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EDITORIAL
Liebe Leserin, lieber Leser! Die bunten Blätter tanzen durch die Straßen. Die letzen Sonnestrahlen färben gepaart mit den ersten Regentropfen den dunklen Himmel. Eine bezaubernde Jahreszeit hat begonnen. Ich laufe durch das Feld und freue mich Teil dieses Spektakels zu sein. Freue mich auf Teestunden und Gebäck, auf das Basteln mit den Kindern und auf das gemütliche Beisammensein mit Freunden. Es ist eine sinnliche Zeit mit all seinen Höhen und Tiefen. Wir blicken einem Anfang und einem Ende entgegen und spüren die Kraft der Veränderung. Die Tage werden wieder kürzer, die Nächte wieder kälter und doch lassen uns die Gedanken an unsere Lieben den Tag stets mit einem Lächeln beginnen. Daran sollten wir in dieser kühlen Jahreszeit festhalten. In unserer November/Dezember Ausgabe möchten wir Sie, unter der Rubrik „Unterwegs“, in das benachbarte Elsass mitnehmen. Sie erfahren woher der Freizeitsport „Drachensteigen“ kommt und welche Bedeutungen er in manchen Ländern hat. Wir waren für Sie beim Tête à tête in Rastatt und beim Business Award in Baden-Baden. Außerdem stellen wir Ihnen den Beruf des Croupiers vor und lassen Sie hinter die Kulissen einer Fotografin und einer Filmemacherin blicken. Wir, das WiDu Team möchten uns bei all unseren Lesern für das positive Feedback bedanken und bei unseren Kunden für das Vertrauen, das Sie uns schenken. Wir wünschen allen eine schöne Zeit und viel Spass beim Lesen. Eva Macarie, Helene Dams und Evelyn Grossmann
INHALT FIRMENPORTRAITS
Rayan TV-Media
Ursula Wenning, Quantum-Light-Work Barbara Helder, Wohlfühlladen Anita Gukelberger & Hildegard Müller Florence Heil, Permanent Make-Up Restaurant "Friends" Bruni Apprecht, MiniB MENSCHENGESICHTER
Natalie Kunze EVENT
Business Award 2009
Paul Morocco und Olé Gustav Peter Wöhler Band dt.-franz. Benefiz-Kunstausstellung KUNST
Evelyn Grossmann
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TRENDS
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UNTERWEGS
Das Elsass
EVENTKALENDER
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WUNSCHERFÜLLUNG GENUSS
An apple a day... „Chausson aux deux pommes“
FREIZEIT
Schmuck der Lüfte KIDS
KINDgenau e.V. Der Stoch und der Biber
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MENSCHENGESICHTER
Ein Leben in der Spielbank
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ie arbeitet dann vwenn andere schlafen, nachts am Wochenende und auch an Feiertagen. Natalie Kunze hat mit 29 Jahren ihren Traumberuf gefunden. Im März dieses Jahres begann die gelernte Reiseverkehrskaufrau einen Neuanfang als Beamtin im Casino BadenBaden. Nach einer viermonatigen Ausbildung arbeitet sie als Croupier in der Spielbank und weiß: „Es ist kein Job für jedermann, doch er ist wie für mich gemacht“. Was hat Sie bewogen diese Ausbildung zu machen? Die Arbeit als Croupier fand ich schon immer interessant. Der Umgang mit den Menschen gefällt mir sehr gut und schon als ich klein war wollte ich immer die Karten so mischen können wie die im Fernsehen (lacht).
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Wie sehen Sie Ihre Zukunft im Casino? Mir macht die Arbeit großen Spaß und man hat tolle Aufstiegsmöglichkeiten. Im Februar werde ich noch eine achtwöchige Schulung im Roulette machen. Danach bin ich fit in allen Spielen und werde hoffentlich noch lange das Tischkommando übernehmen.
WiDu – Nov./Dez. 2009
Wie kann man sich die Arbeit eines Croupiers vorstellen und welche Fähigkeiten sollte dieser haben? Ein Croupier ist verantwortlich für den regelgerechten Ablauf des Spiels am Tisch. Er ist Spielleiter bei Kartenspielen wie Black Jack, Poker und Baccara oder regelt die spieltechnischen Angelegenheiten am Roulettetisch. Ich habe einen dreieinhalbmonatigen Kurs im Pokerspiel und im Black Jack gemacht. Grundvoraussetzung ist das Fittsein im Kopfrechnen, eine gute Hand-Augen-Koordination und Multitaskingfähigkeit.
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FIRMENPORTRAIT EVENT
Business Award 2 09
„Wir sind wieder da!“ rief Günter Schneidewind vom SWR in den vollbesetzten Benazet Saal im Kurhaus Baden-Baden. Dr. Reinhard Hofmann, Steuerberater und Fachberater für Internationales Steuerrecht in Baden-Baden, hatte Freunde und Bekannte, Kunden und Sponsoren zur 3. Baden-Baden Business Oldie-Night 2009 eingeladen und war auf eine überwältigende Zustimmung gestoßen.
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berbürgermeister Wolfgang Gerstner begrüßte die zahlreichen Besucher und brachte seine Freude gegenüber den bevorstehenden Programmpunkten zum Ausdruck. Schließlich war es auch seine Jugendzeit, in der Barry Ryan, Pussycat und The Rubettes musikalische Höhepunkte gesetzt hatten.
Schon der Start der Gruppe Pussycat mit ihren Hits „Mississippi“ und „Georgie“ brachte gleich vonBeginn an eine super Stimmung in den Benazet Saal und führte die Leute zur Tanzfläche. Exklusiv für die Veranstaltung wurde Barry Ryan aus England eingeflogen. Seine Welthits „Eloise“ und „Love is love“ rissen das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Bei den Rubettes feat. Bill Hurd als Top Act und den Welthits „Sugar baby love“, „Tonight“ und „I can do it“ war eine einzigartige Konzertstimmung geboten.
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WiDu – Nov./Dez. 2009
Im Rahmen der 3. Baden-Baden Business Oldie-Night wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal der Business Award verliehen. Jean-Michel Maier, ein namhafter Künstler der Karlsruher Majolika Manufaktur, hatte den Award erneut geschaffen. Ausgezeichnet mit dem Business Award 2009 wurde in diesem Jahr Herr Dr. h.c. Dipl.Ing. Norbert Rauch. Trotz der Wirtschaftskrise konnte die Firma Rauch Landmaschinen GmbH ihre führende Marktstellung im In- und Ausland weiter ausbauen.
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FIRMENPORTRAIT EVENT
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Es war ein gelungener Abend und die über 900 geladenen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft traten erst weit nach Mitternacht ihre Heimreise an.
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EVENT
Olé
Triste Herbstgefühle konnte man bei der „Flamenco Comedy Show“ vor der Türe stehen lassen. Ein Mix aus spanischem Temperament und amerikanischer Lässigkeit bot sich den Zuschauern des gefüllten Mercedes-Benz-Kundencenters bei dem Abschluss des Rendezvous tête à tête.
