EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser! Wir haben uns sehr über das positive Feedback gefreut und wünschen uns auch in Zukunft konstruktive Anregungen. Bei unseren Kunden möchten wir uns für das Vertrauen bedanken, das sie uns für unsere Erstausgabe geschenkt haben. WiDu, das sind wie du und ich, wir und du, eben WiDu. Ein Magazin über Geschichten, die das Leben schreibt. Über sie, über ihn, über dich, über den Laden an der Ecke. Wir glauben an das Persönliche, berichten über Events, Kunst und Kultur, Mode und Design. In der Rubrik „Unterwegs“ nehmen wir Sie mit auf die Reise. Hier lernen Sie andere Länder und andere Sitten kennen. „Menschengesichter“ lässt Sie hinter die Kulissen von Dir und Mir blicken. Denn sind wir nicht alle Stars? Spielen wir nicht alle zumindest in unserem eigenen Leben die Hauptrolle? Davon möchten wir berichten. Schreiben Sie uns Ihre Biografie und lassen Sie uns und die Leser an Ihren Gedanken Teil haben. An unsere Kunden: In WiDu bekommt Ihre Anzeige ein Gesicht, Ihr Unternehmen eine Geschichte. Viele haben es geschafft, andere stehen noch am Anfang. Größer – Besser – Weiter – das ist die Devise. Wir packen ihren Werbetext gepaart mit professionellen Fotos in frisches Design und bringen Sie damit in die Münder der Verbraucher! Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Eva Macarie, Helene Dams und Evelyn Grossmann
INHALT FIRMENPORTRAITS
Stubbe Immobilien e.K Silvia Fahnemann, Heilpraktikerin Sabine Herr und Maja Kempermann, Bio-Lifting Gabriele Lohmüller, Lampenfieber Therapiezentrum Klaus Blumstein Buch + Presse Vertrieb Optimus Print-Medien La Cicogna, Baby- und Kindermode
EVENT
New Pop Festival
Fashion Day Baden-Baden
MENSCHENGESICHTER Joe Stefan
KUNST
Florian Kräuter
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UNTERWEGS in Australien
WUNSCHERFÜLLUNG MODE
Fashion Night in Gaggenau
GENUSS
Schauriges Gruselfest
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„Hexen-Suppe“
KINDERGESCHICHTE
Der Storch und der Biber
EVENTKALENDER
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IMMOBILIEN
Attraktive Büroräume
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WiDu – Okt./Nov. 2009
Zur Disposition stehen: Individuell aufteilbare Büros mittels Ständerbauweise; Einbauschrankwände (optional möblierte Büros zu vermieten); Konferenzräume; Anschlüsse für PC, Internet und Telefon; Servernutzung; Postservice; Helpdesk ; Aufzug; Archivräume; Teeküche; Parkplätze
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EVENT
Ausnahmezustand in Baden-Baden. 25 000 Menschen bewegten sich an drei Tagen (17. – 19.09.) zwischen Festspielhaus, Theater und Kurhaus, um den Stars von Morgen ihr Gehör zu schenken.
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Saint Lu
ehn Bands boten ein abwechslungsreiches Programm und konnten sich über großen Andrang freuen. Auch die Lounge in der Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet. Seit vergangenem Jahr bietet SWR 3 hier Newcomern die Möglichkeit ihre Musik bei Unplugged Konzerten zu präsentieren. Hier trat in diesem Jahr erneut Gastgeber Pierre M. Krause auf und interviewte unter anderem die „Heilige Lu“. Die 25-jährige Österreicherin lebt in Berlin und gab nach ihren ersten vier Deutschlandkonzerten dem Baden-Badener Publikum eine Hörprobe. Saint Lu zog die Zuschauer mit ihrer kraftvollen Stimme und ihrem charmanten Lächeln in den Bann. Ihre Musik erinnert an Janis Joplin, Jimi Hendrix und Led Zeppelin. Überzeugen konnte die sympathische Sängerin jedoch auch mit eigenen Stücken, die sie gemeinsam mit Produzent Patrick Mayer (Wir sind Helden) ausgearbeitet hat. „Don´t miss your own life“ ist der Titel ihrer ersten hitverdächtigen Single, mit der sie sicherlich auf dem Weg nach ganz oben ist.
d a t s r u K e i D
! e t k t roc
EVENT
Weitere Informationen finden Sie auf www.art-et-creation.de. Hier können Sie im Online-Katalog ausgewählte Modelle in Ruhe anschauen und bestellen. Einen Filmausschnitt der Modenschau finden Sie auf www.widu-magazin.de.
