Gmundner HERBST/WINTER 2013 Nr. 2
Fashion MODETRENDS FÜR HERBST & WINTER
Ab in die gute Stube GMUNDNER WIRTSHAUSG‘SCHICHTEN
Katharina Schöninger Kamera läuft! Die BTV-Redakteurin im Interview
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Seitenweise – Spaß bei der Arbeit!
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a sind zum Beispiel diese beiden Kreativbündel vom Traunsee. Zwei Frauen – Mutter und Tochter, die nur so vor Ideen sprudeln. Der wunderschöne Garten der Damen hat mich sofort fasziniert und auch das Kunstvolle, das dort entsteht. Stoff für eine Story, dachte ich. Mehr dazu auf den Seiten 56. Oder das nächste Thema: Was macht
den Herbst und Winter erst so richtig gemütlich? Richtig – heimelige Kachelöfen, knarrende Holzdielenböden, eine urige Stube und gutes, hausgemachtes Essen. So entstanden die Wirtshausg‘schichten auf den Seiten 48. Die Wirte warteten dabei nicht nur mit den besten Schmankerln auf, sie servierten dazu auch gleich Wissenswertes und Humorvolles als Dessert. Ein Highlight dieser Ausgabe ist wieder
einmal die Fotostrecke für die Gmundner Herbst- und Wintermode. Gut gelaunte Models, eine Fotografin, die wirklich nichts aus der Ruhe bringt und ein hochmotiviertes Team hinter den Kulissen. Dazu eine tolle Location. Das Resultat sehen Sie selbst ab Seite 12.
Impressum
E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsführung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsführung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Büroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Redaktion: Zivana de Kozierowski, Mag. Ulli Wright, Dr. Maria Russ, Pia Fronia, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Maria Schützender, Lisa Becker, Alexandra Kunz
E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Ing. Anja Gubo,Karin Rosenberger, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Mona Lorenz, Monika Löff, Ferienregion Traunsee, Fotolia, Michaela Großwindhager Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien
DIE GMUNDNERIN Das Magazin für Gmunden und die TraunseeRegion Sonderbeilage im Magazin „DIE OBERÖSTERREICHERIN” Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Zivana de Kozierowski
www.neu-media.at
ECI/bvdm Gray Control Strip (S) • FOGRA39 • v2
Foto: Mona Lorenz
Wozu in die Ferne schweifen? Genau, auch diese Ausgabe von DIE GMUNDNERIN lebt von inspirierenden Begegnungen mit Menschen aus dem Salzkammergut.
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Cover
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Foto: Stadtamt Gmunden
Foto: Mona Lorenz
Inhalt
Katharina Schöninger Coverfoto: Mona Lorenz Mode: INTERSPORT Gmunden
Ton ab. Kamera läuft BTV-Redakteurin Katherina Schöninger setzt nicht nur privat auf Abwechslung
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Licht aus – Spot on Highlights aus der neuen Herbst- und Wintermode
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Weihnachtsshopping findet in Gmundnen InnenStadt
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28 Advent am Traunsee
Alle Events der kalten Jahreszeit für Sie auf einen Blick Foto: Monika Löff
12 Licht aus – Spot on
Advent rund um den Traunsee
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Gemma Krippö schau‘n Von 26. Dezember bis 2. Februar sollten Sie sich Zeit nehmen für die einzigartige „Kripperlroas“
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Wirtshausg‘schichten Die Gmundnerin hat für Sie kulinarische Genüsse und gemütliche Gaststuben getestet
Foto: Monika Löff
Foto: SO LCH LD Clothing
56 Augenschmaus 56
Augenschmaus Kreativität, die das Herz höher schlagen lässt
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Mariandl in Siam Martina Rastinger aus Gmunden macht Mode zwischen Wien und Asien
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4 | Die Oberösterreicherin
Wirtshausg‘schichten 4_inhalt.indd 4
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Die nächste Gmundnerin erscheint am 28. Februar 2014
Mariandl in Siam 24.10.13 08:36
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BTV-Moderatorin Katharina Schรถninger 6 | Die Gmundnerin 6-10_coverstory.indd 6
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Ton ab. Kamera läuft!
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In Wien geboren, in Gmunden aufgewachsen und Wurzeln mütterlicherseits in Süd-Korea. Die BTV-Redakteurin Katharina Schöninger setzt nicht nur privat auf Abwechslung. DIE GMUNDNERIN traf die Fernseh-Moderatorin zum Gespräch.
S
ie ist bildhübsch, 27 Jahre jung und strahlt Gelassenheit und Souveränität aus. Ein Interview ist für sie schließlich Routine. Das war aber nicht immer so. Denn die ehemalige Wirtschaftsstudentin Katharina Schöninger fand erst über Umwege zu ihrer Berufung und zu ihrem Traumjob hier in Gmunden. Auf der Universität habe sie nicht nur Wirtschaft studiert, meint sie im Gespräch, sie habe sich für alles mögliche interessiert. Sie war ein Jahr in Amerika und 6 Monate in Australien, bevor sie Anfang 2012 beim Regionalsender BTV durchstartete. Und sie hat diesen Schritt bis heute nicht bereut. Ganz im Gegenteil.
Was sind Ihre Themen? Grundsätzlich kann jeder BTV-Redakteur jedes Thema machen. Da ich jedoch seit meinem 6. Lebensjahr leidenschaftlich Basketball spiele, ist dies auch mein Thema in der Redaktion geworden. Ansonsten mache ich alles quer durch die Bank: Kultur, Sport, Veranstaltungen, Politik, etc.
Wie wird man Fernseh-Redakteurin, Frau Schöninger? Bei mir war das sehr unkonventionell. Ich war sehr lange unschlüssig, was meine berufliche Perspektive angeht. Wirtschaft – das war nicht unbedingt meins. So kam es mir sehr gelegen, dass meine Schwester zu der Zeit gerade in Australien war. Ich besuchte sie und verbrachte ein halbes Jahr an der Gold Coast. Dort arbeitete ich im Veranstaltungsbereich für V.I.P.-Festivals. Zurück in Gmunden überlegte ich: Was kann ich gut und was möchte ich wirklich machen? Es fiel mir immer schon leicht, vor Leuten zu sprechen und ich hatte auch großen Spaß daran. Fernsehen ist ein Medium, das mich interessierte. So erkundigte ich mich bei unseren Regionalsendern und glücklicherweise hat BTV eine Redakteurin gesucht.
Können Sie auch eigene Themen einbringen? Ja, teilweise. Da BTV ein Privatunternehmen ist, wird dieses erstrangig über PRBeiträge finanziert. Aber ab und zu gibt es schon auch Platz für eigene Themen.
Haben Sie ein Lieblingsthema? Menschen interessieren mich besonders. Daher sind Portraits für mich sehr spannend. Und mit meinem wirtschaftlichen Background kann ich mich auch mit Themen aus der Wirtschaft sehr gut identifizieren.
Was mögen Sie besonders an Ihrem Job? Die Abwechslung! Das war für mich die Hauptmotivation. Jeder Tag ist anders. Nicht nur durch das Jobprofil – einmal bin ich draußen am Dreh dann wieder im Studio beim Schnitt. Auch die Vielfalt der Themen macht meine Arbeit sehr bunt. Was ich besonders schätze, sind die vielen Kontakte zu Menschen, die ich jeden Tag treffe. Menschen aus allen Sparten, wie z.B. Persönlichkeiten, die man aus dem Fernsehen kennt. Es macht mir großen Spaß, diese Leute kennenzuler-
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nen und mir ein eigenes Bild über sie zu machen. Was würden Sie machen, wenn Sie nicht TV-Redakteurin wären? Ich wäre bestimmt in der Kommunikationsund Medienbranche. Möglicherweise im PR-Bereich, wer weiß? Kreativität und der Kontakt zu Menschen, das ist mir einfach sehr, sehr wichtig.
Katharina mit ihren „Swans“
Angenommen, Sie hätten einen Wunsch frei. Wen hätten Sie gerne einmal als Interview-Partner am Mikrophon? Für mich als Basketballerin wäre Michael Jordan ein Traum. Das ist mein Idol. Eine absolut interessante Persönlichkeit. Außerdem bin ich ja quasi in seiner „Blütezeit“ aufgewachsen. Und Ihre Fragen an den Basketball-Star? Er ist wahrscheinlich der größte Basketballer aller Zeiten. Ich würde ihn also fragen: Wie hat er diesen Erfolg aus seiner Sicht erlebt? Und wie sieht er sich selbst in dieser Situation? Ist ihm seine Vorbildwirkung selbst bewusst? Heute hört man nicht mehr viel von Jordan, daher würde ihn vielleicht auch fragen, wie es ihm mit seinem Ruhm heute geht und wie sein Leben derzeit aussieht. Wie geht´s Ihnen mit Lampenfieber? Eigenartig, aber dieses Gefühl kenne ich gar nicht. Vielleicht profitiere ich da vom Sport – denn beim Basketball muss man teilweise auch unter großem Druck spielen. Lampenfieber in dem Sinn habe ich zum Glück nicht. Schließlich sind die Promis, die ich vor der Kamera habe, ja auch nur Menschen. Unlängst trafen Sie David Hasselhoff. Wie war´s? Zu David Hasselhoff habe ich einen sehr speziellen Bezug und freute mich daher richtig auf ihn: Mit drei Jahren hatte ich die Schallplatte „Looking for Freedom“ geschenkt bekommen und ich himmelte Hasselhoff förmlich an. Das Open Air-Konzert mit ihm war dann auch wirklich fantastisch:
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3.000 Leute, eine tolle Stimmung, das hat schon was. Welche Themen beschäftigen Sie in Ihrer Freizeit? Ich studiere nebenbei. Ich mache ein Vollzeitstudium für Medienmanagement per Fern-Uni in Erding, Deutschland. So viel Freizeit habe ich also im Moment nicht. Und wenn ich freie Stunden finde, muss ich entweder lernen, Haushalt machen oder ich habe ein Basketball-Spiel. Ansonsten versuche ich so viel Zeit wie möglich mit meinen Freunden und meiner Familie zu verbringen – und zu genießen. Was mögen Sie besonders am Salzkammergut, speziell an Gmunden? Nachdem ich viel im Ausland war und wieder zurückgekommen bin, schätze ich jetzt die Landschaft, das Wasser und die Ruhe, welche diese Szenerie auf mich ausstrahlt, umso mehr. Das ist mir früher als Kind und Jugendlicher gar nicht so aufgefallen. Vielleicht hängt das aber auch mit meinem Job zusammen, der doch manchmal auch ziemlich stressig sein kann. Drei Dinge, die Sie mitnehmen würden auf eine einsame Insel (ausgenommen ein Mikrophon)? Etwas zum Schreiben, Musik und meine kleine Schwester. Sie ist meine Vertrauensperson und beste Freundin. Ich glaube, mit ihr würde ich es schaffen. Was ist Ihnen im Leben wichtig? Meine Familie ist mir extrem wichtig. Sie ist für mich der Rückhalt. Natürlich möchte ich Karriere machen, doch auch wenn es beruflich mal nicht so klappt, ist meine Familie wie ein Fels in der Brandung und immer da für mich. Phasen der Selbstreflexionen sind für mich auch sehr wichtig. Da versuche ich, als Person zu wachsen. Ich versuche, mir vor Augen zu führen: Was habe ich gut gemacht, was war weniger gut. Wie könnte ich mich verbessern. Was könnte für meine Zukunft noch wichtig werden. ▸ Die Gmundnerin | 9 6-10_coverstory.indd 9
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Als Basketballerin träume ich davon, Michael Jordan zu interviewen.
Was ich z.B. nicht kann und unbedingt lernen möchte, ist Koreanisch. Da meine Mutter aus Süd-Korea kommt, ist dies ein Teil meiner Herkunft und meiner Kultur. Ich möchte auch gerne mal nach Süd-Korea gehen und dort eine Zeit lang leben. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Momentan ist mir meine Karriere extrem wichtig. Ich wünsche mir, dass da in den nächsten fünf bis zehn Jahren sehr viel weiter geht. Auf jeden Fall möchte ich noch nationale bzw. internationale Erfahrungen sammeln. Zur Zeit macht mich jedoch mein Job glücklich und die Tatsache, dass ich damit meine Berufung gefunden habe. Eine Aufgabe, die mich erfüllt. Ihr Lieblingsplatz im Salzkammergut? Mit einem Boot draußen am Traunsee. Die Ruhe am Wasser. Da kann ich so richtig entspannen. Ihr Lebensmotto? Ich glaube an Karma. Alles was man im Leben gibt, bekommt man in irgendeiner Form wieder zurück. Und zweitens bin ich davon überzeugt, dass alles im Leben seinen Sinn hat. Wir müssen lernen, auch negative Dinge so hinzunehmen und zu akzeptieren, wie sie sind. So kann daraus auch Positives entstehen. Das Beste an Ihrem Alltag? Das Beste an meinem Alltag ist, dass er mich glücklich macht. Tag für Tag. Ich habe etwas gefunden, was mich erfüllt. Das ist ein echtes Privileg. Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Mona Lorenz 10 | Die Gmundnerin 6-10_coverstory.indd 10
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Licht aus –
Spot on.
DIE GMUNDNERIN präsentiert im Papiermuseum Steyrermühl Trends aus der aktuellen Herbst- und Wintermode von Gmundner Shops und Boutiquen!
