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Seite 16-17
Gut beraten in der VB-Filiale Zell/Mayrhofen
Gut behütet mit der Zillertaler Versicherung
BEZIEHUNGSKARUSSELL
Ganz in Holz erstrahlt der neue
Seite 14-15
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Neue Herausforderungen, ein schöner Holzbau in Schlitters und einiges mehr Heute bringen wir viele Ideen
Viele Zillertaler Bauernhöfe, Privathäuser und Gemeindebauten haben eindrucksvolle Geschichten. Die regionalen Erzählungen dazu haben ihren eigenen Charakter, sind unverwechselbar. Und eine davon bringen wir heute. Der Schlitterer Bürgermeister Josef Wibmer erzählt uns, wie der neue bemerkenswerte Kindergarten in seiner Gemeinde entstanden ist. Wie alles zu einem heimeligen Gesamteindruck verschmilzt, der Kinder glücklich macht und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert, der sehr gelungen und schön ist.
Die Einzigartigkeit, ein echtes, angenehmes Wohlfühlgefühl zu erzeugen, zeigt sich den Kindern und Besucher/-in-
Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!
nen bereits beim Eintreten in die hellen neuen Räume. Die wirtschaftliche Notwendigkeit oder einfach der Traum, einen tollen, modernen Kindergarten aus Holz zu bauen, begegnen dir in dieser Ausgabe. Deshalb haben wir recherchiert und für dich ein Interview zusammengestellt.
Ergebnis: Mit unserer Erfolgsgeschichte präsentieren wir einen bestens gelungenen Neubau, der nahezu zur Gänze aus Holz besteht. Dazu haben wir, wie gesagt, Bürgermeister Josef Wibmer getroffen.
Inwiefern hohe Energiekosten und steigende Bauzinsen diese Umsetzung erschwert haben, berichtet er im Gespräch. Gleichfalls erfährst du, wie ein-
fach, oder besser gesagt schwer planerische Überlegungen umgesetzt worden sind.
In dieser Woche richten wir unseren Fokus besonders auf den Bereich „Banken & Versicherungen“. Ein wichtiger Partner in diesem Zusammenhang ist die Zillertaler Versicherung – Ihr regionaler Versicherungspartner wurde 1851 als Verein auf Gegenseitigkeit gegründet. Ebenso helfen werden dir die Ideen und Ratschläge von Anlageberater David Told, der seit 2019 in der Volksbank-Filiale in Zell tätig ist. Er bietet geldund kreditbezogene Dienstleistungen an, kann deine Spareinlagen verwalten oder dir in puncto Wertpapierhandel Tipps geben.
Einen Bericht wert ist ebenfalls die Lebenshilfe TirolArbeitsverbund Zillertal. Am Arbeitsstandort Ramsau wird aktiv nach Betrieben gesucht, um Klientinnen und Klienten neue Erfahrungen zu ermöglichen.
Praktischen Einblick in die Aufgaben und tägliche Arbeit ihrer Wohngemeinden und sozialen Einrichtungen erhalten die Jugendlichen der PTS Mayrhofen an den Sozialund Gemeindetagen.
Mit diesen Ideen, nostalgischen Geschichten, einem Rückblick aufs Faschingstreiben und vielen anderen Informationen wünschen wir ein schönes Wochenende.
Die Redaktion
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger
Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173
Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen
Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr
Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar. Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at
Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter.
Titelbild: Roman Samborskyi /Shutterstock.com
Sa
24.2. & So
25.2.
Dr. Jutta Wechselberger
TUX
05287 86222
10.00 bis 11.00
16.00 bis 17.00
Dr. Vladan Gergely
RAMSAU I. Z. 05282 50991
10.00 bis 12.00
16.00 bis 17.00
Dr. Christoph Streli
ZELL/ZILLER 05282 3232
10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
Dr. Franz Josef Welsch SCHLITTERS 05288 72311
10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
Steinbock
DDr. Ernst Sigwart
SCHWAZ
05242 66866
09.00 bis 11.00
Apotheke
MAYRHOFEN 05285 62313
Rupertus
Apotheke
STUMM
05283 2627
Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Steinbock Apotheke in Mayrhofen von Sa., 24.2., bis Fr., 1.3., für Notfälle erreichbar.
SONDERAUSGABE KW9, 01.03.2024
18.000 Stück GRATIS an JEDEN Haushalt im Zillertal
Ausgabeöffnungszeiten
Vorverlegter
Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag!
jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt.
Informationen unter:
Redaktionsschluss war am Mi., 21.02.,
Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984
Informationen unter:
Margit Troppmair
Tel. 0664 / 73 91 00 47
Menschen mit Behinderungen kommen oft nicht aus der „Werkstätte“ hinaus. Nicht so bei der Lebenshilfe im Zillertal. Dort wird aktiv nach Betrieben gesucht, in denen Menschen neue Erfahrungen machen können.
So arbeiten beim ADEG in Ramsau Menschen mit Behinderungen mit und schnuppern echte Arbeitsluft und Abläufe. „Mittwochs und freitags sind wir hier und räumen Produkte in die Regale“, berichtet Lebenshilfe-Mitarbeiter Ulrich Probst, der heute Stefan Platzer bei der Arbeit unterstützt. „Das Einräumen der Regale gefällt mir sehr gut“, bemerkt der ruhige Mann strahlend und schiebt nach getaner Arbeit einen Einkaufswagen mit leeren Kartons zurück ins Lager. „Wir sind immer offen für Menschen mit Behinderungen und die Anliegen der Lebenshilfe“, so ADEG-Kaufmann
Stefan Schipflinger. Und auch beim Eisenbacher in Mayrhofen gibt es eine Kooperation mit der Lebenshilfe. Hier arbeiten freitags zwei Menschen mit, die von der Lebenshilfe begleitet werden, und verpacken Beilagsscheiben und Schrauben. „Wir haben hier viele Möglichkeiten“, sagt Assistent Christian Schmidt. So gibt es Tage, an denen das Lebenshilfe-Team schon nach einer Stunde die Zelte abbricht und zurück an den Arbeitsstandort nach Ramsau fährt oder vom kundenfrequentierten Verkaufsraum in den ersten Stock wechselt, weil es dort ruhiger ist und es weniger Ablenkung für die Klient:innen gibt. GF Sebastian Bacher ist dankbar für den Austausch mit der Lebenshilfe und die Erfahrung: „Wir sind ein kleines Team, und mir ist wichtig, dass wir alle füreinander da sind. Egal, ob Menschen mit oder ohne Behinderungen.“
Arbeitsstandort Ramsau als Drehscheibe
Die Lebenshilfe begleitet Menschen bei einem barrierefreien, selbstbestimmten und erfüllten Leben. „Unser Arbeitsstandort in Ramsau wird immer mehr zur Drehscheibe für Menschen, die sich für unterschiedliche Aufgabenfelder interessieren“, informiert Manuela Hochmuth, die gemeinsam mit Katharina Ortner für den Bereich Arbeit der Lebenshilfe im Zillertal verantwortlich ist und rund 40 Menschen interessante Arbeitsfelder bietet. So bestehen schon seit längerem Kooperationen mit Zillertal Bier oder der Bibliothek Hippach u. U. Nicht alle Menschen sind fit für den 1. Arbeitsmarkt, aber durch stundenweise Arbeitserprobung und Mitarbeit in Betrieben können sie wertvolle Erfahrungen sammeln und Selbstvertrauen tanken. Das hilft, macht Mut und stärkt sie im Leben.
Gehalt statt Taschengeld und Normalität als Ziel „Es ist wichtig, dass wir Menschen mit Behinderungen und ihre Arbeitsleistung sichtbar machen und Begegnungen schaffen“, erklärt Waltraud Haberl, Regionalleiterin der Lebenshilfe Tirol in Schwaz und im Zillertal. „Dafür setzen sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich ein.“ Waltraud Haberl freut sich über jede Bewerbung oder jeden neuen Zivildiener. Weiters kämpft die Lebenshilfe seit vielen Jahren, dass Menschen mit Behinderungen in „Werkstätten“ Gehalt statt Taschengeld bekommen. In Kärnten gibt es dazu schon ein Pilotprojekt, und auch auf Bundesebene sucht man bereits nach Lösungen. „Arbeit ist ein Menschenrecht und dazu gehört auch, dass Menschen mit Behinderungen selbst versichert sind und auch auf Urlaub oder in Pension gehen können“, so Waltraud Haberl.
WICHTIGE INFORMATION zur digitalen Erreichbarkeit Gemeindeamt
Es wird darauf hingewiesen, dass die Marktgemeinde Mayrhofen ab sofort über neue E-Mail-Adressen verfügt. Die Änderung bezieht sich nur auf die Streichung des bisher verwendeten Wortes „tirol“. Ansonsten bleibt die Adresse gleich.
Praktisch heißt das, die neuen Adressen lauten z. B.: gemeinde@mayrhofen.gv.at, bauamt@mayrhofen.gv.at, meldeamt@mayrhofen.gv.at etc.
Marktgemeinde Mayrhofen
6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409 T 05285 64000 | www.mayrhofen.gv.at
Zu beachten ist, dass die alten Mailadressen nach entsprechender Übergangsfrist ab Mitte des Jahres nicht mehr zur Verfügung stehen und nicht mehr rechtswirksam angewendet werden können!
Diese Änderung betrifft auch die Gemeindehomepage, die neue Adresse lautet: www.mayrhofen.gv.at
SCHWAZ Premiere „Späte Gegend“ im Theater im Lendbräukeller, weitere Vorst.: 25.02., 1., 3., 9., 10., 15., 17.03, jeweils 20.15 Uhr, sonntags 18.00 Uhr
MAYRHOFEN „Brot einfach selbstgemacht“ – Kurs mit Angelika Drießen in der MS-Schulküche von 18.00 –21.00 Uhr, weitere Kurse: www. vhs-tirol.at/mayrhofen, Anm. per Online-Buchung oder: 0699 / 15888216 (Mo. 9.00 – 12.00, Do. 16.30 –18.30 Uhr), mayrhofen@vhs-tirol.at
SCHWAZ „Entrez, Entrez … Treten Sie ein“ – Führung durchs Museum der Völker mit „Dosensammlerin“ Carla Collecta von 15.30 – 17.00 Uhr, Anm.: 05242 / 66090, info@museumdervoelker.com
SAMSTAG, 24.02.
