KIDS AUF
DIE PISTE
WIE DER NACHWUCHS SKIFAHREN LERNT
FREESTYLESPEKTAKEL
WELTPREMIERE IN KLAGENFURT
KIDS AUF
DIE PISTE
WIE DER NACHWUCHS SKIFAHREN LERNT
FREESTYLESPEKTAKEL
WELTPREMIERE IN KLAGENFURT
Saalbach 2025. Pure passion.
Zunächst darf ich noch einmal auf den diesjährigen Auftakt des Skiweltcups in Sölden zurückblicken. Was war das für ein beeindruckender Start in die neue Saison! Der Himmel strahlte und 33.000 Fans verwandelten das Rennwochenende am Rettenbachferner in ein Skifest, das uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Dazu kamen außergewöhnliche sportliche Geschichten, wie etwa die famose Aufholjagd von Julia Scheib, die am Ende ihren ersten Podestplatz im Weltcup bejubeln durfte, oder die medial viel beachteten Comebacks von Marcel Hirscher und Lucas Pinheiro Braathen für die Niederlande und Brasilien. Besonders gefreut habe ich mich über die Top-10-Platzierungen von Raphael Haaser und Patrick Feurstein, was klar gezeigt hat: Unsere Riesentorlauf-Teams befinden sich auf dem richtigen Weg!
Mein besonderer Dank gilt allen #skiverrückten Fans, die mit ihrer Begeisterung für diese ausgelassene Stimmung gesorgt haben. Diese Momente zeigen, warum der Skisport eine so verbindende Kraft besitzt – über alle Grenzen hinweg. Bedanken darf ich mich auch bei allen Beteiligten, die diesen gelungenen Auftakt ermöglicht haben: dem Organisationsteam in Sölden, welches mit der Unterstützung unzähliger engagierter Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen Ablauf sorgte, und natürlich unseren treuen Sponsoren und Partnern. Ihre Unterstützung und ihr Vertrauen sind das Fundament für diese Erfolgsgeschichte.
Während ein Großteil unserer Teams erst Ende November bzw. Anfang Dezember in den Weltcup startet, haben unsere Freestyler beim Weltcupauftakt in Chur (CH) bereits einen Saisonstart nach Maß hingelegt. Herzliche Gratulation an Matej Svancer, der mit seinem Sieg gezeigt hat, dass der ÖSV über viele Sparten hinweg für die kommende WM-Saison gerüstet ist.
Was die Medaillen-Vergaben betrifft, steht natürlich die alpine Heim-WM besonders im Fokus. Es ist schön zu sehen, wie auch unsere Partner voller Vorfreude den FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften Saalbach 2025 entgegenblicken. Bereits bei der Einkleidung, die letztmals vom langjährigen Austria Ski Pool-Geschäftsführer Reinhold Zitz organisiert und bei der Bekleidungsausgabe bei der Firma Hargassner von allen ÖSV-Ausstattern mit viel Lob bedacht wurde, war das Saalbach-Fieber vielerorts spürbar. Vorgestellt wurde auch das „Home of Snow“. Dieses gemeinsame Gastgeberhaus von Ski Austria, SalzburgerLand, Saalbach und Tirol soll im Rahmen der WM für gelebte Gastfreundschaft, erlebte Emotionen und das Netzwerken der geballten Ski-Community stehen –mit dem klaren Ziel, die Zukunft des Wintersports nachhaltig und wegweisend zu gestalten.
Um das Saalbach-Team noch einmal gemeinsam auf die Heim-WM einzuschwören, durften wir im Oktober eine Sonderaudienz bei Papst Franziskus genießen. Es war ein unvergessliches Treffen, das uns allen in Erinnerung bleiben wird.
In diesem Sinne wünsche ich unseren Athletinnen und Athleten eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison und uns allen einen Winter mit vielen bewegenden Momenten.
Herzlichst
Roswitha Stadlober ÖSV-Präsidentin
AUFSTIEGSHILFE
KLARE SICHT
Wichtigste zum Thema Sport- und Skibrillen
Die Abfahrtskönigin spricht über die anstehende Speed-Saison und die wichtigste Entscheidung ihres Lebens.
Ob Veranstalter, ORF oder Wettergott –wer auch immer beim Weltcupstart in Sölden Regie führte, besser hätte man das Drehbuch nicht schreiben können. Das belegen auch Rekord-Zahlen. Noch nie waren mehr Skifans zum Auftakt ins Ötztal gereist und noch nie schalteten beim Sölden-Auftakt mehr Menschen in Österreich den Fernseher ein. Über eine Million sahen den Riesentorlauf der Männer live im ORF. Dass die Begeisterung nicht ausschließlich an der Rückkehr von Marcel Hirscher und Lucas Pinheiro Braathen lag, zeigt ein Blick auf die TV-Quoten des Damen-Rennens. Dort ließen sich 67 Prozent der jungen Zielgruppe (12–29 Jahre) den ersten Stockerlplatz von Julia Scheib nicht entgehen. Ein echter TV-Hype, der Lust auf mehr macht.
Die neuesten Freerideund Tourenski-Modelle im Fokus
IMPRESSUM:
Offizielles Organ des Österreichischen Skiverbandes • Medieninhaber und Verleger: Austria Ski Team Handelsges.m.b.H., 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10 • Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich: Mag. Bernhard Foidl, 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10, Tel. 0512/33 501 • Redaktion ÖSV: Nils Vettori, MA, Daniel Fettner • Redaktion TARGET GROUP: Haris Kovacevic (Ltg.), Katharina Bacher, Steffen Kanduth, Rebecca Müller, Markus Wechner • Adressenstelle für den Zeitschriftenversand: ÖSV, 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10, Tel. 0512/33 501-27, E-Mail: mitglieder@skiaustria.at • Jahresabonnement: Inland 19 €, Ausland 25 € • Zeitungsbezug für ÖSV-ErwachsenenInlandsmitglieder im Vereinsbeitrag 2024/25 • Freiwilliger Zeitungsbezug für 5 Hefte: Schüler bis Jahrgang 2010 10 €, Auslandsmitglieder 13 € • Anzeigen: Austria Ski Team Handels ges.m.b.H., 6020 Innsbruck, Olympiastraße 10, Lukas Berger, E-Mail: lukas. berger@skiaustria.at • Layout & Produktion: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 1, 6020 Innsbruck • Marco Lösch, BA (Ltg.), marcoloesch.com • www.target-group.at • Coverfoto: Gerhard Berger • Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn • Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder.
Genderhinweis:
Im Sinne der besseren Lesbarkeit verwenden wir bei personenbezogenen Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, zumeist nur die im Deutschen übliche männliche Form. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. 67
G enügend Stoff für einen Kino-Blockbuster bietet die außergewöhnliche Karriere von Conny Hütter, mit der wir sie in dieser Ausgabe auf die in Kürze beginnende Speed-Saison einstimmen. Als vielversprechendes Talent in den Weltcup gerast, wurde die Steirerin in ihren Hochphasen immer wieder von Verletzungen ausgebremst. Dank bewundernswertem Durchhaltevermögen schaffte es die willensstarke Steirerin dennoch ganz nach oben. In unserer Coverstory gewährte die Abfahrtsweltcupsiegerin tiefe Einblicke in das Seelenleben einer Spitzensportlerin und machte bei einem Modeshooting auch auf ungewohntem Terrain gute Figur.
Dass der Stil auf den Skipisten schon immer eine große Rolle spielte, beleuchten wir in unserem Essay „Skimode im Wandel der Zeit“. Bunt geht es zu Beginn des neuen Jahres auch bei einer Freestyle-Weltpremiere im Fußballstadion her. Das Big-Air-Weltcup-Spektakel im Klagenfurt bietet neben atemberaubenden Flugeinlagen auch angesagte Music-Acts. Alle Infos rund um das aufsehenerregende EventHighlight im Wörthersee Stadion und noch vieles mehr finden sie auf den folgenden Seiten.
Viel Spaß beim Lesen.
Bernhard Foidl Chefredakteur
Prickelnde
Nachbarschaftshilfe
Mit der zweitbesten Laufzeit im Finale katapultierte sich Julia Scheib (26) beim Riesentorlauf in Sölden von Zwischenrang 14 noch sensationell auf Platz drei. Die Premiere auf dem Weltcup-Podest stellte die Steirerin bei der Siegerehrung allerdings vor ungewohnte Probleme, denn zum Öffnen der Sektflasche benötigte „Jules“ die Hilfe der italienischen Auftaktsiegerin Federica Brignone. „Da merkt man einfach, dass ich kaum Alkohol trinke. Ich habe Federica gefragt, ob sie mir helfen kann, weil ich den Korken nicht ins Gesicht bekommen wollte“, schmunzelte Scheib. „Zum Glück weiß ich jetzt, wie es geht, denn ich hoffe schon, dass ich das noch ein paar Mal machen muss.“
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GROSSE TALENTPROBE
Mit Platz zehn und ihrem damit bisher besten Weltcup-Ergebnis sorgte Hanna Karrer beim Saisonstart in Chur (SUI) gleich zu Beginn des Winters für Furore. Die erst 16-jährige Snowboard-Freestylerin zauberte auf der imposanten Big-Air-Anlage einen sauberen „Backside 720 Mute“ in den Schnee und verpasste nur haarscharf die Qualifikation für das Finale der besten acht. „Das Training war sehr schwierig für mich, weil ich mich mit dem Kicker erst anfreunden musste, aber dafür ist es dann in der Qualifikation richtig gut gegangen. Ich freue mich über den zehnten Platz, der mir viel Auftrieb für die nächsten Bewerbe gibt“, so die junge Steirerin.
Nachwuchs für die Ski Austria Familie: Mit Slalom-Spezialist Adrian Pertl und Skispringer Michael Hayböck durften sich gleich zwei heimische Wintersport-Stars vor Kurzem über Nachwuchs freuen. Via Social Media teilten die beiden fast zeitgleich ihr Vaterglück mit der Welt und dürfen nun einem neuen, spannenden Kapitel in ihrem Leben entgegenblicken. Ski Austria wünscht den glücklichen Jungvätern und ihren Familien jedenfalls alles erdenklich Gute für die Zukunft!
PERFEKTER SAISONEINSTAND
„Left Nose Butter Triple 1620 Safety“ – wer solche Tricks nicht nur fließend aussprechen kann, sondern diese auch noch fehlerlos in den Schnee setzt, zählt zweifellos zur Crème de la Crème im FreestyleSport. Zu dieser gehört auch der Salzburger Matěj Švancer, der beim Big-Air-Weltcupauftakt der Freeskier in Chur seinen dritten Weltcupsieg feierte und damit einen Saisonstart nach Maß hinlegte. „Ich bin sehr happy. Den zweiten Trick habe ich erst hier im Training gelernt – cool, dass er mir im Finale so gut gelungen ist“, strahlte der 20-Jährige, dem der angesprochene „Switch Left Tail Butter Triple 1260 Safety“ im letzten Run zum Auftaktsieg in der Schweiz verhalf.
Speed trifft Style: Tierliebhaberin Conny
Hütter setzte beim Shooting auf Kunstpelz. Die aus Faux Fur gefertigte Jacke sitzt auch oversized perfekt.
Abfahrts-Weltcupsiegerin Conny Hütter (32) macht nicht nur im Rennanzug gute Figur. Für das Ski Austria Magazin schlüpfte die Steirerin in die Rolle des Fashion Models und sprach mit uns über ihren sportlichen Werdegang, die anstehende Speed-Saison und die wichtigste Entscheidung ihres Lebens.
Conny, wie gefällt dir das Modeshooting? Es macht Spaß. Ich finde, Rennfahren ist insgesamt sehr männlich – immer in der Hocke, wild und aggressiv, da gibt es wenig Graziöses. Deshalb ist es schön, sich als Frau auch einmal von einer anderen Seite zu zeigen – ohne Helm und Rennanzug.
Was bedeutet für dich Mode? Ich bin interessiert, muss aber nicht jeden Trend mitgehen und die teuersten Sachen haben. Meinen Kleidungsstil definiere ich so, dass ich mich wohlfühle, und ich ziehe auch jeden Tag gerne etwas anderes an.
Wechseln wir zum Skisport: Auf deiner Website steht, du bist mit Herz und Seele Skirennläuferin. Was fasziniert dich an diesem Sport? Immer die schnellste Linie zu finden. Skifahren ist ein Outdoorsport und man muss sich auf die Schneebedingungen, das Wetter und die Strecke einstellen. Wenn ich in der Abfahrt 5 km/h schneller oder langsamer zu einer Stelle hinkomme, dann verändern sich der Radius und alles andere grundlegend – deshalb ist es eine ständige Challenge.
Hattest du früher Poster von Skistars an der Wand hängen oder wem bist du nachgeeifert? Mein Kindheitsschwarm war Bode Miller – wie für viele Mädels
meiner Zeit (lacht). Das war auch eine Motivation, Englisch zu lernen, damit ich, wenn ich einmal international unterwegs bin und ihn vielleicht treffe, auch mit ihm reden kann.
Und, hast du ihn getroffen? Ja, einmal war ich zufällig mit ihm im Lift –nicht auf der Skipiste, sondern im Hotel. Ich dachte mir: „Ok, passt – was tue ich jetzt? Soll ich einfach ‚Hi‘ sagen?“ (lacht). Im Endeffekt habe ich dann eh nichts gesagt.
„Es ist schön, sich als Frau auch einmal von einer anderen Seite zu zeigen – ohne Helm und Rennanzug.“
Conny Hütter über das Modeshooting
Dein Motto lautet „Von nix kommt nix“ – wo hat diese Zielstrebigkeit ihren Ursprung? Da ich von Graz-Umgebung komme, war Skifahren nicht das Naheliegendste. In unseren Familienurlauben in Südtirol habe ich zwar Skifahren gelernt, bin aber mit sechs Jahren aufs Snowboard umgestiegen, weil das damals viel cooler war. Als Elfjährige bin ich wieder auf Ski gewechselt und habe
meine Eltern gefragt, ob das ein Beruf ist. Sie meinten: Wenn du es gut kannst, dann schon. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich: Ich will Skirennläuferin werden. Als ich meine erste Sponsor-Mappe angefertigt habe, hat man mich gefragt, was mein Motto sei. Ich dachte mir: „Von nix kommt nix“ – das ist kurz und bündig.
Passt das auch heute noch zu dir? Dieses Motto beinhaltet alles und spiegelt auch meine Willenskraft und meinen Sturschädel wider.
Ab welchem Zeitpunkt war dir bewusst, dass du es an die Weltspitze schaffen kannst? Das ist schwer zu sagen, prägend war ein Erlebnis im Jahr 2013. In Cortina ist Lindsey Vonn im Hotel auf mich zugekommen und hat mir zu meinem ersten Top-10-Platz in St. Anton gratuliert. Ich habe danach gleich meinen Papa angerufen und gesagt: „Lindsey Vonn hat mich erkannt.“ Wenn die Weltbeste auf dich zugeht und dir gratuliert – das war in diesem Moment für mich so etwas Großes, das gab mir damals das Gefühl, jetzt irgendwie dazuzugehören.
Zum Skisport gehören Talent, Ehrgeiz und Mut – was sind für dich die wichtigsten Zutaten für Erfolge auf der Rennpiste? Vor allem der Kopf. Man kann sich beim Skifahren vieles antrainieren und auch am Materialsektor einiges weiterbringen, das Entscheidende sind aber die Minuten vor dem Start. Da musst du einen klaren Kopf haben. Wenn ich meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt auf das Wesentliche komprimieren und den Fokus auf ein Ziel legen kann, dann funktioniert es.
Was würdest du als deine größte sportliche Stärke bezeichnen. Ich denke, das Rennfahren selbst. Ich habe oft Trainings, wo ich mich danach frage: „Mein Gott, was tust du, wie rodelst du da eigentlich runter?“ Einen Tag später, sobald ich eine Startnummer anhabe und der entscheidende Moment da ist, kann ich dann aber oft umsetzen, was ich mir vorgestellt habe.
Verglichen mit deiner Anfangszeit im Weltcup, hat sich die Herangehensweise an das Rennen geändert? Durch die vielen positiven und negativen Erfahrungen, die ich machen durfte, hat sich natürlich etwas verändert. Ich habe nach meiner Verletzungszeit einmal gesagt, dass es die alte Conny, die einfach Vollgas drauflosgefahren ist, immer noch gibt. Es ist aber eine reifere Conny dazugekommen, die ebenfalls ihren Platz einnimmt. Wenn ich diese zwei Connys vereinen kann und dadurch manche Passage etwas ruhiger und schlauer als früher fahre, macht das Sinn. Durch meine Verletzungen bin ich auch dankbarer geworden und habe gelernt, das Leben mehr zu genießen. Als Junge wollte ich immer alles zerreißen. Wenn ich heute in der Früh einen schönen Sonnenaufgang sehe, stell ich mich schon mal hin und denke mir: „Schau, wie schön das Leben ist.“
Wie oft denkst du noch an dieses verrückte Saisonfinale in Saalbach, als der Gewinn der Abfahrtskugel erst nach der vorletzten Läuferin feststand? Eigentlich nur noch, wenn mich jemand darauf anspricht. Was ich in der Vorbereitung in Chile aber gemerkt habe, ist ein neues Selbstverständnis. Als ich mir bei einem Schwung nicht sicher war, ist mir durch den Kopf gegangen: „He, du warst in der letzten Saison die Beste in dieser Disziplin – also sch… dich nicht an. Du kannst das!“ Irgendwie, als ob ich mir selbst den Rücken stärken kann. Ich
Name: Cornelia Hütter
Alter: 32
Wohnort: Kumberg (STMK)
Verein: SV St. Radegund
Familienstand: ledig
Hobbys: Reiten, Motorsport, Tennis, Klettern
Weltcup-Debüt:
2. Dezember 2011 in Lake Louise (CAN)
Größte Erfolge: AbfahrtsWeltcupsiegerin 2023/24, WM-Bronze Super-G 2023, 6 Weltcupsiege (4 Super-G, 2 Abfahrt), 28 WeltcupPodestplätze, dreifache Olympiateilnehmerin, 2 x Bronze Junioren-WM 2011
„Das war die härteste Entscheidung meines Lebens, aber auch die wichtigste.“
Conny
gehe auch nicht in die neue Saison mit dem Ballast, es allen zeigen zu müssen, denn die Kugel gehört mir, die kann mir keiner mehr nehmen.
Du gehst bereits in deine 14. Weltcupsaison – macht dich noch etwas nervös? Jedes Rennen (lacht) – aber diese Grundspannung brauche ich.
Deine Verletzungsliste ist leider viel zu lang. Du hast einmal gesagt, vor allem die schlechten Tage haben dich dorthin gebracht, wo du jetzt stehst. Kann man aus Verletzungen wirklich gestärkt hervorkommen? Körperlich nicht, aber mental sicher. Rückblickend gesehen, habe ich gewisse Erfahrungen einfach machen müssen, auch um mich selbst besser kennenzulernen. Da geht es nicht nur um die Skifahrerin Conny, sondern auch um die Privatperson. Die schmerzvollen Erfahrungen gehören zu meinem Leben dazu – das ist meine Geschichte. „Comeback stronger‘ klingt zwar abgedroschen, gerade auf mentaler Ebene ist aber was dran.
Woher nimmt man die Kraft, immer wieder aufzustehen? Es hat mich einfach „angezipft“, auf der Couch zu sitzen und mir die Skirennen im Fernsehen anschauen zu müssen, weil ich mir gedacht habe: Das kann ich auch. Ich wollte die Ski unter mir, die Geschwindigkeit und das Spiel mit den Elementen wieder selbst spüren.
Deine Rolle im Team hat sich verändert. Wie fühlt man sich als Anführerin einer starken österreichischen SpeedMannschaft? Ich fühle mich nicht als Leaderin. Unsere Mannschaft ist extrem cool und wir kennen uns schon ewig. Dazu bringen jetzt ein paar junge Mädels frischen Wind rein. Jeder ist anders und füllt in der Gruppe seinen Part aus.
Klingt nach Wohlfühloase. Das hört sich zwar nach eitel Wonne an, ist es aber nicht. Es gibt auch Kritik, aber auf Augenhöhe. In einem funktionierenden Team muss es manchmal Reibereien geben – ohne dass eine von uns dann ewig beleidigt ist. Das macht den Teamspirit aus. Wir müssen auch nicht immer gleicher Meinung sein, denn wir sind unterschiedliche Charaktere, die dasselbe Ziel eint, nämlich schnell Ski zu fahren.
Nina Ortlieb meinte jüngst, sie will sich mehr an dir orientieren, nämlich auch einmal „Nein“ zu sagen, wie du 2022 in Lake Louise (Anm.: Conny hatte damals trotz Topform ihren Start abgesagt, weil sie sich nicht wohlfühlte). Wie war das damals? Das war die härteste Entscheidung meiner Karriere, vor der ich mich richtig „angeschissen“ habe. Ich habe gewusst, wenn ich jetzt nicht fahre, sitzt eine Junge daheim und hat keinen Startplatz. Das ist mehr als ein „Nein, ich fahr nicht“, das zieht einen ganzen Rattenschwanz nach sich, weil jeder – vom Trainerteam bis zum Servicemann – hart für den Erfolg arbeitet. Letztlich war es aber auch die wichtigste Entscheidung meines Lebens, weil ich auf mich vertraut habe.
Wie ist das zu verstehen? Da geht es nicht nur um den Spitzensport. Es gibt im Leben jedes Menschen Tage, an denen man sich am liebsten im Bett verkriecht, weil es einem nicht gut geht. Ich musste damals auf mich selbst hören, weil ich diejenige bin, die dann im Netz liegt und sechs Monate Reha macht. Es freut mich, wenn ich das von Nina höre, denn sie ist auch sehr verbissen und fokussiert. Es tut jedem gut, zwischendurch etwas mehr auf sich selbst zu hören, und oft bringt dich ein Schritt zurück auch zwei Schritte vor. Ich hatte damals Angst vor den Reaktionen der Trainer – Gott sei Dank unbegründet. Jeder hat die Entscheidung verstanden und das Feedback war unglaublich positiv. Es ist einfach besser, wenn in der Ergebnisliste steht „Did not start“ als „Did not finish“.
Gibt es Athletinnen, die dich inspirieren? Prinzipiell respektiert man alle Mädels, weil man weiß, was dahintersteckt. Aber ja: Bei Federica Brignone fasziniert mich der Wille, den sie an den Tag legt –egal ob die Sonne scheint, es regnet oder der Wind geht – es gibt bei ihr immer nur 100 Prozent. Bei Mikaela Shiffrin sind es
der Fokus und die Präzision. Wie sie das – auch beim Wechsel von den langen auf die kurzen Ski – immer wieder schafft, ist beeindruckend. Bei Sofia Goggia ist es das unbändige Selbstvertrauen, das einfach immer da ist.
Die Erwartungshaltung für die SkiWM 2025 in Saalbach-Hinterglemm ist nach deinen Erfolgen automatisch größer. Wie gehst du mit Druck um? Was in Saalbach rausspringt, steht in den Sternen. Ich bin oft zu den Olympischen Spielen gereist mit dem Grundgedanken: „Das ist auch nur ein Rennen.“ Am Ende hat mich der ganze Rummel dann doch überrannt. Deshalb gehe ich die HeimWM jetzt mit dem Gedanken an, dass viel auf uns einprasseln und der Druck enorm sein wird. Wenn ich mich mit diesem Mindset, dass es extrem stressig wird, schon jetzt anfreunde, dann wird es im Endeffekt gar nicht so zach.
Spannender Ansatz. Das funktioniert auch in der Abfahrt. Wenn ich mir vorher denke: „Es ist heute unglaublich schnell und es geht voll dahin“, dann ist es im Rennen – zumindest gefühlt – gar nicht mehr so schnell, weil der Kopf schon darauf eingestellt ist.
