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Lucy Lieberherr
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Four Rooms
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Dominique Cherpillod
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GIRLS SNOWBOARD MAGAZINE
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roxy.com
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r. Spencer O’Brien & Sina Candrian
ph. Cyril
l. Snowpark, NZ
Drop into the lifestyle enjoyed by the entire Burton team. Drop into the Channel with EST Rider Service Europe 00800 287 866 13 (tollfree) / www.burton.com
content
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editorial & advertising sales: Moritz Frey Forchstrasse 228 8032 Zürich frey@whiteout.ch +41 (0) 79 620 07 09
Award
Sina Candrian
12 //CoverStory
publisher: Whiteout Gmbh Forchstrasse 228 8032 Zürich
Layout & Grafic: Evelyn Ferrari
Cheryl Maas
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webdesign: Laurent Schütz schuetz@whiteout.ch
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lectorate: Patricia Welti
Lucy Lieberherr
Tricks
Carmen Beccaro permanent staff: Moritz Frey, Luc Kämpfen, Ahriel Povich, Evelyn Ferrari
30 // Showroom
Photo gallery
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photographers: Ruedi Flück, Alex Schneider, Alex Troetthan, Lorenz Richard, Niko Rudaz, Matt Georges, Ahriel Povich, Eignerphoto, Vernon Deck, Lorenz Holder, Steffen Kornfeld, Philip Ruggli, alfonsosmith.com
Circus
ncst, roxy chicken, girlie camp
54 // Fashion
Four Rooms copyright: Alle im Whiteout Sister Magazine abgedruckten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder anderweitige Verwendung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages.
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Dominique Cherpillod
liability: Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend oder fehlerhaft sind, haftet der Verlag nur bei Nachweis grober Fahrlässigkeit. Für Beiträge die namentlich gekennzeichnet sind, ist der jeweilige Autor verantwortlich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Bildmaterial übernimmt der Verlag keine Haftung.
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MADISON BLACKLEY
NIKITACLOTHING.CH
award
sina Candrian photos by phillip ruggli
ROOKIE OF THE YEAR 08/09
Findest du es richtig, dass es einen Schweizer Snowboard Award gibt? Ja klar, die Schweizer Snowboard Szene wird immer grösser, deshalb finde ich es wichtig, dass ein solcher Award vergeben wird. Da Snowboarden aus verschiedenen Bereichen wie Contests, Filmen und Shootings besteht, finde ich es toll, dass der beste Overall Rider einen Award gewinnen kann. Somit ist der Gewinn dieses Awards sehr zu schätzen. Mit der Award-Auszeichnung während einem Galadinner vor dem freestyle.ch in Zürich können wir den Leuten das Snowboarden näher bringen und auf den Sport aufmerksam machen. Ich persönlich bin natürlich sehr stolz, dass ich diesen Award gewonnen habe. Leider erfuhr ich das erst einen Tag vor der Auszeichnung und konnte deshalb die Champagnerflasche nicht persönlich ab-
holen. Der Champagner war aber auch im Nachhinein ein Genuss! Auf welche Kriterien sollten wir in Zukunft achten? Wie bereits gesagt ist es wichtig, dass ein Overallrider gewinnt, der den besten Mix aus Competitions, Shootings und Medienauftritten vorweisen kann. Der Gewinner sollte deshalb von Fachleuten wie Filmer, Fotografen, Sponsoren und Riders auserkoren werden! Was wirst du dafür tun um deinen Award nächstes Jahr zu verteidigen? Dafür werde ich mich – wie auch in der letzten Saison – auf obengenannten Mix konzentrieren. Natürlich möchte ich bei den Contests noch besser abschliessen, damit ich dieses Jahr bei den X-Games in Amerika und Europa mitfahren kann. Auf der anderen Seite möchte ich mehr im Powder shooten
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gehen. Hoffen wir dass es einen schneereichen Winter gibt, dann kommt alles gut. Schlussendlich ist es wichtig dass man Spass hat, was immer man auch macht und dann kommt der Erfolg von alleine! Wo wird man dich diese Saison antreffen? Mich trifft man diese Saison sicher oft auf meinem Hausberg in Laax. Da es jetzt schon viel Schnee hat, hoffe ich doch sehr, dass der Park schon anfangs Winter optimal geshapet ist, um sich auf die neue Saison vorzubereiten. Und ich hoffe natürlich, dass man mich an den X-Games in Amerika und Europa und an den Olympischen Spielen in Vancouver antrifft. Zusätzlich bin ich aber sicher wieder viel im Backcountry in Flims-Laax -Falera unterwegs, ich kann es kaum erwarten, bis die Saison anfängt! Es wird ein super Winter!
