Pressebericht YOUKI 14
Internationales Jugend Medien Festival
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Vorwort
„Teenager in Love“ – so haben wir das Rahmenprogramm der 14. YOUKI betitelt. Zwischen 20. und 24. November 2012 wurde Wels zum internationalen Knotenpunkt für junge Medienenthusiast/innen und all jene, deren Interesse an jungem internationalen Filmschaffen, Popkultur, gegenwärtigen medialen Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf Jugendkultur nach wie vor ungestillt ist. Es freut uns außerordentlich, dass nicht nur die zahlreichen Besucher/innen diese Neugierde belegen: Auf den folgenden Seiten haben wir Medienberichte rund um das letztjährige Festival sowie die ganzjährigen Aktivitäten von YOUKI exemplarisch zusammengefasst. Gelingt es uns nun auch mit dieser Zusammenstellung Interesse an YOUKI zu wecken, so möchten wir vorfreudig auf das heurige Festival, die 15. Ausgabe von YOUKI – Internationales Jugend Medien Festival, hinweisen: Von 19. bis 23. November 2013 werden wir junges Kino von Welt zeigen. Komplimentiert wird das Festival auch dann wieder durch umfangreiche Rahmenprogramme, Workshops, Vermittlungsprogramme für Jugendliche sowie Konzerte und Feste. Noch bis Mitte August 2013 können Filme für den internationalen Filmwettbewerb eingereicht werden. Nähere Informationen dazu finden sich auf unserer Website www.youki.at. Unsere Facebook-Seiten sowie unser Tumblr-Blog und der YOUKI-Youtube-Kanal bieten laufend aktuelle Neuigkeiten rund um das Festival. Abschließend möchten wir noch einmal all jenen danken, die YOUKI zuletzt unterstützt haben, uns laufend zur Seite stehen und/oder auch weiterhin ihre Treue versichert haben. Move your movies! Peter Schernhuber, Wels, Februar 2013
Festival Sujet 14. YOUKI Internationales Jugend Medien Fesitval
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Printmedien Jahr 2012
Amtsblatt der Stadt Wels 3. Februar 2012
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Tips 21. Februar 2012
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Wels Kultur Ausgabe Juli 2012
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Bezirksrundschau Wels 6. Juli 2012
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Tips 11. Juli 2012
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Tips 18. Juli 2012
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Bezirksrundschau Wels 19. Juli 2012
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Volksblatt 20. Juli 2012
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FM4 Schulkalender 2012 / 2013
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Tips 16. August 2012
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Tips 16. August 2012
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OĂ– Nachrichten 11. September 2012
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Bottle Daily 14. September 2012
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Tips 19. September 2012
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Bezirksrundschau Wels 20. September 2012
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OĂ– Nachrichten 24. September 2012
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Amtsblatt der Stadt Wels Oktober 2012
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Wels Kultur Oktober 2012
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Tips 3. Oktober 2012
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Der Standard 6. Oktober 2012
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Der Standard 10. Oktober 2012
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Falter 10. Oktober 2012
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it „Retromania“ hat der englische Musikjournalist und Buchautor Simon Reynolds das wichtigste Musikbuch der letzten Jahre geschrieben. Es ist nicht nur eine detaillierte Geschichte der alles zudeckenden Retrowelle im Pop, sondern auch eine profunde Studie über den Wert künstlerischer Eigenständigkeit und der Innovation im digitalen Zeitalter. Ein Jahr nach dem englischsprachigen Original erscheint nun die deutsche Übersetzung des lesenswerten Wälzers. Vor seinem Leseauftritt in Österreich (siehe Marginalspalte Seite 26) gab Reynolds dem Falter ein ausführliches E-Mail-Interview.
Falter: Sie sind in einer Zeit musika lisch sozialisiert worden, in der es im Pop um radikale Gegenwärtigkeit und um Zukunftsentwürfe ging. Wann begann sich das zu ändern? Simon Reynolds: Die erste Retro-Welle kam um 1983, als die Energie des Postpunk verbraucht war und die meisten Bands sich auf der Suche nach Inspiration den 1960er-Jahren zuwandten. In der Folge gab es einen beständigen Wechsel zwischen rückwärtsgewandten Tendenzen und fortschrittlichen Bestrebungen. Mit Letzterem meine ich Bands, die Rock verdichten oder neu erfinden wollten, etwa Sonic Youth und My Bloody Valentine oder solche wie die Happy Mondays, die sich von Dance-Music inspirieren ließen.
Feuilleton
„Die Menschen sollen sich wieder nach etwas Neuem sehnen“ In seinem Buch „Retromania“ geißelt Simon Reynolds die Rückwärtsgewandtheit des gegenwärtigen Pop und bezweifelt, dass die digitale Revolution auch eine künstlerische ist INTERVIEW: SEBASTIAN FASTHUBER IllUSTRATIoN: PETER M. HoFFMANN
Aber so richtig fuhr der RetroZug erst in den Nullerjahren los? „Skrillex folgt einer einfachen Formel: Er baut Druck auf, lässt die luft raus und haut eine verrückte Bassline rein“
„In den Stücken von Rihanna kann man die Klangfülle von Hardcore-Rave hören, wie er 1991 in Belgien produziert wurde“
Reynolds: Ja, da kippte Pop in eine Retro-Veranstaltung. Man konnte wohl immer noch innovative Figuren im Rock finden– darunter Stars wie Radiohead oder obskure Namen wie Micachu and the Shapes –, aber man musste schon sehr genau hinsehen. Die überwältigende Mehrzahl von Bands im Underground oder Alternative Rock kümmerten sich um irgendein Revival. Zur gleichen Zeit verlangsamte sich die Entwicklung der elektronischen Musik merklich. Und im Hip-Hop kam der Vorwärtsdrang vollends zum Stillstand.
Der einzige neue Stil, den die Nullerjahre hervorgebracht haben, war Dubstep. Reynolds: In der Zeit, als das Buch entstand, habe ich Dubstep etwas unterschätzt. Ich hielt das damals für eine Erneuerung und Erweiterung von Jungle und UK Garage, also 90er-Musik. Aber wenn es so etwas wie den „Sound of Now“ überhaupt noch gibt, dann ist das im Moment Dubstep. Durch Leute wie Skrillex, die mit kreischenden, auf barocke Art verzerrten Basslines arbeiten, hat sich der Dubstep in den letzten ein, zwei Jahren total verändert, und die Popularität ist extrem gestiegen. Wenn man mit etwas Abstand auf die Nullerjahre zurückblicken wird, werden sich die Leute wohl an Dubstep als prägenden neuen Sound erinnern. Die Tatsache, dass er sich mit Verspätung doch noch breiter durchgesetzt hat, zeigt mir, dass unter jungen Menschen noch ein Appetit auf einen Sound vorhanden ist, den sie als
„Daft Punk wären die Beatles unserer Zeit – wenn sie so viele großartige Alben wie diese veröffentlicht hätten“
Fotos: cos, imbd, ms-music, epa
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„Der Kontext wird abgenagt: Man groovt zu ZZ Top und den Cars, als wären diese Bands miteinander verwandt“ Seite 1 von 3
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ihren eigenen betrachten können und der eine Zeit definiert. Man könnte freilich auch sagen, dass Genres wie Chillwave oder Hypnagogic Pop die heutige Zeit definieren, weil sie so elegisch und nostalgisch sind – das musikalische Gegenstück zu Instagram und Hipstamatic (Foto-Apps für Smartphones, die einen nostalgischen Retro-Effekt produzieren, Red.).
Fotos: geneva garvin, archiv (3)
Und der tatsächliche Mainstream-Pop in den Hitparaden? Reynolds: Der ist nicht neu. In Stücken von Rihanna und Nicki Minaj kann man die Klangfülle von Hardcore-Rave hören, wie er in Belgien um 1991 produziert wurde. Das ist einerseits aufregend, weil es sich anfühlt, als hätte Amerika in der Hinsicht endlich mit Europa gleichgezogen. Andererseits hört es sich schauerlich an, wenn man diese Sounds damals als Raver aktiv gelebt hat. Wenn man heute auf die Nullerjahre zurückschaut, ist kaum etwas hängengeblieben. Man kann sich schwer vorstellen, dass RetroRockbands wie The Hives ihrerseits neue Bands beeinflussen. Reynolds: Das ist das größte Problem, das Pop hat: Man kann ein Revival nicht wieder aufleben lassen. Es braucht dazu etwas, das ursprünglich einmal lebendig war. Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Pop sich in ein Museum verwandelt hat. Wie kriegt man Pop wieder raus aus dem Museum? „Der absichtlich schlampige Lo-FiSound von Ariel Pink wies auf eine Schönheit hin, die die Musik selbst nie erreichte“
Reynolds: Keine Ahnung. Eines der
Ziele, das ich mit meinem Buch verfolgte, war es, den Samen der Unzufriedenheit auszustreuen. Die Menschen sollen wieder anfangen, sich nach etwas Neuem zu sehnen, so wie ich es tue. Tatsächlich haben mir einige Bands geschrieben, dass sie mein Buch inspiriert hat, ihren Retrosound letztlich aufzugeben. Da habe ich mich zwar ein bisschen schuldig gefühlt, aber vielleicht ist es letztlich gut für diese Bands und auch für uns Hörer.
