Best of Neubauprojekte

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8. AUSGABE

Open House direkt vor Ort: 6./7. November jeweils von 1000 - 1200 Uhr 14. November von 1600 - 1800 Uhr

Symbolbild Haus 15 , HWB: 39

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Mit Glorit bauen Sie auf Nummer sicher. Zum 4. Mal in Folge: Bester Bauträger Österreichs - gewählt von über 25.000 Usern der Plattform findmyhome.at. Glorit ist ebenfalls erneut Marktführer für Fertighäuser in Wien und Wachstumssieger der Branche. (Interconnection Studie)

Klosterneuburg Sachsenviertel 4 Einzel- und 6 Doppelhäuser in absoluter Traumlage auf Eigengrund. Exklusivste Ausstattung, Wohnflächen von 117 bis 148 m² und 4-5 Zimmer. Fertigstellung Ende 2021.

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1120 Wien – Bauplätze 9+13 und 11+20 – unterschiedlich große Baukörper – BP 9+13: 84 Wohneinheiten in insgesamt neun Baukörpern – BP 11+20: 105 Wohneinheiten in insgesamt neun Baukörpern – vom Haus bis zur Maisonette- und Penthousewohnung – 1 bis 5 Zimmer – ca. 32m² bis 136m² Wohnfläche – Balkon/ Loggia/ Terrasse/ Eigengarten – Fußbodenheizung/ Bauteilaktivierung – Gemeinschafsgärten als „Chillgarten“ oder mit Hochbeeten – Kindergarten & Spielplätze im Grünen – autofreies Areal – Sammeltiefgarage – Bus: 58A, eigene Busstation für 63A – S-Bahn: Hetzendorf, Atzgersdorf – HWB: 24,87 – 53,50 kWh/m²a A C – Fertigstellung: vorauss. Sommer 2023 Ein Projekt der – provisionsfrei

s REAL Projektteam wildgarten@sreal.at www.sreal.at


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träume

ndlich umziehen? Eine neue Wohnung, ob nun als Eigentum oder in Miete, ist nicht selten der Start in eine neue Lebensphase. Genügend Platz für Wohnen und Arbeiten, eine gute Infrastruktur und der Zugang zur Natur - sei es dank eigenem Garten oder einer guten Lage in der Nähe von Parks, stehen für ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit. Wenn auch Sie auf der Suche nach einem neuen Privatquartier sind, bietet Ihnen die aktuelle Ausgabe des Best of Neubauprojekte die perfekte Basis. Wir haben wieder eine exquisite Auswahl an aktuellen Wohnbauprojekten im Raum Wien und Umgebung für Sie zusammengestellt, die Ihnen die anstrengende, zeitraubende Immobiliensuche erleichtern wird. Die ansprechenden Präsentationen lassen keine Fragen offen - von den wichtigsten Eckdaten wie Lage, Infrastruktur, Raumaufteilung und Größe bis hin zu beeindruckendem Bildmaterial, das Ihnen ein erstes Gefühl für die Immobilie geben soll. Da wird die Wohnungssuche zum Vergnügen!

Unsere Redaktion hat sich in der aktuellen Ausgabe aktuellen und interessanten Themen gewidmet: Wir beleuchten die Anziehungskraft der städtischen Speckgürtel, geben Ihnen einen hilfreichen Leitfaden zur Entscheidung bezüglich Kauf oder Miete und widmen uns den klassischen Einrichtungssünden und wie Sie diese ganz einfach vermeiden können. Ich wünsche Ihnen kurzweilige Unterhaltung und viel Erfolg bei der Immobiliensuche mit dem aktuellen „Best of Neubau”. Bleiben Sie uns gewogen!

Ihre Veronika Kober

PS: Wir haben noch mehr. Für alle, die auf den folgenden Seiten nicht fündig werden: Werfen Sie einen Blick in unsere Online-Immobiliensuche auf www.wohnnet.at.


NEUBAU STANDORTVERZEICHNIS

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© Tish11/Shutterstock

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SIGNA HOLDING  WOHNORT: SPECKGÜRTEL ALEXANDER RINGSMUTH WINEGG REALITÄTEN BIP IMMOBILIEN  KAUFEN ODER MIETEN? SEDLAK IMMOBILIEN MISCHEK BAUTRÄGER  EINRICHTEN: SO NICHT! FIRMENINDEX

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Two LIVING

DETAILS Lage: U1-Station Kagran / Donau Zentrum Fertigstellung: Q3/2022 Architekt: DMAA Ein Projekt von SIGNA & ARE Austrian Real Estate Website:  www.v22-living.at

Provisionsfreies Wohneigentum mit hervorragender Infrastruktur und vielen Annehmlichkeiten. Im neuen Zentrum der Donaustadt, an der U1-Station Kagran, dem „Donau Zentrum“ und der Alten Donau, entsteht das neue Stadtviertel VIENNA TWENTYTWO. Es eröffnet vielfältige, großzügige und anregende Wohn-, Arbeits- und Freizeitwelten.

In der Stadt und mit der Welt verbunden Von VIENNA TWENTYTWO aus gelangt man bequem und in kürzester Zeit in die Wiener Innenstadt, an die Alte Donau, zu den grünen Erholungsgebieten im Umland, zum Flughafen und zum Hauptbahnhof. Egal, welches Transportmittel man wählt – das neu entstehende Quartier verfügt über eine ausgezeichnete Anbindung. Die hervorragende Nahversorgung an dem beliebten Standort bietet Lebensqualität pur.

Ein Ensemble, das keine Wünsche offen lässt Die markante Skyline stammt aus der Feder des international renommierten Architekturbüros Delugan Meissl Associated Architects. Die insgesamt sechs Gebäude sind durch verkehrsfreie Promenaden, die auch zum Flanieren und Verweilen einladen, verbunden. Topmoderne und effiziente Gebäudetechnik, ökologische Baustoffe und eine ressourcenschonende Bauweise komplettieren das durchdachte Quartierskonzept.

