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Erste Einblicke in die Arbeitswelt

Spaß und gutes Geld am Bau

LEHRLINGE BEI HILTI & JEHLE SIND IMMER EINEN SCHRITT VORAUS. SIE HABEN EINE SUPER AUSWAHL AN LEHRBE RUFEN, EINEN SICHEREN ARBEITSPLATZ MIT ZUKUNFT UND EINE GUTE ENTLOHNUNG. Dazu kommen zahlreiche Extras wie der Führerschein und Erlebnisse in einem tollen Team. Hilti & Jehle schaut auf seine Lehrlinge – vom ersten Tag an bis zum Wunsch, im Unternehmen weiter Karriere zu machen. Eine Lehre am Bau ist eine der besten Fachausbildungen und bietet ein sicheres Fundament für die Zukunft. Hilti & Jehle bildet als ältestes Bauunternehmen Vorarlbergs seit Jahrzenten Lehrlinge in verschiedenen Baubereichen wie Hoch- und Tiefbau, Pflasterarbeiten, Stuckateur- und Trockenbau, Metallbearbeitung sowie Land- und Baumaschinentechnik aus. Eine fachgerechte Lehre ist bei Hilti & Jehle genauso wichtig wie die persönliche Weiterentwicklung. Gratis Coachings für Gesundheit, Führerschein, Nachhilfe und Fitness-Check helfen den Lehrlingen dabei nicht nur beruflich, sondern in allen Lebenssituationen. Neben einer umfangreichen Ausbildung und den alltäglichen Aufgaben auf der Baustelle ist es Hilti & Jehle ein Anliegen mit verschiedenen Aktivitäten und Incentives, wie Skitage, Kletterund Wandertouren, das „Wir“ in den Vordergrund zu stellen. Denn nur gemeinsam ist es möglich, Großes zu schaffen.

Je nach Wünschen, Motivation und Fähigkeiten stehen den Lehrlingen nach ihrem erfolgreichen Abschluss die zahlreiche Türen bei Hilti & Jehle offen. Ob Weiterbildungskurse, Kurzaus bildung, berufsbildende höhere Schule, die Baumeisterprüfung oder der Erwerb der Hochschulreife – das Unternehmen unter stützt die Jugendlichen auf ihrem individuellen Weg. Das Angebot wird gerne angenommen. Viele der Mitarbeiter bei Hilti & Jehle haben bereits als Lehrling im Haus begonnen und sind jetzt dank der vielfältigen Ausbildungen in guten Positionen.

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Mit der Schnupperlehre

die Arbeitswelt entdecken

„Wo genau soll es für mich beruflich hingehen?“ Bei dem großen Angebot an Berufen und Branchen ist diese Frage nicht leicht zu beantworten. Dazu kommt der Druck, die „richtige“ Entscheidung für seine Zukunft zu treffen. Die Schnupperlehre bietet in dieser Phase der Berufsorientierung die ideale Ge legenheit für einen ersten Einblick in die Arbeitswelt: Im Rahmen einer Schnupperlehre haben Jugendliche die Möglichkeit, Lehrberufe direkt in einem Unternehmen kennenzulernen.

DIE SCHNUPPERLEHRE BIETET VERSCHIEDENE MÖGLICHKEITEN:

1. SCHULVERANSTALTUNG BZW. SCHULBEZOGENE VERANSTALTUNG (BERUFSPRAKTISCHE TAGE)

• für Schüler im 8., 9., 10. Schuljahr • alle Schüler einer Klasse dürfen gleichzeitig schnuppern • die Schüler sollen die Betriebe, die sie kennenlernen möchten, selbst finden • Ansprechpartner sind die Lehrpersonen

2. INDIVIDUELLE BERUFSORIENTIERUNG WÄHREND DER SCHULZEIT

• für alle Schüler der 8. Schulstufe allgemeinbildender sowie berufsbildender mittlerer und höherer Schulen • individuell für einzelne Schüler möglich • bis zu fünf Tage unterrichtsfrei • der Klassenvorstand erteilt die Erlaubnis dazu • die Initiative geht von den Eltern aus

3. INDIVIDUELLE BERUFSORIENTIERUNG AUSSERHALB DER SCHULZEIT (INSBESONDERE FERIEN)

• für alle Schüler ab der 8. Schulstufe • an bis zu 15 Tagen in den Ferien möglich • Schüler sind über die Schule unfallversichert • die Eltern müssen zustimmen • im Betrieb muss es eine geeignete Aufsichtsperson geben

Die Schnupperlehre ist eine ideale Möglichkeit, sich in einem Betrieb über Lehrberufe zu informieren und ers te Erfahrungen zu machen, auch Fragen können direkt geklärt werden. Für ein künftiges Bewerbungsverfahren ist es von Vorteil, schon beim Schnuppern Interesse und Engagement zu zeigen. Nach der Schnupperlehre kann man sich ein schriftliches Feedback geben lassen, das bei künftigen Bewerbungen hilfreich sein kann.

