Lichtenburg Herbst Winter 2011-2012

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I. P.

STIFTUNG ST. ELISABETH

Wenn wir genau hinsehe gehen Lichtlinien durch die Finsternisse und das Schweigen unseres L­ eben PROGRAMMA 2011/2012 und ­gelegentlich samme sich das Licht zu kleinen Lichtpfützen, auf denen es ­möglich ist, zu segeln in das alltägliche Leben ­hinein, oder aus ihm fort in die Welten, die es noch September - Februar | settembre - febbraio

www.lichtenburg.it

Con programma di formazione per personale del settore socio-sanitario!


LICHTENBURG Seminar- & Tagungszentrum Stiftung St. Elisabeth

LICHTENBURG Centro di formazione & di incontri Fondazione Santa Elisabetta

Vilpianerstr. 27 I - 39010 Nals (Südtirol)

Via Vilpiano 27 I - 39010 Nalles (Alto Adige, BZ)

Tel. +39 0471 678 679 Fax +39 0471 678 108

Tel. +39 0471 678 679 Fax +39 0471 678 108

bildungshaus@lichtenburg.it www.lichtenburg.it facebook.com/lichtenburg

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BÜROZEITEN

Montag bis Samstag von 8.00 bis 16.30 Uhr

ORARI D’UFFICIO

LE NOSTRE COORDINATE BANCARIE:

Stiftung St. Elisabeth | Lichtenburg Südtiroler Sparkasse – Niederlassung Bozen IBAN: IT23 O060 4511 6000 0000 0970 000 |

Fondazione Santa Elisabetta | Lichtenburg Cassa di Risparmio – Sede di Bolzano IBAN: IT23 O060 4511 6000 0000 0970 000 |

BIC|SWIFT: CRBZIT2B090

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MwSt-Nr.: IT02651810216

p.IVA.: IT02651810216

IMPRESSUM Für das Konzept und den Inhalt verantwortlich: Direktorin Elfi Kirmaier, Bildungshaus Lichtenburg;

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Meine Persönlichkeit stärken Sinn und Halt finden Leben gestalten Glücklich sein

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Gesundheit stärken Krankheit überwinden Ja zum Leben

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Mit Freude Frau sein

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Mit Freude älter werden

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Wir als Paar Familie leben Beziehung stärken

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Kunst - Kultur Kreativität genießen

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Dal lunedì al sabato: dalle ore 8.00 alle ore 16.30

UNSERE BANKVERBINDUNG:

Herausgeber: Stiftung St. Elisabeth | Lichtenburg;

Sozialakademie engagiert in Beruf und Gesellschaft impegnati nel lavoro e nella società

Im Oktober 2008 wurde die Lichtenburg erneut mit 4 Sternen nach den Richtlinien des EFQM ausgezeichnet.

Grafik: Dominik Hell, Thomas Haberer Redaktion: Elfi Kirmaier, Thomas Haberer, Siegrid Zwerger, Sabine Kaufmann - Fotos: Lichtenburg, Georg Mayr, Florian Andergassen, Photocase, Fotolia (Bildnachweis auf Anfrage) - Druck: Athesia Druck GmbH; es wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

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Gefördert von

AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROL

PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO ALTO ADIGE

Deutsche Kultur

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I NOSTRI CRITERI ISPIRATORI A CHI CI CHIEDERÀ: Che cosa si fa nella vostra struttura? Ci sono solo muri, qualche finestra, un paio di tavoli e qualche sedia? Quale spirito anima il vostro centro? DIREMO CIÒ CHE CONTA PER NOI: Tutto ciò che fa sentire vivi noi stessi e la nostra società. Uomini e donne, giovani e anziani, da ovunque provengano. E non proporremo loro soluzioni già pronte. Nessuna scelta, oggigiorno, può andare bene per tutti. Piuttosto, cercheremo il dialogo e il confronto, prendendoci il tempo per ascoltare, riflettere, parlare, e capire ciò che pensano e come agiscono gli altri. CI OCCUPIAMO SOPRATTUTTO … dei desideri e delle sensazioni del nostro corpo e del nostro spirito, e di ciò che stimola la fantasia quando la lasciamo libera di agire. LA NOSTRA AMBIZIONE È ... che ciascuno possa ampliare i propri orizzonti, superando la paura del futuro, abbandonando i propri schemi consolidati, e trovando un’armonia con se stesso, gli altri e Dio. Qualunque cosa aiuti a conseguire tali obiettivi, sia per noi che per voi, deve trovare spazio al centro di Lichtenburg. 4

LEITGEDANKEN MAN WIRD UNS FRAGEN: Was geschieht in Eurem Haus? Nur Mauer, vielleicht ein Fenster, dort ein Tisch, einige Stühle? Man wird uns nach der Seele unseres Hauses fragen. WORUM ES UNS GEHT: Um alles, was uns aufleben lässt. Uns. Unsere Gesellschaft. Frau, Mann, jung, alt, von da und von weit dort. Wir werden keine Rezepte hervorholen. Die Zeit für allgemeine Lösungen ist vorbei. Wir werden vielmehr im Gespräch miteinander bleiben, Zeit zu hören, nachzudenken, zu sprechen. Verstehen, was andere denken, wie andere handeln. WIR SETZEN UNS DAMIT AUSEINANDER: was Körper und Geist verlangen und sehen, was die Phantasie zuwege bringt, wenn wir ihr nur die Freiheit lassen. UND DANN UNSER ANSPRUCH: der Mensch - aus der Enge in die Weite gelangen, die Angst vor der Zukunft verlieren, Erstarrtes aufgeben. Und die Einheit erreichen, wenn man sie so nennen darf, mit sich, mit anderen und mit Gott. Alles was uns dabei weiterbildet, Euch und uns selbst, soll in der Lichtenburg möglich sein! 5


EDITORIAL GRUSSWORT MITGLIED DES PÄDAGOGISCHEN BEIRATES, DR. ULRICH SEITZ Liebe Leserinnen, liebe Leser Der neu eingerichtete Pädagogische Beirat in der Lichtenburg stellt für alle Mitglieder eine spannende Herausforderung und eine große persönliche Bereicherung dar. Mit diesem Gremium gelingt es noch klarer die Lichtenburg als optimale Anlaufstelle dahin gehend zu sehen, dass Bildung eindeutig mehr ist als Wissen und Lernen. Das Konzept, dass vom Pädagogischen Beirat dabei verfolgt wird, ist dass Bildung auf die Entfaltung der Person in ihren vielfältigen Beziehungen und in diesem Sinn auf den Erwerb persönli6

cher, religiöser, sozialer, politischer, beruflicher, geistiger und körperlicher Fähigkeiten abzielt. Dazu gehört der Zugang zu Wissen und Information, zu Bildungs- und Lernmöglichkeiten, die Suche nach Sinn und Orientierung, das heißt auch die „Kunst“, das eigene Leben in der Beziehung zu den Anderen, mit Begeisterung zu gestalten. Es ist einfach so, dass die Veränderung das einzig Beständige in dieser Welt ist und bleibt. Das Tempo der Veränderung hat sich in den letzten 20 Jahren drastisch erhöht und kein Lebensbereich ist davon so intensiv betroffen wie die Arbeitswelt. So ist es verständlich, dass die Weiterbildung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie deren Familien einen besonderen Stellenwert in diesen Bemühungen, die auch von der Lichtenburg verfolgt werden, erhalten werden muss. Bei allen Maßnahmen muss somit der Mensch mit seinen verschiedenen Fähigkeiten, Eigenschaften und Interessen im Zentrum des Blickfeldes stehen. Es braucht daher attraktive, konkrete Angebote für alle Lebensphasen, mit der Berücksichtigung von Bedürfnissen, Grenzen, Interessen und Fähigkeiten der Einzelnen. Mir ist es im Namen des Pädagogischen Beirates ein Anliegen auch darauf hinzuweisen, dass die Möglichkeiten der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien im Bildungsbereich zwar enorm sind, und dass beispielsweise Google oder Wikipedia, wie auch die vielen anderen Informationsportale für die Menschen völlig neue Möglichkeiten zum Wissenserwerb bieten, es jedoch eine Illusion ist, daran zu glauben, dass mit diesen die Bildungshäuser ersetzt

werden können. Menschen brauchen Begegnung, Möglichkeiten zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und gemeinsame Lernerfahrungen vor Ort um zu wachsen und sich weiterentwickeln zu können. Aus diesem Grund vertritt der Pädagogische Beirat dass die Bildungsprogramme der Lichtenburg von größter Bedeutung sind, und diese Struktur als Kommunikations- und Lernzentrum in angenehmer Atmosphäre nicht wegzudenken ist. SALUTI DEL COMITATO PEDAGOGICO, DOTT. ULRICH SEITZ Cara lettrice, caro lettore, il nuovo comitato pedagogico della Lichtenburg rappresenta una sfida interessante e un arricchimento personale per tutti i suoi soci. La Lichtenburg, grazie a questo gruppo di esperti, diventa sempre di più un ente formativo per cui conoscenza significa più che sapere e apprendere. Il concetto che il comitato pedagogico porta avanti è che la conoscenza mira allo sviluppo della persona nelle sue molteplicità e dunque all’acquisizione di competenze personali, religiose, sociali, politiche, professionali, spirituali e fisiche. Di questo fa parte l’accesso al sapere, alle informazioni, all’apprendimento e alla conoscenza, la ricerca di senso e di orientamento, significa anche “l’arte” di governare la propria vita con gioia insieme con gli altri. Il cambiamento è l’unica cosa stabile del nostro tempo: così è e sarà. Negli ultimi

venti anni la velocità del cambiamento è aumentata drasticamente e l’ambito del lavoro è quello più colpito. La formazione dei lavoratori e delle lavoratrici e delle loro famiglie deve assumere particolare importanza anche nelle attività che si prefissa la Lichtenburg. In tutte le attività al centro della nostra attenzione è posta la persona umana con le sue molteplici competenze, qualità e interessi. Abbiamo bisogno di offerte attraenti, concrete per tutte le fasi della vita tenendo conto di bisogni, limiti, interessi e competenze individuali. In nome del Comitato Pedagogico per me è importante sottolineare che le possibilità delle nuove tecnologie di informazione e di comunicazione in ambito formativo sono enormi e che, per esempio, Google e Wikipedia, come moltissimi altri portali di informazione, offrono alle persone enormi possibilità di ampliamento del sapere, ma è un illusione pensare che possano sostituire i centri di formazione. Le persone hanno bisogno di incontrarsi, di possibilità di scambiarsi esperienze e di apprendimenti condivisi in loco per crescere e svilupparsi. Per questo il Comitato Pedagogico considera le proposte formative della Lichtenburg di grande importanza e la struttura come un centro di comunicazione e di apprendimento calato in una piacevole atmosfera come una realtà imprescindibile.

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Unser Team | Il nostro team

DR. CHRISTIAN KLOTZNER Präsident/Presidente

ELFI KIRMAIER Direktorin Direttrice

DR. REINHARD DEMETZ Geistlicher Rektor Rettore

DR. SIEGRID ZWERGER Pädagogische Mitarb. Collaboratrice pedag.

MAG. HERBERT PRUGGER Pädagogischer Mitarb. Collaboratore pedag.

SABINE KAUFMANN Organisation Organizzazione

THOMAS HABERER Öffentlichkeitsarbeit Pubbliche relazioni

BARBARA FREI Buchhaltung Contabilità

IRENE LAGEDER Rezeption Segreteria

ANGELIKA BURGER Rezeption Segreteria

MARIALUISE MITTELBERGER Service

ANGELIKA LOCHMANN Service

PAOLA OHRWALDER FIEG Service

CHRISTIAN PIXNER Küche Cucina

MIRO KARLOVIC Küche Cucina

INGRID MAURER GASSER Raumpflege Pulizia

TERESA HORVATH Raumpflege Pulizia

LASLO FARKAS Küchengehilfe Cucina

EBRAHIM MOHAMMED AL MESBAHI Küchengehilfe Cucina

LUIS LUNGER Hausmeister, Technik Custode

Unser Pädagogischer Beirat Der pädagogische Beirat der Lichtenburg setzt sich aus Frauen und Männern zusammen, die in der Südtiroler Gesellschaft unterschiedliche Rollen und Funktionen wahrnehmen. Diese Unterschiedlichkeit ist uns besonders wichtig, da sie einen Wissens- und Erfahrungsreichtum darstellt. Heterogene Bedürfnisse der Südtiroler Gesellschaft werden dadurch sichtbar und kommen zum Tragen – indem die Mitglieder des Beirates uns wichtige Hinweise und Impulse für die weitere Gestaltung und Entwicklung unseres Bildungsangebotes geben. Wir bedanken uns recht herzlich für diese wichtige Unterstützung bei: Berta Linter, Brigitte Foppa, Christine Tschigg, Elke Ziernhöld, Florian Prinoth, Franz Plörer, Hannes Rechenmacher, Helmut Wahlmüller, Ida Lanbacher, Irene Mandolesi, Josef Torggler, Lothar Böhnisch, Luca Critelli, Mara Del`Osso, Maria Lobis, Paul Zingerle, Renate Jochler Daporta, Robert Weissensteiner, Susanne Elsen, Ulrich Seitz, Ulrike Oberhammer, Vera Rellich, Veronika Rabensteiner;

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Verpflegung: Genießen Sie unser Seminarmenü, leichte Snacks oder Buffetvariationen Möchten Sie Ihren Teilnehmer/innen, Gästen oder Partnern Getränke und Speisen anbieten? Vom kleinen Snack zwischendurch, einem leichten und gesundheitsbewussten Mittagsmenü mit vegetarischer Auswahl bis hin zu einem Buffet nach Wunsch – wir machen es möglich und sorgen dafür, dass Sie und Ihre Gäste sich rundum wohl fühlen. Gerne erfüllen wir Ihnen spezielle Wünsche wie typische Südtiroler Hausmannskost oder spezielle Diäten. Wir verwöhnen Sie auch gerne mit einem guten Glas Wein und Produkten aus dem fairen Handel.

Sparen Sie Zeit und gewinnen Sie Qualität Lichtenburg Nals - Ihr Dienstleister

in Sachen Seminare, Tagungen, Klausuren und Weiterbildung Sie haben die Idee - Wir setzen Sie um: Wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung, Planung, Organisation und Durchführung Ihrer firmeninternen Veranstaltung. Ob Tagungen, Seminare, Symposien, Ihre Klausur in einem besonderen Rahmen oder andere Weiterbildungen, gerne kümmern wir uns um das Rahmenprogramm und entwickeln für Sie Ihre ganz spezielle Veranstaltung. Profitieren Sie dabei von unserer Erfahrung und unserem Referentenpool. Sie können auswählen zwischen Räumen für kleine Besprechungen bis hin zu größeren Veranstaltungen. In unserem großen Tagungssaal bietet sich Platz für 120 Personen und die Möglichkeit der Simultanübersetzung. Auch der Innenhof der Lichtenburg und unsere Gartenanlage bieten Raum für besondere Ereignisse in einem angenehmen Ambiente.

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Unterkunft: Schlafen im „Grünen“ Ihre Referent/innen und Teilnehmer/innen brauchen eine Unterkunft? Auch hier bieten wir Ihnen eine komfortable und angenehme Lösung. Das heißt, Einschlafen in angenehmen Einzel- und Doppelbettzimmern mit Dusche und WC und das Aufstehen genießen mit dem Ausblick auf Apfelbäume und die Südtiroler Bergwelt. Das Frühstücksbuffet begleitet Sie in den neuen Tag, bevor Sie Ihr Seminar besuchen, zu Wanderungen aufbrechen, sich auf Ihr Fahrrad schwingen oder die zahlreichen kulturellen Möglichkeiten wahrnehmen, die es in der Umgebung von Nals zu besuchen gibt.

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Klein- oder Großgruppe: Lichtenburg im Zentrum von Kultur- und Kraftorten

Wohlbefinden: Lassen Sie sich bei uns verwöhnen

Sie suchen eine Unterkunft und Bewirtung für kurze oder längere Zeit für eine kleine oder große Gruppe? Wir bieten neben der Verpflegung in Halb- oder Vollpension die ideale Ausgangslage zu den verschiedenen Ausflugszielen in Südtirol – egal ob Dolomitenrundfahrt, Ötzi-Besuch, einen Abstecher in die Gärten von Trauttmansdorff, die Thermen in Meran, Bergwanderungen, Einkaufstouren in Bozen und Meran oder einem Sprung ins kühle Nass im nahe gelegenen Naturschwimmbad.

Referent/innen und Teilnehmer/innen haben nach einem intensiven Seminartag die Möglichkeit, sich bei uns auf Voranmeldung durch eine Massage verwöhnen zu lassen. In unserem Partnerhotel haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, das Schwimmbad mit Whirlpool kostenfrei und die Saunalandschaft wie Kosmetikbehandlungen zu Vorteilspreisen zu buchen.

Lage: Sie erreichen uns leicht und finden immer einen Parkplatz! Oder wir holen Sie gerne am Bahnhof von Vilpian ab Die Lichtenburg Nals liegt verkehrstechnisch ideal mitten im Herzen Südtirols zwischen Bozen und Meran, sodass Gäste aus allen Landesteilen über die MeBo angenehm anreisen können. Ein großer Gratis-Parkplatz erleichtert das Ankommen in der ruhigen Umgebung. Gerne bieten wir Gästen vom Zugbahnhof oder der Busstation in Vilpian einen Abholdienst mit unserem hauseigenen Shuttle-Bus oder wir informieren Sie über die City-Bus-Verbindung von Nals.

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Shuttle-Bus: Sie können ihn mieten – mit und ohne Chauffeur Für Ausflüge können Sie unseren Shuttle-Bus mit neun Sitzplätzen mieten und die Umgebung erkunden. Bei Bedarf stellen wir Ihnen gerne einen Chauffeur zur Verfügung, der Sie an Ihr Ziel und wieder zurück bringt.

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

SOZIALAKADEMIE SOZIALAKADEMIE -- ENGAGIERT ENGAGIERT IN IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

Sozialakademie engagiert in Beruf und Gesellschaft! Accademia sociale impegnati nel lavoro e nella società

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

durch die Leitung stellt einen maßgeblichen Beitrag zur erfolgreichen Bewältigung der ehrenamtlichen Tätigkeit dar, und dient einer zufriedenstellenden Zusammenarbeit. EINZELNE MODULE Modul 1 Schwerpunkte: Führung und Motivation, Sinn und Nutzen des ehrenamtlichen Handelns, Haltungen und Einstellungen in der Führung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen Modul 2 Schwerpunkte: Funktion und Rollen von Führung, Rahmenbedingungen für eine funktionierende Mitarbeit von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen

LEHRGANG

Ehrenamt: Von der halben Miete zum ganzen Erfolg

Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Koordinatoren und Leiter, die ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbilden, koordinieren und führen. Mag. Phil. Jodok Moosbrugger, Innsbruck (A) Trainer, Berater, Supervisor, Psychotherapeut Mag. Karl Auer, Innsbruck (A) Psychotherapeut, Supervisor, Coach, Berater in Organisationsprozessen Modul 1: Fr. 30.09.2011 – Sa. 01.10.2011 Modul 2: Fr. 25.11.2011 – Sa. 26.11.2011 Jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 490,00 € + 20% MwSt. (588,00 €)

FÜHREN UND LEITEN VON EHRENAMTLICHEN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN Die Ehrenamtliche Mitarbeit ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zu denken. Ehrenamtliche Mitarbeiter achtsam führen, damit Ihre wertvolle Aufgabe gut zum Tragen kommt, das ist Ziel dieser Seminarreihe. Die Leitung von freiwilligen Mitarbeitern beruht auf einem achtsamen Umgang mit deren Motivation und Interessen. Der klare, herausfordernde aber nicht überfordernde Einsatz sowie entsprechende Vorgaben und Rahmenbedingungen schaffen die notwendige Orientierung und Sicherheit für die ehrenamtliche Tätigkeit. Die wertschätzende Würdigung und konstruktives Feedback dienen der Anerkennung für den geleisteten Einsatz. Eine ausgewogene Handhabung dieser Aspekte

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

kennen, wie sie Menschen zu mehr und zu richtiger Bewegung motivieren können, sie erhalten Informationen zur Entstehung von Rückenschmerzen und zu ihrer Prävention, sie lernen, wie sie Entspannungstechniken anwenden können und den Einsatz verschiedener Kommunikationsstrategien bei Rückenschmerzpatienten. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE DES SEMINARS SIND: 1. Körperwahrnehmung und -erfahrung 2. Training der motorischen Grundeigenschaften 3. Entspannung und Stressmanagement 4. Kleine Spiele / Spielformen und Parcours 5. Haltungs- und Bewegungsschulung 6. Wissensvermittlung und Information 7. Strategien zur Schmerzbewältigung 8. Verhältnisprävention 9. Vorstellung von Life-Time-Sportarten 10. Gruppen- und Einzelgespräche 11. Evaluation 12. Ablegung der Prüfung LEHRGANG

Multiplikatorenausbildung: Spezialisierung für Rückenschulleiter/innen

METHODIK|DIDAKTIK

ECM

IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER STIFTUNG VITAL. Die Stiftung Vital bietet in Kooperation mit dem Bundesverband deutscher Rückenschulen (BdR) e.V. einen Lehrgang für Rückenschulleiter/innen an. Am Ende des Lehrgangs wird eine Prüfung durchgeführt. Wer diese besteht, erhält das Zertifikat des BdR. Das gilt jedoch nur für Sportwissenschafter/-innen, Physiotherapeut/ innen, Ärzt/innen, Heilmasseur/innen, Ergotherapeut/innen und Sanitätsasistent/innen. Teilnehmer/innen aus anderen Berufsgruppen erhalten eine Teilnahmebestätigung. Um ECM Punkte wird angesucht. Die Expert/innen werden darin befähigt, Rückenschulkurse vor dem Hintergrund des biopsycho-sozialen Gesundheitsbegriffs zu leiten. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden

