Zillertaler Heimatstimme - Ausgabe 14 2023

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SNOWBOMBING

von 10. bis 15. April in Mayrhofen

Seite 5

TALWEITE GRATISAUSGABE! 17.000 Stk. Auflage jeden 1. Freitag im Monat!

EIN URALTES HANDWERK

Die kultigen „Knosp‘n“ von Gerhard Oberdacher aus Fügen

Seite 20

BAUEN UND ZIMMERN

Erfolgreiche Mitarbeiter beim Brandacher in Ramsau

Seite 24 - 25

SÜSSES ZUM OSTERFEST

Die Bäcker und Konditoren im Tal wünschen frohe Feiertage

Seite 32 - 33

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 1
77.
Mayrhofen · Jahresabo € 39,- · Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 7. April 2023 · Nr. 14
Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde
14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 2 bez. Anz.

ÖsterlicherFestgenussinderZillertalerHeimatstimme!

Ostern – Freude und Dankbarkeit in vielerlei Hinsicht

Gerne erinnere ich mich noch an das Gefühl, ostersonntags aufzuwachen, zu wissen, der Osterhase ist da gewesen und hat dafür gesorgt, dass der Tisch sich von der üppigen „Osterweiche“ biegt. In einer Zeit, in der wir sonst nicht viel gehabt haben, ist diese Emotion, frühmorgens aufzuwachen und vor Glück und Freue erfüllt zu sein, sehr tief. Einschneidend für immer. Wie dankbar wir gewesen sind. Genau darum geht es nach der Fastenzeit: In der christlichen Botscha der Dankbarkeit nachspüren. Dankbar sein für das reichlich gute Essen, für die vielen Möglichkeiten, einer netten Arbeit nachgehen zu können, dankbar für die wunderbare Umgebung und vieles, vieles mehr. Dankbarkeit zeigen …

Viele Zillertaler sind dankbar, dass die Wintersaison super gelaufen ist. Einige sind dankbar, dass Miete, Strom und Heizung bezahlt werden können. Dankbarkeit ist das Gebot der Stunde. Dankbarkeit ist der Schlüssel, um eine gute, sinnvolle Osterzeit zu haben. Versuchen wir es. Gemeinsam. Negative Gefühle umwandeln und aus einem Minus ein Plus machen. Geben wir uns Mühe! Und damit uns die österliche Freude und Dankbarkeit besser gelingen, geben wir mit vielen bunten Seiten ein paar Ratschläge. Zuallererst stellen wir Jakob Hauser vor. Er setzt sich leidenscha lich für die Land-

wirtscha ein, hält unzählige glückliche Hühner, setzt auf gentechnikfreie Fütterung und artgerechtes Tierwohl. „Mein Urgroßvater, Vorwies Franza, war seinerzeit Knecht beim Moar Bauer in Fritzens, wo er die Lumperer Tochter Kreszenz kennen und lieben gelernt hatte. Der Heirat mit einem Zillertaler Bauern war man schon damals nicht abgeneigt, und so ging es alsbald mit einem Pferdefuhrwerk und allem Hab und Gut der Kreszenz mit fünf der besten Fleckvieh-Kühe als Aussteuer vom Lumpererhof in Fritzens in ihre neue Heimat am Fügenberg“, schildert er eingangs. Was seine Geschichte

mit Ostern zu tun, das siehst du im Innenteil dieser Ausgabe.

Was wir diese Woche noch besonders nett nden, ist jener Umstand, dass zwei Zillertalerinnen erzählen, wie gerne sie Menschen beim Aussuchen ihrer Geschenke helfen, wie schön es ist, kreativ zu sein. Schön ist außerdem der Beitrag von Schülerinnen und Schülern, wie sie beispielsweise fantasievolle Ostereier gestalten und zu Buntsti en greifen, sich zum Osterbegri äußern und Sinnvolles formulieren. Wieder mal eine Füllfeder in die Hand zu nehmen, Briefe schreiben oder nette Sprüche auf Osterkärtchen

formulieren ist erfüllend. Sich hinsetzen und einen guten Gedanken fassen, diesen in Form und Farbe zu Papier bringen. Das gefällt uns. Wie früher, als wir in der Schule noch Osterkarten gebastelt haben. Ja, das Schreiben bringt Persönlichkeit und ist immer eine gute Idee.

Mit diesen Gedanken und mit einem bunten Osternest an emen wünschen wir dir frohe und gesegnete Festtage! Und bitte jetzt deine Füllfeder auspacken, schönes Briefpapier auswählen und einem lieben Menschen was Nettes schreiben. Viel Spaß dabei! Die Redaktion

Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!

AUFGEBLATT‘LT
Foto: Marktgemeinde Mayrhofen
redaktion@zillertalerheimatstimme.at Seite 12 Seite 22 Zillertal gratuliert Seite 23 Anno Dazumal Ins Pfand´l gschaut Genusswerkstatt/Uderns Wirtschaft stellt sich vor Seite 30 - 31 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 3 Seite 29 Mit Liebe schenken

IMPRESSUM

Zillertaler Heimatstimme

Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen

Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger

Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173

Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen

Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr

Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.

Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.tirol.gv.at

Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter.

Titelbild: TVB Mayrhofen-Hippach

Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00

10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Gerlosstein-Apotheke in Zell am Ziller von Sa., 8.4., bis Fr., 14.4., für Notfälle erreichbar.

Tafel Mayrhofen

Ausgabeöffnungszeiten -

jeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag!

Informationen unter:

Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984

Tafel Uderns

Ausgabeöffnungszeiten

jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt.

Informationen unter:

Margit Troppmair Tel. 0664 / 73 91 00 47

ORTHOPÄDIE ZILLERTAL

DR. CHRISTIAN SCHIMANEK

Die Ordination bleibt vom Dienstag 11.04.2023 bis einschl. Freitag 24.04.2023 GESCHLOSSEN. Die nächste Ordination ist am Freitag 24.04.2023

Dr. Christian Schimanek

Ärztehaus Ramsau i. Z. Tel. 05282 4939

Krokusfeld am Hochschwendberg

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 4 ÄRZTE UND APOTHEKENDIENST IM ZILLERTAL
DER WOCHE
BILD
Foto: paul.wechselberger@aon.at
ÄRZTE ZAHNARZT APOTHEKEN Sa 8.4. & So 9.4. Dr. Olga Shafe MAYRHOFEN 05285 63189 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00 Dr. Herwig Kunczicky ZELL/ZILLER 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30 Dr. Jutta Wechselberger TUX 05287 86222 10.00 bis 11.00 16.00 bis 17.00 Dr. Christian Wimmer KALTENBACH 05283 2858 10.00 bis 14.30 Dr. Arash Kouhzad VOMP 05242 63511 09.00 bis 11.00 Gerlosstein Apotheke ZELL/ZILLER 05282 2641 St. Pankraz Apotheke FÜGEN 05288 6700 Mo 10.4. Dr. Dominik Moser MAYRHOFEN 0664 4003294 Dr. Christoph Streli ZELL/ZILLER 05282 3232 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00 Dr. Peter Peer TUX 05287 86180 10.00 bis 11.00 16.00 bis 17.00 Dr. Günter Lechner FÜGEN 05288 20616 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00 Dr. med. univ. Maximilian Reitmeir MAYRHOFEN 05285 63886 09.00 bis 11.00 Gerlosstein Apotheke 05282 2641 St. Pankraz Apotheke 05288 6700
Sonntag/Feiertag:
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Coole Beats, Megastimmung und bergeweise Skivergnügen

Snowbombing von 10. bis 15. April in Mayrhofen

Wenn internationale Top-Acts aus der elektronischen Musikszene mit verschneiten Bergen, urigen Hütten und herrlichem Sonnenskilauf verschmelzen –dann ist wieder SnowbombingZeit. Auch in diesem Jahr ndet das verrückteste Musikfestival im Schnee in der Ferienregion Mayrhofen-Hippach statt. Die Locations reichen von urigen Berghütten, gemütlichen Chillout-Areas in den Skigebieten Ahorn & Penken bis zum idyllischen Waldfestplatz und Musikpavillon in Mayrhofen. Zu den Highlights zählen die einzigartige Street-Party und die atemberaubenden Open-Air-Konzerte am Waldfestplatz.

Kein Saisonausklang ohne das coolste Musikfestival im Schnee. Dieser Tradition wird in diesem Winter wieder Rechnung getragen, wenn es heißt „Vorhang auf und Sound an“ – es ist Snowbombing-Zeit. Die Kombination aus Musik, Sonnenskilauf- und Party ist einzigartig in den Alpen. Es werden wieder Tausende musikbegeisterte Briten erwartet. „Unsere Ferienregion steht für ein kontrastreiches und buntes touristisches Portfolio, und Snowbombing gehört mittlerweile ge-

nauso zu unserer touristischen DNA wie so manch beliebtes traditionelles Musikfest im Sommer“, berichtet TVB-GF Andreas Lackner.

Das bunte Festivalprogramm in den verschiedensten Locations verspricht anspruchsvollen, elektrisierenden Clubsound und beeindruckende Live-Acts von hochkarätigen Künstlern. Zum ersten Mal in Mayrhofen dabei: der bekannte Musiker Jamie XX, Mitglied der populären Band „ e xx“. Ebenfalls zu den spannenden

Neuzugängen zählt der erfolgreiche DJ Patrick Topping. Für Megastimmung auf der „Street Party“ wird Rapper Loyle Carner sorgen. Das gesamte Line-up gibt‘s auf: www.snowbombing.com Die Snowbombing-Organisatoren setzen einmal mehr auf eine Mischung zw. Neuem und Bewährtem. Mit der „Welcome Party“ am Ostersonntag an der Oberen Hauptstraße startet das Festival. Weiterer Fixpunkt ist die „Street Party“ am Dienstag beim Musikpavillon, sowie die Forest Party

die jeweils am Donnerstag und Freitag am Waldfestplatz statt ndet. Für Nachteulen ist der „Racket Club“ von Montag bis Freitag ab 22.00 Uhr geö net. Wer beim ultimativen MusikFestival Snowbombing 2023 dabei sein möchte, sollte sich nicht mehr lange Zeit lassen. Die limitierten Wochentickets (€ 269,-) sind noch bis 7. April, 14.00 Uhr, auf myzillertal.at/snowbombing erhältlich, danach direkt am „Snowbombing Customer Service“ im Europahaus.

Straßen- und Parkplatzsperren bei den Veranstaltungen

Welcome Party am 9. April, 16.00 – 19.00 Uhr

in der Oberen Hauptstraße (Sporthotel Strass, Aparthotel Eder, Metzgerei Gasser)

Sonntag 09.04., 15.30 – 19.30 Uhr Sperre der Oberen Hauptstraße von HNr. 450 (Polizeiinspektion Mayrhofen) bis HNr. 475 (Metzgerei Gasser), die Zufahrt bis HNr. 457 (Aparthotel Eder), Ortsteil Wiesl, in südlicher Richtung bleibt möglich.

Street Party am 11. April, 17.00 - 22.00 Uhr

Veranstaltungsort: Musikpavillon, Scotland-Yard-Parkplatz, in der Pfarrer-KrapfStraße und Teile der Scheulingstraße (Sandhofer bis Karghaus)

Straßen- und Parkplatzsperren am Dienstag, 11. April, 15.00 – 01.00 Uhr

• Kreuzungsbereich Pfarrer-Krapf-Straße, Scheulingstraße, Brandbergstraße

• gesamte Pfarrer-Krapf-Straße (Mo’s bis Karghaus)

• Scheulingstraße (Sandhofer bis Karghaus)

• Es besteht in diesen Bereichen beidseitiges Halte- und Parkverbot!

Sperren von Donnerstag, 6. April ab 18.00 Uhr bis Mittwoch, 12. April, 12.00 Uhr

• Parkplatz Musikpavillon

• Teilstück des Parkplatzes Scheulingstraße (Scotland Yard)

Sperren von Sonntag, 9. April ab 18.00 Uhr bis Mittwoch, 12. April, 12.00 Uhr

• Parkplatz Pfarrer-Krapfstraße Nord und Süd

• Gesamter Parkplatz Scheulingstraße

Forest Party am 13. und 14. April (Open-Air-Konzert), 17.00 - 22.00 Uhr am Waldfestplatz Straßensperren und Umleitungen in der Zeit zwischen 13.00 – 00.00 Uhr

Die Zufahrt ist über die Umleitung Zillergrundstraße (Kegelbahn) bis Haupteingang Friedhof möglich! Da über diesen Weg ausschließlich eine Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge zum Veranstaltungsplatz besteht, bitten wir, die Zufahrten zum Friedhof, wenn möglich, zu meiden.

• Zufahrt über die Brandbergstraße ausschl. für Anrainer bis Haus Nr. 555 gestattet • Zufahrt für Taxis ausnahmslos verboten

Es wird darauf geachtet, dass so viele Parkplätze wie möglich freigehalten oder so schnell wie möglich wieder zur Benützung freigegeben werden.

Alle Zufahrtsstraßen des Veranstaltungsbereiches sind Rettungswege und daher ausnahmslos in den gesamten Bereichen freizuhalten! Es besteht in diesen Bereichen beidseitiges Halte- und Parkverbot mit Abschleppzone!

Die Friedhofsbesucher werden am Donnerstag, 13.04. und Freitag, 14.04. gebeten, ausschließlich den Haupteingang zu benutzen! Die Parkplatzbenutzung ist eingeschränkt.

Bitte um Beachtung der jeweiligen Beschilderungen!

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 5 ZILLERTAL AKTUELL
Foto: TVB Mayrhofen-Hippach

FREITAG, 07.04.

TUX Tuxer Måcht – Ostermarkt mit heimischen Produkten im Mehlerhaus Madseit 15.00 – 17.00 Uhr

MONTAG, 10.04.

