YOUKI 15 Pressespiegel | press review

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Pressebericht YOUKI 15

Internationales Jugend Medien Festival



Vorwort

„Rausch – Dazed and Confused“ – so haben wir das Rahmenprogramm der 15. YOUKI betitelt. Zwischen 19. und 23. November 2013 wurde Wels zum internationalen Knotenpunkt für junge Medienenthusiast_innen und all jene, deren Interesse an jungem internationalen Filmschaffen, Popkultur, gegenwärtigen medialen Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf Jugendkultur nach wie vor ungestillt ist. Es freut uns außerordentlich, dass nicht nur die zahlreichen Besucher_innen diese Neugierde belegen: Auf den folgenden Seiten haben wir Medienberichte rund um das letztjährige Festival sowie die ganzjährigen Aktivitäten von YOUKI exemplarisch zusammengefasst. Gelingt es uns nun auch mit dieser Zusammenstellung Interesse an YOUKI zu wecken, so möchten wir vorfreudig auf das heurige Festival, die 16. Ausgabe von YOUKI – Internationales Jugend Medien Festival, hinweisen: Von 18. bis 22. November 2014 werden wir junges Kino von Welt zeigen. Komplettiert wird das Festival auch dann wieder durch umfangreiche Rahmenprogramme, Workshops, Vermittlungsprogramme für Jugendliche sowie Konzerte und Feste. Noch bis Mitte August 2014 können Filme für den internationalen Filmwettbewerb eingereicht werden. Nähere Informationen dazu finden sich auf unserer Website www.youki.at. Unsere Facebook-Seiten sowie unser Tumblr-Blog und der YOUKI-Youtube-Kanal bieten laufend aktuelle Neuigkeiten rund um das Festival. Abschließend möchten wir noch einmal all jenen danken, die YOUKI zuletzt unterstützt haben, uns laufend zur Seite stehen und/oder auch weiterhin ihre Treue versichert haben. Move your movies! Wels, Jänner 2014



Festival Sujet 15. YOUKI Internationales Jugend Medien Fesitval

Internationales Jugend Medien Festival, Wels Medien Kultur Haus, Alter Schlachthof 19.–23. November 2013 www.youki.at

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mkh째zine Herbst 2013

Online zu lesen unter: issuu.com/youki14/docs/sonderheft__web_

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Festival Magazin | Gesamter Inhalt produziert in Workshops der YOUKI 14 Fr端hjar 2013

Online zu lesen unter: issuu.com/youkifestival/docs/yk14_magazin

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Printmedien Jahr 2013


„Glanz des Tages“ in Graz prämiert | Nachrichten.at

12.04.13 13:49

OÖ Nachrichten 18. März 2013

18. März 2013 - 00:04 Uhr · (nb) · Kultur

Kultur

„Glanz des Tages“ in Graz prämiert Nachdem das italienisch-österreichische Regie-Duo Tizza Covi und Rainer Frimmel bereits mit dem renommierten Max Ophüls Preis für sein Sozialdrama „Der Glanz des Tages“ prämiert worden war, folgte am Samstag der Große Preis des Grazer Filmfests Diagonale (Kategorie Spielfilm). Die Auszeichnung für das Werk, das mit Brüchen zwischen Spiel und Wirklichkeit beeindruckt, ist mit 21.000 Euro dotiert. Der Große Diagonale-Preis in der Kategorie Dokumentarfilm, ebenfalls mit 21.000 Euro dotiert, ging an die Wiener Filmemacherin Bernadette Weigel für ihre zeitintensive und gefühlvolle Reisebeschreibung „Fahrtwind – Aufzeichnungen einer Reisenden“. Die Doku räumte auch in den Kategorien Bildgestaltung, Schnitt und Sounddesign ab. Die Diagonale-Auszeichnung für „Innovatives Kino der Stadt Graz“ (10.500 Euro) erhielt die Steirerin Michaela Grill für ihre avantgardistische Annäherung an die Natur in ihrem Kurzfilm „Forêt dʼexperimentation“. Mit dem Schauspielpreis (je 3000 Euro) wurde Johanna Orsini-Rosenberg für ihre Leistung in Daniel Hoesls Film „Soldate Jeannette“ geehrt, in dem sie die großbürgerliche Fanni spielt, die radikal aus ihrem Wohlstand ausbricht. Bester Schauspieler wurde der erst 17-jährige Mödlinger Johannes Nussbaum. In Peter Kerns „Diamantenfieber – Kauf dir lieber einen Hund“ spielt er den 15-jährigen Hans, der für seinen Onkel falsche Edelsteine als Kurier überbringt. Der Grazer Florian Pochlatko, der seine Werke regelmäßig beim Welser Jugend Medien Festival „Youki“ präsentiert und sich selbst „eine Art Youki-Veteran“ nennt, sicherte sich mit seinem Teenager-Liebesfilm „Erdbeerland“ den Preis in der Kategorie Kurzspielfilm. Quelle: OÖNachrichten Zeitung Artikel: http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Glanz-des-Tages-in-Graz-praemiert;art16,1084517 © OÖNachrichten / Wimmer Medien 2013 · Wiederverwertung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung

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OĂ– Nachrichten 6. Juni 2013

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Bezirksrundschau 13. Juni 2013

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OĂ– Nachrichten 19. Juni 2013

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MKH-Superhelden wollen die Welt retten

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Medien Kultur Haus Wels: „Wir sind ein Produktionsort!“ Im Oktober 2012 wurde das um 2,18 Millionen Euro adaptierte Welser Medien Kultur Haus samt Zubau und neuem Programmkino mit zwei Sälen eröffnet. Gestern war es an der Zeit, über Resümee, Standortbestimmung, Sommerprogramm und Ausblick zu berichten. Die Phase des Einzugs sei intensiv gewesen, wollte man doch eine möglichst gute Anfangs-Performance hinlegen. Es habe wöchentlich (live auf dorf tv), teils täglich Veranstaltungen gegeben, volles Programm. Dazu die permanente Kulturvermittlung, die von 1400 Leuten (Schulen etc.) besucht wurde. Schließlich sei die Frage aufgetaucht, wo man eigentlich hinwolle, so MKH-Chef Günter Mayer. Da sei ganz klar herausgekommen: „Wir sind ein Produktionsort!“ Es sollten nicht die Veranstaltungen als Rechtfertigung im Vordergrund stehen. Eine große Sache pro Monat — Ausstellung, Projekt, Kooperation — könne den Anspruch besser vermitteln, den etwa die Galerie habe. Man wolle auch die Kooperation mit dorf tv intensivieren, neue Formate einbringen.

Wetter

reizeit & Urlaub in OÖ

Die Frequenz im MKH hat sich verdreifacht Kooperation ist für die Kulturaktivisten ein ganz wichtiger Aspekt, sei es in Projekten wie „Lieder einer Galerie“ (an ihren Instrumenten improvisierende Schüler bei der Otto-Zitko-Ausstellung) oder in den „ISZ Filmfestspielen“ mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen. Auch habe man nach der Vorführung von „Georg Baselitz“ im Programmkino mit Peter Assmann vom Museum Angerlehner über den Film geredet — und über den Versuch, „sein“ Museum zu positionieren.

VP OÖ ezirksorganisationen

Neues Volksblatt 19. Juni 2013 Dienstag, 25. Juni 20

KONTAKT

Die Frequenz im MKH habe sich verdreifacht, so Harald Schermann, stellvertretender Geschäftsführer, sieben Leute würden fix am MKH arbeiten. Man werde auch mit Bewerbungen von Zivildienern eingedeckt, sagt Schermann. Es sei ein Schwerpunkt, Kinder und Jugendliche in Workshops und Vermittlungsprogrammen ihre Ideen umsetzen zu lassen, sagt Elisabeth Zach. Keinesfalls wolle man in der Art diverser Lehrer eine Bevormundung der Schüler. „Wir nehmen die Jugendlichen ernst“, sagt sie. Für den Sommer 2014 sei eine große Ausstellung für Kinder und Jugendliche geplant, so eine Vision der Verantwortlichen.

APA News

Bachmann-Preis-Einstellu für Wrabetz nicht fix Sibylle Lewitscharoff eröffnet "Buch Wien" Jazz Fest Wien: Jubel für Altmeister Paolo Conte

Massive Kritik an ORF weg Bachmann-Preis-Debatte

Viennafair bleibt Ost-Wes Drehscheibe

Saisonabschluss mit Gurre Liedern in Grazer Oper Neue Welterbestätten im Iran, Ukraine, Nordkorea

Brandauer feierte auf Bur Bühne 70. Geburtstag

Spanischer Kultautor Javi Tomeo gestorben

Reisterrassen und Fuji ne Welterbe

OÖ Fußball

Das MKH-Sommerprojekt 2013 habe schon im Mai mit einem DrehbuchWorkshop von Florian Pochlatko begonnen, betont Youki-Chef Peter Schernhuber. „Junge Superhelden aus dem MKH-Turm wollen die Welt retten, der Jahrmarkt spielt eine Rolle ...“, so Schernhuber. Gedreht wird der Sci-Fi-Film Ende August, Anfang September. Unter p.schernhuber@medienkulturhaus.at kann man sich anmelden. Ph. W. Infos zu Aktivitäten im Sommer: www.medienkulturhaus.at

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Diesen Artikel finden Sie in der Ausgabe vom Mittwoch den 19. Juni 2013

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Tips 24. Juni 2013

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Wels Kultur August 2013

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Tips 5. August 2013

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Kupf September 2013

kt t n or pu r er vo w h el Sc nd a W

k U LT U R I n I T I AT I v E n U n D k U LT U R P L AT T F O R m

Kino ohne Land: Eine Originalfassung macht noch keine Filmkultur

Die Diskussion um die Bedeutung von regionalen Programmkinos wird ideologisch geführt. Ihre große Bedeutung sollte dennoch nachvollziehbar sein.

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Ein letztes Mal war der Saal des Stadttheater Wels gefüllt. Viele, die dem Programmkino die Treue hielten genossen noch einmal das altgewohnte Szenario: der Kartentisch mit weißem Tischtuch im Foyer, das antiquierte Telefon über das die Saalregie mit dem Vorführer Kontakt aufnehmen konnte, die riesige Leinwand. Viel zu oft markieren Abende wie jener des 22. Septembers 2012 das traurige Ende einer Kino-Ära. Erfreulicher die Situation in Wels: Es war der letzte Kinoabend im Stadttheater nicht aber für das Programmkino. Das zeigt seine Filme seither im Medien Kultur Haus. Eine rare Ausnahme in einer Zeit, in der im Hinblick auf Kino drei Themen dominieren: Digitalisierung, Kinosterben und Aufführungsorte von Bewegtbild. Alle drei spielen eine Rolle, wenn es um regionale Kinos geht. «Kinos nach der Digitalisierung – wie geht’s weiter?» fragte kürzlich der Kinobetreiber Wolfgang Steininger. Zu Recht machte er auf die Sorgen der Kleinkinos aufmerksam. Die Argumentationslinie warum regionale Kinos wichtig sind darf jedoch hinterfragt werden: Immer dann, wenn es um die Bedrohung kleiner Kinos geht, tauchen Argumente auf, die an bildungsbürgerliche Bedrohungsängste erinnern. Während man im Bereich der Musik Kategorien wie E und U zumindest als Qualitätszeichen weitgehend überwunden hat sind solche Dichotomien seitens der Programmkinobetreiber nach wie vor intakt. Gerne inszeniert man sich als das alternative vulgo bessere Kino. Ein Kino das Filme zeigt, von denen man zu wissen glaubt, sie täten ihren SeherInnen gut, verbesserten am Ende gar die Welt. Eine Argumentation, die als ideologisch entkräftet werden kann: Nicht alles «mainstreamige» ist Schund. Andersrum ist nicht alles, was im Programmkino läuft zwingend kulturell wertvoll. Muss es auch gar nicht. Einzig so zu argumentieren wird damit obsolet. Für die Diskussion um die Bedeutung regionaler Kinos und in weiterer Folge um regionale Kulturangebote spielt das insofern eine Rolle, als dass immer wieder geschmäcklerisch argumentiert wird. Nicht nur das: Auch von «unabhängigen Kinos» ist in der Aussendung die Rede. Widerlegt wird die Behauptung bereits im nächsten Satz, wenn man sich darüber mokiert, dass mit dem Ausfall öffentlicher Zuwendungen viele dieser «unabhängigen» Kinos in ihrer Existenz bedroht sind. Im Gegensatz zu kleinen bundesdeutschen Laden- und Clubkinos denen es tatsächlich (aus politischen Gründen) um Unabhängigkeit geht und die um den Preis niedriger technischer Standards und schlechter Ausstattung staatliche Subventionierung ablehnen ist Unabhängigkeit hierzulande ein ideologisches Szenewort.

Stimmt nicht, würden die Programmkinos kontern: Viele der Großraumkinos an den für Filmfestivals Stadträndern gehören Filmkonzernen. Auf (YOUKI, Diagonale, ihren Leinwänden laufen Filme aus dem Crossing Europe) und als Journalist hauseigenen Verleih und in weiterer Folge (Insiderei, The geht die vertikale Vermarktung im Kontext Gap, mkh°ZINE). der Digitalisierung sogar soweit, dass es zu Er ist Mitglied des Monopolstellungen kommt, die eine vielKulturbeirats d. Stadt Wels und lebt fältige Film- und Kinolandschaft bedrohen. in Wels und Wien. Diese Tatsache trifft zwar noch keine Foto: Aussage über die Unabhängigkeit von Programmkino Wels Programmkinos, unterstreicht aber ihre Bedeutung für die filmische Meinungsvielfalt gerade auch abseits pulsierender Konsumzentren. Über die Notwendigkeit regionaler Kulturarbeit ist nicht nur in dieser Zeitung einiges zu lesen, sondern auch im Kulturleitbild des Landes: «Das Prinzip der Dezentralisierung folgt der freien Wahl des Lebensmittelpunktes der Bürgerinnen und Bürger.» Wer Kultur als wichtig erachtet, wird auch folglich nicht um Filmkultur umhin kommen. Um die Notwendigkeit regionaler Kinos zu erkennen, braucht es jedoch nicht die ideologische Schlagseite gegen Großraumkinos, sondern schlichtweg eine Analyse der gesellschaftlichen Bedeutung dezentraler, vielfältiger Kulturangebote. Michael Hanekes «Amour» lief als letzter Film im Stadttheater Greif. Die mehrheitlich französische Erfolgskoproduktion, die allzu gerne mit semi-nationalistischem Unterton ins heimische Erbe eingegliedert wird, verdeutlicht viele Aspekte der hiesigen kulturpolitischen Diskussion um Film und Kino. Nicht von ungefähr rührt Hanekes Affinität für ein Land, das es schon früh verstanden hat Film und Kino vollwertig in den kulturellen Kanon einzugliedern. Es wäre wünschenswert, nicht nur Film sondern auch Kino hierzulande ebenfalls entsprechend (finanziell) zu würdigen. Umgekehrt bedürfte es dafür freilich auch einer größeren Diskussion über Filmkultur mit all’ (!) ihren Entstehungsorten, Abspielplätzen, Festivals und Archivierungsstätten. Den Programmkinos sei bei aller Sympathie und ebenso geschmäcklerisch vor den Kopf geworfen: Auch «Rocky» und «Free Willy» sind geil und nicht alles was in Originalfassung läuft ist zwingend gut. Peter Schern-

huber: Arbeitet

Der Titel ist dem wunderschönen und gleichnamigen Buch von Ruth Kaaserer und Almut Rink (Czernin Verlag 2006) entnommen.

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Neues Volksblatt 12. September 2013

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OĂ– Nachrichten 25. September 2013

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OÖ Nachrichten 27. September 2013

27. September 2013 - 00:04 Uhr · Erik Famler · Wels

Die Welser Kulturlandschaft stellt am Samstag ihre ganze Vielfalt Der Fotoclub Wels setzt im Altenheim Laahen auf das Thema »Rot und Wasser.« Dieses Bild zeigt die zur Schau stürmische Küste von Fuerteventura Bild: Grohm. Scherrer WELS. 70 Vereine und Kulturinitiativen präsentieren Leistungsschau bei freiem Eintritt. Mit einer Leistungsschau macht am Samstag die Welser Kulturszene auf sich aufmerksam. 70 Vereine und Kulturinitiativen locken einen Tag lang, verteilt auf 24 Stationen, ins Stadtzentrum. Die Welser Museen und

Galerien sind bei freiem Eintritt zu besichtigen. Weiters stehen Theater, Literatur, ein Musical und Konzerte auf dem Programm.

1 Museen Das Stadtmuseum zeigt die Stadt- und Landwirtschaftgeschichte und die Sonderschau „Wels 1938“.

Ebenso offen: die Römische Sammlung im Minoritenkloster, das lebensspuren.museum mit der „Geschichte der Markierung“ und der Sonderschau „Iss was?!“ sowie das Kaiserpanorama im MKH. Alle Museen sind von 11 bis 21 Uhr offen.

2 Galerien und Ateliers Das Medien Kultur Haus zeigt die Sonderausstellung „Local Heroes“. Die Wimmer

Medien Galerie (OÖN) präsentiert Häkel- und Strickkunst von Claudia Neugebauer. Thom Trauner stellt Bilder unter dem Motto „Are Your Kids Turning Punk?“ in der Alten Rahmenfabrik zur Schau- Die Fachhochschule lädt ab 13.30 Uhr zur Vernissage „Kunst am Campus“. Die Galerie Forum zeigt Johannes Angerbauers „Soziale Goldkristalle“, das Galeriehaus Werke von Beatrix Durstmüller. Offen hält auch das Atelier Bauer. Der Fotoclub Wels widmet sich im Alten- und Pflegeheim Laahen dem Thema „Rot und Wasser“.

3 Konzerte Wösblech de lux um 15.30 Uhr vor dem Burgmuseum. Cappella Ovilava um 14 Uhr in den Minoriten. Der Fotoclub setzt im Altenheim LaahenKulturvereins auf das Thema »Rot Dieses Bild zeigt die „Grup Asalet“,Wels ein Ensemble des alevitischen Wels umund 16 Wasser.« Uhr im Arkadenhof, Freiung 35. Im stürmische Küste von Fuerteventura Bild: Grohm. Scherrer Welios gastieren der Musikverein der ÖBB (14 Uhr), der „Feral Choir“ Kulturverein Waschaecht (16 Uhr), das WELS. 70 Vereine und beiWels freiem Welser MandolinenundKulturinitiativen Gitarrenorchesterpräsentieren (17 Uhr) und Leistungsschau der A Capella Chor (18 Eintritt. Uhr). Weiters: 50 Jahre evangelischer Posaunenchor in der Christuskirche (19.30 Uhr). In der Landesmusikschule Ensemble Mit einer Leistungsschau macht am Samstag die Welser Kulturszene auf sich aufmerksam.das 70 Vereine und

Die Welser Kulturlandschaft stellt am Samstag ihre ganze Vielfalt zur Schau | Nachrichten.at

Jazz/Pop/Rock Uhr)einen und Martin Pyrker (21 auf Uhr). Alten Schlachthof der Hans-Sachs-Chor mit „Musik Kulturinitiativen (20 locken Tag lang, verteilt 24Im Stationen, ins Stadtzentrum. Die Welser Museen und vom Galerien sind bei freiem Eintritt zu besichtigen. Weiters stehen Theater, Literatur, ein Musical und Konzerte auf Fass“ (19 Uhr). dem Programm. http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Die-Welser-Kulturla…mstag-ihre-ganze-Vielfalt-zur-Schau;art67,1203689,PRINT?_FRAME=33 4 Theater Im Arkadenhof Erzähltheater Ursophon „Edgar Allen Poe und andere Geschichten zum schaurig 1 Museen Das Stadtmuseum zeigt die Stadt- und Landwirtschaftgeschichte und die Sonderschau „Wels 1938“. Gruseln“ (20 Uhr). Im Pavillon: Liveperformance „Pavane“ mit Angela Flam, Astrid Windner und Norbert Ebenso offen: die Römische Sammlung im Minoritenkloster, das lebensspuren.museum mit der „Geschichte der Trawöger. Im Alten Schlachthof: Szenische Lesung der Welser Bühne, Thomas Bernhard „A Doda“, Markierung“ und der Sonderschau „Iss was?!“ sowie das Kaiserpanorama im MKH. Alle Museen sind von 11 bis „Maiandacht“ (17.30 Uhr). 21 Uhr offen. 5 Lesungen In der Galerie Forum: „Kunstreden“ – Norbert Trawöger und Wolfgang Reiter (15.30). Lesung von 2 Galerien und Ateliers Das Medien Kultur Haus zeigt die Sonderausstellung „Local Heroes“. Die Wimmer Ines Oppit, Waltraud Seidlhofer, Gregor Lepka (17.30 Uhr). Medien Galerie (OÖN) präsentiert Häkel- und Strickkunst von Claudia Neugebauer. Thom Trauner stellt Bilder 6 Filmkunst Filmprogramm im Programmkino (ab wird ein zur Vorfilm zumDie Youki Internationalen unter dem Motto „Are Your Kids Turning Punk?“ in 13 derUhr), Altengezeigt Rahmenfabrik SchauFachhochschule lädt Jugend Medien Festival. ab 13.30 Uhr zur Vernissage „Kunst am Campus“. Die Galerie Forum zeigt Johannes Angerbauers „Soziale Goldkristalle“, dasVolkstanzgruppe Galeriehaus Werke von Beatrix Durstmüller. Offen hältim auch das Atelier Bauer. Der Fotoclub 7 Volkstanz Die der Siebenbürger Sachsen ab 15 Uhr Welios. Wels widmet sich im Alten- und Pflegeheim Laahen dem Thema „Rot und Wasser“. 8 Führungen Die Nachtwächter führen zwischen 15 und 19 Uhr vom Ledererturm aus durch das historische 3 Konzerte Wösblech de lux um 15.30 Uhr vor dem Burgmuseum. Cappella Ovilava um 14 Uhr in den Minoriten. Wels. „Grup Asalet“, ein Ensemble des alevitischen Kulturvereins Wels um 16 Uhr im Arkadenhof, Freiung 35. Im 9 Musical Die Benefizvorstellung „Oliver“ Charles von Lionel Bart, inszeniert von den Welios gastieren der Musikverein der ÖBBnach (14 Uhr), derDickens „Feral Choir“ Kulturverein Waschaecht (16 Uhr), das Musicalwaves, bei freiem Eintritt im Stadttheater (17 Uhr) ist inzwischen ausgebucht. Welser Mandolinen- und Gitarrenorchester (17 Uhr) und der A Capella Chor Wels (18 Uhr). Weiters: 50 Jahre evangelischer Posaunenchor in der Christuskirche (19.30 Uhr). In der Landesmusikschule das Ensemble Jazz/Pop/Rock (20 Uhr) und Martin Pyrker (21 Uhr). Im Alten Schlachthof der Hans-Sachs-Chor mit „Musik vom Quelle: nachrichten.at

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http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Die-Welser-Kulturla…mstag-ihre-ganze-Vielfalt-zur-Schau;art67,1203689,PRINT?_FRAME=33

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Artikel: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Die-Welser-Kulturlandschaft-stellt-am-Samstag-ihreganze-Vielfalt-zur-Schau;art67,1203689

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Der Standard 4. Oktober 2013

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Der Standard 5. Oktober 2013

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Amtsblatt der Stadt Wels 7. v 2013

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OÖ Nachrichten 14. Oktober 2013

14. Oktober 2013 - 00:04 Uhr · · Kultur

Mit den OÖN und Youki die Filmwelt erstmals erobern

Mitmachen und Spaß haben Bild: Youki Filme aus Österreich werden auf der ganzen Welt bewundert. Nur was im Jubel gern vergessen wird – auch in Zukunft muss sie jemand machen und verstehen können. Österreichs einzigartiges Jugend-Medien-Festival YOUKI in Wels bietet heuer vom 19. bis 23. November deshalb wieder filmschaffendem Nachwuchs und jungen Menschen, die an Medien interessiert sind, in Workshops Einblicke in die Welt hinter der Leinwand.

Die OÖNachrichten verlosen zusammen mit der Youki einen Platz im Workshop „Filmkomposition“ von

Klangkünstler Richard Eigner. Der Musiker bringt darin experimentelle Aufnahmetechniken näher und widmet sich speziell „dem unheimlichem Klang“, sprich der Gestaltung jener Tonebene, die Publikum von Horrorfilmen Gänsehaut und Angstlust verschafft. In weiteren Workshops vermittelt beispielsweise die Berlinerin Julia Guther intermediale Techniken des Illustrierens. Die Musikerinnen Veronika Eberhart von der Band „Plaided“ und Vera Kropf („Luise Popp“) entwickeln mit ihren Teilnehmern „Musik nach Filmen“, inspiriert vom Festivalthema 2013 „Rausch – Dazed and Confused“. Außerdem haben junge Schreibbegeisterte während der Youki wieder die Möglichkeit, Filmkritiken und Reportagen zu verfassen. Die Texte werden in den OÖNachrichten und auf nachrichten.at veröffentlicht. Unterstützung erhalten die Nachwuchskritiker von OÖN-Kulturredakteurin Nora Bruckmüller und Sebastian Höglinger von der Youki-Festivalleitung.

Workshop-Infos auf www.youki.at, Bewerbung als Jungkritiker (mit kurzem Lebenslauf) und für den WorkshopPlatz bitte an sebastian.hoeglinger@youki.at Quelle: nachrichten.at Artikel: http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Mit-den-OOeN-und-Youki-die-Filmwelt-erstmalshttp://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Mit-den-OOeN-und-Youki-die-Filmwelt-erstmals-erobern;art16,1214513,PRINT?_FRAME=33

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Tips 14. Oktober 2013

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Am Freitag wird in Wels „10 Jahre Medien Kultur Haus“ gefeiert

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Neues Volksblatt Montag, 11. Novembe 15. Oktober 2013

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APA News

Straßenproteste gegen Amnestiegesetz in Bangk

Von Philipp Wagenhofer

Geburtenzahlen bis September fast unveränd

„Wir wollten keinen Workshop veranstalten, sondern ein spektakuläres Projekt machen“, sagte mir der mittlerweile verstorbene Youki-Chef Hans Schoiswohl vor zehn Jahren. Im Welser Medien Kultur Haus ging es damals „drunter & drüber“, stand doch die Eröffnung des Objekts in der Pollheimer- straße (Alte Sparkasse) bevor. Achtzig Jugendliche aus ganz OÖ werkten an besagter Seifenoper, die „in höchst erstaunlicher Qualität“ (im VOLKSBLATT zu lesen) realisiert wurde. Die Gründer Hans Schoiswohl (Youki), Günter May- er (Galerie der Stadt Wels) und Wolfgang Lanzinger (Buch.Zeit) konnten stolz auf ihr neues Zentrum sein, ein Impulsgeber weit über die Region hinaus.