Fotos: Mona Lorenz / Fotoassistenz: Florian Beiskammer / Make-up & Haare: Barbara Höpflinger / Organisation Mode & Accessoires: Maria Schützeneder, Lisa Becker / Fotoproduktion: Zivana de Kozierowski / Models: Anna, Anja, David, Matteo und Marc / Requisiten: Pusch Homefashion / Location: Papiermuseum.at
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Gabriella Exklusiv Kleid â‚Ź 189; Mantel â‚Ź 189
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Gabriella Exklusiv Anna: Bluse € 89; Hose € 129; Strickponcho € 129; Toscanalamm € 1998 Anja: Hose € 129; Blazer €179; Bluse € 279; Tasche € 209 14 | Die Gmundnerin 12-19_modeshooting.indd 14
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Piccolo Casa Matteo: Hose € 34,95; T-Shirt € 14,95; Hemd € 32,95; Gilet € 44,90 Marc: Jeans € 54,95; T-Shirt mit Kapuze € 22,95; Cordjacke € 59,95
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Kaltenbrunner Anna: Rollkragenpullover € 299,99; Skihose € 499,99; Gilet € 499,99; Mütze € 59,99, alles von Luis Trenker; Moon Boot € 89,99 David: Skihose € 529,99; Skileibchen € 179,99; Mütze € 79,99; Jacke € 1199,99, alles von Bogner, Moon Boot € 89,99 Anja: Jacke € 1299; Skileibchen € 1249; Haube € 139,99; Skihose € 499, alles von Bogner; Moon Boot € 89,99
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Jagd & Style Strickweste HEIDI € 169,90; Bluse Gloriette € 99; Tasche € 89; Kette Seenberg € 198; Seidentuch € 119; Poncho € 149
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Kaltenbrunner David: Skijacke € 459,99; Kapuzensweater € 119,99; Skihose € 459,99, alles von J. Lindeberg; Haube von Schöffel € 39,99; Moon Boot € 79,99 Anja: Skijacke € 499,99; Skihose € 359,99; Skileibchen € 99,99, alles von J. Lindeberg; Mütze von Eisbär € 39,99; Moon Boot € 129,99
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Haas Hüte Schal € 28,90; Haube € 64,90; Schirm von Doppler € 79,90; Wolljacke von Gabriella Exklusiv € 119
Quellenverzeichnis
Intersport Kaltenbrunner
Jagd & Style
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Druckereistraße 7 4810 Gmunden 07612/70092 www.intersport-shop.at
Theatergasse 8 4810 Gmunden 07612/66005 www.gabriella-exklusiv.at
Am Graben 12 4810 Gmunden 07612/62113 www.jagdundstyle.at
Druckereistraße 3-30 4810 Gmunden 07612/65937 www.piccolocasa.at
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Willkommen bei Jagd & Style Das etwas andere Jagdgeschäft in Gmunden n den eineinhalb Jahren seines Bestehens hat sich Jagd & Style bestens etabliert. Im Jagdbereich punktet das Fachgeschäft mit Top-Marken wie Blaser, Pinewood, Jagdhund, Ledlenser, Victorinox und Greiner. Aber auch in Sachen Mode und Schmuck hat Jagd & Style einiges zu bieten. Edle Stücke von Lolo Paltinger und Seenberg, über Style Hirsch bis hin zu Töpfer-Gürtel, Gloriette, Rumpltaschen u.v.m. begeistern nicht nur das Herz
von Jagdbegeisterten. Auch ein großes Sortiment an Home-Interieur wird geboten. Es reicht vom bestickten Mühlviertler Leinen bis hin zum sehr lustigen und originellen Christbaumschmuck. Es ist keine Sonderbestellung zu klein oder auch zu kompliziert. Jeden ersten Samstag im Monat findet im Jagd & Style der Jägerbrunch statt. Es ist immer ein nettes Zusammenkommen bei einer kleinen Jause. Alle sind herzlich
willkommen! Jagd & Style sucht ab sofort eine kommunikative TOP-Verkäuferin!
Info JAGD & STYLE Am Graben 12, 4810 Gmunden JAGD& Style Tel.: 07612/62113 E-Mail: office@jagdundstyle.at www.jagdundstyle.at Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 09:00–12:30, 14:00–18:00; Sa.: 09:00–17:00 Gmunden am Traunsee
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Tradition und Festlichkeit beim Jägerball Mit dem Jägerball hat die FrauenNetzwerkgruppeGmunden vor fünf Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Gmunden eine alte Traunsee-Tradition zu neuem Leben erweckt.
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ittlerweile hat sich dieser Event weit über die Grenzen von Gmunden hinaus als Fixpunkt etabliert. Die Organisatorinnen haben sich wieder jede Menge rund um das Motto „Tradition & Festlichkeit“ einfallen lassen und laden am Samstag, 30. November, ab 19 Uhr, recht herzlich ins Gmundner Stadttheater ein. Der Hauptteil des Erlöses aus dem heurigen Jägerball kommt der „Hospizbewegung Gmunden“ zu Gute. Kartenvorverkauf bei Jagd & Style Gmunden, Am Graben 12, Tel. 07612/62113. Reservierungen ab Mo. 4.11.2013 Kartenabholung ab Mo. 18.11.2013. E-Mail: jaegerball@gmx.at.
Die Organisatorinnen vom Jägerball
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Matern Creativbüro
...weil´ s bei uns am schönsten ist mit Manuela, Olivia, Jakob und Sophie
stögmüller mode 4810 gmunden // bahnhofstrasse 11 // tel. 07612/73370 // www.stoegmueller.at Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 18 Uhr // Samstag von 9 Uhr bis 17 Uhr
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Große Mode für kleine Leute! PICCOLO CASA, das Fachgeschäft für Kinder und Jugendmode, setzt auf Qualität. Das Unternehmen im SEP Gmunden bietet ein breites Sortiment an hochwertiger Kindermode. Einzelstücke in jeder Größe – für jedes Portemonnaie! as Angebot bei PICCOLO CASA reicht von Größe 50 bis 176 und bietet ein Spektrum an Marken wie MAYORAL – das spanische Paradeunternehmen für mediterrane Eleganz – oder Dodopetto und vingino, die flippigen, italienischen Modemacher in Kindersachen. Aber auch ausgefallene holländische Trends von BFC, fixoni und Mexx sowie gut verarbeitete deutsche Unterwäsche von Schöller und Strumpfware von Ewers sind als namhafte Marken fixer Bestandteil der Kollektion. Ob klassisch, mediterran angehaucht, trendig und frech – von der Taufe bis zur Firmung und vom süßen Strampelanzug bis zum coolen Teenie-Outfit finden Sie hier für jeden Anlass das Richtige! Auf ein
persönliches Gespräch mit unseren Kunden und fachkundige Beratung legen wir größten Wert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Info PICCOLO CASA Druckereistr. 3-30, 4810 Gmunden Telefon: +43 (0)76 12-6 59 37 Telefax: +43 (0)72 47-86 75 43 E-Mail: info@piccolocasa.at www.piccolocasa.at Foto: Piccolo Casa
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Öffnungszeiten: Mo.–Do.: 09:00 bis 18:30 Uhr Fr.: 09:00 bis 19:00 Uhr Sa.: 09:00 bis 17:00 Uhr
Haas-Hüte Kopfbedeckungen aller Art seit 1852 sätzlich können Sie ab Mitte November wieder unseren wunderschön weihnachtlich geschmückten, ca. 800 Jahre alten Arkadenhof besuchen! Am 20. Dezember findet darin das alljährliche bekannte Adventsingen statt! Wir würden uns freuen, Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen!
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ür jeden Kopf ist etwas dabei, ob traditionell, klassisch, elegant, modern oder einfach nur etwas Warmes für die kalten Wintertage! Weiters runden wir unser Hutsortiment mit passenden Accessoires wie Schals, Tücher, Handschuhe und Schirme ab! Überzeugen Sie sich selbst von unserer großen Vielfalt! Zu22 | Die Gmundnerin 22_haas.indd 22
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Italienische Eleganz ist immer angesagt! Ob extravagant, feminin oder klassisch: Die Boutique „Gabriella Exklusiv“ bietet für Damen besonders raffinierte Mode. Exklusivität und Fachkompetenz inkludiert!
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ier findet „Frau“ nicht nur die angesagtesten Outfits: Auch schicke Einzelteile und Accessoires zum Aufpeppen vorhandener Lieblingsstücke sind bei „Gabriella Exklusiv“ ein heißer Tipp! Denn auch Taschen, Schuhe, Schals und Schmuck sind ein unentbehrlicher Teil der aktuellen Kollektion. Stilvoll und bequem Mit Liebe und Sorgfalt ausgesuchte italienische Marken wie Tuzzi, Vanilia, TwinSet, Alysia, Gaudi, FTC Cashmere, Rosa von Schmaus Cashmere, High, La Fee, Fuzzi, Roberto Cavalli, Christian Lacroix oder Aldo Martin sind der Geschäftsinha-
berin Gabriella Mader genauso wichtig wie der hundertprozentige Wohlfühlfaktor ihrer Kundinnen. Eine Besonderheit bei „Gabriella Exklusiv“ ist die angesagte Kosmetik-Jeans der Marke Lerock: Sie wirkt wie ein Aromawickel gegen Orangenhaut. Abnehmen war noch nie so einfach! Neu im Sortiment sind auch Hosen einer italienischen Hosenmanufaktur der Marke Recover mit tollen Preisen und einem exzelenten Schnitt! Neben einer kompetenten, ehrlichen Fachberatung sind auch Stil- und Farbberatung inklusive. Denn Persönlichkeit und Zufriedenheit des Kunden werden hier ganz groß geschrieben – so groß wie die Leidenschaft zur italienischen Mode.
Info Gabriella EXKLUSIV Theatergasse 8 4810 Gmunden Tel.: +43 (0)7612/66 005 E-Mail: office@gabriella-exklusiv.at www.gabriella-exklusiv.at Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 9–12 und 13–18 Uhr Sa.: 9–12 und 13–17 Uhr
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Weihnachtsshopping findet in Gmunden InnenStadt
Weihnachten. Die Zeit der Zusammenkunft, der Besinnlichkeit und des Einander-Freude-Bescherens. Es ist die Zeit, um sich auf das Wesentliche zu besinnen, inne zu halten und Kraft für das kommende Jahr zu tanken.
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n dieser Zeit sollten wir die schönen Dinge des Lebens genießen und Zeit mit den Menschen verbringen, die uns am nächsten stehen. Warum nicht genau diese Zeit mit einem entspannten Einkaufsbummel in der Gmundner Innenstadt beginnen? In Gmunden bekommt das Erledigen der Weihnachtseinkäufe eine ganz neue Bedeutung: Es ist die Menschlichkeit, die kompetente Beratung und die hohe Qualität der Produkte, die das Weihnachtsshopping in den über 180 Qualitätsbetrieben in Gmunden zu einem ganz besonderes Einkaufserlebnis am Traunsee machen. Eine außergewöhnliche Vielfalt an Branchen bilden einen bunten, vielfältigen Mix aus Handel und Dienstleistung. Von den kleinen Besonderheiten, von Kunstund Kunsthandwerk über hochwertigen Schmuck, Bekleidung, technische Geräte sowie kulinarische Genüsse hat Gmunden alles zu bieten. Und das in einem wunderbaren Ambiente. Keine Reizüberflutung durch die nicht enden wollende Endlosschleife an Weihnachtsliedern und Lautsprecherdurchsagen, kein Gedränge in den Einkaufszentren, kein Verkehrsstress und nervenaufreibendes Parkplatzchaos, sondern Ruhe, Ambiente und Qualität. In Gmunden beginnen schon bei den Weihnachtseinkäufen die Feiertage.
Outfits von Trachten Reingruber
Schon die Anreise ist bequem und einfach. Von den über 900 Parkplätzen und Autoabstellplätzen im Zentrum von Gmunden und in der Traunseegarage erreicht man die Innenstadt in weniger als fünf Minuten. Ein flächendeckendes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln bil-
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1 Spielwaren Pusch, 2 In der Buchhandlung Kochlibri, 3 Reformhaus Drack, 4 Farben Thalhammer, 5 Juwelier Willy Eckmann
det eine umweltschonende Alternative zum Auto. Ein besonderes Erlebnis ist auch die Anreise mit der historischen Gmundner Straßenbahn oder, vom Toskanaparkplatz aus, mit dem Bummelzug. In Gmunden angekommen, verzaubert das Ambiente und das spezielle Flair der Traunseestadt in der Vorweihnachtszeit – der üppige Branchenmix und die große Auswahl an Fachhandelsbetrieben wird die meisten Besucherinnen und Besucher überzeugen und überraschen. Aus Richtung Esplanade kommend an der westlichen Stadteinfahrt von Gmunden finden wir bei Spielwaren Pusch Spielwaren, die Kinderaugen leuchten lassen und Eltern ob der hohen Qualität und tollen Beratung ohne schlechtes Gewissen zustimmen lassen. Vom hochwertigen Plüschtier über Gesellschaftsspiele und Bauelemente – alles was das Kinderherz zu Weihnachten begehrt. Im zwei-
ten Stock befindet sich noch ein Paradies für Dekoliebhaber: SIA Dekoartikel in allen Variationen, liebevoll und verführerisch platziert. Ein Stückchen weiter in der Theatergasse lädt die kleine aber feine Buchhandlung Kochlibri zum Schmökern und Verweilen ein. Dort wird man durch die kompetente Beratung sicherlich genau das Buch finden, das einen selbst fesseln wird oder jemand anderen eine Freude bereiten wird. Ein heißer Tipp für alle Leseratten ist natürlich auch die Stadtbücherei Gmunden in der Traungasse ...
schenkten um die Wette. Mit der individuellen Beratung, basierend auf langjähriger Erfahrung, wird das Beschenken zu einem besonderen Erlebnis. Schmuck ist der Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken. Farben Thalhammer am Rinnholzplatz hingegen wartet mit einer kreativen Idee für Weihnachtsgeschenke auf seine Kunden. Farben, Leinwände und jegliches Zubehör laden ein, einmal etwas ganz Besonderes zu verschenken. Entweder selbst gemacht oder zum Selber machen. Auf jeden Fall eine originelle Idee.
Beschenken oder beschenkt werden ist eines der schönsten Dinge im Leben. Im Falle von Willy Eckmann genießen in erster Linie die Damen das Beschenktwerden in dem Juwelierfachgeschäft in der Kursaalgasse. Modische, hochqualitative Schmuckstücke und handgefertigte Einzelstücke funkeln mit den Augen der Be-
Bei einem Kaffee und einer kleinen Stärkung, zum Beispiel in der Bäckerei Hinterwirth am Rinnholzplatz, und einem Bummel über die Salzfertigergasse, den Marktplatz und anschließend hinunter in die Kirchengasse gibt es unzählige weitere Geschäfte und Boutiquen zu entdecken. Von der Modebotique über ▸ Die Gmundnerin | 25
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1 Trachten Reingruber, 2 Naschmarkt am Graben, 3 SIA Dekoartikel bei Pusch, 4 Costa, Red Zac, 5 entspannter Bummel durch Gmunden
Kunsthandwerk und Design – es sind diese kleinen, persönlichen Geschäfte, die das spezielle Ambiente in der Gmundner Innenstadt ganz wesentlich mitprägen. Allesamt wurden sie mit Liebe eingerichtet und von den Inhabern meist persönlich betreut. Hier muss man sich einfach Zeit nehmen, bummeln, stöbern und genießen. Kulinarische Köstlichkeiten und Bio-Lebensmittel für das Weihnachtsmenü sowie Naturkosmetik und hochwertige Produkte, die einem gut tun, gibt es im Reformhaus Drack. Dinge, die man gerne verschenkt und die nachhaltig etwas Gutes bewirken, erhalten sie dort unter Top-Beratung. Vom Marktplatz geht es über die Traungasse, den Kunst:Raum Gmunden, in Richtung Traunbrücke. Viele Galerien
und freischaffende Künstlerinnen und Künstler haben in der Traungasse „Raum“ für ihre Kunst gefunden. Ebenfalls ein Geheimtipp zum Geschenke Einkaufen. Weiter geht’s über die Traunbrücke in den Stadtteil Traundorf mit einem klaren Ziel: Trachten Reingruber. Denn in Gmunden wird mit dem Jägerball die Ballsaison eröffnet. Aber nicht nur Festtagstracht findet man im Sortiment des Traditionsbetriebes, sondern auch Klassisches und Alltagsmode. Für alle klassischen Bälle und festlichen Anlässe lohnt es sich auch, bei Gabriella in der Theatergasse, Moden Stögmüller in der Bahnhofstraße oder beim Herrenausstatter Schönleitner in der Habertstraße zu stöbern. Neben edlen High-End-Geräten ist dieser Familienbetrieb erste Anlaufstelle für tolle, hochwertige technische Produkte für
allle Wünsche und Bedürfnisse – individuelle, kompetente Beratung inklusive! Nach einem entspannten Bummel durch Gmunden lohnt sich ein Besuch beim Naschmarkt am Graben. Dort hat man gleich beim Eintreten in den Feinkostladen das Gefühl, sich wohl zu fühlen. Klein aber fein laden fünf gemütliche Tische ein, das Einkaufserlebnis kulinarisch zu vervollständigen. Kreative Gerichte zu moderaten Preisen, tolle Weine und sonstige Köstlichkeiten verführen zum Verweilen. Ausgestattet mit dem wirklich passenden Geschenk für jeden Anlass und jeden Lieben, den man gerne beschenken möchte, verlässt man Gmunden auf jeden Fall mit der Erkenntnis: Einkaufen, wirklich gutes, entspanntes und nachhaltiges Einkaufen - findet hier in Gmunden am Trau(m)nsee definitiv InnenStadt.
