Gesunde Jause der Bäuerinnen in der Volksschule Kaltenbach
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September-Geburtstage und zwei tolle Theaterabende Seite 28
Wir lieben Erdäpfel und ehrliche regionale Berichterstattung
Diese Woche sind uns Kartoffeln Herzensangelegenheit
Wieder mal ist es Wochenbeginn. Wieder mal sortieren wir in der Redaktion mögliche Themen. Wieder mal sind wir unschlüssig. Bis wir auf dieses Foto von Paul Wechselberger stoßen. Ein tolles Bild. Wenn einem im Erdäpfelsack eine so nette Form begegnet, hält man kurz inne: Ein Herz. Wie nett. Deshalb sind uns diese Woche Kartoffeln Herzensangelegenheit.
Um diesem Thema mehr Raum zu geben, sind wir in Schwendau unterwegs. Dort besuchen wir Familie Wechselberger. Sie sind Bauern mit Leidenschaft, setzen jedes Jahr einige Tonnen Erdäpfel an und veredeln diese zu Röstkartoffeln auf der Tappenalm. Außerdem verkaufen sie ihr Bio-Produkte ab Hof zu einem super Preis und sind nebenher echt nette, fleißige Leute. Unser Reporter Walter hat sich die florierende Landwirtschaft des Fügener Stipler-Bauern Alexander Hirner und seiner Familie angesehen. Sie und ihre Tiere verbringen den Almsommer auf der Lamark-Alm in Hochfügen, was sich in der hohen Milchqualität niederschlägt. Und Baily, die stolze „Miss Gauder 2024“, kommt ebenfalls aus ihrem Stall.
Wenn die Kaffeemaschine blubbert, ihren aromatischen Duft verströmt, melancholische Frühstücksmusik an das lange Allerheiligen-Wochen-
ende erinnert und das Aroma von den frischen „Bäckn Semmelang“ lockt, kann der Tag - trotz Nachdenklichkeitnur gut werden. Gut geworden sind auch die nächsten Beiträge, die wir diese Woche für dich zusammengetragen haben: Erstens schreiben wir über die heilige Elisabeth. Denn bald hat diese große Heilige ihren Namenstag. Stellvertretend für alle, die diesen edlen Vornamen tragen, haben wir einige Elisabeths aus verschiedenen Zillertaler Gemeinden fotografieren dürfen. „Vergelt‘s Gott“ dafür! Der „Elisabeth-Korb“ wird in den Pfarrkirchen des Seelsorgeraums Fügen – Ried/Kaltenbach – Uderns aufgestellt. Gefüllt mit haltbaren Lebensmitteln werden die Körbe dann der Tafel Uderns zur Verfügung gestellt.
Zweitens geben wir der Zillertaler Wirtschaft wieder viel Raum. Wie der Firma EMPL, die ihren Mitarbeiter:innen für langjährige Firmentreue dankt. Betten Eberharter wiederum hat im Rahmen des heurigen 50-Jahr-Jubiläums den Mitarbeitenden eine besonders eindrucksvolle und festliche Feier ausgerichtet, die in der Ehrung ganz besonderer Menschen gegipfelt hat. Bei Amor Optik ist die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden oberstes Credo. Neu angeboten wird nun ein Netzhautscreening. Im KABOOOM gibt’s viele Möglichkeiten, sich fit zu halten, die Freizeit zu gestalten und die Gastronomie zu genießen. Von der Gärtnerei Kröll erhalten wir wieder wertvolle Tipps, diesmal darüber, wie der Garten mit Schnittgut und
Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!
Der grüne Tipp Das BK-Schwaz informiert Seite 21
Laub natürlich gedüngt werden kann. Einen „kunterbunten Käseherbst“ präsentiert die Erlebnissennerei Zillertal. Drittens lassen wir anhand einer Fotocollage das Oktoberfest am historischen Schlossplatz in Fügen nochmal Revue passieren. Natürlich haben wir noch mehr für euch. Hier grad noch ein Tipp für ein bisschen Nervenchaos und ganz viel Lachen: Die Dorfbühne Schlitters feiert am Sonntag, 3. November, mit der BahnhofsKomödie „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ Premiere.
Für die kommenden Feiertage, für das lange Wochenende, wünschen wir dir viele emotional schöne Momente und gute Unterhaltung mit der Heimatstimme. Die Redaktion
Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at
Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Steinbock Apotheke in Mayrhofen von Sa., 2.11. bis Fr., 8.11. für Notfälle erreichbar.
SOZIALSPRENGEL
Sozialsprengel Mayrhofen (Mo bis Fr) 05285 63304-418
Sozialsprengel Stumm (Mo bis Fr) 05283 2020
Sozialsprengel Zell (Mo bis Fr) 05282 21875
Sozialsprengel Vorderes
Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337
Tafel Mayrhofen
Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag! Informationen unter: Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984
BILD DER WOCHE
Austausch, Workshop und eindrucksvolles Rahmenprogramm
Treffen der Camping-Elite im Zillertal
Tafel Uderns
Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt. Informationen unter: Margit Troppmair
Tel. 0664 / 73 91 00 47
Als langjähriges Mitglied war Erlebnis Resort Aufenfeld in diesem Jahr stolzer Gastgeber der Jahreshauptversammlung der LeadingCampings, einem Zusammenschluss von 45 der besten Campingplätze Europas. Vom 23.09. bis 26.09. kamen die führenden Campingplatzbetreiber zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen der Branche auszutauschen und die Herausforderungen des vergangenen Jahres zu reflektieren.
Neu bei Amor Optik: Netzhautscreening (Augenhintergrund)
Unser oberstes Credo in den Filialen Zell am Ziller und Mayrhofen ist die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden. Die Freude am Umgang mit den Menschen und die stetige Weiterbildung ist einer der Grundsätze im Familienunternehmen Amor, bestehend aus 20 Mitarbeitern.
Neben der Bestimmung der Sehstärke (Dioptrien) ermitteln wir den Augendruck und die
Hornhautdicke. Das sind essenzielle Parameter, um gängige Augenerkrankungen, wie etwa das Glaukom (Grüner Star), frühzeitig erkennen zu können. Um ein nahezu vollständiges Bild des Auges zu erhalten, nehmen wir auch den Augenhintergrund (Fundusbild) genauer unter die Lupe. Mit einer präzisen Darstellung der Netzhaut können wir zur Hilfenahme einer Software eventuell unerkannte Veränderungen feststel-
150 Höhenmeter für den guten Zweck
Wirtschaftswanderung 2024
Rund 250 Teilnehmer:innen folgten dem Ruf von café+co zur Almwanderung in Hochfügen – die Spendensumme überschreitet 460.000 Euro.
Die 14. Ausgabe der Wirtschaftswanderung führte heuer wieder Führungskräfte und Wirtschaftstreibende auf eine Wanderung von rund acht Kilometern in die über Nacht frisch angeschneiten Zillertaler Alpen. Wie jedes Jahr stand auch dieses Jahr der karitative Gedanke im Mittelpunkt. Die Spenden kommen dem „Netzwerk Tirol hilft“ und der Initiative „Zillertaler helfen Zillertalern“ zugute.
len. Bei Auffälligkeiten ist es uns somit möglich, sofort zu handeln und unsere Kundinnen und Kunden an den Augenarzt weiterzuleiten, damit dieser den exakten Gesundheitszustand ermitteln kann. Tipp: Für Jugendliche und Erwachsene, die viel am Computer oder Handy arbeiten - unbedingt Gläser mit einem Blaulichtfilter verwenden, damit das schädliche, blaue Licht zum größten Teil absorbiert werden kann.
Netzhautbild eines gesundes Auges, bei Auffälligkeiten verweisen wir direkt an den Augenarzt
Gläser vom Marktführer Essilor filtern die schädliche blaue Strahlung von Handy und Computer
Das Amor-Team in Zell am Ziller und Mayrhofen freut sich auf eine Terminvereinbarung.
Auch online unter www.amor.at möglich.
café+co-International-Geschäftsführer Fritz Kaltenegger, Tiroler Landtagsvizepräsident Dominik Mainusch, Landtagsabgeordnete Katrin Brugger, WKOVizepräsidentin Martha Schultz, LH-Stellvertreter Josef Geisler, Bürgermeister Gemeinde Schwendau Franz Hauser (v. l.)
Die Familie Amor Zell am Ziller & Mayrhofen
Fotos:
Amor
Optik
Foto: café+co/Irene Ascher
SAMSTAG, 02.11.
FÜGEN „Soulful Art – Zusammenkunft des Lebens: Eingefangene Kultur“: Kunstausstellung der Künstlerinnen Nina Safi, Viktoria Gruber und TiniM im Rainersaal im Schloss, 2. & 3.11., Samstag: 17.00 Uhr, Sonntag: 14.00 Uhr
LANERSBACH Anmeldeschluss für den Hundefreunde-Stammtisch am 7. November in der Bergfriedalm um 19.00 Uhr bei Sarah unter 0680 / 3222002
HINTERTUX Winter-Opening mit DJ Realize, Sommerberg Arena, 13.00 Uhr
MONTAG, 04.11.
ASCHAU „Kreuzwechsel“ – Tragödie in zwei Akten von Stefan Hellbert, Überarbeitung und Regie: Martina Keiler, Musik: Gerhard Keiler und Paul Haberl, das Stück will aufrütteln, wachrütteln und Diskussionen auslösen, es ist eine kraftvolle Erinnerung und ein Aufruf zum Nachdenken und zur Wachsamkeit Theaterwohnzimmer, 20.00 Uhr, Res.: www.volksbuehne-aschau.at, 0681 / 101405803, weitere Termine: 7., 22., 23.11.
KALTENBACH DIE OLDIES live & acoustic – Oldies, Evergreend, Country, Austropop und vieles mehr im Hotel Seetal, 20.00 Uhr, Eintritt frei
DIENSTAG, 05.11.
MAYRHOFEN „Zumba & Fitness“ –Kursstart in der MS-Turnhalle, 19.30 –20.30 Uhr, Turnschuhe und Wasserflasche mitbringen, Anmeldung bevorzugt online auf www.vhs-tirol.at/mayrhofen oder 0699 / 15888216 (Montag 9.00 –12.00 Uhr, Donnerstag 16.30 – 18.30 Uhr), mayrhofen@vhs-tirol.at
MITTWOCH, 06.11.
UDERNS Gesprächsrunde für pflegende Angehörige Vorderes Zillertal: Fragen besprechen, Austausch mit anderen Angehörigen, Kraft tanken im Caritas-Zentrum Zillertal, 9.30 – 11.00 Uhr, Anmeldung: 0676 / 8730 6223
FREITAG, 08.11.
STUMM „Ofenleber, Graukas & Schwendberger Geigenmusig“ im Restaurant „Tiatta“, 19.00 Uhr, Eintritt frei
FÜGEN „Treff ma ins auf’n Måcht“ –Bauern- und Genussmarkt im SchlossInnenhof von 9.00 bis 13.00 Uhr: über 30 Anbieter mit lokalen, saisonalen Produkten, Vereine sorgen für die Verköstigung, musikalische Unterhaltung
HIPPACH „Gespenstermacher“ – humorvoller Schwank von Ralph Wallner im Kultursaal, 20.15 Uhr, weitere Auff.: 19., 24.10., 8., 15., 16., 22., 23., 29., 30.11., Res.: 0664 / 93008888 (tgl. 18.00 – 22.00 Uhr)
VORSCHAU
FÜGEN, Samstag, 09.11. „Mitnonda Wurzeln schlogn“ – Bezirkslandjugendball mit „Vollgas Tirol“ in der Festhalle, Beginn: 20.00 Uhr
BRUCK/ZILLER, Samstag, 09.11. „12. Warm um Party“ der Bruggara Toifl im Festzelt vor der Volksschule, Beginn um 20.00 Uhr, 16+ Party
STUMM, Samstag, 09.11. „Yukon-River – Mit mentaler Stärke in der Wildnis unterwegs“ – Vortrag im Theatersaal Tipotsch, 19.30 Uhr
Immer wieder berichten Medien von Übergriffen oder Missbrauch in Institutionen oder im privaten Umfeld.
