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Anthonis van Dyck, Jugendliches Selbstbildnis, um 1614, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Jänner January Janvier Gennaio Februar February Février Febbraio
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Vielschichtig. Das früheste Selbstbildnis des Anthonis van Dyck Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien, www.akademiegalerie.at
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Anthonis van Dyck, Jugendliches Selbstbildnis, um 1614, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
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Vielschichtig. Das früheste Selbstbildnis des Anthonis van Dyck Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien, www.akademiegalerie.at
Vielschichtig – Anthonis van Dyck in der Gemäldegalerie der Akademie zu Gast im Theatermuseum
inhalt
MUSEUMSTOUR museums • musees • musei 14 STADTPLAN map of the city • plan de ville • pianta della citta 16 THEATER-MUSIK theatre, music • théatre, musique • teatro, musica 21 VERANSTALTUNGEN events • manifestations • manifestazioni 26 GALERIEN galleries • galeries • gallerie 32 MUSEEN museums • musees • musei 35 BUNDESLÄNDER 43
WICHTIGE INFORMATION:
Fotos: Prof. Eric Holan
IN THEATERN, KONZERTHALLEN UND SONSTIGEN VERANSTALTUNGSRÄUMEN GIBT ES SITUATIONSBEDINGTE EINSCHRÄNKUNGEN!
In Zusammenarbeit mit dem Wiener Tourismusverband, der Kulturabteilung der Stadt Wien und der Wiener Wirtschaftskammer. Programm-Kalender in Kooperation mit der Stadt wien marketing service gmbh. In cooperation with the Vienna Tourist Board, the Cultural Office of the City of Vienna and the City Chamber of Commerce. En collaboration avec le comité de tourisme de la ville de Vienne, la direction des affaires culturelles de la ville de Vienne et la chambre de commerce de Vienne. In collaborazione col Ente per il Turismo di Vienna, l’ufficio per la cultura e la camera di commercio di Vienna.
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tipps
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HIGHLIGHTS IM JÄNNER/FEBRUAR Endlich wieder Theater und Musik! Zumindest wünschen wir uns das für das neue Jahr. Auch wenn es bis mindestens 6. Jänner keine Vorstellungen gibt und die Corona-Pandemie die Veranstalter zuletzt immer wieder zum neu Planen gezwungen hat: Viele Künstler warten bereits auf ihren Auftritt. Shake Stew, das ungewöhnlich besetzte Septett des Kontrabassisten Lukas Kranzelbinder, präsentiert am 9. 1. im Konzerthaus sein Album „(A)live!“. Dort steht am 7. 2. der Pianist, Poet und Entertainer Chilly Gonzales unter dem Motto Comedy & Music auf dem Programm, im Trio mit Stella le Page und Joe Flory garantiert ein humorvoll-entspannter Konzertgenuss. Und wenn auch das Reisen wieder möglich ist, wird Jazz-Pianisten-Legende Chick Corea mit dem kubanischen Bassisten Carlitos Del Puerto und dem Schlagzeuger Marcus Gilmore am 22. 2. im Konzerthaus gastieren. Dort ist, während die Corona-Wellen weit in die blühenden Kulturlandschaften und ins Hinterland der Spielpläne vordringen und dort immensen Schaden anrichten, das Thema bei einem ungewöhnlichen Resonanzen-Fest(ival) „Frutti di mare“ (23. 1.): In vier, jeweils rund 20-minütigen Blöcken tauchen die Musiker von Albin Paulus’ Eisenzeit-Ensemble Cantlon, Michael Poschs Unicorn-Ensemble, die türkische Bardin Nihan Devecioglu und Blockflötenvirtuosin Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700 von der Hallstattkultur aus der Tiefe der Jahre bis an die Epochengrenze des „Resonanzen“-Zeitraums um die Mitte des 18. Jahrhunderts auf (Info: www.konzerthaus.at). Kleinkunst ganz groß: Clemens Haipl ist mit der Premiere von „Unterhaltung mit Haltung“ (13. 1.) und Martin Kosch mit „Keine Ahnung, aber trotzdem!“ (20. 1.) im Kabarett Niedermair angekündigt, und mit frühen Skandalen und gereiften Perlen, mit eigenen Lieblingsliedern und befremdeten Heimsuchungen, mit Conférencen vom Salon der Desinteressierten bis zum PowerNap der Rastlosen gibt es am 4
10. 2. ein Wiedersehen mit dem Duo Pigor & Eichhorn: „Einführung für Anfänger“. „Make Science Great Again!“ (14. 1.) im Stadtsaal ist die Wien-Premiere des Kabarettisten Vince Ebert; am Tag vor Andreas Rebers mit „Ich helfe gern“ (15. 1.). „Sing Halleluja!“ (1. 2.) ist der humoristische Appell von Stefan Haider. „So überzeugend böse und zugleich unterhaltsam war im deutschen Kabarett schon lange keiner mehr“, schrieb die Süddeutsche Zeitung über Max Uthoff und sein Solo „Moskauer Hunde“ (4. 2.; Detail-Infos: www.stadtsaal.com).
Kabarettist Vince Ebert
© Frank Eidl
Die Uraufführung einer Eigenproduktion plant das Theater Drachengasse: Teresa Dopler entwirft in „Das weiße Dorf“ (ab 11. 1.) ein tieftrauriges Porträt zweier Menschen, das unter dem Mantel großer Leichtigkeit falsche Lebensentscheidungen in Frage stellt. Schließlich kommt mit Martin Schläpfers Ballett „Ein Deutsches Requiem“ (30. 1.) eines der international erfolgreichsten Werke des neuen Wiener Staatsballett-Direktors in die Volksoper. Hin- und hergeworfen zwischen Oben und Unten, Himmel und Erde, kämpfen die Tänzer gegen ihr Sein an. Aber auch Momente von unbeschreiblicher Leichtigkeit kennt die Welt dieses Tanzstücks: in den freudigen Sprüngen, im kraftvollen Schleudern der Arme, dem subtilen Ausloten von Balancen oder der filigranen Entdeckung des Göttlichen im menschlichen Gegenüber. Werner Rosenberger
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gastkommentar
Dr. Sabine Haag Generaldirektorin KHM-Museumsverband
Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn das Thema „Reisen“ in diesen Zeiten Wehmut und bei der Vorstellung von überfüllten Orten sogar Unwohlsein hervorruft, so bin ich sicher, dass der Nachholbedarf grandios sein wird. Gesichter, Gerüche, Gebäude und Landschaften werden wieder einen frischen Zauber entfalten, Leichtigkeit und Freude werden zurückkehren – wenn auch bitter-süß angereichert durch unsere Erinnerungen an die Jahrhundertpandemie. Der aktuelle Reise-Blick richtet sich daher auf das gute Nahe: der KHM-Museumsverband hat ein prominentes Mitglied in den Bundesländern: Schloss Ambras oberhalb Innsbrucks ist eine der ältesten Museumsinstitutionen überhaupt und besitzt damit ein markantes Alleinstellungsmerkmal. Mit dem im Laufe dieses Jahres geplanten Umbau der ehemaligen „Bauernrüstkammer“ zu
einem neuen Willkommens- und Besuchererlebnisbereich entsteht eine räum liche und inhaltliche Verbindung zwischen dem Unterschloss als „Erstem Museum der Welt“ und dem Hochschloss als ursprünglichem Wohntrakt Erzherzog Ferdinand II. und seiner nicht standesgemäßen Frau Philippine Welser. Ich freue mich schon jetzt auf die Sommerausstellung, die den Titel „Mode schauen“ tragen wird. Sie wird der fürstlichen Garderobe vom 16. bis 18. Jahrhundert gewidmet sein und einen herrlichen Einblick in die repräsentativen Aufgaben kostbarer Textilien geben. Bis dahin ist es in mehrfacher Hinsicht aber noch ein weiter Weg. So darf ich Ihnen für die Zwischenzeit die Ausstellung zu den Azteken im Weltmuseum Wien ans Herz legen. Das Beste für die Reise im Kopf! Ihre Sabine Haag
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
VIELSCH
DAS FRÜHESTE SELBSTBILDNIS GEMÄLDEGALERIE DER AKADEMIE DER Anthonis van Dycks Jugendliches Selbstbildnis zählt zu den außergewöhnlichsten und bekanntesten Werken der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien. Um 1614 im Alter von etwa 15 Jahren geschaffen, ist das Gemälde ein früher Nachweis der Meisterschaft des begabten Zeitgenossen von Peter Paul Rubens. Nach der Rückkehr von Ausstellungen in der Alten Pinakothek der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München und im Noordbrabants Museum in ‘s-Hertogenbosch ist dieses hervorragende Selbstporträt nach einer längeren Pause nun wieder in Wien zu sehen. Vielschichtig stellt Van Dycks Selbstbildnis in den Mittelpunkt der Betrachtung und präsentiert das Gemälde zusammen mit den Ergebnissen eines umfangreichen Restaurierungs- und Forschungsprojekts. Der mit Hilfe naturwissenschaftlich-technologischer Methoden bewerkstelligte Blick unter die Maloberfläche liefert sowohl wertvolle Informationen zur materiellen Beschaffenheit des Bildes als auch überraschende Hinweise zur Entstehungsgeschichte. Dabei wird ein über die Jahrhunderte gut verstecktes Geheimnis gelüftet: Unter dem Porträt verborgen liegt eine figürliche Darstellung in felsiger Landschaft. Die übermalte Komposition hinterlässt für das freie Auge kaum wahrnehmbare Spuren auf der Oberfläche des Gemäldes, wird nun aber durch bildgebende Verfahren wie etwa Röntgen-Radiografie sichtbar gemacht. Anthonis Van Dyck, Selbstbildnis, um 1614, Öl auf Holz © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Entdeckt wurde das unter dem Porträt verborgene Bild anlässlich der Restaurie6
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
HICHTIG
DES ANTHONIS VAN DYCK BILDENDEN KÜNSTE WIEN zu Gast im Theatermuseum rung des Werkes im Jahre 2012, vor seiner Verleihung zur großen monografischen Van Dyck-Ausstellung im Prado, Madrid. Dabei wurde das Tafelbild in der Restaurierwerkstatt der Gemäldegalerie und in Zusammenarbeit mit dem ebenfalls an der Akademie der bildenden Künste Wien angesiedelten Institut für Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst (INTK) mit verschiedenen Methoden untersucht. Nach weiterführenden kunsthistorischen Forschungen konnte die Gemäldeoberfläche schließlich 2017 mit einem von der Axes-Gruppe der Universität Antwerpen entwickelten und gebauten Makro-Röntgenfluoreszenz-Instrument (MA-RFA) gescannt werden. Diese spektrometrische Methode verbessert die Lesbarkeit der übermalten Darstellung und hilft, das Verständnis der Maltechnik zu vertiefen. 2019 wurden die gesammelten Forschungsergebnisse in einem nun im Museumsshop erhältlichen Buch mit dem Titel „Jung berühmt“ veröffentlicht. Vielschichtig bildet den Abschluss des Forschungsprojektes. Mit der Auswahl an technologischen Aufnahmen und den damit verbundenen Erkenntnissen gibt das Team der Gemäldegalerie Einblick in seinen vielfältigen Arbeitsund Forschungsalltag.
Anthonis van Dyck, Jugendliches Selbstbildnis, Detail der Röntgenaufnahme 180 Grad gedreht © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Wo: Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2 Wann: bis 2. Mai 2021 Öffnungszeiten: täglich außer Dienstag 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 58816 2201, www.akademiegalerie.at
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ausstellung
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
PADHI FRIEBERGER FOTOKUNST 1950 – 2000 im WESTLICHT. SCHAUPLATZ FÜR FOTOGRAFIE Padhi Frieberger (1931– 2016), selbstproklamierter Außenseiter der österreichischen Kunstszene und Ein-PersonenBewegung, fand in der Fotografie ein ideales Medium für seine vielgestaltige, Kunst und Leben vereinende Praxis. WestLicht zeigt mit mehr als 100 Fotoarbeiten aus der Sammlung OstLicht – ergänzt um ausgewählte Mail-Art – die bislang umfassendste Präsentation dieses so bedeutenden Teils seines Gesamtwerks. Friebergers Fotografien sind fast ausnahmslos vom Künstler minutiös arrangiert, ihrer mitunter spontan anmutenden Ästhetik unterliegt eine klare Regie.
»Frische Luft ist nicht alles« Schloss Hagenberg, Fallbach, 1968 © Padhi Frieberger
Motivisch reicht das Spektrum von symbolisch aufgeladenen Inszenierungen über Porträts seiner Kollegen – darunter etwa Friedensreich Hundertwasser, Oswald Wiener oder André Heller – bis zu fotografischen Neuaufführungen seiner eigenen Objektkunst.
Jawo mit seiner Zeichnung; Schloss Hagenberg, Fallbach, © Padhi Frieberger um 1964
Schon unter seinen Zeitgenossen stießen Friebergers Fotoarbeiten auf große Resonanz: Ihre singuläre Bildsprache wurde von Großtheoretiker Peter Weibel ebenso geschätzt wie von Österreichs bedeutendstem Vertreter der Life-Fotografie, Franz Hubmann.
Wo: WestLicht. Schauplatz für Fotografie, 7., Westbahnstraße 40 Wann: bis 14. Februar 2021 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 14 bis 19 Uhr, Do 14 bis 21 Uhr, Sa, So 11 bis 19 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 522 66 36-60, www.westlicht.com
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
DIE WIENER IN CHINA. FLUCHTPUNKT SHANGHAI im JÜDISCHEN MUSEUM WIEN
Bereits unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich im März 1938 wurden Jüdinnen und Juden ausgegrenzt, gedemütigt und verfolgt. Shanghai war eine internationale Sonderzone, die Flüchtende ohne Auflagen aufnahm. Dr. Feng Shan Ho, der Generalkonsul Chinas in Wiens, stellte tausende rettende Visa aus. Die fremde neue Heimat stellte die Geflüchteten vor große Herausforderungen. Doch schnell organisierten sich die Wiener in China ein „Little Vienna“, mit Kaffeehäusern, Würstel- Edith Grey in einer Rikscha, Shanghai, ca 1940 © Jüdisches Museum Wien ständen und Heurigen. Zahlreiche geflüchtete Künstler sorgten für ein vielfältiges Angebot an Musikabenden, Kabarett- und Theateraufführungen. 1943 wurde von den mit NS-Deutschland verbündeten japanischen Machthabern Shanghais ein Ghetto im heruntergekommenen Stadtviertel Hongkew eingerichtet. Die hygienischen Verhältnisse und schlechte Versorgungslage führten zu Hunger und Krankheit. Nach dem Sieg der Alliierten 1945 begann für viele die Planung ihrer Heimkehr. Durch die Ermordung und Zerstörung des europäischen Judentums bedeu tete ihre Rückkehr nach Wien jedoch einen völligen Neuanfang in einer Die Wiener in China © Barbara Nidetzky veränderten Welt. Wo: Jüdisches Museum Wien, 1., Dorotheergasse 11 Wann: bis 18. April 2021 Öffnungszeiten: Sonntag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, samstags geschlossen Information: Tel.: +43 (0)1 535 04 31, www.jmw.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
AZTEKEN im WELTMUSEUM WIEN Das Weltmuseum Wien präsentiert eine Ausstellung zur sagenumwobenen Kunst und Kultur der Azteken. Die umfassende Schau bietet den BesucherInnen erstmals die Möglichkeit, die Azteken in ihrem gesamtkulturellen Kontext kennenzulernen. Die Azteken, die sich selbst als Mexica bezeichneten, beherrschten zur Zeit der spanischen Eroberungim frühen 16. Jahrhundert einen großen Teil Mesoamerikas. Als nomadisches Volk, dessen mythischer Herkunftsort Aztlán zur Bezeichnung Azteken führte, ließen sie sich schließlich auf mehreren kleinen Inseln im Texcoco-See nieder, wo sie um 1325 die Stadt Tenochtitlan, das heu- Quetzalfeder-Kopfschmuck, Federn von Quetzal, Kotinga, Cayenne-Fuchskuckuck, Eisvogel; Holz, Rohrspäne, t i g e M e x i k o - S t a d t , Rosalöffler, Fasern, Papier, Baumwolle, Leder, Gold, Messing; H: 130 cm; gründeten. Die Azte- B: 178 cm; Mexiko, aztekisch, um 1520; KHM-Museums ken schufen im 15. verband, Weltmuseum Wien, Inv.-Nr.©10.402 KHM-Museumsverband Jahrhundert ein gewaltiges Reich und zählten zu der im 16. Jahrhundert am ausführlichsten dokumentierten mesoamerikanischen Zivilisation. Beginnend mit der Peripherie des aztekischen Imperiums (ca. 1430 –1521 n. Chr.) und der natürlichen und kulturellen Vielfalt Mexikos, nähert sich die Ausstellung dem Inneren des Reiches und seiner Hauptstadt Tenochtitlan, die als Drehscheibe sowie als religiöses und kulturelles Zentrum des Reiches fungierte. Nach dem Durchschreiten des Herrscherpalastes des Kaisers Moctezuma betritt der/die BesucherIn das Innerste des Imperiums: den heiligen Bezirk mit dem Haupttempel Templo Mayor. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Objekte und Leihgaben aus mexikanischen und europäischen Museen, unter anderem aus dem Museo del Templo Mayor, den Musées Royauxd’Art et de Histoire (Brüssel), Vogelkopfmaske, Holz, Türkis, Spondydem National Museumof Denmark (Kopenhagen), dem Tropenmuselusmuschel, Harz, Perlmutt, Malachit; L: um (Amsterdam), dem Museum Volkenkunde (Leiden), dem Museum 29 cm; B: 15,5 cm; H: 13,5 cm; Mexiko, aztekisch, Mitte 14. Jh. bis 1521; der Kulturen Basel, dem Museum am Rothenbaum (Hamburg) sowie Stiftung Schloss F riedenstein Gotha, Objekte aus der Sammlung des Weltmuseums Wien und aus der HofInv. Nr. Eth7R © Stiftung Schloss Friedenstein Gotha jagd- und Rüstkammer des Kunsthistorischen Museums Wien. Wo: Weltmuseum Wien, 1., Heldenplatz Wann: bis 13. April 2021 Öffnungszeiten: täglich außer Mittwoch 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 534 30-5052, www.weltmuseumwien.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ?