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ie drei Gitarrenprofis von „Paul Morocco und Olé“ hatten es in sich und die Lachmuskeln wurden von der ersten Minute an trainiert. Ein Programm, das spritzte, ob aus wassergefüllten Eiern oder zerplatzen Orangenstücken und das Publikum war stets eingebunden. So trauten sich los seniores „Frutas“ aus der ersten Reihe, nach einem kurzen Kennenlernen und auch Rainer, der Feuerheld, gab sein Bestes als Jonglierassistent mit den brennenden Keulen. Die Show war unbeschreiblich, nach jedem Akt folgte der nächste Brüller. Frontmann Paul Morocco schaffte es mit seinem schwarzen Humor die Menschen in seinen Bann zu ziehen, auch wenn manch Witz „a joke and very funny in Spain“ war in dem “verplanten” Deutschland nicht ankam.
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Stimmlich glichen die beiden Begleiter von Morocco Opernprofis, die mit ihrer Gitarre verheiratet sind. Sie verstanden es Rocksongs wie „Highway to hell“ oder auch Lionel Richis Ballade „Hello“ zu „verspanischen“. Der Abend bot Comedy, Musik, Artistik und Tanz vom Feinsten. Hier trafen die Könige der Gitarre auf einen talentierten Schauspieler, der kein Clown ist und auch kein Musiker und doch beides im Blut hat. Die Menschen tobten vor Begeisterung und konnten sich vor Lachen kaum auf ihren Stühlen halten. Morocco ist, wie er selbst sagt, „I am femenin and i am maskulin, I am a Macho, Baby“, nicht unangenehm, sondern zum gern haben komisch!
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EVENT
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FIRMENPORTRAIT KUNST
Mit Leidenschaft für Licht und Farbe Durch ihre Weiterbildung im grafischen Bereich bietet Evelyn Grossmann neben der Fotografie und dem Texten auch das Gestalten von Booklets, Fotobüchern und Broschüren an. Wer das Besondere sucht, – ob als Unternehmen oder Privatpersonen – ist bei der jungen Allrounderin an der richtigen Adresse. Lassen Sie sich einfach beraten und ein Angebot erstellen. Kontakt: Evelyn Grossmann Aschmattstr. 8 76532 Baden Baden Tel.: 07221 - 39 83 16 Fax: 07221 - 39 83 15 Mail: grossmann@widu-magazin.de
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Referenzen: Top Hair international Red Spa Media Verlag Stadtverwaltung Gernsbach MKKD Werbeagentur Foto Fabry Kurhotel Bad Herrenalb Deutsche Wellnesstage Rainbow Spirit Festival Modehaus Z-Müller Art & Creation Badische Neueste Nachrichten Badisches Tagblatt
WiDu – Nov./Dez. 2009
Zurück zu ihren Wurzeln kam die gebürtige Baden-Badenerin durch die Geburt ihrer Tochter im Jahr 2007. Seither arbeitete Evelyn Grossmann als Fotografin und Journalistin für Tageszeitungen, Fachmagazine und verschiedene Verlagsprojekte. Spezialisiert hat sie sich auf den Bereich Mode und Beauty, Kinderfotografie und exklusive Künstler- und Firmenportraits. „Meine Leidenschaft ist die Arbeit mit Licht und Farbe. In der Fotografie lernt man nie aus, es hängt stets von der eigenen Entwicklung ab in welche Richtung man geht“, erzählt die 29- jährige.
Jüngstes Projekt ist die Zeitschrift WiDu, bei der sie als Mitherausgeberin für die Bereiche Fotografie und Redaktion verantwortlich ist.
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ie gelernte Fotografin Evelyn Grossmann blickte mit ihrer Kamera schon hinter viele Kulissen. Nach ihrer abgeschlossenen dreijährigen Ausbildung in München (Abteilung Fotografie am Paläontologischen Institut) war sie auf der ganzen Welt unterwegs, um das Leben anderer Menschen kennen zu lernen. Sie arbeitete zusammen mit Modedesignern und Künstlern in Australien, fotografierte Hochzeiten in den USA und machte u.a. eine Reportage über den Anbau von Kaffee in Guatemala.
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Auf dieser Seite möchten wir Ihnen die neuesten Trends in Sachen Wohnen vorstellen. Ein Sieb für die Teestunde, ein Hingucker in Sachen Türöffner und Accesoires für ein wohliges Beisammensein. Viel Spaß beim Stöbern...
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laleh Rayan-Köhler, Jahrgang 1973, ist Inhaberin des Unternehmens Rayan TV-Media in Baden-Baden. Ihren Schwer-punkt legt sie auf die Produktion von vielseitigen und gleichzeitig einfühlsamen Industrie- und Dokumentationsfilmen. „Beim Film geht es immer um Menschen, das gefällt mir, das war mein Traum und diesen lebe ich“, erzählt die Mutter einer vierjährigen Tochter. „Ich lege in meiner Arbeit höchsten Wert darauf, den Mensch immer in den Mittelpunkt zu stellen“, so Alaleh Rayan-Köhler.
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Bekannt ist Alaleh Rayan-Köhler durch ihre innovative und künstlerisch ansprechende Form im Videoschnitt. Sie war mit eigens produzierten Filmen und Dokumentationen Teilnehmer an diversen Filmfestivals. Zuletzt hat sie sich auf professionell umgesetzte Autoren- und Künstlerportraits konzentriert. So können beispielsweise Buchautoren ihren Film neben die Buchvorstellung im Internet auf eine Plattform stellen. Dabei stellt Rayan TV-Media für die professionelle Umsetzung zusätzlich ein Netzwerk aus freien Filmemachern und TV-Journalisten zur Verfügung. Rayant TV-Media Alaleh Rayan-Köhler Sandweierer Straße 45-47 76532 Baden-Baden
Tel.: 07221 - 94 31 987 Mail: info@rayantv-media.de
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Referenzen: Lex van Someren, Musik Komponist Shinouda Ayad, der Derwischtänzer Massri Brandon Bays, THE JOURNEY 10. Kulturfestival Frauensperspektiven 2009 57. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden 2009, Baden-Baden 3. Deutsche-Wellness-Tage Kongress 2009, Baden-Baden 15. Rainbow Spirit Festival 2009, Baden-Baden
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FIRMENPORTRAIT EVENT
Wöhler verstand es das Gaggenauer Publikum in seinen Bann zu ziehen. Er erzählte zu jedem Titel eine kleine Geschichte und nahm die Zuhörer mit auf die Reise in die Welt der Musiker. Gänsehautstimmung war bei Peter Gabriels „River take me home“ und Elton Johns „Your song“ garantiert. Die Lieder waren unverkannt und doch ein wenig anders. Kleine Jazzeinlagen, klasse Soli und Improvisationen vom Feinsten gaben den Hits von damals das gewisse frische Etwas. Wöhler interpretierte stets mit seiner originellen Stimme, und wenn auch ein wenig schüchtern, hörte man es bei „Imagine“ hier und da ein bisschen Mitsummen. Begleitet von seinen drei Musikern tänzelte der Sänger über die Kleinkunstbühne und es war nicht zu überhören, dass hier Profis am Werk waren. Er schien am Mikrofon zu Hause und voller Gefühl rührte er die Zuhörer mit Balladen wie „Words“ von den Bee Gees zu Tränen. Das Publikum war begeistert von der Show und bedankte sich mit lautem Pfeifen und Klatschen für die swingende Unterhaltung.