Ich habe auch gehört, du willst dich vom Skisport „nie mehr stressen lassen“ – ist so etwas überhaupt machbar? Nein – aber es ist ein schönes Ziel (lacht).
Was machst du eigentlich, um abzuschalten und den Kopf freizubekommen? Ich brauche den Kontrast. So schnell es bei den Skirennen ist, so langsam liebe ich es daheim. Wenn ich im Stall die Pferde füttere, dann entschleunigt das ungemein. So wie ich beim Skifahren in diesem Moment nur diesen einen Gedanken im Kopf habe, ist das auch daheim bei den Pferden. Da vergisst man alle Nebengeräusche.
„Die alte Conny, die einfach Vollgas drauflosgefahren ist, gibt es immer noch. Es ist aber eine reifere Conny dazugekommen.“
Conny Hütter
14./15. Dezember
Beaver Creek
DH/SG 21./22. Dezember
St. Moritz
2 x SG 11./12. Januar
St. Anton
DH/SG 18./19. Januar
Cortina d’Ampezzo
DH/SG 25./26. Januar
Garmisch-Partenkirchen
28. Februar – 2. März
Kvitfjell
14./15. März
La Thuile
DH/SG
2 x DH/SG
DH/SG 22./23. März
Sun Valley
DH/SG
Du wirkst immer locker und cool –kannst du auch richtig grantig werden? Ja, das dauert zwar lange, aber dann „explodier“ ich (lacht).
Was bringt dich zur Weißglut? (überlegt) … Vor zwei Jahren habe ich im Konditraining mit Akrobatik angefangen. Da gehören zum Beispiel Rückwärts- und Vorwärtssalto im Trampolin mit dazu. Das hat mich oft an meine Grenzen gebracht, so nach dem Motto: „Das kann nicht sein, dass ich das nicht kann.“ Mit 30 Jahren etwas Neues zu lernen und mir selbst zuzugestehen, dass das auch Zeit braucht – das fällt mir echt sehr schwer. Da fehlt mir die Geduld.
Welche Ziele hast du für die kommende Saison? Als Kind habe ich immer gesagt: „Ich will alles gewinnen, was es zu gewinnen gibt“, da habe ich also noch viel vor. Die WM-Medaille 2023 und die Abfahrtskugel 2024 kann mir keiner mehr nehmen, gleichzeitig haben diese Erfolge aber nicht nur Spaß, sondern auch Lust auf mehr gemacht.
Vielen Dank für das Gespräch.
Saisonstart – Termine merken!
• Hochfügen: 06.12.2024
• Hochzillertal: 06.12.2024
• Spieljoch: 13.12.2024
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Während die ersten Skisportler in den Alpen noch mit Alltagskleidung auf die Piste gingen, entwickelte sich bereits früh spezielle Bekleidung für die Ausübung des Sports. Materialien, Farben und Stil änderten sich über die Jahre, gewisse Elemente blieben bis heute erhalten – oder sind wieder in Mode.
Text: Rebecca Müller
Wer heute seine Skibekleidung aus dem Kleiderkasten holt, hat, vor allem in Sachen Material, quasi ein kleines Stück Technologie in der Hand: leicht, aber wärmend, wasserabweisend, winddicht, beheizbar, mit Airbag ausgestattet, eine Extratasche für das Smartphone, eine Halterung für die Kamera auf dem Sturzhelm. Die ersten Wintersportler waren Ende des 19. Jahrhunderts mit Pullovern aus Schafwolle, Hosen aus Loden oder einfach ihrer, der Zeit entsprechenden, Alltagsbekleidung unterwegs.
Lange dauerte es aber nicht, bis auch die Piste zum Laufsteg wurde und sich spezielle Skibekleidung entwickelte. Standen Zweckmäßigkeit und Funktionalität schon immer im Fokus, sieht man den Kleidungsstücken in der Retrospektive auch die Zeit an, in der sie entwickelt und getragen wurden – und in Mode waren: Farben, Formen und Funktionalität als materielle Zeitzeugen.
Skibekleidung aus mehreren Jahrzehnten wurde in der Sonderausstellung „FESCH!“ im Lechmuseum gezeigt.
In den Alpen waren Lech und St. Anton am Arlberg um 1900 zwei der ersten Hotspots für Skisport und Skikultur Zum 100-jährigen Jubiläum des Lecher Sport- und Modehauses Strolz im Jahr 2021 widmete das Lechmuseum der Entwicklung der Skimode über die Jahrzehnte eine Sonderausstellung unter dem Titel „FESCH!“. Im dazugehörigen Ausstellungskatalog ist unter anderem nachzulesen, dass die ersten „Einheimischen“ in Lech und St. Anton noch in Wollpullovern und Lodenhosen – der damals traditionellen Bekleidung der Bauernschaft – in ihren ersten Versuchen auf zwei Holzbrettern die Pisten eroberten. Populär machten den Skisport in der Region und darüber hinaus aber die Gäste aus den Großstädten. Die brachten ihre eigene Alltagskleidung mit: Männer zogen ihre Schwünge im Schnee in Anzügen aus schweren, wärmenden Materialien wie Wolle, Filz und Loden und teils Krawatte, die Wiener Modezeitung warb zum Beispiel bereits 1936 mit „Skikostümen“ für Frauen. Referenzen auf den geografischen Ursprung des Skisports in Skandinavien fanden sich bereits in den frühen Anfängen der Entwicklung einer speziellen Skimode rund um den Beginn der 1940er-Jahre: Eine der ersten Trendfarben war Dunkelblau, eines der ersten beliebten Muster das Norweger-Muster – ein Klassiker bis heute.
In den 1950er-Jahren kommen synthetische Stoffe wie Perlon, Nylon und Polyamid in Europa an und spielen fortan und bis heute eine wichtige Rolle in der Herstellung von Wintersportbekleidung. Diese Materialien sind pflegeleicht, wasserabweisend, windfest, wesentlich kostengünstiger in der Herstellung und ermöglichen Produktionen in höheren Mengen.
Ab Ende der 1950er kommen zum Beispiel Steppanoraks auf den Markt, die sich mit ihrer Mischung aus Polyamid und Vliesfutter bis heute, in verschiedensten Ausführungen, auf den Kleiderhaken der Bekleidungsgeschäfte finden. Das Traditionsunternehmen Bogner gilt hier als Vorreiter, die anliegenden Steppanoraks der 1960er der Firma werden zu einem Kassenschlager. Noch berühmter ist die Firma aber für Keilhosen aus Stretchmaterial, die Maria Bogner, so heißt es in der offiziellen Unternehmensgeschichte, für die Skipiste entwickelte, die aber auch immer öfter bei Après-SkiEvents gesichtet wurden.
In den 1950ern kam die Keilhose oder auch Steghose in Mode: mit elastischem Stoff und einem „Keil“ unter dem Fuß, der das Hochrutschen verhinderte, erfunden von Maria Bogner. Eine weitere Revolution in der Skimode: die Steppjacke (kl. Bild li.).
Synthetische Materialien, Pelze, zum Teil ebenfalls in der künstlichen Variante, taillierte Schnitte und satte Farben wie Rot, Kanariengelb und Türkis sorgen zunehmend für bunteres Treiben auf den weißen Pisten. Ende der 1960erJahre mischen sich Gold und Silber in die Farbpalette, die gerade aufkommende Raumfahrt macht den Astronauten-Look zum Trend, metallische Farben sind der letzte Schrei.
Lockere Overalls in knalligen Farben und Stirnbänder – so war man ab den 1980erJahren auf der Piste unterwegs.
Auch die Athleten des ÖSV (rechts Harti Weirather) gingen in Sachen Farben und Schnitte mit der Mode – im Bild eine offizielle Ausstattung Anfang der 80er Jahre.
Ab den 1970er-Jahren setzen die, seit dem Wirtschaftswunder zwei Jahrzehnte zuvor, boomenden Hersteller von Wintersportbekleidung auf Signalfarben und „Color-Blocking“, also die Kombination komplementärer Farben.
Während der Overall seit den 1960ern Teil des SkimodeSortiments ist, erlebt er Ende der 1980er- und in den 1990er-Jahren eine besondere Sternstunde. Die Schnitte und damit die Overalls werden lockerer, die Schultern, wie es sich für diese Zeit gehört, breiter, die Farben bleiben knallig – Neonfarben leuchten auf weißem Schnee. Für den vollständigen Look der Zeit dürfen Stirnbänder, die Ohren wie Föhnfrisuren gleichermaßen schützen, und Sonnenbrillen nicht fehlen.
Pures Vergnügen, auch bei Touren mit häufigem Wechseln des Setups. Ein Bewegungsbereich von 70° für maximale Gehfähigkeit beim Aufstieg. Die Schale aus Grilamid® Bio Based LF Carbon bietet Halt, Kontrolle und Präzision, um auch technisch anspruchsvolle Abfahrten zu meistern. Der Kilo ist der neue Maßstab für Tourenstiefel und bietet perfekte Balance bei nur 1000 Gramm. Erfahrt mehr über den Kilo auf lasportiva.com
In den späteren 1990er- und den Nullerjahren der Jahrtausendwende sind Snowboarder und Skifahrer auch ohne ihre jeweiligen Sportgeräte zu erkennen und unterscheidbar. Wer sich auf der Piste bevorzugt auf einem Brett bewegt, durch Tiefschnee pflügt oder sich über Sprungschanzen in die Luft katapultiert, tut dies bevorzugt in weiten Skihosen, Anoraks mit Kapuze und/oder Kapuzenpullover darunter, die Strickkappe tief ins Gesicht gezogen, festgehalten von einer großen Skibrille Skifahrer hingegen sind eher in gerade geschnittenen, im Vergleich engeren Hosen und figurbetonteren, kürzeren Jacken unterwegs. Einig ist man sich hingegen in Sachen Overalls – die wurden in der Kindheit zurückgelassen und (vorübergehend) kollektiv als uncool befunden.
Und heute?
Alles
Bei moderner Skibekleidung wird vor allem auf Funktionalität und auf leichte Materialien mit maximalem Schutz gesetzt.
Aktuelle Wintersportkleidung ist vor allem funktionell. Spezielle Beschichtungen und Imprägnierungen für Bekleidung ermöglichen es, auch unter anderem natürlichere Materialien einzusetzen. So bleiben der Schutz vor Nässe, Wind und Kälte erhalten, die Atmungsaktivität ist aber verbessert. Immer mehr Firmen setzen auch auf nachhaltige Produktion und recycelte Materialien.
Mehr Wert wird auch auf Sicherheit gelegt – Helme sind Pflicht, Airbags sind nicht nur in Rucksäcken eingebaut, auch in Westen werden sie integriert. Snowboarder sind weniger „baggy“ unterwegs, die Skifahrer dafür lockerer, seitdem Freestyle groß geworden ist. Und nachdem die 1990er- und Nullerjahre gerade überall ein Comeback feiern, dürfen auch Overalls und bunt verspiegelte Sonnenbrillen aus dem Secondhand-Laden wieder auf Skipisten gesichtet werden. Wirklich weg, wie andere Elemente der Skimode, vom Norweger-Muster bis Steppjacken, waren sie ohnehin nie.
Was es zu beachten und was zu vermeiden gilt, wenn man den Nachwuchs auf die Piste bringen will, erklärt Expertin Eva Stark von der Skischule Fiss-Ladis.
Text: Steffen Kanduth
Bei uns dürfen die Kinder Skifahren, sie müssen aber nicht.“ Das sei der wichtigste Satz, wenn es um die ersten Pistenerfahrungen von Skizwergerln geht, sagt Eva Stark. Die 56-Jährige ist Ausbildungsleiterin für Kinder- und Jugendskilauf beim Österreichischen Skischulverband (ÖSSV). Zudem sammelt sie jeden Winter praktische Erfahrung als Bereichsleiterin der Skischule FissLadis im Tiroler Oberland. „Wir arbeiten dort mit bis zu 2.000 Kindern pro Woche“, erzählt sie vom Skischul-Alltag. Die Basis ihres fundierten Wissens hat sie sich im Zuge ihres Sportstudiums angeeignet – Diplomarbeitsthema: Kinderskikurse.
DAS RICHTIGE ALTER
Stark ist es wichtig, zu betonen, dass Erwachsenen-Skilauf nichts mit Kinder-Skilauf gemein hat. Daher gelte es als Instruktorin, auch eine ganz andere Herangehensweise zu wählen. Das beginnt beim richtigen Alter für die ersten Schwünge im Schnee. „Ich erachte 3 Jahre als ideales Alter, um zu starten“, sagt die Expertin. Natürlich sei diese Altersgrenze nicht in Stein gemeißelt. Kinder aus Familien, in denen Skilaufen zum winterlichen Alltag gehört und die nicht nur für eine Woche pro Jahr auf Urlaub in die Berge fahren, könnten durchaus schon etwas früher bereit dafür sein. Skibegeisterte Eltern könnten durchaus schon mit jüngeren Kids erste Übungen auf Skiern versuchen. Unter Anleitung eines fremden Skilehrers in einer Kindergruppe sollte man aber die 3 Jahre Mindestalter beachten, rät Stark.
Körperlich könnten solche Kinder aus Skifamilien durchaus schon früher bereit sein, allerdings sei auch die kognitive Entwicklung eines Kindes zu beachten. Und da täten sich jüngere Kinder in Gruppen oft noch schwer. Beim Snowboarden wiederum empfiehlt Stark aus körperlichen Gründen, nicht vor dem 6. Lebensjahr zu starten: „Die Anatomie der Kleinen und die physiologischen Voraussetzungen sind darunter noch nicht gegeben, da sind die Gelenke noch zu weich.“
Der am meisten verbreitete Fehler, der zu beobachten sei, wenn Eltern ihren Nachwuchs auf die Piste bringen wollen, sei die Wahl des Geländes. „Viele beginnen zu schnell, zu steil zu
„Ich erachte 3 Jahre als ideales Alter, um zu starten.“
Eva Stark
Eva Stark, Ausbildungsleiterin für Kinder- und Jugendskilauf beim Österreichischen Skischulverband (ÖSSV)
Der Hang zum Lernen der ersten Schwünge sollte möglichst flach sein.
fahren.“ Wer sein Kind derart überfordert und zu steile Hänge für die ersten Übungen wählt, riskiert, Angst hervorzurufen. Und die ist bekanntlich eine ganz schlechte Lehrmeisterin. Und wer meint, seinem Kind einen Gefallen zu tun, indem er es zwischen die Beine nimmt, wenn die Piste steil wird, der irrt gewaltig. „Der kleine Körper von Kindern ist einer steilen Piste nicht gewachsen, daher reagieren sie mit Angst und lehnen sich schutzsuchend zurück an die Eltern. Der Gesäßmuskel ist aber ohnehin der kräftigste in dem Alter und die Kinder lehnen sich tendenziell nach hinten. Um Skifahren zu lernen, sollen sie sich aber nach vorne lehnen“, erklärt die Expertin.
Daher lautet die Devise: Flache Pisten zum Starten wählen und lange dort bleiben. Wer meint, die Kleinen seien bereits gut genug und könnten auf eine steilere Piste wechseln, sollte sich trotzdem Zeit damit lassen. Und wenn man erste Versuche im steileren Gelände
„Viele beginnen zu schnell, zu steil zu fahren.“
unternimmt, nicht hinter den Kindern fahren, sondern besser seitlich. Von dort aus mit einer Stange, etwa dem Skistock, als Hilfe assistieren. Dadurch lehnen sich die Kinder eher nach vorne.
Die Expertin rät: Im Alter von etwa 3 Jahren die Kids in einen Skikurs für Anfänger geben. Dort lernen sie das Grundverhalten auf Skiern und in der Gruppe. Danach könnten die Eltern selbst mit ihnen das Gelernte weiter vertiefen.
Das Skifahren erlernen die Zwerge in sieben Schritten, wie die Expertin erklärt. Diese Schritte sollten mit viel Geduld und ohne Druck nacheinander gesetzt werden. Das kann bei manchen Kindern schneller und bei manchen länger dauern, die elterliche Geduld ist in jedem Fall unbedingt nötig. „Sobald die Kinder bremsen können, geht es meist sehr flott mit dem Lernfortschritt“, weiß Skilehrerin Stark.
1 Gleichgewicht: Zuallererst gilt es, auf Skiern mobil zu werden. Das kann sogar mit einfachem Herumstapfen in Skischuhen starten, um die klobigen Riesendinger an den Füßen gewohnt zu werden.
2 Flitzen/Schussfahren: Können die Kleinen einmal auf Skiern stehen, gilt es, das beim Fahren zu halten. Dazu lernen sie, während der Fahrt langsam aufzustehen – Kinder tendieren dazu, in die Knie zu gehen, wenn sie sich unsicher fühlen.
3 Schneebremse/Pizzaschnitte: Um die erlernte Fahrt nun wieder abzubremsen, muss das richtige Stehenbleiben gelernt werden. Ein von Expertin Stark dazu wärmstens empfohlenes Hilfsmittel sind die sogenannten Edgie Wedgies, mithilfe derer die Skispitzen der Kinder zusammengebunden werden können, damit sie das Pflugfahren leichter lernen.
4 Kurvenfahren: Nun geht es bereits an die ersten Kurven, und besonders hier gilt, möglichst flaches Gelände zu wählen, um die Kinder nicht zu überfordern.
„Sobald die Kinder bremsen können, geht es meist sehr flott mit dem Lernfortschritt.“
Eva Stark
5 Schienenfahren: Um Schuss- und Kurvenfahren zu verbinden, braucht es als nächsten Schritt das schräge Queren des Hanges mithilfe der richtigen Belastung der Kanten.
6 Türe auf, Türe zu: Die vorletzte Übung beschreibt die Bewegung, die es braucht, um einen Stemmschwung zu setzen.
7 Parallel-Skilauf: Zu guter Letzt der Klassiker Parallelschwung. Sobald auch der sitzt, beherrscht das Kind die wichtigsten Grundtechniken.
Doch Skilehrerin Stark mahnt allzu motivierte Eltern, ihre Kinder auch dann nicht zu überfordern: „Nur weil jemand das im flachen Gelände kann, heißt das noch lange nicht, dass es auch im Steilen funktioniert.“ Sie empfiehlt, die Hangneigung nur sehr langsam und mit Bedacht zu steigern: „Sonst macht man das Gelernte schnell wieder kaputt.“ Neben der richtigen Geländewahl gilt es für die Eltern, auch die Vorbildfunktion zu bedenken, so Stark: „Kinder ahmen nach, daher sollte man als Erwachsener immer sehr sauber vorfahren, was man vom Kind sehen will.“
DIE RICHTIGE
Um den Lernerfolg zu unterstützen, ist die Wahl des passenden Equipments besonders wichtig. Wer meint, die alten Skier von den Geschwistern oder Nachbarn wiederverwenden zu können, sollte darauf achten, dass diese nicht längst überholte Technik sind. „In die Jahre gekommene Ausrüstung ist meist sehr schwer und oft sind die Ski noch gar nicht tailliert, was beim Kurvenfahren aber sehr helfen würde“, erklärt Stark. Zudem ist auf die richtige Größe zu achten. Stark rät, Skier nicht vorausplanend für die kommenden Jahre zu kaufen, weil sie dann zu Beginn viel zu groß sind. „Viele Sportgeschäfte bieten heute schon Kinderski zum Mitwachsen an. Das heißt, man kauft ein Paar und kann dieses nach einem Jahr durch ein entsprechend größeres ersetzen“, weiß die Expertin. Bis zum Alter von 6 Jahren empfiehlt Stark übrigens, auf Skistöcke gänzlich zu verzichten: „Ausnahmetalente, die mit 5 Jahren schon super carven können, ausgenommen.“
„Kinder ahmen nach, daher sollte man als Erwachsener immer sehr sauber vorfahren, was man vom Kind sehen will.“
Neben der Hardware an den Beinen ist auch die Kleidung bei Kindern ein wichtiger Faktor. Um nicht zu frieren oder zu schwitzen, sind mehrere Schichten, die man einfach an- und ausziehen kann, ideal für Kinder. Die Kleinen sollten aber nicht derart eingepackt werden, dass sie sich kaum noch bewegen können. Auch Ski- oder Sonnenbrille sowie Sonnenschutz sollten niemals fehlen, wenn man mit den Zwergerln auf die Piste geht.
„Viele Eltern wollen ihre Kinder zu früh auf Skier stellen“, mahnt Stark und erklärt weiter, „es ist sehr wichtig, ihnen die jeweils dafür nötige Zeit zu geben.“ Jedes Kind lerne anders und verschieden schnell. Auch wer sich anfangs sehr schwer damit tue, könne später noch ein echter Meister oder eine echte Meisterin auf Skiern werden, weiß Stark. Wer aber zu früh zu viel Druck ausübt, verdirbt seinem Nachwuchs womöglich langfristig den Spaß am Skisport.
Mit dem überarbeiteten
Handbuch „Skitechniktraining im alpinen Skirennlauf“ bietet der Österreichische Skiverband Trainern, Eltern und Funktionären einen wertvollen Ratgeber im Bereich der Trainingssteuerung und -durchführung.
„Die Skischulen nehmen in vielen Regionen beim Erlernen des Skifahrens neben den Vereinen eine wichtige Funktion ein. Hier wird es in Zukunft noch wichtiger werden, Synergien zu schaffen, um einen reibungslosen und gut koordinierten Übergang der Kinder in den Skiclub zu erleichtern. Auch in unserem aktuellen Rennlauf-Entwicklungsplan werden die Skischulen gerade im Alter zwischen dem 3. und 7. Lebensjahr als wichtige Partner angeführt. Im Zuge der Neugestaltung der Technikbewerbe im Kinder- und Schülerrennlauf wurde eine Kooperation mit dem Österreichischen Skischulverband eingegangen, um Einheitlichkeit hinsichtlich der Ausbildung im skitechnischen Bereich zu schaffen.“
Harald Kirchmair (Sportlicher Leiter Nachwuchs Alpin)
Volkslanglauf in Ramsau am Dachstein Sport bewegt. Sport verbindet.
• Distanz 40 km
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• Dachstein Genusslauf
• Kids Race
Anmeldung unter: www.dachsteinlauf.at
Oberösterreich punktet als viertgrößtes Bundesland mit perfekten Voraussetzungen für den Wintersport. Pistenspaß pur in familiären und übersichtlichen Skigebieten.
Und das bei einem ausgesprochen fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Im „Hohen Norden“ Oberösterreichs liegt das familienfreundliche Skigebiet Hochficht am Böhmerwald, das an einigen Wintertagen mit in Eis und Schnee gekleideten Baumriesen aufwarten kann. Im Salzkammergut, dort wo Berge und Seen zu einem unerreichten landschaftlichen Zusammenspiel finden, laden vier Skigebiete zum Winterurlaub ein: Während am Feuerkogel in Ebensee am Traunsee und am Kasberg in Grünau im Almtal eine familiär-gemütliche Atmosphäre gepflegt wird, bietet die Freesports Arena Dachstein Krippenstein hochalpine Schneelandschaften und Freeride-Vergnügen abseits der Pisten. Gosau ist wiederum der ideale Einstiegsort in die Skiregion Dachstein West, Oberösterreichs größtes Skigebiet mit unglaublichen Panorama-Blicken auf den höchsten Berg Oberösterreichs, den 2.996 Meter hohen Dachstein. In der Urlaubsregion PyhrnWo Oberösterreich die Skier laufen
WINTER IN OBERÖSTERREICH IN ZAHLEN:
• 40 Skigebiete –davon 7 Top-Skigebiete
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• höchster Berg in der Region inkl. Seehöhe: Dachstein, 2.995 Meter
WARUM SKIURLAUB IN OBERÖSTERREICH?