© k18/SIGNA/ARE

Vienna

Ihr Zuhause über den Wolken


DETAILS Wohneinheiten: 298 provisionsfreie Eigentumswohnungen 2-4 Zimmer mit ca. 45-120 m² und 3 Duplex-Wohnungen mit ca. 185-250 m²

Echtes Wohngefühl auf 45 bis 250 m2 Im 110 Meter hohen Wohnturm „VIENNA TWENTYTWO Living“ entstehen Eigentumswohnungen mit atemberaubenden Fernblicken, exklusiver Wohnatmosphäre, durchdachten Grundrissen, hochwertigem Echtholz-Parkett, stilsicheren Badoasen und: • • • •

windgeschützten Loggien Wohlfühl-Klimatisierung mit Deckenkühlung und Fußbodenheizung intelligenter Außenbeschattung einem durchdachten Sicherheitskonzept

Benefits: Rooftop-Pool, multifunktionale Gemeinschaftsräume, Gym, Sauna, Sicherheitskonzept etc. Wohlfühl-Klimatisierung: Deckenkühlung, Fußbodenheizung, Außenbeschattung, Parkett, Loggia u.v.m.

Viele Annehmlichkeiten & Benefits • • • •

Rooftop-Pool Fitnessraum und Sauna multifunktionale Gemeinschaftsbereiche Waschsalon und Waschplatz für z.B. Sportequipment

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© Markus /Adobe Stock

neue landlust SPECKGÜRTEL STATT STADT?

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as ausgebremste Stadtleben während der Lockdowns machten neue Wohn- und Arbeitsformen am Land, oder zumindest am Stadtrand, zunehmend attraktiv. Grassiert nach Corona jetzt die Stadtflucht? Restaurants, Clubs, Bars und Fitnessstudios geschlossen, Kulturveranstaltungen abgesagt, leere Einkaufsstraßen. Das Leben in den Städten war 2020 ein anderes. Diese Erfahrung könnte viele Großstadtbewohner dazu bringen, ihrem Wohnort den Rücken zu kehren. Die Pandemie als Auslöser für eine verstärkte Abwanderung aus den Stadtzentren? Was dafürspricht, was dagegen.

Wachsende Stadtregion "Ich will raus aus der Stadt" - blickt man auf die Statistiken, setzten 2020 immer mehr Städter diese Willensbekundung in die Tat um. Deutlich wird diese Entwicklung besonders in Innsbruck, Linz, Wels, Graz und Wien. Im Jahr der Pan-

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Gewusst? Seit Anfang der 1970er Jahre wird die Bevölkerungsentwicklung in Österreich nahezu ausschließlich durch Wanderungsbewegungen bestimmt, da Geburten und Sterbefälle sich weitgehend die Waage halten (Statistik Austria).

urban-Rural typologie Sie grenzt ländliche und städtische Gebiete voneinander ab und teilt österreichische Gemeinden ein nach Besiedlungsdichte, infrastrukturellen Einrichtungen und Pendlerverflechtungen sowie der Erreichbarkeit von Zentren.

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demie verzeichneten sie ein negatives Wanderungssaldo. Die ­Bundeshauptstadt etwa haben 2020 mehr Menschen verlassen, als zugezogen sind (-3.431). 2016 waren noch mehr Menschen zu- als weggezogen (+1.138). Aussagen über das Ausmaß der Zu- und Abwanderung können vom Minus in der Binnenwanderungsstatistik allerdings nicht abgeleitet werden. Sie hat auf die Bevölkerungsentwicklung nur b ­edingte Auswirkungen. Bezieht man nämlich das Volumen der ­Gesamtbewegung mit ein, bewertet man also die Zu- und Wegzüge separat, liegt das Jahr 2020 im ­mittelfristigen Trend. Das heißt: In Österreich wachsen länd­ liche und b ­ esonders städtische Regionen weiter - durch Zu­ wanderung, vor allem aus dem Ausland. So sind im vergangenen Jahr ländliche und besonders städtische Gebiete vor allem durch Zuwanderung aus dem Ausland gewachsen. Lediglich die Binnenwanderung der städtischen Regionen war negativ. Auf die Bevölkerungs­ entwicklung hat die Binnenwanderung daher nur ­bedingte Auswirkungen. Von einem Bevölkerungsschwund in der Stadt kann – auch wegen der ausgleichenden ­Zu­wanderung von außen – freilich keine Rede sein.