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ADVENT rund um den Glücklichen Traunsee Es ist diese ganz spezielle Zeit im Jahr, die den Traunsee noch magischer als sonst wirken lässt.
Advent findet InnenStadt Gehören auch Sie zu den Menschen, die Weihnachten als Gelegenheit sehen, den Freunden und Liebsten die Zuneigung und Hochachtung in Form eines Geschenkes zu zeigen? Beim Advent in der Gmundner Innenstadt steht auch dieses Jahr wieder das Besondere am Schenken im Vordergrund. Ein bewusst dezenter Standlmarkt an allen vier Adventwochenenden in der Kirchengasse bis hin zum Rinnholzplatz bedient alle Sinne und lädt zum Bummel
durch die Gmundner Innenstadt ein. Verbinden Sie Ihren Spaziergang durch den Adventmarkt mit einem Besuch in den zahlreichen bezaubernden kreativen Läden mit ihren außergewöhnlichen Produkten und lassen Sie sich inspirieren von dem weihnachtlichen Flair in Gmunden. Stöbern Sie nach Erlesenem aus Manufakturen und Designstudios in der Gmundner Innenstadt und genießen Sie dabei weihnachtliche Klänge, den Duft nach Keksen, Maroni und Punsch. Mode und Design findet InnenStadt Ein attraktives Rahmenprogramm verleiht dem Adventmarkt in der Gmundner Innenstadt modernes City Flair. Lassen Sie sich inspirieren von einer trendigen Modenschau in der Kirchengasse, bewundern Sie ausgesuchtes Design aus Österreichs Ateliers und kommen Sie zum schaurigen Perchtenlauf oder verweilen Sie einfach bei Punsch und Maroni im Herzen der Altstadt, um Freunde zu treffen und die Adventzeit zu genießen.
Info 1. Adventwochenende Freitag, 29.11., bis Sonntag, 1.12.2013 • 29.11.2013, 16 und 18 Uhr: Open Air Modenschau, Kirchengasse • 30.11. ab 9 Uhr: Kinderflohmarkt Goldener Löwe, Kirchengasse 2. Adventwochenende Freitag, 6.12., bis Sonntag, 8.12.2013 • 6.12. Der Nikolaus kommt! 16.00 Uhr Rinnholzplatz • 7.12. ab 19 Uhr: Perchtenlauf der Rötelstein-Teifln 3. Adventwochenende Freitag, 13.12. bis Samstag 14.12.2013 • Designachtsmarkt in den Geschäften • 14.12.: Eiskünstler am Rinnholzplatz • 14.12. von 14 bis 18 Uhr: Kinderbasteln in Zusammenarbeit mit Checkpoint Gmunden, Goldener Löwe, Kirchengasse 4. Adventwochenende Freitag, 20.12., bis Sonntag, 22.12.2013 • Spaziergang durch die Gmundner Innenstadt. Die Betriebe laden ein zum „Wei(h)nachteln“ • 20.12. um 18.15 Uhr Adventsingen im Innenhof Haas Hüte, Kammerhofgasse Das Programm finden Sie laufend aktualisiert auf www.facebook.com/stadt.gmunden
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s sind die Lichter der Weihnachtsbeleuchtungen am Ufer, die sich im Wasser spiegeln, die vorweihnachtlichen Klänge und Gerüche, die der Wind über den See trägt und eine ganz besondere Stimmung in die Traunseestadt Gmunden und die umliegenden Orte zaubern. Es ist genau diese Mischung aus Brauchtum und Moderne, aus Kunst und Kultur mit dem gewissen City Flair, welche die Menschen so gerne in der Vorweihnachtszeit in Gmunden verweilen lässt.
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Kunsthandwerk beim Schlösser Advent Mit dem kostenlosen Schiffstransfer gelangen Sie zum Traunsee Schlösser Advent im Seeschloss Ort. Weihnachten „wie früher“ – im einzigartigen Schloss am See.
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as berühmte und weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannte Wahrzeichen von Gmunden, das Seeschloss Ort, sowie das unmittelbar daneben am Festland liegende Landschloss Ort bilden die Herberge für den beliebten Schlösser Advent. Schon wenn man über die 123 Meter lange Holzbrücke geht, vorbei an den im See schwimmenden Christbäumen, begleitet von vorweihnachtlichen Klängen und romantischer Seebeleuchtung und schwimmender Krippe, werden die Besucher zum Verweilen und Besinnen eingeladen. Traditionelles Kunsthandwerk von ausgewählten Ausstellern Schwerpunkt der Ausstellung sind nicht nur die künstlerischen Exponate, sondern auch das lebendige Handwerk: Viele Aussteller arbeiten vor Ort, womit ein Besuch des Traunsee Schlösser Advents zum besonderen Erlebnis wird. Täglich Konzerte mit Musik aus der Region: An allen vier Schlösser Advent-Wochenenden finden täglich zwei Aufführungen – jeweils um 15 und 17 Uhr – von heimischen Chören, Gesangs- und Musikgruppen in der malerischen Schlosskapelle statt: Bläsergruppen der Stadtkapelle Gmunden und des Musikvereins Kirchham sorgen in den Innenhöfen des See- und Landschlosses
Ort für adventliche Stimmung. Ein umfangreiches Angebot gibt es auch für Kinder: Bastelstube, Kekse backen, FotoStudio, Brief an das Christkind, Bummelzugfahrt gratis. Der Nikolaus kommt am Freitag, den 6.12., um 17:00 Uhr mit der Pferdekutsche. Jeden Sa. und So. von 13 bis 17 Uhr ist in den Innenräumen des Landschlosses das Christkind anzutreffen. Das Klostergebäude bildet den Mittelpunkt des Weihnachtsorts Traunkirchen. Am 7./8. sowie am 14./15. Dezember sind alle Einwohner und Gäste von Traunkirchen eingeladen, sich von der feierlichen Atmosphäre des weißen Lichts bezaubern zu lassen. Im historischen Ortskern werden viele Einrichtungen geöffnet sein: Gewerbe- u. Handwerksbetriebe, örtliche Vereine mit Schmankerlstände, Handarbeitsmuseum und Goldhaubencafé, Krippenaustellung, Glöcklerkappen-Werkstätten, Wirtshäuser und Stände mit seltenen und schönen Dingen aus dem Salzkammergut. Ein Rahmenprogramm mit Konzerten, Turmbläsern, Pferdekutschenfahrten und Schifffahrten am winterlichen Traunsee sorgt für harmonische Adventtage. Alle Infos zu den Adventmärkten rund um den Traunsee finden Sie unter www.traunsee.at!
Info Infos Taunsee Schlösser Advent 2013: 22.11. bis 24.11. und 29.11. bis 01.12. 06.12 bis 08.12. und 13.12. bis 15.12. Öffnungszeiten: Fr. 13–19 Uhr, Sa. u. So.: 11-19 Uhr Eintritt: € 3,00; Gruppen ab 20 Personen: € 2,50; Kinder bis 16 Jahre frei. Die Eintrittskarte zum Schlösser Advent inkludiert eine GRATISFAHRT mit dem Bummelzug und Gratisshuttle mit dem Traunseeschiff. www.schlösseradvent.at Kostenloser Schiffstransfer zum Traunsee Schlösser Advent: Ab Rathausplatz 14:40 15:20 16:00 16:40 17:20 Ab Weyer 14:50 15:30 16:10 16:50 17:30 Ab Seeschloss Ort 15:00 15:40 16:20 17:00 17:40 Winterliche Adventrundfahrten am Traunsee: Fr.-So.: 22.-24.11., 29.11.-01.12., 06.-08.12., 13.12.-15.12., 21.12.2013. Ab Rathausplatz: 13:30 Uhr Ankunft Rathausplatz: 14:20 Uhr Preis inkl. heißes Getränk: Erw. € 14,00; Sen. & Kinder: € 10,00 www.traunseeschifffahrt.at Adventmarkt Weihnachtsort Traunkirchen 7./8. und 14./15. Dezember 2013 14–20 Uhr Die Gmundnerin | 29
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Gemma Kripperl schau’n Krippenbrauchtum rund um den Traunsee von 26. Dezember bis 2. Februar (Maria-Lichtmess)
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ehmen Sie sich Zeit für eine „Kripperlroas“ zu den einzigartigen Krippen in Altmünster und Neukirchen! Sie spazieren von Krippe zu Krippe. Viele davon befinden sich in Privathäusern, wie es im Salzkammergut während der Weihnachtszeit üblich ist. Mit viel Liebe und auch Stolz präsentieren die Besitzer ihre geerbten oder selbst geschnitzten Krippen, geben gerne Auskunft über die Entstehung der Krippe und erzählen so manche Anekdote. Als der traditionsreichste Krippenort lädt Ebensee seine Gäste ein, diese Kulturschätze bei einem gemütlichen Spaziergang zu besichtigen und während der Erklärungen der Hausbesitzer mehr über die Hintergründe und Entstehung der Hauskrippe zu erfahren. Das Salzkammergut galt seit jeher als Krippenlandschaft. So entwickelte sich im 19. Jahrhundert insbesonders in Ebensee ein neuer Krippentypus, die „Ebenseer Landschaftskrippe“. Zu dieser Zeit verstanden es einfache, talentierte Ortsbewohner –
meist Holzknechte oder Pfannhauser (Salinenarbeiter) – Krippenfiguren zu schnitzen. Diese Naturtalente nannten sich „Schnegerer“. Die figurenreichen, oft zimmerfüllenden Krippen, die meist mehrere hundert Figuren umfassen und in denen die Ebenseer Krippenbauer ihre geliebte Heimat darstellen und mit lieb gewonnenen Gestalten aus den Hirtenliedern bevölkern, sind die typischen Ebenseer Krippen. Krippenausstellung im K-Hof, Kammerhof Museen Gmunden Die Kammerhof Museen Gmunden besitzen eine der umfangreichsten und wertvollsten Krippensammlungen Oberösterreichs. Von 2. Dezember 2013 bis 29. Jänner 2014 präsentiert das Gmundner Museum die schönsten Salzkammergutkrippen aus der hauseigenen Sammlung, deren Bestände von den handgeformten Tonfiguren, den sogenannten „Loahmmanderln“, über einfache, aber ausdrucksstarke Laienschnitzarbeiten bis zu den Bildhauerarbeiten der Familie
Schwanthaler reichen. Den Schwerpunkt der diesjährigen Krippenausstellung im K-Hof bilden einzigartige Krippendarstellungen aus Umbrien, die das Geschehen um die Geburt Christi in die Stadt Cittá di Castello und deren Umgebung verlegen. www.k-hof.at
Geführte Kripperlroas am 27.12.2013 und 03.01.2014. Alle Infos beim Tourismusbüro Altmünster, Marktstraße 6, 4813 Altmünster am Traunsee, Tel.: 07612/87181. • Geführte Kripperlroas in Ebensee am 27.12. und 02.01.2013. Alle Infos zur Kripperlroas in Ebensee beim Tourismusbüro Ebensee, Hauptstraße 34, 4802 Ebensee, Tel.: +43 (0)6133 8016, E-Mail: ebensee@traunsee.at
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DAS SOLLTEN SIE NICHT VERPASSEN:
Open Air Modenschau in der Kirchengasse! Am Freitag, den 29. November 2013 findet um 16 und um 18 Uhr die bereits zu einem Fixpunkt gewordene Open Air Modenschau der Gmundner Innenstadtbetriebe in der Kirchengasse statt. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie in die Kirchengasse, liebevolle Kleinigkeiten und Überraschungen erwarten Sie!