Eva Macarie
Küferstraße 8 76530 Baden-Baden Tel.: 07221 - 94 30 282 Mail: info@art-et-creation.de
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Die Designerin Meral Magis zeigte ebenfalls ihre Kollektion auf dem roten Teppich www.laleliart.com. JETZT FÜR EIN PRAKTIKUM BEI UND KANNST NÄHEN, DANN BEWIRB DICH DEINE CHANCE: DU BIST MODEBEGEISTERT
EVA MACARIE!
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ie junge Diplom Modedesignerin Eva Macarie präsentierte im Rahmen des New Pop Festivals ca. 20 Outfits ihrer Kollektion auf dem roten Teppich in der Fußgängerzone, nicht weit von ihrem kleinen Atelier in der Küferstraßev 8 (Seitenstraße zwischen Fielmann und Orsay). Das Hauptmerkmal setzt die Designerin in ihren Kleinkollektionen und bei den Unikaten auf „Träger“ und Strick. Der Wickel-Strickpulli in vielen Farben, ist eines der beliebtesten Kollektionsteile, sowie die Leder-Miniröcke. Drapierte Abendkleider und elegante Strickkleider vollenden das Bild. Eva Macarie arbeitet vorwiegend mit natürlich gefärbten Stoffen, Wolle und Leder, welche in Deutschland qualitativ hochwertig hergestellt werden.
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Choreografie: Peggy Kummerow / Frisuren: Andrea Massing
Fashion Day Baden-Baden
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GESUNDHEIT
Gesund werden!
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ilvia Fahnemann bezeichnet sich selbst als Detektivin, die sehr genau zuhört. So erkennt sie oft schon beim ersten Gespräch, was ihrem Gegenüber fehlt. Sie ist eine Geschichtenerzählerin, bei der man auf humorvolle Art und Weise etwas über sein Verdauungssystem und über sich selbst lernen kann. Auch aus eigener Erfahrung weiß Silvia Fahnemann wie wichtig die passende Ernährung für das allgemeine Wohlbefinden ist, und was es bedeuten kann, an Verdauungsproblemen oder einer unerkannten Nahrungsmittelunverträglichkeit zu leiden.
Das Kauen ist das A und O. „ Selbst eine Suppe sollte man
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kauen, weil die Kohlenhydrate im Mund verdaut werden.
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Silvia Fahnemann behandelt seit über 18 Jahren und hat im Laufe der Zeit verschiedene Therapierichtungen sinnvoll kombiniert. So kann eine Darm- oder Colon-Hydro-Therapie erweitert werden durch psychologische Begleitung oder ayurvedische Entschlackungsmassagen, die dazu noch wunderbar entspannend sind, so wie „heilende Hände für gestresste Seelen“. Die sympathische Heilpraktikerin versteht es den Menschen zuzuhören und sie mit ihrer langjährigen Erfahrung und Menschenkenntnis sanft auf den richtigen Weg zu führen. Silvia Fahnemann Heilpraktikerin
Lange Straße 118 76530 Baden-Baden Tel.: 07221 - 33 164
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BEAUTY
Bio-Lifting
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Unser besonderes Highlight aus dem AntiAging-Programm: „Perlen der Schönheit“. Klinischen Nachweisen zufolge erhöht sich der Elastingehalt auch einer 75-jährigen auf das Niveau jugendlicher Haut! Alle unsere Produkte sind Parafin- und Mineralölfrei, sowie ohne Tierversuche.
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Maja Kempermann
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Kontakt: Sabine Herr
Durch positiven und negativen galvanischen Heilstrom wird die Haut bis in die 7. Zellschicht gereinigt, entschlackt und entgiftet. Der eigene Hautstoffwechsel kann wieder stattfinden, die Zellmembran wird durchlässig für Feuchtigkeit, die Zellen bekommen Sauerstoff und können wieder atmen. Müde, strapazierte Haut wird bis in die Tiefe mit Energie versorgt und neu belebt. Narben und Unebenheiten werden geglättet. Falten werden reduziert, die Haut gestrafft und Poren verfeinert. Hilfreich sogar bei Akne, Schwangerschaftsstreifen, Cellulite und Haarausfall.
