Entgeltliche Einschaltung Österreichische Post AG PZ 22Z042741 P PROGRAMM•PROGRAM•PROGRAMME•PROGRAMMA• 2023 www.wienmagazin.at € 3,60 April April Avril Aprile
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In Zusammenarbeit mit dem Wiener Tourismusverband, der Kulturabteilung der Stadt Wien und der Wiener Wirtschaftskammer. Programm-Kalender in Kooperation mit der Stadt wien marketing service gmbh. In cooperation with the Vienna Tourist Board, the Cultural Office of the City of Vienna and the City Chamber of Commerce. En collaboration avec le comité de tourisme de la ville de Vienne, la direction des affaires culturelles de la ville de Vienne et la chambre
commerce de Vienne. In collaborazione col Ente per il Turismo di Vienna, l’ufficio per la cultura e la camera di commercio di
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de
inhalt
MUSEUMSTOUR museums • musees • musei 18 STADTPLAN map of the city • plan de ville • pianta della citta 20 THEATER-MUSIK theatre, music • théatre, musique • teatro, musica 25 VERANSTALTUNGEN events • manifestations • manifestazioni 30 MUSEEN museums • musees • musei 38 BUNDESLÄNDER 42
Entgeltliche Einschaltung
Vienna. Fotos: Prof. Eric Holan
what’s on in vienna
„Von Gärten und Menschen“ im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek
HIGHLIGHTS IM APRIL
Die Mischung macht’s, und die hat sich bewährt: Legenden, Newcomer und heimische Szenegrößen. Der Monat April steht ganz im Zeichen des Blues, der Mutter – fast – aller Pop-Musik: Beim 19. Vienna Blues SpringFestival (bis 31. 5.) zu empfehlen sind u.a. die Palmsonntag-Blues Gala (2. 4.) im Theater Akzent unter dem Motto „Echoes of the Blues“ u.a. mit Erik Trauner und der Mojo Blues Band, Lila Ammons und Axel Zwingenberger. Meena Cryle & Chris Fillmore (18. 4.) geben mit Sextett Vollgas im Haus der Musik, die Gerald Gradwohl Group (28. 4.) kommt mit „High Energy Jazzrock“ in den Reigen (Info: www.viennabluesspring.org).
Mit einem Spektakel des Staunens und der Wunder gastiert der kanadische Cirque du Soleil in Neu-Marx: „Luzia“ (12. 4. bis 14. 5.) entführt in ein imaginäres, surreales Mexiko mit Akrobatik, Clownerien, Folklore und – ein Novum und Special Effect – Regen im Zirkuszelt (www.cirquedusoleil.com).
„Encanto“, aber auch Highlights aus den Welten von Pixar, Star Wars und Marvel.
Zum Lachen ist sicher Andreas Rebers im Stadtsaal mit seinem Programm „rein geschäftlich“ (Österreich-Premiere: 14. 4.), in dem es um die Frage geht: Was ist das Leben? Zufall? Witz, oder eben doch nur ein Geschäft? Die Geschwister Pfister gastieren mit ihrem jüngsten Programm „Relaxez-Vous!“ (16. und 17. 4.) im Stadtsaal – die Rettung für alle, die angesichts von Pandemie und WellnessWahn, von Krieg und Reality Soaps, von Klimakatastrophe und Parkplatznot drohen, dem Wahnsinn anheimzufallen (www.stadtsaal. com). Und Gery Seidl bringt sein neues Solo „beziehungsWEISE“ (ab 25. 4.) im Globe Wien/Marx-Halle auf die Bühne.
Ein Höhepunkt des Monats im Konzerthaus sind die Philharmonix mit „Space“ (12. 4.): Das Ensemble aus Mitgliedern der Wiener und Berliner Philharmoniker verbindet die Freude an der klassischen Musik. Aber sie gewinnen mit Jazz und Latin, jüdischer Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop-Kompositionen auch noch nie gehörte, originelle Seiten ab –und fügen gekonnt zusammen, was sonst nicht zusammengehört. Ob Popsong oder Wienerlied, Prokofjew oder Tschaikowsky, Gershwin oder Piazzolla: Kurzweiliger, unterhaltsamer kann Klassik nicht sein. Und über das Sextett Shake Stew (23. 4.) und die High-EnergySounds des Albums „Heat“ sagt Bandleader Lukas Kranzelbinder: Zum Abtauchen sei „heat“ ideal (www.konzerthaus.at).
„Disney100 – The Concert“ (23. 4.) zelebriert in der Wiener Stadthalle das 100-Jahr-Jubiläum der Walt Disney Company live – mit Gesangsstars wie Charlie Burn, Anton Zetterholm, Kristina Love, Gonzalo Campos López und Roberta Valentini, begleitet vom HollywoodSound-Orchester unter der Leitung von Wilhelm Keitel, und Songs aus Filmen wie „Die Schöne und das Biest“, „Mary Poppins“ oder
Bei „wean hean“ (ab 13. 4.) singen, lesen und spielen rund 70 Künstler über 25 Stunden pure Wienerlied-Kunst – an neun Tagen in sieben Lokalitäten. Das Wienerliedfestival feiert Musik von „150 Jahre Weltausstellung“, bringt beim „Biberln und Papperln” die Lieblingsrezepte zum Klingen, veranstaltet ein Blind Date mit den Strottern, backt Geburtstagstorten und galoppiert in 90 Minuten um die Welt (Infos: www.weanhean.at). Werner Rosenberger
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tipps
Cirque du Soleil; Luzia Szenenfoto © Cirque du Soleil
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Kulturjahr 2023 startete für die BesucherInnen der Österreichischen Nationalbibliothek in neuem Glanz und mit einem spannenden Programm: Der Prunksaal wurde nach sechsmonatiger Restaurierung wieder strahlend und mit einer Sonderschau zu Ehren seines Erbauers, dem vor 300 Jahren verstorbenen Johann Bernhard Fischer von Erlach, geöffnet. Den historischen Bibliothekssaal können Kulturinteressierte ab 30. März völlig neu erleben, wenn die aktuelle Sonderausstellung zum Flanieren durch 400 Jahre Gartengeschichte lädt: „Von Gärten und Menschen. Gestaltete Natur, Kunst und Landschaftsarchitektur“ rückt die Bedeutung und Vielfalt der – teils verschwundenen oder überformten – Grünräume in Form von ausgewählten Objekten, darunter wertvolle Originalzeichnungen, Pläne, Fotografien oder Ansichtskarten, vom 16. bis ins 21. Jahrhundert sichtbar und erlebbar in den Fokus.
Die Natur und eine ihrer wichtigsten Ressourcen stehen im Zentrum der kommenden Sonderschau im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek. „Ein Geschenk des Nils. Die Macht des Wassers im Alten Ägypten“ thematisiert vom 14. Juni 2023 bis zum 5. Mai 2024 die Lebensressource Wasser in all seinen Facetten. Einzigartige Papyri der griechisch-römischen Zeit aus den Beständen
der Österreichischen Nationalbibliothek dokumentieren eine großflächige, staatlich gelenkte Wasserwirtschaft mit dem Ziel einer gerechten Verteilung des kostbaren Nilwassers. Ein Thema, das angesichts des Klimawandels so aktuell wie nie zuvor ist.
BesucherInnen der Leipziger Buchmesse sollten im Rahmen des Österreich-Schwerpunkts auf keinen Fall die Sonderausstellung „JETZT & ALLES. Österreichische Literatur. Die letzten 50 Jahre“ ab 26. April in Leipzig verpassen. Sie wurde vom Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum gestaltet und stellt die wichtigsten österreichischen AutorInnen der letzten 50 Jahre vor.
Eine Reverenz an eine der wichtigsten SchriftstellerInnen des 20. Jahrhunderts hingegen ist noch bis 5. November im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek zu sehen: „Ingeborg Bachmann. Eine Hommage“ widmet einer der einflussreichsten und schillerndsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Literatur, deren 50. Todestag am 17. Oktober 2023 begangen wird, eine umfangreiche Schau.
Ich lade Sie herzlich zu einem erlebnisreichen Besuch in die Museen der Österreichischen Nationalbibliothek ein.
gastkommentar what’s on in vienna Wien Magazin Wien Magazin 5
Johanna Rachinger
Dr. Johanna Rachinger Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek
Sabine Hauswirth/Österreichische Nationalbibliothek
ausstellung what’s on
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
VON GÄRTEN UND MENSCHEN. GESTALTETE in der ÖSTERREICHISCHEN
Die neue Sonderausstellung „Von Gärten und Menschen. Gestaltete Natur, Kunst und Landschaftsarchitektur“ lädt bis zum 5. November zu einer prachtvollen Bilderreise durch historische Gärten und Parks vom 16. bis ins 21. Jahrhundert ein. Sie zeigt die teils verschwundenen oder überformten gestalteten Grünräume, die durch den Klimawandel eine besonders wichtige ökologische Funktion erfüllen und den Menschen seit jeher der Erholung dienen. Personen, die Gärten und Parks entwerfen, besitzen, pflegen, erhalten, über sie schreiben oder sie in Ansichten in Szene setzen, spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die Verbindung der Österreichischen Nationalbibliothek mit der historischen Gartenkunst ist über 400 Jahre alt. Zentral dafür ist die vormalige Hofbibliothek bzw. die private Bibliothek der kaiserlichen Familie Habsburg-Lothringen. Die Österreichische Nationalbibliothek verfügt über einen reichen Bestand an Objekten und Kostbarkeiten zu Gärten, Parks und Freiräumen mit hohem Schauwert. Ergänzt wird die Vielfalt der Exponate in der Sonderausstellung um jüngere Gärten und Parks aus dem Archiv der österreichischen Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur.
Die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Dr. Johanna Rachinger erklärt:
„Die weltweite Klimakrise hat unseren Blick auf Grünräume geschärft. Es ist uns bewusster denn je, dass diese ‚grünen Lungen‘ maßgeblich zur Abkühlung der überhitzten Städte im Sommer beitragen. Dieser kulturellen und sozialen Rolle tragen wir mit einer enormen Vielfalt von dargestellten Werken Rechnung. So wird die Bedeutung, Vielfalt und Entwicklung von Gärten und Parks, beginnend bei feudalen Anlagen aus dem 16. bis hin zu aktuellen Projekten des 21. Jahrhunderts, sichtbar und erlebbar.“
Gärten und Parks sind zwei oft synonym verwendete Begriffe. Die Bedeutung von urbanen Grünflächen und ihr Beitrag zur gesunden Umwelt war in Wien bereits beim Bau der Ringstraße vor 150 Jahren ein wichtiges Thema. Die Auswirkungen des Klimawandels machen ihre Prägnanz noch offensichtlicher. Als öffentliche Einrichtungen dienen sie den StadtbewohnerInnen zum psychischen
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what’s on in vienna
Idealentwurf eines Renaissancegartens, Hans Puechfeldner, 1591 © ÖNB
Kurpark Oberlaa im Frühling, Johannes Hloch, 2019 © ÖNB/Hloch
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
NATUR, KUNST UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR
NATIONALBIBLIOTHEK
und physischen Ausgleich und sind zum unverzichtbaren Bestandteil der Städte geworden. Gärten und Parks sind aber nicht nur das passive Gegenstück als Natur gegenüber der Bebauung, sondern sie sind ein bewusst gestaltetes Element. In ihrer „Kunstnatur“ spiegelt sich einerseits die vorherrschende Kunstauffassung der Zeit, in der sie erschaffen wurden, und andererseits der gesellschaftliche Umgang mit der Natur wider. Gärten, Parks und Freiräume werden mit emotionalen Werten wie Entspannung, Schönheit, Geborgenheit und Freiheit assoziiert – dementsprechend sind sie eine Art Sehnsuchtsorte. Garten- oder Landschaftsarchitektur ist wohl die einzige Kunstform, die alle fünf Sinne des Menschen anspricht: Tasten, Hören, Sehen, Riechen und Schmecken. Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die Gartenkunst zur Landschaftsarchitektur weiterentwickelt und ihr Spektrum von feudalen Anlagen und ersten öffentlichen Parks um Siedlungsräume, Wohnfreiräume und den öffentlichen Raum der Städte erweitert.
Zu den Highlights der Darstellungen in der Sonderschau zählen Kostbarkeiten wie etwa Originalzeichnungen von Salomon Kleiner, die als Vorlagen für berühmte Stiche dienten und ohne die die Beschreibungen des barocken Wiens wohl anders aussehen würden. Der berühmteste englische Landschaftsarchitekt des 18. Jahrhunderts, Lancelot „Capability“ Brown, lieferte dagegen einen imposanten Entwurf des Gartens in Laeken bei Brüssel für die Schwester von Kaiser Joseph II., Marie Christine. Eine der prachtvollsten Gartenanlagen der Welt, nämlich jene von Versailles kann man dank eines Plans bestaunen, der einem Prunkband aus der Bibliothek des Sonnenkönigs Ludwig XIV. entstammt. Kaiser Franz Joseph hat dieses herausragende Werk im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts erworben.
Wo: Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Josefsplatz 1
Wann: bis 5. November 2023
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 21 Uhr
Juni, Juli, August und September zusätzlich Montag 10 bis 18 Uhr
Information: Tel.: +43 (0)1 534 10-0, www.onb.ac.at
Wien Magazin
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ausstellung
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on in vienna
Villengarten auf der Hohen Warte, Ferdinand Probst, ca.1908 © ÖNB
Kinderzeichnung des Fischerdörfl in Laxenburg von Erzherzogin Maria Leopoldine, 1808 © ÖNB
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
DIE SAMMLUNG KING VULTURE AN INSERT in der AKADEMIE DER BILDENDEN
Die Sammlung betrachten
Mit dem neuen Format Die Sammlung betrachten & An Insert by … wird eine Serie von Ausstellungen in den kommenden Jahren eingerichtet, die prominente Werke der Sammlung zeigen und in einem separaten Teil der Gemäldegalerie eine zeitgenössische Position präsentieren, die sich mit den Kunstsammlungen der Akademie beschäftigt.
In der ersten Präsentation von Die Sammlung betrachten sind Meisterwerke der Sammlung der Gemäldegalerie in neuer Konstellation mit einem Schwerpunkt auf Werke der romanischen Schulen zu sehen. Anlass dafür ist ein umfangreicher, von Martina Fleischer verfasster Bestandskatalog eben dieser Schulen, der im Laufe des Jahres unter dem Titel Italienische, französische und spanische Gemälde. Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien präsentiert wird.
Kuratiert von Claudia Koch
King Vulture An Insert by Willem de Rooij
Nach der großangelegten Recherche zu Melchior d’Hondecoeter für seine Ausstellung Intolerance
2010 in der Neuen Nationalgalerie Berlin wendet sich Willem de Rooij in den letzten Jahren auch
what’s on in vienna
ausstellung
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Magazin Wien Magazin
Wien
Peter Paul Rubens, Die drei Grazien, um 1626 © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Die Sammlung betrachten & King Vulture An Insert by Willem de Rooij, Ausstellungsansicht Gemäldegalerie © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien, Foto: Iris Ranzinger
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
BETRACHTEN & BY WILLEM DE ROOIJ
KÜNSTE WIEN GEMÄLDEGALERIE
d’Hondecoeters Cousin Jan Weenix zu und den Beziehungen zu deren beider Schüler Dirk Valkenburg. De Rooijs Recherchen beleuchten immer auch die historischen Gegebenheiten aus postkolonialer Perspektive und die klassistischen Informationen, die über Bilder wirksam werden. Ebenso spielen allegorische Verweise, formale Techniken und Praktiken sowie Parameter, anhand welcher wir vor dem Diskurshintergrund der Gegenwart auf diese Werke schauen und sie interpretieren, eine wesentliche Rolle: Fragen wie die nach dem Original, der Kopie, gewissen „Rezepturen“ und Techniken der Wiederholung sowie die Bedingungen des Ausstellens und Ausleihens/Reisens von Kunstwerken/Waren und lebendem „Material“ in einer globalisierten Welt kommen zur Sprache. In der Installation King Vulture von 2022 nahm de Rooij gleich mehrere dieser Elemente auf. Eines davon war die Entscheidung, aufgrund bestimmter Bedingungen des Museumsbetriebes die fotografischen Reproduktionen der Gemälde, kenntlich gemacht durch sichtbare Farbkarten, von Yaohui Zhu und dem Team des Yunxi Art Studio, Dafen (China), nachmalen zu lassen. In der Gemäldegalerie wird dieser Faden aufgenommen, indem der Künstler Werke von Jan Weenix, Melchior d’Hondecoeter und Dirk Valkenburg aus der Sammlung der Akademie und anderen Wiener Sammlungen auswählt und sie in eine spezifische räumliche Konstellation bringt.
Kuratiert von Sabine Folie
Ausstellungs-Motiv unter Verwendung von Werkausschnitten von Willem de Rooij, Documentation of Jan Weenix’ Südamerikanischer Königsgeier (1700) from the collection of the Kunsthistorisches Museum Wien by anonymous photographer, painted by Yaohui Zhu and team for Yunxi Art Studio, Dafen, 2022 © Willem de Rooij, Foto: Mathias Völzke; Jan van der Heyden, Stillleben mit Globus, Büchern und chinesischem Seidenstoff, um 1669 © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Wo: Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien, 1., Schillerplatz 3
Wann: bis 20. August 2023
Öffnungszeiten: täglich außer Montag 10 bis 18 Uhr
Information: www.kunstsammlungenakademie.at
what’s on in vienna 9 Wien Magazin Wien Magazin
ausstellung
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
HERMANN NITSCH – AKTIONSFOTOGRAFIE 1963 –1984 im WESTLICHT. SCHAUPLATZ FÜR FOTOGRAFIE
Die neue Ausstellung im WestLicht rückt erstmals die Fotografie im Werk von Hermann Nitsch in den Mittelpunkt. Die Dokumentation seiner wild umstrittenen Aktionen wie auch die eigenständigen Werke aus der Blütezeit des Wiener Aktionismus bieten außergewöhnliche Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise des im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlers.
