Herbstfeste (August 2011)

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Herbstfeste Vielfalt aus unserem Land genieĂ&#x;en. www.AMTirol.at

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Inhalt Editorial

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REUTTE

Interview mit Anton Steixner und Wendelin Juen

Zillertaler Krapfenfest

Schwendau, 21. August, ab 11 Uhr

Osttiroler Schafalmwandertag

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Hinter der Golz bei Prägraten, 21. August, ab 8.30 Uhr

Tiroler Brenn.Punkte Tirolweit, 4. September, ab 10.10 Uhr

Bio Bergbauernfest Hall, 10. September, ab 10 Uhr

Silzer Erdäpfelfest Silz, 11. September, ab 10.30 Uhr

Stubaier Gaumenfreudenfest Neustift im Stubaital, 23. September, 14–17 Uhr

Apfelfest bei Familie Zimmermann Fritzens, 24. September, ab 10 Uhr

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LANDECK

INNSBRUCK

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Apfelfest in Prutz Prutz, 25. September, ab 11 Uhr

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Apfelfest bei Familie Kuenz Dölsach in Osttirol, 2. Oktober, ab 11 Uhr

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Wildschönauer Krautingerwoche KUFSTEIN

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Wildschönau, 2.–8. Oktober, ab 13 Uhr

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Kirchberg, 2. Oktober, ab 10 Uhr

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SCHWAZ

Kirchberger Sonnbergmeile

KITZBÜHEL

Herbstfest der Schwazer Bäuerinnen Schwaz, 2. Oktober, ab 9.30 Uhr

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Jahrlingsfest

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Oberndorf, 9. Oktober, ab 10 Uhr

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Zillertaler Heubauernfest

Mayrhofen, 8.–9. Oktober, ab 9.30 Uhr

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Haiminger Markttage Haiming, 8. und 15. Oktober, ab 9 Uhr

LIENZ

Bewusst Tirol

Eine Initiative für mehr Regionalität

Internationale Almkäseolympiade Galtür, 24. September, ab 11 Uhr

Käsefest im Sillpark

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Innsbruck, 30. September und 1. Oktober, 10–18 Uhr

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IMPRESSUM: „Herbstfeste 2011“, August 2011 • Herausgeber: Agrarmarketing Tirol, Brixner Straße 1/5, 6020 Innsbruck, www.AMTirol.at, Tel. 0512/575701 • Druck: ALPINA DRUCK, Innsbruck • Medieninhaber und Verleger: target group publishing gmbh, Karl-Kapferer-Straße 5, 6020 Innsbruck, redaktion@zielgruppen­verlag.at • Redaktion: Julia Brugger • Fotos: Gerhard Berger, Michael Rathmayr, S. 04 / 08 / 22 (Schnaps, Stöckl, Schweiger) AMTirol, S. 06 Gemeinde Schwendau, S. 17 (Sonnbergpanorama) FotoLisbeth, S. 22 (Scheiber) privat, (Künssberg) Astoria Seefeld, S. 23 (Kuenz) www.deinbergtirol.at, (Pauli) Tiroler Edelbrandsommeliers, (Hackl) privat, (Schulz) WK Tirol, (Gredler) Sporthotel Stock, (Radinger) Hotel Mariasteinerhof • Grafik: NERO WerbeGmbH

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Herbstfeste


Tanz, Musik und g’schmackiges Essen Im Herbst feiern die Bauern gemeinsam mit der Bevölkerung Erntedank. Der Dank geht an die Natur, an die Bauern, und an die Menschen, die die wertvollen Produkte kaufen. Anton Steixner und Wendelin Juen im Gespräch über die Tiroler Herbstfeste.

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ozu feiern wir in Tirol Herbstfeste? Ist das eine touristische Attraktion? Anton Steixner: Herbst ist die Zeit der Ernte. Das ist verbunden mit zahlreichen Festen, die Teil der Tiroler Tradition sind. Für die Bauern und die nicht bäuerliche Gesellschaft ist das eine Zeit, in der man gemütlich zusammenkommt und gemeinsam die Produkte aus der Landwirtschaft genießt. Die Feste gibt es in ganz Tirol. Wendelin Juen: Die Feste haben nichts mit Piefkesaga zu tun. Sie sind echt und werden authentisch gelebt. Ich selber schätze diese bäuerliche Tradition sehr, das Gesellige, das „Zammhocken” und das gemeinsame Feiern. Auf jedem Fest gibt es einen

Star – ein Produkt, das im Mittelpunkt steht: In Silz sind das zum Beispiel die Erdäpfel, in Prutz der Apfel, im Zillertal die Heumilch. Im Herbst kommt dazu, dass man wegen der Erntezeit für die Feste aus dem Vollen schöpfen kann. Wofür danken die Bauern und Menschen im Herbst bei den Festen? Anton Steixner: Als Landwirt weiß man, dass man von der Natur abhängig ist. Die Ernte hängt von vielen Teilsystemen ab, die man als Mensch nicht steuern kann: Der Naturkreislauf, das Wetter und diverse Umwelteinflüsse, das alles sind komplexe und sehr dynamische Systeme, die über die Art und das Ausmaß der Ernte bestimmen.

