorhaben mit dem Architekturbüro Kruse & Fliege zusammen. Neben dem Neubau in der Langen Straße 4-5 sind in der jüngsten Zusammenarbeit die Wohnhäuser an der Gleviner Ecke entstanden. Aktuell wird der Entwurf zur Gleviner Straße 14 vom „Papier“ in die Realität umgesetzt. Anlass genug also, um bei den Diplom-Ingieneuren Jens-Peter Kruse und Udo Fliege einmal nachzufragen, was die Arbeit als Architekten so mit sich bringt. Vorweg vielleicht ein paar Fakten zum Werdegang. Wie lange gibt es das Architekturbüro schon und wie haben Sie zusammen gefunden? Udo Fliege: Ich habe 1995 meinen Abschluss an der Fachhochschule HildesheimHolzminden-Göttingen im Anschluss an eine Tischlerlehre gemacht. Jens-Peter Kruse: Ich habe in Weimar an der Bauhaus Universität Architektur studiert, 1992 meinen Abschluss gemacht und bin danach zurück in meine Heimatstadt Güstrow. Hier haben Udo und ich als angestellte Architekten beim Architekturbüro Neuendorff zusammen gearbeitet. 2004 haben wir dann den gemeinsamen Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Ohne Auftrag und ohne eigene Büroräume – wir haben in meiner Wohnung gearbeitet. 2005 ergab sich dann der Umzug in unsere heutigen Büroräume in der Hafenstraße 7.

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Was war das erste Projekt?

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Unser erstes richtiges Projekt war der Anbau am Bürogebäude des Steinmetzmeisters Thomas Borgwardt in Güstrow. Auf die Füße geholfen hat uns dann die Sanierung des denkmalgeschützen Wohnhauses in der Burgstraße 9.

Welche Bauwerke aus Güstrow entstammen noch Ihrem „Reißbrett“? Für wen außerhalb Güstrows sind Sie im Einsatz? Wir sind mehr für Unternehmen als für private Bauherren tätig. Neben Wohnhäusern gestalten wir auch soziale Projekte wie zum Beispiel die Tagespflege mit Sozialstation des DRK in Laage oder auch in Teterow. In Rostock arbeiten wir an einer Kita und auch öffentliche Gebäude wie Turnhallen oder Schulen haben wir entwickelt. Woher kommen die Ideen? Ideen entstehen oft aus dem Bauch heraus, man geht mit offenen Augen durch die Welt. Das schafft zumindest Anregungen. Einfach kopieren will man dabei nicht. Oft geht es auch darum eigene, bereits umgesetzte Ideen weiter zu entwickeln. Wie lange dauert es durchschnittlich von der Idee bis zur Baufreigabe?

GEMEINSAME PROJEKTE Fassadensanierung A.-Bebel-Str. 16-19 C.-Zetkin-Str. 19a-d Sanierung Lange Straße 5 Neubau Lange Str. 4 Gleviner Ecke Domplatz 18

Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn es schnell geht, dann ca. ein Jahr. Ansonsten sind bis zu 3 Jahren und mehr nicht ungewöhnlich. Das kommt auch ganz auf den Umfang des Projektes und auf die Entscheidungsfreudigkeit des Bauherren an. Auch spielen das Warten auf mögliche Fördermittelbescheide sowie die Zusammenarbeit mit Behörden und Handwerkern eine Rolle. In wieweit kann der eigene künstlerische Anspruch ausgelebt werden, wie kann man Innovationen schaffen?


Entwurf Fassade A.-Bebel-Straße 16-19

Was hat sich in den letzten Jahren geändert? Die Arbeitsmittel sind natürlich andere. Freihand Zeichnungen auf Transparentpapier mit Tusche sind nicht mehr gegenwärtig, gearbeitet wird mit CAD. Ausschreibungen und die Vergabeverfahren sind ebenfalls anders, es gibt mehr komplexere Vorschriften. Was ist toll am Job und was besonders anstrengend? Wenn Ideen „gewinnen“, die Häuser dann stehen und auch der Bauherr zufrieden ist, blickt man schon mit Stolz auf das Geschaffene. Aber man denkt auch darüber nach, was man beim nächsten Mal noch besser oder anders machen kann. Anstrengend ist die Koordination der Gewerke, Firmen, Fachplaner und der Behörden, stets unter Beachtung der verschiedenen Vorschriften. Wenn es schlecht läuft, geht während der Planungen ein

In diesem Jahr beginnt auch endlich die Bebauung am Domplatz 18. Welche Beweggründe hatten Sie für die Anpassung des urspünglichen Entwurfes? Für den damaligen Wettbewerb gab es bestimmte Auflagen und Vorgaben. Es war nicht beabsichtigt, eine Rekonstruktion der vormaligen Bebauung vorzunehmen, sondern etwas Neues zu schaffen – zurückhaltend, modern und zeitgemäß. Wir hatten z.B. zunächst eine andere Dachform vorgesehen, jedoch wurde das Haus damit viel zu hoch und nahm den anliegenden Gebäuden ihren Charme. Es war im Gesamtbild einfach nicht stimmig. Wir haben dann im Modell verschiedene Dachvarianten ausprobiert. Das jetzige Runddach fügt sich am besten in die umliegende Bebauung ein und greift außerdem bereits vorhandene Formen und Linien wieder auf. Wie gehen Sie mit Kritik um? Mit konstruktiver Kritik können wir gut umgehen, sie ist mitunter auch ganz hilfreich. Problematisch wird es immer dann für uns, wenn Kritik nicht in sachlicher und fachlicher Form erfolgt, sondern lediglich aus der Perspektive und der Meinung des Kritikers geäußert wird.

Frau May, Herr Fliege & Herr Kruse

Sind Sie immer einer Meinung? Nein, das wäre ja furchtbar. Wir sind uns nicht immer einig, aber wir finden immer einen Weg zu einer gemeinsamen Lösung. In diesem Sinne wünschen wir für die Zukunft viele tolle Projekte und bedanken uns für die interessanten Einblicke. Stephanie May / Nancy Steinweller

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In der Entwurfsphase spielen zunächst eigene Vorstellungen eine Rolle, wie würde man es selbst gut finden, doch Kosteneffizienz und Vorschriften setzen schnell Zwänge. Kreativität ist nur ein kleiner Teil des Berufsbildes. Den größeren Teil machen Kostenschätzungen, Kostenberechnungen, Ausschreibungen etc. aus. Schwierig wird es dann noch, wenn die Meinungen vieler Beteiligter oder auch Mieter unter einen Hut gebracht werden müssen.

Unternehmen insolvent. Dann muss ein anderes Bauunternehmen gefunden werden. In einem solchen Fall ist die Terminkette schwer zu halten. Der Zeitdruck ist immens und steigt mit jeder „kleinen“ Panne des Bau‘s.

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Naja, Einschränkungen der Ideen ergeben sich ja allein schon durch gesetzliche Vorgaben, zum Beispiel wenn eine Vorstellung eines Bauherren nicht mit dem Brandschutz zu vereinbaren ist. Zum anderen muss man natürlich auch schauen, was das Grundstück überhaupt hergibt.