Iran und IAEO beginne Verhandlungen in Tehera

Kommenden Freitag (Einlass: 19 Uhr) wird das Medien Kultur Haus 10 Jahre jung — und da fliegen die Löcher aus dem Käse, wird doch wieder ein adäquates Projekt uraufgeführt. „Junge Superhelden aus dem MKHTurm wollen die Welt retten, der Jahrmarkt spielt eine Rolle ...“, sagte Youki-Chef Peter Schernhuber über den Sci-Fi-Streifen „Teenage Mutants from Outtaspace“, dessen Drehbuch mit Florian Pochlatko entwickelt wurde.

Finale bei ATP-Saisonheißt Nadal-Djokovic

Im Oktober des Vorjahres wurde das um 2,18 Mio. ! umgebaute und renovierte Medien Kultur Haus samt neuem Programmkino in Betrieb genommen. In den zehn Jahren des MKH-Bestehens gab es zahlreiche Ausstellungen, Medienprojekte, dorf tv, Diskussionen, Vermittlungsprogramme, die Teilnahme an Linz09 ... „Wir sind ein Produktionsort!“ Für MKH-Chef Günter Mayer stehen nicht die Veranstaltungen im Vordergrund. Die initiative Kulturarbeit wurde 2010 mit dem Großen Landespreis OÖ geehrt.

Tote durch Taifun "Hai auch in China

Griechische Regierung überstand Misstrauensvo

Roma wieder nur 1:1, Juventus besiegte Napoli

Iranischer Staatssekre getötet

Peya/Soares im Maste Halbfinale ausgeschieden

Erste Saisonniederlage Salzburgs, Grödig-Rapid

OÖ Fußball

Es wird in diesem Jahr aber noch ein Jubiläum im MKH gefeiert: die Youki, das Internationale Jugend Medien Festival, feiert von 19. bis 23. November seine 15. Auflage. Erstmals wurden mehr als 500 Filme aus aller Welt eingereicht. Das Wettbewerbsprogamm wird heuer übrigens nur noch im MKH gezeigt.

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OĂ– Nachrichten 16. Oktober 2013

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Der Standard 31. Oktober 2013

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OĂ– Nachrichten 31. Oktober 2013

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celluloid filmmagazin November 2013

News &Events

Teil des Youki-Eröffnungsprogramms: „Blokes“ der chilenischen Regisseurin Marialy Rivas

Das Jubiläum des Jugend- und Medienfestivals „Youki“ (19.-23. 11.) verspricht ein rauschendes Fest zu werden.

Mit 15 MitteN iN der pubertät

I

m Rahmen des Internationalen Jugendund Medienfilmfestivals YOUKI, das heuer von 19. bis 23. November 2013 in Wels stattfindet, wird wieder ein facettenreiches Programm geboten, das vor allem dem zeitgenössischen Nachwuchsfilm – formal und inhaltlich – gebührende Anerkennung schenkt. Der Fokus der Veranstaltung richtet sich wie gewohnt auf den internationalen Kurzfilmwettbewerb, der rund 90 Beiträge aller Genres von jungen Regisseuren zwischen 10 und 26 Jahren – mit einer limitierten Länge von 20 Minuten – umfasst. „Wir haben heuer erstmals über 500 Einreichungen aus allen Kontinenten erhalten“, ist Festivalleiter Sebastian Höglinger im Gespräch mit celluloid begeistert. „Die Filme stammen zwar vorwiegend aus Europa, und hier vor allem aus Österreich, Deutschland und der Schweiz; dennoch gesellen sich auch zahlreiche Ferneinreichungen aus Südafrika, Südamerika, Japan oder den USA dazu. In den Wettbewerb haben es diesmal auch Filme aus Argentinien oder Ägypten geschafft.“ Mit dabei sind z.B. das kleine „Agentenwerk“ „Off-grid“ von Ola Røyseland aus Norwegen oder der feinfühlig inszenierte israelische Beitrag „Auschwitz on my mind“ von Assaf Machnes. Alle Wettbewerbsfilme werden von einer 5-köpfigen Jury, die am Ende des Festivals Preisgelder im Wert von insgesamt knapp 5.000 Euro in drei Alters- und zwei Spezialkategorien vergibt, bewertet. Zwei Filme, die es aufgrund ihrer Länge nicht in das Wettbewerbsprogramm geschafft haben, dem YOUKI-Team samt (neu-

er) Programmchefin Anna Spanlang aber sehr am Herzen liegen, wurden in ein Spezialprogramm mit dem Titel „Standortbestimmung – das Private ist noch immer politisch“ gepackt: „Daddy’s Pride“ (Dinko Draganovic, AT; Welspremiere) und „Es wird sicher passieren“ (Stefan Wipplinger, AT/DE; Uraufführung) drehen sich rund um Arbeitswelten und Kulturalismus und werden am Mittwoch, 20. November, gezeigt. Zentrale Lichtspielstätte ist dieses Jahr ausschließlich das Medien Kultur Haus in Wels, das mit seiner hochwertigen technischen Ausstattung dem professionellen Niveau der filmischen Werke – es wurden z.B. zahlreiche DCP-Filme eingereicht – gerecht wird und in zwei Kinosälen parallel Screenings offeriert. INFORMELLER KOSMOS Eröffnet wird das Festival mit sechs Filmen, die en bloc präsentiert werden Dazu gehören u. a. „Blokes“ von der chilenischen Regisseurin Marialy Rivas – wird vor Ort anwesend sein – oder der österreichische Experimentalfilm „Satellites“ von Karin Fisslthaler. Beide Beiträge sind der begleitenden Filmschiene „Rausch – Dazed and Confused“ zuzuordnen, die insgesamt 17 Lang- und Kurzfilme subsummiert und von YOUKI selbst (Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber), Maria Poell (Viennale) und Petra Erdmann (FM4) kuratiert werden. Entlang des Titels „Rausch“ nimmt sich das heurige Festival den vielen Facetten und Spielarten des Themas an: Vom Rauschen der Bilder über Fan-Rausch und Fußballfanatismus bis zur Sehnsucht nach Jungsein werden die

vielen Gesichter des Sinnesrausch‘ skizziert. „Das erste Rauscherlebnis, in welcher Form auch immer, werden wohl die wenigsten vergessen. Film als Medium macht sich diese Faszination zunutze und bringt sie visuell stark zum Ausdruck“, so Höglinger. „Es war gar nicht so einfach, intelligente Beiträge, die sich diesem Thema widmen, zu selektieren. Letztendlich aber denke ich, dass wir einen guten Mix präsentieren können und freuen uns darüber, dass zahlreiche Filmemacher ihr Kommen bestätigt haben und für Gespräche zur Verfügung stehen.“ Zu den Highlights dieser speziellen Filmschiene zählen sicherlich Richard Linklaters Klassiker „Dazed and Confused“ (1993) oder „C’etait un rendez-vous“ von Claude Lelouch (1976). Die filmische Auseinandersetzung mit dem Thema „Rausch“ wird von einer adäquaten diskursiven Programmschiene im Kulturzentrum Alter Schlachthof ergänzt, die u.a. mit einer Lesung/Performance von/mit dem Autor und Musikclub-Eigentümer Tino Hanekamp aus Hamburg, wissenschaftlichen Vorträgen und Diskussionen rund um eleusischen Mysterienkult oder berauschende Drogen punktet. Workshops (Regie, Filmkomposition, Illustration etc.) – Anmeldungen sind auf der YOUKI-Homepage noch möglich! – und eine eigens kreierte Nightline-Konzertschiene runden das Festival perfekt ab und machen es für vier Tage zum idealen Treffpunkt für Kultur- und Medienfans aus aller Welt.  Carolin Rosmann INFOS: www.yOuKI.at

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Festivalprogramm „this human world“ Festival November / Dezember 2013

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Reizend! Stadtmagazin November 2013

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Titelseite WelsKultur November 2013

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Montag, 4. Nov Regionales

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Semperei

Auszeichnung für einen unbequemen Geist Der Welser Autor, Regisseur und Lehrende Andreas Gruber wird mit dem Heinrich-Gleißner-Preis 2013 geehrt Er ist mit seinen Arbeiten Teil der österreichischen Filmgeschichte, hat darüber hinaus fürs Fernsehen gewerkt. Dem Welser Autor, Filmemacher und Hochschulprofessor Andreas Gruber wird am 18. November im Landhaus in Linz von Landeshauptmann a. D. Josef Ratzenböck und Landtagspräsidentin a. D. Angela Orthner der Heinrich-Gleißner-Preis 2013 verliehen.

Urlaub in OÖ

Mit seinen Filmen hat Gruber immer auch Stellung zu historischen, gesellschaftspolitischen und sozialen Themen bezogen, ob dies die Aufarbeitung der Nazizeit in „Shalom General“ war, für den er den Ophüls-Preis bekam, sein mehrfach preisgekrönten Film über die Mühlviertler „Hasenjagd“ 1945 oder die Komödie „Welcome Home“, in der es um Abschiebung geht. „Bei mir erlebt auf einmal ein Weißer, was sich ein Schwarzer bei uns mitmacht“, sagte er mir damals. Auch sehr persönliche Findungen hat Andreas Gruber in seinen Werken behandelt, etwa in „Die Schuld der Liebe“. Und er hat fürs Fernsehen gearbeitet, so für „Bella Block“ gedreht, aber auch „Der Kardinal“ über Kardinal Franz König. Opportunist war Andreas Gruber nie. Er hat Reinhard Pyrker bei den Film Tagen in Wels, die vom damaligen Minister Rudolf Scholten abgedreht wurden, bzw. beim Film Fest unterstützt, nach Pyrkers Tod dann versucht, mit der KINOVA 1999 ein neues Festival auf die Beine zu stellen. „Bei den ersten politischen Querschüssen, die kommen, weil es quasi gegen meine Person geht, bin ich weg“, sagte er mir. Besagtes Festival fand nur einmal statt — geblieben ist die Youki, die in diesem Rahmen Premiere hatte.

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ANZEIGENTARIF- U. MED

APA News

Schauspielerin Br Neumeister gestorb

Wiener Theaterp zum 14. Mal verge

Münchner hortete Nazis geraubte Gem

Poschmann mit W Raabe-Preis ausgez

Routinierte Pixie begeisterten Wiene

Für Ausstellung z Kirche beschlagnah

Kästner-Stück ha Jahren Uraufführun

Rothschild-Gebet erneut verkauft we

Autorin Ulrike Dr erhielt Roswitha-Pr

Erneut Warnstrei deutschen Orchest

OÖ Fußball

Engagiert und unbequem, das ist Andreas Gruber auch als Welser Kulturstadtrat gewesen, als Vorsitzender von SOS-Menschenrechte ... Und als Lehrender versucht er wohl seit Jahren, etwa an der Hochschule für Film und Fernsehen München, aus seinen Studierenden wache und tolerante Personen zu machen, die künstlerisch und gesellschaftlich ihren Weg gehen. Die Laudatio wird Wolfgang Müller-Funk halten. Ph. W.

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Tips 11. November 2013

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Aktuell

vom 06.11.2013, 14:16 Uhr

Wien

Wahlen

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"Youki" holt Filmna...

B

weiter

Wiener Zeitung 11. November 2013 Update: 06.11.2013, 14:20 Uhr Me

Aktuell

Filmfest

Menschenrecht Grenzkontrolle

"Youki" holt Filmnachwuchs nach Wels

Grundrechte s werden.

Von Christa Hager

weiter

Medienfestival präsentiert Beiträge von jungen FilmemacherInnen aus aller Welt.

Update vor 5 Min.

Von 19. bis 23. November mit umfangreichem Begleitprogramm.

Sollecito will "s

Apple will gläse

Banken prellten Milliarden Euro

Schmäh-Einbru

Mit der Maut au

Flüchtlinge nut Journalistenpre

Lieberman feie

Palästinenser f

EU-Asyl für Sno

Demokrat de B Ausschnitt aus dem heurigen Youki-Sujet.

youki.at

Arbeitsmaschin

Wels. "Rausch – Dazed & Confused": Nein, dabei handelt es sich nicht um eine FilmHommage an Jimi Hendrix! Sondern es handelt sich um das Motto des heurigen JugendMedienfestival "Youki", das auch in diesem Jahr wieder Filmnachwuchs aus dem In- und Ausland nach Wels holt.

Mehr Jobs für Ä

Die Sozialpart

Von 19. bis 23. November nimmt sich das Festival den vielen

Information

Facetten, Spielarten und Begriffsvariationen des Themas "Rausch" an. Zum Programm gehören neben den Filmen, dem Filmwettbewerb auch Workshops, Ausstellungen, Konzerte und Vorträge. In Summe wurden heuer mehr als 500 Beiträge für den Wettbewerb eingereicht, unter anderem aus der Türkei, aus

Das 15. Internationale Jugendmedienfestival YOUKI findet von 19. bis 23. November 2013 in Wels statt. Link: youki.at

Wifo-Expertin: Last der Versic weiter 7

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Banken prellten Milliarden Euro

Indien, Costa Rica, Norwegen, Argentinien, China, Israel, Ägypten

3-Tages-Vignet

und natürlich auch aus Österreich. Was die meisten dieser Filme

Schwerer Selbs

trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft gemeinsam haben: "Die Lebensrealität ist bereits bei den jüngsten EinreicherInnen von einem interkulturellen Selbstverständnis geprägt", heißt es in der

Kulturbild der W

Presseaussendung. Ethnien und nationalstaatliche Zugehörigkeiten spielen in den zeitgenössischen Filmen der Jugendlichen demnach eine untergeordnete Rolle. Augenscheinlich wird das in der Online-Registrierung der 14-jährigen Filmemacherin Margareta Kosmol: Als "Herkunfsland" steht da schlicht und einfach Europa angeführt. Mit ihrem Film "Geschwister" wird auch sie im internationalen Wettbewerbsprogramm vertreten sein.

Bild des Tages

Trickkisten Übrigens: Die Wettbewerbsfilme

Wenn 376 Paar

kommen heuer erstmals zur Gänze

Im Schatten de

auf der großen Leinwand im

Die Umweltsün

Programmkino im Medien Kultur Haus zur Aufführung.

Trotz Alternati auf Opferlichte weiter

Zum Festivalstart am Abend des 19. November ist der Kurzfilm Blokes zu sehen, Regisseurin Marialy Rivas wird zum Screening ebenso anwesend sein wie die Künstlerin Karin Fisslthaler. Mit der Sundance-Gewinnerin Rivas kann man übrigens im Rahmen der Workshops Regieluft

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Und sie wurde

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/aktuell/578746_Youki-holt-Filmnachwuchs-nach-Wels.html

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Wiener Zeitung 11. November 2013

"Youki" holt Filmnachwuchs nach Wels - Filmfest - Wiener Zeitung Online schnuppern. Weitere Workshops: Mit Klangkünstler Richard Eigner der Musik des Suspense-

"Verfassungsschut

und Horrorkinos nachspüren oder mit

Ruhestörer gesuch

der international renommierten Grafikerin Julia Guther illustrieren

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Kärnten National Richard Eigner leitet heuer den FilmKomposition Workshop. (c) Monja Kojale

Filmfestes wiederum nähert sich dem

Koordination mit dem Grafikstudio tp3.

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Reinhard Theater

Das Sujet kommt von der jungen Welser Künstlerin Orenda Sophie Mohan in

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Viennale

Thema "Rausch" aus verschiedenen

youki.at

Blickwinkeln an: Autor und Musikklubbetreiber Tino Hanekamp wird in einer orgiastischen Lesung

Party, Askese, Erkenntnis, Vergessen, Wege zum Eskapismus und wirksame Mittel dagegen vereinen. Weitere Programmpunkte spüren den Drogenseancen der Wiener AktionistInnen nach und fokussieren den Fanrausch in den Kurven europäischer Fußballstadien. Und auch die Musik kommt nicht zu kurz: Christof Kurzmann und B. Fleischmann bedienen am Freitag nach dem Konzert der deutschen Indie-Band "Aloa Input" die Turntables.

Bild

Informationen: 15. Internationales Jugend Medien Festival Youki von 19. bis 23. November 2013 in Wels. Link: youki.at Die Workshops finden von 20.–22. November, täglich von 13 bis 18 Uhr, im Medien Kultur Haus und im Alten Schlachthof Wels statt. Um eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, sind die Workshops für max. 10 TeilnehmerInnen beschränkt. Anmeldungen noch bis 15. November 2013 – direkt auf der Youki-Website erfolgen.

Video auf YouTube

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OĂ– Nachrichten 13. November 2013

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Neues Volksblatt 13. November 2013

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Bezirksrundschau 14. November 2013

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Die Presse | Schaufenster 15. November 2013

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weekend Magazin 15. November 2013

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Der Standard 19. November 2013

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OĂ– Nachrichten 19. November 2013

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OĂ– Nachrichten 21. November 2013

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Berauschendes in Wels

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Die bis 23. November dauernde Youki wurde am Dienstag eröffnet Von Philipp Wagenhofer In der Galerie der Stadt Wels wurde Dienstagabend das Internationale Jugend Medien Festival eröffnet. Dass Wels einen hohen Migrantenanteil habe, sollte Ansporn für die Youki sein, so der Welser Gemeinderat Johann Reindl-Schweighofer in der Begrüßung der Festivalgäste. Die Youki habe sich zu einer international beachteten Veranstaltung entwickelt, so Kulturstadtrat Walter Zaunmüller. Er erinnerte an die einstige Kinostadt Wels und blickte in die Zukunft, dass Wels mit Programmkino im Medien Kultur Haus (MKH) für anspruchsvolle Filme und dem Star Movie Wels, das am 29. 11. aufsperre, für eine neue Kinogeneration gut aufgestellt sei. Die Strahlkraft der Youki sei international, sagte LAbg. Peter Csar. „Die wahren Abenteuer spielen sich im Kopf ab ...“, Jugendliche hätten seit 15 Jahren mit der Youki eine Plattform für Gestaltungsmöglichkeiten, so Csar in Vertretung von LH Josef Pühringer.

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zeit & Urlaub in OÖ

OÖ rksorganisationen

röße: A - A - A - A -

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Volksblatt 21.Donnerstag, November 21.2013 Novembe

ANZEIGENTARIF- U. MEDIADATE

Im Anschluss präsentierte MKH-Geschäftsführer Günter Mayer die Ausstellung „TEXIT“ von Norbert Pfaffenbichler. Dieser lässt sich in seiner Schau von Arbeiten des 2008 verstorbenen Avantgardekünstlers Marc Adrian inspirieren, eine überaus spannende Geste an den einstigen Maler, Filmer, Autor, Performer ... Man sollte sich Pfaffenbichlers Werke im „Spannungsfeld zwischen bildender Kunst und Filmkunst“ nicht entgehen lassen. Günter Mayer wiederum würdigte neben Norbert Pfaffenbichler auch Youki-Leiter Peter Schernhuber, der für sein standhaftes Engagement „Rocky I - VI“ überreicht bekam.

Verla

APA News

Kunstsammler Gurlitt 310 Werke zurückbekom

Lewitscharoff kritisier "Buch Wien" Amazon

Kunsthistorisches Mus mit 100.000 Jahresabos

Deutscher Kabarettist Hildebrandt gestorben

Gurlitt soll viele Bilder schnell zurückerhalten

Palfrader, Ofczarek dr "BÖsterreich"

Monty Python komme wieder zusammen

Russland bekommt ge Bücher zurück

Lesefestwoche der "B Wien" eröffnet Wenig Jubel für neue "Zauberflöte"

OÖ Fußball

Im MKH-Programmkino gab es gleich Leckerbissen wie „Blokes“ von Sundance-Siegerin Marialy Rivas aus Chile, die im Gespräche meinte, sie habe schon mit 12 Jahren Tarkowski-Filme gesehen, weil es kaum andere Möglichkeiten gab. Und die heimische Filmemacherin Karin Fisslthaler redete über ihren Beitrag „Satel- lites“, der Ohnmacht-Praktiken Jugendlicher auf YouTube in einen neuen Kontext bringt: Berührungen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Das Festival-Motto „Rausch“ fand in jedem Beitrag Niederschlag, etwa in „Las Palmas“ mit saufendem Touristen-Baby. „Über rauhem Grund“ von Youdid Kah- veci, ein überaus professionell gefertigter Streifen, spielt sich in einer Berliner Eckkneipe ab, in der wie am Stammtisch Gott und die Welt besudert werden. Sie habe zwei Originale aus der Kneipe gehabt, andere Stammgäste hätten abgewunken: „Film? Ne“.

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OĂ– Nachrichten 23. November 2013

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OĂ– Nachrichten 25. November 2013

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Neues Volksblatt ANZEIGE 25. November 2013 IMPRESSUM

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Mutige Frauen, Müll und Graceland Wels: Gala mit Preisverleihung beendete Youki 15 zum Thema „Rausch“ Von Philipp Wagenhofer „Wir haben es uns nicht leicht gemacht — die Jugend ist kreativ, hat Humor und ist politisch“, streute die Jurorin und exzellente Filmemacherin Youdid Kahveci aus Berlin Lob für die Teilnehmer am Wettbewerb der Youki 15 in Wels. Samstagabend beendete die Gala im Alten Schl8hof samt launigem Moderator Marius Hrdy, eine Mischung aus Heinz Conrads und Martin Puntigam, Torte, Konfettiregen und Party die Jubiläumsausgabe des Internationalen Jugend Medien Festivals 2013. Die Preise (aus Seife plus 4700 !) wurden von Honoratioren wie LAbg. Peter Csar, Bgm. Peter Koits, Vbgm. Peter Lehner und Kulturstadtrat Walter Zaunmüller überreicht. Auch Sponsorenvertreter waren anwesend, wobei ein Versicherer meinte, das Engagement werde wohl beibehalten, sei man doch von der Wiege bis zur Bahre Begleiter.

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„Im nächsten Jahr werden wir das Festival wahrscheinlich noch einmal leiten“, so Youki-Chef Sebastian Höglinger auch im Namen seines Partners Peter Schernhuber im VOLKSBLATT-Gespräch. Es würden sich jüngere Nachfolger abzeichnen. Mit der aktuellen Ausgabe sei man zufrieden, das Programmkino biete zwar weniger Platz, bei den Konzerten aber konnten Zuwächse verzeichnet werden. Knapp 4800 Tickets habe man abgegeben, auch die Vermittlungsprogramme und Workshops mit 200 Schülern seien beachtlich. Die Auslastung beim Wettbewerb liege bei 90 Prozent, sagt Höglinger.

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Die Kategorie „Innovativer Film“ wurde von Cana Bilir-Meier aus Österreich mit ihrem Film „Semra Ertan“ gewonnen. Sie fertigte das „ganz persönliche Porträt einer mutigen Frau, die gegen Fremdenfeindlichkeit protestiert und sich mit 25 Jahren selbst verbrannt hat“, begründete die Jury. Bei den 10- bis 14-Jährigen setzte sich das Kidscam Collective aus Belgien mit dem Streifen „Plastic Bertrand“ durch, in dem auf raffinierte Weise der Öko-Horror des Plastikmülls thematisiert wird. Der Deutsche Christian Hödl lieferte bei den 15- bis 20-Jährigen das bemerkenswerte Porträt einer Misanthropin, deren Leben ganz im Zeichen von Elvis steht: „Graceland“. Der Gewinner bei den 21- bis 26Jährigen erzähle — handwerklich perfekt — eine aufkeimende Liebesgeschichte. „Ein mutiges Werk, das es wagt, Auschwitz — zwischen Tragik und Komik — nicht nur als Ort der Vernichtung, sondern auch als Ort der Versuchung zu zeigen“, so die Jury zum Film „Auschwitz on My Mind“ von Assaf Machnes aus Israel.

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30.12.13 09:38 Wiener Zeitung 26. November 2013

Die Lorbeeren der Geburtstags-YOUKI - Wiener Zeitung Online

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Leitartikel

Wahrscheinlichkeit: niedrig 30. Dezember 2013

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von Thomas Seifert

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Die Lorbeeren der G...

vom 24.11.2013, 19:24 Uhr

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Film

Update: 24.11.2013, 19:49 Uhr

Jugend-Filmfest

Die Lorbeeren der Geburtstags-YOUKI Welser Filmfest feierte 15jähriges Bestehen.

Mehr zu diesem Thema "Youki" holt Filmnachwuchs nach Wels Medienfestival präsentiert Beiträge von jungen FilmemacherInnen aus aller Welt. Von 19. bis 23. November mit umfangreichem Begleitprogramm. weiter

Beliebte Inhalte Meistgelesen 1. Haisturm und andere Bübereien 2. Nazi-Raubkunst im Deutschen Bundestag entdeckt 3. Von "gröbstem Unfug" bis Neujahrskonzert 4. Weltliteratur in Bildern 5. Winterfestspiele in Erl im neuen Haus

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5. Küng, Hans: Erlebte Menschlichkeit

Diskussionen, Konzerte und Partys. Im Bild: Die PreisträgerInnen dieses Jahres.