„Die Feste leben davon, dass viele ehrenamtlich mitarbeiten, wie z. B. die Bäuerinnen. Sie bereiten oft Kiachln und Krapfn von hervorragender Qualität zu, die man so nicht leicht bekommt.“ LHStv. ÖkR Anton Steixner

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Die Trockenheit im Frühling brachte den Landwirten ja so manche Sorgen. Anton Steixner: Ja, im Frühjahr hatten wir zum Beispiel große Sorge, dass wir überhaupt zu genügend Ernte kommen, weil der Regen ausgeblieben ist. Wenn der Sommer gut verlaufen ist, wenn die Ernte eingefahren ist, dann ist man im wahrsten Sinne des Wortes dankbar. Man dankt dem Herrgott. Und diese Dankbarkeit empfindet eine bäuerliche Familie, die mit der Natur arbeitet und davon abhängig ist, besonders intensiv. Wendelin Juen: Man muss auch den reinen Naturprodukten einen würdigen Auftritt geben. Den Menschen transparent machen, woher die Produkte kommen. Man darf nicht vergessen: Jährlich kommen weltweit 300.000 neue Lebensmittel auf den Markt. Das sind Designerfood und Functional Food – also Industrieprodukte. Gerade in den Ländern, wo diese Produkte auf den Markt kom-


Im Gespräch. DI Wendelin Juen, Geschäftsführer Agrarmarketing Tirol, und LHStv. ÖkR Anton Steixner, Obmann Agrarmarketing Tirol

nen. Wir unterstützen diese Feste gerne. Doch letztendlich liegen die Arbeit und der Aufwand vor Ort. Was erwartet die Gäste? Anton Steixner: Die Feste leben davon, dass die Bäuerinnen ehrenamtlich Speisen zubereiten. Kiachln und Krapfn sind von hervorragender Qualität, die man so nicht leicht bekommt. Zudem können und wollen die Konsumenten und Familien mit den Produzenten und Bauern ins Gespräch kommen und genauer erfahren, wie die Produktion und der Anbau funktionieren oder wie die Tiere gefüttert werden. Kinder sind ebenso herzlich willkommen. Es gibt schließlich bei jedem Fest ein entsprechendes Rahmenprogramm. Wendelin Juen: Die Gäste erwartet vor allem eine hervorragende Qualität. Sie können die Speisen vor Ort genießen oder die Produkte auch kaufen und nach Hause mitnehmen, dort verkosten, veredeln und genießen. An welchen Festen haben Sie teilgenommen? Wendelin Juen: Ich war bisher bei allen dabei. Es ist gemütlich und ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, hinzugehen. Anton Steixner: Ich war auch auf allen Festen. Für mich sind das Wohlfühl- oder auch Luxustermine.

men, nehmen Diabetes und HerzKreislauferkrankungen zu. Natürliche Produkte sind wertvoll, g’schmackig und gesund. Deshalb rücken wir diese Lebensmittel bei den Herbstfesten und beim Erntedank in den Mittelpunkt. Wie unterstützen Sie die Herbstfeste? Wendelin Juen: Von der Agrarmarketing Tirol aus bewerben wir die Feste z. B. in diesem Magazin. Wenn neue Feste entstehen, geben wir auch Hilfestellung. Wir vernetzen die Leute und transferieren Know-how. Wir empfehlen, unterschiedliche Gruppen aus einer Region in das Fest einzubinden: Jungbauern, Schützen oder die Musikkapellen. Bauern alleine könnten Feste in dieser Größenordnung oft nicht umsetzen. Anton Steixner: Auf der anderen Seite bestehen die Feste auch schon länger. Sie sind in der Region entstanden. Es sind keine künstlichen Kreatio-

„Die Tiroler Produkte sind natürlich, wertvoll, g’schmackig und gesund. Das vermitteln wir über dieses Magazin und natürlich über die Feste selber.“ DI Wendelin Juen

Tiroler Volksmusikgruppen treten auf, singen, spielen und tanzen. Spielen Sie auch ein Instrument? Können Sie Jodeln? Wendelin Juen: Ich habe zehn Jahre bei der Musikkapelle in meiner Heimatgemeinde Flies gespielt. Erst Flügelhorn, dann Horn. Mit zunehmender Arbeit ist mein musikalisches Engagement in den Hintergrund getreten. Die Liebe zur Musik ist mir auf jeden Fall geblieben. Anton Steixner: Ich spiele zwar kein Instrument, bin aber begeisterter Zuhörer und genieße die festliche Stimmung. < Seite 05

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Einfach gut. Die Zillertaler Krapfen sind Zeugnis bäuerlicher Kochtradition.