Keine Lehre

ohne Schule

Wie Ihr Kind sich auch entscheidet, das bekannte „Umfeld“ Schule bleibt. Die einjährige POLYTECHNISCHE SCHULE (PTS) wird als 9. Schulstufe genutzt, wenn Ihr Kind unmittelbar nach der allgemeinen Schulpflicht einen Beruf erlernen möchte. Die PTS ist also der direkte Weg in die Lehre. Junge Menschen er halten hier durch vielfältige Informationen, Betriebserkundungen und Praxistage in Lehrwerkstätten, Berufsschulen oder Betrieben eine gezielte Orientierung und Vorbereitung für ihre künftigen Berufe. Die allgemeine Berufsgrundbildung erfolgt in Form von Wahlpflicht-Fachbereichen: Metall, Elektro, Bau, Holz, Handel-Büro, Dienstleistung und Tourismus. Die Schlüsselkom petenzen werden zusammen mit den allgemeinen Pflichtgegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik vermittelt.

Wenn Ihr Kind einen Lehr- oder Ausbildungsvertrag abgeschlos sen hat, muss eine FACHEINSCHLÄGIGE, NICHT FREI WÄHLBARE BERUFSSCHULE besucht werden: Die zu besuchende Schule richtet sich nach dem Lehrberuf und dem Standort des Lehrbetriebs. Im berufsbegleitenden Unterricht werden theoretische Kenntnisse vermittelt, die betriebliche oder be rufspraktische Ausbildung gefördert und ergänzt sowie die Allgemeinbildung erweitert. Die Berufsschule entspricht der Dauer des Lehrverhältnisses – das sind in der Regel drei Jahre. Der Unterricht wird ganzjährig (mindestens ein vol ler oder zwei halbe Schultage in der Woche), lehrgangsmäßig (mindestens acht Wochen hindurch) oder saisonmäßig „geblockt“ geführt. Das kann je nach gewählter Ausbildung variieren und je nach Lehrberuf kann der Unterricht auch in einem anderen Bundesland stattfinden. Jugendlichen mit Benachteiligungen oder Startschwierigkeiten bietet das ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNGSZENTRUM (AZV) die Möglichkeit, eine Lehre zu absolvieren – mit Anstellung und Sozialversicherung. Neben den Lehrinhalten stehen dabei vor allem die soziale Begleitung und Förderung im Vordergrund. Die pädagogischen Begleiter unterstützen beim Lernen und haben stets ein offenes Ohr für Probleme. Die Ausbildung ist dual aufgebaut und die schulische Ausbildung erfolgt durch die zuständigen Landesberufsschulen. Während der Ausbildung werden Praktika in verschiedenen Betrieben absolviert.

FOLGENDE LEHRAUSBILDUNGEN KÖNNEN IM AZV ABSOLVIERT WERDEN: Betriebslogistik (Lagerlogistik) | Einzelhandel | Elektrotechnik | Informationstechnologie | Koch/Köchin | Malerei | Metallbe arbeitung | Restaurantfachfrau/-mann | Tischlerei/Zimmerei

Weitere Informationen zur Polytechnischen Schule, Berufsschulen und AZV: www.pts.schule.at www.abc.berufsbildendeschulen.at www.ausbildungszentrum-vorarlberg.at

Die Lehrabschlussprüfung (LAP)

DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG IST ZWAR KEIN MUSS, sie gibt der Lehrausbildung Ihrer Kinder aber einen „letzten Schliff“: Sie zeigen damit, dass sie sich das nötige Rüstzeug für die berufliche Zukunft angeeignet haben. Mit einer „abgeschlossenen“ Lehre stehen nicht nur die Jobchancen gut. Sie öffnet auch die Wege zur Matura, zur Fachhochschule bzw. Universität oder in die Selbstständigkeit.

DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG KANN AM ENDE DER LEHRE FREIWILLIG ABGELEGT WERDEN. Eine bestandene Lehrabschlussprüfung hat klare Vorteile: • Die Berechtigung zum Führen eines Berufstitels, wie zum Beispiel Augenoptikerin oder Großhandelskaufmann • Eine höhere Entlohnung am Arbeitsmarkt • Die LAP ist Grundlage für Weiterbildung und Berufsschutz in späteren Jahren

Die Prüfung findet frühestens zehn Wochen vor Ende der Lehrzeit statt. Die Anmeldung ist ab einem halben Jahr vor Ende der Lehrzeit möglich. Sie erfolgt vom Lehrling bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Wenn Ihr Kind alle erforderlichen Lehrjahre mit Erfolg absolviert hat, braucht es auch vor der Abschlussprüfung keine Angst zu haben. Die Lehrabschlussprüfung selbst gliedert sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil und wird von Berufsexperten abgenommen. Das Fachgespräch in einem der Vorarlberger WIFI-Standorte dauert etwa 30 Minuten. Bei bestandener Lehrabschlussprüfung wird gleich ein Prüfungszeugnis ausgestellt – die Lehre endet damit offiziell.