stadt. Aber nicht nur bei Wienern bedeutet "raus aus der Stadt" sehr häufig "rein in den Speckgürtel". Das ­städtische Umland erfreut sich überall ungebremster ­Beliebtheit. Der Speckgürtel verspricht Wohnen im ­Grünen, ohne auf die Vorzüge des urbanen Lebens ver­zichten zu müssen. Wer es sich leisten und beruflich ermöglichen kann, zieht in den suburbanen Raum. Nicht erst seit Corona werden auch weiter von der Stadtgrenze entfernte Gegenden ins Auge gefasst und Im­ mobilien am Land vermehrt nachgefragt. Ein Hinweis auf eine neue, von der Pandemie ausgelöste Landlust? ­Werner Pracherstorfer, Leiter der Abteilung Raumordnung und ­ Gesamt­ verkehrsangelegenheiten des Niederösterreichischen Landesamts, sieht etwa im Waldviertel durchaus Auswirkungen der Pandemie auf die Wanderungsbewegungen, allerdings seien diese vielerorts nicht signifikant. Für Robert Musil vom Institut für Stadt- und Regionalforschung der ­Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist die Pandemie kein Treiber der Suburbanisierung. Im Gespräch mit orf.at hält er fest, dass es auch darauf ankomme, ob ­Menschen tatsächlich ihre Wünsche realisieren oder nur ­online nach Immobilien suchen: „Ein Klick ist ein Klick, aber Sehnsuchtsort Speckgürtel – Wien wächst ein Zuzug ist ein Zuzug.“ Tatsächlich die Umzugskisten geWien sticht in der Urban-Rural-Typologie der Statistik­ packt haben im Krisenjahr am häufigsten die Gruppe der ­Austria hervor. Bei der Erstellung der Urban-Rural-­Typologie 20- bis 29-Jährigen und jene, die es sich leisten konnten. werden rasterbasiert dicht besiedelte Gebiete abgegrenzt und dadurch urbane und regionale Zentren auf Gemeinde- Es braucht Strategien für die Suburbanisierung ebene klassifiziert. Für die Festlegung von ­regionalen Zent- Es ist zu erwarten, dass der Trend zur Abwanderung in den ren wird das Vorhandensein von infrastrukturellen Einrich- Speckgürtel anhalten wird. Die betroffenen Kommunen tungen mitbewertet. Dann erfolgt die Klassifizierung von müssen darauf entsprechend reagieren, Stadt und (Um-) Gemeinden außerhalb von Zentren anhand von Pendlerver- Land kooperieren: Gefragt sind innovative Strategien für flechtungen sowie anhand der Erreichbarkeit von den Zent- die Zukunft in den Bereichen Digitalisierung, Mobilität, ren. Das Ergebnis sind vier Hauptklassen: Urbane ­Zentren Gesundheit, Bildung, Arbeit, Kultur und Tourismus. Es gilt (Stadtregionen), Regionale Zentren, Ländlicher Raum im günstige Bedingungen zu schaffen, die den Veränderungen Umland von Zentren (Außenzone) Länd­licher Raum. Diese in der Bevölkerungsstruktur gerecht werden. Dazu zählt Hauptklassen werden einerseits anhand der Einwohner- unter anderem der Ausbau der Bildungsinfrastruktur, eine zahl (Urbane Zentren) sowie anhand der Erreichbarkeit gute Anbindung des suburbanen Raums an den urbanen, von urbanen und regionalen Zentren in ­zentral, interme- aber vor allem auch eine leistungsfähige digitale Infra­ diär sowie peripher in insgesamt 11 Klassen unterteilt. Als struktur mit einem schnellen und stabilen Internet. Damit zusätzliches Kriterium wird die Be­deutung des Tourismus noch nicht genug, bringt die Suburbanisierung auch ökolofür alle Gemeinden ausgewertet und jene Gemeinden mit gische Herausforderungen mit sich. Die Bodenversiegelung überdurchschnittlichem Tourismus können dadurch extra in ­Österreich schreitet rasant voran. Dabei für einen Großteil ausgewiesen werden. des Flächenfraßes verantwortlich sind Gewerbebauten und Doch zurück nach Wien: Die Millionenstadt breitet sich Einfamilienhäuser. aus, insbesondere entlang der Ausfahrtsstraßen. Auf­ Text: Isabella Pils fallend ist die breite Achse Richtung Süden bis Wiener Neu-

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werte FÜR GENERATIONEN

Das Wiener Immobilienunternehmen WINEGG Realitäten GmbH ist seit 1998 als Investor, Projektentwickler, Bauträger und Makler tätig – Immobilien werden aus einer Hand konzipiert, revitalisiert und vermittelt. Seit 2017 ist auch der Bereich Neubauprojekte ein integraler Bestandteil des Unternehmens, welcher erfolgreich vorangetrieben wird. Ganz getreu des Mottos „Bleibende Werte für Generationen“ entstehen Wohnprojekte stets mit einer langfristigen Wertsteigerung und bestechen durch eine hervorragende Mikrolage sowie eine hochwertige Ausführung und – speziell im Neubau – eine nachhaltige Konzeptionierung, beispielsweise in Form von flexiblen Grundrissen.

COVERSTORY

Kontakt WINEGG Realitäten GmbH Herrengasse 1 – 3 1010 Wien  +43 1 907 61 78  office @winegg.at  winegg.at

FACTS Adresse: Kettenbrückengasse 22, 1040 Wien Wohnflächen: 50 bis 160 m2 Wohneinheiten: 46 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Q2 2022 Website: the-fusion.at 

THE FUSION by WINEGG

bleibende

Direkt am Naschmarkt vereint dieses Wohnprojekt eindrucksvoll unterschiedliche Einflüsse und bündelt das Beste aus mehreren Epochen. Genießen Sie Innovation, Nachhaltigkeit und Handwerkskunst par excellence und entdecken Sie eine neue Dimension des Wohnens, die alle Aspekte des Lebens mit einschließt und kunstvoll miteinander verbindet. Im Mittelpunkt von THE FUSION by WINEGG steht die Schaffung von luxuriösem und nachhaltigem Lebensraum, hierbei wird auf höchste ökologische, ökonomische sowie soziokulturelle und funktionale Qualität gesetzt.

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 FACTS

Neues Wohnen in Meidling

Zwischen Schönbrunner Schlosspark und Meidlinger Hauptstraße, in­mitten des aufstrebenden 12. Bezirks, entsteht ein modernes Wohnprojekt mit insgesamt 39 Eigentumswohnungen. Alle Objekte verfügen über attraktive Freiflächen und eine erstklassige Ausstattung. Eine gute Infrastruktur, unzählige Freizeitmöglichkeiten sowie eine perfekte Anbindung warten direkt vor der Haustüre. Über einen kurzen Fußweg erreicht man die Meidlinger Hauptstraße und den Bahnhof Meidling. Der nur 10 Geh­ minuten entfernte Schlosspark Schönbrunn eignet sich wunderbar zum Spazieren­ gehen, Joggen oder Seele-­ baumeln-lassen.

