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L.COM R U C IP R T A E R O SEE M
LIVE THE SEARCH —4—
Check EliaS ELHarDT in the latest Rip Curl movie —5—
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©Matthieu Georges
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Rider: Mat Schaer | Photo: Ahriel | Location: Courmayeur
captain's log
Travel FAR, travel fURTHER Für die letzte Ausgabe erkundeten wir einige nette Orte in der Schweiz, in dieser Ausgabe gehen wir einen Schritt weiter, mit Reiseberichten von Kalifornien bis China. Manchmal erlebt man ganz tolle Sachen wenn man sein vertrautes Umfeld verlässt, also macht euch schon mal Gedanken darüber diesen Winter mindestens einen Snowboard-Trip zu planen, bei dem ihr etwas Neues entdeckt.
Dans notre dernier numéro, nous sommes partis à la découverte de quelques spots intéressants en Suisse. Cette fois-ci, nous allons bien plus loin et vous proposons des récits de voyages lointains, de la Californie à la Chine. Il suffit parfois de quitter son petit confort pour vivre de grandes choses. Pensez-y et, cet hiver, prévoyez au moins une destination de snowboard où vous vous aventurerez sur de nouveaux spots.
Der Fotograf Etienne Messikomer musste ganz kurzfristig mit drei Fahrern – die er überhaupt nicht kannte – an einen Contest nach Frankreich und kam mit seinem ersten Cover-Shot nach Hause.
Le photographe Etienne Messikomer a été mandaté en urgence pour accompagner trois riders qu’il ne connaissait pas lors de leur participation à un contest en France. Il en est revenu avec sa toute première photo de couverture.
Die Crew von The Shots.tv versuchte sich am amerikanischen Traum indem sie in Kalifornien einen Haufen Sprit verbrauchten und in Vegas ihre Hirnzellen. Mat Schaer machte seinen ersten Film-Trip mit einer grossen Produktion, nur um herauszufinden dass die Bäume in Italien genauso hart sind wie in der Schweiz.
La crew de The Shots.tv a tenté de vivre le rêve américain en gaspillant tout d’abord de grandes quantités d’essence en Californie puis de nombreux neurones à Vegas. Mat Schaer a fait son premier trip dans le cadre du tournage d’une grande production et appris que les arbres sont tout aussi durs en Italie qu’en Suisse.
Ob gute oder schlechte Zeiten, an seine Snowboard-Trips erinnert man sich Ende Saison immer am besten. Also egal wo du unterwegs bist, nimm dir etwas Zeit zu geniessen was du auf und neben dem Board erlebst. Oder mit den Worten von Aurelius Augustinus ausgedrückt:
Au-delà des bons et des mauvais moments, on se souvient toujours avec plaisir de ses trips de snowboard à la fin d’une saison. Alors, indépendamment de l’endroit où tu te trouves, prends un instant pour profiter de ce que tu vis sur ta planche et hors de la poudreuse. Ou, pour reprendre les mots de l’illustre Augustin d'Hippone:
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Le monde est un livre. Celui qui ne voyage pas n’en voit qu’une seule page.
Text: Ahriel
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PlayStation ®Move
«‰», «PlayStation», « »,«PLAYSTATION» and « » are registered trademarks of Sony Computer Entertainment Inc. « » and « » are registered trademarks of Sony Corporation. «make.believe » is a trademark of the same company. Sports Champions™ ©2010 Sony Computer Entertainment America. «Sports Champions» is a trademark of Sony Computer Entertainment America. All rights reserved.
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Rider: Mat Schaer | Photo: Ahriel | Location: Courmayeur
captain's log
itinerAry
#19
captain's log
Destinations
virgin air
10............................................................... Editorial 42 – 54..................... The other side of Mont Blanc 130............................................... David Beltracchi 12............................................................... Itinerary 60 – 72....................................................... Shots.tv 132............................................................Max Buri 14......................................................... Cover Story 118 – 126........................Happy endings in China 134................................................Luca Pasqualini
First class
windows
frequent flyers
16 – 28...................................... Interview Colin Frei 78 – 87........................................................ Gallery 136........................................................Impressum
Duty free
MILE HIGH
32 – 38......................................................Products 102............................................. Freestyle.ch 2010 94 – 96....................................................... Shoplist 106 – 108........................................... Wängl-Tängl 98...............................................................Penguin 98.............................................................. Samurai 114.....................................................Whiteout Abo
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C HE C Cover: Etienne Messikommer | Riders: Lukas Blaser: Seatbelt, Mike Knobel: Handplant, Thomas Franc: Spray | Location: Intercrew Chamerousse Story: Etienne Messikommer | Riders: Lukas Blaser | Trick: Stalefish tailtap | Location: Intercrew Chamerousse
whiteout.tv/m/intercrew2010
Meinen Winter verbrachte ich mehrheitlich damit, von einem Ort in den Alpen zum Nächsten zu fahren. Eines Tages riefen mich Mo und Ahriel an und schlugen mir vor, einen französischen Event abzuchecken: den bekannten «Intercrew de Chamerousse». In zwei Tagen sollte ich ein Team von vier Ridern finden und konsequenterweise auch ein Transportmittel. Wohlgemerkt fand dieser Event gleichzeitig mit einem der grössten Welschschweizer Contests statt, was die Zusammenstellung eines Teams nicht unbedingt vereinfachte. Ich spielte bereits mit dem Gedanken den französischen Event sausen zu lassen, da ich keine Fahrer auftreiben konnte. Doch um zehn Uhr abends rief mich Mo an um mir mitzuteilen dass er drei hoch motivierte Rider aus der Deutschschweiz gefunden hatte und die Jungs bereits zwölf Stunden später bei mir eintreffen werden. Und darauf folgten vier Tage gefüllt mit Snowboarden, Skateboarden und jeder Menge Spass. Leider konnten wir den Snowpark nicht wirklich nutzen, da das Wetter nicht mitspielte. Zunächst war da zu viel Schnee und danach war es zu warm. Jedoch hatten wir ein gutes Shooting im Kasten und schöne Erinnerungen im Kopf. Wir freuen uns bereits auf das kommende Jahr! Text: Etienne Messikommer
J'ai passé mon hiver à bouger aux 4 coins des Alpes. Un jour, Mo et Ahriel m'ont appelé pour me proposer d'aller couvrir un event en France: le fameux Intercrew de Chamerousse. Je devais en 2 jours trouver une team de 4 riders ainsi qu'un moyen de transport. Et bien entendu, cette compétition avait lieu en même temps qu'un des plus gros contest de Suisse romande, donc pas facile de trouver un équipe. J’avais même abandonné l'idée de me rendre en France faute de riders, lorsque, à 22h00, Mo m'appelle pour me dire qu'il a trouvé 3 riders suisses allemands hyper motivés et qu'ils seront chez moi demain matin à 10h00. Et c'était partit pour 4 jours de snowboard, skateboard et rigolade à gogo. On n'a malheureusement pas vraiment pu profiter du snowpark à cause des conditions météo. Trop de neige, et ensuite il faisait trop chaud. Mais on est reparti avec un shooting et de très bon souvenir. Vivement l'année prochaine!
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Colin Frei
interview Text: Moritz Frey
Spätestens seit dem Air & Style 2008 – als er zuoberst auf dem Treppchen stand und den Ring of Glory überreicht bekam – ist Colin Frei allen ein Begriff. Er hat zwei sehr gute Saisons hinter sich, war vergangenen Winter mit der IsenSeven Filmcrew unterwegs und sieht seiner Zukunft gelassen entgegen.
Colin Frei est une référence pour tout le monde depuis l’Air & Style de 2008 où il a accédé à la plus haute marche du podium et reçu le Ring of Glory. Après deux saisons très réussies, il est parti cet hiver avec l’équipe de tournage d’IsenSeven et peut se permettre d’envisager l’avenir avec sérénité.
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Rider: Colin Frei | Portrait: Alfonso Smith
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whiteout.tv/m/colinfrei
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Colin Frei
Colin, wir kennen uns zwar schon eine ganze Weile, aber eigentlich weiss ich gar nicht so viel über dich. Wie kamst du zum Snowboarden, wie ist es für dich und auch für deine Eltern, dass du so erfolgreich bist in diesem Sport? Angefangen hat eigentlich alles als wir nach Davos zogen, dort fing ich an zu snowboarden, machte schnell Fortschritte, war in der Freizeit nur noch auf dem Brett und machte nichts anderes mehr. Ziemlich früh schon war dann mein Ziel erfolgreich in diesem Sport zu werden und bis jetzt bin ich ganz gut zufrieden wie das ganze verlaufen ist.
Weshalb zogen deine Eltern überhaupt nach Davos? War dies weil du ans Sportgymnasium wolltest oder gefiel ihnen einfach die Gegend? Nein, mit meiner Liebe zum Snowboarden hat das überhaupt nichts zu tun, ich fing ja erst mit Snowboarden an als wir bereits in Davos wohnten. Das waren andere Gründe. Ich stand früher mal in den Skiferien ein paar Tage auf dem Brett, aber so richtig wie gesagt erst als wir in Davos waren.
Wie alt warst du denn als ihr nach Davos gezogen seid? Elf Jahre alt.
Rider: Colin Frei | Photo: Howzee.com | Trick: fs 1 indy | Location: Davos
Colin, nous nous connaissons depuis pas mal de temps, mais je ne sais pas grand’chose de toi. Comment as-tu commencé le snowboard? Qu’est-ce que le succès a changé pour toi et ta famille? Au départ, nous avons déménagé à Davos où j’ai commencé à faire du snowboard. Rapidement, je me suis amélioré et j’ai passé tout mon temps libre sur ma planche. Je ne faisais plus rien d’autre. Dès le départ, j’ai voulu avoir du succès dans ce sport et je dois dire que je suis assez satisfait du chemin parcouru.
Pour quelle raison tes parents ont-ils déménagé à Davos? C’était pour te permettre d’aller au gymnase sportif ou simplement parce qu’ils aimaient la région? Non, leur décision n’a rien à voir avec ma passion du snowboard. Je n’ai commencé à le pratiquer sérieusement qu’après notre arrivée à Davos. Ils avaient d’autres raisons. Et si j’avais déjà mis les pieds sur une planche une ou deux fois durant mes vacances d’hiver, je ne faisais pas de snowboard avant d’habiter Davos.
Quel âge avais-tu lors de ton arrivée à Davos? Onze ans.
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Colin Frei
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Wir hatten eine super Crew und viel Spass, obwohl es mit diesen Schneeverhältnissen letzten Winter nicht besonders einfach war.
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Das sind ja dann auch elf Jahre her, du bist ja erst 22, das ist ja noch relativ jung im Snowboard-Business. Es gibt ja einige Fahrer die älter sind als du, aber du hast ja auch noch viel vor dir. Wie war deine vergangene Saison? Diese Saison war eigentlich ganz cool, denn ich war das erste Mal für einen Film unterwegs. Das war eine ganz neue Erfahrung und gefiel mir sehr gut. Wir hatten eine super Crew und viel Spass, obwohl es mit diesen Schneeverhältnissen letzten Winter nicht besonders einfach war. Wir mussten dem Schnee immer hinterher rennen und Steine in den Landungen waren an der Tagesordnung. Frag mich nicht warum, aber ich glaub die Wettergötter waren ziemlich zornig.
Du hast ja verschiedene Sponsoren. Wie muss man sich das vorstellen als ganz junger Fahrer mit 14, 15 Jahren? Wie war das bei dir, gabs einen besonderen Moment in deiner Karriere der dich weiterbrachte? Bei mir kam alles eher fliessend, ich bin keiner der gross auf der Suche nach Sponsoren ist und überall mein Dossier hinschickt und bei jedem Brand fünfmal nachfasst. Ich hab das Gefühl man muss es einfach auf sich zukommen lassen. Wenn man merkt dass man besser wird, muss man sich halt immer weiter pushen und Spass daran haben. Wenn ein junger Fahrer Talent hat und man sieht dass er viel Leidenschaft zeigt, wird er sicherlich früher oder später entdeckt. Die Freude führt zum Erfolg.
Gabs für dich einen besonderen Moment auf dem Weg die Karrierenleiter rauf? Meiner Meinung nach – da war ich ja selber auch dabei – war das in Innsbruck am Air & Style 2008, das ist jetzt knapp zwei Jahre her. Ja natürlich, das hat mir extrem geholfen, durch so einen Sieg kommt man natürlich sofort an alle Leute ran. Bei den Quarterpipe Contests schnitt ich eigentlich immer recht gut ab, aber wenn man so einen Contest gewinnt, geht’s natürlich ab und man bekommt plötzlich viel mehr Aufmerksamkeit. Obwohl ich natürlich nicht nur Quartepipe fahren möchte.
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Il y a donc 11 ans, car tu es maintenant âgé de 22 ans. Tu fais encore partie des nouveaux dans le business. De nombreux riders sont plus âgés que toi, il te reste donc pas mal de choses à faire. Comment c’est passé ta dernière saison? Cette saison a été particulièrement cool, car j’étais pour la première fois sur les pistes avec une équipe de tournage. C’était une expérience complètement nouvelle et j’ai adoré. La crew était vraiment super et nous avons passé des moments super ensemble, même si les conditions d’enneigements de cet hiver n’ont pas toujours facilité les choses. Nous avons passé notre temps à chercher la neige et nous avons souvent dû atterrir sur des pierres. Ne me demande pas pourquoi, mais je suis convaincu que les dieux étaient de mauvaise humeur.
