diaconis
Diaconis Wohnen & Pflege Einladung zur öffentlichen Besichtigung
Donnerstag, 17. November 2022, 16.30 18.00 Uhr Treffpunkt: Oranienburg, Schänzlistrasse 15, Bern
Werfen Sie einen Blick in unsere Häuser Belvoir, Oranienburg und Villa Sarepta an der Schänzlistrasse und lernen Sie unser Angebot kennen.
Bitte melden Sie sich bis am 28. Oktober 2022 per Telefon 031 337 77 93 oder unter www.diaconis.ch/besichtigung an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
CSL Behring
CSL Behring
Online Zeitung Journal B
nzeiger
NACHHALTIGKEIT
Wenn der WWF mit dem Kick-Verein zusammenspannt
Respekt, Engagement und Integration gehören zu den gelebten Eckpfeilern des FC Breitenrain Dazu gehört auch ein nachhaltiges Umfeld, wo immer dies möglich ist. Für Insider ist es deshalb nicht überraschend, dass der WWF Bern mit dem erfolgreichen Quartierclub eine auf den ersten Blick doch ungewohnte Partnerschaft eingegangen ist
Das wohl erste nachhaltige Grümpel turnier der Schweiz, das im Septem ber auf dem Sportplatz «SPITZ» Spi talacker durchgeführt wurde, bildete den Startschuss zu einer Kooperation von WWF und dem FC Breitenrain
Ziel ist, für den auch sportlich sehr er folgreichen Verein eine durchdachte Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbei ten Denn beide Organisationen sind der Meinung, dass im Sportbereich ein riesiges Potenzial schlummert, um ein
Zeichen für die Nachhaltigkeit und das Klima zu setzen Das Pilotprojekt passt hervorragend zur Vereinsphilosophie, wo eine familiär kultige Bodenstän digkeit seit jeher über dem monetären Gedankengut steht SEITE 6
BOTANISCHER GARTEN
Den Südsommer im Nordwinter erleben
Ein neu gestaltetes Schauhaus zeigt im Botanischen Garten der Universität Bern Pflanzen, die aus der Flora des al ten Grosskontinents «Gondwana» entstanden und heute in der Südhemisphäre beheimatet sind Viele der mehr als 200 präsentierten Arten blühen im «Südsommer» und bereichern mit ihren Farben den grauen Winter unserer Brei tengrade. Das Schauhaus ist seit letztem Freitag öffentlich zugänglich.
Das neu eröffnete Gondwa nahaus des Botanischen Gar tens (BOGA) ist einzigartig in der Schweiz. Es präsentiert über 200 verschiedene Pflanzenarten, die überwiegend im Winter blühen. Die aussergewöhnliche Blüte zeit verdanken die Pflanzen ihrer Herkunft in der Südhemisphäre, wo in diesen Monaten der «Süd sommer» herrscht. «Wir ermögli chen den Besucherinnen und Be suchern mit dem Gondwanahaus, einige besonders biodiversitätsrei che Regionen der Erde vor der eige nen Haustüre hautnah zu erleben», freut sich Markus Fischer, Direktor des BOGA.
Gemeinsame Herkunft
Neben drei anderen kleinen Ge wächshäusern gelegen, versam melt das neue Schauhaus Pflanzen aus allen Kontinenten der Südhemi sphäre. Nach zweijährigem Umbau vermittelt es Einblicke in die ver wandtschaftlichen Beziehungen und einzigartige Evolution dieser Arten «Gondwana» ist der Name ei nes Kontinents, der sich vor rund 180 Millionen Jahren bildete, nachdem der bis dahin zusammenhängende Urkontinent Pangäa in zwei Teile zerfiel Das Leben auf diesem Süd kontinent entwickelte sich in eine eigene Richtung und es entstanden neue Pflanzengruppen. Durch die Verschiebung der Kontinentalplat ten spaltete sich Gondwana weiter auf und es formten sich die heutigen Kontinente Australien, Südamerika, Afrika sowie Indien und die Arabi sche Halbinsel
Viele sind ausgestorben
Die meisten Pflanzengruppen der einstigen Gondwanaflora sind heute ausgestorben, einige Familien hat ten jedoch Bestand Auf den Teil stücken des ehemaligen Gondwana entwickelten sich zudem über die
Jahrmillionen neue Familien, Gat tungen und Arten Ein Ausschnitt aus dieser riesigen Vielfalt kann nunmehr im Gondwanahaus be sichtigt werden
Botanische Perlen Südafrikas Besonders vielfältig ist die Samm lung von Pflanzen aus Südafrika Vor der Eröffnung des Schauhauses nahmen die frostempfindlichen Ge wächse oft Scha den, wenn sie zum Überwin tern jedes Jahr ein und ausge graben werden mussten. «Mit dem Gondwa nahaus bekom men diese Pflan zen endlich ihren verdienten Platz Ihnen das ganze Jahr hindurch eine gedeihliche Umgebung zu bieten, ist für mich eine grosse Herausforde rung», erklärt Silvan Glauser, Gärt ner im BOGA Für die Vegetation am Kap Afrikas sind Heidekräuter (Gat tung Erica) mit ihren nadelförmigen Blättern charakteristisch. Aber auch zarte Seilgräser (Familie der Resti onaceae) und viele aromatisch duf tende «Buchu» (Familie der Ruta ceae) prägen die Vegetation
Ähnlichkeiten und Unterschiede Neben der südafrikanischen Flora haben im Gondwanahaus auch ver gleichbare Gegenstücke aus Süd amerika, Australien, Neuseeland und sogar der Antarktis eine neue Heimat gefunden «Auch hier finden sich Erben aus dem einstigen Süd kontinent und es ist faszinierend, die Ähnlichkeiten und Unterschiede in den jeweiligen Floren zu beobach ten», begeistert sich Adrian Möhl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am BOGA Als profunder Kenner der Kapflora hat er das Gondwanahaus initiiert und konzipiert.
mgt/cae
Aufwendige Beschaffung Neben dem Umbau stellte auch die Ergänzung der Pflanzensamm lung das BOGA Team vor Heraus forderungen Vor allem Pflanzen aus der Antarktis sind sehr schwer zu erhalten Ohne den Austausch mit einem weltweiten Netz weite rer botanischer Gärten wäre das Projekt nicht möglich gewesen Die Ein und Ausfuhr von Pflanzen ist durch phytos anitäre Auflagen und gesetzliche Bestimmungen streng geregelt Der BOGA legt grossen Wert da rauf, nur gesun de und legal ge sammelte und vermehrte Pflanzen anzuschaffen und auszupflanzen www.boga.unibe.ch
Gondwanahaus mit Banksien.