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Gruppenarbeit Einzelarbeit Vortrag Theoretische und praktische Abschlussaufgaben

Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Sportwissenschaftler/innen, Physiotherapeuten/innen, Ärzt/innen Heilmasseure/innen, Ergotherapeut/innen, Sanitätsasistent/innen Mag. Ulrich Kuhnt, Hannover (D) Direktionsmitglied des Bundesverbandes deutscher Rückenschulen Lokale Gastreferenten aus den Bereichen Medizin, Psychologie und Gesundheitsförderung So. 02.10.2011 – Fr. 07.10.2011 So., Mo., Di. 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr Mi., Do. 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.15 Uhr, Fr. 09.00 – 12.30 Uhr 575,00 € + 20% MwSt. (690,00 €)

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

SOZIALAKADEMIE SOZIALAKADEMIE -- ENGAGIERT ENGAGIERT IN IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

Modul 2: Werkzeuge und Instrumente der Führung • Zielorientiertes Arbeiten • Mitarbeiter/innen-Gespräch, Feedback • Interventionstechniken • Arbeit mit / an Rahmen, Strukturen und Regeln Modul 3: Gruppe, Team - Teamleitung • Gruppen- und Teammodelle • Gruppendynamik und Gruppenprozesse • Besprechungsgestaltung und Moderation • Umgang mit Widerstand

LEHRGANG

„Crash – Kurs“: …jetzt bin ich Chef/In, was nun? FÜHRUNG KURZ UND BÜNDIG

Zielgruppe Referenten Zeitrahmen Uhrzeiten Beitrag

Mitarbeiter, welche das erste Mal eine Leitungsfunktion (mit Personalverantwortung) übernehmen oder gerade übernommen haben. Mag. Phil. Jodok Moosbrugger, Innsbruck (A) Trainer, Berater, Supervisor, Psychotherapeut Mag. Karl Auer, Innsbruck (A) Psychotherapeut, Supervisor, Coach, Berater in Organisationsprozessen Modul 1: Do. 27.10.2011 – Fr. 28.10.2011 Modul 2: Mi. 16.11.2011 – Do. 17.11.2011 Modul 3: Mo. 12.12.2011 – Di. 13.12.2011 Tag 1: 09.00 - 21.00 Uhr Tag 2: 09.00 - 17.00 Uhr 750,00 € + 20% MwSt. (900,00 €)

Gestern noch Mitglied in einem Team oder einer Gruppe - heute in der Leitungsfunktion! Gestern noch vorrangig mit inhaltlichen Aufgaben beschäftigt - heute zusätzlich oder hauptsächlich in der fachlichen, personellen und organisatorischen Verantwortung für eine Gruppe von Mitarbeitern. Wie gehe ich es an? Was wird von mir gefordert? Worauf muss ich achten? Im Seminar lernen Sie grundsätzliches Handwerkszeug der Führung und Entwicklung der Identifikation mit der Leitungsaufgabe und der Führungsrolle. EINZELNE MODULE Modul 1: Person und Persönlichkeit • Führung und Persönlichkeit • Wirksamkeit als Führungsperson • Einstellungen und Haltungen als Führungskraft • Verständnis von Leitung und Führung 20

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

SOZIALAKADEMIE SOZIALAKADEMIE -- ENGAGIERT ENGAGIERT IN IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

den erfolgreiche Interventionsmethoden vorgestellt und eingeübt. Die Seminarteilnehmer sind in der Lage sowohl betroffene und beteiligte Kinder und Jugendliche zu begleiten, sowie Eltern und Kollegen zu beraten. Dabei legen wir Wert auf die Vermittlung folgender inhaltlicher Schwerpunkte: • • • •

Systemisches Wissen und das Handwerkszeug zur praktischen Anwendung des Konflikt- und Mobbingmanagement erlernen Sich selbst und andere in schwierigen Situationen führen und beraten Neue Denk-und Handlungsimpulse in Organisationen zusammen mit Kollegen, Mitarbeitern, Klienten und anderen Zielgruppen implementieren helfen Konkrete Unterstützung bei der Lösung wichtiger Probleme und Fallsituationen erhalten

Ein Supervisionstag dient im 2. Lehrgangsteil dem Praxistransfer. ÜBERSICHT:

LEHRGANG

ECM ECS Fair Play! Konflikte und Mobbing erkennen - zielgerichtet handeln LEHRGANG: „SYSTEMISCHE KONFLIKT- UND MOBBINGBERATUNG“ IM KINDER- UND JUGENDBEREICH Der Begriff von „Fair Play“ umschreibt Verhaltensweisen, wie Menschen aufrichtiger und redlicher miteinander umgehen können. Auf diese Weise lassen sich zwischenmenschliche Beziehungen schon im Schul- und Vorschulalter pädagogisch fördern und erzieherisches Handeln erfolgreicher gestalten. Nicht immer klappt es. Leider nimmt in den letzten Jahren die Zahl der von Mobbing und eskalierenden Konflikten betroffenen Kinder und Jugendlichen in Kindergärten, Schule, Heimen und Einrichtungen für Jugendliche stark zu. Sie erleben die schmerzliche Erfahrung von Anderen gedemütigt, schikaniert und ausgegrenzt zu werden. Viele Erzieher, Lehrer, Jugendarbeiter sind darüber äußerst besorgt und erleben sich in diesen Situationen häufig ratlos. Das Ziel des dreiteiligen Lehrgangs ist es, die Phänomene Mobbing und eskalierende Konflikte umfassend darzustellen, darüber aufzuklären und zu sensibilisieren. Es wer-

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Modul 1: Wahrnehmung - Kommunikation - Konflikt Modul 2: Mobbingmanagement in der Beratung: Strategien, Methoden und Bewältigungshilfen Modul 3: Intervention und Prävention in beruflichen Systemen. Wege zum gemeinsamen Erfolg Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Lehrer/innen, Integrationslehrer/innen, Kinder- und Jugendarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Sozialassistent/innen, Erzieher/innen,Psycholog/innen, Personen die mit Kinder und Jugendlichen arbeiten. Helmut Promberger, München (D) Systemischer Paar-und Familientherapeut (DGSF), Supervisor (DGSF), Lehrender/Lehrtrainer für Systemtherapie (DGSF), Mediator; NLP Master; Fortbildung in Personal-und Organisationsentwicklung; Gesellschafter im ISB; Dieter Schlund, München (D) Diplom-Pädagoge (Univ.), Organisationsberater, Businesscoach, cert. Gruppenleiter (DAGG), NLP-Master, Mobbing-und Konfliktberater, Zusammenarbeit mit Prof.Dr.Dr.Leymann, europäischer Mobbingexperte; Modul 1: Mo. 05.12.2011 – Mi. 07.12.2011 Modul 2: Mi. 22.02.2012 - Fr. 24.02.2012 Supervisionstag: Sa. 25.02.2012 Modul 3: Do. 19.04.2012 – Sa. 21.04.2012 Jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 1.450,00 € + 20% MwSt. (1.740,00 €) 23


SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

UMGANG MIT EMOTIONALEN BELASTUNGEN IN DER BERATUNG UND PFLEGE

SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

ECM ECS

Im Seminar werden berufliche Situationen aufgegriffen, die belastende Gefühle auslösen und gleichzeitig Wege aufgezeigt, diese auch wieder loszulassen. Mit Hilfe von Fallbeispielen erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit einen bewussteren Umgang mit jenen Emotionen einzuüben, welche belastend wirken. Ein konstruktiver Umgang mit eigenen und fremden Emotionen wirkt sich nicht nur positiv auf die eigene Befindlichkeit aus, sondern auch positiv auf das Miteinander im Team. Gruppenarbeiten und Beispiele aus dem Arbeitsalltag dienen dazu, gemeinsam sehr praxisbezogen zu lernen. Zusätzlich erhalten Sie Anregungen für kurze Entspannungsübungen, damit Sie in hektischen Arbeitsphasen Stress direkt abbauen können. Je ausgeprägter die emotionale Kompetenz, desto leichter fällt es Ihnen, auch in Stresssituationen das Leistungsniveau zu halten. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Sozial- und Gesundheitsbereich Beatrix Margarete Raab, Fürstenfeldbruck (D) Gesundheitswissenschaftlerin (BHC), Freiberufliche Dozentin und Trainerin im Bereich Kommunikation, Entspannungspädagogik, Stressbewältigung, Prävention, Konfliktmanagement; Mo. 19.09. – Di. 20.09.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% MwSt. (174,00 €)

WENN MENSCHEN AUFEINANDERTREFFEN - NETZWERKE ERFOLGREICH MODERIEREN!

ECM ECS

Durch professionelle Moderation Menschen in Kommunikationsprozesse einbinden. Moderationsmethoden tragen effektiv zur Strukturierung und zum Erfolg von Gruppengesprächen bei und damit zur Optimierung der Zusammenarbeit in Netzwerken. Geschickt gestellte Fragen erleichtern den Zugang zu neuen Themenbereichen, unterstützen die Strukturierung von Gesprächen und führen zur tieferen Erörterung, zum Dialog und zur Reflexion von Informationen. Durch den Einsatz verschiedener Formen von Gruppenarbeit gelingt es, Personen aktiv einzubeziehen und aus „Betroffenen“ „Beteiligte“ zu machen. Professionelle Visualisierung – auf Flipchart, Pinnwänden und anderen Medien - unterstützen diese Form der gemeinsamen Wissensentwicklung und Zusammenarbeit. Im Seminar werden viele Moderationsmethoden praktisch erprobt, Moderationsdesigns

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entwickelt und gemeinsam auf ihre Umsetzungsmöglichkeit hin reflektiert. Um Netzwerke auch in großen Gruppen professionell gestalten zu können, werden entsprechende Moderationstechniken erarbeitet. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Sozial- und Gesundheitsbereich, Sozialassistent/innen, Pädagog/innen Bauer Margit, Klagenfurt (A) Unternehmensberaterin (Betriebliche Gesundheitsförderung), Pädagogin, Trainerin, Coaching, Moderation, Lektorin an der Medizinischen Universität Graz und Universität Klagenfurt. Mo. 26.09.2011 – Di. 27.09.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% Mwst. (179,00 €)

REFRESHER FÜR RÜCKENSCHULLEITER/INNEN

ECM

Verlängerung des Rückenschulleiterzertifikats für weitere 2 Jahre. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Vital. Im zweitägigen Seminar erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit aktuelle Themen im Bereich Rückenschulleitung kennen zu lernen und wie sie diese auf neue Settings (Schule, Betriebe) übertragen können. - Vertiefen der Ziele und Inhalte der „Neuen Rückenschule“ - Erfahrungsaustausch aus der Praxis - Planen und Durchführen von Rückenschuleinheiten - Erfahren neuer Trainingsmethoden - Erweiterung Kommunikationskompetenz - Rückenschulleitung im Setting Betrieb - Rückenschulleitung im Setting Schule - Stress und Schmerzmanagement Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Personen, die bereits einen Rückenschul-Grundlehrgang absolviert haben Mag. Ulrich Kuhnt, Hannover (D) Sportpädagoge, Leiter der Rückenschule Hannover, Direktionsmitglied im BdR, KddR in Zusammenarbeit mit dem Bereichsverantwortlichen Referenten der Stiftung Vital Fr. 07.10.2011 – Sa. 08.10.2011 Fr. 14.00 – 18.00 Uhr Sa. 09.00 – 12.30 und 13.30 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% MwSt. (174,00€)

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

BLITZABLEITER/IN PFLEGER/IN

SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT

ECM

Umgang mit schwierigen Patient/innen und Angehörigen Wie lange soll ich denn noch auf den Arzt warten?!“, „Das Essen schmeckt nicht!“ „Hier herrschen unhaltbare Zustände…“ Aussagen wie diese kennen viele aus ihrem Berufsalltag. Doch wie verhält sich eine medizinisch/pflegerische Fachkraft am besten gegenüber unzufriedenen oder gar aufgebrachten Patienten bzw. deren Angehörigen? Gelingende „deeskalierende“ Kommunikation ist erlernbar und für einen erfolgreichen Pflegeprozess sowie für eine gleichberechtigte Pflegebeziehung unabdingbar. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Sozial- und Gesund- heitswesen, pflegende Angehörige, Mitarbeiter/innen in den stationären Einrichtungen, Tagesstätten und im Hauspflegedienst Franz Völker, München (D) Krankenpfleger, Heilpädagoge, Gruppentherapeut Mo. 03.10.2011 – Di. 04.10.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% MwSt. (174,00 €)

DATENSCHUTZ KOMPAKT UND VERSTÄNDLICH Ein praxisorientiertes Basis-Seminar zu den Themen Privacy und Datenschutz Den Themen Privacy und Datenschutz kann in unserer heutigen Zeit kein Betrieb, keine Einrichtung und kein Verein mehr ausweichen. Gleichzeitig ist die gesetzliche Lage schwer zu durchschauen. Deswegen entsteht eine große Unsicherheit, welches Verhalten überhaupt noch möglich ist, welche Handlungen gegen den Datenschutz verstoßen und welche Sicherheitsmaßnahmen von Unternehmen und Einrichtungen sowie deren Mitarbeitern jeweils eingehalten werden müssen. Zudem betreffen die Regelungen zum Datenschutz auch uns als Privatpersonen: Unsere Daten werden fortwährend verarbeitet und stellen in der heutigen Informationsgesellschaft einen großen wirtschaftlichen Wert dar. Den Teilnehmern soll nach Klärung der gesetzlichen Grundlagen und anhand konkreter Fallbeispiele ein Grundverständnis auf dem Gebiet Datenschutzes vermittelt werden: sei es als zur Datenverarbeitung Beauftragter oder als Privatperson, die ihrerseits am Schutz der eigenen persönlichen Daten interessiert ist. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

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DIE ARBEIT MIT SYMBOLEN ALS METHODE DER INTERVENTION PRAXISWORKSHOP

ECM ECS

Therapeut und Berater können oft mit Klienten keine Lösungen finden, wenn sie sich nur der Sprache bedienen. Die Arbeit mit Symbolen ebnet den Weg. Vorbewusstes und strukturelle Bedingungen werden so direkter und umfassender erreicht. Die Therapiematerialien und Interventionen sind in therapeutischen Situationen entstanden, in denen Sprache allein nicht zur Findung und Klärung ausreichte. Bei unseren Materialien handelt es sich um Handwerkszeug, das der Betroffene im wörtlichen Sinne begreifen kann. Unter anderem lassen sich diese Materialien erfolgreich in der Trauma-Arbeit einsetzen. Seminarteilnehmer sollen Techniken, Methoden und Erfahrungen mit den Therapiematerialien und aus einer Fülle von rund 300 Interventionen durch praktischen Umgang vertraut gemacht werden. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Sozial- und Gesund- heitswesen Wilfried Schneider, Ahrensburg (D) Modelltischler, Tätigkeit als Erzieher, Ausbildung als Integrativer Sozialtherapeut, Hypnoseausbildung Di. 11.10.2011 – Do. 13.10.2011 Di. + Mi. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Do. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr 165,00 € + 20 % MwSt. (198,00 €)

Alle interessierten Frauen und Männer Stephanie Kremer, Bozen Rechtsanwältin Mo. 10.10.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 65,00 € + 20% MwSt. (78,00€)

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WELTSPRACHE - KÖRPERSPRACHE

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Seminar zum Verständnis und zum Einsatz nonverbaler Kommunikation im interkulturellen Bereich In diesem Seminar werden die Kompetenzen im Bereich der non verbalen Kommunikation erweitert und die Kenntnisse zu Mimik und Gestik, auf die einzelnen Körperteile bezogen, vertieft. Des Weiteren werden Fähigkeiten in der Beobachtung und Entschlüsselung von non verbalen Botschaften entwickelt. Auf diese Weise kann die interkulturelle Kommunikation - auch dort wo die gegenseitigen Sprachkenntnisse fehlen - gestärkt werden. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus dem Sozial und Gesundheitsbereich; Personen die mit Migrant/innen arbeiten (Schule, Jugend- Freizeitbereich) Dr. Laura Perselli, Bozen Dr. Phil. im sprachwissenschaftlichen Bereich, Ausbildung in nonver- baler Kommunikation, sowie im Bereich Familie und Paarbeziehun- gen. Lektorate an den Universitäten Graz und Innsbruck. Teil 1: Do. 13.10.2011 Teil 2: Do. 20.10.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% MwSt. (174,00 €)

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SPIEL UND HUMOR IN DER ARBEIT MIT SENIOR/INNEN UND MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

Es ist längst erwiesen: Gemeinsames Spielen und herzhaftes Lachen aktivieren Körper, Geist und Seele in wohltuender Weise. Humorvolle Texte und gut ausgewählte Spiele zur Bewegung, Entspannung, KIM-Spiele, Gedächtnis- und Ratespiele entfalten unsere Neugierde, Spontanität und Fantasie. Im Spiel eröffnen sich neue Chancen in der Begegnung mit Menschen. Zusehends fließt diese Erkenntnis in unterschiedliche Arbeitsbereiche mit ein und gewinnt einen anregenden Stellenwert im Arbeitsalltag. In diesem Seminar gilt es die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Senior/innen und Menschen mit Behinderung genau wahrzunehmen, um ihnen durch das Spiel eine positive aufbauende Erfahrung zu ermöglichen. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag 28

EINE BRÜCKE VON MENSCH ZU MENSCH BAUEN Von Herzen geben – Die Sprache der Einfühlsamkeit nach Marshall Rosenberg „Was ich in meinem Leben will,ist Einfühlsamkeit,ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.“ Marshall Rosenberg Kennen Sie solche Gedanken: „Eigentlich helfe ich gern, weil es mir wichtig ist, zu helfen. Jetzt bekomme ich dafür nicht mal ein Dankeschön. Das frustriert mich, macht mich hilflos und wütend!“ Werden die Erwartungen nach Dankbarkeit nicht erfüllt, kommt es häufig beim Gebenden zu Frustration, Rückzug oder Resignation. Wie gelingt es mir, in diesen schwierigen Situationen in Verbindung mit meiner Freude zu bleiben, die ich verspüre, wenn ich von Herzen gebe? Wenn wir von Herzen schenken, dann tun wir das aus der Freude heraus, die immer dann entsteht, wenn wir das Leben eines anderen Menschen bewusst bereichern. Die Sprache der Einfühlsamkeit nach Marshall Rosenberg gründet auf sprachliche und kommunikative Fähigkeiten, die aus gewohnheitsmäßigen, automatischen Reaktionen, bewusste Antworten werden lassen, die fest auf dem Boden unseres Bewusstseins über das stehen, was wir wahrnehmen, fühlen und brauchen. Es geht darum, uns ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen Menschen unsere respektvolle und einfühlsame Aufmerksamkeit zu schenken, damit das Leben aller bereichert wird. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Ehrenamtlich engagierte Personen Dr. Paula Maria Ladstätter Trainerin der gewaltfreien Kommunikation, Mediatorin, Coach, Juristin Sozialpädagogin Sa. 22.10.2011, Sa. 29.10.2011 und Sa. 12.11.2011 jeweils von 9.00 – 12.30 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr 145,00 € + 20% Mwst. (174,00 €)

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus dem Sozial- und Pflegebereich. Dr. Alois Hechenberger, Innsbruck (A) zweijährige Mitarbeit an der San Francisco State University/USA, Dozent für Spielpädagogik u.a. an den Universitäten Bozen und Wien Do. 20.10.2011 – Fr. 21.10.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% Mwst. (174,00 €) 29


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NAHE SEIN IN ZEITEN DER TRAUER

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Personen im Trauerprozess begleiten Trauernde brauchen Verständnis und glaubwürdiges Mitgefühl. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen: über das verständnisvolle Gespräch, einfach nur im Dasein oder auch im augenblicklichen Begreifen eines Bedürfnisses oder eines Gefühls. Menschen, die in ihrem Beruf Sterbende und Trauernde erleben und begleiten, bringen ihre Lebenserfahrung mit. Ihr „Wissen“ beruht auf eigenen Erfahrungen: sie haben nahe stehende Menschen sterben sehen und Wege gefunden mit aufgewühlten Gefühlen umzugehen. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig über die eigene Trauer zu reflektieren und sich der eigenen Endlichkeit bewusst zu sein. Ziel dieses Seminars ist es, Möglichkeiten zu finden, sich der eigenen Trauer bewusst zu werden. Das hilft uns, sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag offener und verständnisvoller mit uns selbst zu sein und die Mitmenschen bewusster wahrzunehmen. Zielgruppe Referentin Zeit Beitrag

Menschen in helfenden und pflegenden Berufen; pflegende Angehörige, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen Dr. Irene Volgger, Meran Dipl. Psychologin , Koordinatorin der Caritas Hospizbewegung Mi. 26.10.2011, 09.00 – 17.30 Uhr 125,00 € + 20% MwSt. (150,00 €)

KLAUSUREN IM VEREINSWESEN ERFOLGREICH GESTALTEN

HÄUSLICHE GEWALT: HINSCHAUEN UND HANDELN!

