Tirolerin (März 2013)

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MÄRZ 2013 – 26. Jahrg. – € 3,30 AUSLAND: € 4.Verlagspostamt 6020 – P.b.b. ZL.Nr.02Z032209M

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Melanie Scheriau Bauen & Wohnen Ostern in Tirol

Genuss & Tradition Autosalon 2013

Träume auf vier Rädern

MODEFRÜHLING VON EXPRESSIV BIS LIEBLICH-VERSPIELT

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Bau-Trends




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Impressum Das Original für Nord-, Ost- und Südtirol erscheint 11 x jährlich Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, 29. März 2013 Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Tirolerin Verlags GmbH Anschrift der Genannten, der Redaktion sowie Herstellungs- und Verlagsort: Brunecker Straße 3, A-6020 Innsbruck Tel. 0512 / 551600 – 0, Fax 0512 /551600 – 4100 E-Mail: office@tirolerin.at, Internet: www.tirolerin.at

Editorial

Geschäftsführer: Mag. Andreas Eisendle Marius Wolf, MBA Assistentin der Geschäftsführung: Martha Strickner / martha.strickner@tirolerin.at Tel.: 0512 / 55 16 00 - 5540 Chefredaktion: Christoph Ebead christoph.ebead@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 4347774 Redaktionskontakt: 0512-55 16 00 / 5580 E-Mail: redaktion@tirolerin.at Redaktionsteam: Mag. Katharina Eigentler katharina.eigentler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 1419293 Mag. Barbara Haueis-Tinzl barbara.haueis-tinzl@tirolerin.at / 0664 / 8564542 Martina Holzer / presse.a.osttirol@aon.at Siegfried Weger / s.weger@chello.at Anzeigenleitung: Marius Wolf, MBA marius.wolf@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2710 Anzeigenkontakt: 0512-55 16 00 / 5570 E-Mail: anzeigen@tirolerin.at Sonderpublikationen: Peter Schattanek peter.schattanek@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3579733 Anzeigen: Daniela Mallaun daniela.mallaun@tirolerin.at / Tel: 0664 / 4009077 Ursula Meyer ursula.meyer@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 8544194 Maria Korin maria.korin@tirolerin.at / Tel.:0664 / 4216036 Gerti Christler gerti.christler@tirolerin.at / Tel.: 0664 / 3168274 Anna Neuner anna.neuner@tirolerin.at / Tel.: 0512 / 55 16 00 - 2403 Partner-Agentur: Mariacher & friends, Gerhard Mariacher Lektorat: Ingeborg Wagner Art Direktion: Verena Obrist Grafik Kontakt: 0512-55 16 00 / 5590 E-Mail: grafik@tirolerin.at Grafik: Ines Meßnart, Ines Weiland, Barbara Schattanek Abo-Verwaltung: Tel.: 0512 / 551600-1500 Druck: print group: STYRIA Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H, 1011 Wien Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter der URL www.tirolerin.at/impressum abgerufen werden

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sowie auf www.facebook.com/tirolerindieillustrierte

10 | TIROLERIN Feber 2013

P

lane frühmorgens für den Tag, im Frühling für das Jahr – besagt ein chinesisches Sprichwort. Und tatsächlich: Keine andere Jahreszeit motiviert uns mehr dazu, endlich kleine wie große Veränderungen zu wagen. Sei es dem eigenen Wohlbefinden zuliebe, das eine oder andere zur Routine gewordene Laster abzulegen, oder beispielsweise in den eigenen vier Wänden Platz für Neues zu schaffen. Welche effizienten Möglichkeiten es bei der Umgestaltung Ihres Domizils gibt, wie sich heiß ersehnte Wohnträume Schritt für Schritt erfüllen, erfahren Sie in unserem ausführlichen Bau-Guide. In diesem liefert Chefredakteur Christoph Ebead nicht nur hilfreiche Tipps rund um das Thema Planen, Bauen und Wohnen, sondern zeigt auch, wie Sie den Frühling mit den richtigen Accessoires ganz schnell ins Haus holen. Weil in puncto Frühling und Dekoration die entsprechende Tischkultur gemeinsam mit kulinarischen Empfehlungen nicht fehlen darf, hat sich meine Kollegin Barbara Haueis-Tinzl auf die Spur traditioneller kulinarischer Osterbräuche samt leckerer Rezeptideen begeben. Ist vom Frühling die Rede, dann sind auch sie nicht weit: Gemeint sind natürlich die Frühlingsgefühle. Die nehmen, wie man weiß, nicht nur mit der intensiveren Sonneneinstrahlung zu, sondern stellen sich oft auch ganz von alleine ein: beim Anblick und Erwerb schöner, erlesener Dinge etwa. Eine geballte Ladung solcher begehrter Kostbarkeiten finden Sie im Mode- und Schönheitsteil. Dort erfahren Sie, welche Richtung der Modefrühling heuer einschlägt und welche Trends bei den Make-ups „tonangebend“ sind. Mit der März-Ausgabe der Tirolerin steht also einer Veränderung – wie groß sie auch immer sein möge – nichts mehr im Wege. Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie gemeinsam mit der Tirolerin die frühlingshafte Vorfreude, die bekanntlich die beste ist. Mag. Katharina Eigentler


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Inhalt

März 2013

Mode & Schmuck

18 Frühlings-Ouvertüre

Foto: Vienna Fashionweek

18 Modefrühling Die neuesten Fashion-Trends 28 Vier gewinnt! Frühlingsaccessoires 32 Mission: Kleiderschrank Für Monika Seyrling muss Mode Spaß machen Schmuck vom Feinsten 36 bei Schmuck Huber in Gerlos im Zillertal

Schönheit 44 48 52 62

Mit frischem Elan TIROLERIN-Umstyling mit Cristina Natale Sinnlich & schön Vom Tages-Make-up zum verführerischen Abendlook Von wegen einseitig! Der „Side Swept Hair“-Look auf Erfolgskurs Wenn der Schuh drückt & schmerzt Neue Operation hilft bei Zehenfehlstellungen

84 Daheim im Paradies

Foto: TIROLEIN/Schattanek

Wohnen 72 76 84 89 102

Wetscher Wohngalerien Wohnstil Penthouse handwerklich perfekt umgesetzt Wohnaccessoires Die Trendfarben Weiß, Orange und Schwarz Daheim im Paradies Zu Hause bei Dr. Peter Hörtnagl in Leutasch Bautrends Bauen & Wohnen Die richtige Fenster-Entscheidung Mehr Behaglichkeit durch neue Fenster

120 In guten wie in schlechten Zeiten 12 | TIROLERIN März 2013

Foto: TIROLERIN/Schattanek

Leben 116 120 124 126 128 134

Österreichs Top-Model Melanie Scheriau In guten wie in schlechten Zeiten ... heißt es für Corinna & Josef vom Taxerhof in Ampass Ideal für Gast und Hotel Tirolerin des Monats ist Nadine Tschiderer aus Ischgl Projekt übernimmt Staatspflicht Die TIROLERIN-Heldin des Monats Dienen und Vertrauen In memoriam Bischof Reinhold Stecher Busch gibt Gas! Ein Stubaier Familienunternehmen stellt sich vor


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Inhalt

März 2013

Kultur 138 142 144

Galerienbummel mit Siegfried Weger Mit Kultur dem Egoismus entgegen Osterfestival Tirol feiert 25-jähriges Bestehen ART Innsbruck Eröffnung der Kunstmesse

158 Die schönsten Bräuche rund um Ostern

Foto: Shutterstock

Kulinarik 154 158 166

Ein regionales Bekenntnis Kochworkshop bei Familie Aloys im Hotel Tirol in Ischgl Genussvolle Tradition Die schönsten Bräuche rund um Ostern Rohvolution Der neue Ernährungstrend aus den USA

170 Tiroler in Tanzlaune

Foto: TIROLERIN/Haueis-Tinzl

Gesellschaft 170 180 188

Tiroler in Tanzlaune Wirtschaftsball, Uniball, Tirol Ball in Wien ... Back to Town Moser Holding feiert Rückkehr ins Zentrum Impressionen aus Schladming Der TirolBerg war ein beliebter Treffpunkt bei der WM

Freizeit & Reisen 198 204 210

Von Innsbruck nach Thailand Extrem-Radtour durch 18 Länder Der Urlaub beginnt am Flughafen Direktor Reinhold Falch im Interview Frühlingsschilauf in Tirol Schifahren bis Ostern

198 Von Innsbruck nach Thailand 14 | TIROLERIN März 2013

Foto: Burtscher

First Class 226 240 244 260 270

Lebensart für Genießer Wellness Genießer Hotel Theresa in Zell Zeit für Ferienträume in den neuen Studios im Hotel Stefan in Sölden Ein neuer Anfang Alfa Hotel im Zentrum von Serfaus Neue Quelle des Wohlbefindens Vier-Sterne-Superior-Hotel Schwarzbrunn in Stans Der Natur so nah Das neue Hüttendorf „Ladizium“ in Ladis


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Fotos: Torkil Gudnason, Taschen Verlag

Mode

Prinz des Prints Angesichts der aktuellen 70ties Reminiszenzen führt kein Weg an einer Koryphäe farbenfroher Designs vorbei: Die Rede ist von Emilio Pucci. Luftig-anschmiegsame Seiden- und Chiffonstoffe verziert mit psychodelischen Mustern und Pop-Art-Designs – das alles in expressiven bis puristischen Farbmixturen: Mit diesen Merkmalen hielt Emilio Pucci, dessen Label gerade den sechzigsten Geburtstag feierte, bereits in den

50er Jahren Einzug in die Damenmode. Dank seines kreativen Stilempfindens wurde der Italiener mit seinen Seidenschals und Sommerkleidern bald zum Synonym für den Lifestyle des gut betuchten Jetsets, der bis heute auf den internationalen Laufstegen beispielhaft nachwirkt.

Der Bildband „Emilio Pucci“ stellt das italienische Label in den Kontext der Modegeschichte und bietet Einblick in seine bemerkenswerte Dynastie, die in der Renaissance ihren Anfang nahm. Emilio Pucci. Der Prinz des Prints. Taschen Verlag. Erhältlich ab 1. April 2013.


ModeFrühling

Egal, ob plakative Pop-Art-Kunst im Stil der schrillen Sechziger, minimalistischer Clean Chic in Streifenoptik oder pure Zurückhaltung in Pastell – die neuen Trends liefern jetzt das willkommene Kontrastprogramm zu tristen Winterfarben und sorgen für Frühlingsgefühle. 18 | TIROLERIN März 2013

Rena Lange

Schumacher

Prada

Peter Pilotto

Marc Cain

Von expressiv bis lieblich-verspielt


Viva la Senora! Farbintensive Blumendekors, filigrane Ornamentstickereien und hippe Paisleymuster zieren jetzt wallende Fiestakleider und bauschige Carmenblusen. Dazu gesellen sich Boleros, Boucléjacken und bunte Sandalen, die bei opulenten Kreolen und andalusisch inspirierten Seidentüchern perfekte Partner finden.

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7 Dolce & Gabbana

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1 Lässige Bluse mit Paisleymuster von Bogner um 359 Euro. 2 Trachtiger Rock in Leinenmischung um 449 Euro von Mothwurf. 3 Hochwertige Basttasche von Dior. 4 Bastwedges von Jette Joop um 129,95 Euro. 5 Leben und Werk der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo. Bildband erschienen im Taschen Verlag, Softcover um 7,99 Euro. 6 Schal von Jones um 69,90 Euro. 7 Tailliert geschnittenes ärmelloses Kleid von H & M um 59,95 Euro. 8 Tunika mit Stickereien von Steffen Schraut um 229 Euro. 9 Strickjacke mit kurzen Ärmeln von Benetton. 10 Kreolen von Mango um rund 25 Euro.

Designer Markus Spatzier von der Manufaktur Herzblut zum Folklore-Trend: Der Folklore Look wird auch die nächsten Jahre modisch bestimmen, weil er beim Styling Handlungsspielraum lässt. Mit edlen Miedern, Röcken, Bolerojacken und Hosen kann man wunderbar schlichtere Kleidungsstücke optisch aufwerten und einen ganz neuen Look kreieren.

TIROLERIN März 2013 | 19


Welcome back, Twiggy! Schlichter Schnitt, expressives Design: Mit unspektakulär geschnittenen Minikleidern und plakativen Patchworkarbeiten in knalligen Farbkompositionen widmen sich die Designer den farbenfrohen 60ties und schöpfen dabei das gesamte Repertoire der Dekade aus: Op-Art-Elemente, pschedelische Muster und Midiheels.

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1 Halskette in Silberoptik von Bijou Brigitte um 14,90 Euro. 2 Bunt gestreifter Pullover von Sonia Rykiel. 3 Extravagante Metallic-Sandalette von SMH um 49,95 Euro, gesehen bei Humanic. 4 Foulard und Umhängetasche von Louis Vuitton. 5 Leicht ausgestellte Hose von Madeleine um 69,95 Euro. 6 Tasche im 60ties Look von Vero Moda um 34,95 Euro. 7 Ärmelloses Kleid im Patchwork-Look von Jones. 8 Luftig-leichte Seidenbluse mit aufgesetzten Taschen von Steffen Schraut um 199 Euro. 9 Sonnenbrille mit violettem Rahmen von Silhouette um 249 Euro.

Designerin Claudia Lajda vom Atelier Cala in Innsbruck zum 60ties Trend: Stilvolle Eleganz, puristische Schnitte, poppige Art-Prints und Knallfarben – das ist die Mode der 60er Jahre. Auch die Tirolerinnen können sich inspiriert von geometrischen Mustern, Blockstreifen und Blumendrucken immer wieder neu erfinden: Beachten sollte man nur die Farbharmonie in den Mustern, um gekonnt den jeweiligen Typ zu unterstreichen.

20 | TIROLERIN März 2013


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Big in Japan Mit skulpturalen Seidenkimonos, Suzie-Wang-Blusen, ausladenden Chinos und Samtslippern unternimmt das Frühjahr eine exotische Reise ins Land der aufgehenden Sonne und kehrt mit stilgebenden Souvenir-Motiven zurück: Geschwungene Kirschblütenzweige, Linien- und Chrysanthemenblüten, Schmetterlinge, Vögel und Kois auf hochwertigen Seidenstoffen.

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1 Knielanges Kleid mit Stehkragen von Jones um 129,90 Euro. 2 Samtslipper von Laco’s Collection um 125 Euro. 3 Leichte Jacke mit Kimonoärmel von Zara um 39,95 Euro. 4 Ohrringe in Kordeloptik von Mango um 19,99 Euro. 5 Ausgefallene, marineblaue Sandalette aus Veloursleder von SMH um 59,95 Euro, gesehen bei Humanic. 6 Beigefarbene, mit Rosenprints veredelte Hose von Vivienne Westwood um 375 Euro. 7 Bleistiftrock mit Blumenprints von Benetton um 39,95 Euro. 8 Tanktop mit Schwarz-Weiß Prints, gesehen bei Vero Moda um 24,95 Euro. 9 Türkisfarbener Schal mit Zweigmotiven von Leight&Luca um 145 Euro. 10 Glänzende Clutch mit Koimotiven von George Gina & Lucy um 49 Euro.

Designerin Susanne Prister vom Atelier Prister zum Asia Look: Der von Asien inspirierte Look ist einer der wichtigsten Ethno Trends der heurigen Saison. Neben Prada zeigen unter anderem Etro und Pucci Kollektionen, die stark von Asien inspiriert waren. Zu sehen gab es von Kimonos abgeleitete Schnitte, hohe Stehkragen, asiatische Wickel-, Binde- und Falttechniken sowie verkürzte, weit geschnittene Hosen.

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SüSS, süSSer, zuckersüSS! Luftige Seide, Tüll und Chiffon veredelt mit dramatischen Volants bilden jetzt die romantische Leinwand für alte Bekannte: Hauchzarte, feminine Sorbet-Nuancen. Sie setzen ihren Erfolgskurs aus dem letzten Jahr fort und erweitern ihr umfangreiches Farbspektrum. Neben Nude-Nuancen, Minze, Rosé und Creme ist kühles Silbergrau der Neuankömmling der Saison.

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Rebekka Ruetz 7

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1 Chiffon-Shirt mit Farbverlauf von Hallhuber um 49,95 Euro. 2 Ohrringe mit aquamarinfarbenen Zirkonia von Joop um 369 Euro. 3 Geblümte Jeans von QS by s.Oliver um 59,95 Euro. 4 Bequemer rosafarbener Sneaker von Candice Cooper ab 179 Euro. 5 Ausgefallene Handcreme in Cupcakeform um 6,50 Euro, gesehen bei pinjafashion. 6 Edle Lederpumps in Mintgrün mit goldener Spitze, gesehen bei Goertz um 99,95 Euro. 7 Rosafarbener Rock von Tara Jarmon um 219,90 Euro. 8 Wattierte Clutch aus EcoLeder von Loiza um 103 Euro. 9 Leicht gerafftes türkisfarbenes Spitzenkleid von Comma. 10 Roséfarbener Nagellack von Chanel um 23,95 Euro. 11 Brille von Prada um 230 Euro.

Rebekka Ruetz, Tiroler Stardesignerin, zum Pastell-Trend: Neu colorierte neutrale und moderne Pastelle bilden den essentiellen saisonalen roten Faden. Es entsteht eine unausweichliche, delikate Weiblichkeit, hervorgerufen durch klare Pastelle und transparente Pink- und Pfirsichtöne. Glockenförmige Schnitte in allen Varianten lassen entspannte Looks entstehen. Ein Must-Have der Saison bildet der Pencil-Slim-Look.

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Shirt von Maison Scotch 39.95 Euro, Jacke von Maison Scotch 159.95 Euro, Hose von Maison Scotch um 99.95 Euro, Schal von Passigatti um 35.95 Euro Top von Replay 39.- Euro, Soft-Daune von Passport um 169.95 Euro, Jeans-Gilet von G-Star 169.90 Euro, Hose von G-Star um 119.- Euro, Schal von Mavi 29.95, Gürtel von Napapirji um 59.- Euro

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Auf Streifzug

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1 Flauschiger Cashmere-Pullover von Heartbreaker um 199 Euro. 2 Jeans von 7 for all mankind um rund 150 Euro. 3 Trendige Lederhenkeltasche von Madeleine um 249 Euro. 4 Baumwollsneakers von Zara. 5 Schwarzer Gürtel mit Nieten und Masche von Loiza. 6 Zweifarbige Flats aus Lackleder von Goetz um 150 Euro. 7 Gemustertes Viskosetuch von Jones. 8 Knielanger Bleistiftrock von Mango um 29,99 Euro. 9 Elegante weiße Bluse mit schwarzer Bordüre von Peter Hahn um 169,95 Euro. 10 Extravagante Silberkette von Dior.

Laura Unterlechner, Jungdesignerin aus Wattens, zum Streifentrend: Ob farbig oder monochrom – wie die Shows von D&G, Marc Jacobs oder Oscar de la Renta zeigten, sind Streifen diesen Frühling in jeder Variante im Trend. Je nachdem, ob man Streifen horizontal oder vertikal trägt, sind sie perfekt geeignet, um die Figur auszugleichen. Während schlankere Typen Streifen in jeglicher Form tragen können, sind für kurvige Damen Kleidungsstücke mit vertikalen Streifen am schmeichelhaftesten.

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Egal, ob horizontal oder vertikal: Diese Saison gibt sich kompromisslos liniengetreu und bietet mit klassischen Hosenanzügen und Kostümen, taillierten Etuikleidern und Basics die besten Bedingungen für einen neu interpretierten Garconne Stil. Er verschreibt sich ganz schmucklosem Purismus, der zugleich einen Hauch Sex-Appeal zulässt.


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vier gewinnt! Romantische Sorbetfarben, Klassisches in Schwarz und Weiß sowie expressive Musterprints garniert mit einer Extraportion Glitzer – vielseitige Kombinationstalente wie die neuesten Taschen und Schuhe sorgen jetzt für die ersten Frühlingsgefühle.

1. Zaubert schillernde Perlmutt-Nuancen: Nagellack von L’Oréal ab 5,99 Euro. 2. Schwarze Hobo Bag von Jette Joop um 79,95 Euro. 3. Schwarzes Nietenarmband von Pieces um 16.95 Euro. 4. Paillettenbesetzte Sneaker von Replay um 99,99 Euro, gesehen bei Stiefelkönig.

28 | TIROLERIN März 2013

1. Handtasche im trendigen Tricolor-Look von Dior. 2. Pinke Wildleder-Mokassins von Geox. 3. Ausgefallener getupfter Holzarmreifen von Sonia Rykiel. 4. Trocknet in 40 Sekunden: der Express Finish Lacquer von Maybelline ab 7,99 Euro.

Fotos: Hersteller

1. XL-Shopper im farbenfrohen Mustermix von Luisa Cerano. 2. Für brillante Ergebnisse: Nagellack von Artdeco um 7,50 Euro. 3. Gelbe Pumps in Kroko-Optik von Tamaris um 39,95 Euro. 4. Armreifen aus Silber mit gelbem Steinbesatz von Marlene Birger.


1. Kette mit opalfarbenen Steinen von Hallhuber um 25,95 Euro. 2. Mintfarbener, satinierter Ballerina um 39, 95 Euro von Tamaris. 3. Handlicher Shopper von George Gina & Lucy um 289 Euro. 4. Trägt den wunderbaren Namen „Sand Tropez“: Nagellack von Essie ab 6,70 Euro.

1. Sportiver Shopper in angesagtem Pastell von Tyoulip Sisters um 99 Euro. 2. Trendige Lederwedges in süßem Rosé von Görtz um 140 Euro. 3. Nudefarbener Nagellack mit einem Hauch Rosé von OPI um 16 Euro. 4. Liebesbekenntnis für die Ohren: Esprit Ohrstecker um 29,90 Euro.

PRANTL SCHUHE A-6134 Vomp Telefon: 05242 / 62530 Öffnungszeiten: MO-FR: 8.30–12.00 Uhr / 14.30–18.30 Uhr SA: 8.30–12.00 Uhr 1. SA im Monat: 14.00–17.00 Uhr


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1. Eyecatcher Handtasche von Missoni. 2. Orangefarbener Nagellack von Arabesque um 8,50 Euro. 3. Elegante, spitze Pumps von Peter Kaiser um 139,99 Euro. 4. Exotische Flamingos aus der Tropical Paradise Kollektion von Swarovski.

1. Speedy-Klassiker mit plüschigem Fellbesatz von Louis Vuitton. 2. Flacher Klassiker zum Schnüren von Jette Joop. 3. Pudriger Pastellton für die Nägel von Alessandro um 4,95 Euro. 4. Kette von Thomas Sabo.

1. Bootsschuhe aus Veloursleder von Tommy Hilfiger um 99, 95 Euro, gesehen bei Humanic. 2. „Adventurer“ in Braun von Silhouette um 229 Euro, gesehen bei Miller Optik in der Meraner Straße 3. Panamahut von H&M um 9,95 Euro. 4. Schal um 12,95 gesehen bei Jack&Jones.

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Wohlfühlen mit Ihrer Brille – modisch, trendig, in intimer Atmosphäre

ntspannen Sie bei einem guten Kaffee oder einem Gläschen Prosecco, fühlen Sie sich wohl und lassen Sie sich von unseren fachkundigen Mitarbeiterinnen die neuesten Trends in der Brillenmode zeigen. So sind die aktuellen Kollektionen von Chanel, Dolce & Gabbana oder auch Dior in der Theresienoptik eingetroffen. Die neuesten Farben, Formen und Styles warten schon auf Sie. Für die Auswahl der perfekten Brille, passend zu Gesichtsform, Hauttyp und Stil, benötigt man Zeit – und genau diese geben wir Ihnen. Weil uns Ihr Aussehen und Sehen wichtig ist, gibt es jetzt eine einmalige BrillenglasAktion: Beim Kauf einer Korrektionsbrille bekommen Sie jetzt 1 Brillenglas GRATIS. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne unverbindlich.

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32 | TIROLERIN M채rz 2013


Style

Mission:

Kleiderschrank Für Monika Seyrling ist Mode eine Frage der richtigen, kreativen Farbkombination und muss vor allem eines können: Spaß machen.

Monika Seyrling fühlt sich bei frostigen Temperaturen mit Monclerjacke und Moonboots am wohlsten.

I

ch bin definitiv kein Fashion-Victim“, gesteht Monika Seyrling ganz unverblümt; vielmehr versteht sich die Chefin des Seefelder Restaurants Sportalm als Individualistin, die das Kopieren von Trends gerne anderen überlässt. Der persönliche, typgerechte Stil, die farbkonforme Tragbarkeit von Moonboots und Monclerjacke sind der 45-Jährigen da bedeutend wichtiger, wobei ein lässiges, freches Detail nie fehlen darf. Es sind daher also keine gewöhnlichen Jeans, die bei dem Vintage-Fan in den Kleiderkas-

ten wandern: Ihre Lieblingsbasics von Seven for all mankind oder True Religion ziehen – kombiniert mit schlichten Oberteilen – dank auffälliger Animalprints, Metallic-Oberflächen oder trendiger Waschungen und Cut-Outs alle Blicke auf sich. Ergänzt von passenden Gürteln und farblich abgestimmten High-Heels von Michael Kors bis Jimmy Choo. Denn die werten als unverzichtbares MustHave (da ist sich die Mutter zweier Kinder sicher) jedes noch so legere Outfit gelungen auf.

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2013

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vorfreude auf den

frühling Bei Gerry Weber ist der Frühling einkehrt. Mit sattem Pink, knalligem Orange und intensivem Indigo setzt er die winterliche Tristesse schachmatt.

it einer bunt schillernden Farbpalette von effektvoller Koralle über edles Indigo bis hin zu zartem Mintgrün und Rosé läutet Gerry Weber den Frühling ein. Bei den Schnitten gibt sich der Trendsetter gewohnt klassisch, figurbetont und sportiv. So treffen schicke alltagstaugliche Kurzblazer im Businesslook auf klassische schwarze oder graue, alltagstaugliche Basics, während schimmernde, taillierte Etuikleider mit trendigen Blumenprints für elegante Auftritte sorgen. Farbharmonische Ensembles findet man auch beim neuen Farbthema Santiago. Türkise T-Shirts mit filigran verzierten Paisley-Mustern finden bei modischen Chinohosen in Anthrazit und Rosa

einen perfekten Begleiter. Dazu gibt es funktionale Outdoorjacken in frühlingshaften Farben und passend dazu die farblich abgestimmten Schuhe, Schals und Taschen der neuen Kollektionen. Das Gerry Weber Team im DEZ lädt Sie herzlich ein zur Frühjahr-/Sommer-Modenschau am Donnerstag, den 14. März 2013, um 11.00, 14.00 und 17.00 Uhr! Weitere Modenschau-Termine: Maria-Theresien-Straße 4: 7. März, um 11.00, 14.00 und 16.00 Uhr, Wörgl: 5. April, um 11.00, 14.00 und 16.30 Uhr

Info Innsbruck DEZ

Amraser-See-Straße 56a, Tel.: 0512 / 390417

Maria-Theresien-Straße 4 Tel.: 0512 / 560517

Inntalcenter Telfs

Gießenweg 15, Tel.: 0512 / 304618

Wörgl

Bahnhofstraße 34, Tel.: 05332 / 71737

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Weissenbachgasse 9, Tel.: 05262 / 67104

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Fotos: Gerry Weber, Taifun, Gerry Weber Edition

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34 | TIROLERIN März 2013



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Fotos: Tom Bause, Hersteller, privat

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Jacques Lemans stattet Kostner und Bandmitglieder mit exklusiven Uhren aus

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40 | TIROLERIN März 2013

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ndrea und Alfred Riedl konnten Kevin Costner und den Mitgliedern seiner Western Band im Zuge seines Österreich-Aufenthalts Uhren aus dem Hause Jacques Lemans überreichen. Costner und die Bandmitglieder waren gleichermaßen angetan vom „Liverpool GMT 1-1584“ Chronograph, der neue Maßstäbe in puncto Design, technischer Raffinesse und Equipment setzt. Die sportliche Multifunktionsuhr im außergewöhnlichen Design hat eine Dual Time Funktion und kommt mit einem wasserdichten Kautschuk-Grain Band. Mit einer Wasserdichtigkeit bis 100 Meter ist dieses Modell eine Uhr der sportiven Extraklasse und damit der ideale Begleiter für Kevin Costner, der begeisterter Fischer ist. Die Band begeisterte in Schladming mehr als 5.000 Fans mit ihrem modernen Country-Rock.


Vollgepackt mit schönen Sachen Pünktlich zum Start in den Frühling hat die TIROLERIN ihre Lieblingstasche – die neue „VERVE“ von Salvatore Ferragamo – schon gefunden und sich gleich edlen und trendigen Inhalt dazu ausgedacht. Anti-Aging Serum von Ingrid Millet um 107,20 Euro

Anschmiegsamer Allrounder: Merino-LangarmShirt von Tirol Shop um 79,90 Euro

Gloss in der Trendfarbe Nude von Maybelline Jade um 4,49 Euro

„Eau de Lingerie“ – limitierte Duftkreation aus dem Hause Guerlain um 70 Euro

Design für RK-Kleiderladen Ingeborg Freudenthaler vom gleichnamigen Entsorgungsunternehmen steht immer bereit, wenn es darum geht, soziale Verantwortung zu übernehmen. Bei ihrem letzten Design Bazar sind einige wunderschöne Stücke an Kleidung, Schuhen und Taschen übrig geblieben, die sie spontan dem Kleiderladen in Telfs zur Verfügung stellte. Der Kleiderladen in Telfs ist eine Initiative des Roten Kreuzes, der es Menschen mit einem kleinen Geldbeutel ermöglicht, das eine oder andere schöne Kleidungsstück zu erstehen. Im Bild: Ingeborg Freudenthaler mit Monika Schletterer-Falbesoner im „Kleiderladen“


| mode

Hochglanzformat Metallicleder, irisierende Kunststoffe und andere Glanzmaterialien sorgen jetzt in sämtlichen schimmernden Regenbogenfarben für galaktische Auftritte. Wie man die erlesenen Hochglanzstoffe, die man stets sparsam einsetzen sollte, am besten kombiniert, zeigt Model Marie Nasemann.

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1. Vielseitiger Klassiker: Längerer schwarzer Blazer mit Chiffonrevers von Patrizia Pepe, 319 Euro. 2. Gerade geschnittene Jeans von 7 for all mankind, ca. 240 Euro. 3. Brombeerfarbener Nagellack von Anny, 9,50 Euro. 4. Pumps mit Bleistiftabsatz und leichtem Plateau von Humanic, 49,95 Euro. 5. Ausgefallene Clutch mit Kettenbund von StellaMcCartney, rund 660 Euro. 6. Leichte Seidenbluse mit Rundhalsausschnitt von Luisa Cerano. 7. Edle Ohrringe von Swarovski. 8. Kette mit Kristallblüten verziert von Bijou Brigitte, um 17,90 Euro.

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Fotos: Mercedes Benz Fashion Week, Hersteller

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Fotos: Shutterstock, Anisch de la Cara

Schönheit

Befreiende Auszeit Inne halten, regenerieren und die Akkus aufladen: Das Frühjahr ist die beste Zeit, um von der heilsamen Wirkung des Fastens zu profitieren. Egal, ob Hildegard von Bingen oder F.X. Mayr Kur – eine Unterbrechung der Essgewohnheiten kommt einem ganzheitlichen Selbstheilungsverfahren gleich. Bereits in den ersten drei Tagen des Fastens verbessert sich die Fließeigenschaft des Blutes, der Stoffwechsel wird aktiviert

und auf lange Sicht lassen sich chronische Erkrankungen oder auch Allergien minimieren. Nicht zuletzt macht sich die „Reinigung von innen“ auch auf seelischer Ebene bemerkbar: Der Stresslevel sinkt, seelische Ausgewogenheit und Wohlbefinden stellen sich ein.

Brillantes Karma: Stylische Karma-Wickelarmbänder erinnern uns jetzt daran, gelegentlich eine Om-Pause einzulegen. Die Tirolerin verlost ein Armband, erhältlich bei Anisch de la Cara. Einsendungen unter „Karma“ an TIROLERIN Verlags GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, oder via E-Mail mit gleichem Betreff an gewinnspiel@tirolerin.at.


| schönheit

Mit frischem

ELAN

vorHER

Frühlingshaft und absolut trendy: Cristina trägt ein Twin-Set von More Siste’s, eine Hose von Guess, Schuhe und Tasche von Janet & Janet sowie Schmuck von Swarovski. Gesehen in der Boutique Diva in Innsbruck.

44 | TIROLERIN März 2013

B

ei Rumba, Salsa, Mango und Merengue hat alles begonnen: Cristina Natale entdeckte im Sommer 2012 ihre Leidenschaft für Zumba. „Die ersten Einheiten machten einfach Spaß und sorgten für gute Laune“, erklärt die 33-Jährige. Aus den anfänglichen wöchentlichen Trainingsstunden wurden bald mehr, die Sozialpädagogin blieb am Ball, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass die Innsbruckerin innerhalb der letzten sechs Monate zwanzig Kilo verlor. Als Draufgabe zu ihrem neuen Körpergefühl erhielt sie von der TIROLERIN ein professionelles Umstyling. So startet der Zumba-Fan nicht nur frisch, leicht und fröhlich, sondern auch mit neuer Haarfarbe, einem neuen Schnitt sowie typgerechtem Make-up und Outfit in die nächste Saison. ▶


UmSTyli ng

ins

FRÜHjAHR Zwanzig Kilo leichter, mit neuem Haarschnitt und einer intensiven Farbe startet TIROLERIN-Umstyling-Kandidatin Cristina selbstbewusst in den Frühling.

Das Team : Mich aela Gra f (re.) und Ann a-M aria

Im März feiert Enjoy your Style seinen 5. Geburtstag!!! Kommen Sie vorbei und erhalten Sie im März

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Fotos: TIROLERIN/Eigentler

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| schönheit Hinter den Kulissen Im Wattener Salon Enjoy your Style angekommen, wurde Cristinas Haarstruktur, ihre Gesichtsform und ihr Teint genau unter die Lupe genommen. Aufgrund der leichten, eher spröden Naturwelle entschloss sich Styleberaterin Michaela zu einem schulterlangen Schnitt, der am Hinterkopf, an den Seiten und Richtung Stirn kräftig durchgestuft werden soll. Dies sorgt für fließende Übergänge. Eine dunkelblonde Grundfarbe, ergänzt von am Oberkopf platzierten Kupfer- und Karamellsträhnen ,lockert den Schnitt gekonnt auf und setzt facettenreiche, lebendige Akzente. Passend zur neuen Haarfarbe betonte Friseurin Michaela Cristinas Augen mit einem intensiven Braunton, der zum äußeren Augenwinkel goldig ausschattiert wird. Ein passender Lidstrich, kräftig getuschte Wimpern, Rouge und Lippen in einem natürlichen Roséton komplettieren den Look.

Für den ganz besonderen Anlass ist Schwarz die beste Wahl: Knielanges Chiffonkleid mit passendem Mantel von More Siste’s, erhältlich in der Boutique Diva in Innsbruck.

Lust auf einen neuen Look? Bewerben Sie sich mit Foto, kurzer Angabe zur Person und der Begründung, warum ausgerechnet Sie eine äußerliche Veränderung brauchen, via E-Mail: redaktion@tirolerin.at

46 | TIROLERIN März 2013

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Sinnlich & schön 48 | TIROLERIN März 2013

Fotos: Andreas Röbl

| schönheit


Im kommenden Fr端hling erwarten uns intensiv geschminkte Abend-Make-ups, die durch Einfachheit bezaubern. Ihr Clou: in ein paar Schritten verwandelt sich das schlichte Tages-Make-up in einen verf端hrerischen Abendlook, indem man einfach eine Nuance dunkler schminkt.

Tatjana und Make-up-Artist Diana Mayrhuber (r.)

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1 Lidschatten: Eyestudio Quattro Smokey Star von Maybelline 2 Smokey Eyes: Master Smokey Shadow-Pencil von Maybelline 3 Wimpern: Volum-Express the Rocket von Maybelline 4 Grundierung: Make-up, Puder und Concealer Fit me Range von Maybelline 5 Lip Gloss: Colorama Lip Gloss nude von Maybelline 6 Konturenstift: Super Stay Lip Liner Icy Beige von Maybelline 7 Kajal: Master Drama Khol Liner von Maybelline

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| schönheit

Schritt 1:

Schritt 2:

Schritt 3:

Für die Grundierung Make-up mit Schwämmchen, Pinsel oder Finger auftragen. Für den Augenbereich Concealer verwenden. Zum Fixieren Puder mit einem großen Pinsel auftragen. Tipp: Puder saugt den Ölfilm auf der Haut auf und verhindert das Glänzen.

Smokey Eyes liegen beim Abend-Makeup nach wie vor stark im Trend. Zuerst mit einem schwarzen Stift das gesamte bewegliche Lid bemalen.

Anschließend dunklen Lidschatten auf Lid und Lidkranz geben und mit dem Pinsel weichzeichnen. Wichtig: Die Übergänge zwischen Stift und Lidschatten immer gut verwischen! Inneren Augenwinkel mit hellem Lidschatten betonen.

Schritt 4:

Schritt 5:

Schritt 6:

Der Lidstrich ist das Must-have der Saison. Am besten mit Kajal oder flüssigem Eyeliner auf das Lid zeichnen. Das Ende des Lidstriches soll immer nach oben zeigen. Tipp: Bei Schlupflidern auf Lidstrich verzichten.

Zu Smokey Eyes passen Lippen in trendigem Nude am besten. Zuerst die Lippen mit Make-up abdecken und mit hautfarbenem Konturenstift nachzeichnen. Anschließend die untere und die obere Lippe ausmalen. Tipp: Je stärker die Augen geschminkt sind, desto dezenter sollte die Lippenfarbe sein.

Beim Rouge sollte man am Abend unbedingt mit Glanz arbeiten (Ausnahme reife oder unreine Haut). Von den Farben her dem Typ treu bleiben. Alles, was im Braun-Bereich ist, passt zu jedem Typ. Tipp: Nicht mit der Farbe übertreiben!

50 | TIROLERIN März 2013


www.tirolersparkasse.at

Besondere Betreuung für besondere Kunden In der Tiroler Sparkasse finden Menschen der Berufsgruppe „Freie Berufe“ individuelle Betreuung in einem spezialisierten Kundencenter. Über 2.000 Kunden schenken der Sparkasse in diesem Zusammenhang ihr Vertrauen, über die Hälfte davon sind Ärzte.

S

eit 27 Jahren betreut ein Spezialistenteam der Tiroler Sparkasse die „Freien Berufe“. Dazu zählen Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Notare, Tierärzte, Zahnärzte oder auch Ziviltechniker, wie zum Beispiel Architekten. Dem vielfältigen Aufgabenfeld dieser Berufsgruppe hat die Tiroler Sparkasse Rechnung getragen. „Unsere Spezialisierung reicht von speziell zugeschnittenen Angeboten bis hin zum Hintergrundwissen betreffend die Bedürfnisse der einzelnen Berufsgruppen. Darauf bauen wir unsere Beratung auf“, versichert Mag. Thomas Spielmann, Leiter der Abteilung Freie Berufe in der Tiroler Sparkasse. Wie sich das individuelle Angebot der Tiroler Sparkasse gestaltet, erklärt Thomas Spielmann am Beispiel der Ärzte: „Wir wissen zum Beispiel genau, was es braucht und wie viel es kostet, eine neue Praxis aufzubauen. Im Produktbereich bietet die Tiroler Sparkasse zum Beispiel speziell für Ärzte die AESCULAP-Card an. Mit diesem Wissen können unsere Spezialisten punktgenau beraten“. Ihr Know-how teilt die Sparkasse gerne mit Kunden und Interessierten: Am 19. Feber 2013 startet in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungsreferat der Ärzte- und Zahnärztekammer eine kostenlose Vortragsreihe der Tiroler Sparkasse zum Thema „Unternehmensführung in der Arzt- und Zahnarztpraxis“. Interessierte können sich unter www.tirolersparkasse.at/aerzte anmelden.

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Info Unternehmensführung in der Arzt- und Zahnarztpraxis Termine: 19.2., 26.2., 5.3. und 12.3. 2013, jeweils um 18.30 Uhr Ort: Tiroler Sparkasse, Innsbruck, Sparkassenplatz 1, 6. Stock

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Das ist eine Werbemitteilung und keine Anlageempfehlung. Eine Veranlagung in Wertpapiere kann neben Chancen auch Risiken bergen. Die vollständige Information (Bedingungen, WAG 2007 Kundeninformationen) zu der Anleihe liegt in den Filialen der Tiroler Sparkasse während der üblichen Geschäftszeiten auf. Diese Anleihe ist gemäß § 3 Abs. 1 Zi. 3 KMG von der Prospektpflicht befreit. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer.


| schönheit

Carmen Electra ried Seyfried ndaSeyf Amanda Ama

Jessica Chastain

Von wegen einseitig! Einfach, chic und trendy. Der so genannte „Side Swept Hair“ Look setzt seinen Erfolgszug auch im Frühling 2013 fort und wetteifert nicht nur auf dem roten Teppich mit Chignon, Dutt und Co. Info • Nach dem Waschen und Antrocknen Schaumfestiger im langen bis mittellangen Haar verteilen. • Für maximales Volumen Haare kopfüber anfönen. • Einen tiefen Seitenscheitel ziehen und das Haar auf die gegenüberliegende Seite legen. • Anschließend einzelne Strähnen über große Lockenwickler drehen oder alternativ mit einem Lockenstab formen. • Auf der Seite des Scheitels die Haare streng entlang der Schläfe hinter das Ohr kämmen und feststecken. • Die Frisur zum Schluss mit Spray fixieren.

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Von links: Für Geschmeidigkeit und ein definiertes Finish: Haarbad von Kerastase. Remington Pearl Lockenstab mit Perlenbeschichtung und Temperaturregulierung. Mousse von L’Oréal für lang anhaltendes Volumen und perfekten Halt. Garantiert Halt und Glanz in einem: Haarspray von Shu Uemura.

Fotos: Intercoiffure Austria, Shutterstock, Hersteller

So funktioniert der Look:


Naomi Watts

Ein tiefer Seitenscheitel, voluminöse bis leichte Locken und Wellen, die sanft über eine Schulter fallen – das sind die Merkmale der „Side Swept Hair“ Frisuren

Jennifer Lawrence


Was genau ist eine Allergie?