• Kurze Anreise: Oberösterreichs Skigebiete liegen am Nordrand der Alpen und in den Höhenzügen des Böhmerwaldes. Sie liegen damit ausgesprochen verkehrsgünstig und sind auch aus Deutschland und Tschechien rasch und bequem erreichbar.
• Familiäre Atmosphäre: Wintersport in Oberösterreich – das bedeutet übersichtliche Skigebiete mit familiärer und gastfreundlicher Atmosphäre.
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Priel, in den Kalkalpen des südöstlichen Oberösterreich, liegt in Hinterstoder das Weltcup-Skigebiet des Bundeslandes. Gemeinsam mit seinem nahegelegenen und familienfreundlichen Schwester-Skigebiet auf der Wurzeralm in Spital am Pyhrn bildet es eine abwechslungsreiche Destination für Winter-Urlauber:innen. All diesen Skigebieten ist eines gemeinsam: Pistenspaß für die ganze Familie, wo die Kinder in Sichtweite sind, ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und echter Genuss auf urigen Hütten. Hier leben die Gastgeber:innen eine authentische Gastfreundschaft in familiärer Atmosphäre.
Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel. +43 (0)732/221022 info@oberoesterreich.at www.oberoesterreich.at
Die Kärntner Lokalmatadorin Anna Gasser möchte auch beim „Heimspiel“ in Klagenfurt für Furore sorgen.
Spektakuläre Flugeinlagen, angesagte Music-Acts und eine atemberaubende Atmosphäre – der Big Air Weltcup in Klagenfurt Anfang des kommenden Jahres wird definitiv eines der Highlights dieses Winters.
Am 4. und 5. Jänner des kommenden Jahres steht im Klagenfurter Wörthersee Stadion ein ganz besonderes Wintersportspektakel auf dem Programm: Dort, wo normalerweise Austria Klagenfurt seine Heimspiele in der Bundesliga bestreitet und Sturm Graz sich mit der Crème de la Crème des internationalen Fußballs in der Champions League duelliert, gastiert kurz nach dem Jahreswechsel die Freeskiund Snowboard-Freestyle-Weltelite, die das Publikum im Rahmen eines Big Air Weltcups mit atemberaubenden Sprüngen mächtig zum Staunen bringen wird.
Obwohl es in der Vergangenheit schon zahlreiche spektakuläre Schauplätze für Big-Air-Events gegeben hat, so ist das Event im Klagenfurter Fußball-Stadion dennoch eine Weltpremiere. Dass die Durchführung einer solchen Veranstaltung mit großem Aufwand verbunden ist, erklärt sich fast von selbst: Insgesamt 450 Tonnen Stahl werden in der Arena verbaut, um am Ende eine 128 Meter lange und 45 Meter hohe Rampe zu installieren. Die Anlage ragt damit sogar 15 Meter über das Stadiondach hinaus und wird am Ende mit 1.500 m³ Schnee belegt und wettkampftauglich gemacht. Insgesamt werden an den beiden Wettkampftagen vier Weltcupbewerbe (Freeski Damen & Herren bzw. Snowboard-Freestyle Damen & Herren) über die Bühne gehen.
Angeführt von Snowboard-Ikone Anna Gasser möchte auch das rot-weiß-rote Team beim Heimweltcup der besonderen Art ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Vor allem für die Kärntner Lokalmatadorin geht mit dem Weltcup in Klagenfurt ein kleiner Kindheitstraum in Erfüllung: „Vor meiner Haustür ist so ein Wettbewerb natürlich eine tolle Sache und ich freue mich be-
15:00 Uhr
Offizieller Einlass für Besucher
16:30 Uhr
Night Finals | Damen & Herren Freeski
18:00 Uhr
Siegerehrung
19:00 Uhr
Aftershowparty mit Liveacts von Finch & Gabry Ponte
SONNTAG, 05.01.2025
16:30 Uhr
Offizieller Einlass für Besucher
18:00 Uhr
Night Finals | Damen & Herren Snowboard
19:30 Uhr
Siegerehrung
20:00 Uhr
Aftershowparty mit Liveacts von Bonez MC & Culcha Candela
Matej Svancer feierte beim Weltcup-Auftakt in Chur seinen dritten Karrieresieg und zählt auch beim Big Air im Wörthersee Stadion zu den Favoriten.
reits jetzt auf ein volles Stadion.“ Neben der Doppelolympiasiegerin ruhen die heimischen Hoffnungen auch auf Freeski-Talent Matej Svancer. Der 20-Jährige feierte auf einer ähnlichen Anlage beim Saisonauftakt in Chur (SUI) seinen dritten Karrieresieg, legte damit einen Saisonstart nach Maß hin und zählt auch beim Heimspiel in Klagenfurt zum engeren Favoritenkreis.
Doch nicht nur Sportfans kommen beim Big Air der besonderen Art voll und ganz auf ihre Kosten, denn auch abseits der Wettkämpfe wird dem Publikum einiges geboten. Music-Acts von angesagten, internationalen Künstlern wie Bonez MC, Finch, Gabry Ponte oder der Kult-Band Culcha Candela komplettieren das zweitägige Event und bringen das Wörthersee Stadion endgültig zum Beben.
Mit Konzepten wie diesen wird der Wintersport auf eine völlig neue Bühne gehoben und auch einem neuen, urbanen Publikum ansprechend präsentiert. „Neue Bewerbe und Formate nach Österreich und vor allem auch in den urbanen Raum zu bringen, ist unser Ziel. Freeski und Snowboard Big Air Weltcups haben in Europa bereits stattgefunden, eine derartige Veranstaltung in einem Fußballstadion ist eine Premiere. Es wird ein spektakuläres Event für alle Teilnehmer und Besucher werden, welches man auf keinen Fall verpassen sollte“, zeigt sich auch ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober von diesem innovativen Sportevent begeistert.
Länge: 128 METER
Höhe:
450 TONNEN STAHL
1.500 M³ Schnee 15 METER über dem Stadiondach 160 ATHLETEN 20.000 Zuschauer pro Eventtag
BE PART OF IT!
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Hier geht’s zu den Tickets:
GABRY PONTE:
Der italienische DJ und Produzent ist mittlerweile eine Ikone in der elektronischen Musikszene. Als Gründungsmitglied von Eiffel 65 wurde er mit Hits wie „Blue (Da ba dee)“ weltberühmt und festigte seinen Erfolg kürzlich mit „Thunder“. Über 15 Millionen monatliche Hörer auf Spotify, 3 Milliarden globale Streams, 44 Platin- und 24 Gold-Zertifizierungen hat der Grammy nominierte Künstler vorzuweisen, sie machen ihn zu einem internationalen Superstar.
FINCH:
Seit 2014 heizt der „Ostdeutsche Hasselhoff“ der Musiklandschaft ordentlich ein und macht Rap, der mit jeder Menge geballtem Humor um die Ecke kommt. Der Musiker aus Brandenburg hat bereits vier Alben vom Stapel gelassen und arbeitete mit Rave-Ikonen wie Scooter, oder Blümchen zusammen. SONNTAG,
CULCHA CANDELA:
Bekannt für ihre mitreißende Fusion aus Dancehall, Reggae und Hip-Hop sorgt die Kultband aus Deutschland für eine unvergleichliche Atmosphäre. Seit stolzen 22 Jahren prägen sie das Musikbusiness und haben kürzlich erneut mit neuen Songs für Furore gesorgt. Mit ihren Auftritten und Hits wie „Mamma!“, „Monsta“ oder „Von allein“ begeistern sie ihre zahlreichen Fans und sorgen für ein unvergessliches Live-Erlebnis.
BONEZ MC:
Der deutsche Rapper begann seine Musikkarriere in den frühen 2000er-Jahren und feierte mit seinem einzigartigen Stil aus Rap, Hip-Hop und Dancehall schnell große Erfolge. Mit Hits wie „Ohne mein Team“ eroberte er die Charts und erlangte internationale Bekanntheit. Bonez MC wurde mittlerweile mehrfach ausgezeichnet und beeinflusst die Musiklandschaft weit über Deutschland hinaus.
HEAD und TYROLIA gehen 24/25 mit einer komplett neuen und perfekt aufeinander abgestimmten Touren-Kollektion neue Wege, die sich vor allem durch eine einzigartige Kombination von Leichtgewicht und Abfahrtsperformance auszeichnet.
Die CRUX Kollektion von HEAD – The Touring Solution – ist ein starkes Statement im Touren-Segment und beinhaltet neun komplett neu entwickelte Tourenski-Modelle für Einsteiger bis Tourenexperten, einen innovativen Hightech-Skischuh sowie alle nötigen Accessoires.
Alle Modelle der CRUX Linie punkten durch innovative Technik. Konstruktionstechnisch besticht die CRUX Linie mit ei-
nem maximal reduzierten 3D-gefrästen Holzkern, einem transparenten Design, das die darunterliegenden Schichten erkennen lässt, und garantiert die gleiche Mittelbreite bei allen Skilängen. Die neue vollständige triaxiale Carbonfaser-Begurtung der CRUX PRO Linie ermöglicht eine bessere Kraftübertragung auf die Piste, besseren Kantengriff durch eine höhere Torsionssteifigkeit, dünnere Bauweise und ein perfektes Flexverhalten. Der Verzicht auf das Topsheet kommt der Nachhaltigkeit entgegen und sorgt für geringes Gewicht. Das sichtbare Carbon sorgt für einen Hightech-Ästhetik-Look. Die CRUX PRO Ski punkten zusätzlich mit einer schneeabweisenden Beschichtung.
BINDUNG:
TYROLIA weiß, was Tourengehen ausmacht. Der Bindungsspezialist aus Schwechat widmet sich seit fast 100 Jahren konzentriert dem Erlebnis der unmittelbaren Erfahrung von Berg und Elementen. TYROLIA bringt als Partner der HEAD CRUX Kollektion eine ausgereifte und neu entwickelte PIN-Bindung auf den Markt. Als Reverenz an die 1928 von TYROLIA gebaute allererste Tourenbindung wurde das neueste Mitglied der AAA-Series namensgleich „ALMONTE“ benannt, was im Deutschen so viel wie „zum Berggipfel“ heißt.
Die neue ALMONTE PIN-Bindung ermöglicht einfachen Einstieg, ist unkompliziert und intuitiv zu handhaben und bietet in Aufstieg und Abfahrt ein Optimum an Performance. Darüber hinaus zeigt TYROLIA bei den Kunststoffteilen der neuen PIN-Bindungsmodelle Nachhaltigkeitsbewusstsein und verwendet nur erneuerbare Rohstoffe, wie z. B.: biobasierten Kunststoff mit recycelten Carbon-Fasern. Die drei ALMONTE-Modelle vereinen höchste Ansprüche an eine moderne, sportliche PIN-Bindung. Mit 325 g/Stk. sind die Almonte 10 PT und 12 PT superleicht konstruiert. Der Einstieg wird durch die ausgeklügelte, schmälere Position der PIN-Hebel und die ausgefeilte Schließkinematik deutlich vereinfacht. Die intuitive Bedienung des Geh- & Ski-Modus, eine automatische Bremsensperre sowie ein isolierter Mechanismus zur Verhinderung von Vereisung sind weitere Pluspunkte, genauso wie komfortable Steighilfen (0°/6,5°/12°) und ein passender Performance Spacer (1,5/2,5/3,5 mm).
Die neuen CRUX Boots komplettieren das Touren-Package von HEAD/TYROLIA und vereinen als ultimative Touring-Skischuhe mit einer hervorragenden Kombination von Performance und Funktionalität alle Eigenschaften eines Hightech-Schuhs, die sich Tourengeher wünschen, wie unter anderem Recco®, Vibram® Sohle.
Die Crux Schuh-Linie wurde in Zusammenarbeit mit einem Team von Ski Guides entwickelt. Das Topmodell der neuen Touring-Reihe, der CRUX PRO Skischuh, vereint unvergleichliche Abfahrtsperformance mit funktionalen Features und komfortablem Sitz. HEAD’s LYT Dynamic Frame sorgt für eine direkte und starke Kraftübertragung, bietet aber dennoch genug Feingefühl für den Untergrund sowie maximale Präzision in jedem Gelände. Der CRUX PRO mit einem Gewicht von nur 1.250 g/Stk. bei Mondo Größe 26.5 gewährt 55° Bewegungsfreiheit für einen angenehmen Aufstieg. Das 3-Schnallen-System ermöglicht einen einfachen Ein- und Ausstieg und bietet in Kombination mit dem 99-mm-Leisten einen komfortablen Sitz. Die speziell entwickelte und geformte Vibram® Durastep Außensohle garantiert zuverlässigen Halt beim Gehen. Die neue Schuh-Konstruktion setzt im Sinne der Nachhaltigkeit auf Pebax®, ein zu 100 % biobasiertes Hochleistungspolymer, das aus der Rizinusbohne gewonnen wird. Beim CRUX PRO Boot werden in der Schale recycelte Carbonfasern eingesetzt.
HEAD Sport GmbH
Wuhrkopfweg 1, 6921 Kennelbach office@head.com www.head.com
CYCLES OF METICULOUS ENGINEERING, EXTREME TESTING AND RIGOROUS FEEDBACK HAVE YIELDED A COLLECTION OF HARDGOODS THAT DOES NOT COMPROMISE ON WEIGHT OR PERFORMANCE.
ENGINEERED IN AUSTRIA, THE CRUX PRO SKI COLLECTION IS BUILT TO CRUSH ASCENTS AND CHARGE DESCENTS.
Im Vorjahr dominierte das Team von Andreas Widhölzl den Weltcup fast nach Belieben. Beleg dafür waren der Sieg im Gesamtweltcup, die Skiflugkugel sowie der Triumph im Nationencup mit neuem Punkterekord. Zum Start in die neue Saison stellen wir das sechsköpfige Nationalteam etwas näher vor.
Text: Daniel Fettner
MICHAEL HAYBÖCK
DER SCHLAUE PROFESSOR
Der kongeniale Zimmer kollege von Kraft gilt als einer der ruhigeren Typen im Adlerhorst. Auch er hat schon viel gewonnen und kann auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Das zeigt er auch immer wieder bei der Auswahl des richtigen Materials. Der oberösterreichische Profes soren-Spross, der nebenbei Bau ingenieurwesen studiert, ist schon immer ein Tüftler gewesen. Und auf dem Golfplatz sucht Michi stets nach dem optimalen Schwung.
JAN HÖRL
DER TALENTIERTE SPASSVOGEL
Seit einigen Jahren schon hat sich Jan Hörl unter den besten Skispringern der Welt etabliert. Nach Stefan Kraft war der 25-Jährige zuletzt meist der erfolgreichste Österreicher im Adlerhorst. Immer wieder fällt Jan durch lockere Sprüche und sein breites Grinsen auf. Dabei steht der Salzburger seinen Teamkollegen in puncto Akribie um nichts nach. Doch bei aller Ernsthaftigkeit ist es dann doch meistens „der Hörli“, der in der Kabine alle zum Lachen bringt.
Die jüngste Konstante im Springerteam ist seit gut zwei Saisonen der erst 22-jährige „Kärntner Bua“ Daniel Tschofenig. Auch er hat bereits einige Stockerlplätze vorzuweisen, und das nicht ohne Grund. Genau wie seine Teamkollegen brennt „Tschofe“ für den Sport. Kaum eine Minute vergeht, in der er sich nicht mit Material und Materie auseinandersetzt. Selbst in seiner spärlichen Freizeit, wenn er mit seiner kanadischen Freundin und Welt-
Als der rockende Superadler-Opa „Fetti“ sein Debüt im Weltcup gefeiert hat, war sein Zimmerkollege Daniel Tschofenig noch nicht geboren. Umso erstaunlicher ist es, dass Manuel bis heute seinen jugendlichen Elan nicht eingebüßt hat und ihm das Skispringen noch so viel Freude bereitet wie am ersten Tag. Entgegen seinem markanten Erscheinungsbild gehört er in der Mannschaft eher zu den ruhigen Typen. Als Tüftler bringt er seine Expertise voll ein, wovon immer wieder auch die Jüngeren im Team profitieren.
DANIEL HUBER
DER ENTSPANNTE SYMPATHIKUS
Scherzhalber wird unser Skiflug-Weltcupsieger „Bürgermeister Hubi“ genannt. Natürlich nicht ohne Grund. Daniel hat im Umgang mit seinen Mitmenschen meist den richtigen Riecher. Kaum jemand, der sich mit dem sympathischen Salzburger nicht versteht. Seine großen Erfolge (z. B. Team-Olympiasieger) musste er sich dennoch hart erarbeiten. Durch seine häufigen Verletzungen half dem frisch gebackenen Papa vor allem seine Familie, seine Frau und sein Bruder Stefan, der auch beim ÖSV als Trainer tätig ist.
STEFAN KRAFT DER LOCKERE ÜBERFLIEGER
Seit mehr als einem Jahrzehnt fliegt der hochtalentierte Superadler von Erfolg zu Erfolg. Dabei ist er kein verbissener „Ehrgeizler“, sondern ein lockerer Teamleader. Konflikte mit den Kollegen sind dem sympathischen Salzburger ein Gräuel, weshalb er öfters auch als Rädelsführer für Harmonie in der Mannschaft sorgt. Was er außer Skispringen sonst noch schätzt? Gutes Essen, Reisen oder eine Runde Mario-Kart mit Zimmer-Buddy Michi Hayböck.
Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, darf sich jetzt auch unser Langlaufteam über einen Servicetruck freuen. Dank der Unterstützung von ÖSV-Logistikpartner
DB Schenker werden neben den Biathleten und Nordischen Kombinierern ab sofort auch die Langlauf-Asse von einer „Wachskabine auf Rädern“ begleitet.
Text: Bernhard Foidl
Der maßgeschneiderte Wachstruck gleicht einem mobilen Hightech-Servicecenter, der das Ski Austria LanglaufTeam von November bis März quer durch Europa auf allen Stationen des Weltcups sowie zur Nordischen Ski WM in Trondheim begleitet. Dank modernster Ausstattung und idealen Arbeitsbedingungen können die Skier direkt vor Ort optimal präpariert werden. Damit die durchgehende Ort-zu-Ort-Lieferung des umfangreichen Ski-Equipments für alle Rennen, Trainings und Materialtests sichergestellt ist, organisieren die Experten von DB Schenker sämtliche Transportabwicklungen und -wege. Alle drei Trucks sind zudem mit GPS-Geräten für die genaue Disposition und Standortbestimmung ausgerüstet.
450
(250 Skating/200 Classic) befinden sich im Truck, wenn dieser voll bestückt ist.
Die topmoderne Innenausstattung bietet dem sechsköpfigen Serviceteam bestmögliche Arbeitsbedingungen –an der Weltspitze oft entscheidend beim Duell um Hundertstelsekunden.
DB Schenker macht’s möglich: Drei moderne Servicetrucks (in der Mitte jener der Langläufer) begleiten unsere nordischen Teams zu allen Wettkämpfen.
20
wiegt der Lkw der Langläufer. Nach dem Servicetruck des Biathlon-Teams und dem der Nordischen Kombinierer ist es bereits der Dritte dieser Art im Ski Austria Fuhrpark. Herzstück ist der Auflieger, der mit Zugmaschinen von DB Schenker bewegt wird.
13
misst die „Wachskabine auf Rädern“, die zwei Doppelarbeitstische für den Skating-Bereich und zwei extra Wachseltische zur Präparierung der Klassik-Ski beherbergt. Neben sechs Arbeitsplätzen gibt es auch einen eigenen Umkleidebereich mit Trockenschrank.
Beim Trainingskurs in Muonio (FIN) konnte sich Österreichs Langlaufteam erstmals von den Vorzügen. des neuen Wachs-Trucks überzeugen.
5
7
„Der neue Servicetruck symbolisiert einen weiteren wichtigen Schritt in der Professionalisierung des österreichischen Langlaufsports.“
Mario Stecher, ÖSV-Sportdirektor
9 ENGADIN (SUI)
10 COGNE (ITA)
11 FALUN (SWE) 12 TRONDHEIM (NOR)
legt das neue Servicemobil auf seiner Tour quer durch Europa in nur viereinhalb Monaten zurück und macht dabei in sieben Ländern Station. Höhepunkt ist der Stopp bei der Nordischen Ski-WM, die von 26. Februar bis 9. März 2025 in Trondheim (NOR) stattfindet.
„Wir freuen uns, dass dank DB Schenker jetzt auch im LanglaufBereich ein hochmoderner Servicetruck zum Einsatz kommt.“
Alois Stadlober, Sportlicher Leiter Langlauf
„Das ist ein entscheidender Schritt, um im Materialbereich konkurrenzfähig zu bleiben, und bietet einen großen Mehrwert für unser Serviceteam.“
Julian Edlinger, Chef-Servicemann Langlauf
Leicht für den Aufstieg, stark für die Abfahrt: der neue Skitourenschuh Kilo macht seinem Namen alle Ehre und bietet zuverlässige Leistung und Schutz.
Der neue Kilo vom italienischen Bergsportexperten La Sportiva wurde für anspruchsvolles Skitourengehen entwickelt. Mit einem Gewicht von maximal 1.000 Gramm ermöglicht er schnelle und kräftesparende Aufstiege. Dabei bietet er hervorragenden Grip und Traktion auf Fels und Schnee, schnelles und einfaches Wechseln zwischen Ski- und Walk-Modus sowie Komfort, Unterstützung und Schutz für die Abfahrt.
Preis: 750 €
www.lasportiva.com
Der ikonische Allround-Ski für Piste und Gelände
KÄSTLE MX88
Die MX-Line mit vom Rennsport inspirierter Sandwich-Sidewall-Konstruktion und einem innovativen Sidecut hat seit jeher All-Mountain-Skifahren neu definiert. Heuer glänzt sie mit dem HOLLOWTECH EVO, der neuesten Weiterentwicklung der patentierten Schaufelkonstruktion: Für noch mehr Laufruhe und Präzision wird die Materialeinsparung erstmals auf der kompletten Schaufelfläche angewendet. Mit hochwertigen Oberflächenstrukturen und eleganten Veredelungen stechen die neuen MX hervor.
Der MX88 ist ein absoluter Allround-Ski, der sowohl auf griffiger Piste als auch im lockeren Gelände mit höchster Performance und Stabilität kompromisslos überzeugt. Der Ski für alle, die einen optisch und technologisch einzigartigen Ski suchen – der optimale Begleiter, für alles, was der Winter zu bieten hat.
Preis: 1.099 € (ohne Bindung) www.kaestle.com
BASE LAYER & TIGHTS
Die neue Natural Merino Warm Base Layer Kollektion von Odlo kombiniert erstklassige Funktionalität mit natürlicher Performance.
Hergestellt in Europa aus ethisch gewonnener Merinowolle, bieten das langärmelige Shirt und die Tights außergewöhnliche Wärme und Weichheit. Der warme Jacquard-Stoff, dessen geometrisches Muster an die Landschaften Norwegens erinnert, wirkt von Natur aus wärmeregulierend und antimikrobiell Damit sind alle Wintersportfans, die Wert auf natürliche Wärme und ein besonders angenehmes Tragegefühl legen, perfekt für den Schnee gerüstet.
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www.odlo.com
So unglaublich warm –Skifäustling RADIATOR GTX MITT
130 MM ZUSCHNEIDFELL RADIATOR GTX MITT
Perfekter Halt und optimale Gleitfähigkeit –für Skitourengeher mit höchsten Ansprüchen
Bereit für ein echtes Upgrade? Hier ist es! Wer beim Wintersport wohltuende Wärme, Tragekomfort und einen rutschfreien Griff liebt, wird mit dem bequemen RADIATOR GTX MITT pure Freude haben. Die GORE-TEX und GORE® Warm-Technologie sowie die hochwertigen PrimaLoft®-Materialien machen den Fäustling wasser- und winddicht und zu einer zuverlässigen Wärmequelle für jede Hand. Für einen rutschfreien Griff beim Skifahren, Snowboarden und Freeriden sorgt das angenehm weiche Hirschleder. Ebenso bemerkenswert sind die breite Stulpe, der Kordelstopper und der abnehmbare, breite Fangriemen.