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Großer Perchtenlauf in der Gmundner Innenstadt Am 7.12 ab 19:00 streifen Furcht einflößende Gesellen durch die Gmundner Innenstadt. Mehr als 20 Perchten Passen mit über 120 aktiven Teilnehmern werden diesen Brauchtum hochhalten. Furchterregende, selbst geschnitzte Masken, das Rasseln der Ketten und Schlagen der Glocken werden die Gmundner Kirchengasse, den Rinnholplatz und den Marktplatz zu einem Ort werden lassen, den Sie – positiv gemeint – nie wieder vergessen werden! Silvester in Gmunden Zum Jahreswechsel wird ein tolles Rahmenprogramm ab 10 Uhr geboten. Ein Standlmarkt, musikalische Umrahmung, die Prangerschützen und ein DJ, der am Rathausplatz einheizen wird, verkürzt die
Wartezeit, bis es Mitternacht schlägt. Ein fulminantes Feuerwerk leitet das neue Jahr ein. Glöcklerlauf in Gmunden Am Abend des 5. Jänner, der letzten Rauhnacht, wird am Traunsee einer der eindrucksvollsten Winterbräuche des Salzkammergutes, das Glöcklerlaufen, abgehalten. Mit Einbruch der Dunkelheit finden sich die Glöckler am Traunsee in Gruppen, „Passen“ genannt, zusammen. Zur Ausstattung eines Glöcklers gehören weiße Kleidung, Glocken und selbstverständlich die bis zu 15 Kilogramm schwere Glöcklerkappe. Jede Glöcklerkappe ist ein kleines Kunstwerk für sich. Jede Passe wird von einem Vorläufer, der einen Turban und einen Hirtenstock trägt, angeführt. Bei bestimmten Häusern und Plätzen werden Achterfiguren gelaufen und die dortigen Familien laden zu einer kleinen Verköstigung ein. Um 18 Uhr in Ebensee, um 18:45 Uhr in Gmunden, um 20 Uhr in Altmünster und um 22 Uhr in Traunkirchen treffen sich alle Passen zum gemeinsamen Singen. Auf ein Zeichen laufen alle Passen mit dumpfem Glockengeläut auf dem total im Finstern liegenden Platz ein, bilden einen Kreis, die Vorläufer der Passen treten in die Mitte und stimmen Krippenlieder an. Das Licht der
Glöcklerkappen und der Klang der Glocken sollen die bösen Geister vertreiben und die guten Geister anziehen – der Sieg des Lichtes über das Dunkel des Winters. Jetzt schon vormerken: Liebstattsonntag Gegen jede Art von Schmerz hilft ein echtes Liebstattherz. Darum war der Liebstattsonntag auch in Gmunden vor Jahrhunderten erfunden worden. In diesem Jahr findet der Brauch am Sonntag, den 30. März 2014, statt. Im Jahre 1641 begründete der damals für Gmunden zuständige Passauer Bischof einen ganz eigenen Brauch für die Kurstadt am Traunsee. Er beauftragte den Stadtpfarrer, jeweils am vierten Fastensonntag die Armen der Stadt zum gemeinsamen Mahl einzuladen und selbst aufzutragen. Historisch gesehen handelte es sich um die Bestätigung der sogenannten „Corpus Christi Bruderschaft“. Mitglieder dieser Bruderschaft waren vermögende und einflußreiche Bürger. Dieser Brauch hat sich in gewandelter Form bis heute erhalten. Er blieb ein festlicher Sonntag inmitten der Fastenzeit, der mit einem feierlichen Kirchgang mit den Trachtenvereinen begonnen wird und dann am Rathausplatz in einem fröhlichen Verschenken von spruchgezierten Lebzeltherzen gipfelt. Die Gmundnerin | 31
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ADVENT rund um den Glücklichen Traunsee Es ist diese ganz spezielle Zeit im Jahr, die den Traunsee noch magischer als sonst wirken lässt.
Advent findet InnenStadt Gehören auch Sie zu den Menschen, die Weihnachten als Gelegenheit sehen, den Freunden und Liebsten die Zuneigung und Hochachtung in Form eines Geschenkes zu zeigen? Beim Advent in der Gmundner Innenstadt steht auch dieses Jahr wieder das Besondere am Schenken im Vordergrund. Ein bewusst dezenter Standlmarkt an allen vier Adventwochenenden in der Kirchengasse bis hin zum Rinnholzplatz bedient alle Sinne und lädt zum Bummel
durch die Gmundner Innenstadt ein. Verbinden Sie Ihren Spaziergang durch den Adventmarkt mit einem Besuch in den zahlreichen bezaubernden kreativen Läden mit ihren außergewöhnlichen Produkten und lassen Sie sich inspirieren von dem weihnachtlichen Flair in Gmunden. Stöbern Sie nach Erlesenem aus Manufakturen und Designstudios in der Gmundner Innenstadt und genießen Sie dabei weihnachtliche Klänge, den Duft nach Keksen, Maroni und Punsch. Mode und Design findet InnenStadt Ein attraktives Rahmenprogramm verleiht dem Adventmarkt in der Gmundner Innenstadt modernes City Flair. Lassen Sie sich inspirieren von einer trendigen Modenschau in der Kirchengasse, bewundern Sie ausgesuchtes Design aus Österreichs Ateliers und kommen Sie zum schaurigen Perchtenlauf oder verweilen Sie einfach bei Punsch und Maroni im Herzen der Altstadt, um Freunde zu treffen und die Adventzeit zu genießen.
Info 1. Adventwochenende Freitag, 29.11., bis Sonntag, 1.12.2013 • 29.11.2013, 16 und 18 Uhr: Open Air Modenschau, Kirchengasse • 30.11. ab 9 Uhr: Kinderflohmarkt Goldener Löwe, Kirchengasse 2. Adventwochenende Freitag, 6.12., bis Sonntag, 8.12.2013 • 6.12. Der Nikolaus kommt! 16.00 Uhr Rinnholzplatz • 7.12. ab 19 Uhr: Perchtenlauf der Rötelstein-Teifln 3. Adventwochenende Freitag, 13.12. bis Samstag 14.12.2013 • Designachtsmarkt in den Geschäften • 14.12.: Eiskünstler am Rinnholzplatz • 14.12. von 14 bis 18 Uhr: Kinderbasteln in Zusammenarbeit mit Checkpoint Gmunden, Goldener Löwe, Kirchengasse 4. Adventwochenende Freitag, 20.12., bis Sonntag, 22.12.2013 • Spaziergang durch die Gmundner Innenstadt. Die Betriebe laden ein zum „Wei(h)nachteln“ • 20.12. um 18.15 Uhr Adventsingen im Innenhof Haas Hüte, Kammerhofgasse Das Programm finden Sie laufend aktualisiert auf www.facebook.com/stadt.gmunden
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s sind die Lichter der Weihnachtsbeleuchtungen am Ufer, die sich im Wasser spiegeln, die vorweihnachtlichen Klänge und Gerüche, die der Wind über den See trägt und eine ganz besondere Stimmung in die Traunseestadt Gmunden und die umliegenden Orte zaubern. Es ist genau diese Mischung aus Brauchtum und Moderne, aus Kunst und Kultur mit dem gewissen City Flair, welche die Menschen so gerne in der Vorweihnachtszeit in Gmunden verweilen lässt.
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Kunsthandwerk beim Schlösser Advent Mit dem kostenlosen Schiffstransfer gelangen Sie zum Traunsee Schlösser Advent im Seeschloss Ort. Weihnachten „wie früher“ – im einzigartigen Schloss am See.
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as berühmte und weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannte Wahrzeichen von Gmunden, das Seeschloss Ort, sowie das unmittelbar daneben am Festland liegende Landschloss Ort bilden die Herberge für den beliebten Schlösser Advent. Schon wenn man über die 123 Meter lange Holzbrücke geht, vorbei an den im See schwimmenden Christbäumen, begleitet von vorweihnachtlichen Klängen und romantischer Seebeleuchtung und schwimmender Krippe, werden die Besucher zum Verweilen und Besinnen eingeladen. Traditionelles Kunsthandwerk von ausgewählten Ausstellern Schwerpunkt der Ausstellung sind nicht nur die künstlerischen Exponate, sondern auch das lebendige Handwerk: Viele Aussteller arbeiten vor Ort, womit ein Besuch des Traunsee Schlösser Advents zum besonderen Erlebnis wird. Täglich Konzerte mit Musik aus der Region: An allen vier Schlösser Advent-Wochenenden finden täglich zwei Aufführungen – jeweils um 15 und 17 Uhr – von heimischen Chören, Gesangs- und Musikgruppen in der malerischen Schlosskapelle statt: Bläsergruppen der Stadtkapelle Gmunden und des Musikvereins Kirchham sorgen in den Innenhöfen des See- und Landschlosses
Ort für adventliche Stimmung. Ein umfangreiches Angebot gibt es auch für Kinder: Bastelstube, Kekse backen, FotoStudio, Brief an das Christkind, Bummelzugfahrt gratis. Der Nikolaus kommt am Freitag, den 6.12., um 17:00 Uhr mit der Pferdekutsche. Jeden Sa. und So. von 13 bis 17 Uhr ist in den Innenräumen des Landschlosses das Christkind anzutreffen. Das Klostergebäude bildet den Mittelpunkt des Weihnachtsorts Traunkirchen. Am 7./8. sowie am 14./15. Dezember sind alle Einwohner und Gäste von Traunkirchen eingeladen, sich von der feierlichen Atmosphäre des weißen Lichts bezaubern zu lassen. Im historischen Ortskern werden viele Einrichtungen geöffnet sein: Gewerbe- u. Handwerksbetriebe, örtliche Vereine mit Schmankerlstände, Handarbeitsmuseum und Goldhaubencafé, Krippenaustellung, Glöcklerkappen-Werkstätten, Wirtshäuser und Stände mit seltenen und schönen Dingen aus dem Salzkammergut. Ein Rahmenprogramm mit Konzerten, Turmbläsern, Pferdekutschenfahrten und Schifffahrten am winterlichen Traunsee sorgt für harmonische Adventtage. Alle Infos zu den Adventmärkten rund um den Traunsee finden Sie unter www.traunsee.at!
Info Infos Taunsee Schlösser Advent 2013: 22.11. bis 24.11. und 29.11. bis 01.12. 06.12 bis 08.12. und 13.12. bis 15.12. Öffnungszeiten: Fr. 13–19 Uhr, Sa. u. So.: 11-19 Uhr Eintritt: € 3,00; Gruppen ab 20 Personen: € 2,50; Kinder bis 16 Jahre frei. Die Eintrittskarte zum Schlösser Advent inkludiert eine GRATISFAHRT mit dem Bummelzug und Gratisshuttle mit dem Traunseeschiff. www.schlösseradvent.at Kostenloser Schiffstransfer zum Traunsee Schlösser Advent: Ab Rathausplatz 14:40 15:20 16:00 16:40 17:20 Ab Weyer 14:50 15:30 16:10 16:50 17:30 Ab Seeschloss Ort 15:00 15:40 16:20 17:00 17:40 Winterliche Adventrundfahrten am Traunsee: Fr.-So.: 22.-24.11., 29.11.-01.12., 06.-08.12., 13.12.-15.12., 21.12.2013. Ab Rathausplatz: 13:30 Uhr Ankunft Rathausplatz: 14:20 Uhr Preis inkl. heißes Getränk: Erw. € 14,00; Sen. & Kinder: € 10,00 www.traunseeschifffahrt.at Adventmarkt Weihnachtsort Traunkirchen 7./8. und 14./15. Dezember 2013 14–20 Uhr Die Gmundnerin | 29
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Gemma Kripperl schau’n Krippenbrauchtum rund um den Traunsee von 26. Dezember bis 2. Februar (Maria-Lichtmess)
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ehmen Sie sich Zeit für eine „Kripperlroas“ zu den einzigartigen Krippen in Altmünster und Neukirchen! Sie spazieren von Krippe zu Krippe. Viele davon befinden sich in Privathäusern, wie es im Salzkammergut während der Weihnachtszeit üblich ist. Mit viel Liebe und auch Stolz präsentieren die Besitzer ihre geerbten oder selbst geschnitzten Krippen, geben gerne Auskunft über die Entstehung der Krippe und erzählen so manche Anekdote. Als der traditionsreichste Krippenort lädt Ebensee seine Gäste ein, diese Kulturschätze bei einem gemütlichen Spaziergang zu besichtigen und während der Erklärungen der Hausbesitzer mehr über die Hintergründe und Entstehung der Hauskrippe zu erfahren. Das Salzkammergut galt seit jeher als Krippenlandschaft. So entwickelte sich im 19. Jahrhundert insbesonders in Ebensee ein neuer Krippentypus, die „Ebenseer Landschaftskrippe“. Zu dieser Zeit verstanden es einfache, talentierte Ortsbewohner –
meist Holzknechte oder Pfannhauser (Salinenarbeiter) – Krippenfiguren zu schnitzen. Diese Naturtalente nannten sich „Schnegerer“. Die figurenreichen, oft zimmerfüllenden Krippen, die meist mehrere hundert Figuren umfassen und in denen die Ebenseer Krippenbauer ihre geliebte Heimat darstellen und mit lieb gewonnenen Gestalten aus den Hirtenliedern bevölkern, sind die typischen Ebenseer Krippen. Krippenausstellung im K-Hof, Kammerhof Museen Gmunden Die Kammerhof Museen Gmunden besitzen eine der umfangreichsten und wertvollsten Krippensammlungen Oberösterreichs. Von 2. Dezember 2013 bis 29. Jänner 2014 präsentiert das Gmundner Museum die schönsten Salzkammergutkrippen aus der hauseigenen Sammlung, deren Bestände von den handgeformten Tonfiguren, den sogenannten „Loahmmanderln“, über einfache, aber ausdrucksstarke Laienschnitzarbeiten bis zu den Bildhauerarbeiten der Familie
Schwanthaler reichen. Den Schwerpunkt der diesjährigen Krippenausstellung im K-Hof bilden einzigartige Krippendarstellungen aus Umbrien, die das Geschehen um die Geburt Christi in die Stadt Cittá di Castello und deren Umgebung verlegen. www.k-hof.at
Geführte Kripperlroas am 27.12.2013 und 03.01.2014. Alle Infos beim Tourismusbüro Altmünster, Marktstraße 6, 4813 Altmünster am Traunsee, Tel.: 07612/87181. • Geführte Kripperlroas in Ebensee am 27.12. und 02.01.2013. Alle Infos zur Kripperlroas in Ebensee beim Tourismusbüro Ebensee, Hauptstraße 34, 4802 Ebensee, Tel.: +43 (0)6133 8016, E-Mail: ebensee@traunsee.at
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DAS SOLLTEN SIE NICHT VERPASSEN:
Open Air Modenschau in der Kirchengasse! Am Freitag, den 29. November 2013 findet um 16 und um 18 Uhr die bereits zu einem Fixpunkt gewordene Open Air Modenschau der Gmundner Innenstadtbetriebe in der Kirchengasse statt. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie in die Kirchengasse, liebevolle Kleinigkeiten und Überraschungen erwarten Sie!