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Trick: nosegrab, Location: Laax,
coverstory
cheryl Maas photos by vernon deck
Cheryl und der Rest des Volcom Teams waren in Neuseeland für das jährliche Katalog-Shooting. Wir waren den ganzen Tag im Snowpark und machten schlussendlich noch ein Shooting bei Sonnenuntergang, während alle anderen schon runter in die Lodge gingen um gemütlich ein Bier zu schnappen. Cheryl und ich stoppten aber ganz spontan unten an der Pipe und entschieden uns noch einen Slash Shot zu machen. Wir hatten absolut kein Licht, aber glücklicherweise war Jan, unser Teammanager, noch da und hielt einen kleinen Flash auf dem Coping, während ich mich im Flat mit einem riesigen Blitz postierte. Cheryl ging zweimal hoch und dann packten wir auch schon alles wieder zusammen, ohne die Shots überhaupt anzusehen. Wir erwarteten nichts Grosses von diesen paar Aufnahmen und dachten, dass es vielleicht einer in den Katalog schaffen könnte. Sogar jetzt bin ich mir nicht mal sicher ob Cheryl den Shot schon mal gesehen hat! Sie ist sicher erfreut zu sehen dass es ein Cover gegeben hat! Vernon Deck
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Photos: Roman Eggenberger, avoon.ch
Helene Nadig, Laax, Switzerland
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lucy Lieberherr photos by lorenz richard
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hallo Lucy Interview by: Moritz Frey Stell dich doch mal kurz vor… Ich bin Lucy, 26 Jahre alt, studiere Sport in Bern und wohne auch dort. Wie lange fährst du schon Snowboard? Wenn Snowboarden mit Skischuhen und auf asymmetrischen Brettern dazuzählt, dann schon seit ich 9 Jahre alt bin, also seit 17 Jahren. Ein paar Jahre später bin ich dann zur Einsicht gekommen dass Softboots viel bequemer sind und Snowboarden nicht nur so schnell wie möglich die Piste runterfahren heissen muss.
Ich habe gehört du bist früher auch Skiakrobatin gewesen. Stimmt das? Ja. Ein kurzes dreijähriges Abschweifen von meiner Snowboardkarriere. Oder gerade der Start dieser. Die Skiakrobatik hat mir beim Snowboarden sehr geholfen. Und eigentlich ist es ja egal mit was du durch die Luft wirbelst. Hauptsache, es macht Spass! Wie kam es denn dazu dass du schlussendlich wieder aufs Snowboard umgestiegen bist?
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«Backflips sind schon meine absoluten Favourites.» Ich musste mich entscheiden ob ich wirklich alle Zeit die ich hatte für die Skiakrobatik aufwenden will. Nur so hobbymässig kann man das schlecht machen, dafür haben die Trainer keine Zeit. Und da ich etwas faul bin und mir das ganze Training rund ums Springen herum nicht so zugesagt hat, hab ich dann aufgehört. Ein Freund von mir hat mich dann dazu ermuntert, wenn schon nicht mit den Skis, dann wenigstens mit
links: Trick: backflip, Location: Laax / rechts: Trick: andrecht, Location: Lenzerheide dem Snowboard weiterzuspringen. Danke Rico an dieser Stelle! Ja, und so bin ich weiterhin mit den Skiakrobaten losgezogen und hatte meine eigenen Kicker neben ihrer Trainingsanlage.