Grundrisse Gleviner Straße 14

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BAUGESCHEHEN

Auf der Zielgeraden Aktuelles vom Neubau Gleviner Straße 14

INNENSTADT

Es geht voran. In gut 6 Monaten können die Mieter einziehen. Während für die Arbeiten an der Fassade wärmere Temperaturen benötigt werden, geht es im Innenausbau gut voran. Die Trennwände aus Trockenbau werden gestellt und Heizung-, Sanitär- und Elektroanlagen installiert. Mitte März hatten die Interessenten Gelegenheit, das Wohnhaus zu besichtigen. Informationen zur Vermietung in der Gleviner Straße 14 bekommen Sie bei unserem Mitarbeiter Herrn Christian Hoffmann | Gleviner Straße 30 03843 750-166 | c.hoffmann@wgg-guestrow.de

Eine neue Ausstellung im Geschäftshaus in der Gleviner Straße 30 dokumentiert die Entstehung der Wohnhäuser an der Gleviner Ecke mit einer Foto-Reportage. In Zusammenarbeit mit dem Güstrower Fotografen Daniel Stohl wurden seit Beginn der Bauarbeiten regelmäßig Fotoaufnahmen auf der Baustelle angefertigt. Interessierte können sich demnächst einen Eindruck von der Entwicklung des Neubaus verschaffen.

In den Startlöchern Endlich geht es los am Domplatz 18

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Nun soll sie endlich geschlossen werden: die Baulücke am Domplatz 18. Mit den beginnenden Tiefbauarbeiten wird auch die Bodendenkmalpflege aktiv und den Baugrund auf das Vorhandensein historischer Artefakte untersuchen. Zwar fanden hier 2011 schon Ausgrabungen statt, als der damalige Investor die Freifläche bebauen wollte, jedoch erfordert der jetzige Entwurf mit Keller und Fahrstuhl auch eine angepasste Untersuchung. Geplant wird aktuell mit einer Bauzeit von 18 Monaten. Es werden 8 Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 63 m2 und 132 m2 entstehen.

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sen. Sechs Architekturbüros reichten Entwürfe ein und eine fachkompetente Jury wählte den Entwurf des Architekturbüros Kruse & Fliege als Sieger aus. Die einsetzende hitzige öffentliche Diskussion verhinderte eine zügige Bebauung und die unschöne Baulücke blieb bestehen. 2015 haben wir das Grundstück gekauft und in Abstimmung mit dem Stadtentwicklungamt, der Denkmalpflege, dem Bauordnungsamt des Landkreises, den anliegenden Eigentümern und den Architekten den damaligen Sieger-Entwurf modifiziert. Im Ergebnis wird ein modernes Wohnhaus entstehen, das sich in die Bebauung einfügt und dem Standort gerecht wird.

Zur Erinnerung: Im August 2004 vernichtete ein Brand das denkmalgeschützte leerstehende Wohnhaus. Die Stadt strebte eine sofortige Neubebauung mit städtebaulichen und denkmalpflegerischen Vorgaben an und schrieb 2006 einen Architekturwettbewerb aus. Dabei wurden allgemein Vorgaben für den Neubau der Hauses entwickelt, die im Falle des Verkaufs an einen Investor berücksichtigt werden müsStephanie May


Außerdem Modernisierungsvorhaben 2017

Quartier Elisabethstraße Unsere Häuser in der Elisabethstraße haben wir in der Zeit von 1995 bis 1997 modernisiert. Zwischenzeitlich sind die Fassaden unansehnlich geworden und bedürfen einer Neugestaltung. Damit später auch farblich alles zusammenpasst, haben wir für dieses Quartier ein Farbkonzept erstellen lassen. Anfangen werden wir in diesem Jahr mit dem Haus Elisabethstraße 29-33, wobei wir an den Endsegmenten des Gebäudes auch Balkone anbauen werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Mai 2017 beginnen.

Niklotstraße 53 – 56 Die Fassade der Niklotstraße 53 – 56 wird mit einem Wärmedämmverbundsystem ausgestattet und anschließend einen neuen Farbanstrich erhalten. Darüber hinaus werden wir Reparaturarbeiten am Dach ausführen, die Verglasung der Loggien erneuern und in diesem Zusammenhang auch eine neue Balkonbrüstung montieren. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Mai 2017 beginnen.

An dem bisher noch nicht modernisierten Wohngebäude werden wir in diesem Jahr zunächst eine neue Dachkonstruktion errichten und den Wärmeschutz an die aktuellen Anforderungen anpassen. Sofern erforderlich werden die Fenster erneuert. Die Fassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem und wird in Anlehnung an die angrenzenden Häuser farblich neu gestaltet.

Gleviner Mauer 25/26 Auch unser Gebäude in der Gleviner Mauer 25/26 soll wärmetechnisch und optisch aufgewertet werden. Baubeginn soll ebenfalls im Mai 2017 sein. Unter anderem sind die Erneuerung der Gebäudeisolierung, das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade sowie die Erneuerung der Balkongeländer vorgesehen.

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Die Mühlenstraße 12/13 wird in diesem Jahr umfangreich modernisiert und instandgesetzt. Im Einzelnen werden unter anderem die Dacheindeckung, die Heizungsanlage, die sanitären Ver- und Entsorgungsleitungen, die Fenster sowie die Bäder erneuert. Die hofseitige Fassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Die Wohnungen erhalten eine neue Wohnungseingangstür und auch das Treppenhaus wird farblich aufgefrischt.

Eschenwinkel 21 – 24

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Mühlenstraße 12/13

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IN EIGENER SACHE

„Und dann ging alles so schnell“ Brände vermeiden

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Wie bereits im Vorwort dieser Ausgabe unserer Mieterzeitung beschrieben wurde, sind die Ursachen für Brände vielfältig und von vielen nicht unmittelbar beeinflussbaren Faktoren abhängig. Das Risiko einer Brandentstehung lässt sich damit nie gänzlich ausschließen. Umso wichtiger ist es daher, Vorkehrungen zu treffen, die einerseits die Ausbreitung von Feuer und Rauch als auch das Übergreifen auf andere Bauteile verzögern bzw. verhindern. Andererseits soll die Rettung von Menschen und Tieren sowie die Ausführung wirksamer Löscharbeiten ermöglicht sein.