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Großer Perchtenlauf in der Gmundner Innenstadt Am 7.12 ab 19:00 streifen Furcht einflößende Gesellen durch die Gmundner Innenstadt. Mehr als 20 Perchten Passen mit über 120 aktiven Teilnehmern werden diesen Brauchtum hochhalten. Furchterregende, selbst geschnitzte Masken, das Rasseln der Ketten und Schlagen der Glocken werden die Gmundner Kirchengasse, den Rinnholplatz und den Marktplatz zu einem Ort werden lassen, den Sie – positiv gemeint – nie wieder vergessen werden! Silvester in Gmunden Zum Jahreswechsel wird ein tolles Rahmenprogramm ab 10 Uhr geboten. Ein Standlmarkt, musikalische Umrahmung, die Prangerschützen und ein DJ, der am Rathausplatz einheizen wird, verkürzt die
Wartezeit, bis es Mitternacht schlägt. Ein fulminantes Feuerwerk leitet das neue Jahr ein. Glöcklerlauf in Gmunden Am Abend des 5. Jänner, der letzten Rauhnacht, wird am Traunsee einer der eindrucksvollsten Winterbräuche des Salzkammergutes, das Glöcklerlaufen, abgehalten. Mit Einbruch der Dunkelheit finden sich die Glöckler am Traunsee in Gruppen, „Passen“ genannt, zusammen. Zur Ausstattung eines Glöcklers gehören weiße Kleidung, Glocken und selbstverständlich die bis zu 15 Kilogramm schwere Glöcklerkappe. Jede Glöcklerkappe ist ein kleines Kunstwerk für sich. Jede Passe wird von einem Vorläufer, der einen Turban und einen Hirtenstock trägt, angeführt. Bei bestimmten Häusern und Plätzen werden Achterfiguren gelaufen und die dortigen Familien laden zu einer kleinen Verköstigung ein. Um 18 Uhr in Ebensee, um 18:45 Uhr in Gmunden, um 20 Uhr in Altmünster und um 22 Uhr in Traunkirchen treffen sich alle Passen zum gemeinsamen Singen. Auf ein Zeichen laufen alle Passen mit dumpfem Glockengeläut auf dem total im Finstern liegenden Platz ein, bilden einen Kreis, die Vorläufer der Passen treten in die Mitte und stimmen Krippenlieder an. Das Licht der
Glöcklerkappen und der Klang der Glocken sollen die bösen Geister vertreiben und die guten Geister anziehen – der Sieg des Lichtes über das Dunkel des Winters. Jetzt schon vormerken: Liebstattsonntag Gegen jede Art von Schmerz hilft ein echtes Liebstattherz. Darum war der Liebstattsonntag auch in Gmunden vor Jahrhunderten erfunden worden. In diesem Jahr findet der Brauch am Sonntag, den 30. März 2014, statt. Im Jahre 1641 begründete der damals für Gmunden zuständige Passauer Bischof einen ganz eigenen Brauch für die Kurstadt am Traunsee. Er beauftragte den Stadtpfarrer, jeweils am vierten Fastensonntag die Armen der Stadt zum gemeinsamen Mahl einzuladen und selbst aufzutragen. Historisch gesehen handelte es sich um die Bestätigung der sogenannten „Corpus Christi Bruderschaft“. Mitglieder dieser Bruderschaft waren vermögende und einflußreiche Bürger. Dieser Brauch hat sich in gewandelter Form bis heute erhalten. Er blieb ein festlicher Sonntag inmitten der Fastenzeit, der mit einem feierlichen Kirchgang mit den Trachtenvereinen begonnen wird und dann am Rathausplatz in einem fröhlichen Verschenken von spruchgezierten Lebzeltherzen gipfelt. Die Gmundnerin | 31
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K-Hof entdecken & erleben Hofjagd und Schützenkönig – 26. Oktober bis 21. April 2013 Zahlreiche Herrscher des Hauses Habsburg bis hin zu Kaiser Franz Joseph I. folgten dem Beispiel von Kaiser Maximilian I. und kamen mit ihren Jagdgästen immer wieder zur Hofjagd in das Traunseegebiet. Aber auch die mit dem österreichischen Kaiserhaus befreundeten Mitglieder des Königshauses von Hannover, die seit 1868 Ihren Exilsitz in Gmunden aufgeschlagen hatten, übten hier das edle Weidwerk aus und waren 1888 an der Gründung des hannoveranischen „Jagdclub Hubertus“ in Gmunden beteiligt. Diese Ausstellung beschäftigt sich mit den verschiedenen Facetten des Jagd- und Schützenwesens rund um den Traunsee, so u.a. mit der Hofjagd am Traunstein, dem „Jagdclub Hubertus“ und dessen Verbindung zum Königshaus Hannover sowie dem Jagd- und Schützenbrauchtum. Weitere Ausstellungsschwerpunkte sind dem Thema Jagd in Kunst, Mode und Kunsthandwerk gewidmet. Zusätzlich wird ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm zu den Ausstellungsthemen geboten.
Gschliefgraben Ammoniten, ab November 2013 Ein Großteil der in den Kammerhof Museen Gmunden ausgestellten Fossilien besteht aus der Ferdinand-Estermann-Sammlung aus dem Gschliefgraben-Rutschgebiet. 2013 erfolgt im Rahmen der Sonderausstellung des OÖ Landesmuseums „Tintenfisch und Ammonit“ die vollständige Präsentation der wissenschaftlich interessantesten, schönsten und ausstellungswürdigsten Sammlerstücke.
Krippen aus Cittá di Castello – 23. November 2013 bis 2. Februar 2014 Die Kammerhof Museen Gmunden besitzen eine der umfangreichsten und wertvollsten Krippensammlungen Oberösterreichs. Von 23. November 2013 bis 2. Februar 2014 präsentiert das Gmundner Museum die schönsten Salzkammergutkrippen aus der hauseigenen Sammlung, deren Bestände von den handgeformten Tonfiguren, den sogenannten „Loahmmanderln“ über einfache aber ausdrucksstarke Laienschnitzarbeiten bis zu den Bildhauerarbeiten der Familie Schwanthaler reichen. Den Schwerpunkt der diesjährigen Krippenausstellung im K-Hof bilden einzigartige Krippendarstellungen aus Umbrien, die das Geschehen um die Geburt Christi in die Stadt Cittá di Castello und deren Umgebung verlegen.
Stille Orte, stille Zeugen: Kulturgeschichten rund um Klo & Bad Seit 2008 präsentiert sich das Sanitärmuseum Klo & So als kulturhistorischer, in Europa einzigartiger Beitrag zur Geschichte der Gebrauchskeramik im K-Hof. Es beleuchtet neu interpretiert neben der Sanitärkeramikproduktion auch den Wandel bei den Hygienestandards und vermittelt zudem auch eine spannende wie auch originelle Geschichte rund ums sogenannte „Stille Örtchen“. Die Exponate des Museums sind Dauerleihgaben von LAUFEN.
Ballkalender
19. Oktober 2013: Schulverein der Kreuzschwestern Ort im Toscana Kongress Gmunden 9. November 2013: HAK Gmunden im Toscana Kongress Gmunden
16. November 2013: BG/BRG Schloss Traunsee im Toscana Kongress Gmunden 23. November 2013: Don Bosco Vöcklabruck im Toscana Kongress Gmunden 30. November 2013: Jägerball im Stadttheater
4. Jänner 2014: HTL Vöcklabruck im Toscana Kongress Gmunden 11. Jänner 2014: BG/BRG Gmunden im Toscana Kongress Gmunden 18. Jänner 2014: Tanzschule Horn im Toscana Kongress Gmunden 1. Februar 2014: Bergsteigerball im Gasthaus Hois‘n
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Folgende Bälle finden in der Saison 2013/2014 in Gmunden statt:
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Zu Gast bei erfolgreichem Familienbetrieb Das Unternehmen Trapa Böden in Traunkirchen hat sich auf hochwertige und innovative Naturholzböden spezialisiert.
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ie Produkte werden in Österreich gefertigt, sind durch und durch aus Holz und werden mit natürlichen Mitteln behandelt. Für die Sparkasse OÖ ist es im Salzkammergut inzwischen zur Tradition geworden, mit Kunden renommierte Betriebe in der Region zu besuchen, um sich gegenseitig auszutauschen. Trapa-Eigentümer und Geschäftsführer Hermann Hörndler gab Einblick in sein Unternehmen, in dem auch Tochter Anna-Marie, Gattin Claudia sowie Tochter Magdalena eine große Stütze sind. Sparkasse OÖ-Vorstand Dr. Michael Rockenschaub bekräftigte die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem innovativen Unternehmen. 1
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1 Hermann Hörndler (GF Trapa Böden), Anna-Marie Hörndler, Claudia Hörndler, Magdalena Hörndler, BA, Sparkasse OÖ-Vorstandsdirektor Dr. Michael Rockenschaub 2 Hermann Hörndler, Dr. Michael Rockenschaub 3 Magdalena Hörndler, BA, Claudia Hörndler und Anna-Maria Hörndler 4 Robert Probst, Prok., Jutta Ruetz (Sparkasse OÖ) 5 Gerhard Nöhmer, Anita Nöhmer (Expert Nöhmer), Prok. Rudolf Pfandlbauer, MBA 6 Monika Gröller (Traunseehotels), Claudia Hörndler
7 Christine Theil (Sparkasse OÖ), OSR Dir. Herbert Theil (VS 2 Vöcklabruck), Karin Purkart 8 Geschäftskundenbetreuer Bernhard Fürtbauer und Kommerzkundenbetreuerin Monika Thür (Sparkasse OÖ), Helmut Langthaler (Langthaler & Wetzlmayr OG) 9 Gerald Rosenberg (Agentur Publicity), Horst Rosenberg, MBA (Auto Esthofer Team), DI Georg Neumann (GF Stern & Hafferl) 10 Dr. Karl und Gertrud Bergthaler (Rechtsanwälte Hafner & Bergthaler), Dr. Klaus Strehle, Regionalleiter Dir. Günter Cerny
11 Fil. Dir. Gerd Thalhammer, Karl und Ingrid Mössl, Wilhelm Koller (Uhren – Schmuck Koller) 12 Hermann Hörndler, Walter Köbrunner und Renate Weidinger (Köbrunner Handelsund Gütertransporte) 13 Gerald Reiter (GF Innotech), Sparkasse OÖ-Vorstandsdirektor Dr. Michael Rockenschaub, Christoph Reiter (Prok. Innotech) 14 Rudolf Pfandlbauer, Jutta Ruetz, Anna-Maria Hörndler, Dr. Michael Rockenschaub, Claudia Hörndler, Hermann Hörndler, Magdalena Hörndler, BA
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Ausdrucksstarke Energiebilder Am 11. Oktober präsentierte Regina Steinhäusler in der Bürgerservicestelle am Graben in Gmunden ihre farbenkräftigen Energiebilder.
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usdrucksvoll und farbenprächtig – so sind die künstlerischen Werke von Regina Steinhäusler, die erst vor fünf Jahren mit Acryl und Öl zu malen begann, in wenigen Worten zu beschreiben. Im Spiel mit den Farben findet Steinhäusler Ruhe und Entspannung. Und die Gelassenheit ist auch in den Bildern der Künstlerin erkennbar. „Die Vernissage war sehr gut besucht und wir freuen uns, mit der Bürgerservicestelle am Graben auch künftig talentierten Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform für ihre Werke bieten zu können“, freut sich Gmundens Bürgermeister Heinz Köppl.
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1 Helmut Müller, Regina Steinhäusler, Bgm. Heinz Josef Köppl 2 Regina Steihäusler mit Tochter Barbara und den Eltern Theresia (l.) und Franz Schaumberger (r.) 3 Regina Steinhäusler mit Freundin
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Rosi Hummer Anton Loderbauer, Angelika Kochem Fritz und Theresia Hacker Daniela Bell, Barbara Steinhäusler Franz und Susanne Windscheck Claudia Schwendtner, Monika Kirchmayr
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9 Irmgard Golger, Hans Peter Christenberger 10 Daniela Bell, Barbara Steinhäusler, Roswitha Bell, Maria Pletschacher
Fotos: Michaela Großwindhager
Mehr Fotos unter: events.dieoberoesterreicherin.at
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Manus Massageschule hat eröffnet! Am 7. September eröffnete die Manus Massageschule in Gmunden. Nach 16 Jahren erfolgreicher Gesundheitsausbildungen in Wien und Saalfelden ist dies bereits der dritte Standort des Schulungsinstitutes.
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amit kann der stetig steigenden Nachfrage im Gesundheitswesen nun auch in Oberösterreich Rechnung getragen werden. Das Angebot in Gmunden umfasst ein breites Spektrum: von Berufsausbildungen im Bereich der Medizinischen Massage und Heilmassage über Sport- und Wellnessbehandlungen bis hin zu wohl bewährten Methoden aus der Energetik wie Bachblüten, Aromafachberatung, Klangschalen und Kinesiologie. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf therapeutischen Weiterbildungen. Die Kurse werden von einem erfahrenen und professionellen Team an Trainern und Lehrkräften kompetent und praxisorientiert unterrichtet. Bereits im Herbst beginnen die Berufsausbildungen in Medizinischer Massage und eine berufsbegleitende Auf-
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schulung zum/r Heilmasseur/in. Das detaillierte Ausbildungsprogramm finden Sie auf www.manus.at. Das Team der Manus Massageschule steht Ihnen gerne vor Ort für Auskünfte zur Verfügung – bitte um telefonische Voranmeldung. Oder Sie besuchen einen unserer zahlreichen Informationsabende über die Ausbildungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich.
Info Manus Massageschule Druckereistraße 3-30/Z14 4810 Gmunden Tel.: 06991/368 3000 E-Mail: gmunden@manus.at www.manus.at
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Bella Italia am Museumsplatz Am Museumsplatz in Gmudnen findet man das Museumscafe k:hof8. erfekte Lage, sozusagen „erste Reihe fußfrei“ direkt am Wasser mit der beeindruckenden Bergkulisse dahinter zum Greifen nahe! Dieses Lokal lockt neben seiner phantastischen Lage mit italienischen Köstlichkeiten und entspannter Atmosphäre. Antipasti, Gnocchi und Pasta in allen Variationen verwöhnen den Gaumen. „Stilvolles Feiern und Genießen in historischen Mauern“, lautet das Motto des Gastwirtes Michael Haas. Bei Antipasti, Pasta, italienischen Spezialitäten, einem Mix aus Hausgemachtem mit urbanen Flair und Süßem wird Ihre Weihnachtsfeier zum kulinarischen Erlebnis. Eine Besonderheit ist auch der Café. Die
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Fondant auch Chocolat Zutaten (für eine Springform von 24 cm Durchmesser) 250 g dunkle Kuvertüre 250 g Butter, in Stücke geschnitten 5 Eigelb, mit 200 g Zucker schaumig gerührt 2 EL Mehl (15 g), gesiebt 5 Eiweiß, halbsteif geschlagen Rum nach Belieben (bis zu 1 dl) Butter für die Form Backpapier Zubereitung Die Kuvertüre und die Butter über dem Was-
serbad bei kleiner Hitze schmelzen. Das Eigelb, das Mehl, das Eiweiß und nach Belieben den Rum nacheinander unterziehen. Den Boden der Form mit Backpapier belegen, den Rand bebuttern und die Masse einfüllen. Im auf 100 °C vorgeheizten Backofen 40 Min. backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben. Anmerkung Das Verhältnis von Kuvertüre- und Zuckermenge kann auch ganz nach persönlichem Geschmack variiert werden.
