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Komplettrenovierung
AUS EINER HAND!
Die Salzburger Renovierungsprofis
Unsere Leistungsübersicht:
JEtzt NEU: REI Haustechnik
n Fenstertausch n Türentausch n Verlegen von Parkettböden
n Garagentore n Einfahrtstore n Elektroinstallation inkl. Alarmanlagen
n Dachdecken n Fassadendämmung n Malereiarbeiten
n n n n
Schwimmbäder Gartengestaltung Schwimmteiche Poolbau
n Einbau von modernen Heizungssystemen n Heizungstausch
n Bad sanieren n Wellness / Sauna n Dampfdusche, Infrarot
n Baumeisterarbeiten n Gartenzäune n Pflasterung
n Dachbodenausbau inklusive Dachbodenisolierung
n Spenglerarbeiten n Schlosserarbeiten n Montage von Solar und Fotovoltaik
n Energieberatung n Planung n Ansuchen um Förderungen
Wir beraten Sie gerne in Sachen Sanierung, Energie und Heizsystemen sowie Haustechnik und Sanitär. Wir setzten Ihre Vostellung gerne in die Praxis um!
Kontaktdaten: Mag. Helmut Reisinger, Geschäftsführer, +43 644 34 27 430 Rene Reisinger Jun., Verkaufsleiter, +43 664 39 41 946
Alexander Manzl, Verkaufsleiter, +43 664 47 50 581
REI Fachmarkt Hallein: Alles aus einer kompetenten Hand!
Perfekte Kombination aus einem umfassenden Sortiment, eingehende Fachberatung, Planung von Neu- und Umbauten, Energieausweise und Sanierungen. Sie möchten ein Haus bauen, sie stehen vor dem Kauf einer Wohnung oder haben eine Sanierung bzw. Renovierung geplant? Wir bieten Ihnen nicht nur die Einreichsplanung und Bauleitung von Neu- und Umbauten an, sondern REI und Partner beraten Sie in Sachen Sanierung, Energie und Heizsystemen sowie Haustechnik und Sanitär und setzen diese Aspekte nach Ihren Vorstellungen um. Zudem verfügt der Markt über ein umfassendes Sortiment für Heimwerker und Profis. Hier finden sie alles, was mit Bauen, Sanieren und Renovieren zu tun hat, von Werkzeugen und Bodenbelägen über Weißware und Beschläge bis hin zur Arbeitskleidung und Baustoffen. Zudem ist auch ein Zustellservice mit Kran-LKW möglich. Vor allem aber bietet der REI Fachmarkt Komplettlösungen in Zusammenarbeit mit Spitzenbetrieben im Großraum Salzburg, Flachgau, Tennengau sowie im Berchtesgadener Land. Die Firma REI fungiert hier als Koordinator und zentraler Ansprechpartner. Der Kunde muss also nicht mehr unzählige Angebote einholen und alles selbst erledigen. Die Handwerker arbeiten Hand in Hand, und der Bauherr erspart sich unnötige Kosten und Ärger. Damit unterstützt REI Fachmarkt einerseits seine Kunden sowie andererseits auch die regionalen Handwerksbetriebe.
Bild: Planung Baumeister Schmidt
5400 Hallein Kletzlgutweg 8
(Abzweiger von Europastraße – neben Interspar)
Tel: 06245/80520 Fax: 06245/80520-14 office@rei-baumarkt.at www.rei-baumarkt.at
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 8.00 – 18.00 Uhr Samstag 8.00 – 17.00 Uhr 2 BAU+WOHNguide
Wohnträume leben ... D
In diesem BAU+WoHNguide informieren wir Sie über die aktuellsten Trends und Neuigkeiten, die Ihnen hoffentlich zu Ihrem Wohntraum verhelfen! Viel Spaß beim Lesen!
Foto: Magda Fischer/Fotolia.com
en Traum von den eigenen vier Wänden kennt jeder von uns. Wohlfühlfaktor und Raum zum Kraft und Energie Tanken spielen in unserer hektischen und stressigen Zeit eine zunehmend wichtige Rolle. Um die eigene Wohlfühloase als Rückzugsort zu erleben, verlangt es jedoch nach einer langen und intensiven Vorbereitungsphase. Es stellen sich uns eine Menge Fragen über Miet- oder Eigentumswohnung, Einfamilien- oder Reihenhaus, Um-, Aus- oder Neubau, Bauweise, Finanzierungsmöglichkeiten, Förderungen, Planung, Umsetzung, Einrichtung, ... All diese Dinge haben auch uns bereits beschäftigt. Von der Schülerwohnung zur Stadtgarconniere, zur 3-Zimmerwohnung, zur 4-Zimmerwohnung mit Garten ... und es ist noch nicht ausgeträumt! Immer wieder gab es Momente der neuen Herausforderungen und Probleme, bei denen die professionelle Unterstützung und Beratung von Profis unerlässlich war. So flexibel, wie wir in den ständig wechselnden Lebensphasen sein müssen, so ändern sich auch die Bedürfnisse im Wohnbereich und es dürfen weder Flexibilität noch Umweltaspekte zu kurz kommen. Die Möglichkeiten sind ungemein vielfältig und individuell.
Elisabeth Rabeder und Mirjam Holzer Medienberaterinnen DIE SALZBURGERIN
Impressum: „BaU+WoHnguide“ ist eine Verlagsbeilage der Kaindl-Hönig Media GmbH, haus der kreativen, Eschenbachgasse 6, 5020 salzburg, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-0, Fax: +43 (0) 662/62 44 11-11, www.diesalzburgerin.at, office@diesalzburgerin.at, Geschäftsführung: stephan Kaindl-Hönig Anzeigenannahme: anzeigen@diesalzburgerin.at Abobestellung: abo@diesalzburgerin.at Grafik: Barbara Kail, Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Herstellung und Druck: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH BAU+WOHNguide 3
Inhaltsverzeichnis
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Bauen und Wohnen – aber wie?
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Zwischen Wohnlichkeit und Zweck
30
Energieausweis?!
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Förderungen
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Heizen & Energie
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aichhorn gartendesign
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BanG & olUFsEn | Josef Greisberger
35
Bliem & Partner Immobilien
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casa del design
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Malerei strobl
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creative feng shui
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denkstein Immobilien
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Eberl – Hofenbau, Fliesen, naturstein, und Home-spa
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eisbär
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Etherma Elektrowärme
Foto: fotografiedk/Fotolia.com
4 BAU+WOHNguide
Farben Vieselthaler
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G & s Hausbetreuung
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Helmich ofenbau
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Herzgsell Marmor stein & Form
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Hillebrand | Habitat
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ideenpark.at
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IPoR
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leitgĂśb Wohnbau
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Malermeisterin silvia sebela stundner
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Marema Bauträger
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Maschinenring
41
Moser Fertigputz
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Pongau Putz
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PREMIUM FlooR
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rascor abdichtungen
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Wintersteller HolzBauMeister
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Fotos Titel: XtravaganT/Fotolia.com (oben), delphimages/Fotolia.com. (links), laVa Infrarotheizung von ETHERMa (rechts)
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6 BAU+WOHNguide
Foto: Petair/Fotolia.com