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MENSCHENGESICHTER
so freundlich die Menschen llte der o w , a d , en Münch hon wo anzstudio in n Joe Stefan. Immer sc zen. Angefangen in eigenes T o n v ta m d u n ehen u n. der Tra sind, das ist eines: auf der Bühne st ren im Karnevallsverei z AG h r n a u a J n T e lb g er einha . In d 17-jähri lter von zwei blikum zu präsentieren und ich möchte A en rt za hatte alles im liebte er es sich vor Pu Tanzen ist mein Leben ls s aftstänze Schon dama rde ihm dann klar: „Da te klassische Gesellsch ie mit dem u rn w w le a r le ls E chen Sa der Schu achen“. e is m n a f u ik er er B m a d us Karlsruh em dies zu mein machte sich mit dem sü iner Hip Hop Gruppe a se p, und Hip Ho co Dance vertraut. Mit tscher Meister. is eu D D modernen tscher und eits Süddeu wurde er ber in hat e t: Er üßen. i m gen nF etzun eat in de er im s s u a r B at en Vo und den it gibt, h nzstudio h t s g i Ta lut icht nn ic reize die w usik im B kaum F zlehrer imderes, de rzählt t g n i f n n ,e a a br ru eM stler auen, di iesem Be ng zum T ie etwas geistern“ ben n ü ie K n e e tr u unge elbstver ss es bei d Ausbild h gab es kum zu b lernt er n hte und d j r e c S e i D a r mi von schic s ein Publ dung iß, d ndes gesu hl er we ses Jahre nen. „Fü und das n Ausbil er die Ge g, gelebt n o b n Obw mber die au bego u stehen reijährige etwas ü r Schwu ßes! n e z e o h l d e t r c l e g p r o u G n g e e v a h t a S G en Bü hrend d iguren ich n b r i r e p e s L d M r ä F in ve TI es auf Das l und he. W ze. E liebe üddeutsc aktgefüh nen Tän s er will. e der S ttfolge, T erschied r weiß wa v i e r r d h e n, Sc unft d Man Herk jungen einem
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Gelebte Träume
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LG!
KUNST
Vorhang auf!
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lorian Kräuter möchte gerne mit Figuren Geschichten erzählen. Inspiriert wurde er durch seinen Vater, den bekannten Puppenspieler Frieder Kräuter. „Ich habe schon als Kind viel mit den Figuren gespielt und meine Schwester und ich dienten stets als Testpublikum“, erzählt der 25-jährige. Nach seinem abgeschlossenen Studium zum Kommunikationsdesigner entschied er sich in die Fußstapfen des Vaters zu treten und bewarb sich an der Ernst Busch Hochschule in Berlin. Nach einem Auswahlverfahren bekam er dann die positive Zusage: Angenommen. Ab Oktober wird Florian Kräuter nun in Berlin den Studiengang Puppenspielkunst belegen und rückt so seinem Traum von der Arbeit auf der Bühne ein Stück näher. Das Studium hat mit dem der Schauspielerei viel gemeinsam, unterscheidet sich aber von dem zentralen Punkt der
Animation der Figuren. Hier stehen die Puppen im Mittelpunkt und nicht der Erzähler. „Das tolle am Puppenspiel ist, dass man mit den Figuren Geschichten inszenieren kann. Ich habe mehr Möglichkeiten als beim Film oder beim Theater. Man arbeitet mit Abstraktion und mit der Fantasie des Zuschauers. Hier findet ein Zusammenspiel von dem Erzähler und dem Zuhörer statt, das fasziniert mich“, erklärt der gebürtige Gernsbacher. Während der vierjährigen Studienzeit wird sich Florian Kräuter hauptsächlich mit den Themen Sprecherziehung, Gesang, Schauspiel, Tanz und Fechten beschäftigen. Sein Ziel ist es alles Mögliche auszuschöpfen, von der Bühnengestaltung bis hin zur Inszenierung. Florian Kräuter geht einen individuellen Weg und wir freuen uns auf seinen ersten offiziellen Auftritt. WIDU
WÜNSCHT VIEL ERFOLG!