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In den zurückliegenden Jahren haben wir in verschiedenen Gebäuden unter anderem durch den Einbau neuer Wohnungseingangstüren sowie neuer Kellertüren dafür gesorgt, dass der bauliche Brandschutz unserer Häuser immer weiter verbessert worden ist. Viele dieser genannten Maßnahmen haben wir ausgeführt, ohne dass wir dazu gesetzlich verpflichtet waren. Die Sicherheit unserer Mieterinnen und Mieter, deren Familienangehörigen und Besuchern besitzt in unserem Denken und Handeln einen hohen Stellenwert. Dabei ist uns auch klar, dass der beste bauliche Brandschutz wenig hilft, wenn Flucht- und Rettungswege ihre Funktion im Brandfall nicht erfüllen können bzw. im schlimmsten Fall selbst den Brandschutz gefährden. In einem verrauchten Treppenhaus können bereits kleinere Gegenstände zur gefährlichen Stolperquelle werden. Im Rahmen der diesjährigen Ablesung wurden Sie möglicherweise bereits von Ihrem Hausmeister darauf hingewiesen, dass das Treppenhaus grundsätzlich freizuhalten ist und von Ihnen dort abgestellte Gegenstände deshalb zu entfernen sind. Erfreu-

licherweise können wir feststellen, dass eine Vielzahl unserer Mieter dieser Aufforderung bereits nachgekommen ist. Wir vertreten die Auffassung, dass es im Zusammenhang mit der Sicherheit und dem Brandschutz keine Ermessenspielräume gibt. Die Beseitigung der in den Treppenhäusern abgestellten Gegenstände werden wir aus diesem Grund intensiv und mit Nachdruck weiterverfolgen. Ein Richter am Oberverwaltungsgericht Münster formulierte einst treffend: „Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.“ Tragen Sie durch eigenes und bewusstes Verhalten dazu bei, dass im Falle einer Brandentwicklung möglichst kein Mensch durch Bequemlichkeit oder Unachtsamkeit zu Schaden kommt.

Christian Gierke


WOHNUNGSSUCHE LEICHT GEMACHT

Lassen Sie suchen Der neue Suchagent Wie wir bereits in der vorangegangenen Ausgabe der Mietze berichtet haben war ein zentrales Ziel bei der Erneuerung unseres Internetauftritts, die Suche nach der passenden Wohnung so einfach wie möglich zu gestalten. Umgesetzt haben wir dies unter anderem durch intuitiv zu bedienende Schieberegler, mittels welcher sich die Suchkriterien mühelos verändern lassen. Im Hintergrund werden diese mit den Daten der aktuell verfügbaren Wohnungen abgeglichen und praktisch in Echtzeit im Hintergrund eine Trefferliste erstellt. Für den Fall, dass die passende Wohnung nicht dabei ist, besteht nun die Möglichkeit, für die erfassten Suchkriterien unseren Suchagenten zu aktivieren. Der Suchagent übernimmt die Parameter der zuletzt durchgeführten Suche und speichert diese. Sie legen fest, ob Sie per E-Mail oder per Telefon über neue, zu Ihrem Suchauftrag passende, Angebote von uns informiert werden möchten. Dieses Serviceangebot ist selbstverständlich kostenlos. Es sorgt dafür, dass Sie ab sofort kein Angebot mehr verpassen und jederzeit bestens informiert sind. Die Benachrichtigungsmail zu passenden Angeboten enthält einen Link, über welchen Sie direkt auf unsere Website weitergeleitet werden und sich dort detailliert über die Wohnung informieren können.

auf unserer Website durch. Möglicherweise ist in der dazugehörigen Trefferliste bereits die für Sie richtige Wohnung dabei. Falls nicht, aktivieren Sie den Suchagenten einfach erneut. Zu Ihrer E-Mail-Adresse wird jeweils nur eine Suche, nämlich die aktuelle, gespeichert. Der Suchagent ist übrigens auch bestens geeignet, wenn Sie einen Bekannten oder Freund bei der Wohnungssuche unterstützen möchten. Probieren Sie es einmal aus und überzeugen sich selbst. Darüber hinaus beraten Sie unsere Mitarbeiter der Vermietung selbstverständlich auch gern weiterhin persönlich in unserem Geschäftshaus und den Stadtteilbüros.

Ändern sich Ihre Bedürfnisse, führen Sie einfach eine neue Wohnungssuche mit den geänderten Kriterien

Christian Gierke

Vom Papier an die Wand

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Skizzen, Pinsel, Mischpaletten und jede Menge Farben prägten in den ersten Wochen dieses Jahres das Bild im neuen Raum der Uwe JohnsonBibliothek. Die Projektgruppe des John-Brinckman-Gymnasiums ist fleißig gewesen und hat die Entwürfe für den Lese- und Kreativraum vom Papier auf die Wände übertragen. Unter der Leitung von Irene Heinze arbeitete sich die Gruppe wöchentlich voran und konnte die Arbeiten in der ersten Märzwoche abschließen. Schnell noch die Möbel wieder reingeräumt, freuten sich einige Bibliotheksbesucher schon, dass der Raum wieder zugänglich ist. Aktuell werden noch die Arbeiten an der Tischplatte vorgenommen, auf der künftig der 3-D-Drucker Platz finden wird. Rundherum fertig ist dann alles Mitte Mai. Schauen Sie doch mal vorbei.

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Lese & Kreativraum

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SIEGLINDES ECKE

Leckeres in

Sieglindes Ecke

Wann haben Sie das letzte Mal eine Kekstorte selber gebacken? Das nahende Osterfest wäre doch ein willkommener Anlass, um die Familie oder liebe Gäste damit zu überraschen.

Kekstorte Wussten Sie, dass die Kekstorte viele Namen hat? Lukullus, kalter Hund, kalte Schnauze, Kellerkuchen, Zebrakuchen oder Igel. Bestimmt gibt es noch ein paar mehr. Jede Familie hat da ihren eigenen Namen und auch ein spezielles Rezept für diesen Kuchen. Ich verrate Ihnen mein Rezept, probieren sie es doch mal.

Zutaten: • • • • •

600 g Kokosfett 250 g Puderzucker 90 g Kakao 4-5 Eier 4 Pakete Butterkekse

Lassen Sie das Kokosfett in einem Topf auf kleiner Flamme zerlaufen und rühren Sie in der Zwischenzeit Zucker, Kakao und Eier in einer Schüssel schaumig. Dann das abgekühlte flüssige Kokosfett langsam, fast tropfenweise, unter ständigem Rühren zugießen, sodass eine homogene Masse entsteht. Durch die Zuga-

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be von feingemahlenem Kaffee, Rum, Weinbrand, BittermandelAroma oder etwas abgeriebener Zitronenschale lässt sich die Kekstorte geschmacklich variieren. Legen Sie eine Kastenform mit Frischhaltefolie aus und streichen Sie als erstes eine Schicht Kakaomasse in die Form. Anschließend wird eine Schicht Kekse aufgelegt. Dann wieder eine Schicht Kakaomasse aufstreichen und Schicht für Schicht so fortfahren, bis die Kekse oder die Kakaomasse aufgebraucht sind. Ganz eilige Bäcker können auch die Kekse zerbrechen in die Kakaomasse geben, umrühren und die Masse in die vorbereitete Kastenform füllen. Den Kuchen kalt stellen. Wenn er fest ist, aus der Form stürzen, die Frischhaltefolie abziehen und nach Wunsch dekorieren. Sollten Sie zum Osterkaffee eingeladen sein, wie wäre es als kleines Mitbringsel mit

selbstgemachter Schokolade? Das geht ganz schnell, schmeckt lecker und sieht toll aus. Hierfür benötigen sie Kuvertüre je nach Geschmack (Vollmilch, Bitter oder Weiß).