E

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Nähere Informationen erhalten Sie bei Bioresonaz Irene: Völs bei Innsbruck / Kufstein / Birkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Thalheim bei Wels / Graz, Tel.: 03174 / 43100 oder 0664 / 410-7-410

Es grünt so GRÜN Egal ob zartes Mint-, irisierendes Jade- oder saftiges Olivgrün – Grün ist jetzt in allen Schattierungen das muntere Gegenstück zu satten Wintertönen.

A

ls die Farbe der Hoffnung sorgt es jetzt nicht nur bei Emma Stone und Nelly Furtado für einen attraktiven Frischekick. Wie man den Look nachschminkt, erklärt Andrea Unterrainer, Visagistin aus Kundl, die bereits Workshops bei Make-up Star Boris Entrup besuchte.

1

Nach der Grundierung wird das Gesicht inklusive Lider mit Puder mattiert.

Grün auftragen und am äußeren Augenwinkel dezent auslaufen lassen.

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Den unteren Wimpernrand leicht mit einem schwarzen Kajal nachziehen.

Den oberen Wimpernrand mit einem Lidstrich, am besten mit einem GelEyeliner, betonen. Dazu am inneren Augenwinkel ansetzen und nach außen hin etwas breiter (Schwalbenschwanz) werden.

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Die Augenbrauen in einer passenden Farbe nachziehen.

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Das Lid bis zu den Brauen mit einem hellen, grünen Lidschatten grundieren.

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Auf das bewegliche Lid das trendige

Andrea Unterrainer

.Zuletzt die Wimpern tuschen, die Wangenknochen mit Rouge in einem bräunlichen Farbton akzentuieren, die Lippen mit einem dezenten, nudefarbenen Lippenkonturenstift nachziehen und in derselben Farbe ausmalen.

Fotos: Shutterstock, privat, Beautypress.de, Hersteller

ine Allergie bedeutet, dass sich die Reaktionslage des Körpers bzw. des Immunsystems gegen bestimmte Substanzen – nämlich Allergene – verändert hat. Der Körper reagiert anders als früher, und zwar meistens in unterschiedlichem Maße. Er erkennt ansonsten harmlose Stoffe wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel und vieles mehr als Feind oder Eindringling. Dieser Feind bzw. Eindringling wird auf heftige Weise abgewehrt. Während des Abwehrkampfes werden Substanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin, Zytokine etc., die zu den bekannten und gefürchteten Reaktionen führen – wie Schleimhautschwellung der Atemorgane, Juckreiz der Haut, Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels Bioresonanz ist es möglich, eine Ursachenforschung zu betreiben, d.h. den Feind bzw. Eindringling zu erkennen und die gestörte Information im Körper zu löschen bzw. richtigzustellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf diese bestimmten Substanzen und der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein.


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Garantiert ein farbenprächtiges Ergebnis: Eyeshadow-Palette von Maybelline.

Für passende Konturen: Rouge von Chanel.

Stilvorlage vom Laufsteg: Bei Dior treffen cremige Lidschattentöne auf edle Swarovski-Kristalle.

Irisierende Lidschattennuancen im Viererset von L’Oréal.

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Für den perfekten Augenaufschlag: Schwarze Mascara von Guerlain.

Schwarzer Gel-Eyeliner von Astor.

TIROLERIN März 2013 | 55




| schönheit

Versprüht florale Frische: ZEN von Shiseido.

Lipgloss mit brillantem Farbglanz von Maybelline Jade.

Katharina Kramer im

BEAUTY CHECK

K

ommunikativ, kreativ, spontan, herzlich – mit diesen charmanten Eigenschaften eroberte sich Katharina Kramer, die eigentlich Meeresbiologin werden wollte, relativ schnell einen fixen Platz im täglichen Nachrichtengeschehen. Seit ihrem Start bei „Tirol heute“ im Oktober 1999 ist die begnadete Moderatorin als Reporterin im ganzen Land unterwegs und auch privat recht umtriebig. Welche Kosmetika da immer mit dabei sind, erzählte die Hobbygolferin der TIROLERIN. Welche Kosmetikprodukte befinden sich momentan in Ihrer Handtasche? Ich habe sie gerade durchgewühlt und

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fand mehrere Lipglosses, einen Puder, eine Handcreme und eine Augencreme. Wonach duften Sie derzeit und welchen Duftklassiker können Sie weiterempfehlen? Ich liebe „Zen“ von Sisheido, das früher „Relaxing Fragrance“ hieß, heute aber nicht mehr produziert wird. Ihre schlimmste Beautysünde? Ich verwende im täglichen Leben eigentlich nur Wimperntusche und Lipgloss, muss also kaum etwas abschminken, deshalb vergesse ich manchmal meine Kontaktlinsen zu entfernen. In der Früh habe ich dann rote Augen wie ein Karnickel. Welche Kosmetika verschenken Sie gerne? Alles für die Badewanne. Ich liebe es zu baden – und die Beschenkten

hoffentlich auch. Haben Sie ein Anti-Stress-Programm? Schlafen, schlafen, schlafen … und vorher eine tolle Maske auftragen, die man am besten über Nacht einziehen lässt. Was darf auf keiner Reise fehlen? Eine Sonnenbrille, ein Sonnenhut und für das Gesicht sowie den Hals ein ganz hoher Sonnenschutzfaktor – ich nehme 50! Wie sieht Ihr ganz persönliches Glamour Make-up für besondere Anlässe aus? Ich muss gestehen: Ich habe keines. Ich verwende einen Lidstrich, ganz viel Wimperntusche, einen Lipgloss und Puder. Das ist alles. Ich trage im Fernsehen genug Make-up, privat kann ich darauf gut und gerne verzichten.

Fotos: privat, Hersteller

Steht sie vor der Kamera, hat die Langeweile Sendepause. TV-Lady Katharina Kramer überzeugt stets mit bester Unterhaltung, Professionalität und sicherem Stilbewusstsein. Privat liebt es die 44-Jährige eher natürlich.


schönheit |

Fettpölsterchen müssen nicht sein! Heutzutage muss man sich nicht mehr mit Fettpölsterchen an Bauch oder Hüften abfinden ...

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an kann sie in örtlicher Betäubung absaugen – ein relativ kleiner und risikoarmer Eingriff mit großer Wirkung. Durch eine Fettabsaugung lassen sich Problemzonen

wie Reiterhose, Oberschenkel, sogar Oberarme und Unterschenkel optimal modellieren. Während man beim Abnehmen zwar an Gewicht verliert, sich die Proportionen

aber nicht ändern, ist es bei der Fettabsaugung gerade umgekehrt. Die Waage zeigt nicht so viel weniger an, dafür verändern sich Form und Proportion der Figur und die Kleidergröße.

Info

Dr. S. Almasbegy Fachärztin für Chirurgie.Ästhetische Chirurgie, Ästhetische Medizin Andreas-Hofer-Straße 4 · 6020 Innsbruck · Tel.: 0512 / 586304 s@almasbegy.at · www.almasbegy.at

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Dr. S. Almasbegy, Fachärztin für Chirurgie.Ästhetische Chirur-

Reiterhose vorher

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Fotos: Dr. Almasbegy, Stanger (1)

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TIROLERIN März 2013 | 59


| schönheit

Moderne Venenmedizin: Mit dem Laser gegen Krampfadern Krampfadern stellen nicht nur ein kosmetisches Problem dar. Es handelt sich dabei um Gefäße, die in ihrer Funktion eingeschränkt sind. Sie belasten das übrige Venensystem und können unbehandelt zu ernsten, gesundheitlichen Folgen führen. Die Neigung zu Krampfadern ist in den meisten Fällen erblich bedingt und wird durch Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, langes Stehen und Sitzen, Übergewicht und Wärmeeinwirkung verstärkt. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer, eine Schwangerschaft belastet zusätzlich. Wenn jemand erblich vorbelastet ist, kann durch allgemeine Venenschutzmaßnahmen wie Gymnastik – speziell für die Waden – sowie durch Vermeiden von längerem Stehen und Sitzen mit abgewinkelten Beinen Krampfadern vorgebeugt werden. Eine weitere, wichtige Unterstützung besteht im Tragen von entsprechenden Venenstrümpfen. Wie entstehen Krampfadern? Die Venen sind jene Blutgefäße, die das Blut aus der Peripherie wieder zum Herzen zurückbringen, wobei der Transport aus den Beinen meist gegen die Schwer-

kraft erfolgen muss. Deshalb sind die Venen mit Klappen ausgestattet, die ein Zurückfließen des Blutes nach unten verhindern. Schließen diese Klappen jedoch unzureichend, was bei Vorliegen einer Venenschwäche der Fall ist, so erhöht sich der Druck auf die Gefäßwände und die Venen beginnen sich zu Krampfadern auszuweiten. Diese in ihrer Funktion eingeschränkten Gefäße geben nun das Blut vermehrt an das tiefe Venensystem ab, das dadurch zusätzlich belastet wird. Die so bedingten Schäden im tiefen Venensystem sind jedoch irreversibel. Sie können zu gefürchteten Komplikationen führen, die von Venenentzündungen über Thrombose und Lungenembolie bis hin zum Ulcus, also zum „offenen Bein“ reichen. Die so genannten „inneren Krampfadern“ sind deshalb auch die „gefährlicheren“. Äußerlich erkennt man das kaum. Beschwerden bestehen meist nur in „müden, schweren Beinen“. Häufig

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wird über eine abendliche Schwellneigung oder über nächtliche Wadenkrämpfe berichtet. Besenreiser – ein Warnsignal Besenreiser sind die erste Stufe von Krampfadern. Sie werden oft als kosmetisches Problem abgetan. Häufig liegt ihnen aber eine manifeste Venenschwäche zu Grunde. Fachärzte raten daher zu einer möglichst frühen Abklärung des Ge-

Schließt die Venenklappe unzureichend, bilden sich Krampfadern.

Venenspezialist Dr. Jörg Schnapka


schönheit | fäßsystems, um allenfalls eine frühzeitige Behandlung einleiten zu können. „Man wartet ja auch nicht, wenn man ein kleines Loch im Zahn bemerkt, bis ein Zahn völlig kaputt ist, sondern geht gleich zum Zahnarzt“, erklärt der Innsbrucker Venenspezialist Dr. Jörg Schnapka.

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Moderne Lasertherapie bei Krampfadern Je früher eine Venenerkrankung entdeckt und behandelt wird, umso besser kann das Auftreten von schweren Spätfolgen verhindert werden. Für eine exakte Diagnose ist es heute in einer gefäßchirurgischen Facharztpraxis Standard, neben der allgemeinen Untersuchung eine Venendruckmessung mit Klappenfunktionstest sowie eine Ultraschalluntersuchung durchzuführen. Darüber hinaus ist die Untersuchung des arteriellen Gefäßsystems zum Ausschluss einer Durchblutungsstörung von größter Wichtigkeit. Gemäß der Diagnose erfolgt nun eine Beratung mit Einleitung entsprechender Therapien. Diese beginnen bei konservativen Maßnahmen, reiahl chen über Verödungen mit unterschiedlichen Methoden, bis hin zur operativen Therapie. OP-Säle Ist eine Operation erforderlich, so Plateau über Innsbruck wird diese in der Regel stationär in ei-

tküche, frisch zubereitet

ner Klinik durchgeführt. Verschiedene Verfahren stehen zur Verfügung. Eine besonders etablierte und schonende Technik ist die endovasculäre Lasertherapie. Dabei wird z. B. die von der Leiste bis zum Knöchel verlaufende Stammvene – die beim klassischen Stripping herausgezogen wird – von innen her verschweißt und verlötet. Damit erzielt der Arzt den gleichen Effekt: das Auschalten des Blutflusses in diesem Gefäß, jedoch bei wesentlich geringerem Gewebetrauma. Daher können gegebenenfalls auch beide Beine in einer einzigen Operation behandelt werden, was beim Stripping oft nicht möglich ist. Die Dauer des stationären Aufenthaltes richtet sich je nach Ausdehnung der erforderlichen Operation, kann aber durch die schonende OP-Technik recht kurz gehalten werden. In der Privatklinik Hochrum, die auf eine jahrzehntelange Tradition bezüglich Venenchirurgie zurückblicken kann, werden alle genannten Verfahren angewandt, speziell die endovasculäre Lasertherapie schon seit 2001. Hier gehört das Haus zu den absoluten Vorreitern in Österreich. Von jährlich etwa 300 Eingriffen dieser Art erfolgen rund 20 % aller in ganz Österreich mit Laser durchgeführten Venenoperationen allein in der Privatklinik Hochrum.

Info Das Team der Gefäßchirurgen der Privatklinik Hochrum: Dr. Jörg Schnapka Museumstr. 28 6020 Innsbruck 0512 / 58 79 33 Dr. Wachter Bernhard Adamgasse 21a 6020 Innsbruck 0512 / 574 533 Dr. Harpf Christoph Münzergasse 3 6060 Hall in Tirol 05223 / 45 48 58 Medicent Innrain 143 6020 Innsbruck 0512 / 90 10 90 10

Privatklinik Hochrum 6063 Rum Lärchenstraße 41 Tel.: +43 512 234-0 Fax: DW-287 office@privatklinik-hochrum.com www.privatklinik-hochrum.com

6063 Rum · Lärchenstraße 41 Tel.: +43 512 234-0 · Fax: DW-287 office@privatklinik-hochrum.com www.privatklinik-hochrum.com

04.05.12 09:15

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Wenn der Schuh drückt & schmerzt Kleine Schnitte – große Wirkung: Neue minimalinvasive Operation bringt beste Ergebnisse bei Zehenfehlstellungen (Hallux valgus).

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urch die Fehlstellung der Großzehe nach außen kommt es zu einer Vorwölbung des Mittelfußköpfchens, das damit vollständig dem Schuhdruck ausgeliefert ist. Die Haut über dem Mittelfußköpfchen bekommt eine höhere Belastung („wenn der Schuh drückt“) und es kann zu Entzündungen der Haut sowie zu Rötungen, Schwellungen und Überwärmungen kommen. Dies ist dadurch bedingt, dass am Mittelfußköpfchen unter der Haut ein Schleimbeutel sitzt, der sich bei entsprechendem Schuhwerk sowie bei Reibung entzünden kann. Zusätzlich kommt es durch die Fehlstellung der Großzehe zu einer Verschiebung der übrigen Zehen nach außen,

die dann langfristig ebenfalls in einer Fehlstellung verbleiben. Dadurch kommt es zu einer Störung des natürlichen Gangbildes und zu Schmerzen beim Gehen. Unterschiedliche Gründe Bei Hallux valgus handelt es sich um eine Abweichung der Großzehe nach außen, wobei insgesamt ca. 25 Prozent der Gesamtbevölkerung von dieser Erkrankung des Vorfußbereiches betroffen sind. Als Ursachen der Fehlstellung werden sowohl eine Veranlagung als auch äußere Einflüsse diskutiert (z.B. regelmäßiges Tragen von zu engen Schuhen mit hohen Absätzen und starker Zuspitzung).

Fotos: privat, Shutterstock (1)

Links: Der normale Hallux-Schuh musste bisher 6 Wochen nach der OP getragen werden.

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Rechts: Durch modernste OP-Techniken kann eine Woche nach der Operation der angenehme und kosmetisch schönere „Ballerina“ nur mehr für 3 Wochen getragen werden.

Wunsch nach operativer Lösung Durch die falsche Belastung und Fehlstellung im Bereich des Vorfußes kommt es vermehrt zu Hühneraugen sowie zu Schwielenbildung und in der Folge zumeist zu einer Arthrose des Großzehengrundgelenkes, die wie jede Arthrose zu Schmerzen, Entzündungen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Die Abweichung der Zehe nach außen und damit die Verlagerung bzw. Krallenbildung der benachbarten Zehen sind auch kosmetisch unschön und stellen neben den Schmerzen einen Hauptgrund des Wunsches nach einer operativen Sanierung dar. Insbesondere im Sommer, beim Tragen von offenen Schuhen, wird die Verformung der Zehen auch zum kosmetischen Problem. Konservative Möglichkeiten Das Tragen eines Spezialschuhs, spezielle Einlagen und Schienen stellen lediglich eine Linderung dar. Die Fehlstellung der Großzehe wird dadurch nicht behoben. Operative Möglichkeiten Schon seit langem bekannt, wobei bei früheren Techniken oft gesunde Gelenks-


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Vor und nach der minimalinvasiven Operation

teile entfernt wurden (in Verbindung mit langen Krankenhausaufenthalten und einer wochenlangen Ruhigstellung des Vorfußes), was zu Funktionseinbußen führte und nach einigen Jahren zu erneutem Auftreten eines Hallux sowie nicht selten zu Dauerbeschwerden. Neue OP-Techniken – bessere Ergebnisse Die heutigen operativen Techniken sind darauf ausgerichtet, gelenks- und funktionserhaltend zu sein. Zusätzlich gibt es ein sehr differenziertes Vorgehen, sodass individuell (vorheriges genaues Ausmessen der Fehlstellung) sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Eine Innovation in der operativen Korrektur ist dabei die minimalinvasive Fußchirurgie (ohne große Hautschnitte, in der USA bereits seit 30 Jahren erfolgreich durchgeführt) sowie die Verwendung von selbstauflösenden Schrauben. Daraus resultiert eine wesentlich kürzere Operation sowie die Möglichkeit den Eingriff in Lokalnarkose sowie tagesklinisch durchführen zu lassen. Die Schrauben lösen sich nach 12-18 Monaten von selbst auf, sodass ein Zweiteingriff für die Metallentfernung (wie bei herkömmlichen Metallschrauben) nicht

mehr notwendig ist. Minimalinvasiv können nicht nur Hallux valgus Fehlstellungen sondern auch Hallux rigidus, Krallen- und Hammerzehe, „Schneider Ballen“ der Kleinzehe, Fersensporn, Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie) und Haglund Exostosen operiert werden. Der Vorteil der neuen Techniken liegt darin, dass eine schnellere Rückkehr zu Beruf und Sport meistens schon nach fünf bis sechs Wochen möglich ist. Eingriff nur durch zertifizierte Chirurgen Die minimalinvasive Fußchirurgie stellt keine Standardoperation dar. Da diese Operationstechnik sehr anspruchsvoll ist, sollte sie ausgebildeten und zertifizierten

Ärzten für minimalinvasive Fußchirurgie vorbehalten sein. (Sämtliche zertifizierte Chirurgen finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft für minimalinvasive Fußchirurgie www.grecmip.eu)

Info Dr. Hermann Leidolf Salurner Straße 15/2 (Casino Passage), Innsbruck Tel.: 0512 / 90 83 83 Ordinationszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 13 Uhr nachmittags nach telefonischer Vereinbarung

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- Behandlung von akuten und chronischen Muskel-, Sehnen- und Gelenksverletzungen, inklusive operative Behandlung - Arthroskopische Behandlung von Schulter-, Knie-, Hand- und Sprunggelenken - Behandlung von Sportverletzungen - Fußchirurgie, spezialisiert auf HalluxOperationen - Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Gutachter - Spezialist für konservative und operative Athrosetherapie (Knorpelzellverpflanzung) Die Operation wird über drei kleine Hautstiche durchgeführt. TIROLERIN März 2013 | 63


Fotos: TIROLERIN/Christler, Pichler

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Die ÄrztInnen des ChinaMedZentrums (v.l.): Julia Wilke, Stefan Ulmer und Signe Kastner-Streli mit Sonja Ulmer und dem Telfer Bgm. Christian Härting

Energie in Harmonie Dr. Stefan Ulmer und das Team von ChinaMed Telfs & Innsbruck feierten Anfang Februar den 10. Geburtstag des größten Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Westösterreich – und das genau am Wochenende des Chinesischen Neujahres.

Stefan Ulmer erklärt LA Anton Pertl den Verlauf der energetischen Meridiane im menschlichen Körper laut TCM.

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Info Dr. Stefan Ulmer Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin Birkenbergstraße 35, 6410 Telfs Andechsstraße 65, 6020 Innsbruck Tel.: 05262 / 67938 www.tcm-shiatsu.at Termine nur nach telefonischer Vereinbarung - auch Abendund Wochenendordination

Der Stamser Abt German Erd (l.) mit dem Telfer Unternehmer-Ehepaar Doris und Armin Walser (Walser Druck, Telfs)

zu haben“, so der Telfer Bürgermeister Christian Härting in seiner Ansprache. Das ChinaMed-Zentrum Telfs & Innsbruck vereint das gesamte Therapiespektrum der TCM mit westlicher Schulmedizin. Dr. Stefan Ulmer bringt es auf den Punkt: „Sinn der TCM ist es, Gesundheit zu stärken, entstehende Krankheiten abzuwehren und bestehende zu bekämpfen. Der Mensch in seiner Gesamtheit steht im Vordergrund, weniger das Symptom alleine.“

Gabi Suitner (Hotel Zum Gourmet, Seefeld) mit Enkelin Anna-Maria und Rudi Rohowsky (Bezirksrauchfangkehrermeister)

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iesen Abend ließen sich Freunde, Mitarbeiter, Bekannte und Vertreter aus Tirols Gesundheitswesen, der Ärzteschaft, aus Wirtschaft, Politik und Kirche nicht entgehen: Im Garten und im Haus des Stammsitzes in Telfs hatten die Gastgeber ein fernöstliches Ambiente im Zeichen der ganzheitlichen Harmonie und der Anregung aller Sinne gezaubert. „Ich bin froh, mit Dr. Ulmer und seinem Team ein so bereicherndes medizinisches Angebot in Telfs


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Foto: TIROLERIN/Christler

Dr. Markus Schwab (TILAK – Personaldirektor), DPGKP Franz Hoppichler (Pflegedirektor LKH Hall), Dr. Gabriele Kühbacher (Ärztliche Direktorin LKH Hall), DDr. Wolfgang Markl, (Kaufmännischer Direktor LKH Hall) und Charlie Zimmermann (Fa. Zimmermann Pupp Creative Director)

Informativer Empfang Das Landeskrankenhaus Hall lud die niedergelassenen ÄrztInnen aus den Bezirken Innsbruck Stadt und Land zu einem Empfang in das „Culinarium“ ein, um ihnen die neu gestalteten Informationsbroschüren zu präsentieren.

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D

ie Kommunikation nach innen zu unseren MitarbeiterInnen und nach außen zu den PatientInnen, Angehörigen und den niedergelassenen ÄrztInnen ist uns überaus wichtig. Unsere neuen Broschüren sind eine wichtige Informationsquelle über unsere Leistungen, unsere Angebote und über unsere hervorragenden MitarbeiterInnen“, so die drei Direktoren des LKH Hall, Ga-

briele Kühbacher, Wolfgang Markl und Franz Hoppichler. Neben dem bereits mit einer TirolissimoNominierung ausgezeichneten ImageFolder des Landeskrankenhauses wurden auch die Folder der Abteilungen der Primarii des LKH Hall, Gabriele Kühbacher, Burghard Abendstein, Walter Mark, Michael Rieger, Udo Nagele, Alexander Genelin, Christian Haring und Josef

Die Primarii des LKH Hall: Udo Nagele, Josef Marksteiner, Gabriele Kühbacher, Burghard Abendstein, Alexander Genelin, Michael Rieger und Walter Mark

Marksteiner, präsentiert. „Offen, ehrlich und verständlich präsentiert sich das Landeskrankenhaus mit seinen Abteilungen in den Foldern. Das Versprechen, das sie in den Foldern abgeben, lösen die MitarbeiterInnen 24 Stunden täglich, sieben Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr auf beeindruckende Art und Weise ein“, so Agentur-Chef Charlie Zimmermann.

Die Vorstände der Raiffeisen Regionalbank Hall i. T.: Dir. Peter Grassl und Dir. Mag. Erich Plank

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kurz & bündig Meldungen aus der Beauty-Welt

CRYSTALP Jewellery präsentierte die Sommerkollektion 2013 mit vier Trendthemen Street Style, Summer Time, Disco Glamour und Alpine Lifestyle sind die vier Trendthemen der CRYSTALP Jewellery Sommerkollektion 2013. Als echter Trendsetter der neuen Schmuckkollektion besticht der neu entwickelte Plug-In-Schmuck für Smartphones. Auch mit Anhängern und Ohrringen in Form eines Bärenschädels setzt CRYSTALP einzigartige Akzente. Wie bei allen bisherigen Kollektionen des Tiroler Schmuckherstellers tragen auch alle neuen Schmuckstücke das handverlesene Etikett „made with Swarovski® Crystals“.

Foto: CRYSTALP Jewellery

Roter Würfel unterstützt Rote Nasen

CRYSTALP Chef Walter Pfeifer (r.) präsentierte gemeinsam mit JagdtrophäenDesigner Christian Wäger (l). die neuen Anhänger sowie Ohr- und Armschmuck in Form von Bärenschädeln.

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Seit Anfang Februar gibt es in allen MPREIS-Filialen die „kleinste Verkleidung der Welt“ zu kaufen – eine Rote Nase! So können Kunden beim Lebensmitteleinkauf die Arbeit der Clowndoctors in Tirol finanziell unterstützen. Seit 1996 sind die Roten Nasen Clowndoctors in den Tiroler Krankenhäusern unterwegs. Die Clowns versprühen Lebensfreude und verursachen ganz viel Lachen. Der gesamte Verkaufserlös der „Roten Nasen“ bei MPREIS geht an die Roten Nasen Clowndoctors Tirol, damit sie ihre aufmunternden Krankenbesuche weiterhin fortführen und ausbauen können. „Unser Dank gilt allen MPREIS-Kunden, die durch den Kauf von „Roten Nasen“ die heiteren Krankenbesuche der Clowndoctors in Tirol unterstützen“, erklärte MPREIS-Sprecherin Ingrid Heinz.


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Frauen für Frauen Die beiden Frauenserviceclubs „Zonta Club Innsbruck I“ und „Ladies’ Circle 2 Tirol“ veranstalteten kürzlich ein Benefizkonzert mit dem preisgekrönten Künstlerduo Berner & Berner.

Foto: Frauenklinik

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er Erlös kam der Maltherapie an der onkologischen Station der Frauenklinik Innsbruck zugute. Prof. Dr. Alain Zeimet, Leiter der Station, freute sich über die finanzielle Unterstützung: „Unsere Patientinnen sind dankbar für die Möglichkeit, sich auf schöpferische Weise mit ihrer Krebserkrankung auseinandersetzen zu können. Durch dieses Konzert half die Musik der Malerei und die Malerei der Medizin.“ Zonta International ist eine weltumspannende Organisation von berufstätigen Frauen, die durch persönlichen Einsatz gemeinsam daran arbeiten, weltweit die Stellung und den Status von Frauen zu heben.

Scheckübergabe für die Maltherapie an der Frauenklinik: Margit Riedmann (Maltherapeutin), DGKS Tanja Posch, Gaby Janovsky-Schartner (Präsidentin Ladies’ Circle 2 Tirol), Carmen Kronawettleitner (Präsidentin Zonta Club Innsbruck I), Dr. Anouk Wagener (Zonta/Frauenklinik) und Prof. Dr. Alain Zeimet (stv. Direktor Frauenklinik)

Der Ästhetik verpflichtet

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Dr. Markus Handle

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie „Praxis im Helblinghaus“ Herzog-Friedrich-Straße 10 · 6020 Innsbruck Tel.: 0512/ 938091 E-Mail: office@markushandle.at www.markushandle.at

Dr. Markus Handle

Foto: TIROLERIN / Eigentler

ach langjähriger Ausbildung und Spezialisierung auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie in Brasilien, der Schweiz und den USA eröffnete der gebürtige Tiroler Dr. Markus Handle eine moderne und stilvoll eingerichtete Praxis im Herzen von Innsbruck. Die „Praxis im Helblinghaus“ mit direktem Blick auf das Goldene Dachl gilt als die erste österreichische Niederlassung eines Facharztes für Plastische Chirurgie, der von dem international renommierten Prof. Ivo Pitanguy zertifiziert wurde. In den historischen Räumlichkeiten berät Dr. Handle seine Kunden und Patienten über die modernsten Behandlungsmethoden für Gesicht und Körper und bildet Ärzte in minimal-invasiven ästhetischen Gesichtsbehandlungen aus. Die helle und freundliche Atmosphäre rundet das einzigartige Angebot ab. Eine Konsultation wird alleine durch das Ambiente zum Erlebnis.

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Foto: Dr. Philipp

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Epi-Lasik, die neue sichere Technik der Behandlung von Fehlsichtigkeit! Ab sofort auch Operationen des Grauen Stars mit modernster Technik in der Kursana-Privatklinik in Wörgl! Weltweit lassen sich pro Jahr über eine 1 Million Menschen den Blick mit dem Laser schärfen, um unabhängig von Brille oder Kontaktlinse sehen zu können.

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as den Patienten am meisten interessiert: Wodurch können Komplikationen vermieden werden? Durch die neue Technik Epi-Lasik, da bei dieser Methode nur das regenerationsfähige Epithel durch eine subtile mikrochirurgische Technik hochgehoben wird und Schnitte in tiefere Hornhautschichten und dadurch bedingte Komplikationen vermieden werden. Da durch Epi-Lasik unvorhersehbare biomechanische Veränderungen und eine Schwächung der Hornhaut ausgeschlossen werden können, kommt diese Behandlungsmethode für Patienten mit dünneren Hornhäuten oder herabgesetzter Tränenproduktion infrage. Mit EpiLasik haben wir quasi ein Sicherheitsnetz in der Laserchirurgie.Zusätzlich haben neueste Untersuchungen gezeigt, dass die Ergebnisse bezüglich Sehschärfe und hinsichtlich der Qualität des Sehens nach EpiLasik besser sind als die besten Lasik-Ergebnisse. Durch die neue Technik kommt es auch kaum zu Schmerzen, sodass sich niemand mehr aus diesem Grund vor einer Behandlung abschrecken lassen muss. Mit dem Allegretto Wave Eye-Q Laser

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steht uns der dzt. schnellste high-end Excimer-Laser in Österreich und einer der schnellsten weltweit zur Verfügung. Die dadurch bedingte kürzestmögliche Behandlungsdauer (eine Dioptrie in 1,6 Sekunden) ist nicht nur für den Patienten angenehm, sondern bedingt zusammen mit der kleinen Spotgröße auch die höchstmögliche Präzision. Achtung – brandaktuell! • Ab sofort Augenoperationen in der Kursana Privatklinik in Wörgl! • Operation des Grauen Stars in modernster Kleinschnitttechnik, tagesklinisch oder stationär • Implantation von gelben asphäri-

schen Linsen als Schutz gegen Makuladegeneration • Refraktive Kataraktchirurgie mit Implantation von Premiumlinsen zur Korrektur von Stabsichtigkeit und zur Behandlung von Alterssichtigkeit bei der Staroperation. • Implantation der ICL (Implantierbare Kontaktlinse) bei Fehlsichtigkeit. • Kaum Wartezeiten • Ruhige und angenehme Atmosphäre • Langjährige Erfahrung des Operateurs • Direkte Verrechnung mit der Privatversicherung

Info Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp Facharzt für Augenheilkunde & Optometrie, Chirurgische Behandlungen bei Augenerkrankungen

Behandlungsspektrum von Epi-LASIK: Kurzsichtigkeit von -0.5 bis -8.0 Dpt Weitsichtigkeit bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt Stabsichtigkeit bis ca. +/-4.0 Dpt

Ärztehaus beim DEZ Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 395002, Fax: 0512 / 566530 augenlaser@chello.at www.augenspezialist.at Telefonische Voranmeldung erbeten.


Fotos: Stanger

Wohnen

Frühjahrsmesse in Innsbruck Die Tiroler Frühjahrsmesse am Messegelände Innsbruck vom 14.–17.03. ist ein bunter Mix aus Messe und Ausstellung für unterschiedlichste Bereiche. Aussteller aus den Bereichen Auto, Hausbau, Wellness, Handwerk und Garten präsentieren auf der Tiroler Frühjahrsmesse die neuesten Trends der Branchen und bieten umfangreiche Informationen. Dem Besucher dieser Verbrauchermesse wird zudem ein umfangreiches Angebot

Die Nummer

1 in Tirol fürs Eigenheim ... www.tiroler.at

an Konsumgütern präsentiert. Zusätzlich zur Ausstellung werden auch Direktverkäufe und viele andere Highlights für jeden Geschmack geboten. Einige Vorträge zu den Themen Hausbau, Sanieren, Photovoltaik, Solar und Wärmepumpen finden im Messesaal statt.


Fotos: City Real Treuhand GmbH

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Wohnen mit Design-Anspruch

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entraler geht’s nicht mehr: Eingebettet zwischen Altstadt, Klinik und Universität liegt das OPHIR am Innrain. Die Innenstadt beginnt quasi vor der Haustür, das Auto kann in der Garage bleiben. Die Dachgeschosswohnungen mit Terrassen in Richtung Inn bieten außergewöhnliche Ausblicke, die Stadt liegt

70 | TIROLERIN März 2013

Info Ort: Innsbruck Zentrum Kaufpreis: auf Anfrage Wohnfläche: 70 - 80 m² Kontakt: City Real Treuhand GmbH Hermann Walcher, Fürstenweg 8, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 39 21 31-25, www.cityreal.at

Ihnen zu Füßen! Der verschränkte Geschossbau ermöglicht einen PanoramaRundumblick auf die Nordkette sowie die Türme der Innenstadt – ein Riesenrundgemälde „in Echt“. Immobilien-Investment mit Weitblick heißt: Lage, Lage, Lage und eine Qualität, in die man auch selber einziehen würde.

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Das OPHIR hat die beste Lage.


Fotos: Architekturbüro Obermoser

wohnen |

Exklusive Einheiten in Top-Lage Sonnig und ruhig gelegen, mit unverbaubarem Blick auf Innsbruck

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m Spätherbst 2013 wird diese sehr qualitätsvoll ausgestattete kleine Wohnanlage fertiggestellt sein. Sie besteht aus zwei modern gestalteten Häusern mit Gartenund Terrassenwohnungen, unterirdischen KFZ-Abstellplätzen sowie Kellerabteilen. Das Objekt befindet sich in Innsbrucks Stadtteil Hötting. Eine sehr sonnige und

Info Ort: Innsbruck Kaufpreis: auf Anfrage Wohnfläche: 64 - 105 m2 Kontakt: Immobilien Bonne Apart KG Maria-Theresien-Straße 29 / 3 www.bonne-apart.at Tel.: 0512 / 90 90 60

ruhige Lage, die Unverbaubarkeit sowie die Aussicht auf die Stadt und das gegenüberliegende Bergpanorama sprechen für die sich auf zwei Bauteile erstreckenden insgesamt 8 Einheiten. Die Garten- und Terrassenwohnungen verfügen über eine Wohnfläche von 64 bis 105 m² und wurden sehr großzügig und offen geplant.

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Wohnstil Penthouse Mos diaturis sinvernat. handwerklich perfekt umgesetzt

Osape dolum alic


Wer bei Wetscher auf Design-Entdeckungsreise geht, kommt leicht ins Träumen. Und im besten Fall wird aus dem Traum dann Wirklichkeit. So holte sich eine Zillertaler Familie Wetschers großzügig inszeniertes Penthouse in den Wohngalerien quasi nach Hause und legte die Planung und Gestaltung der neuen vier Wände in die erfahrenen Hände von Wetschers Innenarchitekten und Werkstätten.


Eine Innenarchitektur, die auf alles Überflüssige verzichtet, braucht handwerkliche Perfektion. In diesem Fall gelang die Umsetzung perfekt: vom hochwertigen Einbauschrank bis zur Sitzbank mit Lichtleiste (alles maßgeschneidert von den Wetscher Werkstätten).

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Das Erstgespräch

Die Wohnstilanalyse

Die Wohnatmosphäre

Mit Wetschers sensiblem Prozess der Planung und InnenarchitekturBeratung erhält der Wunsch nach dem ganz Persönlichen seinen Raum.

Die Inneneinrichtung spiegelt den Wohntyp „Aura“ mit „Minimum“ wider. Entschlüsseln Sie den Wohntyp auf www.wohnstilberatung.at – jetzt neu!

Geradlinig in der Form, hochwertig im Material: Alle Tischlerarbeiten stammen aus den Wetscher Werkstätten – von der Auswahl des Holzes bis zum modernen Design.

Wetscher Wohngalerien – Österreichs erste Adresse für Wohnkultur.


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Die Detailplanung

Die Accessoires

Das Ergebnis

Minimalistisch im Design, fügt sich die moderne Traumküche der italienischen Edelmarke Varenna harmonisch in den Wohnraum.

Auch die sensible Lichtplanung und das fein abgestimmte Interieur kommen aus dem Hause Wetscher.

Wohnkultur in Perfektion. Elegant präsentiert sich das neue Zuhause im stilvollem Penthouse-Look mit präszisem Handwerk und modernem Design.

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melden zur Wohnrau

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Abbildungsnachweis: Wetscher, Shutterstock

Das neue Einfamilienhaus wurde von Wetschers Innenarchitekten im Penthouse-Stil eingerichtet. Das Interieur überzeugt mit klarer Formensprache und wenigen, aber hochwertigen Designer- und Tischlermöbeln. Obwohl modern und minimalistisch, gibt sich die Architektur sehr wohnlich (Küche von Varenna).


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Sinnlichkeit zum Anfassen, wie nur höchste Ingenieurskunst sie vollbringen kann. Ein Charakter, der Individualität beweist, und eine Ausstrahlung, die hauchdünne Eleganz mit vollendeter Präzision verbindet. Mehr über die Faszination der bulthaup Küche erfahren Sie bei Ihrem bulthaup Händler oder unter www.bulthaup.de


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Die Natürliche Luxus Bettenkollektion.

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Foscarini, Caboche, Hängelampe Gold, bei Freudling, ab € 965,-

Team7, aye, Leder/Holz, bei Freudling, ab € 759,-

Sunny Side-Up

Tassen „Collectors Item“, 6 Stück, bei BoConcept, ab €49.-

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Feuersäule, feurige Wärme für Draußen, bei Föger, ab € 549 .Cubus pure „Highboards“, bei Freudling, ab € 1849,-

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Nachtmann Vase, erhältlich bei Riedel, ab € 49 .-



| wohnen

Der Geruch von Zirbenholz macht jedes Schlafzimmer zu einer Insel der perfekten Erholung.

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as Schlafzimmer ist einer der wichtigsten Orte im Haus, wenn es um Erholung und innere Ruhe geht. Hier sammelt der Organismus Kraft für den nächsten Tag. Das wertvolle und schon seit Jahrhunderten geschätzte Zirbenholz (Zirbenbett) hat daher äußerst positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlafbefinden und vegetative Regulation. Die Zirbe, auch Arve genannt, wird stark von den extremen klimatischen Bedingungen in den Alpen geprägt. Ihr unverwüstlicher Charakter und ihre nicht en-

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den wollende Energie machen sie zu einem Jungbrunnen für unseren Organismus. Der unverwechselbare herrliche

Info Föger Wohnen Ges.m.b.H. Weissenbachgasse 9 A-6410 Telfs / Tirol Tel.: 05262 / 6905, Fax DW 17 verkauf@foeger.at www.foeger.at www.facebook.com/foeger.wohnen

Zirbengeruch – hervorgerufen durch die ätherischen Öle – fällt sofort auf und ist gleichermaßen anregender und beruhigender Rahmen bei Gesprächen und in Erholungsphasen. Die Wirkung der Zirbe ist auch wissenschaftlich bewiesen. Wer in einem Zirbenbett schläft, erspart sich laut einer Studie des FH Joanneum Research durchschnittlich 3.500 Herzschläge pro Tag, was einer Stunde Herzarbeit entspricht. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Schlaf im Zirbenbett steigert die eigene physische Leistungsfähigkeit und verbessert Ihr Wohlbefinden.

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Die Zirbe wirkt aber auch gegen viele andere kleinere Tücken unseres Alltags: Die antibakterielle Wirkung und ihre Resistenz gegen Pilze sorgt u.a. für ein optimales Raumklima und hilft gegen übermäßige Wetterfühligkeit. „Nachdem Anrei in Sachen Zirbe das Design und den Nutzen dieses Edelholzes optimal verbindet, haben wir in

unserer neuen Schlafzimmer-Ausstellung auf dieses Thema besonders viel Wert gelegt“, so Stefan Saurer, Verkaufsleiter beim starken Tiroler, über den neuen, über 2.000 m² großen Schlaf(t)raum. Rio aus dem Hause Anrei ist eben Schlafkultur auf höchstem Niveau. Neben der Zirbe ist dieses Modell auch in weiteren attraktiven Holzarten wie Birke,

Kernbuche, Asteiche oder Astnuss erhältlich. „Durch unsere erfahrenen und kompetenten Einrichtungsberater machen wir aus jedem Zimmer einen Erholungs(t)raum nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Mit Begeisterung, Herz und viel Leidenschaft. Versprochen!

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Daheim im Paradies Es war Liebe auf den ersten Blick. Der gebürtige Trinser Dr. Peter Hörtnagl hat sich in das ehemalige Anwesen des Möbel-Tycoon Hans Reiter so verliebt, dass er sich entschloss, seinen Heimatort zu verlassen, um sich in Leutasch anzusiedeln.

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Das repräsentable Bauwerk im so genannten „Kranebitter-Stil“ ließ der Möbel-Magnat Hans Reiter vor ca. 14 Jahren in Oberleutasch errichten.