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nter diesem Motto wird der Gasthof Fuchs am Freitag, 8. November, wieder öffnen. Zu diesem Anlass gibt es der Saison entsprechend gebratenes Martinigansl mit Knödel und Kraut. Für unsere Speisekarte verwenden wir ausschließlich heimische Produkte von regi-
Einladung zum Business Netzwerkevent am 9. November bei Auto Esthofer in Pinsdorf
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etzwerken in angenehmer Atmosphäre steht am 9. November von 10 bis 16 Uhr im Jaguar / Land Rover Schauraum bei Auto Esthofer in Pinsdorf am Programm. Mehr als 30 Unternehmen aus der Region präsentieren ihre qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Neben Autos, Schmuck, Wohnen & Interieur, Mode, Gastronomie und Kosmetik können Sie in die Welt von Luxus eintauchen. Obendrein gibt es ein Gewinnspiel, für das leibliche Wohl der Besucher wird bestens gesorgt. Das gesamte Team von Auto Esthofer in Pinsdorf und die ausstellenden Firmen freuen sich auf Ihren Besuch.
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er Pizzateig ist herrlich flaumig und hauchdünn, der Belag geschmackvoll und nicht überladen. Die Rede ist von Pizzen, die Kazem Arefnia seit 1980 im SEP serviert. Wer ihn fragt, was denn das Geheimrezept für den köstlichen Teig sei, der bekommt als Antwort ein verschmitztes Lächeln. Nein, es ist nicht ein spezielles Verhältnis von Mehl und Wasser. Es ist vielmehr die Liebe, mit der hier alle am Werk sind. Seit Jahren gelingt es Arefnia, alle Generationen anzusprechen. „Weil ich großen Wert auf Qualität, eine gemütliche Atmosphäre und eine gute Führung lege“, erklärt der Familienmensch. Wir lieben den Kontakt mit Menschen. Und solange wir auf unseren Füßen stehen, machen wir weiter wie bisher.
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„Wir sind Frühstück“
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o lautet das Motto des Cafe&Habert im Gmundner SEP, wo man mit Genuss in den Tag startet. Das unwiderstehliche Frühstücksangebot lässt keine Wünsche offen: Mediterraner Prosciuotto wird ebenso wie Lachs, Eierspeise oder Joghurt mit Früchten serviert. Wer es eher deftig mag, findet eine große Auswahl an Toasts. Speziell für alle Nimmersatten und Nachtschwärmer gibt es eine große Auswahl an Cocktails und Longdrinks: Die langen Öffnungszeiten am Freitag und Samstag sind ideal für einen anregenden Wochenausklang. Und auch Naschkatzen kommen nicht zu kurz: Täglich werden frische und hausgemachte Mehlspeisen sowie Eis aus der Eigenproduktion angeboten.
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Kaffeegenuss mit Tradition
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Was gibt es schöneres als in einem klassichen Wiener Kaffeehaus seine Freizeit zu verbringen. Der großzügige Innenbereich sowie die Terrasse bieten Platz für jeweils 80 Personen. Von der Terrasse aus kann man einen traumhaften Blick auf den See, Schloss Orth und das Bergpanorama genießen. Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Küche im Wiener Kaffeehaus. Sie bietet saisonal abgestimmte Spezialitäten mit Schwerpunkt auf Regionalität, biologische Produkten und vegetarische Gerichte. Das Wiener Cafe hat täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet und bietet eine eigene Frühstücks- und Wochenkarte sowie Tagesmenüs an. Unter wienercafegmunden@aon.at können Sie den Speisekartennewsletter bestellen. Gerne können im Wiener Cafe auch kleinere Weihnachtsfeiern abgehalten werden. Tipp: Gutscheine vom Wiener Cafe sind ein beliebtes Weihnachtsgeschenk.
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Seit einem Jahr bringen sie täglich die neuesten Nachrichten auf die Bildschirme. V.l.n.r.: Nachrichtensprecherin Christina Mair, Produktionsleiter Mag. Bernhard Wiatschka mit Thomas Binder und Senderchef Philipp Wiatschka
Happy Birthday salzi.aktuell Junger Salzkammergutsender feiert ersten Geburtstag seiner Nachrichtensendung!
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in Jahr salzi.aktuell. Am 22. Oktober 2012 geht die erste tagesaktuelle Nachrichtensendung des Salzkammerguts auf Sendung. Mit salzi. aktuell erfüllt sich das Team des jungen Salzkammergutssender salzi.tv einen lang gehegten Traum. „Unsere Wurzeln liegen in der Internetnachrichten-Plattform salzi.at. Aus dem ständig fließenden Nachrichtenstrom eine aktuelle Sendung für das Fernsehen zu machen, das wollten wir seit der ersten Stunde von salzi.tv“, erinnert sich der junge Senderchef Philipp Wiatschka an die Anfänge des Nachrichtensenders zurück. Doch erst der Bezug der salzi.studios in der Gmundner Theatergasse im Sommer 2012 liefert die Möglichkeit, eine tägliche Sendung zu produzieren. Ein vierköpfiges Nachrichtenteam dreht,
schneidet, recherchiert fünf Tage die Woche salzi.aktuell. „Unser Leben ist der Sender. Wir verbringen auch unsere spärliche Freizeit und die Wochenenden immer mit den Kollegen, und selbst dann geht es meistens um die Arbeit“, lacht salzi.aktuell-Produktionsleiter Mag. Bernhard Wiatschka. Zwei Mal entfällt die Sendung in diesem Jahr. Einmal, weil das überschaubare Senderteam von sieben Uhr morgens bis zwei Uhr in der Nacht achtzehn Folgen von Ingrid Pernkopfs Kochshow „salzi&Pfeffer“ aufgezeichnet hat. Das zweite Mal, weil dreiviertel des Teams mit Grippe im Bett liegt. salzi.aktuell-Moderatorin Christina Mair freut sich sehr über den Teleprompter, der ihr die Arbeit seit Anfang des Jahres erheblich erleichtert: „Den Prompter haben meine lieben Kollegen über die Weihnachtsfeier-
tage eingerichtet. Das war mein schönstes Weihnachtsgeschenk!“ Nie aufhören zu lernen Mit Thomas Binder ist das salzi.aktuellTeam komplett. Er sorgt für die Bewegung in den Bildern. Und was wünschen sich die „salzis“ zum Einjährigen? „Dass es für immer so weiter geht! Wir sind uns sehr bewusst, dass es in der Medienlandschaft Luxus ist, in der Berichterstattung nicht dem Willen eines Herausgebers verpflichtet zu sein.“ Was journalistische Ethik und Qualität in der Berichterstattung betrifft, haben wir eine fruchtbare Streitkultur entwickelt. Und wir werden niemals aufhören zu lernen“, darin ist sich das Nachrichtenteam einig, denn schließlich gibt es keine Freiheit ohne Pressefreiheit.
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VON WEGEN VERSALZENE SUPPE Vor 15 Jahren war es mein Traum, einen Einkaufspark rund um die Gastronomie zu bauen. Heute gibt es 18 Gastronomie Betriebe im SEP. Von Asien über Italien, Kegeln bis Kartenspielen bis hin zur österreichischen Hausmannskost. Sprichwortlich heißt es: „Zuviele Köche versalzen die Suppe.“ Tja, nicht bei uns! www.sep.at FRANZ MOSER SEN.
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Gmundner
Wirtshausg’schichten Was gibt es im Herbst und Winter Gemütlicheres als eine richtig urige Wirtshausstube? Und was zeichnet diese aus? Da gehört ein alter Kachelofen genauso dazu wie der Wirt, der immer eine gute Geschichte auf Lager hat, ein uriges Mobiliar vielleicht, das schon einige Jährchen auf dem Buckel hat und natürlich eine ganz besondere Küche. DIE GMUNDNERIN hatte die Qual der Wahl und hat für Sie fünf ganz besonders gemütliche Gaststuben und Wirtshäuser besucht. Text: Zivana de Kozierowski. Fotos: Monika Löff
MAXIMILIANSTUBE
GASTHAUS ZUM SILBERFUCHS
LANDGASTHOF BAUMGARTEN
KIRCHENWIRT SILMBROTH
Fotos: Monika Löff
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Artur und Hedwig Hain, Wirtsleut‘ vom „Silberfuchs“
Ab in die gute Stube! Vor gut 50 Jahren kehrten hier fast nur Wanderer und Holzknechte ein. Mittlerweile ist das Gasthaus Zum Silberfuchs ein gern besuchtes Ausflugsziel und nicht nur bei den Einheimischen beliebt.
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on der einstigen Silberfuchsfarm, die es hier einmal gab, ist nicht mehr viel zu sehen. Nur der Name ist geblieben – und ein paar Schwarz-Weiß-Fotos aus den 40er-Jahren erinnern an diese Vergangenheit. Schon damals war das Herz des Hauses die Gaststube. Eingeschnitzt in die wuchtigen Deckenbalken erinnert die Jahreszahl 1941 an die Nutzung dieses Raumes als Wohnstube. Auch die Kacheln am Ofen sind Relikte von früher. Der Vater des jetzigen Besitzers, Artur Hain, war damals Berufsjäger gewesen. Krickerl und Geweihe schmücken deshalb die Wände und erzählen von vergangenem Waidmannsglück. „1958 begannen wir hier mit einer sehr einfachen Jausenstation. Damals waren wesentlich mehr Wanderer unterwegs“,
schildert Herr Hain die Anfänge des Wirtshauses. „Die Ausflügler fuhren mit dem Zug nach Engelhof und marschierten dann herauf. Sonntags um 10 Uhr vormittags herrschte hier heroben schon ziemlicher Betrieb. Und alle kamen zu Fuß, ein Auto hatten ja die Wenigsten“, erinnert sich der Wirt. „Die Wanderer gingen zum Laudachsee und um 15 Uhr ging es wieder zurück zur Eisenbahn.“ Auch die Schank in der Gaststube hat sich gut gehalten: Original 50er-JahreDesign vermischt mit dem rustikalen Inventar der Stube. Seit 1972 führt der Wirt des Hauses den Silberfuchs mit seiner Frau Hedwig Hain. Und seit 41 Jahren kocht die Silberfuchs-Wirtin für ihre Gäste – und erntet großen Zuspruch. Denn nicht nur Wanderer und Bergsteiger schätzen ihre Küche. Besonders viele
Stammgäste nutzen diesen idyllischen Platz am Fuße des Grünbergs für Feiern aller Art. Sehr beliebt und ein ganz spezielles Event im Winter ist das Eisstockschießen. Dazu passt natürlich perfekt ein „Bratl in der Rein“. „Besonders schätzen die Gäste auch den Kaiserschmarrn meiner Frau“, erzählt der Wirt stolz. Und die Frage, was denn das Geheimnis der Küche seiner Frau Hedy sei, beantwortet er mit einem Schmunzeln: „Sie kocht halt noch mit Liebe.“
Info GASTHAUS ZUM SILBERFUCHS Tel.: 07612/62646 Öffnungszeiten: 8 bis 23 Uhr, Montag Ruhetag
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Klaus Ötzlinger, Wirt der „Weinstube Spies“
Echt, urig und gemütlich! In der Weinstube Spies findet man am Teller kulinarische Genüsse – und in der Stube so manches museale Stück aus der Südtiroler Winzergeschichte.
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er nicht nur für sein leibliches Wohl sorgen will, sondern auch buchstäblich in die Vergangenheit einer urigen Weinstube eintauchen möchte, der findet beim Spies mitten in Gmunden dafür eine würdige Kulisse. Schon beim ersten Schritt in die gute und sprichwörtlich alte Stube fühlt man sich auf den Spuren der Südtiroler Weinhistorie. Das von draußen eindringende Tageslicht haucht den mittelalterlichen Butzenscheiben in den Fenstern prächtig Farbe und damit Leben ein. Und erst der Luster gleich beim Eingang über dem Stammtisch, ein aus Holz geschnitzter Weinbauer mit gläsernen Weinreben als Leuchtkörper – beeindruckend. Genauso wie die heimelige Zirbenvertäfelung – original aus den 1930er Jahren verbreitet sie eine äußerst heimelige Atmosphäre in der Gaststube. In der Stube daneben er-
innern kleine ins Holz eingelassene Ölgemälde an den Weinhandel in Bozen und Meran. Das Haus in der Kirchengasse 3 wurde erstmals 1602 als Herbergsbetrieb erwähnt. 1885 begann der damalige Eigentümer Spiesberger mit dem Weinhandel und wurde damit bei der Gmundner Bevölkerung bekannt. Der erste Teil des Hausnamens hat sich deshalb auch bis heute erhalten. Ziemlich genau hundert Jahre später kam schließlich der Wirt und jetzige Eigentümer Klaus Ötzlinger ins Spiel und zeigt seither nicht nur Gespür für die Vergangenheit des Hauses. Auch in der Küche spiegelt sich das Faible für Echtheit und Liebe zum Detail. Hier sind Ehefrau Stephanie und Sohn Peter die Hauptakteure. „Meine Frau kocht irrsinnig gut“, schwärmt Klaus Ötzlinger, „und auch mein Sohn ist schon ein exquisiter Koch, vor Kurzem hat er seine Lehre
in einem Salzburger First Class-Restaurant abgeschlossen.“ Zusätzlich zur Tageskarte, die immer beste regionale und bodenständige Küche bietet, wird zudem Wild nur aus freier Wildbahn und ausschließlich aus umliegenden Revieren angeboten. Ötzlinger ist Purist und legt Wert auf das Wesentliche am Tisch: die Speisen. Hat man erst einmal eines seiner Gerichte probiert, wie zum Beispiel Rehrücken mit Polenta, dann versteht man den Wirt und lässt sich durch nichts mehr von diesem feinen Genuss ablenken.
Info WEINSTUBE SPIES Tel.: 07612/67 770 Öffnungszeiten: 17:30 bis 2 Uhr, Dienstag Ruhetag
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Fritz Silmbroth jun., Metzger und Wirt
Morgenstund´ hat Gold im Mund Vielleicht hat dieser Ausspruch seinen Ursprung in Viechtwang im schönen Almtal. Denn ins Wirtshaus Silmbroth kommen jeden Donnerstag die Leute schon früh am Morgen – vor allem wegen einem: einer knackig frischen „Kesselhoassn“.
