WiDu Magazine | Sept 2009

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Erstausgabe September 2009

st n u K its s t a n r t Eve enpor sichter e Firm cheng s n e M

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EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser! WiDu, das sind wie du und ich, wir und du, eben WiDu. Ein Magazin über Geschichten, die das Leben schreibt. Über sie, über ihn, über dich, über den Laden an der Ecke. Wir glauben an das Persönliche, berichten über Events, Kunst und Kultur, Mode und Design. In der Rubrik „Unterwegs“ nehmen wir Sie mit auf die Reise. Hier lernen Sie andere Länder und andere Sitten kennen. „Menschengesichter“ lässt Sie hinter die Kulissen von Dir und Mir blicken. Denn sind wir nicht alle Stars? Spielen wir nicht alle zumindest in unserem eigenen Leben die Hauptrolle? Davon möchten wir berichten. Schreiben Sie uns Ihre Biografie und lassen Sie uns und die Leser an Ihren Gedanken Teil haben. An unsere Kunden: In WiDu bekommt Ihre Anzeige ein Gesicht, Ihr Unternehmen eine Geschichte. Viele haben es geschafft, andere stehen noch am Anfang. Größer – Besser – Weiter – das ist die Devise. Wir packen ihren Werbetext gepaart mit professionellen Fotos in frisches Design und bringen Sie damit in die Münder der Verbraucher! Viel Spaß beim Kennenlernen wünschen Ihnen Eva Macarie, Helene Dams und Evelyn Grossmann


INHALT FIRMENPORTRAIT

Volksbank Baden-Baden . Rastatt eG Eva Macarie, Diplom-Designerin Sebastian Kappenberger Elite Travel Mario Gisinger Holz- und Rolladenbau Hurrle Marius Macarie, Mobile Fahrzeugreinigung M.M. Edwine Stiegler, Edi’s Dance & Pilates Control Bruni Apprecht, MiniB Elvira Topp, Geist und Kraft

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MENSCHENGESICHTER Olga Dams

NEWCOMER Max Giesinger

EVENT

WALL art event

KUNST

Hugo Cardona

UNTERWEGS

in Guatemala

WUNSCHERFÜLLUNG GENUSS Eine Hommage an die schwarze Brühe „Grain de Café“

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KINDERGESCHICHTEN Rätselgeschichte

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FIRMENPORTRAIT

Mode Made In Baden-Baden

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va Macarie lebt ihren Traum. Schon als Kind fertigte die junge Modedesignerin für ihre Puppen eigene Kleider. Sie liebt es zu kreieren, und dass aus dem Nichts ein Kunstwerk entstehen kann, fasziniert sie immer wieder. Seit zwei Jahren ist die junge Baden-Badenerin freiberuflich als Diplom Modedesignerin tätig. 2008 eröffnete sie ihre eigene kleine Boutique „art & creation“ in der Küferstraße 8 in Baden-Baden.

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Eva Macarie, was bedeutet die Selbständigkeit für Sie? Selbstständigkeit bedeutet für mich Freiheit und individuelle Entwicklung meiner Kreativität, was in der Industrie kaum möglich ist, da dort so viele Vorgaben eingehalten werden müssen.

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Wer inspiriert Sie bei Ihren Gedanken, bei ihren Kollektionen? Alles um mich herum, vor allem die Natur. Sogar ein einfaches Blatt ist mir Inspiration mit seiner Struktur, Haptik, Form und Farbe. Welche Erfahrungen haben Sie auf Ihrem beruflichen Weg bisher sammeln können? Vor allem tolle Kontakte. Ich freue mich immer sehr, Menschen aus unterschiedlichen Branchen kennen zu lernen und von ihnen zu lernen.

Mit welchen Stoffen arbeiten Sie und woher kommt das Material? Ich arbeite nur mit natürlich gefärbten Stoffen, Wolle und Leder, welche in Deutschland qualitativ hochwertig hergestellt werden, manchmal sogar in Kombination mit Schokolade und ähnlich Ausgefallenes. Welche Ziele liegen noch vor Ihnen? Dies weiter auszubauen. Meine Kollektionen an Boutiquen zu verkaufen, und viele kreative Aufträge zu bekommen. Zurzeit arbeite ich zum Beispiel an Kleiderkreationen mit Autoteilen für das Porschezentrum Baden-Baden als Werbegag und Pressemagnet.