DVD & Blu-ray Wels. (cra) Vor 15 Jahren ging in Wels in Oberösterreich das erste "Jugend Film Festival YOUKI" über die Bühne - ein Wettbewerb, der sich in all den Jahren durch Konsequenz und Beharrlichkeit zu einem innovativen und auch international bekannten Filmfestival für Jugendliche gemausert hat. Am Wochenende ging die Jubiläums-Ausgabe des Festivals mit einer feierlichen Abschlussgala und Preisverleihung im Alten Schlachthof zu Ende. Im Internationalen Filmwettbewerb wurden insgesamt 92 Arbeiten von jungen FilmemacherInnen im Alter zwischen 10 und 26 Jahren gezeigt. Mehr als 110 Filmgäste aus den Ländern Deutschland, Schweiz, Ägypten, Kanada, Ungarn, Norwegen, Irland und der Türkei sowie aus sämtlichen österreichischen Bundesländern sind für die Screenings nach Wels angereist.

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/film/589491_Die-Lorbeeren-der-Geburtstags-YOUKI.html

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Klassik-CD

Strauss, Richard: Frau ohne Schatten (eb) Es ist nicht recht Fisch und nicht recht Fleisch, was Regisseur Jonathan Kent sich für Richard Strauss’ "Frau ohne Schatten" am St... weiter

Programmpunkte

Henze, Hans Werner: Pollicino (eb) Diese DVD mag man auch als Dokument dafür nehmen, wie mit einem Meisterwerk der Kinderoper an der Wiener Staatsoper verfahren wurde: da ein... weiter

Seite 1 von 4

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Wiener Zeitung 26. November 2013

Die Lorbeeren der Geburtstags-YOUKI - Wiener Zeitung Online

30.12.13 09:38

Mit Auschwitz on My Mind konnte Assaf Machnes aus

Neu im Kino

Israel die fünföpfge Festivaljury überzeugen: "Ein mutiges und berührendes Werk, das es wagt Auschwitz nicht nur

Film

als Ort der Vernichtung sondern auch als Ort der

Sex und andere Qualen

Versuchung zu zeigen und selbstbewusst zwischen Tragik und Komik pendelt", schreiben sie in ihrer Jurybegründung.

Der jüngste YOUKI ging in diesem Jahr an die Doku-Animation "Plastic Bertrand" aus Belgien: "Auf raffinierte Weise thematisiert der Preisträgerflm den Öko-Horror des Plastikmülls", schreibt dazu die Festivaljury, "komische Details wie ein vibrierender Vogel, der gerade ein Handy verschluckt hat, kippen in tragische Beobachtungen, wenn dieser im nächsten Moment daran zugrunde geht." Der verantwortliche Projektleiter vom Kidcam Animation Studio meldete sich sichtlich glücklich per Videoschaltung zu Wort. Mit Graceland reüssierte heuer zum zweiten Mal in Folge ein Dokumentarflm in der mittleren Alterskategorie. "Ohne die Protagonistin vorzuführen oder nur im Geringsten der Lächerlichkeit preiszugeben schaft der Filmemacher das Porträt einer Misanthropin, deren Obsession für Elvis Presley ihr Leben vollständig einnimmt." Regisseur Christian Hödl (19) nahm den Preis persönlich entgegen. Gerührt zeigte sich die Wiener Filmemacherin Cana Bilir-Meier über den Innovative Film Award für ihr experimentelles Doku-Porträt Semra Ertan: "Über handgeschriebene Textfragmente, Fotos, Zeitungsausschnitte, Originaltonaufnahmen und Fernsehnachrichtenfetzen erstellt der Film ein besonderes Porträt einer mutigen Frau, die gegen Fremdenfeindlichkeit protestierte und sich im jungen Alter von 25 Jahren selbst verbrannte. Der Publikums-YOUKI ging mit großem Abstand an das Musikvideo Infnite von Florian Bayer, der somit bereits bei seiner ersten Festivalteilnahme eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen durfe.

Video auf YouTube

Lust und Schmerz liegen nahe beisammen, das muss Adèle (Adèle Exarchopoulos), die Heldin in Abdellatif Kechiches CannesGewinner "Blau ist eine warme... weiter

Der Butler

Unterhalten, denken, nicht verstören (az) "Der Raum muss leer wirken, wenn ich darin bin", wiederholt der schwarze Butler Cecil Gaines (Forest Withaker) mechanisch oktroyiert... weiter

Bad Fucking

Neu im Kino

Lähmend lange Pointen (az) Wäre dieser Film ein Trailer, wäre er vielleicht noch witzig. So aber erstreckt sich eine hininszenierte Pointe nach der... weiter

Schlagwörter Film Konzertkritik Kultur Kulturpolitik

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Schlagwörter Jugend-Filmfest, Youki, Film

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Der Standard 27. November 2013

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Amtsblatt der Stadt Wels 16. Dezember 2013

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TV, Kino und Radio Jahr 2013


WT1 November 2013

YOUKI Pressekonferenz

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Oร heute, ORF 2 20. November 2013

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okto.tv November 2012

Ausstrahlungstermine Senf TV, 15.11. bis 22.11.2013 (Angaben ohne Gew채hr): Fr, 21:45 Sa, 03:20 Sa, 19:45 So, 11:30 So, 17:45 Mo, 17:45 Di, 15:45 Mi, 01:20 Mi, 13:45 Do, 04:55 Do, 11:45 Fr, 09:45

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YOUKI 15 Trailer in Kinos Herbst / Winter 2013

YOUKI 15 Trailer Credits: Amira Ben Saoud

Auch zu sehen auf dem YOUKI Youtube Channel www.youtube.com/YOUKIfestival

Der Trailer der YOUKI 15 lief im November 2013 unter anderem in folgenden Kinos: City Kino Steyr Premierenkino, Gartenbaukino Wien Programmkino Wels

Vielen Dank!

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YOUKI 15 Ankündigung 20. November 2013

Internationales Jugend Medien Festival, Wels Medien Kultur Haus, Alter Schlachthof 19.–23. November 2013 www.youki.at

Ankündigung des Festivals von 7 bis 15 Uhr auf den Infoscreens in Wien, Graz und Linz. Alle Informationen über die Standorte der Infoscreens auf www.infoscreen.at

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Radio YOUKI 14

YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Radiosendungen, Vorankündigungsjingles und FM4 Shows.

YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Sendeformaten des Radio OÖ (u.a. Kulturjournal)

YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Sendeformaten Sowie Interview mit den Festivalleitern Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger

YOUKI Berichterstattung und Programmvorschaun in diversen Sendeformaten

Diverse YOUKI Berichterstattung auf den Sendern Radio FRECH und Schülerradio BRG Freistadt

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Online-Medien Jahr 2013


4youcard.at Fr端hling 2013

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Startseite - 4youcard.at November 2013

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4youcard.at November 2013

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4youcard.at November 2013

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allesfilm.com Oktober 2013

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a-list.at April 2013

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ballesterer beim YOUKI-Festival in Wels - Ballesterer Fußballmagazin

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ballesterer beim YOUKI-Festival in Wels

7.4

In Wels geht dieser Tage das internationale Jugendmedienfestival YOUKI über die Bühne. In der Programmschiene »Rausch« zeigen die Organisatoren am Donnerstag den Film »Das Rudel« über die Ultras von Union Berlin. Durch den Abend führen Jakob Rosenberg und Reinhard Krennhuber vom ballesterer. ballesterer-Redaktion | 19.11.2013 »Das Rudel« zeigt ein Fußballspiel aus ungewohnter Perspektive. Im Fokus steht nicht das Spielfeld, sondern die Fankurve dahinter. Den Spielstand im Ostderby zwischen Union Berlin und Dynamo Dresden erkennt man an den Mienen der Fans und den gelegentlichen Durchsagen des Stadionsprechers. Regisseur Alexander Schimpke beschreibt mit seiner Dokumentation die Subkultur der Ultras, dazu begleitet er die Union-Ultras vom »Wuhlesyndikat« zu einem Match gegen die Rivalen aus Dresden. Der Film lebt von den auf der Tribüne gezeigten Emotionen und den Gesängen der Fans. Auf eine Einordnung der Bilder verzichtet der Regisseur fast vollständig, einzig eine Stimme aus dem Off liefert Zusatzinformationen und versucht, die Motive der Ultras zu veranschaulichen. Dieses Stilmittel unterstreicht die Grundaussage des Films: Viele unterschiedliche Stimmen gehen in einer gemeinsamen Subkultur auf.

Em

Der nächste erscheint am 12.2.2014. Abo bestellen

»Das Rudel« Regie: Alexander Schimpke (DE 2009, OmeU, 48 Min.) Donnerstag, 21.11., 19 Uhr Medien Kultur Haus Wels (Pollheimerstraße 17), Kino 1 Mit einer Einführung von Reinhard Krennhuber & Jakob Rosenberg (ballesterer). Anschließend Publikumsgespräch mit Stefan Hupe (»Wuhlesyndikat«, Union Berlin)

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Aktuell Film, Ultras

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biorama.at November 2013

Vegane Leberstreichwurst zum Fettkakao

29.12.13 16:51

Die Köche Bild: Matthias Peyker So muss Festivalküche: Andi Dvorak und Matthias Peyker vom Label Fettkakao stellen sich für Youki 15, das Internationale Jugend Medien Festival von 19. bis 23. November, an den Herd. Was kredenzt wird, ist noch sehr vage, gestehen Andi und Matthias im Interview mit BIORAMA. Allerdings kommt ihnen eine Idee: Margarinebrote, vegane Leberstreichwurst und natürlich: Fettkakao. Gesucht: Küchenhilfen zum Brotscheiben schneiden und bestreichen.

BIORAMA: Was genau habt ihr auf dem Youki 15 vor? Andi Dvorak: Wir kochen für die Leute, die beim Youki arbeiten, also die Belegschaft, und die Teilnehmer der Workshops. Wir werden die Küche aber auch offen gestalten, so dass jeder mitkochen kann. Matthias Peyker: In den letzten Jahren haben wir immer darauf geachtet, dass wir offene Workshops gestalten. Wir hatten unseren Standort im Aufenthaltsraum des Medienkulturraums, und zu uns sind immer Leute gekommen, die dann einfach mitgemacht haben. So stellen wir uns das dieses Jahr auch vor. Schnippeln kann ja eh jeder. Warum kocht ihr auf der Youki vegan und nicht vegetarisch? Könnte ja sein, dass mehr Menschen von eurem Gekochten essen würden, wenn’s vegetarisch wäre. A: Das Youki hat letztes Jahr auch schon vegan gekocht. Für mich würde es auch nicht anders in Frage kommen, ich koche nur vegan. Eigentlich glaube ich, dass unsere veganen Gerichte mehr Leute einladen, weil eben Veganer dann auch mitessen können. Wenn’s nur ein vegetarisches Angebot gäbe, würde ich nichts davon| 93 | www.youki.at essen. Das ist eher inclusive als ausgrenzend. Dass wir die Küche mit “vegan” betiteln, ist vielleicht ein


Matthias Peyker: In den letzten Jahren haben wir immer darauf geachtet, dass wir offene Workshops gestalten. Wir hatten unseren Standort im Aufenthaltsraum des Medienkulturraums, und zu uns sind immer Leute biorama.at gekommen, die dann einfach mitgemacht haben. So stellen wir uns das dieses Jahr auch vor. Schnippeln kann ja November 2013 eh jeder. Warum kocht ihr auf der Youki vegan und nicht vegetarisch? Könnte ja sein, dass mehr Menschen von eurem Gekochten essen würden, wenn’s vegetarisch wäre. A: Das Youki hat letztes Jahr auch schon vegan gekocht. Für mich würde es auch nicht anders in Frage kommen, ich koche nur vegan. Eigentlich glaube ich, dass unsere veganen Gerichte mehr Leute einladen, weil eben Veganer dann auch mitessen können. Wenn’s nur ein vegetarisches Angebot gäbe, würde ich nichts davon essen. Das ist eher inclusive als ausgrenzend. Dass wir die Küche mit “vegan” betiteln, ist vielleicht ein Problem, weil es manche abstößt. Wir werden ziemlich einfache und keine absurden Speisen zubereiten. M: Ich finde es auch sehr lustig, etwas zu kochen, was eh auf jedem Speiseplan des öfteren steht und so mitzuteilen, dass ein Teil der Ernährung ohnehin vegan ist. Deswegen sind wir auch sehr skeptisch FakeFleisch-Produkte zu verwenden. Diese erfundenen veganen Sachen schrecken Leute eher ab. Alles andere macht sie vielleicht neugierig. Es geht um’s Aha-Erlebnis. Wir kochen ganz normale Sachen: Suppen, Fonds, Eintopf, Curry… Am letzten Abend machen wir etwas Besonderes. Womit macht ihr das Curry?

Vegane Leberstreichwurst zum Fettkakao

A: Mit oder ohne Tofu.

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M: Eigentlich sind die Gewürze viel wichtiger, als die Diskussion, ob ohne oder mit Tofu. Man kann auch Linsen verwenden. Mit den richtigen Gewürzen schmeckt’s immer gut. A: Ich esse selten Curry mit Tofu, aber es ist gut. Ich sehe Tofu auch nicht als Fleischersatz, sondern dezidiertes Fake-Fleisch. Tofu ist eher ein traditionelles, eigenständiges Essen, vor allem in der asiatischen Küche. Warum sollte man ein Ding essen, das so aussieht wie eine Ente, wenn man sich vegan ernährt? M: Viele könnten ihre früher gewohnten Speisen vielleicht nicht loslassen. Es erfüllt sein Versprechen aber nicht so, weil’s einfach nicht nach Fleisch schmeckt. Es hat auch nicht die Konsistenz. A: Ich mochte Fake-Fleisch eigentlich schon immer. Die Frage wie man es nennt, ist nicht relevant. Es ist auch gut, dass es diese Fake-Fleisch-Produkte gibt, dass man diese Küche auch nicht ausgliedert, diese traditionelle Küche in Mitteleuropa. Das ist eine kulturelle Sache, wie du sagst. Wir sind etwas gewohnt und gehen den Gewohnheiten auch nach. Das ist okay. Gleichzeitig finde ich es auch erfrischend, wenn Leute damit brechen. Es ging mir nie darum, andere zu kritisieren, weil sie ein Schnitzel essen. Ich will nur nicht, dass wegen mir ein Tier umgebracht wird. Ich will das tote Tier nicht auf meinem Teller haben. “Rausch” ist das Thema der heurigen Ausgabe von Youki – wie werdet ihr “Rausch” in euer KüchenKonzept eingliedern? M: Wir müssen noch schauen, wie wir mit dem Thema kulinarisch umgehen können. Ein paar Einfälle hatten wir schon, wie zum Beispiel mit einem Schuss Alkohol zu kochen. Zuckerrausch ist auch eine Idee… A: …oder so viel kochen, dass sich alle voll fressen und davon rauschig werden. Man kann es ja auch umdrehen und sich fragen, was man tun kann, um sich nicht zu berauschen oder vom Rausch runterkommt. Es gibt ja auch andere Formen des Rausches. Das müssen wir echt noch richtig ausarbeiten. Andi, ist für dich auch der Verzicht auf Suchtmittel dabei wichtig? Dir wird ja nachgesagt, dass du aus der Nähe der Jugendkultur Straight Edge kommst. A: Nein, das ist mir hier gar nicht so wichtig. Das Youki selbst thematisiert Rausch auf kritische Weise – welche Diskurse und andere Positionen gibt es dazu usw.? Ich fasse das auch nicht so auf, dass man da Position bezieht, sondern verschiedene Denkmuster thematisiert. Wie seid ihr darauf gekommen, auf einem Filmfestival zu kochen _ wie passen die zwei Dinge zusammen? M: Wir waren die letzten zwei Jahre beim Youki dabei und das hat uns immer so großen Spaß gemacht und auch den Besuchern. Es war immer ein großes Fest. Wir haben uns überlegt, was könnten wir dieses Jahr wieder beitragen? Dann kam die Nachricht, dass das ehemalige Catering aufhört. Da ist uns der Einfallwww.youki.at | 94 | gekommen.


A: Nein, das ist mir hier gar nicht so wichtig. Das Youki selbst thematisiert Rausch auf kritische Weise – welche Diskurse und andere Positionen gibt es dazu usw.? Ich fasse das auch nicht so auf, dass man da Position biorama.at bezieht, sondern verschiedene Denkmuster thematisiert. November 2013 Wie seid ihr darauf gekommen, auf einem Filmfestival zu kochen _ wie passen die zwei Dinge zusammen? M: Wir waren die letzten zwei Jahre beim Youki dabei und das hat uns immer so großen Spaß gemacht und auch den Besuchern. Es war immer ein großes Fest. Wir haben uns überlegt, was könnten wir dieses Jahr wieder beitragen?zum Dann kam die Nachricht, dass das ehemalige Catering aufhört. Da ist uns der Einfall29.12.13 16:51 Vegane Leberstreichwurst Fettkakao gekommen.

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Workshop: Analoggrafik mit fettkakao Bild: www.youki.at

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Auf der Youki-Website ist zu lesen, dass ihr gegen Vorurteile der veganen Küche wie nicht sättigend, ekelhaft und esoterisch ankochen wollt. Seid ihr selbst oft auf diese Vorurteile gestoßen? A: Vielleicht früher, heutzutage nicht mehr. Damals habe ich meine Augen auch einfach davor geschlossen, weil ich das nie als mein Problem gesehen habe. Also, wenn jemand kritisiert, wie ich mich ernähre, dann ist es ihr oder sein Problem, aber nicht meines. Ich habe natürlich eine Agenda, warum ich mich so ernähre – aus tierrechtlichen Gründen. Es ist mir auch wichtig, dass ich das transportiere, belehren möchte ich niemanden. M: Es gibt richtig viele Leute, die fragen, was man als Veganer überhaupt isst. Viele Leute können sich darunter nichts vorstellen, weil es für sie z.B. essenziell ist, mit Eiern zu kochen. Seit ich mich vegetarisch ernähre, ist mir aufgefallen, dass Alltagsernährung oft vegan ist, wie Gemüsecurrys und -suppen. Warum hast du dich vor kurzem entschlossen auf eine vegetarische Ernährungsweise umzustellen? M: Mir macht es Angst, was man teilweise im Supermarkt kaufen kann und doch nicht weiß, woher es kommt. Ich habe mir dann gedacht, ich kann am einfachsten auf Fleisch verzichten. Mein Grund ist nicht wirklich ein politischer oder tierrechtlicher, sondern eher ein egoistischer. Ich versuche jetzt so viel wie möglich außerhalb von Supermärkten einzukaufen. Ist dieser Schritt für dich nur eine Etappe oder schon das Ziel? M: Vegane Produkte sind in dieser Marktwirtschaft genauso verhaftet wie alle anderen Produkte auch. Bei ihnen ist der Ursprung auch oft unklar. Das Ziel wäre dann eher Selbstversorgung, aber das ist in der Stadt nur schwer möglich. Die Diskussion über die genaue Bedeutung von “vegan” und “vegetarisch” ist immer brandaktuell. Vegan ist zumindest alles, was nicht von Tieren stammt. Was darüber hinaus geht, sind individuelle Ausprägungen, Stichwort ethischer Veganismus. Was ist deine genaue Vorstellung von dem Lebensstil, Andi? A: Ich will nicht, dass ein Tier umgebracht oder gequält wird, damit ich etwas zum Essen habe. Für mich soll niemand leiden, das betrifft Menschen und Tiere gleichfalls. Ich habe vor Jahren deshalb einen Schlussstrich gezogen. Für mich war und ist es einfach absurd etwas zu essen, was extra umgebracht werden muss. Auch tierische Produkte wie Milch, Eier, etc.? A: Das war für mich eine Konsequenz dessen. Zwei Aspekte waren für meine Entscheidung ausschlaggebend: wegen Eiern | 95 passiert, dass sie grausam auf engstem Raum in Legebatterien gehalten werden. Allerdings, wenn ich irgendwo

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A: Ich will nicht, dass ein Tier umgebracht oder gequält wird, damit ich etwas zum Essen habe. Für mich soll biorama.at niemand leiden, das betrifft Menschen und Tiere gleichfalls. Ich habe vor Jahren deshalb einen Schlussstrich November 2013 gezogen. Für mich war und ist es einfach absurd etwas zu essen, was extra umgebracht werden muss. Auch tierische Produkte wie Milch, Eier, etc.? A: Das war für mich eine Konsequenz dessen. Zwei Aspekte waren für meine Entscheidung ausschlaggebend: Was industriell mit Tieren passieren, wie sie gequält und umgebracht werden, was mit Hühnern wegen Eiern passiert, dass sie grausam auf engstem Raum in Legebatterien gehalten werden. Allerdings, wenn ich irgendwo ein Ei finden würde, würde ich es wahrscheinlich auch essen, wenn ich das wollte. Für mich war die 29.12.13 16:51 Vegane Leberstreichwurst zum Fettkakao http://www.biorama.at/youki-15-filmfestival-vegan-kochen/

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Entscheidung nie eine Frage des Geschmacks. Als Kind habe ich gerne Fleisch und Eier gegessen. Ich habe einfach Respekt vor anderen Lebewesen. Ein Leben mit tierischen Produkten ist ein ziemlich einfaches.

M: Glaubst du, wenn du in einer anderen Umgebung, viel näher zur Natur am Bauernhof, wo man das mitkriegt und eine Beziehung zu den Tieren entsteht, dass du anders denken würdest? A: Wahrscheinlich hätte so ein Leben einen anderen Eindruck auf mich hinterlassen. Ich lebe aber in der Welt, in der ich lebe und deshalb sind das für mich die Konsequenzen. Spielt Bio bei euch eine Rolle? M: Ich vertraue dem Label “Bio” nicht. Bio ist zu einem Markennamen geworden, das Essen auf eine höhere Ebene hebt. Viele denken Bio wäre gesünder. Erst gestern habe ich mit einem Lachsverkäufer vom Merkur geredet, der mir zwei verschiedene Lachssorten präsentiert hat, allerdings mit unterschiedlichen Zertifikaten. Bei dem einen könne man nicht sicher sein, ob die Lachse nicht mit Antibiotika gefüttert werden, hat er gesagt. Was unter dem Label Bio rennt, ist nicht transparent. A: Bio-Zertifikate schreiben aber Richtlinien vor. Für mich ist Bio zweitrangig. Ich fand die Diskussion rund um Bio immer schon schwierig, weil ich sie als sehr elitär empfinde. Ich habe den Anspruch, dass es Essen für alle geben soll. Es gibt nicht zu wenig Essen für alle, das ist ein Blödsinn. Natürlich soll es hochqualitativ sein! Ich will keinen Scheiß essen, klar. Womit ich ein Problem habe ist, dass es für gewisse Zielgruppen nicht leistbar ist. Ich besorge meine Lebensmittel lieber wo anders, wenn ich die Zeit habe. Mit Veganismus passiert leider gerade genau das gleiche. Veganismus wird als Marketingtool zweckentfremdet. Mit unserem Kochevent möchte ich einfach zeigen, dass es Alternativen gibt, die nicht teuer sind und man Tiere nicht essen muss. Da wirkt uns die Marketingmaschinerie entgegen, die der Masse einbläut, Veganismus sei voll wichtig und super, deswegen kostet es mehr. Ihr seid eigentlich Musiker. Habt ihr auch beim Kochen einen künstlerischen Anspruch? A: Auf jeden Fall. Deswegen passt das Projekt auch in die Tradition unserer Workshops. Für mich ist das alles Kunst und Kochen ist sowieso die höchste Kunst. M: Das Gefühl, das für die Zutaten notwendig ist, egal ob es die Zutaten für ein kulinarisches Gericht, ein Musikstück oder einen Film snid, kann man wohl sehr gut miteinander vergleichen. In der Musik geht es um einen Ausgleich von Höhen und Tiefen oder bei der Malerei um Farbkomposition und beim Kochen von Saurem und Dumpferem, Süßem. Man will Akzente setzen. Bei der Musik sind es Frequenzen und beim Kochen Gewürze. Ein gutes Essen hat Grundzutaten: Das sind Salz, Säure und Süße. Ein solider Song basiert meistens auf Bass, Gitarre und Schlagzeug. Das stimmt natürlich nicht immer – es soll auch experimentiert werden. A: Ich sehe da auch ganz starke Parallelen. Was ich beim Essen super finde ist, dass man es angreifen, ansehen, schmecken und riechen kann. Bei Kunstwerken ist das anders. M: Man darf sie meistens nicht angreifen … A: Genau. Man darf sie nicht angreifen, nicht abschlecken. Riechen tut’s manchmal. Hören…

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Werdet ihr ab jetzt mehr Zeit in der Küche als im Studio verbringen? M: Schauen wir mal, wie’s ankommt. Privat stehen wir ja sehr viel in der Küche. A: Bei unserem Label Fettkakao hat Kochen immer schon einen großen Stellenwert gehabt. Deshalb auch der Name. Letztens habe ich für die Launchparty unserer Taschen eine Party veranstaltet, wo jeder etwas Spezielles zum Essen mitnehmen sollte wie z.B. Summerrolls, Muffins und ich habe vegane Leberstreichwurst gemacht. M: Die hat wirklich nach Leberstreichwurst geschmeckt. A: Weißt du was? Wir machen dieses Jahr Leberstreichwurstbrote. Letztes Jahr gab es auch Butterbrote, die können wir auch anbieten. Natürlich mit Margarine. Super Idee! Wie ist das Fettkakao-Rezept entstanden? A: Ich habe das ab und zu mal gekocht. Kakao ist fettlöslich, deshalb brate ich ihn in etwas Margarine an. Dann rühre ich Zucker dazu und gieße das Gemisch mit Sojamilch auf. Meine damalige Mitbewohnerin hat dann behauptet, ich würde einen Fettkakao kochen, dabei ist gar nicht so viel Fett drinnen.

