„Der Ziegel als ein durch und durch natürlicher Baustoff bietet die ideale Voraussetzung für wohngesundes Bauen. Er besticht durch Wertbeständigkeit, Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit. Ein Ziegelbau sorgt für ein ganzjährig behagliches Raumklima, schützt vor Überhitzung im Sommer und verhindert ein rasches Auskühlen im Winter.“
WEST- UND OSTÖSTERREICH
FRANZ KOLNERBERGER, WIENERBERGER ZIEGELINDUSTRIE GMBH
DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
AUSGABE
Lebenswert TAUSENDE ZUFRIEDENE KUNDEN: Unikate für persönliche Wohnbedürfnisse mit zertifizierter Qualität
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Home sweet home: Sich wohl fühlen im Ziegelhaus
INHALT DIESER AUSGABE: MATERIALIEN Häuslbauer setzen auf den Baustoff Ziegel
Gerade im Winter verbringen wir besonders viel Zeit in Innenräumen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns in den eigenen vier Wänden wohl fühlen. Ein Haus aus Ziegel und ein Dach aus Ton schützen uns nicht nur vor Kälte, Wind und Wetter. Sie sorgen durch ihre besonderen natürlichen Eigenschaften auch für Behaglichkeit sowie ein gesundes Raumklima. Wände und Dächer aus Ziegel sind extrem massiv und widerstandsfähig. Sie können mechanischen Einflüssen wie Sturm, Hagel, Starkregen, Schnee aber auch Hochwasser sehr gut Stand halten und generell mit Wasserschäden gut umgehen. Mit kaum einem anderen Baustoff kann man sich also zu Hause so sicher fühlen. Sogar bei einem Brand! Der Ziegel brennt nicht, denn er wurde bereits gebrannt. So verhindert eine massive Ziegelwand die Ausbreitung eines Brandes. Beim Schallschutz liegt der Ziegel ebenfalls weit vorne. Auch die stille Jahreszeit ist ja bekanntlich manchmal gar nicht so still. Ein Ziegelhaus hält einerseits den Lärm von draußen ab, andererseits minimiert es im Haus selbst
die Geräuschbelästigung. Das sind schon einmal wichtige Voraussetzungen für Ruhe und Erholung. Warum man sich in einem Wiener-
berger MassivWertHaus noch besonders wohl fühlt und was das mit Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu tun hat, lesen Sie auf Seite 3.
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FENSTER UND TÜREN Raumhohe Fensterflächen im Trend SEITE 8/9
HEIZEN Das Topthema im Winter SEITE 10/11
WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS 2 HOMESTORIES Zwei individuelle Häuser. Zwei individuelle Geschichten. RIEDER-BAU
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, A-2332 Hennersdorf, Hauptstraße 2 · Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Gerhard Staudinger, Ing. Christian Holzheu · Projektleitung: Ing. Christian Holzheu, Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, A-2332 Hennersdorf, Hauptstraße 2 Konzeption und Redaktion: Mag. Petra Malle, Scherzergasse 6/14, 1020 Wien · Grafik: Stefan Staller, www.homebased.at, 1020 Wien · Fotos: Wienerberger Ziegelindustrie GmbH | Diverse Partner · Druck: Ueberreuter Print und Digimedia Ges.mbH., Industriestraße 1, 2100 Korneuburg, November 2017 · Satz- und Druckfehler vorbehalten
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EINLEITUNG
Ein eigenes Haus!
Der größte Traum der Österreicher Der größte Traum der Österreicher ist nach wie vor das eigene Haus. So sagt es zumindest die Mehrheit der Befragten zweier aktueller Wohnstudien*. Doch diesen Lebenstraum zu realisieren wird immer schwieriger – aufgrund der aktuellen Preisentwicklung und der Verfügbarkeit von passenden Grundstücken in immer weniger Gegenden Österreichs. So gaben etwa drei Viertel der Befragten an, für die Umsetzung ihrer Vorhaben auf Fremdmittel zugreifen zu müssen. Trotzdem hat das Eigenheim weiterhin eine hohe Relevanz. Mehr als die Hälfte der Interviewten sind überhaupt der Meinung, dass der Kauf einer Immobilie/Bau eines Hauses zu einem gelungenen Leben unbedingt dazu gehöre. Speziell bei der Gruppe der Hedonisten ist die Überzeugung am stärksten, dass der eigene Besitz eines Wohnhauses vor allem als Statussymbol verstanden werden kann.
ING. CHRISTIAN HOLZHEU PROJEKTLEITER WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
Dennoch ist unter den Befragten durchaus auch Skepsis zu spüren. Über 90 % meinen, dass Kommunen oder der Staat sich in Zukunft mehr darum kümmern müssten, Eigenheim/-bau leistbarer zu machen. Für den sogenannten „Normalsterblichen“ sei es in Zukunft eben nicht mehr – oder nur mit erheblichen Lebenseinschränkungen – machbar, den Bau eines Hauses oder den Kauf einer Wohnung zu realisieren. Die Gruppe der 18-29-Jährigen sowie Familien empfinden laut Studie die aktuelle Situation am stärksten als wesentliche Belastung. Wir sind auf dem Weg in ein neues, spannendes Jahr mit einigen großen Herausforderungen. Ohne zu sehr Umfragen strapazieren zu wollen, gibt es dennoch für uns interessante Ergebnisse aus der aktuellen Studie der Plattform „Meine Raumluft“: Mehr als zwei Drittel aller österreichischen Häuslbauer vertrauen auf den Baustoff Ziegel, schätzen die Vorteile der Natürlich- und Langlebigkeit und wollen ihr Mauerwerk massiv und stabil gebaut wissen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe!
Ihr Ing. Christian Holzheu
WUNSCHHAUS
QUELLEN: *) Integral Wohnstudie September 2017 *) GfK-Studie im Auftrag der Raiffeisen Bausparkasse *) Studie der Plattform „Meine Raumluft“
Der Winter kann kommen! In der kalten Jahreszeit will man es sich zu Hause besonders gemütlich machen: Zeit mit Familie und Freunden verbringen, das eine oder andere gute Essen genießen, vielleicht einen Tag lang mit einem Buch und einer Tasse Tee auf der Couch faulenzen. Die Dänen haben sogar ein Wort für diese Art der Gemütlichkeit: „hygge“. Es bezeichnet alles, was das Leben und Wohnen besonders behaglich macht. Vor allem das Ziegelhaus trägt zu dieser Behaglichkeit bei – mit einem optimalen Raumklima und gesunder Raumluft. Durch ihre thermische Speichermasse nehmen Ziegelwände Wärme im Raum rasch auf und speichern sie aufgrund ihrer großen Masse langanhaltend. So sorgen sie bereits bei geringen Lufttemperaturen für ein wohliges Klima. Die Wärme hält lange an, auch bei einem schnellen Temperaturwechsel oder einem eventuellen Heizungsausfall. Häuser aus Ziegel mit dem passenden Klimaputz und diffusionsoffenem Außenputz regulieren außerdem die Luftfeuchtigkeit. Zuviel Luftfeuchtigkeit aus dem Wohnraum wird einfach aufgenommen. Dadurch ist die Gefahr von Kondenswasserund Schimmelbildung sehr gering. Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit wird die gespeicherte Feuchtigkeit wieder an die Raumluft abgegeben. Das verhindert, dass die Luft zu trocken wird, was gerade im Winter besonders wichtig ist. Nicht nur wegen
Lebenswert – DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
des Raumklimas, auch für die Wohnhygiene. Zu trockene Luft trägt mehr Staub und Feinstaub und damit auch mehr Krankheitserreger wie Grippeviren. Und die kann wirklich niemand in seinem Zuhause brauchen.