DESIGN
Lebe deinen Traum! Raus aus dem Alltag – Rein ins Vergnügen. In unseren eigenen vier Wänden fühlen wir uns wohl und können sein wie wir sind. Doch ab und zu rufen die Wand nach Farbe und das Regal nach einem Zimmerwechsel.
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abriele Lohmüller hat sich genau auf dieses Thema spezialisiert. Sie analysiert Wohnsituationen und rückt die Einrichtung ins rechte Licht. Angefangen hatte alles vor 25 Jahren, als sie gemeinsam mit ihrem Mann einen florierenden Raumausstattungsbetrieb zu einem der führenden Einrichtungs- und Lichthäuser der Region aufbaute. Das „Lampenfieber“ begleitete sie seither und lässt sie nicht mehr los. Dies ist auch der Grund für die Eröffnung eines kleinen, aber feinen Lichtstudios in Obersasbach zwischen Achern und Baden-Baden. Auf 150 m² Ausstellungsfläche im Loftstil findet man hier wonach man schon immer gesucht hat.
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Gabriele Lohmüller hat ein Auge für das Schöne und stellt in ihrem Studio exklusive Einrichtungsideen vor. Hier treffen namhafte Hersteller auf Eigenkreationen. Die praktische Innenarchitektin zeichnet auf Wunsch individuelle Pläne und lässt dann nach Rücksprache mit dem Kunden Möbel, Stühle, Sofas oder Teppiche von Fachmännern anfertigen. „Ich möchte den Menschen meinen modernen Stil näher bringen, möchte zeigen wie schön es ist in einem Heim zu leben, in dem Formen und Farben zueinander passen“, erzählt sie. Das Studio dient zur Inspiration, und wenn man es verlässt, nimmt man immer ein Stück Anregung mit nach Hause. Kontakt: Gabriele Lohmüller Im Gewerbepark Klammsbosch 10 77880 Obersasbach Tel.: 07841- 68 25 53 Mail: info@lampen-fieber.biz
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UNTERWEGS
Do you come from a land down under? Den Song der Gruppe Men at Work hat jeder in den Ohren, doch wovon singt Colin Hay eigentlich?
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er Name Down Under kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie “unten drunter”. Mit diesem Begriff bezeichneten die europäischen Entdecker den Kontinent, der am weitesten von Europa entfernt auf der Südhalbkugel des Globus liegt. Australien ist eine eigene Welt auf der anderen Seite der Erde, die mit einer farbenprächtigen Landschaft bestückt ist. Unglaublich viele Dinge und Gegensätze finden hier zusammen. Man trifft auf pulsierende Millionenmetropolen an den Küsten und auf ruhige, abgeschiedene Plätze im Outback. Der rote Kontinent
ist ein Paradies für Abenteurer und Städteliebhaber. Nur rund 20 Mio. Einwohner teilen sich eine Fläche von 7682 Mio. km². Im Vergleich dazu leben in Deutschland ca. 80 Mio. Einwohner auf einer Fläche von 357 Tsd. km². Die Menschen sind hier sehr liebenswert und gastfreundlich. Jeder ist ein „mate“, zu Deutsch ein Kumpel, und sogar gestresste Supermarktverkäufer fragen dich stets „How are you today“? Das faszinierende an diesem Kontinent ist jedoch, neben den aufgeschlossenen „Aussis“, die einzigartige Tier- und Pflanzenvielfalt.