Neue Sonderausstellung im TECHNISCHEN MUSEUM WIEN Das Technische Museum Wien beleuchtet eines der größten Innovationsthemen des 21. Jahrhunderts und eröffnet Besucherinnen und Besuchern einen transparenten, reflektierten Blick auf Utopien und Hysterien, die sich um humanoide Roboter und Künstliche Intelligenz ranken. Die Ausstellung präsentiert die derzeitigen technologischen Entwicklungen und will zeigen, woran mit welchen Zielen geforscht wird, welche gesellschaftlichen Auswirkungen von den Ergebnissen zu erwarten sind und was hinter Trend-Schlagworten wie „maschinelles Lernen“, „Algorithmus“ oder Eingang zur Ausstellung „Künstliche Intelligenz?“ „autonome Systeme“ eigentlich steckt. © Sebastian Weissinger/Technisches Museum Wien Die Sonderausstellung „Künstliche Intelligenz?“ ist der dritte Teil der Ausstellungsreihe zu Innovation und Technik, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) entstanden ist. In einer bewegten Entdeckungsreise reflektiert die Ausstellung gemeinsam mit dem Publikum das Potenzial und die Risiken der Künstlichen Intelligenz auf unaufgeregte Weise und zeigt, wie zeitlos die dahinterstehenden menschlichen Wunschvorstellungen sind. Denn schließlich ist auch diese innovative Technologie ein Werkzeug wie jedes andere, aber der Diskurs, für welche Zwecke wir sie einsetzen, soll mit breiter gesellschaftlicher Beteiligung erfolgen. Dazu wird auf fünf Stockwerken erörtert, wie wir mit Maschinen interagieren, wie Künstliche Intelligenz überhaupt funktioniert und wie sie unseren Alltag – auch unbewusst – verändert. Schließlich wird das künstlerische Potenzial der Maschinen ebenso wie die Möglichkeiten, die sich für Mobilität und Stadtentwicklung bieten, untersucht. Digitales Magazin, neue Website und Museums-App Erstmals wird die Sonderausstellung auch von einer digitalen Publikation begleitet, die die Thematik noch umfassender beleuchtet. Zusätzlich wurde eine App erarbeitet, mit dem Ziel, den Museumsbesuch bestmöglich zu unterstützen, ihn vor- und nachzubeDas gläserne Gehirn © Technisches Museum Wien reiten und inhaltlich anzureichern. Wo: Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212 Wann: bis Sommer 2022 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr, Sa, So und Ftg 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 89998-0, www.technischesmuseum.at
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
IM SCHATTEN VON BAMBI FELIX SALTEN ENTDECKT DIE WIENER MODERNE im WIEN MUSEUM – MUSA Ende 1922 erschien der Roman Bambi von Felix Salten (1869 – 1945), der zum Welterfolg wurde. Weitgehend vergessen ist, dass der Autor dieses Buchs darüber hinaus als einflussreicher Journalist, mächtiger Kulturkritiker, experimentierfreudiger Theatergründer, engagierter Repräsentant des Judentums, umstrittener Literaturfunktionär und Mitstreiter des literarischen Netzwerks Jung-Wien um Hugo von Hofmannsthal und Arthur Schnitzler ein bedeutender Protagonist des kulturellen Lebens der Wiener Moderne war. Anlässlich seines 75. Todestags werden auf Basis von Saltens Nachlass, der sich seit 2015 zum größten Teil im Bestand der Wienbibliothek im Rathaus befindet, etliche kaum bekannte Aspekte seines Wirkens thematisiert. Seine vielfältigen Tätigkeiten, darunter z. B. auch seine bisher kaum gewürdigte Rolle als Kunstkritiker im Umfeld Gustav Klimts, werden anhand bisAusstellungsplakat
Felix Saltens Presseausweis für das Jahr 1933 © Wienbibliothek im Rathaus
© Grafik: Olaf Osten
her unveröffentlichter Dokumente vor Augen geführt und zeitlich kontextualisiert: Felix Salten erlebte die zu Ende gehende Monarchie, die Erste Republik, beide Weltkriege sowie Diktatur und Exil. Leben, Werk und kulturelle Vernetzung dieser schillernden Persönlichkeit, die Wien zwischen 1890 und der Flucht in die Schweiz 1939 wesentlich geprägt hat, werden in dieser Ausstellung aus einer neuen Perspektive gezeigt.
Wo: Wien Museum – Musa, 1., Felderstraße 6 – 8 Wann: bis 25. April 2021 Öffnungszeiten: Di bis So und Ftg 10 bis 18 Uhr; 24. und 31.12.: 10 bis 14 Uhr Geschlossen: 25.12.2020 und 1.1.2021 Information: Tel.: +43 (0)1 535 56 06, www.wienmuseum.at 12
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VON ARTS AND CRAFTS ZUM BAUHAUS. KUNST UND DESIGN – EINE NEUE EINHEIT! im MÖBELMUSEUM WIEN
Die vom Bröhan-Museum konzipierte Ausstellung „Von Arts and Crafts zum Bauhaus. Kunst und Design – eine neue Einheit!“, die bis 9. Mai 2021 im M öbelmuseum Wien zu sehen ist, will mit vielen dieser Mythen aufräumen und einen Beitrag zu einer designgeschichtlichen Einordnung des Bau hauses leisten. Wie frei darf die Form sein? Wie viel Rücksicht muss sie auf die Funktion nehmen? Ist Design Kunst? Soll die Gestaltung eher mit dem Handwerk oder der Industrie zusammenarbeiten? Braucht die Moderne einen Stil? Fragen wie diese bringt man zwar mit dem Bauhaus in Verbindung, sie wurden allerdings schon 50 Jahre vorher in der englischen Artsand Crafts-Bewegung gestellt. Die Ausstellung des Berliner Landesmuseums für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus, die im Jahr 2019 anlässlich des 100. Grün dungs jubiläums des Bauhauses konzipiert wurde, thematisiert dessen Vorgeschichte und bindet es ein in die europaweite Entstehung Kasten mit Glastüre aus der k.k. Staatsdruckerei, Josef © BMobV, Foto Edgar Knaack der Moderne. Gezeigt werden die entscheiden- Hoffmann den Schritte dieser Entwicklung von Arts and Crafts über die Glasgow School, die Wiener Moderne, den Deutschen Werkbund, die holländische Gruppe De Stijl bis zum Weimarer und Dessauer Bauhaus. Anhand zahlreicher Objekte – Möbel, Grafikdesign, Metallkunst, Keramik, Gemälde – aus 50 Jahren Designgeschichte wird dieser europäische Diskurs über das Design erläutert. Zu den Highlights zählen Designklassiker von William Morris, Charles R. Mackintosh, Josef Hoffmann und Marcel Breuer. Wo: Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7 Wann: bis 9. Mai 2021 Öffnungszeiten: Di. bis So. 10 bis 17 Uhr und Mo. 28. Dezember Information: www.moebelmuseumwien.at
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MUSEUMSTOUR 1
Sisi Museum
Hofburg 1., Wien Täglich 9 bis 17.30 Uhr (Einlass bis 16.30 Uhr) www.hofburg-wien.at
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ZOOM Kindermuseum
visiting mozart 1 6
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Kunsthistorisches Museum 1., Maria-Theresien-Platz
© FREYTAG - BERNDT u. ARTARIA, 1231 WIEN
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Wiens beste und schönste Museen entdecken Discover Vienna’s best and most beautiful museums
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„ Bosch tritt auf
Gemäldegalerie der Akademie zu Gast im Theatermuseum
Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien tägl. außer Di 10–18 Uhr
6 Prunksaal www.onb.ac.at
Josefsplatz 1, 1010 Wien
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Museumsplatz 1, 1070 Wien www.mqw.at
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Handelskai Dresdner Straße
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City Airport Train (Eigener Tarif, VOR-Tickets ungültig)
Rennweg
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Biocenter Vienna St. Marx Geiselbergstr.
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Schedifkaplatz Tscherttegasse Schöpfwerk Am Schöpfwerk Gutheil-Schoder-Gasse Alterlaa Inzersdorf Lokalbahn
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Neu Erlaa Schönbrunner Allee
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Vösendorf-Siebenhirten WLB Wiener Neudorf, Baden (Endstation)
SCHNELLVERBINDUNGEN IN WIEN www.wienerlinien.at
Zentralfriedhof
Grillgasse
Reumannplatz Altes Landgut
Kledering
Kaiserebersdorf
Alaudagasse Neulaa Oberlaa
Schwechat
© Wiener Linien, September 2017
Atzgersdorf
Wien Magazin KULTUR • CULTURE • CULTURA • PROGRAMM • PROGRAM PROGRAMME • PROGRAMMA
JÄNNER 2021 - JANUARY - JANVIER - GENNAIO FEBRUAR 2021 - FEBRUARY - FÉVRIER - FEBRAIO Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Heymann & Jahn Druck- und Verlag G.m.b.H., Chefredakteurin: Waltraud Edelmayer, Mitarbeiter: Werner Rosenberger, Mag. Birgit Payer, Mag. Hannes Gans. Alle: A-1070 Wien, Lindengasse 31-33/4/4, Telefon: +43/1/982 71 91. Anzeigenpreisliste Nr. 30. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Auflage 35.000. Erscheint 10x jährlich. Einzelpreis e 3,60, Jahresabonnement e 30,–, Ausland e 40,–. Tel.: 982 71 91, e-mail: wienmagazin@vienna.at, www.wienmagazin.at, Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH
IST ES DAS ENDE DES LANGEN WARTENS, WENN DER VORHANG IM JÄNNER WIEDER HOCHGEHT? Puppen haben Hochsaison, sowohl in der Volksoper Wien, in der Mozarts Zauberflöte ernsthaft mit Humor betrachtet wird, wie auch im Akademietheater, dessen Bühne zum Krematorium wird, in dem „Der Leichenverbrenner“ sein Unwesen treibt. Wohl dem, der sich sein kindlich’ Gemüt bewahrt hat, denn in der Inszenierung von Henry Mason wird Mozarts phantastische Oper „Die Zauberflöte“ zum märchenhaften Puppenspiel. Es ist erstaunlich, wie viel Komik das von Emanuel Schikaneder verfasste Libretto enthält. Man müsste drei Mal hingehen, um alle die Gags mitzubekommen, mit denen Tamino (ein fescher Martin Mitterrutzner), Sarastro (Stefan Cerny mit knackigem Bass) oder die Königin der Nacht (sicher in den höchsten Tönen: Anna Siminska) durch eine von fantastischen Puppen verkörperte Geisterwelt weben. Dass Jakob Semotan als Papa-
geno und dessen kongeniale Partnerin, die Papagena Juliette Khalil, blödeln dürfen was das Zeug hält, ist klar, aber ihre Komik ist zu Lachtränen hinreißend. Begleitet wird das Ensemble von einem in feinster Mozartmanier spielenden Orchester unter der sanften Leitung von Anja Bihlmaier. Nikolaus Habjan schafft es in seiner Regie für das Akademietheater, ein vielköpfiges Ensemble mit gerade einer handvoll Darstellern zu besetzen. Manuela Linshalm, Dorothee Hartinger, Sabine Haupt, Alexandra Henkel und Nikolaus Habjan selbst werden in virtuosem Wandel von natürlichen Menschen zu Monsterpuppenspielern, um aus dem Leben des gefährlich biederen Karel Kopfkringl im Prag in der Zeit vor und nach der Besetzung durch Nazideutschland zu erzählen. Erdacht hat diese Geschichte voll subtiler Ironie der tschechische Schriftsteller Ladislav Fuks (1923–1994), für die Bühne aufbereitet wurde sie vom Dramatiker und Romanautor Franzobel. „Der Leichenverbrenner“ spielt zum guten Teil in einem Krematorium, in dem ein großartiger Michael Maertens, umgeben von Särgen, die kruden Philosophien seines Karels grinsend in monotonen Monologen entwickelt.
Martin Mitterrutzner (Tamino), Puppenspieler © Barbara Pálffy/Volksoper Wien
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Mag. Hannes Gans
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO • Änderungen möglich, bitte beachten Sie die Tageszeitungen / Changes possible, please check with the newspapers / Modifications possibles, regardez les journaux s.v.p. / Modifiche possibili. Consultare i giornali p.f.