Die Kuvertüre hacken und nach Sorte im Wasserbad schmelzen, dabei öfters gut umrühren, sodass alle Klümpchen verschwinden. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die geschmolzene Masse darauf verteilen. Nun können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Die Schokoladenmasse kann mit getrockneten Früchten, Gummibärchen, Puffreis, Keksstückchen, gerösteten Nüssen, Cornflakes, essbaren Blüten oder auch rotem Pfeffer belegt werden. Auch kann man weiße in dunkler Kuvertüre einarbeiten oder die weiße Kuvertüre mit Matchapulver grün einfärben. Wenn die Schokolade fest ist, diese in größere Stücke brechen und in einem Karton oder in Folie verpacken. wünscht Ihnen Eine Schleife Ihre drum und fer- Sieglinde Godow tig ist das Mitbringsel.

Ein schönes Osterfest


Hallo Kinder, da hat der Osterhase doch glatt bei all dem Stress vor den Osterfeiertagen die nachfolgenden Tiere mit ihren Namen durcheinander gebracht. Welche 10 Tiere gibt es wirklich?

Schreibt die richtigen Namen der Tiere auf eine Karte und

a) Königswolf

f) Steppenkobra

b) Belugarochen

g) Brillenwal

c) Buckelschlange

h) Hängebauchbär

d) Koalaschwein

i) Sägestör

Glück gewinnt ihr Eintritts-

e) Ameisengorilla

j) Bergbär

karten für den Wildpark-

gebt diese in der Zentrale in unserer Geschäftsstelle Gleviner Straße 30 ab. Mit etwas

MV.

Osterdeko Wenn ihr noch eine Idee für eine tolle Osterdeko braucht, macht es wie ich. Die lustigen bunten Kugeln verschönern nicht nur zu Ostern die Wohnung. Garantiert sind sie auch nach dem Osterfest ein toller Blickfang.

Materialien: • Wolle oder Garn • Tapetenkleister • Luftballons in verschiedenen Größen Die Luftballons in verschiedenen Größen aufpusten. Die Wolle durch den Tapetenkleister ziehen und stramm um die Ballons wickeln. Danach die Ballons zum Trocknen aufhängen und am besten über Nacht hängen lassen. Wenn die Wolle getrocknet ist, könnt ihr die Luft aus den Ballons lassen und diese dann durch die Maschen herrausziehen. Schon habt ihr tolle bunte Dekobälle oder Ostereier. Anstelle von Wolle könnt ihr natürlich auch Band oder Garn nehmen.

Fragt Mutti oder Oma nach Wolle und etwas Tapetenkleister von der letzten Renovierung. Diesen rührt ihr an und los geht es.

Viel Spaß beim Raten und Basteln wünscht euch eure Sieglinde

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MIETER MACHEN MIT

Blütenzauber

Wenn WGG und FRG Hansa zum 15-ten Mal in Folge zu einer gemeinsamen Dankeschön-Veranstaltung einladen, dann kann man wohl zu Recht von einer langjährigen Tradition sprechen.

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Auch in diesem Jahr nehmen beide Unternehmen, wiederum unterstützt vom „hagebaumarkt Güstrow“ den beginnenden Frühling zum Anlass, um allen Mieterinnen und Mietern Danke zu sagen für ihre Hingabe und Treue, mit der sie Jahr für Jahr zur Verschönerung der Vorgärten beitragen.

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Und so sagen wir am 26. April ab 14:30 Uhr wieder allen geladenen Gästen im Gartenmöbelbereich des „hagebaumarkt“ herzlich willkommen zu Kaffee, Kuchen und musikalischer Unterhaltung. Für ihre Mühe und Unterstützung erhalten unsere fleißigen Helfer natürlich auch in diesem Jahr einen Gutschein im Wert von 25 Euro.

An diesem Nachmittag gibt es jedoch noch einen Grund, warum auch andere Mieterinnen und Mieter der WGG den Weg in den „hagebaumarkt“ finden sollten. Um 16:00 Uhr erfolgt im Foyer des Baumarktes der Startschuss für einen besonderen Wettbewerb, zu dem die drei Partner (WGG, FRG Hansa und der „hagebaumarkt“) in diesem Jahr aufrufen. Unter dem Motto „Blütenzauber“ möchten wir Mieterinnen und Mieter der WGG animieren, motivieren und inspirieren, sich aktiv und kreativ bei der „blumigen“ Gestaltung von Balkonen, Blumenkästen und Vorgärten zu beteiligen. Vielleicht entdeckt der eine oder andere dabei ja seinen eigenen „grünen Daumen“ und hat Freude am Gestalten und Verschönern. Wie das Ganze ablaufen wird, wer sich beteiligen kann und wofür sich die Mühe lohnt – das können Sie nachfolgend lesen.

Teilnahmekarte hier rauslösen

15. Dankeschön-Aktion und Startschuss für einen Mieter-Wettbewerb


Teilnahmebedingungen 1. Teilnehmen kann jeder Mieter der WGG – pro Haushalt ist jedoch nur eine Teilnahmeerklärung möglich. 2. Die Teilnahme kann in zwei Kategorien erfolgen: • florale Gestaltung des Balkons/der Blumenkästen • gärtnerische Gestaltung/Verschönerung des Vorgartens am Haus 3. Startschuss ist am 26. April 2017 im „hagebaumarkt“. 4. Anmeldeschluss für die Teilnahme ist der 31. Mai 2017. Die Aktion endet am 30. September 2017. 5. Die Teilnahmekarten gibt es in der MietzeAusgabe 1-2017 (hier linke Seite) oder am 26. April 2017 ab 16:00 Uhr im Foyer des „hagebaumarkt“ Güstrow (WGG-Stand). Ab 27. April 2017 sind die Teilnahmekarten dann auch im Geschäftshaus (Gleviner Str. 30), im Stadtteilbüro „Süd“ (F.-Engels-Str. 21) und im Stadttteilbüro „Nord“ (Eschenwinkel 11) erhältlich.

8. Die Bewertung erfolgt durch eine Jury, bestehend aus Vertretern von WGG, FRG Hansa und „hagebaumarkt“. Diese führt auch stichprobenartig Besichtigungen durch. 9. Nach Beendigung des Wettbewerbes (30. September 2017) werden durch die Jury in beiden Kategorien jeweils fünf Teilnehmer mit den schönsten Ideen / Kreationen bzw. der gelungensten Gestaltung ausgewählt (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen) und mit Gutscheinen für den „hagebaumarkt“ prämiert:

Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5

150 Euro 100 Euro 75 Euro 50 Euro 30 Euro Norbert Ritter

Mit freundlicher Unterstützung durch:

6. Jeder Teilnehmer erhält bei Abgabe der verbindlichen Teilnahmeerklärung einen „Starter-Gutschein“ für den „hagebaumarkt“ im Wert von 15 €.

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7. In der Zeit vom 26. April 2017 bis 30. September 2017 sollte jeder Teilnehmer den Stand seiner gestalterischen Aktivitäten dokumentieren und entsprechende Bilder/ Fotos bei der WGG einreichen, die dann Grundlage für die Beurteilung/Prämierung bilden. Die Fotos möglichst in digitaler Form (Auflösung 300 dpi, max. 4 MB) per E-Mail oder auf Fotopapier einreichen. Auf Wunsch kommen wir persönlich zu Ihnen und machen entsprechende Aufnahmen.