Bauen und Wohnen – aber wie? Wer jemals ein Eigenheim errichten ließ, der weiß, welch umfangreiche Anforderungen, Fragen und Lösungen damit verbunden sind. Das reicht von der Wahl des Baustils über Planung bis zur Entscheidung über Baumaterialien, Dachkonstruktion, Dämmung, Energieerzeugung und Verwendung bis hin zu generellen ökologischen Problemstellungen und deren Lösung. Aber sogar beim Kauf einer Wohnung kann es zu ähnlichen Fragen und Problemen kommen. Baustil und Bauweise – Trends? ohne mit einer Architekturdebatte zu beginnen stellt sich doch bei dem Entschluss, ein Eigenheim zu bauen, die Frage nach dem Baustil. Blickt man in die Vergangenheit, so hatte jede Zeitepoche ihren eigenen Stil, quasi ihre „Mode“, die die jeweilige Bausubstanz und bis heute das Bild vieler Städte prägte. Sowohl im Villen-, also Einzelhausbau, wie auch bei großen Gebäuden. Heute scheint es kaum mehr einen ausgeprägten Stil zu geben, außer jenem, dass die Glasflächen größer geworden sind und die Wände dünner, also die Errichtung der Bausubstanz gesamt gesehen auch billiger. Ästhetik ist – besonders im Reihenhausbau – nur mehr nebensächlich, Funktionalismus und Heimattümelei werden zu eng interpretiert und lassen eine Verbindung von Außen- und Innenraum vermissen. Bauen wird zunehmend zum wenig harmonischen Eingriff in die Natur, das Ensemblegefühl und Sensibilität fehlen oft. Soziale Egalisierung ist an die Stelle der Repräsentation getreten, die Architektur ist bedürfnisorientiert und sozial egalisierend geworden. Auch im sozialen Wohnbau. Hier wäre – auch bei Wohnbaugesellschaften – deutlich mehr Mut gefragt, der wahrscheinlich ein zusätzliches Plus an Qualität brächte, nicht nur, weil die Bauvorschriften immer strenger werden, was z.B. den Energiehaushalt betrifft. (→ Energieausweis). So steht zwangsläufig am Beginn jeder Bauplanung die Frage nach der optik, dem architektonischen Stil, der die persönlichen Wünsche ausdrückt. Wenn die Behörde die Realisierung einer individuellen Konzeption überhaupt zulässt. Danach erst kommen alle anderen zu lösenden Probleme, wobei hier natürlich die Finanzierung meist ein die Möglichkeiten einschränkendes Kriterium ist. Dass derzeit der Passivhaus-Standard als der energieeffizienteste Baustandard erachtet wird, klingt gut, weil damit sowohl optimaler thermischer Komfort, beste Innenraumluftqualität wie auch geringe Energieverbräuche für Heizung und Kühlung zu erzielen sind. Dennoch stehen schon bessere Lösungen im Raum: „Das Passivhaus ist gut, aber zu dogmatisch. Ein Plusenergiegebäude bietet höhere Flexibilität“, betont Univ.-Prof. Norbert Fisch von der TU Braunschweig. „Das Gebäude der Zukunft hat eine Hülle, die nicht nur dämmt, sondern auch Energie sammelt und produziert.“ Man müsse sich generell überlegen, wie man „den Eigenstrom in die Höhe“ bringt, meint Fisch. Schließlich ent-
falle nur knapp ein Drittel des Energieverbrauchs auf Heizung und Warmwasser, der Rest auf den Stromverbrauch. Dementsprechend ist auch die Gewichtung der Investitionen zu hinterfragen, will man auf lange Sicht effizient wirtschaften und doch behaglich wohnen. Ökologisch Bauen Dieser Begriff schließt vor allem ökologische Baustoffe wie Holz, Lehm und Naturdämmstoffe ein, aber auch regenerative Heizungssysteme sind wesentlicher Bestandteil. Ein ökologischer Bau bezieht in die Bilanzierung aber nicht nur Stoff- und Energieflüsse von Bauprodukten, -systemen oder Prozessen ein, auch einzelne Lebensabschnitte oder den gesamten Lebenszyklus. Deshalb ist bei einem „ökologischen“ Anspruch die sorgfältige Auswahl von gesundheits- und umweltverträglichen Bauprodukten wichtig, die auch als Kriterien in den Ausschreibungen und der Auftragsvergabe verankert werden können. Dabei müssen alle Produkte vor Einsatz auf der Baustelle freigegeben werden, die Umsetzung wird auf der Baustelle kontrolliert, überprüft und das Ergebnis schriftlich dokumentiert. In diesem Zusammenhang: Eine Dachbegrünung ist nicht nur schön anzusehen, sie bildet zudem wertvolle Biotope, sorgt für saubere Luft und hält Niederschläge zurück. Aber auch die bauphysikalischen Vorteile einer Dachbegrünung sprechen für diese Form der Dachbedeckung. Baumaterialien Die hierzulande meist verwendeten Materialien sind Beton und Ziegel, sowohl im Einfamilienhaus- wie auch Fertigteilhausbau. Dass es hier gewaltige Qualitätsunterschiede gibt, auch verschiedenste zusätzliche Materialien, die gerade im Innenausbau, bei der Dämmung oder dergleichen zur Anwendung kommen können, ist vielen Bauherren nicht einmal bekannt. Neben dem üblichen Transportbeton und Ton- oder Betonhohlziegeln gibt es z. B. Mauersteine aus zementgebundenen Blähtonperlen, Leichtbetonplatten mit Blähtongranulat als wärmedämmenden Leichtzuschlag, Betonfertigteilplatten sowohl für den Wohn- als auch den Bürohausbau mit Recyclingziegelsplitt als Zuschlagstoff, es gibt Gipskartonplatten aus Gips, Papier, Leim etc. für Trennwände und Wandverkleidungen im Innenbereich, Glasfaserbetonplatten für den Einsatz als Fassadenbekleidung im Außenbereich, als Boden-, Wand- und Deckenbekleidung im Innenbereich sowie BAU+WOHNguide 7
Foto: Eisenhans/Fotolia.com
als Bodenplatte für den Außenbereich oder als Treppenverkleidung. Auch beim Putz stehen diverse Arten zur Wahl, etwa einlagig zu verarbeitende Gips-Kalk-Maschinenputze, Maschinenputz aus Sand, Kalkhydrat oder geblähten Perliten zur Dämmung. Ebenso im Innenbereich, auch solche als Untergrund für keramische Wandbeläge, Füll- und Flächenspachtelmasse zur Herstellung einer glatten Innenwand- oder Innendeckenoberfläche. Dazu kommen spezielle Mörtelarten als Untergrund für Naturund Kunststeine sowie -platten, Bettungsmörtel bzw. Basisbeton für Pflastersteine oder -platten. Einer der Baustoffe, der gerade eine Renaissance erlebt, ist Lehm, der bauphysikalisch und baubiologisch zu den interessantesten zählt. Seine Fähigkeit zur Wärme- und vor allem Feuchtigkeitsregulierung wird von fast keinem anderen Baustoff erreicht. Allerdings war es bislang sehr aufwändig, Lehm auf dem Bau zu verarbeiten. Mit der Entwicklung der Lehmbauplatte hat sich dies nun geändert. Nicht zu vergessen sind Füllstoffe und Schüttmaterial, die, wie etwa Glaskügelchen aus Altglas oder Tonkugerln, Kies und Schotter im Hintergrund eine gewisse, qualitativ wichtige Rolle spielen können. Und wo früher Teer für die Feuchtigkeitsisolierung des Fundaments verwendet wurde, sind heute meist Folien in verschiedenen Qualitäten im Einsatz. Bei Holz als Baumaterial werden oft Klimamembrane als Dampfbremse mit Rücktrocknungseffekt für den Feuchteschutz von Holzrahmenkonstruktionen verarbeitet. Holz als Baumaterial Holz ist ein natürlicher Baustoff. Auch deshalb werden immer mehr Häuser als Holzbau errichtet. Sehr beliebt 8 BAU+WOHNguide
ist dabei der Holzrahmenbau. Aber auch Holzskelettbau und Blockbauweise stoßen wieder zunehmend auf Interesse bei Bauherren. Der Holzrahmenbau hat sich übrigens in Nordamerika aus der traditionellen Fachwerkbauweise Europas entwickelt. Allerdings wird hier kein Mauerwerk mehr eingebaut, es wird vielmehr ein tragendes Gerüst aus Holzbalken mit Plattenwerkstoffen beplankt. Diese sind üblicherweise Holz- oder Gipsfaserplatten. In den Zwischenräumen wird die Wärmedämmung eingebracht, so dass tragende Konstruktion und Dämmung in einer Ebene liegen. So wird eine relativ gute Wärmedämmung bei geringen Wandstärken erzielt. Ein großer Vorteil der Holzrahmenbauweise ist der hohe Vorfertigungsgrad in der Zimmerei, wo die einzelnen Wände bereits mit Wärmedämmung und manchmal sogar mit Fenstern fertig erstellt werden und auf der Baustelle dann nur noch zusammengefügt werden müssen. Low-Budget-Haus? Die finanziell günstigste Form des Hausbaues ist wahrscheinlich die des Fertigteilhauses, wobei hier die Qualität mitunter sehr zu wünschen übrig lässt. Dabei handelt es sich nicht nur um spezifische Bauarten, wichtig ist, welche Folgekosten, also Betriebskosten oder Instandhaltungskosten die Bilanz schon nach wenigen Betriebsjahren trüben können. Es darf jedoch auch generell festgestellt werden, und das bestätigen viele Baufachleute, dass eine (zu) billige Bauweise mittelbis langfristig meist mit mannigfachen Problemen und Baumängeln einhergehen.
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Der gläserne Dienstleister Die G & S Hausbetreuung ist das einzige zertifizierte Hausbetreuungsunternehmen in Salzburg. Die Zusammenarbeit mit dem TÜV AUSTRIA sichert die hohe Qualität des Unternehmens.