Youki 15 International Youth Media Festival 19. bis 23. November 2013 Wels, Oberöserreich www.youki.at

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YOUKI 15 – Internationaler Jugend Filmwettbewerb

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content YOUKI 15 – Internationaler Jugend Filmwettbewerb YOUKI ist Österreich größtes, internationales Jugend Medien Festival und findet jährlich Ende November in Wels (Oberösterreich) statt. Das Kernstück des Festivals bildet der Internationale Filmwettbewerb, der jährlich rund 80 Kurzfilme junger Regisseur_innen zwischen 10 und 26 Jahren umfasst. Workshops, Jugend-Medienprojekte, Vermittlungsprogramme, Konzerte und Partys bilden das Rahmenprogramm. Zudem versammelt YOUKI renommierte Vertreter_innen der Film- Medien- und Kulturbranche. YOUKI 15 – Internationaler Jugend Filmwettbewerb

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Presscorner Für die Jubiläumsausgabe können bis noch bis August spannende, traurige und lustige Impressum Kurzfilme bis 20 Minuten eingereicht werden. Es warten Preise und die Chance, deinen Film auf der großen Leinwand zu sehen! YOUKI versucht mehr zu sein als massentaugliche Unterhaltung: Das Format Media Meeting zeigt, dass ein (selbst-)kritisches Jugendmedienfestival auch Diskurs und Diskussion braucht; Möglichkeiten also, um lustvoll über zeitgenössische Phänomene von Jugend-, Pop- und Aktuelle Termine Medienkultur nachzudenken. 06.09. - 17.09. | 09 Uhr Doing - Projektlernen für Jugendliche und junge E... Ein Festival aber als eine Leistungsschau. zuletzt die informellen Begegnungen 12.09. ist | 13 Uhrmehr Dialogveranstaltung für Erst- Nicht und JungwählerInne... mit anderen ausgelassene, gemeinsame Plauschen und Pläne 14.09. -Festivalgästen, 14.09. | 10 Uhrdas Youth Education & Travel Fair.Feiern, Infobörse Auslands... Schmieden ein Festival von herkömmlichen Auch die 16.09.unterscheiden | 10 Uhr Parkour in der offenen Jugendarbeit Kulturveranstaltungen. und Vernetzung YOUKI verschreibt sich also einem tendenziell hedonistischen Festivalansatz: Allabendlich 20.09. LAJUNA - Lange Nacht der Jugendarbeit klingen dieTermine Festivaltage beim kommunikativen Get-together der YOUKI-Nightline aus. Alle anzeigen Termin eintragen Weitere Infos zu den Wettbewerbsbedingungen findest du hier.

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brgenns.ac.at November 2013

b[r]g Enns: Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Enns: YOUKI Kinder- und Jugendfilmfestival, 6A

30.11.13 18:00

26.11.2013 11:52 Kategorie: Allgemein Von: Mag.a Claudia Furthner

YOUKI Kinder- und Jugendfilmfestival, 6A Begeistert stürmte die Klasse 6A mit ihren Begleitlehrerinnen Mag.a Klambauer und Mag.a Furthner am 22.11.2013 das Medienkulturhaus in Wels, um die Kurzfilme der Wettbewerbsblöcke 9 und 10 im Rahmen des Kinder- und Jugendfilmfestivals in Wels zu bewerten. Im Anschluss ließen sie noch ihrer Kreativität freien Lauf und gestalteten Plakate zum Wettbewerbsthema "Rausch". http://www.youki.at/

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cba.fro.at November 2013 YOUKI WIRD 15! | Cultural Broadcasting Archive

29.12.13 16:32

Login · Hilfe · Info Search for: Aktualität Themen Tags Stationen Sprache YOUKI WIRD 15!

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2013.11.12_1800.10-1850.10__FROzine 49:52 MP3, 192 kbps 68.50 MB Weitersagen Digg

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Sie hören eine Vorschau mit 56 kbps. Für die Originalqualität klicken Sie auf 'Download'. Themen in dieser Sendung: Das Jugendmedienfestival YOUKI feiert bald seinen 15. Geburtstag / Die Textilbranche in Bangladesh

YOUKI feiert Geburtstag Seit nunmehr 15 Jahren fungiert das Internationale Jugend Medien Festival als Plattform für innovatives Nachwuchskino, Medien- und Popdiskurs. 2013 geht das Festival von 19.–23. November über die Bühne. Fünf Tage lang werden das Medien Kultur Haus und der Alte Schlachthof Wels im Zeichen des http://cba.fro.at/249749

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cba.fro.at November 2013

YOUKI WIRD 15! | Cultural Broadcasting Archive

29.12.13 16:32

Jahresmottos „Rausch – Dazed & Confused“ mit Filmen, Diskussionen, Workshops, Konzerten und Partys belebt. Aus diesem Anlass hatten wir Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber von der Festivalleitung live im Studio zu Gast. youki.at

In unserem Kommentar der Woche wirft Sancho vom Transgenderradio Berlin einen kritischen Blick auf links- bzw. queerfeministische Zusammenhänge und kritisiert darin die mangelnde Akzeptanz von trans*Personen und das Übersehen existierender transphober Zustände.

Weltempfänger: Gras über die Sache wachsen lassen - Die Textilbranche in Bangladesch Jabber Mohammed Abdul aus Bangladesch hat an der Uni Oldenburg Anglistik und Politikwissenschaften studiert, außerdem hat er einen deutsch-bengalischen Verein und eine Schule gegründet sowie ein Buch geschrieben, nämlich "Die goldenen Frauen". Bei seiner Lesereise letzte Woche referierte er in einem Weltladen in Freiburg zur Situation von Textilarbeitenden in Bangladesch. Radio Dreyeckland hat ihn interviewt.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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mit Karl Markovics und Ulrich Seidl Die 2009 erfolgreich gestartete Veranstaltungsreihe FILMATELIER findet diesen Herbst und kommendes Frühjahr eine Fortsetzung, im Rahmen derer arrivierte österreichische FilmregisseurInnen nach Linz zu „Screenings & Lectures“ eingeladen werden. Den Anfang machen Karl Markovics am 20. November und Ulrich Seidl zur PARADIES-Trilogie am 27. November. Details dazu hier.

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GROSSER LANDESPREIS für Initiative Kulturarbeit

YOUKI 2013. YOUKI – Int. Youth Media Festival Wels findet heuer von 19. bis 23. November in Wels statt. Neben liebevoll kurierten Filmprogrammen bietet das Festival erneut ein großartiges Wie am 24. September bekanntgegeben wurde, Workshopprogramm an: Mit Sundance-Gewinnerin Marialy Rivas Regieluft schnuppern, mit zeichnet das Land Oberösterreich CROSSING EUROPE Klangkünstler Richard Eigner dem unheimlichen Klang des Suspense- und Horrorkinos nachspüren, Filmfestival Linz mit dem Großen Landespreis für illustrieren lernen mit Morr Music-Hausgrafkerin Julia Guther, oder eine Band gründen und von Initiative Kulturarbeit 2013 aus. Ziel des Preises ist es, Veronika Eberhart (Plaided) und Vera Kropf (Luise Pop) coachen lassen. Die Workshops finden von besondere Aktivitäten oder Projekte auszuzeichnen, die 20.–22. November, täglich von 13 bis 18 Uhr, im Medien Kultur Haus und im Alten Schlachthof qualitätvolle Impulse für das kulturelle Leben in Wels statt. Anmeldungen bis 15. November 2013 auf www.youki.at. Oberösterreich setzen. Details dazu hier. Limited Edition: 10 CROSSING EUROPE Festivalkataloge Für Sammler und Fans gibt es jetzt 10 Jahre CROSSING EUROPE kompakt zum Nachlesen. Um NEUER(2004 FESTIVALTRAILER €19,- bieten wir den Schuber mit 10 Festivalkatalogen - 2013, alle bisherigen Ausgaben, von Rainer Kohlberger zweisprachig deutsch-englisch) an. Mehr Infos hier.

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Für den neuen Festivaltrailer konnte CROSSING EUROPE jungen, EUROPE in Berlin 2014 lebenden Regelmäßige Updates und aktuelle Informationen zuden CROSSING gibt und es wie immer arbeitenden, oberösterreichischen Videokünstler auf unserer Website www.crossingEurope.at oder via Web 2.0 auf Facebook, google+, Flickr und und Mediengestalter Rainer Kohlberger (*1982) gewinnen. Twitter. 2013 wurde er für HUMMING, FAST AND SLOW (AT/DE 2012) mit dem CROSSING EUROPE Award Local Artist ausgezeichnet. Mehr Infos hier. CROSSING EUROPE Filmfestival Linz Bild links: HUMMING, FAST AND SLOW (DE/AT 2012) 25. - 30. April 2014 Crossing Europe Filmfestival gem. Gmbh CALL FOR FILMS Graben 30 4020 Linz // Austria Einreichfrist 6. Jänner 2014 Tel.: +43 (0)732-785 700 Fax: +43 (0)732-785 700-40 Einmal mehr sind Film- und Videoschaffende info@crossingEurope.at eingeladen, ihre aktuellen Arbeiten für die kommende www.crossingEurope.at Festivalausgabe einzureichen. Einreichschluss für sämtliche Programmsektionen (Local Artists, Wenn Sie diese E-Mail (an: sebastian.hoeglinger@youki.at) nicht Spielmehr empfangen möchten, können ist Sieder diese europäische und Dokumentarfilme) 6.hier abbestellen. Click here to unsubscribe. Jänner 2014. Reglement und Einreichformular auf unsere Festivalwebsite. Crossing Europe Filmfestival Linz info@crossingeurope.at

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derStandard.at 14.11.13 2013 10:45 November

**Auch hier ganz oben. Demner, Merlicek & Bergmann freut sich**

derStandard.at › Etat › TV › TV-Programm: Switchlist

TV-Programm für Donnerstag, 14. November ANDREA HEINZ 13. November 2013, 17:17

Wie 3D-Druck unsere Welt verändert, Top of the Lake, Inside Brüssel, Am Schauplatz Gericht: Streithähne, Youki, Das ganze Interview: Hugo Portisch, Maybrit Illner: Präsidenten vor dem Richter, Talk im Hangar 7: Aufreger Asyl, 60 Minuten.Politik: Die Herausforderungen der Zeit, Eco, Heute Konkret Spezial - Der Österreichische Klimaschutzpreis, Stöckl

20.15 DOKUMENTATION Wie 3D-Druck unsere Welt verändert Ökonomen erwarten, dass die neue Technologie einen Innovationsschub auslöst. Um 21.00 Uhr diskutieren bei Gert Scobel Technologie- und Operationsmanager Elgar Fleisch, die Referentin für Plattformregulierung und Medienpolitik Eva Flecken und Informationsethiker Rafael Capurro zum Thema Das „Internet der Dinge" – Wie das Netz unseren Alltag erobert. Bis 22.00, 3sat 20.15 SERIE Top of the Lake (4-6/6) (Aus/GB/USA 2012, Jane Campion) Die letzten drei Folgen der Krimiserie, in der Mad Mens "Peggy" Elisabeth Moss als Polizistin mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Es heißt, am Ende wartet eine überraschende Wendung ... Bis 23.15, Arte

**Auch hier ganz oben. Demner, Merlicek & Bergmann freut sich**

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21.05 DISKUSSION Inside Brüssel Bei Raimund Löw diskutieren Richard Seeber (ÖVP), Ruth Berschens (Handelsblatt), Vanessa Mock (Wall Street Journal), Stephan Israel vom Schweizer Tagesanzeiger und Ole Ryborg vom Dänischen Fernsehen. Bis 21.50, ORF 3 21.10 REPORTAGE Am Schauplatz Gericht: Streithähne Für Misanthropen: Nachbarn, die einander wegen ein paar krähender Hähne wüst beschimpfen, anspucken und schlagen (!). Oder Vater und Sohn, die sich wechselseitig mit Klagen eindecken. Bis 22.00, ORF 2

...

21.30 KURZFILM Youki – Internationales Jugend Medien Festival Zum heurigen 15. Geburtstag des Internationalen Jugend Medien Festivals in Wels ein Best of aus vergangenen Wettbewerbsprogrammen: Telephone Dream – Telefondröm (SE 2009, Alexander Dernelius), Barbie und ihre FreundInnen (D 2012, Sarah, Saher, Ipek, Joshi & Salma), Petites Fleurs (D 2012, Screenagers) und De Roni (CH 2011, Andrea Schneider). Bis 22.00, Okto http://derstandard.at/1381371914079/TV-Programm-fuer-Donnerstag-14-November Seite 1 von 3 21.50 GESPRÄCH

106Das | ganze Interview: Hugo Portisch im Gespräch mit Hans Bürger Samstags läuft Hugo Portischs überarbeitete www.youki.at |

Version von Österreich II. Hans Bürger spricht mit ihm über die Demokratiemüdigkeit der Österreicher, die Vor-und


diagonale.at November 2013 Von: Betreff: Datum: An:

Diagonale Newsletter <newsletter@diagonale.at> Newsletter 16/2013 05. November 2013 14:51:13 MEZ sebastian.hoeglinger@youki.at

Newsletter 16/2013

Neue Webnotiz von Katharina Mückstein

Zur Einstimmung auf die neue Festivalsaison gibt uns diesmal Filmemacherin Katharina Mückstein Einblick in ihre Arbeitsweise. In ihrer Webnotiz „Vor der ersten Zeile“ berichtet sie, wie aus einer ersten ein Thema Festival Filmidee des österreichischen Films Graz, 18.–23. März 2014 wird, das plötzlich an allen Ecken zu lauern scheint, bis es sich irgendwann zum Drehbuch hin wandelt. Viel Freude beim Lesen! Mit freundlicher Unterstützung der BAWAG P.S.K., ... Medienpartner: Der Standard

Ausgezeichnete DiagonaleJetzt Filme einreichen Sponsoren

Die Einreichfrist für die Diagonale 2014 geht langsam aber zu Ende. Noch bis 1. Dezember Nachsicher dem Maecenas-Preis 2012 für unseren2013 können Filme für die nächste Festivalausgabe eingereicht Hauptsponsor BAWAG P.S.K. dürfen wir auch in diesem werden. folgendem Linkzur gelangen interessierte Jahr dreiUnter Diagonale-Partnern Auszeichnung im Filmschaffende zu den Einreichkriterien und allen Bereich Kultursponsoring gratulieren: Unsere Sponsoren weiteren Informationen rund um Online-Einreichung. Legero | www.con-tempus.eu (u.die a. für Personale Josef Dabernig, Diagonale-Bierdeckelprojekt) und Gaulhofer (u.a. für DIAGONALE GOES GREEN) bekamen am 30. Oktober in Graz den Maecenas Steiermark überreicht, während die Holding Graz einen Anerkennungspreis erhielt. Wir gratulieren herzlich und freuen uns sehr überdes diesen „Rausch – Dazed & Confused“ lautet das Motto Erfolg, der einmal mehr Medien deutlichFestivals macht, dass sich das am Internationalen Jugend YOUKI, Kultursponsoring lohnt.eröffnet. Von der Ekstase der 19. November in Wels Jugend über das Rauschhafte des Kinos, hin zum Geschwindigkeits-, Liebes- und Drogenrausch versammelt die 15. YOUKI diskursive sowie filmische Perspektiven zum Thema: Claude Lelouch trifft auf Großer Andrang herrschte beim mittlerweile schon Richard Linklater, Billy Roisz und Marialy Rivas. Im traditionellen Diagonale-Cocktail während der Viennale. Internationalen Wettbewerb zeugen zudem 92 Kurzfilme Zahlreiche Gäste nutzten die Veranstaltung zum von der Vielfalt jungen Filmschaffens. Konzerte von Sex Gedankenaustausch und verwandelten das Österreicher Jams, Aloa Input, u. a. überführen das Programm im MAK auch dieses Jahr in einen Treffpunkt der allabendlich in ein informelles Get-together. Alle Infos: heimischen Filmszene. Hier eine Fotoauswahl. www.youki.at.

Tipp: YOUKI 15, 19. – 23. November, Wels

Rückblick Diagonale-Cocktail

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dieStandard.at April 2013 Girls Rock Camp: Make Some Noise! - dieStandard.at › Kultur

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dieStandard.at › Kultur

Girls Rock Camp: Make Some Noise! 8. April 2013, 16:29

Das "pink noise Girls Rock Camp" vernetzt Mädchen und junge Frauen und ermutigt sie, ihr eigenes Musikprojekt auf die Beine zu stellen

foto: pink noise girls rock camp/mäx mares

Girls Rock Camp in der Praxis: Aufnehmen im Tonstudio.

Im August heißt es wieder: Girls rock! Dann startet das "pink noise Girls Rock Camp" - ein einwöchiges Musikcamp, das musikbegeisterten Mädchen und Frauen mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn es darum geht, sich musikalisch selbstständig zu artikulieren und eine eigene Band bzw. ein eigenes Musikprojekt zu gründen. Das Camp-Angebot umfasst unter anderem SongwritingWorkshops, Instrumentenkurse und BandcoachingEinheiten, aber auch Selbstverteidigung sowie Anleitungen für ein selbstsicheres Auftreten auf (und außerhalb) der Bühne. Das Wörtchen "Rock" steht dabei nicht zwingend für ein bestimmtes Genre: So sind mit etwa DJ- und HipHopWorkshops auch andere Musikstile und jugendkulturelle Ausdruckformen vertreten. Teilnehmen können Mädchen und junge Frauen zwischen 14 und 21 Jahren, gleich, ob sie bereits musikalische Vorkenntnisse besitzen oder als "Newbies" dazustoßen. Grrrls on Air

foto: pink noise girls rock camp/mäx mares

Neben Instrumentenkursen werden beim Girls Rock Camp auch DJ-Workshops angeboten.

foto: pink noise girls rock camp

HotSpot? ist eine der Bands, die beim Girl Rock Camp 2012 gegründet wurden.

Veranstalter des Girls Rock Camp (GRC) in Niederösterreich, das heuer zum dritten Mal über die Bühne geht, ist der Verein "pink noise". Das junge Team organisiert jedoch nicht nur das GRC, sondern setzt das ganze Jahr hindurch queer-feministisch inspirierte, popkulturelle Events in die Praxis um - zuletzt etwa im Herbst 2012 mit dem Waschsalon-Konzert "Wash That Sound" im Rahmen des Kulturfestivals WienWoche. "Freiräume für die Selbstermächtigung von Mädchen* und Frauen* in Pop- und Jugendkulturen" zu schaffen, lautet das erklärte Ziel des Vereins, das an der Schnittstelle zwischen feministischer Mädchenarbeit und kultureller Vermittlung arbeitet und Do-It-Yourself-Ansätze mit verschiedenen popkulturellen Strömungen kurzschließt. "Musik stellt dabei das zentrale Werkzeug dar, um diese als selbstbestimmte Akteur_innen zu unterstützen und sichtbar zu machen", wie es in der Selbstdarstellung heißt. "Ein leitendes Prinzip stellt dabei die nicht-hierarchisch organisierte Vermittlung von

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dieStandard.at April 2013

Girls Rock Camp: Make Some Noise! - dieStandard.at › Kultur

09.04.13 10:26

Wissen und Skillz dar, die ein respektvolles Miteinander einschließt." Rosa Lärm in Wels In diesem Jahr dient der Alte Schlachthof in Hollabrunn als Proberaum, Musikwerkstätte und Konzertsaal für das "Girls Rock Camp" - und neuerdings auch als Radiostation, denn diesmal lautet das Schwerpunktthema "Radio". Dabei lernen die Teilnehmerinnen die Basics in Sachen Radiotechnik und alle einzelnen Phasen des Produktionsprozesses einer Sendung kennen und gestalten eigene Musikbeiträge. Um die Wartezeit bis zum Sommer zu verkürzen, organisieren die Aktivistinnen von "pink noise" im Vorfeld konkret zwischen 11. und 13. April - zusammen mit dem Jugendmedienfestival YOUKI eine Art Mini-Ausgabe des GRC in Wels: Auf dem Programm stehen neben einer moderierten Schulvorstellung des Kinofilms "Oh Yeah, She Performs!" von Mirjam Unger auch ein Songwriter-Workshop mit Vera Kropf (Gitarristin/Sängerin der Band Luise Pop), Gesprächsrunden zum Thema Jugendkultur und Girlsrock sowie wechselnde DJ-Sets im Medien Kultur Haus Wels. "Girls Rock Camp" als globales Phänomen Die Idee und das Konzept der "Girls Rock Camps" (GRC) stammen ursprünglich aus der Riot-GrrrlBewegung der 1990er-Jahre, die unter anderem die männliche Dominanz in der Rockmusik und die stereotypen Rollenzuschreibungen an Frauen in popkulturellen Kontexten (als Sängerin, Groupie oder Fan) angriff. 2001 wurde das erste Rockmusik-Camp für Mädchen in Portland, Oregon organisiert (damals noch unter dem Namen "Rock'n'Roll Camp for Girls") - mit durchschlagendem Erfolg. Seitdem sind in ganz Nordamerika Rock-Camps dieser Art entstanden, inklusive der "Ladies Rock Camps" für erwachsene Frauen. Ab 2003 fanden die ersten Girls Rock Camps in Europa statt. Heute zählt die internationale "Girls Rock Camp Alliance" über vierzig Camp-Organisationen aus den USA, Kanada und Europa. (red, dieStandard.at, 8.4.2013) Girls Rock Camp goes Wels 11.-13. April, Programmkino Wels und Medien Kultur Haus Wels Programm & Anmeldung: YOUKI - Internationales Jugend Medien Festival Girls Rock Camp 2013 18.-24. August, Alter Schlachthof, 2020 Hollabrunn Anmeldung: 15. April bis 31. Mai, Details unter www.girlsrock.at

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dieStandard.at November 2013

Der Taumel des Erwachsenwerdens - dieStandard.at › Kultur

29.12.13 16:55

dieStandard.at › Kultur

Der Taumel des Erwachsenwerdens 18. November 2013, 09:38

Die Chilenin Marialy Rivas ist eine der Protagonistinnen beim diesjährigen YOUKI-Festival in Wels, das ganz im Zeichen des Rauschhaften steht

foto: marialy rivas

"Blokes" von Marialy Rivas eröffnet das diesjährige YOUKI-Filmfestival in Wels.

Santiago de Chile im Jahr 1986. Der 13-jährige Luchito betrachtet aus dem Fenster seiner tristen Wohnsiedlung das Haus gegenüber. Während er sich anzieht und sich die Krawatte seiner Schuluniform umbindet, zieht sich Manuel, 16, im Fenster gegenüber aus – und wird zum Objekt der Begierde des Pubertierenden. Während Luchito die ersten sexuellen Erfahrungen macht, das vor allem mit sich selbst, hat Manuel schon ein Sexualleben – mit einem Mädchen. Dies stört Luchito, indem er mit einer Lampe ins Haus gegenüber leuchtet und die Frau verschreckt und vertreibt. Lichtzeichen mit großen Folgen

Ohne hier schon zu viel zu verraten: Der Kurzfilm "Blokes", also "Buben", der chilenischen Regisseurin Marialy Rivas kommt mit wenigen Szenen, knappen Dialogen und ohne Farbe aus. Er dauert ganze 15 Minuten. In dieser kurzen Zeit gelingt Rivas eine lakonische Coming of Age-Geschichte mit politischen Implikationen, die in der Rezeption manchmal zu kurz gekommen scheinen. Die Militärdiktatur in Chile dauerte von 1973 bis 1990; Mitte der 80er-Jahre, der Erzählzeit des Filmes, herrschten Repression und Polizeigewalt. Diese löst Luchito ungewollt und unwissentlich mit seinen nächtlichen Lichtzeichen aus, die von der Obrigkeit als marxistische Umtriebe fehlgedeutet werden. "Blokes", 2010 in Cannes uraufgeführt, ist der Eröffnungsfilm des diesjährigen YOUKI-Festivals, des internationalen Jugend Medien Festivals, das von 19. bis 23. November in Wels stattfindet (Eröffnung am Dienstag, 19.11., 19 Uhr im Medien Kultur Haus ). Die Regisseurin und Sundance-Gewinnerin Marialy Riveras wird persönlich anwesend sein. Rivas Arbeiten wurden in Österreich bisher nur im Rahmen der YOUKI und beim identities-Festival gezeigt, obwohl sie international längst auf A-Festivals läuft und reüssiert, u.a. in Berlin, NYFF, Miami und Stockholm. Rivas wurde 1976 in Talcahuano, Chile, geboren. Sie hat über 200 Werbe- und Industriefilme sowie zahlreiche Musikvideos für chilenische KünstlerInnen gedreht, 2012 stellte sie ihren ersten Langfilm "Joven & Alocada" ("Young & Wild") vor. Darin wird die Geschichte von Daniela, 17, einer bisexuellen jungen Frau erzählt. Die Story spielt ebenfalls in Santiago und beruht auf einer wahren Begebenheit. Daniela, Tochter von orthodoxen evangelikalen Christen, beschreibt ihr Leben in einem Fotoblog. Dieser ermöglichte es ihr, lange vor Facebook, ein Foto pro Tag sowie kurze Textpassagen zu veröffentlichen. In diesen schildert sie sehr explizit ihre sexuellen Erfahrungen, gleichzeitig aber auch die Gefangenheit in ihrem Glauben, den sie, (noch) nicht, abgelegt hat. "Lord, see to it that mother doesn't type youngandwild.blogspot.com", betet sie. Der sehenswerte, in seiner Ästhetik dem Blog angelehnte Film, wurde letztes Jahr auch in Wels gezeigt. Dieses Jahr leitet Rivas bei YOUKI einen Regie- und Skript-Workshop für zehn junge Filmschaffende u.a. zu den Fragen "wie mache und finanziere ich einen Kurzfilm?" (der Workshop ist bereits ausgebucht). Das Jahresmotto des bereits 15. YOUKI-Festivals für innovatives Nachwuchskino ist "Rausch – Dazed and Confused" in Anlehnung an Linklaters gleichnamigen Teenie-Klassiker. Neben der naheliegenden Assoziation zu Alkohol- und www.youki.at | 110Richard | Drogenrausch fokussiert die Auseinandersetzung insbesondere auf das Rauschhafte von Coming-of-Age. "Wie


