Mein schönstes Platzerl
#2 Österr. Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM16A040922 K, Verlagsort 4020 Linz
Ein Blick in die Lieblingsräume unserer Leser
Tipps, Trends , Träume
Das sind die besten Interieur-Hits 2018
Astro:
„Welche Farbern, passen zu Stie Krebs & Co? “
h c i e r r Öste SO WOHNT
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BETON VERBINDET
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Beton. Das Fundament der Zivilisation. Gestern. Heute. Morgen.
Mit der Kompetenz und Erfahrung aus mehr als 125 Jahren bieten wir Architekten, Designern und Bauherren hochwertige Lösungen rund um Zement und Beton. Dabei zeichnen uns Qualität, Innovationskraft und der menschliche Umgang mit Partnern, Kunden und Mitarbeitern aus.
KIRCHDORFER INDUSTRIES GMBH Hofmannstraße 4, 4560 Kirchdorf/Krems, Tel.: +43 57715 100, Email: welcome@kirchdorfer.eu
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EDITORIAL
Einrichten, wohnen, leben
, � e n n i r e s e L Lie�e lie�e Lese�!
© Lime Lace
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chließen Sie jetzt kurz die Augen und machen Sie einen Rundgang durch ihr Zuhause. In welchem Raum, in welcher Ecke fühlen Sie sich am wohlsten? Jeder hat doch sein Lieblingsplatzerl in den vier Wänden. Und weil wir neugierig sind, haben wir unsere Leserschaft aufgefordert, uns ihren Lieblingsraum zu zeigen. Seien Sie gespannt auf diese Streifzüge – von der Orangerie bis zum Atelier, in dem Designermode entsteht. Was ist ab jetzt In, was Out, was darf in keiner Wohnung fehlen, und welche No-Gos orten unsere Experten für das kommende Interieurjahr? Wir haben für Sie die Trends 2018, wie immer gespickt mit unseren Redaktionslieblingen. Und wen das alles gar nicht interessiert, der sollte rasch nach hinten blättern. Denn schenkt man den aktuellen Umfragen und Influencern Glauben, dann geht ein Thema immer und bei jedem: Kochen und Essen. Wir haben nicht nur die verrücktesten Foodtrends des kommenden Jahres für Sie nachgekocht, sondern auch gleich die passenden Gerätschaften zum Zubereiten und Servieren. Ich wünsche viel Spaß beim Gustieren!
Veronika Kober Chefredakteurin
IMPRESSUM: Medieninhaber und Verleger: wohnnet Medien GmbH | Gumpendorferstraße 19, 1060 Wien | Tel. +43 (0)1 89 50 100-110 | office@wohnnet.at Geschäftsführer: Emanuel Führer | Produktionsleitung: Harald Gregor Schaumburger | Disponentin: Eleonore Melbinger | Chefredaktion: Mag. Veronika Kober Grafik: Dipl. Des. (FH) Jonathan Pielmayer | Illustration: Mario Ewald | Lektorat: Dorrit Korger | Coverbild: g-stockstudio/Shutterstock | Fotos Homestorys: Alexander Felten, www.foto-agent.at | Herstellung: hm•perfectprintconsult•eu | Druck: Radin d.o.o | Verteilung: Österreichische Post AG | © wohnnet Medien GmbH | Erscheinungs-/Verlagsort: A-1060 Wien | Mit PROMOTION gekennzeichnete Artikel sind kostenpflichtige Einschaltungen, für deren Inhalte und Aussagen der Verlag nicht haftbar zu machen ist. Abdrucke, auch auszugsweise, sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages und des Autors gestattet. Aus Gründen leichterer Lesbarkeit wurde auf gendergerechte Formulierungen verzichtet. Natürlich richten sich sämtliche Inhalte dieses Magazins an Leser jeden Geschlechts.
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S g n i l b lie ���l p�at
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inhalt 4 MEIN LIEBLINGSRAUM
Wir blicken durchs Schlüsselloch in die Lieblingsräume unserer Leser. Vom Kinderzimmer bis zur umgebauten Bettenfabrik.
18 WIE WOHNT ÖSTERREICH?
Zahlen und Fakten. So sehen die Immobiliensuchen und Wohnwünsche der Österreicher aus.
20 INTERIEUR 2018
Wir haben die Einrichtungstrends des kommenden Jahres, präsentiert von Experten und Insidern.
24 ONLINE SHOPPING
Möbel, Textilien, Designerstücke. Klicken Sie sich rein in unsere Lieblings-Onlineshops.
26 BAD DER ZUKUNF T
Erfahren Sie, welche Materialien, Farben und Möbel im neuen Jahr nicht fehlen dürfen.
34 SCHAUFENSTERBUMMEL
Unsere Redaktion hat sich bei Töpfen, Pfannen und Geschirr umgesehen.
© Team 7, Alexander Felten, Jonathan Pielmayer, Bielefelder Werkstätten
36 WOHNHOROSKOP
Welche Farben passen zu Krebs, Widder & Co? Die Expertin berät.
40 QUEER LIVING
Schwule wohnen wenig anders, dafür aber auf mehr Quadratmetern.
4 2 DIY MACHT SPA SS
Mit Magnetsteinen machen Sie mehr aus Ihrem Memoboard.
46 PSYCHOTEST
Welcher Einrichtungsstil spiegelt Sie wider? Ankreuzen, addieren, herausfinden.
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3� Mmmh... Die coolsten Foodtrends des kommenden Jahres
Konzept & Gestaltung: www.creativityhappens.at | Foto: © Nicole Heiling
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H O ME ST O RY
„Mein Atelier. Mon Amour“ er JCH n g i s e d e d Mo
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pernring 23. Im Prachtbau gegenüber dem Wiener Burggarten empfängt uns Juergen Christian Hoerl, Namensgeber und kreativer Kopf des Couturelabels JCH, in seinem neuen Atelier: Gerade hat er es sich mit seinen Mitarbeitern an dieser neuen und alt ehrwürdigen Adresse eingerichtet. Während Frontstage die Couture-Ankleide bereits im Geiste der Belle Époque in Naturtönen erstrahlt und der großzügige Showroom vom Boden bis zur Decke ganz nach seinen Wünschen auf „Glanz, Klarheit und Duftigkeit“ abzielt, ist Backstage „Phase eins“, wie er es nennt, erst abgeschlossen. Jetzt will er dem Ort des kreativen Schaffens – „es war Liebe auf den ersten Blick“ – Zeit geben, um sich entwickeln zu können.
MENSCH & MATERIAL. Im Hinterzim-
© Jonathan Pielmayer
© Alexander Felten
mer der Ringstraße, ein heller und tiefer Raum, der Geschichte erzählt, findet alles Platz, was er für die Kleider braucht, die später am Opernball, im Theater, aber auch auf der Fernsehbühne
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HOMES TORY
MODELLHAFTER MODETEMPEL
Räume erzählen Geschichten, Kleider machen Leute. Fashion-Impresario Juergen Christian Hoerl erhebt beides in seinem neuen Haus am Ring zur Kunstform. Was in der JCH-Werkstatt heute entsteht, tragen schon morgen Ursula Strauss, Nina Proll, Conchita & Co.
© Gunnar Menzel
© Jonathan Pielmayer
„Für Kreativität braucht es den richtigen Ort …“
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H O ME ST O RY
ihre Premiere feiern: Nähplätze, Stoff bahnen, Schnitte, Schneiderpuppen, Nieten, Knöpfe, Bänder. Künstlerplakate, wechselnde Modelle und Musen an den Wänden, die ihn inspirieren – und das Wichtigste: Menschen, die ihr Handwerk verstehen und den Platz vorfinden, um ihr Gespür für Mode so richtig entfalten zu können. Der Rahmen darf hier ruhig puristisch ausfallen. „Wir haben bewusst alle Wände weiß gestrichen“, erklärt JCH. Der Raum als Hintergrund? „Hier werden Farben gemischt, Materialien gemixt“, skizziert der Künstler. „Der Mensch ist die Leinwand, auf der wir entwerfen, unser Atelier das passende Arbeitswerkzeug.“ Im Idealfall entstehen private Lieblingsstücke, die auch für den Modeolymp taugen. Immer wieder lädt er auch Kundinnen und Kunden ein, hinter die neuen Kulissen zu blicken. Hoerl will zeigen: „Wir stehen für Meisterhandwerk, für Mode made in Austria. Denn es gibt sie: die Alternative zur Sklavenarbeit aus Bangladesch.“
© Alexander Felten
© Jonathan Pielmayer
„… aber aUc� Plat�� �Amit� sich ��Ine Mitar��iter und�i�� �an�we���i�H ��l� ent���ten können�“
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Designlieblinge
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Der Sitzsack Big Bori Bori wurde aus recycelten Kleidungsstücken auf Webstühlen handgefertigt. Gefüllt ist er mit hochwertigen Styroporperlen. Durchmesser ca. 120 cm. Erhätlich um 490 Euro bei www.afro-chic.at
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H O ME ST O RY
Daheim bei …
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na Schneider, Interiordesignerin, Selbermacherin und vor allem Mama aus Wien, hat uns in ihren Lieblingsraum, das Kinderzimmer ihres dreijährigen Sohnes Masen, eingeladen. Die drei Charaktereigenschaften, die die 27-Jährige diesem Raum zuschreibt: Gemütlichkeit, Wärme und Verspieltheit. Und damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Dieses Kinderzimmer erfüllt wohl sämtliche Voraussetzungen für einen Lieblingsraum. Bei den Materialien und den Farben hat sich die Kreative auf Natürlichkeit konzentriert. Vorherrschend sind Holz, gemütliche und gesunde Textilien wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Hingucker sind nicht nur der restaurierte Antikschrank, sondern auch das große Metallbett mit einem Himmel, der zum Kuscheln und Träumen einlädt.