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Kontakt: Eva Macarie Diplom-Designerin Küferstraße 8 76530 Baden-Baden Tel.: 07221 - 94 30 282 Mobil: 0176 - 64 39 55 99 Mail: info@art-et-creation.de www.art-et-creation.de

NICHT VERPASSEN : FASHION SHOW IN DER FUßGÄNGERZONE BADEN -BADEN AM

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UHR


MENSCHENGESICHTER

Vom Schreibtisch hinter den Laufsteg Olga Dams hat ein schönes Ziel: ein Haus am Meer. Der Weg dahin ist, wie sie selbst sagt, noch ein langer. Doch alles ist machbar, denn die junge Bühlerin hat Talent und noch viel vor.

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ie gelernte Bürokauffrau wollte eigentlich immer etwas Kreatives machen, doch eine Alternative zum Schreibtisch hat sie nach der Realschule nicht gefunden. Geld wollte sie ja auch verdienen. Nach fünf Jahren Buchhaltung entschied sich Olga Dams ein Praktikum zu machen, endlich was Kreatives, was mit Kleidung – Modedesign! In ihrer einjährigen „Lehrzeit“ hat sie viel gelernt, vom Modezeichnen bis zum eigenen Entwurf. „Das war alles so anders. So spannend. Ich war mit auf Messen dabei, habe die Sonnen- wie auch die Schattenseiten der Modewelt kennen gelernt“, erzählt die 23-jährige.

Das junge Modell setzt ihren Fokus jedoch auf die Arbeit am Modell. Seit September studiert Olga Dams in der Schweiz Modedesign und verwirklicht somit ihren Wunsch nach einem Diplom. Eines weiß sie jedoch schon jetzt: in der Industrie möchte sie nicht arbeiten. Ihr Ziel ist die Selbständigkeit, ihr eigenes Modelabel. Und wenn alle Stricke reißen, dann hat sie ihr schönes Gesicht, das wir sicherlich irgendwann einmal auf einer Plakatwand wieder finden. OB ALS MODELL ODER DESIGNERIN , AM MEER KEIN TRAUM BLEIBT !

WIDU

WÜNSCHT VIEL ERFOLG , UND DASS DAS HAUS

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Mode: Eva Macarie

Ihre damalige Chefin, Eva Macarie, hat jedoch nicht nur ihr Designtalent erkannt. Nein, Olga Dams entpuppte sich als „Supermodel“. „Die ersten Momente vor der Kamera waren sehr schwer, ich wusste nicht was ich machen sollte“, lacht sie. Von Kamerascheu kann heute keine Rede mehr sein. Die angehende Modedesignstudentin überzeugt mit ihren langen roten Haaren und dem strengen und zugleich anziehenden Blick. Olga ist sehr wandelbar und kann alles präsentieren.

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NEWCOMER

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ch geh die Straßen lang und alles duftet und schmeckt so nach Dir“. Das sind Zeilen eines Liedes, das unter die Haut geht. Das sind die Zeilen von Max Giesinger, einem jungen Mann, der sich seiner Gitarre versprochen hat. Er weckt mit seiner Musik die Sehnsucht, versprüht Frühlingsgefühle und winterliche Melancholie zugleich. Die Musik zieht den Zuhörer in seinen Bann und haben die Melodien erst ihren Weg in das Gehör gefunden, animieren sie zum Loslassen.

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Ein Leben als Musiker

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Angefangen hat alles vor zehn Jahren bei einem Schnupperkurs in Karlsruhe. Für den jungen Musiker stand seit dem fest: er möchte sein Leben der Musik widmen. Neben seiner ergreifenden Solomusik spielt Giesinger (alias Maxville) in zwei Bands, und es vergeht kaum eine Woche, in der er nicht auf der Bühne steht und zum Mikrofon greift. Max Giesinger hat seit kurzem sein Abitur in der Tasche und nun eine steile Karriere vor sich. Von September bis Februar möchte er den australischen Markt erobern. „Das Land bietet jungen Musikern eine sehr gute Plattform und ich hoffe, dass ich ein paar Mal live auf einer Bühne spielen kann“, erzählt der 19-jährige Süddeutsche. Eines ist sicher, in Deutschland erwarten ihn schon jetzt viele Fans zurück! Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Hörproben unter: www.myspace.com/maxgiesinger Kontakt: maximilian_giesinger@web.de

WIDU

WÜNSCHT VIEL ERFOLG !