MAYRHOFEN Ostermontagsbrunch meets Skitour – Veranstalter: ÖAV Sektion Zillertal, Infos: Lois 0650 / 3923013, Christian 0664 / 5430607

DONNERSTAG, 13.04.

ZELL/ZILLER „Feel good“ mit ätherischen Ölen: komplementäre Pflege – Aromapflege mit Referentin Brigitte Buchberger-Ponta, Mittelschule, 19.30 Uhr, Infos & Anm.: www. erwachsenenschule.at/zell-am-ziller

FÜGENBERG „GleisGeisterei“Theaterstück von Ralph Wallner am Goglhof, 20.00 Uhr, Veranstalter: die theatermåcher, weitere Termine: 10., 14., 16., 23., 24., 28.04., Tickets: www. oeticket.com

SAMSTAG, 08.04.

SCHLITTERS Ostereier natürlich färben – Kräuterkinder mit Tanja Fischbach, Ellen Keysers-Opdenberg, Sandra Bliem & Maria Erler, Mariengarten, 10.00 Uhr, Anm.: 0660 / 73145733, info.mariengarten@gmx.at

MAYRHOFEN Zillertaler Bauernmarkt – Ostermarkt am Josef-RiedlPlatz von 9.00 – 13.00 Uhr

SONNTAG, 09.04.

FINKENBERG Osterhasenparty der Landjugend – „Live-Musig“ und heißer Sound von DJ Realize im Partyzelt, ab 16 Jahre, Gratzerfeld, 20.00 Uhr, Gratis-Shuttle ab Bahnhof Strass

TUX „Blasmusik aus nah und fern“Frühjahrskonzert der BMK unter der Leitung von Kapellmeister Florian Hellberg, Eröffnung der Konzertsaison, Zirbensaal Tux-Center Lanersbach, 20.15 Uhr, freiw. Spenden

Marktgemeinde Zell/Ziller Ernährungsberatung

Montag, den 17. April, von 8.00 bis 12.00 Uhr

im Sprechzimmer der Marktgemeinde Zell am Ziller

Telefonische Terminvereinbarung unter 05282/2222 (Frau Hauser)

FREITAG, 14.04.

FÜGEN „Treff ma ins auf’n Måcht“ –Bauern- und Genussmarkt mit regionalen Produkten, Handwerk u. v. m., Schloss-Innenhof, 9.00 – 13.00 Uhr

RAMSAU EduKation Demenz® - Kurs für Angehörige von Menschen mit Demenz in zehn Einheiten, Gemeindeamt, Infos: 0676 / 8730 6223 oder silvia.prosser@caritas.tirol

VORSCHAU

ROHRBERG, Samstag, 15.04. 10 Jahre „Lederhosen Wedel Party“ – Frühlingsskilauf im Zeichen von Dirndl & Lederhose, Talstation Rosenalmbahn, 9.00 Uhr, ab 15.00 Uhr live „Hollawax“, „Bääm“, „Matty Valentino“ und DJ Instyle

FINKENBERG, Samstag, 15.04. Frühjahrskonzert der BMK – Potpourri aus heimischen Klängen, moderner Blasmusik & heißen, lateinamerikanischen Rhythmen, Aula der VS, 20.15 Uhr, Eintritt: freiw. Spenden

TÄGLICH

MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal - Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.00 Uhr

FÜGEN Schaukäserei und Museum - Zillertaler HeumilchSennerei, 05288 / 6233

ZELL/ZILLER BrauKunstHaus – Erlebniswelt der Bauerei Zillertal Bier, BrauKunstHaus Mo. – Fr. 10.00 –18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop Mo.Fr. 8.30 - 18.00 Uhr, Sa. 8.30 - 12.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90

KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM – Infos: www.kabooom.at

ZELL/ZILLER Computeria jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindesaal, Infos: 0664 / 2111734

TUX Ausstellungen im Mehlerhaus Madseit jeden Fr. bis 14.04. 13.00 –18.00 Uhr, Infos: 0676 / 6806503

FÜGEN Heimatmuseum in der Widumspfiste: bis 14.04. Di. - Fr. 14.0017.00 Uhr, Infos: www.hmv-fuegen.at

STUMM „ECHT TIERISCH“ - Ausstellung in der „ZILLER GALERIE“ im Gemeindehaus, bis 15.04. Do. und Fr. 16.00 – 19.00 Uhr, Sa. 11.00 – 14.00 Uhr

HART Premiere „Teppichleiche“ –Kriminalkomödie von Werner Beck, Theatersaal in der VS, 20.00 Uhr, Res.: 0699 / 11921032

ZELL/ZILLER Frühjahrskonzert – österreichische & internationale Blasmusik der BMK unter der Leitung von Kapellmeister Fritz Joast, MMS, 20.00 Uhr, Eintitt: freiwillige Spenden

MAYRHOFEN Mit voller Energie in den Frühling – Workshop mit Aromapraktikerin Katharina Krenslehner, Schulzentrum, 18.30 – 21.30 Uhr, Anm.: www.vhs-tirol.at/mayrhofen

TUX Tuxer Måcht – Bauernmarkt mit heimischen Produkten, Mehlerhaus Madseit 15.00 – 17.00 Uhr

Hotel Schiestl/Fügen Schwimmkurse

Schwimmkurse für Kinder ab dem 6. Lebensjahr

5x Freitag 14.00-15.30 Uhr für Erwachsene

6x Mittwoch 19.30 - 21.00 Uhr

jeweils Anfänger/Fortgeschrittene.

Anmeldungen: 0699/17191804.

ASCHAU Holzschnitzerei und Mineralienschau Burgstaller, Gewerbepark, Infos: 0650 / 2661570

HIPPACH Sangha Yoga Zillertal – entspannen, trainieren, auftanken in Laimach, Infos: sanghayogazillertal.com

HINTERTUX „Natureispalast“: Erlebnistouren, 0676 / 307 0000

ASCHAU Handweberei Waldner, Infos: 05282 / 2041

WÖCHENTLICH

TUX Sportschießen - für alle Einheimischen und Gäste im Tal, jeden Montag, 19.00 Uhr, am Schießstand in der Volksschule Lanersbach

Bauernmarkt Mayrhofen

Ostermarkt

Samstag, 8. April 9.00 - 13.00 Uhr

Josef-Riedl-Platz

wöchentliche Bauernmärkte:

Mayrhofen- freitags ab 15. Mai

Zell/Ziller - mittwochs ab 14. Juni

Gerlos - donnerstags ab 15. Juni

TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“ & Bilder von Kari, Jöchlhaus Madseit, Infos: 05387 / 87668

STUMM „KUNSTGENUSS“ - Werke der Lebenshilfe-KünstlerInnen im Restaurant Tiatta - „Kleine Kunstgalerie“

TUX Bauernmarkt heimische Produkte im Alpendorf Anno Dazumal, bis 13.04. jeden Do. 16.00 – 19.00 Uhr

HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Infos: 0664 / 5237545

TUX „Höhlisch-feurige“ Gletschertour, jeweils Dienstag & Freitag, Treffpunkt: 12.00 Uhr Spannagelhaus

TV-PROGRAMM: 07.04. - 14.04.

Immer zur vollen Stunde: Franz Wechselberger erzählt: Geschichten rund um den Gießen Teil 1 (Land & Leute)

Immer zur halben Stunde: Riding 1 year with passion (Sport & Freizeit)

Zillertaler Heimatstimme, Ausgabe 15, 14.04.2023

VORVERLEGTER REDAKTIONSSCHLUSS

FREITAG, 07.04.

Redaktion: 10.00 Uhr

Anzeigen: 12.00 Uhr

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 6 WAS IST LOS IM ZILLERTAL?
ZILLERTAL TV
Foto: Alexandra Peer
Foto: BMK Tux Foto: Foto: Adobe Stock
Foto: Gabriele Maricic-Kaiblinger

Dor ühne Hart

Stolperstein „Teppichleiche“

Eine humorvolle Kriminalkomödie von Werner Beck sorgt heuer für Lachsalven bei der Dor ühne Hart. Regie führt Obfrau Elisabeth Kreidl.

Franz und Emmy, Besitzer vom Hotel Seeblick, sind mit den Nerven am Ende. Die Gäste verbringen ihren Urlaub lieber im neuen, modernen Hotel Alpenpanorama. Ein alter, geschenkter Teppich wird zum Stolperstein und beschwört sogar eine Ehekriese herauf. Franz ertränkt sich im Schnaps. Am nächsten Morgen fehlt jede

Spur vom Teppich und seiner Frau, er kann sich jedoch nur noch vage an die Geschehnisse erinnern. Schließlich tauchen auch noch Kommissar und Reporterin bei ihm auf …

Gespielt wird im eatersaal in der Volksschule Hart. Premiere ist am Freitag, 14. April, 20.00 Uhr, weitere Termine: 20., 27., 29.04. & 3., 11.05. jeweils 20.00 Uhr, 16.04. & 7.05. um 17.00 Uhr.

Reservierungen unter 0699/11 92 1032

58. Hochfügener Seilrennen Die Tradition lebt

Das Seilrennen gehört zu Hochfügen wie der Wintersport zum Zillertal. Es ist einfach nicht wegzudenken. Heuer ndet die 58. Au age mit Seilrennen für Erwachsene und Kinderseilrennen am letzten Skitag der Saison, den 16. April, statt. Das Rennen wird ab 9.30 Uhr auf der Piste Waido en 11 ausgetragen.

Motto „Zamm‘halten“: Drei Skifahrer, verbunden mit einem Seil, fahren gemeinsam durch die Seilrennen-Riesentorlaufstrecke. Teilnehmen beim Hochügener Seilrennen kann jede und jeder. Erwach-

senen-Seilscha en können in der Rennklasse „Gemischter 3er“ (mindestens eine Dame pro Seilscha ) oder in der Klasse „Flotter 3er“ starten. Kinder-Seilscha en können in drei Klassen starten. Die Veranstalter freuen sich auf rege Teilnahme sowie viele zahlreiche Fans und Zaungäste, um gemeinsam den letzten Tag mit zün iger Musik und der traditionellen Verabschiedung des Winters genießen zu können.

Infos & Anmeldung: www. hochfuegenski.com/live-aktuelles/veranstaltungen/seilrennen/

SEITENBLICKE

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 7 WAS IST LOS IM ZILLERTAL?
Foto: Dorfbühne Hart
Andreas und Alexander genießen ihre kurze Pause im Zeller Skigebiet. Lois, Chef der legendären „Luigi‘s Turbo Bar“ in Gerlos, mit seinem Stammkunden Andy. Auf der Kreithütte sind die Chefleute persönlich um jeden einzelnen Gast bemüht. Daniel, Geschäftsstellenleiter der Hypo in Uderns, mit Verena und Isabella. Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen

RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN

Karfreitag, 7.4. - Fast- und Abstinenztag - 8.00 Uhr Trauermette

8.30 – 9.00 Uhr Beichtgelegenheit , 15.00 Uhr Todesstunde Jesu, Kinder-Kreuzwegandacht, bitte Blumen mitbringen, 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 8.4. - 8.00 Uhr Trauermette, 8.30 – 9.00 Uhr Beichtgelegenheit

Stilles Gebet beim Heiligen Grab während des Tages

Ostersonntag, 9.4. - 5.30 Uhr Feier der Osternacht (Beginn vor der Pfarrkirche)

f. Peter, Stefan u. Alfred Egger/f. Billi Dengg/f. Florian Hundsbichler u. verst. Hof

Edenlehen/f. Fam. Schatz u. Eberharter, 10.15 Uhr Osterhochamt

Ostermontag, 10.4. - 8.00 Uhr Hl. Messe

10.15 Uhr Pfarrgottesdienst f. Fam. Pfister u. Kofler/f. Hans u. Maria Haaser/

f. Karl u. Maria Falkner/f. Traudl Moser u. verst. der Familie/um Glück u. Segen Mittwoch, 14.4. - 7.00 Uhr Frühmesse

Freitag, 7.4. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit , 19.00 Uhr Abendmesse f. Martin, Jakob u. Viktoria Schneeberger/ f. Annemarie u. Hubert Wechselberger/f. Hanspeter Hochmuth und Großeltern

Samstag, 15.4. - 19.00 Uhr Vorabendmesse

f. Johann Schiestl/f. Norbert Kröll/ f. Maria u. Josef Steiner/für alle armen Seelen Weißer Sonntag, 16.4. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Dorlie Wechselberger

10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU

Karfreitag, 7.4. - Karfreitagsliturgie

Dornauberg: 15.00 Uhr, Aschau: 17.00 Uhr, Hippach: 19.00 Uhr

Karsamstag, 8.4. - Osternachtsfeier – Hl. Messe mit Speisenweihe

Aschau: 19.30 Uhr, Hippach: 22.00 Uhr

Ostersonntag, 9.4. - Hochfest der Auferstehung des Herrn mit Speisenweihe

Dornauberg: 6.00 Uhr, Hippach: 8.30 Uhr, Aschau: 10.15 Uhr

Ostermontag, 10.4. - Aschau: 10.15 Uhr Wortgottesdienst

Dornauberg: 10.30 Uhr Hl. Messe, Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART

Karfreitag, 7.4. - Hart & Stumm: 15.00 Uhr Kreuzweg – 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 8.4. - Stumm: 8.15 – 10.00 Uhr Beichtgelegenheit

Hart: 21.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Speisensegnung

Ostersonntag, 9.4. - Stumm: 5.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Speisensegnung, 10.00 Uhr Hochamt mit Speisensegnung; Hart: 8.30 Uhr Hochamt mit Speisensegnung

Ostermontag, 10.4. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe

Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe mit Orgel Hannes Apfolterer/Chr. Wechselberger