Rivas wurde 1976 in Talcahuano, Chile, geboren. Sie hat über 200 Werbe- und Industriefilme sowie zahlreiche Musikvideos für chilenische KünstlerInnen gedreht, 2012 stellte sie ihren ersten Langfilm "Joven & Alocada" ("Young dieStandard.at & Wild") vor. Darin wird die Geschichte von Daniela, 17, einer bisexuellen jungen Frau erzählt. Die Story spielt November 2013 ebenfalls in Santiago und beruht auf einer wahren Begebenheit. Daniela, Tochter von orthodoxen evangelikalen Christen, beschreibt ihr Leben in einem Fotoblog. Dieser ermöglichte es ihr, lange vor Facebook, ein Foto pro Tag sowie kurze Textpassagen zu veröffentlichen. In diesen schildert sie sehr explizit ihre sexuellen Erfahrungen, gleichzeitig aber auch die Gefangenheit in ihrem Glauben, den sie, (noch) nicht, abgelegt hat. "Lord, see to it that mother doesn't type youngandwild.blogspot.com", betet sie. Der sehenswerte, in seiner Ästhetik dem Blog angelehnte Film, wurde letztes Jahr auch in Wels gezeigt. Dieses Jahr leitet Rivas bei YOUKI einen Regie- und Skript-Workshop für zehn junge Filmschaffende u.a. zu den Fragen "wie mache und finanziere ich einen Kurzfilm?" (der Workshop ist bereits ausgebucht). Das Jahresmotto des bereits 15. YOUKI-Festivals für innovatives Nachwuchskino ist "Rausch – Dazed and Confused" in Anlehnung an Richard Linklaters gleichnamigen Teenie-Klassiker. Neben der naheliegenden Assoziation zu Alkohol- und Drogenrausch fokussiert die Auseinandersetzung insbesondere auf das Rauschhafte von Coming-of-Age. "Wie artikulieren sich das Ekstatische, der Taumel und Schwindel des Erwachsenwerdens in Kino, Performance und Medien?", fragen die ProgrammmacherInnen. In diesem Kontext wird u.a. der Hamburger Künstler Tino Hanekamp in Wels erwartet. Als Mitbegründer des 29.12.13 16:55 Musikclubs "Uebel & Gefährlich" und Autor des Kiezkrimis "So was von da" wird er eine collagierte Lesung und

Der Taumel des Erwachsenwerdens - dieStandard.at › Kultur

Performance zum Festivalthema gestalten. Weitere diskursive Prgrammpunkte spüren den Drogenseancen der Seite 1 von 2 in den Kurven europäischer Fußballstadien.

http://diestandard.at/1381373632323/Der-Taumel-des-Erwachsenwerdens Wiener Aktionisten nach und Reflektieren den Fanrausch

90 Filme beim Kurzfilmfestival Im Mittelpunkt des Festivals steht aber natürlich der Internationale Kurzfilmwettbewerb. Mehr als 500 Filme der 1026-jährigen Regiseur_innen wurden eingereicht, rund 90 davon werden auf großer Leinwand gezeigt. Daneben organisieren YOUKI und "pink noise2 (Girls Rock Camp) einen Musikerinnen-Workshop. Dabei orientiert sich die Band am Festivalmotto „Rausch" und sichtet mit den Teilnehmerinnen ausgewähltes Filmmaterial. Dieses wird analysiert und dient als Inspirationsquelle für ein Lied, das im Rahmen des Workshops entstehen soll. Die Leitung übernehmen Vera Kropf (Luise Pop) und Veronika Eberhart (plaided). Der dreitägige Workshop gipfelt, wenn alles klappt, in einem Auftritt im Rahmen der YOUKI-Gala. Während Workshops renommierte Referent_innen der Branche mit Jugendlichen zusammenbringen und auf eine konzentrierte Weitergabe von Wissen abzielen, bieten die neuen YOUKI Labs eine offene Atmosphäre des gemeinsamen, kreativen Arbeitens. So soll unterschiedlichen Arbeitsweisen und –modellen Rechnung getragen werden. Die Labs werden von jungen Vortragenden betreut, die die jugendlichen Teilnehmer_innen als Coaches begleiten. Zum Beispiel beim YOUKI Magazin: Themen, die das Festival bewegen. Eine junge Redaktion greift sie auf. Bei der Festival-Moderation: Jugendliche moderieren die Filme junger Filmemacher_innen. Bei Vegan Youth: Das Wiener Label fettkakao gestaltet die YOUKI Kantine und kocht vegan. Beim Talk Filmsofa: der tägliche Filmtalk lädt junge Filmschafende zum Gespräch auf's Sofa. Das trilaterale Jugendfilmprojekt "Palais Ideal" soll belegen, dass Freundschaften und Arbeitspartnerschaften über die Grenzen hinausblicken. Gemeinsam mit der Kölner Filmemacherin Vera Schöpfer (Screenagers), den Schweizer Jugendflmtagen und dem FiSH Festival in Rostock werden Jugendliche ihre Lebensrealitäten filmisch reflektieren. Das Projekt läuft seit dem Frühjahr 2013, im Rahmen der YOUKI 15 werden die Filme vorgestellt. (Tanja Paar, dieStandard.at, 18.11.2013) Link www.youki.at SITELINK

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espressofilm.at Juni 2013 espressofilm

04.06.13 14:00

festival: youki – internationales jugend medien festival

Spieltag: Donnerstag, 25. Juli 2013 Filmbeginn: 21.30 Uhr Mit seiner 14. Ausgabe ist das YOUKI im vergangenen Jahr längst ein selbstbewusster Teenager geworden. Und davon darf sich das Publikum angesichts dieser feinen Selektion des Welser Festivals aus dem Filmwettbewerb für junge Regisseur/innen zwischen 10 und 26 Jahren gerne selbst überzeugen: Ein verlassenes Haus im Wald, eine Kamera und zwei Jungs im Angsttaumel („Blair Witch Project“ lässt grüßen!). Eine Teenager-Lovestory rund um eine Ballettschu!lerin und eine als Materialschlacht angelegte Stopptrick-Animation. Eine ausgefuchste Gesellschaftsstudie im Hipster-Milieu und die anarchische Dekonstruktion eines nachmittäglichen Kaffeekränzchens. Jugendkultur aus dem Blickwinkel ihrer Protagonist/innen. Chaotisch, energisch, grandios. Programmdauer: 64 min. Filmgespräch im Anschluss an die Vorführung: Sebastian Höglinger (YOUKI) und Peter Schernhuber (YOUKI) im Gespräch mit Doris Bauer.

telefondröm Alexander Dernelius, S 2009, 1 min, kein Dialog Ein Mädchen bei Tisch. Sehr brav, sehr normal. Als das Telefon läutet, „kippt“ die Situation buchstäblich. Schauspiel: Sara Olsson-Shirazi | Drehbuch, Kamera, Schnitt und Produktion: Alexander Dernelius

nr. 5 Tobias Gartenlehner und Valentin Thier, A 2008, 8 min, OF Helllichter Tag. Zwei Mühlviertler Jungs. Ein verlassenes Haus im Wald. Ein Handy. „Blair Witch Project“ lässt grüßen!

maison Augustin Rebetez und Noé Cauderay, CH 2012, 13 min, kein Dialog Ein Haus, das lebt, liebt, sich bewegt und sich selbst zerstört. Ein Haus und sein Mobiliar, ein Haus und die Elemente, aus denen es besteht. Ein Haus als Metapher für den Körper, als Seelenspiegel. Sein Gedankenlabyrinth wird zu einem Ort voller sich ständig verwandelnder Zimmer, endloser Treppenläufe und Türen, die sich wie von Zauberhand öffnen und den Blick auf mysteriöse Theater http://espressofilm.at/wb/pages/de/programm/youki-257.php

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espressofilm.at Juni 2013

espressofilm

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freigeben. Mit ihrer aufwändigen Stopptrick-Arbeit versuchen Augustin Rebetez und Noé Cauderay, die Seele der Dinge zu erforschen. Drehbuch, Animation, Kamera und Schnitt: Augustin Rebetez, Noé Cauderay | Ton, Sound Design und Musik: Pascal Lopinat | Produktion: Augustin Rebetez http://www.augustinrebetez.com/

petites fleurs Screenagers, D 2012, 13 min, OF Persönliches preiszugeben ist schwer, gerade dann, wenn das Persönliche mit schmerzhaften Erinnerungen einhergeht. Drei Schu!lerinnen wählen dennoch den mutigen Weg vor die Kamera. Sie sind Freundinnen, Klassenkameradinnen. Alle drei wurden auf unterschiedliche Art Opfer sexueller Übergriffe. Während ihr Leben weitergeht, wirkt das Erlebte nach. Eine sensible, sehr persönliche Annäherung an oftmals Unausgesprochenes. Mitwirkende: Dilan Alabogaz, Jenny Esser, Heather Scheuer, Zoe Schwarz | Produktionsleitung: Vera Schöpfer

duet dance Ling Hong, CN 2012, 20 min, OmeU Mit „Duet Dance“ hat sich die junge Filmemacherin Ling Hong auf dem YOUKI 14 in die Herzen von Jury und Festivalpublikum gefilmt: Ihr dramaturgisch präziser, in wohltemperierte Bilder gesetzter Coming-of-Age-Film über die Liebeswirren im Leben einer Ballettschülerin wurde sowohl mit dem YOUKI Hauptpreis in der ältesten Alterskategorie (21–26 Jahre) als auch vom Publikum mit dem begehrten Audience Award ausgezeichnet. Schauspiel: Xu Wu, Liwei Gong, Shiyu Zhu | Drehbuch und Idee: Ling Hong | Kamera: Weizitong Kong | Schnitt: Heng Li | Ton: Piao Shi | Musik: Xin Tong

de roni Andrea Schneider, CH 2011, 7 min, OmeU Die Rede über Hipster ist mittlerweile mindestens so hip, wie es eben hip ist, Hipster zu sein. Kanonisierte Geschmacksanweisungen und die Durchschlagskraft der Popkultur haben die Hipster zu einem globalen Phänomen gemacht. Auch unter Füchsen macht sich diese Mode breit – in Zürich, der Hochburg der „Ronis“. Filmemacherin Andrea Schneider hat die urbane Nervfigur mit ihrer animierten Mockumentary brillant karikiert. Sprecher: Matthias Schoch | Drehbuch, Kamera und Produktion: Andrea Schneider | Schnitt: Andrea Schneider, Antonia Meile | Ton: Thomas Gassmann | Musik: Jonas Zellweger, Christof Steinmann | Hochschule: Hochschule Luzern – Design & Kunst http://andreaschneider.ch/

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espressofilm.at Juni 2013

espressofilm

04.06.13 14:00

barbie und ihre freundinnen Saher, Sarah, Salma, Joshi und Ipek, D 2012, 2 min, OF Den ganzen Tag nur Kaffee trinken, singen, schaukeln und sich von Ken bedienen lassen ... was fĂźr ein Leben! Produktion: Grundschule PotsdamerstraĂ&#x;e

copyright 2013 espressofilm

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events.at November 2013

YOUKI 15 International Youth Media Festival - Veranstaltung - events.at

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So, 29. Dezember 2013

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YOUKI - FALTER Festivals Österreich - falter.at

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19. November 2013 - 23. November 2013 Internationales Kurzfilmprogramm mit Partys und Konzerten im Alten Schl8hof Wels und im Medienkulturhaus. Sie planen eine Veranstaltung und möchten diese auf falter.at ankündigen?

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Medien Kultur Haus Wels Eröffnung: YOUKI

Di 19. November 19:00

Medien Kultur Haus Wels Cherry Sunkist

Di 19. November 22:00

Alter Schl8hof Spezialprogramm

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"Standordbestimmung.Das Private ist noch immer politisch" Medien Kultur Haus Wels Dazed and Confused

Mi 20. November 20:15

Medien Kultur Haus Wels YOUKI wird 15 – Dazed & Confused-

Mi 20. November 22:00

Party Alter Schl8hof

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"Vom Rauchen, Saufen und Schnüffeln" Do 21. November 17:00 Medien Kultur Haus Wels

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Newsletter - fettkakao.at November 2013 Von: Betreff: Datum: An: Antwort an:

andi fettkakao <andi@fettkakao.com> fettkakao news // november 2013 02. November 2013 12:03:49 MEZ Sebastian <sebastian.hoeglinger@youki.at> andi fettkakao <andi@fettkakao.com>

this is a fettkkao newsletter for the month november in the year 2013

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new Crazy Bitch In A Cave 7" !

La Banda) as movies - her latest film Crazy Bitch In A Cave is finally Talea is still to be seen in various releasing a 7" on fettkakao. we have cinemas in austria. been friends for a long time and had a ...and a bunch of events i would like you to know about --> lot of collaborations in the last few i have included more thoughts onto my years. 1. Crazy Bitch In A Cave with Rear-View Mirror little tumblr blog, read on. the 7" is called Rear-View Mirror and 2. Alte Banane, Me and the Elektro Gรถnner will be out November 15th, 2013. you 3. Youki 15 and the Fettkakao Cooking Team can listen to the A-Side via soundcloud 4. Fettkakao Night at the Bach (Fisch Fest) here. if you happen to live in vienna then please join us for the event on november 15th at the Fluc - where CBC is presenting Rear-View Mirror live; Chra (Comfortzone) Martin Pieper (Brooke's Bedroom) and me will DJ through the night. if you happen to live in Stockholm then you can go and see CBC live at the Fabriken today (Red Bull Music Academy). list: Nov 02nd 2013 @ Fabriken, Stockholm Nov 15th 2013 @ Fluc, Vienna

my friend Katharina and me will DJ at the Elektro Gรถnner, November 13th. Katharina is doing such big things (w/

Matthias (A Thousand Fuegos) and me are very happy that we got invited for the YOUKI again. for the 15th edition of the fabolous film festival in Wels we are going to prepare food and cook for 4 days. everything will be vegan of course. 126 |

there will be a Fettkakao Night during the Fisch-

the Youki 15 takes place from

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Jugendkultur Youki 15: Internationaler Raffinierte Sozialkritik trifft auf jungen österreichischen HipHop: Unser Filmwettbewerb - Programm 12 aller Affinität zum Web 2.0, die moderne Unart des indirekten Genre: Kurzfilm Kommunizierens sowie der Status Quo in der Bildungspolitik werden in diesem Musikvideo auf sehr persönliche Art durchpflügt. Gattung / Genre: Musicvideo Länge: 3 Land: Österreich Jahr der 2013 dass dir das gefällt. Zeige deinen Freunden, Gefällt mir Fertigstellung: Schule / Institution: CHS-Villach Klasse / Projektgruppe: 3KMD Projektleitung: Matea Tadic, Ronja Wallner Durchschnittliches Alter: 17 Musik: Matea Tadic (Queen-Jugendkultur) Zeige deinen Freunden, dass dir das gefällt. Gefällt mir Endstation Jugendheim User Comments (0) Nach dem sie uns schon im Vorjahr mit der Soap Liebe für Anfänger zu Tränen gerührt haben, freuen wir uns heuer auf ein Wiedersehen! Diesmal mit einer Doku-Soap, die das harte Leben im Jugendheim zeigt: Mike Jugendkultur Passermann (13) nimmt alles Schwanegger (14) istUnser schwer Raffinierte Sozialkritik trifft auf locker. jungen Olaf österreichischen HipHop: depressiv. Silvia Zingg (12) wird schnell Unart wütend. Dietmann (12) Filminfo User Comments (0) die aller Affinität zum Web 2.0, moderne desCarla indirekten nennt sich selbst Sunshine. Martina Stettler (14) kann Sunshine nicht Kommunizierens sowie der Status Quo in der Bildungspolitik werden in ausstehen. Und Stefanie Müller (13) willArt endlich ihre Ruhe. Wenn ihr mehr diesem Musikvideo auf sehr persönliche durchpflügt. sehen wollt, bleibtMusicvideo dran. Mit exklusiven Blicken hinter die Kamera. Gattung / Genre: Jugendkultur Gattung3 / Genre: Fiction Länge: Raffinierte Sozialkritik trifft auf jungen österreichischen HipHop: Unser Länge:Österreich 13 Land: aller Affinität zum Web 2.0, die moderne Unart des indirekten Land: Schweiz Jahr der Fertigstellung: 2013 Kommunizierens sowie der Status Quo in der Bildungspolitik werden in Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: CHS-Villach diesem Musikvideo auf sehr persönliche Art durchpflügt. Schule//Projektgruppe: Institution: crossfade Klasse 3KMD productions Gattung / Genre: Musicvideo Klasse / Projektgruppe: Filmlager Tessin Projektleitung: Matea Tadic, Ronja Wallner Länge: 3 Durchschnittliches Alter: 17 Projektleitung: Gabriela Bosshard, Markus Steiner Land: Österreich Musik: Matea Tadic Alter: (Queen-Jugendkultur) Durchschnittliches 13 Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: CHS-Villach Endstation Jugendheim Wie funktioniert die Welt? Klasse / Projektgruppe: 3KMD Nach dem sie Ahmed uns schon im Vorjahr mit der Soap für Anfänger zuWelt Der Forscher Abdullah Mohammed liefertLiebe uns Antworten. Die Projektleitung: Matea Tadic, Ronja Wallner Tränen gerührt haben, freuen wir uns heuer auf ein Wiedersehen! Diesmal kann nur dann funktionieren wenn sie sich dreht, ob durch den Fön oder Durchschnittliches Alter: das 17 harte Leben im Jugendheim zeigt: Mike mit einer Doku-Soap, energiesparend durchdie menschliches Pusten. Selbst wenn die Welt Musik: Matea Tadic (Queen-Jugendkultur) tatsächlich eine ist, müssen wir sie schützen, am durch Passermann (13)Scheibe nimmt alles locker. Olaf Schwanegger (14)besten ist schwer Bodyguards. Ein Blick in die Zukunft. depressiv. Zingg (12) wird schnell wütend. Carla Dietmann (12) EndstationSilvia Jugendheim Gattung / Genre: Documentary nennt sich selbst kann Sunshine nicht zu Nach dem sie unsSunshine. schon imMartina VorjahrStettler mit der(14) Soap Liebe für Anfänger | www.youki.at Länge: 5 ausstehen. Und Stefanie Müller (13) will endlich ihre Ruhe. Wenn ihrDiesmal mehr Tränen gerührt haben, freuen wir uns heuer auf ein Wiedersehen! Filminfo

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Der Hobbit: Smaug Buddy (2013) E-Mail-Adresse Die Eiskönigin - Völ Der Medicus Dinosaurier- Im Rei 10 DasTOP erstaunliche Le Bad Fucking Der Hobbit: Sma Buddy (2013) Tom Turbo - Der Fil Die Eiskönigin - V Fack ju Göhte Der Medicus Der Butler Dinosaurier| 127Im Das erstaunliche


Der Forscher Ahmed Abdullah Mohammed liefert uns Antworten. Die Welt kann nur dann funktionieren wenn sie sich dreht, ob durch den Fön oder energiesparend durch menschliches Pusten. Selbst wenn die Welt tatsächlich eine Scheibe ist, müssen wir sie schützen, am besten durch Bodyguards. Ein Blick in die Zukunft. Gattung / Genre: Documentary Länge: 5 Land: Deutschland Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: Schule auf der Veddel – Hamburg Klasse / Projektgruppe: Projektwoche Projektleitung: Klaus Weller Durchschnittliches Alter: 13

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Plastic Bertrand Wir produzieren viel Müll. Unglaublich viel Plastik. Und irgendwo muss dieses Plastik hin. InsFilmwettbewerb Meer. Ins Maul eines Wals. In den eines Youki 15: Internationaler - Programm 12Schnabel - Kinofilm - film.at Küken. Oder in den Bauch eines Jungen. Doch dort bleibt es nicht. Gattung / Genre: Experimental Länge: 6 Land: Belgien Jahr der Fertigstellung: 2013 http://www.film.at/youki-15-internationaler-filmwettbewerb-pro-11/ Schule / Institution: Kidcam animation studio Klasse / Projektgruppe: group Free Time Projektleitung: Audiovisuelle Künstler – Kidscam Durchschnittliches Alter: 12 We don't want to be boots Ein Alligator erzählt seine Geschichte. Was heißt erzählen? Vielmehr verpackt er sie in einen Rap und wird dabei von Kraken und Krabben begleitet. Beinahe wäre der Alligator in die Fänge eines Jägers geraten, zu einem Schuh verarbeitet und im Regal verkauft worden. Doch nicht dieses Mal. Dieses Mal ging alles gut. Gattung / Genre: Musicvideo Länge: 04 Land: Russland Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: Animation Studio "Da" Klasse / Projektgruppe: oncological hospital in Pesochnoye Durchschnittliches Alter: 9 Topsy-Turvy Morning Zwei Jugendliche hören in einem fremden Garten lautstark HardcoreMusik. Sie werfen mit Steinen gegen das Haus und freuen sich ihrer Jugend. Das lässt sich die Dame des Hauses sicher nicht gefallen. Gut, dass sich in ihrem Rachen eine Geheimwaffe verbirgt. Topsy-Turvy Morning ist eine Geschichte der Verwandlungen: Das Bett wird zur Kuh. Der Stuhl zum Pferd. Die Katze zum Wal. Die Treppe zum Meer – und alles fließt den Wasserhahn hinunter. Oder war das alles nur ein Traum? Gattung / Genre: Fiction Länge: 4 Land: Israel Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: WILD KIDS studio Durchschnittliches Alter: 13 Animators: Ahron Engel, Gabi Kanzieper, Shany Yaglom, Naomi Guberman, Karina Skurzhinski, Zalman Shapiro

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Zombie School: A Survival Guide Um ein friedliches Zusammenleben mit Zombies zu garantieren ist es wichtig, fünf wesentliche Regeln zu befolgen. Wehe dir, du hältst dich nicht daran: Dann ist Überleben ausgeschlossen und du wirst selbst zum

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alles fließt den Wasserhahn hinunter. Oder war das alles nur ein Traum? Gattung / Genre: Fiction Länge: 4 Land: Israel Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: WILD KIDS studio Durchschnittliches Alter: 13 Animators: Ahron Engel, Gabi Kanzieper, Shany Yaglom, Naomi Guberman, Karina Skurzhinski, Zalman Shapiro

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Zombie School: A Survival Guide Um ein friedliches Zusammenleben mit Zombies zu garantieren ist es wichtig, fünf wesentliche Regeln zu befolgen. Wehe dir, du hältst dich nicht daran: Dann ist Überleben ausgeschlossen und du wirst selbst zum Untoten. Gattung / Genre: Fiction Länge: 4 Land: Großbritannien Jahr der Fertigstellung: 2013 Schule / Institution: Sawston Village College Klasse / Projektgruppe: Sawston Village College and Sawston Cinema Club with Compass House, Age 11 to 14 Projektleitung: First Light Funded Film Durchschnittliches Alter: 12 Noch ist nichts passiert In seiner alten Schule hatte es Lukas nicht leicht. Er wurde regelmäßig von seinem gewalttätigen Mitschüler René gedemütigt und erniedrigt. Nach dem Wechsel in eine andere Schule scheint sein Leben gut zu laufen, bis ihn seine Vergangenheit einholt. Gattung / Genre: Fiction Länge: 19 Land: Österreich Jahr der Fertigstellung: 2012 Schule / Institution: HTBLVA Ortweinschule Graz Klasse / Projektgruppe: Black Day Pictures Projektleitung: David Spiegl, Florian Eibel, Shannah Wieser, Laura Anninger Durchschnittliches Alter: 18

Tipp

Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft Ein eher erfolgloser Mann in den Vierzigern erfährt, dass er durch eine Samenspende im Lauf der Jahre 533facher Vater geworden ist.

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Themen in dieser Sendung: Das Jugendmedienfestival YOUKI feiert bald seinen 15. Geburtstag / Die Textilbranche in Bangladesh

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NOV

12

18 - 19 Uhr

MONATSSCHWERPUNKT

YOUKI feiert Geburtstag Seit nunmehr 15 Jahren fungiert das Internationale Jugend Medien Festival als Plattform für innovatives Nachwuchskino, Medien- und Popdiskurs. 2013 geht das Festival von 19.–23. November über die Bühne. Fünf Tage lang werden das Medien Kultur Haus und der Alte Schlachthof Wels im Zeichen des Jahresmottos „Rausch – Dazed & Confused“ mit Filmen, Diskussionen, Workshops, Konzerten und Partys belebt. Aus diesem Anlass haben wir heute Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber von der Festivalleitung live im Studio zu Gast.

Bis Juli 2012 setzte das FROzine jedes Monat einen anderen thematischen Schwerpunkt. Danach gab es eine FROzine-Reform. Und keinen Monatsschwerpunkt mehr. Nach wie vor kann mensch auf www.fro.at und cba.fro.at die Monatsschwerpunkte der letzten Jahre entdecken und von spannenden Inhalten begeistert sein.

Sozialpolitik am Pranger

Aktion am Linzer Taubenmarkt für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Sozialbereich // Interview zur...

Lust auf Kleidertausch?

youki.at

Studiogespräch mit Janna Meta Binder Kleidertausch'n Linz und im Weltempfänger Menschenrechtsverletzungen...

In unserem heutigen Kommentar der Woche wirft Sancho vom Transgenderradio Berlin einen kritischen Blick auf links- bzw. queerfeministische Zusammenhänge und kritisiert darin die mangelnde Akzeptanz von trans*Personen und das Übersehen existierender transphober Zustände.

Wie gestalten wir Wandel?

Mit dieser Frage setzt sich das diesjährige "offcamp" auseinander. Mehr dazu in dieser Sendung!

REDAKTIONSTEAM Weltempfänger: Gras über die Sache wachsen lassen - Die Textilbranche in Bangladesch Jabber Mohammed Abdul aus Bangladesch hat an der Uni Oldenburg Anglistik und Politikwissenschaften studiert, außerdem hat er einen deutsch-bengalischen Verein und eine Schule gegründet sowie ein Buch geschrieben, nämlich "Die goldenen Frauen". Bei seiner Lesereise letzte Woche referierte er in einem Weltladen in Freiburg zur Situation von Textilarbeitenden in Bangladesch.