Viele Eltern machen sich deshalb Sorgen um ihre Kinder. Wie können wir im Alltag unsere Kinder stärken und so zu ihrem Schutz beitragen? Vortrag am Dienstag, 5. November um 14.30 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum Zell am Ziller. Anmeldung: 0664 548 46 89, m.angebrand@aon.at
RIED/ZILLERTAL „POPPY TREATS“ –Ausstellung bis 10. November im Mari Pop Hotel, Eintritt frei
HINTERTUX „Natureispalast“, verschiedene Erlebnistouren, Infos: 0676 / 3070000, info@natursport.at
VORDERLANERSBACH „X / 10“ – Jubiläumsausstellung zum zehnjährigen Geburtstag der „zetuxgallery“ mit Kunstwerken der Malerei, Bildhauerei, Fotografie und Kollagen, Besichtigung bis 3. November jederzeit über das Schaufenster, Kontakt: 0676/7800244
FÜGEN Zillertaler Heumilchsennerei, Schaukäserei und Museum, Montag bis Freitag 8.00 – 18.00, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr, Führungen auf Anfrage: 05288 / 62334 oder info@heumilch.tirol
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM - Bewegung, Sport, Vergnügen: weitere Infos: www.kabooom.at
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus - Erlebniswelt der Brauerei Zillertal Bier, bis 3.11. Mo. bis Sa. 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop Mo. – Sa. 8.30 –18.00 Uhr; ab 4.11. Erlebniswelt Mo. bis Fr. 10.00 - 18.00 Uhr, Shop Mo. bis Fr. 8.30 - 18.00 Uhr, Sa. 8.30 - 12.00 Uhr
ZELL/ZILLER Computeria - jeden Mi. (außer Feiertage & Ferien) 15.00 - 17.00 Uhr im Sozialzentrum, 0664 / 2111734
STUMM „Körper“ - die „ZILLER Galerie“ im Gemeindehaus präsentiert unterschiedliche Werke von sechs Künstler:innen, Fr. & So., 16.00 – 19.00 Uhr
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“, Elternhaus der Geschwister Strasser, die das Lied „Stille Nacht“ 1881 erstmals im Ausland gesungen haben; bäuerliche Antiquitäten, u. v. m., Dienstag und Freitag 13.00 – 17.00 Uhr, außerhalb der Öffnungszeiten: 0664 / 5237545
STUMM Spieletreff jeden Sonntag um 13.00 Uhr auf der Hundewiese, Infos: www.hundefreundezillertal.at, Social Walk jeden Samstag ab 9.00 Uhr, der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekanntgegeben: 0664 / 5132368
LANERSBACH Sportschießen für Einheimische & Gäste jd. Montag von 19.00 –22.00 Uhr am Schießstand in der VS
FÜGEN Herren-Fitnesskurs jeden Mittwoch in der MS 1 von 19.45 – 20.45 Uhr, Anmeldungen: 0699 / 17191804
TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“ Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari in der Galerie, Besichtigung auf Vereinbarung, Infos: 05387 / 87668
MAYRHOFEN „Qi Gong“ – Gesundheitstraining jeden Donnerstag, 19.00 Uhr, am Campingplatz, Infos: 0664 / 1217639
ZILLERTAL TV
TV-PROGRAMM: 1.11. - 8.11.
Immer zur vollen Stunde: Bundesliga Playoff des TC Mayrhofen (Sport & Freizeit)
Immer zur halben Stunde: 20 Jahre Hintertux Park Opening (Sport & Freizeit)
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Foto: Anne Schöbinger-Fuchs Foto:
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„Warum steigen die psychischen Probleme?“ „Wie geht´s da?“ mit Vitus Amor
In Folge 9 spricht Vitus mit Psychiaterin Dr. Regina Huber über ihre vielseitige Arbeit und ihren Alltag in der Ordination.
Regina gibt Einblicke, wie sie mit beruflichen Belastungen umgeht und wo man als Psychiaterin mentale Unterstützung bekommt. Sie thematisiert die zunehmenden psychischen Probleme, besonders bei jun-
gen Menschen, aber stets mit einer freundlichen Zuversicht. Ihr Engagement in Einrichtungen wie in der Justizhaftanstalt Innsbruck und im Seniorenheim sowie ihre Arbeit in der Betreuung von Alkoholkranken macht sie zu einer beeindruckenden Persönlichkeit. Ein Gespräch zum Lernen und Lachen, das einem aber auch zum Nachdenken bringt.
Jeden 1. Dienstag im Monat gibt es eine neue Sendung & Podcast von „Wie geht´s da?“. Am 5.11. um 14 Uhr bei Radio U1 Tirol (Wh. 11.11. 20 Uhr) und bei Spotify, Apple Podcast, youtube und auf der Homepage von Radio U1 alle Sendungen immer zum Nachhören.
„s`Glöggl leit“
Benefiz-CD für die kleine Mara
Die „Unterinntaler Weihnachtsbläser“ präsentieren ihre neue festliche Weihnachts-CD, die nicht nur Herzen berührt, sondern auch hilft.
Der gesamte Erlös geht dieses Jahr an die kleine Mara aus Schwaz, die mit dem seltenen Gendefekt KCNT1 geboren worden ist. Peter Obrist nimmt Bestellungen unter 0676/4851151, per WhatsApp, peterobrist@ ymail.com oder über die Website www.uwb-records.at entgegen. Ebenso kann die CD auf unserer
Homepage downgeloadet oder ein Downloadgutschein erworben werden. Die Notensätze der eingespielten Weihnachtslieder sind beim Musikverlag Edition Rinner (www.edition-rinner. at) erhältlich.
Ab sofort wieder erhältlich
Kinder- & Jugendfreizeitpass
Der perfekte Begleiter für alle Kinder und Jugendlichen der Regionen Tux-Finkenberg, Mayrhofen-Hippach und ZellGerlos von 6 – 17,99 Jahren
Inkludierte Leistungen:
• Jahreskarte Hallenbad Mayrhofen
• Sommersaisonkarte Zillertaler Freibäder
• Kostenloser Eintritt Natureisbahn Tux
• Kostenloser Eintritt Kunsteisbahn Zell am Ziller
• Kostenloser Eintritt Kunsteisbahn Mayrhofen
• Kostenloser Eintritt Abenteuer - Minigolf Zell
• Ermäßigter Eintritt Schausennerei und Schaubauernhof in der Erlebnissennerei Zillertal
Preis: Euro 150,Ermäßigung für RaiffeisenClubmitglieder gegen Vorlage der Sumsi- oder Clubkarte: 10% (Preis: Euro 135,-)
Der Kinder- und Jugendfreizeitpass ist ab sofort wieder bei folgenden Ausgabestellen erhältlich: Erlebnisbad Mayrhofen, Marktgemeinde Mayrhofen, Gemeinde Finkenberg, Freizeitpark Zell
Erlebnisbad Mayrhofen
Hallenbad und Sauna noch bis Sonntag, 03.11., geöffnet, anschließend wegen Revisionsarbeiten geschlossen. Winterstart Mitte Dezember 2024
Foto: Stefan Lechner Photography
RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG
Mayrhofen: Herz-Jesu-Freitag, 1.11. - Allerheiligen - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Alois Neuner, 9.30 Uhr Festgd. m. Gräbersegnung Dornauberg-Ginzling
10.15 Uhr Festgd. m. Kirchenchor, f. Maria u. Karl Falkner/f. Hans u. Marianne Haaser/f. Rosa u. Marianne Eberl u. Julie Sandor/f. Richard Neuner/f. Aloisia u. Franz Scheriau, 14.00 Uhr Gräbersegnung am Alten Friedhof, Gedenkfeier b. Kriegerdenkmal, 14.30 Uhr Andacht, Totenged. u. Gräbersegnung am Waldfriedhof
Samstag, 2.11. - Allerseelen - 8.00 Uhr Stiftungsrequiem f. Fam. Geisler u. Roscher, 17.00 Uhr Allerseelengottesdienst Dornauberg-Ginzling 19.00 Uhr Allerseelengottesdienst am Waldfriedhof Sonntag, 3.11. - Schützenjahrtag - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Ludwig Kröll u. Eltern/ f. Fam. Hotter u. Gredler/f. Alois u. Maria Dornauer/f. Anna Bertoni/f. Adolf Dornauer 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit der Schützenkompanie und Totengedenken beim Kriegerdenkmal, 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen Montag, 4.11. – 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse f. Walter Stadler/f. Anna Geisler/für Franz, Maria u. Georg Rieser/f. Johann Hundsbichler Di., 5.11. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum; Mi., 6.11. - 7.00 Uhr Frühmesse Donnerstag, 7.11. - 14.00 Uhr Donnerstagtreff für Jung und Alt im Pfarrzentrum 17.00 Uhr Abendmesse Dornauberg
Brandberg: Freitag, 1.11. - Allerheiligen - 9.00 Uhr Festgottesdienst, 13.00 Uhr Andacht & Totengedenken i. d. Pfarrkirche, Gräbersegnung am Friedhof Samstag, 2.11. - Allerseelen - 9.00 Uhr Stiftungsrequiem, anschl. Gräbersegnung f. Anna u. Franz Stock v. Albler/f. Notburga Dornauer Sonntag, 3.11. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst f. Adelhard u. Antonia Lamprechter/ f. Cilli Zimmermann/f. Notburga Dornauer sowie Lebende u. Verstorbene v. Wirt www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FINKENBERG-HIPPACH-ASCHAU
Freitag, 1.11. - Allerheiligen - Hart: 8.00 Uhr Festgottesdienst, anschl. Gräbersegnung/BMK; Stumm: 10.00 Uhr Festgottesdienst, anschl. Gräbersegnung (Kirchenchor/BMK) mit Segnung der neuen Gedenkstätte für Sternenkinder Gerlos: 13.30 Uhr Seelenbitten, 14.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung Samstag, 2.11. - Allerseelen - Stumm: 9.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung/Kirchenchor; Hart: 19.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung/Harter Chor Seelensonntag, 3.11. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe mit BMK u. Kameradschaftsbund; Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Totengedenken beim Kriegerdenkmal Dienstag, 5.11. - Stumm: 18.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe f. arme Seelen Mittwoch, 6.11. – Hl. Leonhard - Hart: Bittgang zur Marienkapelle, Tfp.: 19.00 Uhr beim Kleinwiden, anschl. Hl. Messe; Stumm: 19.00 Uhr Vortrag im Pfarrsaal Donnerstag, 7.11. - Hart: 18.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe mit „Zaitlos“ Das ewige Licht brennt: in Hart für Maria und Anton Hauser/Verw. in Stumm für Ferdinand Platzer/Maria pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN-RIED-KALTENBACH-UDERNS
Pfarre Ried-Kaltenbach: Freitag, 1.11. – Allerheiligen - 8.00 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche mit anschl. großer Gräbersegnung am Friedhof, Hochamt und Hl. Messe in besonderem Anliegen, Musik: Kirchenchor und BMK Ried-Kaltenbach Samstag, 2.11. - Allerseelen - 8.00 Uhr Requiem in der Pfarrkirche mit anschl. kleiner Gräbersegnung am Friedhof, Musik: Kirchenchor Ried-Kaltenbach Seelensonntag, 3.11. - 8.00 Uhr Requiem u. Seelensonntagsfeier der Schützen u. Heimkehrer mit Gefallenengedenken, Hl. Messe für arme Seelen, Musik: BMK Dienstag, 5.11. - Marienkapelle Kaltenbach: 19.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung, 19.30 Uhr Franziskusmesse für die armen Seelen Donnerstag, 7.11. - 18.30 Uhr Auss. des Allerheilig., Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe Das ewige Licht brennt von 3.11. – 9.11. in Ried für Josef Hanser /Tanter)/ für Georg und Maria Steiner und Kinder (Gröbler)/für Maria und Franz Rauch (Seitn) und Peter Eberharter (Schmieda)/für Christl, Emmi und Karl Kammerlander in Kaltenbach für alle armen Seelen
Pfarre Uderns: Freitag, 1.11. – Allerheiligen - 10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche mit anschl. großer Gräbersegnung am Friedhof, Hochamt und Hl. Messe für die armen Seelen, Musik: Kirchenchor und BMK Uderns
Samstag, 2.11. - Allerseelen - 10.30 Uhr Requiem in der Pfarrkirche mit anschließender kleiner Gräbersegnung am Friedhof, Musik: Kirchenchor Uderns Seelensonntag, 3.11. - 10.30 Uhr Requiem und Seelensonntagsfeier der Schützen u. Heimkehrer mit Gefallenengedenken, Hl. Messe f. d. armen Seelen, Musik: BMK Dienstag, 5.11. - 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe
Das ewige Licht brennt von 3.11. - 9.11. für Hans Laimböck (Ehstand) u. verst. Verwandte/für Engelbert Falkner/für Johann Brugger u. Peter Hauser/für Roland Waldhart u. Peter Gramshammer/für Verst. der Fam. Johann Hörhager u. Hauser Pfarre Fügen: Freitag, 1.11. – Allerheiligen - 14.00 Uhr Hochamt, Gräbersegnung Samstag, 2.11. - Allerseelen - 10.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen der Pfarrgemeinde, anschl. Gräbersegnung
Seelensonntag, 3.11. - 10.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Gefallenengedenken Mittwoch, 6.11. - 18.30 Uhr Auss./Anbetung des Allerheiligsten im Barocksaal/ Widum, 19.45 Uhr Hl. Messe für alle Kranken i. d. Pfarre und um geistliche Berufe www.dibk.at/Media/Seelsorgeraeume/Seelsorgeraum-Fuegen-Ried-Kaltenbach-Uderns
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr in der Polytechnischen Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt (bitte anmelden). www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448 Wir laden am Sonntag, 3. November, herzlich ein zum Gottesdienst mit Lektorin U. Jung um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN
Hans Kreidl 62. Lj. 18. Oktober 2024 Hall in Tirol/Zell am Ziller
Rosmarie Stock geb. Wimpissinger 77. Lj. 19. Oktober 2024 Stumm
Eduard Fankhauser „Edi“ 81. Lj. 21. Oktober 2024 Finkenberg
Ein Jahr ohne Dich...