Ich gehe meinen Weg –

mit SPAR

MIT 15, ALS ICH MICH NACH EINEM PASSENDEN AUSBILDUNGSPLATZ UMGESEHEN HABE, WAR DA DIESE UNSICHERHEIT: Kann ich noch meiner großen Leidenschaft nachgehen? Bleibt noch genug Zeit für meine Freunde? Wird mein Job mir Freude machen? Und was, wenn ich mich in der Ar beitswelt nicht zurechtfinde? Zweieinhalb Jahre später weiß ich, dass all das möglich ist. Mit einer Lehre bei SPAR.

Termine sehr gut einplanen. Im Sommer ist es am besten, denn da kann ich den Nachmittag am See verbringen, wäh rend andere noch am Arbeiten sind.

MEINE VORTEILE BEI SPAR Bei SPAR erhalten Lehrlinge zusätzlich zur Überzahlung der Lehrlingsentschädigung Prämien bei tollen Praxis-Leistungen und bei guten Leistungen den gratis B-Führerschein. Es ist somit möglich, dass du dir bis zu 4.500 Euro dazuverdienen kannst. Ein weiterer Vorteil ist, dass niemand weit pendeln muss. Denn bei 98 Standor ten in ganz Vorarlberg, findet jeder einen Arbeitsplatz direkt in seiner Nähe.

Wer denkt, dass man bei SPAR nur Regale einräumt, der liegt komplett falsch. Ich habe während meiner Lehre bei SPAR alle Abteilungen durchlaufen. Angefangen von Obst und Gemüse, über die Feinkost, bis hin zur Kassa war ich überall im Einsatz. So habe ich viel über Lebensmittel gelernt und durfte mit vie len unterschiedlichen Kollegen zusammenarbeiten und von ihnen lernen. Mein Ziel nach der Lehre ist es Marktleiter-Stell vertreterin zu werden. Das ist bei SPAR nicht unüblich, denn es gibt viele Beispiele im Unternehmen, die beweisen, dass die Führungsetage ein erreichbares Ziel ist. Wir Lehrlinge gehen in die SPA R-Akad emieklassen in Dornbirn. Hier sind alle SPAR-Lehrlinge unter sich und können sich so über Vie les austauschen. Der Praxisbezug wird auch immer wieder hergestellt. Es gibt viele Exkursionen zu Partnerbetrieben wie beispielsweise in die Alma Bergsennerei Lutzenreute am Eichenberg. So ist es auch in den Prüfungen und bei Fragen von Kunden viel leichter zu antworten. Das Wichtigste sind für mich aber immer noch meine Arbeitskolleginnen und Arbeits kollegen. Ich bin froh, dass ich im SPAR-Supermarkt in Lauterach bin, denn hier habe ich die besten Kollegen. Sie helfen mir bei allen Fragen und sind für mich wie eine kleine Familie. Gurke oder Zucchini? Bei uns lernst du alles über die unterschiedlichsten Lebensmittel.

FREIZEIT UND BERUF VERBINDEN Bei SPAR gibt es viele Abteilungen und somit auch viele verschiedene Arbeitszeiten. Wenn ich beispielsweise in der Obst- und Gemüseabteilung bin, dann starte ich um 6:30 Uhr und bin um 13:00 Uhr fertig. An diesen Tagen kann ich mich mit meinen Freundinnen, die noch zur Schule gehen, auf einen Kaffee in der Stadt treffen oder meiner großen Leidenschaft, dem Tanzen nachgehen. Die Personaleinsatzpläne werden für drei Wochen im Voraus gemacht und so kann ich mir meine

Volle Kraft voraus – mit einer Lehre bei SPAR!

LEHRLINGE GESUCHT! „Jeder fängt mal klein an. Aber hier werd’ ich groß!“

JOBS MIT ÖSTERREICH DRIN.

SPAR ist der trendige Nahversorger - und mit 14 verschiedenen Lehrberufen im Ländle eine vielfältige Ausbildungsstelle mit abwechslungsreichen Ausbildungsschwerpunkten. Wer Freude am Kontakt mit Menschen hat und offen für Neues ist, ist bei SPAR genau richtig! Sehr guten Lehrlingen winkt neben Zusatz-Prämien von über 4.500 Euro auch noch der Gratis-B-Führerschein. Und interne Aufstiegsmöglichkeiten nach der Lehre gibt‘s genug!

BERTSCH GROUP Eine Lehre

bei Bertsch

EINE LEHRSTELLE, DIE IN EINE SICHERE ARBEITSSTELLE FÜHRT, BEI DER MAN SICH IN ERFAHRENE HÄNDE BEGIBT UND DIE SPASS MACHT. DAS BIETET BERTSCH JUGENDLICHEN.

Ein Team: Die Lehrlinge und Ausbilder/innen von BERTSCH

Junge Menschen in den Berufen Konstrukteur/in und Metalltechniker/in auszubilden, bedeutet im Bludenzer Unternehmen das eigene Know-how mit Leidenschaft weiterzugeben. Das Ausbilder team setzt besonders auf die persönliche Betreuung der Lehrlinge.

