KBW Broschüre 2009/2010

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Bildungsangebot 2009/2010

PREI S RĂ„T SEL Seite 198


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Domplatz 2 · I-39100 Bozen Tel. 0471 306 209 Fax 0471 306 273 kath.bildungswerk@bz-bx.net Büro Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag: 14.30 - 17.00 Uhr Vorsitzender: Mag. Eugen Runggaldier, Leiter des Seelsorgeamtes Leiter: Dipl. Theol. hannes Rechenmacher

Bankverbindung: Raiffeisen Landesbank Südtirol: IBAN: IT 09 A 03493 11600000300011878 Südtiroler Sparkasse AG: IBAN: IT 62 E 06045 11601000000423000

Grafische Gestaltung und Druck: Kraler Print & Grafic, Brixen / Vahrn


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Team

Team

Unser Team:

Dieses Team ...

hannes Rechenmacher Leiter

leistet qualitätsvolle Arbeit für unsere Diözese

· Konzeptarbeit im KBW · Schwerpunkt theologische Bildung · Qualitätsmanagement · Ansprechpartner für Referent/innen · Vertretung des KBWs in Gremien und Arbeitsgruppen

vernetzt Informationen

Sabine Schön Pädagogische Mitarbeiterin · Stellvertretende Leiterin · Schwerpunkt Seniorenbildungsarbeit und ­Gesundheitsbildung · Begleitung von Projekten und Bildungsveranstaltungen · Verantwortlich für den Bereich Evaluation · Zuständig für die Erstellung der Broschüre

ist offen und transparent kombiniert Know-how mit Kreativität hat eine motivierende Ausstrahlung schafft Räume der Begegnung

Wussten Sie, dass... • wir Ihnen Informationen und Auskünfte zu Bildungsveranstaltungen bieten • wir Informationsmaterial erstellen und ein buntes Bildungsprogramm organisieren • wir verschiedene Projekte durchführen

Christiane Reichardt Mitarbeiterin im Sekretariat

• wir Ihre Anregungen und Impulse ernst nehmen

· Verantwortlich für die Verwaltung des Kursprogramms · Zuständig für Auskünfte am Telefon und ­ Aufnahme von Anmeldungen · Zuarbeit in der Korrespondenz und bei Einladungen · Erstellung und Gestaltung von Faltblättern und Kurs­unterlagen

• wir uns ständig für qualitätssteigernde Verbesserungen einsetzen

Barbara Gross Hofer Mitarbeiterin in der Buchhaltung · Buchhaltung · Honorarabrechnungen · Bank- und Postgeschäfte · Kostenrechnungen

• wir eine ganzheitliche Bildungsarbeit unterstützen im Sinne unseres Mottos „Wachsen zu einem Menschsein in Verantwortung“ • uns Kooperation mit anderen Weiterbildungseinrichtungen, Verbänden und Vereinen wichtig ist

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Geleitwort

Geleitwort

Möge die Broschüre der Bildungstätigkeit in den Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Dekanaten und in der Diözese allgemein wichtige Impulse geben und dazu beitragen, dass durch Bildung Bewährtes vermittelt und Neues angedacht und entwickelt wird. An dieser Stelle danke ich den Referentinnen und Referenten des Katholischen Bildungswerkes und den Haupt- und Ehrenamtlichen, die dazu beigetragen haben, dass jetzt durch diese Broschüre wiederum ein reiches Bildungsangebot vorliegt, das hoffentlich viele nützen. Mag. Eugen Runggaldier Vorsitzender des Katholischen Bildungswerkes

Ue tò chësta ucajion, per rengrazië duc chëi che porta pro, che l debe prupostes de furmazion tla pluanies de rujeneda ladina. Me mbincie, che na gran cumpëida de persones se joa de chësta pusciblteies. Bozen, im Juli 2009

Grüß Gott! Das mittelhochdeutsche Wort „bilden“ hat eine doppelte Bedeutung, nämlich „einer Sache Gestalt und Wesen geben“ und „eine Gestalt nachbilden“. Das Verb bezeichnet einerseits handwerkliche und künstlerische Arbeit, andererseits sowohl das Schaffen Gottes als Schöpfer, das Schaffen der Natur sowie das Werden natürlicher Formen. Bildung bezeichnet also jenes Tun, das einer Sache eine Form gibt. Dabei gilt es einerseits Neues zu schaffen, andererseits auf bewährte Formen zurückzugreifen und diese nachzubilden. Sowohl die Kirche als auch die Gesellschaft erfahren zurzeit einen großen Umbruch. In solch einer Zeit ist Bildung in diesem doppelten Sinn wichtig. Sie vermittelt Bewährtes und hilft Neues zu entwickeln. Das Katholische Bildungswerk möchte durch seine Angebote beiden Aspekten von Bildung Platz geben. Einerseits gibt es Möglichkeiten Altes und Bewährtes kennenzulernen, auf Traditionen und Bräuche zurückzugreifen, da ja nicht jede Zeit das Rad neu erfinden muss. Andererseits schafft es Räume, wo Neues entdeckt, reflektiert und ausprobiert werden kann. Die Broschüre mit den Bildungsangeboten für das Arbeitsjahr 2009/2010 gibt einen guten Überblick zu jenen Veranstaltungen, die in diesem Jahr geplant werden. Ich möchte auf eine besonders hinweisen. In diesem Jahr möchten die Verantwortungsträger des Katholischen Bildungswerkes die Vernetzung der Pfarreien, Seelsorgeeinheiten und Dekanate in der Bildungstätigkeit fördern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Katholischen Bildungswerkes werden im Herbst die Bildungsverantwortlichen in den Pfarreien zu Austausch- und Informationstreffen einladen. Ich danke für diese Initiative und hoffe, dass sie die gewünschten Ergebnisse bringt.

Bon di, stimés ladins! Da dagnora incà raprejenteia les valedes ladines na corona importanta tla vita de nosta diozeja. Ai ciala dles usanzes y dles tradizions y tegn viva l’arpejon dla fede. Chesta fede mess vegnì descorida tres indò danuef da la persona moderna, enscì che ala se dà ju empera y se confronteia con si dubies y sies domandes. La formazion di gragn catolica é n bon post per chest. Y chilò s’entenonse nos dla forma­zion catolica, tant gran che l engajament di volontars é tles valedes ladines. Per chesta ativité de valuta sun l post volessonse ves rengrazié de cuer! Per mirit de chest laour vala da pité na gran oferta de formazion te nostes plovanies y da giaurì trois tres indò nuefs per la fede. Te chest codejel giateise truepes propostes da se dé ju con la fede, da se fé domandes daviertes sun la vita o bel scempl informazions y conseis per argomenc tematics spezifics. Anuzesse de chesta proposta ence plu inant, i Ves sostegnon y Ves aconsion gen.

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Inhaltsverzeichnis

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Referent/innenverzeichnis Leitbild des Katholischen Bildungswerkes Hinweise für die örtliche Bildungsorganisation Organisation von Bildungsveranstaltungen Mit hochqualifizierten Referent/innen Fachausschuss „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat

27 Eigenveranstaltungen 41 Angebote zum diözesanen Zweijahresthema 42 Sonntag 45 46 51

Ausbildung von Mitarbeiter/innen in der Seelsorge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seel­sorge auf Pfarr- und Dekanatsebene Angebote für die Ortsebene – Liturgie, S ­ akramente

Weiterbildung im Glauben Bibel Leben und Handeln aus dem Glauben Gebet und Meditation Vorbilder im Glauben Alle heiligen Zeiten - Höhepunkte im Kirchenjahr Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen

63 64 70 79 81 83 87

93 94 95 100 106 109 111 115

Inhaltsverzeichnis

Ehe- und Familienbildung Ehevorbereitung Partnerschaft und Ehe Familienbildung Elternbildung - Grundlagen Elternbildung - Kleinkinder Elternbildung - Jugendliche Religiöse Erziehung

119 120 124 127 133 135 142 144

Persönlichkeitsbildung Allgemein Selbstwert und Kommunikation Frauen Kreativ sein Kunst, Kultur, Kulinarisches Gesellschaftspolitische Bildung Umwelt

147 148 160 162 165

Seniorenbildung Persönlichkeitsbildung Vertiefung im Glauben Kunst und Kultur Gesundheit

171 172 173 175 180 184 185

Gesundheit Gedächtnistraining Gymnastik und Bewegung Ernährung, fasten, abnehmen Heilende Natur Helfen und Pflegen Medizin

191 Krankenpflege und Sterbebegleitung 195 Caritas Telefonseelsorge 196 Bibliothek

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Referent/innenverzeichnis

Eigenveranstaltungen (Seite 27 - 39) Brunnhuber Dipl.Soz.-Päd. Michael 37 Chizzali Rudolf 34 Erhart Herta 30 Felderer Mag. Markus 32, 33 Fistill Prof. Ulrich 34 Fiung Mag. Toni 35 Gelmi Dr. Josef 34, 35 Gurndin Dr. Luis 32 Gut Adrian 28, 30 Huber Dr. Stefan 32, 34 Krennmayr Mahlknecht Elisabeth 38 Ladstätter Dr. Paula Maria 29 Lobis Maria 37 Oberparleiter Mag. Bernhard 32 Quarz Mag. Barbara 28 Runggaldier Mag. Eugen 34 Sampt Mag. Rudi 32 Stiglmair Dr. Arnold 33, 34 Ugolini Dr. Gottfried 34 Volgger P. Prof. Dr. Ewald OT 34 Wasensteiner Dipl. Theol. Franz 37 Weithaler Thomas 33 Angebote zum diözesanen Jahresthema (Seite 41 - 44) Demetz Dr. Reinhard 42 Gostner von Stefenelli Dr. Christine 42 Hollweck P. Sepp SVD 43 Lercher Mag. Martin 42 Mair Dr. Josef 42 Prugger Mag. Herbert 43, 44 Mitarbeiter/innen-Ausbildung (Seite 45 - 62) Andergassen Anderlan Dorothea 55 Anrather Mag. Norbert 55 Augscheller Pöhl Monika 48 Ausserhofer Walter 48, 55 Chizzali Rudolf 48 Dissertori Psenner Mag. Birgit 49 Ennemoser Mag. Andreas 47 Enzenberg Toggenburg Maria Pia 51, 52 Felderer Mag. Markus 56 Fischnaller Mag. Eduard CR 46 Fiung Mag. Toni 61 Franzelin Duregger Elisabeth 49, 55 Gamper Rudi 48 Gasser-Hell Christine 61

Referent/innenverzeichnis

Gögele Matthias Gruber Dr. Karl Gruber Sr. Dr. Erentraud OT Haberer Thomas Huber Dr. Stefan Innerhofer Gasteiger Anneliese Innerhofer Thuile Sieglinde Irsara Silvia Mahlknecht Mag. Karl G. Mair Dr. Josef Maneschg Mag. Gabi Notdurfter Dipl. Theol. Alexander Pezzei Dipl. Theol. Martin Pichler Mag. Bernhard Plaikner Dr. Günther Ploner Dr. Maria Theresia Raich Mag. Alexander Rainer Mag. Barbara Sampt Mag. Rudi Schrott Oliver Siller Eisendle Maria Theresia Sparber Dr. Maria Spögler Klotzner Maria Luise Ugolini Dr. Gottfried Visintainer Walter Weithaler Thomas Wiedenhofer Mag. Christine Wurm P. Olaf OT Zwerger Oberleiter Christine

49, 55, 57 46 48, 55 48 46, 47 55 48 55 53, 54 47, 55, 58 55, 61 50 47 47, 51 47 56, 57 52, 55 51 49, 55 49 61 49, 55 61 58 57, 58 46 52 48, 55

Weiterbildung im Glauben (Seite 63 - 91) Achmüller Früh Klara 70 Anrather Mag. Norbert 71, 72 Baumgartner Schanung Edith 70, 84, 86 Campidell Mag. Franz Josef 82 De Beyer Michaela 78, 81 Demetz Dr. Reinhard 64, 68, 69, 70, 72, 75, 77 Dissertori Psenner Mag. Birgit 73, 90 Ennemoser Andreas 64, 67, 91 Feichter Reinhard 90 Felderer Mag. Markus 76 Folie Dr. Rudolf 72 Früh Tasser Dr. Antonia 87 Gretter don Mario 89, 90 Gruber Sr. Dr. Erentraud OT 66, 67 Gufler Lanthaler Anna 84 Herbst Paula 83, 85, 86

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Referent/innenverzeichnis

Hollweck P. Sepp SVD Kaserer Kiebacher Edeltraud Knapp P. Sepp MCCJ Köhl Dr. Konrad Leitgeb Dr. Helene Lercher Mag. Martin Mair Dr. Josef Mair Mag. Roland Mancini Maffei Christl Mayr Kußtatscher Maria Moling Dr. Josef Neunhäuserer Sr. Angela Oberrauch Georg Öhler Dr. Mag. Ulrike Osthoff Guido Pardeller Georg Pezzei Dipl. Theol. Martin Plaikner Dr. Günther Prader Plaikner Waltraud Raich Mag. Alexander Renner Dr. Paolo Schrott Dr. Balthasar Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi Stermann Dr. Ingo Tasser Dr. Eduard Thurnher Knoll Doris Torggler Dr. Josef Völser Christine Weithaler Thomas Wurm P. Olaf OT

Referent/innenverzeichnis

88 71, 80 79 71, 73 83 70 74, 77 65, 66 83, 86 85, 86 81, 82 65, 69, 73, 75, 84 90 74 65 79 91 75, 82, 83, 85, 86 71 78, 80 87, 88, 90, 91 87, 88 68, 73, 81 75 87 64 65 84, 85 77, 80, 91 78

Ehe- und Familienbildung (Seite 93 - 118) Achmüller Dr. med. Martin 112 Achmüller Früh Klara 105 Anrather Mag. Norbert 103, 115 Baumgartner Schanung Edith 95, 96 Demetz Dr. Reinhard 96, 99 Dissertori Psenner Mag. Birgit 109, 115, 116, 118 Feichter Dr. Roland 112 Felderer Mag. Markus 116, 117, 118 Fissneider Konrad 114 Fiung Mag. Toni 97, 99, 100, 102, 105,106, 117 Folie Dr. Rudolf 95, 98, 105, 117 Gostner von Stefenelli Dr. Christine 96, 97, 101, 104, 105, 108, 113 Hofer Dr. Paul 115 Klotz-Pauer Dr. Elisabeth Ilse 104 Köhl Dr. Konrad 104, 105

Koler Dr. Martina Kössler Sylvia Lanz Hans Mair Dr. Josef Marmsoler Josef Mayr DDr. Margarethe Mayr Kußtatscher Maria Niederwieser Wörndle Gretl Pernter Mag. Georg Pichl-Mayr Dr. Susanne Plaikner Dr. Günther Plank Lanz Margareth Prugger Mag. Herbert Raich Mag. Alexander Rainer Mag. Barbara Scherlin Wendt Waldraud Schwitzer Sr. Elisabeth Martha Steinbrecher Maneschg Mag. Gabi Stermann Dr. Ingo Thurnher Knoll Doris Torggler Dr. Josef Vescoli Dr. Michael Zwerger Oberleiter Christine

109, 110 106, 107, 108, 111, 112, 113, 114 97 98 113 105, 107 102, 104, 105 105 103 101 100, 117 97 96 103 116 110 107 97 110, 111, 115 116 99 98, 106 118

Persönlichkeitsbildung (Seite 119 - 145) Achmüller Früh Klara 120, 124, 133 Agreiter Silvia 120, 124 Anrather Mag. Norbert 123 Bauer Matthias 144, 145 Baumgartner Schanung Edith 120 Bergmann Dr. Margret 133 Canestrini De Biasi Martha 135 Chizzali Rudolf 121 Crazzolara Dr. Verena 125 Dissertori Psenner Mag. Birgit 131 Dorigatti Hermann 137, 138 Egger Ingrid 141 Fischnaller Nikolaus 125 Folie Dr. Rudolf 125 Fuchs Weissteiner Annemarie 143 Gostner Marianna 133 Gostner von Stefenelli Dr. Christine 124, 126, 127 Grießer Rudolf 136, 137, 138 Gruber Dr. Karl 135, 136 Gruber Stauder Monika 122 Grünfelder Röck Franziska 142 Gufler Lanthaler Anna 136, 139

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Referent/innenverzeichnis

Referent/innenverzeichnis

Kaserer Doris Kaserer Kiebacher Edeltraud Kiem Dr. Monika Ladstätter Dr. Paula Maria Leitgeb Dr. Helene Lercher Mag. Martin Mayer Holzner Waltraud Mayr DDr. Margarethe Mayr Kußtatscher Maria Mitternöckler Gabi Moling Dr. Josef Obwexer Dr. Wolfgang Peintner Herbert Pichler Pöllmann Christa Prantl Dr. Josef Scherlin Wendt Waldtraud Schrott Johann Seberich Sigrid Siller Eisendle Maria Theresia Stermann Dr. Ingo Torggler Dr. Josef Unterthiner Ingeborg Veneri Hans Völser Christine Walden Pünsch Dipl. Psych. Heike Wielander Dr. Georg Wieser Mag. Josef Wojnar Alexia

132 122, 142, 143 132 125 122, 131 135 122, 140, 141 126 142 141 139 125 121 144 142 121, 126, 140 136, 138 124, 126 123 123, 127 123 133 139 120, 132 131 143 144 121

Seniorenbildung (Seite 147 - 169) Achmüller Früh Klara Belletti Dr. Barbara Demetz Dr. Reinhard Dorfer Dr. Max Federspieler Behrens Irma Felderer Theil Christa Folie Dr. Rudolf Grießer Rudolf Gross Trenner Hildegard Gruber Sr. Dr. Erentraud OT Heidegger Primar Dr. Herbert Klammer Rosa Köhl Dr. Konrad Mancini Maffei Christl Mayr Kußtatscher Maria Mayr Morandell Anna Mumelter Rosmarie

149 153, 165 149, 160, 162 158 150 165, 166, 168 152 153, 163, 164 151, 168 160 168 165 150, 157, 160, 161, 162 151, 152, 153, 154, 156, 157, 158 150, 155, 159 167 155

Niederwieser Wörndle Gretl Noisternigg Kanonikus Johannes Pichler Plaikner Helene Prader Plaikner Waltraud Scherlin Wendt Waldtraud Schweigkofler Kreiter Hildegard Veneri Hans von Dellemann Otto Weiskopf Tappeiner Dorothea Wörndle Dr. Thomas

158, 159, 167 161 165 150, 151, 152, 167 149 167 162, 163, 164 154, 159 159 160

Gesundheit (Seite 171 - 190) Achmüller Dr. med. Martin Bacher Unterfrauner Margareth Comploj Johann Matthias Dejaco Wolfram Egger Ingrid Engl Monika Eschgfeller Veronika Felderer Theil Christa Gufler Dr. Karin Hofer Christian Oberpertinger Leitner Priska Pichl-Mayr Dr. Susanne Ploner Frieda Polver Claudia Prader Dr. Sonia Putz Eva Maria Sanin Dorothea Scherlin Wendt Waldtraud Schweigkofler Kreiter Hildegard Stermann Dr. Ingo Stofner Gross Maria Anna Thaler Herwig Zeisel Heidegger Dr. med. Hildegard

186 180, 181 177 173 175 180, 181, 182 174 175 175, 186 176, 177, 179 179 186, 187, 188, 189 182, 183 184 188 184 172, 175 174, 180 177, 181, 182, 183 185 176, 178, 179 174, 176 185, 186, 190

Krankenpflege und Sterbebegleitung (Seite 191 -194) Gruber P. Peter OFMCap 192, 194 Heidegger Primar Dr. Herbert 192 Pernter Mag. Georg 193 Unterthiner Dipl. Psych. Carmen 193 Volgger Dipl. Psych. Irene 193 Weiskopf Tappeiner Dorothea 192, 193 Caritas Telefonseelsorge (Seite 195) Moser Dr. Silvia 195

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Leitbild des Katholischen Bildungswerkes

WACHSEN ZU EINEM MENSCHEN IN VERANTWORTUNG 1. Situation Das Kath. Bildungswerk ist die Dienststelle der Diözese Bozen-Brixen für den Bereich der kirchlichen Erwachsenenbildung auf Diözesan- und Ortsebene in Südtirol. Erwachsenenbildung in katholischer Trägerschaft versteht sich als Dienst am Menschen und als Beitrag zu einer humaneren und gerechteren Gesellschaft. Sie baut auf dem Zeugnis und der Kenntnis einer christlichen Lebenshaltung auf, in deren Mittelpunkt die Würde eines jeden Menschen steht. Die Hoffnung, die der christliche Glaube schenkt, gibt konkrete Lebensorientierung in einer immer komplexer werdenden Welt, wo die Vielfalt der Angebote und der Bedürfnisse der Menschen zunimmt. 2. Menschenbild Der Tätigkeit des Kath. Bildungswerkes liegt die Überzeugung zugrunde, dass der Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen und mit Freiheit und Würde ausgestattet ist. Als solcher ist er berufen, Verantwortung zu übernehmen und an der Vollendung der Schöpfung mitzuarbeiten. Die von Gott geschenkten Gaben sollen in der Gemeinschaft immer mehr entfaltet werden und der Würde und Freiheit des einzelnen dienen. 3. Bildungsbegriff Bildung im Sinne des vorliegenden Leitbildes bezeichnet den Vorgang des Wachsens, in dem der Mensch die eigentliche Gestalt seines Menschseins erwirbt und in Jesus Christus den Weg, die Wahrheit und das Leben findet. Kirchliche Erwachsenenbildung versteht sich als eine qualifizierte Hilfe für einzelne und Gruppen, diesen Weg der Menschwerdung Schritt für Schritt weiterzugehen. 4. Bildungsziele Das Kath. Bildungswerk der Diözese Bozen-Brixen richtet seine Tätigkeit im Besonderen auf folgende Ziele aus: 4.1 Die Auseinandersetzung mit Fragen des Lebens, das Sich einlassen auf die Herausforderungen von Religion, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft soll zu bewusster Urteilsbildung, zu verantwortungsvollem Handeln in Ehe und Familie, im Beruf, in Kirche und Gesellschaft führen. 4.2 Durch die vielfältigen Angebote des Kath. Bildungswerkes sollen Orte der Begegnung geschaffen werden, in denen die Bedürfnisse und Fragen der Menschen zur Sprache kommen. In einer dialogisch-ermutigenden Haltung kann der Mensch Verantwortung für die Welt und sein Leben einüben und in der Mündigkeit wachsen. 4.3 Die Einladung zur Suche nach der Wahrheit und das Bemühen um die Weisheit des Herzens bildet in allen Bereichen eine vorrangige Aufgabe. 4.4 Das Kath. Bildungswerk unterstützt die Menschen bei ihrer Suche nach Transzendenz als dem tragenden Grund ihres Lebens. 4.5 Zur Vertiefung des persönlichen Glaubensweges ist auch die Vermittlung von Glaubenswissen erfordert. Dieses Bemühen gehört deshalb zum Grundprogramm des Kath. Bildungswerkes. Es bildet einen Schwerpunkt vor allem in der Weiterbildung der Mitarbeiter/innen in der Seelsorge.

Leitbild des Katholischen Bildungswerkes

5. Öffentlichkeitscharakter Als Dienst an den Menschen des Landes Südtirol trägt das Kath. Bildungswerk gesellschaftliche Verantwortung. Die Angebote sowie sämtliche Programme werden in der Öffentlichkeit bekannt gegeben und dadurch transparent gemacht. Die Veranstaltungen sind für alle zugänglich. 6. Struktur Das Kath. Bildungswerk der Diözese sieht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit vor allem auf Ortsebene und ist dementsprechend dezentral und überschaubar organisiert. Als Dienststelle der Diözese arbeitet es auf Pfarrei-, Dekanats- und Diözesanebene, wobei der Kontakt mit den zuständigen Ämtern und Dienststellen wahrgenommen wird. 7. Mitarbeiter/innen Das Kath. Bildungswerk hat pädagogisch qualifizierte Mitarbeiter/innen für die programm- und organisationsbezogenen Aufgaben. Durch ein ständiges Bemühen um fachliche Aus- und Weiterbildung soll die Qualität des Dienstes durch Eigenverantwortung gewährleistet sein. In diesem Zusammenhang hat das Bemühen um Teamfähigkeit, partnerschaftlichen Umgang und gegenseitiges Vertrauen untereinander Vorrang. Dies wird durch eine von vielen getragene Mitgestaltung zusätzlich gefördert. 8. Arbeitsweise Ausgangspunkt für die Arbeit des Kath. Bildungswerkes sind die Menschen mit ihren Fragen und Anliegen. Das Kath. Bildungswerk bietet in kompetenter Weise seine Dienste und Leistungen nach den bisher beschriebenen Grundsätzen an. Es überprüft laufend seine Tätigkeit und sucht immer wieder neu nach Möglichkeiten der Entfaltung, wobei die aktive Mitwirkung der Teilnehmer/innen und Interessierten an der Gestaltung der Programme angestrebt wird. 9. Zusammenarbeit Das Kath. Bildungswerk nimmt seine Tätigkeit in engster Zusammenarbeit und Absprache mit den Fachausschüssen für Erwachsenenbildung und Gemeindekatechese in den jeweiligen Pfarrgemeinden wahr. In der Zusammenarbeit mit den übrigen Bildungseinrichtungen und -organisationen der Diözese und des Landes bringt sich das Kath. Bildungswerk als kompetenter, eigenständiger und fairer Partner ein. Es sucht die Kooperation, wo gemeinsame Anstrengungen zielführender sind. 10. Betriebsführung Das Kath. Bildungswerk verwirklicht in kritischer Loyalität seinen Bildungsauftrag. Es ist in seiner Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet. Je nach Zielsetzung, Inhalt und Zielgruppe werden die Teilnehmergebühren festgelegt. In der Kostenrechnung wird neben der Förderung durch Landesbeiträge auch der Beitrag der Teilnehmer/innen einkalkuliert. Von der Mitgliederversammlung des Kath. Bildungswerkes am 14. November 1994 genehmigt.

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Hinweise für die örtliche Bildungsorganisation

Die Angebote des Kath. Bildungswerkes sind allen zugänglich, die sich dafür interessieren, unabhängig von weltanschaulichen und sozialen Gegebenheiten. Sie verstehen sich als Hilfe zur örtlichen Programmgestaltung. Diese sollte vor allem vom Fachausschuss „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat in Zusammenarbeit mit den anderen kirchlichen Vereinen und örtlichen Gruppen durchgeführt werden. Die in dieser Broschüre angeführten Veranstaltungsthemen und Inhalte sind Vorschläge, die gemäß der Bildungsplanung auch verändert und ergänzt werden können. Die Veranstaltungsformen reichen von Einzelveranstaltungen wie Vortrag, Diskussion und Gesprächsrunde bis zu länger dauernden und intensiveren Formen wie Seminar oder Lehrgang. Empfehlenswert sind die bildungsintensiveren Formen und aktivierenden Methoden mit einer Teilnehmerzahl von 12-20 Personen, damit eine gute Beteiligungsmöglichkeit gewährleistet ist. Das Kath. Bildungswerk hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, und somit sind die Referent/innen, wenn sie in unserem Auftrag tätig sind, gegenüber Schadenersatzforderungen für Personen- oder Sachschäden an Dritte (z. B. Teilnehmer/innen), die während einer Veranstaltung entstehen können, versichert. Sämtliche gemeldete Veranstaltungen werden den Südtiroler Zeitungen (z.B. Kath. Sonntagsblatt, Dolomiten) sowie verschiedenen Hörfunkanstalten (z.B. RAI-Sender Bozen, Kirchensender „Radio Grüne Welle“) zur Veröffentlichung bekannt gegeben. Wir ersuchen Sie daher dringend, uns die Veranstaltungen mindestens 3 Wochen vor Beginn mitzuteilen.

Organisation von Bildungsveranstaltungen

• Nach Auswahl der gewünschten Veranstaltungsthemen erhält der örtliche Organisator/die örtliche Organisatorin über das Büro des Kath. Bildungswerkes telefonisch oder schriftlich die Anschriften und die ­Telefonnummern der jeweiligen Referent/innen. • Bitte nehmen Sie mit den Referent/innen möglichst früh Kontakt auf, um folgendes zu besprechen:

· Titel, Inhalte, Veranstaltungsformen · Teilnehmerzahl · Ort (genaue Bezeichnung der Räumlichkeiten) · Termin (Datum, Uhrzeit) · gewünschte Geräte (Projektor, Leinwand usw.)

• Nach der konkreten Vereinbarung des Organisators/der Organisatorin mit dem Referenten/der Referentin, ersuchen wir um rechtzeitige Anmeldung der Bildungsveranstaltungen im Kath. Bildungswerk. • Sorgen Sie bitte dafür, dass die Veranstaltungen gut vorbereitet sind und gut ablaufen (örtliche Werbung, passende Räumlichkeiten, Bereitstellung der Geräte ...). • Verschiebungen und sonstige Änderungen sind bei Veranstaltungen nach Möglichkeit zu vermeiden; wenn sie unbedingt notwendig sind, bitten wir um rascheste Mitteilung. • Der Organisator/die Organisatorin erhält von uns ein Formular für die Abrechnung des Kursbeitrages und für die statistischen Daten. • Nach Ablauf der Veranstaltung ersuchen wir um die Überweisung des Kursbeitrages und um die Zusendung des ausgefüllten Statistikformulars/Fragebogens. Die Statistik ist die Grundlage für den Tätigkeitsbericht gegenüber dem Bischöflichen Ordinariat und der Landesverwaltung. • Die Referentin/der Referent erhält von uns eine Honorarabrechnung zugeschickt. Nach Beendigung der Veranstaltung bezahlt das Kath. Bildungswerk das Honorar und die Fahrtspesen.

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Referentinnen & Referenten

Erwachsenenbildung

Mit hochqualifizierten Referentinnen und Referenten die Qualität der Veranstaltungen sichern

FACHAUSSCHUSS „ERWACHSENENBILDUNG“ IM PFARRGEMEINDERAT

Die Qualität von Bildungsveranstaltungen wird weitgehend von den Referentinnen und Referenten bestimmt. Es ist uns daher ein großes Anliegen, Ihnen möglichst gut ausgebildete Referentinnen und Referenten in unserem Bildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Folgende Maßnahmen sichern die Qualität unserer Angebote:

I. Die Errichtung des Fachausschusses „Erwachsenenbildung“ Eine wichtige Aufgabe des Pfarrgemeinderates ist es, die Bildungsarbeit in der Pfarrgemeinde zu planen und durchzuführen. Die folgenden Hinweise möchten dafür Anregung und Hilfe bieten.

1. Einstieg von Referent/innen Wenn jemand als Referent/in in unser Bildungsangebot aufgenommen werden will, muss er/sie zwei Testeinsätze absolvieren, sofern seine/ihre bisherige Referententätigkeit bei uns noch nicht bekannt ist. Bei diesen Ersteinsätzen holen wir uns detaillierte Rückmeldungen. Nur wenn diese positiv sind, wird er/sie Ihnen als neue/r Referent/in vermittelt. 2. Durch Rückmeldungen Qualität sichern Mit Ihren Rückmeldungen helfen Sie, die Qualität der Veranstaltungen zu heben. Bei besonders positiven oder negativen Rückmeldungen nimmt die Leitung des Kath. Bildungswerkes mit dem jeweiligen Referenten/der jeweiligen Referentin Kontakt auf. Bei negativen Rückmeldungen überlegen wir gemeinsam mit dem Referenten/der Referentin, was verbessert werden kann. Bei mehrmals negativen Rückmeldungen nehmen wir den betreffenden Referenten/die betreffende Referentin aus dem Bildungsangebot. 3. Ihr Beitrag zur Qualitätssicherung In unserem gemeinsamen Interesse sind wir und unsere Referent/innen auf die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der Organisatoren auf Ortsebene angewiesen. Bitte unterstützen Sie uns in diesem Anliegen. Sie leisten dadurch einen wertvollen Beitrag zur Qualitätssicherung im Kath. Bildungswerk. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Das Team des Kath. Bildungswerkes

1. Der Pfarrgemeinderat ist auch mitverantwortlich für die Wahrnehmung der Erwachsenenbildung in der Pfarrgemeinde. Er achtet die Eigenständigkeit von Organisationen, Gruppen und Einrichtungen; er fördert und koordiniert deren Weiterbildungsangebote in der Pfarrgemeinde. Wo Lücken im Angebot bestehen, wird der Pfarrgemeinderat selber bemüht sein, Bildungsveranstaltungen zu organisieren. 2. Um diese Aufgabe in rechter Weise wahrnehmen zu können, wird, vor allem in größeren Pfarrgemeinden, ein Fachausschuss „Erwachsenenbildung“ gebildet. Darin sollen vertreten sein: - der Seelsorger, evtl. Religionslehrer/innen und andere von der Aufgabe betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pfarrgemeinde (z.B. Büchereileitung), - evtl. Vertreter der anderen Fachausschüsse im Pfarrgemeinderat (z.B. Liturgie, Kinder - Jugend), - die in der Pfarre vertretenen kirchlichen Vereine und Gruppen, - Einzelpersonen, die beruflich oder persönlich von den Aufgabenbereichen her zuständig sind (Lehrer/innen, Gemeindepolitiker/innen ...). 3. Der Fachausschuss wählt einen Vorsitzenden/eine Vorsitzende, der/die mit einem Arbeitsteam in enger Zusammenarbeit mit dem Seelsorger die Aufgaben im Bereich Erwachsenenbildung wahrnimmt. 4. In kleineren Pfarreien kann der Pfarrgemeinderat aus den eigenen Reihen eine verantwortliche Person für den Bereich der Erwachsenenbildung bestimmen, die in Zusammenarbeit mit dem Seelsorger, den Religionslehrer/innen und den kirchlichen Vereinigungen diese Aufgabe wahrnimmt. II. Aufgaben des Fachausschusses „Erwachsenenbildung“ 1. Planung der Arbeit: - Längerfristige Planung (5 Jahre): Zielsetzung und Schwerpunkte im Bereich Erwachsenenbildung aufgrund der Situation, der Probleme und der Bedürfnisse in der Pfarrgemeinde - Planung des jeweiligen Arbeitsjahres: Koordinierung der Bildungs­ angebote und Absprache mit den anderen Fachausschüssen, Verbänden, Gruppen und Einrichtungen in der Pfarrgemeinde und entsprechende Zusammenarbeit mit dem Seelsorger und dem Pfarrgemeinderat; Ausarbeitung eines entsprechenden Arbeits-, bzw. Bildungsprogramms - Planung, Durchführung und Nacharbeit jener Angebote, die vom Fach-

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Erwachsenenbildung

ausschuss, bzw. vom Pfarrgemeinderat selbst durchgeführt werden 2. Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen gegenüber den entsprechenden örtlichen und überörtlichen kirchlichen, öffentlichen und privaten Ämtern und Einrichtungen 3. Verbesserung der Voraussetzungen, die eine gute Bildungsarbeit gewährleisten 4. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für Weiterbildungsangebote 5. Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Pfarrgemeinderat und Fachausschuss „Erwachsenenbildung“

iii. Schritte zur Erstellung eines Erwachsenen­bildungsprogrammes in der Pfarrgemeinde 1. Der bzw. die Vorsitzende des Fachausschusses „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat lädt alle Mitglieder des Fachausschusses und andere interessierte kirchliche Gruppen und Einzelpersonen zu einer ersten Planungs-Sitzung ein, zu der die Eingeladenen schon ihre (vorläufigen) Vorschläge für ihren jeweiligen Bereich mitbringen sollen. Diese Einladung muss langfristig erfolgen, damit die einzelnen Mitglieder ihr Angebot vorher in ihrem Verein oder ihrer Gruppe besprechen können. 2. In dieser Sitzung stellen die Eingeladenen zunächst ihr Angebot vor, wobei es hilfreich sein kann, die jeweiligen Bildungsangebote bereits einzelnen Lebens- bzw. Bildungsbereichen zuzuordnen. Solche Bildungs­bereiche sind:

Erwachsenenbildung

- Mitarbeiter/innenausbildung - Weiterbildung im Glauben - Ehe- und Familienbildung - Persönlichkeitsbildung - Seniorenbildung - Gesundheit - Krankenpflege und Sterbebegleitung Damit können Überangebote, Überschneidungen oder Lücken sowie eine Ausgewogenheit in den Veranstaltungsformen (Vorträge, Seminare, Kurse, Gesprächsrunden, kontinuierliche Gruppen ...) relativ leicht herausgearbeitet und besprochen werden. 3. Ausgehend von den Bedürfnissen der Menschen können zur Bearbeitung des Bildungsprogramms auch folgende Fragen hilfreich sein: - Was interessiert die Menschen in unserer Pfarrgemeinde? - In welchen Lebens- bzw. Bildungsbereichen gibt es Überangebote, Überschneidungen oder Lücken? - Wer bzw. welche Zielgruppen sollen besonders angesprochen werden, bzw. sind bisher nicht erreicht worden? Warum nicht? - Welche Ziele hat sich die Pfarrgemeinde für dieses oder die nächsten Jahre gesetzt (z.B. der Pfarrgemeinderat bei der Klausurtagung)? - Welche Schwerpunkte hat sich die Diözese für dieses oder die nächsten Jahre gesetzt (Leitlinien der Pastoral, Diözesanes Jahresthema...)? - Gibt es Ausgewogenheit in den Veranstaltungsformen (Vorträge, Seminare, Kurse, Gesprächsrunden, kontinuierliche Gruppen ...)? - Wie können die Bedürfnisse der Interessierten erhoben werden und wer tut dies? - Welche besonderen Anliegen, Probleme, Anlässe gibt es in unserer Pfarrgemeinde und welche Themen und Veranstaltungsformen bieten sich dazu an? - Welche Angebote aus dem vorliegenden Programmheft könnten aufgegriffen werden? 4. Abschließend wird das endgültige Jahres- bzw. Halbjahresprogramm gemeinsam erstellt und terminlich abgestimmt (siehe auch Raster Punkt IV). 5. Das Bildungsprogramm der Pfarrgemeinde wird veröffentlicht (als eigens gedrucktes Programm, als Beilage zum Pfarrbrief oder zum Gemeindeblatt). IV. Hilfe für die Planung von Veranstaltungen Die vorliegenden Raster (nachfolgende Seiten) können als Hilfen dienen, um Bildungsveranstaltungen zu planen und durchzuführen.