Auch wenn es Nitsch in der Fotografie –anders als etwa den Aktionisten Rudolf Schwarzkogler oder Günter Brus – in erster Linie um die dokumentarische Wiedergabe seiner Aktionen ging, wurden die Aufnahmen dennoch sehr bewusst von ihm mitgestaltet. Nicht nur verfasste er detaillierte Anweisungen, nach denen die Fotograf:innen „das totale geschehen mit den darum herumstehenden zuschauern“ und „das unmittelbare aktionsgeschehen und die hantierenden akteure“ wie auch „bestimmte objekte und materialien oder körperteile von passiven akteuren“ aufnehmen sollten, wenn nötig hat der Künstler dabei auch selbst durchs Objektiv geblickt und die Bildausschnitte mitbestimmt.
Mitunter waren Nitschs Aktionen, wenn auch nicht ausschließlich aus künstlerischen Gründen, sogar explizit als Fotoaktion organisiert. So fand etwa die 4. Aktion nur für die Kameras und ohne Publikum statt, nachdem es bei den beiden vorausgegangenen zu heftigen Protesten, Polizeieinsätzen und einer Reihe von Anzeigen gekommen war.
29.09.1965
Gerade Mitte der 1960er-Jahre hat Nitsch immer wieder Aktionen durchgeführt, deren Inszenierung auf das fotografische Abbild ausgerichtet war.
Wo: WestLicht. Schauplatz für Fotografie, 7., Westbahnstraße 40
Wann: bis 14. Mai 2023
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 14 bis 19 Uhr, Do 14 bis 21 Uhr, Sa, So 11 bis 19 Uhr
Information: Tel.: +43 (0)1 522 66 36-60, www.westlicht.com
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Hermann Nitsch, 66. Aktion, Frankfurt, 21.05.1980
© Hermann Nitsch, Foto: Heinz Cibulka
Hermann Nitsch, 14. Aktion, Wien,
© Hermann Nitsch, Foto: Franziska Cibulka
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
GEORG BASELITZ NACKTE MEISTER im KUNSTHISTORISCHEN MUSEUM WIEN
Georg Baselitz im Dialog mit den Alten Meistern
Das Kunsthistorische Museum hat Georg Baselitz (*1938) zu einem Ausstellungsprojekt eingeladen, in dem der Künstler in ein visuelles Gespräch mit Cranach, Altdorfer, Baldung Grien, Parmigianino, Correggio, Tizian und Rubens sowie den Manieristen am Hofe Kaiser Rudolfs II. tritt. Er selbst traf die Auswahl der Werke – etwa 80 Arbeiten aus dem eigenen Schaffen, 40 aus der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums – wobei er sich vollkommen auf den Akt, auf die nackte Figur konzentriert hat. Um diesen menschlichen Elementarzustand, seit jeher ein zentrales Thema der europäischen Kunst, kreist die Ausstellung. Seit seinem Frühwerk arbeitet Baselitz mit einem ausgeprägten kunstgeschichtlichen Bewusstsein, beeindruckt besonders durch den Manierismus und dessen Regelverstöße.
In der Begegnung der Werke von Georg Baselitz mit historischen Bildern idealschöner Figuren des Kunsthistorischen Museums ergeben sich spannende Einsichten in die Geschichte der Aktmalerei sowie in die Aktualität von Malerei selbst. Der Künstler wirft so grundsätzliche, uns alle betreffende Fragen auf und öffnet in den Begegnungen der Werke einen herausfordernden Erfahrungsraum. Die in der Ausstellung präsentierten Werke aus dem Œuvre von Baselitz spannen einen Bogen von den frühen 1970er Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart. Die Leihgaben stammen u. a. aus dem Stedelijk Museum, Amsterdam; dem Louisiana Museum of Modern Art in Dänemark; der Kunsthalle zu Kiel; der Albertina, Wien; dem Städel Museum, Frankfurt am Main; der Staatsgalerie Stuttgart, dem Museum Frieder Burda, Baden-Baden; dem Centre Georges Pompidou, Paris und privaten Sammlungen.
Wo: Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-Theresien-Platz
Wann: bis 25. Juni 2023
Öffnungszeiten: Di bis So 10 bis 18 Uhr, Do 10 bis 21 Uhr, Mo geschlossen
Information: Tel.: +43 (0)1 525 24-0, www.khm.at
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Georg Baselitz, Fingermalerei – Weiblicher Akt, 1972; Öl auf Leinwand, 250 × 180 cm; Humlebaek, Louisiana Museum of Modern Art. Schenkung: Georg Baselitz © Georg Baselitz 2023
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE SCIENCE FICTION(S) WENN ES EIN MORGEN GÄBE
im WELTMUSEUM WIEN
Mit dem Ausstellungshighlight Science Fiction(s) stellt das Weltmuseum Wien spekulative Erzählungen über die Zukunft vor und blickt mit Installationen, Malerei und Filmen auf verschiedene Zukunftsvorstellungen.
Wie gestalten wir eine lebenswerte Zukunft mit allen und für alle? Science Fiction(s) präsentiert die Perspektiven derer, die oft aus den Zukunftserzählungen Hollywoods ausgeschlossen sind. Arbeiten von rund zwanzig zeitgenössischen Künstler*innen zeigen unterschiedliche Strategien, Science-Fiction als Werkzeug zur Kritik der Gegenwart, für alternative Zukunftsszenarien, zur Heilung und Dekolonisierung zu verwenden. Eingebettet in das Ausstellungsdesign der Science-Fiction-Filmarchitekten KAWA (aktueller Film: Rubikon) entsteht ein künstlerischer und aktivistischer Kosmos, der mit Malerei, Installationen, Sammlungsobjekten, Filmen und Spielen die Besucher*innen einlädt, in viele unterschiedliche Welten einzutauchen.
Vor dem Hintergrund der drohenden Klimakatastrophe und globalen Verwerfungen fragt die Ausstellung, wie sich Zukunft gestalten lässt. Einen besonderen Fokus legt die Schau auf indigene Stimmen, aus deren Sicht die Eroberung durch Außerirdische und die Apokalypse schon Vergangenheit sind. Die Erzählung der Ausstellung spannt sich über sechs Räume im Weltmuseum Wien und wird durch eine Installation im Theseustempel ergänzt.
Zum Schluss der Ausstellung werden Möglichkeiten zur Gestaltung einer besseren Zukunft aufgezeigt. Indigene Kosmologien sind Leitmotiv für die These, dass eine solche nur möglich ist, wenn sie gemeinsam mit und für alle Wesen dieses Planeten gedacht wird.
Wo: Weltmuseum Wien, 1., Heldenplatz
Wann: bis 9. Jänner 2024
Öffnungszeiten: täglich außer Mittwoch 10 bis 18 Uhr, Dienstag 10 bis 21 Uhr
Information: Tel.: +43 (0)1 534 30-5052, www.weltmuseumwien.at
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ausstellung
Nicholas Galanin, Things Are Looking Native, Native’s Looking Whiter (Ausschnitt), 2012 Courtesy the artist and Peter Blum Gallery, New York
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Andy Everson, Tenacity, 2019; Giclée-Druck © Andy Everson
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
75. NÖ Kunst und Antiquitätenmesse
Ein beliebter Treffpunkt für Kunstliebhaber
Ab 22. April lädt die größte und bedeutendste Kunst- und Antiquitätenmesse Niederösterreichs wieder in die prunkvollen Säle des Schlosses Laxenburg. Für das besondere Jubiläum – in diesem Jahr findet diese Veranstaltung bereits zum 75. Mal statt – präsentieren die renommierten Kunstexperten aus Österreich und Deutschland die absoluten Höhepunkte ihres Portfolios. Gezeigt werden Kunstschätze von der Gotik bis zur Gegen-
wart – Museales für versierte Sammler wie auch Exponate für ein jüngeres Publikum. Das Messeprogramm beinhaltet Gemälde vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Barock- und Biedermeiermöbel, exquisiten Schmuck, Silberexponate namhafter Manufakturen, Asiatika, gotische Skulp turen, museale Kleinkunst, Volkskunst, seltene Uhren, Glasobjekte, antike Teppiche
u.v.a.
Ein beliebter Messeschwerpunkt ist der Skulpturengarten mit Plastiken zeitgenössischer Künstler für den In- und Outdoorbereich.
Wo: 75. NÖ Kunst- und Antiquitätenmesse
2361 Laxenburg, Schloss Laxenburg, Schlossplatz 1
Wann: 22. April bis 1. Mai 2023
Öffnungszeiten: Täglich: 11 bis 18 Uhr
Information: Tel.: + 43 (0)664 / 863 11 30, www.wikam.at
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what’s on in vienna
ausstellung
Prunksaal des Schlosses Laxenburg
Foto: © Event Residenzen Niederösterreich
Prunkvolle Brosche in Form einer Schildkröte, Russland ab 1861
Foto: © Kunsthandel Reisch
Karen Holländer „Nicht allein“, Öl auf Leinwand, 2022
Foto: © Galerie Szaal
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
ANDY WARHOL BIS DAMIEN HIRST –THE REVOLUTION IN PRINTMAKING in der ALBERTINA MODERN
Andy Warhol bis Damien Hirst – The Revolution in Printmaking ist der zweite Teil des großen Terzetts rund um die Geschichte der Druckgrafik, die die ALBERTINA in diesem Jahr zeigt. Dabei ist diese Präsentation in der ALBERTINA MODERN eine Ausstellung besonderer Art. Der Print nach 1960 unterscheidet sich radikal von der Druckgrafik der fünf vorangegangenen Jahrhunderte.
Die druckgrafische Sammlung der ALBERTINA spiegelt die internationale Kunstentwicklung
mit ihren diversen Strömungen anhand herausragender Beispiele wider.
Drei Kriterien machen diese Revolution aus: das Prinzip der Serialität, das für Andy Warhol, Chuck Close und Kiki Smith typisch ist, die Monumentalisierung der großen Arbeiten von Anselm Kiefer über Georg Baselitz und nicht zuletzt der Siebdruck als neue Technik, die die Realität ins Bild holt.
Zu sehen sind rund 70 zum Teil großformatige Schlüsselwerke der Kunstgeschichte nach 1945, die zugleich Hauptwerke der heutigen Sammlung der ALBERTINA darstellen.
Wo: Albertina modern, 1., Karlsplatz 5
Wann: bis 23. Juli 2023
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr
Information: Tel.: +43 (0)1 534 83-0, www.albertina.at/albertina-modern
Wien Magazin Wien Magazin
what’s on in vienna 14
ausstellung
Andy Warhol, Mao Tse-tung, 1972; Siebdruck ALBERTINA, Wien – Dauerleihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung für Kunst und Wissenschaft © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Licensed by Bildrecht, Wien 2023
Jim Dine, Aus der Serie „Tool Box“: Ohne Titel, 1966; Siebdruck, Collage ALBERTINA, Wien © Bildrecht, Wien 2023
EVENT • MANIFESTATION • MANIFESTAZIONE
RIESENORGELKONZERTE im STEPHANSDOM
Hören Sie ein Konzert auf der neuen Riesenorgel im Wiener Stephansdom!
Mächtige Klänge aus mehr als 12.000 Pfeifen erfüllen einen der schönsten Kirchenräume der Welt auf einer der größten Orgelanlagen Europas.
Organistinnen und Organisten der Extraklasse bieten ein breit gefächertes Programm von Bach über Reger bis hin zu Highlights der Orgelmusik. Der Spieltisch steht zentral im Mittelschiff – Sie können daher die virtuosen Darbietungen auf den fünf Manualen unmittelbar mitverfolgen.
Samstag, 20.30 Uhr – 22. und 29. April, 6. und 13. Mai
Sonntag, 22 Uhr – 28. Mai
Karten: € 30,– / € 25,– mit Sicht
€ 15,– ohne Sicht
Kartenbuchung: Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Tel: +43 (0)1 581 86 40, tickets@kunstkultur.com, www.kunstkultur.com
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veranstaltung
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
MINIXPLORE
ENTDECKEN, AUSPROBIEREN UND ERFORSCHEN im TECHNISCHEN MUSEUM WIEN
Mit dem miniXplore gibt es im Technischen Museum Wien einen aufregenden Bereich für große und kleine EntdeckerInnen. Der neue Erlebnisbereich für Familien mit Kindern ab 3 Jahren weckt Experimentierfreude und Bewegungsdrang, denn auf 500 m² warten eine vielfältige Bewegungslandschaft und zahlreiche interaktive Stationen auf ein neugieriges Publikum!
Im miniXplore steht das spielerische Erkunden im Vordergrund – ohne Bedienungsanleitung und ohne „richtig“ und „falsch“. So können sich Kinder und erwachsene Begleitpersonen ohne Hemmschwelle und mit viel Spaß und Spannung an MINTThemen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) heranwagen.
Die interaktiven Stationen fördern nicht nur das technische und naturwissenschaftliche Verständnis, sondern auch Fähigkeiten wie Kommunikation, Kooperation, Kreativität und Problemlösungskompetenz. Auch die künstlerische und architektonisch abwechslungsreiche Gestaltung des Raumes unterstützt auf unterschiedlichen Ebenen die Bewegungs- und Entdeckungsfreude von Kindern.
Reservierungstickets sind online erhältlich: https://www.technischesmuseum.at/ausstellung/minixplore
Wo: Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag 10 bis 18 Uhr
Information: Tel.: +43 (0)1 89998-0, www.technischesmuseum.at
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ausstellung
miniXplore mit Kindern
© TMW, Hanna Haböck
Pixel Pixel – miniXplore © TMW, Hanna Haböck
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
LANDRUSH – Ventures into Global Agriculture
Die Ausstellung zeigt in einer raumgreifenden MultikanalInstallation die Videoarbeiten des Duos Frauke Huber und Uwe H. Martin, die seit 2007 in unterschiedlichen Weltregionen entstanden sind.
Mit „LandRush“ dokumentieren die beiden die sozialen und ökologischen Fol gen globaler Landwirtschaft. Dafür arbeiten sie mit Landwirt:innen, Fischer:innen, Wissenschaftler:innen, Indigenen und Aktivist:innen zusammen, um Themen wie Saatgut-, Wasserund Landrechte, Umweltgerechtigkeit, Klimawandel und die Zukunft der Landwirtschaft weltweit zu untersuchen. Sowohl globale Zusammenhänge und individuelle Ansätze werden dabei beleuchtet.
Frauke Huber und Uwe H. Martin nutzen künstlerische, journalistische und wissenschaftliche Strategien, um die unterschiedlichen Lebensrealitäten intellektuell und emotional erfahrbar zu machen. Ihre langjährigen Recherchen und Aufnahmen resultieren in Publi ka tionen, inter aktiven Apps sowie atmosphärisch und inhaltlich beeindruckenden räumlichen Mehrkanalinstallationen.
Wo: MuseumsQuartier Wien, 7., Museumsplatz 1
Wann: bis 7. Mai 2023
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Information: +43 (0)1 523 58 81, www.mqw.at
ausstellung
what’s
on in vienna
Kuratiert von Verena KasparEisert, Chefkuratorin.