SO 21. August, ab 11 Uhr

Dorfzentrum, Schwendau

Zillertaler Krapfenfest

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ie Zillertaler sind auf ihre Krapfen besonders stolz. Der schmackhaften Nahrung widmen sie deshalb auch gerne ein eigenes Fest. Zu speisen gibt es Krapfen in allerlei Formen: Zillertaler Krapfen, Krauter, Siaße Krapflang, Holzknechtkrapfen und Melchermuas. Dazu noch hausgemachte Kuchen und bäuerli-

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che Produkte. Neben der Präsentation von Handwerkskunst aus Holz, laden die Zillertaler zur Schnapsverkostung bei den heimischen Brennern. Dabei erhält man Einblick in die regionale Brennkunst. Schwing das Tanzbein! Die „Hippacher Musikanten” und die

„Oberkrainer Allstars” spielen ab 11 Uhr. Waden und Fußsohlen klopft die Schuhplattlergruppe „Höllnstuana“ aus Tux ab 14.30 Uhr. Tanzfreudige finden somit genügend Raum und Klang, um sich von den Tönen bewegen zu lassen. Kinder sind herzlichst willkommen und bestens mit eigenen Programmen versorgt. <


Hoch hinauf. Den Sommer verbringen die Schafe auf der Alm.

SO 21. August, ab 8.30 Uhr Treffpunkt ist beim Sägewerk in Prägraten (Parkplatz Gries). Von dort geht es weiter mit dem ShuttleDienst bis Lum. Ziel ist Hinter der Golz im Almgebiet der Lassnitzen-Alm in Prägraten am Großvenediger.

Osttiroler Schafalmwandertag

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as tun die Schafe im Gebirge? Was bringen sie dem Menschen und der Natur? Diese Fragen mag sich so mancher stellen. Und es gibt Antworten. Bei einer gemütlichen Wanderung auf die Lassnitzen-Alm erzählen Schafhalter gerne einen Schwank aus ihrer Almzeit.

Besinnlich, mächtig. Der Blick schweift über wilde Natur und den mächtigen Großvenediger, während die Füße einen nach Hinter der Golz tragen. Um Mittag wird bei der Bergmesse der prächtigen Natur, dem Tier und dem Menschen gedacht, während Trompeten und Po-

saunen sanfte Töne in die Luft malen. Nach Besichtigung des Almgebiets und der Schafherde gibt’s hervorragende Lammspezialitäten. <

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Herbstfeste


Edle Brände. Tiroler Edelbrandsommeliers öffnen ihre Brenntüre.

So 4. September, ab 10.10 Uhr Brennereien der Tiroler Edelbrandsommeliers vom Arlberg bis ins Pillerseetal

Tiroler Brenn.Punkte

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iroler Edelbrände spiegeln den Charakter der rauen Bergwelt wider. Die Tiroler Edelbrandsommeliers öffnen ihre Brenntüre für Interessierte: Führungen & Verkostungen der Edelbrände sowie eine Sensorikstraße, in der man seine Sinne testen und mit etwas Glück einen SIGNUM gewinnen kann. Brennsuppe, BrennHERBSTFESTE

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wurst und Sommeliertorten geben dem Körper Kraft, während Edelbrandcocktails den Geist beleben. Unterhaltung für Groß und Klein ist geboten. Brenn.Punkte bei: Peter Gspan, Pfunds – Alfred Legenstein, Grins – Peter Schiechtl, Imsterberg – Nina & Helmut Mair, Sautens –

Melanie Haider, Elbigenalp – Monika & Toni Steixner, Amras – Arno Pauli, Absam – Hubert Strasser, Absam – Anton Rossetti, Kolsassberg – Armin Fankhauser, Tux – Günter Kammerlander, Reith im Alpachtal – Juliane Bliem, Langkampfen – Jakob Fuchs, Söll – Josef Weiss, Söll – N. Gidi Treffer, Fieberbrunn. <


Bio-logisch. Käse ist eine der vielen Delikatessen des Bergbauernfestes in Hall.