„Das Problem von Pop ist, dass man ein Revival nicht wieder aufleben lassen kann“
Gleichzeitig muss man akzeptieren, dass viele gern ins Museum gehen – und Rockmusik inzwischen das Alter hat, um dort ausgestellt zu werden. Reynolds: Klar, das passiert jeder Kunstform, wenn sie älter wird: Sie sammelt ein riesiges Archiv an vergangenen Errungenschaften an. Auch für neue Talente ist es verlockend zurückzublicken, weil der einzige Weg nach vorne darin besteht, die Musik abstrakter, schwieriger oder hässlicher zu gestalten. Wenn man aber Musik machen möchte, die angenehm zu hören ist, liegt es nahe, auf bewährte Muster zurückzugreifen. „Die digitale Technologie hat den Komfort erhöht, aber sie hat nicht zu radikal neuer Musik geführt“
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Im Rückblick wird alles zu einem hübschen Narrativ brav aufeinanderfolgender Genres und Trends glattgebügelt. Reynolds: Das scheint mir ein unvermeidliches Nebenprodukt der Archivierung von Pop zu sein: Der Kontext wird abgenagt. Auf eklektischen Oldie-Sendern, die vor allem die 1970er, 1980er und 1990er spielen, verschwinden die Unterschiede zwischen den Genres und Ären, die einst so wichtig waren: Man groovt zu ZZ Top und den Cars, als wären diese Bands miteinander verwandt. Die Unterschiede fallen mit der Zeit weg, und man erkennt Ähnlichkeiten zwischen Dingen. Die Nähe von Heavy Metal und Punk ist dafür ein gutes Beispiel. Brauchen wir neue Begriffe, um über Musik zu schreiben? Wörter wie „neu“ oder „originär“ wirken im Popkontext heute fast deplatziert. Reynolds: Viele Leute erzählen einem, dass „neu“ oder „Innovation“ heute obsolete Konzepte sind und dass sie immer schon Mythen waren. Ich habe der deutschen Übersetzung von „Retromania“ ein neues Kapitel hinzugefügt, in dem ich gegen diesen Standpunkt argumentiere. Deswegen ist es wichtig, mit der gängigen Art der Kritik zu brechen: Meist werden ausgiebig Einflüsse und Referenzen analysiert. Das lässt sich zwar nicht vermeiden, aber viele Kritiker tun das nur, um nicht darüber sprechen zu müssen, was ein neuer Künstler anders macht. Man darf sich nicht damit begnügen, eine junge Band mit Velvet Under-
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ground, Neu! oder Gang of Four zu vergleichen, sondern muss auch zeigen, wo sie sich von diesen Bands abhebt und etwas Neues versucht. Als Ihre Lieblingskünstler der letzten Jahre nennen Sie den wandelnden Rock-Zitatenschatz Ariel Pink und den Rapper, Musiker und Yogalehrer Gonjasufi. Was machen die richtig? Reynolds: An Ariel Pink gefällt mir der Sound. Diese absichtlich schlampige Lo-Fi-Darbietung hatte eine besondere Schönheit oder besser: Sie wies auf eine Schönheit hin, die sie nie ganz erreichte. Bei Ariel Pink erkennt man bei aller Stilisierung auch echtes Gefühl. Und ich mag seinen Nihilismus. Was kann Sie ganz aktuell begeistern? Reynolds: Ich muss gestehen, dass ich ein ziemlicher Skrillex-Fan geworden bin, nachdem ich seine Liveshow mit den spektakulären Visuals gesehen habe. Musikalisch folgt er einer einfachen Formel: Er baut mächtig Druck auf, lässt dann plötzlich die Luft raus und haut eine verrückte Bassline rein. Ich weiß nicht, ob seine Musik viel bedeutet, aber ich schätze deren „Jetzigkeit“. Ähnliches, nur viel einfallsreicher, höre ich bei Rustie. Ich nenne das digitalen Maximalismus. Es ist wie Progressive Rock, dargeboten mit der Euphorie von Daft Punk. Daft Punk haben sich als die Beatles unserer Zeit erwiesen – wenn sie bloß so viele großartige Alben wie die Beatles veröffentlicht hätten. Fortsetzung nächste Seite
„Der positive Ton gegen Ende des Buches ist ein Beispiel für das, was Antonio Gramsci ,Optimismus des Willens‘ nennt“
„Das Internet nagt an meiner Neugier. Ich finde es kontraproduktiv, über ein Tablet oder ein Telefon Musik zu hören“ Seite 2 von 3
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Zur Person
Sie schreiben, dass die Nullerjahre nicht von einem bestimmten Sound, sondern von einer Technologie, dem iPod, bestimmt waren. Hat der technologische Fortschritt den musikalischen gestoppt? Reynolds: Ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde. Digitale Techno logie hat sowohl die Produktion von Musik als auch die Art verändert, wie wir Musik hören. Sie hat allerdings nicht dazu geführt, dass Künstler radi kale neue Musik erdacht hätten. Statt dessen hat sich der Komfort für Mu sikhörer erhöht. Klangliche Innovatio nen des digitalen Zeitalters fallen mir nur zwei ein: die Basslines im Dub step und diese Vokalwissenschaft na mens AutoTune, die man vom Under ground bis zu Leuten wie Ke$ha und
Simon Reynolds, Jahrgang 1963, gilt als einer der schlauesten Köpfe im Musikjournalismus. Er wuchs in Manchester auf, studierte in Oxford Geschichte und schrieb für Fanzines. Seit Mitte der 1980er ist er als freier Journalist tätig, dessen Bücher einiges Aufsehen erregten: „Energy Flash“ ist eine Reise durch die Rave- und Dance-Szene, „Rip It Up and Start Again“ die definitive Geschichte von Postpunk und New Wave. Reynolds lebt mit seiner Familie in Los Angeles.
den Black Eyed Peas findet. Die Men schen haben sich in den letzten Jahren daran gewöhnt, unnatürliche Stimmen zu hören. Meine Kinder mögen keine Musik, die ohne AutoTune auskommt. Wenn wir im Auto Radio hören, sagen sie: „Papa, schalt auf AutoTune!“
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Wie haben Internet und iPod Ihre eigenen Hörgewohnheiten verändert? Reynolds: Ich fürchte großteils zum
Schlechten. Ich lasse mich viel leich ter ablenken als früher. Das Internet nagt an meiner Neugierde, weil neue Dinge jetzt so leicht zu finden sind: Man geht einfach auf Youtube oder be sucht ein Blog. Ich finde es kontrapro duktiv, über einen Computer, ein Ta blet oder ein Telefon Musik zu hören, weil diese Maschinen nicht nur Mu sik abspielen. Im Endeffekt liest man am Schirm irgendetwas, während man
einen Song anhört – und sich gleich zeitig schon den nächsten runterlädt. Man muss schon sehr bewusst daran arbeiten, um sich heute in Ruhe eine Platte anhören zu können. Andererseits ist durchs Internet und Seiten wie discogs.com Plattensammeln sehr hip geworden. Sie sind ja auch ein großer Sammler, wie Sie im Buch schreiben. Reynolds: Ein Spätberufener. In den 1990ern war ich als aktiver Raver viel im Nachtleben unterwegs, Ende der 1990er begann ich mir systematisch meine Lieblingsplatten aus der Zeit nachzukaufen. Irgendwann stand ich mit Hunderten von frühen Hardcore Rave und GabberPlatten da, von de nen ich wusste, dass ich sie mir höchs tens einmal anhören würde. Da ging mir auf, dass ich ein Problem hatte. Trotzdem habe ich weitergesammelt. Am Ende von „Retromania“ bekennen Sie, an eine Zukunft der Popmusik zu glauben. Das hört sich ein bisschen nach Zweckoptimismus an. Reynolds: Das ist ein Beispiel da für, was Antonio Gramsci „Optimis mus des Willens“ nennt. Der positive Ton gegen Ende wirkt auch auf mich ein wenig gekünstelt, aber ich konnte nicht mit einem Horrorszenario auf hören. Und es gibt schon ein paar in novative, frische Sachen gerade. Das Problem ist, dass sie von unbekann ten Künstlern kommen, während frü her die Innovatoren zu den populärs ten Figuren gehörten, wenn man an die Beatles, Jimi Hendrix, Giorgio Mo roder oder Human League denkt.
Die Glückspilger
Neu bearbeitet von Thomas Arzt Regie: Gernot Grünewald
Wo du nicht bist
Neu bearbeitet von Jörg Albrecht Regie: Mélanie Huber
Könnte es nicht auch einfach sein, dass in der Popmusik alles schon gesagt wurde? Reynolds: Das ist natürlich möglich. Es passiert auf den meisten Gebieten – in der Klassik oder im Jazz. Aber es be steht auch Hoffnung. Ich habe neulich in ein paar alten Bildbänden geblät tert, deren Autoren auch dachten, dass der herrschende Zeitgeist ewig weiter gehen würde. Damals ging man da von aus, dass Figuren wie Mike Old field den Rock in eine Art klassische Instrumentalmusik für den täglichen Gebrauch verwandeln würden. Das ist nicht eingetroffen. Stattdessen ka men Punk und New Wave, Disco, Syn thiepop und HipHop. Die Gegenwart entspricht jedenfalls überhaupt nicht dem, wie wir uns die Zukunft in un serer Jugend ausgemalt haben. F
Die Eroberung der Einsamkeit
Neu bearbeitet von Anja Hilling Regie: Christine Eder
Das Boot der Millionen
Neu bearbeitet von Tine Rahel Völcker Regie: Pedro Martins Beja
Luft aus Stein von Anne Habermehl Regie: Anne Habermehl URAUFFÜHRUNG
Ich war nie da von Lukas Linder Regie: Lilja Rupprecht
Foto: Joy Press
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Siehe auch die Rezension des Buches im beiliegenden Bücher-Herbst
URAUFFÜHRUNG
Illusionen
Reynolds liest am 21.10. im phil und am 22.10. im Alten Schlachthof Wels
von Iwan Wyrypajew Regie: Felicitas Brucker
plebs coriolan von Kevin Rittberger Regie: Kevin Rittberger URAUFFÜHRUNG
Gestaltung: Regula Widmer I Perndl+Co
Schauspielhaus Wien Porzellangasse 19 1090 Wien, Tel: +43-1-317 01 01 www.schauspielhaus.at
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ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Simon Reynolds: Retromania. Warum Pop nicht von seiner Vergangenheit lassen kann. Deutsch von Chris Wilpert. Ventil, 424 S., € 30,80 Seite 3 von 3
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OĂ– Nachrichten 11. Oktober 2012
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Tips Sonderausgabe 16. Oktober 2012
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Der Standard 17. Oktober 2012
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OĂ– Nachrichten 19. Oktober 2012
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Flyer Raus aus der Kommastelle Herbst 2012
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Bezirksrundschau Wels 19. Oktober 2012
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Tips 23. Oktober 2012
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APA 23. Oktober 2012 Innsbruck – fordern eine eigene Filmfestivalförderung, die auch für kleinere Plattformen, deren Mitarbeiter oft unter prekären Bedingungen arbeiten, eine faire Entlohnung ermöglicht. Eine Aufstockung garantiert zudem erst, dass Vorführrechte der Filme entsprechend abgegolten werden. Wie unterschiedlich der Status von Festivals international ist, zeigt das Beispiel Schweiz: Von den 14 dort organisierten Festivals bekommt keines unter 350.000 Euro. (kam)
„Kurier.at – Kultur“ vom 29.10.2012 Geldnot: Filmfestivals rebellieren Ganze 770.000 Euro seien nicht genug für 18 österreichische Filmfestivals. Im Rahmen der Viennale findet heute, Dienstag, eine Podiumsdiskussion zur angespannten finanziellen Lage heimischer Filmfestivals statt. Die drei größten unter ihnen – Viennale, Diagonale und Crossing Europe – schöpfen davon den Löwenanteil ab. 18 Festivals haben sich nun österreichweit zusammengeschlossen und fordern gemeinsam mehr Geld: Schließlich sorge man für 230.000 Kinobesucher jährlich und biete mehr als 1800 Filme. In der mit Österreich durchaus vergleichbaren Schweiz würden in nur 13 Festivals 2,9 Mio. Euro fließen: also etwa das Vierfache. INFO: „Raus aus der Kommastelle!“ – Präsentation des Forums österreichischer Filmfestivals am Dienstag, 20.30 Uhr im Viennale Festivalzentrum, Dominikanerbastei 11.
APA0246 5 KI 0534, vom 31.10.2012 Festival/Film/Filmfestival/Wien Österreichs Filmfestivals bilden gemeinsame Front Utl.: Für mehr Geld und „Respekt“ von der Politik Wien (APA) – „Die momentane Situation von Filmfestivals in Österreich ist unzumutbar“, malte Doris Bauer vom Kurzfilmfestival espressofilm am Dienstagabend ein düsteres Bild der heimischen Landschaft. Aus diesem Anlass bilden die österreichischen Festivals nun mit einem neu gegründeten Forum eine gemeinsame Front im Kampf um eine bessere Stellung im heimischen Kulturbetrieb. Die vereinten 18 Unternehmungen – von Viennale über Crossing Europe, von Tricky Women bis zur Shortynale – haben bei einer Präsentation im Rahmen der Viennale fünf zentrale Forderungen formuliert. Ein wesentlicher Aspekt sei dabei das Geld. So liege der Anteil von Filmfestivals am Förderkuchen des Bundes mit 770.000 Euro für alle 18 Forums-Mitglieder bei lediglich 0,18 Prozent der Kulturausgaben, bedauerte Bauer – wobei ein Drittel der vereinten Festivals vom Bund überhaupt keine Förderung erhielten.