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WERTVOLLES WISSEN Die Jugendlichen bekommen bei BERTSCH eine ausgezeichnete Ausbildung. Das hochqualifizierte und engagierte Ausbilderteam sorgt für einen abwechslungsreichen Lehralltag. BERTSCH legt dabei Wert auf ein sehr angenehmes Arbeitsklima, einen mo dernen Maschinenpark und die Möglichkeit online zu lernen. Einer Fixanstellung steht nach dem erfolgreichen Lehrabschluss so gut wie nichts im Weg. „Wir bieten den Jugendlichen mit der Lehre die Grundlage für eine sichere Zukunft, genauso wie die Jugendlichen als Fachkräfte dafür sorgen, dass unser Unternehmen weiterhin besteht und wächst.“ Hubert Bertsch, Eigentümer

PERSÖNLICHE KOMPONENTE Das Unternehmen begleitet die Jugendlichen im Rahmen der Aus bildung auch beim Heranwachsen zu jungen Erwachsenen. Bei BERTSCH weiß man aus jahrelanger Erfahrung, wie man diese spannende Zeit mit Verantwortung und Freude betreut. Die Ju gendlichen werden nicht nur fachlich ausgebildet, sondern durch Workshops und das Miteinander auch auf zwischenmenschliche Herausforderungen vorbereitet. Bei BERTSCH setzt man es sich als Ziel, den Lehrlingen etwas fürs Leben mitzugeben.

SCHNUPPERTAGE Bei BERTSCH sind die Schnuppertage das Wichtigste am Bewer bungsprozess. Das Ausbilderteam nimmt sich Zeit um den Jugendlichen einen authentischen Einblick in die Ausbildung zu geben. Das gegenseitige Kennenlernen sowie die Besichtigung des Be triebs werden dabei als Schlüsselmomente empfunden.

Individuelle Schnuppertermine können unter lehrlingsausbildung@bertsch.at vereinbart werden!

ZEIG WAS DU KANNST: DEINE LEHRE BEI BERTSCH

METALLTECHNIKER/IN KONSTRUKTEUR/IN

Be part of BERTSCHenergy – spannende Perspektiven, ein vielseitiges Aufgabengebiet, attraktive Bezahlung. Lehre bei einem außergewöhnlichen Unternehmen, führend im internationalen Kraftwerks bau. Mehr unter www.lehrebeibertsch.at

Schlechte Noten –

und was nun?

Wenn die Noten nicht so sind wie gewünscht oder erwartet, ist es wichtig in Ruhe auf Ursachenforschung zu gehen und die eigene Situation richtig einzuschätzen. Auch in Bezug auf die Ausbildungswahl.

MELANIE, IM JUGENDCOACHING BEGEGNEN DIR IMMER WIEDER SCHÜLER/ -INNEN, DIE SICH WÜNSCHEN IHRE SCHULLEISTUNG ZU VERBESSERN. WAS EMPFIEHLST DU IHNEN? Zuerst sollte die Ursache für die nicht zufriedenstellende Schulleistung gefunden werden. Die Schwierigkeiten können ganz unterschiedliche Gründe haben und es ist wichtig, sich diesen bewusst zu werden.

WELCHES SIND DIE NÄCHSTEN SCHRITTE? Wir schauen uns in der Beratung immer die jeweilige Situation an und suchen dann gemeinsam mit den Jugendlichen nach Lösungen und Unterstützungsangeboten. Wenn gewünscht, werden auch die Eltern in diesen Prozess mit einbezogen. Es gibt viele Angebote in diesem Bereich. Das reicht von der Strukturierung von Lernplänen über z.B. Lerncafes oder Workshops. Im Jugendcoaching können wir auch Fördermöglichkeiten für verschiedene Angebote anbieten. Bei einem Beratungsgespräch schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten an und treffen dann gemeinsam mit den Jugendlichen die passende Auswahl.

UND WENN DIE NOTEN NICHT FÜR DIE WUNSCHSCHULE ODER DIE TRAUMLEHRSTELLE PASSEN?

Gerade wenn es um Schulanmeldung oder Bewerbungen geht, spüren die Schüler/innen Druck von allen Seiten. Wir helfen den Jugendlichen dabei, sich ein realistisches Bild über ihre aktuelle Situation sowie den Chancen und Möglichkeiten zu machen. Auch wenn die aktuelle schulische Leistung nicht für die Wunschausbildung reicht, gibt es unzählige Wege und Alternativen. Bei den Lehrstellen gibt es in den Bereichen oft ähnliche Berufe, bei denen die schulische Leistung nicht so im Vordergrund steht. Und wenn jemand gerne Matura machen möchte, aber nicht an einer weiterführenden Schule aufgenommen wird, gibt es sowohl während als auch nach der Lehre die Möglich keit, diese nachzuholen. Im Anschluss stehen einem dieselben Wege offen, wie Jugendlichen die die Matura über eine allge mein- oder berufsbildende höhere Schule machen.