Dienstag, 11.4. - Stumm: 19.30 Uhr Abendlob

Mittwoch, 12.4. - Hart: 19.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 13.4. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe

Das ewige Licht brennt: in Hart für Georg Rieder/Verw. Draht in Stumm für Fam. Hainz pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS

Karfreitag, 7.4. - 15.00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche

18.30 Uhr Karfreitagsliturgie, Gestaltung: Kirchenchor Uderns

Karsamstag, 8.4. - Osternacht

Mitfeier in Ried oder Fügen (Beginn jeweils um 20.30 Uhr)

Ostersonntag, 9.4. - Hochfest der Auferstehung des Herrn

10.00 Uhr Osterhochamt mit Segnung der Osterspeisen –

Hochamt und Hl. Messe nach Meinung, Gestaltung: Kirchenchor Uderns

Ostermontag, 10.4. - 10.00 Uhr Wortgottesdienst

Das ewige Licht brennt von 9.4. – 15.4. für Katharina Flörl und verst. Angehörige www.seelsorgeraum.uderns.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH

Karfreitag, 7.4. - 15.00 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde Jesu Christi in der Pfarrkirche

19.00 Uhr Karfreitagsliturgie, Gestaltung: Kirchenchor Ried-Kaltenbach

Karsamstag, 8.4. - Osternacht

20.30 Uhr Hochamt mit Weihe der Osterkerze und Erneuerung des Taufversprechens, Gestaltung: Kirchenchor Ried-Kaltenbach

Ostersonntag, 9.4. - Hochfest der Auferstehung des Herrn

8.30 Uhr Osterhochamt mit Segnung der Osterspeisen – Hochamt und Hl. Messe

für die armen Seelen, Gestaltung: Kirchenchor Ried-Kaltenbach

19.00 Uhr Amt mit Möglichkeit zur Segnung der Osterspeisen – Hl. Messe für die Pfarrgemeinde, Gestaltung: Bläsergruppe der BMK Ried-Kaltenbach

Ostermontag, 10.4. - 19.00 Uhr Wortgottesdienst

Donnerstag, 13.4. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung 19.00 Uhr Rosenkranz

Das ewige Licht brennt von 9.4. – 15.4. in Ried für Rosa Pfister/für Stefan Kröll/für Klara und Anton Klocker und verstorbene Angehörige/für Konrad Wimpissinger/für Anna und Gottfried Hanser/für Leo und Marion Kröll und Ludwig und Agnes Plattner/für Johann und Anna Brugger und verstorbene Angehörige/ für Aloisia, Johann und Hedwig Kainer, Alois Als und Simon Rauch/ für Anna und Friedl Daum und verstorbene Geschwister/für Cilli Presl in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN

Karfreitag, 7.4. - 15.00 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde Jesu

19.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn mit Kreuzverehrung und Kommunionfeier, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen

Karsamstag, 8.4. - 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Feuerweihe, Lichtfeier, Auferstehungsfeier, Taufwasserweihe, Speisenweihe, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen mit Orchester

Ostersonntag, 9.4. - 10.00 Uhr Osterhochamt mit Speisenweihe, sakramentalem Segen und Te Deum, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen mit Orchester

Ostermontag, 10.4. - 10.00 Uhr Hl. Amt als Singmesse www.seelsorgeraum.fugen.at

RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS

Pfarre Strass: jeden So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at

CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN

Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Diese finden in deutscher Sprache statt und werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289

EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL

Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448

Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Pfarrerin A. Petritsch: am Karfreitag, 7. April, mit um 9.00 Uhr in der Christuskirche in Wattens, um 10.30 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach, um 17.00 Uhr in Lanersbach; am Ostersonntag, 9. April um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Wattens. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST

Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at

Auf einmal bist du nicht mehr da und keiner kann‘s verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe san und geh‘ in Frieden.

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserer

geb. Lanthaler

*10.02. 1957 + 14.04.2013

zum 10. Jahrestag am 14. April 2023.

Du bleibst uns unvergessen!

In Liebe

Deine Familie

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 8 ´S KIRCHNBANKL
Adelheid Dengg

Herr, mein Tagwerk ging zu Ende. Nimm mich auf in deinen Frieden.

Kassian Dengg

„Qwirm Kossal“ Altbauer zu Grub

In stiller Trauer danken wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme am Tod unseres lieben Kossal ausdrückten.

Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“ sagen wir:

- Herrn Pfarrer Alphons van Well für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier

- dem Mesner und den Ministranten

- der Vorbeterin Rosa

- Familie Erler mit Hans Rainer für die musikalische Umrahmung

- den Sargträgern Martin, Florian, Hanspeter und Hansi sowie dem Kreuzlträger Markus

- den Mitgliedern des Grauviehzuchtvereins

Zillertal sowie des Tiroler Grauviehzuchtverbands für die erwiesene Anteilnahme

- ein besonderer Dank an unseren Hausarzt Herrn Dr. Gerald Mair für die fürsorgliche Betreuung

- dem Sozialsprengel Bruck am Ziller

- den Gemeindearbeitern

- für die Blumen, Kerzen, Kränze, hl. Messen und Spenden, für die Kondolenzbucheinträge und Gedenkkerzen im Internet sowie für die Teilnahme am Rosenkranz und an der Beerdigung

Die Trauerfamilien Bruckerberg, im März 2023

BEZIRKSKRANKENHAUS SCHWAZ INFORMIERT

Ab September wird in Schwaz wieder die dreijährige Diplomausbildung für Gesundheits- und Krankenpflege ohne Maturavoraussetzung angeboten. Gleichzeitig starten der FH-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege sowie die Ausbildungen zur Pflegefachassistenz und zur Pflegeassistenz.

Im September starten wieder vier Pflegeausbildungen in Schwaz. Die Anmeldung ist noch möglich.

Wer sich für einen Pflegeberuf interessiert, kann sich ab sofort im Bildungszentrum für Pflegeberufe in Schwaz anmelden. Ab Herbst wird neben der Pflegeassistenz und der Pflegefachassistenz nun auch wieder die dreijährige Diplomausbildung für Gesundheits- und Krankenpflege angeboten. Außerdem startet ein FH-Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflege mit international anerkanntem Bachelor-Abschluss. Diese Ausbildung befähigt die Absolvent:innen, aktuelle pflegewissenschaftliche Erkenntnisse selbstständig in die Pflegepraxis einzubringen.

Von ein bis drei Jahren:

Die Pflegeausbildung bietet viele Aufstiegschancen

MICHI, kannst du net obakummen auf an schnell`n Kakao oder an Tee?

MICHI, Dass du net bei ins bist, des tuat ins all`n so furchtbar weh!

Wia war des toll, mit dir zu redn und ganz vü Schenes zu erlebm, doch leider is des nur a Tram und wenn ma aufwacht, is ma wieda so allan!

Du hast’s wohl fein, da wo‘ d iatz bist, aber vo ins all’n herunten wearst so sehr vermisst!

Von ganzem Herzen schickn mia dia Griass an Himmel wo du vielleicht sitzest auf an schneeweißen Schimmel!

Bleib insa Schutzengal fi alle Zeit und insa Trost fi de großeTraurigkeit!

MICHI, wenn a de Jahr‘ vergehn, die Liebe bleibt und de Erinnerung is unsagbar schen!

In großer Liebe und Dankbarkeit für die schöne Zeit

Deine Großeltern Fritz und Heidi, deine URIS und Onkel und Tanten

„Die Wege in der Pflegeausbildung sind vielfältig, und sie müssen nicht lang sein. Mit der Pflegeassistenz ist es möglich, innerhalb eines Jahres in den Beruf einzusteigen. Bei Interesse ist aber auch eine Weiterqualifizierung relativ rasch möglich“, erklärt Direktorin Gertrud VoglerHarb und verweist auf die Durchlässigkeit innerhalb der verschiedenen Ausbildungen. Die einzelnen Pflegeausbildungen bauen aufeinander auf. So können Pflegeassistent:innen sich nach abgeschlossener Ausbildung in der Pflegefachassistenz weiterqualifizieren oder Pflegefachassistent:innen nach Absolvieren der Studienberechtigungsprüfung ein Bachelorstudium abschließen. „Der dazu notwendige Kurs für die Studienberechtigungsprüfung wird ab Herbst in unserem Haus angeboten. Pflegefachassistentinnen können dann in das 3. Semester des FH-Studiums für Gesundheits- und Krankenpflege einsteigen. Das bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis“, berichtet Vogler-Harb.

Die Ausbildungen in Schwaz auf einen Blick

• Pflegeassistenz: einjährige Vollzeitausbildung und eine zweijährige berufsbegleitende Ausbildung. Mindestalter 17 Jahre. Anmeldeschluss: 30. Juni

• Pflegefachassistenz: zweijährige Vollzeitausbildung, Mindestalter 17 Jahre. Anmeldeschluss: 30. April

• Diplomausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege: dreijährige Vollzeitausbildung, Mindestalter 17 Jahre. Anmeldeschluss: 30. April

• FH-Studiengang Bachelor Gesundheits- und Krankenpflege: dreijährige Vollzeitausbildung, Voraussetzung Matura oder Studienberechtigungsprüfung. Anmeldeschluss: 30. April

Weitere Informationen zu den Ausbildungen unter www.bzpb-schwaz.at

Bezirkskrankenhaus Schwaz Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 9 ´S KIRCHNBANKL
In liebevoller Erinnerung an unseren MICHAEL zum 4. Jahrestag
WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN Magdalena Bichler, Mayrhofen 25. März 2023, 63. Lj.
Vier Pflegeausbildungen starten im Herbst in Schwaz - Diplomausbildung für DGKP wird wieder angeboten
Foto: bzpb-schwaz - Bildungszentrum für Pfl egeberufe Schwaz

LEUTE VON HEUTE

Zusammenarbeit innerhalb der Europaregion „Harmonie ohne Grenzen“

Die Zillertaler Tourismusschulen gelten im Tiroler Schulwesen seit Jahren als Vorreiter zum ema Regionalität was mit zahlreichen Auszeichnungen, unter anderem dem Sieg beim AMA-Wettbewerb „Regional Genial“ sowie dem Sieg beim Euregio Wettbewerb „Tourismus tri Landwirtscha “, seine Bestätigung gefunden hat.

Nun wurde im Rahmen eines Presseevents an den Zillertaler Tourismusschulen ein weiteres Projekt präsentiert, welches das Bemühen der Schule um die Verbindung von Bildung und Wirtscha in der Europaregion Tirol hervorhebt.

Auf Wunsch von Daniel Flock, Geschä sführer der Alpenaquafarm Tirol, machten sich Schüler:innen unter der Leitung von Projektinitiator Peter Dornauer auf die Suche nach dem passenden Wein zu den Alpengarnelen aus Tirol. Für die Schüler:innen und Lehrpersonen stand sofort fest, dass zu den Tiroler Garne-

len nur ein Tiroler Wein passen kann. Schlussendlich wurden sie beim Winzer Ludwig Kaneppele aus Kaltern in Südtirol fündig, kreierten zahlreiche neue Rezepte aus den Alpengarnelen, wählten die passsenden Weine in einer „Blindverkostung“ aus und kreierten dazu Etiketten, welche die Verbundenheit beider Länder sichtbar hervorheben sollten. Zahlreiche Gäste, unter ihnen Bildungslandesrätin Cornelia Hagele, Landtagsabgeordnete Paula Bacher aus Südtirol, Landtagsabgeordnete Birgit Obermüller, Josef Margreiter/ GF Lebensraum Tirol, Wendelin Juen/LK Tirol, Wolfgang Löderle/BH Schwaz sowie Vertreter:innen der Tiroler Spitzenhotellerie und HaubenGastronomie konnten sich im Anschluss an die Präsentation bei einem Galadiner von der Qualität der entwickelten Speisen und den hervorragenden Weinen, welche nun im Tiroler und Südtiroler Handel vertrieben werden, überzeugen.

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 10 ZILLERTAL AKTUELL
Foto: Marktgemeinde Mayrhofen
Eine Expertin in Sachen Käsespezialitäten ist Evelyn. Sie bedient dich gerne im Senner-Gebäude in Schlitters. Das Café im Park in Zell ist ein beliebter Treffpunkt, meinen Alexander und Daniel. Foto: Marktgemeinde Mayrhofen Barbara, die bei der Lebenshilfe in Ramsau wohnt, freut sich auf Ostern! Foto: Marktgemeinde Mayrhofen Die süße Anna vom Hainzenberg genießt das erste Eis! Foto: Marktgemeinde Mayrhofen Ludwig Kaneppele, LAbg. Paula Bacher, Daniel Flock, Landesrätin Cornelia Hagele, Peter Dornauer Markus Schreiner, LAbg. Paula Bacher, Bgm. Robert Pramstrahler, Direktor Bernhard Wildauer (v.l.)

Praktikum und Ausbildung beim Sozial- & Gesundheitssprengel Mayrhofen u. U.

Professionell und praxisnah lernen

„Meine Arbeit macht Spaß und ist wirklich sinnvoll“ – ein schönes Resümee fürs tägliche Scha enswerk. Denn was will man mehr, als einen Beruf, der erfüllt und glücklich macht!

Es scheint, als suche das ganze Land nach motivierten MitarbeiterInnen. Und ja, auch im Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen und Umgebung freut man sich über BewerberInnen. „Es ist wirklich kein Geheimnis, dass es gerade im P egebereich an liebevollen und umsichtigen Händen fehlt. Seit es Statistiken über Babyboomer & Co gibt, wissen wir, dass unsere Gesellscha älter wird. Schön – ja, wirklich schön, denn die Aufgaben im Sozial- und Gesundheitssprengel werden damit umfangreicher, bunter und lehrreicher“, erzählt Geschä sführerin Andrea Schweinberger.