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1 Tag vorher

Veranstaltungstag Veranstaltung

Nach der Veranstaltung

Am Tag nach der Veranstaltung

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Bildungsbereich

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1 Woche vorher

Veranstaltungsraum

5 Wochen vorher

Aufgabe Wer Festlegung von Ziel, Inhalt, Form der Bildungsveranstaltung, Zielgruppe, Termin Beim KBW um eine Referentin / einen Referenten anfragen, Raum organisieren Sich mit der Referentin / dem Referenten direkt in Kontakt setzen Anmeldung der Veranstaltung beim KBW nach konkreter Vereinbarung Zusendung des Statistikformulars/ Fragebogens und des Abrechnungsformulars für den Kursbeitrag durch das KBW Text für das Gemeindeblatt verfassen (Redaktionsschluss beachten) und ans KBW senden wg. Veröffentlichung Veranstaltung im Pfarrblatt (evtl. auch Pfarrsender) veröffentlichen Referent/in kontaktieren: fragen, welche Medien / welche Ausstattung benötigt werden (Tageslichtprojektor, Pinnwand, Flipchart, Raumgestaltung, Bestuhlung) Nachfragen wegen Raum Sofern Referent/in kein Honorar verlangt, ein Geschenk vorbereiten Raum herrichten: Anordnung der Stühle, Raumdekoration, Körbchen für Spenden, evtl. Getränk für Referent/in Begrüßung von Teilnehmer/innen und Referent/in Fotos von der Veranstaltung Diskussionsleitung und Verabschiedung Nächste Veranstaltung ankündigen Teilnehmerinnenzahl festhalten Saal aufräumen Zusammenfassung der Veranstaltung notieren Einzahlung ans KBW, Ausfüllen und Zusendung des Statistikformulars/Fragebogens ans KBW Kurzer Artikel mit Foto für Gemeindeblatt und evtl. Tageszeitung

Referent/in

Termin Im Rahmen einer Klausur/Planung 4 Monate vorher

Thema

Verantwortliche: _ ________________________________________________________

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Zielgruppe

Titel: _______________________________________________________________________

Zeitraster Organisation Bildungsveranstaltung

Veranstalter

Zeitraster Organisation Bildungsveranstaltung

Termine/Form der Veranstaltung

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Eigenveranstaltungen

Eigenveranstaltungen

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Eigenveranstaltungen

Ich kenne keine ermutigendere Tatsache als die fraglose F채higkeit des Menschen, sein Leben durch bewussten Einsatz weiterzuentwickeln. Henry David Thoreau


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Eigenveranstaltungen

HALLELUJAH Tanzworkshop Referent:

Adrian Gut, Tanzpädagoge, Bischofszell (CH)

Ort:

Bozen, Kolpinghaus

Zeit:

Sa. 29. August 2009, 9.00 bis 17.00 Uhr

Kreis- und Gruppentänze machen Spaß, schaffen Begegnung und bringen Menschen in Bewegung. Und das Gute daran: Sie können ohne irgendwelche Vorkenntnisse oder besondere akrobatische Begabungen von jedermann und jeder Frau gelernt werden! Die Gruppentänze sind einfach zu lernen und machen viel Spaß! „Hallelujah“ ist ein Ausruf der Freude und des Dankes und wird in allen Ländern der Erde besungen und getanzt. Dies werden wir im Workshop in vielen verschiedenen Varianten erleben und tanzen – von schnell bewegt bis hin zu ruhig und meditativ. Zielgruppe: Ideal für pädagogisch Tätige (Lehrer/innen, Katecheten, u. a.), aber auch Leute, die mit Gruppen arbeiten (Jugendarbeiter/innen, Pfarrer, Kursleiter/innen der Gesundheitsgymnastik, Referent/innen in der Seniorenarbeit, etc.) Eingeladen ist aber auch, wer einfach Freude am gemeinsamen Tanzen hat!

TIPPS FÜR MEHR GRIPS Workshop Referentin: Mag. Barbara Quarz, Ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Bozen Ort:

Bozen, Pastoralzentrum, kleiner Saal

Zeit:

Sa. 26. September und Sa. 03. Oktober 2009, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr

Geistige Fitness ist eine wichtige Voraussetzung für den beruflichen Erfolg, gerade auch in Zeiten der Krise und eines stärker werdenden Konkurrenzkampfes um den Arbeitsplatz. In einem Workshop werden Gedächtnisübungen und Merktechniken vorgestellt und trainiert, die im Berufsalltag hilfreich sein können.

Eigenveranstaltungen

AUS MAUERN BRÜCKEN BAUEN Die Grundlagen Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg 2-Tagesseminar Referentin: Dr. Paula Maria Ladstätter, Trainerin der Gewaltfreien Kommuni-

kation, Mediatorin, Juristin

Orte und Termine: Bruneck Fr. 25. September und Sa. 26. September 2009

Meran Fr. 23. Oktober und Sa. 24. Oktober 2009

Bozen Fr. 05. Februar und Sa. 06. Februar 2010

Klausen Fr. 22. Januar und Sa. 23. Januar 2010

jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr an beiden Seminartagen

Die Sprache wurde uns Menschen geschenkt und zeichnet uns aus. Worte beschreiben, klären, vermitteln. Worte können weh tun, unterdrücken, ausgrenzen. Gesagte Worte sind nicht mehr rückgängig zu machen. Jede und jeder von uns hat erlebt, wie schwierig es ist, Probleme zu lösen und Konflikte auszutragen, ohne sich dabei gegenseitig zu beeinträchtigen oder zu verletzen. Unserer Sprache kommt eine große Bedeutung zu. Worte können Narben hinterlassen, Beziehungen belasten oder beenden. Worte können trennen oder verbinden. Mit Worten errichten wir Mauern oder öffnen Fenster. Worte können beflügeln oder zum Absturz bringen. Jeder Mensch hat das Bedürfnis, wahrgenommen, gehört und verstanden zu werden. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg hat die einfühlsame zwischenmenschliche Begegnung zum Ziel. Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation, die Sie in diesem 2Tagesseminar kennen lernen können, bestehen aus vier Schritten. Diese können Sie in Beziehung, Familie und Beruf anwenden und einsetzen: Sie lernen, • Beobachtungen ohne Bewertung mitzuteilen, • Gefühle in Bezug auf die Beobachtung auszudrücken, • Bedürfnisse hinter Gefühlen zu erkennen, • Ihre Wünsche zu erkennen, die Sie in Form konkreter Bitten formulieren.

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Eigenveranstaltungen


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Eigenveranstaltungen

EINE AUSBILDUNG, DIE BEWEGT! Lehrgang Kreis- und Gruppentänze Referenten: Adrian Gut, Tanzpädagoge, Bischofszell (CH) Herta Erhart, Sozialpädagogin, Innsbruck (A) Ort:

Bildungshaus Lichtenburg, Nals

Ausbildungszeiten 2010: Fr. 08. Januar bis So. 10. Januar 2010 Fr. 05. März bis So. 07. März 2010 Fr. 23. April bis So. 25. April 2010 jeweils freitags von 19.00 bis sonntags 15.00 Uhr und Mo. 14. Juni, 9.00 Uhr, bis Fr. 18. Juni 2010 um 12.00 Uhr sowie Do. 02. September, 19.00 Uhr, bis So. 05. September 2010 um 15.00 Uhr Sie haben es schon selbst erlebt: Bewegung, Tanz und Entspannung beeinflussen unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Der Kreistanz bietet durch seine zahlreichen Ausdrucksformen eine ideale Möglichkeit für eine berufliche oder private Anwendung. „rockig-traditionell-meditativ“ Kreis- und Gruppentänze sind weder an Alter, Geschlecht noch an eine Religion gebunden. Sie ermöglichen eine Gemeinschaftserfahrung, die begeistert und zur bleibenden Erinnerung wird. Sich einlassen auf die tragende Kraft der Mitte und die Begegnung in der Gemeinschaft ist das Ziel des Kreistanzes. Die unterschiedliche Musik, die uns begleitet, reicht von der Worldmusic über alte Rock’ n’ Roll Songs bis hin zu Werken klassischer Musik. So vielfältig wie die Musik gestalten sich auch die Tänze und die dadurch angesprochenen Gefühls- und Empfindungsebenen des Menschen. Kräftige, rockige Gruppentänze in Verbindung mit modernen Tänzen des „Circle Dances“ setzen enorme körperliche Energien frei und fördern den Bewegungsfluss des Lebens. Ruhigere, meditative Tänze sorgen für Entspannung, Zentrierung und Verbindung mit der Gesamtheit des Seins. Traditionelle Tänze geben Einblicke in die Geschichte und Kultur verschiedener Länder und lassen uns unserer eigenen Wurzeln bewusst werden. Kreistanz – eine spannende Ergänzung Bewegung ist lebensnotwendig. Die Bewegung im Tanz führt nicht nur das Lebensnotwendige der Bewegung aus, sondern fördert und verbindet sie durch die Musik zu einer den ganzen Menschen ansprechenden Wahrnehmung und steigert dadurch die Lebensqualität. Niemand zweifelt an der Wichtigkeit der Bedeutung von Tanz und Bewegung – bloß, wie macht man das?

Eigenveranstaltungen

Wie bringt man Menschen in Bewegung? Der Lehrgang bietet Lösungsmöglichkeiten auf die Herausforderungen: Wie können Menschen auf eine lustvolle Art bewegt werden? Wie entsteht ein Gruppengefühl im Kreis? Wie kann ich eine eigene Gruppe aufbauen? Wie kann ich meine Tanzerfahrung erweitern und vertiefen? Wie tanze ich mit verschiedenen Altersgruppen? Der Lehrgang versucht verschiedene Ansätze aufzuzeigen. Tänze werden einfach aufgebaut und immer dichter zusammengefügt bis der „ganze“ Tanz steht. In einer spielerischen, kreativen Art werden Tanzformen gelernt und immer wieder neu variiert. Dadurch gewinnt der Kreistanz eine neue, erweiterte Dimension und Faszination. Der Lehrgang bildet eine wertvolle Grundausbildung für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger, die den Kreistanz in ihrem Tätigkeitsfeld einsetzen wollen, aber gibt gleichzeitig auch neue Impulse für Leute, die bereits Tanzerfahrung haben. Kursunterlagen: Sie erhalten sämtliches Musikmaterial, alle Tanzbeschreibungen und Texte, welche Sie zur Befähigung und anschließenden Ausübung eines Tanzkreises brauchen. Kompetenzen: Nach Abschluss des Lehrganges sind Sie ChoRa-Kreistanzleiter/in. Sie sind befähigt, Kreis- und Gruppentänze in ihrem Tätigkeitsfeld anzuleiten. Sie verfügen über folgende Kompetenzen: • Sie erlernen ca. 60-70 Tänze aus den Bereichen „rockig-traditionellmeditativ“. • Sie lernen verschiedene Tanznotationen zu lesen und eigene Tänze fachgerecht zu notieren. • Sie erhalten Unterstützung für den Aufbau eines eigenen Tanzkreises. • Sie erhalten methodisch/didaktische Anleitungshilfen und lernen diese anzuwenden. • Sie erhalten Einblicke in Körperarbeit und Improvisation. • Sie erarbeiten eine eigene Choreografie. • Sie lernen Tänze am Bänderbaum und im Labyrinth. • Sie lernen Kreistänze mit Stock und Schleier. • Sie lernen einige Liedtänze, d.h. gesungene Lieder, zu denen getanzt werden kann. Aufnahmebedingungen: Freude an der Musik und der Bewegung! Etwas Tanzerfahrung erleichtert den Einstieg, ist jedoch keine Voraussetzung. Wichtig ist die Bereitschaft, sich auf eine Gruppe einzulassen, denn der Kreistanz lebt von der Gemeinschaftlichkeit der Mittanzenden.

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AUSBILDUNGSLEHRGANG MULTIPLIKATOR/INNEN FÜR DIE FIRMKATECHESE In Zusammenarbeit mit dem Amt für Katechese und Religionsunterricht

Ausbildungslehrgang

Eigenveranstaltungen

Der Geist Gottes in der Bibel Referent: Prof. Arnold Stiglmair Zeit: Sa. 31.Oktober 2009, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Kursbeitrag: 85,00 € (inkl. Kursmaterial)

Methodische Vorgangsweise in der Begleitung von Firmgruppenleiter/innen Referent: Mag. Markus Felderer Zeit: Sa. 14. November 2009, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Ziel: • Begleitung von Firmengruppenhelfer/innen • organisatorische und inhaltliche Mitarbeit (z.B. Leitung von Eltern­abenden)

Wie gestalte ich einen Elternabend? Themen, Inhalte, Organisation (freiwillige Teilnahme) Referent: Thomas Weithaler Zeit: Sa. 21. November 2009, 9.00 bis 12.30 und 14.00 bis 17.00 Uhr

Ort:

Welsberg, Pfarrheim, P.- Josef- Schwingshackl- Straße

Voraussetzung: • religiöse Motivation • Erfahrungen im Umgang mit Firmlingen • Erfahrungen in der religiösen Jugendarbeit • theologische Kenntnisse Kursleitung: (Information und Vorgespräch) Mag. Markus Felderer, Amt für Katechese und Religionsunterricht, 39100 Bozen, Domplatz 2, Tel. 0471 306205 Inhalte - Referenten - Termine: Einführung in den Kurs Referent: Mag. Markus Felderer, Dr. Stefan Huber Zeit: Sa. 10. Oktober 2009, 9.00 bis 12.30 Uhr Das Sakrament der Firmung aus theologischer Sicht Referent: Prof. Luis Gurndin Zeit: Sa. 10. Oktober 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr Die Lebenswelt der Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht Referent: Mag. Rudi Sampt Zeit: Sa. 17. Oktober 2009, 9.00 bis 12.30 Uhr Aufbau und Inhalt der Firmmappe Referent: Mag. Bernhard Oberparleiter Zeit: Sa. 17. Oktober 2009, 14.00 bis 17.00 Uhr

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AUSBILDUNGSLEHRGANG LEITER UND LEITERINNEN VON WORTGOTTESFEIERN Ziel: Der Ausbildungslehrgang, der von den Dekanaten Naturns und Schlanders gemeinsam mit dem Seelsorgeamt getragen wird, will Personen befähigen, in den Pfarreien die liturgische Form der Wortgottesfeier selbstständig vorzubereiten und als öffentliche Liturgie zu leiten. Dieser Kurs ist Voraussetzung, damit diese Personen vom Bischof zu Leitern bzw. Leiterinnen von Wortgottesfeiern beauftragt werden. Dauer, Ort, Kosten: Die Ausbildung findet an 8 Studientagen (samstags) von Oktober 2009 bis April 2010, jeweils von 9–18 Uhr im Fraktionssaal von Latsch statt. Die Kosten werden anteilsmäßig von jenen Pfarreien übernommen, die Teilnehmer/innen entsenden. Das Mittagessen ist in den Ausbildungskosten nicht einberechnet. Voraussetzungen und Anmeldung: Primäre Zielgruppe sind Personen, die folgende Voraussetzungen mit bringen: Erfahrung im Bereich der Liturgie (bspw. im Rahmen eines liturgischen Dienstes), Leben aus dem Glauben, Teamfähigkeit, Gesprächsfähigkeit, psychische und affektive Reife, unbeschadeter Ruf in der Pfarrgemeinde, Mindestalter von 25 Jahren, keine kirchenrechtlichen Hindernisse. Jede/r Teilnehmer/in bereitet während der Ausbildungszeit einzeln oder gemeinsam drei Wortgottesfeiern vor, die in der eigenen Pfarrgemeinde gefeiert werden. Zur Ausbildung werden jene Personen zugelassen, die im Rahmen eines Beschlusses des Pfarrgemeinderates als geeignet befunden wurden.

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Eigenveranstaltungen

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Die Anmeldung erfolgt über den in der Heimatpfarrei zuständigen Seelsorger beim Herrn Dekan von Naturns.

HERZ JESU ZWISCHEN RELIGION UND POLITIK Zweiteilige Veranstaltungsreihe

Anmeldeschluss: 23. September 2009

Vortrag

Termine und Themen: • Sa. 31. Oktober 2009 (1.Tag) Einführung in den Kurs (Prof. E. Volgger) Pastorale Situation, Richtlinien (E. Runggaldier) Wesen und Gestalt der WGF (Prof. Volgger, S. Huber) • Sa. 14. November 2009 Theologie des Wortes Gottes (Prof. A. Stiglmair) Die Heilige Schrift im Gottesdienst (S. Huber) • Sa. 28. November 2009 Formen und Feieranlässe (Prof. E. Volgger, S. Huber) • Sa. 12. Dezember 2009 Liturgische Feierelemente (Prof. E. Volgger) • Sa. 16. Jänner 2010 Einführungen in die Perikopen (Prof. U. Fistill) Die Tagzeitenliturgie (S. Huber) • Sa. 27. Februar 2010 Biographische Zugänge zum Leitungsdienst (Prof. G. Ugolini) • Sa. 20. März 2010 Rhetorik und Phonetik (R. Chizzali) Sprache und Sprachformen (Prof. E. Volgger) • Sa. 17. April 2010 Nachbesprechung der Feierpraxis (Prof. E. Volgger, S. Huber) Abschluss Jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr Jeder Studientag endet mit einer Wortgottesfeier, die von den Teilnehmenden vorbereitet und geleitet wird.

TRIENT, DIE STADT DES KONZILS Bildungsfahrt (mit dem Zug) Referent: Dr. Josef Gelmi, em. Professor für Kirchengeschichte, Brixen Zeit:

Mi. 07. Oktober 2009, 8.30 Uhr (am Bozner Bahnhof)

Besichtigung der Kirchen S. Lorenzo, S. Maria Maggiore und des Domes, Besuch des Diözesanmuseums

Referent: Dr. Josef Gelmi, em. Professor für Kirchengeschichte, Brixen Zeit:

Mo. 19. Oktober 2009 und Mo. 26. Oktober 2009 jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr

WAS MACHT EIN NIKOLAUS, WENN...? Nikolausschulung praktisch Eine (Aufbau)Schulung für Neueinsteiger und erfahrene Nikoläuse Referent:

Mag. Toni Fiung, Ehe- und Familienseelsorger, Bozen

Termine:

Mi. 18. November 2009 19.00 bis 22.00 Uhr im Pfarrsaal (Widum) in Marling Do. 19. November 2009 19.00 bis 22.00 Uhr im Jugendhort/Jugenddienst in Brixen

Kursbeitrag: 10,00 € Damit die Nikolausfeier zu einem Erlebnis wird, bieten wir ein Nikolausseminar für alle an, die als Nikolaus auftreten: in Familien, Schulen, Kindergärten, Geschäften, Krankenhäusern, Altersheimen ... Doch Achtung: Gehört und gesehen bedeutet noch nicht, für den großen Auftritt gewappnet zu sein. Deshalb dürfen die Teilnehmer in Rollenspielen den Ernstfall proben und auch heikle Herausforderungen bestehen, die auch einem Heiligen heutzutage nicht erspart bleiben: Was macht ein Nikolaus, wenn...? Inhalt: Grundlegendes zum Hl. Nikolaus Rollenspiel des Hl. Nikolaus (Schauspielerische Tipps) Erfahrungsaustausch Rollenspiele: Heikle Situationen (Pädagogische Tipps) Anmeldungen: Katholisches Bildungswerk, Domplatz 2, 39100 Bozen, Tel. Nr. 0471 306209, E-Mail: kath.bildungswerk@bz-bx.net Anmeldeschluss: Mo. 9. November 2009 für beide Veranstaltungen In Zusammenarbeit mit: Katholischer Familienverband Südtirol (kfs), Katholische Frauenbewegung (kfb), Katholische Männerbewegung (kmb), Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (agjd)

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PAPA, WANN HAT GOTT GEBURTSTAG?

Eigenveranstaltungen

VORANKÜNDIGUNG

Religiöse Erziehung von jungen Kindern

Anmeldeschluss: 11. Jänner 2010

FENSTER AUF FÜR ... … die Jugend von heute, Spiritualität, Erlebnispädagogik und dich

Veranstaltungsort: Bildungszentrum der Diözese Salzburg St. Virgil, Salzburg (0043/662/65901-0)

Zeit:

Beitrag:

Fr. 29. Jänner 2010, 14.00 bis 21.00 Uhr Sa. 30. Jänner 2010, 9.00 bis 13.30 Uhr

53,00 € Gruppenermäßigung ab 3 Pers.: 48,00 € pro Person

Wie entwickelt sich Religiosität bei Säuglingen und jungen Kindern? Wie drücken sie ihre Wahrnehmungen und Fragen aus? Wie können Erwachsene sie auf diesem Weg begleiten? Wie spreche ich mit Kindern über ihren und meinen Glauben? Ausgehend von diesen Fragen erfahren Sie in Vorträgen und Workshops neue Anregungen, erprobte Modelle und Austauschmöglichkeiten mit anderen. Workshopthemen: Religiöses Brauchtum, Umgang mit religiösen „Wahrheiten“ (z.B. Christkind), Theologisieren mit Kindern, Entstehen von Familientraditionen, andere religiöse Traditionen, einander segnen und „Auf Entdeckungstour durch das Kirchenjahr“ Referent/innen u.a.: Ralf Rogge, Religionspädagogisches Institut Loccum (D) Prof. Dr. Matthias Hugoth, Katholische Fachhochschule Freiburg (D) Sr. Jordana Schmidt, Dipl. Heilpädagogin und Familientherapeutin, Schwalmtal (D) Irma Hillebrand, Erwachsenenbildnerin, Strobl (A) Claudia Frauenlob, Erwachsenenbildnerin und Religionspädagogin, Seekirchen (A) Dr. Gottfried Eric Hultsch, Institut für Forschung, Wissenstransfer und Innova­

tion an der Pädagogischen Hochschule Steiermark (A) Reinhard Horn, Studiendirektor für Musik und katholische Religion, Kinderliedermachen, Lippstadt (D)

Zielgruppen: Eltern, Mitarbeiter/innen in der Vorbereitung von Familiengottesdiensten, Pastoralassistent/innen, Pfarrer, Kindergärtner/innen, Religionslehrer/innen Detailprogramm unter www.virgil.at verfügbar Eine gemeinsame Veranstaltung der Arge Alp Erwachsenenbildung in ­Kooperation mit der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein und dem Evangelisationszentrum Salzburg

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Referenten: Michael Brunnhuber, Dipl. Sozialpädagoge (FH), NLP-Master,

Zeit:

Erlebnispädagoge, Benediktbeuern Franz Wasensteiner, Dipl. Theol., Ausbildung in Gestalttherapie, Benediktbeuern

vom 04. bis 06. November 2009 in Benediktbeuern (D)

Wie gestalten wir kirchliche Kinder- und Jugendarbeit heute und in Zukunft? Inhalte: Kirchliche Kinder– und Jugendarbeit heute, Spiritualität & Erlebnispädagogik, Kommunikation Veranstalter: Kath. Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste und Südtirols Katholische Jugend

GEBURTSVORBEREITUNGSKURS FÜR PAARE Wochenend-Seminar Referentin: Maria Lobis, Hebamme, Unterinn Orte:

Schlanders, Meran, Brixen, Sterzing, Bruneck, Neumarkt

Zeit:

Samstag 9 – 18 Uhr, Sonntag 9 – 13 Uhr

Kursbeitrag: 90,00 € pro Paar Zur Vorbereitung auf die bestehende Geburt eines Kindes braucht es vor allem Zuversicht und das Vertrauen in den Körper und in die Stärke einer Frau und ihres begleitenden Partners. Neben hilfreichen Informationen und Tipps rund um Schwangerschaft und Geburt wird der gesamte Ablauf der letzten Schwangerschaftswochen bis hin zur Geburt besprochen, die Zeit im Kreisssaal und im Wochenbett, sowie die ersten Wochen mit dem Kind Zuhause praktisch nahegebracht. Auch praktische Körper-, Atem- und Entspannungsübungen runden das Wochenendprogramm ab. Begrenzte Teilnehmerzahl Die konkreten Termine und Veranstaltungsorte werden noch bekannt gegeben. Erkundigen Sie sich bitte ab Ende September in unserem Sekretariat.

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Kulturpass

EIN TIPP FÜR SIE:

Die ersten Lebenswochen 6teilige Gesprächsrunden Referentin: Elisabeth Krennmayr Mahlknecht, Hebamme, Still- und

Laktationsberaterin IBCLC, Bozen

Orte:

Bozen, Meran, Neumarkt, Brixen

Zeit:

Di. 12. Jänner 10.00 – 11.30 Uhr (Bozen) und die folgenden 5 Dienstage Di. 23. Februar 10.00 – 11.30 Uhr (Meran) und die folgenden 5 Dienstage Di. 06. April 10.00 – 11.30 Uhr (Neumarkt) und die folgenden 5 Dienstage Di. 18. Mai 10.00 – 11.30 Uhr (Brixen) und die folgenden 5 Dienstage

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Kursbeitrag: 90,00 € für 6 Treffen Das Baby ist geboren und es ist ein wunderschönes Gefühl, das kleine Bündel Leben in den Händen zu halten. Bald merken die Eltern, dass jedes Neugeborene seinen eigenen Rhythmus hat, seine eigenen Bedürfnisse mitbringt und sich bereits Babys in ihrem Temperament von einander unterscheiden. Dass sich dabei Fragen ergeben und der Babyalltag mal besser, mal schlechter gelingt, werden alle Eltern bestätigen können. Die Gesprächsrunden sollen vor allem Mütter–Kinder–Treffpunkte sein. Hier besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Mamis auszutauschen, Fragen zu stellen und die Babys in der Gruppe zu erleben. Als Referentin begleitet die Hebamme, Still- und Laktationsberaterin und zweifache Mutter die sechs Treffen, hilft mit praktischen Tipps und klärt jene Fragen, welche die Mütter beschäftigen, in einem weiteren Zusammenhang. Als Rahmen gibt es an jedem Kursvormittag ein Thema: Schlafen und Wachen, Weinen und Trösten, Stillen und Essen, Zuhause und Unterwegs, Rituale und Religion, Frau und Mutter. Begrenzte Teilnehmerzahl Die Veranstaltungsorte werden noch bekannt gegeben. Erkundigen Sie sich bitte ab Ende September in unserem Sekretariat.

Ehrenamt zählt.

Wir freuen uns, dass wir Ihnen als Anerkennung für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der katholischen Erwachsenenbildung den KULTURPASS übermitteln können. Welche Vorteile bietet der Kulturpass? Unter Vorlage des Kulturpasses gewähren die Kulturpass-Partner 50% Ermäßigung auf den Eintrittspreis ihrer kulturellen Veranstaltung. Wer kann den Kulturpass nutzen? Der Kulturpass ist übertragbar. Jedes Mitglied, welches ehrenamtlich mitarbeitet, kann den Kulturpass für den Besuch von kulturellen Veranstaltungen verwenden. Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass der aktuelle Kulturpass noch bis zum 31.08.2009 gültig ist. Der Kulturpass mit einer Gültigkeit ab dem 01.09.2009 bis 31.08.2011 wird den Pfarrämtern durch das Katholische Bildungswerk in nächsten Tagen direkt zu gesandt. Die Verantwortlichen sorgen dafür, dass der Kulturpass weitergegeben wird und so möglichst viele Mitglieder den Kulturpass nutzen können. Der Kulturpass wird bei Verlust nicht ersetzt.

Eigenveranstaltungen


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Angebote zum diözesanen Zweijahresthema

Angebote zum diözesanen Zweijahresthema

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Angebote zum Zweijahres­ thema


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Angebote zum diözesanen Zweijahresthema

„SONNTAG“ IMMER WIEDER SONNTAGS Geschichte und Bedeutung eines besonderen Tages

Angebote zum diözesanen Zweijahresthema

• Sonntag als Stressbremse • Sonntagsruhe – von Gott geschenkt • Zwänge zerstören den Sonntag • Ohne Sonntag kein Menschsein

Vortrag

DER SONNTAG – (K)EINE CHRISTLICHE ERFINDUNG

Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen

Vortrag

Kurzer Blick in die Geschichte des Sonntags – Bedeutung des christlichen Sonntags als Kulturgut – Anfragen an uns heute

Referent: P. Sepp Hollweck SVD, Pfarrer und Journalist, Bozen

SONNTAG – EIN „SONNIGER“ TAG? Das hängt auch von uns ab!

Historische und theologische Entwicklung Vom Sabbat bis zur Sonntagspflicht

KRAFTQUELLE SONNTAG

Vortrag Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals „Du sollst den Feiertag heiligen“, so lautet das dritte der zehn Gebote. Wie kann und darf dies geschehen? Zeit für mich, für andere, für Gott und seine Schöpfung.

DER CHRISTLICHE SONNTAG Ein Tag für Gott und für die Menschen Vortrag Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders • Der Sonntag in der Gemeinde und Familie • Der Herrentag und am Wochenanfang aus der Sicht der Hl. Schrift und als Hilfe für den stressgeplagten Menschen • Geschichtliches zum Sonntag • Der soziale Aspekt des Sonntags • Der Sonntag als Lebens- und Glaubenshilfe

Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Leiter der Lichtenburg, Nals • Wie der Sonntag zur Kraftquelle des Lebens werden kann. • Meine Lebenssituation in den Blick nehmen: Meine Nöte, Sorgen, Probleme... • Was kommt zu kurz? Was vernachlässige ich? • Mein Leben mit positivem Blick betrachten: Meine Freuden, Geschenke, die mir das Leben macht. Wofür kann ich dankbar sein? • Kraft, Orientierung für den Alltag: Wofür übernehme ich Verantwortung (für meine Familie, Freunde, meine Gesundheit, für die Gemeinschaft, für mein spirituelles Leben) Diese drei Aspekte können auch ein hilfreicher Leitfaden für die aktive Teilnahme an der Messfeier sein.

SABBAT – SONNTAG – WOCHENENDE Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Leiter der Lichtenburg, Nals

FREIER TAG – ODER FEIERTAG Der Sonntag als Gewissensfrage der Menschen Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern • Ein Tag ohne Mühe und Arbeit

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Geschichtliche Entwicklung und Bedeutung des Sabbats, des Sonntags, des modernen Wochenendes Der christliche Sonntag – ein Beitrag für mehr Lebensqualität; eine wirksame Methode, einen Kontrapunkt zum heutigen stressigen Leben zu setzen und als ein „Sich-fest-Machen-in-Gott“.

Angebote zum Zweijahres­ thema


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Angebote zum diözesanen Zweijahresthema

KRAFTQUELLE SONNTAG ODER „SINE DOMINICO NON POSSUMUS“

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

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NEU

Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Leiter der Lichtenburg, Nals • Kurze geschichtliche Entwicklung des Sonntags • Kraftquellen in meinem Leben • Der Sonntag als Kraftquelle des Lebens Meine Lebenssituation in Blick nehmen (Realitätssinn): • meine Nöte, Sorgen, Probleme, Grenzen Mein Leben mit wohlwollendem Blick betrachten (Dankbarkeit): • meine Freuden und Geschenke, die mir das Leben macht, z.B. Gesundheit, Arbeit, Wohlstand, Familie und Freunde, Glaube. Kraft und Orientierung für den Alltag (Verantwortung): • Wofür und für wen trage ich Verantwortung? • Woher nehme ich die Kraft für meine Verantwortungen?

Mitarbeiter/innenAusbildung

Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Haltung. Nach Aristoteles


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Mitarbeiter/innen-Ausbildung

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

ANGEBOTE FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN DER SEELSORGE AUF PFARR- UND DEKANATSEBENE

2. Ausbildungstag: Sa. 24. April 2010 Referent: Mag. Bernhard Pichler

MESNERSCHULUNGSTAGUNGEN

Schlanders, Pfarrsaal: 1. Ausbildungstag: Sa. 24. Oktober 2009, anschließend 6-monatige Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 24. April 2010 Referent: Dekan Dr. Josef Mair

Referenten: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Bozen/Brixen

Mag. Eduard Fischnaller CR, Pfarrer, Neustift

Im Rahmen der Gebietstagungen veranstaltet die Mesner-Gemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk Schulungen zu folgenden Themen: Berufsspezifische Begleitung: „Weitere praktische Hinweise rund um Sakristei und Mesnerdienst“ Kirchliche Kunst: „Patrozinien“ Ort/Zeit: St. Lorenzen, Mo. 22. Februar 2010 Sterzing, Di. 23. Februar 2010 Brixen, Mi. 24. Februar 2010 Bozen, Mo. 1. März 2010 Meran, Di. 2. März 2010 Schlanders, Mi. 3. März 2010 Jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr

Ausbildung für Kommunionhelfer/innen Ab Herbst bietet die Diözese eine zweitägige Ausbildung für Kommunionhelfer/innen auf Bezirksebene an (jeweils an Samstagen von 9.00 bis 16.00 Uhr). Sie ist Voraussetzung für die bischöfliche Beauftragung. Mögliche Kandidat/innen für die Ausbildung können vom zuständigen Seelsorger nach Absprache mit dem Pfarrgemeinderat im Seelsorgeamt angemeldet werden (Telefon: 0471/306210, E-Mail: seelsorgeamt@bz-bx.net). Bozen, Pastoralzentrum: 1. Ausbildungstag: Sa. 21. November 2009, anschließend 6-monatige Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 15. Mai 2010 Referent/in: Mag. Christine Wiedenhofer, Dr. Stefan Huber Brixen, Priesterseminar: 1. Ausbildungstag: Sa. 24. Oktober 2009, anschließend 6-monatige Praxiszeit

Bruneck, Pfarrsaal I: 1. Ausbildungstag: Sa. 24. Oktober 2009, anschließend 6-monatige Praxiszeit 2. Ausbildungstag: Sa. 17. April 2010 Referent: Mag. Andreas Ennemoser Kosten: Der Teilnehmerbeitrag von € 25,- pro Person für beide Ausbildungstage ist von den Pfarrgemeinden an das Katholische Bildungswerk zu überweisen (Bankverbindung siehe S. 3, bitte Kennwort „KH-Schulung“ angeben und Teilnehmer-Name/n). Für die verbindliche Anmeldung bitten wir um die Überweisung bis spätestens 14 Tage vor Ausbildungsbeginn. Die Kosten für das Mittagessen sind nicht inbegriffen.