BerufskraftfahrerIn:

Ein Lehrberuf, der bringt, was alle brauchen!

NAHEZU ALLE DINGE, DENEN WIR IN UNSEREM ALLTAG BEGEGNEN, SIND IRGENDWANN MIT EINEM LKW TRANSPORTIERT WORDEN. Ob vom Produzenten in fernen Ländern zum nächsten Frachthafen oder vom heimischen Hersteller zum regionalen Supermarkt: Die Wege sind so vielfältig wie der Beruf jener, die den Lkw überhaupt erst ans Ziel bringen: Die Berufskraftfahrer/-innen

Jahr für Jahr wächst der Bedarf an modernen Transportund Logistiklösungen – und mit ihm die Nachfrage nach gut ausgebildeten Berufskraftfahrerinnen und -fahrern. In der dreijährigen Ausbildung wird nicht nur das Lenken schwerer Lkw gelernt, auch der Umgang mit Staplern, das Wissen um moderne Telematik sowie die Grundlagen der Technik eines Lkw gehören dazu.

Die duale Ausbildung im spannenden Rotationssystem Werkstatt – Logistiklager – Büro – Beifahrer bietet ein abwechslungsreiches Lehr- und Lernumfeld. Ihr Kind lernt den organisatorischen Aufbau des Betriebes sowie die innerbetrieblichen Arbeitsabläufe kennen. Dazu gehören auch Schriftverkehr, das Ausfertigen der erforderlichen Transportpapiere, kaufmännisches Rechnen, Kenntnisse des einschlägigen Zahlungsverkehrs, Strecken- und Terminplanung, Zollabwicklung und viele andere Tätigkeiten. Hinzu kommen natürlich „Hardfacts“ wie die technischen Grundkenntnisse der Pneumatik, Hydraulik und Elektrik an den Fahrzeugen. Die Lehre zum Berufskraftfahrer ist aber auch deswegen besonders attraktiv, weil die Führerscheinkosten (B, C, CE und C95) von den Ausbildungsbetrieben übernommen werden.

WAS WIRD GEFORDERT? Natürlich ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, immerhin ist der Lkw in der Regel der größte Verkehrsteilnehmer. Jeder Berufskraftfahrer trägt eine entsprechend große Verantwortung, denn er muss sich umsichtig und vorausschauend im Straßenverkehr verhalten. Aber nicht nur das: Als Visitenkarte des Unternehmens werden Kundenfreundlichkeit und ein gepflegtes Äußeres großgeschrieben.

Während der Ausbildung zum Berufskraftfahrer sind die Jugendlichen natürlich nicht alleine. Die heimischen Betrie be bieten nicht nur Hilfestellung bei schulischen Herausforderungen, sondern legen viel Wert auf einen familiären Umgang mit ihren Lehrlingen. So ist die stetige Weiterent wicklung gewünscht und werden selbstverständlich gefördert. Sie sehen: Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer bietet hervorragende Entwicklungschancen innerhalb der Vorarlberger Transportbetriebe. Die Möglichkeit einer vier jährigen Doppellehre Berufskraftfahrer/-in – Speditionskauffrau/-mann runden das Berufsbild ab. Mit so einer Ausbildung in der Tasche ist auch der Weg in die Selbst ständigkeit möglich. Informieren Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind, fragen Sie nach und schauen gemeinsam vorbei: Für all Ihre Fragen rund um die Lehre zum Berufskraftfah rer stehen Ihnen die heimischen Ausbildungsbetriebe sowie die Lehrlingsstelle des WIFI Dornbirn gerne zur Verfügung!

BESONDERS ATTRAKTIV: DIE AUSBILDUNGSBETRIEBEN ÜBER - NEHMEN DIE FÜHRERSCHEINKOSTEN!

Aron Kopf, 16 Jahre Berufskraftfahrer-Lehrling

Berufskraftfahrer Der Lehrberuf, der bringt, was alle brauchen

Lenke schwere LKW im Nah- und Fernverkehr Lehre im Rotationssystem: Werkstatt – Logistiklager – Büro – Beifahrer Ladungssicherung, Zollwesen und Frachtpapiere sind Teil der Ausbildung Lerne die Grundlagen der LKW-Technik kennen

Der größte Teil der Dinge, denen wir in unserem Alltag begegnen, ist irgendwann mal mit einem LKW transportiert worden. Vom Produzenten in fernen Ländern zum nächsten Frachthafen oder vom heimischen Hersteller zum regionalen Supermarkt.

Jahr für Jahr wächst der Güterverkehr an – und mit ihm die Nachfrage nach gut ausgebildeten Berufskraftfahrern und -fahrerinnen. In der dreijährigen Ausbildung erlernst du nicht nur das Lenken schwerer Lastwagen. Auch der Umgang mit Staplern, das Wissen um moderne Telematik sowie die Grundlagen der Technik deines Trucks gehören dazu.