„Die gute Temperatur- und Feuchtepufferwirkung des Ziegels und eines Klimaputzes sind die Grundlage für Behaglichkeit und Wohngesundheit. Als Bauherr sollten Sie darauf nicht verzichten.“ ING. MAG. CHRISTIAN VONDRUS, WWW.GESUNDBAUEN.AT
WIENERBERGER
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MATERIALIEN
Eine unabhängige Studie zeigt:
Mehr als zwei Drittel der österreichischen Häuslbauer vertrauen auf den Baustoff Ziegel Die unabhängige Plattform „Meine Raumluft“ hat eine qualitative Studie durchgeführt, um zu erfahren, welche Kriterien für Häuslbauer beim Bauen und Renovieren besonders wichtig sind. Auch der Ziegel war als stabiler, nachhaltiger und natürlicher Baustoff Teil der Befragung. Und die Ergebnisse sprechen für sich. Gemeinsam mit dem österreichischen Marktforschungsinstitut Hoffmann & Forcher führte „Meine Raumluft“, die österreichische unabhängige Plattform für eine gesunde Raumluft in Innenräumen, eine Studie zum Thema Wohngesundheit durch. 100 persönliche, qualitative Einzelinterviews drehten sich dabei um Themen wie Energieeffizienz, Raumluftqualität und Wohlbefinden. Die Auswahl der Studienteilnehmer erfolgte unter bestimmten Kriterien: Sie mussten gerade einen Neu- oder Umbau abgeschlossen haben, aktuell bauen oder renovieren oder eines von beiden in nächster Zukunft vorhaben.
Die Befragten sehen viele Vorteile beim Ziegel
FOTOS: WIENERBERGER
Insgesamt 72 % der Befragten geben an, dass sie mit Ziegeln gebaut oder renoviert haben bzw. dies planen. Den Befragten zufolge gibt es maßgebliche Vorteile für den Einsatz von Ziegeln beim Hausbau: So sprechen 26 % der Befragten dem Ziegel eine gute Isolierung und Wärmedämmung zu. 24 % beschreiben ihn als robusten Baustoff, der eine massive und stabile Bauweise ermöglicht. 22 % sehen den Vorteil in der langen Lebensdauer und Nachhaltigkeit und 16 % verwenden Ziegel aufgrund ihrer Natürlichkeit. Weitere 16 % sind von der leichten und einfachen Verarbeitung des Baustoffs überzeugt.
Massiv, hochdämmend und wertbeständig
Gefragt nach ihren Assoziationen mit Ziegel beschrieben 40 % der Studienteilnehmer den Baustoff als robust, stabil und massiv – 34 % verbinden ihn mit Langlebigkeit, Haltbarkeit und Beständigkeit. Für 22 % steht der Ziegel für Natürlichkeit, 10 % davon heben den hohen Wohnkomfort und das gute Raumklima hervor. Für 18 % der Befragten gilt der Ziegel als bewährter und traditionsreicher Baustoff, 14 % beschreiben ihn außerdem als wertbeständig und hochwertig. Eine gute Dämmung und Isolierung garantiert der Ziegel für 18 %. Nähere Informationen zur Studie unter www.meineraumluft.at
Was schafft mehr Wohlbefinden im Innenraum?
Baumit Gesundes Wohnen
Baumit Klima- und Ionit-Produkte sind mineralisch, schadstofffrei und regulieren die Luftfeuchtigkeit in allen Räumen. Dadurch tragen sie wesentlich zur Verbesserung des Raumklimas bei und das kommt wiederum unserer Gesundheit zugute.
■ Regulieren die Luftfeuchtigkeit ■ Mineralisch und schadstofffrei ■ Verbessern das Raumklima
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Ideen mit Zukunft.
10 kg
„Mit unseren innovativen Produkten wie dem mit Mineralwolle verfüllten Porotherm W.i. setzen wir einen Trend im nachhaltigen Bauen. Dem österreichischen Häuslbauer bieten wir Systeme für Dach und Wand. Mit der Massivbauweise aus Ziegeln entscheiden sich Bauherren für einen natürlichen Baustoff, der seit Jahrhunderten bewährt ist. Die eigenen vier Wände werden damit zu einer Wertanlage, von der auch die nächsten Generationen profitieren.“
FRANZ KOLNERBERGER, Geschäftsführer der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH und Vorstand der TONDACH® AG
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MATERIALIEN Der Porotherm 26 – 50 W.i Objekt Plan Sockelstein ermöglicht eine um 33 % dickere Sockeldämmung
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Produktneuheiten aus dem Hause Wienerberger
Die neuen Ziegel sparen Zeit, Geld, Ressourcen und Energie
Porotherm 25 – 38 Plan mit neuer Nut + Feder Ausbildung
Die Flachverzahnung im Nut- und Federbereich hat sich bei unserem Ziegel im Objektbau bereits bestens bewährt und wurde daher auch für den „Klassiker“ im 25 cm-Planziegelsortiment, den Porotherm 25-38 Plan, übernommen.
Die Vorteile liegen auf der Hand
Bei entsprechender Verarbeitung ermöglicht die Flachverzahnung eine wesentlich einfachere Herstellung des Glattstrichs im Bereich der Fenster- und Türlaibung. Aufgrund der geringeren Anzahl und Tiefe der Nuten kann damit der Mörtelbedarf um bis zu 50 % reduziert werden und spart somit Zeit und Kosten.
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Wand
Bei Wienerberger wird laufend an der Verbesserung der Produkte gearbeitet: Einerseits, um die Eigenschaften weiter zu optimieren. Aber auch, um die Anwendung zu erleichtern und damit Arbeitszeit auf der Baustelle einzusparen. Das reduziert wiederum die Kosten für die Häuslbauer. Zwei aktuelle Neuerungen seien besonders hervorgehoben, die Flachverzahnung für den Porotherm 25 – 38 Plan und der Porotherm 26 – 50 W.i Objekt Plan Sockelstein:
r ü f l e g e i n- u d Dachz
Der Porotherm 25 – 38 Plan reduziert den Mörtelbedarf um bis zu 50%
Porotherm 26 – 50 W.i Objekt Plan Sockelstein
Auch der große Erfolg des Porotherm W.i Systems bringt eine laufende Weiterentwicklung an sinnvollen Systemergänzungsprodukten. Zur hochwärmedämmenden Ausbildung des Sockelbereiches wurde zusätzlich zum Porotherm 32 W.i Objekt Plan mit dem Porotherm 26-50 W.i Plan ein neuer Verfüllziegel entwickelt, der eine um 33 % dickere Sockeldämmung (12 cm statt 8 cm) ermöglicht.