Ausbildung für Lektoren/Lektorinnen Ab Herbst bietet das Seelsorgeamt eine eintägige Ausbildung für Lektor/ innen auf Bezirksebene an (jeweils an einem Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr). Mögliche Kandidat/innen für die Ausbildung können vom zuständigen Seelsorger nach Absprache mit dem Pfarrgemeinderat im Seelsorgeamt angemeldet werden (Telefon: 0471/306210, E-Mail: seelsorgeamt@bz-bx.net). Bozen, Pastoralzentrum Bozen (Domplatz 2): Sa. 17. Oktober 2009 Referent: Dr. Stefan Huber Laas, Josefshaus (Vereinshaus, 5–7 Gehminuten vom Bahnhof entfernt) Sa. 7. November 2009 Referentin: Dr. Maria Theresia Ploner Bruneck, Pfarrsaal I: Sa. 3. Oktober 2009 Referent: Dr. Günter Plaikner Kosten: Der Teilnehmerbeitrag von € 15,- pro Person ist von den Pfarrgemeinden an das Katholische Bildungswerk zu entrichten (Bankverbindung siehe S. 3, bitte Kennwort „Lektor“ angeben und Teilnehmer-Name/n). Für die verbindliche Anmeldung bitten wir um die Überweisung bis spätestens 14 Tage vor Ausbildungsbeginn. Die Kosten für das Mittagessen

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sind nicht inbegriffen. Eine Handreichung für die Lektor/innen wird vom Seelsorgeamt gestellt

SPRECHTECHNIKSEMINAR FÜR LEKTOR/INNEN Schulung auf Orts-, Seelsorgeeinheits- oder Dekanatsebene Heute wird von Lektorinnen und Lektoren verlangt, dass sie kompetent biblische und liturgische Texte vortragen können. Die Texte sollen so vorgelesen werden, dass sie überzeugend und verstehbar die Frohe Botschaft weitergeben. Dies ist eine schöne Aufgabe und zugleich eine Herausforderung. Es ist wünschenswert, dass für Lektor/innen im Anschluss an die diözesane Lektorenausbildung auf Pfarrei-, Seelsorgeeinheits- oder Dekanatsebene ein Sprechtechnikseminar angeboten wird. Auch für langgediente Lektor/innen bietet ein solches Seminar die Möglichkeit der Vertiefung. Das Seminar kann als einmalige oder mehrmalige Abendeinheit (bis zu zwei Stunden), Halbtages- oder Tagesseminar angeboten werden. Mehrere Referent/innen stellen sich für eine solche Aus- oder Weiterbildung zur Verfeinerung der Sprechtechnik (Rhetorik und Phonetik) zur Verfügung: Rudi Chizzali, Gesang- und Musikpädagoge, Brixen Rudi Gamper, Moderator des Pastoralrates, Präsident der Rundfunkanstalt Südtirol RAS, Bozen

Thomas Haberer, Moderator und Pressereferent, Terlan

EINFÜHRUNG FÜR MITARBEITER/INNEN IN DER AUSSERSCHULISCHEN SAKRAMENTENKATECHESE Schulung auf Orts- oder Dekanatsebene Den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Pfarrgemeinden die Kinder auf die Erstbeichte, Erstkommunion und Firmung vorbereiten, wird Gelegenheit geboten, sich mit Fragen des Glaubens und der Glaubensweitergabe auseinander zu setzen. Erstkommunion und Erstbeichte Referent/innen: Monika Augscheller Pöhl, Riffian Walter Ausserhofer, Bozen Sr. Erentraud Gruber OT, Lana Sieglinde Innerhofer Thuille, Algund Christine Zwerger Oberleiter, Leifers

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Firmung • Hinführung zum Sakrament der Firmung. • Begleitung der Firmhelfer/innen in der Firmvorbereitung. • Gruppenstunden kreativ und lebendig gestalten. • Anregungen zum konkreten Umsetzen des Inhaltes der Firmmappe. Referent/innen: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Tiers Maria Theresia Siller Eisendle, Ratschings Lisi Franzelin Duregger, Sand in Taufers Matthias Gögele, Meran Oliver Schrott, Meran Maria Luise Spögler Klotzner, Meran

Mitarbeiter/innenAusbildung

NEUE WEGE SUCHEN – NEUE WEGE FINDEN Klausurtagungen für den Pfarrgemeinderat und seine Fachausschüsse Referent/innen: Unsere Kartei umfasst 20 Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Kursleiter/in in Ihrer Nähe vermitteln. Im Pfarrgemeinderat und in seinen Fachausschüssen braucht es motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Regelmäßige Klausurtagungen sind ein guter Rahmen, • um über die eigene Arbeit nachzudenken • um als Gruppe stärker zusammenzuwachsen • um menschlich und geistlich aufzutanken • um sich inhaltlich und methodisch weiterzubilden • um neue Anregungen und Ideen für die Gestaltung des kirchlichen Lebens zu erhalten • um die Lust und die Freude an der Arbeit wach zu halten • um die Arbeit im Pfarrgemeinderat vielfältig und abwechslungsreich zu machen • um auf Anliegen und Bedürfnisse der Pfarrgemeinde aufmerksam zu werden Mögliche Themen: Auswertung und Planung der gemeinsamen Arbeit Was haben wir uns vorgenommen? Was haben wir erreicht? Was möchten wir angehen? Wie setzen wir unsere Ziele um?

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Leitlinien der Pastoral Welche Schwerpunkte setzen sie? Wie können wir sie in unserer Pfarrgemeinde umsetzen? Arbeitsklima, Gesprächsführung, Sitzungstechnik Wie sieht es bei uns aus? Was kann verbessert werden? Pastorale Mitarbeit Welche Formen gibt es? Welche brauchen wir? Wie gewinnen und betreuen wir Mitarbeiter/innen? Wie können wir Aufgaben und Dienste auf möglichst viele Schultern verteilen? Auseinandersetzung mit speziellen Bereichen der christlichen Gemeinde Liturgie und Verkündigung Erwachsenenbildung Caritas – Mission Kinder- und Jugendarbeit Ehe- und Familienpastoral

Mitarbeiter/innen-Ausbildung

ANGEBOTE FÜR DIE ORTSEBENE LITURGIE – SAKRAMENTE DU BIST EINZIGARTIG - TAUFVORBEREITUNG Vortrag Referent: Mag. Rudi Sampt, Pastoralassistent, Kastelruth/Seis Wenn Eltern sich auf die Taufe ihres Kindes vorbereiten, entscheiden sie sich für einen bestimmten Lebensweg: für sich und für ihr Kind. Die Auseinandersetzung mit dem Sakrament der Taufe bildet eine wichtige Voraussetzung für eine bewusste Entscheidung. Der steigenden Nachfrage von Eltern wird mancherorts bereits mit dem Angebot von Taufvorbereitungs-Nachmittagen entsprochen, welche eine wertvolle Ergänzung zum Taufgespräch sind. Der Referent gibt grundsätzliche Hilfen für die Gestaltung von Taufvorbereitungs-Nachmittagen und ermutigt Interessierte, in den eigenen Pfarrgemeinden diese Form der Sakramentenvorbereitung regelmäßig anzubieten.

Methodischer Ablauf: Die Teilnehmer/innen erhalten Impulse und Anregungen, die sie gemeinsam mit der Referentin/dem Referenten auf ihre Situation hin auswerten und weiterentwickeln.

TAUFVORBEREITUNG FÜR ELTERN UND PATEN

Organisationsform: Klausurtagungen können als Abend-, Halbtages-, ­Tages- oder Wochenendveranstaltung durchgeführt werden.

Referentin: Maria Pia Enzenberg Toggenburg, Religionslehrerin, Bozen

NEU

Vortrag

Was ist Taufe? Was bedeuten die Symbole? Was beginnt mit der Taufe? Ermutigen zur religiösen Erziehung der Kinder, zum Begleiten im Glauben

Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht ELTERN: BEGLEITER ODER ZAUNGÄSTE?

Vortrag Referent: Dipl. Theol. Martin Pezzei, Leiter des Presseamtes der Diözese

Bozen-Brixen, Mühlbach

Das Pfarrblatt bzw. der Pfarrbrief, der Schaukasten und der Schriftenstand, die eigene Homepage und der Pfarrsender tragen dazu bei, dass sich jede Pfarrgemeinde zeigen kann, wie sie ist. Gleichzeitig dient diese Form der Kommunikation auch dem Glaubenszeugnis. Dieser Vortrag will Anregungen und Impulse für die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit geben und aufzeigen, wie „man“ in die Medien kommen kann, wie ein Thema zum Thema wird.

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Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Was Eltern wissen sollten, wenn sie ihre Kinder zu den Sakramenten begleiten. Die drei Initiationsriten der kath. Kirche: Taufe, Erstkommunion, Firmung Was ist ein Sakrament? Die Feier: Vor- und Nachbereitung

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EINFÜHRUNG FÜR MITARBEITER/INNEN IN DER AUSSERSCHULISCHEN SAKRAMENTENKATECHESE

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Seminar

MITTE UND HÖHEPUNKT DES GANZEN LEBENS DER CHRISTLICHEN GEMEINDE Impulse für eine lebendige Feier der Liturgie

Referentin: Mag. Barbara Rainer, Religionslehrerin, Vintl

Vortrag mit Diskussion

Ehrenamtliche mit der Erstkommunion- und Firmmappe vertraut machen.

Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich

NEU

JESUS CHRISTUS BEGEGNEN IN DER FEIER DER GEHEIMNISSE DES GLAUBENS

Liturgie nimmt im Leben einer Pfarrgemeinde eine wichtige Rolle ein. Trotz vieler Versuche einer Erneuerung und Änderung, erscheinen liturgische Feiern teilweise als routinierte und gleichbleibende, mitunter realitätsfremde und längst gewohnte Abläufe. Über einen anderen Zugang wird hier versucht, die „Schatzkammer“ Liturgie neu zu entdecken und erfahren.

Vortrag mit Diskussion oder Gesprächsrunde Referent: P. Olaf Wurm OT, Pfarrer, Wangen

DIE LITURGIE IN DER PFARRGEMEINDE

Manche sagen es unverblümt: „Die Kirche hilft mir nicht“ oder „Der Gottesdienst gibt mir nichts“. Hinter diesen Worten steht die Erfahrung, dass Glaube seinen Bezug zum Leben und damit seine Bedeutung für die Menschen verlieren kann. Ein Glaube ohne Welt führt zu einer Welt ohne Glauben.

Vortrag

Themen: • Wo begegne ich Jesus in meinem Alltag? • Warum haben Christen ihre Schwierigkeit mit der Feier der Geheim­ nisse? • Kennen wir die Sakramente und ihre Bedeutung? • Gibt mir die Begegnung mit Jesus Christus Kraft und Zuversicht für meinen Alltag? • Eucharistie – Hingabe des liebenden Gottes für mich

WIE KANN MAN KINDERN, JUGENDLICHEN ODER ERWACHSENEN DAS SAKRAMENT DER VERGEBUNG ERKLÄREN? Vortrag

NEU

Referentin: Maria Pia Enzenberg Toggenburg, Religionslehrerin, Bozen Was ist Beichte? Was bedeutet inneren Frieden bzw. Unfrieden zu haben? Wie kann ich das Befreiende der Beichte erfahren? Wo liegen die Schwierigkeiten? Motivieren zu einem frohen Neuentdecken Erfahrungen aus der Praxis

NEU

Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich Warum Liturgie eine der Säulen der pastoralen Tätigkeit des Lebens der Pfarrgemeinde sein soll.

„Lebendige“ Kinder- und Familiengottesdienste Schulung auf Orts- oder Dekanatsebene Referent/innen: Unsere Kartei umfasst 25 Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns; wir können Ihnen gerne eine/n Referenten/in in Ihrer Nähe vermitteln. Die Liturgie bildet neben der Caritas und der Verkündigung eine der drei Hauptsäulen im Leben einer Pfarrgemeinde. Häufig sprechen jedoch die bestehenden Formen vor allem Erwachsene an. Möglichkeiten und Gestaltungsformen für die Liturgie mit den Zielgruppen Kinder und Familien versucht diese Schulung aufzuzeigen. Themen: • Wann sind Gottesdienste „lebendig“? • Der Reichtum der Gottesdienstformen • Wahrnehmungsformen und • Ausdrucksformen im Gottesdienst • Neue Liedvorschläge • Was macht eine gute Kinderbibel aus?

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WORT-GOTTES-FEIER UND ANDERE LITURGISCHE FEIERN VORBEREITEN UND GESTALTEN

„JESUS BEGEGNEN IN DER HL. KOMMUNION“ Einführung in das Buch zur Erstkommunion der Diözese

Vortrag

Vortrag/Gruppengespräch

NEU

Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich

Referentin: Christine Zwerger Oberleiter, Religionslehrerin, Leifers

Wesen und Struktur der Wort-Gottes-Feier, selbstständige Leitung und Einsatzmöglichkeit, konkrete Auseinandersetzung anhand von „Selbstversuchen“ (im Sinne der Vorbereitungsarbeit)

Aufbau, Inhalt und praktischer Umgang mit dem Buch

...DANN FEIERN WIR EBEN „NUR“ EINE WORTGOTTESFEIER Die Herausforderung, Christus im Wort zu begegnen Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Karl. Gustav Mahlknecht, St. Ulrich Immer wieder und mitunter in einem abwertenden Tonfall wird diese liturgische Feier als „halbe Sache“ abgestempelt. Die ganz besondere Struktur und die vielfältige Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeit ist Gegenstand dieses Vortrages über eine neue – besonders für Laien interessante – Möglichkeit eines pastoralen Einsatzes im Leben einer Pfarrgemeinde.

WER GROSS SEIN WILL, DER SOLL EUER DIENER SEIN Analyse, Schwerpunkte, Theorie, Praxis und Vision für die Ministrant/innenarbeit Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Karl Gustav Mahlknecht, St. Ulrich Arbeit mit Ministrantinnen und Ministranten ist ein Seiltanz zwischen amtskirchlichen Wunschvorstellungen und realen Arbeitsmöglichkeiten. Der Vortrag versucht aufzuzeigen, welche konkreten Ansätze notwendig sind, um bei diesem „Seiltanz“ die Balance nicht zu verlieren.

Ohne etwas heilige Verrücktheit kann die Kirche nicht wachsen! Papst Johannes XXIII.

SEMINAR MIT ELTERN UND PATEN ZUR ERSTKOMMUNION UND ERSTBEICHTE Referent/innen:

Dorothea Andergassen Anderlan, Kaltern Mag. Norbert Anrather, Kaltern Walter Ausserhofer, Bozen Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lana Anneliese Innerhofer Gasteiger, Bruneck Dr. Josef Mair, Schlanders Mag. Gabi Maneschg, St. Lorenzen Mag. Barbara Rainer, Vintl Christine Zwerger Oberleiter, Leifers

Erstkommunion und Erstbeichte sind wichtige Einschnitte im Leben des Kindes. Wie können wir helfen, damit diese Ereignisse zu einer Lebenshilfe für die Entwicklung des Kindes werden? Was bedeutet, zum Glauben erziehen?

SEMINAR MIT ELTERN UND PATEN ZUR FIRMUNG Referent/innen:

Mag. Norbert Anrather, Kaltern Lisi Franzelin Duregger, Sand in Taufers Matthias Gögele, Meran Silvia Irsara, Brixen Dr. Josef Mair, Schlanders Mag. Gabi Maneschg, St. Lorenzen Mag. Barbara Rainer, Vintl Oliver Schrott, Meran Maria Luise Spögler Klotzner, Meran

Mit der Firmung steht das Kind vor der schwierigen und entscheidenden Phase der Pubertät. Was können wir tun, um dem Kind einen Sinn für das Leben zu vermitteln? Wie können wir ihm auf dem Weg zum mündigen Christsein helfen? Chancen, die die Firmung des eigenen Kindes den ­Eltern für ihre Glaubensentwicklung bietet.

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DIE GROSSE BEDEUTUNG DER FIRMPATIN, DES FIRMPATEN

FIRMVORBEREITUNG MIT DEN FIRMLINGEN

Vortrag

Vortrag

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens

Referent: Thomas Weithaler, Religionslehrer, Naturns

Fragen der Patin/des Paten: Warum möchte ich Patin/Pate für einen Firmling sein? Was bedeutet es mir Patin/Pate zu sein?

Die Firmvorbereitung wird in verschiedenen Formen, je nach Wunsch, angeboten. Von einem Treffen bis hin zu mehreren Einheiten (Gespräch, Spiele, Filmdiskussion, Vorträge usw.), die auch über mehrere Jahre gehen können. Im Vordergrund steht der Hl. Geist, der in unserem alltäglichen Leben, im konkreten Umgang mit Mensch und Gott, sichtbar wird.

Und der Firmling: Welche Erwartungen habe ich an meine Patin/meinen Paten? Miteinander im Glauben unterwegs sein.

KOMM, HEILIGER GEIST! DER GEIST IST ES, DER LEBENDIG MACHT

NEU

Vortrag

Referent: Matthias Gögele, Lehrer i.R., Meran

Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Vortrag

Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. Verschiedene Erfahrungen und Bilder des Heiligen Geistes

Gewinnung der Eltern für die Firmvorbereitung Wer bist du, heiliger Geist? Die symbolischen Handlungen bei der Firmung

WARUM FIRMEN? - TREFFEN DER FIRMLINGE MIT DEN PATEN GESALBT UND BESIEGELT – DAS SAKRAMENT DER FIRMUNG

Vortrag mit Gruppenarbeiten NEU

Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. Das Sakrament der Firmung mit den Symbolen, Gesten und deren Bedeutung

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Hinführung und gemeinsame Überlegungen zum Sakrament der Firmung: Was bedeutet mir die Firmung? Als Firmling? Aber auch als Pate? Die Aufgabe des Paten.

ABENTEUER FIRMUNG 2-tägiges „Hl.-Geist-Abenteuer“ Ganzheitlicher Workshop Referent: Thomas Weithaler, Religionslehrer, Naturns Den Hl. Geist durch gruppendynamische Spiele und Lagerfeuerromantik mit einem persönlichen „Heiligen-Geist-Erlebnis“, Begehung des JesusBesinnungs-Weges im Fackelschein und Übernachtung im Zelt auf dem Zeltlagerplatz, hautnah erleben.

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FIRMUNG UND DER HL. GEIST Für Eltern Referent:

Thomas Weithaler, Religionslehrer, Naturns

Es werden vor allem dringende Anliegen der Eltern und Paten behandelt, wie z. B.: • Was ist Firmung? • Was steht hinter dem Begriff Firmung? • Weihen des Hl. Geistes • Vorbilder für unsere Kinder – meine Aufgabe als Elternteil und Pate vor, bei und nach der Firmung

GEWISSEN - GEWISSENSBILDUNG Vortrag oder Seminar Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders Das Gewissen als Anlage und Stimme Gottes. Woran orientieren sich die Menschen? Wer bildet heute das Gewissen der Menschen? Die Hl. Schrift und die christliche Gewissensbildung.

EINFÜHRUNG IN DIE EXERZITIEN IM ALLTAG IN DER FASTENZEIT 2010 Nachmittagsveranstaltung für Begleiter/innen von Exerzitien im Alltag Exerzitien im Alltag laden ein, einen geistlichen Weg im Miteinander einer Gruppe zu gehen. Für die nächste Fastenzeit werden wieder Materialien zusammengestellt, diesmal zum diözesanen Jahresthema „Sonntag“. Am Einführungsnachmittag werden diese Materialien allen Interessierten vorgestellt. Es ist auch möglich, die Arbeitsmappe für die voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer/innen vor Ort innerhalb 4. Dezember im Seelsorgeamt vorzubestellen. Ort/Zeit: Pastoralzentrum Bozen, Kleiner Saal, Mi. 13. Jänner 2010, von 14.30 bis 17.00 Uhr Informationen: Pfarrer Walter Visintainer, Branzoll Beauftragter für Exerzitien und Spiritualität Tel. 0471 967010

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GEMEINDE GESTALTEN Einführungskurs für Verantwortungsträger/innen und Mitarbeiter/innen in der Pfarrseelsorge (in den Pfarreien einer Seelsorgeeinheit) Absicht und Ziel: Durch die Errichtung der Seelsorgeeinheiten steigt die Verantwortung jener, die in den einzelnen Pfarreien dafür Sorge tragen, dass das Pfarrleben lebendig bleibt. Neben dem Pfarrer sind das die haupt-, nebenamtlichen und vor allem ehrenamtlichen Verantwortungsträger/innen bzw. Mitarbeiter/innen. Damit die Laien ihre Aufgabe als Verantwortungsträger/innen bzw. Mitarbeiter/innen wahrnehmen können, sollen sie dazu vorbereitet werden. Dazu dient der Einführungskurs mit seinen drei Ausbildungs­ blöcken. Zielgruppe: Pfarrkoordinatoren (bzw. PGR-Vorsitzende), Mitarbeiter/innen in den Fachausschüssen, in der Verwaltung, im Pfarrbüro, in den kirchlichen Vereinen und Verbänden. Ausbildungsblöcke: Einführung in die Gemeindepastoral Ausgebildete Referent/innen führen die Verantwortungsträger/innen und Mitarbeiter/innen in die Gemeindepastoral ein, indem sie mit ihnen zu den Prinzipien der Gemeindetheologie, den Wesensvollzügen der Kirche und den Grundsätzen von Leitung arbeiten. Dabei geht es um die Frage, was Gemeindepastoral bewirken soll. Die Treffen finden an drei Samstagen (halbtägig) statt. Die Arbeitsweise ist praxisorientiert und bindet die Teilnehmer/innen ein. An der Einführung nehmen alle Verantwortungsträger/innen und Mitarbeiter/innen teil. Ausbildung in fachspezifischen Fragen Die Teilnehmer/innen überlegen am Ende der Einführung in die Gemeindepastoral zusammen mit dem/r Referenten/in, welche Themen die Teilnehmer/innen im zweiten Ausbildungsblock vertiefen möchten und wann dies erfolgt. Der zweite Ausbildungsblock findet einige Wochen später statt. Das Seelsorgeamt sorgt dafür, dass es dazu geeignete und kompetente Referent/innen gibt. Es können Ausbildungstage zu zwei Hauptthemen angefordert werden: Pastorale Weiterbildung (Liturgische Schulung: z.B. Familien-, Kinder- und Jugendliturgie; Einführung in die Kinder- und Jugendpastoral; Einführung in die Ehe- und Familienpastoral; Einführung in die Caritas-Arbeit; Einführung in die Sakramentenkatechese usw.) Weiterbildung in Fragen der Verwaltung (Führung des Pfarrbüros und der Matrikenbücher, Ausstellen von Dokumenten, Buchhaltung, Kirchen-

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sammlungen, Verwaltung von Messstipendien, Erstellen von Pfarreirechnungen, Umgang mit Verträgen, Versicherungen, andere Fragen der Vermögensverwaltung der Pfarrei usw.) Der zweite Ausbildungsblock kann in Form von Vorträgen, HalbtagesSchulungen oder Klausuren stattfinden. Die Verantwortlichen vor Ort entscheiden, um welche Themen es sich dabei handeln soll. An den Treffen nehmen jene Personen teil, die sich für die fachspezifische Ausbildung interessieren. Praxisreflexion Der dritte Ausbildungsblock besteht aus Praxisreflexion, die den gesamten Lehrgang begleiten soll. Im Laufe der Ausbildungszeit wird dreimal Praxisreflexion für alle Teilnehmer/innen angeboten. Das erste Mal am Beginn, um den Start zu reflektieren, dann nach einigen Monaten und wiederum zum Abschluss des Einführungskurses etwa acht Monate nach seinem Beginn. Ort: Der gesamte Einführungskurs findet vor Ort statt und zwar (abwechselnd) in einer der Pfarrgemeinden der Seelsorgeeinheit. Dauer: Der Einführungskurs erstreckt sich über einen längeren Zeitraum. Es wird darauf geachtet, dass die Einführung in die Gemeindepastoral halbtags an drei aufeinanderfolgenden Samstagen stattfindet, um die Zusammenhänge im Auge zu behalten. Der Kurs ist nach spätestens acht Monaten mit dem dritten Teil der Praxisreflexion abgeschlossen. Träger: Koordinator ist der Referent für Pfarrgemeinden am Seelsorgeamt, Hauptträger sind das Seelsorgeamt der Diözese in Zusammenarbeit mit den Pfarrgemeinden der Seelsorgeeinheit und das Kath. Bildungswerk. Das Projekt „gea* - Gemeinde gestalten“ wird vom Amt für Weiterbildung gefördert. gea* ist eine Veranstaltungsreihe der beiden Landesämter für Weiterbildung unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Anmeldungen: Angeboten wird der Einführungskurs für jene Pfarrgemeinden, die demnächst in einer Seelsorgeeinheit zusammenarbeiten werden. Ob Ihre Pfarrgemeinde dazugehört, erfahren Sie bei Ihrem Pfarrer oder im Seelsorgeamt der Diözese (0471 306210).

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SEELSORGE IM UMBRUCH PFARRGEMEINDEBERATUNG ALS ANGEBOT DER UNTERSTÜTZUNG Als Berater/innen stehen zur Verfügung: Christine Gasser Hell, Supervisorin, Bozen Dr. Maria Sparber, Supervisorin, Brixen Mag. Toni Fiung, Priester und Familienberater, Bozen Dr. Gottfried Ugolini, Priester und Psychologe, Brixen Dipl. Theol. Alexander Notdurfter, Gemeindeberater und Supervisor, Brixen Pfarrgemeinden gehen bewegten Zeiten entgegen. Die nächsten Jahre bringen einschneidende Veränderungen mit sich. Schritt für Schritt entstehen Seelsorgseinheiten, die Mitarbeit Ehrenamtlicher entwickelt sich weiter, die Erwartungen der Gläubigen an eine Pfarrgemeinde vervielfältigen sich, die seelsorglichen Angebote gestalten sich um, die Aufgaben und Rollen der Priester und Laienmitarbeiterinnen und –mitarbeiter erfahren Veränderungen. Wollen Pfarrgemeinden die Umbrüche nicht nur als Abbrüche oder gar als Zusammenbrüche erleben, sondern in all dem auch Chancen für Neuaufbrüche entdecken, brauchen sie eine genaue Wahrnehmung der aktuellen pastoralen Situation und ein feines Gespür für die Entwicklungen, die sich darin ankündigen. Sie brauchen Mut, um notwendige Entscheidungen zu treffen, und Stehvermögen, die Umsetzung des Beschlossenen durchzuhalten. Pfarrgemeindeberatung ist ein Angebot des Seelsorgeamtes, das darauf abzielt, Verantwortliche in Pfarrgemeinden zu unterstützen, damit sie die sich stellenden Herausforderungen gut bewältigen können. Pfarrgemeindeberatung hilft, wenn es in Pfarrgemeinden darum geht • Ziele und Schwerpunkte zu bestimmen, • Aufgaben und Rollen zu klären, • die Zusammenarbeit zu stärken, • Kommunikation zu erleichtern, • Belastungen zu reduzieren, • Konflikte zu bearbeiten, • Veränderungen zu bewältigen, • Leitungsaufgaben einzuüben, • Abläufe zu verbessern. Konkrete Anlässe für Pfarrgemeindeberatung sind zum Beispiel • die Errichtung einer Seelsorgseinheit, • ein Pfarrerwechsel, • der Beginn der Legislatur für den Pfarrgemeinderat, >

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• mangelnde Bereitschaft zur Mitarbeit in der Pfarrei, • schlechtes Klima in der Zusammenarbeit, • Meinungsverschiedenheit in grundlegenden Fragen, • notwendige Konzentration auf Kernaufgaben. Pfarrgemeindeberatung ist ein Angebot für • Pfarrgemeinderäte, • Seelsorger, • Pfarrverantwortliche, • Arbeitsgruppen in Pfarrgemeinden, • andere kirchliche Einrichtungen, Verbände, Ordensgemeinschaften. Kontaktadresse: Seelsorgeamt der Diözese Bozen-Brixen Referat für Pfarrgemeindeberatung 39100 Bozen Domplatz 2 Büro Nr. 230, 2. Stock Tel. 0471 306270 E-mail: alexander.notdurfter@caritas.bz.it

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Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: Man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt. Hans Küng (*1928)


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BIBEL

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DIE BIBEL SPIEGELT UNSER LEBEN Vortrag

WAS ERZÄHL’ ICH MEINEN KINDERN ? Kinderbibeln als Hilfe beim Reden, Erzählen und Nachdenken über Gott Vortrag Referentin: Doris Thurnher Knoll, Theologin, Bozen Wer seinen Kindern von Gott erzählen will, muss sich auch mit seinen eigenen Gottesbildern und Glaubensinhalten auseinandersetzen. Anhand der Durchsicht und Beurteilung gängiger Kinderbibeln werden Kriterien für empfehlenswerte Exemplare ebenso erarbeitet, wie eine persönliche Auseinandersetzung mit zentralen Inhalten unseres Glaubens ermöglicht.

Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen Wer die Bibel nur als „altes“ Buch betrachtet, dem entgehen viele Möglichkeiten, sein Leben und sich selbst neu zu entdecken. Die Bibel erzählt von den vielfältigen Facetten menschlichen Lebens und von der spannenden Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Und damit spiegelt sie auch unser Leben wider.

BIBLIODRAMA ALS MÖGLICHKEIT, SICH UND ANDEREN IM GLAUBEN ZU BEGEGNEN Tages- oder Halbtagesseminar Referent: Guido Osthoff, Dipl. Theol. und Dipl. Sozialpädagoge, Brixen

DIE BIBEL! Jetzt kaufe ich mir eine ... aber wer hilft mir, sie zu verstehen? Seminar zum Umgang mit der Bibel, 3 Einheiten Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Manche/r hat sich eine Bibel gekauft und darin zu lesen begonnen. Bald schon musste er/sie feststellen, dass Bibellektüre gar nicht so einfach ist. Da tauchen eine Menge Fragen auf. An drei Abenden wollen wir über allgemeine Bibelfragen, über das Alte und Neue Testament sprechen und informieren. Auch nehmen wir uns Zeit, in einzelne Bibeltexte hineinzuhören, damit sie uns neu „be-wegen“ - im Sinne der Frohbotschaft.

Einführung in das Bibliodrama Auseinandersetzung mit ausgewählten biblischen Gestalten bzw. biblischen Texten durch szenische Inszenierungen Stärkung der eigenen Persönlichkeit im Glauben

WO STEHST DU? – WO STEHE ICH? Biblische Szenen – besonders: Jesus begegnet den Frauen Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck Sichtbar werden – angesprochen sein – was bewegt uns auch in unseren Beziehungen?

IST DIE BIBEL HEUTE NOCH AKTUELL? Vortrag Referent: Andreas Ennemoser, Freiberufler, Bruneck Aufzeigen der biblischen Sprechweisen, der Übersetzungs- und Zeitschranken. Aktualisierung anhand einiger ausgewählter Bibelstellen.

GOTT RUFT: UND? BERUFUNGSERZÄHLUNGEN DER BIBEL FÜR HEUTE IN SZENE GESETZT Vortrag Referent: Mag. Roland Mair, Pfarrer von Proveis und Laurein „Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.“ Die wohl bekannteste Berufungserzählung ist wohl diese des Moses. Doch die Bibel ist voll von Berufungserzählungen. Und Gottes Ruf trifft

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Menschen aus dem Volk, unerwartet, unvermutet und manches Mal auch zum scheinbar ungünstigsten Moment. Wie diese Menschen reagieren und was sie erwartet, ist für den Leser eine Herausforderung, denn in diesen Erzählungen wird die ganze Tragweite des Rufes Gottes geschildert. Was dabei herauskommt, ist ungewiss, gewiss ist nur eines: Gott ruft den Menschen. Und der Mensch reagiert darauf. In dieser Abendveranstaltung oder auf Wunsch und Möglichkeit auch in einer Abendreihe sollen einige dieser Berufungserzählungen in Szene gesetzt werden und die Teilnehmer sollen zur Reflexion über ihre eigene Berufung angeregt werden.

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DIE WELT DER BIBEL Vortrag oder Bibelrunde Referent: Andreas Ennemoser, Freiberufler, Bruneck Themen: • Werdegang, Zugänge, Fragen, Aktualität • Zeitgerechten Zugang zur Bibel verschaffen

AT: SCHÖPFUNG UND SÜNDENFALL IN GEN 1-11 Seminar oder Kurs

GEMEINSAM BIBEL LESEN Bibelkreis in der Pfarrei

Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana

Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana Hinweis: Regelmäßige Treffen nach Vereinbarung eine längere Zeit hindurch (z.B. im Advent, in der Fastenzeit...) Bibelgespräch mit Einführung und exegetischen Hilfen. Die Bibel verstehen als Grundlage für den Glauben. Jesus Christus besser kennen lernen. Den Glauben vertiefen. Das Wort Gottes als Kraftquelle für den Alltag.

AUF DEN SPUREN DER BIBEL Dias vom Lande Jesu

Die bedrängenden Fragen Israels in diesen Texten sind auch unsere Fragen: Warum ist der vom guten Gott geschaffene Mensch durch Mühsal, Schmerzen, Leid, Gewalt und Tod bedroht? Warum ist diese Welt kein Paradies mehr, kein Garten voll Wonne und Fruchtbarkeit? Warum ging die Harmonie in den menschlichen Beziehungen verloren? Warum gibt es die Sünde in der Welt? Was ist der Mensch? Was ist der Grund und Sinn des Lebens? Mit welchem Gott haben wir es zu tun? Es lohnt sich, anhand der Bibeltexte mit deren bildhaften Sprache und den mythologischen Motiven nach Antworten zu suchen.

Dia-Vortrag

AUS DEM ALTEN TESTAMENT: MIT ABRAHAM AUF DEM WEG DES GLAUBENS

Referent: Mag. Roland Mair, Pfarrer von Proveis und Laurein

Bibelseminar

Das Land der Bibel – Israel – ist geprägt durch seine Geschichte mit dem Gott Jahwe. Vor allem treffen wir Christen auf eine Gestalt – Jesus. Die Dias zeigen einen Streifzug durch jene Plätze, an denen Jesus gewirkt hat. Meditativ und biblisch fundiert machen wir uns auf die Reise.

Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen andern. Martin Buber

Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i.R., Lana In Gen 12- 25 lernen die Teilnehmer Abraham, den Vater der Gläubigen, kennen, der alle drei Weltreligionen – Judentum, Christentum und Islam – verbindet. Was Glaube ist, wird an ihm aufgezeigt. Abraham - da ist einer Gott auf der Spur im Loslassen und Aufbrechen, im Vertrauen auf die Verheißungen Gottes, in den dunklen Stunden der Versuchung, sein Liebstes zu opfern. Die Begegnung mit Abraham und Sara führt zur Erkenntnis, dass Gott ruft, beruft. Diese Schrifttexte sind immer aktuell, weil sie wichtige Themen des Glaubensweges aller Menschen ansprechen und der Plan Gottes mit der Welt in ihnen durchblickt.

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ABRAHAM SOLL SEINEN SOHN OPFERN – SAGT GOTT (GEN 22,2) Referat

„ARMER JONA!“ Vom Fisch gefressen und wieder ans Land gespuckt (Jona 1,1 – 4,11)

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Vortrag

Wenn diese Erzählung wahr ist, dann macht sie Glaubensprobleme! Wenn nicht, wozu steht sie dann im ersten Buch der Bibel? Botschaft und Einladung für uns

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

AUS DEM ALTEN TESTAMENT DIE AKTUALITÄT UND HERAUSFORDERUNG DES EXODUS

BEI DIR IST DIE QUELLE DES LEBENS

Eine Erzählung im ersten Teil unserer Bibel, spannend und aussagekräftig – mit einer konkreten Botschaft auch fürs 3. Jahrtausend: Gottes Barmherzigkeit dürfen wir nicht eingrenzen!

Seminar mit mehreren Einheiten oder Kurs

Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck

Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana Das AT ohne fachliche Erklärung und Hilfen zu lesen, ist für viele Christen zu schwierig. Und doch reizt es, den Anfängen unseres Ein-Gott-Glaubens nachzugehen. Fast alle grundlegenden Glaubensfragen kommen hier zur Sprache. Mit dem Buch Exodus soll ein Einstieg ins AT gewagt werden. Es soll uns aufgehen, dass der Weg Israels mit unserem Leben heute zu tun hat, höchst aktuell ist, weil immer gültig. Ausziehen, Neues wagen, Wüstenzeiten durchstehen im Glauben an den „Ich-bin-für-euchda–Gott“. Packende Bilder fordern uns heraus, den Glauben zu wagen, uns von Gott führen und tragen zu lassen, uns an ihm festzuhalten.

„ES HAT ALLES SEINE ZEIT“: Kohelet, 3. Kapitel

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NEU

Die Freude an Psalmen kennenlernen – Eintauchen in die Stille trotz vieler Arbeit um die Ohren

WONACH DÜRFEN WIR UNS RICHTEN? Jesus und sein „Neuer Weg“ Referat und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Grundsätzlich will jeder Mensch gut sein. Aber wer entscheidet, was „gut“ ist? Eine Antwort gibt uns das Erste Testament der Bibel – und dann noch treffender der Mann aus Nazareth: Jesus, der Christus.