FÜGEN Inntalerstammtisch mit besonderem Augenmerk auf die Melodien von Gottlieb Weissbacher, FeuerWerk, Beginn: 20.00 Uhr, Res.: 0664 / 6123339 oder feuerwerk@binderholz.com
KALTENBACH Disco am Eislaufplatz vorm KABOOOM von 14.00 bis 19.00 Uhr
SONNTAG, 25.02.
MAYRHOFEN „Dope Snow – Coaching Clinics“: Jibbing & Jumping - „Girls Only Session” & „Mixed Clinic” im PenkenPark, Anm. kostenlos, Infos: www. mayrhofen.at, www.eventbrite.com
MITTWOCH, 28.02.
STUMM Selbstverteidigung für Frauen & Mädchen ab 14 J. – Anmeldeschluss für den Basiskurs im MS-Turnsaal, der am 4.03. beginnt, weitere Kurse, Infos und Anm.:www.erwachsenenschule.at
LANERSBACH DJ-Ötzi-Gipfeltour 2024 Open-Air-Après-Ski-Erlebnis am Dorfplatz ab 21.00 Uhr, Warm-up 19.30 Uhr
Foto: https://djoetzi.at/presse
Foto: Mayrhofner Bergbahnen
FREITAG, 01.03.
HIPPACH Frühlingskonzert – Musiklehrer Roland Steger spielt und singt seinen Schülerinnen Ida und Wilma in der Kuppelbar, 20.00 Uhr, 4.03.: Lasershow ca. 20.00 Uhr auf der Wiese hinterm Kirchbichlhof, danach After-Show-Party mit DJ Stevie in der Kuppelbar
VORSCHAU
MAYRHOFEN, Samstag, 02.03. „Burton Riglet Snowboarding“ für drei- bis sechsjährige Kids im ÜbungsLand Penken an der PenkenbahnBergstation, 2. & 3.03., Eintritt frei
ZELL/ZILLER, Sonntag, 03.03. „25 Jahre“ – Jubiläumsausstellung des Steinschafzuchtvereins Hainzenberg mit Gebietsausstellung beim Bäckenfeld ab 9.00 Uhr
FÜGEN Schaukäserei und MuseumZillertaler Heumilch-Sennerei, Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr, Infos, Führungen: 05288 / 62334
GINZLING „Verborgene Schätze“ im Naturparkhaus, Mo. - Do. 8.30 –12.00 & 13.00 – 17.00 Uhr, Fr. 8.30 –12.00 Uhr, Feiertage geschlossen
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal: Erlebniswelt mit Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof Mo. - Fr. 9.0017.00 Uhr , Ab-Hof-Verkauf: Mo. – Fr. 8.00 –18.00 Uhr, Sa. & So. 8.00 – 17.00 Uhr
HINTERTUX „Natureispalast“: Infos & Anmeldung: 0676 / 307 0000
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM - Infos: www.kabooom.at
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus - Erlebniswelt der Brauerei Zillertal Bier Mo. –Fr. 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 Uhr, Sa. 8.30 –12.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90
„Bewegung macht schlau“: Montag, 26. Februar, 20.15 Uhr, Referentin: Mag. phil. Julia Gratzel, Anmeldung: EKiZ Mayrhofen, 0676/7765930, info@ekiz-mayrhofen.at
„Abschied nehmen – wenn Kinder trauern“: Mittwoch, 28. Februar, 20.00 Uhr, der Online-Raum ist ab 19.45 Uhr geöffnet, Referentin: Mag. Gertrud Larcher, Anmeldung: 05282/3631, pfarre.hippach@dibk.at
TUX „g’schichten & g‘sichter“ - audivisuelle Ausstellung über die Tuxer und ihre teils kuriosen, lustigen, traurigen, aber immer authentischen Geschichten im Mehlerhaus Madseit jeden Freitag von 13.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei, Handy & Kopfhörer nicht vergessen! „Wintermåcht“ Tuxer Bauern und Künstler zeigen und verkaufen ihre mit Liebe hergestellten Produkte am 1.03. von 15.00 – 17.00 Uhr
GERLOS „Skiers on fire“ – die ArenaSkishow jd. Sonntag um 20.30 Uhr auf der Übungswiese/Dorfabfahrt
TUX Bauernmarkt - jd. Donnerstag, 16.00 Uhr, im Alpendorf Anno Dazumal
ZELL/ZILLER Computeria – jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Sozialzentrum, Anmeldung: 0664 / 2111734
LANERSBACH Skitest – jd. Dienstag ab 9.30 Uhr gratis die neuesten Skimodelle von „Bernhard Sport Mode“ an der Bergstation der Eggalm Bahnen testen
MAYRHOFEN „Qi Gong“ Gesundheitstraining jeden Donnerstag, 19.00 Uhr, am Camping Mayrhofen, schnuppern möglich, Infos: 0664 / 1217639
Foto: Andreas Monsberger
STUMM „Sport in den Bergen“ – Ausstellung in der „ZILLER GALERIE“, Freitag und Sonntag, 16.00 bis 19.00 Uhr
TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari Fankhauser in der Galerie, Besichtigung auf Vereinbarung, Infos: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at
FÜGEN „Gemeindechronik Finkenberg“ und mehr Ausstellungen im Museum in der Widumspfiste, Dienstag bis Freitag 14.00 – 17.00 Uhr (letzter Einlass: 16.15 Uhr), bei Gruppen Anm.: 0650 / 2448028, info@hmv-fuegen.at
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Elternhaus der Geschwister Strasser, bäuerliche Antiquitäten, Holzblasinstrumente u. v. m., Dienstag & Freitag 13.00 – 17.00 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten: 0664 / 5237545
Foto: Barbara Ladinig
TUX Sportschießen jeden Fr. 19.00 –22.00 Uhr am Schießstand in der VS
FÜGENBERG „Fire meets Snow“: jd. Donnerstag ab 21.00 Uhr an den Lamarkliften, Gratis-Shuttle: 20.00 Uhr Abf. Bhf. Fügen, Rückfahrt: 22.15 Uhr
TUX Kostenloser Skitest - jeden Mo. ab 10.00 Uhr an der Servicestation Insider - Bergstation Rastkogelbahn gegen Vorlage eines Ausweises
HINTERTUX „Schwimmen für Kinder“ –jeden Dienstag 13.45 Uhr, im Hotel Alpenhof, Infos: 0677 / 63030709
GERLOS Schneeschuhwanderung –geführte Einsteigertouren jeden Dienstag um 10.00 Uhr, Anm.: 0664/8613547 (max. ein Tag vorher bis 16.00 Uhr), info@zillertal-reisen.com
HINTERTUX „Höhlisch-feurige“ Gletschertour - drei Gletscherhighlights an einem Tag erleben, jeweils Dienstag & Freitag ab 12.50 Uhr, ab vier Personen, Anmeldung erforderlich, Infos: www.hintertuxergletscher.at
TV-PROGRAMM: 23.2.-1.3.
Immer zur vollen Stunde: Generationen verbinden mit den Themen unserer Zeit: We Are One School Opening (Land & Leute)
Immer zur halben Stunde: Ein Tag im Leben 3/3 (Land & Leute)
AKTIV-LEBEN-MAYRHOFEN lädt ein Donnerstag-Treff
Am Donnerstag, den 7. März, laden wir ab 14.00 Uhr zum geselligen Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrzentrum Mayrhofen zu Kaffee und Kuchen sowie zum „Kochtn und Huagachtn“ herzlich ein.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und einen unterhaltsamen Nachmittag! Erika Gredler
Europahaus erneut stolzer Gastgeber: „prima la musica 2024“ in Mayrhofen
Wie bereits 2016, findet der Österreichische Jugendmusikwettbewerb heuer von 4. bis 14. März im Europahaus statt, Wochenende ausgenommen.
Insgesamt stellen sich bis zu 1.000 junge Musiker*innen aus Tirol und Südtirol der Jury. Die Bewerbe finden ganztags statt, die Ergebnisverkündung ist jeweils für den frühen Abend anberaumt.
Es werden pro Tag einige Hundert Besucher*innen erwartet, neben der Gastronomie im Europahaus ist davon auszugehen, dass auch die Mayrhofner Hauptstraße mit ihren Restaurants und Cafés gut besucht wird.
Wir freuen uns auf einen fairen Wettbewerb, junge Talente und zahlreiche Zuhörer*innen im Europahaus!
Lisa erkrankt an Blutkrebs (Leukämie) und ist auf eine Stammzellenspende angewiesen. Die Chance, dass zwei Personen passende Gewebemerkmale haben, beträgt 1:500.000.
Durch eine Stammzellenspende kann das Leben einer an Blutkrebs erkrankten Person gerettet und qualitätsvolle Lebenszeit geschenkt werden. Die Registrierung, um als potentielle Spenderin oder potentieller Spender infrage zu kommen, erfolgt ganz schnell und schmerzlos über einen Wangenabstrich.
In Stumm im Zillertal ist von der Erwachsenenschule Mittleres Zillertal gemeinsam mit dem Roten Kreuz Schwaz eine Registrierungsaktion geplant. Jede:r, die/der die Voraussetzungen erfüllt, ist herzlichst eingeladen, daran teilzunehmen und sich registrieren zu lassen. Die Mitnahme eines Sets zur Registrierung für Bekannte ist ebenfalls möglichdie Retournierung ist per Postweg kostenlos.