So bauen Familien, die an morgen denken.
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Höchste statische Sicherheit bei bester Wärmedämmung
Durch die speziellen Abmessungen mit 26 cm Wandstärke und 50 cm Ziegellänge sind eine technisch einwandfreie Ziegelstegdeckung und auch ein optimaler Mauerwerksverband gewährleistet. Weniger technisch ausgedrückt bedeutet das höchste statischer Sicherheit bei bester Wärmedämmung. Diesen beiden Produktinnovationen werden immer wieder neue folgen, denn Forschung und Entwicklung werden bei Wienerberger groß geschrieben!
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U-Wert: 0,12 W/m2K (verputzt)* Format: (D x L x H): 50 x 25 x 24,9 cm Bedarf: 16 Stk./m2
Porotherm 44 W.i Plan
U-Wert: 0,13 W/m2K (verputzt)** Format: (D x L x H): 44 x 25 x 24,9 cm Bedarf: 16 Stk./m2
Porotherm 38 W.i Plan
U-Wert: 0,16 W/m2K (verputzt)** Format: (D x L x H): 38 x 25 x 24,9 cm Bedarf: 16 Stk./m2
*) Angegebener U-Wert errechnet mit 1,5 cm Kalk-Gipsputz (λ = 0,600 W/mK) innen und 2,0 cm Leichtmörtelputz (λ = 0,400 W/mK) außen. **) Angegebener U-Wert errechnet mit 1,5 cm Kalk-Gipsputz (λ = 0,600 W/mK) innen und 4,0 cm hochwärmedämmendem Putz (λ = 0,090 W/mK) außen.
Lebenswert – DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
Ein Haus baut man nur einmal im Leben – aber für Generationen. Setzen Sie daher vom Keller bis zum Dach auf natürliche Baustoffe und ein gesundes Wohnklima. Mit dem innovativen Porotherm W.i Ziegel mit integrierter Mineralwoll-Dämmung und dem großformatigen Flachdachziegel A11 erfüllen Sie sich Ihren Wohntraum – umweltschonend und energiesparend. Das nennen wir Bauen mit Wohlfühl-Garantie.
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Ein Haus baut man nur einmal im Leben – aber für Generationen. Setzen Sie daher vom Keller bis zum Dach auf natürliche Baustof e und
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MATERIALIEN
Nicht irgendein Dach über dem Kopf Ein Dach aus Ton bietet Sicherheit, Natürlichkeit, Behaglichkeit und Wohlbefinden In so gut wie allen Bereichen, die die Energieeffizienz sowie die Wohn- und Lebensqualität der Bewohner betreffen, kann ein gutes Dach zur Optimierung beitragen. Man muss z.B. nur bedenken, dass bis zu 30 % der Energie über das Dach entweichen können. Gleichzeitig muss das Dach auch extremen Belastungen wie Sturm, Hagel, oder jetzt im Winter, Schnee standhalten können. Der jahrtausendealte Naturwerkstoff Ton zeichnet sich durch extreme Robustheit und Langlebigkeit aus. Von TONDACH® wird er bei über 1.000°C gebrannt und speziell oberflächenveredelt, sodass jeder Dachziegel ein Maximum an Witterungsbeständigkeit aufweist. Bereits ab 13° Dachneigung profitiert man von all seinen Eigenschaften.
Bei Wind und Wetter
Durch entsprechende Dämmung und die TONDACH®-Systemlösungen erreicht man absolute Luftdichtheit bei Anschlüssen und Dachdurchdringungen. So werden Energieverluste deutlich minimiert. Die technische Ausführung der massiven Dachziegel von TONDACH® bietet optimalen Schutz und Sicherheit bei Wetterextremen – von Flugschnee, Treibwasser und Eisrückstau bis hin zu Stürmen.
Im Sommer wie im Winter
Ebenfalls sehr wichtig sind heute die Wohnkomfort-Eigenschaften. Das TONDACH® bietet sommerlichen Wärmeschutz, es kommt also zu weniger Hitze unter dem Dach. Und: Bei starkem Regen oder Hagel fühlen sich die Bewohner unter einem TONDACH® einfach behaglicher, da die Lärmbelästigung wesentlich geringer als bei anderen Dachmaterialien ist.
Nähere Informationen und Beispiele auf www.tondach.at
INTERNATIONALE BEISPIELE VOLLENDETER ZIEGELBAUTEN UND FASSADENLÖSUNGEN
Studie Dachvisionen 2017
Fakten und Trends zum Thema Dach Generell gibt es eine hohe Zufriedenheit mit dem eigenen Dach (soweit schon im Haus gewohnt wird). Mehr als die Hälfte konnte keinerlei Kritik beim Witterungsschutz, der Langlebigkeit und den Instandhaltungskosten abgeben.
Über 1.000 Bauinvolvierte wurden über ihre Einstellung und Entscheidungswege für Dachlösungen gefragt. Etwas mehr als die Hälfte waren aktuelle oder potentielle Häuslbauer, der Rest Sanierer. Hier einige Ergebnisse der Studie: Die Mehrzahl meint, dass die Dachlösung einen sehr großen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild des Hauses hat. Besonders derzeitige Häuslbauer sind verstärkt davon überzeugt.
www.architectum.com
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Das Satteldach ist generell die am stärksten verbreitete Dachform. Häuslbauer gehen aber vermehrt in Richtung Walmdach. Weit dahinter liegen Pultdach, Mansardendach und Zeltdach.
Es sind kaum Unterschiede in der Zufriedenheit in Abhängigkeit zur Dachlösung feststellbar. Personen mit Mansarddach sind graduell etwas weniger zufrieden. Walmdach und Flachdach werden mit Ästhetik in Verbindung gebracht. Beim Mansardendach steht klar die Möglichkeit des zusätzlichen Wohnraums im Vordergrund. Zukünftige Häuslbauer denken zu gut einem Fünftel auch ein Flachdach an, derzeitige Häuslbauer landen letztendlich bei Satteldach oder Walmdach. Zukünftige Häuslbauer wollen eine bessere Ausnutzung der Grundfläche. Sie legen Wert auf Information von Architekt und Baufirmen, aber auch Familie und Freunde werden nach ihrer Meinung gefragt.