Tu as différents sponsors. Comment cela a-t-il commencé vers 14 ou 15 ans? Y a-t-il eu un moment particulier qui a boosté ta carrière? Tout m’est arrivé de manière assez coulante. Je ne suis pas le genre de mec qui fait la chasse aux sponsors et envoie son dossier à tout le monde. J’ai l’impression que l’on doit simplement laisser les choses venir à temps. Lorsque tu remarques que tu t’améliores, tu dois t’efforcer pour avancer encore, mais sans oublier le fun. Si un jeune rider a du talent et qu’il fait preuve de passion dans son sport, il finira bien par être remarqué un jour ou l’autre. Le plaisir est le secret du succès.
Mais n’y a-t-il pas eu un évènement particulier qui a lancé ta carrière? J’ai l’impression – parce que j’y étais aussi – que cela s’est passé il y a à peine deux ans à Innsbruck lors de l’Air & Style 2008. Evidemment, beaucoup de gens se sont intéressés à moi après cette victoire. J’ai toujours pas mal assuré dans les contests de quarter pipe, mais lorsque tu remporte un contest comme celui-là, il y a un regain d’intérêt très sensible. Mais je ne veux pas pour autant me limiter au quarter pipe.
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Rider: Colin Frei | Photo: Howzee.com | Trick: fs 5 | Location: Andermatt
first class
Colin Frei
Wir kommen später nochmals darauf zurück in welche Richtung du dich entwickeln willst. Was mich – und sicher auch unsere Leser – Wunder nimmt: Kannst du bereits voll vom Snowboarden leben? Was läuft in deinem Leben, wohnst du noch zuhause, hast du ein Auto, kannst du deine Versicherung zahlen oder wirst du bereits betrieben? Naja, es geht einigermassen auf, besonders reich bin ich nicht, aber ich wohne mit meiner Freundin zusammen und hab ein Auto. Die Versicherungen bringen auch mich bzw. meinen Kontostand jeden Monat ins Schwitzen, aber bis jetzt konnte ich immer alles brav bezahlen.
Gehst du denn noch zur Schule oder hast du alles abgeschlossen? Nein, ich war ja in Davos im Sportgymnasium und hab das vorletzten Sommer abgeschlossen – was für ein Moment!.
Nous reviendrons plus tard sur ta future orientation. Mais pour l’instant, ce qui m’intéresse – et nos lecteurs aussi – est de savoir si tu peux déjà vivre uniquement du snowboard? Comment se déroule ta vie, habites-tu encore chez tes parents, as-tu une voiture, peux-tu payer seul tes assurances ou es-tu déjà criblé de dettes? Bof, dans l’ensemble je m’en sors pas mal. Je ne suis pas riche mais je vis avec ma copine et j’ai une voiture. Et si je n’ai aucun plaisir à payer les primes d’assurance, je m’arrange toujours pour le faire dans les délais.
Tu vas encore à l’école ou tu en as fini avec les études? J’ai suivi les cours du gymnase sportif de Davos que j’ai terminé avec succès l’été dernier – la grande classe!
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— 23 — Rider: Colin Frei | Photo: Andreas Halser | Trick: fs 5 | Location: Sölden
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Colin Frei
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La crew était vraiment super et nous avons passé des moments super ensemble, même si les conditions d’enneigements de cet hiver n’ont pas toujours facilité les choses.
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Arbeitest du noch nebenbei um ein besseres Leben zu haben? Nun ja, letzten Sommer wollte ich direkt nachdem ich mit der Schule aufhörte einfach das Leben geniessen und chillen, merkte aber schnell dass dies sehr bald extrem langweilig wird und man viel zu viel Zeit einfach verbraucht, halt in den Tag hinein lebt. Diesen Sommer werde ich auf jeden Fall ein bisschen arbeiten, ich brauch das als Ausgleich und der positive Nebeneffekt ist das höhere Budget.
Gibt es unter deinen Sponsoren jemanden, bei dem du dich speziell bedanken möchtest? Bedanken möchte ich mich sowieso bei allen die mich unterstützen, speziell aber bei Zimtstern und K2 und Oakley, die von Anfang an mich geglaubt haben und immer auf meiner Seite sind wenn ich sie brauche. Ich erfreue mich immer wieder an der gegenseitigen Loyalität.
Du hast mit deinen 22 Jahren aber noch kein Pro-Model, oder ist da bei K2 sogar was in Aussicht? Nein, da ist überhaupt nichts in Aussicht, erstes Ziel wäre mal ins International Team zu gelangen.
Tja, kommen wir doch nochmals auf die vergangene Saison zu sprechen. Wie gesagt war der Air & Style vor eineinhalb Jahren, das war im Februar, dort wurdest du Erster und hast den Ring of Glory bekommen und danach auch gleich deine Freundin kennengelernt, oder? Nein nein, meine Freundin lernte ich schon viel früher am Sportgymnasium kennen. Das ist jetzt schon fünf Jahre her.
Gut, haben wir dieses Thema auch durch... Letzte Saison hast du dich eher aufs Filmen konzentriert, hast das auch kurz angesprochen. Ja, ich hatte das eigentlich von Anfang an immer vor, ich bin nicht der typische Contestfahrer, mittlerweile sind Contests ja ein richtiger Leistungssport, da kann man noch so den übercoolen spielen, aber das ist Tatsache. Ich finde es braucht auch Contests und schätze auch was zum Beispiel die TTR alles auf die Beine stellt, aber es gibt halt verschiedene Typen von Snowboardern. Ich glaub ich bin eher der Filmer-Typ.
Wie lief die Filmerei bei dir denn genau? Naja, seit Saisonbeginn waren wir halt immer dort wo Schnee lag und dementsprechend viel unterwegs. Verletzt war ich auch noch, und nachher gings gleich weiter mit Filmen. Wie schon gesagt hat uns Frau Holle nicht gerade gesegnet und wir mussten häufig mit bescheidenen Schneeverhältnissen klarkommen. Ausserdem hab ich erfahren wie viel Arbeit dahintersteckt einen Part hinzubekommen. Mit der Crew unterwegs zu sein hat auf jeden Fall Spass gemacht.
Est-ce que tu travailles pour améliorer l’ordinaire? L’été dernier, après la fin du gymnase, j’avais seulement envie de profiter de la vie et de me détendre. Chill-out complet. Après un certain temps, j’ai trouvé que c’était assez ennuyant et que l’on perd pas mal de temps à ne rien faire. Cet été, je vais donc travailler un peu car j’ai l’impression que cela me permet d’avoir un meilleur équilibre. Et d’améliorer aussi mon budget.
Y a-t-il parmi tes sponsors quelqu’un que tu désires remercier plus spécialement? Je tiens évidemment à remercier tous ceux qui me soutiennent, et plus particulièrement Zimtstern, K2 et Oakley, qui m’ont fait confiance depuis le début et sont toujours là quand j’ai besoin d’eux. Je suis toujours enthousiaste lorsque la loyauté est réciproque.
Avec tes 22 ans, tu n’as pas encore ton Pro Model. A moins que quelque chose ne se prépare du côté de K2? Non, non, rien n’est prévu pour l’instant. Mon premier objectif est d’accéder dàns l’International Team.
Commençons plutôt par évoquer les saisons passées. En février, il y a presque un an et demi, tu as fini premier de l’Air & Style, reçu le Ring of Glory et rencontré ta copine, c’est ça non ? Mais non, j’ai rencontré ma copine bien avant, quand j’étais au gymnase sportif. Cela fait déjà cinq ans que nous nous connaissons.
Bon, ça c’est fait... La dernière saison, tu nous as dit que tu t’es concentré sur le tournage de films. Raconte… En fait, je voulais le faire depuis toujours. Je ne suis pas un rider de contest typique. Aujourd’hui les compétitions sont vraiment des épreuves super dure où l’endurance est essentielle. Et c’est vraiment ça, même si certains se la jouent super cool. Je suis convaincu que les contests sont nécessaires et j’apprécie ce que met en place TTR, par exemple. Je pense simplement qu’il y a différents types de snowboarders et que j’ai plutôt ma place dans des films.
Comment s’est passé le tournage? Et bien dès le début de la saison, nous sommes allé là où il y a avait de la neige. Nous avons donc dû faire pas mal de déplacements. J’ai aussi eu une blessure, mais nous avons repris le tournage dès ma convalescence. Je t’ai déjà dit que les dieux n’étaient pas avec nous, car nous avons parfois dû nous arranger avec un enneigement minimum. Cela a été l’occasion de découvrir tout le travail que te donne une apparition dans un film. Sans oublier que cela a été super fun de passer du temps avec la crew.
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— 25 — Rider: Colin Frei | Photo: Howzee.com | Trick: backflip double nose grab | Location: Laax
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Colin Frei
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Rider: Colin Frei | Photo: Howzee.com | Trick: bs 7 mute | Location: Hoch-Ybrig
Wie wird denn der neue IsenSeven-Film? Der wird auf jeden Fall cool, wir haben gute Footage und die kreative Arbeit ist schon voll im Gange. Ich bin schon total gespannt darauf den Film das erste Mal zu sehen! Den Teaser find ich schon mal sehr vielversprechend.
Comment sera le nouveau film d’IsenSeven? Certainement très cool, car nous avons fait de bonnes prises de vues. Ils sont encore en plein dans le travail créatif et je suis très impatient de voir le film une fois qu’il sera complètement monté! Rien que la bande-annonce est déjà très prometteuse.
Quel sera le titre de ce nouveau film d’IsenSeven? Il s’appellera «Don’t panic».
Wie heisst er denn, der neue Isenseven-Film? Der wird «Don’t panic» heissen.
Wie geht’s weiter? Wäre Absinthe Film vielleicht was für dich? Ich weiss dass Brusti gerne Schweizer Fahrer hat, vor allem solche die Frei heissen... Hm, mal schauen, ich lass eher alles auf mich zukommen und schmiede nicht gross Pläne. Grundsätzlich bin ich der Meinung dass alles gut kommt wenn man darauf vertraut. Sicher werde ich nächstes Jahr wieder filmen, aber auch ein, zwei Contests fahren die mir gefallen. Letztes Jahr war ich in Tschechien am TTR Snow Jam, das war so cool dass ich nächsten Winter sicher wieder hingehe. Und sonst: filmen, fotografieren, was halt grad ansteht.
Et maintenant quels sont tes projets. Tu aurais envie de faire un tournage avec Absinthe Film? Je sais que Brusti aime beaucoup les riders suisses, surtout ceux qui s’appellent Frei... Hm, on verra. Je prends les choses comme elles arrivent et j’essaie de ne pas faire trop de projets. D’une manière générale, je pense que tout peut arriver si tu le veux vraiment. Je ferai certainement quelques jours de tournage l’an prochain, mais j’aimerais aussi participer à un ou deux contests. L’an dernier, j’ai participé au TTR Snow Jam en République Tchèque, c’était super cool et j’ai très envie d’y retourner cet hiver. Sinon, je ferai des photos et des films si on me le propose.
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Colin Frei
Rider: Colin Frei | Photo: Alfonso Smith
Was für Pläne hast du für die Zukunft? Du sagst zwar du lässt alles auf dich zukommen, aber hast du nicht doch eine Idee für dein Leben, in welche Richtung es gehen soll? Oder lässt du’s einfach mal laufen, möglichst viel Snowboarden, viel erreichen und dann schauen wie es weitergeht? Tja, das ist eben eine ziemlich schwierige Frage, meine Interessen gehen so weit auseinander, da ist es echt schwierig sich für etwas festzulegen. Im Winter bin ich so viel unterwegs, da denkt man nicht gross über seine Zukunft nach, aber sobald man im Sommer mehr Zeit zum überlegen hat möchte man rausfinden wie’s weitergeht. Aber so genau weiss ich es echt noch nicht, aber wahrscheinlich etwas im kreativen Bereich, den ganzen Tag im Büro sitzen ist weniger was für mich. Die Fotografie zum Beispiel ist sicherlich etwas dass mich sehr interessiert.
Comment vois-tu ton avenir? Tu dis que tu laisses les choses arriver naturellement, mais tu as peut-être un idée de ce que deviendra ta vie ou du moins dans quelle direction tu veux aller? A moins que tu ne préfères tout donner dans le snowboard pour atteindre le plus haut niveau et voir ensuite ce qu’il se passe? Mouais, c’est une question tordue. Je m’intéresse à des choses diamétralement opposées, il m’est donc difficile de me décider en faveur d’une seule direction. En hiver, je suis souvent en déplacement et je ne pense pas beaucoup à l’avenir. Par contre, l’été m’offre davantage de temps pour réfléchir à ce que je désire faire de ma vie. Pour l’instant, je ne sais pas encore exactement ce que je ferai, mais plutôt quelque chose de créatif. Je ne suis pas du genre à rester assis dans un bureau toute la journée. Je suis par exemple très intéressé par la photographie.
Letzte Worte? Danke allen die mich unterstützen, allen Sponsoren, meiner Familie, meine Freundin und Freunde, euch fürs Interview!
Ta conclusion? Merci à tous ceux qui me soutiennent, mes sponsors, ma famille, ma copine et mes amis. Et à toi pour cette interview!