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Extraklasse
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ie neue CD, die wir heute präsentieren, unterscheidet sich nur davon, dass es andere Lieder sind“, scherzte Gustav Peter Wöhler gleich zu Beginn seiner Show im Gaggenauer klag. Man kennt ihn aus Kino und TV, doch neben seinen schauspielerischen Qualitäten hat Wöhler ebenso eine Gesangskarriere aufzuweisen, die nunmehr 15 Jahre andauert. Mittlerweile hat sich die Gustav Peter Wöhler Band zu einer festen und beliebten Bühnengröße gemausert. Ihr neuestes Programm nennt sich „Get back“ und lässt nicht nur die Herzen der Beatlesfans höher schlagen.
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Konzert der
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Das Elsass – Eine Region im Herzen Europas atei:Sto
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Urige kleine Ortschaften mit jahrhundertealten Fachwerkhäusern und Storchennestern auf den Dächern, einladende Weinlandschaften, Trachtenfeste und interessante Geschichten – das klingt viel versprechend!
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as Elsass ist ein beliebtes Urlaubsziel und doch auch ein modernes Gebiet, das selbstbewusst in die Zukunft blickt. Die internationale Ausrichtung machte die Region im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einem wohlhabenden Stück Frankreich: Vor allem Straßburg mit dem Sitz des Europäischen Parlaments ist heute eine fortschrittliche Industrie- und Verwaltungsstadt. Die elsässische Region grenzt im Norden an Rheinland-Pfalz, im Osten an Baden-Württemberg, im Süden an die Schweizer Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft Solothurn und
im Südwesten an die Freigrafschaft Franche-Comté sowie im Westen an Lothringen.
Ein wenig Italien, ein wenig USA - das ist Colmar Zu einer der attraktivsten Ausflugsziele gehört die Stadt Colmar. Sie ist nach Straßburg und Mulhouse die drittgrößte Stadt des Elsass. Touristische Anziehungspunkte sind die reizvolle, im Krieg unversehrt gebliebene Altstadt und die Museen mit bedeutenden Kunstschätzen. Ein Spaziergang durch das an dem Flüsschen Lauch gelegene Viertel Klein-Venedig (Petite Venise) ist
ebenfalls sehr empfehlenswert. Hier kann man malerische, blumengeschmückte Fachwerkhäuser bewundern. Und da der Schöpfer der Freiheitsstatue, Frédéric-Auguste Bartholdi, aus Colmar stammt, kann man auch hier eine Kopie des Originals bestaunen.
Le Mont St. Odile – der Odilienberg Wer das ländliche bevorzugt sollte einen Abstecher nach le Mont St. Odile machen. In langen Kurven windet sich die Zufahrtsstraße durch die Wälder in die Höhe. An mehreren Stellen passiert die
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Auf Entdeckungsreise Um Straßburg zu erkunden, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: eine kommentierte Schiffsrundfahrt auf der Ill oder ein ausgelassener
Spaziergang durch die alten Gassen. Damit die vielfältigen Kulturdenkmäler gewürdigt werden können, wurden Routen markiert, auf denen man etwa 300 interessante Bauwerke entdecken kann, die außerhalb der von Touristen üblicherweise frequentierten Wege liegen. Diese „Stadtlehrpfade“ sind auf sechs der wichtigsten historischen und architekturalen Epochen Straßburgs ausgerichtet und gewähren somit einen Einblick hinter die Kulissen.
Kultur pur Das kulturelle Leben der Stadt wird als Mosaik lebendiger Kulturvielfalt
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Wussten Sie dass: Das Elsass ist eines der größten europäischen Anbaugebiete für Weißkraut, das zu Sauerkraut weiter verarbeitet wird.
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ie Kunstmetropole Straßburg ist die siebtgrößte Stadt Frankreichs und mit ihrer einzigartigen Atmosphäre zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Das mittelalterliche Stadtviertel „La Petite France“, das 142 Meter hohe Münster und die romantischen Ufer der Ill gehören ebenso wie die gemütlichen Weinstuben zu den unvergesslichen Eindrücken der Stadt.
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Straße einen Mauerwall, eine über 10 km lange, teilweise bis zu 3 m hohe Steinmauer rund um den höchsten Teil des Odilienberges. Der Hauptanziehungspunkt, des so genannten heiligen Bergs des Elsass, ist das Kloster der heiligen Odilia, errichtet auf einem zur Rheinebene hin steil abfallenden BuntsandsteinFelsen.
Das kleine Frankreich
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beschrieben. Straßburg besitzt Weltruf was die Bereiche der klassischen, der Operetten-, und der zeitgenössischen Musik angeht. Jedes Jahr zieht es viele Besucher zu dem im Juni veranstalteten „Internationalen Festival der Musik“ und zu der „Musica“, einem Festival der zeitgenössischen Musik, welches im September/ Oktober stattfindet.
Publik gemacht In der elsässischen Metropole wurde die erste deutschsprachige Bibel und die erste Zeitung der Welt gedruckt (die deutschsprachige „Relation“). Heute werden noch mehrere deutsch-
sprachige oder zweisprachige Publikationen, Radio- und Fernsehprogramme produziert, unter anderem das Programm des deutsch-französischen Fernsehsenders ARTE.
Politisch gesehen Straßburg wurde kurz nach dem zweiten Weltkrieg als europäische Hauptstadt gewählt. Dies beruht nicht auf einem Zufall, sondern ist das Symbol der Versöhnung der Völker und der Zukunft Europas. Seine ideale geographische Lage im Schnittpunkt zahlreicher Verkehrsachsen und seine Rolle als römischer Vorposten am Rhein trugen dazu bei, dass die
Stadt Sitz europäischer Institutionen wurde. Touristische Auskünfte im Internet: www.tourisme-alsace.com www.otstrasbourg.fr Mail: info@otstrasbourg.fr www.tourisme67.com Mail: info@tourisme 67.com
FIRMENPORTRAIT EVENT
„Kunst hilft Kindern“
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ictoria Wolf, LA REINE DES ROSES, ist die engagierte Initiatorin vieler Veranstaltungen. Eine davon ist die 9. deutsch-französische Benefiz-Kunstausstellung. Frau Wolf hat sich schon im Alter von 20 Jahren das Ziel gesetzt krebskranken Kindern zu helfen. Regionale Künstler stellten vom 24.10. bis 01.11. ihre kreativen, modernen, aber auch klassischen Kunstwerke, Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Schmuck und Seidenkunst zum Verkauf in der Abtei Kloster Lichtenthal aus. 100% des Erlöses aus dem Eintrittsgeld und 20% des Verkaufserlöses fließen ohne Abzüge an die Deutsche KinderKrebshilfe e.V.
Die Sommerausstellung wird vom 30.05. - 06.06.2010 in Europas einzigem Kübelrosarium in Hatten/Elsass stattfinden.
Helfen Sie mit! Spendenkonto: 90 90 93, Sparkasse KölnBonn BLZ 370 501 98. Unsere diesjährige Aktionsnummer lautet: 49001507AK.
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Alle Veranstaltungen unterstützen krebskranke Kinder, in Frankreich den Verein ARAME, und in Deutschland die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe e.V. Schirmherrin des Gesamtprojektes ist die Präsidentin des Europäischen Heilbäderverbandes und ehemalige Oberbürgermeisterin von Baden-Baden Frau Dr. Sigrun Lang.
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„Wir möchten die schönen Seiten des Lebens fördern und anschauen, dabei aber die schweren nicht vernachlässigen!“, so Victoria Wolf.