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ie Philosophie der TÜV AUSTRIA Gruppe ist es, technische Sicherheit zu gewährleisten, Ressourcen zu schonen und die Verbesserung der Qualität von Produkten und Leistungen zu erreichen. Im Vordergrund steht stets der Nutzen für die Kunden. Die TÜV AUSTRIA hat einen branchenbezogenen Zertifizierungsstandard für Gebäudereinigung entwickelt, um den steigenden Anforderungen an Qualität und Sicherheit der Produkte und Dienstleistungen gerecht zu werden. Die G & S Hausbetreuung ist Träger des TÜV AUSTRIAZertifikats. Dadurch setzt sich G & S klar gegenüber
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anderen Anbietern ab und setzt auf Transparenz und Sicherheit. Das Unternehmen ist zudem ein interessanter Partner für Großkunden, da diese selbst im Verwaltungsbereich Zertifizierungen anstreben. G & S liefert nicht nur Qualität, sondern überprüft darüber hinaus die Qualität der erbrachten Leistungen. Zwei Frageblöcke hinsichtlich Unternehmen und objekte sind es, mit denen sich die TÜV AUSTRIA Certificate Reinigungsunternehmen auseinandersetzen müssen:
G & S Hausbetreuung, +43 (0) 662/82 38 64, office@gus-hausbetreuung.at
Foto: Picture-Factory/Fotolia.com
Download des gesamten Fragenbogens zur TÜV-Zertifizierung unter www.tuv.at Unternehmensbezogene Fragen: • Arbeitsverträge (GKK, kollektive Entlohnung, Haftpflichtversicherung) • Fachkräfte • Gewerberechtliche Befugnisse • Qualifiziertes Führungspersonal • Mitarbeiter-Schulungen • Zertifizierte Lieferanten
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• Kundenzufriedenheitsmessungen • Soziales Engagement • ArbeitnehmerInnen Schutzgesetz
• Verpflichtung zu Eigenpersonal statt subunternehmern Objektbezogene Fragen: • Einschulung und Unterweisung der Mitarbeiter • Arbeitsbekleidung und Schutzausrüstung • Sicherheitsdatenblätter für Reinigungschemie • Nachschub- und Versorgungsstruktur • Qualitätssicherung • Laufende Befragung der Mitarbeiter
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Fotos: landesinnung Wien dFG, TÜV archiv
TÜV-Austria – Gebäudereinigung Zertifizierung für Qualitätsdienstleister Qualitäts- und Prestigegewinn Öffentliche und private Auftraggeber setzen in ihrer Vergabepraxis bei der Gebäudereinigung mehr und mehr auf Qualitätssicherung. Während vor einigen Jahren noch ein Eintrag als Meisterbetrieb ausreichte, wird nun verstärkt ein objektiver Qualitätsnachweis zum wichtigen Auswahlkriterium. Potenzielle Kunden wie z. B. Industriebetriebe, Wohnobjekte, Kliniken, Krankenhäuser, Seniorenund Pflegeheime sowie Schulen stehen heute selbst im Wettbewerb um ihre Kunden und daher wird eine optimale Dienstleistungsqualität auch bei der Reinigung immer wichtiger. Um sich bei der Auswahl eines neuen Dienstleisters besser orientieren zu können, gilt eine Zertifizierung als untrügliches Qualitätsmerkmal eines verlässlichen und kompetenten Gebäudereinigers.
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Die Zielsetzung Der TÜV AUSTRIA hat einen branchenbezogenen Zertifizierungsstandard für Gebäudereiniger entwickelt, um den steigenden Anforderungen an Qualität und Sicherheit der Produkte und Dienstleistungen gerecht zu werden. Das Zertifikat setzt Mindeststandards, mit denen sich Unternehmen vom Durchschnitt der Dienstleister abheben. Die Zielsetzung der Zertifizierung ist eine erhöhte objektivität und somit eine verstärkte Anerkennung am Markt. Durch das TÜV AUSTRIA-Zertifikat wird es für den Kunden leichter, sich für den richtigen Qualitätsdienstleister und Partner zu entscheiden. Die österreichweite Durchführung dieser Zertifizierung wird durch die Fachvertretung der DFG in der Wirtschaftskammer Österreich unterstützt.
G & S Hausbetreuung, +43 (0) 662/82 38 64, office@gus-hausbetreuung.at
Die Anforderungen Neben eines Checks der Reinigungsqualität an objekten und der Überprüfung wichtiger Managementprozesse durch den TÜV AUSTRIA wird auch eine Kontrolle der wesentlichen wirtschaftlichen Kenndaten des Betriebs durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer durchgeführt. Die Durchführung der Prüfung erfolgt anhand einheitlicher Fragelisten im Verwaltungsbereich des Unternehmens und an Reinigungsobjekten vor ort. Die Dauer der Prüfung ist durch die Anzahl der Mitarbeiter und die Anzahl der Standorte geregelt. Bei einer gemeinsamen Unternehmenszertifizierung nach der Qualitätsnorm ISo 9001 ergeben sich für den Betrieb zusätzlich wesentliche zeitliche und somit kostenmäßige Einsparungen. Es werden u. a. folgende Kriterien überprüft: • Mindestmeisteranzahl • Mindestfacharbeiteranzahl • Nachweisbares und dokumentiertes Schulungssystem in allen Personalebenen • Reklamationsbearbeitung • Evaluierung entsprechend der gesetzlichen Textung • Mindestentlohnung nach dem KV-Lohn • Entsprechende Versicherung • Reinigungsqualität und Leistungserbringung vor ort
Vorteile für das Unternehmen • Transparenz der internen und externen Abläufe • Maßnahmen zur laufenden Verbesserung • Verbesserung des eigenen Managements • Steigerung von Effizienz und Produktivität • Erreichung einer reproduzierbaren Dienstleistungsqualität • Kostenreduktion durch Fehlerminimierung bzw. -vermeidung • Verstärkte Anerkennung am Markt durch Anwendung anerkannter Standardverfahren • Verstärkte Kundenbindung
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Dadurch wird sichergestellt, dass nachprüfbar fachliche, vertragliche und kollektivvertragliche Grundsätze und Regelungen Anwendung finden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die Wirtschaftsprüfung des Unternehmens. Finanziell schwache Firmen erhalten das Zertifikat nicht und auch das bedeutet mehr Sicherheit für den Kunden. Nur ein Unternehmen mit positiven Abschlüssen oder Bilanzen gibt dem Auftraggeber die Gewissheit einer Kontinuität
in der Dienstleistung. Der erfolgreich zertifizierte Dienstleister erhält neben dem Zertifikat einen Prüfbericht, den er auch dem Kunden – z. B. im Zug eines Lieferantenaudits – zur Verfügung stellen kann, das gibt zusätzlich Vertrauen. Das Zertifikat ist bei Durchführung der Überwachungsaudits auf drei Jahre gültig. Die Überwachung wird gemäß bisheriger hoher Qualitätsanforderungen im Rahmen jährlicher Überwachungsaudits sichergestellt.
G & S Hausbetreuung, +43 (0) 662/82 38 64, office@gus-hausbetreuung.at
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Auf Nummer Sicher Gehen – mit TÜV AUSTRIA Seit rund 140 Jahren ist der TÜV AUSTRIA ein Garant für technische Sicherheit im weitesten Sinne. Mehr noch: Der TÜV sieht sich als Dienstleister, der für seine Kunden auch eine optimierung der Wirtschaftlichkeit erreicht – durch den optimalen Einsatz von Materialien und schonender Verwendung von Ressourcen. Höchste Kompetenz für umfassende Serviceleistungen Das Team des TÜV AUSTRIA besteht aus Spezialisten der unterschiedlichsten Fachrichtungen und ist aufgrund seiner Erfahrung, Aus- und Weiterbildung kompetenter Partner in allen Fragen der technischen Sicherheit. Die Bandbreite des Knowhows bietet aufgrund zahlreicher Synergieeffekte eine Erweiterung des Leistungsspektrums – mit wirtschaftlich attraktiven Gesamtpaketen. Internationale und nationale Anerkennung Die TÜV AUSTRIA Gruppe ist sowohl national als auch international tätig und ist deshalb über weltweite Entwicklungen bestens informiert. Die vom TÜV erstellten Dokumente werden im gesamten europäischen Wirtschaftsraum und weit darüber hinaus anerkannt. Dies bedeutet für die Kunden Rechtssicherheit und Akzeptanz in der Wirtschaft, bei Behörden und in der Öffentlichkeit. Objektivität als Garant für optimale Leistung Der TÜV AUSTRIA ist unabhängig und steht in keinem wirtschaftlichen Nahe- oder Abhängigkeitsverhältnis zu Behörden, Industrie, Handel, Gewerbe, Betreibern oder anderen Parteien. Der Kundenvorteil: Sicherheit, Zuverlässigkeit und eine neue Dimension der Wirtschaftlichkeit.
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TÜV AUSTRIA CERT GMBH Bereich Zertifizierung von Managementsystemen Ing. Edgar Jochinger Lunzerstraße 89, 4030 Linz Tel. +43 (0) 732/65 55 58-82 90 Tel. +43 (0) 732/65 55 58-84 05 joch@tuv.at, www.tuv-austria-cert.at www.tuv.at
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Grafik: landesinnung Wien dFG, TÜV archiv
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Zwischen Wohnlichkeit und Zweck Der Bodenbelag ist – besonders im Eigenheim – ein Hauptfaktor für das Wohngefühl. Er soll zweckmäßig und strapazierbar sein und sich optisch harmonisch in das Raumkonzept einfügen. Böden müssen aber auch, je nach Verwendungszweck, wasserabweisend, säurefest oder formstabil sein, wenn hohe Gewichtsbelastungen auftreten. Nicht zuletzt spielen Böden auch für die Akustik eine bedeutende Rolle.
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as Angebot an Böden und Bodenbelägen ist so groß und vielfältig wie nie zuvor. Die Wahl richtet sich für das eigene Heim oder die Wohnung natürlich nach dem persönlichen Geschmack, bei Industriebauten ist eher der Verwendungszweck der Räumlichkeiten ausschlaggebend. Und nicht zuletzt ist auch der Preis ein Entscheidungskriterium.