Trick: Rock 2 fakie, Location: Lenizerheide
Du bist bekannt für deine Backflips, wieso du diesen Trick so einfach aus dem Ärmel schüttelst verstehen jetzt sicherlich auch mehr Leute. Was für Tricks liegen dir sonst noch? Hmm… Backflips sind schon meine absoluten Favorites… Ansonsten habe ich Freude an Spins gefunden, nur muss ich da noch viel üben.
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Trick: Spray, Location: Les Crosets
Und diesen Winter möchte ich endlich den Bs Rodeo 5 sauber stehen, bisher war’s meistens knapp daneben. Am liebsten bin ich aber im Powder unterwegs. Wenn der Schnee um mich herumstäubt bin ich glücklich. Diese Saison haben wir ja wieder mal ein Olympiajahr! Hast du auch Ambitionen in Vancouver zu starten? Nein. Ausser ein paar kleinen bin ich sowieso nie Contests gefahren. Diese haben mit zwar sehr geholfen um Sponsoren zu bekommen. Aber das viele Warten hat mich immer etwas genervt. Am liebsten gehe ich mit Freunden fahren und
geniesse die Berge, den Schnee und die vielen Möglichkeiten, die das Snowboarden bietet.
habe ich noch die besten Eltern, die mich grosszügig unterstützen und auf die ich immer zählen kann.
Wie muss man sich dein Sponsoring vorstellen? Kannst du davon leben oder musst du nebst dem Snowboarden und Studieren noch Arbeiten?
Was sind deine Pläne für die Zukunft? Willst du dich selber einmal in einer grossen Filmproduktion sehen oder hast du andere Pläne?
Nein, davon leben kann ich bei weitem nicht. Ich bekomme aber all den Stuff, den ich zum snowboarden brauche und ab und zu noch Übernachtung und Tickets. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ohne diese Unterstützung könnte ich nicht so viel snowboarden wie ich es momentan tue. Nebst dem Studium arbeite ich aber immer noch etwas und dann
Mich selbst in einer Filmproduktion zu sehen wäre natürlich super. Ich liebe auch all die Fototrips. Man kommt viel zum Fahren und hat daneben auch noch etwas Zusätzliches. Deshalb hoffe ich, dass ich auch weiterhin die Möglichkeit haben werde, viel zu fotografieren. Sich selbst in einem Magazin zu sehen macht nämlich echt Spass
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Trick: Indy, Location: Davos
und ich hätte früher nie gedacht, dass ich das mal erleben kann. Mein grösstes Ziel für die Zukunft ist es aber, noch viele neue Tricks zu lernen und vor allem nicht zu verlernen jeden Tag im Schnee zu geniessen.
einmal in ihrem Leben tun?
Wie sehen deine Pläne abgesehen vom Snowboarden aus?
In welcher Region kann man dich am meisten antreffen, bzw. welches ist dein Lieblingspot?
Da möchte ich nächsten Sommer endlich mein Studium beenden und schauen, dass ich schnellstmöglich auf eigenen Beinen stehe. Was genau ich nach dem Studium machen will steht aber noch in den Sternen. Was muss jede junge Schweizer Snowboarderin
Einen fetten Powderspray, der sie so einschneit, dass sie danach den ganzen Tag noch die Nässe nachspürt, die sich mit dem Schnee in die Kleider geschlichen hat.
«Mein grösstes Ziel ist es, jeden Tag im Schnee zu geniessen.»