Adresse: Fabergasse 2, 1230 Wien Wohnflächen: 37 bis 103 m2 Wohneinheiten: 39 Eigentumswohnungen Fertigstellung: Q3 2022 Website:  fabergasse2.at

Grünes Lebensgefühl in Liesing Im südlichen Liesing, direkt am ­Herbert-Mayr-Park, entsteht ­moderner und nachhaltiger Lebensraum mit einer hochwertigen Ausstattung und ­ einem Urban Gardening Konzept. Die 39 Eigentumswohnungen, mit ­Wohnungsgrößen von ca. 37–103 m², verfügen über Freiflächen wie Balkone, Terrassen oder Eigengärten. Die Ausstattung der Wohnungen lässt ­keine Wünsche offen und zeichnet sich durch Qualität, Komfort und ­Modernität aus. Das Wohnprojekt kombiniert Ruhe und Nähe zu ­ herrlichen Naturerholungs­ gebieten mit exzellenter Nahversorgung. Der nahe gelegene Bahnhof ­Liesing ermöglicht eine gute öffentliche Verkehrsanbindung an die Innenstadt.

FACTS Adresse: Hohenbergstraße 20, 1120 Wien Wohnflächen: 57 bis 74 m2 (3 – 4 Zimmer) Verfügbare Wohneinheiten: 9 Eigentumswohnungen Fertigstellung: bereits Q2 2022 Website:  hohenbergstrasse20.at

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Provisionsfrei, direkt vom Bauträger!

EXKLUSIVES WOHNEN ZWISCHEN GRINZING UND NUSSDORF 1190 Wien, Armbrustergasse 24A • 16 Eigentumswohnungen • 2 bis 5 – Zimmer-Wohnungen • Premium Ausstattung und Pool • Fertigstellung 2022 HWB 39,4, HWB-Klasse b

Dr. Bernhardt Hinkelmann  +43 1 513 12 41-720  b.hinkelmann@b-i-p.com

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Provisionsfrei, direkt vom Bauträger!

EXKLUSIVES WOHNEN ZWISCHEN SIEVERING UND DÖBLING

1190 Wien, Hackenberggasse 37- 41 • 41 Eigentumswohnungen • 2 bis 5 – Zimmer-Wohnungen • Balkone, Terrassen, Eigengärten und Pool • Premium Ausstattung

Sonja Schreiber  +43 1 513 12 41-718  s.schreiber@b-i-p.com

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oder mieten? RECHNEN!

© JenkoAtaman /Adobe Stock

Kaufen W

ährend die Mieten in Österreich vor allem in den Städten hoch sind, verlocken niedrige Zinsen und steigende Immobilienpreise, jetzt in Eigentum zu investieren. Wann sich ein Kauf lohnt, und wer vielleicht doch als Mieter besser fährt – wir haben den großen Faktencheck. Monat für Monat Miete zahlen oder das Geld lieber in einen Kredit oder ein Wohnbaudarlehen stecken, um irgendwann etwas Eigenes zu besitzen? Eine Frage, die sich viele stellen. Fakt ist: Miete bezahlt man ein Leben lang, Darlehen und Kredite sind irgendwann einmal getilgt, mit dem Ergebnis, dass man am Ende in seinen eigenen vier Wänden wohnt. Ein klarer Fall also? Nicht wirklich. Sieht man sich das Ganze näher an, ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, ob Mieten oder Kaufen für einen das Beste ist.


Kauf-Miet-Indikator

Gerade in Zeiten von anhaltend niedrigen Zinsen wird Eigentumserwerb besonders interessant, fällt für die meisten potenziellen Käufer die wohl unverzichtbare Fremdfinanzierung doch um einiges günstiger aus - vorausgesetzt natürlich, der Preis für die ins Auge gefasste Immobilie ist nicht zu hoch. Tatsächlich ist das eine erste wichtige Frage, die man sich stellen sollte: Ist meine Wunschimmobilie (zu) teuer? Experten ziehen für ihre Beantwortung den Kauf-MietIndikator (Price-to-Rent Ratio) heran. Dieser gibt an, ab wie vielen Jahren sich ein Hauskauf rechnet, sprich, wie viele Jahre muss man Miete zahlen, um auf den Kaufpreis der Wunschimmobilie zu kommen (ohne Kredit-,

Instandhaltungs- oder Betriebskosten)? Je höher der Multiplikator, desto schlechter die Rendite. Ein Rechenbeispiel: Sie zahlen derzeit 1.000 Euro Miete im Monat. Das ergibt einen Jahressatz von 12.000 Euro. Bei einem angenommenen Kaufpreis von 300.000 Euro rechnet man wie folgt: Kaufpreis (300.000 Euro) dividiert durch Jahresmiete (12.000 Euro) ergibt Multiplikator in Jahren. In diesem Fall wäre das 25. Bei einem Wert von über 20 ist aus ökonomischer Sicht meist Mieten sinnvoller, liegt er unter 20, wird eher zum Kauf geraten. Das große Aber: Wie hoch der Multiplikator konkret sein darf, hängt von mehreren Faktoren ab: Lage, Ausstattung, Zustand und Wertsteigerungspotenzial der Immobilie. Häufig sind Immobilien mit hohem Multiplikator attraktiver, haben eine höhere Nachfrage und bringen möglicherweise eine entsprechende Wertsteigerung in der Zukunft. Neben dem Kauf-Miet-Indikator stellen sich beim Kauf natürlich weitere entscheidende Fragen, vor allem finanzieller Natur: Wie groß ist das eigene finanzielle Polster? Wie hoch das Einkommen? Welche Kreditsumme benötig man und zu welchem Zinssatz bekommt man das Geld? Aber auch: Wie sieht das Miet- und Kaufpreisniveau am gewünschten Wohnort aus? Experten raten, genau zu rechnen! Dafür sollten Kennzahlen wie die derzeitige Miet-


höhe, der Preis der Wunschimmobilie, die aktuelle Zins­ lage und die angepeilte Kreditratenhöhe sowie die Dauer der Fremdfinanzierung herangezogen werden. Nicht zu vergessen sind außerdem die Nebenkosten des Kaufs (Grundbucheintragung etc.), die meist zehn Prozent des Kauf­ preises ausmachen. Als Grundregel gilt: Je kürzer man eine Eigentumswohnung besitzt, desto teurer wird es. Unter anderem deshalb, weil trotz der etwaigen Wertsteigerung der Immobilie die Nebenkosten später nicht mehr lukriert werden können.