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EVENTKALENDER
MO, 16. NOVEMBER
DO, 19. NOVEMBER
Kinder Spanischkurs mit Spiel & SpaSS Spanisch für Kinder (6 - 12 J.) 16.00, Kindersprachclub Rastatt
Theater Romeo und Julia Badisches Staatstheater Karlsruhe 20.00, Schauspielhaus Karlsruhe
DI, 17. NOVEMBER FR, 13. NOVEMBER Sonstiges 3 Jare Besitos Besitos -– Tapas y Mas ab 21.00, Besitos Baden-Baden Kunst „REAL - Internationales Symposium Figurativer Malerei“ 19.00, Schlosshotel Bühlerhöhe Bühl (bis 15.12.2009)
SO, 15. NOVEMBER
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Festival Tanzfestival Tempel Karlsruhe 20.30, Scenario Halle Karlsruhe
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Sonstiges Europe-Brunch 12.00, Steigenberger Europäischer Hof Baden-Baden (bis 29.11.2009)
Kunst Licht fangen 11.00, Museum Frieder Burda Baden-Baden (bis 07.03.2010) Konzert THE MIGHTY STEF - Acoustic Set 20.00, Scruffys Irish Pub Karlsruhe Festival Fernsehfilm-Festival Baden-Baden 20.00, Kurhaus Baden-Baden (bis 21.11.2009)
MI, 18. NOVEMBER Comedy Ralf Schmitz "Schmitzophren" 20.00, Konzerthaus Karlsruhe Kinder 4 1/2 Freunde und die WeihnachtsmannConnection 15.00,Bürgerhaus Neuer Markt Bühl
Konzert Hands on Strings Thomas Fellow & Stephan Bormann 20.00, klag-Bühne Gaggenau Comedy Atze Schröder "Revolution" 20.00, Kurhaus Baden-Baden Kabarett TIM FISCHER ab 20.30, Tollhaus Karlsruhe
FR, 20. NOVEMBER Theater Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk 20.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl Comedy Piet Klocke „Das Leben ist schön – gefälligst!“ 20.30, Rantastic Kleinkunstbühne Baden-Baden Ken Bardowicks "Ich lüge Dich!" 20.00, klag-Bühne Gaggenau
EVENTKALENDER
Sonstiges bel verde „Advents-Nacht“ ab 19.00, bel verde Baden-Baden Tanztheater Johannes Wieland – New York 20.00, Scenario Halle Karlsruhe
MI, 25. NOVEMBER
DO, 26. NOVEMBER
Comedy Chaostheater Oropax Die Weihnachtsschow 20.00, klag-Bühne Gaggenau
Sonstiges Christkindelsmarkt Baden-Baden ab 17.00, Centrum/Kurhaus Kolonnaden Baden-Baden (bis 27.12.2009)
FR, 27. NOVEMBER
Konzert Herbert von Karajan Musikpreis 2009 20.00, Festspielhaus Baden-Baden
Messe Genussmesse „fine“ ab 16.00, Kurhaus Baden-Baden (bis 29.11.2009)
SA, 21. NOVEMBER
Konzert Max Raabe und das Palast Orchester 20.00, Festspielhaus Baden-Baden
Konzert Moritz Musikband 20.30, Schnick-Schnack Rastatt / Niederbühl
Kabarett SWR4 Mundart Tour „Vier Vergnügen“ 20.00, Jahnhalle Gaggenau
Kabarett Arnim Töpel "Newa de Kapp“ 20.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl
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DI, 24. NOVEMBER
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Kunst Georg Baselitz – 50 Jahre Malerei Museum Frieder Burda Baden-Baden (bis 20.02.2010)
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EVENTKALENDER
FR, 27. NOVEMBER Sonstiges Bühler Weihnachtsmarkt ab 10.00, Bühl (bis 13.12.2009) Rastatter Weihnachtsmarkt ab 11.00, Innenstadt Rastatt (bis 20.12.2009) ETTLINGER Sternlesmarkt ab 11.00, Ettlingen (bis 28.12.2009) Karlsruher Christkindlesmarkt ab 11.00, Karlsruhe (bis 23.12.2009) Freudenstädter Weihnachtsmarkt ab 11.00, Karlsruhe (bis 23.12.2009)
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SA, 28. NOVEMBER
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Theater Theatergruppe Grünschnabel "Die Bremer Stadtmusikanten" 18 Laienschauspieler mit Handicaps von der Lebenshilfe Rastatt Murgtal 20.00, klag-Bühne Gaggenau Comedy Mundstuhl 20.30, Rantastic Kleinkunstbühne Baden-Baden
Sonstiges Weihnachtsmarkt in Dobel ab 11.00, Kurhaus Dobel (bis 29.11.2009)
SO, 29. NOVEMBER Konzert American Gospel Show 19.30, Rantastic Baden-Baden
MI, 02. DEZEMBER Comedy Bidla Buh "Advent, Advent, der Kaktus brennt..." 20.00, klag-Bühne Gaggenau
DO, 03. DEZEMBER Konzert Rhythm & Blues – Baden-Baden 20.00, Casino Baden-Baden
FR, 04. DEZEMBER Konzert Rolf Zacher & Band – Latest Hits 20.30, Rantastic Kleinkunstbühne Baden-Baden Sonstiges Freudenstädter Weihnachtsmarkt ab 11.00, Marktplatz Freudenstadt (bis 13.12.2009)
SA, 05. DEZEMBER Kabarett Kabarettbundesliga – Die Wühlmäuse Berlin 20.00, Kurhaus Baden-Baden Lars Reichow "Himmel & Hölle" 20.00, klag-Bühne Gaggenau Konzert Ramón Vargas 19.00, Festpielhaus Baden-Baden Bell Book & Candle 20.30, Rantastic Baden-Baden
SO, 06. DEZEMBER Konzert Barocke Klänge zum 2. Advent 17.00, Spitalkirche Baden-Baden Advent in Baden-Baden 17.00, Festpielhaus Baden-Baden Konzert-Soirée 17.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl
DO, 10. DEZEMBER Theater Frohe Feste - Premiere 20.00, Theater Baden-Baden Kabarett Reiner Kröhnert "Das Jesus-Comeback" 20.00, klag-Bühne Gaggenau
SA, 12. DEZEMBER Konzert Swinging Christmas mit Jocelyn B. Smith (Gesang), Örjan Fahlström (Dirigent) und hr-Bigband 19.00, Festspielhaus Baden-Baden
Gewinnen Sie dieses Kunstwerk von dem jungen Künstler Hugo Cardona aus Guatemala Der 25-jährige studiert seit Oktober dieses Jahres an der Kunstakademie in Karslruhe und arbeitet als Illustrator für das WiDu Magazin. Beantworten Sie einfach die Frage zu unserem „Unterwegs“-Artikel: Warum findet man in Colmar eine Kopie der Freiheitsstatue? Schicken Sie Ihre Antwort bitte bis zum 30.11.09 per Postkarte an das WiDu Magazin, Aschmattstraße 8 in 76532 Baden-Baden oder via Mail an info@widumagazin.de (Die Maße des Kunstwerkes: 30 x 40 cm)
Lösungswort der Ausgabe Okt./Nov.: "unten drunter" Der Gewinner: Elsbeth Benz aus Bischweier
WUNSCHERFÜLLUNG FIRMENPORTRAIT
Zeitgeist
Surfen mit dem Gesetz der Anziehung Anstelle von Horoskopprognosen möchten wir hier die durch die Quantenphysik inzwischen nachgewiesene universelle Dynamik der Realität vorstellen. Jeder Mensch kann durch seine Aufmerksamkeit sein Leben beeinflussen und es durch gezielte Übung mehr und mehr in positive Bahnen lenken. TEXT:
Ursula Wenning
Erkenne den Überfluss - Mangel ist eine Illusion
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n unserer Gesellschaft ist es „normal“ geworden, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die fehlen und auf die, die nicht funktionieren, um sie so zu bekämpfen. Interessanterweise werden die Dinge dadurch nicht wirklich besser. Man kämpft dagegen, doch die Ergebnisse bleiben bescheiden.