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Das Alpinist von KOHLA ist der perfekte Begleiter für alpine Skitouren im Hochgebirge und abseits der Piste – selbst bei eisigen Temperaturen! Das reine Mohair-Fell überzeugt mit hervorragenden Steig- und Gleiteigenschaften und bietet optimalen Halt, auch an kalten Tagen. Die KOHLA Fiberseal-Technologie gewährleistet einen wasserdichten Fellaufbau, der Wasseraufnahme vollständig verhindert und besonders robust ist – ideal für anspruchsvolle Skihochtouren! Dank unserem speziell entwickelten Smart Glue bleibt das Fell selbst bei Minustemperaturen zuverlässig haften. Der moderne Klebstoff ist speziell auf tiefe Temperaturen abgestimmt und sorgt für maximalen Halt und beste Performance. Perfekter Grip und herausragende Steigeigenschaften – für höchste Gipfel und extreme Bedingungen.
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Auch im Winter bieten sich unzählige Möglichkeiten für Bewegung an der frischen Luft. Um beim Sport und im Alltag klare Sicht zu bewahren, ist die richtige Sonnen- oder Skibrille entscheidend. Marco Schöpf, Verkaufsleiter bei uvex Österreich, gibt Einblick in aktuelle Trends und Entwicklungen.
Text: Markus Wechner
ZUR PERSON
Marco Schöpf ist seit acht Jahren Verkaufsleiter bei uvex Österreich. Er weiß aufgrund seiner langjährigen Erfahrung um aktuelle Entwicklungen rund um Sport-, Ski- und Lifestylebrillen bestens Bescheid.
Was Sportsonnenbrillen angeht, ist die VPX-Scheibe die neueste Entwicklung bei uvex. Diese passt sich durch ihre Vario-Technik automatisch den Lichtbedingungen an und sorgt durch einen Kontrastverstärker für klarere Sicht. Sportsonnenbrillen werden aber auch immer häufiger im Alltag getragen, was Schöpf unter anderem auf die modische Vorbildwirkung von Sportlern zurückführt.
Der Einsatzbereich ist entscheidend: Fürs Skifahren empfiehlt sich eine Skibrille, weil Sportbrillen bei Stürzen zu Gesichtsverletzungen führen können. Bei Sportarten wie Radfahren oder Langlaufen sollten die Brillen so groß wie möglich sein, denn ein größeres Sichtfeld garantiert auch mehr Sicherheit. Die Jahreszeit spielt keine Rolle mehr, denn die Sportbrille ist mittlerweile zum Ganzjahresprodukt geworden.
PHOTOCHROME reagierenGLÄSER,auf wechselnde Lichtverhältnisse
Die Passform der Brille ist entscheidend und hängt etwa von der Größe des Gesichts und der Nasenform ab. Sie sollte nicht zu locker sitzen und dennoch angenehm zu tragen sein. Der Schutz der Augen steht im Vordergrund, aber auch optimale Sicht bei durchwachsenem Wetter muss gegeben sein. Hier zeigen sich die hohen Standards von Markenbrillen.
Große Brillen mit zylindrischer Scheibe sind aktuell angesagt. Farbtrends hingegen sind kurzlebig – deshalb bieten sich neutral gehaltene Modelle mit kleinen Farbakzenten an. Die Technologie der Scheiben entwickelt sich derzeit vermehrt in Richtung Allwettertauglichkeit Speziell Vario-Brillen, ausgestattet mit photochromen Gläsern, die auf wechselnde Lichtverhältnisse reagieren, werden immer gefragter.
Uvex schwört bei Skibrillen auf die Colorvision-Scheibe, eine Singlescheibe, die in allen Belangen gegenüber der Doppelscheibe überzeugt. Auch der Trend zu mit Magneten angebrachten Wechselscheiben kommt wieder. Der Vorteil dabei ist, dass schnell auf die jeweiligen Wetterbedingungen reagiert werden kann, ohne die Skibrille wechseln zu müssen.
Generell zeichnet sich eine Vermischung von Sport- und Lifestyle-Brillen ab. Sportbrillen wie Shield werden etwa auch als Lifestyle-Brillen getragen. Dabei sind auch andere Lifestyle-Brillen grundsätzlich für den Wintersport geeignet, sollten jedoch aufgrund der Verletzungsgefahr nicht beim Skifahren getragen werden. Der Trend zur Gletscherbrille im Lifestyle-Segment ist ebenfalls noch spürbar, ebbt aber ab.
Entgeltliche
Für Sehbrillen-Träger, die nicht auf Kontaktlinsen zurückgreifen, kann der Skibrillenkauf schon schwieriger werden. Den Kunden kommt laut Marco Schöpf aber der Trend zu immer größeren Skibrillen sehr entgegen. Je größer die Skibrille, desto besser findet die optische Brille darunter Platz. Ansonsten bietet sich noch die Möglichkeit von optischen Einsätzen direkt vom Optiker.
Einschaltungen
Die österreichische Sportbrillenmarke evil eye hat sich gemeinsam mit SkiMo-Athleten ans Werk gemacht und ein Modell speziell für das Skibergsteigen entwickelt: Mit nur 60 Gramm ist die peaklite die derzeit leichteste Goggle ihrer Klasse und ver-
evil eye „peaklite“: Erhältlich in drei Filterfarben bei allen evil eye Partner-Händlern und im evil eye OnlineShop.
EIN ECHTER GAMECHANGER
Auch für alle, die Sehstärke benötigen. Dank eines innovativen Adaptersystems lassen sich optische Einsätze direkt in die Filterscheibe integrieren. Das macht zusätzliche Clip-ins oder optische Brillen überflüssig – perfekt geeignet sowohl für Skitouren als auch für alpines Skifahren.
schafft Sportlerinnen und Sportlern genau dort einen entscheidenden Vorteil, wo jedes Gramm zählt: beim Aufstieg auf den Berg. Die ultraleichte Goggle kommt komplett ohne Rahmen aus und ist mit einer kontrastverstärkenden LST®Filterscheibe samt UV 400 Schutz ausgestattet, die bei jedem Wetter perfekte Sicht und Schutz garantiert.
Silhouette International Schmied AG Ellbognerstraße 24, 4020 Linz office@evileye.com www.evileye.com
Wir haben mit Daniel Hemetsberger (33) über die spektakulärsten Passagen im Abfahrtsweltcup gesprochen. In unserer Serie
„Meine Top-6“ verrät der Oberösterreicher, der bei 56 Weltcupstarts und vier Podestplätzen (2 x Abfahrt, 2 x Super-G) hält, die aus seiner Sicht schwierigsten Schlüsselstellen im Skiweltcup.
1.
KITZBÜHEL (STREIF)
„Auf der Streif gibt es viele extreme Abschnitte, aber für mich ist die Start-Passage das Schwierigste. Das Teilstück vom Starthaus bis in die Mausefalle ist entscheidend, weil du sofort ins Rennen finden musst und die Beschleunigung vom Start weg brutal ist – innerhalb weniger Sekunden hat man 90 Sachen drauf. Vor der Mausefalle gibt es zwei Tore in unheimlich steilem Gelände und von der Linkskurve bis zum Absprung sind es nur wenige Meter – da darf kein Fehler passieren. Was los ist, wenn man nicht optimal vorbereitet über die Mausefalle geht, hat man leider schon gesehen.“
BEAVER CREEK (BIRDS OF PREY)
„Der Golden-Eagle-Sprung ist sicher eine der pikantesten Stellen im Skiweltcup. Das Ganze sehe ich aber in Kombination mit der nachfolgenden Kompression. Der Sprung selbst geht sehr weit, deshalb muss man ihn gut drücken, damit man nicht 50 Meter weit fliegt. Gleich darauf folgt die Kompression, wo man 120 bis 130 Stundenkilometer draufhat. Je nach Weite und Richtung des GoldenEagle-Sprungs kann man in dieser große Probleme bekommen. Im Vorjahr hatte auch ich dort eine brenzlige Situation.“
2.
„Die sind einfach legendär und dürfen in diesem Ranking nicht fehlen. Man kommt oben von der Mauer gerade daher, ist mit ca. 120 Stundenkilometern unterwegs und dann türmen sich – in tiefer Hockeposition – vor einem die Kamelbuckel auf. Hier bin ich immer sehr angespannt, weil man von der zweiten über die dritte Welle drüberspringen muss, und zwischen den Buckeln hat man einen brutalen Luftstand. Wenn man schön zentral am Ski steht, sind die Kamelbuckel von der Schwierigkeit her kein großes Thema, trotzdem kostet es mich jedes Mal große Überwindung.“
„Der Zielhang darf in meiner Wertung nicht fehlen, auch wenn das im Fernsehen oft nicht so rüberkommt. Bormio ist grundsätzlich sehr fordernd – immer unruhig, immer am Limit. Fast alle Läufer sind im Zielhang sehr müde in den Beinen, trotzdem gibt es scharfe Kurven und das Tempo ist bis ins Ziel hoch. Dazu kommt Richtung Zielsprung eine leichte Kompression. In dieser Passage hatte ich in den vergangenen Jahren oft Situationen, wo ich dem Druck gerade noch standgehalten habe, um nicht mit dem Hintern auf die Bindung zu rutschen. Da unten heißt es nur: voll dagegenhalten und nicht stürzen.“
„Bormio ist generell eine der schwersten Abfahrt weltweit, deshalb finden sich gleich zwei Stellen in meinem Ranking. In der Traverse Carcentina habe ich leider eine Vorgeschichte, da habe ich mir einmal das linke Knie aufgrund eines Fahrfehlers demoliert. In die Traverse rein wartet eine 180-Grad-Kurve, da geht es voll ums Eck. Meistens ist es extrem eisig und in der Schrägfahrt sind leichte Wellen drin, wo es dir schnell die Ski verschlägt. An dieser Stelle muss man hundertprozentig fokussiert sein, damit nichts passiert – vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen.“
„Ein spektakulärer Sprung und sicher eine der markantesten Stellen im Skiweltcup. Die Kante liegt auf einer engen Stelle zwischen zwei Felsen, an der es 15 Meter in die Tiefe geht. Allein von der Sicht des Läufers aus, braucht es extreme Überwindung und hundertprozentiges Selbstvertrauen, um den Ski dort voll laufen zu lassen. Erst wenn man ins Loch runterschaut, sieht man, ob man die Richtung gut getroffen hat. Bei der Besichtigung stellt man sich an die Kante, schaut, wo man landen will, und sucht sich die richtige Anfahrtslinie. In der Renngeschwindigkeit hat man allerdings keinen echten Anhaltspunkt mehr und die Sprungkante ist meist nur zu erahnen.“
Mit dem Addikt Pro 76 bietet Salomon einen Ski, der mit seinem Speed auf jeder Piste brilliert. Durch die innovative Motion-Tail-Technologie und der 76 mm langen Taille eignet sich das Modell perfekt für kurze und lange Schwünge und eine sichere Abfahrt bei allen Schneebedingungen. Das Modell zeichnet sich durch seine Kombination aus Stabilität und Flexibilität aus, die ein ideales Carvingerlebnis ermöglicht. Abgerundet wird der Ski durch sein einzigartiges Design und seine doppelte TI-Konstruktion, die ihn selbst bei hohen Geschwindigkeiten flexibel und reaktionsfreudig hält.
DYNAMIK, STABILITÄT UND ELEGANZ
„Performance und ein einzigartiges Fahrgefühl standen bei der Entwicklung der neuen Alpin-Kollektion an erster Stelle. Zudem ist es uns gelungen, Skier zu entwickeln, die einen dynamischen Fahrstil sowie schnelle Schwünge ermöglichen und gleichzeitig die nötige Stabilität bieten“, berichtet Alois Vacelet, Produktmanager für die Salomon On-Piste und Alpine Racing Skiserie. „Neben der Weiterentwicklung der Fahreigenschaften haben wir auch in puncto Design einen kreativeren Weg eingeschlagen und dem Ski eine schöne Optik mit Liebe zum Detail verliehen. Skifahren macht Spaß und ist ein Teil unseres Lebens, und wir wollten, dass das Design diese Einstellung zum Ausdruck bringt.“
ADDIKT PRO 76
Perfekte Trainingsbedingungen für die Skinachwuchs-Elite im RennParadies Unterberg
Temporäre Sportstätte am Gerent und Unterberg
Auch in der Wintersaison 2024/25 wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Mayrhofner Bergbahnen und dem Österreichischen Skiverband fortgeführt.
Dank der exklusiven Nutzung der Pisten am Unterberg und Gerent können die ÖSV-Athleten bereits ab November unter optimalen Bedingungen im RennParadies Unterberg, dem offiziellen Trainingsgebiet des Österreichischen Skiverbandes, trainieren.
Diese Pisten bieten perfekte Trainingsmöglichkeiten für Slalom, Riesenslalom und Speed-Disziplinen, sodass sich die Athleten bestmöglich auf die kommende Saison vorbereiten können. Die Höhenlage und das spezielle Mikroklima der Region ermöglichen bereits im Spätherbst beste Pistenverhältnisse. Täglich können bis zu 250 Athleten auf 15 Trainingslinien trainieren. Die Mayrhofner Bergbahnen schaffen optimale Trainingsbedingungen und bieten dem Österreichischen Skiverband wertvolle Planungssicherheit, wodurch heimische Nachwuchstalente unterstützt werden. Damit leisten die Bergbahnen
einen bedeutenden Beitrag zur Förderung und Entwicklung des Skisports in Österreich und freuen sich, die nächste Generation von Athleten gezielt auf ihrem Weg zu begleiten.
EUROPACUP-DAMENRENNEN UND SKITESTIVAL
Ein Highlight zum Saisonstart der Mayrhofner Bergbahnen ist die erneute Austragung der EuropacupDamenrennen, die am 7. und 8. Dezember im Renn-
Paradies Unterberg stattfinden. Die besten Nachwuchsathletinnen Europas werden beim Riesenslalom und Slalom gegeneinander antreten und den Zuschauern spannende Wettkämpfe bieten. Zeitgleich mit den Europacup-Damenrennen lädt das SkiTestival Wintersportfans ein, die neuesten Skimodelle führender Marken wie Atomic, Blizzard, Fischer, Head, Stöckli, Van Deer – Red Bull Sports und Völkl kostenlos zu testen. Am 7. und 8. Dezember haben Besucher die Möglichkeit, an der Talsta-
TERMINANKÜNDIGUNGEN
Europacup im RennParadies Unterberg jeweils ab 10 Uhr:
• 7. Dezember Riesentorlauf Damen
• 8. Dezember Slalom Damen
SkiTestival Mayrhofen:
• 7. Dezember von 9 bis 16 Uhr
• 8. Dezember von 9 bis 15 Uhr
tion der Kombibahn Penken das neueste Equipment auf die Probe zu stellen und dabei das Skigebiet Mayrhofen aus erster Hand zu erleben.
Mayrhofner Bergbahnen Aktiengesellschaft Ahornstraße 853 | 6290 Mayrhofen
Tel.: +43 (0)5285/62277 info@mayrhofner-bergbahnen.com www.mountopolis.at
07. - 08.12.2024, Mayrhofen
Unter allen Teilnehmern werden mega Preise verlost! Als Hauptgewinn winkt ein Alpin Ski - zur Verfügung gestellt von Bründl Sports!
SKI-LIEBHABER AUFGEPASST!
Beim SkiTestival Mayrhofen in Kooperation mit Bründl Sports hast du die Chance, die neuesten Wintersportartikel auf Herz und Nieren zu testen und dabei das Skigebiet Mayrhofen zu erkunden. Die brandneuen Modelle von Atomic, Blizzard, Fischer, Head, Stöckli, Van Deer - Red Bull Sports und Völkl kannst du kostenlos ausleihen und probieren
WANN: Samstag, 07.12. von 09.00 bis 16.00 Uhr TESTDAUER: 1-2 Stunden pro ausgeliehenem Material Sonntag, 08.12. von 09.00 bis 15.00 Uhr
STANDORT: Penkenbahn Bergstation
Da es zu einer starken Nachfrage nach Test-Material kommen kann, bitten wir dich, für alle Fälle deine eigene Skiausrüstung mitzubringen. in Kooperation mit
Auch im kommenden Winter bietet Ski Austria quer über alle Sparten zahlreiche spannende Nachwuchsprojekte an, mit dem Ziel, Kindern den Spaß am Schneesport zu vermitteln und die aufregende und vielfältige Welt des Wintersports hautnah zu erleben.
Ski & Snowboard Austria Snowpark Days und Shred 2Gether Camp 2025
Auch in dieser Saison haben Freestyle-Talente wieder die Möglichkeit, bei einem der vielen Termine in ganz Österreich einen ganzen Tag lang mit ausgebildeten Ski- und Snowboard-Freestyletrainern an ihren Skills und Tricks zu feilen und diesen faszinierenden Sport in einem sicheren Umfeld kennenzulernen. Dabei steht der Spaß an erster Stelle und die Kids können auf kleinen Kickern und Slides ihr großes Talent unter Beweis stellen. Zudem findet auch heuer wieder das beliebte Shred 2Gether Camp statt, bei dem Trainingsgruppen in unterschiedlichen Leistungsbereichen zu einem gemeinsamen Camp eingeladen werden und anschließend drei actionreiche Tage im Absolut Park | Flachauwinkl verbringen.
Willst du fliegen lernen?
In Kooperation mit Landesskiverbänden, Schulen und Vereinen veranstaltet Ski Austria auch in diesem Winter wieder sein beliebtes Nachwuchsprojekt „Willst du fliegen lernen?“, bei dem Kinder den Spaß am Skispringen spielerisch entdecken können. Die Idee dahinter ist, möglichst viele Talente in unmittelbarer Nähe eines Skisprungvereins für diesen großartigen Sport zu begeistern und auf weite Sicht für ein regelmäßiges Vereinstraining zu gewinnen. Nach spannenden Volksschulbesuchen, bei denen den Kindern spielerisch erste Informationen und Bewegungsabläufe dieses Sports vermittelt werden, veranstalten die jeweiligen Vereine Kinder-Schanzenfeste, bei denen die kleinen Adler erste Flugversuche wagen können.
NASH – NextAustrianSnowHero
Basis für die unzähligen Erfolge von Österreichs Snowboard-Assen war schon immer eine intensive und umfangreiche Nachwuchsarbeit. Die NASH-Workshops von Ski Austria bieten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die SnowboardWelt unter fachkundiger Anleitung spielerisch zu entdecken und ihr Talent in kindgerechten Bewerben unter Beweis zu stellen. Trainingscamps und zahlreiche Coaching-Days stehen auch in dieser Saison auf der Tagesordnung. Zudem werden die besten 100 Kinder im April zum großen NASH-Finale eingeladen, bei dem es neben den Wertungen der einzelnen Disziplinen auch eine Gesamtwertung aus Race – Cross und Slope Style gibt.
SalzburgMilch Kids Cup
Österreichs größte Nachwuchsserie im alpinen Skirennsport dient seit Jahren als perfekt Plattform für junge Talente und geht im kommenden Winter in die nächste Runde. Die Landeskinderrennen werden als Mini-Cross für die Kinderklassen K8–K12 durchgeführt. Dabei können die Kids mit verschiedensten Elementen wie Riesenslalom- und Slalomschwüngen, Steilkurven und Sprüngen die Vielfalt des alpinen Skisports spielerisch entdecken und hautnah erleben. Im kommenden Winter gastiert der SalzburgMilch Kids Cup mit Landeskinderrennen in insgesamt fünf verschiedenen Bundesländern. Zudem werden im Rahmen dieser Rennserien auch Schülertestrennen (15. und 16. bzw. 29. und 30.01.2025) am Glungezer (Tirol) und die Österreichischen Schülermeisterschaften (12.–14.03.2025) am Hochkrimml (Salzburg) veranstaltet. Das Kids Spring Festival (08.–09.03.2025) in Bad Hofgastein und das Kids Cup Finale (04.–06.04.2025) auf der Reiteralm sind weitere Highlights dieser beliebten Nachwuchsserie.
Schnuppertage mit Andrea Limbacher, Camps und Cups
Junge Skitalente aufgepasst: In diesem Winter können Kinder im Alter von 13 bis 16 Jahren den Skicross-Sport hautnah kennenlernen und bei den von Ski Austria veranstalteten Schnuppertagen ihr Können unter Beweis stellen. Unterstützt werden die Teilnehmer von niemand Geringerem als Skicross-Weltmeisterin Andrea Limbacher, die den jungen Talenten mit Tipps und Tricks zur Seite stehen wird. Zudem findet vom 15. bis 17.04.2025 am Pitztaler Gletscher ein Ski Austria SX Junior Camp statt, bei dem die jungen Racer die Möglichkeit haben, noch intensiver in diesen faszinierenden Sport einzutauchen. Mit dem Schöffel Skicross Nachwuchscup und dem Ski Austria SX Junior Race powered by Schöffel kommt auch der Rennsport in diesem Winter nicht zu kurz.
Am 18.01.2025 veranstaltet Ski Austria in Kooperation mit dem Österreichischen Paralympischen Komitee in Hinterstoder ein ganz besonderes Event: Beim Winter Talents Day haben junge Menschen mit Beeinträchtigung (Körper- und Sehbehinderung) im Alter von 6 bis 20 Jahren die Möglichkeit, zahlreiche Wintersportarten wie Skifahren, Langlaufen oder Snowboarden auszuprobieren. Unterstützt werden die Kids dabei von erfahrenen Ski Austria Trainern und als Draufgabe können die Talente zudem auch Österreichs Paraski-Asse persönlich kennenlernen.
Ski Austria setzt auch bei seiner Merchandising-Linie auf verantwortungsvolles Handeln.
Muss Merchandising immer billig sein? Mit dieser zentralen Frage haben wir uns intensiv auseinandergesetzt und sind zum Schluss gekommen: Nein! Um eine starke Bindung zu den skiverrückten Fans herstellen zu können, bedarf es Produkte, die man täglich tragen will und auch kann. Mit Werten, die weit über die Aktivitäten auf Pisten und Loipen hinausgehen. Deshalb war es uns wichtiger zu fragen: „Wo produzieren wir?“, „Mit wem produzieren wir?“ und „Aus welchen Materialien sollen unsere Lieblingsartikel hergestellt werden?“.
Die Antworten auf diese Fragen spiegeln sich in der aktuellen Linie von Ski Austria wider. Unsere hochwertigen Artikel werden bei GWS in Salzburg, Österreichs größtem integrativen Betrieb, gefertigt. 80 Prozent der dort Beschäftigten haben eine Beeinträchtigung und Werte wie Chancengleichheit, Respekt und Toleranz sind dort gelebte Wirklichkeit. Der größte Teil unserer Kollektion stammt aus der sogenannten Green Wear Selection – einer nachhaltigen Eigenmarke, die zeigt, dass Mode verantwortungsvoll und stylisch sein kann.
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„Ski Austria Acon“-Zipper
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„There’s more out there“ –Odlo setzt Markenkampagne mit den Schweizer Biathletinnen
Mit der Markenkampagne „There’s more out there“ inspiriert der Schweizer Funktionsbekleidungshersteller Athlet:innen und Outdoor-Enthusiast:innen dazu, die pure Freude an der Bewegung in der Natur neu zu entdecken. Im Zentrum stehen Athlet:innen, die nicht nur körperliche, sondern auch mentale Erfüllung in den Bergen finden – ein Konzept, das die Kampagne von Odlo auf eindrucksvolle Weise vermittelt.
