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MUSIKALISCHES KOLLEGIUM
INSTRUMENTALKOLLEGIUM BERN IKB «Ich bin interessiert am Fortschritt, nicht an Hochleistung»
Im Nordquartier ist das klassische Orchester «Instrumentalkollegium Bern» zu Hause. Im Juni startet die Konzertserie des Liebhaberorchesters für Streicher und Bläser. Die Musizierenden heissen Neumitglieder jederzeit willkommen und sind in der Obhut eines Dirigenten, der sie begeistert. Und von seiner Aufgabe selbst begeistert ist. Martin Jost
Instrument spielen und Noten lesen können. «Alles Weitere ist dann meine Aufgabe. Ich empfehle Interessierten, sie sollen doch ein paar Mal erscheinen und mitmachen. Danach können sie beurteilen, ob sie sich wohlfühlen und dabeibleiben wollen.»
Das Orchester umfasst rund 40 Musizierende (Aufnahme von 2019).
Bild: zVg
«Unser dass P w ublikum ir an uns verdient es, eren Konzerten mit grösster Spielfreude und Begeisterung spielen», sagt Christoph Fahrni, der Präsident vom «Instrumentalkollegium Bern», das 2005 im Breitenrain gegründet wurde und im Kirchgemeindehaus Johannes probt. Es dürfe getrost geschrieben werden, sagt er, dass die Mitglieder des Orchesters im Anschluss an die Proben häufig applaudieren. «Weil Christoph Kuhn uns in einer begeisternden Art dirigiert. Das ist unser Dank an ihn, weil er uns immer wieder so gut abholt.» Ein Phänomen sei das, reagiert der Angesprochene, der das Ensemble seit 2015 dirigiert, und gibt das Kompliment gerne zurück: «Es ist enorm schön und einzigartig. Die gegenseitige Wertschätzung ist fast noch wichtiger als der Verlauf der Probe. Diese Atmosphäre spürt man im Orchester.» Das passt zu einem, der als oberstes Credo eines Amateurorchesters das Erlebnis des gemeinsamen Musizierens sieht. In einem Kreis, in dem sich alle wohlfühlen. «Die Musik ist das Mittel zum Zweck», sagt Christoph Kuhn, «ich will mich nicht selbst verwirklichen.» Alle sind willkommen Der junge Dirigent des Instrumentalkollegiums schloss seine musikalischen Ausbildungen mit dem Master of Arts in Musikpädagogik ab, studierte vorher Orchesterdirektion, betreibt eine Musikagentur, hat diverse Engagements als Musiklehrer und fühlt sich wie im Paradies. «Ich behaupte, dass ich zu jenen wenigen glücklichen Menschen zähle, die sich ihr Leben mit Musik verdienen können. Das ist ein einzigartiges Privileg, für das ich dankbar bin und das ich ausserhalb der Schweiz nur sehr selten feststelle.» Bereits die Gründung des Orchesters hatte mit Dankbarkeit zu tun. Der Cellist Nicolas Wajsza aus Rumänien wollte damit seiner neuen Heimat etwas zurückgeben als Dank für die gute Aufnahme, die ihm hier zuteilwurde. Per Inserat motivierte er all jene, die im Estrich ein Instrument aufbewahrten, mit diesem im Kirchgemeindehaus Johannes zur Probe zu erscheinen. Das funktioniert heute noch so. «Wir wollen die Hürde zum Beitritt so niedrig wie möglich halten», sagt der Präsident und der Dirigent präzisiert, dass alle willkommen sind, die selbstständig ein ble keine Konkurrenz zu Jugendorchestern ist und auch nicht sein soll. Trotzdem müsse auch das Instrumentalkollegium eine ständige Verjüngung anstreben.