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Photo: Dominic Zimmermann
Colin rides the Lesson Wooltech Canvas Jacket of the Zimtstern ABC collection
Colin Frei
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Réponse par E-mail à: wettbewerb@whiteout.ch
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Date-limite: 30. novembre 2010
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Silhouette International Schmied AG, adidas Global Licensee, adidas, the 3-Bars logo, and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group Silhouette International Schmied AG, adidas Global Licensee. Le nom adidas, le logo 3-Barres et la marque aux 3 Bandes sont des marques deposées par le Groupe adidas Photo: Jeff Curtes
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the OTHER OF MT. BLANC Absinthe Films Explores Courmayeur
Der Mont Blanc ist der höchste Berg in den Alpen, und wenn man an den Mont Blanc denkt, kommt einem automatisch auch Chamonix in den Sinn. Aber jedes Mal als ich Chamonix war, hatte ich das Gefühl dass ich zu spät komme – etwa 20 bis 30 Jahre zu spät. Das Terrain ist faszinierend, aber leider längst kein Geheimtipp mehr, deshalb ist ein Grossteil des Backcountry schnell von Touristen verfahren. Einmal hörte ich sogar das Gerücht dass man einen Tag im Voraus beim ersten Lift seinen Spot reservieren muss, damit man den First Track auf sicher hat. Aus diesem Grund blieben die meisten Filmcrews Chamonix in den letzten Jahren fern. Aber der Mont Blanc hat noch eine andere Seite, die immer noch frisch ist und ebenfalls gross. Und das Beste: sie liegt nicht mal in Frankreich! Das soll kein Affront gegen unsere froschschenkelessenden Freunde sein, aber ich bevorzuge einen Teller Pasta anstelle von einem Sechser-Pack Schnecken. Und Courmayeur in Italien hat sogar noch mehr zu bieten als Pasta und Powder!
Le Mont Blanc est le plus haut sommet des Alpes. Et lorsque l’on pense au Mont Blanc, c’est automatiquement le nom de Chamonix qui vient à l’esprit. Mais à chaque fois que je suis allé à Chamonix, j’ai eu l’impression d’arriver trop tard – environ 20 à 30 ans trop tard. Le domaine est magnifique, mais il ne réserve plus aucune surprise et une grande partie du backcountry est submergée de touristes. J’ai même une fois entendu dire qu’il fallait réserver son spot la veille auprès des premières remontées mécaniques pour être sûr d’avoir le first track. Ce genre de réputation a fait que la majeure partie des équipes de tournage ont évité Chamonix ces dernières années. Mais on oublie que le Mont Blanc a une autre face qui est encore fraîche et tout aussi grande. Et surtout ce n’est pas en France! Je ne dis pas ça pour vexer nos amis amateurs de cuisses de grenouilles, mais bon, je préfère une assiette de pâte à un six-pack d’escargots. Sans oublier que Courmayeur en Italie a beaucoup à proposer en matière de pâtes comme de poudreuse!
Text: Ahriel
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— 43 — Rider: Fredi Kalbermatten | Photo: Ahriel | Location: Courmayeur
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EDIS
OF MT. BLANC Rider: Fredi Kalbermatten | Photo: Ahriel | Trick: line | Location: Courmayeur
dies h in Europa nicht gerade einfach, Letzte Saison war schneetechnisc David «Vlady» er -Film nthe Absi e ährig langj war mit ein Grund weshalb der n wie e in höher gelegenen Skigebiete Vladika vermehrt die Schneelag r Pro. Schon mehr als zehn echte ein ist y Vlad te. achte Courmayeur beob : Vivid rriere, ist seit «Vivid» (Anm. d. Red. Jahre feilt er an seiner Filmer-Ka ngen hat achtu Beob seine Für s. rweg unte erschien 2002) mit Absinthe Film und m, er verfolgt alle Schneestürme er ein ziemlich ausgeklügeltes Syste Zeit für einen Spot wenn keine ert verli und Welt en ganz der Schneefälle auf dort kein Schnee liegt. lebt in y die Schneelage in Italien. Er Immer häufiger beobachtet Vlad h anderer und macht seine manc als er bess n Alpe die t der Schweiz, kenn inia, Alpensüdseite. Letztes Jahr in Cerv Aufnahmen immer häufiger auf der für eine sich t eigne wer Und ur. maye dieses Jahr auch noch in Cour tten, Veteranen-Klub wie Fredi Kalberma Forschungsreise besser als ein kommen noch Dan Brisse Dazu son. bous Bour in Sylva und Jules Reymond ie der Allrounder, und Mat Schaer, der Rook aus den Staaten, einer der besten r Truppe hat diese Mit gab. s Film nthe Absi letztes Jahr seinen Einstand bei sich in neue Gebiete aufzumachen. man genug Talent zusammen, um – wäre board-Ikone Manuel Castelnuovo Ohne die Hilfe eines Locals – Snow eine Legende. wie s etwa so ist el Manu . rden der Trip nicht halb so gut gewo Les Deux d-Schule, organisiert Camps in Er führt seine eigene Snowboar en und Powder-Geheimspots in Frau nts, aura Rest guten alle t Alps und kenn rwegs zu er es, fast jeden Tag mit uns unte Courmayeur. Irgendwie schaffte n. führe zu ness Busi sein und nebenbei noch easy sein Fredi e, und bald war Zeit für Action. Manuel zeigte uns einige gute Plätz mayeur unterwegs Cour in n Jahre seit n scho er ob zog einige First-Lines als i einen jährige Karriere als Pro hat Fred sei. Aber durch seine fast zehn svollen ruch ansp einem in geht, m es daru enormen Erfahrungsschatz wenn
aises un peu difficile en raison des mauv En Europe, la dernière saison a été raman camé le que n raiso cette pour conditions d’enneigement. C’est près y» Vladika, s’est intéressé de plus historique d’Absinthe, David «Vlad e montagne, comme haut de ns statio les dans ant aux champs de neige exist ère de qui tisse les fils d’une belle carri Courmayeur. Vlady est un vrai pro is leur depu nthe Absi avec ille trava ans, il caméraman depuis plus de dix troisième film. sur les me assez complexe: il se renseigne Pour ses recherches, il a un systè ement édiat imm part et r entie de le mon tempêtes et les chutes de neige dans pour e faibl un a y Vlad s, Ces derniers temp sur un spot lorsqu’il est enneigé. Alpes comme personne les aît conn il e, Suiss en ant la neige italienne. Résid massif. pour cadre les pentes sud de ce et ses prises de vue ont souvent s les rider les sont qui Et ur. maye e à Cour L’an dernier à Cervinia, cette anné de vétérans comprenant Fredi pe grou Un ns? ditio expé ces à mieux adaptés e, in Bourbousson. Mais aussi Dan Briss Kalbermatten, Jules Reymond et Sylva faisait ses qui er, Scha Mat et , USA des un excellent allrounder originaire amment s. Cette petite troupe réunit suffis premiers pas chez Absinthe Film spots. eaux nouv des mum maxi le tirer de talent pour Manuel comme le génial snowboardeur Sans l’aide des mecs du coin, Manuel que dire faut Il nel. ption été si exce Castelnuovo, ce trip n’aurait pas école, organise des camps aux re prop sa ède poss Il de. légen est un peu une et les restaurants, les plus belles femmes Deux Alpes et connaît les meilleurs re comment il enco pas sait ne On ur. maye spots à poudreuse cachés à Cour ent ses ées avec nous et gérer parallèlem a fait pour passer toutes ses journ affaires… était quelques spots intéressant et il Manuel nous a donc emmené sur lines firstues quelq fait a i Fred . uses série alors temps de passer aux choses is des it les pentes de Courmayeur depu avec aisance, comme s’il connaissa titue une expérience cons i Fred de pro ère carri de ée années. La dizaine d’ann
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— 45 — Rider: Silvain Bourbousson | Photo: Ahriel | Trick: Iceride | Location: Courmayeur
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Rider: Fredi Kalbermatten | Photo: Ahriel | Trick: Method | Location: Courmayeur
neuen Terrain zu fahren. Von Alaska nach Neuseeland ist er in der Lage, die Möglichkeiten und Risiken abzuschätzen und dropt dann mit einem einmaligen Mix aus Power und Verspieltheit in den Schnee. Nebst seiner Erfahrung spielt sicher auch sein Stammbaum eine Rolle für sein umsichtiges Verhalten in den Bergen. Sein Vater ist Bergsteiger und fast jeder in seiner Familie war auf allen Viertausender der Alpen. Man könnte also fast sagen dass Fredi das Bergebezwingen im Blut hat.
suffisante pour aborder tranquillement les terrains les plus exigeants . De l’Alaska à la Nouvelle-Zélande, il identifie les risques et s’en va ensuite dans la poudreuse avec une facilité et une puissance déconcertantes. En plus de cette expérience, il possède certainement des gènes qui l’aident à dévaler les pentes. Son père est un guide de haute montagne et presque tous les membres de sa famille ont escaladé les principaux sommets alpins de plus de quatre milles mètres. Fredi a donc quasiment les montagn es dans le sang.
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— 47 — Rider: Silvain Bourbousson | Photo: Ahriel | Trick: line | Location: Courmayeur
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— 49 — Rider: Mat Schaer | Photo: Ahriel | Trick: bs 1 | Location: Courmayeur
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Rider: Jules Reymond | Dan Brisse | Photo: Ahriel | Trick: powturn | Location: Courmayeur
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an seinen Es war sehr spannende zu beobachten wie jeder Fahrer anders eit bot, Video-Part heranging, vor allem als uns Manuel noch die Gelegenh keine zögerten Sylvian und Fredi machen. zu Runden mit dem Heli einige Line Sekunde um zu den eisigen Séracs zu kommen und wählten die steilste besseren runter. Brisse und Jules bevorzugten eine kleine Pause und wollten Menge Schnee finden. Die beiden kamen gerade aus Utah und brachten eine genen ausgewo einen für ihnen was genau, sie wussten Shots mit, deshalb e Spots Part noch fehlte. Jules wollte so viel wie möglich fahren und natürlich en finden. Nur nichts bei dem er die Schaufel aus seinem Rucksack rausnehm noch zu muss. Brisse hoffte einen grossen Kicker bauen zu können damit er mehr technischen Tricks für seinen Part kam. Kicker Am letzten Tag schlussendlich fanden wir einen guten Spot um einen ntryzu bauen. Courmayeur ist nicht das einfachste Gebiet für Backcou Wie eiten. Möglichk ckende beeindru einige bot Spot Kickers, aber dieser , wie häufig gibts aber auch hier einen kleinen Haken Wie viel Speed brauchts gross soll das Gap sein, wie viel Pop ist nötig und und und. gebaut Jeder der schon mal einen grossen Kicker an einem neuen Spot einer der hat weiss, wie schwierig es sein kann. Und dieser Spot war anspruchsvollsten den ich je gesehen habe.
nt leur Ce fut très intéressant d’observer comme les différents riders abordaie de faire proposé a nous Manuel lorsque Surtout vidéo. la dans n apparitio pour un tour en hélicoptère. Fredi et Sylvian n’ont pas hésité une seconde Brisse se rendre sur les séracs glacés et y emprunter la line la plus raide. la neige et Jules ont préféré s’offrir une petite pause et chercher un spot où un grand fait déjà avaient ils l’Utah, de deux tous Arrivant . meilleure serait vue leur nombre de shootings et savaient exactement quelles prises de des spots manquaient. Jules voulait faire un maximum de descente dans contraire, naturels – aucune envie de sortir sa pèle du sac à dos. Brisse, au quelques présenter pouvoir pour kicker grand un e construir voulu aurait tricks bien techniques. e un beau Le dernier jour, nous avons finalement trouvé un spot où construir kickers les pour évident plus le domaine le pas n’est eur Courmay Si kicker. le cas, de backcountry, notre spot avait du potentiel. Comme c’est souvent être nous avons eu encore quelques problèmes pour déterminer quelle devait la taille du gap, combien depops étaient nécessaires,, etc… savent que Tous ceux qui ont déjà construit un grand kicker sur un nouveau spot vu. c’est pas de la tarte. Ce spot était l’un des plus ambitieux que j’ai jamais
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Rider: Dan Brisse | Photo: Ahriel | Trick: cab 7 | Location: Courmayeur
nur eine Man musste mit gerade genug Speed über ein Gap und hatte dann wir den sehr kurze Hip-Style Landung vor sich. Und allen klar dass wenn irgendwie Kicker falsch bauen, kein Sprung funktionieren würde. Aber hinstellen waren wir uns nicht einig wie und wo wir den Kicker nun genau sollten. machte Irgendwann schrieb Jules «Fuck Cheese Wedges» in den Schnee, und als es dies zu seinem Mantra für diesen Trip. Natürlich killte er den Kicker nt -Produze Absinthe beschrieb Tricks drei der Einen war. endlich soweit gesehen Patrick «Brusti» Armbruster als den «krassesten sw bs 5 den ich je in habe». Jules machte aber auch allen klar dass er lieber frischen Powder Brisse, die Landung schmeisst als den Kicker zu schaufeln. Und sogar Dan kt beim seines Zeichen einer der Snowboarder der am härtesten mitanpac schaufeln, musste das respektieren. seiner Seit fünf Jahren kommt Brisse regelmässig nach Europa. Am Anfang ISPO der an er die Comps Rail den mit Namen einen sich er Karriere machte an bot, später dann filmte er mit The Pirates und Absinthe Films. Bereits ster seinem dritten Tag in Courmayeur sagte er, dass dieser Trip sein produktiv alles. Europa-Trip sei den er je gemacht hat. Brisse fährt hart und vor allem
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sur Il fallait prendre suffisamment de vitesse pour passer le gap et atterrir qu’aucun un hip-style landing. Sans compter que nous étions tous conscients que nous de nos sauts ne fonctionnerait si le kicker était mal construit. Et n’étions pas tous d’accord sur l’emplacement de notre futur kicker. phrase Tout d’un coup, Jules a déclaré «Fuck Cheese Wedges» et adopté cette de se comme mantra pour le reste du voyage. Ce qui ne l’a pas empêché même été payer le kicker une fois qu’il fut construit. L’un de ses trois tricks a e qualifié de «meilleur sw bs 5 que j’ai jamais vu» par le producteur d’Absinth dre qu’il Patrick «Brusti» Armbruster. Jules nous avait tous bien fait compren réputé préférait la poudreuse au maniement de la pèle. Et même Dan Brisse, pour être le snowboardeur qui pèle le plus vite, a dû respecter sa décision. de sa Voilà cinq ans que Brisse vient régulièrement en Europe. Au début tard, il a carrière, il s’est fait connaître avec les Rail Comps à l’ISPO. Plus eur, tourné avec The Pirates et Absinthe Films. Après trois jours à Courmay en productif plus le passage son être allait trip ce que il nous déclarait déjà Europe de tous les temps. Brisse ride à la dure et sur tout.