FRAUKE HUBER UND UWE H. MARTIN im MQ FREIRAUM
Frauke Huber und Uwe H. Martin, Dry West, California Drought, 2015 © Frauke Huber und Uwe H. Martin, Bildrecht Wien 2023
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Frauke Huber und Uwe H. Martin, LandRush, Full Circle, MV, 2014 ongoing © Frauke Huber und Uwe H. Martin, Bildrecht Wien 2023
MUSEUMSTOUR
© FREYTAG - BERNDT u. ARTARIA, 1231 WIEN
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Discover Vienna’s best and most beautiful museums 1010 Wien | Domgasse 5 www.mozarthausvienna.at Möbelmuseum Wien Die – So 10 – 17 Uhr Andreasgasse 7 1070 Wien +43 1 524 3 3 57 30.3. – 5.11.2023 Prunksaal, Josefsplatz 1, 1010 Wien, onb.ac.at 1 3 4 Museumsplatz 1, 1070 Wien www.mqw.at 2 3 © SKB –
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Wiens beste und schönste Museen entdecken
Foto
Sehenswürdigkeiten, Places of interest, WIEN
WIEN Curiosités, Curiositá
© FREYTAG - BERNDT u. ARTARIA, WIEN
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Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Heymann & Jahn Druck- und Verlag G.m.b.H., Chefredakteurin: Waltraud Edelmayer, Mitarbeiter: Werner Rosenberger, Mag. Birgit Payer, Mag. Wolfgang Payer. Alle: A-1070 Wien, Lindengasse 31-33/4/4, Telefon: +43/1/982 71 91. Anzeigenpreisliste Nr. 30. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Auflage 20.000. Erscheint 10x jährlich. Einzelpreis € 3,60, Jahresabonnement € 30,–, Ausland € 40,–. Tel.: 982 71 91, e-mail: wienmagazin@vienna.at, www.wienmagazin.at, Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH, 2540 Bad Vöslau
OPERA • OPÉRA • OPERA • oper
Wiener Staatsoper
1., Opernring 2
Tickets & Info: Tel.: +43 1 514 44 2250 www.wiener-staatsoper.at
01.4. Wozzeck, 20:00
02.4. Premiere: Il ritorno d‘Ulisse in patria, 18:30
03.4. Ballett: Im siebten Himmel, 19:00
04.4. Il ritorno d‘Ulisse in patria, 19:00
05.4. Wozzeck, 19:30
06.4. Parsifal, 17:30
08.4. Il ritorno d‘Ulisse in patria, 19:00
09.4. Parsifal, 17:30
10.4. Ballett: Im siebten Himmel, 19:00
11.4. Il ritorno d‘Ulisse in patria, 19:00
12.4. Parsifal, 17:30
13.4. Ballett: Im siebten Himmel, 19:00
14.4. Il ritorno d‘Ulisse in patria, 19:00
15.4. Lohengrin, 17:00
16.4. Parsifal, 17:30
18.4. Solistenkonzert Piotr Beczala, 20:00
19.4. Carmen, 19:00
20.4. Lohengrin, 18:00
21.4. Salome, 20:00
22.4. Carmen, 19:00
23.4. Lohengrin, 17:30
24.4. Salome, 20:00
25.4. Carmen, 19:00
26.4. Salome, 20:00
27.4. Ballett, Premiere: Goldberg-Variationen, 19:00
28.4. Carmen, 19:00
29.4. Salome, 20:00
30.4. Manon, 18:30
Volksoper Wien
9., Währinger Straße 78 Tickets & Info: Tel.: +43 1 51444-3670
www.volksoper.at
01.4. The Sound of Music, 18:00
02.4. Ballett: Ein Deutsches Requiem, 16:30
03.4. Le nozze di Figaro, 19:00
04.4. Die letzte Verschwörung, 19:00
05.4. The Sound of Music, 19:00
06.4. Ballett: Ein Deutsches Requiem, 19:00
08.4. Die letzte Verschwörung, 19:00
09.4. Le nozze di Figaro, 19:00
10.4. The Sound of Music, 18:00
11.4. Cabaret, 19:00
12.4. Die letzte Verschwörung, 19:00
13.4. The Sound of Music, 19:00
14.4. Ballett: Ein Deutsches Requiem, 20:00
15.4. Cabaret, 19:00
16.4. Der fliegende Holländer, 18:00
18.4. The Sound of Music, 19:00
19.4. Ballett: Ein Deutsches Requiem, 19:00
20.4. The Sound of Music, 18:30
21.4. Der fliegende Holländer, 19:00
22.4. Die Fledermaus, 19:00
23.4. The Sound of Music, 16:30
24.4. Ballett: Ein Deutsches Requiem, 19:00
25.4. Cabaret, 19:00
26.4. Der fliegende Holländer, 19:00
28.4. Ballett: Ein Deutsches Requiem, 19:00
29.4. Cabaret, 19:00
30.4. The Sound of Music, 18:00
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what’s on in vienna
THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO •
Burgtheater
1., Universitätsring 2
Tickets & Info: Tel.: +43 1 51444 4140 www.burgtheater.at
01.4. Die gefesselte Phantasie, 19:30
02.4. Dämonen, 18:00 03.4. Geschichten aus dem Wiener Wald, 19:30
Theater an der Wien
6., Linke Wienzeile 6
Tickets & Info: Tel.: +43 1 58885-111
www.theater-wien.at
Musiktheater an der Wien –
MuseumsQuartier Halle E
7., Museumsplatz 1
01.4. Der Freischütz, 19:00
03.4. Der Freischütz, 19:00
16.4. Einführungsmatinee:
10.4. Der Zauberberg, 19:00
11.4. Wie es euch gefällt, 19:30
13.4. Mein Kampf, 20:00
14.4. Der Sturm, 19:30
15.4. Kasimir und Karoline, 20:00
16.4. Matinee: Europa im Diskurs –Dabating Europe, 11:00
16.4. Dämonen, 18:00
17.4. Der Zauberberg, 20:00
18.4. Wie es euch gefällt, 19:30
19.4. Die gefesselte Phantasie, 20:00
20.4. Cyrano de Bergerac, 19:30
21.4. Theatertag: Die Ärztin, 19:30
22.4. Premiere: Drei Winter, 19:00
23.4. Ingolstadt, 19:00
24.4. Wie es euch gefällt, 19:30
25.4. Faust, 19:00
26.4. Maria Stuart, 19:00
27.4. Dämonen, 19:00
28.4. Drei Winter, 19:30
29.4. Die gefesselte Phantasie, 19:30
30.4. Kasimir und Karoline, 16:00
Der Idiot, 11:00
28.4. Premiere: Der Idiot, 19:00
30.4. Der Idiot, 19:00
Kammeroper
1., Fleischmarkt 24
www.kammeroper.at
12.4. Superzero, Baby, 18:00
14.4. Superzero, Baby, 10:30
15.4. Superzero, Baby, 18:00
16.4. Superzero, Baby, 15:00
19.4. Offene Masterclass Igudesman, 11:00
20.4. Von 0 bis Oper, 21:00
21.4. Von 0 bis Oper, 21:00
22.4. Von 0 bis Oper, 21:00
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Wien Magazin
WienMagazin
what’s
theater
on in vienna
04.4.
05.4.
Zauberberg, 20:00 06.4. Kasimir
20:00 08.4.
Kasimir und Karoline, 19:30
Der
und Karoline,
Der Zauberberg, 20:00 09.4. Geschlossene Gesellschaft, 19:00
theater what’s on in vienna
THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO •
Änderungen möglich, bitte beachten Sie die
Tageszeitungen / Changes possible, please check with the newspapers / Modifications possibles, regardez les journaux s.v.p. / Modifiche possibili. Consultare i giornali p.f.
THEATER & KABARETT
Akademietheater, 3., Lisztstraße 1, Tel. +43 1 51444 4140 / Adern, 17.4., 20:00 / Bunbury, 23.4., 19:00 / Das weite Land, 9.4., 19:00; 29.4., 19:30 / Der Raub der Sabinerinnen, 15.4., 20.4., 22.4., 19:30 / Die Eingeborenen von Maria Blut, 15.4., 20.4., 22.4., 19:30 / Die Traumdeutung von Sigmund Freud, 13.4., 20:00 / Dorian Gray, 12.4., 20:00 / Engel in Amerika, 26.4., 19:00 / Eurotrash, 4.4., 27.4., 20:00 / Katharsis, 6.4., 20:00 / Lärm. Blindes Sehen. Blinde Sehen!, 21.4., 19:00 / Serge, 1.4., 10.4., 19.4., 20:00; Mo. 19:00 / Wir haben es nicht gut gemacht, 2.4., 19:00 / Zwiegespräch, 11.4., 14.4., 20:00 / www www.burgtheater.at
Kammerspiele der Josefstadt, 1., Rotenturmstraße 20, Tel. +43 1 42 700 300 / Charlie Chaplin: Der große Diktator, 14.4., 26.4.–27.4., 19:30 / Die Dreigroschenoper, 5.4., 6.4., 18.4., 19:30 / Die Ziege oder Wer ist Sylvia?, 1.4.–3.4., 15:00; So. 18:00 / Ich hab (k)ein Heimatland, 11.4., 19:30 / www.josefstadt.org
Theater in der Josefstadt, 8., Josefstädter Straße 26, Tel. +43 1 42 700-300 / Anna Karenina, 1.4.–3.4., 19:30; So. 15:00 / Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen, 19.4., 19:30 / Der Wald, 13.4., 19:30 / Jeder stirbt für sich, 22.4.–23.4., 19:30; So. 15:00 / Leopoldstadt, 4.4., 8.4., 10.4.–11.4., 19:30 / Ritter, Dene, Voss, 5.4.–6.4., 29.4.–30.4., 19:30; So. 15:00 / www.josefstadt.org
Rabenhof Theater, 3., Rabengasse 3, Tel. +43 1 712 82 82 / Dirk Stermann, 14.4., 20:00 / Christian Dolezal, 1.4., 20:00 / www.rabenhof.at
Globe Wien – Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19, Tel. +43 1 58885 / Gery Seidl, 25.4., 19:30 / Alex Kristan, 26.4.–27.4., 19:30 / Chris Tall, 29.4.–30.4., 19:30; So. 18:30 / Dr. Leon Windscheid, 1.4., 19:30 / Kaya Yanar, 17.4.–18.4., 19:30 / Omar Sarsam, 28.4., 19:30 / Thomas Stipsits, 15.4., 23.4., 19:30; So. 18:30 / Viktor Gernot, 21.4., 19:30 / Stefan Verra, 20.4., 19:30 / Marco Pogo, 14.4., 19:30 / www.globe.wien
Volkstheater, 7., Arthur-Schnitzler-Platz 1, Tel. +43 1 52 111 400 / Der Würgeengel – El Ángel Exterminador, 20.4., 19:30 / Ach, Sisi – Neunundneunzig Szenen, 9.4., 19:30 / Apokalypse Miau, 1.4., 19:00 / Einsame Menschen, 22.4., 19:30 / Faust, 11.4., 19:30 / www. volkstheater.at
Stadtsaal, 6., Mariahilferstrasse 81, Tel. +43 1 909 22 44 / Christoph Fritz, 29.4., 19:30 / Gunkl, 1.4., 19:30 / Lukas Resetarits, 19.4., 19:30 / Marco Pogo, 26.4., 19:30 / Philipp Hochmair & Kurt Razelli, 30.4., 19:30 / Heilbutt & Rosen, 27.4., 19:30 / Thomas Maurer, 15.4., 19:30 / Andreas Rebers, 14.4., 19:30 / Maria Clara Groppler, 28.4., 19:30 / Roland Düringer, 25.4., 19:30 / Toxische Pommes, 2.4., 19:30 / Florian Klenk & Florian Scheuba, 16.4., 11:00 / Alfred Dorfer, 27.4., 19:30 / www.stadtsaal.com
Kabarett Niedermair, 8., Lenaugasse 1a, Tel. +43 1 408 44 92 / Maria Muhar, 25.4., 19:00 / Josef Löchl, 11.4., 19:00 / Benedikt Mitmannsgruber, 12.4., 19:30 / Berni Wagner, 13.4., 19:30 / BlöZinger, 8.4., 19:30 / Christof Spörk, 6.4., 19:30 / Dan Knopper, 4.4., 19:00 / David Scheid, 30.4., 19:30 / Didi Sommer, 27.4., 19:30 / Flüsterzweieck, 7.4., 19:30 / Gunkl & Walter, 2.4., 9.4., 19:30 / Hosea Ratschiller, 20.4., 19:30 / Hossa & Hödl, 4.4., 20:30 / Malarina, 3.4., 17.4., 19:30 / Markus Koschuh, 21.4., 19:00 / Martin Puntigam, 23.4., 19:30 / Pepi Hopf, 5.4., 19.4., 19:30 / Rudi Schöller, 28.4., 19:30 / Christoph & Lollo, 16.4., 19:30 / www. niedermair.at
CasaNova Vienna, 1., Dorotheergasse 6–8, Tel. +43 1 58885 / Caroline Athanasiadis, 6.4., 19:30 / Flo & Wisch, 5.4., 19:30 / Gerald Fleischhacker, 18.4., 19:30 / Gery Seidl, 21.4., 19:30 / Gunkl, 1.4., 19:30 / Michael Buchinger, 4.4., 19:30 / Omar Sarsam, 29.4., 11:00 & 19:30 / Roland Düringer, 12.4., 19:30 / Viktor Gernot, 24.4., 26.4., 19:30 / CasaNova Saturday Night, 15.4., 20:00 / Christine Eixenberger, 2.4., 19:30 / Die Teilzeitdivas, 1.4.–2.4., 19:30; So. 11:00 / Gebrüder Moped, 25.4., 19:30 / Herbert Steinböck, 30.4., 19:30 / Joesi Prokopetz & Roman Grinberg, 30.4., 11:00 / Kernölamazonen, 16.4., 11:00 & 19:30 / Magda Leeb & Gregor Seberg, 19.4., 19:30 / Mike Supancic, 11.4., 19:30 / Nadja Maleh, 20.4., 19:30 / www.casanovavienna.com
klettenheimers KleinKunstCafé, 8., Lederergasse 17, Tel. +43 1 402 54 78 / Das Münchhausen Projekt, 1.4., 6.4.–8.4., 13.4.–15.4., 20.4.–22.4., 27.4.–29.4., 20:00 / www.klettenheimers.com
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO •
Kinder- und Familien-Tipps
Akademietheater, 3., Lisztstraße 1, Tel. +43 1 51444 4140 / Mehr als alles auf der Welt, 3.4., 20:00 / www.burgtheater.at
Gloria Theater, 21., Prager Straße 9, Tel. +43 1 278 54 04 / Hurra, der Kasperl kommt, 22.4., 15:00 / www.gloriatheater.at
Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30, Tel. +43 1 513 48 50 / Tastenzauber – Klavierhits für Kinder, 14.4., 15:30 / Affenstarke Lieder, 29.4., 15:30 / Die vier Jahreszeiten – Vivaldi für Kinder, 22.4., 16:00 / Hans und die Bohnenranke, 23.4., 15:30 / Kuddelmuddel und Gesprudel, 21.4., 15:30 / Mogli und das Dschungelbuch!, 22.4., 11:00 / Mozart für Kinder, 22.4., 14:00 / Mehr Musik für Kinder, 1.4.–2.4., 8.4.–9.4., 15.4.–16.4., 22.4.–23.4., 29.4.–30.4., 14:00 / www.hdm.at
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Caruso wird gemalt, 23.4., 16:00 / www.muth.at
Vienna‘s English Theatre, 8., Josefsgasse 12, Tel. +43 1 402 12 60 0 / Murder by Misadventure, 1.4., 3.4.–8.4., 10.4.–15.4., 17.4.–22.4., 19:30 / www.englishtheatre.at
Scala, 5., Wiedner Hauptstraße 108, Tel. +43 1 544 20 70 / Das Kaffeehaus, 22.4., 25.4.–29.4., 19:45 / Rain Man, 1.4., 4.4.–6.4., 19:45 / www.theaterscala.at
Gloria Theater, 21., Prager Straße 9, Tel. +43 1 278 54 04 / Scherz beiseite, 14.4.–16.4., 21.4.–23.4., 28.4.–30.4., 20:00; So. 16:00 / Zwa Koffer in Berlin, 15.4., 20:00 / www.gloriatheater.at
MUSICAL, TANZ & PERFORMANCE
Ronacher, 1., Seilerstätte 9, Tel. +43 1 588 85 / Der Glöckner von Notre Dame, 1.4.–2.4., 4.4.–6.4., 8.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4. / www. musicalvienna.at
Gasometer, 11., Guglgasse 8 / Ghost – Nachricht von Sam. Das Musical, 8.9.–9.9., 19:30 / www.planet.tt
Kabarett Niedermair, 8., Lenaugasse 1a, Tel. +43 1 408 44 92 / Bernhard Fibich, 13.4., 16:00 / Max und Moritz, 20.4., 16:00 / Schneck & Co, 14.4., 21.4., 28.4., 16:00 / www.niedermair.at
Marionettentheater Schloss Schönbrunn, 13., Schloss Schönbrunn, Hofratstrakt, Tel. +43 1 817 32 47 / Die Kinderzauberflöte,
2.4., 7.4., 9.4., 14.4., 16.4., 21.4., 23.4., 28.4., 30.4., 16:00 / Die Zauberflöte, 1.4., 5.4., 7.4.–8.4., 12.4., 14.4.–15.4., 19.4., 21.4.–22.4., 26.4., 28.4.–29.4., 19:00 / Eine kleine Nachtmusik, 6.4.,
13.4., 20.4., 27.4., 16:00 / Ritter Kamenbert, 1.4., 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 16:00 / www.marionettentheater.at
Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212, Tel. +43 1 899 98-0 / BioInspiration, 1.4.–30.4., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / www.technischesmuseum.at
Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Pippi Langstrumpf, 2.4., 14:30 / www.stadthalle.com
Raimund Theater, 6., Wallgasse 18-20, Tel. +43 1 58885-111 / Jesus Christ Superstar, 1.4., 3.4.–6.4., 8.4.–10.4. / Rebecca, 13.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4. / www.musicalvienna.at
Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / All you need is love!, 21.4., 20:00 / www.stadthalle.com
Kasperl & Co.
