WiDu Magazine | Maerz/April2010

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EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser! Was prägt unser Leben? Leben wir nach unseren Vorstellungen oder übernehmen wir manchmal zu sehr die Meinung anderer? Geben Sie Neuem eine Chance? Oder erhält es gleich einen Stempel: „Kenn ich schon, habe ich schon, das ist genau so…“? Was würde geschehen, wenn Sie offen auf Neues zugehen würden, ohne sich von fremden Meinungen – so lieb sie gemeint sein mögen - beeinflussen zu lassen? Sie würden ganz einfach auf Ihr Herz hören und vielleicht sogar Freude am Neuen, Unbekannten empfinden, freier sein und sich leicht fühlen. Vielleicht ist dieses Abenteuer sogar eine Erfahrung wert… Wir möchten Sie ermuntern, Ihren eigenen Vorstellungen mehr Kraft zu geben und dazu zu stehen. Folgen Sie ihrer eigenen Freude und schauen Sie sich um: es gibt so viel Schönes. Schönes gibt es auch in dieser Ausgabe wieder: Damit es zu Ostern auch schön bunt wird, haben wir eine spannende Produktpalette und Dekorationsideen für Sie zusammen gestellt. Backen Sie mit Schokolade und gehen Sie auf Kräutersuche. Unter der Rubrik „Menschengesicht“ stellen wir Ihnen die Malerin MAWU vor, unter der Rubrik „Musik“ die unglaubliche Sabine Murza, die uns mit ihrer wandlungsfähigen Stimme begeistert hat (Hörproben unter www.widu-magazin.de) und wir machen mit Ihnen Urlaub im Paradies. WiDu wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen! Eva Macarie und Helene Dams


INHALT MENSCHENGESICHTER

Ursula Tibio „MAWU”

EVENT

Wellnesstage Fashionshow

MUSIK

Sabine Murza ZUM FEST

Glocken, Hase und bunte Eier Lust auf Frühling! Trends KÖRPER & GEIST

Flirttipps für Frauen 10 Tipps für Fitness und Wohlbefinden Natürliches Ligting UNTERWEGS

Urlaub im Paradies

EVENTKALENDER KINONEWS MENSCHEN für MENSCHEN

Schon mal eine Ziege verschenkt? WUNSCHERFÜLLUNG BUSINESS

Krisen als neue Chancen nutzen NATUR

Tischlein deck dich Kräuterstempel und Shiatsu Wasser

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GENUSS

Die erste Schokolade „Trüffel Tarteletts“ KIDS

Murmelspiel

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MENSCHENGESICHTER

Weitere Infos zu MAWU gibt es unter www.mawu-art.de Das nächste Treffen findet am 7. April um 19.30 Uhr statt. Anmeldungen unter: Tel. 07223 - 99 13 099

K

Die Gründung des „Salon Silber 8“ ist MAWUs neueste Kreation: „Wir wollen alte Kulturen und Kunst zu Wort kommen lassen und respektieren, aber auch Neues entwerfen und uns neu erfinden. Neues ist nie perfekt, es ist immer im Fluss des Werdens und das ist das Spannende im Austausch mit Ihrem Gegenüber und so können ungewöhnliche Freundschaften ins Leben kommen.“ WiDu war bei dem Treffen dabei, das immer am ersten Mittwoch des Monats in der Silberstraße 8 in Baden-Baden stattfindet. Wir waren beeindruckt von der offenen und herzlichen Art von Frau Tibio und Ihrem Talent als Künstlerin. Es ist ein erlebenswerter Abend der ganz anderen Art, mit Gesang, Tanz, Erzählungen und vielem mehr. Jeder ist willkommen etwas Kreatives beizutragen und interessante Leute kennenzulernen.

Salon Silber 8 in Baden-Baden

WiDu – März/April 2010

reisende Kraftzentren, Spiralen, Kugeln, Planeten, raumweitende Bilder zum Thema aufsteigender, tanzender Planeten und Sonnen – das sind die Hauptmotive der Malerin Ursula Tibio „MAWU“.

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EVENT

Edle Stoffe, raffinierte Schnitte und spannende Details Mode-Designerin Eva Macarie präsentierte im Kongresshaus ihre neueste Kollektion

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raffinie rt

très chic

WiDu – März/April 2010

assenware liegt ihr nicht: Eva Macarie (28) bleibt ihrem Stil treu und ist damit auf Erfolgskurs. Die diplomierte Mode-Designerin hat ein sicheres Gespür dafür, was modisch wirklich kommt – worüber aber noch niemand spricht. Für Trendsetter ist die 28Jährige, die seit einem Jahr ihr Atelier „Art & Creation“ in der Baden-Badener Küferstraße hat, deshalb ein Geheim-Tipp. Anfang Februar zeigte sie die Highlights ihrer neuen Sommer-Kollektion im Rahmen der Wellnesstage im Kongresshaus Baden-Baden. Ihre Kreationen bestechen durch spannende Details, raffinierte Schnitte und einen fantastischen Mix hochwertiger Materialien, die ausschließlich in Deutschland hergestellt werden. Eva Macarie liebt das Spiel von Leder mit Wolle und Jersey, kombiniert Glanzstoffe mit luftig-leichtem SommerStrick und setzt die weibliche Silhouette mit pfiffigen Schnürungen verführerisch in Szene. Die Newcomerin der deutschen Modeszene akzentuiert durch Asymmetrie, perfektioniert den Wickellook und drapiert Stoffe charmant um den weiblichen Körper. Damit liegt die Baden-Badenerin auf gleicher Wellenlänge mit internationalen Designern, wie z. B. Tony Cohen, der Ende Februar auf der New York Fashion Week seine Kollektion für den kommenden Herbst präsentierte.


EVENT

Musikalisch umrahmt wurde die Show durch Alexandra Fritz und Markus Wunsch. Die Choreografie lag in den bewährten Händen von Peggy Kummerow.

rockig

ede l& disco glam

zie hend : Lederleggings!!

Das Publikum im Kongresshaus war begeistert von Eva Macaries Mode und der gelungenen Präsentation. Absolut top auch das HaarStyling der 9 Models: Das Team von „Le Salon“ aus Baden-Baden zeigte im Rahmen der Modenschau die neuesten Trend-Frisuren und Make-up-Looks der kommenden Saison.

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Fotos: Günther Scharf

Farblich setzt Eva Macarie hauptsächlich auf Beige, Schwarz, Aubergine, Petrol, Braun, Grau und Weiß – und liegt damit goldrichtig, geht es nach den internationalen ModeEvents. Absolut hot übrigens: die Disco-Pants in edel glänzendem Softleder aus der neuen Abendmoden-Kollektion der 28-Jährigen. Spätestens im kommenden Herbst das "MustHave" für junge Fashionistas.


MUSIK

Stimme mit Leib und Seele

WiDu – März/April 2010

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Frau Murza, wollten Sie immer schon Sängerin werden? Ich sang schon als ich gerade sprechen konnte. Es gibt eine lustige Tonaufnahme, in der ich mit drei Jahren vor der Familie „O Tannenbaum“ zum Besten gegeben habe. Ich wollte schon immer Sängerin werden und habe den gelernten „normalen“ Beruf schnell aufgegeben. Ich habe mich privat als Sängerin ausbilden lassen und darin gehe ich ganz auf. Näheres zu Sabine Murza: www.sabine-murza.de

Wo treten Sie denn aktuell auf und zu welchen Anlässen werden Sie engagiert? Für themenbezogene Dinnerprogramme in Hotels, Clubs, Restaurants und für Familien- oder Betriebsfeiern können wir ganz nach Wunsch passende Programme zusammenstellen. Zum Beispiel ein lustiges Chanson-Programm oder eines mit romantischen Liedern. Sehr beliebt und schön ist es auch, für eine Hochzeit in der Kirche z.B. das „Ave Maria“ zu singen.

Wie steht es mit ihrem Klassik-Pop Projekt, von dem wir Kostproben gehört haben und ganz begeistert sind? Ja, dieses Klassik-Pop Crossover mit einem Operntenor (im Stil von Sarah Brightman und Andrea Bocelli) kann man sich auf meiner Homepage anhören. Ich finde diese Verbindung von Pop und Klassik sehr interessant und es ist spannend wie diese unterschiedlichen Stimmentypen sich mischen. Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor? So wie ich sie im Grunde jetzt schon lebe: Ich möchte weiter als Sängerin und Sprecherin arbeiten. Es wird neue, interessante Projekte mit neuen Stilrichtungen (z.B. Latin-Jazz) geben und auch eine CD mit eigenen Liedern.

Text: Ursula Wenning, Bildquelle: Sabine Murza

S

abine Murzas Können ist ebenso außerordentlich wie vielfältig: In Theatern, Musicals (Hair, Evita…), Revuen (Peter Alexander Revue, Frank Sinatra-Revue…), Jazz, deutschen Chansons (ab 1920), Party-Musik (Christina Aguilera, Tina Turner…) und mit 50er Jahre Schlager sang und singt die gebürtige Gelsenkirchenerin und Wahl-Baden-Badenerin sich mit ihren Musikern in die Herzen ihrer ZuhörerInnen und ZuschauerInnen im In- und Ausland. Doch auch als professionelle Sprecherin bei Arte und SWR ist sie sehr gefragt. Nach BadenBaden kam sie durch ein Engagement am Baden-Badener Theater für das Musical „Der kleine Horrorladen“.