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Nachbarn, Freunde, Bekannte wissen oft von der Gewaltsituation, in der Frauen leben, wissen aber nicht, wie sie die Frau am besten unterstützen können. Oft steht die eigene Unsicherheit im Weg, in der schwierigen Situation wohl das „Richtige“ zu tun. Laut internationalen Statistiken erfährt jede vierte bis fünfte Frau Gewalt. Das eigene Heim als „Hort des Glücks und der Liebe“ wurde als der gefährlichste Ort für Frauen entlarvt. Die Täter, von denen Frauen hauptsächlich Gewalt erfahren, finden sich im sozialen Nahraum. Die Schuld- und Schamgefühle der Frauen gegen häusliche Gewalt etwas zu unternehmen sind groß; Angst vor Unverständnis in Bezug auf ihre Situation und Angst vor weiteren Gewalterfahrungen lässt sie schweigen. Kinder erleben die Gewalt oft direkt oder indirekt mit, werden zu Augen- und Ohrenzeugen, leben in ständiger Angst und Anspannung. Die Folgen der Gewalt für die Gesundheit und das soziale Leben der Frauen und Kinder sind weitreichend. Es ist daher wichtig, eine klare Position gegen die Gewalt an Frauen und Kindern zu beziehen. Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Frauen, die nicht wegsehen sondern handeln möchten, Multiplikator/innen die mit Frauen arbeiten bzw. Frauen begleiten, Lebensberater/innen Mitarbeiter/innen des Frauenhausdienstes Meran Sa. 29.10.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr 65,00 €

Die Planung und Vorbereitung, die Durchführung sowie den Nutzen und die Ergebnissicherung einer Klausur kennen lernen und das Erlernte anwenden können, das ist das Ziel dieses Seminars. Klausuren sind Meilensteine im Vereinsleben. Die Seminarteilnehmer lernen alle wesentlichen Aspekte rund um Klausuren kennen: Planung, Themen, Ziele, Vorbereitung, Durchführung, um den größtmöglichen Nutzen für die Teilnehmer und den Verein zu erzielen. Die Auseinandersetzung und konkrete Rückkoppelung mit dem eigenen Verein sind ebenso Teil des Seminars, wie praktische Übungen für die Sicherung der Kompetenz. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

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Vereinsfunktionäre und Mitarbeiter/innen Günther Flarer Dipl. Referent und Coach Fr. 28.10. – Sa. 29.10.2011 jeweils von 9.00 -12.30 Uhr und von 14.00 -17.00 Uhr 125,00 € + 20 % MwSt. (150,00 €)

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DATENSCHUTZ AUFBAUSEMINAR

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Ein praxisorientiertes Seminar zu den Themen Privacy und Datenschutz im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens für Verantwortliche und Beauftragte. Insbesondere für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen spielen die Themen Privacy und Datenschutz eine große Rolle. Das Seminar soll Verantwortlichen und Mitarbeitern dieser Sektoren -nach einem kompletten Überblick über die gesetzliche Situation- aufzeigen, welche Probleme sich in Bezug auf die Privacy typischerweise stellen und wie diese jeweils zu lösen sind. Die Teilnehmer haben insbesondere die Möglichkeit alle Fragen und Problemfälle aus der eigenen Praxis, die den Datenschutz betreffen, vorzubringen und zu klären. Dies bezieht sich auch auf schriftliche Dokumente, die zwecks Überprüfung mitgebracht werden können. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Für Verantwortliche und Mitarbeiter/innen aus dem privaten und öffentlichen sozio-sanitären Bereich. Stephanie Kremer, Bozen Rechtsanwältin Mo. 07.11.2011 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr 65,00 € + 20% MwSt. (78,00€)

„DAS IST MEINE WOHNUNG!“

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Selbstbestimmtes Wohnen und Leben in der Gemeinschaft von Menschen mit Behinderung - “Community Care” Wohnen bildet für jeden Menschen den Mittelpunkt der Lebensgestaltung und steht mit allen anderen menschlichen Lebensbereichen – Arbeit, Freizeit, soziale Beziehungen – in enger Verbindung. Somit erklärt sich gerade auch für Menschen mit Behinderung die enorme Bedeutung ihrer Wohnmöglichkeiten. Im internationalen Kontext hat sich in diesem Zusammenhang das „Community Care“ Konzept etablieren können. Es zielt darauf ab, Menschen in marginalisierten Lebenslagen, durch die Aktivierung sozialer Ressourcen ein selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Jeder Mensch hat das Recht sich auszusuchen wo und mit wem er oder sie wohnen möchte. Mit Wohnen ist nicht nur ein Dach über dem Kopf gemeint: Wohnen beinhaltet eine breit gefasste Dimension und umfasst sowohl Partizipation, Teilhabe, Privatsphäre, Rückzugsmöglichkeit und Sozialisation. Deshalb versuchen wir gemeinsam herauszufinden wie Menschen mit Behinderung unterstützt werden können, damit sie so wohnen können, wie sie das wollen.

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Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, Mitarbeiter/innen von Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung Mag. Mag. Dr. Sascha Plangger, Mals Studium der Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Univer- sität Innsbruck. Seit 2009 Univ.-Ass. am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck im Lehr- und Forschungsbereich „Inklusive Pädagogik und Disability Studies“. Aglaia Parth, Innsbruck (A) arbeitet als Beraterin und Selbstvertreterin Wibs Innsbruck (wir / (informieren beraten bestimmen selbst) Di. 08.11.2011 – Mi. 09.11.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% MwSt. (174,00 €)

BESCHWERDEN GEKONNT MANAGEN

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Beschwerdemanagement und Gesprächsführung Wie erfolgreich mit Beschwerden umgegangen werden kann, wird in diesem Seminar vermittelt und erprobt. Ziel ist es, einen konstruktiven Umgang mit Beschwerden und eine effiziente Form der Gesprächsführung zu erlernen, um eine hohe Klienten-/Patienten-/ Kundenzufriedenheit zu erreichen und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und sich selbst Gutes zu tun. Ob im Krankenhaus, in der finanziellen Sozialhilfe, in der Schuldnerberatung oder bei der Vergabe von Wohngeldern – Kunden - Klienten und Ratsuchende werden immer kritischer und anspruchsvoller und formulieren ihre Ansprüche immer deutlicher. Oft stehen Dienstleistungsempfänger unter großem Druck und empfinden Beratung, Service und Behandlung als unzureichend. Es kann zu vielfältigen Missverständnissen und auch zu Beschwerden kommen. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Sozial- und Gesundheitsbereich Beatrix Margarete Raab, Fürstenfeldbruck (D) Gesundheitswissenschaftlerin (BHC), freiberufliche Trainerin im Bereich Kommunikation, Entspannungspädagogik, Stressbewältigung, Sucht- und Gewaltprävention sowie Konflikt- und Beschwerde- management Mo. 14.11.2011 – Di. 15.11.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 € + 20% MwSt. (174,00 €)

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ADOPTION: EINE BEWUSSTE ENTSCHEIDUNG Vorbereitungskurs für interessierte Paare In diesem Vorbereitungskurs wird Paaren, die gerne ein Kind adoptieren möchten, Raum für eine bewusste Entscheidung zur Adoption gegeben, indem sie: • • • •

über die eigenen Gründe für die Adoption nachdenken; ihre Bedürfnisse und die des Adoptivkindes wahrnehmen (lernen); ihren Wunsch nach Elternschaft reflektieren; die notwendigen Informationen zur Adoptionsprozedur erhalten.

Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Paare, die sich über Adoption informieren wollen bzw. solche die beabsichtigen ein Kind zu adoptieren (ein Erstgespräch in der Dienststelle für Adoption muss bereits geführt worden sein) Dr. Paul Hofer, Bruneck Psychologe und Psychotherapeut Hans Mair, Bruneck Sozialassistent Co-Referenten: Vertretung des Jungendgerichts Bozen, Vertretung der Vermittlungsstelle „Amici dei Bambini“ oder der Vermittlungsstelle „Amici Trentini“, Vertretung des Vereins Südtiroler Adoptiv-und Pflegeeltern, Erfahrungsberichte von Adoptivfamilien, Erfahrungsberichte von erwachsenen Adoptierten, Erfahrungsbericht einer abgebenden Mutter Das Seminar umfasst 2 Module zu je 2 Tagen: 1. Modul: Sa. 19.11.2011 – So. 20.11.2011 2. Modul: Sa. 26.11.2011 – So. 27.11.2011 Am Samstag jeweils von 9.00 bis 18.30 Uhr Am Sonntag jeweils von 9.00 bis 17.30 Uhr Kostenlos

ENTSPANNT UND GELASSEN VOR GRUPPEN SPRECHEN Stimm- und Sprechtraining. Die Stimme ist Ihr wichtigstes Instrument in der Kommunikation! Diese kostbare Ressource bewusst und gekonnt einzusetzen, stärkt Ihre kommunikative Wirkung und gibt Ihnen damit mehr Sicherheit und Überzeugungskraft in Gesprächen und Präsentationen! Ihre Stimme ist belastbar und ermüdet auch nicht beim langen oder lauten Sprechen in größeren Räumen. Sie sprechen lebendig, spannend und souverän. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit Ihre Stimme völlig neu zu erleben: Wie wirkt meine Stimme auf andere? Wie verschaffe ich mir Gehör? Wie spreche ich spannend und lebendig?

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Nach dem Seminar kennen Sie die Möglichkeiten, wie Sie die eigene Stimme in jeder Situation bewusst einsetzen und mit Sicherheit und Überzeugungskraft gelassen sprechen. Sie sprechen deutlich, sind leicht verständlich durch richtige Betonung, klare Gedanken und ideale Lautstärke. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Frauen und Männer Brigitta Prochazka, Wien Kommunikationsexpertin mit den Schwerpunkten Sprechtechnik, Körpersprache und Auftrittskompetenz. Mo. 21.11.2011 und Di. 22.11.2011 jeweils 9.00-17.30 Uhr 65,00 € + 20% MwSt. (78,00 €)

BESUCHE AUF DER INSEL

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Das „Affolter-Modell®“ in der Arbeit mit Menschen mit Autismus Das Seminar stellt die Sicht- und Zugangsweise des Affolter-Modells® zu Menschen mit Autismus und ihren Wahrnehmungsproblemen in den Mittelpunkt. In zwei Theorietagen und einem Reflexionstag werden die Grundannahmen des Affolter- Modells® zu Entwicklung, Entwicklungsstörung und Förderung erarbeitet. Schwerpunkt der Veranstaltung sind spezifische Fragestellungen in der Arbeit mit Menschen mit Autismus. Ziele • Sensibilisierung für Verhaltensauffälligkeiten, die auf Wahrnehmungsstörungen hinweisen • Kennenlernen von Interventionsmöglichkeiten in Einzelförderung und Gruppensituation • verstehen der Grundzüge des „Affolter-Modells®“ Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Sozial- und Gesund- heitwesen, die mit Menschen mit Autismus arbeiten, bzw. sie begleiten oder betreuen Pastewka Brigitte, St. Gallen (CH) Sonderpädagogin, Erwachsenenbildnerin, APW-anerkannte Instruk- torin im Affolter-Modell®, tätig als Therapeutin am Zentrum für Wahrnehmungsstörungen in St. Gallen Do. 22.11.2011, Fr, 23.11.2011 und Do. 29.11.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 165,00 € + 20% MwSt. (198,00€)

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ICH KOMME AUS EINER ANDEREN KULTUR – WER WILL MICH VERSTEHEN? INTERKULTURELLE KOMPETENZ

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Basisqualifikation für Verhandlung und Gesprächsführung in einer globalisierten Welt Dieser Workshop bietet ein praxisorientiertes Konzept und Handlungsrepertoire, um mit Gesprächspartnern eines fremden Hintergrundes kooperationsfördernde Gespräche zu führen. Klienten, Mitarbeiter und Kooperationspartner kommen mehr und mehr aus anderen Welten und Kulturen als wir. Der Umgang mit Fremden gehört daher in vielen Einrichtungen zum beruflichen Alltag und verlangt oft neue Wege der Kommunikation. Systemische Konzepte bieten dafür besonders hilfreiche Ideen und Handlungsmodelle. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Mitarbeiter/innen aus sozialen, pädagogischen, psychologischen, beratenden Berufsfeldern. Personen, die mit Menschen mit Migrationshintergrund zusammen arbeiten. Dr. Thomas Hegemann, München (D) Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Lehrtrainer von ISTOB in München und Vorstand des Bayrischen Zentrum für Transkulturelle Medizin. Mo. 28.11.2011 – Di. 29.11.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 165,00 € +20% MwSt. (198,00 €)

DIE SPRACHE - EIN SCHLÜSSEL ZUM MENSCHEN

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg in Beziehung und Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kommunikation ist ein soziales Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Das Ziel von Kommunikation ist es, Beziehung zu schaffen. Wir alle wollen gehört und wahrgenommen werden. Wenn wir miteinander reden, ist meine Person als Ganzes mit im Spiel. Meine Haltung, meine Verfassung, mein Blick, meine Tonlage und auch die momentane Situation, in der ich die Botschaft übermittle, hat auf das Ankommen meiner Mitteilung bei meinem Gegenüber Einfluss. Alles kommuniziert. Alles teilt sich mit. Die Methode der gewaltfreien Kommunikation befähigt uns, Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken, ohne den anderen zu beschuldigen oder zu bewerten. Bitten werden klar formuliert. Die unausgesprochenen Gefühle und Bedürfnisse des anderen werden wahrgenommen und gehört. Bisherige Denk- und Verhaltensmuster werden angeschaut, ernst genommen und gewürdigt. Es geht um Verlangsamung und um Eigenreflexion meines „Rucksackes“. Es geht um Aufrichtigkeit, Klarheit und um eine respektvolle und mitfühlende Aufmerksamkeit. Es entsteht eine konstruktive und würdigende Form der kommunikativen Klärung, die persönliche Entwicklung fördert. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

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Eltern von Menschen mit Behinderung und Mitarbeiter/innen ver- schiedener Dienste und Einrichtungen, die mit Menschen mit Behin- derung arbeiten. Für das Seminar sind keine Grundkenntnisse der gewaltfreien Kommunikation erforderlich. Dr. Paula Maria Ladstätter, Welsberg Trainerin der gewaltfreien Kommunikation, Mediatorin, Coach, Juristin, Sozialpädagogin Fr. 02.12.2011 – Sa. 03.12.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 120,00 €

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SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

SOZIALAKADEMIE SOZIALAKADEMIE -- ENGAGIERT ENGAGIERT IN IN BERUF BERUF UND UND GESELLSCHAFT GESELLSCHAFT

WIE POSITIONIERE ICH DEN VEREIN OPTIMAL – STRATEGIESEMINAR Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Teilnehmer erarbeiten eine klare Strategie, um ihren Verein in der Öffentlichkeit optimal zu positionieren. In diesem Workshop geht es um Wahrnehmung, Authentizität und die Kernthemen des eigenen Vereins. Die Teilnehmer bekommen Klarheit darüber, was den eigenen Verein von den anderen unterscheidet, welche Gesetzmäßigkeiten es in der öffentlichen Wahrnehmung gibt und welchen Nutzen der eigene Verein daraus ziehen kann. Die Teilnehmer erarbeiten aus der Ist-Situation die Soll-Situation sowie konkrete Maßnahmen zur Umsetzung. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Vereinsfunktionäre und Mitarbeiter/innen Günther Flarer Dipl. Referent und Coach Fr 02.12. – Sa. 03.12.2011 jeweils von 9.00 -12.30 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr 125,00 € + 20 % MwSt. (150,00 €)

FREMD IN SÜDTIROL Ein Integrationsseminar für Migrantinnen und Migranten Auf der Suche nach einem besseren Leben müssen viele Menschen Ihre Heimat verlassen und in völlig neue, Ihnen meist fremde „Welten“ eintauchen. Die Sprache, eine andere Religion, neue politische Rahmenbedingungen, fremde Traditionen und Gewohnheiten und nicht zuletzt, oft menschliche Abwehr – all das erwartet Migranten auf der Suche nach diesem besseren Leben. Auch hier in Südtirol leben zunehmend mehr Menschen mit Migrationshintergrund. Ziel des modulartig aufgebauten Seminars ist es, den Migrantinnen und Migranten Südtirol näher zu bringen und das Land besser kennen zu lernen. Es wird darauf Wert gelegt, den Inhalt so zu gestalten, dass die Teilnehmer/innen Erfahrungen sammeln, die in der Bewältigung des Alltags dienlich sind. Die Schwerpunkte dabei sind: Essen, Trinken, Tanzen, Spielen, Bildung und Sprache, Tradition und Religion, Geschichte und Politik, Arbeit: Schwierigkeiten und Chancen, Alltagstraining; Zielgruppe Migrantinnen und Migranten Zeit auf Anfrage Beitrag auf Anfrage

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ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

In collaborazione con la ripartizione famiglia e politiche sociali

ORGANIZZAZIONE E CONDUZIONE DELLE RIUNIONI

ECM ECS

Obiettivi • prendere coscienza dell‘importanza della pianificazione della riunione valutando tutti i dettagli che devono essere presi in considerazione; • definire i criteri di valutazione di successo di ogni riunione; • rafforzare la propria leadership nella conduzione della riunione passando da una leadership direttiva a una flessibile; • sviluppare tecniche efficaci di comunicazione e di conduzione riunione Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

martedì 04 + mercoledì 05 ottobre 2011 (2 gg.) Dott.ssa Elena Maria Faccio, formatrice e consulente di CHANGE S.p.A. (FI)

ESPLORARSI NEL SUPERARE CONFLITTI E CONTRASTI

ECM ECS

Obiettivi • Esplorare le proprie esperienze professionali per individuare strategie e dinamiche messe in atto quando si vivono situazioni di conflitto; • Stimolare l’autoriflessione; • Accrescere la capacità negoziale e di gestione dei conflitti per sviluppare un approccio collaborativo nel raggiungimento degli obiettivi; • Verificare l’apprendimento acquisito in seguito alla partecipazione al primo seminario Quando Relatrice Quota d’iscrizione

lunedì 24 + martedì 25 ottobre 2011 (2 gg./14 ore) Dr.ssa Claudia Alderighi, Firenze psicologa, consulente di CHANGE S.p.A Firenze 145,00 € + 20% IVA

IL DIRITTO PENALE MINORILE: MINORI AUTORI DI REATO- MINORI VITTIME DI REATO

145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

ECM

Interventi di tutela con un occhio particolare alle competenze di chi interviene

COMPRENDERE I PROPRI PENSIERI PER VIVERE E LAVORARE IN MODO MIGLIORE

ECM ECS

Obiettivi • imparare a riconoscere l’origine dei pensieri personali e i nuclei emozionali a essi legati. • acquisire strumenti e tecniche per la gestione delle emozioni personali. • acquisire metodi e strumenti per la gestione ottimale degli stati emotivi e dei comportamenti altrui. • prendere consapevolezza di comportamenti personali “inadeguati” messi in atto sia in ambito lavorativo che nella vita privata. • rafforzare le capacità di relazione empatica, mantenendo una adeguata distanza emotiva. Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

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giovedì 20 + venerdì 21 ottobre 2011 (2 gg.) Dott.ssa Cristina Della Luna, Firenze psico-pedagogista, AbdL&Partners (Firenze)

Obiettivi La finalità di questo corso è di fornire una panoramica di base e generale delle norme penali che riguardano le nuove norme in tema di violenza contro le persone, con particolare riguardo ai minori, sia nel caso che siano vittime di violenza, che nel caso che siano autori di reati. Il corso fornisce le necessarie informazioni teoriche connesse alla analisi di casi pratici, della prassi di applicazione giudiziale nei servizi. Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

martedì 25 + mercoledì 26 ottobre 2011 (2gg.) Avv.a Marcella Pirrone, Bolzano avvocata libera professionista e socia consulente legale della Casa delle Donne di Merano, Docente di “Istituzioni di diritto pubblico” presso la Libera Università di Bolzano, Facoltà Scienze della Forma- zione, Corso di laurea in Servizio Sociale. 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

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ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

LA COMUNICAZIONE E LA RELAZIONE EFFICACE CON PAZIENTI GERIATRICI

ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

ECM ECS

PROJECT MANAGEMENT

ECM ECS

Obiettivi • sviluppare modalità comunicativo - relazionali peculiari per ottimizzare l‘interazione sia con i pazienti geriatrici e i parenti degli stessi, che con i colleghi e i superiori; • sviluppare capacità personali per riuscire a individuare le motivazioni personali dei pazienti geriatrici come primo passo per poter avviare, in sintonia con i pazienti stessi, dei cambiamenti comportamentali atti a migliorare la loro vita quotidiana; • apprendere strumenti e metodi per lavorare efficacemente in team al fine di condividere obiettivi e strategie e lavorare in allineamento.