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— 53 — Rider: Jules Reymond | Photo: Ahriel | Trick: sw bs 5 | Location: Courmayeur
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Rider: Dan Brisse | Photo: Ahriel | Trick: tailpress bs 2 out | Location: Courmayeur
Einiges was er bei Street-Sessions zeigte, änderte die Ansicht der Leute über Street-Snowboarding. Was so viel heisst wie dass er Tricks macht, die die meisten Leute für unmöglich hielten. Deshalb macht es Spass zu sehen dass er seinen Drive und seine Kreativität auch im Backcountry bringen kann. Courmayeur ist einer der besten Orte der Welt um seine Backcou ntry-Skills zu verbessern, deshalb bin ich extrem froh, dass ich mit einer so talentiert en Crew unterwegs sein durfte. Ein grosses Dankeschön an Vlady und Brusti von Absinthe Films, dem Tourist-Office in Courmayeur und an Manuel Castelnuovo, die diesen Trip zu einem wahren Erfolgstrip machten. Alle Action dieses Trips «from the othe side of Mont Blanc» könnt ihr im neuen Absinthe Film NOW/HERE sehen, der diesen Herbst rauskommt!
Certaines choses qu’il a présentées dans les street-sessions ont changé l’opinion du public sur le street snowboarding. En fait, il réalise des tricks que la plupart des gens pensaient être impossibles. C’est donc un grand plaisir de voir son engouement et sa créativité se développer aussi dans du backcountry. Courmayeur est l’un des meilleurs endroits au monde pour améliore r ses skills en backcountry. Je suis particulièrement heureux d’y être allé avec une crew aussi talentueuse. Un grand merci à Vlady et à Brusti d’Absinth e Films, l’office du tourisme de Courmayeur et à Manuel Castelnu ovo, qui a véritablement contribué au succès de notre trip. Retrouvez cet automne toute l’action from the other side of Mt. Blanc dans le nouveau film d’Absinth e NOW/HERE!
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RideR SeRvice euRope 00800 287 866 13 (tollfRee)
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Für viele von uns bedeutet Snowboarden Freiheit. Wir denken, Snowboarden soll keinen Regeln, Einschränkungen oder Richtlinien folgen. Es soll einfach passieren, sich von selbst gestalten und entwickeln können. Dieser Gedanke soll auch für ein Filmprojekt gelten. Auf diesem Grundsatz basiert Shots.tv.
Shots.tv ist eine Schweizer Filmproduktion, die sich nicht grossen Snowboardmovies verpflichtet, sondern mit Kurzfilmen neue Türen öffnen will. Wir wollen uns nicht für ganze Saisons an ein Projekt binden, sondern unsere vielseitigen Ideen fortlaufend umsetzen. Unser Projekt soll weder durch Termine eingeengt, noch durch Deadlines zeitlich begrenzt werden. Snowboarden begleitet uns durch das ganze Jahr, über viele Saisons hinweg. Genau so soll sich auch dieses Filmprojekt über mehrere Jahre ausdehnen und kontinuierlich jede filmreife Story als Shortclip erzählen.
Text: Clemens Jezler and Sebi Bumann
Um uns solche Freiheiten nehmen zu können, haben wir diese erste Saison ohne Sponsorengelder umgesetzt und uns der damit verbundenen Verpflichtungen entledigt. Wir haben weder feste Fahrerlisten noch verbindliche Filmkonzepte. Wir können tun und lassen was, wie, wo, wann und mit wem wir wollen. Was hier klingt wie ein politisches Manifest, bescherte uns während den letzten zwölf Monaten vor allem eines: eine saugute Saison! Seht auf den nächsten Seiten selbst, was wir im ersten Jahr von Shots.tv erlebt haben...
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Rider: Sebi Bumann | Photo: Lorenz Richard | Trick: fs 3 | Location: Les Crosets
A SEASON WITH
SHOTS.TV
Pour beaucoup d’entre nous, le snowboard est synonyme de liberté. Et nous estimons que le snowboard ne devrait pas être alourdi par des règles, des limites ou des directives. On devrait le pratiquer simplement, à sa manière et à son rythme. Ce concept est maintenant à la base d’un projet de film: Shots.tv.
Shots.tv est une société de production suisse qui ne veut pas se lancer dans de grands films de snowboard, mais plutôt ouvrir de nouveaux horizons avec des courts métrages. Nous n’avons pas envie de nous lier à seul projet d’envergure pour toute la saison, mais plutôt de réaliser constamment nos envies. Notre projet ne doit pas se laisser encadrer par des délais ou des dates limites. Le snowboard fait partie de nos vies toute l’année et pour plusieurs ans de suite. Et c’est ainsi que ce projet devrait aussi évoluer, en s’étendant sur plusieurs années et en racontant des histoires sous la forme de courts métrages.
Pour nous permettre de prendre de telles libertés, nous avons décidé de prendre en charge cette première saison en nous passant du financement des sponsors et de nous libérer du même coup des obligations qui y sont liées. Nous n’avons pas de liste de riders ni de concept de film défini. Nous pouvons ainsi faire ce qui nous voulons – quand et avec qui nous le voulons. Si tout cela a l’air d’être le texte d’un tract politique, il faut tout de même dire que ce concept nous a offert un beau cadeau au cours des douze derniers mois: une saison de rêve! Sur les prochaines pages,, vous pouvez voir tout ce que Shots.tv nous a fait vivre au cours de cette première année...
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Als Kick-Off für Shots.tv wollten wir etwas Neues, nie Dagewesenes machen. So stürzten wir uns letzten Januar in das wohl ehrgeizigste Shooting, dass wir je angegangen sind.
Nous voulions trouver quelque chose d’inédit pour le lancement de Shots.tv. Nous sommes donc partis en janvier pour le shooting le plus ambitieux que nous ayons jamais fait.
Im Superpark in Les Crosets wollten wir unserer Phantasie in einer Nightsession von zehn Nächten freien Lauf lassen. Mit Lichtspielen, Feuerwerk, Raucheffekten und vielem mehr planten wir die Produktion eines hochqualitativen Videoclips sowie einer hochwertigen Fotostrecke.
Dans le Superpark des Crosets, nous avons décidé de laisser libre cours à notre fantaisie pour une Nightsession étalée sur 10 nuits consécutives. Jeux de lumière, feux d’artifice, fumée et autres effets spéciaux: nous avons programmé la production d’un clip vidéo de haut niveau et d’une série de photos de la meilleure qualité.
Mit den Hillton Filmern Pierre Castillo Bernard, Kris Lüdi und Tobi Bonfanti sowie dem Fotographen Lorenz Richard hatten wir bald ein hochkarätiges Medienteam zusammen, welches dieser Aufgabe gewachsen war. Kurz darauf wurden Scheinwerfer eines kompletten Filmsets zusammen mit Stromgeneratoren, Stativen, unzähligen Kabelrollen sowie den übrigen Requisiten aus dem ganzen Land in die Westschweiz gewuchtet.
Nous avons passé les premières nuits à tourner l’intro du film dans une forêt près de Champéry. Avec Andreas Arn, Luki Blaser et Diego Koch, nous avons même formé une piste pas trop mal foutue. Après quatre longs shootings dans le froid dont nous ne revenions généralement pas à l’auberge avant 7 heures du matin, nous avions l’intro de notre film.
Rider: Chris Reitze | Photo: Lorenz Richard | Trick: bs nose revert | Location: Les Crosets
Die ersten Nächte verbrachten wir mit der Verfilmung des Intros in einem Wald nahe bei Champery. Zusammen mit Andreas Arn, Luki Blaser und Diego Koch bildeten wir ein Fahrerfeld, welches sich sehen liess. Nach vier langen und kalten Shootings, von welchen wir kaum vor 7 Uhr morgens zurück in unserer Herberge waren, hatten wir das kinoreife Intro im Kasten.
Avec la collaboration des cameramen de Hillton Pierre Castillo Bernard, Kris Lüdi et Tobi Bonfanti et du photographe Lorenz Richard, nous avons rapidement composé une équipe média classieuse, à la hauteur de notre projet. Peu après, nous avons travaillé dur pour transférer les projecteurs du set du film, les générateurs d’électricité, les trépieds, les innombrables bobines de câbles et tous les accessoires nécessaires au tournage de différentes parties de la Suisse jusqu’en Romandie.
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— 63 — Rider: Diego Koch | Photo: Lorenz Richard | Trick: bs air | Location: Les Crosets
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Nun folgten die Sessions im Superpark. Die motivierte Shapecrew unterstützte uns tatkräftig. Wir brauchten die Wünsche für unsere Obstacles nur zu äussern und es wurden wahre Skulpturen aus Schnee errichtet. Mit ihren Pistenraupen halfen die Shaper tagsüber beim Transport unseres Equipments und stellten uns ihr Parkchalet als Homebase für die folgenden Nächte zur Verfügung. Einen besseren Support hätten wir nicht bekommen können, vielen Dank nach Les Crosets!
Nous avons alors attaqué les sessions dans le Superpark. Très motivée, la Shapecrew nous a bien aidé. Il nous suffisait de dire ce que nous voulions comme obstacles et de véritables sculptures s’élevaient dans la neige. Avec leurs dameuses, les shapers nous ont aussi aidé à transporter notre équipement avant de nous proposer d’utiliser le chalet du parc comme base pour notre tournage de la nuit suivante. Nous n’aurions pas pu rêver d’une meilleure assistance, un grand merci aux pros des Crosets!
Während der folgenden Woche erhielten wir Verstärkung durch Fahrer wie Chris Reitze, Chrigel Bertschi oder Levi Luggen. Wir schliefen tagsüber und begaben uns jeweils am späten Nachmittag zur Talstation. Der letzte Sessel brachte uns hinauf zum Park, wo wir im kleinen Chalet ausharrten bis es dämmerte. Dann waren wir allein in der Dunkelheit. Weit entfernt das Licht einer Pistenraupe, einzelne helle Punkte von Berghütten, in denen noch Licht brannte, ansonsten nur der weite Sternenhimmel und heller Mondschein, welcher die verschneite Bergwelt mit einem silbernen Glanz umhüllte. Es wurde Zeit unsere Lichter einzuschalten...
Au cours de la semaine suivante, nous avons reçu l’aide de riders comme Chris Reitze, Chrigel Bertschi et Levi Luggen. Nous dormions la journée pour nous rendre en fin d’après-midi dans la station de la vallée. Le dernier tour du télésiège nous amenait au parc où nous attendions que la nuit tombe dans le petit chalet. Nous étions alors seuls dans la pénombre. Au loin brillaient les phares d’une dameuse, les petits points lumineux des refuges de montagne. Et au dessus de nos têtes, un ciel étoilé et une lune claire couvraient le paysage enneigé d’un halo argenté. Il était temps d’allumer nos projecteurs...
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Rider: Andreas Arn | Photo: Lorenz Richard | Trick: bs 7 mute | Location: Muerren
Nach der langen Nightsession waren wir erleichtert, einfach Snowboarden zu können.
Une fois terminées les longues nightsessions, nous étions bien contents de pouvoir snowboarder, tout simplement.
Wann immer Neuschnee fiel, zogen wir hinaus ins Backcountry. Einige Powdersessions später gerieten wir an einen Spot, wo genau zwischen Inrun und Landing ein enormer Felsen lag. Zusammen mit Andreas Arn, Phipu Hänni, und Max Buri schaufelten wir den riesigen Stein während zwei Tagen regelrecht ein, bis er uns über ein mächtiges Take Off ins Tal katapultierte. Seht euch Andy Arns Airtime an! Die schweisstreibende Arbeit hat sich definitiv gelohnt...
A chaque fois que tombait de la neige, nous sommes partis faire du backcountry. Après quelques sessions dans la poudreuse, nous avons découvert un spot où un énorme rocher trônait exactement entre le drop in et l’atterissage. Avec Andreas Arn, Phipu Hänni et Max Buri, nous avons travaillé avec des pèles durant deux jours pour que ce rocher nous offre une sortie magistrale en direction de la vallée. Il suffit de voir Andy Arns Airtime pour comprendre que nos efforts ont vraiment porté leurs fruits!
Kurz darauf kam es zu einem Wärmeeinbruch und mit dem Powder war vorerst vorbei. Dafür erstrahlten nun die Snowparks in sulziger Pracht und es folgten viele lustige Parksessions. So auch an einem späten Nachmittag beim Sunset Shredden im Mythenpark. Julian Fürsinger, Dominik Betschart, Phipu Hänni und allen voran das junge Schlitzohr Max Buri lehrten den perfekt geshapten Kicker das Fürchten. Seht euch den Shot von Max in der Section Virgin Air auf Seite 136 an.