In der Winterausgabe der Kampagne stehen die Schweizer Biathlonstars und Odlo-Markenbotschafterinnen Selina, Elisa und Aita Gasparin im Mittelpunkt. Die drei Schwestern teilen nicht nur die Liebe zum Sport, sondern auch eine tiefe Verbindung zur Natur. Aufgewachsen in den Schweizer Alpen, bedeuten ihnen die Berge mehr als nur ein Trainingsort – sie sind ein Raum für Freiheit, Leidenschaft und unvergessliche Erlebnisse. Das neue Kampagnenvideo fängt diese besonderen Momente ein: Es zeigt die Gasparin-Schwestern beim Langlaufen, wie sie ihre Abenteuerlust und Lebensfreude ausleben.
Basierend auf dieser Philosophie hat Odlo auch seine neue Langlaufkollektion „Nordisch wie nie zuvor“ entworfen. Inspiriert von den nordischen Sportarten und Odlos norwegischen Wurzeln, bietet die Kollektion nicht nur höchste Funktionalität, sondern auch einen völlig neuen Look. Moderne Schnitte, innovative Materialien und der Fokus auf Komfort und Vielseitigkeit machen jede Outdoor-Aktivität zu einem echten Erlebnis – egal, ob auf der Loipe oder beim Wintertraining. Von winddichten Softshell-Jacken bis hin zu innovativen Langlauf-Tights: Diese Kollektion hat das Potenzial, jedes Erlebnis in der Natur noch schöner zu machen.
Bereit für dein nächstes Abenteuer? Mit Odlo bist du bestens ausgestattet, um den Winter in vollen Zügen zu genießen – denn:
THERE’S ALWAYS MORE OUT THERE
ABENTEUER TEILEN –UNVERGESSLICHE
ERINNERUNGEN SCHAFFEN
Odlo ist überzeugt, dass Aben teuer im Freien am schönsten sind, wenn sie mit anderen geteilt werden – sei es mit Fa milie, Freunden oder Teamkol leg:innen. Genau dieses Gefühl fängt die Kampagne „There’s more out there“ ein und erin nert daran, dass wahre Freude und unbezahlbare Erinnerungen oft in den einfachsten Momenten entstehen.
Winddichter Zeroweight Pro Warm Langlaufanorak
Winddichte Zeroweight X-Warm Langlaufhose
ÖSV-NACHWUCHSFÖRDERUNG
Neben den Nachwuchsangeboten der einzelnen Sparten unterstützt Ski Austria mit seinen Breitensport-Programmen auch Vereine bei der Aktivierung von Kindern und der damit verbundenen Gewinnung von Mitgliedern. Ski Austria YoungStars und die Ski Austria Kinderschneetage haben sich als effiziente Angebote etabliert.
Spaß am Skiunterricht und am Vereinssport
Hi nter dieser Initiative verbirgt sich ein System von Könnensstufen, das wir unseren Vereinen in Form von Booklets für Kinder und Coaches sowie Abzeichen für die Teilnehmer kostenlos zur Verfügung stellen. Das Ski-Austria-YoungStars-Programm basiert auf drei Säulen: einem Anreizsystem für Kinder, einem Lehrbehelf für deren Begleiter sowie auf der Einstufung durch Skivereine. Die Kinder erhalten somit eine Art „Leistungspass“, in dem der Verein das Erreichen bestimmter sportlicher Ziele vermerken kann. So können sich die Kids von der „Schneemaus“ bis zum „Champion“ hocharbeiten und die skifahrerischen Fortschritte der jungen Talente sichtbar gemacht werden. Mit dem Lehrbehelf haben die Coaches und Betreuer zudem ein handliches Manual m it passenden Übungen zur Verfügung.
Weitere Infos zu Ski Austria YoungStars www.skiaustria.at/de/vereine/youngstars
Mit verschiedensten Angeboten unterstützt Ski Austria Schulen bei der Durchführung von Wintersportwochen und Skitagen.
Mit dem Ski Austria Schülerschutz sind Schüler und ihre Begleitpersonen während der Wintersportwochen optimal vor den finanziellen Folgen nach einem Unfall geschützt. Die Prämie beläuft sich auf lediglich 2,50 € pro Person und die Versiche-
Spaß an der Bewegung im Schnee
Mit dieser Initiative unterstützen wir Kinderevents von ÖSV-Vereinen in ganz Österreich. Termine und Inhalte können dabei von den Vereinen frei gewählt werden, während Ski Austria Werbemittel, organisatorische Unterstützung und Geschenke für die Kinder zur Verfügung stellt. Viele Vereine arbeiten bei der Umsetzung dieser Events eng mit Kindergärten und Volksschulen zusammen, um möglichst viele Kinder für Bewegung im Schnee zu begeistern. Neben den knapp 100 Vereinsevents finden jährlich auch Veranstaltungen der Landesverbände und des ÖSV statt.
Weitere Infos zu den Kinderschneetagen www.skiaustria.at/de/vereine/ kinderschneetage
rung gilt bis zu 6 Tage. Die Ski Austria HelpLine, die schnelle Informationen zu verunfallten Schülern ermöglicht, ist ebenfalls in diesem Angebot inkludiert. Zudem finden Pädagogen auf der Ski Austria Website eine umfangreiche Datenbank mit geeigneten Quartieren für bevorstehende Wintersportwochen.
Weitere Infos zum Ski Austria Schulservice www.skiaustria.at/de/services/ service-fuer-schulen
Für eine gelungene Tour braucht es nicht nur eine geeignete Ausrüstung, sondern auch Übung, gute Vorbereitung und die richtigen Sicherheitsvorkehrungen. Diese Apps sorgen für einen entspannten Tag am Berg.
Text: Katharina Bacher
Mit SOS EU ALP kann im Ernstfall eine Notfallmeldung inklusive Kontaktdaten an die zuständige Leitstelle übermittelt werden. In Bayern, Tirol und Südtirol funktioniert dies sogar mit den Standortdaten. Dies ist besonders nützlich bei Skitouren, wenn man den eigenen Standort nicht eindeutig definieren kann. Die App ermöglicht den Rettungskräften durch integrierte GPS-Funktion eine schnellere Lokalisierung der Person.
Für alle Skitouren ist eine Lawinen-Warn-App ein Muss. Die offizielle App der Lawinenwarndienste in Österreich wird stetig erweitert. Inzwischen sind auch Bayern, Teile Norditaliens und Slowenien vertreten. SnowSafe enthält detaillierte Lawinenberichte und die aktuelle Warnstufe. Die App ist einfach zu bedienen und bietet auch Informationen zu Wetterlage und Hangneigung.
Um eine geeignete Tour zu finden oder zu planen, bietet sich die App der deutschsprachigen Alpenvereine an. Neben offiziellen Tourenbedingungen, Wetter-, Lawinen- und Hütteninformationen können auch User eigene Tourenvorschläge machen. Topografische Karten für Ziele weltweit und die Möglichkeit, eigene Touren aufzuzeichnen, runden das Angebot ab. Alpenvereinaktiv kann auch für Wander- und Kletterrouten genutzt werden. Das Pro Abo ist für Vereinsmitglieder vergünstigt und bietet unter anderem zusätzliche Karten und deren Offline-Nutzung. Für Nicht-Mitglieder belaufen sich die Kosten auf 29,99 Euro im Jahr.
Umfangreich ist die App des deutschen Unternehmens Outdooractive. Sie bietet weltweite Tourenplanungen nicht nur für Skitouren. Hier finden sich auch Informationen zu Motorradtouren, Pilgerreisen, Reiten, Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten. Der rege Austausch der Community bietet einen ausgiebigen Überblick über Outdoormöglichkeiten in aller Welt. Werbefreiheit, eine große Kartenauswahl und Offline-Zugriff auf gespeicherte Touren bietet die ProVersion für 2,50 Euro im Monat.
Das in Graz gegründete Unternehmen Bergfex ist in erster Linie bekannt für verlässliche Wetterprognosen und Webcams in Europa. Jedoch bietet die Touren-App von Bergfex auch die Möglichkeit, Skitouren zu planen, zu tracken und mit der Community zu teilen. Pluspunkt ist die intuitive Bedienung. Ein Feature erkennt über Kamera auch die umliegenden Gipfel und in der kostenpflichtigen Version können für 23,99 Euro im Jahr die Karten offline genutzt werden.
Alle Apps sind in der Basisversion gratis für Android und iOS.
Keine App, aber ein sinnvolles Tool für die Tourenplanung ist die Website Skitourenguru. Österreich, Italien, Frankreich und die Schweiz sind mit über 10.000 Touren vertreten. Die Lawinenauslösewahrscheinlichkeit wird über einen bewährten Algorithmus für einzelne Wegabschnitte berechnet und kombiniert diese zu einem Risikoindikator für die ausgewählte Tour. Neu ist, dass ab dem Winter 2024 auch eigene Routen im ganzen Alpenraum gezeichnet und bewertet werden können.
Mit Strava lassen sich sportliche Aktivitäten planen, aufzeichnen und mit der Community teilen. Die amerikanische App fungiert als internationales soziales Netzwerk für Sportler und bietet die Möglichkeit, Gruppen beizutreten, sich über Routen auszutauschen oder sich mit Profis zu messen. In der Premium-Version für 5,83 Euro im Monat können Trainingspläne aufgestellt, Bestenlisten eingesehen und die aktuelle Tour von Freunden live mitverfolgt werden.
Purer Alpinismus, Sommer wie Winter! Alpines Gelände und unterschiedlichste Witterungsverhältnisse zu jeder Jahreszeit liefern die Vorgaben für die KOHLA Alpinist Serie. Der Fokus wird hier klar auf Funktion und technische Details gelegt, welche sich aus der perfekten Abstimmung von Material und Gewicht ergeben. Von Berglieb habern für die ganzjährigen Anforderungen und Bedürfnisse im hochalpinen Raum entwickelt.
ÖSV-Mitglieder sparen 18 Euro beim Kauf einer Tageskarte in Ski amadé –Österreichs größtem Skivergnügen!
So funktioniert’s:
1. Code bestellen
• ÖSV-Website öffnen
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2. Code einlösen
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• Promocode* im Schritt „Bezahlung“ in das vorgesehene Feld eingeben
*Promocode einmalig auf Tageskarten Erwachsen in der Wintersaison 2024/25 gültig. Einlösbar nur im Ski amadé Online Ticketshop. Rabattcode muss vor Abschluss der Bestellung beim Schritt der Bezahlung eingegeben werden. Barauszahlung und nachträgliche Anrechnung ausgeschlossen. Kann nicht mit weiteren Aktionen, wie dem Online FrühbucherBonus, kombiniert werden.
Mit der Ski Austria Card erhalten Sie einen Tagesskipass für Erwachsene in Ski amadé um 18 Euro günstiger. Bis zu 270 modernste Lifte bringen Sie auf den Gipfel einer einzigartigen WinterErlebniswelt mit 760 Kilometer Pistenspaß, 10 Snowparks & 13 Funslopes, ausgezeichneter Kulinarik und den „Ski amadé SENSATIONS“ für atemberaubende Aussichten und unvergessliche Erlebnisse. In den fünf Top-Skiregionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dach-
18 EURO GUTSCHEIN AUF EINEN TAGESSKIPASS FÜR ERWACHSENE IN SKI AMADÉ
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WAS BEINHALTET EIN SKISERVICE?
Es umfasst das Kantenschleifen, den Belagsschliff sowie das Wachsen und Polieren. Das ist exakte Detailarbeit, deshalb kann ein maschinelles Service nicht durch manuelles ersetzt werden, denn Maschinen arbeiten zu 100 Prozent präzise. Auch das Einstellen der Bindung ist Teil des Skiservice.
WAS SPÜRT MAN AUF DER PISTE?
Ob die Kanten greifen oder nicht, spürt man sofort. Ob der Ski leichtgängig dreht und präzise steuert, ebenfalls –und ob die Bindung richtig eingestellt ist, merkt man spätestens bei einem Sturz.
KANN MAN DEN SKI AUCH MANUELL PFLEGEN?
Für ein regelmäßiges Skivergnügen braucht es neben dem maschinellen Service durch Fachwerkstätten auch das Nachbearbeiten mit manuellen Werkzeugen.
Wir haben uns mit Experten von WINTERSTEIGER über den richtigen Skiservice unterhalten. Hier fünf Fragen & fünf Antworten, was dabei zu beachten ist.
Tipps zum perfekten
Skituning:
Ein Nachschärfen der Kanten oder auch das „Nachwachseln“ kann schnell mit der Hand erledigt werden.
WAS KANN MAN FALSCH MACHEN?
Alles! Klingt vielleicht blöd, aber in Wirklichkeit kann man bei einem Ski viel falsch machen und das Resultat ist immer das gleiche: der Ski geht einfach nicht. Das Wichtigste aber ist die Sicherheit. Der Z-Wert der Bindung muss richtig eingestellt sein, damit die Bindung im Falle eines Sturzes aufgeht.
AUCH KINDERSKI GUT SERVICIERT SEIN?
Gerade bei Kindern kann es zum Erlernen einer falschen Technik oder zu einem langsamen Lernfortschritt kommen, wenn der Ski nicht funktioniert. Das Motto „ist eh nur der Kinderski“ oder „wir fahren ja nur ein paar Mal im Jahr“ ist hier nicht angebracht –gerade dann sind gute Ski wichtig.
FREERIDE- UND TOURENSKI-MODELLE
Weiße Gipfel und unbefahrene Tiefschneehänge: Pünktlich zu Beginn der neuen Skisaison haben wir die neuesten Freeride- und Tourenski-Modelle unter die Lupe genommen, damit Sie auch in diesem Winter mit dem richtigen Material pures Skivergnügen genießen können.
Mit diesen Big-Mountain-Modellen meisterst du jedes Gelände und erhältst auch auf der Piste optimale Unterstützung. Diese Freeride-Modelle sind echte Allrounder, mit denen du bei allen Bedingungen überzeugst – egal ob bei rasanten Abfahrten oder entspannten Schwüngen im klassischen Stil.
ATOMIC
MAVERICK 95 TI
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 164 R: 16,5
L: 172 R: 17,9
L: 180 R: 19,3
Produktionsort: Österreich
S: 126-93,5-110
S: 127,5-94-111,5
S: 129-94,5-113
empfohlener VK-Preis: 999,99 € mit Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Mit dem All-Mountain-Ski Maverick 95 TI gibt es am Berg keine Grenzen. Bei seiner OmaticKonstruktion sorgt eine Schicht Titanal für die optimale Balance zwischen Steifigkeit und Flex und bietet so Stabilität über die gesamte Skilänge. Dank seinem weiten Sidecut und All Mountain Rocker nimmt es der Ski mit allen Bedingungen am Berg souverän auf. Außerdem bietet seine HRZN Tech 10 % mehr Auflagefläche an der Schaufel – für intuitives Handling bei allen Schneeverhältnissen.
PARAGON 101
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 169 R: 14,6 S: 135-101-122
L: 176 R: 16,4 S: 135-101-122
L: 182 R: 18 S: 135-101-122
L: 190 R: 20,3 S: 135-101-122
Produktionsort: Österreich und Tschechien
empfohlener VK-Preis: 1.099 € mit Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der PARAGON 101 liebt den Abstecher von der Piste ins Gelände und ist in Kombination mit einer Kästle-Tourenbindung auch perfekt fürs Freetouring geeignet. Dank Infini-Core-FREETechnologie mit Triple Woodcore und Titanaleinlagen bietet dieser Ski Stabilität, Laufruhe und perfekten Auftrieb. Gemeinsam mit dem HOLLOWTECH 2.0 überzeugt der Ski mit maximaler Kraftübertragung.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 162 R: 14
S: 131,5-96-121
L: 168 R: 15 S: 131,5-96-121
L: 174 R: 16 S: 131,5-96-121
L: 180 R: 17 S: 131,5-96-121
L: 186 R: 18 S: 131,5-96-121
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 650 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der Blizzard Rustler 9 zeigt sowohl im Pulverschnee als auch auf der harten Piste seine Performance. Vielseitigkeit erlangt er durch den Trueblend-Freeride-Holzkern. Hierbei wird zu den Enden hin vermehrt mit weichen Hölzern gearbeitet, während unter der Bindung zunehmend harte Hölzer zum Einsatz kommen. Der kleinteilig aufgebaute und längs verleimte Holzkern gibt Dynamik und Stabilität. In Kombination mit der FluxFormTechnologie, drei einzelnen Titanal Layers, entsteht einzigartige Verspieltheit und Stabilität.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 162 R: 16 S: 137,5-108-126,5
L: 168 R: 16,7 S: 138,5-108-127,5
L: 174 R: 18,3 S: 139,5-108-128,5
L: 180 R: 19 S: 140,5-108-129,5
L: 186 R: 19,7 S: 141-108-130
L: 191 R: 20,5 S: 142-108-131
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 699,99 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
High Fives und grandiose Zeiten sind mit Nordica’s Unleashed 108 Standard. Entwickelt für trendige Freeskier, liebt er Tiefschnee und weitläufiges Gelände. Dank seines vielseitigen Rocker-Profils ist der Unleashed 108 aber genauso zwischen den Bäumen zu Hause und bügelt smooth sämtliche Geländeunebenheiten weg. Seine raffinierte Konstruktion gibt dir durch ihre ausgewogene Kombination aus Holzkern, Carbon und Energy TSM TI, ein gutes Vertrauen und verbessert den Kantengriff.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 169 R: 17 S: 136-101-126
L: 176 R: 18 S: 137-102-127
L: 183 R: 19 S: 138-103-128
L: 190 R: 20 S: 139-104-129
Produktionsort: Österreich und Ukraine
empfohlener VK-Preis: 780 € mit Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Mit einer Vielzahl durchdachter Finessen ausgestattet, ist der Ranger 102 universell einsetzbar und die optimale Wahl für Freerider, die genauso gerne auf der Piste Gas geben, wie sie Linien im Powder ziehen.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 163 R: 13,7 S: 139-96-121
L: 170 R: 15,2 S: 139-96-121
L: 177 R: 16,8 S: 139-96-121
L: 184 R: 17,9 S: 139-96-121
L: 191 R: 19,7 S: 139-96-121
Produktionsort: Deutschland
empfohlener VK-Preis: 850 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Dieser Ski der nächsten Generation zeichnet sich durch erhöhte Stabilität, Lebendigkeit und Handling aus und bieten noch mehr Vielseitigkeit für ein aufregendes Erlebnis auf und abseits der Piste. Das Geheimnis der verbesserten Performance liegt in den Innovationen von Völkl: Der Tailored Titanal Frame sorgt für Stabilität, die Tailored Carbon Tips für Reaktionsfreudigkeit.
Egal ob alleine oder mit Freunden, auf oder abseits der Piste: Skitouren bieten leidenschaftlichen Wintersportlerinnen ein unvergleichbares Schneeerlebnis und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch gerade in diesem Sport spielt das richtige Material eine absolut entscheidende Rolle. Wir geben einen Überblick über die neuesten Tourenski-Damenmodelle der kommenden Saison.
BACKLAND 85 W
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 149 R: 13,2
L: 157 R: 14,2
Produktionsort: Österreich
S: 115-84-103
S: 117-84,5-105
empfohlener VK-Preis: 599,99 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der auf Basis einer professionellen Ökobilanz optimierte und leichte Atomic Backland 85 W Tourenski für Frauen bietet die perfekte Mischung aus Aufstiegseffizienz und Stabilität, sodass er auch in zerfahrenem Schnee oder Bruchharsch im Gelände maximale Zuverlässigkeit garantiert. Der Allround-Tourenski wurde komplett neu konstruiert, und zwar mit lokal angebautem Pappelholz und weniger Fiberglas.
BIAFO 88
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 151 R: 10,2
L: 159 R: 11,9
L: 167 R: 13,6
S: 125-88-112
S: 125-88-112
S: 125-88-112
Produktionsort: Österreich und Tschechien
empfohlener VK-Preis: 799 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Für unsere TERRA-Damenlinie haben sich unsere beliebtesten Tourenski in neue Schale geworfen. Benannt nach dem Gletscher im Karakorum, spiegelt das Design von BIAFO 88 die einzigartige Marmorierung der Eisdecke ebendieser beeindruckenden Gebirgslandschaft wider. Neben herausstechendem Design punktet BIAFO 88 aber auch mit gewohnt ausgezeichneter Abfahrtsperformance und minimalem Gewicht, dank Karbon-Glasfaser-Konstruktion und PROGRESSIVE RISE.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 150 R: 17 S: 115-85-99
L: 157 R: 17,5 S: 115-85-99
L: 164 R: 19 S: 115-85-99
L: 171 R: 21,5 S: 115-85-99
L: 178 R: 22 S: 115-85-99
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 700 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der Tourenski Zero G 85 W von Blizzard steht für maximale Performance beim Aufstieg. Sowohl seine Leichtigkeit als auch seine Stabilität erlangt der Tourenski durch die Carbon-Drive-3.0Technologie. Die Carbon-Struktur liefert Torsionssteifigkeit sowie optimalen Flex, daher überzeugt das Leichtgewicht auch mit seiner Abfahrtsqualität. Für bessere Kraftübertragung und mehr Sicherheit hat Blizzard im Bindungsbereich zwei Carbon-Verstärkungen verbaut.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 148 R: 16 S: 114-86-100
L: 156 R: 17 S: 116-86-102
L: 164 R: 18 S: 118-86-104
L: 172 R: 18 S: 120-86-106
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 630 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Salomons MTN 86 W CARBON mit 86 mm Breite unter dem Fuß ist so konzipiert, dass er eine ausgewogene Mischung aus extrem geringem Gewicht für einen einfachen Aufstieg mit Fellen und zuverlässige Stabilität und Grip für kraftvolle Abfahrten in steilen Couloirs und auf hartem Schnee bietet. Dank seiner umweltfreundlichen Herstellung können Frauen ihrer Leidenschaft nachgehen und gleichzeitig die Natur schonen.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 148 R: 17 S: 113-84-100
L: 155 R: 18 S: 114-85-101
L: 162 R: 19 S: 115-85-102
L: 169 R: 20 S: 116-86-104
L: 176 R: 21 S: 117-86-105
Produktionsort: Österreich und Ukraine
empfohlener VK-Preis: 750 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Mit dem Transalp 86 CTI geht es über alle Berge. Carbonfasern sowie der Air-Tec-Holzkern mit Shaped TI Technology machen den Ski nicht nur sehr leicht, sondern auch torsionssteif und stabil. Dank der Mittelbreite ist dieser Ski ideal für Touren-Enthusiastinnen, die lange Aufstiege mühelos genießen wollen, ohne auf Abfahrtsperformance zu verzichten.
RISE
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 149 R: 11 S: 124,6-82-105,4
L: 156 R: 12 S: 124,6-82-105,4
L: 163 R: 14 S: 124,6-82-105,4
L: 170 R: 15 S: 124,6-82-105,4
Produktionsort: Deutschland
empfohlener VK-Preis: 550 € mit Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der Rise Up 82 W ist für diejenigen konzipiert, die unabhängig von den Bedingungen losziehen und das gesamte Spektrum des Tourengehens ausschöpfen. Er ist auf Frauen ausgerichtet, die nicht nur auf der Suche nach unberührtem Schnee sind, sondern Skitouren als eine Form der Meditation erleben. Die schmalere Taillierung und der Hybrid Multilayer Woodcore reduzieren das Gewicht für einen leichten Aufstieg, sind aber stabil genug, um die Vielfalt unterschiedlichster Abfahrten zu meistern.