... erlebt man, wenn Sabine Murza ihr vielfältiges Repertoire zum Besten gibt. So zierlich ihre Person erscheint, so überwältigend ist ihre „Röhre“, die sich in verschiedenen Musikrichtungen zu Hause fühlt.


MUSIK

Gesangsausbildung: 1991 - 1996 bei Frau Magister Jagna Sokorska-Kwika (Dozentin der Folkwang Hochschule Essen und Sängerin bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth). Schauspielausbildung: 1993 - 1996 bei Frau Juliane Meyerhoff (TriasTheater-Gelsenkirchen.)

Engagements: seit 2005 - Sprecherin für Arte und SWR seit 2005 - eigene Galaprogramme im Bereich Jazz, Musical, Chanson, Pop-Klassik 2004 - Theater Baden-Baden, " Der kleine Horrorladen" (Soul Girl Chrystal), Regie: Peter Fliegel 2004 - Theater am Kurfürstendamm Berlin, "Männer" (Frau), Regie: Martin Wölffer 2003 - Varieté-Palast, Speyer, "Das Dschungelparadies", (Sängerin), Regie: Karl Ziellenbach 2003 - Konzerthaus, Dortmund, "Die Fledermaus", (Ida), Regie: Peter Zeug 2003 - Konzerthaus, Dortmund, "Christmas Show" (Sängerin), Regie: Peter Zeug 2003 - Theater Hagen, "Opus 1" (Sängerin), Regie: Werner Hahn 2003 - Tor 2 Hagen, "Hagen blüht was" (Hagens Schutzgöttin), Regie: Christoph Rösner 2002 - Theater Hagen, "Aschenputtel" (Aschenputtel), Regie: Rüdiger Pape 2002 - Sandkorn-Theater, Karlsruhe, "Sekretärinnen" (Sekretärin), Regie: Dick Top 2002 - Theater Hansastr. , Dortmund, "Die Grüne Emscher Swing- und Blues Tankstelle" (verschied. Rollen), Regie: Jost Krüger 2001 - Theater Hansastr. , Dortmund, "Der Lebkuchenmann" (Fräulein Pfeffer), Regie: Günther Burchhert 2001 - Theater Hansastr. , Dortmund, "Trotz aller Therapie" (Prudence), Regie: Jost Krüger 2001 - Theater Hansastr. , Dortmund, "Die Blauen Augen" (Moderation, verschiedene Rollen), Regie: Jost Krüger 2001 - Theater Hansastr. , Dortmund, "My Way" (Moderation, Ava Gardner, Mia Farrow, Nancy Barbato), Regie: Jost Krüger 2001 - Württembergische Landesbühne, Esslingen "Linie 1" (Maira und Risi), Regie: Peter Dolder 2000 - Konzertdirektion Landgraf, "Fifty Fifty" (Girl), Regie: Uwe Nielson 1999 - Bad Gandersheimer Domfestspiele, "Hair" (Jeanie), Regie: Georg Immelmann 1999 - Bad Gandersheimer Domfestspiele, "Jedermann" (Werke), Regie: Georg Immelmann 1999 - Bad Gandersheimer Domfestspiele; "Reinecke Fuchs" (Füchsin), Regie: Alfred Sieling 1998 - Württembergische Landesbühne, Esslingen, "Hair" (Jeanie), Regie: Peter Dolder 1998 - Württembergische Landesbühne, Esslingen, "Das Dschungelbuch" (Kleiner Elefant, Wolf, Geier, Affe), Regie: Manfred Repp Fernsehen: seit 2005 - regelmäßige Sendung bei Arte "Kurzschluß - das Kurzfilmmagazin" (Habillage) 2002 - "Deadline" (Kinofilm), Rolle: Sissi, Regie: Clemens Keiffenheim 2001 - "Ein Bad voll Liebe", Regie: Stephan Brüggenthies 1997 - "Wolfgang und Melanie", Regie: Stephan Brüggenthies, Filmakademie Baden Württemberg 1996 - "Alma Tafangios", Regie: Ingo Lechner, Filmakademie Baden Württemberg 1995 - "Mit einem Bein im Grab", ARD, (Endemol)

WiDu – März/April 2010

Tanzausbildung: Ballettschule Kreiser (Ballett, Jazz, Step) 1993 -1995 Tanzschule Seidel (Standard, Latin) 1988 - 1990

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ZUM FEST

Glocken, Hase und bunte Eier

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Das Christentum übernahm diesen Brauch und feiert die Auferstehung Christi, der als Sohn Gottes den Tod überwunden hat, nach dem neueren – gregorianischen – Kalender und der Hase wurde in Byzanz ein Tiersymbol für Christus. Doch wie auch immer: Lassen wir nun den Winter hinter uns und genießen eine auferstehende Natur, einen neuen Jahreszyklus und frischen Elan für all unsere Vorhaben, und vielleicht sogar für den Frühjahrsputz.

Text: Ursula Wenning

WiDu – März/April 2010

Nach dem Winter sehnen wir uns nach dem Frühling, nach grünen Blättern, Blüten und den ersten bunten Frühlingssträußen. Krokusse und Osterglocken sprießen als Frühlingsboten aus der Erde und die Luft duftet auch Nicht nur die Kinder warten ungeduldig auf schon nach der schönen Jahreszeit. Die Natur erwacht zu neuem den Osterhasen, auf die Suche nach den bunten Leben. Das Frühjahr kündigt sich an mit dem Fest der Freude, das Ostereiern und auf die süßen Köstlichkeiten im schon in vorchristlicher Zeit nach dem altem Mondkalender am Sonntag Osterkorb. Auch die Erwachsenen freuen sich nach dem ersten Vollmond der ersten Frühjahrs-Tagundnachtgleiche auf ein liebevoll verstecktes Ostergeschenk, gefeiert wurde. ob nun Pralinen oder vielleicht auch etwas Ausgefalleneres. Das Osterfest ist eigentlich heidnischen Ursprungs. Es war ursprünglich der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara (oder Eostre) geweiht und der Osterhase war ihr heiliger Mondhase. Auch das Wort „Osten“ wurzelt darin, da in dieser Richtung die Sonne im Frühjahr aufgeht. Und da im Frühling viele Häschen geboren werden, gilt der Hase ebenfalls als Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit. Auch die bunten Eier galten immer schon als Symbole der Wiedergeburt. Wann der Osterhase begann, die Ostereier für die Kinder zu verstecken, darüber gibt es ganz verschiedene Mythen, Meinungen und Geschichten.


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ZUM FEST

Lust auf Frühling!

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WiDu – März/April 2010

ndlich verabschiedet sich der Winter und macht dem bunten Treiben Platz. Denn wenn die ersten Krokusse aus dem Boden sprießen und sich frisches Blattgrün an den Zweigen zeigt, dann steht nicht nur der Frühling vor der Tür, sondern auch das Osterfest und der Drang zu dekorieren bricht von neuem durch. Blumen Prelisauer inspiriert und verführt nicht nur mit bezaubernden Blütendekos und Blumengestecken, sondern auch mit süßen Hasen und originellen Eiern, sodass Sie Ihr Zuhause bildschön herausputzen können.

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ZUM FEST

Mit diesen frischen Produktideen können Sie erste Frühlingsgefühle aufkeimen lassen, lieben Mitmenschen eine kleine oder große Freude bereiten oder dem Osterhasen auf die Sprünge helfen, damit das eine oder andere sicher im Osternest landet.

03 Hase Picasso

Feinste ChocolatierKreation aus weißer Schokolade mit ZartbitterApplikationen und Bronzepuder www.dichtl.de

02 PiepEi Schantall

Erblüh-Tee

Die Eieruhr zum Mitkochen! www.design-3000.de

WiDu – März/April 2010

Außergewöhnliches Erlebnis mit einem exotischen Geheimnis www.design-3000.de

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01 Schlüsselüberzüge Freakeys Set

Keine Angst, alle Freakeys wollen nur Spaß und wackeln vergnügt wenn man sie anschubst www.design-3000.de

04 Grass Vase

Zaubert ruckzuck den Frühling in die Wohnung! www.connox.de


Gewinnspiel

Töff Töff - Knatter...