Suite à un réchauffement des températures, nous avons dû oublier les tournages dans la poudreuse. Mais c’était pour mieux profiter des snowparks qui nous ont offert quelques sessions bien déjantées. Comme celle du Mythenpark, où nous avions décidé de shredder en fin d’après-midi. Julian Fürsinger, Dominik Betschart, Phipu Hänni et surtout ce petit gangster de Max Buri ont tout donné sur un kicker à la forme parfaite. Pour le croire, allez donc en voir les extraits dans dans le Virgin Air de Max sur pg. 136.
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Anfangs März kam ein Anruf: In Les Crosets stehe für wenige Tage ein Kicker mit beängstigenden Ausmassen. Wer sich dieses Abenteuer zutraue, soll baldmöglichst nach Portes du Soleil kommen.
Début mars, nous recevons un appel: aux Crosets, il y a pour quelques jours seulement un kicker aux dimensions exceptionnelles. Si quelqu’un croit pouvoir relever le défi, qu'il vienne sans tarder aux Portes du Soleil.
Sebastian war einige Tage im Ausland, und so reiste ich am nächsten Morgen mit mulmigem Gefühl alleine ins Unterwallis. Die Shaper vom Superpark in Les Crosets machen keine halben Sachen. Wenn hier Hand angelegt wird, dann richtig, ohne Wenn und Aber. Was würde mich also erwarten...?
Sebastian était pour quelques jours à l’étranger et je suis donc parti seul pour le Bas-Valais. Les shapers du Superpark des Crosets ne font pas les choses à moitié, on pouvait donc s’attendre à quelque chose de vraiment impressionnant. Il ne reste plus qu’à voir ce que l’on peut en faire...
In Crosets brachte mich ein Sessellift zum höchsten Punkt des Gebietes. Auf halber Strecke stockte mir der Atem. Ich hatte noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Von der Bergspitze her ging eine Felswand in ein fast senkrecht abfallendes Schneefeld über. 200 Meter tiefer mündete der Steilhang in eine grosse weisse Fläche, aus welcher sich ein mächtiger Schneehaufen, so gross wie ein Mehrfamilienhaus, vor mir aufbaute. Vor dem weissen Koloss erhob sich eine majestätische Abschussrampe, welche auf die weit entfernte Landung in Grösse einer ganzen Skipiste zielte.
Arrivé aux Crosets, je monte sur un télésiège qui m’emmène au plus haut du domaine. Arrivé à mi-chemin, j’ai un choc. Je n’ai jamais rien vu de semblable. Du sommet de la montagne descend une paroi rocheuse quasiment verticale. 200 mètres plus bas, la roche plonge dans un immense amas de neige aussi haut qu’une maison de plusieurs étages. De ce colosse immaculé s’élève une rampe de saut qui pointe sur une zone d’atterrissage très éloignée et de la dimension d’une piste de ski.
Ich fuhr nun direkt an dem 30-Meter-Möbel vorbei und war noch unschlüssig, ob ich mich über dessen Schöneit freuen oder vor dessen Grösse fürchten sollte. Oben angekommen, blieb ein bisschen von beidem hängen, und ich machte mich auf den Weg zur Shapecrew, welche ihre Pistenraupe neben dem Table parkiert hatte.
Je me suis donc immédiatement rendu auprès de cette chose haute de 30 mètres sans savoir si je pouvais en admirer la beauté sans en craindre la taille. Arrivé au sommet, je ne savais toujours pas quoi en penser. Je suis donc allé voir la Shapecrew qui avait parqué sa dameuse juste à côté de la table de la rampe.
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Rider: Lukas Blazer | Photo: Ahriel | Trick: bs 7 | Location: Les Crosets
Ich sprach meinen Dank für die Einladung sowie meine Anerkennung für das geshapte Meisterwerk aus und machte ich mich an die ersten Speedchecks. Bald war klar: Wer hier bremst, verliert. Ohne Straightline vom Fuss der Felswand war dieses Table nicht zu bezwingen. Ich glaube kaum, dass ich jemals so schnell Snowboard gefahren bin, und trotzdem fühlte ich mich zu langsam. Windböen und Schleierwolken sorgten für zunehmend schlechte Bedingungen, so dass wir die Übung bereits nach wenigen Speedchecks abbrachen.
J’ai commencé par les remercier de m’avoir invité et par les féliciter pour leur réalisation magistrale avant de commencer par quelques tests de vitesse. Et j’ai alors vite compris qu’ici freiner, c’était rater son saut. Sans straightline depuis le pied de la paroi rocheuse, il ne serait pas possible de traverser la table. Je ne rappelle pas avoir jamais snowboardé aussi vite. Et pourtant j’avais l’impression d’être encore trop lent. Des bourrasques de vent et des nuages ayant dégradé les conditions, nous avons décidé d’interrompre les essais après quelques tentatives seulement.
Da ich diese Niederlage nicht auf mir sitzen lassen wollte, reiste ich zwei Tage später zusammen mit Reto Kestenholz, Lukas Blaser und Phipu Hänni erneut an. Es war ein gutes Gefühl, einen so erfahrenen Snowboarder wie Reto dabei zu haben. Er war bereits weit grössere Kicker gesprungen, und so eröffnete Reto nach wenigen Speedchecks mit einem bs 3 die Session. Der Speed stimmte, und so folgte Luki seinem Mentor wenige Minuten später. Kurz darauf erlernten auch Phipu und ich das Fliegen. Wortwörtlich: Wir schossen uns gut 15 Meter zu weit über das Tabel hinaus. Ein fs 5 von Phipu, sowie ein bs 7 meinerseits folgten, bevor erneut eine Wolkendecke aufzog.
Je n’avais pas du tout envie de rester sur un échec et je revins donc à la charge deux jours plus tard avec Reto Kestenholz, Lukas Blaser et Phipu Hänni. C’était un vrai bonheur d’avoir avec soi quelqu’un d’aussi expérimenté que Reto. Il faut dire qu’il avait déjà sauté sur des kickers beaucoup plus grands que le reste de l'équipe. Après quelques essais de vitesse, c’est Reto qui a ouvert la session avec un bs 3. Nous avions trouvé la bonne vitesse et c’est Luki qui s’est élancé quelques minutes plus tard sur les traces du maître. Puis Phipu et moi même. Nous nous sommes vraiment envolés à plus de 15 mètres au dessus de la table. Phipu a encore proposé un fs 5 et moi un bs 7 avant que les nuages ne reviennent gâcher la fête.
Vier Tage später kehrten wir ein drittes Mal zurück. Luki holte sich mit seinem bs 7 den Highest Air und Phipu erlegte das Biest mit seinem fs 9 endgültig.
Quatre jours plus tard, nous sommes revenus une troisième fois. Luki s’est offert l’air le plus haut avec un bs 7 et Phipu a mis le coup de grâce à ce spot en exécutant un parfait fs 9.
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Nach einer tollen Saison in der Schweiz freuten wir uns auf einen krönenden Abschluss mit einem Trip nach Kalifornien.
Après une super saison en Suisse, nous nous réjouissions tous de terminer en beauté avec un voyage en Californie.
Zusammen mit Andreas Arn, Julian Fürsinger, Phipu Hänni und Mat Bumann packten wir unsere Boardbags und flogen anfangs April nach Los Angeles.
Avec Andreas Arn, Julian Fürsinger, Phipu Hänni et Mat Bumann, nous avons fait nos bagages, planches comprises, pour nous envoler début avril à destination de Los Angeles.
Nach zwei langen Reisetagen mit Übernachtung am Flughafen, verschollenem Gepäck und ersten Kontakten mit den gastfreundlichen amerikanischen Gesetzeshütern erreichten wir am dritten Tag unser Haus am Lake Tahoe. Neben vielen anderen Annehmlichkeiten durfte auch der Whirlpool mit Seeblick nicht fehlen. Wir konnten uns also nicht beklagen. Nach kurzer Erholungsphase tauschten wir Wellnessurlaub gegen Snowboardtrip ein und schenkten unsere Aufmerksamkeit den umliegenden Park-Setups.
Après deux longues journées de voyage avec une nuit dans un aéroport, des bagages égarés et une prise de contact avec les représentants de la loi américaine, nous arrivons le troisième jour dans notre maison de Lake Tahoe. Cette dernière nous réservait plusieurs belles surprises, comme son whirlpool avec vue sur le lac. Après quelques temps consacrés à la détente et à la remise en forme, nous avons repris nos planches et sommes partis à la découverte des parcs des environs.
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Rider: Phippu Haenni | Photo: Howzee.com | Trick: fs 9 indy | Location: Les Crosets
Northstar schoss wie gewohnt jeden Vogel ab! Hier stehen in einer Line mehr Obstacles als vom Genfersee bis ins Engadin, und jedes einzelne sieht trotz des weichen Aprilschnees aus, als sei es mit Zirkel und Geodreieck geshapet worden.
Une fois de plus, c’est celui de Northstar qui a remporté la palme! Vous y trouverez sur une line plus d’obstacles qu’il n’y en a entre le lac Léman et l’Engadine. Et bien que la neige de printemps soit un peu molle, chaque forme semble dessinée à l’aide d’un compas et d’un rapporteur.
Noch bevor wir uns jedoch richtig am kalifornischen Frühsommer erfreuen konnten, wurden wir zwei Tage später in den tiefsten Winter zurück versetzt. Ein Blizzard bedeckte die Hügel um den Lake Tahoe mit einer dicken Powderschicht. Auch gut! Unverhofft kamen wir so in den Genuss weiterer Powdersessions und lernten den leichten amerikanischen Schnee ebenso zu schätzen wie die schweren amerikanischen Autos mit Sommerreifen zu hassen.
Mais avant de pouvoir vraiment profiter de la douceur printemps californien, nous avons encore dû passer deux jours dans un froid bien hivernal. Le blizzard est alors venu couvrir les collines entourant le Lake Tahoe d’une épaisse couche de poudreuse. Et pourquoi pas! Nous avons donc profité de cette aubaine pour nous offrir de belles sessions de poudreuse. La légèreté de cette neige nous aurait presque fait oublier nos déboires avec les lourdes voitures américaines équipées de pneus d’été.
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destinations
Rider: Clemens Jezler | Photo: Lorenz Richard | Trick: Gap 2 Bs Lip | Location: Northstar
Bald kehrte aber der Frühling zurück, und unzählige Parksessions, BBQs und Homeparties folgten. Viel zu schnell gingen die drei Wochen in Tahoe vorbei, und wir zogen südwärts Richtung Mammoth. Mit dabei war neuerdings unser Fotografenfreund Lorenz Richard sowie der Skiakrobat Dominik Furrer. Kurz vor Mammoth die Hiobsbotschaft: wieder fünf Tage Blizzard. Einen Gang runter schalten, Gas geben und Las Vegas ansteuern! Welche gravierenden Auswirkungen dieser suizidäre Spontanentscheid mit unserer spätpubertierenden Horde haben konnte, wurde uns erst fünf Stunden später beim Betreten einer Penthouse Suite des Mirages bewusst.
Le printemps est ensuite vite revenu et avec lui les sessions dans les parcs, les barbecues et les fêtes à la maison. Ces trois semaines au lac Tahoe ont passé bien trop vite et il était déjà temps de partir vers le sud à destination de Mammoth. Nous avions le plaisir d’être maintenant accompagnés par le photographe et ami Lorenz Richard et l’acrobate du ski Dominik Furrer. Peu avant notre arrivé à Mammoth, nous apprenons qu’il y aura cinq jours de blizzard. Alors, une décision rapide est nécessaire. Un coup de volant, une bonne accélération et nous sommes partis pour Las Vegas! Les conséquences de cette décision spontanée prise d’un commun accord par un groupe de malades post-pubertaires ne nous sont apparues que lorsque nous sommes entrés, cinq heures plus tard, dans une Penthouse Suite du Mirage.
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Rider: Julian Fürsinger | Photo: Lorenz Richard | Trick: bs 1 | Location: Donnerpass
Da die folgenden 120 Stunden den Rahmen dieser Story sprengen würden, muss ich sie leider überspringen. Ich habe aber von einer Doku auf Shots.tv gehört, welche dieses Thema näher behandeln wird... Es wäre gelogen zu behaupten, wir seien schon ausgenüchtert gewesen, als wir endlich Mammoth erreichten. Der Blizzard war vorbei, der Mammoth Mountain tief verschneit und der Park frisch geshapet. Zwei letzte Tage auf den perfekten Mammoth Jumps liessen unseren Snowboardtrip gebührend zu Ende gehen, bevor uns erneut schlechtes Wetter zurück nach Los Angeles vertrieb. Hier endete unsere Reise, gleich wie sie einen Monat zuvor begonnen hatte. Oder doch nicht ganz? Vielleicht erfahrt ihr ja in der Doku auch hierzu noch mehr...