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ine der Kundschaften kommt diesen Donnerstag sogar aus Steinbach an der Steyr, erzählt der junge Wirt und Fleischhauer-Meister Fritz Silmbroth, der das Wirtshaus mit anliegendem Metzgereibetrieb zusammen mit seinem Vater führt. Schon als Bub war er immer mit in der Küche und lernte so den Betrieb von klein auf kennen. Heute ist der Sohn des Hauses mitverantwortlich für die knackigen Würste, die sich die Gäste einmal wöchentlich – am Tag der Produktion – direkt aus dem Wurstkessel holen dürfen. Aber nicht nur das ist besonders hier beim Viechtwanger Kirchenwirt, der nun schon in der fünften Generation als Familienbetrieb geführt wird. Der Kirchenplatz vor dem 1450 erbauten Haus gleicht einer Filmkulisse und wurde auch schon für viele Filmproduktionen ge-
nutzt. „Das Wirtshaus war in früheren Zeiten die Taverne der damaligen Burg Scharnstein. Während man die Burg heute aber nur noch als Ruine kennt, ist unser Wirtshaus noch ziemlich lebendig“, erzählt Fritz Silmbroth. „Die Gaststubeneinrichtung ist um die 60 Jahre alt“, fährt der Metzgermeister fort. Kameradschaftsbund und Feuerwehr haben hier so manche Spuren hinterlassen: Pokale und Bilder schmücken die alten Mauern. Ja und ganz wichtig ist dem jungen Silmbroth, dass die Einheimischen ihre Stammplätze in der Stube haben. „Da sitzen die, die immer da sitzen“, zitiert der Wirt. „Schließlich kommen die das ganze Jahr zu uns. Die gehören dazu, fast schon wie das Mobiliar!“ Die Schilder oberhalb einiger Tische erinnern an die Flötzer, die mit den Flößen auf der Alm gefahren sind, um Holz zu
transportieren. „Das sind die Floß-Tische da hinten, und da drüben sind die Sensenschmiede am Sonntag gesessen“, fährt Silmbroth fort und zeigt auf einige Tische im anderen Teil der Gaststube. „Da vorne sitzt die Feuerwehr nach wie vor. Und da drüben vorne links am Eck sind die Sänger gesessen, drum heißt der auch Sängertisch.“ Zu guter Letzt folgt der Stammtisch und gleich daran der „Ofentisch“. Denn dahinter in der Küche steht der große Ofen – und in dem wird der Schweinsbraten gegart. Den gibt es beim Silmbroth nur frisch aus dem Rohr.
Info KIRCHENWIRT SILMBROTH Tel.: 07615/2254 Sa., So., Mo., Di.: warme Küche von 11 bis 14 Uhr, Do. und Fr.: von 18 bis 20 Uhr, Mittwoch Ruhetag
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Siegfried Pabst-Spiessberger, „Wirt z‘Baumgarten“
Der Weg ist das Ziel! Gediegene Wirtshauskultur – die Gäste des Landgasthofs Baumgarten schwören darauf. Vom Rauchfangkehrer bis zum Generaldirektor. Das Publikum ist bunt. So bunt wie das Angebot aus dem hauseigenen Gemüsegarten.
A
uch dieses Haus hat eine lange Tradition. Seit Jahrhunderten schreibt der stattliche VierkantHof schon Geschichte als landwirtschaftlich genutztes Gasthaus. Verkehrsgünstig direkt am Weg von Gmunden ins Almtal gelegen, kehrte man hier stets gerne ein. „Die Straße vor der Haustür ist quasi Teil der Historie unseres Hauses“, erzählt Wirt Siegfried Pabst-Spiessberger, „diese Verbindung hat unser Haus geprägt. Denn wer auf Reisen ist, will schließlich auch was G´scheites zum Essen und Trinken.“ Vor 25 Jahren hat der Wirt den Hof vom Vater übernommen, seit Generationen ist das Haus in Familienbesitz. Die von Groß- und Urgroßvater erlegten JagdTrophäen schmücken die gastliche Stube und Bilder von anno dazumal zeigen den Großvater vor dem Haus mit Frau, Bediensteten und Stammtischgästen.
Doch im Wesentlichen blieb vieles gleich. Seit 1993 führt Herr Pabst-Spiessberger das Gasthaus mit seiner Frau Sabine. Sie ist seither für die Küche verantwortlich. Damals wie heute lässt der landwirtschaftlich genutzte Hof mit anliegendem Gartenbau seine Obst- und Gemüseernte in die eigene Küche einfließen. Und wahrscheinlich ist es auch das, was dieses Gasthaus in der Vergangenheit und auch heute noch so besonders macht. Der Jahreskreis wird in die Tradition der Küche eingebunden und bringt eine authentische und abwechslungsreiche Karte hervor. Neben Bratl, Blunzen und Beuschel, die hier auf der Beliebtheitsskala der Gäste ganz oben stehen, kommen die Leute auch wegen der selbstgemachten Marmeladen, Kompotts und Kuchen. Kriecherl, Zwetschken, Äpfel und Holler werden zu hausgemachten Schmankerl verarbeitet. Und Kürbisse zieren im Herbst nicht nur
die Gaststube, sondern bereichern auch die Tageskarte. Ein besonderes Gericht, das sich die Wirtsleute hier für ihre Gäste ausgedacht haben, ist der „oberösterreichische Bauernsalat“, ein frischer Gartensalat, je nach Saison von Kraut über Karotten, Gurken, Zucchini oder mal Sellerie mit feinen angebratenen Bratl- und KnödelStückchen garniert. Da ausschließlich Frau Pabst kocht und dies fünf Tage die Woche, hat der Familienbetrieb um 19 Uhr Sperrstunde. Und auch damit wird an das Wohl der Gäste gedacht, denn schließlich sollte man zu späterer Stunde ohnehin nicht mehr allzu üppig essen.
Info LANDGASTHOF BAUMGARTEN Tel.: 07612/64 974 Öffnungszeiten sowie warme Küche: von 11 bis 19 Uhr, Mi. und Do. Ruhetag
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Florian Eckmair, Küchenchef „Maximilianstube“
Ausg´steckt is! „Eine Gaststube wie im Bilderbuch“, dachten sich die beiden Gastronomen Gerhart Hinterwirth und Hermann Gruber und erweckten das 200 Jahre alte Traditionsgasthaus Maximilianstube in Altmünster zu neuem Leben.
E
ine gehörige Portion Leidenschaft und akribische Liebe zum Detail wurde in die Renovierung der ehemaligen Weinstube des Hotels Reiberstorfer gesteckt. Schon vor mehr als 100 Jahren wurden hier Gäste bewirtet und seit damals ist die Gaststube fast unverändert erhalten – ein Juwel. Das Herz dieser architektonischen Kostbarkeit war und ist immer noch der heimelige Kachelofen, ein Original aus der Gmundner Schleiß-Werkstätte mit bemalten Kacheln des Künstlers Franz von Zülow. Die märchenhaften und fantastischen Szenen des österreichischen Malers finden sich auch an den Mauern der Gaststube des heutigen Maximilianhofes. „Die Malereien zeigen jeweils die vier Viertel von Oberösterreich“, erklärt der Koch Florian Eckmair. „Jedes der Viertel wird mit dem jeweils Typischen für die Region dargestellt, zum Beispiel Salz und
Holz für das Traunviertel, Flachs für das Mühlviertel oder „Ross und Troad“ für das Innviertel.“ Das denkmalgeschützte Ambiente ist die ideale Location für die neuen Pächter Gruber und Hinterwirth. Ihnen ist die Verwendung von regionalen Produkten wichtig. Die hauseigene Metzgerei und Bäckerei passen dabei perfekt ins Bild. Es ist, als ob die Wandillustrationen für diese Philosophie des Naheliegenden Pate gestanden wären. „Die wunderschöne, original erhaltene Schank im Raum ist mindestens so alt wie die Bilder an der Wand“, erzählt Eckmair. Und die Highlights des warmen und kalten Heurigenbuffets sind die Delikatessen aus eigener Produktion. „Das Fleisch kommt von Mangalitza-Schweinen, die selbst gezüchtet werden. Deshalb sind Produkte wie Lardo (Kübelspeck),
selbst hergestellter Prosciutto oder gut gewürztes Mostbrot nicht nur Speisen auf der Karte, sondern ein echter Renner bei unseren Gästen. Qualität schmeckt man eben.“ Die Maximilianstube hat – passend zum großen Weinangebot – auch ein rustikal eingerichtetes „Weinstöckl“. Wer es jedoch vorzieht, in der urigen Stube sitzen zu bleiben, kann sich zu diesem exquisiten Heurigen-Essen auch für eines der zahlreichen Spezialbiere aus der Bierkarte entscheiden. Prost!
Info MAXIMILIANSTUBE Tel.: 07612/87 800 Di. bis Sa.: 17 bis 24 Uhr, So. und Mo. Ruhetag
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Neues Bistro in Gmunden Klein, aber fein: So lautet das Motto des Naschmarkts am Graben in Gmunden, das seit der Renovierung im Sommer seinen Gästen nun auch Sitzplätze zu bieten hat.
Exquisite Feinkost Seit Ende August verwöhnt der gelernte Koch seine Gäste täglich mit einem Mittagsmenü bestehend aus Suppe und einem Hauptgericht. „Ich verwende ausschließlich Biogemüse und Biofleisch von ausgewählten Bauern“, sagt Benjamin Brameshuber, der seinen Gästen schnelles, unkompliziertes und vor allem gutes Essen servieren möchte. Fleisch kommt bei ihm nicht oft auf den Tisch. Und
wenn, dann ist es hochwertiges Fleisch von Bauern aus der Region. Und weil seine Kunden nicht immer ausreichend Zeit zum Essen haben, bietet er alle Speisen auch Suppen - zum Mitnehmen an. Daneben hat der Naschmarkt am Graben exquisite Delikatessen zu bieten: Jeden Mittwoch wird frische gefüllte Pasta direkt aus Italien geliefert. „Wir bieten verschiedene Füllungen wie Trüffel, Zitrone, Wildschwein oder etwa Spinat an. Da ist für jeden etwas dabei“, ist Brameshuber überzeugt. Einzigartig ist auch, dass der ambitionierte Jung-Greißler ausgewählten Pata-Nega-Schinken anbietet, den er direkt aus Spanien nach Gmunden holt. Doch egal, ob es sich um Lammfleisch aus der Region oder Oliven-Öl aus Apulien handelt: Die Produzenten nimmt der
Koch genau unter die Lupe. Und das ist es auch, das den Naschmarkt am Graben auszeichnet.
Info Naschmarkt am Graben Am Graben 15, 4810 Gmunden Tel.: 07612/62124 E-Mail: naschmarktamgraben@gmail.com Mittagessen: Mo. bis Fr.: 12 bis 14.30 Uhr Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8.30 bis 18 Uhr Sa.: 8.30 bis 13 Uhr Die Mittagsmenüs werden täglich auf Facebook aktualisiert. www.facebook. com/naschmarktamgraben
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m Jahr 2006 übernahm Benjamin Brameshuber eine alte Greißlerei in Gmunden – und zauberte daraus einen Feinkostladen, der mittlerweile zu den Top 10-Feinkostläden Österreichs zählt. Und dieser bietet alles, was das Gourmet-Herz begehrt.
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In diesem Anhänger hat die Künstlerin die Stimmung des Traunsees eingefangen.
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artenlust
In Rindbach bei Ebensee sprudelt die Kreativität nur so aus Werkstatt, Garten und Küche von Margarethe Schmölz und Tochter Elisabeth Maria Brandstetter. Die beiden schaffen hier nach Lust, Laune und Saison feine Dinge, die garantiert jedes Herz höher schlagen lassen.
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Schon vor dem kleinen Laden mit dem Vintage-Schmuck spürt man die Liebe zum Detail.
Der Grund für meine Kreativität ist einfach Neugier. Elisabeth Maria Brandstetter
S
chon der Blick in den Garten der Damen ist verheißungsvoll. Denn hinterm Zaun mit handgeschriebenen Schildern wie „Herzlich Willkommen“ und “Heute geöffnet“ verbirgt sich mehr als ein blühender Garten: Nicht nur Obstbäume und üppige Sträucher haben da ihren Platz – auch eine alte, liebevoll gestaltete Werkstatt mit weit geöffneten Türen und fein säuberlich aufgehängtem
Werkzeug lassen erahnen, dass hier noch viel mehr entsteht und wächst. Kunst trifft Natur Gleich neben der Werkstatt findet sich dafür auch schon der erste Beweis: eine zwei Meter hohe Messing-Figur, die ein bisschen an den italienischen Bildhauer und Künstler Giacometti erinnert und von Elisabeth Maria Brandstetter, die vor
Jahren die Fachschule für Bildhauerei in Hallstatt absolviert hat, gemacht wurde. Die große schlanke Dame aus Beton mit Messingüberzug hat auch eine Funktion: Im Herbst wird sie mit einer „Apfel-Stola“ geschmückt, bevor die Mutter, Margarethe Schmölz, die Jakobi-Äpfel vom Baum erntet. „Die Dinge treffen sich bei uns im Garten“, erklärt die Tochter, „Kunst und Natur ist das – wollte man es
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auf einen gemeinsamen Nenner bringen, was meine Mutter und mich beschäftigt.“
Die beiden kunstsinnigen Damen vor der Garten-Werkstatt: Elisabeth Maria Brandstetter mit Mutter Margarethe Schmölz.
Die Saisonen bringen feinste Sirupe hervor.
Gartenschätze in Gläsern.
Brandstetter ist nicht nur Bildhauerin, sie ist auch Kunstfotografin und vereint beide Leidenschaften in ihrem neuen Label „Lilly Ann“ – wunderschöner von ihr handgefertigter Bohemien- und VintageSchmuck. „Ich weiß selber oft nicht genau, was eigentlich meine Profession ist.“ Mal mit der Motorsäge, dem Pinsel, der Kamera und dann wieder mit dem Computer – die Künstlerin gestaltet auch alle anfallenden grafischen Arbeiten selbst. „Ich habe so viele Interessen und ich brauche die manuelle Arbeit zum Ausgleich für meine Tätigkeit am Computer.“ Dinge anschauen, angreifen und Gegenstände schaffen, die bleiben, das ist es, worauf es Elisabeth Maria Brandstetter ankommt. „Beim Fotografieren, z.B. beim Erstellen von Selbstportraits, geht es mir oft um Selbstfindung“, so Brandstetter. Traunsee-Blau als Schmuckstück Bei der Kreation von Schmuck ist es ihr Anliegen, ganz einfach Schönes zu schaffen. Den Schmuck macht Elisabeth Brandstetter nun seit einem Jahr. Und im Stil ihres selbst entworfenen und handgefertigten Vintage-Schmuckes aus Messing, Kupfer und Glas spürt man ihr Faible für die Zeit, in der man noch Dinge selbst und von Hand machte und in der auch noch Platz war für Schnörkel und Liebe zum Detail. In einem kleinen Medaillon hat die Künstlerin all ihre Talente gebündelt: eine Fotografie hinter Glas, von Kupfer umrandet, zeigt den Traunsee in seiner mystischen blaugrünen Stimmung. Ein Glassteinchen symbolisiert dabei einen Wassertropfen. „Ich fo- ▸
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Kunstvoll gearbeitete Ohrringe im Vintage-Stil.