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Der Klassiker: Holz und Parkett Ein qualitativ hochwertiger, heute üblicher Parkettboden besteht aus drei Schichten: Aus der EdelholzNutzschicht, meist etwa 2,5 Millimeter stark, die zum Schutz versiegelt oder geölt die optik bestimmt, einer Mittellage, oft aus Nadelholz oder manchmal auch HDF-Platten (HDF = hochdichte Faserplatte) und dem Gegenzug, der als unterste Schicht der Formstabilität
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dient. Preisbestimmend ist einerseits die Holzart, andererseits die harmonische Maserung sowie die Qualität der Produktion, die, allgemein gesagt, bei europäischen Produkten höher ist. Das wirklich klassische Parkett aus Vollholz aber auch der Dielenboden ist die edelste Art, einen Boden zu gestalten, aber auch die teuerste, natürlich auch abhängig von der Holzart. Eine moderne Variante der Holzböden wird aus so genanntem „Thermoholz“ gefertigt. Hier ersetzt Temperatur die ansonsten zum Schutz eingesetzte Chemie: Das Holz wird unter kontrollierten atmosphärischen Bedingungen bis auf 250 Grad Celsius erwärmt, was Anstriche, Tränkverfahren oder ähnliches überflüssig macht und zusätzlich die Eigenschaften hinsichtlich Formstabilität, Dämmeigenschaften und Wasserbeständigkeit verbessert. Modern und preiswert: Laminatboden Ein Laminatboden besteht ebenfalls aus mehreren Schichten. Die Trägerplatte ist meist eine HDF-Platte
auf die Dekorpapier aufgebracht wird, das dann durch eine abriebfeste Melaminharzschicht geschützt ist. Ein Laminatboden ist, je stärker die Trägerplatte, desto stabiler. Durch die verschiedenen Dekorpapiere wird Laminatboden in geradezu unerschöpflich vielen Farben und imitierten Holzoberflächen angeboten – der Gestaltung ist kaum eine Grenze gesetzt, sogar auf industriell genützten Böden, wenn man die richtige Nutzungsklasse wählt. Der letzte Schrei: Vinyl Ein Vinyl-Fertigboden ist besonders pflegeleicht und extrem strapazierfähig. Deshalb ist er praktisch überall einsetzbar – egal ob im Privat- oder im objektbereich, außerdem ist er leicht zu verlegen, auch für Feuchträume geeignet, elastisch und gelenkschonend und leiser sowie wärmer als Laminat. Seit kurzem werden Vinylböden auch im klassischen Dielenformat mit ClickSystem angeboten und es gibt sie auch in sehr attraktiven Designs, sogar holzig. BAU+WOHNguide 19
Foto: Popova olga/Fotolia.com
Kunststoffböden und Verbundbeläge Diese sind in allen Bereichen modernen Wohnens und vor allem in Geschäftsräumlichkeiten einsetzbar und zeichnen sich durch eine große Gestaltungsvielfalt (etwa durch Integration von Firmenschriftzügen/Logos) aus. Man kann zwischen homogenen (einschichtigen) – extrem widerstandsfähigen – und heterogenen (mehrschichtigen) Verbundbelägen mit extrem verschleißfester Nutzschicht und recyclingfähiger Unterschicht unterscheiden. Linoleum Linoleum hat zwar das Image eines Kunststoffbodens, es besteht jedoch in seiner Unterschicht aus dem Trägermaterial Jute und einer Nutzschicht aus Kork- und Holzmehl sowie Leinöl. Die Verarbeitung kann eine durchaus ökologische sein, weil auch bei der oberflächen-Gestaltung nach Möglichkeit pflanzliche Farbstoffe verwendet werden. Die Vorteile liegen eindeutig in der Trittelastizität und seiner Pflegeleichtigkeit sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeit, privat wie auch im Geschäftsbereich. Kork – Natur pur Korkböden bieten viele Vorteile. Kork ist ein einzigartiger ökologischer und nachwachsender Rohstoff, der sich durch bemerkenswerte technische Eigenschaften auszeichnet. Kork ist elastisch, wirkt bestens schallund wärmedämmend, ist sehr wasserabweisend, widerstandsfähig und über viele Generationen hinweg haltbar. Und er eignet sich für den gesamten Wohnbereich. 20 BAU+WOHNguide
Teppichböden Textile Bodenbeläge in schier grenzenlosem Variantenreichtum bieten zwar weichen und angenehmen Gehkomfort, schonen Gelenke und Wirbelsäule, sind trittfest und wirken dämpfend im Falle eines Sturzes, kommen aber immer mehr aus der Mode. Moderne Teppichböden sind pflegeleicht, gelten aber als weniger hygienisch als feste Beläge, was bei modernen Produkten jedoch nicht mehr zutrifft, einzig die gründliche Reinigung ist etwas aufwändiger. Stein- und Keramik & Kunststein/Terrazzo Die wohl älteste Form der Bodengestaltung für alle erdenklichen Bereiche besteht aus natürlichem Stein und Keramik. Und auch fugenloser Terrazzo galt schon vor über 8000 Jahren bei den Griechen & Römern als Symbol für Eleganz und Haltbarkeit. Beton/Zement und Asphalt Diese Bodenarten werden meist bei größeren Flächen wie z. B. Industriehallen, größeren Geschäftshallen, Parkgaragen etc. aufgebracht. Bei entsprechender Verarbeitung und Glättung wird eine ebene und harte oberfläche erzielt, die mit einer leichteren Reinigung des Bodens verbunden ist. In solchen Hallen und Garagen werden auch Epoxiharzbeschichtungen eingesetzt, die, je nach Ausführung glatt oder strukturiert, verschleißfest und in vielen Farben diesen Böden eine etwas edlere Note verleihen.
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Lebensraum Garten Verwirklichen Sie Ihre Gartenträume mit dem Maschinenring
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Gestaltung von Privat- und Hotelgärten: • Beratung und Konzeption • Neuanlage oder Sanierung • Zeichnen von Plänen • Erdarbeiten • Natursteinmauern, Steinarbeiten • Schwimmteiche, Biotope, Bachläufe • Stege, Liegeterrassen, Einstiegshilfen • Pflanzung von Bäumen, Sträuchern, Hecken, Stauden und Blumenzwiebeln • Anlegen von Beeten • Begrenzungen aus Holz und Stein • Anlegen von Rasen- und Wiesenflächen • Rollrasenverlegung • Pflasterarbeiten und Wegebau • Dachbegrünungen • Gemüsegärten und Hochbeete • Zaunbau • Bewässerungsanlagen und Gartenbeleuchtungen Unsere Profis vom Land sind: Gartenarchitekten, Gärtnermeister und Grünraumprofis
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Info
5 x im Land Salzburg Tel. +43 (0) 6412/50 03 salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at
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Fotos: Maschinenring
chön zu sehen, wie aus einer gemeinsam mit dem Kunden entwickelten Idee ein Garten mit all seinen vielfältigen Möglichkeiten wird. Die MaschinenringGartenteams lieben es, der Natur Platz und Zeit einzuräumen. Damit sie sich entfalten kann, um dann hin und wieder auch für eine kleine Überraschung zu sorgen.
Die Kunst des positiven Raumklimas Professionell, individuell und ausdrucksstark: Feng Shui in harmonischer Verbindung mit „maßgeschneiderter“ Kunst. äume, die Energie versprühen, die Kraft ausstrahlen und geradezu leben. Solche Räume bieten ein harmonisches Raumerlebnis und setzen Impulse – im Wohn- als auch im Arbeitsbereich. Feng Shui ist das „Zauber“-Mittel, um solche Räume zu schaffen, gepaart mit Intuition, Farb- und Feingefühl. Eigenschaften, die die Künstlerin und Feng Shui Beraterin Josefine Frauenschuh auszeichnen. In ihre Feng Shui Beratung fließen die Elemente der chinesischen Astrologie ein und schaffen das Bewusstsein für positive Veränderungen. Die Vollendung findet jede Raumgestaltung in ihrer individuellen Kunst. Als leidenschaftliche Künstlerin verknüpft Josefine Frauenschuh die Beratung eng mit ihrem Gespür für Farben
und Räume. Die Beratung vor ort und die Analyse der Farben und Elemente aufgrund der Geburtsdaten bzw. der Firmenphilosophie erlauben es ihr, kraftvolle und ausdrucksstarke Bilder entstehen zu lassen, die wie maßgeschneidert in den vorgesehenen Raum passen.
Info
Josefine Frauenschuh Sonnleiten 10, 5112 Lamprechtshausen Tel. +43 (0) 664/14 26 295 office@creative-fengshui.at, www.creative-fengshui.at
Foto: Martin Embacher
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Geniale Wärme Nie wieder kalte Füße:
ETHERMA Fußbodenheizung Fliesen, Parkett und Laminat leiten Wärme gut ab. Die Folge sind kalte Füße. Die optimale Lösung: Eine Fußbodenheizung von ETHERMA.
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Elektrische Heizgeräte von ETHERMA erzeugen die Wärme schnell, direkt an Ort und Stelle und können exakt auf die Wunschtemperatur eingestellt werden.
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ETHERMA Frostschutz
Die Frostschutzsysteme halten Garageneinfahrten, Treppen und Gehwege frei von Eis und Schnee. Sie schützen vor gefährlichen Eiszapfen, verhindern zu
Effiziente Wärme:
hohe Dachlasten und das Einfrieren von Rohren.
ETHERMA Infrarotheizung Infrarote Strahlungswärme ist die ideale Art zu heizen. Infrarotheizungen von ETHERMA nutzen diese Technik für eine zielgenaue, gesunde und sehr effiziente Wärme. Ideal für Wohnräume und Terrassen.