IM WANDEL DER ZEIT
«Chronoversum Pflanzen imWandel der Zeit»: Unter diesem Titel beleuchtet der Botanische Garten der Universität Bern (BOGA) in seinem Programm für die Jah re 2022 und 2023 mit Veranstaltungen und Ausstellungen den Wandel, dem die Pflanzenwelt seit Urzeiten unterliegt – sei es durch Evolution und Kontinentaldrift oder durch zyklische Prozesse im Laufe von 24 Stunden. mgt
www boga unibe ch/chronoversum
«Mit dem Gondwanahaus bekommen diese Pflanzen endlich ihren verdienten Platz.»
WWF UND FC BREITENRAIN
Kooperation von Nachhaltigkeit und Fussball
Mitte September ereignet sich auf dem «Spitz» Bemerkens wertes: Auf dem Heimplatz des bes ten Quartiervereins der Schweiz du ellieren sich beim Grümpelturnier «Wir stürmen nachhaltig» 14 Teams, die sich verpflichtet haben, mindes tens drei Aspekte für mehr Nachhal tigkeit zu erfüllen Die Bandbreite reicht dabei von der ÖV Anreise bis hin zu Tenüs aus Recycling Material Das Nachhaltigste und Erfreulichste: Dieser Event ist kein einmaliges Er eignis mit blossem Spass Charakter, sondern markiert den Beginn einer aktiven Zusammenarbeit zwischen dem FCB und dem WWF Bern Ge meinsam erarbeiten der Verein und die Klimagruppe des Regionalbüros Bern eine Strategie, die ihre Wirkung aus dem Quartier hinaustragen soll
Viel Potential liegt brach Ursprüngliches Bindeglied zwischen den Partnern ist Angelika Koprio, die seit 2018 beim WWF die Freiwilligen arbeit koordiniert, im Nordquartier wohnt und auf dem «Spitz» das Team Girls Only mit den Jahrgän gen 2011 bis 2014 trainiert «Tat sächlich denken die Meisten beim Stichwort Nach haltigkeit nicht als Erstes an Fussball, auch in An betracht der WM in Katar», sagt Ko prio gegenüber dem «Anzeiger für das Nordquartier». «Doch wer sich gedanklich vom reinen Spielablauf löst und den Betrieb und die Be gleiterscheinungen ins Auge fasst,
merkt, wie viel Potential brachliegt. Es entspricht meinem Naturell, un gewöhnliche Kooperationen anzu streben Hier kann ich persönliches und berufliches Engagement verbin den, eine zusätzliche Motivation.»
«Zwänge sind nie gut» Manche Möglichkeiten liegen buch stäblich auf der Hand So sind Ko prio bei ihrer ersten Analyse so fort die Plastikbecher aufgefallen In der Zwischenzeit hat sich bereits Entscheidendes getan: Die Getränke werden seit der laufenden Saison im Mehrwegbecher ausgegeben (ausge nommen das Cupspiel gegen Luga no wegen Grossandrang) Und vom Gebinde bis zu dessen Inhalt ist der Weg nicht nur gedanklich kurz. Mit der Brauerei Felsenau ist bereits ein Bierlieferant aus der nahen Umge bung an Bord, in anderen Berei chen gibt es Raum zur Optimierung Auch was generell das Essenange bot angeht Nicht nur die Lieferdi stanz, sondern auch die veränder ten Bedürfnisse betreffend Beim Grümpelturnier waren die Ku chen vegan, die Burger vegeta risch. In Zukunft soll das Angebot erweitert wer den, ohne die Wahl einzuschränken «Dogma tisch zu sein, kann abschreckend wirken Zwänge sind nie gut Es ist besser, mögliche Alternativen auf zuzeigen», sagt Koprio Das gilt auch für alle Teams und deren Material Ausrüster, mit denen zum Teil län
gerfristige Verträge bestehen. Und gerade punkto Infrastruktur gibt es grundsätzliche Hindernisse, weil die Anlage der Stadt gehört, was bei spielsweise die Installation von So larpanels erschwert.
Was ist mit dem Kunstrasen? Entscheidend ist auch, dass sich Nachhaltigkeit nicht nur auf eine Di mension beschränkt: «Ebenso wich tig nebst der ökologischen Kompo nente sind je nach Ausgangslage der wirtschaftliche und der gesell schaftliche Bereich.» Ein spannen des Beispiel in dieser Hinsicht ist das emotionale Thema «Kunstra sen vs Natur» Hier müsse gerade im Quartier Kontext die gesellschaftli che Nachhaltigkeit höher gewichtet werden, weil der Kunstrasen durch seine Robustheit einen umfangrei cheren Trainingsbetrieb auf dem Hauptplatz zulässt, sagt Koprio «Ein Feld, das von allen genutzt werden kann, steigert Identifikation und Solidarität.» Mit der Allwettertaug lichkeit bis in den Winter vermin dere der Kunstrasen zudem Team verschiebungen im Quartier und das Benützen von externen Plätzen mit Flutlicht oder geheizten Turnhallen.
«Keine Sekunde gezögert»
Der Blick auf die Ressourcen redu ziert sich denn auch nicht nur auf den «Spitz» Wie fahren zum Beispiel Eltern und Angehörige an die Juni oren Auswärtsspiele? Und mit wel chem Treibstoff werden die Team busse in Gang gebracht? Für den Junioren Verantwortlichen Nicolas Kehrli ist klar: «Der FC Breitenrain ist sehr affin all jenen Themen ge
genüber, die die ganze Gesellschaft und ihre Entwicklung angehen. Das zeigt unser Engagement im Frauen fussball oder eben dieses Unterfan gen Als der WWF mit der Idee auf uns zukam, die Nachhaltigkeit in ei nem Pilotprojekt zu steigern, haben wir keine Sekunde gezögert » Auch er betont wie Koprio den Modellcha rakter Bewährt sich der Ansatz auf dem Spitalacker, ist eine mögliche nationale Verbreitung nicht ausge schlossen auf Amateurstufe wie im Spitzenbereich
YB und die Frauen EM
Die Young Boys haben ihr Inter esse schon angemeldet und Ver waltungsrat Christoph Spycher hat die Prominenten Unterstüt zung des Grümpelturniers über nommen Weibliches Pendant war SP Nationalrätin Flavia Wasserfal len, Botschafterin für die Kandida tur der Frauenfussball EM in der Schweiz 2025, bei der sie als einen der Trümpfe gerade die Nachhaltig keit erwähnt «Was auf dem ‹Spitz› entsteht, finde ich genial Diese Pio nierarbeit verdient unsere volle Un terstützung »
Die Turnier Tombola hat schon ein mal eine vierstellige Summe zusam mengebracht, die nun als Startkapi tal dient Heute Mittwoch findet im Kursaal das erste Meeting mit Inte ressierten statt Sitzungen sind das eine, Ansagen etwas anderes Was wäre also ein mögliches Ziel auf dem «Spitz», will der «Anzeiger für das Nordquartier» abschliessend wissen Angelika Koprio antwortet pragmatisch mit einer Gegenfrage: «‹Breitsch› 2030 CO2 neutral?»
