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So gut, dass wir ihn gern zurücknehmen.
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Für Niehoff ist es nach Österreich schon das zweite Profi-Trainingslager. Die Regeln und Tugenden sind ihm im Vergleich zu seinen beiden Kollegen als bereits vertraut. „Einen der Ballsäcke muss ich als einer der jüngsten trotzdem noch schleppen“, scherzt der Stürmer. Wohl fühlen sich alle drei aber dennoch bei den Störchen. „Die Mannschaft selbst und auch der Staff drumherum hilft einem sich hier schnell einzufinden. Ich versuche alle Eindrücke aufzusaugen und das Gelernte dann mit in die U23 zu nehmen“, so Kleine-Bekel, der erst im Juni vergangenen Jahres von Dortmunds U19 nach Kiel wechselte. Einen deutlichen Unterschied zwischen Jugend- und Profibereich konnten im Training indes alle drei ausmachen. „Das Niveau ist enorm hoch, es fühlt sich fast wie eine andere Sportart an. Das Training ist Gold wert“, sagt Nachwuchstorhüter Dogan.
Tag 4: Testspiel
gegen CFR Cluj
Am Mittwoch bestritten unsere Störche das erste von zwei für das Trainingslager geplanten Testspielen. Gegner war der rumänische Meister Cluj. Fast alle mitgereisten Störche kamen dabei zum Einsatz, es wurde fleißig durchgewechselt. Am Ende stand ein 1:1-Unentschieden. Das Führungstor von Alexander Mühling egalisierte Claudiu Petrila.
Tag 5: Golf, Tennis und Valencia
Der Donnerstag markierte so etwas wie die Halbzeit des Trainingslagers und stand im Zeichen der Regeneration. Während einige Störche ein Spielersatztraining absolvierten, verbrachten die Spieler mit der meisten Spielzeit am Vortag den Vormittag im Wasser des hoteleigenen Spa-Bereichs.
Der Nachmittag stand unseren Störchen dann zur freien Verfügung. Einige Profis wechselten die Sportart und versuchten sich im Golf, andere spielten Tennis und bestaunten ein als „weltklasse“ betiteltes Duell zwischen Torwarttrainer Patrik Borger und Spielanalyst Alexander Rudies, das schon im Vorfeld von den anderen Staff-Mitgliedern mit Spannung erwartet wurde.
Eine rund 20-köpfige Reisegruppe machte sich unterdessen mit dem Mannschaftsbus auf in Richtung Valencia, um die rund 80 Kilometer von Oliva entfernte Stadt zu erkunden.