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■ Nettokaltmiete: 754,- Euro + 222,- Euro NK ■ ca. 97 m², EG

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Nach Fertigstellung der barrierefreien Wohnung sind alle Räume weiß gestrichen und mit einem PVC Belag im hellen Laminatdesign ausgestattet. Das geräumige, komplett geflieste Badezimmer mit einem ebenerdigen Duschbereich, einem Handtuchheizkörper und geschaffenen Ablagemöglichkeiten wird Sie begeistern. In der 5 m² großen Abstellkammer lassen sich die diversen Utensilien des alltäglichen Gebrauchs bequem verstauen. Die geräumige Küche mit modernen Fliesenspiegel, die Terrasse als auch die elektrischen Rolladen an allen Fenstern runden das Angebot ab.

Christian Hoffmann Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de

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Diese schöne Wohnung befindet sich in einem ruhigen Wohnhaus. Das geflieste Tageslichtbad ist mit einer Badewanne ausgestattet. Der pflegeleichte PVC-Belag im beliebten Laminatdesign ist schwellenfrei verlegt worden. Der großzügig geschnittene Balkon lädt zum Verweilen ein - genießen Sie hier die Ruhe und einen schönen Blick ins Grüne. In der Küche erwarten Sie bereits eine Spüle sowie ein E-Herd.

Janine Gornig Telefon 03843 750-253 E-Mail j.gornig@ wgg-guestrow.de


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■ Nettokaltmiete: 290,- Euro + 118,- Euro NK ■ ca. 58 m², IV. OG ■ V: 83,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1990

Renate Pfläging Telefon 03843 750-261 E-Mail r.pflaeging@ wgg-guestrow.de

Diese schöne Wohnung kann Ihr neues zu Hause sein. Das geflieste Wannenbad kann nach einem stressigen Tag für Sie zur Wohlfühloase werden. Alle anderen Räume sind mit neuem PVC-Belag in Laminatoptik ausgelegt, die Innentüren sind ebenfalls neu. Die Decken und Wände sind mit Raufasertapete tapeziert und weiß gestrichen. Einem sofortigen Einzug steht somit nichts im Wege.

2-Raum-Wohnung / Südstadt

F.-Engels-Straße 4

Frei ab 01.04.2017

■ Nettokaltmiete: 235,- Euro + 100,- Euro NK ■ ca. 47 m², IV. OG ■ V: 77,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1977

Janine Gornig Telefon 03843 750-253 E-Mail j.gornig@ wgg-guestrow.de

Diese Wohnung befindet sich nahe der Fachhochschule und ist daher für Studenten perfekt geeignet. Die Decken sind mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen. Die Wände sind tapetenlos und lassen viel Raum für eine individuelle Gestaltung nach Ihren Vorstellungen. Ein pflegeleichter PVC Boden-Belag sowie ein Badezimmer mit Badewanne runden das Angebot ab. Gerne stellen wir Ihnen einen Elektroherd zur Verfügung.

3-Raum-Wohnung / Weststadt

Bärstämmweg 32

Frei ab sofort

Telefon 03843 750-166 E-Mail c.hoffmann@ wgg-guestrow.de

Mietze

Christian Hoffmann

Frisch modernisiert verfügt die Wohnung über ein neu gefliestes Wannenbad mit praktischem Handtuchheizkörper. Der neue pflegeleichte PVC Belag in Laminatoptik, die neuen Zimmertüren, als auch der Kabelanschluss in allen Wohnräumen zeugen von einer rundum modernen Ausstattung. Sofern Sie mit Kleinkindern einziehen, statten wir zum Schutz der kleinen Bewohner die Wohnung gerne mit abschließbaren Fenstergriffoliven als auch mit einem entsprechenden Steckdosenschutz aus.

1 | 2017

■ Nettokaltmiete: 312,- Euro + 123,- Euro NK ■ ca. 61 m², III. OG ■ V: 78,00 kWh / (m²a), Fernwärme, Bj.: 1989

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SPORT

TERMINE 2017

Eine spannende Saison Neues vom MC Güstrow

Mietze

1 | 2017

Es geht der warmen Jahreszeit entgegen und somit heißt es auch wieder Bahn frei im Güstrower Speedwaystadion. Auch über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus, ist der MC Güstrow und das Oval an der Plauer Straße ein bedeutsamer Speedway Standort. Saisonhöhepunkte aus sportlicher Sicht werden in diesem Jahr der Finallauf der Speedway Europameisterschaft am 15. Juli sowie der Finallauf der Junioren Weltmeisterschaft am 8. September sein. Um den Standards internationaler Rennen entsprechen zu können, müssen nun langfristig bauliche Änderungen vorgenommen werden. Wir unterstützen den Verein seit vielen Jahren und haben uns mit dem 2. Vorsitzenden Thomas Koch im Stadion getroffen, um einen Blick auf die Umbauarbeiten zu werfen und über die kommende Saison zu sprechen.

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Zentrales Thema ist in diesem Jahr der Neubau der Tribüne sowie des Start- und Zielrichterturmes. Nach dem Umbau wird es auf der Tribüne Platz für ca. 2.000 Zuschauer geben. Die alte Tribüne war 35 m lang, die neue wird mit 75 Metern mehr als doppelt so lang sein. Weiterhin entstehen Verkaufsräume, neue und behindertengerechte WC-Räume sowie Lagerflächen. Dafür sind erhebliche finanzielle Mittel und personelle Ressourcen nötig. Für den Rückbau hatten die Vereinsmitglieder ehrenamtlich neben Beruf und Familie schon im letzten Jahr ordentlich mit angepackt. Der Baustopp aufgrund des kalten Winters sorgt für zusätzlichen Zeitdruck. Denn bis zum Saisonauftakt an Ostern soll zumindest der Start- und Zielbereich fertig sein. Umso ärgerlicher ist es, wenn diese Arbeit sabotiert wird. Der MC Güstrow sah sich in den letzen Monaten mit einer Einbruchsse-

Die Stützmauer der neuen Tribüne

Osterpokal 15.04. | 15:00 Uhr Eintritt 15€/12€ VR-Speedway-Day 25.05. |12:00 Uhr Eintritt frei Junior Challenge 02.06.2017 | 21:00 Uhr Eintritt 15€/12€ Pfingstpokal 04.06. | 20:00 Uhr Eintritt 18€/15€ Europameisterschaft (SEC) 15.07. | 17:30 Uhr www.etix.com Junioren Weltmeisterschaft 08.09. 20:00 Uhr www.etic.com Speedway Team Cup 23.09. 18:00 Uhr Eintritt 10€/8€ ADAC Bundesendlauf 14.10. 15:00 Uhr Eintritt frei dmsj Meisterschaft 15.10. 12:00 Uhr Eintritt frei

rie und erheblichen Sachschäden konfrontiert. Neben dem Diebstahl von Kabeln und der Zerstörung der elektrischen Anlage und der Bahnfahrzeuge, blieb auch das Vereinshaus nicht verschont und wurde verwüstet. Blanke Zerstörungswut war hier am Werke. Nicht nur der finanzielle Ver-


AUSBILDUNG

lust ist für den Club eine große Belastung, ebenso schwer wiegt, dass so derzeit gar kein Rennbetrieb möglich wäre. Jeder, der sich ehrenamtlich in Vereinen engagiert weiß, wie viel Zeit und Herzblut investiert wird, um Dinge zu schaffen und am Leben zu erhalten. Leider gibt es zu den Tätern keinerlei Hinweise. Der MC Güstrow ist dankbar über jeden sachdienlichen Hinweis und bittet jeden, der etwas gesehen hat, sich an den Verein oder die Polizeidirektion Güstrow zu wenden.