Besonders attraktiv: Die Führerscheinkosten (B, C, CE und C95) werden von den Ausbildungsbetrieben übernommen.

Weitere Infos findest du online auf: WWW.LEHRE-VORARLBERG.AT/ BERUFSKRAFTFAHRERIN

Erster Zahltag –

Check! Aber was nun?

NUR ZU: LANG GEHEGTE WÜNSCHE SOLLEN ERFÜLLT UND DIE NEUE UNABHÄNGIGKEIT AUCH AUSGEKOSTET WERDEN. Ein paar Gedanken zum vernünftigen Umgang mit Geld kön nen aber auch nicht schaden, denn der erste Zahltag birgt viele Versuchungen. Gönnen Sie Ihrem Kind die Freude, aber „helfen“ Sie bei der Finanzplanung. Dabei sollten Sie die ei genen Entscheidungen Ihres Kindes respektieren – aus dem einen oder anderen Fehlkauf kann man lernen. Sie kennen bestimmt zahlreiche Tipps im Umgang mit Geld:

• Setzen Sie sich zusammen und lernen gemeinsam Fixkosten kennen sowie diese einzuplanen und möglichst niedrig zu halten.

• Rücklagen helfen bei Unvorhergesehenem. Ein Haushaltsbuch kann helfen, den Überblick zu bewahren. Hier gibt es schon sehr gute Apps und Werkzeuge im Online-Banking.

• Lehrlinge genießen viele Vergünstigungen: Zum Beispiel Verkehrsangebote (Jahreskarten), spezielle Konditionen beim Bankkonto, Freizeitangebote sowie Kurse und Weiterbildungen.

• Sparen lohnt sich immer. Auch wenn es erstmal nicht viel ist – mit der Zeit kommt doch etwas zusammen: Regelmäßigkeit zählt.

Vorsicht geboten ist bei Lockangeboten, „einmaligen Gelegenheiten“ und Ratenkäufen, denn hier verstecken sich oft Schuldenfallen. Nicht alle Wünsche müssen sofort erfüllt werden und eine gute Planung hilft, damit man den Überblick über das erste selbst verdiente Geld nicht verliert. Institute wie das ifs haben speziell für Jugendliche hilfreiche Tipps zusammenge stellt. Der Vorarlberger Finanzführerschein vermittelt Kindern und Jugendlichen nachhaltig einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld. So ist Ihr Kind „fit fürs Geld“.

Infos zum Finanzführerschein: www.fitfuersgeld.at IfS-Schuldenberatung: www.ifs.at

Mein Kind, seine Lehre und Ich “ Lasst uns über Geld reden“

SPÄTESTENS MIT DER ERSTEN LEHRLINGSENTSCHÄDIGUNG TAUCHEN FRAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF. LÖSUNGSVORSCHLÄGE GEFÄLLIG? Hier zwei Beispiele. Über Geld spricht man nicht. Sollte man aber, gerade wenn es die ersten Finanzen des Kindes betrifft. Alfred und Judith Masal aus Dornbirn haben sich früh damit auseinandergesetzt. Von vier Kindern hat eine Tochter ihre Lehre abgeschlossen, eine befindet sich mittendrin, eine beginnt im Herbst. „Das Thema Geld hat schon mit der Auswahl des Berufes begon nen“, erzählt Judith. „Natürlich schaut man in erster Linie darauf, dass der Beruf den Wünschen und Interessen entspricht, aber es muss auch das Verhältnis stimmen.“

Schon bei der Ältesten, Laura, wurde mit dem Arbeitgeber da rüber gesprochen, wer welche Kosten zu tragen hat (Arbeitskleidung, Weiterbildung, Anreise usw.) oder wie es mit Lohnerhöhungen, Prämien, Verpflegung u.ä. aussieht. „Das meiste ist in den Betrieben ohnehin geregelt, aber individuelle Lösungen sind meist möglich. Wenn man Themen offen anspricht und klärt, können später keine unangenehmen Fragen auftauchen.“

HAUSHALTSGELD UND ANSPARUNGEN Im Hause Masal gibt es seit damals klare Spielregeln, was die Lehrlingsentschädigung betrifft. „Unseren Kindern steht ein halbes Jahr lang das volle Gehalt zur Verfügung. So können sie sich austoben, bekommen ein Gefühl für Preise und Kosten. Anschließend wird die Hälfte des monatlichen Geldes zur Sei te gelegt. In Form von Bausparer, Er- und Ablebensversicherung und ein Haushaltsgeld“, erklärt Vater Alfred. „Wir wissen, dass diese Menge überdurchschnittlich hoch ist und gerade die Übergangszeit von etwa zwei Monaten mit nur halber Lehr lingsentschädigung ist sehr frustrierend. Aber im Nachhinein sind sie nicht nur dankbar über das angesparte Geld, sondern haben auch viele Erfahrungen sammeln können.“ Stichwort Haushaltsgeld: Die Höhe hängt davon ab, ob man zuhause mit anpackt und etwa im Haushalt mithilft.