Du fehlst!
1. Jahrestag
Richard Sporer
Wir gedenken seiner am Dienstag, dem 5. November 2024, bei der Hl. Messe um 19 Uhr in der Pfarrkirche Hippach.
Deine Familie
Segnung in Hart
Neuer Friedhof und Totenkapelle
Zuvor wurde beim Festgottesdienst am 20. Oktober die neu restaurierte Schützenfahne von Pfarrer Proßegger gesegnet. Im Anschluss erfolgte die Segnung des neuen Friedhofs und der Totenkapelle. Nach längerer Bauzeit konnte dieses Projekt nun fertiggestellt werden. Darüber ist die Bevölkerung von Hart sehr erfreut. Deshalb hatte man guten Grund, dies bei der Agape auf dem tollen Platz gebührend zu feiern.
In Dankbarkeit und liebevoller Erinnerung gedenken wir unserer Mame:
Rosa Schiestl
* 22.09.1932 † 05.10.2022
sowie unserem Bruder:
Peter Schiestl
*02.07.1956 † 31.10.1974
beim Gedenkgottesdienst am 3. November 2024, um 19.00 Uhr in der Dekanatspfarrkirche Zell a. Z. Allen, die daran teilnehmen sagen wir ein herzliches "Vergelt`s Gott".
Eure Familie
Diese kleine süße Kapelle hat ein neues Zuhause
Unterwegs in Gerlos – ein Spaziergang, der sich lohnt
Bitte Kalenderseite umblättern!
Oh je, schon Anfang November … und wieder beginnt eine neue Woche. Draußen. Denn wir machen einen Spaziergang im herrlichen Gerloser Almgebiet. Um genau zu sein, wandern wir ins Schönachtal.
Denn das Draußensein ist um diese Jahreszeit herrlich ruhig. Die Almen sind verweist, die Natur zieht sich zurück, und nur das beruhigende, angenehme Rauschen des Baches begleitet dich. Mit etwas Glück wärmt dir die Sonne
noch mal den Rücken oder du begegnest einem Bekannten, den du schon ewig nicht mehr gesehen hast. Was du mit Sicherheit sehen wirst, ist diese reizende kleine Kapelle, die seit ein paar Monaten auf der Jörgler Alm ein neues Zuhause gefunden hat. Wie es dazu gekommen ist? Das erzählen wir dir kurz vor der Wintersaison und zwar dann, wenn wieder Leben in den Seitentälern einkehrt, wenn die Jörgler Alm für Rodler und Wanderer öffnet und Ferdl, so heißt der Seniorchef, uns ein paar Fragen beantwortet. Bis dann …
Weil du mir so fehlst … !
TrauerCafé in Mayrhofen
„Zusammen ist man weniger allein“ –Das TrauerCafé ist ein offenes Angebot für Trauernde, die sich mit anderen Trauernden treffen, austauschen und ihrer eigenen Trauer Raum und Zeit schenken möchten.
Das Netzwerkfreundliche Zillertal, der Sprengel Mayrhofen und das Hospizteam Zillertal laden herzlich ein, denn „zusammen ist man tatsächlich ein bisschen weniger allein.“ Dienstag, 5. November von 15 Uhr bis 17 Uhr, Widum Mayrhofen, 1. Stock, Am Marienbrunnen 343, Mayrhofen. Keine Anmeldung erforderlich!
Einladung zum Vortrag und Gespräch
Den Blick auf das Gute richten
Täglich erleben wir Momente, kleine Begebenheiten, für die wir dankbar sein können. Oft sind es nicht die spektakulären Ereignisse und großen Vorgänge, sondern kleine Augenblicke, die das Leben wesentlich bereichern.
Meistens beachten wir sie zu wenig. Kleine Dankbarkeitserlebnisse zu erkennen, kann gelernt werden. Das gibt uns positiven Halt und stärkt die innere Balance. Ein Vortrag mit Josefine Schlechter, Dipl. Erwachsenenbildnerin, Pilgerwegbegleiterin, Kössen, am Mittwoch, 6. November um 19.00 Uhr im Pfarrsaal in Stumm. Der Frauentreff Zillertal freut sich über zahlreiche Besucher:innen.
Ihr Ansprechpartner im Trauerfall
Tel. 05285 64500
www.bestattung-kroell.at
Tag der offenen Tür
Krematorium Tyrol
Wir sind für Sie da!
Bestattung Kröll
Was mache ich jetzt? Wie soll es weitergehen? Diese und viele weitere Fragen gehen einem bei einem Todesfall durch den Kopf. Zu dem Gefühl der Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen kommt noch die Unsicherheit über die „richtige“ Vorgehensweise hinzu. Was muss ich beachten? Wen muss ich kontaktieren? Wie kann ich meine Vorstellungen und die des Verstobenen bezüglich des Abschieds am besten umsetzen?
Auf all diese und viele weitere Fragen gibt es Antworten, und wir, das Team der Bestattung Kröll, helfen Ihnen gerne dabei, sie zu finden.
In einem persönlichen Gespräch, gerne auch bei Ihnen zu Hause, informieren und beraten wir Sie ausführlich über die Möglichkeiten in Bezug auf die Bestattungsformen, die Abwicklung der Begräbnisfeier und die Gestaltung der Trauerdrucksorten. Jahrzehntelange Erfahrung, Einfühlungsvermögen und ein tiefgreifendes Hintergrundwissen rund um das Thema Bestattungswesen zeichnen uns aus und ermöglichen es uns, Ihre Wünsche bestmöglich umzusetzen. Egal ob vor, während oder nach der Trauerfeier, wir sind für Sie da, beantworten Fragen und stellen ebenfalls gerne Kontakt zu weiteren Ansprechpartnern wie Pfarren, Gemeinden oder Gärtnereien her. Auch bei diversen Behördengängen sind wir Ihnen behilflich. Die Bestattung Kröll ist Ihr kompetenter Ansprechpartner im Trauerfall.
Wenn Muatter geaht
O r t : I n n s b r u c k , P a s c h b e r g w e g 5 1
starker Partner der Bestattung Kröll
D a t u m : S a m s t a g , 2 2 . J u n i 2 0 2 4
U h r z e i t : 1 0 0 0 - 1 7 0 0 U h r
Das Krematorium in Innsbruck wurde im Jahre 1999 von der Stadt Innsbruck errichtet und 2013 von einem Zusammenschluss von neun Bestattern aus Tirol gekauft. Seitdem wird es unter dem Namen „Krematorium Tyrol“ geführt.
Dem Team des Krematoriums Tyrol, gemeinsam mit seinen Partnern, ist es ein Anliegen, dem Leben eines Menschen einen würdigen Abschluss zu geben.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
www.krematorium-tyrol.at
Die Herbstneb’l ziahn durchs Land, die Natur ist wia g’mahl‘n, die Ernte ist beinand. Muatter ist ban o’geb’m,bald weard’s aus sein, ihr Leid’n und ihr Leb‘m.
Eigentlich hot sie all’s unter Doch und Fochdie Kinder sein herauss’n - und doch -, sie hat no viel zu erledig‘n, anzusog’n und zu predig‘n.
Aber unau altsam weard ihr Lebenslicht owall schwächer, bald weard er laar sein der Becher.
Muatter ziacht mit‘n Herbstneb’l dahindie Ernte ist beinand, dös war des Lebens Sinn.
Erna Schönherr
Von der Raupe zum Schmetterling
Eine wundersame Verwandlung ... oder vom Sterben zu neuem Leben
Es gibt wohl kaum einen Menschen auf dieser Welt, der sich dem Zauber eines tanzenden Schmetterlings auf einer bunten Blumenwiese entziehen kann. Wenn wir diesen mit unserem Blick erhaschen, so denken wir impulsiv: „Wie schön er ist, dieser Schmetterling im Sonnenlicht ...“
Erinnern wir uns angesichts dieses bezaubernden Moments an sein Dasein als Raupe vor dieser wundersamen Verwandlung? Wenn ich mich nun weiter in die Geschichte von der Raupe zum Schmetterling vertiefe, so ziehen Bilder durch mein inneres Auge und somit in mein Herz. Die Raupe schlüpft aus einem Ei. Sie bewegt sich fort, sammelt Nahrung und findet sich inmitten einer wunderschönen Schöpfung, unserer Natur wieder. Sie kann durchaus sinnliche Erfahrungen sammeln, anderen Lebewesen begegnen und das Grün der
Wiesen sowie das wärmende Sonnenlicht genießen. Doch sie muss ständig Angst haben, nicht zertreten oder überfahren zu werden. Nach einer angemessenen Zeit als Raupe verpuppt sie sich, ist scheinbar tot und verwandelt sich dann in dieses flatternde Wesen, welches uns so verzaubert und das gen Himmel tanzt. Angesichts dieses Bildes kommt mir so vieles durch den Sinn: Unsere derzeitige Weltsituation – wir fressen buchstäblich wie hungrige Raupen unsere Ressourcen auf. Ohne Rücksicht auf Verluste verbauen wir die Natur, beuten unsere Mitmenschen aus und schütten unsere Kinder mit dem Konsum digitaler Medien zu, anstatt ihnen echte Zuwendung und Zeit zu schenken. Wir Menschen vergeuden oft so viel an wertvoller Lebenszeit und Energie, nur um scheinbare Erwartungshaltungen der Gesellschaft zu erfüllen. Oftmals vergessen wir dabei,
unser Herz sprechen zu lassen. Ich könnte hier noch Vieles aufzählen angesichts dieser gefräßigen und zerstörerischen Raupe „Mensch“. Es gibt allerdings auch schöne Metaphern zu dieser Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling: Viele Menschen müssen beispielsweise, so wie ich, den Tod eines geliebten Menschen verkraften und gehen oftmals in ihrer Trauer durch tiefe Abgründe. Wenn wir doch in dieser Trauerphase das Bild des Schmetterlings, der sich aus dem unscheinbaren Raupenkörper in dieses wunderbare Flatterwesen verwandelt, sehen könnten. Auch unsere Verstorbenen gleichen Schmetterlingen, die ins Licht und in die Liebe tanzen. Wir können sie sehen und spüren, wenn wir unsere inneren „Seelenaugen“ dafür öffnen und bereit sind, sie mit unserem Herzen wahrzunehmen. Unsere Verstorbenen sind nur physisch nicht mehr bei uns, ihre unsterb-
Für ein ganz persönliches Abschiednehmen
Ver.ab.schieden – Das letzte stille Fest
Der Tod als Übertritt in ein anderes, neues Leben und die Chance, den Abschied auf persönliche Art und Weise gestalten zu können – als Das letzte stille Fest.