Urania, 1., Uraniastraße 1, mittlerer Saal, Tel. +43 1 7143659 / Bühne frei für Dagobert, 15.4.–16.4., 15:00 & 16:45; 17.4.–20.4., 15:30; 21.4.–23.4., 28.4.–30.4., 15:00–16:45 / www.kasperlundpezi.at
Theater in der Josefstadt, 18., Josefstädter Straße 26, Sträußelsäle Tel. +43 1 42 700-300 / Der falsche Hase, 1.4., 15:00 & 16:30 / www.josefstadt.org
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theater what’s on in vienna
CONCERTS • CONCERT • CONCERTI •
JEUNESSE KARTENBÜRO
1., Bösendorferstraße 12
Telefon 505 63 56 · Fax 505 82 77
Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 / Camerata Salzburg, 24.4., 19:30; 25.4., 18:30 / Ensemble Resonanz – Kopatchinskaja – Prohaska, 22.4., 19:30 / Gemischter Satz 2023, 28.4.–29.4., 19:00; Sa. 18:00 / Kammerorchester
Basel – Regula Mühlemann, 16.4., 19:30 / Orchestre Philharmonique du Luxembourg – Martin
Grubinger, 26.4., 19:30 / ORF Radio-Symphonieorchester Wien, 14.4., 19:30 / Philharmonix, 12.4., 19:30 / Wiener Philharmoniker – Arnold
Schoenberg Chor – Franz Welser-Möst, 1.4., 15:30; 2.4., 19:00 / Wiener Symphoniker, 8.4.–9.4., 15.4., 19:30; 16.4., 11:00 / Belcea Quartet, 15.4., 19:30 / Die Freitagsakademie – Suske, 25.4., 19:30 / Die Kolophonistinnen, 21.4., 19:00 / Duo
Waldner/Lesjak – Senoner – Förstel, 17.4., 18:30 / Hagen Quartett, 24.4., 19:30 / Ian Bostridge
– Brad Mehldau, 13.4., 19:30 / Jess-Trio-Wien, 26.4., 12:30 / Klangforum Wien, 11.4., 18:00 & 20:30 / Klavierabend Alexandre Kantorow, 13.4., 19:30 / Klavierabend Angela Hewitt, 16.4., 19:30 / œnm – oesterreichisches ensemble fuer neue musik, 21.4., 19:30 / Simon Höfele, Trompete, 20.4., 19:30 / Wayne Marshall, Orgel, 21.4., 19:30
/ Wiener KammerOrchester, 23.4., 10:30 / www. konzerthaus.at
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Friday
Afternoons, 21.4., 28.4., 17:00 / In Almas Musiksalon, 12.4., 19:30 / Die Wiener Chormädchen, 15.4., 16:00 / www.muth.at
Eine Auswahl an Konzerten in Kirchen finden Sie unter dem Zeichen
A selection of concerts in churches are marked with
Hofburgkapelle, 1., Hofburg, Tel. +43 676 673 72 54 / Auner Quartett, 20.4., 18:30 / Ensemble dolce risonanza, 7.4., 16:30 & 19:00 / Impulse in der Hofburgkapelle, 3.4.–7.4., 12:00 / www. hofmusikkapelle.gv.at
Musikverein, 1., Musikvereinsplatz 1, Tel. +43 1 505 81 90 / Concentus Musicus Wien, 1.4., 19:30 / Daniel & Michael Barenboim – Kian Soltani, 15.4., 15:30; 16.4., 11:00 / Leipziger Philharmoniker, 16.4., 19:30 / Orchestre de l’Opera national de Paris, 14.4., 19:30 / Tonkünstler-Orchester, 12.4., 16.4., 15:30; 18.4., 19:30 / Tonkünstler-Orchester – Herbert Pixner, 26.4., 20:00 / Wiener Jeunesse Orchester, 29.4., 15:30 / Wiener Philharmoniker, 21.4., 15:30 / Wiener Symphoniker, 19.4.–20.4., 24.4.–25.4., 29.4.–30.4., 19:30 / Berner Symphonieorchester, 13.4., 19:30 / Bläserensemble Federspiel, 15.4., 20:00 / Ensemble Kontrapunkte, 17.4., 19:30 / Wiener Mozart Orchester, 1.4., 3.4., 5.4., 7.4.–8.4., 10.4., 12.4., 14.4.–15.4., 17.4., 19.4., 21.4.–22.4., 24.4., 26.4., 28.4.–29.4., 20:15 / Trio Parémi, 20.4., 20:00 / www.musikverein.at
Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-Theresien-Platz, Tel. +43 1 525 24-0 / Kammermusik – Konzerte der Wiener Symphoniker, 13.4., 18:00 / www.khm.at
Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, Tel. 43 1 512 17 91 / Cherubino alla vittoria!, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.mozarthausvienna.at
Schlossquartier in Eisenstadt, 7000 Eisenstadt, Esterházyplatz, Tel. +43 2682 630 047 600 / Chamber Orchestra of Europe – Lisa Batiashvili, Violine, 22.4., 19:30 / Kammermusik mit Solisten des Chamber Orchestra of Europe, 23.4., 11:00 / quartetto plus, 1.4., 19:30 / www.esterhazy.at
Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1-3, Tel. +43 1 712 18 88 / ensemble LUX, 19.4., 18:30 /
Luisa Sello, Flöte – Bruno Canino, Klavier, 13.4., 18:30 / Mitglieder des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien – Martina Hetzenauer, Sopran, 27.4., 18:30 / www.schoenberg.at
28 WienMagazin Wien Magazin
konzerte
what’s on in vienna
CONCERTS • CONCERT • CONCERTI •
Die Wiener Sängerknaben in der Hofburgkapelle
Im Rahmen der Heiligen Messe der Wiener Hofmusikkapelle
Aktuelle Termine
2.4., 9.4., 16.4., 23.4., 30.4., 9:15
Tickets & Info / Detailliertes Programm
Hofburg, Schweizerhof, 1010 Wien Tel. +43 1 533 99 27 www.hofmusikkapelle.gv.at
Deutschordenshaus, 1., Singerstraße 7a, Tel. +43 1 911 90 77 / Mozart Ensemble, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 20:00; Sa. 18:00 / www.mozarthaus.at
Bezirksmuseum Floridsdorf, 21., Prager Straße 33, Tel. +43 1 270 51 94 / Wiener Instrumentalsolisten, 17.4., 19:30
Kursalon Wien, 1., Johannesgasse 33, Tel. +43-1512 57 90 / Salonorchester Alt Wien, 1.4.–30.4., 20:30 / www.soundofvienna.at
Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2, Tel. 43 664 210 68 08 / Capella Academica Wien, 22.4., 15:30 / www.theatermuseum.at
Palais Coburg, 1., Coburgbastei 4 / Candlelight, 2.4., 17:30 & 19:30; 3.4., 18:30 & 20:30 / www. feverup.com
Karlskirche
4., Karlsplatz / A. Vivaldi: „Die 4 Jahreszeiten“, 1.4., 3.4.–5.4., 9.4.–12.4., 14.4.–15.4., 17.4.–19.4., 21.4.–22.4., 20:15 / www.konzert-wien. info
Peterskirche
1., Petersplatz / Classic Ensemble Vienna, 1.4.–2.4., 4.4.–5.4., 9.4., 11.4.–12.4., 14.4.–16.4., 18.4.–19.4., 21.4.–23.4., 25.4.–26.4., 28.4.–30.4., 20:30 / www.classicensemblevienna.com
Typisch Wien
Café Ponykarussell, 2., Karl-Kolarik-Weg 1, Prater 86a / Pratergalopp – In 90 Minuten um die Welt, 29.4., 14:30 / www.weanhean.at
Hengl-Haselbrunner, 19., Iglaseegasse 10, Tel. +43 1 320 33 30 / Wiener Liedkunst, 4.4., 18.4., 25.4., 19:00 / www.hengl-haselbrunner.at
Liebhartstaler Bockkeller, 16., Gallizinstrasse 1, Tel. +43 1 416 23 66 / Schrammel-Montag mit den Neuen Wiener Concert Schrammeln u.a., 3.4., 19:00 / www.wienervolksliedwerk.at
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Friday Afternoons, 21.4., 28.4., 17:00 / Die Wiener Chormädchen, 15.4., 16:00 / www.muth.at
wean hean 2023 / Das Wienerliedfestival, 13.4.–30.4. / www.weanhean.at
Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 / Gemischter Satz 2023, 28.4.–29.4., 19:00; Sa. 18:00 / Wiener Brut – Agnes Palmisano & Freunde, 20.4., 19:30 / Symphonisches Schrammelquintett Wien, 23.4., 18:30 / www.konzerthaus.at
Annakirche
1., Annagasse 3b / Concilium musicum Wien, 7.4., 18:00 / www.wien-ticket.at
apuzinerkirche
1., Tegetthoffstraße 2, Tel. +43 1 581 86 40 / Eine kleine Nachtmusik, 28.4., 19:00; 29.4., 18:30 / www.kunstkultur.com
Lutherische Stadtkirche
1., Dorotheergasse 18, Tel. +43 1 512 83 92 / 19. Bachwoche, 1.4.–2.4., 19:30, So. 10:00 & 19:30 / www.stadtkirche.at
29 WienMagazin Wien
Magazin
konzerte what’s on in vienna
veranstaltungen
EVENTS • FESTIVITÉS • MANIFESTAZIONE •
FESTIVALS, FESTE & SHOWS
Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / ABBAMANIA – The Show, 25.4. / www. stadthalle.com
Das Vindobona, 20., Wallensteinplatz 6 / Burlesque
Extravaganza, 15.4., 19:30 / Puttin‘ on the Ritz, 13.4., 19:30 / CulinarlCAL 6.0, 9.4.–10.4., 18:00 / www.vindobona.wien
METAStadt, 22., Dr.-Otto-Neurath-Gasse 3 / Echoes of Erebos Festival 2023, 29.4., 14:00 / www.echoes-oferebos.at
Metropol, 17., Hernalser Hauptstraße 55, Tel. +43 1 407 77 407 / Die Geschwister Pfister, 26.4., 30.4., 20:00 / www.wiener-metropol.at
Yiddish Culture Festival Vienna 2023 / 1.4.–27.4. / www.yiddishculturevienna.at
Cirque du Soleil, 3., Neu-Marx / Luzia, 12.4.–16.4., 19.4.–23.4., 26.4.–30.4. / www.wien-ticket.at
Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19, Tel. +43 1 888 55 25 / Craft Beer Fest Wien, 14.4.–15.4., 16:00–23:00 / www.marxhalle.at
MÄRKTE & MESSEN
Flohmarkt am Naschmarkt, 6., Kettenbrückengasse / 1.4., 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 6:30–15:00 / www.wien. gv.at/freizeit
Kalvarienbergfest 2023, 17., Kalvarienberggasse / Traditioneller Ostermarkt, 1.4.–9.4. / www.kalvarienbergfest.at
Rathausplatz, 1., Rathausplatz / Steiermark-Frühling in Wien, 1.4.–2.4. / www.steiermark-fruehling.at
Botanischer Garten der Universität Wien, 3., Mechelgasse / Prätoriusgasse, Tel. +43 1 42 77 54 100 / Raritätenbörse, 14.4.–16.4., 9:30–18:00 / www.botanik.univie.ac.at
Am Hof, 1., Am Hof / Ostermarkt, 1.4.–10.4., 11:00–20:00 / www.wien.gv.at
Freyung, 1., Freyung, Tel. +43 2285 20 000 / Altwiener Ostermarkt, 1.4.–10.4., 10:00–20:00 / www.altwienermarkt.at
Schloss Hof, 2294 Schlosshof, Schloss Hof 1, Tel. +43 2285 20 000 / Oster- und Frühlingsmarkt, 1.4.–2.4., 8.4.–10.4., 15.4.–16.4., 10:00–18:00 / www.schlosshof.at
Schloss Schönbrunn, 13., Schönbrunner Schloßstraße / Ostermarkt, 1.4.–11.4., 10:00–18:30 / www.artvienna.org
Weltmuseum Wien, 1., Hofburg, Heldenplatz, Tel. +43
1 534 30-5052 / 150 Jahre Wiener Weltausstellung, 1.4., 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 11:00 / www.weltmuseumwien.at
Gartenpalais Liechtenstein, 9., Fürstengasse 1, Tel. 43 1 319 57 67 153 / Führungen, 7.4., 21.4., 15:00 / www. palaisliechtenstein.com
Stadtpalais Liechtenstein, 1., Bankgasse 9, Tel. 43 1 319 57 67 153 / Führungen, 7.4., 21.4., 17:00 / www.palaisliechtenstein.com
Schlosspark Laxenburg, 2361 Laxenburg, Schlossplatz 1, Tel. +43 2236 712 26/ Geschichte und Gartenkunst, 1.4.–30.4., 7:00–18:30 / www.schloss-laxenburg.at
Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. 43 1 524 33 57 / Führungen, 2.4., 11:00 / www.hofmobiliendepot.at
Synagoge, 1., Seitenstettengasse 4, Tel. 43 1 531 04-0 / Jüdisches Wien: Führung durch den Stadtempel, 3.4.–4.4., 6.4.–7.4., 11.4.–14.4., 17.4.–21.4., 24.4.–28.4., 10:00–11:00 / www.ikg-wien.at
Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-TheresienPlatz, Tel. +43 1 525 24-0 / Kammermusik – Konzerte der Wiener Symphoniker, 13.4., 18:00 / Baselitz@Night, 21.4., 18:30–21:30 / www.khm.at
Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1-3, Tel. +43 1 712 18 88 / Komposition mit zwölf Tönen. Schönbergs Neuordnung der Musik, 13.4., 17:30 / www.schoenberg.at
30 WienMagazin Wien Magazin
what’s on in vienna
•
GUIDED TOURS • CONDUITES • GUIDAS
führungen
what’s on in vienna
EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • sonderveranstaltungen
Adressen und Öffnungszeiten von Museen, Gedenkstätten und anderen Sehenswürdigkeiten finden Sie im Prospekt „Stadtplan & Museen“. Die Öffnungszeiten der hier angeführten Sonderausstellungen können kurzfristig geändert werden. For addresses and hours of museums, memorials and other interesting sites see the folder „City Map & Museums“. The hours given below for special exhibitions are sometimes changed at short notice. Vous trouvez les adresses et heures d’ouverture des musées, lieux commémoratifs et autres sites interessants dans le prospectus „Plan de ville & musées“. Les heures d’ouverture des expositions spéciales mentionnées ci-dessus peuvent être changées à court terme. Troverete gli indirizzi e le ore d’apertura dei musei, dei luoghi commemorativi e degli altri luoghi interessanti nell’opuscolo „Pianta & musei“. Le ore d’apertura delle esposizioni speciali di cui sopra possono essere cambiate a breve termine.
Albertina, 1., Albertinaplatz 1, Tel. +43 1 534 83 0 / Alex Katz – Cool Painting, 1.4.–30.4., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Bruegel und seine Zeit, 1.4.–30.4., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Dürer, Munch, Miró – The Great Masters of Printmaking, 1.4.–30.4., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Monet bis Picasso, 1.4.–30.4., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / Picasso, 1.4.–30.4., 10:00–18:00; Mi. & Fr. 10:00–21:00 / www.albertina.at
Albertina modern , 1., Karlsplatz 5 / The Face., 1.11.–6.11., 10:00–18:00 / Andy Warhol bis Damien Hirst – The Revolution in Printmaking, 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / Piktorialismus. Die Kunstfotografie um 1900, 1.4.–26.4., 10:00–18:00 / www.albertina. at/albertina-modern
Secession, 1., Friedrichstraße 12, Tel. +43 1 587 53 07 / Beethoven-Fries, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00 / Christine Sun Kim, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 10:00–18:00 / Jordan Strafer, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 10:00–18:00 / Kresiah Mukwazhi, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 10:00–18:00 / www. secession.at
Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30, Tel. 43 1 513 48 50 / Beethoven – Opus 360, 1.4.–30.4., 10:00–22:00 / www.hdm.at
Oberes Belvedere, 3., Prinz-Eugen-Straße 27, Tel. +43 1 795 57-0 / Schau!, 1.4.–30.4., 10.00–18:00 / Carlone Contemporary: Marina Faust, 1.4.–30.4., 10.00–18:00 / www.belvedere.at
Unteres Belvedere & Orangerie, 3., Rennweg 6, Tel. +43 1 795 57 0 / Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst, 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / Klimt. Inspired by Van Gogh, Rodin, Matisse ..., 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.belvedere.at
Belvedere 21, 3., Arsenalstraße 1, Tel. +43 1 79 55 77 70 / Alois Mosbacher, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 11:00–18:00; Do. 11:00–21:00 / Constanze Ruhm, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 11:00–18:00; Do. 11:00–21:00 / Über das Neue, 7.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 11:00–18:00; Do. 11:00–21:00 / belvedere21.at
Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-Theresien-Platz, Tel. +43 1 525 24-0 / Georg Baselitz. Nackte Meister, 1.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / Kammermusik – Konzerte der Wiener Symphoniker, 13.4., 18:00 / In 80 Münzen um die Welt, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / „Das Monster ist geglückt“, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www.khm.at
MAK – Museum für angewandte Kunst, 1., Stubenring 5, Tel. +43 1 711 36 0 / Glanz und Glamour. 200 Jahre Lobmeyr, 10.4., 10:00–18:00 / Werkstätte Hagenauer, 1.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Birke Gorm, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Falten, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / The Fest, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / www.mak.at
WestLicht – Schauplatz für Fotografie, 7., Westbahnstraße 40, Tel. +43 1 522 66 36 / Hermann Nitsch, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4. / www.westlicht.com
Bank Austria Kunstforum Wien, 1., Freyung 8, Tel. +43 1 537 33 26 / Kiki Kogelnik: Now Is the Time, 1.4.–30.4., 10:00–19:00 / www.kunstforumwien.at
WienMagazin Wien Magazin
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sonderveranstaltungen
what’s on in vienna
EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI •
Klimt Villa, 13., Feldmühlgasse 11, Tel. +43 1 876 11 25 / Klimt Lost, 1.4.–2.4., 5.4.–10.4., 12.4.–16.4., 19.4.–23.4., 26.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.klimtvilla.at
Heidi Horten Collection, 1., Hanuschgasse 3 / LOOK, 1.4.–3.4., 5.4.–10.4., 12.4.–16.4., 11:00–19:00; Do. 11:00–21:00 / hortencollection.com
Sigmund Freud Museum, 3., Berggasse 19, Tel. +43
1 319 15 96 / SURREAL! Vorstellung neuer Wirklichkeiten, 1.4.–3.4., 5.4.–10.4., 10:00–18:00 / www. freud-museum.at
Dritte Mann Museum, 4., Pressgasse 25, Tel. +43 1 586 48 72 / Wien 1945 – Stunde Null, 1.4., 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 14:00–18:00 / www.3mpc.net
Jüdisches Museum Wien, 1., Dorotheergasse 11, Tel. +43-1-535 04 31 / 100 Missverständnisse über und unter Juden, 2.4.–7.4., 9.4.–14.4., 16.4.–21.4., 23.4.–28.4., 30.4., 10:00–18:00 / Happy Birthday Israel!, 2.4.–7.4., 9.4.–14.4., 16.4.–21.4., 23.4.–28.4., 30.4., 10:00–18:00 / www.jmw.at
Heldenplatz, 1., Heldenplatz / Atmosphären. Kunst, Klima- und Weltraumforschung, 1.4.–3.4., 10:00–18:00
Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2, Tel. +43 1 525 24-0 / Austropop, 1.4.–3.4., 5.4.–10.4., 12.4.–17.4., 19.4.–24.4., 26.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.theatermuseum.at
Naturhistorisches Museum, 1., Maria-TheresienPlatz, Tel. +43 1 521 77 / Brasilien, 1.4.–3.4., 5.4.–10.4., 12.4.–17.4., 19.4.–23.4., 9:00–18:00; Mi. 9:00–20:00 / www.nhm-wien.ac.at