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eiter wollte in der 2000-Seelen-Gemeinde ein touristi- des Hauses mit Säulen und Gewölbe bieten die idealen Voraussches Zentrum schaffen, ließ Tennishalle, Veranstal- setzungen für seine einrichtungsphilisophischen Fantasien. tungssäle und eine Gaststätte errichten. Daher gewährte Auf 650 m2 Wohnfläche hat Hörtnagl eine geschmackvoll-geihm der Gemeinderat auch die Baugenehmigung für sein Privat- diegene Welt innerhalb des Hauses geschaffen, die gesundheithaus in Oberleutasch mitten in liche Funktionalität, TraditioGottes freier Natur. Dr. Peter nalismus und Musealität dank Hörtnagl hat die Außenfassade wertvoller Skulpturen und Gesofort nach dem Kauf vor ca. mälde ausstrahlt. vier Jahren in sorgfältigster Ganz den Intuitionen des SportWeise renoviert, um den Chaarztes entsprechend, dominiert in der Eingangshalle eine mit rakter des Gebäudes zu erhalHigh-Tech bestückte Fitnessten. Gegen Süden hat der neue Besitzer eine herrliche ParkanMeile. Konträr dazu ist im Tirolage mit Biotop, Fischteich und ler Stil die Gaststube mit BarWasserfall geschaffen. Ein ZieBereich zum gemütlichen genstall mit zahlreichen Tieren Beisammensein mit Freunden. und einer großen Weide komDarunter sind viele bekannte plettieren die Idylle. Persönlichkeiten aus WirtDie Großzügigkeit der hohen schaft, öffentlichem Leben, Der stolze Hausbesitzer Dr. Peter Hörtnagl ist Arzt für Allgemein-, Sport - und Flugmedizin und in seiner Freizeit Ziegenbauer. Räumlichkeiten im Inneren Film und TV, wie zum Beispiel

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| wohnen

Einer der vielen beliebten Treffpunkte im Haus – der Bar-Bereich.

der Schauspieler Alfons Haider sowie die mehrfache Tiroler Golfmeisterin Nina Wedl oder der Diplomat Dr. Michael Scherz und der Fliegerarzt Dr. Michael Wirnsperger.

Über die gewendelten Stiegenaufgänge führt der Weg in die zwei oberen Etagen mit Salon, Frühstücksraum und Schlafzimmer. Von hier aus gelangt man direkt ins Freie zur Parkanlage.

In Leutasch hat der Gschnitztaler Dr. Peter Hörtnagl mit seinem Partner Mario Somweber eine neue Heimat gefunden.

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Bauen aber richtig! Bauen, Ausbauen, Sanieren oder Renovieren ist mit vielen Überlegungen und genauer Planung verbunden. Die TIROLERIN gibt auf den folgenden Seiten wichtige Tipps, wie Sie Ihren persönlichen Wohntraum verwirklichen können. Aber Achtung: So gut die Ratschläge auch sind, die Planung eines Hauses sollte immer individuell betrachtet und mit Fachpersonal professionell abgestimmt werden.

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as gilt natürlich auch für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen an einer bestehenden Immobilie. Diese machen sich schneller bezahlt, als manche vielleicht

vermuten. Eine gut durchdachte Sanierung verbessert nicht nur die Energieeffizienz und das Wohnklima, sondern steigert auch nachhaltig den Wert Ihres Eigenheimes. Damit ist eine Sanierung eine sinnvolle In-

vestition in die Zukunft. Speziell die thermische Sanierung Ihres Hauses bringt handfeste Vorteile. Für die Planung eines Neubaues ist es ratsam, folgende Fragen Schritt für Schritt zu beantworten:

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Info Wichtige Fragen: Was gilt es beim Grundstückskauf zu beachten? Wie groß wird mein Haus und wie soll es aussehen? Wen beauftrage ich mit welchen Arbeiten? Wie viele Zimmer habe ich und wie sollen sie aussehen? Welche Funktionen muss meine Küche erfüllen? Wie viele und welche Badezimmer benötigen ich und meine Familie? Welche Heizungsart ist die optimalste Lösung für das Haus? Welche elektrischen Einrichtungen sind sinnvoll?

Was gilt es beim Grundstückskauf zu beachten? Die wichtigste Frage, die sich stellt, ist: Darf das Grundstück wirklich bebaut werden? Dies muss im Vorhinein mit den zuständigen Behörden (z.B. Gemeinde, Bauamt...) abgeklärt werden. Weiters sollte man sich unbedingt erkundigen, ob im Bebauungs- oder Flächennutzungsplan Grenzen gesetzt wurden. Wie groß und wie hoch darf gebaut werden? Welcher Haustyp ist zulässig? Ein wichtiger Punkt ist auch, wie es mit Bauplänen in der Umgebung aussieht, denn keiner will nach ein paar Jahren eine große Straße oder Ähnliches vor die Nase gesetzt bekommen. Ein teuerer Punkt beim Hausbau sind auch die Erschließungskosten. Von Vorteil wäre es sicher, wenn das Grundstück bereits erschlossen ist und Anschlüsse für Wasser und Abwasser vorhanden sind. So genannte Altlasten sollten nicht übersehen werden und auch auf ein Bodengutachten sollte bestanden werden. Weiters ist unbedingt abzuklären, wie es mit Rechten Dritter aussieht (z.B. Wegerecht). Natürlich muss der Grundstückskauf von einem Notar abgewickelt werden und eine Abschrift des Grundbuchauszuges sollte in den Kaufvertrag mit eingebunden werden. Da es leider immer wieder zu Betrügereien kommt, ist auch mit Hilfe eines Anwaltes zu prü-

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fen, ob der Verkäufer tatsächlich der Besitzer des Grundstücks ist. Wenn das Grundstück jetzt auch in allen Details (wie Ausrichtung, Lage und Nachbarschaft) mit den eigenen Wünschen übereinstimmt, steht einem Kauf nichts mehr im Wege. Wie groß wird mein Haus und wie soll es aussehen? Die alles entscheidende Frage vor Baubeginn ist: Was darf der Hausbau kos-ten? Der Bau muss genau durchkalkuliert und die Finanzierung sichergestellt werden. Ein realistisches Budget ist das Um und Auf beim Bauen. Das gilt selbstverständlich auch für das Umbauen und Sanieren. Dazu sollten mit einer Bank Fragen zur Finanzierung und zu einem möglichen Kredit geklärt werden. Durch möglichst viel an Eigenleistung kann Geld gespart werden. Nach Einholen der Baugenehmigung müssen Faktoren wie genaue Position am Grundstück, Himmelsrichtungen, Aussicht, Sichtschutz usw. mit einbezogen werden. Danach: Entscheidet man

sich für ein Fertigteilhaus oder für ein individuell geplantes Gebäude? Viele Bauunternehmer bieten bereits Fertigteilhäuser an, die an Individualität einem „normal“ gebauten Haus gleichkommen. Nachdem die Bodenbeschaffenheit geklärt wurde, muss die Art von Fundament und der Bedarf eines Keller abgeklärt werden. Bei der Wahl der Baustoffe sollte beachtet werden, ob es in der Familie Allergiker gibt. Während der gesamten Bauplanung wird der Bauherr noch mit vielen Fragen konfrontiert, die die Langlebigkeit des Hauses betreffen: Wie soll die Fassade verputzt werden und welche Farbe soll das Haus haben? Terrasse oder Balkon? Welche Art von Dach? Wie viele Eingänge soll es geben? Welche Türen passen? Welche Art von Treppen will ich im Haus haben? Welche Art von Fenstern? Welche Art von Dämmung soll verwendet werden? Zuletzt sollte natürlich auch alles rund um das Haus schon während des Bauens geplant werden (Garten, Terrasse, Auffahrt, Wege, Wasseranschlüsse usw.)

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wärme aus Biomasse oder Abwärme zu erwähnen. Zehn Prozent mehr Ökobonus Bei umfassender thermisch-energetischer Sanierung (mindestens drei Sanierungsmaßnahmen) mit sehr guter Wärmedämmung kann zusätzlich der um zehn Prozent erhöhte Ökobonus beantragt werden. Die Höhe der Förderung ist abhängig vom Grad der Verbesserung des Heizwärmebedarfs. Mehr Infos unter: www.tirol.gv.at/wohnbau

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Bauherren-Abende Die Volksbank lädt Bauherren zum Wohnbau-Forum nach Schwaz und Innsbruck ein.

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ie Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer zwei Informationsabende in Tirol, und zwar am Di 12. März in Schwaz und Mi 13. März in Innsbruck. Programm & Vorträge: • Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol – Neuerungen ab 1. 1. 2013 (Land Tirol) • Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finanzierung (Volksbank) • Planen und Bauen in Zeiten hoher Kosten (Tipps vom Architekten) • Super Sanieren mit mehr Qualität – planvolles Vorgehen spart Ärger und Geld (Energie Tirol) • Solar, Wärmepumpe & Photovoltaik – Heizen ohne Betriebskosten (Siko Solar) • Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 3.000,-

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Kaufen, Bauen, Sanieren? Günstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn das tiefe Zinsniveau macht Kredite derzeit äußerst billig. Der Trend zum Immobilienerwerb, Bauen und Sanieren ist anhaltend groß und wird durch das Land Tirol mit einer großen Sanierungsoffensive 2013 bzw. verbesserten Förderungsmöglichkeiten unterstützt. Auch die Bundesregierung hat die Förderaktion „Sanierungsscheck“ zur thermischen Sanierung von privaten Wohngebäuden 2013 fortgesetzt. Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-Konditionen, bestmögliche Kreditzinsen, ein kostengünstiges Baukonto und eine ganze Reihe von erstklassigen Service-Angeboten. Sich bei den Bau- & Wohn-Foren näher darüber zu informieren zahlt sich aus. Die Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt am Dienstag, 12. März 2013 in der Wirtschaftskammer in Schwaz, Bahnhofstraße 11, und am Mittwoch, 13. März 2013 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG), statt und dauern jeweils von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr.

Info Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich, und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www.wohn-forum.at.

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Alois Holzer, Wohnbau-Experte der Volksbank, empfiehlt: „Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungen bei den Veranstaltungen, damit die Realisierung Ihres Wohntraums nicht zum finanziellen Albtraum wird.“


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Rohbau- & BauherrenHaftpflichtversicherung Expertentipp von Armin Singer, Ressortdirektor Vertrieb der TIROLER VERSICHERUNG

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ereits ein erst im Rohbau befindliches Gebäude sollte, gleich wie ein fertiggestelltes, gegen Gefahren versichert werden. Hier bietet die so genannte Rohbauversicherung Absicherung gegenüber Schäden, die vom eingerichteten Bauplatz bis zur Bezugsphase entstehen können. Sie bietet Schutz gegenüber denselben Schäden, welche durch eine Gebäudeversicherung abgedeckt werden. Dies sind die finanziellen Folgen durch Feuer-, Sturm- und Haftpflichtschäden. Eine Rohbauversicherung sollte im Normalfall der eigentlichen Gebäudebündel vorgeschaltet sein. Die Rohbauversiche-

rung ist dann kostenlos (zumindest gegen Feuer), wenn man mit dem Einzug eine Gebäudebündelversicherung bei der TIROLER abschließt. Ist das Gebäude bezugsfertig, wird automatisch von der Rohbauversicherung auf die eigentliche Gebäudeversicherung umgestellt. Empfehlenswert ist darüber hinaus eine Haushaltsversicherung. Im Rahmen einer solchen Haushaltsversicherung sind Sie auch für den privaten Bereich haftpflichtversichert. Je nach Bedarf der Eigentümer kann zusätzlich zur prämienfreien Rohbauversicherung auch eine Naturgewalten-, Glasbruch- und Diebstahl- sowie Bauwe-

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senversicherung abgeschlossen werden. Der Bauherr haftet nach besonders strengen Regeln für Schäden, die aufgrund seines Bauvorhabens bzw. seines Baugrundstückes an dritten Personen oder Sachen entstehen. Die Bauherren-Haftpflichtversicherung dient hierbei der Deckung verursachter Schäden, die durch die Bautätigkeit entstehen, und schützt auch bei Schadensersatzansprüchen durch Dritte. So haftet die Bauherren-Haftpflichtversicherung zum Beispiel, wenn jemand sich durch herabstürzendes Material verletzt oder in eine nicht ausreichend gesicherte Baugrube stürzt.

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| wohnen Wen beauftrage ich mit welchen Arbeiten? Die Wahl der Handwerker sollte unbedingt mit Hilfe von Referenzen und durch das Vergleichen mehrerer Angebote entschieden werden. Sind mehrere Firmen beteiligt, sollte ein Bauleiter bestimmt werden. Er ist dann auch dafür zuständig, wer welche Arbeiten wann ausführt. Tischler, Glaser, Dachdecker, Maler, Lackierer, Fliesenleger, Fensterbauer ... – für alles gibt es spezielle Handwerker. Auf der Suche nach den Besten unter ihnen sollte man im Freundesund Bekanntenkreis nachfragen, ob jemand bereits Erfahrung mit einem bestimmten Handwerksbetrieb hatte. Auch über die Preisspannen und welche Preise üblich sind,

können Sie sich so informieren und haben dann bereits Vergleichsmöglichkeiten zur Hand. In Österreich sind selbstständige Handwerker häufig in Innungen zusammengeschlossen, die es in jeder Region gibt. Direkt bei der Innung nach einem Handwerker nachzufragen lohnt sich daher: Innungshandwerker le-

gen viel Wert auf ihre Berufsehre. Wichtig: Hände weg von Alleskönnern! Wenn ein Handwerksbetrieb verspricht, er könne sämtliche Arbeiten erledigen, verzichten Sie lieber darauf, ihn zu engagieren. Nur Spezialisten sind wirklich gut in ihrem Fach! Auch im Internet wird man fündig: Auf verschiedenen Portalen kann man Handwerker suchen, die ihre Dienste anbieten. Ebenso gibt es oft Bewertungen von ehemaligen Kunden, die bei der Suche hilfreich sein können, oder man veröffentlicht selbst eine Ausschreibung, auf die sich die Handwerksbetriebe melden können. Dann können Sie in Ruhe die verschiedenen Angebote vergleichen und den Wunschhandwerker kontaktieren.

Design im Bad Schmiedl ist der einzige Armaturenhersteller, der noch in Österreich produziert. Der Fokus liegt auf Qualität und Nachhaltigkeit. Die Armaturen werden aus recyceltem Messing hergestellt, die Prospekte auf umweltfreundlichem Papier gedruckt.

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um 5-jährigen Jubiläum der Serie „Inspirit“ wurde die Waschtisch-Armatur in Zusammenarbeit mit Robert Lechner als Sonderedition veröffentlicht. Robert Lechner ist professioneller Airbrush-Künstler. Die klassisch stilvollen und formschönen Armaturen wurden durch seine Arbeit mit dem Geist und der Seele der freien Kunst bereichert. Der freudige Anlass des langen Bestehens der Serie und deren Name waren genug Reiz und Quelle, um daraus schlüssige und schöne Designs zu gestalten. Der Titel „Inspirit“ ist geradezu dafür prädestiniert, den Armaturen mit Kreativität und einem starken Gefühl für Ästhetik den nötigen Spirit einzuhauchen. Zu den bestehenden Designs können Ihre persönlichen Wünsche ebenfalls umgesetzt werden. Sollten Sie sich für eine individuelle Gestaltung als konzeptionelle Weiterführung Ihrer Einrichtung entscheiden, beraten wir Sie gerne. Gemeinsam suchen wir nach der optimalen Gestaltungsmöglichkeit.

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| wohnen Wie viele Zimmer habe ich und wie sollen sie aussehen? Wie viele Räume mein Haus haben soll und welche Funktionen diese erfüllen müssen, sollte mehr als einmal überlegt werden. Außerdem sollte man sich, auf Grund der eigenen Lebensführung, fragen, wie groß die Küche sein sollte. Arbeitszimmer, Hobbyraum und weitere Extraräume können die Lebens-

qualität in einem Haus massiv steigern; bei einem geringen Budget sollte überlegt werden, wo man am ehesten Kompromisse eingehen kann. Das gilt auch für die Anzahl der Badezimmer und/ oder Toiletten. Die optimale Raumplanung sollte auch immer unter Bedachtnahme auf Himmelsrichtung, Lebensgewohnheiten, Lichteinfall, Raumhöhe und Bodenbelag erfolgen.

Welche Funktionen muss meine Küche erfüllen? Lebensmittelpunkt und zentraler Versammlungsort eines Hauses ist meist die Küche. Deshalb sollte man genau festlegen, ob es Platz für einen Esstisch geben soll und wie die Inneneinrichtung auszusehen hat. Dies inkludiert Küchenschränke und ihre Griffe, das Material der Arbeitsplatte, Spülbecken und die Mischbatterie, Fliesen und Fugen sowie natürlich die Elektrogeräte.

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Wie viele und welche Badezimmer werden benötigt? In den Badezimmern entscheidet sich oft, wie gut gelaunt der Hausbesitzer seinen Tag beginnt. Neben der Anzahl der Bäder (z.B. Elternbad, Kinderbad) muss auch entschieden werden, ob man in allen Bädern Dusche und Badewanne einbaut oder ob es hier Unterschiede geben soll. Oft wird bei der Planung vergessen, dass es auch im Bad Platz zur Aufbewahrung und Wandschränke braucht. Waschbecken, Toiletten, Armaturen und Fliesen sollten auf einander abgestimmt werden.

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Welche Heizungsart ist die optimalste Lösung für das Haus? Öl, Gas, Wärmepumpe, Solartherme, Pellets, Strom, Holzofen, Fußbodenheizung oder Wandheizung? Alle Heizungssysteme haben Vor- und Nachteile, die je nach Lage und persönlicher Situation abzuwägen sind. Auf jeden Fall sollte man sich hier bei mehreren Stellen erkundigen, Angebote einholen und vielleicht auch die zukünftigen Nachbarn befragen, welche Erfahrungen sie schon gemacht haben und ob sie sich wieder für ihr Heizungssystem entscheiden würden.

Pelletsheizung: + Holzpellets bestehen aus gepresstem Sägemehl ohne Zusatzstoffe und sind somit sehr umweltfreundlich. + Wie jede Biomasseheizung CO2-neutral - Bei der Investition etwas teurer als eine Ölheizung - Regelmäßige Ascheentfernung notwendig Stückholzkessel: + Wenig anfällig für Störungen + Meist gute Förderungen möglich - Viel Platzbedarf - Weniger komfortabel als andere Heizungen, weil regelmäßig Holz nachgelegt und die Asche entfernt werden muss. Hackschnitzelheizung: + Bei Verwendung von eigenen Holzabfällen fast kostenlos im Betrieb + Wie jede moderne Biomasseheizung CO2-neutral und schadstoffarm - Relativ teuer bei der Investition der Heizanlage - Viel Platzbedarf

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Wärmepumpe: + Sehr störungs- und wartungsarm + Absolut gefahrlos - Aufwändige Außenarbeiten bei der Herstellung - Im Winter kommt der Strom hauptsächlich von fossilen Energieträgern Erdgas: + Geringer Platzbedarf + Störungsfreier Betrieb, wenig Mechanik - Importabhängigkeit - Eingeschränkte Lieferantenwahl, wenig Wettbewerb Fernwärme/Nahwärme: + Bei Einbeziehung aller Betriebskosten insgesamt vergleichsweise günstig + Fernwärme ist absolut gefahrlos - Nicht überall verfügbar - Keine freie Lieferantenwahl Flüssiggas: Für eine normale Gebäudeheizung nicht zu empfehlen - Lagerraum nötig - CO2-Belastung -Importabhängigkeit Ölheizung: + Heizkessel relativ günstig + dichtes Versorger- und Servicenetz - Tankraum teuer - Ökologisch nicht empfehlenswert (fossiler Energieträger, nicht CO2-neutral) Elektroheizung: + Niedrige Installationskosten + Wartungs- und störungsfrei - Zur Gebäudeheizung ist elektrischer Strom eigentlich zu wertvoll - In einigen Bundesländern beim Neubau nicht mehr als Hauptheizung zulässig

Welche elektrischen Einrichtungen sind nötig? Die Frage nach Steckdosen und wo diese sitzen sollen muss unbedingt im Vorhinein genau geklärt werden. Dasselbe gilt auch für die Beleuchtung, egal ob man Stehlampen, Spotlights oder Deckenlampen bevorzugt. Auch bei der Suche nach dem richtigen Elektriker ist es empfehlenswert, mehrere Angebote einzuholen. Neben der elektrischen Einrichtung sollte bei der Verlegung der Kabelschächte nicht auf Telefone, Fernseher und Internet-Router vergessen werden. Im Außenbereich empfehlen sich eine ausreichende Außenbeleuchtung und Bewegungsmelder. Diese können auch mit einer Alarmanlage kombiniert werden.

Info Wichtige Tipps: Durch mehrere Angebote kann man gut vergleichen. Dies gilt sowohl für die Banken als auch für Handwerksfirmen. Drei bis fünf Angebote bilden eine gute Ausgangsbasis. Der Qualitätsverantwortliche sollte selbst gewählt und nicht von der Baufirma bestimmt werden. Wasserdichte Verträge sollten auch Informationen zu Zeitplanung, Bauverzögerung etc. enthalten. Alle Absprachen müssen schriftlich festgehalten werden. Der Bau sowie alle Beteiligten sollten versichert sein. Bei Unsicherheiten die Verträge von einem Anwalt oder den Verbraucherzentralen durchsehen lassen. Besichtigungen müssen protokolliert werden. Bei der Schlussbesichtigung entdeckte Fehler unbedingt beseitigen lassen. Es sollten nicht die gesamten Kosten bezahlt werden, bevor nicht alles zur vollsten Zufriedenheit fertiggestellt ist.


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eit einiger Zeit finden LEDs auch immer mehr Verwendung im häuslichen Bereich, da sie gerade in den letzten Jahren durch höhere Effizienz und bessere Qualität den bestehenden Produkten, wie Energiesparlampen und den auslaufenden Glühbirnen, zunehmend Konkurrenz bieten. Das Spektrum der Einsatzgebiete ist breitgefächert. Egal ob in Haushalts- oder Gartengeräten, LEDs sind überall einsetzbar. Mit der optimalen Lichtquelle am richtigen Ort lässt sich eine angenehme Raumstimmung erreichen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Von großem Interesse sind dabei die Vorteile der LEDs bei der Energieeinsparung und der überaus geringen Produktgröße. Welche Lichtfarbe eine LED ausstrahlt, hängt vom verwendeten Kristall im Inneren ab.


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Die richtige Fenster-Entscheidung ie richtige Fenster-Entscheidung ist für viele Bauherren ein heißes Thema mit einigen Fragezeichen und Problemen. Dabei ist die Frage der Fenster ja auf den ersten Blick nur eine von vielen beim Hausbau. Es geht hier aber nicht nur um Geld: Als Teil der Gebäudehülle sind Fenster ein Schlüsselbaustein für die Wärmedämmung und Dichtheit des Hauses. Fehler sind hier – wenn überhaupt – nur schwer und (kosten-)aufwändig zu korrigieren. Ein höherer Anschaffungspreis kann sich also durchaus auszahlen, wenn er sich in höherer Qualität und damit in einer längeren Lebensdauer niederschlägt. Im Folgenden erklären wir, wie man bei der Firmenauswahl vorgehen sollte, wo-

ran man erkennt, ob man gut beraten wird, was ein gutes Angebot auszeichnet und wie man am Schluss die richtige Entscheidung trifft. Ergänzt werden die Ausführungen durch einige wichtige Tipps.

Die Firmenauswahl Man sollte zuerst die Zahl der Firmen, mit denen man in näheren Kontakt (inklusive Angebot) treten möchte, vernünftig eingrenzen. Als sinnvoll gilt eine Zahl von 3 oder 4 (max. 5). Bei weniger Angeboten besteht die Gefahr einer verengten Marktsicht, bei mehr Angeboten läuft man Gefahr, einen undurchschaubaren Firmen-, Qualitäts- und Zahlensalat anzuhäufen, der nicht zuletzt auch zum Zeitfresser wird. Neben den großen Namen der Branche sollte man insbesondere auch Firmen ins Auge fassen, die nicht nur Händler sind, sondern die Fenster auch selbst herstellen und im Idealfall selbst montieren.

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Das Beratungsgespräch Ein seriöses und detailliertes Angebot setzt ein eingehendes Beratungsgespräch voraus, in dem es um weit mehr als nur Stückzahlen und Maße geht. Bietet die Firma einen herzeigbaren Schauraum, sollte man diese Gelegenheit unbedingt wahrnehmen, weil das die beste Möglichkeit ist, sich von Produkten und Unternehmen gleichzeitig ein Bild zu machen. Ein Messestand oder der Beraterbesuch in der eigenen Wohnung mit BeispielFensterecken aus dem Kofferraum sind also keine optimalen Orte für das Erstgespräch. Manche Hersteller bieten dazu die Möglichkeit einer Werksbesichtigung, die interessante praxisnahe Einblicke in die Komplexität der Materie gewährt. Zum Schluss des Beratungsgesprächs sollte auch festgelegt werden, bis wann Sie als Kunde mit dem Angebot rechnen können und auf welchem Weg (elektronisch, per Post, per-

sönliche Übergabe) es übermittelt wird. Die Einhaltung dieses Termins kann als guter Gradmesser für die Zuverlässigkeit des Beraters und seiner Firma dienen.

Beste Qualität und optimaler Service Feiersinger in Ellmau bietet Fenster, Türen und eine Auswahl der edelsten Holz- und Parkettböden zum Ansehen und Angreifen – weil bei Holz im Wohnbereich auch entscheidend ist, wie es sich anfühlt.

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schmack abgestimmt. Die qualitativ hochwertigen Produkte verfügen über eine hohe Langlebigkeit, es stimmt der Preis und es werden bei Bedarf fachmännische Serviceleistungen angeboten. Ein Anruf bei der Service-Hotline 05358 / 2208 genügt – und schon eilt ein Fachmann von Feiersinger zu Hilfe!

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Gelungene Symbiose zwischen Innen- und Außenwelt

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enster bringen Licht ins Haus und schützen gleichzeitig vor Hitze und Kälte, Regen und Wind. Damit sie diese Aufgaben an jeder Seite des Hauses bestmöglich erfüllen, muss man sie entsprechend ausstatten. In erster Linie energieeffizient. Fenster spielen im gesamten Bauprozess eine entscheidende Rolle. Als Schnittstelle zwischen Innen und Außen sind ihre Dämmeigenschaften maßgeblich für die gesamte Energiebilanz eines Hauses. Gaulhofer, einer der führenden Hersteller von Holz-, Holz-Alu- und Kunststofffenstern in Österreich, hat in den letzten Monaten intensiv an einer weiteren Verbesserung der Wärmedämmwerte von Kunststofffenstern gearbeitet – und einen entscheidenden Schritt gesetzt: Stahlverbindungen, wie sie die meisten Hersteller von Kunststofffenstern zur Verstärkung des Fensters einsetzen, hat Gaulhofer in seiner neuen „Energyline“-Serie gegen glasfaserverstärk-

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ten Kunststoff ausgetauscht. Damit erzielt das Unternehmen Kennwerte, die weit unter den für ein Passivhaus vorgeschriebenen liegen. Auch Holzrahmenprofile stehen im Zeichen der Energiewende. Der Trend geht dabei zu größeren Profiltiefen, um das Dämmverhalten zu optimieren und den Einsatz von Dreifachverglasungen zu erleichtern. Das Fenster als Designobjekt Der Besuch der ersten Baumessen in diesem Jahr zeigt: Nicht nur die Wärmedämmung wird besser, die Glasflächen werden noch größer und die Rahmen schmäler. „Fenster, wie wir sie heute kennen, wird es in 40 Jahren in dieser Art nicht mehr geben“, ist Manfred Gaulhofer, Geschäftsführer der Gaulhofer Industrie-Holding GmbH, überzeugt. „Das Einzige, was Fenster der Zukunft mit jenen von heute gemeinsam haben, ist, dass sie die Innen- mit

der Außenwelt verbinden“, so Gaulhofer. Diese Verbindung kann vom Endverbraucher in Zukunft flexibel und individuell gestaltet werden: Die mit Jahreszeit, Wetterlage, Uhrzeit, Sonnenstand, Tätigkeit, Laune und Stimmung wechselnden Bedürfnisse werden Form, Bedienung und Design der Fenster der Zukunft bestimmen. Schon heute seien Fenster ein exklusiver Einrichtungsgegenstand, ein Designobjekt. Das werde sich künftig noch weiter verstärken. Freilich unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Gaulhofer, bereits 1919 gegründet, fertigt zum Beispiel Holzfenster aus österreichischem Qualitätsholz. Produziert wird ausschließlich innerhalb der Landesgrenzen. Eine glasklare Sache: Fenster, die Strom aus Solarenergie produzieren und sich automatisch Licht- und Klimaverhältnissen anpassen, werden in wenigen Jahren nachhaltig zu einem noch energieeffizienteren Wohngefühl beitragen. ­

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Fenster sind Charaktersache. Sie machen das Leben transparent und dabei sollten sie möglichst individuell, aber vor allem energieeffizient sein. Glasklare Qualitätsprodukte kommen aus Österreich.


Text: Tina Veit, Fotos: Gaulhofer, Croce & Wir, Architektur- Marion Wicher, Norman A. Müller/nam architekturfotografie_WOM Architektur, Walter Luttenberger

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| wohnen TIROLERIN Tipp: Bereiten Sie sich auf das Beratungsgespräch vor: Machen Sie sich eine Liste mit Ihren Wünschen, z.B.: das bevorzugte Rahmensystem (Holz-Alu, KunststoffAlu), die in Frage kommenden Farben für innen und außen, welche Fenster öffenbar sein sollen und welche fix verglast sein können, welcher Sonnenschutz Ihnen vorschwebt. Das Angebot Viele Angebote in der Fensterbranche sind erfahrungsgemäß leider alles andere als kundenfreundlich gestaltet: Ellenlange und für den Kunden völlig unverständliche Texte, gespickt mit Abkürzungen und Produkt-Codes machen es nahezu unmöglich, zu erkennen, was ihn hier wirklich erwartet. Ein gutes Angebot umfasst drei wichtige Bereiche: Eine klare, verständliche und auf das We-

sentliche konzentrierte technische Beschreibung der Produkte und Dienstleistungen, damit Sie als Kunde sehen, was angeboten wird. Eine grafische Darstellung der Fenster und Türen in angemessener Größe, idealerweise eingefärbt in der gewünschten Außenfarbe der Fenster, damit sich der Kunde im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild machen kann. Eine übersichtliche Zusammenstellung der angebotenen Fenster und Türen, am besten in Tabellenform. Daraus gehen Elementtyp, Stückzahl, Maße und die Preise klar und deutlich hervor. Alternativen werden übersichtlich getrennt samt den entsprechenden Mehrpreisen/Minderpreisen angeführt. TIROLERIN Tipp: Nicht wenige Kunden fragen sich vorab, in welcher finanziellen Dimension ihr

Fensterprojekt liegen wird. Diese Kosten werden ja auch – zumindest von der Größenordnung her – für die Abschätzung der gesamten Hauskosten gebraucht. Ein kompetenter Berater kann diese kurzfristig kalkulieren und liefert damit dem Kunden eine wichtige Grundlage zur Vorentscheidung.

Mehr Behaglichkeit durch neue Fenster in Fenstertausch ist die schnellste und einfachste Maßnahme für mehr Behaglichkeit und weniger Heizkosten. In Zeiten steigender Brennstoffpreise kommt dem Vergleich der Dämmeigenschaften besonders große Bedeutung zu. Mit umsichtiger Planung und einem maßgeschneiderten Angebot ohne versteckte Kosten können Sie sich viel Zeit, Geld und Mühe

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Die Entscheidung Grundlage für eine gute Entscheidung ist der richtige Vergleich der vorliegenden Angebote. Dieser Vergleich zählt für den Kunden erfahrungsgemäß zu den schwierigsten Aufgaben. Es gilt nämlich nicht nur Preise zu vergleichen, sondern alle relevanten Daten so zu analysieren, dass die Unterschiede in Ausführung und Preis klar herauskommen und berücksichtigt bzw. bewertet werden. Nicht selten schaut ein überforderter Kunde im Vertrauen darauf, dass die Angebote technisch einigermaßen gleichwertig sind, nur noch auf den Endpreis. Das ist aber ein nahezu sicherer Weg zu einer Fehlentscheidung. Voraussetzung für eine richtige Analyse der Angebote ist daher ein Mindestmaß an Fachkenntnis des Kunden, das man sich in den Beratungsgesprächen und im Selbststudium (Prospekte, Internet) aneignen muss. Vorsicht ist daher auch bei Angeboten geboten, die bei identen Produkten noch immer stark (mehr als +/- 10%) vom Durchschnitt nach oben oder unten abweichen. Dann ist es wichtig, die Ursachen dafür zu erforschen; Voraussetzung dafür ist aber, dass man mindestens drei Angebote eingeholt hat und diese dann bereinigt und vergleicht. Tirolerin Tipp: Wir empfehlen, nach der Analyse der Angebote eine Liste mit Fragen bzw. allen unklaren Punkten zusammenzustellen und diese dann mit den Beratern

noch einmal persönlich zu diskutieren. Eine bewährte und wirkungsvolle Idee ist, die Mitbewerber mit den anderen Angeboten zu konfrontieren. Dafür kann man die Preise in den Angeboten schwärzen und lässt dann den Mitbewerber seinen Kommentar zu den Mitbewerberangeboten abgeben. Voraussetzung für jede professionelle Preisverhandlung ist, dass Sie als Kunde vorher genau wissen, welchen Leistungsumfang Sie haben möchten. Unter dem Strich hat ein Rabatt an sich keinen Wert, es zählt am Ende nur, welche Leistung Sie bekommen und wie viel Sie dafür bezahlen müssen. Einbauleistungen Der Einbau ist neben dem Produkt selbst der Schlüssel zum Erfolg des Fensterprojektes. Ein kompetenter Berater wird hier alle wichtigen Fragen ansprechen, dazu gehören u.a.: Wie soll der Einbau erfolgen? Wer führt ihn durch? Welche Möglichkeiten der Einsparung gibt es? Tirolerin Tipp: Ideal ist die Einheit (rechtliche Identität) zwischen Hersteller, Verkäufer und Monteur, weil es so in allen Fragen nur einen zuständigen Ansprechpartner gibt, der allfällige Probleme nicht hin und her schieben kann! Die zugesagten Leistungen sollen durch entsprechende Garantien abgesichert werden, die nicht nur das Produkt Fenster selbst umfassen.


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| wohnen

Richtungsweisend in die Zukunft Die Vision, gemeinschaftliches Leben unter Gleichgesinnten als Bereicherung im gegenseitigen Unterstützen zu verstehen, wurde im Projekt Arche Noah in Imst innovativ realisiert.

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aus siebzehn barrierefreien Wohnungen zwischen 42 und 103 m2, aufgeteilt in drei Gebäuden. Das Besondere an der mit Sonnenkollektoren versehenen Wohnanlage: Sie verfügt über zahlreiche Räume, die der körperlichen und geistigen Erholung dienen. Hervorzuheben sind hier neben den überdachten Dachterrassen, der Werkstatt, der Backstube und dem Kindergarten auch der lichtdurchflutete Meditationsraum, die Bibliothek, der große Mehrzwecksaal oder der Wellness-

bereich. Komplettiert wird die hochmoderne Wohnanlage von einem umfassenden Außenbereich mit Schwimmbad, Kneippanlage, Biotop und Kreuzweg.

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ie Idee zur Wohnanlage Arche Noah entstand aus den Zielen des gleichnamigen Vereins: ein harmonisches Miteinander aller Mieter bei gleichzeitiger Geringhaltung der Kosten zu gewährleisten. Federführend bei der Entwicklung und Planung waren dabei die Bauherren, das Ehepaar Ruth und Karl Gstrein, Renate Gstrein und der Architekt Klaus Mauracher sowie Ing. Silvia Mauracher. Gemeinsam realisierten sie die Wohnanlage Arche Noah, bestehend


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Wir bedanken uns f체r die gute Zusammenarbeit und w체nschen alles Gute!

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Foto: TTIROLERIN/Mallaun, Shutterstock

Leben

Rückenwind für die Jugend Zu Jahresbeginn startete die Arbeiterkammer Tirol ein neues Projekt. Junge Tirolerinnen und Tiroler, die sich auf beruflicher Orientierungssuche, in einer Umbruchsphase oder einer Auszeit befinden, können wichtige Erfahrungen für ihre weitere berufliche Zukunft im Rahmen von Europäischen Programmen erwerben. Möglich gemacht wird dies durch eine Kooperation von AK Tirol und dem

Verein Cubic unter Projektleitung von AK Mitarbeiter DSA Leo Kaserer. AK Präsident Erwin Zangerl: „Bei den Projekten werden insbesondere junge Menschen mit nicht so optimalen Startchancen auf ihrem Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf möglichst individuell unterstützt und fitter für den Arbeitsmarkt gemacht.“

Woodschtock 2013: 4.-7. April – Die größte Holzstöckerl-Stadt der Welt! Der gemeinnützige Verein Jugendland veranstaltet in der Olympiaworld „Woodschtock“, ein Event für Kinder und Erwachsene. Aus kleinen, hölzernen Bausteinen lassen sich unglaubliche Bauwerke errichten. Nach dem Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde 2011 steht heuer ein neuer Weltrekordversuch auf dem Programm!


| leben

Österreichs erfolgreichster

MODEL EXPORT Mit jungen 17 Jahren wurde die hübsche Kärntnerin bei einem ModelContest entdeckt und eroberte schnell die Laufstege der Welt. Jetzt ist die 33-Jährige nebenbei auch Moderatorin auf PULS 4. Der TIROLERIN erzählte Melanie Scheriau unter anderem von ihren Startschwierigkeiten.

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Fotos: © PULS 4/Gerry Frank

TIROLERIN: Was war das für ein Gefühl, als Sie 1996 den Supermodel of the World Austria Contest gewonnen haben? Melanie Scheriau: Eigentlich vollkommen surreal. Mir war bis zum Schluss nicht bewusst, dass ich den Contest gewinnen könnte. Ich war damals total schüchtern und habe mir überhaupt keine Chancen ausgerechnet. Als ich dann gewonnen habe, war es echt ein Schock. Wie haben Sie sich bei Ihrem Vater für die Einreichung beim Contest bedankt? Direkt danach gab es eigentlich keine große Dankesrede an meinen Vater. Vielmehr habe ich mich über die Jahre hinweg immer wieder bei ihm dafür bedankt, dass er es mir ermöglicht hat, diese Karriere einzuschlagen. Was war Ihr bisher schwierigster Model-Job? Definitiv mein Unterwasser-Shooting mit Howard Schatz. Er hat mir die spezielle Atemtechnik gezeigt, wie man unter Wasser ein entspanntes Gesicht bekommt. Man muss hyperventilieren und dann während des Abtauchens langsam ausatmen, bis man von alleine unter Wasser sinkt. Irre anstrengend. Ich war nach fünf Stunden komplett fix und foxi. Auch zwei Tage danach war ich immer noch müde. Was war das Wichtigste, das Sie während Ihrer Model-Karriere gelernt haben?

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| leben Nie aufgeben. Am Ball bleiben. Meine Ziele immer eisern verfolgen. Und irgendwann fruchtet dann schließlich diese Zielstrebigkeit. Was tun Sie, um Ihren Körper fit zu halten? Ich mache wahnsinnig viel Sport. Das bedeutet dreimal die Woche Fitnesscenter,

einmal die Woche Pilates und einmal die Woche Yoga. Zudem versuche ich mich auch sehr, sehr gesund zu ernähren. Haben Sie für unsere Leserinnen einen ganz persönlichen Beauty-Tipp? Egal wie müde man ist oder wie spät es ist, man sollte sich immer vor dem Schlafengehen abschminken. Außerdem sollte man viel Wasser trinken. Wie kleiden Sie sich privat am liebsten? Ich könnte in Jeans, T-Shirts und meinen Sneakers alt werden (lacht). Was ist für Sie modetechnisch ein absolutes „No-Go“? Zu viele grelle Farben und Trends auf einmal tragen. Mode ist cool, aber wenn es zu viel ist, sieht es einfach nicht gut aus. Sie haben bereits in Musikvideos und Werbespots mitgewirkt – könnten Sie sich, wie einige Ihrer Modelkolleginnen, eine Schauspielerkarriere vorstellen? Schwierig zu beantworten. Im Moment habe ich keine Schauspielkarriere geplant. Man soll aber niemals nie sagen.

Welche Startschwierigkeiten hatten Sie als Neo-Moderatorin? Meine Nervosität abzuschütteln. Man steht vor zwanzig wunderschönen Mädels, die mindestens genauso nervös sind wie man selbst. Man hat das Herz in der Hose und würde am liebsten davonlaufen, aber das geht natürlich nicht. Da ich keine Moderationserfahrung hatte, war das anfangs sehr schwer. Aber ich glaube, man sieht von Sendung zu Sendung, wie ich mich langsam finde. Im Vorfeld habe ich mir einige Sendungen von „Amerikas Next Topmodel“ angesehen. Tyra Banks ist dabei mein absolutes Vorbild. Wie ist es, mit Ihren beiden Co-Juroren Rolf Schneider und Carmen Kreuzer zu arbeiten? Toll! Wir sind eine ganz lustige Truppe. Zwar von Grund auf verschieden, aber wir komplementieren uns eigentlich alle drei sehr gut. Worauf achten Sie bei den Kandidatinnen besonders? Wie sie sich vor der Kamera bewegen, ob sie auf den Fotografen sowie auf den Kunden hören und die Direktionen umsetzen können. Aber auch, ob sie an sich arbeiten, und natürlich, ob sie sich im Laufe der Staffel verbessern.