WGG macht Schule Berufsorientierung am John-Brinkmann-Gymnasium

Unterkriegen lassen wollen sich die Vereinsmitglieder nicht und schauen optimistisch auf die Saison.

Wir bedanken uns für die Einblicke, wünschen alles Gute für die Umbaumaßnahmen sowie natürlich spannende Rennen.

Stephanie May / Sarah Baumgart

Im Rahmen der Berufsorientierung hatten die Zehntklässler des JohnBrinkmann-Gymnasiums die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge kennen zu lernen. Während eines zweiwöchigen Projekts Mitte Januar stellten auch wir unser Unternehmen bei den Schülerinnen und Schülern vor. In einem etwa 60-minütigen Vortrag informierten Bestandsbetreuer Christian Hoffmann und „Azubi“ Nancy Steinweller ca. 40 Interessierte über das Berufsbild der Immobilienkauffrau bzw. des Immobilienkaufmanns. Neben zahlreichen Informationen zum Berufsalltag wurden auch die vielfältigen Perspektiven nach der Ausbildung aufgezeigt. Ganz besonderes Interesse weckte der Zeitrafferfilm unseres Neubaus an der „Gleviner Ecke“, welcher in etwa 3 Minuten die Errichtung eines Wohnhauses zeigt, das 14 Monate Bauzeit in Anspruch nahm. Als kleines Präsent erhielten die Schülerinnen und Schüler am Anfang der Präsentation einen Schreibblock und einen Kugelschreiber der WGG, sodass alle wichtigen Informationen gleich notiert werden konnten.

Nancy Steinweller

1 | 2017

Zum Ende der Saison finden im Stadion an der Plauer Chaussee Rennen auf nationaler Ebene statt, mit denen der MC Güstrow seiner Verantwortung im Sinne einer nachhaltigen Förderung des Nachwuchses nachkommt. Am 23. September treten die Güstrow Torros in ihrem Heimrennen im Speedway Team Cup an und am 7. und 8. Oktober werden der ADAC Bundesendlauf sowie die dmsj Meisterschaft ausgetragen.

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten ins Berufsleben einzusteigen, ob Ausbildung, Studium oder ein „soziales Jahr“. In einer Vielzahl von Branchen können junge Menschen ihren beruflichen Weg beginnen, je nach Interesse und persönlicher Eignung. Doch oftmals stellt sich vielen Jugendlichen die Frage, was kann ich eigentlich später mit und in diesem Beruf machen? Welche Chancen bietet mir der Arbeitsmarkt nach der Ausbildung? Kann ich mich weiterbilden? Welche beruflichen Perspektiven habe ich?

Mietze

Wie der Osterpokal am 15.April, ist auch der Pfingstpokal am 4. Juni genauso fest im jährlichen Kalender des MC Güstrow verankert. Um diese beiden Trophäen wird, wie in den vielen Jahren vorher auch, ein internationales Fahrerfeld kämpfen, das sich mit den deutschen Spitzenfahrern messen wird. Fast schon genauso wie die beiden genannten Veranstaltungen, gehören seit Jahren die Junior Challenge am 2. Juni und der VR-Speedway-Day am 25. Mai in den Terminkalender des MC Güstrow. Gut 4.000 Besucher zählte der Verein im letzten Jahr. Es ist ein Tag für die ganze Familie.

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UNSERE GEWERBEMIETER

NORDSTADT

Bewährtes fortsetzen Vorstellung der anästhesiologischen und internistisch-gastroenterologischen Praxis im Ärztehaus Haselstraße 2

Bereits seit Übernahme des Ärztehauses in der Haselstraße 2 durch die Wohnungsgesellschaft Güstrow im Jahr 1998 waren Frau Dr. Carola Al Yousef und Herr Dr. Mufid Al Yousef Mieter im 2. Obergeschoss dieses Hauses wo sie eine anästhesiologischen und internistisch-gastroenterologischen Praxis betreiben. Zum Ende des vergangenen Jahres hat sich Herr Dr. Al Yousef entschieden, aus dem Berufsleben auszuscheiden und hat als seinen Nachfolger Herrn Dr. Karsten Diering gewinnen können, der ab dem 01.01.2017 gemeinsam mit Frau Dr. Al Yousef neuer Inhaber der Praxis ist. Die Mietze-Redaktion hat mit Herrn Dr. Diering dazu folgendes Interview geführt: Herr Dr. Diering, können Sie uns bitte das Leistungsspektrum Ihrer Praxis vorstellen?

Mietze

1 | 2017

„Zunächst möchte ich anerkennend erwähnen, dass Herr Dr. Al Yousef bereits 25 Jahre an diesem Standort sehr erfolgreich gearbeitet hat. Dieses möchte ich fortführen und werde zunächst im Wesentlichen die bisherigen Angebote mit der Gastroskopie (Magenspiegelung) und der Koloskopie (Darmspiegelung), letztere bei Beschwerden im Darmbereich sowie als Vorsorgeuntersuchung für Patienten ab 55 Jahren fortführen. Auch die BehandRAUM FÜR lung von Patienten mit chronisch entzündliIHRE IDEEN chen Darmerkrankungen soll weitergeführt in der Gewerbeein- werden. Mit diesen Aufgaben haben Herr heit in der HaselDr. Al Yousef und ich uns in den letzten 2 straße 2: Jahren gemeinsam beschäftigt.

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104 m2, Rohbau, Grundrissanpassungen möglich, gute Infrastruktur

Für die Zukunft denke ich auch über neue Angebote, d. h. die Erweiterung der bisherigen Leistungen in meiner Praxis nach, erste Pläne dafür gibt es schon.“

03843 750-261 Renate Pfläging

Was hat sich für die Patienten mit dem Wechsel der Praxisinhaber geändert?

„Grundsätzlich ändert sich für unsere Patienten nichts. Die Sprechzeiten für unsere Patienten werden im Wesentlichen beibehalten. Auch das Team mit den Schwestern und medizinischen Fachangestellten bleibt bestehen. Eine Neueinstellung zur Unterstützung bei der Praxisorganisation ist erfolgt und soll die Arbeit in unserer Praxis optimieren. Einige neue Geräte z. B. zur Patientenüberwachung mittels eines Monitors nach den Behandlungen wurden angeschafft, die Praxisausstattung wurde bzw. wird schrittweise erneuert.“ Welche baulichen Veränderungen sind im Praxisbereich geplant bzw. was hat sich bislang schon getan? „In der 7. Kalenderwoche wurde bereits der Fußbodenbelag im gesamten Praxisbereich erneuert, der Sanitärbereich erhielt neue Elemente. Im Sommer sollen in einem zweiten Schritt die Innentüren erneuert und die gesamte Praxis im Anschluss malermäßig mit neuen Farbtönen gestaltet werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir das bisher Bewährte fortführen und das Gesamtkonzept der Praxis weiterentwickeln möchten.“ Die Mietze-Redaktion bedankt sich bei Herrn Dr. Diering für das Gepräch und wünscht dem Praxisteam auch für die Zukunft alles Gute und viele zufriedene Patienten.