Zwei starke Frauen nehmen sich in Zeiten großer Verunsicherung und vieler Veränderungen einem ganz besonderen Thema an – dem Tod, verbunden mit dem Abschiednehmen als Würdigung des erloschenen Lebens und als Möglichkeit der Gestaltung dieses Abschiednehmens auf individuelle Art und Weise.
Bewegt durch das Thema Tod
und die damit verbundene Trauer beschäftigen sich die beiden Frauen gedanklich und in vielen Gesprächen seit Jahren mit den Möglichkeiten des ganz persönlichen Abschiednehmens. Leider sind die individuellen Möglichkeiten und Freiheiten in Tirol bisher sehr beschränkt.
Manuela Hochmuth aus Mayrhofen (Sozialarbeiterin) und Stefanie Hafenscherer aus Schwaz (seit vielen Jahren in eigener Praxis als mediale Lebensberaterin tätig) möchten das ändern. Es geht darum, persönliche Wünsche zu erfüllen. „Wir möchten auf einfühlsame
Art und Weise ver.ab.schieden ganz persönlich gestalten und Möglichkeiten zur Verfügung stellen. Im Mittelpunkt steht der verstorbene Mensch, dessen Leidenschaften, Freuden und jene individuellen Eigenschaften, die diese wertvolle Seele im Leben besonders gemacht haben. Wir unterstützen, organisieren und begleiten Das letzte stille Fest“, so die beiden Frauen.
„In unserer Vorstellung ist da fast alles möglich, von der persönlichen Trauerrede im Rahmen einer traditionellen katholischen Feier bis hin zum individuell gestalteten letzten
lichen Seelen leben aber weiter in uns. Oft wird uns suggeriert, dass mit dem Tod alles endet, doch mit dieser Auffassung hätte unser irdisches Dasein keinen Sinn. So wie der Schmetterling zu neuem, zu leuchtendem Leben erwacht, so erwachen auch wir nach unserem physischen Tod zu neuem Leben in einer göttlichen Gegenwart. Zum Abschluss noch ein Zitat der berühmten Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross: „Geistiges Wachstum ist der einzige Grund unseres irdischen Daseins.“
Gedanken von Maria Kröll, Finkenberg
stillen Fest im heimischen Garten mit einzigartigem und Bedacht gewähltem Ritual“.
Die heilige Elisabeth hat einem Wellnesshotel in Mayrhofen ihren Namen geliehen. Das Garni Elisabeth in Zell am Ziller und das Gästehaus Elisabeth in Hollenzen sind ebenso Beispiele für die Namensgeberin. Oder in Fügen. Dort sorgen die Familie Rainer und das Hotel Elisabeth, in zweiter Generation, für eine unzertrennliche Einheit. Gäste urlauben gerne in einem Elisabeth. Und noch etwas: Seit über 70 Jahren gibt es eine schöne hellrot blühende Rosenart, die durch ihre Eleganz und Blühfreude begeistert und die zu Ehren der englischen Königin gezüchtet worden ist. Die Rose „Queen Elizabeth“.
Elisabeth ist eine junge engagierte Frau gewesen, hat Wertvolles geleistet und leiht
ihren Namen sehr gut geführten Hotels oder anderen Einrichtungen. Wie beispielsweise dem Elisabethinum in Axams, einem Ort für junge Menschen mit oder ohne Behinderung. Und ja, es ist gut und schön, dass viele Dinge nach dieser großen Heiligen benannt sind, dass man immer wieder an einer heiligen Elisabeth vorbeikommt. Aber was bedeutet der Name überhaupt? Und warum wird die heilige Elisabeth so sehr verehrt? Diesen Fragen gehen wir nach …
Sie verschenkte Prachtmäntel und verteilte Brot Erstens, so steht es zumindest auf der Homepage der Erzdiözese Wien, kam die heilige Elisabeth schon als Vierjährige an den Hof des Landgrafen Hermann von Thüringen und
wuchs dort mit dessen Sohn Ludwig auf, den sie 1221 heiratete und mit ihm drei Kinder bekam. Ihren Biografen nach war sie derartig freigebig, dass sie an einem einzigen Tag fünf ihrer Prachtmäntel verschenkte und sich ohne Angst vor Ansteckung oder Ekel um die Kranken und Gebrechlichen sorgte. Sie verteilte Brot, das sich einmal – so die Legende - in Rosen verwandelte. Nachdem ihr Gatte 1227 während des Kreuzzugs starb, verließ sie mit vier Mägden den Hof und widmete sich künftig in großer Askese ganz den Ärmsten ihrer Zeit. Sie errichtete ein Franziskus-Spital, in der sie als Spitalsschwester tätig war, und starb 1235 in völliger Armut. Bereits vier Jahre später wurde sie heiliggesprochen und wird bis heute als Sinnbild tätiger Nächstenliebe verehrt.
Seelsorgeraum Fügen – Ried/Kaltenbach – Uderns
Der Elisabeth-Korb
Der Elisabeth-Korb steht von 17. bis 24. November vor den Seitenaltären unserer Pfarrkirchen im Seelsorgeraum Fügen - Ried/Kaltenbach – Uderns.
Mit der heiligen Elisabeth, die sich um die Armen und Bedürftigen gekümmert hat, bitten wir euch, unsere Körbe in den Pfarren zu füllen (alle halt-
baren Lebensmittel sind willkommen: Nudeln, Reis, Mehl, Zucker, Konserven in Dosen und Gläsern, Kaffee …)!
Alle Gaben werden wir der Tafel in Uderns zur Verfügung stellen, und damit helfen wir, wie damals die Hl. Elisabeth, Menschen, die uns brauchen! Gerne möchten wir eine der-
artige Aktion öfters im Jahr anbieten, so dass jeder unterstützen kann, wann und wie er das vermag und möchte.
Helft uns bitte auch dabei, dass Leute, die ihr kennt, denen durch die Tafel geholfen werden könnte, welche aber Hemmungen haben, dort kostenfrei „einzukaufen“, dieses gute
Zweitens haben wir im Zillertal „etlige Lieslang“. In jedem Dorf heißen Frauen so, und wir haben Elisabeths gefunden, die für uns in die Kamera lachen: beispielsweise Elisabeth aus Stumm, eine Elisabeth aus Finkenberg, eine Elisabeth aus … weißt du was: Schau dir einfach mal „de nettn Bildlang“ an!
Fazit: Elisabeth ist eine, die hinschaut, wenn andere wegschauen. Ihre selbstlose Hingabe für Notleidende kann uns gerade im Blick auf die kommende Adventzeit Beispiel sein. Mit diesen Gedanken wünsche ich jetzt schon eine gute Vorbereitungszeit und bald einen stimmungsvollen Advent. meim
Quelle: https://www.erzdioezese-wien.at und https://www.dioezese-linz.at/heilige-zeiten/ heilige-elisabeth-von-thueringen
Angebot nutzen, und man sie eventuell einmal dorthin begleitet! Wichtig ist nur, dass wir wissen, wem damit geholfen werden könnte und ihnen gezeigt wird, dass sie das Angebot künftig ohne Bedenken nutzen sollen!
Mag. Tobias Höck –Leitung Seelsorgeraum mit Team
Elisabeth aus Strass Elisabeth aus Stumm Elisabeth aus Ramsau
Elisabeth aus Schwendau
Elisabeth aus Finkenberg
Hier werden echte Schätze aus der Erde gehoben!
Zu Besuch beim „Erdäpflbauern Unterstockach“ in Schwendau
Die Mittagsstunde zeigt sich von ihrer ruhigen Seite. So wie es sich für diese Tageszeit eben gehört. Das Wetter ist mild, herbstlich, und die letzten Blumen vorm Haus sind noch prächtig und freuen sich, dass Väterchen Frost sie bis dato verschont hat. Ein hübscher großer Bauernhof, sehr gepflegt, direkt neben der Straße, ganz in der Nähe der Horbergbahn. Ich lehne mein altes, treues Rad neben dem roten Schild mit der Aufschrift „Unterstockach, Erdäpfel ab Hof“ an. Diese Werbung macht auf die Kartoffelernte aufmerksam. Und das ist gut so. Denn …
„Seit Corona ist der Erdäpfelverkauf richtig laffig wordn“, erzählt mir die Altbäuerin Thresl. Von einem Augenblick zum anderen hieß es damals: Keiner darf raus, alle Gasthäuser und Bergbahnen sind zu schließen. „Und dann standen wir da, mit einem Haufen Erdäpfel, die wir selbst nicht mehr verarbeiten konnten, die Tappenalm wurde ja dicht gemacht“, erklärt Thresl weiter, „und so kam´s, dass wir unsere Kartoffeln ab Hof anbieten.“
„Wir freuen uns darüber, dass viele unsere Kartoffeln schätzen. Aber es ist auch viel Arbeit. Wenn hier die Familie nicht zusammenhalten würde,
ging´s nicht“, ist sich Martina sicher. „Ja, das stimmt“, sagt Thomas, der junge Bauer, der mit seiner Frau Martina zwei halberwachsene Kinder hat. „Es helfen alle mit: Eltern, Kinder, Tanten, Onkels und vor allem meine Geschwister, und dafür bin ich dankbar. Nur so ist es möglich, dass wir zwei Sorten Kartoffeln anbieten können. Wir verkaufen zum Beispiel die rotschalige Linda, vorwiegend festkochende Erdäpfel“, schildert er. Ja, wer mit dem Bauersein nicht aufwächst oder nichts damit zu tun hat, wird schwer messen können, was alles zu tun ist, wie viele Handgriffe
der Alltag fordert und dass der Satz, die Arbeit geht nie aus, zu 100 % stimmt. Deshalb ein Hoch auf alle Landwirte und ein „Vergelt‘s Gott“ der Familie Wechselberger, dass wir einen Einblick in die Kartoffelernte haben durften.
M.W.ST.
Josef Wechselberger
Thomas und Martina Georg Thresl
Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen
Ein Stück Heimat - Zillertaler Schmankerln, Musik und geselliges Beisammensein
Volksfeststimmung beim Oktoberfest am historischen Schlossplatz Fügen
Bei herrlichem Herbstwetter fand kürzlich am historischen Dorfplatz von Fügen wieder das Oktoberfest statt, das zahlreiche Besucher:innen aus nah und fern anzog. Nach dem traditionellen Bieranstich von TV-Obmann Ernst Erlebach mit dem Ausruf „O’zapft is!“
wurden die Feierlichkeiten unter großen Applaus vom Publikum offiziell eröffnet. Für ausgelassene Stimmung und musikalische Leckerbissen sorgten die böhmische Powerband aus Tirol „BOHEMIACS“ sowie die Zillertaler Manfred und Roman. Für tra-
ditionelle und beeindruckende Tanzeinlagen sorgte eine Unterländer Volkstanzgruppe, die damit das Publikum zusehends begeisterte. Viele verschiedene regionale Verkaufsstände begleiteten das schöne Fest am Fügener Schlossplatz im Herbst 2024.
