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Impressum Das Original für Nord-, Ost- und Südtirol erscheint 11 x jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 1. März 2013 Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Tirolerin Verlags GmbH Anschrift der Genannten, der Redaktion sowie Herstellungs- und Verlagsort: Brunecker Straße 3, A-6020 Innsbruck Tel. 0512 / 551600 – 0, Fax 0512 /551600 – 4100 E-Mail: office@tirolerin.at, Internet: www.tirolerin.at
Editorial
Geschäftsführer: Mag. Andreas Eisendle Marius Wolf, MBA Assistentin der Geschäftsführung: Martha Strickner / martha.strickner@tirolerin.at Tel.: 0512 / 55 16 00 - 5540 Chefredaktion: Christoph Ebead christoph.ebead@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 4347774 Redaktionskontakt: 0512-55 16 00 / 5580 E-Mail: redaktion@tirolerin.at Redaktionsteam: Mag. Katharina Eigentler katharina.eigentler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 1419293 Mag. Barbara Haueis-Tinzl barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at / 0664 / 8564542 Martina Holzer / presse.a.osttirol@aon.at Siegfried Weger / s.weger@chello.at Anzeigenleitung: Marius Wolf, MBA marius.wolf@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2710 Anzeigenkontakt: 0512-55 16 00 / 5570 E-Mail: anzeigen@tirolerin.at Sonderpublikationen: Peter Schattanek peter.schattanek@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3579733 Anzeigen: Daniela Mallaun daniela.mallaun@tirolerin.at / Tel: 0664 / 4009077 Ursula Meyer ursula.meyer@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 8544194 Maria Korin maria.korin@tirolerin.at / Tel.:0664 / 4216036 Gerti Christler gerti.christler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3168274 Anna Neuner anna.neuner@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2403 Partner-Agentur: Mariacher & friends, Gerhard Mariacher Lektorat: Ingeborg Wagner Art Direktion: Verena Obrist Grafik Kontakt: 0512-55 16 00 / 5590 E-Mail: grafik@tirolerin.at Grafik: Ines Meßnart, Ines Weiland, Barbara Schattanek Abo-Verwaltung: Tel.: 0512 / 551600-1500 Druck: print group: STYRIA Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H, 1011 Wien Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter der URL www.tirolerin.at/impressum abgerufen werden
www.tirolerin.at
sowie auf www.facebook.com/tirolerindieillustrierte
1 | TIROLERIN Feber 2013
F
reuen Sie sich mit uns gemeinsam über diese Ausgabe der TIROLERIN, in der wir wieder bestrebt waren, unserem Motto „In bester Gesellschaft“ alle Ehre zu machen. Das betrifft natürlich unsere Berichte von den großen Events, wie die diversen Neujahrsempfänge, den 40. Deutschen Filmball in München oder die angesagtesten Partys des Hahnenkamm-Wochenendes in Kitzbühel. Das gesellschaftliche Leben steht aber auch in den anderen Rubriken im Vordergrund: Im Modeteil wollen wir Sie mit stilvoller Abendgarderobe verführen und präsentieren Ihnen zusätzlich originelle Geschenkideen zum Valentinstag. Außerdem hoffen wir, dass wir uns inspirierend auf Ihre Freizeitgestaltung auswirken und geben einen Überblick über das Tiroler Kulturjahr 2013. Passend zur Jahreszeit stimmen wir Sie auch kulinarisch ein und verraten Ihnen alles rund ums Thema Heringschmaus und Co. Zur besten Gesellschaft gehören mit Sicherheit die starken Frauen, die wir im Porträt zeigen: Coverstar Janina Uhse und ihr Engagement für Jugendliche, die Osttirolerin Maria Schaffhuber, die sich bewundernswert um ihre drei erwachsenen behinderten Töchter kümmert; die Kitzbühelerin Ariane Hundt, die sich in New York als Fitnesstrainerin einen Namen gemacht hat, und unsere Kandidatin beim Umstyling, Maria Valentin, die das neue Jahr mit einer großen Veränderung begann und sich mit einem völlig neuen Look zeigt. Ein neues Outfit gönnten sich auch viele Hotels und Betriebe in Tirol. Damit steigerten sie maßgeblich ihre Attraktivität und erhöhten das Angebot für ihre Gäste und Kunden. Im Namen der TIROLERIN wünsche ich gute Unterhaltung beim Lesen und Durchblättern! Christoph Ebead
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26 HD Programme
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Inhalt
Feber 2013
Mode 12 22 24
Be my Valentine! Inspirationen für den Valentinstag Mission: Kleiderschrank Best Age Model Veronika Schupfer Dresscode: Black Tie Elegante Garderobe für den glamourösen Abend
58 So wohnen wir 2013
Foto: Messe Köln
Schönheit 28 32 40
Mit Mut zum neuen Look Umstyling mit Maria Valentin Edles Flechtwerk Der Zopf erobert den Red Carpet Bestens in Form Der schlaue Weg zur Wohlfühlfigur
Wohnen
94
Life Ball 2013
Foto: Life Ball
58 65 71
So wohnen wir 2013 Internationale Möbelmesse in Köln Wetscher in Fügen Österreichs erste Adresse für Wohnkultur Wohnen wie ein Gast Firma Conen richtet Personalzimmer gemütlich ein
Leben 82 86 94 98
Sexy Soapstar mir Herz für Kids Janina Uhse Für immer und ewig heißt es für Simone und Clemens aus Hall Life Ball 2013 Märchen aus 1001 Nacht Heldin des Monats Maria Schaffhuber aus Hopfgarten in Osttirol
108 ART in Innsbruck 8 | TIROLERIN Feber 2013
Foto: Galerie Augustin
Kultur 104 108
Galerienbummel mit Siegfried Weger Kunst, so weit das Auge reicht ... ART in der Innsbrucker Messehalle
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Inhalt
Feber 2013
Genuss 118 126
Der Bote der Fastenzeit Fastenspeise Heringschmaus Der Ziehvater seiner Lehrlinge Keine Spur von Hektik bei Martin Sieberer
118 Hering – der Bote der Fastenzeit
Foto: Shutterstock
Gesellschaft 130 132 136 142 150 156
Auf eigenen Füßen TIROLERIN Promi-Treff im Hotel Post in Strass i.Z. Kitzbühel 2013 Streifzug durch die Partynacht Deutscher Filmball 2013 Highlights des Jubiläumsballes Eva Lind - Zwischen den Tagen Umjubeltes Konzert der Starsopranistin Neun Hauben und ein Ball Tourismusball in der Villa Blanka Industrie will mitgestalten Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung
136 Deutscher Filmball
Foto: TIROLERIN/Obrist
Freizeit 170 174 176
Paris Drei Tage, drei Museen, 5000 Jahre Kunst Fernweh Tipps von Tiroler Reiseexperten Qualität ist kein Zufall 60 Jahre Mercedes Haidacher in Schwaz
174 Fernweh 10 | TIROLERIN Feber 2013
Foto:Idealtours
First Class 186 190 196 208 243 256 262
Destillieren auf Höchstniveau Edelbrennerei in Maurach am Achensee Authentisch, original und urgemütlich Alpinhotel Monte in Galtür Mit allen Sinnen genießen Hotel Eder in Ramsau Schlichte Eleganz gepaart mit traditionellem Charme Gasthof Blaue Quelle in Erl Das Erholungsparadies im Ötztal Therme Aqua Dome in Längenfeld Gelebte Gastfreundschaft für alle Perfeldhof Appartementhaus in Saalbach Hinterglemm Die Wohnkultur Kala Alm, Schöne Aussicht, Kristall, Bergkristall
Fotos: Prestel Verlag, Strenesse
Mode
Saint Tropez statt St. Moritz Einst waren sie exklusives Reisegepäck gut betuchter Damen, heute sind sie die ersten stylischen Frühlingsboten: die Cruise Kollektionen. Mittlerweile sind sie aus dem modischen Gezeitenwechsel nicht mehr wegzudenken: Cruise Kollektionen haben nicht nur für wohlhabende, kosmopolite Jettsetterinnen ihren Reiz. Auch für alle Daheimgebliebenen sind sie eine bunte Abwechslung im winterlichen Kleiderschrank und
die willkommene Gelegenheit, sich zumindest gedanklich auf den Frühling einzustellen. Wie gut, dass Labels wie Chanel, Dior oder Gucci die warme Jahreszeit mit romantischem Rosa, Flieder, Himbeerblau, garniert mit feinster Spitze, Pelz und Leder, sehnsüchtig heraufbeschwören!
Hier sind alle Fashionregeln und Antworten auf Fragen wie „Welches Kleid passt zu mir?“ in einem Ratgeber vereint: Der neue, ab Ende Feber erhältliche Fashion Guide aus der Modemetropole Europas liefert dank unzähliger Interviews mit renommierten Modeexperten und inspirierenden Illustrationen Tipps für alle Fashionistas. Paris in Style. Der persönliche Fashion Guide. Hrsg. v.: Isabelle Thomas u.a., Prestel Verlag 2013.
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Be my Valentine!
Bekanntlich haben es die Herren der Schöpfung nicht so mit den Terminen. Deshalb hier zur Erinnerung: Es ist der 14. Feber, und falls man nicht nur seinem Gedächtnis, sondern auch seiner Kreativität auf die Sprünge helfen muss, gibt es hier die nötigen Inspirationen.
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3 12 | TIROLERIN Feber 2013
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Für die Fashionista 1. Bürste für die Handtasche von Paul Mitchell um 11,75 Euro. 2. Für Westwood Fans: Bildband erschienen im Taschen Verlag um 29,99 Euro. 3. Pinke Ankelboots aus der Daniela Katzenberger Kollektion erhältlich bei Shoe for you um 69,95 Euro. 4. Badeöl
mit Lavendelessenz von Penhaligons 5. Edler, flauschiger Begleiter von Dior. 6. Elie Saab „Le Parfum“, Spray ab 70,00 Euro. 7. Ring aus 18 Karat Roségold mit Amethysten von Chopard. Versprüht Sinnlichkeit und SexAppeal: 8. Fall in Love Set von Essie.
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Für die Kosmopolitin
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6 1. Zusammenklappbare Sonnenbrille mit Anhänger von Dolce & Gabbana. 2. City Guides zu verschiedenen Städten von Louis Vuitton. 3. Stabiler Trolley von Titan um 120,40 Euro. 4. Stylischer Schal von Leigh & Luca. 5. Für lange Flüge: der neue Kindle Fire um 159 Euro. 6. Für unvergessliche Augenblicke: Die Diana Mini Letters Lomography um 99 Euro. 7. Praktische Reisegrößen aus der abonnierten Glossybox. So wird Ihr Valentinstag zu einem unvergesslichen Erlebnis: Gewinnen Sie die limitierte Diana Mini Love Letters von Lomography. Einsendungen unter dem Kennwort „Love Letters“ bis 10. Feber an TIROLERIN, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, oder via E-Mail an gewinnspiel@tirolerin.at.
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20 | TIROLERIN Feber 2013
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Foto: TIROLERIN/Obrist
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22 | TIROLERIN Feber 2013
Mission:
Kleiderschrank Seit mittlerweile zehn Jahren steht sie für verschiedenste Labels und Unternehmen vor der Kamera: Die 65-jährige Veronika Schupfer ist 50+ oder Best Age Model.
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ach einem Model Casting-Wettbewerb 2002 für einen deutschen Image-Katalog ging es Schlag auf Schlag: Veronika Schupfer präsentierte als Gewinnerin an der Seite bekannter Fernsehstars in Paris Mode für die reife Frau. Dass dieses exklusive Shooting für eine deutsche Modelinie der Beginn einer erfolgreichen Karriere werden würde, hätte sich die gebürtige Bayerin zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht erträumen lassen. Doch wie es der Zufall wollte, wurden bald renommierte deutschsprachige Agenturen auf die attraktive 65-Jährige aufmerksam. Weitere Castings wie etwa für Wella oder Prada folgten; dabei fand die Mutter einer Tochter und zweier Söhne immer mehr Gefallen am Posieren und entdeckte dabei auch ihre Liebe zur Mode. „Egal, ob beim Job, beim Shoppen oder einfach in der Fußgängerzone: Ich lasse mich im Gegensatz zu früher bei jeder Gelegenheit modisch inspirieren, wobei für mich stets die Kombinationsmöglichkeit entscheidend ist. Jeder Neuerwerb muss in erster Linie kombinierbar sein“, fasst das 50+ Model zusammen. Und da hat Veronika Schupfer, die ihren Stil als klassisch-chic mit dem nötigen Trendbewusstsein beschreiben würde, einige Favoriten im Schrank hängen: einen trachtiger Blazer von Mothwurf, einen ausgefallenen aus dem Atelier Prister, einen klassischen von Armani, daneben figurbetonte Kleider von Madeleine bis
Missoni, alltagstaugliche Trenchcoats und Kurzjacken von Burberry, ergänzt von geräumigen Shoppern und Henkeltaschen von Louis Vuitton, Prada oder Escada und bequemen Pumps ihres Lieblingsdesigners Stuart Weitzman.
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Dresscode: Je glamouröser der Abend, desto eleganter und verpflichtender die Garderobe
Dezentes Kostüm oder moderne bis klassische, knielange Cocktailkleider.
Nudefarbenes, pailettenbesetztes Chiffonkleid von Patrizia Pepe. Peeptoes in Nude von Guess um 175,99 Euro. Clutch von Midnight Bloom gesehen bei Humanic. Zierlicher Goldring von Chopard.
24 | TIROLERIN Feber 2013
Dresscode: Cocktail für ihn Anzug in dunkler Farbe, weißes, einfarbiges oder gemustertes Hemd, Krawatte, dunkle Schuhe.
Gestreiftes, hellbaues Hemd von Jack Jones um 29,95. Klassisches graues Sakko mit Pochette von Marc O’Polo. Dunkelblaue Satinkrawatte von s.Oliver. Dunkelgraue Hose von H&M um 34,95. Klassischer schwarzer Schnürer von Stiefelkönig um 89,99 Euro.
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Dresscode: Cocktail für sie
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Black Tie
die Kleidungsvorchriften; vorausgesetzt, man versteht die jeweiligen Codes.
Dresscode: BLACK TIE für sie Langes, schlichtes, festliches Abendkleid, das schulterfrei sein darf.
Schwarzer Pump von Salvatore Ferragamo um 400 Euro. Silbernes Pailettenkleid von Vivienne Westwood um 2,480 Euro. Pelzjacke von Madeleine um 3999 Euro. Klassische Uhr mit schwarzem Lederband von Cartier um 2060 Euro. Schwarze Clutch mit Blumenapplikation von Humanic. Hochwertiger Silberring von Swarovski Crystallized.
Dresscode: Black tie für ihn Schwarze Smoking-Jacke mit passender Hose, weißes Smokinghemd mit schwarzer Fliege, Lackschuhe.
Manschettenknöpfe von Frey Wille. Weißes Hemd inklusive schwarzer Fliege von Gloriette . Edler Dreiteiler bestehend aus Sakko, Gilet und Hose von SELECTION by s.Oliver um 199,85 Euro. Schwarzer Lederschuh von Louis Vuitton. Chronograph aus der Bond-Kollektion von Omega.
TIROLERIN Feber 2013 | 25
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ie verbindlich Dresscodes sind beziehungsweise was man bei der Abendgarderobe beachten sollte, berichtet die gebürtige Tirolerin Mag. Renate Danler, Geschäftsführerin der Wiener Kongresszentrum Hofburg BetriebsGmbH, die zu Silvester den ersten Le Grand Bal in der Wiener Hofburg initiierte. TIROLERIN: Auf der Premiere des Le Grand Bal trugen Sie eine Couture Kreation von Irina Vitjaz. Worauf legen Sie persönlich bei derartigen Abendveranstaltungen Wert? Mag. Renate Danler: Als Gastgeberin des LE GRAND BAL in der Wiener Hofburg und Direktorin des schönsten Ballhauses Wiens habe ich eine gewisse Vorbildwirkung. Meine Couture-Robe beim LE GRAND BAL präsentierte den Glanz und Glamour der Veranstaltung. Generell kleide ich mich auf Bällen und hochkarätigen Veranstaltungen elegant mit einer frechen Note. Wichtig dabei ist es, eine gute Balance zu finden. Das Kleid sollte auf keinen Fall zu sehr „schreien“, sondern eher die Persönlichkeit der Trägerin schmeichelhaft unterstreichen. Auf welches Accessoires würden Sie nie verzichten? Was gehört in jede DamenClutch? Die persönliche Präsenz ist immer ein Gesamteindruck. Neben dem Kleid spielen der harmonisch dazu passende Schmuck, Stilettos und schöne BallHandschuhe eine wesentliche Rolle. Sollte das Abendkleid schulterfrei sein,
26 | TIROLERIN Feber 2013
ist es auf alle Fälle mit einer edlen Stola oder einem eleganten Jäckchen zu kombinieren. In meiner Damen-Clutch habe ich Lippenstift und Stofftaschentuch sowie Visitenkarten. Was ist aus Ihrer Sicht auf Bällen stylingtechnisch ein absolutes No-go? Prinzipiell ist der Dress-Code des Balles einzuhalten. In der Wiener Hofburg trägt die Dame ein großes bodenlanges Abendkleid, der Herr Frack, Smoking oder Uniform. Zudem sind bei einigen Bällen Damen und Herren in nationalen und internationalen Landestrachten willkommen. Orden trägt man nur mit Frack. Ein modisches No-go sind farbige Fracks und Smokings für Herren und kurze Cocktailkleider für Damen. Haben Sie einen persönlichen Favoriten? Welche Couture-Lieblingsdesigner tragen Sie persönlich gerne? An der Designerin Irina Vitjaz schätze ich, wie sie das feminine, künstlerische Know-how und die Raffinesse verbindet. Auch Anna Netrebko ist, wie ich, eine Verehrerin ihrer Mode. Durch meine Auslandsaufenthalte in London wurde ich auch eine begeisterte Trägerin von Bellville Sasson und David Fielden. Bellville Sasson besticht mit romantischen und fantasievollen Roben und kleidete auch Persönlichkeiten wie Prinzessin Diana, Madonna und Hellen Mirren ein. Gerne trage ich auch Talbot Runhof. Dieses Label versteht es raffiniert Charme, Witz und Noblesse miteinander zu verbinden. Escada ist auch immer eine gute Wahl.
Wie verbindlich sind Ihrer Meinung nach Dresscodes? Im Gesellschaftsleben, speziell bei Bällen, hat der Dresscode eine besondere Wichtigkeit. Für mich ist er auch ein Ausdruck der Höflichkeit und des gegenseitigen Respektes. In Wien erlebe ich den Dresscode ungleich stärker ausgeprägt als in Tirol. Für den erfolgreichen BusinessAuftritt haben wir für unser Team sogar eine eigene Collection im Corporate Design geschaffen.
Fotos: LE GRAND BAL der Wiener Hofburg, Andreas Tischler
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Schönheit
Golden Girls Gold und Silber erleben nicht nur fulminante Höhenflüge auf dem Aktienmarkt. Sie sind auch in puncto Gala-Make-up die perfekte Wertanlage. Edel, mondän und ungemein anziehend sind hochkarätige Edelmetalle auf den Lidern jetzt die richtige Damenwahl. Während warmes Gold Dunkelhaarigen mit Oliv-Teint besonders schmeichelt, finden Blondinen bevorzugt bei kühlem Silber einen glamou-
rösen Begleiter. Dabei gilt für beide: Edelmetalle sind und bleiben Solisten, die auf den Lidern ungern mit anderen Farben Verbindungen eingehen und auch in Kombination mit funkelnden Accessoires sparsam dosiert werden sollten.
Perfektioniert jeden Look: Das limitierte Dita von Teese Golden Vintage Set von Artdeco bestehend aus Mascara und Lippenstift. Die TIROLERIN verlost drei Sets. Einsendungen unter dem Kennwort „Vintage“ an Tirolerin Verlags GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, oder via E-Mail an gewinnspiel@tirolerin.at.
Mit Mut zum
vorHER
A Maria darf als Frühlingstyp zu kräftigen Farben greifen. Im House of Gerry Weber fand sie ein für sie passendes, farbenfrohes Ensemble.
28 | TIROLERIN Feber 2013
nfang Dezember hätte ich ein derartiges Umstyling vor der Kamera nie gemacht“, gesteht Maria Valentin etwas verlegen. Doch fest entschlossen, ihren Neujahrsvorsatz, endlich mutiger und spontaner durchs Leben zu schreiten, einzuhalten, musste die 54-jährige Volkschuldirektorin aus Mayrhofen, bestärkt durch ein paar Eingeweihte, gar nicht lange überredet werden. Die Zillertalerin ließ sich ganz spontan auf die „Mission Umstyling“ ein, erlebte einen spannenden Tag und erfuhr bei einer professionellen Beratung durch Stilberaterin, Visagistin und Friseurin Maria Saurer vom Friseursalon Style & More in Kolsass, wie sie mehr aus ihrer Person macht. So startet die Mutter zweier Kinder nicht nur mutiger, sondern auch mit der passenden Mode etwas typgerechter und jugendlicher ins neue Jahr.
UmSTyli ng
neuen Look „Ich will mutiger, spontaner sein und etwas Neues ausprobieren!“ Mit diesem außergewöhnlichen Neujahrsvorsatz wandte sich Maria Valentin an die TIROLERIN, welche die Zillertalerin bei einem Umstyling Mitte Jänner gleich auf eine harte Probe stellte.
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Style & more
Fotos: TIROLERIN/Eigentler
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Hinter den Kulissen: Nach einer eingehenden Analyse stellte Typberaterin Maria Saurer von Style & More schnell fest: „Maria ist ein Frühlingstyp. Ihr stehen in modischer Hinsicht warme Blau-, Grau- oder Brauntöne. Ihre Haarfarbe sollte keinesfalls dunkler ausfallen, könnte aber ein paar Highlights vertragen.“ Nicht ganz einverstanden war die Friseurin hingegen mit der Haarlänge der 54-Jährigen. Ein stufiger Pagenschnitt, der Fülle am Hinterkopf garantiert und vorne an Länge gewinnt, soll zukünftig Marias längliche Gesichtsform ausgleichen. Mit goldenen und hellblonden Strähnen sollen zusätzlich für mehr farbliche Lebendigkeit facettenreiche Akzente gesetzt werden.
Diese Hose in einem intensiven Ultramarinblau sowie das lässige Oberteil in Streifenoptik überzeugten die Volkschuldirektorin. Gesamtes Outfit von Taifun, gesehen im House of Gerry Weber. N und Die TIROLERI nken sich da be in nt le Maria Va ia Saurer ar M i be recht herzlich d e un Ernesta von Style&Mor , Geschäftsn) te un Schuh (l. use Gerry Ho führerin von Weber im DEZ.
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30 | TIROLERIN Feber 2013
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Erleuchtung für die Zähne Sie stehen für Vitalität und Lebenskraft und sind längst zur Visitenkarte geworden – Zähne sollen nicht nur gesund und ebenmäßig, sondern auch strahlend weiß sein.
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er ästhetische Nachhilfe in Sachen weißer, strahlender Zähne braucht, ist beim Zahnarzt seines Vertrauens bestens aufgehoben. Er entscheidet in Absprache mit dem Patienten, welche Bleaching-Variante die richtige ist. Zur Auswahl stehen dabei das so genannte Power- oder Office- sowie das HomeBleaching. Erstgenanntes findet in der Zahnarztpraxis statt. Nach der Vorreinigung und dem Auftragen eines Zahnsteinschutzes wird ein hochwirksames Bleichgel appliziert, das dann mittels UVLampe, Laser oder ZOOM-Gerät aktiviert wird. Dieser Vorgang dauert fünf-
Listerine Total Care erhält das natürliche Weiß der Zähne. 500 ml um 4,99 Euro. Zahnaufhellung mit SofortWeiß-Effekt: Mentadent White Now Ice Cool Mint um 2,49 Euro.
zehn Minuten und wird ein- bis zweimal wiederholt. Wesentlich günstiger, aber in der Wirkung deutlich unterlegen ist das Home-Bleaching. Bei diesem werden in der Praxis Abdrücke genommen, nach denen eine Schiene erstellt wird. Den Rest erledigt man zu Hause. Mehrere Tage hintereinander füllt man abends ein Bleichgel in die Schiene, die man 30 bis 60 Minuten trägt. Unterstützen lässt sich der positive Effekt durch Weißmacher-Zahncremen. Sie entfernen leichte oberflächliche Verfärbungen und stellen im Idealfall die natürliche Zahnfarbe wieder her.
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2011 2008
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Linientreu Soul-Diva und Golden Globe Gewinnerin Adele lebt den 60ties Style wie keine andere und interpretiert ihn immer wieder neu. Einzige Konstante: ihr heiß geliebter Lidstrich.
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er sorgt schließlich– egal, ob im angesagten Cat-Eye-Look oder als Basis für klassische Smokey Eyes – für einen atemberaubenden Augenaufschlag, der mit ultralangen, kräftig schwarz getuschten Wimpern perfektioniert wird. Gel oder Stift? Eyeliner in Filzstiftform oder Kajalstifte eignen sich aufgrund ihrer weichen Textur vor allem für Ungeübte, verschmieren aber leicht. Wenn es um exakt gezogene, feine Linien geht, liegt der Gel-Eyeliner eindeutig vorne. Durch seine wasser- und schweißresistente Textur zeichnet er sich durch lange Haltbarkeit aus.
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von links: Garantiert präzises Auftragen: der Liquid Eyeliner von Maybelline. Für unwiderstehliche Augenblicke: der 24H Perfect Stay Waterproof Gel Liner von Astor. Schwarzer Lidstrich für exakte Ergebnisse von L’Oréal.
2013
Info
Fotos: Shutterstock, Golden Globes Pictures, Hersteller
So funktioniert der Look: • Damit der Eyeliner lange hält, Lid mit transparentem Puder abdecken. • Lid mit dem Mittelfinger leicht nach außen ziehen und • mit einem weichen Kajalstift oder einem flüssigen Eyeliner am oberen inneren Augenwinkel ansetzen und eine feine Linie nach außen ziehen. Ungeübte stützen am besten den Ellenbogen auf eine stabile Unterlage. • Den Strich am Lid-Ende schwungvoll nach oben auslaufen lassen. • Anschließend in der Mitte erneut ansetzen und den Eyeliner mit einem zweiten, etwas breiteren Strich perfektionieren. • Unebenheiten mit einem Wattestäbchen ausbessern.
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Betört mit einer orientalisch-pudrigen Note: Emporio She von Armani.
Natürliche Pflege für weiche Lippen: der Klassiker von Labello.
Eva-Maria Brem im
BEAUTY CHECK
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ie dreifache Österreichische Staatsmeisterin und OlympiaTeilnehmerin Eva-Maria Brem ist es im Winter gewohnt, täglich auf den Skiern zu stehen – und das immerhin seit ihrem zweiten Lebensjahr. Eine Dauerbelastung für ihre Haut? Keineswegs. Schließlich weiß die 24-jährige Münsterin ganz genau, wie sie eisiger Kälte am besten trotzt. Welche Kosmetikprodukte befinden sich momentan in Ihrer Handtasche? Ein Handdesinfektionsgel, eine Handcreme, Labello und Zahnseide. Wonach duften Sie derzeit und welchen
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Duftklassiker können Sie weiterempfehlen? Meine zwei Lieblinge sind seit Jahren „Emporio She“ von Giorgio Armani und „Naomi Campbell“. Ihre schlimmste Beautysünde? Das waren ganz dünn gezupfte Augenbrauen, aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, das hatte zu dieser Zeit jede. Welche Kosmetika bevorzugen Sie im Winter? Ich setze vor allem auf viel Feuchtigkeit. Wenn ich draußen an der frischen Luft und in der Kälte bin, dann brauche ich et-
was Intensiveres mit höherem Fettanteil. Was darf auf keiner Reise fehlen? Vor allem auf Flugreisen habe ich immer eine Zahnbürste, eine Tagescreme, ein Deo und ein Duschgel dabei. Schließlich weiß man ja nie, ob der nächste Flieger auch wirklich abhebt. Wie sieht Ihr ganz persönliches Glamour Make-up für besondere Anlässe aus? Das besteht aus einem Sunshine Puder auf den Wangen für einen „sommerlichen Teint“, aus Smokey Eyes mit hellen, warmen Brauntönen und einem natürlichen Lippenstiftton.
Fotos: Michael Kirchler, Hersteller
Als Tiroler Aushängeschild im ÖSV A-Kader bewegt sie sich gerne auf der Überholspur. Privat schaltet Rennläuferin Eva-Maria Brem gerne bei einem ausgiebigen Vollbad einen Gang zurück.
auch 2013
KASSENPRAxIS im Augenzentrum Innsbruck
Dr. Hartwig Koch
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NUR DAS BESTE FÜR IHRE AUGEN
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Bestens in Form
Der schlaue Weg zur
Wohlfühlfigur
Fotos: Shutterstock
Schlanker, straffer, sinnlicher? Auf dem Weg zur Wunschfigur ist ein kluger Mix aus gesunder, abwechslungsreicher Ernährung, Bewegung und Pflege die beste Strategie.
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in paar Kilos verlieren, sich mehr bewegen und auf eine gesunde Ernährung achten – als Neujahrsvorsatz rangiert der Wunsch die Figur zu optimieren für gewöhnlich ganz oben. Bei der Vielzahl an Abnehmprogrammen wie etwa der Atkins-, Holly-
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wood- oder gar Nulldiät dürfte das Unternehmen sicher von Erfolg gekrönt sein. Tut es auch – zumindest in den ersten Wochen, solange der Körper entschlackt und merklich leichter wird. Nur zu dumm, dass mit dem anfänglichen Gewichtsverlust meist auch die Laune
schwindet und Genuss zum Fremdwort wird. Wer dauerhaft ohne Verzicht abnehmen will, der setzt daher am besten auf ein geschicktes Kombinationsprogramm bestehend aus gesunder, regelmäßiger Ernährung, gezielter Bewegung und intensiver Pflege.
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Heißhunger ade! Die vier besten Fatburner:
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eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, wertvolle Omega-3-Fettsäuren und magere Eiweißquellen, die den Erhalt und Aufbau der Muskeln garantieren, sind die bessere Wahl – und das wenn möglich regelmäßig. Denn wer Mahlzeiten ausfallen lässt, signalisiert dem Körper eine Notsituation, in der er sich an jedes Gramm Fett klammert.
Gibt hilfreiche Tipps auf dem Weg aus der Diätfalle und beschreibt, wie man erfolgreich ohne JojoEffekt abnimmt. Das Anti-Jojo-Prinzip, erschienen im GU Verlag, um 19,99 Euro.
1. Artischocken: Ihre Bitterstoffe regen die Magensäure an, beschleunigen die Sätti gung und fördern die Fettverdauung. 2. Vitamin C aus Zitrusfrüchten hilft, fettverbrennende Hormone herzustellen. 3. Chili beschleunigt den Stoffwechsel und wirkt der Einlagerung von Fett entgegen. 4. Calcium aus Milch und Joghurt hilft Fett zu verbrennen.
Der kleine Begleiter auf dem Weg zum Wunschgewicht enthält hilfreiche Zutaten für entspanntes Abnehmen. Forever light, erschienen im dtv Verlag um 7,90 Euro.
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er Griff zur Schokolade, dem Burger oder der Chips-Packung ist oft nichts anderes als ein Hilfeschrei des Körpers. Wer zu einseitig, kalorienreduziert oder zu selten isst, dem fehlen essentielle Nährstoffe, die der Körper dringend benötigt, um reibungslos zu funktionieren. Vitamin- und Mineralstoffmangel, aber auch schlechte Laune oder Stress bewirken Heißhungergelüste, die uns schnurstracks zum Kühlschrank führen, der gern mit schnellen Kalorien dient – mit der Konsequenz, dass der Hunger zwei Stunden später wieder anklopft. Dem Körper rasch verfügbare Kohlenhydrate in Form von Weißbrot, Nudeln oder Zucker zu liefern, sollte also vermieden werden. Viel Obst und Gemüse in Kombination mit komplexen Kohlenhydraten in Form von Vollkornprodukten,
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Punktgenaue Bewegungstherapie
Die Gesundheit geht vom Darm aus
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nser Darm ist natürlicherweise besiedelt mit Milliarden Bakterien unserer Darmflora. 70 % unseres Immunsystems befindet sich in den am Darm angelagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candida Albicans und andere Candida-Arten können in geringen Mengen in der Darmflora vorkommen. Die „normalen“ Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien allerdings abgetötet und stark geschwächt, können sich die Hefepilze ungehindert ausbreiten: Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blähungen, Krämpfen und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems führt. Dies kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen (auch bei Kindern) oder depressive Verstimmungen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida Hefepilz energetisch löschen, eine entsprechende Candida-Diät wird zusätzlich empfohlen. Da der Candida Verursacher vieler chronischer Krankheitsbilder ist, können wir mit der energetischen Löschung dieser negativen Information des Candida Albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen und somit die Menschen wieder beschwerdefrei machen. Nähere Informationen erhalten Sie bei: Bioresonanz Irene – Innsbruck / Kufstein / Graz / Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Thalheim bei Wels, Tel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410
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in Mix aus regelmäßigem Ausdauertraining wie Walken, Radfahren oder Schwimmen und ein leichtes, aufbauendes Muskeltraining im Fitnessstudio sind nicht nur die beste Strategie im Kampf gegen die Pfunde, sondern auch ein effektives Mittel gegen den WinterBlues. Moderates Hantel- oder Gerätetraining hilft gezielt, den typischen Pro-
blemzonen an Bauch, Beine und Po entgegenzuarbeiten, das Gewebe zu straffen und den Grundumsatz – also den täglichen Kalorienverbrauch – zu steigern. Muskeln verbrennen nämlich auch im Ruhezustand etliche Kalorien, vorausgesetzt, sie erhalten genügend Eiweiß als wichtigen Baustein und werden regelmäßig auf Trab gehalten.
Spinning (zwischen 140 und 240 kcal)
Squash (zwischen 180 und 240 kcal)
Joggen (zwischen 165 und 300 kcal)
Ausgezeichnete Anleitung, um mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren: Fit ohne Geräte für Frauen erschienen im Riva Verlag um 16,99 Euro.
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Schlank geschmiert
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Fotos: Hersteller, Shutterstock
ine gesunde Ernährung sowie regelmäßige Bewegung garantieren noch lange keinen straffen Körper, denn schließlich spielen dabei auch die Gene und die Hormone eine wesentliche Rolle. Cellulite betrifft rund 80 Prozent der Frauen und ist oft das Resultat eines übersäuerten Körpers. Wer Orangenhaut effektiv bekämpfen will, der sollte sich am besten eine Zeit lang basisch (sprich: mit einem Schwerpunkt auf eine abwechslungsreiche Mischkost basierend auf frischem Obst, Gemüse und magerem weißen Fleisch sowie Fisch) ernähren und mit speziellen Pflegeprodukten selbst Hand anlegen. Wechselduschen sind eine Variante, um die Mikrozirkulation im Gewebe anzuregen, Zupfmassagen die andere. Durch Massagen werden tiefer liegende Hautschichten aktiviert und die Durchblutung angeregt. Präparate mit wirkungsvollen Inhaltsstoffen wie Koffein unterstützen diesen Effekt. Dabei die eingecremte Haut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen, heben und wieder senken.
Hautstraffende Pflegedusche von Dove um 7,49 Euro.
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SOS Kur zur Behandlung von hartnäckiger Cellulite von Sothys um 70 Euro.
Strafft das Gewebe und glättet die Haut: Weleda Birken Celluliteöl um 15,95 Euro.
Wirkt Wassereinlagerungen und Cellulite entgegen: Aqua Destock 2in1 von Vichy.
Regt die Mikrozirkulation an: der tiefenwirksame Cellulite Crusher Roll-on von Garnier.
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Eine besondere Oase Im Body Mind begibt man sich in gute Hände – die Oase der besonderen Art eröffnet neue Dimensionen in der Fitnesswelt.