FARBLICH
hebt sich das Reich des kleinen Masen von den anderen Räumen der Schneiders ab: „Da es sich um das Kinderzimmer handelt, habe ich ein wenig mehr Farbe ins Ganze reingebracht.“ Das Kinderzimmer wurde wie der Rest der Wohnung von der Interiordesignerin selbst gestaltet. Das Wichtigste für die erfolgreiche Bloggerin (mypetitworld.at): „Es muss gemütlich sein und uns widerspiegeln, daher dekoriere ich gerne auch nach Lust und Laune. Denn so wie wir uns als Menschen verändern, verändert sich auch der Wohnstil.“
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� a n � , � e Mas � e d i e n h Michael �c
HOMES TORY
VINTAGE MIT EINEM HAUCH SCANDI
„Ich liebe es, Stile zu mixen. Der 100 Jahre alte Kleiderschrank ist das absolute Highlight im Zimmer. Beim Restaurieren haben wir alle zusammengeholfen.“ Ein waschbarer Teppich (Lorena Canals), Holzspielzeug (z. B. von ooh noo) und Kuscheltiere (My Petit World) dürfen nicht fehlen!
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H O ME ST O RY
Orangerie… mer � i z n h o W � � & O��doo lke Ge�sau von �
iege� p S t is � � � a R „Die�er h��It�“ i� � n ö � r e P � � r un�e FLEXIBEL & OFFEN Die Einrichtung ist wie der ganze Raum veränderbar. Die Glasfronten lassen sich komplett öffnen, sodass im Sommer das Wohnen im Garten noch intensiver wird. Die Möbel sind flexibel und können je nach Anlass und Gästezahl arrangiert werden. Farben und Materialien zeugen von eleganter Zurückhaltung und Purismus. Und der Stil? „Eine Mischung aus Mediterran und Ethno, mit einem Hauch von Bohème!“, lächelt die Hausherrin.
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HOMES TORY
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ch liebe diesen Raum, weil er behaglich, sonnig, gemütlich und einfach eine Oase ist!“ Die passionierte Innendesignerin Elke Geusau lässt sich in ihr Lieblingsmöbel, einen der mit echten Federkissen gepolsterten Lambert-Korbstühle, sinken und blickt entspannt in den wunderschönen Garten hinaus. Dieser Lieblingsraum ist wahrlich mehr als ein Wintergarten. Aufgebaut aus historischen Materialien wie den original k.u.k.-Ziegeln an den Säulen („Wir legen generell Wert darauf, möglichst traditionell mit Eisen, Stein und Glas zu bauen.“), eingerichtet vorrangig mit nicht gelaugtem Teakholz, Rattan, Seide und Leinen und unzähligen Pflanzen in Symbiose mit außerge-
wöhnlicher Deko und Kunst. Dazu ein Kaminofen, der das Outdoorwohnzimmer ganzjährig nutzbar macht. „Farblich dominiert hier Orange, je nach Saison und Stimmung wechsle ich aber Kissen und Accessoires. Ich schaue, dass ich die Farben drin mit den Blüten im Garten abstimme“, erklärt die Dekorateurin, die auch gerne Bekannte und Freunde in Sachen Interieur berät. Vorrangig genutzt wird die Ruheoase aus Stein und Glas für private Feste, Businessmeetings, aber auch als Treffpunkt für die ganze Familie und zum Entspannen. „Mein Mann und ich haben uns hier gleichermaßen ausgetobt, wir harmonieren geschmacklich wunderbar, und das sieht man auch an diesem Raum!“
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H O ME ST O RY
Bettenfabrik … � i s � m s goe
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NACH DER ARBEIT DIE ENTSPANNUNG
Der Dieter-Knoll-Lesesessel aus Kirsche ist das Lieblingsstück von Georg Weilguny. „Größe und Komfort passen perfekt. Hier beende ich oft spätnachts meinen Tag, lese in einem Buch und denke nach. Hier gehe ich aus dem Arbeitsbereich hin, um eine andere Sicht der Dinge zu bekommen.“
eorg Weilguny ist Dirigent und Musiker und er lebt mit seiner Familie in einer ehemaligen Bettgestellfabrik in Wien. Wir durften uns sein Wohnund Arbeitszimmer näher ansehen. „Ich wohne, arbeite und verbringe meine freie Zeit in diesem Raum. Er vereint Funktionalität, Kreativitätssteigerung und Entspannung.“ Der Lieblingsraum des 46-jährigen Komponisten bietet einen Mix aus zeitlosem Design, viel Holz („Als Musiker habe ich eine ausgeprägte Liebe zu Holz in all seinen Facetten, ich berühre es einfach gerne!“) und warmen Farben. Die Möbel stammen aus den verschiedensten Ländern und Epochen, neben Designerstücken, selbst Entworfenem wie der Bücherwand und selbst Gebautem finden sich auch wahre Flohmarktschätze. Und trotz der bunten Mischung wirkt es hier keine Sekunde zu voll. „Mir ist wichtig, dass ein Raum nicht überladen ist. Grundriss, Lichteinfall und weitere Aspekte sind für sich schon stilgebend. Wenn ein Raum dann noch mehrere Funktionen haben soll, muss man Platz dafür lassen. Das gilt auch für die Deko: Personalisierung muss nicht heißen, alles herumstehen zu haben.“
FLEXIBEL.
Dem viel beschäftigten Musiker war es wichtig, den Raum an die jeweilige Situation anpassen zu können und den oft fließenden Übergängen in seinem Alltag gerecht zu werden – von der Chorprobe über die Jamsession bis zum entspannten Familiendinner. „Gerade die Massivholzmöbel lassen sich in ihrer natürlichen Schönheit leicht miteinander kombinieren und neu arrangieren. Alle Möbel sind verschiebbar, damit wir bei Festen auch mal alles auf die Seite räumen und ein paar Esstische zentral aufstellen können.“
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HOMES TORY
„Die Musi�in�tr��ente��i�D Mei�ter�er�e, Arbeitsgeräte und�ein�ichtUn�� gegenstän�e���g�eich� Sie ge��N de��Ra����i� �ersön�i�h� Note�“
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H O ME ST O RY
Stein & Erde …le
D
Dieses Badezimmer taugt wahrlich zum Lieblingsraum, auch wenn es bei Familie Kilian aus Klosterneuburg im Ranking gleichauf mit der Küche liegt. Der großzügige Raum besticht durch seine offene Planung mit viel Helligkeit – Tageslicht dringt nicht nur durch das raumhohe Fenster ins Innere („Von der Wanne aus sieht man in den Garten und bis ins Weidlingtal.“), sondern auch durch eine perfekt positionierte Oberlichte. Mit der traditionellen Nasszelle hat dieses Bad nichts gemein, und so ist es nur verständlich, dass die Eigentümer die eine oder andere Stunde mehr hier verbringen. „Wir haben unser Badezimmer selber designt, wichtig war uns dabei eine klare Linie. Gerade bei den Materiali-
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h ö H e n i e e i w d a B n i E
en und Farben.“ Der angenehm warme Erdton, der sich durch den Raum zieht, und die verarbeiteten Steine und Fliesen machen aus dem Raum einen natürlich anmutenden Ruheplatz, fast wie eine Höhle.
EINHEIT. Das Bad von Andrea und Ha-
rald Kilian spiegelt den Stil des ganzen Hauses wider: „Für uns war klar, wir wollen in einem Ziegelbau leben. Die Verbundenheit zu traditionellen Baumaterialien macht sich im ganzen Haus bemerkbar. Sämtliche Böden sind aus dem gleichen Holz, die Nassräume alle einheitlich gefliest. Wir genießen die Purheit der Räume, verzichten bewusst auf zu viele Möbel!“ Und das Lieblingsstück im Lieblingsraum? „Die Ente!“, meint die Hausherrin zwinkernd.