Kinderlöffel, der auch weniger spannendes Essen zum Erlebnis macht www.arshabitandi.de

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07 Herb Garden Kräuterinsel

Bauen Sie in der Küche Ihre eigene Kräuterplantage an www.connox.de

08 handbemalte Eierbecher Jolly

Triste Stimmung am Frühstückstisch adé! www.zauber-garten.de

Gewinnen Sie eine von drei handsignierten CDs von Andoni Zwei begnadete Künstler aus Baden-Baden, Ursula Maria Scharpf und Andreas Binding, die eine ganz außergewöhnliche Art haben, Himmel und Erde, Freude und Tiefe im Rhythmus der Polaritäten zu verbinden. Weiter Informationen und Hörproben erhalten Sie unter www.andoni-music.com Beantworten Sie einfach die Frage zu unserer „Genuss”Rubrik: Wer brachte den ersten Kakao mit nach Europa? Schicken Sie Ihre Antwort bitte bis zum 31.03.10 per Postkarte an das WiDu Magazin, Küferstraße 8 in 76530 Baden-Baden oder via Mail an info@widu-magazin.de

Lösung der Ausgabe Feb./März: der große Umzug (Coso) am Faschingsdienstag Der Gewinner: Christiane Baeck, Baden-Baden


KÖRPER & GEIST

Flirttipps für Frauen

Umfragen haben ergeben, dass die meisten Männer es nicht mögen, wenn Frauen sie „anmachen“. Die Männer sind eben immer noch die Sammler und Jäger und brauchen für ihren Eroberungsinstinkt einen gewissen Reiz der Herausforderung. Also Ladys: Ihre Ausstrahlung ist Ihre Anziehungskraft. Es ist egal, ob Sie ein paar Pfunde zu viel haben oder keine Schönheitskönigin sind. Männer mögen Frauen, die sich wohl in ihrer Haut fühlen und sich mögen. Das wirkt sehr attraktiv.

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Machen Sie das Beste aus dem, was Sie schon sind

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Seien Sie Sie selbst. Ziehen Sie die Kleidung an, die Ihrem Typ entspricht und in der Sie sich richtig wohl und schön fühlen. Doch nicht zu aufreizend. Schminken Sie sich dezent und unterstreichen Sie Ihre ganz eigenen Schönheiten.

Bitte lächeln

Wenn Sie einen Mann sehen, der Ihnen gefällt und er Ihren „zufällig auf ihn fallenden“ Blick sogar erwidert (bitte nicht starren), lächeln Sie ihn freundlich an. Fällt sein Blick öfters auf Sie, können Sie davon ausgehen, dass er nicht abgeneigt ist und gerade Mut sammelt, Sie anzusprechen. Also bleiben Sie offen und freundlich. Er hat durch Ihr Lächeln oder kleines Zwinkern die Einladung bekommen, Sie anzusprechen. Nun ist er dran.

Überlassen Sie ihm den größeren Teil der Aktivität

Texten Sie ihn bitte nicht mit ihrer evtl. leidvollen Lebensgeschichte zu. Lehnen Sie sich entspannt zurück und hören Sie ihm zu. Seien Sie aufmerksam und lachen Sie über seine (evtl. unbeholfenen, weil er so nervös ist) Witze. Ihr Humor ist übrigens ein Zaubermittel für sein Herz. Lassen Sie ihn spüren, dass Sie ihn interessant finden.

Genießen Sie das Flirten als Solches

und fantasieren Sie bitte nicht (schon gar nicht laut) über Ihre Heirats- und Kinderwünsche. Wenn er wirklich an Ihnen interessiert ist, wird er um Ihre Telefonnummer oder ein Wiedersehen bitten.

Gehen Sie an diesem Abend nicht mit ihm nach Hause

Auch wenn Sie sich noch so sehr in ihn verguckt haben mögen und Sie sich noch so gut verstanden haben. Es sei denn, Sie haben es wirklich nur auf ein kurzes Abenteuer abgesehen. Doch wenn nicht: Lassen Sie ihn etwas zappeln.

wir wünschen ihnen schöne begegnungen und fröhliches flirten!

Text: Ursula Wenning

Fühlen Sie sich schön


KÖRPER & GEIST

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1. Ernä

ig Fleisch

üse täglich, wen Obst und Gem

2. Trinkenonders geeignet ist Wasser, Fru pro Tag. Bes Kräutertee.

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Liter Flüssigke

d, mindestensts2chorle oder Sie ausreichen ch

per

Text und Foto: adam&eve

gut für Kör äßig, das ist rm m el g re ch von Bewegung si ie 3. Bewegen S kt die Abwehrkräfte. Jede Fo es ist nie zu

stär übrigens und Seele und inden bei und ef lb oh Tipp für Sie: W m re !! Unser heißer t, wann dann? trägt zu Ih en ng fa zu an t jetz Spor …wenn nicht spät mit dem s adam&eve in ab ig äß lm rege eister die Lebensg en k ec w t h auch im ic b L al sh nd 4. Frischluerftenudie Abwehrkräfte. Gehen Sie de und mobilisi Luft. an die frische Winter täglich zehren an der ss und Hektik re g St . ch si ie S mal einen Gan n lernen auch hniken, so se 5. Entspankrnafen üs m e Si d un t ec Entspannungst Widerstands en. Lernen Sie lt ha sc zu ck zurü ssen! bleiben Sie gela äßig. Im r und regelmun d en ch ei der Körpe sr u a geschaltet d ig er nt ru 6. SchlafendeSr ie he el hs en Stoffwec gelmäßig zu w !! Schlaf wird enschen die re kt M ar . nf en zi er er ri H ne n ge ne iko für ei is kann sich re R es ht hö er n ein schlafen, habe nur für den Das gilt nicht . “ en g e S t g brin e Ihre grauen irn. Bringen Si c. eh 7. „Sich Reergnen G s da r fü auch uzworträtsel et Körper, sond mit einem Kre . B z. b ra T f Zellen au spät!!

zu chen, es istisnikie u a R zu r f fü u o a ie 8. Hören S Jahren Rauchstopp ist das R r Nichtraucher. Schon nach 10 der vergleichbar mit dem de ie Lungenkrebs w

. kgewohnheiten n ri T re Ih f u a el det in der Reg 9. Achten sie

n und oholgenuss scha Moderater Alk er bei einem kleinen Gläsche n. be ab ei e bl llt pro Woche nicht, es so holfreien Tagen mehreren alko n mit Leben!! MennscAhelltag m zu “ ja „ ie S 10. Sagen enseinstellung bewältigen Ihred schonen aus un positiver Leb weniger Stress ch si en mal über tz se e Si besser. achen Sie auch ät und L e. ft rä rk eh damit ihre Abw igen Sie dadurch Souveränit ze sich selbst und t. ei Gelassenh

WiDu – März/April 2010

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inde esund, mit m fettarm. und möglichst hren Sie sich g

ss und e n it F r ü f s p ip 10 T Wohlbefinden

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KÖRPER & GEIST

Natürliches Lifting Angenehm und schmerzfrei!

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iele Ärzte und Heilpraktiker arbeiten erfolgreich mit der “Galvano-Gleichstrom-Therapie”. Sie führt dem Körper körperähnliche Elektrizität zu, die der Urkraft allen Lebens entspringt. Wir sprechen von Energie, die unseren Körper und das gesamte Universum steuert und uns am Leben erhält. Menschen, die mit Energie arbeiten wissen, dass wenn wir energetisch unterversorgt sind, wir krank werden können und wenn die Energie ausgeglichen ist, Gesundheit und Wohlbefinden sich stabilisieren.

WiDu – März/April 2010

Sie erhalten ein sensationelles Resultat, einen frischen und straffen Teint, der Sie bis zu 10 Jahre jünger aussehen lassen kann. Sofort sichtbare Ergebnisse schon nach der ersten Anwendung! Außerdem werden Energiedefizite ausgeglichen und Ihr gesamtes Wohlbefinden steigert sich. Müde, strapazierte Haut wird bis in die Tiefe sowohl mit wertvollen Inhaltsstoffen als auch mit lichtvoller Energie versorgt und neu belebt. Narben und Unebenheiten werden geglättet. Falten werden reduziert, die Haut

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gestrafft und Poren verfeinert. Hilfreich sogar bei Akne, Schwangerschaftsstreifen, Cellulite und Haarausfall. Durch positiven und negativen galvanischen Heilstrom wird die Haut bis in die 7. Zellschicht gereinigt, entschlackt und entgiftet. Eine sehr wichtige Funktion der Galvano-Therapie, die auch in vielen Heilpraxen verwendet wird, ist die Polwirkung. Der Pluspol beruhigt, der Minuspol regt an. Unser besonderes Highlight aus dem Anti-AgingProgramm: "Perlen der Schönheit". Klinischen Nachweisen zufolge erhöht sich der Elastingehalt auch einer 75 jährigen auf das Niveau jugendlicher Haut! Alle unsere Produkte sind Parafin- und Mineralölfrei, sowie ohne Tierversuche. Wir informieren Sie gerne über die besonders lukrative Geschäftsmöglichkeit, damit auch Sie finanzielle Freiheit erlangen:

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UNTERWEGS

Urlaub im Paradies

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ie Inselgruppe der Seychellen liegt nordöstlich von Madagaskar. Die Republik besteht aus 115 Inseln, die auf einer Meeresfläche von über 400.000 km² verteilt liegen. Die Inseln Mahé, Praslin und La Digue sind aufgrund der größten Bevölkerungsdichte die wichtigsten des Landes. Die Inseln teilen sich auf in Granit- und Koralleninseln.