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Eigentumswohnungen in Wals Familienfreundliche Zweiund Drei-Zimmerwohnungen
n der Käferheimstraße in Wals, mitten auf einer großzügigen Grünfläche, abseits von jeglichem Straßenverkehr und doch nahe zur Stadt Salzburg, baut Marema derzeit Eigentumswohnungen der besonderen Art. Die familienfreundlichen Zwei- und Drei-Zimmerwohnungen ab einer Wohnfläche von 56 Quadratmetern in bester Lage verfügen über großzügige Sonnenterrassen, Balkone und Gärten, auf und in denen sich die Sommermonate in vollen Zügen genießen lassen werden. Eine Tiefgarage sowie ein Lift machen den Wohnkomfort perfekt und erfüllen alle Ansprüche des modernen Zuhauseseins. Fertigstellung der Traumwohnungen in Wals erfolgt im Sommer
2013, der Kauf ist provisionsfrei! Änderungs- und Sonderwünsche können jetzt noch beim Bauträger Marema eingebracht werden. KP ab € 199.000,–/WBF – 21 EP/ HWB 33,20
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Zeit, Nerven und Geld sparen? Zum Farbenmeister Vieselthaler nach Straßwalchen fahren! arben Vieselthaler steht für Kompetenz, Qualität und Service. Jahrzehntelange Erfahrung, stetige Schulungen, viel Praxis, das sind einige Punkte, die uns das wichtige Know-how geben, welches uns zu einem kompetenten Farbenfachgeschäft macht. Die Freude am Beruf und die Liebe zum Detail ergänzen unsere Firmenphilosophie. Neben den Privatkunden zählen viele Gewerbetreibende wie zum Beispiel Zimmereien, Schlossereien, Malereien zu unseren zufriedenen Kunden. Unser Sortiment: Farben, Lacke, Holzschutz, Wand und Fassadenfarben von Adler. Adler Farbenmeister, Gori Holzschutz, Fritz-Lacke und -Wandfarben, Standox Autolacke und Industrielacke, Mipa-Industrielacke, Malerzubehör und Spachtelmassen, Kleb- und Dichtstoffe, Sprühlacke (werden auch individuell von uns abgefüllt), eine Künstlerabteilung, elektronische Farbmischanlage, Leihgeräte (fahrbares Gerüst, Teppichreinigungsgeräte, Bodenschleifmaschinen ...), Stuckleisten, Pflanzenschutz, Chemikalien und noch vieles mehr gehört zu unserem Angebot. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Farben-Vieselthaler-Team.
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Info Salzburger Straße 1 5204 Straßwalchen Tel. +43 (0) 6215/20 173 charly.vieselthaler@gmx.at www.farben-vieselthaler.at
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Fotos: Farben Vieslthaler
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Mit innovationsstarker und ökologischer Bauweise läutet Holzbaumeister Wintersteller eine neue Ära des Bauens ein: für Neuund Anbauten, Aufstockung und Wintergärten.
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it ökologisch wertvollen Konzepten macht Holzbaumeister Wintersteller mehr aus dem Zuhause seiner Kunden und sorgt dabei auch noch für eine ausgeglichene Energiebilanz. Die Öko-Häuser profitieren von einer besonders ausgereiften Systembauweise, biologische Dämmstoffe sorgen für exzellente Schall- und Isolierungswerte. Dabei richten sich Baumeister Wintersteller und sein Team stets nach den speziellen Wünschen der Kunden. Auf- und Zubauten sowie alle Wintergärten werden exakt zum bestehenden Haus passend geplant und umgesetzt. Außen praktisch – innen behaglich Ein Wintergarten aus dem Hause Wintersteller erfüllt jeden Wunsch. Innen aus Holz zaubert er eine wohlig natürliche Atmosphäre; im Außenbereich herrscht Aluminium als Bauelement vor, was für die perfekte
Isolierung sorgt. Neben dem Witterungsschutz bietet Aluminium besondere Möglichkeiten in seiner Gestaltungsvielfalt. Minimale Wartungs- und Reinigungskosten sowie die hohe Lebensdauer machen den Holz-Aluminium-Wintergarten sowohl zur exklusiven Wohlfühllounge in der Gastronomie als auch zur perfekten Erweiterung Ihres privaten Traumhauses.
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Eberl – Ofenbau, Fliesen, Naturstein, und Home-Spa Professionelle Beratung, Kompetenz und Qualität ie Firma Eberl wurde vor 37 Jahren von Rudolf Eberl gegründet. Wo anfangs zwei Mitarbeiter beschäftigt waren, arbeiten jetzt 15 bis 20 Facharbeiter und Lehrlinge. Auf die Lehrlingsausbildung legen wir großen Wert, damit unser Handwerk weiterhin mit hochqualifizierten Mitarbeitern ausgestattet ist. Unser Angebot zeichnet sich aus durch professionelle Beratung, Kompetenz und Qualität in der Technik und Ausführung. Hochzufriedene Kunden sind natürlich das Allerwichtigste. Beim Erstgespräch wird genügend Zeit genommen, um deren Lebensgewohnheiten zu erfassen, um für das gewünschte Produkt die richtige Planung zu erstellen. Zur Herstellung unserer Kachelöfen, Herde, Heizkamine, Ganzhausheizung, Fliesen und Natursteinverle-
gung sowie Home-Spa-Anlagen verwenden wir ausschließlich hochwertige Qualitätsprodukte. Wir leben den Gedanken des gesunden Wohnens und einem rücksichtsvollem Haushalten mit den Ressourcen der Natur.
Info 5771 Leogang Hirnreit 116 Tel. +43 (0) 6583/75 85, Fax DW 4 info@eberl.co.at www.eberl.co.at
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Foto: Eberl
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Allzeit bereit für die perfekte Beschichtung Flexibel, sauber und jederzeit einsatzbereit – das zeichnet die Malermeisterin Silvia Sebela Stundner und ihr Team aus.
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sind rund um die Uhr einsatzbereit, auch an Wochenenden und Feiertagen. ,,Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden sind uns wichtig, das zeichnet uns neben der fachlichen Kompetenz aus.“
Info
www.stundner.at
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Foto: stundner
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b Naturfarben, Dekoration-, Marmor- oder Spachteltechniken: Dieser Handwerksbetrieb bietet die gesamte Bandbreite der Funktionsbeschichtung an, die es am Markt gibt. Daneben versteht es die Malermeisterin perfekt, sich in das Zusammenspiel von Wohn- und Lebensräume einzufühlen, diverse Lichtquellen oder Innendekorationen werden stets in die Farbgestaltung mit einbezogen. Seit März 1999 ist sie erfolgreich selbstständig. Zur Seite stehen der Meisterin drei treue Gesellen, die aufgrund von ständigen Fortbildungen stets am neuesten Wissensstand sind. Daneben wird immer wieder Wert darauf gelegt Lehrlinge auszubilden. Das Besondere an der Meisterin und ihrem Team: „Wir sind allzeit bereit!“ Denn ob Tag oder Nacht – Silvia Sebela Stundner und ihr Team
Klassisch eleganter Garten
Der perfekte Garten Vom Planungsbeginn bei Neuanlagen bis zur Umgestaltung von Außenanlagen; der Freiraumplaner Nikol Aichhorn bietet die perfekten Planungstipps für den typgerechten Garten.
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elche Erwartungen haben Sie an Ihr neues Wohlfühl-Paradies im Grünen? Und welcher Gartentyp entspricht Ihnen am meisten? Wer wird in Ihrem Garten in Zukunft feiern, baden und genießen? Sollte die private Grünfläche pflegeleicht gestaltet sein oder sind Sie ein Pflanzenliebhaber, der am liebsten jede freie Minute unter freiem Himmel verbringt? Viele Fragen sind es, die sich jeder Gartenbesitzer vor der Planung des neuen, grünen Paradieses stellen sollte. Dazu gehört die Frage nach der Funktion des zukünftigen Gartens. Denn an einen Gemüsegarten werden Sie andere Erwartungen stellen als an einen Ziergarten. Entspannung, Spiel und Sport benötigen jeweils einen anderen Raum für sich. ob ein Swimmingpool mit Gegenstromanlage oder eine Rasenfläche für Tischtennis oder Badminton – Action sollte auch im Garten von Ruheplätzen getrennt sein. Bei jeder Umsetzung eines Traums spielen auch die Kosten eine Rolle. Überlegen Sie sich deshalb im Vorhinein, welches Budget Ihnen zur Verfügung steht und ob ein stufenweiser Ausbau in mehreren Bauphasen Ihren finanziellen Möglichkeiten vielleicht besser entspricht.
Die wohl wichtigste Frage jedoch lautet: Welche Gestaltungsprinzipien entsprechen Ihrem Wesen? Sind Sie der klassisch elegante Typ, der eine klare, geometrische Formensprache bevorzugt oder mögen Sie es lieber verspielt und bunt mit freien, geschwungenen Formen? Dipl.-Ing. Nikol Aichhorn steht Ihnen bei jeder Frage mit Rat und Tat zur Seite. Der Freiraumplaner hat für jeden Garten die perfekten Ideen und Lösungen parat, bespricht mit Ihnen Ihre Wünsche und Vorstellungen und zeigt Ihnen Alternativen und Möglichkeiten zur Umsetzung auf.
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Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur Nikol Aichhorn Heideweg 4 83395 Freilassing Tel. +49 (0) 8654/58 89 141 kontakt@aichhorn-gartendesign.com www.aichhorn-gartendesign.com
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*Quelle: CAWI-Print 2012, 5.000 Online-Interviews Österreich, repräsentative Erhebung, 14–65 Jahre, GfK Austria, März–Juni 2012, LPA, nach soziodemografischen Variablen (Geschlecht, alter, Beruf, schulbildung, Bundesland, ortsgröße) und psychografischen Merkmalen (Werthaltungen). dIE salZBURGERIn wird auch in Teilen Bayerns (Landkreise BGL, TS, RO, AÖ) verteilt und im Handel verkauft. In Bayern wurde keine Lesererhebung vorgenommen. **Quelle: CAWI-Print 2011, 5.000 Online-Interviews Österreich, repräsentative Erhebung, 14–65 Jahre, GfK Austria, März–Juni 2011, LPA, nach soziodemografischen Variablen (Geschlecht, alter, Beruf, schulbildung, Bundesland, ortsgröße) und psychografischen Merkmalen (Werthaltungen).