HOMES TORY
STARKE PARTNERSCHAFT
„Wir haben unser Haus mit dem Lagerhaus gebaut, und nicht nur im Badezimmer konnten wir unsere persönlichen Vorstellungen kombiniert mit dem Input und Fachwissen der Profis realisieren. Wir leben sehr gerne hier, das Projekt Hausbau haben wir dank der guten Zusammenarbeit von den ersten Plänen bis zum Einzug noch keine Sekunde bereut!“
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BETON FÜR MEHR UND NEUE IMPULS Wer heute etwas baut, wünscht sich bestän digkeit. Beton gewährleistet das. Lesen Sie, was sonst noch wissenswert rund um diesen HighTechBaustoff ist und warum Beton ein Garant für qualitätsvolles Bauen ist. Text: Katrin Riedl
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us gutem Grund setzen immer mehr Bauherren auf Beton. Die ansprechenden, beinahe unverwüstlichen Oberflächen sichern die Wertbeständigkeit von Gebäuden dauerhaft ab. Beispielsweise in der Tourismuswirtschaft spielt dies eine große Rolle. Die erfolgreichen Umsetzungen des Eventresorts „scalaria“ am Wolfgangsee und des Seerestaurants „das Fritz“ in Weiden am Neusiedler See, beide in massiver Bauweise, zeigen dies deutlich. Die perfekte Statik, die umweltfreundliche Energieversorgung und Blickpunkte aus Sichtbeton überzeugen Besucher und Investoren ebenso wie die regionale Bevölkerung. Mit Beton lässt sich beinahe jede architektonische Form und fast jede Funktion verwirklichen. Der eigene Stil und besondere Wünsche können so zeitnah und individuell realisiert werden, bauliche Beschränkungen sind scheinbar verschwunden. Das bedeutet auch, dass „Bauen mit Beton“ für ein beeindruckendes Tempo bei der Errichtung und vernünftige Kosten steht. Die bedeutenden Leistungsvorteile des massiven Baustoffs Beton umfassen Widerstandsfähigkeit, Wärmespeicherfähigkeit, Schallschutz, Wasserundurchlässigkeit, Feuerbeständigkeit, Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit.
Der Lebenszyklus eines Gebäudes, bestehend aus Planung, Errichtung, Bewirtschaftung und Recycling, wird durch den Einsatz von Beton enorm verlängert. Da sich Beton auch nach vielen Jahren kaum verändert, ist darüber hinaus auch mit niedrigen Folgekosten zu rechnen.
„Das Frit� i� Weiden a� See i� Burgen�aNd ist���� s�e��aKu�ärste Resta�raNt-Pr��e�� a� Ne��ied�er See�“ Durch geringe Transportwege wird erreicht, dass CO2-Emissionen reduziert werden und recyclingfähiges Material sinnvoll zum Einsatz kommt. Auch der Energieverbrauch bei der Herstellung von Beton ist gering, denn die Ressourcen stammen vorwiegend aus dem regionalen Umfeld. Durchschnittlich wird Beton im Umkreis von 57 Kilometern in derselben Region verarbeitet.*
Den See im Blick – „Das Fitz“ Die Architekten Halbritter & Hillerbrand setzten sich nicht nur die Errichtung eines Seerestaurants zum Ziel, sondern wollten mit dem Restaurant „das Fritz“ einen gesellschaftlichen Hotspot erschaffen, der auch als Motor der Ent* Studie vom 10. Februar 2016, STUDIA – intelligent analysiert von Dipl.-Math. Wolfgang Baaske.
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DIE WÄREM ESP EIC HERFÄ HIGKEIT DES B ETON S U N TERSTÜTZ T EIN GL EICH BLEIBEN D A N GEN EHM ES R AUMK L IM A
Zum einen fungiert Beton als massiver Wärmespeicher, zum anderen auch temperaturausgleichend während der Sommermonate. Wer mit Beton baut, setzt auf eine etablierte Technologie. Mit Sicherheit die ideale Wahl für einen signifikanten Wohlfühlcharakter, der überzeugt.
© Sabine Jackson, „das Fritz“, Weiden
wicklung des regionalen Tourismus dient. Um diesen Anspruch zu erfüllen, vereinten sie die Idee eines multifunktionalen Gebäudes mit flexibler Nutzung mit neuen Ansätzen eines Restaurantkomplexes am See und im Grünen. Dieses Vorhaben erforderte natürlich auch einen schonenden Umgang mit Ressourcen, nicht zuletzt durch die Lage des „Fritz“ inmitten des Naturschutzgebiets. Die Familie Pfundner, Investoren aus der IT- und Elektronikbranche, und die Gastronomenfamilie Tösch bündelten ihre Kräfte und realisierten zusammen das Investment. In nur 8 Monaten Bauzeit wurde die ehemalige Anlage abgerissen und das neue Seerestaurant errichtet. Vom See und von der Promenade aus begehbar, ist „das Fritz“ ein optisches Highlight mit Blick auf den See. Die verwendeten Materialien reichen von Ortbeton über Stahlbetonhalbfertigteile bis hin zu Glas, Schilf und vorplatiniertem Zinkblech. Im Außenbereich wurde Eichen- und Lärchenholz verwendet. Stark verwurzelt in der Region, werden vor allem frisch gefangene Fische und regionale Weine angeboten, die pannonische Küche wurde kunstvoll neu interpretiert. Zwei fix angestellte Angler sind am hauseigenen Steg mit 25 Bootsanlegeplätzen im Einsatz. Ein Konzept, das funktioniert.
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Z A H LE N/ D AT E N/ FAK TEN
Wie, was, wo?reic� r e t � � n i e h c M I E T E (38%)
EIG E N T U M (6 2 %) 3%
Grundstück (Wald, Wiese)
1%
Gewerbeimmobilie
29%
Mietwohnung
9%
Baugrundstück
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Haus zur Miete
24%
Haus zum Kauf
25%
Eigentumswohnung
Wichtigste Medien zur Immobiliensuche bei den bis 30-Jährigen
88%
Immobilienportale
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28%
Social Media
bei den über 60-Jährigen
27 %
Zeitungen
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der/die MaklerIn persönlich
Quelle: wohnnet.at und sReal
1%
Gewerbeimmobilie
Illustrationen: pking4th, RedKoala, AVIcon, Classica2/Shutterstock
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as sind eigentlich die Wohnbedürfnisse der Österreicher? Hard facts liefert die aktuelle Wohnumfrage von sReal und wohnnet.at. 27 % der Befragten suchen eine neue Immobilie, weil die derzeitige zu klein ist. Weitere 15 % möchten ihren Wohnort wechseln. Und 18 % möchten endlich keine Miete mehr zahlen. Bevorzugte Immobilienart ist für mehr als die Hälfte (62 %) das Eigentum, wobei sich Wohnungen und Häuser mit jeweils einem Viertel die Waage halten. Bei den Mietern – übrigens gaben 42 % der Befragten hier an, sofort zu kaufen, wenn sie es sich nur leisten könnten – stellen Wohnungen wenig überraschend mit 21 % den ersten Platz, mit nur 8 % weit abgeschlagen dahinter die Einfamilienhäuser. Interessant: 40 % können sich auch gut vorstellen, in einer Gewerbeimmobilie zu leben. Voraussetzung: Lage, Preis, Zustand, vorhandene Anschlüsse, Umfeld und Raumaufteilung passen. Wichtigstes Kriterium der neuen Immobilie ist für jeden zweiten Befragten der Freisitz, gefolgt von der Raumaufteilung (30 %) und der Gesamtfläche (12 %).
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INT E R I E UR T R E ND S
INTERIeUR 8 1 0 2 s d n e r T e i dd Das sin
Material, Farbe, Form: Wir haben
mit Einrichtungsexperten gespro chen und einen Streifzug durch die aktuellen Kollektionen angetreten. Hier ein erster Eindruck, was im kommenden Jahr in ist, welcher Klassiker wiederkommt und wie es um den Ökotrend steht.