VOLLSTES VERTRAUEN Über das restliche Gehalt können die Kinder frei verfügen. Judith: „Ich sehe keine Kontoauszüge und habe da vollstes Vertrauen.“ Ihre Tipps für andere Eltern: „Nicht die Entschädigung, der Beruf sollte klar im Mittelpunkt stehen. Nach der Lehre ste hen alle Wege offen. Nach ihrem Abschluss holt unsere Älteste nun die Matura nach. Ich rate auch, sich ausführlich mit dem Un ternehmen auseinanderzusetzen und die Kinder vor allen wichtigen Terminen zum Start bestmöglich zu unterstützen, etwa beim Lebenslauf oder bei der Recherche als Vorbereitung.“

DIESE FRAGEN SOLLTEN SICH ANGEHENDE LEHRLINGS-ELTERN STELLEN: 1. Ist die Lehrlingsentschädigung ausschlaggebend für die Wahl des Lehrberufes? 2. Was „geschieht“ mit der Lehrlingsentschädigung? (Ausgaben, Ansparungen, Verpflichtungen usw.) 3. Welche Kosten trägt man selbst, welche der Arbeitgeber? (Arbeitskleidung/Ausstattung etc.?) 4. Wie verlaufen die Gespräche/Verhandlungen mit dem Arbeitgeber? Welche Spielräume gibt es? Wie weit darf ich gehen? 5. Wie geht das Kind mit dem Gehalt um? 6. Von „Hotel Mama“ bis zur Haushaltsabgabe: Welche Regelung herrscht zuhause? 7. Welche Rolle spiele ich bei den Einnahmen/ Ausgaben von meinem Kind? Soll ich mich einmischen? Wie entsteht Vertrauen? 8. Gibt es unerwartete Kosten, die auf mich/uns zukommen? 9. Wie sieht es mit Weiterbildungen und Kursen aus? Wer zahlt die? 10. Wie denkt man Kind überhaupt darüber?

Dein Beruf

mit Zukunft

DU INTERESSIERST DICH DAFÜR, WIE ONLINEHANDEL FUNKTIONIERT UND WIE DIE STATIONÄRE SHOPPINGWELT MIT DEM INTERNET VERSCHMILZT? DU MÖCHTEST WISSEN, WAS MIT ONLINEMARKETING UND SOCIAL MEDIA MÖGLICH IST?

DANN HEISST DEIN BERUF MIT ZUKUNFT: E-COMMERCE-KAUFMANN/ -FRAU Als E-Commerce-Kaufmann/ -frau arbeitest du in Handelsunternehmen, die ihre Produkte über das Internet verkaufen. Das können große Handelsketten oder familiäre Einzelhandelsbetriebe in den verschiedensten Branchen sein. Kleidung, Sportartikel, Bücher, Elektronik und vieles mehr – was findest du am spannendsten?

Für den Verkauf der Produkte im Webshop oder über Verkaufsplattformen bist du zuständig. An Computer, Tablet und Handy bearbeitest du Warendaten und Produktbeschreibungen oder erstellst online-Werbekampagnen. Welche Farben sind besonders gefragt? Du analysierst das Kaufverhalten deiner Kunden und machst den Internetverkauf damit erfolgreich.

Foto: istock

Für die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann/ -frau bringst du am besten Interesse für die Arbeit am PC sowie technisches und kaufmännisches Verständnis mit. Nach der Lehre weiterentwickeln kannst du dich in Bereichen E-Commerce-Management, Marketing, Social Media oder Verkaufstechnik. Natürlich kannst du dich auch im Handel selbstständig machen.

Weitere Infos findest du auf: www.lehre-vorarlberg.at

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„Ich mach’ meinen Weg. Mit einer Lehre im Handel.“

Die Vielfalt des Sondermaschinenbaus – Ausbildung mit Leidenschaft

LEIDENSCHAFT, ANDERE WEGE ZU GEHEN. LEIDENSCHAFT, DIE MESSLATTE HÖHER ZU SETZEN. LEIDENSCHAFT, DAS INDIVIDUELLE ZU FERTIGEN. AUS LEIDENSCHAFT ANDERS – DAS IST DIE PHILOSOPHIE VON DER FIRMA SCHMID ANLAGENBAU. Der Anlagenbauer ist der Spezialist aus dem Ländle für den Sondermaschinenbau in den Bereichen Fördertechnik und Hebetechnik. Der Sondermaschinenbau ist vielfältig und die Maschinen und Anlagen von SCHMID werden von Kunden in unterschiedlichen Anwendungsbereichen eingesetzt - sei es bei der automatisierten Prüfung und Messung von Paletten, beim Aussortieren von gebrauchten Kleidungsstücken oder bei der richtigen Beförderung von Schokolade - die Einsatzmög lichkeiten der Maschinen und Anlagen sind endlos.