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ie neu gestaltete Fitness- und Wellness-Oase im Herzen Innsbrucks öffnet das Tor zu einer bewussten Selbstwahrnehmung auf mehr als nur der körperlichen Ebene. Seit Beginn ihrer Laufbahn vor 21 Jahren war die Harmonie von Körper, Geist und Seele ein wichtiges Anliegen der Inhaberin Waltraud Schöffmann. Bei ihr taucht man mit allen 6 (!) Sinnen in eine neue inspirierende Fitness der Leichtigkeit und warmherzigen Begegnung ein. Wohlwollen, Herzenskraft und Authenzität sind die tragenden Energien im Team. Die Philosophie des Body Mind zeichnet sich dadurch aus, alle Mitglieder dorthin zu begleiten, zielfokussiert
und mit Leichtigkeit das Fitnesstraining zu absolvieren und Entspannung und Freude zu genießen. Selbstverständlich spannt das Fitness-Angebot einen weiten Bogen von aufbauendem Hot Iron Training und Spinning über Spaß beim Latin Aerobic/Zumba bis hin zu sportmedizi-
nischem Reha-Training und Pilates. Außerdem stehen immer vier unterschiedliche Yoga-Angebote am Kursplan. So zum Beispiel beim „6 Wochen Wedding Kurs“, in dem die Brautpaare alle wichtigen Tänze lernen und die Braut ein besonderes Fitness- und Schönheits-Package erhält. Am 11. Feber startet wieder ein neuer erfolgserprobter 6-WochenSchlankkurs, in dem unter dem Motto „Schlank mit Garantie“ die Kilos purzeln werden. Neben Abos gibt es auch die Möglichkeit eine 10er Karte oder monatlich kündbare Abos zu nutzen. Nähere Infos dazu und zum umfassenden Angebot findet man auf www.body-mind.at.
Fotos: frischblut
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Handwerk im 1000stel Millimeter-Bereich Wer einen Zahn verliert, weiß, dass er in so einem Fall beim Zahnarzt richtig liegt. Doch wer ist für die kleinen Kunstwerke in unserem Mund verantwortlich und sorgt dafür, dass wir mit gutem Gefühl in einen Apfel beißen können? Diesen Fragen geht die Aufklärungskampagne der rund 3.500 österreichischen Zahntechniker nach. Pro Jahr werden in Österreich über eine Million Zähne gezogen. Wird der Zahn nicht ersetzt, kann dies zu schwerwiegenden Folgen für den gesamten Organismus führen. Um diese Lücken zu schließen, kommt eines der rund 700 österreichischen bzw. 69 Tiroler Zahntechnikerlabore ins Spiel. „Wir möchten das Tätigkeitsfeld des Zahntechnikers für die Bevölkerung greifbar machen. Denn im Alltag gab es bisher zu selten einen direkten Kontakt zwischen Patient und Zahntechnikermeister. Dies wird sich in Zukunft ändern“, freut sich der Bundesinnungsmeister der Zahntechniker, Richard Koffu. Maßarbeit garantiert Jeder Zahn ist ein Unikat. Kein Mund, kein Gebiss gleicht dem anderen. Der Zahntechniker ist ästhetisch, handwerklich und medizintechnisch gefragt. Das Können und das technische Equipment beim Zahntechniker entscheiden über
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die Schönheit und Genauigkeit des Zahnersatzes. Das menschliche Kiefergelenk ist ein Präzisionsscharnier; wenn dessen Schließwinkel durch einen schlechten Zahnersatz im Hundertstelbereich verändert wird, können unter anderem Kopfschmerzen und Nackenschmerzen die Folge sein. Die Tiroler Meisterbetriebe laden alle Interessierten ein, sich im Labor direkt über alle zahntechnischen Möglichkeiten und die Herstellung eines Zahnersatzes zu informieren. Know-how als Wettbewerbsvorteil Auf einen Zahn wirken Kräfte bis zu 80 Kilo. Beim Knirschen sogar ein Mehrfaches. Ob Zahnersatz wie Zahnkronen, Brücken und Prothesen oder Zahnregulierungen wie Zahnspangen – das Aufgabengebiet eines Zahntechnikers ist weitreichend. Landesinnungsmeister-Stv. der Landesinnung Gesundheitsberufe Tirol, Markus Gapp: „Alleine im Bundesland Tirol werden derzeit jährlich etwa 45
Lehrlinge in rund 23 Lehrbetrieben auf den Beruf des Zahntechnikers vorbereitet. Bei dieser Tätigkeit treffen Handwerk und Kunst aufeinander. Eine 4-jährige Lehre garantiert eine Ausbildung, deren Standard in Europa zu den höchstangesehenen zählt. Es freut mich, dass sich immer mehr Jugendliche für diese Ausbildung entscheiden.“ Wer billig kauft, kauft teuer. In jedem Land sind die gesetzlichen Gegebenheiten andere. Beispielsweise ist in Ungarn keine Meisterprüfung zu absolvieren – das schlägt sich auf die Produktqualität nieder. Bei Nachbehandlungen ist die Abwicklung im Ausland extrem aufwändig und nicht rechtssicher. Mangelhafte ausländische Versorgungen werden aus Haftungsgründen in Österreich nicht repariert. Die Nähe zum Fachmann ist demnach ein weiterer entscheidender Vorteil, der für österreichischen Zahnersatz spricht.
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Fotos: TIROLERIN/Obrist
Alles im seelischen Gleichgewicht Hier gehen erfahrene Diagnosestellung und individuelle Therapieformen Hand in Hand: Die neue Ordination von Frau Dr. Regina Huber rückt den Patienten mit seinen Beschwerden in den Mittelpunkt.
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gal, ob es sich um Erkrankungen affektiver (Depression, Manie), somatoformer (Schmerzen ohne nachweisliche organische Ursache) oder dementieller (Beeinträchtigung des Gedächtnisses und des Denkvermögens) Art handelt – die Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Dr. Regina Huber hat es sich in ihrer neu eröffneten Praxis in der Innsbrucker Erlerstraße zum Ziel gemacht, Patienten in seelischen Krisen zu begleiten
und sie mit individuell zugeschnittenen Therapien auf den Weg zu mehr Lebensfreude zu führen. Aufmerksamkeit und Respekt sind dabei für die gebürtige Zillertalerin genauso essentiell wie eine ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen („Keine Medizin ohne Seele“). Die Psychiaterin mit einer mehr als 10-jährigen Erfahrung an der Universitätsklinik Innsbruck, unter anderem auch in der Alterspsychiatrie, empfängt ihre Patienten daher in einer verständ-
nis- und vertrauensvollen Atmosphäre, in der sie jedem Patienten genau die Zeit widmet, die er gerade benötigt – und das nicht nur für die Diagnose. Eine längerfristige Begleitung mittels analytisch orientierter Psychotherapie und eine genaue medikamentöse Einstellung sind für die ebenfalls ausgebildete Allgemeinmedizinerin und ehemalige Oberärztin genauso selbstverständlich wie die Vergabe kurzfristiger Termine.
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Dr. Regina Huber
Dr. Regina Huber empfängt ihre PatientInnen in einer angenehmen und offenen Atmosphäre.
Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Erlerstraße 10, 6020 Innsbruck Tel. 0650 / 9823003 E-Mail: info@regina-huber.at www.regina-huber.at
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Perfekt lackierte N채gel mit ARTISTIC Colour Gloss Gellacken! Behandlungen bei unseren Partnerbetrieben
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kurz & bündig Verminderung der Angstzustände Reduktion des Würgereizes Reduktion des Zeitgefühls keine körperlichen Einschränkungen
Meldungen aus der Fashion-Welt
Erfolgreiches „Friendraising“ Der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck lud zum Neujahrsempfang: Rund 100 Alumnis, MitarbeiterInnen und FörderInnen sowie zahlreiche Ehrengäste waren heuer wieder der Einladung von Präsident em. Univ.-Prof. Dr. Raimund Margreiter gefolgt. Aufgabe des Vereines ALUMN-I-MED ist es, das WIR-Gefühl der Medizinischen Universität Innsbruck zu stärken und ein funktionierendes Netzwerk für AbsolventInnen, MitarbeiterInnen, FreundInnen und FörderInnen zu bieten. Bild: Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Landesrat DI Dr. Bernhard Tilg, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Deflorian (TILAK) und em. Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Raimund Margreiter
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Fotos: TIROLERIN/Christler, Curves, Dorling Kindersley
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DIE ERSTE ADRESSE FÜR IHR GUTES AUSSEHEN
Im „Curves-30-Minuten-Fitness für Frauen“ in Innsbruck spendeten im Rahmen besonderer Einstiegsangebote mit gesenkten Aufnahmepauschalen neue und bestehende Curves-Mitglieder für die Früherkennung und Prävention von Brustkrebs. Dabei konnte man interessante Themenvorträge und verschiedene Aktionen in Anspruch nehmen. Krönender Abschluss war schlussendlich eine Zumba Fitness Party. Am Ende kam dank der großzügigen Spenden eine Summe von 1.350,33 Euro zusammen, die CurvesGeschäftsführer Guido Geisler an Anita Tusch (Tiroler Krebshilfe) übergeben konnte. Das gesammelte Geld wird zweckgebunden in Tirol für psychoonkologische Beratung sowie für die Brustkrebsforschung verwendet.
Photographie: www.felder-images.com | Grafik:
Im Kampf gegen den Brustkrebs
Im Handumdrehen schön Starvisagist Boris Entrup, bekannt aus Heidi Klums Castingshow „Germany’s Next Topmodel“, verrät in seinem neuen Buch „10 Minuten Makeup – 50 komplette Looks: Step by Step“, wie jede Frau innerhalb von wenigen Minuten ein perfektes Make-up hinbekommt. Durch Step-by-Step-Fotos wird jeder Make-up-Stil, wie Business Chic oder Color Blocking, Schritt für Schritt bestens erklärt. Vorher/Nachher-Bilder zeigen, wie wandelbar man sein kann und dass das richtige Make-up den eigenen Typ perfekt unterstreicht. Ob für die Party, den Urlaub oder im Büro – mit Boris Entrups neuem Buch wird das perfekte Make-up zum Kinderspiel!
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itag g - Fre Uhr a t n o M 19.00 9.00 6020 Innsbruck | Salurnerstraße 15/I (Casino Passage) Telefon 0512 / 56 45 45 | Fax 0512 / 56 45 45 - 40 e-mail: info@beautycentertirol.at | www.beautycentertirol.at
Fotos: TIROLERIN / Verena Obrist
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Eintreten und Wohlfühlen Den Besuch beim Gynäkologen für Frauen jeden Alters so angenehm wie möglich zu gestalten – dieser Wunsch wurde in der neuen Praxis FEM-MED in Innsbruck vorbildhaft verwirklicht.
52 | TIROLERIN Feber 2013
angeordnete Glasflächen und –fronten wurde dieses Ziel erreicht. Vom Warteraum, der als Zentrum der Ordination fungiert, erschließen sich dem Besucher Ein- und Ausblicke in den Empfangsbereich und die vier Behandlungsräume, ohne dabei die Intimität zu stören. Unterstützt wird die helle, freundliche Atmosphäre in der 167 m2 umfassenden Praxis durch eine gelungene Farbkonzeption in Beige, Rot, Orange, mit warmen, naturbelassenen Holzböden, geradlinigem Interieur ergänzt von Geräten auf dem neuesten Stand der Technik.
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Sparkassenplatz 2 A-6020 Innsbruck Tel. +43 512 21 41 10 Fax +43 512 21 41 10 50 E-Mail ordination@fem-med.at www.fem-med.at
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it hellen offenen Räumen, warmen Farben und wohnlichen Materialien eine vertrauensvolle, behagliche Atmosphäre zu schaffen, dies war ein besonderes Anliegen der beiden Bauherrinnen Dr. Evelyn Baumgartner und Dr. Daniela Sarlay Schwaiger. Die beiden Gynäkologinnen wandten sich mit ihren Vorstellungen an den ausführenden Architekten Clemens Widmann, dem es ein zentrales Anliegen war, mehr natürliches Licht in die bis dahin eher dunklen, leerstehenden Büroräumlichkeiten zu bringen. Durch ausreichende, horizontal
fem-med |
TIROLERIN Feber 2013 | 53
Foto: Dr. Philipp
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Epi-Lasik, die neue sichere Technik der Behandlung von Fehlsichtigkeit ! Weltweit lassen sich pro Jahr über eine 1 Million Menschen den Blick mit dem Laser schärfen, um unabhängig von Brille oder Kontaktlinse sehen zu können.
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as den Patienten am meisten interessiert: Wodurch können Komplikationen vermieden werden? Durch die neue Technik Epi-Lasik, da bei dieser Methode nur das regenerationsfähige Epithel durch eine subtile mikrochirurgische Technik hochgehoben wird und Schnitte in tiefere Hornhautschichten und dadurch bedingte Komplikationen vermieden werden. Da durch Epi-Lasik unvorhersehbare biomechanische Veränderungen und eine Schwächung der Hornhaut ausgeschlossen werden können, kommt diese Behandlungsmethode für Patienten mit dünneren Hornhäuten oder herabgesetzter Tränenproduktion infrage. Mit Epi-Lasik haben wir quasi ein Sicherheitsnetz in der Laserchirurgie. Zusätzlich haben neueste Untersuchungen gezeigt, dass die Ergebnisse bezüglich Sehschärfe und hinsichtlich der Qualität des Sehens nach Epi-Lasik besser sind als die besten Lasik-Ergebnisse. Durch die neue Technik kommt es auch kaum zu Schmerzen, sodass sich niemand mehr aus diesem Grund vor einer Behandlung abschrecken lassen muss. Mit dem Allegretto Wave Eye-Q Laser
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steht uns der dzt. schnellste high-end Excimer-Laser in Österreich und einer der schnellsten weltweit zur Verfügung. Die dadurch bedingte kürzestmögliche Behandlungsdauer (eine Dioptrie in 1,6 Sekunden) ist nicht nur für den Patienten angenehm, sondern bedingt zusammen mit der kleinen Spotgröße auch die höchstmögliche Präzision. Achtung – brandaktuell! • Ab sofort Augenoperationen in der Kursana Privatklinik in Wörgl! • Operation des Grauen Stars in modernster Kleinschnitttechnik, tagesklinisch oder stationär • Implantation von gelben asphäri-
schen Linsen als Schutz gegen Makuladegeneration • Refraktive Kataraktchirurgie mit Implantation von Premiumlinsen zur Korrektur von Stabsichtigkeit und zur Behandlung von Alterssichtigkeit bei der Staroperation. • Implantation der ICL (Implantierbare Kontaktlinse) bei Fehlsichtigkeit. • Kaum Wartezeiten • Ruhige und angenehme Atmosphäre • Langjährige Erfahrung des Operateurs • Direkte Verrechnung mit der Privatversicherung
Info Zentrum für refraktive Chirurgie Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp Facharzt für Augenheilkunde & Optometrie, Chirurgische Behandlungen bei Augenerkrankungen
Behandlungsspektrum von Epi-LASIK: Kurzsichtigkeit von -0.5 bis -8.0 Dpt Weitsichtigkeit bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt Stabsichtigkeit bis ca. +/-4.0 Dpt
Ärztehaus beim DEZ, Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 395002, Fax: 0512 / 566530 augenlaser@chello.at www.augenspezialist.at Telefonische Voranmeldung erbeten.
Foto: TIROLERIN/Christler
Wohnen
Günstiger Wohnraum Tirols Gemeinnützige sagen Kostentreibern den Kampf an. Laut Obmann Klaus Lugger treiben Tiefgaragenplätze die Miete in die Höhe. Wenn die Gemeinden weniger Tiefgaragenplätze vorschreiben würden sowie die Sprünge der Wohnbauförderung des Landes bei den Mieten dämpfen, könnten die Gemeinnützigen Bauträger Tirols auch weiterhin günstigen Wohnraum anbieten. Dies betonten bei der traditionellen
Die Nummer
1 in Tirol fürs Eigenheim ... www.tiroler.at
Jahresbilanz in diesem Jahr die Vertreter der Gemeinnützigen Bauträger Tirols, Markus Lechleitner, Stephan Krimbacher, Franz Mariacher, Klaus Lugger, AnnaMaria Zátura Rieser sowie Hannes Gschwentner bei einer gemeinnützigen „Großbaustelle“ von WE und Tigewosi in Hall.
Fotos: hofherr p8
| gesellschaft
Durch den Neubau in der Amraser Straße rückt der Stadtteil Pradl näher an die Innenstadt.
Luftiger Turm geplant Innsbrucker Architektenduo gewinnt PEMA-Wettbewerb – Amraser Straße bekommt neue architektonische Identität.
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ie PEMA Gruppe hat für die Entwicklung des Areals in der Innsbrucker Amraser Straße 2 - 4 einen internationalen Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Aus zehn eingereichten Gestaltungsvorschlägen hat die hochkarätig besetzte Jury unlängst einstimmig das Projekt des Innsbrucker Architektur-
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büros LAAC ausgewählt. Das Siegerprojekt besteht aus einem transparenten Sockel, einem darauf aufbauenden Turm und einem dazwischen liegenden Forum. Im unteren Bereich wird eine moderne Shopping-Meile entstehen. Auf dem sockelartigen Baukörper wird eine öffentlich zugängliche Freiluftebene errichtet,
die den Bürgern als Treffpunkt dienen soll. Auf der Ostseite des Sockelbaues wird der Turm des Gebäudes rund 42 Meter in den Himmel ragen. „Wir wollten mit der Planung des Turmes auf der Ostseite des Gebäudes die räumliche Offenheit im Bereich Sillpark weiterhin gewährleisten. Außerdem war uns das Einrichten dieses öffentlichen und einladenden Freiraumes ein besonderes Anliegen, um hier der Bevölkerung einen Mehrwert zu bieten“, erklärt das siegreiche Architektenduo Kathrin Aste und Frank Ludin.
Die Sieger des Architekturwettbewerbs DI Frank Ludin und DI Kathrin Aste mit PEMA Chef Mag. Markus Schafferer, Stadtrat Mag. Gerhard Fritz und Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer präsentierten das neue Bauprojekt in der Amraser Straße in Innsbruck.
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| wohnen
So wohnen wir 2013 Wie wohnen wir morgen? Die TIROLERIN hat sich auf der internationalen Einrichtungsmesse in Köln umgesehen und verrät, welche Trends in diesem Jahr absolut angesagt sind.
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eues Jahr, neues Design! Auf diese Trends freuen wir uns in diesem Jahr: Unverwechselbares Design, Funktionalität, Kreativität, Nachhaltigkeit und Neuinterpretationen von bewährten Klassikern. Dabei ist natürlich immer erlaubt, was individuell gefällt. Gestalten Sie Ihr Zuhause so, dass es seine eigene Geschichte erzählt!
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Trend „Jäger und Sammler“ Bunte Farben, mutige Kompositionen und extravagante Zusammenstellungen: Bei diesem Wohntrend wird alles kombiniert, was Spaß macht und gefällt. Außergewöhnliche Stücke treffen auf Schlichtes – und dabei darf eine große Prise Nostalgie natürlich nicht fehlen. Der Jäger und Sammler ist frei, er stellt
seine Möbel ganz individuell zusammen. Denn jeder fühlt sich schließlich und endlich in einem anderen Umfeld wohl. Ob beim Arbeiten oder einfach beim Entspannen: Bei diesem Wohntrend sieht man die Lebensfreude nur so sprühen. Damit der wilde Stilmix aber nicht zu chaotisch wirkt, sollte man darauf achten, dass jedes Möbel- oder Dekorationsstück einen Partner hat. Strahlendes Pink, tiefes Blau, sattes Rot oder fröhliches Orange vereinen den Stil mit Ornamenten auf Decken, Vorhängen oder Kissen. Wie verrückt und zusammengewürfelt die Einrichtungsgegenstände auch sein mögen: Der Trend richtet sich nach hochqualitativen Möbeln. Trend „Vintage-Stil“ Zunehmend eine Rolle im Wohnbereich spielt der VintageStil. Die geraden Linien werden weniger: Kanten werden gerundet und betont weiche Materialien verwendet. Auch die Farblandschaft hat sich bei diesem Wohntrend geändert: War der einstige Vintage-Look in knalligen Farben zu sehen, werden die Farbtöne heute sanfter, ruhiger und wärmer. Dabei sind Farbkombinationen allerdings nach wie vor
Innsbruckerstr. 42, A-6230 Brixlegg Tel. & Fax: +43 (0)5337 20866 info@wohnphilosophie.at www.wohnphilosophie.at
| wohnen
Der Jäger und Sammler kombiniert, was Spaß macht und gefällt.
im Trend. Und auch die Möbel strahlen Ruhe und Gelassenheit aus; es wird loungig und bequem. So feiert auch der gute alte Relax-Sessel in diesen Tagen sein Revival. Kontinuierliche Forschung und Entwicklung haben ihn über die Jahrzehnte zu einem kultigen Must-have für das heimische Wohnzimmer gemacht. Trend „Used-Look“ Früher wurde alles Abgenutzte und Alte auf dem Sperrmüll entsorgt. Heute stellt man sich genau diese Möbel und Dekorationsstücke wieder in die eigenen vier Wände. Und dafür ist ein Trend ganz besonders verantwortlich: der Used-Look. Ob alter Schrank vom Dachboden oder künstlich erzeugte Gebrauchsspuren – diese Strömung gibt jedem Einrichtungsgegenstand einen individuellen Charakter, der mit keinem anderen vergleichbar
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ist. Immerhin erzählt jedes einzelne Möbelstück und Accessoire seine eigene Geschichte. Trend „Nature Chic“ Nach wie vor steht das Thema Nachhaltigkeit auch in Sachen Wohntrends im Mittelpunkt. Immer mehr Kunden wollen wissen, woher das gekaufte Produkt stammt und unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen es produziert wird: Möbelstücke aus Naturmaterialien sind angesagter denn je. Kein Wunder auch, ist handwerkliche Perfektion doch ein Garant für absolutes Wohlfühl-Gefühl. Natürliche Materialien wie Holz sind dabei nicht nur langlebig, auch die Haptik und der Geruch des Werkstoffs ist etwas ganz Besonderes. Dabei muss ein Möbelstück nicht immer nur aus einem Holz gemacht sein: Elegant, aber trotzdem lebendig ist
heute die Kombination verschiedener Holzarten wie beispielweise Buche mit Nuss oder Eiche mit Kiefer. Stand früher das Glätten oder Lackieren von Holzoberflächen an der Tagesordnung, werden die Hölzer heute immer mehr naturbelassen, um ihnen besondere Individualität zu verleihen. Dekoriert werden darf der Wohnraum ebenfalls mit Stücken aus natürlichen Materialien. Neben Rattan, Leinen, Leder, Schurwolle oder Bambus sind auch Tierfelle als Bezugsstoff im Wohnbereich sehr gefragt. Bei Leder setzt man nach wie vor auf einzigartige Kollektionen, hochwertige Qualität und handwerkliche Details in der Verarbeitung. Accessoires wie Bilder, Vorhänge oder Teppiche in natürlichen Farbtönen peppen die Einrichtungsgegenstände auf. Als Kontrast zu den Holzfarben machen sich Pastellfarben besonders gut.
Der Koch- und Essbereich wird immer mehr zum Lebensmittelpunkt.
Trendige Stoffe Neue Trends gibt es auch in Sachen Stoffe. Immer wichtiger wird bei Textilien – neben der ästhetischen und funktionalen Eigenschaft –, dass sie zugleich kunstvolle Accessoires und tolles Design widerspiegeln. Feine Streifen, Zacken, florale Prints, abstrakte oder geometrische Muster formen das Landschaftsbild der Polsterbezugsstoffe. Ornamentmuster nehmen zu und erinnern oft an die Werke des österreichischen Malers Gustav Klimt. Neben den auffälligen Mustern der Bezugsstoffe ist die Haptik enorm wichtig: Denn das so genannte „Möbelkraulen“ wird bei den Konsumenten immer wichtiger. Es wird gefühlt, gestreichelt, sich angeschmiegt. Die Stoffe müssen sich gut anfühlen, ansonsten haben sie im Wohnraum keine Chance.
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Bei Vorhängen hingegen spiegelt der Verdunkelungsaspekt eine große Rolle, Schallabsorption ist ebenfalls gewünscht. Dabei ist zu beobachten, dass sich qualitativ hochwertige und langlebige Textilien im alltäglichen Leben besonders behaupten. Kleine, komfortable Polstermöbel Große und unflexible Möbelstücke wie klassische Schrankwände verlieren immer mehr an Bedeutung. Die Wohnzimmercouch wird „unklassisch“: War es früher trendig, ein großes Sofa sowie Einzelsessel oder Couchen zu kaufen, wird diese traditionelle Sitzordnung nun von modernen Wohnlandschaften oder Sofas in „L“-Form abgelöst. Die Polstermöbel sind kleiner als gewohnt und werden frei in den Raum gestellt, um ein großzügiges Raumgefühl entstehen zu
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Natürliche Materialien prägen das aktuelle Wohnbild.
lassen. Filigrane, feminine Sofas, leichte, schlichte Bauweisen oder kräftige, maskuline Modelle – trendig ist, was gefällt. Dabei sind sich viele aber heute einig: Die Möbelstücke müssen flexibel sein. Denn Polstermöbel, die umgeklappt oder ausgezogen werden können, lassen sich an die unterschiedlichsten Lebenssituationen anpassen. Die Farbe darf dabei ruhig auch knallig sein und sich vom restlichen Wohnraum abheben. Trends im Koch- und Essbereich War es früher nicht gern gesehen, seine Gäste in der Küche zu empfangen, wird der Kochbereich heute mehr und mehr zum Lebensmittelpunkt. Man will es bequem, familiär und individuell haben. Und: Die Küche soll soweit wie möglich vollautomatisch funktionieren. Neben Induktions-Kochfeldern liegt das System „FlexInduction“ (in Herd, auf dem Töpfe überall stehen können) voll im Trend.
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Neu sind auch Designherde, die in einem klassischen Tisch integriert sich. Die Farben in der Küche ändern sich: Weiß ist auf dem Rückzug und weicht Grautönen. Auch im Esszimmer tut sich einiges: War es früher ein No-Go, verschiedene Stühle am Esstisch zu platzieren, erfreut sich diese Kombination heute immer größerer Beliebtheit. Private Wellnessoasen Der Badebereich wird verstärkt zur individuellen Oase der Entspannung. War das Badezimmer früher nur ein praktischer Raum für die Körperhygiene, ist er heute ein absoluter Wellness-Tempel. Dezente Beleuchtung, sanfte Musik, Pflanzen und Duftkerzen machen das Bad zu einem beliebten Wohnraum. Freistehende Badewannen, viel Glas, helles Licht sowie moderne Technologien sorgen dafür, sich wohl zu fühlen.
Entspannte Nachtruhe Auch im Bettenbereich tut sich einiges: Polsterbetten, auch bekannt unter dem US-Markenzeichen „Boxspring-Bett“, gelangen verstärkt auf den Möbelmarkt. Der Vorteil dieser Betten liegt durch seine doppelten Matratzen in der Einstiegshöhe. Daneben wird es ökologisch: Viele Hersteller versuchen vermehrt, Betten unter den Aspekten Natur, Nachhaltigkeit und Gesundheit zu produzieren. Hier wird unter anderem auf kontrolliert angebaute Baumwolle, reine Schafschurwolle, Naturlatex und Hölzer gesetzt. Dezente Lichtquellen Immer mehr Möbelgestalter werden inspiriert, Lichtquellen in Möbel zu integrieren. Neben indirekter Beleuchtung leuchten Lichtquellen wie die sparsame LED-Technologie gezielt einzelne Bereiche aus. Ob in Orange, Rot, Blau oder Grün: Dank Farbwechsler kann die
wohnen | Wohnatmosphäre günstig beeinflusst werden. Lichtquellen sind heute viel mehr als reine Beleuchtung. Wohntrends 2013 All diese Trends zeichnen sich durch ein klares Motiv aus: Möbel wollen individuell sein. Es ist erlaubt, was gefällt. Funktionalität ist selbstverständlich erwünscht – mit wenigen Handgriffen oder fast automatisch sind die aktuellen Möbelstücke kleine Verwandlungskünstler. Daneben geht der Trend zu Komfort, Technik und Nachhaltigkeit. Alles zielt darauf ab, unsere Wohnräume noch komfortabler zu machen. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich die neuesten Wohntrends in die eigenen vier Wände und vergessen Sie dabei eines nicht: Genießen Sie das LeTina Ornezeder ben!
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kurz & bündig Meldungen aus der Wirtschafts-Welt
Neue Jungadler Die Tiroler Adlerrunde, der Zusammenschluss 36 Tiroler Unternehmer, präsentierte am Dienstag zwei neue Unternehmensbeteiligungen im Rahmen des Adlerrunde Start up Fonds. Mit dieser Initiative fördern die etablierten Wirtschaftstreibenden junge, innovative Geschäftsideen in Tirol mittels zinsloser, finanzieller Gründerhilfe. Der Medizintechnikentwickler der spypach medical services GmbH aus Absam sowie Dienstleister Henry aus St. Johann sind die beiden jüngsten Beispiele für diese Startförderung von Unternehmern für Unternehmer. Die Vertreter der Adlerrunde mit ihren drei „Jungadlern“: Fritz Unterberger, die beiden Henry-GF Susanne Thamer und Margarethe Ritsch, spypach-GF Helmut Pach und Ingeborg Freudenthaler.
Holzbau im Fokus Zum 44. Mal trafen sich Mitte Jänner wieder die Holzbau- und Zimmermeister aus Österreich und Südtirol zur Bildungswoche in Alpbach. Experten ihres Fachs informierten bei diversen Vorträgen rund um den vielseitigen Rohstoff Holz, es wurden Erfahrungen ausgetauscht und bei verschiedenen Veranstaltungen stand auch das gesellige Miteinander im Mittelpunkt. Im Bild: Landesinnungsmeister Holzbau Hermann Wurm, OK-Chef Martin Stöckl und Michael Huber (v.l.) von der WK Tirol freuten sich über eine gelungene Veranstaltungsreihe im idyllischen Alpbach.
Mit Mag. Matthias Pöschl (31) bekommen die WirtschaftskammerBezirksstellen Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land einen neuen Leiter. Der bisherige Gremialgeschäftsführer des Tiroler Lebensmittelhandels unterstützt nun die Bezirksobleute Regina Stanger (Innsbruck-Stadt) und Hermann Jenewein (Innsbruck-Land) bei der Interessenvertretung von rund 16.600 Unternehmen. Die damit freigewordenen Aufgabenbereiche in der Sparte Handel werden künftig von Mag. Stefan Wanner übernommen. Der 32-Jährige war bislang als Fachgruppengeschäftsführer in der Sparte Transport und Verkehr unter anderem für die Tiroler Güterbeförderungs- und Speditionsunternehmen zuständig. Im Bild: Stefan Wanner und Matthias Pöschl freuen sich auf ihre neuen Aufgabe in der Wirtschaftskammer Tirol
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Neue Aufgabenbereiche
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i r l t k r i n e W t r n e a d G Ihre ...wer GARTENBAU – ZILLERTALER GARTENZENTRUM KERSCHDORFER Seit bereits drei Generationen besteht Gartenbau Kerschdorfer als Familiebetrieb. Hannes und Elisabeth Kerschdorfer haben in den letzten 25 Jahren die Gartengestaltung und das Zillertaler Gartenzentrum Kerschdorfer bis zur heutigen Größe aufgebaut. Der Tätigkeitsbereich der Firma Kerschdorfer reicht über die ca. 15.000 m² Glashausfläche samt Freigelände im Zillertaler Gartenzentrum mit Anzucht und Detailverkauf von Beet-, Balkon- und Sommerpflanzen, Verkauf von Baumschulware, Floristik, Verkauf
von Dekorationsmaterialien, Herstellen von Innenraumdekorationen und –begrünungen, Verkauf von Zimmerpflanzen und Veranstaltungen wie z.B. der alljährliche Zillertaler Weihnachtsmarkt bis hin zur Gartengestaltung. In der Gartengestaltung und Landschaftsgestaltung hat sich die Firma Kerschdorfer in den letzten Jahren in vielen Bereichen etabliert. Durchgeführt und angeboten werden von der Gestaltung, Planung und Ausführung kleiner Hausgärten mit unterschiedlichen gestalterischen Schwerpunkten und Themen bis hin zu großen Parkanlagen und Hotelgartenprojekten alle Varianten der Gartengestaltung. Zum Tätigkeitsbereich gehören auch Dachbegrünungen,
Gartenbepflanzungen, Heckenpflanzungen, Pflegearbeiten wie Schnittarbeiten, Jätarbeiten, Düngungen sowie Rasenflächen herstellen, Verlegung von Fertigrasen und Pflasterungsarbeiten. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Teichbau. Seit bereits 25 Jahren baut und gestaltet die Firma Kerschdorfer Biotope, Gartenteiche und Schwimmteiche in allen Größen von 10 bis 10.000 m². Besuchen Sie uns im ZILLERTALER GARTENZENTRUM IN STUMM, das immer je nach Jahreszeit aktuell dekoriert ist oder rufen Sie uns zur Vereinbarung eines persönlichen Termins für Ihre Gartenplanung oder Gartengestaltung an.
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70 | TIROLERIN Feber 2013
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Fotos: Thomas Bause
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Wohnen wie ein Gast
K
omfort, Genuss und ein wahrer Traumblick erwartet die Angestellten im neuen Mitarbeiterhaus des Böglerhof. Ab dieser Wintersaison können viele BöglerhofMitarbeiter in das neue Gebäude einziehen. Die Garconnieren dort bieten wirklich jeglichen Wohnkomfort: vom schönen Badezimmer über einen Wohnbereich mit Küchenecke bis zum gemütlichen Schlafzimmer. Gekrönt wird das Ganze von einem herrlichen Blick auf die Alpbacher Berge: Galtenberg und Gratlspitze. Zuständig für sämtliche Tischlerar-
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Info Conen GmbH Seebühel 1, 6233 Kramsach Tel. 05337 / 63990 Fax 05337 / 63990-15 Mail: office@conen.at www.conen.at Alle Bilder aus: Romantikhotel Böglerhof Personalhaus Familie Duftner Nr. 166, 6236 Alpbach
beiten (Betten, Möbel, Küchen, Einbauelemente) war die in Kramsach ansässige Firma Conen. Diese machte sich bisher einen Namen mit der Ausstattung von Schulen, Altenheimen und Internaten. Mit dieser Erfahrung und viel neuem Know-how gelang es dem Team rund um Thomas Knoll, termingerecht sämtliche Wohnungen und Zimmer im Mitarbeiterhaus des Böglerhof einzurichten. Conen und der Böglerhof in Alpbach garantieren somit, dass sich die verbesserte Wohnsituation nun sehr positiv auf die Angestellten auswirken wird.
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Die Firma Conen hat einen neuen Markt für sich entdeckt und erstmals im Romantikhotel Böglerhof im Alpbachtal sämtliche Tischlerarbeiten in den Personalzimmern ausgeführt.
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Qualitativ hochwertige Tischlerarbeiten verleihen der Wohnung im Mitarbeiterhaus eine gem체tliche Atmosph채re.
TIROLERIN Feber 2013 | 73
kurz & bündig Meldungen aus der Wirtschafts-Welt
Hilfreiches Schätzspiel
Sanierungsoffensive 2.0 Nach der Erfolgsgeschichte der einkommensunabhängigen Förderung der Wohnhaussanierung von 2009 bis 2011 setzt die Landesregierung diese Aktion seit Jahresbeginn fort: Bis 31. Dezember 2014 läuft eine zweite Offensive, die thermisch-energetische Sanierungen nicht nur unabhängig vom Einkommen, sondern zusätzlich mit erhöhten Förderungen ermöglicht. So werden Wärmeschutz mittels Dämmung, Solaranlagen und umweltfreundliche Heizungsanlagen wie Biomasse, Fernwärme sowie Wärmepumpen um fünf Prozent mehr gefördert. Für eine umfassende Sanierung wird ein sogar um zehn Prozent erhöhter Ökobonus gewährt.