Naturmaterialien, & Urban Jungle . Satte Farben So wird 2018 gewohnt. 20
Zwei starke Trends 2018: MidCentury Möbel, wie das Dandy Sideboard von Essential Home und der Minischreibtisch – ob zweckentfremdet oder als Arbeits platz. Im Bild: „sol“ von Team 7
© Team 7
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ten Ökotrend kann ich aber noch nicht erkennen“, bringt Andreas Winter, Geschäftsführer von Winter – die Einrichtung in Bad Vöslau, das Thema auf den Punkt. Christian Hantschel gibt eine ähnliche Bewertung ab: „Nachhaltig und öko ist meiner Meinung nach noch eher selten in dieser Branche.“ Team 7 steht seit jeher für Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. Wenig überraschend sieht Georg Emprechtinger das Thema etwas anders: „Repräsentatives Wohnen mit viel Glam weicht weiterhin den ehrlichen und einfachen Formen und Materialien. Es zählt der Inhalt – wie ein Möbel entstanden ist, woher es stammt, wer es verarbeitet hat
qua, Taubenblau, Brombeere, Lindgrün, Rosa, Nude und Sand, aber auch Grau in den verschiedensten Schattierungen. Das sind die Farben, die die Kollektionen des kommenden Jahres dominieren. In der kürzeren Vergangenheit ein Fixum bei den Interieurtextilien, bleibt uns Pastell im kommenden Jahr also erhalten, wenn auch in reduzierter Vielfalt. Stark im Kommen sind die satteren Farben, die sich mit Flaschengrün und Orange ja bereits im laufenden Jahr Bahn gebrochen haben. „Neu sind Gelb und Ocker, angelehnt an die Frucht Papaya und beeinflusst von der Inspiration Afrikas, seiner Farbenpracht und Lebendigkeit“, bringt Georg Emprechtinger, Geschäftsführer von Team 7, einem der prägendsten heimischen Möbelhersteller, den wohl auffälligsten Neuzugang in der Riege der In-Farben ins Spiel.
NATURLOOK.
Angesagte Materialien sind 2018 vor allem Messing und Bronze, Beton und Beläge in Betonoptik. Unangefochtener Spitzenreiter im nächsten Jahr: das Holz. Emprechtinger: „Natürliches Holz ist und bleibt das Trendmaterial Nummer eins. Vor allem dunkle Hölzer wie Nussbaum. Aber auch Eiche in vielen Farbnuancen und Strukturen kommt nach wie vor gerne zum Einsatz. Kombiniert wird Holz mit Farbglas oder Keramik – mal kontrastierend, mal kraftvoll farbig oder metallisch zurückhaltend.“ Für Christian Hantschel, Interiordesigner aus Wien, dürfen im Stoff bereich vor allem Leinen, Seide und Baumwolle nicht fehlen: „Generell finde ich, dass Naturmaterialien der Vorzug zu geben ist gegenüber Kunstfaser und Polyester. Wer möchte schon auf einem Stuhl mit Kunstleder schwitzen?“
ÖKOTREND.
Nicht ganz einig sind sich die Experten, wenn es darum geht, was von den Möbeln und verarbeiteten Materialien im kommenden Jahr erwartet wird. „Die Menschen sind daran interessiert, wo produziert wird und welche Rohstoffe genau verwendet wurden. Einen ech© IKEA
© Essential Home
INTERIEURTRENDS
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INT E R I E UR T R E ND S
– nicht das Chichi. Dieser Paradigmenwechsel hat schon vor einer Weile eingesetzt und ist Ausdruck einer zunehmend entwurzelten, virtuellen Welt, die nach Erdung sucht.“
FORMEN. 2018 bleibt es laut unseren
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© Christian Hantschel Interior Design
� Ode��in n n a � a S r e � Au� Sa�ari iN d �o���Ner N � e l g n u J : n e den�Berg n���gUe� e 8 1 0 2 � in s Al�inchiC
© AlpenRelax
Insidern geradlinig und reduziert, harte Ecken und Kanten sucht man vergeblich. Vielmehr wirken viele der Möbel wie durch einen subtilen Weichzeichner betrachtet, soft edge ist bei vielen Designern Programm. Ziel: Harmonie, Gemütlichkeit und Heimeligkeit. Passend übrigens zu den bevorzugten Wohnstilen der kommenden Saison. Neben dem schon lange populären Scandinavian Style kommen vor allem der reduzierte Industrial Chic und der modern interpretierte Alpinstyle retour. „Auf dem Vormarsch sind auch Möbel im Mid-Century- und Art-déco-Stil, die von den verschiedensten Möbelherstellern als Inspiration verwendet werden“, verrät uns Christian Hantschel auf die Frage, ob kommendes Jahr auch alte Klassiker den Weg in unsere vier Wände schaffen. Und: Der Arbeitsplatz erlebt ein Revival. Emprechtinger: „Auf enormes Interesse stößt der kleine Schreibtisch, der überall in der Wohnung Platz findet. Dieser Trend ist auch den vielen Bloggern geschuldet, deren Arbeitsplatz der Schreibtisch ist und der so Instagram, Facebook und Co. regelrecht überflutet.“ Einig sind sich die Experten beim Raum, der im kommenden Einrichtungs- und Wohnjahr die wichtigste Rolle spielt. Die Küche ist und bleibt bei Kunden, Möbeldesignern und Innenausstattern großes Thema. Der Geschäftsführer von Team 7: „Kochen, Essen, Wohnen: Die Funktionsbereiche wachsen zusammen. In der Küche wird gemeinsam gekocht, gegessen, gefeiert. Der Esstisch lässt sich ausziehen, wenn Gäste kommen. Bestückt ist er mit bequemen Polstersesseln und Bänken, die schon an Sofalandschaften erinnern. Esszimmer oder Wohnzimmer? Die traditionelle Zuweisung der Funktionen schwindet, Flexibilität kommt.“
© u.: Team 7, li.: Bielefelder Werkstätten , re.: steininger.designers
INTERIEURTRENDS
IN D U ST RI AL M E E T S N AT U RE
In der Küche PURE (steininger.designers) ist der Name Programm. 8 mm dünner Beton, dazu ein Tisch aus Massivholz und das schwenkbare Kräuterbeet aus Edelstahl – ein Küchenblock zum Verlieben. Mit Polo Dining aus den Bielefelder Werkstätten (Bild links) wird die tägliche Nahrungsaufnahme zum Luxuserlebnis. Die Sitzbänke gibts in Leder oder Stoff, der passende Esstisch kommt in mehreren Massiholzarten daher.
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© Jonathan Pielmayer
Der Essbereich als Zentrum nicht nur der Küche, sondern der Wohnung – Naturholz und Stoff, hochwertig, stilecht und so gemütlich! Auf der Yps Polsterbank von Team 7 (oben) bleibt man gerne länger sitzen. Wild & lebendig. „Unter dem Aequator schwarz“ heißt der knallige Stoff, der 1941 von Josef Frank entworfen und für den Sesselbezug verwendet wurde. Die Lampe „Grüner Vogel“ macht diese Lese-Oase perfekt. Unikate erhältlich bei www.kabinettstuecke.at
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Stielreich bietet wunderbares, vorwiegend dänisches Design für Küche, Wohnen & Garten. Besonders empfehlenswert: Hits 4 Kids – die Sachen von Bloomingville sind einfach zum Verlieben! www.stielreich.at
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B A D T RE ND S
Smarte Wellness
im
d a B n e n r e d o m
Das Badezimmer als Gesundheitsbrunnen mit High
tech-Anspruch, individuell und mit höherem Flächen verbrauch. Materialien, Farben, Formen - was ist im Bad 2018 in? Wir haben uns bei den Herstellern umgeschaut.
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© AXOR
F
ür Sanitärhersteller und Baddesigner wie Dornbracht, Geberit oder auch Laufen nimmt der gesundheitliche Aspekt von Wasser und seiner Anwendung in unseren Badezimmern schon seit Jahren eine wichtige Stellung ein. Und er findet in den Badtrends des kommenden Jahres noch stärkere Beachtung als bisher. Von der an TCM orientierten Akupressurdusche über jene Modelle, die mittels Duft, Licht und digital speicherbarer Temperatur zum ultimativen Entspannen beitragen, bis hin zu Dusch-WCs, die nicht nur aus Hygienegründen, sondern auch für unsere Gesundheit zum Fixum in heimischen Bädern werden sollten.
BADTRENDS
TECHNIK.
Das Bad 2018 wird smart, oder vielmehr noch smarter. Was sich 2017 schon langsam manifestiert hat, rückt im kommenden Jahr noch stärker in den Fokus: Die Integration praktischer Hightech-Funktionen und die medialen Unterhaltungsmöglichkeiten. Es geht um digitale Features, die den Komfort erhöhen, um intelligente Beleuchtung und Bewegungssensoren. All diese Dinge sind im nächsten Jahr stark im Kommen. Darin sind sich Badnutzer und Hersteller einig: Solange die Technik intuitiv und einfach zu bedienen ist, kann sie auch einen wirklichen Nutzen bringen.
IN D U ST RI AL M E E T S N AT U RE
Mehr als ein Badezimmer. Das Gestaltungskonzept MON CŒUR von Villeroy & Boch mit dem von Hand glasierten Dekor (oben) übersetzt den Jugendstil in die Gegenwart. Schlichte Geometrie mit feinen Details: Die Armaturenlinie Essence von GROHE, auf den Bildern das Modell „warm sunset poliert“, ist in kontrastreichen Umgebungen ebenso einsetzbar wie in Ton-in-Ton-Konzepten. Und auch die Technik darf 2018 nicht zu kurz kommen. Beeindruckend etwa die Produktlinie „Finion“ von Villeroy & Boch: Eleganz und Purismus, clever und ansprechend inszeniert mit Licht.