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Es ist normal, sich darüber zu beschweren (achte auf die Weisheit der Worte: man beschwert sich – d.h. macht es sich schwer) was alles falsch läuft und merkt nicht, dass man dadurch das Unerwünschte unterstützt. Handeln ist nur dann wirkungsvoll, wenn du aus dem gefühlsmäßigen Blickwinkel des Erfolgs zu handeln lernst. Und zuerst gilt es, die innere Einstellung neu auszurichten. Die meisten glauben, dass Fülle begrenzt zur Verfügung steht. Doch ist Mangel nur eine Sichtweise.
Das Universum ist immer einbeziehend. Egal ob du sagst: „Das will ich“ oder „Das will ich auf keinen Fall“: Das Universum sagt immer „Ja!“ zu deiner dadurch ausgesandten Frequenz. Wenn du immer denkst und fühlst: „Ich habe nicht genug, habe nie genug, die anderen haben mehr, das Leben ist ungerecht.“ produzierst du noch mehr davon in deinem Leben. Beginne in diesem Monat, Aspekte deiner Realität wertzuschätzen, die deine Gefühle langsam und sanft in Richtung Wohlstand leiten, so klein und unbedeutend sie dir im Moment zu sein scheinen. Und erinnere dich: Jedes Gefühl der Erleichterung oder gar Freude zeigt dir, dass du auf dem richtigen Weg bist. Wertschätze das gute üppige Frühstück. Deine Lieblings-Jeans und deinen kuscheliger Pullover in deiner Lieblingsfarbe. Die schönen Gebäude
deiner Stadt und die reiche Fülle in den Schaufenstern. Die Supermärkte voller internationaler Spezialitäten, von denen unsere Vorfahren nur träumen konnten. Kaufe in Gedanken alles ein, das dir gefällt. Tu gefühlsmäßig so, als könntest du dir alles leisten und erfreue dich an den schönen Gefühlen. Und wenn es nicht auf Anhieb klappt, macht es nichts. Aus eigener Erfahrung sage ich dir, dass aus so einer veränderten Einstellung nach einer Weile ganz wundervolle Veränderungen stattfinden können. Bleib dran und lass dich überraschen. und wenn Sie individuelle Unterstützung für Ihre persönlichen Wünsche und Ziele möchten, vereinbaren Sie ein Einzelcoaching bei
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KÖRPER & GEIST
„ ... Als ich umgezogen bin und voller Freude meine Vorhänge anbringen wollte, stand ich vor dem Fenster und starrte die Leiter an. Was nun? Da soll ich hoch? Ich stand eine Weile vor der Leiter, noch länger dauert es, bis ich auf der Leiter stand und mit zittrigen Beinen im Schneckentempo hochkletterte. Da war ich nun zitternd und konnte mich nicht bewegen, also stieg ich wieder ab. Die Vorhänge waren nicht angebracht und ich völlig fertig! Ich wusste, ich muss meine Angst überwinden, aber wie? Ich ging zu Ursula Wenning und sprach mit ihr über mein Problem, ca. 15 Min. Zu meiner Überraschung fühlte ich mich gleich sicherer und am nächsten Tag wagte ich es und stieg wieder auf die Leiter, ich hatte immer noch etwas Angst, aber keine zittrigen Beine mehr. Es hat sich alles so viel besser angefühlt, ich wusste, mir kann nichts passieren. Man ist ganz einfach ein anderer Mensch, wenn man seine Ängste unter Kontrolle hat, vor allem sehr viel glücklicher. “ – Eva aus Bühl Ist es wie Hypnose? Nein. Hypnose ist eine Suggestion ans Unterbewusstsein. Im Gegensatz hierzu werden hier in Zusammenarbeit mit dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein schwächende und störende Suggestionen, Glaubensmuster und Programmierungen gelöscht bzw. neutralisiert.
WiDu – Nov./Dez. 2009
Wie sieht so ein Einzelcoatching aus und wie lange dauert es, bis der Erfolg sich einstellt? Die Klienten entspannen sich in einem harmonischen Ambiente. Während eines persönlichen Gesprächs zeigen sich unbewusst bereits etliche Programme auf, die während des Gespräches schon neutralisiert werden. Eine gefühlsmäßige Verbesserung und Veränderung stellt sich meistens gleich ein, oft sind die Symptome auch bald verschwunden. Doch manchmal dauert es einige Zeit, bis sich die Kernursachen zeigen. Wie bei einer Zwiebelschale muss man manchmal Schicht für Schicht bearbeiten. Doch die Klienten fühlen sich noch während der ersten Sitzung leichter und wohler.
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Das ist ja faszinierend, wie funktioniert Quantum Light Work? Im Unterbewusstsein eines jeden Menschen gibt es diverse Dynamiken, die z.B. aus alten Erfahrungen, Themen der Eltern oder gar Vorfahren, Glaubensmustern, doch auch ganz banalen Einflüssen kommen können und die wie unerwünschte Programmierungen oft störend auf Ziele und Wohlbefinden des Einzelnen wirken können. Eben weil sie unbewusst sind, bemerkt man nicht, dass sie da sind und wundert sich nur, warum manche Dinge nicht klappen wollen, die man gerne möchte und an denen man arbeitet. Jeder, der z.B. das Rauchen schon mehrmals aufgeben wollte, kennt diese Hebelwirkung.Diese un- und unterbewussten Programme werden nun in der Sitzung aufgespürt und schwächende Informationen werden nach und nach ausgeschaltet.
Welchen Menschen kann dadurch geholfen werden? Im Grunde jedem. Ich habe z.B. sehr gute Erfahrungen mit Kindern gemacht, die diverse Lernschwächen bzw. Probleme in der Schule haben. Auch bei Kindern, die z.B. Angst vor der Dunkelheit haben. Menschen mit Ängsten, Partnerschaftsthemen, Selbstfindungs- und Selbstverwirklichungsthemen. Auch die Gesundheit profitiert dadurch sehr. Mit anderen Worten unterstütze ich alle, die ihre Ziele finden und erreichen wollen, Schritt für Schritt.
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KÖRPER & GEIST
… r i d i e b r i m t s Oh wie wohl i
„Wir wollen die erste Adresse werden für extravagante und außergewöhnliche Marken- und Nischenprodukte rund um das Thema Wohlfühlen“, so Barbara Helder. Und die Geschäftsfrau hat die Nase immer im Wind, denn Inspirationen und attraktive Präsentationen holt sie sich auf vielen Messenbesuchen, also dort wo Trends geboren werden. „Wir achten darauf, dass wir ein einmaliges Sortiment zusammen stellen, das keine Wünsche offen lässt“, erzählt die Inhaberin.