Sa 10. September, ab 10 Uhr Altstadt, Hall in Tirol

Bio Bergbauernfest

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euer dreht sich in der Altstadt in Hall wieder alles um bäuerliche Bio-Lebensmittel. Die Besucher genießen den vollmundigen Geschmack der Bio-Produkte und verkosten verschiedene Ziegenprodukte. Wer so manches über den Bio-Landbau weiß oder wer einfach ein Glückspilz ist, der sollte auf jeden

Fall am Gewinnspiel des Festes teilnehmen. Sing das „Heidi-Lied“! Gekostet, gegessen und gesungen wird am Bio Bergbauernfest in Hall. Am Vormittag sorgt die „Alpinbanda“ für musikalische Unterhaltung. Am Nachmittag „Just two of us“.

Die Kinder erwarten ein Streichelzoo, das Kinderfreunde-Programm und ein Song Contest zum „Heidi-Lied”. Die Bio-Bergbauern freuen sich auf ein fröhliches Fest mit großen und kleinen Besuchern. <

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köstlich. Die Besucher des Festes erfreuen sich an g’schmackigen Erdäpfelspeisen.

So 11. September, ab 10.30 Uhr Erdäpfelkeller Silz

Silzer Erdäpfelfest

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ie Tiroler Erdäpfelbauern feiern Erntedank und laden zum Auftakt der Erdäpfel-Einlagerungssaison. In der festlich geschmückten Erdäpfel-Schmankerl-Straße genießen Besucher schmackhafte Tiroler Hausmannskost. Der Gaumen gibt Auskunft über die hervorragende Qualität der Erdäpfel „gewachsen und verHERBSTFESTE

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edelt in Tirol“. Der große Bauernmarkt mit vielen regionalen Köstlichkeiten verführt zum Verkosten und Kaufen. Feiern und tanzen. Das Fest startet um 10.30 Uhr mit dem Einzug und Frühschoppen der Musikkapelle Silz. Um 11 Uhr folgt auf Begrüßung und Ansprachen die

Eröffnung der Schmankerlstraße mit vielen Köstlichkeiten. Für Spaß und Unterhaltung sorgen die Silzer Vereine und die Gruppe „Alpenbrass Tirol“. Jeder ist eingeladen, mitzusingen, mitzutanzen und seine gute Laune mit den anderen zu teilen. Ein eigenes Programm für Kinder sorgt für einen ereignisreichen Tag. <


genuss. Traditionelle Speisen – wie frisch gebackene Kiachln – verwöhnen den Gaumen.

Fr 23. September, 14–17 Uhr Musikpavillon, Neustift im Stubaital

Stubaier Gaumenfreudenfest

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m Stubaier Gaumenfreudenfest zaubern die Bäuerinnen und Bauern mit ihrem traditionellen Kochwissen schmackhafte Speisen für die Gäste, wie zum Beispiel frisch herausgebackene Kiachln mit Kraut, Preiselbeeren oder Staubzucker. Die Miederer Bäuerinnen bereiten Bauernkrapfen mit süßer Fülle

oder mit Käse sowie Graupensuppe mit Blattln zu.

es wieder eine Tombola. Als Gewinn warten Geschenkkörbe mit bäuerlichen Produkten – das schmeckt. <

Ziachorgel und Tombola! Der Bauernmarkt wird musikalisch umrahmt von der bereits bekannten und beliebten Ziehharmonika-Spielerin Melanie und von der „FreitagMusi“. Als festlichen Abschluss gibt Seite 11

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SüSSe Jause. Kinder lieben Äpfel, vor allem in Spalten geschnitten.

KraftPaket. Die Süße und Vitalität der Äpfel stecken sowohl in der ganzen Frucht als auch im Saft und in veredelten Produkten.

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Sa 24. September, ab 10 Uhr Fritzens, Dorfmitte

Apfelfest bei Familie Zimmermann

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orgsame Ernte ist wichtig, damit der Apfel in höchster Qualität zum Konsumenten kommt. Die Familie Zimmermann zeigt Ihnen die verschiedenen Ernteschritte und gibt gerne Einblick in die Arbeiten im Obstgarten, in ihre neu errichtete Hofstelle mit Sortierhalle, Obstkühlräume und Schnapsbrennerei.