Voraussetzungen für eine Stammzellenspende
• Altersgrenze zwischen dem 18. und 35. Geburtstag.
• Mindestgewicht von 50 kg.
• Obergrenze:
Body Mass Index 40
• Es dürfen keine schwerwiegenden oder chronischen Erkrankungen vorliegen.
• Genauere Informationen zu Ausschlussgründen sind wochentags während der Bürozeiten unter der kostenlosen Servicenummer 0800 190 190 erhältlich.
Weitere Informationen Infos zur Registrierung als Stammzellenspender unter www.rkschwaz.at/stammzelle Dort besteht auch die Möglichkeit, sich auf dem Postweg registrieren zu lassen, denn eines zählt: möglichst viele Leben zu retten.
Hinweis:
am 1. März findet die Aktion Weerberg G‘SUND statt. Auch dort besteht die Möglichkeit, sich registrieren zu lassen.
Mag. Manfred Gaber, Organisationsleiter Blutspendedienst Tirol, bedankt sich auf diesem Wege herzlich für das sehr erfreuliche Ergebnis der Blutspendeaktion in Mayrhofen am 15. Februar, an der 216 Spenderinnen und Spender teilgenommen haben.
„Für das Rote Kreuz wird es immer schwieriger, den laufenden Bedarf an Blutkonserven bereitzustellen, da sich immer weniger, vor allem junge, Menschen in den Dienst der guten Sache stellen. Umso mehr freuen wir uns daher über Blutspendeaktionen wie die in der Gemeinde Mayrhofen, bei der sich nicht nur gezeigt hat, dass Tirol eines der spendefreudigsten Bundesländer Österreichs ist, sondern, dass das alles erst durch tatkräftige, engagierte und unbürokratische Unterstützung ermöglicht worden ist. Herzlichen Dank auch für die großzügige Essenseinladung unseres Teams! Wir freuen uns bereits auf die nächste Blutspendeaktion.“
Reservierungen bis spätestens Donnerstag, 29. Februar, 12.00 Uhr unter 05288/62240. Kleinere Mengen können jederzeit direkt am Krapfenstandl in Fügen abgeholt werden.
Spende: € 1,20 pro Krapfen. Es gibt auch gefüllte, rohe Krapfen oder Blatteln und Fülle extra zum Mitnehmen (Gefäß mitbringen). Auch tiefgekühlte Krapfenblatteln zu je 50 Stk. (Spende € 15,-) können wir euch immer anbieten – nicht nur an Krapfentagen. Euer Krapfenteam
Mayrhofen:
Freitag, 23.2. - Stundgebet, Gestaltung: MGV
18.30 Uhr Vesper mit Segen, 19.00 Uhr Abendmesse mit Pf. Johny Praveen f. Burgi Kaserer u. Evi Polak/f. Mutter Anna Als z. 50. Sterbetag u. Vater Hermann Hauser/f. Hedwig u. Martin Rieser/f. Alois Hauser/ f. Hubert u. Annemarie Wechselberger/f. Billi Dengg
18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit
Samstag, 24.2. - Stundgebet - 15.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit (Einteilung nach Hausnummern dient als Orientierungshilfe), 15.00 – 16.00 Uhr: 1 – 300, 16.00 – 17.00 Uhr: 301 – 649, 17.00 – 18.00 Uhr: 650 – 799, 18.00 – 19.00 Uhr: 800 – 936, Steglach und Pignellen 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vesper mit Segen 19.00 Uhr Vorabendmesse mit PF. Johny Praveen f. Ludwig Wechselberger/f. Hermann Binder/f. Franz Steinlechner u. Fam. 2. Fastensonntag, 25.2. - – Stundgebetsschluss mit Pf. Johny Praveen 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit feierlichem Te Deum und Segen zum Stundgebetsschluss, anschl. gibt es Fastensuppe im Pfarrzentrum, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen
Montag, 26.2. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht, 19.00 Uhr Abendmesse
Dienstag, 27.2. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum
Mittwoch, 28.2. - 7.00 Uhr Frühmesse
Herz-Jesu-Freitag, 1.3. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse
f. Maria Kröll, Kramer/f. Josef Schennach/f. Erika u. Engelbert Kröll
Samstag, 2.3. - 19.00 Uhr Vorabendmesse
f. Friedl Pramstraller/f. Ida Leo u. Verst. d. Fam.
3. Fastensonntag, 3.3. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Hubert u. Helene Knunbauer
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst
Brandberg:
2. Fastensonntag, 25.2. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst
f. Erich Thanner/f. Katharina u. Josef Oblasser u. alle Verst. v. Schmirner
Donnerstag, 29.2. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht, 19.00 Uhr Abendmesse
3. Fastensonntag, 3.3. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst f. Paul, Gertraud u. Vitus Heim www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU
Samstag, 24.2. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 25.2. - Hippach: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Kinderkirche
Aschau: 10.15 Uhr Hl. Messe; Dornauberg: 17.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 27.2. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 28.2. - Dornauberg: 8.00 Uhr Gottesdienst; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART
Freitag, 23.2. - Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe
Stumm: 13.00 Uhr Taufe: Julia Neid, 19.30 Uhr Kreuzweg
Samstag, 24.2. - Stundgebet in Stumm
Stumm: 8.00 Uhr Morgenandacht mit Impuls/P. Dr. Markus Schmidt, anschl. Aus- setzung des Allerheiligsten bis 11.00 Uhr/Rosenkranz, Beichtgelegenheit bei P. Dr. Markus bis 10.00 Uhr, 11.00 Uhr Einsetzung mit eucharistischem Segen
14.00 Uhr Andacht mit Impuls/P. Dr. Markus Schmidt, anschl. Aussetzung des Al- lerheiligsten bis 19.00 Uhr/Rosenkranz, Beichtgel. bei P. Dr. Markus bis 16.00 Uhr, 19.00 Uhr Einsetzung mit eucharist. Segen, 19.30 Uhr Hl. Messe mit GLORIA PAX 2. Fastensonntag, 25.2. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Bläsern der BMK/ Kirchgang der Schützen; Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe mit dem Chor Magnificat Dienstag, 27.2. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung
19.30 Uhr Hl. Messe für alle armen Seelen Mittwoch, 28.2. - Hart: 19.00 Uhr Kreuzweg
Donnerstag, 29.2. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Das ewige Licht brennt: in Hart für Fam. Anfang pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER
Freitag, 23.2. – 15.00 Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 19.00 Uhr Abendmesse
Samstag, 24.2. – 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast
17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
Sonntag, 25.2. - 8.30 – 8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.30 Uhr Rosenkranz 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH
Samstag, 24.2. – 17.00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche 2. Fastensonntag, 25.2. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen, Gestaltung: Kirchenchor Ried-Kaltenbach, während der Messe werden die Erstkommunikanten unserer Pfarre vorgestellt
Donnerstag, 29.2. – 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung, 19.00 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 25.2. – 2.3. in Ried für die armen Seelen; in Kaltenbach für Karl Spergser www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN
Sonntag, 25.2. – 10.00 Uhr Hl. Amt mit Vorstellung unserer Erstkommunikanten, musik. Gestaltung: AcaBellas www.seelsorgeraum.fugen.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS
Freitag, 23.2. – 18.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, Gestaltung: Ortsbäuerinnen Uderns
Samstag, 24.2. – 2. Fastensonntag
18.30 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen, Gestaltung: Volksschule Uderns, Vorstellung der Erstkommunikanten während der Hl. Messe
Dienstag, 27.2. – 18.30 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 25.2. – 2.3. für Gundolf Petri/für Hans, Lisl und Josef Moser www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass: Jd. So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN
Protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr - in deutscher Sprache, werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Bibelstunden am Freitag um 19.30 Uhr www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289 EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448 Wir laden herzlich ein zum Familiengottesdienst mit Heiligem Abendmahl mit Pfarrerin A. Petritsch am Sonntag, 25. Februar um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Wattens. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
Deus in minimus maximus.
Gott ist auch im Kleinen groß.
Mit Traurigkeit im Herzen, jedoch dankbar für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen konnten, nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Nene, Schwager, Cousin und Göten, Herrn
langj. Obmann des Bienenzuchtvereins Mayrhofen welcher am 17. Februar 2024, im 88. Lebensjahr, wohlvorbereitet, im Beisein seiner Lieben zu Gott heimgekehrt ist.
Die Begräbnisfeier findet am Samstag, dem 24. Februar 2024, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Mayrhofen statt. Anschließend begleiten wir unseren lieben Herbert auf den Waldfriedhof zur letzten Ruhe.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Wir gedenken seiner am Freitag um 19 Uhr im Rahmen der Abendmesse.
Mayrhofen, Schlitters, Taufkirchen (München) Neuperlach, Taufkirchen (Vils), am 17. Februar 2024
In Liebe:
Dein Sohn Andreas mit Gabi
Dein Sohn Markus mit Waltraud Deine Tochter Astrid
Deine Enkel Ramona und Johanna sowie im Namen aller Verwandten, Freunde und Bekannten
Anstelle von Kränzen und Blumen bitten wir um Spenden an die Organisation SOS Kinderdorf, Bank für Tirol und Vorarlberg, IBAN: AT46 1644 0001 4477 4477, BIC: BTVAAT22, Verwendungszweck: „Kranzablösespende Herbert Holzer“.
Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung.
Wir möchten allen, die
auf ihrem letzten Weg begleitet haben ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sagen.