Diese Modelle sind die perfekte Wahl für Backcountry-Allrounder und versprechen optimale Unterstützung für jedes Berg-Abenteuer. Mit einer Mittelbreite von 83–88 Millimetern sind diese Skier die richtige Wahl für Genussskitouren jeder Art und überzeugen bei den Abfahrten mit Präzision und Reaktionsschnelligkeit – und das bei jedem Gelände.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 157 R: 14,2 S: 117-84,5-105
L: 165 R: 15,2 S: 118,5-85-106,5
L: 172 R: 16,2 S: 121,5-85,5-108
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 659,99 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der superleichte Atomic Backland 86 SL überzeugt beim Aufstieg und begeistert bei der Abfahrt. Er basiert auf dem originalen Backland SL, hat aber ein umweltfreundlicheres Design, da mehr Rohmaterialien mit weniger CO2-Ausstoß eingesetzt werden. So gelang es, die Produktionsabfälle zu verringern und die CO2-äquivalenten Emissionen um 30 % zu reduzieren. Beim All-Terrain Profile wurde das Verhältnis von Holz und Fiberglas optimiert – das verspricht Top-Effizienz beim Aufstieg und Top-Performance bei Abfahrten.
TX 88
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 151 R: 10,2
S: 125-88-112
L: 159 R: 11,9 S: 125-88-112
L: 167 R: 13,6 S: 125-88-112
L: 175 R: 15,5 S: 125-88-112
L: 183 R: 17,4 S: 125-88-112
Produktionsort: Österreich und Tschechien
empfohlener VK-Preis: 899 € mit Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Mit Karbon-Glasfaser-Konstruktion und PROGRESSIVE-RISE-Technologie überzeugt der TX88 mit überragender Abfahrtsperformance bei minimalem Gewicht. Als zusätzliches Highlight bietet das innovative, leuchtende HOLLOWTECH EVO mehr Sicherheit beim beliebten Night-Touring. Kenner wie die Österreichischen Berg- und Skiführer greifen zu ihm, wenn sie entspannt aufsteigen möchten und bei der Abfahrt einen wendigen Ski mit höchster Performance wünschen.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 150 R: 17 S: 115-85-99
L: 157 R: 17,5 S: 115-85-99
L: 164 R: 19 S: 115-85-99
L: 171 R: 21,5 S: 115-85-99
L: 178 R: 22 S: 115-85-99
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 700 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der Tourenski Zero G 85 von Blizzard steht für maximale Performance beim Aufstieg. Sowohl seine Leichtigkeit als auch seine Stabilität erlangt der Tourenski durch die Carbon-Drive-3.0Technologie. Die Carbon-Struktur liefert Torsionssteifigkeit sowie optimalen Flex, daher überzeugt das Leichtgewicht auch mit seiner Abfahrtsqualität. Für bessere Kraftübertragung und mehr Sicherheit hat Blizzard im Bindungsbereich zwei Carbon-Verstärkungen verbaut.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 148 R: 16 S: 114-86-100
L: 156 R: 17 S: 116-86-102
L: 164 R: 18 S: 118-86-104
L: 172 R: 18 S: 120-86-106
L: 180 R: 19 S: 122-86-108
Produktionsort: Österreich
empfohlener VK-Preis: 630 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Salomons MTN 86 CARBON mit 86 mm Breite ist so konzipiert, dass er eine ausgewogene Mischung aus extrem geringem Gewicht für einen einfachen Aufstieg mit Fellen und zuverlässige Stabilität und Grip für kraftvolle Abfahrten in steilen Couloirs und auf hartem Schnee bietet. Dank seiner umweltfreundlichen Herstellung kannst du deiner Leidenschaft nachgehen und gleichzeitig die Natur schonen.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 155 R: 18 S: 114-85-101
L: 162 R: 19 S: 115-85-102
L: 169 R: 20 S: 116-86-104
L: 176 R: 21 S: 117-86-105
L: 183 R: 22 S: 119-87-106
Produktionsort: Österreich und Ukraine
empfohlener VK-Preis: 800 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Steil, eisig, schwierig. Für genau diese Rahmenbedingungen ist der Transalp 86 CTI Pro konzipiert. Eine verlängerte Titanal-Einlage sorgt selbst bei widrigsten Verhältnissen für maximale Stabilität. Carbon Stringers in doppelter Ausführung und ein handverlesener Paulownia-Holzkern machen diesen Ski noch leichter. Eine Waffe für ambitionierte Skitourengeher in einer Mittelbreite für den universellen Gebrauch.
DATEN
erhältliche Längen mit Radius + Sidecut:
L: 149 R: 11 S: 130,6-88-111,4
L: 156 R: 12 S: 130,6-88-111,4
L: 163 R: 14 S: 130,6-88-111,4
L: 170 R: 15 S: 130,6-88-111,4
Produktionsort: Deutschland
empfohlener VK-Preis: 650 € ohne Bindung
SKIBESCHREIBUNG
Der Rise Above 88 ist DER Allround-Touring-Ski von Völkl. In der Entwicklung stand die Kombination aus leichtem Gewicht, effizientem und flexiblem Handling beim Aufstieg sowie verlässlicher Abfahrtsperformance mit hoher Radiusvariabilität im Fokus. Der Rise Above 88 setzt dank 3D Radius Sidecut neue Maßstäbe in Sachen Dynamikentfaltung und Radiusvariabilität. Mit der neuen Smart-Skinclip-Fellanbindung ist er zudem noch komfortabler im Handling.
Ausseerland Salzkammergut
Im Ausseerland Salzkammergut verschmelzen Winteridylle und atemberaubende Naturwelten zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die schneesicheren Skigebiete Loser und Tauplitz bieten perfekte Bedingungen für Skifahrer und Snowboarder. Breite, abwechslungsreiche Pisten und hervorragend präparierte Abfahrten sorgen für Skispaß auf höchstem Niveau. Und auch Skitourengeher kommen abseits der Pisten bei abwechslungsreichen Touren in allen Schwierigkeitsgraden auf ihre Kosten.
NEUE PANORAMABAHN
Ein besonderes Highlight der Saison ist die neue Panoramabahn am Loser, die im Oktober 2024 eröffnet wurde. Diese moderne 10er-Kabinenbahn ermöglicht eine bequeme und barrierefreie Fahrt auf den Berg, mit spektakulären Ausblicken auf die umliegende Winterlandschaft. Mit oder ohne Ski – hier erlebt jeder seinen persönlichen Wintermoment.
Für Langläufer stehen über 200 Kilometer Loipen zur Verfügung, die durch die malerische Landschaft führen. Besonders die Höhenloipen auf der Tauplitzalm sind ein Highlight und jetzt im Langlaufticket
Winterwunder Ausseerland –ob auf der Piste, beim Langlaufen oder bei einer Skitour: Die Region begeistert mit Traumkulisse und Schneesicherheit.
inkludiert, mit einfacher Auffahrt per Skibus oder Sessellift ins Almgebiet auf 1.600 Metern.
Wer den Winter eher entspannt angehen möchte, findet im Ausseerland zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung. Eine gemütliche Pferdeschlittenfahrt, ein Spaziergang um den zugefrorenen See oder echte Hüttenkulinarik laden zum Verweilen ein. Die Thermen der Region, wie die GrimmingTherme in Bad Mitterndorf oder das Narzissen Vital Resort in Bad Aussee, bieten ideale Rückzugsorte, um nach einem aktiven Wintertag zu entspannen.
Erlebe den Winter im Ausseerland Salzkammergut –die perfekte Kombination aus Aktivität und Entspannung in einer atemberaubenden Kulisse.
Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
GF Pamela Binder
Pratergasse 388, 8990 Bad Aussee
Tel.: +43 (0)3622/54040 0 info@ausseerland.at ausseerland.at
Erzberg Leoben
Den Winter in all seinen Facetten entdecken und genießen – das geht in der Abenteuer- und Sport-Region Erzberg Leoben näher, als man denkt!
Inmitten von imposanten Berggipfeln liegt die Skiarena des Präbichl. Bekannt als Familienskiberg, bietet der „echte Berg“ Pisten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Skifahrer ideal sind. Besonders für die Kleinsten ist gesorgt: Im geheimnisvollen Schlumperwald können sie spielerisch das Skifahren erlernen. Erfahrenen Skifahrern bietet die legendäre Polsterrinne, die längste Steilrinne der Ostalpen, eine echte Herausforderung.
Und auch der Tiefschnee ist bezwingbar – es braucht nur die richtige Technik! Durch ein gezieltes, individuelles Skitraining im freien Gelände mit einem persönlichen Skiguide von Alpfox erlernt man den perfekten Schwung und das nötige Wissen, um im tiefen Pulverschnee mühelos zu gleiten. Zusätzlich wird man auch über das richtige Verhalten im
Schneesicher langlaufen in der romantischen Eisenerzer Ramsau
freien Gelände bestens geschult. So wird die Tiefschneeabfahrt nicht nur zu einem Vergnügen, sondern auch sicher.
LOIPEN MIT GÜTESIEGEL
Neben dem Skifahren bieten die vier zertifizierten Langlaufloipen in malerischer Landschaft sportliche Alternativen. Ob aktiv in der tief verschneiten Eisenerzer Ramsau, wo man Seite an Seite mit den zukünftigen Leistungssportlern auf der Loipe den Blick auf den Erzberg genießt, oder bei Flutlicht auf der Krumpenloipe in Trofaiach. Idyllisch präsentieren sich auch die Strecken im Wald am Schoberpass und am Grünen See, noch dazu sind alle mit dem steirischen Loipengütesiegel ausgezeichnet.
Erzberg Leoben ist eine Region, die für jeden etwas bereithält: ob Sport, Kultur oder Entspannung – so wird jeder Wochenendurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Tourismusverband Erzberg Leoben
GF Andreas Jandrischits Hauptplatz 3, 8700 Leoben Tel.: +43 (0)3842/48148 info@erzberg-leoben.at erzberg-leoben.at
Erlebnisregion Murau
Schneesicherheit und perfekt präparierte Pisten erwarten die Wintersportfans.
Die Erlebnisregion Murau an der Südseite der Tauern punktet vor allem durch ihr breites Wintersportangebot und die unzähligen mit 5 Sternen für die Präparierung ausgezeichneten Pisten. Beste Voraussetzungen für einen perfekten Urlaub.
Umgeben vom atemberaubenden Panorama der Tauern erwartet den Besucher eine Winterdestination mit sieben Skigebieten, die zum Teil das internationale Pistengütesiegel tragen. Modernste Gondelbahnen und Lifte bringen die Gäste bequem auf bis zu 2.200 m. Kinder lieben die Familien-Ski-Areale mit Dino Wald, Geisterbahn, Nocky’s Winterzeit, Zauberteppichen, Kinder-Karussell und dem „wilden Lachtal“, wo die kleinen Abenteurer auf Hirsch, Hase, Bambi und andere Wildtiere treffen.
HERRLICHE AUSBLICKE
Langläufer genießen das 170 km Loipen-Angebot in der herrlichen Winterlandschaft zum Beispiel auf den prämierten Loipen „Höhenloipe am Prebersee“ und der beschneiten und beleuchteten Weirerteich-Loipe. Skitourenliebhabern und Schneeschuhbegeisterten bietet die Region Murau eine facettenreiche Auswahl und zahlreiche schneebedeckte Gipfel. Von leichten Touren für Anfänger bis hin zu sportlich ambitionierten Routen bietet das Tourennetz sämtliche Möglichkeiten und Naturschnee - Paradies abseits
von Menschenansammlungen. Der Aufstieg aus eigener Kraft wird mit atemberaubendem Ausblick redlich belohnt.
RODELSPASS GARANTIERT
Schneebedeckte Bäume, tiefverschneite Hänge und frische Bergluft, die einem um die Nase weht: Rodeln in der Region Murau lässt die Augen von Groß und Klein leuchten und in der Erlebnisregion Murau kann man sogar BERGaufRODELN.
Eislaufmöglichkeiten auf Naturteichen oder im Ice-Park, Eisstockbahnen, die berühmte steirische Gastfreundschaft und das breite kulinarische Angebot runden einen Urlaub in der Erlebnisregion Murau ab.
Erlebnisregion Murau
GF Lukas Bencsics MA Liechtensteinstraße 3-5, 8850 Murau
Tel.: +43 (0)3532/2720 info@regionmurau.at regionmurau.at
Thermen- & Vulkanland Steiermark
Winterwandern und Winterradeln an der kristallklaren Luft, verführerische Kulinarik und das wohltuende Thermalwasser der sechs Thermen - das ist die winterliche Auszeit im Südosten der Steiermark.
Wer Sehnsucht nach Bewegung in der Natur hat, kann sich von der Weite der sanften Hügellandschaft verzaubern lassen. Sei es beim Winterwandern in den Wanderdörfern Unterlamm, Riegersburg und Bad Loipersdorf oder Winterradeln durch die Murauen, die Temperaturen sind in den Wintermonaten im Thermen- & Vulkanland mild.
SEELE BAUMELN LASSEN
Das Thermen- & Vulkanland lädt mit seinen sechs Thermen Parktherme Bad Radkersburg, Therme der Ruhe Bad Gleichenberg, Thermenresort Loipersdorf, Rogner Bad Blumau, Heilthermen Resort Bad Waltersdorf und H2O Hotel-Therme-Resort zum Erholen ein. Das Thermalwasser, wohlig und warm, verwöhnt die Seele und lässt die Sorgen verdampfen. Und wenn es draußen richtig kalt ist, dann ist es Zeit, in der Sauna zu schwitzen.
Winterwandern durch die sanfte Hügellandschaft
Entspannen im wohltuenden Thermalwasser
STRASSE DER LEBENSLUST
Dem Genuss auf der Spur ist man entlang der „Vulkanland Route 66 – der Straße der Lebenslust“: Zotter Schokoladen, Gölles Manufaktur oder Vulcano Schinkenwelt sind einige der 68 Erlebnismanufakturen. In den heimeligen Gasthäusern und den einzigartigen Buschenschänken legt man größten Wert auf regional und echt steirisch. Mit edlem Wein werden die Gaumen der Gäste verwöhnt. Und die historischen Städte Bad Radkersburg und Fürstenfeld laden zum Flanieren durch die romantischen Gassen.
Das Thermen- & Vulkanland – ist einfach zu schön, um nicht da zu sein.
Tourismusverband Thermen- & Vulkanland
GF Christian Contola
Hauptstraße 2a, 8280 Fürstenfeld
Tel.: +43 (0)3382/55100
info@thermen-vulkanland.at thermen-vulkanland.at
Ernährung zählt zu den wichtigsten Komponenten im Ausdauersport. ÖSV-Expertin Judith Haudum weiß, was Athleten wirklich brauchen, und räumt mit den gängigsten Mythen ums Essen auf.
Text: Steffen Kanduth
Wer viel leistet, verbraucht viel Energie. Im Fall von Spitzensportlern heißt das, sie müssen ihren Körper stets mit dem versorgen, was er benötigt, um sein volles Leistungspotenzial abrufen zu können. Die Ernährungswissenschaftlerin Judith Haudum ist im ÖSV-Medizin-Referat für den Bereich Sporternährung verantwortlich und weiß genau, welche Nahrungsmittel sich am besten für Ausdauersportler eignen.
Der wichtigste Energielieferant beim Ausdauersport sind die Kohlehydrate. Die klassische Nudelparty am Vorabend eines wichtigen Wettbewerbs ist daher nicht ganz von der Hand zu weisen. Doch Expertin Haudum erklärt, warum die richtige Kohlehydrat-Zufuhr am Tag, an dem die Leistung erbracht werden muss, noch viel wichtiger ist: „Je mehr Training oder Leistung ich vorhabe, umso mehr Kohlehydrate sollten an diesem Tag am Teller sein.“ Es sei unerlässlich, die Menge an Kohlehydraten an den jeweiligen Tag anzupassen, so die Wissenschaftlerin: „Das sind vermeintlich kleine Schritte, die aber den großen Unterschied ausmachen können.“ Sie rät, an einem sportintensiven Tag, die Kohlehydrat-Menge vom Frühstück bis zum Abendessen hin anzupassen. Das bedeutet auch, nicht auf Ernährungsroutinen zu beharren. Etwa das immer gleiche Frühstück zu sich zu nehmen, egal was man an dem Tag vorhat. „Diese Anpassungen finden immer noch viel zu wenig statt im Profisport“, weiß die Spezialistin.
Selbst während der sportlichen Belastung ist die Zufuhr von Kohlehydraten nötig. „Generell gilt, ab 60 bis 70 Minuten intensivem Training sollte man beginnen, zwischendurch kleinere Mengen an Kohlehydraten zu konsumieren, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten“, erklärt die Expertin. In welcher Form man die Kohlehydrate konsumiert, sei wiederum individuell verschieden und von den jeweiligen Präferenzen der Athletinnen und Athleten abhängig. Bei intensivem Intervalltraining wären innerhalb
von zwei Stunden „vier bis sechs Bananen“ nötig, um genug Energie aufzutanken. Doch nicht jeder Magen verträgt eine solche Menge unter Belastung. Daher greifen manche lieber zu Gels oder trinkbaren Kohlehydraten, weil die leichter verdaulich sind. Aber auch Datteln eignen sich bestens dazu. „Was man nimmt, ist zweitrangig. Wichtig ist nur, dass man die richtige Menge zuführt“, erklärt Haudum.
„Je mehr Training oder Leistung ich vorhabe, umso mehr Kohlehydrate sollten an diesem Tag am Teller sein.“
Judith Haudum
Lange wurde die Rolle von Proteinen, also Eiweiß, im Ausdauersport unterschätzt. „Doch das hat sich in den vergangenen 20 Jahren verändert“, sagt die ÖSV-Expertin. Heute wisse man, dass Eiweiß einerseits für ein gut funktionierendes Immunsystem unerlässlich ist. Die dafür nötige Menge müsse man aber nicht der Trainingsintensität anpassen, wie bei den Kohlehydraten. Dazu genügt es, regelmäßig und ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen. Etwas anders verhält es sich im Zusammenhang mit der Regeneration. Wie man mittlerweile weiß, ist Eiweiß maßgeblich dafür verantwortlich, wie schnell und gut der Körper nach Belastung re-
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„Für den ÖSV ist entscheidend, dass die FitLine-Produkte auf der Kölner Liste stehen. Ganz klar wichtig ist die Verträglichkeit eines Produktes und dass sie z.B. helfen, das Energielevel über den gesamten Tag zu halten. Auch unsere Athleten sind sehr zufrieden. Allein weil es so vielfältig gefächert ist, da gibt es für alle Bereiche etwas.“ Mario Stecher Sportdirektor
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ZUR PERSON
MMag. Judith Haudum, MSc
Referat Medizin/ Sporternährung des ÖSV
Sporternährungsberaterin und Sportwissenschaftlerin
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*Tragen zur Aufrechterhaltung der Ausdauerleistungsniveaus bei längerem Ausdauertraining bei.
**Vitamin B1, B2, B5, B6, B12, C, Niacin und Biotin tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. ***Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistungsfähigkeit bei.
„Erst bei langen und intensiven Einheiten werden die Elektrolyte wichtig.“
Judith Haudum
generiert. Viele Sportler greifen dafür zu Shakes und Pulvern. Doch es gibt auch zahlreiche natürliche Quellen, die das für die erfolgreiche Regeneration nötige Eiweiß liefern. „Ein halber Liter Fruchtbuttermilch oder zwei Häferl Kakao haben denselben Effekt wie Pulver und sind zudem angenehmer für den Magen. Außerdem schmeckt es meistens besser“, rät der Profi. Denn es geht letztlich nur um das Molkepulver, das Eiweiß enthält und hier wie dort enthalten ist. Auch ein Brot mit Cottage-Cheese hat genug Eiweiß, um nach dem Sport die Regeneration zu fördern.
Ähnlich wie bei den Proteinen, wurde auch die Rolle der Fette lang unterschätzt und verkannt. Gerade ungesättigte Fettsäuren, wie sie etwa in Fisch oder pflanzlichen Produkten vorkommen, sind wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem. Allerdings, gibt die Expertin zu bedenken, ist in unserer Ernährung heute bereits zu viel Fett enthalten. Dazu habe im Sportzusammenhang etwa der Trend zu Low-Carb-Diäten beigetragen. „Manche Sportler haben dadurch bis zu 40 Prozent ihrer Kohlehydrate über Fette aufgenommen. Und das kann schnell zum Problem werden“, sagt die Spezialistin. Denn zu viele gesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in tierischen und industriellen Produkten vorkommen, begünstigen Entzündungen und sind damit kontraproduktiv. Daher gilt es gerade bei Fetten, Vorsicht walten zu lassen. Von einer gänzlich fettfreien Diät rät Haudum Sportlern ab: „Man muss bedenken, dass bei nieder-intensiven Einheiten Fett ein wichtiger Energielieferant ist und diese Speicher daher regelmäßig aufgefüllt werden müssen.“ Vor allem im aeroben Trainingsbereich nutzt der Körper nämlich
vorrangig Fett als Energiequelle. Auf die Kohlehydrate greift er erst im anaeroben Bereich zu. Um diese Speicher aufzufüllen, empfiehlt die Ernährungsspezialistin, zum Beispiel Walnüsse im Zuge von Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Aktuell in aller Sportlermunde ist die Kohlenstoff-Stickstoff-Verbindung Kreatin. Es spielt eine Hauptrolle im Energiestoffwechsel der Skelettmuskulatur, vor allem bei kurzzeitiger Muskelarbeit. „Im Kraftsport ist Kreatin schon lange Thema, im Ausdauersport ist es hingegen eher neu“, erklärt die Wissenschaftlerin. Dort wird es vor allem zur Unterstützung bei der Regeneration eingesetzt, weil es den Glykogenspeicher wieder auffüllen hilft. Zudem, so Haudum, sei Kreatin wichtig für die Muskulatur. Als Nahrungsergänzungsmittel empfehle sie es aber vor allem für Vegetarier oder Veganer. Denn Kreatin ist sonst in ausreichenden Mengen in Fleisch und Fisch enthalten. Negative Folgen sind bislang keine bekannt. Allerdings führt Kreatin zu leichter Gewichtszunahme, weil es zu Wasserspeicherung im Körper führt, und ist daher in Sportarten, wo jedes Gramm zählt, eher kontraproduktiv.
Während Kohlehydrate, Proteine und Fette vor allem über das Essen aufgenommen werden, liefern Getränke Ausdauersportlern Mineralien und Salze, die sie benötigen. Wobei die Expertin auch hier zur
Ein Brot mit Cottagecheese ist der ideale Eiweißlieferant nach intensivem Training.
Zurückhaltung rät: „Der Bedarf an Salzen ist sehr individuell. Das hängt damit zusammen, ob man ein salziger Schwitzer ist oder nicht.“ Wer über den Schweiß beim Sport viele Salze ausscheidet, sollte in Erwägung ziehen, diese zu ersetzen. „Man kann das recht einfach an sich selbst prüfen, indem man sich die Schweißflecken auf der Kleidung ansieht. Haben diese weiße Salzränder, schwitzt man salzig“, erklärt die Ernährungsspezialistin.
Wobei der Bedarf gering ist. Wer kurze Einheiten von maximal 2,5 Stunden trainiert, kann den Salzund Mineralienverlust einfach durch die tägliche und ausgewogene Ernährung ausgleichen. „Erst bei langen und intensiven Einheiten werden die Elektrolyte wichtig“, sagt die ÖSV-Expertin. Wobei man Kalium ideal über Obst und Gemüse aufnehmen kann, Salz am besten über Käse und Brot. Auch eine Brise Salz ins Getränk oder eine Reiswaffel mit Meersalz kann Wunder wirken, was den Salzhaushalt betrifft. Von künstlichen Salztabletten oder Ähnlichem rät Haudum hingegen ab: „Wir haben sehr viel Salz in der täglichen Ernährung und zu viel Natrium oder Kalium wirkt entzündungsfördernd, kann Bluthochdruck verursachen und auf den Magen schlagen.“
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Beim Landescup in Höhnhart zeigte der nordische Nachwuchs beeindruckende Leistungen.