Australiens Fauna ist hauptsächlich von Beuteltieren gekennzeichnet: hier findet man Koalas, Wombats, Kängurus aber auch den tasmanischen Teufel, die Beutelmaus und Possums. Die Tiere leben in freier Wildbahn und man bekommt oft die Möglichkeit sie aus nächster Nähe zu beobachten. Reptilien sind vor allem mit Schlangen, Schildkröten, Krokodilen und Echsen vertreten. Zwei Drittel aller Schlangenarten, die in Australien beheimatet sind, sind giftig. Des Weiteren leben hier verschiedene Spinnenarten. Unter anderem die Redback Spinne, welche eine Verwandte der schwarzen Witwe
Neben den zahlreichen Tierarten, die Australien zu bieten hat, sollten die Vögel nicht vergessen werden. Eine bunte Mischung aus Wellensittichen, Kakadus und Lories, dazu der australische Eisvogel, lassen das Herz des Vogelliebhabers höher schlagen. Wenn sich viele Kakadus in einem Baum versammeln und kreischen, kann es schon mal vorkommen, dass man beim abendlichen Barbecue
Schwierigkeiten hat sein Gegenüber zu verstehen. Doch nicht nur in der Luft auch im Wasser findet man eine wunderschöne Welt: Einen einzigartigen Lebensraum bildet das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens, das mit einer Länge von 2.012 km das größte Korallenriff der Erde ist. Das Überleben der vielfältigen Fauna ist durch die ausgeprägte Vegetation, der „Flora australis“ mit ca. 20.000 verschiedenen Arten gesichert. Mehr als 90 Prozent der hier nachgewiesenen Pflanzenarten kommen ausschließlich in Australien vor. Das
nationale Blumensymbol stellt die Goldene Akazie dar, welche sogar auf dem offiziellen Landeswappen erscheint. Eine kleine Reise von Nord nach Süd soll zeigen, welch bunte Mischung hier zu finden ist. Im Norden des Landes gedeihen Palmen, Farn- und Rebengewächse in großer Fülle zwischen den Eichen, Eschen, Zedern, Flaschenbäumen und Birken. Mangrovenwälder ziehen sich an den Schlammlöchern und Einbuchtungen der niedrigen nördlichen Küstenlinie entlang. Gewächse wie die purpurfarbene Telopea, die rotgoldene Banksie und die scharlach-
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ist. Sie lebt unter Felsen, in Sträuchern und in Schuppen. Hier wäre es besser männlichen Redbacks über den Weg zu laufen, denn nur der weibliche Biss ist giftig!
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UNTERWEGS
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UNTERWEGS
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Im Südosten von Australien gibt es ausgedehnte Waldgebiete. Die dichteste Vegetation findet sich in den tropischen Regenwäldern von Nordqueensland. Fast überall, besonders jedoch in gemäßigten Gebieten des Südens und den Küstenregionen, trifft man auf großartige Eukalyptuswälder. Vom Eukalyptus-Baum (Gumtree) gibt es über 400 Arten. Eine bekannte Art ist der Jarrah in Westaustralien, eines der härtesten Hölzer der Welt.
In den weniger dichten Regionen im Landesinneren gedeihen an den Hängen rote und grüne Kängurupfoten, duftende Boronien, Wachsblumen (Kranzwinden), Flaschenbäume, Lampenputzerbäume und kleinere Eukalyptusarten sowie Eisenrindenbäume. Und hat man als Reisender das Glück, Regen im Outback zu erleben, wird man staunen, wie grün die Wüste in kürzester Zeit werden kann. Australien gleicht einem exotischen Freigehege umgeben von einem botanischen Garten. Alle Pflanzen, die
wir uns zum Geburtstag schenken, wachsen hier in Hülle und Fülle. Und sicherlich ist es auch eine Reise wert den Koalas beim Dauerschlaf zu zuschauen und kleine Wallabies in freier Natur zu füttern. Illustration: Hugo Cardona
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roten Firewheel-Bäume verleihen der Vegetation hier zudem viel Farbe.