Unser besonderer Dank gilt:
- Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Urnenbeisetzung
- dem Kirchenchor Mayrhofen für die wunderschönen Lieder im Rahmen der Abendmesse
- der Bestattung Kröll, insbesondere Susi und Martin
- Gemeindearbeiter Martin Bliem
- allen Ärzten, Pflegern, Mitarbeitern des roten Kreuzes, des Sozialsprengels und MBZ für die langjährige Unterstützung
- allen Mitarbeitern des Sozialzentrums „Gepflegtes Wohnen“ in Mayrhofen
- der Firma Kerschdorfer für den schönen Blumenschmuck
- für die Kerzengeschenke, das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet sowie für jegliche Form der Anteilnahme
Die Trauerfamilie Mayrhofen im Februar 2024
„Fischtn Johann“ Gastwirt „Hotel Zur Post“ 11. September 1956 - 26. Jänner 2024
Vergelt‘s Gott möchten wir sagen:
- Herrn Pfarrer Franz Bachmaier, Herrn Diakon Hannes Moser und Herrn Diakon Andreas Moser für die persönliche und würdevolle Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten
- der Mesnerin Frau Cilli Graf und den Ministranten
- den Sargträgern Martin, Stefan, Andreas und Alexander und dem Kreuzlträger Andreas
- den Bläsern Sepp, Gerhard und Hannes sowie Koral und Herbert für die schöne musikalische Gestaltung
- den Abordnungen der Feuerwehr und der Musikkapelle Alpbach für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Bruno Bletzacher für die gute medizinische Versorgung
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses Hall und der Klinik Innsbruck
- dem Roten Kreuz Mayrhofen/Tux
- für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet
- für die tröstenden Worte sowie alle Zeichen der Freundschaft und Wertschätzung
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die für uns da waren und weiterhin da sind sowie für die zahlreiche Teilnahme am Rosenkranz und beim Sterbegottesdienst
Als die Kra zu Ende ging, war’s kein Sterben, war’s Erlösung.
Wir möchten allen, die sich mit uns von unserem
„Staudach Fritz“
verabschiedet haben, ein herzliches Danke sagen. Danke für alle Blumen, Kerzen, Gedenkkerzen im Internet und für die Spenden an den Sozialsprengel Zell sowie für die Teilnahme am gemeinsamen Gebet und der Begräbnismesse.
Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“ gilt:
- Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung
- dem Mesner André, der Vorbeterin Ludmilla und dem Ministranten
- dem Kreuzlträger Max
- dem Harfenspieler Franz Schiestl für die schöne musikalische Begleitung der Messe
- Herrn Markus Emberger sowie den Gemeindearbeitern Josef und Andreas
- den Ärzten und P egekrä en der Neuro-Intensiv der Klinik Innsbruck sowie der MED II des BKH Schwaz
- dem Blumenhaus Schießling für den schönen Blumenschmuck
- dem Bestatter Johannes Schrottenbaum und seinem Team Alpbach, im Februar 2024
Marion und Familie Hausberger
Die Angehörigen
Zellbergeben
Februar 2024
- dem Blumenhaus Penz für den schönen Blumenschmuck
- der Bestattung Kröll, Mayrhofen, mit Martin, resi, Andrea und Susi
„Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: „Komm heim.“
Tief berührt danken wir allen, die unseren lieben Taten und meinen Mann auf seinem letzten Weg begleitet haben und uns beigestanden sind.
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“:
- Herrn Pfarrer Erwin Gerst für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier
- Vorbeterin Luise und den Ministrant:innen
- den Sargträgern Hermann, Josef, Michael
- dem Kirchenchor Ried-Kaltenbach für die musikalische Umrahmung der Begräbnisfeier
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Teilnahme am Rosenkranz, der Begräbnisfeier und für jedes Gebet
- für die vielen Kerzen und Blumenspenden
- seinem langjährigen Hausarzt Dr. Christian Wimmer und seinem Internisten Dr. Dominik Wildauer
- den Mitarbeiter:innen der Bestattung Kröll, Mayrhofen
- den Mitarbeiterinnen des Gesundheits- und Sozialsprengels Stumm und Umgebung
Die Trauerfamilie Kaltenbach, im Februar 2024
Nur ein Wort von dir... Ich würde alles geben, könnt‘ ich nur einmal noch meine Hand in deine legen.
„Stuana omas“
Außerstande jedem Einzelnen zu danken, möchten wir euch allen „Vergelt‘s Gott“ für die erwiesene Anteilnahme sagen.
Ein besonderer Dank gilt:
- Herrn Pfarrer Mag. Piotr Patyk für die einfühlsame Gestaltung der Beerdigung
- den Mesnern Albin und Albert sowie den Ministranten
- der Vorbeterin Gertrud mit ihrer Tochter Katharina
- Fritz Sandhofer und Magdalena für das Vortragen der Lesung und der Fürbitten
- den Sargträgern Lukas, Manni, Stefan und Albin
- dem Kreuzlträger Michael
- Elisabeth, Christiane und Paul für die ergreifende musikalische Umrahmung
- den Gemeindearbeitern Andreas und Seppal
- seinen Arbeitskollegen der Mayrhofner Bergbahnen, der Firma Eberharter Installationen und der Firma dbm
Installationstechnik, den Mitgliedern der Schützenkompanie Hippach, dem Stammtisch Berghof, seinen Fliegerfreunden von Flying High und den Golden Eagles Zillertal, den Jungbauern sowie den Mitarbeitern der Skiarena Wildkogel für ihr Kommen
- dem Gasthaus Paulerhof für den Empfang nach der Beerdigung
- allen Einsatzkrä en der Polizei, des Roten Kreuzes und des Kriseninterventionsteams für ihr Bemühen
- dem Bestattungsunternehmen Gschwandtner in Hollersbach sowie der Bestattung Kröll in Mayrhofen -allen für die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Geldspenden, die unzähligen Gedenkkerzen im Internet sowie für die zahlreiche Teilnahme am gemeinsamen Gebet und an der Begräbnismesse
Euer Mitgefühl und die vielen einfühlsamen Worte zu unserem großen Verlust, waren uns Trost in diesen schweren Tagen.
DANKE euch allen!
Schwendberg, Laimach Februar 2024
Die Trauerfamilien
Sophie Wechselberger
87. Lj. 9. Februar 2024 Mayrhofen
Franz Flörl „Auermühl Franzal“
Ried-Kaltenbach 72. Lj. 10. Februar 2024
Ried im Zillertal
Ludwig Rieser „Katschthal Bubal“ 88. Lj. 10. Februar 2024 Ramsau
Johann Kahn Hansl 89. Lj. 10. Februar 2024
Zell am Ziller
Angela Kukuciar 89. Lj. 12. Februar 2024
Bruck am Ziller/ Leermoos
Max Oberlechner „Dengger Max“ 88. Lj. 12. Februar 2024 Fügen
„Liebe ist das Emp ndlichste und gleichzeitig das Stärkste, das es im Leben gibt. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus; sie ist das einzig Lebendige, das ewig bestehen kann“, murmelte der junge Fuchs, während er dem ewig kleinen Prinzen nachwinkte, „und Abschied gehört zum Leben...“ (aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry)
Worte können nicht beschreiben, wie sehr uns eure Anteilnahme anlässlich des Todes unserer geliebten Eltern berührt hat. Unser DANKE kommt aus tiefstem Herzen.
DANKE an:
- Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdevolle Gestaltung der Begräbnismesse und seinen umsichtigen Beistand sowie an den Mesner und die Vorbeterin Ludmilla
- den Kirchenchor für die ergreifende musikalische Umrahmung der Messe
- die Röcklfrauen und den Konduktführer Markus Emberger
- das Team der Bestattung Kröll für die liebevolle Unterstützung, vor allem an Martin, Susi, Andrea und resi
- das Blumenhaus Penz für den wunderschönen Blumenschmuck
- die Hausärzte Dr. Herwig Kunczicky und Dr. Vladan Gergely, an die P egehelferinnen Anita, Elisabeth und Lydia sowie an den Sozialsprengel Zell am Ziller für die liebevolle Betreuung
- die Einsatzkrä e der Polizei und des Kriseninterventionsteams sowie an die Sanitäter und Notärzte vom Roten Kreuz
- alle Verwandte, Freunde, Nachbarn und Bekannte für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden, die Spenden an den Sozialsprengel Zell und das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet
- alle, die sich gemeinsam mit uns von unseren Eltern beim Rosenkranz und der Beerdigung verabschiedet haben
Danke an euch alle für die tröstenden Worte und für jedes Zeichen der Anteilnahme, Liebe und Freundscha !
Zell, im Februar 2024
Die Trauerfamilien
Sebastian Sporer „Stuadl Wastl“ 91. Lj. 13. Februar 2024
Schwendau
Brigitte Eberharter 64. Lj. 15. Februar 2024
Hart im Zillertal
Annemarie Pendl 85. Lj. 15. Februar 2024
Zell am Ziller
Pfarrer Erwin Gerst lud am 18. Februar zur Fastensuppe in das Pfarrheim Ried ein. Hervorragende Suppen wurden von Gastronomiebetrieben und Privatpersonen zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.
Viele Gemeindebürger*innen waren persönlich anwesend oder nahmen Suppen mit nach Hause. Dieses kulinarische Erlebnis ließen sich neben Pfarrer Erwin Gerst unser Kooperator im Seelsorgeraum Tobias Höck, Kaltenbachs Bgm. Klaus Gasteiger, Bgm. Josef Bucher und Bgm. a. D. Friedl Hanser - beide aus Uderns - nicht entgehen. Vielen Dank auch dem gesamten Team um Pfarrer Erwin Gerst!
Herzlichen Dank!
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Großspendern Martin Fankhauser und Eberharter Installationen, den zahlreichen Kranzspenden und den anonymen Spendern. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass ihr immer an uns denkt. Mit euren Spenden ist es möglich den kostenlosen Heilbehelfeverleih weiterzuführen.
Die 3b der Mittelschule Mayrhofen hatte mit Klassenlehrerin Frau Mag. Lisa Faller das Projekt „Verantwortung“ ins Leben gerufen. Wir durften ein Teil dieses Projektes sein.