Da ich seit fünf Jahren in Bern wohne, bin ich meistens im Berner Oberland anzutreffen, hauptsächlich in Adelboden. Früher auch in Meiringen, aber leider fehlt ja dort seit letztem Jahr der Park. Mir ge-
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the chat
fällt es aber auch in ganz vielen anderen Gebieten, im Hoch-Ybrig oder in Portes du Soleil zum Beispiel. Falls man dich sieht und erkennt, hast du Freude wenn man auf dich zukommt oder willst du lieber alleine gelassen werden? Ich bin kommunikativ und extrovertiert und habe immer Freude wenn Leute auf mich zukommen. Und falls ich doch mal lieber alleine bin, dann sag ich das auch. Die Vorstellung, dass mich jemand erkennen könnte und deshalb mit mir plaudern möchte, ist aber noch ziemlich komisch für mich. Dann kannst du gleich mal deine Danksagungen und Grüsse loswerden! Danke an Moma & Poipa und meine Schwestern Sibil und Jibi, dafür, dass sie immer für mich da sind. Danke meinem Freund Löru, für seine Geduld mit mir und die super Fotos, die er immer macht. Und natürlich ein riesen Dankeschön an meine Sponsoren Nitro, Westbeach, die seit der ersten Stunde hinter mir stehen und mich unterstützen, und Spy. Oh, und dir Mo für das Interview natürlich.
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"GET YOUR FREE DVD NOW!
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ST MORITZ
GENÈVE
LAUSANNE
VERBIER
tricks
Mein kleiner Steckbrief: Alter: 23 Beruf: mal dies, mal das, zurzeit kann ich für Zimtstern arbeiten. www.zimtstern.ch, schaut mal rein! Hobbies: Boarden mit Atagge (atagge.blogspot.com) und meinen Buddies, tratschen und shoppen mit meinen Freundinnen, die ganze Welt bereisen und erkunden und Minigolfen mit meinem Freund Snowboarden seit: phuuu… das erste Mal auf einem Snowboard stand ich mit acht Jahren… Lieblings-Trick: fs Boardslide! Und Cab 360! Sponsoren: Zimtstern, Spy Optic
carmen Beccaro photos by lorenz richard
Also mal grundsätzlich finde ich es wichtig, ein eher weiches Brett zu fahren. Mit einem Twintip (Snowboards bei denen sowohl die Nose wie auch das Tail genau gleich geshapt sind) macht ihr bestimmt auch nichts verkehrt. Die Kanten ein bisschen abstumpfen (z. Bsp. mit einer einfachen Feile), damit verhindert ihr das Verkanten auf den Rails und somit auch böse Bails… Wie ich auf meinem Board stehe? Vorne + 15, hinten - 12. Mit diesem
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Stance ist es einfach sowohl regular als auch goofy zu fahren, was wiederum ein Vorteil auf dem Rail ist, sowohl für die Balance wie auch für die Rotationen die man macht. Noch ein Tipp: Falls man einen neuen Trick lernen will oder vielleicht auch das erste Mal auf ein Rail springt: Dann entweder ganz oder gar nicht! Die meisten Bails passieren weil man nur halbherzig draufspringt! Und jetzt los!! Nicht zuviel nachdenken und viel Spass beim Shredden… Yeahyeah
fs 50-50 fs 180 out In einem kleinem Winkel zum Rail anfahren, einen selbstbewussten Ollie machen und das Brett auch wirklich gerade aufs Rail setzen, sonst naht die Gefahr des Verkanten. Sobald das Ende des Rail näherkommt, einfach den Oberkörper leicht nach links (bei Goofyfahrern rechts) vordrehen, einen kleinen Ollie machen und schon dreht sich das Board schön um 180 Grad.
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tricks
fs 50-50 bs 180 out Wieder in einem kleinem Winkel zum Rail anfahren, einen selbstbewussten Ollie machen und das Board wieder schön gerade aufs Rail setzen. Wenn das Ende wieder näherkommt ganz einfach leicht in Richtung hintere Schulter eindrehen, einen kleinen Ollie und den bs 180 machen. Anfangs fühlt sich das vielleicht etwas komisch an weil man nix sieht, aber das sollte euch nicht aufhalten einen richtigen bs 180 zu machen anstatt ihn reinzurutschen.