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celluloid - Filmmagazin November 2012
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News &Events Premiere bei YOUKI in Wels: „Joven y Alocada“ der Chilenin Marialy Rivas
Youki ist 14
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ie Vorbereitungen zum Internationalen Jugend- und Medienfestival YOUKI, das von 20. bis 24. November 2012 zum 14. Mal in Wels stattfindet, laufen auf Hochtouren. Kernstück der Veranstaltung bildet nach wie vor der Internationale Filmwettbewerb, der rund 80 Kurzfilme junger Regisseur/-innen zwischen 10 und 26 Jahren umfasst. Festivalleiter Sebastian Höglinger, 28: „Wir haben heuer erstmals Einreichungen aus allen Kontinenten erhalten. Die europäischen Länder sind alle vertreten; vor allem aus dem skandinavischen Raum und der Schweiz kamen sehr viele Filme. Außerdem ist heuer zum ersten Mal auch Uganda im Wettbewerb.“ Eine sechsköpfige Vor-Jury sichtete alle 500 eingereichten Filme und bestimmte Tendenzen – Letztverantwortlicher war Filmwettbewerbsleiter Rudolf Agner, der das Programm zusammenstellte. „Tendenziell sind 2012 weniger Dokumentarfilme, dafür deutlich mehr Spielfilme – alle in einer begrenzten Länge von 20 Minuten – zu sehen“, so Höglinger. „Die eingereichten Projekte zeigen diesmal nicht nur formal, sondern auch inhaltlich eine Steigerung im Vergleich zum letzten Jahr.“ Zentrale Veranstaltungsorte sind einerseits das Kulturzentrum Alter Schlachthof, der Platz für bis zu 400 Personen bietet, und andererseits das Medien Kultur Haus in Wels, in dem letztes Jahr eine neue, professionelle Lichtspielstätte eingerichtet und somit auch das Aufführen von 35-mm-Filmen ermöglicht
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...und damit selbst noch ein Teenager. Für die ist auch das Festivalprogramm gedacht wurde. „Unser 16-mm-Projektor wird ebenfalls für die Veranstaltung integriert, damit das Format für junge Leute auch greifbarer wird“, erklärt der sympathische Festivalleiter. Zu diesen „jungen Leuten“ gehören unter anderem auch SchülerInnen des BRG 4 in Wien. Sie haben sich im Zuge eines Vermittlungsprogramms mit etwa 40 Experimentalfilmen des Österreichischen Filmmuseums auseinandergesetzt und daraus ein eigenständiges Programm zusammengestellt. Der interessante Titel der Schau: „Tiere der Zerstörung und das schwarze Bunt“. Alle 27 SchülerInnen werden zu YOUKI anreisen und ihre Arbeit vorstellen. Auf die Festivalgewinner warten am Ende des Events 6.500 Euro an Preisgeldern, die in drei Alterskategorien von der mehrköpfigen Expertenjury vergeben werden. Neben dem Filmwettbewerb präsentiert Österreichs größtes internationales Nachwuchsmedienfestival, das von Bund, Land OÖ, der Stadt Wels und Sponsoren finanziert wird, ein differenziertes Rahmenprogramm mit den Schwerpunkten Musik, Film und Kunst. So wird im Rahmen der diskursiven Programmschiene „Media Meeting“ Jahr für Jahr ein Thema aus Pop-, Jugendkultur sowie Kulturindustrie auserkoren und kritisch in seine Einzelteile zerlegt. 2012 stehen „Spielarten jugendlicher Liebe“ im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Warum, erklärt Höglinger: „Liebe spielt im Leben eine zentrale Rolle. Kein Wunder, dass es auch von diversen
Medien aufgegriffen wird und noch weniger verwunderlich, dass unsere Vorstellungen von Liebe und Zweisamkeit von diesen Mediendarstellungen geprägt sind. Wir wollen daher das Thema ,Teenager in Love‘ in verschiedenen Formaten zur Diskussion stellen.“ ÖSTERREICH-PREMIERE Eines dieser Formate bildet eine umfangreiche Filmschau, die erstmals auch historische Filme auf die Leinwand bringen und gemeinsam von YOUKI und FM4 kuratiert wird. Besonders stolz ist das YOUKI-Team auf die Zusage der chilenischen Filmemacherin Marialy Rivas, die ihren kontrovers diskutierten Spielfilm „Joven y Alocada“ als Österreich-Premiere präsentieren wird. Zu den weiteren Highlights zählen „Adams Ende“ von Richard Wilhelmer, „Les amours imaginaires“ von Xavier Dolan sowie „Bonjour Tristesse“ von Otto Preminger. Der Schwerpunkt Liebe wird aber auch in verschiedenen Diskussionen und Lectures behandelt. So legt „Missy Magazine“-Mitbegründerin Sonja Eismann Überlegungen zum Thema im Spannungsfeld von feministischer Theorie und Popkultur dar. Der Berliner Autor und Musiker Jens Friebe wird sich wiederum – samt Keyboard – seinem neuen Steckenpferd, der Liedbeschreibung, widmen und klassische Teenager-Lovesongs aus fünf Jahrzehnten in Harmonie und Text zerlegen bzw. neu zusammensetzen. Carolin Rosmann INFOS: www.yOukI.aT
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Kulturbericht Oberรถsterreich November 2012
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M* Entertainment-Magazin (starmedia verlag) November 2012
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the gap November 2012
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Wels Kultur November 2012
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„Tiroler Tageszeitung“ Nr. 304 vom 01.11.2012 Ressort: Kultur1u2
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TT am Sonntag Filmfestivals machen mobil Wien – Österreichs 18 führende Filmfestivals, darunter auch das Internationale Filmfestival Innsbruck (IFFI), haben am Dienstagabend bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Viennale einen Forderungskatalog präsentiert, der unter dem Titel „Raus aus der Kommastelle“ die Position von Filmfestivals in der heimischen Kulturlandschaft verbessern soll. Zudem wurde die neu gegründete Interessenvertretung „Forum österreichischer Filmfestivals“ (FÖFF) erstmals öffentlich präsentiert. „Die momentane Situation von Filmfestivals in Österreich ist unzumutbar“, malte Doris Bauer vom Kurzfilmfestival espressofilm ein düsteres Bild der heimischen Landschaft. So liege der Anteil von Filmfestivals am Förderkuchen des Bundes mit 770.000 Euro für alle 18 Forums-Mitglieder bei lediglich 0,18 Prozent der Kulturausgaben, bedauerte Bauer – wobei ein Drittel der vereinten Festivals vom Bund überhaupt keine Förderung erhielten. Es gehe aber auch zentral um eine Form des Respekts, unterstrich Barbara Pichler, Leiterin des Grazer Festivals Diagonale: „Film gehört bei uns nicht zu den etablierten Künsten.“ Dabei sei das Bemühen um und die Pflege von Filmkultur das einigende Moment aller im Forum vertretenen Festivals. Hierbei dürfe man die Provinz nicht vergessen, hob Sebastian Höglinger vom Welser Jugendfilmfestival Youki hervor: „Es ist eine unabdingbare Notwendigkeit, dass auch abseits von Wien eine Pflege der Filmkultur stattfindet.“ Dort seien die Festivals im positiven Sinne „Ausnahmezustände“. Man dürfe dabei nicht etablierte Künste gegen den Film ausspielen, stellte Viennale-Leiter Hans Hurch klar: „Es ist nicht unsere Aufgabe, die Verteilung zu fordern. Unsere Aufgabe ist zu fordern, dass es mehr Geld für die Kultur gibt.“ Bei seinem Engagement im Forum gehe es auch nicht um gönnerhafte Solidarität mit den Kleinen, sondern um eine kulturpolitische Überzeugung. Schließlich sei der Erfolg österreichischer Filme auch der Aufmerksamkeitsgenerierung durch Festivals zu verdanken. (APA)
„Der Standard“ vom 02.11.2012
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Bundesland, Bundesland Abend, Niederösterreich Österreichische Filmfestivals fordern höhere Budgets Wien – Festivals bieten in Österreich eine unverzichtbare Öffentlichkeit für Filmkultur. Das Kulturbudget spiegelt dies jedoch nicht wider: Lediglich 770.000 Euro der Bundesmittel fließen in deren Förderung. Vertreter des neu gegründeten Forums österreichischer Filmfestivals präsentierten Dienstagabend bei der Viennale deshalb einen Maßnahmenkatalog: Die 18 Filmfestivals – darunter die Viennale, die Diagonale, Crossing Europe, Tricky Women, VIS und das Internationale Filmfestival
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der Stnadard 2. November 2012
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Kurier 12. November 2012
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Amtsblatt der Stadt Wels 12. November 2012
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Youki erobert im November die Stadt Von Samstag, 20. bis Mittwoch, 24. November steht Wels auch 2012 wieder ganz im Zeichen des Nachwuchs-Filmschaffens: Ebendann geht die bereits 14. Auflage des Internationalen Jugend Medien Festivals YOUKI im neu eröffneten Medien Kultur Haus und im Alten Schlachthof über die Bühne. Eine Mischung aus internationalen sowie lokalen Filmen und Gästen kann auch für heuer erwartet werden – an den Eckpfeilern einer Erfolgsgeschichte soll schließlich nicht gerüttelt werden. Das Kernstück des Festivals bildet nach wie vor der Internationale Filmwettbewerb, der auch 2012 wieder rund 80 Kurzfilme junger Regisseure zwischen zehn und 26 Jahren umfasst. Im Anschluss an die Projektionen finden Fragerunden mit den anwesenden Filmemachern statt. Darüber hinaus präsentiert YOUKI ein differenziertes Rahmenprogramm an der Schnittstelle zwischen junger Musik-, Kunst-, Film- und Medienproduktion, das auch der kritischen Be-
ren. Ergänzend dazu präsentieren YOUKI und FM4 eine kuratierte Filmschiene zum Thema„Teenager in Love“. In diesem Rahmen wird unter anderem der kontrovers diskutierte und preisgekrönte chile-
nische Spielfilm„Joven y Alocada / Young & Wild“ (Marialy Rivas, 2012) seine exklusive Österreich-Premiere feiern. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www. youki.at im Internet.
Aktivteam Noitzmühle präsentiert Adventtage
trachtung popkultureller Phänomene Platz einräumt. Im Rahmen der Programmschiene „Media Meeting“ beweist YOUKI beispielsweise, dass ein Jugendmedienfestival auch Diskurs und Diskussion verträgt. Neben dem Berliner Autor und Musiker Jens Friebe wird auch Missy Magazine Mitbegründerin Sonja Eismann in diesem Rahmen in Wels gastie-
Der Gutschein
Am Freitag, 23. November (Beginn: 18 Uhr) lädt das AktivTeam Noitzmühle zur Eröffnung der Noitzmühler Adventtage. Neben Weihnachtsbläsern und einem Punschstand wird im Zuge der Eröffnung auch die Beleuchtung des Weihnachtsbaumes offiziell in Betrieb genommen. Geöffnet ist der Adventmarkt auch am Samstag, 24. November (16 bis 21 Uhr) sowie am Sonntag, 25. November (15 bis 19 Uhr). Übrigens: Das nächste Treffen des (aus Mitteln des EIF geförderten) AktivTeams Noitzmühle findet am Dienstag, 11. Dezember ab
18.30 Uhr in der Volkshochschule (Föhrenstraße 13) statt. Alle Noitzmühlerinnen und Noitzmühler, die an einer Mitarbeit interessiert sind, sind herzlich willkommen, denn das Zusammenleben geht uns alle an. Daher müssen auch alle einen Teil dieser Verantwortung aktiv übernehmen, es reicht nicht aus, wenn dies nur einige wenige tun.