Unsere Mitarbeiterin Stephanie Bischofer besuchte mit Schülern einige Kliet:innen. Dort gab es musikalische Darbietungen und schöne Gespräche. Es war für Klient:innen und Schüler:innen eine große Bereicherung.
„Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.“
(Giovanni Boccaccio)
Wir haben den Abend im Klaushof am Zillergrund sehr genossen und definitiv nicht bereut. Vielen Dank an Bgm. Heinz Ebenbichler und die Gemeinde Brandberg für die Einladung zum Neujahrs-Rastl und für den schönen Rucksack, den jede Mitarbeiterin von euch bekommen hat.
Schultasche weg und ab auf die Piste! Drei herrliche Tage am Berg durften die Kinder der Volksschule Mayrhofen und der Volksschule Dornauberg kurz vor den Semesterferien im Skigebiet Penken verbringen.
Mit viel Begeisterung ging es mit den Mayrhofner Bergbahnen auf den Berg, wo die Volksschüler von den Profis der Skischule SMT in die Kunst des Skifahrens eingeführt wurden oder ihr Können verbessern konnten. Mittags ließen sich die Kinder das leckere Essen im Restaurant Pilzbar schmecken, bevor es wieder auf die Piste ging. Durch die finanzielle Unterstützung der Gemeinden, die Gratis-Liftkarten der Mayrhofner Bergbahnen, das günstige Mittagessen im Restaurant Pilzbar und die kostenlose Bereitstellung der Skiausrüstung für Anfänger durch Hervis Mayrhofen, war es jedem Kind möglich, an den Skitagen teilzunehmen. Nochmals ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, den Kindern die Tage am Berg zu ermöglichen.
Petra HoferDie Kinder des Gerloser Kindergartens und der Volksschule Gerlos bedanken sich auf diesem Wege ganz herzlich beim Team von „Michi’s Schischule“ für die kostenlose Durchführung der Ski-Kurse für die einheimischen Kinder im Skigebiet Zillertal Arena!
Trotz einiger Wetterkapriolen wurde jeder Tag von den engagierten SkilehrerInnen in gewohnter Weise perfekt ab-
gewickelt und so den Kindern der Spaß an diesem tollen Sport zu jeder Zeit vermittelt. Ein großer Dank der Gemeinde Gerlos geht selbstverständlich auch an die Wirtsleute der Betriebe „Seppi‘s“, „Rösslalm“ und „Latschenalm“ für die kostenfreie Bewirtung der Kinder zu Mittag sowie an die Schilift-Zentrum-Gerlos GmbH für die Bereitstellung der Gratis-Liftkarten für Kinder und Betreuerinnen.
„Boogie-Woogie, ja das ist der neueste Hit ...”, mit diesem schwungvollen Lied zogen wir in der Faschingswoche durch das Haus und besuchten die Bewohner/-innen des „Gepflegten Wohnens”. Mit den vielen kleinen und großen „Maschgra” kam richtig Stimmung auf, die Anwesenden waren begeistert.
Die Freude und der Stolz, mit dem am Valentinstag die Geschwisterkinder gemeinsam mit den EKiZ-Kids zu uns kamen, war ganz herzerwärmend. Wir verbrachten zwei ganz feine Stunden zusammen, in denen Spiel & Spaß nicht zu kurz kamen.
Das EKiZ Zell am Ziller und das EKiZ Mayrhofen sind eng miteinander verknüpft, und so besuchten wir am 18. Februar
eine gemeinsame Fortbildung zum Thema „Bewegung mit Kindern”. Es war sehr interessant, und wir nahmen alle viele Ideen mit. Vielen lieben Dank an Caro Bernardi für die Organisation und die nette Gastfreundschaft. Wenn ihr mehr über uns wissen wollt, schaut auf unserer Homepage vorbei: www.ekizzellamziller.at
Das EKiZ-Team
Im Rahmen von zwei Halbtagen (jeweils in der letzten Schulwoche des jeweiligen Semesters) führt die Polytechnische Schule Mayrhofen die sogenannten „Sozial- und Gemeindetage“ durch. Dabei sollen die Jugendlichen einen praktischen Einblick in die Aufgaben und die täglichen Arbeiten ihrer Wohnortgemeinden und ihrer sozialen Einrichtungen erhalten.
Am 7. Februar fand der erste Sozial- und Gemeindetag statt. Der Projekttag begann mit einem Vortrag für alle Schülerinnen und Schüler im Wohnund Pflegeheim „Gepflegtes Wohnen“ in Mayrhofen statt. Mit einem interessanten und abwechslungsreichen Vortrag vermittelte Herr Siegfried Schwaiger den Jugendlichen die Aufgaben eines Alten- und Pflegeheimes und mögliche Ausbildungswege in den Pflege- und Sozialberufen. Anschließend verbrachten die
Schülerinnen und Schüler den restlichen Vormittag in den verschiedenen Abteilungen und Institutionen der Gemeinde und des Sozialzentrums. Dabei wurden ihnen die vielfältigen Aufgabenbereiche einer Gemeinde sowie der Tagespflege vorgestellt, konnten sie praktische Erfahrungen sammeln, und sie lernten die handelnden Personen ihrer Gemeinde kennen. Folgende Tätigkeitsbereiche wurden den Jugendlichen praktisch gezeigt: Gemeindeverwaltung, Bauhof, Gemeindepolizei, Waldaufseher, Kindergarten, Tagespflege, Europahaus Mayrhofen und Erlebnisbad Mayrhofen. Dieses Jahr nehmen erstmalig alle Sprengelgemeinden der PTS Mayrhofen an den Projekttagen teil und ermöglichen somit den jungen Gemeindebürgerinnen und -bürgern einen interessanten und informativen Einblick in die Arbeitsweise ihrer Wohnortgemeinden. Die Schulgemeinschaft der PTS
Mayrhofen bedankt sich bei den Bürgermeistern und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinden Mayrhofen, Brandberg, Finkenberg, Schwendau, Tux und Ramsau im Zillertal für ihre Teilnahme an den Sozial- und Gemeindetagen der PTS Mayrhofen. Wir freuen uns schon auf unseren zweiten Sozial- und Gemeindetag im Juli. Dort findet unter anderem ein Vortrag im Sitzungssaal der Marktgemeinde Mayrhofen statt, in dem über das Wahlrecht, die Arbeitsweise des Gemeinderates, die Tätigkeiten eines Bürgermeisters und über die Wichtigkeit des Vereinslebens und der Freiwilligenarbeit referiert wird.
Und wer weiß? Vielleicht tragen diese Projekttage der PTS Mayrhofen auch dazu bei, dass sich der ein oder andere Jugendliche für eine kommunalpolitische Tätigkeit oder für eine Anstellung im Gemeindedienst entscheidet.
Anmeldung für das Schuljahr 2024/25
Die Anmeldung für das kommende Schuljahr 2024/25 beginnt nach den Semesterferien. Der erste Anmeldetag fand am 19. Februar statt. Ein zweiter Anmeldetag wird am Mittwoch, den 28. Februar von 17.00 – 19.00 Uhr angeboten.
Wir bitten die Erziehungsberechtigten, persönlich mit ihrem Kind zur Anmeldung zu kommen. Das Original und eine Kopie der letzten Schulnachricht sind vorzulegen.
Sollten Sie während der Anmeldetage verhindert sein, können Sie sich gerne telefonisch (05285 649 27-31) oder per E-Mail (direktion@ pts-mayrhofen.tsn.at) mit der Direktion in Verbindung setzen.
Wir freuen uns schon darauf, unsere neuen Schülerinnen und Schüler kennenzulernen.
Dieser Kindergarten – ganz aus Holz! – zieht uns in den Bann Dieses Gebäude erzählt von Nachhaltigkeit
Vor gut einem Jahr war in den Bezirksblättern zu lesen, geschrieben von Chefredakteur Florian Haun, dass die Bevölkerung in Schlitters innerhalb der letzten 30 Jahren ums Doppelte zugelegt hat, dass die Freude über den Spatenstich des neuen Kindergartens sehr groß ist und dass die neue Kubatur mehr als fünf Millionen Euro kosten wird. Jetzt, kurz nach der Fertigstellung, haben wir nachgefragt, ob alle Wünsche erfüllt worden sind, ob der Kostenrahmen eingehalten werden hat können und den kleinen Großen ihre neue Umgebung gefällt. Wir haben dazu Bürgermeister Josef Wibmer getroffen und uns mit ihm über den neuen Kindergarten unterhalten.
Lieber Herr Bürgermeister, lieber Josef, der Gemeinderat hat erkannt, dass der ehemalige Kindergarten in die Jahre gekommen ist und längst nicht mehr ausreicht. Ihr habt euch dafür eingesetzt, dass großzügig und kindgerecht geplant wird und damit für einen gelungenen Neubau gesorgt. Was kann man über die Planungs- und Bauphase sagen? In der Nähe des alten Kindergartens haben wir ein Objekt gekau , einen Wettbewerb gestartet und ein Siegerprojekt gekürt. Den Zuschlag erhielt
Herzlichen Dank allen Partnerbetrieben für die kompetente und gute Zusammenarbeit:
das Tiroler Architektur-Büro Haslwanter/Gritsch und wurde dann beau ragt. Die Bauleitung übernahmen die Jenbacher „Kurz&bündig“. Die Arbeitsabläufe waren reibungslos, das heißt, ich brachte mich so weit ein, dass ich sagen kann, ich bin zufrieden. Da ich selbst vom Holzbau komme, war ich über jeden Schritt informiert ... Architekten zeigen sich gerne her, damit sie im Gespräch bleiben, müssen etwas „extrig“ er nden, aber das, was bei uns schon immer war - den Baustil meine ich, z. B. ein Vordach,
war mir wichtig. Satteldach statt Flachdach und vor allem Holz, das Element zum Bauen! Der gesamte Baukörper, ausgenommen im Erdreich, ist zu 100 % aus Holz. Auch die Innenausstattung oder das Mobiliar, alles aus heimischen Hölzern, aus Vollholz. Das wollte ich so, und mein Gemeinderat hat diese Idee mitgetragen. Und wir haben auch vorgesorgt. Wenn der bestehende Bau zu klein wird, haben wir die Möglichkeit, zwei Gruppenräume zu ö nen, die Erweiterung wäre kein Problem.