Pflück den Apfel vom Baum! Der Baum wird nicht gerüttelt und geschüttelt, sondern jeder Apfel wird einzeln mit den Fingerspitzen vom Ast gepflückt. Gar nicht so einfach, diese Technik. Wer sich diese Arbeit selber nicht antun möchte, der kauft den Apfel und das am besten noch beim regionalen Produzenten. Die Zimmer-

manns bieten auf ihrem Fest frische Äpfel, Birnen, Apfelsaft, Schnäpse, Most, Apfelessig und bäuerliche Produkte. Fürs leibliche Wohl sorgen die Fritzner Bäuerinnen und Jungbauern. Musikalisch führen die „Fritzner Musikanten“ durch den Tag. Auf die Kinder wartet ein tolles Kinderprogramm. <

So 25. September, ab 11 Uhr am Obstbauernhof Kofler in Prutz

Apfelfest in Prutz

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ier gibt’s viel zum Sehen, Schmecken und Genießen. Beim Apfelfest in Prutz haben Sie Gelegenheit, neben einer großen Apfelverkostung Bauernkistenlieferanten persönlich kennen zu lernen. An Standln bieten sie ihre regionalen und saisonalen Lebensmittel zur Verkostung und zum Verkauf an: Obst, Äpfel

und Schnäpse, Bauernkisten und weitere Spezialitäten. Was ist ein fauler Willi? Nein, nicht was Sie denken. Oder doch? Die Antwort auf diese Frage erhalten und erschmecken Sie ebenso am Apfelfest in Prutz. Während Sie verkosten und genießen, spielen die

Musikkapelle Prutz und die „Prutzer Inntaler“ auf. Musikalischen Höhepunkt bilden die „AMBRASSER“. Neben bäuerlichen Spezialitäten sorgt ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Schätzspiel, Haflingerreiten und Hüpfburgen für Spaß < und Abwechslung.

So 2. Oktober, ab 11 Uhr Hof der Familie Kuenz, Dölsach in Osttirol

Apfelfest bei Familie Kuenz

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ür die Gäste bereitet Martina frischen Strudel, Radln, Saft und Schnaps – alles aus Äpfeln. Der König der Früchte wird gefeiert und das in zahlreichen Variationen. Hermann Kuenz gibt gerne Einblick in seinen Betrieb, den Obstgarten, die Brennerei und den Schnapsgarten.

Gib dem Apfel einen Korb! Am besten nimmt man gleich den Einkaufskorb mit, denn das Fest ist der beste Ort, um ab Hof frische regionale Produkte zu erwerben. Herrliche Preise warten bei einem Schätzspiel für Erwachsene und einem Quiz für Kinder. Bewegung muss sein, und so können

die Kinder nicht nur durch den Obstgarten tollen, sondern sich auch in der bereitgestellten Hüpfburg austoben. Ab 11 Uhr lädt Sie die Familie Kuenz zum Frühschoppen ein und freut sich auf viele Gäste. <

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Herbstfeste


Qualität gewinnt. Die hohe Kunst des Käse-Sennens wird bei der Almkäseolympiade auf die Probe gestellt. Die Besten werden gekürt.

SA 24. September, ab 11 Uhr Kulturzentrum Galtür

Internationale Almkäseolympiade

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enn die aromatischen Köstlichkeiten gesegnet sind, steht der Verkostung und dem Kauf nichts mehr im Wege. Fast 200 verschiedene Käse von über 100 Almen aus dem gesamten Alpenraum können die Besucher hier genießen. Während im Kulturzentrum die Moderatoren Max und Manfred durch HERBSTFESTE

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den Tag führen, werden ab 15 Uhr die Ehrengäste am Dorfplatz begrüßt. Die Musikkapelle und die Schützenkompanie Galtür begleiten den Einzug ins Zentrum. Gold, Silber oder Bronze. Für musikalische Unterhaltung sorgen nach Mittag die „Innwälder“ im Aus-

stellungsraum, zwischen 15 und 20 Uhr die „Jakobi Bra“ im Saal Silvretta. Ab 20 Uhr freuen sich die Senner und Käser auf die wohlverdiente Prämierung mit der Galtürer Sennerharfe in Gold, Silber und Bronze. Anschließend sorgen das „Alpenchaos” und die „Rieder Gipfelstürmer” für schwungvolle Tanzstimmung. <


gelebtE Tradition. Alphornspielen und jodeln. Beim Käsefest im Sillpark taucht man in die musikalische Tradition Tirols ein.