«Entscheidend ist auch, dass sich Nachhaltigkeit nicht nur auf eine Dimen sion beschränkt.»Auch nach Turnierschluss: Gelöste Stimmung auf dem «SPITZ». Bild: Jörg Rüetschi Unkonventionelle Rangverkündung von der Seitenlinie Bild: Jörg Rüetschi Nic Kehrli, Flavia Wasserfallen und Angelika Koprio (v.l.). Bild: Anna Billeter Auch ein Stand darf nicht fehlen. Bild: Peter Eichenberger
Der Verein Spurwechsel setzt sich unter anderem gegen den über dimensionalen und, wie er meint, überflüssigen Ausbau der Wankdorf Peripherie ein und kämpft für den Er halt der beiden alten Allmenden Er zählt heute 301 Mitglieder Rapha el Wyss ist seit Juni Geschäftsleiter des Vereins Da das Thema Ausbau und Strassenerweiterung vom Bun desamt für Strassen (ASTRA) vor angetrieben wird, laufen die Bestre bungen des Vereins auf Hochtouren, unter anderem der Bevölkerung die Auswirkungen der neuen Wankdorf Verkehrsführung, die mindestens 250 Mio Franken kosten soll, aufzu zeigen
Raphael, was hat dich bewogen, den Verein Spurwechsel mit deiner Arbeit zu unterstützen bzw. was war dein «Initialzünder»? Die «Junge Alternative», wo ich mich schon länger engagiere, wurde vor einiger Zeit vom Verein angefragt, ob sie als Organisation Mitglied werden möchte Jede Organisation hat An recht auf einen Sitz im Vorstand. Da ich mich schon lange für Verkehrspo litik interessiere, habe ich diese Auf gabe übernommen Mit dem wach senden Engagement des Vereins wurde im Juni ein kleines Pensum für die Geschäftsleitung geschaffen, welche ich seither innehabe
Was war der Grundgedanke zur Gründung des Vereins Spurwechsel? Es ging und geht vor allem darum, dem «Powerplay» des ASTRA im Raum Bern etwas entgegenzuset zen, den Betroffenen eine Stimme zu geben und insbesondere auch, die Bevölkerung umfassend über die Projekte zu informieren und einzu beziehen – eine Aufgabe, die eigent lich dem ASTRA zufallen würde, was sie aber sträflich vernachlässigt hat Inwieweit wird die Bevölkerung des Nordquartiers vom Umbau/
Ausbau des Wankdorf Anschlus ses tangiert?
Das Nordquartier wäre vom Ausbau unmittelbar betroffen, auch wenn der Anschluss selbst im Stadtteil 4 liegt Die Verbindungen zwischen der Innenstadt und dem Anschluss (Nordring, Papiermühle- und Rodt mattstrasse) führen allesamt durchs Nordquartier Der absehbare Mehr verkehr würde die Lebensqualität im Quartier deshalb stark beein trächtigen
Was passiert genau mit den beiden Allmenden, sollte das Projekt ge nehmigt werden?
Die Trennung der Allmenden wür de durch die zusätzlichen Spuren und die neue Ausfahrt (sogenannte «Eventstrasse») noch zusätzlich ver stärkt Vor dem Bau der Autobahn waren die Grosse und die Kleine All mend nur durch die Bolligenstrasse getrennt Die Umgestaltung des An schlusses hätte eigentlich die Chan ce geboten, diesen Zustand wieder herzustellen, indem die Autobahn abgesenkt und überdacht wird Stattdessen soll die Narbe nun ver breitert werden. Die Grosse Allmend wäre ausserdem unmittelbar betrof fen, da der Waldstreifen, der heute die Rasenfläche von der Autobahn abschirmt, zu einem Grossteil den neuen Spuren geopfert werden soll
Sind die Vorhaben (separate Fuss gängerwege und Velobrücke) nicht auch zugunsten des nicht motori sierten Verkehrs gedacht oder han delt es sich in den Augen des Ver eins hierbei um «Augenwischerei»?
Diese Massnahmen können das bestehende Netz im besten Fall ergänzen, doch sind sie wegen der längeren Distanzen und langen Steigungen kein Ersatz für direk te und sichere Verbindungen auf dem bestehenden Strassennetz. Doch genau als solche werden sie geplant: Die Fussverbindung auf
dem Schermenweg unter der Au tobahn hindurch soll aufgehoben werden Nach entsprechenden Pro testen soll es zwar weiterhin Velo streifen geben, doch ist absehbar, dass diese Verbindungen zumin dest in den Stosszeiten keine Pri orität haben werden (sprich: lange Rot und kurze Grünphasen ohne Grüne Welle) Die Fuss und Velo wege, allen voran die geschwun gene «Designerbrücke», sind aus unserer Sicht deshalb vor allem ein Feigenblatt, welches die nega tiven Auswirkungen des Projekts kaschieren soll
Seit Jahrzehnten wird die Überda chung der Autobahn im Ostring gefordert. Nichts hat sich getan, die Bewohner des «zerschnitte nen» Ostrings wurden immer wie der vertröstet. Der Verkehr ist laut und erzeugt Gestank. Betroffen da von sind, nebst den Bewohnenden des Ostrings, auch der Schosshal denfriedhof, das Demenzzentrum Schönberg und die vielen Firmen entlang der Autobahn Richtung Wankdorf. Wäre es nicht endlich Zeit, die Überdachung ab dem Ostring bis zum Wankdorf voran zutreiben?
Die Trasseeführung der A6 durch den Osten der Stadt Bern war ein gigantischer städtebaulicher Fehler, welcher der Auto Eupho rie der dama ligen Zeit ent stammt Eine Ü b e r d ac hu n g könnte eine tem poräre Lösung sein, bis die Si tuation durch den geplanten Bypass Ost hoffent lich dauerhaft entschärft wird und auch gleich das Pausenplatz Prob lem beim Schulprovisorium an der Nussbaumstrasse lösen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass sich das ASTRA dieses Missstandes in ab sehbarer Zeit annehmen wird
Was wäre für euch die beste Lösung, um dem Vielverkehr beim Wankdorfanschluss entgegen zuwirken?