© GROHE
len gehört das Fühlen, und so ist es nur logisch, dass bei den Materialien der kommenden Saison Natürlichkeit und eine spürbare Haptik im Trend liegen. Holz, rauer Beton und Keramikfliesen bringen die Natur in das Bad. Die Armaturen und Brausen stellen mit ihrer klaren Formensprache und bewusst reduziertem Design den optischen Gegenpart dar. Eines ist besonders auffällig: Neben dem gleichbleibend beliebten Chrom sind vor allem besondere Metalloptiken in Gold- und Kupfertönen in den neuen Kollektionen der Hersteller zu finden.
© Villeroy & Boch
OPTIK UND HAPTIK. Zum Wohlfüh-
© Villeroy & Boch
WOHNLICH. Der Trend geht in Rich-
© GROHE
tung mehr Fläche, das Badezimmer wird mehr denn je als ein vollständiger Wohnraum behandelt. Das Interieur ist auf optische Großzügigkeit und viel Bewegungsfreiraum ausgerichtet. Nicht zuletzt deshalb ist die bodenebene Dusche auch im kommenden Jahr ab-
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H YG I E N E U N D KOM F ORT
Duschtasse? Nein danke! Heute wird bodeneben geduscht, das ist komfortabel, pflegeleicht und sieht super aus. Mit Wasser reinigen, mit Warmluft trocknen: Dusch-WCs sind wichtiger Trend 2018. Im Bild die preisgekrönte „Sensia Arena“ von GROHE.
© GROHE
solutes Fixum. Besonderer Hingucker: Die Bodenfläche der Dusche wird anders gefliest als der Rest des Bades. Und sind wir uns ehrlich. Einmal in die barrierefreie Duschkabine gestiegen, ausgestattet mit mehreren Brausen und Strahlern, bei denen ganz einfach zwischen unterschiedlichen Druckstärken und Strahlarten gewechselt werden kann, ist ein Luxus, auf den wir nicht mehr verzichten möchten. Trends hin oder her ...
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© Dornbracht
MEGATREN D GESU N DHEIT & SPA
Bereits auf der ISH 2017 stellte Dornbracht einen Prototypen der „Aquapressure“ vor. Die Highend-Dusche mit Wirkung einer Akupressur entstand in Zusammenarbeit mit Spezialisten aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. Muskeln werden gezielt mit Druck massiert, Blockaden und Dysbalancen gelöst.
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B A D T RE ND S
ALLE FORMEN, EIN DESIGN DIE NEUE GROHE LINEARE-KOLLEKTION FÜR RUNDE UND ECKIGE BADEZIMMER-DESIGNS
Die weltoffene Ästhetik von Lineare überzeugt durch ihre Gradlinigkeit und wirkt dennoch höchst einladend. Dem Konzept des Minimalismus folgend, ist Lineare ganz bewusst auf notwendige Elemente reduziert und erreicht so eine faszinierend schlanke Optik. Die Linie basiert auf dem Zusammenspiel von zwei einfachen geometrischen Figuren: Zylindrische Körper und schmale, rechteckige Formen von Griff und Auslauf verbinden sich zu einer einzigartigen harmonischen Komposition. grohe.at Jetzt erleben im neuen GROHE Live! Center in Wien Business Park Vienna • Wienerbergstr. 11/Ebene 1/Top 2 • 1100 Wien • T: 01/680 60 • E: livecenter-at@grohe.com Weitere Ausstellungen finden Sie unter: lineare.grohe.at 29
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Wie dämmt Österreich ...
Welche Dämmstoffe sind in Österreich besonders beliebt, welche gehen in der Statistik unter? Wie wird sich das Thema Dämmen in Zukunft entwickeln und was sollte die Politik hier beitragen? Wir haben Mag. Robert Wasserbacher, Geschäftsführer der ARGE FMI, Fach vereinigung Mineralwolleindustrie, zum Gespräch getroffen.
SO WOHNT ÖSTERREICH: Herr Wasserbacher, eine Schätzung der Marktanteile der Dämmungen in Österreich ergibt folgendes Bild: 51 % Mineralwolle (davon 34 % Steinwolle und 17 % Glaswolle), 37 % EPS, 5 % XPS, 1 % PU und 5 % andere Dämmstoffe. Warum dämmt der Großteil der Österreicher mit Mineralwolle? MAG. ROBERT WASSERBACHER: Mineral-
wolle ist ein natürlicher, nachhaltig nutzbarer Dämmstoff mit sehr hoher Produktqualität, der gleichzeitig guten Schall- und Brandschutz bietet und sich seit Jahrzehnten bewährt. Dank der problemlosen und gesundheitlich unbedenklichen Verarbeitbarkeit sowie seiner guten Kosten-Nutzen-Relation, erfüllt der Wärmedämmstoff alle Anforderungen an Schallschutz, Brandsicherheit, Energieeinsparung, Ressourcenschonung, Umweltschutz, Wirtschaftlichkeit, Gesundheit und Wohlbefinden der Bewohner. Die Diskussion in Sachen Vollwärmeschutz wird auch hierzulande kontroverser. Was erwidern Sie als Experte den Dämmkritikern?
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WASSERBACHER: Die Planung und An-
wendung von Systemen gewährleistet die Einhaltung aller einschlägigen Normen, Richtlinien, Landesbaugesetze etc. Dies wirkt sich positiv auf die Qualität und Langlebigkeit aus! Außerdem kann je nach Bauherrenwunsch das ensprechende System gewählt werden. Im Fokus steht die hohe Produktqualität bei gleichzeitiger Nachhaltigkeit, die durch regelmäßige interne und externe Kontrollen erreicht wird. Hauptargument pro mineralischen Vollwärmeschutz ist mit Sicherheit das Thema Brandschutz, das mit geprüften Systemen optimale Gewährleistung bietet. Für einen Vollwärmeschutz sprechen außerdem die Wohnqualität und Behaglichkeit, die Wirtschaftlichkeit, der Beitrag zum Klimaschutz (CO2 Reduktion), sowie die Beständigkeit und Gebäudewertsteigerung! Was erwarten Sie von den Verantwortlichen in Sachen Energiepolitik? Was ist Ihnen als Vertreter der Dämmindustrie besonders wichtig?
WASSERBACHER: Wir plädieren schon seit Jahren für die Anhebung der Sanierungsrate von zurzeit unter 1 %
© WKO
� � f n u k � Z n i .�� he��e und
Robert Wasserbacher, GF der ARGE FMI
auf mindestens 3 %; und wir schlagen Abschreibungsmodelle für die thermische Sanierung vor, so dass dies auch für Investoren interessant wird. Die Dämmindustrie erwartet sich ein klares Bekenntnis zur thermischen Sanierung und zur Minimierung von unnötigen Energieverlusten. Denn die günstigste und nachhaltigste Energie ist immer noch die, die nicht genutzt wird! Wie sehen Sie die Zukunft? Wird die Dämmindustrie mit einer Trendwende konfrontiert werden, oder ist sie das schon? Wie wird in 20 Jahren gedämmt – oder wird dann überhaupt noch gedämmt?
WASSERBACHER:
Gedämmt wird immer werden, davon bin ich überzeugt. Aber die Form des Dämmens wird sich wahrscheinlich wandeln. Neue Gestaltungsmöglichkeiten und Innovationen sind gefragt. Der Fokus auf die Vorfertigung von Systemen, um ganze Bauteile montieren zu können, ist spürbar. Kurz: Dämmen in der Zukunft wird sich durch minimalste Verluste definieren, die durch autarke Systeme am Gebäude ausgeglichen werden.
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U M H ÜLLT, G E ST RE I C H E LT, VE RW Ö H N T NIAGARA heißt die neue Farbe aus der Premiumkollektion, ein sanftes Blaugrau, gewebt aus 100 Prozent Baumwolle und hergestellt im Waldviertler Traditionsbetrieb Framsohn (shop.framsohn.at/shop). Gesehen bei Kika und Leiner Österreich ab 9,99 Euro.
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MEH R AL S EIN E FEUER STELLE Warum Sie einen Ofen von Biofire kaufen sollten? Erfahrung seit 1968, individuelle Planung und Beratung, topmoderne Technik und dank patentierter Sichtscheibe immer einen freien Blick auf das Feuer. www.biofire.at
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DES IG NHIGHLIG HTS
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© Jonathan Pielmayer
Foodtrends �8 0 � � k c e So �chm
Schwarze Burgerbuns, frittierte Gurken
und ein lilafarbenes Wurzelgemüse als Eis.
Das kommenden Foodjahr wird ohne Zweifel un gewöhnlich.
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as neue Jahr wird, zumindest auf unseren Tellern, düster – aber auch tomatenrot und lilafarben. Letzteres dank der Yamswurzel, auch Ube-Wurzel genannt. Ein tropisches Gemüse, mit stark färbender Eigenschaft, wundervoll nussig mit einer Nuance weißer Schokolade im Geschmack. Zu kaufen gibt es dieses Gemüse als rohe Wurzel oder in Pulverform.