Fr 30. September und Sa 1. Oktober, 10–18 Uhr Einkaufszentrum Sillpark, Innsbruck

Käsefest im Sillpark

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äseparadies im Sillpark: Am heurigen Käsefest nehmen wieder zahlreiche Sennereien, Direktvermarkter und Almsennereien aus ganz Tirol teil. Welcher Käse schmeckt würzig, welcher mild? Am besten, man verkostet sie selber und nimmt sich interessante Infos zu den verschiedenen Käsesorten gleich mit. Die Senner ge-

ben gerne Auskunft und freuen sich über Ihren Besuch. Zur Verkostung stehen Tiroler Spezialitäten von A wie Almkäse bis Z wie Ziegenkäse. Jodel mal was! Am besten man hört der Musik nicht nur zu, sondern stimmt gleich mit ein. Was für viele Tiroler früher noch zum

1 x 1 der Kommunikation im Hochgebirge gehörte, müssen wir erst wieder lernen: das Jodeln. Beim Käsefest im Sillpark kann man jodeln lernen. Und wer beim Riesenroulette gewinnt, der kann gleich vor Freude eine Runde üben. Oder einfach der Volkstanzgruppe bei traditionellen Tänzen zusehen. < Seite 15

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Schöne Tracht. Beim Fest für den Krautinger legen die Wildschönauer ihre schönste Tracht an und bieten die Früchte ihrer Arbeit zur Verkostung.

So 2. bis Sa 8. Oktober, ab 13 Uhr Bergbauernmuseum z’Bach sowie Lokale in der ganzen Wildschönau

Wildschönauer Krautingerwoche

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in Höhepunkt der Festwoche ist der Erntedanksonntag am 2. Oktober. Nach Messe und Prozession verwandelt sich das Bergbauernmuseum z’Bach ab 13 Uhr in einen kleinen Marktplatz. Bauern und Handwerker bieten neben dem Krautinger Spezialitäten aus der Region zur Verkostung an. Mit dabei sind auch die Musikkapelle und die

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„Sturmlöda“, eine alte Wehrtruppe aus der Wildschönau. Eine Woche feiern! Umrahmt wird das Fest von echter Volksmusik! Während der Festwoche stehen Hofführungen, Genusswanderungen, Musik und andere Kleinveranstaltungen am Programm. Mehrere

Wildschönauer Wirte bieten während der „Ruabnzeit“ kreative Menüs rund um das Thema Wildschönauer Krautingerrübe. Krönender Abschluss: der Krautingerball am 8. Oktober im Bergbauernmuseum. Höhepunkt ist die Prämierung des „Krautinger des Jahres”, der von prominenten Gästen und einer fachkundigen Jury auserkoren wird. <


HandwerksKunst. Nach einer kräftigenden Jause lädt die Kirchberger Sonnbergmeile auch zum Kennenlernen so mancher Handwerkskunst, wie beispielsweise Schnitzen.

So 2. Oktober, Ab 10 Uhr Kirchberg, Höfe am Sonnberg: Eibental, Filzerhof, Fragenstätt, Hagleit, Niederhasler und Stallhäusl

Kirchberger Sonnbergmeile

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m 2. Oktober ist der Kirchberger Sonnberg wieder Zentrum des gesellschaftlichen Lebens im Brixental. Denn an diesem Tag findet die bereits 11. Sonnbergmeile statt – ein Fest für die ganze Familie. Traditionell und g’schmackig. Auf den Höfen gibt es altes Hand-

werk zu sehen und zünftige Volksmusik sorgt für ein gemütliches und lustiges Beisammensein. Das kulinarische Angebot bei dieser Veranstaltung ist vielfältig und traditionell: Es gibt neben Brodakrapfen auch Feines vom Grill, Germkiachln, Daumnidei, hausgemachte Kuchen, Speck, Käse und vieles mehr. Natürlich kom-

men auch die Kinder nicht zu kurz, denn auf jedem Hof gibt es viel zu entdecken und Spaß ist garantiert. Organisiert wird die Sonnbergmeile seit Beginn an von den teilnehmenden Höfen „Eibental“, „Filzerhof“, „Fragenstätt“, „Hagleit“, „Niederhasler“ und „Stallhäusl“. <

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Bäuerlich leben. Mit viel Herz und Liebe bereiten die Schwazer Bäuerinnen ihr Fest vor.

So 2. Oktober, ab 9.30 Uhr Pantelerhof der Familie Haidacher, Ortszentrum Schwaz

Herbstfest der Schwazer Bäuerinnen

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eierlich läuten die Kirchenglocken das Herbstfest der Schwazer Bäuerinnen ein. Nach der Heiligen Messe um 9.30 Uhr werden Höfe und Tiere gesegnet. Dazu kann jeder sein Haustier mitbringen. Nach dem traditionellen Ritual wird gefeiert und gespeist. Die Bäuerinnen sorgen mit regionalen Schmankerln wie ZillerHERBSTFESTE

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taler Krapfln, Kiachln und Kuchen für das leibliche Wohl. Es lebe der Bauernhof! Die Besucher erhalten einen Einblick in die bäuerliche Lebensweise und Tradition, die eng mit dem Brauchtum verbunden sind. Kinder und Erwachsene erleben den Bauernhof mit all

seinen Tieren und mit all der Arbeit rund um Hof und Tiere hautnah. Für Kinderbetreuung und musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. <


reine natur. Am Jahrlingsfest erwarten die Besucher interessante Informationen rund um den Jahrling.