Vortrag Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Am Beispiel des alttestamentlichen Buches Kohelet werden die Begriffe „KAIROS“ und „CHRONOS“ erläutert. Erfüllte Zeit, Vergänglichkeit, Lebenszeit und viele andere die ZEIT betreffende Gesichtspunkte werden thematisiert. Vor törichter Andacht und sauertöpfischen Heiligen bewahre uns, o Herr! Heilige Teresa de Ávila

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LEBEN UND HANDELN AUS DEM GLAUBEN MEINE MELODIE MITTEN IM LÄRM

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„DA GINGEN IHNEN DIE AUGEN AUF, UND SIE ERKANNTEN IHN...“ (LK 24,31) NEU

Vortrag mit Diskussion oder Seminar

Vortrag

Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern

Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen Mit christlicher Spiritualität den modernen Alltag bewältigen (mit praktischen Anregungen).

Wir existieren und funktionieren, doch – ich möchte auch leben! Die Härte und Rücksichtslosigkeit des Lebens macht uns oft kraftlos und wirkungslos. Es ist so schwer heute, Gottes Wort zu hören! Doch – du und ich – wir haben einen Auftrag! Was heißt Christ/insein heute?

TÄGLICH FRISCH LEBEN: DEN GLAUBEN FEIERN MIT ALLEN SINNEN

IST ES MÖGLICH ETHISCH VERTRÄGLICH ZU KONSUMIEREN, ZU LEBEN?

NEU

Gesprächsrunde

Vortrag

Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers

Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms

Im Farbtopf des Alltags die Schatztruhen unseres Lebens entdecken. Neue Wege tun sich auf.

Auf dem spirituellen Weg hin zu meinem wahren Wesen beginne ich im Einklang mit mir und der ganzen Schöpfung zu leben.

„WIR KOMMEN ALLE, ALLE IN DEN HIMMEL ...!“ Christsein - worauf es ankommt Vortrag mit Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Christ sein zu wollen beinhaltet eine Grundentscheidung in meiner Glaubenssuche. Von dieser Grundentscheidung hängt auch meine endgültige Zukunft ab. Christsein bedeutet somit ein spannendes Abenteuer.

MEIN ZUHAUSE: WO KOMME ICH HER? WO GEHE ICH HIN?

SORGE DICH NICHT, LEBE! Was ist das Leben? Diskussion über das Leben Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA-Trainerin, Vahrn Warum mache ich mir Sorgen? Worüber mache ich mir Sorgen? Was kann ich gegen meine Sorgen tun? Wie gelange ich zu einer Lebenseinstellung, die Frieden, Gesundheit und Glück bringt?

Vortrag

DER HIMMEL BEGINNT IN DEN GEDANKEN - AUS DEM GLEICHNAMIGEN BUCH VON ANSELM GRÜN

Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Logotherapeutin, Völs

Vortrag

Lebensziel(e) Der Wille zum Sinn Geborgenheit in Gott

Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Die Wüstenväter fanden den Himmel in ihrem Innern. Ruhe und Besinnung erschlossen den Zugang in die eigenen Tiefen.

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SINN ODER SINNLOSIGKEIT DES LEBENS Wie hole ich mir Kraft aus dem Glauben?

„MIT MEINEM GOTT ÜBERSPRINGE ICH MAUERN“ Glaube als Kraftquelle in meinem Leben

Vortrag mit Diskussion

Vortrag

Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern

Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen

Was freut mich im Leben? Was gibt mir Halt und Sicherheit? Wie sehr orientiere ich mich an anderen Menschen? Wovon lasse ich mich treiben? Stelle ich mir die Frage: „Warum“? Denke ich an Gott, wenn es mir schlecht geht? Habe ich bereits Glaubenserfahrungen in meinem Leben gemacht?

Glaube als Lebenskraft, gerade in der heutigen pluralistischen Gesellschaft kann Orientierung Kraft geben. Glaubenszweifel zulassen - Glaubenskrisen als Chance sehen - Entwicklungsstufen im Glauben - Glaube: Sehnsucht nach Transzendenz

ASPEKTE EINER TIEFEN FRÖMMIGKEIT UND CHRISTLICHE LEBENSBEWÄLTIGUNG Vortrag Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen Themenvorschläge: • Was bedeutet und bewirkt der Glaube an Gott und was sind die Folgen der Gottesleugnung? • Wonach sehne ich mich? Wie finde ich das Glück? • Wie gelingen Beziehungen? • Treue zu mir selbst und Treue zum anderen! • Hat Reife im menschlichen Leben ein Ziel? • Worauf kann ich mich verlassen? Macht Glauben einen Sinn? • Lebensfreude und Belastungen des Alltags! • Der Vortrag lehnt sich an die Schriften des weltbekannten Priesters und Schriftstellers P. Anselm Grün.

„ICH GLAUBE AN GOTT…“ …der Mut macht oder Angst? Referat und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Das Gottesbild der Eltern und Erzieher prägt auch die Glaubenseinstellungen ihrer Kinder und Schüler. „Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen!?“ Jesus, der Christus, ist das Bild, welches Gott von sich gemacht hat.

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GOTTES BARMHERZIGKEIT IM GLAUBEN VOM VERLORENEN SOHN Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Gottes Barmherzigkeit und der mündige Mensch: menschliche Barmherzigkeit in der Nachfolge Jesu.

EIN LANDEPLATZ FÜR DEN GEIST Nachmittag oder zwei Abende Seminar Referentin: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Religionslehrerin, Tiers Welche Rolle kann der Geist Gottes in meinem Leben spielen? Wie kann ich ihm einen Landeplatz geben – ihn in mir wirken lassen?

FREIHEIT DIR, FRAU Nicht frei „von“, sondern frei „für“ Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck Wofür bin ich als Frau frei für und in der Kirche? Das Frausein nicht vom Mannsein her definieren.

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DER GLAUBE DER FRAUEN – GLAUBEN FRAUEN ANDERS? Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck

Psychische Erkrankung und Christsein Wer die Angst vor psychischen Störungen überwindet, lernt christliches Denken und Handeln. Vortrag

„Frau, warum weinst du?“ (Joh 20,15) Mitteilen über Ostern: Schmerz und Freude teilen!

Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

GESUNDHEIT: GEDANKENSPLITTER UND STOLPERSTEINE Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders • Was ist der Mensch? Gedanken zum christlichen Menschenbild • Der schillernde Begriff „Gesundheit“ • Sinnerfüllt leben – gesund leben • Seelenpflege – Persönlichkeitstraining • Die Heil(s)kraft der christlichen Feste

SINNFINDUNG UND REIFUNG DURCH LEID

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Wo psychische Störungen auftreten, da entsteht Angst; das (Zusammen-) Leben verändert sich, Orientierung und Selbstsicherheit gehen verloren. Mehr als in anderen Krankheitsverläufen kommt es auf Verständnis, Gemeinschaftsmut und Friedfertigkeit an. Auch ein moderner, nichtgläubiger und wissenschaftsorientierter Mensch kann in der mitmenschlichen Konfrontation und psychischen Erkrankungen den humanistischen Wert christlicher Lehren neu entdecken.

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DIAKONIE – DEM LEBEN DIENEN NEU

Positive Auswirkungen traumatischer Erfahrungen Vortrag Referentin: Dr. Mag. Ulrike Öhler, Psychologin und Theologin, Brixen Dieses Thema behandelt die Frage der Sinnfindung und Reifung nach traumatischen Erlebnissen bzw. Leiderfahrungen. Traumatische Erfahrungen können in Grenzsituationen zur Ver-Wandlung, einem Anders- und Mehr-Werden des Menschen führen. Deshalb geht es in diesem Vortrag um mögliche positive Folgen und Ver-Änderungen nach schlimmen Erlebnissen und den Glauben an Gott angesichts von Leid. Dabei werden konkret gewonnene positive Erkenntnisse und erlebtes Wachstum aus schlimmen Erfahrungen von chronisch gewalttraumatisierten Frauen in Südtirol vorgestellt.

Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe

Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Diakonie macht Theologie glaubwürdig. Die zwei Gesichter der Diakonie: Caritas und Politik Der ständige Diakon: ein Zeugnis der Kirche nach außen und innen Geschichtliche Entwicklung des ständigen Diakonats

„...NICHT NUR DIE BEICHTE!“ Es gibt auch andere Wege, meine Schuld loszulassen.

NEU

Vortrag und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Viele fragen sich: Was soll ich tun, wenn Schuld mich plagt? Beichten? „... das kann ich nicht mehr!“ Gibt es andere Wege der Versöhnung? Muss ich Angst haben vor Gott, wenn ich keinen Beichtstuhl aufsuche?


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WARUM SAKRAMENTENVOR-/-NACHBEREITUNG (BUSSE, EUCHARISTIE, FIRMUNG) IN DER FAMILIE UND PFARRGEMEINDE? Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Die Bedeutung von Sakramenten, die Vorbereitung und Nachbereitung als Wegbegleitung; die Bedeutung der Familie, Pfarrgemeinde und Schule in der Vor- und Nachbereitung.

LICHT UND SCHATTEN – VERGEBUNG UND VERSÖHNUNG Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Elternabend im Rahmen der Vorbereitung auf die Sakramente der Buße und Eucharistie.

DIE ZEHN GEBOTE GOTTES Wozu sie uns heute einladen wollen. Vortrag oder Seminar, 3-4 Einheiten Referent:

Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Wie wollen wir unser Leben gestalten - als gläubige Christen? Woran sollen wir uns orientieren? Die Zehn Gebote haben sich immer schon als wichtige Wegweiser für den Lebensweg der Menschen und ihr Zusammenleben erwiesen. Sie sind eine Einladung zum Mitwandern mit Gott. Hinweis: Jedes Gebot kann auch einzeln behandelt werden.

GOTTES GEBOTE Wegweiser zum Leben oder Hindernis für die freie Entfaltung?

Weiterbildung im Glauben

Vortrag Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders Grundsätzliches zu Freiräumen und Grenzen im Alltag des Lebens. Die Zehn Gebote im Einzelnen.

„DANN GINGEN IHNEN DIE AUGEN AUF“ Eucharistie, die zentrale Feier unseres Glaubens Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Der Jesus-Besinnungsweg Vortrag mit Dias und Besinnung Referent:

Religionsunterricht, Bozen

Die Bedeutung von Festen allgemein, Eucharistie und mögliche Folgerungen für unser Leben.

Christlicher Glaube heißt: Heiterkeit, innere Ruhe und Hingabe an Gott. Papst Johannes XXIII.

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Thomas Weithaler, Religionslehrer und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

Der Besinnungsweg am Nörderberg in Naturns hat sich in den letzten Jahren nicht nur zu einer spirituellen Quelle für die Pfarrgemeinde, sondern für viele unzählige Besucher aus dem ganzen Land entwickelt. Gruppen, die den Weg nicht (mehr) selber erwandern können, bietet der Referent einen spirituellen Vortrag. Er führt in die Entstehung, den Aufbau und den Verlauf des Besinnungsweges ein, zeigt Bilder zu den einzelnen Stationen und bringt durch Lieder und Texte die Botschaften des Weges nahe.


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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

WARUM BLEIBE ICH IN DIESER KIRCHE?

GLAUBENSERNEUERUNG DAS GLAUBENSWISSEN VERTIEFEN UND DAS LEBEN NACH DEN GEBOTEN DER KIRCHE AUSRICHTEN

Vortrag mit Gespräch Referent: P. Olaf Wurm OT, Pfarrer, Wangen

NEU

Aufbaukurs

Die Institution Kirche wird in unserer Zeit sehr in Frage gestellt. Menschen aller Generationen stellen sie in Frage. Immer wieder erleben wir eine zunehmende Distanz, ja sogar offene Ablehnung der Kirche gegenüber. Oftmals können wir keine Antwort geben, warum wir in dieser Kirche bleiben und in ihr mitarbeiten wollen. Der Vortrag will uns Mut machen, in dieser Kirche zu bleiben und voll Zuversicht in das nächste Jahrzehnt zu gehen. Neben dem negativen Erscheinungsbild, das auch offen angesprochen wird, soll aufgezeigt werden, dass der Glaube auch etwas Schönes und Wertvolles für unser Leben sein kann. Kirche ist nicht nur eine Institution, sondern auch eine mit Leben und Ideen erfüllte Gemeinschaft.

Das Verlangen des Menschen nach Gott Gott offenbart sich den Menschen Die Weitergabe der göttlichen Offenbarung in der hl. Schrift Das Glaubensbekenntnis Die Berufung des Menschen: Das Leben im Heiligen Geist Informationen: Michaela de Beyer · Tel. Nr.: 348-9174660 michaeladebeyer@web.de · www.glaubenserneuerung.de

Weiterbildung im Glauben

ÜBER DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT Vortrag

GEBET UND MEDITATION

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens Über den ersten Weltkongress der göttlichen Barmherzigkeit in Rom im April 2008, Leben von Sr. Faustina Kowalska, Papst Johannes Paul II. und die göttliche Barmherzigkeit, der Barmherzigkeitsrosenkranz, die Stunde der göttlichen Barmherzigkeit

GLAUBENSERNEUERUNG DIE SAKRAMENTE ZU QUELLEN DES LEBENS MACHEN Grundkurs

AUSZEIT - EINE REISE ZWISCHEN ZWEI KONTINENTEN SÜDAFRIKA UND SÜDTIROL NEU Ein entspannter Abend in der Kirche mit Bildern, Musik und Gedanken zum Leben Präsentation/Impulse

NEU

Taufe: Mit Christus sterben und auferstehen Eucharistie: Der Hunger des Volkes, Brot vom Himmel, Jesus – Brot des Lebens Kirche: Die Geburtsstunde der Kirche, ein Leib und viele Glieder Lobpreis: Sinn des Lobpreises, Ausdruck meiner Entscheidung für Gott Berufung: Berufen zum Hören, Berufen zur Nachfolge Umkehr: Das Wesen der Sünde, in sich gehen Auferstehung: Woher kommt das Leid? Heiliger Geist: Das Wesen des heiligen Geistes Informationen: Michaela de Beyer · Tel. Nr.: 348-9174660 michaeladebeyer@web.de · www.glaubenserneuerung.de

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Referenten: P. Sepp Knapp MCCJ, Pfarrer, ehem. Missionar, Waidbruck Georg Pardeller, Erlebnispädagoge, Erwachsenenbildner, Völs Themen des Abends sind: Die Seele Afrikas; Apartheit - was uns trennt, was uns vereint; Metaphysik - was ist hinter den Wolken?, gelebter Glaube. Dauer: ca. 60 Minuten

WEG DER ÜBUNG – GESCHENK DER GNADE

NEU

Fünf Treffen zu je einer Stunde Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Lehrerin der Würzburger Schule

der Kontemplation, Tscherms

Einübung in die Kontemplation Versenkungsweg in der christlichen Mystik


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Weiterbildung im Glauben

MEDITATION UND STILLE

Weiterbildung im Glauben NEU

Kennenlernen verschiedener Meditations- und Stilleübungen (wie Phantasiereise mit dem Zauberteppich, Gebetsmeditation, Bibelwanderung, Fasten- und Ostermeditation)

Segen, Bittgebet, Fürbittgebet, Klagegebet, Dankgebet, Lobgebet Das Vaterunser Umgang mit Gebetsschwierigkeiten Beten mit der Bibel Beten in der Gemeinschaft mit Maria Der Rosenkranz Das Jesusgebet Der Gebetsschatz im Gotteslob Austausch von Gebetserfahrungen

DEN FRIEDEN IM HERZEN FINDEN – UND VON DORT HER EINANDER ZUM SEGEN WERDEN

Informationen: Michaela de Beyer · Tel. Nr.: 348-9174660 michaeladebeyer@web.de · www.glaubenserneuerung.de

Vortrag Referent: Thomas Weithaler, Religionslehrer und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

NEU

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Vortrag mit abschließender Kontemplation Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms Der Schlüssel liegt nicht im Suchen, sondern im Sich beschenken lassen.

ÜBER DAS GEBETSLEBEN

Weiterbildung im Glauben

VORBILDER IM GLAUBEN NEU

Vortrag

MARIA MAGDALENA Mythos und Wahrheit

Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens

Vortrag

Was ist Gebet? Warum beten? Das Rosenkranzgebet. Die Heilige Messe. Beten in der Pfarrei. Beten zuhause, in der Familie, alleine, Hausgebet. Vorstellen des Buches „Auf dem Weg sein“ – Grissianer Jugendgebet (Athesia-Verlag) und Lektüre daraus.

Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen

GLAUBENSERNEUERUNG IN EINE CHRISTLICHE GEBETSPRAXIS HINEINWACHSEN

Klärung von Missverständnissen, Maria Magdalena in der Kunstgeschichte, Kirchengeschichtliche Hintergründe

ZUR SPIRITUALITÄT DES HEILIGEN JOSEF FREINADEMETZ Diavortrag

Vertiefungskurs

Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., Bruneck

Was ist Gebet? Die Offenbarung des Gebetes im Alten Bund bei Abraham, Mose, David und in den Psalmen Das Stundengebet Die Anbetung Jesus betet Jesus lehrt beten

Aus tiefer religiöser Überzeugung hat der Heilige aus Oies den entbehrungsreichen Beruf des Missionars gewählt. Er hat zeitlebens ein reges Gebetsleben geführt und durch sein Leben und Wirken einen hohen, heroischen Tugendgrad erreicht.


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Weiterbildung im Glauben

P. JOSEF FREINADEMETZ – SEIN LEBEN UND WIRKEN

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ALLE HEILIGEN ZEITEN – HÖHEPUNKTE IM KIRCHENJAHR

Diavortrag Referent: Mag. Franz-Josef Campidell, Pfarrer der Seelsorgeeinheit

TANZ UND RITUALE IM JAHRESKREIS

Kurs

Kurtatsch/Margreid/Kurtinig/Penon/Graun/Fennberg, Kurtatsch

Der Werdegang vom kleinen Ujöp da Oies in Abtei zum reifen Fu Shentu in China wird anhand von Lichtbildern geschildert.

CHINA ZU LEBZEITEN DES HEILIGEN JOSEF FREINADEMETZ UND HEUTE Diavortrag

Referentin: Dr. Helene Leitgeb, Pädagogin, Brixen Mit Kreistänzen, Märchen, Liedern und Ritualen binden wir uns ein in den Jahreskreis und feiern verschiedene Themen wie Erntedank, Allerheiligen, Advent, Weihnachten...

VIER BEGLEITERINNEN DURCH DEN ADVENT

Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., Bruneck

Vortrag

Wie sah die politische, soziale, kulturelle, religiöse Lage der Chinesen aus, als der Missionar Josef Freinademetz 1879 zum ersten Mal chinesischen Boden betrat. Wie war sein Verhältnis zu den anderen Religionen? Wie sieht es heute in der Volksrepublik China aus?

Referent:

DER HEILIGE JOSEF FREINADEMETZ UND LADINIEN Diavortrag

ADVENT Advent mit allen Sinnen erleben

Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., Bruneck

Vortrag

Der heilige Josef Freinademetz ist als Ladiner geboren und aufgewachsen. Er fühlte sich zeitlebens mit seinen Landsleuten und Verwandten sehr eng verbunden. Er war Ladiner, Tiroler, Österreicher und Deutscher.

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

JOSEF MAYR-NUSSER – WAS HAT ER MÄNNERN UNSERER ZEIT ZU SAGEN?

ADVENT UND WEIHNACHTEN KREATIV GESTALTEN

Diavortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Auf den Spuren seines Lebens - Der Seligsprechungsprozess

Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl

Der hl. Nikolaus, die hl. Barbara, die hl. Lucia und die hl. Odilia: Was sagen und bedeuten sie mir auf dem Weg zur Krippe?

Als Vorbereitung auf den tieferen Sinn des Weihnachtsfestes abgestimmt.

Vortrag Referentin: Paula Herbst, Seelsorgehelferin i. R., Brixen Zeichen und Symbole helfen uns, Inhalt und Bedeutung eines Festes zu verdeutlichen und zu verstehen. Anhand von kreativen Zeichen wird das Vorgetragene verdeutlicht.

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DEM LICHT DER WEIHNACHT ENTGEGEN

Weiterbildung im Glauben NEU

Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern

WÜNSCH DIR WAS! VOM SCHENKEN UND BESCHENKT WERDEN Vortrag Referentin: Christine Völser, Eppan

Ein Kind erweckt Hoffnung. Weihnachten: Wie wir es erlebt haben. Unsere Vorbereitungen für dieses Fest

„EINE ROSE ERZÄHLT...“

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NEU

Vortrag Referentin: Christine Völser, Eppan Was haben Rosen mit Advent und Weihnachten gemeinsam? Nach näherer Betrachtung vieles! Nicht nur im bekannten Weihnachtslied: „Es ist ein Ros entsprungen“, sondern auch der Legende nach soll Maria auf dem Weg nach Bethlehem einem dörren Rosenbündel begegnet sein. Die Rose zieht die Menschen unwiderstehlich an, lassen wir sie erzählen.

Alle Jahre wieder die gleiche Frage: „Was wünscht du dir zu Weihnachten?“ Können wir darauf eine Antwort geben? Können wir unsere Wünsche benennen? Eine Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit Überlegungen zur Bedeutung rund ums Schenken. Was beinhalten unsere Wünsche? Worin besteht das ursprüngliche Weihnachtsgeschenk?

WIRD WEIHNACHTEN STATTFINDEN? Vortrag Referentin: Paula Herbst, Seelsorgehelferin i. R., Brixen Was die Feierstunde angeht (Geschenke, Festessen usw.) wird das Fest mit Sicherheit stattfinden. Unsere Frage ist: Wird das Fest auch stattfinden, was seinen inneren Sinn betrifft? Weihnachten sagt: Gott wendet sich uns zu in der Schlichtheit und Einfachheit eines Kindes.

„WEIL WIEDER WEIHNACHT WERT“ Diavortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier Advent und Weihnacht in Bildern

DAS GESCHENK DER WEIHNACHT Dia-Vortrag Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders Einstimmung auf Weihnachten

„WAS WÜNSCHE ICH MIR ALS FRAU UND MUTTER?“ Adventbesinnung Vortrag Referentin: Sr. Angela Neunhäuserer, Mag. theol., Bruneck Advent ist die Zeit des Wartens und eine Zeit zum Finden. Gemeinsame Einstimmung auf Weihnachten: wir teilen miteinander Erfahrungen, Sorgen, Vorschläge und Beispiele und machen uns gegenseitig Mut.

KRIPPE ODER IKONE Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Das Weihnachtsgeheimnis dargestellt in der Sprache der Krippe der Westkirche und der Ikone der Ostkirche. Was sagen die Bilder aus: Stern und Licht, Krippe und Höhle, Maria und Josef, Ochs und Esel, Badeszene

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KONFESSIONEN, RELIGIONEN UND WELTANSCHAUUNGEN

BESINNLICHE GEDANKEN ZUR FASTENZEIT Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

DAS SYMBOL DES KREUZES

Gehen wir gemeinsam den Weg durch die Fastenzeit, um uns auf Ostern vorzubereiten!

Vortrag Referent: Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

DER WEG VON ASCHERMITTWOCH BIS OSTERN Vortrag mit Gespräch Referentin: Paula Herbst, Seelsorgehelferin i. R., Brixen Fastenzeit als Zeit der Umkehr, der Besinnung Zeit, alte Gewohnheiten zu verlassen und manches Verbogene wieder gerade zu biegen. In der Familie durch Zeichen und Symbole die Bedeutung dieser Zeit sichtbar machen mit dem Ziel, Ostern als Fest der Auferstehung und des neuen Lebens zu erfahren.

Religionswissenschaft, Brixen

Ein umstrittenes Symbol, das viel älter ist als das Christentum und eine universale und tiefe Bedeutung besitzt. Durch Bilder aus der chinesischen, südamerikanischen, indianischen Kultur, aber natürlich auch aus der Urzeit der Kirche wird die wichtige Aussagekraft dieses Wahrzeichen der Christen geschildert, um die Polemiken unserer Zeit in ein neues Licht zu rücken.

ZU GAST BEI DEN HUTTERN

NEU

Vortrag mit Bildern

MIT ZUVERSICHT OSTERN ENTGEGEN

NEU

Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern Im gemeinsamen Nachdenken dem Ostergeheimnis näherkommen. Der Freude am Glauben wieder mehr Raum geben. Jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest.

EINSTIMMUNG AUF OSTERN

Referenten: Dr. Antonia Früh Tasser und Dr. Eduard Tasser, Religions- und Integrationslehrer, Sand in Taufers

In Wort und Bild berichten die Referenten von ihrem Besuch auf einem hutterischen Bruderhof in Kanada. Sie erzählen vom Glauben und Denken, vom Leben und Wirtschaften eines faszinierenden „Völkls“ mit Tiroler Wurzeln. Abgewandt vom „Treiben der Welt“ leben die Glaubensflüchtlinge aus dem Tirol des 16. Jahrhunderts heute in den Weiten Nordamerikas, eine deutschsprachige, religiöse Minderheit im Bekenntnis zur urchristlichen Gütergemeinschaft, zur Gewaltlosigkeit, zur Erwachsenentaufe.

Besinnung mit Sinn-Bildern Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

UNTERWEGS NACH OSTERN – AUS OSTERN LEBEN Vortrag Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., , Vintl Einführung/Einstimmung in die Karwoche Das Pascha-Mysterium, der Sonntag und das Osterfest Palmsonntag-Gründonnerstag-Karfreitag-Karsamstag-Ostersonntag

GEGENWÄRTIGE RELIGIÖS-GEISTIGE STRÖMUNGEN UND ANGEBOTE IN SÜDTIROL

NEU

Informationsvortrag mit Gespräch Referent: Dr. Balthasar Schrott, diözesaner Beauftragter für Weltanschau-

ungsfragen, Meran

Religiöse Initiativen, Bewegungen, Gruppen – innerkirchlich und nebenkirchlich, esoterische Angebote, spirituelle Schulungen und Therapien usw.

Weiterbildung im Glauben


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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

KIRCHLICHE BEWEGUNGEN UND GRUPPIERUNGEN (bzw. neue geistliche Gemeinschaften)

ISLAM – CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Eine Einführung in die Welt des Islam

Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Balthasar Schrott, diözesaner Beauftragter für Weltanschau-

ungsfragen, Meran

Referent: don Mario Gretter, Beauftragter für das Interreligiöse Gespräch

Opus Dei, Engelwerk, Marienwallfahrten, Legionäre Christi usw. Charismatische Bewegung, Cursillo usw.

am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Inhalte: Geschichte des Islam, Gottesbegriff, Gebet, Grundlagen des Glaubens (Recht, Ethik, Mystik), Alltag, Sitten, Feste, Brennpunkte, Stellung der Frau, Gewalt

BIBEL UND KORAN Hat Mohammed abgeschrieben? Vortrag Referent: P. Sepp Hollweck SVD, Pfarrer und Journalist, Bozen Der Koran beruft sich auf die Bibel und verändert sie. Theologische Grundlinien des Islam

CHRISTENTUM – ISLAM – JUDENTUM: WAS EINT UNS, WAS TRENNT UNS?

Weiterbildung im Glauben

NEU

MUSS MAN DEN ISLAM FÜRCHTEN?

Referent: don Mario Gretter, Beauftragter für das Interreligiöse Gespräch

Vortrag

• Geschichte des Islam • Verschiedene Richtungen • Islamischer Fundamentalismus

CHRISTENTUM UND ISLAM Vortrag oder Seminar

am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Die drei „Religionen des Buches“, d.h. die abrahamitischen, bzw. monotheistischen Religionen: ist es nur eine abstrakte, theologische Aussage, die wir uns teilen? Oder finden wir über Abraham konkrete Möglichkeiten eines theologischen Gespräches und der alltäglichen Begegnung? Der Referent zeigt Berührungspunkte und grundsätzliche Unterschiede im Glauben und im Alltagsleben auf.

Referent: P. Sepp Hollweck SVD, Pfarrer und Journalist, Bozen

Referent: Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

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Religionswissenschaft, Brixen

Geschichte des Islams Heutiger Stand der Begegnung und der Spannungen Möglichkeiten und Schwierigkeiten einer theologischen sowie pastoralen Begegnung und Zusammenarbeit

CHRISTENTUM – BUDDHISMUS – HINDUISMUS – SIKHISMUS: EIN ÜBERBLICK ÜBER ALLTAG UND GLAUBENSERFAHRUNG

NEU

Vortrag Referent: don Mario Gretter, Beauftragter für das Interreligiöse Gespräch

am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Welches sind die Kernpunkte der Botschaft dieser verschiedenen Religionen und Traditionen im Hinblick auf das Christentum? Spannend und aufschlussreich ist das nähere Kennenlernen dieser Religionen: der Grundelemente ihres Glaubens und ihrer Weltanschauung, ihres Alltags und ihrer Riten.


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Weiterbildung im Glauben

Weiterbildung im Glauben

CHRISTENTUM UND WELTRELIGIONEN

NEW AGE UND CHRISTENTUM

Vortrag mit Diskussion (als Reihe oder als Einzelthemen)

Vortrag mit Diskussion

Referent: Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

Religionswissenschaft, Brixen

Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus Die verschiedenen Religionen, mit denen Christen immer häufiger konfrontiert werden.

WÄCHST DER GARTEN DER RELIGIONEN?

NEU

Religionswissenschaft, Brixen

Worin besteht die Weltanschauung des „Neuen Zeitalters“ und welche Chancen und Herausforderungen bringt sie für Religion und Kirche?

Okkultismus und Satanismus - der Blick hinter die Kulissen Vortrag

Vortrag Referent: don Mario Gretter, Beauftragter für das Interreligiöse Gespräch

Referent: Dr. Paolo Renner, Professor für Fundamentaltheologie und

am Bischöflichen Ordinariat, Bozen

Die zunehmende Vielfalt der Konfessionen und Religionen in unserem Land ist offensichtlich. Wachsen sie zusammen oder nicht? Vor zwei Jahren wurde ein Garten als konkretes Zeichen des Dialogs und als Treffpunkt eröffnet. Der Garten muss aber gepflegt werden. Wird er nur von wenigen Engagierten gepflegt oder ist die Kultur der Begegnung im Wachsen begriffen? Wer pflegt den Garten, wer trägt durch seine Haltung zum Wachstum bei?

Referent: Dipl. Theol. Martin Pezzei, Leiter des Presseamtes der Diözese

Bozen-Brixen, Mühlbach

Was ist dran an okkulten Praktiken? Wie gefährlich ist der Satanismus? Und wie soll man mit diesen Phänomenen umgehen? Auf diese und ähnliche Fragen geht dieser Vortrag ein, indem „Verborgenes“ be-greifbar und anschaulich gemacht wird.

OKKULTISMUS, SATANISMUS, ROCKMUSIK Führungen durch den Garten der Religionen Den Garten der Religionen in Bozen und die großen Weltreligionen kennen lernen Führung Referenten: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Vorsitzende des Katholischen

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Forums, Religionslehrerin, Tiers Reinhard Feichter, Erwachsenenbildner, Bozen don Mario Gretter, Beauftragter für das Interreligiöse Gespräch am Bischöflichen Ordinariat, Bozen Georg Oberrauch, Vorsitzender des Katholischen Forums, Bozen

Am 1. Juni 2007 wurde der Garten der Religionen in der Nähe der Loretobrücke in Bozen eingeweiht. Das Gemeinschaftsprojekt von Katholischem Forum, Consulta dei Laici und den Vertreter/innen der Diözese BozenBrixen sowie der anderen großen Weltreligionen in Südtirol hat vielfältige Reaktionen hervorgerufen. Die konstruktive Auseinandersetzung mit den anderen Religionen ist angesichts der zunehmenden Globalisierung auch bei uns ein Gebot der Stunde. Als alternative Bildungsmethode bietet sich eine Führung durch den Garten an.

Vortrag Referent: Andreas Ennemoser, Freiberufler, Bruneck Speziell Jugendlichen soll ein Wissen vermittelt werden, das sie ihre mediale Umwelt kritischer betrachten lässt. Eltern soll die Angst vor irrtümlich übertriebenem Satansglauben genommen werden.

Sekten, Satanismus und Okkultismus Vortrag Referent: Thomas Weithaler, Religionslehrer und Multiplikator in der

Jugendarbeit, Naturns

Welche Sekten gibt es bei uns im Lande? Wo beginnt Manipulation und wie kann ich mich davor schützen? Mit welchen Symbolen und Zeichen operiert der Satanismus? Welche Wirkung können offene und verborgene Texte entfalten? Der Vortrag geht zudem okkulten Techniken auf den Grund und bietet eine kritische Auseinandersetzung.

Weiterbildung im Glauben


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Ehe- und Familienbildung

In entscheidenden Dingen Einheit, in wichtigen Dingen Freiheit, aber in allen Dingen Liebe. Augustinus


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EHEVORBEREITUNG

Ehe- und Familienbildung

Beginn:

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19.30 Uhr (erstes Treffen)

Anmeldung: Tel. 0471/623166

Ehevorbereitung auf Pfarr- und Dekanatsebene

Ort:

Schlanders, Pfarrsaal (Wochenendreihen)

Seminar für Brautpaare, 5-6 Einheiten

Zeit:

Fr. 13. November bis So. 15. November 2009 Fr. 26. Februar bis So. 28. Februar 2010

Beginn:

20.00 Uhr (erstes Treffen)

Referent/innen: Wenn möglich, jeweils ein Paar mit Ehe-Erfahrung (Kursleiter) und entsprechende Fachreferenten (Arzt, Jurist, Seelsorger) Ehe kann gelingen. Im Gespräch mit dem Ehepartner, Fachreferenten (Arzt, Jurist, Seelsorger) und anderen Brautpaaren werden wichtige Fragen der Partnerschaft und Ehe behandelt, Anregungen gegeben, die Beziehungen zum Partner zu vertiefen und die Bedeutung des Sakramentes der Ehe für die konkrete Beziehung in Ehe und Familie zu erarbeiten. Themen: • Christliche Ehe - Ehe der Christen (Sakrament) • Meine liebenswerten und anderen Eigenschaften • Die partnerschaftliche Ehe • Liebe - Sexualität (Fragen an den Arzt) • Kommunikation - Konflikte in der Ehe • Die Feier der Trauung (Hochzeit) • Fragen an den Rechtsanwalt Gebühr: € 6,00 pro Person/Einheit

Anmeldung: Tel. 0473/620186

PARTNERSCHAFT UND EHE BEZIEHUNG LEBEN – WIE PARTNER MITEINANDER GLÜCKLICH BLEIBEN Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Logotherapeutin, Völs Von der Verliebtheit zur Liebe Wie kann ein Miteinander glücken? Was ich dafür tun kann.

TERMINE 2009/2010 Ort:

Bruneck, Pfarrsaal (Abendreihen)

Zeit:

Di. 3. November, Mi. 4. November, Fr. 6. November, Di. 10. November, Mi. 11. November 2009 (jeweils 5 Abende) Di. 9. März, Mi. 10. März, Fr. 12. März, Di. 16. März, Mi. 17. März 2010, (jeweils 5 Abende)

Beginn:

jeweils 20.00 Uhr

Anmeldung: Tel. 0474/410242 Ort:

Kaltern, Pfarrwidum (Wochenendreihe)

Zeit:

Fr. 5. März bis So. 7. März 2010

Beginn:

20.00 Uhr (erstes Treffen)

Anmeldung: Tel. 0471/963134 Ort:

Sarnthein, Pfarrheim (Wochenendreihen)

Zeit:

Fr. 12. März bis So. 14. März 2010 Fr. 27. August bis So. 29. August 2010

DIE FÜNF SPRACHEN DER LIEBE Gelingendes Gespräch aus christlicher Grundgesinnung und humanwissenschaftlicher, psychologischer Erkenntnis Vortrag Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen Die fünf Sprachen der Liebe nach Cary Chapman Lob und Anerkennung, Zweisamkeit – Zeit nur für dich, Geschenke, die von Herzen kommen, Hilfsbereitschaft, Zärtlichkeit Das Geheimnis des Erfolges auch in schwersten Ehekrisen besteht darin, dass jeder der Ehepartner für sich selbst und für die/den andern die passende Liebessprache unter den fünf genannten herausfindet und als die allein für ihn und den Partner wirksame erkennt und in die heilbringende Praxis umsetzen lernt.

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LIEBE AUF DAUER – WIE IST DAS MÖGLICH?