Weltmuseum Wien, 1., Hofburg, Heldenplatz, Tel. +43 1 534 30-5052 / Chaekgeori, 1.4.–4.4., 6.4.–11.4., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / Dunkle Paarung, 1.4.–4.4., 6.4.–11.4., 13.4.–18.4., 20.4.–25.4., 27.4.–30.4., 10:00–18:00; Di. 10:00–21:00 / www. weltmuseumwien.at
Volkskundemuseum Wien, 8., Laudongasse 15-19, Tel. +43 1 406 89 05 / Die Küsten Österreichs, 1.4.–2.4., 4.4.–8.4., 10.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–17:00; Do. 10:00–20:00 / www.volkskundemuseum.at
Haus der Geschichte Österreich, 1., Hofburg, Heldenplatz, Tel. +43 1 53 41 08 05 / Ende der Zeitzeugenschaft?, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www.hdgoe.at
Papyrusmuseum, 1., Neue Burg, Heldenplatz, Tel. +43 1 534 10 420/ 511 / Halbmond über dem Nil. Wie aus dem byzantinischen das arabische Ägypten wurde, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www. onb.ac.at
Österreichische Nationalbibliothek, 1., Josefsplatz 1, Tel. +43 1 534 10 / Von Gärten und Menschen, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www.onb.ac.at
Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Johannesgasse 6, Tel. +43 1 53410 / Ingeborg Bachmann. Eine Hommage, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–21:00 / www.onb.ac.at/ museen/literaturmuseum
Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm – NHM, 9., Spitalgasse 2, Tel. +43 1 521 77 606 / Krankheiten auf Reisen, 1.4., 5.4.–8.4., 12.4.–15.4., 19.4.–22.4. / www.nhm-wien.ac.at/narrenturm
Dom Museum Wien, 1., Stephansplatz 6, Tel. +43 1 51 55 25 300 / Mahlzeit, 1.4.–2.4., 5.4.–9.4., 12.4.–16.4., 19.4.–23.4., 26.4.–30.4., 10:00–18:00; Do. 10:00–20:00 / www.dommuseum.at
Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212, Tel. +43 1 899 98-0 / ON/OFF – Die interaktive Ausstellung zum Stromnetz, 1.4.–30.4., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / Geliebt – gelobt – unerwünscht, 1.4.–30.4., 9:00–18:00; Sa. & So. 10:00–18:00 / www.technischesmuseum.at
Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. +43 1 524 33 57 / Schöner Essen. Amboss Design & Tischkultur 1950-1970, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 10:00–17:00, 10:00–17:00 / www.moebelmuseumwien.at
Kunst Haus Wien, 3., Untere Weißgerberstraße 13, Tel. +43 1 712 04 91 / Mining Photography, 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / The Sonnenschein Rhapsodies, 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.kunsthauswien.com
32 WienMagazin Wien Magazin
what’s on in vienna
EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • sonderveranstaltungen
MuseumsQuartier Wien
7., Museumsplatz 1 – www.mqw.at
Az W – Architekturzentrum Wien / www.azw.at
Hot Questions – Cold Storage / 1.4.–30.4., 10:00–19:00
Yasmeen Lari / 1.4.–30.4., 10:00–19:00
Leopold Museum / www.leopoldmuseum.org
Amazing / 5.4.–10.4., 12.4.–17.4., 19.4.–24.4., 26.4.–30.4., 10:00–18:00
Wien 1900 / 1.4.–3.4., 5.4.–10.4., 12.4.–17.4., 19.4.–24.4., 26.4.–30.4., 10:00–18:00
mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien / www.mumok.at
Siegfried Zaworka / 1.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00
mixed up with others before we even begin / 1.4.–2.4., 4.4.–10.4., 10:00–18:00
Adam Pendleton. Blackness, White, and Light/ 1.4.–30.4., 10:00–18:00
ON STAGE – Kunst als Bühne / 1.4.–30.4., 10:00–18:00
Emília Rigová / 1.4.–9.4., 11.4.–16.4., 10:00–18:00
Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof, 19., Waschsalon Nr. 2, Halteraugasse 7 / Schöner Wohnen im Roten Wien, 2.4., 6.4., 9.4., 13.4., 16.4., 20.4., 23.4., 27.4., 30.4., Do. 13:00–18:00; So. 12:00–16:00 / dasrotewien-waschsalon.at
Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, Tel. +43-1-525 24-2710 / Kaiserin Elisabeth von Österreich. Die Lady Diana des 19. Jahrhunderts, 1.4.–30.4., 9:00–17:00 / www.kaiserlichewagenburg.at
Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1-3, Tel. +43 1 712 18 88 / Komposition mit zwölf Tönen. Schönbergs Neuordnung der Musik, 3.4.–6.4., 11.4.–14.4., 17.4.–21.4., 24.4.–28.4., 10:00–17:00 / www. schoenberg.at
Schloss Hof, 2294 Schlosshof, Schloss Hof 1, Tel. +43 2285 20 000 / Kaiserliche Tafelschätze, 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.schlosshof.at
Schloss Niederweiden , 2292 Engelhartstetten, Niederweiden, Tel. +43 2285 200 00 / Kaiserliche Tafelschätze, 1.4.–30.4., 10:00–18:00 / www. schlosshof.at
Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19, Tel. +43 1 888 55 25 / Monets Garten, 1.4.–16.4., Mo.–Mi. 10:00–20:00; Do.–So. 10:00–21:00 / www.marxhalle.at
Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste, 1., Schillerplatz 3, Tel. +43-1-588 16-2222 / Die Sammlung betrachten & King Vulture An Insert by Willem de Rooij, 1.4.–2.4., 4.4.–9.4., 11.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–18:00 / www.akademiegalerie.at
Österreichische Friedrich und Lillian Kiesler Privatstiftung, 6., Mariahilferstraße 1b/Top 1, Tel. +43 1 513 07 75 / Florian Unterberger. Die endlose Zeichnung, 4.4.–7.4., 11.4.–14.4., 18.4.–21.4., 25.4.–28.4., 10:00–17:00 / www.kiesler.org
Galerie Konzett , 1., Weihburggasse 26, Tel. +43 1 513 01 03 / Franz West Privat. Gebrauchsanleitung im Aktionismusgeschmack, 1.4., 6.4.–8.4., 13.4.–15.4., 20.4.–22.4., 12:00–18:00 / www.artkonzett.com
Schlossquartier in Eisenstadt, 7000 Eisenstadt, Esterházyplatz, Tel. +43 2682 630 047 600 / Melinda Esterházy: „Das Leben hat mir viel geschenkt“, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–17:00 / Schewa Kehilot, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–17:00 / Haydn explosiv & Glanzlichter des Schlosses Esterházy, 1.4.–2.4., 4.4.–16.4., 18.4.–23.4., 25.4.–30.4., 10:00–17:00 / www.esterhazy.at
33 WienMagazin Wien Magazin
what’s on in vienna
ROCK • POP • JAZZ •
Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / ABBAMANIA – The Show, 25.4. / Avril Lavigne, 27.4., 20:00 / Eros Ramazotti, 17.4., 19:30 / Måneskin, 28.4., 19:30 / AnnenMayKantereit, 15.4., 19:30 / Ebi, 1.4., 21:00 / Joe Satriani, 8.4., 20:00 / Mark Seibert & Lukas Perman in Concert, 22.4., 19:30 / www.stadthalle.com
Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. 43 1 242 002 / Angelo Branduardi, 27.4., 19:30 / Van Morrison, 17.4.–18.4., 20:00 / AVEC, 17.4., 21:00 / DIVES, 15.4., 21:00 / RY X, 3.4., 20:00 / Shake Stew, 23.4., 19:30 / Sturm & Klang – Talisk, 12.4., 19:30 / www.konzerthaus.at
Gasometer, 11., Guglgasse 8 / Fettes Brot, 12.4., 20:00 / Limp Bizkit, 2.4., 20:00 / Birdy, 4.4., 20:00 / Dean Lewis, 3.4., 20:00 / Electric Callboy, 14.4., 20:00 / Josh, 20.4., 20:00 / www.planet.tt
Albertina, 1., Albertinaplatz 1, Tel. 43 1 53483-540 / Candlelight, 4.1., 11.1., 13.1., 1.2. / www.albertina.at
CasaNova Vienna, 1., Dorotheergasse 6-8, Tel. +43 1 58885 / Viktor Gernot & His Best Friends, 27.4., 19:30 / Wiener Tschuschenkapelle, 22.4., 19:30 / Adi Hirschal & Band, 22.4., 11:00 / CasaNova Saturday Night, 15.4., 20:00 / Der Jazz Brunch mit den Best Friends, 15.4., 11:00 / Jawara – Gentleman of Soul, 1.4., 11:00 / Jimmy Schlager, 13.4., 19:30 / Monti Beton, 14.4., 19:30 / R.E.D., 28.4., 19:30 / Thomas Strobl, 23.4., 19:30 / www.casanova-vienna.com
ViennaBluesSpring 2023
Wien hat den Blues –mit dem längsten Bluesfestival der Welt.
Hunderte Musiker:innen füllen beim Vienna Blues Spring die verschiedensten Spielstätten in Wien mit allen Spielarten des Genres.
40 Konzerte in Reigen, Theater Akzent, Mozarthaus Vienna und Haus der Musik
Aktuelle Termine
1.4.–30.4.
Tickets & Info / Detailliertes Programm www.viennabluesspring.org
Stadtsaal, 6., Mariahilferstrasse 81, Tel. +43 1 909 22 44 / Ernst Molden & Walther Soyka, 20.4., 19:30 / www.stadtsaal.com
Musikverein, 1., Musikvereinsplatz 1, Tel. +43 1 505 81 90 / Michael Köhlmeier – Carole Alston – Erwin Schmidt, 19.4., 20:00 / www.musikverein.at
Metropoldi, 17., Geblergasse 50, Tel. +43 1 407 77 40 / The Story of Jazz, 20.4.–22.4., 20:00 / www. wiener-metropol.at
Metropol, 17., Hernalser Hauptstraße 55, Tel. +43 1 407 77 407 / Hans Theessinks Birthday Bash zum 75er, 14.4.–15.4., 20:00 / Dennis Jale & Niddl & Andy Lee Lang, 21.4., 20:00 / Monti Beton & Johann K., 29.4., 20:00 / Roman Grinberg und das Jazzorchester
KlezMetropol, 27.4., 20:00 / The Big Boogie Woogie & Blues Show, 28.4., 20:00 / The Cover Girls, 22.4., 20:00 / The Rocky Horror Show, 20.4., 20:00 / www. wiener-metropol.at
Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-Theresien-Platz, Tel. +43 1 525 24-0 / Candlelight, 5.4., 19.4., 21.4., 26.4., 18:30 & 20:30 / www.khm.at
Yiddish Culture Festival
Vienna 2023
Längst zum fixen Bestandteil des Wiener Kulturlebens geworden, bringt das Festival einmal mehr auf eine besondere Weise dem Publikum die jüdische Kultur näher.
Wiener Jüdischer Chor / Wiener Klezmer Orchester / Tini Kainrath / Shmuel Barzilai / Schalom-Band / Robert Palfrader / Alexander Shevchenko / Sasha Danilov / Ethel Merhaut & Ensemble / Shura Lipovsky / Lloica Czackis / Mercedes Echerer / Sharon Brauner / Karsten Troyke Trio / Jazzorchester Klezmetropol / Roman Grinberg
Aktuelle Termine
1.4.–27.4.
Tickets & Info / Detailliertes Programm
www.yiddishculturevienna.at
34 WienMagazin Wien Magazin
events
DIE KAISERLICHHABSBURGISCHEN SAMMLUNGEN des Kunsthistorischen Museums Wien
Das Gebäude des Kunsthistorischen Museums Wien an der Wiener Ringstraße wurde für die kaiserlich-habsburgischen Sammlungen als Museum geplant und gebaut. Kaiser Franz Joseph I. hat Ende des 19. Jahrhunderts eine prachtvolle Kulisse für die Kunstschätze geschaffen, die KaiserInnen und andere MäzenInnen aus dem Hause Habsburg in 600 Jahren gesammelt hatten.
Die imposante Eingangshalle mit dem prächtigen Treppenaufgang ist Ausgangspunkt für das Erleben von Kunstwerken aus fünf Jahrtausenden.
Menschen auf der ganzen Welt lieben unser Museum mit seinen einzigartigen Kunstschätzen als imperiales Gesamtkunstwerk.
Zum Kunsthistorischen Museum Wien gehören das Weltmuseum Wien auf der gegenüberliegenden Seite der Ringstraße ebenso wie die Kaiserliche Schatzkammer Wien in der Hofburg und die Kaiserliche Wagenburg Wien bei Schloss Schönbrunn.
Kaiserliche Schatzkammer Wien
Im Jahr 800 wurde Karl der Große zum ersten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt, das mehr als ein Jahrtausend bestand und sich auf die Tradition der antiken Cäsaren berief. Die Habsburger hatten als eines der bedeutendsten Herrschergeschlechter des christlichen Abendlandes die römisch-deutsche Kaiserwürde am längsten inne. Erst 1806 zerbrach das Reich unter dem Druck Napoleons. Der damalige Kaiser Franz II./I. hatte vorausschauend bereits 1804 das Kaisertum Österreich gegründet. Die ab 1867 bestehende österreichisch-ungarische Doppelmonarchie währte bis 1918.
Die Kaiserliche Schatzkammer Wien im mittelalterlichen Teil der Hofburg, dem Schweizertrakt, ist die Heimstätte des Kronschatzes und der Insignien dieser Kaiserreiche. Reichskrone, Reichsschwert, Reichsszepter und andere Insignien bilden die bedeutendsten Symbole des christlichen Abendlandes. Und die Krone des Kaisertums Österreich, die Kaiser Rudolf II. um 1600 als private Hauskrone in Auftrag gab, repräsentiert den imperialen Glanz der Habsburger-Monarchie des 19. Jahrhunderts.
Weitere Höhepunkte sind der Schatz des Ordens vom Goldenen Vlies, Bestände des Burgunderschatzes aus dem 15. Jahrhundert und das Thron-Wiegenbett von Napoleons Sohn. Zu sehen sind ferner bezaubernde Schmuckstücke habsburgischer Kaiserinnen und Prinzessinnen und Teile des Originalschmucks von Kaiserin Elisabeth. Sie entdecken hier aber auch sagenumwobene Kostbarkeiten wie die Heilige Lanze aus dem 8. Jahrhundert, die größte geschliffene Achatschale der Welt, die lange als der Heilige Gral galt, oder das Horn des sagenhaften „Einhorns“.
Informationen: Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-Theresien-Platz Tel.: +43 (0)525240 · www.khm.at
news what’s on in vienna
Haupttreppe
Wien Magazin Wien Magazin 35
© KHM-Museumsverband
WEIN & CO PRÄSENTIERT AUSGEZEICHNETE GETRÄNKE
UND DELIKATESSENTIPPS FÜR EIN GENUSSVOLLES OSTERFEST!
Ostern naht mit großen Schritten und ist die Zeit, zu der man es sich gut gehen lässt und einfach nur genießen will. Der perfekte Start dafür ist der Oster-Brunch mit der passenden Getränkebegleitung sowie ein herrlich befülltes Osternest. WEIN & CO hat eine festliche Auswahl an edlen Tropfen und Delikatessen zusammengestellt, die sich hervorragend für das Osterfest eignen und dem Osterhasen bei der Geschenkeauswahl aushelfen. Ob eine Rotweincuvée zum Osterlammbraten, ein Grüner Veltliner zum ersten Spargel, ein prickelnder Prosecco zum Anstoßen mit der Familie oder eine süße Amarena-Kirsch Schokolade statt dem traditionellen Schoko-Osterhasen – die vielfältigen Oster-Highlights von WEIN & CO sorgen für ein fantastisches Fest.
Erfahren Sie mehr über die Oster-Highlights von WEIN & CO in den WEIN & CO Shops sowie online unter www.weinco.at.
Informationen: WEIN & CO Handelsgesellschaft m.b.H. www.weinco.at
TIERGARTEN SCHÖNBRUNN
Die Rufe des Baumhöhlen-Krötenlaubfrosches zählen zu den lautesten unter den Fröschen. Sie erfolgen immer dreimal in Folge und sind vom Lärmpegel mit einer Auto-Hupe vergleichbar. 2021 kamen neue Tiere aus dem Zoo Zürich in den Tiergarten Schönbrunn. Nun klappte im Wiener Zoo die Nachzucht dieser „KrawallFrösche“ nach einigen Jahren Pause wieder. Amphibien sind die am meisten von der Ausrottung bedrohte Tierklasse. Zur Populationsgröße des Baumhöhlen-Krötenlaubfrosches gibt es wegen seiner versteckten Lebensweise keine Daten. Derzeit wird er aufgrund seines großen Verbreitungsgebietes nicht als gefährdet eingestuft. Durch die fortschreitende Abholzung des Regenwaldes ist aber mit einem Bestandsrückgang zu rechnen.
Der Zuchterfolg beim Baumhöhlen-Krötenlaubfrosch ist ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Von zwei Weibchen gibt es stolze 520 Jungfrösche, die an andere Zoos abgegeben werden.
Informationen: Tiergarten Schönbrunn täglich 9 bis 16.30 Uhr www.zoovienna.at
news what’s on in vienna
Galup – Colomba Gran Galup Tradizionale © WEIN & CO
© Daniel Zupanc
36 Wien Magazin Wien Magazin
Nachzuchterfolg bei wahren „KrawallFröschen“
Wissenswertes & Produkte aus der Welt der Kulinarik
Spaziergang im Frühling – Bärlauch und Holunderblüten im Wienerwald
Die warme Frühlingssonne lässt jetzt im Wienerwald die ersten Blumen sprießen. Unter den frischen grünen Blättern findet der Wanderer auch die glänzend grünen, spitzen Blätter des Bärlauchs. Sie leuchten vom Waldboden her, während die Bäume noch kahl sind.
Bärlauch wächst an warmen, abgeschatteten Plätzen im Unterholz unter Bäumen und höheren Sträuchern. Im Wienerwald hat er gerade Hochsaison. Die Wanderer sammeln die Blätter und verarbeiten sie frisch zu Suppen, Strudeln und Saucen. Aufpassen muss man, sobald der Bärlauch zu blühen beginnt, um ihn nicht mit den dann gleichzeitig blühenden – aber giftigen (!) – Maiglöckchen zu verwechseln! Wenn der Bärlauch blüht, ist er fürs „feine“ Kochen nicht mehr ideal, weil der anfangs dezente Knoblauchgeschmack dann bereits stark ausgeprägt ist.
Tipp: selbst gemachtes Bärlauchpesto
Das Basilikum im Rezept für „pesto genovese“ wird durch Bärlauch (Blätter von nicht blühenden Pflanzen) ersetzt. Anstelle eines Mörsers verwende ich einen elektrischen Zerkleinerer. Dazu kommen – geriebener Parmesan, Pinienkerne (ersatzweise Cashewkerne oder angeröstete Nüsse), etwas Salz – gutes (!) Olivenöl – nicht zu wenig, sodass man eine leicht flüssige Konsistenz erzielt Verwendung zu Pasta, Gnocchi, Caprese (Mozzarella/Tomaten) und anderen Vorspeisen, auch zu Fleisch
Später im Frühling beginnt der Holunder zu blühen. Die Sträucher können sehr hoch werden und sind mit ihrer Blütenpracht weithin leuchtend erkennbar. Aus den duftenden Holunderblüten stellt man gerne „Hollersirup“ her (in Zuckerlösung mit etwas Zitrone ziehen lassen) oder diese werden in Teig herausgebacken als feine Nachspeise serviert. Bärlauch und Holunder findet man zum Beispiel im Lainzer Tiergarten rund um Kaiserin Elisabeths „Hermesvilla“ (erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln – Autobus 56 B ab Hietzing).