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Die zweitgrößte Insel ist ca. 1 Stunde mit dem Schiff oder 15 Min. mit dem Flugzeug von Mahé entfernt, ist 11 km lang, 4 km breit und auf ihr leben etwa 4.800 Menschen. Praslins Strände sind bildschön und endlos lang. Das gilt besonders für die der Ostküste und für die Anse Lazio im Norden. Fast die gesamte Oberfläche der Insel ist mit tropischem Urwald bedeckt. Naturliebhaber werden begeistert sein, insbesondere vom UNESCO-Welterbe Vallé de Mai, in dessen Herzen Flora und Fauna prächtig gedeihen, wo die duftende Vanille blüht, die berühmte „Coco de Mer“ wild auf 40 Meter hohen, über 200 Jahre alten Palmen wächst und einige der seltensten Vögel der Welt ihr Lied singen. Auf Praslin kann man mit dem Bus günstig fast jeden Punkt der Insel erreichen und auf diesen abenteuerlichen Fahrten die Inselbewohner kennenlernen. Praslin eignet sich hervorragend als Ausgangsbasis, um die kleineren Nachbarinseln zu besuchen. Nach La Digue benötigt die Fähre ca. 30 Minuten, sie ist eine Bilderbuchinsel mit gigantischen Granitfelsen am Rande beschaulicher Strände aus reinem weißen Sand. Hier findet man die Strände, die aus der Werbung bekannt sind. Ein traumhaftes Urlaubsziel für alle, die für ein paar Tage dem Alltag entfliehen möchten. Am meisten schätzen die Besucher dieser Insel ihre himmlische Ruhe. Da es auf der Insel nur ca. 20 Autos gib, können Sie sich ein Fahrrad mieten, um die Wege und Pfade der Insel zu erkunden.

Illustrationen: Dany Schmitt

WiDu – März/April 2010

Praslin


UNTERWEGS

Cousin, die kleine, fast kreisrunde Insel ist der Rückzugsort für vom Aussterben bedrohter Vogelarten. Wer möchte, kann Tausende der Vögel während der Brutzeit hautnah erleben.

Curieuse ist eine sehr kleine Insel, direkt vor Praslin gelegen. Hier finden Sie über 150 freilebende Riesenschildkröten, die bis zu 300 Jahre alt werden können.

Preiswert und sauber können Sie im Jardin Marron, der neuen Self-Catering Villa von Mario Gisinger, an der Anse Boudin, Praslin wohnen, auf leichter Anhöhe, umgeben von einem großen tropischen Garten (4500 qm), und versäumt mit gigantischen Granitfelsen. Mietpreis eines Appartements liegt bei Direktbuchung zwischen 115 € bis 125 € pro Nacht, für 2 Personen. Herr Gisinger hilft Ihnen bei den ersten Einkäufen und steht Ihnen bei allen Fragen zur Seite, so können Sie das Leben der Einheimischen hautnah miterleben und Urlaub im Paradies machen. www.jardinmarron.com

WiDu – März/April 2010

Um St. Pierre, das nur aus Granitfelsen und Palmen besteht, kommen Schnorchelliebhaber auf ihre Kosten, in dem klaren Meer kann man rund 30 verschiedene Korallenarten und etwa 230 Fischarten finden.

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EVENTKALENDER

Konzert Quantensprünge X Internationale Ensemble Modern Akademie 20.00, ZKM Karlsruhe Festival Banff Mountain Film Festival World Tour 2010 17.00, Schauburg Kino Karlsruhe

MO, 15. MÄRZ

WiDu – März/April 2010

Sonstiges Karriere-Info Heike Helker 19.00, Ludwigring 17 76437 Rastatt Tel.: 07222 - 159447 Heike.Helker@dvag.de

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Musical Jesus Christ Superstar 20.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl Comedy 10 Jahre NightWash Die Jubiläumstour 20.00, Kurhaus Baden-Baden

MI, 17. MÄRZ Konzert Jocelyn Medina & Band (New York) Debüt-Tournee in Deutschland 20.00, klag-Bühne Gaggenau

DI, 16. MÄRZ

Sonstiges Gesundes, glückliches Leben mit Chakrenduftölen und Chakra-Yoga zusammen mit Jeannette Totzek, Yogalehrerin 19.30, Kleverhaus Steinmauern www.selbstausrichtung.de

Konzert SCOOTER 20.00, BadnerHalle Rastatt

DO, 18. MÄRZ

Puppini Sisters Konzertfahrt ins Theater Haguenau, Elsass 17.00, klag-Bühne Gaggenau

Konzert An Evening with Joan Baez 20.00, Festspielhaus Baden-Baden

FR, 19. MÄRZ Kunst Jan von Holleben „Nur gespielt“ 19.00, Friedrichsbau Bühl (bis 07.05.2010)

Konzert Krystian Zimerman Zum 200. Geburtstag von Frédéric Chopin 20.00, Festspielhaus Baden-Baden Toni Mahoni & Band „Irgendwat is immer“ 20.00, klag-Bühne Gaggenau Varieté Karl-Heinz Helmschrot „Fas(s)t Faust“ 20.30, Rantastic Kleinkunstbühne Baden-Baden Kinder Zauberhafte Märchenwelt Jutta Häuser-Hartung erzählt Märchen für Kinder ab 4 Jahren 15.00, Kellertheater Rastatt Sonstiges Badisches Menü & heitere Satire auf der Yburg 19.00, Burgruine 1 76534 Baden-Baden Varnhalt Tel.: 07223 - 8007090 "Windener Wohnzimmer" Ingo Keil erzählt Geschichten zu Ostern 19.30, Frohnhofweg 14, Sinzheim - Winden Tel.: 07221 - 988435 (Anmeldung erforderlich, Eintritt 5 €) Fotos: Günther Scharf

SO, 14. MÄRZ


EVENTKALENDER DI, 24. MÄRZ Theater Geschichten von Mama und Papa Komödie von Alfonso Paso 20.00, Bürgerhaus Neuer Markt Bühl

Schokolade Workshop mit der Confiserie Böckeler 19.30, Mercedes-Benz Kundencenter Rastatt

FR, 20. MÄRZ Konzert Studnitzky Trio Jazz vom Allerfeinsten 20.00, klag-Bühne Gaggenau ALEXANDER MALININ Russische Romanzen und Balladen 19.30, BadnerHalle Rastatt Anne-Sophie Mutter 19.00, Festspielhaus Baden-Baden Gerd Birsner „Spaß by Saite“ 20.00, Kleinkunst im Schütte-Keller Bühl

SA, 21. MÄRZ Kinder Briefe von Felix 15.00, Kurhaus Baden-Baden Gerd Birsner „Schöne Grüße aus der Kombüse” 15.00, Kleinkunst im Schütte-Keller Bühl

Sonstiges Shirley´s kleine Weltstadtbühne Dinner und Show 19.00, Eventhaus Kartung Sinzheim/Baden-Baden

MO, 22. MÄRZ Sonstiges Karriere-Info Heike Helker 19.00, Ludwigring 17 76437 Rastatt Tel.: 07222 - 159447 Heike.Helker@dvag.de Konzert Nigel Kennedy / Orchestra Of Life / Kennedy-Quartett 20.00, Festspielhaus Baden-Baden

DI, 23. MÄRZ Sonstiges Schwanensee mit den russischen Weltstars des Eiskunstlaufs 20.00, Festspielhaus Baden-Baden (bis 27.03.2010)

Konzert Maybebop „Endlich authentisch!“ 20.00, klag-Bühne Gaggenau Frédéric Chopin – Ein musikalisch-literarisches Portrait 20.30, Brenner’s Park Hotel Baden-Baden

FR, 26. MÄRZ Konzert Reamonn unplugged 20.00, Kurhaus Baden-Baden (bis 27.03.2010) Kinder Schnullernasen-Musik Kinderliedermacher Ferri für Kinder von 2 bis 5 Jahren 15.00, Kellertheater Rastatt

WiDu – März/April 2010

Astronomische Nacht 19.00, Sternwarte WindeckGymnasium Bühl

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EVENTKALENDER SA, 27. MÄRZ

DO, 01. APRIL

MI, 07. APRIL

Konzert Luamar „Und der Mond tanzt Samba” Brasilianische Songs und andere Träume 20.00, Kleinkunst im Schütte-Keller Bühl

Theater Tod eines Handlungsreisenden Premiere 20.00, Theater Baden-Baden

Sonstiges Salon Silber 8 Kreativer Austausch 19.30, Baden-Baden Anmeldungen unter: Tel. 07223 - 99 13 099 www.mawu-art-de

Theater Holzers Peepshow Komödie von Markus Köbeli 20.00, Kellertheater Rastatt Sonstiges MärchenaufstelleN 11.00, Kappelbergweg 3 77876 Kappelrodeck www.heavens-door-info.de

SO, 28. MÄRZ Kinder Rotkäppchen Stehpuppenspiel, Grimms Märchen 17.00, Kellertheater Rastatt

WiDu – März/April 2010

MO, 29. MÄRZ

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Sonstiges Karriere-Info Heike Helker 19.00, Ludwigring 17 76437 Rastatt Tel.: 07222 - 159447 Heike.Helker@dvag.de Konzert SWR1 - Pop & Poesie in Concert 20.00, Rantastic Kleinkunstbühne Baden-Baden