FIRMENPORTRAIT

! g n i f r u s Let’s go

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Kontakt: Sebastian Kappenberger Mobil: 0151 - 55 52 91 87 Mail: sebastian-kappenberger@email.de

www.sebastian-kappenberger.de

ie individuelle Gestaltung einer Homepage ist hierfür die Visitenkarte. Sie sollte sich von der Masse abheben und professionell erstellt und publiziert werden. Sebastian Kappenberger hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Der 31-jährige Gaggenauer erzeugt eine von Grund auf maßgeschneiderte Internetpräsenz mit leicht durchschaubaren Menüstrukturen und übernimmt auch deren Wartung. Neben der Webgestaltung hat sich der Autodidakt auf das Innenleben von Computern spezialisiert. Jeder kennt das Problem: neuer Drucker im Haus, Stecker in der Dose, nichts geht. Installationsprobleme hängen meist nur von Kleinigkeiten ab und bevor man sich ärgert sollte man zum Hörer greifen, Termin vereinbaren und den Fachmann ans Werk lassen. Sebastian Kappenberger kennt die Fälle und hat sie „studiert“. Er hilft bei Problemen mit Hard- und Softwareprodukten und kümmert sich um Computerwartung, Instandsetzung und Aufrüstung.

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Computer und Internet sind inzwischen aus dem gewerblichen Umfeld kaum noch weg zu denken. Die Welt ist nur noch ein Mausklick entfernt und jeder hat die Möglichkeit sich selbst, seine Firma und deren Produkte im World Wide Web werbewirksam zu präsentieren.

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EVENT

Auf 100m² die Farben von Mexiko Das Werk ist vollbracht! Begeisterte Blicke und philosophische Gespräche über Kunst, Farben und Strukturen waren Inhalt des ersten WALL art events im Kunstmuseum Gehrke-Remund in Baden-Baden.

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nter dem Motto „die Farben von Mexiko“ gestalteten einundzwanzig Künstler innerhalb einer Woche durch Wand-Einzelwerke eine Hommage an Frida Kahlo. Jeder drückte seine persönlichen Empfindungen zu Mexiko auf 4m² Fläche aus. Melonenscheiben, Portraits und kreative Farbenspiele zieren von nun an die Außenwände und verschönern so den Ausblick vom Museum.

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„Es war ein großes Abenteuer mit Künstlern, die man nicht kennt, zusammen zu arbeiten. Es war eine tolle Erfahrung und wir haben ein wunderbares Ergebnis“, freuen sich die Gründer und Eigentümer Hans-Jürgen Gehrke und Marielle C. Rehmund. Beide sind

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Kunstliebhaber, Kunsthistoriker und Sammler aus Leidenschaft. Von Europa bis China über Spanien, Frankreich und die USA. Sie kennen den Markt und sie möchten mit dem WALL art event die Künstler in Baden-Baden Willkommen heißen. Die Wand-Kunst ist für die Öffentlichkeit und die Besucher vom Kunstmuseum Gehrke-Remund ein Jahr lang zugänglich. Sie wird dann im Rahmen der jährlich nachfolgenden Veranstaltung wieder übermalt. Der WALL art event wird jährlich fortgesetzt und findet jeweils am ersten Wochenende im August statt.


EVENT

DIE KÜNSTLER BEIM WALL ART EVENT 2009 Roswita Vallendor, Kunstverein Baden-Baden Barbara Pupp-Opahle, Kunstverein Baden-Baden Marlene Kahles, Kunstverein Baden-Baden Peter Link, Kunstverein Baden-Baden Sieglinde Kuhrt, Kunstverein Baden-Baden Ute Back, Kunstverein Baden-Baden Maike Günther, GfjK Baden-Baden Hugo Cardona, Student der Kunstakademie in Karlsruhe Geert Bordich Jürgen Grünbauer, Kunstverein Baden-Baden Felix Martin, Kunstverein Baden-Baden

Andreas Hötzel / Lee Eggstein, Kunstverein ART Baden-Baden Petra Klinkhardt, Kunstverein ART Baden-Baden Michael N. Melchers, Kunstverein Baden-Baden Eva Schniedertüns Gornik, GfjK Baden-Baden Helga Kalkbrenner, Kunstverein Baden-Baden Barbara Ziller Sebastian Czerwonka, Kunstverein Baden-Baden Hannes Müller, Kunstverein Baden-Baden Ute Grübnau-Grund, Kunstverein Baden-Baden Roland Zervas, Kunstverein Baden-Baden

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KUNST

Hugo Cardona

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„Das grüne Sofa", Acryl auf Aluminim, 80 x 100 cm