Sonnige Spaziergänge, viel Spaß beim Sammeln und gesunde Mahlzeit wünscht
Wolfgang Payer
Gourm’Eck
Bärlauch im Vorfrühling Junger Bärlauch
Holunderbaum © Willow-CC-BY2.5
Lainzer Tiergarten
Holunderblüte
Wien Magazin Wien Magazin 37
Hermesvilla
museen
MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS
AdalbertStifterMuseum, 1., Mölkerbastei 8, 535 89 05: Tägl. außer Mo 9–12.15, 13–16.30 Uhr
Albertina, Museum, 1., Albertinaplatz 1, 534 83-0: Mo bis So 10–18 Uhr, Mi und Fr 10–21 Uhr
Architekturzentrum Wien, 7., Museumsplatz 1, 522 31 15; täglich 10–19 Uhr
Bank Austria Kunstforum, 1., Freyung 8, 53 733: täglich 10–19, Fr 10–21 Uhr
BauernfeldErinnerungsraum, Villa Wertheimstein
19., Döblinger Hauptstraße 96, 368 65 44: Sa 15.30–18 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli, August geschlossen
BeethovenEroicahaus, 19., Döblinger Hauptstraße 92, nur gegen Voranmeldung: 369 14 24
BeethovenPasqualatihaus, 1., Mölkerbastei 8, 535 89 05: Di bis So, Ftg. 10–13 & 14–18 Uhr
BeethovenWohnung Heiligenstadt, 19., Probusgasse 6, 370 54 08: Di bis So, Ftg. 10–13 & 14–18 Uhr
Belvedere, siehe Österreichische Galerie Belvedere
Circus & Clownmuseum, 2., Ilgplatz 7, 0676 406 88 68: So 10–13 und jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat 19–21 Uhr; www.circus-clownmuseum.at/ Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Altes Rathaus, 1., Wipplingerstraße 8, Stiege 3, 534 36-779: Mo, Mi, Do 9–17 Uhr
Dom Museum Wien, 1., Stephansplatz 6, Durchgang, 515 52-3300: Mi–So 10 –18 Uhr, Do 10 –20 Uhr, Mo, Di geschlossen
Eisenbahnmuseum, siehe Technisches Museum
EphesosMuseum, siehe Kunsthistorisches Museum
Wien, Neue Burg
Ernst-FuchsMuseum (in der Otto-Wagner-Villa 1), 14., Hüttelbergstraße 26, 914 85 75: Mo–Fr 10–16 Uhr Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Herreng. 9, Palais Mollard, 534 10-710: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr
Feuerwehrmuseum, 1., Am Hof 7 (Zentralfeuerwache), 531 99: So, Ftg 9–12 Uhr, an Werkt. tel. Voranmeldung
Foltermuseum – Museum für mittelalterliche Rechtsgeschichte, 6., Fritz-Grünbaum-Platz 1 (beim Flakturm im Esterhazypark), 595 45 93: Tägl. 10–18 Uhr Friedensreich Hundertwasser, siehe KunstHausWien
Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste, 1., Lobkowitzplatz 2, 58 816-2222, www.akademiegalerie. at. Tägl. außer Di. von 10 bis 18 Uhr
GeymüllerSchlößl (Uhrensammlung Sobek), 18., Khevenhüllerstraße 2, 47 93 139: Mai–Nov. Sa u. So 11–18 Uhr, Mai–Aug. jd. 1. So/Monat Park bis 21 Uhr Globenmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Herrengasse 9, Palais Mollard, 534 10-710: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr
Haydnhaus (mit Brahms-Gedenkraum) 6., Haydngasse 19, 596 13 07: Di–So & Ftg. 10–13, 14–18 Uhr
Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof, 760 67; www.bestattungsmuseum.at
Brennpunkt° – Das Museum der Heizkultur, 12., Malfattigasse 4, 4000/34100, www.brennpunkt.wien.at; Oktober–Mai: Mo–Mi 9–12, 13–16, So 10–16 Uhr
Bundesmobiliensammlung, siehe Schausammlung der ehem. Hofsilber- und Tafelkammer und Schausammlung des ehem. Hofmobilien- und Materialdepots
Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30, 513 48 50: Tägl. 10–22 Uhr
Heeresgeschichtliches Museum, 3., Arsenal, Objekt 18, 795 61-0: Tägl. 9–17 Uhr
Heimito von DodererGedenkstätte im Bezirksmuseum Alsergrund, 9., Währinger Straße 43, 40 034-09 127: Mi 9–11 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli und August Mi geschlossen
Hermesvilla, 13., Lainzer Tiergarten, 804 13 24, 7. April bis 26. Oktober: Di bis So, Ftg. 10–18 Uhr
what’s on in vienna
Belvedere Foto: Prof. Eric Holan
38 Wien Magazin Wien Magazin
on in vienna
museen
MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS
Hofburg – Kaiserappartements und Silberkammer, 1., Innerer Burghof, Zugang Michaelerkuppel, Tel.: 533 75 70, täglich geöffnet von 9-17 Uhr, Juli und August von 9–17.30 Uhr
Hofjagd und Rüstkammer, siehe Kunsthistorisches
Museum Wien, Neue Burg
Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel.: 524 33 57, Di bis So 10–18 Uhr
Islamisches Zentrum (Moschee), 21., Hubertusdamm
17, 263 21 20: Tägl. außer Fr 9–18 Uhr
Johann Strauß Wohnung, 2., Praterstraße 54, 214 01 21: Di bis So, Ftg. 10–13 und 14–18 Uhr
Jüdisches Museum der Stadt Wien, 1., Dorotheergasse 11, 535 04 31: So bis Fr 10–18 Uhr, Sa geschlossen
Museum Judenplatz, 1., Judenplatz 8, 535 04 31: So bis Do 10–18 Uhr, Fr 10–14 Uhr, Sa geschlossen
Kapuzinergruft, 1., Neuer Markt, 526853-88: Tägl. 10 bis 18 Uhr
Kaiserliche Schatzkammer Wien, 1., Hofburg – Schweizerhof, 525 24-0: Weltliche und Geistliche Schatzkammer; tägl. außer Di 9–17.30 Uhr; www.kaiserlicheschatzkammer.at
Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, 525 24-2710: 15.3.– 30.11.: tägl. 9 –17 Uhr, 1.12.–14.3.: tägl. 10–16 Uhr; www.kaiserlich-wagenburg.at
Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, 23., Mauer, Ecke Georgsgasse/Rysergasse, 88 85 003: Do und Fr 14–16 Uhr, Sa 14–20 Uhr, So und Ftg 9–17 Uhr
Kunsthalle Wien, 7., Museumsplatz 1, 521 89; Di bis So 11–19 Uhr, Do 11–21 Uhr
KunstHausWien mit Hundertwasser-Ausstellung, sowie internat. Ausstellungen, 3., Untere Weißgerberstraße 13, 712 04 91: Tägl. 10 –19 Uhr
Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-TheresienPlatz, 525 24-0: Gemäldegalerie, Kunstkammer Wien, Ägyptisch-Orientalische Sammlung, Antikensammlung, Münzkabinett; tägl. außer Mo 10 –18 Uhr, Do 10 –21 Uhr, Juni, Juli, August auch montags geöffnet; www.khm.at
Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg, 1., Hofburg – Heldenplatz, 525 24-0: Ephesos Museum, Hofjagd- und Rüstkammer, Sammlung alter Musikinstrumente; Mi–So 10–18 Uhr; www.khm.at LehárSchikanederSchlößl, 19., Hackhofergasse 18, 318 54 16: Nur gegen Voranmeldung
Außenansicht
Leopold Museum, 7., im Museumsquartier, Museumsplatz 1: Mi–Mo 10 –18 Uhr, Di (ausg. Feiertage) geschlossen
MAK Gegenwartskunstdepot im Gefechtsturm Arenbergpark, 3., Dannebergplatz/Barmherzigengasse, 711 36-248: wegen Sanierungsarbeiten geschlossen!
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, 1., Stubenring 5, 711 36-0, Di 10–22 Uhr (MAK NITE©), Mi–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen; jeden Dienstag 18–22 Uhr freier Eintritt
Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, 512 17 91: täglich 10–19 Uhr, www.mozarthausvienna.at MUSA Museum Startgalerie Artothek, 1., Felderstraße 6–8: Di, Mi, Fr 11–18, Do 11–20, Sa 11–16 Uhr; Eintritt frei; barrierefreier Zugang
Museum für Hufbeschlag, Beschirrung, Besattlung, 21., Josef-Baumann-Gasse 1, 250 77-5501: Mo bis Do 9–14 Uhr, nach tel. Vereinbarung
Museum für Völkerkunde, siehe Weltmuseum Wien Museum des Institutes für Geschichte der Medizin (Josephinum), 9., Währinger Straße 25/1, 42 7763 401: Mo bis Fr 9–15 Uhr (außer Ftg)
Museum des österreichischen Freiheitskampfes, Altes Rathaus, 1., Wipplingerstraße 8, Stiege 3, 534 361332: Mo, Mi, Do 9–16 Uhr
Museum im Schottenstift, 1., Freyung 6, 534 98-600: Do bis Sa 10–17 Uhr
Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK), 7., MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 52 500, Fax -/1300: Mo 14–19 Uhr, Di–So 10–19 Uhr, Do 10–21 Uhr
Museumsquartier 7., Museumsplatz 1, 523 58 81
what’s
des MAK
Wien Magazin Wien Magazin 39
museen what’s on in vienna
MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS
Naturhistorisches Museum, 1., Maria-Theresien-Platz
(Eingang), 521 77-0: Do bis Mo 9–18.30 Uhr, Mi
9–21 Uhr, Di geschl.; www.nhm-wien.ac.at
Pathologischanatomische Sammlung im Narrenturm, 9., Spitalgasse 2, 521 77-606: Mi 10–18 Uhr, Do
10–13 Uhr, Sa 10–13 Uhr
Neue Burg, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg
Österreichische Galerie Belvedere: Oberes Belvedere, Sammlung vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt, 3., Prinz Eugen-Straße 27, täglich 10–18 Uhr, Fr 9 –21 Uhr
Unteres Belvedere, Sonderausstellungen, 3., Rennweg 6, täglich 10–18 Uhr, Fr 10–21 Uhr
Augarten Contemporary, Gustinus Ambrosi-Museum, 2., Scherzergasse 1a, 79 577-134, Do bis So 10–18 Uhr
Prunkstall, 3., Rennweg 6, täglich 10–12 Uhr
21er Haus, 3., Quartier Belvedere, Arsenalstraße 1, Mo–So 11–18, Mi und Fr 11–21 Uhr, www.belvedere.at
Österr. Filmmuseum, 1., Augustinerstraße 1 (Albertina), 533 70 54: Vorführungen von Filmklassikern, Avantgardefilmen: Okt. bis Mai, Mo bis Sa 18 und 20 Uhr
Österr. Gartenbaumuseum, 10., Kurpark Oberlaa, Westeingang, Museumswiese, 688 11 70: Mai bis Okt. Mi bis Fr 10–14.30 Uhr, jeden 1. und 3. Sa im Monat 13–17 Uhr, jeden 1. und 3. So im Monat und Ftg 12–19 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung
Österreichisches Gesellschafts und Wirtschaftsmuseum, 5., Vogelsanggasse 36, 54 52 55-10: Mo bis Do 9–18 Uhr, Fr 9–14.30 Uhr
Österreichische Nationalbibliothek:
Prunksaal, 1., Josefsplatz 1, 534 10-394: Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr
Österreichisches Theatermuseum, 1., Palais Lobkowitz, Lobkowitzplatz 2, 525 24-3460: tägl. außer Mo 10–18 Uhr; www.theatermuseum.at
Palais Liechtenstein. Die fürstlichen Sammlungen, 9., Fürstengasse 1, 319 57 67-252: Nur gegen Voranmeldung; www.palaisliechtenstein.com
Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Heldenplatz, Neue Burg, 534 10-427: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr
Pathologischanatomische Sammlung im Narrenturm, siehe Naturhistorisches Museum
Post und Telegraphenmuseum, siehe Technisches Museum
Pratermuseum, 2., Oswald-Thomas-Platz 1, (Planetarium beim Riesenrad, U-Bahn-Station Praterstern), 726 76 83: Fr bis So, Ftg 10–13 & 14–18 Uhr
Römermuseum, 1., Hoher Markt 3, 505 87 47, Di bis So, Ftg. 9–18 Uhr
Sammlung alter Musikinstrumente, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg
Schatzkammer, siehe Kaiserliche Schatzkammer Wien Schatzkammer und Museum des Deutschen Ordens, 1., Singerstraße 7, 512 10 65: Di, Do und Sa 10–12 Uhr, Mi und Fr 15–17 Uhr, Führungen und Sondertermine für Gruppen auf Anfrage; www.deutscher-orden.at SchokoMuseum, Walter Heindl Ges.m.b.H., 23., Willendorfer Gasse 2–8, Tel. 01/667 21 10-219: Di–Fr 9–16, Sa 9–17 Uhr; Führungen: Di+Do 15, Sa 10 Uhr; Pralinen-Workshops und Führungen für Gruppen auf Anfrage; www.schokomuseum.at Schubert Geburtshaus, 9., Nußdorfer Straße 54, 317 36 01: Di bis So & Ftg. 10–13 und 14–18 Uhr
Giuseppe Arcimboldo, Sommer, 1563 © Kunsthistorisches Museum Wien
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on in vienna
museen
MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS
Schubert Sterbewohnung, 4., Kettenbrückengasse 6, 581 67 30: Mi & Do 10–13 und 14–18 Uhr
Secession, 1., Friedrichstraße 12, 587 53 07: Beethovenfries von Gustav Klimt, Wechselausstellungen
zeitgenössischer Kunst. Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr
Secession, Beethovenfries, 1., Friedrichstraße 12, 587 53 07-0, Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr
Sigmund Freud Museum, 9., Berggasse 19, 319 15 96: Täglich 10–18 Uhr
Sisi Museum, 1., Hofburg, Michaelerkuppel, 533 75 70: Tägl. 9–17 Uhr, Juli und August bis 17.30 Uhr
Straßenbahnmuseum, 3., Ludwig-Koeßler-Platz, 790944 900: Anfang Mai bis Anfang Okt. Sa, So, Ftg
9–16 Uhr, Fahrten mit historischen Wagen: Anfang Mai bis Anfang Okt.: Sa, So, Ftg 11.30 und 13.30 Uhr, So, Ftg auch 9.30 Uhr ab Karlsplatz. Karten: Informationsstelle der Wiener Linien, U-Bahn-Station Karlsplatz, 7909-44 026
Technisches Museum, 14., Mariahilferstr. 212, Tel. 89 998-6000: täglich geöffnet Mo bis Fr 9–18 Uhr, Sa, So und Feiertag 10–18 Uhr
Uhrenmuseum, 1., Schulhof 2, 533 22 65, Di bis So, Ftg. 10–18.00 Uhr
Virgilkapelle, 1., Stephansplatz, U-Bahn-Station, 505 87 47, derzeit wegen Renovierung geschlossen
Österr. Museum für Volkskunde, 8., Laudongasse
15–19, 406 89 05: Di bis So 10–17 Uhr (Montag geschl.)
Volkskundemuseum Wien, 8., Laudongasse 15–19, 406 89 05: Di bis So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr (Montag geschl.)
Wagenburg, siehe Kaiserliche Wagenburg Wien
Wagner:Werk, Museum Postsparkasse Wien, 1., Georg Coch-Platz 2, 534 53: Mo–Fr 10–17 Uhr
Weinbaumuseum im Döblinger Bezirksmuseum, 19., Döblinger Hauptstraße 96, 368 65 46: Sa 15.30–18 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli, August geschlossen
Weltliche und Geistliche Schatzkammer, siehe Kaiserliche Schatzkammer Wien
Weltmuseum Wien (ehem. Museum für Völkerkunde), 1., Hofburg – Heldenplatz, Neue Burg, 534 30-5052: täglich außer Mi 10–18 Uhr, Di bis 21 Uhr; www. weltmuseumwien.at
Wiener Glasmuseum (Lobmeyr), 1., Kärntner Straße 26, 512 05 08: Mo bis Fr 9–18 Uhr, Sa 9–16 Uhr
Wiener Kriminalmuseum, 2., Große Sperlgasse 24, 214 46 78: Di bis So 10–17 Uhr
Wien Museum Karlsplatz, 4., Karlsplatz, 505 87 47: Tägl. außer Mo 10–18 Uhr
Wienmuseum Schubert Geburtshaus, 9., Nußdorfer Straße 54, 317 36 01: Tägl. außer Mo 10–13 und 14–18 Uhr
Zahnärztliches Museum, 9., Währinger Straße 25a, 0664 104 80 98: Mi und Do 10–13 Uhr
ZOOM Kindermuseum, 7., Museumsplatz 1, 524 79 08: Tägl. außer Mo von 8.30–17 Uhr geöffnet, Sa, So, Ftg und in den Ferien von 9.30–17 Uhr. Juli, Aug. und Sept. geänderte Öffnungszeiten. www.kindermuseum.at
ALLGEMEINE HINWEISE: Feiertage: Die Öffnungszeiten für Sonntage gelten – sofern das betreffende Museum an Feiertagen geöffnet ist – auch für diese. Das Kunsthistorische Museum, das Schloß Schönbrunn, die Kaiserappartements in der Hofburg und die Kapuzinergruft sind sowohl am Ostersonntag/-montag als auch am Pfingstsonntag/-montag geöffnet. Am 1. Jänner, Karfreitag, Ostersonntag, 1. Mai und Pfingstsonntag, zu Fronleichnam, am 1. und 2. November sowie am 24. und 25. Dezember sind die meisten Museen geschlossen.
what’s
Akademie der bildenden Künste, Gemäldegalerie
Wien Magazin Wien Magazin 41
NIEDERÖSTERREICH AUF DER FERIEN MESSE WIEN
Inspiration für den nächsten Ausflug, Kurz oder Haupturlaub
Abwechslungsreich, interessant und spannend präsentierte sich Niederösterreich auf der Ferien Messe Wien. Auf einer Standfläche von 312 m2 wurden die vielen Vorzüge des größten Bundeslandes gezeigt. Gemeinsam mit den Tourismusdestinationen Mostviertel, Weinviertel, Donau Niederösterreich, Wienerwald, Waldviertel und Wiener Alpen in Niederösterreich wurden die Themen Radfahren, Kultur, Kulinarik sowie die zahlreichen Ausflugsziele hervorgehoben. Der Stand der Wiener Alpen in Niederösterreich war heuer mit 10 Ausstellern ganz besonders breit vertreten. Der Besucherandrang auf der Ferien Messe Wien war nach den Reiseeinschränkungen der vergangenen Jahre heuer besonders groß. Die Niederösterreich Werbung bot gemeinsam mit den sechs Tourismusdestinationen, der Niederösterreich CARD und vielen Partnern ein tolles Rahmenprogramm mit Verkostungen, Gewinnspiel, Glücksrad und einem Multicam Fotobooth für witzige 3D-Erinnerungsfotos von der Messe.