Melanie Katharina Scheriau ... • wurde am 22. September 1979 geboren • ist in Spittal an der Drau aufgewachsen • lebt seit 2004 in New York • ist seit 2010 mit Unternehmer Seth Harris verheiratet • Bildung: Bachelor of Arts in Literatur • L aufsteg: Alexander McQueen, Giorgio und Emporio Armani, Trussardi, Jean Paul Gaultier, Escada u.v.m. •Z eitschriften: Vouge, Elle, Marie Claire, Amica, Red, Woman, FT Mag, Cosmopolitan UK etc. • Kampagnen: Prada Sport, Missoni, derzeit iQ Cosmetics • Fernsehwerbung: Sunday Times, Barilla, Shiseido • Musikvideos: Rock DJ/Robbie Williams und Long, long way to go/Def Leppard • seit 2013 Moderatorin bei Austria’s Next Topmodel auf Puls 4

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Haben Sie eine Favoritin? Ja. Aber den Namen verrate ich nicht. Wenn es zu Ihrer Zeit „Austria’s Next Topmodel“ gegeben hätte, hätten Sie sich beworben? Wahrscheinlich nicht. Aber ganz ehrlich: Ich glaube, mein Vater hätte mich angemeldet (lacht). Sie wohnen derzeit mit Ihrem Mann in New York – haben Sie manchmal Heimweh nach Kärnten? Ich bin bereits mit 17 Jahren weg aus Kärnten. Das ist also Ewigkeiten her. Heimweh zu meinen Eltern, die in Kärnten leben, habe ich aber natürlich schon ab und zu. Wie lässt sich nun Ihr neuer Moderations-Job mit Ihrem Eheleben vereinen? Mein Mann und ich nennen uns Team Harris, wir sind ein eingespieltes Team. Wir fällen alle Entscheidungen gemeinsam und unterstützen uns gegenseitig in allen Vorhaben. Ich würde nie etwas machen, das mein Eheleben beeinträchtigen würde. Deshalb funktioniert es eigentlich sehr gut. Planen Sie Familienzuwachs? Ja, wir wollen auf jeden Fall Kinder. Vielen Dank für das Gespräch! Barbara Haueis-Tinzl

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| leben

In guten wie in schlechten Zeiten Corinna (geb. Kircher) und Josef Jenewein vom Taxerhof in Ampass lernten sich vor genau zehn Jahren kennen und lieben. Ein schwerer Schicksalsschlag schweißte die beiden noch mehr zusammen und im letzten Jahr feierten sie schließlich eine unvergessliche Hochzeit. 120 | TIROLERIN März 2013


Fotos: TIROLERIN/Schattanek

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ls die heute 29-jährige Corinna vor zehn Jahren in einem Nachbarbetrieb eine Lehre als Pferdewirtin absolvierte, lernte sie den heute 51-jährigen Josef vom Taxerhof kennen. Die beiden verliebten sich schließlich ineinander. Zum Altersunterschied befragt, meint Corinna: „Das war für uns nie ein Thema“. Als Corinna vor fünf Jahren im neunten Monat schwanger war, hatten die beiden einen sehr schwe-

ren Unfall mit der Kutsche. Leider verlor Corinna dabei ihr Baby. Doch die beiden meisterten ihr schweres Schicksal und noch im Krankenhaus machte Josef seiner Herzensdame einen Heiratsantrag. Ein Jahr nach dem tragischen Unglück erblickte Lena zur Freude der stolzen Eltern das Licht der Welt. „Sie ist unser Sonnenschein“, schärmen die beiden über ihre heute vierjährige Tochter. Am 6. Oktober 2012, einen Tag nach Josefs

50. Geburtstag, läuteten schließlich die Hochzeitsglocken. Im engen Freundesund Familienkreis bei strahlendem Wetter feierten die beiden eine wunderschöne Hochzeit. „Für uns war es ein herrlicher Tag, den wir sicher nie vergessen werden“, erzählen die beiden glücklich Vermählten. Die TIROLERIN gratuliert von Herzen und wünscht alles Gute für die weitere gemeinsame Zukunft. Barbara Haueis-Tinzl

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| leben

Wir haben uns getraut! Die TIROLERIN gratuliert den Brautpaaren ganz herzlich und wünscht alles Gute für die Zukunft!

Noch mehr Hochzeitspaare ...

Walter & Lydia Schaffer aus Steinach am Brenner, 30. Juli 2011 Foto: privat

... gibt es in der nächsten Ausgabe der TIROLERIN. Gerne veröffentlichen wir – selbstverständlich kostenlos – Ihre Privataufnahmen oder Schnappschüsse von Fotografen. Lassen Sie uns am schönsten Tag Ihres Lebens teilhaben! Zusendungen in Druckqualität an: text@ tirolerin.at oder TIROLERIN Verlags GmbH, Kennwort „Hochzeit“, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck. (Eingesandtes Fotomaterial wird nicht retourniert; digitale Daten benötigen mind. 1 MB Dateigröße)

Marina & Mario Hosp aus Hall, 20. Oktober 2012 Foto: Die Fotografen

Silvia Platzer-Spiegl & Ewald Spiegl aus Oberperfuss, 12. Mai 2012 Foto: Fotostudio Alois Gufler

Elisabeth Triendl-Tanzer & Alexander Triendl aus Matrei a. Br., 28. Juli 2012 Foto: Franz Oss

Sonja & Gerhard Schuster aus Oberperfuss, 26. Mai 2012 Foto: privat

Kathrin & Christoph Kofler aus Axams, Foto: privat 25. August 2012

Julia & Simon Wechner aus dem Paznaun, Foto: privat 8. September 2012

Arabella & Andreas Haid aus Längenfeld, Foto: Melitta Abber 8. Oktober 2011

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Fotos: privat, TIROLERIN/Ebead

| tirolerin des monats

Ideal f체r Gast und Hotel Anfang 2012 startete Nadine Tschiderer aus Ischgl mit ihrer neuen Internetplattform WorldHotelBook.com. Obwohl die sympathische Unternehmerin derzeit noch keinen Gewinn schreibt, blicken sie und ihre Partner optimistisch in die Zukunft. 124 | TIROLERIN M채rz 2013


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adine Tschiderer (28) war als Ischglerin natürlich vorbelastet und entschied sich schon sehr früh im Tourismus tätig zu sein. Nach dem Besuch der Villa Blanka in Innsbruck, dem Abschluss eines BWL Studiums und vieler Praktika in Tourismusbetrieben im In- und Ausland zog es Tschiderer aber nicht wieder in den elterlichen Betrieb, sondern in die weite Welt der Selbstständigkeit. Aus der Idee heraus, dass sich die Hoteliers sehr viel besser und effizienter vernetzen könnten, als sie das bis jetzt tun, entwickelte sie die völlig neue Plattform WorldHotelBook.com. Es sollte ein Tummelplatz im Internet werden, auf dem Hoteliers und Gastronomen alle beruflichen und sozialen Belange austauschen können. Durch die intensive Nutzung einiger Kunden entstand auch eine völlig neue Präsentationsplattform für Betriebe, über die auch Buchungs- und Reservierungsanfragen gestellt werden können. „Auf unserer Internetseite findet man viele News, eine Pinnwand, alle Events unserer Kunden und natürlich tolle Präsentationen der Hotels. Sie ist vor allem für den potentiellen Gast gedacht, der so genau sieht, wo es etwas Neues gibt und wie und wo er buchen kann.“ Daneben betreibt Nadine Tschiderer intensives Online Marketing für die Hotels und versucht durch gezielte Platzierungen das Beste für die Betriebe herauszuholen. Neben dieser Präsentationsplattform sahen Tschiderer und ihr Team bald, dass es in der Branche auch noch eine Plattform für Arbeitnehmer und Arbeitgeber geben sollte. Auf „CV-Sedcard“ können Arbeitnehmer kostenlos und mit wenigen Klicks ihren Lebenslauf in einem stilvollen Design anlegen und online stellen. So steht diese digitale Sedcard weltweit allen Arbeitgebern zur Verfügung. Diese können dann gezielt nach Personen oder nach Fähigkeiten suchen, Arbeitsuchende können mit der Versendung eines einzigen Links eine komplette Bewerbung samt Zeugnissen und Referenzen im Handumdrehen jedem potentiellen Arbeitgeber sichtbar machen. Derzeit hat WorlHotelBook.com etwa 130 Hotels im gesamten deutschsprachigen Raum unter Vertrag. „Die Hoteliers wissen, dass 90 Prozent ihrer

Buchungen schon über das Internet laufen. Unsere Aufgabe ist es, durch die optimale Vernetzung den Umsatz des Hotels zu steigern. Die eigene HotelHomepage reicht dafür nicht aus. Dies geschieht auch durch die Buchungsmöglichkeiten, die wir anbieten und die den Gast ohne Umwege direkt zum Hotel leiten. So sparen sich sowohl Gast als auch Hotel die Bearbeitungsgebühren anderer Buchungsdienstleister“, erklärt Tschiderer. Einen großen Unterschied sieht Nadine Tschiderer bei den Herkunftsländern der Hotels. „Wir sehen, dass sich zum Beispiel in Tirol die Hotels schwerer überzeugen lassen, bei uns mitzumachen. Das hat sicher damit zu tun, dass in Deutschland und in der Schweiz der Stammgäste-Anteil nicht so hoch ist wie bei uns. Nur bei den Stadthotels in Tirol und Österreich erkennt man den Bedarf an Buchungsplattformen.“ Nadine Tschiderer verdient ihr Geld mit Provisionen, monatlichen Grundgebühren und mit Klicks, die die User auf den Seiten tätigen: „Wahrscheinlich wird es noch ein wenig dauern, bis wir schwarze Zahlen schreiben, aber je mehr Hotels mitmachen, desto besser geht es auch uns. Wir hatten viele Investitionen, aber ich bin mir sicher, dass wir auch in absehbarer Zeit schwarze Zahlen schreiben werden.“ Christoph Ebead

Entweder sitzt Nadine Tschiderer vor dem Computer im Büro in Innsbruck oder sie bereist Österreich, Deutschland und die Schweiz, um neue Hotels für WorldHotelBook.com zu gewinnen.

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Foto: TIROLERIN/Ebead, privatw

| heldin des monats

Katharina Lang leitet die „Unabhängige Rechtsberatung Tirol des Diakonie Flüchtlingsdienstes“ in Innsbruck

Projekt übernimmt Staatspflicht Ende des letzten Jahres wurde Mag. (FH) Katharina Lang für das Projekt „Unabhängige Rechtsberatung Tirol des Diakonie Flüchtlingsdienstes“ mit dem Anerkennungspreis der Eduard Wallnöfer-Stiftung der Tiroler Industrie für die mutigste Initiative ausgezeichnet.

I

n den bescheidenen Räumlichkeiten der Flüchtlingsberatung trifft die TIROLERIN Katharina Lang, die hier zusammen mit ihren 40 ehrenamtlichen Mitarbeitern täglich Flüchtlingen dabei hilft, sich durch den österreichischen Paragrafendschungel zu schlagen. Katharina Lang kam 2008 durch ein Praktikum für ihr Studium zur Rechtsberatung der Caritas, musste aber nach nur einem Monat miterleben, wie der Staat Österreich die finanzielle Unterstützung abdrehte und so diese Rechtsberatung einstellte. Als Begründung reichte der damaligen Innenministerin Fekter der Umstand, dass es ja schon einen

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Verein gäbe, der fünf Stunden in der Woche Rechtsberatung anbiete. Das diese Rechtberatung für 1600 Flüchtlinge nicht ausreichen würde, erkannte Lang im Gegensatz zur Ministerin sofort. Dabei sollte erwähnt werden, dass jeder Staat durch eine EU-Richtlinie dazu gezwungen ist, eine ausreichende Rechtsberatung zu führen. Also startete sie zusammen mit vielen anderen eine Welle des Protestes, die unter anderem mit einer Online-Petition, einer Podiumsdiskussion und einem Lichtermeer zum Erfolg wurde. Die Diakonie bot Lang und ihren Mitarbeitern Unterstützung an, das Land Tirol gab Geld und die evange-


heldin des monats | lische Gemeinde in Innsbruck half mit Räumlichkeiten aus. „Unsere Einrichtung ist wirklich aus dem Protest gewachsen und wir sind uns bewusst, dass wir die Versäumnisse des Staates kompensieren. Rechtsberatung für Flüchtlinge ist auch ein Menschenrecht, das scheint das offizielle Österreich zu vergessen“, ist sich Katharina Lang sicher. Die seit 2011 neue staatliche Beratungsstelle – ewig konnte sich auch Österreich

tharine Lang versucht zu beschreiben, wie den denn typische Flüchtling aussehe: „Den typischen Flüchtling gibt es natürlich nicht. Aber es gibt fünf anerkannte Fluchtgründe die wir unterscheiden: religiöse Verfolgung, politische Verfolgung, Verfolgung wegen Nationalität oder Rassenzugehörigkeit und Unterdrückung einer sozialen Gruppe. Global gesehen ist die Flüchtlingsbewegung ein weibliches Phänomen, das heißt, weltweit sind viel

Im Juli 2009 brachte eine Demonstration in Innsbruck die Situation der Rechtsberatung in Tirol an die Öffentlichkeit.

nicht gegen die Umsetzung der EURichtlinie wehren – deckt nur Beschwerden in der zweiten Instanz ab. Deshalb versuchen Lang und ihr Team, dem übrigens auch drei pensionierte Richter angehören, die Flüchtlinge für die erste Instanz zu beraten: „Es ist wichtig zu wissen, dass alles was im Antrag der ersten Instanz nicht eingebracht wurde, in der zweiten Instanz nicht mehr zulässig ist. Natürlich weiß das kein Flüchtling, wenn er erst wenige Tage in Österreich ist. Hier ist es unsere Aufgabe, Vertrauen zu den Menschen zu finden und ihnen wirklich alle Fluchtgründe zu entlocken. Viele trauen sich gar nicht, alles Schreckliche zu erzählen, was ihnen wiederfahren ist“, erzählt Lang aus Erfahrung. Wichtig ist es Lang auch, ihren Klienten zu vermitteln, dass sie keine Behörde sind: „Wir entscheiden nichts, aber wir helfen bei der Vorbereitung der Asylverfahren, klären Perspektiven ab, falls der Bescheid negativ ausfällt und wir beraten, wenn es um den Familiennachzug geht.“ Interessant ist es auch, wenn Ka-

mehr Frauen als Männer auf der Flucht. Hier in Europa kommen allerdings meist nur die Männer an. Der typische Flüchtling hier ist männlich, alleinstehend, will liberaler leben als in seinem Heimatland (Verfolgungsgrund) und stammt meist aus Afghanistan, Somalia oder Syrien.“ Natürlich ist sich Katharina Lang auch bewusst, dass es auch wichtig ist, ehrlich zu den Klienten zu sein und ihnen auch zu sagen, wenn kein Flüchtlingsstatus vorliegt: „Uns wird oft vorgeworfen, dass wir durch unsere Beratungen die Verfahren verlängern und damit wieder unnötig Geld des Staates verbraten. Doch das stimmt nicht! Durch unsere Beratungen können sich die Menschen besser vorbereiten, und so beschleunigen sich die Verfahren auch. Immerhin haben die Klienten dann schon alle Unterlagen beisammen und wissen, was wichtig ist. Menschen ohne gültigen Flüchtlingsstatus müssen aber auch beraten werden, weil Rechtsberatung Menschenrecht ist. Auch Österreichern steht natürlich zu jeder Zeit eine ordentliche Rechtsberatung

zu Verfügung.“ Warum Flüchtlinge in Österreich oft so einen schlechten Ruf haben, kann sich Katharina Lang nur so erklären: „Wir haben Angst vor Fremden, weil Otto Normalverbraucher keinen Kontakt zu Flüchtlingen hat. Jeder kennt zum Beispiel jemanden mit einem Drogen- oder einem Alkoholproblem. Hier sind wir den Menschen viel näher. Aber wie viele kennen einen Flüchtling und wissen, warum er tausende Kilometer von seinem Zuhause erst Frieden finden kann? Und wir waren auch schon liberaler. Während der Ungarn-Krise oder dem KosovoKonflikt standen die Tore Österreichs weit offen. Damals fiel uns auch die Unterscheidung zwischen Flüchtling, Asylwerber und Migrant nicht schwer.“ Eines der großen Probleme im Flüchtlingsbereich ist immer noch, dass die Menschen hier zur Untätigkeit verdammt sind: „Wenn jemand traumatisiert ist, tausende Kilometer unter den widrigsten Umständen hinter sich gebracht hat, dann ist Untätigkeit und das Gefühl, der Gesellschaft nichts zurückgeben zu können, das Schlimmste. Es werden nicht einmal genügend Deutschkurse angeboten, aber bei jeder Gelegenheit betont, dass das Erlernen von Deutsch das Wichtigste bei der Integration ist.“ Den ehrenamtlichen Mitarbeitern der „Unabhängige Rechtsberatung Tirol des Diakonie Flüchtlingsdienstes“ bleibt nur der dank ihrer Klienten, aber was auch bleibt, ist der bittere Nachgeschmack, dass hier eine Pflicht des Staates von Privatpersonen übernommen werden musste, da sonst seit drei Jahren über 1600 Menschen keine Hilfe bekommen hätten. Christoph Ebead

Info Unabhängige Rechtsberatung Tirol des Diakonie Flüchtlingsdienstes Müllerstraße 7 6020 Innsbruck Tel.: 0664 / 885 889 11 Mail: bti@diakonie.at www.diakonie.at/fluechtlingsdienst

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Fotos: Diözese, TIROLERIN Weger, Ebead (2010)

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In seiner Predigt zur Feier „20 Jahre Neue Uni-Kirche“ am 20. Jänner betonte Bischof Reinhold Stecher: „Die Botschaft Jesu ist unüberholbar! Die Kirche ist der Ort göttlicher Gastlichkeit und Freundschaft.“

Dienen und Vertrauen Obwohl Bischof Reinhold Stecher seit 1997 nicht mehr im Amt war, galt der geborene Innsbrucker bis zu seinem Tod am 29. Jänner als Gewissen Tirols.

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er Tod des Altbischofs Reinhold Stecher hinterließ nicht nur eine große Lücke in der katholischen Kirche Tirols. Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer: „Mit Reinhold Stecher verliert die Stadt Innsbruck einen hochangesehenen Innsbrucker mit Herz. Stets zeichneten ihn Bescheidenheit und Glaubhaftigkeit aus – ob in seinen tiefgehenden Gedanken, seinen berührenden Predigten oder seinen unvergesslichen Bildern. Er hinterließ Spuren in den Herzen der Menschen, die ihm begegneten. Im Namen der Bevölkerung bedanken wir uns in großer Wertschätzung für sein Wirken als Bischof, Seelsorger und Mensch.“ Stechers Beliebtheit reichte weit über die konfessionellen Grenzen hinaus, Vertreter aller Glaubensrichtungen verloren mit ihm einen Freund und einen Partner, der immer das Gemeinsame und

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Viele verschiedene Gruppierungen, vor allem aus den Traditionsverbänden, hatten sich bereit erklärt, die Ehrenwache beim Sarg des Bischofs im Innsbrucker Dom zu halten.


leben | nie das Trennende zwischen den Konfessionen in den Mittelpunkt rückte. Esther Fritsch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde-Innsbruck: „Wir trauern um einen wahrhaften Freund. Die jüdische Gemeinde weit über Tirol hinausgehend verliert einen wertvollen Dialogpartner und ganz Österreich eine moralische Instanz.“ Reinhold Stecher wurde am 22. Dezember 1921 in Innsbruck geboren. 1939 absolvierte er die Matura am Gymnasium Angerzellgasse und trat im selben Jahr in das Priesterseminar in St. Michael ein. Nach dessen Aufhebung durch die Gestapo studierte er in St. Georgen am Längsee. In Folge einer Protest-Wallfahrt wurde er 1941 von der Gestapo zweieinhalb Monate inhaftiert. Im Anschluss wurde er zur Wehrmacht eingezogen, wo er als Funker nach Ilmensee und Nordkarelien musste. Anfang November 1945 trat Reinhold Stecher wieder in das Priester-

„Mein Leben befindet sich im Sinkflug“, meinte Bischof Reinhold Stecher in der TIROLERIN zum Jahreswechsel. In seinem letzten Buch „Spätlese“ blickte er auf eine turbulente Lebens-Reise zurück.

seminar im Canisianum ein und wurde 1947 in Schwaz zum Priester geweiht. Er studierte weiter an der Theologischen Fakultät Innsbruck und promovierte 1951

zum Doktor der Theologie. 1949 bis 1956 arbeitete er als Präfekt am Paulinum. Im Anschluss war er bis 1981 als Religionsprofessor an der Lehrerbildungsanstalt Innsbruck bzw. ab 1968 an der Pädagogischen Akademie des Bundes. Am 15. Dezember 1980 wurde Reinhold Stecher von Papst Johannes Paul II. zum Diözesan-Bischof von Innsbruck ernannt. Am 25. Jänner 1981 schließlich erfolgte die Bischofsweihe mit dem Wahlspruch „Servire et confidere“ (Dienen und Vertrauen) durch seinen Vorgänger Dr. Paulus Rusch. 1997 über-gab er die Amtsgeschäfte an Alois Kothgasser. Seither lebte er im Sanatorium Hochrum. Die ausgeprägte Liebe zur Natur, das Malen, das Schreiben und seine Passion, das Wandern, begleiteten ihn in seiner Pension. Durch die Erlöse seiner bekannten und beliebten Aquarelle und Bücher unterstützte er viele Jahre Hilfsprojekte in Mali.

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Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsstellenleiterin verfüge ich über umfassende Bankerfahrung. Mein wichtigstes Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team, eine persönliche Beratung und eine serviceorientierte Betreuung unserer Kunden zu gewährleisten. Mit vollem Engagement und hoher Qualität werde ich mich um Ihre Anliegen bemühen und gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, die Ihren Bedürfnissen entsprechen. Mag. Birgit Brandauer Regionalleiterin Innsbruck Ost


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kurz & bündig Was das LEBEN so bietet ...

Foto: TIROLERIN/Christler

Bildungsevent in Tirol

Dr. Josef Zech (Kinderwunschklinik), Schuler Chef Romed Weber (Thaur), Martin Kruselburger und Haubenkoch Thomas Grander

Männer am Herd In der Schuler Aktiv Küche in Thaur stand Anfang Feber der dritte Männerkochkurs von Haubenkoch Thomas Grander am Programm. So stellten sich einige Väter und Söhne gemeinsam an den Herd und lauschten den vielen Tipps des Spitzenkochs rund ums Kochen und Organisieren in der Küche. Die Speisen (wie z. B. handgemachte Ricotta-Ravioli mit knusprigen Garnelen, Wan Tans zum fruchtigen Chicorée Tamarillosalat) gelangen vorzüglich; hoffentlich verwöhnen die kochwilligen Männer jetzt ihre Liebsten zuhause.

Das 2. Tiroler Wissensforum im Congresspark Igls wird gemeinsam mit WIFI Tirol und Speakers Excellence veranstaltet. Dieses hochwertige Bildungsevent mit internationalen Spitzenreferenten wurde speziell für Unternehmer und Führungskräfte konzipiert und steht unter dem Motto: „Von den Besten lernen und profitieren“. Sechs Top-100-Referenten geben an diesem Tag ihre wegweisenden Impulse, Trends & Ideen aus den Bereichen Unternehmensführung, Motivation & Verkauf, Kommunikation & Marketing, Erfolg & Persönlichkeit in ihren Vorträgen kompetent und unterhaltsam an ihr Publikum weiter. Unter anderem wird Boris Grundl (Foto) den Vortrag „Leading Simple - Führen kann so einfach sein“ halten. An diesem Tag können die Tiroler Unternehmen mit Leichtigkeit und Begeisterung neue Kunden gewinnen, sich und ihr Unternehmen vorstellen und mit Mitarbeitern und wichtigen Kunden über die Branchen hinweg netzwerken. Unter dem Motto „Von den Besten lernen und profitieren“ erhalten die Tiroler Unternehmerinnen und Unternehmer an diesem Tag kompetenten Wissenstransfer beim erfolgreichsten Kongress-Event Österreichs. Kartenbestellungen und Informationen für Einzelpersonen und Firmen bei Alexander Mairginter (Wirtschaftskammer), Tel.: 05 90 90 5 / 7243, oder per E-Mail (alexander.mairginter@wktirol.at).

Die traditionsreichste Privatbrauerei Tirols, Zillertal Bier, hat eigens für die Ski WM in Schladming ein „Weltmeisterbier“ gebraut. Dieses unfiltrierte Bockbier wurde, neben anderen Bierspezialitäten aus dem Hause Zillertal, als Teil des diesjährigen Kulinarik-Schwerpunktes exklusiv im TirolBerg in Schladming angeboten. Den Raritäten-Charakter des Zillertal „Weltmeisterbieres“ unterstreicht die besondere Form der Abfüllung in handetikettierten Sektflaschen. Gemäß den strengen Qualitätskriterien der traditionsreichen Brauerei enthält auch das „Weltmeisterbier“ nur beste Zutaten aus heimischem Anbau: mildes, quellfrisches Zillertaler Bergwasser, bestes österreichisches Braumalz und feinsten Aromahopfen aus dem Mühlviertel.

Martin Lechner und Josef Margreiter

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Foto: promediaw

Weltmeisterbier für den TirolBerg


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Die Tiroler Weltmesse Vom 10. bis 12. April wird die Messe Innsbruck wieder zum Nabel der Seilbahnwelt und der Winterindustrie – die 20. Interalpin öffnet ihre Pforten.

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ie weltweit führende Fachmesse für alpine Technologien peilt einen neuen Aussteller- und Besucherrekord an. Die Interalpin ist unumstritten die weltweit gefragteste Plattform für die Präsentation der Produktneuheiten alpiner Technologien. Angesprochen werden anderem die Vertreter kommunaler Einrichtungen; vom Schneepflug über die Hangsicherung bis hin zur Lawinenverbauung hat die Interalpin alles im Programm. Ebenfalls auf der Messe präsent sind Einrichtungen zur Personenbeförderung, Beschneiung, Planung und Sicherheit sowie Winterdienstgeräte für Berg und Kommunen,

Zutrittssysteme, Softwarelösungen, Hubschrauber etc. In drei großen Freigelände-Areals werden zahlreiche Angebote von neuen Produkten zur Attraktivierung von Wintersportzentren speziell im Sommer präsentiert. Auf dem Gebiet der Ganzjahresnutzung von Skigebieten ist die Interalpin seit jeher ebenso führend wie im Bereich urbaner Transport, der weltweit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Portfolio der Interalpin finden sich heuer auch verstärkte Angebote für die alpine Gastronomie und Hotellerie sowie für Skischulen und Wintersportvereine. Ein eigener Interalpin-Schalter am Flug-

hafen Innsbruck und spezielle Flughafen Shuttles werden die Gäste aus allen Kontinenten bedienen. Ein Gratiszubringer wird von den Parkplätzen bei der Olympiaworld zum Messe-Eingang Ost führen. Heuer können die Eintrittskarten erstmals per Home-Ticketing erworben werden; neu ist das 3-Tage-Ticket. Die Österreichische Seilbahntagung findet am 10. April auf der Messe Innsbruck statt und das O.I.T.A.F. Seminar befasst sich am 11. April im Congress Innsbruck mit dem Thema „Betrieb von Seilbahnen unter außergewöhnlichen Umständen: Erfahrungen und Maßnahmen“.

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kurz & bündig Meldungen aus der Wirtschafts-Welt

Foto: Strickner

Neu und übersichtlicher

Schulinspektorin Adolfine Gschließer, Rosemarie Knoflach, Schüler der Klasse 7b, IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller und Michael Puritscher (v.l.) bei der Projektpräsentation.

Schüler forschten an Photovoltaik Die Klasse 7b des Akademischen Gymnasiums Innsbruck nahm ein ganzes Jahr lang das Thema Energie und Sonnenstrom unter die Lupe und stellte dabei die Frage, wie Photovoltaik überhaupt funktioniert. Ihre Forschungsergebnisse fasste sie in einem Projektband zusammen, den sie unlängst dem Vorstandsdirektor der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) überreichte. „Für die IKB ist das Thema Photovoltaik gerade im Moment von großer Bedeutung“, erklärte Müller.

Ab sofort ist www.vvt.at – das Online-Portal für Öffentlichen Nahverkehr in Tirol – noch benützungsfreundlicher, intuitiver und übersichtlicher. Der Servicecharakter der Seite wurde verbessert, Informationen übersichtlicher und bildlicher aufbereitet. Die Neuheiten: Kleine „Icons“ (z.B. für Skibusse) sorgen für bessere Orientierung und Wiedererkennung. Wer eine Fahrplanabfrage zu seiner Verbindung sucht, bekommt sogleich eine Darstellung aller Ticketpreise und möglichen Vergünstigungen. Getreu dem Motto „Das Wichtigste zuerst“ werden den KundInnen aktuelle und wichtige Themen besonders prominent auf der Startseite präsentiert. Im neu aufgebauten Servicebereich erfährt man alle Infos zum KundenCenter, Newsletter und zu den Downloads. Neu sind zudem Webcams in vielen Wander- und Skigebieten, alle Infos zu Park + Ride sowie zur Hundemitnahme usw. Ebenfalls neu ist der VVT-Blog für jüngere User. Sehr gefragt bei den KundInnen von Bus und Bahn ist die HandyApp SmartRide für iPhones und AndroidHandys.

Foto Lorenzoni

10. Generationswechsel

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Im Juli vollzieht sich bei dem Glashersteller Riedel zum 10. Mal ein Generationenwechsel: Georg Riedel übergibt die Geschäftsführung der Tiroler Glashütte seinem Sohn. Maximilian Riedel (Jahrgang 1977) leitet seit zehn Jahren mehrere Vertriebsgesellschaften für USA und Kanada und feiert als Designer international anerkannte Erfolge. Unter seiner Führung wurde Crystal of America zum wichtigsten Absatzmarkt des Konzerns. Maximilian Riedel: „Meine Ziele sind die Stärkung der Kernmärkte in Europa, der Ausbau unserer Niederlassung in China sowie die Erschließung neuer Absatzgebiete in Lateinamerika.“ Georg und Maximilian Riedel: „Auf die Zukunft!“


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Das ganze Jahr mobil ! Ab 1. Februar gibt es für alle ab 60 Jahren das neue Jahres-Ticket SeniorIn um günstige € 240,-. Das neue Ticket gilt im gesamten Liniennetz des Verkehrsverbund Tirol.

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efahren werden kann mit allen Zügen, Bussen und Trams. Hierzu zählen die Buslinien der ÖVG im Ötztal, wie die Zillertalbahn, die öffentlichen Nahverkehrsmittel am Achensee, alle ÖBB-Züge in Tirol sowie die Busse des ÖBB-Postbus und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe. Für alle ab 75 Jahren wird das VVT Ticket mit einem 50% Altersrabatt noch einmal um die Hälfte günstiger um € 120,- angeboten. Anträge jetzt erhältlich Ab sofort kann das Jahres-Ticket SeniorIn bestellt und gekauft werden. Die Anträge gibt es online auf www.vvt.at (unter Jahrestickets Senioren), bei insgesamt 40 Ausgabestellen wie z.B. im VVT KundenCenter und den Servicebüros der Verkehrsunternehmen. VVT Servicehotline: 0512 / 56 16 16

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Monatliche Abbuchung möglich Auf zwei Arten kann das Ticket bezahlt werden. Das Jahres-Ticket SeniorIn kann entweder direkt vor Ort in bar oder per monatlicher Ratenzahlung vom Konto bezahlt werden. Wird das Ticket mit monatlicher Abbuchung bestellt, dann kostet dieses 10-Mal € 24,- (ab 60 Jahren) oder 10-Mal € 12,- (ab 75 Jahren). Die verbleibenden 2 Monate sind gratis. Bei der Abgabe des Bestellformulars im VVT KundenCenter oder einer anderen Ausgabestelle wird das Jahres-Ticket SeniorIn sofort vor Ort ausgestellt. Sicher, verlässlich und einfach mobil In den vergangenen 10 Jahren hat der VVT mit seinen Partnern das Mobilitätsangebot in allen Bezirken Tirols um über 61,6% ausgebaut. Das Angebot an Bahnund Busverbindungen wurde im Auftrag des Landes für die Fahrgäste spürbar erweitert. SeniorInnen können nun dieses

Angebot so günstig wie noch nie nutzen. Ist das Jahres-Ticket SeniorIn einmal erworben, kann damit ein ganzes Jahr lang auf allen Zug-, Bus- und Tramlinien gefahren werden. Über Ticketkauf und -automaten muss sich der Fahrgast keine Gedanken mehr machen. So einfach war

damit Mobilität vor allem für ältere Menschen noch nie. Einfach und komfortabel wird die Reise auch durch den verstärkten Einsatz von modernen Talent-Zügen und immer mehr Regio-Bussen mit ebenerdigem Einstieg. In allen Bezirken Tirols sind derartige Niederflur-Busse im Einsatz.


Foto: TIROLERIN/Schattanek

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Vor Kurzem hat die Unternehmer-Familie Busch das TIROLERIN-Verlagsgebäude erworben und im Inneren komplett umgebaut: (v.l.) Andreas und Martina, Gaby und Erich Busch. Im ersten Stock befindet sich das Fitness-Studio LifeLine und im Parterre die Textil-Stickerei von Martina Busch. Die TIROLERIN selbst ist in das neue Headline-Gebäude des Medienkonzerns Moser Holding in Innsbruck übersiedelt.

Busch gibt Gas! 1988 gründete Erich Busch das Familienunternehmen. Seither kann der Stubaier auf eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung der Busch-Betriebe an den drei Standorten in Innsbruck und Fulpmes zurückblicken.

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ie Begeisterung des Gründers hat auch seine Gattin Gaby sowie Sohn Andreas und Schwiegertochter Martina erfasst. Die Flexibilität der Familienmitglieder als selbstständige Unternehmer zeigt sich auch im mannigfaltigen Leistungsspektrum: Erich kümmert sich um das Globale und das Spezialgebiet Elektrotechnik. Zum Kompetenzbereich von Sohn Andreas gehören seit 2010 die Gase. Für die Logistik steht ein leistungsfähiger Fuhrpark – von LKW über Kleintransporter bis zu Geländefahrzeugen – zur Verfügung. Eine Reparaturwerkstätte für die diversen Gerätschaften sowie zur Autoinstandsetzung komplettiert das Angebot. Martina Busch ist erfolgreich in Sachen Textilstickerei unterwegs und bietet in ihrer Werkstätte in Fulpmes Bestickungen von T-Shirts, Jacken, Hosen, Krawatten und sonstigen Accessoires. Buchhaltung, Fakturierung und Controlling ist das Metier von Gaby Busch.

134 | TIROLERIN März 2013

Mit ihren professionellen Werbebestickungen schließt Martina Busch eine Marktlücke.

Die Zentrale befindet sich in Innsbruck, Josef-Wilberger-Straße 29. Hier ist auf

einer Betriebsfläche von 1000 m2 Tirols größtes Auslieferungslager und Geschäft für Schweißtechnik sowie das Gaslager für Technik-, Medizin- und Schankanlagen unter einem Dach. Zum renommierten Kundenkreis aus der öffentlichen und der Privatwirtschaft in ganz Tirol gehören auch das Rote Kreuz und die Flugrettung. Im Industriegelände Fulpmes hat sich die Unternehmerfamilie gleich zwei Mal angesiedelt. Im Neubau Industriezone 10A sind auf 600 m2 Gaslager und Allradgarage beheimatet. Vor Kurzem hat Busch das TIROLERIN-Verlagsgebäude erworben und komplett umgebaut. Bei der Eröffnungsfeier in Fulpmes, Industriezone C6, kamen die vielen Besucher aus dem Staunen nicht heraus. Im ersten Stock und zum Teil auch im Parterre befindet sich das Fitness- und Gesundheitszentrum LifeLine von Markus Aschbacher. Alle anderen Räumlichkeiten sind für die Busch-Betriebe vorgesehen.


leben |

Info

Die Busch-Betriebe Zentrale: Josef-Wilberger-Straße 29, Innsbruck E-Mail: info@busch-schweisstechnik.at homepage: www.busch-schweisstechnik.at Tel.: 0512 / 26 64 64 - 16

Andreas Busch GmbH Busch-Zentral-Gebäude in Innsbruck, Josef-Wilberger-Straße 29

Technische-, Medizinische- & Schankgase

Busch Schweißtechnik Groß- und Einzelhandel von Schweißgeräten und Zubehör Generalvertretungen von: ESS Schweißmaschinen DINSE und BINZEL Schweißbrenner ÖGUSSA Lote BÖHLER / THYSSEN Mantelelektroden RHÖNA Autogenschweißen

Busch Elektrotechnik Beratung • Planung • Ausführung von Hausinstallationen Tel. 0512 / 26 39 14 Busch-Halle 1 in Fulpmes, Industriezone 10 A

Busch Zweigbetriebe in Fulpmes Halle 1 - Gaslager und Allradgarage Industriezone 10A Halle 2 - MB Stickdesign Fitness-Zentrum LifeLine Industriezone C6

Feel Good – Take Care in Fulpmes!

Die Zufriedenheit der Kunden ist für Claudia & Markus Aschbacher eine Herzensangelegenheit. Seit Feber heurigen Jahres befindet sich ihr Gesundheits- und Fitnesscenter „LifeLine“ im Busch-Gebäude (ehemals TIROLERIN Verlagshaus) Fulpmes, Industriezone C6. Auf einer Gesamtfläche von über 400 m2 wird alles was das Herz begehrt für Kondition, Kreislauf, Fitness, Kraft, Freude und Entspannung geboten. www.lifelife-fitness.at

Jetzt anmelden 05225 / 6 20 73 TIROLERIN März 2013 | 135


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Burnout und Depression: Wenn die Hormone verrückt spielen Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.

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Neurowissenschaftler längst entschlüsselt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. – Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste

Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burnout sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung.

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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten 2 Jahren – man lese und staune – um 30 % gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burnout (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben


Foto: Zoller, TLM

Kultur

Gebührendes Jubiläum 1989 gründeten Maria und Gerhard Crepaz unter dem Titel „Musik der Religionen“ eine mehrtägige Kulturveranstaltung. Um der aufkeimenden Fremdenfeindlichkeit einen Gegenpol zu liefern, haben Maria und Gerhard Crepaz vor 25 Jahren das Osterfestival ins Leben gerufen. „Wir wollten den intellektuellen und kulturellen Austausch fördern. Die Begegnung der Kulturen und Religionen sowie Re-

spekt und Toleranz füreinander standen dabei im Vordergrund“, erzählen die beiden. Jordi Savall, Frieder Bernius, das Zürcher Ballett und viele mehr zählten zu den Gästen des Festivals. Heute leiten die Geschwister Hannah und Christoph Crepaz das beliebte Osterfestival Tirol.

5 Häuser – 1 Ticket: Mit dem Kombiticket kann man bis zum Jahresende alle fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen bzw. alle Sonderausstellungen je einmal – auch an unterschiedlichen Tagen – besuchen. Die TIROLERIN verlost 3 x 2 Karten unter dem Kennwort „Tiroler Landesmuseum“ an gewinnspiel@tirolerin.at.


| kultur

Der Galerienbummel Von Lizzy Fidlers beeindruckenden Waldbildern (Andechsgalerie) über die Auflösung der Wirklichkeit durch Aquarelltechnik (Galerie Maier) bis zu den Form-Farbflächen Arthur Salners (artdepot) führt uns der März-Bummel vom Realismus zur völligen Abstraktion.

Ohne Titel, 120 x 105 cm, Eitemperafarben auf Leinwand. Fülle und Nichts: Salners Arbeiten strahlen spirituelle Ruhe aus.

Bildkörper Arthur Salner zeigt „Lein-Wände“ Ausstellungsort: artdepot, Innsbruck Maximilianstraße 3, Stöcklgebäude Ausstellungsdauer: 6. März bis 18. April Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11 – 18 Uhr, Do 11 – 20 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr

Der aus Galtür stammende Innsbrucker Künstler Arthur Salner (geb. 1956) ist für seine abstrakte Malerei bekannt. Nach

dem Studium der Germanistik an der Universität Innsbruck absolvierte er das Studium der Graphik an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Melcher. In seinen meist großformatigen Arbeiten entfernt sich der Tiroler Künstler von der Natur und nähert sich architektonischen Prinzipien. Das ausgewogene Verhältnis der Formen im Bild bleibt Salners erstes Anliegen. Seine geometrischen Motive öffnen abstrakte Welten und vermitteln zugleich Flächiges und Räumliches. Durch immer neues

Übermalen entsteht ein verdichteter Farbauftrag, der den schwebenden Formen Stofflichkeit und Massivität verleiht. Das Bild wird zum Gegenstand und weitet sich zu einem Objekt. In den letzten Jahren wurden die Formen strenger aber zugleich heller. Das „dunkle Nichts“ früherer Werke kippt immer häufiger ins Helle. Arthur Salner zählt zu den Künstlerpersönlichkeiten, die nicht so sehr in dem oft oberflächlichen Kunstbetrieb präsent, aber deren Werke umso gewichtiger sind.

Bis 16. März

Bis 16. März

Bis 16. März

„Der gefüllte Raum“

„Südliche Lichtspiele“

„Skulls“

Michaela Falkensteiner, Fotos und Objekte Patrick Piccarelle, Objekte Galerie Nothburga Innrain 41, Innsbruck

Adolf Plattner Aquarelle, Ölmischtechniken Altstadt Galerie Hall

Markus Lüpertz Galerie Rhomberg Templstraße 2 – 4 Innsbruck

138 | TIROLERIN März 2013


kultur |

Böhmens Wälder: Das Bild entstand in Hyncina ( Tschechische Republik), der zweiten Heimat der Künstlerin.

Die Waldgängerin Lizzy Fidler zeigt Ölbilder unter dem Titel „In-Sight“ Ausstellungsort: Galerie im Andechshof, Innrain 1, Innsbruck Ausstellungsdauer: 7. bis 24. März 2013 Eröffnung der Ausstellung: 6. März, 18 Uhr

Innsbruck verdankt seine Top-Lebensqualität den nahen Bergen und den ausgedehnten Wäldern. Und diese Bergwälder sind es auch, die Lizzy Fidler magisch anziehen. „Der Aufenthalt im Wald ist für mich ein existentielles Erlebnis“, erklärt die Künstlerin. Wichtig: das

Tiroler Bergwälder: Höttinger Wald bei der Buzzihütte (Öl auf Leinwand)

Hineingehen in den Wald und die Sicht von innen („In-Sight“). Die Waldbilder entstehen teils im Atelier, teils in klassischer Pleinairmalerei. Lizzy Fidler legt als Kunsthistorikerin großen Wert auf den sorgsamen Umgang mit dem Material. Sie spannt die Leinwände selbst auf und stellt Grundierung und Farben nach alten Rezepten her. Ein Vorbild: der englische Maler David Hockney, seine Arbeiten und Theorien über die Verwendung von Spiegellinsen bei alten Meistern. Lizzy Fidler, geb. 1963 in Hall in Tirol, studierte Malerei und Lithografie an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Gunther Damisch und in München bei Günther Förg, sowie Kunstgeschichte in Innsbruck. Sie unterrichtet Kunst an der pädagogischen Hochschule Tirol.