Umfangreiches Wissen über die P ege Professionelles Arbeiten – das ist für das Team rund um die P egedienstleitung des Sozial- und Gesundheitssprengels Mayrhofen Julia Praxmarer selbstverständlich. Basierend auf dem breitgefächerten Schulungsprogramm des Sozialsprengels bilden sich die MitarbeiterInnen laufend fort. Sie unterstützen sich gegenseitig und geben ihr Know-how weiter. Ganz nach dem Motto: Je mehr wir wissen,

desto kompetenter agieren und entscheiden wir.

Der Sprengel – ein begehrter Praktikumsplatz

Jüngst absolvierten zwei 18-jährige PFA-Schülerinnen des Bildungszentrums für P egeberufe in Schwaz ihr Praktikum beim Sprengel in Mayrhofen: Michelle und Anna-Maria. Lehrreich ist jedes Praktikum für alle Beteiligten: die zu P egenden, den Sprengel und natürlich die SchülerInnen.

Anna-Maria stellte beispielweise fest, dass die KlientInnen gut gelaunt sind, weil sie in ihrer gewohnten Umgebung sind und, dass besonders auf deren Wünsche eingegangen worden ist. Viele Menschen müssten ohne die Hauskrankenp ege von ihrem Zuhause weg. Das wäre natürlich in vielerlei Hinsicht nicht erstrebenswert.

Michelle ge el besonders gut das selbstständige Arbeiten mit ständigem Umgebungswechsel. Ihr el zudem auf, dass die KlientInnen sich anders verhielten als im Krankenhaus: freier, natürlicher, individueller. Erfreulich ist es außerdem, dass das Praktikum in ständiger Begleitung einer P egeperson des Sprengels statt ndet. So können sich die SchülerInnen immer Tipps geben lassen.

Kooperationspartner für die P egeausbildung

Sozialsprengel Stumm u. U. Danke für die Spende

Großen Dank an die Theaterspielgruppe der Pfarre Ried/Kaltenbach für die großzügige Spende – jeweils 500 Euro - an den Gesundheits- und Sozialsprengel Stumm und Umgebung sowie an die Lebenshilfe im Dorf Ried. Wir wünschen euch weiterhin einen so guten Zusammenhalt und Spaß bei den Proben und Aufführungen, die uns dann im Alltag ein herzliches Lachen schenken.

Einen weiteren sehr wichtigen Brückenschlag für die Qualizierung und Ausbildung im P ege- und Sozialbetreuungsbereich bildet die P egesti ung bei der amg-tirol. Im Rahmen dieser Sti ung werden Auszubildende und Betriebe (Kooperationsbetriebe) zusammengeführt. Die Sti ung übernimmt hier die Funktion des Bindeglieds zwischen den Auszubildenden und den Betrieben. Der Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen und Umgebung kümmert sich hierbei um die praktische Ausbildung in der Langzeitp ege. Betonenswert ist jedenfalls, dass sich beim Sozial- und Gesundheitssprengel eine persönlich zugeteilte Mentorin um alle Anlie-

gen der SchülerInnen kümmert. Als Zuckerl obendrauf werden sie beim Start nanziell vom Sprengel unterstützt – mit bis zu 1000 Euro in Form von Bücherkauf, EDV-Equipment etc.

Schönes Vorbild für uns alle Der Sozial- und Gesundheitssprengel lebt uns beispielha vor, wie, wo und womit man motivierte Menschen erreichen kann, welch hohen Stellenwert die richtige Ausbildung hat und wie wertvoll eigenverantwortungsvolles Handeln ist. Im Ende ekt zählem immer der Mensch, das Miteinander und besonders das Füreinander. Werte, die man nicht entlohnen kann, die aber sehr bereichern.

Berufliche Neuorientierung - Pflegeberuf gefällig?

Ausbildungsoffensive für Pflegeberufe im Zillertal

Informationsnachmittag am 17. April von 13.30 bis 15.30 Uhr im Mehrzwecksaal „Gepflegtes Wohnen“ Mayrhofen.

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 11 ZILLERTAL AKTUELL
Foto: Adobe Stock

REZEPT AUS DER GENUSSWERKSATTT

Die Genusswerkstatt in Uderns

Time-out mit Genuss

Unsere Region hat sehr viel zu bieten. Das erlebt man vor allem als Gast in der „Genusswerkstatt“, direkt am Zillertaler Golfplatz, wo man sich ebenso saisonale und regionale Köstlichkeiten wie kulinarische Leckerbissen aus aller Welt direkt auf der Zunge zergehen lassen kann. Die hervorragende Küche ist 2018 von Gault&Millau mit einer Haube ausgezeichnet worden.

Graukasravioli

Zutaten: Nudelteig: 800 g Hartweizengrieß, 500 g Eidotter, 7 Eier

Fülle: 500 g Kartoffel festkochend, 100 g Graukas reif, 260 g Zillertaler Krapfentopfen, 60 g Zwiebel, 30 g Schnittlauch, 150 g Sahne flüssig

Zubereitung: Für den Nudelteig alle Zutaten vermengen und vier Stunden rasten lassen. Für die Graukasfülle die Kartoffel kochen und noch warm schälen. Anschließend die Kartoffel pressen und mit den restlichen Zutaten gut vermengen. Je nach Geschmack noch mit Zillertaler Ziegerkugel, Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Nudelteig dünn ausrollen (wenn vorhanden, eine Nudelmaschine verwenden). Mit dem übrig gebliebenen Eiweiß das ausgerollte Blatt bestreichen. An der unteren Hälfte die Fülle auftragen und anschließend den Teig zusammenklappen. Mit einem Messer die Ravioli auf die gewünschte Form zuschneiden. Die Ravioli in Salzwasser zwei bis drei Minuten kochen.

In einer Pfanne ein wenig Nudelwasser mit kalten Butterwürfeln aufkochen, sodass es eine sämige Soße ergibt. Darin die Ravioli kurz durchschwenken und mit Parmesan bestreuen. Die Ravioli auf einem Teller anrichten und mit Schnittlauch ausgarnieren.

Der fertige Nudelteig ist in der Genusswerkstatt in 1-Kilo-Paketen erhältlich.

Feinstes Handwerk, ein großer Abwechslungsreichtum und die pure Leidenscha an der perfekten Zubereitung vereinen sich hier und sollen so den Genuss zum Erlebnis machen. Zudem werden die rafnierten Gerichte von Kostbarkeiten österreichischer und internationaler Weingüter begleitet. Das erlaubt stimmungsvolles Dinieren in unvergleichlichem Ambiente. Die kulinarischen Genüsse werden durch das herrliche Bergpanorama der Zillertaler Alpen, das man von der großen Terrasse aus genießt, zusätzlich verstärkt.

Nik Berdrow absolvierte seine Ausbildung im Mercure Hotel in Bad Homburg. Auf weiteren Stationen wie das Slyrs Co ee& Launchery und dem Weinhaus Krug sammelte er gute Erfahrungen und fundierte sein Handwerk. Nick Berdrow ist seid Juli 2022 Sous-Chef in der Genusswerkstatt. Der Küchenchef Posten wurde ihm mit März 2023 anvertraut. Seine Ambitionierte und o ene Einstellung gegenüber neuen Produkten aus regionaler und internationaler Herkun ndet man in der Speisekarte wieder.

Gerne begrüßt sie das Team der Genusswerkstatt in Uderns am Golfplatz. Warme Küche durchgehend von 11:30 – 20:30 Uhr.

DIE GENUSSWERKSTATT

Golfstraße 1

6271 Uderns im Zillertal Tel: 05288 6300 0508

www.die-genuss-werkstatt.at

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 12
Genusswerkstatt INS PFANDL G‘SCHAUT
Fotos:

Jakob

Hauser legt großen Wert auf gentechnikfreie Fütterung und artgerechtes Tierwohl

Eier von glücklichen Hühnern vom Vorwieshof am Fügenberg

Der Bauernhof von der Familie Josef Hauser besteht bereits in fün er Generation und liegt auf 850 Meter Seehöhe am Fügenberg mit dem Hofnamen „Vorwies“. Bei einem von seinem Vater selbstgebrannten Meisterwurz-Schnapserl auf der Veranda des Bauernhofs erzählt uns Jakob Hauser, der auch Obmann von der Landjugend Fügenberg ist, wie es seinerzeit zur Liebe mit den Hennen gekommen ist.

„Mein Urgroßvater, Vorwies Franza, war seinerzeit Knecht beim Moar Bauer in Fritzens, wo er die Lumperer Tochter Kreszenz kennen und lieben gelernt hatte. Der Heirat mit einem Zillertaler Bauern war man schon damals nicht abgeneigt, und so ging es alsbald mit einem Pferdefuhrwerk und allem Hab und Gut der Kreszenz mit fünf der besten Fleckvieh-Kühe als Aussteuer vom Lumpererhof in Fritzens in ihre neue Heimat am Fügenberg. Wie sich aber bald herausstellte, war es um den Hof nicht gut bestellt, und es gab hohe Schulden. Es fehlte am Bauernhof einfach eine Frau, die besser mit Geld umgehen konnte. Um den Vorwieshof zu retten, verkau e die Zenz, wie man sie im Zillertal nannte, vier Kühe von ihrer Mitgi

und erstand dafür, als eine der ersten im Zillertal, mehrere Hühner, die sie in der kalten Winterzeit in der warmen Küche unter den Sitzbänken, wie es früher üblich war, untergebracht hatte.

Die Zenz erwies sich bald als sehr gute Geschä sfrau und tauschte ihre Eier, die sie nicht selber verbrauchte, im Geschä bei der Krandl Bäuerin in Fügen gegen Salz, Mehl und Zucker. Die Zenz, die anfangs bei den Einheimischen nur als ‚de Zuagroaste‘ bekannt war und gemieden wurde, hatte

sich als Kuchenbäckerin einen Namen gemacht. Auf einmal wollten alle Bäuerinnen das Kuchenrezept von der Zenz, die meinte, ‚Es miaßts mehra Gaggelen an Kuach`n eini tuan, aber es geizigen Zillatoler tiats de Gaggelen jo liaba vaka `n!‘ Eier hatten zu dieser Zeit einen höheren Stellenwert als Butter, Milch und Käse zusammen.“

Regionale und vitamineiche Eier direkt in ihre Küche „Meine Liebe gehört seit jeher den Hühnern, mit denen ich sozusagen aufgewachsen bin. In meiner Kindheit habe ich zusammen mit meinem Opa, der immer schon ein großer Verfechter von der Freilandhaltung war, unsere eigenen Küken großgezogen. Hühner können richtig zahm werden und lassen sich sogar über das Ge eder streicheln, wenn man sich mit ihnen beschä igt“, erzählt Jakob weiter.

Es gebe heutzutage natürlich eine pro tablere Haltung von Hühnern, aber Jakob Hauser

verzichtet auf ein schnelles Wachstum seiner Legehühner und setzt vielmehr auf hohe Qualität der Eier.

„Auf unserem Bauernhof gibt es nur gentechnikfreie Legekorn-Fütterung mit allen wichtigen Nährsto en, ohne gelbfärbende Sto e zur Dotterpigmentierung, aus kontrollierter Herstellung vom Lagerhaus in Hart, sowie eine artgerechte und achtungsvolle Tierhaltung. Die Hühner werden bei uns in einem geräumigen Stall mit viel Licht gehalten und können nach Wunsch jederzeit in ihr Freigehege. Sie können tun und lassen, was ihr Hühnerherz begehrt, denn nur glückliche Hühner legen bessere Eier“, meint Jakob Hauser. „Wir zäunen den Auslauf unserer Hühner auch regelmäßig auf eine frische Wiese um, sodass die Hühner immer frisches Gras unter ihren Füßen haben“, sagt er abschließend.

Ab-Hof-Verkauf unter Jakob Hauser: 0650/9293071

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 13
Fotos: Erlebnissennerei Zillertal
ZILLERTALER KULINARIK

Vergiss Fernsehen und Computerspiele!

Diesmal geht’s um Grundsätzliches: Stahl!

„An Fernsehn isch äh ålbal a Bledsinn“, hört man o . Und trotzdem hocken oder liegen wir davor. Oder doch nicht?

Woraus ein gutes Messer gemacht sein muss, lässt sich nicht mit einem Satz beantworten. Es gibt die europäische Messerfertigung und die traditionelle japanische Klingenkunst. Beide haben zurecht ihre Anhänger. Die jeweiligen Vorzüge und Nachteile möchte ich im Folgenden kurz beschreiben.

Handgeschmiedete japanische Messer sind traditionell aus sehr hartem, nicht rostfreiem Kohlenstoffstahl, häufig einseitig geschliffen und extrem scharf abgezogen. In der Küche leisten diese Messer Hervorragendes, jedoch sind sie sehr pflegebedürftig und hinterlassen in Verbindung mit Obst- oder Milchsäure einen leichten Metallgeschmack. Die sehr harte Schneide (ca. 61 HRC) kann nur mit einem speziellen Stein abgezogen werden und ist für hartes Schneidgut wie Speck etc. zu spröde (Bruchgefahr). Industriell gefertigte asiatische Messer sind meist aus VG10-Goldstahl und dadurch rostfrei. Ich verwende mein „Santoku“ speziell zum Schneiden von Gemüse und mein „Chai Dao“ für Kräuter und Knödlbrot – ähnlich wie das Tiroler Hacklmesser. Der VG10-Goldstahl erspart mir den metalligen Geschmack.