Schwerpunkt Rad und Genuss
Niederösterreich positioniert sich als die Raddestination im Herzen Europas. So setzte man auch auf der Ferien Messe auf Angebote rund ums Radfahren, welche heuer auch ein Schwerpunkt sein werden, und kombiniert das Thema geschickt mit regionaler Kulinarik und Genuss. Zahlreiche Niederösterreich CARD-Ausflugsziele können über Radrouten erreicht werden, so wird schon die Anreise zu einem Erlebnis.
Und da beim Ausflug der Genuss nicht zu kurz kommen darf, präsentierten Haubenköche der Niederösterreichischen Wirtshauskultur täglich um die Mittagszeit ausgewählte Speisen zum Verkosten. Das jeweilige Rezept gab’s als Rezeptkarte gleich mit dazu. Nachmittags kosteten sich Besucherinnen und Besucher durch regionale Spezialitäten preisgekrönter Produzenten, wie zum Beispiel den Säften vom Obsthof Altenriederer aus dem Traisental, dem Bio-Sirup-Profi Green Sheep oder dem schmackhaften Bier des Erlebnisdorf Gallien im Waldviertel.
Nähere Informationen: www.niederoesterreich.at
what’s on in Niederösterreich
Ferien Messe Wien 2023 © fkvisuals
Ferien Messe Wien 2023
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Magazin Wien Magazin
© fkvisuals
Wien
Karikaturmuseum Krems SOKOL. TITELSEITEN – DIE JUBILÄUMSSCHAU
Das Karikaturmuseum Krems ist Österreichs einziges Museum für politische Karikatur, Satire und kritische Zeichenkunst. Erbaut nach den Plänen von Gustav Peichl, zeigt die lachende Fassade des Museums mit der roten Clownnase, was die Gäste im Inneren erwartet: Humor und Satire. Dem österreichischen Altmeister der Karikatur Manfred Deix ist ein permanentes Archiv gewidmet, parallel dazu werden Wechselausstellungen gezeigt, deren Bandbreite von politischer Karikatur bis zu Cartoons, Mangas und internationalen Comics reicht. Der beliebte Besuchermagnet am Tor zur Wachau hat auch 2023 einige Highlights zu bieten:
Zum 90. Geburtstag von Erich Sokol (1933 – 2003) steht das neue Ausstellungsjahr im Karikaturmuseum Krems im Zeichen des großartigen Künstlers. Erich Sokol gilt in der Karikatur und Satire, aber auch in seiner Königsdisziplin, der Portrait-Karikatur, als Wegbereiter einer neuen österreichischen Schule. Die Ausstellung „Erich Sokol. Titelseiten“ präsentiert Sokols farbige Cartoons, die er in über 20 Jahren für die Titelseite der Neuen Kronen Zeitung geschaffen hatte. Die inhaltliche Bandbreite reicht von pointierten Kommentaren zu innen- und außenpolitischen Ereignissen bis hin zu subtilen Porträts. Der Rundgang verspricht eine witzige sowie kritische Zeitreise von 1975 bis 1996.
Bis 29. Oktober 2023
Information: Karikaturmuseum Krems, 3500 Krems, Museumsplatz 3
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 17 Uhr (Nov. bis Feb.), täglich 10 bis 18 Uhr (März bis Okt.)
Schließtage: 24.12., 31.12., 01.01. www.karikaturmuseum.at
what’s on in Niederösterreich
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Erich Sokol, Exhibitionspartie, 1977 © Annemarie Sokol
FESTIVALLAND NIEDERÖSTERREICH
Der Frühling zieht in Niederösterreich ein und damit auch die ersten Festivals, die zu einem inspirierenden Kurzurlaub in Niederösterreich einladen.
Mit über 300 Festivals im Jahresverlauf hat das Festival-Land Niederösterreich heuer wieder ein umfangreiches und spannendes Programm zu bieten. Die ersten kulturellen Frühlingsboten lassen dabei nicht mehr lange auf sich warten: Festival Imago Dei“ in Krems, „Milch und Honig“ in Wiener Neustadt, „Literatur & Wein. Das Internationale Kulturenfestival“, donaufestival in Krems, „Viertelfestival im Waldviertel“ sowie den „internationalen Barocktagen“ in Melk wird den Gästen Kulturgenuss auf höchstem Niveau serviert.
Der Frühlings-Eventkalender vom Festival-Land Niederösterreich ist dicht gefüllt und verspricht anregende und inspirierende Momente im Zeichen der Kultur: Musikkonzerte, Theateraufführungen, Lesungen sowie Opern und Operetten stehen am Programm. Das Festival-Land Niederösterreich macht auch heuer wieder Lust auf ein gutes Stück Niederösterreich. Es ist ein idealer Anlass, um das größte Bundesland Österreichs bei einem Kurzurlaub oder einer ausgiebigen Entdeckungstour für sich zu erleben.
Einige Highlights des Festival-Lands im Frühling
Festival Imago Dei / Krems (bis 10. April)
„Balance“ – so lautet der diesjährige Titel der Ausgabe des Festivals Imago Dei, das heuer in die zweite Runde geht. Auftakt bietet der Komponist und Chansonniers HK Gruber. Das Festival findet im Klangraum Krems Minoritenkirche mit insgesamt fünfzehn Konzertveranstaltungen statt. Vor oder nach dem Eintauchen in die Musik lohnt sich eine Radtour am Donauradweg. Immer eine gute Wahl ist ein Ausflug zum Welterbesteig Wachau. Nirgendwo sonst kann die Donau schöner
„erwandert“ werden. Am besten gleich ein paar Tage in der Region bleiben. Schließlich startet hier zeitgleich der Weinfrühling! Tipp: Krems ist öffentlich gut zu erreichen!
„Milch & Honig“ / Wiener Neustadt (14. April bis 12. Mai)
Das Festival-Land Niederösterreich trumpft heuer mit neuen Veranstaltungsformaten auf: Beim „Milch & Honig“ Festival in Wiener Neustadt werden klassische Konzerte neu gedacht. Das Programm begeistert und überrascht mit Musik, die durch Malerei, Videokunst, Tanz, Poesie und Meditation ergänzt wird. Um geschichtlich nichts zu verpassen, ist ein Spaziergang in die Altstadt von Wiener Neustadt naheliegend. Am besten flaniert man durch die mittelalterlichen Gassen oder wandert zur Burg, eines der Wahrzeichen der Stadt. Diese ist seit 1752 Heimat der There-
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Milch & Honig Festival: Christoph Zimper © Tim Cavadini
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Festival Imago Dei: Ensemble-Kurdophone © Georg Buxhofer
what’s on in Niederösterreich
sianischen Militärakademie und beherbergt ein Museum. Länger bleiben lohnt sich! Wiener Neustadt gehört zu den Städten im Land, die noch viel Unbekanntes zum Entdecken bieten und ist damit ein Geheimtipp!
Literatur & Wein. Das Internationale Kulturenfestival / Stift Göttweig / Krems-Stein
(20. bis 23. April)
1999 entstand die Idee zum Festival Literatur & Wein. Das Konzept ist klar: im Fokus stehen Autor:innen und ihre Werke sowie Spitzenweine aus der Region. Unter dem Motto „Identität. Zugehörigkeit. Verortung“ finden sich heuer wieder internationale und heimische Autor:innen im Stift Göttweig, der Arthothek Niederösterreich und im Literaturhaus Niederösterreich ein und sorgen für Unterhaltung in besonderer Atmosphäre.
donaufestival / Krems
(28. bis 30. April & 5. bis 7. Mai)
Das donaufestival bringt wieder nationale und internationale Kunst und Kultur auf aufregende Weise zusammen. „Beyond human“ heißt die heurige Ausgabe mit zeitgenössischer Musik, Performances, Klang, Kunst und Diskursformaten. Kim Noble schlüpft in die Elternrolle für eine Made und Debby Friday, Zebra Katz, James Holden und die pakistanische Grammy-Gewinnerin Arooj Aftab sorgen für musikalische Highlights. Der österreichische Künstler Oliver Ressler sorgt mit seiner Videoinstallation „Climate Feedback Loops“ und dem Sound schmelzender Gletscher für Bewusstsein zu den Themen Klimakrise und die Endlichkeit der Zivilisation – passend zum Motto „Beyond human“. Neben dem Festivalprogramm begeistert die Gäste bei einem Kurzurlaub in der Region auch ein Weinberg-Spaziergang oder ein Besuch der Kunstmeile Krems mit Kulturinstitutionen wie der Landesgalerie Niederösterreich, der Kunsthalle Krems und dem Karikaturmuseum.
Nähere Informationen: www.festivalland.at
© Niederösterreich Werbung/Andreas Jakwerth
HümaUtku_at_MaHalla © Digital in Berlin Roland Owsnitzki
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WEINFRÜHLING IN NIEDERÖSTERREICH mit autofreien Mobilitätsangeboten
In Niederösterreich steht der (Wein-)frühling in den Startlöchern und mit ihm auch die Zeit für genussvolle Entdeckungsreisen durch das Weinland Niederösterreich. Die blütenreiche Landschaft lädt zu Radund Wandertouren inmitten idyllischer Weingärten und Kellergassen. Es lohnt sich, den Ausflug zum Wein gleich mit einem Kurzurlaub zu verbinden. Kostenlose Mobilitätsangebote bringen Besucherinnen und Besucher bequem und sicher von einer (Jung-)weinverkostung zur nächsten.
Es sind die qualitätsvollen Weine, traditionsreichen Heurigen und die moderne Weinarchitektur vor den Toren Wiens, die den Weinfrühling in Niederösterreich so besonders machen. Wer zur Blütezeit nach Niederösterreich kommt, begibt sich auf eine wahre Genussreise durch malerische Landschaften voller Weinreben, idyllische Kellergassen und gemütliche Gastgärten.
Veranstaltungen im Weinfrühling – mobil und autofrei
Was im Herbst gelesen und im Winter gereift ist, wartet im Frühling darauf, bei einer Verkostung präsentiert zu werden. Der optimale Zeitpunkt für Weingenießer also, sich einen Überblick über den Charakter des neuen Jungweins zu verschaffen. Allerorts öffnen Winzerinnen und Winzer ihre Türen und laden zu Weinverkostungen und Kellergassenfesten.
Erstmals gibt es bei der Weintour Weinviertel am 15. und 16. April ein flächendeckendes Mobilitätsangebot. Mit dem Weintour-Band können nicht nur die rund 250 Winzerinnen und Winzer besucht, sondern auch die kostenlosen „Hop-on-Hop-off“-Shuttlebusse genützt werden. Am letzten April-Wochenende öffnen mehr als 220 Winzerhöfe im Kamptal, Kremstal und Traisental ihre Pforten. Hervorragende Zugverbindungen in die drei Weinbaugebiete, GratisBusse am Samstag und Sonntag, Weinfrühlings-Taxi-Partner sowie weitere Möglichkeiten der Fortbewegung machen es möglich, den Weinfrühling ohne eigenes Auto zu genießen. Nicht entgehen lassen sollten sich Weininteressierte den Wachauer Weinfrühling am 6. und 7. Mai. Das Weinfrühling-Band erhalten Besucherinnen und Besucher um € 30,– bei allen teilnehmenden Weingütern, in der Wachaubahn und den Touris-
what’s on in Niederösterreich
Weinfrühling © Niederösterreich Werbung/Robert Herbst
Weinfrühling im Traisental © Linsberg Asia
Wien Magazin Wien Magazin 46
zu den Weinveranstaltungen
what’s on in Niederösterreich
mus-Infostellen in Spitz, Krems und Melk. Es berechtigt zur Verkostung der angebotenen Weine, außerdem ermöglicht es die kostenfreie Benützung der Wachau-Buslinien, der Wachaubahn sowie der Donaufähren an beiden Veranstaltungstagen!
Wohnen beim Wein – von idyllisch bis modern Gemeinsam Wein trinken verbindet und jeder der kommt, gehört automatisch ein bisschen zur Familie. Niederösterreichs Gastgeberinnen und Gastgeber kennen die besten Tipps für Rad- und Wanderausflüge durch Rieden und Kellergassen, aber auch Geheimtipps für den Blick hinter die Kulissen. Am besten den Aufenthalt also gleich mit einem verlängerten Wochenende und Kurzurlaub verbinden! Anbei befinden sich einige Tipps für einen Urlaub beim Wein.
Althof Retz: Wein, Wellness und Unterwelt
Viel zu entdecken und zu erleben gibt es in Retz ganz im Norden des Weinviertels. Der Althof Retz ist ein mittelalterlicher Gutshof, in dem sich heute das Viersternehotel mit seinem exzellenten Restaurant, die Gebietsvinothek des Retzer Landes und ein über 1.000 m² großer WellnessBereich befinden. Highlight ist der Infinity-Pool auf dem Dach mit Blick über die Weingärten. Jedes der Winzerzimmer – benannt nach Weingütern der Region - hat einen eigenen Weinkühlschrank für den guten Tropfen zum Tagesausklang. Nicht verpassen sollte man direkt nebenan den Erlebniskeller Retz, das unterirdische Kellerlabyrinth des Ortes, dessen krönender Abschluss sich in der Vinothek des Hotels befindet.
Freigut Thallern: Komfortable Tage mit Historie
Ein Boutiquehotel hinter historischen Mauern und inmitten der Weingärten. Das Freigut Thallern bei Gumpoldskirchen in der Thermenregion südlich von Wien ist das zweitälteste Weingut Österreichs und wird seit 1141 durchgehend bewirtschaftet. Jedes der 16 Zimmer, die zwei Hochzeitssuiten und die Suite im ehemaligen Grangienhaus aus dem 12. Jahrhundert, dem früheren Vorratsraum, besitzt einen individuellen Charakter dank Denkmalschutz und viel Liebe zum Detail. Dazu gibt es Weinverkostungen und Wine&Dine im Klostergasthaus.
Winzerhaus Schöller: Tiny House oder Premium Appartement
Das Winzerhaus Schöller im Mostviertler Weinbaugebiet Traisental ist ein typischer Familienbetrieb mit einem recht ungewöhnlichen Logis. Karl heißt der Wohnwagon mit halbrunder Front- und Heckpartie. Er vereint zeitgemäßes Design im Stil eines Tiny Houses mit ausgeklügelter Technik samt Photovoltaik, nachhaltigem Wasserkreislauf, Biotoilette und Holzofen. Karl steht auf einer Weingartenterrasse und begeistert seine Gäste mit Donaublick. Wer mehr Platz braucht, kann in den Premium Appartements Veltliner und Riesling komfortabel wohnen.
Nähere Informationen: www.niederoesterreich.at/wein www.niederoesterreich.at/weinfruehling – www.niederoesterreich.at/urlaub-winzerhof
Weinfrühling in Perchtoldsdorf © Niederösterreich Werbung/Robert Herbst
Wien Magazin Wien Magazin 47
SCHLOSS HOF & SCHLOSS NIEDERWEIDEN
Aufgetischt: Kaiserliche Tafelschätze
Schloss Hof und Schloss Niederweiden laden wieder zu einer Reise in die prunk- und glanzvolle Welt der höfischen Tafelkultur ein. Die Ausstellung „Kaiserliche Tafelschätze" geht, erweitert um den neuen Themenschwerpunkt „Service mit Persönlichkeit“, in die zweite Runde.
Die Ausstellungserweiterung auf Schloss Hof zeigt Tafelobjekte, die für bekannte Persönlichkeiten des Kaiserhauses wie Kaiserin Elisabeth oder Maximilian von Mexiko geschaffen wurden. Diese ausgestellten Objekte befanden sich nicht nur in deren Besitz, sondern spiegeln auch ihre jeweiligen Lebensstationen wider. So sind Teile jenes Services zu sehen, das Elisabeth einst für ihre Villa Achilleion auf Korfu anfertigen ließ.
SCHALLABURG: KIND SEIN
Behütet oder schutzlos? Beflügelt oder unterdrückt? Neugierig oder ohnmächtig? Wie eine Gesellschaft mit ihren Kindern umgeht, sagt viel über sie aus.
Weiters wird eine Auswahl von einzigartigen Motivtellern aus dem Biedermeier, die unter Kaiser Franz II./I. entstanden sind, präsentiert. Unter dem Motto „Kunst auf den Teller gebracht“ ist eine Auswahl der berühmten Blumenteller, der Ansichtsteller mit verschiedenen Sujets des biedermeierlichen Wiens sowie Teller mit mythologischen Szenen oder Genredarstellungen zu sehen.