OPER & OPERETTE Theater an der Wien, 6., Linke Wienzeile 6 / Thaïs, 19.1., 21.1., 23.1., 26.1., 28.1., 30.1.; 19:00 Cajo Fabrizio, 25.1., 19:00 / Armida, 19.2., 19:00 / Belisario, 16.2. (P), 19:00; 18.2., 19:00; 20.2., 19:00; 23.2., 19:00; 25.2., 19:00; Sa. 27.2., 19:00 / Tickets & Info: www.theater-wien.at Wiener Staatsoper, 1., Opernring 2, Info: Tel. +43 1 514 44 2250 / Madama Butterfly, 7.1., 19:00; 10.1., 18:30; 13.1., 19:00; 16.1., 19:00 / Nabucco, 11.1., 19:00; 14.1., 19:00; 19.1., 19:30; 22.1., 19:30; 28.1., 19:30 / Rusalka, 12.1., 15.1.; 19:00 / Salome, 17.1., 20.1., 23.1.; 19:30 / Le nozze di Figaro, 24.1., 18:00; 27.1., 18:00; 30.1., 19:00; 3.2., 5.2. / Solistenkonzerte an der Wiener Staatsoper, 26.1., 20:00 / Tosca, 4.2., 7.2., 14.2. / Carmen, 6.2. (P), 17.2., 20.2., 23.2., 26.2. / L’elisir d’amore, 18.2., 21.2. / La Cenerentola, 19.2., 22.2., 25.2., 28.2. / Tickets: www.wiener-staatsoper.at Volksoper Wien, 9., Währinger Straße 78 / Info: Tel. +43 1 51444-3670 / Don Giovanni, 7.1., 10.1., 15.1.; 19:00 / Meine Schwester und ich, 8.1., 19:00; 11.1., 18:00; 18.1., 19:00; 22.1., 19:00 / Der Teufel auf Erden, 17.1, 20.1., 25.1.; 19:00 / Die Fledermaus, 28.1., 19:00; 13.2. / Die Csárdásfürstin, 3.2., 8.2., 11.2., 19.2., 22.2., 25.2., 28.2. / Turandot, 14.2., 18.2., 20.2., 24.2., 27.2. / Tickets: www.volksoper.at
ATO (vormals WVS): Computerkartenverkauf über A ustria Ticket Online österreichweit bei allen gekennzeichneten Bankfilialen, Karten- und Reisebüros, Trafiken und sonstigen Verkaufsstellen. www.austriaticket.com / Wien-Ticket-Pavillon, 1., Kärntner Straße, neben der Staatsoper, täglich von 10–19 Uhr / Tourist Information, 1., Albertinaplatz / Ecke Maysedergasse (täglich von 9–19 Uhr), Tel. 24 555; Fax 24 555-666, info@ wien.info / www.wien.info
Informationen zu Covid-19 Aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus können Veranstaltungen kurzfristig abgesagt oder verschoben werden. Bitte kontaktieren Sie kurz vor Besuch einer Veranstaltung die jeweiligen Veranstalter bzw. Organisatoren. Vor dem Besuch von Kultureinrichtungen und Kulturveranstaltungen informieren Sie sich bitte auf den jeweiligen Webseiten bzw. telefonisch über Öffnungszeiten, ob Sie eine Reservierung benötigen, ob spezielle Covid-19 Maßnahmen eingehalten werden müssen. *** Due to the measures to contain the coronavirus, events can be cancelled or postponed at short notice. Please contact the respective organisers and promoters shortly before an event. Before visiting cultural institutions and cultural events, please check the respective websites or call for information on opening hours, whether you need a reservation, whether special Covid19 measures have to be followed. Kammeroper, 1., Fleischmarkt 24 / Tel. +43 1 58885 / Giasone, 8.1., 10.1., 12.1.; 19:00 / Tickets & Info: www.kammeroper.at
THEATER & PERFORMANCE Theater in der Josefstadt, 8., Josefstädter Straße 26, Tel. +43 1 42 700-300 / Geheimnis einer Unbekannten, 7.1., 18.1., 2.2., 6.2., 19:30; 7.2., 15:00 und 19:30; 22.2., 19:30 / Jacobowsky und der Oberst, 8.1., 28.1., 4.2., 19:30; 26.2., 18:00 / Das Konzert, 9.1., 19:30; 10.1., 15:00 und 19:30; 19.1., 3.2., 9.2., 12.2., 16.2., 24.2., 19:30 / Der Bockerer, 11.1., 30.1., 19:30; 31.1., 15:00 und 19:30; 10.2., 11.2., 27.2., 19:30; 28.2., 15:00; 28.2., 19:30 / Der Kirschgarten, 12.1., 20.1., 5.2., 19:30 / Zwischenspiel, 13.1., 22.1., 27.1., 1.2., 25.2., 19:30 / Rechnitz (Der Würgeengel), 14.1., 15.1., 19:30; 23.1., 15:00 und 19:30; 8.2., 15.2., 19:30;
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO • 21.2., 15:00 und 19:30 / Der deutsche Mittagstisch, 16.1., 19:30; 17.1., 15:00 und 19:30; 26.1., 13.2., 19:30; 14.2., 15:00 und 19:30; 23.2., 19:30 / Professor Bernhardi, 21.1., 19:30 / Einen Jux will er sich machen, 25.1., 29.1., 19:30 / Tickets & Info: www.josefstadt.org Kammerspiele der Josefstadt, 1., Rotenturmstraße 20, Tel. +43 1 42 700 300 / Mord im Orientexpress, 7.1., 13.1., 27.1., 1.2., 6.2., 19:30; 7.2., 15:00; 22.2., 19:30 / Die Liebe Geld, 8.1., 11.1., 20.2., 21.2., 27.2., 28.2., 19:30 / Gemeinsam ist Alzheimer schöner, 9.1., 15:00 und 19:30; 10.1., 15.1., 8.2., 13.2., 19:30; 14.2., 15:00 / The Parisian Woman, 12.1., 18.1., 26.1., 30.1., 31.1., 2.2., 10.2., 18.2., 19.2., 19:30 / Der Sohn, 14.1., 22.1., 12.2., 25.2., 19:30 / Monsieur Pierre geht online, 16.1., 17.1., 18.1., 19:30; 23.1., 15:00 und 19:30; 24.1., 3.2., 11.2., 15.2., 16.2., 19:30 / Der Vorname, 20.1., 25.1., 29.1., 5.2., 19:30 / Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich, 21.1., 28.1., 4.2., 9.2., 17.2., 26.2., 19:30 / Tickets & Info: www.josefstadt.org Vienna’s English Theatre, 8., Josefsgasse 12, Tel.+43 1 402 12 60 0 / English Lovers, 12.–15.1., 19:30 / Graham Greene’s Travels with my aunt, 18.–23.1., 25.–30.1., 1.–6.2., 8.–13.2., 15.–20.2., 22.–27.2., 19:30 / Tickets & Info: www.englishtheatre.at Theater Akzent, 4., Theresianumgasse 18, Tel. +43 1 501 65-3306 / Rain Man, 19.1., 19:30 / Tickets & Info: www.akzent.at Werk X, 12., Oswaldgasse 35A, Tel. +43 1 535 32 00 11 / Geschichten aus dem Wiener Wald, 21.1., 22.1., 23.1., 19:30 / Tickets & Info: www.werk-x.at Werk X – Petersplatz, 1., Petersplatz 1, Tel. +43 1 535 32 00 / Gott ist nicht schüchtern, 18.2., 20.2., 21.2., 24.2., 25.2., 26.2., 27.2., 28.2. / Tickets & Info: www.werk-x.at MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Zur Hölle, 24.1., 19:30 / Tickets & Info: www.muth.at Theatercouch, 12., Schönbrunnerstraße 238 / Wenn Rosenblätter fallen, 25.1., 1.2., 19:30 / Tickets & Info: www.theatercouch.at
KABARETT & KLEINKUNST Globe Wien – Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19 / Bodo Wartke, 5.2., 19:30 / Biyon Kattilathu, 6.2., 19:30 / Tickets & Info: www.globe.wien
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Stadtsaal, 6., Mariahilferstrasse 81, Tel. +43 1 909 22 44 / Andreas Vitásek, 22.1., 20:00 / Tickets & Info: www.stadtsaal.com Theater Akzent, 4., Theresianumgasse 18, Tel. +43 1 501 65-3306 / Barbara Klein & Krista Schweiggl, 11.1., 16.2., 19:30 / Tickets & Info: www.akzent.at Rabenhof Theater, 3., Rabengasse 3, Tel. +43 1 712 82 82 / Keine Angst!, 14.1., 18.1., 25.1., 26.1., 20:00 / Christian Dolezal, 19.1., 23.1., 29.1., 20:00 / Tickets & Info: www.rabenhof.at CasaNova Vienna, 1., Dorotheergasse 6–8 / Kabarett gegen Gewalt, 15.2. / Gery Seidl, 16.2., 17.2., 19:30 / Tickets & Info: www.casanova-vienna.com MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Das Konzert im Neuen Jahr 2021, 7.1., 19:30 / Tickets & Info: www.muth.at Haus des Meeres, 6., Fritz-Grünbaum-Platz 1 (Esterházypark), Tel. +43 1 587 14 17 / Kulturwelle – Musik & Meer, 20.1., 27.1., 10.2., 24.2., 19:30 / Tickets & Info: www.haus-des-meeres.at
MUSICAL & TANZ Volksoper Wien, 9., Währinger Straße 78 / Info: Tel. +43 1 51444-3670 / My Fair Lady, 9.1., 14.1., 19:00; 24.1., 16:30; 31.1., 18:00; 4.2. / Ballett: Ein Deutsches Requiem, 30.1. (P), 19:00; 5.2., 12.2., 17.2., 23.2. / Der Mann von La Mancha, 7.2., 10.2., 21.2., 26.2. / Tickets: www.volksoper.at Wiener Staatsoper, 1., Opernring 2, Info: Tel. +43 1 514 44 2250 / Ballett: Mahler, Live, 8.1., 19:30 / Ballett: La Fille Mal Grandée, 18.1., 21.1., 29.1., 19:30; 2.2., 8.2., 13.2., 15.2. / Ballett: Giselle, 27.2., 28.2. / Tickets: www.wiener-staatsoper.at Ronacher, 1., Seilerstätte 9 / Cats, 7.–9.1., 19:30; 10.1., 14:00; 12.1., 13.1., 18:30; 14.–16.1., 19:30; 17.1., 14:00; 19.1., 20.1., 18:30; 21.–23.1., 19:30; 24.1., 14:00; 26.1., 27.1., 18:30; 28.–30.1., 19:30; 31.1., 14:00; 2.2., 3.2., 18:30; 4.–6.2., 19:30; 7.2., 14:00; 9.2., 10.2., 18:30; 11.–13.2., 19:30; 14.2., 14:00; 16.2., 17.2., 18:30; 18.–20.2., 19:30; 21.2., 14:00; 23.2., 24.2., 18:30; 25.–27.2., 19:30; 28.2., 14:00 / Tickets & Info: www.musicalvienna.at Wiener Stadthalle, 15., Halle F, Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Das Phantom der Oper, 27.2., 20:00 / Tickets & Info: www.stadthalle.com
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THEATRE • THÉÂTRE • TEATRO • Kinder- und Familien-Tipps Schloss Schönbrunn erleben Kindermuseum Schloss Schönbrunn, 13., Schönbrunner Schlossstraße, Tel. +43 1 811 13-239 / 9. und 10.1., 16. und 17.1., 23. und 24.1., 30. und 31.1., 1.–7.2., 13. und 14.2., 20. und 21.2., 27. und 28.2. / Sa, So und Fei und den Schulferien täglich um 10.30, 13.30 und 15.00 Uhr / www.kaiserkinder.at Robotik & KI weiter_gedacht Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212, Tel. +43 1 899 98-0 / 2. und 3.1., 10:00–18:00; 4. und 5.1., 09:00– 18:00, 6.1., 10:00–18:00; 7. und 8.1., 09:00– 18:00; 9. und 10.1., 10:00–18:00; 11.–15.1., 09:00–18:00; 16. und 17.1., 10:00–18:00; 18.– 22.1., 09:00–18:00; 23.–24.1., 10:00–18:00; 25.– 29.1., 09:00–18:00; 30. und 31.1., 10:00–18:00; 1.–5.2., 09:00–18:00; 6. und 7.2., 10:00–18:00; 8.–12.2., 09:00–18:00; 13. und 14.2., 10:00– 18:00; 15.–19.2., 09:00–18:00; 20. und 21.2., 10:00–18:00; 22.–26.2., 09:00–18:00; 27. und 28.2., 10:00–18:00 /www.technischesmuseum.at Von Kopf bis Fuss ZOOM Kindermuseum, Museumsquartier, 7., Museumsplatz 1, Tel. +43 1 524 79 08 / 1.–3.1., 5.–10.1. / Di–Fr: 15.30 Uhr, Sa, So, Feiertag (außer Mo): 14.15, 15.30 Uhr / www.kindermuseum.at Herr Beethoven macht Musik Haus der Musik, Das Klangmuseum, 1., Seilerstätte 30, Tel. +43 1 513 48 50 19.2. um 15:30 / www.markosimsa.at Albertina Family Sonntag Albertina, 1., Albertinaplatz 1, Tel. +43 1 53483-540 / 3.1. und 14.2. um 15:30 / www.albertina.at
Von Arts & Crafts zum Bauhaus Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. +43 1 524 33 57 / 3.1., 10.1., 17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 14.2., 21.2., 28.2. / 10:00–13:00 / www.hofmobiliendepot.at Albertina – Junior-Führungen Albertina, 1., Albertinaplatz 1, Tel. +43-1-534 83-540 / 16.1. und 13.2. / 14:30 / www.albertina.at Offenes Atelier – Das Familienwochenende Bank Austria Kunstforum Wien, 1., Freyung 8, Tel. +43 1 537 33 26 / 24.1. und 13.2. / 14:00 / www.kunstforumwien.at Haus der Musik Das Klangmuseum, 1., Seilerstätte 30, Tel. +43 1 513 48 50 / G’schamster Diener, Teddybär, 16.1., 15:30 / Monster in mir, 17.1. / Opernwerkstatt für Kinder – Die Zauberflöte, 23.1., 11:00 / Nachtmusik und Zauberflöte – Mozart für Kinder, 23.1., 14:30 / Vivaldi für Kinder, 23.1., 16:30 / Peter Pan! – Das Musical, 14.2., 11:00 / Herr Beethoven macht Musik, 19.2., 15:30 / www.hdm.at Volksoper Wien 9., Währinger Straße 78, Tel. +43 1 51444-3670 / The Sound of Music, 12.1., 11:00; 16.1., 18:30; 23.1., 19:00; 29.1., 18:30; 1.2., 6.2., 9.2. / Die Zauberflöte, 21.1., 18:00; 26.1., 19:00; 2.2. www.volksoper.at Wiener Staatsoper 1., Opernring 2, Tel. +43 1 514 44 2250 / Der Barbier für Kinder, 15.1., 11:00; 17.1., 12:00; 23.1., 12:00 / Die Zauberflöte für Kinder, 12.2., 14:30 und 17:00 / www.wiener-staatsoper.at
Die Zauberflöte – von Wolfgang Amadeus Mozart Peterskirche, 1., Krypta, Petersplatz / 16.1. und 23.1., 14:00 / www.peterskirche.at
Auf den Spuren der schönen Sisi Kaiserappartements, 1., Hofburg, Tel. +43 1 533 75 70 / 2. und 3.1., 9. und 10.1., 16. und 17.1., 23.1. und 24.1., 30. und 31.1. / 14:30 / www.kaiserkinder.at/
Salon Opéra for Kids im Hotel Bristol Hotel Bristol, 1., Kärntner Ring 1, Tel. +43 1 515 16 6100 / La fille mal gardée, 20.2., 12:00, Schminkworkshop ab 11:00 / www.bristol-lounge.at/veranstaltungen
Die Bücherwürmer: Der Augmented Reality-Spaß Österreichische Nationalbibliothek, 1., Prunksaal, Josefsplatz 1, Tel. +43 1 53 410 464 / Di 5.1. um 10:00 / www.onb.ac.at
SOPHIE und das Drei-Federn-Rätsel Porgy & Bess, 1., Riemergasse 11, Tel. +43 1 523 91 80 / 30.1., 14:00; 31.1., 14:30; 6.2., 14:00; 7.2., 14:30; 13.2., 14:00 / www.heuschreck.at
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CONCERTS • CONCERT • CONCERTI • JEUNESSE KARTENBÜRO 1., Bösendorferstraße 12 Telefon 505 63 56 · Fax 505 82 77 Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 / Christian Schmitt, Orgel, 11.1., 19:30 / Klangforum Wien/5K HD/Lang/Downie Dear, 12.1., 19:30 / Philharmonic Five, 12.1., 19:30 / Wiener Klaviertrio, 13.1., 19:30 / Great Voices: Benjamin Bernheim, 15.1., 19:30 / Neue Wiener Concert Schrammeln feat. Katharina Hohenberger, Traude Holzer, Eva Mayer & Claudia Rohnefeld, 15.1., 19:30 / Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/ Mehta, 17.1., 18:00 und 20:30 / Camerata Salzburg/ Jansen/Grosz, 18.1., 19:30; 19.1., 18:00 und 20:30 / Wiener Symphoniker/Wiener Singakademie/Valčuha, 22.1., 19:30; 24.1., 11:00 / Artemis Quartett, 25.1., 26.1., 19:30 / Marlis Petersen, Sopran, 27.1., 19:30 / Klavierabend Rudolf Buchbinder, 29.1., 23.2., 19:30 / SWR Symphonieorchester/Avdeeva/Currentzis, 26.1., 18:00 und 20:30 / Boriso-Glebsky/Rysanov/ Hakhnazaryan/Lugansky, 28.1., 19:30 / Luka Šulić, 4.2., 20:00 / Tschechische Philharmonie/Katia & Marielle Labèque/Bychkov, 8.2., 19:30 / Orchestre Philharmonique du Luxembourg/Grubinger/Gimeno, 9.2., 19:30 / Jess-Trio-Wien, 10.2., 12:30 / Martin Herzberg & Ensemble, 11.2., 20:00 / Anita Rachvelishvili, Mezzosopran, 12.2., 18:00 / musicAeterna/ Currentzis, 13.2., 20:00; 14.2., 19:30 / Wiener Symphoniker/Hahn/Orozco-Estrada, 15.2., 16.2., 19:30 / Markus Meyer/Chris Hopkins Bernd Lhotzky Piano Duo, 15.2., 19:30 / Brad Mehldau/Prague Radio Symphony Orchestra/Clark Rundell, 17.2., 19:30 / J. S. Bach-Stiftung/Rial/Walser/Lutz, 17. 2., 19:30 / Klavierabend Piotr Anderszewski, 18.2., 19:30 / Hagen Quartett/Kirill Gerstein, 19.2. / Wiener Philharmoniker/Dudamel, 19.2., 19:30 / Fröst/Tamestit/Wosner, 20.2., 19:30 / WienerSymphoniker@7: Wiener Symphoniker/Haefliger/Mälkki, 20.2., 19:30; 21.2., 11:00 / Quatuor Ebène, 24.2., 19:30 / Klavierabend