Hochwertige europäische Messer sind seit über 50 Jahren aus rostfreiem Edelstahl (Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl) gefertigt. Die Härte liegt meist bei 56 - 58 HRC, einem sehr ausgewogenen Verhältnis von Elastizität und Steifheit. Aus diesem Stahl lassen sich auch flexible Klingen fertigen, die sich besser zum Filetieren und Auslösen eignen. Die Messer lassen sich mit einem Streicher (= Wetzstahl) oder Stein einfach abziehen. Rostfreier Edelstahl ist lebensmittelecht, hinterlässt keinerlei Geschmack und ist sehr pflegeleicht!

Natürlich gibt es noch mehr Stahlarten. Ob D2, 440C, Niobstahl, AUS8 oder Cronidur – diese Stähle und ihre Besonderheiten beschreibe ich beim nächsten Mal.

Ihr Andreas Vylet

Gibt es noch Zillertalerinnen und Zillertaler, die anstatt in die Glotze zu schauen, sich lieber mit Kartenspielen beschäftigen? Oh ja, solche haben wir im Traditionsgasthof anner in Brandberg gesehen. Dort wurde letzte Woche für die Bundesmusikkapelle gewattet, was das Zeug hielt.

Ja, das liebe Kartenspielen. Das Watten, Schnapsen, Mauscheln, Bofranzn, Schnellen … Es ist lustig, unterhaltsam, verspricht Gemütlichkeit und geistreichen Zeitvertreib, hält die grauen Zellen t bis ins hohe Alter. Darüber hinaus, wie in diesem Fall, tut man der Allgemeinheit, einem Traditionsverein, was Gutes. Und das gefällt uns. Also: Wann immer es sich ergibt - „Karten raus, Schreibe holn und schneidig sei!“, meint ST.M.

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 ZILLERTAL AKTUELL
MEISTERWERKE AUS STAHL Foto: Andi‘s Schleiferei bez. Anz.
Auf dem Brandberg wird gewattet, was das Zeug hält!
Zillertaler Heimatstimme 1963

Obst- und Gartenbauverein Fügen u. U. Neuer Schnitt - neues Gartenjahr

Der Obst- und Gartenbauverein Fügen und Umgebung startete sein Veranstaltungsjahr Anfang März mit einem Marillenbaumschnittkurs am „Unterhubenhof“ am Pankrazberg. Die vereinseigenen Experten und Baumwärter zeigten den interessierten Besuchern die richtige Schnitttechnik und gaben wertvolle

Tipps und Tricks. Der Nachmittag wurde bei Ka ee und Kuchen und gemütlichem Beisammensein beendet.

Ein herzliches Dankeschön geht an Martina und Johann vom „Unterhubenhof“, die ihren Garten und den Frühstücksraum bereitwillig zur Verfügung gestellt haben.

GARTENGESTALTUNG KRÖLL

Sommer, Sonne, Blumenmeer

Richtige Sommerbepflanzung

Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen das Ende der frostigen Jahreszeit einläuten, werden Garten- und Balkonbesitzer wieder aktiv. Endlich kann man wieder saisonale Blumen in Gärten pflanzen und aussähen, Pflanzkübel auf Terrassen mit einem bunten Blumenarrangement gestalten und Balkone mit den typischen Blumen wie Petunien, Pelargonien, Fuchsien oder Margeriten zu verzieren.

Bei der Auswahl der richtigen Pflanzen ist immer zu beachten, wie der Garten ausgerichtet ist. Gärten, die Richtung Süden ausgerichtet sind, bekommen die meiste Sonne, hier sind Pflanzen, die den Schatten lieben, nicht geeignet.

Die Pflanzenwahl:

Mit bunten Blumensamenmischungen zaubert man sich ganz einfach einen wunderschönen Bauerngarten. Man muss die Tütchen nur ausstreuen, und die Blumen benötigen meist auch keine weitere Pflege, einzig Wasser und vielleicht etwas Dünger – das war es aber auch schon.

Die meisten Sommerblumen sind einjährig, da sie dem Frost nicht standhalten. Sie werden meist im Frühling ausgesät und blühen bis in den Herbst hinein.

Einjährige Sommerblumen wie Klatschmohn, Schmuckkörbchen (Cosmea), Sonnenblumen, Malven, Ringelblumen, Kapuzinerkresse, Trichterwinden und Löwenmäulchen verwandeln Garten, Terrassen und Co. in ein buntes Blütenmeer.

Es ist wieder Zeit für die Flurreinigung: Viele Gemeinden rufen zum Frühjahrsputz in der Natur auf, und unzählige Freiwillige packen mit an, um die Landscha von achtlos weggeworfenen Abfällen zu befreien.

Die Abfallwirtscha Tirol Mitte (ATM) unterstützt die Gemeinden indem sie Müllsäcke, Handschuhe und andere Utensilien zur Verfügung stellt. Interessierte Vereine und Einzelpersonen können sich in ihrer Gemeinde anmelden.

Umweltbildung

in Schulen

Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Volksschulen. In Schulworkshops mit dem Titel „Was macht der Müll denn da?“ ler-

nen Kinder spielerisch, warum Abfälle nicht in die Natur gehören. Nach der altersgerechten Einführung geht es ab nach draußen. Begleitet von Umweltpädagoginnen und -pädagogen machen sie sich schließlich selbst ein Bild davon, welche Abfälle in Wald und Wiesen landen und vertiefen so gleich das erworbene Wissen.

Lavendel, Salbei, Fetthenne, Blaukissen, Phlox, Sonnenhut und Hortensien gehören zu den mehrjährigen Pflanzen, bereichern mit ihrer Blütenbracht jeden Garten und ziehen viele Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an.

Natürlich darf ebenso die Dahlie im Garten nicht fehlen, sie gibt es in unzähligen Farben und Formen. Man kann sie auch gut überwintern, indem man die Knolle ausgräbt und erst im Frühling wieder in die Erde setzt.

Ein paar Tipps:

Sommerblumen brauchen guten, humusreichen Boden, aber sie sind mit einer einzigen Zusatzdüngung zu Beginn des Hauptwachstums –etwa Anfang Juni – zufrieden. Am besten verwenden Sie BrennnesselJauche, die zudem etwas tierischen Dünger enthält.

Pflanzen sie nicht zu eng, damit sich die Pflanzen auch entfalten können. Die meisten Blumen eignen sich hervorragend als Schnittblumen, so kann man sich den Sommer direkt vom Garten ins Haus holen. Wenn du deine Sommerblumen verblühen und aussamen lässt, stehen die Chancen gut, dass sie im nächsten Jahr erneut austreiben.

Gartengestaltung Kröll GmbH

Dornaustraße 600b, 6290 Mayrhofen

Tel.: +43 5285 64917

gartengestaltung-kroell.com

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 15
Foto: Gärtnerei Kröll bez. Anz.
Frühjahrsputz in der Natur Aktion „Tirol klaubt auf!“
Foto: ATM/Berger

Endlich Frühling!

Die neuen Outdoor-Kollektionen von Betten Eberharter

Draußen gibt sich die Natur gerade alle Mühe, uns zu beeindrucken. Und auch bei Betten Eberharter setzen wir alles auf das ema „Frühlingserwachen“.

Die farbenfrohen Outdoor-Kollektionen „Florida“ und „Outdoor-Lux“ aus dem renommierten Haus VivaTEX machen Lust auf Sonne, Spaß und Grillabende. Ob hochwertige Kissen oder bequeme Au agen – die neuen Designersto e sind echte Hingucker für jede Terrasse.

So überzeugt „Florida“ als Hommage an das ganz besondere Licht Miamis mit frischen Farbkompositionen und sommerlich- oralen Arrangements. Bei „Outdoor Lux“ ist Nomen gleich Omen: Wahrer Luxus für draußen, auf höchstem technischen Niveau und in einzigartigem Design.

Sie fürchten weder Licht noch Nässe – und bringen den Frühling und den Sommer direkt zu Ihnen nach Hause!

TIROLER IMMOBILIEN erweitert

Dienstleistungsangebot – den Vermietungsservice

Neben einer sauberen und transparenten Abwicklung bei der Immobiliensuche, der Immobilienvermietung, dem Immobilien-An- oder -Verkauf sowie bei der Verwaltung stehen Tiroler Immobilien für einzigartige Wohnprojekte in traumha en Lagen.

Als ganzheitliches Immobilienunternehmen hat das in Kufstein ansässige Unternehmen eine weitere, ganz besondere Dienstleistung neu in ihrem Angebot − den Vermietungsservice. Egal, ob es sich um eine kleine Wohnanlage oder mehrere Wohnungen am Land oder

einen ganzen Wohnkomplex im Stadtzentrum handelt − das ema Vermietung ist immer mit einer Menge Arbeit und Risiko verbunden. Damit Mühen erspart bleiben, und die Kosten sich so gering wie möglich halten, punktet Tiroler Immobilien seit Neustem mit einem Rundum-Paket: Angefangen von den Verwaltungsaufgaben über die Maklertätigkeiten bis hin zur Organisation diverser Instandsetzungen übernimmt das Team der Tiroler Immobilien diese Aufgaben für seine Kunden und überzeugt dabei durch jahrelange Erfahrung und fachliche Expertise. PR

Fleißige Mitarbeiter als Stützen der Betriebe

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 16 ZILLERTAL AKTUELL
Alles aus einer Hand: Leiter der Hausverwaltung Mag. Thomas Jenewein und Vertriebsleiter Mario Tribus.
jureczko
Foto: fotoschmiede.tirol/thorben
PR
Wirtscha im Zillertal
Hannes und Hannes vom Lagerhaus Schlitters Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen Hannes und Mathias kümmern sich um jeden Kunden Direktor Josef Norz von der LLA Rotholz mit seinen kompetenten Sekretärinnen: Bettina und Elisabeth

Sie sind unterwegs und lebenslustig – Zillertaler Seniorinnen und Senioren! Frohgemut ins Alter

Sie halten sich gerne in munterer Gesellscha auf, sind unterwegs, erzählen hinreißende Anekdoten, sind gut gelaunt und mobil, geistig t, entdeckungsfreudig und, wie man hier sieht, auf Achse. Zillertaler Senioren.

Durch Zufall traf ich am Bahnhof Jenbach auf diese muntere Truppe. Allesamt Schlitterer. Am Kiosk erfuhr ich vom Chef persönlich, wohin die Kurzreise ging: Sie waren im Begri , Richtung Brenner zu fahren, um einzukaufen, Ka ee zu trinken, ihrer Lebenslust freien Raum zu lassen … kurzum: „Um a Aus iegl zu måchn“.

Dazu gratulieren wir und möchten mit dem bunten Bilderreigen andere animieren, solche Gelegenheiten nicht auszulassen, meint M.W.

Präsentation des Mayrhofner Wimmelbuchs auf der Ahornhütte

Ein Hit für Kinder! Ein Hit für die Umgebung! Gratulation!

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 17
– Ausflüge helfen dabei!

Mittelschule Mayrhofen

Spannende Lawinenkunde

Bei traumha en Winterwetter fand am 8. Februar ein Lawinenkundenachmittag für alle Natur- und TechnikSchüler:innen der 4. Klassen im Skigebiet Penken statt.

Mit Schaufel, Sonde und LVS Gerät ging es ab ins Gelände, wo den Teilnehmer:innen auf sehr anschauliche Art und Weise die Grundlagen dieser faszinierenden Naturge-

walt nähergebracht wurden. Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie die Gefahrenstufen waren ebenso Inhalte des Programms.

Die Mittelschule Mayrhofen möchte sich nochmals sehr herzlich beim Team der Bergrettung Mayrhofen und bei den Mayrhofner Bergbahnen für diesen spannenden Nachmittag bedanken.

Am 21. März fand ein Aktionstag mit dem ema „Begegnung mit Bewegungfreue dich des Lebens“ an der FSBHM statt. Dieser Tag wurde von uns, den Schülerinnen der Praxisgruppe 2 des 3. Jahrganges, mit verschiedenen Schwerpunkten geplant.

Dem ema Gesundheit wird an unserer Schule ein Schwerpunkt gewidmet. Im Unterrichtsgegenstand „Gesundheit und Soziales” beschä igen wir uns theoretisch und praktisch mit den fünf Säulen der Gesundheit: Bewegung, Ernährung, Bewusstsein, Entspannung und Umweltbewusstsein.

Darauf gingen wir ein und gestalteten unseren Nachmittag dementsprechend. Zuerst dur en wir uns einen Vortrag über die Atempädagogik mit den emenbereichen Atemfunktion, Polarität des Atmens, Atemrhythmus, Lebensmuster und Atemmuster von Frau Ivana Vötter anhören. Danach wurden die gesamten Schülerinnen in Gruppen aufgeteilt, und im Stationenbetrieb ging es weiter.

In der 1. Station (Check your body) ging es um ein Programm der P ege. Frau Janine Figallo lehrte die Schülerinnen, wie man die Hände richtig desin ziert und den Blutdruck und den Puls korrekt misst. Ziel war es, praktische Ratschläge der P ege umzusetzen.

In der 2. Station (Fit for fun) machten die Schülerinnen mit Frau Gabriele Edlinger Kort.X-Übungen. Die Aufgabe war, verschiedene Bewegungsabläufe in einem bestimmten Rhythmus durchzuführen und die Koordination zu trainieren, wodurch die linke und rechte Gehirnhäl e gestärkt wurden.

In der 3. Station (Together for the environment 1) präsentierte die Praxisgruppe 5 unter der Leitung von Frau Elisabeth Pichler den Schülerinnen eine Modenschau mit Second-Hand-Klamotten vom WAMS in Jenbach mit vielen Informationen zu Ressourcenverschwendung, Billiglöhnen, unfairen Arbeitsbedingungen und ökologischen Problemen.

Bei der 4. Station (Together for the environment 2) war ein Quiz über die Grundprinzipien der Nachhaltigkeit zu lösen.

Das Ziel war, sich die Umwelt und die Nachhaltigkeit zu Herzen zu nehmen.