Betongold als sicherer Hafen Drei Viertel der Österreicher wünschen sich eine eigene Immobilie. Betongold gilt gerade in Krisenzeiten als eine sichere Alternative zu Wertpapieren und hat im Gegensatz zu anderen Anlageformen wie etwa Aktien, Gold oder Anleihen auch einen praktischen Nutzwert: es steht einem Wohnraum frei zur Verfügung. Und das bei niedrigeren Wohnkosten, wie eine aktuelle Studie der WU Wien im Auftrag des Sozial­ministeriums zeigt. Betragen die monatlichen Wohnkosten für Eigentümer im Durchschnitt 448 Euro, fallen diese für Mieter mit 646 Euro um satte 40 Prozent höher aus. Die Kombination aus im Schnitt weniger Einkommen und höheren Wohnkosten führt zur deutlich höheren Belastung von Mietern. Die relativen Wohnkosten sind bei Eigenheimbesitzern viel niedriger. Mieter wenden im Durchschnitt über 22 Prozent ihres Haushaltseinkommens für das Wohnen auf, bei Eigentümern sind es um die zehn Prozent. Jene, die Eigentum mit einem Kredit finanzieren, mussten Stand 2017 im Schnitt etwas mehr als 19 Prozent des Einkommens für die Tilgung und Nebenkosten zahlen - immer noch ein geringer Vorteil gegenüber der Miete.

Mieten oder kaufen? Auch eine Typfrage! Der Kauf einer Immobilie ist in viele Fällen freilich nicht nur rein ökonomisch motiviert. Der Wunsch, nachhaltige Werte zu schaffen, spielt ebenso eine Rolle. Emotionale Faktoren wie die Sicherheit durch Eigentum, eine sichere Altersvorsorge und das Gefühl, endlich angekommen zu sein, sprechen für den Eigentumserwerb. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob man in einem Mietverhältnis bleibt oder besser in Eigentum investiert, neben finanziellen Möglichkeiten und Wohnort vor allem von der individuellen Lebensplanung ab: Wie flexibel möchte bzw. muss ich, zum Beispiel aus beruflichen Gründen, sein? Will ich

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die Möglichkeit haben, mich privat relativ spontan zu verändern? Oder sehne ich mich eher nach einem festen Ort? Wie wichtig ist mir die Freiheit, mein Heim so gestalten zu können, wie ich es selbst möchte? All diese Fragen können nur im Einzelfall beantwortet werden.

Wohnen ist für die Mehrheit teuer geworden Die Immobilienpreise klettern in Österreich seit Jahren kontinuierlich nach oben. Eigentumswohnungen legten laut aktuellem Wohnimmobilienpreisindex der Nationalbank (OeNB) im Jahr 2020 im Schnitt um sieben Prozent zu. Eigentum zu erwerben, wird für den Durchschnitts-­ Österreicher damit immer schwieriger und mit Blick auf die Kauf-Miet-Preis-Indikatoren auch weniger lohnenswert. In größeren Gemeinden und vor allem in den Städten leben Menschen deutlich häufiger in Miete, wie der Mikrozensus 2020 der Statistik Austria zeigt. In Gemeinden über 100.000 Einwohnern, also in Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt, liegt die Mietquote bei 62 Prozent. In Wien leben sogar über drei ­Viertel der Haushalte in Hauptmietwohnungen. Neben dem Umstand, dass sich die meisten Eigentum hier schlichtweg nicht leisten können, wirkt sich auch die gesamtgesellschaftliche Entwicklung darauf aus, welche Wohnform Menschen wählen: Viele Berufstätige wollen oder müssen hinsichtlich Ihres Wohnortes flexibel bleiben und wohnen deshalb zur Miete. Jene Personen, die nicht längerfristig mit einer fixen Summe kalkulieren können, schrecken vor einer verpflichtenden monatlichen Kreditbelastung, die womöglich über Jahrzehnte aufrecht bleibt, zurück. Und dann wäre da noch die steigende Anzahl an Ein-­Personen-Haushalten – für Singles hat eine fremdfinanzierte Eigentums­wohnung häufig mehr Nach- als ­Vorteile. Unter dem Strich bedeutet zur Miete wohnen für ­viele Menschen mehr Flexibilität in der Lebensführung. Die Preissteigerung beim Wohnen macht aber auch vor Mietwohnung nicht Halt – die durchschnittliche Bruttomiete (inkl. Betriebskosten) je Quadratmeter stieg von 2005 bis zum 3. Quartal 2020 laut Mikrozensus der Statistik Austria um genau drei Euro an, von 5,3 auf 8,3 Euro – eine drastische Zunahme von 56 Prozent. Im Vergleich zu den Löhnen ziehen Miet- und Immobilienpreise weiter deutlich stärker an – Wohnen wird dadurch für die meisten immer weniger leistbar. Text: Isabella Pils

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Vor den

Toren wiens IN BAD VÖSLAU

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Im wunderschönen Kurort Bad Vöslau sucht die Louisenvilla,– eine Biedermeiervilla mit bewegter Geschichte – neue Eigentümer. Unsere „Louise“ befindet sich im Villenviertel, direkt zwischen dem Thermalbad und dem Kurpark. Ein 700m2 großer Garten und der zugehörige Altbaumbestand geben der Villa einen besonderen Charme, durch welchen Sie sich mit Leichtigkeit in die wunderbare Zeit des Biedermeier hineinversetzen können. Unter Berücksichtigung des Ensembleschutzes revitalisieren wir die alte Waldvilla und verhelfen ihr so zu neuem Glanz. Wichtig für uns war es trotz des neuen Glanzes, die charakteristischen Elemente wie Veranda und Wintergarten zu erhalten, damit „Louise“ nichts an ihrer Attraktivität und Geschichte verliert. Mit einer Nutzfläche von ca. 265m² auf zwei Ebenen bietet die Villa sämtliche Annehmlichkeiten und ausreichend Platz für Familie, Gäste & Freunde. Besondere Highlights sind der private Aufzug sowie ein Pool, der im Sommer maßgeblich zur wohlverdienten Entspannung und Abkühlung beiträgt.