Eine Auswahl an Konzerten in Kirchen finden Sie unter dem Zeichen A selection of concerts in churches are marked with
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Wienerlied & Wiener Musik Wiener Konzerthaus, 3., Mozart-Saal, Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 Neue Wiener Concert Schrammeln feat. Katharina Hohenberger, Traude Holzer, Eva Mayer & Claudia Rohnefeld 15.1., 19:30 Tickets & Info: www.konzerthaus.at Sir András Schiff, 27.2., 19:30 / Matthias Goerne/ Markus Hinterhäuser, 23.2., 19:30 / Great Voices: Asmik Grigorian, 28.2., 19:30 / Tickets & Info: www. konzerthaus.at
Lesungen, Vorträge, Symposien MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Adele Neuhauser & Edi Nulz, 27.2., 20:00 / Tickets & Info: www.muth.at Wiener Konzerthaus, 3., Mozart-Saal, Lothringerstraße 20, Tel. +43 1 242 002 / Lesung Birgit Minichmayr / Martin Wuttke, 9.1., 19:30 / Grubinger meets Köhlmeier, 24.1., 15:30 / Tickets & Info: www.konzerthaus.at Volksoper Wien, 9., Währinger Straße 78, Info: +43 1 51444-3670 / Heute im Foyer..., 13.1., 19.1., 15.2., 16.2. / Tickets: www.volksoper.at Theater in der Josefstadt, 8., Sträusselsäle, Josefstädter Straße 26, Tel. +43 1 42 700-300 / JosefStadtgespräch, 10.1., 11:00 / Tickets & Info: www.josefstadt.org Theater Akzent, 4., Theresianumgasse 18, Tel. +43 1 501 65-3306 / Max Goldt liest, 27.2., 19:30 / Tickets & Info: www.akzent.at
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CONCERTS • CONCERT • CONCERTI • Musikverein, 1., Grosser Saal, Musikvereinsplatz 1, Tel. +43 1 505 81 90 / Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, 1.1., 11:15 (ohne Publikum) / Wiener Symphoniker, 9.1., 10.1., 19:30 / Daniel & Michael Barenboim • Kian Soltani, 11.1., 12.1., 19:30 / Wiener Philharmoniker, 14.1., 15.1., 19:30; 16.1., 15:30; 17.1., 11:00 / Münchner Philharmoniker, 16.1., 17.1., 19:30 / Bruckner Orchester Linz, 30.1., 19:30 / Tickets & Info: www.musikverein.at
Wiener Sängerknaben Vienna Boys’ Choir Messe der Hofmusikkapelle mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, des Herrenchors der Staatsoper und den Wiener Sängerknaben
Wiener Staatsoper, 1., Gustav Mahler-Saal, Opernring 2, Info: +43 1 514 44 2250 / Ensemblematineen im Mahler-Saal, 10.1., 11:00 / Solistenkonzerte an der Wiener Staatsoper, 26.1., 20:00 / Kammermusik der Wiener Philharmoniker, 20.2. / Tickets & Info: www. wiener-staatsoper.at
Mass of the Hofmusikkapelle with members of the Vienna Philharmonic, members of the State Opera men’s choir and with the Vienna Boys’ Choir
Theater an der Wien, 6., Linke Wienzeile 6 / Winterreise, 29.1., 19:00 / Himmelerde, 26.2., 19:00 / Tickets & Info: www.theater-wien.at
10.1. Mozart, Ursulinenmesse 17.1. Mozart, Orgelsolo-Messe 24.1. Mozart, Kleine Credo Messe 31.1. Schubert, Messe G-Dur 7.2. Mozart, Missa solemnis 14.2. Schubert, Messe Es-Dur 21.2. Orgelkunst & Gregorianik 28.2. Monteverdi, Messa a quattro voci da capella
Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1–3, Tel. +43 1 712 18 88 / Ensemble Ionisation instrumentale, 19.1., 19:30 / Mitglieder des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, 29.1., 19:30 / Georg Klimbacher,
Hofburgkapelle 1., Hofburg, Schweizerhof Beginn/beginning: 9.15 Tickets: Tel. +43 1 533 99 27
Musik in der Liturgie Augustinerkirche, 1., Augustinerstraße 3 10.1., 11:00 Joseph Haydn: Nicolaimesse 17.1., 11:00 Maurice Duruflé: Missa cum iubilo 24.1., 11:00 Zoltán Kodály: Missa brevis 31.1., 11:00 Wolfgang Amadeus Mozart: Piccolominimesse 7.2., 11:00 Joseph Haydn: Kleine Orgelsolomesse 14.2., 11:00 Joseph Haydn: Theresienmesse www.augustinerkirche.at www.hochamt.at
Tageskasse/box office: Hofburgkapelle Fr/Fri 11.00–13.00 & 15.00–17.00 So/Sun 8.00–8.45
www.hofmusikkapelle.gv.at Bariton – Graham Johnson, Klavier, 11.2., 19:30 / Ensemble Wiener Collage, 25.1., 19:30 / Cantus Ensemble, 16.2., 19:30 / Blaž Šparovec, Klarinette – Julia Hagen, Violoncello – Gottlieb Wallisch, Klavier, 23.2., 19:30 / Tickets & Info: www.schoenberg.at Theatermuseum, 1., Eroicasaal, Lobkowitzplatz 2 / Capella Academica Wien , 16.1., 13.2., 15:30 / Tickets & Info: www.theatermuseum.at
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konzerte
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CONCERTS • CONCERT • CONCERTI • Jesuitenkirche Universitätskirche, 1., Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1 / Chorvereinigung St. Augustin, Solisten und Orchester, 10.1., 17.1., 24.1., 10:30 / Tickets & Info: jesuitenkirche-wien.at Peterskirche Krypta, 1., Petersplatz / Orgel um Drei, 7.1., 8.1., 11.–15.1., 18.–22.1., 25.–29.1., 1.–5.2., 8.–12.2., 15.–19.2., 22.–26.2., 15:00 / Winterreise – Franz Schubert, 14.1., 19:30 / Clair de Lune, 24.1., 31.1., 19:30 / Tickets & Info: www.inhoechstentoenen.com
veranstaltungen
Deutschordenshaus, Deutschordenshof, 1., Singerstraße 7a, Tel. +43 1 911 90 77 / Mozart Ensemble, 7.1., 8.1., 19:30; 9.1., 18:00; 10.1., 19:30; 14.1., 15.1., 19:30; 16.1., 18:00; 17.1., 19:30; 21.1., 22.1., 19:30; 23.1., 18:00; 24.1., 28.1., 29.1., 19:30; 30.1., 18:00; 31.1., 19:30 / Tickets & Info: www.mozarthaus.at Hotel Bristol, 1., Kärntner Ring 1, Tel. +43 1 515 16 6100 / Salon Opéra, 5.2., 26.2., 16:00 / Tickets & Info: www.bristol-lounge.at/veranstaltungen
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EVENTS • FESTIVITÉS • MANIFESTAZIONE • SHOWS, FESTE & DIVERSES
25.–29.1., 11:00–19:00; 30.1., 10:00–18:00 / www. kunstsupermarkt.at
Wiener Stadthalle, Halle F, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Thommy Ten & Amelie van Tass 2021, 30.1., 15:00 und 19:30; 31.1., 19:30 / Tickets & Info: www.stadthalle.com
Palais Ferstel, 1., Strauchgasse 4 / Palais Niederösterreich, 1., Herrengasse 13 / WIKAM – Wiener Internationale Kunst- & Antiquitätenmesse, 27.2., 28.2.
FILM
Marx Halle, 3., Karl-Farkas-Gasse 19 / 1st Austrian Golf Show 2021, 6.2., 7.2., 10:00–18:00 / www. golfshow.at
Metro Kinokulturhaus, 1., Johannesgasse 4, Tel. +43 1 512 18 03 / Hans Moser – Wiener Weltschmerzkomiker, 1.–14.1. / Tickets & Info: www.filmarchiv. at/digitale-sammlung/film
auf dem Rathausplatz, / on Rathausplatz
MÄRKTE & MESSEN Kunstsupermarkt, 6., Mariahilferstraße 103 (Passage), Tel. +43 660 643 14 09 / 14. Wiener Kunstsupermarkt, 2.1., 10:00–18:00; 4.–8.1., 11:00–19:00; 9.1., 10:00–18:00; 11.–15.1., 11:00–19:00; 16.1., 10:00– 18:00; 18.–22.1., 11:00–19:00; 23.1., 10:00–18:00;
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WIENER EISTRAUM VIENNA ICE WORLD
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1.–31.1., 10:00–22:00 1.–28.2., 10:00–22:00 Schlittschuhverleih ice skates for rent www.wienereistraum.com
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führungen
GUIDED TOURS • CONDUITES • GUIDAS • Heldenplatz, 1. / Eine Zeitreise auf dem Heldenplatz, 1.–6.1. / www.hdgoe.at Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. +43 1 524 33 57 / Von Arts & Crafts zum Bau-
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haus, 2.1., 3.1., 9.1., 10.1., 16.1., 17.1., 23.1., 24.1., 30.1., 31.1., 6.2., 7.2., 13.2., 14.2., 20.2., 21.2., 27.2., 28.2., 15:00 / www.hofmobiliendepot.at
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • Adressen und Öffnungszeiten von Museen, Gedenk stätten und anderen Sehenswürdigkeiten finden Sie im Prospekt „Stadtplan & Museen“. Die Öffnungszeiten der hier angeführten Sonderausstellungen können kurzfristig geändert werden. For addresses and hours of museums, memorials and other interesting sites see the folder „City Map &M useums“. The hours given below for special ex hibitions are sometimes changed at short notice. Vous trouvez les adresses et heures d’ouverture des musées, lieux commémoratifs et autres sites interes sants dans le prospectus „Plan de ville & musées“. Les heures d’ouverture des expositions spéciales men tionnées ci-dessus peuvent être changées à court terme. Troverete gli indirizzi e le ore d’apertura dei musei, dei luoghi commemorativi e degli altri luoghi interessanti nell’opuscolo „Pianta & musei“. Le ore d’apertura delle esposizioni speciali di cui sopra possono essere cambiate a breve termine. MAK – Museum für angewandte Kunst, 1., Stubenring 5, Tel. +43 1 711 36 0 / Creative Climate Care, 1.–3.1., 10:00–18:00 / Sheila Hicks / Helmut Lang Archiv / Frech und Frei! / 100 Beste Plakate 19 / Adolf Loos, 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.– 31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–20.2., 21.2., 23.–28.2., Di 10:00–21:00, Mi–So 10:00–18:00 / www.mak.at Weltmuseum Wien, 1., Hofburg, Heldenplatz, Tel. +43 1 534 30-5052 / Stories of Traumatic Pasts:
Counter-Archives for Future Memories / Azteken, 1.–5.1., 7.–12.1., 14.–19.1., 21.–26.1., 28.1.–2.2., 4.–9.2. 11.–16.2., 18.–23.2., 25.–28.2., 10:00–18:00 / www.weltmuseumwien.at Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-Theresien-Platz, Tel. +43 1 525 24-0 / Beethoven bewegt, 1.–24.1., 10:00–18:00 / www.khm.at Secession, 1., Friedrichstraße 12, Tel. +43 1 587 53 07 / Till Megerle / Lawrence Abu Hamdan / Edi Hila, 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.– 7.2., 14:00–18:00 / Beethoven-Fries in der Secession, 1.–3. 1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 14:00–18:00 / www.secession.at Österreichische Nationalbibliothek, Prunksaal, 1., Josefsplatz 1, Tel. +43 1 534 10 / Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken, 1.–3.1., 5.–10.1., 10:00–18:00 / www.onb.ac.at Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2, Tel. +43 1 525 24 -0 / Rudolf Jettmar – Ein Symbolist an der Wiener Akademie / Groteske Komödie. Lodovico Ottavio Burnacini / Vielschichtig – Das früheste Selbstbildnis des Anthonis van Dyck / Bosch/Rembrandt/Rubens/Tizian/Van Dyck. Neupräsentation der Schausammlung, 2.–4.1., 6.–11.1., 13.–18.1., 20.–25.1., 27.1.–1.2., 3.–8.2., 10.–15.2., 17.–22.2., 24.–28.2., 10:00–18:00 / www.theatermuseum.at
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • Bank Austria Kunstforum Wien, 1., Freyung 8, Tel. +43 1 537 33 26 / Gerhard Richter: Landschaft, 1.1., 12:00–21:00; 2.–24.1., 10:00–19:00 / Daniel Spoerri, 19.2., 10:00–21:00; 20.–25.2., 10:00–19:00; 26.2., 10:00–21:00; 27.2., 28.2., 10:00–19:00 / www.kunstforumwien.at Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, Tel. +43 1 512 17 91 / Die Trias der Wiener Klassik: Haydn – Mozart – Beethoven, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–19:00 / www. mozarthausvienna.at Leopold Museum, 7., Museumsplatz 1, Tel. +43 1 525 70 0 / Ö1 Talentestipendium, 1. –10.1., 10:00– 18:00 / Wien 1900, 2.–11.1., 13.–17.1., 20.–24.1., 27.–31.1., 3.–7.2., 10.–14.2., 17.–21.2., 24.–28.2., 10:00–18:00 / Hundertwasser – Schiele, 1.–10.1., 10:00–18:00 / Emil Pirchan / Inspiration Beethoven, 1.–11.1., 13.–17.1., 20.–24.1., 27.–31.1., 3.–7.2., 10.–14.2., 17.–21.2., 24.–28.2., 10:00–18:00 / www. leopoldmuseum.org Wien Museum MUSA, 1., Felderstraße 6–8, Tel. +43 1 4000 8400 / Nina Herlitschka, 2.1., 3.1., 5.–10.1., 12.1., 13.1., 10:00–18:00 Im Schatten von Bambi, 2.–3. 1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www.wienmuseum.at Albertina, 1., Albertinaplatz 1, Tel. +43 1 534 83 0 / Schwarz Weiß & Grau / My Generation / Monet bis Picasso, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–18:00 Faces. Die Macht des Gesichts, 12.2., 10:00–21:00; 13.–16.2., 10:00–18:00; 17.2., 10:00–21:00; 18.–23.2., 10:00– 18:00; 24.2., 10:00–21:00; 25.–28.2., 10:00–18:00/ / www.albertina.at Kunst Haus Wien, Museum Hundertwasser, 3., Untere Weißgerberstraße 13, Tel. +43 1 712 04 91 / Nach uns die Sintflut, 1.–31.1., 1.–24.2., 10:00–18:00 / www. kunsthauswien.com Haus der Geschichte Österreich, 1., Hofburg, Heldenplatz, Tel. +43 1 53 41 08 05 / Nicht mehr verschüttet. Jüdisch-österreichische Geschichte in der Wiener Malzgasse, 1.–3.1., 10:00–18:00 / Neue Zeiten: Österreich seit 1918, 1.–3.1., 7.–10.1., 14.–17.1., 21.–24.1., 28.–31.1., 10:00–18:00 / www.hdgoe.at WestLicht – Schauplatz für Fotografie, 7., Westbahnstraße 40, Tel. +43 1 522 66 36 / Padhi Frieberger.