So 9. Oktober, ab 10 Uhr Hof der Familie Landmann, Oberndorf, Wiesenschwang

Jahrlingsfest

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eim 1. Tiroler Jahrlingsfest am Hof der Familie Landmann erfahren Konsumenten und Produzenten alles rund um dieses besondere Tiroler Rindfleisch. Neben ausführlicher Besichtigungsmöglichkeit des Laufstalls und der Mutterkuh-Herde auf der Weide gibt es einen eigenen Informationsstand rund um den Jahrling und die

Mutterkuhhaltung. Verschiedene Rassen werden ausgestellt und ein spannender Lehrpfad bietet interessante Informationen. Steak in Perfektion. Köstliche Steaks aus dem Holzofengrill stellen das kulinarische Highlight des Festes dar. Abgerundet mit Jahrlingsgu-

lasch und -burger dreht sich alles ums regionale Rind, wozu ein gutes Glas Wein nicht fehlen darf. Zur Verdauung lohnt sich eine Besichtigung der Gemeinschaftsschnapsbrennerei und der Hofkäserei Schörgerer. „Trio Land Tirol“ umrahmt das Fest musikalisch, auf dem Kinder in Hüpfburgen und beim Kutschenfahren auch ihren Spaß haben. < Seite 19

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Frische Milch. Heumilch schmeckt besonders gut und ist der ideale Rohstoff für köstliche Käsespezialitäten.

Sa 8. und So 9. Oktober, ab 9.30 Uhr Erlebnis Sennerei Zillertal, Mayrhofen. Für Gruppen ist eine Reservierung erbeten. Das Fest findet bei jeder Witterung statt.

Zillertaler Heubauernfest

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s ist wieder Zeit für die Ehrung und Auszeichnung der Zillertaler Heumilchbauern. Sie sorgen mit ihrer Arbeit für den Erhalt der wertvollen Artenvielfalt auf den Wiesen und Feldern. Das Heu ist verantwortlich für den hervorragenden Geschmack der Milch. Als zuverlässige Partner erhalten

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die Heumilchbauern das Heumilchgütesiegel und die gläserne Milchkanne. Augen- und Gaumenschmaus. Schlendern Sie durch die Marktstände und erfreuen Sie sich an Schnitzerei, Blumengebinde, Stickerei oder Flechtwerk. Den Gaumen verwöhnt die Zil-

lertaler Sennereiküche mit Köstlichkeiten aus der Region. Für musikalische Unterhaltung sorgen am Samstag zwischen 14 und 17 Uhr „Zillertal Hoch 3“ und am Sonntag ab 13 Uhr die „Hippacher Musikanten“. Die kleinen Gäste erwartet ein buntes, betreutes Kinderprogramm mit Heuhüpfen. <


Highlight Apfel. Heuer feiert die größte Obstbaugemeinde Tirols ein Vierteljahrhundert Haiminger Markttage.

Sa 8. und 15. Oktober, ab 9 Uhr Haiming. Das Fest findet bei jeder Witterung statt.

25 Jahre Haiminger Markttage

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lanieren, probieren und genießen – genau das können Sie am 8. und 15. Oktober 2011 bereits zum 25. Mal auf dem größten Tiroler Erntemarkt. Gefeiert wird ein Vierteljahrhundert Haiminger Markttage mit dem Einzug der Musikkapelle Haiming. Probieren Sie in der familiären Atmosphäre der Haiminger Markttage

frische und natürliche Produkte aus der Region – direkt vom Produzenten und Erzeuger. Rote Apfelbäckchen! Der Apfel ist in Tirols größter Obstbaugemeinde das Highlight. Frisch, gepresst oder verarbeitet – verschiedene Sorten aus der Region stehen

zum Kosten und Naschen bereit. Dazu gibt es erntefrische, bäuerliche Produkte – von Erdäpfeln, Gemüse und Obst über Bio-Getreide bis hin zu Tees und Gewürzen. Und selbstverständlich gibt es verschiedenste Schmankerln wie Käse, Wurst, Brot, Honig und Marmeladen sowie Weine und feinste Destillate. < Seite 21

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Bewusst Tirol Die Initiative „Bewusst Tirol“ ist ein Schulterschluss von Tourismus und Landwirtschaft. Hoteliers und Gastronomen erklären sich bereit, Milch- und Käseprodukten mit Tiroler Ursprung den Vorzug zu geben. Dies ist erst der Anfang einer Bewegung, die Wertschöpfung und Qualitätsbewusstsein in Tirol hervorhebt.