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Die Louisenvilla besticht durch ihre hochwertige und zeitgemäße Ausstattung und Innenraumgestaltung. Fühlen Sie sich sofort wohl in den repräsentativen Wohnbereich im Erd- und „Gartengeschoß“.

Je nach Nutzung der Villa besteht auch die Möglichkeit, ein Arbeitszimmer direkt anzuschließen. Ebenso verfügt das Schlafzimmer über einen Zugang zur eigenen Veranda mit Blick in den wunderschönen Garten.

Von der großzügigen Küche und dem Esszimmer gelangt man auf die Gartenterrasse und zum Poolbereich. Angeschlossen an das Esszimmer ist das gemütliche Wohnzimmer mit riesigem Wohlfühlfaktor.

Für die Autos gibt es in der Garage des Nachbarwohnhauses - dem Louisenpark - ausreichend Platz. Drei Stellplätze sind hier exklusiv für Sie reserviert. Von der Garage gelangen Sie mit dem privaten Aufzug in die Villa.

Dazu steht hier noch ein großer Hauswirtschaftsraum zur Verfügung. Direkt gegenüber davon befindet sich ein weiterer Raum, der bestens als Weinkeller geeignet wäre. Über die Treppe oder den privaten Aufzug gelangen Sie in den oberen Stock der Villa, wo sich auch der Haupteingang befindet. Zum Masterbedroom gehört selbstverständlich ein eigenes Badezimmer sowie eine Ankleide.

Die Louisenvilla ist sehr zentral gelegen: Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten, Buschenschanken, Bäckereien und Cafés befinden sich alle in Gehdistanz (ca. 800m). Als Besonderheit besteht die Möglichkeit einen Concierge Service stundenweise oder regelmäßig in Anspruch zu nehmen.

FACTS Adresse: 2540 Bad Vöslau, Florastraße 6 Wohnnutzfläche: 265,66 m² Nutzfläche: 283,82m² Grundstücksfläche: 751,00m² Servitutsfläche: 167,00m² nutzbare Grundfläche: (Summe Grundstücks-/ Servitutsfläche): 918,00m²

KOSTEN Freifläche (Garten, befestige Flächen, Pool, etc.) = Grundstücksfläche + Servitutsfläche – verbaute Fläche: 692,50m²

Kaufpreis: 1.975.000.00 Euro Kaufpreis Garage: 60.000,00 Euro

Mitgestaltung möglich – in Zusammenarbeit mit M&G Innenarchitektur und Bauplanungs GmbH

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ECKDATEN Lage: Bertha-von-Suttner-Gasse 4 1220 Wien Wohneinheiten: 132 freifinanzierte Eigentumswohnungen Baujahr: 2020 Bezugsfertig: geplant Q4/2022

Neuer Wohnraum im Stadtquartier „Leben am langen Felde”

In der wunderschönen Donaustadt plant der Bauträger Mischek neue Wohnhausanlagen inmitten eines vielseitigen Stadtentwicklungsprojektes. Wohnen in Wien mit höchstem Komfort. Insgesamt entstehen im Neubauprojekt „Green Eastside“ 132 freifinanzierte Eigentumswohnungen, die direkt und damit provisionsfrei vom Bauträger gekauft werden können. Mit dem Mischek Wohnungskonfigurator können Interessierte die Ausstattung ihrer Traumwohnung bereits online auswählen.

Beste Infrastruktur in Kagran

Die Mischek-Anlage befindet sich in U-Bahn-Nähe in der Bertha-von-Suttner-Gasse 4 im Nordosten Wiens. Zur Wahl stehen 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit rund 48 bis 143 m². Alle Eigentumswohnungen verfügen über mindestens eine Freifläche wie Balkon, Loggia, Terrasse oder Eigengarten.

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Green Eastside LEBEN IN DER DONAUSTADT

Direkt im Gebäude wird ein Fitnessraum sowie eine Sauna zur Verfügung stehen, die exklusiv von den Bewohnerinnen und Bewohnern genutzt werden können.

Nachhaltig gut

Die Mischek Wohnhausanlage wird über nachhaltige Energieformen verfügen, die die Umwelt schonen und ein Wohnerlebnis mit geringem ökologischem Fußabdruck ermöglichen. Durch die Nutzung des nachhaltigen Mischek Heiz- und Konditionierungssystems AKTIV+, welches die Eigentumswohnungen im Winter mit Erdwärme beheizt und in den Sommermonaten gleichzeitig für ein angenehmes Wohnklima konditioniert, ist das Neubauprojekt besonders klimafreundlich. Intensive Begrünungsmaßnahmen führen zu einem verbesserten Mikroklima und runden den Wohlfühlcharakter für die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner ab.