Zehner
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Amtsblatt der Stadt Wels 12. November 2012 8
+ AKTUELLES +
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Medien Kultur Haus Wels nach Umbau wieder offen Nach mehr als einjähriger Umbauzeit war es am Freitag, 19. Oktober so weit: Das auf der Grundlage eines breiten Mehrheitsbeschlusses im Gemeinderat umgebaute Medien Kultur Haus (MKH) in der Pollheimerstraße 17 wurde feierlich eröffnet und am ersten Wochenende von mehr als 800 Besucherinnen und Besuchern regelrecht gestürmt. Der Festakt am ersten Tag stand im Zeichen der offiziellen Übergabe des Hauses an die Nutzer und die Vorstellung aller Institutionen im Haus. Vizebürgermeister Hermann Wimmer, der den erkrankten Bürgermeister Dr. Peter Koits vertrat, wünschte dem MKH-Team ebenso wie Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Anna Eisenrauch alles Gute und betonte die Wichtigkeit einer derartigen Einrichtung für eine Stadt in der Größenordnung von Wels. Neu ist dabei vor allem der Einbau des Programmkinos mit
Die versammelte Prominenz bei der MKH-Eröffnung: Vizebürgermeister Hermann Wimmer, Landtagspräsident Friedrich Bernhofer, Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Anna Eisenrauch, MKH-Geschäftsführer Dr. Günter Mayer, Landtagsabgeordneter Dr. Peter Csar, Gemeinderat Klaus Hoflehner, Landtagsabgeordnete Petra Müllner, Stadtrat Peter Lehner, Gemeinderätin Sabine Brenner-Nerat sowie die Gemeinderäte Johann Reindl-Schwaighofer und Raimund Buttinger (v.l.). Fotos: Lukas Maul zwei Kinosälen. Neu ist aber auch das Restaurant Nai Baan (thailändisch für „im Hof“), das moderne thailändische Küche anbietet und mit dem attraktiv gestalteten Innenhof eine Augenweide darstellt. Am zweiten Tag (Samstag, 20. Oktober) ging das Medien Kultur Haus offiziell in Betrieb - und zwar mit der österreichischen Kinopremiere des Films „Gnade“ und der Eröffnung der ersten Ausstellung im Haus in den neuen Räumlichkeiten: Zu sehen gab es „Kunstgesichter“ der weltweit agierenden Fotografin Elfie Semotan sowie des Fotografen und Kurators am Kunsthaus Bregenz, Rudolf Sagmeister.
Am Abend wurde dann gefeiert, das Youki-Team umrahmte die wunderbare Party mit internationaler Filmmusik. Das Wochenende klang schließlich am Sonntag, 21. Oktober mit einem Filmbrunch und einer weiteren Filmpremiere („Tom und Hacke“) für die jüngeren Besucherinnen und Besucher samt Premierenfeier aus. Nähere Informationen unter www. medienkulturhaus.at im Internet!
Das nächste Amtsblatt erscheint am Montag,
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Kronen Zeitung 14. November 2012
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Neues Volksblatt 14. November 2012
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Wels: Von 20. bis 24. November wird das Jugend Medien Festival in Medien Kultur Haus und Altem Schlachthof zelebriert
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Für eine Youki, die 14 ist, ist es höchste Zeit, dass die Liebe Einzug hält. Und so gibt es eine Reihe beim Jugend Medien Festival Wels, das von 20. bis 24. November stattfindet, die den Titel „Teenager in Love“ trägt. „Wir bleiben romantisch und möchten die Liebe hochhalten“, sagte Peter Schernhuber bei der Präsentation des Programms im Medien Kultur Haus. Wir zeigen ein großes Spektrum, das von Otto Premingers „Bonjour Tristesse“ bis zur Österreich-Premiere von „Joven y Alocada“ („Young & Wild“) von Marialy Rivas und zum Eröffnungsfilm „Adams Ende“ reicht, die allesamt im Programmkino des Medien Kultur Hauses aufgeführt werden. Hauptdarsteller Robert Stadlober wird als Stargast anwesend sein. „Die ganze Geschichte ist von der Umgebung inspiriert, in der wir uns bewegen, Richard (Regisseur Wilhelmer, Anm.) und ich. Die Art und Weise wie eine von den Eltern finanzierte Kinder-Bohème in Berlin vor sich hin lebt, das ist schon ein bisserl unser Umfeld auch“, sagte mir Stadlober beim Kinostart von „Adams Ende“.
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Der einstige Teenieschwarm wird am Eröffnungstag in der „Nightline“ als Robert Stadlober & Friends auch musikalisch in Erscheinung treten. Am Tag danach legen die DJs Drehli Robnik & elchaos ihre liebsten Teenagerhits auf. Ab 22. 11. geht es im Alten Schlachthof weiter, wo regionale Bands zum Zug kommen, die teils auch an Filmen mitgearbeitet haben. „Musik von hier“ heißt dieser vorbildliche Akzent auf der Youki. Diese stehe — laut Festivalleiter Peter Schernhuber — unter dem Leitthema ästhetische Bildung und fördere den kritischen Umgang mit Popkultur. „Die Youki ist immer ein liebes Kind von mir gewesen, auch als ich noch nicht für Kultur zuständig war“, sagte Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Anna Eisenrauch. „Ich war von der Wiege an dabei.“ Die 487 Einreichungen von Filmemachern zwischen 10 und 26 würden abermals Rekord bedeuten, sagt Rudolf Agner, Leiter des Filmwettbewerbs. Erstmals seien auch Singapur und Uganda vertreten. Und man erwarte Teilnehmer aus China und den USA beim Festival, das 80 Kurzfilme im Wettbewerb zeige, so Agner. Es gebe neben den Hauptkategorien einen Innovative Film Award, also etwa für Handyvideos, die mediale Bedingungen reflektieren würden, sagt Sebastian Höglinger von der Festivalleitung. Besonders begehrt sei der Publikumspreis. Ausgeschüttet werden insgesamt 4700 Euro. „Ein Drittel der Einreichungen stammt aus Oberösterreich, besonders aus Wels und Umgebung ist eine Steigerung zu bemerken“, betont Agner. Vieles werde in der Schiene „Regionalaugenschein“ zu sehen sein.
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APA News Georg-Trakl-Preis 2012 geht an Elke Erb Schafhausen neuer Kunsthallen-Leiter Künstlerhaus-Direktor Peter Bogner legt Amt nieder Dornhelm zeigt "La Boheme" in St. Margarethen KHM zeigt die farbigen Skulpturen der Antike 21er Haus feiert einjähriges Jubiläum Ilse-Aichinger-Briefe an Literaturarchiv Marbach Werke aus Kunstmuseum in Pretoria geraubt Judy Garlands "Oz"-Kleid teuer versteigert Chaplin-Aktie für 26.000 Euro versteigert
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Auch heuer sind Media Meeting („Teenager in Love — Spielarten jugendlicher Liebe“) und Workshops vorgesehen. Aspekt des Media Meetings ist das Mixtape, „die schönste Liebeserklärung“.
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Mittwoch, 14. November 2012 Regionales
Auf der Youki keimen jetzt Liebe und Triebe
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Ph. W. Details zum Festival unter: www.youki.at
ÖVP OÖ Bezirksorganisationen
Hier finden Sie die aktuellen Ergebnisse, Tabellen und die
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Tips 14. November 2012
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Tips 14. November 2012
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OĂ– Nachrichten 20. November 2012
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OĂ– Nachrichten 21. November 2012
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Falter KW 47 / 2012
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OĂ– Nachrichten 22. November 2012
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Neues Volksblatt 22. November 2012
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OĂ– Nachrichten 23. November 2012
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Bezirksrundschau Wels 23. November 2012
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OĂ– Nachrichten 24. November 2012
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Kleine Zeitung 26. November 2012
Preise bei Kinderfilmfestivals vergeben > Kleine Zeitung
26.11.12 11:27
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2012 um 11:05 Uhr
Preise bei Kinderfilmfestivals vergeben Am Wochenende sind mit dem Jugend-Medien-Festival Youki in Wels und dem Kinderfilmfestival in Wien zwei zentrale österreichische Nachwuchsfestivals mit ihren Preisverleihungen zu Ende gegangen. Den Hauptpreis der 14. Youki-Ausgabe erhielt Ling Hong aus China für "Duet Dance". Beim Kinderfilmfestival gewann der niederländische Film "Coole Kids weinen nicht" von Dennis Bots den Preis der Kinderjury. Während die Youki sich dem Nachwuchsfilmschaffen, garniert mit popkulturellen Versatzstücken, widmet, richtet sich das Kinderfilmfestival bereits zum 24. Mal an ein junges Publikum, dessen Medienkompetenz im Rahmen des Festivals gesteigert werden soll. Das Publikum entschied sich für "Tony 10" von Mischa Kamp und damit für einen weiteren niederländischen Film, der dazu eine Lobende Erwähnung von der Jury erhielt. Eine solche ging auch an "Kauwboy" von Boudewijn Koole, ebenfalls aus Holland. Das Kinderfilmfestival gastiert ab Mittwoch bis 4. Dezember auch in mehreren Städten in der Steiermark sowie seit Sonntag bis 2. Dezember in Linz.
Quelle: APA
| www.youki.at http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/3174848/preise-bei-kinderfilmfestivals-vergeben.story
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OĂ– Nachrichten 26. November 2012
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Volksblatt 26. November 2012
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Der Standard 28. November 2012
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Tips 28. November 2012
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Bezirksrundschau Wels 29. November 2012
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Hof Kulturzentrum Dezember 2012
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Amtsblatt der Stadt Wels Dezember 2012
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OĂ– Nachrichten 20. Dezember 2012
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TV, Kino und Radio Jahr 2012
OÖ heute, ORF 2 21. Oktober 2012
OÖ heute, ORF 2 21. November 2012
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WT1 Oktober 2012
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WT1 Oktober 2012
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okto.tv November 2012
Senf TV - okto.tv November 2012
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YOUKI 14 Trailer in Kinos YOUKI 14
YOUKI 14 Trailer Credits: Konzept, Regie, Editing: Clemens Kogler Kamera: Werner Beham Darsteller: Johannes Staudenbauer, Aisha Elisa Dank an: Georg Eckmayr, Marcella Pascal, Roland Schneider Auch zu sehen auf dem YOUKI Youtube Channel www.youtube.com/YOUKIfestival
Der Trailer der YOUKI 14 lief im November 2012 unter anderem in folgenden Kinos: City Kino Steyr Premierenkino, Gartenbaukino Wien Programmkino Wels
Vielen Dank!
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Radio YOUKI 14
YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Radiosendungen, Vorankündigungsjingles und FM4 Shows.