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Vortrag

BERUFEN ZUR EHE - ICH WILL DICH LIEBEN, ACHTEN UND EHREN

Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Logotherapeutin, Völs

Vortrag für Ehepaare/Jubelpaare

Voraussetzungen für eine stabile Partnerschaft, das Sakrament der Ehe, Krisen, Chancen und Entwicklungen

Referenten: Margreth und Hans Lanz, Familienassistenten, Gargazon

„DAMIT PARTNERSCHAFT GELINGEN KANN“ Fünf Kraftquellen für Paare, damit Beziehung ein Geschenk für beide bleiben kann. Referat und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

ZUSAMMENWACHSEN UND ZUSAMMEN WACHSEN EIN SCHLÜSSEL FÜR EINE GLÜCKENDE PARTNERSCHAFT UND EHE Vortrag Referent: Mag. Herbert Prugger, pädagogischer Leiter der Lichtenburg, Nals - Gemeinsamkeiten und eigene Bedürfnisse (Polaritäten) - Herausforderungen und kritische Situationen in den Ehephasen (Kinder, Beruf, Haushalt, Sexualität, Finanzen, usw.) - Umgang mit Fehlern/Charaktereigenheiten des Partners und Verletzungen durch ihn/sie, - Kommunikation und Krisenbewältigung - Raum für Veränderung und Entwicklung (Freiräume) der einzelnen Partner - Glaube und Gebet - Was macht Ehen stabil?

WIE REDEN WIR MITEINANDER? – GRUNDLAGEN DER GESPRÄCHSKULTUR IN PARTNERSCHAFT UND EHE Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Beisammenseins. Um ein gutes Gespräch zu führen, müssen wir einiges beachten.

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Was bedeutet dieses Versprechen, das sich Eheleute am Hochzeitstag gegenseitig „schenken“ für den Alltag? • Gott hat uns einander zugedacht. • Lieben ist nicht nur ein schönes Gefühl, sondern an erster Stelle eine Entscheidung: ich will dich lieben.

GLAUBE IN EHE UND FAMILIE Vortrag Referentin: Mag. Gabi Steinbrecher Maneschg, Theologin, St. Lorenzen Glaube weitergeben – religiöse Sozialisation – Glaubenskrise/-Zweifel und persönliche Auseinandersetzung mit dem Glauben: ein Tabuthema?

Das Geheimnis zufriedener Paare Was lässt Partnerschaft heute gelingen? Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

berater, Bozen

Am Anfang einer Beziehung scheint das Miteinander der Partner selbstverständlich zu funktionieren. Damit aber das positive Gefühl und die Liebe füreinander erhalten bleiben und eine zufriedene dauerhafte Partnerschaft/Ehe daraus wird, braucht es auch bestimmte Fähigkeiten und das Engagement beider Partner. Was Paare dazu tun und lernen können, ist Thema dieses Abends.

PARTNERSCHAFT – BAUSTELLE FÜR DAS GLÜCK Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Was hält Partnerschaften? Welche Herausforderungen entstehen? Wie können wir sie angehen?

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Ehe- und Familienbildung

WICHTIGE FRAGEN ZUR CHRISTLICHEN EHE UND FAMILIE

EHE IM ALLTAG

Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Josef Mair, Dekan, Schlanders

Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen

Inhalt: • Die Ehe als Sakrament: Die Ehe ist ein hohes Gut bei den vorchristlichen Völkern und in der Einschätzung durch Jesus. • Wie kommt Ehe zustande? – Eheschließungsform • Zwei Grundeigenschaften der christlichen Ehe • Das nicht wertgeschätzte Sakrament • Pflichten und Rechte der Ehegatten • Ehe im Wandel der Zeit • Ehe und Familie heute • Familienplanung • Familie – Glaubensschicksal des Kindes • Krisen meistern – Ehelosigkeit

Warum heiratet man eigentlich? Welches sind die Erwartungen an eine Ehe? Die verschiedenen Phasen im Laufe einer Ehe und entsprechende typische Konflikte in der alltäglichen Lebensgemeinschaft

EHE IN DER LEBENSMITTE Vortrag mit Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Zielgruppe: Paare, die seit ungefähr 10-25 Jahren verheiratet sind Wenn die Kinder aus dem Hause sind, beginnt die „Ehe nach den Kindern“. Zum Teil ergeben sich daraus ganz neue Chancen, aber auch neue Konflikte. Referat und gemeinsames Gespräch möchten über diese spezifische Ehephase informieren und zur Reflexion anregen.

DIE PARTNERSCHAFTLICHE EHE Vortrag Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen Was der Ehe schadet, was sie fördert. Die Entwicklung zur partnerschaftlichen Ehe – ihre besondere Herausforderung

RECHTLICHER SCHUTZ FÜR PARTNER IN DER EHE Fehlender Schutz zusammenlebender Paare Vortrag

SILBERHOCHZEIT Ein Vierteljahrhundert miteinander unterwegs! Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

berater, Bozen

Hinweis: Möchten Sie gemeinsam mit anderen Paaren, die auch vor 25 Jahren geheiratet haben, das Fest der Silberhochzeit feiern? Dann sind Sie herzlich willkommen!

Referent: Dr. Michael Vescoli, Rechtsanwalt, Bozen

Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. John Ruskin

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Miteinander wollen wir uns Zeit nehmen, • zum Erinnern an einen langen, gemeinsamen Weg, • zum Nachdenken und Reden über unser gegenwärtiges Leben, über das, was uns zufrieden und dankbar sein lässt, aber auch über das, was uns Sorgen macht, • zum Vorbereiten auf die zukünftige zweite Wegstrecke und was wir dabei hoffen, wünschen oder auch fürchten.

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FAMILIENBILDUNG

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LEBENS(T)RAUM FAMILIE Vortrag

WAS EINE CHRISTLICHE FAMILIE AUSMACHT?

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

Vortrag

Der Mensch hat Grundbedürfnisse wie Geborgenheit, Liebe und Zuneigung. Die Erfüllung dieser Grundbedürfnisse wird auch mit Familie verbunden. Das ist eine Herausforderung. Bei Überforderung braucht man Unterstützung von außen.

Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Das Haus der christlichen Familie bauen „Kommt und seht“ – Was fällt mir auf, wenn ich eine Zeit in einer christlichen Familie verbringe? Wie wird der Glaube in der christlichen Familie gelebt, bezeugt, gefeiert?

FAMILIE UND BERUF (K)EIN KINDERSPIEL KINDER WACHSEN – ELTERN AUCH Tipps für die Familie

Vortrag

Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion

Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

Pro Frau in Italien werden ca. 1,5 Kinder geboren – Tendenz sinkend Hauptgründe: Unvereinbarkeit von Beruf und Familie, Zeitmangel für anderes, keine stabile Beziehung. Die neue Rolle der Männer und das partnerschaftliche Modell: beide, Mann und Frau, sind berufstätig und teilen sich die Familienarbeit und die Erziehung der Kinder. Die wenigen Männer, die quantitativ und qualitativ das gleiche Engagement zeigen wie die Mütter, machen oft eine enttäuschende Erfahrung. Man nimmt sie nicht ganz ernst. Schuldgefühle der erwerbstätigen Mütter, Mütter, die gern und hauptberuflich Mütter sind, Druck auf die Mütter aus den eigenen Reihen

berater, Bozen

Der Referent gibt Eltern Anregungen, ihre Kinder ins Leben zu begleiten: durch den Tag, durch das Jahr und durch das Leben. Eltern werden Tipps gegeben, wie sie im Beziehungsalltag mit den Kindern umgehen können. Denn Wachsen ist nur möglich, wenn man sich auf Beziehung einlässt und sie gestaltet. Durch eine gelungene Beziehung zwischen Eltern und Kind unterstützen die Eltern das Wachsen des Kindes und begleiten es ins Leben. Umgekehrt können auch Eltern ebenso viel von den Kindern lernen.

Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Meran

FAMILIENLEBEN - IDYLLE MIT TURBULENZEN Vortrag oder Gesprächsrunde Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

berater, Bozen

Recht hohe Familien-Ideale sitzen fest im Kopf und im Herzen so mancher Eltern. In Wirklichkeit aber zeigt sich die „Familie“ in verschiedenartigen Formen und Phasen. Vom Miteinander und Nebeneinander im häuslichen Zusammenleben soll die Rede sein, von Ordnung, Pünktlichkeit, Rechten und Pflichten, von Freiheiten, aber auch vom Grenzensetzen und von klarer Führung durch die Eltern sowie von Vertrauen und Partnerschaft in einer christlichen Lebensgemeinschaft.

Wir sind nicht auf Erden, um ein Museum zu betreiben, sondern um einen Garten zu pflegen, in dem das Leben blüht und dem ein Abenteuer des Lichtes verheißen ist. Papst Johannes XXIII.

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FESTE FEIERN IN DER FAMILIE

VATER SEIN – EIN LEBEN LANG

Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion

Vortrag

Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

Referent: Mag. Georg Pernter, Religionspädagoge, Ausbildung in Klinischer

berater, Bozen

Feste und Feiern haben in unserem Leben eine zentrale Bedeutung. In Feiern und religiösem Brauchtum kommt zum Ausdruck, woran wir festhalten wollen, was für uns von Bedeutung ist. In Festen und Feiern erfahren wir auch uns selber und die Gemeinschaft. Auch im Alltag der Familie hat das „Feste feiern“ eine hohe Bedeutung. Themen: • Feste und Feiern im Leben • Wie können Feste gelingen oder misslingen? • Ein „Festtags-Kalender“ soll anregen zur Gestaltung von religiösen Festen in der Familie. • Rituale

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Gestalttherapie sowie Einzel- und Paarberatung, Meran

„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“: Familienoberhaupt, Schmusepapi, Beschützer, Ernährer.... Viele traditionelle Funktionen des Vaterseins gelten heute nicht mehr. Tatsache ist jedenfalls, dass Väter für Kinder genauso wichtig sind wie Mütter, Vatersein und Vaterbleiben ist eine lebenslange Herausforderung. Die Theorie ist klar, auch wenn die praktische Umsetzung nicht leicht ist. Der Abend bietet Anregungen und Ermutigungen, das Vatersein aktiv zu gestalten.

VATER-SEIN - HEUTE Vortrag

WOMIT KANN EIN FEST GELINGEN?

Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern

Vortrag oder Seminar

Die veränderten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen/Müttern, Männern/Väter drängen auf eine Auseinandersetzung des „Vater-Seins“ durch die Männer.

Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders Jahresfestkreis, Advent und Weihnachten, Fasching, Ostern, Erntedank, Geburtstage, Namenstage, andere Anlässe Das Gemüt ansprechen, alle Familienmitglieder einbeziehen, Vorbereitungsarbeiten, alle Sinne beteiligen, praktische Ideen, den Tisch festlich decken, Feier-Beiträge, Geschenksideen

Mann und Vater Vortrag mit Gespräch Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

berater, Bozen

Gerade in den ersten Lebensjahren dreht sich vieles nur ums Kind, und die Paarbeziehung wie auch die eigene Entwicklung scheinen keinen Platz mehr zu haben. Dabei verändert sich vieles in der Rolle und im Erleben von Mann und Frau. Dieser Abend will den Blick darauf lenken, was sich gerade für die Männer durch ein Kind verändert, wie sie Mann- und Vatersein verbinden und einer Entfremdung von sich und der Partnerin entgegenwirken können.

Themen: • Was wird von ihm erwartet? Was wird von ihm verlangt? • Was ist er bereit zu geben? Was ist er imstande zu geben? • Wovon lebt er? Was lässt ihn atmen? • Beten Väter? Wie beten Väter?

DIE ROLLE DES VATERS IN DER FAMILIE Vortrag Referent: Mag. Alexander Raich, Dekan, Tisens „Der Vater ist die Mutter des Charakters des Sohnes“, meint ein junger Mann mit siebzehn Jahren. „Ohne meinen Vater könnte ich nicht gut leben, denn ich bin ein Teil von ihm“, schreibt ein vierzehnjähriges Mädchen. Wenn die Väter nur wüssten, wie wichtig sie sind!

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FÜR ELTERN

ALT UND JUNG MITEINANDER, GEGENEINANDER, FÜREINANDER

Vortrag Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

Vortrag Folgende Referent/innen stehen für die Vorträge zur Verfügung: Maria Mayr Kußtatscher, Villanders Dr. Konrad Köhl, Vahrn Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Dr. Rudolf Folie, Brixen Mag. Toni Fiung, Bozen Gretl Niederwieser Wörndle, Bozen

Themenvorschläge: • Die Bedeutung des Vaters in der Erziehung • Erziehung – die Kunst der Ermutigung • Die Fähigkeiten unserer Kinder entfalten • Spiel – die angenehmste Form des Lernens • Öffentliche Hilfen für Familien • Großeltern als Miterzieher – Wie gut, dass es Oma und Opa gibt!

OHNE OMA/OPA GEHT ES NICHT

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NEU

Alt und Jung haben Schwierigkeiten miteinander, ein gutes Einvernehmen zu pflegen. Die Alten wissen zu wenig von den Jüngeren und die Jungen haben meistens keine Ahnung von den Problemen des Alterns.

Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

ERZIEHUNG ZWISCHEN LOSLASSEN UND HALT GEBEN NEU

Die Großeltern sind wichtige Bezugspersonen für die Enkelkinder. Worin besteht das Geheimnis des „Oma/Opa-Seins“?

Vortrag

GENERATIONENKONFLIKT – GENERATIONENCHANCE

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Kinder brauchen Grenzen – Wo setzen wir sie als Erzieher? – Neu-Aushandeln von Grenzen!

Vortrag Referentin: Dr. Elisabeth Ilse Klotz-Pauer, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebens-

beraterin, Innsbruck

Warum kommt es zu Konflikten zwischen den Generationen? Was erschwert den Umgang miteinander? Wie kann eine gute Beziehung zwischen den Generationen aufgebaut werden? Fallbeispiele aus der Beratungstätigkeit

DIE GENERATIONEN MITEINANDER IM GESPRÄCH Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Gedanken für die Menschen mittleren Alters und für die Jugend: die alten Mitmenschen besser verstehen lernen. Überlegungen zur psychologischen Situation des Menschen in der dritten Lebensphase.

LOSLASSEN – EIN LEBEN LANG

NEU

Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Loslassen ist oft nicht leicht. Wie können wir in verschiedenen Phasen des Lebens das Loslassen leichter schaffen?

VERLASSEN UND VERLASSENWERDEN Vortrag Referentin: DDr. Margarethe Mayr, Pädagogin, Psychologin, Bruneck In diesem Vortrag geht es darum, die Inhalte eines Trennungsprozesses aufzuzeigen und Bewältigungshilfen anzubieten.

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ERBRECHT - TESTAMENT

WIEVIEL MUTTER BRAUCHT EIN KIND?

Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Michael Vescoli, Rechtsanwalt, Bozen

Referentin: DDr. Margarethe Mayr, Pädagogin, Psychologin, Bruneck

Gesetzliche Regelung der Erbfolge, Bestimmungen über die Abfassung des Testamentes, Formen, Verfahren zur Durchführung von Erbschaften, Vergleiche zwischen gesetzlicher und testamentarischer Regelung, Vorund Nachteile

Mütter haben heute mehr denn je zuvor einen Identifikationskonflikt mit ihrer Mutterrolle. Im Vortrag geht es darum, wesentliche Aspekte des Mutterseins heute aufzuzeigen.

KINDER STARK MACHEN Ein Gespräch über Süchte und deren Vorbeugung

ELTERNBILDUNG - GRUNDLAGEN

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NEU

Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen

Kinder brauchen Grenzen, Eltern geben Halt Gesprächsrunde oder Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

berater, Bozen

Grenzen sind wesentlicher Bestandteil der Erziehung – es scheint jedoch nicht so ganz leicht zu sein. Es scheint schon, dass viele Eltern erst herausfinden müssen, wo und wie sie Grenzen setzen. Grenzen-Setzen bedeutet, den Kindern Halt und Sicherheit zu vermitteln. Kinder brauchen Grenzen, aber sie brauchen in jeder Altersstufe andere. Grenzerfahrungen sind für die Orientierung der Kinder, für ihren Weltbildaufbau unverzichtbar. Da aber auch Kinder am besten über das Fehlermachen lernen, wollen sie erleben, was passiert, wenn sie eine Grenze, die Eltern ihnen bereits gesetzt haben, überschreiten. Der Referent gibt Anregungen, wie Eltern ihren Kindern durch Grenzen-Setzen Orientierung und Halt geben können.

Suchtvorbeugung orientiert sich an dem, was der Mensch zur Bewältigung seiner Lebensaufgaben und zu seinem Wohlbefinden benötigt. Die Entwicklung von Schutzfaktoren wie Selbstvertrauen, Konfliktfähigkeit und positive Zukunftsperspektiven spielen dabei eine wichtige Rolle. Durch den Vortrag und die offene Diskussion wird auf folgende Fragen eingegangen: Welche Formen von Sucht gibt es? Wo liegen die Ursachen? Was kann ich für mein Kind, mich selbst und mein Umfeld tun, um Sucht vorzubeugen?

FAMILY SUPPORT Training für liebevolle Erziehung Seminar Referentin: Sr. Elisabeth Martha Schwitzer, Religionslehrerin i.R., Family

ORIENTIERUNG GEBEN – GRENZEN SETZEN

NEU

Vortrag Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen Obwohl viele Eltern von der Notwendigkeit der Grenzziehung gefühlsmäßig überzeugt sind, herrscht darüber im Alltag eine enorme Handlungsunsicherheit. Eltern wollen das „Beste“ für das Kind, und die goldene Mitte zwischen dem Vermitteln und Einfordern von Grenzen und dem Gewähren von Freiheit und Entwicklungsspielraum ist nicht immer leicht zu finden. Themenschwerpunkt des Abends ist, wie es gelingen kann, mit persönlichen oder gemeinschaftlichen Grenzen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Eltern und Kindern konstruktiv umzugehen.

Support Trainerin, Sterzing

Meine Familie und ich Was ist liebevolle Erziehung? Ursachen von Verhaltensproblemen Fördern und Stärken Verhalten ändern Tipps und Tricks für Familien 6 Abende - 3 gesprächstermine – Einzelgespräche

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GESCHWISTER – VORBILDER – RIVALEN – VERTRAUTE NEU Vortrag

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ELTERNBILDUNG - KLEINKINDER

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

HALLO, SPIEL MIT MIR! Spiele für Kleinkinder und ihre Eltern oder Großeltern

Der Vortrag will Erziehende mit Geschwisterkonstellationen vertraut machen und ihnen helfen sie besser zu verstehen.

Seminar Referentin: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Religionslehrerin, Tiers Lieder und Verse sowie kleine Spiele fördern die gesunde Entwicklung unserer Kinder. Gemeinsam werden wir sie ausprobieren und lernen.

ALLTÄGLICHE ERZIEHUNGSKONFLIKTE Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern

MIT BILDERBÜCHERN WACHSEN

Rund ums Essen – Aufräumen Benimm-Regeln Konsequenz in der Erziehung Fehlende Zeit – Trödeln

AGGRESSION UND GEWALT UNTER KINDERN UND JUGENDLICHEN

NEU

Vortrag Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Wann beginnt Lesen? Warum vorlesen? Wie kann man Kinder zum Lesen motivieren? Was macht ein gutes Bilderbuch aus? Vorlesen – aber wie? Wie finde ich mich im Dschungel der Neuerscheinungen zurecht? NEU

Vortrag Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen sind kein neues Problem. Dennoch hat die Diskussion in der Öffentlichkeit über dieses Phänomen deutlich an Schärfe zu genommen. Medienberichte über Kinder, die Gleichaltrige in Schulhöfen verprügeln, über Jugendliche, die Amok laufen oder Schlägereien zwischen Jugendgruppen verunsichern Eltern. Steigt die Aggressions- und Gewaltbereitschaft wirklich an? Im Mittelpunkt des Informations- und Diskussionsabends stehen folgende Themenbereiche: • Formen und Erklärungsmodelle von Aggression und Gewalt • Aggression und Gewalt – Männersache? • Möglichkeiten von Gewaltvorbeugung in Familie, Kindergarten, Schule und Freizeit • Gewaltfreie Konfliktlösung

VOM SPIELEN, SINGEN, REIMEN ZUM ERZÄHLEN, VORLESEN, LESEN

NEU

Vortrag Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Wann beginnt Lesen? Die körperliche und sprachliche Entwicklung im Kleinkindalter. Möglichkeiten der Förderung. Reime, Fingerspiele und Kniereiter für die Allerkleinsten. Vorstellung von geeigneten Bilderbüchern.

BILDERBUCHWERKSTATT FÜR KINDERGARTENKINDER

NEU

Vortrag Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen Der Vortrag kann auch kombiniert werden mit einer Bilderbuch-Werkstatt für Kindergartenkinder, bei dem nach dem Betrachten, Besprechen und Lesen eines Bildesbuches das Gehörte und Gesehene kreativ umgesetzt wird.

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SPIELEN, REIMEN, LEBEN MIT DEN ALLERKLEINSTEN Für Kinder zwischen 18-30 Monaten und deren Bezugspersonen

Ehe- und Familienbildung NEU

ELTERNBILDUNG - JUGENDLICHE PUBERTÄT – KEIN GRUND ZUR PANIK

NEU

Kurs

Vortrag

Referentin: Dr. Martina Koler, Pädagogin, Bozen

Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen

Reimspiele, Kniereiten, Fingerspiele und natürlich Bewegung Zu einem einfachen Bilderbuch wird gespielt, getanzt und gebastelt.

Plötzlich erkennt man die eigenen Kinder fast nicht wieder: ehemals anhängliche und zutrauliche Söhne und Töchter halten ihre Eltern auf Distanz, ziehen sich zurück, hören laute Musik. Die Freunde werden wichtiger als die Familie. Ein Prozess der Loslösung hat begonnen, die Eltern sind vor neue Herausforderungen gestellt. Im Vortrag wird auf folgende Aspekte eingegangen: Selbstständigkeit zulassen und Verantwortung abgeben, Haltungen der Eltern, die der Beziehung zu Jugendlichen hilfreich sind, Umgang mit Problemen und Konflikten, Grenzen von Eltern – Grenzen von Kindern

DIE WEISHEIT DER MÄRCHEN ALS ERZIEHUNGSHILFE Durch Märchen Werte entdecken

NEU

Vortrag Referentin: Waldtraud Scherlin Wendt, Märchenerzählerin, Lebens- und

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Sozialberaterin, Kastelruth

Im Märchen werden uns Werte, Lebenssinn und Urvertrauen vorgelebt. Märchen mobilisieren dadurch die schöpferischen, fantasievollen und mitfühlenden Kräfte unserer Kinder. Eltern können dem Kind durch die Märchen Hilfe und Beistand im Sinne einer Erziehung als Lebenshilfe geben.

WIE MAN IN DEN WALD HINEINRUFT... Nachdenken über „auffällige“ Kinder und ihre Zeichensprache

NEU

Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Auffällige Kinder stören, sind laut, gefährlich, unverschämt und peinlich. Mit alledem sprechen sie, teilen sie etwas mit. Es ist gut, sich die Mühe zu machen, ihre Zeichensprache zu verstehen. Denn wenn sie aufhören zu stören, dann wird es wirklich gefährlich.

DIE JUGEND – ZEIT DER GRENZERFAHRUNGEN UND DES AUFBRUCHS IN DIE „GROSSE“ WELT

NEU

Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Wann müssen Jugendliche Widerworte geben, protestieren, gegen alles sein? Wann begeben sie sich in Gefahr? Was brauchen Erwachsene, um die Pubertät ihrer Kinder zu „überleben“?

ELTERN UND JUGENDLICHE IM GESPRÄCH Kommunikation in der Familie

NEU

Vortrag Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen Nicht immer gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, dem Anderen mitzuteilen, was man meint. Miteinander reden schon, aber wie? Besonders in der Familie ist es wichtig, mit den anderen über Gedanken, Meinungen und Gefühle zu sprechen. Welchen „Fallen“ Eltern dabei ausweichen können und welche „Brücken“ man im gemeinsamen Gespräch bauen kann, ist Inhalt dieses Informationsabends.

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Ehe- und Familienbildung

ALLES WAS ICH BRAUCH. VIER JAHRE SPÄTER

Ehe- und Familienbildung NEU

KINDER, JUGENDLICHE UND COMPUTERSPIELE

NEU

Filmabend mit Diskussion

Vortrag

Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen

Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen

Wie überstehen Jugendliche die Pubertät, was denken und fühlen sie, was brauchen sie und was verändert sich in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt? In einem kurzen Dokumentarfilm werden Jugendliche während und nach der Pubertät eindrucksvoll porträtiert und so ein Einblick in ihre Welt vermittelt. Der Film bildet die Grundlage für eine anschließende Diskussion mit Fachleuten.

Kinder und Jugendliche sind in der Nutzung neuer Medien meist kompetenter als Eltern. Die Welt der Computerspiele wird von Jahr zu Jahr größer und Kinder und Jugendliche verbringen oftmals viel Zeit im Internet oder mit der Spielkonsole. Die Bedenken gegenüber dem Mediengebrauch im Allgemeinen und gegenüber speziellen Spielen im Besonderen werden selten sachlich thematisiert. Dieser Informationsabend greift folgende Fragen auf: Wie können Kinder und Jugendliche die Inhalte der Spiele und ihr Spielverhalten reflektieren? Wie können Internet und Computerspiele sinnvoll in den Alltag integriert werden? Welche Gefahren gehen vom Internet und dessen Möglichkeiten aus? Fördern Computerspiele Gewalt und aggressives Verhalten?

IST LIEBE GEFÄHRLICH? Gedankenwerkstatt zum Thema Liebe, Beziehung und Sexualität Referent: Dr. Roland Feichter, Pädagoge, Bozen Wer liebt mich? Wer macht mich frei? Liebe zwischen Nähe und Distanz. Gelungene Beziehungen sind kein Zufall, nicht einfach Glück! Patentrezepte gibt es zwar nicht, doch ungeahnte Möglichkeiten, unversuchte Chancen...

FERNSEHEN UND FAMILIE Ehe- und Familienbildung

Vortrag mit Gespräch Referent: Josef Marmsoler, Zirkuspädagoge, Lana

PUBERTÄT – EINE ZWEITE CHANCE

Wie wirken Fernsehen, Computerspiele und Videos auf Kinder und Jugendliche? Wie kann die Familie das „Problem Fernsehen“ lösen?

Vortrag Referent: Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt und Sexualpädagoge,

Bozen

Die Pubertät stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Wir können versuchen, uns ein möglichst gutes Rüstzeug für diesen Ablösungsvorgang anzueignen.

SEXUALERZIEHUNG – WIE VIEL WISSEN WIR WIRKLICH?

MEDIEN IN DER FAMILIE – RISIKO ODER REICHTUM? Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Medien werden immer wichtiger und immer vielfältiger. Wie können wir als Familien sie positiv einsetzen und wann werden sie zum Risiko?

Vortrag Referent: Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt und Sexualpädagoge,

Bozen

Die Sexualerziehung ist trotz vieler Bemühungen noch ein ziemlich schweres Kapitel für uns Erwachsene. Wir können uns anhand von Beispielen informieren.

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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. Benjamin Franklin


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Ehe- und Familienbildung

Ehe- und Familienbildung

VORBEUGUNGSARBEIT GEGEN SUCHTGIFTMISSBRAUCH Suchtvorbeugung im Alltag Vortrag

RISIKO, GRENZERFAHRUNGEN, DROGEN, SUIZID Warum Jugendliche ihr Leben aufs Spiel setzen und die Eltern sie nicht verstehen.

Referent: Konrad Fissneider, ehemaliger Betroffener, Buchautor, Brixen

Vortrag

Inhalt: • Drogenprobleme (oder doch Menschenprobleme) in unserer Gesellschaft • Die Gedanken bestimmen mein Leben. • Mein Leben in der Abhängigkeit • Die Angst wirkte auf mich zerstörerisch. • Wende und Befreiung • Gespräche wirken auf mich heilend. • Gottes Glaube macht mich stark. • Ich fürchte mich nicht vor dem Tod. • Die Hoffnung gebe ich niemals auf.

Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

ÜBER ALKOHOL REDEN Informationsabend zum Thema Alkohol

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Der Vortrag beleuchtet, wo sich die Wege von Jugendlichen und älteren Generationen trennen und soll anleiten zu einer Diskussion.

RELIGIÖSE ERZIEHUNG Referent/innen für den Bereich religiöse Erziehung auf Anfrage im Sekretariat des Kath. Bildungswerkes

RELIGION – ein wichtiger Baustein zur Sinnfindung im Leben?! Vortrag

Vortrag

Referent: Dr. Paul Hofer, Psychotherapeut und Eheberater, Bruneck

Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen

Lebensfördernde bzw. lebenshemmende Formen von Religion Auseinandersetzung mit der diesbezüglichen eigenen Lebensgeschichte

Die Sorge vieler Eltern, dass ihre Kinder allzu früh beginnen, alkoholische Getränke zu konsumieren, ist verständlich. Kinder kommen heutzutage früher in die Pubertät und trinken daher manchmal auch früher regelmäßig Alkohol. Der Umgang mit Alkohol muss gelernt werden, Eltern – aber auch andere Erwachsene – können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.

KINDER NICHT UM GOTT BETRÜGEN Vortrag oder Seminar Referentin: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Religionslehrerin, Tiers

WAS MAN ÜBER DROGEN WISSEN SOLLTE

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Vortrag

Themen: • Religiöse Erziehung im Kleinkindalter • Gottesvorstellungen von Kindern

Referentin: Sylvia Kössler, Forum Prävention, Bozen Der Konsum von Cannabis und Partydrogen ist auch in Südtirol verbreitet. Aber nicht jeder Konsum führt zu süchtigem Verhalten. Sachliche und wissenschaftlich fundierte Informationen über Wirkung, Risiken und Abhängigkeitspotential gehören an den Anfang jeder Präventionsbemühung. Sie dienen als Grundlage für Gespräche mit Jugendlichen und Erwachsenen und leisten einen wichtigen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen und Falschmeinungen. Wir bieten zwei verschiedene Informationsabende an: Cannabis, Partydrogen

RELIGIÖS ERZIEHEN... ABER WIE? Vortrag mit Diskussion Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern Wie erlebe ich den Glauben? Wie ernst ist mir damit? Wie bete ich? Wie wird in unserer Familie über Glauben gesprochen? Trenne ich zwischen Leben und Glauben oder versuche ich es ineinander gehen zu lassen? Religiöse Erziehung als Formalität oder als bewusstes Tun?

Ehe- und Familienbildung


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Ehe- und Familienbildung

Ehe- und Familienbildung

WOHNT DER LIEBE GOTT IM HIMMEL? Religiöse Erziehung im Kleinkindesalter

MIT KINDERN LEBEN, GLAUBEN, HOFFEN Religiöse Erziehung der Kinder

Seminar

Vortrag

Referentin: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Religionslehrerin, Tiers Kinder sind schon kleine Philosophen und fordern uns mit ihren Fragen aus dem Leben richtig heraus. Wie uns der christliche Glaube dabei entlasten und unterstützen kann, ist Inhalt dieses Seminars.

KINDER BRAUCHEN BEGLEITUNG - ELTERN AUCH Religiöse Erziehung Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

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Vorwiegend für Eltern von Kleinkindern Referent: Dr. Günter Plaikner, ständiger Diakon, Lehrer i. R., Vintl Jede/r Glaubende hat eine Weggeschichte. Was steckt in unserem Lebensrucksack? Wie oder womit wollen wir den Rucksack der Kinder füllen? Wie können wir das Haus des Glaubens unserer Kinder mit gestalten?

MIT KINDERN LEBEN, GLAUBEN, HOFFEN Vortrag oder Seminar Referent: Mag. Toni Fiung, Familienseelsorger, Dipl. Ehe- und Familien-

Religionsunterricht, Bozen

Staunen lernen, Feste – Riten – Rituale, Achtsamkeit pflegen, miteinander beten

MIT KINDERN GLAUBEN UND LEBEN Religiöse Erziehung und Glaubenserfahrung im Kindergarten- und Vorschulalter

berater, Bozen

Den Kindern ein Zuhause schenken, daraus erleben, erspüren lassen, dass sie von Gott geliebt sind. Glauben als eine Lebenshaltung vermitteln - ein Weg, der gegangenen werden muss, von Anfang an.

ALLES LEBEN IST BEGEGNUNG Religiöse Erziehung im Kindesalter

Vortrag Referentinnen: Doris Thurnher Knoll, Theologin, Bozen Mag. Barbara Rainer, Religionslehrerin, Vintl

Vortrag

Auseinandersetzung mit religiöser Erziehung bedeutet, Auseinandersetzung mit meinem eigenen Glauben. Religiöse Erziehung – Gott in meinem Leben – Gott im Leben des Kindes – Beten mit Kindern – Feste feiern

NEU

Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das Sakrament der Eucharistie. Religiöse Erziehung als Sehnsucht des Menschen und eine Orientierung für das Leben und den Glauben.

ERZIEHUNG UND MENSCHENBILDUNG Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben. Abraham Lincoln

Vortrag Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R., Brixen Eine besonders realistische und zeitkritische Darstellung des Erziehungsbildes vieler Menschen in unserer Zeit mit ihren schweren Problemen bringt der in vielen Schriften und Vorträgen bekannt gewordene Ordens-

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Ehe- und Familienbildung

Persönlichkeitsbildung

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mann und geistliche Begleiter Jörg Müller. Für Vorträge bieten sich folgende Themen an, die aus seinen Schriften stammen: Selbstachtung entsteht durch Erziehung zur Würde. Wir fördern das Benehmen, nicht die Eigenständigkeit. Mangelnde Elternbindung und spätere Beziehungslosigkeit. Frühe Demütigungen führen zur Gewaltbereitschaft.

ABENDE FÜR ELTERN MIT KINDERN ZUR RELIGIÖSEN ERZIEHUNG Kurzreferat, Gruppengespräch Referentin: Christine Zwerger Oberleiter, Religionslehrerin, Leifers Mit Kindern auf dem Weg des Glaubens, mit Kindern von Gott reden, Kindern von Jesus erzählen, mit Kindern unterwegs zur Kirche, mit Kindern Feste feiern, mit Kindern durch den Advent gehen

WENN DER GLAUBE IN DIE PUBERTÄT KOMMT Vortrag Referent: Mag. Markus Felderer, Leiter des Amtes für Katechese und

Religionsunterricht, Bozen

Ein Abend für Eltern und Paten im Rahmen der Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung; Pubertät als Entwicklungsphase Was wir als Eltern/Paten tun können.

WEIHNACHTEN – DAS FEST DES LEBENS Mit Kindern Advent und Weihnachten feiern

Möge Gott Dir immer geben, was Du brauchst: Arbeit für Deine fleißigen Hände, Nahrung für Deinen hungrigen Leib, Antworten für Deinen fragenden Geist,

Seminar

Freude und Liebe für Dein warmes Herz

Referentin: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Religionslehrerin, Tiers

und Frieden für Deine suchende Seele.

Viele praktische Tipps für die Gestaltung von Weihnachten in der Familie

Möge Gott weder Deine Gesundheit noch Deine Vorräte und Deine Arbeit verringern. Irischer Segenswunsch

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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

ALLGEMEIN

„DIE FRAGE DER ZEIT“

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NEU

Vortrag

EIN FINGERHUT VOLL LEBENSMUT

Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth

Vortrag Referentin: Edith Baumgartner Schanung, Theologin, Völs am Schlern Neuen Lebensmut schöpfen. Sinn kann nicht verordnet, sondern nur entdeckt werden. Vertrauen in das Leben bekommen.

Die Zeit hat sich zu einem Luxusgut entwickelt. Viele Erkrankungen haben heute ihren Ursprung darin, dass wir mit unserem eigenen Lebensrhythmus nicht mehr im Einklang stehen. Dadurch vergessen wir, uns auf das Wesentliche zu besinnen.

VITAMINE FÜR DIE SEELE

IM ALLTÄGLICHEN DAS WERTVOLLE FINDEN: UNSER LEBEN FEIERN...

Vortrag

Vortrag

Referent: Herbert Peintner, Religionslehrer, Mühlbach

Referentin: Christine Völser, Eppan

Es sollen Lebensweisheiten zu existentiellen Themen zur Sprache kommen und ihre Tauglichkeit für die heutige Zeit hinterfragt werden.

Ein ganzes Leben erfüllt von Glück und Feiern, kein Mensch könnte dies ertragen. Wie können wir unseren Alltag lebenswert gestalten? Wie schaffen wir es, im Kleinen Großes und im Alltag Wertvolles zu sehen? Denn genau darin liegt eines der Geheimnisse des täglichen Wohlfühlens... Der Kopf will das Neue, das Herz will immer dasselbe.

WAS IST DER SINN IN MEINEM LEBEN? Die Liebe ist die größte Kraft, die uns zur Verfügung steht.

NEU

STIMMBILDUNG MIT UNSERER SPRACHE Referent: Rudolf Chizzali, Gesang- und Musikpädagoge, Brixen Mit der Sprache so üben, dass die Stimme (Sprech- und Singstimme) klangvoller und schöner wird.

PERSONAL-COACHING/IMAGEBERATUNG

Seminar

Seminar

Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin, Bozen

Referentin: Alexia Wojnar, diplomierte Schönheitspflegerin/Imageberaterin,

Möglichkeiten und Grenzen Wo kann ich nicht loslassen? Wo bin ich unfrei? Was bringt mich in meine Mitte?