FRIED PICKLES
Essiggurkerl mit Panier – Gemüseschnitzel, quasi. Nein, das wird kein Ersatz zum Wiener Traditionsgericht, sondern soll vielmehr den Pommes Konkurrenz machen. Wer's mag ...
PURPLE YAM & NAHER ORIENT Der letzte Schrei auf Instagram & Co. Das tropische Wurzelgemüse Ube gibt nicht nur optisch was her.
Ebenfalls im Kommen ist die israelisch-arabische Küche. Falafel sind eher ein Snack für zwischendurch – Shakshuka hingegen gibt ein perfektes Frühstück ab.
© zefirchik06, tag2016/Shutterstock
der so alt ist wie das Essen selbst: schwarze Lebensmittel. Damals wie heute ein morbides Zeichen für Luxus. Statt Kaviar und Trüffel können Sie auch preisgünstig Ihre Burgerbrötchen oder Nudeln einfärben. Möglich macht das Tintenfischtinte, die es in gut sortierten Fischhandlungen gibt. Ansonsten wird 2018 sehr gemüsig. Rote Rübe statt (rohem) Fleisch, frittierte Essiggurkerl als Snack und ebenfalls überwiegend vegetarisch: die israelisch-arabische Küche. Die ist nämlich auch angesagt und beschenkt uns mit Leckereien wie Falafel, Humus (beides aus Kichererbsen) und Shakshuka, eine Tomaten-PaprikaPfanne mit pochierten Eiern. Letztere lässt sich auch gut mit Würsteln verfeinern. Für alle, die 2018 nicht fleischlos schlemmen wollen.
© Jonathan Pielmayer
SCHWARZ WIE DER TOD. Ein Trend,
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S C H A UFE NST E R B U MMEL
POR ZE LL AN AU S D E M KÖ N I G RE I C H
Aus diesen Tellern schmeckt‘s einfach besser. Die belgische Manufaktur Serax ist Garant für schönes, hochwertiges Porzellangut. Wir lieben die Linie „Anita Le Grelle“, benannt nach ihrer Designerin. Im Cuisinarium oder Hannibals.
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Angerichtet!
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© Jonathan Pielma
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Nein, die Serie „1965 Vintage“ von Sambonet ist kein Blech, sondern speziell bearbeiteter Edelstahl. Da fühlen wir uns gleich in die Zeiten von SchwarzWeiß-TV versetzt. Entdeckt im Cuisinarium.
D E R B E C H E R M I T D E M FÄC H E R
Dass Glas klar sein muss, ist auch nur unserer Gewohnheit geschuldet. Und von der soll man sich ja auch lösen, ab und an. Deshalb hat Butlers jetzt farbige Gläser und Trinkpokale im Programm. Schön orientalisch.
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S C HAUFENS TERBUMMEL
V O M GAR T EN AUF D EN TISCH Es muss blühen! Die Designer von Villeroy & Boch beweisen einmal mehr, warum sie ganz vorne mitspielen. Gibt‘s bei Leiner.
E M AI L I ST D A S N E U E PL A ST I K
Der heimische Hersteller Riess fertigt nicht nur Töpfe und Pfannen, auch diese praktische Transport- und Aufbewahrungsdose kommt aus der Fabrik in Ybbsitz. Erhältlich bei Leiner und im Cuisinarium.
Mitten in der Küche, mitten im Leben. Armaturen und Spülen von BLANCO.
Die schönen Dinge im Leben machen einfach Freude. So wie Armaturen und Spülen von BLANCO. Sie vermitteln das Gefühl, etwas Besonderes zu besitzen. Wenn man morgens aufsteht und Kaffee trinkt oder abends gemeinsam kocht. Wenn man sich mit Freunden trifft oder sich allein etwas Leckeres zubereitet. Mehr über den Mittelpunkt der Küche im Internet.
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W O H NH O R O SKO P
Horoskop��h�e� � h o � d n Wohnen �
DI eSe FARBe N PASSe N ZU WI DDeR , Z W I llI N G UN D C O . Da Farben auf unsere Psyche eine ganz besondere Wirkung haben, sollten sie in den eigenen vier Wänden nicht nur nach den aktuellen Modetrends gewählt werden, jede Farbe besitzt eine typische Wellenlänge und beeinflusst somit unseren Körper und unser Wohlbefinden. Insbesondere wenn es
um Farben für Ihr Zuhause geht, sollten diese sehr bewusst gewählt und eingesetzt werden. Eine Hilfestellung kann hier das eigene Sternzeichen sein. Denn wie die Sonne zu Ihrer Geburt steht, sagt viel darüber aus, welche Farben Ihnen besonders guttun.
WER N ICHT WAG T, D E R N I C H T G E W I N N T !
Das ist Ihr Motto, auch beim Wohnen. Pastelltöne kommen Ihnen gar nicht ins Haus. Sie greifen lieber zu knalligen Farben. Von Pink und Orange bis hin zu Marsala ist alles erlaubt, so lange es nicht eintönig wird. Trotzdem würde Ihre Wohnung einen Farbenausgleich vertragen – versuchen Sie es doch mal mit kühleren Blautönen!
Widder
IHR TREND 2018: Ab Mai kommt wieder mehr Ruhe in Ihr Leben. Uranus, der Unruhestifter, verlässt Sie!
SCHÖN , SCHÖ N E R – ST I E R!
Stie�
21.04 . – 21. 05.
Stiere sind die Kinder der Venus und suchen daher in ihrem Leben gerne einen harmonischen Ausgleich. Der neue „Vintage Style“ könnte eigentlich Ihre Erfindung sein, denn farblich greifen Sie besonders gerne zu erdigen, warmen Farbtönen. Bilderrahmen dürfen auch ruhig in Gold sein. Wer mal etwas Neues ausprobieren möchte, greift zu Pink oder Lilatönen.
IHR TREND 2018: Im Jahr der Venus fühlen Sie sich besonders wohl. Wagen Sie ruhig Veränderungen!
Kommt ursprünglich aus der Wirtschaft und hat sich unter anderem auf Firmengründungen und Firmenberatungen spezialisiert. Wer Zeitqualitäten sinnvoll nützt, erspart sich viele Sackgassen und Umwege. www.astro-coach.co.at
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© privat
Danie�� Hr���h�a, Ast�o��gIn in Sa����rg
© Sternzeichen: Gorbash Varvara/Shutterstock
21.03. – 20. 04.
WOHNHOROS KOP
E INT Ö NIG, NEIN DA N KE!
Wer wissen möchte, welche Farben gerade angesagt sind, sollte einen Blick in das Heim eines Zwillings werfen. Sie lieben die Abwechslung wie kaum jemand anderer und es ist Ihnen keinesfalls zu mühsam, Ihre Wohnung regelmäßig umzugestalten. Sie bevorzugen helle, leichte Töne in Rosé, Blau und Silber. Zu erdigen Tönen greifen Sie nicht unbedingt, das wäre aber ein guter Ausgleich.
IHR TREND 2018: Das Jahr gestaltet sich sehr stressfrei und Sie könnten einige Ihrer Träume verwirklichen.
Z�illin�e 2 2 . 05 . – 2 1. 06 .
H E UT E SCH ON GEKU SCHELT?
Sie benötigen viel Geborgenheit und deswegen ist Ihnen Wohnen so wichtig wie kaum einem anderen Sternzeichen. Sie greifen eher zu gedeckten, dezenten Farben. Als Grundtöne wählen Sie besonders gerne Blautöne, aber auch Silber. Bordeaux sowie Violett findet man in Ihren Kuschelecken. Als kleiner Frischekick würden sich bei Ihnen auch goldene Töne eignen.
IHR TREND 2018: Ein Jahr, das Sie besonders nützen sollten! Jupiter sorgt dafür, dass Sie zu den Glückskindern des Jahres gehören.
Kre�s
2 2 . 06 . – 2 2 . 07.
S O M MER , SO NNE, SON N EN SCHEIN !
Als Kind des Sommers und der Sonne ist es kein Wunder, dass es Ihnen besonders wichtig ist, ausreichend Licht zu haben. Ihre Wohnung muss den Sommer ins Haus holen. Sie lieben weiße Wände, aber auch sämtliche Gelbtöne bis hin zu Gold. Blautöne wie die eines herrlichen Sommerhimmels oder ein schönes Korallenrot dienen als Kontrast. Ein besonders beruhigender Farbton wäre für Sie Silbergrau.
IHR TREND 2018: Im Jahr der Venus werden Sie es besonders lieben, wenn man Ihre Löwenmähne krault.
Lö�e
2 3. 07. – 2 3. 08.
IN DER OR DNUN G LIEGT DIE KRA F T!