„Wie viele Eckstifte sind im Schätzglas?”, hieß es bei der Abendveranstaltung zur Eröffnung des neuen Abholmarktes im Fliesenpark Mils. Die Gäste des engagierten Unternehmens rieten zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Tirol fleißig um die Wette und setzten dabei 1130 Euro ein. Firmenchef Hermann Wechselberger, der sich herzlich bei allen „Wettschätzern” fürs Mitmachen bedankte, legte auf den Betrag noch eine ordentliche Summe drauf und übergab eine Spende von 2500 Euro an Obfrau Ursula Mattersberger.
David und der Löwe Im Rahmen des David Garret Konzertes in Innsbruck lud die VOWA Innsbruck zur exklusiven Premiere des neuen Seat Leon ins VIP-Zelt neben der Olympiaworld Innsbruck. Bei einem launigen Get-together mit leckeren Gaumenfreuden und einem edlen Tropfen Wein informierten sich die geladenen Gäste über die Vorteile des schmucken Flitzers. Die Begeisterung, die der neue Leon auslöste, übertrug sich auch auf das David Garret Konzert; der charismatische Geiger rockte die Olympiaworld und eroberte die Herzen der Zuschauer im Sturm. Im Bild: Olympiasiegerin Kate Allen mit VOWA-Chef Erwin Cassar und Seat Markenleiter Peter Ensfellner
74 | TIROLERIN Feber 2013
Fotos: TIROLERIN / Ebead, Fliesenpark Mils, TIROLERIN / Mallaun
Im Bild: Stellten die Sanierungsoffensive des Landes vor: Bruno Oberhuber (Energie Tirol), LHStv Anton Steixner, LH Günther Platter, LR Thomas Pupp und Otto Flatscher (Wohnbauförderung des Landes Tirol)
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Wassermann
21.01. – 19.02.
Am Beziehungshimmel ziehen dunkle Gewitterwolken auf. Die Sterne sorgen für Unstimmigkeiten und Differenzen, und zwar nicht zu knapp. Wenn Ihnen Ihre Beziehung wirklich wichtig ist, tauchen Sie jetzt nicht ab, sondern kämpfen Sie gegen den Sturm an, der Ihnen ins Gesicht bläst. Sie werden sehen, dass es sich lohnt.
Liebe:
Gesundheit:
Job:
Ihre Sterne für den Feber 2013 Widder
21.03. – 20.04.
Stier
21.04. – 20.05.
Zwillinge
21.05. – 21.06.
Krebs
22.06. – 22.07.
Jeden Tag derselbe Trott. Dabei sind Sie es längst leid und wissen doch nicht so richtig, was Sie ändern könnten. Haben Sie Mut und brechen Sie aus. Der triste Alltagstrott hat Sie lange genug lahmgelegt. Die Sterne stehen günstig für Veränderungen. Packen Sie es an, es wird Ihnen guttun, das Leben wieder zu spüren.
Vorsicht im Beruf. Jemand versucht, Ihnen auf ganz subtile Art das Wasser abzugraben und lächelt Ihnen dabei freundlich ins Gesicht. Seien Sie also auf der Hut und lassen Sie sich nicht in die Karten schauen. Ende des Monats verweisen Sie Neider durch Ihr Können in die Schranken und haben nichts mehr zu befürchten.
Das ist Ihr Monat! Sie sind topfit und strotzen vor Tatendrang. Privat und beruflich heißt es deshalb: volle Kraft voraus! Starten Sie durch, die Sterne lenken Sie sicher auf der Überholspur zu Ihrem Ziel. Mit so viel Rückenwind kann Sie niemand aufhalten. Am Ende des Monats können Sie sich getrost zurücklehnen.
Dieser Monat wird kein Zuckerschlecken für die Krebsgeborenen: Sie haben richtig Stress im Beruf. Das wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit aus. Wichtig ist jetzt eine gute, ausgewogene Ernährung; vitaminreiches Obst und Gemüse tut Ihnen gut. Auch Sport, allerdings in Maßen, kann für einen gesunden Ausgleich sorgen.
Liebe: Gesundheit: Job:
Liebe: Gesundheit: Job:
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Löwe
23.07. – 23.08.
Jungfrau
24.08. – 23.09.
Waage
24.09.–23.10.
Skorpion
24.10.–22.11.
Diesen Monat überschüttet der Kosmos Sie geradezu mit positiven Gefühlen. In Ihrer Partnerschaft halten sich Leidenschaft und schmusige Kuscheligkeit die Waage und Sie sind rundherum glücklich. Singles können mit einer vielversprechenden Bekanntschaft rechnen, aus der vielleicht langfristig mehr werden könnte.
Mit Ihren permanenten Launen machen Sie sich und Ihren Mitmenschen dieser Tage das Leben unnötig schwer. Es wird allerhöchste Zeit, Ihr inneres Gleichgewicht wieder in Ordnung zu bringen. Entspannende Sportarten wie Qigong oder Yoga können Ihnen dabei helfen; auch mehr Geselligkeit wirkt Wunder.
Die Sterne sind ganz und gar auf Liebe eingestellt und Amor hat seine Pfeile gezückt. Sie sind in Eroberungslaune und für alles Neue offen. Ihr selbstbewusstes Auftreten ist faszinierend, allerdings sollten Sie die Geschwindigkeit etwas drosseln und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Das könnte Ihr Gegenüber verschrecken.
Arbeit, Arbeit, Arbeit. Wie lange ist es her, dass Sie sich zu einem gemütlichen Abend mit Freunden getroffen oder Ihre Beziehung bei einem Candle Light Dinner aufgefrischt haben? Es wird Zeit, dass Sie mal über den Schreibtischrand hinausschauen. Es gibt ein Leben außerhalb des Büros, worauf warten Sie noch?
Liebe: Gesundheit: Job:
Liebe: Gesundheit: Job:
Liebe: Gesundheit: Job:
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Schütze
23.11. – 21.12.
Steinbock
22.12. – 20.01.
Fische
20.2. – 20.3.
Langeweile ist in diesem Monat ein Fremdwort für Sie. Sie genießen das Leben, wo Sie können, und verstehen es, alles von seiner leichten Seite zu nehmen. Ihre positive Einstellung und Ihre gute Laune sind ansteckend und Sie haben viel Spaß mit Freunden, in der Familie, und sogar am Arbeitsplatz herrscht gute Stimmung.
Sie fühlen sich in der ersten Monatshälfte müde und erschöpft. Gönnen Sie sich Ruhepausen und treten Sie etwas kürzer, vielleicht können Sie einige Tage Urlaub einreichen? Denn in der zweiten Hälfte haben die Sterne Ihre Akkus wieder voll aufgeladen und Sie können mit einem frisch geschnürten Energiepaket so richtig durchstarten.
Auch wenn es in Ihrem Naturell liegt, viel zu träumen und Luftschlösser zu bauen, wird es in diesem Monat allerhöchste Zeit, auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Sie sollten dringend mal wieder klar Schiff machen: Schränke und Schreibtisch aufräumen, Papiere sortieren und abheften und den Keller entrümpeln.
Liebe: Gesundheit: Job:
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76 | TIROLERIN Feber 2013
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Ab in den Schnee! Zusammen mit der TIROLERIN verloste Sport 2000 Hofer in Neustift in der Dezember/JännerAusgabe ein neues Snowboard. Unter den vielen Einsendungen wurde der Oberländer Christoph Juen gezogen. Wir gratulieren! Im Bild: Sport 2000 Hofer Neustift Chef Erich Gleirscher gratulierte Christoph Juen zum Gewinn eines Snowboards.
Karitatives Christbaumschmücken Im Dezember lud Stefan Mair von Mair‘s Beerengarten in Rietz zum bereits traditionellen Christbaum-Schmücken zu Gunsten des Lions Club Tirol. Fünf Christbäume wurden von jeweils zwei Prominenten gemeinsam geschmückt und anschließend für den guten Zweck versteigert. Bedürftige Tiroler Familien durften sich über eine Spende zum Christkind freuen.
Das neue Schloss-Duett Stimmungsvolle Fackeln entlang des Burggrabens, hausgemachter Punsch, heiße Maroni, köstliche Weihnachtskekse und harmonische Klänge der Neustifter Weisenbläser – die Kulisse, in der sich Firmenvertreter aus ganz Österreich auf Schloss Friedberg trafen, war zauberhaft weihnachtlich. Der Anlass für den exklusiven Event: Schloss Friedberg und Schloss Igls präsentierten sich erstmals als Schloss-Duett der Öffentlichkeit. Die Schlossherren: Hans und Pia Eenennaam, Dr. Stephan Beck, Gräfin Christiane und Graf Gaudenz Trapp
78 | TIROLERIN Feber 2013
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Die fleißigen Helfer waren Abt German Erd (Sift Stams), Daniela Mallaun (TIROLERIN), Schlagersänger Werner West, Martin Anker (Bank Austria), Stefan Mair und Regina Stanger (Wirtschaftskammer)
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Fotos: TIROLERIN/Schattanek, Shutterstock
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Geglückte Übergabe Kürzlich fand die Klausur des Landesschulrates in Fulpmes statt. Dabei übergab Kurt Falschlunger sein Zepter an seinen Nachfolger. Für Kurt Falschlunger (3.v.r. mit seiner Frau Franziska) waren es seine letzten beiden Arbeitstage nach etwa 20 Jahren in der Tiroler Schulaufsicht, davon über zehn Jahre als Landesschulinspektor im Bereich der HTLs. So lag es nahe, dass Landesschulratspräsident Hans Lintner
(2.v.r.) die Klausur nutzte, um seinen Fulpmer Kollegen offiziell im Stubaier Hof zu verabschieden und dessen Nachfolger Anton Lendl aus Hall zu begrüßen. Altlandesrat Sebastian Mitterer und Bürgermeister Robert Denifl (Fulpmes) zählten zu den Gratulanten.
Närrisches Treiben 07.02.2013: Unsinniger Donnerstag Faschingsumzug in Reutte ab 13:00 10.02.2013: Traditionelles Maskentreiben in Seefeld ab 14:00 10.02.2013: Fasnachtsumzug in Absam ab 14:00 12.02.2013: Faschingsumzug in Kössen ab 14:00 12.02.2013: Innsbrucker Faschingsparty in Innen- und Altstadt ab 14:00
| leben
leben |
Sexy Soapstar mit Herz für kids Die aus dem höchsten Norden Deutschlands stammende Janina Uhse ist den meisten TV-Zusehern als Jasmin Flemming bekannt, spielt sie doch schon seit 2008 in der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mit. Dass sich der sexiest Soapstar 2011 aber auch für den Verein „jungundjetzt e.V.“ einsetzt, wissen nur wenige.
J
anina Uhses Schauspielerkarriere begann schon in ihrer frühesten Jugend. Die am 2. Oktober 1989 geborene Tochter einer Schaustellerfamilie fand früh den Weg ins TV. Schon 1998 hatte sie mit neun Jahren einen Auftritt in der Serie „Die Kinder vom Alstertal“ ebenso wie in der dritten Staffel der Kinderserie „Die Pfefferkörner“. 2002 gab sie im TV ihr Filmdebüt in „Der Rattenkönig“. Daraufhin spielte sie in einer Folge von „Die Rettungsflieger“ mit. Von 2004 bis 2007 spielte sie die Rolle der „Melanie Peschke“ in „Der Landarzt“. Am 10. Jänner 2008 gab Janina Uhse als Jasmin Flemming, damals noch Jasmin Nowak, ihr Debüt bei GZSZ. Bereits in ihrer ersten Folge passiert ihr das Malheur, dass
sie aus Versehen das Hochzeitskleid von Sandra ruiniert. Jasmin, die gelernte Schneiderin ist, kann den Riss jedoch im Nu ausbessern und findet in Sandra eine gute und enge Freundin. Die Rolle in GZSZ brachte Janina Uhse auch 2011 den Titel „Sexiest Soapstar“ ein. In GZSZ meint es das Leben nicht wirklich gut mit Jasmin. Sie wächst in einer Adoptiv-Familie auf, in der sie von ihrem Adoptiv-Vater sexuell missbraucht wird – ein Albtraum, der sie sehr lange Zeit nicht los lässt. Als Jasmin nach Berlin kommt, lernt sie eine Frau kennen, die sie für ihre Schwester hält. Aber zu aller Überraschung ist Katrin Flemming-Gerner nicht ihre Schwester, sondern ihre Mutter. Nach vielen Streitereien nähern
Szene-Bilder aus GZSZ: Janina mit ihren Schauspielkollegen
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| leben sich die beiden einander an. Sie finden heraus, dass sie – zumindest was die Arbeit anbelangt – auf einer Welle schwimmen. Katrin pusht ihre Tochter und motiviert sie, an ihrem Traum von einer Karriere als Designerin festzuhalten. Vielleicht inspiriert durch ihre Rolle, engagiert sich Janina Uhse seit Jahren für den Verein „jugendund jetzt e.V.“ Auf dessen Website „jugendnotmail. de“ haben Kinder und Jugendliche in Not die Möglichkeit, ihre Sorgen einem professionellen Beratungsteam anzuvertrauen – unkompliziert, anonym und kostenlos via E-Mail. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Im Dialog mit den Ratsuchenden werden individuelle Lösungen erarbeitet. Jeder Ratsuchende bekommt dabei einen festen Berater zugeteilt. Ziel ist es, den Heranwachsenden in seiner jeweiligen Lebenssituation zu stärken und ihm Kompetenzen zu vermitteln, die es ihm ermöglichen, sich selbst Unterstützung zu organisieren und von professioneller Hilfe unabhängig zu werden. Derzeit engagieren sich ca. 50 Psychologen und Sozialpädagogen mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten als ehrenamtliche Berater. Christoph Ebead
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Fotos: Herbert und Ingrid Harb
Beim traditionellen „Breznhackln“ konnte Simone schon sofort nach der Eheschließung klarstellen, wer in der Ehe zukünftig die „Hosen an hat“.
Für immer und ewig Am 12. Mai 2012 läuteten für AHS-Lehrerin Simone Schöpf-Reinstadler und Bauleiter Clemens Schöpf aus Hall die Hochzeitsglocken. 86 | TIROLERIN Feber 13
leben |
Familie und Freunde sorgten unter anderem durch ihre Hilfe für eine unvergessliche Hochzeit von Simone und Clemens.
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Schon geheiratet? Wenn auch Sie eine außergewöhnliche Hochzeit feiern durften, dann schicken Sie uns in Stichworten Ihre Erlebnisse und Bilder (mindestens 1 MB Dateigröße) vom schönsten Tag Ihres Lebens. Einsendungen unter dem KW „Hochzeitsstory“ an barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at
or über zwei Jahren stellte Clemens seiner Herzensdame Simone in einem gemeinsamen Urlaub auf Zypern die Frage aller Fragen. „JA! war natürlich meine Antwort und am liebsten hätte ich sofort damit angefangen unsere Hochzeit zu planen“, erzählt die 28-Jährige. Zuhause angekommen, wurde sogleich ein Termin festgelegt – der 12. Mai 2012. „Genau an diesem Tag heiratete vor fünf Jahren meine große Schwester Christiane und ich war ihre Trauzeugin. Nun war sie an der Reihe“, schmunzelt Simone. Dann war das Hochzeitsfieber komplett ausgebrochen und es ging ans Organisieren. Schließlich kam der große Tag. Zuerst wurden die beiden in Hall standesamtlich getraut. Beim „Breznhackln“ (siehe Bild), einem alten Brauch, hat Simone gleich klargestellt, wer in ihrer Ehe zukünftig „die Hosen an hat“. Nach dem Mittagessen und einer Fotosession im Schloss Aschach in Volders folgte eine kleine Verschnaufpause bei Simone zu Hause. „Um mich zu beruhigen, musste dort meine Schwester Christiane „Hakunamatata“ aus König der Löwen für mich singen“, erinnert sich die damals nervöse Braut. In der Karlskirche in Volders warteten dann 300 Gäste auf den Einzug der Braut. Ein eigens zusammengestellter Hochzeitschor von Freunden und Bekannten sorgte für den musikalischen Rahmen der Messe. „Unser
Hochzeitschor mit den wohl besten Sängerinnen und Sängern, geleitet unter anderem von meinem Papa Hans, machte diesen Tag unvergesslich“, schwärmt Simone heute noch. Musikalisch wie soll es bei einer Musiklehrerin auch anders sein – ging es schließlich weiter. Nach der kirchlichen Trauung sang die sechste Klasse des PORG Volders, von der Simone Klassenvorständin ist, ein kleines Ständchen. Dann gab Nichte Emma mit ihren Freunden das Lied „Im 7. Himmel“ zum Besten, was die beiden Brautleute besonders rührte. Anschließend ging es mit der gesamten Hochzeitsgesellschaft in den Gasthof Purner in Thaur, wo bis in die Morgenstunden ausgelassen gefeiert wurde. Dabei sorgten erneut die Familien der beiden sowie Freunde mit tollen Einlagen für beste Stimmung und eine gelungene Feier. „1000 Dank an unsere Eltern, Trauzeuginnen und alle, die mit uns gefeiert haben. Es war unbeschreiblich schön und unvergesslich“, ist sich das Paar einig. Bei einem kurzen Wellnessurlaub konnten die beiden ihre wunderbare Hochzeit erst richtig verarbeiten und alles Revue passieren lassen. Im März dieses Jahres geht es für Clemens und Simone dann endlich in die richtigen Flitterwochen auf die Malediven. Die TIROLERIN wünscht einen wunderschönen Urlaub! Barbara Haueis-Tinzl
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Wir haben uns getraut! Die TIROLERIN gratuliert den Brautpaaren ganz herzlich und wünscht alles Gute für die Zukunft!
Noch mehr Hochzeitspaare ...
Anita & Alexander Heidegger aus Trins, 16. Juni 2012 Foto: Ronny Damm
... gibt es in der nächsten Ausgabe der TIROLERIN. Gerne veröffentlichen wir – selbstverständlich kostenlos – Ihre Privataufnahmen oder Schnappschüsse von Fotografen. Lassen Sie uns am schönsten Tag Ihres Lebens teilhaben! Zusendungen in Druckqualität an: text@ tirolerin.at oder TIROLERIN Verlags GmbH, Kennwort „Hochzeit“, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck. (Eingesandtes Fotomaterial wird nicht retourniert; digitale Daten benötigen mind. 1 MB Dateigröße)
Sonja & Josef Wolf mit Fabian und Janik aus Mils b. Imst, 30. Juni 2012 Foto: Lukas Ennemoser
Michaela & Christof Gapp mit Emma aus Aldrans, 15. September 2012 Foto: privat
Kornelia Kometer & Christian Schmid-Kometer aus Vomp, 1. September 2012 Foto: privat
Karin & Manuel Zorn aus Mieders, 8. September 2012 Foto: Armin Kuprian Photography
Tatjana & Gerald Glänzer aus Telfs, 22. September 2012
Raffaela & Stefan Kaltenegger aus Scharnitz, Foto: Arthur Simmerle 2. Juni 2012
Lisa Lechner-Riedmann & Ferdinand Lechner aus Foto: privat Pertisau, 6. Oktober 2012
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Foto: privat
GroĂ&#x;e trauringausstellung vom 28. Feber bis 9. März 2013!
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Ny fitness-queen ist ein tirol-export Mit ihrem Brooklyn Bridge Boot Camp hat Ariane Hundt die Fitness-verrückten New Yorker erobert. Ihre Kindheit hat die 36-Jährige in Reith bei Kitzbühel verbracht.
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as erste Treffen mit der TIROLERIN-Reporterin musste Ariane Hundt verschieben. Hurrikan „Sandy“, der Ende Oktober 2012 über die Ostküste der USA fegte und Milliarden-Schäden anrichtete, hatte ihr Auto unter Wasser gesetzt. Totalschaden. Ariane Hundt ist derzeit New Yorks Fitness-Queen. Ihr Konzept: eine Kombination aus Lauf- und Krafttraining, und zwar nicht in
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einem stickigen Workout-Raum, sondern auf der Brooklyn Bridge, einem Wahrzeichen der Stadt. Geboren wurde Ariane in Dortmund, aber schon als Baby kam sie mit ihrer Familie nach Reith bei Kitzbühel. Hier verbrachte sie eine glückliche Kindheit. „Wir waren immer draußen sporteln, Sommer wie Winter“, erinnert sie sich. „Daher habe ich ein Outdoor-Training konzipiert, ein bisschen angelehnt an
leben | erfolgreich ist das „Slim & Strong“-Programm, bei dem die Teilnehmer für 350 Dollar einen Monat lang drei Mal wöchentlich hart trainieren und jeweils mindestens 800 Kalorien verbrennen. Zusätzlich erhalten sie einen individuell ausgearbeiteten Ernährungsplan. „In New York will jeder feste Oberarme, einen knackigen Po, fit und schlank sein, und das möglichst schnell“, weiß Ariane. Sie arbeitet mindestens 80 Stunden pro Woche, damit kommt auch sie an ihr ei-
genes Limit. Auch als Personal Trainerin ist sie mittlerweile gefragt. Meist fährt sie zu ihren Kunden nach Hause, die ein Fitnesscenter in ihrem Apartmenthaus oder sogar in ihrer Wohnung haben. Ariane muss ihr Trainingsangebot ständig nachbessern, um ihren Kundenkreis bei der Stange zu halten. Denn die Konkurrenz
ist riesig. Schnell ist ein neuer FitnessTrend geboren, und schon zieht die Karawane weiter. Doch Arianes Stern ist noch im Steigflug. Gerade ist ihre WorkoutDVD auf den Markt gekommen – ein weiterer Schritt, um die Marke Ariane Hundt weiter zu etablieren und eine Art Selbstläufer zu schaffen. Eine Rückkehr nach Europa schließt sie aus. Heimweh, versichert sie, habe sie nicht, eher so etwas wie „Familienweh“. Natürlich würde sie ihre mittlerweile in Berlin lebende Mutter und ihre Brüder gerne öfter um sich haben – nicht nur zu Kurzbesuchen. Wenn dennoch manchmal Sehnsucht nach den Alpen aufkeimt, schaut sie im Restaurant „Zum Schneider“ vorbei, nur wenige Gehminuten von ihrem Apartment in Manhattans East Village entfernt. Die bayerisch-österreichischen Schmankerln wie Reiberdatschi, Wienerschnitzel oder Kaiserschmarrn lässt sie sich ohne Reue schmecken. Und über das Bild vom Wilden Kaiser, das ihr die TIROLERIN-Reporterin per E-Mail geschickt hatte, hat sie sich riesig gefreut. Reisebeispiel: 4 Tage New York im In-Hotel „The Beacon“ am Broadway, inkl. Flug ab ca. 1050 €, bei Thomas Cook Reisen, www.thomascook.de, Flüge z.B. mit Singapore Airlines ab 650 Euro, www.singaporeair.com Brigitte Imhof
Fotos: Imhof
jene Forstmeilen, die ich als Kind so geliebt habe.“ Bevor die heute 36-Jährige ihren Siegeszug als Fitnesstrainerin antrat, hatte sie sich bereits zehn Jahre lang so recht und schlecht in New York durchgeschlagen. Ihr Psychologiestudium, das sie sich mit mehreren Jobs gleichzeitig finanziert hatte, schloss sie mit Erfolg ab. Doch ohne Green Card – die begehrte Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis für die USA – fand sie lange keinen Job in der Stadt ihrer Träume. Schließlich klappte es bei einer Pharma-Firma; doch widersprach es ihrer Lebenseinstellung, gegen jede Beschwerde eine Pille einzuwerfen. Sie schwor vielmehr auf Bewegung und die richtige Ernährung. Sie ließ sich zur Fitnesstrainerin und Ernährungsberaterin ausbilden, kündigte bei ihrer Firma – und das Abenteuer Selbstständigkeit konnte beginnen. Zwar ließ sich zur ersten Stunde des Brooklyn Bridge Boot Camp niemand blicken, doch bald zeigten die Flyer-Aktionen Früchte. Und nach ersten Zeitungsberichten und einer Reportage im TV-Sender ABC liefen ihr die New Yorker scharenweise zu. „Die Leute hier sind taff. Im Umgang mit anderen, aber auch mit sich selbst. Sie lieben es, sich zu schinden, und da sind sie bei mir gerade richtig“, lacht Ariane. Ihr Tag beginnt um 5 Uhr früh, ihre erste Stunde gibt sie um 6.30 Uhr, und dann es geht weiter bis mindestens 20 Uhr. Besonders
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Foto: AK/ © Claudia Paulussen - Fotolia.com
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Kindertheater: Die Tour geht weiter Im März tourt das kostenlose AK Kindertheater mit Mai Cocopelli und RatzFatz nach Reutte, Absam, Imst, Steinach und Telfs. Spiel und Spaß sind garantiert. Am besten gleich anmelden! emeinsam mit der beliebten Liedermacherin Mai Cocopelli und dem Tiroler Duo RatzFatz lädt die AK Tirol vom 11. bis zum 15. März zum Kindertheater für Junge und Junggebliebene im Alter von 4 bis 99 Jahren ein. Geboten werden, wie der Titel der Tour verspricht, eine ganze Reihe „Lieder aus der Schatzkiste“. Das Repertoire der Künstler beinhaltet dabei nicht nur Lustiges, Spaßiges und Clownerie, sondern auch allerhand Nachdenkliches, Poetisches, Spannendes und natürlich auch eine Menge zum Mitmachen. AK Präsident Erwin Zangerl freut
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sich schon auf die Veranstaltungsreihe: „Wir wollen unserer Jugend abseits vom Fernseh- und Serienalltag ansprechende Unterhaltung und originelle Musik zum Nulltarif bieten, damit auch möglichst viele Kinder teilnehmen können.“ Die Vorstellungen sind kostenlos und dauern ungefähr eine Stunde. Zudem spendiert die AK den Kindern im Anschluss eine Gratis-Jause, für die Begleitung – Eltern und Großeltern – gibt’s Kaffee und Kuchen. Wer einen Blick in die Schatzkiste werfen will, kann das in: Reutte: Mo, 11. März,
Veranstaltungszentrum Breitenwang; Absam: Di, 12. März, Veranstaltungszentrum Kiwi; Imst: Mi, 13. März, Stadtsaal; Steinach: Do, 14. März, Wipptalcenter; Telfs: Fr, 15. März, Rathaussaal. Beginn ist jeweils 15 Uhr.
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Mit der Sprache des Körpers: Die Tänzerin – sie ist die wahre Königin am Ball der Lebensfreude – Bewegungskünstlerin, Unterhalterin und Verführerin zugleich. Melodie und Rhythmus der Musik macht sie sich genauso untertan wie die Fantasie ihrer Zuschauer, um diese ins Reich der Genüsse zu entführen.
Life Ball 2013
Märchen aus 1001 Nacht Die Style Bible des Life Ball präsentiert den Look 2013, der Countdown für fantasievolle Kostümkreationen und die Life Ball Tickets für den 25. Mai läuft an.
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Im Garten der Liebe: Der Wesir & sein Harem – als Berater des Königs ist der Wesir einer der Vornehmsten unter dem Volk. Tagsüber die Last des Staates mittragend, trinkt er des Nachts vom Elixier der Lust und Sinnlichkeit, aus dem jegliches Leben entspringt – begibt sich auf eine Gratwanderung zwischen der Realität des Tages und der Ausgelassenheit der Nacht.
Tanzende Glücksboten: Im Licht der Shamadan – der anmutige Leuchter-Tanz der Shamadan bringt jeden Raum und jedes Gesicht zum Strahlen. Nur mit höchster Körperbeherrschung gelingt es die Balance zu wahren und die Kerzen nicht erlöschen zu lassen, die als Symbol der Hoffnung den Weg in eine glückliche Zukunft leuchten.
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en Schleier des Alltags fallen lassen, antanzen gegen Ausgrenzung und Sprengen von Konventionen mittels Kreativität – so wird der Life Ball 2013 den Kampf gegen AIDS mit dem gewohnten joie de vivre verbinden. Das Motto „1001 Nacht“ lässt dabei nicht nur der Kreativität freien Lauf, sondern regt auch zur Reflexion an: Denn wie in allen Märchen begegnet uns auch hier der
Kampf zwischen den ewigen Gegensätzen, Empathie und Selbstsucht, Toleranz und Ignoranz. Um die Vielschichtigkeit der morgenländischen Erzählungen in Life Ball-Looks umzusetzen und Einblick in eine Welt zu geben, in der Weisheit, Kultiviertheit und hoher moralischer Anspruch nahtlos mit mystischen Fabelwesen, Exotik und Spiritualität verschmelzen, ging der Style Bible eine aufwändige
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Von der Vielfalt der Liebe: Die sieben Prinzessinnen – sieben Prinzessinnen nimmt König Bahram zur Frau; jede stammt aus einem anderen Reich, lebt unter einem anderen Stern und unter einer andersfarbigen Kuppel des Palastes. Mit sinnlichen Geschichten eröffnen sie ihm die unter-schiedlichen Spielarten der Liebe und des Lebens – machen ihm bewusst, dass nichts nur schwarz oder weiß ist, nichts nur von einer Warte aus verstanden werden kann.
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leben | Produktion voran. 88 Models standen vier Tage und Nächte vor der Linse des Tiroler Fotografen Markus Morianz, unter ihnen auch das deutsche Topmodel Sara Nuru und Conchita Wurst. Gehüllt in juwelenbesetzte Gewänder und orientalische Stoffe, geht in den Bildern die Sinnlichkeit der Materialien auf ihre Träger über – entsteht in Kombination mit kunstvollen HennaBemalungen, Schmuckstücken und Accessoires für jede Figur ein Gesamtkunstwerk mit individueller Strahlkraft und Botschaft. Für die Kreation des perfekten Life BallOutfits bedeutet dies: Nicht pure Provokation, sondern Raffinesse und Liebe zum Detail machen den Life Ball Style 2013 zu einem eindrucksvollen und würdigen Statement gegenüber allen Beteiligten im Kampf gegen HIV und AIDS. Wer bei der diesjährigen Ballnacht im Zeichen des Lebens live dabei sein möchte, kann aus unterschiedlichen Ticket-Kategorien wählen: Der allgemeine Kartenvorverkauf findet in Kooperation mit der Kronen Zeitung von Montag, 4. März bis Freitag, 14. März statt. Aus allen Anmeldungen werden per Zufallsgenerator die verfügbaren Karten vergeben. Wer den Life Ball 2013 in besonders exklusivem Ambiente verbringen möchte, kann mit dem neuen all-inclusive VIP-Ticket á 750.- Euro die Eröffnungs-Zeremonie von der überdachten VIP-Tribüne aus hautnah mitverfolgen, bevor es im Anschluss im Festsaal des Rathauses mit einem Showprogramm exklusiv für die VIP-Gäste sowie Live-Gig eines internationalen Künstlers weitergeht. Darüber hinaus gibt es alljährlich ein Sonderkontingent von 100 Style-Tickets für die Life Ball Family. Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, hat bis 1. März die Möglichkeit, ein Foto von sich im schillerndsten und aufregendsten Life Ball Outfit an family@lifeball.org zu senden. Infos zu weiteren Ticket-Aktionen gibt es unter www.lifeball. org oder auf www.facebook.com/LifeBall.
Credit Bild 1. Seite groß: Artist: Sandra Singh, Make-up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Hair Styling: Ana Castro / Mother Agency, Dekoration / Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Wyhnalek GmbH, Styling: Gery Keszler Credit Bild 1. Seite rechts oben: Wesir, Model: Artur Zolkiewicz / Stella Models & Talent Management, Make-Up: Tamara Mascara / Haus Mascara, Dekoration / Requisiten: Seefestspiele Mörbisch. Styling: Gery Keszler Credit Bild 1. Seite rechts unten: Model: Florence J. Leigh / Mother Agency, Model: Marika Pfanner / Mother Agency, Make-Up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Tamara Mascara / Haus Mascara, Hair Styling: Ana Castro / Mother, Agency, Mario Gutmann / Creating Changes, Dekoration/Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Wyhnalek GmbH, Styling: Gery Keszler Credit Bild 2. Seite: Die sieben Prinzessinnen , Make-up: Andreas Bernhardt / BASICS – Berlin, Tamara Mascara / Haus MascaraMake-Up Assistance: Sabine Reiter, Sabina Rettenbacher, Hair Styling: Ana Castro / Mother Agency, Mario Gutmann / Creating Changes, Hair Styling Assistance: Michelle Gutmann, Kerstin Wolf / Creating Changes, Bodypainting: Birgit Mörtl, Bodypainting Assistance: Julia Eder, Jennifer Kogler, Dekoration/Requisiten: Wiener Staatsoper GmbH, Styling: Gery Keszler
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Heldin des Monats Wenn Maria Schaffhuber aus der Osttiroler Gemeinde Hopfgarten im Defereggental ihre drei behinderten Töchter Reinhilde, Maria und Elisabeth um sich hat, fühlt sie sich wie der glücklichste Mensch der Welt. „Meine drei Kinder sind mein Ein und Alles. Meine Liebe zu ihnen ist grenzenlos“, versichert die 75-Jährige.
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eit fast einem halben Jahrhundert war Maria Schaffhuber abends nur wenige Male außer Haus. „Ich will meine drei Töchter einfach nicht allein lassen“, erklärt die Mutter, die sich mit größtem Engagement um ihre Lieben kümmert, die alle von Geburt an geistig und körperlich schwerstbehindert sind. Dennoch vergessen Reinhilde (43), Maria (47) und Elisabeth (48) nie ihrer Mutter ihre Liebe zu zeigen. Oft gibt es einen dicken Schmatz für die Mama und ein „Wir lieben dich so!“. Das rührt Maria natürlich zu Tränen. Gerne wird auch immer ein bissel um die Gunst der Mama geranggelt. „Vor allem Maria ist manchmal recht eifersüchtig“, schmunzelt die Mutter. Gleichzeitig macht sie sich zunehmend
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große Sorgen um die langfristige Versorgung ihrer Töchter. „Was ist, wenn ich einmal nicht mehr bin?“, fragt sich die 75-Jährige in letzter Zeit sehr oft. „Sie sind ja so hilfsbedürftig und brauchen mich so sehr.“ Sie und ihr Ehemann Thomas, der schon länger aufgrund einer schweren Demenzerkrankung im Wohn- und Pflegeheim Matrei lebt, bemerkten die Behinderungen ihrer Töchter nicht gleich nach der Geburt, „weil man sie den Babys vorerst nicht ansah. Bei Reinhilde überhaupt erst, als sie zwei Jahre alt war.“ Die Älteste, Elisabeth, wurde im Bezirkskrankenhaus Lienz geboren, die anderen zwei waren Hausgeburten. Damals gab es noch keine Vorsorgeuntersuchungen, kein Arzt warnte Frau Schaffhuber, und bis heute weiß sie den Grund
leben | für die Behinderungen der Töchter nicht. „Die Ärzte fanden ihn nie heraus. Auch gab es während der Schwangerschaften keine Anzeichen, dass irgendetwas nicht stimmen könnte.“ Ebenso erfuhr Maria während der Schwangerschaften keine Gewalt. Obwohl den Eltern prognostiziert wurde, dass Elisabeth und Maria, die zwei Älteren, nie gehen werden können, schafften sie es trotzdem auf die Beine. „Elisabeth mit vier Jahren, Maria mit drei Jahren und Reinhilde konnte schon mit eineinhalb Jahren ihre ersten Schritte tun“, strahlt die Mutter. Spott musste die Familie nie ertragen. „Natürlich, die Mädchen wurden im Dorf, sobald wir in die Kirche gingen, oft angestarrt. Deshalb wollten sie irgendwann nicht mehr dorthin.“ Als das Ehepaar mit der Tatsache konfrontiert wurde, dass auch die Jüngste, Reinhilde, behindert ist, war das kaum fassbar. „Dennoch liebten wir unsere Kinder so wie sie waren, schämten uns nicht für sie, versteckten sie nicht vor der Öffentlichkeit. Auch meine drei Brüder Sepp, Lois und Hans, die alle älter waren als ich, standen mir immer fest bei. Leider sind sie bereits alle verstorben.“ „Natürlich fragte ich mich anfangs oft, warum gerade ich drei behinderte Töchter habe und kein einziges gesundes Kind. Heute ist das schon lange kein Thema mehr. Ich würde meine Kinder nicht gegen gesunde tauschen wollen. Sie sind mir so sehr ans Herz gewachsen.“ Die ͵Mädchenʹ gingen einst alle als Siebenjährige in die Sonderschule Matrei, dann in die Lebenshilfe, wo sie bis heute unter der Woche sein können. „Uns allen gefällt es dort ganz wunderbar“, erzählt die Älteste, während die anderen Geschwister strahlend nicken. Maria muss allerdings oft um die Gesundheit von Reinhilde, Maria und Elisabeth bangen. Denn alle drei Töch-
ter müssen drei Mal die Woche stundenlang zur Dialyse (gesamt: 12 bis 13,5 Std. pro Woche jede Tochter). „Reinhilde muss schon seit 18 Jahren an die Dialysemaschine, Elisabeth seit elf Jahren, Maria seit sieben Jahren. „Wir gehen aber gerne zur Dialyse, vertragen sie meist auch gut.