SO, 04. APRIL Sonstiges Clown Rinaldo macht Zirkus Träumen - Lachen - Staunen 14.00 und 17.00 Uhr, Reithalle Rastatt Lex van Someren „Wie im Himmel” Eine musikalische Reise ins Innere 19.00 Uhr, Spitalkirche Baden-Baden

MO, 05. APRIL Sonstiges Karriere-Info Heike Helker 19.00, Ludwigring 17 76437 Rastatt Tel.: 07222 - 159447 Heike.Helker@dvag.de

DI, 06. APRIL Sonstiges Meditation mit LIVE-Musik von Andoni Jeden 1. Dienstag im Monat St.-Michael-Str. 35 76534 Baden-Baden/Neuweier Anmeldungen unter: Tel. 07223 - 28 19 531 Kostenbeitrag: 10,00 Euro

Konzert Zither Manä Landler und Blues der Südstaaten 20.00, Kleinkunst im Schütte-Keller Bühl

DO, 08. APRIL Sonstiges Wildkräuter Wanderausbildung 15.00 bis 18.00 in Baden-Baden 45,- Euro/Person, Kinder die Hälfte Anmeldung bei Jürgen Recktenwald Tel.: 07221 - 809584

FR, 09. APRIL Konzert Kitty Hoff & Forêt Noire „Zuhause “ 20.00, klag-Bühne Gaggenau Sonstiges Erlebnisabend mit Lutz und Claudia Teichmann 19.30, Kappelbergweg 3 77876 Kappelrodeck www.heavens-door-info.de


EVENTKALENDER SA, 10. APRIL

SO, 11. APRIL

Konzert JAZZnight Landler und Blues der Südstaaten 19.00, Festspielhaus Baden-Baden

Konzert Frühlingskonzert 18.00, Festspielhaus Baden-Baden Sonstiges 17. Baden-Badener Parfumbörse 11.00 bis 15.30 Kurhaus Baden-Baden

WiDu – März/April 2010

Foto: Günther Scharf

Sonstiges Erfolgreich wünschenErlebnistag 10.00 bis 17.00 Mosquitobar am Erländersee Hügelsheim www.feelheaven.de

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KINONEWS

Sie lieben Kino? Speziell für Sie haben wir zwei KinoHighlights ausgewählt, die wir Ihnen vorstellen möchten!

Jerry Cotton Der tadellose Ruf des New Yorker FBI-Agenten Jerry Cotton (Christian Tramitz) ist in Gefahr: Die Leiterin der Dienstaufsichtsbehörde, Daryl Zanuck (Christiane Paul), wirft ihm einen Doppelmord vor. Hat Jerry wirklich aus Rache Sammy Serrano (Moritz Bleibtreu) erschossen, weil er dem Gangsterboss den States Union Goldraub nicht nachweisen konnte? Und hat er wirklich seinen eigenen Kollegen Ted Conroy (Janek Rieke) ermordet, um den einzigen Zeugen zu beseitigen? Für Jerry beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Er muss seinen eigenen Leuten beim FBI entkommen, die New Yorker Unterwelt durchforsten und schnellstmöglich den wahren Mörder finden. Jerrys einzige Verbündete sind sein roter Jaguar, seine Smith & Wesson, Kaliber 38 und ausgerechnet sein chaotischer neuer Partner Phil Decker (Christian Ulmen).

Foto: Constantin

Agora

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Foto: Tobis

Movie worlds

Alexandria, im Jahr 391 nach Christus. An der neuplatonischen Schule lehrt die ebenso schöne wie kluge Philosophentocher Hypatia (Rachel Weisz) Mathematik und Astrologie. Bei ihren Schülern ist die selbstbewusste Wissenschaftlerin sehr beliebt, ihre männlichen Kollegen aber beobachten sie mit Argwohn. Nicht nur weil sie eine Frau ist, sondern auch weil sie äußerst moderne Thesen vertritt. Mit wachsender Leidenschaft widmet sich Hypatia den elementaren Fragen des Sonnensystems - und das lange vor Kopernikus und Gallieo! Mit ihren Erkenntnissen erntet sie jedoch nicht nur Respekt und Anerkennung, sondern zieht den Groll der erstarkenden Christen auf sich. Als es in der altägyptischen Weltstadt zwischen Heiden und Christentum zum Glaubenskrieg kommt, gerät Hypatia zwischen die Fronten. Und auch privat ist sie hin- und hergerissen zwischen dem Sklaven Davus (Max Minghella) und ihrem noblen Schüler Orestes (Oscar Isaac). Doch statt sich in die schützenden Arme der Liebe zu retten, stürzt sich Hypatia in ihren ganz persönlichen Glaubenskrieg und kämpft für das einzig gültige Prinzip ihrer Lehre: das Ideal der Wahrheit!

Texte :

WiDu – März/April 2010

Die Säulen des Himmels

Kinostart beider Filme: 11. März 2010


MENSCHEN für MENSCHEN

Schon mal

eine Zie ge

verschenkt?

O

xfamUnverpackt ist ein einZiegartiger Online-Geschenkkatalog. Mit Charity-Geschenken für Leute, die schon alles haben, hilft man gleichzeitig denen, die so gut wie nichts besitzen: Statt Socken zu Weihnachten oder peinlichen Kaffeetassen zum Geburtstag gibt es z.B. eine Ziege, Moskitonetze oder ein Klassenzimmer. Natürlich werden diese Dinge nicht wirklich als Geschenk verpackt, sondern stehen für Oxfams Projekte und Kampagnen, für die das Geld verwendet wird. Die Beschenkten in Deutschland bekommen eine Grußkarte mit originellem Kühlschrank-Magnet. Über OxfamUnverpackt.de kann man Dinge verschenken, die Menschen in armen Ländern dringend brauchen und die deshalb wichtige Bestandteile von Oxfams Entwicklungsarbeit sind. Jedes Geschenk gehört in einen von vier Bereichen: Bildung fördern, Existenzen sichern, Gesundheit stärken oder Not lindern. Wer ein Geschenk kauft, unterstützt damit Oxfams gesamte Arbeit im jeweiligen Bereich. Das Geld geht immer dorthin, wo es gerade am dringendsten gebraucht wird.

OxfamUnverpackt zeigt, dass Spenden und Helfen Spaß machen kann. Es ist konsequent als Geschenk-Idee gedacht und erreicht so Menschen, die durch klassische Spendenaufrufe nicht angesprochen werden. OxfamUnverpackt ist ein Weg, Spenderinnen und Spender für Oxfam zu gewinnen und die Arbeit von Oxfam Deutschland einem breiteren Publikum bekannt zu machen. Mehr Informationen und kreative und originelle Geschenkideen: www.oxfamunverpackt.de OxfamUnverpackt-Blog mit regelmäßigen Updates aus den Projekten und dem Unverpackt-Team: http://blog.oxfamunverpackt.de

WiDu – März/April 2010

Text und Bild: OxfamUnverpackt

Die Erfahrungen mit OxfamUnverpackt sind überwältigend. OxfamUnwrapped ging erstmals 2004 in Großbritannien an den Start und rentierte sich bereits im ersten Jahr. 2008 startete OxfamUnverpackt in Deutschland. Inzwischen gibt es Oxfams CharityGeschenke bei zehn der weltweit dreizehn Oxfam-Organisationen, die damit im Jahr 2008 insgesamt fast 13,5 Millionen Euro für die gute Sache einnahmen. Hauptverkaufszeit ist Weihnachten, mit kleineren Spitzen im Jahresverlauf, wie Valentinstag, Ostern, Muttertag und die Hochzeitsmonate.

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WUNSCHERFÜLLUNG

Zeitgeist

Surfen mit dem Gesetz der Anziehung Anstelle von Horoskopprognosen möchten wir hier die durch die Quantenphysik inzwischen nachgewiesene universelle Dynamik der Realität vorstellen. Jeder Mensch kann durch seine Aufmerksamkeit sein Leben beeinflussen und es durch gezielte Übung mehr und mehr in positive Bahnen lenken. Erweitere dein eigenes Universum – werde grenzenloser

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Wenn das so ist, was geschieht dann, wenn Millionen von Menschen ihre Aufmerksamkeit auf Nachrichten lenken, die nur Schlechtes berichten? Auch wenn es – wer sich dafür interessiert, findet sie – es mindestens genau so viele wundervolle Nachrichten gibt: Menschen, die einander helfen. Menschen, die Unglücke überlebt haben und

tiefe Einsichten gewonnen haben. Schicksale, die eine gute Wendung genommen haben. Todkranke, die wundersame Heilungen erfahren haben. Menschen einer Nation, die sich im Krieg mit Menschen einer anderen Nation befinden, verbinden sich untereinander und finden (noch im Kleinen aber immerhin) Lösungen, um zumindest in ihrem Umfeld einen Unterschied zu machen. Warum wird davon nicht berichtet? Wir befinden uns in einer außerordentlichen, großartigen Zeit, auch wenn viele etwas anderes behaupten. Sieh genau hin: Noch nie waren wir als Menschen so frei. Wir dürfen sein und lernen was wir wollen. Es gibt so viel Information wie noch nie zuvor und wir haben die freie Wahl. Die einzigen Grenzen sind die, die wir uns selbst setzen. Sei diesen Monat grenzenloser. Gehe/ fahre an einen Ort, an dem du noch

nie zuvor warst. Tue etwas, das du zuvor noch nie getan hast. Und lass dich von deinem Herzen und seinen guten Gefühlen leiten. Was hast du schon immer mal tun wollen? Eine Wochenendreise nach Rom? Dir schöne Unterwäsche kaufen? Einen Sprachkurs? Einen Malkurs? Folge deiner inneren Sehnsucht und schenke der wohlbekannten inneren Stimme, die dir – vielleicht schon zu lange – suggeriert: Ich kann und darf das nicht aus dem und dem Grund – keine Beachtung mehr. Lebe und befreie dich selbst, auch wenn die Schritte noch so klein sind. und wenn Sie individuelle Unterstützung für Ihre persönlichen Wünsche und Ziele möchten, vereinbaren Sie ein Einzelcoaching bei