Konzertserie ab Juni Der Wohlfühleffekt für alle Beteiligten steht bei Christoph Kuhn ganz weit oben, trotz aller Professionalität, die er verkörpert. «Wenn jemand bei uns einsteigen möchte, zählt auch die Einschätzung der Mitglieder, ob es menschlich und musikalisch passt. Ich verlasse mich diesbezüglich sehr stark auf das Orchester.» Rund 40 Frauen und Männer, quer durch alle Altersstufen, musizieren im Instrumentalkollegium, das seit seinem Bestehen immer im Breitenrain probte. Worüber sich Christoph Fahrni freut: «Man kennt sich. Der Standort und der Proberaum sind ideal, wir fühlen uns hier daheim. Und wir hoffen sehr, dass uns die Kirchgemeinde noch lange beherbergt.» Im Frühling erhalten die Proben eine besondere Bedeutung, denn ab Juni finden jeweils die Konzerte an mehreren Standorten statt. Was einem Aufwand gleichkommt, der ebenso gedeckt werden muss wie alle anderen. Dafür sorgen die Mitgliederbeiträge, Sponsoring und die Einnahmen aus den Konzerten mittels Kollekte. «So kann man leben und überleben; wir haben eine gesunde finanzielle Situation», umschreibt Christoph Fahrni die wirtschaftlichen Verhältnisse des Vereins, welcher auf der Liebe zur Musik aufgebaut ist. Beide, Präsident und Dirigent, betonen, dass das Ensem-
Gute Basis für die Zukunft Christoph Kuhn ergänzt, dass die meisten jungen Leute nach der Ausbildung für längere Zeit die berufliche Laufbahn und das Familienleben in den Vordergrund rücken. «Es sind die Menschen aus dieser Lebensphase, die uns fehlen. Und die für uns schwierig zu erreichen sind.» Was er nicht als Kritik, sondern als Feststellung verstanden haben will, auch mit Blick auf andere Vereine. Erst später, wenn wieder mehr Zeit zur Verfügung steht, würden sich viele daran erinnern, dass sie einst ein Instrument spielten. Damit werden sie zum eigentlichen Zielpublikum des Orchesters, das stolz ist auf seine Durchmischung bezüglich Sprache, Herkunft, Geschlecht und kulturellem Hintergrund. «Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass das IKB seine Hände gegenüber allen öffnet», sagt der Dirigent, der nicht an Hochleistung seiner «Wir wollen die Hürde zum Musizierenden Beitritt bewusst so niedrig inter sond e e ssi rn ert an ist, dewie möglich halten» ren Fortschritt. «Diese Durchmischung ist es, die unserem Orchester den richtigen Rahmen gibt.» Christoph Fahrni hat allen Grund, mit dem Zustand des Vereins, den er präsidiert, zufrieden zu sein. «Wenn es uns gelingt, die gute Stimmung aufrechtzuerhalten, haben wir immer eine Zukunft. Unser Publikum besteht grösstenteils aus Leuten, die uns kennen und schätzen. Wenn sie weiterhin unsere Konzerte besuchen, ist uns ein Stammpublikum gewiss. Es ist ein schönes Ziel, diesen Leuten Freude zu bereiten. Und damit auch uns selbst.» www.instrumentalkollegium.ch www.christophkuhn.ch
KONZERTDATEN 2022
19. Juni/15.00 Uhr: Tila Wittigkofen, Bern 21. Juni/20.00 Uhr: Kirche Spiegel, Köniz 26. Juni/17.00 Uhr: Humanus Haus Beitenwil, Rubigen 14. August/15.00 Uhr: Elfenau, Bern www.instrumentalkollegium.ch www.christophkuhn.ch
Wie bist du zum Schreiben von Interviews gekommen? Ich arbeitete zehn Jahre lang bei Rubmedia und war dort u. a. für den Quartieranzeiger der Länggasse verantwortlich. Schon nach wenigen Wochen bei Rubmedia wurde mir das Facelift der Zeitung anvertraut, was mir grosse Freude bereitete. So führte ich nebst Rubriken auch Rezepte, Monatsbilder, selbstgemalte Illustrationen und Interviews mit Menschen aus der Länggasse ein.
Für einmal im Gespräch mit sich: die Talkmasterin. Bild: cem
Seit vielen Jahren schreibt Corinna Interviews: Fast zehn Jahre lang für den Quartieranzeiger Länggasse und seit 2014 für den Anzeiger für das Nordquartier. Die Kunstschaffende, K inderbuchillustratorin und Malgruppenleiter-/begleiterin liebt den Austausch mit Menschen und ist seit jüngster Kindheit begeisterte Schreiberin. Ihr Lieblingsfach war, nebst dem Zeichnen, das Schreiben von Aufsätzen.