Die Familien Erlebach vom Hotel Waldfriede in Fügen sowie dem Berghotel in Hochfügen bedanken sich recht herzlich bei allen Besucher:innen, die dieses Fest zu einem besonderen Erlebnis und einer lebendigen Tradition in Fügen gemacht haben.
www.waldfriede.at
Die Familien Erlebach bedanken sich bei allen Besuchern:innen, die dieses Fest zu einem besonderen Erlebnis und lebendige Tradition in Fügen gemacht haben.
www.berghotel-hochfuegen.at
Fotos: Walter Kraiger bez. Anz.
Fotos:
LEUTE VON HEUTE
Volksbank Tirol - Anlagegipfel im FeuerWerk Fügen: Jürgen Hackenberg (Union Investment) mit dem Volksbank Regionaldirektor SchwazZillertal Josef Tratter (r.) und seinem Nachfolger Christoph Gasser (l.)
Ein Schnappschuss beim „Altginzlinger“.
Juliane leistet im Büro beim EZEB in Uderns großartige Arbeit!
„A
Rastl“ beim EZEB lohnt sich immer: Burgi, Hannelore und Anni
Dorfbühne Schlitters präsentiert:
„Es fährt kein Zug nach Irgendwo“
Es wird fleißig „gewerkelt“ und bis zur Premiere dem Bühnenbild noch der letzte Schliff gegeben.
Sind Sie schon einmal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert worden ist? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Großartig, dann sind Sie bestens vorbereitet auf Winnie Abels Bahn-Abenteuer unter der Regie von Michaela Rieser. Premiere ist am Sonntag, 3. November um 17.00 Uhr.
Der ICE6948 ist gezwungen, wegen Sturmschäden an den Oberleitungen einen außerplanmäßigen Halt einzulegen. Die Fahrgäste stranden in einem trostlosen Provinzbahnhof ohne Handyempfang, ohne Taxis und ohne jegliche Möglichkeit für eine Weiterreise. Unter den Rei-
senden befinden sich eine gestresste Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker, eine eifrige Motivationstrainerin sowie ein lustiger Kegelverein. Diese treffen vor Ort auf einen übergenauen Ortspolizisten und einen stolzen Landstreicher. Ein witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf, als sie erfahren, dass sich angeblich ein Psychopath unter den Fahrgästen befindet.
Weitere Vorstellungen gibt’s am 10., 17. & 24.11. um 17.00 Uhr sowie am 7., 13. & 22.11. um 20.00 Uhr, jeweils im Veranstaltungszentrum Schlitters. KVV: SMS oder WhatsAppNachricht an 0664/5171629 oder an der Abendkassa.
Gesunde Jause in der VS Kaltenbach
Welternährungstag
Anlässlich des Welternährungstags 2024 besuchten die engagierten Kaltenbacher Bäuerinnen die Volksschule Kaltenbach, um auf den Wert einer ausgewogenen Ernährung hinzuweisen. Die Aktion sorgte für leuchtende Kinderaugen und war ein großer Erfolg.
Mit saisonalen und regionalen Zutaten wie frischem Obst, Gemüse, selbstgebackenem Brot und köstlichen Aufstrichen demonstrierten die Bäuerinnen, wie einfach und lecker eine gesunde Jause sein kann. Unter Anleitung der Bäuerinnen durften die Kinder selbst Hand anlegen und Butter herstellen. Dabei erfuhren sie viel Wissenswertes über die Herkunft der Lebensmittel, ihre Bedeutung für die Gesundheit und wie wichtig es ist, auf eine nachhaltige Ernährung zu achten.
Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des Welternährungstags, der darauf aufmerksam machen soll, wie bedeutend eine gesicherte und gesunde Ernährung weltweit ist. Die Kaltenbacher Bäuerinnen zeigten auf spielerische Weise, dass gesunde Ernährung auch regional und
umweltfreundlich sein kann. Lehrerinnen und Lehrer sowie die Kinder der Volksschule waren begeistert und dankten den Bäuerinnen herzlich für ihren Einsatz und die liebevolle Vorbereitung der leckeren Jause. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Kindern die Bedeutung regionaler Lebensmittel und einer gesunden Ernährung näherbringen konnten“, sagte Bezirksbäuerin Monika Garber am Ende des Besuchs. Die Kinder verabschiedeten sich mit strahlenden Gesichtern und einem großen Dankeschön –nicht nur für die köstliche Jause, sondern auch für die vielen neuen Erkenntnisse, die sie an diesem Tag sammeln durften. Mit ihrer Initiative leisten die Kaltenbacher Bäuerinnen einen wichtigen Beitrag dazu, dass die kommende Generation ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit entwickelt – ein Anliegen, das nicht nur am Welternährungstag im Mittelpunkt stehen sollte.
Die Kinder und Lehrpersonen der VS Kaltenbach bedanken sich bei den Kaltenbacher Bäuerinnen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“!
GARTENGESTALTUNG KRÖLL
DER GRÜNE TIPP
Garten natürlich düngen
Garten natürlich düngen mit Schnittgut und Laub bietet sogleich Wildtieren wie Igeln Schutz und Nahrung für den Winter. So langsam neigt sich das Gartenjahr dem Ende zu, doch auch im November stehen noch ein paar Gartenarbeiten an.
Im November fällt eine Menge Herbstlaub. Das Laub kann man als Mulch für seine Beete nutzen oder aber Laubhaufen als Igelverstecke im Garten belassen. Auch Kompost kann man einfach aus Laub herstellen. Es ist jedoch wichtig, das Laub auf dem Rasen zu entfernen, da sonst der Rasen mit zu wenig Licht versorgt wird und somit Pilzkrankheiten gefördert werden.
Wichtig ist gleichfalls, bei kälteempfindlichen Pflanzen sowie Kübelpflanzen einen Frostschutz anzubringen. Mulchen kann bei vielen Pflanzen bereits als Witterungsschutz dienen, aber ebenso Gartenvlies oder Jute eignen sich sehr gut. Bei Kübelpflanzen kann man Jutesäcke mit Stock oder Laub befüllen und über den Kübel ziehen, das wirkt isolierend und minimiert die Gefahr des Frierens.
Die Gärtnerei Kröll steht Ihnen bei Fragen gerne zu Verfügung!
Ein unvergesslicher Abend: Die traditionelle Feier für Mitarbeitende von Betten Eberharter, das „Mahlerl“, gestaltete sich im heurigen Jubiläumsjahr ganz besonders eindrucksvoll und festlich. Ehrungen für den Seniorchef sowie langgediente Kolleginnen und Kollegen, starke Visionen für die Zukunft und eine fröhlich-gelöste Stimmung machten den Abend für die Gäste zu einer bleibenden Erinnerung.
50 Jahre Traditionsunternehmen, ein halbes Jahrhundert Verbundenheit mit der Region und vor allem ihren Menschen: Betten Eberharter ist als Arbeitgeber wie als Handwerksbetrieb aus dem Zillertal nicht wegzudenken und zu einer echten Institution in der Gegend geworden. All das wäre unmöglich ohne das Engagement und die Leidenschaft der motivierten Mitarbeitenden, die teils seit mehreren Jahrzehnten mit ihrem Einsatz ihren Teil zum Unternehmenserfolg beitragen.
„Mahlerl“ heuer mal anders Dafür dankt die Unternehmerfamilie ihrem Team seit ebenso vielen Jahren traditionell mit einem „Mahlerl“ –so natürlich auch im Jubiläumsjahr. Und anlässlich des runden Geburtstags gestaltete sich das heurige Fest direkt als hausinterne 50-Jahr-Feier für Familie, Freunde und Weggefährten, deren Glanzpunkt die Ehrung ganz besonderer Menschen darstellte.
Wirtschaftskammer ehrt Anton Eberharter Die erste Auszeichnung gebührte dem Seniorchef: Aus den Händen von WK-Präsidentin Barbara Thaler nahm er freudig und stolz das Eh-
rendiplom der Tiroler Wirtschaftskammer entgegen – eine hochverdiente Anerkennung seiner 50-jährigen erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit.
Verdienstvolle Jahre Es folgten Ehrungen für langjährige Mitarbeitende: Geschäftsführer Roman Eberharter überreichte die Urkunde für 15 Jahre Unternehmenszugehörigkeit an Produktionsleiter Gerold Wechselberger und Wolfgang Orgler für zehn Jahre. Kathi Eberharter wiederum wurde für sage und schreibe 50 Jahre Mitarbeit bei Betten Eberharter geehrt –und erzählte die legendäre Anekdote, wie sie in den ersten Gründungstagen zu Anton Eberharter schlicht sagte: „Ich mach dir die Buchhaltung!“ Der Rest ist Geschichte.
Ein Abend voller Emotionen Überhaupt war der Abend im Fachgeschäft und anschließend im Hotel Eder in Ramsau geprägt von beeindruckenden, rührenden und amüsanten Geschichten: Langjährige Wegbegleiter hatten viel zu erzählen über die vergangenen 50 Jahre, über Zeiten voll Chancen und Herausforderungen, von alltäglichen Begebenheiten bis zu strahlenden High-
lights. Erinnerungen wurden ausgetauscht, bis zurück in die ersten gemeinsamen Tage des Kennenlernens – und vor allem wurde viel gelacht und gescherzt, wie es sich für einen so denkwürdigen Abend gebührt.
Klare Pläne für die Zukunft
Durch die Feier führte Moderatorin Isabella Burtscher gemeinsam mit Roman Eberharter. Der Geschäftsführer teilte mit den Gästen auch seine Visionen für die weiterhin erfolgreiche Zukunft des Familienbetriebs: „Wir wollen unsere Kernkompetenz bei Betten Eberharter künftig noch weiter etablieren – als das Fachgeschäft mit dem Fokus auf gesundes Schlafen.“
Fokus auf Handwerk und Design
Und natürlich spielt ebenso in den kommenden Jahren das traditionelle Handwerk weiterhin eine zentrale Rolle: Die große Expertise von Betten Eberharter kommt sowohl bei Neuanfertigungen wie auch beim Aufarbeiten bestehender Möbel zum Einsatz –mit einem klaren Schwerpunkt auf der heimischen Produktion und ihrer gesamten Palette an flexiblen und
individuellen Möglichkeiten. Seine Kunstfertigkeit in Sachen Design zeigt das versierte Team ganz besonders unter dem Motto „AufMÖBELn“, wenn es um die Auffrischung oder Rundumerneuerung von Gästezimmern geht.
Bestens gerüstet In die Zukunft gerichtet ist der Blick jedenfalls, wenn es um die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen geht: „Die schrittweise Einführung von Aktivitäten im Bereich der Kreislaufwirtschaft ist uns sehr wichtig“, so Roman Eberharter. „Die grüne Transformation steht an.“ Dazu gesellt sich auch die digitale Transformation im Haus: Über die nächsten Jahre werden auf mehreren Unternehmensebenen verschiedenste digitale Werkzeuge ihre Anwendung finden. Kurz: Nach 50 Jahren erfolgreicher Unternehmensgeschichte ist der Weg in die Zukunft für Betten Eberharter bestens bereitet –und diese Tatsache machte das heurige „Mahlerl“ für alle Gäste noch einmal umso besonderer. betten-eberharter.at
Urkundenüberreichung durch WK-Präsidentin Barbara Thaler
Von der ersten Stunde an - Kathi Eberharter
Vertretung der Arbeiterkammer
Moderatorin Isabella Burtscher
10 Jahre mit im Team - Wolfgang Orgler
Gerold Wechselberger - seit 15 Jahren dabei
Längjährige Partner
Der rote Teppich
Seit 1974
Geladene Gäste und Mitarbeiter
Vertreter der Gemeinden Zell am Ziller & Ramsau
Vertreter der WK Tirol
Anekdoten wurden ausgetauscht
Unsere Geschäftsführer Roman und Alexander
Seniorchef Anton mit Berna
Schülerinnen der Tourismusschule Zell am Ziller
SENNEREI-GSCHICHTN AUS 70 JAHREN HEUMILCHGENUSS
Zauber Dir Farbe aufs Käsebrot mit unseren Genuss-Erlebnissen!