Bis 28. März

Bis 30. März

Bis 30. März

„Coming Up“

„Problem des Handlungsreisenden“

„With a Name Like Yours, You Might

Arbeiten junger Künstler aus Tirol Galerie Goldener Engl Hall in Tirol

Rens Veltman Galerie der Stadt Schwaz

Be Any Shape“ Kunstpavillon Rennweg 8a, Innsbruck

TIROLERIN März 2013 | 139


| kultur

Herbert Boeckl „Am See”

Gerhild Diesner „Capri-Sonne“

Die Rückkehr des Aquarells Österreichische Aquarelle Ausstellungsort: Galerie Maier, Maria-Theresien-Straße 38, Innsbruck Ausstellungsdauer: 9. März bis 13. April

Das Interesse an Aquarellmalerei erlahmte in den letzten zehn Jahren zusehends. Schuld daran war ein inflationäres Angebot gutgemeinter Ausstellungen. Dabei hat diese überaus reizvolle Technik in Österreich eine lange Geschichte und Tradition. Die Galerie Maier zeigt mit der aktuellen Ausstellung einen Querschnitt von Arbeiten bedeutender Aquarellisten unseres Landes. Künstler des 19. Jahrhunderts wie Waldmüller, Ender und Alt begründeten die Ära der Aqua-

rellmalerei. Einen Höhepunkt erreichte diese mit den Künstlern der Wiener Sezession und des Jugendstils, insbesonde-

re mit Egon Schiele. Nach 1918 setzten diese Tradition der Grazer Wilhelm Thöny mit seinen transparenten, zerbrechlich wirkenden Arbeiten und Herbert Boeckl mit der gewonnenen Freiheit in der Ausdrucksform und mit leuchtenden Farben fort, um diese Kunst zur Hochblüte zu führen. Boeckls Aquarellkompositionen lieferten Anregungen für die Generationen des Spätexpressionismus und des Informel. Diese Begeisterung lässt sich auch in den Darstellungen von Kurt Absolon, Kurt Moldovan und dem Salzburger Rudolf Hradil spüren. Gottfried Salzmann zog es schon früh nach Paris und er schuf Aquarelle von technischer Einzigartigkeit. Einen Schwerpunkt dieser Ausstellung bilden die Tiroler Künstler mit EggerLienz, Wilhelm Nicolaus Prachensky, Gerhild Diesner, Max Weiler und Reiner Schiestl.

Bis 31. März

Bis 12. April

Bis 26. April

„Waffen für die Götter“

„Wunderalpen“

„gesehen, geschrieben, gemalt“

Eröffnung: 6. Dezember 18 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Innsbruck

Mystische Alpen und Werkzeug aus Bergkristall Mehlerhaus in Madseit, Tux www.mehlerhaus-tux.at

Anne-Marie Julien Galerie 22a und die Praxisgemeinschaft „Die Hautärztinnen“ Neuhauserstr. 2, 6020 Innsbruck

140 | TIROLERIN März 2013


kultur |

In der Installation „Die Börse, die Zeit, das Geld“ (1994) verknüpft Scheffknecht Bilder von Lettern sich ändernder Werte von Börsenkursen, Zeit und Geld mit dem Klang monotoner Gebete tibetanischer Mönche.

Medienkunst Romana Scheffknecht 1982 / 2013 Ausstellungsort: Galerie im Taxispalais, Maria-Theresien-Straße 45, Innsbruck Ausstellungsdauer: 2. März bis 5. Mai 2013 Künstlergespräch & Katalogpräsentation: Do, 11. April 2013, 19 Uhr

Die Galerie im Taxispalais präsentiert die erste umfassende Retrospektive der

österreichischen Medienkünstlerin Romana Scheffknecht (*1952 in Horn/NÖ, lebt und arbeitet in Wien), die in den 1980er Jahren internationale Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Ausstellung spannt einen weiten Bogen von frühen abstrakten Videoarbeiten über erzählerisch angelegte Medieninstallationen bis hin zu allerneuesten Arbeiten, die erstmals vorgestellt werden. Es wird eine Auswahl von Videoskulpturen und großformatigen Video- und Soundinstallationen gezeigt, in denen Scheffknecht die Mediatisierung der Welt in

Bezug auf Themen wie Krieg, Geld und Religion untersucht. Zudem wird eine eigens für Innsbruck entwickelte Tischinstallation präsentiert, in der das Buch „Zur Psychopathologie des Alltagslebens“ von Sigmund Freud auf einem vier Meter langen Miniatur-Schlepplift durch den Ausstellungsraum transportiert wird. Die weiträumigen Installationen oder reduzierten Apparaturen bringen ihr Nachdenken über die mediale und gesellschaftliche Bildproduktion zum Ausdruck.

Musikanten trafen sich zum Talk uf Einladung von Tirol Musik Kontakt trafen sich Anfang des Jahres namhafte Mitglieder der Tiroler Musikszene und dessen Management zu einem gemütlichen Szene-Plausch. Dieses Treffen sollte dazu dienen, dass Ideen ausgetauscht und die aktuelle Marktentwicklung diskutiert werden konnte. Georg Hetzenauer (Alp Events) präsentierte bei dieser Gelegenheit ein neues Unternehmen, das vor allem in der visuellen Umsetzung neue Wege gehen will.

Foto: AlpEvents

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TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern, Ernie Trenkwalder, Herbert Degenhart und Georg Hetzenauer

TIROLERIN März 2013 | 141


| kultur

Mit Kultur dem Egoismus entgegnen Das renommierte Osterfestival Tirol feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen und wartet auch in diesem Jahr mit einem hochkarätigen Programm auf. Somit kommen vom 15. bis 31. März 2013 bestimmt alle Festival-Fans auf ihre Kosten.

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gegnen sich neun zeitgenössische Tänzer „irgendwo“ und entdecken gemeinsam die Welt des Anderen. In ihrem Stück „It’s going to get worse and worse and worse my friend“ stellt sich die belgische Choreografin und Tänzerin Lisbeth Gruwez dem Phänomen der Mobilisierung von Massen durch einzelne, so genannte „Führer“ und ihre Körpersprache. Eindrucksvoll treffen im Stück „Ghost Track“, performt von der Compagnie LeineRoebana, zeitgenössischer auf traditionellen indonesischen Tanz und Gamelan. Geboten wird dabei ein faszinierendes west-östliches Gesamtkunstwerk. Außerdem können alle Festival-Liebhaber beim 25. Osterfestival Tirol viele weitere erstklassige Veranstal-

tungen in Innsbruck, Hall und Wattens genießen. Barbara Haueis-Tinzl

Info Die TIROLERIN verlost 5 x 2 Karten für Tanz „Ghost Track“ am 31.03.2013 um 20.15 Uhr im Congress Innsbruck unter dem Kennwort „Ghost“ oder 5 x 2 Karten für Bachs Osteroratorium unter der Leitung von Frans Brüggen am 30.03.2013 um 20.15 Uhr im Congress Innsbruck unter dem Kennwort „Bach“.

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Österreichische Erstaufführungen Beim Osterfestival Tirol darf Tanz als Ausdrucksform der sozialpolitischen Auseinandersetzung auf keinen Fall fehlen. Daher werden auch drei Tanzaufführungen erstmals in Österreich zu bestaunen sein. Am 21. März wird im Congress Innsbruck die Compagnie Renegade das erfolgreiche Stück „Irgendwo“ der Choreografin Malou Airaudo zum Besten geben. Dabei be-

Frans Brüggen, Stardirigent und gerngesehener Gast beim Osterfestival Tirol, wird den Karsamstag mit Bachs Osteroratorium gestalten.

Foto: Orchester des 18. Jahrhunderts

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nter dem Motto „massiv.ich“gibt es im Jubiläumsjahr 2013 viele Verweise auf die Vergangenheit, eine Sicht in die Gegenwart und auch einen Blick in die Zukunft. Vor allem wird der immer stärker werdende Egoismus des Einzelnen, die Rücksichtslosigkeit auf der einen Seite und die Konformität sowie Gleichschaltung der Masse auf der anderen Seite thematisiert. Das hochkarätige Programm mit Passionsmusiken, Orchesterkonzerten, traditioneller und zeitgenössischer Musik aus verschiedenen Kontinenten, Tanz, Theater sowie Gesprächen versprechen auch beim 25. Osterfestival einmalige Kultur-Erlebnisse. In diesem Jahr wird ein besonderer Schwerpunkt auf Bachs Passionsund Auferstehungsmusiken gelegt. Daher wird einer der wohl wichtigsten Bach-Interpreten unserer Zeit, Frieder Bernius, das Festival mit Bachs Matthäuspassion am 15. März eröffnen. Ein Höhepunkt folgt am 27. März in der Marienkirche Wattens – die Neu-Konstruktion der Markuspassion durch Rudolf Leopold. Am Ostersamstag wird Stardirigent Frans Brüggen und sein berühmtes Orchester des 18. Jahrhunderts Bachs Osteroratorium zu einem absoluten Hochgenuss machen.


kultur |

Von klein auf kulturverbunden

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Tirolerin: Wie stark haben Ihre Eltern Ihr Kulturverständnis geprägt? Hannah Crepaz: Unsere Eltern haben bereits als sie noch Studenten waren, vor circa 45 Jahren, damit begonnen sich im Kulturbereich zu engagieren. Daher sind meine Geschwister und ich schon quasi im Bauch unserer Mutter mit Kultur in Verbindung gestanden. Christoph Crepaz: Wir haben die Arbeit unserer Eltern wirklich von klein auf miterlebt. Wir sind sogar teilweise von der Schule rausgenommen worden, um Kulturveranstaltungen zu besuchen. Wir konnten somit schon im Kindesalter Bekanntschaften mit großen Künstlern wie Jordi Savall oder Frans Brüggen machen. Bis heute sind wir mit ihnen befreundet und freuen uns, dass diese großartigen Künstler immer wieder gerne Gast beim Osterfestival Tirol sind. Ihre Eltern haben Ihnen vor fünf Jahren die Leitung übertragen, was hat das für Sie bedeutet? Hannah: Wir beide haben eigentlich schon immer nebenbei mitgearbeitet. Trotzdem war es für mich zu Beginn schwer, das Erbe meines Vaters als künstlerische Leiterin anzutreten. Denn das hohe Niveau zu halten und dabei gleichzeitig meine eigene Handschrift miteinzubringen, war eine echte Herausforderung. Christoph: Ich bin für den kaufmännischen Bereich zuständig. Wenn ich also im Bereich Finanzen und Marketing Veränderungen durchführe, im Gegensatz zu Programmänderungen, ist das für das Publikum nicht wirklich spürbar. Somit gibt es bei mir diesbezüglich eine etwas leichtere Handhabung. Wie hat sich das Osterfestival in den 25 Jahren entwickelt?

Foto: Tirolerin/Haueis-Tinzl

Vor 25 Jahren gründeten die Eltern Maria und Gerhard Crepaz das Osterfestival Tirol. Vor fünf Jahren übernahmen ihre Kinder Hannah und Christoph Crepaz die Leitung. Der TIROLERIN erzählten die beiden unter anderem, welche Herausforderungen dabei auf sie zukamen.

Die Geschwister Hannah und Christoph Crepaz leiten gemeinsam sehr erfolgreich das Osterfestival Tirol.

Hannah: Vor 1995 hieß das Fest noch „Musik der Religionen“. Meinen Eltern war es besonders wichtig, dem damals aufkeimenden Rassismus entgegenzuwirken. Daher versuchten sie verschiedene Religionen und Kulturregionen, wie Asien, Südamerika, Russland etc. den Menschen zu vermitteln. Christoph: Da der Titel „Musik der Religionen“ zu sehr in einen Bereich ging, habe ich meinen Vater überzeugt, den Namen zu ändern. Heute setzen wir un-

seren Fokus auf Themen, die die Menschen im Moment bewegen. In diesem Jahr wollen wir mit dem provokanten Titel „massiv.ich“ auf den heute oft herrschenden Egoismus aufmerksam machen. Wir betrachten das Thema von verschiedenen Seiten. Was darf man beim diesjährigen Osterfestival auf keinen Fall versäumen? Welche Vorstellung empfehlen Sie? Hannah: Im Grunde sind alle Veranstaltungen Höhepunkte. Aber ich kann auf alle Fälle die drei Tanzvorstellungen „Ghost Track“, „It’s going to get worse and worse and worse, my friend“ und „Irgendwo“ empfehlen. Alle drei wurden noch nie im deutschsprachigen Raum aufgeführt. Aber auch das königliche kambodschanische Ballett ist wirklich herausragend und sehenswert. Christoph: Für mich ist Frans Brüggen ein absolutes Muss, denn seine Art zu interpretieren ist einfach einmalig. Wer aber Alte Musik liebt und trotzdem etwas Neues sehen will, dem würde ich die Neu-Konstruktion der Markuspassion durch Rudolf Leopold am Karsamstag empfehlen. Was wünschen Sie sich für das diesjährige Osterfestival? Hannah: Wir wünschen uns sowohl für unser Publikum als auch für uns selbst ein besonderes Erlebnis. Christoph: Ja genau. Und vor allem würden wir uns freuen, wenn unsere Besucher etwas mit nach Hause nehmen, das sie ihr Leben lang in Erinnerung behalten. Vielen Dank für das Gespräch! Barbara Haueis-Tinzl

TIROLERIN März 2013 | 143


Fotos: DieFotografen

| kultur

GroßARTige Werke zeitgenössischer Kunst An den vier Messetagen verwandelte die 17. Auflage der internationalen Kunstmesse ART Ende Februar Tirol in eine wahrhaftige Kunstmetropole. Auch in diesem Jahr konnte die etablierte Veranstaltung einen enormen Besucherandrang verzeichnen.

Auch heuer wieder eine unglaubliche Resonanz: die „Russen-Sonderschau“

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ber 70 Aussteller präsentierten auf einer Fläche von 4.000 m² zeitgenössische Kunst von über 700 Künstlern. Gründe genug für Tirols Kunstliebhaber, vom 21. bis 24. Februar zur Innsbrucker Messe zu pilgern. ART-Direktorin Johanna Penz freute sich über die insgesamt 17.000 Messe-Besucher. Die Sonderschauen „Russische Kunst“ und „Österrreich in den Augen Russischer Meister“ erwiesen sich auch dieses Mal als absoluter Publikumsmagnet.

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An allen vier Tagen besuchten an die 17.000 Kunstliebhaber die ART Innsbruck.


Fotos: TIROLERIN/Haueis-Tinzl

kultur |

Landtagspräsident Herwig van Staa, ART-Direktorin Johanna Penz, Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Wirtschafts-LR Patrizia Zoller-Frischauf

„Alles Kunst!“ Mit diesen Worten eröffnete ART-Direktorin Johanna Penz Ende Februar die 17. Internationale Kunstmesse ART für zeitgenössische Kunst in der Innsbrucker Messe.

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uch Landeshauptmann Günther Platter hatte in seiner Eröffnungsansprache nur lobende Worte für die ART Kunstmesse übrig und sprach von einem Treffpunkt für die Kunst. Von Seiten der zahlreich erschienenen Besucher, darunter prominente Vertreter aus Politik Wirtschaft und Gesellschaft, erhielt ART-Gründerin Johanna Penz ebenfalls positive Resonanz. Der große Besucherandrang zog sich durch alle vier Messetage hindurch. Landeshauptmann Günther Platter bedankte sich bei ART-Gründerin Johanna Penz

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Künstlerin Patricia Karg und Dietmar Hosp (Galerie Hosp Nassereith).

Evelyn Straitz (Messe Innsbruck) und Martin Bauer (BoConcept)

FC-Wacker Präs. Kaspar und Brigitte Plattner, Landespolizeidirektor Helmut Tomac und Helmut Lutz (MCTirol)

Markus Langes-Swarovski mit seiner Frau Julia

TIROLERIN März 2013 | 145


| kultur

Kino-Starts

Die fantastische Welt von Oz 3D

Foto: Polyfilm

Kinostart: 07. März 2013, Abenteuer

Hitchcock

Kinostart: 15. März 2013, Drama

Endloses Kinovergnügen Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März veranstaltet die Stadt Innsbruck bereits zum 12. Mal die „Lange Nacht des Frauenfilms“.

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nter dem Motto „Mutige Frauen als Kämpferinnen für ihre Familien“ werden am 9. März 2013 im Metropol Kino Innsbruck hochkarätige Filme gezeigt. Ab 14.00 Uhr werden in insgesamt sieben Filmen Frauen in verschiedensten Lebenslagen präsentiert. Dabei feiert der Abenteuerfilm für die ganze Familie „Clara und das Geheimnis

der Bären“ seine Österreich-Premiere. Die junge Hauptdarstellerin Ricarda Zimmerer wird höchstpersönlich nach der Vorstellung im Kino sein. Die TIROLERIN verlost 5 x 2 Eintrittskarten unter dem KW „Frauenfilm“an gewinnspiel@tirolerin. at. Einsendeschluss ist der 7. März 2013.

Die Croods

Kinostart: 21. März 2013, Familie

DVD Verlosung

Ein Monster-Spaß

Polterabend mit Folgen

Motivationssache

Im Hotel Transsilvanien, betrieben von Graf Dracula, machen Monster aller Art Urlaub. Draculas Tochter Mavis feiert dort ihren Geburtstag, als der Mensch Jonathan ins Hotel stolpert. Das Chaos nimmt seinen Lauf. Die TIROLERIN verlost 3 Blu-rays unter dem KW „Hotel Transsilvanien“.

Diese News können die Freundinnen Regan, Gena und Katie nicht fassen: Ausgerechnet die üppige Becky schnappt sich den umschwärmten Dale und verkündet ihre Hochzeit. Der Junggesellinnen-Abschied steht unter keinem guten Stern ... Die TIROLERIN verlost 3 DVDs unter dem KW „Hochzeit“.

Biologielehrer Scott Voss arbeitet sehr antriebslos an einer High School. Als die Entlassung eines Kollegen droht, fängt er an mit ungewöhnlichen Mitteln Geld aufzutreiben. Alle halten ihn für verrückt. Die TIROLERIN verlost 2 DVDs und 1 Blu-ray unter dem KW „Schwergewicht“.

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TIROLERIN & INNSBRUCKER Festwochen der Alten Musik präsentieren:

Ergreifende Abschiedsszenen

Schaufenster Wettbewerb 2013

Foto: Regine Mosimann

Die diesjährigen 37. Innsbrucker Festwochen warten in diesem Jahr mit einer außergewöhnlichen Weltpremiere auf.

Donna Leon liest beim Festwochen-Konzert neue Geschichten, die sie über „Addio“ geschrieben hat, vor.

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nter dem Motto „Aufbruch“ sorgen die Innsbrucker Festwochen vom 7. bis 25. August 2013 auch heuer wieder für wahre Hochgenüsse. Traditionsgemäß werden auch dieses Mal im Rahmen des „Open Mind“ Konzertes neue Wege eingeschlagen. „Addio“, „Ohimè“ – die beiden meistgesungenen Wörter der Operngeschichte drücken jene Abschiedsseufzer aus, die seit mehr als 400 Jahren Paare vor der bevorstehenden Trennung von sich geben. Dirigent und Konzertmeister Riccardo Minasi hat hunderte Opernpartituren des 17. und 18. Jahrhunderts von Venedig bis Neapel durchstöbert und einige der berührendsten Abschiedsszenen ausgewählt. Bestsellerautorin Donna Leon verfasst eigens dafür Texte, die sie höchstpersönlich vortragen wird. Das Ergebnis ist eine höchst eindrucksvolle Verschmelzung

Auch 2013 laden die TIROLERIN und die Innsbrucker Festwochen alle Geschäftstreibenden ein, beim diesjährigen Schaufensterwettbewerb teilzunehmen. Requisiten, Kostüme, Bilder, Plakate sowie Postkarten werden von den Innsbrucker Festwochen zur Verfügung gestellt. Anmeldung: festwochen@altemusik.at Anmeldeschluss: 21. Mai 2013

Termine: von Musik und Literatur zum Thema Abschied, das bei den Innsbrucker Festwochen seine Weltpremiere feiert. Unter Minasis musikalischer Leitung wird außerdem Cesti-Wettbewerbs-Siegerin 2011 und Sopranistin Emöke Baráth den weiblichen Part übernehmen. Mezzosopranistin Kate Aldrich wird die einst für Kastraten komponierten Männerpartien singen. Im Anschluss an das einmalige Konzert werden DJs für einen gebührenden Ausklang sorgen.

Info Festwochen-Konzert „Addio“ 13. August 2013 um 21.00 Uhr im Tiroler Landestheater Nähere Infos unter www.altemusik.at

Kostümausgabe: 25. Juli von 18:00 bis 20:00 Dauer Schaufensterauslage: 7. bis 25. August Der genaue Zeitpunkt der feierlichen Prämierung wird noch bekanntgegeben Jeder teilnehmende Betrieb erhält 2 Eintrittskarten für „Addio“ mit Donna Leon.

Gewinne: • Veröffentlichung der Schaufenster in der TIROLERIN und unter www.altemusik.at • Markenuhren gesponsert von der TIROLERIN •G utscheine Europa Stüberl/ Grand Hotel Europa


| kultur

Singende Schweden und mystische Stimmen 40 Jahre ABBA! Die Musik, das Lebensgefühl einer ganzen Generation feiert Jubiläum. 40 Jahre ABBA – das sind acht Studioalben, ein Live–Album, 24 Single-Auskopplungen und über 375 Millionen verkaufte Tonträger weltweit.

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ie vier Schweden Björn, Benni, Agnetha und Anni-Frid erreichten in 23 Ländern 124 Mal den ersten Platz der jeweiligen Single-Charts und in 21 Ländern 78 Mal Platz 1 der Album-Charts. Während ABBA selbst ein Dauerbrenner sind, muss man auch ABBA MANIA inzwischen als echte Institution bezeichnen. „Europas erfolgreichste ABBA-Show“ hat in den letzten neun Jahren über eine Milli-

on Zuschauer in ihren Bann gezogen. Was im Londoner West End begann, ist inzwischen zu einer echten Kultveranstaltung geworden, die in Kürze mit der 1000sten Vorstellung in Deutschland ein beachtliches Jubiläum feiert. Sie sind mystisch, magisch, bewegend und ihre Konzerte ein Gänsehautgarant: GREORIAN. Im Frühjahr 2013 geht der stimmgewaltige Chor auf seine bisher größte

Tournee und präsentiert einen einzigartigen Mix aus gregorianischem Gesang und moderner Rock- und Pop Musik weltweit in über 75 Städten live. Den unverwechselbaren Sound wird man in Österreich in den Städten Bregenz und Innsbruck erleben können. Im Gepäck haben GREGORIAN die Songs ihres neuen Albums „Epic Chants.“

Info TERMINE ABBA Mania: 4. März 2013 Innsbruck GREGORIAN: 7. April 2013 Innsbruck, beides im Congress Kartenvorverkauf in allen oeticket-Filialen, bei Innsbruck Info 0043/512/5356 sowie in allen Tiroler Sparkassen und Raiffeisenbanken, Media Markt, Libro, Verkehrsbüros.

CD-Vorstellungen

Russkaja, Energia

Bingo Players, Get Up!

One Direction, One Way Or Another

Der bunte und hochexplosive Mix aus Thrash Metal, Funk, Weltmusik ergibt so extrem mitreißende Songs, dass man sich beim Anhören inmitten einer ihrer schweißtreibenden Shows wähnt. Der Longplayer fasziniert mit abgedrehten Ideen und zündenden Melodien und wird Neulinge zu glühenden Russian-TurboPolka-Metal-Fans machen!

Der Bingo Players Track (Rattle) war die inoffizielle Hymne des Ultra Music Festivals in Miami. Nachdem alle namhaften DJs der Welt „Rattle“ in ihre Sets einbauten, wurden Far East Movement auf den Track aufmerksam und produzierten gemeinsam mit dem niederländischen DJ-Superstar-Duo Bingo Players die neue Version „Get Up (Rattle)“.

Ihre Version des Blondie-Klassikers „One Way Or Another“ ist der offizielle Song zum „Red Nose Day 2013“. Die Single, die von Julian Bunetta produziert wurde, erschien im Februar als Download. Im Januar besuchten Harry, Zayn, Louis, Liam und Niall Ghana, um sich einen persönlichen Eindruck von der Hilfe zu machen und die Arbeit von „Comic Relief“ vor Ort zu erleben.

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kultur |

Foto: Audiversum

Mit jeder Berührung der Hörhärchen erklingen hohe und tiefe Frequenzen.

Audioversum – europaweit einzigartige Welt des Hörens

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Das Hören verstehen

ie ganze Welt ist ein Klang. Ein einziger Ton, ein feines Summen, ein paar Worte genügen und im Kopf entstehen die buntesten Bilder. Aus dem Streben heraus, den Menschen diese vielfältige Welt des Hörens zu eröffnen und Bewusstsein auf dem Gebiet der Hörbeeinträchtigung zu schaffen, hat MED-EL, ein Pionier auf dem Gebiet

implantierbarer Hörleistungen, ein europaweit einzigartiges Science Center für akustische Landschaften initiiert. Eine virtuelle Reise durch das menschliche Ohr, die Entdeckung der städtischen Klanglandschaft beim Betreten einer Treppenstufe oder das Nachfühlen einer Hörbeeinträchtigung – all das und noch viel mehr wird im

Audioversum erlebbar. Und eines ist jetzt schon gewiss: Nach einem Besuch im Audioversum nimmt man die Welt mit anderen Augen bzw. Ohren wahr. Wir erkennen plötzlich: Unsere Ohren sind tatsächlich rund um die Uhr im Einsatz. Tag für Tag nehmen wir alle möglichen Geräusche wahr – selbst wenn wir schlafen.

KÖNNEN

HAARE HÖREN Das und mehr erfahren Sie hier:

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Wilhelm-Greil-Str. 23, 6020 Innsbruck, www.audioversum.at

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag bis 21.00 Uhr, Samstag, Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr, Montag Ruhetag DR_AV-ALL-12-1003 Anz_195x132_LS 1

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TIROLERIN-Buchtipps:

Der Metzger kommt ins Paradies, Thomas Raab

Das große Buch vom kleinen Raben Socke, Nele Moost

Jesolo, Caorle, Bibione, Lignano, egal – die Hölle ist ein Meer aus Sonnenschirmen und Goldkettchen auf öliger Haut, zumindest für den Restaurator Willibald Adrian Metzger. Neben nervigen Sonnenanbetern und anhänglichen Strandverkäufern sieht er sich dem eigenen Untergang nahe und bekommt es dann noch mit einer Ausgrabung zu tun. Thomas Raab schickt seinen originellen Ermittler in den sechsten Fall, in dem Hausmeisterstrände und die Mafia bedeutende, wenn auch unrühmliche Rollen spielen. Angereichert mit kauzigen Figuren, bissigen Dialogen und jeder Menge tiefschwarzem Humor.

Das farbige Kinderbuch liefert allen Rabenfans vier Geschichten des kleinen frechen Raben in einem Band. „Socke“ ist der Hauptdarsteller dieser Geschichten, benannt nach seinem Markenzeichen: einer rot-weiß geringelten Socke. In vier Geschichten stellt der kleine Rabe mal wieder unter Beweis, wie frech er ist. Das große Buch vom kleinen Raben Socke ist ein Buch, das nicht nur Kindern Spaß macht. Die liebevollen Details und ansprechenden Charaktere werden auch so manchen Erwachsenen begeistern. Der freche kleine Rabe steckt eben in uns allen und hält einige Überraschungen für uns parat.

ISBN 978-3-426-19955-8

ISBN 978-3-480-22145-5

100 Traumgärten, Gärtner von Eden

Auszeit für mich, Lisa Bahnmüller

Vorgestellt werden auf über 250 Seiten 100 private Gärten, die Mitgliedsbetriebe der Gärtner von Eden in den vergangenen Jahren gestaltet haben. Die gezeigten Gärten sind gemäß dem Gartentypenkonzept der Gärtner von Eden in Gärten für Designfreunde, Naturmenschen, Ästheten und Genießer gegliedert. Einführende Texte informieren über professionelle Gartengestaltung und erläutern die Hauptmerkmale der einzelnen Gartentypen. Für die Fotografien zeichnet vor allem der renommierte spanische Gartenfotograf Miquel Tres verantwortlich.

Für Frauen, die Südtirol zu Fuß erkunden wollen, mit Zeit für die Natur und sich selbst, bietet dieser neue Wanderführer mit Wandertipps von Frauen für Frauen inspirierende Touren. Mit detaillierten Routenbeschreibungen, Informationen über technische Anforderungen, Wegbeschaffenheiten, Einkehrmöglichkeiten und Kultur am Wegesrand. Vier Themenschwerpunkte: Auszeitplätze, Aussichten, Meditation, Kräuter/Blumen und Vorbereitungs- und Ausrüstungstipps speziell für Frauen.

ISBN 978-3-7667-2015-3

ISBN 978-3-86246-102-8

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25 JAHRE

Das Tiroler Buch des Monats Die Wolkenbraut, Jeannine Meighörner

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ie Begegnung zweier außergewöhnlicher Menschen: Philippine Welser, die Augsburger Kaufmannstochter, die Ferdinand II. gegen den Willen seines Vaters heimlich zu seiner Frau nahm, und Thomele, den berühmtesten Hofzwerg seiner Zeit, verbindet eine ganz besondere Freundschaft. Jeannine Meighörner erzählt die Geschichte einer starken Frau, die als Außenseiterin eigenständig und mutig ihren Weg ging, an ihrer geheimen Liebe festhielt und dabei nicht nur Schloss Ambras zum Leben erweckte. Das Buch ist ein buntes Kaleidoskop der Tiroler Geschichte, mit dem man Gelegenheit hat, zahlreiche Tiroler Persönlichkeiten aus der Zeit Ferdinands

II. kennenzulernen. Selten wurde Tiroler Geschichte so unterhaltsam beschrieben. Jeannine Meighörner, geboren 1963 in Germersheim am Rhein, lebt als Autorin in Innsbruck. Promotionsstudium der Germanistik, Medienwissenschaften, Geschichte und Amerikanistik in Heidelberg, Denver/Colorado und Konstanz. Erfahrungsstationen als Hörfunkjournalistin und Pressesprecherin in der Industrie.

15. bis 31. März 2013 Innsbruck HALL i. T. WATTens

massiv.ich

Jeannine Meighörner: Die Wolkenbraut
 Das Leben der Philippine Welser Ein historischer Roman, erschienen im Haymon Verlag. www.muster-home.at
 ISBN 978-3-85218-939-0, € 12,95

TIROLERIN App-Tipp: Alpenblumen Finder – bestimmen Sie die Wildblumen der Alpen! Bestimmt haben Sie schon mal Alpenblumen bestaunt. Auf dem Weg zu unseren berühmtesten Gletschern und Bergen treffen wir sie überall an. Doch wer sind diese unbekannten Schönheiten? Die App „Alpineflower Finder“ kennt sie alle. Renata Caviglia, passionierte Wanderin und Fotografin aus Luzern, dokumentiert seit vier Jahren 132 einzigartige Alpenblumen. Das Resultat: Die App mit 412 hochqualitativen Großformat-Bildern entführt die Naturliebhaber in die zauberhafte Welt der Alpen. Nach verschiedenen Kriterien wie, Blütenfarbe, Blütenart, Blattform und Blütezeit können die Blumen gefiltert oder per Texteingabe gesucht werden. Zu jeder Blume liefert die App die wichtigsten botanischen Informationen wie Blumenfarbe, Blütenart, Blattform, Wuchshöhe und bevorzugte Lage. Im Katalog sind alle Blumen in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet oder nach Familien respektive Genus gruppiert.

Infos und Tickets www.osterfestival.at


Foto: Günther Egger

| kultur

Direktorin Brigitte Winkler, Christian Steinmayr, Enrique Gasa Valga, Michael Perlornigg, Intendant Johannes Reitmeier

Tanzcompany mit neuem Sponsor Die Tanzcompany des TLT hat für die nächsten drei Jahre einen starken Partner gefunden.

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teinmayr & Co, das traditionsreiche Innsbrucker Maklerhaus, ist nicht nur Versicherungspartner der Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck, sondern zukünftig auch neuer Hauptsponsor der Tanzcompany des TLT. Mag. Christian Steinmayr, Geschäftsführer und Gründer von Steinmayr & Co, auf die Frage, wie diese Verbindung zustande gekommen ist: „Wir wurden vom TLT gefragt, hatten eigentlich sehr schnell Interesse, weil wir die Parallelen zwischen uns erkannten. Steinmayr & Co ist ein sehr junges und dynamisches Unternehmen

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– der Name Steinmayr ist jedoch schon einige Jahrzehnte im österreichischen und sogar internationalen Versicherungsgeschäft ein Begriff. Ähnlich verhält es sich mit der Tanzcompany des TLT, eine junge und internationale Truppe, die eine spannende, begeisternde und äußerst dynamische Arbeit leistet. Dies alles unter dem Dach des traditionsreichsten Kulturbetriebes in Westösterreich, dem Tiroler Landestheater. Wie wir dies auch bei unseren anderen Kunden machen, werden wir bei der Tanzcompany des TLT mit Freude hinter den Vorhang blicken, um noch

besser zu verstehen, wie deren großartige Arbeit zustande kommt.“ Geschäftsführer Michael Perlornigg ergänzt: „Wir hoffen, dadurch auch vielen unserer Kunden die Möglichkeit zu eröffnen, die visionäre Arbeit von Enrique Gasa Valga und seinen Tänzerinnen und Tänzern kennen zu lernen.“ Intendant Johannes Reitmeier und Direktorin Brigitte Winkler freuen sich über diese Verbindung zwischen dem TLT und einem starken Partner vor Ort: „Theater, besonders Tanz, wirkt nicht nur als Botschafter, sondern auch als Brückenbauer.“


Foto: Shutterstock, AMTirol

Genuss

Frühlingserwachen Der Frühling steht vor der Tür und die Frühjahrsmüdigkeit macht sich bemerkbar. Die richtige Ernährung kann helfen sie zu übertauchen. Bald sind die ersten frischen Früchte und Gemüsesorten wieder zu Hauf im Lebensmittelhandel erhältlich. Am besten gleich zugreifen! Auf den Speiseplan sollten jetzt vor allem vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel wie Nüsse, Feldsalat, Spinat, Kresse, Bananen oder Äpfel stehen, denn

sie versorgen den Körper gleichmäßig mit Energie. Somit kann man mit der richtigen Ernährung und zusätzlicher Bewegung jeder aufkeimenden Frühjahrsmüdigkeit Einhalt gebieten. Passende Frühlingsrezepte finden Sie auf den folgenden Seiten. Guten Appetit!

EIER - gewachsen und veredelt in Tirol. Die hervorragende Qualität des Goggei von Freilandhühnern ist auf die artgerechte Tierhaltung mit mindestens 10 m2 Auslauf und hochwertiges, geprüftes Futter zurückzuführen. Das „Qualität Tirol“ Goggei ist in der 4er sowie in der 6er Einheit bei Spar, Eurospar und Interspar erhältlich.


Fotos: TIROLERIN/Haueis-Tinzl

| genuss

Die beiden Brüder Manfred (l.) und Werner mit ihren Gattinnen Kathrin und Petra Aloys führen erfolgreich das Viersterne-Hotel Tirol mitten in Ischgl und setzen seit jeher auf regionale Produkte.

Ein regionales Bekenntnis Dieses Mal war Familie Aloys vom Hotel Tirol in Ischgl der Gastgeber des „Bewusst Tirol“ Kochworkshops und zeigte, welche kulinarischen Hochgenüsse man aus regionalen Zutaten zaubern kann.

154 | TIROLERIN März 2013

nenhonigeis und Haag Schokolade konnten sich auch alle Teilnehmer davon überzeugen. Zuvor durften die TIROLERIN-Gewinner einen Blick in die Küche werfen und bei der Zubereitung der Nachspeise selbst Hand anlegen. Am Ende des gelungenen Abends überreichten die Gastgeber allen das Kochbuch „Tirol kocht“, bei dem auch Manfred Aloys mit seinen innovativen Rezepten gezeigt hat, was man alles aus regionalen Produkten kreieren kann. Bekannt ist das Hotel Tirol für seine Kombination von tradtioneller Küche und modernen Einflüssen auf höchstem Niveau. Davon waren auch die Gäste an diesem Abend angetan.

Info Hotel Tirol ****

Familie Aloys Dorfstraße 77, 6561 Ischgl Tel.: 05444 / 5216 Fax: 05444 / 5216-6 E-Mail: hotel@tirol-ischgl.at Web: www.tirol-ischgl.at

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ei einem herzlichen Empfang begrüßte Hausherr Werner Aloys alle Gäste mit den Worten: „Tourismus und Landwirtschaft gehören einfach zusammen“. Diese Philosophie vertritt auch sein Bruder, Küchenchef Manfred Aloys, der mit seinem Team nach dem Motto „Kochen ist Einssein mit der Natur“ ein lukullisches Menü zauberte. Beim Verzehr von Ravioli vom Ischgler Murmeltier, Leutascher Saiblingsfilet mit Maisgrieß, Paznauner Almkäse und Sesslader Eierschwammerln, Tiroler Kalbstafelspitz mit Nordtiroler Gemüsefonds und Oberinntaler Erdäpfeln sowie Küchlein von Galtürer Heidelbeeren mit heimischem Tan-


genuss |

Vize-BM Emil Zangerl (Ischgl) und Johannes Grüner (Lebensmittel Grüner) schwärmten von der guten Küche des Hauses.

TIROLERIN-Gewinnerinnen Magdalena und Isabella Schranz durften unter der „Aufsicht“ von Entremetier Marcel Göpper bei der Vorspeise mithelfen.

TVB-Obmann Alfons Parth, AMTirol-Geschäftsführer DI Wendelin Juen und BM Anton Mattle (Galtür) unterhielten sich nach dem Vier-Gänge-Menü angeregt bei einem Glas Rotwein.

Martina Leitner und Andreas Redolfi freuten sich über das Kochbuch.

Tony „Bruzz“ Bacak und Patrick Meraner (BC Art Consulting GmbH) hielten den Abend filmisch fest.

Die Vorspeise: Leutascher Saiblingsfilet mit Maisgrieß, Paznauner Almkäse und Sesslader Eierschwammerln.

Das Anrichten des Hauptganges forderte von Küchenchef Manfred Aloys (r.) und seinem erfahrenen Küchenteam höchste Konzentration.

Gewachsen und veredelt in Tirol Wollen auch Sie einmal Tiroler Qualitätsprodukte und ihre Verarbeitung im Zuge eines Kochworkshops mit anschließender Degustation kennen lernen? Dann machen Sie mit! Die TIROLERIN verlost je 3 x 2 Karten für den kommenden Termin:

27. März, Grand Hotel Tirolia in Kitzbühel Einsendungen an gewinnspiel@tirolerin.at.

TIROLERIN März 2013 | 155


| genuss

Ein wahres Festmahl Was gibt es Schöneres, als Ostern mit einem köstlichen Festessen zu feiern? Der traditionelle Lammbraten wäre da genau das Richtige. Was Sie dabei alles beachten müssen, weiß Abteilungsleiter im Fleischfachgeschäft Robert Larcher und Geschäftsführer Michael Falkner vom Fleischhof Oberland.

Fotos: Shutterstock, Fleischhof Oberland

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Aufgrund der natürlichen Haltung auf Bergweiden ist das Fleisch aus ernährungsphysiologischer Sicht besonders empfehlenswert. Michael Falkner,

GF Fleischhof Oberland

ür einen Lammbraten sollte man am besten entweder den Lammschlögel im Ganzen, die Lammkronen oder den Lammrücken verwenden“, empfehlen die beiden Experten vom Fleischhof Oberland. Alle beschriebenen Teile eignen sich vor allem zum Kurzbraten oder für Niedergarverfahren bei 80 Grad. Zudem raten die beiden Spezialisten: „Beim Kauf von Lamm sollte man unbedingt auf die regionale Herkunft und das Alter achten.“ Wichtig ist außerdem, dass man auf eine frische und helle Farbe sowie eine leichte Fettabdeckung des Fleisches besonderen Wert legt, sind sich Michael Falkner und Robert Larcher einig. Lammfleisch im Allgemeinen gilt als sehr zartfasrig und fettarm. Zudem enthält es hochwertiges Eiweiß, essenzielle Fettsäuren, wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente sowie verschiedene Vitamine. Somit sollte einem uneingeschränkten Genuss am Ostertisch nichts mehr im Wege stehen.

Lammbraten

Rezept

Die frischen Kräuter mit dem Knoblauch grob hacken, auf der Lammkrone gut einmassieren und 6 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Anbraten die Kräuter entfernen. Dann das Fleisch mit dem Meersalz und dem Pfeffer würzen und in der Bratpfanne auf beiden Seiten goldbraun anbraten; die Lammkrone aus der Pfanne nehmen und den Bratenrückstand mit einem Schuss Rotwein ablöschen. Die matte Seite der Alufolie mit Butter besteichen, darauf die frischen Kräuter und den Knoblauch verteilen. Die Lammkrone in das Kräuterbeet legen und mit dem Bratenrückstand beträufeln. Die Alufolie zusammenfalten und die Ränder verschließen. Im vorgeheizten Backofen bei 120 Grad ca. 25 Minuten garen. Guten Appetit!

„Sie verdienen einen guten Partner.“ Fleisch, Wein, Obst & Gemüse vom Tiroler Fachgroßhandel Mehr Informationen unter: www.ausleidenschaftbesser.at

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1 Lammkrone • 2 Knoblauchzehen • frische Kräuter: Rosmarinzweig, Thymian, Salbeiblätter, Pfefferminzblätter, Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer • Alufolie


Fotos: Shutterstock, Foto Rene

genuss |

Eine perfekte Kombination Zu einem köstlichen Lammbraten darf der passende Wein keinesfalls fehlen. Alfred Linzgieseder, Geschäftsführer von A. Linzgieseder Getränkehandel in Ehrwald, schafft Abhilfe.

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rinzipiell ist Rotwein der ideale Weinbegleiter zum Lamm. Wobei diese Regeln mittlerweile aufgehoben sind. Man kann auch einen kräftigen Weißwein dazu genießen“, stellt Alfred Linzgieseder klar. Vor allem Rote Burgunder Rebsorten harmonieren sehr gut mit Lammfleisch. Linzgieseder empfiehlt dabei den „Hoadocka“ St. Laurent vom Weingut Hans und Martin Netzl aus Göttlesbrunn. „Die Wahl zu Burgunder lässt sich dadurch begründen, dass die Weine eine sehr hohe Fruchtigkeit haben und außerdem nicht gerbstoffreichhaltig sind. Dadurch ist eine Harmonie zwischen Essen und Trinken sehr gut gegeben“, weiß Alfred Linzgieseder. Zudem sollte man laut Linzgieseder Weine mit einem gewissen Reifepotenzial berücksichtigen. Ein

vier- bis fünfjähriger Wein sorgt hier für das optimale Trinkvergnügen. Zu trockene Weißweine, aber auch zu tanninlastige Rotweine harmonieren nicht

gut mit Lammfleisch. Er begründet dies damit, dass jene schwer am Gaumen liegen und den feinen Lammgeschmack überdecken.