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Frische Luft ist nicht alles, 2.1., 3.1., 5.–10.1., 12.– 17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2.; Di, Mi & Fr 14:00–19:00; Do 14:00–21:00; Sa, So 11:00–19:00 / www.westlicht.com Belvedere – Oberes Belvedere, 3., Prinz-Eugen-Straße 27, Tel. +43 1 795 57-0 / Elena Luksch-Makowsky, 1.–10.1., 10:00–18:00 / Renate Bertlmann, 1.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 10:00–18:00 / Im Blick: Johann Jakob Hartmann, 22.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00/ Schausammlung, 1.–10., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / Christine und Irene Hohenbüchler, 12.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www. belvedere.at Albertina modern, 1., Karlsplatz 5 / The Essl Collection, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–18:00 / www.albertina.at/albertina-modern Dritte Mann Museum, 4., Pressgasse 25, Tel. +43 1 586 48 72 / 70 Jahre Filmpremiere „Der dritte Mann“, 2.1., 14:00–18:00 / Wien 1945 – Stunde Null, 2.1., 14:00–18:00 / www.3mpc.net Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof, 19., Waschsalon Nr. 2, Halteraugasse 7 / Hand in Hand durch Berg und Land. 125 Jahre Naturfreunde, 3.1., 12:00–16:00; 7.1., 13:00–18:00; 10.1., 12:00–16:00; 14.1., 13:00–18:00; 17.1., 12:00–16:00; 21.1., 13:00– 18:00; 24.1., 12:00–16:00 / 2. Arbeiter-Olympiade in Wien, 3.1., 12:00–16:00; 7.1., 13:00–18:00, 10.1., 12:00–16:00; 14.1., 13:00–18:00; 17.1., 12:00– 16:00; 21.1., 13:00–18:00; 24.1., 12:00–16:00; 28.1., 13:00–18:00; 31.1., 12:00–16:00; 4.2., 13:00–18:00; 7.2., 12:00–16:00; 11.2., 13:00–18:00; 14.2., 12:00– 16:00; 18.2., 13:00–18:00; 21.2., 12:00–16:00; 25.2., 13:00–18:00; 28.2., 12:00–16:00 / www.dasrotewien-waschsalon.at Naturhistorisches Museum, 1., Maria-TheresienPlatz, Tel. +43 1 521 77 / Ablaufdatum. Wenn aus Lebensmitteln Müll wird., 2.–11.1., 13.–18.1., 20.– 25.1., 27.–31.1., 1.2., 3.–8.2., 10.–15.2., 17.–22.2., 24.–28.2., 09:00–18:30 / www.nhm-wien.ac.at Kunsthistorisches Museum Wien, Münzkabinett, 1., Maria-Theresien-Platz, Tel. +43 1 525 24-0 / Böse Kaiser, 1.–31.1., 1. –28.2., 10:00–18:00 / www.khm.at
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • MuseumsQuartier Wien 7., Museumsplatz 1 – www.mqw.at Az W – Architekturzentrum Wien – Das österreichische Architekturmuseum Adolf Loos – Nachleben / 1.–31.1., 1.–28.2., 00:00–24:00 / www.azw.at a_schau. Österreichische Architektur im 20. + 21. Jahrhundert / 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–19:00 / www.azw.at Boden für Alle / 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–19:00 / www.azw.at Kunsthalle Wien, MuseumsQuartier Cybernetics of the Poor / 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., Di, Mi, Fr, Sa & So 11:00–19:00, Do 11:00–21:00 / www.kunsthallewien.at Želimir Žilnik. Shadow Citizens / 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., Di, Mi, Fr, Sa & So 11:00–19:00, Do 11:00–21:00 / www.kunsthallewien.at Leopold Museum Inspiration Beethoven, 1.–11.1., 13.–17.1., 20.–24.1., 27.–31.1., 3.–7.2., 10.–14.2., 17.–21.2., 24.–28.2., 10:00–18:00 / www.leopoldmuseum.org
mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien im MuseumsQuartier Andy Warhol Exhibits / 1.1., 12:00–18:00; 2.–4.1., 6.–9.1., 10.1., 13.–17.1., 20.–24.1., 27.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www.mumok.at Defrosting the Icebox / 1.1., 12:00–18:00; 2.–4.1., 6.–10.1., 13.–17.1., 20.–24.1., 27.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www.mumok.at Gelebt – Ingeborg Strobl / 1.1., 12:00–18:00; 2.–4.1., 6.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 10:00–18:00 / www.mumok.at Misfitting Together / 1.1., 12:00–18:00; 2.–4.1., 6.1., 10:00–18:00 / www.mumok.at Hugo Canoilas. On the extremes of good and evil / 1.1, 12:00–18:00; 2.–4.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www.mumok.at Siegfried Zaworka / 1.1., 12:00–18:00; 2.–10., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www.mumok.at quartier21 – Galerie der Komischen Künste Goldene Cartoons – Die besten Bilder aus 10 Jahren Komische Künste 1.–2., 5.–9.1., 12.–16.1., 19.–23.1., 26.–30.1., 2.–6.2., 9.–13.2., 16.–20.2., 23.–27.2., 11:00–16:00
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI • Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, Tel. +43-1-525 24-2710 / Coronas Ahnen: Masken und Seuchen am Wiener Hof 1500–1918, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–16:00 / www.kaiserlichewagenburg.at Volkskundemuseum Wien, 8., Laudongasse 15–19, Tel. +43 1 406 89 05 / Die Küsten Österreichs, 2.1., 3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.– 7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–17:00 / www.volkskundemuseum.at Jüdisches Museum Wien, Palais Eskeles, 1., Dorotheergasse 11, Tel. +43-1-535 04 31 / Hans Kelsen und die Eleganz der österreichischen Bundesverfassung / Die Wiener in China. Fluchtpunkt Shanghai, 1.1., 3.–8.1., 10.–15.1., 17.–22.1., 24.–29.1., 31.1.–5.2., 7.–12.2., 14.–19.2., 21.–26.2., 28.2., 10:00–18:00 / www.jmw.at Wien Museum Karlsplatz, 4., Karlsplatz / Face It!, 1.–10.1., 00:00–24:00 / www.wienmuseum.at Dom Museum Wien, 1., Stephansplatz 6, Tel. +43 1 51 55 25 300 / Fragile Schöpfung, 1.–3.1., 6.1.,10:00–18:00; 7.1., 10:00–20:00; 8.–10.1., 13.1., 10:00–18:00; 14.1., 10:00–20:00; 15.–17.1., 20.1., 10:00–18:00; 21.1., 10:00–20:00; 22.–24.1., 27.1., 10:00–18:00; 28.1., 10:00–20:00; 29.–31.1., 3.2., 10:00–18:00; 4.2., 10:00–20:00; 5.–7.2., 10.2., 10:00–18:00; 11.2., 10:00–20:00; 12.–14.2., 17.2.,10:00–18:00; 18.2., 10:00–20:00; 19.–21.2., 24.2., 10:00–18:00; 25.2., 10:00–20:00; 26.–28.2., 10:00–18:00 / www.dommuseum.at Haus der Musik, Das Klangmuseum, 1., Seilerstätte 30, Tel. +43 1 513 48 50 / „Inside Beethoven! Das begehbare Ensemble“ / Hommage à Beethoven, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–22:00 / www.hdm.at
Belvedere 21, 3., Arsenalstraße 1, Tel. +43 1 79 55 77 70 / Zbyněk Sekal, 1.1., 10:00–21:00; 2.1., 3.1., 5.1., 6.1., 10:00–17:00 / Maja Vukoje, 1.1., 10:00– 21:00; 2.1., 3.1., 5.1., 6.1., 10:00–18:00; 7.1., 8.1., 10:00–21:00; 9.1., 10.1., 12.1., 13.1., 10:00–18:00; 14.1., 15.1., 10:00–21:00; 16.1., 17.1., 19.1., 20.1., 10:00–18:00; 21.1., 22.1., 10:00–21:00; 23.1., 24.1., 26.1., 27.1., 10:00–18:00; 28.1., 29.1., 10:00–21:00; 30.1., 31.1., 10:00–18:00; 2.2., 3.2., 10:00–18:00; 4.2., 5.2., 10:00–21:00; 6.2., 7.2., 9.2., 10.2., 10:00–18:00; 11.2., 12.2., 10:00–21:00; 13.2., 14.2., 16.2., 17.2., 10:00–18:00; 18.2., 19.2., 10:00–21:00; 20.2., 21.2., 23.2., 24.2., 10:00–18:00; 25.2., 26.2., 10:00–21:00; 27.2., 28.2., 10:00–18:00 / www.belvedere21.at Arnold Schönberg Center, 3., Zaunergasse 1–3, Tel. +43 1 712 18 88 / Mit Schönberg in die Natur, 1.1., 4.1., 5.1., 7.1., 8.1., 11.–15.1., 18.–22.1., 25.–29.1., 1.–5.2., 8.–12.2., 15.–19.2., 10:00–17:00 / www. schoenberg.at Technisches Museum Wien, 14., Mariahilfer Straße 212, Tel. +43 1 899 98-0 / Geliebt – gelobt – unerwünscht, 2.–31.1., Mo–Fr 09:00–18:00, Sa–So 10:00– 18:00 / ON/OFF – Die interaktive Ausstellung zum Stromnetz, 2.–31.1., 1.–28.2., Mo–Fr 09:00–18:00, Sa–So 10:00–18:00 / www.technischesmuseum.at Wienbibliothek im Rathaus, Foyer, 1., Felderstraße, Stiege 6, 1. Stock, Tel. +43 1 4000-84920 / Wien wird Bundesland, 5.1., 7.1., 8.1., 11.–15.1., 18.–22.1., 25.–29.1., 1.–5.2., 8.–12.2., 15.–19.2., 22.–26.2., 09:00–17:00 / www.wienbibliothek.at Kunstraum Nestroyhof, 2., Nestroyplatz 1 / Michael Kos, 2.1., 4.1., 5.1., 7.–9.1., 11.–16.1., 18.–21.1., 12:00–18:00 / www.kunstraum-nestroyhof.at
Museum Judenplatz, Misrachi-Haus, 1., Judenplatz 8, Tel. +43 1 535 04 31 31 / Lady Bluetooth. Hedy Lamarr, 1.1., 10:00–14:00; 3.1., 10:00–18:00 / www. jmw.at
Kunsthalle Wien Karlsplatz, 4., Karlsplatz/Treitlstraße 2, Tel. +43 1 521 89 33 / Preis der Kunsthalle Wien 2020, 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 11:00–19:00 / www.kunsthallewien.at
Möbelmuseum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel. +43 1 524 33 57 / Von Arts & Crafts zum Bauhaus / LOOS • Design & Redesign, 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–17:00 / www.moebelmuseumwien.at
Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Johannesgasse 6, Tel. +43 1 53410 / Utopien und Apokalypsen, 1.–3.1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 10:00–18:00 / www.onb.ac.at/museen/ literaturmuseum
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EXHIBITION • EXHIBITIONS • MOSTRE SPECIALI •
Ludwig van Beethoven Kunsthistorisches Museum Wien Beethoven bewegt, 1.–24.1., 10:00–18:00 www.khm.at Secession Beethoven-Fries in der Secession, 1.–3. 1., 5.–10.1., 12.–17.1., 19.–24.1., 26.–31.1., 2.–7.2., 9.–14.2., 16.–21.2., 23.–28.2., 14:00–18:00 www.secession.at Österreichische Nationalbibliothek Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken, 1.–3.1., 5.–10.1., 10:00–18:00 www.onb.ac.at Musikverein Daniel & Michael Barenboim • Kian Soltani, 11.1., 12.1., 19:30 Bruckner Orchester Linz, 30.1., 19:30 www.musikverein.at Mozarthaus Vienna Die Trias der Wiener Klassik: Haydn – Mozart – Beethoven, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–19:00 www.mozarthausvienna.at Wiener Konzerthaus Wiener Symphoniker/Wiener Singakademie/Valčuha, 22.1., 19:30; 24.1., 11:00 Klavierabend Rudolf Buchbinder, 29.1., 23.2., 19:30 www.konzerthaus.at Haus der Musik / Das Klangmuseum „Inside Beethoven! – Das begehbare Ensemble“ / Hommage à Beethoven, 1.–31.1., 1.–28.2., 10:00–22:00 Herr Beethoven macht Musik, 19.2., 15:30 Matthias Goerne/Markus Hinterhäuser, 23.2., 19:30 Quatuor Ebène, 24.2., 19:30 www.hdm.at
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GALLERIES • GALERIES • GALLERIAS • 11:00–16:00; 12.–15.1., 12:00–18:00; 16.1., 11:00–16:00 / www.schwarzwaelder.at
Galerien im Internet: www.diegalerien.at www.kunstnet.at
ZS art Galerie, 7., Westbahnstraße 27-29, Tel. +43 1 895 93 95 0 / Figural, 4.–14.1, 11:00– 18:30 / www.zsart.at
OstLicht. Galerie für Fotografie, 10., Absberggasse 27, Tel. +43 1 99 62 066 / Inge Morath, 13–16, 20–23, 27–30.1. 12:00–18:00 und 3.–6.2. 12:00–18:00 / www.ostlicht.at Galerie Christine König, 4., Schleifmühlgasse 1A, Tel. +43 1 585 74 74 / Alona Rodeh, 5.1., 7.1., 8.1., 11:00–18:00, 9.1.,11:00–16:00 / www.christinekoeniggalerie.com Fotogalerie Wien, 9., Währinger Straße 59, Tel. +43 1 40 85 462 / Borderland, 5. 1., 14:00–19:00; 7.1., 12:00–19:00; 8.1., 14:00– 19:00; 9.1., 10:00–14:00; 12.1., 14:00–19:00; 13.1., 12:00–19:00; 14.1., 12:00–19:00; 15.1., 14:00–19:00; 16.1., 10:00–14:00 / www.fotogalerie-wien.at Galerie Krobath, 1., Eschenbachgasse 9, Tel. +43 1 585 74 70 / Caroline Corleone–Theresa Eipeldauer–Anna Meyer–Muntean/Rosenblum–Haleh Redjaian–Esther Stocker–Katja Strunz–Sofie Thorsen–Jenni Tischer, 5., 7.–9., 12.–15.1., 11:00–18:00; 16.1., 11:00–15:00 / www.galeriekrobath.at
Galerie Sophie Tappeiner, 1., An der Hülben 3, Tel. +43 664 88 92 96 21 / Hadi Fallahpisheh | Kyle Thurman, 7., 8.1., 12:00–18:00; 9.1, 11:00–15:00; 13.–15.1, 12:00–18:00; 16.1., 11:00–15:00 / www.sophietappeiner.com AnzenbergerGallery, 10., Absberggasse 27, Tel. +43 1 587 82 51 / HANDMADE V – more than photography, 7., 8., 13.–15., 20.–22., 27–29.1., 12:00–18:00; 3.–5.2. 12:00–18:00 / www.anzenberger.com Galerie Gabriele Senn, 4., Schleifmühlgasse 1A, Tel. +43 1 585 25 80 / Hans Weigand, 2.1., 11:00–16:00; 5., 7., 8.1., 11:00–18:00; 9.1, 11:00–16:00; 12.–15.1., 11:00–18:00; 16.1, 11:00–16:00; 19.–22.1, 11:00–18:00; 23.1., 11:00–16:00; 26.–29.1, 11:00–18:00; 30.1, 11:00–16:00 / www.galeriesenn.at Galerie Ulrike Hrobsky, 1., Grünangergasse 6, Tel. +43 1 513 76 76 / heterogen, 2.1., 11:00–15:00; 5., 7. 8.1., 10:00–18:00; 9.1., 11:00–15:00; 12.–15.1., 10:00–18:00; 16.1, 11:00–15:00; 19.–22.1., 10:00–18:00; 23.1., 11:00–15:00 / www.hrobsky.at
Galerie Krinzinger, 1., Seilerstätte16, Tel. +43 1 513 30 06 / Christian Eisenberger, 2.1., 11:00–14:00; 5.,7.–9.1., 12:00–18:00; 12.–15.1., 12:00–18:00; 16.1., 11:00–14:00; 19.–22.1., 12:00–18:00; 23.1., 11:00–14:00 / www.galerie-krinzinger.at
Galerie Emanuel Layr, 1., Seilerstätte 2/26, Tel. +43 1 945 17 91 / Lena Henke: Babysteps into Masochism, 2., 5., 7.–9., 12.–16., 19.–23., 26.–30.1., 12:00–18:00/ www.emanuellayr. com
Galerie nächst St. Stephan, 1., Grünangergasse 1/2, Tel. 43 1 512 12 66 / Daniel Knorr, 2.1., 11:00–16:00; 5., 7., 8.1., 12:00–18:00; 9.1.,
Galerie Konzett, 1., Spiegelgasse 21, Tel. +43 1 513 01 03 / Otto Muehl, 2.1., 11:00–17:00; 5., 7., 8.1, 11:00–18:00; 9.1, 11:00–17:00;