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Foto: Gina sanders/Fotolia.com
Energieausweis?! Seit Anfang Dezember 2012 ist die neue Energieausweispflicht in Kraft.
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er ein objekt per Inserat zum Kauf oder zur Miete anbietet – egal ob in einer Zeitung oder einem elektronischen Medium – muss künftig schon in dieser Anzeige den Heizwärmebedarf und Gesamtenergieeffizienz-Faktor angeben. Das gilt auch für Inserate, die von Maklern geschaltet werden. Ein Makler kann aber dann nicht für fehlende Energiekennzahlen in der Werbebotschaft verantwortlich gemacht werden, wenn er seinen Kunden auf diese Verpflichtung hingewiesen hat und dieser trotzdem keinen Energieausweis hat erstellen lassen. Wer keinen Energieausweis vorlegt, muss mit einer Verwaltungsstrafe bis 1.450 Euro rechnen. Das neue Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012, welches das alte aus 2006 völlig außer Kraft setzt/ersetzt, hat es in sich. Es gibt detaillierter als das Vorgängergesetz Auskunft über die energetische Qualität eines Gebäudes. Dazu gehören die verpflichtende Transparenz sowie die Darstellung von Primärenergiebedarf und Kohlendioxidemissionen. Der Energieausweis darf zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als zehn Jahre sein. Eine Möglichkeit, vertraglich auf den Ausweis zu verzichten oder die Rechtsfolgen der Nichtvorlage auszuschließen, gibt es nicht. Eine solche Vereinbarung wäre unwirksam. 30 BAU+WOHNguide
Haftung und Schadenersatz Nach § 6 neu gelten die im gesetzesgemäß vorgelegten Energieausweis angegebenen Energiekennzahlen als ausdrücklich bedungene Eigenschaft. Der Ausweisersteller, also jeder Baumeister, Techniker oder jedes Ingenieurbüro etc., haftet dem Käufer oder Bestandnehmer unmittelbar für die Richtigkeit! Das heißt, und das ist völlig neu, dem Vertragspartner des Auftraggebers wird ein direktes Klagerecht gegen den Ausweisersteller eingeräumt, was wiederum bedeutet, dass schadenersatzrechtlich der Ausweisersteller für eine Ergänzung der Wärmedämmung auf den Standard, den er im Ausweis berechnet hat, auf seine Kosten Sorge tragen müsste. Dementsprechend wird daher den gesetzlich zu berücksichtigenden Bandbreiten eine große Rolle zukommen. Interessant ist auch § 7 des Gesetzes, wonach, wie schon bisher wenn die Vorlage unterbleibt, zumindest jene Gesamtenergieeffizienz als vereinbart gilt, die dem Alter und der Art des Gebäudes entspricht. Der Käufer, Mieter oder Pächter kann Gewährleistungsansprüche geltend machen, wenn sich herausstellt, dass das objekt diesen Mindestanspruch nicht erfüllt. Er hat dann das Recht, auf eine thermische Sanierung zu bestehen. Ist diese nicht möglich, kann er Preisminderung verlangen und im Extremfall sogar vom Ver-
trag zurücktreten. Die Verjährungsfrist für den Schadenersatzanspruch beträgt 30 Jahre ab Schädigung, aber drei Jahre ab Erkennen, wodurch auch die Geltendmachung des Schadenersatzanspruches erst beim nächstfolgenden Verkauf ausgelöst werden kann, oder wenn der neue Eigentümer/Bestandnehmer z. B. aus Anlass der Ausstellung eines neuen Energieausweises den Fehler bemerkt. Ausnahmen Auch künftig gibt es, wie schon bisher, gewisse Ausnahmen von der Energieausweispflicht, die nunmehr bundesweit einheitlich sind. Ausgenommen sind demnach: Provisorisch errichtete Gebäude mit einer geplanten Nutzungsdauer von höchstens zwei Jahren, Industrieanlagen, Werkstätten und landwirtschaftliche Nutzgebäude mit niedrigem Energiebedarf, Wohngebäude, die nicht für die dauernde Nutzung bestimmt sind und deren voraussichtlicher Energiebedarf weniger als ein Viertel der Energie beträgt, die bei ganzjähriger Benützung erforderlich wäre, und frei stehende Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von weniger als 50 Quadratmetern. Es gibt auch Fälle, in denen für das objekt, das man verkaufen oder vermieten will, kein eigener Energieausweis erstellt werden muss, sondern ein bereits vorhandener für ein vergleichbares objekt genügt. Vor
allem betrifft das Wohnungen in ein und demselben Gebäude, wobei hier auch ein Energieausweis für das gesamte Gebäude anerkannt wird. Aber auch bei Einfamilienhäusern kann ein für ein anderes Gebäude erstelltes Gutachten reichen, wenn die Häuser einander hinsichtlich Größe, Gestaltung und Energieeffizienz entsprechend ähnlich sind.
Info Liste der zur Erstellung von Energieausweisen befugten Gewerbetreibenden: Hinsichtlich der folgenden reglementierten Gewerbe ist die gewerberechtliche Befugnis zur Erstellung von Energieausweisen gegeben für: Baumeister, Elektrotechnik, Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Kälteund Klimatechnik, Lüftungstechnik, Holzbau-Meister, Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure) der Fachgebiete Bauphysik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik (Installation, Heizungs- und Klimatechnik), Innenarchitektur, Maschinenbau, Technische Physik, Umwelttechnik, Verfahrenstechnik sowie teilweise Rauchfangkehrer (Gesamtenergieeffizienz bestehender Wohngebäude ausgenommen Neubauten und baubewilligungspflichtige Änderungen von Bauwerken) und Hafner (nur Gesamtenergieeffizienz)
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Meine Heimatinsel – das Lebenswerthaus! Weil das Leben manchmal so spielt, wie man es gerade nicht erwartet: Aus diesem Grunde habe ich ein Haus gebaut, das bleibt, auch wenn sich meine Welt verändert.
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adislaus Lintschinger erzählt, wie sein Traum Wirklichkeit geworden ist: Auf dem Gelände seiner Firma MHome37 entstehen dauerhaft mobile NiedrigenergieHäuser in Vollholz-Bauweise. Natürliches Baumaterial sichert ein hervorragendes Raumklima. Jedes Haus wird individuell geplant. Regionale Lungauer Handwerker schaffen bleibende Werte in Top-Qualität. „Wenn mein Sohn Thomas einmal von hier fort muss, lässt er sein Zuhause nicht zurück! In ein paar Jahren könnte sein Arbeitsplatz ganz woanders sein. Interessen von Kindern ändern sich oder die des Lebenspartners ... Das sehen wir jeden Tag. Aus diesem Grunde kann der Zauber eines ortes über Nacht verfliegen. Wenn Thomas fortgehen muss, kommt sein Lebenswerthaus einfach mit und damit ein Stück Heimat. ... und wenn ich weiter in die Zukunft schaue: Noch bin ich jung, aber vielleicht werde auch ich einmal Unterstützung brauchen. Mit dem Lebenswerthaus kann ich dorthin übersiedeln, wo betreutes Wohnen angeboten wird. Und alles, was mir wichtig ist, bleibt an seinem Platz!“ Für Ladislaus Lintschinger ist es wichtig, bleibende Werte zu schaffen. Interessiert? Dann schreiben Sie an office@mobile-home37.at oder rufen Sie Thomas an: +43 (0) 664/91 23 606
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DESIGN. FUNKTION. EMOTION. Mit „Möbeln“ aus Naturstein verleiht man den eigenen vier Wänden ein einzigartiges Gesicht. Von der Küchenarbeitsplatte über das Bad bis hin zur Hotelausstattung sowie Denkmäler beliefert die Firma Herzgsell ihre Kunden. Handwerk in Verbindung mit modernsten Maschinen und Techniken ist notwendig, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. „Wer sich einen ort mit Bedeutung schafft, will individuelle Produkte, hochwertig verarbeitet“, betont Hans Herzgsell, Inhaber des Unternehmens.