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La place à disposition pour cet article ne suffirait pas à décrire ce qu’il s’y est passé durant les 120 heures suivantes. Je dois donc zapper cette histoire, mais j’ai entendu dire qu’un reportage sur Shots.tv permet d’en découvrir quelques instants... Ce serait mentir que de prétendre que nous avions déjà entièrement dessaoulé lorsque nous sommes finalement arrivés à Mammoth. Le blizzard était passé sur Mammoth Mountain, laissant une profonde couche de neige, et le parc venait d’être remis en état. Les deux derniers jours passé sur les formes parfaites des Mammoth jumps ont génialement terminé notre trip et c’est l’arrivé du mauvais temps qui nous a chassé en direction de Los Angeles. C’est ici que se terminait notre voyage, au même endroit où il avait commencé un mois plus tôt. Mais était-il vraiment terminé? Un petit reportage disponible à ce sujet aussi pourrait vous en apprendre davantage...
destinations
Photo: Lorenz Richard
Dies war also die erste Saison von Shots.tv. Es war toll mitzuerleben, wie sich unser Projekt während der letzten Monaten entfaltete. Aus der anfänglichen Idee entwickelte sich, was es auf den vorausgehenden Seiten zu betrachten gab. Die einzelnen Etappen wären ohne die Unterstützung vieler Beteiligter nicht möglich gewesen. Viele waren bereit an der Umsetzung unserer Pläne mitzuarbeiten, ohne zu wissen, wo diese hinführen sollten. Wir hatten weder ein klares Ziel noch ein genaues Konzept, ja noch nicht mal einen Namen. Für dieses Vertrauen möchten wir uns bei allen Beteiligten bedanken. Nun halten wir zum ersten mal ein Resultat unserer Arbeit in den Händen. Wir hoffen, dem Betrachter bereitet es Freude, und bei den Beteiligten vermag es schöne Erinnerungen zu wecken, sowie als Lohn für alle Mühen zu dienen. Bald steht die nächste Saison vor der Tür. Was uns erwartet, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass Shots.tv mit diesem Rückblick nicht zu Ende geht. Im Gegenteil, mit der Veröffentlichung unserer Arbeiten des letzten Jahres geht es in der kommenden Saison erst richtig los. Anlass genug, um die Premiere des ersten Clips Ende November gebührend zu feiern! Weitere Infos dazu folgen bald auf www.shots.tv.
Voilà, ce fut la première saison de Shots.tv. Cela a été génial de voir notre projet évoluer au cours des mois. L’idée initiale s’est développée pour produire tout ce que vous avez pu lire dans les pages précédentes. Sans l’aide de nombreux intervenants, il n’aurait pas été possible de relever certains défis. Et de nombreuses personnes ont été disposées à nous aider à réaliser nos projets, sans savoir ce qui allait vraiment ne sortir. En effet, nous n’avions pas d’objectif ou de concept clairement défini - et même pas un nom pour notre projet. Nous tenons donc à remercier ici de tout cœur ceux qui nous ont prêté main forte. Pour la première fois, nous sommes maintenant en mesure de montrer le résultat de notre travail. Nous espérons qu’il donnera du plaisir aux spectateurs, qu’il rappellera de bons moments aux participants et qu’il récompensera les intervenants de leurs efforts. La prochaine saison débutera bientôt. Et nous ne savons pas encore ce qui nous attend. Nous sommes simplement certains que Shots.tv ne prend pas fin avec cette première rétrospective. Au contraire, la diffusion de notre travail de l’an dernier marque le véritable début de la nouvelle saison. Rien ne s’oppose donc au fait que nous fêtions fin novembre la grande première des nouveaux clips! Des informations détaillées à ce sujet seront bientôt disponibles sur www.shots.tv.
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WE ARE PENGUIN
Wer steht hinter Penguin und was verkörpert die Marke? Das Startup von Penguin liegt acht Jahre zurück. Tristan Winkler und Elisha Rüsch, zwei Jugendfreunde und ambitionierte Snowboarder, wollten eine Marke auf den Markt bringen, die sich auf das Wesentliche und Essentielle der Outdoorbekleidung konzentriert. Auf jeglichen Schnickschnack wird aus Prinzip verzichtet; die Ausstattungen müssen Funktionen haben, die beim Freeriden einen Zusatznutzen bringen. Die Marke will ansprechendes und klares Design mit funktionalen Materialien verschmelzen und Kleidung für naturliebende Individualisten am Berg und in der Stadt herstellen. Seit wann gibt es den Brand? Die Marke Penguin wurde Ende 2002 in der Schweiz registriert. Seit 2007 ist der Fokus voll und ganz auf technische Bekleidung für Freerider gerichtet. Seither wirbelt auch Jan Hedlund in den Bereichen Design, Sales und Marketing mit und gab dem Unternehmen weiter Aufwind im Inland sowie im benachbarten Deutschland und in Österreich. Was ist euer Ziel? In welche Richtung orentiert sich die Marke? Penguin ist ständig auf der Suche nach neuen Funktionsmaterialen und ist interessiert, auch bei der Entwicklung von neuen Materialien und Techniken teilzunehmen. Wir wollen innovative Trends, was Material, Schnitt und Funktionen angeht, früh erkennen und diese in unsere Kollektionen einfliessen lassen. Weiter steht die technisch einwandfrei verarbeitete Kleidung auf der Zielvorgabe ganz oben. Es ist ein grosser Vorteil für uns, dass wir ein kleines Unternehmen sind, das auf einzelne Inputs schnell reagieren kann und die Flexibilität besitzt, diese in kürzester Zeit umzusetzen. Gibt es spezielle Produktionsverfahren die unsere Leser kennen sollten? Unsere technischen Produkte werden in einer kleinen Produktionsstätte gefertigt, die sich auf hochtechnische Produktionsverfahren spezialisiert hat. Bei der Auswahl und Entwicklung der Materialien sowie auch bei der Produktion sind wir darauf bedacht, möglichst sozialverträglich und umweltschonend zu arbeiten. Wir können es jedoch nicht ganz ernst nehmen, wie sich seit einigen Jahren viele Brands das «ÖkoLabel» auf die Brust tätowieren, aber Kleidung herstellen, die nach einer Saison nicht mehr zu gebrauchen ist. Wir verstehen unter Nachhaltigkeit wieder zur Qualität, sprich Langlebigkeit, zurückzukehren. Dieser Gedanke ist in zu vielen Branchen und bei zu vielen Produkten in der schnelllebigen Welt dieses Jahrtausends leider verloren gegangen. Welche Schweizer Fahrer unterstützt ihr? Matthias Näf: Snowboard Remo Maffiew: Snowboard Michi Jurt: Freeski
Qui est derrière Penguin et quelle est l’image de la marque? La startup Penguin a été fondée il y a huit ans. Tristan Winkler et Elisha Rüsch, deux amis d’enfances et snowboardeurs ambitieux, voulaient lancer une marque qui se concentre sur l’essence du vêtement de loisirs. Par principe, ils décident de renoncer à toute frivolité. L’équipement doit offrir des fonctions qui représentent une véritable plus-value pour la pratique du freeride. La marque recherche un design sobre aux lignes claires, avec des matériaux fonctionnels. Ses vêtements s’adressent à des individualistes amoureux de la nature qu’ils soient en ville ou à la montagne. Depuis quand existe la marque? La marque Penguin a été enregistrée en Suisse fin 2002. Depuis 2007, elle s’oriente entièrement sur les vêtements techniques pour freeriders. C’est également depuis cette année-là que Jan Hedlund s’occupe des départements Design, Vente et Marketing, ce qui donné un nouvel élan à la société en Suisse, mais aussi dans les pas limitrophes comme l’Allemagne et l’Autriche. Quel est votre objectif? Quelle est l’orientation de la marque? Penguin est constamment à la recherche de nouveaux matériaux fonctionnels et très intéressée une participation à la mise au point de tissus et de techniques novateurs. Nous désirons identifier les tendances innovantes au niveau des matériaux, de la coupe et des fonctions dès leur apparition pour les intégrer à nos collections. Nous accordons également une grande importance à la finition des vêtements, qui doit être parfaite techniquement. Le fait que nous soyons une petite société représente un grand atout: nous sommes en mesure de réagir rapidement aux moindres innovations et possédons la flexibilité nécessaire pour les incorporer à nos réalisations. Utilisez-vous des processus de production que nos lecteurs devraient connaître? Nos produits techniques sont fabriqués dans de petites unités de production spécialisées dans les processus de haute technologie. Dans notre travail, dans le choix et le développement des matériaux ou encore la production, nous accordons une grande importance aux critères sociaux et écologiques. Nous ne pouvons pas accepter que, comme on le voit depuis quelques années, des marques fassent leur promotion avec un «label écologique» mais réalisent des tenues qui ne pourront plus être utilisées la saison suivante. Nous estimons que le concept de durabilité implique de revenir à une qualité qui assure une longue vie au vêtement. Dans notre monde, tout va si vite. Et cette conception de la production a souvent disparu de trop nombreuses branches et méthodes de fabrication. Quels sont les riders suisses que vous soutenez? Matthias Näf: snowboard Remo Maffiew: snowboard Michi Jurt: freeski
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Host City
2010 Am 25. und 26. September 2010 ist es wieder soweit: freestyle.ch Zürich, der europaweit grösste Freestylesport-Event, wird auf der Landiwiese die Besten der Besten in den Disziplinen Snowboard, Freeski, FMX und Skateboard zusammenbringen. Neu wird das Programm bei freestyle.ch auf zwei Tage konzentriert und wir verlosen 8 x 2 Tagespässe im Wert von CHF 75.-. Nur 16 Snowboarder können dieses Jahr dabei sein, bestätigt sind bis jetzt: Andreas Wiig, Christian Haller, Elias Elhardt, Ethan Morgan, Iouri Podladtchikov, Marko Grilc, Mathieu Crepel, Pat Burgener, Peetu Piiroinen, Seb Toutant und Werner Stock. Check Whiteout.ch vote and win und schon stehen deine Chancen gut, um eines dieser begehrten Tickets zu gewinnen! Hin- und Rückfahrt in Zone 10 (Stadt Zürich) und ZVV-Nachtzuschlag im Ticket inbegriffen
Vorverkauf
Le grand rendez-vous est de retour les 25 et 26 septembre 2010: freestyle.ch à Zurich, le plus grand événement européen consacré aux sports freestyle. Sur le terrain du Landiwiese, les meilleurs athlètes des disciplines snowboard, freeski, FMX et skateboard vont se retrouver. Cette année, le programme de freestyle.ch se concentre sur deux jours. Et nous mettons en jeu 8 x 2 cartes journalières d’une valeur de CHF 75.-. Seulement 16 snowboardeurs pourront participer cette année. Pour le moment, Andreas Wiig, Christian Haller, Elias Elhardt, Ethan Morgan, Iouri Podladtchikov, Marko Grilc, Mathieu Crepel, Pat Burgener, Peetu Piiroinen, Seb Toutant et Werner Stock ont confirmé leur participation. Va sur Whiteout.ch, rubrique vote and win, et, avec un peu de chance, tu remporteras l’un de ces tickets!
www.freestyle.ch — 104 —
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Streetstyle auf zwei Rädern kann ja jeder. icyycclilisstt & Rivellutionär dricc,, UUnnic CCéédri
lang-lebe-anders.ch
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Une fois de plus, les teams ont profité du Gäng Jam Snowboard Team Contest organisé dans le Vans Penken Park redessiné pour montrer des choses inédites au Tyrol! Les «Young Guns» en ont profité pour montrer aux «Old Dogs» que l’avenir du «Freestyle Snowboarding» était assuré en Europe. C’est surtout dans la nouvelle «Red Bull Endsection» que l’on a pu voir qu’il était possible d’introduire des manœuvres techniquement très difficiles dans un contest de snowboard. Au final, c’est l’équipe «Absolut» qui s’est imposée avec une démonstration de virtuosité qui n’a rien laissé au hasard.
Beim Snowboard Contest im «Gäng Jam» Format geht es darum, im Team gemeinsam Runs zu zeigen. Das Team «Absolut» mit Herby Thaler, Michi Stanschitz und Philipp Gruber hat allen gezeigt, wo der Hammer hängt. Tricks wie «cab 900», «fs 1080» oder «double Backflips waren angesagt. Der Team Captain Herby Thaler hat alle übertroffen und darüber hinaus den «Most Impressive Rider» Award gewonnen.
Dans les contests de snowboard au format «Gäng Jam», les équipes doivent se présenter lors de runs communs. Le team «Absolut» avec Herby Thaler, Michi Stanschitz et Philipp Gruber a fait une belle démonstration de ses capacités. Des tricks comme les cab 900, les fs 1080 ou les double Backflips étaient à l’ordre du jour. Le capitaine de l’équipe, Herby Thaler, s’est définitivement distingué, ce qui lui a valu de remporter l’Award du «Most Impressive Rider».
Rider: Werni Stock | Photo: Simon Lemmerer | Trick: sw bs 5 tailgrab | Location: Mayerhofen
Wieder einmal haben die Teams beim Gäng Jam Snowboard Team Contest im modifizierten Vans Penken Park gezeigt, was Tirol noch nie gesehen hat! Die «Young Guns» haben nicht nur den «Old Dogs» bewiesen, dass «Freestyle Snowboarding» in Europa eine vielversprechende Zukunft hat. Besonders in der neuen «Red Bull Endsection» war zu sehen, wie sich technisch höchst anspruchsvolle Manöver in einem Snowboard Wettbewerb sehr gut umsetzen lassen. Überzeugt hat das Team «Absolut» mit einer Show, die abgestimmt war, wie eine einstudierte Kür.