Anlässlich der YOUKI gab es ebenfalls eine eineinhalbstündige Live-Sendung (FM4 Jugendzimmer) live aus dem Medien Kultur Haus in Wels
YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Sendeformaten des Radio OÖ (u.a. Kulturjournal)
YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Sendeformaten Sowie Interview mit den Festivalleitern Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger
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Online-Medien Jahr 2012
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berlinimpuls.de November 2012
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berlinimpuls.de November 2012
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Blog - berlinimpuls.de November 2012
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Blog - berlinimpuls.de November 2012
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Blog - berlinimpuls.de November 2012
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... zweiter Teil des Artikels folgt auf der n채chsten Seite.
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Kopie: Betreff: Newsletter 14/2012 Datum: 07.11.2012 17:51:12
Newsletter 14/2012
Newsletter - diagonale.at November 2012
Festival des österreichischen Films Graz, 12.–17. März 2013
Forum österreichischer Filmfestivals fordert bessere finanzielle Rahmenbedingungen Filmfestivals ermöglichen eine unmittelbare und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen des Kinos. Von den 438,7 Millionen Euro, die der Bund im vergangenen Jahr für Kunst und Kultur ausgab, erhielten alle Filmfestivals zusammen lediglich den Betrag hinter dem Komma. Mit dem neu gegründeten Forum österreichischer Filmfestivals (FÖFF) haben sich nun 18 unabhängige Filmfestivals aus ganz Österreich zusammengeschlossen, mit dem Ziel sich stärker zu vernetzen und diese unzumutbare Fördersituation zu ändern. Das Forum österreichischer Filmfestivals präsentierte sich erstmals während der Viennale und stellte dabei fünf grundsätzliche gemeinsame Forderungen vor.
Fotos Diagonale-Cocktail Der mittlerweile schon traditionelle Diagonale-Cocktail während der Viennale hat sich zu einem beliebten Branchentreffpunkt entwickelt. Zahlreiche Gäste fanden sich auch dieses Jahr im Österreicher im MAK ein, um sich https://www.gmxattachments.net/de/cgi/g.fcgi/mail/print/fullhtml?mid=babgeeb.1352726798.21506.fjlx2fwemp.74&type=full
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diePresse.com November 2012 17.11.12 21:02
DiePresse.com
DiePresse.com | Spectrum | Architektur & Design |
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Für die gewissen Momente im Alltag 16.11.2012 | 18:34 | Von Romana Ring (Die Presse)
Vergangenheit und Gegenwart, Bauwerk und Nutzung, vereint in funktioneller Verknüpfung: das „Medien Kultur Haus“ in Wels. Das „Medien Kultur Haus“ in Wels war immer schon – das hat eine Installation im Herbst 2008: Painting the Medienkulturhaus nur auf die Spitze getrieben – eine schillernde Erscheinung. Vor 110 Jahren nach den Plänen des vorwiegend auf den Theaterbau spezialisierten Architekturbüros Fellner & Helmer errichtet, weckt der reich gegliederte zweigeschoßige Bau mit seinem auch hinsichtlich der Materialwahl üppigen Auftritt durchaus Verständnis für die in vielen Fällen unberechtigte Ablehnung, die dem Historismus über viele Jahrzehnte hinweg entgegengebracht worden ist. Am Denkmalcharakter des Hauses und seiner Bedeutung für die Innenstadt von Wels besteht jedoch kein Zweifel, und so treten die am „Medien Kultur Haus“ vorgenommenen, vor wenigen Wochen abgeschlossenen Adaptierungsarbeiten im Straßenraum vorwiegend durch die Sanierung des historischen Bestands in Erscheinung. Sie wurden von den Siegern eines Architekturwettbewerbes, den Architekten Gärtner + Neururer aus Vöcklabruck, geplant. Die horizontale Teilung des Gebäudes – das Erdgeschoß ist verputzt, der erste Stock in Sichtziegelmauerwerk ausgeführt – erzählt von der ursprünglichen Zweiteilung seiner Nutzung als Sparkasse und Museum. Die Adaptierung hat die Multifunktionalität des Hauses noch wesentlich weitergeführt: Das „Medien Kultur Haus“ beherbergt neben dem mit Kulturvermittlung und Medienprojekten befassten mkh° die Galerie der Stadt Wels, ein Programmkino, YOUKI, Österreichs größtes internationales Jugend Medien Festival, den Verein REIZEND, das Lesekompetenzzentrum Buch.Zeit, einen Gastronomiebetrieb und das Kaiser Panorama, ein original erhaltenes stereoskopisches Rundpanorama. Es ist, als hätte das Haus in seinem gestalterischen Überschwang nur auf eine solche Mischung an Nutzungen gewartet. Tatsächlich haben Gärtner + Neururer sich in der Umdeutung des Bestands an die neuen Gegebenheiten vorgefundener Details und vieler mit der Entstehungsepoche verbundener Bilder bedient, um Vergangenheit und Gegenwart, Bauwerk und Nutzung nicht nur funktionell, sondern auch atmosphärisch sinnvoll zu verknüpfen. Zunächst aber galt es, die Arbeit im „Medien Kultur Haus“ aus rein technischer Sicht auf eine professionelle Ebene zu heben. Die barrierefreie Zugänglichkeit aller Räume und eine Erweiterung des Raumprogramms auf dem knapp bemessenen Bauplatz waren zwei wichtige Voraussetzungen für die Adaptierung. Erstere haben Gärtner + Neururer durch die Errichtung eines flachen Rampenbauwerks vor dem Haupteingang an der Pollheimerstraße, eines neuen, in das historische Eichentor gesteckten gläsernen Portals und durch den Einbau eines Aufzugs geschaffen. Neue Flächen sind in einem schmalen zweigeschoßigen Zubau entstanden, der sich entlang der Grundgrenze erstreckt und durch eine Glasfuge und das Absenken seiner Traufkante dem Bestand Respekt erweist. Die in einem hellen Braunton gehaltene Putzfassade des zum öffentlichen Raum hin fensterlosen Körpers gibt nach außen keinen Aufschluss über seine Nutzung. Um diese zu erfassen, muss man sich in den durch den Zubau neu gefassten Hof begeben, der das Angebot des Kulturzentrums um einen kleinen, in Korrespondenz mit den Kanten des Bestands logisch entwickelten Außenraum erweitert. Dieser intime Hof wird über seine gesamte Länge von einer Terrasse flankiert. Von einem Vordach aus Glas beschirmt, wertet sie den durch seine Glasfassade zum Hof hin orientierten Gastronomiebetrieb mit Freiluftplätzen auf. Da der Erdgeschoßfußboden des Zubaus sich auf gleicher Ebene mit jenem des historischen Gebäudes liegt, ist der natürliche Lichteinfall auch für das untere, ins Erdreich versenkte Geschoß des Erweiterungsbaus gegeben. Ein ebenfalls über die gesamte Länge des Hofs geführtes Fensterband lässt Tageslicht in die hier untergebrachten Arbeitsräume fallen und bietet gleichzeitig http://diepresse.com/home/spectrum/architekturunddesign/1313861/print.do
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50. ViENNALE – Diskussion – Raus aus der Kommastelle !! Verfasst von Richard Lammel am 27.10.2012 um 10:37
Im Rahmen der 50. Viennale findet am 29.10.2012 im Festivalzentrum – Dominikanerbastei 11 eine Diskussion statt. Das Thema, dass der Bund für die heimischen Festivals nicht genug Geld zur Verfügung stellt, steht im Zentrum. Im vergangenen Jahr wurde vom Staat 438,7 Millionen für Kunst und Kultur ausgegeben. Jedoch erhielten sämtliche österreichische Festivals gerade den Betrag, der hinter der Kommastelle steht. Für das Forum des österreichischen Festivals ist dieser Betrag unzumutbar. Um 20.30 Uhr werden Doris Bauer (espressofilm), Daniel Ebner (VIS), Sebastian Höglinger (YOUKI), Hans Hurch (Viennale) und Barbara Pichler (Diagonale) ausführlich darüber diskutieren. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist natürlich frei.
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DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN 50. ViENNALE – Alles Sehenswerte vom 28.10.2012 Wie Festivaldirektor Hans Hurch nur schwer mit Traditionen brechen kann, vor allem wenn sich etwas bewährt hat, so schließt sich das DVD-Forum Team dem an, und gibt auch heuer wieder ihre sehenswerten Filme als Tipp für den jeweiligen Tag ab. Wie im Vorjahr und im Jahr zuvor schon extra e... mehr... Videobotschaft von Danielle Harris zum 10. Weekend of Horrors Danielle Harris ist zu Gast auf dem 10. Weekend of Horrors, das vom 2. bis zum 4. November 2012 in Bottrop stattfinden wird. Nun hat sie eine Videobotschaft veröffentlicht, die auf dem offiziellen YouTube Kanal der Veranstaltung gepostet wurde und die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.... mehr...
50. ViENNALE – Viennale Portraits Von Montag den 29.Oktober.2012 / 20.00 Uhr bis Mittwoch den 07. November 2012 / 22.00 Uhr gibt es im Festivalzentrum – Dominikanerbastei 11 eine Fotoausstellung zu bestaunen. Internationale Stargäste der vergangenen Jahre wurden durch die Kameras der Viennale Photographen gesehen. Anlässlich... mehr...
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News - EduGroup
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Gemeinsam in die Bildungszukunft
Medien
YOUKI 14 sucht wieder FILME! Die YOUKI, das größte internationale Nachwuchs-Medienfestival Österreichs, sucht wieder Filme von Nachwuchsregisseuren.
YOUKI startet wieder durch und geht in die 14. Run!de. Bis 10. August 2012 können junge Filme!macher zwischen 10 und 26 Jahren wieder Filme aller Genres (bis zu 20 Minuten) ein!reichen. Gefragt sind frische, kreative Arbeiten, die mit neuen Ansichten be!stechen, egal ob einzeln oder als Gruppe, privat oder als Schulprojekt erstellt. Die Filme sollten mit einem englischen Untertitel versehen werden, da es sich um ein internationales Filmfestival handelt. Eingereicht werden kann über das Anmeldeformular.
Jugend Medien Festivals YOUKI von 20. - 24. November 2012 Die originellsten Einsendungen werden für die Werk!schau im Rahmen des Jugend Medien Festivals YOUKI von 20. - 24. November 2012 aus!gewählt und haben damit die Chance auf einen der begehrten YOUKI-Awards. Die Auswahl der Filme für das Wettbewerbsprogramm trifft eine Vorjury. Die Hauptjury vergibt die YOUKI-AWARDS und den Innovative Film Award. Zusätzlich wird ein Publikumspreis vergeben. Die Preise werden bei der YOUKI-Abschlussgala überreicht.
Die Gewinner dürfen sich über Geldpreise freuen: 10–14 Jahre: " 700 15–20 Jahre: " 1100 21–26 Jahre: " 1500 Innovative Film Award: " 800 Publikumspreis: " 600 Karoline Wagner am 04.06.2012
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Newsletter - Filmmuseum Wien Februar 2012
Vermittlungsprogramm für Schulen
FOKUS FILM Sommersemester 2012 Interessierte LehrerInnen melden sich bitte bis FR 2. März 2012 bei Alejandro Bachmann: a.bachmann@filmmuseum.at
Es können 2 Schulklassen (Alter zwischen 8 und 12 Jahren) teilnehmen. Mit den Lehrpersonen der angemeldeten Schulklassen wird ein Treffen abgestimmt, um das weitere Vorgehen zu besprechen und die genauen Termine festzulegen. Geeignet für Schulklassen zwischen 8 und 12 Jahren!