In der 5. Station (Trust us!) spielten die Schülerinnen Vertrauensspiele, um damit das Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern.

Eine gesunde Jause, bestehend aus Blaubeer-Joghurt und Gemüsesticks mit Dip, wurde bei der 6. Station (Short track to healthy snack) angeboten. Da konnten sich die Schülerinnen mit gesunden und selbst zubereiteten Snacks für die nächste Station stärken.

Die 7. Station (Get on with balance) war ein Parkour mit

Ringen, Balance-Boards und Rauschbrillen. Der Fokus lag darauf, die Balance zu verbessern und Erfahrungen mit beeinträchtigen Wahrnehmungen zu sammeln.

In der 8. und letzten Station (Brain t) erklärte Frau Brigitte Margreiter die Evolutionspädagogik und machte mit uns dazu einige Übungen. Durch gezielte Bewegungen können Lernblockaden gelöst werden. An diesem Aktionstag konnten alle Jahrgänge der FSBHM Rotholz zusammenwachsen und Freude und Abwechslung zum Schulalltag erleben.

ZILLERTAL AKTUELL 14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 18
„Aktionstag“ an der FSBHM Rotholz
Projekt „Gesunde Lebenswelt Schule“
Hanna Grießenböck, Madlen Eberharter, Mona Wolf, Leonie Astner, Miriam Marksteiner, Alexandra Hölzl, Emma Hotter, Magdalena Pühringer und FL Ing. Andrea Geisler (v. l.)

Kürzlich hielt der aktive Zillertaler Imkerverein seine alljährliche Jahreshauptversammlung im Ferienhotel Neuwirt ab. Neben dem Hippacher Bürgermeister Alexander Tipotsch wurde auch der österreichische Imkerpräsident Ing. Reinhard Hetzenauer begrüßt.

Nach der o ziellen Erö nung durch den Obmann Franz Sporer und dem Gedenken an alle verstorbenen Imkerkameraden berichtete der Obmann kurz über das vergangene Jahr und sprach die Eckpunkte des anstehenden Imkerjahres an.

Bienenzuchtverein Hippach-Ramsau-Schwendau

Imker und Bienen in Startposition

lexander Würtenberger begleitete die Vereinsmitglieder und Ehrengäste mit einer interessanten Bildschirmpräsentation durch das Jahr. Anschließend wurde der Kassabericht von Kassier Gerold Wechselberger verlesen.

Bürgermeister Alexander Tipotsch überbrachte stellvertretend für die drei Gemeinden die Grußworte und lobte das große Umweltengagement der Imker. Imkerpräsident Ing. Reinhard Hetzenauer hielt einen kurzen Vortrag über die aktuelle Imkersituation im Land und berichtete, wie viel verfälschter Honig in die euro-

päische Union eingeführt wird. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte Honig deshalb nur regional kaufen!

Wie jedes Jahr wurden auch heuer einige Mitglieder und Vorstandsmitglieder für ihren langjährigen Einsatz geehrt.

Freiwillige Feuerwehr Ramsau

113. Jahreshauptversammlung & Neuwahlen

Am Freitag, den 24. März, fand die 113. Jahreshauptversammlung der FFW Ramsau im Zillertal statt.

Neben den Ehrengästen des Bezirksfeuerwehrverbandes, vertreten durch BFK-Stellvertreter Herbert Eibl und Abschnittskommandant Siegfried

Geisler, konnten weitere Gäste der Gemeinde, der örtlichen Vereine und Blaulichtorganisationen begrüßt werden. Nach einer Gedenkminute für unseren Verstorbenen Franz Larcher schilderte Kommandant Patrick Wierer in seinem Tätigkeitsbericht die wichtigsten Ereignisse und Daten des

letzten Jahres. Im Zuge der Versammlung bekamen Franz Josef Hotter, Stefan Schiestl und Johann Schiestl das Verdienstzeichen für 40 Jahre Mitgliedscha bei der Feuerwehr Ramsau verliehen.

Nach den Rückblicken auf das letzte Jahr wurden die Neuwahlen durchgeführt. Das

komplette Kommando wurde für die nächste Periode von fünf Jahren wiedergewählt. Somit bleiben Patrick Wierer Kommandant, Dominik Bliem Kommandant-Stellvertreter, Stefan Leitner Kassier sowie Belinda Troppmair Schri führerin der Freiwilligen Feuerwehr Ramsau im Zillertal.

ZILLERTAL AKTUELL ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 19
Der österreichische Imkerpräsident Ing. Reinhard Hetzenauer zeichnete gemeinsam mit Bürgermeister Alexander Tipotsch die langjährig engagierten Imker Alexander Würtenberger, Peter Wechselberger und Franz Sporer aus. Ehrungen: Abschnittskommandant.Siegfried Geisler, BFK-Stellvertreter Herbert Eibl, Kdt.-Stv. Dominik Bliem, Stefan Schiestl, Franz Josef Hotter & Johann Schiestl sowie Bgm. Fritz Steiner & Kdt.Patrick Wierer (v. l.) Kommando: Schriftführerin Belinda Troppmair, Kommandant-Stv. Dominik Bliem, Kommandant Patrick Wierer und Kassier Stefan Leitner (v. l.)

Zillertaler tritt wortwörtlich in die Fußstapfen seines Vaters, Großvaters und Urgroßvaters

Uraltes Handwerk in der Werkstatt von Gerhard Oberdacher in Fügen

„Der Ursprung von den Holzschuhen ist zwar nicht genau bekannt, aber nach den Überlieferungen von meinem Urgroßvater Georg Oberdacher, der glaubte, den Ursprung der Holzschuhe zu kennen, wurde erzählt, dass früher, speziell bei den Bauern, bei denen die Sohle an ihren Schuhen abgetragen war, diese einfach durch ein Stück Holz ersetzt wurde, und schon war der sogenannte ‚Knoschp`n‘ fertig.“

Vor 23 Jahren übernahm Gerhard Oberdacher, nachweißlich in sechster Generation, das Schuhgeschä am Rosenweg 6 in Fügen von seinen Eltern Fritz und Gertraud, die landauf, landab unter den Namen „Schuaschta Fritz“ und „Dira Traudl“ bekannt waren. Der kleine Familienbetrieb war schon immer dafür bekannt, dass man nicht nur Schuhe von höchster Qualität

kaufen, sondern seine Schuhe auch zum Reparieren vorbeibringen konnte. Und wie es früher halt so war, kamen die umliegenden Hausfrauen des Ö eren auch einfach nur „zon an Ratscha“ im Geschä vorbei, erzählt uns Gerhard.

„Das größte Hobby von meinem Vater war die Imkerei, die im Jahresverlauf ganz schön zeitaufwendig sein kann. Wenn dann noch Zeit übriggeblieben ist, hat mich mein Vater in sein Heiligtum, in die Schuhmacherwerkstatt mitgenommen, wo ich von ihm, unter anderem, auch das ‚Knoschp’nmachen‘ gelernt habe. Das Schuhgeschä wurde im Jahr 2016 geschlossen.

Knoschp`n - Kultobjekt in liebevoller Handarbeit made im Zillertal

Da die Nachfrage nach den altbekannten Holzschuhen,

den „Knoschp’n“, sehr groß war, hatte sich Gerhard Oberdacher dazu entschlossen, die Knoschp’n noch weiter anzufertigen. Trugen diese Schuhe früher vorwiegend Bauern bei der Stallarbeit, so sind sie heute fast schon zu einem Kultobjekt geworden, das bei vielen Festlichkeiten z. B. mit der „Ledernen“ getragen wird.

„Die aus Holz und Leder sowie an der Vorderunterseite mit beschlagem Stahlblech bei mir in Fügen handgefertigten Knoschp’n, wie wir sie im Zillertal nennen, sind darüber hinaus ein gesundes Schuhwerk für Beruf und Freizeit. Ich setzen bei der Herstellung der Schuhe seit jeher auf naturbelassene Materialien wie Ahornholz und Rindsleder aus Tirol. Nur die VIBRAM-Gummisohle kommt aus Italien, sie ist zwar etwas teurer, aber besonders rutschfest und hat einen hohen Tragekomfort.“

Naturmaterialien aus Holz und Leder lassen die Füße atmen und entlasten den Rücken

„Chronische Verspannungen können durch falsches Schuhwerk hervorgerufen werden“, so Gerhard Oberdacher, der aus jahrzehntelanger Erfahrung spricht.

„Viele von uns sind den ganzen Tag auf den Beinen. Falsches Schuhwerk kann zu schmerzha en Entzündungen und Fehlstellungen der Füße und der Wirbelsäule führen. Zudem können ergonomisch geformte Fußbette aus Holz den Rücken entlasten, was wiederum die richtige Haltung fördern kann.

„Ich habe viele gängige Größen in dunkelbraun und schwarz im kleinen Laden am Rosenweg 6 in Fügen lagernd.“

ZILLERTAL AKTUELL 14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 20
Fotos: Kawa

Knapp 500 Athleten aus über 20 Nationen stellten vergangenes Wochenende in Amsterdam bei dem Kickbox Europa Cup „Dutch Open“ ihr Können unter Beweis.

Der KC Kruckenhauser Jenbach (Pro tness Brixlegg) war mit 10 Athleten am Start und konnte mit nicht weniger als 5 Gold-, 3 Silber- und 6 Bronzemedaillen heimkehren.

Kickbox Europa Cup „Dutch Open“

Erfolgreiche Zillertaler Athletinnen

Ein Europacup-Titel ging an die 15-jährige Stummerin Ranja Schachner in der Beginner Klasse.

Vom Pech verfolgt war die Rohrbergerin Jennifer Pfund (PSV Tirol), welche das Turnier in der allgemeinen Damenklasse im Halb nale mit nur 1 Punkt vom Finale entfernt wegen einer Achillessehnenruptur mit einer Bronzemedaille beenden musste.

Die Altherren der SVG möchten Danke sagen!

Diese Bilder erzählen von Fröhlichkeit und Teamgeist!

Herzliche Gratulation vom WSV TUX unserer erfolgreichen Starterin Monika Hörhager, die bei der Masters WM in Göstling/Hochkar zweimal die Bronzemedaillen (RS und SL) und einmal die Silbermedaille (SG) gewonnen hat.

Spieltermine

Partie Datum und Uhrzeit Austragungsort

FC Reith/Kitzbühel : FC Tux SA 08.04., 16:00 Uhr Reith

SVG Mayrhofen : SV Telfs MO 10.04., 17:00 Uhr Mayrhofen

FC Bad Häring : SK Zell am Ziller SA 08.04., 16:00 Uhr Bad Häring

SV Wörgl 1b : FC Aschau So 09.04., 17:00 Uhr Wörgl

SV Ried/Kaltenbach : SV Radfeld SA 08.04., 16:00 Uhr Ried/Kaltenbach

FC Bruckhäusl : SVG Stumm SA 08.04. 16:00 Uhr Bruckhäusl

FC Hochfilzen : SVG Uderns SA 08.04. 16:00 Uhr Hochfilzen

SV Fügen : Wacker Innsbruck MO 10.04. 17:00 Uhr Fügen

SV Fügen 1b : SV Schlitters Mo 10.04. 13:00 Uhr Fügen

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 21 SPORT IM ZILLERTAL
Die SVG Mayrhofen AH möchte sich bei Margit/Bergrast sowie bei Christa und Georg/Granatalm für die gute Bewirtung recht herzlich bedanken.
ZILLERTAL
Die kommenden
Foto: KC Kruckenhauser
FUSSBALL IM
In Zillertaler Fußballstadien geht’s wieder rund!

DIE SCHÜTZENKOMPANIEN GRATULIEREN

Die Schützenkompanien des Bataillon Oberes Zillertal mit Kompanievorstände aus Tux, Finkenberg, Mayrhofen, Ramsau und die ausgerückte Kompanie Hippach mit exakter Ehrensalve gratulierte dem Bat.Kdt. Hptm. Fritz Sandhofer zum 70. Geburtstag.

des weiteren waren der Reg.Kdt. mit Regimentsvorstand, Lkdt.Stv. und Viertel Kdt. sowie die Gemeinde Hippach, der Kameradschaftbund und die Böllerschützen als Gratulanten dabei.

Im Namen aller wünschen wir weiterhin alles Gute.

TUX GRATULIERT

Am 28. März konnte Frau Adele Wechselberger ihren 85. Geburtstag feiern. Bürgermeister Simon Grubauer überbrachte die besten Glückwünsche.

Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünschen der Jubilarin noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele Jahre im Kreise ihrer Angehörigen.

KAMERADSCHAFTSBUND HIPPACH GRATULIERT

Unser langjähriges Mitglied Fritz Sandhofer konnte am 25. März seinen 70. Geburtstag feiern.

Der Kameradschaftsbund Hippach gratuliert recht herzlich und wünscht dem Jubilar noch viele gesunde Jahre im Kreise seiner Familie.

Nomen est omen – Dein Name ist Programm!

Welchen Taufnamen trägst du? Hast du diese Woche Namenstag?

Wir gratulieren am Karfreitag jedem Hermann und Johann, am Karsamstag jeder Beate und Rosmarie sowie jedem Walter. Am Ostersonntag feiert Waltraud ihren Namenstag, am Ostermontag freuen wir uns mit Magdalena, Gernot und Gerold. Dienstags dürfen Stanislaus und Eugen auf ihren namentlichen Ehrentag anstoßen, mittwochs Hertha und Julius. Am Donnerstag prosten wir jeder Ida und jedem Martin zu. Herzlichen Glückwunsch! Beispielhaft für unsere Namenstagskinder sind hier abgebildet …

Du willst jemandem kostenlos zum Namenstag gratulieren?