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WUNSCHERFÜLLUNG
Zeitgeist
Surfen mit dem Gesetz der Anziehung Anstelle von Horoskopprognosen möchten wir hier die durch die Quantenphysik inzwischen nachgewiesene universelle Dynamik der Realität vorstellen. Jeder Mensch kann durch seine Aufmerksamkeit sein Leben beeinflussen und es durch gezielte Übung mehr und mehr in positive Bahnen lenken. TEXT:
Ursula Wenning
Im Zustand des Wohlbefindens und der Freude sind wir intelligenter, gesünder und sogenannte glückliche Synchronizitäten, sogenannte Zufälle, fallen uns zu. Wir sind – sobald wir uns wohl fühlen – auf unserem eigenen Weg ohne Widerstand. Je wohler wir uns fühlen, desto stabiler ist die Verbindung mit unserer inneren Quelle bzw. dem Universum. Hier sind wir auch inspiriert genug um auch andere zu inspirieren. Erfreue dich – still oder laut – in diesem Monat an so vielen positiven Aspekten deiner Realität, die du finden kannst. Finde positive Dinge an dir selbst und in jeder Erfahrung. Fange mit kleinen Dingen an: Dein bequemes Bett, deine schönen Augen, dass dein Auto gut fährt, oder die schöne Farbe des Himmels, das Lächeln der Kollegen oder der nette
Busfahrer, der Geschmack des guten Kaffees. Lass dein Leben wie ein Buffet sein. Rege dich nicht darüber auf, dass ein paar Gerichte angeboten werden, die du nicht magst, sondern erfreue dich an den leckeren Sachen, die du dir auf den Teller laden kannst. Die anderen lässt du einfach liegen. Sei spielerisch und schau, ob dieser Monat nicht freundlicher und freudvoller wird als je zuvor oder du einfach erkennst, wie sehr du bisher auf Unangenehmes fixiert warst. Diese Erkenntnis ist auch sehr wertvoll. UND WENN SIE INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR IHRE PERSÖNLICHEN WÜNSCHE UND ZIELE MÖCHTEN, VEREINBAREN SIE EIN EINZELCOACHING BEI
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as ist zu gut um wahr zu sein“ ist ein allgemein bekannter Glaubenssatz, der uns vermittelt, dass Gutes nicht so real wie Schlechtes ist. Doch stimmt das? Warum ist nichts „zu schlecht“ um wahr zu sein? Du würdest sagen: Man sieht es jeden Tag in den Nachrichten und hört und erlebt jeden Tag Geschichten, die das zu beweisen scheinen. Doch ist das wirklich so? Hast du dich jemals gefragt, warum? In Tests wurde bewiesen, dass ein Mensch, der lange Zeit in Angst und unangenehmen Gefühlen lebt, krank und unintelligent wird und leider auch sehr manipulierbar. In diesem Zustand sind wir nicht mit unserer Quelle verbunden, die uns zu unseren Zielen und größerer Erfüllung führen würde. Anderen können wir in diesem Zustand auch nicht wirklich helfen. Das Gegenteil ist eher der Fall.
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Lass täglich kleine Feuerwerke der Freude zu
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auf hohem Niveau gedruckt.
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MODE
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Die Show konnte sich sehen lassen: Tanzeinlagen, Theater und Comedy auf dem Laufsteg begleitet von modernen Rhythmen der Popmusik, die Zuschauer waren begeistert. Als Specialguest trat keine Mindere als das Model Indre Abaturovaite auf. Sie hatte es bei Heidi Klums Modelcasting unter die Top 30 geschafft und freute sich in Gaggenau die neuesten Herbsttrends zu präsentieren.
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ie neuesten Trends in Sachen Mode und Brille wurden am Freitag, den 11. September im Autohaus Anota in Gaggenau gezeigt. Gemeinsam mit dem Modehaus Z.Müller und dem Sehzentrum Maisch Optik führte das Autohaus eine „Fashion Night“ der Extraklasse durch.
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Fashion Night in Gaggenau
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Schauriges Gruselfest mit Geschichte
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eute wissen wir: an Halloween werden in Kürbisse gruselige Gesichter geschnitzt, die mit Teelichtern zum Leuchten gebracht werden und Hauseingänge „schmücken“. Doch alles hat seinen Ursprung. Das Wort ‚Halloween‘ ist eine Verkürzung von ‚All Hallows Eve‘, dem Vorabend von Allerheiligen. Die düstere Verkleidung geht auch auf die keltische Zeit zurück. Damals glaubte man, dass die Toten zurückkehren können, dafür aber einen lebendigen Körper brauchten. Durch die Verkleidung wollte man vortäuschen, auch ein Toter zu sein, um so verschont zu bleiben.
Ein weiteres Symbol von Halloween ist der Kürbis. Er deutet auf das Ende der Erntezeit hin und geht auf die Geschichte des Iren Jack O‘Lantern zurück, welcher aufgrund seiner Bosheit nicht einmal in der Hölle Einlass fand. Der Teufel schenkte ihm zum Trost ein Stück glühende Kohle, das Jack dann in einer ausgehöhlten Rübe trug, um den Weg zwischen den Welten zu beleuchten. Als der Brauch dann nach Amerika kam, gab es dort schon reichlich Kürbisse. Die Rübe wurde abgelöst, denn der Kürbis eignete sich besonders wegen seiner Größe besser als Abschreckung gegen die bösen Geister.