FOKUS: Kinder programmieren Modul im Sommersemester 2012 Gestaltung: Alejandro Bachmann (ÖFM), Gerald Weber (sixpack) Zeitraum: 5 Termine/Blöcke im Zeitraum April 2012 – Juni 2012 Ort: Österreichisches Filmmuseum, Wien Dauer pro Themenblock: ca. 2 Stunden, vor- oder nachmittags In diesem FOKUS sollen zwei Schulklassen gemeinsam ein ca. 70-minütiges Filmprogramm aus Kurzfilmen zusammenstellen. Im Laufe von insgesamt 6 zweistündigen Terminen bei denen insgesamt rund 60 Filme gesichtet werden, erfahren die Teilnehmer/innen Grundlagen der Filmprogrammierung, lernen, unter welchen Aspekten Filme miteinander in einen Dialog gebracht werden können und bekommen eine Einführung in die materiellen Grundlagen von Film. Im Laufe der Veranstaltung sollen die Teilnehmer/innen lernen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Filmen zu erkennen und diese zu artikulieren, bevor sie am Ende ein Programm von ca. 70 Minuten Länge zusammenstellen. Die Filme werden unter idealen Bedingungen (im Kino) in ihren Original-Formaten (35mm, 16mm, Digital) präsentiert. Das fertige Programm wird am Ende in zwei Vorstellungen zur Aufführung kommen: An einem Nachmittagstermin im Filmmuseum können Freunde und Familie eingeladen werden, wobei die Teilnehmer/innen ihr Programm selbst präsentieren werden. Im November 2012 wird es zudem beim YOUKI 14, dem internationalen Jugend- und Medienfestival in Wels laufen. Auch hier ist angedacht, dass Vertreter/innen der Klassen oder die ganzen Klassen das Programm präsentieren.
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"Veronika Moser | Radio FRO 105.0" <veronika.moser@fro.at> [fro_news] Radio FRECH erhält media literacy award 13. November 2012 12:19:06 MEZ fro_news@lists.fro.at veronika.moser@fro.at
Newsletter - Radio Fro November 2012
:: RADIO FRO 105.0 :::: 13.-19. November 2012 :::::: AKTUELLES / PROGRAMMTIPPS / NEUE PODCASTS / KONTAKT -----------------------------------------------------------------------------------AKTUELLES -----------------------------------------------------------------------------------F!NO krebst auf! FRO krebst wieder auf diese Woche, am Mittwoch, 14. November ab 21 Uhr live in und aus dem Grand Café Zum Rothen Krebsen, Obere Donaulände. Unbedingt vorbeikommen oder einschalten auf 105.0, wenn F!NO (TFS / STWST) auflegt. Am besten beschreibt man seine Musik mit dem dem Ausspruch Heinz von Försters: "Bitte, bitte nie zu sagen, das ist langweilig, das kenne ich schon. Das ist die größte Katastrophe! Immer wieder sagen, ich habe keine Ahnung, ich möchte das noch einmal erleben." Nun ja. Wir haben keine Ahnung! Bis morgen! Mehr Info Menschenrechte in der Praxis so der Titel einer vierteiligen Vortrags- und Workshopreihe, die sos menschenrechte in Kooperation mit der Volkshochschule Linz veranstaltet. Von 8.11.-6.12.2012 finden im Linzer Wissensturm Vorträge zu den Themenkomplexen "Menschenrechte und Demokratie", "Asyl und öffentliche Meinung", "Interkulturalität vs. Fremdenfeindlichkeit" sowie "Internet, Medien und Menschenrechte: Zwischen Zugang und Zensur" statt. Die Vorträge sind auch auf Radio FRO 105.0 zu hören, und zwar immer freitags von 17-18 Uhr im Kultur- und Bildungskanal. Unbedingt empfehlenswert! Ein Veranstaltungstipp: Corinna Milborn spricht am Donnerstag, 15.11., um 19 Uhr im Wissensturm über "Asyl und öffentliche Meinung" - zu hören am 23.11. in Kultur & Bildung spezial. Mehr Info Radio FRECH erhält >media literacy award< Wir gratulieren ganz herzlich! Der media literacy award in der Kategorie "Medienbildung" geht auch heuer ans Linzer Mediengym - diesmal für Radio FRECH! Radio FRECH (Fadinger Radio Education Cooperation Hof) ist ein Langzeitprojekt des Medienrealgymnasiums Linz Fadingerstraße und des Kulturzentrums Hof, zu hören jeden Mittwoch um 16 Uhr auf Radio FRO 105.0. Radio FRECH bietet SchülerInnen ab der 7. Schulstufe die Möglichkeit, Radio zu machen. Der media literacy award wird jedes Jahr vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für die innovativsten medienpädagogischen Projekte an europäischen Schulen ausgeschrieben, in der Kategorie "Medienbildung" wurden fünf Projekte gewürdigt. Die Jury begründet die Auszeichnung so: "Eine bemerkenswerte Leistung ist das Projekt „Radio Frech“, bei welchem bereits seit 1998 die SchülerInnen der Fadingerstraße eine Radiostunde mit ihren Stimmen, Ideen, Lieblingsliedern und vielem mehr füllen. Die Radiosendungen sind kreativ und kurzweilig, die SchülerInnen befassen sich mit aktuellen Ereignissen aus Kunst, Kultur und vielem mehr. Sie befragen Passanten wie Expertinnen, Verantwortliche aus Kultur und Politik…" Die Sendungen kann man übrigens hier im Cultural Broadcasting Archive (CBA) nachhören. Mehr Infos zum media literacy award finden sich hier. Noch mal: Herzlichen Glückwunsch! Hörspielpreis für Frauen - öffentliche Präsentation und Preisvergabe Das Literaturmagazin Summerau,96 auf Radio FRO 105.0 hat den 1. Hörspielpreis für Frauen vergeben und lädt am 13. November ab 19 Uhr (heute!) herzlich zur Präsentation der prämierten Hörstücke ein. Am Programm stehen u.a.: ein Streifzug durch die Geschichte des Hörspiels (Wally Rettenbacher, Manuela Mittermayer), die Preisverleihung durch Stadträtin Eva Schobesberger, die Präsentation der Hörstücke, eine Party mit Musik und Glühwein sowie eine CD-Verlosung. Ort: FIFTITU% - Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ, Harrachstraße 28, 4020 Linz. Der Hörspielpreis wird vom Frauenbüro der Stadt Linz, snogg.me und Land OÖ., Kultur gefördert. Mehr Info Seminar: Sprachprofile und Sprachregime in der Medien- und Bildungsarbeit am 19./20. November in Strobl. Sprachliche Praktiken dienen nicht nur der (privaten oder öffentlichen) Kommunikation, sie formen auch die Art, in der wir uns und die Welt um uns wahrnehmen, sie werden als Zeichen für Zugehörigkeit oder Anderssein gedeutet, sie drücken Machtverhältnisse aus und verleihen Handlungsmacht. Wie gehen Medien und Bildungseinrichtungen mit Mehrsprachigkeit um - in der Binnenkommunikation ebenso wie im Medien- oder Bildungsangebot? Anhand konkreter Beispiele werden Methoden (Linguistic landscape, Sprachenportrait,...) vorgestellt, wie das Profil einer Organisation in Bezug auf Mehrsprachigkeit erhoben und kritisch analysiert werden kann, um eine Grundlage für das Aushandeln einer „maßgeschneiderten“ Sprachenpolitik zu gewinnen. Das Seminar soll dazu beitragen, die Sensibilität im Umgang mit sprachlicher Differenz zu erhöhen. Die TeilnehmerInnen lernen, ihre Arbeitsumgebung nach versteckten Botschaften sprachlicher Diskriminierung zu durchleuchten. Sie machen sich mit Methoden vertraut, Organisation und Bildungsarbeit sprachenfreundlich und „sprach-barrierefrei“ zu gestalten. Mehr Info Hörspiel-Workshop beim YOUKI in Wels Am International Youth Media Festival in Wels wird von 20.-23. November ein 4-tägiger Hörspielworkshop mit Johanna Steiner angeboten. Vielen ist das einst beliebte Format des Hörspiels kaum mehr vertraut. Die Berliner Autorin Johanna Steiner gehört zu den Ausnahmen. Sie gilt als Star der jungen Berliner Hörspiel-Szene. Für YOUKI 14 wird sie nach Wels anreisen und einen praktischen Workshop zu einer der wohl sinnlichsten und schönsten medialen Kunstgattungen leiten. Gemeinsam vor Ort entsteht ein kurzes Hörspiel – von Konzept und Skript bis Sprach- und Geräuschaufnahmen. Im Anschluss an das Festival wird das fertige Hörspiel auf Audiokassette und MP3 erscheinen. Johanna Steiner ist Hörspielautorin und -regisseurin. Als redaktionelle Kraft ist sie für das Berliner Hörspiellabel Lauscherlounge sowie als Autorin und Regisseurin für das Hörspielstudio Xberg tätig. 2009 erschien Johanna Steiners erstes Hörspiel „Buchstabier mir LKW.“ 2011 folgte
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Jugend-Filmwettbewerb YOUKI
16. Jul. 2012 um 15:56 von Julia - Stichworte: - Kommentare (0) Noch bis 15. August 2012 sind junge Filmschaffende zwischen 10 und 26 Jahren eingeladen, ihre Arbeiten fur den Filmwettbewerb des Internationalen Jugend Medien Festivals YOUKI einzureichen. YOUKI ist Österreichs größtes Nachwuchs-Medienfestival und fndet jährlich im November in Wels (OÖ) statt. Die maximale Filmlänge ist mit 20 Minuten begrenzt, ästhetische, oder formale Vorgaben gibt es keine. Zugelassen sind sowohl Gruppen- als auch Individualarbeiten junger Regisseur_innen. Naturlich freuen wir uns auch uber Filme, die im Kontext von Schulen und Ausbildungsstätten realisiert wurden. Zur Einreichung genugt eine DVD. Aufgeteilt in drei Alterskategorien laufen die Filme um jeweils einen Hauptpreis, der von einer renommierten Expert_innenJury vergeben wird. Zusätzlich wird auch der Innovative YOUKI Award fur herausragende und eigenständige Positionen im zeitgenössischen Jugendflmschafen vergeben. Das Publikum entscheidet uber die Vergabe des Audience Awards. YOUKI Preisgelder Hauptpreis 10–14 Jahre: 700 Euro Hauptpreis 15–20 Jahre: 1.100 Euro Hauptpreis 21–26 Jahre: 1.500 Euro Innovative YOUKI Award 800 Euro Audience Award 600 Euro Einreichung Alter: 10–26 Jahre Maximale Filmlänge: 20 Minuten Einreichschluss 15. August 2012 Mehr Infos: www.youki.at MOVE YOUR MOVIES / CALL FOR ENTRIES YOUKI 14 – Internationales Jugend Medien Festival 20.–24. November 2012 | Wels, Austria Austria Medien Kultur Haus | Pollheimerstraße 17 | A-4600 Wels E: office@youki.at | T: +43 664 40 882 99 | www.youki.at
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YOUKI 14 CALL FOR ENTRIES Ende Februar startete der Call for Entries für die kommende YOUKI 14 (20.–24. November 2012). Noch bis 10. August sind junge Filmemacher_innen zwischen 10 und 26 Jahren eingeladen, ihre Filme und Videos zum größten Nachwuchs-Filmwettbewerb Österreichs einzusenden. Im Rahmen der YOUKI 2012 werden Preisgelder in der Höhe von 6500 Euro vergeben. Erlaubt sind Arbeiten aller Genres und Formate, die maximale Filmlänge beträgt 20 Minuten. Während der Festivalwoche wird eine Jury, bestehend aus Expert_innen und Profs aus dem Bereich Film und Medien, jeweils einen Film pro Alterskategorie auswählen, der im Rahmen der feierlichen YOUKI Abschlussgala mit einem Hauptpreis (Geldpreis und Trophäe) bedacht wird. Sämtliche im Wettbewerb gezeigten Arbeiten sind außerdem im Rennen um den begehrten Publikumspreis und den 'Innovative Film Award', der herausragende, eigenständige Positionen im Kontext gegenwärtiger medialer Entwicklungen würdigt. Des weiteren wird im Rahmen der YOUKI 14 auch wieder ein Drehbuchstipendium in der Höhe von 1800 Euro für einen noch nicht realisierten Film vergeben. Für das YOUKI Wettbewerbsprogramm 2012 ergeben sich folgende Alters- und Preiskategorien: 10–14 Jahre: ! 700 | 15–20 Jahre: ! 1100 | 21–26 Jahre: ! 1500 Innovative Film Award: ! 800 Audience Award / Publikumspreis: ! 600 Einreichung und nähere Informationen: www.youki.at Ausschreibungen
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Sommerkino und Musik spielt im Volksgarten Wels - Wels - meinbezirk.at
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Sommerkino und Musik spielt im Volksgarten Wels
Sommerkino und Musik spielt im Volksgarten Wels WELS (bf). Von 18. bis 20. Juli verwandelt sich täglich ab 21 Uhr der Volksgarten Wels in eine Lichtspielbühne. Das Gelände rund um den Austria Tabak Pavillon wurde vom Kulturverein Volksgarten reaktiviert und in eine innerstädtische Oase verwandelt. Gemeinsam mit dem Internationalen JugendMedien-Festival "Youki" werden bei freiem Eintritt Filme gezeigt, die sich mit unterschiedlichen Ausprägungen von Popkultur in Kleinstädten befassen. Im Anschluss an das Sommerkino ist die Bar im Austria Tabak Pavillon geöffnet und DJs laden zum Verweilen und sommerlichen Faulenzen.