Und wie kamst du zum Anzeiger für das Nordquartier? Wie die Jungfrau zum Kind! Vor vielen Jahren, als ich noch nicht als Redaktorin tätig war und im Breitsch wohnte, bewarb ich mich blind bei der damaligen Schenker Druck AG. Aber ohne jegliches RedaktionsKnow-how wurde mir natürlich «Ich liebe es, Interviews zu eine Absage erführen und zu lesen. Und teilt … 2014 Cl Als aud mich io Enich mag es, aus meinem geloch, der Ver-
Leben zu erzählen.» leger dieser Zeitung, anfragte, ob ich Lust hätte, auch für seine Zeitung Interviews zu machen, war ich sofort Feuer und Flamme und glücklich über die «Fü-
diaconis
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Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst auch jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen. Unsere Häuser: • Altenberg: Sicherheit und Wohlbefinden an der Aare • Belvoir: Individuell umsorgt in gepflegter Umgebung • Oranienburg: Umfassend betreut mit Blick auf die Altstadt und die Alpen Melden Sie sich für einen unverbindlichen Besichtigungstermin!
Diaconis • Schänzlistrasse 15 • 3013 Bern 031 337 72 06 • cm@diaconis.ch • www.diaconis.ch gung», dass ich nun doch noch für den coolsten Lokalanzeiger schreiben durfte …
Was interessiert dich an den Menschen, die du befragst? Ihre Lebensgeschichten und Antworten zu Fragen, die sie noch nie beantwortet haben. Mich berührt es, wenn ihre Gedanken tief gehen und ich Dinge «herauskitzeln» kann. Ich vermeide jedoch bewusst, meine Gesprächspartner mit negativen Dingen zu konfrontieren. Ich möchte gute «Vibes» verbreiten und halte nichts vom Sensationsjournalismus.
Welche Person hat dich in all den Jahren deiner Interviews am meisten berührt? Da jemanden herauszupicken ist schwierig. Mich berühren viele Menschen. Aber sicher war das Interview mit Walter Däpp, eine meiner Präferenzen, wenn es um Texte geht, prägend. Am Esstisch las er mir einen Text aus seinem Buch «Langsam Pressiere» vor – ein ganz persönliches Morgengeschichten-Happening mit Wale Däpp! Aber auch Heidi Maria Glössner mit ihrer Trauer, was das Weltgeschehen betrifft, oder Stef la Cheffe mit ihren ehrlichen, Büne Huber mit seinen poetischen Antworten und so viele andere mehr. Lebensgeschichten verleihen mir immer wieder Gänsehaut.
Wie «findest du» deine Gesprächspartnerinnen und -partner? Ich kenne viele Leute, bekomme aber auch Tipps von Menschen, die im Nordquartier wohnen. Ich fände es auch schön, würden sich vermehrt Menschen melden, die eine spannende, schöne Geschichte zu erzählen haben.
Du lebst momentan in deinem Wohnbus Mrs Peaceley und in Toffen in einem Stöckli. Bis 2006 hast du zwölf Jahre lang im Breitenrain gewohnt. Ja, ich wohnte sechs Jahre an der Militärstrasse in einem umgebauten Estrich und sechs Jahre am Schützenweg. ich liebte die Zeit im Breitenrain. Mir gefielen die alten, wunderschönen Häuser mit Patina, der Märit am Samstag beim Bohnenblust, die kleinen Läden und Restos, das Dolce Vita, das fast schon meine zweite Heimat war, die alten Bäume im Quartier, die La Cappella, neben der ich wohnte. Mir gefielen das bunte Treiben und die Ruhe trotz Stadtnähe. Heute gibt es da noch viel mehr tolle kleine Lokale und Läden und ich freue mich auf das «Facelift» des Breitenrainplatzes. Ich bin immer noch sehr gerne im Breitsch unterwegs. Auch die Lorraine finde ich spannend. Ich war dort während
CORINNAS QUARTIER TALK
mit
CORINNA ELENA MARTI
PERSÖNLICH
Corinna wurde im Juni 1964 in Bern geboren, besuchte in Muri b. Bern, wo sie aufwuchs, die Schulen und absolvierte nach einem 10. Schuljahr die WMB. Nach Jahren in der Wirtschaft zog es sie zur Kunst, denn schon als Kind zeichnete und malte sie viel und gerne. Corinna belegte über Jahre Kunststudien in Malerei, Zeichnung, Lithografie und Gestaltung an der SfGB. Nebenbei arbeitete sie in diversen Firmen und Bereichen, u.a. seit Jahren für Regionalzeitungen. Corinna liebt nebst dem Zeichnen/Malen und Fotografieren das Illustrieren von Kinderbüchern und das Begleiten von Menschen in schwierigen Situationen und hat sich vor einem Jahr zur Systemtherapeutin im Familienstellen ausbilden lassen. Ihre Kunst zeigt sie an diversen Ausstellungen im Kanton Bern. www.lunalenarte.ch
über zehn Jahren an der SfGB und ebenso lange im BoGa im Pflanzenzeichnen.