Tel.: 07221 - 18 38 646 Fax: 07221 - 18 38 645 Mail: helder@wohlfuehlladen-
baden-baden.de www.wohlfuehlladen-baden-baden.de
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Barbara Helder Lichtentalerstr.23 76530 Baden-Baden
Mode, Schmuck, Feinkost, aber eben mit dem gewissen Etwas, werden sich die Herzen der Kunden erobern. „Daran gibt es keinen Zweifel!“, sagt Barbara Helder selbstsicher und schaut mit großen begeisterten Augen in ihren Laden, der zum sich Wohlfühlen einlädt.
WiDu – Nov./Dez. 2009
Das Neue zieht die Blicke an und neu ist hier vieles geworden. Hier geht’s ums Wohlfühlen – das spürt, riecht und fühlt man sofort beim Betreten des neuen Ladens in der Lichtentaler Str. 23 in Baden-Baden. Wohin man schaut, sieht man Besonderes: erlesene Öle, spezielle Cremes, bunt verpacktes Räucherwerk, Schmuck, erlesene Feinkost, Mode, Accessoires und vieles mehr. Barbara Helder, die neue Eigentümerin des „Wohlfühlladens“, verpasste dem ehemaligen „Sura’s Wohlfühlladen“ eine Rundumerneuerung.
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BEAUTY
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Karriere mit 50plus! Heutzutage ist man als Arbeitnehmer auf dem Markt meistens mit 35 schon zu alt, um seine Arbeitsstelle zu wechseln. Doch wie sieht es mit den Frauen 50plus aus? In der freien Wirtschaft haben diese so gut wie keine Chance mehr Karriere zu machen oder sich etwas aufzubauen. Anita Gukelberger und Hildegard Müller haben sich deshalb für die Selbständigkeit entschieden, um „einfach auf eigenen Füßen zu stehen“. Mit dem galvanischen Beautysystem von Nu Skin war es ihnen innerhalb von drei Jahren möglich in die absolute Führungscrew aufzusteigen. Der galvanische Strom zählt zur wertvollsten Wiederentdeckung des Jungbrunnens. Die beiden Unternehmerinnen bieten u.a. verschiedene Business-Konzepte und auch sogenannte „Bügelparties“ an und freuen sich über immer mehr Zulauf.
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WiDu – Nov./Dez. 2009
Anita Gukelberger und Hildegard Müller möchten gerne auch anderen Personen mit ähnlicher Ausgangsposition eine Chance bieten ein stabiles Renteneinkommen aufzubauen.
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Was wäre wenn,
- Sie die Wirtschaftskrise als neue Chance nutzen könnten? - Sie Produkte hätten, die ewige Jugend vesprechen? - Wir eine Geschäftsmöglichkeit hätten, die finanzielle Freiheit ermöglicht?
Gemeinsam sind wir stark – rufen Sie uns jetzt an: Anita Gukelberger, 75417 Mühlacker Tel. 07041/94 10 40, falten-ade@online.de Hildegard Müller, 65604 Elz/Westerw. Tel. 06431/58 32 72, info@keine-falten.com
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BEAUTY
Rund um die Uhr gut aussehen! Vertragen Sie keinen Kajal oder keine Wimperntusche? Ärgern Sie sich über unregelmäßige Brauen oder sind ihre Lippen zu schmal? Dann ist Permanent Make-Up das Richtige für Sie.
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lorence Heil hat sich darauf spezialisiert und bietet es in ihrem Studio in Staufenberg, nähe Baden-Baden an. „Ich pigmentiere ausschließlich mit den Farben der Firma Riso, diese Farben sind die ersten Farben für Allergiker und hypersensible Hauttypen. Als natürliche Mineralfarben enthalten Sie weder Duftstoffe noch Stabilisatoren oder Konservierungsstoffe“, erzählt die Visagistin.
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Sie können Permanent Make-Up auch zu Weihnachten verschenken. Einfach per Gutschein. Ein Anruf genügt, dann vereinbaren Sie die Höhe des Gutscheines und wir senden Ihnen einen dekorativen Geschenk-Gutschein zu.
WiDu – Nov./Dez. 2009
Jede Frau kann – unabhängig vom Alter – in ihrem Gesicht Akzente setzen. Mit modernster Technik im Bereich Permanent Make-up können Sie Ihre individuellen Züge besser zur Geltung bringen. Sie verstärken damit Ihre Ausstrahlung, es bringt Farbe ins Gesicht und erhöht Ihr Wohlbefinden, weil man in jeder Situation gepflegt aussieht. Die Behandlung ist schonend und schmerzarm, weiß die 36jährige aus eigener Erfahrung. Auch Brillenträger und ältere Damen wird das Schönsein dadurch um vieles Erleichert.
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Jeden Tag nimmt der Mensch viele Sinneseindrücke wahr. Aber wie viele davon sind eigentlich positiv? Das Schöne der Welt hat es oft schwer bei uns anzukommen. An Bord können Sie dieses Ungleichgewicht wieder zurechtrücken. Hier gewinnen Sie Aufmerksamkeit für die kleinen Dinge. Der Duft von Holz, das in der Sonne trocknet, die Spiegelung des Mondes auf dem Ozean. Die Gedanken, die man beim Blick über die Reling hat, sind so unterschiedlich wie die See selbst: beruhigend und aufwühlend zugleich. An Bord kommen Sie zu sich und schöpfen neue Kraft. Es macht uns Freude, Ihnen immer ein Wenig mehr zu bieten, als Sie erwarten. Überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam Ihre persönliche Schifffahrt zu planen.
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GENUSS
An apple a day keeps the doctor away!
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WiDu – Nov./Dez. 2009
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uf der Welt gibt es über 30.000 verschiedene Apfelsorten. Doch woher kommt der Apfel eigentlich? Der Apfelbaum gehört wie die Kirsche zur Familie der Rosengewächse. Das klingt zunächst etwas merkwürdig, aber wenn man die Blüten der Wild- und Heckenrosen mit denen des Apfelbaumes vergleicht, erkennt man die Ähnlichkeit.
Das kleine Apfel ABC
Früher wuchsen die Apfelbäume im Wald zwischen den verschiedenen Laubbäumen. Die Früchte dieses Holz- oder Waldapfels waren nur so groß wie eine Walnuss und schmeckten sehr sauer. Damit gaben sich unsere Vorfahren nicht zufrieden. Sie entdeckten die Kunst des Veredelns, und verbesserten so den Geschmack und die Größe der Äpfel.
Der Geschmack des Apfels verbessert sich beim Reifen. Die Stärke wird hierbei von Apfelfleisch zu Zucker verwandelt. Die Bitterstoffe und Säuren nehmen ab, die Farbe der Schale verändert sich vom unreifen Grün zum reifen Gelb oder Rot.
Die Frucht diente jedoch nicht nur als gesundes Nahrungsmittel. Aus dem sündigen Apfel, wie in der christlichen Religion berichtet wird, entstand nach und nach ein Symbol der Macht. Kaiser und Könige hielten stets, neben dem goldenen Zepter, einen vergoldeten "Reichsapfel" als Symbol für die Weltkugel in der Hand.
Ein faulender Apfel gibt Äthylen ab und dadurch reifen auch immer alle anderen Äpfel in einer Kiste viel schneller. Äthylen ist ein gasförmiger Kohlenwasserstoff, welches die Fruchtreife fördert.
Die roten „Bäckchen“ hat der Apfel als Schutz vor der Sonne. Hätte er diesen roten Farbstoff nicht, bekäme er braune Flecken und würde zu faulen beginnen.