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tografiere, wenn das Motiv berührt. Auge, Herz und Verstand müssen sich auf einer Ebene treffen, dann drücke ich den Auslöser.“
Feiner kleiner „Lilly Ann“-Laden.
Die Skulptur im Garten wird von Jakobi-Äpfeln geschmückt.
Ohrringe und Anhänger aus „Sea-Glass“: Diese verwitterten Glasbruch-Fundstücke aus dem Meer werden auf Stränden gesammelt und künstlerisch weiterverarbeitet.
Der Garten in Gläsern Mutter Margarethe, heute Pensionistin, führte früher einen Kunsthandwerksladen in Ebensee und fertigte schon damals schöne Dinge aus Natur und Garten. „Und heute verkaufe ich ausschließlich den Sommer in Gläsern“, lacht Frau Schmölz und schildert, wie das Geschäft mit der Natur im Frühling mit dem Bärlauch-Pflücken beginnt und im Herbst bei der Holunderblüten-Ernte endet. Die Bandbreite der Garten- und Naturschätze reicht von Bärlauch-Pesto über Kräutersalz bis zu Holunder-Sirup und Apfel-Chutney, Holunder-Gelee, Minz-Sirup, Marmeladen und vielem mehr. Je nach Saison wird die Ernte verkocht oder eingemacht und liebevoll in Gläser abgefüllt, verpackt, mit selbst gestalteten Labels etikettiert und im feinen, kleinen hauseigenen Laden zusammen mit dem Schmuck der Tochter angeboten. Die kleinen, feinen Dinge aus Werkstatt und Garten sind aber auch auf Kunsthandwerksmärkten zu erwerben sowie bei schönem Wetter freitags am Wochenmarkt in Bad Ischl und samstags in Ebensee. Die beiden kunstsinnigen Damen aus Ebensee besitzen unbestritten das gleiche Gen für Kreativität und denselben Sinn für Ästhetik und Natur. Die Natur berührt hier die Kunst: In der Werkstatt werden Kräuter getrocknet, Skulpturen aus der Werkstatt treffen auf die Ernte aus dem Garten, bevor diese in Gläser gefüllt wird, und Bilder aus der Natur werden wiederum in Schmuckstücke eingearbeitet. Ein wunderbarer Kreislauf, der je nach Jahreszeit immer neue schöne Dinge hervorbringt. Nähere Infos unter: www.elisabeth-maria-brandstetter.com Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Monika Löff
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Getrocknet werden die Kr채uter in der Kunst-Werkstatt.
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STAR MOVIE Kino-Highlights Die Tribute von Panem: Catching Fire
Last Vegas
Adventure mit Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth
Comedy mit Michael Douglas, Robert DeNiro
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atniss und Peeta haben die Hungerspiele überlebt. Doch viel mehr: Sie haben dem mächtigen Kapitol die Stirn geboten. Ihr Beispiel ermutigt die unterdrückte Bevölkerung in den Distrikten zur Rebellion gegen das Regime. Doch dann ändert Präsident Snow kurzerhand die Spielregeln und lässt alle bisherigen Gewinner bei den anstehenden Hungerspielen noch einmal gegeneinander antreten. Auch Katniss und Peeta werden in die Arena geschickt und müssen sich erneut dem Kampf ums Überleben stellen. Und langsam wird ihnen klar, dass sie in Wirklichkeit Teil eines viel größeren Plans sind... Ab 21.11.2013 im Kino!
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ier Freunde in ziemlich bestem Alter für die Pensionierung wollen in Las Vegas einen etwas verspäteten Junggesellenabschied der Extraklasse feiern. Der notorische Playboy Billy (Michael Douglas) möchte endlich heiraten. Dass der griesgrämige Witwer Paddy (Robert De Niro) gleichfalls Gefühle für die Braut hegt, bleibt nicht die einzige Überraschung dieser turbulenten Party in der Glücksspielmetropole. Ab 15.11.2013 im Kino!
Captain Phillips Action mit Tom Hanks, Catherine Keener
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om Hanks spielt die Hauptrolle in dem Action-Thriller „Captain Phillips“. Der Film erzählt die wahre Geschichte von Captain Richard Phillips und der Entführung des unter US-Flagge fahrenden Motorschiffs Maersk Alabama, das somalische Piraten 2009 in ihre Gewalt gebracht haben. Es war das erste Mal seit 200 Jahren, dass ein amerikanisches Frachtschiff gekapert wurde. Ab 15.11.2013 im Kino! 236| |Die 62 DIEGmundnerin OBERÖSTERREICHERIN 62-63_kino_gm.indd 236
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3D: Disney‘s Die Eiskönigin
Der Teufelsgeiger Drama mit David Garrett, Jared Harris
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n “Die Eiskönigin – Völlig unverfroren” begibt sich die mutige Optimistin Anna mit dem rauen Naturburschen Kristoff und dessen Rentier Sven auf eine abenteuerliche Reise, um Annas Schwester Elsa, die Schneekönigin, zu finden. Unterwegs treffen sie auf mystische Kobolde und einen lustigen Schneemann namens Olaf. Das vereiste Hochgebirge und Magie hinter jeder Ecke machen die Suche nach der Schneekönigin zu einem großen Abenteuer. Gelingt es ihnen nicht, Elsa rechtzeitig zu finden, droht dem gesamten Königreich der ewige Winter. Ab 28.11.2013 im Kino!
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er europaweit gefeierte Geigenvirtuose und notorische Frauenheld Niccolò Paganini (David Garrett) ist im Jahr 1830 auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Um seine Person ranken sich jede Menge Geheimnisse und sein Manager Urbani (Jared Harris) tut alles, um die zirkulierenden Skandalgeschichten lebendig zu halten. Einzig das Londoner Publikum muss noch gewonnen werden. Um Paganini zu seinem ersten Auftritt nach London zu bewegen, riskieren der britische Impresario John Watson (Christian McKay) und seine Geliebte Elisabeth Wells (Veronica Ferres) ihren gesamten Besitz. Dem geschäftstüchtigen Urbani gelingt es schließlich, Paganini gegen seinen Willen in die englische Metropole zu bringen. Dank der enthusiastischen Berichterstattung der Journalistin Ethel Langham (Joely Richardson) scheint das Vorhaben von Erfolg gekrönt zu sein. Es kommt zu tumultartigen Menschenaufläufen vor seinem Hotel, sodass der Musiker und sein Manager bei Watson Unterschlupf suchen müssen. Hier findet Paganini sehr schnell Gefallen an Charlotte (Andrea Deck), der schönen Tochter seines Gastgebers. Er verliebt sich unsterblich in die junge Sängerin. Doch diese Liebe missfällt Urbani, der befürchtet, seinen Einfluss auf seinen Schützling zu verlieren und beginnt, einen teuflischen Plan zu schmieden. Ab 31.10.2013 im Kino!
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„Mariandl in Siam“
Die Gmundnerin Martina Rastinger macht Mode zwischen Wien und Asien und ist mit ihrem Label „SO LCH LD Clothing“ auf Erfolgskurs. Kontinent. „Asien ist zu meiner zweiten Heimat geworden. Die Menschen, die Freunde, die Kultur, all das inspiriert mich und fließt in meine Mode ein“, erklärt Rastinger. Eindrücke werden gesammelt, formiert und zurück in Österreich wird entworfen. Ausgehend vom Thema wird recherchiert, in alten Modezeitschriften geblättert und Musik gehört. Edith Piaf oder Trio Lescano sind dabei treue Begleiter. Bis die Kollektion steht, vergehen ein paar Monate. Danach geht es wieder an den Ursprungsort der Inspiration. In Thailand werden die Schneider ausgewählt. Es herrschen aber in keinster Weise bekannte Produktionsbedingungen á la „Made in Thailand“. Vielmehr geht es um einen Austausch, ein Stück interaktiver Kultur und um die Unterstützung kleiner Betriebe. Denn auch Kleinbetriebe in Thailand sind rar
geworden. Viele Unternehmen sind nach China abgewandert und produzieren dort. Bezahlt wird fair. Es wird freundschaftlich gegessen, besprochen und gearbeitet. Mode zwischen klassisch und asiatisch verspielt Schlussendlich findet man sich dann wieder in Wien zwischen Kleidern, die oft schon mehr gereist sind als man selbst. Im Hintergrund dreht sich der Plattenspieler, unaufdringlich, aber so, dass das Konzept fühlbar wird. Die Lieder aus alten Zeiten begleiten die Kunden beim Durchstöbern des Ateliers. Eine ungewohnte, aber schöne, gemütliche Mixtur aus Vintage, Erinnerungen, Kontrasten und modernem Ausdruck. Im Showroom ist man zeitlos. Und ganz nebenbei lernt man die Designerin näher kennen.
Fotos: SO LCH LD Clothing
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irekt gegenüber der Ottakringer Brauerei in Wien betreibt Modedesignerin Martina Rastinger ihren Showroom. Die Gmundnerin mit einem Faible für Asien hat mit ihrem Label einen aufgeschlossenen Zeitgeist getroffen. In einer Zeit, in der uns ferne Orte gar nicht mehr so fern sind, ist auch die Mode offener geworden. Ausgehend von zwei auf den ersten Blick gegensätzlichen Themen, sucht und findet Martina Rastiner eine modische Verbindung. In der Frühling/Sommer-Kollektion 2013 verband sie zum Beispiel Thailand und das Landleben Österreichs der 50er-Jahre. Mit „Mariandl in Siam“ wurde der Name Programm. Asien spielt in Rastingers Arbeit in mehrerlei Hinsicht eine Rolle. Denn schon seit Jahren reist die studierte Kultur- und Sozialanthropologin zwei- bis dreimal im Jahr auf diesen 64 | Die Gmundnerin 64-65_Mariandl in Siam.indd 64
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Fotos: SO LCH LD Clothing
Die Gmundner Designerin Martina Rastiner mit Modellen.
Martina Rastinger, die 28-jährige Gmundnerin, hat eigentlich mit dem Malen ihre künstlerische Laufbahn begonnen. Das tut sie immer noch, denn die Mode ist für sie eine dreidimensionale Art des Zeichnens. So kann sie ihre Inspiration und Visionen besser umsetzen, die Malerei wird direkter, greifbarer. Und dann findet man sich schon in der Kabine wieder, probiert hochgeschnittene Leinenshorts, dazu ein bauchfreies Top mit Blumenprint. Gewagt, trotzdem nicht aufdringlich. Wem das zu offenherzig ist, der zieht den passenden klassisch geschnittenen Sommermantel darüber – einzig der Verschluss ist asiatisch verspielt. Kleider von kurz bis bodenlang, heitere Blumenmuster oder straighter Karomix. Hosen aus Leinen mit Seide oder Chiffon, dazwischen auch High-Fashion aus Seide in Gold mit wunderschön
gestickten Applikationen. Wenn es nicht Prints sind, die den asiatischen Touch ausmachen, dann sind es die Schnitte, wie hochgeschlossene Krägen oder überweite Ärmel. Durch die Gleichwertigkeit der beiden Themen wirkt es trotzdem nie überladen. Verbunden werden Nostalgie und Lebensfreude – verspielt und zeitlos. Showroom in Wien Das Label „SO LCH LD Clothing“ gibt es bereits seit acht Jahren, es entwickelte sich still aber kontinuierlich. Auch wenn die Designerin die Öffentlichkeit während der letzten Jahre kreativen Arbeitens nicht wirklich gesucht hat, so hat sich doch rund um den Titel ihres Labels eine Stammkundschaft aufgebaut: Seelenkinder, starke Frauen, die es sich leisten wollen, im Herzen Kind zu bleiben, und spätestens mit der Nominierung für
den Wiener Ringstraßen-Galerien Designer Award im Frühjahr, begannen sich auch die Medien für ihr Label zu interessieren. Exklusiv und leistbar Die Kollektionen sind exklusiv und trotzdem leistbar. Die Preise variieren zwischen 29 und 200 Euro. Dazu gibt es Accessoires, Taschen, Hüte und Schmuck. Bisher kauft man ihre Mode bei FashionVeranstaltungen, in Pop-up Stores oder auf Nachfrage in ihrem Atelier. Die neue Kollektion beschäftigt sich mit Japan und den 20er-Jahren. Wer Zeit hat und Lust hat, der sollte auf jeden Fall vorbeischauen. Weitere News über kommende Möglichkeiten, „So-lch-ld Clothing“ zu erwerben, gibt es unter www.so-lch-ld.com oder auf Anfrage im Showroom, Feßtgasse 6, 1160 Wien. Pia Fronia Die Gmundnerin | 65
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Traunseewirte beim Anschnitt der Geburtstagstorte mit Christoph Leitl
20 Jahre Traunseewirte
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enn die 15 Traunseewirte feiern, dann feiert mit ihnen die gesamte Ferienregion Traunsee: Zum Jubiläum anlässlich des alljährlichen Herbst-Events kamen mehr als 100 Gäste, um zu gratulieren. Unter ihnen waren WKO-Präsident Dr. Christoph Leitl, Bgm. Markus Siller (Ebensee), Bezirkshauptmann Mag. Alois Lanz, Bundesrat Josef Steinkogler, Spar-
4810 GMUNDEN Seegasthof Hois´n Wirt Tel. 07612/77 333 Gasthof Grünberg am See Tel. 07612/77 700 Schlosshotel Freisitz Roith Tel. 07612/64 905-0 Gasthof Engelhof Tel. 07612/64 892 Seehotel Schwan Tel. 07612/63 391
Höhepunkte die Präsentation des druckfrischen Traunseewirte-Kalenders „Kochkunst 2014“ bildete. Kulinarisch wurde das Event von der Berufsschule Ebenzweier verzaubert. Für die musikalische Begleitung sorgte Sassy Holzinger mit Ernst Wolfsgruber am Piano. Die zwei Musiker sorgten mit Liedern der Erfolgsband „Die Seer” beim Publikum für Begeisterung.
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4801 TRAUNKIRCHEN Apartments & Restaurant Phönix Tel. 07617/22 19 Seehotel “Das Traunsee” Tel. 07617 / 22 16 Symposion Hotel Post Tel. 07617/23 070
tenobmann Robert Seeber, Bgm. Schobesberger (Altmünster), Bgm. Aschenbrenner (Traunkirchen), Bgm. Köppl (Gmunden), Robert Oberfrank (WKO Gmunden) sowie zahlreiche Repräsentanten von regionalen Institutionen und der Wirtschaft. Der Obmann der Traunseewirte, KommR Franz Pernkopf, und Obm.-Stv. Gundi Gröller führten durch den Abend, bei dem einer der Programm-
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Am 23. September 2013 war es so weit: Die wahrscheinlich erfolgreichste Wirtekooperation Österreichs lud zum 20-Jahre-Jubiläum.
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