Dann sende uns einfach ein Foto mit Namen und Wohnort … k.kreidl@mayrhofen.tirol.gv.at

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 22 ZILLERTAL GRATULIERT
Johann Hainzenberg Hertha Aschau Martin Hainzenberg Martin Zell/Ziller Waltraud Schwendau

Heimatglück zum Lö eln

Die cremigsten Joghurts in ganz

Tirol kommen von der Erlebnissennerei Zillertal

HEIMATGLÜCK zum Löffeln

Unsere Heimat ist unser wichtigstes Gut. Darum müssen wir sie besonders schützen und schätzen. Da liegt es auf der Hand, dass wir zu regionalen Lebensmitteln greifen, oder?

Und das Beste daran ist: Dank unserer bunten Heumilch-Vielfalt, musst Du dabei auf nichts verzichten! Neben unseren köstlichen Milchvariationen und gschmackigen Käsespezialitäten, bieten wir Dir mit unseren Heumilch-Joghurts die Crème de la Crème aus 100 % Tiroler Heumilch.

Joghurt liefert als wichtige Nährsto quelle nicht nur Calcium, sondern auch Protein. Außerdem hält Heumilchjoghurt lange satt und beugt somit Heißhungerattacken vor. Die in Joghurt enthaltenen Milchsäurebakterien können zudem die Darm ora verbessern, dadurch die Verdauung fördern und sogar den Blutdruck senken. Wer regelmäßig Joghurt genießt, kann also einiges für seine Gesundheit tun, denn es enthält wertvolle Nährsto e, die gut für den gesamten Körper sind.

Bei uns kommt nur das Beste in den Becher: Der hochwertigste Rohsto , die feinsten Zutaten,

die beste Rezeptur und die schonendste Verarbeitung machen unsere Heumilchjoghurts so besonders lecker. Und durch die sogenannte „Langzeitreifung“ werden unsere Joghurts extra cremig. Zum Vergleich: Wir geben unserer, mit Joghurtkulturen versetzten, Heumilch bis zu 16 Stunden Zeit zum Reifen. Industriejoghurt rei hingegen nur vier bis fünf Stunden.

Neben dem Klassiker „Naturjoghurt“ gibt‘s noch neun weitere fruchtige Sorten aus unserer kunterbunten Joghurtvielfalt. Da ndest Du garantiert Deine Lieblingssorte(n) … Und Du darfst Dich jetzt schon auf den Sommer freuen, denn da gibt’s eine neue Dessert-Sorte für Dich, und auch ein „alter Bekannter“ feiert sein dauerha es Comeback zurück ins Kühlregal! Also, worauf wartest Du? Auf die Becher – fertig – genusslö eln!

GLÜCK FÜR DEN GAUMEN.

esz.tirol

Unsere Heumilchjoghurts gehören zu Crème de la Crème. Denn sie reifen bis zu 16 Stunden und werden dadurch extra cremig.

GLÜCK FÜR DICH.

Heumilch-Produkte tun gut und beinhalten z. B. rund doppelt so viele Omega-3-Fettsäuren, wie herkömmliche Milch.

GLÜCK FÜR DIE UMWELT.

Unsere Heumilchjoghurts werden im umweltfreundlichen 3-Teile-Becher verpackt. So sind alle seine Bestandteile recycelbar.

Gutes aus Tirol. Gut für Dich.

Das ist uns unsere Heimat wert!

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 23
ZILLERTALER WIRTSCHAFT STELLT SICH VOR

Brandacher GmbH

Handwerk seit 1957

Handwerk seit 1957. Das heißt 65 Jahre Erfahrung im Bau- und Zimmerergewerbe. Mit Präzision und Verlässlichkeit sind wir seit jeher ihr Ansprechpartner in allen Angelegenheit rund um den Rohbau.

Wir sind Brandacher.

Gegründet im Jahr 1957 von Anton Pircher, begann unsere Geschichte im „Schindeltal“ in Finkenberg als Maurer und Zimmereibetrieb. 1966 entstand dort auch das Betriebsgebäude, welches für die nächsten 46 Jahre die Firmenadresse war. Nach langjähriger Tätigkeit bei der Fa. Rieder übernahm 1982 Hans Brandacher den Betrieb in Finkenberg. In den frühen 90er-Jahren stieß dann die nächste Generation ins Unternehmen vor und verlegte den Firmenstandort 2012 nach Ramsau an den heutigen Standort an der Talstraße, wo inzwischen bereits in 3. Generation am Erfolg des Unternehmens gearbeitet wird.

Wir sind nachhaltig.

Bereits vor drei Jahren wurde der erste Teil einer Photovoltaikanlage montiert, welche 2021 erweitert und auf eine Leistung von 110 kWp ausgebaut wurde.

Das heißt, dass im Jahr über 90.000 kWh erzeugt werden, wovon der Großteil des eigenen Bedarfs gedeckt wird und an sonnigen Tagen eine nicht unwesentliche Menge in das ö entliche Netz übergeben werden kann. Seit Inbetriebnahme der Anlage konnten somit bereits mehr als 73.000 kg CO2 eingespart werden. Durch die eigene Stromerzeugung machte auch die kontinuierliche Umstellung der PKW-Flotte auf reinen Elektroantrieb richtig Sinn, die inzwischen aus drei Fahrzeugen besteht. Ein weiterer Baustein unseres umweltfreundlichen Betriebes ist die Beheizung der Gebäude mit Hackschnitzeln. Als Heizmaterial kommt dabei ausschließlich vorgetrocknetes Restholz von den Baustellen zum Einsatz. Das Restholz wird im Betrieb au ereitet, zerkleinert und für die Verbrennung zwischengelagert.

Wir sind Handwerker. Als Arbeitgeber- und Ausbildungsbetrieb sind wir stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter im Durchschnitt über 16 Jahre bei uns arbeiten. Die meisten starteten dabei bereits mit einer Lehre als Maurer oder Zimmerer in unserem Betrieb.

Daher ist es uns äußerst wichtig, umfassende Bene ts wie z. B. - eine garantierte Überzahlung, - zahlreiche Teamevents wie z. B. Rodeln, Bogenschießen, Besuche auf der „bauma“, - Jubiläumsprämien und viele weitere Vorteile zu bieten.

Unsere Lehrlinge erhalten zudem Mobilitätsunterstützungen wie z. B. das Lehrlingsticket und einen Erfolgsbonus am Ende ihrer Lehrzeit.

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 24 ON TOP – WIRTSCHAFT UND LEHRE

Stefan Pramstraller

Facharbeiter Maurer/Zimmerer

Nach der Schulzeit in der Hauptschule Mayrhofen und dem Abschluss der Polytechnischen Schule Mayrhofen startete Stefan seine Doppellehre als Maurer/Zimmerer bei uns und entwickelte sich über die Jahre zu einem äußerst wertvollen Mitarbeiter für unseren Betrieb. Als Teil der „Partie Kirchler“ arbeitete er bereits bei unzähligen Einfamilienhäusern und einigen Wohnanlagen mit. Zudem wird Stefan heuer sein 10-jähriges Jubiläum bei uns im Betrieb feiern.

Lehrling in Doppellehre Maurer/Zimmerer

HANDWERK SEIT 1957

Angefangen hatte Luca seine Lehrzeit als Zimmerer und kam anschließend zu uns, um eine Doppellehre als Maurer und Zimmer zu absolvieren.

WIR SUCHEN

In den wenigen Monaten bei uns im Betrieb hat er sich bereits optimal in die Partie eingelebt und hat Freude an der Arbeit im Hochbau.

Komm

UNSERE LEHRBERUFE

- Maurer/Hochbauer:in

- Doppellehre Maurer/ Zimmerer:in

Weiter Infos zur Arbeit und Lehre: www.brandacher.net/jobs

UNSERE MITARBEITER

Christian Kirchler

Vorarbeiter Maurer/Zimmerer

Als einer unserer langjährigsten Mitarbeiter ist Christian bei jedem Bauvorhaben an vorderster Front und ein verlässlicher Ansprechpartner sowohl für unsere Kunden als auch seiner Partie.

Mit seiner Lehre als Maurer und Zimmerer gehört Christian nun schon über 30 Jahre dem Unternehmen an und ist als Teil unseres Vorarbeiter-Teams ein Eckpfeiler des Unternehmenserfolgs.

Helmuth Fagschlunger

Maurer/Zimmerer und Kranführer

Dass unsere Baustellen immer in Top-Zustand sind, kommt nicht von ungefähr. Dafür zuständig sind die Kranführer, welche zudem für die Lagerhaltung auf unseren Baustellen sorgen.

So auch Helli Fagschlunger, welcher bereits seit über 21 Jahren im Unternehmen ist. Gestartet hat er seine Karriere mit einer Doppellehre als Maurer und Zimmerer und ist fixer Bestandteil der „Partie Geisler“.

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 25
Luca Steger
ON TOP – WIRTSCHAFT UND LEHRE
Fotos: Brandacher
MAURER (m/w/d) ZIMMERER (m/w/d) www.brandacher.net | office@brandacher.net BRANDACHER GMBH Bauunternehmen | Zimmerei office@brandacher.net www.brandacher.net
in unser Team als

Kindergarten Mayrhofen

Vorbereitung auf Ostern

Vor Ostern ist im Kindergarten immer einiges los. Wir hören die Geschichten von Jesus, erfahren, wie die wichtigsten Tage heißen, wir lernen Lieder/ Gedichte und schauen uns nette Bilderbücher an. Außerdem wird gebastelt und vieles mehr.

Kindergarten Stummerberg Der Osterhase wird sich freuen!

Unsere Osternester sind bereits fertig, und wir sind schon gespannt, ob der Osterhase bei uns vorbeikommt und uns was Gutes mitbringt.

Wir wünschen Euch allen ein schönes Osterfest!

Danke liebe Stummerberger Ortsbäuerinnen, dass ihr mit uns so tolle Osterkörbe gebastelt habt. Die Osterjause, die ihr uns spendiert habt, werden wir uns schmecken lassen.

Kindergarten Stumm Wir sagen Danke!

Die Stummer Kindergartler wollen sich recht herzlich bei Mike und seiner Spenglerei Buchberger bedanken, der jede Gruppe mit tollen „Schildlkapplang“ in unterschiedlichen Farben ausgestattet hat. Beim nächsten Aus ug sind wir wohl nicht mehr zu übersehen!

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 26
DIE JUNGEN SEITEN DER HEIMATSTIMME

Eine tolle Idee erreicht uns aus der Mittelschule Tux!

Osterüberraschung für ältere Menschen

In der Wintersportwoche dur en die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse eine großartige Übernachtung auf der Grillhofalm am Penken erleben und wurden vom Hütten-Team mit Pizza, KinderPunsch und einem ausgezeichneten Frühstück verwöhnt.

Dabei war es Hüttenbesitzer Christian Rist ein besonderes Anliegen, dass die Kosten für die Übernachtung nicht direkt an die Hütte bezahlt, sondern stattdessen an eine wohltätige Organisation gespendet werden. Das Geld wurde an RadA (Raus aus dem Alltag) gespendet, einer Organisation, die

jeden Freitagnachmittag für ältere Tuxer/-innen Aktivitäten wie Spielenachmittage, Kaffee und Kuchen und Aus üge organisiert. Zusätzlich wollte die 1. Klasse noch ein persönliches Zeichen setzen und älteren Menschen zu Ostern eine kleine Freude bereiten. Im Zeichenunterricht färbten sie mit einer speziellen Wachstechnik Ostereier in bunten Farben und Mustern. Die Eier wurden in selbstgebastelten „Osterhasen-Taschen“ verpackt und an die sieben Bewohner des Tuxer Altersheims und an die Menschen, die den Service „Essen auf Rädern“ in Anspruch nehmen, ausgeliefert.

Das Ei – Symbol der Lebendigkeit und Zeichen der Auferstehung!

Auf Recherche in der 4b an der Musikmittelschule in Zell

„Das Rad der Zeit“, wie es in einer alten Phrase heißt, dreht sich in der Saison besonders schnell. Vieles ist zu tun, Hektik ist spürbar. Gott sei Dank, sagen die einen, und mach mal Pause, meinen die anderen. Zumindest hat man diesen Eindruck. „Die Tage sind ja Blätter nur, im Buche deines Lebens“, hat schon der vor fast 200 Jahren geborene Daniel Sanders geschrieben, und die Wochen iegen an einem nur so vorbei. Auch in der Schu-

le. Ja, die Zeit vergeht schnell, und schon ist der nächste große Festtag da. Wir feiern Ostern! Schülerinnen und Schüler, die uns diese netten Fotos zukommen haben lassen, bereiten sich auf das Fest vor. Wie sie das machen, das siehst du hier …

In den Tagen vor Ostern haben sich Schülerinnen und Schüler der Musikmittelschule damit beschä igt, die Osterfreude in Form bunter Ostereier, die

sie wiederum zu einem Kreuz au egen, auszudrücken. „Die Auseinandersetzung mit österlichen emen gelingt mit selbstständigem Malen und Gestalten besonders gut“, hat uns die Religionslehrerin erzählt.