Und alle dürfen wir im selben Zimmer sein“, so die Töchter begeistert. Ins Krankenhaus werden sie immer mit der Rettung gebracht. Seit die Töchter zur Dialyse gehen, müssen sie besonders aufs Essen, Trinken und ihr Gewicht achten. „Sie dürfen im Grunde nur wenig trinken und im Frühjahr und Herbst muss ich das frische Obst und die Kartoffeln über Nacht einweichen.“ Schokolade oder Schlagobers etwa sind völlig tabu. Wenn ein Mädchen im Krankenhaus Lienz bleiben muss, fährt Maria täglich im Bus die knapp 30 Kilometer dorthin. „Das Kind sucht mich ja. Allerdings wird das manchmal zur richtigen Hetzjagd, weil ich zur rechten Zeit wieder in Hopfgarten sein muss, wenn die anderen ͵Mädchenʹ von der Lebenshilfe nach
Hause kommen“, erzählt sie, die sich über einige Selbstständigkeit der Töchter freuen darf. „So können sich die Älteren beispielsweise selbst waschen und anziehen. Ich muss ihnen nur die Kleidung herrichten. Reinhilde schafft das allerdings nicht alleine.“ Alle drei helfen aber im Haushalt. So macht Elisabeth die Betten und staubsaugt, Maria wäscht das Geschirr ab, Reinhilde verräumt es. „Ich habe bewusst keinen Geschirrspüler, weil die ͵Mädchenʹ diese Arbeit so gerne tun.“ Sonntags geht Schaffhuber mit ihren Töchtern immer in ihrer Umgebung spazieren. Von zuhause in der Fraktion Plon bis zur Antoniuskapelle. „Das sind an die zwei Kilometer. Allerdings müssen wir für Reinhilde immer einen Rollstuhl mitnehmen, weil sie bald müde wird und nach rund eineinhalb Kilometern nicht mehr kann.“ Reinhilde wiegt lediglich 30 Kilogramm. „Das ist ihr Wohlfühlgewicht, sagen die Ärzte.“ Auch wird oft ein Gesellschaftsspiel wie „Mensch Ärgere dich nicht“ oder „Memory“ daheim ausgepackt und gerne mal Musiksendungen und die Millionenshow im Fernsehen angeschaut. Und das Herz aller vier Damen gehört dem Sänger Hansi Hinterseer. Gerne hätten die „Mädchen“ auch ihren 73-jährigen Papa, einen ehemaligen Schneider, dabei, den die Ehefrau lange pflegte. „Bis ich wegen völliger Überlastung kurz vor einem Zusammenbruch stand.“ Wenn man glaubt, dass sie ihren geliebten Kindern jeden Wunsch von den Augen abliest, irrt man. „Ich muss natürlich auch streng sein, sonst würden sie mir schnell auf dem Kopf herumtanzen. Besonders die Jüngste. Ansonsten sind die Kinder sehr brav“, ist die Mutter stolz. Aufrecht erhält sie der tiefe Glaube an Gott. „Trotz der großen Herau sforder u ng bin ich wohl auch deshalb voller Lebensfreude“, versichert sie. Text und Fotos: Martina Holzer
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kurz & bündig Meldungen aus Tirol
Schutzengel gefunden!
Foto: Anne Schöbinger-Fuchs
Menschen, die an der unheilbaren Stoffwechselkrankheit Cystische Fibrose (CF) oder auch Mukoviszidose leiden, brauchen einen Schutzengel. Für diesen guten Zweck gaben Völser Kinder und Künstler ihr Bestes. Nadine Beiler, an ihrer Seite BGM Erich Ruetz, unterstützte die Benefizaktion tatkräftig – bei der Versteigerung des Originalbildes der Künstlerin Margit Ehemoser flossen schon 1.000 Euro in die Spendenkassa. Im Bild: Maresi Kiederer, Astrid Lederer, Margit Ehemoser, Nadine Beiler und die stolze Besitzerin des Schutzengels 2013.
Foto: TIROLERIN/Mallaun
Going sang für Landmann In Erinnerung an den 2011 verstorbenen Sepp Landmann fand Ende des vergangenen Jahres das 125. Sängertreffen beim Stanglwirt in Going statt. Dutzende Gruppen zeigten ihr Können und begeisterten die zahlreichen Zuschauer; den Abschluss machte wie gewohnt die Familie Hauser, die dem Sprecher und Gestalter Landmann posthum noch einmal für sein Lebenswerk dankte. Im Bild: Freuten sich über das Jubiläumstreffen ganz besonders – Witwe Inge Landmann und ihre Tochter Kulturlandesrätin Beate Palfrader.
Früher als Arbeitsgerät in Verwendung, als Heu- und Holztransportmittel, heute ein Hightech-Rennschlitten. Die Rennschlitten sind Spezialanfertigungen und haben mit den ursprünglichen Hornschlitten nicht mehr viel gemein. Bei der 10. Europameisterschaft findet am 16. Feber an der Naturrodelbahn im Tiefental die große Eröffnungsfeier statt, am 17. Feber folgen zwei Wertungsläufe, in denen die Europameister ermittelt und anschließend bei der Siegerehrung für ihre waghalsigen Leistungen gewürdigt werden.
100 | TIROLERIN Feber 2013
Foto: hsc-tirol.at
Hornschlitten EM in Oberperfuss
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Foto: BFI
GF Dagmar Wresnik (3.v.l.) mit Bgm. Christine Oppitz-Plörer und den Künstlern (v.l.) Klaus Lottersberger, Patricia Karg, Othmar Trost, Franz Pöhacker und Luca Ventura
Symbiose von Bildung und Kunst Das BFI Tirol steht als Bildungsanbieter Nr. 1 im Bundesland nicht nur für hochqualitative Aus- und Weiterbildung, sondern gilt seit Jahren auch als Freund und Förderer von guter zeitgenössischer Kunst. Vor allem Geschäftsführerin Mag. Dagmar Wresnik widmet sich mit Leidenschaft guter Malerei, Bildhauerei oder Fotografie und pflegt den Kontakt mit heimischen Künstlern.
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eit über zehn Jahren hat sich das BFI Tirol mit regelmäßigen Vernissagen und der Präsentation namhafter Künstler und deren Werken einen Namen gemacht. Der große Erfolg und das breite Echo dieser Veranstaltungen zeigen, dass sich dieses Engagement bewährt. Das BFI Tirol konnte in dieser Zeit viele bekannte Künstler gewinnen – wie Nino Malfatti, Paul Flora, Patricia Karg, Jos Pirkner, Michael Unterluggauer und viele mehr. Aber nicht nur mit Vernissagen findet Kunst am BFI Tirol besondere Wertschätzung. Mag. Dagmar Wresnik legt sowohl privat als auch als Geschäftsfüh-
sentation von zeitgenössischen Werken“, zeigt sich Dagmar Wresnik erfreut. So ziert so manches Gemälde oder Skulptur auch die Verwaltungsräumlichkeiten der Zentrale in Innsbruck. GF Dagmar Wresnik bewunderte die Skulptur von Giovanni Demetz anlässlich einer Vernissage am BFI Tirol
rerin großen Wert auf den Erwerb von Kunstwerken. „Kunst benötigt den passenden Raum. Unser helles, freundliches Ambiente ist wie geschaffen für die Prä-
Info BFI Tirol Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel.: 0512/59 6 60 Fax 0512/59 6 60-27 E-Mail: info@bfi-tirol.at www.bfi-tirol.at
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. l o r i T n e b e i Wir l
. k i s u M n e Wir lieb JETZT LIFE RADIO EINSCHALTEN!
Innsbruck MHZ 103,4 Landeck MHZ 106,0 Reutte/Lechtal MHZ 89,9 Imst MHZ 103,0 Rietz bis Imst MHZ 105,4 Stubaital/Wipptal MHZ 101,8 Schwaz/Zillertal MHZ 107,4 Hinteres Zillertal MHZ 104,1 Mayrhofen/Zillertal MHZ 105,4 Wörgl MHZ 102,0 Paisslberg/Juffing MHZ 96,7 Kufstein MHZ 104,9 Kitzbühel MHZ 106,8 St. Johann MHZ 103,4 Großraum Lienz MHZ 104,4 Kabelnetz von upc Tirol MHZ 92,0 Webradio auf www.liferadio-tirol.at
Foto: Land Tirol, TLM
Kultur
650 Jahre Tirol bei Österreich Ende Jänner feierten unter anderem Kulturlandesrätin Beate Palfrader und Landeshauptmann Günther Platter das 650-Jahr-Jubiläum. Am 26. Jänner 1363 übergab Margarete, Gräfin von Tirol, später „Maultasch“ genannt, das Land im Gebirge an die Habsburger. Für Tirol begann eine 650 Jahre andauernde Verbindung mit Österreich und die Habsburger konnten ihre politische Macht in Europa weiter ausbauen.
Am 27. Jänner 2013 wurde dieses Jubiläum mit einem Festakt in der Hofburg in Innsbruck gebührend gefeiert. Neben zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erschienen auch Bundespräsident Heinz Fischer sowie Mitglieder der österreichischen Bundesregierung.
Waffen für die Götter: Wertvolle, über Tausende von Jahren alte Waffen sind zurzeit im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ausgestellt. Die Schwerte, Dolche, Helme, Beile, Panzer und Schilde wurden den Göttern geopfert. Die TIROLERIN verlost 3 x 2 Eintrittskarten unter dem KW „Waffen“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
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Der Galerienbummel
Foto: Johannes Niederlechner
Der weite Bogen der Kunst: Sehr, sehr junge Kunst begegnet uns in der Galerie Goldener Engl in der Ausstellung „coming up“. Wenige Gassen weiter feiern wir in der Altstadt Galerie Hall den 80sten Geburtstag von Adolf Plattner.
„Südliches Lichtspiel“: Das Licht scheint wie bei einem Glasfenster von hinten zu kommen.
Südliche Lichtspiele Adolf Plattner zeigt Aquarelle und Öl/Mischtechniken
Ausstellungsort: Altstadt Galerie Hall, Ausstellungsdauer: 19. 2. – 16.3. 2013 Öffnungszeiten: Die bis Fr 10 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr, Sa 10 – 12.30 Uhr
Längst ist der Boom der Aquarellbegeisterung abgeebbt. Unzählige gutgemein-
te Privat-Ausstellungen in den letzten Jahrzehnten haben eine Übersättigung erzeugt und einen schalen Nachgeschmack hinterlassen. Umso erfreulicher ist es, wenn man bei einem Künstler einen unverbrauchten Zugang zu dieser an sich reizvollen Technik entdeckt. Die Arbeiten des Tiroler Malers Adolf Plattner (geboren 1932 in Steinach am Brenner) vermitteln durch mehrschichtige Lasuren den Eindruck durchschimmernden Lichtes. Man erkennt in den Aquarellen sofort den gelernten Glas-
maler. Transparente Flächen überlagern sich, treffen in Brüchen und Linien aufeinander. In unkonventioneller, moderner Umsetzung reflektiert der Künstler die erlebte Wirklichkeit häufig bis zur völligen Abstraktion. Adolf Plattner reist gerne, zusammen mit seiner Frau Hedda, und ist offen für andere Kulturen. Oft finden sich Reflexionen südlicher Gegenden (Toskana, Umbrien oder Venetien) in seinen Werken. Adolf Plattner wird heuer 80. Sein Lebenselixier: die Malerei!
Bis 9. Feber
Bis 10. Feber
Bis 16. Feber
BLOK
„Der Spiegel des Narziss“
„Zweite Heimat Tirol“
Bartl, Brunner, Gstrein, Ian Sand Galerie Nothburga Innrain 41 Innsbruck
Vom mythologischen Halbgott zum Massenphänomen Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45, Innsbruck
„Der Klerus“ Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Innsbruck
104 | TIROLERIN Feber 2013
S C H N E I D E R - R A P P E L G O L D S C H M I E D E
Foto: Günther Moschig
6130 SCHWAZ-TIROL, WOPFNERSTRASSE 9, TEL. 05242/62405
„Sterbenssegler, lass mich lachen“, Acryl und Öl auf Gartentischtuch, 2009-12. Der gebürtige Kitzbüheler Matthias Bernhard vertritt eine sehr materialbezogene Malerei.
Coming Up Arbeiten junger Künstlerinnen und Künstler aus Tirol Ausstellungsort: Galerie Goldener Engl, Unterer Stadtplatz 5, Hall in Tirol Ausstellungsdauer: 16. Feber bis 28. März
In Zusammenarbeit mit der Klocker Stiftung stellt die Galerie Goldener Engl Arbeiten junger und sehr junger (Jahrgänge um 1980) in Tirol geborener Künstler und Künstlerinnen vor und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Arbeit im Kontext einer Galerie und in Konfrontation mit den Arbeiten
ihrer Kollegen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und die Besucher können einen Blick auf die aktuellen Strömungen des Kulturbetriebes werfen. Zeichnungen zwischen Abstraktion und erzählendem Realismus zeigt Robert Freund. Der Zeichnung und ihren Möglichkeiten als der spontansten Form der Künste widmet sich auch die in Innsbruck geborene Andrea Lüth. Drei Positionen beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit dem Raum. Michael Strasser zeigt Fotografien, Anna Maria Bogner Zeichnungen und formal reduzierte Objekte und Bernd Oppl filmische Überlegungen zu Architektur und Raum.
ARNO SCHNEIDER H Ä N G E R 18 KT. G O L D / B O U L D E R O P A L
S C H N E I D E R - R A P P E L
Foto: Armin Klien
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Oben: Otmar Derungs überlässt es dem Betrachter, die Mehrdeutigkeit der Bilder zu interpretieren. Links: Zwei Querdenker aus dem Engadin: Otmar Derungs & Alesch Vital. Alesch Vital fügt Dinge des bäuerlichen Alltags zu neuen Objekten zusammen.
Zwei Querdenker Bilder und Skulpturen aus dem Engadin Otmar Derungs & Alesch Vital Ausstellungsort: Kultur- & Veranstaltungszentrum, Rechelerhaus, Ladis Ausstellungsdauer: bis 14. Feber Öffnungszeiten: Di und Do 16.00 – 18.00 Uhr, Sa 17.00 – 19.00 Uhr
Schräge Künstler und steile Hänge: Kunst aus dem nahen Engadin. Alesch Vital – schon der Name klingt vielversprechend – ist ein Künstler, der in keine Schublade passt. Dafür ist der 70-jährige Allrounder zu vielseitig: Bauer, Künstler, Forscher, Erfinder, Pioniergeist, Aktivist und noch einmal Bauer. Der streitbare Geist bringt sich selber auf den Punkt und bezeichnet sich als Agrarartist. Der Denker, der sich oft kritisch und provokant äußert, steht mit seinen Arbeiten ganz in der Tradition der Arte Povera (ital.
arme Kunst), die weggeworfenen Dingen des Alltags neues Leben einhaucht. Auch Otmar Derung stammt aus dem Engadin. Der Autodidakt malt bevorzugt mit Ölfarben auf Leinwand. Als Motiv wählt er Pflanzen, Tiere und Berge, vorzugsweise aus seiner näheren Umgebung. Seine Inspirationen holt er sich beim Fischen am Inn, beim Pilzesammeln und beim Jagen. Trotzdem entdeckt man hin und wieder auch exotische Lebewesen, beispielsweise Tiefseefische.
Bis 16. Feber
Bis 24. Feber
Bis 2. März
„Das kleine Format“
17. ART
Klaus Stephan
In Zusammenarbeit mit Galerie Depelmann Galerie Unterlechner Fred-Hochschwarzer-Weg 2, Schwaz
Internationale Messe für zeitgenössische Kunst Innsbruck Messehalle D + E
Frühe Bilder und Zeichnungen Galerie Maier Maria-Theresien-Straße 38 Innsbruck
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Fotos: © Galerie Elisabeth & Klaus Thoman/Lothar Schnepf
kultur |
Oben: Der unheimlichen Puttengruppe aus Terrakotta von Siegfried Anzinger fehlt die himmlische Lieblichkeit. Unten: Siegfried Anzinger nimmt seinen Putti die vertraute Lieblichkeit.
Von der Lust am Formen
geglättet, sondern in scheinbarer Unfertigkeit erstarrt. Anzinger gibt seinen Plastiken optische Leichtigkeit und entzieht auch den Bronzefiguren die Aura des Abgeschlossenen, welche die klassischen Skulpturen seit der Antike umgibt.
Siegfried Anzinger zeigt Bronzen und Terrakotten
Ausstellungsort: Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Maria-Theresien-Straße 34 Ausstellungsdauer: bis 23. Februar
Die meisten der in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden Arbeiten kreisen um die menschliche Gestalt und entstammen religiösen Themenwelten: Buddhas, Madonnen und kleine Engelchen. Besonders die Putti faszinieren und erschrecken in ihrer Verzerrung. Kennen wir doch die himmlischen Engelchen aus unseren goldblinkenden Barockkirchen als unschuldige Himmelsboten. Anzinger nimmt ihnen die zuckrige Süße und spiegelt in den gequälten Gesichtchen das Entsetzen.
Viele kennen Siegfried Anzinger als Maler und Grafiker. Die Galerie Thoman zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung, dass der in Köln lebende Oberösterreicher durchaus auch im skulpturalen Bereich zu Hause ist. Zu sehen sind Figuren aus Terrakotta und Bronze. Besonders bei den Terrakotta-Werken ist die Lust am Formen und die Dynamik des Knetens sichtbar, sind doch die Figuren nicht fein
Bis 26. April
Bis 31. März
Bis 12. April
ANNE-MARIE JULIEN
„Waffen für die Götter“
„Wunderalpen“
„gesehen, geschrieben, gemalt“ Galerie 22a und die Praxisgemeinschaft „Die Hautärztinnen“ Neuhauserstraße 2, 6020 Innsbruck
Eröffnung: 6. Dezember, 18 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Innsbruck
Mystische Alpen und Werkzeug aus Bergkristall Mehlerhaus in Madseit, Tux www.mehlerhaus-tux.at
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Krüger Sebastian, Rolling Stones 40-40, Galerie Kaschenbach
Kunst, so weit das Auge reicht ... Bereits zum 17. Mal findet dank Gründerin und Direktorin Johanna Penz die einzigartige Kunstmesse ART Innsbruck in der Innsbrucker Messe statt, die auch heuer wieder Tirol in eine echte Kunst-Metropole verwandelt.
D
ie ART-Kunstmesse, die in diesem Jahr vom 21. bis 24. Feber 2013 stattfinden wird, gilt längst nicht mehr nur als Insidertipp für Liebhaber zeitgenössischer Kunst. Im Laufe von vielen Jahren etablierte sich die Kunstmesse weit über die Grenzen Tirols hinaus als Fixpunkt der Kunstszene. In den Innsbrucker Messehallen D und E werden erneut über 70 Aussteller aus 10 Nationen weltweit aus ganz Europa vertreten sein. Der inhaltliche Schwerpunkt wird wie in den vergangenen Jahren auf bildender Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts liegen. Neben Arbeiten auf Papier, Originalgraphiken, Installationen und Skulpturen, Fotografie sowie Neue Medien wird vorrangig Malerei zu betrachten sein. Auch in diesem Jahr konnte Direktorin Johanna
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Penz Galerist Clemens Rhomberg, der selbst schon seit vielen Jahren zu den Stammausstellern der ART zählt, als Kurator für die Sonderschau „Grenzbereich Kunst – Design – Kunst“ gewinnen. „Die Sonderschauen sind die thematischen Zugpferde der ART Innsbruck“, weiß Penz. Unter anderem werden Objekte von herausragenden zeitgenössischen Künstlern wie Michelangelo Pistoletto, Peter Kogler und Damian Roland zu sehen sein. „Ich bin mir sicher, das ART-Publikum wird sich dieser Exkursion in die faszinierende Zwischenwelt von Kunst und Design begeistert anschließen“, ist Penz zuversichtlich. Russland zu Gast in Tirol Aufgrund der letztjährigen unglaub-
lichen Resonanz der „Russen-Sonderschau“, bei der erstmals ein Querschnitt zeitgenössischer russischer Kunst zu sehen war, widmet sich die ART diesem Themenschwerpunkt auch heuer wieder. Der russische Konzern MVideo ist somit erneut mit an Bord. „Nach der repräsentativen Sammelschau über die Moskauer Schule im vergangenen Jahr möchte MVideo jetzt ganz gezielt Einzelkünstler fördern und in Westeuropa bekannt machen. Wir freuen uns wirklich sehr, dass MVideo sich hierfür die ART Innsbruck als Präsentationsplattform ausgesucht hat“, berichtet Penz. Zudem wird die in Moskau und Wien ansässige Allrus Gallery die Sonderschau „Österreich in den Augen Russischer Meister“ nach Innsbruck bringen. Dafür hat die Allrus Gal-
kultur |
Hoke Giselbert, Fatehpur, Kunsthalle Hosp
Miles Devin, The smile - Audrey Hepburn, Galerie Kaschenbach
Comeback Laut ART-Direktorin Johanna Penz erlebt der Phantastische Realismus derzeit ein absolutes Revival. Deshalb haben auf der ART Innsbruck 2013 gleich mehrere Galerien österreichische und internationale Vertreter des Phantastischen Realismus der Wiener Schule in ihr Portfolio aufgenommen. „Ich habe das Gefühl, dass sich die Menschen gerade in krisenhaften Zeiten wieder mehr nach handfesten Werten und technischer Perfektion sehnen“, glaubt die Expertin. Die 17. Auflage der ART Innsbruck wird in jedem Fall anregende Impressionen für alle Kunstliebhaber und diejenigen, die es noch werden wollen, bieten. Im Vorverkauf günstiger! Nicht nur bequem, sondern auch zum günstigen Vorverkaufspreis können ab sofort über www.art-innsbruck.at die
Besucher-Tickets auch online gebucht werden. Darüber hinaus besteht über diesen Modus sogar die Möglichkeit, die begehrten Preview-Eintrittskarten (gültig für eine Person) für das ExklusivOpening (vor der eigentlichen Eröffnung) zu erstehen. Zukünftig soll es auch einen „New Contemporary VIP-Pass“ geben, der über mehrere Jahre gültig sein Barbara Haueis-Tinzl soll.
Info ART – Internationale Messe für zeitgenössische Kunst Innsbruck 21. – 23. Feber 2013: 11.00 – 20.00 Uhr 24. Feber 2013: 11.00 – 17.00 Uhr Weitere Infos finden Sie unter www.art-innsbruck.at info@art-innsbruck.at Tel.: 0512/567101 Fax: 0512/567233 Die TIROLERIN verlost 3 x 2 sEintrittskarten für die ART Innsbruck. Einsendungen unter dem Kennwort „ART“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
Foto: Günther Egger
lery in den letzten zwei Jahren russische Künstler nach Österreich eingeladen, um ihre Eindrücke sowie ihre Sicht auf Österreich auf Leinwand zu bringen.
Hayat Yves, Marlon Brando, Galerie Kaschenbach
Vor 17 Jahren gründete Johanna Penz die ART Innsbruck, die sich mittlerweile bestens etablierte und jedes Jahr rund 17.000 Besucher an allen Messetagen zählt.
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Mekong Food, Michael Langoth
Volksfest, Rainer Nikowitz
5000 Kilometer lang und unerschöpfliche Quelle einzigartiger Kulturen: der Mekong. Vom Ursprung zu den breitesten Wasserfällen der Welt Si Phan Don an der Südgrenze von Laos, entlang der Grenze von Thailand und Kambodscha bis zum riesigen Flussdelta in Vietnam – die kulinarischen Traditionen Südostasiens werden vom Mekong, einem der größten Flüsse der Erde, geprägt. Die Kochtraditionen entlang des großen Flusses stehen im Mittelpunkt dieses durch die Fülle seiner prachtvollen Bilder sinnlich-verführerischen Bandes. Der Nudelsuppe ist ein eigenes Kapitel gewidmet, ebenso wie der weltberühmten Fischsauce Nuoc Mam.
Wulzendorf in Niederösterreich: Hier ist die Welt noch in Ordnung. Trotzdem hat der Suchanek so gar keine Lust, nach jahrelang erfolgreicher Heimatflucht nun gleich für mehrere Tage das Haus seiner Eltern zu hüten. Muss er aber. Und das hat Folgen. Gleich in der ersten Nacht wird Suchanek auf dem Balkon Zeuge einer Brandstiftung. Mit Todesfall. Die Frau vom Feuerwehrhauptmann, Mitglied der reaktionären „Legio Mariae“, war im Dorf nicht gerade beliebt – aber deswegen bringt man doch nicht gleich jemanden um! Bei der einen Leiche bleibt es indes nicht. Die nächste sieht sogar noch grauslicher aus. Und der Suchanek gerät in Teufels Küche.
ISBN: 978-3-99011-057-7
ISBN: 978-3-499-25911-1
Tiroler Sportjahrbuch, Fred Steinacher
Gott bewahre, John Niven
Bereits zum 15. Mal erscheint nun das Tiroler Sportjahrbuch, das alle Höhepunkte des Tiroler Sports im Jahr 2012 dokumentiert. „Anhand dieser Chronologie ist ersichtlich, dass Tirol wahrhaftig ein Land des Sports ist“, so Sportlandesrat Thomas Pupp. Verfasst wurde die Chronik von Fred Steinacher. „Wer sich über den Sport in unserem Land informieren will, wird hier fündig.“ Naturgemäß nehmen die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele breiten Raum im Jahrbuch ein. Weiters finden sich auf den 260 Seiten alle anderen Sportereignisse sowie sämtliche Tiroler MeisterInnen auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene.
Da kommt Gott – tut so, als wärt ihr beschäftigt! Kaum hat Gott sich im Himmel eine kleine Auszeit gegönnt und seinem Sohn Jesus Christus die Geschäftsführung überlassen, schon herrscht auf Erden das nackte Chaos. Bürgerkriege, Umweltsünden, Armut, Hassprediger, tödliche Krankheiten, moralischer Verfall und gnadenloser Kommerz so weit das Auge reicht. Was wurde aus der Menschenliebe und dem einzig wahren Gebot: »SEID LIEB«? Gott denkt nach und findet nur eine Lösung – sein Sohn Jesus muss erneut auf die Erde zurückkehren, um Gutes zu tun. Doch werden die Menschen auf JC hören?
ISBN 978-3-7099-7071-3
ISBN: 978-3453675971
110 | TIROLERIN Feber 2013
IST BESSER!
Das Tiroler Buch des Monats
mit ihr bekannten Alpbachern zusammentraf. Es gibt Lustiges zu berichten, wie die Verwendung von Holzschnitzeln von einem Hochaltar als heilsames „badedas“, oder das Gerücht vom „SchnapsGeld“ der Raiffeisenkasse um 1945. Zahlreiche der insgesamt 464 Bilder sind noch nie veröffentlicht worden, der Großteil stammt aus der Gemeindechronik Brixlegg sowie aus den Archiven von Wolfgang Rebitsch und Martin Reiter. Das Buch ist zum Preis von Euro 22 Euro im Buchhandel erhältlich.
TIROLERIN App-Tipp: In Tirol erfunden, in Tirol gelauncht SECURE SHOPPING heißt die einzigartige App des österreichischen Start-Ups Secure Payment Technologies. Die neuartige App ermöglicht bargeldloses Bezahlen mittels Strichcode am Smartphone. Die Hypo Tirol Bank hat als erste Bank Österreichs gemeinsam mit MPREIS die mobile Bezahllösung eingeführt. Derzeit werden alle MPREIS-Filialen in Tirol SECURE SHOPPING fit gemacht. Mittelfristig wird das Bezahlsystem auch in ganz Österreich angeboten werden. Die vom Innsbrucker Dr. Michael Suitner und seinem Team entwickelte App zeigt nach Eingabe des persönlichen Sicherheits-PINs einen einmal gültigen Strichcode am Smartphone an. Wird der Code von der Kassa im Geschäft gescannt, ist der Einkauf bezahlt und wird über das Girokonto des Kunden abgerechnet. Die App ist derzeit für iPhones und Smartphones mit Android Betriebssystem kostenlos zum Download verfügbar.
DetektivBüro
D
ie „Unterlandler G’schichtn“ sind voll von kleinen Episoden und Namen, die die „große Geschichte“ schon lange vergessen hat. Man liest in diesem Buch u. a. vom prähistorischen Bergbau, römischen Straßen und Villen, von Knappen, die bei der Plünderung Roms im Mai 1527 dabei waren, von der exzentrischen Ex-Frau eines allmächtigen Offiziers, die bis zur heimlichen Vizekönigin Ägyptens aufstieg, und die traurige Geschichte einer russischen Touristin, die in einem sibirischen Gefangenenlager 1918
VERTRAUEN IST GUT
Autor Dr. Wolfgang Rebitsch (Mitte) mit LR Dr. Beate Palfrader und Bgm. Rudi Puecher
mallaun
Unterlandler G’schichten, Wolfgang Rebitsch
Detektivbüro mallaun Reut-Nicolussi-Straße 12 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 676 56 22 77 8 office@detektiv-mallaun.at www.detektiv-mallaun.at
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Smoke on the Snow Deep Purple beim Top of the Mountain Closing Concert in Ischgl
V
ormittags Skifahren, nachmittags die Luftgitarre am Anschlag: Ischgl holt ein Stück Rockgeschichte nach Österreich und lässt die Skisaison am 30. April 2013 mit Deep Purple ausklingen. Beim legendären Top of the Mountain Closing Concert auf 2.300 Metern Höhe gibt die
britische Rockband mitten im Skigebiet der Silvretta Arena ihr Ischgl-Debüt. Mit „Smoke On The Water“ aus dem Album „Machinehead“ schrieb die britische Rockband 1972 Musikgeschichte. Um 13 Uhr heißt es auf der Idalp Skistöcke gegen Luftgitarre eintauschen, wenn Gitarrist Steve
Morse die legendären Akkorde vor beeindruckender Bergkulisse anschlägt und Rod Evans die Liedzeilen zum bekanntesten Rocksong der Welt anstimmt. Zwar spielt nur noch Schlagzeuger Ian Paice aus der Urbesetzung der Band, der Sound ist nach 18 Studioalben aber noch genauso gut.
CD-Vorstellungen
Yela: Feels Like Home
Olly Murs: Right Place, Right Time
Elija: Give me a sign
Yela is coming home! Die 31-jährige in New York lebende Soulsängerin kehrt für den österreichischen Vorentscheid in ihre Heimatstadt Wien zurück. Am 15.2. wird sie in der ORF eins Show „Österreich rockt den Songcontest“ auftreten. „Feels like Home“ heißt das Glanzstück, mit dem Yela alias Daniela Bauer zeigt, was musikalische Sanftheit und Wärme bedeutet.
Zum Jahresende 2012 stand er mal wieder ganz oben: Olly Murs gelang im November 2012 sowohl mit der Single „Troublemaker“ als auch mit dem Album „Right Place Right Time“ der Sprung an die Spitze der UK Charts. Beide Tonträger konnten sich auf Platz eins halten. Das neue Album „Right Place Right Time“ erscheint am 8. März.
Mit seiner Debüt-Single „Out of Use“ machte der 21-jährige Elija von sich reden: Sein erstes Album „Beautiful but imcomplete“ veröffentlichte er auf seinem eigenen Label. Der Songwriter und Multiinstrumentalist komponiert, textet und produziert alle seine Nummern selbst. Auch den Titel „Give me a sign“, mit dem er um einen Startplatz beim Eurovision Song Contest kämpfen wird.
112 | TIROLERIN Feber 2013
kultur |
Kino-Starts
Kokowääh 2
Foto: 20th Century Fox
Kinostart: 07. Feber 2013, Komödie
Stirb langsam 5
Kinostart: 14. Feber 2013, Action
Reine Erziehungssache Als es auf seine drei Enkel aufpasst, ist das Großelternpaar Decker gezwungen in Sachen Erziehung umzudenken.
D
as geordnete Leben von Artie (Billy Crystal) und Diane (Bette Midler) Decker gerät gehörig durcheinander, als sie von ihrer Tochter Alice (Marisa Tomei) gebeten werden, auf ihre drei Kinder aufzupassen. Die Erziehungsmethoden der alten Schule und der hektische Lebensstil der Enkel prallen derart aufeinander, dass die
beiden zu ungewohnten Maßnahmen zurückgreifen müssen. „Die Bestimmer – Kinder haften für ihre Eltern“ läuft ab 1. März 2013 in den heimischen Kinos. Die TIROLERIN verlost 2 x 2 Kinotickets (einzulösen in allen österreichischen Cineplexx Kinos) unter dem Kennwort „Die Bestimmer“.
3096 Tage
Kinostart: 28. Feber 2013, Drama
Foto: Senator Home Entertainment
Foto: Warner Bros.
Foto: Twentieth Century Fox
DVD Verlosung
Jäger bei Nacht
Ode an die Liebe
Glücklicher Zufall
Nach einem Schicksalsschlag in seiner Kindheit entscheidet sich Abraham Lincoln für ein gefährliches Doppelleben: Präsident bei Tag, Vampirjäger bei Nacht. Ab 14. Feber im Handel erhältlich! Die TIROLERIN verlost 3 DVDs unter dem KW „Abraham Lincoln“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
Georg und Anna sind kultivierte Musikprofessoren im Ruhestand um die 80. Ihre Tochter Anna lebt im Ausland. Eines Tages hat sie einen Anfall ... die Bewährungsprobe für die Liebe der beiden beginnt. Die TIROLERIN verlost 3 DVDs unter dem KW „Liebe“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
Jazz-Musiker Sacha ist unbeschwert und mit seinem Leben zufrieden. Doch als die attraktive, selbstbewusste Charlotte (Sophie Marceau) ihm buchstäblich vor die Füße fällt, gerät sein Leben aus den Fugen. 3 DVDs unter dem Kennwort „Und nebenbei das große Glück“ zu gewinnen.
TIROLERIN Feber 2013 | 113
| kultur
Das Kultur-Jahr 2013 Konzerte, Theater, Kabaretts – damit Sie im kommenden Jahr nichts versäumen, finden Sie hier die Highlights der Tiroler Kulturszene.