Wir sind ein Team aus 70 fachkompetenten Frauen und Män nern, die jeden Tag ihr Bestes geben, um unsere Kunden zu begeistern und von der SCHMID-Qualität zu überzeugen. Doch genauso wichtig wie die Frage „Wer wir sind“, ist die Frage „Wie wir sind“ – und zwar „AUS LEIDENSCHAFT ANDERS“.

Darum ist die Lehre bei SCHMID nicht nur Vielfältig sondern auch ANDERS zugleich. In der Lehre als Maschinenbautech nikerIn dreht sich alles um Metalle, Maschinen und Anlagen – Metalle werden zu Bauteilen und Halb-/Fertigprodukten ver arbeitet, Maschinen und Großanlagen werden hergestellt und zusammengebaut. Genauso spannend ist auch die Lehre als MechatronikerIn: Zwei in Einem - MechanikerIn & ElektronikerIn in einer Person. Hier werden vor allem mechatronische Sys teme montiert, installiert und gewartet. Zudem ermöglicht ein Rotationssystem, dass die Lehrlinge während ihrer Ausbildung in unterschiedliche Unternehmensbereiche einsehen können.

Bei einem Schnuppertag besteht die Möglichkeit, erste Eindrücke über die Lehre bei SCHMID zu sam meln. Michelle Amann steht für Fragen oder Terminvereinbarungen zum Schnuppertag zur Verfügung: Tel +43 5522 72814-16 oder m.amann@schmidgroup.at

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Maschinenbau- TechnikerIn ICH WERDE

Hier dreht sich alles um Metalle, M aschinen & Werkzeuge – Verarbeitung von Metallen zu Bauteilen und (Halb-)Fertigprodukten, über Herstellung von Maschinen und Werkzeugen, bis zum Zusammenbau.

MechatronikerIn ICH WERDE Zwei in Einem – MechanikerIn & ElektronikerIn in einer Person. Als MechatronikerIn baust, montierst, installierst und wartest du mechatronische Systeme.

Deine Zukunft SCHM I D e mit uns

Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Bist technisch interessiert? Dann nimm Deine Zukunft in die Hand und mache eine Lehre als MaschinenbautechnikerIn oder MechatronikerIn! Vereinbare gleich einen Schnuppertag bei uns. Wir freuen uns auf Wo? Bei UNS natürlich. Dich.

Hier steht die Ausbildung im Mittelpunkt

WERKSBUS, JAUSENBESTELLUNG ODER DIE BRANDNEUE KANTINE SIND NUR EIN PAAR ASPEKTE, DIE DAFÜR SOR GEN, DASS MAN SICH ALS LEHRLING BEI MEUSBURGER VOLL AUF SEINE AUSBILDUNG KONZENTRIEREN KANN.

„Wie komme ich zur Arbeit?“, „Muss ich früher aufstehen, um mir in der Bäckerei eine Jause zu holen?“ oder „Was esse ich zu Mittag?“ – das alles sind Fragen, die sich ein Lehr ling bei Meusburger nicht stellen muss. Denn der Tag beginnt entspannt: Nach dem Klingeln des Weckers und dem Frühstück geht es dank der über 40 Werksbusse pünktlich und unkompliziert nach Wolfurt. Dort angekommen startet um 7 Uhr morgens der Arbeitstag in der 2.100m² großen Lehrwerkstatt. Nach rund zwei Stunden lernen an den mo dernsten Maschinen gibt es um etwa 9 Uhr die erste wohlverdiente Stärkung. Denn über ein einfaches Bestellsystem werden Schinkenlaugen, Schokomuffins, Birchermüsli und vieles mehr täglich frisch und kostengünstig in die Lehr werkstatt geliefert. Für den Hunger zwischendurch gibt es außerdem kostenlose Äpfel, Birnen und Bananen.

Bei Meusburger können sich die Lehrlinge voll auf die Ausbildung konzentrieren.

LECKERE AUSWAHL AM MITTAG Auch am Mittag steht in der Ende 2019 neu renovierten Kan tine von Montag bis Donnerstag der Genuss im Mittelpunkt. Neben drei Menüs wird täglich auch ein Salatbuffet angeboten. So heißt es um 11.45 Uhr mit knurrendem Magen – ab in die Kantine. Dabei wird durch das gemeinsame Mittagessen nicht nur der Hunger gestillt, sondern gleichzeitig auch noch die Ge meinschaft unter den Lehrlingen gefördert. Rund eine Dreiviertelstunde später geht es gestärkt zurück an die Werkbank oder an die Maschinen in der Lehrwerkstatt. Nachdem am Nachmittag wieder viel gelernt und geübt wurde, endet der Arbeitstag pünktlich um 16.30 Uhr und der Werksbus bringt den Lehrling wieder sicher nach Hause. So endet der Tag als Lehrling bei Meusburger gleich wie er angefangen hat – ent spannt und unkompliziert.

Mehr zur Ausbildung bei Meusburger gibt es unter: www.lehre-bei-meusburger.com

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Hast du Meuser Blut?

WIR SUCHEN DIE BESTEN LEHRLINGE!

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