Angela Matz


RENAISSANCE-RAUM

40 m2 Kultur

Vorschau 28. April 2017

"Nu springer våren fra sin seng Nun springt der Lenz aus seinem Bett" , übertitelt der Sänger und Harfinist Søren Wendt aus Neuruppin sein Konzert. Mit Böhmischer Wanderharfe spielt & singt er sowohl mittelalterliche als auch moderne Lieder aus Dänemark, Schweden, Norwegen & Finnland. So zum Beispiel die norwegische Mittelalterballade über König Olafs Wettsegelfahrt nach Trondheim, den schwedischen Frühlingschoral „Den blomstertid nu kommer – Es naht die Blütenzeit“ und das Vaterlandslied von H.C. Andersen „I Danmark er jeg født – In Dänemark bin ich geboren“. Zwischendurch erklingt erfrischende Tanzmusik, ebenfalls aus allen Nordländern sowie alte überlieferte Kanteleweisen aus Finnland. Das Konzert beginnt um 19:00 Uhr.

Worte in Töne fasste im März Oliver Jaeger. Der ein oder andere kannte ihn sicher noch von vergangenen Konzerten im Duo als Fado Instrumental. Dieses Mal gastierte er auf Solopfaden, dafür aber mit Bandeneon und Symphonetta. Anzeige

Tag der Erneuerbaren Energien Am 29. April 2017 von 10 bis 15 Uhr... ...erleben Sie auf dem Gelände der Stadtwerke Güstrow (Zum Hohen Rad 48, Güstrow) die Themen Solarenerige und Elektromobilität aus einer anderen Perspektive. Unser Fachpersonal beantwortet gern Ihre Fragen und berät Sie kompetent. Auf die kleinen Besucher warten kleine Experimente zum Ausprobieren. Mehr Infos unter www.stadtwerke-guestrow.de oder www.energietag-mv.de

1 | 2017

Mit atemberaubender Stimme, die perfekt mit dem Gitarrensound harmonier-

te, unterhielt im Februar das Duo Marlene sein Publikum. Unter dem Titel „Altes und Neues aus Berlin“ präsentierten Sängerin Anna-Marlena Bicking und Gitarrist Charis Karantzas eine tolle Mischung aus Chansons, Jazz und Pop. Dabei trafen eigene deutschsprachige Songs auf bekannte Klassiker wie von Keimzeit, Karussell oder auch Veronika Fischer.

Mietze

Kulturliebhaber kamen im ersten Quartal schon voll auf Ihre Kosten. Die Auftakt-Veranstaltung übernahm in diesem Jahr ein Pianist aus Peru. Wladimir Valdivia brachte südamerikanisches Temperament mit europäischer Musiktradition zusammen.

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WGG INTERN

30 Jahre Rat und Tat Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Herrn Dirk Schultz recht herzlich zum 30-jährigen Betriebsjubiläum. Allen unseren Mietern in der Nordstadt ist er seit vielen Jahren gut bekannt – sei es als zuständiger Hausmeister oder im Vertretungsfall für seine Kollegen. Am 01. Januar 1987 begann Dirk Schultz seine berufliche Laufbahn in der Tischlerei in der Hollstraße bei der damaligen Gebäudewirtschaft. Nach Gründung der Wohnungsgesellschaft und Neuorganisation der Geschäftsbereiche im Jahr 1991 wurde er im Bereich Nordstadt/Distelberg als Hausmeister eingesetzt, wo er für alle Belange rund um

die Sauberkeit und Sicherheit des von ihm betreuten Wohnungsbestandes zuständig ist. Als erster Ansprechpartner für „seine Mieter“ hilft er gern mit Rat und Tat. Er kümmert sich um Kleinreparaturen und ist beim Wechsel der Verbrauchserfassungsgeräte im Zählertausch der Warm- und Kaltwasserzähler sowie der Heizkostenverteiler eingesetzt. Das gesamte Mietze-Team und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren Herrn Schultz recht herzlich zu seinem Betriebsjubiläum. Wir wünschen ihm persönlich Gesundheit und freuen uns auf eine weiterhin gute und kollegiale Zusammenarbeit.

Angela Matz

Personelle Veränderungen Auf zu neuen Ufern heißt es für unsere Mitarbeiterin Juliane Warnke, Mitarbeiterin im Bereich Betriebskosten. Sie hat Ihre Tätigkeit in unserem Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.03.2017 beendet. und wird sich in einem anderen Bundesland neuen Herausforderungen stellen, wofür wir ihr viel Erfolg wünschen. Um auch künftig die anfallenden Aufgaben kompetent und qualitätsgerecht zu erledigen, wird es in der personellen Zuordnung folgende Änderungen geben. Frau Sarah Baumgart, bisher im Bereich Vermietung für die Bereiche Weststadt, Dettmannsdorf und Rostocker Viertel tätig, übernimmt vom 01.02.2017 bis 30.09.2017 das bisherige Aufgabegebiet von Frau Warnke.

1 | 2017

Mietze 20

Rätsel

? WGG

-

Ansprechpartner für Ihre Fragen und Anliegen in den bisher von Frau Baumgart betreuten Vermietungsbereichen sind während dieser Zeit: Christian Hoffmann – für die Weststadt und die Innenstadt Renate Pfläging – für die Nordstadt (Dettmannsdorf, Rostocker Viertel, Distelberg). Ab 01.10.2017 übernimmt dann Frau Sarah Voß (derzeit noch im Erziehungsurlaub) den Tätigkeitsbereich in der Abteilung Betriebskosten – Frau Sarah Baumgart wird in die Vermietungsabteilung zurückkehren und ihren bisherigen Bereich wieder übernehmen.

Auflösung

1. Seit wann organisieren wir gemeinsam mit der Barlachstadt das Kinderfest in den Wallanlagen? seit 2005

5. Wie viel % der Wohnungen des gesamten Bestandes der WGG sind barrierefrei? ca. 8 %

2. Wie viele stilisierte Grundrisse sind in der Broschüre zu sehen? 15 Stück

6. Wie viel Quadratmeter Wohnfläche können bei der WGG insgesamt mit Leben gefüllt werden? 243.000m2

3. Wer erhielt einmal selbstgestrickte Socken als Dankeschön? Grit Hein 4. Wie viele der heute ungefähr 28.500 Güstrower wohnen derzeit bei der WGG ca.7.200

Die Gewinner werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt.


EINFACH MAL RAUS

Einmal Mittelalter und zurück… Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese Ausgabe der „Mietze“ in den Händen haben, dann hat nicht nur kalendarisch, sondern (hoffentlich) auch meteorologisch der Frühling Einzug gehalten. Endlich wieder raus zu einem Ausflug in die Natur, den Wald oder ans Wasser. Wir wäre es denn mal mit einem Kurztrip nicht nur in eine andere Umgebung, sondern zugleich auch in ein anderes Zeitalter? Sie brauchen dafür nicht einmal weit zu reisen. Unmittelbar vor den Toren unserer Barlachstadt, inmitten der Güstrower Heidberge und am Radwanderweg Berlin-Kopenhagen gelegen, finden Sie ein historisches, mittelalterliches Anwesen – das Burghotel am Inselsee „Zur Grenzburg“.