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Place: Folgefonna, Norway | Photo by: Christian Brecheis
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- Soft Flex: Non stop buttering! NX THREE BINDING. TRIPLE BOOT. - Intellifibers: Staying steady when you need it most. - Durable Base: Low maintenance, high pleasure. - Power Center Core: Strongest wood core available, great for resistance to edge impacts. HEAD TEAM: Shayne Pospisil (USA), Fredrik Evensen (Norway), Christophe Schmidt (Germany), Thomas Franc (Switzerland), Eric Themel (Austria), Alex Tank (Germany), Tom Klocker (Austria), Ai Kinuoka (Japan), Atti Holst (Sweden)
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Rider: Mone Monsberger | Photo: Erwin Polanc | Trick: fs grab
Rider: Tonton Holland | Trick: Handplant | Photo: Simon Lemmerer
ALL DESIGNS ARE PROPERTY OF W.A.R.D. GmbH Erkelenzdamm 7. 10999 Berlin/Fon +49/30/698 0719-0. /Fax 698 07 19-59/Mail info@iriedaily.de
Rider: Reto Kestenholz | Photo: Simon Lemmerer | Trick: fs 3 fs grab
Prizegiving | Photo: Erwin Polanc | Location: Mayerhofen
Das Team «Black and White» mit Reini Rieser, Mario Wanger und Tom Klocker konnte mit einer brillanten Performance den zweiten Platz ergattern. Tom Klocker gewann obendrein den heiß begehrten «Best Young Gun» Award. Das «Ästhetiker 1» Team mit Steve Gruber, Werni Stock und Georg Huber sicherte sich, besonders durch die Routine des «Old Dogs» Steve Gruber, den dritten Platz. Das Team «Ästhetiker 2» mit Chris Kröll, Rudi Kröll und Alex Walch hat vor allem durch die synchron ausgeführten Sprünge von Chris und Rudi den vierten Platz verdient. Der Schweizer Tonton Holland zeigte in der «Red Bull Endsection» beeindruckende Kreativität und sicherte sich dadurch den «Best Red Bull Endsection» Award.
L’équipe «Black and White» avec Reini Rieser, Mario Wanger et Tom Klocker a présenté une performance de qualité, suffisante pour accéder à la deuxième marche du podium. Tom Klocker a d’ailleurs remporté le très recherché Award du «Best Young Gun». Le team «Ästhetiker 1» avec Steve Gruber, Werni Stock et Georg Huber s’est assuré la troisième place, en grande partie grâce à la science de cet «Old Dogs» de Steve Gruber. L’équipe «Ästhetiker e» avec Chris Kröll, Rudi Kröll et Alex Walch termine à la quatrième place qui vient récompenser les sauts synchronisés de Chris et de Rudi. Dans la «Red Bull Endsection», le Suisse Tonton Holland a montré une belle créativité et remporté l’Award du «Best Red Bull Endsection».
Mehr Infos, Fotos und Tell-Ä-Vision Videos gibt’s auf aesthetiker.com
Pour plus d’infos, des photos et les vidéos de Tell-Ä-Vision: aesthetiker.com
Text: Bernie Koeffler
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samurai legendär Endlich ist es da, das zweite Soloalbum von SAMURAI aka Sam Oibel 1. Nach seinem Debut mit «Sam Oibel 1.» und dem Longplayer «Swissmade» mit Gleiszwei Rapper P. Moos, wird’s nun «Legendär». Zusammen mit DJ Freaza, Executive Producer der Scheibe, bringt sich der Zürcher mit zeitnahem Sound für jeden Geschmack wieder zurück ins Gespräch. Nach den Tracks «Keine wie ich» oder «Hine im Club» kommt SAMURAI mit einem weiteren Clubbanger: «Beweg di» wurde mit Max Urban auf einem Jakebeat aufgenommen und führt zu einem Bewegungszwang, der bis zum Ende des Tracks anhält.
Voilà enfin le deuxième album solo de SAMURAI aka Sam Oibel 1. Après son premier opus «Sam Oibel 1.» et le longplayer «Swissmade» réalisé avec le rapper de Gleiszwei P. Moos, il nous présente aujourd’hui «Legendär». En compagnie de DJ Freaza, producteur exécutif de l’album, le Zurichois revient sur le devant de la scène avec un son actuel qui plaira certainement à un large public. Dans la ligne des titres «Keine wie ich» et «Hine im Club», SAMURAI nous offre un nouveau morceau à l’ambiance club: «Beweg di» qui a été enregistré avec Max Urban sur un Jakebeat et qui vous donnera une envie irrésistible de danser jusqu’à la dernière note.
Ähnliche Symptome verspürt man auch bei «Verstört», wobei es sich bei diesem Song um die Partnersuche von Männlein und Weiblein handelt. Das weibliche Geschlecht wird allgemein oft thematisiert, beispielsweise auch mit der Erörterung über Silikon-Brüste und aufgespritzte Lippen. SAMURAI und Bandit sind die Debattierenden. Sie erklären sich im Reggae angehauchten Track «Plastik Meitli», zu welchem ebenfalls das Video gedreht wurde. Wenn er nun aber das passende Deckelchen für sein Pfännchen gefunden hat, erzählt uns der Stadtzürcher mit dem smoothen aber expliziten Track «Hänge und Bänge», was er dann gerne machen würde. Back to the roots ist das treffende Stichwort, um den Track «2 Turntables & es Mic» zu beschreiben! Eine Hymne für alle HipHop Heads. Entstanden ist ein komplettes Album von einem der kreativsten MCs der Schweiz, das so ist wie kaum ein anderer Raprelease in diesem Jahr. Mit Beats von Freaza, P. Moos, Jakebeatz, Shuko, Moris Biggmow Marchionna und dem Platinum Producer Sam B. Mit Features von Max Urban, P. Moos, Giuzz und dem Top Ten Rapper Bandit. Ganz einfach legendär.
On retrouvera cette ambiance sur le morceau «Verstört» avec un texte qui nous parle de la difficulté de se rencontrer entre hommes et femmes. Sur l’album, les filles sont d’ailleurs un sujet récurrent, tout comme les poitrines siliconées et les lèvres gonflées. SAMURAI et Bandit ont un malin plaisir à débattre de ce sujet sur le rythme reggae du titre «Plastik Meitli» pour lequel a été tournée une vidéo. Plus loin, le Zurichois nous explique dans le texte explicite de «Hänge und Bänge» ce qu’il prévoit de faire dès qu’il aura trouvé une demoiselle à son goût. Back to the roots, voilà ce qui vient immédiatement à l’esprit en écoutant «2 Turntables & es Mic», ce sera certainement un hymne pour tous les HipHop Heads. Cet album très complet illustre bien le talent d’un des MC les plus créatifs de Suisse. Rares sont les albums de rap de cette année qui affichent la même qualité. Avec des beats de Freaza, P. Moos, Jakebeatz, Shuko, Moris Biggmow Marchionna et du Platinum Producer Sam B. Et des features de Max Urban, P. Moos, Giuzz et de Bandit. Une légende est née.
Veröffentlichung: Weitere Informationen: Record Company:
Parution: Album «Legendär» sorti le 07 mai 2010 Informations: www.nationmusic.ch Record Company: Nation Music GmbH
Album «Legendär» am 07. Mai 2010 www.nationmusic.ch Nation Music GmbH
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— 119 — Rider: Gian Luca Cavigelli | Photo: Ahriel | Trick: Handplant | Location: Nanshan, China
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Rider: Gian Luca Cavigelli | Photo: Ahriel | Location: Beijing
Denk man an China, kommen einem einige Dinge in den Sinn: Essstäbchen, Kung Fu, Akkupunktur, Pandabären (die ja eigentlich gar keine Bären sind), die Chinesische Mauer und eine Bevölkerung von mehr als 1 Milliarde. An Snowboarden denkt wohl kaum jemand wenn er China hört. Aber ein kurzer Blick auf die Landkarte zeigt auf, dass China Berge und Strände hat und alles bietet, was dazwischen Platz hat.
Lorsque l’on pense à la Chine, certaines associations viennent immédiatement à l’esprit: manger avec des baguettes, le kung-fu, l’acupuncture, les pandas, la Grande muraille et plus d’un milliard de Chinois. Il n’y a certainement pas beaucoup de gens qui associent ce grand pays avec le snowboard. Mais il suffit d’un regard sur une carte pour voir que la Chine possède des montagnes et des plages – et tous ce que l’on peut s’imaginer entre les deux.
Einer der bekannteren Resorts ist Nanshan, wo der erste Snowpark China’s gebaut wurde und wo auch der einzige grössere internationale Contest stattfindet, das Nanshan Open. Dieser Contest ist dann auch der einzige Grund für viele Pros, mal nach China zu gehen um im asiatischen Raum zu snowboarden. Für den Park zuständig ist der Österreicher Steve Zdarsky.
L’un des domaines les plus connus est celui de Nanshan, avec le premier snowpark construit en Chine. C’est là qu’est organisé le seul contest international d’importance du pays, le Nanshan Open. Ce contest est également pour de nombreux riders la seule raison pour se rendre en Chine et snowboarder sur le continent asiatique. Le responsable du park est l’Autrichien Steve Zdarsky.
Nitro plante nach dem TTR Contest ein Fotoshooting im Nanshan Park, dies die Begründung weshalb ich mich mit Gian Luca Cavigelli und einer ganzen Meute internationaler Fahrer auf den Weg nach Beijing macht.
Nitro prévoyait de faire un shooting dans le Nanshan Park après le TTR Contest. C’est ainsi que, en compagnie de Gian Luca Cavigelli et de tout un groupe de riders internationaux, nous sommes partis pour Beijing.
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— 121 — Rider: Gian Luca Cavigelli | Photo: Ahriel | Trick: Moguls | Location: Nanshan, China
Rider: DBK | Photo: Ahriel | Trick: Handplant | Location: Nanshan, China
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Rider: Marc Swoboda | Photo: Ahriel | Trick: Pole Jam | Location: Nanshan, China
Sind wir doch ehrlich: Kein Schweizer käme auf den Gedanken, mitten im Winter nach China zu fliegen um zu snowboarden. Sucht man Powder dann geht man nach Japan oder Utah. Will man Street fahren, dann ab nach Helsinki oder Montreal. Für Parksessions geht man in die Staaten. Wer aber eine einzigartige, unvergessliche Erfahrung machen will, dem ist China sehr zu empfehlen.
Soyons francs: aucun Suisse ne penserait jamais à prendre un avion pour aller snowboarder en Chine au cœur de l’hiver. Pour trouver la poudreuse, on va au Japon ou en Utah. Si on préfère le street, les destinations seront plutôt Helsinki ou Montréal. Et pour faire des sessions dans un park, on partira pour les Etats-Unis. Mais si vous voulez vivre quelque chose d’inoubliable, nous vous recommandons chaudement d’aller voir ce qu’il se passe en Chine.
Wir verbrachten einige Tage in Beijing, eine grossartige Stadt. Das Essen ist fantastisch, die Leute hilfsbereit und freundlich. Alles ist so günstig, dass man sich mal das teuerste im Restaurant oder im Shop leisten kann ohne gleich sein Konto zu strapazieren. Als wir ankamen, gab es für die ganze Crew gleich mal eine Fussmassage, ein köstliches Nachtessen mit anschliessendem Drinkgelage und schlussendlich eine verkaterte Busfahrt aus der Stadt raus.
Nous avons commencé par quelques jours à Beijing, une ville étonnante. La nourriture est excellente, les gens sont amicaux et serviables. Les prix sont si bas que l’on peut s’offrir les meilleurs restaurants et boutiques sans exploser son compte en banque. Le premier jour, notre équipe a été gâtée avec des massages de la voûte plantaire, des délices culinaires copieusement arrosés d’alcool et finalement une excursion en bus hors de la ville - avec la gueule de bois.
Als wir Beijing Richtung Nanshan verliessen, wurde die Landschaft und alles rundherum etwas «chinesischer» und rauer, um nicht zu sagen schwieriger. Nanshan ist nicht speziell hoch gelegen, aber es war bitterkalt.
Sur la route qui nous menait de Beijing à Nanshan, les paysages et les infrastructures devenaient de plus en plus «chinois» et bruts de décoffrage. Et bien Nanshan ne soit pas à une altitude élevée, il y faisait un froid de canard.
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Von weitem sah unsere VIP-Schlafstätte direkt im Skigebiet ganz gemütlich aus, doch aus der Nähe zeigte sich dann ein anderes Bild: Geheizt wurde auf Sparflamme und überall hingen elektrische Drähte, deren Sinn und Zweck meistens unerklärlich war. In der ersten Nacht fror ich mir fast die Zehen ab und beschwerte mich am Morgen bei den Organisatoren. Mitten in der zweiten Nacht weckte mich ein unerklärliches Geräusch, doch immerhin war das Zimmer angenehm warm. Aber nebst dem Geräusch stach mir ein ungewöhnlicher Geruch in die Nase, der mich aus dem Bett trieb um nachzuschauen, was da los ist. Zu meiner Überraschung stand vor meinem Fenster ein Mann der fleissig Kohle in den Ofen schob, der sich neben meinem Zimmer befand.
De loin, notre logement VIP directement sur le domaine skiable semblait très douillet. De près, la réalité était tout autre. Le chauffage était limité au minimum et partout pendouillaient des fils électriques dont l’utilité nous échappait. La première nuit, je me les suis gelées grave et, le lendemain matin, j’ai décidé de me plaindre auprès des organisateurs. Au milieu de la deuxième nuit, un son étrange m’a réveillé. Ma chambre était agréablement chauffée, mais en plus du bruit, une odeur inhabituelle montait dans la pièce. Finalement, je me suis levé pour voir de quoi il s’agissait. A ma grande surprise, j’ai trouvé un bonhomme qui remplissait avec ardeur un four à charbon juste à côté de ma chambre.