WWW.MASSIVWERTHAUS.AT
MATERIALIEN
IFD Award 2017: Ein Dachziegel als Fassadengewinner Die eindrucksvolle Ziegelarchitektur der Buschenschenke Wutte in der Südsteiermark wurde beim 65. Kongress der Internationalen Föderation des Dachdeckerhandwerks (IFD) mit dem ersten Platz in der Kategorie „Fassade“ ausgezeichnet. Die Jury konnte mit dem TONDACH-Produkt „Altstadtpaket Tasche eckig“ in weiß-grau-antik überzeugt werden. In Summe wurden beim Wettbewerb für besondere und herausragende Dachdecker-Leistungen 71 Projekte aus zehn Ländern eingereicht.
FOTO: TONDACH® GLEINSTÄTTEN AG Mit rund 16.000 Stück des TONDACH® „Altstadtpakets Tasche eckig“ wurde die Buschenkschenke Wutte in der Südsteiermark eingedeckt. Sie machen den Bau zu einem architektonischen Unikat.
FOTOS: TONDACH® GLEINSTÄTTEN AG
Die Geschichte eines ganz besonderen Dachziegels
Altstadtpaket
Raffinesse im Blickpunkt Haus Obegg 26 mit dem Altstadtpaket Tasche eckig weiß-grau-antik. www.tondach.at
Im TONDACH® Werk im steirischen Gleinstätten entstehen immer wieder innovative Dachziegel. Eine besonders markante Produktlinie ist das Altstadtpaket. Nach rund 12 Wochen Ruhezeit im Sumpfhaus ist das Grundmaterial bereit etwas Besonderes zu werden.
Lebenswert – DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
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FENSTER UND TÜREN
So weit das Auge reicht
Der Trend zu raumhohen Glasflächen Dass ein Ziegelhaus die natürlichen Voraussetzungen für ein gemütliches, behagliches Raumgefühl bietet, ist längst erwiesen. Immer mehr Bedeutung kommt aber auch den Fensterflächen zu. Sie sind die Schnittstelle zwischen drinnen und draußen. Sie erlauben Einblicke und bieten Ausblicke. Umso mehr, je größer die Glasflächen sind. Raumhohe Fenster und Schiebetüren, vor allem auf der Südseite des Hauses, sind beliebter denn je. Denn sie verleihen der Architektur eines Hauses optische Leichtigkeit und Offenheit. Sie sorgen für lichtdurchflutete Innenräume und ein Gefühl von fast grenzenloser Freiheit.
Design trifft Funktion
Ein Trend, der Fenster- und Türenhersteller immer wieder zu neuen Innovationen inspiriert –wie die raumhohen, barrierefreien Hebeschiebetüren aus Holz oder HolzAlu von KATZBECK. In der hauseigenen Forschungs-
und Entwicklungsabteilung designt, erlauben rahmenlose Fixteile maximale Glasflächen, während die bodenbündige Ausführung der Türelemente einen fließenden Durchgang von drinnen nach draußen ermöglicht.
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FOTOS: KATZBECK, © MARKUS KAISER
Flüsterleise und fast unsichtbar
Dabei gleitet die Tür nahezu ohne Kraftaufwand fast geräuschlos und platzsparend komplett zur Seite. Spezielle Endlagendämpfer machen sogar das Schließen extrem leise. Die flachen Laufschienen unten stören weder das Auge noch die Barrierefreiheit. Oben sind die Laufschienen bündig verdeckt und damit so gut wie unsichtbar.
Schutz vor Wind, Wetter und Einbrechern
Wenn es drauf ankommt, halten spezielle Dichtungsschienen Wind und Schlagregen zuverlässig ab. Für Einbruchhemmung sorgt ein Stahlhakengetriebe mit Verschlusshaken, die sich beim Öffnen vollständig in das Türelement einziehen. Schlechtes Wetter und Diebe haben also keine Chance. So viel zum Thema Sicherheit.
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67 Jahren Erfahrung aus Österreich
Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt bei KATZBECK eine große Rolle: Es wird fast ausschließlich heimisches Holz verwendet. Die gesamte Produktionskette und Wertschöpfung liegen in Österreich. Es kommen nur umweltschonende Herstellungsverfahren zum Einsatz. Die Transportwege sind kurz. Wer mehr über diesen österreichischen Familienbetrieb wissen möchte, findet weitere Informationen auf www.katzbeck.at
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Bereits im Fenster integriert Die I-tec Lüftung von Internorm ist direkt im Fensterrahmen integriert. Jeder Raum kann bedarfsgerecht bei geschlossenem Fenster gelüftet werden. Auch bei Sanierungen kann der Lüfter problemlos eingebaut werden, die Optik der Fassade bleibt ungestört. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Internorm-Partner oder unter www.internorm.at
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Ganz automatisch lüften – mit I-tec von Internorm Es gibt einige Möglichkeiten, um zuverlässig richtig zu lüften. Revolutionäre neue Technologien sorgen zum Beispiel ganz automatisch dafür, dass Ihr Haus immer ausreichend mit Frischluft versorgt wird. In der firmeneigenen Forschungsabteilung von Internorm wurde die I-tec Lüftung entwickelt. Sie ist direkt in den Fensterrahmen integriert und kann somit auch nachträglich bei Sanierungen eingebaut werden.
Nach Bedarf
Die I-tec Lüftung von Internorm bietet die Möglichkeit, jeden Raum einzeln und je nach Luftfeuchte und CO2-Gehalt zu lüften. Denn nicht in jedem Raum ist die Luftfeuchte gleich und auch der CO2-Verbrauch ist sehr unterschiedlich. In einem Badezimmer nach dem Duschen ist die Luftfeuchte zum Beispiel sehr hoch. Und in einem Schlafzimmer wird über Nacht mehr CO2 verbraucht als vergleichsweise in einem Wohnraum. Die Lüftung schaltet sich also nur dort ein, wo es wirklich notwendig ist und auch Sinn macht. Das spart wertvolle Energie.
Bequeme Steuerung
Grundsätzlich funktioniert die I-tec Lüftung voll automatisch. Sie kann aber auch mit den Tasten direkt am Fenster bedient werden. Auch die Anbindung an eine Haussteuerung oder das I-tec SmartWindow sind möglich. Mit der intelligenten Haussteuerung I-tec SmartWindow lassen sich Lüftung und Beschattung einfach und bequem per Smartphone oder Tablet bedienen. Egal ob Sie zu Hause sind oder unterwegs. Nähere Informationen auf www.internorm.at
Schlechte Luft raus. Frische Luft rein. Richtiges Lüften leicht gemacht
Grundsätzlich herrscht bei der monolithischen Bauweise eines Ziegelhauses von Natur aus ein angenehmes Raumklima und auch die Gefahr von Schimmelbildung ist sehr gering. Denn der Naturbaustoff Ziegel kann überschüssige Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnehmen und später wieder abgeben. Trotzdem gilt es auch hier richtig und effizient zu lüften, um den CO2 Gehalt in den Räumen niedrig zu halten und für ausreichend Frischluftzufuhr zu sorgen.