Viel Spaß dabei! Norbert Ritter

1 | 2017

Ja, und genau hier führen Torsten Hill und Jutta Prien ihre Gäste auf eine kleine Reise ins Mittelalter. Die beiden hatten vor mehr als zehn Jahren das Gebäude nebst Grundstück erworben – zunächst mit dem Ziel, es als eigenes Wohnhaus zu nutzen. Als Liebhaber mittelalterlicher Spektakel und Kenner dieses inzwischen wieder sehr beliebten traditionellen Brauchtums reifte schnell der Gedanke, Haus und Grundstück nicht nur zum Wohnen zu nutzen. Und so wurde schließlich nach einigen umfangreichen Investitionen am 11.05.2007 das Burghotel am Inselsee „Zur Grenzburg“ neu eröffnet und hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. Heute ist es u. a. eine attraktive Möglichkeit für Radtouristen, das Haus als Zwischenstopp zu nutzen. Das Restaurant lädt aber auch den Spaziergänger auf seinem Vorbeimarsch ein zum Verschnaufen und Erholen auf einen Umtrunk oder zum Speisen in historischer Atmosphäre. Dabei kann man das besondere Flair nicht nur in den Räumen, sondern bei gutem Wetter auch zahlreiche „Freisitze“ im großen Garten und am Haus zum Entspannen nutzen. Auch an die kleinen Gäste ist gedacht – große Freiflächen bieten Platz zum Herumtollen und inzwischen gibt es auch einige kleinere Tiergehege. Zahlreiche Veranstaltungen im mittelalterlichen Ambiente mit Feuerschalen und Fackeln locken seit Jahren nicht nur die Güstrower in diese Gefilde. Bogen-

schießen, Axtwerfen, Tauziehen, Strohballenwerfen bringen eine Menge Spaß und machen hungrig auf deftige Kost – durchgehend warme Küche mit alten Gerichten neu gekocht. Selbst gebackener Kuchen, selbst gebeizter und geräucherter Fisch und selbstgemachte verschiedene Fruchtliköre sind nur einige Spezialitäten, auf die es sich lohnt neugierig zu sein. Vielleicht nutzen Sie die freien Tage zu Ostern und besuchen die „Grenzburg“ zum diesjährigen „Mittelalterlichen Osterspektakel“ vom 14.04. - 17.04.2017.

Mietze

Schon vor 1700 errichtet, aber im Jahre 1723 erstmals erwähnt, diente das Gebäude zunächst als (Grenz)Kontrollpunkt für die aus der Stadt führende Straße, damals als „Burg“ bezeichnet (siehe auch die Glasewitzer Burg, die Primer Burg, die Gleviner Burg, die Bülower Burg und weitere). Es folgten zahlreiche Wechsel an Besitzern und in der Nutzung. Etwa um 1890 ist dann auch eine erste Verpachtung als „Krug-Gehöft“ oder Schänke genannt. Der heutige Gebäudebestand wurde nach einem völligen Niederbrand im Jahre 1932 neu errichtet und wird seit dem, mit einigen Unterbrechungen, bewirtschaftet.

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Mietze

1 | 2017


180 m2 Geselligkeit In unserem Freizeit-Treff „Südkurve“ gibt es jede Menge Raum für gesellige Stunden bei verschiedenen Veranstaltungen, Vorträgen oder privaten Feierlichkeiten. Telefon: 03843 750-172

Termine April - Juni 2017 Preisskat

jeweils von 14:00 - 18:00 Uhr, Teilnehmergebühr 7 Euro

04.04.2017 18.04.2016

02.05.2017 16.05.2017 30.05.2017

13.06.2017 27.06.2017

Bastelgruppe der Rheuma-Liga Güstrow

jeweils von 14:00 - 16:30 Uhr

11.04.2017 25.04.2017

09.05.2017 23.05.2017

06.06.2017 20.06.2017

Selbsthilfegruppe der DMSG („Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft“) jeweils von 15:00 - 17:00 Uhr

03.04.2017

08.05.2017

05.06.2017

„Thai Chi“ - Kurs der Rheuma-Liga Güstrow

Mietze

Freizeit-Treff „Südkurve“ Ringstraße 8 18273 Güstrow

1 | 2017

jeden Donnerstag von 10:00 - 12:00 Uhr

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SPRECHZEITEN Geschäftshaus Gleviner Straße 30

Stadtteilbüro Nord und Süd

HAUSMEISTERBÜROS

Bärstämmweg 47

Mo / Di 09:00 – 16:30 Mi 09:00 – 12:00 Do 09:00 – 18:00 Fr 09:00 – 12:00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Friedrich-Engels-Straße 5

Mo / Di Mi Do Fr

09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 12:00 09:00 – 11:00

Uhr und 13:00 – 16:30 Uhr Uhr Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr Uhr

Michael Alisch

Gleviner Straße 30

Helmut Schwabe Jörg Bannier

Bernhard Woynowksi

Eschenwinkel 11

Magdalenenluster Weg 6

Dirk Schultz Martin Boelke Peter Mokosch

Olaf Stahl

Friedrich-Engels-Straße 21 Bernd Panter

Elisabethstraße 16 Reinhard Claussen

Pers. Erreichbarkeit d. Hausmeister in ihren Büros Do 16:00 – 18:00 Uhr

TELEFONNUMMERN Stadtteilbüro Süd

Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH und GIG Güstrower Immobilien- und Gebäudemanagement GmbH

Friedrich-Engels-Str. 21 Telefon 03843 750-250

Stadtteilbüro Nord

Eschenwinkel 11 Telefon 03843 750-260

Bei dringenden Notfällen außerhalb der Sprechzeiten Telefon 0172 3003441

Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200 www.wgg-guestrow.de · www.gig-guestrow.de info@wgg-guestrow.de

Herausgeber

Redaktion

Gestaltung

Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH

Jürgen Schmidt, Angela Matz, Christian Gierke,

Stephanie May

Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow

Sieglinde Godow, Sarah Baumgart, Nancy

Wohnungsgesellschaft Güstrow (WGG) GmbH,

Telefon 03843 750-0 · Fax 03843 750-200

Steinweller, Stephanie May, Norbert Ritter

Daniel Stohl

www.wgg-guestrow.de · info@wgg-guestrow.de Anzeigenverwaltung

Auflage · Druck, Erscheinungsweise

Geschäftsführer

WGG, Telefon 03843 750-153

ca. 5.000 Exemplare · Druckhaus Panzig

Jürgen Schmidt

E-Mail: s.may@wgg-guestrow.de

vierteljährlich · Ausgabe 71

Mietze

1 | 2017

Impressum

Bildnachweis

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Daniel Stohl: S. 3, 9, 16, / Architekturbüro Kruse & Fliege: S. 3, 4, 5, 6 / Sören Wendt: S. 19

www.wgg-guestrow.de


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