Obiettivi • acquisire la capacità di definire con esattezza sin dalla fase iniziale gli obiettivi di progetto. • apprendere una precisa metodologia di attribuzione di compiti e ruoli all‘interno del team di progetto. • sviluppare l‘abilità di analisi della miglior sequenza di operazioni atte a raggiungere gli scopi di progetto. • acquisire metodi “scientifici” di controllo dei risultati in fase di avanzamento • apprendere strumenti accurati di analisi dei costi di progetto

Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

martedì 22 + mercoledì 23 novembre 2011 (2 gg.) Dott.ssa Cristina Della Luna, Firenze psico-pedagogista, ABdL & Partners (Firenze) 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

LE LEGGI SULL`IMMIGRAZIONE: ECM APPROFONDIRE LE PROPRIE CONOSCENZE DI DIRITTO E LA RIFLESSIONE SUL LAVORO PROFESSIONALE CON PERSONE IMMIGRATE Corso avanzato Obiettivi Nella consapevolezza che le norme negli ultimi anni sono state tante e la loro applicazione spesso è confusa e contraddittoria ovvero carente, questo corso si pone l’obiettivo di fornire un aggiornamento ed un approfondimento, anche alla luce dell’esame di casi concreti, delle vigenti norme italiane (vecchie e nuove) riguardanti gli/le stranieri/e, al fine di mettere gli operatori nelle condizioni di saper affrontare situazioni diverse e di fornire per ciascuna di queste interventi adeguati. Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

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lunedì 28 – mercoledì 30 novembre 2011 (2,5 gg.) Avv.a Marcella Pirrone, Bolzano avvocata libera professionista e socia consulente legale della Casa delle Donne di Merano, Docente di “Istituzioni di diritto pubblico” presso la Libera Università di Bolzano, Facoltà Scienze della Formazione, Corso di laurea in Servizio Sociale.

martedì 06 + mercoledì 07 dicembre 2011 (2 gg.) Dott.ssa Elena Maria Faccio formatrice e consulente di CHANGE S.p.A. (FI) 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

LA GESTIONE DI SÉ NELLA RELAZIONE D’AIUTO

ECM ECS

Obiettivo Il corso vuole portare i partecipanti ad apprendere tecniche e strumenti per rimanere in equilibrio di fronte agli inevitabili stress che una relazione d‘aiuto pone, per gestire le proprie emozioni e per recuperare le energie. Quando Relatore Quota d‘iscrizione

martedì 13 + mercoledì 14 dicembre 2011 (2 gg.) Alessandro Brescia (Prato) formatore e consulente per Istituto di Psicologia del Benessere (Ferrara) 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

155,00 € + 31,00 € IVA (186,00 €)

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ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

STRESS MANAGEMENT

ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

ECM ECS

Obiettivi • prendere consapevolezza dei fattori stressanti • acquisire strumenti di gestione dello stress • apprendere tecniche per trasformare lo stress in cambiamento positivo • imparare a gestire al meglio la mancanza di tempo come moltiplicatore di stress Quando Relatore Quota d‘iscrizione

martedì 13 + mercoledì 14 dicembre 2011 (2 gg.) Dott. Alessandro Sansavini psicologo e consulente, CHANGE S.p.A (FI)

In collaborazione con la ripartizione sanità

ECM

Obiettivi • conoscenza e controllo delle proprie emozioni e riconoscimento delle emozioni altrui • motivazione di se stessi • gestione delle relazioni Quando Relatore Quota d‘iscrizione

mercoledì 05 + giovedì 06 ottobre 2011 (2 gg.) Dott. Leonardo Milani, psicologo, Istituto Psicologia del Benessere (Ferrara), Mental Trainer delle Frecce Tricolori 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

LA PSICOLOGIA NELL’EMERGENZA

ECM

Obiettivi • fornire spunti teorici e pratici, atti ad aiutare coloro che si confrontano con persone sofferenti. • migliorare le capacità comunicative e di supporto psicologico • far acquisire competenze di analisi e risoluzione di problemi che si possono presentare nei diversi contesti: ospedale, casa di riposo, case di cura, volontariato

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giovedì 06 ottobre 2011 (7 ore/1 giornata) Dott. ssa Francesca Zucali, Bolzano psicologa - psicoterapeuta, specializzata in psicologia del Ciclo di Vita a indirizzo adulto - anziano, delegata provinciale C.R.I. per la formazione in psicologia dell’emergenza 125,00 € + 25,00 € IVA (150,00 €)

ACCOMPAGNARE LA PERSONA NELLA FASE DEL MORIRE - LA RELAZIONE E LA COMUNICAZIONE

145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

L’INTELLIGENZA EMOTIVA

Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

ECM

Obiettivi • individuare i bisogni del morente e le sue reazioni al processo del morire; • riconoscere il valore della capacità di “stare accanto” al morente: il dono dell’ascolto, dell’empatia, del contatto; • riconoscere l’importanza di saper gestire la relazione con i familiari attraverso la capacità di empatia e di holding Quando Relatrice Quota d‘iscrizione

mercoledì 26 + giovedì 27 ottobre 2011 (2 gg.) D.A.I. Lucia De Benedetto, Bolzano counsellor, esperta in tecniche di mediazione corporea 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

I PERCORSI DELL’AUTOSTIMA

ECM

Obiettivi • conoscenza dei meccanismi che collegano le nostre convinzioni a ciò che nella realtà concretizziamo • come poter uscire da certi circoli viziosi che attiviamo inconsciamente • tecniche di psicologia del benessere su come migliorare la nostra autostima attraverso il dialogo interiore. Quando Relatore Quota d‘iscrizione

giovedì 27 + venerdì 28 ottobre 2011 (2 gg.) Dott. Leonardo Milani psicologo, Mental Trainer delle Frecce Tricolori 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

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ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

PROFESSIONE E BURN OUT

ACCADEMIA SOCIALE - IMPEGNATI NEL LAVORO E NELLA SOCIETÀ

ECM

Obiettivi Prendere consapevolezza delle enormi potenzialità della nostra mente, che tramite l’uso di tecniche precise ci porta a un benessere personale, che viene trasmesso di conseguenza alle persone con le quali entriamo in una relazione d’aiuto e che ci rende immuni dal fenomeno del burn out. Quando Relatore Quota d‘iscrizione

martedì 29 + mercoledì 30 novembre 2011 (2 gg.) Dott. Leonardo Milani psicologo, Istituto Psicologia del Benessere (Ferrara) Mental Trainer delle Frecce Tricolori 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

L’EDUCAZIONE AL CONTATTO

ECM

Corso di approfondimento in Biodanza Obiettivi: • Aumentare il sapere e la consapevolezza dell’importanza del contatto: - nel rafforzare la relazione terapeutica. - nella cura e assistenza dei pazienti non autosufficienti. • Riconoscere reazioni di paura e difesa in pazienti non autosufficienti e apprendere comportamenti e tecniche idonee a ridurle. • Apprendere tecniche e comportamenti che sostengono la relazione terapeutica. Quando Relatori Quota d‘iscrizione

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martedì 29 + mercoledì 30 novembre 2011 (2 gg.) Angelo Palfrader, Pieve di Marebbe Capo Sala ed Infermiere dal 1976, lavora a tempo parziale presso la casa di riposo della val Badia. Formatore Insegnante didatta di Biodanza. Master in Programmazione Neurolinguistica. Sandra Salmaso, Padova Direttrice della Scuola di Biodanza Rolando Toro del Triveneto, fondata nel 2001. Direttrice della Scuola di Educazione al Contatto: Massaggio Biointegrante a Padova. Insegnante didatta di Biodanza dal 1994. 145,00 € + 29,00 € IVA (174,00 €)

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MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT HALT FINDEN FINDEN -- LEBEN LEBEN -- GLÜCKLICH GLÜCKLICHSEIN SEIN

MEINE MEINEPERSÖNLICHKEIT PERSÖNLICHKEITSTÄRKEN STÄRKEN- -SINN SINNUND UNDHALT HALT FINDEN FINDEN -- LEBEN LEBEN -- GLÜCKLICH GLÜCKLICH SEIN

Meine Persönlichkeit stärken Sinn und Halt finden Leben gestalten Glücklich sein

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MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN

MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN

TEILNEHMER-STIMMEN: „Ich habe viel investiert in meine berufliche Karriere, aber das Beste, das ich mir in meinem Leben habe zukommen lassen, ist dieser Kurs.“ Peter aus Lana, Teilnehmer der Jahresgruppe 2004 „In einer schwierigen Lebensphase von Passivität und Tunnelblick habe ich in der Gruppe zu Selbstvertrauen und Lebensfreude gefunden.“ Irmi aus Bruneck, Teilnehmerin Jahresgruppe 2005 „Die Gruppe hat einen neuen Menschen aus mir gemacht. Ich genieße jetzt meine Familie, das Leben und die Arbeit.“ Stefan aus Kaltern, Teilnehmer der Jahresgruppe 2008

JAHRESGRUPPE

Jahresgruppe „Veränderung“ Für Menschen, die vor wichtigen Entscheidungen stehen oder mit Veränderungen konfrontiert sind. Etwas in Ihnen sagt, dass es so nicht weitergehen kann: Neuorientierungen stehen an. Allerdings wissen Sie nicht, wie Sie anfangen sollen. Ihre Umwelt geht davon aus, dass Sie weiterhin so „funktionieren“ wie gewohnt. Also einfach weiter machen? Und wenn Sie gar in einer akuten Krise stecken? Ernsthafte Probleme mit Beruf, Privatleben, Gesundheit, Trennung, Todesfall…? Da werden Sie mit unerbittlicher Vehemenz an die Grenzen Ihrer bisherigen Existenz gestoßen, Veränderung wird ungefragt „verordnet“. Welche seelische Haltung brauchen Sie, um damit zurecht zu kommen? Welche inneren Veränderungsprozesse werden nötig?

Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Frauen und Männer, die in ihrem Leben an einem Punkt angelangt sind, wo sie sich sagen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann! Menschen, die wirklich etwas verändern wollen oder müssen. Dr. Elmar Teutsch, Bozen Psychologe und Psychotherapeut Informationsabend: Di. 07.02.2012, von 20.00 – 21.30 Uhr Modul 1: Sa. 10.03.2012 – So. 11.03.2012 Modul 2: Sa. 05.05.2012 – So. 06.05.2012 Modul 3: Sa. 07.07.2012 – So. 08.07.2012 Modul 4: Sa. 15.09.2012 – So. 16.09.2012 Modul 5: Sa. 10.11.2012 – So. 11.11.2012 Modul 6: Sa. 12.01.2013 – So. 13.01.2013 Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.30 Uhr und 20.00 – 21.30 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr 998,00 €

Die Jahresgruppe „Veränderung“ bietet den geschützten Rahmen, um die eigene Situation zu überdenken und Orientierungshilfen zu finden - mit achtsamer therapeutischer Leitung und feinfühliger Arbeit nach Methoden der Gestalttherapie. Dazu kommen Elemente der modernen Erlebnispädagogik, Bewegungs- und Entspannungstechniken, Einzelgespräche, Meditation und Fantasiereisen.

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MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION GLÜCKLICHE BEZIEHUNGEN! Ein Seminar nach Chuck Spezzano In diesem Seminar bekommen Sie Kommunikations-Werkzeuge in die Hand, die all das zum Ausdruck bringen, was Ihnen wichtig ist und Sie befähigt mit Ihrem Gegenüber auf eine gute Art und Weise umzugehen. Neue Wege entdecken – eine andere Perspektive erleben – einen Schritt wagen – neue Lösungen praktisch einüben – dazu lädt dieses Seminar ein! Erfolgreiche Kommunikation ist der Schlüssel für glückliche Beziehungen. Sie beendet Streit, Auseinandersetzung, Leblosigkeit und Rückzug. Sie baut eine Brücke zum anderen und bewirkt Verbundenheit. Kommunikation ist ein Weg, auf dem eine Beziehung spannend und aufregend bleibt, auch wenn die Jahre vergehen. Sie führt uns auf eine neue Stufe von Zuversicht und Partnerschaft und ist nicht nur für unser berufliches Vorankommen von Vorteil! Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Für Interessierte, Singles, Therapeuten und Paare. Kurt Sommer, Neufahrn (D) Dipl. Sozialpädagoge, Paartherapeut, Kommunikationstrainer Sa. 01.10.2011 – So. 02.10.2011, 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 145,00 €

ÜBER DEN KÖRPER DIE SEELE BERÜHREN

MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN

GUTE LÖSUNGEN FINDEN Prozessorientierte Familienaufstellung Mit Hilfe der systemischen Familienaufstellung können Sie aktuelle Schwierigkeiten in der Partnerschaft, in Familie und Beruf verstehen und entsprechende Lösungen finden. Schwierigkeiten in unserem Leben können ihren Ursprung in selbst erlebten Verletzungen oder unbewussten Verstrickungen mit dem Schicksal anderer aus dem Herkunftssystem haben. Mit Hilfe der systemischen Familienaufstellung werden die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern auf sichtbare und begreifbare Weise dargestellt. Damit kommen verborgene Dynamiken ans Licht, die bisher so nicht deutlich waren. Die Familienaufstellung ist eine Möglichkeit, Verstrickung, Identifizierung oder übernommene Aufträge aus dem Herkunftssystem zu erkennen. Bei der Lösung von Verstrickung achten wir besonders auf das Annehmen der Eltern, die Integration ausgeschlossener Familienmitglieder oder die Rückgabe übernommener Schuld. Darüber können sich oft neue und überraschende Lösungsmöglichkeiten ergeben. Zielgruppe Referentin Zeit Beitrag

Interessierte Frauen und Männer Mag. Margarete Weber, Beuerberg (D) Systemische Körper- und Familientherapeutin Sa. 08.10.2011 – So. 09.10.2011 oder Sa. 03.12.2011 – So. 04.12.2011 265,00 € „Aufsteller/innen“ 69,00 € Beobachter/innen

Refresher für das Intensivprogramm in Biodynamischer Massage Ziel dieser Seminartage ist ein tieferes Verständnis der Wirkungsweise der Biodynamischen Massage auf Körper und Seele, aber auch praktische Hinweise wie z.B.: Wann wende ich welche Massagen an? Gibt es Kontraindikationen? Welche Massagen kann man gut kombinieren? Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

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Ehem. Teilnehmer des Lehrgangs „Über den Körper die Seele berüh- ren – Intensivprogramm in Biodynamischer Massage zur Selbsterfah- rung und zur Persönlichkeitsentwicklung“ Mag. Margarete Weber, Beuerberg (D) Systemische Körper-, Paar- und Familientherapeutin, Ausbildung in Biodynamischer Massage bei Gerda Boyesen Fr. 07.10.2011 09.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 18.00 Uhr 65,00 €

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MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN

SELBSTWERT - DAS WERTVOLLSTE IM LEBEN EINES MENSCHEN Ein gesundes Selbstwertgefühl bestimmt wesentlich, wie wir das Leben und die Menschen um uns herum erfahren. In diesem Seminar setzen Sie sich mit Ihrem persönlichen Selbstwert auseinander und lernen schrittweise, eine positive Einstellung zum eigenen „Wert“ einzunehmen. Meinen eigenen Wert erkennen, mich selbst annehmen so wie ich bin - trotz meiner kleinen Schwächen und Fehler, mit mir selber versöhnlich sein können; all das und noch mehr sind Zeichen für ein gutes Selbstwertgefühl. Unzufriedenheit, Mutlosigkeit, Verletzlichkeit oder Aggressionen, dies sind oft auch Ausdruck von eigener Unsicherheit und schaffen häufig zusätzliche Kränkungen. Mit dem Thema des echten und gesunden Selbstwertgefühls wird jeder Mensch immer wieder konfrontiert. Diese Auseinandersetzung ist sinnvoll und notwendig, weil uns ein gesundes Selbstwertgefühl zwei wichtige Dinge im Leben schenkt: Zufriedenheit mit dem eigenen Leben und gelingende zwischenmenschliche Beziehungen. Dies umzusetzen und ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen können, dazu möchte dieses Seminar Gedanken und Anregungen bieten. So können Sie Schritt für Schritt Ihre Lebensqualität verbessern. Zielgruppe Interessierte Frauen und Männer Referent Dr. Paul Hofer, Bruneck Psychologe und Psychotherapeut Zeit So. 16.10.2011 Uhrzeiten von 09.00 – 12.30 Uhr und von 14.00 – 17.30 Uhr Beitrag 85,00 €

DIE BIBEL: „AM DRITTEN TAG AUFERSTANDEN VON DEN TOTEN“ – DIE BOTSCHAFT UNSERER UND DER AUFERSTEHUNG JESU NACH DEN BIBLISCHEN TEXTEN Die Frage nach dem Sinn und Ziel des Lebens kommt in jedem von uns immer wieder auf. Vor allem dann, wenn Dinge passieren, die unsere Lebensplanung massiv erschüttern und uns aus den sicheren Fugen heben. Gerade in solchen Momenten entstehen häufig neue Bilder und Sichtweisen, deren Bedeutung oft sehr unklar sind, Orientierungslosigkeit macht sich breit und bestimmt zunehmend den Lebensalltag. In diesem Seminar findet eine Auseinandersetzung mit biblischen Zeugnissen statt, in der es auch darum geht die Sprache und Symbolik der Bibel zu verstehen. Wir beschäftigen uns mit der Auferstehung und somit auch mit Sinn und Ziel des Lebens.

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MEINE PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN

Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Frauen und Männer, die daran interessiert sind sich mit der Bibel auseinanderzusetzen, um diese auch in der heutigen Zeit zu verstehen. Dr. Arnold Stiglmair, Brixen Prof. für Altes Testament an der Phil. Hochschule Sa. 12.11.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 32,00 €

„MORGEN BESUCHE ICH MICH. HOFFENTLICH BIN ICH ZU HAUSE!“ - ENTSPANNUNG, RUHE, MEDITATION IN DER ADVENTSZEIT Endlich einmal Zeit für mich selbst. Niemand bleibt heute verschont von den vielen Anforderungen, die täglich an uns gestellt werden. Bisweilen sind Menschen unserer Zeit in Gefahr, nicht mehr selbst zu leben und zu bestimmen, sondern gelebt und bestimmt zu werden. Ein Gefühl von Unruhe und Entfremdung kommt auf. Der Humorist Karl Valentin drückte es einmal so aus: „Morgen besuche ich mich. Hoffentlich bin ich zu Hause.“ Es ist notwendig, sich kreative Ruhepausen zu gönnen. Es ist hilfreich, einfache und auch intensive Übungen zu kennen, die helfen, abzuschalten, wieder ganz bei sich zu sein und die eigenen Kräfte in gelassener Weise neu zu formieren. In der Ruhe und Entspannung öffnen sich unserem Bewusstsein kreative Gedanken und Lösungen, an die man im Stress nicht gedacht hat. Die tiefere Weisheit unseres Herzens kommt nicht in der Hektik, sondern in meditativer Ruhe zum Vorschein. Gönnen Sie sich in diesem Seminar Entspannung, Ruhe und Meditation! Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Frauen und Männer Dr. Mag. Josef Torggler, Bozen Psychotherapeut, Theologe So. 11.12.2011 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr 32,00 €

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DEN TRÄUMEN AUF DER SPUR

LICHTENBURGER BIBELTAGE - BIBEL ERLEBEN

Die Symbolsprache der Träume verstehen lernen Es ist eine uralte Weisheit von Kulturen und Religionen, auf den verborgenen Sinn der Träume zu achten und sie hilfreich für das Leben zu deuten. Auch im Schlaf sind unser Gehirn und unser tieferes Selbst nicht untätig. Wesentliche Funktionen des Körpers und der Psyche bleiben auch im Schlaf aktiv. Obschon wir jede Nacht träumen, erinnern wir uns im Wachzustand eher selten an unsere Träume. Träumend verarbeiten wir unsere inneren Konflikte und sind dabei in gewisser Weise selbst unsere eigenen Psychotherapeuten. Die verschlüsselte Symbolsprache der Träume ist jedem zugänglich, auch wenn wir nicht gewohnt sind, sie zu deuten und zu verstehen. Weil die Symbolsprache der Träume anders als die Alltagssprache vielschichtig, a-logisch und scheinbar widersprüchlich ist, fällt es uns nicht leicht sie zu verstehen. Dieses Seminar wird Ihnen dabei helfen.

Im Rahmen der Bibeltage „Bibel erLeben“ möchten wir Sie dazu einladen, sich auf eine bewusste Reise durch die Welt der Bibel zu begeben. Entdecken Sie das Buch der Bücher auf neue Art und Weise und erfahren Sie welche Bedeutung die Bibel auch noch im heutigen gesellschaftlichen und ganz persönlichen Leben einnehmen kann. Wir bieten Zeit und Raum um sich mit kritischen, tiefgründigen, wissenschaftlichen und ganz lebensnahen Gedanken mit dem Thema Bibel auseinanderzusetzen. Inhalte: - Eröffnung und Besichtigung der neuen Bibelausstellung „Expedition Bibel“, eine Ausstellung die ein Entdecken mit allen Sinnen ermöglicht. - Fachvorträge und Workshops rund um das Thema Bibel und Leben. Zeit:

Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Frauen und Männer Dr. Mag. Josef Torggler, Bozen Psychotherapeut, Theologe Fr. 27.01.2011 – Sa. 28.01.2011 Fr. 15.00 – 18.30 Uhr und 20.00 – 21.30 Uhr Sa. 09.00 – 12.30 Uhr 85,00 €

DIE BIBEL: …UND AM ANFANG WAR DIE KIRCHE „BUNT“ Die Vielgestaltigkeit der Kirche des Anfangs Ein gewisser europäisierender Zentralismus prägt unser Bewusstsein bezüglich unseres Kirchenbildes. Unser Kirchenbild ist maßgeblich geprägt vom europäischen Zentralismus. Alle Abweichungen von einem einheitlichen Kirchenbild lösen auf verschiedenen Seiten Unsicherheit und Ängste aus. Dies führt auch dazu, dass zunehmend ein falsches Bild von der Entstehung der verschiedenen östlichen Kirchen im ersten Jahrtausend herrscht. Der Blick auf die Vielgestaltigkeit der Gemeinden wie sie im Neuen Testament bezeugt wird, mag in diesem Zusammenhang befreiend wirken und (wieder) neue Perspektiven ermöglichen.

06. – 12.01.2012

Nähere Informationen zu Programm und Ablauf erhalten Sie auf Anfrage.