DIE KRAFT MEINES LEBENS Vortrag Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Was lässt mich leben – lebendig sein? Woraus schöpfe ich Kraft?

Bozen

Unsere Zeit ist geprägt von Umbrüchen und Unsicherheiten. Viele Menschen stehen vor Veränderungen in Familie, Gesellschaft und Beruf. Überall steigen die Anforderungen im Hinblick auf eine ständige Neuorientierung. Vor diesem Hintergrund wächst das Bedürfnis nach Beratung, um für sich privat oder beruflich neue Wege zu entdecken. Farbberatung Stilberatung Businessoutfit Frauen/Männer Moderne Umgangsformen

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Persönlichkeitsbildung

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NEU

DIE SCHÖNHEIT DER PERSÖNLICHKEIT ENTFALTEN

TRÄUME – GESCHICHTEN ÜBER UNS SELBST

Vortrag oder Seminar

Vortrag

Referentin: Monika Gruber Stauder, Farb- und Stilberaterin, Bozen

Referent: Dr. Josef Torggler, Hochschulseelsorger, Bozen

- durch den bewussten Umgang mit Farben, optischen Signalen, Stil der Kleidung.

Schon immer interessierten sich Menschen für ihre Träume, auch in der Bibel. Träume sind symbolische Geschichten über uns selbst und unsere Beziehungen. Es gilt die Symbolsprache der Träume zu entschlüsseln.

6 WOCHEN ALLEIN AUF DEM JAKOBSWEG Vortrag

TRÄUME VERSTEHEN LERNEN

Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms

Vortrag

Eine Pilgerreise, hin zu mir selbst und von dort zurück auf den Marktplatz des Lebens.

Referentin: Maria Theresia Siller Eisendle, Religionslehrerin, Ratschings

TÄNZE DES FRIEDENS Kurs oder eine Abendveranstaltung Referentin: Dr. Helene Leitgeb, Pädagogin, Brixen Tänze zum Thema Frieden aus verschiedenen Kulturkreisen – Kreistänze

VOM BAUM DER ERKENNTNIS UND VON DEN GEHEIMNISSEN DER SYMBOLE

Traumverständnis im Laufe der Geschichte • Arbeit mit Träumen in verschiedenen Religionen und Kulturen • Der Traum als psychodynamisches Phänomen • Die Sprache der Träume

WO HAT (MEINE) FREIHEIT IHRE GRENZEN? Vortrag oder Seminar (2-teilig) Referent: Mag. Norbert Anrather, Religionslehrer, Kaltern

NEU

Vortrag Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana

• Kann Freiheit grenzenlos sein? Das starke Verlangen nach Individualität heute lässt es vermuten. • Wir machen in unserem Alltag oft auch leidvolle Erfahrungen, welche uns erkennen lassen, dass es Grenzen braucht. Wie und wo können wir erkennen, dass sie gut gewählt sind?

Eine Reise durch Zeiten und Räume und bis in die Tiefen der Seele

„MACHT UND MAGIE DER SYMBOLE“ Lesung aus dem gleichnamigen Buch Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana

NEU

DAS GESUNDE IM PSYCHISCHEN KRANKSEIN UND NEU DAS VERRÜCKTE DER NORMALITÄT Nachdenken über den Sinn einer strikten Trennung von Kranksein und Gesundsein, Verrücktheit und Normalität Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Der Vortrag soll erkennbar machen, dass psychisch Kranke nicht wirklich anders sind als so genannte Normale, dass die Akzeptanz des Andersseins die Welt der Normalen weniger bedroht als bereichert.

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SELBSTWERT UND KOMMUNIKATION

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und dem spielenden Kind in uns Zeit zum Spielen zu gewähren. Dann versetzen wir uns in die Rollen des Weiß- und des Rotclowns und suchen in alltäglichen Situationen nach diesen Rollenverteilungen. Losgelöst von der alltäglichen Routine begibt sich der Clown auf immer neue Lösungen einer Situation. Humor und Komik können wachsen und so manche Konfliktsituation entpuppt sich als genial-humorvolle Spielsituation. Die Realität wird relativ. So begegnen wir dem Clown oder dem Humorvollen in uns.

SELBSTWERT – STÄRKUNG Meinen Stärken auf der Spur Vortrag Referentin: Silvia Agreiter, dipl. Lebensberaterin, Bozen Kommunikation und Wahrnehmung Rollen Werte Botschaften Unsere Haltung zum Leben

KOMMUNIKATION

NEU

Vortrag Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i.R., Brixen Umgehen mit sich selbst Umgehen mit dem Anderen Sich dem Anderen mitteilen Sich und die Anderen wertschätzen

WIE KANN ICH MEIN SELBSTWERTGEFÜHL STÄRKEN? Vortrag Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Lebenssituationen wertschätzen Das Gute in mir selbst sehen, es bewusst anschauen, daran auch zu glauben, kann zuweilen ungeahnte Kräfte freisetzen.

„SPRICH, DAMIT ICH DICH SEHE!“

NEU

Begegnungsstunde mit Nikolaus Fischnaller Referent: Nikolaus Fischnaller, Lüsen

EINSAMKEIT ÜBERWINDEN

NEU

Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Was hilft mir meine Einsamkeit entweder anzunehmen oder sie zu überwinden?

HUMORVOLL HALTUNG BEWAHREN Kurs Referentin: Sigrid Seberich, Rhythmiklehrerin, Völs Die Figuren des Weißclown und des Rotclown sind ein konfliktgeladenes Paar. Konflikte und Probleme sind die Spielwiese des Clowns. Er erforscht die Beziehungen zum Partner und zur Umwelt. Das sind die Grundlagen dieses Kurses. Zuerst wird in Improvisationen die eigene Clownfigur ins Leben gerufen. Dabei lernen wir innezuhalten

Kommunikation zwischen Blinden und Sehenden, Information über spezifische Hilfsmittel, Übungen zum Abbau von Berührungsängsten, Lesung aus den Büchern „Bilder, die tragen“ und „Unterwegs von der Quelle zum Meer“

MEDIATION Konflikte anders angehen Seminar Referenten: Dr. Paula Maria Ladstätter, Juristin und Mediatorin, Bozen Dr. Verena Crazzolara, Volkswirtin und Mediatorin, Bozen Dr. Wolfgang Obwexer, Psychologe und Mediator, Bozen Wenn nichts mehr geht, ist Mediation ein möglicher Weg, bei Konflikten einvernehmliche und faire Lösungen zu finden. Sie wissen am besten, was Sie brauchen, um Ihren Streit zu lösen. In der Mediation gewinnen alle, denn statt Positionen stehen Bedürfnisse im Mittelpunkt.

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MEIN CLOWN UND ICH Einsteigerkurs

WIE KOMMT ES ZU SEXUELLEM MISSBRAUCH? Gedanken zu einem (un)heimlichen Thema

Referentin: Sigrid Seberich, Rhythmiklehrerin, Völs

Vortrag

In speziellen Übungen begegnen wir unserem Clown. Tauchen ein in die Seifenblase seiner Welt und lassen ihn leben, frei wie unsere Fantasie. Spielend kommen wir an unsere Grenzen und merken, dass es keine sind. Clownarbeit ist ein Mittel, unsere Persönlichkeit zu stärken. Musik und Rhythmus begleiten unsere Arbeit.

Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen

NEU

„VERWANDLUNG“

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NEU

Was sind sexuelle Missbraucher für Menschen? Was passiert in der Psyche der Kinder? Wie kann sexueller Missbrauch definiert werden? Welche Zeichen weisen auf ihn hin? Was kann man tun? Was muss man tun? Welche professionellen Hilfen gibt es?

Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth

VERGEBEN LERNEN

Sich wandeln – und doch sich selber treu bleiben. Das ist möglich, denn der Funke, der in uns einst das Leben weckte, ist von ewiger Kraft.

Vortrag

NEU

Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Vielen Menschen fällt es schwer zu verzeihen. In 12 Schritten werden Wege zum Vergeben aufgezeigt.

KONFLIKTE GEHÖREN ZUM LEBEN Vortrag Referentin: Dr. Christine Gostner von Stefenelli, Pädagogin, Kaltern Wie schauen Konflikte aus, wie entstehen sie, wie können wir sie bewältigen? Wie bleiben wir trotz Konflikte handlungsfähig?

FRAUEN Frauenherbst

LEBENSKRISEN

Seminar

Vortrag oder Seminar

Der Herbst ist eine Zeit des Reifens und Erntens und der Vorsorge für die kommenden Jahre. So auch in unserer Lebenszeit. Frauen, die die Lebensmitte überschritten haben, erfahren vielfältige Veränderungen und stehen vor neuen Herausforderungen: die Kinder sind erwachsen, die Pensionierung wird zum Thema, Wertvorstellungen wandeln sich, alte Eltern und Enkelkinder sollen betreut werden, die körperlichen und geistigen Kräfte nehmen ab. Ziel für die Teilnehmerinnen ist es, im gemeinsamen Ausblick die Weichen zu stellen und dem Leben neue Inhalte und neuen Sinn zu geben.

Referentin: DDr. Margarethe Mayr, Pädagogin, Psychologin, Bruneck Krisen gehören zum Leben. Krisen sind zwar meist sehr leidvoll und schmerzvoll, doch sie bergen auch die Chance, dem Leben neue und klare Richtlinien zu geben.

Es ist die Aufgabe eines jeden Menschen, zu sich selbst zu kommen. Edith Stein

Dafür gibt es 20 Module, die von den Seminarteilnehmerinnen frei ausgewählt und zusammengestellt werden können. Jeweils 8 Module ergeben ein Seminar. Die Module sind: >

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Selbst-bewuSSt FRAU-sein

Seminar-Einführung Standortbestimmung Lebensspur – Rückschau Ängste – Sorgen – Loslassen Selbstwert älterer Frauen Körper-Veränderungen Verstehen und verstanden werden Weichen stellen – Zwischenbilanz Erneuter Einstieg Abschiedlich leben Sexualität älterer Frauen Generationenkonflikt – Verständnis Ältere Frauen in der Gesellschaft Konfliktverhalten – Strategien Abgrenzen – NEIN sagen Gottesbild Leid – Trauer Kraftquelle Gebet Rituale Rückblick - Ausblick

Ziel dieses Seminars ist es, dass Frauen ihre eigene Rolle und ihre Stellung im Leben überdenken und auf dem Hintergrund des christlichen Glaubens ihr Selbstbewusstsein und damit ihr Auftreten stärken. Durch den Besuch dieses Seminars sollen die Teilnehmerinnen Gelegenheit haben: • sich mit ihrem Frausein, ihrer Geschichte und Lebenserfahrung auseinander zu setzen • sich eigener Wünsche und Vorstellungen bewusster zu werden • eigene Reaktionen kennen zu lernen und Fähigkeiten auszubauen: zuhören, sagen, was ich will, was mich stört... • sich mit dem eigenen Platz in Gesellschaft und Kirche auseinander zu setzen • sich gegenseitig Mut zu machen Teil 1 Selbst-bewusst-Sein die innere Schatztruhe öffnen was mich trägt und stärkt Feingespür für die eigenen Wünsche und Bedürfnisse wecken

Zeitlich gibt es mehrere Möglichkeiten: 8 Abende/Vormittage/Nachmittage zu je 2 Stunden oder 4 Abende zu je 3 Stunden oder 2 ganze Tage

Grundlagen der Kommunikation sprechen und zuhören Quellen für Missverständnisse Gesprächsstörer

Teilnehmerinnenzahl: zwischen 12 und 15 Teilnehmerinnen.

Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Tiefen ausloten

Organisation: Die Seminare werden vor Ort von Organisatorinnen angefragt. Die Abwicklung und Finanzierung erfolgt über das Kath. Bildungswerk.

Meine Herkunft – meine Zukunft Lebenswege im Wandel der Zeit

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Ich und mein Leib Zwischen Körpersprache und Eros

Informationen: Kath. Frauenbewegung, Südtirolerstraße 28, 39100 Bozen Tel. 0471 972397 oder E-mail: info@kfb.it

Beziehungen, Partnerschaft und andere Verwicklungen Auffinden neuer Möglichkeiten Annäherung und Abgrenzung

Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Rückmeldung Kritik und Konflikte als positive Elemente nützen lernen Teil 2 Unendliche Zeit… Frauen als starke Bäume Eintauchen in Frauenräume Frühlingsgefühle und Herbstzeitlose Aufkeimen – etwas beginnt zu wachsen

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Frauenbilder Was Sprache und Bilder an-richten Frauenrechte Steine des Anstoßes Macht Macht als positive Kraft Aufdecken von Machtstrukturen not-wendend Handeln wie Tamar und Judith Sprache Sprache als Machtmittel Frauengerechte Sprache Frauen zwischen Hackordnung und Busenfreundin Politisch handeln Patriarchat – Matriarchat Konkurrenz und Neid Politisch handeln am Beispiel der fünf Töchter Zelofhads Spirituelle Spuren in Raum und Zeit Vielfältige Gottesbilder entdecken Befreiende Impulse Das Verlorene wieder finden Zugang zu Glaubensquellen Dankbar – Staunen

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Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne Referentinnen in Ihrer Nähe vermitteln. Informationen: Kath. Frauenbewegung, Südtirolerstraße 28, 39100 Bozen - Tel 0471/972397 Gemeinsame Veranstaltung von Kath. Frauenbewegung und Kath. Bildungswerk

WENN DIE MUTTER MIT DER TOCHTER... (Nachmittag oder Wochenende für Mütter und ihre Töchter von 11-14 Jahren) Seminar Referentin: Mag. Birgit Dissertori Psenner, Religionslehrerin, Tiers Was macht uns Frauen/Mädchen stark? Was können wir voneinander lernen? Wie können wir uns unterstützen?

MÄRCHEN FÜR FRAUEN Kurs

Zeitstruktur: aus 4-mal 8 Einheiten (á 2 Stunden = 64 Stunden) wurden insgesamt 40 Seminarstunden für Teil 1 und 2 aufgeteilt auf je 2,5 Stunden Block 1 - 4 Treffen zu je 2,5 Stunden – Pause von 2-6 Wochen 4 Treffen zu je 2,5 Stunden Block 2 - 4 Treffen zu je 2,5 Stunden – Pause von 2-6 Wochen 4 Treffen zu je 2,5 Stunden oder

2 Treffen – 14 Tage Pause, 3 Treffen – 14 Tage Pause – 3 Treffen

Ort: Pfarrei oder Dekanat Zeit: vormittags, nachmittags oder abends Das Seminar wird von jeweils zwei Referentinnen geleitet. Referent/innen: Unsere Kartei umfasst zwölf ausgebildete Referentinnen. Bitte wenden

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Referentin: Dr. Helene Leitgeb, Pädagogin, Brixen Besinnliche bis unterhaltsame Einheiten mit Märchen von und für Frauen und entspannende Aktivitäten

FRAUEN UND STRESS Vortrag oder Seminar Referentin: Dipl. Psych. Heike Walden Pünsch, Psychologin, Tramin Immer unter Druck, immer am Rennen? Frausein heute: Beruf, Mutterrolle, Doppelbelastung. Was treibt uns zu Leistung und Perfektion? Wege zu etwas mehr Ruhe und Gelassenheit.

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SELBSTBEWUSSTSEINSTRAINING FÜR FRAUEN

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Kurs

DU FÜHRST MICH HINAUS INS WEITE Was Frauen stärkt

Referentin: Dr. Monika Kiem, Psychologin, Meran

Vortrag

Psychologie des Selbstbewusstseins, familiäre und sozialisationsbedingte Einflusse und weibliches Selbstbewusstsein, Selbstentwertungsmuster erkennen, Strategien und Übungen

Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers

MUTIG DURCHS LEBEN Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen/Frauen

Verstehen, was mit Stärke, Selbstwert und Selbstbewusstsein gemeint ist. Eigene Stärken in Erinnerung rufen.

KANN ES FÜR DIE FRAUEN AFGHANISTANS EINE BESSERE ZUKUNFT GEBEN? Vortrag

Kurs (mehrere Treffen)

Referentin: Dr. Margret Bergmann, Lehrerin i. R., Bozen

Referentin: Doris Kaserer, Pädagogin, Trainerin Selbstverteidigungstechnik, Terlan

Die Situation der Frauen in der Vergangenheit und Gegenwart; die Organisation Shuhada und andere Hilfsorganisationen, die an einer besseren Zukunft arbeiten, Berichte über den persönlichen Einsatz der Referentin.

Effiziente körperliche Selbstverteidigungstechniken und verbale Abgrenzungsstrategien sowie eine positive Einstellung zu uns selbst und zum Leben helfen uns, unser Leben selbstbewusst zu gestalten. Übungen zum NEIN- Sagen, theoretische Inputs für selbstsicheres Verhalten und viele praktische Tipps für den Alltag runden den Kurs ab.

„... DIE KRAFT MEINES LEBENS...“

KREATIV SEIN

Vortrag

WENN REINE NATURMATERIALIEN DIE HAUT BERÜHREN, IST DAS EIN FEST FÜR DIE SINNE

Referentin: Christine Völser, Eppan

Kurs

So viele gute Kräfte in uns warten darauf, entdeckt, wahrgenommen, angenommen und gelebt zu werden. Machen wir uns auf die Suche nach dem, was uns trägt, was uns beglückt und letztendlich auch innerlich stark und kraftvoll macht.

Referentin: Marianna Gostner, Künstlerin, Meran/Hombrechtikon (CH)

„GLAUBE – MEHRWERT IM LEBEN?“

Das Thema soll das Interesse der Teilnehmer/innen für natürliche Textilfasern auf gesundheitlicher, sinnlicher und kreativer Ebene wecken. Die Teilnehmer/innen können Schmuckstücke oder einen Schal in Merinofilz herstellen, anschließend werden die angefertigten Stücke mit Pflanzen, die in der näheren Umgebung gesammelt werden, gefärbt.

Vortrag Referentin: Christine Völser, Eppan Oft empfinden wir den christlichen Glauben als Verpflichtung oder Belastung. Wo aber erleben wir unseren Glauben als auffangendes Netz, als Lebenshilfe und Bereicherung? Glauben ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist. Wie können wir Vertrauen aufbauen, damit wir im Glauben getragen sind?

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BLUMENSCHMUCK, DER NICHT VERWELKT Referentin: Inge Unterthiner, Bozen Blumen jeder Jahreszeit können wir aus Krepppapier selbst anfertigen. Eine Freude für unser Haus, ein Geschenk für liebe Freunde. Einmal er-

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lernt können wir in kürzester Zeit wunderschöne Sträuße, Kränze, Gestecke anfertigen. Geschenke an uns selbst und andere, in welche wir unsere Liebe, Zeit und Kreativität stecken ohne großen materiellen Aufwand. Ein Angebot, das von Menschen aller Altersstufen, auch Senioren genutzt werden kann.

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KUNST, KULTUR, KULINARISCHES WENN STEINE SPRECHEN Die Botschaft unserer Kirchen Vortrag mit Bildern

BALKONPFLANZEN Kübelpflanzen – Orchideen Vortrag

Referent: Mag. Martin Lercher, Journalist, Bozen Kurzer Einblick in die wichtigsten Stile der Kirchenbaukunst (Romanik, Gotik, Barock, heute), ihre Aussage für uns Menschen von heute

Referentin: Martha Canestrini De Biasi, Publizistin, Neumarkt Pflege, Erhaltung und Bekämpfung der Parasiten

KUNSTGESCHICHTE DER DIÖZESE BOZEN-BRIXEN unter Berücksichtigung der Dekanate BLUMEN- UND PFLANZENPFLEGE IN HAUS UND GARTEN Einzelvorträge Referentin: Martha Canestrini De Biasi, Publizistin, Neumarkt Themen: • Rosen • Kräutergarten • Balkonblumen • Camelien, Rhododendren • Blühendes für den Hausgarten • Bäuerliche Gärten • Der Hausgarten ohne Gifte • Gartennützlinge und Gartenschädlinge

GARTEN OHNE GIFTE Zier-, Haus- bzw. Nutzgarten Vortrag Referentin: Martha Canestrini De Biasi, Publizistin, Neumarkt Bodenpflege, Pflanzenauswahl, Bekämpfung der Parasiten ohne Chemie

Diavorträge Referent: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Brixen

KARDINAL CUSANUS IN SÜDTIROL Bilder zum Aufenthalt des Brixner Bischofs, Gelehrten und Philosophen Diavortrag Referent: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Brixen

Kardinal Nikolaus von Kues war von 1450 bis 1464 Bischof von Brixen. Bekannt geworden ist sein Streit mit den adeligen Nonnen von Sonnenburg, doch ungleich wichtiger ist seine Tätigkeit als Prediger, Schriftsteller und Reformator. In seinem kurzen Wirken für die Diözese Brixen hat er Kirchen geweiht: Aufhofen, Vigo di Fassa, Neustift, Stubai und andere mehr. Eine Reihe von besten Kunstwerken des hochgotischen Stiles sind Zeugnisse aus seiner Zeit. Der Kardinal war auch ein Förderer der Künste (Meister Leonhard, Flügelaltar von Sarns, der junge Michael Pacher).

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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

DER FELSENHÜGEL SÄBEN

SÜDTIROL - WO WASSER, DA LEBEN

Vortrag

Diavortrag

Referent: Johann Schrott, Lehrer i. R., Latzfons

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Einiges aus der reichhaltigen Geschichte des Säbener Berghügels von den Anfängen bis herauf in unsere Zeit

Wir nennen ein mit Wasser versorgtes Land unsere Heimat, wo es grünt und blüht von der Talsohle bis zum Berggipfel. Wir werfen einen Blick in unsere Obstkulturen, besonders aber in das Blumenparadies unserer Bergwelt.

SPUREN DES MATRIARCHATES IN SÜDTIROL? Kunsthistorische Spurensuche mit Bildern von Frauen in der Kunst Südtirols von der Romanik bis heute

KOMM MIT MIR IN DIE ZAUBERWELT DER BERGE

Diavortrag

Diavortrag

Referent: Dr. Karl Gruber, Referent für kirchliche Kunst- und Denkmalpflege,

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Brixen

Ausgehend von rätischen Kulten (Nonsberg) über Darstellungen rätselhafter Frauengestalten (Tramin, Meransen und Drei-Jungfrauen-Kult) wird die Frage gestellt, ob sich matriarchale Strukturen in religiöser Kunst, Bräuchen, Überlieferungen und Sagen erhalten haben (Lied von Fanes). Der Dia-Vortrag zeigt eine Fülle von kunsthistorischen Darstellungen aller Stile von Hl. Frauen, Hexen und weiblichen Gestalten.

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Toll - am Berggipfel den Ausblick in unsere Heimat zu schauen. Toll - am Morgen bzw. am Abend die Stimmung unserer Bergwelt zu genießen. Dies ist etwas für wahre Genießer!

SCHAU HIN, WO SÜDTIROL AM SCHÖNSTEN IST Diavortrag

MARIA – EINE SÜDTIROLERIN?

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Diavortrag

Wer in Südtirol oft unterwegs ist oder dort Urlaub macht, erlebt eine prächtige Welt in vieler Hinsicht.

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Eine bildliche Wanderung durch unser schönes Land mit Kirchen, die besonders in Verbindung mit Maria stehen: so in Wallfahrtskirchen; in Pfarrkirchen, die Maria als Patronin haben; in Kirchen, wo besonders schöne kunstvolle Marienaltäre stehen. Verbunden mit schönen Marienliedern wird diese Wanderung zu einer ansprechenden Marienwallfahrt.

„OLLERHAND IN TAL UND LAND“ Diavortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier „Ollerhand in Tal und Land“ mit passenden Mundartgeschichten

KREUZ UND QUER DURCH SÜDTIROL Diavortrag Referent: Hermann Dorigatti, Hobbyfotograf, Terlan In verschiedenen Farblichtbildern hat der Referent die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten unserer Heimat festgehalten. Der Vortrag ist zum Teil mit Musik umrahmt und erhält dadurch auch eine besinnliche Note.

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SÜDTIROL IN DEN VIER JAHRESZEITEN

LADINIEN: LAND UND LEUTE

Diavortrag

Diavortrag

Referent: Hermann Dorigatti, Hobbyfotograf, Terlan

Referent: Dr. Josef Moling, Lehrer i. R., St. Lorenzen

In verschiedenen Farblichtbildern hat der Referent den Naturzauber während der vier Jahreszeiten und dessen Farbenpracht festgehalten. Der Vortrag ist mit Musik untermalt – darunter auch mit dem Heimatlied „Wohl ist die Welt so groß und weit“.

Rings um den Sellastock, in der einzigartigen Bergwelt der Dolomiten, hat sich bis auf den heutigen Tag die kleine Volksgruppe der Ladiner in ihrer Eigenart, Sprache und Kultur behauptet. Wie steht es um die Einheit und wie sehen die Zukunftsperspektiven der Ladiner aus?

SÜDTIROL – KENNST DU ES SO? Dia-Vorträge

DIE DEUTSCHEN SPRACHINSELN IN ITALIEN UND SLOWENIEN

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Dia-Vortrag

Themen: • Unser Heimatlied „Wohl ist die Welt so groß und weit“ in schönen Bildern • Etschtal – Herzstück von Südtirol • Natur erleben – von ihr lernen • Wandern mit offenen Augen, wenn es in Südtirols Bergen und Almen blüht • „I kimm von di Berg“ - die gigantische Welt der Berge in Bild, Wort und Musik • Zauberhaftes Südtirol • Eisacktal – von der Talsohle zum Berggipfel

Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen Die Folgen des Nationalismus sind die Hauptursache, die zu deren langsamen Sterben führten – bis auf einige, wie die des Fersentales und von Lusern.

UNSERE NACHBARN: SLOWENIEN UND SCHWEIZ Geschichtliche Entwicklung Vortrag Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

LANDSCHAFTLICH SCHÖNES EISACKTAL Diavortrag

SÜDFRANKREICH - DIE PROVENCE UND DIE PAPSTSTADT AVIGNON

Referent: Johann Schrott, Lehrer i. R., Latzfons Landschaftliche Eindrücke verbunden mit geschichtlichen Hintergrundinformationen im Eisacktaler Raum

Wer heute auf die Demokratie schimpft, dem wird morgen der Marsch geblasen. Werner Mitsch

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Vortrag Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

LESUNG „I les meine Gschichtn“ Vortrag Referentin: Anna Gufler Lanthaler, Mundartdichterin, Moos in Passeier Erlebte und gesammelte Episoden

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SCHATTENZEIT

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ES WAR EINMAL EINE HYÄNE: AB-ART-GEDICHTE

Literarische Texte für Erwachsene

Lesung

Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana

Referentin: Waltraud Mayer Holzner, Autorin, Lana

Die Glücksmaschine, Selbstbespitzelung, Die Wende, Vanillekipferln, Die Befreiung... Diese Texte wurden in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht.

Gedichte und kurze Geschichten zum Schmunzeln von W. Holzner

Weitere Themenangebote: • Ein Tröpferl Wiener Blut (eine heitere Lesung) Aus Werken von Grillparzer, Nestroy, Raimund, Weigel u. a. erfährt der Zuhörer etwas über die Wiener Lebensart, über das Cafe, der Heurigen, die Musik und über das Verhältnis des Wieners zur Liebe und zum Tod. • Briefe aus Wien Die erstaunlichen Briefe der Lady Montagu, die sie 1716/17 als Gattin des englischen Botschafters schrieb, vermitteln ein interessantes Bild der Stadt Wien und ein amüsantes Sittengemälde aus der Zeit Karls VI., dem Vater von Kaiserin Maria Theresia • Die nie geschriebenen Briefe der Emma K, 75 Lesung aus dem heiteren, aber dennoch berührenden Buch von Christine Nöstlinger • Bratäpfel und Läusepulver Entzückende Geschichten aus der Kindheit von Hans Ludescher • ...denn Österreich war ein ordentliches Land Ein k. und k. Bilderbogen von Carpinteri, Faraguna & Bordon Die verschmitzten, humoristischen Geschichten spielen im adriatischen Raum um Triest.

NEU

NEU

QUER DURCH EUROPA Mit Weinen von Winzerinnen Seminar Referentin: Ingrid Egger, Fachlehrerin an der Hotelfachschule, Meran

Wissenswertes zu den Weinregionen aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Schweiz und Südtirol sowie Informationen zu den Winzerinnen und praktische Verkostung

NEU

WEIN UND LITERATUR Mit Schauspielerin Gabi Mitternöckler

Referentinnen: Ingrid Egger, Fachlehrerin an der Hotelfachschule, Meran Gabi Mitternöckler, Schauspielerin Lesung von Texten zum Thema Wein und Präsentation sowie Verkostung von Weinen- ein informatives und humorvolles, spritziges Programm

EINE KISTE VOLL GESCHICHTEN Vortrag Referentin: Waldtraud Scherlin Wendt, Märchen und Legendenerzählerin,

Kastelruth

Frei erzählte Märchen haben eine heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Im humorvollen gemeinsamen Erleben werden auf angenehme Weise Gedächtnis und Fantasie gefördert. Das führt zu einer entspannten Körperhaltung und seelischer Stabilisierung. Geschichten wie: „Der Junge, der sich beim Tod Brot lieh“ lassen mutiger werden und nehmen dem Tod den Schrecken. Volksmärchen enthalten tiefe Lebensweisheiten, die uns in den täglichen Herausforderungen des Lebens sehr hilfreich sein können.

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Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig. Albert Schweitzer

Persönlichkeitsbildung


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Persönlichkeitsbildung

GESELLSCHAFTSPOLITISCHE BILDUNG

Persönlichkeitsbildung

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„BILLIG EINKAUFEN IST ZU TEUER“ Vortrag

AUSLÄNDER UNTER UNS Was wir voneinander lernen können. Vortrag

Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms Die „Geiz-ist-geil“- Mentalität ist derzeit in! Wo und wie profitiere ich beim täglichen Einkauf?

Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

DIE MACHT DER MEDIEN Vortrag Referent: Dr. Josef Prantl, Lehrer, Algund Wie beeinflussen Medien unser Denken und Tun? Die Gewalt der Werbung. Die Allgegenwart des Fernsehens und das Leben als großes „Spektakel“. Gibt es Wahrheit? Wirklichkeitsverfälschung durch die modernen Medien.

SELBSTBEWUSSTSEIN UND KONSUMVERHALTEN Vortrag

Bin ich in meinem Verhalten frei von gesellschaftlichen Zwängen? Werden wir zunehmend Marionetten der Wirtschaft?

AUSKOMMEN MIT DEM EINKOMMEN - SO SCHONE ICH MEINEN GELDBEUTEL Vortrag Referentinnen: Franziska Grünfelder Röck, Referentin für Verbraucher -

Vortrag Referentin: Annemarie Fuchs Weissteiner, Ausbildung in Verbraucher/in-

nenschutz, Vintl

Werbung, Einkaufsfallen im Supermarkt, Etiketten lesen, Verbraucherzentrale vorstellen, Gütesiegel Stiftung Warentest Wo erhalten Konsumentinnen und Konsumenten Informationen?

DIE SACHWALTERSCHAFT

NEU

Vortrag

Referentin: Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin, Tscherms

AUGEN AUF BEIM KAUF Neuigkeiten und Tipps aus der Verbraucherzentrale

schutz, Gossensaß

Edeltraud Kaserer Kiebacher, Erwachsenenbildnerin,

Tscherms

Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende,

Villanders

Wenn das Geld schneller fertig ist als der Monat, dann könnte es sein, dass man besser einteilen muss. Ein Haushaltsbuch kann dabei hilfreich sein oder auch ein paar Tipps, wie man anfallende Spesen, Schulden oder unvorhergesehene Ausgaben besser in den Griff bekommt.

Referent: Dr. Georg Wielander, Rechtsanwalt, Meran Zielsetzungen, Regelung, Aufgaben des Sachwalters, Verfahren zur Bestellung

DIE WELT HINTER DEM KLEIDERSTÄNDER Vortrag Referent/innen: Unsere Kartei umfasst 13 ausgebildete Referent/innen. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Referenten/in in Ihrer Nähe vermitteln. Der Vortrag bzw. die Gesprächsrunde möchte: • bewusst machen, was wir am Körper tragen – aus welchem Material die Stoffe sind, • informieren, wo und wie Kleidung hergestellt wird, • klären, was „saubere Kleidung“ heißt, • konkrete Vorschläge und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Persönlichkeitsbildung


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Persönlichkeitsbildung

Persönlichkeitsbildung

MEINE MISSIONSERFAHRUNGEN IN BRASILIEN Option für die Armen

DER GESUNDE SCHLAFPLATZ

Dia-Vortrag

Referent: Matthias Bauer, Baubiologe, Biolandwirt, Tirol

Referent: Mag. Josef Wieser, Dekan, Taufers

Baubiologie, Elektrosmog, Materialien

Als Missionar war ich in verschiedenen Pfarreien Brasiliens tätig und habe dort die religiöse, soziale und politische Situation kennen gelernt. Meine Erfahrungen rufen zur Solidarität mit den Armen auf und laden zu einem Miteinanderteilen ein. Nur wer die Botschaft Jesu in diesem Sinne ernst nimmt, kann das Evangelium auch den Menschen, die im Elend leben, glaubhaft verkünden.

NATÜRLICH BAUEN – GESUND WOHNEN

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Vortrag

Vortrag Referent: Matthias Bauer, Baubiologe, Biolandwirt, Tirol Bauphysik, Baubiologie, Materialien

UMWELT WOHNEN WIR UNS KRANK? Wohngifte, Elektrosmog, Chemikalien Vortrag Referent: Matthias Bauer, Baubiologe, Biolandwirt, Tirol Persönlichkeitsbildung

UMWELTSCHUTZ IM HAUSHALT Vortrag Referentin: Christa Pichler Pöllmann, Kauffrau, Brixen Wie kann man möglichst umweltverträglich waschen und saubermachen? Die Vermeidung von chemischen Produkten in Haus und Garten. Alte Hausmittel. Tipps und Tricks zur Schonung von Luft und Wasser. Denken beim Einkaufen - was ich an Müll nicht kaufe, brauche ich nachher nicht zu entsorgen.


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Seniorenbildung

Seniorenbildung

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka

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Seniorenbildung

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Seniorenbildung

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5 GOLDENE TIPPS FÜR MENSCHEN ÜBER 60 Vortrag und Gespräch speziell für Senioren

SelbA – SELBSTSTÄNDIG IM ALTER

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Senioren–Trainingsprogramm

Was uns und denen, die mit uns zu tun haben, Freude macht.

SelbA ist ein ganzheitliches Trainingsprogramm für Senioren, das aus den folgenden drei Bausteinen besteht: • Gedächtnistraining (Konzentration, Aufmerksamkeit...) • Psychomotorisches Training (Üben der geistigen, körperlichen Beweglichkeit) • Kompetenztraining (Hilfe zur Bewältigung des veränderten Alltags im Alter) Diese drei Bausteine sind nicht voneinander zu trennen. Schlussfolgerung: Eine Kombination aus Gedächtnis- und Bewegungstraining wirkt dem Hirnalterungsprozess entgegen, verbessert die Gedächtnisleistungen, fördert die Selbstständigkeit und verbessert bzw. verzögert leichte dementielle Symptome. Das Gedächtnistraining nutzt und fördert die noch vorhandenen oder bereits leicht gestörten Hirnfunktionen und das Bewegungstraining unterstützt diese durch eine Verbesserung der Hirnwechsellage. Ziele: Länger selbstständig sein Wirkt Verunsicherungen entgegen: hilft den älteren Menschen, wieder sich selbst zu vertrauen und mit den Alltagsproblemen besser klarzukommen. Zielgruppe: Menschen ab 60 und jünger Ablauf: insgesamt drei Blöcke a 10 Einheiten wöchentliches oder 14-tägiges Treffen Kursleiter/innen: Die Ausbildung zum/zur SelbA- Trainer/in haben mehrere Referent/innen absolviert. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Kursleiter/in in Ihrer Nähe vermitteln.

„NUN BIN ICH ÜBER 60… …wenn’s halbwegs klappt, kann ich mich noch auf viele Jahre freuen!“ Vortrag und Gespräch Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Zielgruppe: Frauen und Männer um und über 60 Gemeinsam möchten wir uns über folgende Themen unterhalten: • Was geht im Menschen vor, wenn er älter wird? Veränderungen im leiblichen, im seelischen und im sozialen Bereich und was diese bewirken. • Auch Älterwerden hat seinen Sinn - aber welchen? • Von den Chancen, die ich für diese Zeit einlösen und von den Grenzen, die ich hinnehmen muss, damit die Zeit, die vor mir steht, auch glücken kann.