„Kochen ist eine Kunst. Aus meist heimischen, hoch­wertigen Qualitätsprodukten zaubert unser Küchenteam erlesene Köstlichkeiten. Deshalb sind wir weitum bekannt und als Haubenküche ausgezeichnet worden.“

Katja Künssberg, Astoria Seefeld

„Um den optimalen Käse herzustellen, ist die Liebe zum Produkt Voraussetzung. Mit entsprechendem Gefühl, reinster Bio-Heumilch und der notwendigen Erfahrung produzieren meine Mitarbeiter und ich Weichkäsespezialitäten von höchster Qualität.“ Hannes Stöckl, Käsemeister der Sennerei Milchstern, Kolsass

„Seit nunmehr fast zwei Jahren halten wir 1.440 Hühner und produzieren gemeinsam mit vier weiteren Betrieben das Tiroler Freilandei – Goggei. Dass sich unsere Legehennen im großzügigen Auslauf so richtig wohlfühlen, gefällt nicht nur uns, sondern kommt auch bei den Konsumenten sehr gut an.“ Christa und Peter Schweiger, Goggei-Bauern, Kolsass

Bewusst Tirol

Jahrling genussvoll speisen.

www.AMTirol.at

Herbstfeste

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„Wichtig ist für uns, dass die Lebensmittel aus der Region kommen, soweit das möglich ist. Deshalb arbeiten wir mit Bauern aus der Umgebung und ganz Tirol zusammen, um Produkte, die wir in unserer eigenen Landwirtschaft nicht produzieren können, zu beschaffen.“ Lukas Scheiber, Hotel Edelweiß & Gurgl, Obergurgl


„Für einen Edelbrand verwenden wir bestes, baumreifes Obst. Dadurch erreichen wir den lang anhaltenden und vollen Geschmack, der einen Edelbrand auszeichnet. Nur ein guter Tropfen passt zu besonderen Anlässen und als Zeichen herzlicher Gastfreundschaft.“

„Der vollmundige Geschmack unserer bäuerlichen Produkte findet großen Anklang bei den Kunden. Das bestätigt uns Direktvermarkter immer wieder in unserer Arbeit. Die Produkte werden mit viel Herzblut in der Region erzeugt – ein Unterschied den man schmeckt.“ Dorli Hackl, Geschäftsführerin Bauernladen Reutte

Arno Pauli, Präsident der Tiroler Edelbrandsommeliers

„Von saftigen Äpfeln über herrlich süße Zwetschken und Kirschen bis hin zu aromatischen Erdbeeren hat Tirol alles zu bieten. Das alpine Klima in Tirol ist ideal für den Qualitätsobstbau geeignet. Die warmen Tage und kühlen Nächte sorgen für vollaromatisches Obst.“ Hermann Kuenz, Obmann Tirol Obst und Obstbauer aus Dölsach

„Gemeinsam mit unserem Hoteldirektor Ulrich Walder ist es uns wichtig, unsere Gäste mit natürlicher Ernährung und leichter Vollkost zu verwöhnen. Damit der Start in den Urlaubstag richtig gelingt, stehen bei uns schon zum Frühstück heimische Produkte auf dem Tisch.“ Martha Schultz, Dolomiten Residenz Sporthotel Sillian

„Wir stehen für Tradition und Regionalität. Das spiegelt sich in unserem kulinarischen Angebot wider, denn in unserer Küche verarbeiten wir viele heimische Produkte. Damit tragen wir zur Erhaltung unserer Landschaft bei – und auch zur Freude unserer Aktivurlauber.“ Christoph Gredler, Direktor des Sporthotel Stock, Finkenberg

„Seit mehr als hundert Jahren kommen Menschen hier zusammen, um sich bei einem Glas Wein und einer herzhaften Mahlzeit auszutauschen. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert. Vieles ist auch gleich geblieben, wie etwa der Tiroler Charme, die Herzlichkeit und die bodenständige Küche.“ Thomas und Maria Radinger, Hotel Mariasteinerhof, Mariastein

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Agrarmarketing Tirol • Brixner Straße 1/5 • A-6020 Innsbruck • Telefon: 0512/575701 • Fax: 0512/575701-20 • Office@AMTirol.at • www.AMTirol.at

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