REFERENTENSCHULUNG „EXPEDITION BIBEL“ Um Personen die Bibelausstellung „Expedition Bibel“ näher zu bringen ist eine bestimme Qualifikation notwendig. Im Rahmen eines zweitätigen Seminars werden Personen mit bestimmten Zugangsvorrausetzungen zu folgenden Inhalten geschult: - - -

Auf- und Abbau der Bibelausstellung Inhalte und Informationen rund um die Bibel Methoden und Didaktik in der Begleitung von Kinder-, Jugend und Erwachsenengruppen

Zielgruppe: Zeit:

Personen aus den Bereichen: Kinder- und Jugendarbeit; Seelsorger, Religionslehrer, Interessierte mit Fachkompetenz im theologischen Bereich. 18.09. – 19.09.2011

Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag 56

Frauen und Männer, die daran interessiert sind, sich mit der Bibel auseinanderzusetzen und diese auch in der heutigen Zeit zu verstehen. Dr. Arnold Stiglmair, Brixen Prof. für Altes Testament an der Phil. Hochschule Sa. 28.01.2012 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 32,00 € 57


GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

Gesundheit stärken Krankheit überwinden Ja zum Leben

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GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

Gesundheitstests mit fachkundlicher Betreuung: - Blutdruck - Körperfettmasse - BMI (Body-Mass-Index) - Bauchumfang mit schriftlichen Tests: - Diabetes – wie gefährdet bin ich? - Stress - Osteoporose - Rückenschmerzen Vorträge zu aktuellen Gesundheitsthemen die jeden einzelnen betreffen können.

GESUNDHEIT

Lichtenburger „Gesundheitstag“

Workshops - gesund essen – gesund leben - Rückenschmerzen, wie bekämpfen - Wohlbefinden durch Entspannung (gesunder Rücken) - den inneren Schweinehund besiegen - gesunde Bewegung im Alltag einbauen - Stressbewältigung und Burnout - Gesund Wohnen im Alter

in Zusammenarbeit mit der Stiftung Vital Gesundheit – unser wertvollstes Gut. Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich einen Tag bewusst Ihrer Gesundheit zu widmen. Es erwarten Sie Vorträge und Gespräche mit den Expert/innen der Stiftung Vital. Sie geben Ihnen konkrete Tipps und Anregungen für den Alltag, und sie zeigen Ihnen, wie Sie dem „inneren Schweinehund“ davon laufen können. Im Mittelpunkt des Tages stehen die Ernährung, die Bewegung und die Entspannung, Rückenschmerzen und sicheres Wohnen im Alter. Gesundheitsförderliche Veränderungen beginnen mit der Erkenntnis, dass man selbst etwas verändern muss und selbst auch etwas verändern kann.

Zielgruppe Interessierte Frauen und Männer Referenten Mag. Franz Plörer, Mag. Manfred Andergassen, Dr.in Alexa Nösslinger, Dr.in Michela Morandini, Dr.in Alexandra Perissinotto, Dr.in Arch.in Verena Oberrauch, Dr. Martin Parigger Zeit Fr. 23.09.2011 Uhrzeit 08.00 - 17.00 Uhr Beitrag 35,00 € inklusive Mittagessen und Begrüßungskaffee

Das Rahmenprogramm des Gesundheitstages ist breit gefächert!

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GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

BEREIT ZUM ENTSPANNEN? – DEN NACKEN ENTLASTEN, DEN RÜCKEN STÄRKEN! Stress manifestiert sich häufig in Form von Verspannungen. Nacken und Rücken sind meist die Körperpartien, die das am meisten zu spüren bekommen. In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Methoden und Techniken zum bewussten Umgang mit Stress kennen. Gezielte Bewegungsübungen tragen dazu bei Verspannungen zu lösen und den Rücken zu stärken. Inhalte: • Theoretische Einführung in die Thematik (Stress & Stressbewältigung) • Sanfte Bewegungs-, Mobilisations- und Lockerungsübungen für den gesamten Körper • Körperwahrnehmung und Atemwahrnehmungs-Übungen • Entspannungstechniken: Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Augenentspannung • Klopf-, Tennis-, Igelballmassagen • Dehn-, Stretching- und Ausgleichs- Übungen Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeit Beitrag

Männer und Frauen, die an Verspannungen Nacken- und Rückenproblemen leiden. Referent/innen der Stiftung Vital Sa. 08.10.2011 oder So. 16.12.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 65,00 €

QI-GONG-ABENDE Qi ist die Lebensenergie, die wir aus der Luft und aus der Nahrung ziehen. Qi-Gong hilft uns, indem es Atem, Verdauung und Bewegungsapparat unterstützt. Die Übungen fördern ein positives Lebensgefühl. Sie schenken der Seele Gelassenheit, erfrischen den Geist und lindern sanft manch körperliche Beschwerden. Die positiven Wirkungen von Qi-Gong sind zahlreich. Es eignet sich für jeden – unabhängig von Alter und Vorkenntnissen. Zielgruppe Referentin Zeit Beitrag 62

Interessierte, Anfänger wie Fortgeschrittene Herwig Thaler, Kaltern dipl. Shiatsu-Therapeut und dipl. energetischer Ernährungsberater nach der TCM 8 Einheiten jeweils am Donnerstag (13.10; 20.10; 27.10; 03.11; 10.11; 17.11.; 24.11.; 01.12.2011) 115,00 €

GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

DEMENZ: „HELFEN JA, ABER WIE?“ Ein Seminar für pflegende Angehörige, freiwillige Helfer und Interessierte Menschen mit Demenz zu betreuen und zu pflegen, ist meist eine besondere Herausforderung. Im Seminar erhalten Sie grundlegendes Wissen und nützliche Informationen zum Umgang mit Demenzerkrankten. Die Referentin vermittelt Anregungen und Tipps wie der Alltag mit dementen Menschen leichter und kreativer gestaltet werden kann und Sie gleichzeitig auch als pflegender Angehöriger auf Ihr persönliches Wohlbefinden achten können. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeit Beitrag

Pflegende Angehörige, freiwillige Helfer, Interessierte Claudia Polver, Bozen Sozialbetreuerin, langjährige Erfahrung in der Altenpflege und in der Betreuung von Personen mit Demenz, Zusatzqualifikation „Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz“ Sa. 15.10.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 65,00 €

SING DICH GESUND, GLÜCKLICH UND FREI! Mitsing-Konzert zur Harmonie von Körper, Geist und Seele Singen fördert die Gesundheit und gezielt eingesetzter Klang kann heilsam wirken: Was wir als Kinder oft ganz selbstverständlich taten, nämlich einfach vor uns hin singen, alleine oder mit anderen, kommt als Erwachsene/r bei Vielen zu kurz. Dabei sagt ein afrikanisches Sprichwort: „Wenn du sprechen kannst, kannst du auch singen!“ Und heute weiß man, dass befreites Singen das Immunsystem stärken, Stress reduzieren, antidepressiv wirken und Menschen aus dem Gefühl seelischer Isolation befreien kann. Singen verbindet und schafft eine Verständigung des Herzens jenseits von Worten. Im Mitsingkonzert mit Dinah Arosa Marker sind wir eingeladen, ohne jeglichen Perfektionsanspruch zusammen zu tönen und gemeinsam die transformierende Heilkraft von Mantren und Liedern des Herzens verschiedenster Kulturen zu erleben. Eine Klangmeditation zum Zuhören erlaubt einen Einblick in die Möglichkeiten des „Heilsamen“ Klangs. Zielgruppe Referentin Zeit Beitrag

Frauen und Männer mit Begeisterung für Stimme und Klang; Interessierte für den Lehrgang „Heilinstrument Stimme“ Dinah Arosa Marker, Murnau (D) Deutsche Heilpraktikerin, TCM-Therapeutin und Sängerin Fr. 17.02.2012, 20.00 – 22.15 Uhr 19,00 €

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GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

MIT LEICHTER FEDER Schreibwerkstatt für Krebspatient/innen und Angehörige von Krebspatient/innen „Gib deinem Schmerz Worte“, so William Shakespeare. Schreiben hilft dabei. Wenn wir unsere Gefühle in Worte fassen, machen wir sie greifbar. Gerade für Menschen die an Krebs erkrankt sind oder deren Angehörigen, kann Schreiben die Möglichkeit bieten, auf schöpferische Weise mit der Krankheit umzugehen. Das Seminar möchte verschiedene Methoden anbieten, durch die Menschen, die an Krebs erkrankt sind und Angehörige von Krebspatienten, Worte finden für sich und ihre Gedanken. Wir versuchen Gefühle behutsam zu verarbeiten, Sorgen und Ängste zu benennen, Träumen und Hoffnungen Platz zu lassen. Oft wird eine Krankheit durch das Gefühl der Ohnmacht begleitet. Durch schreiben kann ich aus dieser Passivität heraustreten und werde selbst wieder zum Handelnden. Die neu gewonnene Ausdruckskraft stärkt die Kreativität und das Selbstbewusstsein und hilft schwierige Situationen zu meistern. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

stützt durch Erkenntnisse der modernen Hirnforschung. Gut geeignet als Schnuppertag für den Lehrgang „Heilinstrument Stimme“ mit Dinah Arosa Marker. Zielgruppe Referentin Datum Uhrzeiten Beitrag

Therapeuten und Menschen in helfenden Berufen, die Klang und Stimme gezielt zur Förderung der Gesundheit von Körper, Geist und Seele in ihrem Berufsfeld einsetzen wollen. Dinah Arosa Marker, Murnau (D) Deutsche Heilpraktikerin, TCM-Therapeutin und Sängerin Sa. 18.02.2012 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 75,00 €

Krebspatienten und Angehörige von Krebspatienten Michaela Falkensteiner, St. Sigmund Sprachenstudium, zweijähriges Studium an der Uni Innsbruck zur akademisch geprüften Kommunikationsberaterin, Ausbildung in Schreibtherapie, seit 1996 Berufsjournalistin, Buchautorin Fr. 17.02.2012, Fr. 09.03.2012, Fr. 30.03.2012, Fr. 20.04.2012, Fr. 11.05.2012 Jeweils von 09.00 – 14.00 Uhr (12.30 – 14.00 Uhr gemeinsames Mittagessen) 100,00 €

„HEILINSTRUMENT STIMME“ Praxisorientierter Schnuppertag - Einführung in die gezielte Anwendung „Heilsamen“ Klangs mit der Stimme als Hauptwerkzeug Im Seminar wird die Anwendung des „Heilsamen“ Klangs mit Hilfe der Stimme vorgestellt. Einfach anwendbare, hoch wirksame Übungen über den Einsatz der Stimme werden von der Seminarleiterin demonstriert und von den Teilnehmer/innen praktisch umgesetzt. Hierzu bedarf es keiner stimmlichen oder therapeutischen Vorschulung, wohl aber einer einfühlsamen Präsenz. Erlernen Sie einfache, gesundheitsfördernde und seelenstärkende Klangübungen, ge-

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GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

FASTEN- UND REGENERATIONSWOCHEN IN DER LICHTENBURG NACH DEM MODELL DER HEILKUR „STATE OF THE ART“ NACH DR. EGGER Ziel der Heilkur nach Dr. Josef Egger ist es, Menschen ein ganzheitlich ausgerichtetes Fasten- und Entlastungsprogramm anzubieten, das nachhaltig ausgerichtet ist und Körper – Geist – und Seele in den neuen Bewusstseinsprozess einbindet. Die abgelagerten Stoffwechselgifte werden sehr effektiv, laborkontrolliert und weitgehend nebenwirkungsfrei ausgeleitet. Bereits vor über Millionen Jahren wurden dem Menschen von der Natur natürliche Unterbrechungen oder Reduzierungen in der Nahrungsaufnahme vorgegeben. Lang anhaltende Winter, ausgedehnte Dürreperioden, aber auch die Einhaltung religiöser „Fastengebote“ sorgten dafür, dass die Menschen immer wieder Pausen in der Nahrungsaufnahme einlegten. Heilkundige und Ärzte erkannten bald, dass eine Vielzahl von Erkrankungen nicht nur durch Mangelernährung sondern häufiger noch durch Über- und Fehl-Ernährung bedingt sind. Man erkannte, dass vor allem ausschließlich die sogenannten „Esspausen“ die Entgiftung und Regeneration gewährleisten konnten. Die Folge war, dass seit Jahrhunderten eine Vielzahl von Fasten- und Entlastungskuren entwickelt wurden. Nicht alle dieser Kuren brachten immer nur Vorteile für den Organismus, denn häufig wurden verschiedene Methoden sehr einseitig und ohne konkrete haltbare Kontrollen verwendet. INHALT: • Kontrolle der Stoffwechselparameter vor Beginn und während der Kur • Ausleiten krankmachender Gifte aus dem Körper • dauernde medizinische Beobachtung und Begleitung durch die Heilkur hindurch • Vermittlung von Motivationstechniken • Durchführung von Körperübungen und Schulung Achtsamkeit • Anregungen zur individuelle Reflexion der allgemeinen Lebensführung • Schulung von Körperhaltung und Sitzkultur • Individuelle Ernährungsberatung zur langfristigen Gesundheitserhaltung • Spezielle Anregungen zur persönlichen Ernährungs- und Gesundheitsoptimierung für zu Hause METHODEN Für den angegebenen Zeitraum hindurch werden Sie von Dr. Egger und seinem Team begleitet. Durch die Übernachtung vor Ort ist die ärztliche bzw. therapeutische Begleitung rund um die Uhr gewährleistet. Aus dem „normalen“ Alltag aussteigen und sich mit ganzer Achtsamkeit auf SICH konzentrieren zu können, dies unterstreicht den Grundsatz dieser ganzheitlich angelegten Heilkur.

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GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

WER KANN MITMACHEN • Menschen, die sich nachhaltig einer Heilkur unterziehen möchten • Therapeuten, die das Model der Heilkur nach Dr. Egger kennenlernen und sich darauf spezialisieren möchten

REFERENTEN Dr. med. Josef Egger und Therapeuten-Team

TERMINÜBERSICHT UND KOSTEN

„ADVENT – REINIGUNG“ Entschlackungs- und Regenerationswoche Zeit Beitrag

04.12.2011, 12.00 Uhr – 10.12.2011, 10.30 Uhr 795,00 € inkl. Unterkunft und Verpflegung

„DREI – KÖNIGSREINIGUNG“ Entschlackung nach den Feiertagen Zeit Beitrag

04.01.2012, 12.00 Uhr – 08.01.2011, 10.30 Uhr 560,00 € inkl. Unterkunft und Verpflegung

„REINIGUNG IN DER FASTENZEIT“ Entschlackungs- und Regenerationswoche Zeit Beitrag

19.02.2012, 12.00 Uhr – 26.02.2012, 10.30 Uhr 830,00 € inkl. Unterkunft und Verpflegung

Sondermaßnahmen, welche im Verlauf der Kur in Anspruch genommen werden, sind im Preis nicht inbegriffen.

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GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

VORTRÄGE VON DR. EGGER

DIE SCHATTENSEITE DES BLUTES Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Die Vital-Blutanalyse im Dunkelfeld-Mikroskop ermöglicht Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes neue Einblicke in Ihren aktuellen Gesundheitszustand. Wenn Ärzt/innen allgemeine Hinweiszeichen auf den Zustand des Körpers wünschen oder über bestimmte Blutbestandteile Näheres erfahren möchten, wird das Blut untersucht. Herkömmlich geschieht dies über eine quantitative Auswertung, deren Ergebnis in einem für Laien meist nichtssagenden Bericht zusammengefasst wird. In diesem Bereich der Diagnostik hat die Dunkelfeld-Mikroskopie einen neuen Weg eröffnet. Anhand Ihres eigenen Bluttropfens, der mit Hilfe eines Monitors vergrößert ersichtlich ist, können Ihnen auf diese Weise körperliche Mängel, die sich aus Ihrer persönlichen Lebensführung ergeben, auf anschauliche Weise näher gebracht werden. Das bietet Ihnen die Möglichkeit einer rechtzeitigen, gezielten Vorsorge! Im Seminar wird bei jedem Teilnehmer anhand eines Tropfens aus der Fingerbeere die Ernährungs-, Organ-, bzw. Giftstoffbelastung besprochen. Sie werden beeindruckt sein von Ihrem persönlichen Blutbild, und dem, was es Ihnen zu sagen hat!

GESUNDHEIT STÄRKEN - KRANKHEIT ÜBERWINDEN - JA ZUM LEBEN

lichkeiten einer Reinigung und Entschlackung des Körpers besprochen. Sie erhalten wichtige Informationen über Wirkung und Nebenwirkungen herkömmlicher RheumaPräparate sowie wirksamer Alternativen aus dem Bereich der Naturheilkunde. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Dr. med. Josef A. Egger, Piesendorf (A) Allgemeinmediziner mit gesundheitlich ausgerichteter Praxis Sa. 17.12.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr 77,00 €

Zielgruppe Interessierte Referent Dr. med. Josef A. Egger, Piesendorf (A) Allgemeinmediziner mit gesundheitlich ausgerichteter Praxis Zeit Sa. 15.10.2011 Uhrzeiten 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr Beitrag 77,00 €

RHEUMA UND ARTHROSE Weg vom Schmerz hin zu mehr Beweglichkeit Rheuma und Arthrose - die Geißeln unseres „guten“ Lebens! Eine der häufigsten Erkrankungen unserer zivilisierten Gesellschaft, obwohl der Haupt-Einflussfaktor „falsche Ernährung“ bekannt ist und so einfach zu verändern wäre. Rheumatismus ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Krankheiten des Bindegewebes (Gelenke, Muskeln; Nerven...), welche allesamt einen schmerzhaften oder degenerativen Charakter aufweisen. Ergänzend zu der umfangreichen Aufklärung über gesunde Ernährung werden Mög-

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MIT FREUDE FRAU SEIN

MIT FREUDE FRAU SEIN

Mit Freude Frau sein

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MIT FREUDE FRAU SEIN

STILVOLL – TAKTVOLL – SOUVERÄN! WIE FINDE ICH MEINEN PERSÖNLICHEN STIL? Ihr Auftreten ist das Erste, was andere von Ihnen wahrnehmen und das Letzte, was sie wieder vergessen. Unterstreichen Sie Ihr positives Image – durch Auftreten mit Stil: schon innerhalb der ersten 5 Sekunden entscheidet sich, wie Sie auf Ihre Mitmenschen wirken. Stilvoll, taktvoll und souverän. Gelebte Werte und ein stilvolles Auftreten dienen als Fahrplan durch den Alltag - ein Fahrplan, der überall Anschluss gewährt. Unsere Zeit ist geprägt von Umbrüchen und Unsicherheiten. Viele Menschen stehen vor Veränderungen in Familie, Gesellschaft und Beruf. Überall steigen die Anforderungen im Hinblick auf eine ständige Neuorientierung. Vor diesem Hintergrund wächst das Bedürfnis nach Beratung über die Erfolgsgesetze stil- und selbstsicheren Auftretens, um für sich privat und beruflich neue Wege zu entdecken. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Frauen Alexia Wojnar, Lana Stil- und Imageberaterin, Lizenzierung im Bereich Umgangsformen Typakademie Walchwil (Schweiz). Fr. 21.10.2011 – Sa. 22.10.2011 Mo. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr Di. 09.00 – 12.30 Uhr 85,00 €

KÖRPER, GEIST UND SEELE PFLEGEN- GIB BURN OUT KEINE CHANCE! In unserem hektischen Alltag ist es zunehmend wichtig, auf sich zu achten, Auslöser von persönlicher Erschöpfung zu erkennen und Frühwarnzeichen eines Burnouts zu erkennen. Dieses Seminar hilft Ihnen dabei „Tankstellen“ im eigenen Leben zu finden und diese effektiv zu nutzen. Erkennen und entwickeln Sie eigene Stärken zur Vermeidung von Erschöpfungszuständen. Lernen Sie Strategien zur sinnvollen Nutzung von Zeit und erweitern Sie Ihre persönlichen Handlungsspielräume. Im Seminar werden praktische Methoden zur Stärkung der Eigenenergie und Entspannungsfähigkeit eingelernt und geübt. Sie lernen die Reaktionen von Körper, Geist und Seele im Zusammenhang mit Belastungen und Erschöpfungszuständen zu beobachten und gezielt einzugreifen. Lernen Sie die wohltuende Einheit von Körper – Geist und Seele zu fördern. Der Referent vermittelt Ihnen dazu ausgewählte Techniken auf den Ebenen des Körpers (körperenergetische Aspekte mit einfachen Atem- und Bewegungsübungen

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MIT FREUDE FRAU SEIN

stärken), des „Seelischen“ (Mentaltechniken zur Verbesserung des Wohlbefindens) und des Geistes (Techniken zur Beruhigung des Gedankenstroms), um vollständiger Erschöpfung vorzubeugen. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Frauen Dr. Werner Kirschner, Innsbruck (A) Studium der Theologie (Mag. Theol.) und Sportwissenschaft an der Universität Innsbruck und Köln (Mag. Phil.) Doktorat: Dr. der Philosophie, Zusatzausbildungen: Mentaltrainer; Meditationsleiter (Universitätslehrgang), Ausbildung in Tanzpädagogik; Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck, der Pädagogischen Hochschule Innsbruck und am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe Mi. 02.11.2011 – Do. 03.11.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 125,00 €

EIN PAAR TAGE ZEIT FÜR MICH Besinnungs- und Erholungswoche für Frauen ab der Lebensmitte. In Kooperation mit der Katholischen Frauenbewegung (kfb). Die Bildungs-, Besinnungs- und Erholungswoche für Frauen ab der Lebensmitte ermöglicht in angenehmer Atmosphäre und in Gemeinschaft mit Frauen eine besondere Zeit. „Ein paar Tage Zeit für mich“, das ist eine Woche, in der Körper, Geist und Seele angeregt werden. In Vorträgen zu spannenden Themen wie Geld und Rente, Generationen, Krankheit und Verlust können die Teilnehmer/innen sich informieren, Fragen stellen und persönliche Erfahrungen austauschen. Den Ausgleich dazu bieten kreative Angebote, in denen jede Frau ihre einzigartigen Fähigkeiten und Interessen einbringen kann - hier wird gebastelt, getanzt und gelacht. Jeder Tag bietet vielfältige Möglichkeiten zur spirituellen Vertiefung: ob in der Heiligen Messe vor dem Frühstück, dem Austausch über den Glauben mit Seelsorgern oder in stillen Momenten. Zielgruppe Referenten Zeit Beitrag

Frauen ab der Lebensmitte Irmgard Pircher, Meran Rosmarie Viehweider, Bozen Fr. 04.11.2011 bis Fr. 11.11.2011 auf Anfrage

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MIT FREUDE FRAU SEIN

ALS FRAU MEINE KRAFTORTE ENTDECKEN

MIT FREUDE FRAU SEIN

In der heutigen, hektischen Zeit, mitten im Stress des Alltags, brauchen Frauen mehr denn je Kraftorte, um wieder zu sich selbst, zur eigenen Mitte zu finden. Was aber, wenn diese Kraftorte verschüttet sind? Dann helfen wir Ihnen beim Suchen und beim Entdecken! Dazu laden wir Sie für einen Tag in die Lichtenburg ein! Nach einer gemeinsamen Einstimmung wird Sie die Referentin Christl Fink auf der Suche nach den äußeren und inneren Kraftorten begleiten. Eine Wanderung zu besonderen Plätzen in der Natur, aber gleichzeitig zu den vielleicht verschütteten inneren Quellen, an denen es möglich wird, neu Kraft zu schöpfen. Die Stille, die Achtsamkeit auf vieles, was wir im Alltag zu leicht übersehen, das Gehen mit all unseren Sinnen werden helfen, neu Kraft zu schöpfen für den Alltag, ja, solche Kraftorte „mitzunehmen“ in den Alltag hinein.

Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Zielgruppe Frauen, die gerne zu ihren persönlichen Kraftorten in der Natur finden Referentin Christl Fink, Gfrill/ Tisens Pilgerin, Autorin „Die schönsten Jakobswanderungen in Südtirol“ und „Stille Wege in Südtirol“ Zeit Sa. 05.11.2011, von 09.00 – 16.30 Uhr Beitrag 15,00 € inkl. Lunchpaket Mitzubringen Kleiner Tagesrucksack mit Wasserflasche, die Neugier, „Kraftorte“ in der Natur, in sich selbst zu entdecken und die Kondition für insgesamt drei Stunden gemütlicher Gehzeit

Haus- und Hofgeschichten erhalten und weitergeben

SELBSTBEWUSSTE FRAUEN HABEN MEHR VOM LEBEN ICH UND MEIN SELBSTWERT In diesem Seminar werden wir uns auf eine Reise zu uns selbst begeben. Ziel ist es, den persönlichen Wert zu erkennen, schätzen zu lernen und zu stärken. Der Lebensalltag und alte Gewohnheiten erschweren es uns Frauen oft den eigenen Wünschen und Ambitionen nach zu gehen. Wenn wir aber wieder lernen unserer inneren Stimme zu folgen, wird Entfaltung möglich und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten kann wachsen. Ängste und Kränkungen werden dabei ihren Platz bekommen, ebenso wie Hoffnungen und Träume. Denn selbstbewusst ist jemand, der die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen ebenso erkennt wie seine persönlichen Grenzen. Im Seminar wollen wir deshalb Stärken, Ziele und Grenzen neu überdenken und nutzen, damit wir uns mit mehr Selbstvertrauen gestärkt dem Leben zuwenden können.

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Frauen, die selbstbewusst durchs Leben gehen möchten Dr. Silke Pfitscher, Auer Psychologin und Psychotherapeutin (Bad Bachgart) Dr. Michaela Falkensteiner, St. Sigmund Journalistin und Kommunikationsberaterin Teil 1: Sa. 12.11.2011 Teil 2: Sa. 17.12.2011 jeweils von 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 €

FRAUENLEBEN AM BAUERNHOF Wissen wir mehr von Früher, fällt es uns leichter das Heute zu benennen und uns damit auszusöhnen. Dadurch eröffnen sich Wege und neue Sichtweisen, wie wir aktiv unsere nächsten Schritte planen können. Jedes Frauenleben ist geprägt von weiblichen Vorbildern. Diese begleiten und formen uns nach bestem Wissen und Gewissen, entsprechend ihren Fähigkeiten, Werthaltungen und Lebenszusammenhängen, eingebettet in die Umstände ihrer Zeit. Um zu verstehen, warum wir so geworden sind, wie wir sind, schauen wir uns die Leben unserer weiblichen Vorfahren genauer an. Dabei werden wir erstaunliche Entdeckungen machen. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Frauen mit bäuerlichen Wurzeln Susanne Hölzl, Salzburg (A) Geschichtensammlerin und Biografiearbeiterin Sa. 12.11.2011 – So. 13.11.2011 Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.30 Uhr und 20.00 – 21.00 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr 125,00 €

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MIT FREUDE FRAU SEIN

KREIS DER FRAUEN - WEGE DES WEIBLICHEN „Es liegt mir am Herzen den alten Brauch des Frauenkreises in Südtirol zu beleben und die Kraft des Weiblichen zu verankern.“ Eva Hofer (Referentin) Seit jeher gab und gibt es in vielen Kulturen den Kreis der Frauen, in denen Frauen sich dabei unterstützen sich in ihrer weiblichen Kraft zu verwurzeln. Der Kreis der Frauen ist eine Einladung an Frauen unterschiedlichen Alters, verschiedener Herkunft, mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen, um in Achtsamkeit und gegenseitiger Wertschätzung unsere Einzigartigkeit zu teilen. Wir wollen uns unserem Frau-Sein nähren, Weisheiten austauschen und mehr von unserer “inneren Frau” kennen lernen. Die Verbindung mit anderen Frauen schafft eine tragende Energie der Gemeinsamkeit und ermöglicht ein Eintauchen in das Feld des Weiblichen, zu der Kraft, die allen Frauen innewohnt. Aus der üblichen, überall verbreiteten Konkurrenz erwächst das Miteinander durch gegenseitige Kooperation, Würdigung und Ergänzung.

Zielgruppe Referentin

Frauen jeden Alters, jeder Kultur und jeglicher Berufssparte Eva Hofer, Oberbozen Bildungsreferentin, integrative Tanzpädagogin, Aromacologin, Paar- und Familiengruppenleiterin. Weiterbildung in Gestalttherapie, Yoga, Ayurveda, Ayurveda- und Aromamassagen, verschiedene Meditations- und Entspannungstechniken.

Zeit

Modul 1: Der Kreis der Frauen entsteht Sa. 10.3.2012 - So. 11.03.2012 Sa. 17.00 – 18.30 und 20.00 – 21.30 Uhr So. 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.00

Modul 2: Wohlfühlen mit allen Sinnen Sa. 09.06.2012 – So. 10.06.2012 Sa. 15.00 – 18.30 Uhr und 20.00 – 21.30 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr

Modul 3: Getanzte Archetypinnen des Weiblichen: Königin, Liebende, wilde Frau… Sa. 24.11.2012 – So. 25.11.2012 Sa. 17.00 – 18.30 Uhr und 20.00 – 21.30 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr

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MIT FREUDE FRAU SEIN

Beitrag

Modul 4: Wir feiern den Tag der Frau gemeinsam Fr. 08.03.2013 – Sa. 09.03.2013 Fr. 17.00 – 21.30 Uhr (inkl. gemeinsamen Festschmaus) Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr 398,00€ (378,00 bei Besuch des Schnupperseminars)

KREIS DER FRAUEN - SCHNUPPERSEMINAR: MIT ALLEN SINNEN FRAU-SEIN

Wir laden Sie herzlich zum Schnupperseminar Kreis der Frauen ein. Die Referentin gibt Einblick in Inhalte, Arbeitsweisen und Schwerpunkte der Jahresgruppe „Kreis der Frauen“. Sie erhalten einen kleinen Auszug aus dem Jahresprogramm und dürfen mit allen Sinnen ihr Frau sein erleben. Nehmen Sie sich einen Tag Zeit und genießen Sie Tanz und Massage in angenehmer Atmosphäre. Zeit Uhrzeiten Beitrag

Sa. 19.11.2011 oder Sa. 04.02.2012 10.00 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr 65,00€

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MIT FREUDE FRAU SEIN

AUF MEINE GESUNDHEIT ACHTEN IM WANDEL DER NATUR Einführung in zentrale Aspekte der weiblichen Gesundheit, im Wandel der Jahreszeiten. Wir laden Sie als Frau dazu ein, sich bewusst Zeit für sich selbst und Ihre Gesundheit im ganzheitlichen Sinne zu nehmen. Spüren Sie Ihren Körper in Bewegung - in Ruhe in Stille –nicht losgelöst, sondern in Verbindung mit der Natur- eingebettet in den Rhythmus der Jahreszeiten. Ziel des Seminars ist es Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Gemeinsam beschäftigen wir uns mit dem Wandel der Natur und die damit verbundene Wirkung auf unseren Körper. INHALTE Modul I WINTER: in sich ruhen – entschlacken - regenerieren Modul II FRÜHLING: sprießen- gedeihen-blühen Modul III SOMMER: wachsen- reifen- formen- annehmen Modul IV HERBST: ernten- bewahren- handeln Methodik: Techniken aus Ost und West, aktive und passive Entspannungsmethoden, Körper und Energieübungen mit Musik, Bewegung, Tanz, Atem, Meditation, Natur, Schweigen, Singen, Lachen, Fasten, Reden, Essen … betrachten wir den Spiegel der eigenen Befindlichkeit und das führt zu Mut, Aufrichtigkeit und zu sich “SELBST”. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

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Frauen die sich gerne bewusst Zeit für Ihre Gesundheit nehmen Bernadette Schwienbacher, Meran Innerfitness(R)Trainerin Modul 1: Sa. 14.01.2011 – So. 15.01.2012 Modul 2: Sa. 31.03.2012 – So. 01.04.2012 Modul 3: Sa. 07.07.2012 – So. 08.07.2012 Modul 4: Sa. 29.09.2012 – So. 30.09.2012 Sa. 09.00 – 12-30 Uhr und 14.00 – 18.30 Uhr und 20.00 – 22.00 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr 398,00 €

MIT FREUDE FRAU SEIN

TU DIR GUT! WOHLFÜHLOASE FÜR FRAUEN Fällt es Ihnen leicht, sich um Ihre Bedürfnisse zu kümmern? Oder wurde Ihnen beigebracht, dass die Bedürfnisse der anderen - angefangen von den Familienangehörigen bis zu den Freunden, den Arbeitskollegen und vielleicht den Nachbarn - wichtiger sind als die eigenen? In diesem Seminar werden Sie erfahren, dass „gut zu sich selbst zu sein“ die Grundlage für Ausgeglichenheit, Erfüllung und Zufriedenheit ist. Dadurch gewinnen Sie Kraft, Lebendigkeit und Freude für Ihren Alltag. Aber das ist nicht alles! Sie werden im Rahmen der „Wohlfühl-Oase“ tanzen, sich wunderbar entspannen, in Ihre Visionen „eintauchen“, Strategien für Ihr alltägliches Wohlgefühl erlernen, Ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen und Sie werden sehen: zu Ihren Bedürfnissen zu stehen, ist einfacher, als Sie gedacht haben und es verleiht Ihnen mit Sicherheit neue Kraft und Leichtigkeit! Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Frauen, die sich selbst gerne etwas Gutes tun Claudia Polver, Bozen Sozialbetreuerin, Krankenpflegerin Sa. 21.01.2012 10.00 – 12.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr 65,00 €

ICH SAG ES DIR KLAR, AUCH OHNE WORTE! Ein Seminar für Frauen zum Verständnis und zum Einsatz nonverbaler Kommunikation im Bereich Familie und Arbeit In diesem sehr aktiven Seminar erleben und entdecken Sie wie sehr unsere Körpersprache ständig im Einsatz ist. Kompetenzen und Chancen im Bereich der non verbalen Kommunikation werden erklärt und erweitert. Sie erhalten die Möglichkeit einer gezielten Selbstbeobachtung und lernen sich selbst in Ihrer eigenen Körpersprache neu kennen. Gleichzeitig entdecken Sie wie Sie in Ihrem Körperausdruck auf andere wirken und welche Effektivität entstehen kann wenn Körper, Sprache und Aussage im Einklang sind. Ihre Aussagen nehmen an Kraft und Überzeugung zu; Ihr Selbstwertgefühl wird gestärkt. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Alle Frauen, die mehr Überzeugungskraft in Ihrer Kommunikation möchten, brauchen oder sich wünschen. Perselli Laura, Bozen Sprachwissenschaftlerin und Expertin für Kommunikation. Fr. 27.01.2012 – Sa. 28.01.2012 Fr. 14.30 – 18.00 Uhr Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr 125,00 €

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MIT FREUDE FRAU SEIN

MIT FREUDE FRAU SEIN

„JUNGBRUNNEN“ FÜR DIE KÖRPERZELLEN Erleben Sie neue Möglichkeiten bewusst „jung“ zu bleiben Solange wir jung und gesund sind, voller Energie und jugendlichem Tatendrang, die Haut samtig und weich, der Körper geschmeidig und der Gang elastisch ist, denken wir wenig über das Älterwerden nach. Dies ändert sich jedoch schnell, sobald die ersten Falten im Gesicht erscheinen, sich die ersten grauen Haare zeigen, das Herz allmählich müde wird, die Gelenke zu schmerzen beginnen, die geistige Auffassungsgabe sich verlangsamt, das Lernen uns schwerer fällt usw. Die Vorstellung ewiger Jugend beschäftigt den Menschen seit Jahrtausenden. Dass unser Körper mit der Zeit altert, scheint unumgänglich zu sein. Doch altert er nicht bei jedem gleich schnell. Welche Lebensgesetze liegen dem zugrunde? Wir werfen einen Blick in altes und neues Wissen zur Jungerhaltung und Verjüngung des Körpers. Dabei beschäftigen wir uns sowohl mit den Ursachen des Alterns und wie diese zu reduzieren oder gar zu vermeiden sind, als auch der Möglichkeit zur Verjüngung und den praktischen Hilfen dazu: Nahrungsmittel, gesundheitsfördernde Bäder und Anwendungen, Atmungs- und Bewegungsübungen, Sozialkontakte, Einstellungen und Verhaltensweisen, die der Erneuerung und Jungerhaltung der Körperzellen dienlich sind. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Frauen Eva Maria Wagner, Rigi Kaltbad (CH) Dipl.-Päd. Gesundheitspädagogin, Dozentin am Institut für Integrative Heilpraxis in Luzern Sa. 28.01.2012 bis So. 29.01.2012 Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr und 20.00 – 21.00 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr 125,00 €

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MIT FREUDE ÄLTER WERDEN

MIT FREUDE ÄLTER WERDEN

Mit Freude älter werden

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MIT FREUDE ÄLTER WERDEN

MIT FREUDE ÄLTER WERDEN

Aktiv sein • Besinnliche Morgeneinheiten • Seniorengymnastik nach dem A-B-S (Anti-Blockier-System) • Spaziergänge und leichte Wanderungen Sich unterhalten • „Watten“, spielen, „ratschen“, singen, tanzen und gemeinsam humorvolle Abende verbringen

NATUR- UND KULTURWOCHE

Goldener Herbst Eine bunte Natur- und Kulturwoche für Senior/innen und Junggebliebene.

Zielgruppe Referenten Zeit Beitrag

Senior/innen und Junggebliebene Denis Mader, Bozen Senioren Reiseleiter im In- und Ausland, Seniorengymnastik – Übungsleiter, Museums Vermittler, Referent für Seniorenangebote, Obmann Seniorenchor „Die Junggebliebenen“ Judith Paone, Eppan Referentin für Zeichnen, Malen und Tonarbeiten; Vermittlerin und Führungen für Ausstellungen und Museen, Mitarbeiterin im Stadttheater Bozen Sa. 24.09.2011, 18.00Uhr bis Fr. 30.09.2011, 14.00Uhr Teilnahmegebühr: 65 € pro Person, 85 € pro Paar inkl. Buskosten für die Ausflüge. Eintritte sind extra zu bezahlen, ca. 20 Euro Vollpension in der Lichtenburg: 240,00 Euro pro Person/Woche

Erleben Sie in Gemeinschaft abwechslungsreiche, erholsame und humorvolle Tage. Gemeinsam werden Sie in dieser Woche… Ausflüge genießen • Kulturfahrt Touriseum und Gärten Schloss Trauttmansdorff. Führung mit Überraschungsgast • Natur- und Kulturfahrt ins Cembratal zu den Erdpyramiden von Segonzano. Besichtigung “museo dei nonni” • Besinnungs- und Naturfahrt ins Ultental zu den Urlärchen und nach St. Helena • Unterhaltungsfahrt auf das Tschöggelberger Hochplateau mit Musik und Überraschung Kreativ sein • Kreatives Gestalten und Formen mit Ton • Singen, tanzen und Theater spielen

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MIT FREUDE ÄLTER WERDEN

GOLDENE ZEIT – FOTOGRAFIE IM SCHÖNSTEN LICHT DES JAHRES Ein kreativer Fotokurs für alle Pensionisten, die ihr (altes) Hobby wiederentdecken oder ein neues beginnen wollen. Freuen Sie sich darauf, endlich wieder Zeit für Kreativität zu haben? Wollen Sie wissen, wie Sie aus den schier unendlichen Möglichkeiten ihrer digitalen Fotokamera die Funktionen finden, die sie wirklich brauchen, um gute und kreative Bilder zu machen? Und wie Sie diese dann mittels der Bildbearbeitung am PC noch schöner oder aussagekräftiger machen können? An diesem Wochenende erfahren Sie die wichtigsten Grundlagen der Kamerabedienung und der Bildbearbeitung. Aber auch in Zeiten der digitalen Fotografie gilt: Es ist nicht die Kamera die ein gutes Foto ausmacht, sondern das Auge und der Mensch hinter der Kamera. Deshalb wollen wir viel Zeit damit verbringen, kreativ zu fotografieren. Die Herbstzeit mit ihrem goldenen Licht eignet sich ganz besonders gut dafür.

MIT FREUDE ÄLTER WERDEN

Sind Sie an Antworten auf diese und andere Fragen interessiert? Wenn Ja, dann melden Sie sich zu diesem Seminar an! Ziel ist es, neue Ideen zu bekommen, um mit Humor und Optimismus dem Älter werden begegnen zu können. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Senior/innen Dr. Kurt Riemer, Wien (A) Mental- und Teamcoach, begeisterter Pensionist Vortrag: Do. 13.10.2011,19.00 – 21.30 Uhr Seminar: Mo. 07.11.2011 - Di. 08.11.2011 Mo. 15.00 – 18.30 Uhr und 19.30 – 21.00 Uhr Di. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr Vortrag 19,00 € Seminar 110,00 €

Zielgruppe Pensionisten, die Freude an der Fotografie haben. Keine Vorerfahrungen notwendig. Referent Spalt Oliver, Ried (D) Dipl. Sozialpädagoge, Kulturpädagoge mit Schwerpunkt Fotografie, Leiter von Fotoprojekten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zeit Fr. 30.09.2011 – So. 02.10.2011 Uhrzeiten Fr. 14.00 – 18.30 Uhr und 19.30 – 21.00 Uhr Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr So. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr Beitrag 175,00 € Mitzubringen: Bitte bringen Sie einen Laptop und eine digitale Fotokamera mit (Spiegelreflex oder Kompaktkamera). Die Software wird während des Kurses installiert und kann danach kostenlos weiter verwendet werden.

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GRAU IST BUNT Entspannt dem Alter begegnen und Zeit für neue Ziele finden. Neugier hält Senioren jung! Das ist eine von sechs Eigenschaften, die 100-jährige auszeichnet! Wollen Sie die anderen fünf kennen lernen? Was beschleunigt bzw. verzögert das älter werden? Welche Kompetenzen nehmen im Alter zu? Auf welche Veränderungen ist in Paarbeziehungen zu achten? Können Sie die Veränderung der vier Jahreszeiten akzeptieren? 86

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WIR ALS PAAR - BEZIEHUNG LEBEN- FAMILIE STÄRKEN

WIR ALS PAAR - BEZIEHUNG LEBEN- FAMILIE STÄRKEN

Wir als Paar Beziehung leben Familie stärken

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WIR ALS PAAR - BEZIEHUNG LEBEN- FAMILIE STÄRKEN

EHE

Ehevorbereitungsseminare Gemeinsam den Lebensweg beschreiten und die Zukunft gestalten. Im Gespräch mit dem Ehepartner, Fachreferenten und anderen Brautpaaren werden wichtige Fragen rund um Partnerschaft und Ehe besprochen.