Es muss einfach alles seinen Platz haben, nur dann fühlen Sie sich wohl. Selbst Ihr Kleiderschrank ist oft nach Farbschattierungen geordnet. Ihr Naturell ist zurückhaltend und bescheiden, aber trotzdem ist Ihnen Qualität sehr wichtig. Sie lieben erdige Farbtöne. Dabei greifen Sie gerne zu Beige, Taupe, Rosé und verschiedenen Grautönen. Wagen Sie ruhig Farbexperimente und holen Sie sich ein paar kräftige Farbtupfer ins Haus!
IHR TREND 2018: Die Segel sollten anders gesetzt werden. Keine Angst, Veränderungen sind die größte Beständigkeit in unserem Leben!
Jun�fra�
24 . 08. – 2 3. 09 . 37
W O H NH O R O SKO P
A BER BIT TE MI T D I PLOM AT I E !
Waage
24 .09. – 23 .10.
Dem Zufall überlassen Sie nichts, schon gar nicht beim Wohnen. Als Kind der Venus ist es Ihnen besonders wichtig, dass alles miteinander harmoniert. Sie lieben weiße, klare Wände und kühle, leichte Farben. Helle Beigetöne sowie leichte Blauund Grüntöne sorgen für Ihr Wohlgefühl. Auch wenn Sie der Meister der eleganten Zurückhaltung sind, können Sie ruhig einmal auffallende Farbtöne, wie etwa ein kräftiges Pink, wagen.
IHR TREND 2018: Im Jahr der Venus fühlen Sie sich besonders wohl in Ihrer Mitte und können schon mal etwas wagen.
GA N Z OD ER GA R N I C H T !
Kompromisse gibt es bei Ihnen eher selten, denn dafür leben Sie viel zu leidenschaftlich. Sie lieben Schwarz und verwenden es auch gerne mal als Wandfarbe. Damit begeistern Sie sofort jeden, denn gekonnt schaffen Sie mit Purpurrot, Royalblau oder Gold ein unglaubliches Raumklima. Zu zarten Farben greifen Sie eher nicht, was Ihnen aber hin und wieder guttun würde. Probieren Sie es mal mit hellen Gelbtönen!
Skorpion
IHR TREND 2018: Das ist Ihr Jahr, mit Jupiter, dem Glücksbringer, an Ihrer Seite sollten Sie die nächsten Monate besonders nützen.
24 .10. – 22 .11.
A U F ZU N EU EN AB E N T E U E RN !
Schütze
23.11. – 21.12.
Lebensfreude und Offenheit zeichnen Sie aus. Langeweile kennen Sie nicht, und daher findet man auch in Ihrer Wohnung immer ausgesuchte Einzelstücke, die für eine exotische Stimmung sorgen. Sie lieben leuchtende Farben, vorzugsweise in Rot oder Violett, aber auch satte Grüntöne sind zu sehen. Für Bilderrahmen sollte es dann doch Gold oder Schwarz sein. Holen Sie sich auch Pastelltöne ins Zuhause, diese sorgen für eine ausgleichende Wirkung.
IHR TREND 2018: Nach Vorarbeit in den letzten Jahren können Sie sich nun auf die Ernte freuen und tief durchatmen.
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Steinbock
22.12. – 20. 01. 38
Struktur und Sicherheit sind Ihnen ganz besonders wichtig. Eine verspielte, verschnörkelte oder gar zu romantische Wohnung finden Sie beinahe gruselig. Sie lieben weiße Wände und für die Accessoires werden dunkle Farben wie Schwarz, Anthrazit und Indigoblau gewählt. Für Ihr Wohlbefinden wären Rosé oder ein feines Türkis ein guter Ausgleich.
IHR TREND 2018: Dank Saturn, Ihrem Planeten, versuchen Sie jetzt noch mehr Strukturen zu schaffen.
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WOHNHOROS KOP
n
Was�er�an 21.01. – 19. 02.
E S L EB E DIE FR EIHEIT!
Sie sind die Hippies unter den Tierkreiszeichen und dürfen sich auf keinen Fall eingesperrt fühlen. Von Modevorgaben halten Sie gar nichts. Ein eigener, sich immer wandelnder Stil zeichnet Sie aus. In Ihren vier Wänden findet man die schrillsten Farben von Orange bis Silberblau, möglichst auch metallisch glänzend. Auch Türkis und Aquamarin finden Sie wunderbar. Erdtöne würden Ihnen zu ein bisschen mehr Ruhe verhelfen.
IHR TREND 2018: Ab Mai kann es schon sein, dass Sie an größere Veränderungen denken!
Fis�he
Mit Knauf Spachtelmassen erreichen Sie perfekte Wandflächen. Unser Spachtelmassensortiment bietet für jeden Untergrund die passende Lösung. Wir sorgen für ein gesundes Wohnklima. Schnell, mühelos und dauerhaft.
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Auch wenn Sie vielleicht manchmal ein bisschen chaotisch auf Ihre Mitmenschen wirken, in Wahrheit sind Sie ein endloser Romantiker. Ihr Zuhause ist Ihnen unglaublich wichtig. Zarte, pastellige Töne unterstreichen Ihr Naturell. Rosé, Perlmutt, ein zartes Blau oder ein feines Türkis sorgen für den richtigen Kuscheleffekt. Ein für Sie gewagter Farbkontrast in Indigoblau oder Lila wäre einen Versuch wert.
IHR TREND 2018: Es steht Ihnen ein ganz besonders
wichtiges Jahr bevor. Jupiter sorgt für die extra Portion Glück.
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Queer? Weniger anders, als gedacht
Home Sweet Homo Wohnen andersrum: Mehr Budget, viel mehr Wohnfläche, aber laut Experten in Sachen Einrichtungsstil wenig von den Heteros zu unterscheiden.
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aut einer Berliner Studie, durchgeführt in zehn europäischen Ländern – darunter auch in Österreich –, bezeichnen sich 10 Prozent der Befragten nicht als „ausschließlich heterosexuell“. Viele davon sagten: Ich bin schwul! Oder: Ich lebe lesbisch! In städtischen Ballungsräumen ist der Anteil derer, die sich zur queeren Community bekennen, vielen Untersuchungen nach noch ungleich höher. Längst ist diese starke Gruppe ins Radar der Wirtschaft geraten. Unternehmen hoffen auf ein weltoffenes Image bei gleichzeitig klingelnder Kasse. Auch die Immobilienbranche und Einrichtungshäuser wollen von der vermeintlich finanzkräftigen Klientel profitieren und setzen auf „Home Sweet Homo“. Doch bestätigt sich dieses Klischee? Und sind – um ein anderes Stereotyp zu bemühen – gleichgeschlechtlich Liebende tatsächlich Avantgarde in Sachen schöner Wohnen?
HOCH HINAUS. Die Mär vom größeren Wohnbudget scheint zu stimmen. Auch
haben Schwule tendenziell mehr Platz zum Einrichten zur Verfügung. Bevorzugt im Apartment, weniger oft im Haus mit Garten als bei „Hetero Normalverbraucher“; dafür aber umso lieber mit (Dach)Terrasse: So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage unter Österreichern. Laut dieser lebt mehr als ein Viertel der befragten Gays bereits auf bis zu 90 Quadratmetern. Das Gros der untersuchten Heterosexuellen muss mit maximal 50 Quadratmetern das Auslangen finden.
© mavo/Shutterstock
HOCHWERTIG. In Sachen Stil ist die unterschiedliche sexuelle Orientierung wohl
weit weniger von Belang. „Schwule wollen zwar anders sein, sind es im Regelfall aber nicht“, weiß Ulrich Stein, Inhaber von auf „Metropolitan Interior Style“ spezialisierten Einrichtungshäusern in Hamburg und Berlin. Er ist einer, der es wissen muss. Wenn Stein, selber schwul, Unterschiede ausmachen will, wird er kaum fündig. „Weniger auf den praktischen Haushalt bedacht“, dafür „eine Spur unkonventioneller“, beschreibt er seine queere und kapitalstarke Kundschaft. Generell würde aber wieder konservativer eingerichtet. Dominant blieben italienische Designs. „Viel Geld wird wieder in Bäder und hochwertige, technisch raffiniert ausgestattete Küchen gesteckt“, erzählt der Interieur-Insider. „Naturstein, tolle Oberflächen – Holz und Leder sind ebenfalls stark im Kommen, Teppiche angesagt. Cool ist weniger schwul“, sagt Stein. „Chrom, Glas, Beton – das ist eher vorbei.“
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DIY Magnetsteine TE R ATE B RA LEB E LE E E• •CCE P IRIR F TAF• TIN• SIN SP C R ACR
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üros und Home Offices müssen zwar praktisch und zweckmäßig sein, sollten aber trotzdem einen Ort darstellen, an dem man sich wohlfühlt. Genau so sehen das auch Anna Heuberger und Petra Gschwendtner vom Do-it-Yourself-Blog www.welovehandmade.at. Die beiden sind im Sommer 2017 in ihr erstes gemeinsames Büro gezogen und haben sich dafür auch direkt ein paar praktische und hübsche DIY-Ideen überlegt, wie zum Beispiel diese bemalten Magnetsteine fürs Memoboard. So macht das Arbeiten und Brainstormen gleich noch mehr Spaß!