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Kontakt: Hugo Cardona

Mobil: 0177 - 30 97 781 Mail: Hhugo1010@aol.com

www.hugo-cardona.de

in Künstler aus dem fernen Guatemala. Ein Künstler, der es geschafft hat das Publikum in Baden-Baden und Umgebung mit seinen Werken zu begeistern. Eine Mischung aus exakter und doch kreativ ausgefallener Malerei definiert seinen Stil. Seine lateinamerikanischen Wurzeln lassen sich in vielen seiner Bilder wieder finden. Cardona ist ein junger Mann, der mit Leidenschaft und viel Phantasie seine Gefühle mit Pinsel und Farbe zum Ausdruck bringt. Sein Hauptthema sind die Frauen. „Ich bin ein Mann und Frauen sind der Gegenpart von uns und wir Männer für sie. Sie sind für mich eine Inspiration mit jedem kleinen Detail. Frauen sind Kunst, Kunst die schon kreiert wurde und ich probiere einfach daraus ein Tribut zu machen“, erzählt der 25-jährige Guatemalteke. Bis heute blickt der junge Künstler auf fünfzehn erfolgreiche Ausstellungen in den USA, Peru, Guatemala und Deutschland zurück. Sein Talent wurde früh gefördert. Bereits im zarten Alter von 16 Jahren bekam er ein Stipendium für einen dreimonatigen Aufenthalt an der „Akademie Diego Quispe Tito“ in Cusco, Peru. Danach arbeitete er mehrere Jahre als Kursleiter und Galerist für die Central America Gallery in Antigua, Guatemala. Seit rund zwei Jahren lebt Hugo Cardona in Deutschland und ab Oktober dieses Jahres wird er an der Akademie für Künste in Karlsruhe den Studiengang Malerei und Grafik belegen. „Hier habe ich einen perfekten Wegbegleiter gefunden, um meinen Stil zu perfektionieren“.


„La frutillada“, Acryl auf Leinwand, 85 x 125 cm

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KUNSTKUNST

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UNTERWEGS

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UNTERWEGS

Unterwegs in Guatemala…

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ch sitze im Café Sky, schlürfe an meinem Licuado de melon und blicke über die Dächer Antiguas. Es ist noch früh am Morgen, ein Mann kehrt die Straße, ein anderer presst Orangen aus. Hier siegt die Gemütlichkeit. Kein Gefühl von Hektik, kein Gefühl von Stress - muy tranquillo eben. Antigua ist die ehemalige Hauptstadt Guatemalas und glänzt wie ein Juwel umgeben von kolonialer Architektur, modernen Galerien und edlen Bars. Im Parque Central trifft französisches Flair auf mittelamerikanische Kultur. Salsamusik hallt aus allen Fenstern und beschwingt mich bei meiner Shoppintour durch die kopfsteingepflasterte Avenue Norte. Auf dem Mercado Central finde ich viele Köstlichkeiten – von frischer Ananas bis zur süßen Mango. Für den Hunger zwischendurch gönne ich mir gebackenen Platanos, Tortillas und Atol. Ich fühle mich wohl an diesem Fleckchen Erde und stelle fest: Antigua ist Urlaub. Und die Menschen, die man trifft gleichen einer großen Familie.


UNTERWEGS

VOKABELN / VOCABULARIOS Licuado de melon - Melonencocktail, sehr angenehmer und kalorienarmer Durstlöscher Muy tranquillo - sehr ruhig Parque Central - Zentralpark Mercado - Markt Platanos - Kochbananen Tortillas - eine Art Omlett Atol - Ein Reisgetränk, meist mit einer Stange Zimt gesüsst, gleicht einem flüssigen Milchreis Volcano - Vulkan El Camino - der Weg