Wo zieht es dich hin, wenn du Kultur erleben möchtest im Quartier? Es gibt verschiedene Kulturorte, die sehenswert sind. Eigentlich sind es alle und ich finde es schön, dass sich Menschen für Kultur einsetzen und sie unter Menschen bringen. Kultur erlebe ich aber auch im Restaurant, wie im Dolce, wo man sich oft in Italien wähnt, oder auch im Barbière, wo ich die Einrichtung mit den gläsernen Riesenleuchten mag. Auch die Verkaufsgeschäfte erlebe ich als Kultur, viele Auslagen sind kunstvoll und spannend.
Du stellst den Interviewten oft die letzte Frage mit: «Welche Frage wurde dir noch nie gestellt?» … – Welche Frage würdest du dir stellen? Die Frage würde lauten: Beantwortest du gerne Fragen? Ja!, würde ich sagen. Ich liebe es, Interviews zu führen und zu lesen. Und ich mag es, aus meinem Leben zu erzählen.
QUARTIER-SCHAUFENSTER
Läden&Gewerbe
Bern-Yoga-Inhaberin Francine Ackermann.
Bild: zVg
Yoga umfasst Geist, Körper und Seele, deshalb ist das Angebot von Francine Ackermann ein ganzheitliches. Und so sieht sie es auch mit dem Menschen als Individuum; er ist Teil einer Menschheitsfamilie und hat Empathie verdient. Das gegenseitige Verständnis ist Teil davon, wieder zueinander zu finden. Francine möchte mit ihrem Angebot Menschen berühren und ihnen Wege in die Eigenverantwortung aufzeigen und sie dort abholen, wo sie gerade in ihrem Leben stehen. Francine tut dies mittels Yoga, Medical Yoga, Energiearbeit (Access Consciousness®)** , Spiraldynamik® , Massagen und mit Achtsamkeitskursen. Jede Person ist verschieden; Francine fragt immer nach, worauf ihre KlientInnen Lust haben. Corinna E. Marti
Ich will nicht nur an euren Verstand appellieren, ich will eure Herzen gewinnen (Mahatma Gandhi)
Ein ganzheitliches Körperangebot, das den Geist trägt In Zeiten von Schmerzen, seien diese körperlicher oder seelischer Art, lernen wir dazu. Der Körper zeigt uns immer auf, wenn es Zeit ist, hinzusehen. Der Geist steht immer über der Materie, davon ist Francine Ackermann überzeugt. Sie hat dies am eigenen Körper erfahren und sich mit Yoga auf den Geistes-Weg begeben. 2007 hat sie den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und sich immer weiter in ihrer «Seelen- und Körperarbeit»entwickelt.DieSpiraldynamik ist hierbei u.a. ein wichtiges Instrument, um Bewegung zu einem freudvollen Erlebnis werden zu lassen und immer auch die anatomischen MerkmaledesKörperszuberücksichtigen.
Schulungen, die dich verändern Ein Kurs in Wundern: «Nicht Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes.» Seit 2018 liest Francine Ackermann mit ihren Schülern aus dem Buch, tauscht sich aus und zeigt so den Weg zu innerem Frieden, zu einem Dasein, das in der Welt, aber nicht von der Welt ist. Er dient keiner Religionsrichtung oder ähnlichen Bewegungen, sondern, unabhängig von äusseren Autoritäten, dem Selbststudium. Er richtet sich an Menschen, die nach einer friedlicheren Betrachtungsweise für ihr Leben und ihren Alltag suchen.
INFO
www.bern-yoga.ch
Für mehr Einzelheiten zum vielfältigen Angebot erfährst du auf Francines Website oder durch den persönlichen Kontakt.
www.bern-yoga.ch
**ACCESS
CONSCIOUSNESS
(www.accessconsciousness.com/de/ about/what-is-access) ist eine weltweite Organisation, welche sich auf die Fahne geschrieben hat, «Menschen ermächtigen zu wissen, dass sie wissen» und mit dem Motto «Alles im Leben kommt zu mir mit Leichtigkeit, Freude und Herrlichkeit» das Leben, wie wir es gewohnt sind, es meinen zu kennen und zu erfahren, zu hinterfragen. Und diese Arbeit LIEBE ich als Energiearbeit den Menschen (die bereit dazu sind) erfahren zu lassen.
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