Fotos: Herzgsell
Trends in Naturstein Im Hause Herzgsell ist man immer wieder auf der Suche nach neuen Produkten und Materialien. Es wird
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Augenmerk auf die aktuellen Trends und Farben gelegt und an diese angepasst. Möbel aus Naturstein, egal ob Waschbecken, Brausetassen und Küchenblöcke werden nach den neuesten Erkenntnissen und Standards nach Maß gefertigt. WÄHLEN SIE DEN STEIN, DER ZU IHNEN PASST Ein Herzstück des Gebäudes ist der Raum 1. Dort kann der Kunde eintauchen in die Welt des Steins und sich ein Bild über die Vielfalt der Möglichkeiten machen. Das Eingehen auf die Anforderungen, Wünsche und Stilrichtungen des Einzelnen stehen hier im Vordergrund. Denn letztlich geht es darum, sich in oder um sein Haus wohl zu fühlen. ... für Orte mit Bedeutung
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Leben am Waldrand Zeitgemäßes Wohnen in guter Lage sowie echte Qualität zu moderaten Preisen: das bietet die neue Bliem & Partner Immobilie in Obertrum.
m ortsrand von obertrum, in einer ruhigen Waldrandlage, umgeben von charmanten Einfamilienhäusern, baut Bliem & Partner Immobilien GmbH ein kleines Wohnhaus mit insgesamt fünf attraktiven 2- und 4-Zimmerwohnungen und einer Wohnfläche von ca. 55 bis 90 Quadratmetern. Die hellen, freundlichen Wohnzimmer mit integriertem Küchenbereich sowie die geräumigen Badezimmer mit Fenster zeugen von einem modernen Wohnkomfort. Die großzügigen Wohnbalkone, Terrassen und Gärten sind nach Südwest ausgerichtet. Fußbodenheizungen, Solaranlagen, Garagen, Carports und geräumige Kellerabteile machen diesen Wohntraum in
obertrum perfekt. Trotz ruhigem Plätzchen und Idylle bietet das Haus durch die Nähe zu ort und Gewerbepark eine perfekte Infrastruktur. Fertigstellung des neuen Wohnparadieses ist im Herbst 2013.
Info
Sebastian-Stöllner-Straße 8, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/62 55 22-10, Fax +43 (0) 662/62 55 22-11 www.bliem-partner.at
Visualisierung: www.aVIsU.at
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Profi für Schloss und Riegel Vor zwei Jahren hat die Firma Schloss-Profi ihren Standort gewechselt. Von der Reimsstraße in Salzburg-Itzling aus sorgt der Profi tagtäglich für Ihre Sicherheit.
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Info
Reimsstraße 6, 5020 Salzburg Tel. +43(0)662/457261, Fax +43(0)662/453910 info@schlossprofi.at, www.schlossprofi.at
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Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com, schloss Profi
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om Hangschloss bis zur Zutrittskontrolle, vom Tresor bis zu Schließanlagen sowie Reparaturarbeiten an Türen: Die Angebotspalette von Schloss-Profi ist breit gefächert, zu den Stärken des Betriebes zählen u. a. Türschließer, Schließanlagen, Postkastenanlagen, Panikumbauten und vieles mehr. Ihre Sicherheit ist hier rundum in guten Händen! Am 1. März 2011 wechselte Schloss-Profi in die Reimsstraße nach Itzling. Neben der Sparkasse Itzling, gegenüber dem Kirchenwirt, bietet sich dem SchlossProfi-Team im neuen Geschäft und der geräumigen, professionellen Werkstatt mehr Platz, um die Kunden noch besser betreuen und beraten zu können. Zwei Damen im Innendienst und vier Herren im Kundenund Außendienst bilden gemeinsam mit Norbert und Christine Schrattenecker ein kompetentes Team für Ihre Sicherheit. „Zutrittskontrolle und Einbruchschutz oder die richtigen Fensterabsicherungen werden immer wichtiger“, so die Firma Schrattenecker über das Angebot bei Schloss-Profi. Denn mit den professionellen Angeboten und Leistungen von Schloss-Profi sind Einbrecher sowie raue Winde in Zukunft chancenlos. Die mechanischen Schließanlagen machen Fenster, Balkon- und Terrassentüren zu beinahe 100 Prozent sicher. Zudem rät Schloss-Profi zu elektronischen Zutrittskontrollen und der Montage von Sicherheitsbeschlägen bei Eingangstüren, im Heimbereich sowie bei Großobjekten. Die elektro-mechanischen Elemente sind kombinierbar, die verschiedenen Transponderarten auf den Kunden abgestimmt. Schloss-Profi bietet Sicherheit auf hohem Niveau, bietet individuelle Beratung, ist flexibel und zeitgemäß.
Pioniere der Bauabdichtung Das weltweit tätige Unternehmen RASCOR ist Spezialist für alle Fragen rund um Abdichtungen jeglicher Objekte.
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b für das Wohnhaus, im Industriebau, bei Schwimmbädern, Kläranlagen oder beim Tunnelbau: das Unternehmen RASCoR bietet ein Erfahrungspotential, das nicht nur Sicherheit gibt, sondern auch Zeitersparnis und Kostenreduktion ermöglicht. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung mit drückendem Wasser kann das weltweit tätige Abdichtungsunternehmen das Know-how bestmöglich bei seinen Kunden einsetzen und gilt als Spezialist für die Abdichtung von Bauwerken im Injektionsverfahren.
Die Dienstleistungen umfassen: • Sanierende Abdichtung von wasserführenden Rissen, Bauwerksfugen und Durchdringungen aller Art mit dauerelastischen RASCoflex Acrylharzen
• Präventive Abdichtung von Bauwerken im Neubau mit den RASCotec Systembauteilen mit Fugendichtheitsgarantie • Mauertrockenlegung • Mauerwerksverfestigung • Hinter-/Unterpressungen von Bauteilen durch Schleierinjektionen • Erdreichinjektion zur Stabilisierung von Materialien
Info ®
Niederlassung Salzburg, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 664/397 94 84 klaus.jetzinger@rascor.at, www.rascor.at
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Sind Sie noch dicht ? Wir haben die Lösung. Mit eigenen Produkten und qualifiziertem Personal bringen wir auch ihre undichten Fugen, Dehnfugen und Risse mit Garantie dicht. Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Rascor Abdichtungen GmbH 5020 Salzburg Telefon 0664 397 94 84 salzburg@rascor.at www.rascor.at 1030 Wien, Hauptsitz 8010 Graz, Niederlassung
Sind Sie noch dicht ? Wir haben die Lösung. Mit eigenen Produkten und qualifiziertem Personal bringen wir auch ihre undichten Fugen, Dehnfugen und Risse mit Garantie dicht. Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Rascor Abdichtungen GmbH 5020 Salzburg Telefon 0664 397 94 84 salzburg@rascor.at www.rascor.at 1030 Wien, Hauptsitz 8010 Graz, Niederlassung BAU+WOHNguide 37
Rudolf Leiner Ges.m.b.H. 38 BAU+WOHNguide
Gaisberg-Studios: In Stadt- und Bergnähe ● Die Top-Immobilie stadtnah mit perfekter Infrastruktur und am Naherholungsgebiet Gaisberg ● 10 exklusive Wohnungen in kleinem Architektenobjekt mit 2,80 Raumhöhe – vom Studio-Loft bis zur Atelier-Wohnung ● Wohnflächen von 52 bis 140 m2 ● Großzügige Außenflächen mit Balkonen und Terrassen ● Barrierefrei, Lift, Tiefgarage ● Qualitätsvolles Wohnen mit anspruchsvollen Arbeitsbereichen für Kreative, Freiberufler oder „homeworker“ möglich
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Info Wir beraten Sie gerne! Karolingerstraße 1 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/84 07 99 www.denkstein.at
● Geplante Fertigstellung: September 2013 ● Nur noch 5 Wohnungen frei!
Gaisbergstudios Ihre kreative Immobilie in Salzburg
Fotos: denkstein Immobilien
● Z. B. 2-Zimmer-Whg, 52 m2 Wohnfläche, 14 m2 Terrasse, 5 m2 Kellerdepot, € 255.000,00 Niedrige BK, Wohnbauförderung möglich
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Foto: Gina sanders/Fotolia.com
Förderungen Egal, ob man neu bauen oder ein bestehendes Objekt sanieren will, die Prüfung einer möglichen Förderung zahlt sich immer aus. Landes- und Gemeindeförderungen kommen dafür ebenso in Frage wie Arbeiterkammer-Zuschüsse. Was wird in Salzburg gefördert? ● Errichtung Einzel- und Doppelhaus ● Erwerb neu errichteter Wohnungen, Reihenhäuser ● Errichtung einer Austragswohnung ● Wohnbeihilfe bei geförderten Mietwohnungen ● Errichtung von Wohnungen oder Häusern in der Gruppe ● Erwerb bestehender Wohnungen ● Errichtung und umfassende Sanierung von Bauernhäusern ● Sanierung ● Erweiterte Wohnbeihilfe bei nicht geförderten Wohnungen Wie wird gefördert? ● Direktdarlehen des Landes mit günstigem Zinssatz ● Annuitätenzuschüsse zu Bankdarlehen durch einmalige, nicht rückzahlbare Förderungsbeiträge 40 BAU+WOHNguide
Faktoren für die Förderungshöhe ● Bundesland/Staatsbürgerschaft ● Familienstand & Alter ● Familiennettoeinkommen ● Anzahl der Kinder und behinderter/ gebrechlichen Personen im Haushalt ● Art und Höhe des Vorhabens ● Wohnnutzfläche Zudem gibt es eventuell auch Förderungen durch Gemeinden und auf Bundesebene begrenzt und kontingentiert für Photovoltaikanlagen und thermische Sanierung.
Info Nützliche Links: www.salzburg.gv.at/foerderungen.htm www.salzburg.gv.at/themen/ve/energie/ erneuerbar.htm
Foto: PolI-Keramik
Foto: Florian Vierhauser
Foto: PolI-Keramik
Zauberer des Kachelofens Moderne Kachelöfen liefern heute Wärme fürs ganze Haus. Spezialist dafür ist seit über 20 Jahren das Unternehmen Helmich Ofenbau in Piding.