„In entscheidenden Dingen Einheit, in wichtigen Dingen Freiheit, aber in allen Dingen Liebe.“ (Augustinus) THEMEN: - Partnerschaftliche Ehe - Kommunikation, Konfliktvermeidung und -lösung - Zivilrechtliche Fragen - Ehe als Geschlechtsgemeinschaft | Ehe als Sakrament - Schritt für Schritt zum Hochzeitswalzer [freiwillige Abendeinheit]

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WIR ALS PAAR - BEZIEHUNG LEBEN- FAMILIE STÄRKEN

Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten Zeit Referenten

09.09. - 11.09.2011 Mag. Christoph Schweigl, Mag. Roland Rederlechner u. Barbara Lageder, Dr. Armin Leimgruber, Dr. Petra Simone Krauss 14.10. - 16.10.2011 Mag. Toni Fiung, Dr. Hans Schwingshackl u. Heike Walden Pünsch, Dr. Stefan Vale, Dr. Irmgard Tutzer 04.11. - 06.11.2011 Dr. Reinhard Demetz, Dip. Päd. Gernot Psenner u. Mag. Birgit Dissertori, Dr. Alexander Kritzinger, Dr. Johanna Köhl 18.11. - 20.11.2011 Dr. Josef Torggler, Dip. Päd. Hannes Rechenmacher u. Dip. Päd. Pia Eichner, Dr. Jutta Pedri, Dr. Verena Thalmann 02.12. - 04.12.2011 Mag. Christoph Schweigl, Dr. Roland Gruber u. Monika Oberhuber/Gruber, Dr. Patrick Delueg, Dr. Martin Achmüller 06.01. - 08.01. 2012 Dr. Ulrich Fistill, Dr. Hans Schwingshackl u. Heike Walden Pünsch, Dr. Thomas Brenner, Dr. Martin Achmüller 20.01. - 22.01. 2012 Dr. Josef Torggler, Dr. Reinhard Feichter u. Dr. Elisabeth Kusstatscher, Dr. Alexander Kritzinger, Dr. Irmgard Tutzer 03.02. - 05.02.2012 Dr. Toni Fiung, Dipl. Päd. Gernot Psenner u. Mag. Birgitt Dissertori, Dr. Angelika Platter, Dr. Petra Krauss 10.02. - 12.02.2012 Dr. Eugen Runggaldier, Dr. Hans Schwingshackl u. Heike Walden Pünsch, Dr. Stephan Vale, Dr. Verena Thalmann 24.02. - 26.02.2012 Dr. Reinhard Demetz, Mag. Roland Rederlechner u. Barbara Lageder Rederlechner, Dr. Christoph Vescoli, Dr. Martin Achmüll

Seminarzeiten für die Ehevorbereitungsseminare Fr. 17.00 - 22.00 Uhr | Sa. 9.00 - 22.00 Uhr | So. 9.00 - 17.00 Uhr Beitrag 90,00 € pro Paar

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WIR ALS PAAR - BEZIEHUNG LEBEN- FAMILIE STÄRKEN

LIEBEVOLLES INEINANDER, ALLTÄGLICHES MITEINANDER, SOLIDARISCHES FÜREINANDER, GLÜCKVOLLES DURCHEINANDER, NOTWENDIGES GEGENEINANDER Jahresgruppe für Paare, die sich fernab des Alltags Zeit und Aufmerksamkeit schenken wollen, um ihre Liebe zu pflegen und zu erweitern Die erste begeisterte Verliebtheit ist vorbei; neben Kindern, Beruf und anderen Alltagsaufgaben bleiben oft zu wenig Aufmerksamkeit und Zeit für die Partnerschaft übrig. Gemeinsam halten wir inne und riskieren in einer Umgebung von Wertschätzung und Humor eine mutige Bestandsaufnahme, um Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken. Durch Kurzreferate, Paargespräche und Gruppenarbeiten, mit Hilfe von kreativen Übungen, Erlebnis und Entspannung möchten wir Ihnen Anregungen bieten, wie es gelingen kann: - Alltag, Liebe und Sinnlichkeit zu einem lebendigen Ganzen zu verbinden - sich hinzugeben, ohne sich selbst zu verlieren - konstruktiv zu streiten - eigene Ängste und Verletzungen erkennen, verzeihen und sich versöhnen zu können - Wünsche auszusprechen und gemeinsame Visionen zu entwickeln Zielgruppe Referenten Zeit Uhrzeiten Beitrag

Paare, die ihre Beziehung vertiefen bzw. neu erleben möchten Barbara Morandell, Eppan dipl. Pädagogin, Life Coach, Systemische Paarberaterin, Paar- und Familiengruppenleiterin Helmuth Karadar, Eppan technischer Referent, Trainer, Paar- und Familiengruppenleiter 5 Treffen: Sa. 29.10.2011, Sa. 26.11.2011, Sa. 11.02.2012, Sa. 31.03.2012, Sa. 12.05.2012 jeweils von 9.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 16.00 Uhr 275,00 € pro Paar

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vorgesehen. Ziel eines solchen Trainings ist es, insbesondere sozial unsichere Kinder auf alltägliche Herausforderungen vorzubereiten: ihr Selbstwertgefühl zu steigern und ihnen Fertigkeiten zu vermitteln, wie sie sich im Leben behaupten können, ohne dabei ihre Individualität zu verlieren. Dabei halten wir uns streng an international anerkannte und wissenschaftlich geprüfte Methoden, um eine möglichst hohe Qualität des Trainings zu garantieren. Zielgruppe Referenten Zeit Beitrag

Kinder zwischen 8 und 12 Jahren und deren Eltern Dr. Marion Plitzner, Bozen Psychologin und Psychotherapeutin i.A. Dr. Yvonne Ausserer, Bozen Psychologin und Psychotherapeutin Mi. 16.11.2011, von 15.00 – 16.30 Uhr Mi. 23.11.2011, von 15.00 – 16.30 Uhr Mi. 30.11.2011, von 15.00 – 16.30 Uhr Mi. 07.12.2011, von 15.00 – 16.30 Uhr Mi. 14.12.2011, von 15.00 – 16.30 Uhr Mi. 21.12.2011, von 15.00 – 16.30 Uhr Mi. 11.01.2012, von 15.00 – 16.30 Uhr Informationsabend für Eltern: Do. 03.11.2011, von 19.00 – 20.30 Uhr Austausch und Reflexion mit den Eltern Mo. 12.12.2011, von 19.00 – 20.30 Uhr Abschlussrunde für die Eltern Di. 18.01.2012, von 15.00 – 17.00 Uhr 198,00 €

RAUS AUS DEM SCHNECKENHAUS! Mehr Selbstsicherheit für Kinder Unsere Gesellschaft setzt sozial kompetente Menschen voraus. Dabei wird oft vergessen, dass soziale Fertigkeiten nicht von vornherein in die Wiege gelegt werden. Was passiert mit den Menschen, die nicht selbstsicher und durchsetzungsfähig sind? Was passiert mit sozial unsicheren Kindern? Sie gehen unter. Ihre Bedürfnisse werden nicht wahrgenommen. Dieses Training soll den Kindern zeigen, dass sie nicht alleine mit diesen Schwierigkeiten sind, auch wenn es im Alltag oft so scheint. Der Vorteil eines Gruppentrainings ist zudem, dass in einem geschützten Rahmen geübt werden kann. Um einen erfolgreichen Lernprozess zu gewährleisten, ist es uns auch wichtig, Sie als Eltern mit einzubeziehen. Aus diesem Grund sind 3 Treffen ausschließlich mit Ihnen

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DU DARFST TRAURIG SEIN Kinder in Trennungs- und Verlustsituationen begleiten Trennungs- und Verlustsituationen sind für die gesamte Familie eine große Belastung. Dabei kommt auf die Erwachsenen die große Herausforderung zu, nicht nur selber einen guten Weg mit den eigenen Gefühlen zu finden, sondern auch noch ihren Kindern möglichst unterstützend in deren Verarbeitungsprozess beizustehen. In diesem Seminar möchten wir Sie als Eltern und Bezugspersonen unterstützen und ermutigen, den eigenen Gefühlen zu begegnen und diese konstruktiv zu verarbeiten. Aus dieser gestärkten Haltung heraus gelingt auch eine verantwortungsvolle Begleitung der Kinder. Mithilfe verschiedener Formen der Körperarbeit und der Wahrnehmung entwickeln wir zuerst einen inneren Ort des Wohlgefühls und der Stabilität. Davon ausgehend spüren wir dem nach, was in uns selbst in Bezug auf die Verlust- oder Trennungserfahrung noch lebendig ist. Sie erfahren, wie unser Körper natürlicherweise mit solchen Erfahrungen umgeht und welche Form von Unterstützung Kinder dabei brauchen. Es werden konkrete Ansätze vermittelt, die Kindern (und Erwachsenen) dabei helfen können, das Geschehene zu verarbeiten und es schlussendlich als eine Erfahrung in Ihr Leben zu integrieren, an der sie gewachsen sind. Zielgruppe Eltern, Alleinerziehende, Mitarbeiter/innen in Sozialeinrichtungen, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Lehrer/innen, Pädagog/innen, Interessierte Referentin Barbara Riedler, Brixen Lebensberaterin, „The Journey Intensiv for kids“, Lerncoach Zeit So. 06.11.2011 Uhrzeiten 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr Beitrag 65,00 € Mitzubringen Bequeme Kleidung und ein Symbol für eine persönliche Kraftquelle

SANFTE BERÜHRUNG IN DER PARTNERSCHAFT! DORN-BREUSS-MASSAGE FÜR PAARE Sanfte Berührung und leichte Massage des Partners kann zu Entspannung und zu einem tiefen Gefühl des Beisammenseins führen. Mit einfachen Berührungen kann es gelingen körperliche und emotionale Blockaden zu lösen. Durch die tiefe Verbundenheit und das sich ganz aufeinander einlassen wird es möglich der/m Partner/in neu zu begegnen und sich in der Partnerschaft zu stärken. Entspannung und Wohlbefinden wirken sich auch positiv auf die Gesundheit aus, Immunsystem und Stoffwechsel können angeregt und ein innerliches Gleichgewicht hergestellt werden. In der Partnermassage lernen wir gegenseitig unsere Energieströme zu aktivieren, die Gesundheit zu fördern und die Beziehung positiv zu beeinflussen. Freude und Harmonie können im Beziehungsalltag selbstverständlich werden.

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Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Paare Bernadette Schwienbacher, Meran Prana – Bionaturoptin, Innerfitness(R)Trainerin So. 27.11.2011 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr 125,00 € pro Paar

SEILTANZ – VON DER KUNST ALLEINERZIEHENDER DIE BALANCE ZU HALTEN Alleinerziehende sind verantwortlich für die Erziehung ihrer Kinder. Sie müssen einem Job nachgehen, um die ökonomische Lebensgrundlage ihrer Familie zu sichern. Zudem muss der eigene Haushalt geführt werden. Zeit und Energie für eigene Bedürfnisse bleiben kaum. In diesem Seminar werden wir uns mit dieser schwierigen Situation auseinandersetzen. Mit Hilfe psychodramatischer Methoden werden wir ausgehend von konkreten Lebenssituationen Möglichkeiten herausarbeiten, wie Alleinerziehende psychisch besser mit ihrer Situation zurecht kommen können und sich damit in die Lage versetzen, die Balance zwischen unterschiedlichen Anforderungen zu halten und sich ihre Lebensfreude bewahren. Kreativ und phantasievoll werden aktuelle und zurückliegende Lebenssituationen, Konflikte, innere und äußere Spannungsmomente in psychodramatischen Gruppenübungen und Rollenspielen erarbeitet und Lösungsmöglichkeiten ausprobiert. Spaß und Spielwitz kommen dabei trotz aller Dramatik nicht zu kurz. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Alleinerziehende Frauen und Männer Dr. Guido Osthoff, Brixen Psychodramaleiter (DAGG/DFP), Sozialpädagoge, Erwachsenenbildner Sa. 10.12.2011 – So. 11.12.2011 Sa. 14:00 – 18:00 Uhr So. 09:00 – 12.30 und 14.00 – 16.00 Uhr 95,00 € inkl. Kinderbetreuung

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Plötzlich - oder vielleicht immer noch - sind Sie freiwillig oder unfreiwillig Single. Das ist ein harter Schlag für Ihr Selbstbewusstsein. Sie sind verletzt, traurig, wütend, enttäuscht, frustriert und vielleicht auch mutlos. In einer Umgebung voller Wertschätzung und Respekt können Sie Zugang zu ihren Gefühlen, Verletzungen aber auch leisen Hoffnungen finden. Geben Sie ihnen Raum und lernen Sie bewährte Mittel gegen gebrochene Herzen kennen. Durch den Austausch in der Gruppe erfahren Sie Verständnis, Mitgefühl und wohltuende Solidarität. Sie nehmen sich Zeit für sich, tun sich selbst Gutes, genügen sich selbst und entwickeln ganz langsam und behutsam die Kraft für die Suche nach neuem Glück. Denn in jeder Krise steckt die große Chance zum Neuanfang. Zielgruppe Referenten Zeit Beitrag

Singles, ehem. Teilnehmer/innen des Seminares „Herzschmerz“ im Herbst 2010 Dr. Barbara Morandell, Eppan dipl. Pädagogin, Life Coach, systemische Paarberaterin, Paar- und Familiengruppenleiterin Helmuth Karadar, Eppan technischer Referent, Trainer, Paar- und Familiengruppenleiter Sa. 10.12.2011, 09.00 – 17.00 Uhr 65,00 €

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HERZSCHMERZ: ERSTE HILFE FÜR SINGLES

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ZUM VALENTINSTAG: MASSIEREN UND GENIESSEN – EIN WOHLFÜHLTAG FÜR PAARE In angenehmer, ruhiger Atmosphäre mit wertvollen, duftenden Ölen und sanfter Musik erhalten Sie die Möglichkeit gemeinsam einfache Massagetechniken zum Wohlfühlen, zu erlernen. Abseits der täglichen Routine schafft Berührung eine neue Ebene der Begegnung, in der jeder der Partner sich in der gebenden und in der nehmenden Rolle erfährt. Das macht Massage zu einer guten Möglichkeit, Beziehung auf eine liebevolle Weise zu pflegen. Zudem ist Massage eine der ältesten und effektivsten Formen, um zu entspannen und sich gegenseitig gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag Mitzubringen

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Paare Barbara Riedler, Brixen Ganzheitliche und biodynamische Massage So. 12.02.2012 10.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr 110,00 € pro Paar Bequeme Kleidung, warme Socken, Decke und kleine Polster, großes Handtuch oder Leintuch

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KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

Kunst - Kultur - Kreativität genießen

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KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

PANART MALEREI

VOM SELBSTERLEBTEN ZUM SELBSTGESCHRIEBENEN

Inspiration unter freiem Himmel

Workshop „Autobiografisches Schreiben“. Von und mit Friedrich Hahn Das eigene Leben ist ein Fundus an Geschichten. Wie oft hört man: „Ich könnte einen Roman schreiben?“ Tun Sie es einfach! Dieser Workshop bietet jede Menge Anregungen und praktische Tipps aus der Praxis, für die Praxis. Zusammen mit dem Referenten erörtern Sie Aspekte der Textorganisation, diskutieren Fragen der Authentizität und des eigenen Stils. In zahlreichen Übungen lernen Sie Techniken kennen, die aus einer beliebigen Geschichte eine besondere machen. Sie erhalten Feedback von der Gruppe oder im Einzelcoaching.

PanArt ist die Kunst des Herzens, ein meditatives Spiel mit Farben, Formen und Licht, das im Fühlen seinen Ausdruck findet. In den Werken werden Gefühle in verspielte und farbenfrohe Abstraktionen umgesetzt, die von einer Leichtigkeit getragen werden. Das Ergebnis sind Bilder, die den Betrachter durch ihre fröhliche Lebendigkeit faszinieren und anregen. Die PanArt dient dazu in der Malerei besonders die Leichtigkeit und die Freiheit zu erreichen. Dahinter steht ein tiefes Wissen um die Schöpfungsstrukturen und über die Fähigkeiten des Betrachters. Wir alle besitzen nämlich die Fähigkeit die Vielschichtigkeit eines Bildes mit den „Augen zu fühlen“ und das Unterbewusste registriert alles, auch das Unsichtbare. Das Licht durchdringt alle Farbschichten bis zur Untersten und nimmt sie zurück in unsere Augen. Dies wird unter anderem begünstigt durch die hohe Leuchtkraft, die steuerbare Durchsichtigkeit und die lange Teilanlösbarkeit der PanArt-Farben. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeit Beitrag Mitzubringen

Interessierte, keine Vorkenntnisse erforderlich Irene Lageder, Bozen PanArt Malerin Sa. 17.09.2011 und Sa. 24.09.2011 14.00 – 18.00 Uhr 110,00 € zusätzlich ca. 35,00 € an Materialspesen direkt an die Referentin Schürze oder Malerhemd.

KWB Biomasseheizungen Pellet-, Hackgut- und Stückholzheizungen

2,4-300 kW Die Biomasseheizung

www.kwb.it In Lichtenberg ist eine KWB Powerfire 300 kW installiert worden. Das Bilddungshaus spart 125 t CO2 und 60% der früheren Heizkosten pro Jahr ein. Senken auch Sie ihre Heizkosten - setzen auch Sie auf eine KWB Biomasseheizung!

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Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Einsteiger/innen und Ambitionierte, die Lust zum Schreiben haben Friedrich Hahn, Wien (A) Autor von 27 Büchern, 17 Hörspielen und mehreren Theaterstücken, Kritiker, Essayist Do. 29.09.2011 - So. 02.10.2011 Do. 14.00 – 18.00 Uhr Fr.+Sa. 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr So. 09.00 – 12.30 295,00 €

ACRYL – MALEREI VON DER PIKE AUF LERNEN Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene Probieren Sie gerne etwas Neues aus, sind experimentierfreudig, finden Gefallen an der Kreation von Farben und wollen von Grund auf eine neue Technik lernen? Dann lassen Sie sich ein auf das Malexperiment mit Acrylfarben – modern und technisch versiert. In diesem Seminar bekommen Sie neben Grundkenntnissen in der Farbenlehre auch technische Feinheiten vermittelt. Notwendige Kenntnisse über Transparenz und Temperatur der Farben, Farbmischungen, Grundierungen, deckende Acryltechniken, der Einsatz von Spachtelmasse und Aquarelltechniken sowie die Schichtmalerei werden eine zentrale Rolle spielen. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Annamaria Tumpfer, Lana Künstlerin, Kunsterzieherin Sa. 08.10.2011 - So. 09.10.2011 jeweils von 09.00 – 17.00 Uhr 110,00 €

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KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

GEMEINSAM MIT DER KAMERA DIE WELT ENTDECKEN

ACRYLMALEREI FÜR EXPERIMENTIERFREUDIGE

Ein Fotoabenteuer für Großeltern und Enkelkinder

Nichts steht im Voraus fest. Das Bild wird in der Auseinandersetzung mit der Leinwand und der Farbe zum Abenteuer - oft auch zum Wagnis. Geprägt von Emotionen, Intuition und Spontanität wird in diesem Seminar prozesshaft und mit unterschiedlichen Techniken gearbeitet. Stimmungen wiederspiegeln sich auf der Leinwand. Dieses Seminar soll besonders experimentierfreudige Teilnehmer/Innen ansprechen, die ihre malerischen Fähigkeiten verbessern möchten und bereit sind, sich auf ein Abenteuer in der Malerei einzulassen.