Feber
16.02. - 23.02.2013: „Klassik-Wurlitzer“, musikalisch-literarische Abende quer durch die Musikgeschichte im Theater praesent Innsbruck
März
dische Frühgeschichte im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 10.03. - 31.03.2013: Osterfestival Tirol 2013 22.03.2013: Sissi-Liebe, Macht und Leidenschaft; Musical im Congress Innsbruck
April
05.02.2013: Klassik Lounge 3 in der Bäckerei-Kulturbackstube Innsbruck
17.02.2013: Mozart-Gala der Tiroler Barockinstrumentalisten, Congress Innsbruck 21.02. - 24.02.2013: Kunstmesse ART Innsbruck in den Messehallen D + E
114 | TIROLERIN Feber 2013
09.03. - 10.03.2013: Wissenschaftliche Ta-
02.04. - 02.05.2013: Nino Malfatti,
gung: Der Wiener Walzer und seine alpenlän-
Geschenke an das Ferdinandeum, große
Retrospektive Nino Malfatti, im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 10.04.2013: „Wir Staatskünstler“ mit Thomas Maurer, Robert Palfrader, Florian Scheuba im Europahaus Mayrhofen 12.04.2013: „ Piccolo Rocky Roccoco“ – Sonus Brass Ensemble, ein Jeunesse Familienkonzert im Stadtsaal Innsbruck 13.04. - 23.06.2013: „Wie im Himmel“, Tragikomödie von Kay Pollak im Tiroler Landestheater/Großes Haus
Mai
Foto: Die Fotografen, Osterfestival Tirol, Passionsspiele Erl, Festival der Träume, Sprachsalz, TLT, TLM, TIROLERIN / Haueis-Tinzl
03.05.2013: Heinz Marecek „Das ist ein Theater!“ im VZ Komma Wörgl
08. - 18.05. 2013: TschirgArt Jazz Festival im Glenthof, Imst 21.05.2013: Roland Düringer - „Wir – Ein Umstand“ im Hafen Innsbruck 26.05.– 05.10.2013: Passionsspiele Erl 31.05. – 08.06.2013: Tiroler Beethoven-Tage, Region Kufstein
international fair for contemporary art
21–24 feb 2013 17. auflage
messehalle d + e · innsbruck
Juni
internationale kunst des 20./21. jhdts. 70 galerien · 10 nationen russische kunst phantastischer realismus kunst-design-kunst 06.06.2013: Ausstellungseröffnung von „Kurios und Merkwürdig“ aus den Sammlungen des Landesmuseum Ferdinandeum 07.06.2013: Balladen aus dem hohen Norden; Musik der Wikinger im Spiegel des Mittelalters, Blumenpark Seidemann Völs 10.06.2013: Christopher Hinterhuber –
do – sa 11 – 20 uhr so 11 – 17 uhr online-tickets günstiger www.art-innsbruck.at
| kultur Klavier; Im Zeichen der Freiheit! In der BTV Ton Halle, Innsbruck 17.06. – 17.07.2013: Tanzsommer Innsbruck im Congress
September
Juli
22.11.2013 – 23.03.2014: Ausstellung „Paradiesvögel – Boten der Götter“ im Museum im Zeughaus Innsbruck 15.11. - 23.12.2013: Christkindlmarkt Altstadt 15.11. - 23.12.2013 Christkindlmarkt Marktplatz 25.11.2013 bis 06.01.2014 Christkindlmarkt Maria-Theresien-Straße 30.11.; 07.12.; 14.12.; 21.12.2013: Rattenberger Advent
13.09. - 15.09.2013: 11. Sprachsalz Festival
Dezember
in Hall
21.09.2013: „Von Bergen und Menschen“, Geschichtenführung mit Christian Kayed im Alpenverein-Museum in der Hofburg Innsbruck 12.09. - 28.09.2013: Klangspuren Festival Schwaz
04.07. - 28.07.2013: Tiroler Festspiele Erl Sommer
03.07. - 28.07.2013: Innsbrucker
Oktober 03.12. - 14.12.2013: Tiroler Operetten und Handwerker-Advent in Matrei am Brenner 06.12.2013 - 26.01.2014: arttirol. Kunstankäufe des Landes Tirol 2010 - 2012 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 26.12.2013 bis 06.01.2014: Tiroler Festspiele Erl Winter
Promenadenkonzerte
18.07. - 21.07.2013: 15. New-Orleans-Festival am Marktplatz Innsbruck
09.07. - 30.07.2013: 50 Jahre Ambraser Schlosskonzerte
August 02.10.2013: QUIDAM - Cirque du Soleil in der Olympiahalle Innsbruck
11.10.2013 - 08.01.2014: Der Glanz des Gol-
01.08. - 18.08.2013: Festival der Träume, Themenschwerpunkt „Varieté“ und die Weltstadt Berlin 02.08. - 17.08.2013: Operetten-Sommer 2013, Der Vogelhändler 07.08. - 25.08.2013: 37. Festwochen der Alten Musik 10.08. - 18.08.2013: „Klangspuren lautstark“, Musizier- und Komponierwerkstatt für 8- bis 18-Jährige in Imsterberg 18.08. - 22.08.2013: „Klangspuren lautstärker“, erstmals ein Kurs für Fortgeschrittene in Imsterberg
116 | TIROLERIN Feber 2013
des; Geschichtenführung mit Christian Kayed, Goldenes Dachl, Innsbruck 18.10.2013 - 05.01.2014: Ausstellung „I see you from my window“ Christoph Raitmayr, Modelle und Zeichnungen im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
November
Viel Vergnügen bei den Kultur-Highlights 2013!
Fotos: AMTirol, Moët & Chandon
Genuss
Regionalität im Vormarsch Die Agrarmarketing Tirol stellte in einer Pressekonferenz ihre erfolgreiche Jahresbilanz 2012 vor. Obmann Anton Steixner und Geschäftsführer Wendelin Juen (im Bild mit Ingrid Heinz/MPreis, Barbara Moser/SPAR) können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr der Agrarmarketing Tirol zurückblicken. Dank der Projekte „Almleben“, „Bewusst Tirol“ und „Qualität Tirol“ sowie der en-
gen Zusammenarbeit mit Gastronomie, Lebensmittelhandel und Großhandel hielt die steigende Nachfrage nach Tiroler Produkten an. Neben den bestehenden Projekten wird heuer unter anderem ein Hauptaugenmerk auf die Fischproduktion als landwirtschaftliches Standbein gelegt.
Pünktlich zum Valentinstag bringt Moët & Chandon auch heuer ein tolles Geschenkset auf den Markt. Die TIROLERIN verlost eine spezielle Edition mit einer Magnumflasche Moët & Chandon Rosé Impérial Champagner, einem pinken Textmarker und Sticker. Einsendungen unter dem KW „Moët“ an gewinnspiel@tirolerin.at.
Fotos: shutterstock
| genuss
Der Bote der Fastenzeit Ob aus religiöser Überzeugung, der Linie wegen oder um schlicht und einfach den Verzicht zu üben – heutzutage wird aus den verschiedensten Gründen gefastet. Am Aschermittwoch wird jedenfalls mit dem Heringschmaus die Fastenzeit eingeläutet.
I
m christlichen Glauben wird am Aschermittwoch der Fasching beendet und die vierzigtägige Fastenzeit gestartet. In dieser Zeit wird auf Fleisch verzichtet oder aber Fisch gegessen. So hat sich der traditionelle Heringschmaus als Brauch manifestiert. Der saure Fisch entschlackt den Körper nach dem meist übermäßigen Genuss von Alkohol und anderen Schlemmereien in der närrischen Zeit. Heute werden meist auch Varianten mit anderen Meeresfrüchten wie Krabben, Muscheln oder Hummer angeboten. Diese verfeinerten Rezepturen erinnern nicht mehr unbedingt an
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das damalige „Arme-Leute-Essen“ beziehungsweise an die typische Fastenspeise. Alles Wissenswerte Der Hering ist ein Salzwasserfisch, der vorwiegend in der Ostsee, Nordsee und im Atlantik heimisch ist. Je nach Saison unterscheidet sich der köstliche Meeresbewohner in seinem Fett- und Eiweißgehalt. Die frischen Fische, auch als „grüne Heringe“ bekannt, sind von Juli bis Dezember im Handel erhältlich. Das Fleisch des Herings ist fest, mit vielen kleinen Gräten versehen und hat einen
kräftigen Geschmack. Mariniert, gebraten, geräuchert oder in Salz eingelegt wird der Allrounder gerne genossen. Der Hering wird aber auch als Rollmops, Bismarckhering, Brathering oder Bratrollmops verarbeitet. Den leicht gesalzenen Hering, der im Ganzen geräuchert wird, bezeichnet man als „Bückling“. Heringe, die sozusagen noch „jungfräulich“ sind, also noch nicht gelaicht haben, werden als Matjes bezeichnet. Dieser wird von Mai bis Juli gefangen und weist einen hohen Fettgehalt auf. Dadurch schmeckt Matjes besonders mild und fein.
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Gesunde Details Das Gute am Hering ist, dass er dem Körper viel Vitamin A, D und E sowie die Mineralstoffe Kalium und Natrium liefert. Allerdings enthält der Fisch auch viel Purin, eine Substanz, die in Lebensmitteln vorkommt. Beim Abbau der Purine aus der Nahrung entsteht Harnsäure. Daher ist der Hering für Gichtkranke nicht geeignet. Zusätzlich hat der Hering einen sehr hohen Fettgehalt (durchschnittlich 18 %) und daher viele Kalorien. Dabei handelt es sich aber hauptsächlich um ungesättigte Fettsäuren, allen voran die gesunden Omega-3-Fettsäuren. Fisch ist Trumpf Da die Enthaltung von Fleischspeisen der Erinnerung an den Tod Jesu dient, ist im christlichen Glauben der Verzehr von „warmblütigen Tieren“ während der Fastenzeit verboten. Fisch war demnach erlaubt und wird heute noch in dieser Zeit
gerne verzehrt. Fisch gilt als besonders leicht und erlebt vor dem Frühling eine so genannte Hochsaison. Vor allem frische Fische wie Rotbarsch, Seelachs und Schellfisch sind höchst beliebt. Cholesterin- und kalorienarm sowie reich an essentiellen Aminosäuren sind nur einige nennenswerte Eigenschaften. Eine normale Portion (ca. 200 g Fisch) soll den täglichen Eiweißbedarfes eines Erwachsenen bis zu drei Viertel decken. Zudem
ist Fisch ein beachtlicher Jodlieferant. Aber auch als Vitaminspender von A, D, B und E macht der Fisch auf sich aufmerksam. Nicht zu vergessen sind die im Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in Kaltwasserfischen wie Makrele, Hering, Lachs und Thunfisch vorkommen. Alles in allem ist Fisch ein unverzichtbares Lebensmittel in einer ausgewogenen und gesunden Ernährung.
Beim Sushi-Meister Meersensei gibt es internationale Fischspezialitäten aus der ganzen Welt, Kaviar, Austern, Champagner oder Sensei Wein auf höchstem Qualitätsniveau. Gesunde Delikatessen sind außerdem im Asia-Shop oder an der Take-Away-Theke erhältlich.
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Fotos: shutterstock
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Der klassische Heringschmaus Zutaten 100 g Heringfilets (mariniert, filetiert) 40 g Essiggurken • 1 kl. Zwiebel rot 1 Bund Dillkraut • 1 Bund Petersilie 2 Bund Schnittlauch • 2 Dotter 2 TL Dijon Senf • Prise Zucker • Salz, Pfeffer 1/8 Liter Öl • Essig und Zitronensaft
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ijon Senf mit Dotter, einer Prise Zucker, Salz, Pfeffer und einem Spritzer Essig gut verrühren. Unter ständigem Rühren das Öl zuerst tropfenweise, dann in einem dünnen Strahl dazugeben. Die kleingehackten Kräuter untermengen. Dann die Masse mit Senf, Salz, Pfeffer
Dill
und Zitronensaft nochmals abschmecken. Die Heringfilets in Stücke schneiden, in ein passendes Gefäß schichten und mit der Sauce bedecken. Im Kühlschrank mindestens eine Stunde gut durchziehen lassen. Entweder mit Brot oder Erdäpfeln genießen. Guten Appetit!
appetitDill wird aufgrund seiner n Wirkung und verdauungsanregende mitgekocht, geschätzt und sollte nie Verzehr dem vor sondern erst kurz beigegeben werden.
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Heringsalat mit Roter Beete Zutaten 200 g Heringe (mariniert, filetiert) 200 g Rote Beete 1 Avocado 1 Zwiebel rot 1/4 Liter Sauerrahm 3 EL Mayonnaise Essig Salz, Pfeffer
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eringe, Rote Beete und Avocado in Würfel schneiden. Abwechselnd in ein Glas schichten. Zwiebel schälen, sehr fein hacken, mit dem Sauerrahm und der Mayonnaise vermengen. Mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Essig abschmecken. Den frisch gehackten Dill untermengen. Je nach Belieben mit einem kleinen DillZweig garnieren. Guten Appetit!
MITTAGSBUFFET: MO-SA 11.30-14 UHR NEU: ABENDBUFFET MO-DO 18.0021.30 UHR
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Gumppstraße 77 - 6020 Innsbruck Tel./Fax: 0512 / 392455 - www.lange-mauer.com Öffnungzeiten: Montag bis Sonntag: 11.30. bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.00 Uhr
Fotos: TIROLERIN/Haueis-Tinzl
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Familie Lugger mit ihrem Team zeigte vorbildlich, wie man Lebensmittel aus eigener Landwirtschaft in der Küche einsetzen kann und verwöhnte zudem alle „Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer mit einem erstklassigen 3-Gänge-Menü.
Seit Generationen heimische Produkte Familie Lugger vom Traditionsgasthof Unterwöger in Obertilliach/Osttirol überzeugte die „Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer mit köstlichen Speisen, zubereitet mit Produkten aus eigener Landwirtschaft.
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Landwirtschaft werfen konnten. Beispielgebend ist hier mit Sicherheit, dass Milch, Rind-, Kalb- und Lammfleisch aus der eigenen Produktion in der Küche zum Einsatz kommen. Zudem zeigten die Küchenchefs Helene und ihr Bruder Anton, wie die hofeigenen Produkte in der Küche veredelt werden. Im Anschluss wurde das Menü – Kürbiscremesuppe, Gustostücke vom Rind mit frisch geriebenem Kren, dazu feines Gemüse und Erdäpfel sowie gebackene Apfelradln mit Vanilleeis – serviert. In gemütlicher Atmosphäre lobten die Gäste die vorzüglichen Speisen und unterhielten sich über die Bedeutung von heimischen Produkten.
Info Hotel Gasthof Unterwöger
Familie Josef und Lisa Lugger 9942 Obertilliach, Dorf 26 Tel.: 04847 / 5221 Fax: 04847 / 5221-22 E-Mail: info@hotel-unterwoeger.at Web: www.hotel-unterwoeger.at
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eim Gasthof Unterwöger in Obertilliach wird sofort klar, dass Tradition und Regionalität eine große Rolle spielen. Zum einen strahlt das 1750 erbaute, denkmalgeschützte Wirtshaus diese Werte durch seine bis heute bewahrte Ursprünglichkeit aus. Zum anderen wird dies auch durch den hohen Stellenwert, dem die Hausherren Sepp und Lisa sowie die Juniorwirtsleute Sepp und Helene regionalen Produkten beimessen, deutlich spürbar. Davon durften sich auch die „Bewusst Tirol“ Kochworkshop Teilnehmer überzeugen, als sie durch die geschichtsträchtigen Mauern des Wirthauses geführt wurden und anschließend noch einen Blick in die dazugehörige
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DI Alfred Hanser (Landwirtschaftliche Lehranstalt Lienz), Franz Webhofer (Pflegeheime Osttirol) mit TIROLERINGewinner Josef Pfefferer.
AMTirol-Geschäftsführer DI Wendelin Juen unterhielt sich angeregt mit Peter Außerlechner und Bildhauer Lois Fasching.
Küchenchef Anton Kasebacher gab Mundartdichterin Hilda Außerlechner und Anna Frank Tipps für eine gelungene Kürbiscremesuppe.
Ingrid Tochtermann (Brixen im Thale) und ihr Begleiter Hans hatten als „Kochlehrlinge“ sichtlich Spaß.
Gewinnerin Burgi Pfefferer durfte bei der Vorbereitung der Hauptspeise mithelfen.
Auch bei der Nachspeise – gebackene Apfelradln mit Vanilleeis – durften die TIROLERINGewinner den Kochlöffel schwingen.
In einer gemütlichen, getäfelten Stube wurde allen Kochworkshop Teilnehmern Tiroler Küche auf höchstem Niveau serviert.
Gewachsen und veredelt in Tirol Wollen auch Sie einmal Tiroler Qualitätsprodukte und ihre Verarbeitung im Zuge eines Kochworkshops mit anschließender Degustation kennen lernen? Dann machen Sie mit! Die TIROLERIN verlost je 3 x 2 Karten für den kommenden Termin:
Mittwoch, 27. Februar, 16:30 Uhr Hotel Schick in Walchsee Einsendungen an gewinnspiel@tirolerin.at.
Bewusst Tirol
Jahrling genussvoll speisen.
www.AMTirol.at
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Ein würziger Begleiter Sellerie mit seiner einzigartigen Note ist aus unseren Küchen kaum mehr wegzudenken. Obst- und Gemüseexperte Karl Josef Ischia (Ischia Fruchtimport) stellt das Gemüse genauer vor.
Sellerie passt perfekt zu Fischgerichten. Dr. Karl Josef Ischia
Rezept Selleriepuffer (für 4 Portionen) 600 g Knollensellerie, 3 Eier, 220 g Magertopfen, 90 g Sauerrahm, 90 ml Olivenöl, 10 g Mehl, Salz und Pfeffer, Kräuter, Butterschmalz
Zubereitung Den Sellerie schälen und in dünne Streifen schneiden. Diese mit Eiern, Magertopfen, Sauerrahm, Olivenöl und Mehl gut vermengen und durchkneten. Je nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Portionsweise mit Butterschmalz in einer Pfanne herausbacken und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Guten Appetit!
„Sie verdienen einen guten Partner.“ Fleisch, Wein, Obst & Gemüse vom Tiroler Fachgroßhandel Mehr Informationen unter: www.ausleidenschaftbesser.at
as köstliche Gemüse zählt zu der Familie der Doldenblütler (Apiaceae) und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, Asien, Nord- und Südafrika sowie Südamerika. Die heutige Verbreitung in Europa reicht vom Mittelmeerraum bis nach Skandinavien. „In Tirol wird der Knollensellerie vorwiegend in der Umgebung von Innsbruck angebaut und täglich nach der Ernte zu den Agrarhändlern geliefert“, informiert Karl Josef Ischia. Zudem verrät der Experte, dass der Knollensellerie von Juni bis Juli als Bundsellerie mit grünen, kleinen Knollen angeboten wird und von August bis Oktober als Knolle direkt vom Feld tagfrisch geerntet wird. „Ab Oktober bereiten sich die Knollen gut gelagert auf den Winter vor und bieten den Konsumenten bis zum Frühjahr als Lagergemüse ein hochwertiges gesundes Lebensmittel“, so Ischia. Die pfiffige Knolle kann geschält entweder roh oder gekocht verzehrt werden. Verantwortlich für den einzigartigen Geschmack ist der hohe Gehalt an ätherischen Ölen, die zudem auch eine blutdrucksenkende sowie entwässernde Wirkung haben. Zudem überzeugt das Gemüse mit den enthaltenen Vitaminen B1, B2, B12, C und E. Ein Tipp noch für die bevorstehende Fastenzeit: Das kalorienarme Gemüse mit seiner aromatischen Note passt prima zu frischem Fisch, weiß auch Karl Josef Ischia.
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Fotos: TIROLERIN, shutterstock
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Ein edler Tropfen zum Genießen Gerade in der Faschingszeit gibt es Gelegenheiten genug Alkohol zu trinken. Für diejenigen, die dabei Qualität und Geschmack schätzen, haben wir hier einen exzellenten Weintipp ...
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Fotos: panAroma
einexperte Dietmar Meraner von der Weinkellerei Meraner empfiehlt den No23 100 % Zweigelt von panAroma aus Gols am Neusiedlersee. „Die einzigartige Pflege des Weingartens, die naturbelassene Bodenbehandlung, der Rebenschnitt sowie das Lesen und Bonifizieren der Trauben machen diesen Wein zu etwas ganz Besonderem“, ist Meraner überzeugt, der seit 1995 das erfolgreiche Familienunternehmen führt. Laut Meraner passt dieser Wein hervorragend zu einem guten medium gebratenen Steak mit Grillgemüse und Preiselbeer. Als verlässlicher Partner von Gastronomie, Fach- und Einzelhandel hat die Weinkellerei Meraner die außergewöhnlichen Weine von panAroma seit zwei Jahren im Sortiment.
wein facts
2008 No23 – 100 % Zweigelt Weingut panAroma Gols am Neusiedlersee
Nase
Feine, reife Quittenlänge und Kräuterwürze
Gaumen
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Saftig, elegant mit seidiger Textur Weiche Weichselaromen, Kirschen und Feigen, sowie Edelholzanklänge, Nougat und Zedern bilden ein fein balanciertes Säurespiel. Ein mineralischer Wein, der lange am Gaumen haften bleibt und sich für sein Alter sehr jugendlich trinkt.
Foto: TIROLERIN
Farbe Dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen
„Man schmeckt die pure Gesundheit aus Mutter Boden“, Dietmar Meraner über den Wein No23.
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Fotos: Sieberer
Martin Sieberer wird von seinen Lehrlingen und Köchen sehr geschätzt.
Der Ziehvater seiner Lehrlinge Eine ganze Brigade von Köchen und Lehrlingen steht unter seinem Kommando, doch von Hektik und Lärm keine Spur. Martin Sieberer versteht es wie kein anderer, sein Team zu kulinarischen Höchstleistungen zu führen und dabei Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen.
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er Küchenchef von Ischgls einzigem 5-Sterne-Superior Hotel, dem Trofana Royal, ist im Brixental inmitten einer Geschwisterschar aufgewachsen. Die Abwechslung am Teller war damals nicht so groß, trotzdem begeisterte ihn diese Materie und bei seiner Mutter holte er sich erste Grundbegriffe des Kochens. Der ruhige und scheue Bub entschloss sich dann mit 14 Jahren, in die laute Welt der Restaurantküchen einzutauchen – und diese später für sich zu revolutionieren. Als 23-Jähriger und mit zwei Gault Millau-Hauben landete Martin Sieberer schließlich im Paznaun, bei der Neuer-
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öffnung des Trofana Royal. Dass seine Frau Veronika aus dem Tal stammt, hat ihm das Vertrautwerden mit den Paznaunern sicherlich erleichtert. Als Vater von drei Kindern bringt er sich auch intensiv in das soziale Leben des Tales ein. „Ich hätt’s nicht besser erwischen können!“ Lange Arbeitszeiten, strenge Küchenchefs, Hektik – das alles hat den Hopfgartner nicht davon abgehalten, während der Lehrzeit sein Ziel im Auge zu behalten. Nachdem er erst einmal die Grundlagen der Küche erschnuppert hatte, war für ihn eines klar: er wollte in
den großen, bekannten Restaurantküchen Fuß fassen. Mittlerweile zählt Martin Sieberer selbst zu den Küchenchefs, von dem die angehenden Kochlehrlinge sich wünschen ausgebildet zu werden. „Ich hätte es nicht besser erwischen können“, sagt beispielsweise Michael Bachler aus Galtür, einer von Sieberers derzeitigen Schützlingen. Überhaupt schwärmt er von seinem Chef in den höchsten Tönen: „Er ist komplett super, ich hab ihn noch nie schreien gehört und er erklärt alles ganz genau.“ Auch wenn ein Lehrling einmal wirklich etwas verbockt hat, gibt es kein böses Wort. Dass die jungen Mädels und Burschen aber trotzdem auf
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| genuss Zack sind, das beweisen Sieberers ehemalige Köche und Lehrlinge, denn sie sind allesamt in Top-Küchen beschäftigt: Jürgen Kleinhappl im San Pietro in Graz, Hubert Wallner im Restaurant Saag am Wörthersee, Marcel Bruckner im Central in Sölden, Wilhelm Pfister jun. in der Alten Post in Mayrhofen, Paul Ivic im Tian in Wien oder Tobias Wussler im Landhaus Bacher in Mautern. Küche und Familienleben sind vereinbar Als Sous Chef hat Mario Walch, Küchenchef vom Alpenresort Schwarz in Mieming, dreieinhalb Jahre mit Martin Sieberer zusammengearbeitet. „Bei Martin habe ich gelernt, dass man als Küchenchef kein Spinner sein muss, kein Alkoholiker und dass man ein Familienleben haben kann. Hektik, Stress und Geschrei waren für mich bis dorthin normal. Bei Martin dachte ich mir, ich sei in einer anderen Welt gelandet.“ Walch hat diese Qualitäten zu schätzen gelernt und versucht so gut wie möglich dies auch in „seiner“ Küche mit den 32 Köchen umzusetzen. Zwei Mal hat sich Tobias Wussler als Lehrling beworben, nachdem in einem Jahr alle Lehrplätze bei Martin Sieberer belegt waren. „Beim Urlaub in Galtür stand ich als Kind vor dem Trofana Royal und sagte meinen Eltern, dass ich hier einmal kochen möchte“, schwärmt Wussler. Nach der Lehre hängte der jetzige Sous Chef im
Landhaus Bacher noch zwei Jahre bei Sieberer dran. Hilfsbereitschaft und Unterstützung sind jene Attribute, mit denen er seinen ehemaligen Chef beschreibt. „Er hat mich den Umgang mit Lehrlingen und das
Management in der Küche gelehrt. Wir haben heute ein sehr freundschaftliches Verhältnis“, bekennt der Schwarzwälder.
Tobias Wussler und Martin Sieberer beim Trainieren neuer kulinarischer Kreationen.
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Alexandro Pape vom Fährhaus auf Sylt hat Sieberer beim Davidoff-Festival kennen gelernt. Er sieht seinen nunmehrigen Freund als unbeschreiblich sensiblen Menschen, der äußerst feinfühlig und für seine Köche prägend ist. „Fast schon ein Ziehvater für die jungen Leute“, meint er. Er kennt aber auch die Rolle von Martins Frau Veronika. „Ohne sie wäre er nur der Daumen an der Hand, und mit dem allein lässt sich nicht viel machen“, erklärt Pape. Kochen für den guten Zweck Auf Leute eingehen, sie als vollwertiges Mitglied in einem Team zusammenführen – diese Fähigkeit haben wenige Menschen, doch Martin Sieberer ist einer davon. Mit Hauben, Sternen und Punkten wurde er vielfach dekoriert, mindestens so wichtig ist dem Wahl-Paznauner aber die Tatsache, dass es ihm in seiner neuen Heimat gelungen ist, die Köche der verschiedenen Hotels im „Club der Paznauner Köche“ zusammenzuführen, um gemeinsam neue Events zu kreieren und die Kulinarik im Tal auf ein höheres Niveau zu stellen. Wird Martin Sieberer dann zum Kochen bei großen CharityEvents eingeladen, etwa dem Life Award, dann wird er dabei von seinen Clubmitgliedern unterstützt, und auch andere Kochgrößen sind gerne dabei, wenn sie hören, dass der Sieberer am Herd steht und somit alles paletti ist. Brigitte Eberharter
Als Küchenchef steht nicht nur das Kochen im Mittelpunkt, sondern auch das Managen der gesamten Küche.
Fotos: : Sporthotel Neustift, Shutterstock
Gesellschaft
Vom Dekantieren & Degustieren Kürzlich drehte sich auf Einladung des Gastgebers Rudi Pfurtscheller im Sporthotel Neustift alles um Topweine und Topwinzer. Wahre Genussmomente erlebten zahlreiche Gäste anlässlich einer exklusiven Weinverkostung im Sporthotel Neustift. Gekommen waren nicht nur Weinliebhaber, sondern auch zwei renommierte Winzer. Erwin Sabathi/Weingut Sabathi, Österreich (r.) und Elia Campolmi/Le Macchiole, Italien (l.) gaben nicht nur
dem Gastgeber Rudi Pfurtscheller (Mitte) Einblick in ihre Tätigkeit. Sie stellten ihre begehrten Tropfen allen Interessierten vor und berichteten Wissenswertes über ihre Geschichte. So erfuhren die Besucher unter anderem, dass der Weinbau der Familie Sabathi urkundlich bis 1650 zurückreicht.
Alles Walzer! Ob Klassik, Jazz, Salsa oder Tanzlmusik – der Fasching findet im Feber in der Landeshauptstadt Innsbruck bei etlichen Ball-Events seinen Höhepunkt. Los geht es mit dem Ball der Wirtschaft am 2. Feber, gefolgt vom traditionellen Bauernbundball, dem Maturaball der Sillgasse am 8.2 und dem Grünen Ball am 9. Feber.
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Fotos: TIROLERIN/Verena Obrist
Die Gastgeber Alois und Christina Rainer mit TIROLERIN Promi-Lady Daniela Mallaun und Maria, Erwin und Mike („Aschenwald“)
Auf eigenen Füßen ... stehen seit kurzem die Kinder des großen Zillertaler Volksmusikstars Erwin Aschenwald. Maria, Erwin und Mike Aschenwald zeigten beim TIROLERIN Promi-Treff im Gasthof Hotel Post in Strass im Zillertal, dass man traditionelle Volksmusik auch modern, rockig und jung interpretieren kann.
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ie Gäste des Promi-Treff waren sehr gespannt, wie sich „Aschenwald“ präsentieren würden. Immerhin hatte ihr Vater die Latte ziemlich hoch gelegt.
Ing. Peter Widner (Firma ZPlan) auf Tuchfühlung mit Maria Aschenwald
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Aber bereits nach der ersten Nummer „Stark wie ein Berg“ wussten alle, welche Richtung die jungen Musiker nehmen werden – steil nach oben! Mindestens
Helga Leitgeb, Madeleine und Daniela Fender (Hotel Hochfirst) mit Erwin Aschenwald
ebenso gut wie die musikalische Unterhaltung war auch das viergängige Menü, das die Gastgeber des Gasthof Hotel Post den Gästen servierten.
gesellschaft |
Josef Hölbling und Roland Hatzl mit den Aschenwald‘s: Maria, Erwin und Mike
Michaela und Alexander Wolf (ZIMA) gefiel der Abend mit Live-Musik.
Kellnerin Sandra verwöhnte die Gäste.
Hannes und Elisabeth Kerschdorfer mit Bürgermeister Klaus Knapp (Strass i. Z.)
Produzent Clemens Brugger (CBM), Manuel Stix und Erwin Aschenwald
Claudia Marcolini, Lilly Staudigl (U1 Radio) und Maria Aschenwald
Info Gasthof Hotel Post Familie Rainer Oberdorf 6 A-6261 Strass im Zillertal Tel.: 05244 / 62119 E-Mail: info@gopost.at Web: www.gopost.at
Stefanie Hafenscherer und Ruth Guggenberger mit Mike Aschenwald
Beatrix Laad und Andrea Achhorner (beide Mrs. Sporty) mit Erwin Aschenwald
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| gesellschaft
„Autobahn-Polizist“ Marc Keller
Melanie und Steuerberater Hubert Vogelsberger mit Felix Kellner
Fotos: TIROLERIN/Obrist, Mallaun
Veuve Clicquot in the snow
Dani und Didi Daum (Bawa Lounge, Fügen) verkosteten den edlen Tropfen.
Veranstalterin PR-Lady Elisabeth Hirnigl mit Schauspielerin Sonja Kirchberger
PR-Fachfrau Uschi Ackermann mit ihrem Liebling „Sir Henry“
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Moderator Roman Rafreider traf auf Top-Modell Marie Nasemann.
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Niki Lauda, Balthasar Hauser und Mario Adorf
Vitali Klitschko, Stanglwirt Balthasar mit Magdalena Hauser und „Weißwurstpapst“ Toni Holnburger
Fotos: www.hansmannpr.de
Weißwurstparty beim Stanglwirt
„DJ Ötzi“ Gerry Friedle und seine Frau Sonja genossen die Party im Stanglwirt.
Filmproduzent Norbert Blecher unterhielt sich mit Anne und Wolfgang Ambros
Sven Hannawald mit Freundin Alena Gerber teilten sich die Weißwürste.
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Party marathon in der gamsstadt TIROLERIN Feber 2013 | 133
| gesellschaft
Promi hockey
Der erste Abend des Hahnenkammrennens gilt jährlich, der glanzvollsten Party in Kitz: Die „Kitz’n’Glamour“ im Grand Tirolia Golf & Ski Resort.
Zum 26. Mal präsentierte Ralph Schader seine traditionelle und Prominenten-Eishockeygala im Rahmen der Hahnenkamm Rennen in Kitzbühel.
Fotos: Schopper
Fotos: Andreas Kolarik
Kitz‘n‘ Glamour
Willi Beier (Tiroler Nussöl) sowie Ella und Heiner Kamps auf der „Kitz’n’Glamour“ im Grand Tirolia Golf & Ski Resort in Kitzbühel.
Kultfußballer Toni „Doppelpack“ Polster, „The Voice“ Ralph Schader und FC Wacker Innsbruck Trainer Roland Kirchler
Stargast Schauspieler Ralph Möller
Duett am Eis – EX-Formel 1 Star Karl Wendlinger und EX-FC Wacker Trainer Walter Kogler
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Wilson Gonzales Ochsenknecht und Gastgeber Christian Abermann
Oberaigen-Chefin Elisabeth Frauscher und Stargast Toni Polster
Fotos: TIROLERIN/Obrist, Mallaun
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Friedl Schipflinger und Gastgeberin Rosi mit Harti und Hanni Weirather (WWP) in der legendären Sonnbergstubn
Kitz Race Party bei rosi
Stammgäste der A1 Party: Armin Assinger und seine Frau Bettina
Soko-Kitz Star Kristina Sprenger mit Ehemann Gerald Gerstbauer
Tirol Werber Joe Margreiter und ExHahnenkammsieger Günther Mader
Olympia-Silbermedaillengewinner Judo-Ass Ludwig „Lupo“ Peischer
Hans Pum, die Slalom-Asse Mario Matt und Reinfried Herbst sowie Gastgeber und A1Boss Hannes Ametsreiter
Ulrika und Markus Gutheinz (Hotel Jungbrunn, Thannheim)
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| gesellschaft
Für große Aufregung sorgte Schauspielerin Christine Neubauer, die mit ihrem neuen Freund José Campos auftauchte.
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Veronica Ferres und ihr Carsten Maschmeyer ließen sich trotz zahlreicher Fragen der Journalisten das Datum ihrer bevorstehenden Traumhochzeit nicht entlocken.
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Die Filmbranche Tanzt & turtelt Mit Dreitagesbart und Strubbelfrisur erschien Ken Duken und schmiegte sich liebevoll an seine zarte Gattin Marisa.
Trotz 20 Jahren Altersunterschied und allen Unkenrufen zum Trotz strahlen Viktoria und Heiner Lauterbach auch im 12. Ehejahr noch frisch verliebt am Red Carpet.
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| gesellschaft
Christian Trametz und seine Anette waren die ersten Gäste am roten Teppich und nahmen sich viel Zeit für die Fotografen.
In einem aufregenden Glitzerkleid erschien Moderatorin Nova Meierhenrich.
Frauenliebling, Schauspieler Florian David Fitz gab unlängst sein Debüt als Regisseur.
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Nach der Trennung von ihrem langjährigen Lebensgefährten erschien Actrice Sonja Kirchberger solo und in einem atemberaubenden Kleid.
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Im One Shoulder Dress aus Gold Lame war Moderatorin Tina Kaiser ein echter Hingucker.
er 40. Deutsche Filmball in München hatte alles, was eine rauschende Ballnacht benötigt: viele Stars, einige Sternchen, tolle musikalische Unterhaltung und natürlich Champagner, der in Strömen floss. Die nationalen und internationalen Schauspieler kamen entweder allein und gingen zu zweit oder sie verblüfften die hunderten Society-Reporter mit ihren charmanten Begleitungen. Der Hingucker des Abends war heuer Christine Neubauer, die ihren neuen chilenischen Freund José Campos erstmals der Öffentlichkeit präsentierte. Alle anderen Damen waren entzückt, die Herren der Schöpfung rümpften in Anbetracht von so viel südamerikanischem Sex Appeal ihre Nasen.
Sogar das Posen bei Minustemperaturen konnte die stets gute Laune von Christiane Paul nicht trüben.
Der frischgebackene Papa Hardy Krüger verließ das Fest als einer der Ersten, um schnell wieder beim Nachwuchs zu sein.
Nach dem Liebes-Aus mit einem Wiener Verleger stürzte sich Schauspielerin Franziska Weisz allein ins Ballgetümmel.
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Besuchen den Filmball in München seit über 25 Jahren – Lady in Red Maren Gilzer und Egon F. Freiheit
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Musikproduzent Ralph Siegel schwang mit seiner Kriemhild fleißig das Tanzbein.
Mario Adorf und Senta Berger, zwei Große der Filmbranche, herzten sich beim Wiedersehen im Bayerischen Hof.
Grande Dame Iris Berben unterhielt sich mit Münchens Oberbürgermeister Christian Ude.
Richard „Mörtel” Lugner war sichtlich stolz auf seine junge Freundin Anastasia „Katzi” Sokol.
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Die TIROLERIN am Filmball in München: Promi-Lady Daniela Mallaun und Verena Obrist nahmen Jan Josef Liefers in ihre Mitte.