Weitere Infos und Termine: Tel.: 02285/200 00 | www.schlosshof.at
Öffnungszeiten:
Schloss Hof und Schloss Niederweiden: bis 1. November 2023
täglich 10 bis 18 Uhr
Erwachsene bestimmen, wie lange Kinder wirklich Kinder sein dürfen – sie geben den Takt vor in dem das Leben von Kindern funktioniert. In Lehrplänen, was wissenswert ist – in sportlichen und kulturellen Angeboten, die die freie Zeit der Kinder füllen sollen. Doch was wollen Kinder, wieviel Privatsphäre und welche Rechte stehen ihnen zu?
Die Kindheit prägt uns wie keine andere Zeit. Manche können es nicht erwarten, ihr zu entwachsen – andere blicken mit Wehmut und Sehnsucht auf sie zurück. Aber was bedeutet „Kind sein“ damals und heute? Und wie schaut eine Welt für Kinder aus? Eine Geschichte über Kindsein – von der Antike bis in die Gegenwart. Die Freude über einen Milchzahn, der unter dem Kopfkissen liegt. Ein kindliches Bild, mit eigenen Händen gezeichnet. Das liebste Spielzeug – Zeitvertreib und Trost zugleich. Die Welt mit anderen Augen zu sehen und vieles zum ersten Mal entdecken! All das weckt Erinnerungen und verbindet das Kindsein über Jahrhunderte hinweg.
Nähere Info: Tel.: +43 (0)2754 6317-0; www.schallaburg.at
Öffnungszeiten:
13. Mai bis 5. November 2023
Mo–Fr.: 9–17 Uhr, Sa, So und Ftg: 9–18 Uhr
bundesländer what’s on in NÖ 48 Wien Magazin Wien Magazin
Schallaburg-Sujet „Kind sein“
Reise-Teeservice mit Kassette © SKB/Alexander Felten
MUSEUMSDORF NIEDERSULZ
Das Weinviertler Museumsdorf Niedersulz hat ab 8. April 2023 wieder geöffnet. Den Schwerpunkt setzt das Freilichtmuseum in diesem Jahr auf das dörfliche Frauenleben und thematisiert Nachhaltigkeit, wie sie früher gelebt wurde.
RÖMERSTADT CARNUNTUM
In Carnuntum ist die Römerzeit keine weit entfernte Vergangenheit, sondern mit allen Sinnen erlebbare Gegenwart. Im rekonstruierten Römischen Stadtviertel locken voll funktionsfähige römische Häuser, die Amphitheater entführen in die Welt der Gladiatoren und im Museum Carnuntinum zeugen zeitlose Schätze von der Kultur und Lebensfreude der Römer.
Carnuntum ist dabei in dieser Form weltweit einzigartig. Im Römischen Stadtviertel warten komplett wiederhergestellte Gebäude auf die Besucher. Die Gebäude wurden exakt dort wiedererrichtet, wo sie vor 1.700 Jahren standen. Ein einmaliges Erlebnis.
Im neu eröffneten „Haus zum Ausprobieren“ steht allerhand Alltägliches zum Selbstversuch bereit, alles Arbeiten, die ausschließlich von den weiblichen Mitgliedern des Haushalts erledigt wurden. Wie stopft man Socken und Strümpfe? Wie schwer ist es, einen Brotlaib in den Backofen zu schieben? Und wie viel oder wenig Licht spendet eine Kerze oder eine Petroleumlampe? Das „Haus zum Ausprobieren“ wird am 15. April, 14 Uhr eröffnet.
Auch wenn der Begriff „Nachhaltigkeit“ anno dazumal noch keine Gebräuchlichkeit hatte, so war ein umsichtiger Umgang mit Ressourcen bereits vor 100 Jahren ein wichtiges Thema. Unter Recycling und Upcycling verstand man das stetige Reparieren von Dingen und damit verbundene Berufe. Regionale und saisonale Ernährung war eine Selbstverständlichkeit und notwendig, um das Auskommen zu sichern. Ein sparsamer Umgang hat das Leben der Menschen begleitet und weggeworfen wurde nur, was gar nicht mehr verwendet werden konnte.
Öffnungszeiten:
8. April bis 1. November 2023
täglich von 9.30 bis 18 Uhr
2224 Niedersulz 250, Tel.: +43 (0)2534 333 www.museumsdorf.at
Mithilfe des überlebensgroßen, interaktiven Stadtplans können nun alle Besucher das antike Carnuntum, insbesondere die Militärstadt, erkunden.
Die Maßnahme passt dabei ideal in die bewährte Strategie, den Besuchern an allen drei Standorten der Römerstadt einmalige Erlebnisse zu bieten.
Veranstaltungshöhepunkte 2023
Kinderfest 17./18. Juni
Gladiatorentag 21. Mai
Fest der Spätantike 12./13. August
Öffnungszeiten: Bis 19. November 2023, täglich 9 bis 17 Uhr
Tel.: 02163/3377-0, www.carnuntum.at
bundesländer in NÖ what’s on
Neue MultimediaStation im Amphitheater
Wien Magazin Wien Magazin 49
Römisches Stadtviertel © atelier olschinsky
Haus zum Ausprobieren © Roman Jandl
what’s on in Steiermark
AUFBLÜHEN IM NARZISSENDORF
Auf der „Zloam“ ist das Ausseer Lebensgefühl daheim
Eindrucksvoll, was auf der Grundlseer „Zloam“ im Ausseerland entstanden ist. Das „Narzissendorf Zloam“ realisiert ein in ganz Österreich einzigartiges Urlaubserlebnis: Wohnen in einem traditionellen Ausseerhaus, Genießen und Erleben für die ganze Familie – und sich gemeinsam mit den Ausseern an einem aktiven Dorfleben erfreuen. Musik, Tanz und Liedgut, Bräuche und Vereinsleben sind in der heimischen Bevölkerung tief verankert. Das Narzissendorf Zloam verbindet, was die Menschen bereichert. Ein Feriendorf, in dem Gäste und Einheimische schöne Zeiten verbringen.
Die typischen Ausseer Häuser – bekannt über die Grenzen des Landes
Das „Ausseer Haus“ ist nicht nur Architekten ein Begriff. Wer durch das Ausseerland streift, der verliebt sich in die entzückenden Häuser mit ihren Obergeschossen aus Holz und dem urtümlichen „Brickl“ – die Veranda, die die Verbindung von Innen- und Außenraum schafft. Die schönen Giebelschnitzereien sind wahre Kunstwerke. In liebevoller Kleinarbeit, originalgetreu und hochwertig wurden 34 solcher einzigartiger Häuser im Narzissendorf Zloam errichtet. Sie bilden das Herzstück des Feriendorfes inmitten der malerischen Landschaft des Ausseerlandes.
Kreativ und sportlich – ein ganzes Dorf zum gemeinsamen
Erleben
Im Narzissendorf Zloam gehen enthusiastische und sehr erfahrene Gastgeber neue Wege. Wer sich hier ein „reines“ Chaletdorf vorstellt, der irrt. Vielmehr sind die Ausseerhäuser eingebettet in ein authentisches Freizeitleben.
Im Sommer spielt sich das Leben im Narzissendorf unter freiem Himmel ab. Während sich die einen ein erfrischendes Bad im „Dorf-See“ gönnen, toben sich die anderen am Sportplatz aus oder sie bestreiten ein Tennismatch auf den zwei neuen, bestens gepflegten Tennisplätzen. Der 3-D-Bogenparcour und das 4-D-Bogenkino bieten Spaß zu jeder Jahreszeit.
Informationen: Narzissendorf Zloam, 8993 Grundlsee, Archkogl 188
Telefon: +43 (0)3622/20990
www.zloam.at
Das Haus Grundlsee für ein entspanntes Wohlfühlen © Narzissendorf Zloam
Gemütlicher Nachmittagskaffee im Haus Gössl plus in der Fischerwiese © Narzissendorf Zloam
Schlafbereich im Troatkostn © Narzissendorf Zloam
50 Wien Magazin Wien Magazin
SOMMERHIGHLIGHTS 2023 IN DER FERIENREGION NATIONALPARK HOHE TAUERN
Die Ferienregion Nationalpark
Hohe Tauern und die Großglockner Hochalpenstraße laden zum E-CRUISEN und WEITWANDERN im größten Nationalpark Mitteleuropas.
Glasklare Gletscherbäche und historische Handelswege, Steinböcke und Murmeltiere, Smaragde und tausend Jahre alte Zirbenbäume: Der Nationalpark Hohe
Tauern ist ein Naturparadies, das in Schönheit, Reichtum und Vielfalt kaum zu überbieten ist. Outdoor-Liebhabern, Familien, Genusswanderern und ambitionierten Alpinisten eröffnet sich eine der faszinierendsten und aufregendsten Landschaften dieser Erde. Majestätisch erhebt sich hier der Großglockner, der höchste Gipfel Österreichs (3.798 m). Auf der denkmalgeschützten Großglockner Hochalpenstraße kommen Besucher dem beeindruckenden Berg ganz nah. Die schönste Panoramastraße Europas zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in den Alpen. Auf Genießer und Wanderer warten im Sommer 2023 unvergessliche Highlights – stets im Einklang mit der Natur. Im Zeichen der Nachhaltigkeit
Seit 2001 legt die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern einen besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und zählt mittlerweile zu den wertvollsten touristischen Destinationen in Österreich. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Projekte und Initiativen im Bereich der nachhaltigen Tourismusentwicklung umgesetzt. So beinhaltet das Angebot der SommerCard die Nutzung des öffentlichen Verkehrs und mit der „GreenSpirit“ Pauschale am Hohe Tauern Panorama Trail wurden Vermarktungsinitiativen zum autofreien Urlaub gesetzt. Die Nationalpark-Ranger fungieren als Botschafter der Region und informieren in Erlebnistouren die Gäste und Besucher der Nationalparkregion.
Informationen: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GmbH, 5730 Mittersill, Gerlosstraße 18
Telefon: +43 (0)6562 40939-12 · www.nationalpark.at
what’s on in
Atemberaubende Aussicht beim Wandern © Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Großglockner Hochalpenstraße mit 36 Kehren © Stabentheiner/Großglockner Hochalpenstraße
Zeit mit Familie beim Wandern genießen © Michael Huber/Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Wien Magazin Wien Magazin 51 Salzburg
Informative Broschüre zu städtischen Hideaways der Alpenrebublik
REISEFÜHRER TIEF IN ÖSTERREICHS HISTORIE
Kleine
historische Städte in Österreich – Schmuckstücke der Alpenrepublik mit Sammelpass bereisen, Erfahrung und Genuss gewinnen
Romantische Kaiserstädte mit habsburgischem Flair, barocke Juwele mit kunstvollen Fassaden, florierende Kurstädte mit Geschichte, thermale Hideaways mit modernem Touch, alte Handels- und Arbeiterstädte mit musealer Vielfalt, Alpenstädte mit spektakulärer Bergkulisse, bekannte Grenzstädte mit gotischer Architektur: Das alles und noch viel mehr sind die „Kleinen historischen Städte in Österreich“ (KHS). Die derzeit 16 Städte in sechs Bundesländern sind geschichtliche und touristische Säulen der Alpenrepublik. Sie erzählen Geschichte und Geschichten. Lassen die Historie Österreichs erkunden, erleben und erspüren. Mit entsprechend sensibler Vermittlung der Kultur und feiner Kulinarik … Ein Reiseführer und ein integrierter Sammelpass sind neu im informativen Angebot dieser österreichischen Angebotsgruppe.
Entspannte städtische Auszeiten mit Aussicht, Kultur und Natur. Dazu jede Menge Veranstaltungen, Events, Shoppingerlebnisse, kleine, feine Hotels und ungewöhnliche Führungen: Der brandaktuelle Reiseführer der kleinen historischen Städte fasst dies alles in einem umfassenden Kompendium zusammen. Auf 146 Seiten erzählt Markus Deisenberger, österreichischer Journalist, authentisch über seine Erlebnisse zwischen Bludenz im Westen und Fürstenfeld im Osten, zwischen Freistadt im Norden und Bad Radkersburg im Süden. Alle 16 Städte hat er bereist und darüber lebhaft berichtet. Sich auf die belegte Geschichte eingelassen. Aber auch unglaubliche Geschichten gehört.
Entstanden ist ein handliches Werk, das nicht nur in jede Hand- und Westentasche passt, sondern schon zu Hause bei der Planung einer möglicherweise einmal ganz ungewöhnlichen Tour durch die Alpenrepublik dient.
Bei nachgewiesen fünf bzw. zehn besuchten Städten winken Genusskörbe im Wert von 50 bzw. 100 Euro. Wer gar alle 16 kleinen historischen Städte besucht hat, der wird dazu noch mit einem Pokal persönlich „geadelt“ und damit zu einem echten „KHS“-VIP …
Die derzeit 16 Städte sind (in alphabetischer Reihenfolge):
Baden bei Wien | Bad Ischl | Bad Radkersburg | Bludenz | Braunau am Inn | Bruck an der Mur | Freistadt | Fürstenfeld | Gmunden am Traunsee
| Hallein | Hartberg | Judenburg | Radstadt | Schärding am Inn | Steyr | Wolfsberg
what’s on in
bundesländer
Austria
Bad Ischl © KHS
52 Wien Magazin Wien Magazin Nähere Informationen: +43 (0)7252/52290 · info@khs.info.at · www.khs.info
Schärding © KHS
Brandstätter Verlag
224 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen
ISBN: 9783710606373
€ 25,–
THOMAS BUGNYAR/ PATRICIA MCALLISTERKÄFER RABEN
Das Geheimnis ihrer erstaunlichen Intelligenz und sozialen Fähigkeiten
Sie sind bekannt für ihre verblüffende Intelligenz, für das clevere Benutzen von Werkzeugen und für ihr außergewöhnlich soziales Miteinander: Raben und Krähen faszinieren und begleiten Menschen seit jeher.
Leben Kolkraben wirklich so streng in Zweierbeziehungen wie Ehepaare im Einfamilienhaus? Warum verlassen sie ein Gebiet, in dem es genug Nahrung gibt? Wie gelingt es ihnen, sich in andere hineinzuversetzen? Und welche Regeln prägen ihr komplexes Sozialsystem?
KATHARINA SEISER SCHNELL MAL VEGAN
30 Minuten Rezepte
In der kulinarischen Welt von Bestseller-Autorin Katharina Seiser dreht sich alles um guten Geschmack. In ihrem neuen Kochbuch verspricht sie alltagstauglichen, köstlichen und veganen Genuss in maximal 30 Minuten.
Aha-Erlebnisse rund um die praktische Warenkunde sind garantiert.
Brandstätter Verlag
176 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen
ISBN: 9783710606861
€ 32,–
Für die Rezepte werden rein pflanzliche Zutaten verwendet, keine industriell gefertigten Ersatzprodukte. Denn was die Natur uns gibt, ist mehr als genug: Saisonales Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide, Früchte & Co sorgen für echten Geschmack. Dieses Buch macht es einfach, sich und der Umwelt schnell mal etwas Gutes zu tun.
Lokal & klimapositiv gedruckt – Cradle to Cradle!
BOOKS • LIVRES • LIBRI bücher
Wien Magazin Wien Magazin 53
Amalthea Verlag
256 Seiten, mit zahlreichen
Abbildungen
ISBN: 9783990502303
€ 28,–
GERHARD JELINEK
EINE FRAGE DER HERKUNFT
Familien, die Geschichte machten
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Porsche, Trapp, Quandt und Wittgenstein sind nur einige klangvolle Namen von Familien, die über Generationen Geschichte schrieben. Die Fugger werden von einfachen Webern zu Bankiers und Finanziers des Kaisers, die Bruegels mit ihren Gemälden zu Chronisten ihrer Zeit. Die Steinschneider Miseroni aus Mailand bereichern die Kunstkabinette der Fürstenhäuser, während K. u. K. Hofjuwelier Köchert Kaiserin Elisabeths berühmte »Sisi-Sterne« erstrahlen lässt. Sie alle nutzen Chancen, prägen Werte sowie ihr Umfeld und geben ihre Erfolge weiter. Im Spannungsfeld von Genie, Erbe, Glück und Begabung erzählt Erfolgsautor Gerhard Jelinek in faszinierenden Porträts die Geschichte internationaler Dynastien, deren Namen bis heute von einem glanzvollen Mythos umgeben sind.
GABRIELE HASMANN SÜNDIGES WIEN
Skandale, Lust und Laster
Erotische Eskapaden und geheime Liebschaften
Ueberreuter Verlag
192 Seiten
ISBN: 9783800078332
€ 25,–
Das Pflaster könnte in Wien vermutlich an manchen Stellen vor Scham rot zu glühen beginnen, wenn man an die zahllosen sündigen Momente denkt, die sich in der Stadt ereignet haben. Gabriele Hasmann führt auf eine erotische Zeitreise durch die österreichische Hauptstadt und erzählt von adeligen Sittenstrolchen aus dem Haus Habsburg, angeblich biederen Künstlern mit ungeahnt triebgesteuertem Benehmen oder von blutigen Verbrechen, die aus reiner Lust und Leidenschaft begangen wurden. Und man erfährt, welche pikanten Zeitdokumente noch heute an die Frivolitäten längst vergangener Tage erinnern.
BOOKS • LIVRES • LIBRI bücher
Wien Magazin Wien Magazin
© mRGB I Adobe Stock JEDES ABENTEUER BEGINNT MIT REISE / OUTDOOR / BERGSPORT freytagberndt.com Reisebuchhandlung freytag & berndt Wallnerstraße 3, 1010 Wien, Tel.: 01-533 86 85
A...kademie der bildenden Künste Wien Gemäldegalerie Schillerplatz 3, 1010 Wien www.kunstsammlungenakademie.at Motiv unter Verwendung von Werkausschnitten von Willem de Rooij, Documentation of Jan Weenix’ Südamerikanischer Königsgeier (1700) from the collection of the Kunsthistorisches Museum Wien by anonymous photographer, painted by Yaohui Zhu and team for Yunxi Art Studio, Dafen, 2022
Willem
Rooij,
Völzke; Jan van der Heyden, Stillleben
Büchern und chinesischem Seidenstoff, um 1669 © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien Die Sammlung betrachten & King Vulture Willem de Rooij 8.3.–20.8.2023
©
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Foto: Mathias
mit Globus,