Ursula Wenning Tel.: 07221 - 27 81 98 Mail: ursula.wenning@freenet.de

www.quantum-light-work.com

Text: Ursula Wenning

WiDu – März/April 2010

W

er und was bist du wirklich? Bist du nur Fleisch, Blut, Knochen und deine Physis? Wer ist das in dir, der lautlos denkt? Was sind Gedanken und Gefühle? Und warum wurden sie bisher von uns selbst und unserem Umfeld nicht als wichtig anerkannt? Die moderne Quantenphysik stellt fest, wie essentiell unsere persönliche Wahrnehmung der Wirklichkeit sich auf unsere persönliche Realität auswirkt. Das Universum reagiert auf die Schwingung, die unser Denken und Fühlen erschafft. Und zwar sehr präzise.


WUNSCHERFÜLLUNG Was kann man gegen die Angst vor dem Leben tun, wenn man weiß, dass man nicht alles im Griff hat oder dass man Angst hat, hinter jeder Ecke würde etwas lauern?

Die Angst ist nicht da, weil es etwas gibt, das „hinter jeder Ecke lauert“. Die Angst ist da, weil du es – wahrscheinlich schon im Mutterbauch – schon schwingungsmäßig unbewusst immer und immer wieder einprogrammiert bekamst, dass du dich um deine Sicherheit sorgen musst. Die Angst – die ohne Interpretation im Grunde auch nur ein negatives Gefühl ist – will dich darauf hinweisen, dass du deine Aufmerksamkeit auf etwas lenkst, das schief gehen könnte und du somit dem „Schiefgehen“ als Erfahrung entgegensteuerst. In alter Zeit gab es noch Säbelzahntiger und Mammuts, vor denen man besser weglaufen, sich tot stellen, oder – wenn man entsprechende Waffen hatte – sich dem Kampf stellen sollte. Noch heute reagiert das menschliche System mit Überlebensangst, wo doch die tagtägliche Lebensgefahr – reell betrachtet – gar nicht mehr so dramatisch ist. Doch die Programmierung durch die Umwelt hat sich inzwischen dramatisch zugespitzt. Überall lauert Gefahr, sagt man. Man kann niemandem trauen. Wenn man nicht für seine Rechte kämpft, geht man unter. Vieles ist zu gut, um wahr zu sein, doch nichts ist zu schlecht, um wahr zu sein. Je länger du diese Glaubensmuster denkst und ihnen glaubst, desto mehr wird – da du deine Realität erschaffst – eben diese Realität beweisen, dass du recht hast. Die Schwingung eines potentiellen Opfers (durch die Aufmerksamkeit auf alles was passieren könnte) hat die gleiche Schwingung zu einem potentiellen Täter. Das „Radio“ spielt das, auf das du deinen schwingungsmäßigen Sender eingestellt hast und/oder auf das du frequenztechnisch seit frühester Kindheit einprogrammiert bekommen hast. Entscheide dich erst einmal, ob du weiterhin ein potentielles Opfer bleiben willst, oder ob du dich langsam dafür entscheidest, etwas Neues auszuprobieren. Finde neue Gedanken, die dich sicherer fühlen lassen. Und finde erst einmal heraus, was DU wirklich glaubst und lass dich von den Ängsten deines Umfeldes nicht mehr so runterziehen. Finde dein inneres Navigationssystem. Denn wenn du das erst einmal gut aktiviert hast, wirst du die Vorsichtsimpulse zur rechten Zeit deutlich spüren. Doch werden sie weit angenehmer sein, als die Glaubenssätze, dass alles so gefährlich sei. Dann wirst du auch immer öfter am richtigen Ort zur richtigen Zeit sein und immer positivere Dinge erleben. Und dann wirst du bemerken, dass du mehr „im Griff“ hast, als du bisher geglaubt hast.

Was kann ich gegen negative Gefühle, die sich bis zur Panikattake steigern können, tun?

Jedes Mal, wenn du ein negatives Gefühl hast, liegt deine Aufmerksamkeit auf etwas, das du nicht willst und nicht magst. Wenn du dir dessen nicht bewusst wirst, sondern weiterhin deine Aufmerksamkeit auf Unerwünschtes richtest, wird dein inneres „Warnsystem“ noch lauter und deutlicher, damit du etwas bewusst dagegen tust und deine Aufmerksamkeit auf etwas richtest, das sich besser anfühlt, damit du nicht etwas Unerwünschtes erschaffst. Tust du das nicht, wird dieses Gefühl noch deutlicher werden und starker Schmerz entsteht, den du als „Panikattacke“ beschreibst. Du wirst es nicht schaffen, aus tiefster Depression sofort einen Gedanken zu finden, der dich in die Glückseligkeit katapultiert. Dazu ist der schwingungsmäßige Abstand zu groß und dein Unterbewusstsein glaubt dem nicht. Doch wirst du den nächstbesseren Gedanken finden, der dir Erleichterung bringt. Sobald du etwas Erleichterung verspürst sagt dir dein inneres Navigationssystem: „Gut so, weiter in diese Richtung.“ Lerne Gedankenschwingungen gefühlsmäßig besser wahrzunehmen, und wähle die Gedanken, die sich etwas besser anfühlen und dann einen, der sich noch besser anfühlt. Was fühlt sich besser an: „Ich werde nie jemanden finden, der mich so akzeptiert wie ich bin“, oder „Auch wenn mich niemand so akzeptiert wie ich bin, ich finde mich ganz ok, wie ich bin.“ ? Es ist die gleiche Realität nur die eine Aussage geht in die Richtung, die du nicht unterstützen willst, und die andere in die, die sich etwas besser anfühlt. Und noch ein bisschen besser: „Auch wenn ich nicht perfekt bin, doch lerne ich aus meinen Fehlern. Ich muss nicht perfekt sein. Niemand ist perfekt. Aber im Grunde mache ich das und das doch schon ganz gut.“ Und noch ein bisschen besser: „Ach, man kann es doch eh niemandem recht machen. Dann akzeptier ich mich doch erst einmal selbst so wie ich bin. Ich mag die Sachen, die ich mag und das ist doch ganz in Ordnung. Es ist nicht wichtig, dass ich von allen akzeptiert werde. Wichtiger ist, dass ich mich akzeptiere. Und das gelingt mir doch immer besser.“ Übe nach diesem Muster und lerne, deine Gefühle mehr und mehr in die Richtung zu lenken, die dir bessere Gefühle machen. Und schimpfe nicht auf die negativen Gefühle. Sie sind gut, dass sie da sind, sonst würdest du ja nicht merken, dass du etwas erschaffst, das du gar nicht willst.

Sie haben persönliche Fragen zum Zeitgeist, die Sie brennend interessieren oder die Sie ständig mit sich tragenen? Dann lassen Sie es uns Wissen! Wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Expertin Ursula Wenning unter wenning@widu-magazin.de oder schreiben Sie uns an WiDu Magazin, Küferstraße 8, 76530 Baden-Baden. Unter den Eingängen werden zwei Fragen ausgesucht und kostenfrei im WiDu beantwortet. Die Redaktion behält sich vor, zu lange Zuschriften zu kürzen. Ihre Anonymität wird selbstverständlich gewahrt.


BUSINESS

n e tz u n n e c n a h C e u e n ls Krisen a

WiDu – März/April 2010

Sie leben seit April 2009 in Rastatt, was hat Sie bewegt hierher zu ziehen? Nach meiner Trennung musste ich beruflich und privat einen Schnitt machen. So konnte es nicht weiter gehen! Mein Leben begann neu. Ich habe alles auf den Kopf gestellt. Nun habe ich gefunden was ich mir vorstellte: meine berufliche Selbstständigkeit und ein neues Zuhause. Ich bin sehr glücklich.