Bildergalerie: 4 Bilder Vom 18. bis 20. Juli verwandelt sich der Volksgarten
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Barbara Forster
aus Marchtrenk am 11.07.2012
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Das Sommerkino findet bei jedem Wetter statt.
zum Sommerkino. (Foto: Privat)
Im Übrigen erleben die Filme im Rahmen des Sommerkinos ihre Wels-Premiere und werden in absehbarer Zeit nicht in herkömmlichen Kinos gezeigt!
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Movienerd.de » YOUKI 14 – Internationales Jugend Medien Festival – Das Programm
12.11.12 08:49
YOUKI 14 – Internationales Jugend Medien Festival – Das Programm Man kann ja schon etwas nostalgisch werden, wenn man bedenkt, dass wir in Kürze mehr oder weniger bewusst auf die angekündigte Apokalypse zusteuern. Doch bevor in sechs Wochen dann endgültig das Licht ausgeknipst wird oder die Maya zur Lachnummer werden, dürfen sich alle Medien- und Festivalfans freuen, dass das YOUKI seine vierzehnte Festivalausgabe (20. – 24.11.2012 in Wels) zeitig vor dem Weltuntergang bestreitet und dies heuer dennoch in einer Art nostalgischer Sehnsucht tut. Doch die ist in diesem Jahr keineswegs irgendeinem Weltendschmerz geschuldet, sondern einem der vielen spannenden Schwerpunkte des diesjährigen YOUKI: Unter dem Motto “Salute to the Mixtape” zelebriert nicht nur die YOUKI-Nightline das liebevolle Zusammenfriemeln der liebsten Songs, sondern vor allem alles, was damit einhergeht! Dieses schöne Motto liefert mir auch den Überbau für den diesjährigen Programmartikel: Mix your own Festival! Schließlich geht es auch beim YOUKI darum, aus den vielen Programminhalten sein ganz eigenes Festival zu selektieren und zu gestalten – je nach Vorliebe, Zeit, Durchhaltevermögen etc. Beim YOUKI wird einem das Selektieren insofern leicht gemacht, da das Programmangebot nicht nur über den kompletten Festivaltag verteilt ist, sondern sich einzelne Programmangebote nur selten wirklich überschneiden: Somit ist auch das Komplettpaket YOUKI eine fixe und mögliche Option (und ziemlich wahrscheinlich auch die Erstrebenswerteste)! Zur Eröffnung macht das Jugend Medien Festival dann auch direkt deutlich, warum es eben kein reines Filmfestival ist: Neben dem Eröffnungsfilm Adams Ende von Richard Wilhelmer, der zeitgleich auch den Auftakt zur FM4Filmreihe „Teenager in Love“ bildet, präsentiert das YOUKI gleich zwei Vernissagen und startet mit dem Konzert von Robert Stadlober & Friends in seine äußerst beliebte Nightline.
Den roten Faden durch das Programm (und somit auch die zentralen Tracks des Tapes) bildet der internationale Kurzfilmwettbewerb, der auch heuer wieder aus rund 80 Kurzfilmen (von über 480 Einreichungen) junger Regisseur_innen http://www.movienerd.de/specials/youki-14-internationales-jugend-und-medien-festival-das-programm/
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ooe.orf.at 19. November 2012 Die erste große Liebe bei "Youki" - ooe.ORF.at
19.11.12 09:24
Die erste große Liebe bei „Youki“ Am Dienstagabend startet in Wels die 14. Ausgabe des Jugendmedienfestivals „Youki“. Das Filmfest für junge Regisseure aus aller Welt widmet sich heuer der ersten großen Liebe. Unter dem Titel „Teenager in Love“ widmet das Jugendmedienfestival „Youki“ in Wels der ersten großen Liebe heuer einen besonderen Schwerpunkt. Denn jugendliche Romanzen hätten sich durch die
Fünf Tage Programm Das „Youki“ Filmfestival findet von 20. November bis 24. November in Wels statt.
neuen Medien grundlegend verändert, meint Festivalleiter Peter Schernhuber. „In den neuen Medien wie Facebook oder Web 2.0 spielt die Liebe eine sehr große Rolle. In diesem Kontext braucht es daher eine neue Ausrichtung von Gedanken zum Thema Jugend und Liebe. Meiner Meinung nach hat sich hier einiges verschoben“, sagt Schernhuber.
80 Kurzfilme von Jungregisseuren Das Kernstück des Jugendmedienfestivals „Youki“ bildet der internationale Filmwettbewerb, der auch heuer wieder rund 80 Kurzfilme junger Regisseure zwischen zehn und 26 Jahren präsentiert. Rund 500 Einreichungen aus aller Welt sind eingegangen.
„Adams Ende“ eröffent Festival Eröffnet wird das Jugendmedienfestival „Youki“ am Dienstagabend mit dem vielgelobten Psychodrama „Adams Ende“ des steirischen Jungregisseurs Richard Wilhelmer, der gemeinsam mit Hauptdarsteller Robert Stadlober in Wels zu Gast sein wird. Fünf Tage lang steht das Medienkulturhaus Wels dann ganz im Zeichen des jungen Filmschaffens.
Link: „Youki“ <http://www.youki.at/>
Publiziert am 19.11.2012
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Newsletter - shortfilmcentral.com 6. August 2012 Von: Betreff: Datum: An: Antwort an:
Short Film Central <mail@shortfilmcentral.com> Calls for entries and upcoming entry deadlines 06. August 2012 18:30:31 MESZ Sebastian Höglinger <sebastian.hoeglinger@youki.at> Short Film Central <news@shortfilmcentral.com>
If this email does not display correctly, you can search for upcoming deadlines at our website.
Calls for entries and upcoming entry deadlines 5 August 2012 This is a selection of events which have recently announced their call for entries, and other events most recommended by other filmmakers. A full list of upcoming deadlines is available on our website to registered users with complete film profiles.
New calls for entries Youki: Internationales Jugend Medien Festival Youki: International Youth Media Festival Austria Entry deadline: 15 August 2012
Entry deadlines in the next 2 weeks Banjaluka Međunarodni Festival Animiranog Filma Banjaluka International Animation Film Festival Bosnia and Herzegovina Entry deadline: 10 August 2012 Grand OFF: World Independent Short Film Awards Poland Entry deadline: 15 August 2012 NewFilmmakers Los Angeles United States Entry deadline: 17 August 2012
Entry deadlines in 2 months Victoria Film Festival Canada Entry deadline: 2 October 2012 Flickerfest International Short Film Festival Australia Entry deadline: 5 October 2012
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07.10.2012 | Aktuelle Texte
Fotostrecke: Waves Vienna 12
Am 4. und 5. Oktober waren wir in Wien am Waves Vienna und
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haben uns entlang des Donaukanals an schönen Konzerten erfreut.
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05.10.2012 | Aktuelle Texte
DILLON live @ Waves Vienna 2012 Traurige Musik hilft einem, bestimmte Dinge im Leben, meist
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Acoustic Session: Garish
negativ behaftet, doch noch zu meistern. Traurige Musik ist nicht gut fürs Gemüt, entgegnen die anderen. Ich mag es, mich hin und wieder in eine Welt tragen zu lassen, in der kein Platz übrig ist für gute Laune. Man will diese Momente auskosten – die guten, wie die schlechten.
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Aktuelle Texte
Fotostrecken
Interviews, Reportagen, Fakten...
06.10.2012 | Aktuelle Texte
07.10.2012 | Fotos
YOUKI 14 – Die Workshops
ENSIFERUM @ ((szene)) Wien
Vom 20. bis 24. November
Weniger Text, mehr Bilder! Hier gibt’s die
2012 finder auch heuer wieder
Fotostrecke zum ENSIFERUM-Konzert
das Jugendmedienfestival
vom 4. Oktober in der ((szene)) Wien.
YOUKI in Wels statt. Und wie
Support waren AMORAL und PROFANE
jedes Jahr werden auch heuer
OMEN.
wieder hochkarätige Workshops in vielen
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verschiedenen Bereichen angeboten. 05.10.2012 | Fotos
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04.10.2012 | Aktuelle Texte
Billy Talent live @ Stadthalle Wien Mittwochabend, der
Bauchklang – “Ray” Tour live @ Posthof Linz “Ray” – der Titel der neuen EP des Vocal Groove Projects Bauchklang. Zum Tourstart in Linz brachten sie gemeinsam mit Lorelei Lee und Kompost 3 das
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zuvor bereits vermutet, und doch ein rundum gelungener Konzertabend – so könnte man das Billy Talent-Konzert
30.09.2012 | Fotos
Wiener Stadthalle bezeichnen.
“Set Your Scene on Fire” @ ((szene)) Wien
Aber erst mal der Reihe nach.
Mit Metalcore wollte die lokale Booking-
am Mittwochabend in der
04.10.2012 Vienna 22:29 Waves Vienna Festival 31.10.2012 Posthof N/A ahoi! pop 2012
Publikum zum Strahlen.