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ährend die Suche nach möglichen Energieträgern viele Spezialisten vor eine schwierige Aufgabe stellt, hat der Kachelofenbauer Ralf Helmich die Lösung parat. „Holz ist eine hochwertige Alternative zu fossilen Brennstoffen“, sagt der Experte und Inhaber von Helmich ofenbau. Damit ließe sich das ganze Haus heizen. Grund dafür ist die moderne Heiztechnik. Die wärmenden Strahlen des ofens erzeugen zudem ein besonderes Wohngefühl und sind gesund. Die Heißluft im Brennraum wird genutzt, um warmes Wasser in einem zentralen Speicherkessel zu erzeugen. „Und dieser kann zum einen eine Zentralheizung mit Heizkörpern in den restlichen Räumen
des Hauses speisen und zum anderen für warmes Wasser in Bad und Küche sorgen.“ Als sinnvolle Kombination empfiehlt Ralf Helmich das Zusammenspiel von Kachelofen und Solarheizung in einem Niedrigenergiehaus oder die Kombination mit einer Gasoder Ölheizung.
Info Mauthauser Straße 43 83451 Piding Tel. +49 (0) 8651/66 505 info@kachelofenbau.com www.kachelofenbau.com
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Foto: omika/Fotolia.com
Heizen & Energie Wärme im Haus oder in der Wohnung kommt nicht von irgendwo her – sie muss erzeugt werden.
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er Großteil der nötigen Energie wird in großen Kraftwerken erzeugt, wobei damit starke Energieverluste verbunden sind, da ein Teil der erzeugten Wärme meist ungenutzt bleibt. Dank moderner Technik zwar immer weniger, jedoch liegt der Wirkungsgrad von Kohle- oder Gaskraftwerken deshalb nur bei ca. 36 Prozent. Dass dies nicht so sein muss beweisen Blockheizkraftwerke nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Sie dienen neben der Stromerzeugung auch für die Bereitstellung von Wärme für Heizung, Warmwasser oder als Prozesswärme im Gewerbe. Ein Blockheizkraftwerk kann einen Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent erreichen. Bislang wurden Blockheizkraftwerke vorzugsweise in großen Gebäudekomplexen oder regional eingesetzt. Mittlerweile werden aber auch schon Blockheizkraftwerke für Ein- und Zweifamilienhäuser angeboten, die ohne weiteres in jedem Technikraum untergebracht werden können. Und sie haben den Vorteil, dass sie auch mit regenerativen Energieträgern betrieben werden können, egal ob mit Biogas oder Holzschnitzeln. Wärmepumpen nutzen die Wärme im Erdreich und
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im Grundwasser. Das Temperaturniveau in zehn Meter Tiefe liegt während des gesamten Jahres bei ca.zehn Grad Celsius. Damit befindet es sich zwar deutlich unterhalb der angestrebten Heizungstemperatur, mit Hilfe physikalischer Tricks kann sie dennoch nutzbar gemacht werden. In der Gebäudetechnik werden thermische Solaranlagen zur Nutzung der Sonnnenenergie eingesetzt. Die gewonnene Wärme wird hauptsächlich für die Erwärmung des Brauchwassers und zur Unterstützung der Raumheizung eingesetzt. Letztere benötigt allerdings eine deutlich größere Kollektorfläche. Die Preise für thermische Solaranlagen sind in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Gleichzeitig ist die Leistungsfähigkeit der Anlagen gestiegen. Im Zuge steigender Energiepreise und Rentabilität sowie in Verbindung mit staatlichen Förderprogrammen hat die Fotovoltaik in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Und das Interesse privater Bauherren und Investoren ist noch immer ungebrochen. Die Anschaffung, insbesondere einer kleinen Fotovoltaik-Anlage, ist zwar nicht immer lohnend, es ist aber zu bedenken, dass ein großer Teil der Folge-
Wärmedämmung Angesichts stetig steigender Energiepreise und gesetzlicher Vorschriften ist das Thema Wärmedämmung aktueller denn je. Bei der Wahl der richtigen Wärmedämmung spielen Naturdämmstoffe wie Flachs, Hanf, Kokosfaser, Zelluloseflocken, Kork und Holzfaserdämmplatten eine immer größere Rolle. Denn diese sind wasserdampfdurchlässig und weisen damit deutliche Vorteile gegenüber konventionellen Wärmedämmstoffen aus Kunststoffen wie etwa Polystyrol auf. Letztere haben einen zusätzlichen, ökologisch bedenk-
lichen Nachteil, weil sie im Brandfall giftigen Rauch erzeugen, auch, weil sie durch Wasserundurchlässigkeit Schimmelbildung unterstützen können, ganz besonders in Zusammenspiel mit bestimmten Verputzen und Wandfarben. Für den Dämmstoff Perlit(e) ist das Ausgangsmaterial Silikatgestein vulkanischen Ursprungs. So hat etwa der Dämmstoff „Thermosilit“ nahezu unbeschränkte Einsatzmöglichkeiten und weist darüber hinaus auch noch Vorteile bei der Verarbeitung und bei der Wiederverwertung auf. Für thermische Isolierung, also gegen Wärme oder Kälte, ist der Wirkungsgrad mit allem bisher Bekannten vergleichbar, zudem ist der Stoff aus den so genannten „Glaced Bubbles“ vollkommen unbrennbar und so auch im Brandschutz sogar auf Holz einsetzbar. Durch das niedrige Gewicht ist er für Renovierungen im Denkmalschutzbereich prädestiniert, zudem hat diese Dämmung den Vorteil der Naturhydrophobie, das heißt, dass sie kein Wasser aufnimmt. Blähton dagegen wird eher als Schüttmaterial zur Wärmedämmung eingesetzt, z. B. zur Verfüllung von Hohlräumen bei geringer Auflast. Ein besonderes Anwendungsgebiet für Blähton ist die Verwendung als Substrat für Dachbegrünungen, sowie Filter und Drainage-Schüttungen. Die wichtigste Anwendung von Blähton erfolgt als Leichtzuschlag für wärmedämmendes Mauerwerk und Leichtbeton.
Foto: anhees/Fotolia.com
kosten der konventionellen Energieerzeugung nicht in die heutigen Energiepreise eingerechnet werden und eine Fotovoltaik-Anlage damit eine Investition in den Klimaschutz ist. Und man erreicht mit ihr auch eine mehr oder weniger große Autarkie von den großen Energiekonzernen. Individuelle Heizlösungen, etwa die hauseigene Zentralheizung, werden ebenfalls zunehmend mit nachwachsenden Energieträgern beschickt, sei es mit Holzpellets oder auch importierten Pellets aus Reisstroh oder Ähnlichem. Dennoch überwiegt immer noch die fossile Energie, wenngleich mit sinkender Tendenz. Die traditionellen Holzheizungen, also Kachelöfen oder Kamine brauchen dagegen gut abgelagertes Holz mit möglichst hohem Brennwert.
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Eleganz erleben – Innovation fühlen. Wohlfühloase für Sie und Ihren Garten
Fotos: IPoR
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Wärmepumpe – das Universalsystem der Zukunft Die eisbär Dry-Tec Entfeuchtung und Klima GmbH strotzt vor innovativen Ideen. Eine Errungenschaft ist die energie- und kostensparende Wärmepumpe.
Fotos: Eisbär
Wärmepumpentechnologie vom Marktführer Daikin ist bekannt für seinen bahnbrechenden Ansatz bei der Produktentwicklung und die konkurrenzlose Qualität seiner Komplettlösungen. Mit
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mehr als 50 Jahren Erfahrung ist Daikin Technologieführer in der Wärmepumpentechnik und mit über 150.000 ausgelieferten Systemen Europas meistverkauftes Luft/Wasser-Wärmepumpen-System.
Die Wärmepumpe – Vorteile im Überblick • Hervorragende saisonale Effizienzwerte • Bodenstehende Inneneinheit mit geringer Stellfläche • Neue benutzerfreundliche Bedienung • Ideal für Niedrigenergiehäuser • Photovoltaikanlagen als Ergänzung zur Wärmepumpe
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rotz klimaschonender Alternativen zur herkömmlichen Wärmeversorgung nutzen nach wie vor zahlreiche Österreicher veraltete Heizsysteme. Diese belasten nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Die Luft/ Wasser-Wärmepumpen von Daikin Altherma bieten eine energieeffiziente Lösung. Je nach Bedarf können sie auch zum Kühlen eingesetzt werden. Die Wärmepumpe spart im Altbau 45 Prozent Energiekosten und 45 Prozent Co2 ein. Wer sich nicht von seinem alten Heizsystem trennen möchte, kann die Wärmepumpe auch unterstützend zur bestehenden Heizung einsetzen. Die neuen Daikin Altherma Split Luft/WasserWärmepumpen nutzen die in der Luft gespeicherte Energie für Heizung, Warmwasseraufbereitung und Kühlung. Die leistungsfähige Technik erzielt hervorragende Effizienzwerte bei einer deutlichen Senkung der Betriebskosten. Dank der Inverter-Regelung passt sich die Heizleistung an den Bedarf des Gebäudes an. Das System benötigt wenig Stellplatz und verfügt über alle Anschlüsse für die Anbindung an eine Fußbodenheizung, Wärmepumpenkonvektoren oder Heizkörper. Die grafische Benutzeroberfläche ermöglicht eine intuitive Bedienung des Menüs und liefert Informationen über den aktuellen Energieverbrauch.
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