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GALLERIES • GALERIES • GALLERIAS • 12.–15.1, 11:00–18:00; 16.1., 11:00–17:00; 19.–22.1., 11:00–18:00; 23.1, 11:00–17:00; 26.–29.1., 11:00–18:00; 30.1, 11:00–17:00 / www.artkonzett.com Galerie Ernst Hilger, 1., Dorotheergasse 5, Tel. +43-1-512 53 15 / Peter Krawagna, 2.1., 11:00–15:00; 5., 7. 8.1., 11:00–18:00; 9.1., 11:00–15:00; 12.–15.1., 11:00–18:00; 16.1., 11:00–15:00; 19.–22.1., 11:00–18:00; 23.1., 11:00–15:00; 26.–29.1., 11:00–18:00; 30.1., 11:00–15:00 / 2.–5.2., 11:00–18:00; 6.2., 11:00–15:00; 9.–12.2., 11:00–18:00; 13.2., 11:00–15:00; 16.–19.2., 11:00–18:00; 20.2., 11:00–15:00; 23.–26.2., 11:00–18:00; 27.2., 11:00–15:00 / www.hilger.at Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, 1., Seilerstätte 7, Tel. +43 1 512 08 40 / Peter Sandbichler, 1.1., 12:00–18:00; 2.1., 10:00–15:00; 5.–8.1., 12:00–18:00; 9.1., 10:00–15:00; 12.–15.1., 12:00–18:00; 16.1., 10:00–15:00; 19.–22.1., 12:00–18:00; 23.1., 10:00–15:00; 26.–29.1., 12:00–18:00, 30.1., 10:00–15:00 / 2.–5.2., 12:00–18:00; 6.2., 10:00–15:00; 9.–12.2., 12:00–18:00; 13.2., 10:00–15:00; 16.–19.2., 12:00–18:00; 20.2., 10:00–15:00; 23.–26.2., 12:00–18:00; 27.2., 10:00–15:00 / www.galeriethoman.at Galerie Knoll, 6., Gumpendorfer Straße 18, Tel., +43 1 587 50 52 / post–erwachsen, 7., 8.1., 13:00–18:00; 9.1., 13:00–16:00; 12.–15.1., 13:00–18:00; 16.1., 13:00–16:00; 19.–22.1., 13:00–18:00; 23.1., 13:00–16:00; 26.–29.1., 13:00–18:00; 30.1., 13:00–16:00 / 2.–5.2., 13:00–18:00; 6.2., 13:00–16:00; 9.–12.2., 13:00–18:00; 13.2., 13:00–16:00; 16.–19.2., 13:00–18:00; 20.2., 13:00–16:00; 23.–26.2., 13:00–18:00; 27.2., 13:00–16:00 / www.knollgalerie.at Galerie Johannes Faber, 4., Brahmsplatz 7, Tel. +43 1 505 75 18 / Recent Acquisitions, 2.1.,
11:00–17:00; 5., 7., 8.1., 14:00–18:00; 9.1., 11:00–17:00; 12.–15.1., 14:00–18:00; 16.1., 11:00–17:00; 19.–22.1., 14:00–18:00; 23.1., 11:00–17:00; 26.–29.1., 14:00–18:00; 30.1., 11:00–17:00 / 2.–5.2., 14:00–18:00; 6.2., 11:00–17:00; 9.–12.2., 14:00–18:00; 13.2., 11:00–17:00; 16.–19.2., 14:00–18:00; 20.2., 11:00–17:00; 23.–26.2., 14:00–18:00; 27.2., 11:00–17:00 / www.jmcfaber.at Galerie Martin Janda, 1., Eschenbachgasse 11, Tel. +43 1 585 73 71 / Svenja Deininger: Today, one month ago, 2.1., 11:00–16:00; 5., 7, 8.1., 11:00–18:00; 9.1., 11:00–16:00; 12.–15.1., 11:00–18:00; 16.1., 11:00–16:00 / www.martinjanda.at Galerie Slavik, 1., Himmelpfortgasse 17, Tel. +43 1 513 48 12 / Winterreise, 7.1., 10:00– 13:00 & 14:00–18:00; 08.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 09.1., 11:00–17:00; 13.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 14.1., 10:00– 13:00 & 14:00–18:00; 15.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 16.1., 11:00–17:00; 20.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 21.1., 10:00– 13:00 & 14:00–18:00; 22.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 23.1., 11:00–17:00; 27.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 28.1., 10:00– 13:00 & 14:00–18:00; 29.1., 10:00–13:00 & 14:00–18:00; 30.1., 11:00–17:00 / www. galerie-slavik.com Georg Kargl Permanent, 4., Schleifmühlgasse 17, Tel. +43 1 585 41 99 / Would You Be Available ..., 7., 8.1., 13:00–19:00; 9.1., 11:00–16:00; 13.–15.1., 13:00–19:00; 16.1., 11:00–16:00; 20.–22.1., 13:00–19:00; 23.1., 11:00–16:00; 27.–29.1., 13:00–19:00; 30.1., 11:00–16:00 / 3.–5.2., 13:00–19:00; 6.2., 11:00–16:00; 10.–12.2., 13:00–19:00; 13.2., 11:00–16:00; 17.–19.2., 13:00–19:00; Sa. 20.2., 11:00–16:00 / www.georgkargl.com/de
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ROCK • POP • JAZZ • wienXtra – jugendinfo, 1., Babenbergerstraße/ Ecke Burgring: Mo–Sa 12–19 Uhr / Telefon 17 99, Fax 585 24 99 / www.jugendinfowien.at (Info, Tickets und Beratung für Leute von 13 bis 26) Wiener Stadthalle, 15., Roland-Rainer-Platz 1, Tel. +43 1 79 999 79 / Apache 207, 10.1., 20:00 / Harry Styles, 19.2. / Max Raabe & Palast Orchester, 10.11.1., 20:00 / www.stadthalle.com Wiener Konzerthaus, 3., Lothringerstraße 20, Tel. 43 1 242 002 / Chick Corea Vigilette, 22.2., 18:00 und 20:30 / Chilly Gonzales, 7.2., 18:00 und 20:30 / Mnozil Brass, 10.2., 19:30 / Norbert Schneider & Band, 2.2., 19:30 / Peter Cornelius, 28.1., 19:30 / Georg Breinschmid/Benjamin Schmid/Thomas Gansch, 17.1., 19:30 / Glenn Miller Orchestra by Wil Salden, 25.1., 19:30 / Grubinger meets Köhlmeier, 24.1., 15:30 / Grundlseer Geigenmusi/Curly Strings, 21.2., 19:30 / www.konzerthaus.at Andaz Vienna am Belvedere, 10., Arsenalstrasse 10, Tel. +43 1 205 774 412 34 / Ina Regen live, 15.1., 20:30 / Melissa Naschenweng live, 22.1., 20:30 / Thorsteinn Einarsson live, 29.1., 20:30 / www. andazviennaambelvedere.com MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, 2., Am Augartenspitz 1, Tel. +43 1 347 80 80 / Adele Neuhauser & Edi Nulz, 27.2., 20:00 / www.muth.at Haus der Musik – Das Klangmuseum, 1., Seilerstätte 30, Tel. +43 1 513 48 50 / Live On Stage: James Harries, 20.1., 20:00 / Live On Stage: Marty & Olivia Willson-Piper, 23.2., 20:00 / Live On Stage: Sofia Talvik, 6.2., 20:00 / www.hdm.at Porgy & Bess, 1., Riemergasse 11, Tel. +43 1 512 88 11 / Aki Takase‘s Japanic, 21.2., 20:30 / Porgy & Bess – The show must go on(line), 1.–6.1., 20:30 / Wolfgang Haffner & Band, 2.2., 20:30 / www.porgy.at
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Liebhartstaler Bockkeller, 16., Gallizinstrasse 1, Tel. +43 1 416 23 66 / Die Strottern & Peter Ahorner, 14.1., 19:30 / Einedrahn: „Seavas Koarl“, 19.1., 19:30 / www.wienervolksliedwerk.at Gasometer, 11., Guglgasse 8 / Kreiml & Samurai, 27.2., 20:00 / www.planet.tt Metropol, 17., Hernalser Hauptstraße 55, Tel. +43 1 407 77 407 / Lukas Perman singt Austropop, 21.1., 20:00 / www.wiener-metropol.at Arena, 3., Baumgasse 80 / No Fun At All + Satanic Surfers+ Guests, 28.1. / arena.wien Sargfabrik, 14., Goldschlagstraße 169 / bratfisch/ Blue Water Iris, 26.1., 19:30 / Ernst Molden & Willi Resetarits, 15.–16.1., 19:30 / Sigmun, 20.1., 19:30 / Träumer, 22.1., 19:30 / www.sargfabrik.at Haus des Meeres, 6., Fritz-Grünbaum-Platz 1, Tel. +43 1 587 14 17 / Kulturwelle – Musik & Meer, 20., 27.1. 19:30 und 10., 24.2., 19:30 / www.haus-desmeeres.at
22. Internationales Akkordeon-Festival 2021 In Wien liebt man das Akkordeon. Das Wienerlied kommt ebensowenig ohne das faszinierende Instrument aus wie die Weltmusik überhaupt. Akkordeon-Musik in allen Facetten präsentiert das Akkordeon-Festival einen ganzen Monat lang in zahlreichen renommierten Wiener Spielstätten. Erstaunlich, was da alles zu hören ist. 20.2.-21.3.2021 verschiedene Spielstätten
Tickets & Info / Detailliertes Programm http://akkordeonfestival.at
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS
Adalbert-Stifter-Museum, 1., Mölkerbastei 8, 535 89 05: Tägl. außer Mo 9–12.15, 13–16.30 Uhr Albertina, Museum, 1., Albertinaplatz 1, 534 83-0: Mo bis So 10–18 Uhr, Mi und Fr 10–21 Uhr Architekturzentrum Wien, 7., Museumsplatz 1, 522 31 15; täglich 10–19 Uhr Bank Austria Kunstforum, 1., Freyung 8, 53 733: täglich 10–19, Fr 10–21 Uhr Bauernfeld-Erinnerungsraum, Villa Wertheimstein 19., Döblinger Hauptstraße 96, 368 65 44: Sa 15.30– ugust geschlossen 18 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli, A Beethoven-Eroicahaus, 19., Döblinger Hauptstraße 92, nur gegen Voranmeldung: 369 14 24 Beethoven-Pasqualatihaus, 1., Mölkerbastei 8, 535 89 05: Di bis So, Ftg. 10–13 & 14–18 Uhr Beethoven-Wohnung Heiligenstadt, 19., Probusgasse 6, 370 54 08: Di bis So, Ftg. 10–13 & 14–18 Uhr Belvedere, siehe Österreichische Galerie Belvedere
Belvedere
Foto: Prof. Eric Holan
Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof, 760 67; www.bestattungsmuseum.at Brennpunkt° – Das Museum der Heizkultur, 12., Malfattigasse 4, 4000/34100, www.brennpunkt.wien.at; Oktober–Mai: Mo–Mi 9–12, 13–16, So 10–16 Uhr Bundesmobiliensammlung, siehe Schausammlung der ehem. Hofsilber- und Tafelkammer und Schau sammlung des ehem. Hofmobilien- und Material depots
Circus & Clownmuseum, 2., Ilgplatz 7, 0676 406 88 68: So 10–13 und jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat 19–21 Uhr; www.circus-clownmuseum.at/ Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Altes Rathaus, 1., Wipplingerstraße 8, Stiege 3, 534 36-779: Mo, Mi, Do 9–17 Uhr Dom Museum Wien, 1., Stephansplatz 6, Durchgang, 515 52-3300: Mi–So 10 –18 Uhr, Do 10 –20 Uhr, Mo, Di geschlossen Eisenbahnmuseum, siehe Technisches Museum Ephesos-Museum, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Ernst-Fuchs-Museum (in der Otto-Wagner-Villa 1), 14., Hüttelbergstraße 26, 914 85 75: Mo–Fr 10–16 Uhr Esperantomuseum der Österreichischen Nationalbibliothek, 1., Herreng. 9, Palais Mollard, 534 10-710: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Feuerwehrmuseum, 1., Am Hof 7 (Zentralfeuerwache), 531 99: So, Ftg 9–12 Uhr, an Werkt. tel. Voranmeldung Foltermuseum – Museum für mittelalterliche Rechtsgeschichte, 6., Fritz-Grünbaum-Platz 1 (beim Flakturm im Esterhazypark), 595 45 93: Tägl. 10–18 Uhr Friedensreich Hundertwasser, siehe KunstHausWien Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste, 1., Lobkowitzplatz 2, 58 816-2222, www.akademiegalerie. at. Tägl. außer Di. von 10 bis 18 Uhr Geymüller-Schlößl (Uhrensammlung Sobek), 18., Khevenhüllerstraße 2, 47 93 139: Mai–Nov. Sa u. So 11–18 Uhr, Mai–Aug. jd. 1. So/Monat Park bis 21 Uhr Globenmuseum der Österreichischen Nationalbiblio thek, 1., Herrengasse 9, Palais Mollard, 534 10-710: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Haydnhaus (mit Brahms-Gedenkraum) 6., Haydngasse 19, 596 13 07: Di–So & Ftg. 10–13, 14–18 Uhr Haus der Musik, 1., Seilerstätte 30, 513 48 50: Tägl. 10–22 Uhr Heeresgeschichtliches Museum, 3., Arsenal, Objekt 18, 795 61-0: Tägl. 9–17 Uhr Heimito von Doderer-Gedenkstätte im Bezirksmuseum Alsergrund, 9., Währinger Straße 43, 40 034-09 127: Mi 9–11 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli und August Mi geschlossen Hermesvilla, 13., Lainzer Tiergarten, 804 13 24, 7. April bis 26. Oktober: Di bis So, Ftg. 10–18 Uhr
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS Hofburg – Kaiserappartements und Silberkammer, 1., Innerer Burghof, Zugang Michaelerkuppel, Tel.: 533 75 70, täglich geöffnet von 9-17 Uhr, Juli und August von 9–17.30 Uhr Hofjagd- und Rüstkammer, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien, 7., Andreasgasse 7, Tel.: 524 33 57, Di bis So 10–18 Uhr Islamisches Zentrum (Moschee), 21., Hubertusdamm 17, 263 21 20: Tägl. außer Fr 9–18 Uhr Johann Strauß Wohnung, 2., Praterstraße 54, 214 01 21: Di bis So, Ftg. 10–13 und 14–18 Uhr Jüdisches Museum der Stadt Wien, 1., Dorotheergasse 11, 535 04 31: So bis Fr 10–18 Uhr, Sa geschlossen Museum Judenplatz, 1., Judenplatz 8, 535 04 31: So bis Do 10–18 Uhr, Fr 10–14 Uhr, Sa geschlossen Kaisergruft (Kapuzinergruft), 1., Neuer Markt, 512 68 5312: Tägl. 9.30–16 Uhr Kaiserliche Schatzkammer Wien, 1., Hofburg – Schweizerhof, 525 24-0: Weltliche und Geistliche Schatzkammer; tägl. außer Di 9–17.30 Uhr; www.kaiserlicheschatzkammer.at Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn, 525 24-2710: 15.3.– 30.11.: tägl. 9 –17 Uhr, 1.12.–14.3.: tägl. 10–16 Uhr; www.kaiserlich-wagenburg.at Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, 23., Mauer, Ecke Georgsgasse/Rysergasse, 88 85 003: Do und Fr 14–16 Uhr, Sa 14–20 Uhr, So und Ftg 9–17 Uhr Kunsthalle Wien, 7., Museumsplatz 1, 521 89; Di bis So 11–19 Uhr, Do 11–21 Uhr KunstHausWien mit Hundertwasser-Ausstellung, sowie internat. Ausstellungen, 3., Untere Weißgerberstraße 13, 712 04 91: Tägl. 10 –19 Uhr Kunsthistorisches Museum Wien, 1., Maria-TheresienPlatz, 525 24-0: Gemäldegalerie, Kunstkammer Wien, Ägyptisch-Orientalische Sammlung, Antikensammlung, Münzkabinett; tägl. außer Mo 10 –18 Uhr, Do 10 –21 Uhr, Juni, Juli, August auch montags geöffnet; www.khm.at Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg, 1., Hofburg – Heldenplatz, 525 24-0: Ephesos Museum, Hofjagd- und Rüstkammer, Sammlung alter Musik instrumente; Mi–So 10–18 Uhr; www.khm.at Lehár-Schikaneder-Schlößl, 19., Hackhofergasse 18, 318 54 16: Nur gegen Voranmeldung
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Außenansicht des MAK
Leopold Museum, 7., im Museumsquartier, Museumsplatz 1: Mi–So 10–18 Uhr, Mo und Di (ausg. Feiertage) geschlossen MAK Gegenwartskunstdepot im Gefechtsturm Arenbergpark, 3., Dannebergplatz/Barmherzigengasse, 711 36-248: wegen Sanierungsarbeiten geschlossen! MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, 1., Stubenring 5, 711 36-0, Di 10–22 Uhr (MAK NITE©), Mi–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen; jeden Dienstag 18–22 Uhr freier Eintritt Mozarthaus Vienna, 1., Domgasse 5, 512 17 91: täglich 10–19 Uhr, www.mozarthausvienna.at MUSA Museum Startgalerie Artothek, 1., Felderstraße 6–8: Di, Mi, Fr 11–18, Do 11–20, Sa 11–16 Uhr; Eintritt frei; barrierefreier Zugang Museum für Hufbeschlag, Beschirrung, Besattlung, 21., Josef-Baumann-Gasse 1, 250 77-5501: Mo bis Do 9–14 Uhr, nach tel. Vereinbarung Museum für Völkerkunde, siehe Weltmuseum Wien Museum des Institutes für Geschichte der Medizin (Josephinum), 9., Währinger Straße 25/1, 42 7763 401: Mo bis Fr 9–15 Uhr (außer Ftg) Museum des österreichischen Freiheitskampfes, Altes Rathaus, 1., Wipplingerstraße 8, Stiege 3, 534 361332: Mo, Mi, Do 9–16 Uhr Museum im Schottenstift, 1., Freyung 6, 534 98-600: Do bis Sa 10–17 Uhr Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK), 7., MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 52 500, Fax -/1300: Mo 14–19 Uhr, Di–So 10–19 Uhr, Do 10–21 Uhr Museumsquartier 7., Museumsplatz 1, 523 58 81