Das Team der offenen Inforedaktion FROzine

MISSION Zum Mission Statement

MEHR LESEN FROzine Rewind Ich will bei FROzine mitmachen! Kommentar der Woche Sport verbindet

Radio Dreyeckland hat ihn interviewt.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak. 12.11.2013

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Von: Sebastian Hรถglinger <Sebastian.Hoeglinger@youki.at> Betreff: Fwd: identities verlost REGIE/SCRIPT-WORKSHOPPLATZ mit MARIALY Newsletter - identities.at RIVAS bei YOUKI 2013 in WELS Oktober 2013 Datum: 07. Oktober 2013 17:15:27 MESZ 4 Anhรคnge, 42,6 KB

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Internationales Filmprojekt Palais Idéal auf der YOUKI | Institut für neue Medien – Rostock

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Institut für neue Medien – Rostock

Internationales Filmprojekt Palais Idéal auf der YOUKI Posted on 14. November 2013 by IfnM-PR | Leave a comment

Wenn junge Filmemacher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsam an einem Projekt arbeiten, entsteht schließlich der Palais Idéal. Nach den gemeinsamen Schreib- und Filmwerkstätten in Rostock und Zürich steht vom 18. bis 23. November im Rahmen des YOUKI – Internationales Jugend Medien Festival die letzte Station auf dem Programm, diesmal im österreichischen Wels. Im Rahmen des YOUKI Festivals werden die entstandenen Filmprojekte am 23. November ab 16 Uhr im Kino des Medien Kultur Hauses der Öffentlichkeit präsentiert. Alles begann 2006 mit dem Screenagers-Projekt in Köln. Vera Schöpfer als Mitbetreiberin initiierte mit dem Palais Idéal die internationale Verbindung dreier Filmfestivals: dem FiSH – Festival im StadtHafen in Rostock, dem Festival Ciné Jeunessé – Schweizer Jugendfilmtage in Zürich und dem YOUKI – Internationales Jugend Medien Festival im österreichischen Wels. Im Rahmen von Schreib- und Filmwerkstätten setzen sich die jungen Teilnehmer mit den jeweiligen Themen auseinander. Dabei präsentieren zunächst die jeweiligen Gastgeber den angereisten Gästen die Umgebung. Anschließend wird die Perspektive umgekehrt und die Besucher stellen ihre Sicht filmisch dar.

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ifnm.de November 2013 Internationales Filmprojekt Palais Idéal auf der YOUKI | Institut für neue Medien – Rostock

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In diesem Sommer machten insgesamt sechs junge Filmemacher vom 26. August bis zum 1. September in Rostock Station und gestalteten mit “Frei_Garten” und “Pas de Deux” ihre Eindrücke als filmische Visionen. In Frei_Garten wird der titelgebende Freigarten des Rostocker Peter-Weiss-Hauses porträtiert. Pas de Deux schildert die gemeinsame Leidenschaft zweier Mädchen: das Tanzen. Die völlig unterschiedlichen Tanzstile der beiden Protagonistinnen verdeutlichen dabei die ungeheure Vielfalt, die hinter der Bewegung zu Musik steckt. Für den 17-jährigen Sascha Piarerva eine durchaus reizvolle Aufgabe: “Wir haben gemeinsam an dem Projekt gearbeitet. Im Grunde hat jeder Teilnehmer alles gemacht. Von der Kameraarbeit über die Regie bis zum Schnitt.” Matthias Spehr vom Institut für Neue Medien in Rostock, war auf das Palais-Idéal-Projekt aufmerksam geworden und schlug es der Rostocker Filmgruppe New X-iT, der auch Sascha angehört, vor. “Ich habe zu der Zeit ein Schulpraktikum am Institut für neue Medien absolviert. Als Matthias mit dem Projekt auf unsere Gruppe zukam”, berichtet Sascha mit strahlenden Augen, “fanden wir das alle sofort ganz toll!” Eine besondere Herausforderung beim Dreh von “Pas de Deux” war die Tatsache, dass die Tänzerinnen aus Güstrow kamen. Sascha erinnert sich: “Wir sind dann jeden Tag nach Güstrow gefahren und haben dort gedreht. Dann wieder ins Institut, um das Material zu schneiden. Einen Tag haben wir dann sogar direkt in Güstrow übernachtet.” Die in Rostock entstandenen Filme wurden Ende September im Peter-Weiss-Haus dem interessierten Publikum gezeigt. Nächste Station des Palais Idéal vom 12. bis 20. Oktober 2013 war dann die schweizerische Hauptstadt Zürich. Neben Sascha machten sich auch die beiden 16-jährigen Mitschülerinnen und New X-iT-Kolleginnen Lea Dvorak und Helena Schleifer mit auf den Weg. Am Ende der kreativen Arbeit sind zwei Filmprojekte entstanden, die das Verhältnis von Gast zu Gastgeber und umgekehrt beleuchten. Die Teilnehmer des Palais Idéal reflektierten auf diese Weise das Leben in Deutschland als auch in der Schweiz sowie auch das Leben der südlichen Nachbarn, den Italienern, im Lande der Eidgenossen. Die jugendlichen Filmemacher hatten dabei auch technische Herausforderungen zu meistern. “Wir”, erzählt Sascha, “kamen zunächst fast überhaupt nicht zum Schneiden. Die meiste Zeit verbrachten wir damit, das gedrehte Material im Schnittprogramm zu sortieren. Da ließ dann auch die Motivation nach ein paar Stunden nach.” Aber die kreativen Köpfe konnten das Hindernis erfolgreich meistern und auch beim zweiten Workshop einen fertigen Film präsentieren. Bei der in Wels stattfindenden Abschlussveranstaltung des Palais Idéal im Rahmen der YOUKI wird Piarerva wegen schulischer Verpflichtungen nicht teilnehmen können. Aber bereits jetzt hat der junge Filmemacher schon so viele Erfahrungen gemacht, dass er zuversichtlich in die (filmische) Zukunft blickt. Das nächste Projekt ist zudem bereits in der Nachbereitung. Die New X-iT-Gruppe hat im Rahmen ihres Englischunterrichtes der 11. Klasse des Innerstädtischen Gymnasiums in Rostock die Arbeit an einem Trailer zu einer Buchverfilmung in Angriff genommen. Für die Dreharbeiten kam es sogar zu einer Zusammenarbeit mit Schauspielstudenten der Hochschule für | http://ifnm.de/blog/?p=2707 www.youki.at

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ifnm.de November 2013

Internationales Filmprojekt Palais Idéal auf der YOUKI | Institut für neue Medien – Rostock

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Musik und Theater in Rostock. “Es war schon ein schönes Gefühl, als ‘Regisseur’ eine Anweisung zu geben und dann zuzusehen, wie der Schauspielstudent ein komplett improvisiertes, fast dreiminütiges Telefonat völlig überzeugend vorspielt. So eine Zusammenarbeit hatten wir bei New X-iT auch noch nicht gehabt”, schwärmt Sascha. Der fertiggestellte Trailer wird aller Voraussicht nach nicht nur in der Klasse gezeigt, sondern soll auch den Weg zum einen oder anderen Videoportal im Internet finden. Mehr erfahren: YOUKI Schweizer Jugendfilmtage Screenagers FiSH – Festival im StadtHafen Rostock Gefällt mir

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15 Jahre Jugend-Medien-Fest in Wels - KURIER.at

30.12.13 09:34

"Dreh und Trink", der neue Film von Veronika Franz und Severin Fiala, feiert beim YOUKI seine Urauführung. Foto: Veronika Franz und Severin Fiala/Dreh und Drink

Letztes Update am 19.11.2013, 13:49

15 Jahre Jugend-Medien-Fest in Wels Das Jugend-Medien-Fest geht von 19. bis 23.11. in Wels über die Bühne. Ein Interview mit Sebastian Höglinger, dem Leiter des Festivals. 2

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eit nunmehr 15 Jahren fungiert das heimische Jugend-Medien-Fest YOUKI als Plattform für innovatives Nachwuchskino, Medien- und Popdiskurs. Zum Start des fünf Tage dauernden Festivals (bis 23. November) haben wir Sebastian Höglinger, der gemeinsam mit Peter Schernhuber die Leitung inne hat, zum Interview gebeten.

KURIER: In zwei Sätzen: Was ist das Youki? Und warum der Name? Sebastian Höglinger: YOUKI ist ein Medien Festival für ein junges Publikum und Österreichs größter Nachwuchsfilmwettbewerb mit internationaler Ausrichtung. Ursprünglich als Schülerfilm-Schiene des einmalig abgehaltenen Kinova-Festivals in Wels initiiert, leitet sich der Name YOUKI von „Young Kinova“ ab. Youki gibt es seit 15 Jahren. Wie hat sich die Ausrichtung seither verändert? YOUKI ist längst kein reines Schülerfilm-Festival mehr und hat sich als international vernetzte Nachwuchsplattform auch über die Grenzen Österreichs hinweg etabliert. In den letzten Jahren wurde zudem vermehrt Wert darauf gelegt, der Rolle als Festival – als Ort der Zusammenkunft und gemeinsamen Reflexion – gerecht zu werden. Die Konzerte http://kurier.at/kultur/medien/15-jahre-jugend-medien-fest-in-wels/36.479.681

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15 Jahre Jugend-Medien-Fest in Wels - KURIER.at

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und Partys der allabendlichen Nightline bietet unseren Gästen einen informellen Rahmen, um sich auszutauschen und kennenzulernen (bei Festivals ähnlicher Ausrichtung ist das im internationalen Vergleich keine Selbstverständlichkeit). Vermehrt rückte auch der Popdiskurs in den Festivalfokus: Im Rahmen des Media Meetings und der gemeinsam mit FM4 kuratierten Filmreihe fokussieren und hinterfragen wir jährlich wechselnde Themenschwerpunkte, heuer unter dem Übertitel „Rausch – Dazed and Confused“. Warum die Fokussierung auf die Jugend? Brauchen junge Leute andere Filmkunst oder geht es einfach nur darum, sie direkt anzusprechen? Es geht nicht darum zwischen jungem und etabliertem Filmschaffen zu unterscheiden. Grundsätzlich ist es aber gerade als junge/r Filmschaffende/r schwer, eine (kritische) Öffentlichkeit zu erreichen, also seine eigenen Arbeiten vor Publikum zu zeigen und Feedback zu bekommen. Eine solche Möglichkeit versucht YOUKI zu schaffen und zeigt die Arbeiten 10- bis 26-jähriger Filmemacher in professionellem Kinosetting im Programmkino Wels. Es geht uns außerdem darum, junge Initiativen zusammenzubringen und deren Tun ernst zu nehmen – wobei sich das Wort jung oder Jugend für uns an keinen fixen Altersgrenzen festmachen lässt. Das Festival "wird ausschließlich von jungen Menschen organisiert": Wie alt sind sie? Und: Was kriegen sie bezahlt? „Jung“ ist natürlich eine sehr dehnbare Kategorie. Grundsätzlich sind aber beinahe alle Teammitglieder unter dreißig Jahre alt, sind teilweise noch Schüler oder stehen am Anfang ihres Studiums. Der Vorstandwechsels vor mittlerweile fünf Jahren brachte diese deutliche Verjüngung zum vorherigen Leitungsteam mit sich und wurde dann auch in der Ausrichtung des Festivals spürbar. Die Arbeit für YOUKI wird grundsätzlich immer entlohnt. Wie bei einer Großzahl kultureller Veranstaltungen sind die Grenzen von fair zu prekär dabei leider fließend: Wo Engagement in Selbstausbeutung übergeht, ist oft schwer zu definieren. Bei einem Festival wie YOUKI muss man in dieser Frage aber schon differenzieren: Für viele der ganz jungen Teammitglieder ist die Arbeit bei YOUKI kein Job, sondern Hobby mit kleiner Aufwandsentschädigung, das darüber hinaus auch für den eingeschlagenen Bildungsweg angerechnet werden kann.

Ist es leicht, aus der Region herauszukommen? Wels ist üblicherweise ja kein Einzugsgebiet für höglinger/diagonale Cineasten. Wels hat durchaus eine Filmtradition, die bis in jene Anekdote zurück reicht, die davon berichtet, wie die Avantgardisten Peter Kubelka und Ferry Radax auf der Terrasse des Hotel Greifs einen gemeinsamen Film geplant haben. Mit dem Alten Schlachthof und dem Medien Kultur Haus, aber auch den kleineren Galerien der Stadt, ist der Nährboden für Kunst durchaus fruchtbar. Das Programmkino bietet klassisches Art House Kino und am Stadtrand eröffnet dieser Tage ein MultiplexKino. Für bewegtes Bild gibt es also durchaus eine Aufnahmebereitschaft in der Stadt. Ein Vorteil von YOUKI ist ja, dass sich das Festival nicht ausschließlich an Cineasten richtet. Gemeinsam Feiern tut ja jede/r gerne und ins Kino rutscht man dann beinahe von selbst. Sebastian Höglinger - Foto: sebastian

Was sind die Highlights des heurigen Festivals? Ein absolutes Highlight der 15. YOUKI ist mit Sicherheit die Premiere von "Dreh und Trink", dem neuen Film von Veronika Franz und Severin Fiala. Auch der Besuch der chilenischen Sundance-Gewinnerin Marialy Rivas ehrt uns und wird besonders für die Besucher ihres Regie-/Script-Workshops eine besondere Erfahrung werden. Und dann natürlich Tino Hanekamp: Der Hamburger Autor und Musikklubbetreiber wird in einer exklusiv für YOUKI erarbeiteten Lesung/Performance über Rausch in seinen feinsten und abwegigsten Ausformungen nachdenken. Eine gehörige Portion Exzess ist da auf jeden Fall vorprogrammiert. Für welche Workshops gibt es noch Plätze? Es gibt noch Restplätze für den wunderbaren Filmkompositions-Workshop mit Richard Eigner. Gemeinsam werden vor Ort Instrumente gebaut und wird mit ungewöhnlichen Aufnahmetechniken experimentiert, um wirklich unter die Haut gehende Suspense- und Horrorstimmungen zu erzeugen. Eigner darf in dieser Hinsicht ohne Zweifel als Koryphäe | www.youki.at bezeichnet werden. Zuletzt zeichnete er für den Score des Zombiemovies "Otto; Or, Up

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Gemeinsam Feiern tut ja jede/r gerne und ins Kino rutscht man dann beinahe von selbst. Was sind die Highlights des heurigen Festivals? Ein absolutes Highlight der 15. YOUKI ist mit Sicherheit die Premiere von "Dreh und Trink", dem neuen Film von Veronika Franz und Severin Fiala. Auch der Besuch der chilenischen Sundance-Gewinnerin Marialy Rivas ehrt uns und wird besonders für die Besucher ihres Regie-/Script-Workshops eine besondere Erfahrung werden. Und dann natürlich Tino Hanekamp: Der Hamburger Autor und Musikklubbetreiber wird in einer exklusiv für YOUKI erarbeiteten Lesung/Performance über Rausch in seinen feinsten und abwegigsten Ausformungen nachdenken. Eine gehörige Portion Exzess ist da auf jeden Fall vorprogrammiert. Für welche Workshops gibt es noch Plätze? Es gibt noch Restplätze für den wunderbaren Filmkompositions-Workshop mit Richard Eigner. Gemeinsam werden vor Ort Instrumente gebaut und wird mit ungewöhnlichen Aufnahmetechniken experimentiert, um wirklich unter die Haut gehende Suspense- und Horrorstimmungen zu erzeugen. Eigner darf in dieser Hinsicht ohne Zweifel als Koryphäe bezeichnet werden. Zuletzt er für den Score des Zombiemovies "Otto; Or, Up 15 Jahre Jugend-Medien-Fest in Welszeichnete - KURIER.at With Dead People" des kanadischen Kult-Regisseurs Bruce LaBruce verantwortlich. http://kurier.at/kultur/medien/15-jahre-jugend-medien-fest-in-wels/36.479.681

Mit seiner Musikformation Ritornell und Kollaborationen mit Flying Lotus etc. ist er weltweit aktiv.

kurier.at November 2013

30.12.13 09:34

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Auf was freuen Sie sich persönlich besonders? Meine Herzensveranstaltung ist zweifelsohne das Screening von Richard Linklaters "Dazed and Confused" aus 1993. Der Film hat mich und meinen Freundeskreis durch die Schulzeit begleitet und ist für mich persönlich auch heute noch die wunderbarste und schlichtweg reflektierteste High School-Komödie im amerikanischen Kino. Den Film jetzt in Originalfassung auf 35mm im Kino sehen zu dürfen wird eine cineastische Freude. Und als Fußballliebhaber freue ich mich natürlich auf das Modul zum Thema Fanrausch. Mit einer Einführung vom „ballesterer Filmmagazin“ und einem Gespräch mit Union BerlinFan Stefan Hupe („Wuhlesyndikat“) zeigen wir den atemraubenden Dokumentarfilm "Das Rudel". Selten wurde die Ambivalenz und überschäumende Emotion in den Fankurven europäischer Fußballstadien treffender in Bilder gefasst.

(KURIER) ERSTELLT AM 19.11.2013, 13:49

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17.11.13 21:34

Curta-metragem “O Segredo Segundo António Botto” apresentada em Abrantes | LOCAL.PT

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C!urta-metra!gem “O Segredo Segundo António Botto” apresentad! a em Abrantes Nov 11 Centro, Portugal Abrantes Publicado por Gerson Ingrês+ 0 ABRANTES – Integrada nos 20 anos da Biblioteca Municipal António Botto vai ser exibida dia 15 de novembro, pelas 21h30, a curta-metragem “O Segredo segundo António Botto”, seguida de debate com as autoras, Rita Alves Filipe e Maria Azevedo. O evento realiza-se na Biblioteca e tem entrada livre.

Die Europäische europaeische.at/Komplett KomplettReiseversicherung! Einfach hier online abschließen

! Camara municipal ! Teatro municipal ! Lisboa portugal turismo A atividade contará ainda com um recital de poesia com poemas de António Botto e declamação de poemas pelo Grupo de Teatro “Palha de Abrantes”.

“O Segredo Segundo António Botto” conta a história de uma relação entre os poetas Fernando Pessoa e António Botto e é uma curta-metragem final do curso da Licenciatura em Cinema, Vídeo e Comunicação Multimédia da Universidade Lusófona de Humanidades e Tecnologias, 2012. Várias vezes premiada, tem vindo a ser selecionada para vários festivais de cinema em Portugal e alémfronteiras. Presentemente está selecionada para as seguintes competições: Festival SKENA UP, a decorrer de 5 a 11 de Dezembro em Prishtina, Kosovo; YOUKI 15 – International Youth Media Festival, a decorrer de 19 a 23 de Novembro em Wels na Áustria e Panorama Fenêtre Ouverte Universitaire do 6º Fest’a Film, a decorrer de 28 de Novembro a 1 de Dezembro, em Montepellier (França). Recomendar

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YOUKI zu Gast im max.center! - Events - News & Events - max.center - Shoppingcenter Wels, Einkaufszentrum Wels B2B

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Jedes Jahr im November wird Wels zur Film- und Medienstadt. Dann spült das Internationale Jugend Medien Festival YOUKI junge Leute aus aller Welt an. Gemeinsam mit Jugendlichen aus der Region werden Workshops besucht, Vermittlungsprogramme abgehalten und Fernsehen, Radio und eine Zeitung produziert. In einer engen Kooperation fördert das max.center nun schon seit Jahren einzelne Schwerpunkte. Heuer: Grafik-Design.

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Während Jugendliche bei der renommierten Grafikerin Julia Guther einen Workshop zum Thema Illustration besuchen können, zeigt die Gruppe Grafikkinder Schulklassen tolle Gestaltungsmöglichkeiten aus dem Hoch- und Tiefdruckverfahren. Eine eigene Grafikgruppe gestaltet während des Festivals das beliebte YOUKI Magazin. Am Mittwoch, 20. November arbeiten alle Beteiligten gemeinsam an einem 8 x 2 Meter großen Transparent, das ausschließlich im max.center zu sehen sein wird. Die außergewöhnliche Druckgrafik bzw. Collage, die aus all diesen Inspirationen entstanden ist und viele eindrucksvolle Sichtweisen und vielfältige Perspektiven zum Thema Shopping bietet, wird ab Dienstag, 3. Dezember im Parkdeck ausgestellt.

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NEXT UNLIMITED 27 * IKUE MORI Konzert Sa, 9. November 2013, 15 Uhr Mehr Infos (/veranstaltung)

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(http://www.medienkulturhaus.at/veranstaltu 15-%e2%80%93-internationalesjugend-medien-festival/) 19 Nov 13 TEXIT – MARC ADRIAN / NORBERT PFAFFENBICHLER

(http://www.medienkulturhaus.at/veranstaltu pfaffenbichler/) YOUKI ist Österreich größtes, internationales Jugend Medien Festival. Alles über das diesjährige Thema “Rausch” YOUKI 15 – Internationales Jugend Medien Festival « mkh° – Verein zur Förderung der Jugendkultur und das Programm gibt es auf www.youki.at (http://ww.youki.at) (http://ww.youki.at)

http://www.medienkulturhaus.at/veranstaltung/116/youki-15-–-internationales-jugend-medien-festival/

19 Nov 13

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04.11.13 14:55

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Das Kernstück des Festivals bildet der Internationale Filmwettbewerb, der jährlich rund 80 Kurzfilme junger Regisseur_innen zwischen 10 und 26 Jahren umfasst. Im Anschluss an die Projektionen finden Q&As mit den anwesenden Filmemacher_innen statt. Workshops, Jugend-Medienprojekte, Vermittlungsprogramme, Konzerte und Partys bilden das Rahmenprogramm. Zudem versammelt YOUKI renommierte Vertreter_innen der Film- Medien- und Kulturbranche. YOUKI versucht mehr zu sein als massentaugliche Unterhaltung: Das Format Media Meeting zeigt, dass ein (selbst)kritisches Jugendmedienfestival auch Diskurs und Diskussion braucht; Möglichkeiten also, um lustvoll über zeitgenössische Phänomene von Jugend-, Pop- und Medienkultur nachzudenken. Ein Festival ist aber mehr als eine Leistungsschau. Nicht zuletzt die informellen Begegnungen mit anderen Festivalgästen, das ausgelassene, gemeinsame Feiern, Plauschen und Pläne Schmieden unterscheiden ein Festival von herkömmlichen Kulturveranstaltungen. Auch die YOUKI verschreibt sich also einem tendenziell hedonistischen Festivalansatz: Allabendlich klingen die Festivaltage beim kommunikativen Get-together der YOUKI-Nightline aus. Zentrale Veranstaltungsorte sind das Kulturzentrum ALTER SCHLACHTHOF (http://www.schl8hof.wels.at/) und das MEDIEN KULTUR HAUS (http://www.medienkulturhaus.at/) in Wels, Oberösterreich.

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movienerd.de Oktober 2013

YOUKI 15 – Das Programm › Movienerd.de

29.12.13 20:52

Von Led Zeppelin zu Linklater. High School, Teenager auf Abwegen, Drogen, Sex und Alkohol: Dazed and Confused war man anno 1993 natürlich schon lange und von der Skandalkraft früherer High-School-Stoner-Filme war in Richard Linklaters Reminiszenz an seine eigene Teenager-Zeit kaum mehr etwas zu spüren, dennoch traf diese filmische Ode an die “Wonder Years” einen Nerv: Coming-of-Age wurde nur äußerst selten charmanter, liebevoller und leidenschaftlicher porträtiert als in dieser High-School-Komödie mit Kultpotential. Und dennoch musste (und muss) Dazed and Confused lange ein seltsames Nischendasein führen: Von vornherein als „Next Stoner Comedy“ abgestempelt und mit den damit einhergehenden Vorurteilen behaftet, ist der Film im Überangebot der filmischen High-School-Ergüsse als relativ unbekannt verblieben. Nicht nur deshalb ist es schön, dass das YOUKI – Jugend Medien Festival Linklaters Film als Aufhänger für seine fein kuratierte Film- und Themenreihe zum Thema „Rausch“ nimmt und den Film zudem in einer seltenen 35mm-Originalkopie zeigt, sondern auch weil der Film das Potential besitzt sich als zentrales Manifest zum diesjährigen Rahmenthema zu positionieren. Denn neben dem offensichtlichen Drogen- und Liebesgedöns-Rausch seiner Protagonist_innen bietet Dazed and Confused wohl den schönsten musikalischen Leinwandrausch, dem man sich ganz legal und wohl nur mit ganz großer Nostalgiekeule einflößen kann: Zwischen Aerosmith, Deep Purple und Nazareth kuschelt es sich im Kinosessel einfach besser! Davon ausgehend setzt das 15. YOUKI, das heuer vom 19.-23.11.13 im oberösterreichischen Wels stattfindet, auf einen vor allem filmisch geprägten Diskurs zum Thema “Rausch – Dazed and Confused”.

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musste (und muss) Dazed and Confused lange ein seltsames Nischendasein führen: Von vornherein als „Next Stoner Comedy“ abgestempelt und mit den damit einhergehenden Vorurteilen behaftet, ist der Film im Überangebot der filmischen High-School-Ergüsse als relativmovienerd.de Oktober 2013 unbekannt verblieben. Nicht nur deshalb ist es schön, dass das YOUKI – Jugend Medien Festival Linklaters Film als Aufhänger für seine fein kuratierte Film- und Themenreihe zum Thema „Rausch“ nimmt und den Film zudem in einer seltenen 35mm-Originalkopie zeigt, sondern auch weil der Film das Potential besitzt sich als zentrales Manifest zum diesjährigen Rahmenthema zu positionieren. Denn neben dem offensichtlichen Drogen- und Liebesgedöns-Rausch seiner Protagonist_innen bietet Dazed and Confused wohl den schönsten musikalischen Leinwandrausch, dem man sich ganz legal und wohl nur mit ganz großer Nostalgiekeule einflößen kann: Zwischen Aerosmith, Deep Purple und Nazareth kuschelt es sich im Kinosessel einfach besser! Davon ausgehend setzt das 15. YOUKI, das heuer vom 19.-23.11.13 im oberösterreichischen Wels stattfindet, auf einen vor allem filmisch geprägten Diskurs zum Thema “Rausch – Dazed and Confused”. Sinnesbetäubende Substanzen und ihre Auswirkungen werden bei den meisten Programmveranstaltungen zwar deshalb im Vordergrund stehen, wie bspw. bei der spannenden Lecture Blumen des Bösen“ von Univ.-Prof. Dr Brigitte Marschall am 23.11. um 1429.12.13 Uhr im YOUKI 15 – Das „Die Programm › Movienerd.de 20:52 Medien Kultur Haus (kurz: MKH), doch als großer Fan des runden Leders liegt mir das Gespräch und Filmscreening zum Thema Fußballfanatismus und Fanrausch am Do. den 19.11. um 19 Uhr im MKH natürlich besonders am Herzen: Neben den beiden Fußballjournalisten Jakob Rosenberg http://www.movienerd.de/youki-15-das-programm/ Seite 2 von 5 und Reinhard Krennhuber kommt auch der Berliner „Union-Anhänger“ Stefan Hupe zu Wort. Gezeigt wird außerdem Das Rudel (2009) von Alexander Schimpfe.