Altersschnitt des Konzertes noch drastisch geringer, als
Upcoming
09.11.2012 Ann and Pat 19:00 Ezra Furman 30.11.2012 Ann and Pat 20:00 Kommando Elefant
Let's get social
Agentur Boo-Kings der ((szene)) ganz
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YOUKI Workshopank端ndigung - ungfilm.no August 2012
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wels1.at 16. Jänner 2012 Wels1 - Anders gesehen: Wels - ein Mekka der Kleinkariertheit
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Anders gesehen: Wels - ein Mekka der Kleinkariertheit
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16.01.12 20:40
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Wels – ein Mekka d er Klein karierth eit Politik d arf sic h n ic h t d avor sc h eu en , gegen d ieses Ged an ken gu t zu arb eiten . In Wels gibt es ja viel Unmut über die hiesige Stadtpolitik. Oft nicht zu Unrecht – aber nur die Schuld bei den Politikern zu suchen, entspricht auch nicht ganz der Wahrheit. Wie der Kurier vor kurzem getitelt hat, ist Wels bis heute eine "Bauernstadt". Nicht wegen der Größe, sondern wegen des Gedankenguts der Bevölkerung. Urbanität ist ein Wort, welches in Wels vielleicht einmal im Jahr zur YOUKI vorkommt. Und die Politik in Wels geht oft den Weg des geringsten Widerstandes. Frei nach dem Motto: „Warum die Kultur mehr fördern, es dankt dir eh keiner von den Wählern“. Eher im Gegenteil: Man siehe das Welios – hier wird gesudert, dass es Geld kostet. Ja, was denn sonst? Irrsinn ist es zu denken, dass ein „Museum“ Gewinne erwirtschaften soll. Schade ist nur, dass so viel Geld in ein eher uninteressantes Thema gesteckt worden ist. Sind wir uns ehrlich: Wen interessiert Energie? Nur weil die Energiesparmesse funktioniert, muss man eine Stadt wie Wels nicht gleich zur Energiehauptstadt machen. Googlen Sie mal nach dem Begriff, Sie werden sich wundern, wie viele Energiehauptstädte zu finden sind. Im Wels1-Bericht „Wel(t)sreise – Was sagen die Wiener zu Wels“ kommt gut heraus, was eine Stadt bekannt macht: Die Wiener kennen das Soundtheatre, die Wagner-Festspiele und die Messe. Auch das Jugendmedienfestival YOUKI ist in Wien nicht nur bekannt, sondern auch beliebt. Also zusammengefasst: Kultur & Veranstaltungen beleben eine Stadt, machen sie auch außerhalb bekannt und zum Ziel von Ausflügen. Warum baut man also ein Welios und nicht ein neues Stadttheater und Kulturzentrum für die Stadt? Genau: Weil die Bevölkerung dann noch mehr verrückt spielen würde. Aber das letzte Wahlergebnis hat uns gezeigt, eine zurückhaltende Politik ist auch nicht hilfreich. Manchmal muss man gegen das Volk arbeiten, um beim Volk wieder beliebt zu sein.
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 16. Januar 2012 um 06:50 Uhr
N ew s & Politik Gew alttätig alttätiger er Rus Rus ss ee fflieht lieht aus aus der der JJus us tizans tizans talt talt Am Montag, dem 16. Jänner, flieht ein gewalttätiger Russe aus der Justizanstalt Wels. Die Polizei fahndet. Weiterlesen>> Wels Wels 11TTalk: alk: CCahit ahit Kaya Kaya und und der der II ss lam lam Ausgabe 01 // mit Christoph Brückl
Anders Anders gges es ehen: ehen: Wels Wels -- ein ein Mekka Mekka der der Kleinkariertheit Kleinkariertheit von Christoph Brückl
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welsin.tv 26. November 2012
welsinTV - Videos, Infos, Tipps aus der Region Wels und Wels-Land
26.11.12 11:22
Aktuelle Nachrichten Wels-Stadt Aktuelle Nachrichten Wels-Land Überregionales
Montag, 26. November 2012 Aktuelle Nachrichten
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Wels Stadt | Kultur | 26.11.2012
Festival YOUKI 14 erfreute sich an Internationalität
Applaus für die Filmvielfalt
Am 24. November endete das bereits 14. Intern. Jugend-Medien-Festival YOUKI, das durch Vielfalt und Internationalität beeindruckte. Dabei bewährten sich das fünftägige Programmkino-Angebot und das verbesserte Raumangebot im Medienkulturhaus. Zusammen mit dem „Alter Schlachthof“ ergab sich ein komplettes Veranstaltungsszenario. Das Festival wurde mit einer Abschlussgala und Preisverleihung beendet. Zu Gast auch Erfolgs-Regisseur Reinhard Schwabenitzky mit seiner „Hauptdarstellerin“ Elfi Eschke (Bild). Das beachtliche Engagement des jungen Organisationsteams unter Führung von Rudolf Anger, Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger (Bild) schaffte es auch „honorige“ Gäste aus dem Filmschaffen nach Wels einzuladen. So kamen der erfolgreiche Regisseur Reinhard Schwabenitzky (Kaisermühlen Blues, u.a.), Sonja Eismann (Missy Magazine Berlin/ Lecture: „What is love“), WorkshopLeiterin Johanna Steiner (Lauscherlounge Berlin/ Hörspiel) oder als FilmwettbewerbsJurymitglied Christen Bach (Animations-Filmemacher / Danish Talent of the Year 2012) nach Wels. Bei der YOUKI 14 konnten ein vielschichtiger Filmprogramme, Diskussionen, Konzerte und Partys praktisch kostenlos „konsumiert“ werden. Höhepunkte des Festivals waren die Österreich-Premiere des chilenischen Sundance-Gewinnerflms Joven y Alocada (Marialy Rivas) sowie das Publikumsgespräch und das Akustikkonzert von Schauspieler Robert Stadlober. Die kuratierte Filmschiene „Teenager in Love“ begeisterte neben den zahlreichen internationalen Festivalgästen v. a. das junge Welser Publikum, das zu den Screenings in die neuen Kinosäle im Medien Kultur Haus kam. Im Internationalen Filmwettbewerb 2012 wurden insgesamt 80 Arbeiten von jungen Filmemacher im Alter zwischen 10 und 26 Jahren gezeigt. Filmgäste aus den Ländern Norwegen, Schweiz, USA, Schweden, Dänemark, China, Deutschland und sämtlichen heimischen Bundesländern waren für die Screenings nach Wels angereist und haben sich in den Partnerhotels und -herbergen wohl gefühlt. YOUKI verbucht alleine 523 Nächtigungen, die von Seiten des Gästebüros organisiert wurden. YOUKI-Doppelsieg nach China
Die neuesten Beiträge: Applaus für die Filmvielfalt INNENSTADT im „Adventkleid“ Lamesic fehlte - WBC unterlag WELS trauert um Walter Just Perfekte Pferdewirtausbildung Bohensky-Abschied endgültig Sinnstifter-Award für Vorbilder Stadl-Paura noch auf Tuchfühlung 11.11. ein Welser Gedenktag Arno Geiger & Arnold Pichler
HIER können Sie Routen planen, Adressen suchen, Wegstrecken berechnen, Ihren Urlaubsort suchen - praktisch jeder Punkt auf unserer Erdenwelt ist hier zu finden!
Mit „Duet Dance“ hat sich die junge Filmemacherin Ling Hong aus China in die Herzen von Jury und Festivalpublikum gefilmt: Ihr dramaturgisch präziser, 20-minütiger Coming-of-age Film wurde sowohl mit dem YOUKIHauptpreis in der ältesten Alterskategorie (21 bis 26 Jahre) als auch vom Publikum mit dem begehrten „Audience Award“ ausgezeichnet. Die 23-jährige Filmemacherin war extra aus China zum Festival angereist und konnte Preisgelder und Trophäen (gestaltet von Fettkakao Wien) persönlich entgegen nehmen. http://www.welsin.tv/news.php?id=2904
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welsin.tv 26. November 2012
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wienerzeitung.at 15. November 2012
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wienerzeitung.at 15. November 2012
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wienXtra: MZettel fuer Jugendliche, Nr. 3/2012
Newsletter - wienxtra.at 16. 10.07.12 März 10:37 2012
[Mzettel] - wienXtra-medienzentrum für Jugendliche 16.3.2012 workshops news
workshops MEDIEN UND FILM STUDIEREN ?!? MO 19.3.2012, 18-21 Uhr Dein Berufswunsch ist noch in der Schwebe - "irgendwas mit Medien" - nutze die Gelegenheit: kommenden Montag sind die Kunstuni Linz, FH Salzburg und FH Vorarlberg im medienzentrum zu Gast und präsentieren dir Studienmöglichkeiten. Der Abend ist kostenlos. Für Menschen ab 14 Jahre. Bitte um Online-Anmeldung! ...
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PRAXISABEND: KAMERA MO 14.4.2012, 18-21 Uhr An diesem Abend bekommst du eine kompakte Einführung in die Verleihkameras (HD) des medienzentrum und kannst alles gleich ausprobieren. Wenn du in deiner Freizeit an deinen eigenen Ideen und Projekten bastelst, kannst du dir dafür eine unserer Kameras ausleihen. Für Jugendliche zwischen 13 und 22 Jahre. Bitte um Online-Anmeldung! ---
TEENS TALK - MODERATORiNNEN GESUCHT SA 21.4.2102, 10-17 Uhr In der Radiosendung teens talk wird diskutiert was das Zeug hält – dafür suchen wir ModeratorInnen! Im Workshop lernst du die Grundtechniken der Moderation und Diskussionsleitung. Auch Radioluft wirst du schnuppern, denn die erlernten Skills setzt du in einer Sendungsaufzeichnung gleich ein. Nähere Infos zur Sendung auf http://teenstalk.medienzentrum.at Für Menschen zwischen 14 und 18 Jahre. Bitte um Online-Anmeldung! ---
news ...
VIDEO&FILMTAGE: CALL FOR ENTRIES "Filmglück!" sagte der Märzhase. Dein Film bis max. 30 Minuten Filmlänge jeden Genres ist willkommen, wenn du zwischen 13 und 22 Jahre alt bist. Einreichen kannst du bis FR 27.8., das
http://www.medienzentrum.at/mz-fuer-jugendliche/newsletter-mzettel/newsletter-archiv/mzettel-fuer-jugendliche-nr-32012/
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wtf-magazin.net Oktober 2012
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YOUKI 14 dankt: Hauptsponsor_innen
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Fรถrder_innen
Locationpartner_innen
Medienpartner_innen
Kooperationspartner_innen
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Impressum Druck- und Satzehler vorbehalten.
Herausgeber: YOUKI Internationales Jugend Medien Festival Media Space Pollheimerstraße 17 4600 Wels Erscheinungsort: Medien Kultur Haus, 4600 Wels Druck: BFI – Proba Grafik: Gregor Schernhuber Redaktionelle Leitung, Medienbeobachtung: Gregor Schernhuber Unter Mitarbeit von: Sebastian Höglinger, Peter Schernhuber Pressearbeit: Sebastian Höglinger Festival-Sujet: Theresa Hödl, Ulrich Kehrer (tp3) Fotografien: Xenia Bluhm, Lukas Maul, Tobias Stadler www.youki.at
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