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Wer ausgiebig lüften und dabei nicht zu viel Energie verschwenden will, sollte drei wichtige Regeln beachten:
1. Regelmäßig lüften Zwei bis vier Mal täglich sollte für mindestens 5 Minuten gelüftet werden, je nachdem, ob das Haus tagsüber bewohnt ist oder nicht. Wenn die Bewohner den ganzen Tag unterwegs sind, reicht ein Mal in der Früh und ein Mal am Abend. Sonst sollte es dem entsprechend öfter sein.
3. Querlüften Öffnen Sie gleichzeitig auch die Fenster auf den gegenüberliegenden Seiten bzw. Räumen, sodass die Luft quer durchs Haus ziehen kann.
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2. Stoßlüften statt Dauerlüften Verzichten Sie vor allem im Winter auf die Kippstellung der Fenster. Öffnen Sie stattdessen die Fenster komplett für 5 Minuten. So kann der Luftaustausch optimal erfolgen ohne dabei zu große Energiemengen zu verlieren.
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ERWEITERN SIE IHREN LEBENSRAUM Sie wirken leicht, schwebend, fast schwerelos – dennoch gelten sie als die stabilsten Lösungen auf dem Markt. Markisen von HELLA erweitern Ihren Lebensraum. In schlanken, formschönen Konstruktionen, die platzsparend und flexibel montiert werden können, verbirgt sich modernste Technologie und manche Überraschung. Zum Beispiel eine LED-Beleuchtung integriert in den Gelenkarm einiger Modelle. Genießen Sie den Abend im Freien mit idealem Licht, genau wo sie es brauchen.
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Lebenswert – DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
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HEIZEN
Der Mensch und das Feuer Eine uralte Geschichte brandneu erzählt
Die Geschichte der Feuerstätte im Haus, oder noch früher in der Höhle, ist fast so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst. Damals überlebenswichtiges Element, steht das Feuer heute für angenehme Wärme und Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden. Laut einer aktuellen Bauherrn-Studie wünschen sich mehr als 80 % die wohlige Wärme eines behaglichen Kaminfeuers in ihrem Wohnraum. Ein Wunsch, der sich dank neuerster Technologien leichter denn je erfüllen lässt. Heute gibt es perfekt aufeinander abgestimmte Komplettsysteme, bei denen alles aus einer Hand kommt – vom Mantelstein über das Kaminrohr bis zu den Anschlusstücken und zum Zubehör.
Schiedel KINGFIRE®: der Ofen im Kamin
Fotos: Schiedel
Europäischer Marktführer für Kamin- und Lüftungssysteme ist die Firma Schiedel. Aus dem Haus kommen zahlreiche Innovationen wie zum Beispiel das Ofensystem Schiedel KINGFIRE®. Hier ist das Ofenmodul bereits direkt im Kaminschacht integriert. Das macht es möglich, Räume mit eleganten und individuell gestaltbaren Feuerstätten auszustatten und dabei modernen architektonischen Ansprüchen nach reduzierter Schlichtheit zu genügen.
Schiedel AERA. Gesunde Luft. Gesundes Wohnen. Frische Luft ist essenziell zur Erhaltung unserer Gesundheit und für unser Wohlbefinden. Im eigenen Zuhause, wo wir viel Zeit verbringen, sollte dies eine Voraussetzung sein. Schiedel bietet mit Aera Eqonic Pro eine Wohnraumlüftungsanlage an, die nicht nur
für die nötige Belüftung sorgt, sondern gleichzeitig auch Wärme aus der Fortluft rückgewinnt und der frischen Luft wieder zuführt. Selber lüften nur, wenn Sie wollen Natürlich können auch in einem Haus mit Lüftungsanlage jederzeit die Fenster geöffnet, gekippt und quergelüftet werden. Aber man muss es einfach nicht mehr, das erledigt flüsterleise und ohne Wärmeverlust bereits die Lüftungsanlage im Alleingang.
Schiedel KINGFIRE
Kamin + Ofen jetzt als Paket in Aktion!
Ausgezeichnetes Design
Nicht umsonst wurden die beiden neuen Modelle Schiedel KINGFIRE LINEARE und RONDO bereits mit einem Red Dot Design Award und einem Plus X Award ausgezeichnet. Dazu passendes Keramikzubehör von der Funkenschutzplatte über Holzeinlegenischen bis zum farblich abgestimmten Kaminbesteck unterstreicht den klaren Look zusätzlich. Und damit gar nichts die harmonische Optik stört, gibt es seit kurzem die fast unsichtbare Putztür beim ABSOLUT Design-Fertigfuß. So kann die Putztür praktisch unsichtbar in die Wandgestaltung eingebaut werden.
Mit dem Ofensystem Schiedel KINGFIRE® zieht ein Stück pure Gemütlichkeit in jedes neue Haus.
180 Grad Sicht aufs Feuer
Anfang 2018 wird es noch eine Neuerung geben: den dreiseitigen KINGFIRE GRANDE S. Er eignet sich besonders als attraktiver Raumteiler mit 180 Grad Einsicht zum Feuer. So lassen sich viele schöne Gestaltungsmöglichkeiten in modernen, offenen Wohn-/Essbereichen realisieren. Dabei ist der KINGFIRE GRANDE raumluftunabhängig – wird also nicht von Lüftungsanlage oder Dunstabzug gestört.
Behagliches Klima im Ziegelhaus
Aber damit man die behagliche Wärme des Kamins so richtig genießen kann, muss auch das Rundherum passen: Ein Haus aus Ziegel sorgt durch seine natürlichen Eigenschaften für das ideale Raumklima. Durch ihre thermische Speichermasse nehmen Ziegel die Wärme im Raum rasch auf und speichern sie aufgrund ihrer großen Masse langanhaltend. Ein Haus aus Ziegel mit Kamin – die ideale Voraussetzungen also für ein gemütliches Zuhause! Fragen Sie Ihren Baumeister nach dem kompletten Set aus Kamin und Ofen zum günstigen Fix-Preis! Nähere Infos auf www.schiedel.at
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JETZT FEUERN WIR RICHTIG AB. Der europäische Marktführer für Kamin- und Lüftungssysteme bietet mit dem KINGFIRE®-Paket eine ideal abgestimmte Lösung für behagliches Kaminfeuer im modernen Neubau. Fragen Sie Ihren Baumeister oder Architekten!