Nadja Uhl und GNTM Barbara Meier wählten die perfekten Kleider zu ihren rötlichen Haaren und hellem Teint.
Auch der Tiroler Walter Feldkircher mit Eveline Kepczynski ist ein regelmäßiger Besucher des Balls.
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Fotos: TIROLERIN/Obrist & Mallaun
Schick in Weiß mit funkelnden Glitzerapplikationen bewies Verena Kerth wieder einmal ihren tollen Stil.
Filmregisseur Otto Retzer mit seiner temperamentvollen Shirley. Pure Eleganz verkörpern Mirja und Sky Dumont.
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Fotos: TIROLERIN/Daniela Mallaun
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Operndiva Eva Lind begleitet vom Leutascher Kinderchor, welcher mit hochroten Wangen und großem Einsatz „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ zum Besten gab.
Eva Lind: Zwischen den Tagen Mit Unterstützung der TIROLERIN fand in den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester ein umjubeltes Konzert der Starsopranistin Eva Lind in Leutasch statt.
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wischen den Tagen”, so lautete – passend zur Jahreszeit – der Titel des Konzertes, mit dem Weltstar Eva Lind im ausverkauften Saal „Hohe Munde“ im Alpenbad Leutasch die Besucher begeisterte. Begleitet vom Johann Strauss-Ensemble Frankfurt, dem „Steinrösler“-Chor Leutasch und dem Kinderchor der Volksschule Leutasch, präsentierte Eva Lind im ersten Teil weihnachtliches Liedgut. Im zweiten Teil zeigte sie ihr stimmliches Können und sang Lieder aus schwungvollen Operet-
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Die Sopranistin freute sich über den erlesenen Rosenstrauß.
ten und Arien aus jenen Opern, die ihr den gebührenden Weltruhm einbrachten. Ein Höhepunkt des Abends war mit Sicherheit das gemeinsam mit dem Kinderchor vorgetragene Lied „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ des aus dem 19. Jahrhundert stammenden österreichischen Komponisten Carl Zeller. Nach dem eigentlichen Konzertende ließen die Zuschauer Eva Lind nicht von der Bühne. Nach einem frenetischen Applaus und Standing Ovations verwöhnte Eva Lind noch mit einigen Zugaben das Publikum.
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Annie Haider, Thomas Pollin und Mario Somweber genossen das stilvolle Konzert „Zwischen den Tagen”.
Evelyn und Klaus Haim-Swarovski sind große Fans von Eva Lind und deren Engagement für den Tierschutz.
Leutaschs Bürgermeister Thomas Mößmer (Mitte) begrüßte Entertainer Alfons Haider (l.) und Sportarzt Dr. Peter Hörtnagl.
Links: Eva Lind bedankte sich beim Johann Strauß Ensemble aus Frankfurt für die tolle musikalische Unterstützung. Rechtes Bild: Die “Steinrösler” präsentierten sich den Musikfreunden mit ausgesuchtem Liedgut.
Iris Krug vom Ganghofer Museum gratulierte Petra Neuner zum gelungenen Auftritt ihres „Leutascher Kinderchors”.
Martina und Andreas Neuner vom „Kühtaier“ in Leutasch verwöhnten die Gäste mit einem leckeren Kaiserschmarrn.
Konzertbesucherin Gabriele Hauer machte Bekanntschaft mit der französischen Bulldogge von Eva Lind.
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Foto: Casino Innsbruck, Peter Klien
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Kulinarische Sternstunden & Glückstage Das beliebte Krimidinner® mit dem erstklassigen Stück „das geheimnisvolle Amulett“, welches die professionellen Künstler vom Gastrotheater Innsbruck zum feinen Menü kredenzen, geht mit einer Zusatzvorstellung am Samstag den 2. März in die Verlängerung. Tickets für die Vorstellungen am 9. und 23. Februar sowie den 2. und 9. März 2013 gibt’s online auf innsbruck.casinos.at
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13. an der Verlosung um 1.300 Euro teil. Kabarettfreunde kommen am Freitag, den 15. Februar beim Kabarett „Mehr Wirbel als Säule“ mit Peter Klien voll auf ihre Kosten. Der spätberufene Kabarettist klärt in seinem Programm über Reisen, die Antike, Fußball auch die anatomische Frage, ob man ohne Rückgrat gerade stehen kann, auf.
Info Karten für alle Casino-Veranstaltungen online auf www.innsbruck.casinos.at, per E-Mail innsbruck@casinos.at oder Tel.: 0512-587040-112
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m Glückstag, den 13. überschlagen sich die Ereignisse im Casino Innsbruck: Bei der Damentag Tagesverlosung gibt es eine CANON Design Kamera zu gewinnen und alle Damen erhalten ein Ticket für die Hauptverlosung einer 7-tägigen Mittelmeer-Reise mit AIDAaura. Zu F(T)isch bittet das Casino im eleganten Ambiente beim traditionellen Heringsschmaus am Aschermittwoch, den 13. Feber. Für den genussvollen Start in die Fastenzeit mit reichem Fischbuffet und raffiniert zubereiteten Köstlichkeiten kann auch mit 12 Euro Aufpreis der Dinner & Casino Gutschein eingelöst werden. Alle Casinogäste nehmen am Glückstag, den
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Fotos: TIROLERIN/Mallaun
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Prof. Peter Habeler, VD Mag. Dietmar Hoscher, VD Mag. Bettina Glatz Kremnser, GD Dr. Karl Stoss, Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer mit Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann
Großes Jubiläumsfest 1.200 Gäste feierten 20 Jahre Casino Innsbruck.
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nde November feierten die Vorstände von Casinos Austria mit allen Casinogästen das 20-Jahr-Jubiläum des jüngsten Casinos des Unternehmens. Generaldirektor Karl Stoss, die VorstandsdirektorInnen Bettina Glatz Kremsner und Dietmar Hoscher sowie Casinodirektor Ernst Hubmann begrüßten hochkarätige GratulantInnen, darunter auch
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Für die künstlerische Würze zum feinen Galamenü sorgten Sängerin Alexandra Caró und Unterhaltungskünstler Alex Kröll. Marc Hess und sein Ensemble entführten die Gästeschar mit einem Auszug aus einer eigens fürs Casino arrangierten Show ins Las Vegas der 70er. Neben großartiger Stimmung, Musik,
Kabarett und Spannung an den Spieltischen gab es aus dem Jubiläumstopf 5.000 Euro, 5 exklusive Casino-Urlaube und 48 Dinner-Gutscheine zu gewinnen. Marketingleiterin Carina Mauthner nützte die festliche Kulisse der Gala für die Übergabe von 2.000 Euro an Ursula Mattersberger, die Obfrau der Tiroler Kinderkrebshilfe.
KR Leopold Wedl sowie Brigitte und Kaspar Plattner gratulierten dem Casino zur gelungenen 20-Jahr-Feier.
Hatten die besten Karten: Ursula Mattersberger (Kinderkrebshilfe Tirol) und Casino Marketingleiterin Carina Mauthner.
Michaela und Andreas Lotz feierten kürzlich ebenfalls ihr 20-jähriges Praxisjubiläum im Casino Innsbruck.
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Fotos: zillertal.net
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Familie Schneeberger erhielt den Award für die Best-Après Ski Hütte 2013: Hansjörg Wechselberger/Gruber Schanksysteme, Antonia aus Tirol, Nicola, Sabrina, Juniorchef Hannes Schneeberger, Daniela Schneeberger, Charly Bussmann, Hansjörg Schneeberger/Chef vom Brückenstadl (v.l.)
Die Besten der Besten Verleihung der 30 Top-of-the Mountains Touristic Awards 2013
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bevölkern. Neben den vielen Awards, die von Top-of-the-Mountains Organisator Helmut Rinnhofer an die einzelnen Touristikbetriebe übergeben wurden, begeisterten das Publikum unter anderem die vielen Stars auf der Bühne. Antonia
aus Tirol führte gekonnt durch den Abend und stellte außerdem ihre Dirndlkollektion vor – gesanglich brillierten Schlagerstars wie Jazz Gitti, Niki Ganahl, Mary, Schäfer Heinrich, Rabaue und Waterloo.
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s war eine Nacht der Superlative: Hunderte geladene Gäste stürmten den Brück’n Stadl in Mayrhofen im Zillertal, um dabei zu sein, wenn in der neu erbauten Luxushütte der Familie Schneeberger die Stars des Abends die Bühne
Der Auftritt von Jazz Gitti war der Höhepunkt des Abends.
L: Hansjörg Schneeberger gratulierte Daniela Schneeberger, die den Award „Mrs. Top of the Mountains 2013“ von Veranstalter Helmut Rinnhofer (Top of the Mountains) erhielt. M: Niki Ganahl. R: TVB Obmann Andreas Hundsbichler, Daniela Schneeberger und Vizebürgermeister Sigi Erler. Ganz außen: Seniorchefin Annemarie Schneeberger mit Sohn Hannes
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Fotos: Stock
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Daniel Stock, Jürgen Höller (Motivationstrainer), Hasan „Brazzo“ Salihamidzic (Bayern München), Andreas Müller (Sportdirektor TSG Hoffenheim), Leo Hillinger (Lifestyle Winzer)
Promi-Silvester Im Hotel Stock tummelten sich rund um Weihnachten und Silvester Promis aus Deutschland und Österreich.
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n der Silvesternacht genossen rund 350 Gäste im Stock ein fulminantes 8-Gänge-Menü, das – neben den besten Weinen – auch von edlen Champagnern begleitet wurde. Die Gastgeber sparten nicht an Moet Chandon und Dom Perignon Flaschen in allen Größen. Höhepunkt des Abends war natürlich das
mehrminütige Feuerwerk um Mitternacht, das den unfassbar schönen Ausblick auf die umliegenden Berge des Zillertals vervollständigte. Bis in die frühen Morgenstunden feierte und tanzte die Gesellschaft ins neue Jahr. Unter den vielen Promigästen war auch der burgenländische Star-Winzer Leo Hillinger, der mit
Boxweltmeisterin Regina Halmich, Gastgeber Daniel Stock und Fußballer Maik Franz (Hertha BSC)
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seiner Frau und seinen Kindern zwei Wochen das Hotel so richtig nutzte: Er selbst hat im Fitnessstudio die Geräte verbogen, seine Frau hat sich im Wellnessbereich so richtig verwöhnen lassen und die Kinder haben den Aqua Fun Park mit neuer Reifenrutsche sowie die Ballsporthalle mehrmals besucht.
Heiko Westermann (Hamburger SV), Daniel Stock, DJ & Produzent Michael Mind, Bayern-Tormann Manuel Neuer und Daniel Lebmeier
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Fotos: TIROLERIN/Christler, fotografica/Kitzbühel
LR Beate Palfrader und der Kitzbüheler Bürgermeister Klaus Winkler gratulieren Hanni und Rupert Mayr-Reisch zum runden Jubiläum.
Ein Fest zum 100er Vor rund 100 Jahren brachte Franz Reisch nicht nur den Skisport in die Gamsstadt.
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em österreichischen Ski-Pionier war überdies auch klar, dass die gehobene Gästeschicht eine standesgemäße Unterkunft benötigt. Er ließ daher Anfang des 20sten Jahrhunderts im Zentrum angrenzend an die historische Altstadt vorerst ein Café und in weiterer Folge ein Hotel erbauen. Das Sporthotel
war nicht nur damals eines der ersten hochklassigen Hotels in der Region; das 80-Betten-Haus gehört auch heute noch zu den Top-Betrieben in Kitzbühel. Mit Franz Reischs Ur-Enkeln Nina HipflReisch und Mike Mayr-Reisch führt jetzt bereits die vierte Generation den Traditionsbetrieb. Das Geschwisterpaar hat von
Rupert und Hanni Mayr-Reisch – die selbst jahrzehntelang dem Hotel ihren besonderen Stempel aufdrückten – übernommen. „Wir haben von unseren Eltern die Liebe zum Gast, die Leidenschaft zur Gastronomie und die Liebe zur Hotellerie in die Wiege gelegt bekommen“, betont Nina Hipfl-Reisch.
Info Sporthotel Reisch
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Franz-Reisch-Straße 3 6370 Kitzbühel Tel.: 05356/63366-0 Fax: 05356/63291 E-Mail: info@sporthotelreisch.at Web: www.sporthotelreisch.at
Die vierte Generation: Nina und Mike sind stolz auf ihre Gründerväter.
Rudolf Höfinger und Maya Schwitzer genossen den Festabend.
Peter Wimreiter und Regina Seebacher unterhielten sich prächtig.
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Fotos: TIROLERIN/Daniela Mallaun, Roman Potykanowicz
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Landtagsabgeordneter Johann Staggl, Wirtschaftskammerdirektor Horst Wallner und Wirtschaftskammerpräsident Dr. Jürgen Bodenseer
Neun Hauben und ein Ball Neben prächtiger Stimmung und einer tollen musikalischen Begleitung sorgten vor allem vier Haubenköche für die Höhepunkte am ersten Tourismusball in der Villa Blanka in Innsbruck.
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artin Sieberer (3 Hauben), Christoph Zangerl (3 Hauben), Alfred Miller (2 Hauben) und René Molle (1 Haube) kochten zusammen am ersten Tiroler Tourismusball in der Villa Blanka ein rekordverdächtiges viergängiges
Für super Stimmung bis in die späten Morgenstunden sorgten die JuZi mit ihren Hits und Ohrwürmern.
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Menü, das zum Auftakt der Ballnacht die Stimmung ordentlich förderte. Die Organisatoren rund um JHG Obmann Thomas Hackl boten den zahlreichen Gastronomen, die aus allen Teilen Tirols angereist waren, eine rauschende Ball-
nacht. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von den „Jungen Zillertalern“ und den Stimmungskanonen des „Boogie Woogie Entertainment“. Die so bestens gelaunten Wirte feierten bis in die frühen Morgenstunden.
Flottes Herrentrio: „Oberbruder” Adi Werner, Dr. Peter Trost (WK) und Alfred Müller (Dir. Zillertaler Tourismusschulen)
JHG Obmann Thomas Hackl und Obfrau Annabella Erlebach waren für die perfekte Ballorganisation verantwortlich.
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Alban und Daniela Scheiber (Top Hotel Hochgurgl) genossen den freien Abend und das Haubenmenü.
Martin Sieberer (Trofana) und Alfred Miller (Schöneck) begeisterten mit ihren Kreationen die Gäste.
Peter Jenewein (Immobilienmanagement) und Tochter Anna sind begeisterte Tänzer.
Die langjährigen Freunde Maria Plank (Weißes Rössl) und Gudio Gamauf (Guido‘s) amüsierten sich prächtig.
Johann Penz (Hotel Maximilian), Günter Singer (Sporthotel Singer), Isolde Penz und IV Präsident Dr. Reinhard Schretter
Schick in Tracht: Ulli Hackl (Goldener Adler) und Joschi Sailer (Hotel Sailer) mit seiner Freundin Sabine Perkmann
Die Obergurgler Hoteliers Charly und Daniela Fender (Hotel Hochfirst) sowie Petra und Hans-Peter Steiner (Hotel Austria) in Feierlaune
Hahn im Korb: Helmut Amstätter (Schädlingsbekämpfung) mit Gattin Sieglinde (r.) und Julia Polak (Chapeau der Kunstmarkt)
Albin Barth (Kraft Food) mit seiner charmanten Gattin Ursula
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Fotos: TIROLERIN/Mallaun
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Die Gastgeber der Familie Kaltschmid: Daniela, Christian, Sieglinde, Kommerzialrat Friedrich sen., Friedrich jun., Kerstin und Melanie Kaltschmid
Neues Liebesglück Rechtzeitig zum 50. Geburtstag der Gruppe eröffnete die renommierte Hoteliersfamilie ihr neuestes Haus in Seefeld: Das „Alpenhotel ... fall in Love“ verspricht Liebe, Romantik, Wellness und Genuss.
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as mitten im Ortszentrum gelegene Hotel setzt einen neuen Schwerpunkt in der abwechslungsreichen Hotellandschaft der Familie Kaltschmid. Kurzum, das „Alpenhotel ... fall in Love“ verspricht, das romantischste Hotel in Tirol
„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Katrin Lampe freute sich über den Besuch von Ex-Dancing Star und Busenwunder Dolly Buster.
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zu sein und bietet alles zum Kuscheln, Heiraten und Flittern. Zur Eröffnung boten die Gastgeber einen Abend der Superlative und verwöhnten die geladenen Gäste mit einem sechsgängigen Menü und musikalischen Feinheiten.
Marjan Shaki und Lukas Perman – das neue Traumpaar der Musik – sangen Lieder aus ihrem neuen Album „Luft und Liebe”.
Susan P. unterhielt die Gäste während des hervorragenden 6-gängigen Menüs mit Saxofonklängen.
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Rechtsanwälte in Feierlaune
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räumlichkeiten im Dachgeschoss der Fallmerayerstraße 8 ein Dankeschön für ihre langjährige Treue auszusprechen. Die neuen, architektonisch ansprechenden Kanzleiräumlichkeiten über den Dächern Innsbrucks wurden im Juli 2012 bezogen und beherbergen aktuell sieben Juristen und weitere sieben Mitar-
beiter im Backoffice. Unter den vielen Gästen fanden sich u.a. auch LT-Präs. DDr. Herwig van Staa, NR Franz Hörl, Erwin Seidemann, Dr. Andreas Rauch (Rauch Mühle), KR Arthur Bellutti, Erich Geisler und Erwin Trimmel (Geisler&Trimmel), Mag. Michael Ahammer (KPMG) sowie DI Herbert Schmid (IKB).
Fotos: AWZ
um fünfjährigen Jubiläum der gemeinsamen Rechtsanwaltskanzlei haben die Partner der „AWZ Altenweisl Wallnöfer Watschinger Zimmermann Rechtsanwälte GmbH“ die Gelegenheit wahrgenommen, Klienten, Verwandten und Freunden im Rahmen einer großen Einweihungsfeier für die neuen Kanzlei-
4 Partner von AWZ (vlnr): Dr. Markus Altenweisl, MMag. Dr. Eduard Wallnöfer, Dr. Elisabeth Zimmermann-Haid, DDr. Franz Watschinger
MMag. Dr. Eduard Wallnöfer, BR Dr. Magnus Brunner (ÖkostromAbwicklungsstelle OeMAG), Dr. Reinhold Resch (Greco)
„Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiter verfüge ich über umfassende Bankerfahrung. Mein wichtigstes Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team, eine persönliche Beratung und eine serviceorientierte Betreuung unserer Kunden zu gewährleisten. Mit vollem Engagement und hoher Qualität werde ich mich um Ihre Anliegen bemühen und gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.“ Roland Schreier Regionalleiter Innsbruck West
● Kontakt HYPO TIROL BANK AG Geschäftsstelle Universitätsklinik Innrain 47a 6020 Innsbruck Tel 050700 7100 www.hypotirol.com
Fotos: WK Tirol
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WK-Bezirksobmann Hermann Jenewein, WK-Direktor Horst Wallner, WK-Präsident Jürgen Bodenseer, WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker, WK-Bezirksobfrau Regina Stanger
Optimismus hält an! Tiroler Unternehmer blicken zuversichtlich ins neue Jahr.
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Sonja (Romantikhotel Schwarzer Adler) und Harald Ultsch (Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft)
Die Unternehmerinnen Barbara Wechselberger und Monika Hofer genossen einen Abend in prominenter Gesellschaft.
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uf Einladung der Wirtschaftskammer Tirol füllten Gäste aus Wirtschaft, Politik und Medien Anfang Jänner den Innsbrucker Messesaal und genossen den Neujahrsempfang 2013 bei beschwingter musikalischer Umrahmung der Wiltener Sängerknaben. WK-Präsident Jürgen Bodenseer zog in seiner Neujahrsansprache eine positive Bilanz über das Jahr 2012 und blickte optimistisch in das neue Wirtschaftsjahr.
Prok. Hubert Schenk (Tiroler Sparkasse), Herbert Peer (Netzwerk Tirol hilft) und Dir. Markus Hörmann (Vorstand Volksbank)
Luca Filippi (Vizegeneralsekretär der Handelskammer Bozen) und WK-Direktor Horst Wallner
Gudrun Platzl, Reinhard Schretter (Präsident der IV Tirol) und Verena Wieser (Bürohaus Ernst Schmid)
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Lucky Man, very lucky
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Vizepräsident Helmut Schuchter, Mag. Josef Sporer und Landespräsident Klaus Hilber
Hofübergabe Kammer der Wirtschaftstreuhänder in Tirol unter neuer Leitung
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teuerberater Univ.-Lekt. MMag. Dr. Klaus Hilber übernahm im Rahmen des traditionellen Neujahrsempfanges in Innsbruck das Amt des Kammerpräsidenten in Tirol von WP/StB Mag. Josef Sporer, der in den vergangenen 14 Jahren der Präsident der KWT in Tirol war. Auch der kammerinternen Fraktion der ÖGWT zugehörig ist der neue Vizepräsident StB. Mag. Dr. Helmut Schuchter, welcher WP/StB. Univ.Prof. Dr. Alois Pircher ablöste. Die neue Kammerführung setzt auf Kontinuität in der Arbeit der Vorgänger, vor allem in den Bereichen der kammerinternen Fortbildungen, der überregionalen Zusammenarbeit der Steuerberater sowie der fairen Zusammenarbeit mit der Tiroler Finanzverwaltung. Als neues Ziel ist insbesondere die verstärkte Zusammenarbeit mit den anderen rechtsberatenden Berufen zu nennen.
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Martin Kolozs
LUCKY MAN, VERY LUCKY
Obwohl Linda wusste, dass es nicht ihre Schuld war, konnte sie sich dennoch nicht erklären, warum sie so fühlte. Natürlich: Lea war tot, und Noah wurde verdächtigt, sie absichtlich überfahren zu haben. Alles sprach gegen ihn. Sogar eine Zeugin wurde gefunden, die alles bestätigen konnte: „Bevor ich das Auto kommen sah, hörte ich den Motor laut aufheulen. Anschließend raste das Auto die Straße herauf und hielt direkt auf die Frau zu. Kein Zweifel, er wollte sie umbringen.“
Gäste der Wirtschaftstreuhänder: Regina Stanger, Herwig van Staa Verlag Bibliothek der Provinz und Maria Hilber
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it Schmunzeln kam das Publikum der Aufforderung nach, sich Ende Jänner als literarisches Weltereignis zu merken: Bei der Präsentation von Martin Kolozs’ Buch „Lucky Man, very lucky“ in der HypoBank wurde nämlich der HypoRoman vorgestellt. Der Hypo-Roman ist ein Roman mit besonderem Tiroler Tiefgang, seine Figuren sind ähnlich wie eine Dr. Markus Jochum, klassische Hypothek mit einem Vorstandsvorsitzender der Hypo-Bank Stück Realität unterlegt. „Eine Bank muss Realitäten, Träume und Zukunft ihrer Partner und Kunden finanzieren. Für diese langen Beziehungen zwischen den Geschäftspartnern braucht es so Dinge wie Optimismus, Vertrauen, Verlässlichkeit“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Hypo-Bank Dr. Markus Jochum. Zehn Tiroler Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben sich bereit erklärt, in den nächsten zwei Jahren jeweils einen Hypo-Roman zu verfassen, in dem ein Stück Tiroler Zukunft erfunden werden soll. „So ein Roman ist eine ziemliche Herausforderung, der Aufwand ist durchaus mit dem Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit zu vergleichen“, meinte als Vertreter der IG Autorinnen Tirol Helmuth Schönauer. Trotz aller Anstrengung kann aus einem Roman auch Fröhlichkeit und Hintersinn hervorgehen, wie der Autor des ersten Hypo-Romans Martin Kolozs in seiner Lesung bewies. In seiner Geschichte schrammt ein Held auf der Suche nach Glück immer knapp am echten Glück vorbei, bis er kapiert, dass er die Sache selbst in die Hand nehmen muss. Das Publikum war angetan, einem „Weltereignis“ beigewohnt zu haben, auch wenn es vielleicht am nächsten Tag Martin Kolozs schon wieder von einem andeLUCKY MAN, VERY LUCKY ren Ereignis fasziniert wurde. Nach wahren Begebenheiten Das Augenzwinkern mit der Hypo-Roman Realität hat auf jeden Fall funktioniert.
Fotos: Hypo Tirol, bibliothekderprovinz.at
Fotos: TIROLERIN/Christler
Buchpräsentation: Martin Kolozs‘ Buch „Lucky Man, very lucky“ in der Hypo Tirol Bank
Verlag Bibliothek der Provinz
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Fotos: TIROLEIN/Christler, IV Tirol/Foto Frischauf
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Vizepräsident KR Mag. Hermann Lindner, LH Günther Platter, IV-Tirol Präsident Dr. Reinhard Schretter, Bischof Manfred Scheuer und IV-Tirol GF Mag. Josef Lettenbichler
Industrie will mitgestalten W
ir müssen Österreich neu denken: Erforderlich sind mehr Wettbewerb und mehr Freiräume statt immer wieder neuer Regeln, Normen und Gesetze. Wir müssen Österreich klarer definieren als modernen, effizienten – und damit nachhaltig sozialen – Industriestaat in der Mitte Europas mit Entfaltungsmöglichkeiten für Menschen und Unternehmen. Wir wollen mitgestalten und allen konstruktiven Kräften die Hände reichen“, führte Schretter weiter aus. „Der industriellen Struktur verdanken wir viel: Mehr als 41.000 Menschen beschäftigt die Industrie in Tirol direkt, alle Industrieunternehmen sind Auftraggeber für Zulieferer und Dienstleister mit Wertschöpfungs- und Beschäftigungs-
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wirkung für weitere mehrere zehntausende Beschäftigte. Die IV-Tirol unterstützt das Steuerkonzept der öster-
Mag. Hermann Petz (Moser Holding), Landesrätin Dr. Beate Palfrader und Dr. Hans Unterdorfer (Tiroler Sparkasse)
reichischen Industriellenvereinigung, das umfassende strukturelle Reformen vorschlägt: „Ziel ist vor allem die spürbare Entlastung des Faktors Arbeit durch eine Senkung der Einkommenssteuern und der Arbeitszusatzkosten.“ Die IV-Tirol unterstützt die Technologieoffensive des Landes tatkräftig. Erfolge sind bereits sichtbar. Auch das 8-PunkteProgramm zur Stärkung des Forschungsund Innovationsraumes Tirol trägt zur Stärkung Tirols als Innovationsland bei. Der IV-Tirol geht es u.a. um eine klare Forschungs- und Innovationsstrategie, die Einrichtung eines Rates für Wissenschaft und Forschung, eine Weiterentwicklung der Förderinstrumente und eine engere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
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„Gute Politik muss bereit sein, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen“, sagte der Tiroler Industriepräsident Dr. Reinhard Schretter in seinem Statement beim traditionellen Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung Tirol.
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Dr. Michael Schwarzkopf (Plansee) mit Mag. Brunhilde Fröschl (Fröschl)
Florian Ultsch, Elisa Malojer, Landesbaudirektor DI Robert Müller und DI Harald Schneider (IKB)
Andrea Berghofer (Adler-Werke), Mag. Doris Schretter und Claudia M. Berghofer (AdlerWerke)
Ing. Josef Gunsch (Physiotherm) und Mag. (FH) Markus Dax (Steka)
Landesrat Mag. Johannes Tratter, Landesrat Dr. Bernhard Tilg, Landesrätin Dr. Beate Palfrader, LH Günther Platter, IV-Tirol Präsident Dr. Reinhard Schretter, LH-Stv. Gerhard Reheis und Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf
Landtags-Vizepräsidentin Gabi Schiessling
Dr. Robert Kapferer (Otto Kapferer), Dipl.Arch. ETH Peter Huter (Huter & Söhne), Dr. Hubert Bildstein und Dr. Andreas Lechleitner (Alpina Druck)
Mag. Christian J. Koidl (D. Swarovski), DI Harald Schneider (IKB), Mag. Bernward Pichl (Pichl Medaillen) und Dr. Werner Ritter (Siemens)
DI Frank-Jürgen Hess (A. Loacker), Ing. Günther Berghofer (Adler-Werke) und Mag. Roland Hebbel (Steinbacher Dämmstoffe)
IV-Tirol Ehrenpräsident KR Dr. Oswald Mayr (Montavit) mit Tochter Mag. Katherina und ihrem Gatten Mag. Michael Schmidt
Dr. Walter Strasser (Oberhammer Maschinenfabrik), Hannes Egger (Schenker), KMU-Vorsitzender Paul Unterweger (Unterweger Früchteküche)
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Fotos: TIROLERIN/Mallaun
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Stolz nahm die Familie Wetscher die Auszeichnung des Landes Tirol aus den Händen von LR Patrizia Zoller-Frischauf (l.) und LH Günther Platter (4.v.r.) entgegen.
Glanzvolle Feier E
inhundert erfolgreiche Firmenjahre sind ein schöner Anlass für einen besonderen Abend mit exklusivem Rahmenprogramm. An die 170 Mitarbeiter, Partner und natürlich die Familie Wetscher selbst waren in den traumhaften Riesensaal der Innsbrucker Hofburg gekommen, um den stolzen 100sten Geburtstag des Planungs- und Einrichtungshauses Wetscher entsprechend zu feiern. Auch Tirols höchster
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„Landesfürst“ Landeshauptmann Günther Platter und Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf erwiesen Wetscher die Ehre. Und brachten gleich ein würdiges Geburtstagsgeschenk des Landes Tirol mit: Für 100 Jahre vorbildliches Wirken in der Tiroler Wirtschaft und in Anerkennung seiner wirtschaftlichen Bedeutung erhielt Wetscher die Ehrenurkunde des Landes Tirol und das Recht zur Führung des Tiroler Landes-
wappens. Und weil nicht nur die Firma Wetscher auf 100 Jahre, sondern auch so mancher Wetscher-Mitarbeiter auf ein stolzes Jubiläum blicken darf (immerhin zum Teil für 40 Jahre Firmentreue), gab es für die langgedienten Mitarbeiter eine besondere Ehrung und gebührenden Applaus. Für die musikalischen Rhythmen sorgte die Band SASA aus dem Zillertal, für die kulinarischen Genüsse Caterer und Haubenkoch Thomas Grander.
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Zum finalen Höhepunkt seines heurigen 100-Jahr-Firmenjubiläums lud Wetscher Mitarbeiter, Familien und Partner zu einer Feier in die Innsbrucker Hofburg.
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LH Günther Platter begrüßte die junge Generation Anna und Johannes Wetscher.
Familie Friedl Wetscher mit Rosa Wetscher
Alban Mair, Tanja Schneider und Giovanni Scerbo vom Wetscher Wohnpartner „Agape“
Hansjörg Wetscher, LR Zoller-Frischauf und Hannes Wetscher
Simon Spalt studierte die Familienchronik des Zillertaler Traditionsunternehmens.
Burkhard Rîck mit Gattin
SASA begeisterte das Publikum mit musikalischen Schätzen, deutschsprachigem Liedgut zum Teil noch aus den 20-er und 30-er Jahren, aber auch mit Gospels, Chansons und einigen Eigenkompositionen.
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Fotos: TIROLERIN/Christler
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Kitz im Polo-Fieber Alle Jahre wieder begeistern im Jänner edle Pferde und mutige Reiter das Polo-begeisterte Publikum in Kitzbühel.
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och bevor der Ski Weltcup in der Gamsstadt einzog, begrüßte Kitzbühel das neue Jahr mit Wintersport der Sonderklasse. Bereits zum 11. Mal stieg im Jänner der Valartis Bank Snow Polo World Cup vor den Toren der Gamsstadt. Der Event gilt als weltgrößtes Polo-
Polospieler Reto Gaudenzi und Eventmanager Gregor Leutgeb mit Freundin Katherina
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Turnier auf Schnee und brilliert durch actiongeladenen Pferdesport und edles Ambiente. Das Programm startete mit dem großen Einzug der Mannschaften in die Kitzbüheler Innenstadt zum „Hotel Zur Tenne“. Dort wurden die Teams den Fans und der Presse präsentiert. Von Freitag bis Sonntag spielten jeweils am Vormittag die ambitionierten Teams auf der Münichauer Wiese in Reith bei Kitzbühel. Alle Gäste und Einheimischen waren eingeladen, diese Sportart bei freiem Eintritt kennenzulernen. Ein buntes Rahmenprogramm sorgte auch abseits der Kitzbüheler Snow-Arena für ausgelassene Stimmung. Klar darf das eine oder andere prominente Gesicht nicht fehlen. Bei der „Players Night“ am Samstag heizte ein Star-DJ den 700 Gästen nach dem Gala-Dinner ein. Trotz prominenter Zaungäste ging es in Kitz-
bühel lässig, ja geradezu bodenständig zu: „Edel aber nicht abgehoben“, bringt es Frank Bahrenburg vom Veranstalter Lifestyle Events auf den Punkt: „Kitzbühel 2013 war Weltklasse-Polo kombiniert mit Tiroler Lebensfreude und Gemütlichkeit.“
Der Polo spielende Schauspieler Heino Ferch und Maya Schwitzer (Apotheke Schwaz)
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Fotos: TIROLERIN/Ebead, Eigentler
Harald Schneider (IKB-Vorstandsvorsitzender) mit seiner Frau Brigitte und Roland Schwaiger
Wurde mit Glückwünschen überschüttet: Das FEM-MED Team bestehend aus den Assistentinnen Elisabeth Grud und Veronika Zelger Thaler sowie den Ärztinnen Dr. Daniela Sarlay-Schwaiger und Dr. Evelyn Baumgartner.
Daniela Sarlay-Schwaiger freute sich über den Besuch von Peter Paul und Sanela Mölk (MPREIS).
Ein Baby lernt laufen Hell, freundlich und auf dem neuesten Stand der Technik – so präsentiert sich die neue gynäkologische Gemeinschaftspraxis FEM-MED am Innsbrucker Sparkassenplatz, die Mitte Jänner eröffnet wurde.
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ormalerweise haben sie tagtäglich mit Geburten zu tun, doch dieses freudige Ereignis stellte die erfahrenen Gynäkologinnen Dr. Evelyn Baumgartner und Dr. Daniela Sarlay-Schwaiger vor eine besondere Herausforderung. Die beiden Frauenärztinnen luden Mitte Jän-
Wolfgang Hechenberger (Vorstand Tiroler Sparkasse) und Thomas Spielmann (Tiroler Sparkasse) mit Dr. Janette Müller
ner zur „Taufe“ ihres „Babys“, der Praxis FEM-MED am Innsbrucker Sparkassenplatz. Gekommen waren nicht nur Familie und Freunde, sondern auch die zahlreichen Geburtshelfer, welche bei der Realisierung der Ordination eifrig mitgeholfen hatten.
Walter Faller (Medizintechnik Fairmed) und Dipl.-Ing. Armin Schwemberger kamen mit dem Winzer Martin Saahs ins Gespräch.
Architekt Clemens Widmann (l.) erhielt an diesem Abend zahlreiche Komplimente. Im Bild mit Gattin Susanne und Dr. Peter Paal.
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Fotos: TIROLERIN/Weiland
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Markus Nagiller (Merkur Versicherung, Veranstalter Gerhard Lindebner, Christian Steinmayr (Steinmayr & Co) und Verena Czabaun
Partylaune à la St. Tropez Dank des legendären Love Rouge Clubbings wurde der Gotische Keller in Innsbruck bereits zum siebten Mal zum heißen Partypflaster.
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Mc Adrian begeisterte mit seiner guten Laune und den passenden „Rhymes“ nicht nur Verena Czabaun.
Marina Egger (denk‘atelier) und Martin Hubmann (Kama Natursteine)
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ank des musikalischen Top-Programms – Star-DJ Rom1 (Nikki Beach St. Tropez), Mc Adrian (Radio FG, Paris), Saintro P (Live Sax), DJ A. van.K sowie Falcone – stürmten die zahlreichen Gäste die Tanzfläche. Zudem sorgten ein Roulette-Tisch vom Casino Innsbruck, ein Gendarme aus St. Tropez, GoGo‘s und die besten Partypeople der Stadt für eine unvergessliche Partynacht.
Für Philipp Brem (Hexal AG) und Hannes Wimmer ist das Love-Rouge-Clubbing ein Fixtermin.