GENUSS
„Chausson aux deux pommes“ oder Doppel-Apfel REZEPT:
Dany Schmitt
Zutaten für 8 Stück: 500 g Blätterteig in 16 Portionen teilen, 8 davon rund ausrollen bis zu einem Durchmesser von 8 cm für die Böden, die anderen 8 werden als Deckel mit Durchmesser von 9 cm verwendet. 1 Ei zum Bestreichen. 1. Füllung: 80 g Rosinen, die am Vortag in 70 g Rum und 30 g Wasser eingeweicht wurden, 2 geschälte, entkernte und klein gehackte Backäpfel (z.B. Elstar oder Boskop), 50 g klein gehackte Walnüsse, 1 ½ TL Zimt, Zucker nach Geschmack. Alle Zutaten in einer Schüssel gut vermischen.
Bon Appetit!
WiDu – Nov./Dez. 2009
Zubereitung: Die Böden werden auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech gelegt und mit Ei rundum bestrichen (ca. 5 mm). Auf die eine Hälfte des Bodens kommt 1 EL der 1. Füllung, auf die andere die 2. Füllung ( ¼ Apfel). Der Blätterteigdeckel wird rundum leicht angedrückt. Das Gebäck mit Ei bestreichen. Für die Dekoration nehmen Sie zwei Blätterteigstreifen und legen Sie drauf, oder Sie drücken mithilfe einer Gabelrückseite ein Muster ein. Ofen vorheizen und bei 210° ca. 5 Min., danach auf 200° weitere 15 – 20 Min. backen.
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Illustration: Hugo Cardona
2. Füllung: 10 g – 15 g Stollengewürz (Ingwer, Zimt, Anis und Nelken), 2 geschälte, entkernte und geviertelte Backäpfel über Nacht in 200 ml warmen Rotwein (nicht kochen!) ziehen lassen.
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FIRMENPORTRAIT GENUSS
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n dem Spezialitäten Restaurant „Friends“ in Kuppenheim kann man in sehr schönen und klimatisierten Räumlichkeiten Köstlichkeiten aus Asien genießen. Das Angebot reicht von chinesischem Warmbuffet über japanisches Sushi bis hin zur mongolischen Küche. Es wird stets vor den Augen der Gäste frisch gekocht und abends gibt es immer ein chinesisches TappanyakiSushi-Showcooking-Buffet. Bis zu 300 Personen können sich hier verwöhnen lassen. Der große Parkplatz hinter dem Restaurant garantiert zudem ein stressfreies Ankommen.
Spezialangebote: Mittagsbuffet täglich von 12:00 bis 14:30 Uhr (außer Sonn- und Feiertag) Pro Person 7,20 Euro (Kinder ermäßigt) Täglich von 18:00 bis 22:30 Uhr sowie Sonn- und Feiertag von 12:00 bis 14:00 und 18:00 bis 22:00 Uhr Pro Person 13,90 Euro (Kinder ermäßigt) Kinder unter drei Jahren essen kostenlos
Friedrichstraße 53 76456 Kuppenheim Tel.: 07222 - 96 60 589 Fax: 07222 - 96 60 587
... Öffnungszeiten: Täglich geöffnet Von 11:30 bis 15:00 Uhr und 17:30 bis 23:30 Uhr (Kein Ruhetag) Alle Speisen auch zum Mitnehmen (10 % Rabatt)
FREIZEIT
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Das „Fluggerät“ hat eine lange Geschichte und nahm in vielen Völkern eine zentrale Bedeutung ein. Die ersten Drachen tauchten im alten China und in Japan auf, da hier der Glaube herrschte, man könne mit den Drachen seine Bitten und Wünsche ganz nah zu den Göttern bringen. Die farbigen Flugobjekte werden jedoch auch als Warnsignale eingesetzt. Bei Drogenrazzien in Südamerika zum Beispiel lassen die Dealer als Warnung ihre Drachen steigen. Deshalb sind sie in manchen Ländern auch verboten. In Europa war der Drachen als Spielzeug im ganzen Westen zu Beginn des achtzehnten Jahrhunderts verbreitet. Bis heute entwickelten sich verschiedene Richtungen aus der alten Tradition. Trendsportarten wie das „Kiten“, eine Mischung aus Skaten und Drachensteigen, oder das „Kitesurfen“ auf Surfbrettern im Wasser sind heutzutage stark verbreitet. Auch in der Wissenschaft werden die Flieger eingesetzt. Ingenieure arbeiten zum Beispiel an einer Lösung, wie man mit Hilfe eines Drachens den Treibstoffverbrauch großer Schiffe senken kann. Erste Versuche, bei denen riesige Mattendrachen vorn an Containerschiffen befestigt waren, haben die Geschwindigkeiten der Schiffe erhöht und den Schwerölverbrauch gesenkt.
Illustration: Hugo Cardona
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ie tanzen in den Wolken und schmücken den Himmel. Es gibt große und kleine, rote, grüne, blaue, gelbe und bunte Drachen. Im Herbst, wenn der Wind wieder stärker bläst, beginnt ihre Saison und Groß und Klein freuen sich darauf ihre farbenfrohen Flieger mal wieder steigen zu lassen.
FREIZEIT
Hier eine Anleitung, wie man einen einfachen Drachen selber bauen kann Man braucht: Seidenpapier oder Plastiktüte (17 x 22 cm), 2 lange Trinkhalme (17 cm), Drachenschnur oder starker Zwirn, Klebeband, Papierlocher, Schere, Lineal
1 Zuerst schneidet man den Drachen nach der Vorlage aus.
Man kann den Drachen auch bunt bemalen oder mit buntem Seidenpapier bekleben.
2 Dann sollte man 4-6 Schichten Klebeband über die beiden Ecken an den Seiten kleben, um das Papier zu verstärken. Danach zwei Löcher mit dem Papierlocher durch die verstärkten Stellen machen.
3 Jetzt klebt man die beiden Trinkhalme an die rechts rot eingezeichneten Stellen. 4 Dann kann man ein Stück Drachenschnur (66-90 cm) durch die Löcher ziehen und
verknoten. Wenn man die Mitte der Schnur gefunden hat macht man einen Knoten mit einer Schlinge hinein. Danach zieht man die Drachenschnur durch die Schlinge und verknotet sie gut.
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Damit man den Drachen auch sicher steigen lassen kannst, braucht man nur mehr das passende Gelände und den richtigen Wind.
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KINDgenau lässt Kinderherzen
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egonnen hatte alles im Dezember 2005. Aus einer Elterninitiative heraus gründete sich der Verein KINDgenau e.V. mit dem Ziel der Weiterentwicklung der Stadt Gaggenau zu einem kinderund familienfreundlichen Ort. So wurde im Jahr 2006 und 2007 als erstes Projekt der Spielmobilbetrieb wieder aufgenommen und ausgebaut. Bis heute wird dieser nur von Spenden und Patenschaftsbeiträge finanziert. Aus den kleinen Anfängen hat sich der Verein KINDgenau in den letzten vier Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Auf dem Programm standen unter anderem die Übernahme der Hausaufgabenbetreuung von der Nachbarschaftshilfe, die Initiierung einer Elternschule und die Pausenmentoren an der Realschule Gaggenau. Ausserdem rief der Verein die Reihe „Kinder erkunden Betriebe“ ins Leben.