Wenn Großeltern und Enkel zum Fotografieren auf Entdeckungsreise gehen, dann ist der gemeinsame Spaß garantiert! Fotografie begeistert über alle Altersgruppen hinweg! An diesen zwei Tagen wird spielerisch gezeigt, wie einfach (digitale) Fotografie eigentlich sein kann und wie man mit wenigen Schritten zu schönen Fotos kommt. Wir beginnen unser Fotoabenteuer bei den Ursprüngen der Fotografie und basteln uns selbst einfache Fotoguckkästen. Wir lernen spielerisch, wie einfach die (digitale) Fotografie ist und wie man mit leicht zu bedienenden Programmen viel gemeinsame Freude am Fotografieren und Bearbeiten haben kann. Und ein ganz außergewöhnliches Abenteuer wartet auf uns: Wir fertigen 3D-Fotos an. Mit einer speziellen 3D-Brille bekommen, die von uns gemachten Bilder eine faszinierende Tiefe. Wer erleben will, wie spannend und begeisternd Fotografie sein kann, ist hier genau richtig. Zwei Tage mit faszinierenden Erfahrungen für Opa/Oma und Enkelkinder! Hinweis: Für dieses Seminar sind keine Vorerfahrungen notwendig. Bitte bringen Sie einen Laptop und eine digitale Fotokamera mit (Spiegelreflex oder Kompaktkamera). Die Software wird während des Seminars installiert und kann danach kostenlos weiter verwendet werden. Falls Sie keinen Laptop mitnehmen können, geben Sie bitte in der Lichtenburg Bescheid. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Großeltern mit Ihren Enkelkindern Oliver Spalt, Ried (D) Dipl. Sozialpädagoge, Kulturpädagoge mit Schwerpunkt Fotografie, Leiter von Fotoprojekten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Fr. 02.09.2011 – Sa. 03.09.2011 jeweils von 10.00 – 12.30 Uhr und von 14.00 – 17.30 Uhr 95,00 € pro Erwachsener mit Kind

Materialien mitzubringen: 3 Leinwände (max. 50x50 cm), Acrylfarben, Öl- Pastellkreiden, Gesso, Sand und jegliche andere brauchbare Füllmittel, Spachtel, Synthetik- und Borstenpinsel, mehrere Plastikmischteller, Schürze. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte, die bereits leichte Erfahrung im Umgang mit Acrylfarben besitzen Annamarie Tumpfer, Lana Künstlerin, Kunsterzieherin 05.11.2011 und 06.11.2011 jeweils von 09.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr 110,00 €

BESONDERE SCHMUCKSTÜCKE SELBST GEMACHT Modeschmuck muss nicht Massenanfertigung oder etwa teuer sein. Werden Sie zu Ihrer eigenen Designerin und machen Sie Ihren Schmuck einfach selbst! So haben Sie zu jedem Kleid den passenden Schmuck: ob romantisch-verspielt, edel, sportlich oder poppig - in jeder Farbe, die Ihnen gefällt. Alles keine Hexerei! Wir knüpfen, häkeln, biegen und stecken mit verschiedenen Perlen, Silberdrähten, Holzstücken, Muscheln und vielem mehr unseren ganz persönlichen und einzigartigen Schmuck. Damit Sie zu Ihrem Lieblingsoutfit immer den passenden Schmuck haben. Zielgruppe Interessierte Referentin Karin Prünster, Meran Zeit So. 06.11.11 Uhrzeit 09.00 – 17.00 Uhr Beitrag 65,00 € Mitzubringen: Häkelnadel Nr. 3, Schere, ev. alte Perlen oder Schmuckstücke

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KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

KRIMIWERKSTATT: „DIE SIMPLE KUNST DES MORDENS“ Wie werden Krimis „gestrickt“? Welche Techniken gibt es, Spannung zu erzeugen? Welche Themen sind in der neueren Krimi-Literatur modern? Wer mit Mord(s)lust Krimis verschlingt, kann in diesem Seminar hinter die Kulissen dieses Handwerks schauen. Sie erhalten einen fundierten Einblick in die verschiedenen Stilrichtungen des Kriminalromans. Sie erfahren, mit welchen handwerklichen Mitteln Krimiautoren Figuren, Handlung und Milieu entwerfen. Sie lernen, was einen Dialog originell macht, wann ein Plot interessant ist und warum viele Krimiserien so langweilig sind. Der Krimi-Workshop bietet Anregungen, Tipps und praktische Schreibübungen in einem der populärsten Genres der Literatur. Die Pause zwischen den Seminarblöcken ist für das Schreiben einer eigenen Krimi-Story vorgesehen. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

Personen, die gerne schreiben Helmut Schmid, München (D) Textcoach, Leiter von Schreibseminaren, Lektor, Autor, Erwachsenenbildner Modul 1: Sa. 12.11.2011– So. 13.11.2011 Modul 2: Sa. 14.01.2012 – So. 15.01.2012 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 285,00 €

WIR FILZEN „POTSCHN“ Aus einheimischer Bergschafwolle filzen wir warme Hausschuhe in allen Ausführungen: flach, hoch, Stiefeletten artig für kalte und müde Füße. Auch Kinder- und „Babypatschler“ können gefilzt werden. Die Wolle bringt die Referentin mit; wer bereits Filzwolle besitzt, kann sie aber auch gerne selbst mitbringen. Zielgruppe Referentin Datum Uhrzeiten Beitrag

Interessierte Maria Anna Ganthaler, Mareid Filzerin Sa. 19.11.2011 09.00 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr 65,00 € + 7,00 – 10,00 € Materialspesen

KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

TROMMELWORKSHOP: FÜHL DEN RHYTHMUS UND BAU DEINE EIGENE RAHMENTROMMEL Erlerne ein uraltes Handwerk, erlebe wie einfach es sein kann deine eigene Rahmentrommel herzustellen und fühle, wie begeisternd und befreiend das Trommeln auf deiner selbst erbauten Trommel wirkt. An diesem Samstag kannst du dir deine persönliche Rahmentrommel selbst bauen, dadurch entsteht eine besondere Verbindung zwischen dir und deiner Trommel. Wie wir arbeiten: Auf einen Holzrahmen spannen wir die Tierhaut (Pergament). Der Klang und die Wirkung der Rahmentrommel hängen hauptsächlich von dem Material ab, mit dem sie bespannt wird. Der Schwington selbst wird durch die Schwingung der Tierhaut erzeugt. So individuell wie die Tierarten selbst sind, so individuell sind auch ihre Felle, wir benützen das Fell von Ziege, Steinbock, Gams oder Hirsch. Mitzubringen: • Gute Schere, evtl. Lochzange, evtl. Rebschere, bequeme Kleidung Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

KÖRBE FLECHTEN – TRADITION BEWAHREN! Ein altes Handwerk voll im Trend! Das Flechten mit Weiden hat eine mehr als 2.000 Jahre alte Tradition und fasziniert noch heute. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind zahlreich: Untersetzer, Windlichter, Rank-Gerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte werden schnell zu „Hinguckern“ in Haus und Garten. In diesem Seminar werden Ihnen die Grundfertigkeiten sowie Gestaltungsmöglichkeiten des Flechtens vermittelt. Zielgruppe Referent Zeit Uhrzeiten Beitrag

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Interessierte Frauen und Männer die Freude am Trommeln haben Carmen Hafner, Eppan hat die positive Wirkung und Unterstützung der Rahmentrommel vor Jahren entdeckt und möchte durch den Bau der eigenen Trommel diese Möglichkeit auch anderen Menschen bieten Sa. 19.11.2011 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 65,00 € + ca. 90,00 € Materialspesen (direkt an die Referentin)

Interessierte Erhard Paris, St. Nikolaus/ Ulten Flechtmeister Fr. 25.11.2011 - Sa. 26.11.2011 Fr. 18.00 – 22.00 Uhr, Sa. 09.00 – 12.30 und 14.00 - 18.00 Uhr 85,00 € + 10,00 € Materialspesen (direkt an den Referenten) 105


KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

PERLENSTERNE FÜR DIE WEIHNACHTSZEIT

THEATER, THEATER… DER VORHANG GEHT AUF!

Dekorative Perlensterne selbst gestalten Was wäre Weihnachten ohne Sterne? Ob am Weihnachtsbaum, als Geschenks-Anhänger oder Fensterschmuck - Sterne sind immer ein dekorativer Hingucker. Und wenn sie aus Perlen gestaltet sind, strahlen sie umso mehr. Aus kleinen und großen Perlen gefertigt, erfreuen sie jedermann(frau). Je nach Farbton lassen die Perlensterne Festlichkeit und Wärme (braun, rot, gold,…) oder auch kühle Eleganz (blau, weiß, silber,…) in unser Heim einziehen. Verschiedene Perlen ermöglichen es, unterschiedliche Wirkungen zu erzielen. Es gibt komplexe Sterne, aber auch solche, die in wenigen Minuten fertig sind. Das Gestalten erfordert etwas Fingerfertigkeit und Konzentration, doch erhält man dafür ein wunderbares Ergebnis und Sie werden mit Sicherheit stolz darauf sein.

Für alle, die einmal auf der Bühne stehen wollten… … sich aber nie getraut haben! Dann ist das Ihre Gelegenheit: Im sicheren und lockeren Kreis von lauter „Angsthasen und Debüttanten“ arbeiten wir an der Darstellung verschiedener theatraler Szenen, machen Übungen und Spiele zu Körperausdruck und Stimme und untersuchen, was uns blockiert hat und wie wir uns öffnen können. Eigentlich hat es Sie immer in den Fingern gejuckt: Zu gerne würden Sie mal auf der Bühne stehen und einen Charakter leben, den Ihnen nie jemand zugetraut hätte? Oder hätten Sie vielleicht längst schon gerne mal beim Theaterverein Ihrer Gemeinde mitgemacht und eine kleine (oder auch große) Rolle übernommen? Sie waren bisher zu schüchtern? Trauten sich nicht, hielten sich für unbegabt, und es fehlte der Mut, um es überhaupt mal zu versuchen?

Zielgruppe Interessierte ab 15 Jahren Referentin Katja Eisath, Naturns Kindergartenpädagogin, begeisterte Bastlerin Zeit Sa. 03.12. 2011, von 14.00 – 18.00 Uhr Beitrag 45,00 € Mitzubringen: Messingdraht 0,3 mm, Perlen verschiedener Größen, Drahtsterne, kleine Spitz- oder Rundzange

Ziel ist es, sich in seiner individuellen Persönlichkeit angstfrei vor anderen zu zeigen und dabei einen authentischen, natürlichen Zugang zur Rolle bzw. zum Text zu finden.

VORHANG AUF!

Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

Interessierte jeden Alters ab 16 Jahren. Keine Theatervorkenntnisse oder besonderen körperlichen Voraussetzungen nötig Katja Lechthaler, München Schauspielerin, Theaterpädagogin, Regisseurin Fr. 07.01.2012 – Sa 08.01.2012 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr 145,00 €

Theaterworkshop für Kinder von 8-12 Jahren und deren große Begleitung Schnappt euch Tante, Opa, Mama oder sonstige „große“ Mitspieler und lasst gemeinsam mit ihnen eurer Phantasie freien Lauf: Wir erfinden alle gemeinsam ein „Abenteuer im Zauberwald“, bei dem jeder die Rolle bekommt, die er gerne spielen möchte. Dabei üben wir auch, wie man sich auf einer Bühne bewegt, wie man verschiedene Gefühle ausdrückt und sich in verschiedene Rollen verwandelt. Text muss man keinen lernen, wir konzentrieren uns auf den Ausdruck über unser Gesicht und unseren Körper. Am Ende zeigen wir den Eltern und Freunden, was wir entwickelt haben. Keine Vorerfahrung nötig. Alle Übungen und Spiele sind so angelegt, dass sie für jedes Alter und für jeden Körper machbar und freudvoll sind. Zielgruppe Referentin Zeit Uhrzeiten Beitrag

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Kinder von 8 – 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen Katja Lechthaler, München (D) Schauspielerin und Theaterpädagogin, www.katjalechthaler.de Mo. 04.01.2012 – Di. 05.01.2012 jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr 145,00 € pro Erwachsener mit Kind

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KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

KUNST - KULTUR - KREATIVITÄT GENIESSEN

WIR FILZEN SCHMUCK UND ACCESSOIRES Sich schmücken bedeutet sich etwas Gutes zu tun – besonders wenn man den Schmuck selbst gefilzt hat. Die Vielseitigkeit des Filzes ermöglicht den ganz persönlichen Schmuck für sich selbst herzustellen, wie die eigene Kette, ein Armband, Ring, Brosche oder Haarschmuck. Wir arbeiten mit feiner, bunter Merinowolle und kombinieren diese mit anderen Materialien. Stöbern Sie doch mal in Ihrer Schatzkiste nach Brauchbarem, wie zum Beispiel gebrochenen Perlenketten, alten Verschlüssen, Gold- und Silberperlen oder ähnlichem. Wir können aus allem etwas schönes Neues machen! Zielgruppe Interessierte Frauen und Männer Referentin Helga Schwabl, Partschins Filzerin Zeit Sa. 21.01.2012 Uhrzeit 09.00 – 17.30 Uhr Beitrag 65,00 € + ca. 10 € Materialspesen (direkt an die Referentin) Mitzubringen: Handtuch, Schere, Seife und Schüssel

DEKORATIONEN FLECHTEN – EIN ALTES HANDWERK NEU ENTDECKEN – TRADITION BEWAHREN Zu erleben, wie man mit einfachen Mitteln aus Weidenruten ein Kunstwerk herstellen kann, ist weit mehr, als eine rein handwerkliche Tätigkeit. Flechten begeistert durch das Arbeiten mit natürlichen Materialien. Auch ohne Vorkenntnisse ist es möglich, nach wenigen Stunden ein kleines Flechtwerk zu schaffen. In diesem Kurs werden mit einfachen Flechttechniken aus Weiden und Ruten wirkungsvolle, dekorative Objekte für Haus und Garten erstellt. Zielgruppe Referent Zeit Beitrag

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Interessierte Frauen und Männer Erhard Paris, St. Nikolas (Ulten) Flechtmeister Fr. 27.01.2012, 18.00 – 22.00 Uhr, Sa. 28.01.2012, 09.00 – 18.00 Uhr 85,00 € + 10,00 € Materialspesen (direkt an den Referenten)

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INHALTSVERZEICHNIS Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Themen-Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 I nostri criteri ispiratori. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Leitgedanken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Editorial/e. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7 Pädagogischer Beirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Unser Team / Il nostro Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Lichtenburg als Dienstleister. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 - 13 Informationen / informazioni, AGB & Datenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 SOZIALAKADEMIE SOZIALAKADEMIE - ENGAGIERT IN BERUF UND GESELLSCHAFT Ehrenamt: Von der halben Miete zum ganzen Erfolg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Spezialisierung für Rückenschulleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 „Crash – Kurs“: …jetzt bin ich Chef/In, was nun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Fair Play! Konflikte und Mobbing erkennen - zielgerichtet handeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Umgang mit emotionalen Belastungen in der Beratung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Wenn Menschen aufeinander treffen - Netzwerke erfolgreich moderieren!. . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Refresher für Rückenschulleiter/innen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Blitzableiter/in Pfleger/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Datenschutz kompakt und verständlich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Praxisworkshop: Die Arbeit mit Symbolen als Methode der Intervention in psychosozialen Berufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Weltsprache - Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Spiel und Humor in der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Eine Brücke von Mensch zu Mensch bauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Nahe sein in Zeiten der Trauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Klausuren im Vereinswesen erfolgreich gestalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Häusliche Gewalt: Hinschauen und handeln! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Datenschutz Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 „Das ist meine Wohnung!“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Beschwerden gekonnt managen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Adoption: Eine bewusste Entscheidung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Entspannt und gelassen vor Gruppen sprechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Besuche auf der Insel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Interkulturelle Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Die Sprache - Ein Schlüssel zum Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Wie positioniere ich den Verein optimal – Strategieseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Fremd in Südtirol. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 IMPEGNATI NEL LAVORO SOCIALI E NELLA SOCIETÀ RIPARTIZIONE POLITICHE Organizzazione e conduzione delle riunioni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Comprendere i propri pensieri per vivere e lavorare in modo migliore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Esplorarsi nel superare conflitti e contrasti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Il diritto penale minorile: minori autori di reato- minori vittime di reato. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 La comunicazione e la relazione efficace con pazienti geriatrici. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Le leggi sull`immigrazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Project management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 La gestione di sé nella relazione d’aiuto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Stress management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

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RIPARTIZIONE SANITÀ L’intelligenza emotiva. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 La psicologia nell’emergenza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Accompagnare la persona nella fase del morire - la relazione e la comunicazione. . . . . . . . . . . 45 I percorsi dell’autostima. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Professione e burn out. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 L’educazione al contatto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 MEINEPERSÖNLICHKEIT PERSÖNLICHKEIT STÄRKEN - SINN UND HALT FINDEN - LEBEN - GLÜCKLICH SEIN MEINE Jahresgruppe „Veränderung“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Erfolgreiche Kommunikation - glückliche Beziehungen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Über den Körper die Seele berühren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Gute Lösungen finden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Selbstwert - das wertvollste im Leben eines Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Die Bibel: „Am dritten Tag auferstanden von den Toten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 „Morgen besuche ich mich. Hoffentlich bin ich zu Hause!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Den Träumen auf der Spur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Die Bibel: …und am Anfang war die Kirche „bunt“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Lichtenburger Bibeltage – Bibel erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Referentenschulung „Expedition Bibel“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 GESUNDHEITSTÄRKEN STÄRKEN- -KRANKHEIT KRANKHEITÜBERWINDEN ÜBERWINDEN- - JA ZUM LEBEN GESUNDHEIT Lichtenburger „Gesundheitstag“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Bereit zum Entspannen? – Den Nacken entlasten, den Rücken stärken!. . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Qi-Gong-Abende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Demenz: „Helfen ja, aber wie?“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Sing dich gesund, glücklich und frei!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Mit leichter Feder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 „Heilinstrument Stimme“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Fasten- und Regenerationswochen in der Lichtenburg mit Dr. Egger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Die Schattenseite des Blutes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Rheuma und Arthrose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 MITFREUDE FREUDEFRAU FRAUSEIN SEIN MIT Stilvoll – taktvoll – souverän! Wie finde ich meinen persönlichen Stil? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Körper, Geist und Seele pflegen- gib Burn out keine Chance!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Ein paar Tage Zeit für mich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Als Frau meine Kraftorte entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Selbstbewusste Frauen haben mehr vom Leben - ich und mein Selbstwert . . . . . . . . . . . . . . . 74 Frauenleben am Bauernhof. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Kreis der Frauen - Wege des Weiblichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Kreis der Frauen - Schnupperseminar: Mit allen Sinnen Frau-sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Auf meine Gesundheit achten im Wandel der Natur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Tu dir gut! Wohlfühloase für Frauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Ich sag es dir klar, auch ohne Worte!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 „Jungbrunnen“ für die Körperzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 MITFREUDE FREUDEÄLTER ÄLTERWERDEN WERDEN MIT Goldener Herbst – Natur- und Kulturwoche für Senior/innen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Goldene Zeit – Fotografie im schönsten Licht des Jahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Grau ist bunt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

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WIR ALS PAAR - FAMILIE LEBEN - BEZIEHUNG STÄRKEN WIR ALS PAAR - FAMILIE LEBEN - BEZIEHUNG STÄRKEN Ehevorbereitungsseminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Liebevolles Ineinander, alltägliches Miteinander, solidarisches Füreinander, glückvolles Durcheinander, notwendiges Gegeneinander. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Raus aus dem Schneckenhaus! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Du darfst traurig sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Sanfte Berührung in der Partnerschaft! Dorn-Breuss-Massage für Paare. . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Seiltanz – von der Kunst Alleinerziehender die Balance zu halten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Herzschmerz: Erste Hilfe für Singles. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Zum Valentinstag: massieren und genießen – ein Wohlfühltag für Paare. . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

NOTIZEN

KUNST- -KULTUR KULTUR- -KREATIVITÄT KREATIVITÄTGENIESSEN GENIESSEN KUNST Panart Malerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Vom Selbsterlebten zum Selbstgeschriebenen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Acryl – Malerei von der Pike auf lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Gemeinsam mit der Kamera die Welt entdecken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Acrylmalerei für Experimentierfreudige. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Besondere Schmuckstücke selbst gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Krimiwerkstatt: „Die simple Kunst des Mordens“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Wir filzen „Potschn“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Trommelworkshop: fühl den Rhythmus und bau deine eigene Rahmentrommel. . . . . . . . . . . . 105 Körbe flechten – Tradition bewahren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Perlensterne für die Weihnachtszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Vorhang auf! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Theater, Theater… der Vorhang geht auf!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Wir filzen Schmuck und Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Dekorationen flechten – ein altes Handwerk neu entdecken – Tradition bewahren. . . . . . . . . . 109

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HINWEIS: Seminare, die mit dem Logo der Autonomen Provinz Bozen gekennzeichnet sind, finden in Zusammenarbeit mit der Abteilung 24 - Familie und Sozialwesen statt.

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SEMINARPREISE Die Seminarpreise verstehen sich ohne Verpflegung. Gegen einen kleinen Aufpreis können Sie jedoch gerne unser Mittags- und/oder Abendmenü bestellen.

PREZZI DEI CORSI I costi dei corsi si intendono senza vitto. Con un piccolo supplemento potete consumare presso di noi sia il pranzo sia la cena.

KURSABSAGE UND STORNO Bei zu geringer Teilnehmer/innenzahl behalten wir uns vor, den Kurs kurzfristig abzusagen. Der Seminarbeitrag wird dann selbstverständlich zurückbezahlt.

ANNULLAMENTO DEI SEMINARI E STORNO In caso di un insufficiente numero di partecipanti, ci riserviamo di disdire il corso. Ovviamente vi restituiremo l’intero importo al più presto.

Bei Storno oder Umbuchung eines Lehrganges mehr als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung, behält die Lichtenburg 50,00 € der geleisteten Zahlung als Gebühr ein bzw. fordert diese, sofern zum betreffenden Zeitpunkt noch nicht geleistet, vom Kunden ein; nach Ablauf der Frist, behält die Lichtenburg 50% der geleisteten Zahlung als Gebühr ein bzw. fordert diese, sofern zum betreffenden Zeitpunkt noch nicht geleistet, vom Kunden ein.

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In caso di rinuncia a una formazione o di iscrizione a un’altra da parte del partecipante almeno due settimane prima dell’inizio della stessa, Lichtenburg si tratterà a titolo di penale € 50,00 dell’avvenuto pagamento o richiederà la somma al partecipante qualora non abbia ancora adempiuto al pagamento. Dopo tale termine, Lichtenburg si tratterà il 50% dell’avvenuto pagamento o pretenderà la somma equivalente al cliente qualora non abbia ancora adempiuto allo stesso.

Bei Storno oder Umbuchung von einem Seminar mehr als drei Arbeitstage vor Beginn der Veranstaltung, erstattet die Lichtenburg dem Kunden die bereits geleistete Zahlung zur Gänze; nach Ablauf der Frist, behält die Lichtenburg 100% der geleisteten Zahlung als Gebühr ein bzw. fordert diese, sofern zum betreffenden Zeitpunkt noch nicht geleistet, vom Kunden ein.

In caso di rinuncia a un seminario o di iscrizione a un altro da parte del partecipante almeno tre giorni prima dell’inizio dello stesso, Lichtenburg restituirà al cliente l’intera somma eventualmente pagata; dopo la scadenza di tale termine, Lichtenburg si tratterà l’intera somma al 100% a titolo di penale o richiederà al cliente il pagamento previsto qualora non sia ancora avvenuto.

DATENSCHUTZ Mit der Anmeldung wird das Einverständnis zur allgemeinen Verarbeitung der persönlichen Daten im Rahmen der Verwaltung der Veranstaltung im Sinne der geltenden Datenschutzbestimmungen laut L.D. 196/2003 erteilt.

PROTEZIONE DEI DATI Con l’iscrizione il cliente firma il consenso all’utilizzo dei dati personali necessari per la gestione del corso secondo le disposizioni normative contenute nel decreto legislativo 196/2003.

Alle Informationen und die AGB‘s finden Sie auf unserer Homepage unter www.lichtenburg.it

Tutte le informazioni e le condizioni generali e di pagamento le trovate nella nostra pagina web: www.lichtenburg.it

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