Der Name „Guatemala“ bedeutet soviel wie das Land der Bäume, wobei das Land der Vulkane passender gewesen wäre. Es gibt 32 Vulkane, davon drei in der Nähe von Antigua: Volcano de Fuego, Volcano de Pacaya und Volcano de Acatenango. Ich nehme Kurs auf den Volcano de Fuego, einen der aktivsten Vulkane Guatemalas. 3763 Meter Höhe erwarten mich, wobei ich die ersten 1500 Meter mit dem Bus fahre. Beim Auf- und Abstieg werde ich von Führer und Esel begleitet. Oben angekommen begeistert fließende Lava meine Augen. Der Camino vom Vulkan nach unten gestaltet sich für mich sehr abenteuerlich, denn an eine Taschenlampe habe ich beim Rucksackpacken nicht gedacht. Zurück im Hotel, lassen die kleinen, nächtlichen Eruptionen immer wieder an die Aktivität des Vulkanes erinnern. Das Land hat eine lange Geschichte, durch die ich von Ost nach West mit dem Bus fahre. Ich treffe Bauern, die ihre Tortillas noch über offenem Feuer backen und Frauen, die Teppiche knüpfen. Ich treffe jedoch auch Geschäftsmänner, die exklusive Hotels besitzen und sich in luxuriösen Cafés über die neuesten Trends unterhalten. Gelernt habe ich viel auf dieser Reise und nehme eines mit nach Deutschland: Freundlichkeit wird in Guatemala noch immer groß geschrieben, man hilft sich untereinander und geht den Weg des Lebens gemeinsam.


Tel.: 0 7 2 2 9 / 6 6 2 6 9 0 Fax: 0 7 2 2 9 / 6 6 2 6 9 4


FIRMENPORTRAIT

Feeling home in paradise Das ist die Devise von Mario Gisinger, der 1994 seine Koffer packte und von der Schweiz auf die Seychellen ausgewandert ist.

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ichtig war mir immer, dass die Menschen in dem Land meiner Wahl in Harmonie miteinander leben und dass es eine Insel in den Tropen ist“, erzählt er, „ und das habe ich hier auf den Seychellen gefunden“.

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Seit 2009 führt Mario Gisinger gemeinsam mit seiner Frau Marie in Anse Boudin, Praslin (20 Kilometer vom Flughafen Praslin oder 10 Kilometer vom Hafen in Baie Ste Anne) das Jardin Marron, eine Self Catering Villa mit zwei Apartments. Die Villa liegt auf leichter Anhöhe umgeben von einem großen tropischen Garten (4500 m²), welcher sich bis zu dem schönen Strand, Anse Boudin und

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dem angrenzenden Anse Takamaka ausdehnt. Zu dem weltberühmten Topstrand, dem Anse Lazio, sind es maximal 30 Minuten zu Fuß. Die großzügig gestalteten Zimmer sind voll möbliert und der Ausblick reicht von jedem Raum auf das offene Meer. Die nächstgelegenen Einkaufsmöglichkeiten liegen ca. 5 Kilometer entfernt an der Côte d'Or (Anse Volbert), erreichbar mit dem Auto oder Linienbus in 5 bis 10 Minuten. Hier gibt es insgesamt drei kleine Supermärkte und ein paar kleine Restaurants.

„ SPEZIALANGEBOT FÜR UNSERE LESER: Bei Buchungen ab 10 Tagen ist eine Nacht kostenlos (10 Tage buchen, aber nur 9 bezahlen) – gültig bis Mai 2010. Der Mietpreis pro Nacht für ein Appartement in der Villa Jardin Marron liegt bei 115 Euro für zwei Personen (Selbstversorgungsbasis).

Die Antwort auf die Frage, ob ich jemals in die Schweiz zurückkehren werde, steht nur in den Sternen. Kontakt: Mario Gisinger

Tel.: 00248 - 71 61 39 Mail: jardinmarron@gmail.com

www.jardinmarron.com


WUNSCHERFÜLLUNG

Zeitgeist

Surfen mit dem Gesetz der Anziehung Anstelle von Horoskopprognosen möchten wir hier die durch die Quantenphysik inzwischen nachgewiesene universelle Dynamik der Realität vorstellen. Jeder Mensch kann durch seine Aufmerksamkeit sein Leben beeinflussen und es durch gezielte Übung mehr und mehr in positive Bahnen lenken. TEXT:

Ursula Wenning

Du kannst lernen, dass Probleme sich von selbst lösen können.

Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf ein Problem richten, verstärkt es sich, da die Lösung des Problems sich auf einer anderen Frequenz befindet als das Problem selbst. So wie wir keine Popmusik hören können, wenn wir unseren Sender auf Klassik eingestellt haben. Alles was wir dann als Handlung unternehmen, ist oftmals kaum oder nicht wirkungsvoll, wenn die innere Einstellung auf das Problem ausgerichtet ist und man dagegen zu kämpfen versucht.