Erstmalig wurde dann im Jahr 2008 für die Eltern der Konzertevent „CHRISTgenau“ am 23.12. im Klag organisiert. Angelehnt an den für Jugendliche veranstaltete „ChristmasRock“ bietet sich hier für die ältere Generation eine perfekte Alternative. Der Verein ist umtriebig und stets aktiv. Mit seinem Vorstand Dirk Böhmer, selbst Vater von drei Kindern, bietet KINDgenau nicht nur den Kindern, sondern auch Eltern und Großeltern in Gaggenau immer wieder eine kreative Freizeitgestaltung an. Auch an den kalten Tagen möchte der Verein in diesem Jahr den Kindern das gemeinsame Spielen ermöglichen. Das Winterspielmobil BUCHgenau startet am 11.11. und ist dann jeden Mittwoch in der Kinderabteilung der Stadtbiliothek von 15 bis 17 Uhr.
KIDS
Werden Sie Pate Die Mitglieder beim Verein KINDgenau heißen Paten, um die besondere Verbundenheit zu den Gaggenauer Kindern nach Außen zu dokumentieren. Mit einer Patenschaft geht man die Verpflichtung zur Zahlung des Jahresbeitrages von mindestens 25 Euro ein, weitere Verpflichtungen ergeben sich aus der Patenschaft nicht.
Baden-Badener-Str. 36 76571 Gaggenau Tel.: 07225 - 98 96 16 Mail: Dirk.Boehmer@kindgenau.de
www.kindgenau.de
WiDu – Nov./Dez. 2009
Dirk Böhmer
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Fotos: KINDGenau e.V.
höher schlagen
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KIDS
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er, Hosen, nte Herbstkleid hrt. bu , en ch as T n bege ähte was das Herz llis mit eingen Ob Kapuzenpu zen, Bruni Apprecht strickt, eidenschaft für Nadel L üt Schuhe oder M ihre Großmutter begann ihre . en h hr rc Ja du 10 rt ie n Inspir lter vo its im zarten A und Wolle bere darbeit dann u war die Han ra ff au ok ür B r Norddeutsche r Ausbildung zu izeit. Anfangs strickte die Während ihre re en hat F gleich in der unde. Inzwisch ein schöner Aus , dann für Familie und Fre d Kinderstricksachen un lbst nur für sich se cht auf ausgefallene Babyüber jedes ch freue mich re „I pp . A rt ie lis ia ez sich Bruni sp Durch n gen Materialie entstanden ist. ößer“, aus hochwerti nach meinen eigenen Ideen T ft jeden ag gr ha sc es en ch id el le w ck t, ri ne St Unika stand wird mei meinen Vorruhe rige. äh erzählt die 58-j teresse einen können bei In r ne rt pa bs ie r und Vertr Endverbrauche beispielen anfordern. ild B Katalog mit Kontakt: Bruni Apprecht Meinbergstraße 27 44269 Dortmund Tel.: 0231 - 45 80 33 Mail: bruni_app@web.de
KIDS
Der Storch und der Biber TEXT:
Eva Semmler
Was geschah bisher: Ein verliebtes Storchenpaar findet einen geeigneten Platz für ihr Nest. Während sie viele lose Äste gesucht hatten, heckte der böse Biber einen Plan aus, um an das Kleinholz zu kommen. Er möchte die Storchfrau entführen und als Lösegeld die gesammelten Hölzer fordern.
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Illustration: Hugo Cardona
Herr und Frau Storch wussten natürlich nichts von dem üblen Plan des bösen Bibers. Sie feierten den ganzen Abend ein tolles Also ging Frau Storch mit Fest mit dem Hasen und schliefen bei ihm ihm. Sie dachte sich die beiden im Hasenbau. Am Morgen hatte Frau Storch anderen schliefen noch und außerdem Durst und ging zum Fluss, um zu trinken. Dort wäre sie ja auch in einer halben Stunde erwartete sie jedoch der böse Biber und sagte: zurück. Zuerst war der Biber wirklich „Guten Morgen, Frau Storch. Ich hoffe sie fühlen freundlich, er hielt ihr die Tür zum Biberbau sich wohl.“ Frau Storch war überrascht, weil sie den auf, bot Frau Storch etwas zu essen und zu Biber nicht kannte. Trotzdem blieb sie freundlich trinken an und unterhielt sich nett mit ihr. Als und antwortete: „ Danke, es geht mir gut. Wer sind sie ihm sagte, dass sie jetzt gehen müsse, um Sie?“ der böse Biber verhielt sich übertrieben das Nest fertig zu bauen, hielt er sie jedoch freundlich und lud Frau Storch zum Frühstück fest. Er fesselte ihr die Flügel und die Beine. ein. Nach kurzem Zögern sagte er noch, Frau Storch versuchte sich zu wehren, Als Herr Storch „ Mein Bau ist gleich da hinten. Wenn doch der Biber war einfach stärker. aufwachte sah er, dass seine ihr Mann aufwacht, sind sie Am Ende blieb ihr nichts anderes Frau weg war und erschrak sehr. Er innerhalb von zwei Minuten übrig, als sich dem Biber machte sich große Sorgen und weckte zurück.“ zu ergeben. den Hasen. Sie suchten die Gegend ab. Allerdings war sie nirgends zu finden. Dann hatte der Hase eine Idee: „ Vielleicht ist sie schon zu eurem Nest geflogen,“ sagte er und sie machten sich gleich auf den Weg dort hin. Am alten Baumstamm war sie jedoch auch nicht. Der Storch war sehr besorgt. Oben auf der Spitze erblickte er plötzlich ein Stück Papier. Er die fortsetzung folg in flog nach oben und sah, dass der nächsten ausgabe darauf etwas stand. …
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IMPRESSUM Herausgeber Eva Macarie, Helene Dams, Evelyn Grossmann Creative Team – GbR WiDu Magazin Tel.: 07221 - 39 83 16 Aschmattstr. 8 Fax: 07221 - 39 83 15 76532 Baden-Baden Mail: info@widu-magazin.de www.widu-magazin.de
Vorschau
Ausgabe Dez./Jan. 2009 Unterwegs: im Schwarzwald
Marketing und Vertrieb Eva Macarie: macarie@widu-magazin.de Tel.: 07221 - 94 30 282 Fotografie und Redaktion Evelyn Grossmann: grossmann@widu-magazin.de Magazin Design und Grafik Helene Dams: dams@widu-magazin.de Mitarbeiter dieser Ausgabe Hugo Cardona, Dany Schmitt, Eva Semmler, Ursula Wenning Druck Optimum Print Medien Aschmattstr. 8 Tel.: 07221 - 37 31 839 76532 Baden-Baden Mail: optimum-print-medien@web.de
Floristik zu Weihnachten Weihnachtsmärkte der Umgebung Genuss: Menüs zum Fest
Das WiDu Magazin erscheint monatlich am 2. Freitag des Monats an ca. 300 Auslagestellen in der max. Druckauflage von 5.000 Exemplaren. Die Verteilung erfolgt kostenlos unter ständiger Überprüfung, im Großraum Baden-Baden, Rastatt, Gaggenau, Bühl und Elsass.
Alle Rechte für alle Beiträge liegen bei Creative Team – GbR. Der Nachdruck von Bildern und Artikeln, sowie vom Herausgeber gestalteten Anzeigen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Namentlich versehene Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wider. Anzeigenschluss spätestens am 30./31. des Vormonats (November 2009)
Illustration: Hugo Cardona
Es gelten die Mediadaten vom September 2009.
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