Alfred Linzgieseder , GF von A. Linzgieseder Getränkehandel, empfiehlt:

WEIN FACTS

„Hoadocka“ St. Laurent vom Weingut Hans und Martin Netzl • Sorte: St.Laurent, Qualitätswein • Ausbau: Säureabbau im Barrique, anschließende Reifung teilweise in neuen und gebrauchten Barrique • Optimale Trinktemperatur 16-18°C

Beschreibung: Duft nach Wildkirsche mit feiner Holznote, rote Beeren, elegante Struktur mit feinen Tanninen


| genuss

Genussvolle Tradition

Fotos: Shutterstock

Osterlamm, Osterhase, Osterei – die schönsten Bräuche rund um Ostern erfreuen sich jedes Jahr größter Beliebtheit. Aber woher stammen diese? Die TIROLERIN ist dem Ganzen auf den Grund gegangen.

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stern ist mit Pfingsten das älteste Fest der Christenheit und gilt als wichtigstes Ereignis im Kirchenjahr. Seit dem Konzil von Nizäa (325) wird das Osterfest am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, wobei der 21. März als Frühlingsanfang gilt. In den ersten Jahrhun-

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derten wurde das Fest nur an einem Tag begangen. Erst im 4. Jahrhundert wurden die heiligen drei Tage, von Gründonnerstag bis zum Auferstehungstag, festgelegt. Mittlerweile haben sich vor allem zur Freude der Kinder viele Brauchtümer rund um Ostern entwickelt. ▶▶


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eit Jahrtausenden gilt das Ei als Fruchtbarkeitssymbol beziehungsweise als Ursymbol des Lebens, des Seins und des Werdens. Bunte Eier verschenkte man bereits 5.000 vor Christus in China, Ägypten und Persien. Im letztgenannten Land gab es rot gefärbte Eier zum Neujahrsfest und in China zur Geburt eines Sohnes. Heutzutage verschenkt man die bunten Ostereier eher als Zeichen der Freundschaft. Da der Genuss von Eiern in der Fastenzeit untersagt war, könnte auch dies auf die besondere Wichtigkeit von Ostereiern zurückzuführen sein. In Teilen Tirols gilt zum Beispiel auch heute noch der Brauch, am Gründonnerstag ein Osterei über das Hausdach zu werfen. An der Stelle, wo es aufkommt, wird es dann vergraben. Dies soll das Haus und seine Bewohner vor Unheil bewahren. Um den Wert von Ostereiern zu steigern, begann man vor 500 Jahren vor allem zur Freude der Kinder Ostereier zu verstecken.

Osterhase

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ber die genaue Herkunft des Osterhasen gibt es verschiedene Annahmen. Jedenfalls ist Meister Lampe seit Mitte des 17. Jahrhunderts als Eierlieferant bekannt. Durch Bilderbücher und die Spielzeugindustrie wurde er allerdings erst um das 19. Jahrhundert richtig berühmt. Wie eingangs erwähnt, steht Ostern mit dem Vollmond in Zusammenhang. Auch der Hase gilt als so genanntes Mondtier. Zudem ist er ein Sinnbild der Fruchtbarkeit, da er als einer der Ersten im Frühling seine Jungen wirft. Eine andere Spekulation ist auf die Futtersuche ausgehungerter Hasen im Frühjahr zurückzuführen. Denn früher drangen sie oft bis in die heimischen Gärten vor, und so war schnell ein Schuldiger gefunden, der die bunten Eier bringt. Außerdem interpretierte man in das Verhalten von Feldhasen bei Gefahr hinein. Sie verharren in einer Mulde, bis sie in letzter Minute vor dem Feind flüchten. Diese Stelle soll die Eierablage sein.


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sterlamm

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eit dem frühesten Christentum wurde das Lamm als Symbol für Jesus Christus verwendet. Seine Verletzlichkeit und Unschuld stehen stellvertretend für den verletzten, gequälten Jesus, der am Kreuze starb. Das weiße Fell des Lammes gilt als ein Zeichen für Reinheit und seine Friedfertigkeit als Symbol für Frieden. Bereits im Alten Testament ist die Rede vom Lamm als Opfergabe zum Gedenken an Gott. Im christlichen Altertum wurde das frischgeschlachtete Lamm unter den Altar gelegt. Heute wurde dieser Brauch durch das gebackene Lamm ersetzt. Traditionell wird das Osterlamm am Gründonnerstag gebacken und am Ostersonntag neben Ostereiern in der Kirche geweiht, bis es am reichgedeckten Oster-Frühstückstisch landet.

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Osterlamm mit Amaretto 150 g Butter 100 g Zucker 3 Eier 150 g Mehl 75 g gemahlene Mandeln 2 TL Backpulver 75 ml Amaretto

Zubereitung Butter und Zucker schaumig rühren. Dann die Eier einzeln nacheinander unterrühren. Das Mehl, die Mandeln und das Backpulver unterheben. Den Amaretto in die Masse gießen. Den Teig in eine gefettete Lammform füllen und bei 180°C etwa 35-30 Minuten backen. Gutes Gelingen!

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Osterzopf mit Topfen von Konditormeister Dietmar Tötsch 500 g Mehl 20 g Zucker 1 Ei 20 g Butter 30 g Topfen 1 Messerspitze Salz 1 Vanilleschote ¼ l lauwarme Milch 40 g Hefe 1 Eigelb zum Bestreichen Hagelzucker

Der Topfen dient neben dem Geschmack vor allem dazu, den Teig saftiger zu machen. Gleichzeitig wird der Zopf damit auch länger frisch gehalten. Konditormeister Dietmar Tötsch

Mehl, Zucker, Ei, Butter und den Topfen zu einem Teig verkneten. Vanilleschote auseinanderschneiden, das Mark sowie eine Messerspitze Salz hinzugeben. Dann die lauwarme Milch darübergießen und nochmals alles gut durchkneten. Erst dann die Hefe untermengen. Den Teig ca. eine halbe Stunde an einem warmen Ort zugedeckt rasten lassen. Danach die Masse in drei gleich große Stücke teilen, zu Strängen rollen und daraus einen Zopf flechten. Diesen mit Eigelb bestreichen und erneut ca. eine ¾ Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Bei 200° C ca. 25 bis 30 Minuten backen. Dann den Zopf mit Hagelzucker bestreuen.

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Fotos: design3000

Bestimmt das Witzigste fürs Osternest – die rosa „Marshmellow-Häufchen“ vom Osterhasen.


Foto: TIROLEIRN/Ebead, WMF

genuss |

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ufriedene Kunden und Gäste sind das größte Lob, wenn es um Kaffee geht. WMF-Geschäftsbereichsleiter Manuel Harnischmacher freut sich über die erfolgreiche Etablierung der Siebträgermaschinen in Österreich sowie über die sehr erfreulichen Referenzen in

Tirol mit den Betrieben Café Forum und MedEl: „Auch wenn ich meine Spezialitäten in einem Gastronomiebetrieb in anderen Bereichen habe – der Kaffee, seine Zubereitung und natürlich sein Geschmack werden bei uns immer das Aushängeschild eines Restaurants oder Cafés

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Fotos: GU/Rohvolution/Jörg Lehmann, Berlin

Für die Füllung die Tomaten grob würfeln, Knoblauch schälen und halbieren, Zitrone auspressen. Mit den anderen Zutaten bis auf 2 EL Sonnenblumenkerne in einer Küchenmaschine oder mit einem Pürierstab vermixen. Eventuell einige EL Wasser hinzugeben. In eine Schüssel umfüllen und die restlichen Sonnenblumenkerne einrühren. Füllung auf die Zucchinibänder geben und diese zusammenrollen. Aus der Füllung kann auch eine würzige Tomatensauce gezaubert werden, indem statt der Sonnenblumenkerne 3 zusätzliche EL Olivenöl und etwas mehr Wasser verwendet werden.

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Foto: Raiffeisen/Fischer, Shutterstock

Gesellschaft

Hilfe dort, wo sie ankommt Allein in Innsbruck leben etwa 9.000 Menschen mit einem sehr geringen Einkommen – ein Dasein an der Schwelle zur Armut. 825 Kinder wachsen in Haushalten auf, die Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Sozialmärkte leisten einen wichtigen Beitrag dazu, den täglichen Bedarf an Grundnahrungsmitteln für Menschen mit geringem Einkommen sicherzustellen. Die Mitarbeiter der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG waren bei der Weihnachtsfeier eingeladen,

für den Tiroler Sozialmarkt in Innsbruck zu spenden. Im Bild die Geschäftsführerin des Tiroler Sozialmarktes Innsbruck, Mag. Michaela Landauer (Mitte), RLB-Vorstandssprecher Dr. Hannes Schmid und die Vorsitzende des Betriebsrates der RLB Tirol AG, Doris Bergmann, bei der Schecküberreichung.

Ein Kult kehrt zurück – Das „Beatles-Musical“ kommt nach Innsbruck! Am Sonntag, den 24. März, um 19 Uhr reist man im Congress Innsbruck in eine Ära, die nur zehn Jahre währte. Der Erfolg der Beatles und die Begeisterung für ihre Musik ist aber auch mehr als 40 Jahre nach ihrer Auflösung und mehr als 30 Jahre nach der tragischen Ermordung von John Lennon ungebrochen.


Fotos: TIROLERIN/Haueis-Tinzl, Eigentler

| gesellschaft

Hochschulen im Ballfieber Am 26. Jänner 2013 ging der beliebte Uniball traditionell im Innsbrucker Congress über die Bühne und galt auch heuer wieder als Fixtermin für die zahlreichen prominenten Gäste.

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Die AZW-Studentinnen Sabine Reiter und Catharina Canal

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uch in diesem Jahr ließen es sich Professoren und Studenten sowie die heimische Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nicht entgehen, den Uniball zu besuchen. Dabei kamen schon zu Beginn alle Gäste in den Genuss einer musikalischen Eröffnung, die vom Universitätschor, dem Univeritätsorchester sowie der Tanzacademy Innsbruck gestaltet wurde. Danach sorgten vier Live-Bands auf verschiedenen Bühnen und eine Disco für eine unvergessliche Ballnacht bis in die Morgenstunden.

Die Studenten Andrea Auer und Lukas Auer waren in Tanzlaune.


gesellschaft |

Rektor Herbert Lochs (Medizin-Universität) mit seiner Gattin Heide und Vizerektor Wolfgang Meixner (Uni Innsbruck)

Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, seine Frau Maria und Tochter Julia genossen sichtlich den Abend.

Elisabeth Zanon (Tiroler Hospiz-Gemeinschaft), Sigward Moser (Metta Institut San Francisco) und BM Christine Oppitz-Plörer

MCI-Rektor Andreas Altmann mit seiner Tochter Arabella und Bischof Manfred Scheuer beim Sektempfang

Andreas und Michaela Glätzle genossen die schillernde Ballnacht.

Peter J. Mirski (MCI) gratulierte den Organisatoren Anton Bodner und Robert Buratti (beide Studia) zum gelungenen Ball.

Frederick Harns, Anna Hruschka von Hochstamm und Alexander-Simon Strobl plauderten im Baccardi-Caribbean Corner (Orangerie).

Ein Pflichttermin für Univ.-Prof. Jürgen Huber und Gattin Nebi

Rektorin Christa Them (UMIT) mit ihrem Mann Karl-Heinz

EU-Abgeordneter Richard Seeber mit seiner Frau Christine

Landesrat Bernhard Tilg schwebte mit seiner Frau Maya über das Tanzparkett. Landesrat Johannes Tratter und Gattin Bianca, Claudia Wechselberger und Ärztekammerpräsident Arthur Wechselberger stoßen auf den Abend an.

Universitätspfarrer Bernhard Hippler und Inge Bodner trafen sich in der Dogana.

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Fotos: TIROLERIN/Eigentler, Haueis-Tinzl

| gesellschaft

Die Nacht der Tracht Zum Höhepunkt der Tiroler Ballsaison verwandelte sich der Innsbrucker Congress anlässlich des Tiroler Bauernbundballs noch einmal in einen Ort voller Farbenpracht und Heiterkeit.

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Bruno WALTER und Marco Truffelli (PRÁTTO Consulting) mit Raffaele Montagna (IKB AG)

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us allen Tiroler Landesteilen, den benachbarten Bundesländern sowie Bayern und Südtirol waren sie angereist – die fesch in Dirndl, Tracht und Lederhose gekleideten 5.500 Besucher, um im Beisein zahlreicher Politik- und Wirtschaftsvertreter einen bunten Abend voller Kurzweil zu erleben. Bei Polka, Landler und Boarischem, den musikalischen Showeinlagen der „Grubertaler“, „Hippacher Musikanten“ oder den „Volxrock“ wurden die Dogana, das Kristallfoyer oder der Saal Tirol schnell zum Anziehungspunkt für alle Tanzbegeisterten und solche, die es werden wollten.

Der Auftritt der Weerer Muller ist fixer Bestandteil des Balls.


gesellschaft |

Bauernbund-Direktor Peter Raggl mit Gattin Alice und LWK-Direktor Richard Norz beim Empfang

Landtagspräsident Herwig van Staa mit Luis Margreiter in der Dogana

Klubobmann Josef Geisler mit seiner Gattin Sabine, Manuela Hobel und Sonja Weber amüsierten sich beim Empfang.

Vorstand Franz Mair (Tiroler Versicherung) mit seiner Frau Anna und seiner Tochter Elisabeth, Vorstandsvorsitzender Walter Schieferer (Tiroler Versicherung) mit seiner Frau Brigitte

LR Bernhard Tilg und Gattin Maya

Bauernbund-Obmann LH-Stv. Anton Steixner und Gattin Martina

Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer.

Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger mit Gattin Katharina, Neo-LR Kathrin Kaltenhauser und BR Georg Keuschnigg

Martin Reiter (Tiroler Versicherung) mit seiner Gattin Martina und dem EU-Abgeordneten Richard Seeber

Raimund und Sonja Senfter unterhielten sich angeregt mit Jakob Scheidnagl.

Günther Platter und Gattin Silvia

Bauernbund-PR-Chef Magnus Gratl und Bernadette Wildauer

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Tiroler Wirtschaft in Tanzlaune Auch in diesem Jahr lud die Wirtschaftskammer Tirol zum Ball der Tiroler Wirtschaft. Bis zu 4.000 Besucher, darunter auch prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, folgten der Einladung, um sich auszutauschen, zu tanzen und gebührend zu feiern.

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legante Roben, stimmungsvolle Highlights gepaart mit edlem Ambiente - der Ball der Tiroler Wirtschaft ist aus der Ballszene nicht mehr wegzudenken. Traditionell wurde er von WK-Präsident Jürgen Bodenseer und mit einer Polonaise von der Tiroler Jugend feierlich

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eröffnet. Danach bot sich für alle Tanzbegeisterten im Saal Tirol, in der Dogana, im Kristallfoyer sowie in der Orangerie die Gelegenheit bei heißen Rhythmen der insgesamt vier Live-Bands das Tanzbein zu schwingen. Zu Mitternacht sorgten die regierenden Weltmeister der

rhythmischen Sportkomik – „Die drei Sternenkäfer“ aus der Schweiz – für wahre Begeisterung. Wolfgang Kos (WKTirol) wurde erneut mit der Organisation betraut und kann auch heuer wieder auf eine gelungene Ballveranstaltung zurückblicken.


gesellschaft |

BM Eva Posch (Hall) und Alexander von Egen unterhielten sich angeregt beim Sektempfang.

Harald und Sonja Ultsch trafen Karl Ischia im Saal Strassburg.

Bundesminister Karl-Heinz Töchterle mit seiner Gattin Maria

WK-Spartenobfrau Regina Stanger

Fotos: TIROLERIN/Weiland

WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker mit Gatten Thomas, WK-Direktor Horst Wallner mit seiner Frau Ruth

Ein Fixtermin für die Unternehmer Karl und Ingeborg Freudenthaler

WK-Präsident Jürgen Bodenseer mit seiner Gattin Monika im grünen Ball-Outfit.

Choreograf Enrique Gasa Valga, Solotänzerin Marie Stockhausen und MoHo-Vorstand Silvia Lieb

LH Günther Platter, Wirtschafts-LR Patrizia Zoller-Frischauf und Ferry Polai.

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Karin Kühbacher (Gutshof zum Schluxen), Monika Keller (Tiroler Versicherung), Sabine Pacher (Fa. Pacher) und Karin Hosp (Architekturbüro Hosp) freuten sich über das Wiedersehen.

Maya und Reinhard Schwitzer gratulierten Organisator Wolfgang Kos (l.) zum gelungenen Ballevent.

Roland Schwaiger (ElectroDrive Tirol) und Daniela Sarlay Schwaiger (FEM-MED)

Bettina Kaier (Parfumerie-Dessous Kaier) im violetten Pailettentraum

Claudia Auer-Hörtnagl, Friedrich Auer, Carmen Vorhauser, Werner Amort (Präsident Prinoth), KR Doris Daum-Hörtnagl und Oswald Daum

Bundesminister Karl-Heinz Töchterle, Monika und Jürgen Bodenseer, Maria Töchterle und Michl Ebner (Direktor Athesia AG) stießen auf den Ballerfolg an.

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Christian Steinmayr (Steinmayr & Co Insurance Brokers GmbH) und Ilvy Rodler (Fotografin)

IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider und seine Frau Brigitte genossen den Abend.


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Die Wirtschaftskammer in Feierlaune: Die Fachgruppengeschäftsführer Gabriel Klammer, Stefan Wanner und Matthias Marth, Spartengeschäftsführer Reinhard Helweg und Bezirksstellenleiter Matthias Pöschl

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Fotos: eventDiary, TT/Wenzel

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Die Welt der Vielfalt Unter dem Motto „Die Welt der Vielfalt“ veranstaltete die Naturparkregion Kaunergrat den 40. Tiroler Ball im Wiener Rathaus.

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Pfunds-Kerl Paul Köhle und Band-Kollege Joe Wachter spielten unter anderem „Dem Land Tirol die Treue“.

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ausende Tiroler, darunter auch hunderte, die in Wien leben, feierten Ende Jänner den traditionellen Tiroler Ball in Wien. Unter dem Ehrenschutz des Tiroler Landeshauptmannes Günther Platter feierten und tanzten die Ballbesucher zu den Darbietungen der verschiedensten Musikgruppen aus der Region Kaunergrat. Zum 40. Jubiläum und zum 150. Geburtstag des Tirolerbund in Wien jagte ein Highlight das andere. Zum absoluten Höhepunkt der Ballnacht sang Sopranistin Belinda Loukota „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ und die Pfunds-Kerle schworen gesanglich zusammen mit hunderten Gästen „Dem Land Tirol die Treue“.

Bürgermeister Josef Raich (Kaunertal) tanzte mit Tochter Sara.


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Sopranistin Belinda Loukota sang das Lied „Schenkt man sich Rosen in Tirol“.

Seniorenbundchef Andreas Khol mit Gattin Heidi am Parkett

Oberländer Naturpark-Team (v.l.): Marlene Fuchs, Erika GablSchlatter, Brigitte Mungenast und Franz Geiger vom Landecker Regionalmanagement regioL

LA Toni Mattle, Gudrun Totschnig und Ulrike Totschnigg vom Verein Naturpark Kaunergrat

Der Oberländer „Ballpräsident“ Sebastian Gitterle, LH Günther Platter und Musikant Nikolaus Köll

Barbara Trenkwalder (ÖVP-Frauenchefin Bezirk Landeck) und Ehemann Rudolf Trenkwalder

Landecks Bezirkshauptmann Markus Maaß und Gattin Berthild

Ulrike Totschnig (Verein Naturpark), Beatrix Haslwanter (TVB Pitztal), Florian van der Bellen (TVB Kaunertal) und Sabrina Freythaler (TVB Pitztal)

Evi Juen (Marketenderin Musikkapelle Fließ), Hannes Rauch (ÖVP-Bundesgeschäftsführer), Reinhard Ring (geschäftsführender Obmann des Tirolerbundes) und Mercedes Walch (Marketenderin Musikkapelle Fließ)

LA Hans Beter Bock (Obm. Verein Naturpark Kaunergrat) tanzt mit Gattin Roswitha.

LH Günther Platte r, Andreas Khol, M arianne Klicka (Wiener Landtagsp räsidentin) Gerhard Reheis, Sebastian Gitterle und LA Hans Peter Bock

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Fotos: TIROLERIN/Ebead

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Stöberten zur Eröffnung des Headline-Gebäudes in alten Zeitungen: LH Günther Platter, Silvia Lieb (MoHo), CEO Hermann Petz (MoHo) und Bgm. Christine Oppitz-Plörer

Back to Town Die Moser Holding feierte ihre Rückkehr in das Zentrum von Innsbruck mit einem großen Fest.

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ie heimische Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nutzte die Einladung der Moser Holding, um einen exklusiven Blick ins neue Headline-Gebäude in der Brunecker Straße zu werfen. Bei köstlichen Häppchen und edlen Tropfen staunten hunderte Gäste über den modernsten

Newsroom Europas, über die vielen neuen Büros, über ein beeindruckendes Atrium und natürlich über die Vielfalt, welche die Moser Holding mit ihren Zeitungen, Magazinen und ihrem Radiosender ihren Kunden bieten kann. CEO Hermann Petz bedankte sich bei den Gästen für ihr Interesse und betonte

Alois Schellhorn (Spartengeschäftsführer WK Tirol Handel), Otto Leist (ÖGB Tirol), Spartengeschäftsführer Reinhard Helweg und Bezirksstellenleiter Matthias Pöschl

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noch einmal, dass sich mit dem Neubau natürlich auch das Bekenntnis der Moser Holding zum Standort Innsbruck erneuerte. Im Rahmen der Feier nutzten auch viele Gäste die Möglichkeit, sich in den neuen Räumlichkeiten der TIROLERIN, die seit Jahresbeginn ebenfalls im Headline zu finden sind, umzusehen.

Leopold Wedl, Dagmar Wresnik (BFI Tirol), Bischof Manfred Scheuer, Regina Stanger (WK Spartenobfrau) und Alois Schellhorn (Spartengeschäftsführer WK Tirol Handel)


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Andreas Eisendle (MoHo, Bereichsleiter Magazine), WK Direktor Horst Wallner und TIROLERIN GF Marius Wolf

Eduard Fröschl (Fröschl Bau, Hall) und Wendelin Juen (Geschäftsführer der Agrarmarketing Tirol)

Landeshauptmann Günther Platter mit Marianne Hengl (Elisabethinum Axams)

LK Präsident Josef Hechenberger und Landestheater Intendant Johannes Reitmeier

Landtagspräsident Herwig van Staa mit TT Chefredakteur Mario Zenhäusern

Anna-Maria Zátura-Rieser (GF Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft) und ÖVP GF Martin Malaun

Hypo-Vorstandsvorsitzender Markus Jochum mit Ingeborg Freudenthaler

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Fotos: TIROLERIN/Ebead

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Roman Ray Straub (Generaldirektor Hotel Europa), Michael Eiter (Hotel Europa) mit Isabell und Martin Bauer (BoConcept)

Rechtsanwalt Herbert Partl mit Gattin Esi und Stadtrat Franz Gruber (ÖVP Innsbruck)

IV-Geschäftsführer Josef Lettenbichler, Landesrat Anton Steixner und WK-Präsident Jürgen Bodenseer

Flughafen Direktor Reinhold Falch, Andrea und Stadtrat Christoph Platzgummer und TT Chefredakteur Alois Fahrner

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Karin Bauer (Diözese Innsbruck), MoHo Vorstand Silvia Lieb und Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf

Martin Wetscher (Einrichtungshaus, Fügen) mit Sonja und Harald Ultsch (Romantikhotel Schwarzer Adler)

Erich Pechlaner (Cyta), Helmut Larch (dez), Sebastian Schneemann (Kaufhaus Tyrol), Hannes Hess (dez) und Helmut Hochfilzer (Sillpark)


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Landesrat Thomas Pupp, Franz Mair und Walter Schieferer (beide Vorstand Tiroler Versicherung) mit Harald Schneider (Vorstand IKB)

PEMA Boss Markus Schafferer mit PR-Lady Charlotte Sengthaler

Stv. Superintendent Eberhard Mehl mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer

Hotelplaner Herbert Waibl und Patricia Niederwieser (Obst- & Gemüsehandel)

ORF-Landesdirektor Helmut Krieghofer, Seniorenbund Obmann Andreas Khol und AK Präsident Erwin Zangerl

Vstd.Vors. Bruno Wallnöfer (TIWAG)

Hannes Huter (Casino Innsbruck) und Mag. Ernst Hubmann (Casino Seefeld)

● Kontakt HYPO TIROL BANK AG Geschäftsstelle St. Johann Speckbacherstraße 29 6380 St. Johann Tel 050700 7600 www.hypotirol.com

Die Hypo Tirol Bank ist als Landesbank stark in den Regionen verankert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Menschen, die hier leben und arbeiten. Als Bank für alle Tirolerinnen und Tiroler wollen wir das gewachsene Vertrauen durch kompetente Beratung, umfassenden Service und bedürfnisorientierte Produkte weiter ausbauen und festigen.

Manfred Gründler Geschäftsstellenleiter St. Johann


Fotos: Casino Innsbruck

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Martin Schmitt

The Kittens mit Christoph Steinbach

Keep shakin’ beim Boogie Woogie Festival Erstklassige Boogie Pianisten und großartige Entertainer gastieren im März 2013 im Casino Innsbruck.

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als Garant für beste Unterhaltung ist durch zahlreiche Fernseh-, Solo- und Festivalauftritte bestätigt. Richie Loidl und Clemens Vogler gehören zum Veranstaltungsprogramm im

Casino Innsbruck wie das Herz Ass zu Black Jack. Sie setzen sich schon im vierten Frühling voll energiegeladener Lebensfreude in Szene. „Let the lucky times roll“ beschreibt auch für den heimischen Boogie Pianisten Robert Roth das actionreiche Spiel am Klavier. Am 15. März ist der junge Lokalmatador aus Mieming live mit dabei. Musikliebhaber haben die einmalige Chance, dieses Zusammenspiel attraktiver Künstler, die den Boogie im Blut haben, im Casino Innsbruck zu genießen. Das Tagesticket zu 31 Euro inkludiert ein prickelndes Glas Sekt zum Empfang, 10 Euro Begrüßungsjetons, das exklusive Konzert und kostenfreies Parken in der Casinogarage.

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er lebhafte Boogie in all seinen Facetten steht im Casino Innsbruck anlässlich der vierten Boogie Woogie Session am 14. und 15. März im Mittelpunkt. Die bereits international bekannten „Shake the Lake“ Festival Organisatoren und exzellenten Musiker Richie Loidl und Clemens Vogler holen sich mit dem wortgewaltigen Pianisten und Entertainer Martin Schmitt und dem unglaublichen Christoph „Stoffl Steinbach“ grandiose Verstärkung. Eine Bühne, zwei Flügel, fünf exzellente Pianisten, Schlagzeug und Kontrabass sowie das stimmgewaltige Damen-Ensemble „The Kittens“ im Stil der Andrew Sisters. Die Vollblutmusikerinnen sorgen mit Christoph Steinbach für mitreißende Stimmung. Der bekannte deutsche Jazz- und Boogie Woogie Pianist Martin Schmitt ist ein außergewöhnlicher Entertainer und begeistert das Publikum durch sein Spiel an den schwarz-weißen Tasten. Sein Ruf


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Fotos: TIROLERIN/Ebead, BFI/Pipal

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Die Künstler Roman Habeler, Ernst Müller, Georg Loewit, Karl Gabl und Marcello Bizzarri mit Gastgeberin Dagmar Wresnik

Kunst-Gipfeltreffen

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enn Geschäftsführerin Dagmar Wresnik zu einem Abend lädt, ist ein volles Haus garantiert. Über 300 Gäste genossen die faszinierende Kombination aus Kunst, Musik und Kulinarium. Dieser Ruf drang sogar über die Landesgrenzen: Speziell für dieses Event reiste LH Dr. Luis Durnwalder ins verschneite Nordtirol, um den Festabend persönlich zu eröffnen. 
 Fünf international bekannte Künstler und Persönlichkeiten zeigten ihre Werke in einer einzigartigen Vernissage: Marcello Bizzarri, Karl Gabl, Roman Habeler, Georg Loewit und Ernst

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Müller. Neben außergewöhnlichen Gemälden und Skulpturen war auch eine beeindruckende Foto-Liveshow zu bewundern. Ein besonderes Highlight des Abends: Vier Malereien von den Tiroler Prominenten Toni Innauer, Raimund Margreiter, Mirjam Weichselbraun und Karl Schranz kamen für den guten Zweck unter den Hammer. Im Rahmen des BFI Tirol Adventkalenders konnten damit zusätzlich zu den gesammelten 6.000,Euro für bedürftige heimische Familien und weitere 2.400,- Euro für die Kinderkrebshilfe Tirol erzielt werden. Die Besucher zeigten sich begeistert von der

Vielfalt des Abendprogramms und der hervorragenden Stimmung und schätzten diese Einladung als Fixpunkt im Innsbrucker Veranstaltungskalender. Unter den Gästen waren Landtagspräsident Herwig van Staa, die Bergsteigerlegenden Peter Habeler und Wolfgang Nairz, Stadtrat Christoph Platzgummer, die Vorstände des Berufsförderungsinstitut Tirol Alexander Rainer, Maria Gstaltmeyr und Franz Pegger, AK-Vizepräsident Ambros Knapp, die Leiterin des Bundessozialamts Karin Klocker, PHTRektor Markus Juranek, PVA-Direktor Christian Bernard und viele mehr.

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Die alljährliche Geburtstagsfeier mit Vernissage des BFI Tirol war auch heuer wieder ein beliebter Treffpunkt für das heimische Publikum aus Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft.


gesellschaft |

„Das sind meine Tiroler Lieblingspolitiker!“ BFI Chefin Dagmar Wresnik begrüßte Landtagspräsident Herwig van Staa und Südtirols Landeshauptmann Luis Durnwalder.

Dagmar Wresnik mit Gästen des Rotary Clubs: Prof. Walter Obwexer, Operndirektor Roger E. Boggasch, Gabriele Döller und Architekt Günther Dregelyvari

BFI Tirol GF-Stv. Simone Riedl (r.) mit Simone Sartori und Martin Roscher

Bergsteiger Wolfgang Nairz und Meteorologe Karl Gabl

Stammkunden und kunstsinnige Juristen: Richter Günther Böhler und Ex-Oberstaatsanwalt Eckart Rainer

„Ab heute hängt ein originaler Toni Innauer bei mir!“ Immobilienspezialist Peter Jenewein freute sich mit Milena Truhlar.

Bundessozialamt-Leiterin Karin Klocker, VHS-Chef Ronald Zecha und BFI Tirol Spartenleiterin Maria Kalcsics

Bergsteiger Peter Habeler mit Künstler-Bruder Roman und Extremkletterer Heinz Zak

Gregor Steiger (Stadhaus38) ersteigerte das Bild von Mirjam Weichselbraun

BFI Tirol GF-Stv. Wolfgang Richter mit Gattin Elisabeth und Primaria Gabriele Kühbacher (r.)

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Fotos: TirolBerg

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Links: Der TirolBerg in Schladming lockte während der Alpinen Schiweltmeisterschaften tausende Gäste an. Rechts: Skilegenden Stephan Eberharter (l.) und Franz Klammer

Impressionen aus Schladming Der Tirol Berg war auch bei dieser Alpinen Schiweltmeisterschaft zwei Wochen lang der Treffpunkt für Sportler, Funktionäre, Prominente und Adabeis.

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eit mehr als zehn Jahren ist der TirolBerg beliebter Treffpunkt zum Austausch und Netzwerken für Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft, Medien, Kultur und Politik im Rahmen der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften. Unter dem Motto „Der Platz für Welt-

meister“ präsentierte sich das Wintersportland Nummer 1 der Alpen mit seiner Plattform einem breiten internationalen Publikum. Neben den langjährigen Tourismuspartnern St. Anton, Kitzbühel und Ischgl war erstmals Doppelmayr, Weltmarktführer in der

Die Skistars in der Doppelmayr Bubble (v.l.): Patrick Ortlieb, Karl Schranz, Christof Innerhofer und Tirol Werbung-GF Josef Margreiter

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Seilbahnindustrie, als Premium-Partner im TirolBerg vertreten. Steirisch-Tiroler Gastfreundschaft, ein abwechslungsreiches Programm und kulinarische Schmankerln sorgten für viel Stimmung, um die Erfolge der Skistars gebührend zu feiern.

Schilegenden unter sich: Hubertus von Hohenlohe, Günther Mader, Stephan Eberharter, Hans Knauß und Hias Leitner


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Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (l.), Tirols Landeshauptmann Günther Platter und SOKO-Kitzbühel Darstellerin Kristina Sprenger

Abfahrts-Weltmeister von 1982, Harti Weirather und Super-Kombi BronzeGewinnerin von 2013, Nicole Hosp

Philipp Schörghofer, Carmen Thalmann, Nicole Hosp, Romed Baumann und Marcel Mathis

Romed Baumann kam überglücklich und erleichtert im TirolBerg an, wo er seine Bronzemedaille in der Superkombination feierte.

Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, Prof. Wolfgang Streicher (Universität Innsbruck) und Prof. Lukas Huber (Medizinische Universität Innsbruck)

Dancing Star Julia Polai (Mitte) präsentierte mit ihren Tanzschülern die neue Sommerkollektion 2013 des Tirol Shop.

Michaela Kirchgasser mit Slalom-Legende Alberto Tomba und Frida Hansdotter

Stießen auf den Erfolg von Ted Ligety (2.v.r.) an: Bill Marolt (Präsident US-Skiverband), Patrick Riml (Sportdirektor US-Skiteam), Jakob Falkner (GF Bergbahnen Sölden), Skistar Bode Miller und Oliver Schwarz (Direktor Ötztal Tourismus)

Der Tiroler Mario Matt beehrte den TirolBerg ebenfalls mit seinem Besuch.

Ein Star zum Anfassen – der frischgebackene Weltmeister Marcel Hirscher hautnah

Gastgeber Harald Gohm (GF Standortagentur Tirol), Hans Kröll, Tourismuspionier Gotthard Scheiber und ÖSV-Vizepräsident Franz Patscheider

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Fotos: Die Fotografen

Das Mein’s Team: Albin Unterrainer, Elisa Riedhart, Patric Lair, Franziska Haller und James Keegan Júarez Matos

Endlich Mein’s! Patric Lair und sein Team eröffneten in Innsbruck ein Lokal für Hungrige zu Mittag und zum gemütlichen Beisammensein am Abend.

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NRAbg. Hermann Gahr (Maschinenring) und Charly Lair (Die Fotografen)

Dr. Karl Antoniazzi, Thomas Geiger, MBA, Mag. Patrick Friedrich (alle Wirtschaftskammer Tirol)

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bwohl viele der Freunde und Bekannten von Neogastronom Patric Lair schon einige Tage vor der offiziellen Eröffnung dem „Mein´s“ einen Besuch abstatteten, war beim Opening das Lokal zum Bersten voll. Schmackhafte Cocktails, feine Kanapees, viele kulinarische Überraschungen und stimmungsvolle DJ Music sorgten dafür, dass die Gäste das Lokal erst weit nach der offiziellen Sperrstunde wieder verließen und mit Patric Lair übereinstimmten: „Mein´s hat Charakter!“

Dr. Alois Schellhorn (GF WK Handel) gratulierte GF Patric Lair (r.) und Elisa Riedhart (Mein’s)

Johanna Haselwanter und Erwin Salcher (beide Brau Union)

Iris Schmied (Visagistin), Sandra Blaunstein (Die Fotografen) und RA Oliver Kühnl


Foto: Blickfang Photographie

Bei einem Skitag stellten Hublot Präsident Jean-Claude Biver, Tina Zegg, Skistar Maria Höfl-Riesch und Carlo Cerlati (Zegg&Cerlati Monaco) die schicke Uhrenkollektion „Jeans“ vor.

Sportliche Präsentation Sportlich, elegant, funktional - nur einige positive Eigenschaften, die die neue Hublot-Uhrenkollektion „Jeans“ mit sich bringt. Ende Februar wurden die exklusiven Zeitmesser vorgestellt.

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Speed-Queen Maria Höfl-Riesch und Hannes Parth

Beim Aperitif: Arnold Tschiederer (Schlosshotel Romantica) mit Freundin Melanie und Natascha Zegg

ei wunderschönem Wetter lud der renommierte Uhrenhersteller Hublot zu einem Skitag in die Silvretta Arena Samnaun-Ischgl und präsentierte die neue Uhrenkollektion „Jeans“. Auch Speed-Queen Maria Höfl-Riesch, die selbst eine exklusive Hublot-Uhr erhielt, war dabei. Nach dem anstrengenden Skitag durften alle Gäste bei einem köstlichen Dinner im La Grotta/Chasa Montana die stylischen Zeitmesser bewundern. Die limitierte Stückzahl von 21 der luxuriösen Hublot-Uhrenkollektion „Jeans“ ist exklusiv in allen Zegg & Cerlati Boutiquen (Monte Carlo, Ischgl, Samnaun) erhältlich.

Maria Höfl-Riesch und Gerhard Mariacher (Mariacher & friends)

Hublot Präsident Jean-Claude Biver und Tina Zegg erklären Maria Höfl-Riesch das Design.

TVB-Geschäftsführer Andreas Steibl mit Hubert Zegg

Olivier Zegg und seine Monique sind stolz auf die neue Uhrenkollektion.

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Wildschönauer Kinder sagen „Danke“ Es war eine überaus geglückte Veranstaltung, die Ende Jänner in der „Schiesshüttl-Arena” über die Bühne ging.

Wenn Ohren Augen machen GF Dr. Ingeborg Hochmair (MED-EL) und Dr. Eckhard Schulz, Initiator des AUDIOVERSUM, luden Partner und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung zur Eröffnungsfeier.

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ach eineinhalb Jahren Planung, Entwicklung der Exponate und Realisierung des Ausstellungskonzeptes wurde das AUDIOVERSUM im Herzen von Innsbruck feierlich eröffnet. Der Wiltener Abt Raimund Schreier segnete das Gebäude. Gemeinsam mit Vertre-

Interessierte Rektoren: Prof. Dr. Tilman Märk und Prof. Dr. Herbert Lochs

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tern aus der Politik durchschnitten Dr. Ingeborg Hochmair und Dr. Eckhard Schulz das symbolische rote Band und gaben damit den Ausstellungsbereich offiziell für Besucher frei. „Das AUDIOVERSUM wird auf interaktive Weise das Thema ,Hören‘ vermitteln und soll den Besuchern auf spielerische Art diese für die Erfassung unserer Wirklichkeit so wichtige Sinneswahrnehmung näherbringen. Wir sind sehr stolz auf den erfolgreichen Projektverlauf und unsere technologisch anspruchsvollen Installationen und Exponate“, zeigte sich Dr. Ingeborg Hochmair zufrieden.“

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en Kindern des Sozialsprengels Wildschönau ein bisschen mehr Freude in ihr Leben zu bringen, ist voll aufgegangen. Lilly Staudigl, Sabine Bachmann und Sabine Sandbichler, die Organisatoren der Veranstaltung, konnten über ein sehr positives Ergebnis berichten. Die Künstler waren begeistert und Claudia Jung, Superstar des deutschen Schlagers, brachte es auf den Punkt: „Es macht einfach Spaß und ist für mich selbstverständlich, wenn es gilt, anderen Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, zu helfen.“ Sieger des ParallelSlaloms wurde das Ehepaar Dr. Jakob und Maria Krucken-

hauser. An diesem Rennen nahmen unter anderen auch Olympiasiegerin Angelika Neuner, Ingo Rotter, BGM Rainer Silberberger, TVB Obmann Michael Unger, Landessportchef Reini Eberl und Gattin Christine teil.

Obfrau Sabine Bachmann mit ihrer Stellvertreterin und Event Organisatorin Lilly Staudigl

Fotos: Foto-Mayr, Foto Sandbichler

Bgm. Christine Oppitz-Plörer., Dr. Eckhard Schulz, Dr. Christina Beste, Dr. Ingeborg Hochmair (CEO Fa.MED-EL), Dr. Erwin Hochmair (MED-EL) und LR Patrizia Zoller-Frischauf

Sie alle stellten sich beim Schiesshüttl-Gascha in der Wildschönau in den Dienst der guten Sache: Grand Prix Sieger Marc Pircher, Claudia Jung, Ralph Schader und Gerhard Spitaler.


Fotos: TIROLERIN/Christler, Wetscher

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Moderator Robert Reumann, Schauspielerin Brigitte Jaufenthaler, Gastgeber Martin Wetscher und Haubenkoch Thomas Grander

Tour de Design Wenn Österreichs erste Adresse für Wohnkultur in die Saison startet, darf man sich das Neueste an Wohn-Trends und eine selektive Auswahl der schönsten Möbel der Welt erwarten.

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ie neu inszenierten Ausstellungen bei Wetscher in Fügen gehen allerdings bei weitem darüber hinaus und zeigen verschiedene Stile hochwertigen Wohnens am „State of the art“. Designwelten wie „Wetscher Penthouse“, das mit seiner schlichten Architektur, teuren Naturmaterialien in perfekter handwerklicher Verarbeitung und sensibel gewähltem Licht dem neuen Trend „Green living“ frönt, laden ein, sich niederzulassen und einzufühlen. Beim anschließenden Dinner blieb Zeit, um in entspannter Atmosphäre zu plaudern und Stilwelten-Vorlieben zu vergleichen. Echtes „Champagner-Gefühl“ in den eigenen vier Wänden versprach Martin Wetscher abschließend allen, die sich auf die Suche nach ihrem persönlichen Wohnstil machten. „Denn nichts gibt so viel Kraft und Energie wie ein Zuhause, das der eigenen Persönlichkeit entspricht“, sagte Martin Wetscher.

Hans Guggenberger (Museumsfriedhof Kramsach) mit Gattin Olga

Extremsportler Axel Naglich (Red Bull) mit Hubert Klausner und seinem kleinen Sohn

Musikschullehrer und Akkordeonprofi Hubert Klausner mit dem ehemaligen Direktor des Konservatoriums Prof. Mayr; Margit Held-Bargehr von Starline-Lichtdeko mit Reinhard Schwitzer, Apotheke Schwaz; Maya Schwitzer mit Walter Hopfner (Hotel Bichlhof Kitzbühel)

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Fotos: Thomas Steinlechner

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Gregor Glanz inmitten seiner Stargäste des 3.Seefelder Kristallzauber

Stars im Schnee Der Wettergott ließ es kräftig schneien, und so war eine traumhaft-winterliche Kulisse im Seefelder Kurpark garantiert.