Man hört, dass die Gemeinde bei diesem Gebäude auf Hybridbauweise und auf Energieeffizienz setzt. Was genau kann sich unsere Leserschaft darunter vorstellen? Wie nachhaltig ist die Kubatur? Zuerst waren eine riesige Fotovoltaikanlage angedacht und zwei Wärmepumpen, es hat sich dann herausgestellt, dass eine Lu wärmepumpe ausreichend ist, und für die Spitzenabdeckung haben wir uns für eine Gasheizung entschieden. Ab Schlitters gibt’s Biogas, deshalb nehmen wir das, weil
Wir werfen einen Blick auf Schlitterer Bautätigkeiten ... und von Kinderglück
wir damit „grünes“ Gas verheizen. Deshalb hat sich der Gemeinderat dazu entschlossen. Wir haben bis jetzt gute Erfahrungen damit.
Zillertaler Firmen, Tiroler Betriebe setzen auf Können, Qualität und Sorgfalt in Bezug auf Arbeitsaufträge. Waren viele hiesige Firmen beschäftigt? Im Rohbau war die Zillertaler Firma Rieder Bestbieter, die Zimmerer-Rohbauarbeiten wurden von „Zimmermann Bau“ aus Fritzens erledigt, Estrich Tasser bekam Au räge, Firma Sporer aus Mayrhofen übernahm das Elektrische ... (Bgm. überlegt kurz) ... Mir fällt jetzt nur ein, dass die Innentüren-Ausschreibung kein Tiroler Betrieb gewann. Aber dann geht´s wieder weiter: Innenausstattung Jenewein Stubaital, das bewegliche Mobiliar Firma Rieder, Haun war zuständig für die Fassaden-/ Tür-Blechelemente, Opbacher machte die Installationen und Erich Trinkl das Geländer. Durch das, dass ich wie gesagt, selbst vom Bau bin, war es unkompliziert, gegenseitig hat man sich gut verstanden und jeder hat gewusst, um was es geht. Immer war die Bauleitung involviert und im Fokus stand: kurze Wege zum bestmöglichen Wohle der Gemeinde Schlitters. Und das ist uns gut gelungen, nde ich.
Der Neubau ist für alle Kinder ein Traum. Wie übrigens ebenso für die Mitarbeiterinnen, die hier ein- und ausgehen. Was ist denn deiner Meinung nach am besten gelungen? Was fällt besonders auf?
In dem Sinne ist ein Bau aus Holz ein Vorzeigegeschichte. Ein reiner Holzbau ist bei uns im Tal eher selten. Das ist schade. Denn das wäre genau unser Baumaterial, mit dem schon ewig gebaut wird. Ein Betonbau hält auch 200 Jahre, wie ein Holzbau, nur hat man dann 200 Jahre keine Freude damit.
Abschließend meint der Herr Bürgermeister, dass der Kindergarten eine Werkstatt ist, sein muss, und dass die Kleinen hämmern und dort werkeln dürfen. Das finden wir schön. Schön haben wir auch das sehr nette Gespräch gefunden. Wir danken an dieser Stelle herzlich und wünschen allen Kindern und dem Betreuungspersonal gemütliche, fröhliche Stunden in diesen tollen hellen Holzräumen.
Die Redaktion
Kindergarten Schlitters
Pfeifferanger 1, 6262 Schlitters
Leitung: Ines Pfister
Telefon: 05288 7230120 www.schlitters.at/Kindergarten
Die Heimatstimme trifft David Told, Anlageberater der Volksbank-Filiale Zell/Mayrhofen Wohin mit dem Geld?
Das Büro des Anlagespezialisten der Volksbank Tirol in der Gerlosstraße 2, Zell am Ziller, befindet sich auf der Ostseite des zentral gelegenen Firmengebäudes. David Told hat sich im Jahre 2010 entschlossen, Bankfachmann zu werden, hat sich mutig in die Welt der Wirtschaft und des Geldes begeben, arbeitet seit 2019 in der Filiale Zell/ Mayrhofen, die täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet hat, und freut sich sichtlich über unser Gespräch.
Wir sprechen über Zinsentwicklung und klären Fragen, wie: Kann man in Zeiten hoher Inflation und erheblicher Zinsleistung ein Eigenheim finanzieren? Oder warum es wichtig ist, dass auch Kleinanleger Aussicht auf Renditen haben, bereits niedrige Sparsummen Sinn machen. Oder welche Produkte es für Teenager gibt.
Lieber Herr Told, Sie sind schon länger im Bankgeschäft tätig, haben täglich mit Kapitalmärkten zu tun. Erzählen Sie uns doch eingangs, was so interessant dabei ist.
An den Kapitalmärkten gleicht kein Tag dem anderen, es spielen viele Faktoren wie Wirtscha , Politik, Kon ikte oder Innovationen eine große Rolle, welche die Märkte in Bewegung halten. Dadurch bin ich als Analgeberater stets gefordert, mich laufend zu informieren und mein Know-how ständig zu erweitern. Somit kann ich meinen Kunden:innen, neben meiner langjährigen Erfahrung, einen wichtigen Mehrwert im Beratungsgespräch vermitteln.
Zinsentwicklung, Inflation, Ertragschancen – um nur einige Schlagwörter zu nennen, beeinflussen unser Vermögen,
haben zum Teil große Auswirkungen auf Kreditrückzahlungen. Welche Tipps können Sie unserer Leserschaft geben, um kein Geld zu verlieren?
Die aktuelle Situation im Zusammenhang mit Teuerung und gestiegenen Zinsen verlangt zahlreichen Menschen sehr viel ab, gleichzeitig bieten sich dadurch aber auch wieder neue Chancen für Anleger. Gerade durch die gestiegenen Zinsen lassen sich an den Anleihemärkten wieder attraktive Renditen erzielen.
Auf euerer Homepage ist der Begriff Anlage-Check zu lesen. Was genau müssen wir uns darunter vorstellen?
Im Rahmen des strategischen „Jahresgespräches” führen wir mit unseren Kund:innen einmal jährlich auch einen AnlageCheck durch. Das Jahresgespräch ist eine vorbereitete 360°-Betrachtung des Finanz- und Geldlebens unserer Kund:innen in einem gemeinsamen Termin. Neben einer Analyse der IST-Situation suchen wir mit unseren Kunden nach optimalen Lösungen für deren Herausforderungen, Ziele und Wünsche.
Es heißt: Rücklagen schenken ein beruhigendes Gefühl. Wenn dem so ist, wie kann sinnvoll gespart werden? Hat eine kleine Spareinlage Chancen auf Erträge? Gibt´s eigene Produkte, die für Teenager interessant sind?
Für einen nachhaltigen Anlageerfolg ist in erster Linie eine solide Vermögensstruktur ausschlaggebend. Wie beispielsweise bei einem Haus, das auf mehreren Säulen steht - es ist sinnvoll, auch sein Vermögen auf einem stabilen Fundament zu bauen. Das gilt ebenfalls für kleine Sparbeträge, mit denen man ein stattliches Vermögen au auen kann. Ein regelmäßiger Sparplan in Investmentfonds garantiert eine breite Streuung des investierten Kapitals und liefert langfristig attraktive Renditen. Für junge Erwachsene bieten wir exklusive Anlagelösungen mit TopKonditionen, um mit wenig Geld später einmal viel zu erreichen. Wer seine verfügbaren nanziellen Mittel bereits in jungen Jahren in Investmentfonds investiert, kann langfristig von den Ertragschancen der Finanzmärkte pro tieren.
Eine letzte Frage, die bei uns im Zillertal, wo wir doch so gerne in den eigenen vier Wänden wohnen, täglich herumgeistert. Wie kann man privaten Wohnbau fördern? Die Fördermöglichkeiten für den privaten Wohnbau sind gerade für junge Familien großzügig ausgelegt. Hier empfehle ich Interessierten einen Wohntraum-Check bei den Wohnbauexpert:innen der Volksbank Tirol. Beim persönlichen Beratungsgespräch gehen wir auf die individuelle Situation unserer Kund:innen ein und nden gemeinsam die passende Lösung, um den Wohntraum in die Realität umzusetzen.
Liebe Leserin, lieber Leser, wie du siehst, Gedanken zur Wirtschaftlichkeit, Überlegungen zum Geld, lohnen sich immer. Auch wenn Geld allein nicht glücklich macht, beruhigt es, welches zu haben.
In diesem Sinne danken wir herzlich für das interessante Gespräch!
Banken und Versicherungen passen sich an die aktuellen Marktbedingungen an
Im Zillertal verfolgen Banken und Versicherungen aufmerksam die aktuellen Entwicklungen am Finanzmarkt, die nicht zuletzt von der gegenwärtigen Inflation geprägt sind. Die steigenden Verbraucherpreise stellen eine Herausforderung dar und wirken sich auf verschiedene Bereiche aus, darunter auch auf die Baufinanzierung und Versicherungen.
Trotz der Herausforderungen, die die Inflation mit sich bringt, bleibt die Baufinanzierung ein bedeutendes Thema in Tirol. Obgleich aktuell eher höherer Zinsen aufgrund globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten erlebt der Markt weiterhin eine hohe Nachfrage nach Immobilien. Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Zillertals nutzen die Angebote der Banken, um den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Banken reagieren darauf mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.