Bei aller Rauschhaftigkeit liegt der Fokus des YOUKI natürlich immer noch beim internationalen Nachwuchsfilmwettbewerb, in dem über 90 Kurzfilmarbeiten junger Regisseur_innen zwischen 10 und 26 Jahren gezeigt werden. Die wohl größte Neuerung des diesjährigen YOUKI betrifft auch eben jene Filme bzw. konkreter ihre jeweilige Präsentation: Denn erstmals wird das Wettbewerbsprogramm nicht wie gewohnt in der geräumigen, aber technisch eher bedingt geeigneten Halle des Alten Schlachthofs gezeigt, sondern unter professionellen Vorführbedingungen im Kino des MKH. Aufgrund des eingeschränkten Platzangebots empfiehlt sich in diesem Jahr deshalb eine kostenlose Reservierung für die einzelnen Programmblöcke: Auf der YOUKI-Homepage findet man bereits alle Infos zum Reservierungsprozess. Und was wäre das YOUKI ohne seine Nightline, also all jene rauschhaften Partys, Konzerte und Abendveranstaltungen, die weit über dem Festival hinaus schon einen legendären (und völlig berechtigten) Ruf besitzen! Einheizen werden in diesem Jahr nicht nur lokale Bands wie die Sex Jams oder Loving.The.Alien, sondern auch Künstler des Morr Music Labels, dem am Fr. 22.11. ein Schwerpunkt gewidmet ist. Wer die YOUKI-Zeit außerdem mit theoretischem Input und praktischer Umsetzung verbringen möchte, hat sich hoffentlich schon längst für die superen YOUKI-Workshops angemeldet, u.a. mit der chillenischen Regisseurin Marialy Rivas sowie dem Komponisten Richard Eigner, bzw. ergattert so schnell wie möglich einen der wenigen und begehrten Restplätze.

http://www.movienerd.de/youki-15-das-programm/

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movienerd.de Oktober 2013

YOUKI 15 – Das Programm › Movienerd.de

29.12.13 20:52

Wie bereits in den letzten beiden Jahr freut sich Movienerd.de beim 15. YOUKI als Medienpartner vor Ort zu sein und wird zwischen dem 19. – 23.11.13 ausführlich vom Festivalgeschehen berichten. Alle weiteren Infos zum YOUKI und dem kompletten Programm, findet ihr auf der offiziellen Website des Festivals unter: www.youki.at David Rams

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YOUKI 15 – L-I-V-I-N Gepostet von David Rams | Keine Kommentare Weiterzumachen, zu lieben und zu leben, dort, wo einen eigentlich Ohnmacht und Trauer beherrschen sollte. Sozusagen als Nachschlag des Eröffnungsabends lief im letzten Programmblock des ersten Wettbewerbstages der israelische Beitrag Auschwitz on My Mind. Konzeptuell könnte es sich tatsächlich um ein Komplementärstück zu Marialy Rivas‘ Blokes handeln, geht es hier doch auch um eine junge und aufkeimende Liebe zwischen zwei Teenagern, die von einem gesellschaftlichen Ereignis überschattet ist. In diesem Fall geht es um eine Klassenfahrt einer israelischen Schulgruppe nach Polen, um die verschiedenen Gedenkstätten des Holocausts zu besuchen. Die Endstation ist Auschwitz-Birkenau. In unprätentiöser Art und Weise inszeniert Regisseur Assaf Machnes das Gefühlsleben seiner jugendlichen Protagonist_innen, die den Ausflug eben genauso erleben, wie eine prototypische Klassenfahrt ohne einen historischen Background wohl ablaufen würde: mit Trinkgelagen, Flirtereien, Liebschaften und zunehmenden Zärtlichkeiten. Wie vor einigen Jahren im kontroversen, aber sehenswerten Dokumentarfilm Defamation, zeigt sich auch in Auschwitz on My Mind ein etwas ambivalentes Verhältnis zur Praxis der israelischen HolocaustSchulfahrten, die jedes Jahr tausende von Schülern in die Vernichtungslager nach Polen führen: Ob die ständige Emotionalisierung und Erwartungshaltung, mit der die Teilnehmer_innen scheinbar mehr oder weniger bewusst während diesen Fahrten konfrontiert werden, für die Aufarbeitung und Reflexion tatsächlich förderlich erscheint, lasse ich einmal dahingestellt. YOUKI 15 – L-I-V-I-N › Movienerd.de 29.12.13 20:56 Auschwitz on My Mind liefert jedoch in einer Szene inmitten eines KZ-Lagers eine Antwort darauf, als es zur ersten Berührung zwischen dem potentiellen Liebespaar kommt: Denn einmal http://www.movienerd.de/youki-15-l-i-v-i-n/ Seite 1 von 5 wird einem bewusst, dass die Sensibilisierung nicht unbedingt im Kopf stattfindet, sondern vor allem im Herzen. Kein Plädoyer zum Vergessen; sondern ein Plädoyer für das Leben.

Movement is Life

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35mm-Bliss. 104 Minuten Vorstadt-Jugendnostalgie am Stück. Bereits im Vorfeld von mir zum Centerpiece des diesjährigen YOUKIs erkoren, konnte Dazed and Confused im vollen Kinosaal des Medien Kultur Hauses auf der großen Leinwand seine Stärke vollends ausspielen. Als „Vorband“ diente Billy Roisz mit ihrem berauschenden Video zum ebenso schönen www.youki.at | Broken.Heart.Collector-Track “Eisenwalzer”, den sie mit ihrem unvergleichlichen Stil auf die


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Movement is Life 35mm-Bliss. 104 Minuten Vorstadt-Jugendnostalgie am Stück. Bereits im Vorfeld von mir zum Centerpiece des diesjährigen YOUKIs erkoren, konnte Dazed and Confused im vollen Kinosaal des Medien Kultur Hauses auf der großen Leinwand seine Stärke vollends ausspielen. Als „Vorband“ diente Billy Roisz mit ihrem berauschenden Video zum ebenso schönen Broken.Heart.Collector-Track “Eisenwalzer”, den sie mit ihrem unvergleichlichen Stil auf die Leinwand setzte: Horizontale und vertikale Linien, Bildstörungen, die auf Soundfrequenzen reagieren und aus ihnen geboren werden. Es war dahingehend auch ein schöner Einstieg, da Dazed and Confused ebenso stark von seiner Musikalität lebt. Und damit meine ich nicht unbedingt jene Szenen, denen die Tracks von ZZ Top, Aerosmith oder Alice Cooper sowieso schon ihre Stempel aufdrücken, sondern vor allem Richard Linklaters melodisch-anmutende Mise-en-scène. Sein Auge für Rhythmen und Tempi im Kader sorgt dafür, dass Dazed and Confused seine soghafte filmische Rauschhaftigkeit überhaupt entfalten kann: Das fängt schon beim Titelbild an, wenn die schicken 70er-Karren stilecht in Zeitlupe auf den Schulhof brausen YOUKI 15 – L-I-V-I-N › Movienerd.de 29.12.13 20:56 und in „Red Herring Manier“ auch den späteren Film beherrschen werden.

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Stärker als je zuvor fiel mir auf, dass der Film völlig ruhelos ist, weil nicht nur die vielen Protagonist_innen ständig in Bewegung erscheinen, sondern auch die Settings an sich diesen Eindruck verstärken. Die Tischfußball-Billard-Kneipe ist das beste Beispiel dafür, genauso wie der daneben liegende Burger-Laden, im den kurz Rast gemacht wird, weil sich diesmal die anderen bewegen müssen (die Damen und Herren, die die neidisch machenden Leckereien vorbeibringen). Und auch wenn alle in Bewegung erscheinen, wirkt Dazed and Confused wie ein Film, an dem sich niemand wirklich von der Stelle bewegt: Der Schul-Bully verhaut auch im zweiten Jahr in Folge die Highschool-Neuankömmlinge, die Protagonist_innen fahren herum und landen immer an denselben Locations, und irgendwo ist doch alles so herrlich orientierungs- und höchst sinnlos. Und genau diese Melancholie, die aus diesen Umständen entsteht, hievt Linklaters High-SchoolFilm auf ein ganz anderes Level als vergleichbare „Stoner-Komödien“, weil sie einfach aus einem natürlichen Flow heraus entsteht. Die Identitätskrise der Protagonist_innen ist so herrlich komisch und unspektakulär, das ihr Gewicht in den richtigen Momenten umso stärker wiegt. Lebenslektionen für jede Generation nämlich. Und auch wenn alles etwas hoffnungslos erscheint, steht im nächsten Moment wieder das nächste Aerosmith-Konzert als weiteres Highlight an. So übel kann diese Generation gar nicht gewesen sein… David Rams

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YOUKI 15 – Eisern Ultra Gepostet von David Rams | Keine Kommentare Sozusagen in die Wiege gelegt sei seine Passion, so Stefan Hupe, Mitglied des Wuhlesyndikats, einer der größten Ultra-Vereinigungen des FC Union Berlin. Doch was sind genau Ultras? Oftmals habe ich das Gefühl, dass im deutschsprachigen Raum immer noch die missverständliche Verwechslung zwischen Hooligans und Ultras besteht, also jenen, die das Fußballspiel als Aufhänger nutzen, um offensiv Gewalt zu propagieren und auszuleben, und jenen, die ihren ganzen Alltag nutzen, um ihre Mannschaft fanatisch zu unterstützen. Hupe gehört mit 29 Jahren zum Kern letzterer Szene, die vor allem in den 1990er Jahren als eine Jugendbewegung im deutschsprachigen Raum entstand und spätestens seit Anfang der 2000er Jahre die Vorherrschaft in den Stadien übernommen hat. Um es runter zu brechen: Wenn man im Fernsehen oder im Stadion ein Fahnenmeer in einer Stadionkurve sieht, die deutlich lauter wirkt als der Rest und immer noch Gesänge anstimmt, auch wenn es bei der Mannschaft gerade einmal so richtig scheiße läuft, dann sind das garantiert Ultras. Fußballfanatismus vorurteilsfrei wahrzunehmen, mag eigentlich kaum möglich sein, vor allem, wenn man in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern aufwächst, in der in den besten Zeiten ein fast 50.000 Plätze fassendes Stadion an jedem Wochenende gefüllt werden konnte. Und damit spreche ich jetzt von mir und meinem Verhältnis mit dem 1. FC Kaiserslautern. Ich vergleiche den Zustand und Umstand des Fußballfantums Fremden und Freunden gegenüber immer YOUKI 15 – Eisern Ultra ›dem Movienerd.de 29.12.13mit 20:54 der Atmosphäre eines Konzerts: Beide sind ähnliche Kollektivveranstaltungen, die in den besten Fällen einen ähnlichen Rauschzustand hervorrufen können und ganz ähnliche Glücksgefühle http://www.movienerd.de/youki-15-eisern-ultra/ Seite 1 von 4 bedienen. Ich erinnere mich an meine liebsten Konzerte und Konzertmomente noch genauso gut, wie an einige schicksalhafte Fußballpartien in meiner Jugend, als ich als kleiner Pimpf noch viel zu wenig Geld hatte, um mir eine Stadionkarte leisten zu können, und jedes kleine Schlupfloch nutzte, um wenigstens eine Halbzeit lang ins Stadion zu schleichen.

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Ich weiß noch, dass die Stadionsecuritys von meinen damaligen Freunden und mir schon www.youki.at | ziemlich die Schnauze voll hatten, weil wir uns Woche für Woche in einen gläsernen


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Ich weiß noch, dass die Stadionsecuritys von meinen damaligen Freunden und mir schon ziemlich die Schnauze voll hatten, weil wir uns Woche für Woche in einen gläsernen Tribünenturm schlichen, um ungefähr aus der dämlichsten Sichtposition, halb verdeckt, wenigstens ein bisschen Stadionatmosphäre schnuppern zu können. Immer wieder wurden wir raus verwiesen, immer wieder sind wir wieder zurückgelaufen. Es stimmt, wenn Hupe sagt, dass man entweder „reinkippt oder nicht“: Wie eben bei so ziemlich jeder anderen Unterhaltungsform. Fußball polarisiert allerdings wohl auch deshalb so stark, weil seine Anhänger polarisieren: Wie bei jedem Massenphänomen reicht die Spannweite der ideologischen Gesinnung der Anhängerschaft von weit links bis weit rechts. Politik hat im Stadion nichts zu suchen, wie Stefan Hupe immer wieder gern betont, aber scheint sie immer noch eines der Hauptprobleme zu sein, weil die Ultra-Fangruppierungen im deutschsprachigen Raum eben vollkommen heterogen, unabhängig und von der Öffentlichkeit weitgehend anonym agieren – und auch deshalb einen Nährboden für Tendenzen und Gesinnungen bieten, die man nicht nur im Stadion ungern sehen möchte. Dieser kleine diskursive Ausflug diente nur dazu, weil Das Rudel (2009), der im YOUKI-MediaMeeting sozusagen als filmische Grundlage zum Thema Ultras gezeigt wurde, die vielschichtigen Problemstellungen und Ambivalenzen, die der Szene zu Grunde liegen, gekonnt widerspiegelt. Alleine dieUltra mehrminütigen Stadionszenen, in denen der „Eisern Union“-Fanblock aus der Totale YOUKI 15 – Eisern › Movienerd.de 29.12.13 20:54 festgehalten wird, faszinieren und beängstigen zugleich: Der Ausrufer stimmt den “Schlachtgesang” an (zumindest so nimmt man das oftmals martialische Liedgut war), eine Masse http://www.movienerd.de/youki-15-eisern-ultra/ Seite nur 2 von 4 folgt ohne Widerruf. Das evoziert immer wieder Bilder- und Gedankengut, an die man ungern zurückdenken möchte. Gleichzeitig stellt es wohl den einzigen Weg dar, in der eine Masse, die als ein auf einen Nenner gebrachtes Kollektiv fungieren soll, auch wirklich als eines agiert: Denn ist es wirklich so ein großer Unterschied, wenn bei einem Metallica-Konzert plötzlich 60.000 Menschen „Obey your Master“ aus ihren Kehlen brüllen, als wenn sie „Eisern Union“ schreien? Eine Antwort darauf zu finden erscheint nicht leicht. Aber das soll sie auch gar nicht. Viel eher hat dieser Film genau das bewirkt, was er eigentlich wollte: Einen Form des Rausches, die als solcher nur viel zu selten wahrgenommen wird, begreifbar zu machen und einen Diskurs darüber zu beginnen. Zumindest hat er das bei mir durchaus getan. Ah ja, die Eisernen spielen am Samstag gegen “meine” Jungs. Na zumindest eine schöne Aussicht wünsche ich Herrn Hupe und seinem Wuhlesyndikat, die Punkte bleiben jedoch in der schönen Pfalz. David Rams

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YOUKI 15 – Like falling in love Gepostet von David Rams | Keine Kommentare Wie sie die Themen für ihre Filme findet, wurde die chilenische Filmemacherin Marialy Rivas beim Q&A am Eröffnungsabend gefragt. „It’s like falling in love“ war ihre so vortreffliche Antwort. Der kurze Moment, in dem aus Interesse für ein Thema plötzlich eine Passion wird, die einen völlig einnimmt, lenkt und nicht mehr loslässt, beschäftigt nicht nur ihren eindringlichen Kurzfilm Blokes, der das YOUKI am gestrigen Abend sozusagen filmisch eröffnete, sondern auch die anderen fünf Kurzfilmarbeiten, die mit Blokes gemeinsam das erste Kurzfilmprogramm des YOUKI 15 – Like falling in love › Movienerd.de 29.12.13 20:59 Festivals im Medien Kultur Haus bestritten.

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Blokes bildete auch deshalb so einen vortrefflichen Einstieg in das diesjährige YOUKI-Überthema „Rausch – Dazed and Confused“, weil er zur scheinbar „klaren“ thematischen Disposition des Rausches direkt einen kleinen Kontrapunkt bildet. Im Santiago de Chile der 1980er-Jahre versucht sich der bildhübsche 13-jährige Luchito zwar auch im hemmungslosen Verzicht auf Selbstkontrolle, doch ist dies in seinem Fall rein sexueller Natur: Der gut gebaute Manuel hat es ihm angetan, der im gegenüberliegenden Nachbarblock haust. Fast obsessiv beobachtet Luchito seinen drei Jahre älteren Traummann und gibt sich seinen Masturbationsphantasien auf der heimischen Toilette oder im Dunkel seines Zimmers hin. Die Welt drumherum nimmt Luchito kaum mehr wahr, auch als eine plötzliche Militärrazzia der beiden Wohnkomplexe auf der Suche nach kommunistischen Konspiratoren gewaltsam endet, denkt Luchito nur daran, dass seine große Liebe in der Kälte der Nacht friert.

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„Liebe in Zeiten der Militärdiktatur“ könnte Marialy Rivas Film auch lauten, denn geschickt verbindet die Filmemacherin eine zarte und wunderschön gefilmte Coming-of-Age-Story mit den ständig beherrschenden, oppressiven Strukturen der chillenischen Militärdiktatur in den 80ern – die scheinbar jede Form der privaten Sphäre durchdringen konnte, doch an der aufkeimenden Sexualität des jungen Manchito scheitert. Liebesrausch als ultimative Rebellion im Kleinen – ein schöner Filmeinstieg in das diesjährige YOUKI-Programm. Beinahe ebenso berauscht, doch unter starkem Drogeneinfluss in einer verhängnisvollen Partynacht, erwacht der junge Protagonist im isländischen Filmbeitrag 2 Birds. Ihm gegenüber liegt seine Flamme nackt auf dem Bett: Und doch lief alles anders, als es für sie, die im Drogenrausch bewusstlos die ganze Nacht verpasste, den Anschein hat. Vielleicht einen Tick zu durchkonstruiert und ästhetisch elegeant komponiert Rúnar Rúnarsson seine zärtlichen Bilder in dieser kammerspielartigen Liebesgeschichte, doch als www.youki.at | die Nacht ihren „Höhepunkt“ erreicht, trifft der Punch den Zuschauer dafür umso heftiger.


die scheinbar jede Form der privaten Sphäre durchdringen konnte, doch an der aufkeimenden Sexualität des jungen Manchito scheitert. Liebesrausch als ultimative Rebellion im Kleinen – ein movienerd.de schöner Filmeinstieg in das diesjährige YOUKI-Programm. Beinahe ebenso berauscht, doch unter November 2013 starkem Drogeneinfluss in einer verhängnisvollen Partynacht, erwacht der junge Protagonist im isländischen Filmbeitrag 2 Birds. Ihm gegenüber liegt seine Flamme nackt auf dem Bett: Und doch lief alles anders, als es für sie, die im Drogenrausch bewusstlos die ganze Nacht verpasste, den Anschein hat. Vielleicht einen Tick zu durchkonstruiert und ästhetisch elegeant komponiert Rúnar Rúnarsson seine zärtlichen Bilder in dieser kammerspielartigen Liebesgeschichte, doch als YOUKI – Like falling in love › Movienerd.de die15Nacht ihren „Höhepunkt“ erreicht, trifft der Punch den Zuschauer dafür umso heftiger.29.12.13 20:59

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Um das körperliche Drücken, Beherrschen und Loslassen geht es auch im feinen Found-FootageFilm Satellites. Der hat mich unweigerlich an meine eigene Schulzeit erinnert, als das Schulalphamännchen der Parallelklasse sich vor allem damit „auszeichnete“, Mitschüler reihenweise freiwillig ohnmächtig machen zu können. Deshalb war mir die vor allem unter Jugendlichen relativ verbreitete und beliebte Thematik der Choking Games – oder unter welcher Bezeichnung auch immer das bewusste ohnmächtig machen gerade praktiziert wird – bereits bekannt. Regisseurin Karin Fisslthaler montierte aus Dutzenden Youtube-Videos quasi eine „Choke-Collage“, die sich vor allem auf den körperlichen Akt des Haltens und Fallenlassens konzentriert. Die Eindrücke bewegen sich dabei von körperlicher Komik, aufgrund der seltsam aussehenden Körper-Rituale bis hin zu einer gewissen Form von Brutalität und Zärtlichkeit, die sich vor allem im Kollaps der Körper äußert. Die Youtube-Pixel-Ästhetik auf 35mm gebannt trug ihren Teil dazu bei, dass sich Satellites wie ein zeitloses Dokument einer Bewegung auf der Suche nach dem Kick anfühlt – deren Kürze ihr auch eine gewisse Form von zärtlicher Flüchtigkeit verleiht. Ah ja, die obligatorischen Alkohol-Exzesse gab es auch. Natürlich nur filmisch *husthust*. Jedenfalls war das Identifikationspotential in Sunday Mornings für jede und jeden enorm, der einmal an einem Sonntagmorgen mit Vollrausch versucht hat, seine Kleidung abzulegen bzw. den mühsamen Akt penibel zu rekonstruieren wie man es tatsächlich mehr oder weniger unbeschadet ins heimische Schlafgemach geschafft hat. Der obligatorische Abstecher zum Biergelage in einer Kreuzberger Bar war allerdings auch nicht ohne, in der die Stammklientel sich nicht nur über den schockierenden Anstieg der Bierpreise echauffierte, sondern auch einen handfesten Tod würdegerecht „selbstbestatten“ musste. Wunderbar vermischt Regisseurin Youdid Kahveci in Über rauhem Grund Berliner Stammtischgesprächskultur mit einer gesunden Prise und Surrealismus. Doch mit dem Säufertod sollte der Abend noch nicht gelaufen YOUKI 15 – Groteske Like falling in love › Movienerd.de 29.12.13 20:59 sein, denn ein Baby, das betrunken eine Bar in Las Palmas zerlegt, sollte selbst die größten Trunkenbolde noch einmal in ihren Grundfesten erschüttern. It’s YOUKI baby – time to party! http://www.movienerd.de/youki-15-like-falling-in-love/

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YOUKI 15 – Die Preisträger_innen › Movienerd.de

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YOUKI 15 – Die Preisträger_innen Gepostet von David Rams | Keine Kommentare Ein bisschen nervös war er ja, der insgeheime Festival-Darling Marius Hrdy, der erstmals die YOUKI-Abschlussgala moderierte und den man während des Festivals irgendwie allerorts sieht. Dennoch war die YOUKI-Abschlussgala in der prall gefüllten Halle des Alten Schlachthofs wieder eine weitere äußerst kurzweilige Angelegenheit, bei der sich andere Preisverleihungsmartyrien gerne eine Scheibe abschneiden dürfen. Auch in diesem Jahr möchten wir den Rahmen nutzen und dem YOUKI zum kleinen Jubiläum herzlich gratulieren: Die vielen Highlights, wie das 35mmScreening von Dazed and Confused sowie die ausnahmslos großartigen Lectures, sind Beweis genug für die Umsicht, Intelligenz und Passion mit der Themen selektiert und im adäquaten Rahmen präsentiert werden. Was für ein Jugendmedienfestival keineswegs eine Selbstverständlichkeit darstellt, ist beim YOUKI aber mittlerweile zu einem zu erwartenden YOUKI 15 – Die Preisträger_innen › Movienerd.de 29.12.13 16:33 Standard geworden: Das ist höchst bemerkenswert und beeindruckend!

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Noch vor dem finalen Rausch in Anwesenheit der kompletten YOUKI-Gefolgschaft wurden im feierlichen Rahmen aber noch die Preisträger_innen der Kurzfilmwettbewerbe verkündet. Tatsächlich habe ich es bisher bei fast jedem Filmfestival geschafft, die Gewinnerfilme grundsätzlich auszulassen oder zu verpassen, weshalb das YOUKI (und vor allem seine Jury) mir dahingehend in diesem Jahr einen großen Gefallen getan hat: Sowohl der Gewinner der 21-26 www.youki.at |


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Noch vor dem finalen Rausch in Anwesenheit der kompletten YOUKI-Gefolgschaft wurden im feierlichen Rahmen aber noch die Preisträger_innen der Kurzfilmwettbewerbe verkündet. Tatsächlich habe ich es bisher bei fast jedem Filmfestival geschafft, die Gewinnerfilme grundsätzlich auszulassen oder zu verpassen, weshalb das YOUKI (und vor allem seine Jury) mir dahingehend in diesem Jahr einen großen Gefallen getan hat: Sowohl der Gewinner der 21-26 jährigen Kategorie (Auschwitz on my mind) als auch der Gewinner der 15-20 jährigen (Graceland) erhielten ihre jeweiligen Auszeichnungen meiner Meinung nach völlig zurecht. Gerade zweiterer scheint thematisch fast ein Selbstläufer zu sein (Obsessiver Elvis-Fan mit einer schier unfassbaren Wohnausstattung), doch mit wie viel Fingerspitzengefühl und ästhetischer Akribie Chrisitan Hödl seine außergewöhnliche Protagonistin in Szene setzt ohne sie auszustellen, verdient ein Sonderlob. Bei den 10-14 jährigen Teilnehmer_innen konnte sich der belgische Beitrag Plastic Bertrand des Kidcam Animations Studios gegen die Konkurrenz durchsetzen. Und mit ihrem ungewöhnlich strukturierten, leicht sperrigen, aber dennoch sehr poetischen Essay-Beitrag Semra Ertan vervollständigte Cana-Bilir-Meier mit dem Gewinn des Innovative Film Award den JuryGewinnerreigen. Der Publikumspreis ging dann noch an Infinite von Florian Meyer und dem Austrian Apparel Kollektiv. Internationaler Wettbewerb Alter 21 – 26 Jahre Auschwitz on my mind (R: Assaf Machnes, Israel 2012) Lobende Erwähnung Paper Boat (R: Helmy Nouh, Ägypten 2012) YOUKI 15 – Die Preisträger_innen › Movienerd.de

Alter 15 – 20 Jahre

Graceland (R: Christian Hödl, Deutschland 2013)

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Lobende Erwähnung Noch ist nichts passiert (R: David Spiegl, Florian Eibel, Shannah Wieser, Laura Anninger, Österreich 2012) Alter 10 – 14 Jahre Plastic Bertrand (R: Kidcam animation studio, Belgien 2013) Innovative Film Award Semra Ertan (R: Cana Bilir-Meier, Österreich 2013) Publikums-YOUKI 2013 Infinite (R: Florian Meyer, Austrian Apparel, Österreich 2013) David Rams

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Bio/Filmo Der Dreh-Blog Schultour Termine Soundtrack Pressedownloads Kooperationspartner Kontakt Kinofinder

ohyeahsheperforms.com April 2013

English FM4 Kino Tour & Gewinnspiel

Oh Yeah, She Performs! gemeinsam mit dem pink noise Girls Rock Camp zu Gast beim YOUKI in Wels!