Handlungen sind erst wirkungsvoll, wenn die innere Einstellung auf die Lösung eingestellt ist. Du merkst es daran, wenn das der Fall ist, dass du dich gut oder zumindest besser fühlst. Dann bist du wieder in deiner gewünschten Richtung. Übe dich in diesem Monat darin, so gut du kannst, deine innere Aufmerksamkeit vom Problem abzuziehen, damit eine passende Lösung Raum bekommt. Sei spielerischer und entspanne dich. Das Zeichen, dass du das Problem losgelassen hast ist, dass du dich gut oder zumindest besser fühlst als zuvor. Wenn du Fragen hast, stelle sie in Gedanken oder sprich sie laut aus.

Wenn du Lust hast, kannst du auch ein kleines Ritual machen und deine Frage auf einen Zettel schreiben und sie in ein „Wunschkästchen“ legen oder sie den Sternen vorlesen. Lasse die Frage dann los und erlaube, dass die Antwort von sich aus zu dir zurückfließt. UND WENN SIE INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR IHRE PERSÖNLICHEN WÜNSCHE UND ZIELE MÖCHTEN, VEREINBAREN SIE EIN EINZELCOACHING BEI

Ursula Wenning Tel.: 07221 - 27 81 98 Mail: ursula.wenning@freenet.de

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mmer wenn du ein Problem hast, aktiviert sich automatisch in dir der Wunsch nach Lösung, nach dem Prinzip: Wenn ich weiß, was ich nicht will, weiß ich klarer, was ich will. Das Universum reagiert unmittelbar darauf, denn wir sind mit unserer inneren Quelle/ Universum/ Quantenfeld – unabhängig von Religion oder Weltanschauung – immer verbunden.

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GENUSS

Eine Hommage an die schwarze Brühe Ich öffne meine Augen, ein Hauch würzig, bitter umschleicht meine Nase, der Kaffee ist fertig! Mein Tag kann beginnen. Das schwarze Allerweltsgetränk geht täglich Millionen Mal über die Bistrotheke und viele Menschen wissen nicht genau, wo der Fittmacher her kommt.

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Das Ursprungsland der Kaffeepflanze ist Afrika und Arabien. Einer Legende nach sollen einst Hirten aus der äthiopischen Region Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil ihrer Ziegenherde bis in die Nacht hinein munter umhersprang. Bei Nachforschungen an der Grasungsstelle entdeckten Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. Sie bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander reden.

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Von Äthiopien gelangte der Kaffee vermutlich im 14. Jahrhundert durch Sklavenhändler nach Arabien. Geröstet und getrunken wurde er aber dort wahrscheinlich erst ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Der Kaffeeanbau brachte Arabien eine Monopolrolle ein. Handelszentrum war die Hafenstadt Mocha, auch Mokka genannt, das

heutige al-Mukha im Jemen. Die Nachricht vom guten Geschäft machte jedoch schnell die Runde, und eine harmlose Bohne war dabei den Weltmarkt zu erobern. Heute wird Kaffee in über fünfzig Ländern weltweit angebaut. Die wichtigsten liegen in Süd- und Zentralamerika, Afrika und Asien. Arabica und Robusta zählen zu den wichtigsten Sorten. Die Bohnen selbst sind die Samen der Frucht einer Kaffeepflanze, die zwischen zwei und sechs Meter hoch wird. Allein von der Art Arabica existieren ca. zehn Milliarden Pflanzen. So platziert sich der Kaffee nach dem Erdöl auf Platz zwei der Handelsproduktliste.


GENUSS

„Grain de Café“ ergibt 12 „Bohnen“ Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde Biskuit: 5 Eier (= 1 Vollei, 4 Eigelb, 4 Eiweiß), 130g Zucker, 120g Mehl, 30g Mondamin, 1 Prise Backpulver, 1 Prise Salz Zubereitung: 4 Eigelb, 1 Vollei mit 110g Zucker schaumig schlagen, min. 5 Minuten 4 Eiweiß mit 1 Prise Salz zu Eischnee aufschlagen, 20g Zucker zufügen. Mehl, Mondamin und Backpulver vermengen und sieben. Mehlmischung und Eischnee in gleichen Teilen unter die Eigelbmasse heben. Die Masse mit Hilfe eines Suppenlöffels auf das Backblech länglich in Bohnenform (ca. 10-12 cm) setzen. Bei 180° C im vorgeheiztem Ofen 10 bis 12 Minunten backen, bis der Biskuit goldbraun wird. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Mocca-Creme (Füllung): 250 ml Milch, ½ Packung Vanille-Pudding (20g), 1 Ei, 40g Zucker, 1 ½ TL löslicher Kaffee Zubereitung: Kaffee in 50 ml Milch auflösen. Restliche Milch zum Kochen bringen. Vanille-Pudding, Zucker, Ei und aufgelösten Kaffee gut vermengen und anschließend zur kochenden Milch geben. 1 bis 2 Minuten unter Rühren aufkochen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Mocca-Marzipan (pro „Bohne“): 10g löslichen Kaffee in, 1 EL Wasser auflösen und mit 80g Marzipan alle Zutaten vermischen. Sollte die Masse zu weich werden, Puderzucker zufügen. Fertigstellung: Biskuit-Bohnen der Länge nach in zwei Teile schneiden. Leicht aushöhlen und mit der kalten Mocca-Creme füllen. Die gefüllte „Bohne“ mit Kaffee beträufeln. Zum Schluss mit Mocca-Marzipan überziehen und als Kaffeebohne formen.