S IE B R AU C H EN :
• flache Steine • Acrylfarbe (W eiß) • Pinsel
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ANDMADE E H •
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(mit dünner Spitz e) • Magneten • Superkleber
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WE LOVE HANDMADE
Die beiden kreativen Köpfe hinter dem DIY-Blog mit Anleitungen, Rezepten und Workshops sind Anna Heuberger und Petra Gschwendtner. www.welovehandmade.at
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DIY
UND SO GEHT’S:
© Fotos & DIY: we love handmade | www.welovehandmade.at
Für dieses DIY benötigen Sie relativ flache Steine, die nicht zu groß oder zu schwer sein sollten. Anschließend überlegen Sie sich, mit welchen Motiven Sie diese verschönern wollen. Wir haben uns für Blätter, Ästchen, Mandalamuster und Punkte entschieden. Sobald Sie eine Idee im Kopf haben, können Sie auch schon mit dem Bemalen der Steine beginnen. Verwenden Sie dafür am besten einen sehr dünnen und spitzen Pinsel und etwas Acrylfarbe. Wir haben uns für weiße Farbe entschieden. Sobald die Farbe getrocknet ist, können Sie etwas Superkleber auf einen Magnet geben und diesen auf die nicht bemalte Seite des Steins kleben. Achten Sie dabei darauf, dass der Magnet stark genug ist, um den Stein zu halten. Das Ganze nun mit allen Steinen wiederholen und anschließend den Klebstoff gut durchtrocknen lassen. Wer es sich einfacher machen möchte, kann auch kleine Dekosteine auf Magnete kleben. Das geht flott und sieht in Kombination mit den bemalten Magnetsteinen sehr schön aus. Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren!
Alles unter Kontrolle
Einfach zu dosieren. Tropft nicht.
NEU
SEKUNDENKLEBER
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bin�i��? Puristisch, extravagant,
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FRAGE 1:
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FRAGE 2:
Gute Farbkombis sind das Tüpfelchen auf dem i beim Einrichten. Welches Farbpaar sagt Ihnen spontan zu? 1. Weiß/Schwarz 2. Türkis/Gold 3. Hellbraun/Anthrazit 4. Creme/Altrosa 5. Ocker/Kaminrot
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FRAGE 3:
Nehmen wir an, Sie wären ein Tier. Welches der folgenden Tiere passt am besten zu Ihnen? 1. Hermelin 2. Pfau 3. Hirsch 4. Dackel 5. Adler
FRAGE 4:
Ihre Oma vererbt Ihnen einen antiken französischen Sekretär. Wo stellen Sie ihn hin? 1. In den Flur, dort fällt er am wenigsten auf 2. In den Raum, in dem auch mein Kronleuchter hängt 3. Schwierig. Am ehesten aber ins Schlafzimmer 4. Ins Wohnzimmer. Wenn man schon mal was Ausge fallenes bekommt … 5. Keine Ahnung. Dorthin, wo noch Platz ist
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FRAGE 5:
Entspannen geht am besten daheim. Bei welchem Geräusch kommen Sie sofort zur Ruhe? 1. Bei absoluter Stille 2. Entspannen? Hier wird die Anlage aufgedreht und abgedanct 3. Ein knisterndes Kaminfeuer 4. Mit der neuesten Café del Mar 5. Bei Meeresrauschen oder Regengeplätscher
FRAGE 9:
Smart Home ist eng mit dem Wohnen der Zukunft verbunden. Was ist oder wird bei Ihnen smart? 1. Alles! Knöpfe und Schalter gehören der Vergan genheit an 2. Auf jeden Fall die Multimediaanlage 3. Eine smarte Sauna wäre fein 4. Unbedingt die Heizung – und das Türschloss 5. Der Kühlschrank. Haha, war nur Spaß – ich dumpstere und bin in einer Food Corp.
FRAGE 6:
Welcher Gegenstand wird sich ganz sicher nicht bei Ihnen finden lassen? 1. Ein rotgoldener Brokatsessel 2. Das BillyRegal 3. Eine minimalistische Edelstahlküche 4. Ein Bett aus Europaletten 5. Eine teure Designerarmatur im Bad
FRAGE 7:
A�f�ö�un�:
Stellen Sie sich vor, einer der folgenden Filmcharaktere wäre Ihr Gast. Wer würde sich bei Ihnen wohlfühlen? 1. Gary Cooper als Will Kane aus „Zwölf Uhr mittags“ 2. Glenn Close als Cruella De Vil aus „101 Dalmatiner“ 3. Kevin Costner als Robin Hood 4. Reinhard Nowak als Edwin Neugebauer in „Muttertag“ 5. Johnny Depp als Jack Sparrow aus „Fluch der Karibik“
FRAGE 8:
Ein Farbtrend für 2018 ist „Brombeere“. Was für ein Accessoire in dieser Farbe würden Sie sich kaufen? 1. Weißes Porzellan mit brombeerfarbenen Haarlinien 2. Kissen oder Decken – aber bitte mit Goldquasten 3. Egal, Brombeer passt super zur Nussholzanrichte 4. Untersetzer oder irgendwas von Koziol 5. Jede Menge Tücher
W E LC H E R W OH N T Y P B I N I C H ?
Zählen Sie alle Antwortpunkte zusammen.
9–14 Punkte 17–22 Punkte 25–30 Punkte 33–38 Punkte 41–45 Punkte
Typ A Typ B Typ C Typ D Typ E
Finden Sie sich nicht in dieser Aufstellung, sind Sie ein Mischtyp.
IHRE ZUSCHREIBUNG FINDEN SIE AUF DER NÄCHSTEN SEITE. 47
W O H NT E ST
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TYP C:
RUStIKAl
Die Rückbesinnung auf tradierte Werte ist für Sie ein Lebenselixier. Sie mögen es unverfälscht und echt, Naturmaterialien dürfen dabei nicht zu kurz kommen – ebensowenig wie die Gemütlichkeit in Ihrem Zuhause.
TYP A:
PURIStISCH
„Weniger ist mehr“ ist für Sie das oberste Gebot. Sie verzichten auf Schnickschnack, bevorzugen Weiß und ziehen klare Kanten und Linien vor. Die Stärke des Purismus: Er ist absolut zeitlos. Sie können also gerne hundert Jahre alt werden.
TYP D:
Nur keine Experimente! Für Sie ist das ein Lebensmotto. Ihr Stil ist zeitlos, aber der Grat zu fad ist auch recht schmal. Kleiner Tipp: Einfach mal das Inventar komplett umstellen. Gleicher Stil und doch alles ganz aufregend neu.
KlASSISCH
TYP B:
eXtRAVAGANt
TYP E:
etHNO
Pomp as Pomp can! Bei Ihnen muss es glitzern, ein Muster darf auch mal schreien und knallige Farben sind das Um und Auf. Sie sind eine starke Persönlichkeit und das spiegelt sich in Ihrer Einrichtung wider. Sehr gut!
Sie wohnen mit allen Sinnen. Zu viel Technik oder Stylokram lenkt nur vom Fühlen und Hören ab. Naturverbundenheit ist Ihre Passion, dazu eine gute Portion Pragmatismus. Platz ist für Sie in der kleinsten Hütte. Praktisch.
age Einführungst ft n u k „Die Zu s“ n e u a des B r 2018 ab 2. Jänne szentrum u a im Fertigh , ne in Wien Blaue Lagu rf o nd 2334 Vöse
Materialpreis 2017 für die aktivhaus Serie 700
Deutscher Holzbaupreis 2017 für die aktivhaus Serie 700
aktivhaus Serie 700: Nominiert für den Umwelt-Technikpreis Baden-Württemberg 2017
Hugo-Häring-Auszeichnung 2017 für die aktivhaus Serie 700
Bau weise. Nachhaltig Bauen mit aktivhaus: kostensicher, mängelfrei und planungssicher. aktivhaus ist das erste modulare Haus, das mehr Solarenergie erzeut, als es selbst verbraucht. Es produziert kein CO2 oder andere schädlichen Emissionen. Und es ist zu 100% rezyklierbar. Die Module sind frei miteinander kombinierbar. Oberflächen, Farben und Innenausstattung können individuell gewählt werden. Interessiert? Dann ist Ihr aktivhaus bereits in 12 Wochen wohnfertig. 4 8über die Zukunft des Bauens erfahren Sie im Internet unter ah-aktivhaus.com Mehr
Die Module der aktivhaus Serie 700 werden vom Qualitätshersteller Marles gefertigt.
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