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Austro-Barde Wolfgang Ambros mit Kristallzauber Initiator Gregor Glanz

Klosterbräu Gastgeberin Cristina Seyrling und Filmlegende Otto Retzer

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regor Glanz hatte es trotz Probenstress für Dancing Stars wieder geschafft, in seiner Heimatgemeinde ein großartiges Open Air Programm zusammenzustellen; und so gaben sich auf der Bühne Wolfgang Ambros, Jürgen Drews, Alfons Haider, Gary Howard, Dave Kaufmann und natürlich Gastgeber Gregor Glanz ein Stelldichein der Extraklasse. Bei der Aftershowparty in der legendären Diskothek „Kanne“ im Hotel Klosterbräu gab der sympathische RTL-Bachelor Paul Janke den Gastgeber und begrüßte die Damen mit Rosen. „Ein Wahnsinn, was da heute wieder los war. Ich bin total überwältigt und kann mich nur bei meinen Fans und dem tollen Publikum bedanken, die trotz Kälte und Schnee heute wieder ausgeharrt haben“, sagte ein glücklicher Gregor Glanz bei der Party in der Kanne.

RTL-Bachelor Paul Janke, Entertainer Alfons Haider und Jürgen langer (Soulshine)


Fotos: TIROLERIN/Meyer

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Mag. Peter Schönherr (Bürgermeister von Neustift), Arch. Peter Wimreiter und Alpeiner-Besitzer Roman Biszko bei der Eröffnung

Baumeister Horst Pfurtscheller, Arch. Peter Wimreiter, Regina Seebacher, Sonja Wenisch (Holz Wenisch) und Florian Geiger (GF Auer Fulpmes)

Neustart im Stubai Mitte Februar erfolgte die offizielle Eröffnung des „Alpeiner Nature Resort Tirol“ in Neustift im Stubaital.

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Herbert Kindl und Markus Kogler

it dem Alpeiner bekommen das Stubaital und das Land Tirol einen neuen Vorzeigebetrieb für qualitätsvollen Urlaub in einer der schönsten Regionen Europas. Davon konnten sich bei der Eröffnung gut hundert Gäste in Anwesenheit des Neustifter Bürgermeisters, Mag. Peter Schönherr, überzeugen. Gastgeber und Eigentümer des Alpeiner, Roman Biszko lobte die hervorragenden Leistungen der beteiligten Firmen.

Dr. Gertrude Kitzberger und Mag. Max Kitzberger (Kitzberger Möbelsysteme) mit Michael Egger (Egger-Werke)

Julia Novikova und Pia Prachensky

Mag. Peter Barenth (Barenth & Partner), Manuela Pfurtscheller und Tochter Tamara

Michael Rasp, Fa. MBM

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Foto: TIROLERIN

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E O E P A N E DO D OPostkarte PSie B L Senden eine mit dem LöE S S UM G UD MP sungswort an:O TIROLERIN, NA S A U Brunecker E UN E E KU P S F L Z UN Z E Straße 6020 E S E(TelefonA F E LInnsbruck Z 3,K O E L E schicken M Koder L A S P nummer angeben!), Sie L L E ME DA POE eine BM E P E K N O an: N E-Mail EGON O A L E K D gewinnspiel@tirolerin.at

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Die pensionierte Lebens und Sozialberaterin Irene Redinger aus Hall in Tirol glaubt jetzt wieder an ihr Spielglück: „Vor 20 Jahren hatte ich bei Gewinnspielen einen guten Lauf und gewann einige Sachpreise. Jetzt war es lange ruhig, doch nun freue ich mich über die Uhr der TIROLERIN umso mehr.“

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Foto: Textwerkstatt, Shutterstock

Freizeit

Sicherheit im freien Gelände Das Schulprojekt „SnowHow“ will heimischen Jugendlichen die Risiken im alpinen Gelände näherbringen. Dafür bietet die Seegrube bereits seit sieben Jahren den passenden Rahmen. Das kostenlose Sicherheitsprojekt „SnowHow“ wird in den Unterricht integriert und gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Seit Beginn unterstützt die Hypo Tirol Bank das Projekt und mitt-

lerweile haben nicht nur Innsbrucker Schüler die Möglichkeit, sich kostenlos über die alpinen Gefahren zu informieren. Das Team von „SnowHow“ klärt Schüler aus ganz Tirol über alpine Gefahren auf und lehrt wichtige Verhaltensregeln für das Fahren abseits der markierten Pisten.

Shred Down Austrian Masters (8. bis 10. März 2013, Westendorf) Kein Snowboard-Event in Österreich ist älter, angesagter, authentischer! Der legendäre Freestyle-Bewerb zählt in der Szene zu den innovativsten und spektakulärsten Slopestyle Contests Europas und ist wieder Austragungsort der österreichischen Meisterschaften in der Kategorie Slopestyle.


| freizeit

Von

Innsbruck Der Stahl-Blech-Möbel-Künstler Wolfgang Burtscher (51) absolvierte 2012 eine Extrem-Radtour durch 18 Länder. Der Innsbrucker bewältigte im Zuge seines Kunstprojektes „Trip Marks“ (tripmarks.at) von Tirol bis Thailand 18.000 Kilometer und 150.000 Höhenmeter.

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olfgang Burtscher ist Künstler, Freigeist und vor allem steckt er voller außergewöhnlicher Ideen. Seine Radtour bis nach Thailand plante der 50-Jährige schon lange voraus, doch angesichts seines runden Geburts-

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tages beschloss er Anfang 2012 loszustarten. Da er der Sonne und der Wärme entgegenfahren wollte, startete er im Februar bei minus 14 Grad in seiner Heimatstadt. Seinen Drahtesel baute der versierte Handwerker selbst zusammen, die Einzelteile wurden extra auf Burtscher

und seine Reise zugeschnitten. Seine außergewöhnliche Radtour führte ihn durch Italien, Albanien, Griechenland, Türkei, Iran, Turkmenistan (dort hatte es


freizeit |

Fotos: Burtscher

Erschöpft aber glücklich: Endstation Thailand

nach

Thailand

in der Wüste 45 Grad), Usbekistan, Tatschikistan, Kirgisien, China, Pakistan, Indien, Singapur, Malaysien, Laos und Thailand. Wegen einer gerissenen Felge musste er die Abfahrt von mehreren Fünftausendern in Nordindien ohne Hinterradbremse meistern, dies mit 60

Kilogramm Gepäck sowie 95 Kilogramm Eigengewicht. Im Nachhinein bezeichnet Burtscher vor allem die vielen Begegnungen mit verschiedensten Menschen als wertvollste Erfahrung der Reise: „Ganz egal, wo man hinkommt, mit dem Fahrrad ist man ein Exot. Die Menschen

staunen, wenn man ihnen – teilweise mit Händen und Füßen – erklärt, woher man kommt. Aber in den allermeisten Fällen sind sie freundlich und helfen wo es geht. Im Iran wurde vom offiziellen österreichischen Vertreter sogar ein Galadinner für mich organisiert und ich konnte der

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| freizeit

Zwischenstopp in Siena, Italien.

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freizeit |

Über 300 solcher „Trip Marks“ hatte der Künstler bei seiner Ankunft in Innsbruck im Gepäck. Als Reisedokumentation der anderen Art sollen diese Spurenbilder von Trip Marks im Heimatland des Künstlers und weiteren Ausstellungen international präsentiert werden.

Universität einen Besuch abstatten. „Ein Aspekt, mit dem man zurechtkommen muss, ist auch die Einsamkeit. Über viele Tage hinweg spricht man manchmal kein Wort, und wenn man jemanden trifft, dann dreht es sich meist um dieselben Themen: Wer bist du? Woher kommst du? Warum machst du das? Irgendwann sehnt man sich nach Gesprächen, wo diese Themen nicht mehr vorkommen.“ Auch der sportliche Aspekt stand bei seiner Reise nicht im Vordergrund. „Ziel war es, mit ‚Trip Marks‘ eine Reisedokumentation der anderen Art – ein Logbuch der Mobilität – zu kreieren“, erzählt Burtscher. Auf 21 mal 21 Zentimeter großen, durchlaufend nummerierten Papierbögen hinterließ der Künstler mit seinem Rad alle 24 Stunden während seines elfmonatigen Trips eine Reifenspur. Die geografischen Koordinaten sowie

weitere Informationen wurden auf diesen Blättern vermerkt. „Die Fahrradprofilabdrücke als ‚Marks‘ stehen bildhaft für die Eindrücke eines Tages. Kein Zeitabschnitt gleicht einem anderen. So sind auch die durch das Rad als Fortbewegungs- und damit als Erfahrungsmittel entstandenen ‚Trip Marks‘ individuelle Spurenbilder von Zeiträumen. Sie stehen in Zeiten von Globalisierung und Virtualisierung übergeordnet für eine erfahrbare Form des Reisens, für eine direkte Erfahrbarkeit der Welt“, erklärt Burtscher. Angesichts der weltweit großen Bedeutung des einfachen Fortbewegungsmittels Fahrrad wurde das Projekt laut Burtscher bewusst praktisch so konzipiert, dass es über Grenzen hinweg verständlich ist. Ebenso direkt und praktisch verortet sei die wissenschaftliche Begleitung der Trip Marks. Die zusätz-

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| freizeit

Wie hier an der Grenze zum Iran freute sich Wolfgang Burtscher immer über Begegnungen mit Einheimischen.

Nicht selten musste Wolfgang Burtscher das Rad übers Gelände tragen.

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lich gesammelten Bodenproben sollen an der Universität Innsbruck ausgewertet werden. Als größte Gefahr während seiner Extrem-Radreise nannte Burtscher den Straßenverkehr. Diese Gefahrenmomente wurden aber durch die überwältigende Gastfreundschaft in allen 18 Ländern aufgewogen. Ebenfalls erstaunt war Burtscher, dass er in den Monaten seiner Reise auch mehrere andere Weltreisende traf, die teilweise schon Jahrzehnte unterwegs sind. „Der bekannteste unter ihnen war der Deutsche Heinz Stücke, der

schon seit August 1962 mit seinem Dreigang-Fahrrad unterwegs ist. Wir trafen uns zufällig in Laos und ich konnte mich mit ihm ein wenig austauschen.“ Burtschers Extremradtour ging nach fast einem Jahr leider nicht ganz freiwillig zu Ende. Wegen einer Infektion mit Denguefieber in Thailand entschloss sich der Innsbrucker abzubrechen und heimzufliegen. „Ich bin erschöpft, aber glücklich!“, waren die ersten Worte bei seiner Ankunft in Innsbruck. Christoph Ebead


Charterflüge Sommer 2013

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Hurghada via Klagenfurt Hurghada via Klagenfurt Hurghada via Klagenfurt Burgas Burgas Tallinn/Vilnius Helsinki Lourdes Nantes Chalkidiki mit Umsteigen in Wien Heraklion via Graz Kefalonia Korfu via Linz Kos teilweise via Graz preveza/Lefkas Rhodos teilweise via Graz Birmingham Bristol edinburgh exeter Leeds-Bradford London LGW (Linienflug) London LGW (Linienflug) London LGW (Linienflug) London LGW London LGW Manchester Belfast/dublin Bari/palermo Kalabrien/Lamezia Terme Sardinien/Cagliari Brac Rijeka/Krk Tivat Mallorca (Linienflug) Mallorca (Linienflug) Mallorca (Linienflug) Mallorca (Linienflug) Antalya Antalya Antalya Larnaca mit Umsteigen in Wien/Frankfurt

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31.03.-28.04. 05.05.-20.10. 04.05.-26.10. 13.05.-17.06. 24.04.-29.05. 18.07.-25.07. 16.06.-11.08. 16.05.-20.05. Mai-Jun & Sep-Okt 31.03.-26.10. 04.05.-12.10. 11.05.-05.10. 25.05.-21.09. 13.05.-07.10. 11.05.-05.10. 26.05.-13.10. 18.05.-21.09. 18.05.-21.09. 25.05.-21.09. 28.06.-05.07. 25.05.-21.09. 03.04.-25.09. 19.07.-06.09. 06.04.-26.10. 18.05.-21.09. 25.05.-21.09. 25.05.-21.09. 08.05.-22.05. 30.04.-07.05. 12.05.-06.10. 18.05.-28.09. 11.05.-05.10. 25.05.-21.09. 30.04.-11.06. 06.05.-30.09. 26.06.-04.09. 03.05.-27.09. 29.06.-07.09. 27.04.-26.10. 28.04.-20.10. 28.04.-20.10. 31.03.-26.10.

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Foto: TIROLEIRN/Ebead

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Der Urlaub beginnt am Flughafen Direktor Reinhold Falch im TIROLERIN Interview über die touristische und wirtschaftliche Bedeutung des Flughafens Innsbruck

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IROLERIN: Wo wäre Tirol touristisch ohne den Flughafen Innsbruck? Der Flughafen Innsbruck ist inzwischen unverzichtbar für die gesamte Region Tirol. Wenn man als Tourismusland erfolgreich sein will, muss man den Gästen schnelle An- und Abreisemöglichkeiten anbieten können. Dies gilt für Kurzurlauber genauso wie für Gäste, die eine Woche oder länger bleiben. Unsere touristische Konkurrenz hat das auch schon längst er-

204 | TIROLERIN März 2013

kannt. Ein großer Vorteil des Flughafens hier in Innsbruck ist seine zentrale Lage mit kürzesten Transferzeiten zu den wichtigsten Tourismuszentren in Tirol und Südtirol. Die Gäste fliegen oft nur ein bis zwei Stunden, bis sie in Innsbruck sind, und innerhalb einer weiteren Stunde erreichen sie jedes Schigebiet in Tirol. Man spart sich, im Vergleich zur Auto-Anreise, viele Stunden auf den meist überfüllten Autobahnen. Deshalb ist auch zu gewissen Zeiten die Nachfrage nach Landungen

und Starts in Innsbruck größer als unser Angebot. Was können Sie in Ihrer Position machen, um den Flughafen attraktiv zu halten? Seit vielen Jahren betreiben wir ein intensives Marketing in den Hauptherkunftsmärkten. Dabei wenden wir uns europaweit an Reiseveranstalter und Airlines und der Erfolg gibt uns Recht. Die meisten Gäste stammen aus Großbritannien, Skandinavien, den Niederlanden und


freizeit | Deutschland, wobei im Winter auch die Passagiere aus dem GUS-Raum einen bedeutenden Anteil haben. Ein weiterer Punkt sind permanente Investitionen in die Servicequalität und den Service-Umfang. Hier ist anzumerken, dass gerade bei Großereignissen wie Welt- und Europameisterschaften sowie großen Kongressen und sonstigen Großevents, die immer wieder in Tirol stattfinden, der Flughafen Innsbruck unverzichtbar ist. Wie geht es dem Flughafen Innsbruck wirtschaftlich? Wir sind einer der profitabelsten Flughäfen in Österreich und schreiben im Gegensatz zu vielen europäischen Regionalflughäfen seit vielen Jahren schwarze Zahlen. Der Flughafen Innsbruck ist ein durch und durch gesundes Unternehmen, ein großer Auftraggeber für die heimische Wirtschaft und sichert am Flughafen und

Direktor Reinhold Falch spricht im Interview mit der TIROLERIN über die wirtschaftliche und touristische Bedeutung des Flughafens für Innsbruck und Tirol.

in der Region rund 2.000 zum Teil hochwertige Arbeitsplätze. Ist der Flughafen Innsbruck schon an seiner Belastungsgrenze angelangt? Die Flugbewegungen im Linien- und Charterverkehr sind seit über zehn Jahren in etwa konstant. Bereits vor einigen Jahren haben wir angefangen, die Starts und Landungen an den starken Winter-Wochenenden zu deckeln. An absoluten Spitzentagen fertigen wir rund 17.000 Passagiere ab und trotz der anhaltenden Nachfrage stellen wir an den Winter-Wochenenden keine zusätzlichen Slots mehr zur Verfügung. Wir haben uns mit der Deckelung eine Selbstbeschränkung auferlegt, damit wir die Belastungen für die Umwelt, die Anrainer und die Passagiere so gering wie möglich und gleichzeitig das Niveau so hoch wie möglich halten. Wenn Sie von den großen Flughäfen wie Berlin und Wien und ihren Problemen hören – sind Sie froh, in Innsbruck tätig zu sein? Ja natürlich. Unsere Strategie greift seit vielen Jahren und wir planen nur das, was für unser Verkehrsaufkommen wichtig ist und was wir uns leisten können. Wir sind mittlerweile ein sehr profitabler Flughafen. Auch wir investieren viele Millionen und haben es aber immer geschafft, unseren Kostenrahmen einzuhalten. Welches waren Ihre schönsten Momente als Flughafen-Direktor? Ich habe seit 1985 den Aufschwung des Flughafens miterleben und mitgestalten dürfen. Wir schreiben seit Jahren erfolgreich schwarze Zahlen, wir investieren viel und auch auf Grund zahlreicher internationaler Auszeichnungen brauchen wir uns nicht zu verstecken. Ein schöner Erfolg war die Realisierung der Innverlegung und dass wir inzwischen rund eine Million Passagiere pro Jahr begrüßen können. Außerdem ist jede weitere Airline, die Innsbruck anfliegt, ein Erfolg für den Flughafen. Der Flughafen wird aber nicht nur von den Touristen geschätzt? Das ist richtig. Der Flughafen Innsbruck ist auch der Heimatflughafen der Tiroler und Südtiroler, die immer öfter ihren Urlaub ab dem Flughafen Innsbruck planen.

Die Tirolerinnen und Tiroler lieben es ab Innsbruck zu fliegen, weil wir – im Gegensatz zu Großflughäfen – ein Flughafen der kurzen Wege sind. Bei uns beginnt der Urlaub bereits am Flughafen! Besonders wichtig ist der Flughafen Innsbruck aber auch für die Tiroler Wirtschaft, die wichtige Termine im IN- und Ausland wahrzunehmen haben, was wir mit einem breiten Angebot an Linienflugverbindungen bestmöglich zu unterstützen versuchen. Wohin geht eigentlich Ihre nächste Flugreise? Die nächste Flugreise steht noch nicht fest, aber es könnte sein, dass ich mit meiner Frau nach Kopenhagen fliege und dort eine Kreuzfahrt durch die Nord- und Ostsee beginne. Wir danken für das Gespräch! Christoph Ebead

Info Der Flughafen Innsbruck • hat knapp 1 Million Passagiere pro Jahr • ist eine unverzichtbare infrastrukturelle Einrichtung für den Tiroler Wirtschaftsraum • ist ein Wirtschafts- und Beschäftigungsmotor mit rund 30 am Flughafen angesiedelten Betrieben und rund 1300 MitarbeiterInnen • ist als großer Auftraggeber für die heimische Wirtschaft Garant für weitere knapp 1000 Arbeitsplätze außerhalb des Flughafens • ist ein unerlässlicher Standortfaktor für unsere regionale Wirtschaft • fördert den Marktwert und die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Betriebe • ist ein durch und durch gesundes und profitables Unternehmen • stellt ein repräsentatives Entree sowie eine Visitenkarte unseres Landes Tirol dar • ist auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfolgreich unterwegs!

Tiroler Flughafenbetriebsges.mbH Fürstenweg 180 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 22525-0 Fax: 0512 / 22525-102 E-Mail: info@innsbruck-airport.com www.innsbruck-airport.com

TIROLERIN März 2013 | 205


| freizeit

Kroatien

Zeitlose mediterrane Schönheit

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ie zahllosen kroatischen Inseln – es soll 1244 davon zwischen Rijeka und Split geben – bieten verträumte kleine Buchten, um den Alltag hinter sich zu lassen. Dazu noch kri-

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stallklares Wasser, in dem sich nicht nur so wie rund um die Insel Losinj Delfine tummeln, sondern in dem es für große und kleine Schnorchler eine Unterwasserwelt zu erleben gilt, aus der man am

liebsten nicht mehr auftauchen möchte. Ist schon das glasklare Wasser eine Reise wert, um mit einem der Ausflugsboote auf Entdeckungsreise zu gehen, so stehen dem die romantischen und historisch

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Wer mit dem Begriff „Urlaub” eine Zeit verbindet, in der man nur das Meeresrauschen, eventuell noch das ferne Tuckern eines Fischkutters und den Schrei der Möwen hören möchte, ist in Kroatien goldrichtig.


freizeit |

ANREISETIPP Der kürzeste Weg von Tirol nach Kroatien führt zuerst zum Flughafen Innsbruck. Mit den wöchentlichen Flügen von Innsbruck auf die Insel Krk bietet Idealtours eine Verbindung an, mit der Sie schon nach rund einer Stunde Ihre Badesachen packen und sich ans Meer begeben können. Die preiswerte Alternative dazu: im Komfortbus nach Istrien.

interessanten Städte um nichts nach. Die Arena von Pula im Süden der istrischen Halbinsel etwa oder der Hafen von Veli Losinj sind Orte, die man auf keinen Fall links liegen lassen sollte. Nicht umsonst hat der irische Dichter James Joyce Pula zu einem seiner bevorzugten Aufenthaltsorte gewählt, wie eine Bronzestatue am Eingang der Fußgän-

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Wandertipp Inseln der Düfte – Cres & Losinj Am 8. Mai können Wanderfreunde aufbrechen, um die Inseln Cres und Losinj ganz intensiv mit allen Sinnen zu erleben. Dies kann man am besten auf einer Wanderreise. Fürs Auge der Rundblick über die Inselwelt der Kvarner Bucht, für die Nase die blühende Vegetation und für den Gaumen die kulinarischen Köstlichkeiten.

Hotel Malin**** Direkt am Meer gelegener Familienbetrieb, der vor allem auch mit seiner hervorragenden regionalen Küche punktet. Dazu sind hier die Getränke im Preis gleich schon inkludiert – probieren Sie doch ein Glas vom „goldenen Wein - Zlathina“!

gerzone bezeugt. Und dass das Städtchen Opatija in der Kvarner Bucht nach wie vor das Flair der K.u.K.-Monarchie verströmt, erkennt man schon auf den ersten Schritten durch die Stadt. Kroatiens Inselwelt mit Krk, Losinj, Rab und Cres sowie der Halbinsel Istrien ist so vielfältig, dass sie einfach jeder für sich selbst entdecken muss.

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Fotos: TIROLERIN/Mallaun

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Manuel Mark/Vize Europameister Taekwondo, Dr. Reza Zadehmohammed/Präsident Österr. Taekwondo Verband, Helga Danler/Innfitness, Floramae und Peter Ramoser, Mag. Martin Danler, Inhaber Innfitness und GS Österr. Taekwondo Verband, bei der Eröffnung des Innfitness in Schwaz/Vomp

Be in & be fit! Seit Februar gibt es in Schwaz mit dem „Innfitness“ ein neues Premium Fitnessstudio, das alle Trainings- und Wellnesswünsche der Kunden erfüllt.

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ie Betreiberfamilie Danler lud Mitte Februar zum Eröffnungsfest des neuen Fitness- und Gesundheitsstudios in Schwaz. Die langjährige sportliche Erfahrung von Martin und Hannes Danler war Grund genug, dass sie sich zu diesem Schritt entschieden hatten. Zahlreiche Geschäftspartner, Kunden und

Karl Josef Schubert (Bgm. Vomp) und Stadtpolizeikomm. Martin Kirchler mit Gattin Ruth

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Freunde des Hauses gratulierten zum gelungenen Fitnesstempel. Bei Buffet und erlesenen Getränken wurde über die neuesten Geräte und Fitnesstrends geplaudert. Neben den modernsten Fitness- und Cardiogeräten beeindruckten die Kursräume für TaeBo, Yoga, Zumba, Taekwondo und Aerobic.

Dr. Wolfgang Löderle (BH Schwaz), Birgit und Helli Böck sowie Notar Peppo Reitter

Peter Geiger jun. und Hansjörg Geiger (Geiger Fashion Schwaz)


Foto: TIROLERIN/Mallaun

freizeit |

Das Team: Manuel Mark, Alex Menghin, DI Hannes Danler, Helga Danler, Mag. Martin Danler, Andreas Jäger, Martin Hohlrieder

Fitness ist wichtig! Auf über 1500 m2 entstand im Februar mit dem Innfitness in Schwaz einer der modernsten Premium-Fitnessclubs in Tirol.

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as Innfitness in Schwaz bietet den modernsten Cardiogerätepark Österreichs, TRX, den in Tirol einzigartigen Synrgy 360 und für Gruppenfitness auf höchstem Niveau mehrere Kursräume mit vielfältigen Angeboten wie z.B.: TaeBo, Yoga, Zumba, Taekwondo, Aerobic, Kinderkurse uvm. – und das alles auf einer Ebene, was kein Treppensteigen und somit einen behindertengerechten Zugang zu allen Bereichen bedeutet. Das kompetente Trainerteam kümmert sich um jedes Mitglied und bietet Trainingsprogramme für jede Altersklasse und für jeden Anspruch, sei es Gesundheitssport, Leistungssport oder Muskelaufbautraining. Die große Well-

Info Innfitness Fiecht Au 15 6134 Vomp Tel.: 0676 / 433 57 88 Mail: info@innfitness.at www.innfitness.at Öffnungszeiten: Mo 8:00 - 22:00 Di 6:00 - 23:00 Pre-Work und After-Work Training Day Mi 8:00 - 22:00 Do 6:00 - 23:00 Pre-Work und After-Work Training Day Fr 8:00 - 22:00 Sa 9:00 - 20:00 So 16:00 - 20:00

nessanlage mit schönem Ruhebereich zum Entspannen enthält neben einer Sauna auch ein Solarium. Im Shop für Nahrungsergänzungen bekommt man neben einem professionellen Training auch eine professionelle Ernährungsberatung. Ein Fitness- und Sportbekleidungs-Shop sorgt für die richtige Ausrüstung. Mehrmals in der Woche sind Physiotherapeuten, Masseure und Sportmediziner im Fitnessstudio. Dafür wurde auch ein eigener Therapieraum eingerichtet, in dem auch Nichtmitglieder willkommen sind und diese Leistungen in Anspruch nehmen können. Das alles bereits ab 49,90 Euro im Monat – so viel Premium Fitness um dieses Geld gab es noch nie!

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Fr체hlingsschilauf in Tirol Auch wenn im Tal schon die ersten Blumen auf der Wiese bl체hen, kann man in vielen Tiroler Schigebieten noch mindestens bis Ostern herrlich Schifahren.

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freizeit |

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Shutterstock, San Kettenbrücke, Tirol Werbung

deale Schneeverhältnisse, bestens präparierte Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und modernste Aufstiegshilfen – das sind nur einige der vielen Vorzüge der Tiroler Skigebiete. Die Tiroler Gletscherwelt bietet Schifans nicht nur im Winter ausgedehnten Schispaß. Noch bis spät in den Mai haben Gletscherflöhe und Wintersportfreunde hier die Möglichkeit, beim Skifahren oder Langlaufen ihrer Leidenschaft nachzugehen. Gerade im Frühling besitzt der Schnee dank der milden Temperaturen eine ganz besondere Konsistenz – auf dem weichen Untergrund ist ein wunderbar leichtes Fahrgefühl garantiert. Neben den 5 Tiroler Gletschern (Hintertux, Stubai, Sölden, Pitztal und Kaunertal) halten die Skigebiete St. Anton am Arlberg, Kühtai, Kitzbühel und Kirchberg, Obergurgl-Hochgurgl, Ischgl sowie Hochzillertal bis Ende April/Anfang Mai ihre Lifte in Betrieb. Die Temperaturen sind angenehm und die Pisten leer. Skitourengehen boomt Nach Aussage des Österreichischen Alpenvereins hat sich hierzulande die Anzahl der Tourengeher innerhalb von zehn Jahren verdoppelt und wird derzeit auf 700.000 bis 750.000 geschätzt. Der jährliche Zuwachs der Tourengeher wird mit 8 Prozent beziffert. Dieser Trend ist ebenfalls an den Verkaufszahlen der Sportausstatter ablesbar. Diese sind gegenüber 2011 um bis zu 20 Prozent gestiegen, berichtet das Kuratorium für alpine Sicherheit. Abenteuerlust, ungestörter Naturgenuss und eine erlebnisreiche Abfahrt sind die Gründe für den Boom. Zudem ist Skitourengehen sehr gesund für den Bewegungsapparat, für das Herz-Kreislauf System sowie für das psychische Wohlbefinden. Neben diesen positiven Aspekten birgt das Skitourengehen allerdings viele Gefahren und Risiken, die es richtig einzuschätzen gilt. Dr. Gerhart Handle, Facharzt für Orthopädie im Sanatorium Kettenbrücke, und Mag. Michael Larcher, Bergführer und Lawinenexperte im Alpenverein, zeigen, wie man das Risiko reduzieren kann.

Die Ausrüstung für das Tourengehen beinhaltet neben Tourenskiern, Tourenskischuhen, Fellen und Stöcken die Notfallausrüstung: „Ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), Sonde, Schaufel sowie ein Mobiltelefon sollten auf einer Skitour selbstverständlich sein. Um die eigene Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt sich zusätzlich ein Lawinenairbag sowie ein Biwaksack“, erklärt Larcher. Die Skitour muss auf die eigene Leistungsfähigkeit abgestimmt sein, denn das Verletzungsrisiko wird durch Müdigkeit und sinkende Kraftreserven deutlich erhöht: „Wichtig ist, dass man sich nicht überschätzt und Kraftreserven für die Abfahrt einplant. Für die nötige Kondition ist eine Kombination aus klassischem Krafttraining, Ausdauersport sowie koordinativem Training anzuraten“, weiß Dr. Handle. Die Möglichkeiten, sich über die Begebenheiten einer Tour zu informieren, sind vielfältig: Neben Karten, Führerliteratur und dem Internet stehen Organisationen zur Auskunft bereit. Vor Antritt der Tour müssen mittels Lawinenlage-

Dr. Gerhart Handle ist Facharzt für Orthopädie im Sanatorium Kettenbrücke

TIROLERIN März 2013 | 211


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Das Schigebiet Kühtai gehört zu den höchstgelegenen Wintersportorten in Tirol. Obwohl es hier keinen Gletscher gibt, kann man meist noch bis Ende April problemlos Schifahren.

und Wetterbericht Informationen über die aktuellen Verhältnisse eingeholt werden. „Dafür gibt es zahlreiche Informationskanäle, wie Teletext, Hörfunk, die Webseite www.lawine.at sowie eine App, genannt Snowsafe“, erklärt Larcher. Ausreichend Flüssigkeit und Nahrung sind notwendig, um die nötige Kraft für die Abfahrt aufzubringen: „Entsprechend der Dauer einer Skitour sollte man mindestens einen halben Liter pro Stunde Aufstieg zu sich nehmen, ideal wären ein leicht gezuckerter Tee mit einer Prise Salz oder ein mit Wasser verdünnter Fruchtsirup. Für die Gipfelrast empfiehlt sich ein belegtes Brot mit Schinken, als Snack zwischendurch sind Kekse am besten geeignet“, erläutert Dr. Handle. Ein wichtiges Kriterium in der Planung der Touren sind saisonale Bedingungen: „Aufgrund der Erweichung der Schneedecke sollte man bei Skitouren im Frühjahr früh aufbrechen und auch früh wieder abfahren. Das Risiko der Selbstauslösung von Schneebrettern und Lawinen steigt mit voranschreitender Tageszeit. Im Winter muss die Auswahl

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werden. Zu den subjektiven Gefahren zählen mangelhafte körperliche Voraussetzung, unzureichendes technisches Können, geringe Kondition, schlechter Gesundheitszustand, geringe psychische Belastbarkeit, Stress, Furcht, Angst, Selbstüberschätzung, fehlendes Wissen, mangelnde ErfahAlpine Gefahren Bei alpinen Gefahren unterscheidet rung, unzureichende Planung und man zwischen subjektiven Gefahren falsche oder mangelhafte Ausrüstung. und objektiven Gefahren. Subjektive Zu den objektiven Gefahren zählen KälGefahren sind solche, die vom Men- te und Nässe, Strahlung (Folgen sind schen selbst hervorgerufen werden. Im z.B. Sonnenbrand, Schädigung der AuGegensatz dazu stehen die objektiven gen, Hitzschlag, Schneeblindheit), Gefahren, die von der Natur verursacht Wind, Nebel, Gewitter, Höhe und Gelände (Schneeverfrachtungen). Als gefährlichste objektive Gefahr sind die Lawinen anzusehen. 90% der Lawinen werden dabei von Menschen selbst ausgelöst! Wichtig ist, dass man in puncto Lawinen folgende Tipps nicht vergisst: Route vorher genau planen, bei viel Neuschnee erhöhte Lawinengefahr beachten, einen Tag nach Neuschnee herrscht die größte Gefahr, warme Temperaturen förMag. Michael Larcher und Dr. Gerhart Handle: dern Lawinenbildung, Kälte wirkt „Vor der Schitour sollte man immer die gesamte dem entgegen. Christoph Ebead der Touren noch sorgfältiger erfolgen, da die Schneeverhältnisse unberechenbar sind. Zusätzlich ist der Tag kürzer und eine Bergung in der Dunkelheit ist sehr schwierig bzw. unmöglich“, ergänzt Larcher.

Ausrüstung kontrollieren!“


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Kühtai – höchstgelegener Wintersportort Österreichs Auf 2.020 m Seehöhe, in Kühtai, herrscht großes Winter-Kino. Perfekt präparierte Pisten, modernste Liftanlagen, Ski- und Snowboard-Funpark, gemütliche Bars, Restaurants und Skihütten.

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Foto: fotowerk aichner

S

ie kommen vom Auto direkt und ohne Wartezeiten zu den 12 Bahnen und Liften und haben viel Platz auf den 44 Pistenkilometern. Mehrtageskarten gelten in der Skiregion Kühtai-Hochoetz. Den hohen Stellenwert als Wintersportzentrum unterstreicht, dass Kühtai bei den 1. Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 Austragungsort für die Top-Freestyle Skiing- und Snowboard-Bewerbe war. In Kühtai warten jetzt nicht nur breite Pisten und das vielseitige Gelände, sondern auch eine Superpipe mit 6

Metern Höhe, die Slopestyle-Anlage mit unterschiedlichen Lines und eine CrossStrecke. Nachtskilauf ist jeden Mittwoch und

Samstag von 19.30 bis 22.00 Uhr – ein unvergessliches Erlebnis! Kühtai ist auch als besonders familienfreundliches Skigebiet beliebt. Die Kleinsten finden einen Gratis-Wunderteppich, das Kinderland, den Babylift oder den Sonnenlift. Fortgeschrittenere nützen die StartBahn und den Übungshang. Punktekarten, Vormittagskarten, Tageskarten im Halbstundentakt, Mehrtages- oder Saisonkarten sowie das Freizeitticket Tirol und die Tirol Snow Card machen den Skispaß in Kühtai weiterhin erschwinglich. Mehr Infos: www.lifte.at

Höher. Weißer.

èè2.020 m – höchster Wintersportort Österreichs èèSchneegarantie bis zum Saisonschluss am 14.4. èèSkiregion Kühtai-Hochoetz mit einem Skipass

èèFunpark für Snowboard- und Freeski-Fans èèNachtskilauf, Langlaufloipen, Rodelbahn èèNur 35 km von Innsbruck entfernt

www.lifte.at


Fische

20.02.–20.03.

Stress und Hektik scheinen Ihr Leben in diesem Monat total im Griff zu haben. Sie wissen schon nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht. Nutzen Sie die kostbaren Zeitfenster, die Ihnen die Sterne einrichten, um Luft zu holen. Atmen Sie tief durch und vergessen Sie für einige Momente die Welt um sich herum. Liebe:  Gesundheit:  Job: 

Ihre Sterne für den März 2013 Widder

21.03. – 20.04.

Stier

Zwillinge

21.04. – 20.05.

21.05. – 21.06.

Krebs

22.06. – 22.07.

Die Sterne stehen günstig, um in diesem Monat wichtige Pluspunkte bei Ihren Vorgesetzten einzusammeln. Sie vertreten Ihre Ideen überzeugend und kompetent und arbeiten intensiv, ehrgeizig und zielorientiert. Achten Sie darauf, dass Sie trotz Ihres eigenen Hochs Ihren Kollegen gegenüber fair bleiben.

Momentan steuern Sie Ihre Beziehung in ein turbulentes Fahrwasser, das Ihr Harmoniebedürfnis extrem stören könnte. Aufrichtige, klärende Gespräche sind in dieser Situation effektiver als ein ewiger Dickkopf. So kann aus Beziehungsfrust schnell wieder Beziehungslust werden – und das kommt allen zugute.

Ihre Nerven sind in diesem Monat angekratzt, deshalb sollten Sie unbedingt den Schongang einlegen. In der zweiten Monatshälfte sendet der Kosmos beruhigende Signale und Sie können entspannen. Gönnen Sie sich die Ruhe, damit Sie im nächsten Monat wieder fit und energiegeladen Ihren Alltag meistern können.

Da kann einem schon mal die Luft wegbleiben, wenn sich andere mit Ihren Lorbeeren schmücken wollen. Ziehen Sie sich jetzt nicht in Ihren Panzer zurück, sondern zücken Sie Ihre Scheren und setzen Sie sich zur Wehr. Sie haben viel mehr Kraft in sich, als Sie glauben. Setzen Sie sie unbedingt ein.

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Löwe

   23.07. – 23.08.

Jungfrau

   24.08. – 23.09.

Waage

   24.09.–23.10.

Skorpion

   24.10.–22.11.

Es ist wirklich atemberaubend, wie der Kosmos in diesem Monat in Sachen Liebe und Beziehung auf Ihr Liebesleben einwirkt. Da wird alle Routine über Bord geworfen. Experimentierfreudig und voller Leidenschaft kurbeln Sie Ihre Partnerschaft an. Das macht nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Partner Spaß.

Versuchen Sie nicht, dauerhaft 120 Prozent zu geben, das zehrt an Ihren Kräften und wirkt sich letztlich negativ auf Ihre Gesundheit aus. Wenn Ihr Körper nach kleinen Auszeiten verlangt, sollten Sie ihm diese nicht verwehren. Schaffen Sie auf Dauer eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit.

Die Sterne sind in diesem Monat an Ihrem beruflichen Erfolg wenig interessiert. Bleiben Sie gelassen und versuchen Sie gar nicht erst, auf die Überholspur zu wechseln. Sie verlieren unnötig Kraft und kommen trotzdem nicht vom Fleck. Sie sollten diese Zeit nun verstärkt nutzen, um neue Pläne zu schmieden.

Es wird Zeit, sich um eine alternative und gesündere Ernährung zu kümmern. Zu viel Fast Food tut Ihrer Gesundheit nicht gut und hinterlässt sichtbare Spuren. Kaufen Sie sich ein Kochbuch für die schnelle und gesunde Ernährung. Sie werden sehen, dass sich Gesundes mit wenig Zeitaufwand kochen lässt.

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Schütze

   23.11. – 21.12.

Steinbock

   22.12. – 20.01.

Wassermann

   21.01.–19.02.

Der Kosmos ist in Ärgerlaune und stört ganz bewusst Ihre Kreise. Das bringt Ihr Gefühlsleben ziemlich in Unordnung. Wie soll Ihr Partner wissen, was Sie wollen, wenn Sie es selbst nicht wissen? Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre emotionalen Bedürfnisse. Erst dann können Sie sich aussprechen.

Sie sind zurzeit in Topform und auch Ihre Stimmung ist super gut. Sie würden am liebsten die ganze Zeit durchpowern, aber dafür reicht der kosmische Energiebeschuss dann doch nicht aus. Teilen Sie Ihre Kräfte vernünftig ein und Sie werden in diesem Monat konstant Top-Leistungen abliefern.

Seien Sie auf der Hut: Der Kosmos schüttet über Ihrem Sternzeichen Zwietracht aus. Egal ob mit Ihrem Partner in der Liebe, im Berufsleben oder im Freundeskreis: Lassen Sie sich auf keinen Fall in Streitereien verwickeln, Sie könnten sich zu Reaktionen hinreißen lassen, die Sie später bitter bereuen würden.

Liebe: Gesundheit: Job:

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„Die Fraue machen si n deshalb so ch nur h das Auge übsch, weil des Mann es besser entw ickelt ist a ls sein Versta nd.“ Doris Day


Fotos: Golden Roof Challenge

Im November 2012 wurden Rosie Pili und Mag. Georg Spazier mit Peter Bayer in London von IOC Vizepräsident Sir Craig Reedie für die 1. Olympischen Jugendspiele mit dem Titel „Innovativster Event des Jahres“ ausgezeichnet.

Spektakuläre Sprünge und Emotion pur sind bei der 9. Auflage der Int. Golden Roof Challenge im Herzen Innsbrucks wieder garantiert.

Quantensprung mit brillanter Frauen-Power Das Organisationsteam der 9. Int. Golden Roof Challenge rund um MeetingDirektor Armin Margreiter hat hochkarätige Verstärkung erhalten. Client Service der 1. Olympischen Jugendspiele 2012 nach Tirol. Aus Liebe zu Tirol, den Bergen und dem Skisport wurde sie nun hier sesshaft und gründete ihre Agentur Markbach International. Ergänzt wird das schlagkräftige Team von Mag. Georg Spazier, ebenfalls einem Hochkaräter in der internationalen Marketing-Szene. Er leitete sechs Jahre das Marketing der Tirol Werbung und war im Anschluss Marketingchef der Olympischen Jugendspiele 2012 in Innsbruck. Damit soll ein weiterer Quantensprung der bereits weltweit etablierten Golden Roof Challenge erfolgen. Innsbruck soll sich als Auftakt einer „Sommerausgabe der Vierschanzentournee“ bewähren.