Kunterbunter Käseherbst
• Gut für Dich. Gut für die Umwelt.
Chili-Paprika-Erlebnis aus Heumilch
Dieser temperamentvolle Käse beschert Dir ein pikantes GenussErlebnis und bringt Abwechslung aufs Jausenbrett.
Trüffel-Erlebnis aus Heumilch
Zum Veredeln feiner Gerichte geschätzt, verleiht das „schwarze Gold“ auch unserem HeumilchKäse seinen exklusiven Touch.
Pesto-Erlebnis aus Heumilch
Der süße Duft sonnengetrockneter Tomaten, ein Hauch frisch gepflückten Basilikums und eine salzige Meeresbrise ...
Bärlauch-Erlebnis aus Heumilch
Ein endloses Meer aus saftigem Grün, verfeinert mit Schnittlauch.
Unsere Heumilchkäse entstammen einem nachhaltigen Kreislauf: Der kostbare Rohstoff kommt von ursprünglich bewirtschafteten Zillertaler Almen & Bergbauernhöfen und wird im Anschluss, bergfrisch, im Tal veredelt.
• Naturschützer. Naturschätzer.
Unsere Heumilch-Bergbauern tragen entscheidend zum Umweltschutz und Erhalt der Artenvielfalt bei. Denn sie bewirtschaften Wiesen, Weiden & Almen nachhaltig und traditionell.
• Bewährte Qualität. Nachhaltig verpackt.
Unsere umweltfreundlichen Verpackungen schmecken nicht nur Dir, sondern auch dem Klima. Zusätzlich vermeiden wir weitere CO2-Emissionen und reduzieren unseren ökologischen Fußabdruck, dank Zillertals größter Photovoltaikanlage.
Passend zum Waldschwerpunkt der 3a-Klasse besuchte uns am 10. Oktober Jäger Walter Schiestl in der Schule. Er erzählte es uns von der Arbeit des Jägers und seiner Ausrüstung, erklärte viel Interessantes zum Thema Wald und den Tieren, die darin leben.
Sein riesiges Fernrohr durften wir auch ausprobieren. Besonders toll fanden wir, dass er uns mit den mitgebrachten Tierpräparaten, Schädeln und Knochen die Eigenschaften
und Stärken der Tiere noch näher zeigen konnte, und wir alles anfassen durften. Danke Walter für deinen Besuch und die coolen Bleistifte! Am 21. Oktober fuhren wir dann als Abschluss unseres Waldprojektes mit dem Zug nach Aschau und besuchten den „Wildtier Erlebnisweg“. Wir erfuhren viel Neues über verschiedene Wildtiere, sammelten Tierspuren und waren zum Schluss wahre Wildtierexperten. Danke Patricia, dass du uns begleitet hast!
Bergrettung
im Bezirk Schwaz Führungswechsel
Rainer, Ortsstelle Tux, wurde am 18. Oktober einstimmig zum neuen Bezirksleiter der Bergrettung im Bezirk Schwaz gewählt. Als sein Stellvertreter wurde Sandro Huber, Ortsstellenleiter der Bergrettung Achenkirch, ebenfalls einstimmig, bestimmt.
Nach zehn Jahren unter der Führung von Ulli Huber, dem Ortsstellenleiter der Bergrettung Ginzling, ist der Bezirk Schwaz nun in neuen Händen. Die vorgezogene Neuwahl war notwendig geworden, da Huber in die Geschäftsstelle nach Telfs wechselte.
Sandro Huber
Markus Rainer Fotos: Bergrettung
Markus
Fitness & Genuss in Kaltenbach
Freizeitzentrum KABOOOM
„Unser Freizeitzentrum KABOOOM ist eine Bereicherung. Ich sage immer wieder, wir sind das Schlaraffenland an vielfältigsten Leistungen und sind ebenso um eine äußerst erlebenswerte Facette reicher geworden. Man kann sich bei uns den ganzen Tag gut aufhalten und findet vielfältige Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Besonders begehrt ist im Winter der Eislaufplatz, welcher ebenso vielfältige Möglichkeiten bietet.
Unser Freizeitzentrum KABOOOM ist eine Bereicherung für die Region, sowohl
für die Einheimischen als auch für die Gäste. Es wird sportlich so einiges geboten, allen voran hinsichtlich Geschicklichkeit. All das unterstützt die Kinder in ihrer sportmotorischen Entwicklung“, so Bgm. GF Klaus Gasteiger.
„Aber ebenfalls in der Gastronomie sind wir mit unserem gesamten Team ein großes Stück weitergekommen und haben uns hervorragend weiterentwickelt. Rechtzeitig vor Winterbeginn werden wir nicht nur am 23. November den Eislaufplatz eröffnen, sondern auch unsere neue Speisekarte präsentieren.“ PR
Film für Cannes und Berlinale
Zillertalerin in Kinofilm
In Niederösterreich fanden Dreharbeiten zum neuen Kino-Kurzspielfilm „La Tre Vita“ statt. Die Zillertalerin Antonia Eberharter, Schauspielerin und Influencerin, spielte eine der Hauptrollen.
Der Film handelt von Handicaped People und die seelischen Belastungen, welche diese tagtäglich erleiden müssen, sowie von der (fehlenden) Barrierefreiheit. Regie führte der aus Niederösterreich stammende Regisseur Benjamin Baumgartner, der schon internationale Filmpreise er-
gattern konnte. Der Film wird bis Sommer 2025 fertiggestellt und für internationale Filmfestspiele, wie etwa „Cannes“, „Berlinale“, „Venedig“, oder nationale Festivals wie die „Viennale“ oder das „Filmfestival in Kitzbühel“ vorbereitet.
BEZIRKSKRANKENHAUS SCHWAZ INFORMIERT
Zwölf Jahre Hospiz- und Palliativversorgung im Bezirk
Absolvent:innen des interprof. Praxislehrgang Palliative Care
Die Hospiz- und Palliativversorgung Tirol ist eine Initiative des Landes Tirol und der Tiroler Sozialversicherungsträger. Im Mittelpunkt stehen schwer kranke, sterbende Menschen mit ihren Angehörigen und ihren Bedürfnissen.
Dr. Cicely Saunders (1918-2005), der den Grundstein der Hospiz- und Palliativversorgung legte, formulierte es so: „Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen, sondern den Tagen mehr Leben geben“.
Bereits 2012 wurde im BKH Schwaz ein räumlicher Bereich geschaffen, in dem das Konzept der Palliativen Medizin perfekt umgesetzt. Seit 2019 ist auch das Mobile Palliativteam am BKH angesiedeltdamit es eng mit der Abteilung für Innere Medizin sowie der dort bestehenden Palliativeinheit vernetzt sein kann. Denn besonders diese Patientinnen und Patienten brauchen besondere Betreuung und Aufmerksamkeit - medizinisch genauso wie psychisch, sozial und spirituell.
Im vergangene September konnten weitere 20 Mitarbeiter:innen des BKH Schwaz aus den Bereichen Pflege, Therapie und der Ärzteschaft den interprof. Praxislehrgang Palliative Care erfolgreich abschließen und ihr Zertifikat entgegennehmen.
Almsommer auf der Lamark-Alm in Hochfügen, ein erfüllendes Leben im Einklang mit der Natur
Stipler-Bauer Alexander Hirner aus Fügen, Leidenschaft in jeder Ader
Mitten im Getümmel der 119 Kühe, die von fünf Bauern betreut werden, sticht eine Kuh besonders hervor. Baily, die stolze Braunviehkuh von Alexander und Kathrin Hirner. Doch Baily ist nicht nur eine von vielen, sondern die Krönung eines besonderen Kapitels im Leben der jungen Bauernfamilie.
Bereits in den frühen Morgenstunden beginnt der Tag für Alexander, der sich um 45 Milchkühe kümmert. Das Leben auf der Alm ist geprägt von den Launen der Natur. Während sonnige Tage ein Gefühl von Freiheit und Frieden vermitteln, kann das Wetter auch ganz schnell umschlagen. Die Nähe zur Natur und die Arbeit mit den Tieren machen diese Zeit auf der Alm aber trotzdem zu etwas ganz Besonderem. Es ist einfach ein erfülltes Leben da heroben, sagt Alexander, während er einen Blick über die Alm schweifen lässt, wo die Kühe friedlich grasen. Für die Kinder Paul und Sophia ist der Sommer auf der Lamark-Alm ein Abenteuer. Sie erleben die Natur hautnah mit. „Es ist uns wichtig, dass unsere Kinder diese Werte kennenlernen und verstehen, woher ihre Nahrung kommt“, betont Kathrin. Schon als kleiner Junge war Alexander im Sommer auf der Alm und zeigte eine Bindung zu den Tieren, die seine Familie seit Generationen züchtet. Diese enge Beziehung und sein unermüdlicher Einsatz machten ihn zu einem der erfolgreichsten Fleckviehzüchter im Zillertal, eine Leidenschaft, die ihm vor allem sein Großvater Stippler Hansl in die Wiege gelegt hatte. Alexander konnte in den letzten Jahren bei diversen regionalen und überregionalen Ausstellungen zahlreiche Auszeichnungen gewinnen.
Liebesgeschichte zwischen Fleck- und Braunvieh
Die Liebe von Alexander und Kathrin ist nicht nur eine Geschichte zweier Menschen, die sich gefunden haben, sondern ebenso eine Liebeserklärung an das Landleben und die Viehzucht. Ihre Verbindung begann sehr früh, doch es dauerte einige Zeit, bis sie zueinander fanden. Bereits seit seiner Hauptschulzeit in Fügen hatte Alexander ein Auge auf die aufgeweckte und tierliebende Kathrin geworfen. Nach dem Schulabschluss konzentrierte sich Alexander auf die Arbeit am Stipler-Hof und konnte seine Fleckviehzucht weiterentwickeln. Kathrin Klocker lebte am Bauernhof ihrer Eltern am Hartberg und züchtete als Bäuerin erfolgreich Braunvieh. Einige Jahre später kreuzten sich ihre Wege in der Landeslehranstalt in Rotholz. Beide hatten sich in der Zwischenzeit verändert, aber die gemeinsame Leidenschaft für die Viehzucht war geblieben und schuf eine tiefe Verbindung zwischen ihnen. Bei einem Dorffest in Fügen
funkte es dann. Alexander war überzeugter Fleckviehzüchter, während Kathrin dem Braunvieh die Treue hielt. Die Liebe führte sie schließlich zu einem Kompromiss: Sie entschieden sich, am Stipler-Hof sowohl zehn Stück Fleckvieh als auch zehn Stück Braunvieh zu halten. „Mia hom bald gmerkt, dass zommhalt`n und zommschtia decht wichtiga ischt als olles ondere“, erklärt Alexander. Nachdem der Bauernhof in Fügen großzügig erweitert worden war, folgte die groß gefeierte Hochzeit.
Braunvieh-Anfänge mit einem guten Omen Die erste Braunviehkuh, die Alexander und Kathrin gemeinsam kauften, war bereits trächtig. Als das Kalb geboren wurde, erkannten die beiden sofort, dass es etwas Besonderes war und gaben ihm den Namen Baily. Baily entwickelte sich prächtig und konnte bei diversen Ausstellungen Auszeichnungen erringen. Der Höhepunkt ihrer Karriere war heuer, als sie beim traditionellen Gauder Fest in Zell am Zil-
ler zur schönsten Kuh gekürt wurde und den begehrten Titel „Miss Gauder 2024“ errang. „Ein unglaublicher Moment für uns“, erinnert sich Kathrin. „Dieser Titel hat all unsere Erwartungen übertroffen. Trotzdem wird Baily auf der Lamark-Alm nicht bevorzugt behandelt, obwohl sie weiß, dass sie die Schönste ist“, sagt Alexander lachend.