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS
Naturhistorisches Museum, 1., Maria-Theresien-Platz (Eingang), 521 77-0: Do bis Mo 9–18.30 Uhr, Mi 9–21 Uhr, Di geschl.; www.nhm-wien.ac.at Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm, 9., Spitalgasse 2, 521 77-606: Mi 10–18 Uhr, Do 10–13 Uhr, Sa 10–13 Uhr Neue Burg, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Österreichische Galerie Belvedere: Oberes Belvedere, Sammlung vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt, 3., Prinz Eugen-Straße 27, täglich 10–18 Uhr, Fr 9 –21 Uhr Unteres Belvedere, Sonderausstellungen, 3., Rennweg 6, täglich 10–18 Uhr, Fr 10–21 Uhr Augarten Contemporary, Gustinus Ambrosi-Museum, 2., Scherzergasse 1a, 79 577-134, Do bis So 10–18 Uhr Prunkstall, 3., Rennweg 6, täglich 10–12 Uhr Winterpalais des Prinzen Eugen, 1., Himmelpfort gasse 8, täglich 10–18 Uhr 21er Haus, 3., Quartier Belvedere, Arsenalstraße 1, Mo– So 11–18, Mi und Fr 11–21 Uhr, www.belvedere.at
Giuseppe Arcimboldo, Sommer, 1563 © Kunsthistorisches Museum Wien
Österr. Filmmuseum, 1., Augustinerstraße 1 (Albertina), 533 70 54: Vorführungen von Filmklassikern, Avantgardefilmen: Okt. bis Mai, Mo bis Sa 18 und 20 Uhr Österr. Gartenbaumuseum, 10., Kurpark Oberlaa, Westeingang, Museumswiese, 688 11 70: Mai bis Okt. Mi bis Fr 10–14.30 Uhr, jeden 1. und 3. Sa im Monat 13–17 Uhr, jeden 1. und 3. So im Monat und Ftg 12–19 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, 5., Vogelsanggasse 36, 54 52 55-10: Mo bis Do 9–18 Uhr, Fr 9–14.30 Uhr Österr. Museum für Volkskunde, 8., Laudongasse 15–19, 406 89 05: Di bis So 10–17 Uhr (Montag geschl.) Österreichische Nationalbibliothek: Prunksaal, 1., Josefsplatz 1, 534 10-394: Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Österreichisches Theatermuseum, 1., Palais Lobkowitz, Lobkowitzplatz 2, 525 24-3460: tägl. außer Mo 10– 18 Uhr; www.theatermuseum.at Palais Liechtenstein. Die fürstlichen Sammlungen, 9., Fürstengasse 1, 319 57 67-252: Nur gegen Voranmeldung; www.palaisliechtenstein.com Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbiblio thek, 1., Heldenplatz, Neue Burg, 534 10-427: Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr Pathologisch-anatomische Sammlung im Narrenturm, siehe Naturhistorisches Museum Post- und Telegraphenmuseum, siehe Technisches Museum Pratermuseum, 2., Oswald-Thomas-Platz 1, (Planetarium beim Riesenrad, U-Bahn-Station Praterstern), 726 76 83: Fr bis So, Ftg 10–13 & 14–18 Uhr Römermuseum, 1., Hoher Markt 3, 505 87 47, Di bis So, Ftg. 9–18 Uhr Sammlung alter Musikinstrumente, siehe Kunsthistorisches Museum Wien, Neue Burg Schatzkammer, siehe Kaiserliche Schatzkammer Wien Schatzkammer und Museum des Deutschen Ordens, 1., Singerstraße 7, 512 10 65: Di, Do und Sa 10–12 Uhr, Mi und Fr 15–17 Uhr, Führungen und Sondertermine für Gruppen auf Anfrage; www.deutscher-orden.at SchokoMuseum, Walter Heindl Ges.m.b.H., 23., Willendorfer Gasse 2–8, Tel. 01/667 21 10-19: Mo–Sa 9–16, So 10–16 Uhr (1.10. bis 31.3.); Führungen: Di–Do 14, Sa 10 Uhr; www.schokomuseum.at
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MUSEUMS • MUSEES • MUSEIS Schubert Geburtshaus, 9., Nußdorfer Straße 54, 317 36 01: Di bis So & Ftg. 10–13 und 14–18 Uhr Schubert Sterbewohnung, 4., Kettenbrückengasse 6, 581 67 30: Mi & Do 10–13 und 14–18 Uhr Secession, 1., Friedrichstraße 12, 587 53 07: Beet hovenfries von Gustav Klimt, Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst. Di bis So 10–18 Uhr, Do 10– 20 Uhr Secession, Beethovenfries, 1., Friedrichstraße 12, 587 53 07-0, Di bis So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr Sigmund Freud-Museum, 9., Berggasse 19, 319 15 96: Täglich 10–18 Uhr Sisi Museum, 1., Hofburg, Michaelerkuppel, 533 75 70: Tägl. 9–17 Uhr, Juli und August bis 17.30 Uhr Straßenbahnmuseum, 3., Ludwig-Koeßler-Platz, 790944 900: Anfang Mai bis Anfang Okt. Sa, So, Ftg 9–16 Uhr, F ahrten mit historischen Wagen: Anfang nfang Okt.: Sa, So, Ftg 11.30 und 13.30 Uhr, Mai bis A So, Ftg auch 9.30 Uhr ab Karlsplatz. Karten: Informationsstelle der Wiener Linien, U-Bahn-Station Karlsplatz, 7909-44 026
Weltmuseum Wien (ehem. Museum für Völkerkunde), 1., Hofburg – Heldenplatz, Neue Burg, 534 30-5052: täglich außer Mi 10–18 Uhr, Fr bis 21 Uhr; www. weltmuseumwien.at Wiener Glasmuseum (Lobmeyr), 1., Kärntner Straße 26, 512 05 08: Mo bis Fr 9–18 Uhr, Sa 9–16 Uhr Wiener Kriminalmuseum, 2., Große Sperlgasse 24, 214 46 78: Di bis So 10–17 Uhr Wien Museum Karlsplatz, 4., Karlsplatz, 505 87 47: Tägl. außer Mo 10–18 Uhr Wienmuseum Schubert Geburtshaus, 9., Nußdorfer Straße 54, 317 36 01: Tägl. außer Mo 10–13 und 14–18 Uhr Zahnärztliches Museum, 9., Währinger Straße 25a, 0664 104 80 98: Mi und Do 10–13 Uhr ZOOM Kindermuseum, 7., Museumsplatz 1, 524 79 08: Tägl. außer Mo von 8.30–17 Uhr geöffnet, Sa, So, Ftg und in den Ferien von 9.30–17 Uhr. Juli, Aug. und Sept. geänderte Öffnungszeiten. www.kindermuseum.at
Technisches Museum, 14., Mariahilferstr. 212, Tel. 89 998-6000: täglich geöffnet Mo bis Fr 9–18 Uhr, Sa, So und Feiertag 10–18 Uhr Uhrenmuseum, 1., Schulhof 2, 533 22 65, Di bis So, Ftg. 10–18.00 Uhr Virgilkapelle, 1., Stephansplatz, U-Bahn-Station, 505 87 47, derzeit wegen Renovierung geschlossen Wagenburg, siehe Kaiserliche Wagenburg Wien Wagner:Werk, Museum Postsparkasse Wien, 1., Georg Coch-Platz 2, 534 53: Mo–Fr 10–17 Uhr Weinbaumuseum im Döblinger Bezirksmuseum, 19., Döblinger Hauptstraße 96, 368 65 46: Sa 15.30–18 Uhr, So 10–12 Uhr, Juli, August geschlossen Weltliche und Geistliche Schatzkammer, siehe Kaiserliche Schatzkammer Wien
Akademie der bildenden Künste, Gemäldegalerie
ALLGEMEINE HINWEISE: Feiertage: Die Öffnungszeiten für Sonntage gelten – sofern das betreffende Museum an Feiertagen geöffnet ist – auch für diese. Das Kunsthistorische Museum, das Schloß Schönbrunn, die Kaiserappartements in der Hofburg und die Kaisergruft sind sowohl am Ostersonntag/-montag als auch am Pfingstsonntag/-montag geöffnet. Am 1. Jänner, Karfreitag, Ostersonntag, 1. Mai und Pfingstsonntag, zu Fronleichnam, am 1. und 2. November sowie am 24. und 25. Dezember sind die meisten Museen geschlossen.
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ausstellung
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
GROTESKE KOMÖDIE. LODOVICO OTTAVIO BURNACINI im THEATERMUSEUM Im Wien des 17. Jahrhunderts begeistert vor allem ein Künstler den Kaiserhof und die Theaterwelt: Lodovico Ottavio Burnacini (1636–1707). Die farbenprächtigen „Grotesken“ und Commedia dell’arteEntwürfe gehören zu den interessantesten Zeichnungen dieses aus Italien stammenden Theateringenieurs. Sie bilden das Zentrum einer Ausstellung, die den Einfluss des europäischen Phänomens der Commedia dell’arte auf die Festkultur des kaiserlichen Hofes fokussiert. Die Schau bietet die Gelegenheit, das Werk eines überbordend kreativen wie produktiven Künstlers wieder zu entdecken und feiert den Siegeszug seiner Fantasie. Während Burnacinis bühnenbildnerisches Werk dank der Stiche in den Libretti der von ihm ausgestatteten Opern weltweite Verbreitung erfuhr, blieben die meisten Originale lange Zeit in der Samm-
Springender Capitano Lodovico Ottavio Burnacini, Ende des 17. Jhdt., Wien Theatermuseum © KHM-Museumsverband
Faschingswagen Lodovico Ottavio Burnacini, Ende des 17. Jhdt., Wien Theatermuseum © KHM-Museumsverband
lung des Theatermuseums verborgen. Seine 400 Handzeichnungen sind faszinierend detailreich ausgeführt und haben erstaunlicherweise bis heute nichts an ihrer Farbintensität eingebüßt. Sie legen ein eindrucksvolles Zeugnis von Burnacinis Genie ab. Die Ausstellung präsentiert 125 kostbare Blätter, die sich der Groteske und Komödie widmen. In diesen Entwürfen vermischen sich fantasievoll Visionen der Hölle mit den bunten Farben der Straßen zur Faschingszeit.
Wo: Theatermuseum, 1., Lobkowitzplatz 2 Wann: bis 12. April 2021 Öffnungszeiten: Täglich außer Dienstag 10 bis 18 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 525 24 2729, www.theatermuseum.at
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ausstellung
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EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
CORONAS AHNEN. MASKEN UND SEUCHEN AM WIENER HOF 1500 – 1918 in der KAISERLICHEN WAGENBURG WIEN Die Kaiserliche Wagenburg Wien hat in kürzester Zeit die Ausstellung Coronas Ahnen konzipiert und möchte einen Beitrag dazu leisten, das Schockerlebnis der aktuellen Pandemie durch den Blick auf die Vergangenheit zu verarbeiten. Bereits unsere Vorfahren mussten mit großen Epidemien leben. Immer wieder wurde die Welt von schrecklichen Seuchen wie Pest, Pocken, Cholera oder der Spanischen Grippe heimgesucht. Die Strategien, mit denen man sie zu bekämpfen suchte, wirken erstaunlich vertraut: schon in der Frühen Neuzeit gab es Schlie- Allegorie: Austria und die Cholera; Leopold Bucher, 1835 ßungen Belvedere, Wien © Foto: Johannes Stoll v o n Grenzen und Vergnügungsstätten, Handelsbeschränkungen, Social Distancing und Quarantäne für Reisende, Kranke und deren Kontaktpersonen. Rund 50 einzigartige Objekte – großteils aus den Beständen des KHM-Museumsverbandes – erzählen die Geschichte von Masken und Seuchen am Wiener Hof von 1500 bis 1918. Dabei spannt sich der Bogen von Turnier- und Karnevalsmasken des Wiener Hofes über imposante Trauerroben der Habsburger bis hin zu Zeugnissen der großen Epide- Zwei Wechselvisiere zum Husarischen Turnier Erz mien und ersten herzog Ferdinands II.; Wolfgang Kaiser und Melchior Trauermaske und Trauerschleier der Kaiserin Prag 1557 Elisabeth; Fanny Scheiner, Wien, um 1880 Dokumenten zur Pfeiffer, Kaiserliche Wagenburg Wien Kunsthistorisches Museum Wien, Hofjagd- und Rüst© KHM-Museumsverband Impfgeschichte. © KHM-Museumsverband kammer Wo: Kaiserliche Wagenburg Wien, 13., Schloss Schönbrunn Wann: bis 11. April 2021 Öffnungszeiten: bis 14.3. täglich 10 bis 16 Uhr, ab 15.3. täglich 9 bis 17 Uhr Information: Tel.: +43 (0)1 525 24-2710, www.kaiserliche-wagenburg.at
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ausstellung
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
EMIL PIRCHAN VISUELLE REVOLUTION im LEOPOLDMUSEUM WIEN Emil Pirchan (1884 –1957) war ein Pionier des expressionistischen Bühnenbildes, aber auch fantasiereicher Plakatgestalter, der im konkurrenzstarken Metier Werbegrafik beträchtliche Erfolge feierte. Zudem war er Kostümbildner, Designer, Buchillustrator, Autor mehrerer Künstlermonografien, Romancier, Lehrer und noch etliches mehr. Der aus Brünn stammende Sohn eines akademischen Malers zog nach seinem Architekturstudium bei Otto Wagner in Wien und einem kurzen Intermezzo in seiner Heimatstadt 1908 nach München, wo er ein „Atelier für Graphik, Bühnenkunst, Hausbau, Raumkunst und Kunstgewerbe“ eröffnete. Seinen Einfallsreichtum konnte der Tausendsassa auch an den späteren Wirkungsorten Berlin (1921–1932), Prag (1932 –1936) und Wien (1936 –1957) entfalten. Die Stufenbühne – ein unter dem Begriff „Jessnersche Treppe“ bekannt gewordener Meilenstein der modernen Bühnenbildgestaltung – wäre ohne Pirchans Mitwirkung nicht denkbar gewesen. Die von Pirchan grundsätzlich angestrebte klare Strukturierung Emil Pirchan, Plakatentwurf, um 1912 © Sammlung Steffan/Pabst, Zürich, des Bühnenraumes sowie eindringliche FarbwirFoto: Sammlung Steffan/Pabst, Zürich kungen wurzelten zweifelsohne in seiner Arbeit © Grafik: Olaf Osten © Nachlass Emil Pirchan, Sammlung Steffan/Pabst, Zürich als Gebrauchsgrafiker. Hierzu experimentierte der Künstler bereits 1912 mit geschnittenem Buntpapier. Dass die lange auf einem Dachboden in Zürich schlummernde Hinterlassenschaft Emil Pirchans vor wenigen Jahren das Tageslicht erblicken und im Frühjahr 2019 im Museum Folkwang in Essen präsentiert werden konnte, ist dem Einsatz seines Enkels Beat Steffan zu verdanken. Das Leopold Museum widmet sich nun als erste Wiener Institution dem universellen, einer breiteren Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannten Ausnahmekünstler. Anhand von zahlreichen Objekten – darunter Möbel, Bühnen- und Kostümentwürfe, Architekturmodelle, Plakate, Buchillustrationen oder nach eigenem Verfahren hergestellte Tunkpapiere – wird die schöpferische Bandbreite dieses wichtigen Protagonisten der mitteleuropäischen Moderne veranschaulicht. Wo: Leopoldmuseum, 7., Museumsplatz 1 Wann: bis 5. April 2021 Öffnungszeiten: Mi bis So und Ftg 10 bis 18 Uhr; Mo, Di geschlossen Information: Tel.: +43 (0)1 52570, www.leopoldmuseum.org
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ausstellung
what’s on in vienna
EXHIBITION • EXPOSITION • ESPOSIZIONE
FRECH UND FREI!