„Dabei können sie Gefühle und Erfahrungen einbauen, Bilder erschließen Inhalte, und die Beschä igung mit o enen Lerneinheiten bietet Chancen, selbstbestimmt zu arbeiten. Das mögen die jungen Leute.“

Unsere Recherchen haben erge-

ben, dass die Schülerinnen und Schüler und das Ei erwählt haben, weil es Symbol der Lebendigkeit, Zeichen des Wachsens und Lebens ist. Genauso wie der Frühling generell: es grünt, es sprießt, es drängt das Leben von der dunklen Erde ins Freie, in Richtung Sonne. Auferstehung! Neues Leben beginnt … Ein sehr schöner Gedanke. Deshalb gefallen uns die bunten Eier der 4b besonders gut, meinen wir in der Redaktion!

meim

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 27
DIE JUNGEN SEITEN DER HEIMATSTIMME

BunteEierhabenKra !ÜbervolkstümlicheFarbsymbolik…

Ostern bringt Farbe. Und Farben haben Bedeutung

ROT

Einmal bedeutet diese sehr warme Farbe Gefahr. Wenn zum Beispiel die Ampel Rot signalisiert, der Schiedsrichter die rote Karte zeigt, oder wenn man die sprichwörtlich rote Linie überschreitet. Dann bedeutet das nichts Gutes. Und dass der Angri slustige gerne Rot sieht, dür e auch bekannt sein.

Auf der anderen Seite ist sie die Farbe der Liebe. „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, wie man es aus einem populären Lied der Operette „Der Vogelhändler“ kennt, drückt dies besonders aus. Rot bedeutet: Ich schenke dir meine ganze Aufmerksamkeit und Zuneigung. Und Menschen, die berühmt sind, rollt man den roten Teppich.

Im religiösen Sinn ist die Farbe Rot von zwei elementaren Erfahrungen geprägt: „Rot ist das Blut, und Rot ist auch das Feuer. Rot, in seiner symbolischen Wirkung des Blutes, wird mit Lebenskra und Energie verbunden, aber gleichfalls mit dem Gedanken an das Blut der Märtyrer“, schreibt die Diakonie Dresden.

GRÜN

Diese Farbe entsteht, wenn man Gelb und Blau kombiniert. Sie ist Zeichen der Honung. Aber ebenso wird ihr Wachstum und Zuversicht zugeschrieben. Im übertragenen kirchlichen Sinne meint man damit auch das Wachsen einer Pfarrgemeinde. Grün tut dem Auge gut und steht für Natur und Harmonie. Deshalb ist das Draußensein so wohltuend, das Genießen der grünen Felder und Fluren lieben wir. Und wer noch grün hinter den Ohren ist, kann nicht wissen, dass Grün die Farbe des Islam

ist, dass Moscheen mit grünen Elementen geschmückt sind.

GELB

Diese Farbe macht fröhlich, erinnert uns an die Wärme der Sonne und verstreut Heiterkeit. Sie ist Signalfarbe und macht aufmerksam. Daneben steht Gelb – neben Weiß – als klassische Kirchenfarbe. Sie stellt in diesem Zusammenhang Gold dar. Aber ebenfalls diese Farbe ist ambivalent, hat mehrere Bedeutungen. Beispielsweise symbolisiert Gelb im Volksmund Neid und Gier. Die Eifersucht wird mit Gelb gerne in

Verbindung gebracht. Und was die Redewendung „Gelb vor Neid werden“ bedeutet, muss in diesem Zusammenhang nicht extra erklärt werden. Oder die Wendung „Das ist nicht das Gelbe vom Ei“ dür e ebenso bekannt sein.

Wie du siehst, es gibt bei uns im Land eine starke volkstümliche Farbsymbolik.

Vielleicht denkst du ja mal dran, wenn du deine Eier färbst, sie im Osternest hübsch drapierst oder zur Weihe am kommenden Ostersonntag in die Kirche trägst. Frohes Fest! M.St.

14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 28 OSTERN

Frohe Ostern, heißt es wieder!

Damals wie heute …

... feiern wir das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi. Damals wie heute ist es ein großes, nein, es ist das größte Fest im Ablauf des Kirchenjahres.

Schau genau hin! Lies die netten Passagen und freue dich über Ostern, über ein verlässliches Fest, das aufmuntert, Kra und Freude schenkt. Frohe Ostern! meim

1971

1972

ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 29 ANNO DAZUMAL
1963

Ideen für den nächsten Geburtstag oder für das Osternest?

Margit Brugger ist gelernte Floristin, Mama von vier Kindern und 45 Jahre alt. Sie betreibt das „Bringdach Ladal“ am Gattererberg, im Untergeschoss ihres Wohnhauses. Sie hat für uns einen Gastkommentar geschrieben, besser gesagt, Fragen beantwortet, weil gerade sie zum ema Geschenke und „Bringdach“ viel zu erzählen hat. Mit viel Liebe und Kreativität stellt Margit die meisten ihrer Geschenke und Dekorationsgegenstände selbst her. Und wer es nicht weiß: „Bringdach“ ist ein alter Zillertaler Ausdruck für Mitbringsel.

Ein strahlender Frühlingstag neigt sich dem Ende zu, einige sitzen noch fröhlich und gut gelaunt beim ersten Sommerspritzer und unterhalten sich ... und genau das tun wir jetzt auch. Wir unterhalten uns, denn Margit hat viel zu erzählen …

Kleine Geschenke erhalten die Freundscha , heißt eine allseits bekannte Redewendung. Ist das so? Welche Erfahrungen hast du diesbezüglich gemacht?

Sehr o werden Geschenke einfach gekau , ohne sich über den Beschenkten Gedanken gemacht zu haben. Es geht nicht so sehr um den Preis des Geschenks, sondern vielmehr um Dinge wie: Passt das Geschenk zum Wohnstil? Wie alt ist der/ die Beschenkte? Was mag die beschenkte Person gerne usw. Bei diesen Fragen kann ich sehr individuell auf die Kunden ein-

gehen und sie konkret beraten. Mein Tipp dazu: Mit Liebe schenken.

Nun zu deinen liebevoll dekorierten Artikeln. Dein hübsches Geschä lädt wirklich ein, zu verweilen, zu schauen und zu staunen. Zu welchen Dingen greifen deine Kundinnen und Kunden am ö esten? Was ist momentan in?

Viele meiner Kundinnen und Kunden erfreuen sich an der Auswahl meiner Sprüche für alle möglichen Lebensereignisse. Diese können auf Wunsch ganz persönlich angefertigt werden. Handgeschriebene Tafeln, gelaserte Holzartikel oder auf Filz geplottet, alles ist machbar.

Top-Trend derzeit sind gelaserte Loops, die anschließend von Hand und individuell abgestimmt mit Naturmaterialien gebunden werden.

Noch eine letzte Frage: Woher stammen deine Artikel? Haben deine Waren mit Nachhaltigkeit zu tun?

Da ich selbst sehr naturverbunden bin, verwende ich nach Möglichkeit Materialien aus nachwachsenden Rohsto en und falls machbar, aus unserer Region.

Vielen Dank für das freundliche Gespräch und weiterhin große Freude mit deinem „Bringdach Ladal“, wünscht die Redaktion. bez. Anz.

30 MIT LIEBE SCHENKEN 14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Kleine Geschenke erhalten die Freundscha

Geschenke mit Liebe zum Detail aussuchen

Zu Besuch bei „ Gitti“, Geschenke und Mehr in Mayrhofen

Gitti aus Mayrhofen erzählt, warum Schenken eine Kunst ist, wendet sich charmant mit Bildern an unsere Leserscha und lädt ein, ihren herzigen kleinen Laden aufzusuchen. Was ihre Geschichte so nett macht, ist, dass man sie schon lange als Unternehmerin kennt, nun aber malt sie am liebsten, betätigt sich künstlerisch, ist voller Ideen und geht in ihrer Kreativität auf. Sie betreibt einen Geschenkeshop. Ein ema, von dem wir heute auf dieser Seite sprechen.

Es interessiert uns, wenn Zillertalerinnen und Zillertaler nach einem passenden Ostergeschenk Ausschau halten, nach einer kleinen Aufmerksamkeit suchen und sich dabei für Handarbeit, für mit Liebe Gemachtes entscheiden. Geschenke und Accessoieres können Menschen erfreuen und den Geber glücklich machen. Eine kleine Deko, die das Zuhause gemütlich werden lässt oder dem Wohnzimmereck eine charmante, persönliche Note gibt. Nicht nur auf Ostern hin suchen wir nach passenden Gaben oder wählen für gute

Freunde ein Präsent aus: mal hat jemand Geburtstag, feiert den Hochzeitstag oder ist zum Essen eingeladen. Gelegenheiten zum Schenken gibt´s genug. Und genau beim Schenken kann und hil Brigitte gern. Wir haben uns mit ihr unterhalten …

Liebe Brigitte, viele deiner Dekorationen und Geschenkideen stammen von dir, hast du kreiert, gemalt oder mit Liebe zum Detail ausgesucht. Woher nimmst du deine Einfälle, deine Motivation?

Zu allererst – es freut mich sehr, dass ich meine Ideen in dieser Ausgabe präsentieren darf! Vielen Dank dafür. Begonnen habe ich mit dem Beschri en von Flaschen in allen Variationen in unserer Vinothek. Das habe ich auch während meiner „Kinderpause“ regelmäßig gemacht. Vor drei Jahren hat es sich ergeben, dass unser Geschä slokal nicht vermietet war, und das war der richtige Zeitpunkt, um meine Ideen zu verwirklichen. Meine Inspiration ist die Natur, da ich gerne mit Holz und heimischen Materialien arbeite. Auch Malen spielt eine große Rolle. Man

hängt an jedem Bild, das man auf die Leinwand bringt, weil immer eine Geschichte dahintersteckt. Für mich ist es zudem eine Art der Entspannung.

Welche Besonderheiten kann man bei dir kaufen? Und an welchen Tagen bist du im Geschä ? In unserer Konsumgesellscha wird es immer schwieriger, das passende Geschenk zu nden. Daher ist es schön, wenn man individuelle Präsente in den Händen halten kann. Die Dekound Geschenkpalette reicht von verschieden Holzkreationen aus Alt- und Schwemmholz über Drahtskulpturen, Bildern, jahreszeitliche Dekorationen, das Sortiment der Firma Rolling Art sowie wunderschöne Motiv-Teppiche von wash&dry/KleenTex. Nicht zu vergessen unsere „Rieser homemade“ Motiv-Servietten mit „Servus Tirol“, Adlern und vielem mehr. Neu im Shop sind die tollen Schafwollprodukte, zum Beispiel Kinderpatschen und Wärme aschen. Meine Ö nungszeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr, doch bin ich jederzeit telefonisch erreichbar,

da ich viel „frisch“ mache, d. h. beschri e usw., ist das so ganz in Ordnung. Oder einfach an der Haustüre klingeln ...

Möchtest du uns in diesem Zusammenhang eine hetzige Episode erzählen? Was ist dir Lustiges passiert?

Es gibt so viele nette Begebenheiten, wenn man in Kontakt mit Menschen arbeiten darf. Ein ganz nettes Erlebnis war zum Beispiel dieses: Ich hatte ein sehr großes Bild mit Spachteltechnik und Zillertaler Tänzern im Schaufenster. Da kommt ein junger Mann ins Geschä und sagt, dass er nun schon den ganzen Sommer auf das Bild geschaut hat, und da er einmal wöchentlich in der Gegend ist, ihm das Bild immer schon so gut gefallen hat, und nun sein Haus fertig gebaut ist, hat er den passenden Platz für das Bild endlich gefunden. Das taugt einem natürlich und man ho , dass der Käufer noch lange viel Freude mit dem Bild hat.

Herzlichen Dank für die nette Unterhaltung, weiterhin viel Freude und gute Geschä e! meim

31 ZILLERTALER HEIMATSTIMME 14 | 2023 MIT LIEBE SCHENKEN

BÄCKER UND KONDITOREN WÜNSCHEN „FROHE OSTERN“

BÄCKEREI KOSTNER / Mayrhofen: Senior-Chef und Junior-Chef

DORFBÄCKEREI STOCK / Tux

Österliche Grüße von Ramona und Steffi

BÄCKEREI EBERHARTER / Mayrhofen:

Senior-Chefin, Junior-Chef und zwei Mitarbeiterinnen bedanken sich bei ihren Kunden und wünschen „Frohe Ostern“!

KONDITOREI KRÖLL / Hippach

32 14 | 2023 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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Ihre Aufgaben

y Leitung und Führung des Vereins in wirtschaftlichen, administrativen, technischen und personellen Angelegenheiten

y Verantwortung für Buchhaltung, Finanzen, Kennzahlen und Budget

y Zusammenarbeit mit Vorstand und Pflegedienstleitung

y Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit

Erforderliche berufliche Qualifikationen und Erfahrungen

y Ausbildung im betriebswirtschaftlichen bzw. kaufmännischen Bereich der eine vergleichbare Qualifikation

y Einschlägige Erfahrung in der Buchhaltung, Mitarbeiterführung und Organisationsentwicklung

y Berufserfahrung im Sozialbereich von Vorteil

Wir erwarten uns

y Soziale Kompetenz, ein seriöses und freundliches Auftreten und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein

y Unternehmerisches Denken und Handeln im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben

y Kommunikative Teamplayereigenschaft und Führungskompetenz

y Einfühlungsvermögen im Umgang mit Klienten und deren Angehörigen

Wir bieten

y Eigenverantwortlicher und selbständiger Tätigkeitsbereich mit Gestaltungsmöglichkeiten

y Wertschätzende Zusammenarbeit mit engagierten und erfahrenen Mitarbeitern

y Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des SWÖ-Kollektivvertrages

y Entlohnung je nach Qualifikation und Erfahrung

Dienstantritt ab 1. Mai 2023 möglich - spätestens jedoch am 1. Juni 2023

Erforderliche Unterlagen einzubringen bis spätestens 17. April 2023

y Motivationsschreiben und Lebenslauf mit Lichtbild

y Staatsbürgerschaftsnachweis

y Ausbildungs- und Dienstzeugnisse

y aktueller Strafregisterauszug (kann nachgereicht werden)

Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen u.U.

z.H. GF Andrea Schweinberger

Einfahrt Mitte 427, 6290 Mayrhofen; oder per Mail an: info@sozialsprengel-mayrhofen.at

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