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fs boardslide Ihr habt es schon erraten: Wieder in einem kleinen Winkeln anfahren, einen Ollie machen, das Brett um 90 Grad drehen und schön unter den vorderen Fuss setzen. Sobald ihr merkt dass ihr auf dem Rail seid, das Gewicht auf den vorderen Fuss verlagern und ab geht die Post. Aufpassen dass ihr nicht wegrutscht. Am Anfang unterschätzt man gerne mal wie schnell so ein Rail bei Boardslides rutscht. Auf dem Rail am besten über die vordere Schulter schauen, damit ihr sieht wie lange ihr noch habt. Wenn das Ende naht, Brett wieder gerade stellen, landen und sich freuen, dass man jetzt fs Boardslides kann. Yuheeee!
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Photo : Vanessa Andrieux
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ursina Haller
SPRAY // Grenchen BY RUEDI FLÜCK
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gaia Giacomazzi
rock 2 fakie // oberstdorf de BY Steffen Kornfeld
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lisa Filzmoser
BS 50-50 // ARLBERG by EIGNERPHOTO
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vanessa Waldenhofer
fs boardslide // Horsefeathers Superpark Planai // BY alex troetthan
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anais Cettou
AVALANCHE // LES DIABLERETS by AHRIEL POVICH
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anne-flore Marxer
pillow // Japan by matt georges
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check out www.whiteout.tv weekly webisodes and podcasts
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«A girls only Ski & Snowboard Freestyle Tour» Winter 2009-2010 Diesen Winter gibt’s endlich eine Tour für Mädels, die voll auf freestyle aus sind: Die erste Ausgabe der NIKITA CHICKITA SWISS TOUR macht in fünf Schweizer Skiorten halt und bietet Snowboarderinnen und Skifahrerinnen die Möglichkeit ihre Skills unter Beweis zu stellen.
Rider: Ghislaine Albasini, Location: Central Park Thyon, Photo: Niko Rudaz
Seit mehreren Jahren stand freestyle bei den Frauen eher im Hintergrund, aber das soll sich mit der NIKITA CHICKITA SWISS TOUR nun definitiv ändern. Fünf Slopestyle- und ein Rail-Contest und diverse Fotoshootings stehen diese Saison – von Dezember bis März – auf dem Programm. Die erste Qualifikationsrunde findet am 16. Januar 2010 in Villars (VD) statt. Die NCST 09-10 zieht danach weiter in die deutsche Schweiz, genauer gesagt am 6. Februar auf den Hoch-Ybrig (SZ) und am 20. Februar nach Adelboden (BE). Am 6. März geht’s zurück ins Wallis nach Crans-Montana (VS), und der Höhepunkt wird am 20. März das grosse Final in Thyon (VS) sein. Insgesamt stehen CHF 5000.– Preisgeld auf dem Spiel. Die drei besten Snowboarderinnen und Skifahrerinnen jeder Qualifi-
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treux Jib Festival sind auch auf den Programm Nebst den vier Qualifikationsrunden und dem Finale könnt ihr euch auch gleich noch zwei andere Ereignisse in der Agenda vorzumerken. Das erste findet im Dezember in Les Diablerets (VS) statt – eine grosse OPENING SESSION am 12. Dezember im Budokan Chalet, organisiert von der «Ladies first Crew». Jibben, essen, trinken und übernachten ist alles vor Ort
möglich. Einige Wochen später, am 22. Januar, steht ein zweiter Event mitten in Montreux (VD) auf dem Programm. Die Orgiride-Crew lädt ein zum bereits berüchtigten «Montreux Jib Festival», und zum ersten Mal dürfen auch Mädels mitfahren. Organisation : Ladies First Crew www.ncst.ch - Maude Richon
Rider: Maude Richon, Location: Central Park Thyon, Photo: Niko Rudaz
kationsrunde erhalten ein Ticket für das Finale, welches im Central Park von Thyon stattfindet. Dort werden sie etwa fünfzehn eingeladene Riderinnen herausfordern, schliesslich geht’s darum, ein Preisgeld von CHF 5000.– abzustauben. Der besten Snowboarderin wird zudem noch eine Einladung zur Teilnahme an der NIKITA CHICKITA EUROPA 2010 in Serfaus (A) überreicht. «Opening Session» und Mon-
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Das weltgrößte Snowboard-Event nur für Girls wechselt den Standort Vom 08. bis 10. Januar 2010 in Saalbach Hinterglemm (AUT)
Photo: Lorenz Holder
Die Roxy Chicken Jam übersiedelt nach Saalbach Hinterglemm! Nach sechs Events in Innsbruck, St. Moritz und Kaprun bricht der größte Snowboard-Event nur für Girls diese Saison zu neuen Ufern auf. Die 7. Roxy Chicken Jam Europe findet vom 08. bis 10. Januar 2010 im Nightpark Saalbach Hinterglemm statt!