Auch der Bereich der Versicherungen erfährt eine verstärkte Aufmerksamkeit. Die Folgen des Klimawandels werden spürbarer, was zu einer gesteigerten Nachfrage nach Absicherungen gegen Naturkatastrophen führt. Versicherungsunternehmen passen ihre Angebote an die veränderten Bedingungen an und bieten verstärkt Policen an, die Schutz vor Extremwetterereignissen wie Überschwemmungen oder Sturmschäden bieten.
Trotz der Herausforderungen bleibt Tirols Finanzsektor robust und dynamisch. Die lokale Finanzbranche arbeitet eng mit ihren Kund/-innen zusammen, um individuelle Lösungen zu finden und eine nachhaltige finanzielle Stabilität im Zillertal zu gewährleisten. Banken und Versicherungen stehen bereit, um ihre Kund/-innen ebenso in Zukunft kompetent und zuverlässig zu begleiten – sei es bei der Baufinanzierung, der Vermögensverwaltung oder der Risikoabsicherung.
Die Redaktion
Foto: Walter Kraiger
In der 6. Klasse der Volksschule Mayrhofen, Mitte der 30erJahre, erzählte Pfarrer Krapf von der Wiedererweckung des Jünglings von Naim. Ich selbst hatte ja auch Religionsunterricht in der Volksschule bei Pfarrer Krapf, und ich erinnere mich heute noch an die wunderbaren Erzählungen aus dem Neuen Testament.
Pfarrer Krapf erzählte die Geschichte des Jünglings von Naim ergreifend und spannend. Andächtig und mucksmäuschenstill lauschten die Schüler. Groß waren die Erleichterung und die Freude über das Wunder Jesu –die Erweckung des Jünglings von den Toten. Alles war so natürlich erzählt, als hätte sich dieses Ereignis in Mayrhofen zugetragen, als wäre der Jüngling von Naim aus der Nachbarschaft gewesen. Kurze Zeit zuvor hatte Pfarrer Krapf die Begräbniskosten ein wenig teurer gemacht. Die Teuerung war wirklich kaum erwähnenswert. Aber damals in dieser „noatigen“ Zeit der 30er-Jahre war Armut
und Geldmangel an allen Ecken und Enden zu spüren. Ganz still war es in der Klasse. Die Kinder waren durch die Erzählung von Pfarrer Krapf beeindruckt, und ihre Augen strahlten vor Freude über den guten Ausgang der Geschichte. Nur ein schlauer, kritischer Schüler, der hinten in der letzten Bank, in der Nähe des hohen Bludenzerofens saß, hob schüchtern die Hand. Es war Johann Geisler – vulgo Diggl Hansl. Pfarrer Krapf: „Hans, was ist?“ Hansl: „Herr Pfarrer, ham’se aft es Begränis dät no zohlen miassn?“ Mit allgemeinem Gelächter und dem darauf folgenden Gebet endete die Religionsstunde.
Wunderschöne Erinnerungen an fröhliche, glückliche Kindheitstage aus dem Jahre 1956: meine herzensguten Eltern „Christler“ Willi & Thresl, Großmutter Maria, meine lieben Geschwister Theres, Rudl, Sepp, Willi und Hans - in selbstgemachten Hosen und „Pfoatn“ – sowie Erwin (v. r.) Ich, Maria, erblickte erst Jahre später das „Licht der Welt“ im romantischen Gemais. Maria Geisler
Vor Jahrzehnten war´s so ...
Du wirst es nicht glauben, aber die Sammlung meiner heutigen Beiträge zeigen Ehrenamt, Fleiß im Vereinsleben, Kollegialität, Freundschaft und Fröhlichkeit.
Viele Skiklubmitglieder konnten geehrt werden, bekamen für ihre unermüdliche Arbeit zugunsten der Allgemeinheit Blumensträuße und Ehrentafeln. Und das zu Recht, ndet meim
Sürth Photography
Foto: Lydia
EMILIA WURM FÜGEN
geboren am 28.12.2023 um 12.24 Uhr, 3810 g/52 cm
Cerstin Wurm und Patrick Höfer
Fotos: Baby Smile Fotografie GmbH
JULIA KATHARINA BRADL ROHRBERG
geboren am 07.02.2024 um 20.55 Uhr, 3330 g/50 cm
Regina und Manuel Bradl mit Anna und Lisa-Marie
ARTHUR DICHTL
GERLOS
geboren am 12.02.2024 um 23.40 Uhr, 4245 g/57 cm
Theresa und Daniel Dichtl
Unter dem Motto „Åftang, Åftang!“ kehrte der Fasching in diesem Jahr erstmals seit langem nach Fügen zurück. Die über 200 Teilnehmer:innen am Faschingsumzug, veranstaltet vom Schloss Fügen am 11. Februar, verwandelten das Dorfzentrum in ein buntes Treiben.
PVÖMayrhofen
„Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.“ Mit diesen Gedanken fuhren wir mit Taxi Lois zum Gasthof Astegg ober Finkenberg. Gute Laune und Sonnenschein begleiteten unsere Fahrt. Bei Kaffee und köstlichen, hausgemachten Kuchen verbrachten wir einen vergnüglichen Nachmittag. Wie immer, verging die Zeit viel zu schnell, und Taxi Lois brachte uns wieder wohlbehalten ins Tal. Unser März-Ausflug führt uns auf den Pauler Hof am Schwendberg.
Gudrun BesenhoferEin herzliches „Vergelt’s Gott“ an Mag. Barbara Schöpf und ihr gesamtes, liebes Team von der Rupertus Apotheke in Stumm für euren Einsatz für in Not geratene Zillertalerinnen und Zillertaler.
Wir bedanken uns für eure wunderbare vorweihnachtliche Aktion sowie für die Trinkgeldspende des Teams.
Faschingstreiben im „Gepflegten Wohnen“ Mayrhofen und
Am Unsinnigen Donnerstag ging es im Gepflegten Wohnen Mayrhofen heiß her. Mit viel Gelächter, bunten Kostümen, schmissiger Musik und gelungenen Sketches ließ man den Fasching hochleben.
Bereits am Vormittag veranstaltete das EKiZ einen kleinen Faschingsumzug durch das Haus und sorgte mit einer musikalischen Einlage für viele strahlende Gesichter. Nachmittags fand dann die große Faschings- und Geburtstagsfeier im bunt dekorierten Festsaal statt.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe „Kreuz-Fidel“, die schon jahrelang am Unsinnigen für beste Stimmung sorgen. Für die Showeinlagen erntete
Hildegard Lehner mit Unterstützung von Rosi Kopp viel Gelächter. Auch einige Mitarbeiter*innen ließen sich eine kleine Einlage einfallen, mit welcher sie für Freudentränen sorgten und demensprechend tosenden Applaus erhielten.
Eine große Unterstützung war die engagierte Firmgruppe aus Hippach mit Begleitperson, welche die Bewohner*innen mit selbstgebackenen Kuchen verwöhnten. Weil man zudem die Februargeburtstagkinder hochleben ließ, erhielten diese obendrein noch ein kleines Präsent.
Auch der Faschingsdienstag wurde in beiden Häusern nochmals ausgiebig gefeiert. Vor allem in der Faschingshochburg Zell am Ziller waren die Narren los. Im Rahmen
Am Rosenmontag lud der Pensionistenverein Zell am Ziller zum Faschingskränzchen zu Kaffee und Kuchen im Gasthof Rosengarten ein.
Über 90 Mitglieder folgten der Einladung und waren vom Kuchenbuffet begeistert. Für gute Stimmung sorgten wie immer unsere Musikanten, die recht fleißig und spielfreudig auf-
traten. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitgliedern, die den Jahresbeitrag 2024 schon einbezahlt haben, herzlich bedanken. Ein Danke gebührt auch meiner Kassierin Bampi Helga und allen Teilnehmern für den gelungenen Nachmittag.
Ein Danke ebenfalls dem Wirt Hannes - Gasthof Rosengar-
der Faschings- und Geburtstagsfeier im Gepflegten Wohnen Zell war einiges geboten. Wie schon zu früheren Zeiten, besuchten uns das Prinzenpaar, die Faschingsgarde Zell am Ziller (Kinder und Erwachsene) sowie der Faschingsmusik und sorgten mit ihrem Aufmarsch für eine tolle Stimmung – nicht nur im Festsaal, sondern ebenso im angrenzenden Café wurde ordentlich „Krawall“ gemacht! Weitere Highlights waren die Auftritte von Hildegard Lehner, welche mit ihrer Darbietung für viele lachende Gesichter sorgte. Auch die Mitarbeiter*innen und Zivildiener hatten sich einiges überlegt, und so staunten die Festgäste nicht schlecht, als plötzlich „Tina Turner“, die „Wildecker Herzbuben“ und
die „Ursprung Buam“ auf der Bühne standen. Die Auftritte wurden mit tosendem Applaus honoriert, und sogar das eine oder andere Autogramm wurde gesammelt.
Da der Valentinstag ja kurz bevorstand, gab es noch eine blühende Überraschung von Manuela vom Blumenhaus Penz, wofür wir uns ganz herzlich bedanken möchten.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen Mitwirkenden, allen Überraschungsgästen, unseren Mitarbeiter*innen und Zivildienern sowie allen Närrinnen und Narren aus der gesamten Region für die gelungene Faschingszeit in unseren Häusern bedanken! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Der Spaß kam beim Faschingskränzchen nicht zu kurz.
ten - für das gute und hervorragende Kuchenbuffet und reichhaltigen Kaffee. Einbesonderer Dank gebührt
der Volksbank Zell am Ziller, die einen Teil der Kaffee- und Kuchen-Rechnung übernommen hat. Obmann Platzer Karl
Am 9. Februar gratulierte die Dorfgemeinschaft Hollenzen-Eckartau Herrn Friedrich Hochmuth zum 75. Geburtstag. Lieber Friedl, vielen Dank für den netten Abend und die hervorragende Verpflegung.