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HEIZEN Interview mit DI (FH) Martin Spanblöchl, Niederlassungsleiter Viessmann
100 Jahre Innovation Lebenswert spricht mit dem Niederlassungsleiter der Firma Viessmann, Martin Spanblöchl, über Heizsysteme, Digitalisierung und Innovationen auf dem Gebiet der regenerativen Energiesysteme. Herr Spanblöchl, geben Sie uns doch bitte einen kurzen Einblick in das Angebot an Heizsystemen, welche die Firma Viessmann für Wohngebäude vertreibt. Wir bieten maßgeschneiderte Systemlösungen für alle Energieträger in unterschiedlichen Varianten an. Der Trend geht aber immer weiter Richtung regenerative Energiesysteme. Dies umfasst Wärmepumpen, Hybridgeräte, Biomasseheizkessel, Solaranlagen sowie Photovoltaik- und Lüftungssysteme. Besonders die Luft-Wärmepumpe nimmt – speziell im Neubau – diesbezüglich einen sehr hohen Stellenwert ein. Gibt es innovative Entwicklungen im Bereich der Wärmepumpentechnologie, die Sie besonders hervorheben möchten? Gerade im Gebiet der Luft-Wärmepumpen gibt es beeindruckende Innovationen. Unsere Systeme sind in den Bereichen Schall, Komfort, Konnektivität und Design auf dem modernsten Stand und bieten das höchste Energieeffizienzlabel A++. Die neueste Generation der Wärmepumpe vereint höchst wirtschaftlich und energieeffizient Heizen, Kühlen, Warmwasserbereitung und Lüftung und ist vorbereitet für die eigenoptimierte Stromnutzung aus PV Anlagen. Diese Technologie ist unglaublich flexibel in der Platzierung und erfüllt die strengsten Förderkriterien in Bezug auf Effizienz und Schall.
Was ist bei der Wahl der richtigen Wärmepumpe für die KundInnen zu beachten? Kompetente Beratung, Planung und Umsetzung ist das A und O. Unsere fachkundigen und erfahrenen Installateur Partner helfen bei der projektspezifischen Bedarfserhebung. Dabei ermitteln sie welche Art von Wärme oder auch Kälte benötigt wird und beziehen regionale Gegebenheiten wie Wetter, Höhenlage als auch Grundstücksgröße in die Planung mit ein. Welche Vorteile hat die Split Luft/WasserWärmepumpe „Vitocal 200-S“ ? Die „Vitocal 200-S“ punktet mit hochwertiger Produktqualität, einfacher Bedienung und modernem Design. Sie hält durch einen hohen COP-Wert die Betriebskosten niedrig und kann durch reversible Schaltung heizen und kühlen. Sie ist außerdem internetfähig und kann dadurch mit „Vitoconnect“ verbunden werden.
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Flüsterleise und besonders sparsam: Split-Wärmepumpe Vitocal 200-S
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Einer der nennenswertesten Fortschritte ist die Verbindung der Wärmepumpen mit unserer Konnektivitätsbox „Vitoconnect“. Durch diese können unsere KundInnen ganz bequem die Heizung von ihrem Smartphone aus steuern. Außerdem bekommen der Installateur und der Werkskundendienst die Möglichkeit, die Anlage zu überwachen und somit frühzeitig auf etwaige Störungen zu reagieren.
Einer der wohl wichtigsten Vorteile ist die geringe Lautstärke. Die Entwicklungen und Fortschritte in diesem Bereich hatten für Viessmann hohe Priorität, denn hierbei geht es nicht nur um die Einhaltung von Richtlinien, sondern vor allem um die Lebensqualität unserer KundInnen und ihrer Nachbarn. Die „Vitocal 200-S“ wurde in unserer Firmenzentrale in Allendorf bei Frankfurt (Deutschland) entwickelt und wird auch an diesem Standort produziert. Diese Luft/Wasser-Wärmepumpe ist auch dadurch für die klimatischen Anforderungen im mitteleuropäischen Raum bestens geeignet. Können Sie uns zum Abschluss vielleicht noch einen kleinen Ausblick in die Zukunft der Firma Viessmann geben? Unser Unternehmen feierte gerade sein 100-jähriges Bestehen, wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben und wollen natürlich diesen positiven Weg weiterführen. Mit der Eröffnung unseres neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums, der größten Investition der Unternehmensgeschichte, wurde die Basis für neue Innovationen geschaffen. Diese wird es auch benötigen um zentrale Themen wie Lösungen zur Energiewende oder die Digitalisierung erfolgreich meistern zu können.
Umweltschonend, sparsam, leise: Die preisattraktive Wärmepumpe nutzt kostenlose Umgebungsluft für Heizung, Kühlung und Trinkwassererwärmung. Die Split-Wärmepumpe ist für SmartGrid und Eigenstromnutzung aus Photovoltaik vorbereitet. Mit der ViCare App läßt sich die Wärmepumpe einfach von unterwegs und zu Hause bedienen und steuern. Die neuen Außeneinheiten mit einem oder zwei Ventilatoren stammen aus eigener Entwicklung und Herstellung. Neben einem extrem leisen Betrieb verfügen sie über sehr gute Leistungswerte und eine hervorragende Verarbeitungs- und Produktqualität – Made in Germany. Vitocal 200-S ist mit der Energieeffizienzklasse A ++ gekennzeichnet. www.viessmann.at
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Lebenswert – DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
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WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS HOMESTORIES
Zwei individuelle Häuser Zwei individuelle Geschichten
Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllt, will alles richtig machen. Da braucht man einen Profi an der Seite, dem man vertraut und der sich in allen Bereichen auskennt, wie die Wienerberger MassivWertHaus Qualitätsbaumeister. Zwei frischgebackene Hausbesitzer erzählen uns von ihren Erfahrungen beim Hausbau. Gründe, sich für ein Wienerberger MassivWertHaus zu entscheiden, gibt es viele: Das Haus wird individuell, genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Ihr persönlicher Baumeister nimmt Ihnen die Koordination aller Professionisten ab, holt Baubewilligungen ein und sorgt für einen reibungslosen Ablauf bis hin zur Übergabe – und das mit Qualitätszertifikat. Zum Fixtermin! Zum Fixpreis! In einem Haus aus Ziegel lässt es sich außerdem dank seiner natürlichen Eigenschaften gut leben sowie gesund und energieeeffizient wohnen. Ziegelhäuser behalten ihren Wert über viele Generationen. Warum sich auch die Familien unserer beiden Homestories für ein Wienerberger MassivWertHaus entschieden haben, erfahren Sie hier.
Homestory 1: Für Familie Steinbichler aus Purkersdorf war von vornherein klar: Ein energieeffizientes Haus sollte es sein, hell, gemütlich und mit jeder Menge Platz im Garten für die Kinder zum Spielen.
Der beste Beweis dafür ist das Haus der Familie Schiller, in dem sich groß und klein wohlfühlen!
Die Entscheidung fiel von Anfang an auf einen klassischen, massiven Ziegelbau, mit Verputz innen und außen, individuell von einer Architektin geplant.