Vom Gletscher in den Ortskern: Mit dem Umzug nach Saalbach Hinterglemm findet die nächste Roxy Chicken Jam nur noch 200 Meter von der Ortsmitte statt und wird damit mehr Publikum anziehen als je zuvor. Zusätzlichen Festival-
charakter erhält der Event durch Konzerte und Partys. Der Park am Unterschwarzachlift wird den Anforderungen der weltbesten Snowboarderinnen gerecht geshapet werden und ihnen zwei Jib-Sets zu Anfang und Ende des Kurses sowie
«Roxy Chicken Jam 2010: Die Girls rocken Saalbach Hinterglemm!» 46 //
eine 3er-Kickerline in der Mitte des Parcours bieten. Der Event beginnt mit der Qualifikation am Freitag, 08. Januar 2010. Die Finals finden am Samstag statt; der Sonntag dient als Ausweichtag bei schlechtem Wetter.
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circus Laax, 7.-14. März 2010 und 14.-21. März 2010
Rider: Julia Baumgartner, Photo: Alex Schneider
Bereits seit sieben Jahren gibt es die Girlie Camps, und dieses Jahr wird das Camp erstmals in Laax stattfinden. Ein Skigebiet welches den absolut besten Park Europas besitzt, in dem Events wie das Burton European Open oder das British Open stattfinden. Laax ist das Mekka des Park Ridings und wurde auch schon mehrere Male im XBox Spiel «Amped» gezeigt. Sogar Fahrer wie Shaun White und Kevin Pearce wissen dies – und die Tatsache dass die Park-Mannschaft den Park jeden Tag neu präpariert – zu schätzen.
Andy Threimer, K2 SNOWBOARDING Marktkoordinator Europa: «Die Zusammenarbeit mit Girlie Camps ist wie wenn zwei Snowboard-Veteranen zusammen shredden gehen. K2 und Girlie pushen das Frauen-Snowboarden bereits seit vielen Jahren, so ist es mehr als logisch den Weg in die Zukunft gemeinsam zu gehen. Wir sind begeistert das Original Women's Snowboard Camp zu unterstützen!»
Marika Borg, Gründerin von Girlie Camps: «Nach sechs Jahren mit Girlie Camp in Europa bin ich stolz die Zusammenarbeit mit K2 SNOWBOARDING zu starten. Es ist grossartig die ganze Mannschaft und alle Teamfahrer anwesend zu haben – zusammen machen wir das beste Camp aller Zeiten!»
«…zusammen machen wir das beste Camp aller Zeiten!»