Bon appétit!


FIRMENPORTRAIT

Firma Hurrle

Ein Unternehmen schreibt Geschichte! Ulrike Dinger und Melitta Heckmann sind Ihr erster Kontakt am Telefon bei der Firma Holz- und Rollladenbau Hurrle. Sie koordinieren die Termine zwischen Ihnen und den Meistern der Zimmerei beziehungsweise der Sonnenschutztechnik.

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Zimmerei Energetische Dach- und Fassadensanierung Balkone, Terrassen, Carports, Pergolen Dachdeckung, Dachfenster

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Kontakt: Firma Hurrle Viktoriastraße 7 76571 Gaggenau Tel.: 07225 - 14 52 Fax: 07225 - 31 67

Mail: holzbauhurrle@t-online.de www. holzbau-hurrle.de

Sonnenschutz Markisen, Jalousien Rollläden, Fenster Reparaturen, Kundendienst

Diese Themen gehören seit über 100 Jahren zum Tätigkeitsfeld der Firma Hurrle. Wobei selbstverständlich neueste Erkenntnisse im Energiebereich, der Ausführungsart oder der Materialverwendung in die tägliche Arbeit einfließen.


FIRMENPORTRAIT

Mobile Fahrzeugreinigung M.M. Reinigung auf vier Rädern

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chmutz ade! Der treueste Begleiter des Menschen, neben dem Vierbeiner, ist das Vierrad - das Automobil. Marius Macarie von „Mobile Fahrzeugreinigung M.M.“ ist der Meinung man sollte diesem auch ab und zu eine professionelle Pflege gönnen. Intensive Polster- und Innenreinigung für mehr Frische und Wohlbefinden, das ist es was ein Auto braucht. Auf die Idee kam der Geroldsauer durch seine Leidenschaft fürs Putzen.

Das praktische an der Sache: Marius Macarie reinigt vor Ort. Wo immer Sie sind, ein Anruf genügt. Während der Arbeitszeit auf dem Parkplatz oder auch in einer Werkstatt, geputzt wird überall. Das Angebot ist vielseitig: So bietet Marius Macarie vier „Optionen“ zu unterschiedlichen Preisen. Vom schlichten Aussaugen mit Superglanz-Scheibenreinigung bis hin zur intensiven Innenaufbereitung. Die Mobile Fahrzeugreinigung M.M. verleiht ihrem Fahrzeug einen neuen Look, bereits ab 15 Euro.

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Bei über 40 Millionen Autos muss man sich doch etwas einfallen lassen.

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FIRMENPORTRAIT

Bewegung aus Leidenschaft

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aden-Baden, München, New York und Los Angeles. Sie war in der ganzen Welt unterwegs, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Edwine Stiegler hat viel erreicht. Schon im Alter von 21 Jahren machte sich die gelernte Sport- und Gymnastiklehrerin in Baden-Baden selbständig und leitet seit 2002 ihr eigenes Studio. Hip Hop, Jazz und Modern Dance kann man bei Edi’s Dance in der Lange Straße 126 unter professioneller Leitung lernen.

Die Erfolge können sich sehen lassen: Die Jazz und Modern Dance Gruppe „Movable“ ist mit 13 Schülern im Alter von 14 bis 28 Jahren in der 1. Bundesliga und bereitet sich auf die deutsche Meisterschaft im Oktober vor.

Ab September öffnen sich auch für die ganz Kleinen die Pforten. Ein neuer Stundenplan sieht Kinderkurse ab drei Jahren vor, sowie neue Hip Hop und Break Dance Kurse.