Oh Yeah, She Performs! | ein Musikerinnenfilm von Mirjam Unger

03.04.13 13:05

Programm: Donnerstag, 11. April 2013, 19:00 Uhr: Gespräch Live Fast, Die Young – Bad Girls Do It Well!: Treffpunkt extrazimmer MKH Wels. Freitag, 12. April 2013, 11:00 Uhr: Schulvorstellung von Oh Yeah, She Performs! im Programmkino Wels. Im Anschluss an das Screening findet ein Gespräch mit Vera Kropf (Luise Pop) und Ulli Mayer (pink noise/Girls Rock Camp) statt. Anmeldung unter: office@youki.at (Peter Schernhuber) Freitag, 12. April 2013, 19:00 Uhr: Gespräch Rebel Girl & Bikini Kill – Girlsrock Unlimited!: Treffpunkt extrazimmer spezial MKH Wels. Mit Ulli Mayer, Sara Paloni (pink noise/Girls Rock Camp) und Vera Kropf (Luise Pop) – Moderation: Peter Schernhuber (YOUKI) Samstag, 13. April 2013, 10:00–17:00 Uhr: Workshop Songs schreiben in 5 Schritten – Tipps & Tricks rund ums Songs schreiben. Mit Vera Kropf (Luise Pop), Ulli Mayer (pink noise / Girls Rock Camp) und Marie Luise Lehner (Schapka) – Teilnahme kostenlos. Anmeldung unter office@youki.at (Peter Schernhuber)

Oh Yeah, She Performs!-Schultour im Sommersemester 2013 Neue Termine für Spezialvorstellungen für SchülerInnen mit anschließender Dialogveranstaltung von April – Juni 2013 in Wien, Graz, Linz und Salzburg sind ab sofort online! http://www.ohyeahsheperforms.com/

Neu im Programm, unsere Kooperation mit dem Haus der Musik! Ab sofort gibt es auch die Möglichkeit für 9 ! ein Kombi-Ticket für den Film und einen Besuch im Haus der Musik zu erwerben.

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Alle Informationen zum Kombi-Ticket, Unterrichtsmaterialien, Empfehlung des bm:ukk und alle Termine finden Sie unter Schultour. Infos und Buchung: schule@mobilefilm.at Zum Wiener Töchtertag (25.4.2013) wird ein gratis Spezial-Screening angeboten, welche zusätzlich zum Film-Screening auch einen Workshop mit Kamerafrau Eva Testor und Cutterin Julia Pontiller beinhaltet. Anmeldung für Mädchen hier. Außerdem ist die Bildungsinitiative Teil der Aktionstage politische Bildung (23.4. – 9.5.2013), während dieser kostet die Karte nur 4,50! pro SchülerIn. Weiters geplant ist eine Schultour im Westen Österreichs Ende Mai. like us on facebook Like

Marco Antoniazzi, Ines Häufler and 501 others like this.

Soundtrack zum Film Ab sofort HIER erhältlich!!!

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shortfilmcentral.com August 2013 Von: Betreff: Datum: An: Antwort an:

Short Film Central <mail@shortfilmcentral.com> Calls for entries and upcoming entry deadlines 05. August 2013 23:30:21 MESZ Sebastian Höglinger <sebastian.hoeglinger@youki.at> Short Film Central <news@shortfilmcentral.com>

If this email does not display correctly, you can search for upcoming deadlines at our website.

Calls for entries and upcoming entry deadlines 4 August 2013 This is a selection of events which have recently announced their call for entries, and other events most recommended by other filmmakers. A full list of upcoming deadlines is available on our website to registered users with complete film profiles.

New calls for entries Youki: Internationales Jugend Medien Festival Youki: International Youth Media Festival Austria Entry deadline: 10 August 2013 Flickerfest International Short Film Festival Australia Entry deadline: 11 October 2013

Entry deadlines in the next 2 weeks La.Meko: Internationales Kurzfilmfestival Landau La.Meko: Landau International Short Film Festival Germany Entry deadline: 15 August 2013 Filmz: Festival Des Deutschen Kinos Filmz: Festival of German Films Germany

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shz.de April 2013

Weihnachtliches Drama in Bohnert | shz.de

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ECKERNFÖRDER ZEITUNG "Zuhause"

Weihnachtliches Drama in Bohnert 04. April 2013 | 06:10 Uhr | Von Dirk Steinmetz

Regisseur und Produzent Friedrich Tietdke (v.l.) wies seine Schauspieler in die weihnachtliche Szene ein: Naomi Krauss (Mutter Anne), Frida-Lowisa Hamann (Tochter Clara), Jannis Schmidt (Sohn Paul), Matthias Dittmer (Vater Christian) und Lichtassistentin Kirsten Bilz. Foto: Steinmetz

Filmregisseur und Produzent Friedrich Tiedtke drehte in seinem Elternhaus vor Ostern einen Kurzfilm. Premiere im August in Kosel. Kosel. Am Weihnachtsbaum brennen die Kerzen, Tannengrün liegt dekorativ aus, und an der Wand hängt ein Adventskalender - im Haus Tiedtke in Bohnert wird bereits wieder Weihnachten gefeiert. Für die professionellen Schauspieler ist das kein Problem, wie Naomi Krauss berichtet. "Alles sieht aus wie Weihnachten. Draußen liegt Schnee, das passt", sagt sie, bevor Regisseur und Produzent Friedrich Tiedtke (21) das Filmteam wieder zum Set ruft. Tiedtke ist in dem Haus in Bohnert groß geworden, seit 2011 wohnt er in Berlin und lebt sein Hobby - Filmemachen. "Zuhause" heißt der Kurzfilm, für den das 14-köpfige Filmteam zunächst in Berlin drehte, und dann für drei Tage in Kosel weilte. Seine Eltern machten bereitwillig Platz und waren in dieser Zeit verreist. "Seit ich zwölf Jahre alt bin, will ich Filme machen", sagt Tiedtke. 2003 gründete er mit drei Schulfreunden ein Filmteam. Jedes Jahr entstand ein Kurzfilm, 2010 wurde sein Film "Es war einmal im Winter" mit dem Jugend-Film-Preis Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Nominiert wurde der Film beim Nachwuchsfilmpreis "up and comming" sowie beim Jugend-Medien-Festival YOUKI 13" in Österreich. 2012 gab es für den Beitrag "Erinnerungen an den Sommer" den Filmpreis Schleswig-Holstein als bester Kurzfilm. Der neue Film, der als Drama angelegt ist, lebt von der behüteten Atmosphäre einer Familie zu Weihnachten. Clara, die Tochter der Familie studiert in einer Großstadt, erlebt dort ein traumatisches Erlebnis und flüchtet sich an Weihnachten in die Sicherheit ihrer Familie nach Bohnert. Dort, wo sie sich immer zu Hause fühlt, kämpft sie mit der Not, durch das Erzählen ihrer schlimmen Erlebnisse die gesuchte Harmonie zu zerstören. Glück und Schmerz drohen sie zu zerreißen. "Es gibt ein dramatisches Ende", verspricht Tiedtke. Gespielt wird ohne Drehbuch, die Schauspieler sprechen vor den Szenen die Handlung ab und improvisieren dann, erklärt Tiedtke. Unterstützung findet er in seiner Schwester Johanna (31), die als bildende Künstlerin in Berlin lebt und das Team jetzt als Ausstatterin unterstützt. "Wir wollten immer schon mal was gemeinsam machen", sagt sie und findet die Arbeit mit dem Filmteam spannend. Das Team habe supergute Unterstützung in Bohnert und Kosel gefunden, berichtet Fides Marie Brückner, die als Regieassistentin auch zuständig für die Logistik ist. Ob Catering für die Kollegen, die Bereitstellung von Adventskalendern und einschlägigen Weihnachtsartikeln oder der Lösung von Transportproblemen - es gab überall Hilfe. Daher plant Tiedtke auch, den Kurzfilm nach der Fertigstellung vermutlich im August in Kosel als Premiere aufzuführen. Gefördert wird das Projekt durch die Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und den Landesverband Jugend und Film Schleswig-Holstein. Sind die Szenen im Kasten, wird sich Tiedtke um eine Aufnahme bei der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin bemühen. Sie hätten ihn schon eingeladen, so Tiedtke. ZURÜCK ZU HOME

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Youki 2013: Immer noch nicht erwachsen | subtext.at

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Youki 2013: Immer noch nicht erwachsen

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“Rausch” - so nennt sich eine der Programmschienen in der 15. Auflage des Welser Jugendmedienfestivals YOUKI. “Rausch” – das hat auch mit Fußball zu tun. Im Film “Das Rudel” wurde auf die UltraBewegung im Fußball und die Auswirkungen auf junge Menschen gesprochen. Ultras gehen nicht nur zu Fußballspielen – nein, sie leben für ihren Verein. Wochenlang bereiten sie sich auf Spiele, Choreographien und – auch – auf Auseinandersetzungen mit Gruppierungen anderer Vereine auseinander. In Kooperation mit dem österreichischen Fußballmagazin “Ballesterer” wurde im Rahmen der YOUKI der Film “Das Rudel” gedreht, der 2008 ein Spiel des damaligen Drittligisten Union Berlin und dem Erzfeind Dynamo Dresden begeleitete. In 48 Minuten wird die Ultra-Kultur hier dem Zuschauer näher gebracht, und versucht, Verständnis und trotzdem Authentizität zu schaffen. In der Diskussion im Anschluss mit einem Vertreter des “Wuhlesyndikats” – der Zusammenschluss der Union-Berlin-Fanclubs – konnten danach noch weitere Fragen zu dieser (Sub-)Kultur erläutert werden, die für viele trotzdem ein verschlossenes Buch bleiben dürfte.

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Und auch die anschließende Nightline durfte nicht fehlen. Die Welser Local Heroes von Loving.The.Alien gaben Einblicke in ihr Anfang 2014 erscheinendes Album “The Blinded You”, und entführten das Publikum in Pop-Sphären. Ganz im Gegensatz zu den Sex Jams aus Wien, die es deutlich lauter angingen und wo auch schon mal der Gitarrist von der Bühne fliegt. Gelungener Abschluss eines Festivaltages! Die Youki läuft noch inklusive morgen – hinschauen lohnt sich! Fotos: Christoph Thorwartl, Michael Straub

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YOUKI: Der Kater nach dem Rausch | subtext.at

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24.11.2013 | Aktuelle Texte | Michael Straub

YOUKI: Der Kater nach dem Rausch Mit der gestrigen Abschlussgala und Preisverleihung ging das

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internationale Jugendmedienfestival YOUKI für dieses Jahr zu Ende. Bei der Abschlussparty konnte noch ein letztes Mal erlebt werden, was das Festivalthema “Rausch – Dazed and Confused” alles bedeuten kann. Der Rausch ist am Abklingen und ein mulmiges Gefühl stellt sich ein. Haben wir denn wirklich eine Woche lang jede Nacht gefeiert? Ist jetzt wirklich alles vorbei? Die Youki ist wieder einmal viel zu schnell vorbeigezogen – wie ein Kurzfilm auf der Leinwand, der dafür aber umso längere Eindrücke hinterlässt. Viel war los in den letzten Tagen: Interessante Workshops, spannende Screenings und Diskussionen, nette Gespräche mit ebenso netten FilmemacherInnen aus der ganzen Welt, eine berauschende Lesung, stimmungsvolle Konzerte, exzessive Partys und natürlich auch eine wunderbar abwechslungsreiches, wenn auch oft etwas zu früh am Morgen beginnendes internationales Wettbewerbsprogramm. Die SiegerInnen wurden gestern bei der Abschlussgala im Alten Schl8hof prämiert. Neben den Hauptpreisen in den drei Alterskategorien wurden dort auch der

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Innovative Film Award sowie ein Audience Award vergeben. Marius Hrdy führte

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auf humorvolle Art durch den Abend. Die Awards waren auch auch dieses Jahr wieder handgemacht und sind während des Festivals entstanden: Servas Gschaeft goss dafür Süßigkeiten aus Seife. In der Kategorie 10-14 Jahre gewann das Kidcam animation studio mit dem Film Plastic Bertrand. Der Animationsfilm setzt sich mit dem Thema Plastik und Umweltverschmutzung auseinander. In der Altersgruppe 15-20 Jahre holte Christian Hödl den Award. Seine Doku Graceland porträtiert auf taktvolle Weise eine Frau, die ihr Leben dem Elvis-Presley-Fantum verschrieben hat. Eine lobende Erwähnung ging an den Film Noch ist nichts passiert von SchülerInnen der HTBLVA Ortweinschule Graz. Der dritte Hauptpreis, für die Altersgruppe 21-26 Jahre, ging an Assaf Machness für Auschwitz on my mind, der eine Klassenfahrt einer israelischen Schule nach Auschwitz aus der Sicht der Jugendlichen zeigt und mit einer Liebesgeschichte verbindet. Eine lobende

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Erwähnung erhielt Helmy Nouh für Paper Boat. Cana Bilir-Meier gewann mit Semra Ertan den Innovative Film Award, und der Publikumspreis ging an das | www.youki.at

Musikvideo Infinite von Florian Bayer und Austrian Apparel.

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HTBLVA Ortweinschule Graz. Der dritte Hauptpreis, für die Altersgruppe 21-26

subtext.at November 2013 Klassenfahrt einer israelischen Schule nach Auschwitz aus der Sicht der Jahre, ging an Assaf Machness für Auschwitz on my mind, der eine

Jugendlichen zeigt und mit einer Liebesgeschichte verbindet. Eine lobende

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Erwähnung erhielt Helmy Nouh für Paper Boat. Cana Bilir-Meier gewann mit Semra Ertan den Innovative Film Award, und der Publikumspreis ging an das Musikvideo Infinite von Florian Bayer und Austrian Apparel. Im Anschluss durfte noch ein letztes Mal gemeinsam gefeiert werden, damit der Abschied am nächsten Tag nicht ganz so schwer fällt. Getanzt wurde zu DJ-Sets von Al Bird Dirt und Zur Herta. Im Rausch und mit einem Anflug von Traurigkeit im Rücken wurden noch letzte Freundschaften geschlossen, bevor dann das Festival am nächsten Tag mit mal mehr, mal weniger sicheren Schritten verlassen wurde. Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Festival geben, aber bis dahin wird es wohl wieder ein bisschen ruhiger sein in Wels. So bleibt nur das Warten und die Hoffnung, dass die Youki auch mit sechzehn Jahren noch genauso jung und bunt sein wird. Dem Wiedersehen im nächsten Jahr sehen wir auch auf subtext erwartungsvoll entgegen.

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Wels Stadt | Geschehen | 12.11.2013

Festival für Nachwuchsfilmer in Wels feiert Jubiläum

YOUKI fördert Nachwuchsfilmer Das Intern. Jugend Medien Festival YOUKI feiert heuer Geburtstag. Seit nunmehr 15 Jahre fungiert das Festival als Plattform für innovatives Nachwuchskino, Medien- und Popdiskurs. Heuer geht das Festival von Dienstag (19.11.) bis Samstag (23.11.) in Wels über die Bühne. Fünf Tage lang werden das Medien Kultur Haus (MKH, Pollheimerstraße 17) und der Alte Schlachthof (Dragonerstraße 22) im Zeichen des Jahresmottos „Rausch - Dazed & Confused“ mit Filmen, Diskussionen, Workshops, Konzerten und Partys belebt. Das YOUKI-Herz schlägt für den Nachwuchsfilm: Der größte intern. Nachwuchsfilm-Wettbewerb Österreichs wird heuer erstmals zur Gänze im Programmkino im Medien Kultur Haus projiziert. 92 Kurzflme von Regisseuren im Alter zwischen 10 und 26 Jahren werden dann über die Leinwand flimmern: Großes Kino, experimentelle Miniaturen, Genreadaptionen und Kammerspiele – das junge Filmschafen hat für jeden etwas zu bieten und besticht heuer mit einer großen Portion Mut zu vielschichtigen und innovativen Spielarten des Mediums. YOUKI-Neulinge treffen dabei auf die Sensationsfilme der Kinosaison 2012/2013 und geben cineastische Auskunft über den „Status Quo“ junger internationaler Filmkultur. Abseits des Wettbewerbs und angelehnt an den gleichnamigen Teenie-Klassiker von Richard Linklater widmet sich das Rahmenprogramm dem Thema „Rausch - Dazed & Confused“. In diesem Kontext wird der Hamburger Autor Tino Hanekamp für eine exklusive Lesung/Performance in Wels erwartet. Gemeinsam mit Radio FM4 und ergänzend zu den Theoriemodulen zeigt YOUKI berauschende Filmklassiker und Neuentdeckungen. SundanceGewinnerin Marialy Rivas wird als internationaler Filmgast dem gesamten Festival beiwohnen und einen der mehrtägigen YOUKIMedienworkshops leiten. Als ein cineastisches Highlight der Festivalwoche wird Dreh und Trink, der aktuelle Film von Veronika Franz (Co-Autorin Paradies: Liebe, Hundstage) und Severin Fiala (Kern), seine sensationelle Urauführung feiern. Weitere Informationen: www.youki.at Das Programm im Überblick Dienstag, 19. November (19.00 h): Eröffnung Jugend Medien Festival YOUKI 15 im Medien Kultur Haus). YOUKI eröffnet zeitgleich mit einer atemraubenden Vernissage von Norbert Pfafenbichler in der Stadtgalerie. Im Anschluss werden die international viel beachteten Eröffnungsfilme im Programmkino projiziert: Die chilenische Filmemacherin Marialy Rivas (Bild) trifft dabei auf packendes Coming-of-Age-Kino aus Island, eine groteske Milieustudie von Jury-Mitglied und Locarno-Teilnehmerin Youdid Kahveci auf Karin Fisslthalers zärtlich-experimentelle Annäherung an ein jugendkulturelles Youtube-Ritual. Noch am selben Abend wird Fisslthaler unter ihrem

Die neuesten Beiträge: YOUKI fördert Nachwuchsfilmer 11.11. ein Welser Gedenktag Meggenhofen-Sieg in Gallspach Umwerfernde Umweltprojekte WBC 92:74 gegen St. Pölten Das Herbstfinale im OÖ. Fußball Bürgermeister als „Dauerbrenner“ „Gesund Leben“ lud wieder ein Tolle CL-Premiere für TT-Team Laufsportlich ins Jahr 2014

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Bühnennamen Cherry Sunkist ein intimes Eröffnungskonzert an der fragilen Schnittstelle zwischen Filmkunst, Pop und Elektronik geben. Für Tanzstimmung sorgt außerdem Artemis Linhart vom Wiener Label „Servas Gschaef!“. Eintritt frei. Platzreservierung für EröffnungsFilmprogramm: Email an ticket@youki.at Internationaler Kurzflmwettbewerb (Programmkino im MKH) Insgesamt 92 Filme werden gezeigt. Heuer sind Beiträge aus Ägypten, Argentinien, Australien, Belgien, China, Costa Rica, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Irland, Israel, Kanada, Kroatien, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Slowenien, Spanien, Schweiz und Ungarn vertreten. Gut 110 beteiligte Filmschaffende haben ihren Besuch bereits bestätigt und werden im Anschluss an die Projektion für kurze Filmgespräch zur Verfügung stehen. Eintritt frei. Bitte um Platzreservierung: ticket@youki.at Die Wettbewerbsjury wählt aus diesem repräsentativen Querschnitt intern. Nachwuchsfilmschaffens jeweils einen Gewinner-Film in den Alterskategorien 10 bis 14, 15 bis 20 und 21 bis 26 Jahren sowie einen Film, der in Machart oder Thematik besonders innovative Ansätze aufweist. Sämtliche Trophäen und Preisgelder (Gesamthöhe 4700 Euro) http://www.welsin.tv/news.php?id=3144&catid=2

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aufweist. Sämtliche Trophäen und Preisgelder (Gesamthöhe 4700 Euro) werden im Rahmen der YOUKI Abschlussgala am Samstag (23.11.) ab 19.00 Uhr im Alten Schlachthof vergeben. Der Gala-Eintritt ist frei. Wettbewerbsjury 2013: Sophie Stockinger (Jungschauspielerin/Ö), Billy Roisz (Filmemacherin, Musikerin/Ö), Franziska Bruckner (Filmwissenschaferin/Ö), Anatol Bogendorfer (Filmemacher, Musiker/Ö), Youdid Kahveci (Filmemacherin/D). Das Festival wird geleitet vom Vorstand Media Space (im Bild) Laura-Lee Röckendorfer, Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger. Das genaue FestivalProgramm ist zu finden auf www.youki.at

Druckversion | Empfehlen | Autor: Redaktion Wels Mehr zum Thema Geschehen 11.11. ein Welser Gedenktag Der 11.11. war und ist für die Stadt Wels ein denkwürdiger und betrauernswerter ... „Gesund Leben“ lud wieder ein Das Thema Gesundheit steht immer mehr im Mittelpunkt des Interesses. Daher hat sich auch ... Unterführung-Sanierung im Plan Auf einem guten Weg ist die für den innerstädtischen Verkehr so wichtige ... Im Fasching „lacht man“ doch... Bereits zum 12. Mal startet die 1. Marchtrenker Faschingsgilde mit Präsident ... Information aus Ihrer Region | Copyright ©2013 welsin.tv | Impressum

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YOUKI-Internationales Youth Media Festival YOUKI ist Österreichs größtes, internationales Jugend-Medien-Festival und findet jährlich Ende November im oberösterreichischen Wels statt. Heuer feiert das Festival sein 15-jähriges Bestehen! von Elisabeth Brandlmaier am 19.11.2013, 21:07

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Das Kernstück des Festivals bildet der Internationale Filmwettbewerb, der jährlich rund 80 Kurzfilme

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junger Regisseur im Alter von 10 bis 26 Jahren umfasst. Im Anschluss an die Filmvorführungen finden ANZEIGEN

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Diskussionen und Frage-Antwort-Gespräche mit den Filmemachern und YOUKI-Organisatoren statt.

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Doch wer glaubt, hierbei handelt es sich um massentaugliche Unterhaltung, der irrt gewaltig. YOUKI

woman.at Jugendmedienfestival auch Diskurs und Diskussion benötigt - Möglichkeiten also, um voller Interesse November 2013 versucht nämlich mehr zu sein und das Format Media Meeting zeigt, dass ein (selbst-)kritisches über zeitgenössische Phänomene von Jugend-, Pop- und Medienkultur nachzudenken. Die informellen Begegnungen mit anderen Festivalgästen, das gemeinsame Feiern, Diskutieren und Zukünftige-Projekte-Schmieden unterscheidet ein "Festival" von herkömmlichen Kulturveranstaltungen. Dies ist auch für YOUKI wichtig und relevant: Im Zeitraum des Festivals klingen Abend für Abend die Festivaltage beim kommunikativen Get-Together der YOUKI-Nightline aus.

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YOUKI 15: Geburtstagsfestival von 19. bis 23. November 2013 Heuer geht das Festival von 19.–23. November über die Bühne. 5 Tage lang werden das Medien Kultur Haus und der Alte Schlachthof Wels, in Oberösterreich, im Zeichen des Jahresmottos Rausch – Dazed and Confused mit Filmen, Diskussionen, Workshops, Konzerten und Partys belebt. Ein weiteres Highlight zum 15. Geburtstag ist, dass erstmals 92 Kurzfilme zur Gänze im noch jungen Programmkino im Medien Kultur Haus gescreent werden. Großes Kino, experimentelle Miniaturen, Genreadaptionen und Kammerspiele – der Jugendfilm hat für jeden etwas zu bieten und besticht 2013 mit einer großen Portion Mut zu vielschichtigen und innovativen Spielarten des Mediums. Das Thema 2013: Rausch-Dazed and Confused Neben der naheliegenden Assoziation zu Alkohol- und Drogenrausch fokussiert die Auseinandersetzung insbesondere das Rauschhafte von Coming-of-Age. Wie artikulieren sich das

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Preisverleihung am 23.11.2013 ab 19:00 Uhr 2013 werden 3 Hauptpreise in den Altersgruppen 10–14, 15–20 und 21–26 Jahre vergeben. Die maximale Filmlänge der internationalen Wettbewerbsbeiträge beträgt einheitlich 20 Minuten. Der Innovative Film Award richtet sich an eine inhaltlich und/oder formal besonders reflektierte Arbeit. Das Publikum entscheidet also und wählt seinen Lieblingsfilm.

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Impressum Druck- und Satzehler vorbehalten.

Herausgeber: YOUKI Internationales Jugend Medien Festival Media Space Pollheimerstraße 17 4600 Wels Erscheinungsort: Medien Kultur Haus, 4600 Wels Druck: BFI – Proba Grafik: Gregor Schernhuber Redaktionelle Leitung, Medienbeobachtung: Gregor Schernhuber Unter Mitarbeit von: Sebastian Höglinger, Peter Schernhuber Pressearbeit: Sebastian Höglinger Festival-Sujet: Orenda Sophie Mohan, Ulrich Kehrer (tp3) Fotografien: Xenia Bluhm, Lukas Maul, Tobias Stadler, YOUKI www.youki.at

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