Es führt nichts an Massnahmen an der Quelle vorbei, um dem Teufels kreis von Mehrverkehr und Kapazi tätsausbauten zu entkommen Die Lösung ist, die Verkehrsbelastung zu den Spitzenstunden zu glätten. Dank der Digitaliserung, flexibler Arbeitszeitmodelle und Homeof fice sind wir auf gutem Weg dazu Wenn diese Entwicklung nicht be hindert oder im besten Fall gefördert wird, braucht es auch keinen Kapa zitätsausbau.
CORINNAS QUARTIER TALK mit RAPHAEL WYSS
PERSÖNLICH
Raphael Wyss zählt 28 Jahre, studier te Geografie in Bern und arbeitet für den VCS Bern Der Single wohnt im Al tenberg, fährt gerne Velo und liebt das Politisieren
Welchen Bezug hast du als Privat person zum Nordquartier?
Ich wohne seit Kurzem in einem Stu dio im Altenberg, davor wohnte ich im Obstberg und in Bümpliz Ich habe also bereits in drei verschie denen Stadtteilen gewohnt, und je der hat seine Eigenheiten. Das Nord quartier wirkt auf mich diver ser als die ande ren beiden Ei nen konkreten Bezug hatte ich bisher vor allem zur sehr leben digen Lorraine, wo auch die Jun ge Alternative ih ren «Hauptsitz» hat und wir je weils unsere Sit zungen abhalten und Aktionen pla nen Der Altenberg wirkt auf mich dagegen ruhiger und gemütlicher
Wo sind für dich die «lauschigsten» Ecken im Quartier und weshalb?
Am meisten geniesse ich den Blick auf die Altstadt vom Garten im Al tenberg, den ich mitbenutzen darf Ich mag auch das Lorrainebad, vor allem im Winter bei Saunabetrieb, wenn es weniger hektisch ist.
Und wo erholst du dich am besten?
Beim alten Chalet meiner Familie an der Lenk Es gibt viel zu tun und hat durch die Hanglage über die Jahr zehnte ziemlich Schlagseite bekom men; aber es ist ein riesiges Privileg, im Grünen einen Ort zum Runter fahren zu haben
Danke Raphael für deine Zeit und deine Gedanken
www.spurwechsel bern.ch
«Es geht vor allem darum, den Betroffenen eine Stimme zu geben und insbesondere auch, die Bevölkerung umfassend über die zu informieren und einzubeziehen.»
6. BREITSCH-TRÄFF-FILMTAGE
Einsamkeit – die Kluft zwischen Wunsch und Realität
«Einsamkeit hat viele Namen»: So lautet der Titel eines deut schen Schlagers aus den 1970er Jah ren Ein banales musikalisches Er eignis, gewiss, jedoch mit einem Titel, der alles andere als banal ist; Schlager hin oder her. Das Thema der Filmtage, «Tabu Mythos Einsamkeit», ist versehen mit der Ergänzung «al lein gelassen oder gelassen allein» Und macht unmissverständlich auf die Vielfalt und Unterschiede inner halb der Thematik aufmerksam: Ein samkeit als bedrückender Zustand, der krank machen kann Oder selbst gewähltes Alleinsein als Lebens form und aus Überzeugung Oder Einsamkeit als Ergebnis einer zu nehmend individualisierten Gesell schaft Schlüssige Antworten oder gar Rezepte werden anlässlich der Filmtage keine präsentiert Dessen ist sich Heidi Kronenberg als Mitglied des 4 köpfigen Organisationsteams bewusst Ob im Allgemeinen auf die Einsamkeit oder im Speziellen auf die Filmtage bezogen, äussert sie ihren Wunsch: «Ich wünsche mir, dass die Einsamkeit enttabuisiert wird Dass man dazu stehen darf, einsam zu sein, und das auch ausdrücken darf.»
Das treffe auch zu auf jene Menschen, die ganz bewusst alleine leben und nicht unter Druck geraten sollen, weil sie nicht in einer Partnerschaft leben und damit nicht dem gesellschaftli chen Ideal entsprechen
Mut und Hoffnung vermitteln
Remigio Funiciello, ebenfalls Mit glied des Teams, möchte, dass die Filmtage mit den begleitenden Ge sprächen Hoffnung vermitteln kön
nen, weil «Alleinsein kann zwar oft bedrückend sein, ist jedoch nicht nur negativ» Er gehört zu jenen Men schen, die lernen mussten, alleine zu leben. Er spricht aus eigener Erfah rung Und er will darüber sprechen, will andere Menschen motivieren, das auch zu tun «Nachdem ich mich unter Menschen aufgehalten habe und danach wieder alleine zu Hau se bin, ist das oft sehr schlimm » Für Remigio Funiciello war die Wahl des diesjährigen Themas auch deshalb naheliegend, weil er in seiner Arbeit im Breitsch Träff immer wieder Men schen wahrnimmt, die mit Einsam keit zu kämpfen haben Ein Zustand, welcher durch die Pandemie und die Isoliertheit der Menschen verschärft wurde, wie er feststellt Die filmi schen Beiträge mit den anschliessen den Gesprächen sollen keinen emoti onalen Scherbenhaufen hinterlassen Ganz im Gegenteil «Wir wollen das Thema», so Heidi Kronenberg, «in sei ner ganzen Breite zeigen und mit den Ansätzen der Fachpersonen Mut ma chen, der Einsamkeit entgegenzutre ten » So wie der wunderbare Harry Dean Stanton als «Lucky» im gleich namigen Film, der am ersten Abend aufgeführt wird
Das Bedürfnis zum Austausch Lucky lebt in einem staubigen Kaff im Südwesten der USA Allein, aber nicht einsam Dafür mit einer stren gen Lebensroutine, mit einem ak ribischen Ablauf seiner täglicher Rituale. Dazu gehören Yoga Übun gen, Zigaretten, ein Glas kalte Milch, danach trinkt er Kaffee im immer gleichen Restaurant mit den im
mer gleichen Gästen Nachdem er nachmittags Kreuzworträtsel ge löst hat, begibt er sich abends in seine Stammbar Jetzt gibt’s Bloo dy Mary statt Kaffee, dazu Gesprä che über die kleinen und grossen Dinge des Lebens. Am Austausch mit anderen Menschen fehlt es Lu cky nicht, Lucky ist zufrieden, wie es ist, und betreutes Wohnen will er nicht Das Bedürfnis der Menschen, sich auszutauschen, stellt auch Hei di Kronenberg fest: «Es gibt eine Art neues Selbstbewusstsein, alleine zu leben und das Alleinsein gut zu gestalten Doch sozialen Aus tausch brauchen auch diese Men schen » Das hohe Mitteilungsbe dürfnis vieler Menschen, ver bunden mit klei ner Bereitschaft, auch mal zuzu hören, ist für sie auch ein Ausdruck von Einsamkeit Eine Einsamkeit, die mittels elekt ronischer Kommunikationsmittel nur teilweise ersetzt werden kann. «WhatsApp und E Mail haben kein Herz», bringt es Remigio Funiciello auf den Punkt
«Ich wünsche mir, dass die Einsamkeit enttabui siert wird. Dass man dazu stehen darf, einsam zu sein, und das auch ausdrücken darf.»