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Es ist bemerkenswert wie sehr Sie sich für Menschen in Krisensituationen engagieren. Was treibt Sie an? Das eigene Erleben. Durch meine Beratungen habe ich festgestellt, dass es vielen Frauen so geht, wie es mir ging (Scheidung / Trennung). Ich hatte kei-

nen Plan, keine Unterstützung. Viele wenden sich ab, die Frau steht alleine da!!! Viele Frauen haben Scham mit jemandem darüber zu reden, hatte ich auch. Ich werde das ändern, denn durch meine Beratungen, Workshops und Seminare zeige ich viele Möglichkeiten auf. Zielsuche: ja das war so eine Sache! Ich hatte meine Ziele und Wünsche ganz nach hinten gestellt. Für mich kam die Familie, Kinder, Ehemann! Und ich? Mich gab es einfach nicht mehr! Keine Ziele, keinen Weg. Das ist wie eine Eingabe in einer Navigation ohne Ziel, es heißt dann immer „BITTE WENDEN!“ - ja wohin denn??? Wen beraten Sie hauptsächlich und wie kann man sich so eine Beratung vorstellen? Meine Beratungen richten sich an Familien, Singles, Azubis, Unternehmer, einfach an alle. Die Menschen stehen an erster Stelle, ihre Ziele und Wünsche, daraus entsteht eine individuelle Anlagestrategie, die nur diesem Menschen gehört. Was meinen Sie, als Vermögensberaterin, zu der Wirtschaftskrise? Millionen Menschen hatten und haben Sorge um Ihren Arbeitsplatz. Viele haben Einkommenseinbußen, dadurch Kurzarbeit und Arbeitslo-

Büro für Deutsche Vermögensberatung Heike Helker Ludwigring 17 76437 Rastatt

sigkeit. Ich in meiner Tätigkeit als Vermögensberaterin biete diesen Menschen eine neue berufliche Perspektive mit Zukunftssicherheit. In diesem Umfeld für private Vorsorge zu werben ist nicht einfach, obwohl inzwischen zahlreichen Bürgern klar ist, ohne geht es nicht! Die Wirtschafskrise als Chance nutzen, darin liegen meine Stärken! Wenn ich durch eine Krise eine neue Chance habe, nehme ich es mit jeder Krise auf!

Tel.: 07222 - 15 94 47 Fax: 07222 - 40 85 61 Mobil: 0151 260 522 14 Mail: Heike.Helker@dvag.de

Foto: Günther Scharf

I

n allen Zeiten der privaten und/ oder finanziellen Herausforderungen und wirtschaftlichen Turbulenzen gab es Menschen mit Ideen, Visionen und Umsetzungskraft. Auch in diesen Zeiten ist es empfehlenswert, sich nicht von pessimistischen Stimmungen und düsteren Prognosen anstecken zu lassen, sondern die Ärmel hochzukrempeln um neue Ideen und Möglichkeiten zu realisieren. Eine dieser Personen, die nach persönlichen Herausforderungen ihr Leben in neue Bahnen lenkte, ist die Vermögensberaterin und Ausbilderin Heike Helker.


Foto: Evelyn Grossmann


NATUR

Tischlein deck dich

– eine kleine Reise in die Natur!

Das herzhafte Gundermannkraut passt zum Beispiel gut zur Kartoffel. Hier und generell ist wichtig: immer die frischen Spitzen „ernten“ denn dort versteckt sich die Kraft der Kräuter. Die Schafgarbe, hat Historie. Ihr lateinischer Name Achillea leitet sich von dem griechischen Helden Achilleus ab, von dem behauptet wird, dass er mit dieser Pflanze seine Wunden geheilt hat. Ihre Blätter eignen sich im Frühling sehr gut als milde Salat- oder Butterbrotbeilage. Auch der mit „einfachem“ Gras verwechselte wilde Schnittlauch hat es in sich. Menschen, die unter

WiDu – März/April 2010

Appetitlosigkeit leiden, kann mit diesem Gewächs geholfen werden.

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Der Spitzwegerich ist eine universelle Heilpflanze und hat die wundersame Wirkung der Schleimlösung, welche durch Milchprodukte verursacht werden können. Es besteht also stets die Möglichkeit zu Käse ein wenig Spitzwegerich zu servieren. Das weißblühende Gartenschaumkraut erweist sich ebenfalls als sehr lecker. Die in Rosetten wachsenden Kräuter erinnern vom Geschmack her an die Winterkresse und die enthaltenden Senföl-Glykosiden machen zudem noch fit.

Das im Frühjahr rosa blühende Wiesenschaumkraut erinnert doch eher an den Süden und heizt mit seiner chiliähnlichen Schärfe so richtig ein. Hiervon sollte man eher weniger und auf keinen Fall eine ganze Rosette verzehren. An Äckerrändern, besonders in Weinbergen kann man im Winter wilden Feldsalat finden, auch Rapunzel genannt. Er gilt mit seinen feinen Blättern als zartestes Wildkraut und braucht den winterlichen Frost.

Sauerampfer darf, gerade zu dieser Jahreszeit, nicht

mit dem im Frühjahr wachsenden Aronstab verwechselt werden. Dieser hat sehr ähnliche Blätter und ist giftig. Kennt man sich jedoch aus, so ist der Sauerampfer im Winter ein perfekter Vitamin C Spender und im Sommer ein natürlicher Durstlöscher. Ob Sommer oder Winter, die Natur schenkt uns Nahrung und Medizin gleichzeitig. Stets gilt: das was wächst ist gerade jetzt wichtig für unsere Gesundheit. Wie schon Hippokrates: „Mach deine Nahrung zur Medizin und deine Medizin zur Nahrung“. Wir werden durch das Zuführen der Kräuter reich beschenkt und merken schon nach kurzer Zeit, dass sich unsere Geschmacksnerven verändern. Sie werden sensibilisiert. Wir brauchen kaum noch Salz und stellen fest, dass doch die meist gekochte Nahrung nach dem Würzen versalzen ist. Nähere Informationen, Ausbildungen und Gesundheitskuren mit Wildkräutern: www.naturlehrer.de

Text: Evelyn Grossmann, Jürgen Recktenwald

Z

u Unrecht als Unkraut verschrien hat jedes Kraut seine eigene besondere Wirkung. Wir waren Ende Januar mit dem Naturlehrer Jürgen Recktenwald unterwegs und überrascht, was Mutter Natur zu dieser kalten Jahreszeit für Schätze bereithält. Ob als Beilage oder Hauptgericht, der Geschmack und die Kraft der frischen Kräuter ist nicht zu verkennen. Wir haben eine kleine Erläuterung der natürlichen Wegbegleiter für Sie zusammengestellt:


Fotos. J端rgen Recktenwald

NATUR

Gundermannkraut

spitzwegerich

wilder feldsalat

schafgarbe

Gartenschaumkraut

sauerampfer

wilder schnittlauch

wiesenschaumkraut

Aronstab (nicht verwechseln!)


NATUR

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Kräuterstempel und Shiatsu

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WiDu – Feb./März 2010

Shiatsu kommt aus Japan, bedeutet wörtlich übersetzt „Fingerdruck“ und ist eine ganzheitliche Behandlungsmetho-

de, deren Ursprünge in der traditionellen chinesischen Medizin liegen. Shiatsu wird als Einzelbehandlung gegeben und findet am Boden auf weichen Matten und in bequemer Kleidung statt. Mit fließenden Bewegungen und einem sanften, in die Tiefe gehenden Druck, der auch als „sich anlehnen“ bezeichnet wird, wirkt Shiatsu ausgleichend und harmonisierend auf den Energiefluss im Körper. Die Shiatsu-Behandlerin übt einen sanften Druck der Finger, Hände, Knie und Ellenbogen aus, lehnt sich mit ihrem Körper an und dehnt und bewegt behutsam Muskeln und Gelenke des Behandelten. Shiatsu wirkt wohltuend und unterstützend z.B. bei Stress, Nervosität, Kopf- und Rückenbeschwerden. Das Besondere in der Kunst von Shiatsu ist gerade, sich auf den jeweiligen Menschen und seinen energetischen Zustand einzustellen; deswegen kann jeder Mensch nach einem kurzen Vorgespräch individuell behandelt werden.

Ich freue mich auf Sie in meiner Praxis für Wohlerleben! Claudia Nora Rauch-Fitzsimons

Staatl. gepr. Masseurin, Shiatsupraktikerin (GSD-anerkannt)

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Laubstraße 1 76530 Baden-Baden Tel.: 07221 - 80 18 00 www.wohlerleben.de

Text und Fotos: Claudia Nora Rauch-Fitzsimons

ie Kräuterstempelmassage ist eine alt überlieferte Anwendung aus dem ostasiatischen Raum. Die von mir speziell für den Kunden vorbereiteten Kräuterstempel werden in Dampf und Öl erhitzt, wodurch sich die Wirkstoffe der Kräuter entfalten und in die Haut eindringen können. Der ganze Körper wird mit den Kräuterstempeln und auch von Hand massiert. Durch den Stoff der Kräuterstempel entsteht ein zusätzlicher Massageeffekt für die Haut. Ausserdem duften die Kräuter herrlich; ich verwende hier hauptsächlich heimische Kräuter wie Melisse, Lavendel, Rosenblüten und andere. Ein schönes Extra: Die Kräuterstempel dürfen Sie mit nach Hause nehmen. Sie können sich sehr gut noch zwei bis drei Tage danach mit dem verbliebenen der Kräuterstempel einölen.