Christian Handl, Franziska Strempel, Anja Olschovsky und Erich Sommer in bester Partylaune
Hannes Travisan (Sphera) und Iris Heiss
Fotos: TIROLERIN/Meyer
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Geschäftsführer Alternativ Installationen Garber GmbH: Thomas Högler, Michael Kopp und Peter Garber
Heinrich Kelderer, Andreas Prati und Karin Holzhammer mit Gatten Martin
Die andere Jubiläumsfeier Dutzende Kunden, Lieferanten, Partner und Freunde freuten sich über die Einladung zum 6-jährigen Firmenjubiläum von Alternativ Installationen.
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Andreas Neurauter, Robert Milicevic und Thomas Eliskases (Neue Heimat Tirol)
Hubert Gabl (Gemeinde Pfaffenhofen), Christina Malojer (Steuerberaterin) und Simone Schwarz (Hogatron)
in kleiner aber feiner Adventmarkt bot die passende Kulisse für das 6-jährige Firmenjubiläum des renommierten Innsbrucker Installationsbetriebes. Beim gemütlichen Beisammensein ließen die gut gelaunten Gäste die Vergangenheit Revue passieren, nutzten die Gelegenheit zum Networking und natürlich auch zur Intensivierung der Geschäftsbeziehungen.
Info Alternativ Installationen Garber GmbH Michael Kopp & Peter Garber Schneeburggasse 66 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 93 43 93 Fax: 0512 / 93 43 93 - 50 Mail: office@altinst.at Web: altinst.at
Roland Sponring (Profikeramik Sponring), Rechtsanwalt Mag. Florian Proxauf, Mag. Sonja Wenisch (Wenisch Holz), Susanne Sponring, Dietmar Reichmann (Denkmal- und Gebäudereinigung) mit Tochter Renée, Felix Strolz (Pyro Craft), und Andreas Schiener MBA (Fa.Harreither)
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kurz & bündig Meldungen aus Tirol
Virtuoser Jahreswechsel Foto: TIROLERIN/Mallaun
Die bekannte Geigenvirtuosin Barbara Helfgott mit dem Rondo Vienna, bekannt aus dem ORF Dancing Stars Ballroom, gab auf der Casino-Bühne ein schwungvolles Neujahrskonzert. „Nun sind wir im Glücksjahr 2013 angekommen“, so Carina Mauthner, Marketing- und Veranstaltungsleiterin im eleganten Innsbrucker Casino. Auf weitere einzigartige Konzerte, wie „Boogie Woogie goes Casino“ oder das Eröffnungskonzert zum New Orleans Festival können sich die Besucher auf jeden Fall freuen! Im Bild: Barbara Helfgott mit der Rodel-Olympiasiegerin von 1992, Doris Neuner
Foto: Casino Innsbruck
Kunst traf Kunst bei FREYWILLE Innsbruck Im weihnachtlichen Ambiente der FREYWILLE Boutique in der Herzog-Friedrich Straße 32 in Innsbruck konnten die Gäste die faszinierende Welt des Feueremail erleben und die einzigartigen Schmuckstücke in verschiedenen Designs entdecken. Als besonderes Highlight wurden die Bilder der Künstlerin Nataliya Elmer, die von Spiritualität und positiven Gedanken erzählen, in einer exklusiven Ausstellung präsentiert. Im Rahmen des Events wurde das Bild mit dem Titel „Die neue Hoffnung zum Leben erweckt“ für einen guten Zweck versteigert. Im Bild: Eva Felder, Annamaria Caspanoi-Paravicini, Künstlerin Nataliya Elmer und Mizar della Torre di Valsassina
Für die 17. Auflage der ART Innsbruck übernahm die Gründerin und Geschäftsführerin der ART Innsbruck einen schwarzen BMW X3 von Unterberger-DenzelBetriebsleiter Giovanni Di Valentino. „Kunst und Technik sind emotional stark aufgeladen. Beide bieten die Möglichkeit, den persönlichen Lebensstil auszudrücken“, zeigt sich Johanna Penz vom BMW-Design begeistert. Im Bild: ART Innsbruck „fährt ab“ auf BMW von Unterberger-Denzel: Betriebsleiter Giovanni Di Valentino übergibt ART Innsbruck-Chefin Johann Penz einen neuen BMW X3.
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Foto: Unterberger
Moderne Kunst & Moderne Technik
Willkommen 2013 – Tiroler Musik und Mundart
Foto: Hypo
Die Idee dieser Veranstaltung stammt aus der Kooperation der Hypo Tirol Bank mit Franz Hackls Musikfestival „Outreach“. Mitarbeiter der Hypo Tirol Bank hatten die Gelegenheit sich musikalisch weiterzubilden. Als Lehrer fungierte niemand Geringerer als der bekannte Jazz-Virtuose Christian Wegscheider, seines Zeichens auch TourneePianist von Udo Jürgens. Bei der Uraufführung des Stücks am 4. Jänner in der Hypo Tirol Zentrale sollte es noch eine Überaschung geben: Franz Hackl, der in New York lebende Startrompeter, ließ es sich nicht nehmen, die Hypo Combo zu unterstützen. Umrahmt wurde der Abend von Lilo Galleys Mundartkreis und der Musikgruppe „Tirolerisch gspielt“. Mit Gedichten zum Nachdenken und zum Schmunzeln war dieser Abend vom zahlreich erschienenen Publikum mit frenetischem Applaus goutiert worden.
Deep in Love Freitag, 1. März 2013, Urban Electronic Dance Festival in der Dogana des Congress Innsbruck
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it der neuen Veranstaltungsreihe „Deep in Love“ setzt die Eventagentur p:media frische Impulse für Innsbrucks Nachtleben. Und das gleich im großen Stil: Am 1. März 2013 startet das erste Clubbing mit zwei mega angesagten Worldleague-Acts: „Klangkarussell“ und „Tube & Berger“ geben sich in der Dogana des Congress Innsbruck die Ehre! Mit Club of House, Fashion-TV Clubbings und MTV Hauptstadt.Club hat sich die Tiroler Eventagentur längst weit über die Grenzen Tirols hinaus in die erste Liga der angesag-
testen Partys gespielt. „Deep in Love“ soll drei Mal im Jahr in Innsbruck stattfinden. Der Vorverkauf wird dringend empfohlen! Tickets sind in allen Raiffeisen-Banken Tirols und allen Vorverkaufsstellen von Ö-Ticket sowie in den Stores Replay (Wilhelm-Greil-Straße 21, Innsbruck), Timeless (Maria-Theresien-Straße 7, Innsbruck) und Pilotto (Josef-Speckbacher-Straße 17, Wörgl) erhältlich. VIP-Tickets und Logen für 12 Personen gibt es unter der Info-Line 0664 3177604 oder per E-Mail an info@pmedia.cc.
Foto: Veranstalter
Info Tube & Berger freuen sich auf ihren Auftritt in Innsbruck.
Mitmachen & Gewinnen! Zusammen mit p:media verlost die TIROLERIN 3x2 Eintrittskarten. Einsendungen mit dem Kennwort „Deep in Love“ bitte an gewinnspiel@tirolerin.at
TIROLERIN Feber 2013 | 165
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Fotos: Fasnacht Nassereith, www.leos.gm
Freizeit
Zwei Tiroler in Afrika Mit einem kleinen Boutique-Hotel verwirklichten sich die Tiroler Nina Waitz und Alois Weiss ihren Traum vom Leben am Meer in Afrika. Sie lassen sich als Auswanderer mit Unternehmergeist bezeichnen: Die gebürtigen Tiroler Nina Waitz und Alois Weiss, die bereits 2011 ein neues Leben in Afrika begonnen hatten, eröffneten Anfang 2013 ihr eigenes Boutique-Hotel am Strand von Brufut. Gemeinsam mit einer Tiroler
Architektin geplant, überzeugt das Leo‘s Beach Hotel & Restaurant mit modernem Design und höchsten Ansprüchen an Nachhaltigkeit. Durch die detailverliebte Planung entstand ein angenehmes Ambiente, welches durch authentische afrikanische Kunst bereichert wird.
Wildes Fasnachtstreiben: Anfang Feber lässt sich eine Woche lang althergebrachte Tradition und mystisches Brauchtum hautnah erleben. Das farbenprächtige Schellerlaufen mit seinen außergewöhnlich kostümierten Rollern, Kehrern, Schnöllern und natürlich Schellern wird Nassereith ab dem 3. Feber eine Woche lang in die Hochburg der Oberländer Fasnacht verwandeln.
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Kefalonia
Griechenland für Entdecker Kefalonia ist wahrlich ein Kleinod unter den griechischen Inseln: Touristenmassen findet man dort keine - dafür aber verträumte Fischerdörfer, intakte Natur, eine faszinierende Tierwelt und einige der schönsten Strände der Welt!
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chon Odysseus – der Held aus der griechischen Mythologie – wusste den Reichtum und die Schönheit Kefalonias zu schätzen. Die Insel gehörte zu seinem Reich, das er von
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der Nachbarinsel Ithaka aus regierte. Bis heute hat die größte Ionische Insel nichts von ihrem Zauber verloren, denn sie verfügt über zahlreiche Mysterien wie z.B. den unterirdischen Melissani-See,
die Drogerati-Tropfsteinhöhle und das „aufwärts fließende Wasser“ von Argostoli. Dank des Umweltschutzes haben auch zahlreiche seltene Tierarten wie Meeresschildkröten, Seehunde und
freizeit |
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Im Mai und später ab Mitte September lädt die Insel Kefalonia zum Wandern ein. Tiroler Wanderführer, Abholservice und eine ganz besondere Auswahl an Tavernen lassen Sie noch die eine oder andere versteckte Seite der Insel entdecken.
Bei zahlreichen Hotels (z.B. Studios Axion) ist ein Mietauto im Preis bereits inkludiert. Damit können Sie auch den Platiammos Beach ansteuern. Rund 400 Treppen führen hinunter an diesen Strandabschnitt – wahrscheinlich haben Sie die Bucht ganz für sich allein!
Eingebettet zwischen dunkelgrünen Pinien, weißen Felsen und blauem Meer, direkt am schönen Platis-Gialos Strand. Rund 50 Stufen unterhalb des Hotels liegen die Strände Platis und Makris Gialos. Eine Strandbar und ein hoteleigener Abschnitt warten!
Wildpferde dort ein Zuhause gefunden. Die kilometerlangen, feinsandigen Strände sowie versteckte Buchten und das azurblaue Meer lassen das Herz jedes Sonnenhungrigen höher schlagen. Besonders empfehlenswert ist der so genannte Myrthos Beach im Westen der Insel, der zu den schönsten Stränden Europas gehört.
Wer die kulinarischen Genüsse liebt, kommt in Kefalonia voll auf seine Rechnung. Typische griechische Spezialitäten wie Tsatsiki, Dolomades oder Moussaka laden zu einem romantischen Abend bei Kerzenlicht ein. Dazu sollte man unbedingt den speziellen Weißwein der Insel, den „Robola“ verkosten!
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Drei Tage, drei Museen, fünftausend Jahre Kunst
Fotos: Martin Duschek
„Kunst ist Magie – befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein“, schrieb Theodor W. Adorno. Nirgendwo kann man dies schneller, umfassender und beeindruckender erleben als in Paris. Ein Kulturausflug der Tirolerin in drei Tagen.
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Kunst in der Bahnhofshalle: Das Musée d’Orsay in Paris empfängt seine Besucher mit einem einzigartigen Charme.
aris beherbergt über 80 Museen – vom „Arts Asiatiques“ bis zum Musée de la Magie. Die wenigsten Pariser kennen alle Museen ihrer Heimatstadt, für Touristen ist es schon gar unmöglich, sie alle zu besuchen. Doch drei Kulturtempel gehören zu den „Must see“ für Gäste der Seine-Metropole: Der Louvre, das Musée d’Orsay und das Centre d’Art et de Culture Georges Pompidou. Der Besuch dieser drei Institutionen deckt das künstlerische Schaffen der Menschheit nahezu vollständig ab. Beutekunst: Vom Königsschloss zum größten Museum der Welt Der Louvre, das größte Museum der Welt, diente einst den französischen Königen als Stadtschloss und Regierungssitz. Unter Napoleon wurde es zum repräsentativen Depot für jene Schätze, die der „kleine Franzose“ auf seinen unzähligen Raubzügen durch das halbe Abendland nach Paris schaffen ließ, umfunktioniert. François Mitterand verpasste 1989 mit der gewagten Glaspyramide des chinesischen Architekten Ieho Ming Pei dem Louvre eine geniale Eingangsoptik. Dem Besucher eröffnet sich auf mehr als 60.000 Quadratmetern eine unbeschreibliche Sammlung aus Werken, für die man andernorts Museen errichten
würde. Mehr als 300.000 ständig präsentierte Kunstwerke von mesopotamischer und altägyptischer Epoche aufwärts bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts machen den Louvre zur umfangreichsten Enzyklopädie der Kunstgeschichte der Menschheit. Das Musée d’Orsay – Kunst in der Bahnhofshalle Wo die Kunstsammlung des Louvre in ihrer Geschlossenheit zeitlich endet, schließt das Musée d’Orsay nahtlos an. Das markante Bauwerk, keine zehn Minuten zu Fuß vom Louvre am südlichen Seine-Ufer gelegen, wurde als Kopfbahnhof für die Südroute nach Orléans – wie der Eiffelturm – zur Weltausstellung 1900 errichtet. 1939 erforderte der Eisenbahnverkehr die Errichtung größerer und insbesondere längerer Bahnhöfe. Die Ankunftshalle des d’Orsay blieb erhalten, die Bürger hatten ihren Anblick lieb gewonnen. Nach einigen funktionslosen Jahren beschloss der Staat im d’Orsay die Errichtung eines Museums für die Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Umgesetzt wurde das Projekt von Architektin Galea Aulenti, die den Charakter der Bahnhofshalle erhalten wollte und dem Museum so seinen einzigartigen Charme verlieh. Die großartige Sammlung des d’Orsay umfasst alle For-
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Über die Glaspyramide aus dem 20. Jahrhundert betritt der Besucher den Louvre – das größte Museum der Welt.
men darstellenden künstlerischen Ausdrucks: Malerei, Bildhauerei, Möbel, Kunstgegenstände, Architektur, Zeichnungen und Photographie. Kaum eine Epoche hat mehr Kunstrichtungen hervor- und zu ihrer Vollendung gebracht wie die Zeit von 1850-1914: Impressionisten, Realisten, Naturalisten, Pointillisten, Symbolisten, Neoimpressionisten usw. reihen sich hier im Original aneinander. Neuinterpretiert oder detailgetreu nachgezeichnet: Im Louvre sind vielerorts Kopisten zu beobachten.
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Centre Pompidou – einst ungeliebt, heute ausgebucht Als zu Beginn 1970 der Entschluss für
den Bau des Centre d’Art et de Culture Georges Pompidou fiel, war er von heftigen Bürgerprotesten begleitet. Die Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini forderten den Abriss mehrerer Stadtblöcke mitten im vierten Bezirk, einem historischen Ausgehviertel in Paris. Das bis heute größte Museum für moderne Kunst der Welt sollte isoliert mitten in der Großstadt stehen. Die Haltung der Pariser zum Centre Pompidou wandelte sich schlagartig nach dessen Fertigstellung. Das vielfältige Angebot mit der Biblio-
freizeit | thek für öffentliche Information, dem Musikforschungszentrum, der KinderKunstwerkstätte und den Kino-, Theater- und Vortragssälen wurde begeistert angenommen. Auch heute noch sind die bespielbaren Räume auf Jahre hinaus ausgebucht. Neben den aufgezählten Funktionsbereichen beinhaltet das Centre Pompidou das Musée National d‘Art Moderne, eine der bedeutendsten Sammlungen für Moderne Kunst der Welt, der ein Zentrum für IndustrieDesign angeschlossen ist. Mit den zeitgenössischen Werken des Centre Pompidou schließen sich fünftausend Jahre Kunst, die sich dem Besucher Paris’ in unglaublicher Dichte offenbaren. In Paris ist die Kunst zu Hause – mehr noch: vieles aus der Kunst ist hier geboren worden. Martin Duschek
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Hinter dem Strawinski-Brunnen des Schweizer Künstlers Jean Tinguely erhebt sich das Centre Georges Pompidou.
„Die Abteilung Private Banking und Freie Berufe ist nicht nur der erste Ansprechpartner für gehobene Veranlagungen. Wir begleiten auch Freiberufler vom Berufsein- bis zum Berufsausstieg. Von der Finanzierung bis zur geeigneten Versicherung über bequeme Zahlungsverkehrslösungen bieten wir ein maßgeschneidertes Produktangebot. Unsere Berater sind Experten am Puls der Zeit und verfügen über ein breites Netzwerk, von dem auch Sie profitieren.“ Mag. Markus Gramann Abteilungsleiter Private Banking und Freie Berufe
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Fotos: Fischer, Idealtours
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Fernweh Haben Sie Ihren Sommerurlaub schon gebucht? Wahrscheinlich nicht. Die TIROLERIN hat sich bei Tirols Reisebüros umgehört und für Sie die Tipps der Experten eingeholt.
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bwohl der Sommerurlaub noch in weiter Ferne scheint, ist es ratsam, sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen und eventuell auch zu buchen. Marcus Herovitsch vom Reisebüro Idealtours rät: „Am besten informiert man sich wohl jetzt, da man bis Ende Feber noch zahlreiche FrühbucherAngebote nutzen kann und so die Urlaubskasse schont. Darüber hinaus hat man jetzt noch den Vorteil, dass auch das Hotel oder diejenige Villa, die man für seinen ganz persönlichen Traumurlaub ausgewählt hat, auch noch zu buchen ist.
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Wie das Beispiel der Flugreisen nach Kalabrien im vergangenen Jahr zeigte, kann dies im März schon wieder ganz anders aussehen.“ Ähnlich sieht das auch Herbert Schatz (Direktor Verkauf Österreich & CEE): „Gerade Familienzimmer gehen meist sehr schnell weg. Je später man bucht, desto mehr Kompromisse muss man eingehen. Außerdem hat man die Vorfreude. Der Kurzfristbereich wird immer weniger, da die Reiseveranstalter mit neuester Technik Überkapazitäten schon frühzeitig aus dem Markt nehmen.“ Dem schließt sich auch Inhaber und Ge-
schäftsführer Thomas Höferer von Papageno Reisen an: „Wir raten jeder Familie, so früh wie möglich zu buchen, am besten gleich, wenn die Sommerkataloge erscheinen!“ In Sachen Kostenersparnis sind sich die Experten ebenfalls einig, dass das Verreisen außerhalb der üblichen Ferienzeiten Geld sparen kann. „Wenn man von den klassischen Urlaubszielen der Tiroler wie den Stränden an der Adria oder den kroatischen und griechischen Inseln spricht, stimmt dies meistens. Allerdings gibt es auch im Sommer Ziele, wie etwa die Kanarischen
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Direktor Mag. Reinhold Falch weiß um die Vorteile eines kleinen, aber hochmodernen Flughafens wie Innsbruck.
Inseln oder Ägypten, deren Hochsaisonen rund um die Osterferien oder zumindest im Frühjahr liegen; diese sind im Juli und August aus nachvollziehbaren Gründen billiger“, weiß Marcus Herovitsch, und Herbert Schatz ergänzt: „Hochsaisonen führen zu höheren Preisen und natürlich ist man in der Nebensaison günstiger unterwegs, aber der Preis hängt immer davon ab, was man haben möchte. Der alte Satz ‚Ein Minus am Preis ist ein Minus an Leistung‘ hat auch noch heute seine Gültigkeit. Qualität hat ihren Preis. Es hängt am subjektiven Gefühl, ob Preis und Leistung passen.“ Einig sind sich Tirols Touristiker in der Frage, ob die Wirtschaftskrise den Tirolern den Urlaub verderben könnte. Am besten drückt dies Marcus Herovitsch aus: „Nein, eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Die Tiroler wollen auf ihren Urlaub sicherlich zuletzt verzichten.“ Wohin die Reise der TirolerInnen im Sommer gehen könnte, ist natürlich schwer zu sagen, aber die Trends der vergangenen Jahre werden sich auch 2013 fortsetzen. „Sommer, Sonne und Meer stehen immer noch ganz oben, wenn es um die Reiseziele geht. Gerade bei den jüngeren Kunden stellt man aber auch den Trend zu Kultur- und Naturreisen fest. Die Idealtours Städtereisen und ein
Schwerpunkt auf dem Sektor der Wanderreisen tragen diesem Trend Rechnung“, verspricht Herovitsch, und Herbert Schatz definiert näher: „Griechenland, Tunesien, Spanien und für Familien die Türkei sind immer die Favoriten der TirolerInnen. Für Selbstfahrer bieten sich Kroatien und Italien an, und diejenigen, die es in die weite Ferne zieht, bevorzugen Thailand, USA, Südafrika oder Brasilien.“ Einig sind sich alle Reiseveranstalter, dass man am bequemsten und am besten die Reise vom Flughafen in Innsbruck antritt. Direktor Reinhold Falch weiß auch ganz genau, warum: „Wenn Sie ab Innsbruck bequem und ohne Stress in Ihren wohlverdienten Urlaub starten, dann genießen Sie ab der ersten Minute ‚Urlaub von Anfang an‘. Die kurzen Wege, der schnelle Check-In und vielleicht noch ein Abschlussdrink auf der neuen Flughafenterrasse lassen jeden von Anfang an das Urlaubsgefühl genießen. Die beiden vor Kurzem neu gestalteten Shops (Airport- bzw. Duty Free Shop) laden vor dem Abflug auch noch zum Shopping ein. Und dann geht’s mit weiteren wenigen Schritten zum Flugzeug und Sie heben zu Ihrer Wunschdestination bequem von zuhause ab. Lassen Sie sich vom Reisebüro Ihres Vertrauens
Marcus Herovitsch (Idealtours) rät dazu, noch im Feber zu buchen, um die günstigsten und besten Angebote zu bekommen.
beraten und finden Sie das für Sie perfekt zugeschnittene Urlaubsangebot. Im kommenden Sommer gibt es neben der TUI mit ETI auch einen neuen Reiseveranstalter, der von Innsbruck aus nach Ägypten fliegen wird. Im kommenden Sommer runden die Destinationen Bulgarien, Italien, Kroatien und Montenegro das umfangreiche Flugprogramm ab Innsbruck ab.“ Die TIROLERIN wünscht jetzt schon einen schönen Urlaub!
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Bei der Eröffnung 1953 zählte die Autowerkstätte von Hans Haidacher zu den ersten im Zillertal.
60 Jahre Erfolg Wenn eine Firma wie Mercedes Haidacher 60 Jahre jede Krise übersteht, erfolgreich expandiert und schon zahlreiche Auszeichnungen für Kundenzufriedenheit gewonnen hat, dann spricht das für Qulität und Kontinuität.
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Hans Haidacher durch einen tragischen Unfalltod. Sein damals 19-jähriger Sohn Hansjörg brach seine Schulausbildung in der HTL Wien-Mödling ab, um seiner Mutter Rosa und den damals circa 30 Mitarbeitern bei der Fortführung des Unternehmens zur Seite zu stehen. 1993 wurde der Zweitstützpunkt Schwaz gebaut und eröffnet. Am 30. September 2012 kam Hansjörg Haidacher, der Inhaber der Firmen Mercedes-Benz Haidacher Zell und
Schwaz im Alter von 59 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Mit ihm starb eine große Persönlichkeit der österreichischen Automobilbranche und der Lenker aller wichtigen Geschehnisse beider Betriebe. In diesen 60 Jahren wurden in den Unternehmen mehr als 130 Lehrlinge ausgebildet und einige Mitarbeiter konnten sich, unter anderem bedingt durch eine hervorragende Ausbildung, auch selbstständig machen.
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it Pacht einer kleinen Garage in Zellbergeben wurde 1953 der Grundstein für den Beginn des Mechanikergewerbes von Hans Haidacher geschaffen. Als in den Jahren des Wirtschaftsaufschwunges die Zahl der Automobile stark anstieg, war man 1962 gezwungen, einen Neubau – den heutigen Standort in Zell am Ziller – zu errichten. 1972 wurde der Betrieb auf die doppelte Größe erweitert. Kurz darauf, 1973, starb
Der Zweitstützpunkt Schwaz wurde 1993 gebaut und eröffnet.
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Der Betrieb in Zell wurde 1972 auf die doppelte Größe erweitert.
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Team Haidacher 2013
Qualität ist kein Zufall 60 Jahre stand Haidacher in Schwaz und Zell für effiziente Leistung und die hohen Ansprüche von MercedesFahrern. Im Interview mit der TIROLERIN bestätigt Bessi Haidacher, dass das auch in Zukunft so bleiben wird. TIROLERIN: Welche Erwartungen haben Sie an das Auto-Jahr 2013? Bessi Haidacher: Eine treffende Prognose in wirtschaftlich unruhigen Zeiten abzugeben ist immer schwierig. Ich persönlich erwarte mir als optimistischer Mensch ein gutes Auto-Jahr 2013, bedingt durch die vielen neuen und verbesserten Modelle, die wir bei Mercedes mit Vorfreude erwarten. Gleich im Frühjahr können wir durch viele Innovationen punkten, zum Beispiel mit dem neuen viertürigen Coupé, dem CLA, einer sportlich-eleganten Variante der A-Klasse. Auch die neue S-Klasse, die E-Klasse, die ein umfangreiches Facelift erhalten hat, sowie die neue Motorvariante 220
Bessi, Hansjörg († 2012) und Lisa Haidacher
CDI der C-Klasse mit Allradantrieb sind besondere Highlights. Wird sich unter der Führung von Bessi Haidacher etwas für die Kunden verändern? Besonders viel Wert lege ich auf den Kundenkontakt, also die persönliche Beziehung zu unseren Stammkundschaften, genauso wie zu Neukunden. Ansonsten, was Qualität und Service unseres Unternehmens angeht, setzen wir alles daran, unseren hohen Standard zu halten. Für Hansjörg waren die Betriebe und die Marke Mercedes-Benz sein Herzblut. Er hat immer sein Bestes gegeben und das werde auch ich machen. Wo wir gerade bei hohen Standards
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| freizeit sind: Was zeichnet die Firma Mercedes Haidacher aus? Da fallen mir spontan drei wichtige Punkte ein: die Kundentreue, der persönliche Service und natürlich unsere Mitarbeiter. Jeder Einzelne von ihnen hat dazu beigetragen, dass sich Mercedes Haidacher einen Namen über die Grenzen Tirols hinaus geschaffen hat. Das soll auch weiterhin so sein. Unsere Manschaft ist motiviert, teamorientiert und ständig an Verbesserungen arbeitend, was natür-
lich den regelmäßigen Besuch von Schulungen und Weiterbildungen beinhaltet. Worauf legen Sie bei der Geschäftsführung besonderen Wert? Essentiell für mich ist es, mein Team in Entscheidungen miteinzubeziehen, denn verschiedene Meinungen bringen oft ganz neue Aspekte. Diese helfen Probleme aus einer anderen Perspektive zu sehen und sie dadurch auch schneller und effizienter zu lösen. Hansjörg hat mich gelehrt, wie viel Wert Handschlag-
qualität gerade heute ausmacht. Dies ist ebenfalls ein Punkt, den ich übernehme. Zuguterletzt möchte ich anmerken, dass ich zu hundert Prozent hinter der Marke Mercedes-Benz stehe und wir stolz darauf sind, diesen Namen auch weiterhin repräsentieren zu können. Ganz besonders darf ich mich für das Vertrauen unserer Kunden und die gute Zusammenarbeit, speziell in den letzten Monaten, die für mich und meine Familie sehr schwer waren, bedanken.
In der Werkstätte in Zell können alle umfassenden Reparaturen und Wartungen problemlos durchgeführt werden.
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Hans Haidacher Zell GmbH
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Ab 2013 verführt Mercedes seine Kunden mit rahmenlosen Türen und dynamischer Formensprache. Obwohl das viertürige Coupé mit einer Länge von 4,63 Metern die Mercedes C-Klasse überragt, basiert es technisch auf der Frontantriebs-Plattform der A-Klasse. Wem angetriebene Vorderräder nicht genügen, kann von Beginn an zum Allradantrieb 4Matic greifen. Die Formensprache des Mercedes CLA 2013 wirkt nicht nur harmonisch und fließend, sie ist es auch: Mit einem cW-Wert von 0,23 stellt der kleine Bruder des CLS einen neuen Weltrekord für Serien-Automobile auf. Zum guten Strömungsverhalten tragen neben zahlreichen Details (wie die aerodynamisch gestalteten Außenspiegelgehäuse) auch ein fast vollständig verkleideter Unterboden samt Diffusor bei.
Fotos: TIROLERIN/Schattanek, Ebead; Haidacher/privat
Mercedes CLA – so schön kann ein Auto sein!
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Der Mercedes Haidacher Standort in Schwaz
Zwei Standorte bürgen für zufriedene Kunden Sowohl der Betrieb in Zell am Ziller als auch der Standort in Schwaz bieten alle Möglichkeiten, damit sich die Kunden von Mercedes Haidacher rundum perfekt umsorgt fühlen können.
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n den Unternehmen Mercedes Haidacher Zell und Schwaz werden technische sowie elektronische Arbeiten an Mercedes-Benz PKWs und Leichttransportern durchgeführt. Karosserieinstandsetzungen werden von Spezialisten in der hauseigenen Spenglerei und Lackiererei in Zell gemacht. Selbstverständlich wird der Transport des Autos von Schwaz nach Zell übernommen. Für alle benötigten Teile gibt es in beiden Betrieben ein umfassendes Ersatzteillager, das vor allem mit originalen Mercedes Ersatzteilen und Werkzeugen prall gefüllt ist. Im Bereich Fahrzeughandel steht an beiden Standorten eine Auswahl an Gebrauchtwagen, so wie auch eine umfangreiche Neuwagen-Produktpalette von PKWs und Leichttransportern zur Ansicht bereit. Die bestens geschulten Verkäuferberaten und informieren kompetent und gerne, auch was Finanzierungen und Versicherungen
betrifft. Verwaltungsaufgaben wie Auftragserhöhung, Kundengespräche, Fakturierung, Garantieabwicklung, Unfalschadenabwicklung usw. werden in
beiden Betrieben von den kaufmännischen Mitarbeitern erledigt. Mercedes Haidacher freut sich auf Ihren Besuch!
Im großzügigen Schauraum in Schwaz sind ständig die neuesten Modelle von Mercedes ausgestellt.
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Fotos: Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH
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Beste Trainingsbedingungen Um den Anforderungen einer modernen Sportstätte gerecht zu werden, wurde das Landessportcenter Tirol 20 Jahre nach der letzten großen Sanierung umgebaut.
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tungen. Im gesamten Sportbereich wurde die Gebäudesicherheit an den heutigen Stand der Technik (Notbeleuchtung, Fluchtwege, Fluchttüren) angepasst. Während des Umbaus wurde darauf Wert gelegt, dass der Trainingsbetrieb möglichst reibungslos aufrecht blieb. Herzstück des Umbaus ist der neue Superboden im Turnsaal. Es ist ein flächenelastischer Doppelschwingboden aus Eichenstabparkett – jeder der 36.000 Parkettstäbe wurde händisch verlegt!
Info Landessportcenter Tirol Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH Olympiastraße 10 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 33838-100 Fax: 0512 / 33838-200 Email: office@olympiaworld.at Web: www.olympiaworld.at
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m gesamten Bereich des Landessportcenters bielb fast kein Stein auf dem anderen. Die Sporthalle erhielt einen neuen Parkettboden, neue Beleuchtung, neue Tribünenbänke, neuen Prallschutz, neue Elektroleitungen, neue Lüftung, eine neue Fechtanlage, einen Behindertenlift, ein neues Scoreboard und eine neue HiFi Anlage. Die Garderoben wurden generalsaniert. Die Schwimmhalle bekam eine neue Decke, neue Beleuchtung und neue Elektrolei-
landessportcenter tirol |
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Foto: TIROLERIN
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Geliebte Friedrich Wilhelms II.
neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock,Hundenur einmal auf der rasse Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet. 5 7
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SCHLAGZEUGER Betreff = Lösungswort
französisch: Ära
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10 dass sich jede dieser 5Sudoku: Zahlen von 1 bis99 sind so einzutragen,
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Strom durch Sibirien
enge Treppe
Etage zu ebener Erde
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A M K B T T R E ND I T E OB E R S T R OV E RA L L S POR E L T AU K O CPostkarte USie M K Senden eine mit dem LöH OB AU F S I T Z E R sungswort an:T TIROLERIN, Brunecker O T EMP T I S PM EG S T OE R T S I L Z Straße E E R(TelefonE E U T EInnsbruck A 3,L 6020 E N G R A schicken Koder U R WAGN E nummer angeben!), Sie ME T KAH L E ME eine L T D ARME N E R Ban: E E-Mail E I GN E R KA T E NN S gewinnspiel@tirolerin.at
musikalisches Bühnenwerk
engl. Firmenform (Abk.)
bestimmter Platz beabsichtigen, vorhaben
Einsendeschluss: 15. Feber 2013
Armknochen
Stadt an der Bode
Honigwein
Berliner FlugBesitzer hafen
nicht süß
s
einen Flug beginnen
nach Hemdes oben
Musikzeichen im Psalm
Katzenlaut
Geschwindigkeit
Kaviarfisch
ohne Inhalt
Schlan-
wohlhabend
5 Kohleprodukt
schottisches Adelsgeschlecht
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Nachtschwärmer
griechischer Buchstabe
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österr. Ort am Inn
ohne hilfreiche Idee
französischer Schriftsteller, †
Kartoffelklößchen Ertrag angelegten Kapitals
Reinfall
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ein Pflanzenkeim
eintöniger Alltagsablauf
italienisch: drei
erlernte Tätigkeit
militärischer Rang
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Werner J. Müller bekam die Dezember/Jänner TIROLERIN vom Casino Innsbruck geschenkt und ließ es sich nicht nehmen, sofort das Rätsel auszufüllen. „Dass ich bei der ersten Teilnahme gleich gewinne, hätte ich mir nie gedacht!“, erzählte der Privatkundenbetreuer der TIROLERIN und freute sich über die schicke Herrenuhr von Jacques Lemans.
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Überschrift eines Textes Feuerkröte
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Fotos: bestwellnesshotel
First Class
Stockerlplätze für Pioniere Sie waren die Vorreiter in Sachen Wellness in Österreich und verstehen ihr Geschäft nach wie vor par excellence. Drei Tiroler Hotels räumten bei der Wahl zum „Best Wellness Hotel Austria“ ordentlich ab. Im Bild: Josef Stock (Stock Resort, 1. Platz),
Franz Pirktl (Alpenresort Schwarz, 3. Platz), GF Michaela Thaler (Best Wellness Hotels Austria), Präsident Wolfgang Burgschwaiger (BWHA) und Wolfgang Kostenzer (Wellness-Residenz Alpenrose, 2. Platz).
www.haidfalkner.at
( TYROLERHOF **** - SÖLDEN ) WELLNESSZUBAU - DANKE
| first class
Destillieren auf Höchstniveau
I
n einer kurzen Umbauphase von Mitte April bis Ende Juli 2012 wurde in der Edelbrennerei Kostenzer unter anderem ein neuer Schauraum mit jeglichem Komfort geschaffen. Dadurch können nun auch Führungen für größere Gruppen in der innovativen Schaubrennerei vorgenommen werden. Zudem wurde das Lager um über 400 m2 erweitert, damit vor allem der einzigartige Whisky Alpin, der bereits einige Auszeichnungen einheimste, fachgerecht gelagert werden kann. 2009 brachte Franz Kostenzer diesen einmaligen Whisky auf den Markt und seit 2012 ist er Gründungsmitglied der Austrian Whisky
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Association (AWA), ein Zusammenschluss von 14 Brennern aus ganz Österreich, die sich zum Ziel gesetzt hat, österreichischen Whishy national- und international zu etablieren. Um einen technisch einwandfreien Arbeitsablauf zu garantieren, wurden im Zuge des
Info Edelbrennerei Franz Kostenzer Achenseestraße 22, A-6212 Maurach Tel.: 05243 / 5795, Fax DW 20 info@schnaps-achensee.at www.schnaps-achensee.at
Neubaues außerdem der Brennkessel umgebaut sowie das Fasslager erneuert. Ein neu errichteter Wasserbrunnen mitten im Fasskeller sorgt nun für ein optimales Raumklima. Zudem lädt eine neue gemütliche Zigarren- und Whisky Lounge zum Verweilen ein. Vor allem das gediegene Handwerk der heimischen Betriebe verleiht den Räumlichkeiten eine angenehme Atmosphäre. Mit diesem innovativen Umbau nimmt die Edelbrennerei Kostenzer, die 70 verschiedene Edelbrände, Schnäpse, Geiste, Spirituosen, Liköre, fassgelagerte Edelbrände und Whisky anbietet, erneut eine Vorreiterrolle in dieser Branche ein.