DIE INVASION VERBORGENER OBJEKTE im MAK – MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST In diesen außergewöhnlichen Zeiten lädt das MAK zu einer speziellen Entdeckungsreise ein. Bisher selten oder noch nie gezeigte Besonderheiten aus der Sammlung und ver borgene Depotschätze werden für kurze Zeit vom Designduo mischer’traxler gemeinsam mit der Kuratorin Janina Falkner in den
MAK-Ausstellungsansicht, 2020 – FRECH UND FREI! Die Invasion verborgener Objekte MAK-Schausammlung Wien 1900 Intervention: Krieg der Knöpfe Foto: © MAK/Georg Mayer
MAK-Ausstellungsansicht, 2020 – FRECH UND FREI! Die Invasion verborgener Objekte MAK-Schausammlung Barock Rokoko Klassizismus; Intervention: FRECH UND FREI!; Chiavari-Stuhl, 1850 –1860 Foto: © MAK/Georg Mayer
Räumen der permanenten Schausammlung des MAK inszeniert. MitarbeiterInnen, die sich jahre lang mit den Sammlungsobjekten beschäftigt haben – in erster Linie KustodInnen, aber auch Samm lungsmitarbeiterInnen, RestauratorInnen, Kunst vermittlerInnen und die DirektorInnen – haben für diese Schau über 100 bisher verborgene, aber überaus sehenswerte Meisterstücke ausgewählt. In frechen Gesten drängen sich die Objekte auf bereits vergebene Plätze, funken dazwischen und fordern neue Spielräume ein. Aus diesem spontan kuratierten Einzug der Dinge entstehen unerwartete Assoziationen, humorvolle Konstellationen und paradoxe Szenarien. FRECH UND FREI! Die Invasion verborgener Objekte ist nach der Neuaufstellung des MAK DESIGN LAB die zweite Zusammenarbeit mit dem international erfolgreichen Designstudio mischer’traxler.
Wo: MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, 1., Stubenring 5 Wann: bis 5. April 2021 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Montag geschlossen Information: +43 (0)1 711 36-0, www.MAK.at
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what’s on in Niederösterreich TOP-THEMEN IN NIEDERÖSTERREICH
Langlaufen – Wechsel Semmering Panoramaloipe
© Wiener Alpen/Franz Zwickl
Niederösterreichs Top-Skigebiete plus kleine, feine Skigebiete: www.niederoesterreich. at/skifahren-und-snowboarden Langlaufen in Niederösterreich: www.niederoesterreich.at/langlaufen Schnuppertage Niederösterreich (Langlauf- und Skitouren-Schnuppertage Nieder österreich): www.niederoesterreich.at/schnuppertage Langlaufen will gelernt sein! Die beliebten Schnupperkurse starten wieder und laufen bis zum Ende der Wintersaison 2020/21. Keine Vorkenntnisse nötig, die Teilnehmer erhalten außerdem die gesamte Leihausrüstung. Bei den halbtägigen Kursen erlernen sie die richtige Fahrtechnik und bekommen wichtige Tipps für den Kauf einer eigenen Ausrüstung. 23. Jänner: niederösterreichweiter Aktionstag www.niederoesterreich.at/termine-langlaufschnuppern. Heuer neu: Schnupperkurse in Skating und KinderKurse! Schnuppertage für Skitouren-Geher: Basiswissen und Leihausrüstung für interessierte Erwachsene. Der 1. Touren-Schnuppertag findet am 16. Jänner von 9 bis 12 Uhr in Annaberg und St. Aegyd am Neuwalde statt. www.niederoesterreich.at/ © Martin Fülöp termine-skitourenschnuppern Puchberg am Schneeberg, Skitour
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what’s on in Niederösterreich
Alpakas, Winter, Alpakahof Hahn, Alpakawanderung
© Alpakahof Hahn
Winterwandern in Nieder österreich: www.niederoesterreich.at/winterwanderungen Tierischer Winter: Mit Eseln, Lamas und Alpakas auf Wanderschaft in Niederösterreich: www.niederoesterreich.at/tierischer-winter early bird Skifahren im Mostviertel: www.mostviertel.at/early-bird Winterwandern im Waldviertel
© Waldviertel Tourismus/ishootpeople.at
neu: Skitouren-Package „Do wü i auffi“: www.mostviertel.at/winter/o-skitouren-package Waldviertler Handwerkswochen (Februar bis März) Ein „Urlaub, der den Nagel auf den Kopf trifft …“ Im Waldviertel hat das unterschiedlichste Handwerk eine lange Tradition, dass es auch Zukunft hat, liegt auf der Hand. Bei den „Waldviertler Handwerkswochen“ legen Handwerker und Gäste gemeinsam Hand an, Laien lernen von den Profis, Urlauber von den Einheimischen, gegenseitige Inspiration und Erfahrungsaustausch werden großgeschrieben. Bei den Waldviertler Handwerkswochen öffnen sechs Werkstätten und Manufakturen ihre 44
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what’s on in Niederösterreich
Handwerk, Holz, Waldviertel, Handwerkswochen
© Waldviertel Tourismus, Robert Herbst
Tore und laden mit Kursangeboten auf eine spannende Reise zwischen traditionsreichen und innovativen Handwerkskünsten ein: Ob beim Töpfern, Drechseln, Weben, Flechten, Tischlern, Sense dengeln oder Schmuck erzeugen. Bereits zum sechsten Mal laden die Waldviertler Handwerkswochen im Rahmen der „Winter.Auszeit“ zum Kennenlernen von insgesamt sechs Handwerksbetrieben ein. www.waldviertel.at/winterangebote/o-waldviertler-handwerkswochen Weinviertler Blunzenwochen Im Jänner dreht sich im Weinviertel wieder alles rund um die Blunzen. Bereits zum zweiten Mal finden ab Anfang 2021 die Weinviertler Blunzenwochen statt. Zahlreiche Wirte, Köche und Gastronomen der Region servieren kulinarische Köstlichkeiten rund um die Blutwurst. Im Weinviertel sind die Blunzen aus der traditionellen Küche nicht wegzudenken. Im Jänner 2021 Weinviertler Küche, Kulinarik, Blutwurst, Blunzn © Weinviertel Tourismus/Cherie Hansson wird sie daher wieder in den Mittelpunkt gerückt, hier laden nämlich die Weinviertler Köche und Wirte zu den 2. Weinviertler Blunzenwochen. www.weinviertel.at/blunzenwochen
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what’s on in Kärnten GANZJAHRESBETRIEB: WERZER’S Im Winter im warmen See baden oder, nur wenige Meter weiter, auf dessen Eis auf Schlittschuhen dahinflitzen, Kärntner Tapas genießen und von einer sagenhaften Herzlichkeit berauscht werden – all dies ist im sonnigen Süden Österreichs wohl schon bald wieder möglich. Es gibt mehr Verrückte als man allgemein annehmen möchte, die sich auch winters in die eiskalten Fluten eines Sees stürzen. Ich bin nicht verrückt, aber in diesen Kärntner See würde ich ohne weiteres auch in der kalten Jahreszeit gehen. An einer gewissen Stelle aber nur, wo besagter See 32 Grad hat. Nein, ich bin nicht verrückt, diese warme Stelle im Wörther See gibt es wirklich: Rund um Werzer’s Badehaus in Pörtschach, das mit einem beheizten und ganz-
Ranges. Ein Mix zwischen Jugendstil und Regionalromantik, Barock und englischer Landhausarchitektur“, schrieb der renommierte und 2019 verstorbene Architekt, Architekturkritiker und Literat Friedrich Achleitner. Besagtes, unter Denkmalschutz stehende Badehaus aus dem Jahr 1895 wurde 2012 und 2013 mit größter handwerklicher Sorgfalt und unter strengsten Auflagen um 5,4 Millionen € renoviert. Aber auch wer wenig oder nichts mit Baukunst am Hut hat, wird in diesem Architektur-Juwel auf seine Kosten kommen: Schwimmer im bacherlwarmen Wasser, Hitzefans in der See-Sauna, Gourmets im à la carte-Restaurant. Hier wird man übrigens auch mit „Kärntner Tapas“, die regionale Kochtraditionen mit mediterra-
© Martin Steinthaler
© kaerntenphoto/Assam
jährig benützbaren See-Pool mit stets 32 Grad warmem Wasser auftrumpfen kann.
nen Einflüssen verbinden, verwöhnt. Zumindest dann wieder, wenn der LockDown vorbei ist und das Badehaus und das dazugehörige Hotel wieder öffnen dürfen.
Der nächste Trumpf ist das Badehaus selbst, das von 350 Lärchenholz-Pfählen getragen wird: „Das große Badehaus Werzer gehört überhaupt zu den schönsten Objekten der Typologie der alten Badeanstalten. Ein baukulturelles Denkmal ersten 46
Den Ganzjahresbetrieb Werzer’s Hotel Resort in Pörtschach zeichnen nicht nur die vier Sterne plus aus. Was von Anbeginn hier auffällt und das Herz erwärmt, ist diese
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what’s on in Kärnten HOTEL RESORT IN PÖRTSCHACH Herzlichkeit, diese Freundlichkeit, diese sensationelle Zuvorkommenheit, die mich, um ehrlich zu sein, regelrecht sprachlos machten. „Womit können wir Ihnen eine Freude machen, liebe Frau Edelmayer“, fragt mich die Rezeptionistin bei meiner Ankunft. Ich bin fürs Erste sprachlos, weiß auf die Schnelle nicht einmal auf diese einfache Frage eine Antwort. „Freude, hm?“ Freudbesetzt ist hier vieles: Die tollen Zimmer mit jedwedem Komfort werden viele erfreuen. In Werzer’s Wohlfühlwelt auf 2000 Quadratmetern werden sich IndoorSchwimmer, Massage-Fans und alle, die Kosmetik, Gymnastik, Fitness und Wellness mögen, wohlfühlen. Und für Kinder ist Werzer's Kinderland sowieso ein König-
gut behütet wissend – einen Spaziergang am See (vielleicht im knirschenden Schnee) oder einen Abstecher in die Landeshauptstadt Klagenfurt machen; oder eine Schneeschuh-Wanderung; oder eine Langlauf-Runde. Wer gerne Ski fährt, ist in 20 Autominuten auf dem Familien-Skigebiet Gerlitze, das sich übrigens ausgezeichnet auch für Kinder eignet. Und wenn der Wörther See (immer wieder) zufriert, eignet er sich hervorragend für das Vergnügen auf (Spiegel-)Eis. Und ich schwimme derweil im bacherlwarmen See-Poolwasser, blicke zufrieden auf Schlittschuhläufer und in der Sonne gleißendes Eis und bin einfach nur glücklich. Waltraud Edelmayer
edelmayer.wienmagazin@vienna.at
© Gert Steinthaler
reich – von der Kinderküche bis zur Bastelstube, von der Kletterwand bis zur MalEcke, von der Zaubershow bis zur Kinder-Olympiade und Schnitzeljagd – Mädchen und Buben (ab drei Jahren) finden hier wirklich paradiesische Zustände. Augenleuchten, fröhliches Kinderlachen. Eltern könnten derweil – ihren Nachwuchs
© Daniel Waschnig
Nähere Information: Werzer’s Hotel Resort Pörtschach 9210 Pörtschach, Werzerpromenade 8 Tel: +43 (0)4272-2231 resort.werzers.at/hotel-poertschach/
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what’s on in Oberösterreich NATIONALPARK KALKALPEN IM WINTER:
DIE STILLE DER WINTERLICHEN NATUR ERLEBEN Wild und artenreich präsentiert sich der Nationalpark Kalkalpen. Im größten zusammenhängenden Waldgebiet Österreichs darf die Natur ihren freien Lauf nehmen. Hier, in den einzigartigen, ursprünglichen Berg- und Buchenwäldern fühlen sich auch ganz besondere tierische Bewohner wohl – Luchse und Hirsche zum Beispiel. Behutsame und aufmerksame Besucher werden im Nationalpark Kalkalpen mit unvergesslichen Natur-Erlebnissen belohnt. Auch im Winter. Touren mit Nationalpark Rangern Im Winter legt sich eine dicke weiße Schneedecke über den Nationalpark Kalkalpen. Naturliebhaber können in den tief verschneiten Bergwäldern und Almen erfahren, wie Tiere und Pflanzen in einem Reservat wie dem Nationalpark Kalkalpen der kalten Jahreszeit trotzen. Es lohnt sich, sich dabei einem erfahrenen Nationalpark Ranger anzuvertrauen, der nicht nur das Gelände und den Weg genau kennt, sondern der auch über die Winter-Strategien der Pflanzen und Tiere Bescheid weiß und geheimnisvolle Spuren im Schnee deuten kann.
Naturschauspiel Winter-Wildfütterung
© Oberösterreich-Tourismus-GmbH/Robert Maybach
Regisseur des Naturschauspiels Es ist 3:00 Uhr in der Früh und stockfinster. Der Nebel hängt über dem Forsthaus Bodinggraben. Michael Kirchweger kann seinen Atem in der eisigen Nachtluft sehen. Sein Arbeitstag beginnt hier und jetzt. Er ist Gebietsbetreuer des Nationalparks Kalkalpen. Neben Jagd und Arbeit im Wald begleitet er Touristen bei der Rotwildfütterung. Ein Naturschauspiel der ganz besonderen Art, bei dem Kirchweger gerne Regie führt. Denn den Bodinggraben kennt er wie seine Westentasche.
Weitere Informationen: www.oberoesterreich.at/aktivitaeten/ganzjaehrig/natur/nationalpark-kalkalpen-im-winter 48
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bücher BOOKS • LIVRES • LIBRI GERHARD JELINEK
MUTIGER, KLÜGER, VERRÜCKTER
Verlag Amalthea Signum 256 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen Gebunden 978-3-99050-183-2 E 25,–
Frauen, die Geschichte machten Sie waren außergewöhnlich. Sie haben die Welt verändert. Von den Anfängen der Zeit bis heute haben sich Frauen auf so verschiedenen Gebieten wie Politik, Kunst, Literatur oder Wissenschaft erfolgreich behauptet. Dabei mussten sie stärker und erfinderischer als Männer sein, um sich gegen Benachteiligung und Konventionen durchzusetzen – und bezahlten nicht selten einen hohen Preis: Maria Magdalena wird zur Sünderin gemacht. Olympe de Gouges fordert Menschenrechte für Frauen und wird zum Opfer der Französischen Revolution. Das »Freudenmädchen« Ching Shih beherrscht mit einer Piratenflotte das südchinesische Meer und die englische Aristokratin Jane Elizabeth Digby wird zur heimlichen Königin von Damaskus …
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
ALLES WALZER
Verlag Amalthea Signum 160 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen Gebunden 978-3-99050-189-4 E 20,–
Der Opernball von A bis Z Mit einem Vorwort von Karl Hohenlohe und Illustrationen von M. Pammesberger Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffge Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Aufritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis WalZer …
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bücher BOOKS • LIVRES • LIBRI HANNI VANICEK
DAS GESCHÄFT IST MEINE BÜHNE
Verlag Amalthea Signum, 208 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen 978-3-99050-168-9 E 28,–
Die Geschichte der »Schwäbischen Jungfrau«. Aufgezeichnet von Freya Martin Geschmackvolle Stoffwaren, feinste Tisch- und Bettwäsche – dafür steht das Traditionsgeschäft »Zur Schwäbischen Jungfrau« am Graben in Wien. Seit 300 Jahren wird das bekannte Wäscheausstattungshaus dem Anspruch internationaler Kunden auf höchste Qualität und niveauvolles Service gerecht. Vor 60 Jahren wurde Hanni Vanicek Inhaberin. Voll Leidenschaft, Esprit und Humor steht sie nicht nur hinter dem Verkaufspult, sondern schildert auch die glanzvolle Vergangenheit der ehemaligen Leinenwarenhandlung: Von den besonderen Eigenschaften der Stoffe und harter Arbeit ist die Rede, von Handelsreisen und lustigen Begebenheiten, von prominenten Kunden, Opern- und Schauspielstars, Adeligen und Bürgern bis hin zum König von Malaysien.
PIOTR BECZALA
IN DIE WELT HINAUS Ein Opernleben in drei Akten Aufgezeichnet von Susanne Zobl
Verlag Amalthea Signum, 256 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen Gebunden 978-3-99050-185-6 E 25,–
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Er wurde vom Straßensänger zum Kammersänger, sagt Star-Tenor Piotr Beczała scherzhaft über den Verlauf seiner atemberaubenden Karriere: Der Ausnahmesänger sang einst für Passanten der Wiener Innenstadt und steht heute auf den Bühnen der größten Opernhäuser der Welt, von der New Yorker Met und Mailänder Scala bis zur Wiener Staatsoper und den Bayreuther Festspielen. Egal ob als tragisch liebender Werther oder gefährlich-verführerischer »Rigoletto«-Herzog, Piotr Beczała begeistert sein Publikum in jeder Rolle.
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