Die Lamark-Gemeinschaftsalm, die zur Agrargemeinschaft gehört, umfasst 630 Hektar, von denen 235 Hektar als Weidefläche genutzt werden können. Die saftigen Weideflächen, reines Quellwasser, blühende Almwiesen und würzige Almkräuter sind Ausgangspunkt für die unverfälschte Rohmilch, die in der Heumilch-Sennerei in Fügen zu Butter und feinsten Käsespezialitäten verarbeitet wird. „Nur wäre halt für diese qualitativ hochwertige Rohmilch auch eine faire Abgeltung des Milchpreises wünschenswert“, so Alexander.
Höhepunkt des Almsommers Gegen Ende September, wenn`s langsam frisch wird auf der Lamark-Alm, kehren die Kühe und Kälber prächtig geschmückt zum Stipler-Hof zurück. Der Almabtrieb ist mehr als ein traditionelles Ereignis, er ist Ausdruck der tiefen Verbundenheit zwischen der ganzen Familie, ihren Tieren und der Natur. Auf dem Stipler-Hof wird Tradition bewahrt, aktiv gelebt und weitergegeben von Generation zu Generation. Mit ihrer Geschichte zeigen Alexander und Kathrin, dass Leidenschaft, harte Arbeit und Liebe zur Tradition nicht nur zum Erfolg führen, sondern gleichfalls ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und des Glücks bringen können.
Fotos: Walter Kraiger
13. Mayrhofner
Advent am Waldfestplatz
vom 30.11. bis 21.12. jeweils an den Wochenenden
Leise Melodien und weihnachtliches Ambiente
Programmhöhepunkte:
• Eröffnung am 30. November
• Traditioneller Nikolausumzug am 06. Dezember
• Schmiedekunst hautnah erleben vom 13.-15. Dezember
• Festlicher Christkindleinzug am 21. Dezember
An allen Adventwochenenden:
• heimische Aussteller und Zillertaler Schmankerln
• Anklöpfler, Chöre und Bläserensemble
• Christkindlpostamt, Streichelzoo und Adventbackstube
Eintritt frei! Details unter advent.mayrhofen.at
BAUERN WEIHNACHTS
MARKT
beim Hotel Klausnerhof in Hintertux
14.12. 21.12. An folgenden Samstagen im Advent von 16 bis 19 Uhr
30.11. 07.12. Einzug vom Nikolaus
Hotel Klausnerhof 4* · Hintertux 770 · 6294 Hintertux · Tel +43 5287 8588 · info@klausnerhof.at · www.klausnerhof.at
Zeller Weih nachts markt
14. & 15. DEZEMBER 2024 von 15.00 - 20.00 UHR musikpavillon zell am ziller
• Für Speis und Trank ist bestens gesorgt
• Kutschenfahrten
• Streichelzoo
14. und 15. Dezember
Zeller Weihnachtsmarkt
Sobald die Tage kürzer werden und die Straßen sowie Häuser in funkelnde Lichter getaucht sind, steht die Weihnachtszeit vor der Tür. In dieser zauberhaften Jahreszeit öffnet der Zeller Weihnachtsmarkt am 14. und 15. Dezember bereits zum dritten Mal seine Tore.
Abseits der Hektik besinnliche Stunden verbringen Jeweils von 15.00 bis 20.00 Uhr lässt sich die magische Vorweihnachtszeit bei weihnachtlichen Klängen und traditionellen Köstlichkeiten der örtlichen Vereine beim Musikpavillon genießen. Heimische Leckereien von regionalen Produzenten und Geschenkideen aus regionalen Handwerksbetrieben werden beim Weihnachtsmarkt angeboten. Kuschelige Vierbeiner im Streichelzoo und romantische Kutschenfahrten durch den Ort Zell am Ziller lassen Kinderaugen strahlen und Erwachsene eine Auszeit vom Alltag genießen. Verbringen Sie mit Ihren Lieben ein paar besinnliche Stunden abseits der Hektik und des Trubels beim Zeller Weihnachtsmarkt.
Der Eintritt ist frei!
Samstag, 14. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 15. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr
Foto: Zillertal Arena / Tobias Egger
Bahnhofstraße 6
Bahnhofstraße 6
A-6280 Zell am Ziller
A-6280 Zell am Ziller
T 05282 2601
T 05282 2601
HIPPACH GRATULIERT
Am 17. Oktober beging Paasch Jürgen, Hippach-Dorf 45, seinen 80. Geburtstag. Jürgen feierte seinen Jubeltag mit seiner großen Familie und vielen Freunden am 19. Oktober im Gasthof Hubertus.
Steuerberater Mag. Mader & Lindner OG
www.mader-lindner.at
www.mader-lindner.at
Steuerberater Mag. Mader & Lindner OG
Elisabeth Fankhauser, BSc
Herzlichen Glückwünsch zum erfolgreichen
Abschluss des Studiums der Wirtschaftswissenschaften mit dem „Bachelor of Science“!
Wir freuen uns besonders, dass uns Frau Fankhauser weiterhin als Mitarbeiterin unterstützt.
MAYRHOFEN GRATULIERT
80. Geburtstag Andreas Gredler
Am 21. Oktober konnte Andreas seinen 80. Geburtstag im Kreise seiner Familie und Freunde feiern. Bürgermeister Hans Jörg Moigg überbrachte dem Jubilar die besten Glückwünsche seitens der Gemeinde.
Auf diesem Wege nochmals alles erdenklich Gute und viel Gesundheit für die weiteren Lebensjahre.
Der Seniorenbund Hippach, vertreten durch Obfrau Notburga Rieder und Stv. Alt-Bgm. Gerhard Hundsbichler überbrachten ihm die besten Wünsche.
Seinen 70. Geburtstag feierte Alt-Bgm. Gerhard Hundsbichler am 18. Oktober. Die Geburtstagfeier richtete das langjährige Gemeindeoberhaupt für seine erweiterte Familie, Freunde und Weggefährten am 20. Oktober im Gasthof Metzgerwirt aus.
Der Seniorenbund Hippach entbot ihm herzliche Glückwünsche. Ebenso gratulierte der Kameradschaftsbund Hippach, vertreten durch Obmann Josef Schiestl, Angelika Hauser und Josef Sporer.
Den Abschluss im Gratulationsreigen bildeten das Jubelpaar Pendl Johann und Rosemarie, Kratzl, Astach 144. Ihre Goldene Hochzeit feierten sie ebenso im Gasthof Metzgerwirt mit ihrer Familie.
Der Seniorenbund Hippach, vertreten durch Obfrau Notburga Rieder und Johann Kainzner, gratulierte recht herzlich. Der Kameradschaftsbund Hippach, vertreten durch Obmann Josef Schiestl, Angelika Hauser und Josef Sporer, überbrachte ebenfalls die besten Wünsche zum 50. Hochzeitsjubiläum.
Bgm. Alexander Tipotsch überbrachte allen JubilarInnen die Glückwünsche der Gemeinde.
Knapp 70 MitarbeiterInnen mit insgesamt 2.000 Jahre EMPL-Erfahrung wurden im Oktober im VIP-Bereich der EMPL Cantine von der Geschäftsführung des Zillertaler Fahrzeugwerks für 20, 30, 40 und sogar 45 Jahre – somit fast ein halbes Jahrhundert - Treue zum Unternehmen geehrt.
Jedem Jubilar wurde im Zuge einer persönlichen Laudatio herzlich für seinen besonderen Einsatz, die gelebte Loyalität und Kollegialität gedankt. Dabei wurden die individuellen Werdegänge, persönlichen Verdienste und Anekdoten aus dem Berufsleben hervorgehoben. Auch Barbara Thaler, Präsidentin der WK Tirol, Martina Entner, Bezirksobfrau und Vizepräsidentin der WK Tirol, Stefan Bletzacher, Bezirksstellenleiter der WK Schwaz, sowie Hansjörg Gwiggner als Vertreter der AK Tirol ließen es sich nicht nehmen, an den Feierlichkeiten teilzunehmen und persönlich die Urkunden und Präsente der Wirtschafts- und Arbeiterkammer zu überreichen.
Langjährige MitarbeiterInnendie Seele des Unternehmens Nur durch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es möglich, eine Unternehmenskultur aufzubauen und diese Werte weiterzutragen. Sie kennen das Unternehmen, die Abläufe und Produkte. Dadurch bleibt das Wissen im Unternehmen und kann an junge Arbeitskollegen weitergegeben werden. In seiner Rede bedankte sich Joe Empl bewegt und sichtlich stolz auf so viele langjährige Beschäftigte mit den Worten: „Heute ist ein ganz besonderer Tag – ein Tag, an dem wir den Menschen danken, die das Herz und die Seele unseres Unternehmens bilden. Durch euren Einsatz, eure Loyalität und Leidenschaft
DANKE für 2.000 Jahre Firmentreue!
EMPL ehrt langjährige Mitarbeiter
(v.l.): GF Joe Empl, GF Alexander Geisler, AK-Kammerrat Hansjörg Gwiggner, Heinz Empl, GF Thomas Baumann, WKT-Präsidentin Barbara Thaler, Gani Kilicaslan, Manfred Fiechtl,
Andreas
Josef
habt ihr unser Unternehmen geprägt und mit Kreativität, Flexibilität, Innovationskraft und Know-how das Fundament unseres Erfolgs gelegt. In guten wie in herausfordernden Zeiten habt ihr bewiesen, dass man mit Zusammenhalt und Tatkraft Großes erreichen kann.“
Und Großes hat EMPL auch noch in Zukunft vor. Dank gut gefüllter Auftragsbücher sucht das Unternehmen derzeit motivierte MitarbeiterInnen in fast allen Bereichen.
EMPL als attraktiver Arbeitgeber In Tirol zählt EMPL zu den attraktivsten Arbeitgebern,
was nicht nur durch die überdurchschnittlich vielen langjährigen MitarbeiterInnen eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird. Spezieller Fokus wird auf lebensphasengerechtes Arbeiten mit flexiblen ArbeitszeitModellen gelegt. Dies fördert nicht nur die Diversität und den Erfolg des Unternehmens, sondern trägt wesentlich zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur bei.
Für die Zukunft gerüstet EMPL ist überzeugt, dass das Unternehmen bestens aufgestellt ist und mit weiterhin gutem Zusammenhalt ebenso die kommenden Herausforde-
rungen gut bewältigt werden können. In diesem Zuge möchten sich die Geschäftsführer Joe Empl, Gregor Drühe, Thomas Baumann und Alexander Geisler bei allen Mitarbeitern recht herzlich für ihr Engagement, ihre Loyalität und das gelebte Miteinander bedanken. „Lasst uns auch weiterhin die Zukunft mit Leidenschaft gestalten – ganz nach dem Motto: Wir tun, was wir lieben und lieben, was wir tun.“
www.empl.at
20 Jahre (v.l.): GF Gregor Drühe, Heinz Empl, Florian Greiderer, Benjamin Giehl, AK-Kammerrat Hansjörg Gwiggner, Johannes Stiegler, GF Alexander Geisler, Reinhard Gruber, Thomas Rißbacher, Thomas Schösser, Andreas Sturmer, Alexander Egger, Florian Taxacher, Bernhard Pfister, Markus Corradini, Michael Wierer, GF Joe Empl, Romana Danzl, Markus Pungg, Matthias Thaurer, Martina Van der Haag, Friedrich Sporer, Josef Empl, Peter Rauch, Franz Spitaler, Ayhan Karakus, Gerold Sturmmair, Georg Bauer, GF Thomas Baumann, Herbert Empl, WK Schwaz Stefan Bletzacher, WK Schwaz Bezirksobfrau Martina Entner
30 Jahre
Marko Peranovic, Herbert Schweiberer, Hubert Kößler,
Rißbacher,
Empl, Ernst Pirker, Peter Wolf, Franz Hanser, Engelbert Nistl, Hannes Waldner, Jakob Eberharter, Christoph Esterhammer, Armin Schwitzer, Andreas Eberharter, Christian Schweinberger, Bauke Van der Haag, Rudolf Schächl, Thomas Krapf, BR Daniel Gürtler, GF Gregor Drühe, Herbert Empl, BR Florian Spieß
40 Jahre (v.l.): GF Joe Empl, AK-Kammerrat Hansjörg Gwiggner, Heinz Empl, WKT-Präsidentin Barbara Thaler, GF Thomas Baumann, GF Gregor Drühe, Josef Empl, Alois Schönherr, Robert Eberharter, Martin Sporer, Fritz Gruber, Horst Beer, GF Alexander Geisler, Herbert Empl, BR Daniel Gürtler, BR Florian Spieß
Gepflegtes
Wohnen Mayrhofen Es wurde wieder gefeiert
Bereits seit vielen Jahren kümmern sich die Bäuerinnen aus Schwendberg-Laimach um die Organisation und Abwicklung der September-Geburtstagsfeier.