PR
Qualitätsdenken und Kundentreue motivierten Franz und Irmi Kostenzer zu einem Um- und Zubau ihrer Edelbrennerei in Maurach am Achensee.
edelbrennerei kostenzer |
Fotos: Edelbrennerei Kostenzer
PR
Seit 2006 produzieren Franz und Irmi Kostenzer den einmaligen Whisky Alpin; seit letztem Jahr ist die Edelbrennerei zudem Mitglied der Austrian Whisky Association (AWA), die Franz Kostenzer mitbegr端ndete.
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edelbrennerei kostenzer |
Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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| first class
Authentisch, original und urgemütlich
A
us einer kleinen familiären Frühstückspension und einem angrenzenden Ferienhaus ein stattliches, dem modernen Zeitgeist entsprechendes Hotel zu machen, das lag dem Bauherrn Harald Niedermeier im Falle des neuen Alpinhotels Monte besonders am Herzen. Mit seinem Anliegen, dabei das 500 Jahre alte, einstige
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Bauernhaus weitgehend zu erhalten und optisch harmonisch in den gewünschten Neubau zu integrieren, wandte sich der Juniorchef an Baumeister Thomas Spiss, der für die Planung, Gestaltung und Bauleitung verantwortlich war. In enger Absprache gelang es innerhalb von sieben Monaten, Altes mit Neuem zu vereinen und damit dem Haus die nötige Ori-
ginalität zu verleihen. Urige, ländliche Elemente, wie sie etwa an der Hotelbar oder in der Bauernstube dominieren, wechseln sich mit modernen, schlichten Stilelementen ab und schaffen in den neu errichteten siebenundzwanzig Zimmern gemeinsam mit natürlichen Materialien und gediegenen Farben ein authentisches Wohlfühlambiente.
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Mit dem richtigen Gespür für den momentanen Zeitgeist entstand im Alpinhotel Monte in Galtür eine Atmosphäre, die den urigen Landhausstil mit modernem alpinen Lifestyle auf sympathische Weise verbindet.
alpinhotel monte |
Info Alpinhotel Monte
Familie Harald Niedermeier Gampele 64, 6563 Galt체r Tel.: 05443 / 8322, Fax: 05443 / 200 33 info@hotel-monte.at www.hotel-monte.at Fotos: Tom Bause, www.bause.at
Bauherr / Inhaber:
Familie Harald Niedermeier Architekt / Planer: Planungs- und Projektmanagement Spiss & Partner GmbH
Bauzeit:
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Ende April 2012 bis Ende November 2012 Bebauter Raum: 5200 m3 Infrastruktur: 27 Zimmer, Hotelbar, Bauernstube, Speisesaal, Wellnessbereich Familie Harald und Marylou (Marieluise) Niedermeier sorgen f체r das Wohl ihrer G채ste.
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alpinhotel monte |
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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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Mit allen Sinnen genießen
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ersönlicher Service und der etwas andere Komfort gelten im Hotel Eder in Ramsau schon lange als zuverlässiger Garant für ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Um diesem weiterhin zu entsprechen, entschlossen sich die Besitzer, Familie Eder, zum Umbau bestehender Zimmer. Sie mussten einer ansprechenden Juniorsuite und einem geräumigen Penthouse weichen. Ausschlaggebend bei der Planung war vor
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allem die günstige Lage des Hauses, an der man sich bei der Zimmeraufteilung
Info Hotel Eder Hansjörg Eder Bichl 465, A-6284 Ramsau Tel.: 05283 / 3286, Fax DW -4 E-Mail: info@hotel-eder.com www.hotel-eder.com
orientierte. Herausgekommen sind schlussendlich – dank der intensiven Zusammenarbeit mit dem ausführenden Architekten Toth Zoltan – lichtdurchflutete Erholungsorte mit besonderem Panoramablick, die noch zusätzlich einige Raffinessen zu bieten haben: ein farblich abgestimmtes, harmonisches Ambiente mit Sternenhimmel, im Penthouse ein Bad mit Zirbenholzsauna sowie Walk-InDuschen.
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Getreu dem Motto „Der Unterschied liegt im Detail“ überzeugt das Hotel Eder in Ramsau seit Kurzem mit neuen Zimmern, die mit zahlreichen Extras für Überraschung sorgen.
Foto: Tom Bause – www.bause.at, CICERO Design & Druck GmbH
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hotel eder |
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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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Kontrast der Elemente Sie tragen so bezeichnende Namen wie Lifestylesuite Feuer oder GartenSpaSuite: Die neu errichteten Suiten im Mohr Life Resort in Lermoos eröffnen anspruchsvollen Gästen grenzenlosen Wohnkomfort.
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der Lifestylesuite MOHR oder eine Leseecke in der Lifestylesuite Feuer. Allen gemeinsam ist ein modernes Interieur basierend auf einem stylisch markanten und in jeder Hinsicht gemütlichen Design, das zweifellos die Weiterführung der bisherigen Leitidee des Hotels „Kontrast der Elemente“ markiert. Die zahlreichen innovativen Ideen zum Bauvorhaben, welches im August letzten Jahres begonnen wurde, beruhen übrigens auf der intensiven Zusammenarbeit des
Architekten Thomas Barbist, dem Mohr Life Geschäftsführer Mantl und den Innenarchitekturbüros EFP GmbH sowie Geplan Design aus Stuttgart.
Info Hotel Mohr Life Resort KG Innsbruckerstraße 40, A-6631 Lermoos Tel.: 05673 / 2362, Fax 05673 / 3538 willkommen@mohr-life-resort.at www.mohr-life-resort.at
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om Doppelzimmer bis zur Penthouse Suite, wahlweise wählbar mit Terrasse, Garten, privatem Spa oder eigener Garage – die 17 neuen, zwischen 50 und 100 m2 großen Suiten im separat errichteten Trakt des Mohr Life Resorts passen sich den Bedürfnissen verwöhnter Gäste an und punkten darüber hinaus mit zahlreichen Raffinessen: Ein Trinkbrunnen oder Schankraum in der GartenSpaSuite, eine Außensauna mit Blick zur Zugspitze in
Fotos: Robert Eder, www.ederrobert.com, Foto M端ller / Holzbau Saurer, Jack Coble
hotel mohr life resort kg |
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Frau Direktor Sandra Frei, Klaus Mantl und Walter Lexer
Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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Schlichte Eleganz gepaart mit traditionellem Charme
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ie Wirtsleute Gabi und Alexander Struth haben sich für einen Umbau ihres Traditionsgasthauses Blaue Quelle entschieden, um ihren Gästen noch mehr Komfort bieten zu können. Im Zuge dessen wurde die Empfangshalle in ein neues Kleid gesteckt und versprüht seither ein absolutes Willkommensgefühl. Zudem wurde der Großteil der Zimmer renoviert und mit jeglichem Komfort, unter anderem mit einer iPod Dockingstation, ausgestattet. Die Bäder sind außerdem komplett renoviert worden und verführen nun mit elegantem Design. Bei dem gesamten Um-
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bau war es den Hausherren besonders wichtig, den alten Charme des 400 Jahre alten Hauses zu bewahren. Deshalb wurde in den neuen Zimmern ein schlichter
Info Gasthof Blaue Quelle Familie Struth Mühlgraben 52 A-6343 Erl Tel.: +43 / (0)5373 / 8128 E-Mail: info@blauequelle.at www.blauequelle.at
Stil gewählt, der perfekt mit dem alten Gewölbe im Haus harmoniert. In den neuen Suiten kann man nun an einem Kachelofen wohlige Stunden verbringen. Durch die enge Verbundenheit wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die Tiroler Festspiele Erl gelegt. Dank Fotokünstler Tom Penz und Daniel Kneissl (dquadrat // creative studio OG) hängen nun in jedem Zimmer Bilder der Künstler und Mitwirkenden der Tiroler Festspiele. Das Projekt konnte zur vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren von Architekt Otto Fischbacher termingerecht umgesetzt werden.
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Seit Ende des letzten Jahres erstrahlt der Gasthof Blaue Quelle in Erl nach einer kurzen Umbauphase in neuem Glanz.
Fotos: dquadrat.at // Daniel Kneissl
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gasthof blaue quelle |
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gasthof blaue quelle |
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Fotos: Grünwald Resort
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Vom Chalet auf die Piste
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enjamin Kneisl, Inhaber des Grünwald Resort Sölden, erkannte, dass der zunehmende Zuspruch der Gäste und der klare Trend hin zu Ferienhäusern und Chalets mit den bestehenden 50 Gästebetten nicht mehr gedeckt werden konnte. Also entschloss er sich in Zusammenarbeit mit den Architekten Riml & Thaler den Betrieb zu erweitern und zwei neue Chalets in den Betrieb zu integrieren. Bei der Ausführung legte der Bauherr besonderen Wert auf die Verwendung von Altholz für die
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Fassade im Tiroler Stil, auf eine hochwertige Einrichtung, damit die Gäste die schönste Zeit des Jahres unbeschwert genießen können, Marmorböden und Bra-
Info Grünwald Resort Sölden Panoramastraße 43 6450 Sölden Tel. und Fax: 05254 / 2257 info@gruenwald-resort.com www.gruenwald-resort.com
silianischen Schiefer in den Bädern sowie auf die Einbindung der Tiefgarage. Damit gelang es, speziell größeren Gruppen ein exklusives Chalet anzubieten. Eine besondere Herausforderung stellte dabei die Unterfangung des Bestandsgebäudes und die etwa 165 m2 große und acht Meter hohe Spritzbetonwand dar. Somit ist das Grünwald Resort Sölden einer von nur wenigen Betrieben in Österreich, die hochwertige Chalets für 4 und 12 Personen anbieten, die noch dazu eine direkte Anbindung an die Skipiste haben.
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Ab sofort stehen den Gästen des Grünwald Resort Sölden zwei neue Chalets für vier und zwölf Personen zur Verfügung.
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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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Foto: Apart Corona
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Flexibilität für Genießer Ein Generationenwechsel ging im Fall der ehemaligen Frühstückspension Corona in Sölden auch mit einer beispielhaften Sanierung des Hauses einher.
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Im neuen Gebäude mit Zubau entstanden so innerhalb von sechs Monaten fünf unterschiedliche, komfortabel eingerichtete Appartementtypen für wahlweise zwei bis zehn Personen. Sie überzeugen nicht nur mit ihrem hellen, klassischen Design, sondern auch mit einer großzügigen Raumaufteilung und top ausgestatteten Küchenblöcken. Sie garantieren die unabhängige Selbstverpflegung von Familien und Gruppen und haben als attraktiver Bestandteil der Appartements schon zahlreiche Bewunderer aus sämtlichen Nationen gefunden.
Info Apart Corona Familie Fiegl Achweg 3, A-6450 Sölden Tel.: 05254 / 2233, Fax DW-5 E-Mail: info@apart-corona.at www.apart-corona.at
Bauherr / Inhaber: Familie Fiegl Architekt / Planer: Riml & Thaler Gmbh Bauzeit: Mitte Juni bis Mitte Dezember 2012 Infrastruktur: Aparthaus mit fünf unterschiedlich großen Appartements
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amiliär und freundlich geführt wird es nach wie vor – geändert hat sich lediglich das innere Erscheinungsbild. Die einstige, aus den 60er Jahren stammende Frühstückspension Corona erfuhr in den letzten Monaten etliche infrastrukturelle Veränderungen, die einige bauliche Herausforderungen mit sich brachten. Vollständig ausgehöhlt und um einen erforderlichen Zubau erweitert, wurde der komplett sanierte Familienbetrieb isoliert, mit einer neuen Heizung, einem zeitgemäßen Dach und notwendigen Zwischendecken versehen.
apart corona |
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Fotos: Tanja Praschberger
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Kaffeehaus-Ambiente der Extraklasse
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lott, luftig, locker und leicht – mit diesen Worten kann man das neu erstrahlte Café Praschberger seit seinem Umbau beschreiben. Genau so wollten es die Hausherren Tanja und Johann Praschberger auch haben. Das neue Kaffeehaus überzeugt mit angesagtem Retro-Design in den warmen Farben Gelb, Rot und Braun, die den Räumlichkeiten eine absolute Wohlfühlatmosphäre verleihen. Im Zuge des Umbaus wurde aber nicht nur die komplette Innenein-
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richtung dem Zeitgeist entsprechend erneuert, sondern zudem die Lüftung, die
Info Café Praschberger Dorfplatz 4, 6344 Walchsee Telefon: 05374 / 5251, Fax DW 42 Öffnungszeiten: Di – So: 8.00 bis 23.00 Uhr Montags Ruhetag
Heizung sowie sämtliche Elektroinstallationen auf den neuesten Stand gebracht. Die Eis- und Kuchenvitrine wurde außerdem neu adaptiert. Im schönen Ambiente kann man nun untertags die hausgemachten Kuchenspezialitäten und abends ein Glaserl Wein bei toller LiveMusik genießen. Das Projekt wurde zur vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren vom Architekturbüro atelier3 joachim riml & partner GmbH termingerecht umgesetzt.
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In einer kurzen Umbauphase von Ende Oktober bis Mitte Dezember 2012 wurde das beliebte Café Praschberger in Walchsee komplett umgebaut und überzeugt seither mit noch mehr Gemütlichkeit.
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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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So wohnen wir 2013
Dolomitenmann 2012:
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Wissenschaft ist weiblich
Chic durch die Ballsaison
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Momente der Ruhe
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ptischen und infrastrukturellen Qualitätsverbesserungen verpflichtet, entschlossen sich die Besitzer des Hotels Alte Post in St. Anton am Arlberg Mitte September nach zahlreichen Umbauarbeiten in den letzten Jahren zu einer weiteren Modernisierungsetappe. Sie sollte vor allem mehr Raum und genügend Wohlfühlbereiche für den Hausgast schaffen. Eine neue Lounge mit Raucherbereich sowie ein eigenes BuffetAreal, das vom angrenzenden Wellnessareal leicht zugänglich ist, kommen die-
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sem Wunsch nach. Ergänzend dazu entstand aus der rund 300 m2 umfassenden Terrasse, die für verschiedenartige
Info Wellness & Beauty Hotel Alte Post Familie Tandl Dorfstraße 11, 6580 St. Anton/Arlberg Tel.: +43 5446 / 25 53-0 Fax: +43 5446 / 25 53-41 E-Mail: st.anton@hotel-alte-post.at www.hotel-alte-post.at
Veranstaltungen genutzt werden kann, innerhalb von drei intensiven Monaten ein einladender, heller Restaurantbereich sowie ein Pavillon, der für den Après-Ski vorgesehen ist. Bei der Umsetzung kamen – dem bisherigen optischen Erscheinungsbild des Hotels entsprechend – nur erlesenste Materialen zum Einsatz. Beispielsweise entspricht das qualitätsvolle Interieur mit hochwertigen Tischlerarbeiten genau den gehobenen Standards, die das traditionelle Hotel Alte Post und deren Besitzer seit Jahren verfolgen.
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Seinen eigenen Stil bewahren, sich damit von der Konkurrenz abheben und stets auf ein Höchstmaß an Qualität zu achten – das sind Wesenszüge, die im traditionsreichen Hotel Alte Post in St. Anton seit jeher gepflegt werden.
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hotel alte post |
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Fotos: Alpeiner Nature Resort
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„All Inklusive“ mit Tiroler Charme
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as modernisierte und erweiterte Alpeiner Natur Resort in Neustift im Stubaital wird seinen Namensgebern – den schönsten Gipfeln des Stubaier Gletschers – voll und ganz gerecht. Hier vereinen sich nach den Plänen des Architekten Peter Wimreiter (von der Alpenschlössl Hotel GmbH in Auftrag gegeben) internationaler Stil mit lokaler Architektur. Naturbelassene Materialien wie Holz und Stein bestimmen das gesamte Haus im klassisch-regionalen, modern angehauchten Stil, gemixt mit gediegenen
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Erdfarben, die besonders in den neunundvierzig Zimmern für ein behagliches und geschmackvolles Ambiente sorgen. Bestückt mit zahlreichen Extras, wie etwa
Info Alpeiner Nature Resort Moos 15 6167 Neustift im Stubaital Tel.: 05226 / 2050 E-Mail: hotel@alpeiner.at www.alpeiner.at
einer eigenen Kaffeemaschine oder gratis WLAN, passen sie sich den Anforderungen der Gäste dank unterschiedlich verfügbarer Größen an. Grenzenlose Annehmlichkeiten erwarten den Gast auch im hochmodernen Wellnessbereich. Er beherbergt ein so genanntes NordkettenPanorama-Hallenbad genauso wie unterschiedliche Saunen oder einen großzügigen Fitnessbereich, der gemeinsam mit dem restlichen Angebot im Vier-SterneResort Menschen mit hohen Erwartungen vollends zufriedenstellt.
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Mit neuem alten Namen jedoch gleich gebliebenem authentischen Tiroler Charme definiert das Alpeiner Nature Resort Tirol im Stubaital den Begriff „Gastlichkeit“ komplett neu.
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Fotos: Axel Pfefferkorn
Urlauben im Luxus-Chalet In einem kleinen Ortsteil von Lech am Arlberg, in Zug, befindet sich seit Kurzem ein wahres Urlaubsparadies mit 24-Stunden-Full-Service inklusive eigenem Butler und Küchenteam.
PR
D
rei Chalets mit je 340 m2 Wohnfläche, bestehend aus mehreren Schlafzimmern mit eigenen Badezimmern, einem großen Wohn- und Esszimmer mit Kamin, einer eigenen Küche, einer Terrasse und einem Balkon, versprechen pure Entspannung in gediegenem Ambiente. Alle drei Chalets sind außerdem mit einer eigenen Sauna inklusive Ruheraum ausgestattet. Weitere Highlights sind unumstritten der 24-Stunden-Full-Service mit eigenem Butler und Fahrer, das Housekeepingservice, der Concierge-Service sowie das eigene Küchenteam, das mit kulinarischen
Köstlichkeiten aufhorchen lässt. Den Gästen werden hier im wahrsten Sinne alle Wünsche von den Lippen gelesen. Personal-Trainer, Ski-Picknick, Lama-Trekking, Kochkurse oder Helikoptertransfers
Info The Chalets by Aurelio Lech Axel Pfefferkorn Zug 710, A-6764 Lech Tel.: +43 5583 2214 Fax: +43 5583 3456 Email: office@the-chalets.com www.the-chalets.com
– für alles wird gesorgt. Als i-Tüpfchen besteht zudem für alle Gäste die Möglichkeit den herrlichen Spa-Bereich mit mehr als 1000 m2 im Hotel Aurelio zu genießen. Die Chalets im traditionellen Stil gepaart mit modernen Elementen laden zu unvergesslichen Wohlfühlstunden ein. Die vielfach eingesetzten Naturmaterialien wie Altholz, Steine, Leinen, Loden sowie Leder tragen zudem zu dieser einmaligen Gemütlichkeit bei. Der gesamte Bau, ein Projekt der Grand Immobilien, wurde zur vollsten Zufriedenheit vom Technischen Büro Ing. Sibylle Schaschl und DI Kristina Grandits-Mäser termingerecht umgesetzt.
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the chalets by aurelio lech |
Wir bedanken uns f端r die gute Zusammeanarbeit und w端nschen viel Erfolg!
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Fotos: Mario Lebesmühlbacher (4), ©www.werbefoto.it (2)
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Doppeltes Urlaubsvergnügen
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m ihren Gästen stets das Beste bieten zu können, haben sich die erfahrenen Wirtsleute, Familie Tschappeller-Althaler, für einen Zubau ihres Vier-Sterne-Hotels entschlossen. Entstanden ist ein wahres Schmuckstück am Sonnenplateau mit neuem Empfangsbereich, einer Tiefgarage und einer noch umfangreicheren Verwöhnpension. Außerdem wurden 32 neue Panoramazimmer und Suiten geschaffen, die mit edlem italienischen Design und schlichten Farben gepaart
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mit gemütlichen Elementen für tiefenentspannende Urlaubsmomente sorgen. Der Blick auf die herrliche Bergwelt tut
Info Hotel Jennys Schlössl Plojenweg 9 A-6534 Serfaus / Österreich Tel.: 05476 / 6654 Fax: 05517 / 3800 info@schloessl.com www.schloessl.com
ein Übriges. Im Zuge des Umbaus wurde zudem der Wellnessbereich um eine Turmsauna und eine Salzsteingrotte auf 800 m2 erweitert. Dabei ist das neue beheizte Endlos-Schwimmbecken unter freiem Himmel ein absolutes Highlight. Mit diesem Umbau setzt Familie Tschappeller-Althaler ein weiteres Zeichen für noch mehr Komfort und Luxus. Bautech Zanon kümmerte sich bei diesem Projekt um die komplette Bauleitung, Koordination und Kostenkontrolle.
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In einer kurzen Bauphase von Mitte April bis Dezember 2012 wurde im Beauty- & Vital-Hotel Jennys Schlössl in Serfaus aufs Doppelte aufgestockt.
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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen alles Gute!
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hotel jennys schlรถssl |
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Fotos: ©soenne.com
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Ein stilvolles Statement
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ach dem Erfolg des Zhero Hotels auf Mallorca folgte nun das zweite Hotel der Zhero Group in Kappl. Von Mitte Juni bis Dezember 2012 ist ein beeindruckender Hotelkomplex mit fünf Etagen im 4Sbis 5-Sterne-Segment entstanden. Die gläserne Fassade, kombiniert mit hochwertigem Vintage Holz perfekt in die alpine Landschaft integriert, lässt auf den ersten Blick erahnen, welches Urlaubsparadies sich im Inneren versteckt. Das erfahrene Team des Architekturbüros Jäger, allen voran Manfred Jäger, zeich-
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net für die Generalplanung und Entwicklung des außergewöhnlichen Projektes verantwortlich. Im Inneren des Hotels überzeugen luxuriöse 78 Zimmer mit ca. 45 m2, acht Suiten mit ca. 80 m2 sowie vier Penthouse-Wohnungen mit 70
Info Zhero – Ischgl/Kappl Wiese 687, 6555 Kappl Tel.: 05445 / 61200 info@zherohotelgroup.com www.zherohotelgroup.com
– 150 m2. Die vielfach eingesetzten heimischen Naturmaterialien in Kombination mit modernsten Materialien wie Basalt oder Sandstein verleihen den Räumlichkeiten ein gemütliches Ambiente mit zeitgemäßem Chic. Gründer der Hotelgruppe und Hausherr Jens Liebhauser (www.ewre.at) ist für das geschmackvolle Innendesign verantwortlich. Eine glamouröse Lounge- und Bar-Area, die hoteleigene Gucci-Boutique sowie der 24/7-Limousinenservice garantieren unvergessliche Urlaubstage im einmaligen Zhero Hotel.
PR
Nach einer unglaublich kurzen Bauzeit von nur sechs Monaten wurde das exklusive Designhotel Zhero Ischgl/Kappl wahrlich aus dem Boden gestampft. Mitte Dezember 2012 wurde eröffnet.
zhero hotel |
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Ötztaler Erholungsparadies
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eit seiner Eröffnung im Jahr 2004 hat sich der Aqua Dome als zugkräftige Tourismus-Attraktion für Tirol sowie als führendes Thermenresort der
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Alpen etabliert. Die großzügige Erweiterung, die in einer Umbauphase von Oktober 2011 bis Mitte Dezember 2012 stattfand, festigte erneut diesen Status. Dabei
ist ein neuer Trakt mit 54 modernen Doppelzimmern, sechs geräumigen Familiensuiten sowie einem neuen SeminarBereich mit 900 m2 Tagungsfläche
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Mitte Dezember 2012 feierte der AQUA DOME – das Thermenresort der Alpen – seine großzügige Erweiterung.
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Foto: Aqua Dome
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entstanden. Die Zimmer in alpinem Stil gepaart mit zeitgemäßen Elementen sorgen für gemütliche Wohlfühlmomente. Im Zuge des Umbaus wurden zudem das Hotel-Restaurant, die Küche, die bestehenden Zimmer sowie die Eingangshalle auf den neuesten Stand gebracht. Das gesamte Hotel wurde sozusagen einem „Rundum-Facelift“ unterzogen. Zudem wurde auch ein neuer Kinderbereich im Hotel geschaffen. Das Highlight des Umbaus ist wohl unumstritten der neue ex-
klusive Spa 3000 für Hotelgäste und eine Auswahl an Tagesgästen. Auf zwei Ebenen und 2.000 m2 können die Gäste nun die Alpenkräutersauna, das Entspannungsbecken Moosgumpe, das Ötztaler Kristallbad, das Kräuterpackungsbad, die Mineraliendusche, die Bergfeuer-Sauna sowie die Längenfelder Badln in vollen Zügen genießen. Die einmalige KräuterteeVeranda sowie die Entspannungsräume mit offenen Feuerstellen und Schwebeliegen mit Blick auf die atemberaubende
Ötztaler Berglandschaft garantieren pure Erholung und wohlige Stunden.
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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit!
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Fotos: Hotel Astoria
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Alpiner Chic mit ländlichem Flair
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ie stete Umsetzung eines permanenten Erneuerungsprozesses hat das First-Class-Hotel zielsicher ins 21. Jahrhundert geführt. Es erreichte kürzlich einen weiteren Höhepunkt. Angelehnt an den alpinen Chic – ein Mix aus uriger Tiroler Gemütlichkeit und mondänem Luxus, der das architektonische Erscheinungsbild des Relax & Spa Hotels prägt – wurden im vergangenen Herbst zweiunddreißig Räume
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komplett renoviert. Neben der technisch ausgefeilten Ausstattung der Zimmer gewährleisten warme und natürliche Mate-
Info Astoria Relax & Spa Hotel Geigenbühel 185, 6100 Seefeld Tel.: 05212 / 2272-0 E-Mail: hotel@astoria-seefeld.com www.astoria-seefeld.com
rialien wie Filz, Loden und Holz eine gastliche Gemütlichkeit. Viel Licht, viel Raum durch hohe Decken, großflächige Glasfronten und die Verwendung von edlen Materialien wie Marmor in den Bädern und der Einsatz von High Tech Beleuchtungen machen die Zimmer zu individuell gestalteten Wohlfühlzonen – ergänzt von liebevollen Details und Arrangements, die für eine ganz persönliche Note sorgen.
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Tradition und eine Geschichte voller Innovationen mit dem Mut zum ständigen Umbruch – das ist das Markenzeichen des Relax & Spa Hotels Astoria in Seefeld.
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Fotos: Sabrina Kropiunig
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Gelebte Gastfreundschaft für alle
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ostspielige Umbauarbeiten wären notwendig gewesen, um den elterlichen Betrieb, der teilweise fast hundert Jahre alt war, den erforderlichen Maßstäben der Zeit anzupassen. Deshalb entschloss sich Juniorchef Wolfgang Gensbichler, das direkt an der Skipiste am Zwölferkogel in Hinterglemm gelegene Gebäude abreißen und komplett neu errichten zu lassen. Als Ausgangspunkt und Vorbild für den Neubau, der von der Prommegger Baumanagement
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GmbH geplant und ausgeführt wurde, dienten die natürliche Umgebung sowie die Stallungen der eigenen Milchkuh-
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Ein neues Ausflugsparadies Auf 1.400 m Seehöhe etablierte sich die Kala Alm weit über die Grenzen Tirols hinaus als beliebtes Ausflugsziel für Bergwanderer sowie Naturliebhaber. Leicht in einer einstündigen Wanderung zu erreichen, eignet sich die Kala Alm somit auch als idealer Familienausflug oder Spaziergang bei jeder Witterung. Im Winter führt eine bestens präparierte und abends beleuchtete Rodelbahn ins Tal hinunter. Um den Gästen allen Komfort zu bieten, entschloss sich die Wirtsfamilie Mairhofer zu einem kompletten Neubau. Termingerecht und zur vollsten Zufriedenheit seitens der Bauherren schuf das Planungsbüro Die Wohnkultur Gmbh ein gemütliches Bergrestaurant. Für den verantwortlichen Planer Alfred Plangger, Geschäftsführer Die Wohnkultur GmbH, lag die größte Herausforderung des neuen Bergrestaurants in der Erhaltung des ursprünglichen Charakters. „Wir haben eine authentische Gemütlichkeit geschaffen, die bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlässt und sie zum Wiederkommen anhält“, erklärt Plangger. Die vielfach eingesetzten Naturmaterialien, wie Altholz und Stein, sowie die heimischen Textilien verleihen der neuen Alm wahre Behaglichkeit. Zudem laden der offene Kamin und zwei zusätzliche Kachelöfen zum Verweilen ein. Eine neue große Gaststube sowie das abgetrennte Stüberl bieten nun über 160 Sitzplätze. Wenn ein Besuch auf der Kala Alm einmal länger dauert, gibt es nun auch die Möglichkeit (30 Betten) dort zu übernachten. Auch die Küche überzeugt nun mit jeglichem Komfort, wobei der authentische Holzofenherd, bekannt und beliebt für den Schweinsbraten, selbstverständlich erhalten blieb. Die Familie Mairhofer freut sich, ihre Gäste in der neuen Kala Alm willkommen zu heißen.
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Entspannende Urlaubsmomente Mitten in den Bergen Tirols liegt das renommierte Hotel Kristall in Pertisau, geführt von der Familie Rieser. Um ihren Gästen noch mehr Erholung bieten zu können, entschieden sich die Inhaber für eine Erweiterung des bestehenden SpaBereichs. In enger Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Die Wohnkultur wurden die Ideen für eine einzigartige Wellnessalm realisiert. Das neue Wellness-Refugium in traditioneller Form aus Altholz und Stein fügt sich in die umliegende Tiroler Bergwelt ein. Ein zusätzlicher Saunabereich mit einer Kräuterschwitzstube, eine Himalaya Salz Sauna, ein Sauna-Stadl mit einer Finnischen Erlebnissauna, eine Private Spa-Suite, eine Salzwasser-Felsengrotte, ein Außenwhirlpool mit Karwendelblick sowie ein großer Schwimmteich mit Gartenanlage garantieren nun erholsame Tiefenentspannung. Der einmalige Ruhebereich in Form einer „stillen Alm“ mit Wasserbetten und offenem Kaminfeuer ergänzt das neu entstandene Urlaubserlebnis.
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Glücksmomente zum Entspannen 20 Jahre gesund und vital in den Best Wellness Hotels Austria – die Best-Wellness-Köche zollen dem runden Jubiläum mit ihrem ersten, gemeinsamen Kochbuch Tribut und liefern ein weiteres Puzzle-Teil, das die Philosophie der renommierten Hotelkooperation verkörpert.
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it ihrem kulinarischen Werk wollen sie den Gästen im wahrsten Sinne des Wortes etwas mitgeben: die Erinnerung daran, dass Gesundheit, Vitalität und nachhaltiges Wohlbefinden die wichtigsten Güter im Leben sind. So sollen die vitalisierenden Gerichte neue Energie geben – auch nach der Heimkehr aus dem Urlaub, der dank Rundum-Wohlfühl-Anwendungen in traumhaften SPAs, AktivProgrammen, Schlafcoaching und Ernährungsberatung eine langanhaltende
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Hunger nach Farben, Durst nach Licht! Wenn wir schon ein wenig auf die Kalorienbremse treten, so gönnen wir uns doch einen Augenschmaus und verwöhnen unsere Hände. Die neuen Stoffe sind da!
Pläne schmieden Wie sehr haben wir die Weihnachtszeit genossen, es uns zu Hause gemütlich gemacht. Jetzt – das neue Jahr ist schon einen Monat alt – fangen wir wirklich etwas Neues an. Je heller es wird, desto unternehmungslustiger werden wir Menschen, das hat die Natur so eingerichtet. Klar, frisch, natürlich Von allem etwas weniger – das genießen wir
jetzt. Eine natürliche, gesunde Umgebung, Tätigkeiten, die Körper und Seele gut tun. Farben, die sanft zu Augen und Gemüt sind: Natur, Creme, Weiß, Gelb sind auch wieder dabei, oft in klaren Karos, Streifen oder auch in romantischen Varianten; Stoffe, die von einem schönen Zuhause erzählen. Leistbarer Luxus Bei der Suche nach geeigneten Stoffen ist den trendbewussten Einkäufern von home INTERIOR ein ausgewogenes Preis/ Leistungsverhältnis wichtig. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass viele Stoffe in gewissen Mengen lagernd sind und direkt mitgenommen werden können. Das ist schön: Wenn man sich in einen Stoff „verliebt“, dann kann man ihn am gleichen Tag noch zum Nähen bringen oder selbst verarbeiten. Gute Möglichkeiten bieten bei home INTERIOR auch die hauseigenen Werkstätten, wie Näherei und Polsterei.
Spuren im Schnee Jetzt gerade einmal die Spuren von der Nachbarskatze, von einigen Vögeln und vielleicht von einem Schneemann, mehr ist derzeit nicht los im Garten. Träumen Sie auch schon vom Frühling – wie die Veilchen im Gedicht? Malen Sie sich aus, wie Sie Ihren Garten in diesem Jahr gestalten wollen. Schöne Möbel und Gartenaccessoires werden demnächst in den vier Geschäften von home INTERIOR angeboten. Übrigens: auch geeignet für Balkonien!
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Flagshipstore | Mils, Tel. 05223 / 54770 Boutiquen: Kaufhaus Tyrol | Innsbruck; DEZ | Innsbruck; FMZ Imst | Imst www.home-interior.at
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m 2. Feber ist Lichtmess - und ungefähr um diese Zeit fällt es uns auch auf, dass die Tage länger sind. „Lichtmess, bei Tag ess!“, so ein Spruch. Endlich essen wir bei Tageslicht zu Abend.
Stoffe | Möbel | Böden | Leuchten | Wohnaccessoires | Beratung | Planung | Einrichtung
Winter, ade! Neue Farben, neue Stoffe! Die dunklen Wochen sind überstanden, Energie kommt zurück. Zeit für frischen Wind in den vier Wänden. Neue Farben, neue Stoffe, Wohnen Telfs Ausfahrt West neue Accessoires und Föger viele tolle Ideen - in| A12 unseren vier Telfs Geschäften. Bundesstraße 1 | Tel. 0043 (0) 52 62 - 69 05 Wir freuen uns auf Sie! kuechen@foeger.at | www.foeger.at Mo - Fr 9.00 - 18.00 & Sa 9.00 - 17.00
Office | Mils Flagship Store | Mils Tel. +43 (0) 5223 / 54 770 Boutiquen Kaufhaus Tyrol | Innsbruck DEZ | Innsbruck FMZ Imst | Imst Adressen und Öffnungszeiten www.home-interior.at
UrBan DanISh DeSIgn SInCe 1952 Neue Entwürfe, neue Farben, neue Materialien: wir lieben es, innovativ zu sein. Besonders, weil wir dabei auf 60 Jahre Erfahrung zurückgreifen können. Seit 1952 steht BoConcept für urbanes, dänisches Design. Zeit genug, um zu lernen, worauf es wirklich ankommt: auf klares, funktionales Möbeldesign, das sich individuell an Ihren Lebensstil anpasst. Entdecken Sie die neue Kollektion 2013 – wir freuen uns auf Ihren Besuch. Den neuen Katalog gibt es kostenlos zum Mitnehmen. Oder einfach bestellen unter www.boconcept.at
BoConcept Innsbruck ∙ Brunecker Str. 1 ∙ 6020 Innsbruck ∙ Tel. 0512-560 185
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