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Familiärer Wohn(t)raum in der Donaustadt

In schöner Lage entsteht das Garten-Städtchen-22! Das Mischek Projekt im 22. Bezirk – zwischen Kagran und Hirschstetten – überzeugt mit schlicht gehaltener Architektur. 64 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit 2-4 Zimmern entstehen in angenehm sonniger Lage nahe der Raffenstättergasse. Aufgeteilt auf 2 Stiegen, welche aus 4 und 8 Geschoßen bestehen werden, verfügen alle Wohneinheiten über Freiflächen wie Loggien, Balkone, Terrassen oder Eigengärten. Besonderes Augenmerk gilt dem geplanten Fitnessraum, der zum Auspowern animiert sowie Grünzonen innerhalb der Anlage, die zum Relaxen einladen. Zu den weiteren Highlights zählen zum Kauf stehende Einlagerungsräume sowie eine Waschküche für alle zukünftigen Eigentümerinnen und Eigentümer.

Mobil in ruhiger Lage

Vom neuen Wohnprojekt aus erreicht man mit der Straßenbahn 26 in 10 Minuten die U-Bahn-Station Kagraner

ECKDATEN Lage: Marlen-Haushofer-Weg 2 & 4 1220 Wien Wohneinheiten: 64 freifinanzierte Eigentumswohnungen

Platz. Eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten bietet der 5 Autominuten entfernte Gewerbepark Stadlau. Die hauseigenen Tiefgaragen-Stellplätze für PKW lassen sich bei Bedarf gegen Aufpreis mit E-Ladestationen ausrüsten. Fahrradabstellräume in den Erdgeschoßzonen runden das Mobilitätsangebot ab.

Öko? Logisch!

Zur bauökologischen Qualitätssicherung ist bei allen Mischek Neubauprojekten der Bauökologie-Konsulent bauXund mit der Umsetzung der anspruchsvollen Kriterien des bauXund schadstoffgeprüft Siegels beauftragt. Zusätzlich wird eine unabhängige Gebäudebewertung nach den klimaaktiv-Kriterien des Österreichischen Klimaschutzministeriums durchgeführt, die die Klimafreundlichkeit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz dokumentiert.

Garten Städtchen 22 WOHNEN AM FLIEDERGARTEN

Baujahr: 2021 Bezugsfertig: geplant Anfang 2023

KONTAKT Architekten: Arch. Dipl.-Ing. Josef Knötzl, Hillinger Mayrhofer ZT GmbH, Mischek ZT GmbH Bauträger: Mischek Bauträger Service GmbH www.mischek.at  0800 201020 

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eingerichtet DIESE FEHLER BITTE VERMEIDEN!

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Perfekt Ü

ber Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten – aber es gibt Dinge, die man beim Einrichten nicht machen sollte – egal welchem Stil wir bei Möbeln, Farben und Materialien den Vorzug geben. Hier die wichtigsten Don’ts, wenn es um die Gestaltung der eigenen vier Wände geht. Neue Wohnung, neues Glück! Nun fehlt nur noch die perfekte Einrichtung, um die kahlen vier Wände zu einem Zuhause zu machen. Auf die folgenden zehn Basics sollten Sie achten, wenn Sie gerade beim Wandfarben wählen und Möbelrücken sind.


1. Mehr ist nicht mehr!

Zugegeben: Es gibt Wohnungen, die sind bis unters Dach vollgestopft mit Krempel von den fünf Kontinenten und 200 Jahren Menschheitsgeschichte – und beim Durchgehen hüpft unser Herz vor Freude, weil es der aufregendste Ort ist, an dem wir je waren. Doch wer kein legendärer Weltenbummler oder Gefahrensucher ist und zu jedem Exponat eine spannende Geschichte zu erzählen weiß, sollte sein Zuhause nicht mit Inventar überlasten. Weniger ist mehr – wirklich. Manchmal fällt das schwer, weil wir an Gegenständen hängen oder denken, dieses und jenes noch zu brauchen oder vielleicht mal brauchen zu können. Aber lieber ein paar hochwertige, richtig gute Sachen als viele mittelmäßige oder minderwertige.

2.. Einer gibt den Ton an Ein weiterer Nachteil des "zu viel von allem": wir wissen überhaupt nicht mehr, worauf wir schauen sollen. Schön, dass Sie es geschafft haben, einen französischen Sekretär aus Zeiten Ludwig

des 14ten zu ergattern – aber leider geht er zwischen dem gläsernen Flügel und dem lippenförmigen Pop-Art-Sofa irgendwie unter. Geben Sie pro Zimmer einem Gegenstand die Möglichkeit der Star zu sein (bei großen Räumen auch mal zwei). Alle anderen Inventarstücke ordnen sich Level um Level unter. Gegebenenfalls sollte Ihr Star auch den Nutzen des Raumes innehaben. Also ein schönes Bett im Schlafzimmer, ein einladender Tisch im Esszimmer oder ein prägnanter Sessel im Wohnzimmer. Aber das ist kein Muss. Wer ohnehin keine großen Gelage feiert, dem reicht ein kleiner Ecktisch, dafür darf das überdimensionale Bild an der Wand einfach atemberaubend sein.

3. Gleich und gleich langweilt Sie lieben Holz und können gar nicht genug davon um sich haben? Sicher, ökologisches Wohnen ist toll, aber es muss ja nicht gleich aussehen, als würden Sie im Astloch einer Eiche wohnen. Setzen Sie lieber ein paar Akzente dagegen – mit Stein oder Glas beispielsweise. Das Gleiche gilt für Farben oder


6. Bilder ja – aber richtig

Bilder spielen eine äußerst wichtige Rolle bei der Einrichtung einer Wohnung. Sie versinnbildlichen im Idealfall unsere Persönlichkeit oder unterstreichen ein ausgewähltes Möbelstück. Daher nehmen wir uns meist viel Zeit, um das perfekte Gemälde auszuwählen und geben nicht selten viel Geld dafür aus. Ist das Kunstwerk dann endlich in unseren vier Wänden angekommen, kann es manchen gar nicht schnell genug gehen und im Nu hängt es, ohne große Überlegungen vorab anzustellen, an irgendeiner Wand. So tappen viele in eine richtig fiese Einrichtungsfalle. Stile. Alles in Weiß wirkt eher wahnhaft und pathologisch, als hell und freundlich. Brüche sind interessant, schließlich gilt auch im Interieur: Gegensätze ziehen sich an. Gleich und gleich bezieht sich aber auch auf die Bezugsquelle. Selbst wenn es die großen Möbelkaufhäuser nicht gerne hören – wo es aussieht wie im Katalog, fehlt die Persönlichkeit. Flohmarktfunde oder Erbstücke sind Möbel mit Geschichte, die in Kombination mit Neukäufen Ihre Wohnung enorm bereichern.