Nach intensiven Trainingseinheiten aller Sparten des LSVOÖ in den Sommermonaten und Wettkämpfen in den Disziplinen Langlauf, Biathlon und Sprunglauf bildete ein Landescup im Sprunglauf und in der Nordischen Kombination in Höhnhart den gelungenen Abschluss vor der Wintersaison: rund 60 Teilnehmer in den Kinderund Schülerklassen, beeindruckende Leistungen und ein sehr engagierter Veranstalter.
Für die Alpinen sind die Möglichkeiten in der Vorbereitung heuer optimal. Schon der Trainingskurs in der Skihalle Wittenburg mit allen Kaderläufern und Schülern der Skimittelschule war hervorragend. Zusätzlich hatte man noch die Möglichkeit, in Sölden zu trainieren, wo sich der Nachwuchs gleich Tipps bei unseren ÖSV-Athleten Daniel Hemetsberger und Andreas Ploier holte. Die Teams der SkiMS nutzten außerdem bereits die guten Bedingungen des Frühwinters am Stubaier Gletscher und am Kitzsteinhorn. Apropos Skimittelschule: Interessierte müssen sich den Tag der offenen Tür am 30.01.2025 vormerken.
Mehr Informationen auf www.ski-mittelschule.at
Das Präsidium des LSVOÖ arbeitet intensiv daran, eine emotionale Bindung der Mitglieder zum Verband und zum Wintersport zu fördern, aber auch neue Mitglieder zu gewinnen. Helfen sollen dabei unter anderem Goodies wie Hoodie-Aktionen oder die Verlosung von Karten für die Ski WM in Saalbach, aber vor allem eine verstärkte Social-Media-Präsenz und die neue Homepage. Skiaustria-ooe.at dient als zentrale Plattform, wo für alle #schneefans Informationen, Tipps und Neuigkeiten rund um den Wintersport in Oberösterreich zu finden sind. LSVOÖ-Präsident Klaus Kumpfmüller und sein Team sind davon überzeugt, dass „Wintersport nicht nur für unsere Athleten besonders sein darf, sondern er soll und muss auch für die Breite möglich sein. Unser Ziel ist es, im Spitzensport erfolgreich zu bleiben, den Nachwuchs zu fördern und mit unseren Vereinen zusammen auch mehr Menschen für die Aktivitäten im Schnee zu begeistern. Gemeinsam wollen wir Oberösterreich als das Wintersportland der Möglichkeiten positionieren!“
Erlebbar wird diese Leidenschaft auch durch den Wintertalk. Vergangenen Winter als erfolgreiches Onlineformat etabliert, fördert er auch heuer wieder an sieben Abenden den Austausch innerhalb der Wintersportcommunity. Neue Kommunikationskanäle sowie Serviceangebote werden bereitgestellt.
Los geht es am 02.12.2024. Sechs weitere Termine sind fixiert: 06.01.2025, 03.02.2025, 03.03.2025 und der 07.04.2025.
(Zugang zum Wintertalk auf skiaustria-ooe.at)
Die neue Homepage des LSVOÖ dient als zentrale Plattform für den Wintersport in Oberösterreich.
Nachwuchsförderung ist ein zentrales Thema, wenn es um die Zukunft des Wintersports geht. Darum bekommen Mitglieder des Landesskiverbandes Niederösterreich besondere Vergünstigungen in der Skiregion Ostalpen, wenn sie sich für eine Saisonkarte, die Ostalpen-Card, entscheiden.
Mitglieder des Landesskiverbandes erhalten gegen Vorlage ihrer gültigen ÖSV-Mitgliedskarte bzw. der personalisierten Zahlungsbestätigung des Mitgliedsbeitrags die Ostalpen-Card zu den folgenden Tarifen:
• LSV Ostalpen-Card Erwachsene (ab Jg. 1998): 670 € (Ersparnis: 50 €)
• Ostalpen-Card U25 (Jg. 1999–2005): 547 €
• LSV Ostalpen-Card Jugendliche (Jg. 2006–2009): 513 € (Ersparnis: 34 €)
• LSV Ostalpen-Card Kinder (Jg. 2010–2018): 337 € (Ersparnis: 35 €)
Der U25-Tarif wird nur zum regulären Tarif gewährt und ist nicht bei Aktionen gültig. Trotzdem sparen auch Mitglieder des Landesskiverbandes zwischen 19 und 25 Jahren beim Kauf einer U25-Karte die Differenz zum ermäßigten ErwachsenenTarif. Und das sind 123 Euro!
Erhältlich ist die OstalpenCard für LSV-Mitglieder bis einschließlich Sonntag, 01.12. 2024, an den Kassen der Skigebiete mit Ostalpen-CardVerkauf sowie online unter www.skiregion-ostalpen.at/ bestellung
Am 28. Dezember 2024 findet im Rahmen des Audi FIS Ski Weltcups der Damen am Semmering die spannende NÖ Skipool Promi SkiChallenge statt. Bei diesem Riesentorlauf treten Teams, bestehend aus drei Personen und einem zugelosten Prominenten, gegeneinander an. Die Veranstaltung verspricht nicht nur sportliche Höchstleistungen und jede Menge Spaß, sondern unterstützt auch einen guten Zweck: Der Reinerlös kommt dem niederösterreichischen Ski- und Snowboardnachwuchs zugute.
Für weitere Informationen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte per E-Mail an: skipool@noeski.at
Nach dem großen Erfolg in der vergangenen Saison startet die Wiener Skiwiesn Anfang November mit größerer Piste und erweitertem Angebot in die zweite Saison. Dabei können berechtigte Schulen der Primar- und Sekundarstufe mit Unterstützung der Wiener Bildungschancen ihren Schülern kostenlos Skikurse anbieten. Die Piste wird heuer bis Ende Februar auch interessierten Vereinen zur Verfügung stehen.
Der elfjährige Paul Kaman springt bei seinem ersten Einsatz im Austria Cup gleich beim zweiten Sprung zur Tageshöchstweite mit 65,5 m! „Ich hätte nie gedacht, dass sich nach dem ersten Sprung noch Platz 3 ausgeht“, meint er nach seinem 53,0 m weiten ersten Sprung. Das Podest war dann eine umso schönere Belohnung.
Der Alpinkader startete aufgrund der hervorragenden Schneelage bereits Anfang Oktober in Richtung Sölden. Vor den Herbstferien fand der erste „große“ Kaderkurs am Kitzsteinhorn statt, auch der Mädchenkader war unter Leitung von Anna Grünauer mit dabei. In den Herbstferien gab es Vereinskurse und einen Trainingskurs der Leistungsgruppe Oberstufe in Sölden, Ende November geht es dann mit dem nächsten großen Kaderkurs weiter. Der Mattenbetrieb ist bei den Skispringern seit Mitte Oktober beendet – jetzt warten wir auf den ersten Schnee. Währenddessen geht’s bei den Athletiktrainings im November um das Form-Finetuning.
Vor ca. eineinhalb Jahren gab es seitens des ÖSV das Angebot, eine neue Website im Stil von Ski Austria zu installieren. Nach dem oberösterreichischen Landesskiverband starten jetzt auch wir unsere neue Homepage und sind ab sofort unter www.skiaustria.wien zu erreichen.
HIER GEHT’S ZUR WEBSITE
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde der langjährige Sportamtsleiter Reinhard Eberl (r.) von TSV-Präsident Charlie Janovsky würdig verabschiedet.
Am 10. Oktober 2024 fand im Festsaal der Wirtschaftskammer Tirol die 79. Jahreshauptversammlung des Tiroler Skiverbandes statt.
Präsident Karl Janovsky freute sich, zahlreiche Ehrengäste wie LHStv. Georg Dornauer, FIS-Council-Mitglied Michael Huber, ASVÖ-Präsident Hubert Piegger und Sportamtsleiterin Simone Larcher begrüßen zu können. Nach den Finanzberichten und der Entlastung des Vorstandes wurden Filme zur WM-Saalbach 2025, ÖSV-Länderkonferenz in Kitzbühel und Biathlon-WM 2028 in Hochfilzen gezeigt. Vertretern des WSV Karres (+116,7 %), SK Völs (+103,3 %) und LLC Walchsee (+32,9 %) wurden Gutschriften für ihren Mitgliederzuwachs überreicht. TSV-Ehrenzeichen Gold erhielten Bettina Presl, Jakob Annewanter, Franz Berger jun. sowie Werner Thoma. ÖSV-Ehrenzeichen Silber erhielten Andreas Prantl und Helmut Sevignani. Verabschiedet wurden Klaus Staudacher, Referent Mastersrennlauf, und Reinhard Eberl, Landessportamtsleiter.
Am 28.12.2024 findet in Seefeld der 2. TSV Trainerworkshop Nordisch statt, bei dem die Themen Abfahren und Kurvenlaufen auf Langlaufski im Fokus stehen werden.
Im Februar folgt dann die ÜBUNGSLEITER-Ausbildung Langlauf und Biathlon:
Ablauf:
• Kursteil 1: 22./23. Feb 2025
(Seefeld Umgebung – Praktische Skiausbildung)
• Kursteil 2: 17./18. Mai 2025
(Seefeld – Praktische Rollerausbildung)
• Kursteil 3: 24./25. Mai 2025
(Seefeld – Biathlon Modul)
• Kursteil 4: 14./15. Jun 2025
(Schigymnasium Stams – Allgemeiner Teil & Abschlussprüfung)
Details und Anmeldung unter www.tirolerskiverband.at/news
Land Tirol ehrte TSV-Athleten
Gratulation an (v. l.)
Raphael Haaser, Anna Gandler und Annalena Slamik mit TSV-Präsident Charlie Janovsky zum Erhalt der Tiroler Sportehrennadel in Gold mit Brillant.
Zwei intensive Trainingswochen in Schweden standen für den Alpinen Jugendkader am Programm. Neben einem fokussierten Skitraining auf Kunstschneepisten stärkten die Selbstversorgerunterkünfte sowie besondere Aktivitäten den Teamgeist.
Beim Trainingscamp in Chile fand der steirische Jugendkader Alpin optimale Trainingsbedingungen vor.
Der Steirische Skiverband konnte erstmals ein Trainingscamp in Chile für den gesamten Jugendkader Alpin organisieren. Von unseren Trainern waren Klaus Kröll und Willi Zechner sowie Fabian Zeiringer dabei. Die Bedingungen hätten besser nicht sein können und so wurde an 14 Tagen Riesentorlauf und Super-G trainiert.
Durch die Unterstützung der Vereine, Partner und Sponsoren und natürlich allen voran durch die Eltern der Sportler konnte das Trainingscamp verwirklicht werden. Die Sportler der Ski-HAK Schladming wurden zudem auch während des Aufenthaltes in Chile schulisch gecoacht.
Alle Sponsoren, das Land Steiermark sowie die Skigebiete stehen dem Steirischen Ski Team weiter treu zur Seite.
Danke an:
Das Land Steiermark, Energie Steiermark, Raiffeisen, UNIQA, K 1 Group, Murauer, Rockit,
McDonald’s Gralla, Giga Sport, Steiermark Joker Gemeinschaft, 4-Berge Ski Schladming sowie an die stillen Sponsoren.
Unsere Mitglieder sind eine große Stütze, und bedanken möchten wir uns auch bei den Eltern, die einen großen finanziellen Teil zu tragen haben.
Die Schanzenanlage in Tschagguns feierte im Sommer 2024 ihr zehnjähriges Bestehen und schon seit Juli 2023 hat die Anlage einen neuen Betreiber. Mit der Pensionierung von Elmar Egg, der die Anlage seit Beginn verwaltete, ging der Betrieb vom Vorarlberger Schulsportzentrum zum Olympiazentrum Vorarlberg über. Ziel dieser Übergabe war es, die Trainingsmöglichkeiten für alle Skispringer, insbesondere die Vorarlberger Athleten, zu optimieren und im Sinne des Sports die Auslastung zu steigern. Als Bereichsleiter für das Schanzenzentrum wurde Christoph Kraxner gefunden, der nun einerseits für die Infrastruktur in Tschagguns verantwortlich ist, andererseits als Sportlicher Leiter Nordisch im Vorarlberger Skiverband auch Nutzer der Anlage ist. Mit einem Drittel der gesprungenen Einheiten (ca. 1.200 Einheiten im Jahr) stellt das Vorarlberger Sprungteam auch einen Großteil der Sprungeinheiten, der Rest verteilt sich auf Trainingsgruppen aus unterschiedlichen Ländern und Regionen. Im Jahr 2024 waren bis dato insgesamt 16 Nationen zu Gast, die die perfekten Trainingsmöglichkeiten nutzten.
Mit Ende Oktober ging der Sommerbetrieb in Tschagguns zu Ende und auf den beiden großen Schanzen werden die Eisspuren für den Hybrid- bzw. Winterbetrieb eingebaut, um einen möglichst schnellen Übergang von Sommer- auf Winterbedingungen zu ermöglichen. Bereits Mitte November wird das Training auf den beiden größeren Schanzen im Hybridmodus (Eisspur und Mattenaufsprung) wieder möglich sein. Erst wenn es die Temperaturen zulassen, wird die Anlage komplett auf Schneebetrieb umgestellt.
Die Schanzenanlage in Tschagguns bietet dem Vorarlberger Skisprung-Team optimale Trainingsmöglichkeiten.
JNordischer Sport im Einkaufszentrum
(v. l.): LSVK-Präsident
Dieter Mörtl, Martin Koch, Lissi Puschan, Katharina Truppe und Florian Warmuth
a, richtig gehört! Am 30. und 31. Oktober konnte man im Einkaufszentrum ATRIO Villach auf der Plaza Langlaufen. Gemeinsam mit der Villacher Alpenarena und Vereinen des Landesskiverbandes Kärnten wurde die Plaza in eine Langlaufloipe verwandelt. Zusätzlich gab es eine mobile Skisprungschanze und vieles mehr.
Bei der Eröffnungsfeier im ATRIO dabei:
LSVK-Präsident Dieter Mörtl mit den Olympiasiegern Katharina Truppe und Martin Koch sowie LSVK-Trainer Florian Warmuth und Moderatorin Lissi Puschan.
Vor 100 Jahren wurde in der Tiebelstadt Feldkirchen von sportbegeisterten Bürgern der Schiklub Feldkirchen gegründet. Das 100-jährige Bestandsjubiläum wurde im Stadtsaal mit einem Ski-Ball samt Festakt gefeiert.
Der Verein ist eine bedeutende Säule des Breitensports im Landesskiverband. Aber auch der Nachwuchsrennsport liegt dem Schiklub Feldkirchen besonders am Herzen, eine Initiative dazu sind die Rennen zum Nockcup. Der Spaß am Skisport, der im Schiklub Feldkirchen in allen Altersgruppen ausgeübt wird, passt perfekt zum „#skiverrückt-Slogan“ von Ski Austria.
Doppelgold: Stefan (l.) und Thomas Rettenegger (r.) schnappten sich beide einen ÖM-Titel.
Bei den österreichischen Meisterschaften in der Nordischen Kombination wurde in den beiden Bewerben innerhalb weniger Tage erstmals ein Brüderpaar Staatsmeister: Der 22-jährige Stefan Rettenegger holte sich den Titel auf der Normalschanze in Eisenerz, der um zwei Jahre ältere Bruder Thomas siegte beim Großschanzenbewerb in Bischofshofen. Die Brüder aus Pfarrwerfen starten für den TSU St. Veit, der seit Jahrzehnten eine Kombinierer-Hochburg ist (u. a. Siegfried Empl, Michael und Bernhard Flaschberger, Georg Riedlsperger, Michael Gruber, Mario Seidl und Andreas Gfrerer). Der SLSV hält jetzt bei 40 österreichischen Meistertiteln in der Nordischen Kombination.
David Zwilling wurde 75
Salzburgs erster AbfahrtsWeltmeister David Zwilling feierte unlängst seinen 75. Geburtstag. Bei der WM 1974 in St. Moritz gelang ihm sein größter Erfolg – für ihn und alle Verantwortlichen überraschend. Der Abtenauer kam nach einer schweren Trainingsverletzung 1973 nur schwer in Schwung und hatte außer einem dritten Slalomplatz in Wengen nichts vorzuweisen. Die alpinen Chefs Sailer und Kahr nahmen ihn als Kombinierer nach St. Moritz mit, Zwilling wollte jedoch auch die Abfahrt bestreiten. Mit Quali-Bestzeit holte er sich das Ticket für das WM-Rennen und fuhr mit Startnummer 3 überragende Bestzeit vor Franz Klammer. Der „Notnagel“ aus dem Lammertal war plötzlich Weltmeister. Tags darauf gewann er noch Silber im Slalom.
Franz Schellhorn ist im 81. Lebensjahr verstorben.
Der Hotelier aus Goldegg widmete sich jahrzehntelang dem Salzburger Sport, vor allem dem Ski- und Golfsport. Von 1987 bis 2011 war er Vizepräsident des SLSV und von 1993 bis 2013 Vizepräsident des ÖSV. Besonders im nordischen Skisport setzte er neue Akzente, indem er den finnischen Langläufer Pauli Siitonen nach Österreich holte, um den Skating-Schritt zu demonstrieren. Große Verdienste erwarb er sich mit der Gründung der Skihotelfachschule in Bad Hofgastein, die viele erfolgreiche Absolventen wie Anna Veith und Marcel Hirscher hervorbrachte. Neben dem Skisport engagierte er sich auch im Golfsport und war 20 Jahre Präsident des Salzburger Golfverbandes.
Sein Engagement und seine Verdienste für den Salzburger Sport werden stets in Erinnerung bleiben.
ehem. norw. Skirennläufer (Atle)
poln. Skispringer (Maciej)
Olympiaort von 1972
Abk.: Hypertext Transfer Protocol Secure
Freestyle Weltcuport
Rennserie
Vorn. d. ehem. norw. Skispringers Ljoekelsoey
Abk.: Document Markierung im alpinen Skisport
Vorn. d. ehem. slow. Skispringers Benkovic
Init. d. ehem. franz. Biathleten Poiree
ehem. öst. Skirennläufer (Manfred) Abk.: Torlauf
Vorn. d. ehem. finn. Kombinierers Koivuranta
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Vorn. d. ehem. kan. Skirennläufers Read
Abk. Schweizer Radio und Fernsehen Alpiner Weltcuport Ziel bei Olympia
Skicross Weltcuport
Vorn. d. ehem. öst. Skirennläuferin Jochum-Beiser
schwed. Langläuferin (Frida) ehem. fin. Skirennläuferin (Tanja)
Abk.: Hintergrund
Vorn. d. jap. Skispringerin Takanashi
Abk.: National Federation
Olympiaort von 2018 (Pyeong…)
Abk.: Parallelslalom
Kosename von Magdalena Abk.: Niederösterreich ehem. deut. Skirennläuferin (Katja)
Abk.: Durchgangsnorm
österr. Kombinierer (Mario) ehem. deut. Skirennläufer (Markus)
Alpiner Weltcuport
ehem. deut. Skirennläuferin (Martina) Abk.: Nachwuchszentrum nicht ich, sondern …
Spitzname von Fritz Strobl (The…)
Vorn. d. deut. Skirennläufers Strasser
ehem. öst. Skirennläuferin (Chiara)
Vorn. d. ehem. pol.Skispringers Malysz
Abk.: Rechnungswesen
Deut. Fernsehsender
Init. d. ehem. öst.Skispringers Felder
Init. d. U.S.Biathleten Nordgren
kleine Frucht
öst. Skirennläuferin (Stephanie)
Rennbeginn
in guter körperlicher Verfassung
Vorn. d. öst. Biathletin Rothschopf
Abk: Europameisterschaft
Vorn. d. deut. Skirennläuferin Dürr
Keimzelle
ehem. öst. Skirennläufer (Hans) Abk.: unter anderem
schweiz. Skirennläufer (Luca)
Zu gewinnen gibt es FÜNF PREMIUM-SKIBRILLEN von evil eye
ehem. ital. Langläufer (Christian)
schweiz. Skirennläufer (Marco) Berg im Stubaital Olympiaort von 1992
ehem. öst. Skirennläufer (Mario)
Vorn. d. ehem. deut.
Sachenbacher öst. Snowboarderin (Anna)
ewig, durchgehend
Abk.: Gesundheitsamt
norw. Biathlet (Johannes)
Internetkürzel von Deutschland Öst. Skirennläufer (Manuel) Init. d. ital. Biathleten Hofer
Vorn. d. ehem. norw. Biathletin Eckhoff slow. Skimarke öst. Kombinierer (Franz Josef)
Abk.: Gran Turismo
Init. d. ehem. öst. Skirennläufers Leitinger
Init. d. ehem. öst. Skispringers Vettori FreestyleDisziplin (Big …)
Länderkürzel von Liechtenstein
Abk.: Strafrunde ehem. norw. Skispringer (Vegard) ehem. deut. Skirennläuferin (Maria …-Riesch)
Abk.: HighSpeed Interconnect
Vor. d. ehem. schweiz. Skirennläufers Feuz
öst. Snowboarder (Fabian) Olympiaort von 2022
engl.: mich
Init. d. ehem. öst. Skirennläufers Assinger
öst. Snowboarder (Benjamin) zusammengehörige Gruppe
Abk.: Arbeitnehmer
Abk.: Grand Prix
Vor. d. ehem. norw. Biathleten Björndalen
Länderkürzel v. Deutschland
Init. d. öst. Skirennläuferin Rädler
fossiler Brennstoff
Init. d. ehem. öst. Skirennläuferin Kirchgasser Abk.: Trainingskurs schweiz. Skirennläuferin (Lara)
U.S. Skiort
Abk.: Veranstaltungszentrum
Abk.: Voice of America
Abk.: Emergency Room
Disziplin von Ski Austria ehem. U.S. Skirennläuferin (Lindsey)
Öst. Skirennläufer (Adrian)
LÖSUNGSWORT
ehe. öst. Skicrosser (Thomas)
Init. d. ehem. öst. Skirennläufers Resch
Auch wenn man Julia Scheib den Großteil des Tages im Trainingsoutfit antreffen wird, so hat Mode im Leben der 26-Jährigen dennoch einen großen Stellenwert: „Wenn es darum geht, so schnell wie möglich aus den Trainingsklamotten zu kommen, bin ich sicher ganz vorne dabei. Ich liebe den Sport, aber in meiner Freizeit wird man mich selten in Jogginghose sehen“, erklärt die 26-Jährige, die auch gerne shoppen geht und immer Ausschau nach den neuesten Trends hält. Müsste sich die Riesentorlauf-Spezialistin allerdings für einen Look entscheiden, hätte sie sofort ein Outfit parat: „Straight-Jeans, Hoodie und Mütze – das ist mein Standard- und Lieblingslook.“
Um den nötigen Abstand vom Skizirkus zu erhalten, zieht sich die Steirerin bewusst zurück und nimmt sich die Zeit, die sie braucht: „Über die letzten Jahre habe ich gelernt, dass es absolut in Ordnung ist, sich Me-Time zu gönnen, Zeit für sich allein zu haben und das auch richtig zu genießen.“
Um ihre Akkus wieder aufzuladen, besinnt sich die junge Österreicherin auf die einfachen Dinge des Lebens. „Das bedeutet für mich auch, hin und wieder einen Serienmarathon zu starten oder das eine oder andere Nickerchen mehr zu machen“, schmunzelt die Riesentorlauf-Spezialistin.
Die Social-Media-Welt von Ski Austria auf einen Blick!