Martin Jostdenn Einsamkeit ist keine Krank heit, schon gar keine angeborene und unheilbar ist sie erst recht nicht Allerdings, so Heidi Kronenberg, «Einsamkeit hat auch einen politi schen Faktor, weil Einsamkeit und Armut eng miteinander verknüpft sind» Sie meint damit die fehlen den finanziellen Möglichkeiten, um sich überhaupt in ein soziales Um feld einzubringen, beispielsweise Geschenke zu machen, Leute ein zuladen oder sich schöne Kleider zu leisten. Der dritte filmische Beitrag, «Tabu Einsamkeit», begleitet vier Menschen in ih rer Einsamkeit Solche, die sich am Rand Gesell schaft fühlen, denen die Kraft fehlt, sich selbst Gutes zu tun, oder gar Trauer verspüren beim Anblick fröhli cher Menschen
Auflehnen gegen Einsamkeit Der zweite Film «Les dames» nä hert sich auf sensible Weise fünf äl teren, alleinstehenden Frauen Sie leben, und sie wollen das weiterhin tun Genussvoll, lebensfroh und mit dem unerschütterlichen Glauben an die Liebe Das alles steht ihnen zu,
Gleichzeitig sind es aber auch Por träts von Menschen, die sich nicht verstecken wollen, die sich gegen die Einsamkeit auflehnen und zu ihrem Wohlbefinden gefunden ha ben. Sie haben ihre Angst, über Ein samkeit zu sprechen, abgelegt Al leine die Angst, dereinst einsam zu sein, kann sich beklemmend auf das Leben eines Menschen auswirken Denn Angst entsteht oft aus etwas Vorweggenommenem Genauso ist es bei der Freude. Es besteht also be rechtigte Hoffnung
www breitsch traeff ch > Aktuell
6. BREITSCH-TRÄFF FILMTAGE
3. bis 5. November 2022
Barbetrieb ab 18.30 Uhr, Filmvorführungen um 19.15 Uhr Nach den Filmen Gespräche mit Fachpersonen
Eintritt frei, Kollekte
www breitsch traeff ch/Filmtage
«Kochen ist eine weltumspannende Kunst»
Hin und Wieder Ereignis Bin kein Restaurant, und doch ein Ort, wo Es sen und Trinken erhältlich ist Wo es ums Essen, ums Trinken und um Geschichten geht Und um Ausflüge in andere Welten und Kulturen
Es gibt mich seit bald zwei Monaten Fünf Frauen haben mich zu meiner Freude ins Leben gerufen Vier be gnadete Köchinnen und ein Fakto tum, das sich je nach Bedarf als Bar woman, Casserolière, Serviererin oder Sekretärin betätigt Während die Köchinnen abwechslungsweise Köstlichkeiten in die Töpfe zaubern und aus diesen auf die Teller
Kann eine Veranstaltung ein Quartierchopf sein? Nicht im en geren Sinn, aber im weiteren Alles, was beseelt ist, lebt Und was lebt, hat nicht selten einen Kopf. Oder mehre re wie im Fall der Allerweltsküche Darum sei es erlaubt, sie in diesem Rahmen zu präsentieren Fünf Frau en haben die Allerweltsküche ge gründet, seit einigen Wochen ist sie vierzehntäglich in Betrieb Doch soll sie selber erzählen, ihr Selbstge spräch wurde belauscht
Ich bin ja, was bin ich? Kein Projekt mehr, denn ich bin verwirklicht und existiere! Ich bin ein Ereignis, ein
Alle zwei Wochen öffne ich im Zen trum5 meine Türen Im Zentrum5, dessen Ende bevorsteht Wenn aber in den Pfannen die Saucen brodeln, die Köchin ihre Kreationen vollen det, die Tische gedeckt sind und die Kerzen brennen, dann kehrt Leben ein in die Bude Wobei: Nicht nur dann, ich höre sagen, dass auch sonst noch viel los ist im Haus, aber mein Thema bin ich, so richtig kann ich nur von mir selber erzählen.
Die ersten Gäste trudeln ein, die Nervosität der Gastgeberinnen hat ihren Höhepunkt erreicht und wird sich bald in lockere Fröhlichkeit ver wandeln.
Die Gäste setzen sich zu zweit hin, in kleinenGruppenodergemeinsamam langen Tisch Bald sind die Getränke serviert, die Köchin bringt flink die Teller und wünscht guten Appetit! Ich mag es, zu sehen, wie es den Gästen schmeckt Wie sie die teilweise neu en und unbekannten Geschmäcke goutieren und meistens geniessen. Und immer bin ich gespannt auf die Geschichten. Wenn der erste Hunger gestillt ist, kommen sie zur Sprache Jedes Mal eine Jedes Mal hat die Köchin sie mitge bracht und er zählt sie in ihrer Muttersprache. Worauf das Fak totum eine deut sche Überset zung vorliest Da wurde berichtet vom alten Mann und dem Skorpion, von einer wahren Freundschaft, von einer durstigen Krähe, vom Glück und davon, dass auch zu einer Kaffeezeremonie im mer eine Geschichte gehört
«Jedes Land hat seinen ei genen Geschmack, ob in der Musik, der Malerei oder beim Essen.»
nen dafür zu danken, dass sie beim Erreichen dieses schönen Ziels ge holfen haben » Ahlem, die Tune sierin, sagte ih rerseits: «Ich bin stolz auf das Es sen aus unserer Kultur Und ich bringe gerne die sen neuen Ge schmack in die Schweiz, wo viele Leute gern orien talisch essen » Alem, die Äthiopierin, meinte: «Ich koche gerne Für die Allerweltsküche zu kochen macht Spass und ich lerne dabei andere Menschen kennen »
Einmal sassen die Köchinnen am Feierabend beisammen und spra chen über mich Was kochen für sie bedeute, was ich für sie bedeute Gern erinnere ich mich an das, was sie sagten. Hend, die Syrerin, um schrieb es so: «Kochen ist für mich nicht nur ein Hobby, sondern eine Kunst wie die Musik, Malerei usw Jedes Land hat seinen eigenen Ge schmack, ob in der Musik, der Ma lerei oder beim Essen, diese Dinge brauchen keine Sprache, sondern Geschmack Und hier habe ich den Wunsch, der Welt unsere Kunst durch Essen mitzuteilen An dieser Stelle ist wichtig, meinen Kollegin
Die fünf sassen dann noch eine Wei le beisammen, die Kerzen brannten hinunter und alle gingen zufrieden nach Hause Der Raum war nun dunkel und leer und ich verflüchtig te mich, um zwei Wochen später wieder Gestalt anzunehmen Auf ein langes Leben!
Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi www zentrum5 ch
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HIPHOP CENTER BERN
Musik aus dem Jahr 2070 (HipHop-Gottesdienst)
An einem Oktoberwochenende trafen sich junge Musikschaffen de zu einem Musik Camp im Hip Hop Center Bern Dabei kreierten sie neue Beats, schrieben Lieder und nahmen diese gleich auf Das Thema «2070 Zukunftsmusik» wurde vom Berufsmusiker Philipp Zürcher im Rahmen seines Zukunfts Projekts «Futuresongs V2» lanciert Die ent standenen Songs werden nun am Sonntag, 27. November 2022 im Rah men des HipHop Gottesdiensts in der Pfarrei St. Marien Bern um 19 Uhr live vorgetragen
Was ist ein HipHop Gottesdienst?
Der Hiphop Gottesdienst findet zwei Mal im Jahr in Zusammenar beit mit der katholischen und refor mierten Kirche in einem traditio nellen Kirchengebäude statt Doch «traditionell» ist der Gottesdienst selbst dadurch noch lange nicht: durch die Unterstützung verschie denster regionaler Kunstschaffen der aus Musik und Tanz entsteht ein abwechslungsreicher Abendgottes dienst, der jeweils von gut 300 Men schen besucht wird und durch sei ne Einzigartigkeit und Authentizität viel Anklang findet
Was erwartet uns 2070?
Natürlich weiss noch niemand, wie es im Jahr 2070 aussieht Die entstandenen Lieder der jungen Musikschaffenden handeln um private Weltall Flüge und Strom Boykott. Zwischen Utopie und Dys topie schwelgen die Beiträge in diesem Science Fiction Album Willkommen sind alle Menschen
jung und alt zum visionären HipHop Gottesdienst am Sonntag, 27 November 2022 in der Pfarrei St. Marien Bern.
Das HipHop Center ist ein subkulturori entiertes Jugendzentrum mit dem Ziel,In teressierte bei der selbständigen Umset zung ihrerAktivitäten in der HipHop Kultur zu unterstützen.Als Center orientieren wir uns an den Lebenswelten und Erfahrun gen junger Menschen
Wir arbeiten ressourcenorientiert und partizipativ
Der HipHop Gottesdienst findet am Sonntag,27 November 2022 um 19 Uhr in der Pfarrei St Marien Bern (Wylerstras se 24, 3014 Bern) statt. Ohne Anmel dung (ausser für Grossgruppen über 10 Personen direkt an Melanie Keller,m.kel ler@hiphopcenter.ch)
WYLERHUUS MÄRIT
Letzter Wylerhuus-Märit am 5. November 2022
Der Abbruch und der Neubau nahen. Der letzte Wylerhuus Märit findet am Samstag, 5. November 2022 statt. Mit diesem Anlass geht eine weitere Ära im Wylerhuus zu Ende Käthi Woecke
Rund 40 Jahre fand im Festsaal des Wylerhuus der Basar statt und im Spiegelsaal der Flohmarkt des Alters heims Wyler Der Flohmarkt wurde vor rund 20 Jahren eingestellt
Gut die Hälfte der Aussteller*innen kamen aus dem Nordquartier Es wurde gestrickt, gehäkelt, genäht, gebacken und Konfitüre gekocht Ein reiches Sortiment an Neuem und Traditionellem wird angebo ten. Dies ist bis heute so geblieben. Die Basartage, ja Tage, zu Beginn startete der Basar am Freitagabend um 18 bis 20 Uhr Jedoch für die äl tere Generation zu spät, für die Jün geren war eher Disco angesagt. Ein Versuch Samstag/Sonntag bewähr te sich leider auch nicht. Wir blieben
beim Samstag und freuten uns auf zahlreiche Besucher*innen
Seit ein paar Jahren gibt es wie der einen Flohmarkt zusammen mit dem Basar = Wylerhuus Märit. Der alljährliche Stand des FC Wy ler belebt den Flohmarkt und die Aussteller*innen freuen sich auf mehr Zulauf auf beiden Ebenen Der Gemüsestand von Giovanni ist da bei Die Kindertanzgruppe von Vi viane (Auftritt 11.30 Uhr) wird im mer gut besucht
Nun wünschen wir uns einen schö nen letzten Wylerhuus Märit und zahlreiche Besucher*innen.
wylerhuus-märit
WANKDORF Parkour- und Bewegungsanlage eröffnet
Mitte letzter Woche hat Sportdirektorin Franziska Teuscher die Parkour- und Bewegungsanlage im Wankdorf eröff net Es ist eine der ersten derartigen Anlagen in der Schweiz Das gleichenorts erweiterte Lagergebäude schafft zu dem mehr Platz, um Sport und Betriebsmaterial der Vereine unterzubringen. mgt/cae
Ab sofort steht im Aussenbereich der Sporthalle Wankdorf eine der schweizweit ersten Parkourund Bewegungs anlagen zur Be nutzung bereit. Ob Parkour L äu fer *i n nen, Schüler*innen oder andere Be wegungsfreudi ge: Die vielseitige Multisport An lage kann von der Bevölkerung gra tis genutzt werden Gemeinderätin Franziska Teuscher ist sehr erfreut: «Eine zuvor ungenutzte Fläche wur de sinnvoll, mit grossem Mehrwert für die Anwohner*innen, Schulen und Vereine in der Umgebung um gestaltet »
Plus mehr Lagerfläche
«Die neuen Bewegungs räume stehen frei zur Verfügung, womit das Areal einer breiteren Bevölkerungsgruppe zugänglich gemacht wird »
Parkour, die Kunst der effizienten Fortbewegung, erfreut sich stei gender Beliebt heit Dabei gilt es, möglichst ef fizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen, und dies nur mit den Fähigkeiten des eigenen Kör pers. Zeitgleich mit der Erstellung der neuen Anla
ge wurde das bestehende Lagerge bäude erweitert Dies schafft den benötigten Platz für das im Aussen bereich verwendete Sportmaterial der Vereine. Dank der Erweiterung der Lagerfläche am bestehenden Ort kann der Sportbetrieb optimiert werden Vor dem Lagergebäude wur de eine 30 Meter lange Kunststoff Laufbahn erstellt, die für Starttrai nings oder zum Aufwärmen benutzt werden kann.
www bern ch > Parkour, www sportamt bern ch > Parkour
DIE GELBE SPALTE IM
Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143
Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 REGA 1414 Air Glacier 1415 aha!
Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36
Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01
Apothekennotruf 0900 98 99 00
AugenCentrum
Zytglogge 031 311 58 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70
Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56
Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten
Die Anlage besteht aus verschiede nen Hindernissen wie Betonmau ern, Baumstämmen, Steinblöcken und Metallstangen Diese Vielzahl an kleinen und grossen Objekten sorgt für maximale Bewegungs vielfalt, welche das Angebot auf dem Areal der Sporthalle Wankdorf er gänzen. Die neuen Bewegungsräu me stehen frei zur Verfügung, womit das Areal einer breiteren Bevölke rungsgruppe zugänglich gemacht wird So regen verwinkelte Struk turen zum Erkunden, Klettern und Balancieren an
Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22
City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22
Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41
Frauenhaus-Bern/ AppElle 031 533 03 03
Gesundheitsdienst
Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11
Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02
Notfallzentrum
Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95
Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhone/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00
Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300
Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt
Tierklinik
Nacht,
Quartierzentrum Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch Café Pueblo|079 251 97 60
Jeden Mittag vegetarisches Menü www.cafe-pueblo.ch
QZ Sekretariat|031 331 59 55
B. Sterk | Hausverwaltung und Raumvermietung Öffnungszeiten Sekretariat MO, DI und FR: 13–17 Uhr
SBB Tageskarten Gemeinde | 031 33 59 55 3 Stück pro Tag |je CHF 51 pro Stück Reservation und abholen: siehe aktuelle Öffnungszeiten Sekretariat Online-Reservation: www.wylerhuus.ch, Rubrik SBB Tageskarten Quartierarbeit|031 331 59 57 N. Müller | Projekte | 079 656 36 26 nina.mueller@vbgbern.ch J. Rogger|primano|079 900 59 87 julia.rogger@vbgbern.ch
Nähatelier ZusammenNähen| 076 367 77 61
F. Hamel| Leitung www.naehatelier-migrantinnen.ch
Freie Missionsgemeinde Talweg 2, 3013 Bern Tel 031 331 23 43, www fmg bern ch
Donnerstag, 3. November 2022, 19.30–20.30 Uhr
Bibeltraining «Light» (Titus 2,11–3,2)
Sonntag, 6. November 2022, 10.00–11.30 Uhr
Gottesdienst Predigt: Robert Gautschi Segnung von Angela Maria Donnerstag, 10. November 2022, 19.30–20.30 Uhr
Bibeltraining Sonntag, 13. November 2022, 10.00–11.30 Uhr
Gottesdienst Predigt: Etienne Josi Mit Abendmahl
Dienstag, 15. November 2022, 11.30–13.00 Uhr GEWA-Sitzung im EG
die
Bern,
mitten im Leben
Gottesdienste feiern
Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern mit Ihnen. Sie sind herzlich willkommen!
November 2022
Sonntag, 6. November Reformationssonntag Marienkirche Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl. André 9.30 Uhr Flury, Tobias Rentsch, Vera Friedli (Orgel). Pfarreikaffee
Samstag, 12 November Marienkirche Simone Di Gallo, Marc Fitze (Orgel) 18 Uhr
Sonntag, 13 November Johanneskirche Sonja Gerber, Gerold Steinmann (Flöte), Hans Eugen 9.30 Uhr Frischknecht (Orgel)
Marienkirche Simone Di Gallo, Marc Fitze (Orgel). 9.30 Uhr Pfarreikaffee
Markuskirche Mit Taufe und Abendmahl. Andreas Abebe, 9.30 Uhr Vera Friedli (Orgel)
Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 331 40 37, johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse24,3014Bern,0313308989, stmarienbern.ch Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 40 37, markus refbern ch
Mittwoch, 2. November, ab 19 Uhr
Mittwuch – Znacht, das Quartierznacht für alle
6. BREITSCH-TRÄFF FILMTAGE
«TABU MYTHOS EINSAMKEIT»: Siehe Flyer Türöffnung 18 30 Uhr, Bar, Suppe, Getränke, 19 15 Uhr Film, anschliessend Diskussion Donnerstag, 3. November «Lucky» von J.C. Lynch, USA 2017, mit Liliane Schaffner, Psychoanalytikerin Freitag, 4. November
«Les Dames» von Chuat/Reimond, CH 2018, mit P Perrig-Chiello, Silbernetz Freitag, 5. November
«Tabu Einsamkeit» Ursula Brunner, CH 2020, mit U Brunner und U Mäder
Samstag, 5. November, 10–12 Uhr Märitkafi
Samstag, 5. November, 9–13 Uhr Libera Terra Markt, 10.30 Uhr Musikmatineé mit Duo «Tirami sù»
Sonntag, 6. November, ab 12 30 Uhr Kutüsch
Montag, 7. November, ab 18 30 Uhr Frauenbeiz, Anmeldung info@frauenbeiz.ch Dienstag, 8. November, ab 19 Uhr Bistro Club, politische Diskussion mit Prof. Beat Schneider
Mittwoch, 9. November, ab 19 Uhr Veganes Mittwuch-Znacht, Anmeldung 076 477 10 29
Donnerstag, 10. November, 19 Uhr Marokko Spezial, Anmeldung 079 223 20 84
Freitag, 11. November, 19–23 Uhr Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43
Samstag, 12. November, 10–12 Uhr Märitkafi
Sonntag, 13. November, ab 12 30 Uhr Kutüsch
Montag, 14. November, 19–21 Uhr Mützen-Stricken für einen guten Zweck: Komm und mach mit!
Dienstag, 15. November, 17–19 Uhr Bücher-Takeaway, Bücher bringen, tauschen, kaufen, Kollekte Infos unter www.breitsch-traeff ch
Auflösung Sudoku aus Nr. 18
Hotel Jardin, Bern
Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch
BoGa
Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 684 49 45, www.boga.unibe.ch
Hirslanden Bern
Hirslanden Bern AG Salem-Spital Schänzlistrasse 39, 3013 Bern Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Wartsaal Kaffee
Lorrainestrasse 15, 3013 Bern www.wartsaal-kaffee.ch
Alterszentrum Viktoria AG
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Zentrum 5
Flurstrasse 26b 3014 Bern Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch
La Cappella
Allmendstrasse 24, 3014 Bern Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch
cinedolcevita
Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Breitenrain- oder Viktoriaplatz, Eintritt Fr 13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr 5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain
Kulturmuseum Bern
Schützenweg 22, 3014 Bern Telefon 079 357 95 08 www.kulturmuseum.ch
Kirchenkino im Nordquartier
Markuskirche, Tellstrasse 33, 3014 Bern. www.refbern.ch
«Sprachunterricht und Übersetzungen Deutsch & Englisch
Möchten Sie Ihre Deutsch und/oder Englischkenntnisse verbessern? Brauchen Sie Hilfe bei speziellen, z B beruflichen, Themen? Benöti gen Sie Übersetzungen aus oder in eine der beiden Sprachen?