DER SINN DES ÄLTERSWERDENS

NEU

Vortrag Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth Was wüsste man vom Leben, solange man nicht erlebt, was „altern“ meint? „Altern“ heißt gehen und vergehen; heißt sich wandeln, ohne seinen Personenkern zu verlieren.

LEBEN MIT ZUVERSICHT UND FREUDE AUCH IN REIFEREN JAHREN Vortrag Referentin: Klara Achmüller Früh, Sand in Taufers Wie stehe ich zu meinem Leben? Welche Erwartungen habe ich an das Leben? Was dürfen Mitmenschen von mir erwarten?

Seniorenbildung


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Seniorenbildung

BEWUSST LEBEN, BEWUSST ERLEBEN SCHAFFT INNERE HARMONIE

Seniorenbildung

Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn

• Auch die Dämmerung ist farbenfroh • Mutig sein – Mut machen • Empfindsam – nicht empfindlich! • Eine Tür geht zu – eine andere auf • Talente entdecken, auch im Alter

Bewusst leben heißt: Werte erkennen, aber auch ganz bewusst auf das Erlebte und Geglückte im Leben schauen. Auch in den kleinen Dingen das Wunder und die Freude sehen.

„JEDES HERZ BRAUCHT EIN ZUHAUSE“

NEU

Vortrag

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NEU

Vortrag

DIE DRITTE LEBENSPHASE: SINN UND GEWINN

Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn

Vortrag

Mit Texten und Bildern führe ich sie durch die Zeiten des Jahres, die zugleich Zeiten des Lebens und Zeiten der Seele sind.

Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders Positive Seiten unseres Lebens aufspüren und sie im Vergleich zu den altersbedingten Verlusten aufwiegen. Auch in schwierigen Lebenssituationen Sinn suchen und finden. Lebenswissen, Können und Erfahrung weitergeben.

UNTERWEGS IN DER DRITTEN LEBENSPHASE

EIN KOFFER VOLLER FREUDEN Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig das gemeinsame Unterwegssein ist: Wir geben und dürfen viel empfangen.

SIE WOLLEN EINE SENIORENTHEATERGRUPPE GRÜNDEN?

NEU

5 Einheiten á 1,5 Stunden Referentin: Hildegard Gross Trenner, SelbA- Trainerin, Klobenstein

EIN TAG FÜR MICH Themen, die Seniorinnen und Senioren ansprechen

Ich helfe Ihnen beim Gründen einer Seniorentheatergruppe und erarbeite mit Ihnen ein kurzes Theaterstück.

Einzelvorträge Referentin: Irma Federspieler Behrens, Lehrerin i.R., Brixen Themen: • Bewältigung und Bereicherung des Alltags • Humor, Würze des Lebens auch im Alter • „Freude, edler Götterfunken“ • Gott ist mit den Fröhlichen! • Sicherheit, Geschicklichkeit, Vorsicht • Leitern sind oft beschwerlich, aber führen nach oben • Freude haben, kann man ein bisschen auch lernen

HOFFNUNGVOLL IN DIE ZUKUNFT SCHAUEN

NEU

Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Seniorenbildung


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Seniorenbildung

Seniorenbildung

ÄLTERWERDEN – EIN ABENTEUER Gesundheit für Körper, Geist und Seele

POSITIV DAS ALTER SEHEN UND GEMEINSAM EIN STÜCK DES WEGES GEHEN!

Vortrag mit Gespräch

Vortrag

Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA- Trainerin, Vahrn

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Es gilt nun alle Kräfte zur Bewältigung des kommenden Lebensabschnittes zu aktivieren. Daher ist es wichtig, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Die Gemeinschaft schätzen und pflegen, einander mit Vertrauen begegnen, sich auch über kleine Dinge freuen und sich von den Unannehmlichkeiten des Lebens nicht unterkriegen lassen.

WAS UNSER LEBEN REICHER MACHT!

NEU

AN WAS SICH EIN PENSIONIST SO ALLES ERINNERT!

Vortrag

Diavortrag

Referent: Dr. Rudolf Folie, Lehrer i. R. , Brixen

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i.R., Kastelruth

Wir müssen miteinander reden! Es gibt so viel Schönes, was wir ältere Menschen, den Generationen bieten können. Das Gespräch zwischen den Generationen ist ein Geschenk für alle.

Anhand von Bildern und Musik entwerfe ich ein Lebensbild von mir – besonders zwei Seiten: mein Beruf und mein priesterliches Wirken in den verschiedenen Pfarreien und meine Freizeit unterwegs in der Bergwelt Europas.

DAS ALTER ANNEHMEN ALS GESCHENK

KRAFT, MUT UND SELBSTVERTRAUEN Woher bekomme ich das?

Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Das „Alt-Werden“ positiv annehmen, besonders auch das Gute und Schöne im Alter mehr beachten und schätzen und mit anderen die erlebten Erfahrungen austauschen.

ZUSAMMENKOMMEN, GEMEINSAM PLAUDERN UND SINGEN, AUCH WENN WIR NICHT MEHR WEIT SPRINGEN! Spielen – Gedächtnistraining - Singen – Erzählen – und Fröhlichsein Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

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Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Die Individualität als Geschenk annehmen. Ich bin ein-malig auf dieser Welt.

VERÄNDERUNGEN IM ALTER Vortrag, Fragen, Austausch Referentin: Dr. Barbara Belletti, Psychologin, Brixen Inhalt dieses Themenbereiches sind die körperlichen und psychischen Veränderungen im Alter. Altern soll als unterschiedlich verlaufender Prozess dargestellt werden, der sowohl negative Veränderungen als auch Stabilität und Wachstum umfasst. Es soll deutlich werden, dass Altern durch eigenes Verhalten sowohl positiv als auch negativ beeinflusst werden kann und nicht „schicksalhaft“ verläuft.

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Seniorenbildung

Seniorenbildung

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NEU

BALSAM FÜR LEIB UND SEELE

ICH ALS SCHWIEGERMUTTER – GROSSMUTTER

Vortrag

Vortrag

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Referentin: Rosmarie Mumelter, Bozen

Die ganzheitliche Harmonie ist wohltuend in unserer stressigen Zeit.

Was wird von mir als Schwiegermutter bzw. Großmutter verlangt, und wo soll ich „ja“ sagen und wo „nein“? Wie weit möchte ich Zeit dafür hergeben? Ziel: Die Rolle als Schwieger- bzw. Großmutter für mich klären.

SONNE UND REGEN - BEIDE MACHEN DAS KLIMA AUS Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Auch im täglichen Leben wechseln Freud und Leid.

DIE DRITTE LEBENSPHASE ALS GESCHENK SEHEN UND SIE GENIESSEN Einzelvorträge oder Seminar Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders

SENIOREN: GESTERN, HEUTE, MORGEN

NEU

Vortrag Referent: Otto von Dellemann, Zentralsekretär KOLPING Südtirol, Bozen Verschiedene Beispiele und Vergleiche sowie Vorschläge

WER AKTIV IST – LEBT LÄNGER Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Wer sich bis hohe Alter nützlich machen kann, erlebt selbst viel Freude, die ihn jung erhält.

FÜREINANDER ZEIT HABEN Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Ein kostbares Geschenk in unserer hektischen Zeit ist mitmenschliche Hilfe.

Wissen, Können und Lebenserfahrung weitergeben. Das Leben so lange als möglich selbst gestalten und sich vorbeugend auf Veränderungen einstellen. Das Leben aufarbeiten und auf die eigenen Wurzeln zurückblicken. Themen: • Lebensgeschichten schreiben • Stammbaum erstellen und Familienchronik anlegen • Menschenkenntnis im Alltag: Sich selbst und andere besser verstehen lernen • Wie sage ich meine Meinung? Kommunikation, Auftreten, „der Ton macht die Musik“ • Spiele für Jung und Alt: Die Bedeutung des Spiels und Anspielen von einigen humorvollen Spielen • Umweltschutz im Haushalt: Was kann ich als einfache Hausfrau beitragen? Umgang mit Wasser, Energie, Müll, Wiederverwertung usw. • Ordnung halten im Papierkram: Was? Wie? Wo? aufbewahren • Älter werden und sich gesund erhalten • Gelassenheit und Humor pflegen • Kontakte pflegen • Gücklichsein - kann man lernen • Lebensgeschichten erzählen und aufschreiben • Öffentlichen Hilfen für Senioren

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FIT BIS INS HOHE ALTER Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Ein Vortrag über Themen, die Menschen im Alter betreffen und ihnen in ihrem Auftrag helfen können.

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MIT FREU(N)DEN ÄLTERWERDEN Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Mit Spaß, Musik und guter Laune gemeinsam einen netten Nachmittag mit Gleichgesinnten erleben.

LEBENSFREUDE ALTERT NICHT DIE KLEINEN FREUDEN IM ALTER Einzelvorträge Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Einsamkeit, Isolation, Sorgen um die Kinder und Enkelkinder und die Beschwerlichkeiten des Alters belasten Menschen oft sehr. Dagegen möchten diese Veranstaltungen ganz bewusst jene kleinen, alltäglichen Ereignisse ansprechen und verstärken, die gelingen, die wertvoll sind. Es geht darum, die vielen kleinen Freuden wahrzunehmen. Themen: • Tanzend, singend und lachend durchs Leben • Danken und zuhören können • Nur miteinander bewältigen wir das Leben

NIMM DIR ZEIT... Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Das einzige Mittel Zeit zu haben, ist: sich Zeit zu nehmen.

ICH BIN WICHTIG

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen In manchen Zeiten unseres Lebens brauchen wir einen Aufwind, damit das Leben uns Freude, Zufriedenheit und Glück bereitet. Tipps und Tricks gibt es dazu an einem netten gemeinsamen Nachmittag.

WEGE ZU FREUDE UND HUMOR Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Die Verluste des Älterwerdens wollen die Freude verdrängen. Humor hat, wer trotzdem imstande ist, zu lächeln. Gutes zu tun und die Perspektive des Glaubens können dabei helfen.

QUELLEN DER ANGST – QUELLEN DER FREUDE Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Die Verluste des Älterwerdens erzeugen auch Ängste, Angst vor dem Sterben. Quellen der Freude: die gute Tat, ein guter Witz, eine lustige Geschichte

Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

OPTIMISTEN LEBEN LÄNGER

Auch im Alter bin ich für unsere Gesellschaft noch äußerst wichtig. Ich kann meinen Familienangehörigen sowie meinen Mitmenschen noch vieles geben. Auch mit einem guten Wort kann man Berge versetzen.

Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Das Älterwerden bringt Verluste und dies begünstigt den Pessimismus. Der Vortrag soll Wege aufzeigen, wie in den älteren Tagen der Optimismus gepflegt werden könnte.

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Seniorenbildung

Seniorenbildung NEU

FREUD UND LEID, BEIDES HAT SINN

SENIORENALLTAG IN SÜDTIROL

Vortrag

Vortrag

Referentin: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen

Referent: Otto von Dellemann, Zentralsekretär KOLPING Südtirol, Bozen

Leben geschieht im Wechsel von Hoch und Tief. Leben dynamisch sehen, nicht statisch. Beispiele von sinnvollem Leid und sinnvoller Freude im Leben und in der Bibel.

Wohnen im Alter Gestaltung des Alltags Vergleiche

EIN STREIFZUG DURCH DIE MUSIKWELT

ALLEINE ZU HAUSE

Vortrag

Vortrag

Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen

Referentin: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen

...und weil „Singen insre Freid isch“, möchten wir an diesem Nachmittag singen, fröhlich sein und Musik mit Bewegung erleben.

Themen: • Wie schütze ich mich vor „unbekannten“ Besuchern? • Was kann ich tun gegen Vereinsamung?

BLUMENPRACHT – FARBENPRACHT Vortrag Referentin: Christl Mancini Maffei, Freizeitgestalterin für Senioren, Bozen Was bedeuten sie uns? Dankbarkeit und Blumen sprechen zu uns und wir lassen sie zu uns sprechen.

DER ALTE MENSCH IM STRASSENVERKEHR + ABO Vortrag Referenten: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen Dr. Max Dorfer, Verkehrspsychologe, Bozen Wie schütze ich mich auf der Straße, damit ich nicht in Unfälle verwickelt werde?

„ICH KANN NICHT MEHR“ Der Schritt ins Altersheim/Pflegeheim Vortrag Referentin: Dorothea Weiskopf Tappeiner, Selbsthilfegruppenleiterin für

Pflegende Angehörige, Mals

Jeder, der einen alten, kranken oder pflegebedürftigen Angehörigen zu betreuen hat, möchte dies so gut als möglich tun. Was aber, wenn ich nicht mehr kann? Was bedeutet für mich Älterwerden? Meine Grenzen erkennen. Abschied nehmen vom Eigentum. Die Trauer

SEIN TESTAMENT MACHEN Wer nicht Wurzeln hat, wächst in keine Zukunft. Wer eigene Wurzeln nie entwickelt, entfaltet sich nicht zum Neuen, zum Baum. Kurt Marti

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Vortrag Referentin: Maria Mayr Kußtatscher, stellv. KVW-Landesvorsitzende, Villanders Was ist ein Testament? Vorteile eines Testamentes. Bedingungen zum Verfassen eines Testamentes. Arten von Testamenten. Wer kann was vererben? Wer sind Pflichterben? Gesetzliche und testamentarische Erbfolge. Rechte und Pflichten bei Erbschafts-Annahme. Verzicht auf das Erbe. Erbunwürdigkeit. Vermächtnis.

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WIE UND WANN MACHE ICH MEIN TESTAMENT

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Zu besonderen Angeboten in Bezug auf das Kirchenjahr siehe S. 83

Referent: Dr. Thomas Wörndle, Rechtsanwalt, Bozen

DER ALTE MENSCH IN DER LEBENSWELT DER BIBEL Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn

VERTIEFUNG IM GLAUBEN

Wie erfährt der Mensch grundsätzlich das „Altwerden“ und das „Altsein“? „Wo ist der Mensch mit seinen Beschwerden aufgehoben?“ Wie ist mit dem Alter umzugehen?

PENSIONISTEN/SENIOREN LESEN DIE BIBEL Bibelrunde Möglichkeit am Vormittag oder Nachmittag nach Vereinbarung (evtl. alle 14 Tage oder einmal im Monat)

MITEINANDER UMGEHEN IM GEISTE DER BERGPREDIGT

Referentin: Sr. Dr. Erentraud Gruber OT, Lehrerin i. R., Lana In Bibelrunden soll den Teilnehmern die Angst vor dem Umgang mit der Hl. Schrift genommen und Zugänge zum Wort Gottes eröffnet werden. Ausgehend von dem, was die Senioren früher in der Schule gelernt haben, sollen sie mit Hilfe von dargebotenem Hintergrundwissen verstehen lernen, was Gott uns heute mit den Bibeltexten sagen möchte. Die Bibel ist ein Lebensbuch mit vielen Lebensweisheiten und guten Botschaften zum Älterwerden. Sie will uns helfen, unser Leben besser zu verstehen und glücklicher zu leben.

Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Biblische Anregungen für den Umgang miteinander: Aug um Aug, Zahn um Zahn; Was du nicht willst, das man dir tut, das füge du auch keinem anderen zu; Alles, was ihr von den anderen erwartet, das tut auch ihnen.

FREUDE AM LEBEN Vortrag

ANGSTMACHENENDE – HOFFNUNGSSTIFTENDE STELLEN IN DER HL. SCHRIFT

Referent: Kanonikus Johannes Noisternigg, Bozen

Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Nach der Darstellung einiger Angst machender Stellen in der Hl. Schrift sollen drei besonders Hoffnung stiftende Stellen besprochen werden.

FROHE BOTSCHAFT X 4

NEU

NEU

Vortrag Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals Worte aus der Heiligen Schrift, die Mut machen und Vertrauen wecken.

Weitere Themenvorschläge: • Dem Licht entgegen • Einstimmung auf Ostern • Alleinsein im Glauben

DER GUTE GOTT UND DAS MENSCHLICHE LEID Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Ist Leid eine Strafe Gottes oder können wir nur durch Leiden reifer werden? Wie Jesus sich dem Leid gegenüber verhält.

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Seniorenbildung

Seniorenbildung

GLAUBE UND ZWEIFEL Sie schließen sich gegenseitig nicht aus.

DURCH DAS JAHR IN SÜDTIROL

Vortrag und Gespräch speziell für Senioren

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth

Referent: Dr. Reinhard Demetz, Rektor Lichtenburg, Nals

Feste in den Jahreszeiten – Besondere Stimmungen in der Natur – Die Natur in den Jahreszeiten lädt den Menschen ein zu Besinnung und Ruhe.

Was heißt Glauben für Christen? Was sind Glaubenszweifel? Wie kann ich mit Zweifeln hilfreich umgehen?

BITTET UND IHR WERDET EMPFANGEN (Mt 7,7) Vortrag Referent: Dr. Konrad Köhl, Vahrn Lobgebet, Dankgebet, Bittgebet Letzteres wird von den Menschen am meisten gepflegt. Anregungen zum Lob- und Dankgebet

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Diavortrag

ZAUBERHAFTES SÜDTIROL Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Landschaft – Bergwelt – Blumenwelt – Jahreszeiten – Kunst – Menschen bei Festen mit Trachten: also Südtirol in seiner zauberhaften Schönheit nach allen Seiten hin.

AUS DER GESCHICHTE UNSERER HEIMAT Dia-Vorträge Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen

KUNST UND KULTUR SÜDTIROL Dia-Vorträge Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R., Bozen Themen: • Südtirol, das Land an der Etsch und im Gebirge: Landschaft, Kultur, Geschichte • Mit Karl Felderer Südtirol erleben: Die vier Jahreszeiten, begleitet von Text und Melodie des Bozner Bergsteigerliedes „Wohl ist die Welt“ • Blumenzauber im Frühling: Ausgehend von der Blütenpracht der Talsohle, erleben wir je nach Höhenstufe die Blumenwelt unserer Heimat • Frühjahrssymphonie: Blumen, Vögel, Wald und Wiese mit Lied und Melodie sowie mit Gedichten • Die Burgen unserer Heimat: Historische Entwicklung des Burgenbaues; der Ausbau zu Schlössern oder Ansitzen; Burgen, die man besichtigen kann • Die Kunstdenkmäler unserer Heimat: Reste aus der Römerzeit, Kirchen, Kapellen, Bildstöcke, Malerei und Plastik

Themen: • Zusammenfassung der Geschichte Tirols von den Anfängen: Landschaftsformung, Besiedlung, Wirtschaft, Kulturträger, bedeutende Ereignisse • Von den Anfängen bis 1363 (Tirol zu Habsburg/Österreich) • Von 1363 bis zum Ende des 1. Weltkrieges 1918 • Von 1918 bis 1945 • Zeitgeschichte von 1945 bis jetzt • Als unsere Väter die Heimat verteidigten: Die Tiroler Front; Krieg in Fels und Eis • Kulturgeschichte - von der Naturlandschaft zur Kulturlandschaft: Eingriffe des Menschen in die Landschaft

GLAUBE, LANDSCHAFT, KULTUR UND TRADITION AM SCHLERN Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Wir haben so unglaublich viele und wertvolle Kulturdenkmäler in den Dörfern und am Weg unserer Landschaft, die beeindrucken und herrlich sind.

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GESUNDHEIT

WANDERN MIT OFFENEN AUGEN Diavortrag

ERNÄHRUNG IM ALTER

Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Ich führe sie besonders in die Blumenpracht unserer Heimat hin, aber auch mit Blick auf Berg und Landschaft. Wichtig finde ich, die Augen für die Welt offen zu halten, die Gott uns geschaffen und anvertraut hat.

IN DEN BERGEN DAHEIM Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Sie werden mitgenommen in die Gletscherwelt der Westalpen und die Zauberwelt der Dolomiten. Sie sind unterwegs zum Monte Rosa mit Überschreitung des Lyskammes – zum Matterhorn, dem schönsten Berg der Welt – auch zum höchsten Berg der Alpen, dem Montblanc.

Vortrag, Fragen, Austausch Referentin: Dr. Barbara Belletti, Psychologin, Brixen Hier sollen die Senioren über die wichtigsten Grundregeln einer ausgewogenen Ernährung informiert werden. Sie sollen auch angeregt werden, ihr eigenes Ernährungsverhalten kritisch zu überprüfen. Zudem werden wichtige Begriffe aus der Ernährungswissenschaft erklärt (Cholesterin, Kohlenhydrate...) sowie deren Bedeutung der Ernährung für einige der wichtigsten Erkrankungen im Alter gegeben. Bei Interesse kann auch das Erstellen eines ausgewogenen Ernährungsplanes gezeigt werden.

SENIORENTANZ Bewegung mit Musik für Frauen und Männer ab 60 Tanzleiterinnen: Rosa Klammer, Bozen Helene Pichler Plaikner, Brixen Christa Felderer Theil, Bozen

SYMPHONIE DER BERGWELT Diavortrag Referent: Rudolf Grießer, Dekan i. R., Kastelruth Mit Musik laden die Berge ein zum Erleben – Staunen – ja zum Gebet. Wir erleben diese Welt von der beeindruckenden Schönheit her.

JUGOSLAWIEN EINST UND HEUTE – ZERFALL IN SELBSTSTÄNDIGE KLEINSTAATEN

Seniorentanz ist ein spezielles Angebot für ältere Menschen. Auch Jüngere finden Gefallen an dieser Tanzform, die das Miteinander und die Geselligkeit fördert. Man braucht keinen eigenen Partner mitzubringen, nur Freude an Musik und Rhythmus. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Getanzt werden alte und neue Tänze aus aller Welt, Volkstänze, gesellige Formen aus Mode- und Gesellschaftstanz, Bewegungsformen im Sitzen. Seniorentanz fördert die Beweglichkeit, verbessert die Geschicklichkeit und ist ein gutes Gedächtnistraining. Seniorentanz wird von Tanzleiterinnen vermittelt, die eine entsprechende Ausbildung abgeschlossen haben.

Vortrag

TANZEN IM SITZEN

Referent: Hans Veneri, Lehrer i. R. , Bozen

Referentin: Christa Felderer Theil, Seniorentanz- und Gymnastikleiterin, Bozen Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken wir an die einzige Alternative. Robert Lembke

„Tanzen im Sitzen“ ist eine bewährte und von Medizinern anerkannte Form der Aktivierung älterer und behinderter Menschen. Tänze im Sitzen leben von der Musik. Sie spricht den ganzen Menschen an, erfasst ihn nicht nur körperlich, sondern auch geistig – seelisch. Der Aufforderungscharakter der Musik animiert, den Musikimpulsiven körperlichen Ausdruck zu verleihen. Dieses Zusammenspiel von Musik und Bewegung ist der Ansatz dieser

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Seniorenbildung

Tanzarbeit. Die Durchführung und Gestaltung einer lebendigen, fröhlichen Tanzstunde wirkt sich positiv im physischen und psychischen Bereich aus.

TÄNZE IM SITZEN - TANZEN IN FROHER RUNDE

Ziele: • Aktivieren und Trainieren von Alltagsbewegungen • Lockerung und Entspannung • Verbesserung von Konzentration, Merkfähigkeit und Reaktionsvermögen • Erleben von Gemeinschaft und soziales Lernen • Stärkung des Selbstvertrauens • Freude an der Bewegung vermitteln • Abbau von Berührungsängsten

Referentin: Anna Mayr Morandell, Seniorentanzleiterin, Kaltern

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Kurs

Verschiedene Tänze im Sitzen, Paar-, Kreis-, Reigen- und Blocktänze aus aller Welt

„WAS HÄNSCHEN NICHT LERNT, LERNT HANS IMMER NOCH“ Vortrag Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Gedächtnistrainerin, Perdonig

SENIORENTURNEN MIT MUSIK Kurs Referentin: Christa Felderer Theil, Seniorentanzleiterin und Gymnastikleite-

rin, Bozen

Gerade für ältere Menschen ist Bewegung besonders wichtig. Ein regelmäßig praktiziertes, einfaches Körpertraining kann den Alterungsprozess verzögern und die Lebensqualität verbessern. Ausdauer-, Kraft-, Dehnungs- und Koordinationsübungen steigern die körperliche Leistungsfähigkeit und damit Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.

TANZEN IST GESUND - TANZEN MACHT SPASS Kurs Referentin: Christa Felderer Theil, Tanzpädagogin, Bozen Tänze haben eine alte Kultur und Tradition bei den verschiedensten Völkern. Tänze können mehr ausdrücken als Worte. Wir tanzen unsere Liebe, unsere Trauer, unsere Freude, unser Alleinsein und unser Gemeinsamsein. Besinnliche Tänze zu besonderen Anlässen: Advent, Frühlingsbeginn, Ostern… Internationale Kreis- und Reigentänze kreuz und quer In einer herzlichen Atmosphäre entdecken wir Lebens- und Tanzformen aus Griechenland, Jugoslawien, Israel und anderen Ländern, aber auch Bereiche in uns selbst: die Länder unserer Empfindungen und Phantasien.

„Hilfe, warum bin ich nur so vergesslich?“ Die Antwort dafür, aber auch viele praktische Tipps für verschiedene Merktechniken und Konzentrationsübungen gibt es in einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Vortrag.

ACH, ICH BIN JA SO VERGESSLICH! Vortrag, mit praktischen Übungen Referentin: Gretl Niederwieser Wörndle, Erwachsenenbildnerin, Bozen Es ist schlimm, vergesslich zu sein. Besonders bemerkbar macht sich die Vergesslichkeit im Alter. Es geht um das Nahgedächtnis: von früher wissen alte Menschen eine Menge zu erzählen, vergessen aber oft, was sie gerade sagen oder tun wollten. Es gibt Möglichkeiten, dem schlechten Nahgedächtnis ein Schnippchen zu schlagen und sich gar manches zu merken.

VERFLIXT, DAS DARF ICH NICHT VERGESSEN! Fitness für den Kopf Seminar Referentin: Waltraud Prader Plaikner, SelbA-Trainerin, Vahrn Gutes Gedächtnis bis ins hohe Alter! In jüngeren wie in älteren Jahren ist es wichtig, an sich selbst und an seine Fähigkeiten zu glauben, das Leben und das Lernen positiv zu betrachten.

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GEDÄCHTNISTRAINING FÜR SENIOREN Spiel und Bewegung Praktische Übungen Referentin: Christa Felderer Theil, Gedächtnistrainerin, Bozen Durch Sprach- und Wortspiele, Tast- und Hörübungen sowie Kombinationsaufgaben werden alle Sinne angesprochen, mobilisiert und in Schwung gebracht.

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Wir wollen aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten und ein sinnvolles Leben zu führen. Die Zielgruppe sind Senioren und jene, die mit Senioren mit Sehschwierigkeiten zu tun haben. • Wann sprechen wir von einer Sehbehinderung? • Informationen über die Dienste im Blindenzentrum • Sehbehinderung und Hörschwäche • Vorstellen der Hilfsmittel und verschiedene Tipps • Jedes Dasein hat einen tiefen Sinn, auch mit Hör- und Sehschwächen können wir uns sinnvoll betätigen.

VERGESSLICH? HILF DIR SELBST! Vortrag Referentin: Hildegard Gross Trenner, SelbA- Trainerin, Klobenstein Wie funktioniert das Gedächtnis? Tipps und Tricks gegen die Vergesslichkeit; eine unterhaltsame Geschichte mit Lichtbildern und anschließendem Gedächtnistest

EIN STARKER BECKENBODEN MACHT DAS LEBEN LEICHTER Vortrag Referent: Primar Dr. Herbert Heidegger, Lana Weltweit leiden 60 bis 100 Mio. Patienten an Harninkontinenz. 40% verschweigen die Probleme. Mit dem Alter nimmt die Harninkontinenz deutlich zu. Dies ist Grund genug, um über Beckenbodenfunktionsstörungen wie Harninkontinenz und Senkungsprobleme zu sprechen. Im Vortrag wird über die anatomischen Veränderungen, über Symptome und therapeutische Möglichkeiten gesprochen.

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TIPPS IM UMGANG MIT SEHSCHWIERIGKEITEN IM ALTER UND INFORMATIONEN ÜBER VERSCHIEDENE HILFSMITTEL Vortrag Referent/innen: Mitarbeiter/innen des Blindenzentrums St. Raphael mit Betroffenen Der größte Teil der vom BLV erfassten Sehbehinderten sind Frauen zwischen 80 und 90 Jahre und Männer zwischen 70 und 80 Jahre. Das bringt große Schwierigkeiten für die Betroffenen und deren Angehörige mit sich.

Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel; so jung wie dein Selbstvertrauen, so alt wie deine Furcht; so jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit. Albert Schweitzer


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Ich glaube, dass Krankheiten Schlüssel sind, die uns gewisse Tore öffnen können. Denn ich glaube, es gibt gewisse Tore, Gesundheit

die nur die Krankheit öffnen kann. André Gide


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GEDÄCHTNISTRAINING GEDÄCHTNISTRAINING Beherrschung von Merk- und Konzentrationstechniken in Alltag, Schule, Studium und Beruf

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und Verstehen des Menschen und ist unverzichtbarer Bestandteil der Lebensbegleitung von Menschen aller Altersstufen. Wenn sich der Mensch mit seiner eigenen Lebensgeschichte beschäftigt, ist es immer ein aktives Gedächtnistraining.

Seminar Referent/innen: Die Ausbildung zum/zur Gedächtnistrainer/in haben mehrere Referent/ innen absolviert. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine/n Kursleiter/ in in ihrer Nähe vermitteln. Regelmäßiges Gedächtnis- und Konzentrationstraining trägt zu einer Steigerung der Gehirnleistung und der Lebensqualität bei. Zum Inhalt gehören u. a.: Strategien für ein besseres Behalten, Bearbeitung von konkreten Gedächtnisproblemen, Mnemotechniken und weitere Bestandteile des ganzheitlichen Gedächtnistrainings

TUE, WAS DU TUST! SPIELERISCH ZUR KONZENTRATIONSSTÄRKUNG Einmal pro Woche Übungsanleitung Referentin: Dorothea Sanin, Gedächtnistrainerin, Erzieherin, Leifers Unsere Konzentration hängt im Wesentlichen von uns selbst ab. Unsere Aufmerksamkeit ist äußeren Einflüssen und Störungen ausgesetzt. Wir können sie aber steuern und verbessern, wenn wir einige Hinweise beachten.

GYMNASTIK UND BEWEGUNG GESUNDHEITSGYMNASTIK FÜR ALLE Kursleiter/innen: Unsere Kartei umfasst 28 diplomierte Kursleiterinnen, welche die einjährige Ausbildung in Gesundheitsgymnastik nach der Methode Mößler/ Taubert absolviert haben. Bitte wenden Sie sich an uns, wir können Ihnen gerne eine Referentin in Ihrer Nähe vermitteln. Unsere moderne Lebensweise verursacht Gesundheitsstörungen verschiedenster Art. Ein Hauptgrund dieser Störungen liegt im Mangel an Bewegung. Aber nicht jede Art von Bewegung ist gesund. Die ganzheitliche Gesundheitsgymnastik ist auch für Menschen gedacht, die „unsportlich“ sind. In der Gesundheitsgymnastik lernen Sie, Verspannungen aufzuspüren und zu lösen, vernachlässigte Muskulaturen zu kräftigen und ein lebendiges Körperbewusstsein wiederzugewinnen. Nach den Übungen sollen Sie erfrischt und nicht erschöpft nach Hause kommen. Hinweis: Entsprechend der Arbeitsweise in der Gesundheitsgymnastik braucht es nicht unbedingt einen Turnsaal. Es genügt ein größerer Vortrags- oder Klassenraum, der allerdings zufriedenstellend geheizt werden soll. Günstig sind einfache Schaumstoffmatten, es genügen aber auch Decken für die Übungen auf dem Boden.

BIOGRAFIEARBEIT IM GEDÄCHTNISTRAINING

BEWUSSTHEIT DURCH BEWEGUNG Die Wirbelsäule nach M. Feldenkrais

Seminar

Mehrtägiger Kurs

Referentin: Dorothea Sanin, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Leifers

Referent: Wolfram Dejaco, Physiotherapeut, Brixen

Jede Lebensgeschichte, jede Biografie, ist so einzigartig und so unverwechselbar, wie es ein jeder Mensch ist. Die Beschäftigung mit der Lebensgeschichte dient dem Kennenlernen

Ziel des Kurses ist es die Wahrnehmung und die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu verbessern, ihre Beziehung zur Schwerkraft zu erfahren und Orientierung im Raum zu finden.

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MEDITATIVE KREISTÄNZE Seminar Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Pädagogische Leiterin in meditativen

Kreistänzen, Kastelruth

„Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich tanzte und siehe, die Pflicht wurde Freude.“ (nach Rabindranath Tagore)

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PILATES 50+ GESUNDE KNOCHEN UND GELENKE Besser vorbeugen – aktiv gegen Arthrose und Osteoporose Kurs Referentin: Christa Felderer Theil, Integrativ-Tanzpädagogin, Bozen Pilates stärkt ihre Körpermitte und ihren Rücken, wirkt aber ebenso positiv auf Knochen und Gelenke. So eignet es sich besonders gut zur Vorbeugung von Osteoporose und Arthrose. Die langsam und bewusst ausgeführten Übungen lindern Schmerzen, trainieren ohne Verletzungsrisiko und schulen ihre Körperwahrnehmung.

Wir lassen uns von den heiteren beschwingten aber auch ruhigen besinnlichen Bewegungen des Tanzes berühren. Dazu sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

ERNÄHRUNG, FASTEN, ABNEHMEN YOGAKURS FÜR ANFÄNGER Kurs

DIE BEDEUTUNG DER ERNÄHRUNG FÜR DAS GEHIRN

Referentin: Veronika Eschgfeller, Wellnesstrainerin und Yogalehrerin, Sarntal

Vortrag

Basisseminar zum Erlernen des Sonnengrußes, verschiedener Yogapositionen, Atemtechniken und Entspannungstechniken Yoga kräftigt, dehnt den Körper und führt zu innerer Ausgeglichenheit.

Referentin: Dorothea Sanin, ganzheitliche Gedächtnistrainerin, Ernährungsbe-

SHIATSU

raterin, Leifers

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist nicht nur wichtig für die körperliche Gesundheit, sie beeinflusst auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns und soll alle lebensnotwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge beinhalten.

Kurs Referent: Herwig Thaler, Shiatsu und energetische Ernährungsberatung,

Kaltern

Shiatsu ist eine Form der energetischen Körperarbeit. Ihr Ursprung liegt in der traditionellen japanischen Massage, An-Ma, und ist eng mit den Grundprinzipien der Chinesischen Medizin verbunden. Nach der fernöstlichen Anschauung werden Krankheiten durch Behinderungen und Blockierungen der Lebensenergie “Qi“ verursacht, die entlang von Meridianen am und im Körper fließt. Die Kombination von individuell angepassten Entspannungs-, Druck- und Dehntechniken lösen diese Blockaden auf und regen den Energiefluss an. In diesem Schnupperkurs erlernen wir diese grundlegenden Techniken und binden sie in unterschiedliche Behandlungsabläufe ein.

DIE PSYCHE ISST MIT! Vortrag Referentin: Dr. Karin Gufler, Psychologin, Marling Lust und Frust beim Essen Einblicke in den Zusammenhang von Essverhalten und unseren Gefühlen

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ENERGETISCHE ERNÄHRUNGSLEHRE UND TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN Vortrag

NEU

Seminar Referentin: Ingrid Egger, Fachlehrerin an der Hotelfachschule, Meran

Referent: Herwig Thaler, Shiatsu und energetische Ernährungsberatung,

WEIN UND SPEISEN – DIE OPTIMALE ANPASSUNG

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Kaltern

Die Ernährung ist ein zentrales Element in der traditionellen Chinesischen Medizin zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten. Die individuell angemessene Ernährung schafft ein körperliches Gleichgewicht, welches Krankheiten erst gar nicht entstehen oder möglichst rasch wieder verschwinden lässt.

Die wichtigsten Regeln der Wein- Speisen- Anpassung werden vermittelt und durch Verkostungen erfahren. Außerdem wird vermittelt, wie Mann und Frau richtig Wein verkosten.

WOK – der fernöstliche Kochtopf Kurs Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen

BROT

Der Referent erklärt den Wok und zeigt anhand von Rezepten die unterschiedlichen Garmethoden und Zubereitungsarten darin auf und gibt Tipps und Tricks zum Einkauf und zum Nachkochen.

Kurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Vollkornbrot, Sauerteigbrot, verschiedene Brote und dazu Aufstriche, Ofn­krapfen

HEILKRÄFTIGES UND GESCHMACKVOLLES WILDGEMÜSE Vortrag

VOLLKORNKÜCHE FÜR JEDEN TAG

NEU

Kochkurs Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Der Referent nimmt bekannte Rezepte und verwandelt diese in Vollkorngerichte. Dabei werden alle bekannten Vollkorngerichte berücksichtigt. Viele Tipps und Tricks runden diesen Kurs ab.

FLEISCHQUALITÄT UND DEREN VERWENDUNG Kochkurs (1 Treffen) Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Wie erkenne ich Qualität? Fast noch wichtiger ist aber die Frage: Wie bereite ich gute Fleischqualität zu? Anhand von Gerichten und Vergleichsverkostungen wird der Unterschied aufgezeigt.

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Perdonig

Die Ernte in der freien Natur bietet unzählige Möglichkeiten zum Kochen, zur Verarbeitung von Kosmetika und darüber hinaus, aber in erster Linie für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden.

WILDKRÄUTER FÜR DEN KÜCHENTISCH Gesundes aus unserer Landschaft Vortrag Referent: Johann Matthias Comploj, Dipl. Krankenpfleger, Natur- und

Landschaftsführer, Brixen

Die Natur bietet uns eine große Vielfalt an schmackhaften Sprossen, Blättern und Blüten. • Kennenlernen • mögliche Verwechslungen vermeiden • Zubereitung • Trocknen • Konservieren • Inhaltsstoffe

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GERMTEIG UND SEINE VIELFALT Kurs

HAUSGEMACHTE KUCHEN UND TORTEN Backen, füllen und verzieren

Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald

Kurs

4-er Zopf, Kniekiachl, Bienenstich, Strudel, Kleingebäck u. v. m.

Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald

BACKKURS

NEU

Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Schnelle und köstliche Blechkuchen, Schokoladenschnitten, Buchweizenschnitten, Erdbeerjoghurtschnitten, Bananenschnitten, Kirschschnitten, Topfenschnitten u. v. m. aus verschiedenem Teig

STRUDEL UND TEIGTASCHEN

NEU

Backkurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Spinatstrudel, Pizzastrudel, Topfenzopf gedeckt, Apfelstrudel, Nussstrudel, Schlutzkrapfen, Buchweizenravioli mit Graukäsefüllung, Topfentaschen u. v. m.

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Biskuitkuchen – Nuss-, Kastanien-, Orangen- und Sachertorte, Roulade, Schnitten usw.

KUCHEN GARNIEREN UND VERZIEREN, EINFACH UND SCHNELL Kochkurs (1 Treffen) Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen Anhand von einfachen Rezepten werden verschiedene Möglichkeiten gezeigt, Böden und Schnitten schnell und ansprechend zu dekorieren. Die einzelnen Schritte werden vorgemacht und besprochen. Viele Tipps und Tricks runden diesen Kurs ab.

KONSERVIERUNG VON OBST UND GEMÜSE Kurs Referent: Christian Hofer, Fachlehrer, Küchenmeister, Brixen

ALLES AUS BUCHWEIZEN Kurs

Die verschiedenen Möglichkeiten der Konservierung anhand von Obst und Gemüse der Saison werden aufgezeigt.

Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Knödl, Nudeln, Riebel mit Kartoffel, “Broter” (Schmarren mit Äpfeln), Pressknödl mit Graukäse und Beilagen z.B. Sauerkraut, Buchweizenkuchen und Buchweizenroulade

BÄUERLICHE SPEZIALITÄTEN IN FETT GEBACKEN Kurs Referentin: Maria Anna Stofner Gross, Reinswald Strietzl, Krapfen, „Schweizner Hosen“, „Kiachl“, Faschingskrapfen u.v.m.

FASTEN - NACH HILDEGARD VON BINGEN Seminar Referentin: Priska Oberpertinger Leitner, Fastenleiterin, Bruneck Fasten ist mehr, als einfach nicht essen. Den freiwilligen Verzicht auf Nahrung finden wir in fast allen Kulturen und Religionen. Das Fasten erfasst den ganzen Menschen mit Körper, Geist und Seele. Es bringt eine Umstellung des Stoffwechsels mit sich und ist gleichzeitig ein Weg zur inneren Ordnung.

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HEILENDE NATUR

WASSERANWENDUNGEN NACH S.KNEIPP

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NEU

Nachmittags- oder Abendveranstaltung

WAS HÄLT UNS GESUND? Lebensordnung – der Schlüssel zu körperlich seelischem Wohlbefinden

NEU

Referentin: Margareth Bacher Unterfrauner, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Brixen

Anwendungsmöglichkeiten für daheim, praktische Umsetzung der Inhalte durch Vorführen, Mitmachen, Ausprobieren; Durchführung von Güssen, Bädern, Waschungen vor Ort

Vortrag Referentin: Monika Engl, Kneipp-Gesundheitstrainerin, Natz Hektik und eine Fülle von Reizen bestimmen heute zunehmend unsere Lebensweise, so dass wir oftmals an unsere körperlichen und psychischen Grenzen gelangen. Ein Zuviel an Stress macht nicht nur anfälliger für Infektionen, sondern führt zur Erschöpfung, zu Versagensängsten, zum Burn-out-Syndrom, zu depressiven Verstimmungen und vielem mehr. Die Strukturierung der äußeren und inneren Lebensordnung, das Vermeiden von Risikofaktoren sowie körperlichen oder psychischen Stress etc. ist ebenso bedeutsam wie das Wiedererlangen des seelischen Gleichgewichtes und den Faktoren, die Gesundheit erhalten und fördern. Was sind die Faktoren, die Gesundheit erhalten? Mehr dazu erfahren Sie in diesem Vortrag.

DEN RHYTHMUS DER NATUR ALS KRAFTQUELLE NUTZEN Vortrag oder kleine Wanderung vor Ort

DIE 5 SÄULEN DER GESUNDHEIT Nach der traditionellen Kneipp-Gesundheitslehre

NEU

Vortrag Referentin: Monika Engl, Kneipp-Gesundheitstrainerin, Natz Die einzigartige Lebens- und Gesundheitslehre von Pfarrer Sebastian Kneipp basiert auf insgesamt fünf Säulen: Wasseranwendungen, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung. In seinem Mittelpunkt steht der Mensch in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie mit praktischen Anwendungen und dem ganzheitlichen Verständnis für Gesundheit die eigenen Abwehrkräfte stärken und das körperliche und seelische Wohlbefinden steigern zu können.

Referentin: Waltraud Scherlin Wendt, Lebens- und Sozialberaterin, Kastelruth Was in der Natur vorgeht, finden wir auch im Menschen wieder. Bei diesem Thema geht es darum, bewusst die Schönheit der Natur und ihre Veränderungen wahrzunehmen. Da wir auch Teil der Natur sind, können wir somit besser verstehen, was in uns vorgeht.

KNEIPP MIT - HALT DICH FIT Vortrag Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

FIT MIT KNEIPP – DIE 5 SÄULEN DER GESUNDHEIT

NEU

Einführungsvortrag Referentin: Margareth Bacher Unterfrauner, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Brixen

Einführungsvortrag in die Gesundheitslehre von Sebastian Kneipp

Perdonig

Für alle, die praktische Tipps und viel Information im Sinne der Kneipp’schen Säulen (Wasser, Ernährung, Heilkräuter, Bewegung, Lebensordnung) erhalten und somit Eigenverantwortung für die Gesundheit übernehmen wollen.

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DIE HEILKRAFT DES WASSERS ENTDECKEN Die Wassertherapie nach Sebastian Kneipp

Gesundheit NEU

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MIT KRÄUTERN GESUND DURCHS JAHR Gartenführungen/Kräuterführungen

Referentin: Monika Engl, Kneipp-Gesundheitstrainerin, Natz

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Kneipps Wasserkuren zählen zu den beliebtesten Naturheilmethoden in unserem Kulturkreis. Wasseranwendungen sind ein wirksames Mittel zur Selbsthilfe, um die Abwehrkräfte zu stärken, den Kreislauf in Schwung zu bekommen, Schlafstörungen zu beheben, Infektanfälligkeit vorzubeugen und das körperliche sowie seelische Wohlbefinden steigern zu können.

Perdonig

Vorbeugen – Lindern – Heilen! Es gibt viele Anregungen und Tipps im Umgang und in der Aufbereitung von Kräutern.

UNSERE KRÄUTER – HAUSAPOTHEKE GEWUSST WIE? Hausmittel für Alltagsbeschwerden

Vortrag mit Farbdias

Vortrag

Eine Vielfalt von Präparaten lassen sich aus Heilkräutern herstellen (Tee, Öle, Essenzen, Sirup, Weine, Schnäpse, Kissen, Umschläge...).

Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kneipp- Gesundheitstraine-

Referentin: Frieda Ploner, Lehrerin i. R., Brixen

rin, Buchautorin „Wenn’s zwickt und zwackt“, Perdonig

Ob aus dem Kräutergarten, aus der Vorratskammer oder mit Hilfe von bestimmten anderen Zusätzen, es gibt vielerlei alte und neue Hausmittel, die Krankheiten vorbeugen, heilen und lindern helfen.

KRÄUTERDUFT LIEGT IN DER LUFT Kurs Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

ALTE HAUSMITTEL – NEU ENTDECKT Vortrag/Seminar Referentin: Hildegard Schweigkofler Kreiter, Kneipp-Gesundheitstrainerin,

Perdonig

Der Umgang mit Kräutern wird auf anschauliche und unterhaltsame Weise demonstriert und verschiedene Möglichkeiten der Anwendung aufgezeigt.

Perdonig

Die Natur, aber auch unsere Vorratskammer beinhalten viele wertvolle Schätze, die uns helfen Unpässlichkeiten auf sanfte Weise zu überwinden.

DIE KRÄUTERFÜHRUNG IN ORTSNÄHE Wanderung Referentin: Frieda Ploner, Lehrerin i. R., Brixen

GESUNDHEIT WÄCHST IM GARTEN Vortrag Referentin: Frieda Ploner, Lehrerin i. R., Brixen Gewürz-, Heil- und Unkräuter im Garten und die Heilkraft der heimischen Gemüsepflanzen

Kennenlernen von Heilkräutern, Verwechslungsgefahr, Vergleich: Pflanze – Farbfoto, Aufklärung zur Anwendung

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HELFEN UND PFLEGEN

MEDIZIN

KOMMUNIKATION IN DER ALTENPFLEGE Vortrag

SANFTE HILFE FÜR KLEINE PATIENTEN Akupunktur und Homöopathie für Kinder

Referentin: Claudia Polver, Sozialbetreuerin, Bozen

Vortrag

Theoretischer Teil: Pflege und Sprache: Wie reden wir mit unseren Betreuten? Duzen/Siezen Babysprache in der Pflege Das „Krankenschwester- WIR“ Positive und negative Konfliktlösungsstrategien Praktischer Teil: Tipps zur Kommunikation mit dement erkrankten, depressiven, hör- und sehbehinderten Personen sowie mit Parkinson-Patienten

Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana

„LEBEN MIT VERWIRRTEN ALTEN MENSCHEN“ (Kommunikation mit Validation) Vortrag Referentin: Eva Maria Putz, Validationsanwenderin, Altenfachbetreuerin,

Innsbruck

Was ist Validation, die „Feil-Methode“, Aufbruch und Ziele von Validation, 4 Phasen der Aufarbeitung, verbale und nonverbale Techniken; Beantwortung von themenbezogenen Anfragen

DEMENZ BASIS-SEMINAR HELFEN JA, ABER WIE? Vortrag

Fundierte Studien bestätigen, dass naturheilkundliche Heilmethoden sich positiv auf den Gesundheitsprozess und stärkend auf das Allgemein- und Wohlbefinden auswirken. Die Akzeptanz von Akupunktur (schmerzlose Laserakupunktur bei Kindern) und Homöopathie nimmt nun auch in der westlichen Kinderheilkunde immer mehr zu und wird als zusätzliche, unterstützende und ergänzende Methode zur Schulmedizin angewandt. Das Ziel der ganzheitlichen Methoden ist es, einerseits Krankheiten vorzubeugen, andererseits aber auch die Lebenskraft zu stärken, Selbstheilungsprozesse zu aktivieren und somit Heilung zu ermöglichen.

ADHS: EINE ABKÜRZUNG, DIE ES IN SICH HAT Informationen zu dem Thema, über das so viel gestritten wird

NEU

Vortrag Referent: Dr. Ingo Stermann, Arzt und Psychotherapeut, Brixen Was versteht man medizinisch und psychologisch unter ADHS? Wie entwickelt sich die Störung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter? Wie wird ADHS festgestellt? Wer kann das? Welche Hilfen gibt es?

Referentin: Claudia Polver, Sozialbetreuerin, Bozen Theoretischer Teil: Grundwissen über Demenz Einteilung der verschiedenen Demenz-Krankheitsbilder: Alzheimer Demenz: Beschreibung der Symptomatik und des Krankheitsverlaufs aus der Sicht des Betroffenen Praktischer Teil: Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz

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GESUND UND ABWEHRSTARK DURCH DEN WINTER Vortrag Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana


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ZU VIEL UM DIE OHREN? Vortrag Referentin: Dr. Karin Gufler, Psychologin, Marling Informationen zur Schwerhörigkeit, Überempfindlichkeit des Gehörs und Tinnitus (Ohrgeräusche) aus psychologischer Sicht. Erläuterung von Zusammenhängen mit Stress und Lebenssituation, welche die Symptome beeinflussen.

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Kräfte und Chancen gilt es zu entdecken und zu aktivieren, sei es auf der persönlichen aber auch spirituellen Ebene. Neben der Hormontherapie kommen auch zahlreiche natürliche Behandlungsmethoden in Frage, um Wechseljahrbeschwerden vorzubeugen und deutlich zu lindern.

AKTIV GEGEN BLASENSCHWÄCHE Vortrag mit Diskussion Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

FRAUENBESCHWERDEN PMS – DAS PRÄMENSTRUELLE SYNDROM Vortrag Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Viele Frauen leiden unter den Hormonschwankungen, die der Zyklus mit sich bringt. Diese Störungen lassen sich heute wirkungsvoll bekämpfen: Wie? Das wird im Vortrag ausführlich besprochen.

DEPRESSION – KRANKHEIT DES JAHRHUNDERTS? Vortrag Referent: Dr. med. Martin Achmüller, Kinderarzt, Bozen Wie gehe ich um mit der Hoffnungslosigkeit, der Hilflosigkeit, der Antriebslosigkeit ...und den vielen anderen – „losigkeiten“? Was kann ich versuchen, wenn es mich selbst betrifft? Wie kann ich anderen möglichst gut helfen?

WENN DIE JAHRE WECHSELN ... Die Herausforderung der Wechseljahre Vortrag Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana Wechseljahre sind Stationen im Leben einer Frau, in denen sich einiges ändern kann. Das Ende der biologischen Fruchtbarkeit naht, jedoch vollzieht sich damit sogleich auch ein Wandel hin zu einer neuen fruchtbaren und schöpferischen Kraft, die nicht mehr körperlich gebunden ist. Diese

Geburtshilfe, Meran

Vier Millionen Frauen leiden in Deutschland unter einer schwachen Blase. Sie haben Probleme beim Lachen, Husten und Heben durch unkontrollierten Harnabgang. Welche Therapien helfen? Operation ist nicht die einzige Möglichkeit. Warum junge Frauen besonders nach der Geburt rechtzeitig den Beckenboden trainieren sollten. Andere Frauen klagen über häufigen Harndrang. Jede Stunde oder noch öfters müssen sie Urinlassen. Wir schließen einen Harnwegsinfekt aus und sprechen über Ursachen und Behandlung der überaktiven Blase.

OSTEOPOROSE: KNOCHENSCHWUND IST KEIN UNAUSWEICHLICHES SCHICKSAL Vortrag mit Diskussion Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Weltweit zählt die Osteoporose zu den zehn bedeutsamsten Erkrankungen und ist inzwischen eine sogenannte Volkskrankheit geworden. Das Knochengewebe unterliegt einem lebenslangen kontinuierlichen Aufund Abbau, dieser ist beeinflusst durch erbliche Veranlagung, Ernährung, körperliche Aktivität und durch Hormone. In diesem Vortrag werden unter anderen folgende Schwerpunkte behandelt: • Wie erkennt man diese Krankheit frühzeitig? • Welche Ursachen gibt es? • Wie kann ich vorbeugen? • Welche Behandlung gibt es?

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KNOCHENSCHMERZEN – ABGENUTZTE GELENKE – KNOCHENSCHWUND

NEUE STRATEGIEN GEGEN KREBS UND HERZ–KREISLAUF­ERKRANKUNGEN

Vortrag mit Diskussion

Vortrag

Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Wie kann der alternde Mensch dies günstig beeinflussen? • Lebensweise • Ernährung • medizinische Hilfestellung

ANTIAGING – ÄLTER WERDEN WIR SPÄTER Vortrag Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Kleopatra badete in Eselsmilch. Mittelalterliche Hofdamen betupften ihr Gesicht mit Rotwein. Und Kaiserin Elisabeth von Österreich (Sisi) verordnete sich ein radikales Diät- und Fitnessprogramm mit Hungerkuren, langen Ausritten und flotten Spaziergängen. Auf der Suche nach dem Jungbrunnen haben sich die Menschen zu allen Zeiten äußerst kreativ und erfinderisch gezeigt. Auch heute blühen Schönheitskult und Fitnesswahn. Für manchen ist das „Jung- und Fit- Bleiben“ zur Lebensaufgabe geworden. Möglichst lange gesund bleiben ist unser Ziel. Östrogen und Testosteron sind Schlüsselhormone. Sie bestimmen unser Leben. Hormone verlängern unser Leben nicht. Wie stärken sie die Kraft ihrer eigenen Hormone? Jeder kann lernen, seine körpereigenen Hormone zu aktivieren und sie für ein langes, glückliches Leben zu nutzen. Das Anti-Aging-Bewegungsprogramm für alle.

BRUSTKREBS – VORSORGE UND RISIKOFAKTOREN Vortrag Referentin: Dr. Sonia Prader, Fachärztin, Brixen Weitere Themenangebote: • Therapie im Wandel der Zeit • Gynäkologische Tumoren – Was man wissen sollte • Wechseljahre – Zeit des Umbruchs

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Geburtshilfe, Meran

Endlich ist es soweit: Die erste Impfung gegen den gefährlichen Gebärmutterhalskrebs (den häufigsten Krebs der Frau weltweit) ist da. Brustkrebs und Darmkrebs sind sogenannte „Wohlstands-Karzinome“. Sie sind am häufigsten in den Industrieländern. Wie kann ich mich schützen? Wo liegen unsere Grenzen? Einfluss des Bodymass-Index auf Herz-Kreislauferkrankungen und auf viele Karzinome Motivation: Veränderungen sind möglich, Ziele setzen und erreichen Gesunde Ernährung: 40 % aller Krankheiten sind durch falsche Ernährung bedingt Rauchen: 30 % aller Krankheiten führen zum Tod durch Rauchen Vorsorge: Was ist sinnvoll? Körperliche Signale: Wie erkenne ich sie?

TU ETWAS! AKTIV GEGEN GEBÄRMUTTERHALSKREBS VORBEUGEN Wie Sie sich und Ihre Töchter schützen können Vortrag Referentin: Dr. Susanne Pichl Mayr, Fachärztin für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Meran

Jetzt wissen wir es: Humane Papillom-Viren verursachen Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen. Aber es gibt bereits die HPV-Impfung. Rechtzeitig geimpft heißt optimal geschützt. Wer ist gefährdet? Vorsorgeuntersuchung und Impfung führen zu mehr Sicherheit. Der Gebärmutterhalskrebs ist nach dem Brustkrebs weltweit die zweithäufigste tumorbedingte Todesursache. Also: Tu etwas!

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Krankenpflege & Sterbebegleitung

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MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN DER KOMPLEMENTÄRMEDIZIN BEI KREBSERKRANKUNGEN Vortrag Referentin: Dr. med. Hildegard Zeisel Heidegger, Lana Die Diagnose Krebs ändert das Leben eines Menschen schlagartig. Krebs ist eine Krankheit mit Krankheitszeichen auf allen Ebenen: Körper, Geist und Seele. Ganzheitliche Krebstherapie heißt, einerseits Krankheit zu unterdrücken, andererseits die Kräfte der Abwehr zu fördern. Das Ziel ist die Verbesserung der Wirkungen der Schulmedizin und zugleich eine Abschwächung der Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie.

Niemand von uns lebt für sich selbst und niemand stirbt für sich selbst. Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Wir gehören dem Herrn im Leben und im Tod. Röm 14,7-8

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Krankenpflege & Sterbebegleitung

KREUZWEG ALS BEGLEITMODEL IN SCHWERER ZEIT Seminar Gemeinsames Gestalten (3 oder 5 Stunden)

Krankenpflege & Sterbebegleitung

DIE ZEIT DES STERBENS „Ihre Mutter hat nicht mehr lange zu leben.“ Vortrag

Referent: P. Peter Gruber OFM Cap, Krankenhausseelsorger, Meran

Referentin: Dorothea Weiskopf Tappeiner, Hospizmitarbeiterin, Mals

Der Kreuzweg ist ein in sich geschlossenes ganzheitliches Begleitmodell bei Sterbenden und deren Begleitern oder bei anderen Kreuzen.

Das Sterben eines Menschen bleibt als wichtige Erinnerung zurück bei denen, die weiterleben. Gerade weil Sterben einerseits so schwer sein kann und weil es anderseits zum Leben gehört, kann es nur hilfreich sein, öfters darüber nachzudenken und miteinander zu reden. Erfahrungsaustausch als Einstieg in das Thema einzusteigen Situationsgebundenes Beispiel (Was möchte ich tun? – Was kann ich tun?) Gefühle entstehen Trauer zum Ausdruck bringen

HAST DU STUHLGANG? Seminar (3 Stunden) Referent: P. Peter Gruber OFM Cap, Krankenhausseelsorger, Meran Sterben bedeutet genießen und loslassen. Unser Körper lebt dieses Lebensprinzip. Er ist ein guter Lehrmeister des „Arm-Lebens“ und des in „Fülle–Lebens“.

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WAS UNS DER TOD LEHRT Vortrag bzw. Seminar

ETHISCHE FRAGEN AM LEBENSENDE Vortrag Referent: Primar Dr. Herbert Heidegger, Lana Immer häufiger wird in unseren Tagen über ethische Probleme beim Sterben gesprochen: Fragen der Euthanasie, der Therapiebegrenzung usw. Ein besonderer Schwerpunkt wird das Thema Patientenverfügung sein.

Referent: Mag. Georg Pernter, Religionspädagoge, Ausbildung in Klinischer Gestalttherapie sowie Einzel- und Paarberatung, Ritualarbeit, Meran Der Tod ist die stärkste Grenzerfahrung. Stellen wir uns ihm, kommt es zu einer positiven Veränderung, Prioritäten können neu gesetzt, Bagatelle im Leben bagatellisiert werden. Leben, Reife und Weisheit wachsen. Philosophie, Literatur, Therapie und Spiritualität lehren uns, dass gut zu leben „gut sterben lernen“ heißt.

„TUT TOT SEIN WEH?“ Fragen die Kinder haben, Antworten die wir gemeinsam finden.

AUSEINANDERSETZUNG MIT TRAUER

Vortrag

Referentinnen: Carmen Unterthiner, Dipl. Psych., Kardaun Irene Volgger, Dipl. Psych., Ausbildung zur Frauengruppen-

Referentin: Dorothea Weiskopf Tappeiner, Hospizmitarbeiterin, Kindergärt-

nerin i.R., Mals

Wenn Kinder nach dem Sterben fragen, brauchen sie die Hilfe der Erwachsenen, um das Sterben, den Tod als Teil des Lebens zu verstehen und um einen natürlichen Umgang mit diesem Thema zu erlernen. Kleingruppenarbeit als Einstieg in das Thema Gefühle erleben und ausdrücken Gestaltungsmöglichkeiten in der Schule und Kindergarten Märchen, Bilderbücher, Geschichten Fragen und Antworten

Seminar

leiterin, Meran

Trauer ist eine normale Reaktion auf Abschiede, Verluste und Trennungen. Sie hilft uns, die unterschiedlichen Verluste – seien es Hoffnungen, Wünsche oder Illusionen, Gesundheit, Menschen, Lebenszeiten, die unser Leben begleiten - zu ertragen und zu überwinden. Unsere Zeit scheint weder für die eigene Trauer, noch für die Trauer anderer Platz zu haben. Wir wollen uns auf das Thema Trauer einlassen und gemeinsam nach Kraft- und Trostquellen suchen.

Krankenpflege und Sterbebegleitung


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Krankenpflege & Sterbebegleitung

Caritas Telefonseelsorge

DEM STERBEN DIE TÜR ÖFFNEN!

Was will die Telefonseelsorge (TS)

Vortrag oder Seminar, 3-4 Einheiten

Die TS ist ein telefonisches Angebot der Lebens- und Krisenhilfe bis hin zur Hilfe bei Suizid­gefahr. Die Stelle ist täglich (auch sonn- und feiertags) rund um die Uhr unter der Grünen Nummer 840 000 481 (eine Auslösung) aus ganz Südtirol erreichbar.

Referent: P. Peter Gruber OFMCap, Krankenhausseelsorger, Meran Indem ich mich der eigenen Sterblichkeit am Sterbebett eines Menschen stelle, bin ich ihm/ihr so nahe, wie es nur geht. Worte, Gesten und Handlungen werden sich dann einstellen, vergleichbar der Liebe zwischen zwei Menschen, bei denen das Eigentliche ebenfalls nicht mit Worten gesagt wird. Themen: • Umgang mit Schmerz, Leid und Tod • Umgang mit der Wahrheit • Umgang mit den vier Schmerzbereichen: physischer, psychischer, sozia­ler und spiritueller Schmerz • Was geschieht beim Sterben? • Die „Hebamme“ für den Lebensabschied

Die rund 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge möchten Ansprechpartner sein für Menschen, die Orientierung in persönlichen Fragen, Konflikten oder belastenden Situationen suchen. Sie begleiten, indem sie zuhören, klären, ermutigen, informieren oder helfen, eine Entscheidung herbeizuführen.

Wer kann die Angebote der Telefon­seelsorge in Anspruch nehmen? • Menschen aller Altersstufen und Bevölkerungsschichten, die Hilfe und Unterstützung in einer Krise brauchen, • Menschen, die in einer belastenden persönlichen, familiären oder beruflichen Lebenssituation stehen, • Menschen, die sich Sorgen um einen Angehörigen, Freund oder Bekannten machen • Menschen, die eine geliebte Person verloren haben, • Menschen, die daran denken mit ihrem Leben Schluss zu machen, • Menschen, die einen Weg aus ihrer Einsamkeit finden wollen, • Menschen, die Sinn und Orientierung für ihr Leben suchen, • Menschen, die über das reden möchten, was sie bewegt.

VORTRAGSANGEBOT INFORMATIONEN UND EINBLICKE IN DIE TELEFONSEELSORGE Vortrag und Gesprächsrunde Referentin: Dr. Silvia Moser Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus. Marie von Ebner- Eschenbach

Informationen beim Kath. Bildungswerk Die Telefonseelsorge ist ein Gemeinschaftsprojekt von Caritas und Südtiroler Vinzenzgemeinschaft. mitunterstützt von der Südt. Vinzenzgemeinschaft

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Bibliothek

Bibliothek

Eine Auswahl aus dem Angebot der Bibliothek und Medienstelle:

Höfele, Hartmut E. / Steffe, Susanne: Kindertänze aus aller Welt Lebendige Tänze, Kreis-, Bewegungs- und Singspiele rund um den Globus. Ill. von Kerstin Heinlein. Münster: Ökotopia, 2004. 140 S. + Musik–CD Überall auf der Welt wird getanzt! Vorgestellt werden neben Tanz-, Kreis-, Bewegungs- und Singspielen vor allem ausgewählte Kindertänze aus allen Kontinenten. Neben einleitenden Infotexten erzählen unter­haltsame Kurzgeschichten von unterschiedlichen Tanzkulturen. Abschließend bieten Projekte vielfältige Anregungen für die Gestaltung multikultureller Tanzfeste und Kinderpartys. Für alle, die fantasievolle Bewegungsimpulse zu Musik suchen. Für Tagesstätten, Grundschulen, Freizeit, Tanz- und Musikschulen – für Kinder ab 4 Jahren. Dazu erschien auch eine Musik - CD, die ebenfalls in der Bibliothek und Medienstelle erhältlich ist.

Krämer, Sigrid / Kreutz, Christine: Familiengottesdienste im Advent Einfach Advent feiern. Freiburg/Basel/Wien: Herder, 2008. 78 S. + CD-ROM Die hier vorgestellten Familiengottesdienstmodelle geben, ausgehend von den Schrifttexten des Advents, verschiedene Impulse für eine lebendige und intensive Feier. In Meditationen, Anspielen und Liedern verknüpfen sie traditionelle Inhalte mit neuen Ideen, regen zum Mitmachen an und lassen sich mit einfachen Mitteln umsetzen. Die Bücher in der Reihe „gemeinde leben“ bieten: frische und leicht umsetzbare Ideen und Anregungen, komplett ausgearbeitete Entwürfe und erfolgreiche Modelle, Impulse für lebendige Gemeinde und eine CD-ROM zum Bearbeiten und Ausdrucken. Aus dieser Reihe in der Bibliothek u. a. erhältlich: Sankt Martin feiern, Unterwegs zur Erstkommunion, Jugendgottesdienste, Ministrantenstun­de, Meditationen für Frauengruppen.) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo–Fr Vormittag: 9.00 – 12.00 Uhr Mo–Mi Nachmittag: 14.30 – 17.00 Uhr Do Nachmittag: 14.30 – 18.00 Uhr

Das große Quizbuch Bibel 490 Fragen und ausführliche Antworten. Leipzig: Benno 2004. 184 S. Quizspiele sind eine schöne und aufregende Beschäftigung für Familienurlaube, Freizeiten, Gemeindenachmittage und auch im Religionsunterricht. Fragen, wie: „Aus welchem Holz baute Noah seine Arche? Wie verließ Paulus heimlich Damaskus? Wer druckte die erste deutsche Bibel?“ und 487 weitere Fragen werden gestellt und auch ausführlich beantwortet. Man kann die Fragen in 7 Schwierigkeitsstufen aus 7 Themenbereichen auswählen u.a.: die Israeliten; Jesus; die Apostel; Pflanzen und Tiere in der Bibel; Geografie der Bibel; die Entstehung der Bibel. Einzigartig ist dieses Quizbuch jedoch durch die ausführliche Erläuterung jeder Antwort, wodurch das Buch einen umfangreichen interessanten lexikalischen Nutzen bietet. In dieser Reihe ist auch der Titel „Das neue Quizbuch Religion“ erschienen mit weiteren 7 Fragethemen, ebenso in der Bibliothek erhältlich.

Neysters, Peter: Werkbuch Seniorenarbeit Texte, Ideen und Gottesdienste. Freiburg/Basel/Wien: Herder, 2005. 156 S. Acht Kapitel greifen die Themen des Älterwerdens im Spannungsbogen eines Gegensatzpaares auf: alt werden – jung bleiben, die Alten – die Jungen, früher – heute, Gesundheit – Krankheit, Einsamkeit – Gemeinsamkeit, Glück – Leid, gläubig – ungläubig, Leben – Sterben. Ausführliche Einleitungen führen jeweils in die Kapitel ein, die Geschichten, Gedichte und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken bereithalten. Zu jedem Thema gibt es außerdem passende Gebete, Segen und eine didaktische Ideenbörse. Einfache Gottesdienstentwürfe runden das Buch ab und machen es zu einem wertvollen Arbeitsmittel in der immer wichtiger werdenden Seniorenpastoral. Eine Fundgrube für Gespräche, Besuche, Seniorennachmittage, Briefe und Gottes­dienste. BIBLIOTHEK UND MEDIENSTELLE: Diözese Bozen-Brixen Bibliothek und Medienstelle, Pastoralzentrum Domplatz 2 • I–39100 Bozen Tel. 0471 306 248 e-mail: medien.biblio@bz-bx.net

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Einsendeschluss ist der 13. November 2009. Silvester

Hl. Abend Weihnachten Stephanstag

4. Advent

3. Advent

M. Empfängnis

Mit etwas Glück können Sie einen der folgenden Preise gewinnen: MÄRZ 1 Mo 1 Mo 2 Di 2 Di 3 Mi 3 Mi 4 Do 4 Do 5 Fr 5 Fr 6 Sa 6 Sa 7 So 7 So 8 Mo 8 Mo 9 Di 9 Di 10 Mi 10 Mi 11 Do 11 Do 12 Fr 12 Fr 13 Sa 13 Sa 14 So 14 So 15 Mo 15 Mo 16 Di 16 Di 17 Mi Aschermittwoch 17 Mi 18 Do 8 Do 1 19 Fr 19 Fr 20 Sa 20 Sa 21 So 21 So 22 Mo 22 Mo 23 Di 23 Di 24 Mi 24 Mi 25 Do 25 Do 26 Fr 26 Fr 27 Sa 27 Sa 28 So 28 So Palmsonntag 29 Mo 30 Di 31 Mi

senden.

2. Advent

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. FEBRUAR

MAI 1 Sa Tag der Arbeit 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So Pfingsten 24 Mo Pfingstmontag Staatsfeiertag 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So 31 Mo Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Ostern Ostermontag

APRIL 1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr

Kath. Bildungswerk, Domplatz 2, 39100 Bozen

Neujahr Hl. Drei Könige

Dann die Antwort bitte gleich an das

JANUAR

Lösungsspruch gefunden?

1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So

(Theodor Fontane)

1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do

1 Di 2 Mi Tag der Republik 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi

JUNI

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1 So Allerheiligen 2 Mo Allerseelen 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 1. Advent 30 Mo

1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr 31 Sa

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1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr 31 Sa

JULI

1 So 2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So M. Himmelfahrt 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mo 31 Di

AUGUST

In unserer Broschüre sind Buchstaben versteckt, die der Reihenfolge nach einen Spruch von Theodor Fontane ergeben.

1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi

1. Eine kostenlose Teilnahme an einem gebührenpflichtigen Kurs (Tagesseminar frei) 2. Ein Büchergutschein in Höhe von 15,00 Euro 3. Ein kulinarischer Gruß aus dem KBW 4. – 10. Überraschungspreise

2010

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DEZEMBER

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NOVEMBER

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OKTOBER

1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do

SEPTEMBER

PREISRÄTSEL

SEPTEMBER

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2009

198

Preisrätsel 199


200

Notizen

Notizen

201


202

Notizen

Domplatz 3 – 39100 Bozen Tel. 0471 300 092 – Fax 0471 973 936 Internet: www.rgw.it - E-mail: info@rgw.it

An RGW angeschlossene Pfarrsender:

Frequenzen: Bozen, Überetch, unteres Eisacktal Unterland Sarntal, Ritten, Schlerngebiet, Grödner Tal Aberstückl Meran Burggrafenamt Ulten Schlanders, Vinschgau Mals, oberer Vinschgau Brixen, Eisacktal Sterzing, Wipptal Unteres Pustertal Bruneck, mittleres Pustertal Oberes Pustertal Innichen, Osttirol Gsieser Tal

103,00 MHz 102,90 MHz 103,00 MHz 106,80 MHz 96,90 MHz 94,60 MHz 103,20 MHz 104,50 MHz 97,80 MHz 98,90 MHz 103,50 MHz 103,30 MHz 99,00 MHz 103,40 MHz 88,90 MHz

Deutschnofen Geiselsberg / Olang Lajen Mal Naturns Olang Pfalzen Prad am Stilfserjoch Sand in Taufers ST. Johann im Ahrntal Sexten Terlan Toblach Welsberg

Kirchenzeitung der Diözese Bozen-Brixen Martin Mair

BUCH UND KUNST AM DOM LIBRI E ARTE AL DUOMO 39100 Bozen - Bolzano Eisackstr. 2 Via Isarco Tel. + Fax 0471 97 93 74 MwSt.-Nr. - Part. IVA IT 01145490213

Domplatz 3 - 39100 Bozen Tel. 0471 981717 - Fax 0471 982498 e-mail: sonntagsblatt@athesia.it Anzeigeberatung: Athesia-Zeitschriften Museumstrasse 42 - 39100 Bozen Tel. 0471 925 376 - Fax 0471 925 382

90,30 MHz 95,40 MHz 91,90 MHz 93,60 MHz 96,50 MHz 91,00 MHz 106,80 MHz 105,80 MHz 88,50 MHz 106,10 MHz 99,90 MHz 88,80 MHZ 87,70 MHz 92,20 MHz


Domplatz 2 路 I-39100 Bozen Tel. 0471 306 209 路 kath.bildungswerk@bz-bx.net


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