NATUR

Wasser

das oft unterschätzte Lebenselixier

Text: Ursula Wenning

Oftmals ist die Ursache von Kopfschmerzen und Migräne einfach nur Wassermangel. Und die Schmerztablette ist möglicherweise gar nicht so wirksam wie das Glas Wasser, mit der man sie hinunterspült. Leider haben viele Menschen sich in der heutigen Zeit das Durstgefühl aus Zeit- oder Gewohnheitsgründen beinahe abgewöhnt. Und wenn sie trinken, dann nicht klares Wasser, sondern Kaffee oder Softdrinks, die dem Körper nicht das geben, was er braucht. Ganz im Gegenteil. Dadurch erkennt man kaum, wann der Körper nach Wasser verlangt. Oft spürt man ein Unwohlsein, Müdigkeit, Depressionen, Kopfschmerzen oder auch Hunger und merkt gar nicht, dass der Körper einfach durstig ist.

Es erfolgt dadurch eine erhöhte Konzentration von Giftstoffen im Körper, da sie nicht optimal ausgeschwemmt werden können und der Körper wird dadurch regelrecht vergiftet. Der Körper versucht dann Flüssigkeit in Fett zu binden und es entsteht Übergewicht. Eine der Mitursachen von Übergewicht ist tatsächlich Wassermangel. Auch Falten und vorzeitiges Altern sind oft Anzeichen eines ausgetrockneten Körpers. Da hilft auch die beste Feuchtigkeitscreme nicht wirklich, wenn die Zellen von innen her zu wenig Flüssigkeit bekommen, auch wenn die Werbung der Creme noch so viel verspricht. Der durchschnittliche Wasserbedarf bei einem erwachsenen Menschen beträgt ca. 40 Gramm pro kg Körpergewicht. Also braucht jemand der 50 kg wiegt 2 Liter, jemand der 70 kg wiegt, 2,8 Liter und jemand der 80 kg wiegt 3,2 Liter Wasser usw. Entdecken Sie für sich das wertvolle Lebenselixier Wasser wieder und Ihr Körper wird Sie dafür lieben und sich mit mehr Wohlbefinden und Gesundheit bei Ihnen bedanken. Probieren Sie es aus: Kalt oder warm mit etwas Zitrone oder ein paar Scheibchen Ingwer oder einem frischen Basilikumblatt.

WiDu – März/April 2010

W

issen Sie, dass unser Körper aus ca. 70 % Wasser besteht? Wissen Sie auch, dass alle Körpervorgänge für ihre optimale Funktion genügend Wasser benötigen? Wenn der Körper zu wenig Wasser zugeführt bekommt, funktioniert weder die Verdauung noch die Sauerstoffversorgung richtig. Sowohl die Körpertemperatur als auch die Aufnahme von Nährstoffen in die Zellen hängen von einer optimalen Wasserzufuhr ab. Trinkt man zu wenig ist es so, als ob man von einem Auto verlangen würde, optimal zu fahren, ohne genügend Benzin zu tanken.

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GENUSS

Die erste Schokolade

K

aum jemand, der heutzutage in ein Stück Schokolade beißt, weiß, dass diese süße Versuchung auf die Azteken zurückgeht und ihre Einführung in Europa mit viel Blutvergießen und rücksichtsloser Ausbeutung verbunden war.

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Die Azteken, die im 12. Jahrhundert die Tolteken unterwarfen, übernahmen deren Kakao-Kultur und benutzten die Samenkerne der Kakaofrucht sogar als Zahlungsmittel. Ein Kaninchen z.B. kostete vier, nächtlicher Damenbesuch zehn und ein Sklave 100 Kakaobohnen. Da Kolumbus bei seiner Landung in Nicaragua 1502 wenig Interesse am Kakao gezeigt hatte, blieb es Hernán Cortez vorbehalten, nach der Eroberung des Aztekenreiches bei seiner Rückkehr nach Europa den ersten Kakao mitzubringen. Die Azteken mischten die getrockneten, gerösteten und gemahlenen Kakaobohnen mit Chili, Pfeffer, Nelken, Zimt oder Blüten und gaben noch Maismehl als Bindemittel für die fettige Kakaobutter dazu. Jedoch mochte den Europäern das Gebräu nicht so recht munden, entsprach doch sein Geschmack recht treffend dem aztekischen Namen „xocolatl“, der aus „xoco“ (bitter) und „atl“ (Wasser) gebildet ist. Erst nach Zugabe von Honig oder Rohrzucker begann der Siegeszug der Kakaoerzeugnisse in alle Welt.

Foto: Didier Schmitt

WiDu – März/April 2010

Es gilt als sicher, dass Kakao bereits ein Jahrtausend vor der Entdeckung Amerikas den Eingeborenen als Nahrungs- und Genussmittel bekannt war. Sowohl die Olmeken, als auch die Maya und Tolteken schätzten die Kakaobohnen. Wundersame Geschichten erzählten sie über die Herkunft dieser nahrhaften Bohnen. Für die Azteken waren sie sogar ein Geschenk des gefiederten Schlangengottes Quetzalcóatl.


GENUSS

Zutaten für 15 Törtchen Mürbeteig 380g Mehl 250g Margarine 120g Zucker ½ Ei 10g Kakao Trüffelmasse 200ml Sahne 350g dunkle Kuvertüre (Bitterschokolade) 50g Nougat

Margarine und Zucker verrühren, das halbe Ei dazugeben und das Mehl mit dem Kakao drübersieben. Dann den Teig nur solange verkneten bis er glatt ist. Mindestens zwei Stunden lang kühl stellen. Die Förmchen mit dem Mürbeteig auslegen und nochmals 30 Minuten ruhen lassen. Auf den Mürbeteig Backpapier legen, die Förmchen mit Bohnen belegen und bei 180°C 10 bis 12 Minuten backen. Danach abkühlen lassen. Die Sahne zum Kochen bringen. Die Kuvertüre und den Nougat kleinhacken und in eine Schüssel geben. Die kochende Sahne über die Schokolade gießen und alles glatt rühren. Nun können die Törtchen gefüllt werden. Tipp: Auf den Mürbeteigboden können geröstete Mandeln gestreut und die Schokoladenfüllung drübergespritzt werden. Mit Kakao und Mandeln ausdekorieren.

Bon Appetit!

WiDu – März/April 2010

Rezept: Dany Schmitt, Foto: Günther Scharf

„Trüffel Tarteletts“

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KIDS

Murmelspiel Vorbereitungen: Man nimmt eine längliche Schachtel und schneidet an der Längsseite mehrere unterschiedlich große Öffnungen ein. Über die Öffnungen kann man nun die Zahlen schreiben. Siehe Zeichnung. Spielregeln: Jeder Spieler hat 20 Murmeln, die Bank verfügt über 50 Murmeln. Die Spieler stellen sich nun in einem Abstand von 2 Metern auf und versuchen nacheinander ihre Murmel durch die Öffnung rollen zu lassen. Wird ein Loch mit einem Pluszeichen + getroffen und die Murmel rollt ins Haus, dann erhält der Spieler so viele Murmeln, wie über der Öffnung angegeben ist, rollt die Murmel in eine Öffnung mit Minuszeichen – , dann muss der Spieler so viele Murmeln abgeben.

WiDu – März/April 2010

Der Spieler mit den meisten Murmeln ist der Gewinner, der Verlierer, der keine Murmeln mehr übrig hat.

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Viel Spaß beim Spielen!


WiDu – Feb./März 2010

Text und Spiel: Dany Schmitt

KIDS

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IMPRESSUM

Vorschau

Herausgeber Eva Macarie, Helene Dams open design – GbR WiDu Magazin Küferstraße 8 76530 Baden-Baden

Ausgabe April/Mai 2010

Tel.: 07221 - 94 30 282 Mobil: 0176 - 64 39 55 99 Mail: info@widu-magazin.de www.widu-magazin.de

erscheint am 9. April 2010

Event: Karma - Modenschau

Marketing und Vertrieb Eva Macarie: macarie@widu-magazin.de Redaktion Eva Macarie und Helene Dams Magazin Design und Grafik Helene Dams: dams@widu-magazin.de Mitarbeiter dieser Ausgabe Evelyn Grossmann, Jürgen Recktenwald, Günther Scharf, Dany Schmitt, Didier Schmitt, Ursula Wenning

Musik: PLAY LIVE Finale in der Akademiebühne Baden-Baden

Das WiDu Magazin erscheint monatlich am 2. Freitag des Monats an ca. 400 Auslagestellen in der max. Druckauflage von 5.000 Exemplaren. Die Verteilung erfolgt kostenlos unter ständiger Überprüfung, im Großraum Baden-Baden, Rastatt, Gaggenau, Bühl, Achern und Elsass. Es gelten die Mediadaten vom Februar 2010.

Anzeigenschluss spätestens am 30./31. des Vormonats (März 2010)

Muttertag Cover-Foto: Günther Scharf

Alle Rechte für alle Beiträge liegen bei open design – GbR. Der Nachdruck von Bildern und Artikeln, sowie vom Herausgeber gestalteten Anzeigen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Namentlich versehene Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wider.


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