Illustration: Hugo Cardona
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Wenn ein Mädchen an Halloween vor einem Spiegel einen Apfel schält, so erscheint das Bild ihres zukünftigen Ehemanns - glaubte man jedenfalls früher.
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„Hexen-Suppe“ REZEPT:
Dany Schmitt
Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten Zutaten für 4 Personen: 30 g Butter, 1 Knoblauchzehe, 1 Zwiebel, 1 Stange Lauch, 350 g Kartoffeln, 450 g Kürbis, 20 g Petersilie, Salz, Pfeffer, 70 g Speckwürfel, 750 ml Wasser Zubereitung: Knoblauchzehe und Zwiebel abziehen und würfeln. Lauch und Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Kürbis schälen, entkernen und grob in Stücke schneiden.
Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss die Speckwürfel zugeben.
Bon Appetit!
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Tipp: Dazu passt ein mit Käse und gerösteten Kürbiskernen überbackenes Baguette.
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Butter in einem Topf zerlassen, Knoblauch und Zwiebel darin andünsten. Nacheinander Lauch, nach ca. 2 Minuten Kürbis und nach weiteren 2 Minuten Kartoffeln zufügen und anrösten. Das Wasser angießen, Petersilie zufügen und alles ca. 30 - 40 Minuten köcheln lassen.
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KINDERGESCHICHTE Im Wald auf einer großen Lichtung stand ein hoher, alter Baumstamm. Der Baum hatte keine Blätter mehr, da er vor einigen Jahren krank war und dabei seine Blätter verlor. Eines Tages kamen zwei Störche vorbei geflogen. Sie waren auf der Suche nach einem geeigneten Ort für ihr Nest. Seit Jahren waren die beiden ein Paar und hatten sich entschlossen nun ein Kind zu bekommen. Dafür benötigten sie einen guten Platz für ihr Nest, damit sie dort ihre Eier ausbrüten konnten.
Der Storch und der Biber Eva Semmler
Im gleichen Moment schlich sich der bösartige Biber an. Er hatte sie schon eine Weile beobachtet und wollte so gerne das ganze gesammelte Kleinholz stehlen, um es zu verputzen. Dem Biber war klar, dass die Störche ihm das Holz nicht freiwillig geben würden. Also entwickelte er einen Plan, denn das konnte er besonders gut. Er wollte Frau Storch überfallen und sie entführen. Als Lösegeld wollte er die gesammelten Hölzer von Herrn Storch fordern. ...
DIE FORTSETZUNG FOLG IN DER NÄCHSTEN AUSGABE
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Illustration: Hugo Cardona
Als sie den alten Baumstamm sahen, wurde ihnen gleich bewusst wie viele Möglichkeiten sie hatten, wenn sie das Nest auf den Baumstamm bauen würden. Sie begannen in den Büschen nach losen Ästen zu suchen, um damit ihr Nest zu bauen. Bald hatten sie einen großen Haufen Äste zusammen gesucht und wollten diese am folgenden Tag zu einem Nest zusammen stecken. Es war schon dunkel geworden und so entschieden sie erst einmal zu ihrem Freund dem Hasen zu fliegen, um dort zu übernachten.