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Zum Freeriden ideal ist das angrenzende Flims mit seinem steilen Terrain in dem man unzählige Klippen und Big Drops findet. Girlie Camps haben eine exklusive Unterkunft in den möblierten Zimmern des Curnius Gebäude. Du wirst auf dem Berg auf über 1800 m ü. M. aufwachen, nur 50 Meter von der weltbekannten Pipe entfernt. Nach vier Nächten geht’s weiter ins Riders Palace. Ein speziell für Skifahrer und Snowboarder konzipiertes Hotel – für alle die gerne am richtigen Spot sind und das Bose Sound System und die besten DJ's zu schätzen wissen. Für ausführlichere Informationen checkt die Website: www.girliecamps.com
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Hair and Make-up: www.danielakoller.com Concept: Alfonso Smith and Andrea Huber Art Direction: ANDREA HUBER & EVELYN FERRARI Photos: www.alfonsosmith.com models: graziella, matia, zaklina, alessandra, mo & eve special thanks to: the Rimini Bar
room Blue
Graziella (left) 006 Roxy Easy Skin Denim Dirty, pant 007 Roxy Winter paradiz dress, burgundy 008 Nikita Lockout scarf Graziella (middle) 009 Nikita Reality jeans, ash 010 nikita Hemisphere hoodie, poolgreen Matia (right) 011 vans Aura boots, gold 012 nikita Snowland pant, grey 013 nikita Twilight jacket, grey 014 nikita Menace beanie, white
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Matia (left) 023 Rip curl Solid Entry pant, pink 024 Rip curl Pixel Mania Yardage jacket 025 dc Phase boot, black/polka dot Graziella (middle) 026 burton AK 2L Summit jacket, red heat 027 vans Hana insulated pant, black 028 anon Red Mask googles Matia (right) 029 vans Hana insulated jacket, yellow 030 Billabong Ophui pant, black
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Zaklina (left) 015 dc Styro X jacket, gingham blazing yellow/plumeria 016 dc Martock pant, blazing yellow 017 dc Lotus boot, purple Alessandra (middle) 018 Roxy Torah Bright jacket, yellow 019 roxy Torah Bright pant, blue Zaklina (right) 020 Rip curl Aspect jacket, aspen gold 021 Rip curl Opacity pant, aspen gold 022 popcorn beanie, black
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Alessandra (left) 031 Billabong Tarty jacket, ikat 032 Roxy pant, white 033 burton Axel, boot white/multi Alessandra (middle left) 034 Horsefeather jacket 035 Horsefeather pant
Zaklina (middle right) 036 Billabong Tiare jacket, brown curved 037 Billabong Flaite pant, white Zaklina (right) 038 nikita Risky hooded cape, black 039 Burton AK 2L Summit vent pant, [ak]verbage print
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dominique Cherpillod photos by lorenz richard
Trick: Nosepress, Location: Lenzerheide
Dominique ist bereits von weitem an ihrem breiten Lächeln zu erkennen. Ihren Spitznamen Tomätli hat sie den dazugehörigen roten Bäckchen zu verdanken, doch noch häufiger wird sie von ihren Freunden Domi oder Domä genannt. Dass sie am Thunersee aufgewachsen ist, kann man unschwer an ihrem berndeutschen Dialekt erkennen. Im Winter ist sie – nicht selten mit einer ihrer selbstgehäkelten Kappen auf dem Kopf – im Berner Oberland oder in Portes du Soleil anzutreffen. Auch meine erste und liebste Kopfbedeckung habe ich ihrer Kreativität zu verdanken. Seit den täglichen Gängen zur Post bei denen wir uns während der Ausbildungszeit kennen gelernt haben, treffen unsere Wege immer wieder aufeinander, sei es im Schnee, am See oder zum Wein trinken und Käse essen. «Es freut mich immer wieder zu sehen, mit welcher Leidenschaft und Motivation du am Snowboarden bist und dies auch in deinen anderen Beschäftigungen umsetzen kannst. Lebe deinen Traum.» Lukas Blaser
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Trick: Rock 2 fakie, Location: Lenizerheide
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Photo: Christy Chaloux
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