4. Nicht alles auf einmal So wäre es uns am liebsten: einmal zum Möbelfachgeschäft, einen Laster voll

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Einrichtung kaufen und fertig ist die Sache. Blöd nur, wenn Sie dann zwei Wochen später im Internet den absoluten Überhammer von 50er-Jahre-Beistelltisch oder Massivholz-Bauernschrank entdecken. Manche Schätzchen brauchen eine Weile, bis sie den Weg zu Ihnen finden. Lassen Sie sich beim Einrichten also Zeit, etwas provisorisches Wohnen gehört für die Anfangszeit dazu.

5. Bilderbuch muss nicht sein Es gibt Dinge, die Sie als Kind ohne Probleme machen dürfen, vielleicht sogar auch sollten. Bettwäsche mit Minions-Aufdruck oder eine Lilifee-Tapete. Als Erwachsener hingegen wäre es sinnvoll, wenn Sie sich

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diesbezüglich etwas im Zaum halten. Bilder gehören an die Wände, nicht auf Bettwäsche, Klodeckel oder Tapeten und nur in den allergrößten Ausnahmefällen auf Kissenbezüge. Wenn Ihr halbes Mobiliar Augen hat und Sie anstarrt oder alle Pflanzen bei Ihnen zweidimensional sind, machen Sie schlichtweg etwas falsch.


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Wer sich zu wenig Zeit nimmt, um den richtigen Platz und die richtige Höhe für ein Bild festzulegen, wird mit einem unharmonischen und unruhigen Gesamteindruck des Zimmers leben müssen. Achten Sie unbedingt darauf, dass das Bild nicht zu niedrig aufgehängt wird. Ein Drittel der Grafik sollte über der Augenhöhe und zwei Drittel sollten darunter liegen. Die Mitte des Bildes liegt bestenfalls zwischen 1,40 und 1,50 Metern.

7. Vernachlässigte Pflanzen

Es ist verlockend, im Einrichtungsrausch viele Topfpflanzen zu kaufen und diese in der ganzen Wohnung zu verteilen. Auch ist nicht abzustreiten, dass der Anblick einer begrünten Wohnung nicht zu verachten ist. Doch nur zu oft verfliegt diese erste Begeisterung schnell und vielen fehlt die Zeit oder die Konsequenz für die richtige Pflege der Gewächse. Was bleibt, sind ungepflegte und vernachlässigte

tipp Verzichten Sie auf alles erschlagende Schrankwände im Schlaf- oder Wohnzimmer. Besser: ein extra Ankleideoder Stauraumzimmer .


benötigt keine Pflege und ist ein echter Blickfang.

8. Falsches Licht bringt Unruhe Licht macht Ihr Zuhause behaglich und sorgt für eine schöne Atmosphäre. Lediglich eine Deckenlampe ist aber zu wenig, um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen. Investieren Sie ein bisschen Mühe in ein gutes Lichtkonzept – es lohnt sich! Eine Faustregel für richtige Be-

leuchtung: mindestens drei Lichtquellen pro Raum, die in verschiedene Richtungen leuchten. Ideal ist indirektes Licht – beispielsweise von einer Stehlampe, die Licht auf den Boden wirft. Mit einem Dimmer lässt sich die Helligkeit an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen.

9. Räume anders denken

Um möglichst viel Platz zu schaffen, werden Möbel oft an die Wand gestellt. Leider gleicht ein solches Raumkonzept häufig einem Museum. Wie wäre es, wenn Sie dem schönen Sofa einen Platz inmitten eines geräumigen Zimmers geben, sodass es richtig zur Geltung kommt? Dabei können Regale oder Sideboards als Raumteiler fungieren und das Zimmer in gemütliche Zonen unterteilen. Bedenken Sie aber stets die richtigen Proportionen. Ein zu klein gewählter Couchtisch zu einer großen Couch wirkt schnell ungemütlich und stört das Raumbild. Ein weiterer Vorteil, Räume anders zu denken und die Möbel nicht alle entlang der Wand zu platzieren: Heizkörper bleiben frei und die abgesonderte Wärme kann sich ideal im Rauminneren verteilen.

10. Große Teppiche wählen Teppiche können Räumen den wohnlichen letzten Schliff verpassen. Zu klein wirken sie allerdings oft trostlos und verloren in großen Räumen. Trauen Sie sich und greifen Sie zu etwas größeren Modellen. Ein Teppich im Essbereich hat die richtigen Maße, wenn nicht nur der Esstisch, sondern auch alle Stühle rundherum auf dem Teppich stehen. Die Faustregel für den Couchbereich lautet: der Teppich soll mindestens 20 Zentimeter breiter als das Sofa sein. Text: Sophia Elisabeth Gruber

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Topfpflanzen – kein schöner Anblick. Unser Tipp in diesem Fall: greifen Sie nicht zu teuren Topfpflanzen, sondern zu saisonalen Schnittblumen. Diese können Sie bei jedem Naturspaziergang pflücken und in schönen Vasen arrangieren. Sollte Ihnen das regelmäßige Wasserwechseln und Anschneiden der Blumen zu viel Aufwand sein, können Sie auf Pampagras umsteigen. Es kann bereits getrocknet gekauft werden,


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