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EVENTKALENDER
DI, 13. OKTOBER
SO, 18. OKTOBER
MI, 21. OKTOBER
Theater DON CARLOS 20.00, BadnerHalle Rastatt
Konzert JAZZ LIVE Gospel-Jazz-Messe mit Jazz-Matinée 10.00, Gemeindehaus St. Josef, Gaggenau
Konzert GUSTAV WÖHLER BAND 20.00, klag-Bühne Gaggenau
DO, 15. OKTOBER Konzert DVORAK KAMMERORCHESTER PRAG 20.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl Sonstiges LES FLEURS DU MAL Gedichte-Lesung 20.30, Stadt-Apotheke Baden-Baden
FR, 16. OKTOBER Konzert PETER GÖTZMANN & FRIENDS 20.00, klag-Bühne Gaggenau
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SA, 17. OKTOBER
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Konzert GLASBLASSING QIUNTETT 20.00, Merzedes-Benz Kundencenter Rastatt Sonstiges HERBST-KUNSTHANDWERKERMARKT 11.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl
JAM SESSION Offene Bühne für Musiker 20.00, Radio Oriente Karlsruhe Comedy PAUL MOROCCO & OLÉ 20.00, Merzedes-Benz Kundencenter Rastatt
DI, 19. OKTOBER Kinder HERR BELLO UND DAS BLAUE WUNDER 15.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl
DI, 20. OKTOBER Konzert STOMP 20.00, Festspielhaus Baden-Baden (bis 25. Oktober)
Festival THE IRISH FOLK FESTIVAL 2009 20.00, Kulturhaus Osterfeld Pforzheim
DO, 22. OKTOBER Konzert KITTY HOFF & FORET NOIR 20.30, Scenario Halle Karlsruhe Oper JONAS KAUFMANN 20.00, Festspielhaus Baden-Baden
SA, 24. OKTOBER Konzert JAZZ LIVE „Jazz Ladies“ mit Lisa Bassenge 20.00, klag-Bühne Gaggenau Theater PUPPENTHEATER GUGELHUPF „Frankenstein – alles ist möglich“ 20.00, Marotte Figurentheater Karlsruhe Kunst GEORG BASELITZ 50 JAHRE MALEREI Frieder Burda Museum (bis 20.02.2010)
EVENTKALENDER
Kabarett MARCO HERRMANNS OPEN STAGE 20.30, Schnick-Schnack Rastatt / Niederbühl
MO, 26. OKTOBER Comedy SWR3 COMEDY LIVE Mit Zeus und Wirbitzky 20.00, BadnerHalle Rastatt
DO, 29. OKTOBER Konzert CHRIS KRAMER – BLUES 21.00, Turning Point Herrenwies
FR, 30. OKTOBER
Party HALLOWEENPARTY 21.00, Radio Oriente Karlsruhe
BADZILLE 20.00, Kurhaus Baden-Baden
Konzert GIDON KREMER 19.00, Festspielhaus Baden-Baden
FR, 06. NOVEMBER
SO, 01. NOVEMBER SO, 25. OKTOBER Konzert FAURÉ-QUARTETT 18.00, Stadthalle Gernsbach
Comedy LA SIGNORA – CARMELA DE FEO 20.00, klag-Bühne Gaggenau
Konzert MOZART REQUIEM 19.00, BadnerHalle Rastatt
Konzert ARMIN FISCHER Einmal Klassik und zurück 20.00, klag-Bühne Gaggenau
WiDu – Okt./Nov. 2009
Illustration: Hugo Cardona
SA, 31. OKTOBER
DO, 05. NOVEMBER
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Konzert TINGVALL TRIO 20.30, Scenario Halle Karlsruhe
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IMPRESSUM
Herausgeber Eva Macarie, Helene Dams, Evelyn Grossmann Creative Team – GbR WiDu Magazin Aschmattstr. 8 76532 Baden-Baden
Tel.: 07221 - 94 30 282 Mail: info@widu-magazin.de www.widu-magazin.de
Vorschau
Ausgabe Nov./Dez. 2009 Event
Marketing und Vertrieb Eva Macarie – macarie@widu-magazin.de Fotogra�e und Redaktion Evelyn Grossmann – grossmann@widu-magazin.de Magazin Design und Gra�k Helene Dams – dams@widu-magazin.de
Genuss: der Apfel
Mitarbeiter dieser Ausgabe Hugo Cardona, Dany Schmitt, Eva Semmler, Ursula Wenning Druck Optimum Print Medien Aschmattstr. 8 76532 Baden-Baden
Tel.: 07221 - 37 31 839 Mail: optimum-print-medien@web.de
Das WiDu Magazin erscheint monatlich am 2. Freitag des Monats an ca. 300 Auslagestellen in der max. Druckau�age von 5.000 Exemplaren. Die Verteilung erfolgt kostenlos unter ständiger Überprüfung, im Großraum Baden-Baden, Rastatt, Gaggenau, Bühl und Elsass. Es gelten die Mediadaten vom September 2009. Alle Rechte für alle Beiträge liegen bei Creative Team – GbR. Der Nachdruck von Bildern und Artikeln, sowie vom Herausgeber gestalteten Anzeigen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Namentlich versehene Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. Anzeigenschluss spätestens am 30./31. des Vormonats (Oktober 2009)
Unterwegs im Elsass