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„Ich bin definitiv ein Genussmensch“, verrät Julia Scheib, die zu Hause auch gerne den Kochlöffel schwingt: „Ich liebe es, daheim mit der Familie zu kochen und vor allem Zutaten aus dem eigenen Garten zu verwenden. In unserer Familie haben wir auch viele Traditionen, die sich nie ändern – echte Pflichttermine, auf die sich alle freuen.“
Kulinarische Grenzen setzt sie sich dabei nicht: „Egal, ob traditionelle österreichische, asiatische oder italienische Küche – ich bin für fast alles zu haben.“ Ein Gericht hat es der Technikerin allerdings trotzdem am meisten angetan: „Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre Sushi ganz oben auf der Liste.“
Musik spielt im Leben der Riesentorläuferin eine wichtige Rolle. „Techno und Deep House sind meine Lieblingsmusikrichtungen und passen bei mir zu jeder Stimmung“, erklärt Julia Scheib. Die 26-Jährige hat sich auch schon länger vorgenommen, es bei der von einem ehemaligen Physiotherapeuten veranstalteten Techno-Veranstaltung „Let’s go Techno am Berg!“ so richtig krachen zu lassen: „Leider habe ich es immer noch nicht geschafft, ein paar Freunde einzupacken und dort hinzufahren. Das steht jedoch weit oben auf meiner To-do-Liste.“
Der neue Audi Q5. This is Audi
Audi Vorsprung durch Technik
Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6-8,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 150-194 g/km. Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO2- Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs. Symbolfoto. Stand 10/2024.
VORARLBERG
4 Alpenhotel Montafon & Spa
TIROL
4 Wildspitz’ Appartements
4 Hotel Edelmanns
5 Hotel Walchseer Hof
5 Hotel Alpenhof Brixen
5 Hotel Goldried
6 VITAL & SPORTHOTEL BRIXEN
6 Das Reisch
12 Quellenhof Leutasch
KÄRNTEN
6 Familienresort & Kinderhotel Ramsi
7 Familien-Sportresort Brennseehof
7 Arena Franz Ferdinand Nassfeld
SALZBURG
8 Hotel Zauchensee Zentral
8 Hotel Hasenauer
9 Hotel Leonhard
10 Aktiv- & Gesundheitsresort das GXUND
10 Hotel DIE SONNE
STEIERMARK
10 Pichlmayrgut
11 Wilfinger Ring Bio Hotel
IMPRESSUM: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: target group publishing gmbh, 6020 Innsbruck
Anzeigen: Manuela Peer (manuela.peer@target-group.at), Benita Monz, Gerlinde Motz, Jasmin Wernicke
Layout & Produktion: target group publishing gmbh, Brunecker Straße 1, 6020 Innsbruck, www.target-group.at
Coverfoto: shutterstock.com • Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn
Auszeit im Winterwunderland und danach Wellness vom Feinsten
Von der Schneeschuhwanderung bis zum grenzenlosen Skivergnügen – das alles finden Sie in Schruns im Montafon. Danach erwartet Sie bei uns, neben stilvollem Ambiente und kulinarischen Genüssen, ein umfangreiches Spa- und Beauty-Angebot für eine schicke Auszeit im Winter. Relaxen Sie – lassen Sie die Seele baumeln und sich verwöhnen!
Appartements –Restaurant & Pizzeria
DAlpenhotel
Montafon & Spa
Silvrettastraße 175
6780 Schruns im Montafon
T: +43 5556 75700
www.alpenhotel-montafon.at
Charmant, vielseitig, mitten im Winter-Eldorado
Das charmante Vorstadthotel bietet die perfekte Lage für einen Skiurlaub zwischen Innsbruck und den schönsten Skigebieten der Region. Berge und Lifestyle für einen aktiven und erholsamen Aufenthalt. Ob Carving auf Olympiapisten, Langlaufen und
er ideale Ort, um einen schönen Skitag ausklingen zu lassen. Gemütliches, charmantes Appartementhaus mit Frühstück oder Brötchen-Service. Die hauseigene neue Zirbensauna und der Wellnessbereich mit Hallenbad im Hotel Post (100 Meter entfernt) laden ein zum Entspannen. Abends erwartet Sie unser À-la-carteRestaurant mit Pizzeria. Vent, am Fuße der Wildspitze, bietet ein kleines, feines Skigebiet ohne Wartezeiten. Für mehr Pistenkilometer sind Sölden und Gurgl in der Nähe.
Wildspitz’ Appartements | Restaurant & Pizzeria
Venter Straße 20 6458 Vent/Ötztal
T: +43 5254 30127
E: info@wildspitz.at www.wildspitz.at
©
Winterwandern in Seefeld oder Freeriding am Stubaier Gletscher, im Kühtai oder der Axamer Lizum. Nach einem Genussfrühstück starten Sie in den Tag. Nachmittags relaxen Sie in der Sauna oder besuchen die Alpenhauptstadt, die bequem per Zug erreichbar ist.
INFOS
− 72 Deluxe Rooms, 4 Junior Suiten
− Genussfrühstück
− 1 kostenloser Parkplatz pro Zimmer, direkt beim Hotel
− Hotelbar
− Fitnessraum (inklusive)
− 120 m2 Saunabereich (Aufpreis)
− Ski- & Bikeraum
− Ab 3 Übernachtungen Innsbruck
Welcome Card Plus
Hotel Edelmanns
Dr.-Helmut-Marsoner-Weg 3 6175 Kematen
T: +43 5232 20555
E: office@hotel-edelmanns.com www.hotel-edelmanns.com
Das umweltzertifizierte
Langlaufhotel direkt an der Kaiserwinkl-Loipe
Starten Sie Ihr Langlauferlebnis direkt am Hotel, die Loipen beginnen im Hotelgarten. Verbessern Sie Ihre Langlaufkünste und lernen Sie vom Profi! Wir bieten 5-mal in der Woche kostenlose Trainerstunden mit Hannes an, egal von welchem Level Sie starten. Entspannen Sie in unserem PanoramaWellnessbereich und genießen unsere zertifizierte regionale Halbpension mit so viel BIO wie möglich! Die Grüne Anreise mit Bus und Bahn wird belohnt!
Hotel Walchseer Hof
Dorfplatz 2
6344 Walchsee
T: +43 5374 5233
E: info@walchseerhof.com www.walchseerhof.com
Ankommen – tief durchatmen – Begeisterung erleben
Schon bei der Anreise merken Sie, an welch besonderem Fleckchen Erde Sie sich befinden. Der atemberaubende Panoramablick ins Iseltal ist nur der Anfang, um unvergessliche Winter-Urlaubsmomente zu genießen. Im Rahmen der Halbpension servieren wir österr. Küche mit internati-
Skivergnügen in der Skiwelt Wilder Kaiser–Brixental mehr als 250 km Pisten!
Unser 4-Sterne-Hotel Alpenhof Brixen befindet sich nur 1.900 m von der Gondelbahn Brixen entfernt. Diese bringt Sie in die Skiregion Wilder Kaiser–Brixental. Auch das Skigebiet Kitzbühel – Kirchberg ist ganz bequem zu erreichen. Im Hotel bieten wir ein reichhaltiges Frühstück vom Buffet, abends werden Sie mit einem 5-GangAbendmenü verwöhnt. Zum Entspannen stehen ein
Hallenbad und Saunabereich zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Hotel Alpenhof
Brixen****
6364 Brixen im Thale, Weidach 8
T: +43 5334 88320
E: info@alpenhof-brixen.com www.alpenhof-brixen.com
onalen Facetten. Genießen Sie ein Fondue im À-la-carte-Restaurant Hirschenstube und lassen Sie bei leckeren Cocktails in der Pianobar Ihre Skierlebnisse Revue passieren. Special offer für ÖSV-Mitglieder –10 % auf den tagesaktuellen Preis, mit Ausnahme der Hochsaisonszeiten (Buchungscode: ÖSV10).
INFOS
− Alle Zimmer mit Balkon oder Terrasse
− Alle Appartements mit privater Sauna und Kamin
− Relaxen im Goldried SPA mit in- und outdoor Swimmingpool und Whirlpool, 4 Saunen, Loungebereich
− Vielfältiges Massageangebot
− Kaminlounge
− Kinderspielzimmer
− Gratis Parkplatz in der Garage Goldried Park
Hotel Goldried Goldriedstraße 15
9971 Matrei in Osttirol
T: +43 4875 6113
E: info@goldried.at www.goldried.at
2 Top-Skigebiete + bis zu 10 x Tennis, 5 x Schwitzen, 4 x Baden
Das VITAL & SPORTHOTEL BRIXEN**** in den Kitzbüheler Alpen weiß nicht nur, durch die ideale Lage zu gleich zwei ausgezeichneten Skigebieten – SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental vor der Türe und KitzSki nur wenige Minuten entfernt –sowie mit Genuss im SPA VITAL zu begeistern. Noch mehr begeistert sind Tennisfans, denn hier ist auch Tennis weißer Wintersport.
VITAL & SPORTHOTEL BRIXEN****
Dorfstraße 13 6364 Brixen im Thale
T: +43 5334 8191
E: info@vital-sporthotel.at www.vital-sporthotel.at
April 2025
Auch wenn der heurige Winter noch vor der Türe steht, freuen wir uns jetzt schon auf den kommenden Sommer, denn im April 2025 wird unsere nächste Sonderbeilage „Urlaub daheim in Österreich“ erscheinen, in der wir unseren LeserInnen die besten Angebote präsentieren, um einen perfekten Sommerurlaub daheim in Österreich zu verbringen.
Wollen auch Sie Ihren Beherbergungsbetrieb in dieser Beilage präsentieren? Senden Sie Ihre Anfrage an manuela.peer@target-group.at
Die perfekte Ganzjahresdestination für anspruchsvolle Genießer
Das charmante Hotel im Herzen von Kitzbühel lädt zu einem ganzjährigen Urlaubserlebnis der Extraklasse ein. Liebevoll gestaltete Zimmer, ausgezeichnetes Restaurant und Mini Spa sorgen für höchsten Komfort und Genuss. Nur wenige Gehminuten von den Bergbahnen und der schönen Altstadt entfernt. Hier erleben Sie die perfekte Balance zwischen Erholung und Abenteuer.
Jetzt mit der ganzen Familie in den Skiurlaub ins Familienhotel Ramsi. Hinein ins Schneevergüngen!
Direkt bei unserem Kinderhotel Ramsi haben wir ein 3.000 m² großes Skischulgelände mit supernetten Skilehrern, zwei Pisten, Zauberteppich, Bergkarussell, lustigen Figuren und viel Platz zum Üben für unsere Pistenflöhe von 2,5 bis 4 Jahren. Die größeren Pistenflitzer ab 4 Jahren können in unserer Partnerskischule auf dem Nassfeld Skifahren lernen. Freut euch auf ein kunterbuntes Winterprogramm.
Das Reisch
Franz-Reisch-Straße 3 6370 Kitzbühel
T: +43 5356 63366
E: info@dasreisch.com www.dasreisch.com
Familienresort & Kinderhotel Ramsi
Kameritsch 8
9620 Hermagor Presseggersee
T: +43 4285 284
E: info@kinderhotel-ramsi.at www.kinderhotel-ramsi.at
Wintervielfalt im kleinen Winterparadies
Gleich neben dem Hotel befindet sich unser kleines Winterparadies mit SkiKindergarten, 2 Eislaufplätzen und einer Eisstockbahn. Bei optimalen Bedingungen lädt der Brennsee zum Eis- und Langlaufen ein. Im nah gelegenen Skigebiet erwarten Sie über
100 bestens präparierte Pistenkilometer, großartige Langlaufstrecken & Winterwanderwege. Für die Kleinen ist im Kinderclub mit professioneller Kinderbetreuung bestens gesorgt, um zwischendurch auch Zeit zu zweit in vollen Zügen genießen zu können.
INFOS
− Skikindergarten beim Hotel
− Gratis Skishuttle
− Erm. Skipässe & Skikurse
− 3-faches Eislaufvergnügen
− Saunahaus am See
− Indoor- & Outdoorpools
− Sporthalle & Indoor-Minigolf
− Kinderclub
Familien-Sportresort Brennseehof
Seestraße 19, 9544 Feld am See
T: +43 4246 2495
E: hotel@brennsehof.com www.brennseehof.com
Entdecke den ultimativen Bergurlaub direkt an der Talstation des Millennium Express in Hermagor-Nassfeld
Entfliehe dem Alltagsstress, besuche das Winterwunderland des Arena Franz Ferdinand Nassfeld und erlebe das Epizentrum alpinen Glücks. Ob romantischer Kurzurlaub oder Familienurlaub, das Hotel vereint Funktionalität und Spaß, definiert die Kunst der Entspannung mit hervorragenden Einrichtungen neu und sorgt dafür, dass euer Aufenthalt unvergesslich wird.
Tauch ein in den Infinity Pool und finde Ruhe auf dem neuen Yoga-Deck. Entdecke einzigartige Saunen, einen Fitnessraum mit Aussicht und 144 Zimmer, die Komfort und Stil bieten.
Verbringe diesen Winter im sonnigen Kärnten, Österreich, für einen bemerkenswerten Ausflug. Euer außergewöhnlicher Aufenthalt erwartet euch.
INFOS
Verbundener Innen- und Außenpool
Fitnessstudio mit Technogym-Ausstattung
Jedes Zimmer mit eigenem Sport Space für Skiausrüstung
140 m2 Kinder- und Jugendclub
16-Meter-Kletterwand
Finnische Sauna & Dampfbad
Lobby-Bar mit Sonnenterrasse und Kaminlounge
Arena Franz Ferdinand Nassfeld Tröpolach 152a, 9631 Jenig-Tröpolach
T: +43 4285 71335
E: reservations@franz-ferdinand.at www.franz-ferdinand.at
Urlaub beim Weltmeister Michael Walchhofer
Bei uns wird Freundschaft in den Bergen gelebt. Seit drei Generationen. Von einer Familie für Familien mit Kindern – die auf bergige Action stehen. Wir bieten die Soft- und Hardware für Erlebnisse – viel besser noch als Playstation. Vom Kinderschwimmbad, Textilsauna und Dampfbad für Kinder, Softplayanlage, Kletterturm bis zur Rundum-Kinderbetreuung im Happy-Club. Aktiv im Hotel oder Outdoor: über Stock und Stein bei den Wanderpfaden. In einzigartiger Lage. Mit Sofortzugang zu allen Aktivitäten.
Winterabenteuer in Saalbach Hinterglemm
Mitten im Zentrum von Saalbach Hinterglemm erwartet euch das 4-Sterne-Superior-Hotel Hasenauer. Hier findet man alles, was zu einem actionreichen, spaßgeladenen und entspannenden Winterurlaub dazugehört – ob alleine, zu
zweit, mit Familie oder Freunden. Direkt vor der Tür warten 408 Pistenkilometer in 3 Premiumskiregionen auf die sportbegeisterten Gäste des Hasenauer – der Vielfalt und dem Abenteuer in den Bergen sind damit keine Grenzen gesetzt.
INFOS
− Über 1.000 m² Indoor-Spielbereich mit Kletterturm, Softplayanlage u. v. m.
− Happy-Club mit Kinderbetreuung
− Schwimmbad
− Eigenes Kinderschwimmbad
− Ski-in, Ski-out
− Direkt neben der Skischule mit Sammelplatz und Kinderland
− Am Einstieg zu 760 Pistenkilometer Skivergnügen
− Schneesicher auf 1.350 m
Hotel Zauchensee Zentral
Familie Walchhofer
Zauchensee 16, 5541 Altenmarkt
T: +43 6452 4090
E: zentral@walchhofer.at www.walchhofer.at
INFOS
− Perfekte Lage inmitten von Hinterglemm
− Nur 200 m vom Skilift
− Rooftop-Relax-Area (ab 16 Jahren) mit Panorama-Saunawelt und Whirlpool
− Beheizter Außenpool
− Familien-Chillout-Area mit Infrarotkabine
− 70 m² Familien-Spielewelt
− Spezialpreise im Sportgeschäft Rabbit Sports by Hasenauer
© ANDREAS WIMMER
Hotel Hasenauer GmbH
Familie Fritz & Hanni Steger Schwarzacherweg 157, 5754 Hinterglemm
T: +43 6541 6332
E: hotel@hasenauer.at www.hasenauer.at
Das familiengeführte ****Hotel zum Wohlfühlen in Leogang
Urlaub am Fuße der Leoganger Steinberge – im Salzburger Land – mit Blick auf das lässigste Skigebiet genießen Sie in unserem stilvollen Haus in gemütlicher, familiärer Atmosphäre.
Die Talstationen Asitzbahn und Steinbergbahn als Zubringer zum Skicirkus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn sind nur 250 m bzw. 500 m entfernt. Der Shuttlebus hält alle 20 Minuten direkt vor dem Hotel. Bei guter Schneelage ist die Abfahrt bis vor unser Haus möglich.
Ruhe und Entspannung finden Sie im großzügigen Wellnessbereich. Vom Hallenbad (17 m x 7 m) mit Gegenstromanlage und Bodensprudel, Dampfbad und Biosauna bis hin zur Saunalandschaft mit Finnischer
Sauna, Soledampfbad, Tepidarium, Kneippbecken, Eisbrunnen, Ruheräumen, Solarium, Infrarotkabine und mit einer Zirbensauna auf der Sonnenterrasse beginnen alle Wellnessherzen höherzuschlagen. Für die Erfrischung danach sorgt eine Tee- und Saftbar mit frischen Getränken zur freien Entnahme.
Ein moderner Fitnessraum mit qualitativ hochwertigen Geräten und einer tollen Aussicht, stilvoll eingerichtete Zimmer und Suiten mit Balkon sowie kulinarische Spezialitäten lassen keine Wünsche offen.
Die Saalfelden Leogang Card, Yogastunden für unsere Gäste und eine gemütliche Hotelbar mit Kamin, um den Tag in angenehmer Stimmung ausklingen zu lassen,
runden das Gesamtpaket bei uns im ****Hotel Leonhard ab. Überzeugen Sie sich selbst von unserem einzigartigen Preis-LeistungsVerhältnis. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Familie Hörl
Sonnberg 140, 5771 Leogang
T: +43 6583 8542
E: info@hotel-leonhard.at www.hotel-leonhard.at
Schwungvolle Auszeit in Gastein genießen
Servus im GXUND***! Wie wäre es mit einem (ent)spannenden Skiurlaub inkl. Thermeneintritt in die Alpentherme Gastein? Unsere gemütlichen Thermenappartements (42–80 m²) sind genial gelegen: nur 6 Gehminuten bis zur Schlossalmbahn, der Skibus hält direkt vor dem Hotel. Kurz ist der Weg auch in
All Inklusive Genuss & Wellness für Family & Friends
Ob zu 2. oder mit der ganzen Familie, hier schlagen Urlaubsherzen höher! Freuen Sie sich auf die Kombination von Aktivsein & Entspannen sowie das einmalige ALL INCLUSIVE Angebot mitten im Skicircus. Beste Kulinarik inkl. Getränken, ein toller Spa Bereich, Kinderbetreuung, Pool, Saunen, AußenWhirlpool, u. v. m. warten auf Sie. Im Winter bringt Sie das kostenlose Taxishuttle zu den umliegenden Hotspots. Die
die Therme, wir sind nämlich mit einem Bademantelgang direkt verbunden. Brötchenservice bzw. Frühstück sind zubuchbar –direkt ins Appartement oder doch lieber in unserem hauseigenen À-la-carteRestaurant (un)GXUND.
Anfragen mit Kennwort „ÖSV-Wintermag“ erhalten einen Kennenlern-Rabatt.
Joker Card sowie das hauseigene Aktivprogramm sprechen im Sommer für sich.
Hotel DIE SONNE
Altachweg 334, 5753 Saalbach
T: +43 6541 7202
E: saalbach@hotel-sonne.at www.hotel-sonne.at
INFOS
− Thermenappartements mit/ohne Frühstück
− Eintritt in die Alpentherme Gastein inklusive
− Bademantelzugang zur Therme
− Genial zentral gelegen: kurze Fußwege zur Talstation und den Langlaufloipen, direkt an der Fußgängerzone vom Ortszentrum
− Skispinde
− Ski Gastein ist live dabei in Ski amadé
− Skibus direkt vor dem Haus
− Parkplätze/Tiefgarage
Aktiv- & Gesundheitsresort das GXUND
Kurgartenstraße 17–21, 5630 Bad Hofgastein
T +43 6432 6301
E: auszeit@das-gxund.at www.das-gxund.at
Winterzauber im Pichlmayrgut: Ski, Genuss und Herzlichkeit
Im Pichlmayrgut erleben Sie Herzlichkeit und familiären Charme. Nach einem erlebnisreichen Tag auf der Reiteralm erwartet Sie Entspannung pur: der beheizte Outdoorpool mit Bergblick, das hauseigene Fitnessstudio oder Tennis- und SquashCourts. Kulinarische Highlights der 3/4 Verwöhnpension sowie die gemütlichen Zimmer & Suiten runden Ihr Winterglück ab.
Pichlmayrgut
Pichl 54, 8973 Schladming
T: +43 06454 7305
E: info@pichlmayrgut.at www.pichlmayrgut.at
Regeneration und gesunder Genuss im Wilfinger Ring Bio Hotel
Nach einer intensiven Wintersaison ist es Zeit, Körper und Geist zu regenerieren. Im Ring Bio Hotel Hartberg, dem Stammhaus der Wilfinger Hotels, erwartet Sie ein einzigartiger Rückzugsort in der idyllischen Oststeiermark. Seit über 50 Jahren bieten wir ein ganzheitliches Konzept für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden in familiärer Atmosphäre.
Unsere gesunde, überwiegend vegetarische Vollwert-Vitalküche in zertifizierter Bio-Qualität erfreut nicht nur Gaumen, sondern unterstützt auch die Vitalität. Bei der Speisenzusammensetzung achten wir auf einen ausgewogenen Säure-BasenHaushalt und wertvolle Nährstoffe, um eine wohltuende und genussvolle Ernährung zu bieten. Für das Wohlbefinden stehen vielfältige Therapie- und Behandlungsangebote zur Verfügung. Unsere starke medizinisch-the-
rapeutische Kompetenz ermöglicht es, eine breite Palette an Anwendungen anzubieten, von individuell abgestimmter Physiotherapie und tiefenwirksamen Massagen zur Regeneration bis hin zu revitalisierenden Kosmetikbehandlungen mit hochwertiger Frischekosmetik.
In unserer Bade- und Saunalandschaft finden Sie u. a. einen beheizten OutdoorSalzwasserpool, ein Hallenbad, einen Panoramapool und Whirlpool sowie verschiedene Saunen – ideal, um Ruhe und Entspannung zu genießen und Körper und Geist in Einklang zu bringen. Ergänzend dazu bieten wir ein abwechslungsreiches Aktiv- und Entspannungsprogramm sowie inspirierende Gesundheitsvorträge, die unser Angebot abrunden. Gönnen Sie sich eine wohltuende Auszeit bei uns. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
INKLUSIVLEISTUNGEN:
− Wilfingers Vollwert-Vitalküche: Gesunde, überwiegend vegetarische Speisen aus erstklassigen Zutaten
− Kräutertees an der Teebar
− Aktiv- und Entspannungsprogramm
− Wöchentliche Gesundheitsvorträge
− Kostenlose Nutzung der hoteleigenen Bade- und Saunalandschaft von An- bis Abreise
− Benützung des Fitnessstudios
− Badetasche mit Badetüchern, -mantel und -slippern
− Early Check-in und Late Check-out bei Verfügbarkeit
− Risikolose Buchung ohne Anzahlung oder Stornogebühren
Wilfinger Ring Bio Hotel
Schildbach 51, 8230 Hartberg
T: +43 3332 608 0
E: hartberg@wilfinger-hotels.at www.wilfinger-hotels.at
ab € 168,pro Person und Nacht inkl. Verwöhnpension
Das Unvergleichliche. Am Seefelder Hochplateau.
quellenhof.at