Ortsbäuerin Christina Heim und ihre fleißigen Helferinnen verwöhnten die Festgäste mit köstlichen selbstgebackenen Kuchen und weiteren Köstlichkeiten. Natürlich hatten sie ebenfalls wieder für alle Geburtstagskinder ein kleines Geschenk dabei, welches mit vielen Glückwünschen überreicht wurde. Auch der Hippacher Bürgermeister Alex Tipotsch besuchte die Feier und schloss sich mit seinen Glückwünschen an. Danke fürs Kommen!
Für beste Stimmung sorgten Sofia, Sebastian und Maximilian, welche schneidig aufspielten und einige Gesangeinlagen zum Besten gaben.
Die Verantwortlichen des Hauses möchten sich nochmals bei den Bäuerinnen von Schwendberg-Laimach für die Ausrichtung der Feier bedanken. Ebenso den Musikant:innen sowie Bürgermeister Alex Tipotsch gebührt an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Theatergenuss pur Angriff auf die Lachmuskeln
Die Bewohnerinnen und Bewohner des „Gepflegten Wohnens“ durften in den vergangenen Wochen zwei unvergessliche Theaterabende erleben.
Auf Einladung der Volksbühne Mayrhofen besuchte man die Aufführung des Stücks „Neurosige Zeiten“ und wurde mit einer humorvollen und leidenschaftlichen Darbietung verwöhnt. Ein weiteres kulturelles Highlight war der Besuch der Generalprobe des Stückes „Gspenstermacher“ der Volksspielgruppe Hippach. Die humorvolle Inszenierung und das beeindruckende schauspielerische Talent sorgten für zahlreiche Lacher und begeisterten das Publikum. Beide Ensembles überzeugten mit mit-
reißenden Vorstellungen auf höchstem schauspielerischem Niveau. Für die Bewohnerinnen und Bewohner waren es wieder besondere Erlebnisse, die noch lange in freudiger Erinnerung bleiben werden.
An dieser Stelle möchten sich die Verantwortlichen des „Gepflegten Wohnens“ noch einmal ganz herzlich bei den Verantwortlichen der beiden Theatervereine für die Einladungen bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht an Martina Schwemberger, Romana Pfister und Eugen Hanser für die Organisation. Solch kulturelle Veranstaltungen sind wertvolle Gelegenheiten, um gemeinsam schöne Momente zu erleben und die regionale Kulturlandschaft zu genießen.
Fotos: Gepflegtes
Wohnen
Mayrhofen
Fotos:
Watten ist Tradition und gehört zur Zillertaler Seele
Wir
waren dabei – in Ramsau, im Des-iss
Gute Nachrichten hört man ja nicht allzu oft. Bei uns schon. Wir haben viele davon. Eine lautet zum Beispiel: Kartenspielen bedeutet Leben und steigert die Laune.
Watten hält jung und bringt Generationen zusammen.
Lautes Lachen ist zu hören, ein „na wilde, iats bin i hie“ wird vernommen, lustige Anekdoten werden zwischen-
durch erzählt, und bei fröhlicher geselliger Runde trainiert man nebenbei das Denken. Die grauen Zellen sozusagen. Heiterkeit und Zufriedenheit stellen sich ein. Watten ist Tradition und gehört zur Zillertaler Seele!
So auch letzten Sonntag, als es hieß: Wir gehen ins Des-iss, zum Klaus, der kocht nicht nur weltmeisterlich – seine Schnitzel sind größer als die
Teller, sondern ist nebenbei Anlaufstelle fürs Kartenspielen. Dort wird gewattet, was das Zeug hält. Wir wissen das, wir sind dabei gewesen und zeigen dir mit viel Bildmaterial, wie lustig und unterhaltsam, traditionelles Watten sein kann. Es war eine Mordsgaudi! Danke Klaus und all deinen Mitarbeiter:innen!
M.ST.
Auf geht’s zum
2. Zillertaler Tanzlmusig-Ball
Am Samstag, 9. November im Landgasthof Linde in Stumm. Musikgruppen: Zillertaler Tanzlmusig und NIROSTA Tanzlmusig. Beginn: 20.00 Uhr, Saal-Einlass: 19.00 Uhr, Eintritt: freiwillige Spenden, Reservierung unter: 05283/2277 oder info@landgasthof-linde.at
Liebe Kinofreunde
Der Herbst steht vor der Tür, und das Novemberprogramm bringt jede Menge Spannung, Spaß und Unterhaltung! Hier sind die Filme, die euch diesen Monat erwarten:
Filme im November:
• Ich - einfach unverbesserlich 4 (Universal Pictures)
• Harold und die Zauberkreide (Sony Pictures)
• Something in the Water (Constantin)
• Die Schule der magischen Tiere 3 (Constantin)
• 80 Plus (Filmladen)
• Nur noch ein einziges Mal (Sony Pictures)
• Speak no Evil (Universal Pictures)
• Transformers (Constantin)
• Alles für die Katz (Constantin)
• Alles steht Kopf 2 (The Walt Disney Company)
• Joker 2 (Warner Bros Pictures)
• Venom: Last Dance (Sony Pictures)
• Smile 2 (Constantin)
• Der wilde Roboter (Universal Pictures)
• Woodwalkers (Constantin)
QR-Code: weitere Infos zum Programm
Auf euer Kommen und einen netten Abend freuen sich die mitwirkenden Musikgruppen!
Spiel des Jahres in Fügen, FC Wacker Innsbruck triumphiert vor großer Kulisse
Hochklassiges Aufeinandertreffen in der tt.com Regionalliga
In der neunten Runde der tt.com Regionalliga kam es kürzlich in Fügen zum Aufeinandertreffen der beiden Spitzenmannschaften. FC Wacker Innsbruck traf als Tabellenführer auf den Zweitplatzierten SV Opbacher Fügen.
Das hochklassige Duell lockte mehr als 1.500 Zuschauer ins Stadion, die ein spannendes und rassiges Spiel miterleben durften. Besonderer Ehrengast war der Präsident des FC Wacker Innsbruck, Hannes Rauch, der sich dieses Aufeinandertreffen einer der zwei besten Mannschaften dieser Liga nicht entgehen
ließ. Auch seine Mannschaft und deren Trainer Sebastian Siller, der vor nicht allzu langer Zeit selbst das Trikot des Fügener Fußballclubs trug, wurde vom Obmann des SV Fügen, Franz Opbacher, herzlich empfangen.
In der ersten Halbzeit war noch ein gegenseitiges Ab-
tasten beider Mannschaften angesagt. In der zweiten Halbzeit schalteten die Wackerianer dann aber einen Gang höher. In einer intensiven Partie setzten sich die Gäste aus Innsbruck letztlich durch und sicherten sich wichtige Punkte im Kampf um den Titel. Der FC Wacker Innsbruck zeigte eine starke
Leistung und bewies, warum er an der Tabellenspitze steht. Trotz der Niederlage präsentierte sich ebenso der SV Fügen kämpferisch und verlangte dem Spitzenreiter alles ab. Am Ende feierten jedoch die Innsbrucker einen verdienten Sieg und festigten ihre Position an der Spitze der tt.com Regionalliga. kawa
Franz Opbacher (Obmann SV Opbacher Fügen), Alexander Gründler, Sebastian Siller (Trainer FC Wacker Innsbruck) und Hannes Rieser (Trainer SV Opbacher Fügen)
Einlaufkinder vom Nachwuchs des SV Opbacher Fügen.
Servan Bingöllü, Hannes Rauch (Präsident des FC Wacker Innsbruck) und David Egger (Sportlicher Leiter des SV Opbacher Fügen)
Fotos: Walter Kraiger
ESV Lagerhaus Ramsau
Dorf- & Betriebsmeisterschaft
Die am 19. Oktober durchgeführte Dorf- und Betriebsmeisterschaft des ESV Lagerhaus Ramsau war ein voller Erfolg. Bereits ab 8.30 Uhr kämpften 56 (Hobby-) Stockschützen in 14 Mannschaften um den Finaleinzug.
Gespielt wurde in zwei 7erGruppen, wobei die jeweils zwei Bestplatzierten den
Sprung in die Finalspiele schafften. Am späten Nachmittag war es dann so weit, es ging im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst bzw. um das beste Fleisch. Vor zahlreichen Zuschauern kämpften sich „Die Bildhauer“ zum Sieg. Die „Hochzeller Käsealm“ belegte Rang 2. Rang 3 ging in diesem Jahr an die Titelverteidiger Fa. Lechner Bau.
Zillertaler Ranggler- und Judoverein
Ranggeln St. Jakob im Ahrntal
Kürzlich fand das vorletzte Ranggeln in St. Jakob im Ahrntal statt. Die Zillertaler reisten nur mit zwei Athleten an, dabei konnte sich Kurt Fankhauser den 3. Platz in der Klasse IV ergattern. Wir gratulieren recht herzlich.
Alpine Heilkraft im Schnapsglas
Siegermannschaft: Die Bildhauer
Zum 40 Jahre Jubiläum verzichtet der ESV Lagerhaus Ramsau auf die Einnahmen und spendet diese an die österreichische Kinderkrebshilfe. Dazu kommt noch eine gut gefüllte Spendenbox. Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an alle Spender, Teilnehmer sowie bei den zahlreichen freiwilligen Helfern!
Gelingsichere,unkomplizierte Kuchenrezepte
Michaela Thöni-Kohler
Heilende Schnäpse aus den Alpen Destillate, Ansatzschnäpse und Liköre selbst gemacht
192 Seiten | € 29.–
In diesem faszinierenden Buch erfahren Sie alles über die traditionsreiche Kunst der Kräuterheilkunde, die seit Jahrhunderten in den Alpen praktiziert wird. Lernen Sie die Schätze der Natur und die richtigen Techniken zur Kräuterernte, dem Graben von Wurzeln und der Herstellung von wohltuenden Destillaten, Ansatzschnäpsen, Tinkturen und Einreibungen kennen.
Marian Moschen Mann backt Kuchen Schnell und einfach Einfache und unkomplizierte Rezepte für süße Momente! In diesem Backbuch finden Sie eine unwiderstehliche Auswahl an köstlichen Kreationen für jeden Anlass. Ob saftige Obstkuchen, verführerische Schokoladenkreationen oder klassische Blechkuchen – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Du möchtest nicht mehr am Wochenende und an Feiertagen arbeiten und suchst nach einem unbefristeten Job mit regelmäßigen Arbeitszeiten?
Dann bist du bei uns genau richtig.
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Dein Aufgabengebiet:
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· Genaue Eingaben auf den Touchscreens bei den einzelnen Kochstellen
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11. bis 16. November GESCHLOSSEN
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Danke für die Treue! Ich hoffe euch nochmals zu sehen - mit Vorfreude auf das erweiterte babylove
... wir sagen DANKE für die vielen tollen Projekte und freuen uns auf unzählige Glücksmomente im erweiterten babylove
Familienkarte des Landes, Fügen Gästekarte,card, Firmenkarten
#manifesto
Die Veränderung ist zur Konstanten geworden. Das ist für uns alle nicht immer einfach. Die Frage ist daher immer wieder: Welche Fähigkeiten und Services müssen wir als Wirtschaftskammer bereitstellen, um den Tiroler Unternehmen noch besser zu helfen? Meine Devise lautet: Vorbereitet sein, um sagen zu können: Das Morgen kann kommen!
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