Am 8. Februar konnte unser langjähriges aktives Mitglied Dengg Josef „Ummerland Seppal“ bei guter Gesundheit seinen 95. Geburtstag sowie am 12. Februar unser langjähriges Ausschussmitglied Troppmair Michael „Schrofn Mike“ seinen 70. Geburtstag feiern. Der Kameradschaftsbund Hippach gratuliert dazu noch einmal recht herzlich, wünscht den Jubilaren noch viele gesunde Jahre und bedankt sich auf diesem Weg für die Einladung und die netten Feiern.
Am 18. Februar konnten die Ausschussmitglieder und Kegelfreunde dem sehr rüstigen und agilen Herrn Notegger Max, Zell, bei einer schönen Feier im GH Rosengarten zu seinem 80er gratulierten und ihm viel Glück, Zufriedenheit und beste Gesundheit für die Zukunft wünschen.
Notegger Max (stehend) mit einen Teil der Gratulanten des PVÖ Zell a. Z.
Alt.-Bgm. Brugger Franz, 6280 Rohrberg 66, feierte seinen 93sten Geburtstag.
Bgm. Schreyer Hans, Alt.-Bgm. Brugger Franz mit Gattin Elisabeth und Vize-Bgm. Pfister Hermann (v. l.)
Die Gemeinde Rohrberg gratuliert unserem Altbürgermeister auf diesem Wege recht herzlich und wünscht ihm noch viele Jahre im Kreise seiner Familie!
Rieder Luise - 80 Jahre
Am 19. Februar konnte Frau Rieder Luise in guter Rüstigkeit im Kreise ihrer Familie ihren 80. Geburtstag feiern. Neben zahlreichen Gratulanten überbrachte auch Bgm. Jäger Hansjörg die herzlichsten Glückwünsche seitens der Gemeinde Ried und überreichte ein Ehrengeschenk.
Auf diesem Wege dem Geburtstagskind noch viele weitere gesunde Lebensjahre und Gottes Segen.
Im Bild: Bgm. Jäger Hansjörg, Rieder Luise
„Gesellschaft spielt sich auf der Bühne ab“
Alles dreht sich zwischen 3. April und 13. Juli um das Thema „Identität“, wenn das Theaterfestival in Uderns Kultur selbstverständlich werden lässt, indem es die Beziehung zu uns selbst und anderen ausleuchtet.
Im vierzehnten Festivalsommer geht es um den Stoff, aus dem wir Menschen sind: einem zarten Geflecht aus „ich“ und „wir“, das ständig in Bewegung ist und uns auf der Bühne als lebendiges, lustvolles, berührendes Werk begegnet. Sieben Premieren stehen auf dem Programm, darunter die Tirol-Premiere von Emmanuel Robert-Espalieus schwarzer Komödie „Das letzte Mal“ mit Nina Hartmann und Martin Leutgeb, sowie zwei Uraufführungen. In einer nützt Hakon Hirzenberger in seinem Stück „Würsteloper“ den Würstelstand als Mikrokosmos, um auf die gesellschaftlichen Spannungen im Orbit von sterbender Gastronomie, fehlender Arbeitskräfte und (wirtschafts)politischer Machenschaften aufmerksam zu machen. 44 Kinder und Jugendliche aus dem Zillertal und Umgebung haben
„Würsteloper“-stilgerecht zum Würstelstand auf die Bühne luden Organisatorin Bernadette Abendstein, künstlerischer Leiter Hakon Hirzenberger und Künstler Gerhard Kainzner zur Pressekonferenz und servierten zum neuen, fein-würzigen Programm herzhaft-g’schmackige
sich in Hanspeter Horners Stück „Prinzessinnen“ mit den Themen Gender, Rollenbilder und Empowerment auseinandergesetzt. In dieser U21-Eigenproduktion prallen unterschiedliche Sehnsüchte und Wünsche aufeinander, ist doch der Wunsch nach Gerechtigkeit groß. Uraufgeführt wird das Kinder- & Jugendtheaterprojekt am Tag der Festivaleröffnung, an dem ebenso erstmals die Outdoor-Ausstellung am Festival-Gelände begangen werden kann.
Vergangenen Freitag waren Douglas Linton & The Plan Bs bei binderholz zu Gast und nahmen das Publikum im Saal Franz mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch die USA.
Von Southern Soul - Musik, die der Seele guttat - über Gospelstücke bis hin zu fiebrig-karibischen Rhythmen, die mächtig in die Beine gingen, war alles mit dabei. Das Zusammenspiel der sieben Musiker:innen harmonierte perfekt.
Ein rundum gelungener Abend mit breitgefächerter Live-Musik, bei dem der amerikanische Charme keineswegs verborgen blieb.
Die Gedankeninstallation
„Identität: Der Stoff, aus dem du bist“ ist während eines viertägigen Symposiums von verschiedenen Künstler/-innen rund um Bildhauer und Maler Gerhard Kainzner konzipiert worden und bis über das Festival hinaus frei zugänglich.
Auch sonst gibt es beim heurigen, einmal mehr als „GREEN EVENT TIROL star“ ausgezeichneten Theaterfestival, über das sich gleichfalls Bür-
germeister Ing. Josef Bucher freut und alles Gute für die Spielsaison wünscht, einiges zu sehen und hören. Mit Theater, Kabarett, Musik, Lesungen sowie Pinguin Nelson, dem Original Wiener Praterkasperl und mehr ist für Kurzweil bei Groß und Klein gesorgt. Und der Tisch ist wieder kulinarisch echt und frisch mit heimischen Produkten gedeckt an den „Markttagen beim Steudler“ am 27. April und 13. Juli. gm
Am Mittwoch, den 7. Februar, betätigten sich die Kinder und Lehrpersonen der MS Stumm sportlich.
Während die meisten einen herrlichen Tag bei besten Pistenverhältnissen im Skigebiet Hochzillertal verbrachten,
nutzten einige die Möglichkeit, das Freizeitzentrum „KABOOOM“ in Kaltenbach kennenzulernen und sich beim Bouldern, Eislaufen und Kegeln auszutoben. Danke für den schönen Tag, besonderen Dank an die Angestellten des „KABOOOM“.
50 Jahre und kein bisschen leise – unser Seppi: Am 30. Jänner feierte unser langjähriger Schützenkamerad Seppi seinen 50. Geburtstag. Die Fete stieg ein paar Tage später!
Auf diesem Wege wünschen wir dir noch einmal alles erdenklich Gute, viel Gesundheit für die nächsten 50 Jahre, und Danke für den netten Abend!
Deine Schützenkameraden der SG Mayrhofen
Freiwillige Feuerwehr Hinteres Zillertal
Am 3. Februar durften wir in unserer Gilde einige Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr begrüßen, die sich in diesem Jahr den Wanderpokal ausnahmsweise mit dem Luftgewehr und nicht auf dem Eis ausschossen.
Vielen Dank für euren Besuch und gerne wieder! Eure SG Mayrhofen
Besuch von „Franz und Spezis“
Am 8. Februar durften wir wieder Franz mit seinen Spezis in unsere Schützengilde begrüßen. Es gab erneut ein einen engen Kampf um die Top-Platzierungen bei den acht Kindern und Jugendlichen sowie den acht erwachsenen Schütz*innen. Wir danken für euren Besuch und freuen uns schon auf nächstes Mal!
BMS Jugend: Am 4. Februar fanden die BMS der Jugend in der SG Zell am Ziller statt. Unsere sechs Jungschütz*innen holten sich erneut Top-Platzierungen.
Auf diesem Wege möchten wir uns auch bei der SG Zell am Ziller für die – wie immer – tolle Veranstaltung bedanken!
BMS Luftpistole: Am Freitag, den 16. Februar, fand die BMS der Luftpistole in Kaltenbach statt. Unsere Schütz*innen konnten wieder so einige Medaillen nach Hause tragen.
Riesen-Gratulation an unsere Pistoleros und einen herzlichen Dank an die SG Kaltenbach!
Wir gratulieren unseren Schütz*innen zu den super Ergebnissen!
BMS Luftgewehr sitzend frei und stehend aufgelegt: In der SG Stans fanden am 10. und 11. Februar die BMS sitzend frei und stehend aufgelegt statt. Die SG Mayrhofen ging mit sechs Schütz*innen an den Start, Karin Emberger holte sich einen Doppel-Bezirksmeister-Titel (Sitzend frei, Stehend aufgelegt) und Manuel Stöckl Bronze.
BMS Allgemein: Die Bezirksmeisterschaft der Stehend-freiSchützen fand am 18. Februar ebenfalls in Kaltenbach statt, und auch hier räumten unsere Luftgewehrler ab und nahmen mit Hansjörg Geisler einen Bezirksmeister-Titel mit nach Hause.
Wir danken der SG Kaltenbach für die Durchführung der Bezirksmeisterschaften!
Ih n e n i s t e s e i n An li e g e n, d a s s M en s c he n m i t
Ih n e n i s t e s e i n An li e g e n, d a s s M en s c he n m i t B e h i nd e r u n g e n g l e i c h b e r e c h t i g t u n d s e lb s t b e s t i m m t i h r Le b e n f ü h r e n kö n ne n?
e r u n g e n g l e i c h b e r e c h t i g t u n d s e lb s t b e s t i m m t i h r Le b e n f ü h r e n kö n ne n?
B e h i nd e r u n g e n g l e i c h b e r e c h t i g t u n d s e l b s t b e s t i m m t i h r Le b e n f ü h r e n kö n ne n?
Da n n f r e u e n w i r u n s ü b e r Ih r e B e we r b un g
Da n n f r e u e n w i r u n s ü b e r Ih r e B e we r b un g
Da n n f r e u e n w i r u n s ü b e r Ih r e B e we r b un g .
A ss i s te nz (m |d| w)
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Frühförderung & Familienbegleitung (m | d | w)
A r bei t R a m s a u, Teil z ei t
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Schwaz, Teilzeit
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