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Rider: Gian Luca Cavigelli | Photo: Ahriel | Trick: bs 5 | Location: Nanshan, China
Ein weiteres Mal bestätigte sich folgende Tatsache: Chinesische Arbeitskraft ist immer noch so günstig, dass man besser fährt wenn man zehn Leute anstellt um ein Problem zu lösen, als sich selber darum zu kümmern.
Voilà qui prouvait une fois de plus que les travailleurs chinois sont encore si bon marché qu’il est préférable d’engager dix personnes pour régler un problème plutôt que de tenter de le faire soi-même.
Aus diesem Grund mieteten wir ein halbes Dutzend Taxis um uns in der Gegend herumzufahren. Bei einer Rail-Session wartete unsere Taxiflotte geduldig während wir Stunden damit verbrachten einen geeigneten Spot zu finden, das Set-up aufzustellen, mit den Locals zu diskutieren und die Polizei zu bestechen, damit wir ohne Gefängnisstrafe wieder aus China ausreisen konnten. Ich bin mir sicher für unsere Taxifahrer war die ganze Szene absolut unverständlich.
C’est aussi pour cette raison que nous avons emprunté une bonne demidouzaine de taxis pour aller à la découverte de la région. Une fois, notre flottille de taxis nous a attendu pendant des heures pendant que nous recherchions le spot le mieux adapté à une rail session, préparions le set pour le shooting, discutions avec les gens du coin et donnions des pots de vin à la police locale pour être sûr de repartir de Chine sans risquer de peine de prison.
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C HE C whiteout.tv/m/NANSHANOPEN Rider: GLC AND DBK | Photo: Ahriel | Shopping | Location: Beijing
Auch wenn sich China je länger je mehr vom reinen Kommunismus entfernt, es wird noch sehr lang dauern bis sie ungewöhnliche Sachen wie eine RailSession verstehen. Ein grosses Lob geht aber an die Organisatoren dieses Events – wer sonst informiert die Teilnehmer schon darüber, wie man zu Gras kommt oder eine Schlägerei in einem Club vermeidet? Steve und seine Crew machen einen tollen Job in einem unberechenbaren Land. Der 4-Star-Contest lief bis zur Afterparty reibungslos. Nach dem Karaoke-Dinner mit sehr viel Bier geriet die Sause allerdings aus dem Ruder. Bilanz: zwei Leute im Spital und ein Schaden von EUR 3000.-. Dass man mit diesem Betrag in China ein ganzes Haus bauen könnte, macht die Aktion nicht weniger unsinnig. Mit etwas frustrierten Fahrern weil sie ihr Preisgeld gleich wieder für den Schaden abliefern konnten und Organisatoren, die genervt waren ob der Tatsache dass sie ungewollt einen Babysitter-Job machen mussten, fuhren wir nach Beijing zurück wo jeder sein Happy Ending fand: Man verzog sich entweder in eine Shopping-Mall, in einen Massagesalon der nicht nur Fussmassagen anbietet oder in einen Club - bevor es zurück nach Europa ging. Ein riesen Dankeschön an Hannes und Andi von Nitro, Steve, Olli und Kristen vom Mellow Park und an alle Chinesen, die diesen Trip unvergesslich machen!
J’ai la conviction que les chauffeurs de taxi n’ont toujours pas compris ce qu’il se passait. Et même si la Chine s’éloigne de plus en plus du communisme pur et dur, je pense qu’il faudra encore un bon bout de temps avant que ses habitants comprennent cette chose étrange que l’on appelle une rail session. Nous devons toutefois adresser toutes nos félicitations aux organisateurs de la manifestation – qui est-ce qui vous a déjà informé comment vous fournir en beu ou comment éviter une bagarre dans un club? Steve et sa crew ont fait un super boulot dans ce pays surprenant. Le 4 stars contest s’est déroulé sans problème jusqu’à la soirée de clôture. Après le dîner avec karaoké bien arrosé de bière, les choses se sont un peu gâtées. Au final, deux personnes ont terminé à l’hôpital et les dommages matériels ont atteint un total de EUR 3000.-. Et le fait qu’en Chine, on pourrait construire toute une maison pour le même prix, rend cette situation encore plus insensée. Nous sommes donc rentrés à Beijing avec des riders frustrés d’avoir dû reverser l’argent gagné pour réparer la casse et des organisateurs fâchés de devoir assumer un rôle de baby-sitter involontaire. Une fois arrivé en ville, les membres de notre petit groupe sont partis chercher leur «happy endings» dans les centres commerciaux, les salons de massage (qui ne proposent pas que des massages de la plante des pieds) et les clubs – avant de repartir pour l’Europe. Un grand merci à Hannes et Andi de Nitro, Steve, Olli et Kristen de Mellow Park et à tous les Chinois qui ont rendu ce voyage inoubliable!
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GErMany: +49 89 30 66 89 - 0 — 128 —
SwitzErland: +41 43 322 51 80 / www.Evolution.ch
photo: andy wriGht
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nEw trailEr & tour dEtailS at: absinthe-films.com
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Photos: Messikommer | Trick: method | Location: Engadin
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david beltracchi
17, Engadin Sponsors: Ride Snowboards, Gloryfy, Playground in Paradise
Davide habe ich beim Snowboarden in unserem Skigebiet kennengelernt. Er wohnt in Celerina ganz nahe bei den Bergbahnen und kann somit sein Saison-Abonnement voll und ganz ausnützen. Nach ein paar Aufwärm-Runs auf der Piste entscheidet Davide meistens spontan, ob er nun im Park oder im Backcountry weiter shreddet. Meistens entscheidet er sich aber für den Park. Neben seiner Kreativität führt Davide seine Tricks immer sehr smooth und mit viel Style aus, so dass er auch die älteren Fahrer so richtig pusht! Davide konnte sich schon bei verschiedenen Contests etablieren. Für ihn sind Contests ein guter Ausgleich um verschiedene Tricks zu zeigen. Da ich mit Davide recht viel unterwegs bin, hoffe ich dass er weiterhin so weitermacht wie bisher und dass wir wieder gemeinsam auf SnowboardTrips gehen können. Stay tuned!
Text: Corsin «Cuga» Simeon
J’ai rencontré Davide lorsqu’il est venu faire du snowboard sur notre domaine skiable. Habitant à Celerina à proximité de la gare des chemins de fer de montagne, il est en mesure de profiter pleinement de son abonnement saisonnier. Après quelques runs d’échauffement sur la piste, Davide décide généralement au feeling s’il a envie de shredder dans un park ou en backcountry. Sa préférence va le plus souvent au park. Connu pour sa grande créativité, Davide exécute des tricks très smooth et avec beaucoup de style. Il réussit même à pousser des riders plus âgés à leurs limites! Davide a déjà pu prouver ses capacités dans plusieurs contests. Il trouve d’ailleurs que les contests sont une excellente occasion de présenter différents tricks. J’ai eu souvent le plaisir de voyager avec Davide et j’espère qu’il ne changera pas et que nous pourrons bientôt repartir ensemble pour un trip en snowboard. Stay tuned!
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max buri
17, Grindelwald | Sponsors: Salomon, Oakley, Dakine, Skullcandy, TSG, Backdoor Shop
Photos: Lorenz Richard | Trick: fs7 doubletail | Location: Mythenpark
Als ich Max kennen lernte, waren wir nicht viel grösser als ein Dreikäsehoch und bereits daran Backside 720’s auszuprobieren. Wir fingen gemeinsam mit dem Riden an und kommunizierten dabei in einer Sprache, deren ich mich heute nicht mehr richtig besinne. Es war ein Mix aus Deutsch, Französisch und Englisch. In der Vergangenheit hatten wir kaum mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Aber nach der Reise, die wir dieses Jahr unternommen hatten, zögerte ich keinen Moment, um ihn für eine gemeinsame Skate- oder Surfsession anzufragen. Max Buri ist einer meiner Lieblingsrider und ich mag es mit ihm Zeit zu verbringen. Ich bewundere seinen Style, seine offene Mentalität und wie er so viele Sportarten betreibt. Viel mehr muss eigentlich nicht gesagt werden, jedoch rate ich Euch, ein Auge stets auf Max Buri während den kommenden Jahre zu richten. Ich bin sicher, dass die folgenden Jahre meine Intuition bestätigen werden…
Text: Pat Burgener
Quant j'ai connu Max, nous n’étions pas plus haut que trois pommes et tentions déjà des backside 720. On a commencé à rider ensemble tout en communiquant avec un langage dont je ne me rappelle même plus, une sorte mélange d'allemand, de français et d’anglais. Par le passé, nous n’avons plus vraiment eu le temps d’être ensemble. Mais après les voyages que nous avons fait cette année, je n’hésiterai plus à l'appeler pour aller skater ou surfer! Max Buri est l’un de mes riders préférés et j’aime passer du temps avec lui. Il pourrait apporter beaucoup dans le monde du snowboard. J’admire son style, sa mentalité super ouverte et le nombre de sport qu'il pratique. Je ne sais pas quoi dire de plus, mais je vous conseille de garder un œil sur lui durant les prochaines années. Elles confirmeront certainement mon intuition...
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Photos: Cyril Müller | Trick: Spray | Location: Les Deux Alpes
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luca pasqualini
18, Cham | Sponsors: Forum, Foursquare, Spy, Grenade, Moreboards und Pabobi
Das Sportgymnasium in Ftan hat schon einige grosse Namen zum Vorschein gebracht. Das letzte bekannte Beispiel aus dem Snowboard-Zirkus ist Christian «Hitsch» Haller, der sich sein Wissen in Mathematik und auf dem Snowboard im kleinen Dörflein im Engadin angeeignet hat. Einer der jungen Ftaner Zöglinge, der drauf und dran ist, in Hallers Fussstapfen zu treten, ist Luca Pasqualini. Halb Italiener, halb Schweizer, hat er bereits zehn Jahre seines Lebens in München gelebt, und ist somit auf jedem Parkett zu Hause. Und genauso hält Luca es mit dem Snowboarden: Rails, Kicker, Transitions, Powder; es gibt kein Gebiet auf dem er sich nicht wohl fühlt! Sein Snowboarden lebt von viel Talent und Brettgefühl, was sich in seinem cleanen Style zeigt. Man muss mit Luca nur einen einzigen Run auf der Piste machen, um zu sehen, was er beim Shredden drauf hat!
Plusieurs grands athlètes sont déjà passés par le gymnase sportif de Ftan. Le dernier exemple que l’on connaisse dans le snowboard est Christian «Hitsch» Haller, qui a perfectionné ses connaissances en mathématique et en snowboard dans ce petit village de l’Engadine. Et parmi les petits jeunes qui sont prêts à sortir de Ftan pour s’engager sur les pas de Haller figure Luca Pasqualini. Moitié Italien, moitié Suisse, il a passé dix ans de sa vie à Munich. Autant dire qu’il se sent partout à la maison. Et sur sa planche, Luca fait aussi preuve d’une grande aisance: rails, kicker, transitions, powder, il n’y a pas de domaine où il n’est pas à son aise! Son style très clean est un mélange de talent et de communion avec la planche. Il suffit de faire un seul run sur la piste avec Luca pour voir qu’il shredde avec une parfaite maîtrise!
Luca ist ein bescheidener und sympathischer Typ, den kaum etwas aus der Ruhe bringen kann. Der 18jährige hat eben die Fachmittelschule abgeschlossen, und noch zwei Jahre bis zur Matura vor sich.
Malgré tout, Luca est un mec réservé et sympathique que rien ne semble pouvoir énerver. Agé de 18 ans, il vient de terminer les cours de l’école de culture générale et devra encore attendre deux ans avant d’avoir sa maturité.
Forum, Foursquare, Spy, Grenade, Moreboards und Pabobi kümmern sich darum, dass Luca die richtige Unterstützung kriegt, um nach dem Schulabschluss die Snowboardwelt erobern zu können!
Forum, Foursquare, Spy, Grenade, Moreboards et Pabobi font tout leur possible pour que Luca reçoive le soutien dont il a besoin et qu’il devienne le roi du snowboard à la fin de ses études!
Text: Cyril Müller
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A new feature film from Special Blend, Forum, and Foursquare
Peter Line, Pat Moore, Jake Welch, Stevie Bell, John Jackson, Nic Sauve, Andreas Wiig, and the Youngbloods Available Now on DVD and iTunes
special-blend.com, forumsnowboards.com, foursquareouterwear.com
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Photo: Yves Garneau | Rider: Jose Carron | Location: Val d‘Arpette
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Fotografen dieser Ausgabe Photographes Pour Cette édition Howzee, Ahriel Povich, Silvano Zeiter, Oli Gagnon, Lorenz Richard, Cyril Müller, Simon Lemmerer, Erwin Polanc,Yves Garneau, Etienne Messikommer, Alfonso Smith, Roman Eggenberger Urheberrecht | Droit D‘Auteur Alle im Whiteout Magazin abgedruckten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder anderweitige Verwendung nur durch vorherige, schriftliche Genehmigung des Verlags. Haftung | Responsabilité Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend oder fehlerhaft sind, haftet der Verlag nur bei Nachweis grober Fahrlässigkeit. Für Beiträge die namentlich gekennzeichnet sind, ist der jeweilige Autor verantwortlich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Bildmaterial übernimmt der Verlag keine Haftung.
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A LOT OF PEOPLE ASKED US WHEN WE WOULD PUT ROCKER ON OUR BOARDS...
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