Info 9. Int. Golden Roof Challenge Stabhoch- und Weitsprung WM Qualifikation Samstag, 1. Juni 2013, Altstadt Innsbruck Alle Infos: www.goldenroofchallenge.at Auftakt der Golden Fly Series: www.goldenflyseries.com

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as Weltklasse-Springen vor dem Goldenen Dachl in Innsbruck, welches längst nicht nur in LeichtathletikKreisen Kult-Status erreicht hat, wird nun auch von absoluten Event-Profis betreut. Mit Frau Rosie Pili hat Armin Margreiter nun wohl eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der weltweiten Sport-Event-Szene im Boot.„Rosie ist gebürtige Engländerin, spricht fünf Sprachen und verfügt über ein beeindruckendes weltweites Netzwerk sowie ein unheimliches Repertoire an Fähigkeiten. Ihr Hintergrundwissen und ihre Kontakte sollen die „Golden Roof Challenge“ und die ab heuer von uns initiierte „Golden Fly Series“ – die erste in-cityathletic-Serie der Welt mit Stationen in Innsbruck, München, Köln und Wien – auf einen einzigartigen Level heben“, so Margreiter. Im Rahmen ihrer 16-jährigen Tätigkeit als EventOrganisations-Managerin des Leichtathletik Weltverbandes (IAAF) war Rosie Pili auch in die Organisation der Olymischen Spiele 1996 bis 2008 sowie von bislang 9 IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften eingebunden. Schließlich verschlug sie die Leitung des International


| freizeit

Bei der Eröffnung 1953 zählte die Autowerkstätte von Hans Haidacher zu den ersten im Zillertal.

60 Jahre Erfolg Wenn eine Firma wie Mercedes Haidacher 60 Jahre jede Krise übersteht, erfolgreich expandiert und schon zahlreiche Auszeichnungen für Kundenzufriedenheit gewonnen hat, dann spricht das für Qualität und Kontinuität.

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Hans Haidacher durch einen tragischen Unfalltod. Sein damals 19-jähriger Sohn Hansjörg brach seine Schulausbildung in der HTL Wien-Mödling ab, um seiner Mutter Rosa und den damals circa 30 Mitarbeitern bei der Fortführung des Unternehmens zur Seite zu stehen. 1993 wurde der Zweitstützpunkt Schwaz gebaut und eröffnet. Am 30. September 2012 kam Hansjörg Haidacher, der Inhaber der Firmen Mercedes-Benz Haidacher Zell und

Schwaz, im Alter von 59 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Mit ihm starb eine große Persönlichkeit der österreichischen Automobilbranche und der Lenker aller wichtigen Geschehnisse beider Betriebe. In diesen 60 Jahren wurden in den Unternehmen mehr als 130 Lehrlinge ausgebildet und einige Mitarbeiter konnten sich, unter anderem bedingt durch eine hervorragende Ausbildung, auch selbstständig machen.

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it Pacht einer kleinen Garage in Zellbergeben wurde 1953 der Grundstein für den Beginn des Mechanikergewerbes von Hans Haidacher geschaffen. Als in den Jahren des Wirtschaftsaufschwunges die Zahl der Automobile stark anstieg, war man 1962 gezwungen, einen Neubau – den heutigen Standort in Zell am Ziller – zu errichten. 1972 wurde der Betrieb auf die doppelte Größe erweitert. Kurz darauf, 1973, starb

Der Zweitstützpunkt in Schwaz

216 | TIROLERIN März 2013

Der Betrieb in Zell wurde 1972 auf die doppelte Größe erweitert.


freizeit |

Fotos: TIROLERIN/Schattanek, Ebead; Haidacher/privat

Team Haidacher 2013

Qualität ist kein Zufall Seit 60 Jahren steht Haidacher für effiziente Leistung und die hohen Ansprüche von Mercedes-Fahrern.

Bessi, Hansjörg († 2012) und Lisa Haidacher

Info Hans Haidacher Zell GmbH Rohrerstraße 7 6280 Zell am Ziller Tel.: 05282 / 2315 Fax: 05282 / 2315-22 E-Mail: haidacher.zell@mercedes.at

Diese beiden Standorte bürgen für zufriedene Kunden:

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TIROLERIN März 2013 | 217


| freizeit

Neuheiten auf der Innsbrucker Messe Toyota & Lexus Ellensohn präsentiert vom 14.-17. März auf der Innsbrucker Frühjahrsmesse die neuesten Toyota & Lexus-Modelle. NEU

NEU

Lexus LS 600h Vollhybrid, V8-Motor, Verbrauch 8,6 l/100 km, Systemleistung 445 PS, permanenter Allrad, CO2 199 g/km

Lexus GS 450h Vollhybrid, Verbrauch 5,9 l/100 km, Systemleistung 345 PS, CO2 137 g/km

NEU

NEU

Toyota Yaris, Verbrauch ab 3,5 l/100 km, Leistung 69 PS-99 PS CO2 ab 79 g/km

Toyota RAV 4 2013, Verbrauch ab 4,9 l/100 km, Leistung 124 PS - 151 PS, CO2 ab 127 g/km

NEU

NEU

Toyota GT86 Sportedition, Verbrauch 7,8 l/100 km Leistung 200 PS, CO2 181 g/km

NEU Toyota Verso 2013 Verbrauch ab 4,9 l/100 km Leistung 132 PS - 177 PS CO2 ab 129 g/km

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Toyota Auris 2013 Verbrauch ab 3,8 l/100 km Leistung 90 PS - 132 PS C02 ab 87 g/km

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218 | TIROLERIN März 2013

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Tiroler Auto-Träume Im Autosalon der Tiroler Frühjahrsmesse werden heuer hunderte Fahrzeuge präsentiert. Die TIROLERIN hat sich vorher bei Tirols Autohändlern umgehört, welche Autos 2013 die Renner sein werden. Außerdem: Der oberste Autohändler Tirols, Gremialobmann Ing. Wolfgang Rötzer, im Interview über die Erwartungen für 2013.

Das neue kompakte Alfa Romeo Supercar mit Mittelmotor, Hinterradantrieb und zwei Schalensitzen feiert sein Debüt am 83. Genfer Automobilsalon.

TIROLERIN: Wie war das Jahr 2012 für den Tiroler Autohandel? Wolfgang Rötzer: Insgesamt hatten wir ein Minus von 477 Stück zu verbuchen. Aber das ist für die insgesamt schwierige Situation der Autobranche nach dem Rekordjahr 2011 ein erfreulicher Wert. Damals hatten wir immerhin das zweitbeste Jahr der Geschichte. Bei den Leistungsklassen von 93 – 105 kW und über 125 kW verzeichneten wir starke Zuwächse, während die Klasse bis 60 kW stark verloren hat. Was sind die neuen Trends am Automarkt? Rötzer: Der schon in den letzten Jahren spürbare Trend zu kompakten, leistungsfreudigen, sparsamen, sicheren und gut ausgestatteten Fahrzeugen hat sich auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das hilft natürlich der Umwelt, so konnte der CO2 Ausstoß von 176 g / km im Jahr 2000 auf nur mehr 134 g / km gesenkt werden. Auch bei den Fahrzeug-Eigengewichten

220 | TIROLERIN März 2013

geht der Trend nach unten. Die meisten Nachfolgemodelle haben bei mehr Ausstattung und höherer Sicherheit ein geringeres Gewicht als die Vorgänger. Das spart Treibstoff und erhöht die Effizienz der Motoren. Stimmt es, dass alternative Antriebsformen immer gefragter werden? Rötzer: Bei den alternativen Antrieben nimmt die Zahl der Hybrid-Fahrzeuge stetig zu, speziell bei teureren Autos fallen die Mehrkosten für die Paarung von Verbrennungsmotor und Elektroantrieb nicht so sehr ins Gewicht. Trotz guter Infrastruktur gelingt den gasbetriebenen Fahrzeugen nicht der gewünschte Durchbruch. Die reinen Elektro-Autos leiden unter der zu geringen Reichweite bzw. der schlechten Infrastruktur betreffend Ladestationen. Wie könnte man diese Fahrzeuge noch attraktiver machen? Rötzer: Die Fahrzeuge sind nur für einen eingeschränkten Nutzungsbereich sinn-

voll. Die Industrie arbeitet hart an der Weiterentwicklung der Batterien, sodass ein Durchbruch in kurzer Zeit möglich sein wird. Der rasche Ausbau einer Ladeinfrastruktur durch die öffentliche Hand und eine Bonifikation für die Nutzer, wie z.B. Gratisparken in den Städten, könnten den Elektro-Fahrern starken Zuwachs bringen. Was erwarten Sie für den Tiroler Automarkt 2013? Rötzer: Für 2013 erwarten wir am Tiroler Markt keine gravierenden Veränderungen. Möglicherweise gehen die Neuzulassungen, in Abhängigkeit von der Wirtschaftslage, leicht zurück – aber auch mit rund 26.000 Zulassungen gegenüber 27.181 aus 2012 können wir noch von einem „guten Jahr“ ausgehen. Die Flut an neuen, attraktiven und vor allem wirtschaftlichen Autos wird die Nachfrage hoch halten und das Marktvolumen absichern. Wir danken für das Gespräch!

Fotos: Fotos: TIROLERIN/Ebead, Fiat Group, IKB, Ellensohn, Haidacher, Moriggl, Porsche, Unterberger

KR Ing. Wolfgang Rötzer, Gremialobmann der Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Fahrzeughandel


freizeit |

Der neue Lexus GS 450h ist für mich die perfekte Limousine. Man kann den GS sehr sportlich und zugleich komfortabel fahren – er bietet viel Platz und Schutz, kombiniert mit wenig CO²-Ausstoß und sehr niedrigem Verbrauch.

Marco Zauner

Lexus Ellensohn Innsbruck

Die Elektromobilität wird sich in den nächsten 2 bis 3 Jahren durchsetzen, erste positive Beispiele sehen wir bei der Hybrid- sowie der Range-Extender-Technologie. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG und die ElectroDrive Tirol GmbH haben bereits seit 2010 sieben reine Elektroautos im täglichen Einsatz. Die Fahrzeuge funktionieren einwandfrei und kosten im Vergleich zu Verbrennern wesentlich weniger in der Benutzung.

Mein absolutes Traumauto ist der Abarth 500, ein reinrassiger Sportwagen im Kleinwagenformat mit einem kultigen, zeitlosen Design und einem geradezu konkurrenzlosen Preis-Leistungsverhältnis. Die Fahrfreude kann aber noch weiter gesteigert werden: mit dem Abarth 500 „Competizione“ und „Tourismo“, welche jeweils über 160 PS verfügen und sich damit auf jeder Rennstrecke absolut wohl fühlen, sich aber auch bestens zum Cruisen eignen.

Ing. MBA Roland Schwaiger

Geschäftsführer von ElectroDrive Tirol GmbH

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Mag. Martin Kornexl

Verkaufsleitung Auto Meisinger, Völs

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| freizeit

Der Mercedes CLA ist das viertürige PremiumCoupé im Mittelklasse-Segment. Mercedes-Benz setzt mit ihm neue Maßstäbe für expressives, avantgardistisches Design. Der CLA wird neue, moderne und jüngere Zielkunden begeistern und hat das Potenzial, zur Design-Ikone zu werden.

Robert Thaler

Verkauf Mercedes Haidacher, Schwaz

Seit der Markteinführung 1995 wurde der Honda CR-V mehr als fünf Millionen Mal verkauft. Unter der Motorhaube des neuen CR-V findet man entweder einen 2,0 Liter i-VTEC Benzinmotor oder einen 2,2 Liter i-DTEC Dieselmotor; erstmals kann man auch zwischen Front- und Allradantrieb wählen. Den CR-V gibt es entweder als 6-Gang-Schaltgetriebe mit Start-Stopp-Funktion oder als Automatikgetriebe.

Philipp Lantos

Geschäftsleitung Honda Moriggl, Innsbruck

Der BMW 3er Touring beeindruckt durch sein modernes Touring Konzept und vereint Dynamik, Eleganz und Vielseitigkeit in einem proportionierten Gesamtpaket. Als neuer Einstiegs-Motor dient der aus der Limousine bekannte 316i mit 136 PS. Ebenfalls neu im Programm: Der 325d als Touring und Limousine. Dabei handelt es sich um einen 218 PS Biturbo-Vierzylinder, wie er bereits in der 1er-Reihe verbaut wird.

Der neue Golf 2013 setzt auf sparsame, durchzugsstarke Motoren, ein höchstes Maß an Technik und Sicherheit und präsentiert sich in dynamischem Design mit edler und komfortabler Innenausstattung. Bereits in der Einstiegsvariante verfügt der neue Golf über eine serienmäßige Klimaanlage, ESP, 7 Airbags, Radio mit Touchscreen, variablen Ladeboden, Müdigkeitserkennung und die neue Multikollisionsbremse. Der neue Golf ist auch mit dem 105 PS TDI 4Motion-Allradantrieb bestellbar.

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Erwin Cassar

Verbundgeschäftsführer VOWA + Porsche Innsbruck

Giovanni di Valentino

Betriebsleiter Unterberger-Denzel GmbH&Co.KG


Foto: TIROLERIN/Meyer

freizeit |

Dipl. Tzt. Dr. Peter Szabados hat sein neues Auto gefunden.

Mag. Mirjam Balzer/Marketing Moriggl und die Geschäftsführer Philipp und Florian Lantos

Frische Kipferln und frische Autos Ende Jänner durfte das Team vom Autohaus Moriggl viele Kunden und Interessierte beim „Frühstück bei Honda“ begrüßen.

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B

ei Kaffee, Tee, Semmeln und Kipferln wurden die neuesten Innovationen aus dem Hause Honda präsentiert. Frisch eingetroffen, konnte bereits der

neue Honda Civic 1,6 i-DTEC mit nur 3,6 Litern Verbrauch und kraftvollen 120 PS getestet werden. Den ersten Vertreter der zukunftsweisenden Honda Earth

Dreams Technology und alle weiteren Civic Modelle gibt es jetzt mit dem Drive Happy Paket – 3 Jahre Service & 1 Jahr Vollkasko inklusive.

Denken Der neue honda Civic 1.6 i-DTeC® Der neue 1.6 Dieselmotor ist der erste Vertreter von Hondas innovativer Earth Dreams Technology und liefert maximale Effizienz bei gleichzeitig höchster Performance. Im neuen Civic begeistert er mit sparsamen 3,6 l/100 km* und nur 94 g CO2/km* bei kraftvollen 120 PS und 300 Nm. Ihn und alle weiteren Civic Modelle gibt es jetzt mit dem DRIVE HAPPY Paket – 3 Jahre Service & 1 Jahr Vollkasko inklusive!** *Modell Civic 1.6 i-DTEC®, 16" Bereifung, **Aktion gültig bis 28.02.2013 bzw. solange der Vorrat reicht. Details unter www.honda.at

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Foto: Meisinger

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Echte Abenteurer halten keinen Winterschlaf.

Offroad unbezwingbar! Bei Auto Meisinger in Völs ist der neue Jeep Grand Cherokee im Showroom zu besichtigen und Probe zu fahren. „Die Marke Jeep gilt als absoluter Allradspezialist. Der Wrangler ist sozusagen DER ‚UrJeep‘, das Top-Modell der Grand Cherokee. Er bietet maximalen Komfort und souveräne Leistung mit seinem Voll-Aluminium V6 TD und 241 PS. Auch er überzeugt durch sensationelle Allradeigenschaften“, meint GF Martin Kornexl.

Jeep Grand Cherokee und Jeep Wrangler: 4×4 auf höchstem Niveau. ® ®

Grand Cherokee: Gesamtverbrauch 8,3-14,1 l/100 km, CO2-Emissionen 218-329 g/km, Wrangler/ Wrangler Unlimited: Gesamtverbrauch 7,1-11,7 l/100 km, CO2-Emissionen 187-273 g/km. Symbolfoto. Unverbindlich empfohlene Richtpreise inkl. MwSt. und NoVA lt. NoVAG idgF vom 30.12.2010. *2 Jahre Herstellergarantie + 2 Jahre ProtectionPlus gemäß näheren Bedingungen der CG Car-Garantie Vers.-AG. Satz- und Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand 1/2013 Jeep® is a registered trademark of Chrysler Group LLC.Jeep® is a registered trademark of Chrysler Group LLC.

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Foto: Das Tyrol

First Class

Tiroler Stadterlebnis in Wien Im historischen Stadtzentrum, am Beginn der Mariahilfer Straße, liegt Wiens erstes Small Luxury Hotel „Das Tyrol“. So wie Wien als Stadt für eine perfekte Symbiose aus Alt und Neu steht, so ist auch „Das Tyrol“ eine gelungene Mischung aus Ge-

schichte, Tradition und Moderne. In jedem Zimmer findet sich ein Originalkunstwerk eines zeitgenössischen Künstlers aus der Kunstsammlung des Hotels und verleiht so den Räumen eine ganz persönliche Note.

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| first class

Lebensart für Genießer

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lanung und Vorbereitung nahmen zahlreiche harte Arbeitsstunden in Anspruch, doch nach sieben intensiven Monaten durfte sich die Besitzerfamilie Egger endgültig über die Fertigstellung ihres neuen Landhauses freuen. Auf Initiative von

226 | TIROLERIN März 2013

Günther M. Krösbacher, der für die Planung und Realisierung des Großprojektes verantwortlich zeichnete, wurde das bestehende Landhaus weitgehend ausgehöhlt, mit neuen Leitungen für Strom, Wasser und Heizung versehen sowie mit zweiundzwanzig hochmodernen

Landhauszimmern und fünf Panoramasuiten ausgestattet. Beide Kategorien bestechen mit feinstem Marmor, wertvollen Altholzelementen oder Murano-Lustern und sind ohne Zweifel Zeugnis eines modern interpretierten Landhausstils gepaart mit Tiroler Charme. Dieser setzt

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Höchste Qualitätsansprüche, das Streben nach vollendetem Design sowie ein sicheres Gespür für den architektonischen Zeitgeist veranlassten im Wellnesshotel THERESA in Zell im Zillertal einen großen Um- und Ausbau.


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sich als edles Leitmotiv in der ebenfalls modernisierten Lounge, der gemütlichen Raucherecke oder im Kids-Club gelungen fort. Außerdem verfügt das Theresa über eine 3000 m² umfassende SPALandschaft, umgeben von 40.000 m² saftigen Bergwiesen.

THERESA Wellness-Genießer-Hotel ****superior Familie Egger Bahnhofstraße 15, 6280 Zell am Ziller Tel.: 05282 / 22860, Fax: 05282 / 4235 info@theresa.at, www.theresa.at

Fotos: eye5 // daniel zangerl

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www.antiktischlerei-mair.at Wir bedanken uns bei Familie Egger für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit!

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„Handwerkskunst die begeistert.“ im Hotel Theresa / Zell am Ziller

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as Familienunternehmen Möbel Feichtenschlager wird bereits in der 6. Generation geführt und bedeutet seit über 175 Jahren Leidenschaft, Begeisterung und ein Höchstmaß an handwerklichem Können.

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232 | TIROLERIN März 2013

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Wir danken der Familie Egger / Hotel Theresa für die harmonische Zusammenarbeit!

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234 | TIROLERIN M채rz 2013


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Fotos: Gasthof Freisleben

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Zu Gast bei Freunden Dem Motto „Nicht daheim und doch zuhause“ verpflichtet, erfuhr der Gasthof Freisleben in St. Anton eine attraktive Modernisierung.

A

ls kleines Familienunternehmen legt die Bauherrenfamilie Klimmer seit jeher auf einen persönlichen, freundschaftlichen Umgang mit ihren Gästen Wert. Daraus ergab sich der Wunsch, individuelle Ansprüche auch auf innenarchitektonischer Ebene zukünftig mehr zu berücksichtigen. Beste Wohnbedingungen speziell für Allergiker zu schaffen, stellte sich bei der groß angelegten Renovierung, die im Juli vergangenen Jahres gestartet wurde, als wesentlicher Wunsch heraus. Im errichteten Zubau entstanden so nach den Plänen der Bautech Zanon GmbH neun neue Komfortzimmer für bis zu vier Personen, die allen allergenarmen Richtlinien entsprechen. Lamadecken oder Parkettbö-

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den bilden die Grundausstattung der durchwegs hellen, mit warmen Farben gestalteten Zimmer. Sie entsprechen hinsichtlich ihres Interieurs ganz dem heimeligen Landhausstil, der für die bestehenden Zimmer charakteristisch ist.

Info Hotel – Gasthof Freisleben Familie Klimmer Arlbergstraße 8 6580 St. Anton a. A. Tel.: 05446/ 3102 Fax: 05446/310227 E-Mail: gasthof-freisleben@st-anton.at www.hotel-freisleben.at



Fotos: Haid & Falkner Gmbh. & Co. KG

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Ankommen und Wohlfühlen

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er in den 70er Jahren errichtete Familienbetrieb in bester Lage von Obergurgl erfuhr im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche bauliche Adaptionen. Im Mai letzten Jahres entschlossen sich die Besitzer, Familie Scheiber, zu einer kompletten Umgestaltung von sechs Zimmern. Dabei wandten sich die Bauherren mit ihren architektonischen Vorstellungen an das erfahrene Planungsteam von Haid &

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Falkner, welches den in die Jahre gekommenen Zimmern mit geschmack-

Info Pension Garni Hohenfels Scheiber KG Gurglerstraße 92, A-6456 Obergurgl Tel.: +43 (0) 5256 6281, Fax DW 11 E-Mail: info@pension-hohenfels.com www.pension-hohenfels.com

vollem Design innerhalb von etwas mehr als zwei Monaten ein neues Erscheinungsbild verlieh. Dieses findet seinen Ausdruck in zahlreichen Glasund Holzelementen gepaart mit einheitlichen Textilien in gediegenem Weinrot. Variabel mit Balkon, Dusche oder Bad ausgestattet, erfüllen die neuen wohnlichen Zimmer alle Vorstellungen von behaglicher Gemütlichkeit, Geschmack und Individualität.

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Als Ausgangspunkt für Bergtouren, Wanderungen und im Winter für spannende Skitage besticht die Pension Hohenfels in Obergurgl seit Kurzem mit Schlafkomfort der Extraklasse.


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Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit!

Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg.

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Fotos: Haid & Falkner Gmbh. & Co. KG

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Zeit für Ferienträume

U

m die gegenwärtigen Qualitätsstandards zu unterstreichen, entschloss sich die Besitzerin des „stefan“-Hotels in Sölden, Frau Barbara Falkner, zu einer Neugestaltung bestehender Zimmer. Das Architekturbüro Haid & Falkner, das mit der Umsetzung betraut wurde, kam dem Wunsch der Hotelierin nach, die ursprünglichen Zimmer in moderne Studios zu verwan-

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deln. Ganz der zeitgenössischen Auffas-

Info Hotel Stefan Barbara Falkner Dorfstraße 50, 6450 Sölden Tel.: 05254 / 2237, Fax DW 25 E-Mail: info@hotel-stefan.at www.hotel-stefan.at

sung eines Studio-Konzepts entsprechend, wurde das Augenmerk auf eine geradlinige, funktionale Einrichtung gelegt. Der sorgfältige Einsatz hochwertiger Naturmaterialen bildet gemeinsam mit einem Farbkonzept, indirekten Lichtquellen und Schiebetüren, die maximale Flexibilität garantieren, ein harmonisches Wohnambiente in unmittelbarer Nähe zur Giggijochbahn.

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Harmonisch, zeitlos-modern und facettenreich – so präsentieren sich die neuen Studios im „stefan“- Hotel in Sölden.


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Ein neuer Anfang Hier ist der Name Programm: Das ALFA Hotel im Zentrum von Serfaus ist Synonym für einen architektonischen Neubeginn, der modernes und alpines Hotelflair vereint.

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nigen, offenen und hellen Gestaltung mittels hoher Räume und großzügigen Fensterflächen im gesamten Haus nachzukommen. Im Inneren überzeugt das Vier-Sterne-Hotel mit natürlichem Interieur, das vor allem in den Zimmern für Behaglichkeit sorgt. Heimische Naturmaterialien bilden gemeinsam mit gedeckten Erdfarben die Basis für ein entspanntes Ambiente, das im PanoramaSpeisesaal, an der Hotelbar, auf der sty-

lischen Terrasse oder im hochwertig ausgestatteten Wellnessbereich eine beispiellose Ergänzung findet.

Info alfa**** hotel Neururer KG 
 Dorfbahnstraße 63, 6534 Serfaus Tel.: 05476 6280, info@alfahotel.at www.alfahotel.at

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eitgemäß, jung und innovativ, versehen mit einem Hauch Traditionsbewusstsein – so präsentiert sich das Alfa Hotel im Zentrum von Serfaus nach dem Um-und Neubau, der im April vergangenen Jahres unter der Leitung vom Atelier Karl Gitterle in Angriff genommen wurde. In enger Absprache mit den Bauherren, Familie Neururer, gelang es dem Oberländer Planer und Bauleiter, dem Wunsch nach einer geradli-


Fotos: Lebesmühlbacher · www.digital-foto.at

hotel alfa**** |

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Blick in den Speisesaal

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hotel alfa**** |

Die G채stezimmer im alfaHOTEL

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Aus dem ehemaligen Appartmenthaus Alt-Serfaus ist das neue, architektonisch besondere Vier-Sterne-Hotel entstanden. Mit unseren 80 Betten verfügen wir über ideale Kapazitäten, um persönlich und individuell auf unsere Gäste eingehen zu können und Ihnen einen unvergesslichen Urlaub in Serfaus zu ermöglichen. Tauchen Sie ein in die Welt des ALFA, Ihre Familie Neururer und Team.

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hotel alfa**** |

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Der Wellnessbereich verfügt über ein Dampfbad, ein Sole-Dampfbad, eine Finnische Sauna, eine Biosauna, eine Wärmekabine und ein Solarium. Zum Entspannen und Wohlfühlen gibt es noch einen Ruhebereich sowie eine Tee-und Obstbar. Ein weiteres Highlight ist der Indoor-Swimmingpool mit integrierten Whirlbänken und Terrasse; ein herrlicher Ausblick ist ebenfalls garantiert.

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Wir bedanken uns f체r die gute Zusammenarbeit und w체nschen alles Gute!

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Fotos: Günther Kresser

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Entspannung für Körper und Seele Bereits 2007 mit dem begehrten Architektur- und Designpreis für innovative und zeitgenössische Architektur im Alpenraum ausgestattet, macht das Aparthotel Pezid in Serfaus auch 2013 von sich reden.

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rooms – vergrößert, verschönert und optimiert wurden. Im neuen, deutlich größeren Panorama-Hallenbad garantiert nun ein nach Osten hin geöffneter, verglaster Bereich einen herrlichen Ausblick auf die Berge. Bedeutend gewachsen ist außerdem der Wellnessbereich mit weitläufigem Ruheraum und erweiterter Finnischer Sauna. Direkt im Anschluss an das Hallenbad ist nun das so genannte PhysioRevital – eine Einrichtung für wohltuende Massagen und therapeutische

Behandlungen – untergebracht, ergänzt von einem flexiblen Fitnessraum, der das komfortable Angebot im Pezid gelungen komplettiert.

Info Hotel Pezid Familie Handle Dorfbahnstraße 62, 6534 Serfaus, Tel.: 05476 / 6284, Fax: 6284-50 info@pezid.at, www.pezid.at

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ortführung des Stils, Perfektionierung des Komforts und neue attraktive Zusatzangebote: So lauteten die Maximen, die der Modernisierung im Apartmenthotel Pezid vorausgingen. Im Sommer 2012 wurden schließlich von den Bauherren, der Familie Handle, alle Vorkehrungen für einen aufwändigen Umbau getroffen, bei dem noch einmal alle Aktiv- und Relaxbereiche im Pezid – das Hallenbad, das Wellness-Areal, das Physio-Revital, die Fun-


hotel pezid |

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Fotos: Hotel Alpin Juwel

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Exklusiv, individuell, anders Nach den fünf Elementen bauen, gestalten und handeln – dieser Grundsatz hatte bei der umfassenden Modernisierung des Hotels Alpin Juwel in Hinterglemm oberste Priorität.

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die Stiegl Suite mit Bierbrunnen, die Luis Trenker Suite sowie die Fischer Ski Suite mit Leihski sind dabei besondere Highlights. Im neuen Restaurant Juwel Alm inklusive „Jagastüberl“ und Lodenbox kann jeder Gast kulinarische Köstlichkeiten auf höchstem Niveau genießen. Vergrößert wurden darüber hinaus der Seminarbereich sowie die Freiflächen auf der Panorama-Dachterasse mit 800 m2, die der neuen angestrebten Linie des Hotels folgen: Eine warme Ausstattung auf der Basis von Naturmaterialien wie etwa Altholz und Lodenstoffe. Einzigartig ist im jeden Fall der Ayurveda Therapeut aus Sri Lanka, der mit authentischen Massagen die Gäste verwöhnt. Außerdem kön-

nen Paare die Privat Spa Suite exklusiv buchen. Dabei erhalten die Erholungssuchenden zwei Massagen sowie ein Gourmetmenü. Anschließend können sie sich in trauter Zweisamkeit in der Panoramabadewanne sowie in der privaten Sauna erholen.

Info Alpin Juwel GmbH Haidweg 357 5754 Saalbach-Hinterglemm Tel.: 06541 / 7226 Fax: 06541 / 722656 info@alpinjuwel.at www.alpinjuwel.at

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it Bedacht auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit wurde das Hotel Alpin Juwel nach den Plänen des Architekturbüros Moritz und Haselsberger im April 2012 einer aufwändigen Modernisierung unterzogen. Dabei zeitgenössisches Design mit traditioneller Gestaltung zu verbinden, stellte sich als wesentlicher Wunsch der Bauherren, Familie Wolf-Schwabl, heraus. Entstanden sind unter anderem vierzig neue Zimmer. Die dabei vielfach eingesetzten Naturmaterialien (Fichte, Eiche, Zirbenholz) sowie die großen Glasflächen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Zudem garantieren die Samina Zirbenbetten für einen erholsamen Schlaf. Die neuen Suiten, wie


alpin juwel gmbh |

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Fotos: TIROLERIN / Meyer

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Umsorgtes Wohnen im Klostergarten Hier können Menschen ab Fünfundfünfzig ein eigenständiges Leben in absoluter Toplage führen – das Wohnprojekt „Umsorgtes Wohnen im Klostergarten“ ist beispielgebend für ein angenehmes Zusammenleben von Jung und Alt.

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bau der „Franzissi-Kindergarten“ mit Ganztagesbetreuung untergebracht. Weiters wurden im Studienhaus ein Büro für Ehe- und Familienberatung, das Hausleiterbüro und ein gerade im Ausbau befindliches Tagescafé errichtet. Bei der Ausstattung der Wohneinheiten wurde größtes Augenmerk auf die behindertengerechte Ausführung der Nasszellen, barrierefreie Zugänge zu den Balkonen und ein entsprechendes Farbkonzept zur besseren Orientierung der Bewohner gelegt. Mit der modernisierten Gesamtanlage wurden die besten Bedingungen für bestmög-

liche Unabhängigkeit für Wohnen im Alter geschaffen.

Info Infos zum Projekt „Umsorgtes Wohnen im Klostergarten“ Firma HUW Hörhager Umsorgtes Wohnen GmbH Ein Unternehmen der Hörhager-Gruppe Husslstraße 29a, 6130 Schwaz Tel.: 05242 / 64380 office@hoerhager.co.at www.hoerhager.co.at

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on der Jury im Herbst 2009 als Siegerprojekt ausgewählt, wurde die Firma IWO-Bau GmbH von der Stadtgemeinde Schwaz mit einem attraktiven Neubau im Schwazer Klostergarten beauftragt. Ziel war, das unter Denkmalschutz stehende Studienhaus zu neuem Leben zu erwecken sowie im Klostergarten einen angemessenen Neubau zu errichten. Insgesamt beherbergt das Projekt sechsunddreißig solide ausgestattete Wohnungen. Im ersten Obergeschoss des Studienhauses sind die Räumlichkeiten der Lebenshilfe mit Tagesstätte, im Neu-


franziskanerkloster |

Wir bedanken uns f端r die gute Zusammenarbeit und w端nschen viel Erfolg! Ausf端hrung der Fliesenlegerarbeiten

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Fotos: Hotel Schwarzbrunn

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Felsenbecken (180m2)

Neue Quelle des Wohlbefindens Im Zuge der Umbauarbeiten wurde im renommierten Vier-Sterne-Superior-Hotel Schwarzbrunn in Stans ein Spa-Bereich der Extraklasse auf 3.000 m2 geschaffen.

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und Manuela Kneringer von AT7 architektur, setzt diese extravagante Formensprache nahtlos in den Innenbereichen fort. Für Kinder gibt es eine eigene Erlebniswasserwelt. Die kleinen Gäste können im Kids-Action-Spa nach Herzenslust das „nasse Element“ bei lustigen Wasserspielen entdecken. Auch der Sonnenruheraum mit flexiblen Liegen wurde speziell für Familien gestaltet. Drei weitere Ruheräume sind ausschließlich für Erwachsene bestimmt. Für externe Gäste bietet das Hotel Schwarzbrunn die Möglichkeit, das Spa einen ganzen Tag lang im Rahmen des „Day Spa“ oder am Abend in Form eines „Spa Break“ zu genießen. Wer für sich privat oder im Rahmen einer Feier

bzw. eines Events einen ganz exklusiven Rahmen benötigt, kann den Bergsee mit eigenem Ruhebereich sowie die Spa-Suite als Private-Spa mieten. Exklusive SpaBehandlungen in der Beautyquelle sind auf Anfrage buchbar.

Info Hotel Schwarzbrunn ****sup Vogelsang 208, A-6135 Stans Tel.: 05242 / 6909 www.schwarzbrunn.at

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hrem Namensgeber, der Schwarzbrunnquelle, widmet das Vier-SterneSuperior-Hotel seine ganze Aufmerksamkeit und macht das Element Wasser zum Thema des Hauses. Mit dem 3.000 m² großen, neuen Spa-Bereich findet diese Philosophie ihren Höhepunkt. Ob im Bergsee mit Blick auf die umliegende Berglandschaft, im mystisch beleuchteten Felsenbecken mit Wasserfall und Wasserrelaxliegen, in der Nebelgrotte, im Eisbrunnen, im Whirlpool oder am Brunnenplatz – Wasser spielt in jedem Fall die Hauptrolle. Der komplett in Stein gehüllte Kubus, in dem sich die Pools befinden, ist sicher das stärkste Statement des Entwurfes. Das Architektenteam, Stefan File


hotel schwarzbrunn ****sup |

Bergsee (80m2)

Aus den Tiefen des Erdreichs, direkt oberhalb von Stans entspringt die Schwarzbrunnquelle. Dunkles, nasses Erdreich und Tiroler Kalkstein umhüllen die Quelle, aus der reines Wasser sprudelt. Es ist diese natürliche Kostbarkeit, die dem Hotel Schwarzbrunn in Stans seinen Namen verleiht. Mit dem neuen Schwarzbrunn Spa wurde eine wahre Oase der Erholung und Entspannung verwirklicht. Der Sonnenruheraum für Familien sowie die weiteren Ruheräume für Erwachsene wie der Dunkel-, Mond- und Lichtruheraum ermöglichen tiefstes Entspannen auf höchster Ebene.

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Gletscherwasser mit Blick auf Außensauna

Für die internationalen Gäste wurde in der Saunawelt ein Textilsaunakonzept umgesetzt. So kann man dem unterschiedlichen Umgang mit dem Thema Nacktheit nachkommen und ein ungestörtes Wellness-Erlebnis für alle Spa-Besucher garantieren. Finnische Sauna, Biosaunen, Dampfbäder, Infrarotkabinen, Whirlpool, Gletscherwasser, Peeling-Station, Flammenmeer und Vitaminbar sorgen im Saunabereich für Wohlbefinden.

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hotel schwarzbrunn ****sup |

Einzigartige Behandlungen mit exklusiven Produkten von Clarins und Pure Altitude sowie Programme mit diplomierten Fitnesstrainern bringen den Erholungsuchenden das Wasser in seiner ursprünglichsten Form nahe – unverfälscht und belebend, aktivierend und regenerierend. Ein Spa-Erlebnis zum Fühlen, Schmecken und Erleben!

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hotel schwarzbrunn ****sup |

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Fotos: by boccalu

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Eine gute Investition in das Wohl der Gäste Um das einmalige Angebot zu erweitern, wurde das Hotel Dolomiti Fanes in einer kurzen Bauphase von drei Monaten mit traumhaften Chalets komplementiert.

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dass sich die unterschiedlichen Wohntypen mit Hilfe einer internen Verbindung zu größeren Einheiten zusammenschließen lassen. Von Doppeleinheiten auf einem Geschoss, über doppelgeschossige Chalets bis hin zum Feriendomizil aus allen 8 Einheiten – eine Vielzahl an Variationen ist möglich. Das Innendesign mit einer gelungenen Kombination von traditionellen und modernen Elementen garantieren absoluten Wohlfühlfaktor. Die vielfach eingesetzten Naturmaterialien im Außen- als auch Innenbereich, wie das Schindeldach oder die Holzwände, sind ein Bekenntnis zu regionaler

Authentizität und versprechen wohlige Stunden. Freistehende Badewannen, übergroße Glasduschen sowie edle Textilien und vieles mehr tun dabei ein Übriges.

Info Dolomiti Wellness Hotel Fanes ****s Familie Crazzolara Peceistraße 19, I- 39030 St. Kassian Tel.: +39 0471 84 94 70 F ax: +39 0471 84 94 03 info@hotelfanes.it, www.hotelfanes.it

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itten im wunderschönen St. Kassian im Gadertal (Südtirol) ist ein beachtlicher Zubau entstanden, welcher baulich zwar mit dem Hotel Dolomiti Fanes über das Untergeschoss verbunden ist, architektonisch jedoch als eigenständiger Baukörper in Erscheinung tritt. Das Team von Style & Concept zeichnet für die Planung verantwortlich und lieferte ein Konzept, welches bis ins letzte Detail durchdacht ist. Die Chalets mit acht Einheiten haben zwischen 60 und 120 m2 und überzeugen entweder als Kleinwohnungen oder als offene Lofts. Das absolute Highlight dabei ist,


dolomiti wellness hotel fanes****s |

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Fotos: Mario Lebesmühlbacher · www.digital-foto.at

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Der Natur so nah

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uhig und sonnig gelegen, versprühen die Chalets einen Hauch von Zauber und Mystik, der sich in ihren Namen widerspiegelt. Die sechs Hütten mit Bezeichnungen wie „Sonnenglut“, „Gipfelwind“ oder „Abendrot“ überzeugen auf beeindruckenden 130 m2 mit einer umfassenden Ausstattung, die

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maximale Unabhängigkeit und absolute Privatsphäre für Paare, Familien oder Gruppen garantiert. Mit drei Schlafzimmern, einem eigenen privaten Spa-Bereich, einer hochmodernen Küche sowie einem Außenpool sind die von Familie Stock errichteten Chalets Ausdruck eines alpinen Stils, der von naturbelassenen

Materialen wie Altholz, Loden oder Stein lebt. Als gelungenes Unterkunftskonzept, das in der Region seinesgleichen sucht und Mitte Dezember 2012 fertiggestellt wurde, sind die Chalets im Hüttendorf „Ladizium“ wie gemacht für Menschen, die einzigartigen, authentischen Tiroler Flair suchen, ohne dabei auf absolute

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Es gilt als Synonym für Lebensfreude und Magie, für entspanntes Genießen und für den Luxus absoluter Privatsphäre: das neue Hüttendorf „Ladizium“ in Ladis.


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Privatsph채re und Komfort verzichten zu wollen.

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Fotos: Weitz Wasserwelt

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Fotos: THE CHALET by Aurelio/Lech

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Spät im Winter, früh im Frühling! Um diese Jahreszeit stellt sich nur die Frage, wo wir den Liegestuhl hinstellen: vor die Berghütte für die wohlverdiente Rast zwischen rasanten Abfahrten oder auf die Terrasse, wo wir die Krokusse im Auge behalten.

Luxuriöses Timeout Wer es schafft, sich für ein paar Tage aus dem Alltag auszuklinken, kann jetzt auf besonders luxuriöse Weise am Arlberg winterurlauben. Berge und Wälder rundum gehören mit zum Besten, was die Alpen für Wintersportler zu bieten haben. The Chalets by Aurelio/Lech setzen nun mit einem neuen Konzept der Spitzenklasse ein außergewöhnliches Glanzlicht im Bereich der Hotellerie. Die drei Chalets sind großzügig angelegt und mit allem erdenklichen Luxus ausgestattet. Die ge-

samte Innenraumgestaltung wurde in Zusammenarbeit mit den Spezialisten für alpin-luxuriöses Ambiente von home INTERIOR vorgenommen. Stoffe, Polstermöbel, Teppiche, Accessoires – vieles stammt aus dem Unternehmen, das im Flagshipstore in Mils und an drei weiteren Standorten in Tirol seine Kompetenz eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das Vertrauen der Projektpartner macht sich bezahlt: Wenn vieles aus einer Hand stammt, ist es möglich, ein geschlossenes Konzept zu erstellen und umzusetzen. Das zeigt sich in der stimmigen Wohlfühlatmosphäre. Veilchen träumen schon Und werden sicher bald kommen. Ebenso wie der Osterhase. In den Geschäften von home INTERIOR war er bereits, um frühlingshafte und österliche Stimmung in den eigenen vier Wänden und jetzt auch bald schon im Garten oder auf dem Balkon zu erzeugen.

Achtung: Baustelle! Design bedeutet, eine Balance zwischen Aufbruch und Bewahrung, zwischen Tradition und Trendbewusstsein zu finden. Die Folge davon: Bei home INTERIOR wird wieder umgebaut. In diesem Frühling wird das gesamte Erdgeschoss komplett umgestaltet und neu konzipiert. Dabei gilt es, das Stilversprechen des Hauses einzuhalten und gleichzeitig neue Ideen, neue Möbel, neue Wohnaccessoires als abgerundete Konzepte zu präsentieren. Man darf sich auf viele schöne Ecken, Nischen und Räume freuen.

Info

Flagshipstore | Mils, Tel. 05223 / 54770 Boutiquen: Kaufhaus Tyrol | Innsbruck; DEZ | Innsbruck; FMZ Imst | Imst www.home-interior.at

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er März steht mit einem Fuß noch im Winter, mit dem anderen aber schon deutlich im Frühling.



S c h m u c k f 체 r M e nsc h e n m i t M u t z u m e i g e n e n S t i l

Norz, Maria-Theresien-Str. 8, 6020 Innsbruck, Telefon 0512-584431 info@norz.eu.com, www.norz.eu.com

N 채h e re I nf o r m a tio n e n z u d e n ab g e bil d e t e n S c hmu c kst 체 c ke n fin d e n Sie im M o d e t eil.


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