Als Übersetzerin und Sprachlehrerin mit langjähriger Erfahrung auf allen Niveaus (Anfänger/innen bis inkl Goethe u Cambridge Diplo me) helfe ich Ihnen gern, Ihre Ziele zu erreichen!
Der Unterricht ist per Zoom/Skype oder nach Absprache vor Ort möglich
Weitere Informationen: https://www best translations c Uhr oder telefonisch unter 076 583 14 11
Erinnerungen
Sie möchten sich selber oder andern Erinnerungen schenken?
Sie oder die Beschenkten erzählen, die Briefkrähe hört zu und bringt das Erzählte zu Papier So, wie sie es auch mit den Quartier Chöpf im Nordquartieranzeiger tut www briefkraehe ch oder Telefon 031 333 42 37
Koffermärit
im Zentrum5
Wann: Am Sonntag, dem 13. November 10 Uhr bis
Armut grenzt aus. Wir helfen Not zu lindern und fördern die Selbsthilfe.
Helfen auch Sie.
Spendenkonto 30-24794-2 www.caritas-bern.ch
Wer: Die Verkäuferinnen & Verkäufer. Und natürlich Kauffreudige in Scharen! Willkommen! Schaut Euch um, findet das, was Ihr schon lange gesucht habt. Geschenke für Euch selber oder für andere… Bis bald im Zentrum5!
Dazu: Essen, Trinken & Musik
Kontakt: info@zentrum5.ch 031 333 26 20 allerweltskueche@bluewin.ch
Zentrum5 Flurstrasse 26b 3014 Bern
SUDOKU Spielanleitung
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3 Zelle die Ziffern 1 9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
nzeiger
FÜR DAS NORDQUARTIERIMPRESSUM
Herausgeber: blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern
Auflage: 16’200
Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.afdn.ch / info@afdn.ch
Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch
Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@afdn.ch)
Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch)
Freelance-Mitarbeit: Bianka Balmer (bianka.balmer@gmx.ch)
Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch)
Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch)
Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch)
Martin Jost (martin_jost6@bluewin.ch)
Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch)
Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr
Anzeigen: anzeigen@afdn.ch
Anzeigeschluss: Montag, 17.00 Uhr
Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen
Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49
Unser Zeitungspapier wird umwelt schonend hergestellt und enthält einen hohen Altpapieranteil
Vertrieb: Anzeiger Region Bern, Tel. 031 529 39 38|info@arb-vertrieb.ch
Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17, 3013 Bern, Tel. 031 331 61 26, druckerei@laedera.ch
Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Horoskop
Widder 21.3. – 20.4.
Um das durchzusetzen, was jetzt für Sie er forderlich ist,sollten Sie sich mit Leuten,die Ihre Interessen teilen,zusammenschliessen.
Sie werden dann viel schneller an Ihre Ziele gelangen.
Stier 21.4. – 20.5.
Dass Ihre Karriere momentan mal nur die zweite Geige spielt,ist in Ordnung Schliess lich müssen Sie sich auch mal um Ihre Familie kümmern,die zuletzt doch arg vernach lässigt wurde.
Zwilling 21.5. – 21.6.
Jemand versucht,Sie um Ihren Lohn zu brin gen, doch glücklicherweise können Sie alles detailliert nachweisen und belegen. Ihr Gedanke, Quittungen aufzuheben, war also sehr gut.
Krebs 22 6. – 22 7
Das, was Sie diese Woche zu sehen bekom men, müsste Sie ja eigentlich in Ihrer Absicht, einen Schlussstrich zu ziehen, bestär ken. Ein Minimum an Fingerspitzengefühl aber braucht es dennoch!
Löwe 23.7. – 23.8.
Eine vermeintliche Hürde ist von Ihnen ele gant zu nehmen, wenn Sie bereit sind, nur ein bisschen von der angebotenen Hilfe zu akzeptieren.Die hilfreichen Leute warten be reits darauf.
Jungfrau 24.8. – 23.9.
Fast haben Sie jetzt Ihr Ziel erreicht, doch den letzten Schliff müssen Sie der Sache noch geben. Vergessen Sie es nicht, weil sonst der zu erwartende Erfolg geschmälert werden könnte.
Waage 24.9. – 23.10.
Kaum hatten Sie sich unter Mühen auf eine neu eingetretene Änderung eingestellt, wird schon wieder etwas neu geregelt. Ihr Glück, dass die Sache diesmal nicht so kompliziert ist!
Skorpion 24.10. – 22.11.
Man wundert sich, was mit Ihnen los ist. Denn derart müde und lustlos kennt man Sie ja kaum. Gegen Müdigkeit und Abge spanntheit hilft ein einfaches und altes Haus mittel: viel Schlaf!
Schütze 23.11. – 21.12.
Wenn Sie etwas versprechen, dann sollten Sie auch tunlichst bemüht sein, es zu hal ten. Sonst laufen Sie leicht Gefahr, als unzuverlässig zu gelten. Und das können Sie ja kaum wollen.
Steinbock 22.12. – 20.1.
Rüsten Sie sich für diese Woche mit einem möglichst dicken Fell aus, denn bei allen Vorfällen kann es Ihnen sonst passieren, dass Ihnen der Geduldsfaden bereits in den Morgenstunden reisst.
Wassermann 21.1. – 19.2.
Bevor Sie wegen einer erlittenen kleinen Kränkung gleich den Beleidigten spielen, wäre zu überlegen, ob Sie nicht erst einmal Ihr eigenes Verhalten ein bisschen unter die Lupe nehmen.
Fische 20.2. – 20.3.
Ihre Sterne erzählen etwas über lang ge hegteTräume.Die Zeit,selbst die verwegens ten Pläne in die Tat umzusetzen, ist diese Woche gekommen. Und: Wahrscheinlich funktionieren sie sogar
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So funktionierts (Praxis in Bern):
✓ 2-tägiges Entschlackungsprogramm
✓ Individuelles Ernährungsprogramm (normale Speisen, keine Diätprodukte & Medikamente)
✓ Regelmässige, motivierende Einzelsitzungen
✓ Pro Woche 0,7– 0,8 kg Gewichtsverlust
✓ Unkompliziert, familien- und businesstauglich
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