HOMESTORY FAM. STEINBICHLER – FOTO: SCHILLER-BAU
Homestory 2:
Mit der Bauausführung hat die Familie die Firma Schiller-Bau beauftragt, als Partner „der uns alles aus einer Hand anbieten kann und deswegen war dann das MassivWertHaus die geeignete Lösung.“ so die Bauherrin. Der Bauherr war schon bei der ersten Besprechung der Pläne überzeugt, dass er es mit einer Firma zu tun hat, die ihr Fach versteht. Schnell war klar, das geht, das nicht. Und dem entsprechend waren die Kosten im Endeffekt sogar niedriger als gedacht. Begeistert waren die Bauherren auch von den Partnern der Firma Schiller-Bau. Dazu die Bauherrin: „Man merkt, dass das Teams sind, die eingespielt sind. Da sitzt jeder Handgriff. Auch der Bauleiter, der Polier und das Baustellenteam selbst waren großartig.“ Ing. Gerhard Zatl, Schiller-Bau zum MassivWertHaus: „Der Ziegel ist im Gegensatz zu anderen Bauweisen der optimale Baustoff für Individualität, für optimale Ausbildung der Wärmebrücken und Details.“ Durch die Zusammenarbeit mit einer Zertifizierungsfirma und Sachverständigen „Wir wissen, worauf wir achten müssen, kennen die Normen, wir wissen wie man baut, wir kennen alle Details und wir bauen auch richtig“, so Zatl.
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„Der Ziegel ist im Gegensatz zu anderen Bauweisen der optimale Baustoff für Individualität, für optimale Ausbildung der Wärmebrücken und Details.“ ING. GERHARD ZATL, SCHILLER-BAU
Familie Partel aus Graz baut nicht zum ersten Mal, auch nicht zum zweiten Mal, das Wienerberger MassivWertHaus ist sogar ihr drittes Haus. Hier gab es also von vornherein schon jede Menge Bauerfahrung und das Ehepaar Partel hatte umso genauere Vorstellungen wie das Haus sein sollte – allem voran aus Ziegel! Von einem Ziegelmassivhaus mussten die beiden also nicht erst überzeugt werden. Die konkrete Wahl fiel gemeinsam mit dem Baumeister ihres Vertrauens, Lieb Massivhaus, auf einen aus 50er Ziegel, der perfekte Wohnqualität und Raumluftqualität gleichermaßen garantiert. „Die ganze Beratung ist top gewesen und deswegen haben wir uns dann nach vielen Absprachen und Rücksprachen für Lieb Bau Massivhaus entschieden“ , so die Bauherrin. Der Bauherr dazu: „Es gibt am Markt heute sehr, sehr viele Anbieter und da hat man versucht eine Firma zu finden, wo das Vertrauen stimmt und wir sind heute sehr, sehr glücklich darüber, dass wir diese Entscheidung getroffen haben.“
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OS E D I V E I D ERN S U Ä H N ZU DE AUF E I S N E FIND
„Wir sind heute sehr, sehr glücklich darüber, dass wir diese Entscheidung getroffen haben.“ FAMILIE PARTEL AUS GRAZ
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HOMESTORY FAM. PARTEL – FOTO: LIEB MASSIVHAUS
Robert Tretnjak, Vertriebsberatung von Lieb Massivhaus meint zum Thema Zertifizierung: „Wir haben die Erfahrung, wir haben die Leute, wir haben das Know-how dazu, dass der Kunde die Sicherheit hat, das zu bekommen, was in den Zertifizierungsauflagen vorgegeben ist. Fair und Ö-Norm gerecht.“ Die Zertifizierung war auch für die erfahrenen Bauherren neu und nach eigenen Angaben wie das Sahnehäubchen auf dem Kaffee. Umso mehr, als bei der Überprüfung absolut nichts zu beanstanden war. Ein Hausbau ohne Kopfweh und ohne Sorgen also wie der Bauherr selbst meint!
„Der Kunde hat die Sicherheit, das zu bekommen, was in den Zertifizierungsauflagen vorgegeben ist.“ ROBERT TRETNJAK, VERTRIEBSBERATUNG VON LIEB MASSIVHAUS
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Lebenswert – DIE ZEITUNG VON WIENERBERGER MASSIVWERTHAUS
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RUND UMS HAUS Interview mit Mag. Gudrun Oberzaucher, Marketing Managerin Semmelrock stein + design
Das zweite Wohnzimmer: Lebensräume im Freien Lebenswert im Gespräch mit der Marketing Managerin Gudrun Oberzaucher von Semmelrock stein + design über Outdoor-Living, Trends im Bereich der Terrassenbeläge und die neue App GardenVisions. Frau Oberzaucher, welche Art von Terrassenbelägen bietet die Firma Semmelrock ihren KundInnen? Der Garten wird mittlerweile immer mehr zu einem erweiterten Wohnraum, ihn zu planen oder zu gestalten bedeutet daher vor allem, seinen individuellen Vorstellungen Raum zu geben. Semmelrock stein + design hat sich als Gestalter von Lebensräumen im Freien darauf spezialisiert, die KundInnen bestmöglich dabei zu unterstützen. Wir bieten eine
raus. Widerstandsfähigkeit und Frostbeständigkeit sind besonders hervorzuheben, weitere Vorteile sind das anspruchsvolle Design, eine Plattendicke von nur 2 cm, Lichtunempfindlichkeit, die Beständigkeit gegen Frost und Chemikalien sowie ihre Strapazierfähigkeit. Die Platten sind leicht zu reinigen und auszutauschen, sind robust und bestechen mit bester, geprüfter Qualität aus Europa. Aufgrund der Beliebtheit des Produktes, werden wird das AirPave® Sortiment 2018 um ein paar weitere Produkthighlights ergänzen. Zeichnen sich in letzter Zeit neue Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Terrassenplatten ab? Groß, größer, am größten - zeichnet sich in den letzten Jahren als eindeutiger Trend und gängiger Kundenwunsch ab. Platten im Groß-
Stahlborsten und benutzen Sie im Bedarfsfall alkalihaltige Reinigungsmittel. Hierzu bietet Semmelrock ein passendes Reinigungs- und Pflegesortiment an. Was sind die aktuellen Trends im Bereich Außengestaltung? Outdoor-Living ist derzeit in aller Munde und liegt klar im Trend. Für uns bedeutet das, diesen Trend aufzunehmen und unsere Produkte dahingehend zu entwickeln. Die Terrasse und der Garten werden immer mehr zum zweiten Wohnzimmer und damit steigen auch die Ansprüche an Terrassenbeläge. Folgende Trends fokussieren wir in unserem Sortiment: Natürliche, zeitlose Terrassenplatten, Platten mit einem puristischen, edlen Look aber auch täuschend echt nachempfundene Holzoptik. Wir bieten auch Gesamtlösungen für die Außengestaltung, bei welchen alle Elemente im Design auf einander abgestimmt sind – ideal für anspruchsvolle KundInnen.