Die Kinder und Jugendlichen kommen sehr gerne zu uns, manche verbringen sogar fünf bis sechs Stunden in der Woche im Studio.

ANMELDEN KANN MAN SICH BEI

Edi’s Dance & Pilates Control Edwine Stiegler Lange Straße 126 76530 Baden-Baden Tel.: 07221 - 80 93 05 Mail: edis-tanz@web.de

WiDu – Sept. 2009

Wichtig ist Edwine Stiegler eine adäquate Ausbildung ihrer Fachkräfte. „Unsere Lehrer/innen nehmen ständig an Fortbildungen teil, und auch ich selbst lege großen Wert auf Weiterbildung“, erzählt die gebürtige Schwarzwälderin. Erst kürzlich absolvierte sie eine amerikanische Ausbildung im Bereich Pilates Matte, Pilates Allegro und Pilates Studio, die über drei Jahre ging und mit einer bestandenen Prüfung endete.

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FIRMENPORTRAIT

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KINDERGESCHICHTEN

Rätselgeschichte Guten Tag. Mein Name ist Tea. Ich stehe in einer kleinen Stadt am Rande des Parks. Von hier aus sehe ich die Eisdiele, den Eingang zum Supermarkt und den Ententeich im Park. Ich bin nicht besonders hübsch, aber im Gegensatz zu meinen Kollegen noch gut erhalten. Ich bin aus gelbem Blech und Glas gebaut. Viele Menschen laufen jeden Tag an mir vorbei. Ich bekomme viel mit. Sie reden miteinander, essen Eis und erzählen sich Geschichten. Ich selbst kann dazu nichts sagen, weil ich nicht sprechen kann. Dafür wurde ich nicht gebaut. Aber ich kann Menschen zum Sprechen bringen und sie miteinander verbinden. Manchmal kommt jemand durch meine Tür und benutzt die Sprechanlage, für die ich gebaut wurde. Auch so manches Geheimnis wurde schon in meine Sprechanlage gesprochen. Ich weiß sehr viel, vor allem über diejenigen, die mich benutzen oder benutzt haben.

Weißt du wer ich bin? TEXT:

Eva Semmler

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DIE AUFLÖSUNG FINDEN SIE AUF SEITE

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DER AUSGABE.

WiDu – Sept. 2009

Illustration: Hugo Cardona

Trotzdem ist mir heute öfter langweilig. Vor einigen Jahren hatte ich noch mehr zu tun als jetzt. Die Menschen brauchen mich nicht mehr so oft, weil sie als Ersatz in ein kleines Gerät sprechen, das sie sich ans Ohr halten und überall hin mitnehmen. Ich bin nicht zum mitnehmen. Ich habe mich seit ich hier aufgestellt wurde niemals vom Fleck gerührt. So verbringe ich meine Zeit und erfülle meine Aufgaben, sobald mich jemand braucht.

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IMPRESSUM

Herausgeber Eva Macarie, Helene Dams, Evelyn Grossmann Creative Team – GbR WiDu Magazin Aschmattstr. 8 76532 Baden-Baden

Vorschau

Ausgabe Oktober 2009

New Pop Festival & Fashion Show

Tel.: 07221 - 94 30 282 Mail: info@widu-magazin.de www.widu-magazin.de Marketing und Vertrieb Eva Macarie – macarie@widu-magazin.de Fotografie und Redaktion Evelyn Grossmann – grossmann@widu-magazin.de Magazin Design & Grafik Helene Dams – dams@widu-magazin.de

Halloween

Das WiDu Magazin erscheint monatlich an ca. 300 Auslagestellen in der max. Druckauflage von 5.000 Exemplaren. Die Verteilung erfolgt kostenlos unter ständiger Überprüfung, im Großraum Baden-Baden, Rastatt, Gaggenau, Bühl und Elsass. Es gelten die Mediadaten vom August 2009. Alle Rechte für alle Beiträge liegen bei Creative Team – GbR. Der Nachdruck von Bildern und Artikeln, sowie vom Herausgeber gestalteten Anzeigen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Namentlich versehene Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder.

Unterwegs in Australien

* AUFLÖSUNG

RÄTSELGESCHICHTE VON

ES IST EIN TELEFONHÄUSCHEN!

SEITE 27:

Illustration und Cover Illustrationen: Hugo Cardona

Mitarbeiter dieser Ausgabe Hugo Cardona, Dany Schmitt, Eva Semmler, Ursula Wenning




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