Können Sie uns zum Abschluss noch einen kurzen Ausblick auf aktuelle bzw. zukünftige Projekte der Firma Semmelrock geben? Digitalisierung ist ein Begriff, der uns in der heutigen Zeit alle begleitet. Auch für uns, bei Semmelrock stein + design, ist Digitalisierung ein Teil unseres Erfolgsprofils und wir suchen laufend neue Wege, die positiven Aspekte dieser Entwicklungen zu nutzen. Klar im Fokus steht hier aber immer auch der Mehrwert für unsere KundInnen. Deshalb haben wir nun die App GardenVisions entwickelt, welche es den KundInnen erlaubt, direkt am Smartphone oder Tablet die Produkte von Semmelrock im Hausumfeld zu visualisieren. Solche Projekte wollen wir auch in Zukunft weiter fokussieren. MIT DER APP GARDENVISIONS VISUALISIEREN SIE EINFACH IHRE WUNSCHPRODUKTE IM HAUSUMFELD.
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Vielfalt von hochwertigen Gestaltungslösungen, unter anderem Betonsteinplatten in den unterschiedlichsten Ausführungen, welche ausschließlich für Flächenbefestigungen im fußläufigen Bereich gedacht sind. Ein weiteres nennenswertes Produkt sind unsere AirPave® Feinsteinzeugplatten, im modernen Großformat verkörpern sie Zeitgeist und bringen elegante Leichtigkeit in den Garten. Unsere Auswahl an attraktiven Oberflächen, sowie die vielseitigen Verlegevarianten, passen sich jeder Stilrichtung an. Zudem bieten wir auch weitere Produkte, wie Pflastersteine und Pflasterklinker an. Mauer- und Zaunsysteme, Böschungssteine, Einfassungen, Zubehör und Lichtsysteme runden das Sortiment zur Außengestaltung gekonnt ab.
format sind daher notwendiger Teil des Produktsortiments und wir werden auch ab 2018 wieder einige Highlights im Programm haben. Terrassenplatten sollen außerdem schnell und leicht verlegbar sein, dafür sorgt zum Beispiel ein Abstandhalter, welcher auch automatisch die richtige Fugenbreite vorgibt. Wir bei Semmelrock arbeiten zusätzlich an besseren Lösungen im Bereich der Pflegeleichtigkeit – es werden verschiedene Imprägnierungen und Beschichtungen entwickelt, um unseren KundInnen zukünftig auch hier die bestmögliche Lösung anzubieten.
Welchen Vorteil bietet das Plattenprogramm AirPave® den KundInnen? Die AirPave® Feinsteinzeugplatten stechen durch ihre vielen positiven Eigenschaften heENTFERNEN SIE VERSCHMUTZUNGEN ZEITNAH
In Aussicht auf den kommenden Winter, können Sie unseren LeserInnen spezielle Tipps zur Pflege der Terrassenplatten geben?
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Folgende Tipps sind grundsätzlich zu beachten: entfernen Sie Verschmutzungen zeitnah, verwenden Sie zur Reinigung Wasser und eine weiche Bürste und keine organischen Lösungsmittel, wie etwa Terpentin. Vermeiden Sie außerdem Staunässe sowie Kehrgeräte mit
GENIESSEN Es wird wieder warm draußen. In die laue Nacht hineinträumen, Feste feiern, Freunde einladen, Herumtollen mit den Kindern. Die Tage im Freien genießen mag jeder. Noch dazu, wenn der Rahmen eine schöne Terrasse mit echten Steinen von Semmelrock ist, wo Sie sich wie in Ihrem zweiten Wohnzimmer fühlen. Hier eine Platte in dezentem Grau aus der Produktfamilie Umbriano.
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Lebenswert gratuliert zur Auszeichnung! Die Wienerberger Ziegelindustrie GmbH zeichnet immer wieder besonders verdiente Wienerberger MassivWertHaus Baumeister aus. Für die hochwertige Umsetzung wohngesunder Einfamilienhäuser mit dem monolithischen Porotherm Ziegelbausystem im Jahr 2016 wurde unter anderem die Firma ING. FRANZ KICKINGER GES.M.B.H aus Böheimkirchen prämiert. WIENERBERGER ÖSTERREICH GF FRANZ KOLNERBERGER (LI) MIT GF BM ING. HARALD SCHRITTWIESER
MESSEKALENDER BAUMESSEN 2018 Besuchen Sie uns auf einer der nächsten Messen und informieren Sie sich vor Ort über die vielen Vorzüge des Wienerberger MassivWertHauses. Wir beraten Sie gerne! Häuslbauermesse Graz * 18.-21.1.2018
Tiroler Hausbau&Energie in Innsbruck * 2.-4.2.2018
HausBau + EnergieSparen Tulln * 19.-21.1.2018
Bauen+Wohnen Salzburg * 8.-11.2.2018
Bauen&Energie Wien * 25.-28.1.2018
Der Häuslbauer Klagenfurt 16.-18.2.2018
Baumesse Oberwart * 1.-4.2.2018
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Neues Der Ziegel gilt immer wieder als Sympathicus unter den Baumaterialien. Unterschiedlichste Projekte belegen die Bedeutung des Baustoffs. So versteht sich auch diese Rubrik, die einen breiten Bogen rund um den roten Werkstoff zieht.
Viele weitere MassivWertHäuser finden Sie in unserer Galerie unter: massivwerthaus.at
PERSONALIA Neuer Schwerpunkt: Objektvertrieb Österreich Seit 01.10.2017 ist Marcus Mascha (44) der Leiter des Wienerberger Objektvertriebs Österreich. In dieser neu geschaffenen Position wird er sich gemeinsam mit MARCUS MASCHA seinem Team für diesen Vertriebsbereich einsetzen. Er verfügt über jahrzehntelange Berufserfahrung in leitender Funktion in der Sanitärbranche. Mascha war als Verkaufsleiter im Projektbereich tätig, wo er mit seinem Team – als Schnittstelle zu Architekten, Bauherren und Entscheidungsträgern der Immobilien und Baubranche – maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden erfolgreich umsetzen konnte. Darüber hinaus ist Mascha Gründer der HotelDesign Werkstatt.
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Neuer Human Resources Business Partner bei Wienerberger Petra Fuchs-Gastegger (49) verstärkt seit kurzem das Team der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH als Senior Human Resources Business Partner sowie Mitglied des Managements. Fuchs-Gastegger studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolvierte einen postgradualen Lehrgang zur diplomierten Mediatorin am ARGE Bildungsmanagement Wien. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung. So war sie vor ihrem Eintritt bei Wienerberger zuletzt bei der Österreich-Tochter des s chwe d i s ch e n / Technikkonzerns Energiesparen und Komfort mit einem Sandvik als System Country Human Resources Manager Austria tätig.
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in der Planung und im Einbauund meinsam drei§ Einfach Ziegelpakete für Dach Wand. Ende April warenEinbau es schon an die 6.000 § Definierter der Führungsschienen mit die Fensterbank Teilnehmer. ZweiEntwässerung „Häuser“über wurden bereits von Vorbereitet für den Einbau von Alu- und Regionalleiter§ Niklaus Deutsch an die glückliSteinfensterbänken chen Gewinner übergeben.
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Was schafft Wohlbefinden im Innenraum? § Holz- und Holz-Alu-Fenster werden nicht durch § Hochwertiges Dämmmaterial
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